Studienführer Weiterbildung Sommersemester 2016 Nr. 46
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Studienführer Weiterbildung Sommersemester 2016 Nr. 46
Studienführer Weiterbildung Sommersemester 2016 Nr. 46 HERAUSGEBER: ZENTRUM FÜR LEBENSLANGES LERNEN Gedruckt mit Unterstützung der saarländischen Sparkassen Schutzgebühr: 2 € Termine Sommersemester 2016 Einschreibung für Gasthörer ab: 07. März 2016 Beginn der Lehrveranstaltungen: 18. April 2016 Informationsveranstaltungen zum Gasthörerstudium: 12.April von 10-12 und von 17-19 Uhr Campusführung 14.April 2016 Informationsveranstaltungen zum Thema „Online an der/die UdS für Gasthörer“ 27.04.2016 von 15-17 Uhr Ende der Lehrveranstaltungen: 29. Juli 2016 Wintersemester 2016/17 Einschreibung für Gasthörer ab: 05. September 2016 Beginn der Lehrveranstaltungen: 24. Oktober 2016 Ende der Lehrveranstaltungen: 17. Februar 2017 Redaktion: Thomas Berrang Satz: Sandra Hofmann, M.A. ZENTRUM FÜR LEBENSLANGES LERNEN Universität des Saarlandes CAmpus A4 2, 66123 Saarbrücken Tel (06 81) 3 02 - 35 33; Fax (06 81) 30 2 - 35 23 http://www.uni-saarland.de/zell [email protected] Druck: reha gmbh DruckCenter, Dudweilerstr. 72, 66111 Saarbrücken Bilder: Uni Pressestelle: Christian Müller, Renate Neu, Jörg Pütz, Gerhild Sieber, pixelio.de: Gerd Altmann, Dieter Schütz, K by tommyS, Harry Hautumm, wilhei 3 Geleitwort Universität des Saarlandes Sehr geehrte Damen und Herren, zum Sommersemester 2016 heiße ich Sie an der Universität des Saarlandes herzlich willkommen. Ich freue mich über Ihr Interesse am Weiterbildungsangebot der Universität. Weiterbildung ist – neben Forschung und Lehre – auch eine Aufgabe der Universität des Saarlandes. Dieser Studienführer Weiterbildung gibt einen Überblick sowohl über die weiterführenden Studienangebote der Universität als auch über das Gasthörerstudium, dazu gehören auch Angebote im Rahmen des Fernstudiums, ein umfangreiches Fremdsprachenprogramm sowie eine große Anzahl von Seminaren, Kolloquien und anderen weiterbildenden Veranstaltungen. Über eventuelle Zulassungsbeschränkungen informiert Sie diese Broschüre soweit möglich, zusätzliche Auskünfte erhalten Sie bei den angegebenen Adressen. Für die finanzielle Unterstützung beim Druck dieses Studienführers danke ich dem Sparkassenverband Saar. Mit meinen besten Wünschen für ein ebenso interessantes wie erfolgreiches Studium. Vizepräsidentin für Lehre und Studium 4 Geleitwort Geleitwort Gerne unterstützt die Sparkassen-Finanzgruppe Saar die Universität des Saarlandes bei der Herausgabe dieses Studienführers Weiterbildung. Mit der Öffnung eines großen Teils ihres Lehrangebots im Rahmen des Gasthörerstudiums hat die Universität der demographischen Entwicklung in unserer Gesellschaft Rechnung getragen. Folge dieser Entwicklung ist, dass immer mehr Menschen nach Beendigung des Berufslebens geistig aktiv bleiben und Neues lernen wollen. Mit der finanziellen Unterstützung der Herausgabe des Studienführers für das Gasthörerstudium hat die saarländische Sparkassen-Finanzgruppe seit Beginn der 1980er Jahre auch dieses Bemühen der Universität begleitet. Inzwischen wurden die beruflichen Weiterbildungsmöglichkeiten an der Universität des Saarlandes inhaltlich und organisatorisch weiter ausgebaut. Sie umfassen zurzeit neben einer Vielzahl von Vorträgen, Kolloquien, Seminaren, weiterführenden Studien und einem umfangreichen Sprachangebot auch vielfältige Möglichkeiten durch das Fernstudium. Die Zusammenfassung aller dieser Möglichkeiten in einem eigenen Studienführer für die Weiterbildung und die Bekanntmachung des umfangreichen Angebotes ist eine lohnende Aufgabe, der sich die Sparkassenorganisation gerne annimmt. Ich hoffe, dass möglichst viele Menschen von dem Weiterbildungsangebot der Universität des Saarlandes profitieren werden. Cornelia Hoffmann-Bethscheider Präsidentin Sparkassenverband Saar 5 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis I. Die WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG 10 1.Studieren an der Universität des Saarlandes 12 2.Information und Beratung 14 2.1 Zentrum für lebenslanges Lernen 2.2 Studierendensekretariat 2.3Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek („SULB“) 2.4 Mensa 2.5Beratungsangebote der Bundesagentur für Arbeit 3. Informationen zum Gasthörerstudium 14 15 16 20 22 24 3.1 Allgemeines 3.1.1 Das Gasthörerstudium 3.1.2 Die Gasthörergebühr 3.1.3 Rückmeldung von Gasthörern 3.1.4 Das „Schwarze Brett“ auf unserer Homepage 3.1.5 Hinweis zur Rückerstattung von Beiträgen 3.1.6 Die UdS-Card 3.1.7 Parken auf dem Campus Saarbrücken 3.1.8 Parken auf dem Campus Homburg 3.1.9 Shuttlebus zwischen Saarbrücken und Homburg 24 24 26 27 27 27 28 30 31 32 3.2 Der Gasthörerverein 33 3.3 Informationsveranstaltungen 3.3.1 Allgemeine Informationsveranstaltung 3.3.2 Campusführung 3.3.3 Führung durch die SULB 3.3.4 Einführung: Online an der Universität des Saarlandes 3.3.5 Das Universitätsarchiv 3.3.6 Einführung in das Archivwesen 3.4 Offene Hochschule 36 36 36 37 37 39 41 42 6 Inhaltsverzeichnis II. VERANSTALTUNGSANGEBOT 44 1. Brückenkurse 46 2. Techniken wissenschaftlichen Arbeitens (TWA) 74 3. Weiterbildung „Ausgewählte Angebote der Geisteswissen- schaften“ 82 4. Europa im Gasthörerstudium 86 5. Studienangebot Regionalgeschichte 90 6. Fachspezifisches Veranstaltungsangebot 91 6.1 Allgemeines 91 6.2 Hinweise zum fachspezifischen Veranstaltungsangebot 93 6.3 Veranstaltungsübersicht 94 Fakultät 1: Rechts- und Wirtschaftswissenschaft 94 1.1 Abteilung Rechtswissenschaft 94 1.2 Abteilung Wirtschaftswissenschaft 95 Fakultät 2: Medizin 2.1 Bereich Theoretische Medizin und Biowissenschaften 2.2 Bereich Klinische Medizin Fakultät 3: Philosophische Fakultät I 3.1 Philosophie 3.2 Evangelische Theologie 3.3 Katholische Theologie 3.4 Geschichte 3.5 Altertumswissenschaften 3.6 Kunstgeschichte 3.7 Musikwissenschaft/Musikmanagement Fakultät 4: Philosophische Fakultät II 4.1 Germanistik 4.2 Romanistik 4.3 Anglistik 4.4 Slavistik 4.5 Sprachkurse 4.6 Angewandte Sprachwissenschaft Fakultät 5: Philosophische Fakultät III 5.1 Bildungswissenschaften 96 96 96 98 98 99 99 100 102 105 107 108 108 113 117 120 120 122 125 125 7 Inhaltsverzeichnis 5.2 Soziologie 5.3 Psychologie 5.4 Geographie Sportwissenschaft 125 125 126 127 Fakultät 6: Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät I 6.1 Mathematik 6.2 Informatik 128 128 129 Fakultät 7: Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät II 7.1 - 7.3 Physik 7.4 Mechatronik 132 132 133 Fakultät 8: Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät III 8.1 Chemie 8.2 Pharmazie 8.3 Biowissenschaften 8.4 Materialwissenschaft und Werkstofftechnik 136 136 139 140 141 III. SPEZIELLE WEITERFÜHRENDE STUDIENANGEBOTE 144 2. Weiterbildende Studien 2.1 Wissenschaftliche und berufsbegleitende Weiterbildung „Fachkraft für inklusive Pädagogik und Praxis“ 2.2 Wissenschaftliche und berufsbegleitende Weiterbildung „FacherzieherIn für Gesundheit in der KiTa (Salutogenese)“ 2.3 Kontaktstelle für Wissens- und Technologietransfer 2.4 Starterzentrum 2.5 Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt 2.6 Fortbildungsangebot des Gleichstellungsbüros 2.7 Debattierclub der Universität des Saarlandes 2.8 Zertifikat „Europaicum“ 2.9 Frankreichzentrum 150 1. Weiterbildende Studiengänge 1.1 Aufbaustudiengang „Deutsch als Fremdsprache“ 1.2 Studiengang „Master of Evaluation“ 1.3 MBA „European Management“ 1.4 Masterstudiengang „Europäisches und Internationales Recht“ 8 144 144 146 148 149 150 160 166 167 168 169 170 172 174 Inhaltsverzeichnis 2.10 Zertifikat „Wissen und Kommunikation“ 2.11 ATRC 2.12 Zentrum für Schlüsselkompetenzen 179 180 181 IV. FERNSTUDIENZENTRUM 183 1. Angebote im Verbund mit der Fernuniversität Hagen 2. Mentorenkurse für das Fernstudium 3. Spezielle Weiterbildungsangebote im Fernstudium 185 186 187 V. STUDIENBEGLEITENDE ANGEBOTE 188 1. Sprachenzentrum 2. Hochschulsportzentrum 188 210 VI. KOOPERATIONSVERANSTALTUNGEN UND SONSTIGE ANGEBOTE 212 1. Botanischer Garten 2. Europ ´ age 3. Deutsch Atlantische Gesellschaft 4. Collegium Musicum 5.Stuftung Saarländischer Kulturbesitz 6. Ringvorlesung: Krieg und Frieden 212 213 214 216 217 218 VII. ANHANG 220 220 222 226 230 232 234 236 237 238 1. Verkehrsverbindungen 2.Das Online-Vorlesungsverzeichnis LSF 3. Lageplan Campus Saarbrücken 4. Lageplan Campus Homburg 5. Nachwort 6. Stichwortverzeichnis 7. Studiengangübersicht 8. Abkürzungsverzeichnis 9. Werberverzeichnis 9 Wissenschaftliche Weiterbildung I. DIE WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG Als wissenschaftliche Weiterbildung werden die Bereiche der Weiterbildung bezeichnet, die von den Hochschulen bzw. ihrem Lehrpersonal durchgeführt und verantwortet werden. Sie ist also dadurch charakterisiert, dass die Dozenten in der Regel in Forschung und Lehre wissenschaftlich tätig sind und die Lerninhalte aus diesen Wissensbereichen stammen. Auf der Bedarfsseite rechtfertigt das ständig wachsende Qualifikationsniveau der Erwerbsbevölkerung und die demographische Entwicklung das Bemühen der Universitäten, entsprechende Angebote zu formulieren. Dass es sich bei einem solchen Angebot nicht um ein „verschultes“ System mit festgelegten Curricula handeln kann, liegt in der Sache selbst begründet. Sowohl was die Lerninhalte, die Lerndauer, die Lernformen als auch die Art der Abschlüsse anbelangt, kann es daher kein festes Regelwerk geben. Vielmehr ist es erforderlich, dass die Universität mit einem möglichst flexiblen Weiterbildungsangebot auf die unterschiedlichen Bedarfslagen eines dynamischen Weiterbildungsmarktes reagiert. Daher ist das auf den folgenden Seiten vorgestellte Weiterbildungsangebot höchst heterogen und vielschichtig. Das Weiterbildungsangebot umfasst zurzeit folgende Bereiche: Das Gasthörerstudium: Das Interesse vieler Menschen an einem universitären Studium ist weiterhin außerordentlich hoch. Bei Studienangeboten an diese Personengruppe handelt es sich nicht um eine besondere Studienart. Vielmehr wird bildungsinteressierten Erwachsenen jeden Lebensalters der Zugang zu geeigneten Veranstaltungen aus dem gesamten Lehrangebot der Universität ermöglicht. Ihnen soll im Rahmen des Gasthörerstudiums die Möglichkeit gegeben werden, ihren vielfältig begründeten Weiterbildungsinteressen zu entsprechen. Sollten die Räume bei einzelnen Veranstaltungen durch Regelstudierende überfüllt sein, bitten wir um Ihr Verständnis, dass diese Vorzug haben. Fremdsprachen: Sprachen zu beherrschen wird für das Berufsleben immer wichtiger. Daher stellt die Universität des Saarlandes für Studierende aller Fachbereiche ein umfangreiches Kursangebot zum Spracherwerb bereit. Gasthörern ist der Zugang nach Maßgabe freier Plätze gestattet. Seminare, Übungen, Kolloquien, Tagungen und Symposien: Auf dezentraler Ebene werden von Universitätsmitgliedern in den unterschiedlichsten Formen Weiterbildungsveranstaltungen regelmäßig oder unregelmäßig durchgeführt. Die thematische Zusammensetzung wechselt von Semester zu Semester. 10 Wissenschaftliche Weiterbildung Besondere Zulassungsvoraussetzungen für die Teilnahme an den für Gasthörerstudierende geöffneten Veranstaltungen, wie z. B. Abitur oder einen Hochschulabschluss, bestehen nicht. Auch gibt es keine Altersgrenzen. Entscheidend ist einzig und allein Ihr Interesse. Spezielle weiterführende Studienangebote: Die weiterführenden Studienangebote der Universität des Saarlandes sind curricular entwickelte Einheiten, oft von mehrsemestriger Dauer. Grundlagen dieser mehrsemestrigen Studienangebote sind Studien- und Prüfungsordnungen, die u. a. die Zugangs- und Abschlussregelungen (Zertifikate) beinhalten. Handelt es sich um ein Aufbau-, Zusatz- oder Ergänzungsstudium, ist ein vorheriger Studienabschluss erforderlich. Das weiterbildende Studium dagegen steht auch „Bewerbern offen, die die zur Teilnahme erforderliche Eignung im Beruf oder auf andere Weise erworben haben“ (§ 69 UG). Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit anderen Trägern: Das saarländische Universitätsgesetz (UG) verpflichtet die Universität des Saarlandes, sich an Veranstaltungen der Weiterbildung zu beteiligen (§ 2, Abs. 1 und 3). Die Universität ist nicht nur aufgefordert, Maßnahmen der Hochschule in eigener Zuständigkeit anzubieten, sondern auch bei den Angeboten anderer Träger mitzuwirken. Zurzeit bietet die Universität gemäß diesem Auftrag Veranstaltungen u. a. in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule St. Ingbert, dem Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie, dem Ministerium für Bildung und Kultur, dem Landesjugendamt, dem Landesinstitut für Pädagogik und Medien, der Kreuels Stiftung, der Stiftung saarländischer Kulturbesitz, der Deutsch-Atlantischen Gesellschaft, dem Arbeitskreis Psychomotorik (akp) und dem Optionalbereich der Philosophischen Fakultäten der Universität des Saarlandes an. Diese Veranstaltungen stehen Interessierten in der Regel unabhängig von Berufszugehörigkeit und Vorbildung offen. Fernstudium: Durch das Fernstudium soll die wissenschaftliche Ausbildung/ Weiterbildung einen Teil jener Mobilität erlangen, die vielen Berufstätigen eine Teilnahme an solchen Lehrangeboten, unabhängig von Ort und Zeit, erst erlaubt. Die Universität des Saarlandes hat auf dem Saarbrücker Campus ein Fernstudienzentrum mit Betreuung und Beratung für interessierten Fernstudent/inn/en eingerichtet (Geb. A4 4). Das Leistungsspektrum der Fernuniversität umfasst sowohl Angebote des grundständigen Studiums, die zu einem akademischen Abschluss führen, als auch Angebote der Wissenschaftlichen Weiterbildung. Mit diesem Studienführer wollen wir Ihnen einen Überblick über die verschiedenen Angebote geben, mit dem Ziel, Ihnen die Orientierung zu Ihrer persönlichen Weiterbildung zu erleichtern. Wir weisen Sie darauf hin, dass die Angaben ohne Gewähr erfolgen. 11 I.1 Studieren an der Universität des Saarlandes Grenzen zu überwinden ist das Signum der Universität des Saarlandes Grenzen zwischen Kulturen ebenso wie Barrieren zwischen den Disziplinen oder überkommene Trennlinien zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur. Die Universität wurde 1948 gegründet und zeichnete sich durch ihre frühe Europaorientierung sowie den Stärken in der Informatik und der Nano- und Biowissenschaften aus. Der Hauptstandort liegt im Saarbrücker Stadtwald, die medizinische Fakultät befindet sich in Homburg. An der Saar-Uni studieren zur Zeit mehr als 18.000 Menschen, darunter sind rund 700 Gasthörer/innen. Die vielen unterschiedlichen, aus ihrer Entstehungszeit geprägten Universitätsgebäuden, bilden den unverwechselbaren Eindruck des Saarbrücker Campus: Die Gebäude der ehemaligen Below Kaserne aus den 1930er Jahren, die Anfang der 1950er Jahre gebaute SULB, die „Zweckbauten“ der 1960er und 1970er Jahre, die Mensa, bis hin zu den modernen Neubauten unserer Zeit, zeigt dieses Ensemble die Entwicklung von 80 Jahren Architekturgeschichte. Zentrum für lebenslanges Lernen I.2 Information und Beratung 2.1 Zentrum für lebenslanges Lernen Leitung und Geschäftsführung: Thomas Berrang, M. A. Universität des Saarlandes Campus A4 2 (Raum 2.10) 66123 Saarbrücken Zentrum für lebenslanges Lernen Mitarbeiter/innen: Bian-Rosa, Klaus Harig, Yvonne Hofmann, Sandra M.A. Kiefer, Lena Müller, Angelina M.A. Müller-Ney, Jürgen M.A. Taibi, Melanie Dr. Sekretariat: Rosemarie Horn Tel: (06 81) 30 2 - 35 33 Fax: (06 81) 30 2 - 35 23 E-Mail: [email protected] Alle Informationen auch im Internet unter: http://www.uni-saarland.de/zell 14 Studierendensekretariat Studierendensekretariat 2.2 Studierendensekretariat Ort: Gebäude A4 2, Erdgeschoss E-Mail: [email protected] Tel.: (06 81) 30 2 - 54 91 Fax: (06 81) 30 2 - 44 78 Homepage: http://www.uni-saarland.de/campus/studium/beratung-und- orientierung/studierendensekretariat.html Das Studierendensekretariat ist u.a. zuständig für die Vorgänge Studienplatzbewerbung (Zulassung), Immatrikulation, Rückmeldung, Exmatrikulation, Beurlaubung vom Studium, Statistiken sowie für die Anmeldung als Gasthörer/in. Die Gasthörer/innen werden gebeten die Anträge zusammen mit der Einzahlungsquittung, falls möglich, postalisch einzureichen oder in den zentralen Briefkasten (Gebäude A 5 3, rechter Eingang) einzuwerfen: Studierendensekretariat Campus A4 2, EG 66123 Saarbrücken Leitung: Lauer, Ulrich Geb. A4 2, Zimmer 0.13 Vertretung: Sersch, Ariane Geb. A4 2, Zimmer 0.09 Anmeldung zur Ursula Zeitz Gasthörerschaft: Geb. A4 2, Zimmer 0.11 E-mail: [email protected] Fabienne Schmitt Geb. A4 2, Zimmer 0.06.4 E-mail: [email protected] Öffnungszeiten: Mo, Mi, Do: 13.30 - 15.30 Uhr Di und Fr: 10.00 - 11.30 Uhr Sollten Fragen zum Einschreibverfahren bestehen, wenden Sie sich bitte an das Zentrum für lebenslanges Lernen. ([email protected]) 15 Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek 2.3 SAARLÄNDISCHE UNIVERSITÄTS- UND LANDESBIBLIOTHEK (SULB) Die zentrale Universitätsbibliothek der Universität des Saarlandes wurde 1950 gegründet. Seit 1994 schlägt sich auch in ihrer Namensgebung die zusätzliche Funktion als Landesbibliothek für das Saarland nieder. Sie besteht aus der Hauptbibliothek auf dem Saarbrücker Campus sowie der Medizinischen Abteilung in Homburg. Von 1966 bis 2014 erfüllte sie im Auftrag der Deutschen Forschungsgemeinschaft einen überregionalen Sammelauftrag für das Fach Psychologie. Das Literaturarchiv SaarLor-Lux-Elsass auf dem Campus Dudweiler ist ihr seit 1996 angegliedert. Neben ihrem Printbestand von rund 1,6 Millionen Bänden sind elektronische Informationen von immer größerer Bedeutung. Derzeit kann auf ca. 250 Datenbanken sowie ca. 49.171 lizenzpflichtige elektronische Zeitschriften zugegriffen werden. Zum universitären Bibliothekssystem gehören weitere Bereichsbibliotheken auf dem Universitätscampus, die zumeist einzelnen Fachbereichen zugeordnet und als Präsenzbibliotheken organisiert sind. Die SULB hat ca. 14.400 aktive Entleiher. Wenn Sie sich für die Geschichte der Bibliothek und des Gebäudes interessieren, finden Sie in Wikipedia weitere Informationen. Bis Mai 2012 wurde die SULB aufwändig umgebaut und saniert. Es stehen dem Besucher nun ca. 3.800 m² für die Benutzer der Bibliothek zur Verfügung. Neben den traditionellen Bibliotheksangeboten (Recherchearbeitsplätze, Buchbestände zur Erstinformation) bietet die SULB Gruppenarbeitsräume und 16 Einzelarbeitsplätze in Carrels an, die auf einen längeren Zeitraum reserviert werden können. Für junge Eltern steht ein Eltern-Kindraum mit Recherchemöglichkeiten für die Erwachsenen und Spielzeug für die Kleinen zur Verfügung, außerdem gibt es einen Lounge-Bereich zu Entspannen, und im Café kann man neue Kräfte sammeln. Öffnungszeiten der SULB, Gebäude B1 1 Ausleihe / Lehrbuchsammlung Mo-Fr 9.00-21.00 Uhr und Sa 10.00-15.00 Uhr Fotostelle Mo-Fr 9.00-16.00 Uhr Diese Öffnungszeiten bieten Ihnen Anhaltspunkte. Da sie sich nach Redaktionsschluss noch ändern könnten, entnehmen Sie bitte die aktuellen Zeiten unserer Homepage: http://www.sulb.uni-saarland.de/ Die Öffnungszeiten der Fachrichtungsbibliotheken entnehmen Sie bitte folgender Seite: http://www.sulb.uni-saarland.de/extra/bibl/index.php 16 17 Programm der SULB Lehrveranstaltung: Literaturrecherche – leicht gemacht. Vom Online-Katalog bis zum digitalen Text Blockseminar! Der Kurs ist für Anfänger in der Recherche gedacht. Gasthörer erhalten dann einen Platz, wenn der Kurs nicht durch Studierende ausgebucht ist. Nähere Informationen können Sie ab Januar 2016 unter: http://www.sulb.uni-saarland.de/de/lernen/kurse/litrech/ einsehen. (3 Creditpoints) Dozent: Prof. Dr. Bernd Hagenau und Mitarbeiterinnen der SULB Ort: Gebäude B1 1, Schulungsraum 1. Stock Zugang über Café Starbooks Zeit: Dienstag, 12.4.. – Donnerstag 14.4.2016, jeweils 9 – 16.30 Anmeldung im LSF unter der Kursnummer 91932. Führung Der SULB hinter die Kulissen geschaut Zielgruppe: Alle Interessierten Dauer: ca. 60 Minuten Termin: nach Absprache Treffpunkt: Bibliothekshalle, Geb. B1 1 Kontakt: Matthias Müller, Tel.: 0681/302-2074, Email: [email protected] Inhalt: Nach einer kurzen theoretischen Betrachtung über die Aufgaben und Arbeitsabläufe in der SULB werden diese im Rahmen eines Rundgangs vom Magazin bis zum Dach des Turms näher vorgestellt. Fortbildung und Schulungen Die SULB bietet eine Reihe von Fortbildungsveranstaltungen an, deren genauen Inhalt Sie bitte folgender Internet-Seite entnehmen: http://www.sulb.uni-saarland.de/de/lernen/kurse/ Veranstaltungen des Literaturarchivs Saar-Lor-Lux-Elsass / SULB Die Veranstaltungen des Literaturarchivs zur Literatur und Kultur in der Großregion richten sich an alle Interessierten. Die aktuellen Termine entnehmen Sie bitte folgender Seite: http://literaturarchiv.sulb.uni-saarland.de Weitere Informationen bei: Dr. Christine Hohnschopp Tel.: (0681) 302-2073 Fax.: (0681) 301-2796 E-Mail: [email protected] 18 Tradition mit Zukunft Als weltweit erfolgreiches Familienunternehmen im Markt der Tore, Türen, Zargen und Antriebe bietet Hörmann jungen Talenten auch beim Berufseinstieg „Qualität ohne Kompromisse“. Mehr Informationen zu unserem breiten Angebot an Ausbildungsberufen, Studiengängen und Praktika sowie aktuellen Stellenangeboten finden Sie unter www.hoermann.de/karriere 19 2.4 Mensa Die Gasthörer/innen können ihre UdS-Karte (siehe S. 30) in der Mensa aufladen. Dies ist sowohl mit Bargeld als auch mit der EC-Karte möglich. Die Karte kann anschließend dazu verwendet werden, um in der Mensa bargeldlos zu bezahlen. Daneben ist es auch möglich in der Mensa mit Bargeld zu bezahlen. Die Angebote der Mensa können von den Gasthörern/innen zum Gästetarif in Anspruch genommen werden. Ausgabezeiten – Mittagessen Vorlesungszeit: Komplettmenü und vegetarisches Menü: Montag bis Donnerstag von 11.30 bis 14.30 Uhr Freitag von 11.30 bis 14.15 Uhr Free Flow: Montag bis Freitag von 11.30 bis 13.45 Uhr Vorlesungsfreie Zeit: Komplettmenü und vegetarisches Menü: Montag bis Donnerstag von 11.30 bis 14.15 Uhr Freitag von 11.30 bis 14.00 Uhr Free Flow: Montag bis Freitag von 11.30 bis 13.45 Uhr Ausgabezeiten - Abendessen im Mensacafé nur in der Vorlesungszeit Montag bis Freitag: von 17.00 bis 19.30 Uhr Last- Minute- Lunch: ab 13.45 Uhr werden zum Schalterschluss verbleibende Essen aus dem Free-Flow-Bereich zum Vorzugspreis an der Ausgabe B links angeboten und zwar so lange bis nichts mehr übrig ist oder die Mittagsmensa ihre Pforten schließt. Bundesagentur für Arbeit 2.5 Beratungsangebote der Bundesagentur für Arbeit Die Bundesagentur für Arbeit bietet einen besonderen Beratungsservice zu Fragen der Studien- und Berufswahl an. Berater/innen für akademische Berufe stehen Schüler/n/innen mit Studienberechtigung, Studierenden und Hochschulabsolvent/inn/en in Einzel- und Gruppengesprächen als kompetente Gesprächspartner zur Verfügung für folgende Themen: • • • • • • • Entscheidungshilfe zur Berufswegplanung Informationen zu Studiengängen, schulischen und betrieblichen Ausbildungen Planungen des Studienverlaufs unter beruflichen Aspekten Berufseinstieg nach dem Studienabschluss Studienwechsel oder –abbruch Strategien bei der Suche nach: einem Ausbildungs-, Praktikums- oder Arbeits-platz Bewerbungstraining Mit beruflichen Orientierungsveranstaltungen und Vortragsreihen an Schulen und Hochschulen bereiten die Berater/innen auf die Berufswahl und den Arbeitsmarkt vor. Anschrift Campus Universität des Saarlandes Gebäude A4 2, Raum 0.17 Tel: (08 00) 4 55 55 00 E-Mail: [email protected] Homepage: www.arbeitsagentur.de Sprechstundenzeiten siehe Aushang am Sprechzimmer 22 Bundesagentur für Arbeit AGENTUR FÜR ARBEIT SAARLAND BEN - die Plattform für Ihren Sprung nach oben Der Berufsentwicklungsnavigator “BEN“ ist ein interaktiver Online-Service der Bundesagentur für Arbeit. Planen Sie mit BEN Ihre berufliche Weiterentwicklung und gestalten Sie so aktiv Ihre Zukunft. Themen: • Berufswechsel • Aufstieg • Wiedereinstieg • Weiterbildung www.ben.arbeitsagentur.de Publication name: Anzeige BEN 115*160 generated: 2015-07-02T13:29:54+02:00 Informationen zum Gasthörerstudium I.3 Informationen zum Gasthörerstudium 3.1 Allgemeines 3.1.1 Das Gasthörerstudium Das Gasthörerstudium bietet wissenschaftlich Interessierten die Möglichkeit sich aus vielen hundert für Gasthörer* geöffneten Lehrveranstaltungen ein individuelles Programm zusammenzustellen. Welche und wie viele Veranstaltungen Sie besuchen, bleibt allein Ihrer Wahl überlassen. Selbstverständlich können Sie darüber hinaus auch andere Weiterbildungsveranstaltungen der Universität in Anspruch nehmen, wenn Sie die in diesem Studienführer genannten Bedingungen (z. B. unter Umständen Entrichtung einer zusätzlichen Gebühr) erfüllen. Welche Veranstaltungen für Gasthörerstudierende zugänglich sind, können Sie dem vorliegenden STUDIENFÜHRER WEITERBILDUNG entnehmen. Einer gesonderten Genehmigung durch die anbietenden Dozenten bedarf es bei diesen Veranstaltungen in der Regel nicht mehr. Wenn Sie eine Bescheinigung für Ihre absolvierten Veranstaltungen wünschen, so wenden Sie sich an das Zentrum für lebenslanges Lernen. Wie werden Sie Gasthörer? Um Gasthörer zu werden, ist es erforderlich sich einzuschreiben. Die Anmeldeformulare für ein Gasthörerstudium erhalten Sie im Studierendenskretariat, Gebäude A4 2 oder beim Zentrum für lebenslanges Lernen. Waren Sie bereits im letzten Semester eingeschrieben, erhalten Sie die Unterlagen automatisch. Für die Brückenkurse und TWA`s ist es notwendig sich über unsere Homepage noch einmal gesondert anzumelden. (www.uni-saarland.de/zell) Einschreibung als Gasthörer induziert nicht die Kursanmeldung. (siehe Seite 46) Kontakt: Zentrum für lebenslanges Lernen Tel.: (06 81) 30 2 - 35 33 Geb. A4 2, 2. OG Zimmer 2.13.1 Internetseite: www.uni-saarland.de/zell !Achtung, geänderte E-Mailadresse! Email: [email protected] *Aufgrund der besseren Lesbarkeit wird im vorliegenden Studienführer nur die männliche Form verwendet. 24 SLB_ANZ_Ausbildung_115x160_Layout 1 08.05.14 12:27 Seite 1 Gasthörerstudium Informationen zum Perspektive Zukunft bei der SaarLB Sie stehen kurz vor einem guten (Fach-) Abitur oder studieren erfolgreich an einer Universität oder Fachhochschule? Wir bieten Ihnen den Einstieg in eine viel versprechende Karriere mit exzellenten Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten in der Region SaarLorLux an: • Ausbildung zum/zur Bankkaufmann/-frau • Studienbegleitende Ausbildung mit unseren Kooperationshochschulen • Attraktive Werkstudententätigkeiten Die SaarLB ist das größte Kreditinstitut in der Region. Gerade durch die Ausrichtung als deutsch-französische Regionalbank bieten wir Ihnen eine fundierte Qualifizierung mit hervorragenden und vielseitigen Perspektiven für Ihre berufliche Laufbahn. Wenn Sie Freude am interkulturellen Austausch haben, freuen wir uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung. Weitere Fragen beantwortet Ihnen gerne Lana Kehrer, [email protected], Fon +49 681 383-1276. • Spannende Praktika Weitere Informationen über die SaarLB und Ihre Karriereperspektiven finden Sie unter www.saarlb.de. Die deutsch-französische Regionalbank La banque régionale franco-allemande weitsicht durch nähe 25 Gasthörergebühr 3.1.2 Die Gasthörergebühr Es gibt drei Gebührenstufen: 1. Beim Besuch von nur einer Veranstaltung beträgt die Gebühr für Gasthörer/Gasthörerinnen pro Semester 75,- Euro. 2. Sie beträgt pro Semester 100,- Euro, beim Besuch von bis zu 6 Semesterwochenstunden (=SWS) (enspricht in der Regel 3 Kursen). 3. Die Gebühr beträgt 140,- Euro, beim Besuch von mehr als 6 Semesterwochenstunden. 4. Für die Teilnahme an Zertifikatsangeboten müssen gesonderte Gebühren gezahlt werden. 5. Die Zahlung der Gebühr für Gasthörer/Gasthörerinnen entbindet nicht von der Pflicht zur Zahlung von Gebühren für die Teilnahme an sonstigen Weiterbildungsveranstaltungen gemäß der Gebührenordnung. 6. Zusätzlich wird auf jeder Gebührenstufe ein Versicherungsbeitrag in Höhe von 1,30 Euro erhoben. Anmerkung Im Zweifelsfall erfolgt die Einstufung in eine Gebührenstufe durch das Zentrum für lebenslanges Lernen. Für die Einschreibung sind notwendig (Anmeldeformulare): 1.Ihr Antrag auf Immatrikulation als Gasthörer (mit den aus dieser Broschüre ausgewählten Lehrveranstaltungen), 2.der Gasthörerschein (ebenfalls mit den ausgewählten Lehrveranstal- tungen), 3.ein Überweisungsbeleg über 76,30 €, 101,30 € oder 141,30 € (dies ist die Gasthörergebühr in Höhe von 75 € bzw. 100 € oder 140 € sowie der Versicherungsbeitrag von 1,30 €) auf das Konto der Universität des Saarlandes, zu Gunsten des Titels: 824 00 00, Verwendungszweck: Bei Ersteinschreibern: Ihren Namen und Geburtsdatum sowie bei Wiedereinschreibern die Matrikelnummer. IBAN: DE19 5919 0000 0000 33 0000; (BIC) SWIFTCODE:SABA DE 5 S Ihre Einschreibung ist nur möglich, wenn die Unterlagen von Ihnen vollständig ausgefüllt vorgelegt werden. Durch die Einschreibung erhalten Sie den Status eines Gasthörers der Universität des Saarlandes. Auf Ihrem Gasthörerschein können Sie sich die Teilnahme an den Lehrveranstaltungen bestätigen („testieren“) lassen. 26 Rückmeldung Studierendensekretariat als Gasthörer Als Gasthörer eingeschrieben – was nun? Mit der Einschreibung haben Sie alle notwendigen Formalitäten erledigt. Sie haben durch die Entrichtung der Gebühr das Recht erworben, an den für Gasthörer geöffneten Lehrveranstaltungen nach Maßgabe freier Plätze teilzunehmen. Bitte bedenken Sie, dass das Öffnen der Kurse für Gasthörer eine freiwillige Entscheidung des/der Dozenten/in ist und die Kursgestaltung seiner/ihrer didaktischen Verantwortung unterliegt. Mit dem Gasthörerschein können Sie sich ggf. als Gasthörer ausweisen. Sie brauchen jetzt nur noch zu den (von Ihnen aus dem STUDIENFÜHRER WEITERBILDUNG ausgewählten) Veranstaltungen hinzugehen und daran teilzunehmen. Fragen zum Veranstaltungsablauf beantwortet der/die jeweilige Dozent/in. Achtung: Der Status „Gasthörer“ berechtigt nicht zur Teilnahme an Prüfungen! Der Gasthörerschein ist immer mitzuführen und auf Nachfrage vorzuzeigen. 3.1.3 Rückmeldung von Gasthörern Das Gasthörerstudium kennt kein besonderes Rückmeldeverfahren. Auch wenn Sie bereits im Wintersemester 2015/16 als Gasthörer/in der Universität des Saarlandes eingeschrieben waren und dies im Sommersemester 2016 bleiben wollen, benötigen Sie die auf Seite 28 genannten Unterlagen und senden diese ab dem 7. März 2016 an folgende Adresse: Universität des Saarlandes, Studierendensekretariat, Campus A4 2, Erdgeschoss, 66123 Saarbrücken 3.1.4 „Schwarzes Brett“ auf unserer Homepage Aktuelle Änderungen (Termine, Ort, Zeit, krankheitsbedingte Ausfälle etc.) der Veranstaltungen des Zentrums für lebenslanges Lernen entnehmen Sie zukünftig bitte der Rubrik „Aktuelles“ auf unserer Homepage oder unter dem jeweiligen Kurs. (www.uni-saarland.de/zell)Änderungen aus den Fachbereichen finden Sie auf der Homepage des jeweiligen Fachbereiches. 3.1.5 Hinweis zur Rückerstattung von Beiträgen Auszug aus der Beitragsordnung für Studierende, Zweithörer und Gasthörer, veröffentlicht im Dienstblatt der Hochschulen des Saarlandes Nr. 10 vom 07. Juni 2000, Seite 133. §5 Im Falle der Aufhebung, Rücknahme oder des Widerrufs der Einschreibung von Studierenden, Zweithörerinnen und Zweithörern und Gasthörerinnen und Gasthörern werden bereits entrichtete Beiträge nicht erstattet. Im Falle eines Ausfalls einzelner oder mehrerer Veranstaltungen aus dem gesamten universitären Angebot (eingeschlossen die Kursangebote des ZelL) kann keine Rückerstattung der bereits entrichteten Gasthörergebühr erfolgen! 27 UdS-Karte 3.1.6 Die UdS-Karte Auch Gasthörern kann wie ordentlichen Studierenden eine UdS-Karte ausgestellt werden. Sie ist nicht übertragbar und kostet einmalig 10 €. Der Betrag kann in bar nicht mehr angenommen werden. Hierfür gibt es im Kartenbüro Überweisungsträger. Mitzubringen sind ein Passfoto und eine Kopie des gültigen Gasthörerscheins. Auf der Karte werden, wie bei der UdS-Karte der Regelstudierenden, relevante personenbezogene Daten gespeichert, um Missbrauch zu verhindern. Wiedereinschreiber werden gebeten die kostenlose Verlängerung der Karte unter Angabe von Name, Kartennummer und Matrikelnummer zusammen mit dem eingescannten aktuellen Gasthörerschein an das Kartenbüro per Mail oder Fax zu senden. Alternativ können alle Daten zusammen mit einer Kopie des Gasthörerscheins in einen Briefkasten im Info-Point im Campus Center (zugänglich Montag - Freitag von 8.00 - 18.00 Uhr) eingeworfen werden. Bitte beachten Sie, dass die UdS-Karte für Gasthörer einen Monat länger gültig ist, d.h. Sie können Ihre im Wintersemester 2015/16 zuletzt aktualisierte Karte noch bis einschließlich 30. April 2016 nutzen! 28 Studierendensekretariat UdS-Karte Öffnungszeiten des Kartenbüros: Montag - Donnerstag von 8.30 - 12.00 Uhr und von 13.00 - 14.30 Uhr Freitag von 8.30 - 12.00 Uhr Sollte es z.B. aufgrund von Krankheit zur Änderung der Öffnungszeiten kommen, erfahren sie dies über folgende Homepage: www.hiz-saarland.de unter dem Link „Aktuelles“. Telefon: (06 81) 30 2 - 71 18 0 Fax: (06 81) 30 2 - 71 18 1 E-Mail: [email protected] Die UdS-Karte ermöglicht: • die Nutzung aller Bibliotheken der Universität, • die Nutzung der Mensa zum Gästetarif • die kostenfreie Einrichtung eines Studenten-Mail-Accounts und einer pesönlichen Studenten-Mail-Adresse am IT-Service-Desk des Hochschul-IT-Zentrums (Campus Center, Gebäude A4 4). • das kostenlose Parken in den Parkhäusern Universität-Mitte und Universität-Ost • scannen, kopieren und drucken Wussten Sie, Studenten aufgepasst: Wir suchen weltweit Menschen, die unsere Visionen und Leidenschaft für Technologie teilen. Kommen Sie zu uns! Studenten bieten wir Diplom-, Projekt-, Bachelorund Masterarbeiten sowie Patenschaften. dass knapp 65% der weltweit führenden Automobilhersteller VOIT vertrauen? VOIT ist ein internationaler Systemlieferant für die Automobilindustrie. An 3 Produktionsstandorten entwickeln und fertigen über 1.600 Mitarbeiter hochpräzise Aluminium-Druckgussteile sowie Module & Komponenten in Stanz-, Zieh-, & Biegerolltechnologie und Warmumformtechnologie. Rund 140 Millionen unserer Teile werden jährlich bei Audi, BMW, Mercedes, VW, Ford, Opel, Chrysler, Jaguar, Landrover... in Funktionsbereichen wie Triebwerk, Kraftstoffversorgung, Antriebsstrang, Assistenzsystemen und Karosserie verbaut. Mit dem Blick auf mobile Welten von Morgen ist VOIT Automotive auch auf Zukunftsmärkten wie Lightweight Design, Efficiency, Comfort & Safety und Powertrain präsent. VOIT Automotive GmbH I Personalabteilung I Saarbrücker Straße 2 I 66386 St. Ingbert I Tel.: +49 68 94 909 -0 I Fax: -188 [email protected] I www.voit.de I 29 Parken 3.1.7 Parken für Gasthörer/innen auf dem Campus SB Die UdS-Karte ermöglicht Gasthörern kostenloses Parken in den Parkhäusern der Universität des Saarlandes (Parkhaus-Ost am StuhlsatzenhausWeg und Parkhaus-Mitte am Haupteingang). Parken im Campus-Innenbereich (Parkzone A) Im Campus-Innenbereich können Sie nach Ziehen eines Tickets an der Schrankenanlage parken. Die Ausfahrt erfolgt nach vorheriger Bezahlung der Parkgebühr an einem der Kassenautomaten. Auch bei kostenlosem Parken oder Durchfahrt muss ein Parkticket gezogen und bei der Ausfahrt, ohne vorherige Bezahlung, wieder in die Schrankenanlage eingeben werden. Sollte der Parkschein verloren gehen, müssen 15 Euro bezahlt werden. 30 Studierendensekretariat Parken Parkgebühren für den Campus-Innenbereich (Parkzone A) • Bis 60 Minuten Kurzparken oder Durchfahrt: kostenlos • Parken werktags, 7-17 Uhr: erste Std. 4€, dann 2€ / angefangener Std., max. 15€ /Tag, die ersten 60 Min. sind kostenlos • Parken 17-7 Uhr und an Wochenenden: kostenlos. Sollte der Parkschein verloren gehen, müssen 15 Euro bezahlt werden. Die Einfahrt auf den Campus erfolgt allgemein durch das Ziehen eines Parktickets am Ticketgeber der Schrankenanlage, woraufhin sich die Schranke öffnet; die Ausfahrt erfolgt, nach vorheriger Bezahlung der Parkgebühr an einem der Kassenautomaten, durch Einführen des Parktickets in den Ticketnehmer an der Schrankenanlage. 3.1.8 Parken für Gasthörer/innen auf dem Campus Homburg Außerhalb des Campus Homburg stehen Gasthörern/innen kostenlose Parkplätze zur Verfügung. Die Parkhäuser innerhalb des Campus können weder von Studenten/innen, noch von Gasthörern/innen mit der UdS-Karte genutzt werden. 31 Shuttlebus 3.1.9 Shuttlebus zwischen Campus SB und Campus HOM Für eingeschriebene Gasthörer ist der Shuttlebus zwischen dem Campus Saarbrücken und dem Campus Homburg kostenlos. Der aktuelle Fahrplan ist der folgenden Homepage zu entnehmen: http://asta.uni-saarland.de/index.php/shuttle-bus/ Er verkehrt von Montag bis Freitag während der Vorlesungszeit vom Saarbrücker Rathaus, über die Haltestelle Uni – Mensa (Campus Saarbrücken) zur Haltestelle 4 auf dem Campus Homburg und zurück mit der Endstation Saarbrücken Johanneskirche. Der Shuttlebus kann auch von Nicht-Studenten gegen ein Entgeld genutzt werden. Dabei gelten folgende Preise: Einfache Fahrt 4€ Wochenkarte 20 € Monatskarte 60 € Der Shuttlebus zwischen Saarbrücken und Homburg 32 Studierendensekretariat Gasthörerverein 3.2 Der Gasthörerverein Wir über uns Neben den Senioren haben in den letzten Jahren zahlreiche Männer und Frauen, die sich dem Prinzip des lebenslangen Lernens verpflichtet wissen und mitten im Berufs- und Familienleben stehen, die Weiterbildungsmöglichkeiten erkannt, die eine Universität bietet. Für sie alle versteht sich unser Verein als Ansprechpartner. In enger Zusammenarbeit mit dem Zentrum für lebenslanges Lernen (ZelL) der Universität des Saarlandes versuchen wir beharrlich, die Belange der Gasthörer/innen zu vertreten und vorhandene Strukturen im Sinne einer modernen und effizienten Verwaltung zu modernisieren. Im Mittelpunkt unserer Vereinsaktivitäten zur Ergänzung des Gasthörerstudiums stehen u.a. Vorträge, Seminare, Exkursionen, Ausstellungen und Symposien. So verstehen wir uns als Kulturkreis an der Universität des Saarlandes. Durch unsere Veranstaltungen auf dem Campus und außerhalb der Universität wollen wir Freude schenken und für das Gasthörerstudium werben. Indem wir vielfältige Kommunikationsmöglichkeiten nutzen, entstehen immer wieder neue Ideen. Als Förderverein wollen wir: • das Gasthörerstudium an der Universität des Saarlandes fördern, • die sozialen Beziehungen der Gasthörerstudierenden zu Regelstudenten und Auszubildenden durch geeignete Maßnahmen unterstützen, • die Kommunikation sowie die Lehre fördern, um mit attraktiven Lehrangeboten die Voraussetzung für ein funktionierendes Gasthörerstudium unterstützen, • eigene Veranstaltungen durchführen. 