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Studienführer Weiterbildung Sommersemester 2016 Nr. 46

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Studienführer Weiterbildung Sommersemester 2016 Nr. 46
Studienführer
Weiterbildung
Sommersemester 2016
Nr. 46
HERAUSGEBER:
ZENTRUM FÜR LEBENSLANGES LERNEN
Gedruckt mit Unterstützung
der saarländischen Sparkassen
Schutzgebühr: 2 €
Termine
Sommersemester 2016
Einschreibung für Gasthörer ab:
07. März 2016
Beginn der Lehrveranstaltungen:
18. April 2016
Informationsveranstaltungen zum Gasthörerstudium:
12.April von 10-12 und
von 17-19 Uhr
Campusführung 14.April 2016
Informationsveranstaltungen zum Thema „Online an der/die UdS für Gasthörer“
27.04.2016
von 15-17 Uhr
Ende der Lehrveranstaltungen:
29. Juli 2016
Wintersemester 2016/17
Einschreibung für Gasthörer ab:
05. September 2016
Beginn der Lehrveranstaltungen:
24. Oktober 2016
Ende der Lehrveranstaltungen:
17. Februar 2017
Redaktion:
Thomas Berrang
Satz:
Sandra Hofmann, M.A.
ZENTRUM FÜR LEBENSLANGES LERNEN
Universität des Saarlandes
CAmpus A4 2, 66123 Saarbrücken
Tel (06 81) 3 02 - 35 33; Fax (06 81) 30 2 - 35 23
http://www.uni-saarland.de/zell
[email protected]
Druck:
reha gmbh DruckCenter, Dudweilerstr. 72, 66111 Saarbrücken
Bilder:
Uni Pressestelle: Christian Müller, Renate Neu, Jörg Pütz, Gerhild Sieber, pixelio.de: Gerd Altmann, Dieter Schütz, K by tommyS, Harry Hautumm, wilhei
3
Geleitwort
Universität des Saarlandes
Sehr geehrte Damen und Herren,
zum Sommersemester 2016 heiße ich Sie an der Universität des Saarlandes
herzlich willkommen.
Ich freue mich über Ihr Interesse am Weiterbildungsangebot der Universität.
Weiterbildung ist – neben Forschung und Lehre – auch eine Aufgabe der
Universität des Saarlandes.
Dieser Studienführer Weiterbildung gibt einen Überblick sowohl über die
weiterführenden Studienangebote der Universität als auch über das Gasthörerstudium, dazu gehören auch Angebote im Rahmen des Fernstudiums,
ein umfangreiches Fremdsprachenprogramm sowie eine große Anzahl von
Seminaren, Kolloquien und anderen weiterbildenden Veranstaltungen. Über
eventuelle Zulassungsbeschränkungen informiert Sie diese Broschüre soweit
möglich, zusätzliche Auskünfte erhalten Sie bei den angegebenen Adressen.
Für die finanzielle Unterstützung beim Druck dieses Studienführers danke
ich dem Sparkassenverband Saar.
Mit meinen besten Wünschen für ein ebenso interessantes wie erfolgreiches
Studium.
Vizepräsidentin für Lehre und Studium
4
Geleitwort
Geleitwort
Gerne unterstützt die Sparkassen-Finanzgruppe Saar die Universität des
Saarlandes bei der Herausgabe dieses Studienführers Weiterbildung.
Mit der Öffnung eines großen Teils ihres Lehrangebots im Rahmen des
Gasthörerstudiums hat die Universität der demographischen Entwicklung
in unserer Gesellschaft Rechnung getragen. Folge dieser Entwicklung ist,
dass immer mehr Menschen nach Beendigung des Berufslebens geistig aktiv bleiben und Neues lernen wollen. Mit der finanziellen Unterstützung der
Herausgabe des Studienführers für das Gasthörerstudium hat die saarländische Sparkassen-Finanzgruppe seit Beginn der 1980er Jahre auch dieses
Bemühen der Universität begleitet.
Inzwischen wurden die beruflichen Weiterbildungsmöglichkeiten an der Universität des Saarlandes inhaltlich und organisatorisch weiter ausgebaut. Sie
umfassen zurzeit neben einer Vielzahl von Vorträgen, Kolloquien, Seminaren, weiterführenden Studien und einem umfangreichen Sprachangebot
auch vielfältige Möglichkeiten durch das Fernstudium.
Die Zusammenfassung aller dieser Möglichkeiten in einem eigenen Studienführer für die Weiterbildung und die Bekanntmachung des umfangreichen Angebotes ist eine lohnende Aufgabe, der sich die Sparkassenorganisation gerne annimmt.
Ich hoffe, dass möglichst viele Menschen von dem Weiterbildungsangebot
der Universität des Saarlandes profitieren werden.
Cornelia Hoffmann-Bethscheider
Präsidentin Sparkassenverband Saar
5
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
I. Die WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG
10
1.Studieren an der Universität des Saarlandes
12
2.Information und Beratung
14
2.1 Zentrum für lebenslanges Lernen
2.2 Studierendensekretariat
2.3Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek („SULB“)
2.4 Mensa
2.5Beratungsangebote der Bundesagentur für Arbeit 3. Informationen zum Gasthörerstudium
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3.1 Allgemeines
3.1.1 Das Gasthörerstudium
3.1.2 Die Gasthörergebühr
3.1.3 Rückmeldung von Gasthörern
3.1.4 Das „Schwarze Brett“ auf unserer Homepage
3.1.5 Hinweis zur Rückerstattung von Beiträgen
3.1.6 Die UdS-Card
3.1.7 Parken auf dem Campus Saarbrücken
3.1.8 Parken auf dem Campus Homburg
3.1.9 Shuttlebus zwischen Saarbrücken und Homburg
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3.2 Der Gasthörerverein
33
3.3 Informationsveranstaltungen
3.3.1 Allgemeine Informationsveranstaltung
3.3.2 Campusführung
3.3.3 Führung durch die SULB
3.3.4 Einführung: Online an der Universität des Saarlandes
3.3.5 Das Universitätsarchiv
3.3.6 Einführung in das Archivwesen
3.4 Offene Hochschule
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36
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6
Inhaltsverzeichnis
II. VERANSTALTUNGSANGEBOT
44
1. Brückenkurse
46
2. Techniken wissenschaftlichen Arbeitens (TWA)
74
3. Weiterbildung „Ausgewählte Angebote der Geisteswissen-
schaften“
82
4. Europa im Gasthörerstudium
86
5. Studienangebot Regionalgeschichte
90
6. Fachspezifisches Veranstaltungsangebot
91
6.1 Allgemeines
91
6.2 Hinweise zum fachspezifischen Veranstaltungsangebot
93
6.3 Veranstaltungsübersicht
94
Fakultät 1: Rechts- und Wirtschaftswissenschaft
94
1.1 Abteilung Rechtswissenschaft
94
1.2 Abteilung Wirtschaftswissenschaft
95
Fakultät 2: Medizin
2.1 Bereich Theoretische Medizin und Biowissenschaften
2.2 Bereich Klinische Medizin
Fakultät 3: Philosophische Fakultät I
3.1 Philosophie
3.2 Evangelische Theologie
3.3 Katholische Theologie
3.4 Geschichte
3.5 Altertumswissenschaften
3.6 Kunstgeschichte
3.7 Musikwissenschaft/Musikmanagement
Fakultät 4: Philosophische Fakultät II
4.1 Germanistik
4.2 Romanistik
4.3 Anglistik
4.4 Slavistik
4.5 Sprachkurse
4.6 Angewandte Sprachwissenschaft
Fakultät 5: Philosophische Fakultät III
5.1 Bildungswissenschaften
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120
120
122
125
125
7
Inhaltsverzeichnis
5.2 Soziologie
5.3 Psychologie
5.4 Geographie
Sportwissenschaft
125
125
126
127
Fakultät 6: Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät I
6.1 Mathematik
6.2 Informatik
128
128
129
Fakultät 7: Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät II
7.1 - 7.3 Physik
7.4 Mechatronik
132
132
133
Fakultät 8: Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät III
8.1 Chemie
8.2 Pharmazie
8.3 Biowissenschaften
8.4 Materialwissenschaft und Werkstofftechnik
136
136
139
140
141
III. SPEZIELLE WEITERFÜHRENDE STUDIENANGEBOTE
144
2. Weiterbildende Studien
2.1 Wissenschaftliche und berufsbegleitende Weiterbildung
„Fachkraft für inklusive Pädagogik und Praxis“
2.2 Wissenschaftliche und berufsbegleitende Weiterbildung
„FacherzieherIn für Gesundheit in der KiTa (Salutogenese)“
2.3 Kontaktstelle für Wissens- und Technologietransfer
2.4 Starterzentrum
2.5 Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt
2.6 Fortbildungsangebot des Gleichstellungsbüros
2.7 Debattierclub der Universität des Saarlandes
2.8 Zertifikat „Europaicum“ 2.9 Frankreichzentrum
150
1. Weiterbildende Studiengänge
1.1 Aufbaustudiengang „Deutsch als Fremdsprache“
1.2 Studiengang „Master of Evaluation“ 1.3 MBA „European Management“
1.4 Masterstudiengang „Europäisches und Internationales Recht“
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Inhaltsverzeichnis
2.10 Zertifikat „Wissen und Kommunikation“
2.11 ATRC
2.12 Zentrum für Schlüsselkompetenzen
179
180
181
IV. FERNSTUDIENZENTRUM
183
1. Angebote im Verbund mit der Fernuniversität Hagen
2. Mentorenkurse für das Fernstudium
3. Spezielle Weiterbildungsangebote im Fernstudium
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V. STUDIENBEGLEITENDE ANGEBOTE
188
1. Sprachenzentrum
2. Hochschulsportzentrum
188
210
VI. KOOPERATIONSVERANSTALTUNGEN UND
SONSTIGE ANGEBOTE
212
1. Botanischer Garten
2. Europ ´ age
3. Deutsch Atlantische Gesellschaft
4. Collegium Musicum
5.Stuftung Saarländischer Kulturbesitz
6. Ringvorlesung: Krieg und Frieden
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217
218
VII. ANHANG
220
220
222
226
230
232
234
236
237
238
1. Verkehrsverbindungen
2.Das Online-Vorlesungsverzeichnis LSF
3. Lageplan Campus Saarbrücken
4. Lageplan Campus Homburg
5. Nachwort
6. Stichwortverzeichnis
7. Studiengangübersicht
8. Abkürzungsverzeichnis
9. Werberverzeichnis
9
Wissenschaftliche Weiterbildung
I. DIE WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG
Als wissenschaftliche Weiterbildung werden die Bereiche der Weiterbildung
bezeichnet, die von den Hochschulen bzw. ihrem Lehrpersonal durchgeführt
und verantwortet werden. Sie ist also dadurch charakterisiert, dass die Dozenten in der Regel in Forschung und Lehre wissenschaftlich tätig sind und
die Lerninhalte aus diesen Wissensbereichen stammen.
Auf der Bedarfsseite rechtfertigt das ständig wachsende Qualifikationsniveau der Erwerbsbevölkerung und die demographische Entwicklung das
Bemühen der Universitäten, entsprechende Angebote zu formulieren. Dass
es sich bei einem solchen Angebot nicht um ein „verschultes“ System mit
festgelegten Curricula handeln kann, liegt in der Sache selbst begründet.
Sowohl was die Lerninhalte, die Lerndauer, die Lernformen als auch die
Art der Abschlüsse anbelangt, kann es daher kein festes Regelwerk geben.
Vielmehr ist es erforderlich, dass die Universität mit einem möglichst flexiblen Weiterbildungsangebot auf die unterschiedlichen Bedarfslagen eines
dynamischen Weiterbildungsmarktes reagiert. Daher ist das auf den folgenden Seiten vorgestellte Weiterbildungsangebot höchst heterogen und vielschichtig.
Das Weiterbildungsangebot umfasst zurzeit folgende Bereiche:
Das Gasthörerstudium:
Das Interesse vieler Menschen an einem universitären Studium ist weiterhin außerordentlich hoch. Bei Studienangeboten an diese Personengruppe
handelt es sich nicht um eine besondere Studienart. Vielmehr wird bildungsinteressierten Erwachsenen jeden Lebensalters der Zugang zu geeigneten
Veranstaltungen aus dem gesamten Lehrangebot der Universität ermöglicht.
Ihnen soll im Rahmen des Gasthörerstudiums die Möglichkeit gegeben werden, ihren vielfältig begründeten Weiterbildungsinteressen zu entsprechen.
Sollten die Räume bei einzelnen Veranstaltungen durch Regelstudierende
überfüllt sein, bitten wir um Ihr Verständnis, dass diese Vorzug haben.
Fremdsprachen:
Sprachen zu beherrschen wird für das Berufsleben immer wichtiger. Daher
stellt die Universität des Saarlandes für Studierende aller Fachbereiche ein
umfangreiches Kursangebot zum Spracherwerb bereit. Gasthörern ist der
Zugang nach Maßgabe freier Plätze gestattet.
Seminare, Übungen, Kolloquien, Tagungen und Symposien:
Auf dezentraler Ebene werden von Universitätsmitgliedern in den unterschiedlichsten Formen Weiterbildungsveranstaltungen regelmäßig oder unregelmäßig durchgeführt. Die thematische Zusammensetzung wechselt von
Semester zu Semester.
10
Wissenschaftliche Weiterbildung
Besondere Zulassungsvoraussetzungen für die Teilnahme an den für
Gasthörerstudierende geöffneten Veranstaltungen, wie z. B. Abitur oder
einen Hochschulabschluss, bestehen nicht. Auch gibt es keine Altersgrenzen. Entscheidend ist einzig und allein Ihr Interesse.
Spezielle weiterführende Studienangebote:
Die weiterführenden Studienangebote der Universität des Saarlandes sind
curricular entwickelte Einheiten, oft von mehrsemestriger Dauer. Grundlagen
dieser mehrsemestrigen Studienangebote sind Studien- und Prüfungsordnungen, die u. a. die Zugangs- und Abschlussregelungen (Zertifikate) beinhalten. Handelt es sich um ein Aufbau-, Zusatz- oder Ergänzungsstudium,
ist ein vorheriger Studienabschluss erforderlich. Das weiterbildende Studium
dagegen steht auch „Bewerbern offen, die die zur Teilnahme erforderliche
Eignung im Beruf oder auf andere Weise erworben haben“ (§ 69 UG).
Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit anderen Trägern:
Das saarländische Universitätsgesetz (UG) verpflichtet die Universität des
Saarlandes, sich an Veranstaltungen der Weiterbildung zu beteiligen (§ 2,
Abs. 1 und 3). Die Universität ist nicht nur aufgefordert, Maßnahmen der
Hochschule in eigener Zuständigkeit anzubieten, sondern auch bei den Angeboten anderer Träger mitzuwirken. Zurzeit bietet die Universität gemäß
diesem Auftrag Veranstaltungen u. a. in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule St. Ingbert, dem Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und
Familie, dem Ministerium für Bildung und Kultur, dem Landesjugendamt, dem
Landesinstitut für Pädagogik und Medien, der Kreuels Stiftung, der Stiftung
saarländischer Kulturbesitz, der Deutsch-Atlantischen Gesellschaft, dem
Arbeitskreis Psychomotorik (akp) und dem Optionalbereich der Philosophischen Fakultäten der Universität des Saarlandes an. Diese Veranstaltungen
stehen Interessierten in der Regel unabhängig von Berufszugehörigkeit und
Vorbildung offen.
Fernstudium:
Durch das Fernstudium soll die wissenschaftliche Ausbildung/ Weiterbildung
einen Teil jener Mobilität erlangen, die vielen Berufstätigen eine Teilnahme
an solchen Lehrangeboten, unabhängig von Ort und Zeit, erst erlaubt. Die
Universität des Saarlandes hat auf dem Saarbrücker Campus ein Fernstudienzentrum mit Betreuung und Beratung für interessierten Fernstudent/inn/en
eingerichtet (Geb. A4 4). Das Leistungsspektrum der Fernuniversität umfasst
sowohl Angebote des grundständigen Studiums, die zu einem akademischen
Abschluss führen, als auch Angebote der Wissenschaftlichen Weiterbildung.
Mit diesem Studienführer wollen wir Ihnen einen Überblick über die verschiedenen Angebote geben, mit dem Ziel, Ihnen die Orientierung zu
Ihrer persönlichen Weiterbildung zu erleichtern. Wir weisen Sie darauf
hin, dass die Angaben ohne Gewähr erfolgen.
11
I.1 Studieren an der Universität des Saarlandes
Grenzen zu überwinden ist das Signum der Universität des Saarlandes Grenzen zwischen Kulturen ebenso wie Barrieren zwischen den Disziplinen
oder überkommene Trennlinien zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur.
Die Universität wurde 1948 gegründet und zeichnete sich durch ihre frühe
Europaorientierung sowie den Stärken in der Informatik und der Nano- und
Biowissenschaften aus. Der Hauptstandort liegt im Saarbrücker Stadtwald,
die medizinische Fakultät befindet sich in Homburg.
An der Saar-Uni studieren zur Zeit mehr als 18.000 Menschen, darunter sind
rund 700 Gasthörer/innen.
Die vielen unterschiedlichen, aus ihrer Entstehungszeit geprägten Universitätsgebäuden, bilden den unverwechselbaren Eindruck des Saarbrücker Campus: Die Gebäude der ehemaligen Below Kaserne aus den 1930er Jahren, die
Anfang der 1950er Jahre gebaute SULB, die „Zweckbauten“ der 1960er und
1970er Jahre, die Mensa, bis hin zu den modernen Neubauten unserer Zeit,
zeigt dieses Ensemble die Entwicklung von 80 Jahren Architekturgeschichte.
Zentrum für lebenslanges Lernen
I.2 Information und Beratung
2.1 Zentrum für lebenslanges Lernen
Leitung und Geschäftsführung: Thomas Berrang, M. A.
Universität des Saarlandes
Campus A4 2 (Raum 2.10)
66123 Saarbrücken
Zentrum für
lebenslanges
Lernen
Mitarbeiter/innen:
Bian-Rosa, Klaus
Harig, Yvonne
Hofmann, Sandra M.A.
Kiefer, Lena
Müller, Angelina M.A.
Müller-Ney, Jürgen M.A.
Taibi, Melanie Dr.
Sekretariat:
Rosemarie Horn
Tel: (06 81) 30 2 - 35 33
Fax: (06 81) 30 2 - 35 23
E-Mail: [email protected]
Alle Informationen auch im Internet unter:
http://www.uni-saarland.de/zell
14
Studierendensekretariat
Studierendensekretariat
2.2 Studierendensekretariat
Ort:
Gebäude A4 2, Erdgeschoss
E-Mail: [email protected]
Tel.: (06 81) 30 2 - 54 91
Fax: (06 81) 30 2 - 44 78
Homepage: http://www.uni-saarland.de/campus/studium/beratung-und-
orientierung/studierendensekretariat.html
Das Studierendensekretariat ist u.a. zuständig für die Vorgänge Studienplatzbewerbung (Zulassung), Immatrikulation, Rückmeldung, Exmatrikulation, Beurlaubung vom Studium, Statistiken sowie für die Anmeldung als
Gasthörer/in.
Die Gasthörer/innen werden gebeten die Anträge zusammen mit der Einzahlungsquittung, falls möglich, postalisch einzureichen oder in den zentralen Briefkasten (Gebäude A 5 3, rechter Eingang) einzuwerfen:
Studierendensekretariat
Campus A4 2, EG
66123 Saarbrücken
Leitung:
Lauer, Ulrich
Geb. A4 2, Zimmer 0.13
Vertretung:
Sersch, Ariane
Geb. A4 2, Zimmer 0.09
Anmeldung zur
Ursula Zeitz
Gasthörerschaft:
Geb. A4 2, Zimmer 0.11
E-mail: [email protected]
Fabienne Schmitt
Geb. A4 2, Zimmer 0.06.4
E-mail: [email protected]
Öffnungszeiten:
Mo, Mi, Do: 13.30 - 15.30 Uhr
Di und Fr:
10.00 - 11.30 Uhr
Sollten Fragen zum Einschreibverfahren bestehen, wenden Sie sich bitte
an das Zentrum für lebenslanges Lernen. ([email protected])
15
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
2.3 SAARLÄNDISCHE UNIVERSITÄTS- UND LANDESBIBLIOTHEK (SULB)
Die zentrale Universitätsbibliothek der Universität des Saarlandes wurde 1950 gegründet. Seit 1994 schlägt sich auch in ihrer Namensgebung
die zusätzliche Funktion als Landesbibliothek für das Saarland nieder.
Sie besteht aus der Hauptbibliothek auf dem Saarbrücker Campus sowie
der Medizinischen Abteilung in Homburg. Von 1966 bis 2014 erfüllte sie
im Auftrag der Deutschen Forschungsgemeinschaft einen überregionalen Sammelauftrag für das Fach Psychologie. Das Literaturarchiv SaarLor-Lux-Elsass auf dem Campus Dudweiler ist ihr seit 1996 angegliedert.
Neben ihrem Printbestand von rund 1,6 Millionen Bänden
sind elektronische Informationen von immer größerer Bedeutung. Derzeit kann auf ca. 250 Datenbanken sowie ca. 49.171 lizenzpflichtige
elektronische
Zeitschriften
zugegriffen
werden.
Zum universitären Bibliothekssystem gehören weitere Bereichsbibliotheken auf dem Universitätscampus, die zumeist einzelnen Fachbereichen zugeordnet und als Präsenzbibliotheken organisiert sind.
Die SULB hat ca. 14.400 aktive Entleiher. Wenn Sie sich
für die Geschichte der Bibliothek und des Gebäudes interessieren,
finden
Sie
in
Wikipedia
weitere
Informationen.
Bis Mai 2012 wurde die SULB aufwändig umgebaut und saniert. Es
stehen dem Besucher nun ca. 3.800 m² für die Benutzer der Bibliothek zur Verfügung. Neben den traditionellen Bibliotheksangeboten
(Recherchearbeitsplätze, Buchbestände zur Erstinformation) bietet
die SULB Gruppenarbeitsräume und 16 Einzelarbeitsplätze in Carrels an, die auf einen längeren Zeitraum reserviert werden können.
Für junge Eltern steht ein Eltern-Kindraum mit Recherchemöglichkeiten für die Erwachsenen und Spielzeug für die Kleinen zur Verfügung, außerdem gibt es einen
Lounge-Bereich zu Entspannen, und im Café kann man neue Kräfte sammeln.
Öffnungszeiten der SULB, Gebäude B1 1
Ausleihe / Lehrbuchsammlung Mo-Fr 9.00-21.00 Uhr und
Sa 10.00-15.00 Uhr
Fotostelle
Mo-Fr 9.00-16.00 Uhr
Diese Öffnungszeiten bieten Ihnen Anhaltspunkte. Da sie sich nach Redaktionsschluss noch ändern könnten, entnehmen Sie bitte die aktuellen
Zeiten unserer Homepage:
http://www.sulb.uni-saarland.de/
Die Öffnungszeiten der Fachrichtungsbibliotheken entnehmen Sie bitte folgender Seite: http://www.sulb.uni-saarland.de/extra/bibl/index.php
16
17
Programm der SULB
Lehrveranstaltung:
Literaturrecherche – leicht gemacht. Vom Online-Katalog bis
zum digitalen Text
Blockseminar! Der Kurs ist für Anfänger in der Recherche gedacht. Gasthörer
erhalten dann einen Platz, wenn der Kurs nicht durch Studierende ausgebucht ist.
Nähere Informationen können Sie ab Januar 2016 unter:
http://www.sulb.uni-saarland.de/de/lernen/kurse/litrech/ einsehen. (3 Creditpoints)
Dozent: Prof. Dr. Bernd Hagenau und Mitarbeiterinnen der SULB
Ort: Gebäude B1 1, Schulungsraum 1. Stock Zugang über Café Starbooks
Zeit: Dienstag, 12.4.. – Donnerstag 14.4.2016, jeweils 9 – 16.30
Anmeldung im LSF unter der Kursnummer 91932.
Führung
Der SULB hinter die Kulissen geschaut
Zielgruppe: Alle Interessierten
Dauer: ca. 60 Minuten
Termin: nach Absprache
Treffpunkt: Bibliothekshalle, Geb. B1 1
Kontakt: Matthias Müller, Tel.: 0681/302-2074,
Email: [email protected]
Inhalt: Nach einer kurzen theoretischen Betrachtung über die Aufgaben und Arbeitsabläufe in der SULB werden diese im Rahmen eines
Rundgangs vom Magazin bis zum Dach des Turms näher vorgestellt.
Fortbildung und Schulungen
Die SULB bietet eine Reihe von Fortbildungsveranstaltungen an, deren
genauen Inhalt Sie bitte folgender Internet-Seite entnehmen:
http://www.sulb.uni-saarland.de/de/lernen/kurse/
Veranstaltungen des Literaturarchivs Saar-Lor-Lux-Elsass / SULB
Die Veranstaltungen des Literaturarchivs zur Literatur und Kultur in der
Großregion richten sich an alle Interessierten. Die aktuellen Termine entnehmen Sie bitte folgender Seite: http://literaturarchiv.sulb.uni-saarland.de
Weitere Informationen bei:
Dr. Christine Hohnschopp
Tel.: (0681) 302-2073
Fax.: (0681) 301-2796
E-Mail: [email protected]
18
Tradition mit Zukunft
Als weltweit erfolgreiches Familienunternehmen im Markt der Tore,
Türen, Zargen und Antriebe bietet Hörmann jungen Talenten auch
beim Berufseinstieg „Qualität ohne Kompromisse“.
Mehr Informationen zu unserem breiten Angebot an Ausbildungsberufen, Studiengängen und Praktika sowie aktuellen Stellenangeboten
finden Sie unter
www.hoermann.de/karriere
19
2.4 Mensa
Die Gasthörer/innen können ihre UdS-Karte (siehe S. 30) in der Mensa aufladen. Dies ist sowohl mit Bargeld als auch mit der EC-Karte möglich. Die
Karte kann anschließend dazu verwendet werden, um in der Mensa bargeldlos zu bezahlen. Daneben ist es auch möglich in der Mensa mit Bargeld zu
bezahlen.
Die Angebote der Mensa können von den Gasthörern/innen zum Gästetarif
in Anspruch genommen werden.
Ausgabezeiten – Mittagessen
Vorlesungszeit:
Komplettmenü und vegetarisches Menü:
Montag bis Donnerstag von 11.30 bis 14.30 Uhr
Freitag von 11.30 bis 14.15 Uhr
Free Flow:
Montag bis Freitag von 11.30 bis 13.45 Uhr
Vorlesungsfreie Zeit:
Komplettmenü und vegetarisches Menü:
Montag bis Donnerstag von 11.30 bis 14.15 Uhr
Freitag von 11.30 bis 14.00 Uhr
Free Flow:
Montag bis Freitag von 11.30 bis 13.45 Uhr
Ausgabezeiten - Abendessen im Mensacafé
nur in der Vorlesungszeit Montag bis Freitag: von 17.00 bis 19.30 Uhr
Last- Minute- Lunch:
ab 13.45 Uhr werden zum Schalterschluss verbleibende Essen aus dem
Free-Flow-Bereich zum Vorzugspreis an der Ausgabe B links angeboten und
zwar so lange bis nichts mehr übrig ist oder die Mittagsmensa ihre Pforten
schließt.
Bundesagentur für Arbeit
2.5 Beratungsangebote der Bundesagentur für Arbeit
Die Bundesagentur für Arbeit bietet einen besonderen Beratungsservice
zu Fragen der Studien- und Berufswahl an. Berater/innen für akademische
Berufe stehen Schüler/n/innen mit Studienberechtigung, Studierenden und
Hochschulabsolvent/inn/en in Einzel- und Gruppengesprächen als kompetente Gesprächspartner zur Verfügung für folgende Themen:
•
•
•
•
•
•
•
Entscheidungshilfe zur Berufswegplanung
Informationen zu Studiengängen, schulischen und betrieblichen Ausbildungen
Planungen des Studienverlaufs unter beruflichen Aspekten
Berufseinstieg nach dem Studienabschluss
Studienwechsel oder –abbruch
Strategien bei der Suche nach: einem Ausbildungs-, Praktikums- oder
Arbeits-platz
Bewerbungstraining
Mit beruflichen Orientierungsveranstaltungen und Vortragsreihen an Schulen und Hochschulen bereiten die Berater/innen auf die Berufswahl und
den Arbeitsmarkt vor.
Anschrift
Campus Universität des Saarlandes
Gebäude A4 2, Raum 0.17
Tel: (08 00) 4 55 55 00
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.arbeitsagentur.de
Sprechstundenzeiten
siehe Aushang am Sprechzimmer
22
Bundesagentur für Arbeit
AGENTUR FÜR ARBEIT SAARLAND
BEN - die Plattform für Ihren
Sprung nach oben
Der Berufsentwicklungsnavigator “BEN“ ist ein interaktiver
Online-Service der Bundesagentur für Arbeit. Planen Sie mit BEN Ihre
berufliche Weiterentwicklung und gestalten Sie so aktiv Ihre Zukunft.
Themen:
• Berufswechsel
• Aufstieg
• Wiedereinstieg
• Weiterbildung
www.ben.arbeitsagentur.de
Publication name: Anzeige BEN 115*160 generated: 2015-07-02T13:29:54+02:00
Informationen zum Gasthörerstudium
I.3 Informationen zum Gasthörerstudium
3.1 Allgemeines
3.1.1 Das Gasthörerstudium
Das Gasthörerstudium bietet wissenschaftlich Interessierten die Möglichkeit
sich aus vielen hundert für Gasthörer* geöffneten Lehrveranstaltungen ein
individuelles Programm zusammenzustellen. Welche und wie viele Veranstaltungen Sie besuchen, bleibt allein Ihrer Wahl überlassen. Selbstverständlich können Sie darüber hinaus auch andere Weiterbildungsveranstaltungen
der Universität in Anspruch nehmen, wenn Sie die in diesem Studienführer
genannten Bedingungen (z. B. unter Umständen Entrichtung einer zusätzlichen Gebühr) erfüllen. Welche Veranstaltungen für Gasthörerstudierende
zugänglich sind, können Sie dem vorliegenden STUDIENFÜHRER WEITERBILDUNG entnehmen. Einer gesonderten Genehmigung durch die anbietenden Dozenten bedarf es bei diesen Veranstaltungen in der Regel nicht mehr.
Wenn Sie eine Bescheinigung für Ihre absolvierten Veranstaltungen
wünschen, so wenden Sie sich an das Zentrum für lebenslanges Lernen.
Wie werden Sie Gasthörer?
Um Gasthörer zu werden, ist es erforderlich sich einzuschreiben. Die Anmeldeformulare für ein Gasthörerstudium erhalten Sie im Studierendenskretariat, Gebäude A4 2 oder beim Zentrum für lebenslanges Lernen.
Waren Sie bereits im letzten Semester eingeschrieben, erhalten Sie die
Unterlagen automatisch.
Für die Brückenkurse und TWA`s ist es notwendig sich über unsere Homepage noch einmal gesondert anzumelden. (www.uni-saarland.de/zell)
Einschreibung als Gasthörer induziert nicht die Kursanmeldung. (siehe Seite 46)
Kontakt: Zentrum für lebenslanges Lernen
Tel.: (06 81) 30 2 - 35 33
Geb. A4 2, 2. OG Zimmer 2.13.1
Internetseite: www.uni-saarland.de/zell
!Achtung, geänderte E-Mailadresse!
Email: [email protected]
*Aufgrund der besseren Lesbarkeit wird im vorliegenden Studienführer nur
die männliche Form verwendet.
24
SLB_ANZ_Ausbildung_115x160_Layout 1 08.05.14
12:27 Seite
1 Gasthörerstudium
Informationen
zum
Perspektive
Zukunft
bei der SaarLB
Sie stehen kurz vor einem guten (Fach-)
Abitur oder studieren erfolgreich an einer
Universität oder Fachhochschule?
Wir bieten Ihnen den Einstieg in eine viel
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25
Gasthörergebühr
3.1.2 Die Gasthörergebühr
Es gibt drei Gebührenstufen:
1. Beim Besuch von nur einer Veranstaltung beträgt die Gebühr für Gasthörer/Gasthörerinnen pro Semester 75,- Euro.
2. Sie beträgt pro Semester 100,- Euro, beim Besuch von bis zu 6 Semesterwochenstunden (=SWS) (enspricht in der Regel 3 Kursen).
3. Die Gebühr beträgt 140,- Euro, beim Besuch von mehr als 6 Semesterwochenstunden.
4. Für die Teilnahme an Zertifikatsangeboten müssen gesonderte Gebühren gezahlt werden.
5. Die Zahlung der Gebühr für Gasthörer/Gasthörerinnen entbindet nicht
von der Pflicht zur Zahlung von Gebühren für die Teilnahme an sonstigen Weiterbildungsveranstaltungen gemäß der Gebührenordnung.
6. Zusätzlich wird auf jeder Gebührenstufe ein Versicherungsbeitrag in
Höhe von 1,30 Euro erhoben.
Anmerkung
Im Zweifelsfall erfolgt die Einstufung in eine Gebührenstufe durch das Zentrum für lebenslanges Lernen.
Für die Einschreibung sind notwendig (Anmeldeformulare):
1.Ihr Antrag auf Immatrikulation als Gasthörer (mit den aus dieser Broschüre ausgewählten Lehrveranstaltungen),
2.der Gasthörerschein (ebenfalls mit den ausgewählten Lehrveranstal-
tungen),
3.ein Überweisungsbeleg über 76,30 €, 101,30 € oder 141,30 € (dies
ist die Gasthörergebühr in Höhe von 75 € bzw. 100 € oder 140 € sowie
der Versicherungsbeitrag von 1,30 €) auf das Konto der Universität des
Saarlandes, zu Gunsten des Titels: 824 00 00, Verwendungszweck: Bei
Ersteinschreibern: Ihren Namen und Geburtsdatum sowie bei Wiedereinschreibern die Matrikelnummer.
IBAN: DE19 5919 0000 0000 33 0000;
(BIC) SWIFTCODE:SABA DE 5 S
Ihre Einschreibung ist nur möglich, wenn die Unterlagen von Ihnen
vollständig ausgefüllt vorgelegt werden.
Durch die Einschreibung erhalten Sie den Status eines Gasthörers der Universität des Saarlandes. Auf Ihrem Gasthörerschein können Sie sich die Teilnahme an den Lehrveranstaltungen bestätigen („testieren“) lassen.
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Rückmeldung
Studierendensekretariat
als Gasthörer
Als Gasthörer eingeschrieben – was nun?
Mit der Einschreibung haben Sie alle notwendigen Formalitäten erledigt. Sie
haben durch die Entrichtung der Gebühr das Recht erworben, an den für
Gasthörer geöffneten Lehrveranstaltungen nach Maßgabe freier Plätze teilzunehmen. Bitte bedenken Sie, dass das Öffnen der Kurse für Gasthörer
eine freiwillige Entscheidung des/der Dozenten/in ist und die Kursgestaltung
seiner/ihrer didaktischen Verantwortung unterliegt. Mit dem Gasthörerschein
können Sie sich ggf. als Gasthörer ausweisen. Sie brauchen jetzt nur noch
zu den (von Ihnen aus dem STUDIENFÜHRER WEITERBILDUNG ausgewählten) Veranstaltungen hinzugehen und daran teilzunehmen. Fragen zum
Veranstaltungsablauf beantwortet der/die jeweilige Dozent/in.
Achtung:
Der Status „Gasthörer“ berechtigt nicht zur Teilnahme an Prüfungen!
Der Gasthörerschein ist immer mitzuführen und auf Nachfrage vorzuzeigen.
3.1.3 Rückmeldung von Gasthörern
Das Gasthörerstudium kennt kein besonderes Rückmeldeverfahren. Auch
wenn Sie bereits im Wintersemester 2015/16 als Gasthörer/in der Universität des Saarlandes eingeschrieben waren und dies im Sommersemester
2016 bleiben wollen, benötigen Sie die auf Seite 28 genannten Unterlagen
und senden diese ab dem 7. März 2016 an folgende Adresse:
Universität des Saarlandes, Studierendensekretariat, Campus A4 2, Erdgeschoss, 66123 Saarbrücken
3.1.4 „Schwarzes Brett“ auf unserer Homepage
Aktuelle Änderungen (Termine, Ort, Zeit, krankheitsbedingte Ausfälle etc.)
der Veranstaltungen des Zentrums für lebenslanges Lernen entnehmen Sie
zukünftig bitte der Rubrik „Aktuelles“ auf unserer Homepage oder unter dem
jeweiligen Kurs. (www.uni-saarland.de/zell)Änderungen aus den Fachbereichen finden Sie auf der Homepage des jeweiligen Fachbereiches.
3.1.5 Hinweis zur Rückerstattung von Beiträgen
Auszug aus der Beitragsordnung für Studierende, Zweithörer und Gasthörer,
veröffentlicht im Dienstblatt der Hochschulen des Saarlandes Nr. 10 vom 07.
Juni 2000, Seite 133.
§5 Im Falle der Aufhebung, Rücknahme oder des Widerrufs der Einschreibung von Studierenden, Zweithörerinnen und Zweithörern und Gasthörerinnen und Gasthörern werden bereits entrichtete Beiträge nicht erstattet.
Im Falle eines Ausfalls einzelner oder mehrerer Veranstaltungen aus
dem gesamten universitären Angebot (eingeschlossen die Kursangebote des ZelL) kann keine Rückerstattung der bereits entrichteten
Gasthörergebühr erfolgen!
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UdS-Karte
3.1.6 Die UdS-Karte
Auch Gasthörern kann wie ordentlichen Studierenden eine UdS-Karte ausgestellt werden. Sie ist nicht übertragbar und kostet einmalig 10 €. Der Betrag
kann in bar nicht mehr angenommen werden. Hierfür gibt es im Kartenbüro
Überweisungsträger. Mitzubringen sind ein Passfoto und eine Kopie des gültigen Gasthörerscheins.
Auf der Karte werden, wie bei der UdS-Karte der Regelstudierenden, relevante personenbezogene Daten gespeichert, um Missbrauch zu verhindern.
Wiedereinschreiber werden gebeten die kostenlose Verlängerung der Karte
unter Angabe von Name, Kartennummer und Matrikelnummer zusammen mit
dem eingescannten aktuellen Gasthörerschein an das Kartenbüro per Mail
oder Fax zu senden. Alternativ können alle Daten zusammen mit einer Kopie
des Gasthörerscheins in einen Briefkasten im Info-Point im Campus Center
(zugänglich Montag - Freitag von 8.00 - 18.00 Uhr) eingeworfen werden.
Bitte beachten Sie, dass die UdS-Karte für Gasthörer einen Monat länger gültig ist, d.h. Sie können Ihre im Wintersemester 2015/16 zuletzt
aktualisierte Karte noch bis einschließlich 30. April 2016 nutzen!
28
Studierendensekretariat
UdS-Karte
Öffnungszeiten des Kartenbüros: Montag - Donnerstag von 8.30 - 12.00 Uhr und von 13.00 - 14.30 Uhr
Freitag von 8.30 - 12.00 Uhr
Sollte es z.B. aufgrund von Krankheit zur Änderung der Öffnungszeiten kommen, erfahren sie dies über folgende Homepage:
www.hiz-saarland.de unter dem Link „Aktuelles“.
Telefon: (06 81) 30 2 - 71 18 0
Fax: (06 81) 30 2 - 71 18 1
E-Mail: [email protected]
Die UdS-Karte ermöglicht:
• die Nutzung aller Bibliotheken der Universität,
• die Nutzung der Mensa zum Gästetarif
• die kostenfreie Einrichtung eines Studenten-Mail-Accounts und einer
pesönlichen Studenten-Mail-Adresse am IT-Service-Desk des Hochschul-IT-Zentrums (Campus Center, Gebäude A4 4).
• das kostenlose Parken in den Parkhäusern Universität-Mitte und Universität-Ost
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29
Parken
3.1.7 Parken für Gasthörer/innen auf dem Campus SB
Die UdS-Karte ermöglicht Gasthörern kostenloses Parken in den Parkhäusern der Universität des Saarlandes (Parkhaus-Ost am StuhlsatzenhausWeg und Parkhaus-Mitte am Haupteingang).
Parken im Campus-Innenbereich (Parkzone A)
Im Campus-Innenbereich können Sie nach Ziehen eines Tickets an der
Schrankenanlage parken. Die Ausfahrt erfolgt nach vorheriger Bezahlung
der Parkgebühr an einem der Kassenautomaten.
Auch bei kostenlosem Parken oder Durchfahrt muss ein Parkticket gezogen
und bei der Ausfahrt, ohne vorherige Bezahlung, wieder in die Schrankenanlage eingeben werden. Sollte der Parkschein verloren gehen, müssen
15 Euro bezahlt werden.
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Studierendensekretariat
Parken
Parkgebühren für den Campus-Innenbereich (Parkzone A)
• Bis 60 Minuten Kurzparken oder Durchfahrt: kostenlos
• Parken werktags, 7-17 Uhr: erste Std. 4€, dann 2€ / angefangener Std.,
max. 15€ /Tag, die ersten 60 Min. sind kostenlos
• Parken 17-7 Uhr und an Wochenenden: kostenlos. Sollte der Parkschein
verloren gehen, müssen 15 Euro bezahlt werden.
Die Einfahrt auf den Campus erfolgt allgemein durch das Ziehen eines Parktickets am Ticketgeber der Schrankenanlage, woraufhin sich die Schranke
öffnet; die Ausfahrt erfolgt, nach vorheriger Bezahlung der Parkgebühr an
einem der Kassenautomaten, durch Einführen des Parktickets in den Ticketnehmer an der Schrankenanlage.
3.1.8 Parken für Gasthörer/innen auf dem Campus Homburg
Außerhalb des Campus Homburg stehen Gasthörern/innen kostenlose
Parkplätze zur Verfügung. Die Parkhäuser innerhalb des Campus können
weder von Studenten/innen, noch von Gasthörern/innen mit der UdS-Karte
genutzt werden.
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Shuttlebus
3.1.9 Shuttlebus zwischen Campus SB und Campus HOM
Für eingeschriebene Gasthörer ist der Shuttlebus zwischen dem Campus
Saarbrücken und dem Campus Homburg kostenlos.
Der aktuelle Fahrplan ist der folgenden Homepage zu entnehmen:
http://asta.uni-saarland.de/index.php/shuttle-bus/
Er verkehrt von Montag bis Freitag während der Vorlesungszeit vom Saarbrücker Rathaus, über die Haltestelle Uni – Mensa (Campus Saarbrücken)
zur Haltestelle 4 auf dem Campus Homburg und zurück mit der Endstation
Saarbrücken Johanneskirche.
Der Shuttlebus kann auch von Nicht-Studenten gegen ein Entgeld genutzt
werden. Dabei gelten folgende Preise:
Einfache Fahrt
4€
Wochenkarte
20 €
Monatskarte
60 €
Der Shuttlebus zwischen Saarbrücken und Homburg
32
Studierendensekretariat
Gasthörerverein
3.2 Der Gasthörerverein
Wir über uns
Neben den Senioren haben in den letzten Jahren zahlreiche Männer und
Frauen, die sich dem Prinzip des lebenslangen Lernens verpflichtet wissen
und mitten im Berufs- und Familienleben stehen, die Weiterbildungsmöglichkeiten erkannt, die eine Universität bietet. Für sie alle versteht sich unser
Verein als Ansprechpartner.
In enger Zusammenarbeit mit dem Zentrum für lebenslanges Lernen (ZelL)
der Universität des Saarlandes versuchen wir beharrlich, die Belange der
Gasthörer/innen zu vertreten und vorhandene Strukturen im Sinne einer modernen und effizienten Verwaltung zu modernisieren.
Im Mittelpunkt unserer Vereinsaktivitäten zur Ergänzung des Gasthörerstudiums stehen u.a. Vorträge, Seminare, Exkursionen, Ausstellungen und
Symposien. So verstehen wir uns als Kulturkreis an der Universität des
Saarlandes. Durch unsere Veranstaltungen auf dem Campus und außerhalb
der Universität wollen wir Freude schenken und für das Gasthörerstudium
werben. Indem wir vielfältige Kommunikationsmöglichkeiten nutzen, entstehen immer wieder neue Ideen.
Als Förderverein wollen wir:
• das Gasthörerstudium an der Universität des Saarlandes fördern,
• die sozialen Beziehungen der Gasthörerstudierenden zu Regelstudenten und Auszubildenden durch geeignete Maßnahmen unterstützen,
• die Kommunikation sowie die Lehre fördern, um mit attraktiven Lehrangeboten die Voraussetzung für ein funktionierendes Gasthörerstudium
unterstützen,
• eigene Veranstaltungen durchführen.
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Gasthörerverein
Jahresprogramm des Gasthörervereins 2016
• Im April 2016 (Der genaue Termin wird später bekanntgegeben.)
Gemeinsamer Theaterbesuch in Saarbrücken mit anschließender Einkehr
(zuständig: Frau Weiler)
• Sonntag, 22. Mai 2016
Exkursion zu einem Fort bei Metz mit Privat-Pkw
• Sonntag, 19. Juni 2016
Fahrradtour an der unteren Saar (zwischen Saarlouis und Saarburg)
• Mittwoch, 22. Juni 2016, 19.00 Uhr
Jahresmitgliederversammlung mit Wahlen und Kurzvortrag
• Mittwoch, 6. Juli 2016, 19.00 Uhr
Vortrag von Herrn Professor Dr. Hans GIESSEN „Der Philologe Michel Bréal
1832-1915 (Arbeitstitel)“
• Sonntag, 25. September 2016
Wanderung zum Litermont
• Sonntag, 9. Oktober 2016
Ausstellungsfahrt zu „Kaiser Nero“ in Trier
• Freitag, 18. November 2016, 18.00 Uhr
Gemeinsamer Kochabend
• Freitag, 16. Dezember 2016, 18.00 Uhr
Jahresabschlußveranstaltung mit anschließender Einkehr
Bitte beachten Sie auch die Hinweise auf unserer Homepage unter
www.gasthoerer-saar.de und bei Facebook.
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Studierendensekretariat
Gasthörerverein
Kontaktmöglichkeiten:
Postadresse:
Universität des Saarlandes
Gebäude C5 2
Verteilergeschoss, Raum 1.19
Der Gasthörerverein im Internet:
www.gasthoerer-saar.de
E-Mail: [email protected]
Die Adresse des derzeitigen Vorsitzenden lautet:
Dr. Hans-Joachim Kühn
Kreuzstr. 26
66701 Düppenweiler
Tel: (06 83 2) 80 19 89
E-Mail: [email protected]
Die Adresse des derzeitigen Schatzmeisters lautet:
Alfons Pauly
Skalleystraße 1
66125 Saarbrücken
Tel: (06 89 7) 74 96 9
E-Mail: [email protected]
Ihr Jahresbeitrag von 20 € unterstützt die Arbeit des Vereins!