33 Gasthörerverein Jahresprogramm des Gasthörervereins 2016 • Im April 2016 (Der genaue Termin wird später bekanntgegeben.) Gemeinsamer Theaterbesuch in Saarbrücken mit anschließender Einkehr (zuständig: Frau Weiler) • Sonntag, 22. Mai 2016 Exkursion zu einem Fort bei Metz mit Privat-Pkw • Sonntag, 19. Juni 2016 Fahrradtour an der unteren Saar (zwischen Saarlouis und Saarburg) • Mittwoch, 22. Juni 2016, 19.00 Uhr Jahresmitgliederversammlung mit Wahlen und Kurzvortrag • Mittwoch, 6. Juli 2016, 19.00 Uhr Vortrag von Herrn Professor Dr. Hans GIESSEN „Der Philologe Michel Bréal 1832-1915 (Arbeitstitel)“ • Sonntag, 25. September 2016 Wanderung zum Litermont • Sonntag, 9. Oktober 2016 Ausstellungsfahrt zu „Kaiser Nero“ in Trier • Freitag, 18. November 2016, 18.00 Uhr Gemeinsamer Kochabend • Freitag, 16. Dezember 2016, 18.00 Uhr Jahresabschlußveranstaltung mit anschließender Einkehr Bitte beachten Sie auch die Hinweise auf unserer Homepage unter www.gasthoerer-saar.de und bei Facebook. 34 Studierendensekretariat Gasthörerverein Kontaktmöglichkeiten: Postadresse: Universität des Saarlandes Gebäude C5 2 Verteilergeschoss, Raum 1.19 Der Gasthörerverein im Internet: www.gasthoerer-saar.de E-Mail: [email protected] Die Adresse des derzeitigen Vorsitzenden lautet: Dr. Hans-Joachim Kühn Kreuzstr. 26 66701 Düppenweiler Tel: (06 83 2) 80 19 89 E-Mail: [email protected] Die Adresse des derzeitigen Schatzmeisters lautet: Alfons Pauly Skalleystraße 1 66125 Saarbrücken Tel: (06 89 7) 74 96 9 E-Mail: [email protected] Ihr Jahresbeitrag von 20 € unterstützt die Arbeit des Vereins! Bankverbindung: Sparkasse Saarbrücken, BLZ 59050101, Konto 67058255 IBAN: DE 97 59050101 0067058255, BIC: SAKSDE 55 XXX 35 3.3 Informationsveranstaltungen 3.3.1 Allgemeine Informationsveranstaltungen Zur Einführung in das Gasthörerstudium an der Universität des Saarlandes werden zwei allgemeine Informationsveranstaltungen angeboten: Zeit: Dienstag, den 12.04.16, von 10 - 12 Uhr und von 17 -19 Uhr Ort: Universität des Saarlandes, Gebäude B 3 1, Sitzungssaal 3.3.2 Campusführung Zum Kennenlernen der wichtigsten Gebäude und Institutionen findet auf dem Campus der Universität des Saarlandes ein Rundgang für angehende Gasthörer statt, der vom Gasthörerverein und dem ZelL durchgeführt wird. Treffpunkt: 14.04.16 um 14.00 Uhr am Tor des Haupteingangs 36 3.3.3 Führung durch die SULB Einführung in die Benutzung der Saarländischen Universitäts- und Landesbibliothek („SULB“). Zeit: 14.04.16, von 16.00- 18.00 Uhr Ort: Universität des Saarlandes, Gebäude B1 1, Eingangshalle 3.3.4 Online an der / die Universität des Saarlandes: Eine Einführung in VPN, LSF und Co. Sowohl Studierende als auch Gasthörer/innen sind zunehmend auf das Online-Vorlesungsverzeichnis LSF angewiesen. Außerdem sind etwa 80 % aller Gebäude mit Wireless-LAN Vorrichtungen ausgestattet. So ist es möglich, dass auch Gasthörer/innen mit ihrem privaten Laptop auf dem Campus online gehen können. Dieses Angebot wird vom Hochschul-IT-Zentrum (www.hiz-saarland.de) betreut. Die vorgesehene Einführungsveranstaltung soll es den Gasthörer/innen erleichtern, mit LSF umgehen zu können. Zeit: Mittwoch, 27.04.2016 .von 15-17 Uhr, Ort: Universität des Saarlandes, Gebäude A4 4, Raum 2.02 37 Universitätsarchiv 38 Studierendensekretariat Universitätsarchiv 3.3.5 Das Universitätsarchiv Aufgaben Das Universitätsarchiv ist eine Abteilung der Zentralen Verwaltung und besteht seit 1991. Es hat die Aufgabe, das Archivgut aller Einrichtungen der Universität des Saarlandes zu archivieren und unter anderem für die wissenschaftliche Erforschung und Dokumentation der Geschichte der Universität bereitzuhalten. Archivgut sind Urkunden, Akten, Amtsbücher, Protokolle, Amtsdrucksachen, Karten, Pläne, Plakate, Bild-, Film- und Tonmaterialien sowie elektronische und sonstige Informationsträger. Bestände Das Archiv verwahrt die mit der Universitätsgründung 1948 einsetzenden Protokolle der Universitäts- und Fakultätsgremien, die Akten der Zentralen Verwaltung und der zentralen Einrichtungen der Fakultäten, Fachbereiche, Institute und der Organe der Studierendenschaft sowie als Deposita die Unterlagen der „Vereinigung der Freunde der Universität des Saarlandes“ und des „Studentenwerks im Saarland e.V.“. Ferner existieren universitätsgeschichtliche Sammlungen mit Presseausschnitten, Flugblättern und Plakaten. Vor 60 Jahren: Am 1. Oktober 1956 trat der erste deutsche Rektor der Universität des Saarlandes Prof. Dr. Heinz Hübner (1914- 2006) sein Amt an. 39 Universitätsarchiv Vor 70 Jahren: Der Directeur de la Santé Publique et des Affaires Sociales bei der französischen Militärregierung an der Saar ,Dr. René Springer (1892-1980), und spätere Ehrenbürger der Universität des Saarlandes initiierte im Januar 1946 die Durchführung medizinisch-klinischer Fortbildungskurse für Studierende im Landeskrankenhaus Homburg. Um unsere Sammlung zu ergänzen, sammelt und sucht das Universitätsarchiv ständig weitere „historische“ und aktuelle Plakate, Flugblätter und Fotos. Wer also Plakate, Flugblätter, Fotos und sonstige Unterlagen mit Bezug zur Universität des Saarlandes besitzt, kann sie dem Universitätsarchiv – auch zum Reproduzieren oder Kopieren – kurzfristig ausleihen oder überlassen. Im Rahmen der Sicherung universitärer Erinnerungen führt das Universitätsarchiv auch laufend zeitgeschichtliche Befragungen ehemaliger Mitglieder der Universität durch. 40 Studierendensekretariat Universitätsarchiv Anschrift: Archiv der Universität des Saarlandes Postfach 15 11 50 66041 Saarbrücken Ansprechpartner: Dr. Wolfgang Müller (Archivoberrat) Telefon:(06 81) / 30 2 - 26 99 Telefax:(06 81) / 30 2 - 26 87 3.3.6 Einführung in das Archivwesen mit paläographischen Übungen an Akten des 19. Jahrhunderts Einführung in das Archivwesen (Archivgesetz, Terminologie, archivisches Arbeiten, Lektüre handschriftlicher Texte). Dozent:Archivoberrat Dr. Wolfgang Müller Zeit: Montags, ab dem 18. April 2016 von 14.15 - 15.45 Uhr Ort: Universität des Saarlandes, Gebäude B3 1, Raum 217. Vor 20 Jahren: Unter dem Motto „Eine Universität braucht ein Land“ protestieren am 11. Juli 1996 über 7000 Professoren, Mitarbeiter und Studierende bei der größten Demonstration der Saarbrücker Universitätsgeschichte gegen die Sparmaßnahmen der Landesregierung. 41 Offene Hochschule 3.4 Offene Hochschule Neben dem grundständigen Studium gelangen zunehmend neue Zielgruppen an die Universitäten. Das sind zum einen Schüler und Berufstätige, die bereits vor Beginn ihres Studiums z.B. als Gasthörer sich an der Universität zu orientieren versuchen, oder auch Menschen, die eher von beruflichen Interessen motiviert wurden und konkrete Bildungsmaßnahmen nachfragen. Hinzu kommen alle klassichen Gasthörer, die Studierenden nach dem Gesetz „Hochschulzugang von besonders befähigten Berufstätigen“ und Quereinsteiger, die aus der Bolognareform resultieren. Der rechtliche Status bei den meisten dieser Angebote ist: Gasthörer. Die Übrigen sind in der Regel „normal“ eingeschriebene Studenten.Hinzu kommen berufsbegleitende Bachelor- und Masterprogramme und einiges mehr. All dies fordert von den Universitäten erhebliche Anstrengungen, um sich auf diese neuen Zielgruppen einzustellen. Die Universität des Saarlandes bereitet sich in angemessener Weise auf diese Aufgabe vor. Einen Großteil der entsprechenden Angebote finden Sie in diesem Studienführer. 42 43 Brückenkurse II. VERANSTALTUNGSANGEBOT IM GASTHÖRERSTUDIUM Brückenkurse Brückenkurse (Einstiegskurse ins Gasthörerstudium) sind populärwissenschaftliche Weiterbildungsangebote der Universität des Saarlandes, die sich sehr stark an praktischen Problemlagen orientieren. Sie sind Begleitkurse zum eigentlichen Gasthörerstudium. Eines ihrer Anliegen ist auch, Teilnehmern/innen, die in ihrer bisherigen Bildungsbiographie nicht über eine universitäre Ausbildung verfügen, über die wissenschaftliche Reflexion praktischer Problemlagen den Kontakt zu Forschung und Lehre zu erleichtern. Brückenkurse richten sich daher in erster Linie an neueingeschriebene Gasthörer/innen. In diesem Sinne sind die Brückenkurse „Appetithäppchen“ für Forschung und Lehre bzw. Wissenschaft. Tiefer gehende Wissensinteressen sollten sich aus dem gesamten Angebot an wissenschaftlicher Weiterbildung der Universität des Saarlandes leicht befriedigen lassen. Techniken wissenschaftlichen Arbeitens Das Zentrum für lebenslanges Lernen bietet allen Interessierten zur Sicherstellung ihrer Studierfähigkeit ab Seite 75 entsprechende Begleitkurse als zusätzlichen Service zum Gasthörerstudium an. Kurzfristige Änderungen Schauen Sie bitte rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltungen auf unserer Homepage unter http://www.uni-saarland.de/zell unter „Aktuelles“, BK oder TWA nach, ob die angegebenen Raumangaben und Uhrzeiten noch stimmen. Diese können sich im Einzelfall leider kurzfristig noch ändern! (Dies gilt nur für Veranstaltungen , die unter der Federführung des Zentrums für lebenslanges Lernen angeboten werden, nicht für die Angebote aus den Fachbereichen.) Online - Anmeldeformular für Gasthörer/innen Das ZelL bittet alle Gasthörer/innen sich für die ausgewählten Kurse (Brückenkurse, TWA, Exkursionen) über das Online- Anmeldeformular anzumelden. Die Anmeldung bietet Ihnen den Vorteil, bei Überbuchung, Raum- oder Terminänderung bzw. Kursausfall persönlich (per Mail) informiert zu werden. Wir möchten Ihnen damit diverse Unannehmlichkeiten ersparen. Anmelden können Sie sich dazu auf unserer Homepage unter der Rubrik Gasthörstudium mit dem Titel „Anmeldung Gasthörer“ (s. Abb. rechts) oder per Telefon im ZelL. Das Formular ersetzt nicht die Immatrikulation als Gasthörer. 44 Studierendensekretariat Brückenkurse Selbstverständlich können Sie die Veranstaltungen auch kurzfristig besuchen. Haben Sie aber Verständnis dafür, dass wir Ihnen dann oben genannte Vorzüge der Anmeldung nicht mehr gewährleisten können. Etwaige Informationen zu den Brückenkursen/TWA werden natürlich weiterhin beim Ersttermin bekannt gegeben. Bei Fragen wenden Sie sich an das Zentrum für lebenslanges Lernen. Das Anmeldeformular finden Sie auf unserer Homepage unter der Rubrik „Gasthörstudium“. Es sieht wie folgt aus: Bescheinigungen und Zertifikate: Gasthörer/innen erhalten auf Wunsch für ihre absolvierten Veranstaltungen eine Bescheinigung. Für eine Bescheinigung müssen Sie die Unterschrift des Dozenten hinter der eingetragenen Veranstaltung auf ihrem Gasthörerschein oder eine äquivalente Bestätigung beim Zentrum für lebenslanges Lernen vorlegen. 45 Brückenkurse II.1 Brückenkurse Originale im Sommer Wieder finden zwei aufeinander folgende, jedoch in sich abgeschlossene Brückenkurse „Originale“ mit jeweils unterschiedlicher Thematik statt, die separat zu buchen sind. Einige Termine finden im Hörsaal statt, um eine Vorund Nachbereitung der Ortstermine zu ermöglichen. Eine Einführungsveranstaltung stellt zu Beginn des Semesters die Kunstwerke vor, die in beiden Kursen besichtigt werden können. Die Teilnahme an diesem Termin wird empfohlen, ist aber nicht verpflichtend. Dozent: Dr. Bernhard Wehlen Einführungstermin: Freitag, 15.04.2016 von 10.15 - 11.45 Uhr Ort: Gebäude B 3 1, HS II (0.13) BK 001: Originale 1: Kunst in Saarbrücken Der erste Brückenkurs Originale beschränkt sich wieder auf die Bau- und Kunstwerke der Landeshauptstadt. Die Anschaulichkeit von Kunstwerken steht im Mittelpunkt der Veranstaltung. Fernreisen sind dazu nicht nötig - hochrangige Kunst lässt sich auch in Saarbrücken erleben. Neben dem Blick auf Meisterwerke des Saarlandmuseums führen uns diesmal Spaziergänge über den Campus der Universität und ins Regierungsviertel, geplant ist auch ein Besuch des Landtages. Dozent: Dr. Bernhard Wehlen Zeit: 8 Termine: jeweils freitags, vom 22. April bis 17. Juni 2016 von 10.15 - 11.45 Uhr Treffpunkt: Am 22.04. um 10.15 Uhr Geb.B 3 1, HS II (0.13) LSF-Nr.:94482 Alte Ansicht des Casino-Gebäudes, heute Sitz des Saarländischen Landtags 46 Studierendensekretariat Brückenkurse BK 002: Originale 2: Kunst im Saarpfalz - Kreis Auch in diesem Kurs stehen die Werke selbst im Mittelpunkt. Wie sehen wir Kunst, welche Geschichten erzählt sie? Was kann aus der Anschauung geschlossen werden über frühere Epochen und was weist darüber hinaus auf uns selbst hin? Nach den vorbereitenden Sitzungen des Wintersemesters folgt nun die Begegnung mit den Werken vor Ort. Wir beginnen mit der Stadt Sankt Ingbert und erschließen von dort aus den Bliesgau. Dozent: Zeit: Dr. Bernhard Wehlen 8 Termine: jeweils freitags, vom 24. Juni bis 12. August 2016 von 10.15 - 11.45 Uhr Treffpunkt:Am 24.06. um 10.15 Uhr, Marktplatz vor dem Rathaus St. Ingbert (mit Parkmöglichkeit) Ort: Gebäude B 3 1, HS II (0.13) LSF-Nr.:94492 Inneres der Kirche St. Josef in Sankt Ingbert Die Brückenkurse dienen Ihnen als Einstieg ins Gasthörerstudium. Weitere Veranstaltungen zu diesem Thema finden sie auf Seite 105 47 Brückenkurse BK 003: Kunstgeschichte der Großregion: Champagne und Elsass Der Kurs stellt herausragende Werke der Architektur und der Bildenden Kunst der Großregion in chronologischer Folge vor. Das Sommersemester widmet sich den französischen „Neuankömmlingen“: Wurden bislang „SaarLorLux“ mit dem Saarland, der Region Lothringen und dem Staat Luxemburg, die belgische Provinz Wallonie und das Bundesland Rheinland-Pfalz als Großregion bezeichnet, so vollzieht sich nun eine Erweiterung im Zuge der Reform der französischen Regionalstruktur. Das Elsass und die Region Champagne-Ardennes schließen sich mit Lothringen zu ACAL zusammen. Die Architektur des Elsass mit der der Champagne gegenüberzustellen bietet einen hohen Reiz, hier begegnen sich Straßburg und Reims. Wo die Champagne im Laufe des 12. Jahrhunderts die gotische Kathedrale entwickelt, hält das staufische Elsass noch lange an den überlieferten künstlerischen Formen fest. Dozent: Dr. Bernhard Wehlen Zeit: 8 Termine: jeweils mittwochs, vom 20. April bis 15. Juni 2016 von 18.15 - 19.45 Uhr Ort: Universität des Saarlandes, Gebäude B3 1, HS II LSF-Nr.:94491 Alte Ansicht des Straßburger Münsters von Südosten 48 Studierendensekretariat Brückenkurse BK 004: Burgen im Mittelalter Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen wichtige historische und baugeschichtliche Fragestellungen zur Entstehung und Entwicklung der hochmittelalterlichen Adelsburg mit einem deutlichen Schwerpunkt im südwestdeutschen Raum. Die Teilnehmer lernen die wichtigsten typischen Bauteile einer Burg (Bergfried, Schildmauer, Palas, Wehrgang, Halsgraben, Zwinger etc.) kennen und werden in die Lage versetzt, einzelne Bauteile grob zu datieren und regionale Unterschiede im Burgenbau zu erkennen. Auch die immer differenzierteren Forschungsansätze der verschiedenen wissenschaftlichen Fachbereiche (Geschichte, Kunstgeschichte, Archäologie, Biologie etc.) werden behandelt. Die Veranstaltung kann durch eine Exkursion anschaulich ergänzt werden. Dozent: Dr. Hans-Joachim Kühn Zeit: 8 Termine, vierzehntägig, jeweils dienstags von 18.15 - 19.45 Uhr Termine:19.04.2016, 03.05.2016, 17.05.2016, 31.05.2016, 14.06.2016, 28.06.2016, 28.06.2016, 12.07.2016 und 26.07.2016 Ort: Universität des Saarlandes, Gebäude n.b. LSF-Nr.:94490 Burg Neuscharfeneck (Pfalz) 49 Brückenkurse BK 005: Russland – Bären, Vodka und was es da sonst gibt Dieser Kurs richtet sich an Leute, die wirklich etwas über Russland erfahren möchten, anstatt den üblichen Klischees zu glauben. Neben den erwähnten Bären und dem Vodka, hat das Land viel zu bieten. Puschkin, Wolga, Transsibirische Eisenbahn, Kreml und Bliny sind einige der Stichwörter, die im Kurs angesprochen werden. Die Kursteilnehmer haben die Möglichkeit Einblicke in die Geschichte, Politik, Geografie und Kultur Russlands zu erhalten. Ob man sich für russische Märchen oder Dostojevski, für Zaren oder Putin, für Europa oder Asien, für russisches Essen oder Bolschoi Theater interessiert, jeder kommt auf seine Kosten. Dozentin:Dipl.-Übersetzerin Maria Engelhardt Zeit: 8 Termine: jeweils dienstags ab dem 19. April bis 07. Juni 2016 von 09.00 - 10.30 Uhr Ort: Universität des Saarlandes, Gebäude n.b. LSF-Nr.:94489 BK 006: Russische Kultur Der Kurs „Russische Kultur“ ist die Fortsetzung des Kurses „Russland - Bären, Vodka und was es da sonst gibt“. Hier wird auf Themen zur russischen Kultur eingegangen, die im ersten Kurs nicht behandelt wurden. So können Kursteilnehmer mehr über russisches Theater, Balett, Literatur, Film, Presse usw. erfahren. Aber auch andere interessante Besonderheiten der „russischen Seele“ kommen zur Sprache. Dozentin:Dipl.-Übersetzerin Maria Engelhardt Zeit: 8 Termine: jeweils dienstags ab dem 19. April bis 07. Juni 2016 von 10.30 Uhr - 12.00 Uhr Ort: Universität des Saarlandes, Gebäude n.b. LSF-Nr.:94488 50 Studierendensekretariat Brückenkurse BK 007: Die Irrfahrten des Odysseus „Ich bin Odysseus, von dessen Listen alle Menschen / reden, mein Ruhm reicht bis zum Himmel. (…) Ich will dir meine leidensreiche Heimfahrt erzählen.“ Mit diesen Worten stellt sich Odysseus, den ein Sturm in das Reich der Phäaken, der „Götterlieblinge“, verschlagen hat, vor. In diesem Brückenkurs werden wir uns mit der Geschichte und der Fiktion des heimkehrenden Helden nach dem Ende des trojanischen Kriegs beschäftigen. So betrachten wir die „Odyssee“ als literarischen Text aber auch als historische Quelle für Religion und Kult sowie für die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse des frühen archaischen Griechenlands. Auch die Versuche, seine Irrfahrt zu lokalisieren, werden behandelt. Dozentin:Dr. Karen Aydin Zeit: 8 Termine: jeweils donnerstags vom 28. April bis 30.Juni 2016 von 18.00 - 19.30 Uhr Ort: Universität des Saarlandes, Gebäude B 3 1, R 2.30 LSF-Nr.:94487 Die Brückenkurse dienen Ihnen als Einstieg in das Gasthörerstudium. Weitere Veranstaltungen zu diesem Thema finden sie auf Seite 102 ff 51 Brückenkurse BK 008: Zusammenbrechende Zivilisationen: Die Seevölker und das Ende der Bronzezeit Um das Jahr 1200 v. Chr. erlebte der gesamte östliche Mittelmeerraum, von Ägypten bis Griechenland, eine fundamentale Umwälzung. In den Jahrhunderten zuvor war diese Region durch ein komplexes System politischer und wirtschaftlicher Kooperation geprägt, die für Prosperität und ein hohes kulturelles und künstlerisches Niveau sorgten. Große Teile dieser Zivilisationen, insbesondere in der Levante, verschwanden weitgehend und es sollte Jahrhunderte dauern, bis ein vergleichbarer Zustand wieder erreicht war. Traditionell wird diese Katastrophe mit der Invasion der sogenannten Seevölker in Verbindung gebracht, denen die Länder der Levante nicht hätten standhalten können. So jedenfalls stellt der ägyptische Pharao Ramses III. die Lage in seinem Siegesbericht über ebendiese Seevölker dar. Neuere Forschungen belegen allerdings, daß Ramses III. hier den von ihm besiegten Gegner wohl etwas zu groß zeichnete. Neben den Kriegszügen der Seevölker dürften auch klimatische Veränderungen und ökonomische Aspekte eine Rolle beim Kollaps der spätbronzezeitlichen Kulturen gespielt haben. Diese komplexe Situation zu klären wird Ziel des Brückenkurses sein. Dozentin: Dr. Ulrike Bock Zeit: 8 Termine: jeweils donnerstags ab dem 21. April bis 30. Juni 2016 von 18.15 - 19.45 Uhr Ort: Universität des Saarlandes, Gebäude B3 1, SR 1.30 LSF-Nr.:94486 Nach einem Ausschnitt aus dem Seeschlachtrelief am Tempel Ramses III. in Medinet Habu, Ägypten, 12. Jh. v. Chr. Zeichn. U. Bock 52 Studierendensekretariat Brückenkurse BK 009: Die älteste indoeuropäische Sprache Eine „Rückkehr des Lateinunterrichtes“, das heißt die wieder wachsende Beliebtheit des Faches Latein, wird in unserer Zeit immer wieder, oft mit Überraschung, festgestellt. Latein ist aber keinesfalls die älteste indoeuropäische Sprache, die wir kennen und verstehen können. Bereits ein Jahrtausend zuvor wurde mit dem in Keilschrift geschriebenen Hethitischen in Anatolien eine weitere Sprache aus dieser Sprachgruppe verschriftet; auch ihre Texte sind für moderne Leser zugänglich. Sie sind interessant, sowohl als Originalquellen für die Erschließung der Geschichte und Kultur der Hethiter, als auch für eine Auseinandersetzung mit den Ursprüngen der noch heute in Europa lebenden Sprachen. Der Kurs wird die Grundzüge der hethitischen Sprache vorstellen und sich der Lektüre von Originaltexten widmen, das Kursniveau wird sich dabei nach dem Kenntnisstand der Teilnehmenden richten. Die Auswahl des Textmateriales, mit dem wir arbeiten werden, wird sich auf Texte konzentrieren, die aus der Endphase des Hethiterreiches stammen. Da die Texte in moderner Umschrift vorliegen, wird die größte Hürde auf dem Weg zur hethitischen Sprache, das mühsame Erlernen der zahlreichen Keilschriftzeichen, weitgehend vermieden. Dozentin:Dr. Ulrike Bock Zeit: 8 Termine: jeweils donnerstags ab dem 30. Juni bis 18. August 2016 von 18.15 - 19.45 Uhr Ort: Universität des Saarlandes, Gebäude B3 1, SR 1.30. LSF-Nr.:94485 Auszug aus dem Vertrag Tuthaliyas IV von Haiti mit Sausgamuwa von Amurru (heute Syrien, 2. Hälfte 13. Jh. v. Chr. Zeichnung, Umschrift und Übersetzung: U.Bock 53 Brückenkurse BK 010: Kunst – Spiegel der Wirklichkeit? (II) Ein ähnliches Thema wurde schon einmal im WS 12/13 und im SS 13 angeboten. Während damals aber rein chronologisch vorgegangen wurde, soll diesmal der Themenvergleich im Mittelpunkt stehen. Diese Thematik konnte wegen der reichen Stofffülle erwartungsgemäß der Thematik im WS 15/16 nicht abgeschlossen werden und wird also im SS 16 fortgesetzt. Wie zuvor stellen wir weiterhin folgende Fragen: Wie kommt es, dass ähnliche oder gar gleiche Themen zu verschiedenen Zeiten so unterschiedlich bildnerisch behandelt werden und in manchen Zeiten überhaupt nicht vorkommen? Hat sich die Wirklichkeit verändert bzw. erweitert oder unsere Sicht auf sie? Erleben wir sie immer anders? Hatte das Bild jemals einen direkten Bezug zur greifbaren Wirklichkeit oder wird durch das Bild eine Wirklichkeit erzeugt? Wird unsere Sicht auf die Wirklichkeit durch das Bild beeinflusst, sehen wir also mehr oder anders? Kunst – Spiegel der Wirklichkeit? Oder des Wirklichkeitsverständnisses des jeweiligen Autors? Dies alles sind spannende Fragen, die in den früheren Semestern nicht gestellt werden konnten. Konkret: Der Einstieg erfolgt jeweils durch eine Thematik, die durch bestimmte Kennzeichen Vergleichbarkeit ermöglicht, z. B. Selbstporträt, Porträt, Familie, Beruf/Arbeit, Landschaft u.v.m. Um die unterschiedlichen Darstellungsweisen zu ergründen, müssen die jeweiligen Einfluss nehmenden Faktoren in Betracht gezogen werden, z. B. Gesellschaftssystem, Weltanschauung, Ideologie, Glaube, Daseinsbedingungen in verschiedenen Epochen. Ein komplexes Vorhaben also mit hoffentlich komplexen Antworten! Dozent: Michael Wack Zeit: 8 Termine: jeweils montags vom 25. April bis 20. Juni 2016 von 18.00 - 19.30 Uhr Ort: Universität des Saarlandes, Gebäude n.b. LSF-Nr.:94502 Die Brückenkurse dienen Ihnen als Einstieg in das Gasthörerstudium. Weitere Veranstaltungen zu diesem Thema finden sie auf Seite 105 54 Studierendensekretariat Brückenkurse BK 011: „Kulturtour Saarland“ - Zu den Schätzen und Kleinoden unserer Museen Mit über 100 Häusern gibt die saarländische Museumslandschaft einen spannenden Einblick in die Geschichte und Kultur des kleinen Bundeslandes. Sie ist vielseitig und doch bei vielen Bürgern des Landes nicht wirklich bekannt. Mit diesem Angebot wird das Zentrum für lebenslanges Lernen (ZELL) der Universität des Saarlandes im Sommersemester 2016 seine Exkursionen zu den Schätzen und Kleinoden unserer Museen, Archive und Sammlungen mit Ihnen fortsetzen. Dozent Dr. phil. Heribert J. Leonardy, der seit Jahren die hiesige Museumslandschaft sehr gut kennt, wird Sie auf eine Kulturtour durch das Saarland mitnehmen, auf der Sie später selbst als ihr eigener Fremdenführer Freunde und Bekannten navigieren können. Den Teilnehmern wird mit diesem Angebot ein Kultur- und Lehrangebot ganz besonderer Art geboten, das auch mal einen Blick hinter die Kulissen der Museumsbetriebe wirft und dazu den Teilnehmern die hiesigen - oftmals unbekannten - Kulturlandschaft erschließt. Die Veranstaltung findet statt in Zusammenarbeit mit dem Minister für Bildung und Kultur. Dozent: Dr. phil. Heribert J. Leonardy Zeit: 8 Termine: jeweils donnerstags von 10.00 - 12.00 Uhr Termine:21.04.16; 28.04.16; 04.05.16; 12.05.16; 19.05.16; 25.05.16; 02.06.16 und 09.06.16 Ort: am 21.04.2016: Universität, Gebäude n.b. die weiteren Termine finden in den jeweiligen Museen statt. LSF-Nr.:94484 55 Brückenkurse BK 012: Autobiographie - Schreiben eigener Texte und Analyse ausgewählter Lebensgeschichten Durch Analyse und Vergleich fremder Autobiographien werden die Kursteilnehmer/-innen die jeweiligen literarischen Spielarten von autobiographischem Schreiben und die Vielfalt dieses Genres kennen lernen. Sichtbar werden die fließenden Grenzen zwischen Wahrheit und Dichtung und die Möglichkeiten von Offenbarung und Verbergen im Sinne des Authentischen. Methoden zur Rekonstruktion des eigenen Lebenslaufes und der Familiengeschichte, wie sie in der Familientherapie üblich sind, sollen helfen, eigene Themen zu entwickeln. Außerdem liefert die Kursleiterin Hilfestellungen bei der Überwindung eventueller Schreibblockaden. Die entstehenden autobiographischen Texte der Teilnehmer/innen werden analysierend besprochen, aber nicht bewertet; jeder soll seinen einzigartigen Ressourcen auf die Spur kommen und zu seiner spezifischen Ausdrucksweise finden. Ziel der Veranstaltung ist die Ermutigung der Kursteilnehmer/innen, einen kleinen, eigenen autobiographischen Text über einen bestimmten Lebensabschnitt so zu vollenden, dass er den eigenen literarischen, künstlerischen Ansprüchen genügt. Dozentin: Uschi Schmidt-Lenhard, M.A. Zeit: 7 Termine: jeweils dienstags vom 19. April bis 31. Mai 2016 von 17.00 - 19.00 Uhr Ort: Universität des Saarlandes, Gebäude n.b. LSF-Nr.:94483 Die Brückenkurse dienen Ihnen als Einstieg in das Gasthörerstudium. Weitere Veranstaltungen zu diesem Thema finden sie auf Seite 106 ff. 56 Studierendensekretariat Brückenkurse BK 013: Auf den Spuren der Römer im Saarland 1) Eröffnung des Seminars. Allgemeine Einführung in die römische Archäologie. 2) Alltagsleben im römischen Saarland. Teil I. 3) Besichtigung des Römermuseums Schwarzenacker. 4) Kochen unter Anleitung nach römischen Rezepten im Römermuseum Schwarzenacker. 5) Das Alltagsleben im Saarland. Teil II. 6) Besichtigung der römischen Villa Reinheim. 7) Besichtigung des Vicus Bliesbruck. 8) Das Ende der Römerzeit im Saarland. Dozent: Florian Müller Zeit: 8 Termine: jeweils donnerstags vom 28. April bis 30. Juni 2016 von 10.00 – 12.00 Uhr Ort: Universität des Saarlandes, Gebäude n.b. LSF-Nr.:94503 Die Brückenkurse dienen Ihnen als Einstieg in das Gasthörerstudium. Weitere Veranstaltungen zu diesem Thema finden sie auf Seite 102 ff. 57 Brückenkurse BK 014: Was ist Bildung? Über kaum etwas wird in der Öffentlichkeit so heftig gestritten wie über den Begriff Bildung. Jede neue Schulreform ist Ausdruck dieser Debatte, und natürlich stehen auch die Universitäten im Zentrum dieser Auseinandersetzung. Sollen sie die Studierenden aufs Berufsleben vorbereiten oder umfassend bilden? Was ist überhaupt gemeint mit Bildung – Wissen, Allgemeinbildung, Herzensbildung? Zudem scheint jeder von uns eine andere Vorstellung davon zu haben. Man kennt das Schlagwort humanistische Bildung – gibt‘s die heute noch? Schon in der griechischen Antike machte man sich ernsthafte Gedanken darüber, wie Bildung auszusehen hatte, insofern ist der Streitpunkt so alt wie unsere europäische Kultur. Wir wollen uns im Kurs historisch und aktuell mit dem Thema befassen, also herausfinden, wie in der Vergangenheit Bildung gesehen wurde, und ob wir heute immer noch die gleichen Fragen stellen, oder sich die Vorstellungen von Bildung und ihrer Inhalte verändert haben. Wie lautet doch das Motto des Zentrums für lebenslanges Lernen: Bildung ist mehr als Qualifizierung! Und genau deshalb sind Sie an der Universität des Saarlandes als Gasthörer eingeschrieben. Dozent: Kerst Walstra M. A. ([email protected]) Zeit: 8 Termine: jeweils donnerstags vom 21. April bis 23.Juni 2016 von 16.00 - 17.30 Uhr Ort: Universität des Saarlandes, Gebäude n.b. LSF-Nr.:94501 58 Studierendensekretariat Brückenkurse BK 015: Literatur und Mittelalter - Umberto Ecos Der Name der Rose Ist es möglich, sich eine ganze historische Epoche durch ein einziges Buch zu erschließen? Wohl nicht wirklich, aber Umberto Ecos Roman „Der Name der Rose“ kommt der Sache schon recht nah. Wir erfahren so einiges über das Klosterleben, über theologische Dispute und die Wandlungen, die das Hochmittelalter durchläuft. Aber Ecos Klassiker ist nicht nur ein historischer Roman, der uns eine vermeintlich ferne Welt in vielen Facetten präsentiert, sondern zugleich ein Kriminalroman, in dem es um ermordete Mönche, brennende Bibliotheken und einen neugierigen Franziskaner mit Sehschwäche geht, der verdächtig an den berühmtesten Detektiv der Welt erinnert. Wer sich auf eine Reise in die Vergangenheit begeben möchte, in der es viel Interessantes zu entdecken gibt, und zugleich gut unterhalten werden will, dem sei dieser Kurs wärmstens empfohlen. Hinweis: Mit der Lektüre von Der Name der Rose sollte möglichst bald begonnen werden, da es ein umfangreicher Roman ist. Dozent: Kerst Walstra M. A. ([email protected]) Zeit: 8 Termine: jeweils mittwochs vom 18. Mai bis 06. Juli 2016 von 16.00 - 17.30 Uhr Ort: Universität des Saarlandes, Gebäude n.b. LSF-Nr.:94500 59 Brückenkurse BK 016: Weltreligionen und Weltpolitik eine politikwissenschaftliche Problemstellung Die kulturgeschichtliche Entwicklung der Menschheit ist nicht ohne die Tatsache zu erklären, dass von Anfang an das Phänomen der Religion konstitutiv gewesen ist. Insbesondere bei der Entwicklung der Hochkulturen spielte die Religion als Legitimation des Politischen eine ausschlaggebende Rolle. Die Bedeutung der Religion für die politischen Systeme, die Trennung von Religion und Politik, Kirche und Staat, ist bis heute ein rechts- und politikwissenschaftliches Thema. Wie soll man Bewegungen begegnen, die die Totalität durch Erzeugung von gewalttätigen Konflikten durchzusetzen versuchen? Dass religiöser Fundamentalismus und Extremismus auch in unserem Jahrhundert noch von weltpolitischer Bedeutung ist, dürfte angesichts der aktuellen terroristischen Bedrohung unbestreitbar sein. In der Auseinandersetzung mit diesem Phänomen ist zu klären, was in den einzelnen Kulturen überhaupt unter Religion und ihrem Verhältnis zu politischen Systemen zu verstehen ist. Dozent: Zeit: Ort: LSF-Nr.: 60 Prof. Dr. Konrad Schön montags vom 18. April bis 25. Juli 2016 von 12.00 – 13.00 Uhr Universität des Saarlandes, Gebäude B 3 1, HS III 94499 Studierendensekretariat Brückenkurse BK 017: Einführung in das Kommunalrecht Die Kommunen stellen im Staatsaufbau die kleinste Verwaltungseinheit dar. Sie stehen unter dem verfassungsmäßigen Schutz der kommunalen Selbstverwaltung, weshalb jede Kommune auch eine Vertretung der einheimischen Bevölkerung wählt (Gemeinde- bzw. Stadtrat, Kreistag). Das „Kommunalrecht“ hält hierfür eine Vielzahl von Vorschriften bereit, die das Leben in der Kommune regeln. Im Rahmen der kommunalen Selbstverwaltung sind die Kommunen für alle Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft zuständig, so dass sich die Bürgerinnen und Bürger ständig mit den praktischen Auswirkungen des Kommunalrechts konfrontiert sehen. Häufig ist zu lesen, dass ein (Ober-)Bürgermeister ein bestimmtes Projekt umsetzen möchte. Doch ist dieser überhaupt zuständig, wer wirkt an solchen Entscheidungen noch mit? Diese und weitere Fragen sollen in der Veranstaltungsreihe mit Blick auf die saarländische Regelungslage beantwortet werden. Der Referent gibt einen Überblick über den Aufbau, den Wirkkreis und die rechtlichen Rahmenbedingungen der kommunalen Verwaltung. Insbesondere für Bürgerinnen und Bürger, die sich kommunalpolitisch engagieren, ist ein Basiswissen zum Kommunalrecht von unschätzbarem Wert. Dozent: RRef. Dipl.- Jur. Veris - Pascal Heintz Zeit: 8 Termine: jeweils montags vom 18.April bis 13. Juni 2016 von 17.00 - 19.00 Uhr Ort: Universität des Saarlandes, Gebäude n.b. LSF-Nr.:94498 Die Brückenkurse dienen Ihnen zum Einstieg.Weitere Veranstaltungen zu diesem Thema finden sie auf Seite 92 61 Brückenkurse BK 018: Festivalkultur erleben Festivals gehorchen eigenen Gesetzen, sie werden „frei“ organisiert . Was leisten sie für das Theatersystem? Wie werden sie finanziert und organisiert? Und wie gehe ich mit unkonventionellen Theaterformen um? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des Kurses. Er richtet sich an alle, die neue Theatererfahrungen jenseits des etablierten Staatstheatersystems machen wollen. Die Teilnehmer besuchen und analysieren Festivalaufführungen und kommen in Kontakt mit Festivalmachern. Dozentin:Cathrin Elss-Seringhaus, Kulturreporterin Saarbrücker Zeitung Zeit: Erstes Treffen/Vorbesprechung am 4. Mai, 10.00 Uhr s.t.. Die Festivalbesuche liegen mehrheitlich in der Zeit zwischen dem 15. und 22. Mai. Ort: Universität des Saarlandes, Gebäude n.b. LSF-Nr.:94497 62 Studierendensekretariat Brückenkurse BK 019: Kommunikation auf Augenhöhe Einführung in die Transaktionsanalyse Wer kennt das nicht? Man nimmt sich vor: „Beim nächsten Mal reagiere ich bestimmt anders.“ Und was passiert? Wir geraten wieder in die gleichen ausweglosen Situationen, sei es am Arbeitsplatz, in der Familie oder im Freundeskreis. Aber es gibt Abhilfe: Mit der richtigen Kommunikationsmethode kann man lernen, jederzeit die passende Antwort zu finden. In dem Kommunikationskurs führt der Diplom-Psychologe Nico Janzen in die Methode „Transaktionsanalyse“ ein. Neben der Vermittlung von theoretischen Grundlagen lernen die Seminarteilnehmer ihr eigenes Kommunikationsverhalten zu analysieren und zu verbessern. Inhalte: • Grundlagen der Transaktionsanalyse • Persönlichkeitspsychologie (Erkennen von Ich-Zuständen) • Kommunikationspsychologie (Analyse von Transaktionen) • Aufdecken von Manipulationsstrategien (psychologische Spiele) • Entwicklungspsychologie (Wie beeinflussen frühe Entscheidungen unser Denken, Fühlen und Handeln?) • Gefühle und Ersatzgefühle und Symbiosen in Beziehungen (Wie können wir lernen, mit uns und anderen besser auszukommen?) Unterrichtsmethoden: • Theorie-Input • Rollenspiele • Praktische Übungen Dozent: Dipl.-Psych. Nico Janzen Zeit: Freitag, 15. April 2016 von 16.00 - 17.00 Uhr, Freitag, 22. April 2016 von 14.00 - 21.00 Uhr und Samstag, 23. April 2016 von 9.00 - 18.00 Uhr Ort: Universität des Saarlandes, Gebäude A4 2, SR 3.24 LSF-Nr.:94493 Die Brückenkurse dienen Ihnen zum Einstieg.Weitere Veranstaltungen zu diesem Thema finden sie auf Seite 125 f 63 Brückenkurse BK 020: Konstruktiver Umgang mit Macht In unserer von technischem Wissen und ökonomischer Orientierung geprägten Gegenwart wächst bei vielen Menschen das Bedürfnis, mit den eigenen Gefühlen und denen der anderen bewusster, phantasievoller und sensibler umzugehen. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass emotionale Kompetenz eine der zentralen Schlüsselkompetenzen darstellt. Die Fähigkeit, die Bedeutung der Emotionen zu erkennen und deren Wirkung auf unser Verhalten zu verstehen, kann systematisch erlernt und entfaltet werden. Das Trainingsprogramm auf Basis transaktionsanalytischer Konzepte zeigt den Weg von emotionaler Taubheit zu emotionaler Kompetenz in zwölf Schritten. Inhalte • • • • • • • • • Die Macht der Gefühle Hunger nach Gefühlen Emotionen und persönliche Macht Was ist emotionale Kompetenz? EQ und IQ Wie man emotionale Bewusstheit erlangt Emotionale Kompetenz erwerben o Das Herz öffnen o Die Gefühlslandschaft erkunden o Verantwortung übernehmen Liebe, Elternschaft, Arbeitswelt Machtspiele und wie man sie vermeidet Dozent: Dipl.-Psych. Nico Janzen Zeit: Freitag, 01.Juli 2016 von 16.00 - 17.00 Uhr Freitag, 08. Juli 2016 von 14.00 - 21.00 Uhr und Samstag, 09. Juli 2016 von 9.00 - 18.00 Uhr Ort: Universität des Saarlandes, Gebäude n.b. LSF-Nr.:94509 64 Studierendensekretariat Brückenkurse BK 021: Resilienz - oder der Weg zur inneren Stärke Unter Resilienz wird die psychische und mentale Widerstandskraft bezeichnet., mit der es gelingt, schwierige Lebenssituationen, Lebenskrisen, Umbruchsituationen in Familie und Beruf oder auch Verluste, Niederlagen, Rückschläge zu überwinden und Veränderungen annehmen zu können. Diese Reservefähigkeit ermöglicht es dem Menschen aus Krisen gestärkt hervorzugehen, in schwierigen Situationen handlungsfähig zu bleiben, Herausforderungen und Stress kompetent zu meistern. Wichtig ist hierbei, dass Resilienz erworben und gelernt und damit die Führung für das eigene Leben in die Hand genommen und behalten werden kann. Dieses Seminar beleuchtet, wie Grundlagen von Resilienz entdeckt und vertieft, wie Optimismus entwickelt, Akzeptanz erlernt und Selbstverantwortung übernommen werden kann. Beziehungen lassen sich so befriedigender gestalten und eigene Lebensentwürfe entwickeln. Resilienzförderung beginnt mit einer wertschätzenden Erkundung des Vorhandenen. Die Auswertung positiver Erfahrungen zeigt, auf welche Ressourcen man zurückgreifen kann. Und sie verdeutlicht, dass Krisen zeitlich begrenzt sind und überwunden werden können. Dozent: Dr. Gabriele Hoppe, Erziehungswissenschaftlerin und Dipl. Sozialpädogin Zeit: Freitag, 29. April 2016 von 13.30 - 19.30 Uhr Samstag, 30. April 2016 von 9.00 - 17.00 Uhr Ort: Universität des Saarlandes, Gebäude n.b. LSF-Nr.:94507 Die Brückenkurse dienen Ihnen zum Einstieg.Weitere Veranstaltungen zu diesem Thema finden sie auf Seite 125 65 Brückenkurse BK 022: Potentiale entdecken und umsetzen im ressourcenorientierten Selbstmanagement In diesem Seminar entscheiden Sie, was in Ihrer aktuellen Lebenslage besonders wichtig ist. Sie erleben eine neue, ressourcenorientierte Art, mit sich und anderen umzugehen und lernen, eigene bereits vorhandene Stärken und Möglichkeiten zu entdecken, sie wertzuschätzen und systematisch zu nutzen. Sie erweitern Ihren Entscheidungsspielraum und Ihr Handlungsrepertoire und eigenen sich ein ressourcenorientiertes, lustvolles Verfahren des Selbstmanagements an. Wir arbeiten auf der Grundlage des Zürcher Ressourcenmodells (ZRM), das von Maja Storch und Frank Krause entwickelt wurde und ständig weiterentwickelt wird. Es versteht sich als Schulen übergreifendes theoretisch integratives Modell von Selbstmanagement. „Die Neurowissenschaften haben in den letzten Jahren eine Fülle von Ergebnissen hervorgebracht, die als Basis für ein solches Integrationsvorhaben dienen können. Darum stellt die Hirnforschung für das Zürcher Ressourcen Modell eine wichtige Grundlage dar.