Bankverbindung: Sparkasse Saarbrücken, BLZ 59050101, Konto 67058255
IBAN: DE 97 59050101 0067058255, BIC: SAKSDE 55 XXX
35
3.3 Informationsveranstaltungen
3.3.1 Allgemeine Informationsveranstaltungen
Zur Einführung in das Gasthörerstudium an der Universität des Saarlandes
werden zwei allgemeine Informationsveranstaltungen angeboten:
Zeit: Dienstag, den 12.04.16, von 10 - 12 Uhr und von 17 -19 Uhr
Ort: Universität des Saarlandes, Gebäude B 3 1, Sitzungssaal
3.3.2 Campusführung
Zum Kennenlernen der wichtigsten Gebäude und Institutionen findet auf
dem Campus der Universität des Saarlandes ein Rundgang für angehende
Gasthörer statt, der vom Gasthörerverein und dem ZelL durchgeführt wird.
Treffpunkt:
14.04.16 um 14.00 Uhr am Tor des Haupteingangs
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3.3.3 Führung durch die SULB
Einführung in die Benutzung der Saarländischen Universitäts- und Landesbibliothek („SULB“).
Zeit: 14.04.16, von 16.00- 18.00 Uhr
Ort: Universität des Saarlandes, Gebäude B1 1, Eingangshalle
3.3.4 Online an der / die Universität des Saarlandes:
Eine Einführung in VPN, LSF und Co.
Sowohl Studierende als auch Gasthörer/innen sind zunehmend auf das
Online-Vorlesungsverzeichnis LSF angewiesen. Außerdem sind etwa 80 %
aller Gebäude mit Wireless-LAN Vorrichtungen ausgestattet. So ist es möglich, dass auch Gasthörer/innen mit ihrem privaten Laptop auf dem Campus online gehen können. Dieses Angebot wird vom Hochschul-IT-Zentrum
(www.hiz-saarland.de) betreut. Die vorgesehene Einführungsveranstaltung
soll es den Gasthörer/innen erleichtern, mit LSF umgehen zu können.
Zeit: Mittwoch, 27.04.2016 .von 15-17 Uhr,
Ort: Universität des Saarlandes, Gebäude A4 4, Raum 2.02
37
Universitätsarchiv
38
Studierendensekretariat
Universitätsarchiv
3.3.5 Das Universitätsarchiv
Aufgaben
Das Universitätsarchiv ist eine Abteilung der Zentralen Verwaltung und besteht seit 1991. Es hat die Aufgabe, das Archivgut aller Einrichtungen der
Universität des Saarlandes zu archivieren und unter anderem für die wissenschaftliche Erforschung und Dokumentation der Geschichte der Universität bereitzuhalten. Archivgut sind Urkunden, Akten, Amtsbücher, Protokolle,
Amtsdrucksachen, Karten, Pläne, Plakate, Bild-, Film- und Tonmaterialien
sowie elektronische und sonstige Informationsträger.
Bestände
Das Archiv verwahrt die mit der Universitätsgründung 1948 einsetzenden
Protokolle der Universitäts- und Fakultätsgremien, die Akten der Zentralen
Verwaltung und der zentralen Einrichtungen der Fakultäten, Fachbereiche,
Institute und der Organe der Studierendenschaft sowie als Deposita die
Unterlagen der „Vereinigung der Freunde der Universität des Saarlandes“
und des „Studentenwerks im Saarland e.V.“. Ferner existieren universitätsgeschichtliche Sammlungen mit Presseausschnitten, Flugblättern und Plakaten.
Vor 60 Jahren: Am 1. Oktober 1956 trat der erste deutsche Rektor der Universität des Saarlandes Prof. Dr. Heinz Hübner (1914- 2006) sein Amt an.
39
Universitätsarchiv
Vor 70 Jahren: Der Directeur de la Santé Publique et des Affaires Sociales bei der französischen Militärregierung an der Saar ,Dr. René Springer (1892-1980), und spätere Ehrenbürger
der Universität des Saarlandes initiierte im Januar 1946 die Durchführung medizinisch-klinischer Fortbildungskurse für Studierende im Landeskrankenhaus Homburg.
Um unsere Sammlung zu ergänzen, sammelt und sucht das Universitätsarchiv ständig weitere „historische“ und aktuelle Plakate, Flugblätter und Fotos.
Wer also Plakate, Flugblätter, Fotos und sonstige Unterlagen mit Bezug zur
Universität des Saarlandes besitzt, kann sie dem Universitätsarchiv – auch
zum Reproduzieren oder Kopieren – kurzfristig ausleihen oder überlassen.
Im Rahmen der Sicherung universitärer Erinnerungen führt das Universitätsarchiv auch laufend zeitgeschichtliche Befragungen ehemaliger Mitglieder
der Universität durch.
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Studierendensekretariat
Universitätsarchiv
Anschrift:
Archiv der Universität des Saarlandes
Postfach 15 11 50
66041 Saarbrücken
Ansprechpartner:
Dr. Wolfgang Müller (Archivoberrat)
Telefon:(06 81) / 30 2 - 26 99
Telefax:(06 81) / 30 2 - 26 87
3.3.6 Einführung in das Archivwesen mit paläographischen Übungen an Akten des 19. Jahrhunderts
Einführung in das Archivwesen (Archivgesetz, Terminologie, archivisches
Arbeiten, Lektüre handschriftlicher Texte).
Dozent:Archivoberrat Dr. Wolfgang Müller
Zeit:
Montags, ab dem 18. April 2016 von 14.15 - 15.45 Uhr Ort:
Universität des Saarlandes, Gebäude B3 1, Raum 217.
Vor 20 Jahren: Unter dem Motto „Eine Universität braucht ein Land“ protestieren am 11. Juli
1996 über 7000 Professoren, Mitarbeiter und Studierende bei der größten Demonstration der
Saarbrücker Universitätsgeschichte gegen die Sparmaßnahmen der Landesregierung.
41
Offene Hochschule
3.4 Offene Hochschule
Neben dem grundständigen Studium gelangen zunehmend neue Zielgruppen an die Universitäten. Das sind zum einen Schüler und Berufstätige, die bereits vor Beginn ihres Studiums z.B. als Gasthörer sich an der
Universität zu orientieren versuchen, oder auch Menschen, die eher von
beruflichen Interessen motiviert wurden und konkrete Bildungsmaßnahmen nachfragen.
Hinzu kommen alle klassichen Gasthörer, die Studierenden nach dem
Gesetz „Hochschulzugang von besonders befähigten Berufstätigen“ und
Quereinsteiger, die aus der Bolognareform resultieren. Der rechtliche Status bei den meisten dieser Angebote ist: Gasthörer. Die Übrigen sind in
der Regel „normal“ eingeschriebene Studenten.Hinzu kommen berufsbegleitende Bachelor- und Masterprogramme und einiges mehr. All dies fordert von den Universitäten erhebliche Anstrengungen, um sich auf diese
neuen Zielgruppen einzustellen. Die Universität des Saarlandes bereitet
sich in angemessener Weise auf diese Aufgabe vor. Einen Großteil der
entsprechenden Angebote finden Sie in diesem Studienführer.
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Brückenkurse
II. VERANSTALTUNGSANGEBOT IM
GASTHÖRERSTUDIUM
Brückenkurse
Brückenkurse (Einstiegskurse ins Gasthörerstudium) sind populärwissenschaftliche Weiterbildungsangebote der Universität des Saarlandes, die sich
sehr stark an praktischen Problemlagen orientieren. Sie sind Begleitkurse
zum eigentlichen Gasthörerstudium. Eines ihrer Anliegen ist auch, Teilnehmern/innen, die in ihrer bisherigen Bildungsbiographie nicht über eine universitäre Ausbildung verfügen, über die wissenschaftliche Reflexion praktischer Problemlagen den Kontakt zu Forschung und Lehre zu erleichtern.
Brückenkurse richten sich daher in erster Linie an neueingeschriebene
Gasthörer/innen. In diesem Sinne sind die Brückenkurse „Appetithäppchen“
für Forschung und Lehre bzw. Wissenschaft. Tiefer gehende Wissensinteressen sollten sich aus dem gesamten Angebot an wissenschaftlicher Weiterbildung der Universität des Saarlandes leicht befriedigen lassen.
Techniken wissenschaftlichen Arbeitens
Das Zentrum für lebenslanges Lernen bietet allen Interessierten zur Sicherstellung ihrer Studierfähigkeit ab Seite 75 entsprechende Begleitkurse als
zusätzlichen Service zum Gasthörerstudium an.
Kurzfristige Änderungen
Schauen Sie bitte rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltungen auf unserer
Homepage unter http://www.uni-saarland.de/zell unter „Aktuelles“, BK oder
TWA nach, ob die angegebenen Raumangaben und Uhrzeiten noch stimmen.
Diese können sich im Einzelfall leider kurzfristig noch ändern! (Dies gilt nur für
Veranstaltungen , die unter der Federführung des Zentrums für lebenslanges
Lernen angeboten werden, nicht für die Angebote aus den Fachbereichen.)
Online - Anmeldeformular für Gasthörer/innen
Das ZelL bittet alle Gasthörer/innen sich für die ausgewählten Kurse (Brückenkurse, TWA, Exkursionen) über das Online- Anmeldeformular anzumelden. Die Anmeldung bietet Ihnen den Vorteil, bei Überbuchung, Raum- oder
Terminänderung bzw. Kursausfall persönlich (per Mail) informiert zu werden.
Wir möchten Ihnen damit diverse Unannehmlichkeiten ersparen.
Anmelden können Sie sich dazu auf unserer Homepage unter der Rubrik
Gasthörstudium mit dem Titel „Anmeldung Gasthörer“ (s. Abb. rechts) oder
per Telefon im ZelL.
Das Formular ersetzt nicht die Immatrikulation als Gasthörer.
44
Studierendensekretariat
Brückenkurse
Selbstverständlich können Sie die Veranstaltungen auch kurzfristig besuchen. Haben Sie aber Verständnis dafür, dass wir Ihnen dann oben genannte Vorzüge der Anmeldung nicht mehr gewährleisten können. Etwaige
Informationen zu den Brückenkursen/TWA werden natürlich weiterhin beim
Ersttermin bekannt gegeben.
Bei Fragen wenden Sie sich an das Zentrum für lebenslanges Lernen.
Das Anmeldeformular finden Sie auf unserer Homepage unter der Rubrik
„Gasthörstudium“. Es sieht wie folgt aus:
Bescheinigungen und Zertifikate:
Gasthörer/innen erhalten auf Wunsch für ihre absolvierten Veranstaltungen
eine Bescheinigung. Für eine Bescheinigung müssen Sie die Unterschrift
des Dozenten hinter der eingetragenen Veranstaltung auf ihrem Gasthörerschein oder eine äquivalente Bestätigung beim Zentrum für lebenslanges
Lernen vorlegen.
45
Brückenkurse
II.1 Brückenkurse
Originale im Sommer
Wieder finden zwei aufeinander folgende, jedoch in sich abgeschlossene
Brückenkurse „Originale“ mit jeweils unterschiedlicher Thematik statt, die
separat zu buchen sind. Einige Termine finden im Hörsaal statt, um eine Vorund Nachbereitung der Ortstermine zu ermöglichen.
Eine Einführungsveranstaltung stellt zu Beginn des Semesters die Kunstwerke vor, die in beiden Kursen besichtigt werden können. Die Teilnahme an
diesem Termin wird empfohlen, ist aber nicht verpflichtend.
Dozent:
Dr. Bernhard Wehlen
Einführungstermin: Freitag, 15.04.2016 von 10.15 - 11.45 Uhr
Ort: Gebäude B 3 1, HS II (0.13)
BK 001: Originale 1: Kunst in Saarbrücken
Der erste Brückenkurs Originale beschränkt sich wieder auf die Bau- und
Kunstwerke der Landeshauptstadt. Die Anschaulichkeit von Kunstwerken
steht im Mittelpunkt der Veranstaltung.
Fernreisen sind dazu nicht nötig - hochrangige Kunst lässt sich auch in Saarbrücken erleben. Neben dem Blick auf Meisterwerke des Saarlandmuseums
führen uns diesmal Spaziergänge über den Campus der Universität und ins
Regierungsviertel, geplant ist auch ein Besuch des Landtages.
Dozent: Dr. Bernhard Wehlen
Zeit: 8 Termine: jeweils freitags, vom 22. April bis 17. Juni 2016
von 10.15 - 11.45 Uhr
Treffpunkt: Am 22.04. um 10.15 Uhr Geb.B 3 1, HS II (0.13)
LSF-Nr.:94482
Alte Ansicht des Casino-Gebäudes, heute Sitz des Saarländischen Landtags
46
Studierendensekretariat
Brückenkurse
BK 002: Originale 2: Kunst im Saarpfalz - Kreis
Auch in diesem Kurs stehen die Werke selbst im Mittelpunkt. Wie sehen
wir Kunst, welche Geschichten erzählt sie? Was kann aus der Anschauung
geschlossen werden über frühere Epochen und was weist darüber hinaus
auf uns selbst hin?
Nach den vorbereitenden Sitzungen des Wintersemesters folgt nun die Begegnung mit den Werken vor Ort. Wir beginnen mit der Stadt Sankt Ingbert
und erschließen von dort aus den Bliesgau.
Dozent:
Zeit:
Dr. Bernhard Wehlen
8 Termine: jeweils freitags, vom 24. Juni bis 12. August
2016 von 10.15 - 11.45 Uhr
Treffpunkt:Am 24.06. um 10.15 Uhr, Marktplatz vor dem Rathaus
St. Ingbert (mit Parkmöglichkeit)
Ort: Gebäude B 3 1, HS II (0.13)
LSF-Nr.:94492
Inneres der Kirche St. Josef in Sankt Ingbert
Die Brückenkurse dienen Ihnen als Einstieg ins Gasthörerstudium.
Weitere Veranstaltungen zu diesem Thema finden sie auf Seite 105
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Brückenkurse
BK 003: Kunstgeschichte der Großregion:
Champagne und Elsass
Der Kurs stellt herausragende Werke der Architektur und der Bildenden
Kunst der Großregion in chronologischer Folge vor. Das Sommersemester
widmet sich den französischen „Neuankömmlingen“: Wurden bislang „SaarLorLux“ mit dem Saarland, der Region Lothringen und dem Staat Luxemburg, die belgische Provinz Wallonie und das Bundesland Rheinland-Pfalz
als Großregion bezeichnet, so vollzieht sich nun eine Erweiterung im Zuge
der Reform der französischen Regionalstruktur. Das Elsass und die Region
Champagne-Ardennes schließen sich mit Lothringen zu ACAL zusammen.
Die Architektur des Elsass mit der der Champagne gegenüberzustellen
bietet einen hohen Reiz, hier begegnen sich Straßburg und Reims. Wo die
Champagne im Laufe des 12. Jahrhunderts die gotische Kathedrale entwickelt, hält das staufische Elsass noch lange an den überlieferten künstlerischen Formen fest.
Dozent: Dr. Bernhard Wehlen
Zeit:
8 Termine: jeweils mittwochs, vom 20. April bis 15. Juni 2016 von
18.15 - 19.45 Uhr
Ort:
Universität des Saarlandes, Gebäude B3 1, HS II
LSF-Nr.:94491
Alte Ansicht des Straßburger Münsters von Südosten
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Studierendensekretariat
Brückenkurse
BK 004: Burgen im Mittelalter
Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen wichtige historische und baugeschichtliche Fragestellungen zur Entstehung und Entwicklung der hochmittelalterlichen Adelsburg mit einem deutlichen Schwerpunkt im südwestdeutschen Raum. Die Teilnehmer lernen die wichtigsten typischen Bauteile einer
Burg (Bergfried, Schildmauer, Palas, Wehrgang, Halsgraben, Zwinger etc.)
kennen und werden in die Lage versetzt, einzelne Bauteile grob zu datieren und regionale Unterschiede im Burgenbau zu erkennen. Auch die immer
differenzierteren Forschungsansätze der verschiedenen wissenschaftlichen
Fachbereiche (Geschichte, Kunstgeschichte, Archäologie, Biologie etc.)
werden behandelt. Die Veranstaltung kann durch eine Exkursion anschaulich ergänzt werden.
Dozent: Dr. Hans-Joachim Kühn
Zeit:
8 Termine, vierzehntägig, jeweils dienstags von 18.15 - 19.45 Uhr
Termine:19.04.2016, 03.05.2016, 17.05.2016, 31.05.2016, 14.06.2016,
28.06.2016, 28.06.2016, 12.07.2016 und 26.07.2016
Ort:
Universität des Saarlandes, Gebäude n.b.
LSF-Nr.:94490
Burg Neuscharfeneck (Pfalz)
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Brückenkurse
BK 005: Russland – Bären, Vodka und was es da sonst gibt
Dieser Kurs richtet sich an Leute, die wirklich etwas über Russland erfahren
möchten, anstatt den üblichen Klischees zu glauben. Neben den erwähnten Bären und dem Vodka, hat das Land viel zu bieten. Puschkin, Wolga,
Transsibirische Eisenbahn, Kreml und Bliny sind einige der Stichwörter, die
im Kurs angesprochen werden. Die Kursteilnehmer haben die Möglichkeit
Einblicke in die Geschichte, Politik, Geografie und Kultur Russlands zu erhalten. Ob man sich für russische Märchen oder Dostojevski, für Zaren oder
Putin, für Europa oder Asien, für russisches Essen oder Bolschoi Theater
interessiert, jeder kommt auf seine Kosten.
Dozentin:Dipl.-Übersetzerin Maria Engelhardt
Zeit:
8 Termine: jeweils dienstags ab dem 19. April bis 07. Juni 2016
von 09.00 - 10.30 Uhr
Ort:
Universität des Saarlandes, Gebäude n.b.
LSF-Nr.:94489
BK 006: Russische Kultur
Der Kurs „Russische Kultur“ ist die Fortsetzung des Kurses „Russland - Bären, Vodka und was es da sonst gibt“. Hier wird auf Themen zur russischen
Kultur eingegangen, die im ersten Kurs nicht behandelt wurden. So können
Kursteilnehmer mehr über russisches Theater, Balett, Literatur, Film, Presse
usw. erfahren. Aber auch andere interessante Besonderheiten der „russischen Seele“ kommen zur Sprache.
Dozentin:Dipl.-Übersetzerin Maria Engelhardt
Zeit:
8 Termine: jeweils dienstags ab dem 19. April bis 07. Juni 2016
von 10.30 Uhr - 12.00 Uhr
Ort:
Universität des Saarlandes, Gebäude n.b.
LSF-Nr.:94488
50
Studierendensekretariat
Brückenkurse
BK 007: Die Irrfahrten des Odysseus
„Ich bin Odysseus, von dessen Listen alle Menschen / reden, mein Ruhm
reicht bis zum Himmel. (…) Ich will dir meine leidensreiche Heimfahrt erzählen.“ Mit diesen Worten stellt sich Odysseus, den ein Sturm in das Reich der
Phäaken, der „Götterlieblinge“, verschlagen hat, vor. In diesem Brückenkurs
werden wir uns mit der Geschichte und der Fiktion des heimkehrenden Helden nach dem Ende des trojanischen Kriegs beschäftigen. So betrachten wir
die „Odyssee“ als literarischen Text aber auch als historische Quelle für Religion und Kult sowie für die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse
des frühen archaischen Griechenlands. Auch die Versuche, seine Irrfahrt zu
lokalisieren, werden behandelt.
Dozentin:Dr. Karen Aydin
Zeit:
8 Termine: jeweils donnerstags vom 28. April bis 30.Juni 2016
von 18.00 - 19.30 Uhr
Ort:
Universität des Saarlandes, Gebäude B 3 1, R 2.30
LSF-Nr.:94487
Die Brückenkurse dienen Ihnen als Einstieg in das Gasthörerstudium.
Weitere Veranstaltungen zu diesem Thema finden sie auf Seite 102 ff
51
Brückenkurse
BK 008: Zusammenbrechende Zivilisationen: Die Seevölker
und das Ende der Bronzezeit
Um das Jahr 1200 v. Chr. erlebte der gesamte östliche Mittelmeerraum, von
Ägypten bis Griechenland, eine fundamentale Umwälzung. In den Jahrhunderten zuvor war diese Region durch ein komplexes System politischer und
wirtschaftlicher Kooperation geprägt, die für Prosperität und ein hohes kulturelles und künstlerisches Niveau sorgten. Große Teile dieser Zivilisationen, insbesondere in der Levante, verschwanden weitgehend und es sollte
Jahrhunderte dauern, bis ein vergleichbarer Zustand wieder erreicht war.
Traditionell wird diese Katastrophe mit der Invasion der sogenannten Seevölker in Verbindung gebracht, denen die Länder der Levante nicht hätten
standhalten können. So jedenfalls stellt der ägyptische Pharao Ramses III.
die Lage in seinem Siegesbericht über ebendiese Seevölker dar. Neuere
Forschungen belegen allerdings, daß Ramses III. hier den von ihm besiegten Gegner wohl etwas zu groß zeichnete. Neben den Kriegszügen der Seevölker dürften auch klimatische Veränderungen und ökonomische Aspekte
eine Rolle beim Kollaps der spätbronzezeitlichen Kulturen gespielt haben.
Diese komplexe Situation zu klären wird Ziel des Brückenkurses sein.
Dozentin: Dr. Ulrike Bock
Zeit:
8 Termine: jeweils donnerstags ab dem 21. April bis 30. Juni 2016
von 18.15 - 19.45 Uhr
Ort:
Universität des Saarlandes, Gebäude B3 1, SR 1.30
LSF-Nr.:94486
Nach einem Ausschnitt aus dem Seeschlachtrelief am Tempel Ramses III. in Medinet Habu,
Ägypten, 12. Jh. v. Chr.
Zeichn. U. Bock
52
Studierendensekretariat
Brückenkurse
BK 009: Die älteste indoeuropäische Sprache
Eine „Rückkehr des Lateinunterrichtes“, das heißt die wieder wachsende Beliebtheit des Faches Latein, wird in unserer Zeit immer wieder, oft mit Überraschung, festgestellt. Latein ist aber keinesfalls die älteste indoeuropäische
Sprache, die wir kennen und verstehen können. Bereits ein Jahrtausend
zuvor wurde mit dem in Keilschrift geschriebenen Hethitischen in Anatolien
eine weitere Sprache aus dieser Sprachgruppe verschriftet; auch ihre Texte
sind für moderne Leser zugänglich. Sie sind interessant, sowohl als Originalquellen für die Erschließung der Geschichte und Kultur der Hethiter, als auch
für eine Auseinandersetzung mit den Ursprüngen der noch heute in Europa
lebenden Sprachen. Der Kurs wird die Grundzüge der hethitischen Sprache
vorstellen und sich der Lektüre von Originaltexten widmen, das Kursniveau
wird sich dabei nach dem Kenntnisstand der Teilnehmenden richten. Die
Auswahl des Textmateriales, mit dem wir arbeiten werden, wird sich auf Texte konzentrieren, die aus der Endphase des Hethiterreiches stammen. Da
die Texte in moderner Umschrift vorliegen, wird die größte Hürde auf dem
Weg zur hethitischen Sprache, das mühsame Erlernen der zahlreichen Keilschriftzeichen, weitgehend vermieden.
Dozentin:Dr. Ulrike Bock
Zeit:
8 Termine: jeweils donnerstags ab dem 30. Juni bis 18. August 2016
von 18.15 - 19.45 Uhr
Ort:
Universität des Saarlandes, Gebäude B3 1, SR 1.30.
LSF-Nr.:94485
Auszug aus dem Vertrag Tuthaliyas IV von Haiti mit Sausgamuwa von Amurru (heute Syrien, 2.
Hälfte 13. Jh. v. Chr. Zeichnung, Umschrift und Übersetzung: U.Bock
53
Brückenkurse
BK 010: Kunst – Spiegel der Wirklichkeit? (II)
Ein ähnliches Thema wurde schon einmal im WS 12/13 und im SS 13 angeboten. Während damals aber rein chronologisch vorgegangen wurde, soll
diesmal der Themenvergleich im Mittelpunkt stehen. Diese Thematik konnte
wegen der reichen Stofffülle erwartungsgemäß der Thematik im WS 15/16
nicht abgeschlossen werden und wird also im SS 16 fortgesetzt. Wie zuvor
stellen wir weiterhin folgende Fragen:
Wie kommt es, dass ähnliche oder gar gleiche Themen zu verschiedenen
Zeiten so unterschiedlich bildnerisch behandelt werden und in manchen Zeiten überhaupt nicht vorkommen? Hat sich die Wirklichkeit verändert bzw.
erweitert oder unsere Sicht auf sie? Erleben wir sie immer anders? Hatte das
Bild jemals einen direkten Bezug zur greifbaren Wirklichkeit oder wird durch
das Bild eine Wirklichkeit erzeugt? Wird unsere Sicht auf die Wirklichkeit
durch das Bild beeinflusst, sehen wir also mehr oder anders?
Kunst – Spiegel der Wirklichkeit? Oder des Wirklichkeitsverständnisses des
jeweiligen Autors?
Dies alles sind spannende Fragen, die in den früheren Semestern nicht gestellt werden konnten.
Konkret: Der Einstieg erfolgt jeweils durch eine Thematik, die durch bestimmte Kennzeichen Vergleichbarkeit ermöglicht, z. B. Selbstporträt, Porträt, Familie, Beruf/Arbeit, Landschaft u.v.m. Um die unterschiedlichen Darstellungsweisen zu ergründen, müssen die jeweiligen Einfluss nehmenden
Faktoren in Betracht gezogen werden, z. B. Gesellschaftssystem, Weltanschauung, Ideologie, Glaube, Daseinsbedingungen in verschiedenen Epochen.
Ein komplexes Vorhaben also mit hoffentlich komplexen Antworten!
Dozent: Michael Wack
Zeit:
8 Termine: jeweils montags vom 25. April bis 20. Juni 2016 von
18.00 - 19.30 Uhr
Ort:
Universität des Saarlandes, Gebäude n.b.
LSF-Nr.:94502
Die Brückenkurse dienen Ihnen als Einstieg in das Gasthörerstudium.
Weitere Veranstaltungen zu diesem Thema finden sie auf Seite 105
54
Studierendensekretariat
Brückenkurse
BK 011: „Kulturtour Saarland“ - Zu den Schätzen und Kleinoden
unserer Museen
Mit über 100 Häusern gibt die saarländische Museumslandschaft einen
spannenden Einblick in die Geschichte und Kultur des kleinen Bundeslandes. Sie ist vielseitig und doch bei vielen Bürgern des Landes nicht wirklich
bekannt.
Mit diesem Angebot wird das Zentrum für lebenslanges Lernen (ZELL) der
Universität des Saarlandes im Sommersemester 2016 seine Exkursionen zu
den Schätzen und Kleinoden unserer Museen, Archive und Sammlungen mit
Ihnen fortsetzen.
Dozent Dr. phil. Heribert J. Leonardy, der seit Jahren die hiesige Museumslandschaft sehr gut kennt, wird Sie auf eine Kulturtour durch das Saarland
mitnehmen, auf der Sie später selbst als ihr eigener Fremdenführer Freunde
und Bekannten navigieren können.
Den Teilnehmern wird mit diesem Angebot ein Kultur- und Lehrangebot ganz
besonderer Art geboten, das auch mal einen Blick hinter die Kulissen der
Museumsbetriebe wirft und dazu den Teilnehmern die hiesigen - oftmals unbekannten - Kulturlandschaft erschließt.
Die Veranstaltung findet statt in Zusammenarbeit mit dem Minister für
Bildung und Kultur.
Dozent: Dr. phil. Heribert J. Leonardy
Zeit:
8 Termine: jeweils donnerstags von 10.00 - 12.00 Uhr
Termine:21.04.16; 28.04.16; 04.05.16; 12.05.16; 19.05.16; 25.05.16;
02.06.16 und 09.06.16
Ort:
am 21.04.2016: Universität, Gebäude n.b.
die weiteren Termine finden in den jeweiligen Museen statt.
LSF-Nr.:94484
55
Brückenkurse
BK 012: Autobiographie - Schreiben eigener Texte und Analyse
ausgewählter Lebensgeschichten
Durch Analyse und Vergleich fremder Autobiographien werden die Kursteilnehmer/-innen die jeweiligen literarischen Spielarten von autobiographischem Schreiben und die Vielfalt dieses Genres kennen lernen. Sichtbar
werden die fließenden Grenzen zwischen Wahrheit und Dichtung und die
Möglichkeiten von Offenbarung und Verbergen im Sinne des Authentischen.
Methoden zur Rekonstruktion des eigenen Lebenslaufes und der Familiengeschichte, wie sie in der Familientherapie üblich sind, sollen helfen, eigene
Themen zu entwickeln. Außerdem liefert die Kursleiterin Hilfestellungen bei
der Überwindung eventueller Schreibblockaden. Die entstehenden autobiographischen Texte der Teilnehmer/innen werden analysierend besprochen,
aber nicht bewertet; jeder soll seinen einzigartigen Ressourcen auf die Spur
kommen und zu seiner spezifischen Ausdrucksweise finden.
Ziel der Veranstaltung ist die Ermutigung der Kursteilnehmer/innen, einen
kleinen, eigenen autobiographischen Text über einen bestimmten Lebensabschnitt so zu vollenden, dass er den eigenen literarischen, künstlerischen
Ansprüchen genügt.
Dozentin:
Uschi Schmidt-Lenhard, M.A.
Zeit:
7 Termine: jeweils dienstags vom 19. April bis 31. Mai 2016
von 17.00 - 19.00 Uhr
Ort:
Universität des Saarlandes, Gebäude n.b.
LSF-Nr.:94483
Die Brückenkurse dienen Ihnen als Einstieg in das Gasthörerstudium.
Weitere Veranstaltungen zu diesem Thema finden sie auf Seite 106 ff.
56
Studierendensekretariat
Brückenkurse
BK 013: Auf den Spuren der Römer im Saarland
1) Eröffnung des Seminars. Allgemeine Einführung in die römische
Archäologie.
2) Alltagsleben im römischen Saarland. Teil I.
3) Besichtigung des Römermuseums Schwarzenacker.
4) Kochen unter Anleitung nach römischen Rezepten im Römermuseum
Schwarzenacker.
5) Das Alltagsleben im Saarland. Teil II.
6) Besichtigung der römischen Villa Reinheim.
7) Besichtigung des Vicus Bliesbruck.
8) Das Ende der Römerzeit im Saarland.
Dozent: Florian Müller
Zeit:
8 Termine: jeweils donnerstags vom 28. April bis 30. Juni 2016
von 10.00 – 12.00 Uhr
Ort:
Universität des Saarlandes, Gebäude n.b.
LSF-Nr.:94503
Die Brückenkurse dienen Ihnen als Einstieg in das Gasthörerstudium.
Weitere Veranstaltungen zu diesem Thema finden sie auf Seite 102 ff.
57
Brückenkurse
BK 014: Was ist Bildung?
Über kaum etwas wird in der Öffentlichkeit so heftig gestritten wie über den
Begriff Bildung. Jede neue Schulreform ist Ausdruck dieser Debatte, und natürlich stehen auch die Universitäten im Zentrum dieser Auseinandersetzung.
Sollen sie die Studierenden aufs Berufsleben vorbereiten oder umfassend
bilden? Was ist überhaupt gemeint mit Bildung – Wissen, Allgemeinbildung,
Herzensbildung? Zudem scheint jeder von uns eine andere Vorstellung davon zu haben. Man kennt das Schlagwort humanistische Bildung – gibt‘s die
heute noch?
Schon in der griechischen Antike machte man sich ernsthafte Gedanken darüber, wie Bildung auszusehen hatte, insofern ist der Streitpunkt so alt wie
unsere europäische Kultur. Wir wollen uns im Kurs historisch und aktuell mit
dem Thema befassen, also herausfinden, wie in der Vergangenheit Bildung
gesehen wurde, und ob wir heute immer noch die gleichen Fragen stellen,
oder sich die Vorstellungen von Bildung und ihrer Inhalte verändert haben.
Wie lautet doch das Motto des Zentrums für lebenslanges Lernen: Bildung
ist mehr als Qualifizierung! Und genau deshalb sind Sie an der Universität
des Saarlandes als Gasthörer eingeschrieben.
Dozent: Kerst Walstra M. A. ([email protected])
Zeit:
8 Termine: jeweils donnerstags vom 21. April bis 23.Juni 2016
von 16.00 - 17.30 Uhr
Ort:
Universität des Saarlandes, Gebäude n.b.
LSF-Nr.:94501
58
Studierendensekretariat
Brückenkurse
BK 015: Literatur und Mittelalter - Umberto Ecos Der Name der Rose
Ist es möglich, sich eine ganze historische Epoche durch ein einziges Buch
zu erschließen? Wohl nicht wirklich, aber Umberto Ecos Roman „Der Name
der Rose“ kommt der Sache schon recht nah. Wir erfahren so einiges über
das Klosterleben, über theologische Dispute und die Wandlungen, die das
Hochmittelalter durchläuft.
Aber Ecos Klassiker ist nicht nur ein historischer Roman, der uns eine vermeintlich ferne Welt in vielen Facetten präsentiert, sondern zugleich ein Kriminalroman, in dem es um ermordete Mönche, brennende Bibliotheken und
einen neugierigen Franziskaner mit Sehschwäche geht, der verdächtig an
den berühmtesten Detektiv der Welt erinnert.
Wer sich auf eine Reise in die Vergangenheit begeben möchte, in der es viel
Interessantes zu entdecken gibt, und zugleich gut unterhalten werden will,
dem sei dieser Kurs wärmstens empfohlen.
Hinweis: Mit der Lektüre von Der Name der Rose sollte möglichst bald begonnen werden, da es ein umfangreicher Roman ist.
Dozent: Kerst Walstra M. A. ([email protected])
Zeit:
8 Termine: jeweils mittwochs vom 18. Mai bis 06. Juli 2016
von 16.00 - 17.30 Uhr
Ort:
Universität des Saarlandes, Gebäude n.b.
LSF-Nr.:94500
59
Brückenkurse
BK 016: Weltreligionen und Weltpolitik eine politikwissenschaftliche Problemstellung
Die kulturgeschichtliche Entwicklung der Menschheit ist nicht ohne die Tatsache zu erklären, dass von Anfang an das Phänomen der Religion konstitutiv gewesen ist.
Insbesondere bei der Entwicklung der Hochkulturen spielte die Religion als
Legitimation des Politischen eine ausschlaggebende Rolle.
Die Bedeutung der Religion für die politischen Systeme, die Trennung von
Religion und Politik, Kirche und Staat, ist bis heute ein rechts- und politikwissenschaftliches Thema.
Wie soll man Bewegungen begegnen, die die Totalität durch Erzeugung von
gewalttätigen Konflikten durchzusetzen versuchen?
Dass religiöser Fundamentalismus und Extremismus auch in unserem Jahrhundert noch von weltpolitischer Bedeutung ist, dürfte angesichts der aktuellen terroristischen Bedrohung unbestreitbar sein.
In der Auseinandersetzung mit diesem Phänomen ist zu klären, was in den
einzelnen Kulturen überhaupt unter Religion und ihrem Verhältnis zu politischen Systemen zu verstehen ist.
Dozent:
Zeit:
Ort:
LSF-Nr.:
60
Prof. Dr. Konrad Schön
montags vom 18. April bis 25. Juli 2016 von 12.00 – 13.00 Uhr
Universität des Saarlandes, Gebäude B 3 1, HS III
94499
Studierendensekretariat
Brückenkurse
BK 017: Einführung in das Kommunalrecht
Die Kommunen stellen im Staatsaufbau die kleinste Verwaltungseinheit dar.
Sie stehen unter dem verfassungsmäßigen Schutz der kommunalen Selbstverwaltung, weshalb jede Kommune auch eine Vertretung der einheimischen
Bevölkerung wählt (Gemeinde- bzw. Stadtrat, Kreistag).
Das „Kommunalrecht“ hält hierfür eine Vielzahl von Vorschriften bereit, die
das Leben in der Kommune regeln. Im Rahmen der kommunalen Selbstverwaltung sind die Kommunen für alle Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft zuständig, so dass sich die Bürgerinnen und Bürger ständig mit
den praktischen Auswirkungen des Kommunalrechts konfrontiert sehen.
Häufig ist zu lesen, dass ein (Ober-)Bürgermeister ein bestimmtes Projekt
umsetzen möchte. Doch ist dieser überhaupt zuständig, wer wirkt an solchen Entscheidungen noch mit? Diese und weitere Fragen sollen in der Veranstaltungsreihe mit Blick auf die saarländische Regelungslage beantwortet
werden. Der Referent gibt einen Überblick über den Aufbau, den Wirkkreis
und die rechtlichen Rahmenbedingungen der kommunalen Verwaltung. Insbesondere für Bürgerinnen und Bürger, die sich kommunalpolitisch engagieren, ist ein Basiswissen zum Kommunalrecht von unschätzbarem Wert.
Dozent: RRef. Dipl.- Jur. Veris - Pascal Heintz
Zeit:
8 Termine: jeweils montags vom 18.April bis 13. Juni 2016
von 17.00 - 19.00 Uhr
Ort:
Universität des Saarlandes, Gebäude n.b.
LSF-Nr.:94498
Die Brückenkurse dienen Ihnen zum Einstieg.Weitere Veranstaltungen
zu diesem Thema finden sie auf Seite 92
61
Brückenkurse
BK 018: Festivalkultur erleben
Festivals gehorchen eigenen Gesetzen, sie werden „frei“ organisiert . Was
leisten sie für das Theatersystem? Wie werden sie finanziert und organisiert? Und wie gehe ich mit unkonventionellen Theaterformen um? Diese
Fragen stehen im Mittelpunkt des Kurses. Er richtet sich an alle, die neue
Theatererfahrungen jenseits des etablierten Staatstheatersystems machen
wollen.
Die Teilnehmer besuchen und analysieren Festivalaufführungen und kommen in Kontakt mit Festivalmachern.
Dozentin:Cathrin Elss-Seringhaus, Kulturreporterin Saarbrücker Zeitung
Zeit:
Erstes Treffen/Vorbesprechung am 4. Mai, 10.00 Uhr s.t.. Die
Festivalbesuche liegen mehrheitlich in der Zeit zwischen dem
15. und 22. Mai.
Ort:
Universität des Saarlandes, Gebäude n.b.
LSF-Nr.:94497
62
Studierendensekretariat
Brückenkurse
BK 019: Kommunikation auf Augenhöhe Einführung in die Transaktionsanalyse
Wer kennt das nicht? Man nimmt sich vor: „Beim nächsten Mal reagiere ich
bestimmt anders.“ Und was passiert? Wir geraten wieder in die gleichen
ausweglosen Situationen, sei es am Arbeitsplatz, in der Familie oder im
Freundeskreis. Aber es gibt Abhilfe: Mit der richtigen Kommunikationsmethode kann man lernen, jederzeit die passende Antwort zu finden. In dem
Kommunikationskurs führt der Diplom-Psychologe Nico Janzen in die Methode „Transaktionsanalyse“ ein. Neben der Vermittlung von theoretischen
Grundlagen lernen die Seminarteilnehmer ihr eigenes Kommunikationsverhalten zu analysieren und zu verbessern.
Inhalte:
• Grundlagen der Transaktionsanalyse
• Persönlichkeitspsychologie (Erkennen von Ich-Zuständen)
• Kommunikationspsychologie (Analyse von Transaktionen)
• Aufdecken von Manipulationsstrategien (psychologische Spiele)
• Entwicklungspsychologie (Wie beeinflussen frühe Entscheidungen unser
Denken, Fühlen und Handeln?)
• Gefühle und Ersatzgefühle und Symbiosen in Beziehungen (Wie können
wir lernen, mit uns und anderen besser auszukommen?)
Unterrichtsmethoden:
• Theorie-Input
• Rollenspiele
• Praktische Übungen
Dozent: Dipl.-Psych. Nico Janzen
Zeit:
Freitag, 15. April 2016 von 16.00 - 17.00 Uhr,
Freitag, 22. April 2016 von 14.00 - 21.00 Uhr und
Samstag, 23. April 2016 von 9.00 - 18.00 Uhr
Ort:
Universität des Saarlandes, Gebäude A4 2, SR 3.24
LSF-Nr.:94493
Die Brückenkurse dienen Ihnen zum Einstieg.Weitere Veranstaltungen
zu diesem Thema finden sie auf Seite 125 f
63
Brückenkurse
BK 020: Konstruktiver Umgang mit Macht
In unserer von technischem Wissen und ökonomischer Orientierung geprägten Gegenwart wächst bei vielen Menschen das Bedürfnis, mit den eigenen
Gefühlen und denen der anderen bewusster, phantasievoller und sensibler umzugehen. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass emotionale
Kompetenz eine der zentralen Schlüsselkompetenzen darstellt.
Die Fähigkeit, die Bedeutung der Emotionen zu erkennen und deren Wirkung auf unser Verhalten zu verstehen, kann systematisch erlernt und entfaltet werden.
Das Trainingsprogramm auf Basis transaktionsanalytischer Konzepte zeigt
den Weg von emotionaler Taubheit zu emotionaler Kompetenz in zwölf
Schritten.
Inhalte
• • • • • • • • • Die Macht der Gefühle
Hunger nach Gefühlen
Emotionen und persönliche Macht
Was ist emotionale Kompetenz?
EQ und IQ
Wie man emotionale Bewusstheit erlangt
Emotionale Kompetenz erwerben
o
Das Herz öffnen
o
Die Gefühlslandschaft erkunden
o
Verantwortung übernehmen
Liebe, Elternschaft, Arbeitswelt
Machtspiele und wie man sie vermeidet
Dozent: Dipl.-Psych. Nico Janzen
Zeit:
Freitag, 01.Juli 2016 von 16.00 - 17.00 Uhr
Freitag, 08. Juli 2016 von 14.00 - 21.00 Uhr und
Samstag, 09. Juli 2016 von 9.00 - 18.00 Uhr
Ort:
Universität des Saarlandes, Gebäude n.b.
LSF-Nr.:94509
64
Studierendensekretariat
Brückenkurse
BK 021: Resilienz - oder der Weg zur inneren Stärke
Unter Resilienz wird die psychische und mentale Widerstandskraft bezeichnet., mit der es gelingt, schwierige Lebenssituationen, Lebenskrisen,
Umbruchsituationen in Familie und Beruf oder auch Verluste, Niederlagen,
Rückschläge zu überwinden und Veränderungen annehmen zu können.
Diese Reservefähigkeit ermöglicht es dem Menschen aus Krisen gestärkt
hervorzugehen, in schwierigen Situationen handlungsfähig zu bleiben, Herausforderungen und Stress kompetent zu meistern. Wichtig ist hierbei, dass
Resilienz erworben und gelernt und damit die Führung für das eigene Leben
in die Hand genommen und behalten werden kann.
Dieses Seminar beleuchtet, wie Grundlagen von Resilienz entdeckt und vertieft, wie Optimismus entwickelt, Akzeptanz erlernt und Selbstverantwortung
übernommen werden kann. Beziehungen lassen sich so befriedigender gestalten und eigene Lebensentwürfe entwickeln. Resilienzförderung beginnt
mit einer wertschätzenden Erkundung des Vorhandenen. Die Auswertung
positiver Erfahrungen zeigt, auf welche Ressourcen man zurückgreifen
kann. Und sie verdeutlicht, dass Krisen zeitlich begrenzt sind und überwunden werden können.
Dozent: Dr. Gabriele Hoppe, Erziehungswissenschaftlerin und Dipl. Sozialpädogin
Zeit:
Freitag, 29. April 2016 von 13.30 - 19.30 Uhr
Samstag, 30. April 2016 von 9.00 - 17.00 Uhr
Ort:
Universität des Saarlandes, Gebäude n.b.
LSF-Nr.:94507
Die Brückenkurse dienen Ihnen zum Einstieg.Weitere Veranstaltungen zu
diesem Thema finden sie auf Seite 125
65
Brückenkurse
BK 022: Potentiale entdecken und umsetzen im ressourcenorientierten Selbstmanagement
In diesem Seminar entscheiden Sie, was in Ihrer aktuellen Lebenslage besonders wichtig ist. Sie erleben eine neue, ressourcenorientierte Art, mit
sich und anderen umzugehen und lernen, eigene bereits vorhandene Stärken und Möglichkeiten zu entdecken, sie wertzuschätzen und systematisch
zu nutzen. Sie erweitern Ihren Entscheidungsspielraum und Ihr Handlungsrepertoire und eigenen sich ein ressourcenorientiertes, lustvolles Verfahren
des Selbstmanagements an.
Wir arbeiten auf der Grundlage des Zürcher Ressourcenmodells (ZRM),
das von Maja Storch und Frank Krause entwickelt wurde und ständig weiterentwickelt wird. Es versteht sich als Schulen übergreifendes theoretisch
integratives Modell von Selbstmanagement. „Die Neurowissenschaften
haben in den letzten Jahren eine Fülle von Ergebnissen hervorgebracht,
die als Basis für ein solches Integrationsvorhaben dienen können. Darum
stellt die Hirnforschung für das Zürcher Ressourcen Modell eine wichtige
Grundlage dar.“
(M. Storch/ F.Krause, Selbstmanagement – ressourcenorientiert 2014)
Methoden:
Inputs : Theorie und Praxis des ressourcenorientierten Trainings
Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit
Dozentin: Dipl.-Psych. Regine Grunewald, NLP-Master
Zeit: Freitag, 27. Mai 2016 von 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 28. Mai 2016 von 9.00 bis 13.00 Uhr
Freitag, 10.06.2016 von 14.00 bis 18.00 Uhr
Ort:
Universität des Saarlandes, Gebäude n.b.
LSF-Nr.:94511
66
Brückenkurse
BK 023: Abschied und Neuanfang
Abschiede sind ein wesentlicher Bestandteil des Lebens, oft sind sie Chance und Neubeginn, oft aber auch eine unüberwindbare Hürde für den Menschen.
Der bewusste Umgang mit Emotionen und körperlichen Reaktionen in der
Zeit des Abschieds ist hilfreich, Abschiede auch als Anfang wahrzunehmen
und zu leben.
Oft fürchten wir Menschen das Loslassen von geliebten Menschen, Liebgewonnenem, dem Zuhause und vielem mehr. Dennoch gehört dass Abschied nehmen zum Leben unausweichlich dazu. Täglich verabschieden
wir uns oft auch unbewusst. Jeder Sonnenuntergang ist ein Abschied vom
Tag.
Es geht um die Kunst Abschied zu nehmen, Abschiede zu gestalten, um
Abschiedsrituale, um den Umgang mit Verlusten und den damit verbundenen Emotionen, um Trauer sowie der Umgang mit dem Bedürfnis nach
Nähe aber auch Distanz.
Dozentin: Dipl.-Psych. Regine Grunewald, NLP-Master
Zeit:
Mittwoch, 29. Juni 2016 von 17.00 bis 20.00 Uhr
Donnerstag, 30. Juni 2016 von 17.00 bis 20.00 Uhr
Ort:
Universität des Saarlandes, Gebäude n.b.
LSF-Nr.:94504
Die Brückenkurse dienen Ihnen zum Einstieg.Weitere Veranstaltungen
zu diesem Thema finden sie auf Seite 125 ff
67
Brückenkurse
BK 024: Das Geheimnis kluger Entscheidungen
Mit Intuition und Gefühl Entscheidungen treffen! Lernen Sie die Signale
Ihres Körpers zu verstehen.
Es braucht mehr als einen klaren Kopf, um kluge Entscheidungen Alltag
und Beruf zu fällen. Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse belegen, dass
wir nichts ohne unsere Emotionen und unser Unterbewusstes entscheiden.