“ (M. Storch/ F.Krause, Selbstmanagement – ressourcenorientiert 2014) Methoden: Inputs : Theorie und Praxis des ressourcenorientierten Trainings Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit Dozentin: Dipl.-Psych. Regine Grunewald, NLP-Master Zeit: Freitag, 27. Mai 2016 von 14.00 bis 18.00 Uhr Samstag, 28. Mai 2016 von 9.00 bis 13.00 Uhr Freitag, 10.06.2016 von 14.00 bis 18.00 Uhr Ort: Universität des Saarlandes, Gebäude n.b. LSF-Nr.:94511 66 Brückenkurse BK 023: Abschied und Neuanfang Abschiede sind ein wesentlicher Bestandteil des Lebens, oft sind sie Chance und Neubeginn, oft aber auch eine unüberwindbare Hürde für den Menschen. Der bewusste Umgang mit Emotionen und körperlichen Reaktionen in der Zeit des Abschieds ist hilfreich, Abschiede auch als Anfang wahrzunehmen und zu leben. Oft fürchten wir Menschen das Loslassen von geliebten Menschen, Liebgewonnenem, dem Zuhause und vielem mehr. Dennoch gehört dass Abschied nehmen zum Leben unausweichlich dazu. Täglich verabschieden wir uns oft auch unbewusst. Jeder Sonnenuntergang ist ein Abschied vom Tag. Es geht um die Kunst Abschied zu nehmen, Abschiede zu gestalten, um Abschiedsrituale, um den Umgang mit Verlusten und den damit verbundenen Emotionen, um Trauer sowie der Umgang mit dem Bedürfnis nach Nähe aber auch Distanz. Dozentin: Dipl.-Psych. Regine Grunewald, NLP-Master Zeit: Mittwoch, 29. Juni 2016 von 17.00 bis 20.00 Uhr Donnerstag, 30. Juni 2016 von 17.00 bis 20.00 Uhr Ort: Universität des Saarlandes, Gebäude n.b. LSF-Nr.:94504 Die Brückenkurse dienen Ihnen zum Einstieg.Weitere Veranstaltungen zu diesem Thema finden sie auf Seite 125 ff 67 Brückenkurse BK 024: Das Geheimnis kluger Entscheidungen Mit Intuition und Gefühl Entscheidungen treffen! Lernen Sie die Signale Ihres Körpers zu verstehen. Es braucht mehr als einen klaren Kopf, um kluge Entscheidungen Alltag und Beruf zu fällen. Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse belegen, dass wir nichts ohne unsere Emotionen und unser Unterbewusstes entscheiden. Wir spüren unsere negativen somatischen Marker „den Kloß im Hals“, „den Druck im Kopf“, „Pudding in den Beinen“ usw., die wir nicht als Störfaktoren abtun sollten, sondern lernen, sie genauso zu nutzen wie positive Marker - z.B.: „die Schmetterlinge im Bauch“. Je besser wir unsere Körpersignale verstehen, desto glücklicher werden wir mit unseren Entscheidungen sein und sie auch überzeugend vertreten können. Dozentin: Dipl.-Psych. Regine Grunewald, NLP-Master Zeit: Donnerstag, 07. Juli 2016 von 17.00 bis 20.00 Uhr Donnerstag,14. Juli 2016 von 17.00 bis 20.00 Uhr Ort: Universität des Saarlandes, Gebäude n.b. LSF-Nr.: 68 94506 Studierendensekretariat Brückenkurse BK 025: Kinder fördern durch Musik Dieser Kurs vermittelt Kenntnisse und Fähigkeiten, Kinder im Alter von 0 bis 5 Jahren in ihrer sprachlichen, körperlichen und geistigen Entwicklung durch musikalische Aktivitäten zu fördern. Dazu werden entwicklungspsychologische Hintergründe erläutert und mit musikalischen Inhaltsbereichen und Aktivitäten verbunden. Wir geben Ihnen eine Hilfestellung zur Auswahl und zum richtigen Einsatz von Musik und üben mit Ihnen gemeinsam, wie man mit Kindern singen und musizieren kann, auch wenn man sich selbst als unmusikalisch einschätzt. Der Kurs richtet sich an interessierte Eltern und Großeltern, aber auch an professionell tätige Personen wie Babysitter, Erzieher/innen und Tagesmütter/-väter. Dozenten:Dr. Melanie Taibi und Dr. Barbara Neumeier Zeit: Sa, 23.04.2016: 9:00Uhr-12.00 Uhr Sa, 30.04.2016: 9:00Uhr-12.00 Uhr Sa, 07.05.2016: 9:00Uhr-12.00 Uhr Sa, 14.05.2016: 9:00Uhr-12.00 Uhr Ort: wird noch bekannt gegeben LSF-Nr.:94505 Es besteht die Möglichkeit einer Kinderbetreuung. Bitte melden Sie Ihren Bedarf vorher beim Zentrum für lebenslanges Lernen an. In Zusammenarbeit mit 69 Brückenkurse BK 026: Fitnessprogramm für Ihre grauen Zellen Jede/ Jeder weiß, dass körperliche Bewegung wichtig ist, um seinen Körper fit und gesund zu halten. Um den Kreislauf anzuregen, gibt es eine Vielzahl von Bewegungsprogrammen wie auch das Joggen oder Walken. Wie sieht es aber mit Ihrer geistigen Fitness aus? In dieser Kursreihe haben Sie die Möglichkeit, Ihre grauen Zellen zu aktivieren. Sie lernen Übungen kennen, die alle Gehirnfunktionen gleichermaßen beanspruchen, um Ihr Denkvermögen im Alltag und Beruf zu vermehren und Ihre geistige Leistungsfähigkeit bis ins hohe Alter flexibel halten können. Das Programm beinhaltet zwei interaktive Vorträge / Trainings 1.Körperlich geistig aktiv bleiben - aber wie? Wie Gehirn und Gedächtnis funktionieren Welche Vorerkrankungen zu Hirnleistungsstörungen führen Wie wir Körper und Geist fit halten. Grundlagen des Hirnleistungstrainings Hirngerechte Körperübungen, die zu einer gezielten Leistungssteigerung führen Koordinationsübungen zur Beschleunigung der Reaktionszeit 2.Kopf oder Zettel Gedächtnis – und Motivationstraining Merkfähigkeitsübungen zur Intensivierung des Speichervorgangs Wortfindungsübungen zur Verbesserung Wortschatzerweiterung Stärkung der Vorstellungskraft und somit Verbesserung der Merkfähigkeit Wichtige Termine sicher im Kopf behalten Dozentin: Edeltrud Schätzel, Fachpräventologin für geistige Fitness ® Mitentwicklerin von MemoMoves®; Entwicklerin des Schüler & Eltern Lerncoach®; Lern- Gedächtnistrainerin; Ausbilderin im deutschen Turnerbund Zeit: Freitags 01.07 und 08.07.2016 von 10.00 - 13.00 Uhr Ort: Universität des Saarlandes, Gebäude n.b. LSF-Nr.:94518 70 Studierendensekretariat Brückenkurse BK 027: Krieg in der Geschichte Nach einer einführenden Sitzung sollen an den folgenden Terminen Themen, für die sich die Seminarteilnehmer besonders interessieren, anhand ausgewählter Quellen diskutiert und vertieft werden. Das Spektrum kann dabei von der Antike bis zur Neuzeit und vom Orient bis nach Europa reichen. Die Themenschwerpunkte für die einzelnen Sitzungen werden wir am ersten Termin gemeinsam auswählen. Dozent: Prof. Dr. Peter Thorau Zeit: 8 Termine: jeweils dienstags ab dem 19.04.2016 von 18.00 – 20.00 Uhr Ort: Universität des Saarlandes, Gebäude n.b. LSF-Nr.:94510 BK 028: Internationale Sicherheitspolitik Grundlagen -Akteure-Dimensionen In dem auf drei Sitzungen begrenzten Seminar sollen zunächst die Grundlagen sicherheitspolitischen Handelns vorgestellt und diskutiert werden. In der zweiten Sitzung stehen die Akteure (z.B. UNO, NATO, EU) im Mittelpunkt der Darlegungen und im dritten Teil wird ein aktueller Konflikt nach Absprache erarbeitet und diskutiert. Jedes Thema wird über eine Präsentation eingeführt, wonach eine Frage und Diskussionsrunde folgt. Auf Wunsch können Materialien zur Vor- und Nachbetrachtung ausgehändigt werden. Dozent: Dr. Horst Dörrenbächer Zeit: 3 Termine: 19.04.2016; 26.04.2016, 03.05.2016 von 11.30-12.00 Uhr Ort: Universität des Saarlandes, Gebäude n.b. LSF-Nr.:94522 71 Brückenkurse BK 029: Formen des Kulturkontakts in der Industriegeschichte der Großregion Im Proseminar „Formen des Kulturkontakts in der Industriegeschichte der Großregion“ sollen Aspekte der komplexen sprachlich-kulturellen Zugehörigkeit der Teilregionen in ihren Auswirkungen auf die industrielle Tätigkeit im Steinkohlen- und Eisenerzbergbau sowie in der Eisen- und Stahlindustrie aufgearbeitet werden. Hierzu werden zunächst theoretische Modellierungen von Sprach- und Kulturkontakt vorgestellt. Es folgt eine überblicksartige Einführung in die Industriegeschichte des Untersuchungsraumes. Vor Beginn der Referate werden empirische Methoden der Wirtschafts- und Sozialgeschichte, der qualitativen Sozialforschung bzw. der Kulturwissenschaften vorgestellt. - Deutscher Dialekt bei französischen Bergleuten - Kommunikationsprobleme durch verschiedene Sprachzugehörigkeiten von Bergingenieuren und Bergleuten - Einfluss des französischen Bergrechts auf Bergbau im Saarland - Internationale Kapitalvernetzungen in der Eisen- und Stahlindustrie der Großregion - Einfluss veränderter Grenzziehungen auf die Industrie der Region - Einbezug der anderen Sprache in Denkmälern der Industriekultur - Kulturelle Auswirkungen der französischen Verwaltung der Saargruben - Die Entstehung der Großregion als Reaktion auf den Strukturwandel der Nach-Kohle-Zeit - Italienische Einwanderer in der Industrie der Großregion Dozentin:Dr. phil. Andrea Wurm, Leiterin der Französichen Abteilung - Angewandte Sprachwissenschaft sowie Übersetzen und Dolmetschen Zeit: jeweils mittwochs vom 18. April bis 27. Juli 2016 von 10.15 - 11.45 Uhr Ort: Universität des Saarlandes, Gebäude A 2 2, SR 2.13 LSF-Nr.:94519 72 Studierendensekretariat Brückenkurse BK 030: Freie Rede und Argumentation In diesem Seminar geht es um die Sprechsituation „Rede“. Es geht darum, Gedanken strukturiert zu entwickeln und frei zu formulieren in einer Form, die sprachlich, sprecherisch, mimisch und gestisch situationsangemessen wirkt. Ein weiterer Schwerpunkt dieses Seminars ist außerdem die Frage, wie mit Einwänden von Seiten des Publikums umgegangen werden kann. Es geht also auch darum, andere zu überzeugen und überzeugend zu wirken. Die Teilnehmer/inne/n sollen die Möglichkeit erhalten, freie Reden zu üben. Aus diesem Grund erscheint es sinnvoll, wenn jede/r eine 3-minütige Rede zum Seminar mitbringt. Die Themen sind im Einzelnen: - Kurzreden und Vorträge vorbereiten -Stichwortzettelmethoden - Aufbau und Struktur von Vorträgen -Zuhörerorientierung - Argumentationsstrukturen: 5-Satz - Kategorien des individuellen Wirkungsstils; Denkstil, Sprachstil, Sprechstil und insbesondere Schauform (Mimik, Gestik und Gesamtkörperhaltung) In diesem Seminar soll Video zum Einsatz kommen. Die Auswertung der einzelnen Reden erfolgt mit Hilfe von Feedback. Dozentin:Gaby Schega, Sprechwissenschaftlerin / Sprecherzieherin (DGSS) Zeit: Donnerstag, 08.09.2016 und Freitag, 09.092016 jeweils von 9:00 - 16:00 Uhr Ort: Universität des Saarlandes, Gebäude n.b. LSF-Nr.:94999 73 Techniken wissenschaftlichen Arbeitens II.2 Techniken wissenschaftlichen Arbeitens TWA 001: WORD 2010 Grundkurs Wie schaffe ich es, mit WORD 2010 einen Brief so aussehen zu lassen, wie ich ihn mir vorstelle: Hier meinen Namen, dort den Ort und das Datum, hier einen hervorgehobenen Betreff, eine ansprechende Anrede, Seitenzahlen, Seitenumbrüche, eingefügte Tabellen und/oder Bilder? Auch das Erstellen einer Einladungskarte und mehrspaltiger Texte , sowie Aufzählungen und Nummerierungen wird hier ermöglicht. Dieser Teil umfasst zwölf Unterrichtseinheiten an drei Tagen. Dozentin: Dipl. Inf. Martina-Maria Seidel Termine: Dienstag, 21.06.2016, Mittwoch, 22.06.2016 und Donnerstag, 23.06.2016 jeweils von 9.00 - 12.00 Uhr Ort: Geb. E1 2, Raum -1.12, (bitte beachten, der Eingang erfolgt nicht über den Haupteingang des HIZ-Gebäudes sondern über die Tür links an der Seite neben dem Hauptgebäude) LSF-Nr.:94744 Anmeldung per Internet unbedingt erforderlich, unter: www.uni-saarland.de/zell, dort finden Sie das Anmeldeformular Gasthörer TWA 002: WORD 2010 Aufbau Dieser Kurs richtet sich an alle, die gute Grundkenntnisse in WORD 2010 haben, aber gerne Fragen und etwas seltener angesprochene Themen erklärt bekommen möchten. Zusätzlich zu den von Ihnen mitgebrachten Wünschen sind angedacht: Serienbriefe mit Adressdateien, mehrspaltige Texte (Flyer) mit Bildern und Textfeldern, Format- und Dokumentvorlagen, Aufzählungen und Nummerierungen, besondere Kopf-und Fußzeilengestaltung, besondere Absatzformate, Freihandtabellen und ähnliches. Dozentin: Dipl. Inf. Martina-Maria Seidel Termine: Dienstag, 28.06. 2016, Mittwoch, 29.06.2016 und Donnerstag, 30.06.2016, jeweils von 9.00 - 12.00 Uhr Ort: Geb. E1 2, Raum -1.12, (bitte beachten, der Eingang erfolgt nicht über den Haupteingang des HIZ-Gebäudes sondern über die Tür links an der Seite neben dem Hauptgebäude) LSF-Nr.:94743 Anmeldung per Internet unbedingt erforderlich, unter: www.uni-saarland.de/zell, dort finden Sie das Anmeldeformular Gasthörer 74 Techniken wissenschaftlichen Studierendensekretariat Arbeitens TWA 003: EXCEL 2010 Grundkurs Schwerpunkte sind das Erfassen von Tabellenwerten mit entsprechenden Beschriftungen; unterschiedliche Tabellenformate; einfache, mathematische Berechnungen mit Hilfe der Software sowie dazugehörige Grafikdarstellungen der einzelnen Tabellenabschnitte und ggf. noch als Ausblick die Verknüpfung von EXCEL-Dateien mit einem Textverarbeitungsprogramm. Dozentin: Dipl. Inf. Martina-Maria Seidel Termine: Dienstag, 05.07.2016, Mittwoch, 06.07.2016 und Donnerstag, 07.07.2016, jeweils von 9.00 - 12.00 Uhr Ort: Geb. E1 2, Raum -1.12, (bitte beachten, der Eingang erfolgt nicht über den Haupteingang des HIZ-Gebäudes sondern über die Tür links an der Seite neben dem Hauptgebäude) LSF-Nr.:94751 Anmeldung per Internet unbedingt erforderlich, unter: www.uni-saarland.de/zell, dort finden Sie das Anmeldeformular Gasthörer TWA 004: EXCEL 2010 Aufbau Der zweite Teil behandelt große Tabellen und wie sowohl das Anlegen solcher als auch ihr Verwalten (Ansichtgestaltung, Filtern, Sortieren) einfacher gelingen kann. Es wird vertieft auf Diagrammdarstellungen und Verknüpfungen von Tabellen (Verbunddiagramme und ein Beispiel für eine Pivottabelle) sowie Tipps und Tricks in EXCEL 2010 eingegangen. Dozentin: Dipl. Inf. Martina-Maria Seidel Termine: Dienstag, 12.07.2016, Mittwoch, 13.07.2016. und Donnerstag, 14.07.2016, jeweils von 9.00 - 12.00 Uhr Ort: Geb. E1 2, Raum -1.12, (bitte beachten, der Eingang erfolgt nicht über den Haupteingang des HIZ-Gebäudes sondern über die Tür links an der Seite neben dem Hauptgebäude) LSF-Nr.:94750 Anmeldung per Internet unbedingt erforderlich, unter: www.uni-saarland.de/zell, dort finden Sie das Anmeldeformular Gasthörer 75 Techniken wissenschaftlichen Arbeitens TWA 005: Drucksachen professionell gestalten mit Adobe InDesign Inhalt: • Theorien und Grundlagen: Gestaltung, Farbe, Typographie, Textsatz • Praktische Übungen: Entwerfen und Setzen von Broschüren, Artikeln, Flyern etc. Der Kurs behandelt sowohl die Windows- als auch die Mac-Version von InDesign Dieser Kurs wendet sich an • alle, die künftig schnell und effizient professionell wirkende Drucksachen gestalten möchten • alle, die durch die Herstellung druckfertiger Vorlagen Kosten sparen möchten Voraussetzung: routinierter Umgang mit dem Computer, d.h. der Kurs ist nicht für PC-Anfänger oder unsichere Anwender geeignet! Dozent: Thomas Zimmermann, M.A. Termine • Dienstag, 19. April 2016 • Donnerstag, 21. April 2016 • Dienstag, 26. April 2016 • Donnerstag, 28. April 2016 Zeit: Ort: 16.00 Uhr s.t. – 19.00 Uhr Geb. E1 2, Raum -1.12, (bitte beachten, der Eingang erfolgt nicht über den Haupteingang des HIZ-Gebäudes sondern über die Tür links an der Seite neben dem Hauptgebäude) LSF-Nr.:94749 Anmeldung per Internet unbedingt erforderlich, unter: www.uni-saarland.de/zell, dort finden Sie das Anmeldeformular Gasthörer 76 Techniken wissenschaftlichen Arbeitens Studierendensekretariat TWA 006: Fotos bearbeiten mit Adobe Photoshop In diesem Kurs lernen Sie anhand von Übungen und Beispielen aus der Praxis die Grundlagen der digitalen Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop. Sie haben auch die Möglichkeit eigene Fotos mitzubringen. Der Kurs behandelt: Fehlerkorrektur, Retusche und Verbesserung von digitalen Fotos. • Theoretische Grundlagen der Bildbearbeitung: Farbmodelle, Auflösung, Farbtiefe etc. • Vorbereiten von Bilddaten für verschiedene Medien (Druck, Internet, Ausbelichtung etc.) Der Kurs behandelt sowohl die Windows- als auch die Mac-Version. Voraussetzung: routinierter Umgang mit dem Computer, d.h. der Kurs ist nicht für PC-Anfänger oder unsichere Anwender geeignet! Dozent: Thomas Z. Zimmermann, M.A. Termine • Dienstag, 03. Mai 2016 • Dienstag, 10. Mai 2016 • Donnerstag, 12. Mai 2016 • Dienstag, 17. Mai 2016 Zeit: jeweils 16.00 Uhr s.t. – 19.00 Uhr Ort: Geb. E1 2, Raum -1.12, (bitte beachten, der Eingang erfolgt nicht über den Haupteingang des HIZ-Gebäudes sondern über die Tür links an der Seite neben dem Hauptgebäude) LSF -Nr.: 94748 Anmeldung per Internet unbedingt erforderlich, unter: www.uni-saarland.de/zell, dort finden Sie das Anmeldeformular Gasthörer 77 Techniken wissenschaftlichen Arbeitens TWA 007: Online schreiben und gestalten Benutzerfreundlich schreiben und gestalten im Web. In diesem Kurs lernen Sie, worauf es bei einer professionellen Außendarstellung via Internet ankommt. Der Kurs beinhaltet vor allem die inhaltlichen Aspekte, weniger die technischen. • • • • • • • Benutzerfreundlichkeit im Web für Desktop und Mobil Grundregeln von Typographie und Design im Web Einsatz von Links Einsatz und Auswahl von Fotos Urheberrecht: eigene Rechte behalten, die Rechte von anderen nicht verletzen. Technische Grundlagen: Wie genau funktioniert eine Internetseite? Dozent: Thomas Z. Zimmermann, M.A. Ort: Geb. E1 2, Raum -1.12, (bitte beachten, der Eingang erfolgt nicht über den Haupteingang des HIZ-Gebäudes sondern über die Tür links an der Seite neben dem Hauptgebäude) Termin: Donnerstag, 19. Mai 2016 Zeit: 16.00 Uhr s.t. – 19.00 Uhr LSF -Nr.: 94747 Anmeldung per Internet unbedingt erforderlich, unter: www.uni-saarland.de/zell, dort finden Sie das Anmeldeformular Gasthörer 78 Techniken wissenschaftlichen Studierendensekretariat Arbeitens TWA 008: Adobe InDesign Praxis-Workshop Zielgruppe: Dieser Workshop ist für alle, die bereits mit InDesign arbeiten und dabei auf unbeantwortete Fragen und Probleme stoßen oder einfach wissen wollen, wie sie mit dem Programm schneller und effizienter arbeiten können. Inhalt: Die Auswahl der Themenschwerpunkte hängt von den Wünschen der Teilnehmer ab. Sie können im Vorfeld gerne Ihre Fragen und Themenwünsche an den Dozenten Herrn Zimmermann schicken: [email protected] Mögliche Themen: • Anlegen von 6- oder 8 seitigen Faltblättern • Automatisiertes Anordnen und Ausrichten von Text und Grafiken • Arbeiten mit Transparenzen und Effekten • Feinheiten der typografischen Gestaltung, Einsatz von Sonderzeichen • Arbeiten mit Farbprofilen • Freistellen von Bildern und Grafiken • Mitschwimmende Bilder • Erstellen von einfachen Grafiken und Logos • Kapitelnummerierung und Inhaltsverzeichnis • Arbeiten mit Musterseiten • Importieren und Formatieren von Tabellen • Tipps und Tricks • Fragen und Antworten mit dem Dozenten Der Workshop behandelt sowohl die Windows- als auch die Mac-Version von InDesign Voraussetzung: • routinierter Umgang mit dem Computer, d.h. der Kurs ist nicht für PCAnfänger oder unsichere Anwender geeignet! • Kenntnisse der grundlegenden Arbeitsweise von Adobe InDesign: Platzieren von Text und Grafik, Formatieren von Text, Ändern der Größe von Textrahmen und Bildern. Dozent: Thomas Z. Zimmermann, M.A. Termine • Dienstag, 31. Mai 2016 • Donnerstag, 02. Juni 2016 Zeit: jeweils 16.00 Uhr s.t. – 19.00 Uhr Ort: Geb. E1 2, Raum -1.12, (bitte beachten, der Eingang erfolgt nicht über den Haupteingang des HIZ-Gebäudes sondern über die Tür links an der Seite neben dem Hauptgebäude) LSF-Nr.: 94746 Anmeldung per Internet unbedingt erforderlich, unter: www.uni-saarland.de/zell, dort finden Sie das Anmeldeformular Gasthörer 79 Techniken wissenschaftlichen Arbeitens TWA 009: Digital präsentieren mit Power Point 2010 In diesem Workshop lernen Sie, wie Sie mit der Standardsoftware Powerpoint von Microsoft einfach und schnell aussagekräftige Präsentationen erstellen können. Die ersten beiden Teile sind besonders für solche Personen konzipiert, die bislang wenig oder kein Grundwissen zu Präsentationsprogrammen besitzen. In den beiden Juli Terminen werden weitergehende Themen behandelt. PowerPoint bietet viele Möglichkeiten, Ihr Thema textlich wie auch mit Bildern, Video oder Ton multimedial auszugestalten. Steigen Sie ein und erlernen Sie den Umgang mit den umfangreichen Möglichkeiten von Powerpoint. Der Schwerpunkt liegt auf der Programmversion Powerpoint 2010. Themen • • • • • • • • Einführung in die Menü-Struktur von PowerPoint 2010 Planung einer Präsentation Visualisierung von Inhalten Erstellen einer Präsentation: Textfolien, Foliendesigns und Layout Folien und Folientexte gestalten Grafische Elemente und Mediaclips einfügen Mit Diagrammen visualisieren: Schnittstellen zu Excel und Co Eine Präsentation fertigstellen: Zeitmanagement, Redenotizen, Handouts Dozent: Jürgen Müller-Ney, Medienwissenschaftler Ort: Geb. E1 2, Raum -1.12, (bitte beachten, der Eingang erfolgt nicht über den Haupteingang des HIZ-Gebäudes sondern über die Tür links an der Seite neben dem Hauptgebäude) Termine: Donnerstag, 09.06.2016 Donnerstag, 16.06.2016 Montag, 18.07.2016, Montag, 25.07.2016 und Zeit: jeweils von 9.00-12.00 Uhr LSF -Nr.: 94745 Anmeldung per Internet unbedingt erforderlich, unter: www.uni-saarland.de/zell, dort finden Sie das Anmeldeformular Gasthörer 80 Techniken wissenschaftlichen Studierendensekretariat Arbeitens 81 Optionalbereich der Philosophischen Fakultäten II.3 Weiterbildung „Ausgewählte Angebote der Geisteswissenschaften“ Der Optionalbereich ist eine gemeinsame Institution der drei Philosophischen Fakultäten. Im Rahmen des Kooperationsprojektes zwischen dem OPTIONALBEREICH und dem ZENTRUM FÜR LEBENSLANGES LERNEN »Ausgewählte Angebote der Geisteswissenschaften« werden Seminare angeboten, die einen Blick über den Tellerrand einzelner geisteswissenschaftlicher Fachdisziplinen bieten. Ergänzend zum Fachwissen aus Bereichen wie Theologie, Philosophie, Geschichte und Kultur- und Literaturwissenschaften werden hier durch innovative Lehrkonzepte und Themen interdisziplinäre Kenntnisse und Kompetenzen vermittelt. Zu den behandelten Themen zählen zum einen grundlegende Einführungen in europäische Mythen sowie Klassiker der europäischen Kunst und Literatur, zum anderen die Untersuchung fachrichtungsübergreifender Themen und Kulturphänomene. Alle Veranstaltungen können Sie im Rahmen des Gasthörerstudiums nach Maßgabe freier Plätze besuchen. Wir bitten um eine rechtzeitige Anmeldung (spätestens eine Woche vor Kursbeginn) beim Zentrum für lebenslanges Lernen (0681/302 - 3533). Bitte haben Sie Verständnis, wenn es im Kursprogramm zu kurzfristigen Änderungen kommen kann. Informationen zu Räumen und Zeiten entnehmen Sie bittem dem LSF. Das vollständige Programm finden Sie im Internet unter: http://www.uni-saarland.de/campus/fakultaeten/fakultaeten/dekane-einrichtungen/gemeinsame-einrichtungen-der-philosophischen-fakultaeten/ optionalbereich.html 82 Optionalbereich der Philosophischen Studierendensekretariat Fakultäten Veranstaltungen im Sommersemester 2016 Juden in Europa nach 1945 Die nationalsozialistische Herrschaft in Deutschland und der von den Nationalsozialisten organisierte Judenmord markierten einen tragischen Tiefpunkt in der Geschichte der Juden in Europa. Unmittelbar nach dem Krieg kam es in Osteuropa (vor allem in der UdSSR und in Polen) zu einem rasanten Anstieg des Antisemitismus. Zahlreiche Holocaustüberlebende konnten sich das Leben in Europa nicht mehr vorstellen und wanderten nach Palästina (Israel) oder in die USA aus. Das von der zionistischen Bewegung prognostizierte Ende der jüdischen Geschichte in Europa kam jedoch nicht zustande. In dieser Blockveranstaltung wird die Situation der Juden in West- und Osteuropa nach dem Zweiten Weltkrieg und bis 2015 beleuchtet. Die Entwicklung der Beziehungen zwischen Israel und den europäischen Staaten, der Antisemitismus, das jüdische Leben in Europa, jüdische Lebenswelten und Identitäten werden ausführlich thematisiert. Eingeforderte Leistungen: Mündliches Referat oder schriftliche Hausarbeit Einführende Literatur: Bernard Wasserstein, Vanishing Diaspora: The Jews in Europe Since 1945 , Cambridge (Mass.) 1996; Michael Brenner, Nach dem Holocaust: Juden in Deutschland 1945, München 1995; Ruth Ellen Gruber, Virtually Jewish. Reinventing Jewish Culture in Europe, Berkeley 2002. Dozent: Alexander Friedman Termine: 21.04.2016: 14.00 – 16.00 (Einführung) 08.09.2016: 09.00 – 18:30 15.09.2016: 09:00 – 18:30 22.09.2016: 09.00 – 18:00 Ort: Universität des Saarlandes, Gebäude n.b. 83 Optionalbereich der Philosophischen Fakultäten 2000 Jahre Geschichte der europäischen Region SaarLor-Lux Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die regionale Geschichte und Kultur der europäischen Kernregion Saarland-Lothringen-Luxemburg mit Ausblicken auf Rheinland-Pfalz und Wallonien. Sie bietet einen gerafften Gesamtüberblick über die historische Entwicklung der Großregion. Im Mittelpunkt stehen aber weniger die wechselnden politischen Machtverhältnisse und häufigen Kriege, sondern vielmehr das alltägliche Leben breiter Bevölkerungsschichten (Siedlung, soziale, wirtschaftliche und religiöse Verhältnisse). Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der Situation der ländlichen und kleinstädtischen Bevölkerung. Die bis heute nachwirkenden Entwicklungsdefizite des Saarlandes und der ländlichen Gebiete Lothringens haben ihre strukturellen Wurzeln - schon lange vor der Krise der Montanindustrie - in einer seit dem Mittelalter unterentwickelten Städtelandschaft, der Katastrophe des Dreißigjährigen Krieges und der darauffolgenden Machtpolitik der französischen Monarchie. Das bürgerliche Zeitalter beginnt mit dem großen gesellschaftlichen Wandlungsprozess der Französischen Revolution, in deren Folge das linksrheinische Deutschland zur Zeit Kaiser Bevölkerung in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts trug mit zur Revolution von 1848 bei und konnte erst durch die beginnende Industrialisierung zum Besseren gewendet werden. Der industrielle Aufschwung ließ die entstehenden Reviere an der mittleren Saar (Kohle, Eisen, Glas, Keramik), in Südluxemburg und im nordöstlichen Lothringen zu wichtigen Zentren der Schwerindustrie anwachsen, wobei die Teilregionen in die unterschiedlichen politischen Systeme der jeweiligen Nationalstaaten eingebunden waren. In unterschiedlichem Maße konnte sozialer Fortschritt in eher demokratisch oder obrigkeitlich geprägten Gesellschaften erkämpft werden. Die gestiegene wirtschaftliche Bedeutung der Region ließ sie im 20. Jahrhundert zum Spielball nationaler Ambitionen werden, der im Sonderweg des Saargebietes bzw. des Saarlandes nach den beiden Weltkriegen seinen Ausdruck fand, bis seit den 60er Jahren die alte Erbfeindschaft überwunden wurde und der Weg zu einem friedlichen Europa gebahnt wurde. Dozent: Dr. Hans-Joachim Kühn Termine: Block n.b. Ort: Universität des Saarlandes, Gebäude n.b. Außerdem werden noch folgende Veranstaltungen angeboten: • Naturwissenschaftliche Phänomene in der europäischen Kunst, Dozent: Dominic Hinkel • Europa aus Hollywoods Sicht, Dozent: Nils Daniel Peiler 84 Optionalbereich der Philosophischen Studierendensekretariat Fakultäten 85 Europa im Gasthörerstudium II.4 Europa im Gasthörerstudium Hier finden Sie Angebote zum Themenbereich Europa auf einen Blick: Auswahl aus den Brückenkursen: Auf den Spuren der Römer im Saarland Dozent: Florian Müller Zeit: 8 Termine: jeweils donnerstags vom 28. April bis 30. Juni 2016 von 10.00 – 12.00 Uhr Ort: Universität des Saarlandes, Gebäude n.b. LSF-Nr.:94503 Die älteste indoeuropäische Sprache Dozentin:Dr. Ulrike Bock Zeit: 8 Termine: jeweils donnerstags ab dem 30. Juni bis 18. August 2016 von 18.15 - 19.45 Uhr Ort: Universität des Saarlandes, Gebäude B3 1, SR 1.30 LSF-Nr.:94485 Auswahl aus dem fakultativen Angebot: 94857 V Hallstatt-und La -Tene Echt Mi 12-14 Zeit in Mitteleuropa Geb. C5 2 SR U2 94095 V Der Saar-Mosel-Raum Conrad Do 8:30-10 Geb. A4 2 als Fokus der europ. SR 311.1 Kirchengeschichte 91874 V Geschichte des Saarlandes Clemens Mo 10-12 Geb. B3 1 im 19. und 20. Jahrhundert HS I 91894 V Europäische Geschichte Behringer Di 12-14Geb. B3 1 der Neuzeit, Teil VI: Das HS I Zeitalter der Revolution 91895V Wirtschafts- und Sozial- Grabas Mi 10-12 Geb. B3 1 geschichte der DDR HS I 91877 PSDer deutsch-französische Späth Krieg 1870/71 Do 10-12 n.b. 93987 V Di 10-12 n.b. 86 Erfolgreich germanisiert? Das Möhler Reichsland Elsass-Lothringen am Vorabend des Weltkrieges zwischen Verfassungsreform und Zabern-Affäre 93990 Ü EuropaStudierendensekretariat im Gasthörerstudium Erinnerungsorte/Lieux de Möhler memoire im deutschfranzösischen Grenzraumeine Spurensuche Do 14-16 n.b. 93991 Ü Überblickswissen I: Politische Verfassungs geschichte: Regierungen, Parlamente und Parteien in der neueren deutschen Geschichte Möhler Mi 10-12 n.b. 91934 V/ÜEinführung in die römische Archäologie Özen, Özen Di 10-12 Mi 10-12 Geb. B3 1 SR 1.30, HS II 93037 V Griechisch- römische Riemer Do 14-16 Verskunst Geb. B3 1 SR 2.30 93062 Ü Griechische Lektüre: Karanasiou Di 10-12 Lukian, wie soll man Geschichte schreiben? Geb. B3 1 SR 2.05 94476 Ü n.b. Inventar und Praxis- Marschall Fr 14-18 Denkmäler der Zeit zwischen den Weltkriegen im Saarland 93405 PS Überblick über die Gluting Mo12-14 Geschichte der deutschen Sprache Geb. C 5 3 SR 2.09 92222 PSKulturübersetzen: Wurm Mi 10-12 Formen des Kulturkontakts in der Industriegeschichte der Großregion Geb. A2 2 SR 2.13 91916 V Die Anfänge der deutschen Haubrichs Mi 12-14 Literatur im frühen Mittelalters Geb. C5 1 Musiksaal 91887 V Europäische Sprachenwelt Marti Mi 14-16 Geb. C5 3 SR 4.25 92332 PSWeltsprache Spanisch: Unidad en la diversidad? Geb. C5 2 SR 4.01 Montemayor Di 8-10 Gracia 87 Europa im Gasthörerstudium 94718 PSParis, capitale du Roman Deshoulieresn.b. (XIXe-XXe siecle) n.b. 92297 V Die französiche Klassik Geb. C5 2 SR 4.01 Oster- Di 10-12 Stierle 92943 PSEinführung in die Landes- Lüsebrink Di 8.30-10n.b. kunde Frankreichs und der frankophonen Länder 93979 V Einführung in die franz. Sprachwissenschaft Polzin- Mo 12-14 Geb. C5 2 Haumann SR 4.01 92336 PSGrundlagen der franz. SchweickardMi 12-14 Ü Sprachwissenschaft Geb. C5 2 SR 3.16 94694 PSLe theatre au XVIIe Geisler Mo 14-16 n.b. siecle: Corneille, Moliere Racine 94695 PSFranzösische Lyrik des 19. Jahrhundert Lichten- thal Mi 10-12 n.b. 92296HSMme de La Fayette: La Princesse de Cleves und ihre Rezeption in Filmen des 20. Jahrhunderts Oster- Mi 10-12 Stierle Geb.C5 2 SR 4.01 92339 HSFranzösische Wörterbücher Schweickard Mi 10-12 und Wörterbuchforschung Geb. C5 2 SR 3.16 94646HSGrenz(raum)didaktik (?) Polzin- Mo 14-16 Geb.C5 2 Bestandsaufnahme, Heraus- Haumann, SR 4.01 forderungen Perspektiven Reissner 94578 PSProjekte der grenz- Halmes Fr 8.30-10 Geb. C5 2 überschreitenden Zu- SR 4.01 sammenarbeit 94580 PSDie politischen Systeme Halmes Do 14-16 in Deutschland und in Frankreich vor dem „Superwahljahr“ 2017 Geb. C5 2 SR 4.01 94581 HS„A bout de Souffle?“ - Halmes Mi 8.30-10 Geb. C5 2 Verfassung und politisches SR 4.01 System in Frankreich Europa im Gasthörerstudium 92863 HSTrauma und Traum im spanischsprachigen Theater Rein- Di 10-12 Geb.C5 2 städlerSR 3.12 92866 HSCervantes II: Novelas ejemplares Rein- Mo16-18 städler Geb.C5 2 SR 3.16 94649 PSSpanisch: „La Lingüistica aplicada en el siglo XXI: Retos Y oportunidades“ Salazar n.b. Block 93110 V Der ital. Roman des Kleinert Mo 14-16 Geb. C5 2 20. Jahrhunderts SR 3.12 91906 EinfIntroduction to Cultural Massey Mi 14-16 Studies UK & Ireland Geb.C5 1 Musiksaal 93157 HSEurope and English Roe Renaissance Comedy (Britische Literaturen und Kulturen) Geb. C5 3 SR 1.20 Di 16-18 Do 10-12 92244 HSHauptseminar Sprach- Gil Mo 8.30-10 Geb. A 2 2 und Translationswiss.: SR 2.16 Hermeneutik und Kreativität im romanischsprachigen Breich Studienangebot Regionalgeschichte II.5 Studienangebot Regionalgeschichte Hier finden Sie alle Angebote zum Themenbereich Regionalgeschichte auf einen Blick: Originale 1: Kunst in Saarbrücken Dozent: Dr. Bernhard Wehlen Zeit: 8 Termine: Jeweils freitags, vom 22. April bis 17. Juni 2016 von 10.15 - 11.45 Uhr Ort: Universität des Saarlandes, Gebäude B 3 1, HS II LSF-Nr.:94482 Originale 2: Kunst im Saarpfalz - Kreis Dozent: Dr. Bernhard Wehlen Zeit: 8 Termine: Jeweils freitags, vom 24. Juni bis 12. August 2016 von 10.15 - 11.45 Uhr Treffpunkt: Am 24.06. 16 um 10.15 Uhr, Marktplatz vorm Rathaus St. IngbertI LSF-Nr.:94492 Kunstgeschichte der Großregion Dozent: Dr. Bernhard Wehlen Zeit: 8 Termine: Jeweils mittwochs, vom 20. April 2016 bis 15. Juni 2016 von 18.15 - 19.45 Uhr Ort: Universität des Saarlandes, Gebäude B3 1, HS II LSF-Nr.:94491 Kulturtour Saarland - Zu den Schätzen und Kleinoden unserer Museen Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Minister für Bildung und Kultur statt. Dozent: Dr. phil. Heribert J. Leonardy Zeit: 8 Termine, jeweils donnerstags von 10.00 - 12.00 Uhr Termine: 21.04.2016, 28.04.2016, 04.05.2016., 12.05.2016, 19.05.2016., 25.05.2016., 02.06.2016., 09.06.2016 Ort: am 21.04.2016: Universität, Gebäude n.b. die weiteren Termine finden in den jeweiligen Museen statt. LSF-Nr.:94484 Burgen im Mittelalter Dozent: Dr. Hans-Joachim Kühn Zeit: 8 Termine, jeweils dienstags von 18.15 - 19.45 Uhr Termine:19.04.2016, 03.05.2016, 17.05.2016, 31.05.2016, 14.06.2016, 28.06.2016, 12.07.2016 und 26.07.2016 Ort: Universität des Saarlandes, Gebäude n.b. LSF-Nr.:94490 90 Fachspezifisches Veranstaltungsangebot II.6 Fachspezifisches Veranstaltungsangebot 6.1 Allgemeines Informationen über die Universität des Saarlandes, ihre Struktur, die Fachbereiche u. v. a. m. finden sich unter der URL http://www.uni-saarland.de/ auf dem universitären World-Wide-Web-Server. Aktuell über das Geschehen auf dem Campusgelände informiert die Universitätszeitung „Campus“, die mehrfach im Semester erscheint und in den Universitätsgebäuden (zum Mitnehmen) ausliegt. Wegen der Schwierigkeiten, die sich hier und da durch den Ausfall oder die Verlegung von Veranstaltungen ergeben, notieren wir einige wichtige Anschriften und Telefonnummern: Dekanat der Rechts- und Wirtschafts-wissenschaftlichen Fakultät Geb. B4 1, EG (0681) 302 - 2003 Dekanat der Medizinischen Fakultät Homburg, Geb. 15 (06841) 16 - 2600-00 Dekanat der Philosophischen Fakultät I Geb. B3 1, EG (0681) 302 - 2300 Dekanat der Philosophischen Fakultät II Geb. B3 1, EG (0681) 302 - 57462 Dekanat der Philosophischen Fakultät III Geb. B3 1, EG (0681) 302 - 3700 Dekanat der Naturwissenschaftlich- Geb. E1 3 Technischen Fakultät I (0681) 302 - 5070 Dekanat der Naturwissenschaftlich- Geb. A5 1 Technischen Fakultät II (0681) 302 - 4943 Dekanat der Naturwissenschaftlich- Geb. E2 4, EG Technischen Fakultät III (0681) 302 - 2400 Es empfielt sich vor Semesterbeginn im Online-Vorlesungsverzeichnis „LSF“ der Universität sich über eventuelle Änderungen zu informieren. Dazu ist im Studienführer bei jeder Veranstaltung auch die LSF-Nummer angegeben. Dieses finden Sie unter www.lsf.uni-saarland.de. Eine Kurze Anleitung zur Handhabung des LSF-Systems findet sich ab Seite 226. 