Wir spüren unsere negativen somatischen Marker „den Kloß im Hals“, „den
Druck im Kopf“, „Pudding in den Beinen“ usw., die wir nicht als Störfaktoren
abtun sollten, sondern lernen, sie genauso zu nutzen wie positive Marker
- z.B.: „die Schmetterlinge im Bauch“. Je besser wir unsere Körpersignale
verstehen, desto glücklicher werden wir mit unseren Entscheidungen sein
und sie auch überzeugend vertreten können.
Dozentin: Dipl.-Psych. Regine Grunewald, NLP-Master
Zeit:
Donnerstag, 07. Juli 2016 von 17.00 bis 20.00 Uhr
Donnerstag,14. Juli 2016 von 17.00 bis 20.00 Uhr
Ort:
Universität des Saarlandes, Gebäude n.b.
LSF-Nr.:
68
94506
Studierendensekretariat
Brückenkurse
BK 025: Kinder fördern durch Musik
Dieser Kurs vermittelt Kenntnisse und Fähigkeiten, Kinder im Alter von 0
bis 5 Jahren in ihrer sprachlichen, körperlichen und geistigen Entwicklung
durch musikalische Aktivitäten zu fördern. Dazu werden entwicklungspsychologische Hintergründe erläutert und mit musikalischen Inhaltsbereichen
und Aktivitäten verbunden. Wir geben Ihnen eine Hilfestellung zur Auswahl
und zum richtigen Einsatz von Musik und üben mit Ihnen gemeinsam, wie
man mit Kindern singen und musizieren kann, auch wenn man sich selbst
als unmusikalisch einschätzt. Der Kurs richtet sich an interessierte Eltern
und Großeltern, aber auch an professionell tätige Personen wie Babysitter,
Erzieher/innen und Tagesmütter/-väter.
Dozenten:Dr. Melanie Taibi und Dr. Barbara Neumeier
Zeit:
Sa, 23.04.2016: 9:00Uhr-12.00 Uhr
Sa, 30.04.2016: 9:00Uhr-12.00 Uhr
Sa, 07.05.2016: 9:00Uhr-12.00 Uhr
Sa, 14.05.2016: 9:00Uhr-12.00 Uhr
Ort:
wird noch bekannt gegeben
LSF-Nr.:94505
Es besteht die Möglichkeit einer Kinderbetreuung. Bitte melden Sie Ihren Bedarf vorher beim Zentrum für lebenslanges Lernen an.
In Zusammenarbeit mit
69
Brückenkurse
BK 026: Fitnessprogramm für Ihre grauen Zellen
Jede/ Jeder weiß, dass körperliche Bewegung wichtig ist, um seinen Körper
fit und gesund zu halten. Um den Kreislauf anzuregen, gibt es eine Vielzahl
von Bewegungsprogrammen wie auch das Joggen oder Walken.
Wie sieht es aber mit Ihrer geistigen Fitness aus? In dieser Kursreihe haben Sie die Möglichkeit, Ihre grauen Zellen zu aktivieren. Sie lernen Übungen kennen, die alle Gehirnfunktionen gleichermaßen beanspruchen, um
Ihr Denkvermögen im Alltag und Beruf zu vermehren und Ihre geistige Leistungsfähigkeit bis ins hohe Alter flexibel halten können.
Das Programm beinhaltet zwei interaktive Vorträge / Trainings
1.Körperlich geistig aktiv bleiben - aber wie?
Wie Gehirn und Gedächtnis funktionieren
Welche Vorerkrankungen zu Hirnleistungsstörungen führen
Wie wir Körper und Geist fit halten. Grundlagen des Hirnleistungstrainings
Hirngerechte Körperübungen, die zu einer gezielten Leistungssteigerung
führen Koordinationsübungen zur Beschleunigung der Reaktionszeit
2.Kopf oder Zettel Gedächtnis – und Motivationstraining
Merkfähigkeitsübungen zur Intensivierung des Speichervorgangs Wortfindungsübungen zur Verbesserung Wortschatzerweiterung
Stärkung der Vorstellungskraft und somit Verbesserung der Merkfähigkeit
Wichtige Termine sicher im Kopf behalten
Dozentin: Edeltrud Schätzel, Fachpräventologin für geistige Fitness ®
Mitentwicklerin von MemoMoves®; Entwicklerin des Schüler & Eltern Lerncoach®; Lern- Gedächtnistrainerin; Ausbilderin im deutschen Turnerbund
Zeit:
Freitags 01.07 und 08.07.2016 von 10.00 - 13.00 Uhr
Ort:
Universität des Saarlandes, Gebäude n.b.
LSF-Nr.:94518
70
Studierendensekretariat
Brückenkurse
BK 027: Krieg in der Geschichte
Nach einer einführenden Sitzung sollen an den folgenden Terminen Themen, für die sich die Seminarteilnehmer besonders interessieren, anhand
ausgewählter Quellen diskutiert und vertieft werden. Das Spektrum kann dabei von der Antike bis zur Neuzeit und vom Orient bis nach Europa reichen.
Die Themenschwerpunkte für die einzelnen Sitzungen werden wir am ersten
Termin gemeinsam auswählen.
Dozent: Prof. Dr. Peter Thorau
Zeit:
8 Termine: jeweils dienstags ab dem 19.04.2016 von 18.00 –
20.00 Uhr
Ort:
Universität des Saarlandes, Gebäude n.b.
LSF-Nr.:94510
BK 028: Internationale Sicherheitspolitik Grundlagen -Akteure-Dimensionen
In dem auf drei Sitzungen begrenzten Seminar sollen zunächst die Grundlagen sicherheitspolitischen Handelns vorgestellt und diskutiert werden.
In der zweiten Sitzung stehen die Akteure (z.B. UNO, NATO, EU) im Mittelpunkt der Darlegungen und im dritten Teil wird ein aktueller Konflikt nach
Absprache erarbeitet und diskutiert.
Jedes Thema wird über eine Präsentation eingeführt, wonach eine Frage
und Diskussionsrunde folgt. Auf Wunsch können Materialien zur Vor- und
Nachbetrachtung ausgehändigt werden.
Dozent: Dr. Horst Dörrenbächer
Zeit:
3 Termine: 19.04.2016; 26.04.2016, 03.05.2016
von 11.30-12.00 Uhr
Ort:
Universität des Saarlandes, Gebäude n.b.
LSF-Nr.:94522
71
Brückenkurse
BK 029: Formen des Kulturkontakts in der Industriegeschichte
der Großregion
Im Proseminar „Formen des Kulturkontakts in der Industriegeschichte der
Großregion“ sollen Aspekte der komplexen sprachlich-kulturellen Zugehörigkeit der Teilregionen in ihren Auswirkungen auf die industrielle Tätigkeit
im Steinkohlen- und Eisenerzbergbau sowie in der Eisen- und Stahlindustrie
aufgearbeitet werden. Hierzu werden zunächst theoretische Modellierungen
von Sprach- und Kulturkontakt vorgestellt. Es folgt eine überblicksartige Einführung in die Industriegeschichte des Untersuchungsraumes. Vor Beginn
der Referate werden empirische Methoden der Wirtschafts- und Sozialgeschichte, der qualitativen Sozialforschung bzw. der Kulturwissenschaften
vorgestellt.
- Deutscher Dialekt bei französischen Bergleuten
- Kommunikationsprobleme durch verschiedene Sprachzugehörigkeiten von
Bergingenieuren und Bergleuten
- Einfluss des französischen Bergrechts auf Bergbau im Saarland
- Internationale Kapitalvernetzungen in der Eisen- und Stahlindustrie der
Großregion
- Einfluss veränderter Grenzziehungen auf die Industrie der Region
- Einbezug der anderen Sprache in Denkmälern der Industriekultur
- Kulturelle Auswirkungen der französischen Verwaltung der Saargruben
- Die Entstehung der Großregion als Reaktion auf den Strukturwandel der
Nach-Kohle-Zeit
- Italienische Einwanderer in der Industrie der Großregion
Dozentin:Dr. phil. Andrea Wurm, Leiterin der Französichen Abteilung - Angewandte Sprachwissenschaft sowie Übersetzen und Dolmetschen
Zeit:
jeweils mittwochs vom 18. April bis 27. Juli 2016 von 10.15 - 11.45
Uhr
Ort:
Universität des Saarlandes, Gebäude A 2 2, SR 2.13
LSF-Nr.:94519
72
Studierendensekretariat
Brückenkurse
BK 030: Freie Rede und Argumentation
In diesem Seminar geht es um die Sprechsituation „Rede“. Es geht darum,
Gedanken strukturiert zu entwickeln und frei zu formulieren in einer Form,
die sprachlich, sprecherisch, mimisch und gestisch situationsangemessen
wirkt. Ein weiterer Schwerpunkt dieses Seminars ist außerdem die Frage,
wie mit Einwänden von Seiten des Publikums umgegangen werden kann. Es
geht also auch darum, andere zu überzeugen und überzeugend zu wirken.
Die Teilnehmer/inne/n sollen die Möglichkeit erhalten, freie Reden zu üben.
Aus diesem Grund erscheint es sinnvoll, wenn jede/r eine 3-minütige Rede
zum Seminar mitbringt.
Die Themen sind im Einzelnen:
-
Kurzreden und Vorträge vorbereiten
-Stichwortzettelmethoden
-
Aufbau und Struktur von Vorträgen
-Zuhörerorientierung
-
Argumentationsstrukturen: 5-Satz
-
Kategorien des individuellen Wirkungsstils; Denkstil, Sprachstil,
Sprechstil und insbesondere Schauform (Mimik, Gestik und Gesamtkörperhaltung)
In diesem Seminar soll Video zum Einsatz kommen. Die Auswertung der
einzelnen Reden erfolgt mit Hilfe von Feedback.
Dozentin:Gaby Schega, Sprechwissenschaftlerin / Sprecherzieherin (DGSS)
Zeit:
Donnerstag, 08.09.2016 und Freitag, 09.092016
jeweils von 9:00 - 16:00 Uhr
Ort:
Universität des Saarlandes, Gebäude n.b.
LSF-Nr.:94999
73
Techniken wissenschaftlichen Arbeitens
II.2 Techniken wissenschaftlichen Arbeitens
TWA 001: WORD 2010 Grundkurs
Wie schaffe ich es, mit WORD 2010 einen Brief so aussehen zu lassen, wie
ich ihn mir vorstelle: Hier meinen Namen, dort den Ort und das Datum, hier
einen hervorgehobenen Betreff, eine ansprechende Anrede, Seitenzahlen,
Seitenumbrüche, eingefügte Tabellen und/oder Bilder?
Auch das Erstellen einer Einladungskarte und mehrspaltiger Texte , sowie
Aufzählungen und Nummerierungen wird hier ermöglicht. Dieser Teil umfasst zwölf Unterrichtseinheiten an drei Tagen.
Dozentin: Dipl. Inf. Martina-Maria Seidel
Termine: Dienstag, 21.06.2016, Mittwoch, 22.06.2016 und
Donnerstag, 23.06.2016 jeweils von 9.00 - 12.00 Uhr
Ort:
Geb. E1 2, Raum -1.12, (bitte beachten, der Eingang erfolgt nicht
über den Haupteingang des HIZ-Gebäudes sondern über die Tür
links an der Seite neben dem Hauptgebäude)
LSF-Nr.:94744
Anmeldung per Internet unbedingt erforderlich, unter: www.uni-saarland.de/zell, dort finden Sie das Anmeldeformular Gasthörer
TWA 002: WORD 2010 Aufbau
Dieser Kurs richtet sich an alle, die gute Grundkenntnisse in WORD 2010 haben, aber gerne Fragen und etwas seltener angesprochene Themen erklärt
bekommen möchten. Zusätzlich zu den von Ihnen mitgebrachten Wünschen
sind angedacht: Serienbriefe mit Adressdateien, mehrspaltige Texte (Flyer)
mit Bildern und Textfeldern, Format- und Dokumentvorlagen, Aufzählungen
und Nummerierungen, besondere Kopf-und Fußzeilengestaltung, besondere Absatzformate, Freihandtabellen und ähnliches.
Dozentin: Dipl. Inf. Martina-Maria Seidel
Termine: Dienstag, 28.06. 2016, Mittwoch, 29.06.2016 und Donnerstag,
30.06.2016, jeweils von 9.00 - 12.00 Uhr
Ort:
Geb. E1 2, Raum -1.12, (bitte beachten, der Eingang erfolgt nicht
über den Haupteingang des HIZ-Gebäudes sondern über die Tür
links an der Seite neben dem Hauptgebäude)
LSF-Nr.:94743
Anmeldung per Internet unbedingt erforderlich, unter: www.uni-saarland.de/zell, dort finden Sie das Anmeldeformular Gasthörer
74
Techniken wissenschaftlichen
Studierendensekretariat
Arbeitens
TWA 003: EXCEL 2010 Grundkurs
Schwerpunkte sind das Erfassen von Tabellenwerten mit entsprechenden
Beschriftungen; unterschiedliche Tabellenformate; einfache, mathematische
Berechnungen mit Hilfe der Software sowie dazugehörige Grafikdarstellungen der einzelnen Tabellenabschnitte und ggf. noch als Ausblick die Verknüpfung von EXCEL-Dateien mit einem Textverarbeitungsprogramm.
Dozentin: Dipl. Inf. Martina-Maria Seidel
Termine: Dienstag, 05.07.2016, Mittwoch, 06.07.2016 und Donnerstag,
07.07.2016, jeweils von 9.00 - 12.00 Uhr
Ort:
Geb. E1 2, Raum -1.12, (bitte beachten, der Eingang erfolgt nicht
über den Haupteingang des HIZ-Gebäudes sondern über die Tür
links an der Seite neben dem Hauptgebäude)
LSF-Nr.:94751
Anmeldung per Internet unbedingt erforderlich, unter: www.uni-saarland.de/zell, dort finden Sie das Anmeldeformular Gasthörer
TWA 004: EXCEL 2010 Aufbau
Der zweite Teil behandelt große Tabellen und wie sowohl das Anlegen solcher als auch ihr Verwalten (Ansichtgestaltung, Filtern, Sortieren) einfacher
gelingen kann. Es wird vertieft auf Diagrammdarstellungen und Verknüpfungen von Tabellen (Verbunddiagramme und ein Beispiel für eine Pivottabelle)
sowie Tipps und Tricks in EXCEL 2010 eingegangen.
Dozentin: Dipl. Inf. Martina-Maria Seidel
Termine: Dienstag, 12.07.2016, Mittwoch, 13.07.2016. und Donnerstag,
14.07.2016, jeweils von 9.00 - 12.00 Uhr
Ort:
Geb. E1 2, Raum -1.12, (bitte beachten, der Eingang erfolgt nicht
über den Haupteingang des HIZ-Gebäudes sondern über die Tür
links an der Seite neben dem Hauptgebäude)
LSF-Nr.:94750
Anmeldung per Internet unbedingt erforderlich, unter: www.uni-saarland.de/zell, dort finden Sie das Anmeldeformular Gasthörer
75
Techniken wissenschaftlichen Arbeitens
TWA 005: Drucksachen professionell gestalten mit Adobe InDesign
Inhalt:
• Theorien und Grundlagen: Gestaltung, Farbe, Typographie, Textsatz
• Praktische Übungen: Entwerfen und Setzen von Broschüren, Artikeln,
Flyern etc.
Der Kurs behandelt sowohl die Windows- als auch die Mac-Version von InDesign
Dieser Kurs wendet sich an
• alle, die künftig schnell und effizient professionell wirkende Drucksachen
gestalten möchten
• alle, die durch die Herstellung druckfertiger Vorlagen Kosten sparen
möchten
Voraussetzung:
routinierter Umgang mit dem Computer,
d.h. der Kurs ist nicht für PC-Anfänger oder unsichere Anwender geeignet!
Dozent: Thomas Zimmermann, M.A.
Termine
• Dienstag, 19. April 2016
• Donnerstag, 21. April 2016
• Dienstag, 26. April 2016
• Donnerstag, 28. April 2016
Zeit: Ort:
16.00 Uhr s.t. – 19.00 Uhr
Geb. E1 2, Raum -1.12, (bitte beachten, der Eingang erfolgt nicht
über den Haupteingang des HIZ-Gebäudes sondern über die Tür
links an der Seite neben dem Hauptgebäude)
LSF-Nr.:94749
Anmeldung per Internet unbedingt erforderlich, unter: www.uni-saarland.de/zell, dort finden Sie das Anmeldeformular Gasthörer
76
Techniken wissenschaftlichen
Arbeitens
Studierendensekretariat
TWA 006: Fotos bearbeiten mit Adobe Photoshop
In diesem Kurs lernen Sie anhand von Übungen und Beispielen aus der
Praxis die Grundlagen der digitalen Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop.
Sie haben auch die Möglichkeit eigene Fotos mitzubringen.
Der Kurs behandelt:
Fehlerkorrektur, Retusche und Verbesserung von digitalen Fotos.
• Theoretische Grundlagen der Bildbearbeitung: Farbmodelle, Auflösung,
Farbtiefe etc.
• Vorbereiten von Bilddaten für verschiedene Medien (Druck, Internet,
Ausbelichtung etc.)
Der Kurs behandelt sowohl die Windows- als auch die Mac-Version.
Voraussetzung:
routinierter Umgang mit dem Computer, d.h.
der Kurs ist nicht für PC-Anfänger oder unsichere Anwender geeignet!
Dozent: Thomas Z. Zimmermann, M.A.
Termine
• Dienstag, 03. Mai 2016
• Dienstag, 10. Mai 2016
• Donnerstag, 12. Mai 2016
• Dienstag, 17. Mai 2016
Zeit: jeweils 16.00 Uhr s.t. – 19.00 Uhr
Ort: Geb. E1 2, Raum -1.12, (bitte beachten, der Eingang erfolgt nicht
über den Haupteingang des HIZ-Gebäudes sondern über die Tür
links an der Seite neben dem Hauptgebäude)
LSF -Nr.: 94748
Anmeldung per Internet unbedingt erforderlich, unter: www.uni-saarland.de/zell, dort finden Sie das Anmeldeformular Gasthörer
77
Techniken wissenschaftlichen Arbeitens
TWA 007: Online schreiben und gestalten
Benutzerfreundlich schreiben und gestalten im Web.
In diesem Kurs lernen Sie, worauf es bei einer professionellen Außendarstellung via Internet ankommt. Der Kurs beinhaltet vor allem die inhaltlichen
Aspekte, weniger die technischen.
•
•
•
•
•
•
•
Benutzerfreundlichkeit im Web für Desktop und Mobil
Grundregeln von Typographie und Design im Web
Einsatz von Links
Einsatz und Auswahl von Fotos
Urheberrecht: eigene Rechte behalten, die Rechte von anderen nicht
verletzen.
Technische Grundlagen:
Wie genau funktioniert eine Internetseite?
Dozent: Thomas Z. Zimmermann, M.A.
Ort: Geb. E1 2, Raum -1.12, (bitte beachten, der Eingang erfolgt nicht
über den Haupteingang des HIZ-Gebäudes sondern über die Tür links an
der Seite neben dem Hauptgebäude)
Termin:
Donnerstag, 19. Mai 2016
Zeit:
16.00 Uhr s.t. – 19.00 Uhr
LSF -Nr.:
94747
Anmeldung per Internet unbedingt erforderlich, unter: www.uni-saarland.de/zell, dort finden Sie das Anmeldeformular Gasthörer
78
Techniken wissenschaftlichen
Studierendensekretariat
Arbeitens
TWA 008: Adobe InDesign Praxis-Workshop
Zielgruppe:
Dieser Workshop ist für alle, die bereits mit InDesign arbeiten und dabei auf
unbeantwortete Fragen und Probleme stoßen oder einfach wissen wollen,
wie sie mit dem Programm schneller und effizienter arbeiten können.
Inhalt:
Die Auswahl der Themenschwerpunkte hängt von den Wünschen der Teilnehmer ab. Sie können im Vorfeld gerne Ihre Fragen und Themenwünsche an
den Dozenten Herrn Zimmermann schicken: [email protected]
Mögliche Themen:
•
Anlegen von 6- oder 8 seitigen Faltblättern
•
Automatisiertes Anordnen und Ausrichten von Text und Grafiken
•
Arbeiten mit Transparenzen und Effekten
•
Feinheiten der typografischen Gestaltung, Einsatz von Sonderzeichen
•
Arbeiten mit Farbprofilen
•
Freistellen von Bildern und Grafiken
•
Mitschwimmende Bilder
•
Erstellen von einfachen Grafiken und Logos
•
Kapitelnummerierung und Inhaltsverzeichnis
•
Arbeiten mit Musterseiten
•
Importieren und Formatieren von Tabellen
•
Tipps und Tricks
•
Fragen und Antworten mit dem Dozenten
Der Workshop behandelt sowohl die Windows- als auch die Mac-Version von InDesign
Voraussetzung:
• routinierter Umgang mit dem Computer, d.h. der Kurs ist nicht für PCAnfänger oder unsichere Anwender geeignet!
• Kenntnisse der grundlegenden Arbeitsweise von Adobe InDesign: Platzieren von Text und Grafik, Formatieren von Text, Ändern der Größe von
Textrahmen und Bildern.
Dozent: Thomas Z. Zimmermann, M.A.
Termine
• Dienstag, 31. Mai 2016
• Donnerstag, 02. Juni 2016
Zeit:
jeweils 16.00 Uhr s.t. – 19.00 Uhr
Ort:
Geb. E1 2, Raum -1.12, (bitte beachten, der Eingang erfolgt nicht
über den Haupteingang des HIZ-Gebäudes sondern über die Tür
links an der Seite neben dem Hauptgebäude)
LSF-Nr.: 94746
Anmeldung per Internet unbedingt erforderlich, unter: www.uni-saarland.de/zell, dort finden Sie das Anmeldeformular Gasthörer
79
Techniken wissenschaftlichen Arbeitens
TWA 009: Digital präsentieren mit Power Point 2010
In diesem Workshop lernen Sie, wie Sie mit der Standardsoftware Powerpoint von Microsoft einfach und schnell aussagekräftige Präsentationen
erstellen können. Die ersten beiden Teile sind besonders für solche Personen konzipiert, die bislang wenig oder kein Grundwissen zu Präsentationsprogrammen besitzen. In den beiden Juli Terminen werden weitergehende
Themen behandelt.
PowerPoint bietet viele Möglichkeiten, Ihr Thema textlich wie auch mit Bildern, Video oder Ton multimedial auszugestalten. Steigen Sie ein und erlernen Sie den Umgang mit den umfangreichen Möglichkeiten von Powerpoint. Der Schwerpunkt liegt auf der Programmversion Powerpoint 2010.
Themen
•
•
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•
•
•
•
•
Einführung in die Menü-Struktur von PowerPoint 2010
Planung einer Präsentation
Visualisierung von Inhalten
Erstellen einer Präsentation: Textfolien, Foliendesigns und Layout
Folien und Folientexte gestalten
Grafische Elemente und Mediaclips einfügen
Mit Diagrammen visualisieren: Schnittstellen zu Excel und Co
Eine Präsentation fertigstellen: Zeitmanagement, Redenotizen, Handouts
Dozent: Jürgen Müller-Ney, Medienwissenschaftler
Ort: Geb. E1 2, Raum -1.12, (bitte beachten, der Eingang erfolgt nicht über
den Haupteingang des HIZ-Gebäudes sondern über die Tür links an der
Seite neben dem Hauptgebäude)
Termine:
Donnerstag, 09.06.2016
Donnerstag, 16.06.2016
Montag, 18.07.2016,
Montag, 25.07.2016 und
Zeit: jeweils von 9.00-12.00 Uhr
LSF -Nr.: 94745
Anmeldung per Internet unbedingt erforderlich, unter: www.uni-saarland.de/zell, dort finden Sie das Anmeldeformular Gasthörer
80
Techniken wissenschaftlichen
Studierendensekretariat
Arbeitens
81
Optionalbereich der Philosophischen Fakultäten
II.3 Weiterbildung „Ausgewählte Angebote der
Geisteswissenschaften“
Der Optionalbereich ist eine gemeinsame Institution der drei Philosophischen
Fakultäten. Im Rahmen des Kooperationsprojektes zwischen dem OPTIONALBEREICH und dem ZENTRUM FÜR LEBENSLANGES LERNEN »Ausgewählte Angebote der Geisteswissenschaften« werden Seminare angeboten, die einen Blick über den Tellerrand einzelner geisteswissenschaftlicher
Fachdisziplinen bieten.
Ergänzend zum Fachwissen aus Bereichen wie Theologie, Philosophie, Geschichte und Kultur- und Literaturwissenschaften werden hier durch innovative Lehrkonzepte und Themen interdisziplinäre Kenntnisse und Kompetenzen vermittelt. Zu den behandelten Themen zählen zum einen grundlegende
Einführungen in europäische Mythen sowie Klassiker der europäischen
Kunst und Literatur, zum anderen die Untersuchung fachrichtungsübergreifender Themen und Kulturphänomene.
Alle Veranstaltungen können Sie im Rahmen des Gasthörerstudiums nach
Maßgabe freier Plätze besuchen. Wir bitten um eine rechtzeitige Anmeldung
(spätestens eine Woche vor Kursbeginn) beim Zentrum für lebenslanges
Lernen (0681/302 - 3533).
Bitte haben Sie Verständnis, wenn es im Kursprogramm zu kurzfristigen Änderungen kommen kann. Informationen zu Räumen und Zeiten entnehmen
Sie bittem dem LSF.
Das vollständige Programm finden Sie im Internet unter:
http://www.uni-saarland.de/campus/fakultaeten/fakultaeten/dekane-einrichtungen/gemeinsame-einrichtungen-der-philosophischen-fakultaeten/
optionalbereich.html
82
Optionalbereich der Philosophischen
Studierendensekretariat
Fakultäten
Veranstaltungen im Sommersemester 2016
Juden in Europa nach 1945
Die nationalsozialistische Herrschaft in Deutschland und der von den Nationalsozialisten organisierte Judenmord markierten einen tragischen Tiefpunkt
in der Geschichte der Juden in Europa.
Unmittelbar nach dem Krieg kam es in Osteuropa (vor allem in der UdSSR
und in Polen) zu einem rasanten Anstieg des Antisemitismus. Zahlreiche
Holocaustüberlebende konnten sich das Leben in Europa nicht mehr vorstellen und wanderten nach Palästina (Israel) oder in die USA aus. Das von
der zionistischen Bewegung prognostizierte Ende der jüdischen Geschichte
in Europa kam jedoch nicht zustande.
In dieser Blockveranstaltung wird die Situation der Juden in West- und Osteuropa nach dem Zweiten Weltkrieg und bis 2015 beleuchtet. Die Entwicklung der Beziehungen zwischen Israel und den europäischen Staaten, der
Antisemitismus, das jüdische Leben in Europa, jüdische Lebenswelten und
Identitäten werden ausführlich thematisiert.
Eingeforderte Leistungen: Mündliches Referat oder schriftliche Hausarbeit
Einführende Literatur: Bernard Wasserstein, Vanishing Diaspora: The Jews
in Europe Since 1945 , Cambridge (Mass.) 1996; Michael Brenner, Nach
dem Holocaust: Juden in Deutschland 1945, München 1995; Ruth Ellen Gruber, Virtually Jewish. Reinventing Jewish Culture in Europe, Berkeley 2002.
Dozent: Alexander Friedman
Termine: 21.04.2016: 14.00 – 16.00 (Einführung)
08.09.2016: 09.00 – 18:30
15.09.2016: 09:00 – 18:30
22.09.2016: 09.00 – 18:00
Ort:
Universität des Saarlandes, Gebäude n.b.
83
Optionalbereich der Philosophischen Fakultäten
2000 Jahre Geschichte der europäischen Region SaarLor-Lux
Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die regionale Geschichte und Kultur
der europäischen Kernregion Saarland-Lothringen-Luxemburg mit Ausblicken auf Rheinland-Pfalz und Wallonien. Sie bietet einen gerafften Gesamtüberblick über die historische Entwicklung der Großregion. Im Mittelpunkt
stehen aber weniger die wechselnden politischen Machtverhältnisse und
häufigen Kriege, sondern vielmehr das alltägliche Leben breiter Bevölkerungsschichten (Siedlung, soziale, wirtschaftliche und religiöse Verhältnisse). Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der Situation der ländlichen und
kleinstädtischen Bevölkerung. Die bis heute nachwirkenden Entwicklungsdefizite des Saarlandes und der ländlichen Gebiete Lothringens haben ihre
strukturellen Wurzeln - schon lange vor der Krise der Montanindustrie - in einer seit dem Mittelalter unterentwickelten Städtelandschaft, der Katastrophe
des Dreißigjährigen Krieges und der darauffolgenden Machtpolitik der französischen Monarchie. Das bürgerliche Zeitalter beginnt mit dem großen gesellschaftlichen Wandlungsprozess der Französischen Revolution, in deren
Folge das linksrheinische Deutschland zur Zeit Kaiser Bevölkerung in der
ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts trug mit zur Revolution von 1848 bei und
konnte erst durch die beginnende Industrialisierung zum Besseren gewendet werden. Der industrielle Aufschwung ließ die entstehenden Reviere an
der mittleren Saar (Kohle, Eisen, Glas, Keramik), in Südluxemburg und im
nordöstlichen Lothringen zu wichtigen Zentren der Schwerindustrie anwachsen, wobei die Teilregionen in die unterschiedlichen politischen Systeme der
jeweiligen Nationalstaaten eingebunden waren. In unterschiedlichem Maße
konnte sozialer Fortschritt in eher demokratisch oder obrigkeitlich geprägten
Gesellschaften erkämpft werden. Die gestiegene wirtschaftliche Bedeutung
der Region ließ sie im 20. Jahrhundert zum Spielball nationaler Ambitionen
werden, der im Sonderweg des Saargebietes bzw. des Saarlandes nach den
beiden Weltkriegen seinen Ausdruck fand, bis seit den 60er Jahren die alte
Erbfeindschaft überwunden wurde und der Weg zu einem friedlichen Europa
gebahnt wurde.
Dozent: Dr. Hans-Joachim Kühn
Termine: Block n.b.
Ort:
Universität des Saarlandes, Gebäude n.b.
Außerdem werden noch folgende Veranstaltungen angeboten:
•
Naturwissenschaftliche Phänomene in der europäischen Kunst,
Dozent: Dominic Hinkel
•
Europa aus Hollywoods Sicht,
Dozent: Nils Daniel Peiler
84
Optionalbereich der Philosophischen
Studierendensekretariat
Fakultäten
85
Europa im Gasthörerstudium
II.4 Europa im Gasthörerstudium
Hier finden Sie Angebote zum Themenbereich Europa auf einen Blick:
Auswahl aus den Brückenkursen:
Auf den Spuren der Römer im Saarland
Dozent: Florian Müller
Zeit:
8 Termine: jeweils donnerstags vom 28. April bis 30. Juni 2016
von 10.00 – 12.00 Uhr
Ort:
Universität des Saarlandes, Gebäude n.b.
LSF-Nr.:94503
Die älteste indoeuropäische Sprache
Dozentin:Dr. Ulrike Bock
Zeit:
8 Termine: jeweils donnerstags ab dem 30. Juni bis 18. August 2016
von 18.15 - 19.45 Uhr
Ort:
Universität des Saarlandes, Gebäude B3 1, SR 1.30
LSF-Nr.:94485
Auswahl aus dem fakultativen Angebot:
94857 V Hallstatt-und La -Tene Echt
Mi 12-14
Zeit in Mitteleuropa
Geb. C5 2
SR U2
94095 V Der Saar-Mosel-Raum
Conrad
Do 8:30-10 Geb. A4 2
als Fokus der europ.
SR 311.1
Kirchengeschichte
91874 V Geschichte des Saarlandes Clemens Mo 10-12 Geb. B3 1
im 19. und 20. Jahrhundert
HS I
91894 V Europäische Geschichte
Behringer Di 12-14Geb. B3 1
der Neuzeit, Teil VI: Das HS I
Zeitalter der Revolution
91895V Wirtschafts- und Sozial-
Grabas
Mi 10-12 Geb. B3 1
geschichte der DDR
HS I
91877 PSDer deutsch-französische Späth
Krieg 1870/71
Do 10-12
n.b.
93987 V
Di 10-12
n.b.
86
Erfolgreich germanisiert? Das Möhler
Reichsland Elsass-Lothringen
am Vorabend des Weltkrieges
zwischen Verfassungsreform
und Zabern-Affäre
93990 Ü
EuropaStudierendensekretariat
im Gasthörerstudium
Erinnerungsorte/Lieux de Möhler
memoire im deutschfranzösischen Grenzraumeine Spurensuche
Do 14-16
n.b.
93991 Ü Überblickswissen I: Politische Verfassungs geschichte: Regierungen,
Parlamente und Parteien
in der neueren deutschen
Geschichte
Möhler
Mi 10-12
n.b.
91934 V/ÜEinführung in die römische Archäologie
Özen, Özen
Di 10-12
Mi 10-12
Geb. B3 1
SR 1.30, HS II
93037 V Griechisch- römische Riemer
Do 14-16
Verskunst
Geb. B3 1
SR 2.30
93062 Ü Griechische Lektüre: Karanasiou Di 10-12
Lukian, wie soll man Geschichte schreiben?
Geb. B3 1
SR 2.05
94476 Ü
n.b.
Inventar und Praxis-
Marschall Fr 14-18
Denkmäler der Zeit
zwischen den Weltkriegen
im Saarland
93405 PS Überblick über die
Gluting
Mo12-14
Geschichte der deutschen
Sprache
Geb. C 5 3
SR 2.09
92222 PSKulturübersetzen:
Wurm
Mi 10-12
Formen des Kulturkontakts
in der Industriegeschichte
der Großregion
Geb. A2 2
SR 2.13
91916 V Die Anfänge der deutschen Haubrichs Mi 12-14
Literatur im frühen Mittelalters
Geb. C5 1
Musiksaal
91887 V Europäische Sprachenwelt Marti
Mi 14-16
Geb. C5 3
SR 4.25
92332 PSWeltsprache Spanisch: Unidad en la diversidad? Geb. C5 2
SR 4.01
Montemayor Di 8-10
Gracia
87
Europa im Gasthörerstudium
94718 PSParis, capitale du Roman Deshoulieresn.b.
(XIXe-XXe siecle)
n.b.
92297 V Die französiche Klassik
Geb. C5 2
SR 4.01
Oster-
Di 10-12
Stierle
92943 PSEinführung in die Landes- Lüsebrink Di 8.30-10n.b.
kunde Frankreichs und der frankophonen Länder
93979 V Einführung in die franz.
Sprachwissenschaft Polzin-
Mo 12-14 Geb. C5 2
Haumann
SR 4.01
92336 PSGrundlagen der franz.
SchweickardMi 12-14
Ü Sprachwissenschaft Geb. C5 2
SR 3.16
94694 PSLe theatre au XVIIe Geisler
Mo 14-16 n.b.
siecle: Corneille, Moliere
Racine
94695 PSFranzösische Lyrik des
19. Jahrhundert
Lichten-
thal
Mi 10-12
n.b.
92296HSMme de La Fayette: La Princesse de Cleves und
ihre Rezeption in Filmen
des 20. Jahrhunderts
Oster-
Mi 10-12
Stierle
Geb.C5 2
SR 4.01
92339 HSFranzösische Wörterbücher Schweickard Mi 10-12
und Wörterbuchforschung
Geb. C5 2
SR 3.16
94646HSGrenz(raum)didaktik (?) Polzin-
Mo 14-16 Geb.C5 2
Bestandsaufnahme, Heraus- Haumann,
SR 4.01
forderungen Perspektiven Reissner
94578 PSProjekte der grenz- Halmes
Fr 8.30-10 Geb. C5 2
überschreitenden Zu-
SR 4.01
sammenarbeit
94580 PSDie politischen Systeme
Halmes
Do 14-16
in Deutschland und in Frankreich vor dem
„Superwahljahr“ 2017
Geb. C5 2
SR 4.01
94581 HS„A bout de Souffle?“ - Halmes
Mi 8.30-10 Geb. C5 2
Verfassung und politisches SR 4.01
System in Frankreich
Europa im Gasthörerstudium
92863 HSTrauma und Traum im
spanischsprachigen Theater
Rein-
Di 10-12 Geb.C5 2
städlerSR 3.12
92866 HSCervantes II: Novelas
ejemplares
Rein-
Mo16-18
städler
Geb.C5 2
SR 3.16
94649 PSSpanisch: „La Lingüistica
aplicada en el siglo XXI:
Retos Y oportunidades“
Salazar
n.b.
Block
93110 V Der ital. Roman des
Kleinert
Mo 14-16 Geb. C5 2
20. Jahrhunderts
SR 3.12
91906 EinfIntroduction to Cultural
Massey
Mi 14-16
Studies UK & Ireland
Geb.C5 1
Musiksaal
93157 HSEurope and English Roe
Renaissance Comedy (Britische Literaturen und
Kulturen)
Geb. C5 3
SR 1.20
Di 16-18
Do 10-12
92244 HSHauptseminar Sprach-
Gil
Mo 8.30-10 Geb. A 2 2
und Translationswiss.:
SR 2.16
Hermeneutik und Kreativität
im romanischsprachigen Breich
Studienangebot Regionalgeschichte
II.5 Studienangebot Regionalgeschichte
Hier finden Sie alle Angebote zum Themenbereich Regionalgeschichte auf
einen Blick:
Originale 1: Kunst in Saarbrücken
Dozent: Dr. Bernhard Wehlen
Zeit:
8 Termine: Jeweils freitags, vom 22. April bis 17. Juni 2016 von
10.15 - 11.45 Uhr
Ort:
Universität des Saarlandes, Gebäude B 3 1, HS II
LSF-Nr.:94482
Originale 2: Kunst im Saarpfalz - Kreis
Dozent: Dr. Bernhard Wehlen
Zeit:
8 Termine: Jeweils freitags, vom 24. Juni bis 12. August 2016
von 10.15 - 11.45 Uhr
Treffpunkt: Am 24.06. 16 um 10.15 Uhr, Marktplatz vorm Rathaus St. IngbertI
LSF-Nr.:94492
Kunstgeschichte der Großregion
Dozent: Dr. Bernhard Wehlen
Zeit:
8 Termine: Jeweils mittwochs, vom 20. April 2016 bis 15. Juni 2016
von 18.15 - 19.45 Uhr
Ort:
Universität des Saarlandes, Gebäude B3 1, HS II
LSF-Nr.:94491
Kulturtour Saarland - Zu den Schätzen und Kleinoden unserer Museen
Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Minister für Bildung und Kultur statt.
Dozent: Dr. phil. Heribert J. Leonardy
Zeit:
8 Termine, jeweils donnerstags von 10.00 - 12.00 Uhr
Termine: 21.04.2016, 28.04.2016, 04.05.2016., 12.05.2016, 19.05.2016.,
25.05.2016., 02.06.2016., 09.06.2016
Ort:
am 21.04.2016: Universität, Gebäude n.b.
die weiteren Termine finden in den jeweiligen Museen statt.
LSF-Nr.:94484
Burgen im Mittelalter
Dozent: Dr. Hans-Joachim Kühn
Zeit:
8 Termine, jeweils dienstags von 18.15 - 19.45 Uhr
Termine:19.04.2016, 03.05.2016, 17.05.2016, 31.05.2016, 14.06.2016,
28.06.2016, 12.07.2016 und 26.07.2016
Ort:
Universität des Saarlandes, Gebäude n.b.
LSF-Nr.:94490
90
Fachspezifisches Veranstaltungsangebot
II.6 Fachspezifisches Veranstaltungsangebot
6.1 Allgemeines
Informationen über die Universität des Saarlandes, ihre Struktur, die Fachbereiche u. v. a. m. finden sich unter der URL http://www.uni-saarland.de/ auf
dem universitären World-Wide-Web-Server.
Aktuell über das Geschehen auf dem Campusgelände informiert die Universitätszeitung „Campus“, die mehrfach im Semester erscheint und in den
Universitätsgebäuden (zum Mitnehmen) ausliegt.
Wegen der Schwierigkeiten, die sich hier und da durch den Ausfall oder die
Verlegung von Veranstaltungen ergeben, notieren wir einige wichtige Anschriften und Telefonnummern:
Dekanat der Rechts- und Wirtschafts-wissenschaftlichen Fakultät
Geb. B4 1, EG
(0681) 302 - 2003
Dekanat der Medizinischen Fakultät
Homburg, Geb. 15 (06841) 16 - 2600-00
Dekanat der Philosophischen
Fakultät I
Geb. B3 1, EG
(0681) 302 - 2300
Dekanat der Philosophischen
Fakultät II
Geb. B3 1, EG
(0681) 302 - 57462
Dekanat der Philosophischen
Fakultät III
Geb. B3 1, EG
(0681) 302 - 3700
Dekanat der Naturwissenschaftlich- Geb. E1 3
Technischen Fakultät I
(0681) 302 - 5070
Dekanat der Naturwissenschaftlich- Geb. A5 1
Technischen Fakultät II
(0681) 302 - 4943
Dekanat der Naturwissenschaftlich- Geb. E2 4, EG
Technischen Fakultät III
(0681) 302 - 2400
Es empfielt sich vor Semesterbeginn im Online-Vorlesungsverzeichnis „LSF“
der Universität sich über eventuelle Änderungen zu informieren. Dazu ist im
Studienführer bei jeder Veranstaltung auch die LSF-Nummer angegeben.
Dieses finden Sie unter www.lsf.uni-saarland.de. Eine Kurze Anleitung
zur Handhabung des LSF-Systems findet sich ab Seite 226.
91
Fachspezifisches Veranstaltungsangebot
Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis
Bitte beachten Sie: In einigen Fällen wird von der Fachschaft der Studenten
ein kommentiertes Vorlesungsverzeichnis herausgegeben. Hierbei handelt
es sich um kurze Inhaltsbeschreibungen der Veranstaltungsangebote, sowie
um Organisationshinweise zum Studium.
Außerdem finden sich zu den einzelnen Fachrichtungen Informationen auf
der Homepage der Universität unter dem Stichpunkt Studium - Studienangebot.
Sollten Sie Fragen haben bzgl. einer Lehrveranstaltung (Termin, Ort, etc.),
so wenden Sie sich bitte an die entsprechenden Fachbereiche. Sie finden
in jedem Fachbereich eine oder mehrere Durchwahlnummern, unter denen
Ihnen die entsprechenden Informationen erteilt werden können.
Telefon:
Campus Saarbrücken: (06 81) 30 2 - 0 bzw. Durchwahl 30 2-...
Medizinische Fakultät: (06 84 1) 16 - 0 bzw. Durchwahl 16-...
Im Übrigen können wir für die strikte Einhaltung aller Angaben durch
die Veranstalter nicht garantieren; im Zweifelsfalle sollten Sie sich stets
am Schwarzen Brett orientieren.
„Schwarzes Brett“/ Homepage
Es wird empfohlen, die Aushänge am Schwarzen Brett der Fachrichtungen,
sowie Hinweise auf der Homepage im Internet zu beachten, die kurzfristig
auf mögliche weitere Lehrveranstaltungen, Termin- oder Ortsänderungen
hinweisen.
Sollten die Räume bei Drucklegung noch nicht bekannt sein (Raumangabe:
n.b.), bitte informieren sie sich kurz vor Kursbeginn nocheinmal auf unserer
Homepage. (http://www.uni-saarland.de/zell)
92
Fachspezifisches Veranstaltungsangebot
Studierendensekretariat
6.2 Hinweise zum fachspezifischen Veranstaltungsangebot
Die Reihenfolge der Fächer/Studiengänge, zu denen Lehrveranstaltungen
aufgeführt sind, richtet sich nach der Gliederung der allgemeinen Studiengänge der Universität des Saarlandes.
Lagepläne der Universität des Saarlandes (Saarbrücken, Dudweiler und
Homburg, Unikliniken) mit deren Hilfe Sie die Gebäude (Geb.), die Hörsäle
(HS) bzw. Räume (R) finden können, sind auf den letzten Seiten dieses Studienführers abgedruckt.
Bei Lehrveranstaltungen, die mit einem n.b. (nicht bekannt) gekennzeichnet sind, standen bei Drucklegung Ort und/oder Zeit noch nicht fest; Sie
sind gebeten, sich diese Restinformation am Schwarzen Brett oder auf der
Homepage der jeweiligen Fachrichtung bzw. des Fachbereichs selbst zu
„besorgen“.
Die Lehrveranstaltungen (EF = Einführung, V = Vorlesung, K = Kolloquium,
PS = Proseminar, S = Seminar, HS = Hauptseminar, LS = Lektüreseminar,
Ü = Übung) beginnen pünktlich, allerdings durchweg mit einer Viertelstunde
(c. t., cum tempore: „Akademisches Viertel“) nach der angegebenen Stunde
und dauern i.d.R. 90 Minuten: „Di, Do 10-12“ bedeutet also, dass die Lehrveranstaltung dienstags und donnerstags von 10.15 bis 11.45 Uhr stattfindet.
Ausnahme: Bei ausgeschriebener Minutenzahl (z. B. 8.30 – 10.00) beginnen
die Lehrveranstaltungen exakt zur angegebenen Zeit.
Es empfielt sich vor Semesterbeginn im Online-Vorlesungsverzeichnis „LSF“
der Universität sich über eventuelle Änderungen zu informieren. Dazu ist im
Studienführer bei jeder Veranstaltung auch die LSF-Nummer angegeben.
Dieses finden Sie unter www.lsf.uni-saarland.de. Eine Kurze Anleitung
zur Handhabung des LSF-Systems findet sich ab Seite 226
Die Vorlesungszeit dauert vom:
18. April 2016 bis zum 30. September 2016
Die Nummer (NR) der von Ihnen besuchten Lehrveranstaltungen ist auf dem
Antrag auf Immatrikulation als Gasthörer/in zu notieren.
Wir weisen darauf hin, dass insbesondere Seminare und Übungen für Gasthörer/innen nach Maßgabe freier Plätze geöffnet sind.
93
Rechtswissenschaft
6.3 Veranstaltungsübersicht
Fakultät 1: Rechts- und Wirtschaftswissenschaft
(Tel.: 06 81 / 302 - 20 03)
1.1 Abteilung Rechtswissenschaft
Kursbezeichnung
Dozent
Zeit
92391 V Bürgerliches Vermögens- Beckmann Do 10-12
recht II
Ort
Geb. B4 1
Audimax
91946 V Strafrecht II
Koriath
Di 8.30-10 Geb. B 4 1
HS 0.19
91955 V Staatsrecht II
Klement
Di 10-13Geb.B4 1
(Grundrechte)
HS 0.19
91948 V Gerichtsverfassungs-
Schild
Mi 14-16
und Verfahrensrecht
B41
HS 0.18
92820 V Rechts- und Verfassungs- Ludyga
Mo 14-17 Geb. B4 1,
geschichte IIHS 0.19
91949 V Rechtsphilosophie
Koriath
Mi 8-10Geb. B4 1
HS 0.23
94
Wirtschaftswissenschaft
Studierendensekretariat
1.2 Abteilung Wirtschaftswissenschaft
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
Ort
92379 V Deskriptive Statistik und
Becker
Fr 12-14 Geb. B4 1
WahrscheinlichkeitsrechnungAudimax
92382 V/ Externes Rechnungs-
Olbrich
Mi 10-12
Üwesen
Geb. B4 1
Audimax
92383V/ Unternehmens-
Ü finanzierung
Waschbusch Do 8.30-10 Geb. B4 1
Kakuk, Blaß
Audimax
92384 V/ Wirtschaftsinformatik I
Ü
Loos
Mo 12-14 Geb. B4 1
u.a.
Audimax
92380 V Organisationsmanagement Strohmeier Do 14-16
Duveneck Mi 14-16
Geb.B4 1
HS 0.18
92381 V/ Strategisches Management Steinmann Mo 14-16 Geb.B4 1
Ü
Di 8-10
HS 0.19
94770V/ Makroökonomie
Schmidt
Block
n.b.
Ü
92387V/ Ökometrie
N.N.
n.b.
n.b.
Ü
92388 V/ Empirische Wirtschafts-
Kaul
Do 14-18
Ü forschung
Geb. B4 1
HS 0.06
92389 V Wirtschaftsprivatrecht II
Truglio
Geb. B 4 1
HS 0.18
Di 16-18
Do 16-18
95
Theoretische Medizin und Biowissenschaften
Fakultät 2: Medizin
(Tel.: 06 84 1 / 16 - 26 00 0)
Alle Veranstaltungen finden auf dem Campus Homburg statt!
Informationen zum Shuttle-Bus zwischen dem Campus Saarbrücken
und dem Campus Homburg sind auf Seite 32 zu finden.
2.1 Bereich Theoretische Medizin und Biowissenschaften
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
93105 V Medizinische Biochemie
Thiel
n.b.
für Studierende der Medizin
und Zahnheilkunde
Ort
n.b.
2.2 Bereich Klinische Medizin
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
94329 V Aktuelle Stunde /
Seitz u.a. n.b.
Systematik der
Augenheilkunde
Ort
n.b.
92302 V Hauptvorlesung Chirugie
Menger,
n.b.n.b.
u.a.
92979V Anaesthesiologie
Volk
92811 V Hals- Nasen- Ohren
Bumm, u.a. n.b.
Do 15:15-13 Geb.9,gr.HS
n.b.
94339 V Vorlesung Klinik und
Vogt u.a. n.b.n.b.
Poliklinik der Dermatologie
und Venerologie
94349 V Dermatologie Zahnmediziner
Vogt, u.a.
22.04.
17.30 92774V Vorlesung Klinik und Shamdeen, Mo 11-12
Poliklinik der Kinder-
u.a.
Di 10-11
krankheiten
Mi 11-12
Do 10-11
Geb. 35
U
n.b.
93446 V Orthopädie
Wittemann, Mo 9-10.30 Geb. 45
u.a.
Di 11-12
HS Bio
chemie
96
Studierendensekretariat
Klinische Medizin
Kursbezeichnung
DozentZeit
Ort
92924 V Klinische Neuropathologie Reith,u.a.
Do 11-12
n.b.
92917 V Pathologie
Bohle,
u.a.
Di 10-11
n.b.
Do 10-11
91977 V Einführung und Kurs
Rechtsmedizin
Schmidt
n.b.
n.b.
u.a.
94556V Physiomatische Medizin
und Psychotherapie
Riemen-
Mi
Geb. 90 HS
schneider,u.a.14.15-15.45 Neurozentrum
93257 V Q11(Radiologie) Bücker, u.a.Mo,Fr Bildgebende Verfahren
11.15-
Strahlenbehandlung,
12.45
Strahlenschutz
Geb. 6,
HS HNO
93387 V Systematik der Kinder- und von Gontard Di 18.00-
Jugendpsychiatrie und u.a.
19.30
Psychotherapie
Geb. 90
HS Neurozentrum
94572 V Mikrobiologie, Virologie, Hygiene
n.b.
Becker, u.a.n.b.
94571 V Infektologie und Becker
Mo 14-16 Geb. 45
Immunologie
HS
94570 V Hygiene Gärtner
n.b.
n.b.
92308V Allgemeinmedizin
Jäger
n.b.
n.b.
92984 V Q14 - Querschnittsbereich Bialas
Fr 9-11
Schmerzmedizin
u.a.
Geb. 9
HS
97
Philosophie
Fakultät 3: Philosophische Fakultät I
3.1 Philosophie
(Tel.: 06 81 / 302 - 33 24)
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
Ort
92947 GVEinführung in die Heckmann Fr 14-16
Philosophie des Geistes
n.b.
92950 V Introduction into Practical Fehige
Do 16-18
Philosophy
n.b.
92949 V Geschichte der Heckmann Fr 16-18
Philosophie:Neuzeit
n.b.
92948 V Geschichte der Sturm
Do 14-16
Philosophie: Antike
n.b.
92952 V Natur und Geist - Denetts Heckmann Do 12-14 n.b.
Philosophie des Geistes
92967 S Extending Morals: MoralischBaum
Sa 12-14n.b.
handelnde Roboter, Roboter moralisch behandeln
92955SEHuman Rights: History, Fehige
Mi 12-14 n.b.
Theories and Applications
92958 SERaum und Zeit
Keller
Mi 14-16n.b.
92968 SEDer Ursprung der Moral
Merle
Kant, Schopenhauer, Nietzsche
Fr 15-16 n.b.
Vorbesprechung
92966SEEinführung in die Metaethik Padel
Di 14-16
92954 SEHandlung Schmidt
n.b.
Fr 10-12n.b.
92956 SE J.L.: Austin:Wahrnehmung Schmidt
Di 10-12n.b.
und Erkenntnis
92951 SESprachliche Bedeutung Sturm
Di 16-18 n.b.
92957 SEPlatons Ideenlehre
98
Sturm
Do 10-12
n.b.
Studierendensekretariat
Theologie
3.2 Evangelische Theologie
(Tel.: 06 81 / 30 2 - 4376 oder 302- 2349)
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
94018 V Markusevangelium
Meiser
Mo 16-18
94022 V Paulus- Leben Kraus
Di 12-14
und Werk
94097 V Einführung in die Kraus
Do 12-14
exegetischen Methoden
Ort
Geb. A4 2
SR 311.1
Geb. A4 2
SR 311.1
Geb. A4 2
SR 311.1
94095 V Der Saar-Mosel-Raum
Conrad
Do 8:30-10 Geb. A4 2
als Fokus der europ.
SR 311.1
Kirchengeschichte
93325 V Grundfragen SystematischerFreudenberg Mo 8.30-10 Geb. A4 2
Theologie am Beispiel der
SR 311.1
Lehre von Jesus
94021 V Geschichte und Grundfragen Meyer
Di 8.30-10 Geb. A4 2
der Religionspädagogik
SR 311.1
91928 V Einführung in den
Hüttenhoff Do 10-12
Buddhismus
Geb. A 42
SR 311.1
3.3 Katholische Theologie
(Tel.: 0681/302-2348)
Kursbezeichnung
DozentZeit
Ort
92361 V Einleitung in das Neue Conrad
Fr 10-12
Testament und Zeit- geschichte Jesu
Geb.B 3 2
HS 0.03
92875 PSBiblische Hermeneutik
Conrad
n.b.
n.b.
92887 V Genderforschung: Gender Conrad
Di 10-12
und Religion- Biblische und
historische Perspektiven
Geb. A4 1
SR 3.24
92362 V Kirchen- und Theologie-
geschichte
Geb.B3 2
HS 0.03
Leugers- Di 14-16
Scherzberg
92363 V Weltreligionen Stölting
Do 12-14
Geb. B3 2
HS 0.03
99
Geschichte
Kursbezeichnung
DozentZeit
Ort
92877 V Christologie und GotteslehreScherzberg Mo10-12
u.a.
Geb. A4 1
HS 3.24
92876 V Philosophie
Scherzberg Do 10-12
Geb. A4 1
SR 3.24
92480 V Themen und Konzepte
Maier
Di 8.30-10 Geb.B3 1
der Religionspädagogik HS II
92871 V Grundfragen der Theologie Maier
Mo 16-18 Geb. A4 1
Ü in historischer und SR 3.24
systematischer Perspektive N.N.
n.b.
n.b.
92872 V Einführung in die
Theologische Ethik
92873 V Religionspädagogik und
N.N.
Di 16-18
Didaktik des RU an der Primarstufe
Geb. B3 2
HS 0.03
92874 V Einführung in die N.N.
Mi 10-12
Religionsdidaktik
Geb. A4 1
SR 3.24
92878 V Spezielle theologische Ethik I
n.b.
N.N.
n.b.
3.4 Geschichte
(Tel.: 06 81 / 30 2 - 33 63)
Kursbezeichnung
DozentZeit
Ort
91880 V N.N.
Kasten
Di 14-16
Geb. B3 1
HS I
93503 Ü Die Darstellung Kaiser
Neros in lateinischen Quellen
Geb. B3 1
SR 2.30
Catrein,
Di 10-12
van Hoof
94302 PSWirtschaft und Umwelt
SparenbergDo12-14 n.b.
in der Industriellen
Revolution
91874 V Geschichte des Saarlandes Clemens Mo 10-12 Geb. B3 1
im 19. und 20. Jahrhundert
HS I
91894 V Europäische Geschichte
Behringer Di 12-14Geb. B3 1
der Neuzeit, Teil VI: Das HS I
Zeitalter der Revolution
100
Studierendensekretariat
Geschichte
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
Ort
91895V Wirtschafts- und Sozial-
Grabas
Mi 10-12
geschichte der DDR
Geb. B3 1
HS I
91896 V Sport und Politik im
Hüser
Fr 10-12
19. und 20. Jahrhundert
Geb. B3 1
HS I
91882 Ü Paläographie des
Mittelalters
Wagner,
Di 12-14 n.b.
Kasten
91877 PSDer deutsch-französische Späth
Krieg 1870/71
Do 10-12
n.b.
93987 V
Di 10-12
n.b.
Erfolgreich germanisiert? Das Möhler
Reichsland Elsass-Lothringen
am Vorabend des Weltkrieges
zwischen Verfassungsreform
und Zabern-Affäre
94515 PSHabenwollen- Konsum-
Maldener
geschichte Westeuropas
im 20. Jahrhundert
Vorbespr. n.b.
19.04.
14-16 Uhr
94655 PSKulturgeschichte
der Weimarer Republik
Mahlerwein Do 14-16
91888 V Geschichte der USA von der Kolonialzeit bis 1900
Zimmer-
Mo 14-16 Geb. B3 1
mann
HS I
94303 Ü Aus der Not geboren:
Ressourcenknappheit
und Ersatzstoffe in der
Geschichte
SparenbergDi 14-16
93990 Ü
Erinnerungsorte/Lieux de Möhler
memoire im deutschfranzösischen Grenzraumeine Spurensuche
Do 14-16
n.b.
n.b.
n.b.
94514 Ü Historisierung von
Maldener
Populärkultur- Methoden
und Theorien
Vorbespr. n.b.
19.04.
10-12
93986 Ü Quellenkunde- Arbeit mit
hist. Quellen in der Zeitgeschichte
Möhler
Mi 14-16
n.b.
93989 Ü Schreibwerkstatt
Möhler
Do 10-12
n.b.
101
Altertumswissenschaften
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
Ort
93991 Ü Überblickswissen I: Politische Verfassungs geschichte: Regierungen,
Parlamente und Parteien
in der neueren deutschen
Geschichte
Möhler
n.b.
94090 Ü Terrorismus im 20. und 21. Nicklas
Jahrhundert- eine Einführung
Mi 10-12
Mo 14-16 n.b.
3.5 Altertumswissenschaften
(Tel.: 0681/302-2311)
3.5.1 Alte Geschichte
(Tel.: 0681/302-2311)
91931 V Vorlesung Schlange-
Schöningen
Schlange- Do 10-12
Schöningen
Geb. C5 1
Musiksaal
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
Ort
91934 V/ÜEinführung in die römische Archäologie
Özen, Özen
Di 10-12
Mi 10-12
Geb. B3 1
SR 1.30, HS II
91935 V N.N.
Reinsberg Do 10-12
Geb. B3 1
HS II
94534Ü Götter, Mythen, LebensbilderÖzen-
Do 12-14
Kleine
Geb. B3 1
SR 1.30
3.5.2 Klassische Archäologie
(Tel.: 0681/302-3230)
3.5.3 Klassische Philologie
(Tel.: 06 81 / 30 2 - 23 05)
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
Ort
93036 V Tacitus
Kugelmeier Do 12-14
Geb. B3 1
SR 2.05
93037 V Griechisch- römische Riemer
Do 14-16
Verskunst
Geb. B3 1
SR 2.30
102
Altertumswissenschaften
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
Ort
93052 Ü Nero (Prosa)
van Hoof Di 10-12
Catrein
Geb. B3 1
SR 2.30
93053 Ü Lukrez (Poesie)
Catrein
Mo 8-10
Geb.B3 1
SR 2.05
93059 Ü Plinius (Prosa)
Kugelmeier Di 16-18
Geb. B3 1
SR 2.05
93060 Ü Gellius (Prosa)
Catrein
Di 8-10
Geb. B3 1
SR 2.05
93061 Ü Theaterwerkstatt Antike:
Kugelmeier Mi 14-16
Medea
Geb. B3 1
SR 2.30
93062 Ü Griechische Lektüre: Karanasiou Di 10-12
Lukian, wie soll man Geschichte schreiben?
Geb. B3 1
SR 2.05
93600 PSHomer
Vasiloudi Do14-16
Geb. B3 1
SR 2.30
93080 PSPhaedrus
Catrein
Do 8-10
Geb. B3 1
SR 1.30
93077 PSMenander
Kugelmeier Di 14-16
Geb. B3 1
SR 2.30
93079 PSCäsar, Bellum, Gallicum
Kugelmeier Mi 16-18
Geb. B3 1
SR 2.05
93081 PSOvid, Fasti
n.b.
Maucolin
Di 16-18
93082 PSCicero, Pro Marcello
Riemer
Do 8-10
Geb. B3 1
SR 2.30
93083 Ü Lateinische Stilübungen I Zickwolf
Mi 16-18
Geb. B3 1
SR 2.30
103
Altertumswissenschaften
3.5.4 Sprachkurse
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
Ort
93093 SKGriechisch II
Maucolin
Di 14-16
Fr 14-16
Geb. B3 1
SR 2.05
93144 SKGriechisch III
Vasiloudi
Di 12-14
Do 8-10
Geb. B3 1
SR 2.05
93985 SKGrieschich
Vasiloudi
Intensivkurs
Block 01.09.Geb. A4 2
9-11
SR 3.11.1
93147 SKLatein I a
Wolf
Di 14-16
Fr 12-13
Geb. B3 1
HS III
HS II
93148 SKLatein I b
Weis
Geb. B 3 1
HS III
Mi 16-18
Do 16-17
93149 SKLatein II
Luck-HuyseDi 11-12
Fr 10-12
93154 SKLatein III
Weis
93155 SKLatinitas viva
Geb. B3 1
HS III
Mo 18-20 Geb. B3 1
Mi 18-19 SR 2.30
Kugelmeier n.V.
n.V.
3.5.4 Vor- und Frühgeschichte und Vorderasiatische Archäologie
(Tel.: 06 81 / 30 2 - 23 16)
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
89403 V Einführung in die Kubiniok Mi 10-12
Physische Geographie
Ort
Geb. C5 2
SR 5.37
89405 Ü Geomorphologie
Kubiniok Do 8.30-10 Geb. C5 2
SR 5.37
94857 V Hallstatt-und La -Tene Echt
Mi 12-14
Zeit in Mitteleuropa
V Lehrgrabung
104
Echt
Fecht
Geb. C5 2
SR U2
Mo-Sa3 Wochen
8-19.30 Uhr
Kunst- und
Studierendensekretariat
Kulturwissenschaft
3.6 Kunst- und Kulturwissenschaft
(Tel.: 06 81 / 30 2 - 23 17)
Bitte konsultieren Sie vor Vorlesungsbeginn das Schwarze Brett der
Fachrichtung (Geb. B3 1, 1.OG), das Onlinevorlesungsverzeichnis
der Universität (https://www.lsf.uni-saarland.de) oder die Homepage
der Fachrichtung (http://www.uni-saarland.de/fachrichtung/kunstgeschichte/studium/vorlesungsverzeichnisse.html) um sicherzustellen,
dass es nicht zu Veränderungen im Lehrangebot gekommen ist.
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
Ort
94450 Ü Aktzeichnen
Vester
Mo 16-18
Geb. B 6 8
(Container)
94454 Ü Malen und Zeichnen
Vester
Di 10-13
nach Gegenständen
Geb. B6 8
(Container)
94456 Ü Grundlagen plastisches Vester
Di 14-16
Gestalten
Geb. B3 1
SR U 24
94457 Ü Grundlagen plastisches Vester
Do 14-16
Gestalten
Geb. B3 1
SR U24
94459 V Das Andere - Mohnhaupt Di 16-18
Ü Mittelalterbilder von der Geb. B3 1
94461 V Perspektiven auf die Kunst Ruby
Di 14-16
der frühen Neuzeit
Geb. C5 1
Musiksaal
Renaissance bis in die
Gegenwart
SR 1.30
94452 Ü Zeitgenössische Kunst
Mohnhaupt Di 8.30-10 Geb. B3 1
und ihre Betrachter
SR 1.15
105
Kunstgeschichte
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
94627 Ü
„Das Gesicht der Städte“ Koch
Do 14-16
Photobücher urbaner
Räume der 1920er /
30er Jahre
94453Ü
Entartete-, Raub- und Beute- Lehmann
kunst. Provinzforschung
und Restitutionen in diesen
drei Bereichen anhand
ausgewählter Beispiele
94467 Ü
Archivieren und
Besch
Do 10-12
Inventarisieren- am Bsp.
des wiederentdeckten
Künstlers Walter Bernstein
94478 Ü Hannah Höch- Eine
Koch
Avantgarde - Künstlerin
in der Museumspraxis
94476 Ü
Ort
n.b.
Di 10-13 Geb. B3 1
14-täglich SR 1.15
Geb.B3 1
SR 1.15
Vorbespr. Geb. B3 1
22.04.
SR 1.15
14-16 Uhr
Inventar und Praxis-
Marschall Fr 14-18
Denkmäler der Zeit
zwischen den Weltkriegen
im Saarland
94463 PSEinführung in die Mohnhaupt Mi 14-16
christliche Ikonographie
94440 PSPropädeutikum Architek-
Vester
Mo 10-12
tonische Grundbegriffe
94448PSDas Bild und die Zeit: Von Wehlen
Mo 12-14
Caravaggio zu George de la Tour
n.b.
Geb. B3 1
SR 1.15
Geb.B3 1
SR 1.30
Geb. B3 1
SR 1.30
94466 PSLucas Cranach der Ältere Ruby
Do 8.30-10 Geb. B3 1
Künstler und Unternehmer SR 1.15
im Reformationszeitalter
106
Studierendensekretariat
Musikwissenschaft
3.7 Musikwissenschaft/Musikmanagement
(Tel.: 06 81 / 30 2 - 23 18)
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
Ort
91907 V Musikgeschichte im Über- Haenen
Do 8-10
blick II Geb. C 5 1
Musiksaal
93612 Ü Harmonielehre I
Freitag
Mi 14-15
Geb. C5 2
SR 0.01
93611 Ü Gehörbildung I
Freitag
Mi 16-17
Geb. C5 2
SR 0.01
93613 Ü Kontrapunkt I
Freitag
Mi 15-16
Geb. C5 2
SR 0.01
92364 EF Einführung in Kultur-
Stadler
Di 18-20
management und -
marketing
93518Ü Konzertmanagement
Almstedt n.b.
Geb. B3 1
HS III
93520 Ü Geschichte Jazz /
Popularmusik
Hoffmann
n.b.
n.b.
93521Ü Musikmarketing
Bogler
n.b.
n.b.
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
Ort
93522 Ü Rechtsfragen der Musik-
branche
93527 Ü Einführung in die Analyse
Geiger
n.b.
n.b.
Kleinertz
Do 8.30-10 n.b.
93529 Ü Musikrecht II
Wolf
n.b.
n.b.
n.b.
n.b.
93530 Ü Repertoirekunde Alte Musik/Freisberg
Neue Musik
93528 KOKolloquim zu aktuellen
Kleinertz Mi 18-20
Forschungsprojekten
n.b.
Geb. C5 2
SR 0.01
107
Germanistik
Fakultät 4: Philosophische Fakultät II
4.1 Germanistik
(Tel.: 06 81 / 30 2 - 2618)
Die Fachrichtung Germanistik bittet die Gasthörer/innen, die sich für einen
Seminarplatz interessieren, sich mit den jeweiligen Dozenten in Verbindung
zu setzen.
4.1.1 Sprachwissenschaft
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
Ort
91913V Phonologie und Morphologie Speyer
Do 14-16
Geb. B3 1
HS 0.13
91914 V Sprache und Interpretation Reich
Di 10-12
91917V Textvariationund TextgeschichteGodglück Fr 8.30-10
Zur Tradition und Struktur einfacher Formen
Geb. B3 2
HS 0.03
Geb. B3 2
HS 0.03
94685 GKEinführung in die Schu
Di 16-18Geb. C5 3
Sprachwissenschaft
SR 2.06
94686 GKEinführung in die Schu
Di 8-10
Sprachwissenschaft C53
SR 2.09
94687 GKEinführung in die Schu
Mo 10-12 Geb. C5 3
Sprachwissenschaft SR 2.09
94688 GKEinführung in die Schu
Mo 8.30-10 Geb. C5 3
Sprachwissenschaft SR 2.09
94698 GKEinführung in die Stark
Mi 14-16
Sprachwissenschaft Geb. C5 3
SR 2.09
94699 GKEinführung in die Kulakov
Do 12-14
Sprachwissenschaft Geb. C5 3
SR 2.24
94700 GKEinführung in die Kulakov
Fr 12-14
Sprachwissenschaft Geb. C5 3
SR 2.24
93404 PS Überblick über die
Cordes
Di 8.30-10 Geb. C 5 3
Geschichte der deutschen
SR 3.24
Sprache
108
Studierendensekretariat
Germanistik
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
93405 PS Überblick über die
Gluting
Mo12-14
Geschichte der deutschen
Sprache
Ort
Geb. C 5 3
SR 2.09
93406 PSÜberblick über die
Penth
Mo 10-12 n.b.
Geschichte der deutschen
Sprache
94709 PSEllipse und Experiment
Lemke,
Do 12-14
Horch
Geb. C5 3
SR 2.06
94710 PSGesprächsanalysen am
Schu
Di 12-14
Saarbrücker Korpus
Geb. C5 3
SR 2.09
94711 PSEinführung in die Semantik Kulakov
Di 14-16
Geb. C5 3
SR 3.24
94712PSSemantik
n.b.
Kulakov
n.b.
94713 PSGrammatikalisierung
N.N.
Do 14-16
Geb. C5 3
SR 2.06
94703 PSEinführung in die Syntax
Speyer
Mi 10-12
des Deutschen
Geb. C5 3
SR 2.06
94707 PSGrundlagen der deutschen Kulakov
Di 10-12
Grammatik
Geb. C5 3
SR 3.24
94713 PSGrammatikalisierung
N.N.
Do 14-16
Geb. C5 3
SR 2.06
4.1.2 Literaturwissenschaft
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
Ort
91909 V Theorien und Methoden
Bogner
Mi 12-14
der Literaturwissenschaft
Geb. C5 2
SR 1.28
91916 V Die Anfänge der deutschen Haubrichs Mi 12-14
Literatur im frühen Mittelalters
Geb. C5 1
Musiksaal
92323 V Einführung in die Film- Kreuzer
Do 14-16
analyse
Geb. B3 1
HS I
109
Germanistik
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
Ort
92539 V „...die Sterne über mir...“
N.N.
Mo 16-18 Geb. B3 2
Betrachtungen zur MetaphorikHS 0.03
des nächtlichen Himmels in
der deutschen Literatur
94697 V Franz Kafka 1
Engel
Di 10-12 Geb. B3 1
HS I
94661 GKGrundkurs Literatur-
Birgfeld
Fr 12-14 Geb. C5 3
wissenschaft II-Textanalyse
SR 2.06
94662 GKGrundkurs Literatur-
Birgfeld
Fr 10-12 Geb. C5 3
wissenschaft II Textanalyse
SR 2.06
94663 GKGrundkurs Literatur-
Birgfeld
Di 10-12
wissenschaft II Textanalyse
Geb. C5 3
SR 2.06
94664 GKGrundkurs Literatur-
Kiefer
Do 14-16
wissenschaft II Textanalyse
Geb. C5 3
SR 2.09
94665 GKGrundkurs Literatur-
Kiefer
Do 10-12
wissenschaft II Textanalyse
Geb. C5 3
SR 2.09
94666 GKGrundkurs Literatur-
Kiefer
Do 16-18
wissenschaft II Textanalyse
Geb. C5 3
SR 2.09
93401 PSDer Stricker:
Verserzählungen
Geb. C5 3
SR 2.06
Jochum- Mi 8-10
Godglück
93403 PSWalther von der
Cordes
Do 8-10
Geb. C5 3
VogelweideSR 3.24
94667 PSTrends in Literatur und Frank
Mi 12-14
Film der Gegenwart
Geb. C5 3
SR 3.24
94668 PSTheodor Fontane, Theodor Frank
Mi 16-18
Storm und ihre Zeit
Geb. C5 3
SR 3.24
94669 PSVom Kirchenlied zum Blum
Mo 10-12 Geb. C5 3
Popsong
Sr 3.24
94670 PSAutorinnen der Romantik Blank
Mi 12-14
Geb. C5 3
SR 2.09
94671 PSKatastrophen
N.N.
Di 14-16
Geb. C5 3
SR 2.09
94672 PSArthur Schnitzler, Robert
Meiser
Do 10-12
Musil, Stefan Zweig: Literatur
der ersten Republik
Geb. C5 3
SR U10
110
Studierendensekretariat
Germanistik
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
Ort
94692 PSFriedrich Schiller
Weiers-
Do 10-12
hausen
Geb. C5 2
SR 1.14
94706 PSGeschichte der
Gätje
Mo 14-16 Geb. C5 2
Autobiographie
SR 3.24
94667 PSTrends in Literatur und
Frank
Mi 12-14
Film der Gegenwart
Geb. C5 3
SR 3.24
93913 V Schneller Start und
Haberzettl Mi 10-12
schlechtes Ende?
Geb. C5 2
SR 1.12
93916 V Einführung in die deutsche Müller-Liu Mi 16-18
Sprachwissenschaft
Geb. C5 2
SR 1.12
93923 V Grundlagen der Sprach-
Haberzettl Do 12-14
erwerbsforschung für den Unterricht in mehrsprachigen
Klassen
Geb. C5 1
Musiksaal
4.1.3 Sprechwissenschaft und Sprecherziehung
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
Ort
91912 V Einführung in Sprech-
Gutenberg Mo 13-14 Geb. B3 2
wissenschaft und Sprech-
HS 0.03
erziehung
93416 Ü Rhetorische KommunikationGutenberg Fr 14-18
Argumentation-Selbst- erfahrungsübung
Geb. C5 2
SR 1.12
4.1.4 Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
Ort
92213 PSKulturübersetzen
Steiner
Do 12-14
Geb.A2 2
HS 2.02
92222 PSKulturübersetzen:
Wurm
Mi 10-12
Formen des Kulturkontakts
in der Industriegeschichte
der Großregion
Geb. A2 2
SR 2.13
94152 PSAlter / Altern
Matthies
Di 8.30-10 Geb. C5 3
SR 4.25
111
Germanistik
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
Ort
94175 PSFlüchtlingsgeschichten:
Theorien und Beispiel-
analysen
Sollte-
Di 8.30-10 Geb. C5 3
Gresser
SR 4.25
94176 PSBiographie und bio-
Schmitt
Di 16-17.30Geb. C5 3
graphischer Raum
SR 4.25
92226 PSEinführung in literatur-
Schmitt
Mi 10-12
theoretische Methoden
und Probleme
Geb. C5 1
Musiksaal
91886 V Rhetorik transkulturell
Gil
Di 8.30-10 Geb C5 1
Musiksaal
91887 V Europäische Sprachenwelt Marti
Mi 14-16
Geb. C5 3
SR 4.25
94353 V Der mittelalterliche Bost
Fr 13-14
Shakespeare
Geb.C5 3
SR 4.25
91915 V Grundlagen der Sprach
Knopf
Di 16-18
wissenschaft und der
Medienwissenschaft sowie der Sprach- und Mediendidaktik
Geb. C5 2
SR 5.37
92290 PSDer Schreibprozess
Kraft
Mi 8.30-10 Geb. C5 2
in der Primarstufe
SR 5.35
92291 PSSprechen und Zuhören in Schieder Fr 10-12
der Primarstufe
Geb. C5 2
SR 5.35
92292 PSUmgang mit Literatur
Schrenker Mi 14-16
Geb. C5 2
SR 5.19
92293 PSSprache untersuchen in der Luptowicz Di 16-18
Primarstufe
geb. Weis
Geb. C5 2
SR 5.19
92294 PSAuf dem Weg zur Schrift-
Kinder lernen lesen und
schreiben
Luptowicz Mi 12-14
geb. Weis
Geb. C5 2
SR 5.37
93393 PSBildungssprache individuell Becker
Di 12-14
födern
Geb. C5 2
SR 5.19
93394 PSUnterrichtsmodelle für den Appel
Di 14-16
Kompetenzbereich Sprechen
und Zuhören
Geb. C5 2
SR 5.19
112
Studierendensekretariat
Romanistik
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
Ort
93395 PSDidaktik der Kinder-
Mergen
Mo 16-18 Geb. C5 2
und Jugendliteratur
SR 5.19
93396 PSLyrik im kompetenz-
orientierten Deutsch-
unterricht
Heinrich- Mo 10-12 Geb. C5 2
Korpys
SR 5.19
89832 PSMittelalterliche Literatur
Kandler
Di 16-18
im Deutschunterricht
Geb. C5 2
SR 5.35
4.2 Romanistik
(Tel.: 06 81 / 30 2 - 23 07)
4.2.1 Französisch
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
Ort
92332 PSWeltsprache Spanisch: Unidad en la diversidad? Montemayor Di 8-10
Gracia
Geb. C5 2
SR 4.01
92334 PSGrundlagen der Sprach-
wissenschaft
Montemayor Di14-16
Geb. C5 2
Gracia, NeusiusSR 3.16
92340 PSAngewandte Linguistik:
Neusius
Di 8-10
Grundlagen, Methoden,
Themen
Geb. C5 2
SR 3.16
94718 PSParis, capitale du Roman Deshoulieresn.b.
(XIXe-XXe siecle)
n.b.
92297 V Die französiche Klassik
Geb. C5 2
SR 4.01
Oster-
Di 10-12
Stierle
92943 PSEinführung in die Landes- Lüsebrink Di 8.30-10n.b.
kunde Frankreichs und der frankophonen Länder
93979 V Einführung in die franz.
Sprachwissenschaft Polzin-
Mo 12-14 Geb. C5 2
Haumann
SR 4.01
92336 PSGrundlagen der franz.
SchweickardMi 12-14
Ü Sprachwissenschaft Geb. C5 2
SR 3.16
94694 PSLe theatre au XVIIe Geisler
Mo 14-16 n.b.
siecle: Corneille, Moliere
Racine
113
Romanistik
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
Ort
92298 PSGrundlagen der Literatur- Steurer
Mo 14-16 Geb. C5 2
wissenschaft- Französisch
SR 4.01
94695 PSFranzösische Lyrik des
19. Jahrhundert
Lichten-
thal
Mi 10-12
n.b.
92356 PSMethodik und Methodologie Sumski
Mi 16-18 Geb.C5 2
in der Lingusitik: wie arbeitenSR 3.16
Sprachwissenschaftler?
94376 PSLinguistik Französisch:
Langner
Neuere Ergebnisse der Neurolinguistik
92296HSMme de La Fayette: La Princesse de Cleves und
ihre Rezeption in Filmen
des 20. Jahrhunderts
Fr 16-20 Geb.C5 2
Einzeltermine SR 2.18.2
s. LSF
Oster-
Mi 10-12
Stierle
Geb.C5 2
SR 4.01
92339 HSFranzösische Wörterbücher Schweickard Mi 10-12
und Wörterbuchforschung
Geb. C5 2
SR 3.16
93980 HSMehrsprachigkeit - Umgang mit Wissen in multilingualen Kontexten
Polzin-
Mo 14-16 Geb.C5 2
HaumannSR 4.01
Reissner
94646HSGrenz(raum)didaktik (?) Polzin-
Mo 14-16 Geb.C5 2
Bestandsaufnahme, Heraus- Haumann,
SR 4.01
forderungen Perspektiven Reissner
94578 PSProjekte der grenz- Halmes
Fr 8.30-10 Geb. C5 2
überschreitenden Zu-
SR 4.01
sammenarbeit
94580 PSDie politischen Systeme
Halmes
Do 14-16
in Deutschland und in Frankreich vor dem
„Superwahljahr“ 2017
Geb. C5 2
SR 4.01
94581 HS„A bout de Souffle?“ - Halmes
Mi 8.30-10 Geb. C5 2
Verfassung und politisches SR 4.01
System in Frankreich
92856 V Einführung in die franz.
Lüsebrink Do 8.30-10 Geb. C5 2
Kultur- und Medien-
SR 4.01
wissenschaft
114
Studierendensekretariat
Romanistik
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
93620 PSGrundlagen der franz.
Henke
Kultur- und Medien-
wissenschaft
Ort
Mo 14-16 Geb. C5 2
Di 12-14 4.10 / 4.15
92864 V Einführung in die Literatur- Reinstädler Di 16-18
wissenschaft
Geb. C5 2
SR 4.01
4.2.2 Spanisch
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
Ort
93107 V Einführung in die Literatur Kleinert
Do 14-16
Lateinamerikas
Geb. C5 2
SR 3.16
92868 V Einführung in die Kultur- Exner
Do 16-18
wissenschaft-Spanien / Lateinamerika
n.b.
92869 PSPetrakismus in der
Exner
Do 10-12
spanischen Dichtung
n.b.
93153 PSLiteraturwissenschaft
Schütz
Do 10-12
Spanisch
Geb.C5 2
SR 2.18.1
92376 PSLandeskunde / Kultur-
wissenschaft
Rojas
Di 12-14
Pichardo
Geb. C5 2
SR 2.18.2
92789 PSLandeskunde Latino-
amerika / Chile
Cortes
Do 12-14
Hernandez
Geb.C5 2
SR3.12
92863 HSTrauma und Traum im
spanischsprachigen Theater
Rein-
Di 10-12 Geb.C5 2
städlerSR 3.12
92866 HSCervantes II: Novelas
ejemplares
Rein-
Mo16-18
städler
Geb.C5 2
SR 3.16
94649 PSSpanisch: „La Lingüistica
aplicada en el siglo XXI:
Retos Y oportunidades“
Salazar
n.b.
Block
115
Romanistik
4.2.3 Italienisch
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
93109 V Einführung in die
Kleinert
Di 16-18
Literatur Italiens
Ort
Geb. C5 2
Sprachlabor
92335 V Einführung in die ital.
Schweickard Fr 10-12 Geb. C5 2
Sprachwissenschaft SR 3.16
93110 V Der ital. Roman des
Kleinert
Mo 14-16 Geb. C5 2
20. Jahrhunderts
SR 3.12
93108 PSGrundlagen der N.N.
Do 8.30-10 Geb. C5 2
Literaturwissenschaft-
SR 3.16
Italienisch
92359 PSGrundlagen der Sprach
Perla
Mi 14-16 Geb. C5 2
wissenschaft - Italienisch/SR 3.12
Einführung in die ital.
Sprachwissenschaft
92357 PSPhonetik und Phonologie Crifo
Mi 12-14
des italienischen und
seiner Varietäten
Geb. C5 2
SR U 1
93111 PSThematisches Pro-
N.N.
Do 14-16
seminar zur ital. Literatur
Geb.C5 2
Sprachlabor
93106 HSModerne, Neo-
Kleinert
Di 14-16
realismus, Postmoderne:
Etappen des Romans im
20. Jahrhundert
Geb.C5 2
SR 3.12
92368 PSKulturwissenschaft / Bisanti
Di 8.30-10 Geb. C5 2
Landeskunde: La citta
Sprachlabor
nel cinema italiano. PalermoRoma-Milano.
116
Studierendensekretariat
Anglistik
4.3 Anglistik
(Tel.: 06 81 / 30 2 - 2583)
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
Ort
91937 V Representing „The“
American People 2016
Fellner
Mi 16-18
Weier
Geb.B3 1
HS I
91897 V Overview of the
Gergel
Di 16-18
Development of
English
Geb.B 3 1
HS I
91903 V Narrating Australien and
New Zealand Lives
Geb. B3 2
HS 0.03
93156 V
Gosh-
Mi 14-16
Schellhorn
Shakespeare`s Europe-
Frenk
Di 14-16 n.b.
Europe`s Shakespeare
(Britische Literaturen
und Kulturen)
91906 EinfIntroduction to Cultural
Massey
Mi 14-16
Studies UK & Ireland
Geb.C5 1
Musiksaal
91899 EinfIntroduction to Cultural Studies North America
Geb.C5 3
E20
Rade-
Di 10-12
macher
93005 PSThe Gender (s) of English Nossem
Di 14-16
Geb. C5 3
SR 4.08
93006 PSProseminar Linguistik
Nossem
Mo 10-12
93007 PSIntroductionto English
Schmidt
Fr 10-17
Linguistics
Brunner
Geb. C5 3
SR 4.08
Geb. C5 3
SR U13
93008 EinfIntroduction to English
Linguistics -Syntax
Rademacher versch. TermineGeb. C5 3
Gerhardt.
SR U13
93161 PS Cold-War Europe in
Frenk
Mo 14-16 Geb. C5 3
British Novels and Films SR U13
93223 PSIntroduction to Media
Lemor
Mi 8.30-10 Geb. C5 3
Studies / Cultural Studies II
SR 1.20
93159 PSThe European Dream and Mißler
Do 14-16 Geb.C5 3
Its Other (s): Migrants inSR U 13
Contemporary British
Fiction and Film
117
Anglistik
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
Ort
93160 PSJane Austen`s Pride and Mißler
Di 14-16 Geb. C5 2
Prejudice (1813) and Its TV SR 1.28
and Film Adaptions
93162 PSShakespeare`s Theatre
Moyrer
Di 10-12 Geb.C5 3
of Cruelty: Titus Andronicus SR E26
and Macbeth
93212 PSFrom Tombstone to Schlimbach Do 12-14
Deadwood: (Post) Western
Film and Fiction
Geb. C5 3
SR U13
93213 PS Utopia Americana: AmericanWarken
Utopian Literature
n.b.
Do 14-16
91900 Einf.Introduction to Literature
Warken
Mo 12-14 Geb. B3 1
General Group A
HS I
91901 Einf.Introduction to Literature
Warken
Di 10-12
General Group B
Geb. B3 1
HS II
93096 Einf.Introduction to Literature
Warken
versch. Termine
Ü
93186 Ü
Cultural StudiesII-North
Weier
Do 10-12
America: Sound and
Listening from Early
to Modern America
Geb. C5 3
SR 4.08
93169 Ü Cultural Studies II-
Mißler
Mi 16-18
Great Britain & Ireland:
Encounters of the Third
Kind? Britain and
Europe in the 21 st
Centuries
Geb.C5 3
SR 4.08
91898 V English Phonetics
Groß
Fr 11-12
Geb C5 1
Musiksaal
93211 HSContemporary Canadian
Morris
versch. Termine
Novels of Refugee Experience
(Nordamerikanische Literatur
und Kultur)
93001 HSAfrican American English: Gergel
Di 10-12
from Erroneous Stigma to
Grammatical Intricacies
118
Geb. C 5 3
SR 1.20
Studierendensekretariat
Anglistik
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
Ort
93002 HSWhat is Meaning: Gergel
Di 14-16
Foundational Questions
and Working Out Their
Answers
Geb. C5 3
SR 1.20
93181 HSPlaying by the Rules of
Gosh-
Mi 16-18
whose Game? Games and Schellhorn
Texts
Geb. C5 3
SR 1.20
93183 HSWriting Against Stigma,
Wrinting Oneself into
Mainsteam
Gosh
Do 14-16
Schellhorn
Geb. C5 3
SR 1.20
93497 HSSprach- und Translations- Kermes
Do 12-14
wissenschaft Comparing-
Copora
Geb. A 2 2
CIP Raum
93157 HSEurope and English Roe
Renaissance Comedy (Britische Literaturen und
Kulturen)
Di 16-18
Do 10-12
Geb. C5 3
SR 1.20
93158 HSWild Things: Europe in
Nineteenth- Century
British Fiction (Britische
Literaturen und Kulturen)
Di 10-12
n.b.
Steveker
92244 HSHauptseminar Sprach-
Gil
Mo 8.30-10 Geb. A 2 2
und Translationswiss.:
SR 2.16
Hermeneutik und Kreativität
im romanischsprachigen Breich
93179 Ü Written Expression
(Advanced)
Honert
Pelzmann
Do 10-12
n.b.
93004 PSVariation in English
(Linguistik)
Schmidt
Brunner
versch. Termine
94283 PSSelected Topics in
Charlton
Di 10-12
English Grammar
Geb. C5 3
SR E20
91904 Einf.Introduction to Teaching
Spitz
Di 10-12
English as a Foreign
Language/ Einführung in
Fahdidaktik English
Geb.A 1 7
HS 0.05.1
119
Slavistik
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
93217 PSLinguistics for EFL
Honert
Do 16-18
Teachers
Ort
Geb. C5 2
SR 1.10.1
93324 HSEnglish as a Lingua Diemer
Mo 14-16 Geb. C5 3
Franca
SR 4.08
91905 V Foundations of Cultural Fellner
Di 12-14
Studies
Geb. C5 1
Musiksaal
4.4 Slavistik
(Tel.: 06 81 / 30 2 - 3321)
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
Ort
91887 V Europäische Sprachenwelt Marti
Mo 8.30-10 Geb.C5 1
Musiksaal
94811 PSGrundzüge der
Stoyanova Vorbespr. Geb. C5 2
bulgarischen Kultur
18.04./13h SR 301a
4.5 Sprachkurse
Bulgarisch
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
Ort
94805 SKBulgarische Sprache - Oberstufenkurs 1 (40)
Stoyanova n.b.
n.b.
94806 SKBulgarische Sprache - Oberstufenkurs 2 (40)
Stoyanova n.b.
n.b.
94794 SKBulgarische Sprache - Aufbaukurs (40)
Stoyanova n.b.
n.b.
94795 SKBulgarische Sprache Vertiefungskurs 1 (40)
Stoyanova n.b.
n.b.
94807 SKBulgarische Sprache
Vertiefungskurs 2 (40)
Stoyanova n.b.
n.b.
120
Studierendensekretariat
Slavistik
Kroatisch und Serbisch
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
Ort
94799 SKKroatisch und Serbisch Sarčević
Elementarkurs II (38)
Do 13.00- Geb. C5 3
14.30
SR U14
94800 SKKroatisch und Serbisch Sarčević
Aufbaukurs II (38)
Do 14.30- Geb. C5 3
16.00
SR U14
Polnisch
94809 SKPolnisch
Telus
Mo 10-12 Geb. C5 2
Aufbaukurs 1+2
SR 300.4
94810 SKPolnisch
Telus
Mo 14-16. Geb. C5 2
Vertiefungskurs II
SR 300.4
Russisch
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
Ort
94798SKRussisch Aufbaukurs 1+2
Ganschow Mi 10-12
Geb.C5 2
SR 300.4
90245 SKRussische Landeskunde
Ganschow Fr 12-14
Geb. C5 3
SR U1
Tschechisch
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
Ort
94802 SKTschechisch
Gütterova 18.04..
als Elementarkurs 13 Uhr
Geb.C5 2
R 300.4
94792 SKTschechisch
Gütterova 18.04.
Oberstufenkurs 2
13 Uhr
Geb. C5 2
R 300.4
94793 SKTschechisch Aufbaukurs 1 Gütterova 18.04.
13 Uhr
Geb. C5 2
R 300.4
121
Angewandte Sprachwissenschaft
4.6 Angewandte Sprachwissenschaft sowie Übersetzen und Dolmetschen
(Tel.: 06 81 / 30 2 - 25 01)
Vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft sowie Translation
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
91886V Rhetorik transkulturell
Gil
Di 8.30-
10.00
Ort
Geb. C5 1
Musiksaal
91887 V Europäische Sprachenwelt Marti
Mo 8.30-10 Geb. C5 1
Musiksaal
92226 V Einführung in die Allge-
Schmitt
n.b.
meine und Vergleichende Literaturwissenschaft n.b Englisch
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
Ort
92001 V English Phonetics
Spence
Mo 10-11
Geb. A2 2 HS 2.02
91986 V Introduction to Culture Henninge Fr 16-18
Studies (North America)
Geb. A2 2
HS 2.02
91988 V Introduction to Culture Spence
Studies (UK & Ireland)
Do 10.15- Geb. A2 2
11.45
R. 2.02
92056 Ü Übersetzen in 1.FS/2.FS Horton
Mo 13-14
92054 Ü Grammar (Group 1)
Spence
Di 10-12
92055 Ü Grammar (Group 2)
Spence
Mi 14-16
92170 Ü Grammar (Group 3)
Spence
Di 12-14
122
Geb. A2 2 R. 1.27
Geb. A2 2
R. 2.01
Geb. A2 2
R.2.16
Geb. A 2 2
R.2.01
Angewandte
Studierendensekretariat
Sprachwissenschaft
Französisch
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
92087 Ü Grammatik II
Masson Fr 10-12
Ort
Geb. A2 2 R 2.16
92015 Ü Übersetzen aus BI/BII
Wurm
Mo 14-16 Geb. A2 2
CIP 2.14
92451 Ü Übersetzen in BI/BII
Gretscher Mo 12-14 Geb. A 2 2
CIP 2.14
Italienisch
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
Ort
92047 Ü Übersetzen aus 1.FS/2. FS Sauerwein
92065 Ü Übersetzen in 1.FS/2. FS Missale-
Frey Fr 10.15- Geb. A2 2
11.45
R. 2.13
Mo 16-17.30 Geb. A2 2
Mi 8.30-9.15R. 2.09
Mi 9.15-10
92059 Ü Textredaktion und Über-
setzen
Mo 17.30-19Geb. A2 2
Mi 10-12R. 2.09
Missale-
Frey
92000 Ü Gesprächsdolmetschen
Sauerwein Fr 8.30-10 Geb.A2 2
R 2.13
Spanisch
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
Ort
91998 Ü Spanische Grammatik
Schmoll
Do 16.15- Geb. A2 2 17.45
R. 2.02
92066 Ü Übersetzen aus 1. / 2. FS Egler
Mo 10.15- Geb. A2 2 11.45
R. 2.13
92067 Ü Übersetzen in 1. / 2. FS
Lerida
Mi 14-16
Geb.A2 2
SR 2.03
91997 Ü Gesprächsdolmetschen
Lerida
Mi 14-16
Geb. A 2 2
SR 2.13
123
Angewandte Sprachwissenschaft
Ergänzungsfach
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
Ort
91983 V/ÜElektrotechnik II
Kühn
Di 16 -17.30Geb. A 2 2
HS 2.16
91981 V/Ü Informationstechnologie II Kühn
Mo 17.30-19 Geb. A2 2 19.30HS 2.16
93817 V/Ü Einsatz moderner Fertigungs- Bähre
Do 8.30-10Geb. C4 2
techniken am Bsp. der Auto-
SR 1.12.1
mobilindustrie
93856 V/Ü Einführung in die Material- Gachot
Mi 10-12
wissenschaft u. Nano-
Rosenkranz
technologie
124
Geb. D3 3
SR 2.15
Bildungswissenschaften
Studierendensekretariat
Fakultät 5: Philosophische Fakultät III
5.1 Bildungswissenschaften
(Tel.: 06 81 / 30 2 - 37 65)
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
Ort
94260 V Lehren und Lernen II
Brünken
Mo 16-18 Geb. E2 2
HS 0.01
94278 V Schulqualität, Qualitäts-
Leidinger Di 14-16
entwicklung und- sicherung
Geb. A1 7
gr. HS
94255 V Persönlichkeitsentwicklung Stark
Mo 14-16 Geb.E2 2
und Erziehung I
HS 0.01
94250 V Persönlichkeitsentwicklung Bur
Di 14-16
und Erziehung I
Geb.B2 2
HS II
5.2 Soziologie
(Tel.: 06 81 / 30 2 - 33 20)
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
Ort
93383 SETheorien sozialen
Albert
n.b.