91 Fachspezifisches Veranstaltungsangebot Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Bitte beachten Sie: In einigen Fällen wird von der Fachschaft der Studenten ein kommentiertes Vorlesungsverzeichnis herausgegeben. Hierbei handelt es sich um kurze Inhaltsbeschreibungen der Veranstaltungsangebote, sowie um Organisationshinweise zum Studium. Außerdem finden sich zu den einzelnen Fachrichtungen Informationen auf der Homepage der Universität unter dem Stichpunkt Studium - Studienangebot. Sollten Sie Fragen haben bzgl. einer Lehrveranstaltung (Termin, Ort, etc.), so wenden Sie sich bitte an die entsprechenden Fachbereiche. Sie finden in jedem Fachbereich eine oder mehrere Durchwahlnummern, unter denen Ihnen die entsprechenden Informationen erteilt werden können. Telefon: Campus Saarbrücken: (06 81) 30 2 - 0 bzw. Durchwahl 30 2-... Medizinische Fakultät: (06 84 1) 16 - 0 bzw. Durchwahl 16-... Im Übrigen können wir für die strikte Einhaltung aller Angaben durch die Veranstalter nicht garantieren; im Zweifelsfalle sollten Sie sich stets am Schwarzen Brett orientieren. „Schwarzes Brett“/ Homepage Es wird empfohlen, die Aushänge am Schwarzen Brett der Fachrichtungen, sowie Hinweise auf der Homepage im Internet zu beachten, die kurzfristig auf mögliche weitere Lehrveranstaltungen, Termin- oder Ortsänderungen hinweisen. Sollten die Räume bei Drucklegung noch nicht bekannt sein (Raumangabe: n.b.), bitte informieren sie sich kurz vor Kursbeginn nocheinmal auf unserer Homepage. (http://www.uni-saarland.de/zell) 92 Fachspezifisches Veranstaltungsangebot Studierendensekretariat 6.2 Hinweise zum fachspezifischen Veranstaltungsangebot Die Reihenfolge der Fächer/Studiengänge, zu denen Lehrveranstaltungen aufgeführt sind, richtet sich nach der Gliederung der allgemeinen Studiengänge der Universität des Saarlandes. Lagepläne der Universität des Saarlandes (Saarbrücken, Dudweiler und Homburg, Unikliniken) mit deren Hilfe Sie die Gebäude (Geb.), die Hörsäle (HS) bzw. Räume (R) finden können, sind auf den letzten Seiten dieses Studienführers abgedruckt. Bei Lehrveranstaltungen, die mit einem n.b. (nicht bekannt) gekennzeichnet sind, standen bei Drucklegung Ort und/oder Zeit noch nicht fest; Sie sind gebeten, sich diese Restinformation am Schwarzen Brett oder auf der Homepage der jeweiligen Fachrichtung bzw. des Fachbereichs selbst zu „besorgen“. Die Lehrveranstaltungen (EF = Einführung, V = Vorlesung, K = Kolloquium, PS = Proseminar, S = Seminar, HS = Hauptseminar, LS = Lektüreseminar, Ü = Übung) beginnen pünktlich, allerdings durchweg mit einer Viertelstunde (c. t., cum tempore: „Akademisches Viertel“) nach der angegebenen Stunde und dauern i.d.R. 90 Minuten: „Di, Do 10-12“ bedeutet also, dass die Lehrveranstaltung dienstags und donnerstags von 10.15 bis 11.45 Uhr stattfindet. Ausnahme: Bei ausgeschriebener Minutenzahl (z. B. 8.30 – 10.00) beginnen die Lehrveranstaltungen exakt zur angegebenen Zeit. Es empfielt sich vor Semesterbeginn im Online-Vorlesungsverzeichnis „LSF“ der Universität sich über eventuelle Änderungen zu informieren. Dazu ist im Studienführer bei jeder Veranstaltung auch die LSF-Nummer angegeben. Dieses finden Sie unter www.lsf.uni-saarland.de. Eine Kurze Anleitung zur Handhabung des LSF-Systems findet sich ab Seite 226 Die Vorlesungszeit dauert vom: 18. April 2016 bis zum 30. September 2016 Die Nummer (NR) der von Ihnen besuchten Lehrveranstaltungen ist auf dem Antrag auf Immatrikulation als Gasthörer/in zu notieren. Wir weisen darauf hin, dass insbesondere Seminare und Übungen für Gasthörer/innen nach Maßgabe freier Plätze geöffnet sind. 93 Rechtswissenschaft 6.3 Veranstaltungsübersicht Fakultät 1: Rechts- und Wirtschaftswissenschaft (Tel.: 06 81 / 302 - 20 03) 1.1 Abteilung Rechtswissenschaft Kursbezeichnung Dozent Zeit 92391 V Bürgerliches Vermögens- Beckmann Do 10-12 recht II Ort Geb. B4 1 Audimax 91946 V Strafrecht II Koriath Di 8.30-10 Geb. B 4 1 HS 0.19 91955 V Staatsrecht II Klement Di 10-13Geb.B4 1 (Grundrechte) HS 0.19 91948 V Gerichtsverfassungs- Schild Mi 14-16 und Verfahrensrecht B41 HS 0.18 92820 V Rechts- und Verfassungs- Ludyga Mo 14-17 Geb. B4 1, geschichte IIHS 0.19 91949 V Rechtsphilosophie Koriath Mi 8-10Geb. B4 1 HS 0.23 94 Wirtschaftswissenschaft Studierendensekretariat 1.2 Abteilung Wirtschaftswissenschaft Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort 92379 V Deskriptive Statistik und Becker Fr 12-14 Geb. B4 1 WahrscheinlichkeitsrechnungAudimax 92382 V/ Externes Rechnungs- Olbrich Mi 10-12 Üwesen Geb. B4 1 Audimax 92383V/ Unternehmens- Ü finanzierung Waschbusch Do 8.30-10 Geb. B4 1 Kakuk, Blaß Audimax 92384 V/ Wirtschaftsinformatik I Ü Loos Mo 12-14 Geb. B4 1 u.a. Audimax 92380 V Organisationsmanagement Strohmeier Do 14-16 Duveneck Mi 14-16 Geb.B4 1 HS 0.18 92381 V/ Strategisches Management Steinmann Mo 14-16 Geb.B4 1 Ü Di 8-10 HS 0.19 94770V/ Makroökonomie Schmidt Block n.b. Ü 92387V/ Ökometrie N.N. n.b. n.b. Ü 92388 V/ Empirische Wirtschafts- Kaul Do 14-18 Ü forschung Geb. B4 1 HS 0.06 92389 V Wirtschaftsprivatrecht II Truglio Geb. B 4 1 HS 0.18 Di 16-18 Do 16-18 95 Theoretische Medizin und Biowissenschaften Fakultät 2: Medizin (Tel.: 06 84 1 / 16 - 26 00 0) Alle Veranstaltungen finden auf dem Campus Homburg statt! Informationen zum Shuttle-Bus zwischen dem Campus Saarbrücken und dem Campus Homburg sind auf Seite 32 zu finden. 2.1 Bereich Theoretische Medizin und Biowissenschaften Kursbezeichnung Dozent Zeit 93105 V Medizinische Biochemie Thiel n.b. für Studierende der Medizin und Zahnheilkunde Ort n.b. 2.2 Bereich Klinische Medizin Kursbezeichnung Dozent Zeit 94329 V Aktuelle Stunde / Seitz u.a. n.b. Systematik der Augenheilkunde Ort n.b. 92302 V Hauptvorlesung Chirugie Menger, n.b.n.b. u.a. 92979V Anaesthesiologie Volk 92811 V Hals- Nasen- Ohren Bumm, u.a. n.b. Do 15:15-13 Geb.9,gr.HS n.b. 94339 V Vorlesung Klinik und Vogt u.a. n.b.n.b. Poliklinik der Dermatologie und Venerologie 94349 V Dermatologie Zahnmediziner Vogt, u.a. 22.04. 17.30 92774V Vorlesung Klinik und Shamdeen, Mo 11-12 Poliklinik der Kinder- u.a. Di 10-11 krankheiten Mi 11-12 Do 10-11 Geb. 35 U n.b. 93446 V Orthopädie Wittemann, Mo 9-10.30 Geb. 45 u.a. Di 11-12 HS Bio chemie 96 Studierendensekretariat Klinische Medizin Kursbezeichnung DozentZeit Ort 92924 V Klinische Neuropathologie Reith,u.a. Do 11-12 n.b. 92917 V Pathologie Bohle, u.a. Di 10-11 n.b. Do 10-11 91977 V Einführung und Kurs Rechtsmedizin Schmidt n.b. n.b. u.a. 94556V Physiomatische Medizin und Psychotherapie Riemen- Mi Geb. 90 HS schneider,u.a.14.15-15.45 Neurozentrum 93257 V Q11(Radiologie) Bücker, u.a.Mo,Fr Bildgebende Verfahren 11.15- Strahlenbehandlung, 12.45 Strahlenschutz Geb. 6, HS HNO 93387 V Systematik der Kinder- und von Gontard Di 18.00- Jugendpsychiatrie und u.a. 19.30 Psychotherapie Geb. 90 HS Neurozentrum 94572 V Mikrobiologie, Virologie, Hygiene n.b. Becker, u.a.n.b. 94571 V Infektologie und Becker Mo 14-16 Geb. 45 Immunologie HS 94570 V Hygiene Gärtner n.b. n.b. 92308V Allgemeinmedizin Jäger n.b. n.b. 92984 V Q14 - Querschnittsbereich Bialas Fr 9-11 Schmerzmedizin u.a. Geb. 9 HS 97 Philosophie Fakultät 3: Philosophische Fakultät I 3.1 Philosophie (Tel.: 06 81 / 302 - 33 24) Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort 92947 GVEinführung in die Heckmann Fr 14-16 Philosophie des Geistes n.b. 92950 V Introduction into Practical Fehige Do 16-18 Philosophy n.b. 92949 V Geschichte der Heckmann Fr 16-18 Philosophie:Neuzeit n.b. 92948 V Geschichte der Sturm Do 14-16 Philosophie: Antike n.b. 92952 V Natur und Geist - Denetts Heckmann Do 12-14 n.b. Philosophie des Geistes 92967 S Extending Morals: MoralischBaum Sa 12-14n.b. handelnde Roboter, Roboter moralisch behandeln 92955SEHuman Rights: History, Fehige Mi 12-14 n.b. Theories and Applications 92958 SERaum und Zeit Keller Mi 14-16n.b. 92968 SEDer Ursprung der Moral Merle Kant, Schopenhauer, Nietzsche Fr 15-16 n.b. Vorbesprechung 92966SEEinführung in die Metaethik Padel Di 14-16 92954 SEHandlung Schmidt n.b. Fr 10-12n.b. 92956 SE J.L.: Austin:Wahrnehmung Schmidt Di 10-12n.b. und Erkenntnis 92951 SESprachliche Bedeutung Sturm Di 16-18 n.b. 92957 SEPlatons Ideenlehre 98 Sturm Do 10-12 n.b. Studierendensekretariat Theologie 3.2 Evangelische Theologie (Tel.: 06 81 / 30 2 - 4376 oder 302- 2349) Kursbezeichnung Dozent Zeit 94018 V Markusevangelium Meiser Mo 16-18 94022 V Paulus- Leben Kraus Di 12-14 und Werk 94097 V Einführung in die Kraus Do 12-14 exegetischen Methoden Ort Geb. A4 2 SR 311.1 Geb. A4 2 SR 311.1 Geb. A4 2 SR 311.1 94095 V Der Saar-Mosel-Raum Conrad Do 8:30-10 Geb. A4 2 als Fokus der europ. SR 311.1 Kirchengeschichte 93325 V Grundfragen SystematischerFreudenberg Mo 8.30-10 Geb. A4 2 Theologie am Beispiel der SR 311.1 Lehre von Jesus 94021 V Geschichte und Grundfragen Meyer Di 8.30-10 Geb. A4 2 der Religionspädagogik SR 311.1 91928 V Einführung in den Hüttenhoff Do 10-12 Buddhismus Geb. A 42 SR 311.1 3.3 Katholische Theologie (Tel.: 0681/302-2348) Kursbezeichnung DozentZeit Ort 92361 V Einleitung in das Neue Conrad Fr 10-12 Testament und Zeit- geschichte Jesu Geb.B 3 2 HS 0.03 92875 PSBiblische Hermeneutik Conrad n.b. n.b. 92887 V Genderforschung: Gender Conrad Di 10-12 und Religion- Biblische und historische Perspektiven Geb. A4 1 SR 3.24 92362 V Kirchen- und Theologie- geschichte Geb.B3 2 HS 0.03 Leugers- Di 14-16 Scherzberg 92363 V Weltreligionen Stölting Do 12-14 Geb. B3 2 HS 0.03 99 Geschichte Kursbezeichnung DozentZeit Ort 92877 V Christologie und GotteslehreScherzberg Mo10-12 u.a. Geb. A4 1 HS 3.24 92876 V Philosophie Scherzberg Do 10-12 Geb. A4 1 SR 3.24 92480 V Themen und Konzepte Maier Di 8.30-10 Geb.B3 1 der Religionspädagogik HS II 92871 V Grundfragen der Theologie Maier Mo 16-18 Geb. A4 1 Ü in historischer und SR 3.24 systematischer Perspektive N.N. n.b. n.b. 92872 V Einführung in die Theologische Ethik 92873 V Religionspädagogik und N.N. Di 16-18 Didaktik des RU an der Primarstufe Geb. B3 2 HS 0.03 92874 V Einführung in die N.N. Mi 10-12 Religionsdidaktik Geb. A4 1 SR 3.24 92878 V Spezielle theologische Ethik I n.b. N.N. n.b. 3.4 Geschichte (Tel.: 06 81 / 30 2 - 33 63) Kursbezeichnung DozentZeit Ort 91880 V N.N. Kasten Di 14-16 Geb. B3 1 HS I 93503 Ü Die Darstellung Kaiser Neros in lateinischen Quellen Geb. B3 1 SR 2.30 Catrein, Di 10-12 van Hoof 94302 PSWirtschaft und Umwelt SparenbergDo12-14 n.b. in der Industriellen Revolution 91874 V Geschichte des Saarlandes Clemens Mo 10-12 Geb. B3 1 im 19. und 20. Jahrhundert HS I 91894 V Europäische Geschichte Behringer Di 12-14Geb. B3 1 der Neuzeit, Teil VI: Das HS I Zeitalter der Revolution 100 Studierendensekretariat Geschichte Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort 91895V Wirtschafts- und Sozial- Grabas Mi 10-12 geschichte der DDR Geb. B3 1 HS I 91896 V Sport und Politik im Hüser Fr 10-12 19. und 20. Jahrhundert Geb. B3 1 HS I 91882 Ü Paläographie des Mittelalters Wagner, Di 12-14 n.b. Kasten 91877 PSDer deutsch-französische Späth Krieg 1870/71 Do 10-12 n.b. 93987 V Di 10-12 n.b. Erfolgreich germanisiert? Das Möhler Reichsland Elsass-Lothringen am Vorabend des Weltkrieges zwischen Verfassungsreform und Zabern-Affäre 94515 PSHabenwollen- Konsum- Maldener geschichte Westeuropas im 20. Jahrhundert Vorbespr. n.b. 19.04. 14-16 Uhr 94655 PSKulturgeschichte der Weimarer Republik Mahlerwein Do 14-16 91888 V Geschichte der USA von der Kolonialzeit bis 1900 Zimmer- Mo 14-16 Geb. B3 1 mann HS I 94303 Ü Aus der Not geboren: Ressourcenknappheit und Ersatzstoffe in der Geschichte SparenbergDi 14-16 93990 Ü Erinnerungsorte/Lieux de Möhler memoire im deutschfranzösischen Grenzraumeine Spurensuche Do 14-16 n.b. n.b. n.b. 94514 Ü Historisierung von Maldener Populärkultur- Methoden und Theorien Vorbespr. n.b. 19.04. 10-12 93986 Ü Quellenkunde- Arbeit mit hist. Quellen in der Zeitgeschichte Möhler Mi 14-16 n.b. 93989 Ü Schreibwerkstatt Möhler Do 10-12 n.b. 101 Altertumswissenschaften Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort 93991 Ü Überblickswissen I: Politische Verfassungs geschichte: Regierungen, Parlamente und Parteien in der neueren deutschen Geschichte Möhler n.b. 94090 Ü Terrorismus im 20. und 21. Nicklas Jahrhundert- eine Einführung Mi 10-12 Mo 14-16 n.b. 3.5 Altertumswissenschaften (Tel.: 0681/302-2311) 3.5.1 Alte Geschichte (Tel.: 0681/302-2311) 91931 V Vorlesung Schlange- Schöningen Schlange- Do 10-12 Schöningen Geb. C5 1 Musiksaal Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort 91934 V/ÜEinführung in die römische Archäologie Özen, Özen Di 10-12 Mi 10-12 Geb. B3 1 SR 1.30, HS II 91935 V N.N. Reinsberg Do 10-12 Geb. B3 1 HS II 94534Ü Götter, Mythen, LebensbilderÖzen- Do 12-14 Kleine Geb. B3 1 SR 1.30 3.5.2 Klassische Archäologie (Tel.: 0681/302-3230) 3.5.3 Klassische Philologie (Tel.: 06 81 / 30 2 - 23 05) Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort 93036 V Tacitus Kugelmeier Do 12-14 Geb. B3 1 SR 2.05 93037 V Griechisch- römische Riemer Do 14-16 Verskunst Geb. B3 1 SR 2.30 102 Altertumswissenschaften Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort 93052 Ü Nero (Prosa) van Hoof Di 10-12 Catrein Geb. B3 1 SR 2.30 93053 Ü Lukrez (Poesie) Catrein Mo 8-10 Geb.B3 1 SR 2.05 93059 Ü Plinius (Prosa) Kugelmeier Di 16-18 Geb. B3 1 SR 2.05 93060 Ü Gellius (Prosa) Catrein Di 8-10 Geb. B3 1 SR 2.05 93061 Ü Theaterwerkstatt Antike: Kugelmeier Mi 14-16 Medea Geb. B3 1 SR 2.30 93062 Ü Griechische Lektüre: Karanasiou Di 10-12 Lukian, wie soll man Geschichte schreiben? Geb. B3 1 SR 2.05 93600 PSHomer Vasiloudi Do14-16 Geb. B3 1 SR 2.30 93080 PSPhaedrus Catrein Do 8-10 Geb. B3 1 SR 1.30 93077 PSMenander Kugelmeier Di 14-16 Geb. B3 1 SR 2.30 93079 PSCäsar, Bellum, Gallicum Kugelmeier Mi 16-18 Geb. B3 1 SR 2.05 93081 PSOvid, Fasti n.b. Maucolin Di 16-18 93082 PSCicero, Pro Marcello Riemer Do 8-10 Geb. B3 1 SR 2.30 93083 Ü Lateinische Stilübungen I Zickwolf Mi 16-18 Geb. B3 1 SR 2.30 103 Altertumswissenschaften 3.5.4 Sprachkurse Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort 93093 SKGriechisch II Maucolin Di 14-16 Fr 14-16 Geb. B3 1 SR 2.05 93144 SKGriechisch III Vasiloudi Di 12-14 Do 8-10 Geb. B3 1 SR 2.05 93985 SKGrieschich Vasiloudi Intensivkurs Block 01.09.Geb. A4 2 9-11 SR 3.11.1 93147 SKLatein I a Wolf Di 14-16 Fr 12-13 Geb. B3 1 HS III HS II 93148 SKLatein I b Weis Geb. B 3 1 HS III Mi 16-18 Do 16-17 93149 SKLatein II Luck-HuyseDi 11-12 Fr 10-12 93154 SKLatein III Weis 93155 SKLatinitas viva Geb. B3 1 HS III Mo 18-20 Geb. B3 1 Mi 18-19 SR 2.30 Kugelmeier n.V. n.V. 3.5.4 Vor- und Frühgeschichte und Vorderasiatische Archäologie (Tel.: 06 81 / 30 2 - 23 16) Kursbezeichnung Dozent Zeit 89403 V Einführung in die Kubiniok Mi 10-12 Physische Geographie Ort Geb. C5 2 SR 5.37 89405 Ü Geomorphologie Kubiniok Do 8.30-10 Geb. C5 2 SR 5.37 94857 V Hallstatt-und La -Tene Echt Mi 12-14 Zeit in Mitteleuropa V Lehrgrabung 104 Echt Fecht Geb. C5 2 SR U2 Mo-Sa3 Wochen 8-19.30 Uhr Kunst- und Studierendensekretariat Kulturwissenschaft 3.6 Kunst- und Kulturwissenschaft (Tel.: 06 81 / 30 2 - 23 17) Bitte konsultieren Sie vor Vorlesungsbeginn das Schwarze Brett der Fachrichtung (Geb. B3 1, 1.OG), das Onlinevorlesungsverzeichnis der Universität (https://www.lsf.uni-saarland.de) oder die Homepage der Fachrichtung (http://www.uni-saarland.de/fachrichtung/kunstgeschichte/studium/vorlesungsverzeichnisse.html) um sicherzustellen, dass es nicht zu Veränderungen im Lehrangebot gekommen ist. Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort 94450 Ü Aktzeichnen Vester Mo 16-18 Geb. B 6 8 (Container) 94454 Ü Malen und Zeichnen Vester Di 10-13 nach Gegenständen Geb. B6 8 (Container) 94456 Ü Grundlagen plastisches Vester Di 14-16 Gestalten Geb. B3 1 SR U 24 94457 Ü Grundlagen plastisches Vester Do 14-16 Gestalten Geb. B3 1 SR U24 94459 V Das Andere - Mohnhaupt Di 16-18 Ü Mittelalterbilder von der Geb. B3 1 94461 V Perspektiven auf die Kunst Ruby Di 14-16 der frühen Neuzeit Geb. C5 1 Musiksaal Renaissance bis in die Gegenwart SR 1.30 94452 Ü Zeitgenössische Kunst Mohnhaupt Di 8.30-10 Geb. B3 1 und ihre Betrachter SR 1.15 105 Kunstgeschichte Kursbezeichnung Dozent Zeit 94627 Ü „Das Gesicht der Städte“ Koch Do 14-16 Photobücher urbaner Räume der 1920er / 30er Jahre 94453Ü Entartete-, Raub- und Beute- Lehmann kunst. Provinzforschung und Restitutionen in diesen drei Bereichen anhand ausgewählter Beispiele 94467 Ü Archivieren und Besch Do 10-12 Inventarisieren- am Bsp. des wiederentdeckten Künstlers Walter Bernstein 94478 Ü Hannah Höch- Eine Koch Avantgarde - Künstlerin in der Museumspraxis 94476 Ü Ort n.b. Di 10-13 Geb. B3 1 14-täglich SR 1.15 Geb.B3 1 SR 1.15 Vorbespr. Geb. B3 1 22.04. SR 1.15 14-16 Uhr Inventar und Praxis- Marschall Fr 14-18 Denkmäler der Zeit zwischen den Weltkriegen im Saarland 94463 PSEinführung in die Mohnhaupt Mi 14-16 christliche Ikonographie 94440 PSPropädeutikum Architek- Vester Mo 10-12 tonische Grundbegriffe 94448PSDas Bild und die Zeit: Von Wehlen Mo 12-14 Caravaggio zu George de la Tour n.b. Geb. B3 1 SR 1.15 Geb.B3 1 SR 1.30 Geb. B3 1 SR 1.30 94466 PSLucas Cranach der Ältere Ruby Do 8.30-10 Geb. B3 1 Künstler und Unternehmer SR 1.15 im Reformationszeitalter 106 Studierendensekretariat Musikwissenschaft 3.7 Musikwissenschaft/Musikmanagement (Tel.: 06 81 / 30 2 - 23 18) Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort 91907 V Musikgeschichte im Über- Haenen Do 8-10 blick II Geb. C 5 1 Musiksaal 93612 Ü Harmonielehre I Freitag Mi 14-15 Geb. C5 2 SR 0.01 93611 Ü Gehörbildung I Freitag Mi 16-17 Geb. C5 2 SR 0.01 93613 Ü Kontrapunkt I Freitag Mi 15-16 Geb. C5 2 SR 0.01 92364 EF Einführung in Kultur- Stadler Di 18-20 management und - marketing 93518Ü Konzertmanagement Almstedt n.b. Geb. B3 1 HS III 93520 Ü Geschichte Jazz / Popularmusik Hoffmann n.b. n.b. 93521Ü Musikmarketing Bogler n.b. n.b. Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort 93522 Ü Rechtsfragen der Musik- branche 93527 Ü Einführung in die Analyse Geiger n.b. n.b. Kleinertz Do 8.30-10 n.b. 93529 Ü Musikrecht II Wolf n.b. n.b. n.b. n.b. 93530 Ü Repertoirekunde Alte Musik/Freisberg Neue Musik 93528 KOKolloquim zu aktuellen Kleinertz Mi 18-20 Forschungsprojekten n.b. Geb. C5 2 SR 0.01 107 Germanistik Fakultät 4: Philosophische Fakultät II 4.1 Germanistik (Tel.: 06 81 / 30 2 - 2618) Die Fachrichtung Germanistik bittet die Gasthörer/innen, die sich für einen Seminarplatz interessieren, sich mit den jeweiligen Dozenten in Verbindung zu setzen. 4.1.1 Sprachwissenschaft Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort 91913V Phonologie und Morphologie Speyer Do 14-16 Geb. B3 1 HS 0.13 91914 V Sprache und Interpretation Reich Di 10-12 91917V Textvariationund TextgeschichteGodglück Fr 8.30-10 Zur Tradition und Struktur einfacher Formen Geb. B3 2 HS 0.03 Geb. B3 2 HS 0.03 94685 GKEinführung in die Schu Di 16-18Geb. C5 3 Sprachwissenschaft SR 2.06 94686 GKEinführung in die Schu Di 8-10 Sprachwissenschaft C53 SR 2.09 94687 GKEinführung in die Schu Mo 10-12 Geb. C5 3 Sprachwissenschaft SR 2.09 94688 GKEinführung in die Schu Mo 8.30-10 Geb. C5 3 Sprachwissenschaft SR 2.09 94698 GKEinführung in die Stark Mi 14-16 Sprachwissenschaft Geb. C5 3 SR 2.09 94699 GKEinführung in die Kulakov Do 12-14 Sprachwissenschaft Geb. C5 3 SR 2.24 94700 GKEinführung in die Kulakov Fr 12-14 Sprachwissenschaft Geb. C5 3 SR 2.24 93404 PS Überblick über die Cordes Di 8.30-10 Geb. C 5 3 Geschichte der deutschen SR 3.24 Sprache 108 Studierendensekretariat Germanistik Kursbezeichnung Dozent Zeit 93405 PS Überblick über die Gluting Mo12-14 Geschichte der deutschen Sprache Ort Geb. C 5 3 SR 2.09 93406 PSÜberblick über die Penth Mo 10-12 n.b. Geschichte der deutschen Sprache 94709 PSEllipse und Experiment Lemke, Do 12-14 Horch Geb. C5 3 SR 2.06 94710 PSGesprächsanalysen am Schu Di 12-14 Saarbrücker Korpus Geb. C5 3 SR 2.09 94711 PSEinführung in die Semantik Kulakov Di 14-16 Geb. C5 3 SR 3.24 94712PSSemantik n.b. Kulakov n.b. 94713 PSGrammatikalisierung N.N. Do 14-16 Geb. C5 3 SR 2.06 94703 PSEinführung in die Syntax Speyer Mi 10-12 des Deutschen Geb. C5 3 SR 2.06 94707 PSGrundlagen der deutschen Kulakov Di 10-12 Grammatik Geb. C5 3 SR 3.24 94713 PSGrammatikalisierung N.N. Do 14-16 Geb. C5 3 SR 2.06 4.1.2 Literaturwissenschaft Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort 91909 V Theorien und Methoden Bogner Mi 12-14 der Literaturwissenschaft Geb. C5 2 SR 1.28 91916 V Die Anfänge der deutschen Haubrichs Mi 12-14 Literatur im frühen Mittelalters Geb. C5 1 Musiksaal 92323 V Einführung in die Film- Kreuzer Do 14-16 analyse Geb. B3 1 HS I 109 Germanistik Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort 92539 V „...die Sterne über mir...“ N.N. Mo 16-18 Geb. B3 2 Betrachtungen zur MetaphorikHS 0.03 des nächtlichen Himmels in der deutschen Literatur 94697 V Franz Kafka 1 Engel Di 10-12 Geb. B3 1 HS I 94661 GKGrundkurs Literatur- Birgfeld Fr 12-14 Geb. C5 3 wissenschaft II-Textanalyse SR 2.06 94662 GKGrundkurs Literatur- Birgfeld Fr 10-12 Geb. C5 3 wissenschaft II Textanalyse SR 2.06 94663 GKGrundkurs Literatur- Birgfeld Di 10-12 wissenschaft II Textanalyse Geb. C5 3 SR 2.06 94664 GKGrundkurs Literatur- Kiefer Do 14-16 wissenschaft II Textanalyse Geb. C5 3 SR 2.09 94665 GKGrundkurs Literatur- Kiefer Do 10-12 wissenschaft II Textanalyse Geb. C5 3 SR 2.09 94666 GKGrundkurs Literatur- Kiefer Do 16-18 wissenschaft II Textanalyse Geb. C5 3 SR 2.09 93401 PSDer Stricker: Verserzählungen Geb. C5 3 SR 2.06 Jochum- Mi 8-10 Godglück 93403 PSWalther von der Cordes Do 8-10 Geb. C5 3 VogelweideSR 3.24 94667 PSTrends in Literatur und Frank Mi 12-14 Film der Gegenwart Geb. C5 3 SR 3.24 94668 PSTheodor Fontane, Theodor Frank Mi 16-18 Storm und ihre Zeit Geb. C5 3 SR 3.24 94669 PSVom Kirchenlied zum Blum Mo 10-12 Geb. C5 3 Popsong Sr 3.24 94670 PSAutorinnen der Romantik Blank Mi 12-14 Geb. C5 3 SR 2.09 94671 PSKatastrophen N.N. Di 14-16 Geb. C5 3 SR 2.09 94672 PSArthur Schnitzler, Robert Meiser Do 10-12 Musil, Stefan Zweig: Literatur der ersten Republik Geb. C5 3 SR U10 110 Studierendensekretariat Germanistik Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort 94692 PSFriedrich Schiller Weiers- Do 10-12 hausen Geb. C5 2 SR 1.14 94706 PSGeschichte der Gätje Mo 14-16 Geb. C5 2 Autobiographie SR 3.24 94667 PSTrends in Literatur und Frank Mi 12-14 Film der Gegenwart Geb. C5 3 SR 3.24 93913 V Schneller Start und Haberzettl Mi 10-12 schlechtes Ende? Geb. C5 2 SR 1.12 93916 V Einführung in die deutsche Müller-Liu Mi 16-18 Sprachwissenschaft Geb. C5 2 SR 1.12 93923 V Grundlagen der Sprach- Haberzettl Do 12-14 erwerbsforschung für den Unterricht in mehrsprachigen Klassen Geb. C5 1 Musiksaal 4.1.3 Sprechwissenschaft und Sprecherziehung Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort 91912 V Einführung in Sprech- Gutenberg Mo 13-14 Geb. B3 2 wissenschaft und Sprech- HS 0.03 erziehung 93416 Ü Rhetorische KommunikationGutenberg Fr 14-18 Argumentation-Selbst- erfahrungsübung Geb. C5 2 SR 1.12 4.1.4 Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort 92213 PSKulturübersetzen Steiner Do 12-14 Geb.A2 2 HS 2.02 92222 PSKulturübersetzen: Wurm Mi 10-12 Formen des Kulturkontakts in der Industriegeschichte der Großregion Geb. A2 2 SR 2.13 94152 PSAlter / Altern Matthies Di 8.30-10 Geb. C5 3 SR 4.25 111 Germanistik Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort 94175 PSFlüchtlingsgeschichten: Theorien und Beispiel- analysen Sollte- Di 8.30-10 Geb. C5 3 Gresser SR 4.25 94176 PSBiographie und bio- Schmitt Di 16-17.30Geb. C5 3 graphischer Raum SR 4.25 92226 PSEinführung in literatur- Schmitt Mi 10-12 theoretische Methoden und Probleme Geb. C5 1 Musiksaal 91886 V Rhetorik transkulturell Gil Di 8.30-10 Geb C5 1 Musiksaal 91887 V Europäische Sprachenwelt Marti Mi 14-16 Geb. C5 3 SR 4.25 94353 V Der mittelalterliche Bost Fr 13-14 Shakespeare Geb.C5 3 SR 4.25 91915 V Grundlagen der Sprach Knopf Di 16-18 wissenschaft und der Medienwissenschaft sowie der Sprach- und Mediendidaktik Geb. C5 2 SR 5.37 92290 PSDer Schreibprozess Kraft Mi 8.30-10 Geb. C5 2 in der Primarstufe SR 5.35 92291 PSSprechen und Zuhören in Schieder Fr 10-12 der Primarstufe Geb. C5 2 SR 5.35 92292 PSUmgang mit Literatur Schrenker Mi 14-16 Geb. C5 2 SR 5.19 92293 PSSprache untersuchen in der Luptowicz Di 16-18 Primarstufe geb. Weis Geb. C5 2 SR 5.19 92294 PSAuf dem Weg zur Schrift- Kinder lernen lesen und schreiben Luptowicz Mi 12-14 geb. Weis Geb. C5 2 SR 5.37 93393 PSBildungssprache individuell Becker Di 12-14 födern Geb. C5 2 SR 5.19 93394 PSUnterrichtsmodelle für den Appel Di 14-16 Kompetenzbereich Sprechen und Zuhören Geb. C5 2 SR 5.19 112 Studierendensekretariat Romanistik Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort 93395 PSDidaktik der Kinder- Mergen Mo 16-18 Geb. C5 2 und Jugendliteratur SR 5.19 93396 PSLyrik im kompetenz- orientierten Deutsch- unterricht Heinrich- Mo 10-12 Geb. C5 2 Korpys SR 5.19 89832 PSMittelalterliche Literatur Kandler Di 16-18 im Deutschunterricht Geb. C5 2 SR 5.35 4.2 Romanistik (Tel.: 06 81 / 30 2 - 23 07) 4.2.1 Französisch Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort 92332 PSWeltsprache Spanisch: Unidad en la diversidad? Montemayor Di 8-10 Gracia Geb. C5 2 SR 4.01 92334 PSGrundlagen der Sprach- wissenschaft Montemayor Di14-16 Geb. C5 2 Gracia, NeusiusSR 3.16 92340 PSAngewandte Linguistik: Neusius Di 8-10 Grundlagen, Methoden, Themen Geb. C5 2 SR 3.16 94718 PSParis, capitale du Roman Deshoulieresn.b. (XIXe-XXe siecle) n.b. 92297 V Die französiche Klassik Geb. C5 2 SR 4.01 Oster- Di 10-12 Stierle 92943 PSEinführung in die Landes- Lüsebrink Di 8.30-10n.b. kunde Frankreichs und der frankophonen Länder 93979 V Einführung in die franz. Sprachwissenschaft Polzin- Mo 12-14 Geb. C5 2 Haumann SR 4.01 92336 PSGrundlagen der franz. SchweickardMi 12-14 Ü Sprachwissenschaft Geb. C5 2 SR 3.16 94694 PSLe theatre au XVIIe Geisler Mo 14-16 n.b. siecle: Corneille, Moliere Racine 113 Romanistik Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort 92298 PSGrundlagen der Literatur- Steurer Mo 14-16 Geb. C5 2 wissenschaft- Französisch SR 4.01 94695 PSFranzösische Lyrik des 19. Jahrhundert Lichten- thal Mi 10-12 n.b. 92356 PSMethodik und Methodologie Sumski Mi 16-18 Geb.C5 2 in der Lingusitik: wie arbeitenSR 3.16 Sprachwissenschaftler? 94376 PSLinguistik Französisch: Langner Neuere Ergebnisse der Neurolinguistik 92296HSMme de La Fayette: La Princesse de Cleves und ihre Rezeption in Filmen des 20. Jahrhunderts Fr 16-20 Geb.C5 2 Einzeltermine SR 2.18.2 s. LSF Oster- Mi 10-12 Stierle Geb.C5 2 SR 4.01 92339 HSFranzösische Wörterbücher Schweickard Mi 10-12 und Wörterbuchforschung Geb. C5 2 SR 3.16 93980 HSMehrsprachigkeit - Umgang mit Wissen in multilingualen Kontexten Polzin- Mo 14-16 Geb.C5 2 HaumannSR 4.01 Reissner 94646HSGrenz(raum)didaktik (?) Polzin- Mo 14-16 Geb.C5 2 Bestandsaufnahme, Heraus- Haumann, SR 4.01 forderungen Perspektiven Reissner 94578 PSProjekte der grenz- Halmes Fr 8.30-10 Geb. C5 2 überschreitenden Zu- SR 4.01 sammenarbeit 94580 PSDie politischen Systeme Halmes Do 14-16 in Deutschland und in Frankreich vor dem „Superwahljahr“ 2017 Geb. C5 2 SR 4.01 94581 HS„A bout de Souffle?“ - Halmes Mi 8.30-10 Geb. C5 2 Verfassung und politisches SR 4.01 System in Frankreich 92856 V Einführung in die franz. Lüsebrink Do 8.30-10 Geb. C5 2 Kultur- und Medien- SR 4.01 wissenschaft 114 Studierendensekretariat Romanistik Kursbezeichnung Dozent Zeit 93620 PSGrundlagen der franz. Henke Kultur- und Medien- wissenschaft Ort Mo 14-16 Geb. C5 2 Di 12-14 4.10 / 4.15 92864 V Einführung in die Literatur- Reinstädler Di 16-18 wissenschaft Geb. C5 2 SR 4.01 4.2.2 Spanisch Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort 93107 V Einführung in die Literatur Kleinert Do 14-16 Lateinamerikas Geb. C5 2 SR 3.16 92868 V Einführung in die Kultur- Exner Do 16-18 wissenschaft-Spanien / Lateinamerika n.b. 92869 PSPetrakismus in der Exner Do 10-12 spanischen Dichtung n.b. 93153 PSLiteraturwissenschaft Schütz Do 10-12 Spanisch Geb.C5 2 SR 2.18.1 92376 PSLandeskunde / Kultur- wissenschaft Rojas Di 12-14 Pichardo Geb. C5 2 SR 2.18.2 92789 PSLandeskunde Latino- amerika / Chile Cortes Do 12-14 Hernandez Geb.C5 2 SR3.12 92863 HSTrauma und Traum im spanischsprachigen Theater Rein- Di 10-12 Geb.C5 2 städlerSR 3.12 92866 HSCervantes II: Novelas ejemplares Rein- Mo16-18 städler Geb.C5 2 SR 3.16 94649 PSSpanisch: „La Lingüistica aplicada en el siglo XXI: Retos Y oportunidades“ Salazar n.b. Block 115 Romanistik 4.2.3 Italienisch Kursbezeichnung Dozent Zeit 93109 V Einführung in die Kleinert Di 16-18 Literatur Italiens Ort Geb. C5 2 Sprachlabor 92335 V Einführung in die ital. Schweickard Fr 10-12 Geb. C5 2 Sprachwissenschaft SR 3.16 93110 V Der ital. Roman des Kleinert Mo 14-16 Geb. C5 2 20. Jahrhunderts SR 3.12 93108 PSGrundlagen der N.N. Do 8.30-10 Geb. C5 2 Literaturwissenschaft- SR 3.16 Italienisch 92359 PSGrundlagen der Sprach Perla Mi 14-16 Geb. C5 2 wissenschaft - Italienisch/SR 3.12 Einführung in die ital. Sprachwissenschaft 92357 PSPhonetik und Phonologie Crifo Mi 12-14 des italienischen und seiner Varietäten Geb. C5 2 SR U 1 93111 PSThematisches Pro- N.N. Do 14-16 seminar zur ital. Literatur Geb.C5 2 Sprachlabor 93106 HSModerne, Neo- Kleinert Di 14-16 realismus, Postmoderne: Etappen des Romans im 20. Jahrhundert Geb.C5 2 SR 3.12 92368 PSKulturwissenschaft / Bisanti Di 8.30-10 Geb. C5 2 Landeskunde: La citta Sprachlabor nel cinema italiano. PalermoRoma-Milano. 116 Studierendensekretariat Anglistik 4.3 Anglistik (Tel.: 06 81 / 30 2 - 2583) Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort 91937 V Representing „The“ American People 2016 Fellner Mi 16-18 Weier Geb.B3 1 HS I 91897 V Overview of the Gergel Di 16-18 Development of English Geb.B 3 1 HS I 91903 V Narrating Australien and New Zealand Lives Geb. B3 2 HS 0.03 93156 V Gosh- Mi 14-16 Schellhorn Shakespeare`s Europe- Frenk Di 14-16 n.b. Europe`s Shakespeare (Britische Literaturen und Kulturen) 91906 EinfIntroduction to Cultural Massey Mi 14-16 Studies UK & Ireland Geb.C5 1 Musiksaal 91899 EinfIntroduction to Cultural Studies North America Geb.C5 3 E20 Rade- Di 10-12 macher 93005 PSThe Gender (s) of English Nossem Di 14-16 Geb. C5 3 SR 4.08 93006 PSProseminar Linguistik Nossem Mo 10-12 93007 PSIntroductionto English Schmidt Fr 10-17 Linguistics Brunner Geb. C5 3 SR 4.08 Geb. C5 3 SR U13 93008 EinfIntroduction to English Linguistics -Syntax Rademacher versch. TermineGeb. C5 3 Gerhardt. SR U13 93161 PS Cold-War Europe in Frenk Mo 14-16 Geb. C5 3 British Novels and Films SR U13 93223 PSIntroduction to Media Lemor Mi 8.30-10 Geb. C5 3 Studies / Cultural Studies II SR 1.20 93159 PSThe European Dream and Mißler Do 14-16 Geb.C5 3 Its Other (s): Migrants inSR U 13 Contemporary British Fiction and Film 117 Anglistik Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort 93160 PSJane Austen`s Pride and Mißler Di 14-16 Geb. C5 2 Prejudice (1813) and Its TV SR 1.28 and Film Adaptions 93162 PSShakespeare`s Theatre Moyrer Di 10-12 Geb.C5 3 of Cruelty: Titus Andronicus SR E26 and Macbeth 93212 PSFrom Tombstone to Schlimbach Do 12-14 Deadwood: (Post) Western Film and Fiction Geb. C5 3 SR U13 93213 PS Utopia Americana: AmericanWarken Utopian Literature n.b. Do 14-16 91900 Einf.Introduction to Literature Warken Mo 12-14 Geb. B3 1 General Group A HS I 91901 Einf.Introduction to Literature Warken Di 10-12 General Group B Geb. B3 1 HS II 93096 Einf.Introduction to Literature Warken versch. Termine Ü 93186 Ü Cultural StudiesII-North Weier Do 10-12 America: Sound and Listening from Early to Modern America Geb. C5 3 SR 4.08 93169 Ü Cultural Studies II- Mißler Mi 16-18 Great Britain & Ireland: Encounters of the Third Kind? Britain and Europe in the 21 st Centuries Geb.C5 3 SR 4.08 91898 V English Phonetics Groß Fr 11-12 Geb C5 1 Musiksaal 93211 HSContemporary Canadian Morris versch. Termine Novels of Refugee Experience (Nordamerikanische Literatur und Kultur) 93001 HSAfrican American English: Gergel Di 10-12 from Erroneous Stigma to Grammatical Intricacies 118 Geb. C 5 3 SR 1.20 Studierendensekretariat Anglistik Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort 93002 HSWhat is Meaning: Gergel Di 14-16 Foundational Questions and Working Out Their Answers Geb. C5 3 SR 1.20 93181 HSPlaying by the Rules of Gosh- Mi 16-18 whose Game? Games and Schellhorn Texts Geb. C5 3 SR 1.20 93183 HSWriting Against Stigma, Wrinting Oneself into Mainsteam Gosh Do 14-16 Schellhorn Geb. C5 3 SR 1.20 93497 HSSprach- und Translations- Kermes Do 12-14 wissenschaft Comparing- Copora Geb. A 2 2 CIP Raum 93157 HSEurope and English Roe Renaissance Comedy (Britische Literaturen und Kulturen) Di 16-18 Do 10-12 Geb. C5 3 SR 1.20 93158 HSWild Things: Europe in Nineteenth- Century British Fiction (Britische Literaturen und Kulturen) Di 10-12 n.b. Steveker 92244 HSHauptseminar Sprach- Gil Mo 8.30-10 Geb. A 2 2 und Translationswiss.: SR 2.16 Hermeneutik und Kreativität im romanischsprachigen Breich 93179 Ü Written Expression (Advanced) Honert Pelzmann Do 10-12 n.b. 93004 PSVariation in English (Linguistik) Schmidt Brunner versch. Termine 94283 PSSelected Topics in Charlton Di 10-12 English Grammar Geb. C5 3 SR E20 91904 Einf.Introduction to Teaching Spitz Di 10-12 English as a Foreign Language/ Einführung in Fahdidaktik English Geb.A 1 7 HS 0.05.1 119 Slavistik Kursbezeichnung Dozent Zeit 93217 PSLinguistics for EFL Honert Do 16-18 Teachers Ort Geb. C5 2 SR 1.10.1 93324 HSEnglish as a Lingua Diemer Mo 14-16 Geb. C5 3 Franca SR 4.08 91905 V Foundations of Cultural Fellner Di 12-14 Studies Geb. C5 1 Musiksaal 4.4 Slavistik (Tel.: 06 81 / 30 2 - 3321) Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort 91887 V Europäische Sprachenwelt Marti Mo 8.30-10 Geb.C5 1 Musiksaal 94811 PSGrundzüge der Stoyanova Vorbespr. Geb. C5 2 bulgarischen Kultur 18.04./13h SR 301a 4.5 Sprachkurse Bulgarisch Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort 94805 SKBulgarische Sprache - Oberstufenkurs 1 (40) Stoyanova n.b. n.b. 94806 SKBulgarische Sprache - Oberstufenkurs 2 (40) Stoyanova n.b. n.b. 94794 SKBulgarische Sprache - Aufbaukurs (40) Stoyanova n.b. n.b. 94795 SKBulgarische Sprache Vertiefungskurs 1 (40) Stoyanova n.b. n.b. 94807 SKBulgarische Sprache Vertiefungskurs 2 (40) Stoyanova n.b. n.b. 120 Studierendensekretariat Slavistik Kroatisch und Serbisch Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort 94799 SKKroatisch und Serbisch Sarčević Elementarkurs II (38) Do 13.00- Geb. C5 3 14.30 SR U14 94800 SKKroatisch und Serbisch Sarčević Aufbaukurs II (38) Do 14.30- Geb. C5 3 16.00 SR U14 Polnisch 94809 SKPolnisch Telus Mo 10-12 Geb. C5 2 Aufbaukurs 1+2 SR 300.4 94810 SKPolnisch Telus Mo 14-16. Geb. C5 2 Vertiefungskurs II SR 300.4 Russisch Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort 94798SKRussisch Aufbaukurs 1+2 Ganschow Mi 10-12 Geb.C5 2 SR 300.4 90245 SKRussische Landeskunde Ganschow Fr 12-14 Geb. C5 3 SR U1 Tschechisch Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort 94802 SKTschechisch Gütterova 18.04.. als Elementarkurs 13 Uhr Geb.C5 2 R 300.4 94792 SKTschechisch Gütterova 18.04. Oberstufenkurs 2 13 Uhr Geb. C5 2 R 300.4 94793 SKTschechisch Aufbaukurs 1 Gütterova 18.04. 