Wandels
n.b.
93049 SEMacht und Herrschaft
n.b.
Albert
n.b.
93382 SESoziologie und Albert
n.b.
n.b.
Sozialgeschichte von
Randgruppen
5.3 Psychologie
(Tel.: 06 81 / 30 2 - 71000)
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
Ort
93387 V Systematik der Kinder- und von GontardDi 18-19.30Geb. 90.
Jugendpsychatrie und
u.a.HS Neuro
Psychotherapie
zentrum HOM
92328 V Modul Entwicklungs-
Aschersleben Do 10-12
psychologie: Psychische
Funktionen über die Lebensspanne
Geb. B3 1
HS I
125
Psychologie
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
94637 V Modul Differentielle Spinath
Mi 12-14
Psychologie und
Persönlichkeitspsychologie:
Einführung in die Differentielle
Psychologie und Persönlichkeitspsychologie
Ort
Geb. B2 1
HS 0.02
92331 V Modul Allgemeine
Wentura
Mo 10-12 Geb. C5 1
Psychologie I:Musiksaal
Gedächtnis und
Denken
93238 V Modul Allgemeine Kray
Di 12-14
Psychologie II: Motivation
Emotion und Handlung
Geb. B2 1
HS 0.02
94421 V Modul Biologische
Mecklinger Mi 10-12 Geb. C5 1
Psychologie: Modulelement
Musiksaal
Einführung II
93239 V Modul Klinische Kerkhoff
Di 10-12
Psychologie und Klinische
Neuropsychologie I:
Einführung in die klinische
Neuropsychologie
Geb.A1 7
gr.HS 0.05.1
5.4 Geographie
(Tel.: 06 81 / 30 2 - 23 14)
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
92461 V Erd- und Klimageschichte: Diester-
Känozoikum und Aktuelles Haass
aus den Geowissenschaften
Ort
Do 8.30-
10.00
Geb. C5 2
SR 5.35
94387 V Siedlungsentwicklung
Kühne
Fr 12-18
Südkalifornien- zwischen
Utopie und Dystopie
Geb.C5 2
SR 5.37
93305 V Die BeNeLux Staaten Funk
Do 14-16
Kulturgeographie
Geb.C5 2
SR 5.35
93309 V N.N.
Kubiniok Do 10-12
Geb. C5 2
SR 5.35
126
Studierendensekretariat
Sportwissenschaft
Sportwissenschaft
(Tel.: 06 81 / 30 2 - 25 54)
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
92704 V Sporttraumatologie/
-verletzungen
aus der Di 8-10
Geb. B3 2
FüntenHS 0.03
93890V Sportpsychologie
Schäfer
Ort
Do 10-12 HN/LSVS
R 46
93891 V Sportpädagogik
Wydra
Do 10-12
HN/LSVS
R 46
127
Mathematik
Fakultät 6: Naturwissenschaftlich-Technische
Fakultät I
6.1 Mathematik
(Tel.: 06 81 / 30 2 - 2406)
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
94113 GVAnalysis I
Groves
Mi, Fr
10-12
Ort
Geb. E2 5
HS I
94117 GVAnalysis II
Weber
Mo 10-12 Geb. E2 5
HS I
94121 GVLineare Algebra II
Mitarbeiter Di 10-12
Fr 10-12
Geb. E2 5
HS I
94123 GVPraktische Mathematik
Rjasanow Di 8-12
Do 14-16
Geb. E2 5
HS II
94125 GVGeometrie (n)
Burgeth
Di,Fr
8-10
Geb. E1 3
HS II
94127GVLineare Algebra: Theorie
Burgeth
und Anwendungen
Di, Fr
10-12
Geb. E2 5
HS III
94128GVAlgebra
Gekeler
Mo, Mi
10-12
Geb. E2 4
SR 6
94195 V Differentialgeometrie
Fuchs
Mo12-14
Mi 10-12
Geb. E2 4
SR10
94186 V Funktionentheorie
Schreyer
Mo 8-10
Do 12-14
Geb. E2 5
HS III
94199 V Funktionalanalyses II
Eschmeier Di, Do
Weber
8-10
Geb. E2 4
HS IV
94356 V Komplexe Analyses
Eschmeier Mi 10-12
Geb.E2 4
HS IV
94521 V von Neumann algebras
Speicher Mo, Do
subfactors, and planar
algebras
Geb. E2 4
SR 6
94358 V Lineare und nicht lineare Schuster
Optimierung
Geb. E2 5
HS II
128
Di 14-16
Do 8-10
Informatik
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
94131 V Elementare Wahrscheinlich Bender
-keitstheorie
Mi, Fr
8-10
Ort
Geb. E2 5
HS III
94381 V Einführung in die analytische Gekeler Di 12-14
Zahlentheorie
Geb. E2 4
SR 6
93321 V Grundlagen der Geometrie Ladel
Mi 10-12
und ihrer Didaktik
Geb. E2 5
HS III
94205 V Mathematik für Natur-
wissenschaftler
Schulze- Di, Do
Pillot-Ziemen 10-12
Geb. E2 5
HS II
V Didaktik der Mathematik
Didaktik II: Messen und Zahl
Lambert
Di 16-17
Geb. E2 5
HS III
V Elementarmathematik vom Lambert
Di 10-12
Höheren Standpunkt
Problemlösen und Beweisen
Geb. E2 5
HS VI
6.2 Informatik
(Tel.: 06 81 / 30 2 - 58 09 0)
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
Ort
92912 EinfvEinführungsveranstaltung Dozenten Mo 16.30-19 Geb. E2 2
InfomatikHS 0.01
92506 EinfvIntroductory Meeting Helms
Mo 10-13 Geb. E2 1
Bioinformatik
SR 0.01
92911 EinfvEinführungsveranstaltungBreinig n.b.
Informatik für Studienanfänger
93228GVSoftwarepraktikum
n.b.
Zellern.b. n.b.
93231 GVInformationssysteme
Dittrich
Mo 14-16 Geb. E2 2
Do 10-12 HS 0.01
93232 GVNebenläufige Hermanns Mo 12-14 Geb.E1 3 Programmierung
Di 10-12 HS II
93233 GVSystemarchitektur
Reineke
Mo 8-10
Mi 8-10
Geb. E2 2
HS 0.01
93235 GVProgrammierung 2
Hack
Di 14-16
Fr 8-10
Geb. E2 2
HS 0.01
94200 V Mathematik für
Sagraloff
Informatiker II
Mi 10-12
Fr 10-12
Geb.E2 2
HS 0.01
129
Informatik
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
Ort
93284 V Geometric Modeling
Ü
Seidel,
Zayer
Geb.E1 3
HS I
93285V Optimization
Ü
Chalermsook Mo 12-14 Geb.E1 3
Wiese
Mi 12-14 HS III
Di 14-16
Do 10-12
93286 V Introduction to
Smolka
Ü Computational Logic
Di 12-14
Do 12-14
Geb.E1 3
HS II
93287 V Artificial Intelligence
Hoffmann
Ü
Mo 10-12 Geb. E2 2
Di 16-18 HS 0.01
93289 V Embedded Systems
Finkbeiner Mi 10-12
Ü
Fr 12-14
Geb. E1 3
HS I
93291 V Security
Maffei
Ü Geb. E2 2
HS 0.01
Mi 14-16
Do 14-16
92795 V Digital Signal Processing Klakow
Mo 10-12 Geb. A5 1
Digitale Signalverarbeitung
HS I
93283 V Telecommunications II
Herfet
n.b.
Ü
n.b.
93601 V Realistic Image Synthesis Slusallek
Mo 10-12 Geb.E1 3
Do 8-10
HS I
93602 V Modelling and Simulation Wolf
Mo, Fr
14-16
Geb.E1 3
HS I+II
93864 V Automated Reasoning II
Waldmann Mo 12-14 Geb.E1 4
R 021
94179 V Convex Optimization
Hein
Di, Do 14-16
Geb. 2 4
SR 6
94369 V Ethic4Nerds
Baum,
Do 10-12
Hermanns
Geb. E1 3
HS III
94531 V Topics in Algorithmic
Data Analysis
Miettinen, Di 14-16
Vreeken
Geb.E1 7
SR 0.01
93229 V User Interface Design
Krüger
n.b.
n.b.
93230 V Programmieren für
NN
n.b.
Ingenieure
n.b.
93234 V Ubiquitous Media
Krüger
Mi 12-14
Geb.E1 3
HS I
130
Studierendensekretariat
Informatik
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
Ort
93292 V Embedded Systems
Piskac,
n.b.
Finkbeiner
n.b.
94375 S Ubiquitous Sports
Technologies
Gehring, Wiehr n.b.
n.b.
Daiber, Kosmalla
94530 S From Idea to Paper:
Backes
n.b.
Usable Security Research
in Theory and Practise
n.b.
94614 S Computational Display
Didyk
n.b.
and Fabrication
n.b.
94717 S Advanced Topics in Klusch
Do 16-18
Services Computing
DFKI
93572 V Secure Software Hammer Mo 10-12 Geb.E1 3
Engineering
HS II
92778 V Theoretische Elektro-
Ü technik I
Dyczij-
Edlinger
Mo 8.30-10 Geb. C6 4
Mi 11.30-13HS II
92779 V Einführung in die Dyczij-
elektromagnetische
Edlinger
Feldsimulation
92904 V High Speed Electronics
Möller
Ü
Di 10.30-12Geb. C6 4
Mi 13-14 HS I+II
93026 V Systemtheorie und
Ü Regelungstechnik I
versch. Termine
Rudolph
93130 V Mikroelektronik II
Xu
Ü
Di 9-10
Geb. C6 3
Mi 10-11.30SR 9.05
Fr 11-13
Fr 13-14
Geb. A5 1
HS I
92940 V Automation Systems
Frey
Mi 10-12
Geb. A5 1
HS II
93131 V Mikroelektronik IV
Xu
Ü
Mi 14-16
Mi 16-17
Geb. A5 1
HS I
93286 V Introduction to
Smolka
Ü Computational Logic
Di 14-16
Fr 8-10
Geb. E2 2
HS 0.01
94142 V Höhere Mathematik Bildhauer
für Ingenieure II
Mo 10-12 Geb. E2 2
Fr 8-10
HS 0.01
131
Physik
Fakultät 7: Naturwissenschaftlich-Technische
Fakultät II
7.1 - 7.3 Physik
(Tel.: 06 81 / 30 2 - 4944)
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
93328 V Experimentalphysik Vb Bushev
Di 14-16
Ü (Festkörperüphysik II)
Ort
Geb. E 2 6
SR E11
93329 V Experimentalphysik IVb Deicher
Ü
(Kern- und Elementarteilchenphysik)
93330 V Experimentalphysik IIIb
Becher
Ü (Quanten- und Atomphysik)
Do 10-12 Geb. E2 6
FR 10-11 SR E04
Do 8.30-10 Geb. C6 4
Fr 10-12 gr. HS
93331 V Experimentalphysik II
Eschner
(Elektromagnetismus)
Mo 8.30-10 Geb.C 6 4
Di 8.30-10 gr. HS
93347 V Nanotechnologie IIa Hartmann Mo 8.30-10Geb. E2 6
Ü
Quantenphysik der Nanostrukturen
Di 10-12 SR E 11
93349 V Einführung in die Biologie II Lauten-
Ü
schläger
n.b.
Do 14-16
93351 V Elementare Einführung in Müller
Mi 10-12
Ü die Physik II für Chemiker
n.b.
Geb.C6 4
gr. HS
93352 V Theoretische Physik I
Morigi
Ü
Mo12-14 Geb. C6 4
Mi 12.30-14gr. HS
93353 V Theoretische Physik III
Rieger
Mi 14-16
Do 14-16
93354 V Theoretische Physik V
Wilhelm-
Ü Fortgeschrittene Konzepte Mauch
der Quantenphysik)
Mo 14-16 Geb. E 2 6
Mi 12.30-14SR E04
93355 V Theoretische Biophysik
Kruse
Ü
Do 10-12 Geb. E2 6
Fr 8.30-10 SR 1.06
93357V Theoretische Physik für Ü Quantentechnologien
Wilhelm- Di 12-14
Mauch
Geb. E2 5
HS III
Geb. E2 6
SR E04
93358 V Informationstechnische
Hoffmann
Ü Grundlagen für Physiker II
Mi 14-16
Mi 16-18
94089 V Nichtlineare Dynamik und Wagner
Strukturbildung
Mo 10-12 Geb. E2 6
Do 8.30-10 SR E04
132
Geb. E2 6
SR E11
Studierendensekretariat
Mechatronik
7.4 Mechatronik
(Tel.: 06 81 / 30 2 - 26 59)
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
93935 V 3 D -Druck und andere
additive Fertigungsverfahren
Avgustinov n.b.
n.b.
92781 V Antenna Theory
Dyczij-
n.b.
Edlinger
92779 V Einführung in die elektro- Dyczij-
Ü magnetische FeldsimulationEdlinger
92777 V Computational
Ü Elektromagnetics 2
92776 V Elektromagnetics 3
Ü
Theoretische Elektrotechnik 3
n.b.
Di 10.30-12Geb. C6 4
Mi 13-14 HS II Dyczij -
n.V.
Edlinger
92778V Theoretische Elektrotechnik I Dyczij -
Ü Felder und Signale II /
Edlinger
Signale und Systeme II
Ort
n.b.
Mo 8.30-10Geb.C6 4
Mi 11.30-13 HS II
Dyczij -
n.b.
n.b.
Edlinger
92791 V Methods of Model - Order Farle
ÜReduction
n.b.
n.b.
92940 V Automation Systems Frey
Mi 10-12
konstruktion (Mechatronische Elemente)
Geb. A5 1
HS II
92939 V Component -based SystemsFrey
n.b.
Ü (Modeling and Simulation)
n.b.
92793V Modellierung und Simulation Frey
Ü mechatronischer Systeme
Geb. C6 4
HS I
Di 10-12
Fr 12-14
93140 V Kommunale Technik II
Heinrich
Fr 8.30-10 Geb.A5 1
SR 2.37
92795 V Digital Signal Processing Klakow
Mo 10-12 Geb.A5 1
Ü
Digitale Signalverarbeitung
HS I
92895 V Grundlagen der
Kliem
Ü Elektrotechnik II
Di 10-11.30 Geb.A5 1
Di 11.45-12.30HS I
92894 V Materialien der Kliem
Ü Mikroelektronik II
Mi8.45-10.15Geb. C6 4
Mi 10.30-11.15HS II
92897 V Laser in Material
König
Di 13.30-16.30Geb. A 5 1
Ü Processing
HS II
133
Mechatronik
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
92898 V Biomedizinische Optik
König
Ü
Ort
Di 10-11.30 Geb.A5 1
Di 11.30-12.15HS II
92900 V Systeme mit aktiven Kuhnen
Sa 10-13
Ü Materialien 2
Geb.A5 1
HS I
92903 V Schaltungstechnik
Möller
Ü (Elektronik II)
Mi 10-11
Do 11-14
Geb C6 4
HS I + II
92904 Ü High Speed Electronics
Möller
Di 9-10
Geb. C6 3
Mi 10-11.30 SR 9.05
92907 V Montage und Inbetrieb-
Müller
n.b.
Ü nahme von Kraftfahrzeugen
n.b.
93019 V Unternehmensgründung
Nienhaus Mi 17-18.30Starterzentrum
R 1.09
93016 V Elektrische Klein-
Nienhaus Mo14.30-16Geb.C6 4
Ü und Mikroantriebe
HS II
93015 V Antriebssystem-
Nienhaus
Ü technik (Mechatronische Antriebssysteme)
Di 10-12 Geb.E2 9
Mi 10.30-12R 2.12
93026 V Systemtheorie und Rudolph
Ü Regelungstechnik I
Fr 10-11.30 Geb.E2 5
Fr 8.30-10 HS II
93027 V Systemtheorie und Rudolph
Ü Regelungstechnik IV
Do 16-17.30Geb. A5 1
Do 10-11.30 SR 2.37/ II
93141 V Systeme für die Messung Sauerwald Mi 11-13
Ü von Gasen
Geb.A5 1
HS I
93028 V Sensorik
Schütze
Mo 15-16.30Geb.C6 4
Ü
gr. HS
93029 V Multisensorsignal- Schütze
Mo 10-12 Geb. A5 1
Ü verarbeitung
HS II
93098 V Aktorik und Sensorik Seelecke Do 14-16
Ü mit intelligenten Material-
systemen 2
Geb. A5 1
U 39
93113 V Mikromechanische Bau-
Seidel
Ü elemente
Di 14-16
Di 16-17
Geb. A5 1
HS I
93115 V Komplexe Mikrosysteme
Seidel
Ü
Mi 8.30-10 Geb. A5 1
Mi 10-11 HSI
134
Studierendensekretariat
Mechatronik
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
Ort
93124 V Systems Design Project 1 Vielhaber
Ü
Vorbespr. Geb.E2 9
21.04.,16h SR 1.13
93123 V Systementwicklungs-
Vielhaber
Ü methodik 2
Mi 14-15.30Geb.C6 4
Mi 15.45-16.30 HS II
93119 V Höhere Konstruktionslehre Vielhaber
ÜProduktentwicklungs-
methodik
Mi 14-15.30Geb.C6 4
Mi 15.45-16.30 HS II
93116 V Sustainable Product
Vielhaber
ÜEngineering
Do 13-14.30Geb.E2 9
Do 14.45-15.30 R. 1.13
93128 V Zuverlässigkeit II
Wiese
Do 10-13
Ü
Geb.C6 3
SR 9.05
93129 V Aufbau- und Verbindungs- Wiese
Di 17-20
Ü technik 2
Geb.A5 1
SR 2.37
93130 V Mikroelektronik II
Xu
Ü
Fr 11-13
Fr 13-14
Geb. A5 1
HS I
93131 V Mikroelektronik IV
Xu
Mi 14-16
Mi 16-17
Geb.A5 1
HS I
135
Chemie
Fakultät 8: Naturwissenschaftlich-Technische
Fakultät III
8.1 Chemie
(Tel.: 06 81 / 30 2 - 24 15)
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
93711V Einführung in die Organische Kazmaier
Chemie
Ort
Mi 8.30-10 Geb. C4 3
Fr. 10-12 HS U21
93710 Ü Übungen zur Einführung
Kazmaier Fr 9-10
in die organische Chemie
Geb.C4 3
HS U21
93670 V Einführung in die
Springborg Mi 8.30-10Geb.B2 2
Physikalische Chemie
HS HS II
93781 Ü Übungen zur Einführung in Springborg n.b.n.b.
die Physikalische Chemie u.a.
93696V Thermodynamik
Natter
Di 8.30-10 Geb.B2 2
HS I
93719Ü Thermodynamik
Natter
versch. Termine
u.a.
93741 V Chemical Separations Vollmer
Mo 8.30-10 Geb. B2 2
HS I
93714V Elementanalytik
KautenburgerDo 8.30-10 Geb.C4 3
HS U18
93351 V Elementare Einführung
Müller
Mi 10-12Geb.C6 4
Ü in die Physik II
gr. HS
93712 V Koordinationschemie und
Chemie der Neben-
gruppenelemente
Hegetsch- Mi 11-12Geb. C4 3
weiler
Do 10-12 gr. HS
93675 V Strukturaufklärung/
Jauch
Fr 10 -12
Spektroskopie
Geb. C4 3
HS 0.17
93737 Ü Strukturaufklärung/
Spektroskopie
Jauch
Fr 12-13
u.a.
Geb. C4 3
HS 0.17
93699 V Synthesemethoden und Umwandlung funktionaler
Gruppen
Jauch
n.b.
136
n.b.
Studierendensekretariat
Chemie
Kursbezeichnung
DozentZeit
Ort
93736 Ü Synthesemethoden und Umwandlung funktionaler
Gruppen
Jauch
n.b.
n.b.
93798 V Interpretation von Volmer
n.b.
Massenspektren
n.b.
93795 V Spektroskopie
Jung
Mo 10-12
93794 Ü Spektroskopie Jung
Di 8.30-10
Strukturchemie
u.a.
93754 V Analyse von Polymeren Wenz
8.30-10
Geb. B2 2
HS II
Geb.B2 2
HS II
Geb.C4 3
SR 0.17
93768 Ü Analyse von Polymeren Wenz
Mi 8.30-10 Geb.C4 4
SR 0.01
93735 V Gefahrstoff- und Natter
Fr 10-12
Gesetzeskunde
Geb.B2 1
HS I
93715 V
93739 V
Toxikologie für Völzing
Di 10-12 Geb. B2 2
Chemiker
HS I
Einführung in die Kickelbick Mo 9.30-12 Geb. C4 4
Materialchemie
SR 0.01
93850 V
93773V
93703 V
Einführung in die Mücklich Do 10-12 Geb.C6 4
Funktionswerkstoffe
Gachot
HS I
Moderne Elementorganische Scheschkewitz Do 8.30-10 Geb.C4 3
Chemie
kl. HS
Theoretische Anorganische Hegetsch- Mo 10-12 Geb. C4 3
Chemie
weiler
kl. HS
93746 V Anwendungen der MO-
ScheschkewitzMi 10-11.30Geb.C4 3
Theorie in der Anorg.
kl.HS
Chemie
93778 V
93777 Ü
93718V
Moderne
Huy,Jauch Do 10-12
Synthesemethoden II
Kazmaier
Moderne
Huy,Jauch Do 9-10
Synthesemethoden II
Kazmaier
Stereoselektive
Jauch
Mi 12-14
Synthese
Geb. C4 3
HS 0.17
Geb. C4 3
HS 0.17
Geb. C4 2
SR E03
137
Chemie
Kursbezeichnung
DozentZeit Ort
93733V Heterocyclen, heterocyclischeSpeicher Mo 10-12 Geb. C4 3
Natur- und Wirkstoffe
HS 0.17
93665V Kondensierte
Materie
Hempelmann n.b.n.b.
Springborg
93681 V Enzyme in der Speicher Mi 8.30-10 Geb. C 4 3
organischen Sythese
HS 0.17
93702 V Materials Modelling
Springborg n.V.
n.b.
93776 V Methoden der Bio-
Jung
Fr 10-12
physikalischen Chemie
Geb. B2 2
HS II
93763 V Hybridmaterialien und Kickelbick n.b.
Nanokomposite
n.b.
93787 V Smart Materials and
Polymers
n.b.
Presser
Block
Wenz
93664 V Polysaccharidchemie
Wenz
Do 8.30-10 Geb.C4 2
SR E03
93723 V Verfahrenskunde Gonzalez- n.b.
Gallordo,u.a.
n.b.
93706V Molekulare
Biotechnologie
Bernhardt
n.b.
Hannemann
Geb.B2 2
SR 333
93689 V Kolloid- und Nanochemie
Hempelmann, Mo 8.30-10 Geb. B2 2
Schmitt
SR 1.02
93765 Ü Kolloid- und Nanochemie
Hempelmann, Mo 12-13 Geb. B2 2
u.a.
SR 1.02
92744 V Medizinische Chemie und Hartmann n.b.
Drug Design Teil 2
Engel, Titz
n.b.
92753 Ü Medizinische Chemie und Frotscher n.b.
Drug Design Teil 2
n.b.
93811 V Nano-Bio-Materialien-2
Arzt
Fr 10-12 Geb.D2 2
Ü HS A
93774 V Einführung in die Radiochemie
Beck, Titz n.b.
Haberkorn
n.b.
93796 V Chemical Glycobiology
Titz
n.b.
138
n.b.
Studierendensekretariat
Pharmazie
Kursbezeichnung
93742 V Angewandte Thermo-
dynamik 1
DozentZeit
Schmitt
n.b.
Ort
n.b.
93790 V Wie kommt die Farbe aufs Papier?
Wenz
n.b.
n.b.
93741 V Chemical Separations
Volmer
Mo 8.30-10 Geb. B2 2
HS I
8.2 Pharmazie
(Tel.: 06 81 / 30 2 - 70 30 0)
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
Ort
92711 Biopharmazie und Pharma- Schneider n.b.
n.b.
zeutische Technologie einschl. Medizinprodukte
92712 V Grundlagen der Schneider Di 8.15-9.00Geb.C2 2
Physikalischen ChemieSR 0.24
92727 V Pharmazeutische Biologie Kiemer
n.b.
Arzneipflanzen, biogene
Luzhetskyy
Arzneistoffe, Biotechnologie
n.b.
92729 V Pharmazeutische Chemie Ducho
Frotscher
n.b.
n.b.
92732V Allgemeine und Anorganische Jakob
Chemie für Pharmazeuten
n.b.
n.b.
92738 V Klinische Pharmazie
n.b.
n.b.
92744 V
Lehr Haber
Medizinische Chemie und Hartmann,
Drug Design Teil 2 für
Engel, Titz n.b.n.b.
Pharmazeuten, Chemiker
und Bioinformatik
92756 V Grundlagen der Schneider n.b.n.b.
Arneiformenlehre
93711 V Einführung in die Kazmaier
Organische Chemie
Pharmazie
Mi 8.30-10 Geb. C4 3
Fr.10-12 gr. HS
139
Biowissenschaften
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
Ort
92759 V Mathematische und Boettcher
Statistische Methoden
für Pharmazeuten 2
n.b.
n.b.
92760 V Chemische Nomenklatur
n.b.
n.b.
Frotscher
V Pharmakologie und Maurer
Fr 10-12
Toxikologie
Geb. A 17
gr. HS
87965 V Pharmakologie und Maurer
Toxikologie, mit den
Grundlagen der Anatomie
Physiologie, Pathophysiologie,
Krankheitslehre und Pharmakotherapie
n.b.
n.b.
8.3 Biowissenschaften
(Tel.: 06 81 / 30 2 - 34 44)
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
Ort
92504 V Computantional Chemistry Hutter
Mo 10-12 Geb. E2 1
SR 0.07
92506 V Introductory Meeting
Helms
Mo 10-13 Geb. E2 1
Bioinformatics
HS 0.01
93463V Mikrobiologie
Römisch,
Kohring
Do 8.30-10 Geb. B2 1
Fr 10 -12 HS 0.02
93464 V Humanphysiologie
Müller
Di 10-12 Geb. B2 1
Do 10-12HS 0.02
93472V Mikrobiologie für Pharmazeuten Schmitt
und LA Biologie
Breinig
Mo 10-12 n.b.
Fr 12-13
93473 V Neurobiologie
Müller
Mo 14-16 Geb. B2 1
SR 3.12
93532V Medizinische Biotechnologie Zimmer-
Fr 10-12
mann
140
Geb. A1 5
SR 3.7
Studierendensekretariat
Materialwissenschaft
8.4 Materialwissenschaft und Werkstofftechnik
(Tel.: 06 81 / 30 2 - 2188)
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
94142 V Höhere Mathematik für Bildhauer
Ingenieure II
Ort
Mo 10-12 Geb. E2 5
Mi 10-12 HS II
93350 V Physik für Ingenieure II
Seemann Fr 12-14
Geb. C6 4
gr. HS
93834 V Dynamik
Diebels
Mi 8.30-10 n.b.
93812 V Grundlagen der Thermodynamik
Presser
versch. Termine
Zeiger
93028 V Sensorik
Schütze
Mo15-16.30Geb.C6 4
gr. HS
93838 V Festigkeitslehre
Diebels
Do 14-16 Geb. C6 4
RipplingerHS I
93850 V Einführung in die Funktionswerkstoffe
Mücklich, Do 10-12
Gachot
Geb. C6 4
HS I
93818 V Zerstörungsfreie
Boller
Do 8.30-10 n.b.
Prüfverfahren I
93821V Konstruktionswerk-
N.N.
n.b.
stoffe 2
93843 V Werkstoffphysik II
Motz
n.b.
Mo 14-16 Geb. D2 2
Di 10-11
HS A
93840 V Glas-Grundlagen
Falk
Do 14-16 Geb. C6 4
HS II
93829 V Stahlkunde I
Aubertin
Mo 10-12 Geb. C6 4
HS I
94626 V Kunststoff- und Elastomer N.N.
-technik
29.03-01.04.Geb. C6 4
9-17 Uhr
HS II
93026 V Systemtheorie und Rudolph
Regelungstechnik I
Fr 10-11.30Geb.E2 5
Fr 8.30-10 HS II
94138 V Höhere Mathematik für
Schuster Di 8-10Geb.E1 3
Ingenieure IVa
HS I
94144 V Höhere Mathematik für
Fuchs
Fr 12-14Geb.E2 5
Ingenieure IVb
HS II
141
Materialwissenschaft
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
Ort
93826 V Kinetik der Phasenum-
Aubertin
Mo 14-16Geb.C6 4
wandlung
HS I
93854 V Funktionswerkstoffe Vertiefung
Mücklich Di 14-16
Gachot
Geb. D3 3
SR 2.15
93855 V 3 D Analyse von Mikro- und Nanostrukturen Teil II
Mücklich, Do 12-14
Engstler
Geb. B3 3
SR 2.15
93848 V Methodik 3: Hochauf-
Marx
Do 14-16
Ü lösende Mikroskopie-
verfahren in der Werk stoffkundeI: Rasterelektronenmikroskopie
Geb.D2 2
HS A
93824 V Amorphe Metalle
Busch
Di 12-14
Geb. C6 4
HS I
93828 V Stahlkunde II
Aubertin
Mo 12-14 Geb. C6 4
HS I
93839 V Glasanwendungen
Falk
Do 16-18
Geb. C6 4
HS I
94629 V Polymere Verbundwerkstoffe Katrakova Fr 12-17
n.b.
93832 V Numerische Mechanik
Diebels
Mo 14-16 Geb. A2 2
Goldschmidt
SR 1.12.1
93844 V Methodik 6: Mikrostruktur- Marx
Do 10-12
mechanik und Schädigungs-
mechanismen
Geb. D2 2
HS B
93857 V Klebstoffe und Kleb-
Possart
Mo 10-12 Geb. C6 3
technologie
SR 4.08
93814 V Feinbearbeitungs-
Bähre
Mi 10-12
technologien
Geb. A4 2
SR 1.12.1
93827 V Nicht- Eisen- Metalle II
Aubertin
Mi 8.30-10 Geb. C6 4
HS I
93830 V Pulvermetallurgie
Aubertin
Do 8.30-10 Geb. C6 4
HS I
93841 V Feuerfestwerkstoffe
142
Falk
Mi 8.30-10 Geb. C6 3
Studierendensekretariat
Materialwissenschaft
Kursbezeichnung
Dozent Zeit
Ort
93859V Dünne organische Schichten Possart
Mo 16-18 Geb. C6 4
Herstellung und
HS II
Charakterisierung
94149 V Technische Produktions-
Bähre
Di 8.30-10 Geb. A4 2
planung / Produktions-
SR 1.12.1
systematik
93811 V NanoBioMaterialien-2
Arzt
Fr 10-12
Geb. D2 2
HS A
93820 V Structural Health MonitoringBoller
Do 14-16 n.b.
93822 V Akustische Abbildungs-
Rabe
Do 10-12
verfahren Geb. E3 1
SR
93823 V Leichtbausysteme 2
Herrmann Do 16-18
Geb. E3 1
SR
93852 V Laser II
Geb. D3 3
SR 2.15
Mücklich Mi 14-16
Gachot
93817 V Einsatz moderner
Bähre
Mi 8.30-10 Geb.A4 2
Fertigungstechniken am
SR 1.12.1
Beispiel der Automobilindustrie
143
Deutsch als Fremdsprache
III. SPEZIELLE WEITERFÜHRENDE
STUDIENANGEBOTE
III.1 Weiterbildende Studiengänge
An der Universität des Saarlandes werden in Ergänzung zu den allgemeinen
Studiengängen auch die folgenden Aufbaustudiengänge angeboten. Voraussetzung zur Teilnahme an einem Aufbaustudiengang ist ein abgeschlossenes Studium an einer wissenschaftlichen Hochschule.
1.1 Aufbaustudiengang „Deutsch als Fremdsprache“
Der Aufbaustudiengang Deutsch als Fremdsprache umfasst vier Semester
und wird mit einem Zertifikat abgeschlossen.
Als Wissenschaftsdisziplin vermittelt das Fach grundlegende wissenschaftliche Fähigkeiten und Kenntnisse der wesentlichen Forschungsergebnisse
und Analysemethoden. Diese bleiben aber dem praktischen Ziel untergeordnet, Deutsch als Fremdsprache an Schulen, Hochschulen oder anderen
Institutionen der Erwachsenenbildung im In- oder Ausland unterrichten und/
oder als kulturelle/r Mittler/in im In- oder Ausland tätig werden zu können.
Außerdem gilt das Aufbaustudium als Nachweis für die Zulassung als Dozent/in in den durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF)
zertifizierten Integrationskursen.
Die Absolvent/inn/en des Faches sollten nach Abschluss ihres Studiums:
•
•
•
•
144
sprach- und kulturbedingte Lehr- und Lernprobleme im Zusammenhang
des Faches Deutsch als Fremd- und Zweitsprache erkennen und analysieren können;
Ziele und Methoden des Faches reflektieren und Curricula entwickeln
können;
die deutsche Sprache und Kultur im Kontakt mit anderen Sprachen und
Kulturen und unter der Perspektive ihrer Fremdheit (Außenperspektive)
vermitteln können;
über Kenntnisse in der Landeskunde des deutschen Sprachraums verfügen und diese im In- und Ausland vermitteln können sowie in Integrationskursen und im schulischen Förderunterricht der Zweitsprache
Deutsch vermitteln können.
Deutsch
Studierendensekretariat
als Fremdsprache
Besonders qualifiziert sind Studierende mit einem Abschluss im Fach
Deutsch, die darüber hinaus eine Fremdsprache beherrschen, aber auch
Studierende mit einem Abschluss in einer der neueren Fremdsprachen. Interessant ist das Studium auch für Lehrende mit Berufserfahrung, die eine
Weiterbildung anstreben. Es soll die Befähigung fördern, die deutsche Sprache, Alltagserfahrung und kulturelle Tradition an nicht-muttersprachliche Lernende, d.h. „fremdkulturelle Lernende“, zu vermitteln (interkulturelle Kommunikation).
Nutzbar sind die während dieses Studiums zu erwerbenden Fähigkeiten und
Einsichten überall dort, wo Deutsch als Fremdsprache gelehrt und gelernt
wird: im In- wie im Ausland, an Universitäten, Schulen, privaten und öffentlichen Institutionen. Die meisten dieser Institutionen verlangen bereits den
Nachweis einer entsprechenden Qualifikation, so der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) und das Goethe-Institut. Darüber hinaus sind
die Studieninhalte wichtig für Tätigkeiten in Institutionen des internationalen Kulturaustausches: UNESCO, Europarat, etc. Im Bereich Deutsch als
Zweitsprache qualifiziert das Aufbaustudium für eine Lehrtätigkeit im Bereich
der Sprachförderung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit nichtdeutscher Erstsprache in Schulen und anderen (u.a. kirchlichen) Trägerinstitutionen.
Das Anmeldeformular und weitere Informationen finden Sie unter:
http://www.uni-saarland.de/Lehrstuhl/haberzettl.html
Kontakt:
Universität des Saarlandes
Fachrichtung 4.1 Germanistik
Deutsch als Fremd-und Zweitsprache
Postfach 15 11 50
D-66041 Saarbrücken
Sekretariat:
Gabriele Thielen
Geb. C5 2, Raum 103.2
[email protected]
Tel.: (0681) 302 - 3559
Fax.: (0681) 302 - 4816
145
Master of Evaluation
1.2 Studiengang „Master of Evaluation“ berufsbegleitend
Die Universität des Saarlandes und die Hochschule für Technik und Wirtschaft
des Saarlandes bieten seit 2004 den interdisziplinär ausgerichteten Aufbaustudiengang ‚Master of Evaluation‘ an, der berufsbegleitend studiert werden kann.
Zielgruppe:
Dieses Ausbildungsangebot ist offen für alle Interessierte, die sich zusätzliche
Qualifikationen für eine wissenschaftliche bzw. professionelle Tätigkeit im Forschungs- und Berufsfeld „Evaluation“ aneignen möchten: Hierzu zählen insbesondere Absolvent(inn)en sozialwissenschaftlicher Studiengänge, darüber hinaus aber auch Absolvent(inn)en anderer Fachrichtungen mit inhaltlichem Bezug
zum Studienprogramm.
Zulassungsvoraussetzungen:
Nachweis eines ersten berufsqualifizierenden Hochschulstudiums und für
Bewerber(innen) aus dem nicht-deutschsprachigen Raum der Nachweis fundierter Kenntnisse der deutschen Sprache auf dem Niveau DSH-2 oder äquivalent;
Auswahlverfahren aufgrund Teilnehmer(innen)begrenzung (ca. 25 Personen)
Studienbeginn, -dauer und -abschnitte:
Das Studium beginnt jeweils zum Wintersemester. Die Regelstudienzeit beträgt vier Semester. Der erste Abschnitt des Studiums (1. und 2. Semester) zielt
thematisch auf die Vermittlung grundlegender, allgemein für die Evaluation erforderlicher Kenntnisse und Fertigkeiten ab. Aufbauend darauf erfolgt in einem
zweiten Abschnitt (3. und 4. Semester) eine Vertiefung der erlernten Inhalte anhand jeweils eines Praxisfeldes der Evaluation. Folgende Praxisfelder werden
angeboten: Evaluation in der Entwicklungszusammenarbeit, Evaluation von sozialen Dienstleistungen, Evaluation im Bildungsbereich und Evaluation im Gesundheitswesen.
146
Master of Evaluation
Abschluss: Master of Evaluation
Studiengebühren: 1.200 € pro Semester zzgl. Semestergebühren
Anmeldung: Bewerbungsschluss ist der 15. Juli eines jeden Jahres.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.master-evaluation.de oder von:
Universität des Saarlandes
Studiengang „Master of Evaluation“
FR 5.2 - Soziologie
Postfach 151150
66041 Saarbrücken
E-Mail: [email protected]
Sandra Schopper, M.A.
Tel.: (06 81) 30 2 - 43 28
Fax: (06 81) 30 2 - 38 99
Birgit Schneider
Tel.: (0681)30 2 - 31 82
147
MBA
1.3 MBA „European Management“
Studiengang:
MBA „European Management“
Zielgruppe:
Fach- und Führungskräfte aller Fachrichtungen
Studieninhalte:
•
Zulassungs-
voraussetzungen: Studienabschluss:
Solides Fachwissen im General Management:
Blockveranstaltungen, Fallstudien,
Unternehmensbesuche, Abschlussarbeit
• Kurssprache: Englisch
• Renommierte Dozenten aus dem In- und
Ausland
•
•
•
•
Abgeschlossenes Hochschulstudium
Berufserfahrung
sehr gute Englischkenntnisse
GMAT
Master of Business Administration
Teilnehmerbegrenzung: 30
Dauer: Vollzeit (1 Jahr) oder
Teilzeit bzw. berufsbegleitend (max. 4 Jahre)
Beginn:
Jeweils zum Wintersemester (ab Oktober) für Vollzeit-Studium,
jederzeit möglich für Teilzeit-Studium
Studiengebühren:
€ 12.000 (Vollzeit) oder € 14.500 (Teilzeit)
zzgl. Semestergebühren
Adresse:
Universität des Saarlandes
MBA School, Europa-Institut
Campus A5 4
66123 Saarbrücken
Telefon: (0681) 302 - 2553
E-Mail: [email protected]
Weitere Informationen: http://www.eiabm.de
148
Europäisches undStudierendensekretariat
internationales Recht
1.4 Masterstudiengang „Europäisches und Internationales Recht“
Studiengang: Masterprogramm (LL.M.) im Europäischen und Internationalen Recht am Europa-Institut der Universität des Saarlandes
Programm:
Vertieftes Studium im Europarecht und Internationalen Recht. Es kann aus
verschiedenen Schwerpunktbereichen ausgewählt werden wie beispielsweise Europäischer Menschenrechtsschutz und Europäisches Wirtschaftsrecht
Zulassungsvoraussetzungen:
Abgeschlossenes juristisches oder vergleichbares Studium an einer wissenschaftlichen Hochschule, Nachweis fundierter Kenntnisse der deutschen
und/oder der englischen Sprache
Dauer:
1 Jahr, Beginn Mitte Oktober
Studiengebühren:
2500 € pro Semester, zzgl. Semestergebühren
Abschluss:
Master of Laws (LL.M.)
Anmeldung:
Bis zum 15. Juli. Spätbewerbungen bis zum 30. September möglich
Weitere Informationen:
Bei Fragen können Sie sich gerne direkt an uns wenden:
Europa-Institut
Universität des Saarlandes
Campus
Gebäude B2 1
D-66123 Saarbrücken
Telefon: (06 81) 30 2 - 36 53
Fax: (06 81) 30 2 - 43 69
E-Mail: [email protected]
Ausführliche Informationen finden Sie auch auf unserer Webseite unter
www.europainstitut.de.
149
Fachkraft für inklusive Pädagogik und Praxis
III.2 Weiterbildende Studien
Zugang für Gasthörer möglich
2.1Wissenschaftliche und berufsbegleitende Weiterbildung Fachkraft für inklusive Pädagogik und Praxis
Inklusive Gesellschaft, Inklusive Pädagogik und Praxis
Inklusion als zusätzliche Belastung im pädagogischen Alltag zu beschreiben
ist in etwa so als würde man sagen: „Eine Pädagogik, die auch noch demokratisch, gleichberechtigend, teilhabefördernd und antidiskriminerend sein
soll? - Wie sollen wir das denn noch schaffen?“
Jeder moderne pädagogische Bildungsansatz, oder etwa auch Stadtentwicklungsansatz, ist implizit von seinem Anspruch her inklusiv. Ein Ansatz,
der Emanzipation, individuelle Förderung und Assistenz, demokratische und
vorurteilsbewusste Erziehung und die Bewältigung von inzwischen normal
gewordener Heterogenität in den Mittelpunkt stellt, ist inklusiv.
Inklusive Konzepte sind aber noch viel mehr:
Sie gehen von einem grundsätzlichen menschenrechtlichen Rechtsanspruch auf Bildungsteilhabe im allgemeinen Bildungssystem aus. Sie gehen von einem Grundrecht auf dezentrale Integration mitten im Stadtteil aus,
oder etwa von der Selbstverständlichkeit der Partizipation der Bürger_innen
bei der Stadtteilentwicklung.
Inklusive Konzepte erwarten geradezu Konflikte und Krisen im Aufeinanderprallen und in der Überforderung unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen miteinander. Inklusion ist kein fertiges Konzept, das zum gemeinsamen
Verständnis und zu „heterogener Harmonie“ führt. Im Gegenteil: Inklusive
Konzepte verstehen sich immer als prozesshaft und als konfliktfreundlich.
In dem Moment, in dem wir soziale Gruppen durchlässiger machen (pädagogisch und politisch) und Verschiedenheit aufeinanderprallt, beginnen inklusive Prozesse, die wir als Fachkräfte mit Haltung, Kompetenz und dem Mut
zu neuen (politischen und konzeptionellen) Strukturen mitgestalten müssen.
Es gibt vom inklusiven Grundverständnis her keine Grenzen von Inklusion,
dennoch müssen wir verantwortlich mit eigenen zeitweisen Überforderungen, Grenzen und Krisen umgehen.
150
Fachkraft für inklusiveStudierendensekretariat
Pädagogik und Praxis
Dennoch gilt: Sehen was da ist und was klappt und nicht sehen, was fehlt.
Suchen, wo Ressourcen durch Umgestaltung gewonnen werden können.
Das ist der Leitsatz, der auch im kritischen Blick auf uns selbst hilft. Dennoch
stellt inklusive Praxis hohe Erwartungen an alle Beteiligten. Gut organisierte
heterogene Lernumfelder fördern Leistung und gute Bildung bei allen Beteiligten.
Inklusive Ansätze sind stark (öko-)systemisch geprägt und haben deshalb
einen viel stärkeren selbst-reflexiven Anspruch an Fachkräfte als wir es oft
im Alltag gewohnt sind.
Diese Weiterbildung soll einen Beitrag zur inklusiven Qualitätsentwicklung
von Einrichtungen und ihren Mitarbeiter_innen leisten. Sie vermittelt wesentliche Fachkenntnisse, Praxiskompetenzen und persönliche Kompetenzen
für die Arbeit in heterogenen Arbeitsumfeldern und für die Weiterentwicklung
inklusiver Arbeit in Einrichtungen und in Stadtteilen:
Bildung von Netzwerken und Kooperationen, Förderung von kooperativen
Lernformen und „Dezentralisierung“ und Individualisierung von Bildungsangeboten, Schaffung von Begegnungs- und Kooperationsanreizen, Entwicklung von individuellen Herangehensweisen an pädagogische Herausforderungen, Loslösung von simplen, kategorischen Lösungskonzepten für ganze
Gruppen von Kindern oder Jugendlichen oder Bürger_innen, Familien und
Eltern noch stärker miteinbeziehen, ganzheitlich pädagogisch denken und
planen, mit bestehenden Strukturen und Leistungsbegriffen kreativ und mutig umgehen.
Frühkindliche Bildung, Schule, Wohnen, Freizeit, Erwachsenenbildung, Beruf, Jugendhilfe, Stadtentwicklung, Stadtverwaltung, Vereine: Inklusive Ansätze sind in allen Lebensbereichen Qualitätsmerkmal moderner Pädagogik
und Gemeinwesenarbeit.
151
Fachkraft für inklusive Pädagogik und Praxis
Zertifikat und Abschluss
Die Weiterbildung schließt mit einer die letzten beiden Semester begleitenden Abschlusspraxisarbeit ab. Nach Abschluss der berufsbegleitenden Qualifizierung wird
ein Zertifikat als „Fachkraft für inklusive Pädagogik und Praxis“ gemeinsam vom Zentrum für lebenslanges Lernen (ZelL) und seinen Kooperationspartnern ausgestellt.
Für die Betreuung der Abschlussarbeiten fallen 60 Euro an.
Credit Points
Eine Entsprechung der Leistungen in Credit Points wird am Ende der Weiterbildung bescheinigt.
Gebühren
€ 240,- je Semester
Eine Gebührenerhöhung ist grundsätzlich nicht ausgeschlossen.
Teilnahmevoraussetzungen
a) Abgeschlossene Ausbildung als Sozialpädagog_in oder Sozialarbeiter_in, Dipl.