13 Uhr Geb. C5 2 R 300.4 121 Angewandte Sprachwissenschaft 4.6 Angewandte Sprachwissenschaft sowie Übersetzen und Dolmetschen (Tel.: 06 81 / 30 2 - 25 01) Vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft sowie Translation Kursbezeichnung Dozent Zeit 91886V Rhetorik transkulturell Gil Di 8.30- 10.00 Ort Geb. C5 1 Musiksaal 91887 V Europäische Sprachenwelt Marti Mo 8.30-10 Geb. C5 1 Musiksaal 92226 V Einführung in die Allge- Schmitt n.b. meine und Vergleichende Literaturwissenschaft n.b Englisch Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort 92001 V English Phonetics Spence Mo 10-11 Geb. A2 2 HS 2.02 91986 V Introduction to Culture Henninge Fr 16-18 Studies (North America) Geb. A2 2 HS 2.02 91988 V Introduction to Culture Spence Studies (UK & Ireland) Do 10.15- Geb. A2 2 11.45 R. 2.02 92056 Ü Übersetzen in 1.FS/2.FS Horton Mo 13-14 92054 Ü Grammar (Group 1) Spence Di 10-12 92055 Ü Grammar (Group 2) Spence Mi 14-16 92170 Ü Grammar (Group 3) Spence Di 12-14 122 Geb. A2 2 R. 1.27 Geb. A2 2 R. 2.01 Geb. A2 2 R.2.16 Geb. A 2 2 R.2.01 Angewandte Studierendensekretariat Sprachwissenschaft Französisch Kursbezeichnung Dozent Zeit 92087 Ü Grammatik II Masson Fr 10-12 Ort Geb. A2 2 R 2.16 92015 Ü Übersetzen aus BI/BII Wurm Mo 14-16 Geb. A2 2 CIP 2.14 92451 Ü Übersetzen in BI/BII Gretscher Mo 12-14 Geb. A 2 2 CIP 2.14 Italienisch Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort 92047 Ü Übersetzen aus 1.FS/2. FS Sauerwein 92065 Ü Übersetzen in 1.FS/2. FS Missale- Frey Fr 10.15- Geb. A2 2 11.45 R. 2.13 Mo 16-17.30 Geb. A2 2 Mi 8.30-9.15R. 2.09 Mi 9.15-10 92059 Ü Textredaktion und Über- setzen Mo 17.30-19Geb. A2 2 Mi 10-12R. 2.09 Missale- Frey 92000 Ü Gesprächsdolmetschen Sauerwein Fr 8.30-10 Geb.A2 2 R 2.13 Spanisch Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort 91998 Ü Spanische Grammatik Schmoll Do 16.15- Geb. A2 2 17.45 R. 2.02 92066 Ü Übersetzen aus 1. / 2. FS Egler Mo 10.15- Geb. A2 2 11.45 R. 2.13 92067 Ü Übersetzen in 1. / 2. FS Lerida Mi 14-16 Geb.A2 2 SR 2.03 91997 Ü Gesprächsdolmetschen Lerida Mi 14-16 Geb. A 2 2 SR 2.13 123 Angewandte Sprachwissenschaft Ergänzungsfach Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort 91983 V/ÜElektrotechnik II Kühn Di 16 -17.30Geb. A 2 2 HS 2.16 91981 V/Ü Informationstechnologie II Kühn Mo 17.30-19 Geb. A2 2 19.30HS 2.16 93817 V/Ü Einsatz moderner Fertigungs- Bähre Do 8.30-10Geb. C4 2 techniken am Bsp. der Auto- SR 1.12.1 mobilindustrie 93856 V/Ü Einführung in die Material- Gachot Mi 10-12 wissenschaft u. Nano- Rosenkranz technologie 124 Geb. D3 3 SR 2.15 Bildungswissenschaften Studierendensekretariat Fakultät 5: Philosophische Fakultät III 5.1 Bildungswissenschaften (Tel.: 06 81 / 30 2 - 37 65) Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort 94260 V Lehren und Lernen II Brünken Mo 16-18 Geb. E2 2 HS 0.01 94278 V Schulqualität, Qualitäts- Leidinger Di 14-16 entwicklung und- sicherung Geb. A1 7 gr. HS 94255 V Persönlichkeitsentwicklung Stark Mo 14-16 Geb.E2 2 und Erziehung I HS 0.01 94250 V Persönlichkeitsentwicklung Bur Di 14-16 und Erziehung I Geb.B2 2 HS II 5.2 Soziologie (Tel.: 06 81 / 30 2 - 33 20) Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort 93383 SETheorien sozialen Albert n.b. Wandels n.b. 93049 SEMacht und Herrschaft n.b. Albert n.b. 93382 SESoziologie und Albert n.b. n.b. Sozialgeschichte von Randgruppen 5.3 Psychologie (Tel.: 06 81 / 30 2 - 71000) Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort 93387 V Systematik der Kinder- und von GontardDi 18-19.30Geb. 90. Jugendpsychatrie und u.a.HS Neuro Psychotherapie zentrum HOM 92328 V Modul Entwicklungs- Aschersleben Do 10-12 psychologie: Psychische Funktionen über die Lebensspanne Geb. B3 1 HS I 125 Psychologie Kursbezeichnung Dozent Zeit 94637 V Modul Differentielle Spinath Mi 12-14 Psychologie und Persönlichkeitspsychologie: Einführung in die Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie Ort Geb. B2 1 HS 0.02 92331 V Modul Allgemeine Wentura Mo 10-12 Geb. C5 1 Psychologie I:Musiksaal Gedächtnis und Denken 93238 V Modul Allgemeine Kray Di 12-14 Psychologie II: Motivation Emotion und Handlung Geb. B2 1 HS 0.02 94421 V Modul Biologische Mecklinger Mi 10-12 Geb. C5 1 Psychologie: Modulelement Musiksaal Einführung II 93239 V Modul Klinische Kerkhoff Di 10-12 Psychologie und Klinische Neuropsychologie I: Einführung in die klinische Neuropsychologie Geb.A1 7 gr.HS 0.05.1 5.4 Geographie (Tel.: 06 81 / 30 2 - 23 14) Kursbezeichnung Dozent Zeit 92461 V Erd- und Klimageschichte: Diester- Känozoikum und Aktuelles Haass aus den Geowissenschaften Ort Do 8.30- 10.00 Geb. C5 2 SR 5.35 94387 V Siedlungsentwicklung Kühne Fr 12-18 Südkalifornien- zwischen Utopie und Dystopie Geb.C5 2 SR 5.37 93305 V Die BeNeLux Staaten Funk Do 14-16 Kulturgeographie Geb.C5 2 SR 5.35 93309 V N.N. Kubiniok Do 10-12 Geb. C5 2 SR 5.35 126 Studierendensekretariat Sportwissenschaft Sportwissenschaft (Tel.: 06 81 / 30 2 - 25 54) Kursbezeichnung Dozent Zeit 92704 V Sporttraumatologie/ -verletzungen aus der Di 8-10 Geb. B3 2 FüntenHS 0.03 93890V Sportpsychologie Schäfer Ort Do 10-12 HN/LSVS R 46 93891 V Sportpädagogik Wydra Do 10-12 HN/LSVS R 46 127 Mathematik Fakultät 6: Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät I 6.1 Mathematik (Tel.: 06 81 / 30 2 - 2406) Kursbezeichnung Dozent Zeit 94113 GVAnalysis I Groves Mi, Fr 10-12 Ort Geb. E2 5 HS I 94117 GVAnalysis II Weber Mo 10-12 Geb. E2 5 HS I 94121 GVLineare Algebra II Mitarbeiter Di 10-12 Fr 10-12 Geb. E2 5 HS I 94123 GVPraktische Mathematik Rjasanow Di 8-12 Do 14-16 Geb. E2 5 HS II 94125 GVGeometrie (n) Burgeth Di,Fr 8-10 Geb. E1 3 HS II 94127GVLineare Algebra: Theorie Burgeth und Anwendungen Di, Fr 10-12 Geb. E2 5 HS III 94128GVAlgebra Gekeler Mo, Mi 10-12 Geb. E2 4 SR 6 94195 V Differentialgeometrie Fuchs Mo12-14 Mi 10-12 Geb. E2 4 SR10 94186 V Funktionentheorie Schreyer Mo 8-10 Do 12-14 Geb. E2 5 HS III 94199 V Funktionalanalyses II Eschmeier Di, Do Weber 8-10 Geb. E2 4 HS IV 94356 V Komplexe Analyses Eschmeier Mi 10-12 Geb.E2 4 HS IV 94521 V von Neumann algebras Speicher Mo, Do subfactors, and planar algebras Geb. E2 4 SR 6 94358 V Lineare und nicht lineare Schuster Optimierung Geb. E2 5 HS II 128 Di 14-16 Do 8-10 Informatik Kursbezeichnung Dozent Zeit 94131 V Elementare Wahrscheinlich Bender -keitstheorie Mi, Fr 8-10 Ort Geb. E2 5 HS III 94381 V Einführung in die analytische Gekeler Di 12-14 Zahlentheorie Geb. E2 4 SR 6 93321 V Grundlagen der Geometrie Ladel Mi 10-12 und ihrer Didaktik Geb. E2 5 HS III 94205 V Mathematik für Natur- wissenschaftler Schulze- Di, Do Pillot-Ziemen 10-12 Geb. E2 5 HS II V Didaktik der Mathematik Didaktik II: Messen und Zahl Lambert Di 16-17 Geb. E2 5 HS III V Elementarmathematik vom Lambert Di 10-12 Höheren Standpunkt Problemlösen und Beweisen Geb. E2 5 HS VI 6.2 Informatik (Tel.: 06 81 / 30 2 - 58 09 0) Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort 92912 EinfvEinführungsveranstaltung Dozenten Mo 16.30-19 Geb. E2 2 InfomatikHS 0.01 92506 EinfvIntroductory Meeting Helms Mo 10-13 Geb. E2 1 Bioinformatik SR 0.01 92911 EinfvEinführungsveranstaltungBreinig n.b. Informatik für Studienanfänger 93228GVSoftwarepraktikum n.b. Zellern.b. n.b. 93231 GVInformationssysteme Dittrich Mo 14-16 Geb. E2 2 Do 10-12 HS 0.01 93232 GVNebenläufige Hermanns Mo 12-14 Geb.E1 3 Programmierung Di 10-12 HS II 93233 GVSystemarchitektur Reineke Mo 8-10 Mi 8-10 Geb. E2 2 HS 0.01 93235 GVProgrammierung 2 Hack Di 14-16 Fr 8-10 Geb. E2 2 HS 0.01 94200 V Mathematik für Sagraloff Informatiker II Mi 10-12 Fr 10-12 Geb.E2 2 HS 0.01 129 Informatik Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort 93284 V Geometric Modeling Ü Seidel, Zayer Geb.E1 3 HS I 93285V Optimization Ü Chalermsook Mo 12-14 Geb.E1 3 Wiese Mi 12-14 HS III Di 14-16 Do 10-12 93286 V Introduction to Smolka Ü Computational Logic Di 12-14 Do 12-14 Geb.E1 3 HS II 93287 V Artificial Intelligence Hoffmann Ü Mo 10-12 Geb. E2 2 Di 16-18 HS 0.01 93289 V Embedded Systems Finkbeiner Mi 10-12 Ü Fr 12-14 Geb. E1 3 HS I 93291 V Security Maffei Ü Geb. E2 2 HS 0.01 Mi 14-16 Do 14-16 92795 V Digital Signal Processing Klakow Mo 10-12 Geb. A5 1 Digitale Signalverarbeitung HS I 93283 V Telecommunications II Herfet n.b. Ü n.b. 93601 V Realistic Image Synthesis Slusallek Mo 10-12 Geb.E1 3 Do 8-10 HS I 93602 V Modelling and Simulation Wolf Mo, Fr 14-16 Geb.E1 3 HS I+II 93864 V Automated Reasoning II Waldmann Mo 12-14 Geb.E1 4 R 021 94179 V Convex Optimization Hein Di, Do 14-16 Geb. 2 4 SR 6 94369 V Ethic4Nerds Baum, Do 10-12 Hermanns Geb. E1 3 HS III 94531 V Topics in Algorithmic Data Analysis Miettinen, Di 14-16 Vreeken Geb.E1 7 SR 0.01 93229 V User Interface Design Krüger n.b. n.b. 93230 V Programmieren für NN n.b. Ingenieure n.b. 93234 V Ubiquitous Media Krüger Mi 12-14 Geb.E1 3 HS I 130 Studierendensekretariat Informatik Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort 93292 V Embedded Systems Piskac, n.b. Finkbeiner n.b. 94375 S Ubiquitous Sports Technologies Gehring, Wiehr n.b. n.b. Daiber, Kosmalla 94530 S From Idea to Paper: Backes n.b. Usable Security Research in Theory and Practise n.b. 94614 S Computational Display Didyk n.b. and Fabrication n.b. 94717 S Advanced Topics in Klusch Do 16-18 Services Computing DFKI 93572 V Secure Software Hammer Mo 10-12 Geb.E1 3 Engineering HS II 92778 V Theoretische Elektro- Ü technik I Dyczij- Edlinger Mo 8.30-10 Geb. C6 4 Mi 11.30-13HS II 92779 V Einführung in die Dyczij- elektromagnetische Edlinger Feldsimulation 92904 V High Speed Electronics Möller Ü Di 10.30-12Geb. C6 4 Mi 13-14 HS I+II 93026 V Systemtheorie und Ü Regelungstechnik I versch. Termine Rudolph 93130 V Mikroelektronik II Xu Ü Di 9-10 Geb. C6 3 Mi 10-11.30SR 9.05 Fr 11-13 Fr 13-14 Geb. A5 1 HS I 92940 V Automation Systems Frey Mi 10-12 Geb. A5 1 HS II 93131 V Mikroelektronik IV Xu Ü Mi 14-16 Mi 16-17 Geb. A5 1 HS I 93286 V Introduction to Smolka Ü Computational Logic Di 14-16 Fr 8-10 Geb. E2 2 HS 0.01 94142 V Höhere Mathematik Bildhauer für Ingenieure II Mo 10-12 Geb. E2 2 Fr 8-10 HS 0.01 131 Physik Fakultät 7: Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät II 7.1 - 7.3 Physik (Tel.: 06 81 / 30 2 - 4944) Kursbezeichnung Dozent Zeit 93328 V Experimentalphysik Vb Bushev Di 14-16 Ü (Festkörperüphysik II) Ort Geb. E 2 6 SR E11 93329 V Experimentalphysik IVb Deicher Ü (Kern- und Elementarteilchenphysik) 93330 V Experimentalphysik IIIb Becher Ü (Quanten- und Atomphysik) Do 10-12 Geb. E2 6 FR 10-11 SR E04 Do 8.30-10 Geb. C6 4 Fr 10-12 gr. HS 93331 V Experimentalphysik II Eschner (Elektromagnetismus) Mo 8.30-10 Geb.C 6 4 Di 8.30-10 gr. HS 93347 V Nanotechnologie IIa Hartmann Mo 8.30-10Geb. E2 6 Ü Quantenphysik der Nanostrukturen Di 10-12 SR E 11 93349 V Einführung in die Biologie II Lauten- Ü schläger n.b. Do 14-16 93351 V Elementare Einführung in Müller Mi 10-12 Ü die Physik II für Chemiker n.b. Geb.C6 4 gr. HS 93352 V Theoretische Physik I Morigi Ü Mo12-14 Geb. C6 4 Mi 12.30-14gr. HS 93353 V Theoretische Physik III Rieger Mi 14-16 Do 14-16 93354 V Theoretische Physik V Wilhelm- Ü Fortgeschrittene Konzepte Mauch der Quantenphysik) Mo 14-16 Geb. E 2 6 Mi 12.30-14SR E04 93355 V Theoretische Biophysik Kruse Ü Do 10-12 Geb. E2 6 Fr 8.30-10 SR 1.06 93357V Theoretische Physik für Ü Quantentechnologien Wilhelm- Di 12-14 Mauch Geb. E2 5 HS III Geb. E2 6 SR E04 93358 V Informationstechnische Hoffmann Ü Grundlagen für Physiker II Mi 14-16 Mi 16-18 94089 V Nichtlineare Dynamik und Wagner Strukturbildung Mo 10-12 Geb. E2 6 Do 8.30-10 SR E04 132 Geb. E2 6 SR E11 Studierendensekretariat Mechatronik 7.4 Mechatronik (Tel.: 06 81 / 30 2 - 26 59) Kursbezeichnung Dozent Zeit 93935 V 3 D -Druck und andere additive Fertigungsverfahren Avgustinov n.b. n.b. 92781 V Antenna Theory Dyczij- n.b. Edlinger 92779 V Einführung in die elektro- Dyczij- Ü magnetische FeldsimulationEdlinger 92777 V Computational Ü Elektromagnetics 2 92776 V Elektromagnetics 3 Ü Theoretische Elektrotechnik 3 n.b. Di 10.30-12Geb. C6 4 Mi 13-14 HS II Dyczij - n.V. Edlinger 92778V Theoretische Elektrotechnik I Dyczij - Ü Felder und Signale II / Edlinger Signale und Systeme II Ort n.b. Mo 8.30-10Geb.C6 4 Mi 11.30-13 HS II Dyczij - n.b. n.b. Edlinger 92791 V Methods of Model - Order Farle ÜReduction n.b. n.b. 92940 V Automation Systems Frey Mi 10-12 konstruktion (Mechatronische Elemente) Geb. A5 1 HS II 92939 V Component -based SystemsFrey n.b. Ü (Modeling and Simulation) n.b. 92793V Modellierung und Simulation Frey Ü mechatronischer Systeme Geb. C6 4 HS I Di 10-12 Fr 12-14 93140 V Kommunale Technik II Heinrich Fr 8.30-10 Geb.A5 1 SR 2.37 92795 V Digital Signal Processing Klakow Mo 10-12 Geb.A5 1 Ü Digitale Signalverarbeitung HS I 92895 V Grundlagen der Kliem Ü Elektrotechnik II Di 10-11.30 Geb.A5 1 Di 11.45-12.30HS I 92894 V Materialien der Kliem Ü Mikroelektronik II Mi8.45-10.15Geb. C6 4 Mi 10.30-11.15HS II 92897 V Laser in Material König Di 13.30-16.30Geb. A 5 1 Ü Processing HS II 133 Mechatronik Kursbezeichnung Dozent Zeit 92898 V Biomedizinische Optik König Ü Ort Di 10-11.30 Geb.A5 1 Di 11.30-12.15HS II 92900 V Systeme mit aktiven Kuhnen Sa 10-13 Ü Materialien 2 Geb.A5 1 HS I 92903 V Schaltungstechnik Möller Ü (Elektronik II) Mi 10-11 Do 11-14 Geb C6 4 HS I + II 92904 Ü High Speed Electronics Möller Di 9-10 Geb. C6 3 Mi 10-11.30 SR 9.05 92907 V Montage und Inbetrieb- Müller n.b. Ü nahme von Kraftfahrzeugen n.b. 93019 V Unternehmensgründung Nienhaus Mi 17-18.30Starterzentrum R 1.09 93016 V Elektrische Klein- Nienhaus Mo14.30-16Geb.C6 4 Ü und Mikroantriebe HS II 93015 V Antriebssystem- Nienhaus Ü technik (Mechatronische Antriebssysteme) Di 10-12 Geb.E2 9 Mi 10.30-12R 2.12 93026 V Systemtheorie und Rudolph Ü Regelungstechnik I Fr 10-11.30 Geb.E2 5 Fr 8.30-10 HS II 93027 V Systemtheorie und Rudolph Ü Regelungstechnik IV Do 16-17.30Geb. A5 1 Do 10-11.30 SR 2.37/ II 93141 V Systeme für die Messung Sauerwald Mi 11-13 Ü von Gasen Geb.A5 1 HS I 93028 V Sensorik Schütze Mo 15-16.30Geb.C6 4 Ü gr. HS 93029 V Multisensorsignal- Schütze Mo 10-12 Geb. A5 1 Ü verarbeitung HS II 93098 V Aktorik und Sensorik Seelecke Do 14-16 Ü mit intelligenten Material- systemen 2 Geb. A5 1 U 39 93113 V Mikromechanische Bau- Seidel Ü elemente Di 14-16 Di 16-17 Geb. A5 1 HS I 93115 V Komplexe Mikrosysteme Seidel Ü Mi 8.30-10 Geb. A5 1 Mi 10-11 HSI 134 Studierendensekretariat Mechatronik Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort 93124 V Systems Design Project 1 Vielhaber Ü Vorbespr. Geb.E2 9 21.04.,16h SR 1.13 93123 V Systementwicklungs- Vielhaber Ü methodik 2 Mi 14-15.30Geb.C6 4 Mi 15.45-16.30 HS II 93119 V Höhere Konstruktionslehre Vielhaber ÜProduktentwicklungs- methodik Mi 14-15.30Geb.C6 4 Mi 15.45-16.30 HS II 93116 V Sustainable Product Vielhaber ÜEngineering Do 13-14.30Geb.E2 9 Do 14.45-15.30 R. 1.13 93128 V Zuverlässigkeit II Wiese Do 10-13 Ü Geb.C6 3 SR 9.05 93129 V Aufbau- und Verbindungs- Wiese Di 17-20 Ü technik 2 Geb.A5 1 SR 2.37 93130 V Mikroelektronik II Xu Ü Fr 11-13 Fr 13-14 Geb. A5 1 HS I 93131 V Mikroelektronik IV Xu Mi 14-16 Mi 16-17 Geb.A5 1 HS I 135 Chemie Fakultät 8: Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät III 8.1 Chemie (Tel.: 06 81 / 30 2 - 24 15) Kursbezeichnung Dozent Zeit 93711V Einführung in die Organische Kazmaier Chemie Ort Mi 8.30-10 Geb. C4 3 Fr. 10-12 HS U21 93710 Ü Übungen zur Einführung Kazmaier Fr 9-10 in die organische Chemie Geb.C4 3 HS U21 93670 V Einführung in die Springborg Mi 8.30-10Geb.B2 2 Physikalische Chemie HS HS II 93781 Ü Übungen zur Einführung in Springborg n.b.n.b. die Physikalische Chemie u.a. 93696V Thermodynamik Natter Di 8.30-10 Geb.B2 2 HS I 93719Ü Thermodynamik Natter versch. Termine u.a. 93741 V Chemical Separations Vollmer Mo 8.30-10 Geb. B2 2 HS I 93714V Elementanalytik KautenburgerDo 8.30-10 Geb.C4 3 HS U18 93351 V Elementare Einführung Müller Mi 10-12Geb.C6 4 Ü in die Physik II gr. HS 93712 V Koordinationschemie und Chemie der Neben- gruppenelemente Hegetsch- Mi 11-12Geb. C4 3 weiler Do 10-12 gr. HS 93675 V Strukturaufklärung/ Jauch Fr 10 -12 Spektroskopie Geb. C4 3 HS 0.17 93737 Ü Strukturaufklärung/ Spektroskopie Jauch Fr 12-13 u.a. Geb. C4 3 HS 0.17 93699 V Synthesemethoden und Umwandlung funktionaler Gruppen Jauch n.b. 136 n.b. Studierendensekretariat Chemie Kursbezeichnung DozentZeit Ort 93736 Ü Synthesemethoden und Umwandlung funktionaler Gruppen Jauch n.b. n.b. 93798 V Interpretation von Volmer n.b. Massenspektren n.b. 93795 V Spektroskopie Jung Mo 10-12 93794 Ü Spektroskopie Jung Di 8.30-10 Strukturchemie u.a. 93754 V Analyse von Polymeren Wenz 8.30-10 Geb. B2 2 HS II Geb.B2 2 HS II Geb.C4 3 SR 0.17 93768 Ü Analyse von Polymeren Wenz Mi 8.30-10 Geb.C4 4 SR 0.01 93735 V Gefahrstoff- und Natter Fr 10-12 Gesetzeskunde Geb.B2 1 HS I 93715 V 93739 V Toxikologie für Völzing Di 10-12 Geb. B2 2 Chemiker HS I Einführung in die Kickelbick Mo 9.30-12 Geb. C4 4 Materialchemie SR 0.01 93850 V 93773V 93703 V Einführung in die Mücklich Do 10-12 Geb.C6 4 Funktionswerkstoffe Gachot HS I Moderne Elementorganische Scheschkewitz Do 8.30-10 Geb.C4 3 Chemie kl. HS Theoretische Anorganische Hegetsch- Mo 10-12 Geb. C4 3 Chemie weiler kl. HS 93746 V Anwendungen der MO- ScheschkewitzMi 10-11.30Geb.C4 3 Theorie in der Anorg. kl.HS Chemie 93778 V 93777 Ü 93718V Moderne Huy,Jauch Do 10-12 Synthesemethoden II Kazmaier Moderne Huy,Jauch Do 9-10 Synthesemethoden II Kazmaier Stereoselektive Jauch Mi 12-14 Synthese Geb. C4 3 HS 0.17 Geb. C4 3 HS 0.17 Geb. C4 2 SR E03 137 Chemie Kursbezeichnung DozentZeit Ort 93733V Heterocyclen, heterocyclischeSpeicher Mo 10-12 Geb. C4 3 Natur- und Wirkstoffe HS 0.17 93665V Kondensierte Materie Hempelmann n.b.n.b. Springborg 93681 V Enzyme in der Speicher Mi 8.30-10 Geb. C 4 3 organischen Sythese HS 0.17 93702 V Materials Modelling Springborg n.V. n.b. 93776 V Methoden der Bio- Jung Fr 10-12 physikalischen Chemie Geb. B2 2 HS II 93763 V Hybridmaterialien und Kickelbick n.b. Nanokomposite n.b. 93787 V Smart Materials and Polymers n.b. Presser Block Wenz 93664 V Polysaccharidchemie Wenz Do 8.30-10 Geb.C4 2 SR E03 93723 V Verfahrenskunde Gonzalez- n.b. Gallordo,u.a. n.b. 93706V Molekulare Biotechnologie Bernhardt n.b. Hannemann Geb.B2 2 SR 333 93689 V Kolloid- und Nanochemie Hempelmann, Mo 8.30-10 Geb. B2 2 Schmitt SR 1.02 93765 Ü Kolloid- und Nanochemie Hempelmann, Mo 12-13 Geb. B2 2 u.a. SR 1.02 92744 V Medizinische Chemie und Hartmann n.b. Drug Design Teil 2 Engel, Titz n.b. 92753 Ü Medizinische Chemie und Frotscher n.b. Drug Design Teil 2 n.b. 93811 V Nano-Bio-Materialien-2 Arzt Fr 10-12 Geb.D2 2 Ü HS A 93774 V Einführung in die Radiochemie Beck, Titz n.b. Haberkorn n.b. 93796 V Chemical Glycobiology Titz n.b. 138 n.b. Studierendensekretariat Pharmazie Kursbezeichnung 93742 V Angewandte Thermo- dynamik 1 DozentZeit Schmitt n.b. Ort n.b. 93790 V Wie kommt die Farbe aufs Papier? Wenz n.b. n.b. 93741 V Chemical Separations Volmer Mo 8.30-10 Geb. B2 2 HS I 8.2 Pharmazie (Tel.: 06 81 / 30 2 - 70 30 0) Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort 92711 Biopharmazie und Pharma- Schneider n.b. n.b. zeutische Technologie einschl. Medizinprodukte 92712 V Grundlagen der Schneider Di 8.15-9.00Geb.C2 2 Physikalischen ChemieSR 0.24 92727 V Pharmazeutische Biologie Kiemer n.b. Arzneipflanzen, biogene Luzhetskyy Arzneistoffe, Biotechnologie n.b. 92729 V Pharmazeutische Chemie Ducho Frotscher n.b. n.b. 92732V Allgemeine und Anorganische Jakob Chemie für Pharmazeuten n.b. n.b. 92738 V Klinische Pharmazie n.b. n.b. 92744 V Lehr Haber Medizinische Chemie und Hartmann, Drug Design Teil 2 für Engel, Titz n.b.n.b. Pharmazeuten, Chemiker und Bioinformatik 92756 V Grundlagen der Schneider n.b.n.b. Arneiformenlehre 93711 V Einführung in die Kazmaier Organische Chemie Pharmazie Mi 8.30-10 Geb. C4 3 Fr.10-12 gr. HS 139 Biowissenschaften Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort 92759 V Mathematische und Boettcher Statistische Methoden für Pharmazeuten 2 n.b. n.b. 92760 V Chemische Nomenklatur n.b. n.b. Frotscher V Pharmakologie und Maurer Fr 10-12 Toxikologie Geb. A 17 gr. HS 87965 V Pharmakologie und Maurer Toxikologie, mit den Grundlagen der Anatomie Physiologie, Pathophysiologie, Krankheitslehre und Pharmakotherapie n.b. n.b. 8.3 Biowissenschaften (Tel.: 06 81 / 30 2 - 34 44) Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort 92504 V Computantional Chemistry Hutter Mo 10-12 Geb. E2 1 SR 0.07 92506 V Introductory Meeting Helms Mo 10-13 Geb. E2 1 Bioinformatics HS 0.01 93463V Mikrobiologie Römisch, Kohring Do 8.30-10 Geb. B2 1 Fr 10 -12 HS 0.02 93464 V Humanphysiologie Müller Di 10-12 Geb. B2 1 Do 10-12HS 0.02 93472V Mikrobiologie für Pharmazeuten Schmitt und LA Biologie Breinig Mo 10-12 n.b. Fr 12-13 93473 V Neurobiologie Müller Mo 14-16 Geb. B2 1 SR 3.12 93532V Medizinische Biotechnologie Zimmer- Fr 10-12 mann 140 Geb. A1 5 SR 3.7 Studierendensekretariat Materialwissenschaft 8.4 Materialwissenschaft und Werkstofftechnik (Tel.: 06 81 / 30 2 - 2188) Kursbezeichnung Dozent Zeit 94142 V Höhere Mathematik für Bildhauer Ingenieure II Ort Mo 10-12 Geb. E2 5 Mi 10-12 HS II 93350 V Physik für Ingenieure II Seemann Fr 12-14 Geb. C6 4 gr. HS 93834 V Dynamik Diebels Mi 8.30-10 n.b. 93812 V Grundlagen der Thermodynamik Presser versch. Termine Zeiger 93028 V Sensorik Schütze Mo15-16.30Geb.C6 4 gr. HS 93838 V Festigkeitslehre Diebels Do 14-16 Geb. C6 4 RipplingerHS I 93850 V Einführung in die Funktionswerkstoffe Mücklich, Do 10-12 Gachot Geb. C6 4 HS I 93818 V Zerstörungsfreie Boller Do 8.30-10 n.b. Prüfverfahren I 93821V Konstruktionswerk- N.N. n.b. stoffe 2 93843 V Werkstoffphysik II Motz n.b. Mo 14-16 Geb. D2 2 Di 10-11 HS A 93840 V Glas-Grundlagen Falk Do 14-16 Geb. C6 4 HS II 93829 V Stahlkunde I Aubertin Mo 10-12 Geb. C6 4 HS I 94626 V Kunststoff- und Elastomer N.N. -technik 29.03-01.04.Geb. C6 4 9-17 Uhr HS II 93026 V Systemtheorie und Rudolph Regelungstechnik I Fr 10-11.30Geb.E2 5 Fr 8.30-10 HS II 94138 V Höhere Mathematik für Schuster Di 8-10Geb.E1 3 Ingenieure IVa HS I 94144 V Höhere Mathematik für Fuchs Fr 12-14Geb.E2 5 Ingenieure IVb HS II 141 Materialwissenschaft Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort 93826 V Kinetik der Phasenum- Aubertin Mo 14-16Geb.C6 4 wandlung HS I 93854 V Funktionswerkstoffe Vertiefung Mücklich Di 14-16 Gachot Geb. D3 3 SR 2.15 93855 V 3 D Analyse von Mikro- und Nanostrukturen Teil II Mücklich, Do 12-14 Engstler Geb. B3 3 SR 2.15 93848 V Methodik 3: Hochauf- Marx Do 14-16 Ü lösende Mikroskopie- verfahren in der Werk stoffkundeI: Rasterelektronenmikroskopie Geb.D2 2 HS A 93824 V Amorphe Metalle Busch Di 12-14 Geb. C6 4 HS I 93828 V Stahlkunde II Aubertin Mo 12-14 Geb. C6 4 HS I 93839 V Glasanwendungen Falk Do 16-18 Geb. C6 4 HS I 94629 V Polymere Verbundwerkstoffe Katrakova Fr 12-17 n.b. 93832 V Numerische Mechanik Diebels Mo 14-16 Geb. A2 2 Goldschmidt SR 1.12.1 93844 V Methodik 6: Mikrostruktur- Marx Do 10-12 mechanik und Schädigungs- mechanismen Geb. D2 2 HS B 93857 V Klebstoffe und Kleb- Possart Mo 10-12 Geb. C6 3 technologie SR 4.08 93814 V Feinbearbeitungs- Bähre Mi 10-12 technologien Geb. A4 2 SR 1.12.1 93827 V Nicht- Eisen- Metalle II Aubertin Mi 8.30-10 Geb. C6 4 HS I 93830 V Pulvermetallurgie Aubertin Do 8.30-10 Geb. C6 4 HS I 93841 V Feuerfestwerkstoffe 142 Falk Mi 8.30-10 Geb. C6 3 Studierendensekretariat Materialwissenschaft Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort 93859V Dünne organische Schichten Possart Mo 16-18 Geb. C6 4 Herstellung und HS II Charakterisierung 94149 V Technische Produktions- Bähre Di 8.30-10 Geb. A4 2 planung / Produktions- SR 1.12.1 systematik 93811 V NanoBioMaterialien-2 Arzt Fr 10-12 Geb. D2 2 HS A 93820 V Structural Health MonitoringBoller Do 14-16 n.b. 93822 V Akustische Abbildungs- Rabe Do 10-12 verfahren Geb. E3 1 SR 93823 V Leichtbausysteme 2 Herrmann Do 16-18 Geb. E3 1 SR 93852 V Laser II Geb. D3 3 SR 2.15 Mücklich Mi 14-16 Gachot 93817 V Einsatz moderner Bähre Mi 8.30-10 Geb.A4 2 Fertigungstechniken am SR 1.12.1 Beispiel der Automobilindustrie 143 Deutsch als Fremdsprache III. SPEZIELLE WEITERFÜHRENDE STUDIENANGEBOTE III.1 Weiterbildende Studiengänge An der Universität des Saarlandes werden in Ergänzung zu den allgemeinen Studiengängen auch die folgenden Aufbaustudiengänge angeboten. Voraussetzung zur Teilnahme an einem Aufbaustudiengang ist ein abgeschlossenes Studium an einer wissenschaftlichen Hochschule. 1.1 Aufbaustudiengang „Deutsch als Fremdsprache“ Der Aufbaustudiengang Deutsch als Fremdsprache umfasst vier Semester und wird mit einem Zertifikat abgeschlossen. Als Wissenschaftsdisziplin vermittelt das Fach grundlegende wissenschaftliche Fähigkeiten und Kenntnisse der wesentlichen Forschungsergebnisse und Analysemethoden. Diese bleiben aber dem praktischen Ziel untergeordnet, Deutsch als Fremdsprache an Schulen, Hochschulen oder anderen Institutionen der Erwachsenenbildung im In- oder Ausland unterrichten und/ oder als kulturelle/r Mittler/in im In- oder Ausland tätig werden zu können. Außerdem gilt das Aufbaustudium als Nachweis für die Zulassung als Dozent/in in den durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) zertifizierten Integrationskursen. Die Absolvent/inn/en des Faches sollten nach Abschluss ihres Studiums: • • • • 144 sprach- und kulturbedingte Lehr- und Lernprobleme im Zusammenhang des Faches Deutsch als Fremd- und Zweitsprache erkennen und analysieren können; Ziele und Methoden des Faches reflektieren und Curricula entwickeln können; die deutsche Sprache und Kultur im Kontakt mit anderen Sprachen und Kulturen und unter der Perspektive ihrer Fremdheit (Außenperspektive) vermitteln können; über Kenntnisse in der Landeskunde des deutschen Sprachraums verfügen und diese im In- und Ausland vermitteln können sowie in Integrationskursen und im schulischen Förderunterricht der Zweitsprache Deutsch vermitteln können. Deutsch Studierendensekretariat als Fremdsprache Besonders qualifiziert sind Studierende mit einem Abschluss im Fach Deutsch, die darüber hinaus eine Fremdsprache beherrschen, aber auch Studierende mit einem Abschluss in einer der neueren Fremdsprachen. Interessant ist das Studium auch für Lehrende mit Berufserfahrung, die eine Weiterbildung anstreben. Es soll die Befähigung fördern, die deutsche Sprache, Alltagserfahrung und kulturelle Tradition an nicht-muttersprachliche Lernende, d.h. „fremdkulturelle Lernende“, zu vermitteln (interkulturelle Kommunikation). Nutzbar sind die während dieses Studiums zu erwerbenden Fähigkeiten und Einsichten überall dort, wo Deutsch als Fremdsprache gelehrt und gelernt wird: im In- wie im Ausland, an Universitäten, Schulen, privaten und öffentlichen Institutionen. Die meisten dieser Institutionen verlangen bereits den Nachweis einer entsprechenden Qualifikation, so der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) und das Goethe-Institut. Darüber hinaus sind die Studieninhalte wichtig für Tätigkeiten in Institutionen des internationalen Kulturaustausches: UNESCO, Europarat, etc. Im Bereich Deutsch als Zweitsprache qualifiziert das Aufbaustudium für eine Lehrtätigkeit im Bereich der Sprachförderung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit nichtdeutscher Erstsprache in Schulen und anderen (u.a. kirchlichen) Trägerinstitutionen. Das Anmeldeformular und weitere Informationen finden Sie unter: http://www.uni-saarland.de/Lehrstuhl/haberzettl.html Kontakt: Universität des Saarlandes Fachrichtung 4.1 Germanistik Deutsch als Fremd-und Zweitsprache Postfach 15 11 50 D-66041 Saarbrücken Sekretariat: Gabriele Thielen Geb. C5 2, Raum 103.2 [email protected] Tel.: (0681) 302 - 3559 Fax.: (0681) 302 - 4816 145 Master of Evaluation 1.2 Studiengang „Master of Evaluation“ berufsbegleitend Die Universität des Saarlandes und die Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes bieten seit 2004 den interdisziplinär ausgerichteten Aufbaustudiengang ‚Master of Evaluation‘ an, der berufsbegleitend studiert werden kann. Zielgruppe: Dieses Ausbildungsangebot ist offen für alle Interessierte, die sich zusätzliche Qualifikationen für eine wissenschaftliche bzw. professionelle Tätigkeit im Forschungs- und Berufsfeld „Evaluation“ aneignen möchten: Hierzu zählen insbesondere Absolvent(inn)en sozialwissenschaftlicher Studiengänge, darüber hinaus aber auch Absolvent(inn)en anderer Fachrichtungen mit inhaltlichem Bezug zum Studienprogramm. Zulassungsvoraussetzungen: Nachweis eines ersten berufsqualifizierenden Hochschulstudiums und für Bewerber(innen) aus dem nicht-deutschsprachigen Raum der Nachweis fundierter Kenntnisse der deutschen Sprache auf dem Niveau DSH-2 oder äquivalent; Auswahlverfahren aufgrund Teilnehmer(innen)begrenzung (ca. 25 Personen) Studienbeginn, -dauer und -abschnitte: Das Studium beginnt jeweils zum Wintersemester. Die Regelstudienzeit beträgt vier Semester. Der erste Abschnitt des Studiums (1. und 2. Semester) zielt thematisch auf die Vermittlung grundlegender, allgemein für die Evaluation erforderlicher Kenntnisse und Fertigkeiten ab. Aufbauend darauf erfolgt in einem zweiten Abschnitt (3. und 4. Semester) eine Vertiefung der erlernten Inhalte anhand jeweils eines Praxisfeldes der Evaluation. Folgende Praxisfelder werden angeboten: Evaluation in der Entwicklungszusammenarbeit, Evaluation von sozialen Dienstleistungen, Evaluation im Bildungsbereich und Evaluation im Gesundheitswesen. 146 Master of Evaluation Abschluss: Master of Evaluation Studiengebühren: 1.200 € pro Semester zzgl. Semestergebühren Anmeldung: Bewerbungsschluss ist der 15. Juli eines jeden Jahres. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.master-evaluation.de oder von: Universität des Saarlandes Studiengang „Master of Evaluation“ FR 5.2 - Soziologie Postfach 151150 66041 Saarbrücken E-Mail: [email protected] Sandra Schopper, M.A. Tel.: (06 81) 30 2 - 43 28 Fax: (06 81) 30 2 - 38 99 Birgit Schneider Tel.: (0681)30 2 - 31 82 147 MBA 1.3 MBA „European Management“ Studiengang: MBA „European Management“ Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte aller Fachrichtungen Studieninhalte: • Zulassungs- voraussetzungen: Studienabschluss: Solides Fachwissen im General Management: Blockveranstaltungen, Fallstudien, Unternehmensbesuche, Abschlussarbeit • Kurssprache: Englisch • Renommierte Dozenten aus dem In- und Ausland • • • • Abgeschlossenes Hochschulstudium Berufserfahrung sehr gute Englischkenntnisse GMAT Master of Business Administration Teilnehmerbegrenzung: 30 Dauer: Vollzeit (1 Jahr) oder Teilzeit bzw. berufsbegleitend (max. 4 Jahre) Beginn: Jeweils zum Wintersemester (ab Oktober) für Vollzeit-Studium, jederzeit möglich für Teilzeit-Studium Studiengebühren: € 12.000 (Vollzeit) oder € 14.500 (Teilzeit) zzgl. Semestergebühren Adresse: Universität des Saarlandes MBA School, Europa-Institut Campus A5 4 66123 Saarbrücken Telefon: (0681) 302 - 2553 E-Mail: [email protected] Weitere Informationen: http://www.eiabm.de 148 Europäisches undStudierendensekretariat internationales Recht 1.4 Masterstudiengang „Europäisches und Internationales Recht“ Studiengang: Masterprogramm (LL.M.) im Europäischen und Internationalen Recht am Europa-Institut der Universität des Saarlandes Programm: Vertieftes Studium im Europarecht und Internationalen Recht. Es kann aus verschiedenen Schwerpunktbereichen ausgewählt werden wie beispielsweise Europäischer Menschenrechtsschutz und Europäisches Wirtschaftsrecht Zulassungsvoraussetzungen: Abgeschlossenes juristisches oder vergleichbares Studium an einer wissenschaftlichen Hochschule, Nachweis fundierter Kenntnisse der deutschen und/oder der englischen Sprache Dauer: 1 Jahr, Beginn Mitte Oktober Studiengebühren: 2500 € pro Semester, zzgl. Semestergebühren Abschluss: Master of Laws (LL.M.) Anmeldung: Bis zum 15. Juli. Spätbewerbungen bis zum 30. September möglich Weitere Informationen: Bei Fragen können Sie sich gerne direkt an uns wenden: Europa-Institut Universität des Saarlandes Campus Gebäude B2 1 D-66123 Saarbrücken Telefon: (06 81) 30 2 - 36 53 Fax: (06 81) 30 2 - 43 69 E-Mail: [email protected] Ausführliche Informationen finden Sie auch auf unserer Webseite unter www.europainstitut.de. 149 Fachkraft für inklusive Pädagogik und Praxis III.2 Weiterbildende Studien Zugang für Gasthörer möglich 2.1Wissenschaftliche und berufsbegleitende Weiterbildung Fachkraft für inklusive Pädagogik und Praxis Inklusive Gesellschaft, Inklusive Pädagogik und Praxis Inklusion als zusätzliche Belastung im pädagogischen Alltag zu beschreiben ist in etwa so als würde man sagen: „Eine Pädagogik, die auch noch demokratisch, gleichberechtigend, teilhabefördernd und antidiskriminerend sein soll? - Wie sollen wir das denn noch schaffen?“ Jeder moderne pädagogische Bildungsansatz, oder etwa auch Stadtentwicklungsansatz, ist implizit von seinem Anspruch her inklusiv. Ein Ansatz, der Emanzipation, individuelle Förderung und Assistenz, demokratische und vorurteilsbewusste Erziehung und die Bewältigung von inzwischen normal gewordener Heterogenität in den Mittelpunkt stellt, ist inklusiv. Inklusive Konzepte sind aber noch viel mehr: Sie gehen von einem grundsätzlichen menschenrechtlichen Rechtsanspruch auf Bildungsteilhabe im allgemeinen Bildungssystem aus. Sie gehen von einem Grundrecht auf dezentrale Integration mitten im Stadtteil aus, oder etwa von der Selbstverständlichkeit der Partizipation der Bürger_innen bei der Stadtteilentwicklung. Inklusive Konzepte erwarten geradezu Konflikte und Krisen im Aufeinanderprallen und in der Überforderung unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen miteinander. Inklusion ist kein fertiges Konzept, das zum gemeinsamen Verständnis und zu „heterogener Harmonie“ führt. Im Gegenteil: Inklusive Konzepte verstehen sich immer als prozesshaft und als konfliktfreundlich. In dem Moment, in dem wir soziale Gruppen durchlässiger machen (pädagogisch und politisch) und Verschiedenheit aufeinanderprallt, beginnen inklusive Prozesse, die wir als Fachkräfte mit Haltung, Kompetenz und dem Mut zu neuen (politischen und konzeptionellen) Strukturen mitgestalten müssen. Es gibt vom inklusiven Grundverständnis her keine Grenzen von Inklusion, dennoch müssen wir verantwortlich mit eigenen zeitweisen Überforderungen, Grenzen und Krisen umgehen. 150 Fachkraft für inklusiveStudierendensekretariat Pädagogik und Praxis Dennoch gilt: Sehen was da ist und was klappt und nicht sehen, was fehlt. Suchen, wo Ressourcen durch Umgestaltung gewonnen werden können. Das ist der Leitsatz, der auch im kritischen Blick auf uns selbst hilft. Dennoch stellt inklusive Praxis hohe Erwartungen an alle Beteiligten. Gut organisierte heterogene Lernumfelder fördern Leistung und gute Bildung bei allen Beteiligten. Inklusive Ansätze sind stark (öko-)systemisch geprägt und haben deshalb einen viel stärkeren selbst-reflexiven Anspruch an Fachkräfte als wir es oft im Alltag gewohnt sind. Diese Weiterbildung soll einen Beitrag zur inklusiven Qualitätsentwicklung von Einrichtungen und ihren Mitarbeiter_innen leisten. Sie vermittelt wesentliche Fachkenntnisse, Praxiskompetenzen und persönliche Kompetenzen für die Arbeit in heterogenen Arbeitsumfeldern und für die Weiterentwicklung inklusiver Arbeit in Einrichtungen und in Stadtteilen: Bildung von Netzwerken und Kooperationen, Förderung von kooperativen Lernformen und „Dezentralisierung“ und Individualisierung von Bildungsangeboten, Schaffung von Begegnungs- und Kooperationsanreizen, Entwicklung von individuellen Herangehensweisen an pädagogische Herausforderungen, Loslösung von simplen, kategorischen Lösungskonzepten für ganze Gruppen von Kindern oder Jugendlichen oder Bürger_innen, Familien und Eltern noch stärker miteinbeziehen, ganzheitlich pädagogisch denken und planen, mit bestehenden Strukturen und Leistungsbegriffen kreativ und mutig umgehen. Frühkindliche Bildung, Schule, Wohnen, Freizeit, Erwachsenenbildung, Beruf, Jugendhilfe, Stadtentwicklung, Stadtverwaltung, Vereine: Inklusive Ansätze sind in allen Lebensbereichen Qualitätsmerkmal moderner Pädagogik und Gemeinwesenarbeit. 151 Fachkraft für inklusive Pädagogik und Praxis Zertifikat und Abschluss Die Weiterbildung schließt mit einer die letzten beiden Semester begleitenden Abschlusspraxisarbeit ab. Nach Abschluss der berufsbegleitenden Qualifizierung wird ein Zertifikat als „Fachkraft für inklusive Pädagogik und Praxis“ gemeinsam vom Zentrum für lebenslanges Lernen (ZelL) und seinen Kooperationspartnern ausgestellt. Für die Betreuung der Abschlussarbeiten fallen 60 Euro an. Credit Points Eine Entsprechung der Leistungen in Credit Points wird am Ende der Weiterbildung bescheinigt. Gebühren € 240,- je Semester Eine Gebührenerhöhung ist grundsätzlich nicht ausgeschlossen. Teilnahmevoraussetzungen a) Abgeschlossene Ausbildung als Sozialpädagog_in oder Sozialarbeiter_in, Dipl. Pädagog_in, Heil- oder Sonderpädagog_in, Pädagog_in der frühen Kindheit, Lehrer_in aller Schularten, Schulsozialarbeiter_in, School-Worker, Erzieher_in, Kinderpfleger_in, Heilerziehungspfleger_in, Erzieher_in oder Pädagog_in im Ganztag und im Hortbereich an Schulen. Weitere Zielgruppen sind: Mitarbeiter_in aus Stadtentwicklung und Quartiersmanagement, Mitarbeiter_in aus Sozial-, Jugendund Bildungsverwaltungen und vergleichbare Berufsgruppen. b) Mehrjährige Berufserfahrung c) Immatrikulation als Gasthörer_in an der Universität des Saarlandes. Das ZelL behält sich die Entscheidungen über die Aufnahme von Teilnehmer_innen auf Grundlage der Bewerbungen vor. 152 Fachkraft für inklusive Pädagogik und Praxis Kompetenzbereiche und Module Die Weiterbildung besteht aus insgesamt 14,5 Modulen mit jeweils mind. 20 Einheiten à 45 min. Ein Modul findet jeweils an 2 bis 4 Tagen statt. Der Gesamtumfang der Weiterbildung beträgt 300 Std. Präsenzzeit plus etwa 50 Std. Workload (Abschlussprojektarbeit und freiwillige Kollegen-AG´s). Die Weiterbildung beginnt jeweils im Herbst eines Jahres und dauert aktuell 2,5 Jahre (formell: 6 Semester). Veranstaltungstermine werden immer für das Folgejahr festgelegt und mitgeteilt. Die Weiterbildung schließt mit einer die letzten beiden Semester begleitenden Abschlusspraxisarbeit ab. Kompetenzbereich 1 Wissenschaftliche Grundlagen und Grundverständnis von Inklusionspädagogik Modul 1.1: Einführungsveranstaltung: Überblick über inklusive Ansätze, Theorien und Konzepte Diese Veranstaltung steht immer am Anfang der Weiterbildung und gibt einführend einen Überblick über den aktu ellen Diskussionsstand der Inklusionspädagogik. Einstimmend auf die Weiterbildung wird hier das bildungspolitische und pädagogische Grundverständnis der Inklusionspädagogik diskutiert und geklärt. Inhalt sind aktuelle europäische Inklusions-Konzepte, u.a. der „Index für Inklusion“. Doz.: Thomas Fertig, Sonderpädagoge, Schwerpunkt Inklusion und Diversity Modul 1.2: Inklusive Projekte und Methoden in den verschiedenen Lebensbereichen Das zweite Modul steht ebenfalls immer am Anfang der Weiterbildung und konzentriert sich auf die Praxisumsetzung von inklusiven Konzepten: inklusive Methodik, inklusive Prinzipien. In dieser Veranstaltung stellen Akteure aus der inklusiven Praxis im Saarland Projektbeispiele aus allen Lebensbereichen vor. Achtung: Diese Veranstaltung ist in zwei Teile geteilt: 20 Einheiten zu Beginn und 10 Einheiten am Ende der Weiterbildung. Doz.: 1. Teil: Katrin Jung-Braun, Integrative Heilpädagogin (MA) Inclusive Education 2. Teil / Abschluss: Thomas Fertig, Weiterbildungsleitung, Sonderpädagoge Für diese Veranstaltung können von Lehrer_innen ersatzweise zwei jeweils eintägige Fortbildungsveranstaltungen aus dem Portfolio „Inklusive Bildung“ des LPM-Angebotes belegt werden. Die Veranstaltung 1.2 kann auch kombiniert werden mit einer eintägigen LPM-Veranstaltung. Näheres bitte erfragen. In Zusammenarbeit mit: - Integrative Kindertagesstätte im Theresienheim, Saarbrücken - Stadtteilbüro Saarbrücken-Malstatt - Miteinander Leben Lernen gGmbH - Ganztagsgrundschule Rastpfuhl, Saarbrücken 153 Fachkraft für inklusive Pädagogik und Praxis Kompetenzbereich 2 Konzepte einer inklusiven Pädagogik und Praxis der Vielfalt Modul 2.1: Herausforderndes Verhalten - Individuelle Assistenz- und Förderkonzepte Inklusive Pädagogik setzt nicht mehr nur auf spezielle Förder- oder Lernkonzepte, die für bestimmte kategorische „Zielgruppen“ (etwa “Behinderungsbilder“) geeignet sind, sondern setzt vielmehr auf Assistenzkonzepte für bestimmte Handlungsbereiche wie Konzentration, Struktur, Bewegung, Sozialverhalten, kognitives Verständnis, Wahrnehmung, Orientierung oder emotionale Kompetenz udgl. und zum anderen auf eine verstärkt (selbst-)reflexive Pädagogik und pädagogische Beziehungsgestaltung. In dieser Veranstaltung werden Konzepte vorgestellt, ausprobiert und gemeinsam erarbeitet und reflektiert. Doz.: Thomas Fertig, Sonderpädagoge Modul 2.2: Integrierte Förderung und Therapie und Ganzheitliche Entwicklungsbegleitung im inklusiven Kontext In diesem Modul geht es um praxistaugliche Konzepte, wie man Elemente aus verschiedenen Therapie- und Förderansätzen (Physio-, Ergotherapie, Logopädie, Psychomotorik, Traumapädagogik, Hundegestützte Assistenz, u.a.) spielerisch und ohne Therapiedruck in die üblichen Alltagshandlungen von Klienten, Kindern, Jugendlichen in Institutionen einbauen kann, um eine ganzheitliche Förderung und Assistenz zu unterstützen. Doz.: Therapeutinnen und Therapeuten in verschiedenen Workshops / Moderation: Thomas Fertig, Leitung des Weiterbildungsganges In Zusammenarbeit mit: - Flexible Erziehungshilfe „Haus am Schneller“ Osthofen - Mobile tiergestützte Heilerziehungspflege Christel Mathieu in Kooperation mit dem Netzwerk Sozial Neunkirchen - Autismuszentrum Saar e.V. Modul 2.3: Diagnostische Kompetenzen, Förder- und Entwicklungsplanung Inklusive Pädagogik bedeutet individuelle Förderung, aber auch Teilhabe und Selbstbestimmung. Dies verlangt einen neuen Zugang zur Diagnostik und Förderplanung. Die gewählten Ansätze müssen systemisch, ressourcenorientiert und frei von Diskriminierung sein. Aus eigenen Fallbeispielen der Teilnehmer_innen sollen diagnostische Zugänge und einzelne Diagnosebausteine entwickelt werden. Doz.: Anett Sastges-Schank, Dipl. Pädagogin/Lehrerin 154 Fachkraft für inklusiveStudierendensekretariat Pädagogik und Praxis Modul 2.4: Pädagogisch orientierte Interventionen: Psychomotorik, Bewegung und Sprache, Wahrnehmungskonzepte, transdisziplinäre Perspektiven und Variabilität Bewegung, Wahrnehmung und Sprache sind in der kindlichen Entwicklung eng miteinander verbunden. Die Erkundungsaktivitäten des Kindes erschließen den Zugang zur Welt. Erkunden ist Tätigkeits- und Wahrnehmungsakt in unauflöslicher Einheit und gleichzeitig Grundlage des Spracherwerbes. Stärken stärken durch Bewegung, Beziehung und Sprache stehen im Vordergrund des Moduls und betreffen grundlegend alle Kinder in Lern,- und Entwicklungsprozessen. Dem an vielfältigen Praxisbeispielen aufzuzeigenden Aufbau eines sicheren, inneren Dialograumes (Safe Place) kommt dabei eine zentrale Bedeutung zu. Doz.: Stephan Kuntz, Diplom-Pädagoge, Sonderschullehrer, Sprachheilpädagoge In Zusammenarbeit mit: - akp - aktionskreis psychomotorik e.V. Modul 2.5: Diversity- und Antidiskriminierungstraining für inklusiveren Umgang mit Vielfalt In einer inklusiv genannten Arbeit ist die Auseinandersetzung mit der Unterschiedlichkeit der Gruppenteilnehmer_innen und deren stereotypen Vorurteilen wichtiger Bestandteil. Anti-Diskriminierungs-Konzepte, wie bspw. das Anti-BIAS-Progamm sowie Diversity-Trainings, können in allen Lebensbereichen sehr hilfreiche „Instrumente“ für den Umgang mit Heterogenität und Konfliktpotential sein. Dieser Workshop ist selbstreflexiv und praxisorientiert angelegt. Doz.: Thomas Fertig, Sonderpädagoge, mit Gastreferenten In Zusammenarbeit mit: - Forschungs- und Transferstelle für Gesellschaftliche Integration und Migration GIM, Fachstelle Antidiskriminierung & Diversity Saar 155 Fachkraft für inklusive Pädagogik und Praxis Kompetenzbereich 3 Wissenschaftliche Grundlagen, menschliche Entwicklung Modul 3.1: Menschenbilder, Entwicklungs- und Persönlichkeitstheorien im inklusiven Kontext Die Entwicklung einer bewussten Haltung in der inklusiven Praxis ist Voraussetzung für erfolgreiche und gute Arbeit. Ebenso wichtig ist es, Antworten auf Fragen zu finden, die gerade im Kontext von Inklusion auf sehr vielfältige Art auftreten. Die Auseinandersetzung mit Menschenbildern, ethischen Konzepten und den Motiven hinter dem eigenen Handeln ist hierbei ebenso notwendig wie hilfreich. Doz.: Dorothee Neurohr-Gebhardt, Berufsfachschullehrerin / Gesundheitswesen, Ethikberaterin, Systemische Supervisorin Diese Veranstaltung kann von Lehrer_innen mit der eintägigen Fortbildungsveranstaltung „Inklusive Unterrichtskultur“ im Portfolio „Inklusive Bildung“ des LPM kombiniert werden. Näheres bitte erfragen. Modul 3.2: Psychische Entwicklung erkennen und begleiten Wie unterscheidet sich »Entwicklung« von anderen Veränderungsprozessen? In welchem Verhältnis stehen bei pädagogischen Entscheidungen Entwicklungsförderung und Verhaltensmodifikation? Ergänzen sie sich? Oder stehen sie gar im Widerspruch zueinander? - Schließlich: Wie können Pädagog_innen in ihrem jeweiligen Arbeitsumfeld Entwicklung sowohl bei den Kindern als auch bei sich selbst so beeinflussen, dass ein inklusives Zusammenleben erleichtert wird? Diesen und weiteren Fragen widmet sich der Kurs in der exemplarischen Darstellung wichtiger Theorien. Doz.: Andreas Lenhard, Psychologe Modul 3.3: Verständnis von und Umgang mit Konflikten und Krisen Eine besondere Herausforderung in inklusiven Kontexten besteht darin, Konflikte und Krisen als normale Bestandteile des beruflichen Alltags zu erkennen und zu akzeptieren. Wenn es gelingt, darüber hinaus in dieser Auseinandersetzung für die eigene Person und für die gemeinsame Arbeit eine Chance der Weiterentwicklung zu sehen, so sind Konflikte und Krisen weiterführend für alle Beteiligten. Dazu ist es notwendig, sich mit sich selbst und dem eigenen Konflikt- und Krisenverständnis auseinander zu setzen, Modelle der Krisen- und Konfliktbewältigung zu kennen und den Transfer zu üben. Doz.: Dorothee Neurohr-Gebhardt, Berufsfachschullehrerin / Gesundheitswesen, Ethikberaterin, Systemische Supervisorin 156 Fachkraft für inklusive Pädagogik und Praxis Kompetenzbereich 4 Beratung, Kooperation, Kommunikation Modul 4.1: Beratung im Kontext der autonomen Entwicklungsförderung von Einzelnen, Gruppen und Systemen Beratung findet als kooperativer Prozess in einem Sozialen Umfeld statt. Sie wird bestimmt von den handelnden Personen, den jeweiligen Systemen, Situationen und den entsprechenden Fragestellungen. Professionelle inklusionspädagogische Tätigkeit erfordert ein hohes Maß an Wissen und Kompetenzen in diesem Handlungsfeld. Neben dem Kennen unterschiedlicher Kommunikationsmodelle sind die Entwicklung einer persönlichen Beratungshaltung und die Fähigkeit zur Eigenreflexion von großer Bedeutung. Übung und Anwendung des Erlernten unterstützen einen nachhaltigen Transfer in den Arbeitsalltag. Doz.: Birgit Hampp-Höning, Förderschullehrerin, Systemische Beraterin Modul 4.2: Systemische Theorie und Beratung in der inklusionspädagogischen Arbeit Wer Einrichtungen, Kolleg_innen und Eltern in ihrer inklusionspädagogischen Entwicklung unterstützen und begleiten will, benötigt gute Beratungskompetenzen. Bei systemischer Beratung geht es primär um das Stärken der Ressourcen und Kompetenzen des jeweiligen sozialen Systems. Zur Betonung dieser Vorgehensweise wird systemische Beratung häufig auch als ressourcenorientierte bzw. lösungsorientierte Beratung bezeichnet. Neben den Kenntnissen theoretischer Grundlagen und praxisorientierter Methoden spielt hierbei auch die Eigenreflexion eine besondere Rolle. Dies soll auch anhand eigener Praxisbeispiele eingeübt werden Doz.: Silke Grandjean, Dipl. Sozialpädagogin, Systemische Beraterin Wählbares Modul 4.3: Case-Management und interdisziplinäre Vernetzung im inklusionspädagogischen Kontext Case-Management ist eine Verfahrensweise in Sozial- und Gesundheitsdiensten, die für ein ganzheitliches Unterstützungsmanagement steht, basierend auf dem systemischen und ökosozialen Ansatz. Im inklusionspädagogischen Kontext ist diese Methode im Rahmen einer komplexen Problematik mit einer Mehrzahl von Beteiligten weiterführend. Dabei ist Case-Management immer auch ein Teil eines Qualitätsmanagements. Umdenken für den Einzelnen und rationale Bewerkstelligung unter dem Aspekt der Lösungsorientierung im System stehen hier im Vordergrund. Doz.: Manuela Bach, B.A. in „Soziale Sicherung, Inklusion und Verwaltung“, Case- Managerin und Ausbilderin (DGCC) Achtung: Dieses Modul ist nur alternativ zum Modul 2.6. wählbar. 157 Fachkraft für inklusive Pädagogik und Praxis Kompetenzbereich 5 Rechtliche Grundlagen und Institutionswesen Modul 5.1: Rechtliche Grundlagen, Institutionswesen, Finanzierungsgrundlagen und Projektplanung Der Anspruch auf gleichberechtigte Partizipation aller Bürger_innen fußt auf einer (menschen-) rechtlichen Argumentation. Inklusionskonzepte rücken jede_n Bürger_ in als Rechteinhaber_in in den Mittelpunkt und nicht als Bittsteller_in. Als Fachkraft ist eine kompetente Beratung für Klienten in den wichtigsten Rechts- und Finanzfragen notwendig: u.a. Gleichbehandlungsgesetz, Aktionsplan UN-Konvention, SGB VIII (KJHG), SGB IX, SGB XII, Grundsicherung, Pflegeversicherung (SGB XI) und zukünftig: das neue Bundesteilhaberecht, außerdem Asylgesetzgebung. Doz.: Thomas Fertig, Sonderpädagoge und zahlreiche Projektleitungen, ggfs. Gastreferent_in 158 Fachkraft für Gesundheit Studierendensekretariat in der KiTa 159 Fachkraft für Gesundheit in der KiTa 2.2Wissenschaftliche und berufsbegleitende Weiterbildung FacherzieherIn für Gesundheit in der KiTa (Salutogenese) Studienorganisation der berufsbegleitenden Zusatzqualifikation Unsere Kinder werden dicker und haben zunehmend motorische Probleme. Diese Entwicklung belegen zahlreiche Studien, so zum Beispiel die KIGGSStudie bereits im Jahr 2006. Experten fordern vor diesem Hintergrund, dass Kindern bereits im frühen Alter nicht nur Erfahrungen zu Körper, Geist und Seele ermöglicht werden sollen, sondern dass sie auch von ihren Bezugspersonen in den Einrichtungen zu einer altersgerechten Handlungskompetenz angeleitet werden sollen. Die angebotene Zusatzqualifikation soll die Bezugspersonen mit fundierten Kenntnissen ausstatten. Sie ist ganzheitlich angelegt, ausgehend von dem systemischen Grundsatz, dass alle Teile eines Systems berücksichtigt und mitgenommen werden müssen, will man eine Veränderung erreichen. Der Schwerpunkt liegt darauf, Kenntnisse zu den Themen Bewegungsentwicklung, Ernährung, Stressbewältigung, gewaltfreie Kommunikation, Stärkung des Selbstwertgefühls und der Handlungskompetenz für Kinder zu vermitteln und die praktische Umsetzung anzuleiten und zu begleiten. Letzteres geschieht dadurch, dass die Teilnehmer/innen eigene Projekte ausarbeiten und sie durchführen. Dabei werden sie von den Referenten begleitet. 160 Fachkraft für Gesundheit Studierendensekretariat in der KiTa Das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie und das Zentrum für lebenslanges Lernen der Universität des Saarlandes arbeiten mit ihren unterschiedlichen Kompetenzen zusammen, um die Qualität dieser Zusatzqualifikation sicher zu stellen. Das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie mit dem nun integrierten ehemaligen Landesjugendamt hat über lange Jahre fachliche Weiterbildungen konzipiert und durchgeführt. Durch diese Arbeit, den dadurch entstandenen engen Austausch mit Erzieher/innen und den Einrichtungen sind wertvolle Einblicke in die Arbeit von Kinderbetreuungseinrichtungen entstanden. Das Zentrum für lebenslanges Lernen der Universität des Saarlandes leistet den wertvollen Beitrag für den wissenschaftlich fundierten Hintergrund der Zusatzqualifikation. Das Zentrum hat als zentrale Einrichtung der Universität den Bildungsauftrag wissenschaftlich Interessierten die Möglichkeit zu bieten sich weiterzubilden, sei es durch das Gasthörerstudium oder durch einige mittlerweile etablierte Weiterbildungen für Personen in bestimmten Berufsfeldern. Allgemeine Informationen zur berufsbegleitenden Zusatzqualifikation Ziele der Zusatzqualifikation: Die Teilnehmer/innen haben: • Kenntnisse für die Umsetzung einer ganzheitlichen Gesundheitserziehung (entsprechend der Definition der WHO) bei Kindern. • für sich selbst ein ganzheitliches Gesundheitskonzept entwickelt und setzen es um. • eigene Teilkonzepte und ein Gesamtkonzept für die Umsetzung in ihrer Einrichtung entwickelt und bereits Teile davon umgesetzt. • Kenntnisse zum Thema „Gesunde Organisation“. Sie können Leiter/ innen, andere Mitarbeiter/innen und Träger davon unterrichten und sie dafür begeistern. Anmeldung: Bitte melden Sie sich mit Namen, Vornamen, Adresse, E-Mail-Adresse, Alter, Einrichtung, Träger der Einrichtung, Position in der Einrichtung und Foto beim Zentrum für lebenslanges Lernen an. Anmeldung per Mail bitte bis zum 30.09.2016 an: [email protected] 161 Fachkraft für Gesundheit in der KiTa Adressaten: Die Weiterbildung richtet sich an Erzieher und Erzieherinnen mit abgeschlossener Berufsausbildung, und solche, die sich für eine Leitungsfunktion qualifizieren möchten oder bereits in einer Leitungsfunktion sind. Dauer des Zertifizierungskurses: circa 2 Jahre Weiterbildungsort: Die Veranstaltungen finden an der Universität des Saarlandes statt. Kosten: 240 € je Semester 162 Fachkraft für Gesundheit Studierendensekretariat in der KiTa Inhalte der Zusatzqualifikation Die Zusatzqualifikation beinhaltet 16 Module, die jeweils an einem Samstag im Monat stattfinden. Folgende Module werden angeboten: Modul 1: Auftaktveranstaltung Die Auftaktveranstaltung soll den Teilnehmern den Einstieg in die Weiterbildung erleichtern und Rahmenbedingungen klären. Es werden aber auch organisatorische Fragen geklärt. Modul 2: Die eigene Gesundheit erhalten Die individuelle Gesundheitssituation wird analysiert und das Thema Gesundheit im Arbeitsalltag ganzheitlich betrachtet. Die Teilnehmer/innen entwickeln daraus ein eigenes Gesundheitskonzept, das sie auch umsetzen. Mit diesem Vorgehen wird das Thema Zielsetzung und –erreichung bearbeitet. Modul 3: Gesunde Kinder in gesunden Organisationen Das Thema „Gesunde Organisation“ wird vorgestellt und Fragen zur Vorgehensweise bei der Umsetzung, welche Teilnehmer/innen wie zu berücksichtigen und einzubinden sind und von welcher Seite man Unterstützung erwarten kann, werden erörtert. Modul 4: Gesundheit von Kindern aus medizinischer Sicht Die Kinder- und Jugendärztin Frau Dr. Ute Messerle hält einen Vortrag über Gesundheit bei Kindern und über Hygiene und Pflege. Modul 5: Projekte Besprechung der Projekte Modul 6: Bewegung macht schlau und selbstbewusst Die Bewegungsentwicklung bei Kindern und welche Einschränkungen in der heutigen Zeit die Förderung erschweren sind hier wichtige Themen. Darüber hinaus geht es um den Zusammenhang zwischen Bewegung und Gehirnentwicklung. 163 Fachkraft für Gesundheit in der KiTa Modul 7: Bewegung- Praktische Umsetzung Dieses Modul knüpft an das vorherige dadurch an, dass hier die praktische Umsetzung erarbeitet wird. Die Themen Bewegung und Rhythmus, Freies Bewegen, Springen und Klettern, Bewegungs- und Sportförderung werden vorgestellt. Modul 8: Reflexionstag Der Reflexionstag dient dem Austausch zur Umsetzung und Beantwortung von Fragen zu den Themen: Eigenes Gesundheitsverhalten und erarbeitete Projekte. Modul 9: Resilienz Um den täglichen Herausforderungen in einer sich ständig wandelnden Arbeitswelt gewachsen zu sein, benötigen wir im Rahmen unserer Gesundheit Resilienz: um uns nicht unterkriegen zu lassen, sondern die Steuerung zu behalten in Krisen, Konflikten, bei gravierenden Veränderungen, bei persönlichen Vorhaben, bei beruflichen Zielsetzungen. Auch Kinder benötigen diese Resilienz. Modul 10: Kommunikation in der Kita Wie funktioniert eine wertschätzende Kommunikation und wie leite ich zu gewaltfreiem Verhalten an. Wie verstärke ich positiv, wie führe ich Elterngespräche, wie höre ich „richtig“ zu, stelle „richtige“ Fragen. Die Teilnehmer/ innen erhalten Hintergrundwissen und üben die praktische Umsetzung. Modul 11: Ernährungsgrundlagen In diesem Modul erhalten die Teilnehmer/innen Informationen zur derzeitigen Ernährungssituation von Kindern. Des Weiteren wird Wissen über sinnvolle Ernährung von Kindern vermittelt und wie dieses in den Einrichtungen umgesetzt werden kann. Auch erhalten die Teilnehmer/innen Informationen dazu, auf welche Hilfen sie zurückgreifen können. Grundlage hierfür sind die Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Modul 12: Ernährung im Alltag der Einrichtung Anknüpfend an das vorherige Modul werden praxistaugliche Rezepte ausprobiert und erörtert, wie sie unter alltäglichen Bedingungen umgesetzt werden können. Auch die Essenszubereitung mit Kindern wird behandelt. Im Anschluss erarbeiten sie Teilnehmer/innen ein Konzept für ihre Einrichtung 164 Fachkraft für Gesundheit Studierendensekretariat in der KiTa Modul 13: Projekte Besprechung der Projekte Modul 14: Stress - Entsteheung und Bewältigung Informationen zur Stressentstehung bilden die Grundlage zur Analyse der eigenen Situation. So werden nicht nur die eigenen Symptome erkannt, sondern die Teilnehmer/innen können sie auch bei anderen Menschen erkennen. Bewältigungsstrategien, wie positive Sichtweise und alltagstaugliche Entspannungstechniken werden erprobt und helfen, ein eigenes Konzept zu erarbeiten. Modul 15: Stress bei Kindern Wie erleben Kinder Stress und woran kann man ihn erkennen, sind Eingangsthemen. Im weiteren Verlauf geht es um die Unterstützung, die Kindern gewährt werden kann, von individuellen positiven Verstärkern bis hin zu allgemeinen und individuellen Entspannungstechniken. Die Erarbeitung eines Grobkonzepts für die Umsetzung in der eigenen Einrichtung bildet den Abschluss des Moduls. Modul 16: Reflexionstag Am letzten gemeinsamen Reflexionstag findet nochmals ein Austausch zur gesamten Fortbildung und zu den umgesetzten Projekten statt. Offene Fragen werden geklärt und es wird über das weitere Vorgehen gesprochen. Den Abschluss bildet die Zertifikatsverleihung im Rahmen einer kleinen Feier. Termine, Dozenten und Ort werden kurz vor Beginn der Weiterbildung bekannt gegeben. (www.uni-saarland.de/einrichtung/zell/salutogenese.html) Im Sommersemester 2016 startet ein neuer Durchgang der Weiterbildung. Sie können sich ab Januar 2016 anmelden. 165 KWT 2.3 Kontaktstelle für Wissens- und Technologietransfer Die Kontaktstelle für Wissens- und Technologietransfer (KWT) der Universität des Saarlandes unterstützt Gründungswillige der Universität bei der Realisierung von Gründungsideen und bietet die Möglichkeit, im Starterzentrum für zwei bis drei Jahre kostengünstig Geschäftsräume anzumieten. Eine breite Palette von Seminaren, Workshops und Vorträgen vermittelt zukünftigen Unternehmer/innen notwendige Informationen für eine gezielte Vorbereitung Mit der Umsetzung des Strategiekonzeptes „Gründer-Campus Saar“, das im Januar 2013 vom damaligen Wirtschaftsminister Philipp Rösler als eines der „umfassensten und überzeugensten Konzepte zur Schaffung einer nachhaltigen Gründungskultur“ ausgezeichnet wurde, werden zahlreiche neue Förder- und Unterstützungsangebote realisiert. Von der Gründungslehrveranstaltung über Ideenworkshopsbis hin zu Gründer-Cups: Unter www.gruender-campus-saar.de und auf facebook“gruendercampussaar“ finden potenzielle Gründer/innen ebenso wie Jungunternehmer/innen ein passendes Angebot. Kontakt: Kontaktstelle für Wissens- und Technologietransfer - KWT Campus - Gebäude A1 1 66123 Saarbrücken Tel: (06 81) 302 - 26 56 Fax: (06 81) 302 - 42 70 e-mail: [email protected] 166 Studierendensekretariat Starterzentrum 2.4 Das Starterzentrum der Universität des Saarlandes Wenn Sie eine Geschäftsidee haben, die Sie in einem eigenen Unternehmen umsetzen möchten, dann bietet Ihnen das Starterzentrum der Universität des Saarlandes mit kostengünstigen Büro- und Laborräumen die Möglichkeit, Ihren Geschäftsbetrieb auf dem Uni-Campus aufzunehmen. Für zwei bis drei Jahre steht Ihnen ein professionelles Umfeld und Coaching zur Verfügung, das von Beginn an beste Startbedingungen bietet. Veranstaltungsangebote und weitere Informationen finden Sie unter www.kwt-uni-saarland.de. Kontakt: KWT / WuT GmbH Telefon: (06 81) 302 - 2656 Fax: (06 81) 302 - 4270 E-Mail: [email protected] 167 KoWa 2.5 Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt Die Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt der Universität des Saarlandes (KoWA) verfolgt als zentrales Ziel die Intensivierung und Vernetzung von wissenschaftsgestützter sozialinnovativer Arbeitsweltkompetenz in der Hochschule, der Arbeitswelt und arbeitsweltnahen Organisationen durch Forschung, Lehre, Weiterbildung und weitere Wissen(schaft)sdienstleistungen (wie Publikationen, Informationsangebote, Lehrveranstaltungen und Seminare). Die Kooperationsstelle im Saarland managt Wissen in und zwischen Wissenschaft und Arbeitswelt in Übereinstimmung mit den in unserer Philosophie definierten Zielen und Aufgaben. Unsere zentralen Aufgaben sind: • • • Arbeitsweltorientiertes Forschungsmanagement: Initiierung, Entwicklung, Unterstützung und Begleitung Sozialinnovative Wissen(schaft)s-Dienstleistungen: Seminare, Workshops, Moderationen, Tagungen, Publikationen Im Rahmen unserer Tätigkeit arbeiten wir mit vielen KooperationspartnerInnen zusammen Kontakt: Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt (KoWA) Universität des Saarlandes Campus C3 1 (Anbau) 66123 Saarbrücken Telefon: (06 81) 30 2 - 48 02 Telefax: (06 81) 30 2 - 37 80 Internet: http://www.uni-saarland.de/kooperationsstelle [email protected] 168 Studierendensekretariat Gleichstellungsbüro 2.6 Fortbildungsangebote des Gleichstellungsbüros Das Gleichstellungsbüro befindet sich in Gebäude C3 1 - Nebengebäude. Universität des Saarlandes Anschrift: Gleichstellungsbüro Campus C3 1, Nebengebäude 66123 Saarbrücken Telefon: 0681 - 302 4795 Fax:0681 - 302 4794 Homepage:gleichstellung.uni-saarland.de E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: siehe aktuellen Aushang/Homepage 169 Debattierclub 2.7 Debattierclub der Universität des Saarlandes - Zugang für Gasthörer möglichSeit 2011 gibt es an der Universität des Saarlandes einen Debattierclub, an dem Personen aus den unterschiedlichsten Bereichen teilnehmen. Das Debattieren ist eine rhetorische Übungsform, bei der diverse kommunikative Kompetenzen trainiert und verbessert werden. Pro- und ContraPositionen werden in Rede und Gegenrede argumentativ dargelegt. Das Thema der Debatte ist eine Entscheidungsfrage, die aktuelle politische Themen oder ethische Fragestellungen aufgreifen kann. Sie wird von den Teilnehmern selbst gewählt. Ziel der Auseinandersetzung ist es, die Zuhörer zu überzeugen, wenn Debatten öffentlich vor Publikum stattfinden. Beim Debattieren werden die Teilnehmer dafür sensibilisiert, Argumentationsstrukturen und Streitpunkte zu erkennen. Sie lernen Strategien zu hinterfragen, Argumente zu entkräften und einen eigenen Standpunkt überzeugend zu vertreten. Durch die stete Möglichkeit sich praktisch auszuprobieren und dabei kreativ mit Argumenten und Sprache umzugehen, werden Eloquenz und Schlagfertigkeit trainiert. Hemmungen vor Publikum zu sprechen werden abgebaut. Regelmäßiges Debattieren ist die beste Möglichkeit, um die eigene Überzeugungskraft weiterzuentwickeln! Ansprechpartner: Prof. Dr. Norbert Gutenberg Tel: 0681 - 302 2502 E-Mail: [email protected] Adresse: Gebäude C5 2, Raum 2.30 Homepage: http://www.uni-saarland.de/rums/debattierclub.html 170 Studierendensekretariat Europaicum 171 Europaicum 2.8Zertifikat „Europaicum“ Die Universität des Saarlandes bietet – deutschlandweit einzigartig – das Zertifikat Europaicum an: Über individuell zusammengestellte Module können Sie sich umfassend über Europa informieren und Einblicke in europaorientierte Forschungsfelder erwerben. Möglich ist der Erwerb von Kompetenzen zu wirtschaftlichen und rechtlichen Grundlagen Europas, sowie internationalen Beziehungen, von geographischen, kulturwissenschaftlichen und historischen Kenntnissen, von interkulturellen und fremdsprachlichen Fähigkeiten und von Einblicken in die europäische Kunst und Literatur. Fünf Kompetenzbereiche Aus derzeit rund 50 Studienbausteinen (Modulen) in fünf Kompetenzbereichen kann ein Europa-Profil maßgeschneidert werden. Insgesamt 24 Credit Points müssen dabei in vier Modulen für das Zertifikat gesammelt werden: Aus dem Kompetenzbereich Europäische Sprachen ist ein Modul (6 Credit Points) einzubringen. Mindestens drei weitere Module, und damit 18 Credit Points tragen die Teilnehmer aus den vier anderen Kompetenzbereichen zusammen. Blicke über die Fächergrenzen hinaus sind gewollt: Mindestens aus drei verschiedenen Kompetenzbereichen sollen die Module stammen. Jedes Modul schließt mit mindestens einer Prüfung ab. Kompetenzbereich I: Europäische Sprachen Der Sprachunterricht wird im Sprachenzentrum der Universität angeboten. Die Anmeldung für diese Kurse ist dort vorzunehmen. Kompetenzbereich II: Recht und Wirtschaft Veranstaltungen zu Europarecht und europäischen Wirtschaftsbeziehungen vermittelt die Fakultät Recht und Wirtschaftswissenschaft. Ihre internationale Ausrichtung ist ihr Markenzeichen. Insbesondere das Europa-Institut trägt zu diesem Kompetenzbereich bei: Es ist das Älteste seiner Art in Europa und seine Aufbaustudiengänge sind weltweit gefragt. Kompetenzbereich III: Geschichte – Politik – Kultur Gibt es eine europäische Identität? Was zählt zum kollektiven europäischen Gedächtnis? Wo liegen Europas Grenzen? Was sind die einzigartigen kulturellen Leistungen? Aus welchen Fehlern kann man lernen? Auf Fragen wie diese Antworten zu finden, setzt Hintergrundwissen voraus. Die Angebote des Optionalbereichs der Philosophischen Fakultäten leisten hierzu einen wichtigen Beitrag. 172 Studierendensekretariat Europaicum Kompetenzbereich IV: Europäischer Raum Hier werden die soziodemokratischen, wirtschaftlichen und kulturellen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Teilräume in Europa näher untersucht. Einen zentralen Aspekt stellt dabei die Auseinandersetzung mit Konzepten wie „Grenzen“ oder „Grenzüberschreitende Kooperationen“ dar. Das Angebot wird von den Philosophischen Fakultäten getragen. Kompetenzbereich V: Europa in der Praxis Hier können Praktika, Projektarbeiten, Workshops und Exkursionen angerechnet werden, die Einblicke in europäische Arbeitsfelder geben. Zusatzkompetenz Gelebtes Europa: Die Gastprofessur Europa Ein zentraler Bestandteil des Europaicums ist die Gastprofessur, die jedes Jahr einem anderen Land gewidmet ist und Wissenschaftler aus diesem Land auf den Saarbrücker Campus bringt. Sie werden Veranstaltungen zu aktuellen und spannenden Themen aus der Perspektive ihres Landes anbieten, die Bezug zu den Kompetenzbereichen des Europaicums haben. Informationen zum Zertifikat Europaicum Michael Sausen, Ass. iur./Dipl.-Jur. Koordination Zertifikat Europaicum Geb. B 4 1, Raum 0.08 Sprechstunde: Freitag 9-11 Uhr Telefon: +49 (0)681 302/3608 (Fax: -4213) E-Mail: [email protected] 173 Frankreichzentrum 2.9 Frankreichzentrum Frankreichzentrum (Pôle France) Geb. A4 2, Raum 2.12 Postfach 15 11 50 66041 Saarbrücken Tel: (++49) (0) 681/ 302 - 23 99 Fax: (++49) (0) 681/ 302 - 49 63 E-mail: [email protected] Internet: www.uni-saarland.de/fz Seit ihren Anfängen pflegt die Universität des Saarlandes einen besonderen Bezug zum französischen Nachbarn. In jeder der Fakultäten hat die Frankreichorientierung einen großen Stellenwert. Nicht zuletzt begünstigt auch die Lage Saarbrückens im deutsch-französischen Grenzraum die europäische und internationale Ausrichtung der Universität. Das Frankreichzentrum wurde 1996 als zentrale Einrichtung der Universität gegründet und dient als Plattform für die frankreich- und frankophoniebezogenen Aktivitäten der Hochschule. Es bündelt und erweitert die zahlreichen Kontakte mit Frankreich und französischen Hochschulen. Aufgaben Das Frankreichzentrum ist vor allem in drei Bereichen aktiv: • Information • Koordination von Forschung und Lehre • Initiierung fächer- und institutionsübergreifender Aktivitäten 174 Studierendensekretariat Frankreichzentrum Veranstaltungen im Sommersemester 2016: • Französische Gastdozentur zum Thema „Grenzüberschreitende Arbeitswelten“ Dozent: Dr. Rachid Belkacem, Université de Lorraine (Vorlesungszeit, Universität des Saarlandes/HTW Saar) Im Kontext der saarländischen „Frankreichstrategie“ und der lothringischen „Deutschlandstrategie“ stellt der grenzüberschreitende Arbeitsmarkt in der Großregion Saar–Lor–Lux–Rheinland-Pfalz–Wallonie eines der wichtigsten Handlungsfelder dar. Politik und Wirtschaft erhoffen sich von einer Vertiefung der Zusammenarbeit im Bereich Arbeitsmarkt einen Beitrag zur Bewältigung struktureller und demografischer Herausforderungen, die auf die Großregion in den nächsten Jahren zukommen. Um diesen Herausforderungen angemessen zu begegnen, ist eine vertiefte Kenntnis der unterschiedlichen Teilarbeitsmärkte und ihrer Dynamiken, der jeweiligen nationalen und lokalen Gegebenheiten und der Chancen und Schwierigkeiten grenzüberschreitender Beschäftigung erforderlich. Daher richten die Universität des Saarlandes und die Hochschule für Technik und Wirtschaft Saar im Sommersemester 2016 eine französische Gastdozentur zum Thema „Grenzüberschreitende Arbeitswelten“ ein, die mit Mitteln des DAAD gefördert wird. Mit universitären Lehrveranstaltungen, öffentlichen Vorträgen und Diskussionsrunden sowie der Vorbereitung eines wissenschaftlichen Kolloquiums für das Jahr 2017 wird das Lehrangebot der saarländischen Hochschulen erweitert, der Austausch mit der Öffentlichkeit intensiviert und der Grundstein für eine engere Forschungszusammenarbeit in der Großregion gelegt. Lehrveranstaltungen im Rahmen der Gastdozentur: • • • Proseminar „Economie et société dans la France contemporaine: évolutions, défis et perspectives“ Proseminar „L’intégration des immigrés dans le marché du travail de la Grande Région: Challenges pour l’inclusion sociale“ Hauptseminar „Marché du travail transfrontalier: Luxembourg, Lorraine, Sarre“ 175 Frankreichzentrum Die Lehrveranstaltungen finden in französischer Sprache statt und sind für Studierende aller Fächer sowie Gasthörer der HTW Saar und der Universität des Saarlandes geöffnet. Mehr Informationen erhalten Sie zu gegebener Zeit auf unserer Homepage und auf LSF. Tête-à-Tête: Réflexions franco-allemandes/Deutsch-französische Reflexionen , Datum und Ort werden noch bekannt gegeben, Saarbrücken In Kooperation mit dem Centre franco-allemand de Lorraine (CFALOR), dem Goethe Institut Nancy und dem Institut Français Saarbrücken veranstaltet das Frankreichzentrum die Vortragsreihe „Tête-à-Tête: Réflexions francoallemandes/ Deutsch-französische Reflexionen“. Zwei Referenten der Universität des Saarlandes und der Universität Lothringen treffen sich zum Tête-à-tête und diskutieren über ein aktuelles Thema. • Mehr Informationen erhalten Sie zu gegebener Zeit auf unserer Homepage. • Grenzüberschreitender Arbeitsmarkt Öffentliche Podiumsdiskussion in deutscher Sprache Datum und Ort werden noch bekannt gegeben, Saarbrücken Angeboten in Zusammenarbeit mit der Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt und dem Inhaber der französischen Gastdozentur „Grenzüberschreitende Arbeitswelten“. Mehr Informationen erhalten Sie zu gegebener Zeit auf unserer Homepage. • Grenzüberschreitungen: Flucht und Migration von Frauen Öffentliche Vortragsreihe, Datum und Ort werden noch bekannt gegeben, Saarbrücken Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Mechthild Gilzmer (Fachrichtung Romanistik) Mehr Informationen erhalten Sie zu gegebener Zeit auf unserer Homepage. 176 Studierendensekretariat Frankreichzentrum • Deutsch-französisch-georgische Sommeruniversität „Digitalkulturen/ Cultures numériques“ 29.08.–03.09.2016, Saarbrücken (Deutschland) 04.09.– 09.09.2016, Nantes (Frankreich) Frühjahr 2017, Tbilissi (Georgien) Die 7. Sommeruniversität wird sich dem Thema „Digitalkulturen“ widmen. Social Media, Big Data & Co. können längst nicht mehr als bloße Instrumente zum Zweck der Datenverarbeitung und Kommunikation gesehen werden, sie krempeln unsere Produktionstechniken, unsere kulturellen Ausdrucksmöglichkeiten, unsere Arbeitsbedingungen und die Möglichkeiten und Grenzen von Selbstbestimmung und Mitbestimmung radikal um. Doch die Digitalisierung wird nicht nur durch weltweite Datennetze und globale Megakonzerne vorangetrieben; jenseits der Monopolisierung der Netzkultur entwickeln Wissenschaft und Zivilgesellschaft vielerorts Initiativen, die Auswirkungen auf die Lebenswelt des einzelnen kritisch diskutieren und zur aktiven Mitgestaltung der digitalen Gesellschaft ermutigen. An dieser Schnittstelle zwischen globaler und lokaler Ebene setzt die trinationale Sommeruniversität an, indem sie die lokale Verankerung digitaler Kulturen in den drei Partnerstädten Saarbrücken, Nantes und Tbilissi und damit auch die gesellschaftlichen Kontexte in den drei Ländern in den Blick nimmt. Das interdisziplinäre Programm richtet sich an Studierende und Doktoranden der beteiligten Universitäten (Universität des Saarlandes, Université de Nantes und Ivane Javakhishvili Tbilisi State University) sowie anderer Universitäten in den drei Ländern. Ein Teil der Vorträge wird öffentlich zugänglich sein. Weitere Informationen finden Sie zu gegebener Zeit auf unserer Homepage. • 10. Kongress des Frankoromanistenverbands 2016: „Grenzbeziehungen – Beziehungsgrenzen“ (28.09.–01.10.2016, Universität des Saarlandes) Das Thema des 10. Kongresses des Frankoromanistenverbands verweist auf das für den Kongressort Saarbrücken so wichtige Element der Grenze, die zum Einen als Trennendes, Barriere oder Bruchlinie, zum Anderen aber auch als Verbindendes, Kontaktraum oder fruchtbare Reibungszone zur Freisetzung von Kreativität verstanden werden kann. Der Frankoromanistenverband möchte hiermit eine interdisziplinäre Diskussion über Fragestellungen, die sich mit Beziehungsgrenzen und Grenzbeziehungen in vielfältigen Kontexten auseinander setzen, anregen. Mehr Informationen erhalten Sie zu gegebener Zeit auf unserer Homepage. 177 Frankreichzentrum Publikationen •Jahrbuch „Frankreich-Forum“: In dieser Reihe werden wissenschaftliche Aufsätze, Diskussionen und Informationen zu deutsch-französischen Themen sowie Buchrezensionen veröffentlicht. 2015 ist Band 14 zum Thema Die Bedeutung von Populärkultur und ihrer Mittler in den deutsch-französischen Beziehungen nach 1945 erschienen. Band 15 zum Thema Alles Frankreich oder was? Die saarländische Frankreichstrategie im europäischen Kontext – Interdisziplinäre Zugänge und kritische Perspektiven (Arbeitstitel) ist in Vorbereitung und wird voraussichtlich 2016 veröffentlicht. •VICE VERSA. Deutsch-Französische Kulturstudien: Der fünfte Band zum Thema „Zwischen Transfer und Vergleich“ ist 2013 erschienen. Der sechste Band zum Thema Romain Rolland als transkultureller Denker (Arbeitstitel) wird voraussichtlich Anfang 2016 veröffentlicht. •Der Frankreichzentrum-Newsletter informiert über die aktuellen Aktivitäten des Frankreichzentrums. Wenn Sie den Newsletter abonnieren möchten, wenden Sie sich bitte an [email protected] Aktuelle Informationen und Veranstaltungshinweise finden Sie auf unserer Homepage unter: www.uni-saarland.de/fz Ansprechpartner/-innen: Leiterin: Prof. Dr. Claudia Polzin-Haumann Stellv. Leiter: Prof. Dr. Hans-Jürgen Lüsebrink Geschäftsführerin: Sandra Duhem (akadem. Oberrätin) (zurzeit beurlaubt) Koordination: Dr. Jeanne Ruffing Sekretariat: Ibadiye Kara 178 Zertifikat „Wissen Studierendensekretariat und Kommunikation“ 2.10 Zertifikat „Wissen und Kommunikation“ - Zugang für Gasthörer möglichDie Kurse aus dem Bereich „Wissen und Kommunikation“ bieten Einblicke in die Wissens- und Kulturvermittlung. Hier lernen die Studierenden, wie man Kunst, Kultur und Wissenschaft für möglichst viele Menschen attraktiv macht. Pointiert reden und schreiben, kompetent recherchieren und präsentieren, effizient managen und vermarkten – das sind Fertigkeiten, die das Programm vermittelt. Beachten Sie bitte, dass die Kurse nur nach Maßgabe freier Plätze für Gasthörer/innen geöffnet sind. Informationen zum Zertifikat „Wissen und Kommunikation“ Dr. Manfred Leber E-Mail: [email protected] 179 ATRC 2.11 Veranstaltungen des Advances Translation Research-Center (ATRC) in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für lebenslanges Lernen Verantwortlich: Prof. Dr. Heidrun Gerzymisch Advanced Translation Research Center (ATRC) der Universität des Saarlandes www.uni-saarland.de/atrc Translation ist der Oberbegriff für Übersetzen (schriftlich), Dolmetschen (mündlich) und für multidimensionale Praxisfelder (Audiodeskription/ Hörfilmerstellung, Schriftdolmetschen, Untertitelung). Wochenendseminare mit Doktoranden zur Translation mit dem Internationalen Doktorandenkolleg ‚Multidimensionale Translation’ (MuTra) (Übersetzen, Dolmetschen, Untertitelung, Audiodeskription & Schriftdolmetschen) Termine folgen unter www.uni-saarland.de/mutra Die Veranstaltungen sind öffentlich. Unterrichtssprachen sind Deutsch und Englisch. Wir bitten um Anmeldung unter [email protected] oder telefonisch unter 0681-302-4248. Übersetzergespräche in Zusammenarbeit mit dem Literaturarchiv Saar Lor Lux Elsass Themen- und Terminbekanntgabe über www.uni-saarland.de/atrc Wöchentliches Doktorandenkolloquium Jeden Mittwoch 10 - 12 Uhr - Campus, Geb. A1 3, Hörsaal -1.18 findet wie immer das MuTra Doktorandenkolleg im Rahmen von GradUS www.unisaarland.de/gradus Internationales Doktorandenkolleg zur Multidimensionalen Translation statt. Themen: Klärung und Diskussion zu: Themenfindung, Problemstellung, Zielsetzung und Hypothesen sowie Strukturierung und Beratung bei der Durchführung (Literaturauswahl (mit Defizitanalyse), Formulierung von Modellen und Vorgehensweise bei der Adäquatheitsprüfung). Die Veranstaltungen sind öffentlich. Unterrichtssprachen sind Deutsch und Englisch. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung unter [email protected] oder telefonisch unter 0681-302-4248. 180 Zentrum für Schlüsselkompetenzen Studierendensekretariat 2.12 Zentrum für Schlüsselkompetenzen – Career Service und Hochschuldidaktik – der Universität des Saarlandes Eine Veranstaltung organisieren, ein wichtiges Gespräch ziel- und beteiligungsorientiert führen, erfolgreich eine Prüfung vorbereiten, mit Partner/ innen einen Konflikt lösen, Präsentationen und Lehrveranstaltungen methodisch vielseitig und zielführend gestalten – solche Situationen gehören für Studierende und Lehrende der Universität des Saarlandes zum Alltag. Dabei hängt der Erfolg nicht nur vom Fachwissen ab, sondern auch von fachübergreifenden sozialen, persönlichen, methodischen und didaktischen Fähigkeiten. Hochschuldidaktik- und Schlüsselkompetenzen gewinnen in der modernen Berufs-, Hochschul- und Lebenswelt in zunehmendem Maße an Bedeutung. Gerade im Zusammenhang mit immer flexibleren Lebens-, Arbeits-, Berufs-, Wirtschafts-, Wissenschafts- und Lehr-Lern-Modellen sind sie als Ergänzung zum Fachwissen unabdingbar geworden. Die systematische Förderung der Vermittlung und des Erwerbs von Schlüsselkompetenzen und Hochschuldidaktik-Kompetenzen an der Universität des Saarlandes bietet insbesondere Studierenden und Lehrenden aller Fakultäten die Möglichkeit, in diesem wichtigen Bereich Alleinstellungsmerkmale aufzubauen, die ihnen ein Surplus für ihren persönlichen Karriereweg in Beruf, Studium, Wissenschaft, Persönlichkeitsentwicklung und gesellschaftlichem Engagement geben. Schwerpunkte sind im Schlüsselkompetenzen Programm und Zertifikat der Universität des Saarlandes beispielsweise Projektmanagement-, Kommunikations- und Führungskompetenzen und in der Hochschuldidaktik Lehr-Lern-Kompetenzen, Didaktik-, Präsentations- und Vermittlungskompetenzen. In den Aufgabenbereichen des Zentrums werden Workshops bzw. (Block-)Seminare und weitere Formate etc. insbesondere für Studierende und Lehrende aller Fakultäten der Universität des Saarlandes entwickelt und angeboten. 1. Schlüsselkompetenzen Programm und Zertifikat der Universität des Saarlandes (SK) für • insbesondere Studierende und Lehrende beispielsweise mit den Schwerpunkten: Leadership, Projektmanagement, Kommunikation, Karriereentwicklung, Citizenship, Schlüsselkompetenzen vermitteln (nur Lehrende), Lehren und Führen (nur Lehrende) und weitere (auch individuell wählbare) Schwerpunkte 181 Zentrum für Schlüsselkompetenzen 2. Hochschuldidaktik der Universität des Saarlandes (HD) für • • Lehrende (Hochschuldidaktik Programm und Zertifikat der UdS) und Studierende (Teaching Assistant Programm und Zertifikat der UdS – Vermittlungskompetenzen in Studium und Beruf) Jede/r Studierende und Lehrende erhält nach der vollständigen und engagierten Teilnahme an für Sie geöffneten Workshops (Blockseminare), Lehr- bzw. Weiterbildungsveranstaltungen des Zentrums einen Teilnahmenachweis. Melden Sie sich möglichst früh im Semester zu den Angeboten des Zentrums für Schlüsselkompetenzen und der Hochschuldidaktik an. Die Teilnahmenachweise und aufbauenden Zertifikate des Zentrums sind universitäre Kompetenznachweise, die Studierende im Rahmen ihres Studiums und Lehrende als Weiterbildungsnachweise für ihre Karriereentwicklung in Lehre, Wissenschaft, Beruf und/oder gesellschaftliches Engagement absolvieren können. Sie können (häufig ergänzende) Creditpoints absolvieren und/oder diese mit einem Studierenden-Zertifikat kombinieren. Eine Anerkennung von Creditpoints ist im Bachelor Optionalbereich der Philosophischen Fakultäten in den Teilbereichen 2 oder 3 geregelt. Einige Studiengänge erkennen die Angebote des Zentrums im Rahmen einer Einzelfallprüfung an. Nehmen Sie in diesen Fällen im Vorfeld der Teilnahme mit den Prüfungsämtern der Studiengänge oder mit den Wahlbereichs- bzw. Schlüsselkompetenzen-Modulverantwortlichen Kontakt auf, um die Optionen zu klären. Die genauen Rahmenbedingungen und Zugangsvoraussetzungen zu den aufbauenden Zertifikaten sowie den aufbauenden Optionen, Creditpoints zu absolvieren, werden auf der Webseite des Zentrums für Schlüsselkompetenzen – und Hochschuldidaktik – beschrieben. Kontakt: Zentrum für Schlüsselkompetenzen – und Hochschuldidaktik – der Universität des Saarlandes +49 681/302-70431 (Telefon) [email protected] (Email) [email protected] (Email) www.uni-saarland.de/schluesselkompetenzen (Webseite) www.uni-saarland.de/hochschuldidaktik (Webseite) 182 Studierendensekretariat Fernstudienzentrum IV. FERNSTUDIENZENTRUM Gebäude A4 4, OG, Zimmer 2.03 Tel: (06 81) 30 2 - 20 63, Fax (06 81) 30 2 - 46 66 Planung und Organisation: Bütterich-Rink, Andrea, Dipl.-Kauffrau e-mail: [email protected] Sachbearbeitung: Bosch, Elmar, M.A. e-mail: [email protected] Öffnungszeiten: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag 10 - 12.30 Uhr, 14 - 18.30 Uhr 10 - 12.30 Uhr, 14 - 18.30 Uhr 14 - 20 Uhr 10 - 12.30 Uhr, 14 - 18.30 Uhr Das Fernstudienzentrum informiert und berät über die Möglichkeiten eines Fernstudiums. Fachlich können Sie sich an der Fernuniversität Hagen zwischen vielfältigen Studienangeboten entscheiden. In den einzelnen Studiengängen erwerben Sie weltweit anerkannte Bachelor- und Masterabschlüsse, besondere Weiterbildungsstudien qualifizieren Sie für ein bestimmtes Berufsumfeld. Im offenen Akademiestudium kombinieren Sie frei Kurse aus dem gesamten Angebot der FernUniversität je nach Ihrem Interesse. Das Fernstudium eignet sich für alle, die eine Präsenzhochschule nur mit großen Einschränkungen besuchen können, weil Sie z.B. beruflich eingespannt sind, Familie haben, im Ausland leben, Angehörige pflegen oder aufgrund einer Krankheit besondere Studienbedingungen brauchen. Das Studium an der FernUniversität Hagen unterliegt den gleichen Bedingungen wie an anderen Hochschulen. Sie gestalten Ihr Studium jedoch flexibler, unabhängig von zeitlichen Zwängen und räumlicher Gebundenheit. In einem regelmäßigen Rhythmus kommt das Studienmaterial nach Hause. Mit dem Lernstoff ist man aber nicht alleine. Es werden Präsenzkurse im Fernstudienzentrum Saarbrücken angeboten, dazu gibt es virtuelle Angebote, wie es das „Blended Learning“ – Konzept vorsieht. In persönlichen Beratungsgesprächen erhalten Sie eine individuelle Reflexionsmöglichkeit zu allen Fragen rund um das Fernstudium. Es gibt vor Ort PC-Arbeitsplätze und eine Bibliothek mit Studienmaterial. 183 Fernstudienzentrum Der Zugang zum Studium wurde für besonders qualifizierte Berufstätige erheblich erleichtert. Ein Studium ohne Abitur ist an der FernUniversität möglich. Die Studienmaterialien sind kostenpflichtig. Für den Besuch der mentoriell geleiteten Kurse wird eine Gebühr in Höhe von 60 Euro erhoben. Weitere Informationen über das Fernstudium sind beim Fernstudienzentrum auf dem Campus der Universität, Gebäude A4 4, OG), erhältlich. Die Einschreibung beantragen Sie mit dem Online-Zulassungsantrag vom 1. Juni bis 31. Juli für die Anmeldung zum Wintersemester und vom 1.Dezember bis 31. Januar für die Anmeldung zum Sommersemester, den unterschriebenen Antrag können Sie im FSZ abgeben, sowie auch Ihre Unterlagen beglaubigen lassen. Auskünfte und Beratung im Fernstudienzentrum erteilen: Bütterich-Rink, Andrea, Dipl.-Kauffrau, Tel: (06 81) 30 2 - 20 63 Bosch, Elmar, M. A., Tel: (06 81) 30 2 - 20 63 184 Fernstudienzentrum IV.1 Angebote im Verbund mit der Fernuniversität in Hagen: Bachelor-/ Masterstudiengänge 1. Bachelor-Studiengänge • • • • • • • • • Bildungswissenschaft Kulturwissenschaften Politikwissenschaft, Verwaltungswissenschaft und Soziologie Mathematik Informatik Rechtswissenschaft Wirtschaftswissenschaft Wirtschaftsinformatik Psychologie (Einschreibung ausgesetzt) 2. Masterstudiengänge • • • • • • • • • • • • Informatik Mathematik Governance Philosophie – Philosophie im europäischen Kontext Europäische Moderne - Geschichte und Literatur Rechtswissenschaft Wirtschaftswissenschaft Volkswirtschaft Bildung und Medien: eEducation Psychologie (Einschreibung ausgesetzt) Wirtschaftsinformatik Praktische Informatik 3. Weiterbildende Master-Studiengänge • • • • • Mediation Europäischer gewerblicher Rechtsschutz Interdisziplinäres Fernstudium Umweltwissenschaften Hagener Masterstudium Management Masterstudium Anwaltsrecht und Anwaltspraxis 185 Fernstudienzentrum IV.2 Mentorenkurse für das Fernstudium Studienbegleitend bietet das Fernstudienzentrum die folgenden von Mentoren geleiteten Kurse an, an denen auch Studierende des Akademiestudiums der Fernuniversität teilnehmen können: FachrichtungKursbezeichnung Mentor Wirtschafts- wissenschaft Grundlagen der Analysis und Lineare Algebra NN Theorie der Marktwirtschaft Schneider Externes Rechnungswesen Biehl Grundzüge der Wirtschaftsinformatik Werber Grundlagen des Privat- und Wirtschaftsrechts Gerdung Internes Rechnungswesen und Kettenbaum funktionale Steuerung Investition Nebe UnternehmensführungGillet Grundlagen der Statistik Sanddorf-Köhle Einführung in die Wirtschafts- wissenschaft Karst Schneider Einführung in die Volkswirtschaft Rechnungslegung Biehl Propädeutikum Lydorf BGB I Lydorf Mathematik, Algorithmische Mathematik Graus Informatik Einführung in die imperative Graus Programmierung Kultur- und Psychologie Klauck Sozialwissen- BildungswissenschaftKappmeier schaften Politikwissenschaft Kappmeier Die Anmeldung zu diesen Kursen erfolgt im Fernstudienzentrum. Dort erhalten Sie auch weitere Auskünfte (06 81) 30 2 - 20 63. Die Räume werden vor Beginn des Semesters am Schwarzen Brett (Geb. A4 4, OG) oder auf der Homepage (http://www.uni-saarland. de/fernstudienzentrum) des Fernstudienzentrums bekannt gegeben. 186 Studierendensekretariat Fernstudienzentrum IV.3 Spezielle Weiterbildungsangebote im Fernstudium Das Lehrangebot der Fernuniversität Hagen umfasst speziell für Weiterbildungszwecke entwickelte Materialien. Darüber hinaus sind die im Rahmen der Studiengänge entwickelten Kurse bei entsprechenden Vorkenntnissen ebenfalls zur Weiterbildung geeignet. Für die erfolgreiche Teilnahme an den Weiterbildungsangeboten werden Zertifikate ausgestellt. Folgende Formen der Weiterbildung werden im Fernstudium unterschieden: 1. Akademiestudium Im Akademiestudium besteht die Möglichkeit, orientiert am persönlichen Interesse, aus dem gesamten Kursangebot der Fernuniversität Hagen einzelne oder auch mehrere Kurse, Module oder strukturierte Weiterbildungspakete aus dem Studienangebot der Fernuniversität zu belegen. Es gibt sie für die Fakultäten: • Kultur- und Sozialwissenschaften • Mathematik und Informatik (Fach Elektrotechnik und Informationstechnik) • Wirtschaftswissenschaft • Rechtswissenschaft 2. Verschiedene Fachbereiche der Fernuniversität Hagen bieten für bestimmte Zielgruppen spezielle Weiterbildungsangebote an. Nähere Auskünfte erteilt die Fernuniversität Hagen (http://www.fernuni-hagen.de) • Einführung in den Anwaltsberuf • Fachanwaltsausbildung Strafrecht • Steuerstrafrecht • Sportrecht • Recht für Patentanwältinnen und Patentanwälte • Weiterbildendes Studium Mediation • Weiterbildendes Studium Mediation kompakt • Einführung in das japanische Recht • Examinatorium Europaeum • Hagener Zertifikatsstudium Management • weiterbildender Kurs Projektmanagement • Medizinische Ethik • Weiterbildende Kurse Informatik 187 Sprachenzentrum V. STUDIENBEGLEITENDE ANGEBOTE V.1 Sprachenzentrum Gebäude C5 4 Mediothek und Infothek: Raum 3.20 Tel: (06 81) 30 2 - 54 32 Fax: (06 81) 30 2 - 54 50 e-mail: [email protected] Homepage: www.szsb.uni-saarland.de Breite Fremdsprachenkenntnisse in allen akademischen Bereichen und Berufen sind ein Muss. Das Sprachenzentrum bietet derzeit Kurse in über 20 Fremdsprachen zum Erwerb und Ausbau der kommunikativen Fertigkeiten. An unseren Sprachkursen können alle Student/innen teilnehmen, die an der Universität des Saarlandes oder an einer Universität des Universitätsverbunds Südwest (die Universitäten Kaiserslautern, Koblenz-Landau und Trier) oder an einer Mitgliedsinstitution der Universität der Großregion (UGR – die Universitäten Kaiserslautern, Lothringen, Lüttich, Luxemburg, Trier) eingeschrieben sind und alle Mitarbeiter/innen der Universität des Saarlandes. Ansonsten muss über das Studierendensekretariat die Gasthörerschaft für das jeweilige Semester beantragt werden. 188 Studierendensekretariat Sprachenzentrum Sprachunterrichtszentrum Kurse für Hörer aller Fachrichtungen werden im Sprachenzentrum abgehalten. Die Unterrichtsräume befinden sich im Gebäude C5 4 auf Ebene 2 und 3. Dort finden Sie auch ein zentrales Anschlagbrett, wo aktuelle Kursinformationen ausgehängt werden. Achtung: Das endgültige Kursangebot kann sich bis zum Vorlesungsbeginn in Einzelfällen noch ändern. Bitte beachten Sie daher unbedingt unsere Kursankündigungen im Internet http://www.szsb.uni-saarland.de (auch kurz nach dem Veranstaltungsbeginn). Prüfungszentrum In derzeit 9 Sprachen können Sie am Sprachenzentrum das Hochschulfremdsprachenzertifikat UNIcert® erwerben. Um zu erfahren, zu welcher UNIcert®Stufe der jeweilige Sprachkurs gehört, schauen Sie auf der Frontseite unserer Webseite unter „Aufbau des Kursprogramms“ der jeweiligen Sprache. Das UNIcert®-Zertifikat wird in fünf Stufen verliehen und soll den Studenten ermöglichen, ihren Lernfortschritt zu überprüfen und ihre zusätzlichen Sprachqualifikationen nachzuweisen. Das Sprachenzentrum bietet vier UNIcert-Stufen an: Stufe „Basis“:Erwerb fundierter Grundkenntnisse (A 2) Stufe I: Erwerb erweiterter Grundkenntnisse für Studium und Beruf (B 1) Stufe II: Kommunikationsfähigkeit in Studium und Beruf (B 2) Stufe III: Studierfähigkeit (z.T. mit fachlicher Orientierung) (C 1) Zur Absolvierung einer Stufe müssen je nach Sprache und Niveau mindestens 8 Semesterwochenstunden regelmäßig und erfolgreich besucht werden. Zur besseren Orientierung wird in dieser Broschüre angegeben, zu welcher UNIcert®-Stufe ein Kurs gehört. Beachten Sie auch unsere Informationen zu UNIcert® auf unserer Homepage. Außerdem können Sie am Sprachenzentrum der Universität des Saarlandes für die Sprachen Griechisch, Italienisch und Spanisch sog. nationale Sprachzertifikate erwerben (ZERTIFIKAT GRIECHISCH, CILS und DELE). Vor allem wenn Sie in Griechenland, Italien oder Spanien arbeiten oder studieren wollen, empfiehlt es sich, diese Sprachprüfungen abzulegen. 189 Sprachenzentrum Prüfungsort und Anmeldestelle: Sprachenzentrum der Universität des Saarlandes, Gebäude C5 4, 3. Stock, R. 3.20 66123 Saarbrücken http://www.szsb.uni-saarland.de/zertifikate/ [email protected] Informationszentrum Das Sprachenzentrum ist die zentrale Anlaufstelle der Universität für Informationen über das Sprachenlernen. Das Sprachenzentrum wird daher im Laufe der Zeit eine Reihe von Informationen zur Verfügung stellen, die Ihnen helfen sollen, Ihre Sprachlernziele zu erreichen. Beachten Sie diesbezüglich insbesondere unsere Informationen im Internet. Selbstlernzentrum Im Selbstlernbereich der Mediothek des Sprachenzentrums können alle Studenten im Selbstlernverfahren vorhandene Kenntnisse auffrischen und/ oder neue erwerben. Die Mediothek befindet sich in Geb. C5 4 auf Ebene 3, in Raum 3.20. Dort erhalten Sie Ihren Benutzerausweis und können damit alle vorhandenen audiovisuellen Medien, vom Italienischwörterbuch bis zur Multimedia-Software für Wirtschaftsenglisch, benutzen. Unser Mediothekspersonal hilft Ihnen gerne bei der Auswahl der für Sie geeigneten Medien. Diverse Tutorien zur Begleitung vom selbstständigen Erlernen mancher Sprachen werden regelmäßig angeboten. Hierzu bitte die Aushänge am Anfang des Semesters betrachten. In den Sprachen Französisch, Spanisch und Italienisch werden ebenfalls Selbstlernkurse angeboten. Die Studierenden können anhand eines speziell zu diesem Zweck angefertigten Skriptes sprachliche Kenntnisse vertiefen und/oder erlernen. Die Selbstlernkurse werden im Semesterangebot des Sprachenzentrums in den jeweiligen Sprachen mitaufgelistet. Öffnungszeiten während des Semesters: montags bis donnerstags 9.00 - 17.00 Uhr und freitags 9.00 - 16.00 Uhr Öffnungszeiten in den Semesterferien: wechselnde Öffnungszeiten (bitte Aushänge und Homepage beachten) 190 Studierendensekretariat Sprachenzentrum Registrierung Zunächst müssen Sie sich bei uns als Nutzer des Sprachenzentrums registrieren, wenn Sie an Sprachkursen teilnehmen möchten. Alles was Sie dazu benötigen, sind Daten über Ihre Anschrift und Immatrikulation sowie eine E-mail Adresse (am besten die der Hochschule, über die auch die übrigen studienbezogenen Kontakte laufen). Dann füllen Sie einfach online das Registrierungsformular aus (Link: http:// www.szsb.uni-saarland.de/registrierung.html). Wenn Sie sich registriert haben, müssen Sie nur noch kurz persönlich während der Öffnungszeiten der Mediothek bei uns vorbeikommen, um sich von den Mitarbeitern dort freischalten zu lassen. Bringen Sie zu diesem Zweck bitte unbedingt Ihren Studierendenausweis, Ihren Gasthörerausweis oder Ihre Mitarbeiterkarte mit! Wenn Sie keine Möglichkeit haben sich online zu registrieren, dann können Sie auch in der Mediothek vorbeikommen, um dort Ihre Daten von einem Mitarbeiter zur Registrierung aufnehmen zu lassen. Als Gasthörer/in müssen Sie Ihr Benutzerkonto bei uns jedes Semester erneut freischalten, indem Sie mit Ihrem Gasthörerausweis in der Mediothek vorbeikommen. Gasthörer bitten wir auch zu beachten, dass unsere Intensivkurse jeweils zum Ende eines Semesters angeboten werden und zur Teilnahme an diesen eine Gasthörereinschreibung ins auslaufende Semester erfolgen muss. Einstufungstest Wenn Sie Vorkenntnisse aus anderen Institutionen mitbringen in Englisch, Französisch, Italienisch, Portugiesisch oder Spanisch, oder wenn Ihr letzter benoteter Schein aus Kursen des Sprachenzentrums älter als 3 Semester ist, müssen Sie die Zulassung zur Kurs-Teilnahme durch einen erneuten Einstufungstest erwerben. Die Termine werden auf unserer Homepage veröffentlicht; die Anmeldung erfolgt über die Mediothek. Kursanmeldung Sie haben sich für eine Sprache und einen Kurs entschieden? Dann geht es weiter zur Kursanmeldung, die am Sprachenzentrum in der Regel nur online möglich ist. Die Adresse ist www.szsb.uni-saarland.de. Sie haben keinen Internet-Rechner? Macht nichts, wir haben ja welche in der Mediothek. Und vielleicht auch der CIP-Pool Ihres Fachbereiches. 191 Sprachenzentrum 1. Dazu schauen Sie erst einmal auf den Kalender. Die Kursanmeldung für das bevorstehende Semester ist normalerweise ab der ersten Vorlesungswoche online möglich. Genauere Termine werden auf unserer Homepage angekündigt. 2. Drücken Sie dann einfach auf den Anmeldeknopf bei der Kursbeschreibung. Der Anmeldedialog will dann von Ihnen Ihre Benutzernummer wissen (die steht auf Ihrer Registrierungsbestätigung) und natürlich Ihr Passwort. Falls Sie das Passwort vergessen haben, müssen Sie aus Datenschutzgründen noch mal in der Mediothek vorbeischauen und sich ein neues geben. 3. Unsere Kurse (außer Anfängerkurse) verlangen als Voraussetzung die erfolgreiche Teilnahme an anderen, vorbereitenden Kursen oder an einem Einstufungstest. Beides darf aber nicht länger als 3 Semester zurückliegen. 4. Der Computer meldet Sie jetzt für den Kurs an und Sie können Ihre Anmeldebestätigung ausdrucken, wenn Sie einen Drucker an Ihrem Rechner haben. Wenn Sie keinen haben, sollten sie auf jeden Fall die Buchungsnummer abschreiben. 5. Wenn der Computer Sie nicht anmelden will, dann hat er seine Gründe dafür. Und die sagt er Ihnen... ...zum Beispiel: Sie haben sich bereits für einen Parallelkurs angemeldet. Macht ja keinen Sinn, zweimal den selben Kurs zu besuchen. ...oder Sie haben keinen Einstufungstest abgelegt. Für Englisch-, Französisch-, Spanisch und Italienischkurse müssen Sie das nämlich. ...oder Sie haben sich für mehr als drei Kurse angemeldet. Unsere Sprachkurse sind studienbegleitend, und da sind mehr als drei Veranstaltungen pro Semester normalerweise zuviel. Wenn Sie wirklich mehr belegen wollen, dann sollten Sie uns einen kleinen Brief schreiben und darlegen, warum Sie unbedingt mehr machen wollen und können. Eine andere Möglichkeit ist, dass Sie sich bei einem anderen Kurs wieder abmelden. Denken Sie bitte unbedingt daran, am ersten Kurstermin zu erscheinen. Nur dadurch können Sie sich Ihren Anspruch auf einen Platz im Kurs sichern. Am ersten Kurstermin entscheidet sich nämlich, wer von den Nachrückerplätzen doch noch im Kurs aufgenommen wird, denn erfahrungsgemäß nimmt immer ein Teil der Angemeldeten seinen Platz nicht in Anspruch. ACHTUNG: Wenn Sie aus welchen Gründen auch immer am ersten Tag nicht anwesend sein können, setzen Sie sich bitte unbedingt mit dem Dozenten oder der Dozentin in Verbindung und erklären Sie, dass Sie trotzdem am Kurs teilnehmen wollen! 192 Studierendensekretariat Sprachenzentrum Wenn Sie unsicher sind, welcher Kurs für Sie geeignet ist, dann lassen Sie sich von unserem zuständigen Dozent einen Beratungstermin geben. Sie erfahren auf unsere Webseite, wann welcher Dozent Sprechstunden hat. Eine ganze Reihe von Dozenten sind allerdings Lehrbeauftragte und halten deshalb keine Sprechstunden. Aber unsere festangestellten Dozenten können Ihnen jederzeit weiterhelfen. Abmelden von einem Kurs Sie haben es sich anders überlegt und wollen an einem Kurs doch nicht teilnehmen? Dann geben Sie bitte Ihren Kursplatz frei, damit andere Studenten nachrücken können. Auch das Abmelden geht bequem über das Internet. Klicken Sie einfach auf die Option Kursabmeldungen auf unserer Homepage. Der Computer fragt Sie nun wieder nach Ihrer Registriernummer und Ihrem Passwort. Dann sehen Sie eine Liste mit den Kursen, für die Sie sich angemeldet haben. Und neben jedem Kurs ist ein Auswahlfeld, mit dem Sie sich abmelden können. Wenn Sie markiert haben, welche Veranstaltungen Sie nicht besuchen wollen, dann drücken Sie den Abmeldeknopf. Sie brauchen keine Angst zu haben, dass Sie aus Versehen draufklicken. Der Computer fragt sie vorsichtshalber noch einmal, ob Sie sich wirklich abmelden wollen. Erst wenn Sie an dieser Stelle Ihr OK geben, wird die Abmeldung wirksam. Sollten Sie unentschuldigt beim ersten Kurstermin nicht erscheinen, erfolgt die Abmeldung automatisch. Das halten wir allerdings für eine schlechte Variante. Denn Sie blockieren bis dahin den Platz, den eine Kommilitonin oder ein Kommilitone gerne genutzt hätte. Vorbesprechungen Bei einzelnen Kursen werden Ort und Zeit der Veranstaltungen erst in einer Vorbesprechung festgelegt. Auch Fragen zu Inhalten und Niveau werden hier geklärt. Den Termin der Vorbesprechung geben wir bei der jeweiligen Kursbeschreibung bekannt. 193 Sprachenzentrum Wichtige Informationen zu den Kursen auf den folgenden Seiten Wie gewohnt erfolgt die Kursanmeldung am Sprachenzentrum i.d.R. elektronisch. Registrierte Sprachenzentrumsnutzer können sich per Internet für die Kurse an- und auch wieder abmelden, ohne jedes Mal wieder neu alle persönlichen Daten eingeben zu müssen. Zugangsnummer und Passwort genügen. Achtung: Das endgültige Kursangebot kann sich bis zum Vorlesungsbeginn in Einzelfällen noch ändern. Bitte beachten Sie daher unbedingt unsere Kursankündigungen im Internet http://www.szsb.uni-saarland.de (auch kurz nach dem Veranstaltungsbeginn). Auskünfte zu den nachfolgenden Kursen: • im Internet unter www.szsb.uni-saarland.de • telefonisch unter (06 81) 30 2 - 54 32 • persönlich im Sprachenzentrum, Geb. C5 4, Mediothek (Raum 3.20, 3. OG) Für diese Kurse ist eine Anmeldung ab Montag, 18.April 2016 erforderlich, entweder an den Lernrechnern der Mediothek des Sprachenzentrums (Geb. C5 4, Raum 3.20) oder online www.szsb.uni-saarland.de von jedem beliebigen Rechner. 194 Studierendensekretariat Sprachenzentrum Englisch Für die Englisch-Sprachkurse des Sprachenzentrums gibt es Einstufungstests. Damit gewährleistet das Sprachenzentrum eine leistungsorientierte Kurseinteilung, die effektives Arbeiten ermöglicht. Für Studierende, die noch keinen Englisch-Kurs (mit Schein) am Sprachenzentrum bestanden haben, ist die Anmeldung für die jeweiligen EnglischKurse nur mit der Teilnahme am Einstufungstest möglich! Anmeldung zum Einstufungstest ab Mitte des vorausgehenden Semesters: Sprachenzentrum, Geb. C5 4, R. 3.20, montags bis freitags von 9.00 – 13.00 Uhr Termine für den Einstufungstest: bitte die Termine in unserer Mediothek oder auf unsere Webseite beachten Zu dem Test sind Studentenausweis, sowie Personalausweis unbedingt mitzubringen! EXAMINATIONS Students will be able to obtain UNICERT®-Certificares at Levels I-III with the Universität des Saarlandes. Exams at the two lower levels will not be offered. Please note that the TOEFL (Test Of English as a Foreign Language) can not be taken at the Language Center. Special self-study materials for this test are available at the self-access center in building C5 4. This list is only provisional. For the definitive list, please see our homepage when the official list is published. Kompaktkurs Dieser Kurs wird als Schnellkurs in den ersten zwei Aprilwochen angeboten und ermöglicht die Teilnahme am nächsthöheren Kurs im regulären Semester. Kursbezeichnung Dozent(in)Ort SWS Englisch Elementarkurs 2 für falsche Anfänger Unicert Basis/Unicert I NN Geb. C5 4 2 SWS 195 Sprachenzentrum Semesterkurse Kursbezeichnung Dozent(in)Ort SWS Englisch Aufbaukurs 1+2 Unicert Basis/Unicert I NN Geb. C5 4 4 SWS Englisch Zertifikatskurs 1+2 Unicert I NN Geb. C5 4 4 SWS Intermediate General English 1 Unicert II NN Geb. C5 4 2 SWS Intermediate General English 1+2 Unicert II NN Geb. C5 4 4 SWS Intermediate General English 2 A Unicert II NN. Geb. C5 4 2 SWS Intermediate General English 2 B Unicert II NN Geb. C5 4 2 SWS Intermediate General English 2 C Unicert II NN Geb. C5 4 2 SWS Medical English Unicert II NN Campus Homburg 2 SWS Tools for Writing Unicert II NN Geb. C5 4 2 SWS Word Power Unicert II NN Geb. C5 4 2 SWS Academic Vocabulary Unicert II NN Geb. C5 4 2 SWS Academic Writing (Level II) Unicert II NN Geb. C5 4 2 SWS Conversation Skills Unicert II NN Geb. C5 4 2 SWS Advanced General English 1 Unicert III NN Geb. C5 4 2 SWS Advanced General English 2 Unicert III NN. Geb. C5 4 2 SWS Advanced English for Business 196 Studierendensekretariat Sprachenzentrum Adminsitration 2 Unicert III NN Geb. C5 4 2 SWS Discussing Current Affairs Unicert III NN Geb. C5 4 2 SWS International Conference English Unicert III NN Geb. C5 4 2 SWS Writing English Unicert III Geb. C5 4 2 SWS NN 197 Sprachenzentrum Französisch Für die Französisch-Sprachkurse des Sprachenzentrums gibt es Einstufungstests. Damit gewährleistet das Sprachenzentrum eine leistungsorientierte Kurseinteilung, die effektives Arbeiten ermöglicht. Wer gar keine Vorkenntnisse hat, macht selbstverständlich keinen Einstufungstest, sondern meldet sich direkt in dem Elementarkurs 1 an. Für Studierende, die noch keinen Französisch-Kurs (mit Schein) am Sprachenzentrum bestanden haben, ist die Anmeldung für die jeweiligen Französisch-Kurse nur mit der Teilnahme am Einstufungstest möglich (Ausnahme Elementarkurs)! Anmeldung zum Einstufungstest ab Mitte des vorausgehenden Semesters: Sprachenzentrum, Geb. C5 4, R. 3.20, montags bis freitags von 9.00 – 13.00 Uhr Termine für den Einstufungstest: bitte die Termine in unserer Mediothek oder auf unsere Webseite beachten. Zu dem Test sind Studentenausweis, sowie Personalausweis unbedingt mitzubringen! In dieser Sprache kann ein UNICERT®-Zertifikat der Stufe I-III erworben werden. Das Sprachenzentrum bietet Französischkurse in den UNICERT-Studien IIII an. Für Studierende, die noch keinen Französisch-Kurs am Sprachenzentrum (mit Schein) bestanden haben, ist die Anmeldung für die jeweiligen Französisch-Kurse nur mit der Teilnahme am Einstufungstest möglich! Kompaktkurse: diese Kurse werden als Schnellkurse in den ersten zwei Aprilwochen angeboten und ermöglicht die Teilnahme am nächsthöheren Kurs im regulären Semester (auf Empfehlung des Dozenten bzw. der Dozentin) Kursbezeichnung Dozent(in)Ort Französisch für Wiedereinsteiger (A2->B2) Unicert Basis/Unicert I NN 198 Geb. C5 4 SWS 2 SWS Studierendensekretariat Sprachenzentrum Semesterkurse: Kursbezeichnung Dozent(in)Ort SWS Französisch Elementarkurs 2 (H) Homburg Unicert Basis/Unicert I NN Campus Homburg 2 SWS Französisch Aufbaukurs 2 (H) Homburg Unicert Basis/Unicert I NN Campus Homburg 2 SWS Medikurs – cours général pour étudiants de médecine Unicert IINN Campus Homburg 2 SWS Französisch Elementarkurs 1 Unicert Basis/Unicert I NN Geb. C5 4 2 SWS Französisch Elementarkurs 2 Unicert Basis/Unicert I NN Geb. C5 4 2 SWS Französisch Elementarkurs 1+2 Unicert Basis/Unicert I NN Geb. C5 4 4 SWS Französisch Aufbaukurs 1 Unicert Basis/Unicert I NN Geb. C5 4 2 SWS Französisch Aufbaukurs 2 Unicert Basis/Unicert I NN Geb. C5 4 2 SWS Französisch Aufbaukurs 1+2 Unicert Basis/Unicert I NN Geb. C5 4 4 SWS Französisch Zertifikatskurs 1 Unicert I NN Geb. C5 4 2 SWS Französisch Zertifikatskurs 2 Unicert I NN Geb. C5 4 2 SWS Französisch Zertifikatskurs 1+2 Unicert Basis/Unicert I NN Geb. C5 4 4 SWS Conversation niveau A1/A2 NN Geb. C5 4 2 SWS Le français au travail (2) Unicert I NN Geb. C5 4 2 SWS Cours général 2 – Unicert II (Kurs 1) NN Geb. C5 4 2 SWS Dialoguer au quotidien – Unicert II (Kurs 2) NN Geb. C5 4 2 SWS 199 Sprachenzentrum Kursbezeichnung Dozent(in)Ort SWS Parlons actualités – Unicert II (Kurs 3) NN Geb. C5 4 2 SWS Correspondre avec les Français Unicert II (Kurs 4) NN Geb. C5 4 2 SWS Le français au travail (4)– für BWLer & Arbeitstätige Unicert II (Kurs 5) NN Geb. C5 4 2 SWS Civilisation, culture et société françaises Unicert III NN Geb. C5 4 2 SWS SELBSTLERNKURSE (können jederzeit nach Besprechung angefangen werden, die Klausuren werden aber generell mit den regulären Semesterkursen Mitte bzw. Ende des Semesters geschrieben) Selbstlernkurs Elementar 2 Selbstlernkurs Aufbau 1 Selbstlernkurs Aufbau 2 Selbstlernkurs Zertifikat 1 Selbstlernkurs Zertifikat 2 Lernplattform Lernplattform Lernplattform Lernplattform Lernplattform Freie Zeiteinteilung Freie Zeiteinteilung Freie Zeiteinteilung Freie Zeiteinteilung Freie Zeiteinteilung Selbstlerneinheit 1 – Unicert II HEXAGONE Geb. C5 4, Mediothek / Lernplattform Freie Zeiteinteilung Selbstlerneinheit 2 – Unicert II VILLE ET BANLIEUE Geb. C5 4, Mediothek / Lernplattform Freie Zeiteinteilung Selbstlerneinheit 3 – Unicert II TOUR DE FRANCE 1 Geb. C5 4, Mediothek / Lernplattform Freie Zeiteinteilung Selbstlerneinheit 4 – Unicert II TOUR DE FRANCE 2 Geb. C5 4, Mediothek / Lernplattform Freie Zeiteinteilung Selbstlerneinheit 5 – Unicert II SCIENCES Geb. C5 4, Mediothek / Lernplattform Freie Zeiteinteilung 200 Studierendensekretariat Sprachenzentrum Italienisch Für die Italienisch-Sprachkurse des Sprachenzentrums gibt es Einstufungstests. Damit gewährleistet das Sprachenzentrum eine leistungsorientierte Kurseinteilung, die effektives Arbeiten ermöglicht. Wer gar keine Vorkenntnisse hat, macht selbstverständlich keinen Einstufungstest, sondern meldet sich direkt in dem Elementarkurs 1 an. Für Studierende, die noch keinen Italienisch-Kurs (mit Schein) am Sprachenzentrum bestanden haben, ist die Anmeldung für die jeweiligen ItalienischKurse nur mit der Teilnahme am Einstufungstest möglich! Anmeldung zum Einstufungstest ab Mitte des vorausgehenden Semesters: Sprachenzentrum, Geb. C5 4, R. 3.20, montags bis freitags von 9.00 – 13.00 Uhr. Termine für den Einstufungstest: bitte die Termine in unserer Mediothek oder auf unsere Webseite beachten. Zu dem Test sind Studentenausweis, sowie Personalausweis unbedingt mitzubringen! In dieser Sprache kann ein UNICERT®-Zertifikat der Stufen I-II erworben werden. Kursbezeichnung Dozent(in)Ort SWS Italienisch Elementarkurs 1 (A) Unicert Basis/Unicert I NN Geb. C5 4 2 SWS Italienisch Elementarkurs 1 (B) Unicert Basis/Unicert I NN Geb. C5 4 2 SWS Italienisch Elementarkurs 1 (C) Unicert Basis/Unicert I NN Geb. C5 4 2 SWS Geb. C5 4 2 SWS Italienisch Elementarkurs 1 (E) Unicert Basis/Unicert I NN Geb. C5 4 2 SWS Italienisch Elementarkurs 1+2 Unicert Basis/Unicert I NN Geb. C5 4 4 SWS Italienisch Elementarkurs 2 (A) Unicert Basis/Unicert I NN Geb. C5 4 2 SWS Italienisch Elementarkurs 2 (B) Unicert Basis/Unicert I NN Geb. C5 4 2 SWS Italienisch Aufbaukurs 1 Unicert Basis/Unicert I Geb. C5 4 2 SWS Italienisch Elementarkurs 1 (D) NN Unicert Basis/Unicert I NN 201 Sprachenzentrum Kursbezeichnung Dozent(in)Ort SWS Italienisch Aufbaukurs 1+2 Unicert Basis/Unicert I NN Geb. C5 4 4 SWS Italienisch Aufbaukurs 2 Unicert Basis/Unicert I NN Geb. C5 4 2 SWS Italienisch Zertifikatskurs 1 Unicert I NN Geb. C5 4 2 SWS Italienisch Zertifikatskurs 2 Unicert I NN Geb. C5 4 2 SWS Italiano Intermedio 1 Unicert II NN Geb. C5 4 2 SWS Italiano Intermedio 2 Unicert II NN Geb. C5 4 2 SWS Conversazione in italiano – A1/A2 NN Geb. C5 4 2 SWS Conversazione in italiano - A2/B1 NN Geb. C5 4 2 SWS Comprensione e produzione scritta Unicert II NN Geb. C5 4 2 SWS Italienisch Selbstlernen Netti, P. Elementar Mediothek Geb. C5 4 Freie Zeiteinteilung Italienisch Selbstlernen Netti, P. Aufbau Mediothek Geb. C5 4 Freie Zeiteinteilung 202 Studierendensekretariat Sprachenzentrum Spanisch Für die Spanisch-Sprachkurse des Sprachenzentrums gibt es Einstufungstests. Damit gewährleistet das Sprachenzentrum eine leistungsorientierte Kurseinteilung, die effektives Arbeiten ermöglicht. Für Studierende, die noch keinen Spanisch-Kurs (mit Schein) am Sprachenzentrum bestanden haben, ist die Anmeldung für die jeweiligen SpanischKurse nur mit der Teilnahme am Einstufungstest möglich! Anmeldung zum Einstufungstest ab Mitte des vorausgehenden Semesters: Sprachenzentrum, Geb. C 5 4, R. 3.20, Tel. 0681 302 5432 Termine für den Einstufungstest: bitte die Termine in unserer Mediothek oder auf unsere Webseite beachten. Zu dem Test sind Studentenausweis, sowie Personalausweis unbedingt mitzubringen! In dieser Sprache kann ein UNICERT®-Zertifikat der Stufen I-II erworben werden. Kompaktkurs Dieser Kurs wird als Schnellkurs in den ersten zwei Aprilwochen angeboten und ermöglicht die Teilnahme am nächsthöheren Kurs im regulären Semester. Kursbezeichnung Dozent(in)Ort Spanisch Elementarkurs 1 (Kompaktkurs)Unicert Basis/Unicert INN Geb. C5 4 SWS 2 SWS Semesterkurse Kursbezeichnung Dozent(in)Ort SWS Spanisch Elementarkurs 1 (A) Unicert Basis/Unicert I NN Geb. C5 4 2 SWS Spanisch Elementarkurs 1 (B) Unicert Basis/Unicert I NN Geb. C5 4 2 SWS Spanisch Elementarkurs 1 (C) Unicert Basis/Unicert I NN Geb. C5 4 2 SWS Spanisch Elementarkurs 1 (D) Unicert Basis/Unicert I NN Geb. C5 4 2 SWS Spanisch Elementarkurs 1 (E) Unicert Basis/Unicert I NN Geb. C5 4 2 SWS 203 Sprachenzentrum Kursbezeichnung Dozent(in)Ort Spanisch Elementarkurs 1 (F) NN Campus Homburg Unicert Basis/Unicert I Homburg SWS 2 SWS Spanisch Elementarkurs 1+2 NN Unicert Basis/Unicert I Geb. C5 4 4 SWS Spanisch Elementarkurs 2 (A) NN Unicert Basis/Unicert I Geb. C5 4 2 SWS Spanisch Elementarkurs 2 (B)NN Unicert Basis/Unicert I Geb. C5 4 2 SWS Spanisch Elementarkurs 2 (C)NN Unicert Basis/Unicert I Geb. C5 4 2 SWS Spanisch Elementarkurs 2 (D)NN Homburg Unicert Basis/Unicert I Campus Homburg 2 SWS Spanisch Aufbaukurs 1 Unicert Basis/Unicert I NN Geb. C5 4 2 SWS Spanisch Aufbaukurs 2 Unicert Basis/Unicert I NN Geb. C5 4 2 SWS Spanisch Aufbaukurs 1+2 Unicert Basis/Unicert I NN Geb. C5 4 2 SWS Spanisch Zertifikatskurs 1 Unicert I NN Geb. C5 4 2 SWS Spanisch Zertifkatskurs 2 Unicert I NN Geb. C5 4 2 SWS Español Intermedio 1 (B2) Unicert II NN Geb. C5 4 2 SWS Cuéntame (B2) Unicert II NN Geb. C5 4 2 SWS Español Superior (C1) Unicert III NN Geb. C5 4 2 SWS Spanisch Conversación Aufbau NN Unicert Basis/Unicert I Geb. C5 4 2 SWS Spanisch Conversación Zertifikat + Intermedio Unicert I/Unicert II Geb .C5 4 2 SWS NN Spanisch Begleitendes Selbstlernenkurs 204 Für alle Stufen NN Studierendensekretariat Sprachenzentrum Portugiesisch • • • Die Portugiesisch-Sprachkurse bauen inhaltlich und anforderungsmäßig aufeinander auf. Für den Elementarkurs sind keine Portugiesisch-Vorkenntnisse erforderlich. In jedem Kurs wird eine Klausur angeboten, deren Bestehen bescheinigt wird. Für die Portugiesisch-Sprachkurse des Sprachenzentrums gibt es auch Einstufungstests. Damit gewährleistet das Sprachenzentrum eine leistungsorientierte Kurseinteilung, die effektives Arbeiten ermöglicht. Für Studierende, die noch keinen Portugiesisch-Kurs (mit Schein) am Sprachenzentrum bestanden haben, ist die Anmeldung für die jeweiligen Portugiesisch-Kurse nur mit der Teilnahme am Einstufungstest möglich! Anmeldung zum Einstufungstest ab Mitte des vorausgehenden Semesters: Sprachenzentrum, Geb. C5 4, R. 3.20, montags bis freitags von 9.00 – 13.00 Uhr Termine für den Einstufungstest: bitte die Termine in unserer Mediothek oder auf unsere Webseite beachten. Zu dem Test sind Studentenausweis, sowie Personalausweis unbedingt mitzubringen! In dieser Sprache kann ein UNICERT®-Zertifikat der Stufen I erworben werden. Kursbezeichnung Dozent(in)Ort SWS Portugiesisch Elementarkurs 1+2 (A) Rufino Staudt, E. Geb. C5 4 Unicert Basis/Unicert I 4 SWS Portugiesisch Elementarkurs 1+2 (B) De Souza, Lalita Unicert Basis/Unicert I Geb. C5 4 4 SWS Portugiesisch Elementarkurs: Rufino Staudt, E. Geb. C5 4 Português para hispanofalantes 2 Unicert Basis/Unicert I 2 SWS Portugiesisch Aufbaukurs 1+2 Amberger Soares, F. Geb. C5 4 Unicert Basis/Unicert I 4 SWS Compreensão e Expressão Amberger Soares, F.Geb. C5 4 Oral em Português Unicert I/II 2 SWS 205 Sprachenzentrum Japanisch Das Kurs-Programm beginnt in der Regel nur zum Wintersemester. Kursbezeichnung Dozent(in)Ort SWS Japanisch Elementarkurs 1+2 Yamaguchi, H. (ab 2. Sem.) Unicert Basis/Unicert I Geb. C5 4 4 SWS Japanisch Vertiefungskurs (ab 4. Sem.) Unicert I Yamaguchi, H. Geb. C5 4 4 SWS Japanisch Sôgô Kôza (ab 6. Sem.) Unicert II Yamaguchi, H. Geb. C5 4 4 SWS Japanisch Chûkyû Kôza 2 (ab 8. Sem.) Unicert II Japanische Geschichte I (ab 1. Sem.) Yamagishi, H Geb. C5 4 2 SWS Yamaguchi, H. Geb. C5 4 2 SWS Neugriechisch Kursbezeichnung Dozent(in)Ort SWS Neugriechisch Elementarkurs 2 Feuerstein, C. Geb. C5 4 2 SWS Geb. C5 4 2 SWS Neugriechisch Aufbaukurs 2 Karanasiou, R. Polnisch Kursbezeichnung Dozent(in)Ort SWS Polnisch Aufbaukurs 1+2 Unicert Basis/Unicert I Telus, M. 4 SWS 206 Geb. C5 4 Studierendensekretariat Sprachenzentrum Russisch • • Für den Basiskurs sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Es können nicht in jedem Semester alle Kurse angeboten werden. In jedem Fall beginnt ein Anfängerkurs im Wintersemester. Kursbezeichnung Dozent(in)Ort SWS Russisch Elementarkurs 1 (A) Peters, W. Unicert Basis/Unicert I Geb. C5 4 2 SWS Russisch Elementarkurs 1 (B) Stenger, I. Unicert Basis/Unicert I Geb. C5 4 2 SWS Gigolaschwili, M. Geb. C5 4 2 SWS Russisch Vertiefungskurs 1 Gigolaschwili, M. Geb. C5 4 Unicert I 2 SWS Russisch Zertifikatskurs Unicert I 2 SWS Russisch Aufbaukurs 1 Unicert Basis/Unicert I Gigolaschwili, M. Geb. C5 4 Luxemburgisch Kursbezeichnung Dozent(in)Ort SWS Luxemburgisch für Anfänger Hemmerling Geb. C5 4 2 SWS Luxemburgisch für Fortgeschrittene Geb. C5 4 2 SWS Hemmerling Schwedisch Kursbezeichnung Dozent(in)Ort SWS Schwedisch Elementarkurs 2 Strauß, J. Geb. C5 4 2 SWS Schwedisch Konversation Strauß, J. Geb. C5 4 2 SWS Schwedisch Aufbaukurs 1 Strauß, J. Geb. C5 4 2 SWS 207 Sprachenzentrum Arabisch Kursbezeichnung Arabisch Elementarkurs 2 Dozent(in)Ort SWS Tischer, M. Geb. C5 4 2 SWS Arabisch Lesen und Verstehen 2Tischer, M. Geb. C5 4 2 SWS Chinesisch Kursbezeichnung Dozent(in)Ort SWS Chinesisch Elementarkurs (Kurs 2) A Shi, H. Geb. C5 4 4 SWS Chinesisch Elementarkurs (Kurs 2) B Shi, H. Geb. C5 4 4 SWS Chinesisch Vertiefungskurs Shi, H. Geb. C5 4 4 SWS Chinesisch Fortgeschrittene I Shi, H. Geb. C5 4 4 SWS Chinesisch Fortgeschrittene III Shi, H. Geb. C5 4 4 SWS (Änderungen vorbehalten, genaue Kurszeiten und Räume werden online vor Kursbeginn bekannt gegeben.) 