Pädagog_in, Heil- oder Sonderpädagog_in, Pädagog_in der frühen Kindheit, Lehrer_in aller Schularten, Schulsozialarbeiter_in, School-Worker, Erzieher_in, Kinderpfleger_in, Heilerziehungspfleger_in, Erzieher_in oder Pädagog_in im Ganztag und im Hortbereich an Schulen. Weitere Zielgruppen sind: Mitarbeiter_in aus
Stadtentwicklung und Quartiersmanagement, Mitarbeiter_in aus Sozial-, Jugendund Bildungsverwaltungen und vergleichbare Berufsgruppen.
b) Mehrjährige Berufserfahrung
c) Immatrikulation als Gasthörer_in an der Universität des Saarlandes.
Das ZelL behält sich die Entscheidungen über die Aufnahme von Teilnehmer_innen
auf Grundlage der Bewerbungen vor.
152
Fachkraft für inklusive Pädagogik und Praxis
Kompetenzbereiche und Module
Die Weiterbildung besteht aus insgesamt 14,5 Modulen mit jeweils mind. 20 Einheiten à 45 min. Ein Modul findet jeweils an 2 bis 4 Tagen statt. Der Gesamtumfang der
Weiterbildung beträgt 300 Std. Präsenzzeit plus etwa 50 Std. Workload (Abschlussprojektarbeit und freiwillige Kollegen-AG´s).
Die Weiterbildung beginnt jeweils im Herbst eines Jahres und dauert aktuell 2,5
Jahre (formell: 6 Semester). Veranstaltungstermine werden immer für das Folgejahr
festgelegt und mitgeteilt. Die Weiterbildung schließt mit einer die letzten beiden Semester begleitenden Abschlusspraxisarbeit ab.
Kompetenzbereich 1
Wissenschaftliche Grundlagen und Grundverständnis von Inklusionspädagogik
Modul 1.1: Einführungsveranstaltung: Überblick über inklusive Ansätze, Theorien und Konzepte
Diese Veranstaltung steht immer am Anfang der Weiterbil­dung und gibt einführend
einen Überblick über den aktu­
ellen Diskussionsstand der Inklusionspädagogik.
Einstim­mend auf die Weiterbildung wird hier das bildungspolitische und pädagogische Grundverständnis der Inklusionspädago­gik diskutiert und geklärt. Inhalt sind
aktuelle europäische Inklusions-Konzepte, u.a. der „Index für Inklusion“.
Doz.: Thomas Fertig, Sonderpädagoge, Schwerpunkt Inklusion und Diversity
Modul 1.2: Inklusive Projekte und Methoden in den verschiedenen Lebensbereichen
Das zweite Modul steht ebenfalls immer am Anfang der Weiterbildung und konzentriert sich auf die Praxisumsetzung von inklusiven Konzepten: inklusive Methodik,
inklusive Prinzipien. In dieser Veranstaltung stellen Akteure aus der inklusiven Praxis
im Saarland Projektbeispiele aus allen Lebensbereichen vor.
Achtung: Diese Veranstaltung ist in zwei Teile geteilt: 20 Einheiten zu Beginn und 10
Einheiten am Ende der Weiterbildung.
Doz.: 1. Teil: Katrin Jung-Braun, Integrative Heilpädagogin (MA) Inclusive Education
2. Teil / Abschluss: Thomas Fertig, Weiterbildungsleitung, Sonderpädagoge
Für diese Veranstaltung können von Lehrer_innen ersatzweise zwei jeweils eintägige
Fortbildungsveranstaltungen aus dem Portfolio „Inklusive Bildung“ des LPM-Angebotes belegt werden. Die Veranstaltung 1.2 kann auch kombiniert werden mit einer
eintägigen LPM-Veranstaltung. Näheres bitte erfragen.
In Zusammenarbeit mit:
- Integrative Kindertagesstätte im Theresienheim, Saarbrücken
- Stadtteilbüro Saarbrücken-Malstatt
- Miteinander Leben Lernen gGmbH
- Ganztagsgrundschule Rastpfuhl, Saarbrücken
153
Fachkraft für inklusive Pädagogik und Praxis
Kompetenzbereich 2
Konzepte einer inklusiven Pädagogik und Praxis der Vielfalt
Modul 2.1: Herausforderndes Verhalten - Individuelle Assistenz- und Förderkonzepte
Inklusive Pädagogik setzt nicht mehr nur auf spezielle Förder- oder Lernkonzepte,
die für bestimmte kategorische „Zielgruppen“ (etwa “Behinderungsbilder“) geeignet
sind, sondern setzt vielmehr auf Assistenzkonzepte für bestimmte Handlungsbereiche wie Konzentration, Struktur, Bewegung, Sozialverhalten, kognitives Verständnis,
Wahrnehmung, Orientierung oder emotionale Kompetenz udgl. und zum anderen auf
eine verstärkt (selbst-)reflexive Pädagogik und pädagogische Beziehungsgestaltung.
In dieser Veranstaltung werden Konzepte vorgestellt, ausprobiert und gemeinsam
erarbeitet und reflektiert.
Doz.: Thomas Fertig, Sonderpädagoge
Modul 2.2: Integrierte Förderung und Therapie und Ganzheitliche Entwicklungsbegleitung im inklusiven Kontext
In diesem Modul geht es um praxistaugliche Konzepte, wie man Elemente aus verschiedenen Therapie- und Förderansätzen (Physio-, Ergotherapie, Logopädie, Psychomotorik, Traumapädagogik, Hundegestützte Assistenz, u.a.) spielerisch und ohne
Therapiedruck in die üblichen Alltagshandlungen von Klienten, Kindern, Jugendlichen in Institutionen einbauen kann, um eine ganzheitliche Förderung und Assistenz
zu unterstützen.
Doz.: Therapeutinnen und Therapeuten in verschiedenen Workshops / Moderation: Thomas Fertig, Leitung des Weiterbildungsganges
In Zusammenarbeit mit:
- Flexible Erziehungshilfe „Haus am Schneller“ Osthofen
- Mobile tiergestützte Heilerziehungspflege Christel Mathieu in Kooperation mit dem
Netzwerk Sozial Neunkirchen
- Autismuszentrum Saar e.V.
Modul 2.3: Diagnostische Kompetenzen, Förder- und Entwicklungsplanung
Inklusive Pädagogik bedeutet individuelle Förderung, aber auch Teilhabe und
Selbstbestimmung. Dies verlangt einen neuen Zugang zur Diagnostik und Förderplanung. Die gewählten Ansätze müssen systemisch, ressourcenorientiert und frei
von Diskriminierung sein. Aus eigenen Fallbeispielen der Teilnehmer_innen sollen
diagnostische Zugänge und einzelne Diagnosebausteine entwickelt werden.
Doz.: Anett Sastges-Schank, Dipl. Pädagogin/Lehrerin
154
Fachkraft für inklusiveStudierendensekretariat
Pädagogik und Praxis
Modul 2.4: Pädagogisch orientierte Interventionen: Psychomotorik, Bewegung
und Sprache, Wahrnehmungskonzepte, transdisziplinäre Perspektiven und Variabilität
Bewegung, Wahrnehmung und Sprache sind in der kindlichen Entwicklung eng miteinander verbunden. Die Erkundungsaktivitäten des Kindes erschließen den Zugang
zur Welt. Erkunden ist Tätigkeits- und Wahrnehmungsakt in unauflöslicher Einheit und
gleichzeitig Grundlage des Spracherwerbes. Stärken stärken durch Bewegung, Beziehung und Sprache stehen im Vordergrund des Moduls und betreffen grundlegend
alle Kinder in Lern,- und Entwicklungsprozessen. Dem an vielfältigen Praxisbeispielen
aufzuzeigenden Aufbau eines sicheren, inneren Dialograumes (Safe Place) kommt
dabei eine zentrale Bedeutung zu.
Doz.: Stephan Kuntz, Diplom-Pädagoge, Sonderschullehrer, Sprachheilpädagoge
In Zusammenarbeit mit:
- akp - aktionskreis psychomotorik e.V.
Modul 2.5: Diversity- und Antidiskriminierungstraining für inklusiveren Umgang mit Vielfalt
In einer inklusiv genannten Arbeit ist die Auseinandersetzung mit der Unterschiedlichkeit der Gruppenteilnehmer_innen und deren stereotypen Vorurteilen wichtiger Bestandteil. Anti-Diskriminierungs-Konzepte, wie bspw. das Anti-BIAS-Progamm sowie
Diversity-Trainings, können in allen Lebensbereichen sehr hilfreiche „Instrumente“ für
den Umgang mit Heterogenität und Konfliktpotential sein. Dieser Workshop ist selbstreflexiv und praxisorientiert angelegt.
Doz.: Thomas Fertig, Sonderpädagoge, mit Gastreferenten
In Zusammenarbeit mit:
- Forschungs- und Transferstelle für Gesellschaftliche
Integration und Migration GIM, Fachstelle Antidiskriminierung & Diversity Saar
155
Fachkraft für inklusive Pädagogik und Praxis
Kompetenzbereich 3
Wissenschaftliche Grundlagen, menschliche Entwicklung
Modul 3.1: Menschenbilder, Entwicklungs- und Persönlichkeitstheorien im inklusiven Kontext
Die Entwicklung einer bewussten Haltung in der inklusiven Praxis ist Voraussetzung
für erfolgreiche und gute Arbeit. Ebenso wichtig ist es, Antworten auf Fragen zu finden, die gerade im Kontext von Inklusion auf sehr vielfältige Art auftreten. Die Auseinandersetzung mit Menschenbildern, ethischen Konzepten und den Motiven hinter
dem eigenen Handeln ist hierbei ebenso notwendig wie hilfreich.
Doz.: Dorothee Neurohr-Gebhardt, Berufsfachschullehrerin / Gesundheitswesen, Ethikberaterin, Systemische Supervisorin
Diese Veranstaltung kann von Lehrer_innen mit der eintägigen Fortbildungsveranstaltung „Inklusive Unterrichtskultur“ im Portfolio „Inklusive Bildung“ des LPM kombiniert werden. Näheres bitte erfragen.
Modul 3.2: Psychische Entwicklung erkennen und begleiten
Wie unterscheidet sich »Entwicklung« von anderen Veränderungsprozessen? In welchem Verhältnis stehen bei pädagogischen Entscheidungen Entwicklungsförderung
und Verhaltensmodifikation? Ergänzen sie sich? Oder stehen sie gar im Widerspruch
zueinander? - Schließlich: Wie können Pädagog_innen in ihrem jeweiligen Arbeitsumfeld Entwicklung sowohl bei den Kindern als auch bei sich selbst so beeinflussen,
dass ein inklusives Zusammenleben erleichtert wird? Diesen und weiteren Fragen
widmet sich der Kurs in der exemplarischen Darstellung wichtiger Theorien.
Doz.: Andreas Lenhard, Psychologe
Modul 3.3: Verständnis von und Umgang mit Konflikten und Krisen
Eine besondere Herausforderung in inklusiven Kontexten besteht darin, Konflikte und
Krisen als normale Bestandteile des beruflichen Alltags zu erkennen und zu akzeptieren. Wenn es gelingt, darüber hinaus in dieser Auseinandersetzung für die eigene
Person und für die gemeinsame Arbeit eine Chance der Weiterentwicklung zu sehen, so
sind Konflikte und Krisen weiterführend für alle Beteiligten. Dazu ist es notwendig, sich
mit sich selbst und dem eigenen Konflikt- und Krisenverständnis auseinander zu setzen, Modelle der Krisen- und Konfliktbewältigung zu kennen und den Transfer zu üben.
Doz.: Dorothee Neurohr-Gebhardt, Berufsfachschullehrerin / Gesundheitswesen, Ethikberaterin, Systemische Supervisorin
156
Fachkraft für inklusive Pädagogik und Praxis
Kompetenzbereich 4
Beratung, Kooperation, Kommunikation
Modul 4.1: Beratung im Kontext der autonomen Entwicklungsförderung von
Einzelnen, Gruppen und Systemen
Beratung findet als kooperativer Prozess in einem Sozialen Umfeld statt. Sie wird
bestimmt von den handelnden Personen, den jeweiligen Systemen, Situationen und
den entsprechenden Fragestellungen. Professionelle inklusionspädagogische Tätigkeit erfordert ein hohes Maß an Wissen und Kompetenzen in diesem Handlungsfeld.
Neben dem Kennen unterschiedlicher Kommunikationsmodelle sind die Entwicklung
einer persönlichen Beratungshaltung und die Fähigkeit zur Eigenreflexion von großer
Bedeutung. Übung und Anwendung des Erlernten unterstützen einen nachhaltigen
Transfer in den Arbeitsalltag.
Doz.: Birgit Hampp-Höning, Förderschullehrerin, Systemische Beraterin
Modul 4.2: Systemische Theorie und Beratung in der inklusionspädagogischen
Arbeit
Wer Einrichtungen, Kolleg_innen und Eltern in ihrer inklusionspädagogischen Entwicklung unterstützen und begleiten will, benötigt gute Beratungskompetenzen. Bei
systemischer Beratung geht es primär um das Stärken der Ressourcen und Kompetenzen des jeweiligen sozialen Systems. Zur Betonung dieser Vorgehensweise wird
systemische Beratung häufig auch als ressourcenorientierte bzw. lösungsorientierte
Beratung bezeichnet. Neben den Kenntnissen theoretischer Grundlagen und praxisorientierter Methoden spielt hierbei auch die Eigenreflexion eine besondere Rolle.
Dies soll auch anhand eigener Praxisbeispiele eingeübt werden
Doz.: Silke Grandjean, Dipl. Sozialpädagogin, Systemische Beraterin
Wählbares Modul 4.3: Case-Management und interdisziplinäre Vernetzung im
inklusionspädagogischen Kontext
Case-Management ist eine Verfahrensweise in Sozial- und Gesundheitsdiensten, die
für ein ganzheitliches Unterstützungsmanagement steht, basierend auf dem systemischen und ökosozialen Ansatz. Im inklusionspädagogischen Kontext ist diese Methode im Rahmen einer komplexen Problematik mit einer Mehrzahl von Beteiligten
weiterführend. Dabei ist Case-Management immer auch ein Teil eines Qualitätsmanagements. Umdenken für den Einzelnen und rationale Bewerkstelligung unter dem
Aspekt der Lösungsorientierung im System stehen hier im Vordergrund.
Doz.: Manuela Bach, B.A. in „Soziale Sicherung, Inklusion und Verwaltung“,
Case- Managerin und Ausbilderin (DGCC)
Achtung: Dieses Modul ist nur alternativ zum Modul 2.6. wählbar.
157
Fachkraft für inklusive Pädagogik und Praxis
Kompetenzbereich 5
Rechtliche Grundlagen und Institutionswesen
Modul 5.1: Rechtliche Grundlagen, Institutionswesen, Finanzierungsgrundlagen und Projektplanung
Der Anspruch auf gleichberechtigte Partizipation aller Bürger_innen fußt auf einer
(menschen-) rechtlichen Argumentation. Inklusionskonzepte rücken jede_n Bürger_
in als Rechteinhaber_in in den Mittelpunkt und nicht als Bittsteller_in. Als Fachkraft
ist eine kompetente Beratung für Klienten in den wichtigsten Rechts- und Finanzfragen notwendig: u.a. Gleichbehandlungsgesetz, Aktionsplan UN-Konvention, SGB
VIII (KJHG), SGB IX, SGB XII, Grundsicherung, Pflegeversicherung (SGB XI) und
zukünftig: das neue Bundesteilhaberecht, außerdem Asylgesetzgebung.
Doz.: Thomas Fertig, Sonderpädagoge und zahlreiche Projektleitungen, ggfs.
Gastreferent_in
158
Fachkraft für Gesundheit
Studierendensekretariat
in der KiTa
159
Fachkraft für Gesundheit in der KiTa
2.2Wissenschaftliche und berufsbegleitende Weiterbildung FacherzieherIn für Gesundheit in der KiTa
(Salutogenese)
Studienorganisation der berufsbegleitenden Zusatzqualifikation
Unsere Kinder werden dicker und haben zunehmend motorische Probleme.
Diese Entwicklung belegen zahlreiche Studien, so zum Beispiel die KIGGSStudie bereits im Jahr 2006.
Experten fordern vor diesem Hintergrund, dass Kindern bereits im frühen Alter nicht nur Erfahrungen zu Körper, Geist und Seele ermöglicht werden sollen, sondern dass sie auch von ihren Bezugspersonen in den Einrichtungen
zu einer altersgerechten Handlungskompetenz angeleitet werden sollen.
Die angebotene Zusatzqualifikation soll die Bezugspersonen mit fundierten
Kenntnissen ausstatten. Sie ist ganzheitlich angelegt, ausgehend von dem
systemischen Grundsatz, dass alle Teile eines Systems berücksichtigt und
mitgenommen werden müssen, will man eine Veränderung erreichen.
Der Schwerpunkt liegt darauf, Kenntnisse zu den Themen Bewegungsentwicklung, Ernährung, Stressbewältigung, gewaltfreie Kommunikation, Stärkung des Selbstwertgefühls und der Handlungskompetenz für Kinder zu vermitteln und die praktische Umsetzung anzuleiten und zu begleiten. Letzteres
geschieht dadurch, dass die Teilnehmer/innen eigene Projekte ausarbeiten
und sie durchführen. Dabei werden sie von den Referenten begleitet.
160
Fachkraft für Gesundheit
Studierendensekretariat
in der KiTa
Das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie und das Zentrum für lebenslanges Lernen der Universität des Saarlandes arbeiten mit
ihren unterschiedlichen Kompetenzen zusammen, um die Qualität dieser
Zusatzqualifikation sicher zu stellen.
Das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie mit dem nun
integrierten ehemaligen Landesjugendamt hat über lange Jahre fachliche
Weiterbildungen konzipiert und durchgeführt. Durch diese Arbeit, den dadurch entstandenen engen Austausch mit Erzieher/innen und den Einrichtungen sind wertvolle Einblicke in die Arbeit von Kinderbetreuungseinrichtungen entstanden.
Das Zentrum für lebenslanges Lernen der Universität des Saarlandes leistet
den wertvollen Beitrag für den wissenschaftlich fundierten Hintergrund der
Zusatzqualifikation. Das Zentrum hat als zentrale Einrichtung der Universität den Bildungsauftrag wissenschaftlich Interessierten die Möglichkeit zu
bieten sich weiterzubilden, sei es durch das Gasthörerstudium oder durch
einige mittlerweile etablierte Weiterbildungen für Personen in bestimmten
Berufsfeldern.
Allgemeine Informationen zur berufsbegleitenden Zusatzqualifikation
Ziele der Zusatzqualifikation:
Die Teilnehmer/innen haben:
• Kenntnisse für die Umsetzung einer ganzheitlichen Gesundheitserziehung (entsprechend der Definition der WHO) bei Kindern.
• für sich selbst ein ganzheitliches Gesundheitskonzept entwickelt und
setzen es um.
• eigene Teilkonzepte und ein Gesamtkonzept für die Umsetzung in ihrer
Einrichtung entwickelt und bereits Teile davon umgesetzt.
• Kenntnisse zum Thema „Gesunde Organisation“. Sie können Leiter/
innen, andere Mitarbeiter/innen und Träger davon unterrichten und sie
dafür begeistern.
Anmeldung:
Bitte melden Sie sich mit Namen, Vornamen, Adresse, E-Mail-Adresse, Alter, Einrichtung, Träger der Einrichtung, Position in der Einrichtung und Foto
beim Zentrum für lebenslanges Lernen an.
Anmeldung per Mail bitte bis zum 30.09.2016 an:
[email protected]
161
Fachkraft für Gesundheit in der KiTa
Adressaten:
Die Weiterbildung richtet sich an Erzieher und Erzieherinnen mit abgeschlossener Berufsausbildung, und solche, die sich für eine Leitungsfunktion qualifizieren möchten oder bereits in einer Leitungsfunktion sind.
Dauer des Zertifizierungskurses:
circa 2 Jahre
Weiterbildungsort:
Die Veranstaltungen finden an der Universität des Saarlandes statt.
Kosten:
240 € je Semester
162
Fachkraft für Gesundheit
Studierendensekretariat
in der KiTa
Inhalte der Zusatzqualifikation
Die Zusatzqualifikation beinhaltet 16 Module, die jeweils an einem
Samstag im Monat stattfinden.
Folgende Module werden angeboten:
Modul 1: Auftaktveranstaltung
Die Auftaktveranstaltung soll den Teilnehmern den Einstieg in die Weiterbildung erleichtern und Rahmenbedingungen klären. Es werden aber auch
organisatorische Fragen geklärt.
Modul 2: Die eigene Gesundheit erhalten
Die individuelle Gesundheitssituation wird analysiert und das Thema Gesundheit im Arbeitsalltag ganzheitlich betrachtet. Die Teilnehmer/innen entwickeln daraus ein eigenes Gesundheitskonzept, das sie auch umsetzen. Mit
diesem Vorgehen wird das Thema Zielsetzung und –erreichung bearbeitet.
Modul 3: Gesunde Kinder in gesunden Organisationen
Das Thema „Gesunde Organisation“ wird vorgestellt und Fragen zur Vorgehensweise bei der Umsetzung, welche Teilnehmer/innen wie zu berücksichtigen und einzubinden sind und von welcher Seite man Unterstützung
erwarten kann, werden erörtert.
Modul 4: Gesundheit von Kindern aus medizinischer Sicht
Die Kinder- und Jugendärztin Frau Dr. Ute Messerle hält einen Vortrag über
Gesundheit bei Kindern und über Hygiene und Pflege.
Modul 5: Projekte
Besprechung der Projekte
Modul 6: Bewegung macht schlau und selbstbewusst
Die Bewegungsentwicklung bei Kindern und welche Einschränkungen in der
heutigen Zeit die Förderung erschweren sind hier wichtige Themen. Darüber
hinaus geht es um den Zusammenhang zwischen Bewegung und Gehirnentwicklung.
163
Fachkraft für Gesundheit in der KiTa
Modul 7: Bewegung- Praktische Umsetzung
Dieses Modul knüpft an das vorherige dadurch an, dass hier die praktische
Umsetzung erarbeitet wird. Die Themen Bewegung und Rhythmus, Freies
Bewegen, Springen und Klettern, Bewegungs- und Sportförderung werden
vorgestellt.
Modul 8: Reflexionstag
Der Reflexionstag dient dem Austausch zur Umsetzung und Beantwortung
von Fragen zu den Themen: Eigenes Gesundheitsverhalten und erarbeitete
Projekte.
Modul 9: Resilienz
Um den täglichen Herausforderungen in einer sich ständig wandelnden Arbeitswelt gewachsen zu sein, benötigen wir im Rahmen unserer Gesundheit
Resilienz: um uns nicht unterkriegen zu lassen, sondern die Steuerung zu
behalten in Krisen, Konflikten, bei gravierenden Veränderungen, bei persönlichen Vorhaben, bei beruflichen Zielsetzungen. Auch Kinder benötigen diese Resilienz.
Modul 10: Kommunikation in der Kita
Wie funktioniert eine wertschätzende Kommunikation und wie leite ich zu
gewaltfreiem Verhalten an. Wie verstärke ich positiv, wie führe ich Elterngespräche, wie höre ich „richtig“ zu, stelle „richtige“ Fragen. Die Teilnehmer/
innen erhalten Hintergrundwissen und üben die praktische Umsetzung.
Modul 11: Ernährungsgrundlagen
In diesem Modul erhalten die Teilnehmer/innen Informationen zur derzeitigen Ernährungssituation von Kindern. Des Weiteren wird Wissen über sinnvolle Ernährung von Kindern vermittelt und wie dieses in den Einrichtungen
umgesetzt werden kann. Auch erhalten die Teilnehmer/innen Informationen
dazu, auf welche Hilfen sie zurückgreifen können. Grundlage hierfür sind die
Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE).
Modul 12: Ernährung im Alltag der Einrichtung
Anknüpfend an das vorherige Modul werden praxistaugliche Rezepte ausprobiert und erörtert, wie sie unter alltäglichen Bedingungen umgesetzt werden können. Auch die Essenszubereitung mit Kindern wird behandelt. Im
Anschluss erarbeiten sie Teilnehmer/innen ein Konzept für ihre Einrichtung
164
Fachkraft für Gesundheit
Studierendensekretariat
in der KiTa
Modul 13: Projekte
Besprechung der Projekte
Modul 14: Stress - Entsteheung und Bewältigung
Informationen zur Stressentstehung bilden die Grundlage zur Analyse der
eigenen Situation. So werden nicht nur die eigenen Symptome erkannt, sondern die Teilnehmer/innen können sie auch bei anderen Menschen erkennen. Bewältigungsstrategien, wie positive Sichtweise und alltagstaugliche
Entspannungstechniken werden erprobt und helfen, ein eigenes Konzept zu
erarbeiten.
Modul 15: Stress bei Kindern
Wie erleben Kinder Stress und woran kann man ihn erkennen, sind Eingangsthemen. Im weiteren Verlauf geht es um die Unterstützung, die Kindern gewährt werden kann, von individuellen positiven Verstärkern bis hin
zu allgemeinen und individuellen Entspannungstechniken. Die Erarbeitung
eines Grobkonzepts für die Umsetzung in der eigenen Einrichtung bildet den
Abschluss des Moduls.
Modul 16: Reflexionstag
Am letzten gemeinsamen Reflexionstag findet nochmals ein Austausch zur
gesamten Fortbildung und zu den umgesetzten Projekten statt. Offene Fragen werden geklärt und es wird über das weitere Vorgehen gesprochen. Den
Abschluss bildet die Zertifikatsverleihung im Rahmen einer kleinen Feier.
Termine, Dozenten und Ort werden kurz vor
Beginn der Weiterbildung bekannt gegeben.
(www.uni-saarland.de/einrichtung/zell/salutogenese.html)
Im Sommersemester 2016 startet ein neuer Durchgang der Weiterbildung. Sie können sich ab Januar 2016 anmelden.
165
KWT
2.3 Kontaktstelle für Wissens- und Technologietransfer
Die Kontaktstelle für Wissens- und Technologietransfer (KWT) der Universität des Saarlandes unterstützt Gründungswillige der Universität bei der Realisierung von Gründungsideen und bietet die Möglichkeit, im Starterzentrum
für zwei bis drei Jahre kostengünstig Geschäftsräume anzumieten.
Eine breite Palette von Seminaren, Workshops und Vorträgen vermittelt zukünftigen Unternehmer/innen notwendige Informationen für eine gezielte
Vorbereitung
Mit der Umsetzung des Strategiekonzeptes „Gründer-Campus Saar“, das im
Januar 2013 vom damaligen Wirtschaftsminister Philipp Rösler als eines der
„umfassensten und überzeugensten Konzepte zur Schaffung einer nachhaltigen Gründungskultur“ ausgezeichnet wurde, werden zahlreiche neue Förder- und Unterstützungsangebote realisiert.
Von der Gründungslehrveranstaltung über Ideenworkshopsbis hin
zu Gründer-Cups: Unter www.gruender-campus-saar.de und auf
facebook“gruendercampussaar“ finden potenzielle Gründer/innen ebenso
wie Jungunternehmer/innen ein passendes Angebot.
Kontakt:
Kontaktstelle für Wissens- und Technologietransfer - KWT
Campus - Gebäude A1 1
66123 Saarbrücken
Tel: (06 81) 302 - 26 56
Fax: (06 81) 302 - 42 70
e-mail: [email protected]
166
Studierendensekretariat
Starterzentrum
2.4 Das Starterzentrum der Universität des Saarlandes
Wenn Sie eine Geschäftsidee haben, die Sie in einem eigenen Unternehmen umsetzen möchten, dann bietet Ihnen das Starterzentrum der Universität des Saarlandes mit kostengünstigen Büro- und Laborräumen die
Möglichkeit, Ihren Geschäftsbetrieb auf dem Uni-Campus aufzunehmen. Für
zwei bis drei Jahre steht Ihnen ein professionelles Umfeld und Coaching zur
Verfügung, das von Beginn an beste Startbedingungen bietet.
Veranstaltungsangebote und weitere Informationen finden Sie unter
www.kwt-uni-saarland.de.
Kontakt:
KWT / WuT GmbH
Telefon: (06 81) 302 - 2656
Fax: (06 81) 302 - 4270
E-Mail: [email protected]
167
KoWa
2.5 Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt
Die Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt der Universität des
Saarlandes (KoWA) verfolgt als zentrales Ziel die Intensivierung und Vernetzung von wissenschaftsgestützter sozialinnovativer Arbeitsweltkompetenz
in der Hochschule, der Arbeitswelt und arbeitsweltnahen Organisationen
durch Forschung, Lehre, Weiterbildung und weitere Wissen(schaft)sdienstleistungen (wie Publikationen, Informationsangebote, Lehrveranstaltungen
und Seminare). Die Kooperationsstelle im Saarland managt Wissen in und
zwischen Wissenschaft und Arbeitswelt in Übereinstimmung mit den in unserer Philosophie definierten Zielen und Aufgaben.
Unsere zentralen Aufgaben sind:
•
•
•
Arbeitsweltorientiertes Forschungsmanagement: Initiierung, Entwicklung, Unterstützung und Begleitung
Sozialinnovative Wissen(schaft)s-Dienstleistungen: Seminare, Workshops, Moderationen, Tagungen, Publikationen
Im Rahmen unserer Tätigkeit arbeiten wir mit vielen KooperationspartnerInnen zusammen
Kontakt:
Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt (KoWA)
Universität des Saarlandes
Campus C3 1 (Anbau)
66123 Saarbrücken
Telefon: (06 81) 30 2 - 48 02
Telefax: (06 81) 30 2 - 37 80
Internet: http://www.uni-saarland.de/kooperationsstelle
[email protected]
168
Studierendensekretariat
Gleichstellungsbüro
2.6 Fortbildungsangebote des Gleichstellungsbüros
Das Gleichstellungsbüro befindet sich in Gebäude C3 1 - Nebengebäude.
Universität des Saarlandes
Anschrift:
Gleichstellungsbüro
Campus C3 1, Nebengebäude
66123 Saarbrücken
Telefon: 0681 - 302 4795
Fax:0681 - 302 4794
Homepage:gleichstellung.uni-saarland.de
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten: siehe aktuellen Aushang/Homepage
169
Debattierclub
2.7 Debattierclub der Universität des Saarlandes
- Zugang für Gasthörer möglichSeit 2011 gibt es an der Universität des Saarlandes einen Debattierclub, an
dem Personen aus den unterschiedlichsten Bereichen teilnehmen.
Das Debattieren ist eine rhetorische Übungsform, bei der diverse kommunikative Kompetenzen trainiert und verbessert werden. Pro- und ContraPositionen werden in Rede und Gegenrede argumentativ dargelegt. Das
Thema der Debatte ist eine Entscheidungsfrage, die aktuelle politische Themen oder ethische Fragestellungen aufgreifen kann. Sie wird von den Teilnehmern selbst gewählt. Ziel der Auseinandersetzung ist es, die Zuhörer zu
überzeugen, wenn Debatten öffentlich vor Publikum stattfinden.
Beim Debattieren werden die Teilnehmer dafür sensibilisiert, Argumentationsstrukturen und Streitpunkte zu erkennen. Sie lernen Strategien zu hinterfragen, Argumente zu entkräften und einen eigenen Standpunkt überzeugend zu vertreten.
Durch die stete Möglichkeit sich praktisch auszuprobieren und dabei kreativ
mit Argumenten und Sprache umzugehen, werden Eloquenz und Schlagfertigkeit trainiert. Hemmungen vor Publikum zu sprechen werden abgebaut.
Regelmäßiges Debattieren ist die beste Möglichkeit, um die eigene Überzeugungskraft weiterzuentwickeln!
Ansprechpartner:
Prof. Dr. Norbert Gutenberg
Tel: 0681 - 302 2502
E-Mail: [email protected]
Adresse: Gebäude C5 2, Raum 2.30
Homepage: http://www.uni-saarland.de/rums/debattierclub.html
170
Studierendensekretariat
Europaicum
171
Europaicum
2.8Zertifikat „Europaicum“
Die Universität des Saarlandes bietet – deutschlandweit einzigartig – das
Zertifikat Europaicum an: Über individuell zusammengestellte Module können Sie sich umfassend über Europa informieren und Einblicke in europaorientierte Forschungsfelder erwerben. Möglich ist der Erwerb von Kompetenzen zu wirtschaftlichen und rechtlichen Grundlagen Europas, sowie
internationalen Beziehungen, von geographischen, kulturwissenschaftlichen
und historischen Kenntnissen, von interkulturellen und fremdsprachlichen
Fähigkeiten und von Einblicken in die europäische Kunst und Literatur.
Fünf Kompetenzbereiche
Aus derzeit rund 50 Studienbausteinen (Modulen) in fünf Kompetenzbereichen kann ein Europa-Profil maßgeschneidert werden. Insgesamt 24 Credit
Points müssen dabei in vier Modulen für das Zertifikat gesammelt werden:
Aus dem Kompetenzbereich Europäische Sprachen ist ein Modul (6 Credit
Points) einzubringen. Mindestens drei weitere Module, und damit 18 Credit Points tragen die Teilnehmer aus den vier anderen Kompetenzbereichen
zusammen. Blicke über die Fächergrenzen hinaus sind gewollt: Mindestens
aus drei verschiedenen Kompetenzbereichen sollen die Module stammen.
Jedes Modul schließt mit mindestens einer Prüfung ab.
Kompetenzbereich I: Europäische Sprachen
Der Sprachunterricht wird im Sprachenzentrum der Universität angeboten.
Die Anmeldung für diese Kurse ist dort vorzunehmen.
Kompetenzbereich II: Recht und Wirtschaft
Veranstaltungen zu Europarecht und europäischen Wirtschaftsbeziehungen
vermittelt die Fakultät Recht und Wirtschaftswissenschaft. Ihre internationale Ausrichtung ist ihr Markenzeichen. Insbesondere das Europa-Institut trägt
zu diesem Kompetenzbereich bei: Es ist das Älteste seiner Art in Europa und
seine Aufbaustudiengänge sind weltweit gefragt.
Kompetenzbereich III: Geschichte – Politik – Kultur
Gibt es eine europäische Identität? Was zählt zum kollektiven europäischen
Gedächtnis? Wo liegen Europas Grenzen? Was sind die einzigartigen kulturellen Leistungen? Aus welchen Fehlern kann man lernen? Auf Fragen wie
diese Antworten zu finden, setzt Hintergrundwissen voraus. Die Angebote
des Optionalbereichs der Philosophischen Fakultäten leisten hierzu einen
wichtigen Beitrag.
172
Studierendensekretariat
Europaicum
Kompetenzbereich IV: Europäischer Raum
Hier werden die soziodemokratischen, wirtschaftlichen und kulturellen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Teilräume in Europa näher untersucht.
Einen zentralen Aspekt stellt dabei die Auseinandersetzung mit Konzepten
wie „Grenzen“ oder „Grenzüberschreitende Kooperationen“ dar. Das Angebot wird von den Philosophischen Fakultäten getragen.
Kompetenzbereich V: Europa in der Praxis
Hier können Praktika, Projektarbeiten, Workshops und Exkursionen angerechnet werden, die Einblicke in europäische Arbeitsfelder geben.
Zusatzkompetenz Gelebtes Europa: Die Gastprofessur Europa
Ein zentraler Bestandteil des Europaicums ist die Gastprofessur, die jedes
Jahr einem anderen Land gewidmet ist und Wissenschaftler aus diesem
Land auf den Saarbrücker Campus bringt. Sie werden Veranstaltungen zu
aktuellen und spannenden Themen aus der Perspektive ihres Landes anbieten, die Bezug zu den Kompetenzbereichen des Europaicums haben.
Informationen zum Zertifikat Europaicum
Michael Sausen, Ass. iur./Dipl.-Jur.
Koordination Zertifikat Europaicum
Geb. B 4 1, Raum 0.08
Sprechstunde: Freitag 9-11 Uhr
Telefon: +49 (0)681 302/3608 (Fax: -4213)
E-Mail: [email protected]
173
Frankreichzentrum
2.9 Frankreichzentrum
Frankreichzentrum (Pôle France)
Geb. A4 2, Raum 2.12
Postfach 15 11 50
66041 Saarbrücken
Tel: (++49) (0) 681/ 302 - 23 99
Fax: (++49) (0) 681/ 302 - 49 63
E-mail: [email protected]
Internet: www.uni-saarland.de/fz
Seit ihren Anfängen pflegt die Universität des Saarlandes einen besonderen
Bezug zum französischen Nachbarn. In jeder der Fakultäten hat die Frankreichorientierung einen großen Stellenwert. Nicht zuletzt begünstigt auch die
Lage Saarbrückens im deutsch-französischen Grenzraum die europäische
und internationale Ausrichtung der Universität.
Das Frankreichzentrum wurde 1996 als zentrale Einrichtung der Universität
gegründet und dient als Plattform für die frankreich- und frankophoniebezogenen Aktivitäten der Hochschule. Es bündelt und erweitert die zahlreichen
Kontakte mit Frankreich und französischen Hochschulen.
Aufgaben
Das Frankreichzentrum ist vor allem in drei Bereichen aktiv:
• Information
• Koordination von Forschung und Lehre
• Initiierung fächer- und institutionsübergreifender Aktivitäten
174
Studierendensekretariat
Frankreichzentrum
Veranstaltungen im Sommersemester 2016:
•
Französische Gastdozentur zum Thema
„Grenzüberschreitende Arbeitswelten“
Dozent: Dr. Rachid Belkacem, Université de Lorraine
(Vorlesungszeit, Universität des Saarlandes/HTW Saar)
Im Kontext der saarländischen „Frankreichstrategie“ und der lothringischen
„Deutschlandstrategie“ stellt der grenzüberschreitende Arbeitsmarkt in der
Großregion Saar–Lor–Lux–Rheinland-Pfalz–Wallonie eines der wichtigsten
Handlungsfelder dar. Politik und Wirtschaft erhoffen sich von einer Vertiefung
der Zusammenarbeit im Bereich Arbeitsmarkt einen Beitrag zur Bewältigung
struktureller und demografischer Herausforderungen, die auf die Großregion
in den nächsten Jahren zukommen. Um diesen Herausforderungen angemessen zu begegnen, ist eine vertiefte Kenntnis der unterschiedlichen Teilarbeitsmärkte und ihrer Dynamiken, der jeweiligen nationalen und lokalen
Gegebenheiten und der Chancen und Schwierigkeiten grenzüberschreitender Beschäftigung erforderlich.
Daher richten die Universität des Saarlandes und die Hochschule für Technik
und Wirtschaft Saar im Sommersemester 2016 eine französische Gastdozentur zum Thema „Grenzüberschreitende Arbeitswelten“ ein, die mit Mitteln
des DAAD gefördert wird. Mit universitären Lehrveranstaltungen, öffentlichen Vorträgen und Diskussionsrunden sowie der Vorbereitung eines wissenschaftlichen Kolloquiums für das Jahr 2017 wird das Lehrangebot der
saarländischen Hochschulen erweitert, der Austausch mit der Öffentlichkeit
intensiviert und der Grundstein für eine engere Forschungszusammenarbeit
in der Großregion gelegt.
Lehrveranstaltungen im Rahmen der Gastdozentur:
•
•
•
Proseminar „Economie et société dans la France contemporaine:
évolutions, défis et perspectives“
Proseminar „L’intégration des immigrés dans le marché du travail
de la Grande Région: Challenges pour l’inclusion sociale“
Hauptseminar „Marché du travail transfrontalier: Luxembourg, Lorraine, Sarre“
175
Frankreichzentrum
Die Lehrveranstaltungen finden in französischer Sprache statt und sind für
Studierende aller Fächer sowie Gasthörer der HTW Saar und der Universität des Saarlandes geöffnet. Mehr Informationen erhalten Sie zu gegebener
Zeit auf unserer Homepage und auf LSF.
Tête-à-Tête: Réflexions franco-allemandes/Deutsch-französische
Reflexionen , Datum und Ort werden noch bekannt gegeben, Saarbrücken
In Kooperation mit dem Centre franco-allemand de Lorraine (CFALOR), dem
Goethe Institut Nancy und dem Institut Français Saarbrücken veranstaltet
das Frankreichzentrum die Vortragsreihe „Tête-à-Tête: Réflexions francoallemandes/ Deutsch-französische Reflexionen“.
Zwei Referenten der Universität des Saarlandes und der Universität Lothringen treffen sich zum Tête-à-tête und diskutieren über ein aktuelles Thema.
•
Mehr Informationen erhalten Sie zu gegebener Zeit auf unserer Homepage.
•
Grenzüberschreitender Arbeitsmarkt
Öffentliche Podiumsdiskussion in deutscher Sprache
Datum und Ort werden noch bekannt gegeben, Saarbrücken
Angeboten in Zusammenarbeit mit der Kooperationsstelle Wissenschaft und
Arbeitswelt und dem Inhaber der französischen Gastdozentur „Grenzüberschreitende Arbeitswelten“.
Mehr Informationen erhalten Sie zu gegebener Zeit auf unserer Homepage.
•
Grenzüberschreitungen: Flucht und Migration von Frauen
Öffentliche Vortragsreihe, Datum und Ort werden noch bekannt
gegeben, Saarbrücken
Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Mechthild Gilzmer (Fachrichtung Romanistik)
Mehr Informationen erhalten Sie zu gegebener Zeit auf unserer Homepage.
176
Studierendensekretariat
Frankreichzentrum
• Deutsch-französisch-georgische Sommeruniversität „Digitalkulturen/
Cultures numériques“
29.08.–03.09.2016, Saarbrücken (Deutschland)
04.09.– 09.09.2016, Nantes (Frankreich)
Frühjahr 2017, Tbilissi (Georgien)
Die 7. Sommeruniversität wird sich dem Thema „Digitalkulturen“ widmen.
Social Media, Big Data & Co. können längst nicht mehr als bloße Instrumente zum Zweck der Datenverarbeitung und Kommunikation gesehen
werden, sie krempeln unsere Produktionstechniken, unsere kulturellen Ausdrucksmöglichkeiten, unsere Arbeitsbedingungen und die Möglichkeiten und
Grenzen von Selbstbestimmung und Mitbestimmung radikal um. Doch die
Digitalisierung wird nicht nur durch weltweite Datennetze und globale Megakonzerne vorangetrieben; jenseits der Monopolisierung der Netzkultur entwickeln Wissenschaft und Zivilgesellschaft vielerorts Initiativen, die Auswirkungen auf die Lebenswelt des einzelnen kritisch diskutieren und zur aktiven
Mitgestaltung der digitalen Gesellschaft ermutigen.
An dieser Schnittstelle zwischen globaler und lokaler Ebene setzt die trinationale Sommeruniversität an, indem sie die lokale Verankerung digitaler Kulturen in den drei Partnerstädten Saarbrücken, Nantes und Tbilissi und damit
auch die gesellschaftlichen Kontexte in den drei Ländern in den Blick nimmt.
Das interdisziplinäre Programm richtet sich an Studierende und Doktoranden der beteiligten Universitäten (Universität des Saarlandes, Université de
Nantes und Ivane Javakhishvili Tbilisi State University) sowie anderer Universitäten in den drei Ländern. Ein Teil der Vorträge wird öffentlich zugänglich sein.
Weitere Informationen finden Sie zu gegebener Zeit auf unserer Homepage.
• 10. Kongress des Frankoromanistenverbands 2016: „Grenzbeziehungen – Beziehungsgrenzen“ (28.09.–01.10.2016, Universität des Saarlandes)
Das Thema des 10. Kongresses des Frankoromanistenverbands verweist
auf das für den Kongressort Saarbrücken so wichtige Element der Grenze, die zum Einen als Trennendes, Barriere oder Bruchlinie, zum Anderen
aber auch als Verbindendes, Kontaktraum oder fruchtbare Reibungszone
zur Freisetzung von Kreativität verstanden werden kann. Der Frankoromanistenverband möchte hiermit eine interdisziplinäre Diskussion über Fragestellungen, die sich mit Beziehungsgrenzen und Grenzbeziehungen in vielfältigen Kontexten auseinander setzen, anregen.
Mehr Informationen erhalten Sie zu gegebener Zeit auf unserer Homepage.
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Frankreichzentrum
Publikationen
•Jahrbuch „Frankreich-Forum“: In dieser Reihe werden wissenschaftliche
Aufsätze, Diskussionen und Informationen zu deutsch-französischen Themen sowie Buchrezensionen veröffentlicht. 2015 ist Band 14 zum Thema Die
Bedeutung von Populärkultur und ihrer Mittler in den deutsch-französischen
Beziehungen nach 1945 erschienen. Band 15 zum Thema Alles Frankreich
oder was? Die saarländische Frankreichstrategie im europäischen Kontext –
Interdisziplinäre Zugänge und kritische Perspektiven (Arbeitstitel) ist in Vorbereitung und wird voraussichtlich 2016 veröffentlicht. •VICE VERSA. Deutsch-Französische Kulturstudien: Der fünfte Band zum
Thema „Zwischen Transfer und Vergleich“ ist 2013 erschienen. Der sechste
Band zum Thema Romain Rolland als transkultureller Denker (Arbeitstitel)
wird voraussichtlich Anfang 2016 veröffentlicht.
•Der Frankreichzentrum-Newsletter informiert über die aktuellen Aktivitäten des Frankreichzentrums. Wenn Sie den Newsletter abonnieren möchten,
wenden Sie sich bitte an [email protected]
Aktuelle Informationen und Veranstaltungshinweise finden Sie auf unserer
Homepage unter: www.uni-saarland.de/fz
Ansprechpartner/-innen:
Leiterin: Prof. Dr. Claudia Polzin-Haumann
Stellv. Leiter: Prof. Dr. Hans-Jürgen Lüsebrink
Geschäftsführerin: Sandra Duhem (akadem. Oberrätin) (zurzeit beurlaubt)
Koordination: Dr. Jeanne Ruffing
Sekretariat: Ibadiye Kara
178
Zertifikat „Wissen
Studierendensekretariat
und Kommunikation“
2.10 Zertifikat „Wissen und Kommunikation“
- Zugang für Gasthörer möglichDie Kurse aus dem Bereich „Wissen und Kommunikation“ bieten Einblicke
in die Wissens- und Kulturvermittlung. Hier lernen die Studierenden, wie
man Kunst, Kultur und Wissenschaft für möglichst viele Menschen attraktiv
macht. Pointiert reden und schreiben, kompetent recherchieren und präsentieren, effizient managen und vermarkten – das sind Fertigkeiten, die das
Programm vermittelt.
Beachten Sie bitte, dass die Kurse nur nach Maßgabe freier Plätze für
Gasthörer/innen geöffnet sind.
Informationen zum Zertifikat „Wissen und Kommunikation“
Dr. Manfred Leber
E-Mail: [email protected]
179
ATRC
2.11 Veranstaltungen des Advances Translation
Research-Center (ATRC) in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für lebenslanges Lernen
Verantwortlich:
Prof. Dr. Heidrun Gerzymisch Advanced Translation Research Center
(ATRC) der Universität des Saarlandes www.uni-saarland.de/atrc
Translation ist der Oberbegriff für Übersetzen (schriftlich), Dolmetschen
(mündlich) und für multidimensionale Praxisfelder (Audiodeskription/
Hörfilmerstellung, Schriftdolmetschen, Untertitelung).
Wochenendseminare mit Doktoranden zur Translation mit dem
Internationalen Doktorandenkolleg ‚Multidimensionale Translation’
(MuTra) (Übersetzen, Dolmetschen, Untertitelung, Audiodeskription
& Schriftdolmetschen)
Termine folgen unter www.uni-saarland.de/mutra
Die Veranstaltungen sind öffentlich. Unterrichtssprachen sind Deutsch und
Englisch.