208 Studierendensekretariat Hochschulsport 209 Hochschulsport V.2 Das Hochschulsportzentrum der Universität des Saarlandes Das Hochschulsportzentrum ist eine zentrale Einrichtung der Universität des Saarlandes mit dem Auftrag, den Mitgliedern der Universität des Saarlandes, also in erster Linie den Studierenden und Bediensteten der Universität, ein bedarfsgerechtes Sport- und Bewegungsprogramm anzubieten, das sich inhaltlich – wo dies möglich ist – an aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen orientiert. Das Sportangebot wird an den beiden universitären Standorten Saarbrücken und Homburg organisiert. Die wesentlichen Aufgaben und Ziele des Hochschulsportzentrums sind: • Bereitstellung eines bedarfsorientierten Sport- und Bewegungsangebotes • Entwicklung dauerhafter Motivation zu Sport und Bewegung • Erhalt und Verbesserung der physischen und psychischen Belast barkeit und Gesundheit durch Sport und Bewegung • Mitwirkung an einer umfassenden Verantwortung für eine gesunde Lebensführung • Verbesserung der Kommunikation unter den Angehörigen aller Hochschulen des Saarlandes • Stärkung der Identifikation mit der Universität des Saarlandes • Verbesserung der Integration von ausländischen Studierenden Folgende Bereiche bilden die inhaltlichen Schwerpunkte des Programms • Freizeit- und Breitensportangebote • Gesundheitsorientierte Bewegungsangebote • Individuelles, präventiv ausgerichtetes Fitness-Training im Hochschulsport-Fitnesszentrum Uni-Fit • Erlebnisorientierte Bewegungsangebote • Wettkampfsport • Präventionsangebote für Bedienstete „Uni in Bewegung“ Insgesamt bietet das Hochschulsportzentrum in über 70 verschiedenen Sportarten und Bewegungsformen rund 600 Kurse und Veranstaltungen jährlich an. Die Sport- und Bewegungsangebote werden in der Regel wochentags im Kurssystem durchgeführt, dies gilt insbesondere für die Angebote im Bereich Gesundheitssport mit aufeinander aufbauenden Lerninhalten. Darüber hinaus bietet das Hochschulsportzentrum auch Kompaktkurse, Workshops am Wochenende sowie Exkursionen in verschiedenen Outdoor-Sportarten an. Das Hochschulsportprogramm ist zu großen Teilen an die Semesterstruktur gekoppelt. In der vorlesungsfreien Zeit wird in Zusammenarbeit mit dem AStA ein Feriensportprogramm organisiert. Darüber hinaus stellt das Hochschulsportzentrum als weitere Serviceleistung die universitätseigenen Sportstätten im Außenbereich freien Spielgruppen zur Nutzung zur Verfügung und sorgt für deren einwandfreien und sportgerechten Zustand. 210 Studierendensekretariat Hochschulsport Alle Informationen rund um den Hochschulsport finden Sie im Internet unter www.uni-saarland.de/hochschulsport. Neben dem kompletten Kursangebot finden Sie dort Informationen zu den Teilnahmebedingungen, Sportstätten, Gebühren, usw. sowie aktuelle Infos und Änderungen. Für das Hochschulsportangebot im Bereich der Medizinischen Fakultät auf dem Campus in Homburg finden Sie im Internet einen eigenen Unterpunkt. Teilnahme an kostenfreien Veranstaltungen Rund ein Drittel der wöchentlich stattfindenden Sportkurse sind für Studierende der saarländischen Hochschulen kostenfrei. Bedienstete und Gäste benötigen zur Teilnahme an diesen Kursen eine gültige Nutzerkarte. Die Nutzerkarten können online oder persönlich im Hochschulsportzentrum erworben werden und sind das ganze Semester und für das sich anschließende Ferienprogramm gültig. Kostenpflichtige Veranstaltungen Alle Personen, die an einer kostenpflichtigen Veranstaltung teilnehmen wollen, müssen sich für diese anmelden und die entsprechende Kursgebühr entrichten. Die Kursgebühren sind nach Benutzergruppen (Studierende, Bedienstete und Gäste) gestaffelt. Eine gesonderte Nutzerkarte ist für diese Veranstaltungen nicht notwendig. Dies gilt auch für Workshops, Exkursionen und Events. Die Anmeldung zu den anmelde- und kostenpflichtigen Kursen sowie die Buchung der Nutzerkarten erfolgt online unter www.uni-saarland.de/hochschulsport per Lastschrifteinzugsverfahren oder persönlich im Hochschulsportzentrum (in Saarbrücken ist dabei neben der Angabe der Bankverbindung auch die bargeldlose Zahlung mit der Zahlungsfunktion der UdS-Card möglich). Hinweis: Gäste sind nicht über die Hochschule unfallversichert. Das Hochschulsport-Fitnesszentrum Uni-Fit kann nur von Studierenden und Bediensteten der UdS genutzt werden. Eingeschriebene Gasthörer können zum Bedienstetentarif ebenfalls im Uni-Fit trainieren. Für Fragen und Anregungen stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hochschulsportzentrums gerne zur Verfügung. Kontakt: Hochschulsportzentrum der Universität des Saarlandes Gebäude B8 1, Zimmer 1.14 – 1.18 Telefon: (0681) 302-57576 Fax: (0681) 302-57570 E-Mail allgemein: [email protected] Öffnungszeiten: Montag – Freitag, 9:00 Uhr –12:00 Uhr Montag – Donnerstag, 13:00 Uhr – 15:00 Uhr oder nach Vereinbarung Internet:www.uni-saarland.de/hochschulsport Hochschulsportbüro Homburg Gebäude 74, Dachgeschoss Telefon: (06841) 16-26645 oder (0681) 302-57573 E-Mail:[email protected] Öffnungszeiten: Donnerstag, 8:00 Uhr – 13:30 Uhr oder nach Vereinbarung 211 Botanischer Garten VI. KOOPERATIONSVERANSTALTUNGEN UND SONSTIGE ANGEBOTE VI.1 Botanischer Garten Der Botanische Garten der Universität des Saarlandes mit seinen Gewächshäusern und Freilandflächen soll sowohl der Erholung, als auch der Bildung dienen. Er ist der Öffentlichkeit zugänglich. Öffnungszeiten: Sommersaison (15. April bis 15. Oktober) Freiland: täglich von 10.00 - 20.00 Uhr Gewächshäuser: Mo - Do von 10.00 - 15.30 Uhr, Fr, Sa geschlossen, Sonn- und Feiertage von 13.00 - 17.00 Uhr Wintersaison (16. Oktober bis 14. April) Freiland: täglich von 10.00 - 18.00 Uhr Gewächshäuser: Mo - Do von 10.00 - 15.30 Uhr Fr, Sa, Sonn- und Feiertage geschlossen Am Rosenmontag, sowie von Heiligabend bis Neujahr ist der Botanische Garten geschlossen Informationen: Adresse: Botanischer Garten der Universität des Saarlandes 66123 Saarbrücken Telefon: (06 81) 30 2 - 28 64 (Mo - Do vormittags) E-mail: [email protected] Internet: www.uni-saarland.de/fak8/botgarten Spendenkonto: 977 180 08, Bank 1 Saar (BLZ 591 900 00), wichtiger Zusatz auf Überweisung: „zugunsten Botanischer Garten, Titel: E/812.00.00-02“ Eintritt: 212 frei! Studierendensekretariat Europ`age VI.2 EUROP‘age Saar-Lor-Lux EUROP’age Saar-Lor-Lux ist eine grenzüberschreitende Seniorenvereinigung. Seit ihrer Gründung im Jahr 1987 hat sie ein Netzwerk mit Partnern aus Luxemburg, Frankreich und Belgien aufgebaut. Gemeinsame Themen sind: zweisprachige Podiumsdiskussionen mit gesellschaftspolitischen Themen ( Neue Wohnformen im Alter; Ältere Menschen als Wirtschaftsfaktor; Diskriminierung im Alter; Ältere Arbeitnehmer; Ausstieg aus dem Arbeitsleben – Einstieg wohin?Hospizarbeit und Palliativmedizin; u. a. m. EUROP’age Saar-Lor-Lux hat sich dem lebenslangen Lernen verschrieben. Neben allgemeinen Angeboten wie: Fahrtraining mit dem ADAC; Dialog der Generationen; Literatur-Abende; Konzerte, Besichtigungen, Theaterbesuche mit anschließender Diskussionsrunde u. ä. bietet EUROP’age Saar-LorLux folgende Lehrangebote an: PC-Kränzchen: in lockerer Runde werden alle relevanten Fragen zur modernen Kommunikationstechnik bearbeitet. Bilinguale Gesprächskreise im Saarland und in Metz: ohne Leistungsdruck die Sprache des Nachbarn üben, muttersprachliche Moderatoren(innen) machen es möglich. Senioren für Europa: speziell ausgebildete Senioren referieren in Schulen, Vereinen und ähnlichen Institutionen, um als Multiplikatoren im Sinne von Botschaftern für Europa zu werben. Für dieses Projekt wurde EUROP’age Saar-Lor-Lux im Mai 2011 durch das Europäische Parlament mit dem „Europäischen Bürgerpreis“ ausgezeichnet. Damit ging dieser Preis zum ersten Mal ins Saarland. Grenzüberschreitender und Generationsübergreifender bilingualer Arbeitskreis Ziel: Dokumentation der Entwicklung der Gesellschaft zwischen 1914 und 2014 Aktuelle Termine und weitere Informationen finden Sie unter: http://www.europ-age.eu Kontakt: EUROP’age Saar-LorLux e. V. Altes Rathaus am Schlossplatz 66119 Saarbrücken [email protected] Tel. (06 81) 50 64 31 5 213 Deutsch - Atlantische Gesellschaft VI.3 Deutsche Atlantische Gesellschaft Vortrag und Diskussion Krisenbogen um Europa Eine Darlegung von Risiken und Bedrohungen O b e r s t i.G. (Deutsche Luftwaffe) STEFAN C.P. HINZ Fr. , 11.03.2016 – 19.15 Uhr Hotel am Triller - Saarbrücken Bei der Vielzahl der globalen und regionalen Krisen kann der Überblick verlorengehen. Man sucht nach Orientierung, gerade dann, wenn sich das Beziehungsgefüge an den Grenzen Europas dramatisch verändert und sich ein Krisenbogen herausgebildet hat, der sich von Nordafrika über den Nahen und Mittleren Osten, die Ukraine bis zum Baltikum, gegebenfalls sogar bis zur Arktis erstreckt. Unser Gast, Herr Oberst i.G. Stefan Hinz, abgeordnet zum Genfer Zentrum für Sicherheitspolitik (GCSP) vermittelt in seiner Analyse einen Überblick zu diversen Problemfeldern am Rande Europas und darüber hinaus. Das GCSP führt seit 20 Jahren Aus- und Weiterbildung für Kursteilnehmer aus der ganzen Welt durch. Dazu werden dort Krisen vor allem hinsichtlich ihrer Geschichte und ihrer Ursachen analysiert und dann hinsichtlich ihres Risiko- und Bedrohungspotenzials bewertet. Das Zentrum ist eine internationale Stiftung, die 1995 vom Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten und dem Departement für Verteidigung gegründet wurde. Ich freue mich sehr, dass Oberst Hinz, als deutsches Fakultätsmitglied des GCSP, unserer Einladung gefolgt ist. Im Anschluss an seinen Vortrag wird er sich gerne Ihren Fragen stellen und mit Ihnen diskutieren. Danach sind Sie zu einem kleinen Umtrunk eingeladen. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Zentrum für lebenslanges Lernen an der Universität des Saarlandes statt. 214 Deutsch - Atlantische Gesellschaft Vortrag und Diskussion NATO - EU - Deutschland - Akteure der Internationalen Politik und deren Ansätze zur Lösung aktueller Konflik Prof. Dr. Thomas Jäger, Lehrstuhl Internationale Politik und Außenpolitik Universität Köln Do. 14.4.2016 – 19.15 Uhr Villa Lessing – Saarbrücken Moderation: Dr. Horst Dörrenbächer An regionalen wie globalen Konflikten mangelt es derzeit nicht. Um Europa hat sich ein Krisenbogen herausgebildet, der vom Magrebr in Nordafrika über den Nahen und Mittleren Osten, die Ukraine bis zum Baltikum erstreckt. Ist die Welt tatsächlich derart aus den Fugen, dass eine Lösung der Konflikte und Bedrohungszenarien schier unmöglich erscheint. Welchen Ansatz, welche Sicht bietet die Wissenschaft – dies zu vernehmen ist besonders interessant aus dem Munde eines klar und konzeptionell denkenden Politikwissenschaftlers wie Prof.Jäger. Nicht ohne Grund sind seine Analysen bei „Phoenix“ so gefragt. Prof. Jäger ist seit 1999 Inhaber des Lehrstuhls für Internationale Politik und Außenpolitik an der Universität zu Köln Er ist Ordentliches Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste Mitglied des Wissenschaftlichen Direktoriums des Instituts für Europäische Politik, des Wissenschaftlichen Beirats des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr, im Wissenschaftlichen Beirat der Bundeszentrale für politische Bildung ,Herausgeber der Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik, der Reihe Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen der Reihe Akteure der Außenpolitik und Mitherausgeber der Reihe Sicherheit - interdisziplinäre Perspektiven. Ich freue mich sehr, dass Herr Prof. Jäger unserer Einladung gefolgt ist. Im Anschluss an seinen Vortrag wird er sich gerne Ihren Fragen stellen und mit Ihnen diskutieren. Danach sind Sie zu einem kleinen Umtrunk eingeladen. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Villa Lessing und dem Zentrum für lebenslanges Lernen an der Universität des Saarlandes statt. 215 Collegium Musicum VI.4 Herzlich willkommen beim Collegium Musicum der Universität des Saarlandes Bei uns spielen mehrere Orchester und es singen Chöre unterschiedlicher Ausrichtung. Es werden große und kleine Konzerte angeboten und manchmal geht`s auch auf Reisen.... Alle Informationen unter: www.unimusik-saarland.de Auf dieser Webseite sinden Sie Informationen zu den verschiedenen Ensembles, Akteuren sowie Konzertankündigungen, Probentermine, unser Archiv und vieles mehr. Wenn Sie unser Angebot anspricht und Sie aktiv mitmusizieren müchten, können Sie sich gerne an unsere Ansprechpartner wenden, die Sie in der Rubrik Team / kontakt finden. Des Weiteren haben Sie die Möglichkeit, sich in unsere Mailingliste für Konzertankündigungen aufnehmen zu lassen. Dazu können Sie eine E- Mail und an KMD Prof. Helmut Freitag (h.freitag@ mx.uni-saarland.de) schreiben. Wenn Ihnen unsere Arbeit gefällt, können Sie uns gerne auch auf Facebook folgen. Wir freuen uns, Sie bei einem unserer nächsten Konzerte als Zuhörer voroder als Akteur - auf der Bühne begrüßen zu dürfen. 216 Stiftung Saarländischer Kulturbesitz VI.5 Stiftung Saarländischer Kulturbesitz Blick in die Moderne Galerie des Saarlandmuseums Foto: Tom Gundelwein Seit 1980 besteht die Stiftung Saarländischer Kulturbesitz, die mehrere der renommiertesten Museen des Landes vereint: das Saarlandmuseum mit seinen zahlreichen Häusern und Spielorten, das Museum für Vor- und Frühgeschichte und das Deutsche Zeitungsmuseum in Wadgassen. Das Spektrum der hochkarätigen Sammlungen reicht von Zeugnissen der Vor- und Frühgeschichte über die Bildende und Angewandte Kunst vom Mittelalter bis in die Gegenwart und erstreckt sich bis hin zur Technik- und Kulturgeschichte der Zeitung. Die Einrichtungen der Stiftung Saarländischer Kulturbesitz repräsentieren die Vielfalt und Lebendigkeit einer Kultur, die von Wandel und Fortschritt, zugleich von starkem Traditionsbewusstsein und immer auch vom Austausch mit unseren französischen Nachbarn geprägt ist. Ziel der Stiftung ist es, den kulturellen Reichtum des Saarlandes nicht nur zu bewahren und zu pflegen, sondern vor allem auch aktiv zu vermitteln und zu fördern. Mit wechselnden Präsentationsformen der Sammlungen eröffnet sie unerwartete Sichtweisen auf die facettenreichen Bestände der einzelnen Häuser. Ein dichtes Programm an Ausstellungen, Konzerten und Veranstaltungen lädt zu immer wieder neuen und anregenden Entdeckungen der Kunst und Kultur in internationalen Zusammenhängen wie auch in unserer eigenen Region ein. www.kulturbesitz.de 217 Ringvorlesung Krieg und Frieden VI.6 Ringvorlesung : Krieg und Frieden Erkundungen über Krieg und Frieden Saarbrücker literaturwissenschaftlich Ringvorlesungen im Rathausfestsaal der Landeshauptstadt Saarbrücken Sommersemester 2016 / montags 19 Uhr • 25. April 2016 , 19 Uhr, Lev N. Tolstojs: »Krieg und Frieden“ (»Vojna i mir) Professor Dr Roland Marti (Slavistik) • 2. Mai 2016, 19 Uhr, Von der Pflugschar zum Schwert. Wehrpflicht, Kriegsdienst und Desertion in der Dorfgeschichte Professor Dr. Ralf Bogner(Neuere deutsche Literaturwissenschaft) • 9. Mai 2016, 19 Uhr, Friedenshoffnung und Bürgerkrieg in Vergils »Aeneis« Professor Dr. Peter Riemer (Klassische Philologie) • 23. Mai 2016, 19 Uhr, Helden ohne Frieden. Von der gesellschaftlichen Rolle der Gewalt in früher heroischer Epik (»Beowulf«, »Hildebrandslied«, »Waltharius« und andere) Professor Dr. Wolfgang Haubrichs, (Mediävistik und Ältere deutsche Philologie • 30. Mai 2016, 19 Uhr, Fluchtgeschichten. Erzählen vom Zweiten Weltkrieg bei Irène Némirovsky, Léon Werth, Anna Seghers (und anderen) Professorin Dr. Christiane Solte-Gresser, (Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft) • 6. Juni 2016, 19 Uhr, Gotthold Ephraim Lessings: »Minna von Barnhelm« als Nachkriegsliteratur Dr. Johannes Birgfeld, (Neuere deutsche Literaturwissenschaft) • 13. Juni 2016, 19 Uhr, Vom Krieg in den Frieden. Traum und Trauma in der Nachkriegsliteratur Professorin Dr. Romana Weiershausen, (Neuere deutsche Literaturwissenschaft / Frankophone Germanistik) • 20. Juni 2016, 19 Uhr, Kriegsstück oder Antikriegsstück? Von der Subjektivierung des Krieges in Shakespeares »Heinrich V.« Professor Dr. Ralf Hertel (Anglistische Literaturwissenschaft der Universität Trier) • 27. Juni 2016, 19 Uhr, Krieg und Frieden in der amerikanischen Literatur Professorin Dr. Astrid Fellner (Nordamerikanische Literatur- und Kulturwissenschaft • 4. Juli 2016, 19 Uhr, Marcel Proust und Jean Echenoz Professorin Dr. Patricia Oster-Stierle (Französische Literaturwissenschaft) 218 Ringvorlesung Krieg und Frieden • 11. Juli 2016, 19 Uhr, Ahmadou Kouromas »Allah muss nicht gerecht sein« (»Allah n’est pas obligé«) Professor Dr. Hans-Jürgen Lüsebrink (Romanische Kulturwissenschaft und Interkulturelle Kommunikation) • 18. Juli 2016, 19 Uhr, Kriegstreiber, Verräter oder verhinderter Friedensstifter? Das schwankende Wallenstein-Bild vor, nach und bei Friedrich Schiller Dr. Manfred Leber (Neuere deutsche Literaturwissenschaft) • 25. Juli 2016, 19 Uhr, Paul Gerhard und das Ende des Dreißigjährigen Krieges Professor Dr. Sikander Singh (Neuere deutsche Literaturwissenschaft / Literaturarchiv Saar-Lor-Lux-Elsass) Der Krieg, als »Zustand der öffentlichen Gewaltthätigkeiten zwischen Staaten oder beträchtlichen Teilen derselben«, wie der Bibliothekar Johann Christoph Adelung im »Grammatisch- kritischen Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart« definiert, bestimmt nicht nur das politische Denken und Handeln. In allen Epochen haben Krieg und Kriegserlebnis auch die Literatur, die Künste und Wissenschaften geprägt. Da aber die Erfahrung des Krieges und die Sehnsucht nach Frieden einander dialektisch bedingen, haben Schriftstellerinnen und Schriftsteller in ihren Werken auch über Voraussetzungen und Bedingungen wie die grundsätzliche Möglichkeit des friedlichen Miteinanders menschlicher Gesellschaften nachgedacht. Vor dem Hintergrund der Bürgerkriege, der Eroberungs-, Befreiungs-, Angriffs- und Verteidigungskriege, in denen Macht und Ohnmacht politischen Handelns in unserer Gegenwart offenbar werden, fragt die Saarbrücker literaturwissenschaftliche Ringvorlesung des Sommersemesters 2016 nach bellizistischen und pazifistischen Diskursen in der Literatur. Der Fokus liegt hierbei auf den kanonischen Werken der Literaturgeschichte, die im Hinblick auf Repräsentation und Inszenierung, auf Darstellungsstrategien und Rhetoriken, auf Erinnerungen und Deutungen von Krieg und Frieden befragt werden Veranstalter der Saarbrücker literaturwissenschaftlichen Ringvorlesungen sind Professor Dr. Sikander Singh und Dr. Manfred Leber von der Universität des Saarlandes in Zusammenarbeit mit Christel Drawer von der Kontaktstelle Wissenschaft der Kulturabteilung der Landeshauptstadt Saarbrücken. Die Vorlesungen dauern in der Regel eine Zeitstunde. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mit den Vortragenden ins Gespräch zu kommen.Die Vorlesungen sind öffentlich und der Eintritt ist frei . 219 Verkehrsverbindungen VII ANHANG VII.1 Verkehrsverbindungen Viele Wege führen zur Universität: Wanderwege durch den Saarbrücker Stadtwald, ein befestigter Radweg durch das Meerwiesertal, ein Autobahnzubringer von der Abfahrt St. Ingbert-West usw. Parkmöglichkeiten für Pkw finden Sie direkt vor den Toren der Universität. Im Übrigen bestehen von Montag bis Freitag während der Vorlesungszeit regelmäßige Busverbindungen: Die folgenden Buslinien fahren ZUM CAMPUS SAARBRÜCKEN: Linie 101 Füllengarten Siedlung - Am Freibüsch - Burbach Markt Betriebshof - HTW / SWS - Hansahaus - Rathaus - DJH Uni - Hermann-Loens-Str. - Dudweiler Dudoplatz Linie 102 Altenkessel Talstr. - Rockershausen - Burbach Markt Malstatter Markt - HBF - Hansahaus - Rathaus - DJH - Uni Hermann-Loens-Str. - Dudweiler Dudoplatz Linie 109 Goldene Bremm - Bellevue - Abtsdell - HTW / SWS Hansahaus - Rathaus - Haus der Zukunft - Deutsche Rentenversicherung Saarland - Ilseplatz - Waldhaus - Universität Linie 111 (nur an Vorlesungstagen) Hauptbahnhof / Rathaus – Haus der Zukunft - Ilseplatz - Waldhaus – Universität Linie 112 (nur an Vorlesungstagen) Hauptbahnhof - Haus der Zukunft - Prinzenweiher/Jugendherberge - Universität Linie 124 Universität - DJH - Haus der Zukunft - Stadtbad - HBF - Westspange HTW / SWS - Betriebshof Linie 136 Klinikum Saarbrücken - Julius-Kiefer-Str. – Römerkastell - Ostbahnhof Dürkheimer Str. - Ilseplatz - Waldhaus - Uni - Kantstr. - Dudweiler Dudoplatz 220 Verkehrsverbindungen Linie 138 Dudweiler Dudoplatz - Uni - Scheidt Bahnhof - Schafbrücke Bahnhof Römerkastell Linie 139 (nur an Vorlesungstagen) Dudweiler Bahnhof - Dudweiler Dudoplatz - Universität - Scheidt Im Flürchen Linie 150 (Gemeinschaftslinie mit RSW) Rathaus - Haus der Zukunft - Brauerstraße - An der Trift – Waldhaus Universität – Neuweiler Sternplatz Linie 170 Saar Mobil: St. Ingbert Rendezvousplatz - St. Ingbert Bahnhof - Universität Campus Die UNIKLINIKEN HOMBURG sind per Bahn (z.B. City-Bahn Saarbrücken - St. Ingbert-Homburg) und ab Homburg Hauptbahnhof mit Bahnbussen erreichbar: Bus Linie R7 (230) Saar Mobil: Homburg-Bahnhof - Universitätsklinik, Haupteingang - Schwarzenacker - Einöd - Zweibrücken Bus Linie 571 (239) Saar-Pfalz- Bus: Homburg-Bahnhof - Universitätsklinik Kirrberg Stadtbus Linie 511 Saar- Pfalz Bus: (Homburg): Erbach – Hauptbahnhof – Zentrum – Universität – Kirrberg Stadtbus Linie 512 Saar Pfalz Bus: (Homburg): Erbach – Hauptbahnhof – Zentrum – Universität – Birkensiedlung Fahrpläne und weitere Informationen erhalten Sie bei den Saartal-Linien (Vorverkaufsstellen) oder Tel: 0681 / 5003-352). Hier ist man auch gern bereit, Ihnen individuelle Verbindungen herauszusuchen. ► http://www.bahn.de ► http://www.vgs-online.de/ ► http://www.saarvv.de/ 221 LSF VII.2 Das Online-Vorlesungsverzeichnis LSF Das Studienangebot für Gasthörer/innen steht im Studienführer Weiterbildung. Für Regelstudierende existiert ein in Druckform publiziertes Verzeichnis bereits seit einigen Jahren nicht mehr. Stattdessen werden alle Veranstaltungen im sog. LSF eingearbeitet. Als Studierender muss man dort seine Veranstaltungen auswählen, buchen und erhält dann Auskunft ob man zugelassen wird. LSF ist die Softwareverwaltung der UdS für Lehre, Studium und Forschung. Über www.lsf.uni-saarland.de gelangt man auf die Startseite des LSF. Um die Vorlesungen einzusehen, muss man sich nicht zwangsläufig anmelden. Über „Veranstaltungen“ => „Vorlesungsverzeichnis“ gelangt man auf eine Übersicht mit den verschiedenen Fakultäten und Einrichtungen, die Veranstaltungen anbieten. 222 Studierendensekretariat Botanischer Sprachenzentrum Garten LSF Die meisten Vorlesungen, Übungen und Seminare lassen sich dann über die verschiedenen Fakultäten und Fachrichtungen auswählen. Letztendlich gelangt man so auf eine Übersicht zu der einzelnen Veranstaltung, auf der diese entsprechend beschrieben wird. Hier stehen dann z.B. der Veranstaltungsort, Zeit, Dozent, sowie weiterführende Informationen wie Literatur o.ä. Als Nutzer sollte man beachten, dass in der Auswahl oben links auch das richtige Semester steht. 223 Sprachenzentrum LSF Auch das Zentrum für lebenslanges Lernen stellt seine Veranstaltungen zusätzlich ins LSF ein. Jede im LSF eingetragene Veranstaltung besitzt eine Veranstaltungsnummer, die auch im Studienführer Weiterbildung steht. Über die Suchfunktion im LSF gelangt man auch direkt auf die gesuchte Veranstaltung. Verlangt der Dozent zu Semesterbeginn, dass sich auch die Gasthörer/innen im LSF nochmal gesondert anmelden sollen, muss man sich mit seiner Benutzerkennung auf der LSF-Startseite anmelden („einloggen“). Auf der Seite der entsprechenden Veranstaltung setzt man dann ein Häckchen bei „vormerken“ oder muss auf „jetzt belegen“ klicken. So beantragt man dann einen Platz. 224 Studierendensekretariat Botanischer Sprachenzentrum Garten LSF Neben der Veranstaltungsbuchung gibt es noch einige weitere Nutzungsmöglichkeiten. So kann man sich eine Stundenplan-Übersicht erstellen, nachdem man sich seine Verstanstaltungen belegt bzw. vorgemerkt hat. Hier sieht man auch, ob man für die Veranstaltung zugelassen, bzw. ob man noch als „Bewerber“ eingetragen ist. Über die „Personen“-Anwahl lässt sich jeder universitäre Mitarbeiter und Dozent suchen, um so seine Raumangaben, E-Mail-Adresse oder Telefonnummer zu finden. Ähnlich läuft das Verfahren über die „Raum“-Anwahl. Alle bekannten Informationen sind hier gespeichert. Oft ist es auch sinnvoll, regelmäßig auf die Anwahl „Ausfallende Veranstaltungen“ zu gehen. Allerdings ist darauf hinzuweisen, dass nicht immer alle Ausfälle hier eingearbeitet werden. 225 Sprachenzentrum Lageplan Campus Saarbrücken VII.3 Lageplan Campus Saarbrücken Parkplatz Nord Botanischer Garten Campus Parkhaus Mitte ZelL 226 Lageplan Studierendensekretariat Campus Botanischer Sprachenzentrum Saarbrücken Garten Busterminal Parkhaus Ost Mensa Parkmöglichkeiten am Campus • Parkhaus Uni-Mitte • Parkhaus Uni-Ost • Parkplatz Uni-Nord Bushaltestellenbezeichnungen (von Westen nach Osten) • Landessportschule • Universität - Botanischer Garten • Universität - Campus • Universität - Mensa • Universität - Busterminal • Stuhlsatzenhausweg Gastronomie auf dem Campus • Mensa Saarbrücken Geb. D4 1 • Ausländer-Café (AC) Geb. A3 2 • Juristen-Café Geb. B4 2 • Sportlertreff - Mensa des LSVS • Cafete - Foyer im Audimax, Geb. B4 1 • Starbooks Coffee, Geb. B1 1 • Café Unique, Geb. A4 4 • iCoffee, Geb. E1 3 • Café der KHG, Geb. A3 1 • Canossa, Geb. D4 1 Bankautomaten • Bank1Saar, Geb. A4 4 • Sparkasse, Geb. D4 1 • Postbank, neben Geb. A5 4 227 Sprachenzentrum 228 Studierendensekretariat Botanischer Garten 229 Sprachenzentrum Lageplan Campus Homburg VII.4 Lageplan Campus Homburg 230 Legende Studierendensekretariat Botanischer Campus Sprachenzentrum Homburg Garten Legende Campus Homburg 1 Ambulantes Onkologie Zentrum (AOZ) 50.2Kernspintomographie 2.1 Tagesklinik der Psychiatrie & Psychotherapie 51 Schulzentrum zu den Lehranstalten, Kapelle, 2.2 Übergangsklinik der Psychotherapie kath. Pfarramt 3 Frisör, Gaststätte 52 Postverteilerstelle, Tumorzentrum; Arbeits- 4 Apotheke, Sanitätshaus, Tabak, Zeitschriften sicherheit, Zentrale Gassterilisation 5 Sparkassen-Filiale, Blumenshop „La Fleur“ 53 Schulzentrum, Referat für Fort- und Weiterbildung 6 Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Urologie, 54 Schulzentrum, Referat für Fort- und Weiterbildung Schule für Logopädie 54 Hebammenlehranstalt, Kinderkrankenpflegeschule, 7 Starterzentrum, Uni-Shop Krankenpflegeschule 8 Parkhaus 55Klinikkirche 9 Frauenklinik, Kinder- u. Jugendmedizin, 56 Kieferorthopädie, Thorax- und Herz-Gefäßchirurgie Villa Kunterbund Bereitschaftsräume der Anästhesie und Chirurgie 10 Info-Zentrum 57 Chirurgische Kliniken, Notaufnahme, Medizintechnik 11 Dezernat I (Verwaltung), Dezernat V (Recht), 58 Physiologie Öffentlichkeitsarbeit, Ärztliche-, Kaufmännische- 59 Physiologie u. Pflegedirektion 60 Humangenetik 12 Dezernat II (Finanzen) 61 Anatomie 15 Dekanat 61.4Forschungs- und Laborgebäude 16 Universität des Saarlandes, Außenamt Homburg 63 Gästehaus 17 Dezernat II (Finanzen) 65 Experimentelle Chirurgie 18 Hautklinik 66 Experimentelle Chirurgie 21 Diätschule. Lehranstalt für med. Techn. 68 Humangenetik, Ambulanz der Kinder- und Labor-AssistentenJugendpsychiatrie 22 Augenklinik, Orthoptistenschule 69 Kinderchirurgie 23 Ronald McDonald Haus 70.1Notstromstation 24 Kardiologische und Angiologische Ambulanz 70.2Notstrom- und Trafostation 26 Pathologie 71 Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie 27 Landesamt für Bau und Liegenschaften 71.2Prothetik Medizintechnik, Cochlear Implant Centrum (CIC), 72 DRK Rettungswache UKS Service GmbH, Wohnhochhaus I 73 Parodontologie und Zahnerhaltung 28 Krankenhaus- und Hausunterricht, 74 Mensa, Studentenwerk, Studentenschaft, Fach Wohnhochhaus I schaft Medizin, Personalrat 30 Experimentelle Neurochirurgie 75 Hämostaseologie und Transfusionsmedizin, Blut31 Bäckerei, Metzgerei, evang. Pfarramt spendedienst 32 Personalcasino, Zentralküche 76 Medizinische Biologie, Biophysik 33 Initiative Herzkrankes Kind, Villa Regenbogen, 79 Dezernat III (Wirtschaft), Dezernat IV (Technik) Orthopädische Klinik 80.1Gärtnerei, UKS-Service GmbH (Fuhrpark) 34 Medizinische Bibliothek 80.2Institut und Poliklinik für Arbeitsmedizin 35 Hautklinik 80.3DRG Rettungswache (im Bau) 36 Hautklinik 84 Staatl. Schule für Körperbehinderte 37 Orthopädische Klinik 85 Staatl. Schule für Körperbehinderte 38 Orthopädische Klinik, Krankengymnastikschule 86 ZIK (Klinikrechenzentrum), IMBEI (Institut für 40 Innere Medizin I (Onkologie, Hämatologie, Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Klinische Immunologie und Rheumatologie) Medizinische Informatik) 40 Innere Medizin III (Kardiologie, Angiologie und 90.1Neurologie, Psychiatrie Internistische Intensivmedizin) 90.2Kinder- u. Jugendpsychiatrie u. Psychotherapie 40 Innere Medizin IV (Nieren- und Hochdruckkrank 90.3Neuropathologie, Neurochemie, Klinik für Psychiatrie heiten) und Psychotherapie 41 Innere Medizin II (Gastroenterologie, Hepatologie, 90.4Neuroradiologie, Neurochirurgie Endokrinologie, Diabetologie und Ernährungs- 90.5Neurochirurgie Medizin), Personalarzt 90.7Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 42 Rechtsmedizin (Geschützte Station) 43 Bakteriologie und Hygiene 90.8Kiosk 44 Medizinische Biochemie 91 Innere Medizin V (Pneumologie) 45 Medizinische Biochemie, Pharmakologie und 93 Fachzentrum Ebersberg Toxikologie 45.3José-Carreras-Zentrum 46 Pharmakologie und Toxikologie 47.2Virologie 48 Innere Medizin II (Stationen) 49 Diagnostische Radiologie, Strahlentherapie 50.1Nuklearmedizin 231 Nachwort VII.5 NACHWORT Ist Bildung mehr als Qualifizierung? Bildung wäre mehr als Qualifizierung, das behauptet wenigstens ein Schlagwort, mit dem wir im ZelL gerne für unser universitäres Weiterbildungsangebot/Gasthörerstudium werben. Ist das nur ein Festhalten an überkommenen (Bildungs-) Traditionen, von einer Einrichtung, die aus Bequemlichkeit oder Unfähigkeit doch nur versucht, ihre eignen ökonomischen Interessen moralisch zu überhöhen, um doch noch im „Geschäft zu bleiben“? Kann es sein, dass wir einfach nur an einer Zeitenwende angekommen sind und schlicht nicht alle von uns die nötige Flexibilität aufbringen, um damit zu kooperieren? Auf den ersten Blick sieht es ganz danach aus. Nach der Völkerwanderung war das Bildungssystem Jahrhunderte in der Hand der Kirche, richtete sich an deren spirituellen, ökonomischen und machtpolitischen Interessen aus. Neuzeit, Aufklärung und Säkularisierung sorgten dafür, dass das Bildungssystem in die Verantwortung des Staates wanderte und dieser – Humanismus und Idealismus sei Dank – stellte nicht mehr das Streben nach dem ewigen Leben sondern die Entfaltung des Einzelnen, die Entwicklung all seiner Talente und Anlagen sowie seine geistige Orientierung in den Vordergrund seiner bildungspolitischen Bemühungen. Bildung konnte man zu dieser Zeit etwa als Teilmenge oder Teilhabe des Einzelnen an der Gesamtheit einer (in unserem Fall: europäischen) Kultur verstehen. Niemand hätte berufliches Spezialwissen zur Bildung gezählt, ja es war gerade zu gesellschaftlich geboten, „Konversation“ eben über nicht-berufliche Themen führen zu können. 232 Nachwort Das ist heute ganz anders. „Anwendungswissen“ ist das Schlagwort jeder Schul- und Universitätsreform. Der angloamerikanische Utilitarismus jahrhundertelang, zuletzt vom Neuhumanismus, an der geistigen Übernahme von Europa gehindert, hat es nach dem II Weltkrieg endlich doch geschafft. Nach Kirche und Staat erlangten nunmehr die wirtschaftlichen Interessen die Hegemonie über das deutsche (und europäische!) Bildungssystem. Symbolisiert dies einfach nur historische Notwendigkeiten in einem linearen Prozess, denen entgegen zu treten möglicherweise reaktionär oder zumindest verstaubt wäre? Vielleicht, aber wir sollten sehen, dass wir beim Aufräumen nicht all zu viel weg werfen. Waren es zuerst die (Bildungs-) Interessen der Kirche und zuletzt die der Wirtschaft, so waren zwischendurch doch Mensch und Staat mitgedacht. Es wäre gewiss kein Fortschritt, würde dieses Erreichte an der Schwelle der neuen Zeitenwende vollständig geopfert. Bildung ist eben tatsächlich mehr als Qualifizierung! Jedenfalls dann, wenn man der humanistischen Größe „Mensch“ und dem sozialen Gebilde „Staat“ eigene Zwecke zubilligt. Würde dies nicht geschehen können, wäre das, wenigstens in seiner Tendenz, dann wohl inhuman und antisozial. Betrachten wir einfach die geistige Selbstfindung/Entwicklung des Individuums, die soziologisch begründbaren Interessen des Staates und die Vermittlung von beruflich relevanten Kenntnissen für die Welt der Wirtschaft als gleichwertige Zielgrößen. Thomas Berrang 233 Botanischer Garten Stichwortverzeichnis VII.6 Stichwortverzeichnis Abkürzungsverzeichnis S. 237 Hochschulsportzentrum S.210 ff. Altertumswissenschaften S. 102 ff. Homepage S. 27 Angebote im Verbund mit der Fernuniversität Hagen S.195 Informatik S.129 ff. Angewandte Sprachwissenschaft sowie Übersetzen und Dolmetschen S. 122 ff. Anglistik S.117 ATRC-Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit dem ZelL S.180. Informationsveranstaltungen S.36 f. Inklusionspädagogik S.150 ff. Kartenbüro S.28 f. Bildungswissenschaften S.125 Katholische Theologie S.99 f. Biowissenschaften S.140 Klinische Medizin S.96 f. Botanischer Garten S.212 Kontaktstelle für Wissens- und Technologietransfer S.166 Brückenkurse S.46 ff. Bundesagentur für Arbeit S.22 f. Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt S.168 Campusführung S.36 Kunstgeschichte S.105 Chemie S.136 Collegium Musicum S. 216 Debattierclub der UdS S. 170 Deutsch als Fremdsprache S.144 ff. Deutsch Atlantische Gesellschaft S. 214 f Evangelische Theologie S.99 Europ`Age S. 213 Europa im Gasthörerstudium 86 f. Fakultatives Veranstaltungsangebot S.91 ff. Fernstudienzentrum S.183 ff. Frankreichzentrum S.174 ff. Gasthörergebühr S.26 f. Gasthörerstudium S.24 f. Gasthörerverein S.33 ff. Geographie S.126 Germanistik S.106 ff. Geschichte S.100 ff. Gleichstellungsbüro S.169 234 Lageplan Campus Homburg S.230 Lageplan Campus Saarbrücken S.226 Legende Campus Homburg S.231 Legende Campus Saarbrücken S. 228 f. LSF-Verzeichnis S. 222 ff. Masterstudiengang „Europäischs und Internationales Recht“ S.149 Materialwissenschaft und Werkstofftechnik S.141 ff. Mathematik S.128 f. Master of Evaluation 146 f. MBA „European Management“ S.148 Mechatronik S.133 ff. Medizin S. 96 f. Mensa S.20 Mentorenkurse für das Fernstudium S.186 f. Musikwissenschaft/Musikmanagement S.107 Nachwort S.232 f. Studierendensekretariat Stichwortverzeichnis Botanischer Onlinerland Garten Saar Offene Hochschule S. 42 UdS-Karte S.28 f. Online-Vorlesungsverzeichnis LSF S. 222 ff. Universitätsarchiv S.38 ff. Optionalbereich S. 82 f. Verkehrsverbindungen S.220 f. Parken auf dem Campus SB/HOM S.30 f. Pharmazie S.139 Philosophie S.98 Weiterbildende Studien S.150 ff. Physik S.132 Weiterbildung „Ausgewählte Angebote der Geisteswissenschaften S.82 ff. Psychologie S.125 f. Weiterführende Studienangebote S.144 ff Wirtschaftswissenschaft S. 95 Rechts- und Wirtschaftswissenschaft S.94 f. Rechtswissenschaft S.94 Romanistik S.113 ff. Rückerstattung von Beiträgen S.27 Rückmeldung von Gasthörern S.27 Wissenschaftliche und berufsbegleitende Weiterbildung Fachkraft für inklusive Pädagogik und Praxis S.150 ff. Wissenschaftliche und berufsbegleitende Weiterbildung Facherzieherin für Gesundheit in der KiTa (Salutogenese) S.160 ff. Ringvorlesung Krieg und Frieden S. 218 f Zentrum für lebenslanges Lernen S.14 Saarländisches Universitäts- und Landesbibliothek (SULB) S.16 ff. Zentrum für Schlüsselkompetenzen S.181 ff. Salutogenese S.160 ff. Zertifikat „Wissen und Kommunikation“ S.179 Schwarzes Brett S. 27 Zertifikat „Europaicum“ S.172 f. Shuttlebus S. 32 Slavistik S.120f Sportwissenschaft S.127 . Sprachenzentrum S.188 ff. Sprachkurse S.120 f. Starterzentrum der UdS S.169 Stiftung Saarländischer Kulturbesitz S. 217 Studiengangübersicht S.236 Studienangebot Regionalgeschichte S.90 Studierendensekretariat S.15 Techniken wissenschaftlichen Arbeitens S.74 ff. Theoretische Medizin und Biowissenschaften S. 96 235 Deutsch-Atlantische Gesellschaft Studiengangsübersicht VII.7 Studiengangübersicht • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Alte Geschichte • Altertumswissenschaften • Anglistik • Archäologie, klassische • Betriebswirtschaftslehre (Bachelor) • Bildende Kunst (Lehramt) • Bildungswissenschaften (Lehramt) Bioinformatik • Biologie (Human- und Molekularbiologie) • Biophysik • Chemie Deutsch als Fremdsprache (Aufbaustudiengang) • • Deutsch • Dolmetschen • Englisch English: Linguistics, Literatures, and Cultures • • Europaicum • Evangelische Religion • Evangelische Theologie Französische Kulturwissenschaft und Inter- • • kulturelle Kommunikation • Französisch • Germanistik • Geschichte • Griechisch Historisch orientierte Kulturwissenschaften • Informatik • Italienisch (Lehramt) • Jura • Medizin • Metalltechnik 236 Katholische Religion Katholische Theologie Klassische Archäologie Klassische Philologie Lateinische Philologie Latein Materialwissenschaft und Werkstofftechnik Mathematik Mechatronik Mikrotechnologie und Nanostrukturen Musikmanagement Musikwissenschaft Optionalbereich Pharmazie Philosophie Phonetik Physik Psychologie Quellenkundliche Grundwissenschaften Rechtswissenschaft Romanistik Spanisch Sportwissenschaft Übersetzen Vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft sowie Translation Vor- und Frühgeschichte Wirtschaft und Recht World English, Literatures and Cultures Zahnmedizin (Staatsprüfung) Stiftung Saarländischer Kulturbesitz Abkürzungsverzeichnis Studierendensekretariat Botanischer Garten VII.8 Abkürzungsverzeichnis Audimax BK c. t. Doz. E oder EF EG EU Ex. FR FS Geb. HN HS i. a. IB i. V. m. K KO LS n. b. N.N.. n. V. OG OS PS PjR R s. S. S SE SL SR s. t. SULB SWS T Ü UG V VK ZfU ZelL 14tägl = Auditorium Maximum =Brückenkurs = Cum tempore, d. h. die Veranstaltung beginnt eine Viertelstunde später =Dozenten = Einführung =Erdgeschoss = Europäische Union =Exkursion(en) =Fachrichtung =Fachschaft =Gebäude = Hermann Neuberger Sportschule = Hörsaal bzw. Hauptseminar = im allgemeinen =Institutsbibliothek = in Verbindung mit =Kolloquium =Konferenz =Lektüreseminar = nicht bekannt = lat.: nomen nominandum (der Name ist noch zu nennen) = nach Vereinbarung =Obergeschoss =Oberseminar =Proseminar =Projekt =Raum =siehe = Seite =Seminar =Seminar =Sprachlabor =Seminarraum = Sine tempore, d. h. die Veranstaltung beginnt pünktlich = Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek =Semesterwochenstunden =Tutorium =Übung =Untergeschoss =Vorlesung =Vorkurs = Zentrum für Umweltforschung (Dudweiler) = Zentrum für lebenslanges Lernen = alle 14 Tage wiederkehrend 237 Verkehrsverbindungen Werberverzeichnis VII.9 Werberverzeichnis Agentur für Arbeit, Seite 23 Hörmann, Seite 19 Saar LB, Seite 25 Handwerkskammer des Saarlandes, Seite 28 Willy VOIT GmbH & Co. KG, Seite 29 238 Studierendensekretariat BotanischerNotizen Garten 239