Wir bitten um Anmeldung unter [email protected] oder
telefonisch unter 0681-302-4248.
Übersetzergespräche
in Zusammenarbeit mit dem Literaturarchiv Saar Lor Lux Elsass
Themen- und Terminbekanntgabe über www.uni-saarland.de/atrc
Wöchentliches Doktorandenkolloquium
Jeden Mittwoch 10 - 12 Uhr - Campus, Geb. A1 3, Hörsaal -1.18 findet wie
immer das MuTra Doktorandenkolleg im Rahmen von GradUS www.unisaarland.de/gradus
Internationales Doktorandenkolleg zur Multidimensionalen Translation statt.
Themen:
Klärung und Diskussion zu: Themenfindung, Problemstellung, Zielsetzung
und Hypothesen sowie Strukturierung und Beratung bei der Durchführung
(Literaturauswahl (mit Defizitanalyse), Formulierung von Modellen und
Vorgehensweise bei der Adäquatheitsprüfung).
Die Veranstaltungen sind öffentlich. Unterrichtssprachen sind Deutsch und
Englisch.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung unter
[email protected] oder telefonisch unter 0681-302-4248.
180
Zentrum für Schlüsselkompetenzen
Studierendensekretariat
2.12 Zentrum für Schlüsselkompetenzen –
Career Service und Hochschuldidaktik –
der Universität des Saarlandes
Eine Veranstaltung organisieren, ein wichtiges Gespräch ziel- und beteiligungsorientiert führen, erfolgreich eine Prüfung vorbereiten, mit Partner/
innen einen Konflikt lösen, Präsentationen und Lehrveranstaltungen methodisch vielseitig und zielführend gestalten – solche Situationen gehören für
Studierende und Lehrende der Universität des Saarlandes zum Alltag. Dabei hängt der Erfolg nicht nur vom Fachwissen ab, sondern auch von fachübergreifenden sozialen, persönlichen, methodischen und didaktischen Fähigkeiten. Hochschuldidaktik- und Schlüsselkompetenzen gewinnen in der
modernen Berufs-, Hochschul- und Lebenswelt in zunehmendem Maße an
Bedeutung. Gerade im Zusammenhang mit immer flexibleren Lebens-, Arbeits-, Berufs-, Wirtschafts-, Wissenschafts- und Lehr-Lern-Modellen sind sie
als Ergänzung zum Fachwissen unabdingbar geworden. Die systematische
Förderung der Vermittlung und des Erwerbs von Schlüsselkompetenzen und
Hochschuldidaktik-Kompetenzen an der Universität des Saarlandes bietet
insbesondere Studierenden und Lehrenden aller Fakultäten die Möglichkeit,
in diesem wichtigen Bereich Alleinstellungsmerkmale aufzubauen, die ihnen ein Surplus für ihren persönlichen Karriereweg in Beruf, Studium, Wissenschaft, Persönlichkeitsentwicklung und gesellschaftlichem Engagement
geben. Schwerpunkte sind im Schlüsselkompetenzen Programm und Zertifikat der Universität des Saarlandes beispielsweise Projektmanagement-,
Kommunikations- und Führungskompetenzen und in der Hochschuldidaktik
Lehr-Lern-Kompetenzen, Didaktik-, Präsentations- und Vermittlungskompetenzen. In den Aufgabenbereichen des Zentrums werden Workshops bzw.
(Block-)Seminare und weitere Formate etc. insbesondere für Studierende
und Lehrende aller Fakultäten der Universität des Saarlandes entwickelt und
angeboten.
1. Schlüsselkompetenzen Programm und Zertifikat der Universität des Saarlandes (SK) für
•
insbesondere Studierende und Lehrende
beispielsweise mit den Schwerpunkten: Leadership, Projektmanagement, Kommunikation, Karriereentwicklung, Citizenship, Schlüsselkompetenzen vermitteln (nur Lehrende), Lehren und Führen (nur Lehrende) und weitere (auch individuell wählbare)
Schwerpunkte
181
Zentrum für Schlüsselkompetenzen
2. Hochschuldidaktik der Universität des Saarlandes (HD) für
•
•
Lehrende (Hochschuldidaktik Programm und Zertifikat der UdS) und
Studierende (Teaching Assistant Programm und Zertifikat der UdS –
Vermittlungskompetenzen in Studium und Beruf)
Jede/r Studierende und Lehrende erhält nach der vollständigen und engagierten Teilnahme an für Sie geöffneten Workshops (Blockseminare),
Lehr- bzw. Weiterbildungsveranstaltungen des Zentrums einen Teilnahmenachweis.
Melden Sie sich möglichst früh im Semester zu den Angeboten des Zentrums für Schlüsselkompetenzen und der Hochschuldidaktik an. Die Teilnahmenachweise und aufbauenden Zertifikate des Zentrums sind universitäre Kompetenznachweise, die Studierende im Rahmen ihres Studiums
und Lehrende als Weiterbildungsnachweise für ihre Karriereentwicklung
in Lehre, Wissenschaft, Beruf und/oder gesellschaftliches Engagement
absolvieren können. Sie können (häufig ergänzende) Creditpoints absolvieren und/oder diese mit einem Studierenden-Zertifikat kombinieren. Eine
Anerkennung von Creditpoints ist im Bachelor Optionalbereich der Philosophischen Fakultäten in den Teilbereichen 2 oder 3 geregelt. Einige Studiengänge erkennen die Angebote des Zentrums im Rahmen einer Einzelfallprüfung an. Nehmen Sie in diesen Fällen im Vorfeld der Teilnahme mit
den Prüfungsämtern der Studiengänge oder mit den Wahlbereichs- bzw.
Schlüsselkompetenzen-Modulverantwortlichen Kontakt auf, um die Optionen zu klären.
Die genauen Rahmenbedingungen und Zugangsvoraussetzungen zu den
aufbauenden Zertifikaten sowie den aufbauenden Optionen, Creditpoints
zu absolvieren, werden auf der Webseite des Zentrums für Schlüsselkompetenzen – und Hochschuldidaktik – beschrieben.
Kontakt:
Zentrum für Schlüsselkompetenzen – und Hochschuldidaktik –
der Universität des Saarlandes
+49 681/302-70431 (Telefon)
[email protected] (Email)
[email protected] (Email)
www.uni-saarland.de/schluesselkompetenzen (Webseite)
www.uni-saarland.de/hochschuldidaktik (Webseite)
182
Studierendensekretariat
Fernstudienzentrum
IV. FERNSTUDIENZENTRUM
Gebäude A4 4, OG, Zimmer 2.03
Tel: (06 81) 30 2 - 20 63, Fax (06 81) 30 2 - 46 66
Planung und Organisation: Bütterich-Rink, Andrea, Dipl.-Kauffrau
e-mail: [email protected]
Sachbearbeitung:
Bosch, Elmar, M.A.
e-mail: [email protected]
Öffnungszeiten:
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
10 - 12.30 Uhr, 14 - 18.30 Uhr
10 - 12.30 Uhr, 14 - 18.30 Uhr
14 - 20 Uhr
10 - 12.30 Uhr, 14 - 18.30 Uhr
Das Fernstudienzentrum informiert und berät über die Möglichkeiten eines
Fernstudiums.
Fachlich können Sie sich an der Fernuniversität Hagen zwischen vielfältigen
Studienangeboten entscheiden. In den einzelnen Studiengängen erwerben
Sie weltweit anerkannte Bachelor- und Masterabschlüsse, besondere Weiterbildungsstudien qualifizieren Sie für ein bestimmtes Berufsumfeld. Im
offenen Akademiestudium kombinieren Sie frei Kurse aus dem gesamten
Angebot der FernUniversität je nach Ihrem Interesse.
Das Fernstudium eignet sich für alle, die eine Präsenzhochschule nur mit
großen Einschränkungen besuchen können, weil Sie z.B. beruflich eingespannt sind, Familie haben, im Ausland leben, Angehörige pflegen oder aufgrund einer Krankheit besondere Studienbedingungen brauchen.
Das Studium an der FernUniversität Hagen unterliegt den gleichen Bedingungen wie an anderen Hochschulen. Sie gestalten Ihr Studium jedoch flexibler, unabhängig von zeitlichen Zwängen und räumlicher Gebundenheit.
In einem regelmäßigen Rhythmus kommt das Studienmaterial nach Hause.
Mit dem Lernstoff ist man aber nicht alleine. Es werden Präsenzkurse im
Fernstudienzentrum Saarbrücken angeboten, dazu gibt es virtuelle Angebote, wie es das „Blended Learning“ – Konzept vorsieht. In persönlichen
Beratungsgesprächen erhalten Sie eine individuelle Reflexionsmöglichkeit
zu allen Fragen rund um das Fernstudium. Es gibt vor Ort PC-Arbeitsplätze
und eine Bibliothek mit Studienmaterial.
183
Fernstudienzentrum
Der Zugang zum Studium wurde für besonders qualifizierte Berufstätige erheblich erleichtert. Ein Studium ohne Abitur ist an der FernUniversität möglich.
Die Studienmaterialien sind kostenpflichtig. Für den Besuch der mentoriell geleiteten Kurse wird eine Gebühr in Höhe von 60 Euro erhoben.
Weitere Informationen über das Fernstudium sind beim Fernstudienzentrum
auf dem Campus der Universität, Gebäude A4 4, OG), erhältlich.
Die Einschreibung beantragen Sie mit dem Online-Zulassungsantrag vom
1. Juni bis 31. Juli für die Anmeldung zum Wintersemester und vom 1.Dezember bis 31. Januar für die Anmeldung zum Sommersemester, den unterschriebenen Antrag können Sie im FSZ abgeben, sowie auch Ihre Unterlagen beglaubigen lassen.
Auskünfte und Beratung im Fernstudienzentrum erteilen:
Bütterich-Rink, Andrea, Dipl.-Kauffrau, Tel: (06 81) 30 2 - 20 63
Bosch, Elmar, M. A., Tel: (06 81) 30 2 - 20 63
184
Fernstudienzentrum
IV.1 Angebote im Verbund mit der Fernuniversität in Hagen:
Bachelor-/ Masterstudiengänge
1. Bachelor-Studiengänge
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Bildungswissenschaft
Kulturwissenschaften
Politikwissenschaft, Verwaltungswissenschaft und Soziologie
Mathematik
Informatik
Rechtswissenschaft
Wirtschaftswissenschaft
Wirtschaftsinformatik
Psychologie (Einschreibung ausgesetzt)
2. Masterstudiengänge
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Informatik
Mathematik
Governance
Philosophie – Philosophie im europäischen Kontext
Europäische Moderne - Geschichte und Literatur
Rechtswissenschaft
Wirtschaftswissenschaft
Volkswirtschaft
Bildung und Medien: eEducation
Psychologie (Einschreibung ausgesetzt)
Wirtschaftsinformatik
Praktische Informatik
3. Weiterbildende Master-Studiengänge
•
•
•
•
•
Mediation
Europäischer gewerblicher Rechtsschutz
Interdisziplinäres Fernstudium Umweltwissenschaften
Hagener Masterstudium Management
Masterstudium Anwaltsrecht und Anwaltspraxis
185
Fernstudienzentrum
IV.2 Mentorenkurse für das Fernstudium
Studienbegleitend bietet das Fernstudienzentrum die folgenden von Mentoren geleiteten Kurse an, an denen auch Studierende des Akademiestudiums der Fernuniversität teilnehmen können:
FachrichtungKursbezeichnung
Mentor
Wirtschafts-
wissenschaft
Grundlagen der Analysis und
Lineare Algebra
NN
Theorie der Marktwirtschaft
Schneider
Externes Rechnungswesen
Biehl
Grundzüge der Wirtschaftsinformatik Werber
Grundlagen des Privat- und Wirtschaftsrechts
Gerdung
Internes Rechnungswesen und Kettenbaum
funktionale Steuerung
Investition
Nebe
UnternehmensführungGillet
Grundlagen der Statistik
Sanddorf-Köhle
Einführung in die Wirtschafts-
wissenschaft
Karst
Schneider
Einführung in die Volkswirtschaft
Rechnungslegung Biehl
Propädeutikum
Lydorf
BGB I
Lydorf
Mathematik, Algorithmische Mathematik
Graus
Informatik
Einführung in die imperative Graus
Programmierung Kultur- und Psychologie Klauck
Sozialwissen-
BildungswissenschaftKappmeier
schaften
Politikwissenschaft Kappmeier
Die Anmeldung zu diesen Kursen erfolgt im Fernstudienzentrum. Dort erhalten Sie auch
weitere Auskünfte (06 81) 30 2 - 20 63. Die Räume werden vor Beginn des Semesters
am Schwarzen Brett (Geb. A4 4, OG) oder auf der Homepage (http://www.uni-saarland.
de/fernstudienzentrum) des Fernstudienzentrums bekannt gegeben.
186
Studierendensekretariat
Fernstudienzentrum
IV.3 Spezielle Weiterbildungsangebote im
Fernstudium
Das Lehrangebot der Fernuniversität Hagen umfasst speziell für Weiterbildungszwecke entwickelte Materialien. Darüber hinaus sind die im Rahmen
der Studiengänge entwickelten Kurse bei entsprechenden Vorkenntnissen
ebenfalls zur Weiterbildung geeignet.
Für die erfolgreiche Teilnahme an den Weiterbildungsangeboten werden
Zertifikate ausgestellt. Folgende Formen der Weiterbildung werden im Fernstudium unterschieden:
1. Akademiestudium
Im Akademiestudium besteht die Möglichkeit, orientiert am persönlichen Interesse, aus dem gesamten Kursangebot der Fernuniversität Hagen einzelne oder auch mehrere Kurse, Module oder strukturierte Weiterbildungspakete aus dem Studienangebot der Fernuniversität zu belegen.
Es gibt sie für die Fakultäten:
• Kultur- und Sozialwissenschaften
• Mathematik und Informatik (Fach Elektrotechnik und Informationstechnik)
• Wirtschaftswissenschaft
• Rechtswissenschaft
2. Verschiedene Fachbereiche der Fernuniversität Hagen bieten für bestimmte Zielgruppen spezielle Weiterbildungsangebote an. Nähere Auskünfte erteilt die Fernuniversität Hagen (http://www.fernuni-hagen.de)
• Einführung in den Anwaltsberuf
• Fachanwaltsausbildung Strafrecht
• Steuerstrafrecht
• Sportrecht
• Recht für Patentanwältinnen und Patentanwälte
• Weiterbildendes Studium Mediation
• Weiterbildendes Studium Mediation kompakt
• Einführung in das japanische Recht
• Examinatorium Europaeum
• Hagener Zertifikatsstudium Management
• weiterbildender Kurs Projektmanagement
• Medizinische Ethik
• Weiterbildende Kurse Informatik
187
Sprachenzentrum
V. STUDIENBEGLEITENDE ANGEBOTE
V.1 Sprachenzentrum
Gebäude C5 4
Mediothek und Infothek: Raum 3.20
Tel: (06 81) 30 2 - 54 32
Fax: (06 81) 30 2 - 54 50
e-mail: [email protected]
Homepage: www.szsb.uni-saarland.de
Breite Fremdsprachenkenntnisse in allen akademischen Bereichen und Berufen sind ein Muss. Das Sprachenzentrum bietet derzeit Kurse in über 20
Fremdsprachen zum Erwerb und Ausbau der kommunikativen Fertigkeiten.
An unseren Sprachkursen können alle Student/innen teilnehmen, die an der
Universität des Saarlandes oder an einer Universität des Universitätsverbunds Südwest (die Universitäten Kaiserslautern, Koblenz-Landau und Trier)
oder an einer Mitgliedsinstitution der Universität der Großregion (UGR – die
Universitäten Kaiserslautern, Lothringen, Lüttich, Luxemburg, Trier) eingeschrieben sind und alle Mitarbeiter/innen der Universität des Saarlandes.
Ansonsten muss über das Studierendensekretariat die Gasthörerschaft für
das jeweilige Semester beantragt werden.
188
Studierendensekretariat
Sprachenzentrum
Sprachunterrichtszentrum
Kurse für Hörer aller Fachrichtungen werden im Sprachenzentrum abgehalten. Die Unterrichtsräume befinden sich im Gebäude C5 4 auf Ebene 2 und
3. Dort finden Sie auch ein zentrales Anschlagbrett, wo aktuelle Kursinformationen ausgehängt werden.
Achtung:
Das endgültige Kursangebot kann sich bis zum Vorlesungsbeginn in Einzelfällen noch ändern. Bitte beachten Sie daher unbedingt unsere Kursankündigungen im Internet http://www.szsb.uni-saarland.de (auch kurz nach dem
Veranstaltungsbeginn).
Prüfungszentrum
In derzeit 9 Sprachen können Sie am Sprachenzentrum das Hochschulfremdsprachenzertifikat UNIcert® erwerben. Um zu erfahren, zu welcher UNIcert®Stufe der jeweilige Sprachkurs gehört, schauen Sie auf der Frontseite unserer
Webseite unter „Aufbau des Kursprogramms“ der jeweiligen Sprache.
Das UNIcert®-Zertifikat wird in fünf Stufen verliehen und soll den Studenten
ermöglichen, ihren Lernfortschritt zu überprüfen und ihre zusätzlichen Sprachqualifikationen nachzuweisen.
Das Sprachenzentrum bietet vier UNIcert-Stufen an:
Stufe „Basis“:Erwerb fundierter Grundkenntnisse (A 2)
Stufe I: Erwerb erweiterter Grundkenntnisse für Studium und Beruf (B 1)
Stufe II: Kommunikationsfähigkeit in Studium und Beruf (B 2)
Stufe III: Studierfähigkeit (z.T. mit fachlicher Orientierung) (C 1)
Zur Absolvierung einer Stufe müssen je nach Sprache und Niveau mindestens 8 Semesterwochenstunden regelmäßig und erfolgreich besucht werden. Zur besseren Orientierung wird in dieser Broschüre angegeben, zu
welcher UNIcert®-Stufe ein Kurs gehört. Beachten Sie auch unsere Informationen zu UNIcert® auf unserer Homepage.
Außerdem können Sie am Sprachenzentrum der Universität des Saarlandes für die Sprachen Griechisch, Italienisch und Spanisch sog. nationale
Sprachzertifikate erwerben (ZERTIFIKAT GRIECHISCH, CILS und DELE).
Vor allem wenn Sie in Griechenland, Italien oder Spanien arbeiten oder
studieren wollen, empfiehlt es sich, diese Sprachprüfungen abzulegen.
189
Sprachenzentrum
Prüfungsort und Anmeldestelle:
Sprachenzentrum der Universität des Saarlandes,
Gebäude C5 4, 3. Stock, R. 3.20
66123 Saarbrücken
http://www.szsb.uni-saarland.de/zertifikate/
[email protected]
Informationszentrum
Das Sprachenzentrum ist die zentrale Anlaufstelle der Universität für Informationen über das Sprachenlernen. Das Sprachenzentrum wird daher
im Laufe der Zeit eine Reihe von Informationen zur Verfügung stellen, die
Ihnen helfen sollen, Ihre Sprachlernziele zu erreichen. Beachten Sie diesbezüglich insbesondere unsere Informationen im Internet.
Selbstlernzentrum
Im Selbstlernbereich der Mediothek des Sprachenzentrums können alle
Studenten im Selbstlernverfahren vorhandene Kenntnisse auffrischen und/
oder neue erwerben. Die Mediothek befindet sich in Geb. C5 4 auf Ebene 3,
in Raum 3.20. Dort erhalten Sie Ihren Benutzerausweis und können damit
alle vorhandenen audiovisuellen Medien, vom Italienischwörterbuch bis zur
Multimedia-Software für Wirtschaftsenglisch, benutzen. Unser Mediothekspersonal hilft Ihnen gerne bei der Auswahl der für Sie geeigneten Medien.
Diverse Tutorien zur Begleitung vom selbstständigen Erlernen mancher
Sprachen werden regelmäßig angeboten. Hierzu bitte die Aushänge am Anfang des Semesters betrachten.
In den Sprachen Französisch, Spanisch und Italienisch werden ebenfalls
Selbstlernkurse angeboten. Die Studierenden können anhand eines speziell
zu diesem Zweck angefertigten Skriptes sprachliche Kenntnisse vertiefen
und/oder erlernen. Die Selbstlernkurse werden im Semesterangebot des
Sprachenzentrums in den jeweiligen Sprachen mitaufgelistet.
Öffnungszeiten während des Semesters:
montags bis donnerstags 9.00 - 17.00 Uhr und freitags 9.00 - 16.00 Uhr
Öffnungszeiten in den Semesterferien:
wechselnde Öffnungszeiten (bitte Aushänge und Homepage beachten)
190
Studierendensekretariat
Sprachenzentrum
Registrierung
Zunächst müssen Sie sich bei uns als Nutzer des Sprachenzentrums registrieren, wenn Sie an Sprachkursen teilnehmen möchten. Alles was Sie dazu
benötigen, sind Daten über Ihre Anschrift und Immatrikulation sowie eine
E-mail Adresse (am besten die der Hochschule, über die auch die übrigen
studienbezogenen Kontakte laufen).
Dann füllen Sie einfach online das Registrierungsformular aus (Link: http://
www.szsb.uni-saarland.de/registrierung.html). Wenn Sie sich registriert haben, müssen Sie nur noch kurz persönlich während der Öffnungszeiten der
Mediothek bei uns vorbeikommen, um sich von den Mitarbeitern dort freischalten zu lassen. Bringen Sie zu diesem Zweck bitte unbedingt Ihren Studierendenausweis, Ihren Gasthörerausweis oder Ihre Mitarbeiterkarte mit!
Wenn Sie keine Möglichkeit haben sich online zu registrieren, dann können
Sie auch in der Mediothek vorbeikommen, um dort Ihre Daten von einem
Mitarbeiter zur Registrierung aufnehmen zu lassen.
Als Gasthörer/in müssen Sie Ihr Benutzerkonto bei uns jedes Semester erneut freischalten, indem Sie mit Ihrem Gasthörerausweis in der Mediothek
vorbeikommen. Gasthörer bitten wir auch zu beachten, dass unsere Intensivkurse jeweils zum Ende eines Semesters angeboten werden und zur Teilnahme an diesen eine Gasthörereinschreibung ins auslaufende Semester
erfolgen muss.
Einstufungstest
Wenn Sie Vorkenntnisse aus anderen Institutionen mitbringen in Englisch,
Französisch, Italienisch, Portugiesisch oder Spanisch, oder wenn Ihr letzter
benoteter Schein aus Kursen des Sprachenzentrums älter als 3 Semester
ist, müssen Sie die Zulassung zur Kurs-Teilnahme durch einen erneuten Einstufungstest erwerben. Die Termine werden auf unserer Homepage veröffentlicht; die Anmeldung erfolgt über die Mediothek.
Kursanmeldung
Sie haben sich für eine Sprache und einen Kurs entschieden? Dann geht es
weiter zur Kursanmeldung, die am Sprachenzentrum in der Regel nur online
möglich ist. Die Adresse ist www.szsb.uni-saarland.de. Sie haben keinen
Internet-Rechner? Macht nichts, wir haben ja welche in der Mediothek. Und
vielleicht auch der CIP-Pool Ihres Fachbereiches.
191
Sprachenzentrum
1. Dazu schauen Sie erst einmal auf den Kalender. Die Kursanmeldung
für das bevorstehende Semester ist normalerweise ab der ersten Vorlesungswoche online möglich. Genauere Termine werden auf unserer
Homepage angekündigt.
2. Drücken Sie dann einfach auf den Anmeldeknopf bei der Kursbeschreibung. Der Anmeldedialog will dann von Ihnen Ihre Benutzernummer
wissen (die steht auf Ihrer Registrierungsbestätigung) und natürlich Ihr
Passwort. Falls Sie das Passwort vergessen haben, müssen Sie aus
Datenschutzgründen noch mal in der Mediothek vorbeischauen und sich
ein neues geben.
3. Unsere Kurse (außer Anfängerkurse) verlangen als Voraussetzung die
erfolgreiche Teilnahme an anderen, vorbereitenden Kursen oder an einem Einstufungstest. Beides darf aber nicht länger als 3 Semester zurückliegen.
4. Der Computer meldet Sie jetzt für den Kurs an und Sie können Ihre
Anmeldebestätigung ausdrucken, wenn Sie einen Drucker an Ihrem
Rechner haben. Wenn Sie keinen haben, sollten sie auf jeden Fall die
Buchungsnummer abschreiben.
5. Wenn der Computer Sie nicht anmelden will, dann hat er seine Gründe
dafür. Und die sagt er Ihnen...
...zum Beispiel: Sie haben sich bereits für einen Parallelkurs angemeldet. Macht ja keinen Sinn, zweimal den selben Kurs zu besuchen.
...oder Sie haben keinen Einstufungstest abgelegt. Für Englisch-, Französisch-, Spanisch und Italienischkurse müssen Sie das nämlich.
...oder Sie haben sich für mehr als drei Kurse angemeldet. Unsere
Sprachkurse sind studienbegleitend, und da sind mehr als drei Veranstaltungen pro Semester normalerweise zuviel. Wenn Sie wirklich mehr
belegen wollen, dann sollten Sie uns einen kleinen Brief schreiben und
darlegen, warum Sie unbedingt mehr machen wollen und können. Eine
andere Möglichkeit ist, dass Sie sich bei einem anderen Kurs wieder
abmelden.
Denken Sie bitte unbedingt daran, am ersten Kurstermin zu erscheinen.
Nur dadurch können Sie sich Ihren Anspruch auf einen Platz im Kurs sichern. Am ersten Kurstermin entscheidet sich nämlich, wer von den Nachrückerplätzen doch noch im Kurs aufgenommen wird, denn erfahrungsgemäß nimmt immer ein Teil der Angemeldeten seinen Platz nicht in Anspruch.
ACHTUNG: Wenn Sie aus welchen Gründen auch immer am ersten Tag
nicht anwesend sein können, setzen Sie sich bitte unbedingt mit dem Dozenten oder der Dozentin in Verbindung und erklären Sie, dass Sie trotzdem
am Kurs teilnehmen wollen!
192
Studierendensekretariat
Sprachenzentrum
Wenn Sie unsicher sind, welcher Kurs für Sie geeignet ist, dann lassen Sie
sich von unserem zuständigen Dozent einen Beratungstermin geben. Sie
erfahren auf unsere Webseite, wann welcher Dozent Sprechstunden hat.
Eine ganze Reihe von Dozenten sind allerdings Lehrbeauftragte und halten
deshalb keine Sprechstunden. Aber unsere festangestellten Dozenten können Ihnen jederzeit weiterhelfen.
Abmelden von einem Kurs
Sie haben es sich anders überlegt und wollen an einem Kurs doch nicht teilnehmen? Dann geben Sie bitte Ihren Kursplatz frei, damit andere Studenten
nachrücken können. Auch das Abmelden geht bequem über das Internet.
Klicken Sie einfach auf die Option Kursabmeldungen auf unserer Homepage. Der Computer fragt Sie nun wieder nach Ihrer Registriernummer und
Ihrem Passwort.
Dann sehen Sie eine Liste mit den Kursen, für die Sie sich angemeldet haben. Und neben jedem Kurs ist ein Auswahlfeld, mit dem Sie sich abmelden
können. Wenn Sie markiert haben, welche Veranstaltungen Sie nicht besuchen wollen, dann drücken Sie den Abmeldeknopf. Sie brauchen keine
Angst zu haben, dass Sie aus Versehen draufklicken. Der Computer fragt
sie vorsichtshalber noch einmal, ob Sie sich wirklich abmelden wollen. Erst
wenn Sie an dieser Stelle Ihr OK geben, wird die Abmeldung wirksam.
Sollten Sie unentschuldigt beim ersten Kurstermin nicht erscheinen, erfolgt
die Abmeldung automatisch. Das halten wir allerdings für eine schlechte Variante. Denn Sie blockieren bis dahin den Platz, den eine Kommilitonin oder
ein Kommilitone gerne genutzt hätte.
Vorbesprechungen
Bei einzelnen Kursen werden Ort und Zeit der Veranstaltungen erst in einer
Vorbesprechung festgelegt. Auch Fragen zu Inhalten und Niveau werden
hier geklärt. Den Termin der Vorbesprechung geben wir bei der jeweiligen
Kursbeschreibung bekannt.
193
Sprachenzentrum
Wichtige Informationen zu den Kursen auf den folgenden
Seiten
Wie gewohnt erfolgt die Kursanmeldung am Sprachenzentrum i.d.R. elektronisch. Registrierte Sprachenzentrumsnutzer können sich per Internet für
die Kurse an- und auch wieder abmelden, ohne jedes Mal wieder neu alle
persönlichen Daten eingeben zu müssen. Zugangsnummer und Passwort
genügen.
Achtung:
Das endgültige Kursangebot kann sich bis zum Vorlesungsbeginn in Einzelfällen noch ändern. Bitte beachten Sie daher unbedingt unsere Kursankündigungen im Internet http://www.szsb.uni-saarland.de (auch kurz nach
dem Veranstaltungsbeginn).
Auskünfte zu den nachfolgenden Kursen:
• im Internet unter www.szsb.uni-saarland.de
• telefonisch unter (06 81) 30 2 - 54 32
• persönlich im Sprachenzentrum, Geb. C5 4,
Mediothek (Raum 3.20, 3. OG)
Für diese Kurse ist eine Anmeldung ab Montag, 18.April 2016 erforderlich,
entweder an den Lernrechnern der Mediothek des Sprachenzentrums (Geb.
C5 4, Raum 3.20) oder online www.szsb.uni-saarland.de von jedem beliebigen Rechner.
194
Studierendensekretariat
Sprachenzentrum
Englisch
Für die Englisch-Sprachkurse des Sprachenzentrums gibt es Einstufungstests. Damit gewährleistet das Sprachenzentrum eine leistungsorientierte
Kurseinteilung, die effektives Arbeiten ermöglicht.
Für Studierende, die noch keinen Englisch-Kurs (mit Schein) am Sprachenzentrum bestanden haben, ist die Anmeldung für die jeweiligen EnglischKurse nur mit der Teilnahme am Einstufungstest möglich!
Anmeldung zum Einstufungstest ab Mitte des vorausgehenden Semesters:
Sprachenzentrum, Geb. C5 4, R. 3.20,
montags bis freitags von 9.00 – 13.00 Uhr
Termine für den Einstufungstest: bitte die Termine in unserer Mediothek oder
auf unsere Webseite beachten
Zu dem Test sind Studentenausweis, sowie Personalausweis unbedingt mitzubringen!
EXAMINATIONS
Students will be able to obtain UNICERT®-Certificares at Levels I-III with the
Universität des Saarlandes. Exams at the two lower levels will not be offered.
Please note that the TOEFL (Test Of English as a Foreign Language) can not
be taken at the Language Center. Special self-study materials for this test
are available at the self-access center in building C5 4.
This list is only provisional. For the definitive list, please see our homepage
when the official list is published.
Kompaktkurs
Dieser Kurs wird als Schnellkurs in den ersten zwei Aprilwochen angeboten
und ermöglicht die Teilnahme am nächsthöheren Kurs im regulären Semester.
Kursbezeichnung
Dozent(in)Ort
SWS
Englisch Elementarkurs 2
für falsche Anfänger
Unicert Basis/Unicert I
NN
Geb. C5 4
2 SWS
195
Sprachenzentrum
Semesterkurse
Kursbezeichnung
Dozent(in)Ort
SWS
Englisch Aufbaukurs 1+2
Unicert Basis/Unicert I
NN
Geb. C5 4
4 SWS
Englisch Zertifikatskurs 1+2
Unicert I
NN
Geb. C5 4
4 SWS
Intermediate General English 1
Unicert II
NN
Geb. C5 4
2 SWS
Intermediate General English 1+2
Unicert II
NN
Geb. C5 4
4 SWS
Intermediate General English 2 A
Unicert II
NN.
Geb. C5 4
2 SWS
Intermediate General English 2 B
Unicert II
NN
Geb. C5 4
2 SWS
Intermediate General English 2 C
Unicert II
NN
Geb. C5 4
2 SWS
Medical English
Unicert II
NN
Campus Homburg 2 SWS
Tools for Writing
Unicert II
NN
Geb. C5 4
2 SWS
Word Power
Unicert II
NN
Geb. C5 4
2 SWS
Academic Vocabulary
Unicert II
NN
Geb. C5 4
2 SWS
Academic Writing (Level II)
Unicert II
NN
Geb. C5 4
2 SWS
Conversation Skills
Unicert II
NN
Geb. C5 4
2 SWS
Advanced General English 1
Unicert III
NN
Geb. C5 4
2 SWS
Advanced General English 2
Unicert III
NN.
Geb. C5 4
2 SWS
Advanced English for Business
196
Studierendensekretariat
Sprachenzentrum
Adminsitration 2
Unicert III
NN
Geb. C5 4
2 SWS
Discussing Current Affairs
Unicert III
NN
Geb. C5 4
2 SWS
International Conference English
Unicert III
NN
Geb. C5 4
2 SWS
Writing English
Unicert III
Geb. C5 4
2 SWS
NN
197
Sprachenzentrum
Französisch
Für die Französisch-Sprachkurse des Sprachenzentrums gibt es Einstufungstests. Damit gewährleistet das Sprachenzentrum eine leistungsorientierte Kurseinteilung, die effektives Arbeiten ermöglicht. Wer gar keine Vorkenntnisse hat, macht selbstverständlich keinen Einstufungstest, sondern
meldet sich direkt in dem Elementarkurs 1 an.
Für Studierende, die noch keinen Französisch-Kurs (mit Schein) am Sprachenzentrum bestanden haben, ist die Anmeldung für die jeweiligen Französisch-Kurse nur mit der Teilnahme am Einstufungstest möglich (Ausnahme
Elementarkurs)!
Anmeldung zum Einstufungstest ab Mitte des vorausgehenden Semesters:
Sprachenzentrum, Geb. C5 4, R. 3.20,
montags bis freitags von 9.00 – 13.00 Uhr
Termine für den Einstufungstest: bitte die Termine in unserer Mediothek oder
auf unsere Webseite beachten.
Zu dem Test sind Studentenausweis, sowie Personalausweis unbedingt mitzubringen! In dieser Sprache kann ein UNICERT®-Zertifikat der Stufe I-III
erworben werden.
Das Sprachenzentrum bietet Französischkurse in den UNICERT-Studien IIII an.
Für Studierende, die noch keinen Französisch-Kurs am Sprachenzentrum
(mit Schein) bestanden haben, ist die Anmeldung für die jeweiligen Französisch-Kurse nur mit der Teilnahme am Einstufungstest möglich!
Kompaktkurse:
diese Kurse werden als Schnellkurse in den ersten zwei Aprilwochen angeboten und ermöglicht die Teilnahme am nächsthöheren Kurs im regulären
Semester (auf Empfehlung des Dozenten bzw. der Dozentin)
Kursbezeichnung
Dozent(in)Ort
Französisch für Wiedereinsteiger (A2->B2)
Unicert Basis/Unicert I
NN
198
Geb. C5 4
SWS
2 SWS
Studierendensekretariat
Sprachenzentrum
Semesterkurse:
Kursbezeichnung
Dozent(in)Ort
SWS
Französisch Elementarkurs 2 (H) Homburg
Unicert Basis/Unicert I
NN
Campus Homburg 2 SWS
Französisch Aufbaukurs 2 (H) Homburg
Unicert Basis/Unicert I NN
Campus Homburg 2 SWS
Medikurs – cours général pour
étudiants de médecine Unicert IINN
Campus Homburg 2 SWS
Französisch Elementarkurs 1
Unicert Basis/Unicert I
NN
Geb. C5 4
2 SWS
Französisch Elementarkurs 2
Unicert Basis/Unicert I
NN
Geb. C5 4
2 SWS
Französisch Elementarkurs 1+2
Unicert Basis/Unicert I
NN
Geb. C5 4
4 SWS
Französisch Aufbaukurs 1
Unicert Basis/Unicert I
NN
Geb. C5 4
2 SWS
Französisch Aufbaukurs 2
Unicert Basis/Unicert I
NN
Geb. C5 4
2 SWS
Französisch Aufbaukurs 1+2
Unicert Basis/Unicert I
NN
Geb. C5 4
4 SWS
Französisch Zertifikatskurs 1
Unicert I
NN
Geb. C5 4
2 SWS
Französisch Zertifikatskurs 2
Unicert I
NN
Geb. C5 4
2 SWS
Französisch Zertifikatskurs 1+2
Unicert Basis/Unicert I
NN
Geb. C5 4
4 SWS
Conversation niveau A1/A2
NN
Geb. C5 4
2 SWS
Le français au travail (2)
Unicert I
NN
Geb. C5 4
2 SWS
Cours général 2 –
Unicert II (Kurs 1)
NN
Geb. C5 4
2 SWS
Dialoguer au quotidien –
Unicert II (Kurs 2)
NN
Geb. C5 4
2 SWS
199
Sprachenzentrum
Kursbezeichnung
Dozent(in)Ort
SWS
Parlons actualités –
Unicert II (Kurs 3)
NN
Geb. C5 4
2 SWS
Correspondre avec les Français
Unicert II (Kurs 4)
NN
Geb. C5 4
2 SWS
Le français au travail (4)–
für BWLer & Arbeitstätige
Unicert II (Kurs 5) NN
Geb. C5 4
2 SWS
Civilisation, culture et société
françaises
Unicert III NN
Geb. C5 4
2 SWS
SELBSTLERNKURSE
(können jederzeit nach Besprechung angefangen werden, die Klausuren
werden aber generell mit den regulären Semesterkursen Mitte bzw. Ende
des Semesters geschrieben)
Selbstlernkurs Elementar 2
Selbstlernkurs Aufbau 1
Selbstlernkurs Aufbau 2
Selbstlernkurs Zertifikat 1
Selbstlernkurs Zertifikat 2
Lernplattform
Lernplattform
Lernplattform
Lernplattform
Lernplattform
Freie Zeiteinteilung
Freie Zeiteinteilung
Freie Zeiteinteilung
Freie Zeiteinteilung
Freie Zeiteinteilung
Selbstlerneinheit 1 – Unicert II
HEXAGONE
Geb. C5 4, Mediothek
/ Lernplattform
Freie Zeiteinteilung
Selbstlerneinheit 2 – Unicert II
VILLE ET BANLIEUE Geb. C5 4, Mediothek
/ Lernplattform Freie Zeiteinteilung
Selbstlerneinheit 3 – Unicert II
TOUR DE FRANCE 1
Geb. C5 4, Mediothek
/ Lernplattform Freie Zeiteinteilung
Selbstlerneinheit 4 – Unicert II
TOUR DE FRANCE 2
Geb. C5 4, Mediothek
/ Lernplattform Freie Zeiteinteilung
Selbstlerneinheit 5 – Unicert II
SCIENCES
Geb. C5 4, Mediothek
/ Lernplattform Freie Zeiteinteilung
200
Studierendensekretariat
Sprachenzentrum
Italienisch
Für die Italienisch-Sprachkurse des Sprachenzentrums gibt es Einstufungstests. Damit gewährleistet das Sprachenzentrum eine leistungsorientierte
Kurseinteilung, die effektives Arbeiten ermöglicht. Wer gar keine Vorkenntnisse hat, macht selbstverständlich keinen Einstufungstest, sondern meldet
sich direkt in dem Elementarkurs 1 an.
Für Studierende, die noch keinen Italienisch-Kurs (mit Schein) am Sprachenzentrum bestanden haben, ist die Anmeldung für die jeweiligen ItalienischKurse nur mit der Teilnahme am Einstufungstest möglich!
Anmeldung zum Einstufungstest ab Mitte des vorausgehenden Semesters:
Sprachenzentrum, Geb. C5 4, R. 3.20, montags bis freitags von 9.00 – 13.00
Uhr. Termine für den Einstufungstest: bitte die Termine in unserer Mediothek
oder auf unsere Webseite beachten. Zu dem Test sind Studentenausweis,
sowie Personalausweis unbedingt mitzubringen! In dieser Sprache kann ein
UNICERT®-Zertifikat der Stufen I-II erworben werden.
Kursbezeichnung
Dozent(in)Ort
SWS
Italienisch Elementarkurs 1 (A)
Unicert Basis/Unicert I
NN
Geb. C5 4
2 SWS
Italienisch Elementarkurs 1 (B)
Unicert Basis/Unicert I
NN
Geb. C5 4
2 SWS
Italienisch Elementarkurs 1 (C)
Unicert Basis/Unicert I
NN
Geb. C5 4
2 SWS
Geb. C5 4
2 SWS
Italienisch Elementarkurs 1 (E)
Unicert Basis/Unicert I
NN
Geb. C5 4
2 SWS
Italienisch Elementarkurs 1+2
Unicert Basis/Unicert I
NN
Geb. C5 4
4 SWS
Italienisch Elementarkurs 2 (A)
Unicert Basis/Unicert I
NN
Geb. C5 4
2 SWS
Italienisch Elementarkurs 2 (B)
Unicert Basis/Unicert I
NN
Geb. C5 4
2 SWS
Italienisch Aufbaukurs 1
Unicert Basis/Unicert I
Geb. C5 4
2 SWS
Italienisch Elementarkurs 1 (D) NN
Unicert Basis/Unicert I
NN
201
Sprachenzentrum
Kursbezeichnung
Dozent(in)Ort
SWS
Italienisch Aufbaukurs 1+2
Unicert Basis/Unicert I
NN
Geb. C5 4
4 SWS
Italienisch Aufbaukurs 2
Unicert Basis/Unicert I
NN
Geb. C5 4
2 SWS
Italienisch Zertifikatskurs 1
Unicert I
NN
Geb. C5 4
2 SWS
Italienisch Zertifikatskurs 2
Unicert I
NN
Geb. C5 4
2 SWS
Italiano Intermedio 1
Unicert II
NN
Geb. C5 4
2 SWS
Italiano Intermedio 2
Unicert II
NN
Geb. C5 4
2 SWS
Conversazione in italiano –
A1/A2
NN
Geb. C5 4
2 SWS
Conversazione in italiano - A2/B1
NN
Geb. C5 4
2 SWS
Comprensione e produzione scritta
Unicert II
NN
Geb. C5 4
2 SWS
Italienisch Selbstlernen Netti, P.
Elementar Mediothek
Geb. C5 4
Freie
Zeiteinteilung
Italienisch Selbstlernen Netti, P.
Aufbau Mediothek
Geb. C5 4 Freie
Zeiteinteilung
202
Studierendensekretariat
Sprachenzentrum
Spanisch
Für die Spanisch-Sprachkurse des Sprachenzentrums gibt es Einstufungstests. Damit gewährleistet das Sprachenzentrum eine leistungsorientierte
Kurseinteilung, die effektives Arbeiten ermöglicht.
Für Studierende, die noch keinen Spanisch-Kurs (mit Schein) am Sprachenzentrum bestanden haben, ist die Anmeldung für die jeweiligen SpanischKurse nur mit der Teilnahme am Einstufungstest möglich!
Anmeldung zum Einstufungstest ab Mitte des vorausgehenden Semesters:
Sprachenzentrum, Geb. C 5 4, R. 3.20, Tel. 0681 302 5432
Termine für den Einstufungstest: bitte die Termine in unserer Mediothek oder
auf unsere Webseite beachten.
Zu dem Test sind Studentenausweis, sowie Personalausweis unbedingt mitzubringen! In dieser Sprache kann ein UNICERT®-Zertifikat der Stufen I-II
erworben werden.
Kompaktkurs
Dieser Kurs wird als Schnellkurs in den ersten zwei Aprilwochen angeboten
und ermöglicht die Teilnahme am nächsthöheren Kurs im regulären Semester.
Kursbezeichnung
Dozent(in)Ort
Spanisch Elementarkurs 1
(Kompaktkurs)Unicert Basis/Unicert INN
Geb. C5 4
SWS
2 SWS
Semesterkurse
Kursbezeichnung
Dozent(in)Ort
SWS
Spanisch Elementarkurs 1 (A)
Unicert Basis/Unicert I
NN
Geb. C5 4
2 SWS
Spanisch Elementarkurs 1 (B)
Unicert Basis/Unicert I
NN
Geb. C5 4
2 SWS
Spanisch Elementarkurs 1 (C)
Unicert Basis/Unicert I
NN
Geb. C5 4
2 SWS
Spanisch Elementarkurs 1 (D)
Unicert Basis/Unicert I
NN
Geb. C5 4
2 SWS
Spanisch Elementarkurs 1 (E)
Unicert Basis/Unicert I
NN
Geb. C5 4
2 SWS
203
Sprachenzentrum
Kursbezeichnung
Dozent(in)Ort
Spanisch Elementarkurs 1 (F) NN
Campus
Homburg Unicert Basis/Unicert I
Homburg
SWS
2 SWS
Spanisch Elementarkurs 1+2 NN
Unicert Basis/Unicert I Geb. C5 4
4 SWS
Spanisch Elementarkurs 2 (A) NN
Unicert Basis/Unicert I
Geb. C5 4
2 SWS
Spanisch Elementarkurs 2 (B)NN
Unicert Basis/Unicert I
Geb. C5 4
2 SWS
Spanisch Elementarkurs 2 (C)NN
Unicert Basis/Unicert I
Geb. C5 4
2 SWS
Spanisch Elementarkurs 2 (D)NN
Homburg Unicert Basis/Unicert I
Campus
Homburg
2 SWS
Spanisch Aufbaukurs 1 Unicert Basis/Unicert I
NN
Geb. C5 4
2 SWS
Spanisch Aufbaukurs 2 Unicert Basis/Unicert I
NN
Geb. C5 4
2 SWS
Spanisch Aufbaukurs 1+2
Unicert Basis/Unicert I
NN
Geb. C5 4
2 SWS
Spanisch Zertifikatskurs 1
Unicert I
NN
Geb. C5 4
2 SWS
Spanisch Zertifkatskurs 2
Unicert I
NN
Geb. C5 4
2 SWS
Español Intermedio 1 (B2)
Unicert II
NN
Geb. C5 4
2 SWS
Cuéntame (B2)
Unicert II
NN
Geb. C5 4
2 SWS
Español Superior (C1)
Unicert III
NN
Geb. C5 4
2 SWS
Spanisch Conversación Aufbau NN
Unicert Basis/Unicert I
Geb. C5 4
2 SWS
Spanisch Conversación Zertifikat + Intermedio
Unicert I/Unicert II
Geb .C5 4
2 SWS
NN
Spanisch Begleitendes Selbstlernenkurs 204
Für alle Stufen NN
Studierendensekretariat
Sprachenzentrum
Portugiesisch
•
•
•
Die Portugiesisch-Sprachkurse bauen inhaltlich und anforderungsmäßig
aufeinander auf.
Für den Elementarkurs sind keine Portugiesisch-Vorkenntnisse erforderlich.
In jedem Kurs wird eine Klausur angeboten, deren Bestehen bescheinigt wird.
Für die Portugiesisch-Sprachkurse des Sprachenzentrums gibt es auch Einstufungstests. Damit gewährleistet das Sprachenzentrum eine leistungsorientierte Kurseinteilung, die effektives Arbeiten ermöglicht.
Für Studierende, die noch keinen Portugiesisch-Kurs (mit Schein) am Sprachenzentrum bestanden haben, ist die Anmeldung für die jeweiligen Portugiesisch-Kurse nur mit der Teilnahme am Einstufungstest möglich!
Anmeldung zum Einstufungstest ab Mitte des vorausgehenden Semesters:
Sprachenzentrum, Geb. C5 4, R. 3.20,
montags bis freitags von 9.00 – 13.00 Uhr
Termine für den Einstufungstest: bitte die Termine in unserer Mediothek oder
auf unsere Webseite beachten.
Zu dem Test sind Studentenausweis, sowie Personalausweis unbedingt mitzubringen! In dieser Sprache kann ein UNICERT®-Zertifikat der Stufen I erworben werden.
Kursbezeichnung
Dozent(in)Ort
SWS
Portugiesisch Elementarkurs 1+2 (A) Rufino Staudt, E. Geb. C5 4
Unicert Basis/Unicert I
4 SWS
Portugiesisch Elementarkurs 1+2 (B) De Souza, Lalita
Unicert Basis/Unicert I
Geb. C5 4
4 SWS
Portugiesisch Elementarkurs: Rufino Staudt, E. Geb. C5 4
Português para hispanofalantes 2
Unicert Basis/Unicert I
2 SWS
Portugiesisch Aufbaukurs 1+2 Amberger Soares, F. Geb. C5 4
Unicert Basis/Unicert I
4 SWS
Compreensão e Expressão Amberger Soares, F.Geb. C5 4
Oral em Português
Unicert I/II
2 SWS
205
Sprachenzentrum
Japanisch
Das Kurs-Programm beginnt in der Regel nur zum Wintersemester.
Kursbezeichnung
Dozent(in)Ort
SWS
Japanisch Elementarkurs 1+2 Yamaguchi, H.
(ab 2. Sem.)
Unicert Basis/Unicert I
Geb. C5 4
4 SWS
Japanisch Vertiefungskurs (ab 4. Sem.)
Unicert I
Yamaguchi, H.
Geb. C5 4
4 SWS
Japanisch Sôgô Kôza (ab 6. Sem.)
Unicert II
Yamaguchi, H.
Geb. C5 4
4 SWS
Japanisch Chûkyû Kôza 2 (ab 8. Sem.)
Unicert II
Japanische Geschichte I
(ab 1. Sem.)
Yamagishi, H
Geb. C5 4
2 SWS
Yamaguchi, H.
Geb. C5 4
2 SWS
Neugriechisch
Kursbezeichnung
Dozent(in)Ort
SWS
Neugriechisch Elementarkurs 2
Feuerstein, C.
Geb. C5 4
2 SWS
Geb. C5 4
2 SWS
Neugriechisch Aufbaukurs 2 Karanasiou, R.
Polnisch
Kursbezeichnung
Dozent(in)Ort
SWS
Polnisch Aufbaukurs 1+2 Unicert Basis/Unicert I
Telus, M.
4 SWS
206
Geb. C5 4
Studierendensekretariat
Sprachenzentrum
Russisch
•
•
Für den Basiskurs sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
Es können nicht in jedem Semester alle Kurse angeboten werden. In
jedem Fall beginnt ein Anfängerkurs im Wintersemester.
Kursbezeichnung
Dozent(in)Ort
SWS
Russisch Elementarkurs 1 (A) Peters, W.
Unicert Basis/Unicert I
Geb. C5 4
2 SWS
Russisch Elementarkurs 1 (B) Stenger, I.
Unicert Basis/Unicert I
Geb. C5 4
2 SWS
Gigolaschwili, M. Geb. C5 4
2 SWS
Russisch Vertiefungskurs 1 Gigolaschwili, M. Geb. C5 4
Unicert I
2 SWS
Russisch Zertifikatskurs
Unicert I
2 SWS
Russisch Aufbaukurs 1
Unicert Basis/Unicert I
Gigolaschwili, M. Geb. C5 4
Luxemburgisch
Kursbezeichnung
Dozent(in)Ort
SWS
Luxemburgisch für Anfänger Hemmerling
Geb. C5 4
2 SWS
Luxemburgisch für Fortgeschrittene
Geb. C5 4
2 SWS
Hemmerling
Schwedisch
Kursbezeichnung
Dozent(in)Ort
SWS
Schwedisch Elementarkurs 2 Strauß, J.
Geb. C5 4
2 SWS
Schwedisch Konversation
Strauß, J.
Geb. C5 4
2 SWS
Schwedisch Aufbaukurs 1
Strauß, J.
Geb. C5 4
2 SWS
207
Sprachenzentrum
Arabisch
Kursbezeichnung
Arabisch Elementarkurs 2
Dozent(in)Ort
SWS
Tischer, M.
Geb. C5 4
2 SWS
Arabisch Lesen und Verstehen 2Tischer, M.
Geb. C5 4
2 SWS
Chinesisch
Kursbezeichnung
Dozent(in)Ort
SWS
Chinesisch Elementarkurs (Kurs 2) A
Shi, H.
Geb. C5 4
4 SWS
Chinesisch Elementarkurs (Kurs 2) B
Shi, H.
Geb. C5 4
4 SWS
Chinesisch Vertiefungskurs
Shi, H.
Geb. C5 4
4 SWS
Chinesisch Fortgeschrittene I
Shi, H.
Geb. C5 4
4 SWS
Chinesisch Fortgeschrittene III
Shi, H.
Geb. C5 4
4 SWS
(Änderungen vorbehalten, genaue Kurszeiten und Räume werden online vor Kursbeginn bekannt gegeben.)
208
Studierendensekretariat
Hochschulsport
209
Hochschulsport
V.2 Das Hochschulsportzentrum der Universität des
Saarlandes
Das Hochschulsportzentrum ist eine zentrale Einrichtung der Universität des Saarlandes mit dem Auftrag, den Mitgliedern der Universität des Saarlandes, also in erster Linie den Studierenden und Bediensteten der Universität, ein bedarfsgerechtes
Sport- und Bewegungsprogramm anzubieten, das sich inhaltlich – wo dies möglich
ist – an aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen orientiert. Das Sportangebot
wird an den beiden universitären Standorten Saarbrücken und Homburg organisiert.
Die wesentlichen Aufgaben und Ziele des Hochschulsportzentrums sind:
•
Bereitstellung eines bedarfsorientierten Sport- und Bewegungsangebotes
•
Entwicklung dauerhafter Motivation zu Sport und Bewegung
•
Erhalt und Verbesserung der physischen und psychischen Belast
barkeit und Gesundheit durch Sport und Bewegung
•
Mitwirkung an einer umfassenden Verantwortung für eine gesunde
Lebensführung
•
Verbesserung der Kommunikation unter den Angehörigen aller
Hochschulen des Saarlandes
•
Stärkung der Identifikation mit der Universität des Saarlandes
•
Verbesserung der Integration von ausländischen Studierenden
Folgende Bereiche bilden die inhaltlichen Schwerpunkte des Programms
•
Freizeit- und Breitensportangebote
•
Gesundheitsorientierte Bewegungsangebote
•
Individuelles, präventiv ausgerichtetes Fitness-Training im
Hochschulsport-Fitnesszentrum Uni-Fit
•
Erlebnisorientierte Bewegungsangebote
•
Wettkampfsport
•
Präventionsangebote für Bedienstete „Uni in Bewegung“
Insgesamt bietet das Hochschulsportzentrum in über 70 verschiedenen Sportarten und Bewegungsformen rund 600 Kurse und Veranstaltungen jährlich an. Die
Sport- und Bewegungsangebote werden in der Regel wochentags im Kurssystem durchgeführt, dies gilt insbesondere für die Angebote im Bereich Gesundheitssport mit aufeinander aufbauenden Lerninhalten. Darüber hinaus bietet
das Hochschulsportzentrum auch Kompaktkurse, Workshops am Wochenende
sowie Exkursionen in verschiedenen Outdoor-Sportarten an. Das Hochschulsportprogramm ist zu großen Teilen an die Semesterstruktur gekoppelt. In der
vorlesungsfreien Zeit wird in Zusammenarbeit mit dem AStA ein Feriensportprogramm organisiert.
Darüber hinaus stellt das Hochschulsportzentrum als weitere Serviceleistung die
universitätseigenen Sportstätten im Außenbereich freien Spielgruppen zur Nutzung zur Verfügung und sorgt für deren einwandfreien und sportgerechten Zustand.
210
Studierendensekretariat
Hochschulsport
Alle Informationen rund um den Hochschulsport finden Sie im Internet unter
www.uni-saarland.de/hochschulsport.
Neben dem kompletten Kursangebot finden Sie dort Informationen zu den Teilnahmebedingungen, Sportstätten, Gebühren, usw. sowie aktuelle Infos und
Änderungen. Für das Hochschulsportangebot im Bereich der Medizinischen
Fakultät auf dem Campus in Homburg finden Sie im Internet einen eigenen
Unterpunkt.
Teilnahme an kostenfreien Veranstaltungen
Rund ein Drittel der wöchentlich stattfindenden Sportkurse sind für Studierende
der saarländischen Hochschulen kostenfrei. Bedienstete und Gäste benötigen
zur Teilnahme an diesen Kursen eine gültige Nutzerkarte. Die Nutzerkarten können online oder persönlich im Hochschulsportzentrum erworben werden und sind
das ganze Semester und für das sich anschließende Ferienprogramm gültig.
Kostenpflichtige Veranstaltungen
Alle Personen, die an einer kostenpflichtigen Veranstaltung teilnehmen wollen,
müssen sich für diese anmelden und die entsprechende Kursgebühr entrichten.
Die Kursgebühren sind nach Benutzergruppen (Studierende, Bedienstete und
Gäste) gestaffelt. Eine gesonderte Nutzerkarte ist für diese Veranstaltungen nicht
notwendig. Dies gilt auch für Workshops, Exkursionen und Events.
Die Anmeldung zu den anmelde- und kostenpflichtigen Kursen sowie die Buchung der Nutzerkarten erfolgt online unter www.uni-saarland.de/hochschulsport per Lastschrifteinzugsverfahren oder persönlich im Hochschulsportzentrum (in Saarbrücken ist dabei neben der Angabe der Bankverbindung auch die
bargeldlose Zahlung mit der Zahlungsfunktion der UdS-Card möglich).
Hinweis: Gäste sind nicht über die Hochschule unfallversichert.
Das Hochschulsport-Fitnesszentrum Uni-Fit kann nur von Studierenden und
Bediensteten der UdS genutzt werden. Eingeschriebene Gasthörer können zum
Bedienstetentarif ebenfalls im Uni-Fit trainieren.
Für Fragen und Anregungen stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
des Hochschulsportzentrums gerne zur Verfügung.
Kontakt:
Hochschulsportzentrum der Universität des Saarlandes
Gebäude B8 1, Zimmer 1.14 – 1.18
Telefon: (0681) 302-57576
Fax:
(0681) 302-57570
E-Mail allgemein: [email protected]
Öffnungszeiten: Montag – Freitag, 9:00 Uhr –12:00 Uhr
Montag – Donnerstag, 13:00 Uhr – 15:00 Uhr oder nach Vereinbarung
Internet:www.uni-saarland.de/hochschulsport
Hochschulsportbüro Homburg
Gebäude 74, Dachgeschoss
Telefon: (06841) 16-26645 oder (0681) 302-57573
E-Mail:[email protected]
Öffnungszeiten: Donnerstag, 8:00 Uhr – 13:30 Uhr oder nach Vereinbarung
211
Botanischer Garten
VI. KOOPERATIONSVERANSTALTUNGEN
UND SONSTIGE ANGEBOTE
VI.1 Botanischer Garten
Der Botanische Garten der Universität des Saarlandes mit seinen Gewächshäusern und Freilandflächen soll sowohl der Erholung, als auch der Bildung
dienen. Er ist der Öffentlichkeit zugänglich.
Öffnungszeiten:
Sommersaison (15. April bis 15. Oktober)
Freiland:
täglich von 10.00 - 20.00 Uhr
Gewächshäuser:
Mo - Do von 10.00 - 15.30 Uhr,
Fr, Sa geschlossen, Sonn- und
Feiertage von 13.00 - 17.00 Uhr
Wintersaison (16. Oktober bis 14. April)
Freiland:
täglich von 10.00 - 18.00 Uhr
Gewächshäuser:
Mo - Do von 10.00 - 15.30 Uhr
Fr, Sa, Sonn- und Feiertage
geschlossen
Am Rosenmontag, sowie von Heiligabend bis Neujahr ist der
Botanische Garten geschlossen
Informationen:
Adresse:
Botanischer Garten der Universität des Saarlandes
66123 Saarbrücken
Telefon:
(06 81) 30 2 - 28 64 (Mo - Do vormittags)
E-mail:
[email protected]
Internet:
www.uni-saarland.de/fak8/botgarten
Spendenkonto: 977 180 08, Bank 1 Saar (BLZ 591 900 00), wichtiger
Zusatz auf Überweisung: „zugunsten Botanischer Garten, Titel: E/812.00.00-02“
Eintritt:
212
frei!
Studierendensekretariat
Europ`age
VI.2 EUROP‘age Saar-Lor-Lux
EUROP’age Saar-Lor-Lux ist eine grenzüberschreitende Seniorenvereinigung. Seit ihrer
Gründung im Jahr 1987 hat sie ein Netzwerk
mit Partnern aus Luxemburg, Frankreich und
Belgien aufgebaut. Gemeinsame Themen sind:
zweisprachige Podiumsdiskussionen mit gesellschaftspolitischen Themen (
Neue Wohnformen im Alter; Ältere Menschen als Wirtschaftsfaktor; Diskriminierung im Alter; Ältere Arbeitnehmer; Ausstieg aus dem Arbeitsleben –
Einstieg wohin?Hospizarbeit und Palliativmedizin; u. a. m.
EUROP’age Saar-Lor-Lux hat sich dem lebenslangen Lernen verschrieben.
Neben allgemeinen Angeboten wie: Fahrtraining mit dem ADAC; Dialog der
Generationen; Literatur-Abende; Konzerte, Besichtigungen, Theaterbesuche mit anschließender Diskussionsrunde u. ä. bietet EUROP’age Saar-LorLux folgende Lehrangebote an:
PC-Kränzchen: in lockerer Runde werden alle relevanten Fragen zur modernen Kommunikationstechnik bearbeitet.
Bilinguale Gesprächskreise im Saarland und in Metz: ohne Leistungsdruck
die Sprache des Nachbarn üben, muttersprachliche Moderatoren(innen)
machen es möglich.
Senioren für Europa: speziell ausgebildete Senioren referieren in Schulen,
Vereinen und ähnlichen Institutionen, um als Multiplikatoren im Sinne von
Botschaftern für Europa zu werben.
Für dieses Projekt wurde EUROP’age Saar-Lor-Lux im Mai 2011 durch das
Europäische Parlament mit dem „Europäischen Bürgerpreis“ ausgezeichnet.
Damit ging dieser Preis zum ersten Mal ins Saarland.
Grenzüberschreitender und Generationsübergreifender bilingualer Arbeitskreis
Ziel: Dokumentation der Entwicklung der Gesellschaft zwischen 1914 und 2014
Aktuelle Termine und weitere Informationen finden Sie unter:
http://www.europ-age.eu
Kontakt:
EUROP’age Saar-LorLux e. V.
Altes Rathaus am Schlossplatz
66119 Saarbrücken
[email protected]
Tel. (06 81) 50 64 31 5
213
Deutsch - Atlantische Gesellschaft
VI.3 Deutsche Atlantische Gesellschaft
Vortrag und Diskussion
Krisenbogen um Europa Eine Darlegung von Risiken und Bedrohungen
O b e r s t i.G. (Deutsche Luftwaffe)
STEFAN C.P. HINZ
Fr. , 11.03.2016 – 19.15 Uhr
Hotel am Triller - Saarbrücken
Bei der Vielzahl der globalen und regionalen Krisen kann der Überblick
verlorengehen. Man sucht nach Orientierung, gerade dann, wenn sich das
Beziehungsgefüge an den Grenzen Europas dramatisch verändert und sich
ein Krisenbogen herausgebildet hat, der sich von Nordafrika über den Nahen und Mittleren Osten, die Ukraine bis zum Baltikum, gegebenfalls sogar
bis zur Arktis erstreckt.
Unser Gast, Herr Oberst i.G. Stefan Hinz, abgeordnet zum Genfer Zentrum für Sicherheitspolitik (GCSP) vermittelt in seiner Analyse einen Überblick zu diversen Problemfeldern am Rande Europas und darüber hinaus.
Das GCSP führt seit 20 Jahren Aus- und Weiterbildung für Kursteilnehmer
aus der ganzen Welt durch. Dazu werden dort Krisen vor allem hinsichtlich
ihrer Geschichte und ihrer Ursachen analysiert und dann hinsichtlich ihres
Risiko- und Bedrohungspotenzials bewertet. Das Zentrum ist eine internationale Stiftung, die 1995 vom Eidgenössischen Departement für auswärtige
Angelegenheiten und dem Departement für Verteidigung gegründet wurde.
Ich freue mich sehr, dass Oberst Hinz, als deutsches Fakultätsmitglied
des GCSP, unserer Einladung gefolgt ist. Im Anschluss an seinen Vortrag wird er sich gerne Ihren Fragen stellen und mit Ihnen diskutieren.
Danach
sind
Sie
zu
einem
kleinen
Umtrunk
eingeladen.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Zentrum für lebenslanges Lernen an der Universität des Saarlandes statt.
214
Deutsch - Atlantische Gesellschaft
Vortrag und Diskussion
NATO - EU - Deutschland - Akteure der Internationalen
Politik und deren Ansätze zur Lösung aktueller Konflik
Prof. Dr. Thomas Jäger,
Lehrstuhl Internationale Politik und Außenpolitik
Universität Köln
Do. 14.4.2016 – 19.15 Uhr
Villa Lessing – Saarbrücken
Moderation: Dr. Horst Dörrenbächer
An regionalen wie globalen Konflikten mangelt es derzeit nicht. Um Europa
hat sich ein Krisenbogen herausgebildet, der vom Magrebr in Nordafrika
über den Nahen und Mittleren Osten, die Ukraine bis zum Baltikum erstreckt.
Ist die Welt tatsächlich derart aus den Fugen, dass eine Lösung
der Konflikte und Bedrohungszenarien schier unmöglich erscheint.
Welchen Ansatz, welche Sicht bietet die Wissenschaft – dies zu vernehmen ist besonders interessant aus dem Munde eines klar und
konzeptionell
denkenden
Politikwissenschaftlers
wie
Prof.Jäger.
Nicht ohne Grund sind seine Analysen bei „Phoenix“ so gefragt.
Prof. Jäger ist
seit
1999 Inhaber des Lehrstuhls für Internationale Politik und Außenpolitik an der Universität zu Köln
Er ist Ordentliches Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste Mitglied des Wissenschaftlichen Direktoriums
des Instituts für Europäische Politik, des Wissenschaftlichen Beirats des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr, im
Wissenschaftlichen Beirat der Bundeszentrale für politische Bildung ,Herausgeber der Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik, der Reihe Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen der Reihe Akteure der Außenpolitik und Mitherausgeber der Reihe Sicherheit - interdisziplinäre Perspektiven.
Ich freue mich sehr, dass Herr Prof. Jäger unserer Einladung gefolgt ist. Im Anschluss an seinen Vortrag wird er
sich gerne Ihren Fragen stellen und mit Ihnen diskutieren.
Danach
sind
Sie
zu
einem
kleinen
Umtrunk
eingeladen.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Villa Lessing und dem
Zentrum für lebenslanges Lernen an der Universität des Saarlandes statt.
215
Collegium Musicum
VI.4 Herzlich willkommen beim Collegium
Musicum der Universität des Saarlandes
Bei uns spielen mehrere Orchester und es singen Chöre unterschiedlicher
Ausrichtung. Es werden große und kleine Konzerte angeboten und manchmal geht`s auch auf Reisen....
Alle Informationen unter: www.unimusik-saarland.de
Auf dieser Webseite sinden Sie Informationen zu den verschiedenen Ensembles, Akteuren sowie Konzertankündigungen, Probentermine, unser Archiv und vieles mehr.
Wenn Sie unser Angebot anspricht und Sie aktiv mitmusizieren müchten,
können Sie sich gerne an unsere Ansprechpartner wenden, die Sie in der
Rubrik Team / kontakt finden. Des Weiteren haben Sie die Möglichkeit, sich
in unsere Mailingliste für Konzertankündigungen aufnehmen zu lassen.
Dazu können Sie eine E- Mail und an KMD Prof. Helmut Freitag (h.freitag@
mx.uni-saarland.de) schreiben. Wenn Ihnen unsere Arbeit gefällt, können
Sie uns gerne auch auf Facebook folgen.
Wir freuen uns, Sie bei einem unserer nächsten Konzerte als Zuhörer voroder als Akteur - auf der Bühne begrüßen zu dürfen.
216
Stiftung Saarländischer Kulturbesitz
VI.5 Stiftung Saarländischer Kulturbesitz
Blick in die Moderne Galerie des Saarlandmuseums
Foto: Tom Gundelwein
Seit 1980 besteht die Stiftung Saarländischer Kulturbesitz, die mehrere der
renommiertesten Museen des Landes vereint: das Saarlandmuseum mit seinen zahlreichen Häusern und Spielorten, das Museum für Vor- und Frühgeschichte und das Deutsche Zeitungsmuseum in Wadgassen. Das Spektrum
der hochkarätigen Sammlungen reicht von Zeugnissen der Vor- und Frühgeschichte über die Bildende und Angewandte Kunst vom Mittelalter bis in die
Gegenwart und erstreckt sich bis hin zur Technik- und Kulturgeschichte der
Zeitung.
Die Einrichtungen der Stiftung Saarländischer Kulturbesitz repräsentieren die
Vielfalt und Lebendigkeit einer Kultur, die von Wandel und Fortschritt, zugleich
von starkem Traditionsbewusstsein und immer auch vom Austausch mit unseren französischen Nachbarn geprägt ist. Ziel der Stiftung ist es, den kulturellen
Reichtum des Saarlandes nicht nur zu bewahren und zu pflegen, sondern
vor allem auch aktiv zu vermitteln und zu fördern. Mit wechselnden Präsentationsformen der Sammlungen eröffnet sie unerwartete Sichtweisen auf die
facettenreichen Bestände der einzelnen Häuser.
Ein dichtes Programm an Ausstellungen, Konzerten und Veranstaltungen lädt
zu immer wieder neuen und anregenden Entdeckungen der Kunst und Kultur
in internationalen Zusammenhängen wie auch in unserer eigenen Region ein.
www.kulturbesitz.de
217
Ringvorlesung Krieg und Frieden
VI.6 Ringvorlesung : Krieg und Frieden
Erkundungen über Krieg und Frieden
Saarbrücker literaturwissenschaftlich Ringvorlesungen im Rathausfestsaal
der Landeshauptstadt Saarbrücken
Sommersemester 2016 / montags 19 Uhr
• 25. April 2016 , 19 Uhr, Lev N. Tolstojs: »Krieg und Frieden“ (»Vojna i mir)
Professor Dr Roland Marti (Slavistik)
•
2. Mai 2016, 19 Uhr, Von der Pflugschar zum Schwert. Wehrpflicht,
Kriegsdienst und Desertion in der Dorfgeschichte
Professor Dr. Ralf Bogner(Neuere deutsche Literaturwissenschaft)
• 9. Mai 2016, 19 Uhr, Friedenshoffnung und Bürgerkrieg in Vergils »Aeneis«
Professor Dr. Peter Riemer (Klassische Philologie)
• 23. Mai 2016, 19 Uhr, Helden ohne Frieden. Von der gesellschaftlichen
Rolle der Gewalt in früher heroischer Epik (»Beowulf«, »Hildebrandslied«, »Waltharius« und andere)
Professor Dr. Wolfgang Haubrichs, (Mediävistik und Ältere deutsche Philologie
•
30. Mai 2016, 19 Uhr, Fluchtgeschichten. Erzählen vom Zweiten Weltkrieg
bei Irène Némirovsky, Léon Werth, Anna Seghers (und anderen)
Professorin Dr. Christiane Solte-Gresser, (Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft)
•
6. Juni 2016, 19 Uhr, Gotthold Ephraim Lessings: »Minna von Barnhelm« als
Nachkriegsliteratur
Dr. Johannes Birgfeld, (Neuere deutsche Literaturwissenschaft)
•
13. Juni 2016, 19 Uhr, Vom Krieg in den Frieden. Traum und Trauma in der
Nachkriegsliteratur
Professorin Dr. Romana Weiershausen, (Neuere deutsche Literaturwissenschaft / Frankophone Germanistik)
• 20. Juni 2016, 19 Uhr, Kriegsstück oder Antikriegsstück? Von der
Subjektivierung des Krieges in Shakespeares »Heinrich V.«
Professor Dr. Ralf Hertel (Anglistische Literaturwissenschaft der Universität Trier)
• 27. Juni 2016, 19 Uhr, Krieg und Frieden in der amerikanischen Literatur
Professorin Dr. Astrid Fellner (Nordamerikanische Literatur- und Kulturwissenschaft
• 4. Juli 2016, 19 Uhr, Marcel Proust und Jean Echenoz
Professorin Dr. Patricia Oster-Stierle (Französische Literaturwissenschaft)
218
Ringvorlesung Krieg und Frieden
•
11. Juli 2016, 19 Uhr, Ahmadou Kouromas »Allah muss nicht gerecht
sein« (»Allah n’est pas obligé«)
Professor Dr. Hans-Jürgen Lüsebrink (Romanische Kulturwissenschaft und
Interkulturelle Kommunikation)
•
18. Juli 2016, 19 Uhr, Kriegstreiber, Verräter oder verhinderter Friedensstifter? Das schwankende Wallenstein-Bild vor, nach und bei Friedrich
Schiller
Dr. Manfred Leber (Neuere deutsche Literaturwissenschaft)
•
25. Juli 2016, 19 Uhr, Paul Gerhard und das Ende des Dreißigjährigen
Krieges
Professor Dr. Sikander Singh (Neuere deutsche Literaturwissenschaft
/ Literaturarchiv Saar-Lor-Lux-Elsass)
Der Krieg, als »Zustand der öffentlichen Gewaltthätigkeiten zwischen Staaten oder beträchtlichen Teilen derselben«, wie der Bibliothekar Johann Christoph Adelung im »Grammatisch- kritischen Wörterbuch der Hochdeutschen
Mundart« definiert, bestimmt nicht nur das politische Denken und Handeln.
In allen Epochen haben Krieg und Kriegserlebnis auch die Literatur, die
Künste und Wissenschaften geprägt. Da aber die Erfahrung des Krieges und
die Sehnsucht nach Frieden einander dialektisch bedingen, haben Schriftstellerinnen und Schriftsteller in ihren Werken auch über Voraussetzungen
und Bedingungen wie die grundsätzliche Möglichkeit des friedlichen Miteinanders menschlicher Gesellschaften nachgedacht.
Vor dem Hintergrund der Bürgerkriege, der Eroberungs-, Befreiungs-, Angriffs- und Verteidigungskriege, in denen Macht und Ohnmacht politischen
Handelns in unserer Gegenwart offenbar werden, fragt die Saarbrücker
literaturwissenschaftliche Ringvorlesung des Sommersemesters 2016 nach
bellizistischen und pazifistischen Diskursen in der Literatur. Der Fokus
liegt hierbei auf den kanonischen Werken der Literaturgeschichte, die im
Hinblick auf Repräsentation und Inszenierung, auf Darstellungsstrategien
und Rhetoriken, auf Erinnerungen und Deutungen von Krieg und Frieden
befragt werden
Veranstalter der Saarbrücker literaturwissenschaftlichen Ringvorlesungen
sind Professor Dr. Sikander Singh und Dr. Manfred Leber von der Universität des Saarlandes in Zusammenarbeit mit Christel Drawer von der
Kontaktstelle Wissenschaft der Kulturabteilung der Landeshauptstadt Saarbrücken.
Die Vorlesungen dauern in der Regel eine Zeitstunde. Im Anschluss besteht
die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mit den Vortragenden ins Gespräch
zu kommen.Die Vorlesungen sind öffentlich und der Eintritt ist frei
.
219
Verkehrsverbindungen
VII ANHANG
VII.1 Verkehrsverbindungen
Viele Wege führen zur Universität: Wanderwege durch den Saarbrücker Stadtwald, ein befestigter Radweg durch das Meerwiesertal, ein Autobahnzubringer
von der Abfahrt St. Ingbert-West usw. Parkmöglichkeiten für Pkw finden Sie
direkt vor den Toren der Universität.
Im Übrigen bestehen von Montag bis Freitag während der Vorlesungszeit regelmäßige Busverbindungen:
Die folgenden Buslinien fahren ZUM CAMPUS SAARBRÜCKEN:
Linie 101
Füllengarten Siedlung - Am Freibüsch - Burbach Markt Betriebshof - HTW / SWS - Hansahaus - Rathaus - DJH Uni - Hermann-Loens-Str. - Dudweiler Dudoplatz
Linie 102
Altenkessel Talstr. - Rockershausen - Burbach Markt Malstatter Markt - HBF - Hansahaus - Rathaus - DJH - Uni Hermann-Loens-Str. - Dudweiler Dudoplatz
Linie 109
Goldene Bremm - Bellevue - Abtsdell - HTW / SWS Hansahaus - Rathaus - Haus der Zukunft - Deutsche Rentenversicherung
Saarland - Ilseplatz - Waldhaus - Universität
Linie 111 (nur an Vorlesungstagen)
Hauptbahnhof / Rathaus – Haus der Zukunft - Ilseplatz - Waldhaus – Universität
Linie 112 (nur an Vorlesungstagen)
Hauptbahnhof - Haus der Zukunft - Prinzenweiher/Jugendherberge - Universität
Linie 124
Universität - DJH - Haus der Zukunft - Stadtbad - HBF - Westspange HTW / SWS - Betriebshof
Linie 136
Klinikum Saarbrücken - Julius-Kiefer-Str. – Römerkastell - Ostbahnhof Dürkheimer Str. - Ilseplatz - Waldhaus - Uni - Kantstr. - Dudweiler Dudoplatz
220
Verkehrsverbindungen
Linie 138
Dudweiler Dudoplatz - Uni - Scheidt Bahnhof - Schafbrücke Bahnhof Römerkastell
Linie 139 (nur an Vorlesungstagen)
Dudweiler Bahnhof - Dudweiler Dudoplatz - Universität - Scheidt Im Flürchen
Linie 150 (Gemeinschaftslinie mit RSW)
Rathaus - Haus der Zukunft - Brauerstraße - An der Trift – Waldhaus Universität – Neuweiler Sternplatz
Linie 170 Saar Mobil:
St. Ingbert Rendezvousplatz - St. Ingbert Bahnhof - Universität Campus
Die UNIKLINIKEN HOMBURG sind per Bahn (z.B. City-Bahn Saarbrücken
- St. Ingbert-Homburg) und ab Homburg Hauptbahnhof mit Bahnbussen erreichbar:
Bus Linie R7 (230) Saar Mobil:
Homburg-Bahnhof - Universitätsklinik, Haupteingang - Schwarzenacker - Einöd - Zweibrücken
Bus Linie 571 (239) Saar-Pfalz- Bus: Homburg-Bahnhof - Universitätsklinik Kirrberg
Stadtbus Linie 511 Saar- Pfalz Bus: (Homburg): Erbach – Hauptbahnhof –
Zentrum – Universität – Kirrberg
Stadtbus Linie 512 Saar Pfalz Bus: (Homburg): Erbach – Hauptbahnhof – Zentrum – Universität – Birkensiedlung
Fahrpläne und weitere Informationen erhalten Sie bei den Saartal-Linien
(Vorverkaufsstellen) oder Tel: 0681 / 5003-352). Hier ist man auch gern bereit,
Ihnen individuelle Verbindungen herauszusuchen.
► http://www.bahn.de
► http://www.vgs-online.de/
► http://www.saarvv.de/
221
LSF
VII.2 Das Online-Vorlesungsverzeichnis LSF
Das Studienangebot für Gasthörer/innen steht im Studienführer Weiterbildung. Für Regelstudierende existiert ein in Druckform publiziertes Verzeichnis bereits seit einigen Jahren nicht mehr. Stattdessen werden alle Veranstaltungen im sog. LSF eingearbeitet. Als Studierender muss man dort seine
Veranstaltungen auswählen, buchen und erhält dann Auskunft ob man zugelassen wird. LSF ist die Softwareverwaltung der UdS für Lehre, Studium
und Forschung.
Über www.lsf.uni-saarland.de gelangt man auf die Startseite des LSF.
Um die Vorlesungen einzusehen, muss man sich nicht zwangsläufig anmelden. Über „Veranstaltungen“ => „Vorlesungsverzeichnis“ gelangt man auf
eine Übersicht mit den verschiedenen Fakultäten und Einrichtungen, die
Veranstaltungen anbieten.
222
Studierendensekretariat
Botanischer
Sprachenzentrum
Garten
LSF
Die meisten Vorlesungen, Übungen und Seminare lassen sich dann über die
verschiedenen Fakultäten und Fachrichtungen auswählen.
Letztendlich gelangt man so auf eine Übersicht zu der einzelnen Veranstaltung, auf der diese entsprechend beschrieben wird. Hier stehen dann z.B.
der Veranstaltungsort, Zeit, Dozent, sowie weiterführende Informationen wie
Literatur o.ä.
Als Nutzer sollte man beachten, dass in der Auswahl oben links auch das
richtige Semester steht.
223
Sprachenzentrum
LSF
Auch das Zentrum für lebenslanges Lernen stellt seine Veranstaltungen zusätzlich ins LSF ein.
Jede im LSF eingetragene Veranstaltung besitzt eine Veranstaltungsnummer, die auch im Studienführer Weiterbildung steht. Über die Suchfunktion
im LSF gelangt man auch direkt auf die gesuchte Veranstaltung.
Verlangt der Dozent zu Semesterbeginn, dass sich auch die Gasthörer/innen im LSF nochmal gesondert anmelden sollen, muss man sich mit seiner
Benutzerkennung auf der LSF-Startseite anmelden („einloggen“). Auf der
Seite der entsprechenden Veranstaltung setzt man dann ein Häckchen bei
„vormerken“ oder muss auf „jetzt belegen“ klicken. So beantragt man dann
einen Platz.
224
Studierendensekretariat
Botanischer
Sprachenzentrum
Garten
LSF
Neben der Veranstaltungsbuchung gibt es noch einige weitere Nutzungsmöglichkeiten. So kann man sich eine Stundenplan-Übersicht erstellen,
nachdem man sich seine Verstanstaltungen belegt bzw. vorgemerkt hat.
Hier sieht man auch, ob man für die Veranstaltung zugelassen, bzw. ob man
noch als „Bewerber“ eingetragen ist.
Über die „Personen“-Anwahl lässt sich jeder universitäre Mitarbeiter und Dozent suchen, um so seine Raumangaben, E-Mail-Adresse oder Telefonnummer zu finden.
Ähnlich läuft das Verfahren über die „Raum“-Anwahl. Alle bekannten Informationen sind hier gespeichert.
Oft ist es auch sinnvoll, regelmäßig auf die Anwahl „Ausfallende Veranstaltungen“ zu gehen. Allerdings ist darauf hinzuweisen, dass nicht immer alle
Ausfälle hier eingearbeitet werden.
225
Sprachenzentrum
Lageplan
Campus Saarbrücken
VII.3 Lageplan Campus Saarbrücken
Parkplatz
Nord
Botanischer
Garten
Campus
Parkhaus
Mitte
ZelL
226
Lageplan Studierendensekretariat
Campus
Botanischer
Sprachenzentrum
Saarbrücken
Garten
Busterminal
Parkhaus
Ost
Mensa
Parkmöglichkeiten am Campus
• Parkhaus Uni-Mitte
• Parkhaus Uni-Ost
• Parkplatz Uni-Nord
Bushaltestellenbezeichnungen
(von Westen nach Osten)
• Landessportschule
• Universität - Botanischer Garten
• Universität - Campus
• Universität - Mensa
• Universität - Busterminal
• Stuhlsatzenhausweg
Gastronomie auf dem Campus
• Mensa Saarbrücken Geb. D4 1
• Ausländer-Café (AC) Geb. A3 2
• Juristen-Café Geb. B4 2
• Sportlertreff - Mensa des LSVS
• Cafete - Foyer im Audimax, Geb. B4 1
• Starbooks Coffee, Geb. B1 1
• Café Unique, Geb. A4 4
• iCoffee, Geb. E1 3
• Café der KHG, Geb. A3 1
• Canossa, Geb. D4 1
Bankautomaten
• Bank1Saar, Geb. A4 4
• Sparkasse, Geb. D4 1
• Postbank, neben Geb. A5 4
227
Sprachenzentrum
228
Studierendensekretariat
Botanischer Garten
229
Sprachenzentrum
Lageplan
Campus Homburg
VII.4 Lageplan Campus Homburg
230
Legende
Studierendensekretariat
Botanischer
Campus
Sprachenzentrum
Homburg
Garten
Legende Campus Homburg
1
Ambulantes Onkologie Zentrum (AOZ)
50.2Kernspintomographie
2.1 Tagesklinik der Psychiatrie & Psychotherapie
51 Schulzentrum zu den Lehranstalten, Kapelle,
2.2 Übergangsklinik der Psychotherapie
kath. Pfarramt
3
Frisör, Gaststätte
52 Postverteilerstelle, Tumorzentrum; Arbeits-
4 Apotheke, Sanitätshaus, Tabak, Zeitschriften
sicherheit, Zentrale Gassterilisation
5 Sparkassen-Filiale, Blumenshop „La Fleur“
53 Schulzentrum, Referat für Fort- und Weiterbildung
6 Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Urologie,
54 Schulzentrum, Referat für Fort- und Weiterbildung
Schule für Logopädie
54 Hebammenlehranstalt, Kinderkrankenpflegeschule,
7 Starterzentrum, Uni-Shop
Krankenpflegeschule
8 Parkhaus
55Klinikkirche
9 Frauenklinik, Kinder- u. Jugendmedizin,
56 Kieferorthopädie, Thorax- und Herz-Gefäßchirurgie
Villa Kunterbund
Bereitschaftsräume der Anästhesie und Chirurgie
10 Info-Zentrum
57 Chirurgische Kliniken, Notaufnahme, Medizintechnik
11 Dezernat I (Verwaltung), Dezernat V (Recht),
58 Physiologie
Öffentlichkeitsarbeit, Ärztliche-, Kaufmännische- 59 Physiologie
u. Pflegedirektion
60 Humangenetik
12 Dezernat II (Finanzen)
61 Anatomie
15 Dekanat 61.4Forschungs- und Laborgebäude
16 Universität des Saarlandes, Außenamt Homburg 63 Gästehaus
17 Dezernat II (Finanzen)
65 Experimentelle Chirurgie
18 Hautklinik
66 Experimentelle Chirurgie
21 Diätschule. Lehranstalt für med. Techn.
68 Humangenetik, Ambulanz der Kinder- und
Labor-AssistentenJugendpsychiatrie
22 Augenklinik, Orthoptistenschule
69 Kinderchirurgie
23 Ronald McDonald Haus
70.1Notstromstation
24 Kardiologische und Angiologische Ambulanz
70.2Notstrom- und Trafostation
26 Pathologie
71 Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
27 Landesamt für Bau und Liegenschaften
71.2Prothetik
Medizintechnik, Cochlear Implant Centrum (CIC), 72 DRK Rettungswache
UKS Service GmbH, Wohnhochhaus I
73 Parodontologie und Zahnerhaltung
28 Krankenhaus- und Hausunterricht,
74 Mensa, Studentenwerk, Studentenschaft, Fach
Wohnhochhaus I
schaft Medizin, Personalrat
30 Experimentelle Neurochirurgie
75 Hämostaseologie und Transfusionsmedizin, Blut31 Bäckerei, Metzgerei, evang. Pfarramt
spendedienst
32 Personalcasino, Zentralküche
76 Medizinische Biologie, Biophysik
33 Initiative Herzkrankes Kind, Villa Regenbogen,
79 Dezernat III (Wirtschaft), Dezernat IV (Technik)
Orthopädische Klinik
80.1Gärtnerei, UKS-Service GmbH (Fuhrpark)
34 Medizinische Bibliothek
80.2Institut und Poliklinik für Arbeitsmedizin
35 Hautklinik
80.3DRG Rettungswache (im Bau)
36 Hautklinik
84 Staatl. Schule für Körperbehinderte
37 Orthopädische Klinik
85 Staatl. Schule für Körperbehinderte
38 Orthopädische Klinik, Krankengymnastikschule 86 ZIK (Klinikrechenzentrum), IMBEI (Institut für
40 Innere Medizin I (Onkologie, Hämatologie,
Medizinische Biometrie, Epidemiologie und
Klinische Immunologie und Rheumatologie)
Medizinische Informatik)
40 Innere Medizin III (Kardiologie, Angiologie und
90.1Neurologie, Psychiatrie
Internistische Intensivmedizin)
90.2Kinder- u. Jugendpsychiatrie u. Psychotherapie
40 Innere Medizin IV (Nieren- und Hochdruckkrank 90.3Neuropathologie, Neurochemie, Klinik für Psychiatrie
heiten)
und Psychotherapie
41 Innere Medizin II (Gastroenterologie, Hepatologie, 90.4Neuroradiologie, Neurochirurgie
Endokrinologie, Diabetologie und Ernährungs-
90.5Neurochirurgie
Medizin), Personalarzt
90.7Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
42 Rechtsmedizin
(Geschützte Station)
43 Bakteriologie und Hygiene
90.8Kiosk
44 Medizinische Biochemie
91 Innere Medizin V (Pneumologie)
45 Medizinische Biochemie, Pharmakologie und
93 Fachzentrum Ebersberg
Toxikologie
45.3José-Carreras-Zentrum
46 Pharmakologie und Toxikologie
47.2Virologie
48 Innere Medizin II (Stationen)
49 Diagnostische Radiologie, Strahlentherapie
50.1Nuklearmedizin
231
Nachwort
VII.5 NACHWORT
Ist Bildung mehr als Qualifizierung?
Bildung wäre mehr als Qualifizierung, das behauptet wenigstens ein Schlagwort, mit dem wir im ZelL gerne für unser universitäres Weiterbildungsangebot/Gasthörerstudium werben. Ist das nur ein Festhalten an überkommenen
(Bildungs-) Traditionen, von einer Einrichtung, die aus Bequemlichkeit oder
Unfähigkeit doch nur versucht, ihre eignen ökonomischen Interessen moralisch zu überhöhen, um doch noch im „Geschäft zu bleiben“? Kann es sein,
dass wir einfach nur an einer Zeitenwende angekommen sind und schlicht
nicht alle von uns die nötige Flexibilität aufbringen, um damit zu kooperieren?
Auf den ersten Blick sieht es ganz danach aus. Nach der Völkerwanderung
war das Bildungssystem Jahrhunderte in der Hand der Kirche, richtete sich
an deren spirituellen, ökonomischen und machtpolitischen Interessen aus.
Neuzeit, Aufklärung und Säkularisierung sorgten dafür, dass das Bildungssystem in die Verantwortung des Staates wanderte und dieser – Humanismus
und Idealismus sei Dank – stellte nicht mehr das Streben nach dem ewigen
Leben sondern die Entfaltung des Einzelnen, die Entwicklung all seiner Talente und Anlagen sowie seine geistige Orientierung in den Vordergrund
seiner bildungspolitischen Bemühungen. Bildung konnte man zu dieser Zeit
etwa als Teilmenge oder Teilhabe des Einzelnen an der Gesamtheit einer (in
unserem Fall: europäischen) Kultur verstehen. Niemand hätte berufliches
Spezialwissen zur Bildung gezählt, ja es war gerade zu gesellschaftlich geboten, „Konversation“ eben über nicht-berufliche Themen führen zu können.
232
Nachwort
Das ist heute ganz anders. „Anwendungswissen“ ist das Schlagwort jeder
Schul- und Universitätsreform. Der angloamerikanische Utilitarismus jahrhundertelang, zuletzt vom Neuhumanismus, an der geistigen Übernahme
von Europa gehindert, hat es nach dem II Weltkrieg endlich doch geschafft.
Nach Kirche und Staat erlangten nunmehr die wirtschaftlichen Interessen
die Hegemonie über das deutsche (und europäische!) Bildungssystem.
Symbolisiert dies einfach nur historische Notwendigkeiten in einem linearen Prozess, denen entgegen zu treten möglicherweise reaktionär oder
zumindest verstaubt wäre? Vielleicht, aber wir sollten sehen, dass wir beim
Aufräumen nicht all zu viel weg werfen. Waren es zuerst die (Bildungs-) Interessen der Kirche und zuletzt die der Wirtschaft, so waren zwischendurch
doch Mensch und Staat mitgedacht. Es wäre gewiss kein Fortschritt, würde
dieses Erreichte an der Schwelle der neuen Zeitenwende vollständig geopfert. Bildung ist eben tatsächlich mehr als Qualifizierung! Jedenfalls dann,
wenn man der humanistischen Größe „Mensch“ und dem sozialen Gebilde
„Staat“ eigene Zwecke zubilligt. Würde dies nicht geschehen können, wäre
das, wenigstens in seiner Tendenz, dann wohl inhuman und antisozial. Betrachten wir einfach die geistige Selbstfindung/Entwicklung des Individuums,
die soziologisch begründbaren Interessen des Staates und die Vermittlung
von beruflich relevanten Kenntnissen für die Welt der Wirtschaft als gleichwertige Zielgrößen.
Thomas Berrang
233
Botanischer Garten
Stichwortverzeichnis
VII.6 Stichwortverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis S. 237
Hochschulsportzentrum S.210 ff.
Altertumswissenschaften S. 102 ff.
Homepage S. 27
Angebote im Verbund mit der Fernuniversität
Hagen S.195
Informatik S.129 ff.
Angewandte Sprachwissenschaft sowie
Übersetzen und Dolmetschen S. 122 ff.
Anglistik S.117
ATRC-Veranstaltungen in Zusammenarbeit
mit dem ZelL S.180.
Informationsveranstaltungen S.36 f.
Inklusionspädagogik S.150 ff.
Kartenbüro S.28 f.
Bildungswissenschaften S.125
Katholische Theologie S.99 f.
Biowissenschaften S.140
Klinische Medizin S.96 f.
Botanischer Garten S.212
Kontaktstelle für Wissens- und Technologietransfer S.166
Brückenkurse S.46 ff.
Bundesagentur für Arbeit S.22 f.
Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt S.168
Campusführung S.36
Kunstgeschichte S.105
Chemie S.136
Collegium Musicum S. 216
Debattierclub der UdS S. 170
Deutsch als Fremdsprache S.144 ff.
Deutsch Atlantische Gesellschaft S. 214 f
Evangelische Theologie S.99
Europ`Age S. 213
Europa im Gasthörerstudium 86 f.
Fakultatives Veranstaltungsangebot S.91 ff.
Fernstudienzentrum S.183 ff.
Frankreichzentrum S.174 ff.
Gasthörergebühr S.26 f.
Gasthörerstudium S.24 f.
Gasthörerverein S.33 ff.
Geographie S.126
Germanistik S.106 ff.
Geschichte S.100 ff.
Gleichstellungsbüro S.169
234
Lageplan Campus Homburg S.230
Lageplan Campus Saarbrücken S.226
Legende Campus Homburg S.231
Legende Campus Saarbrücken S. 228 f.
LSF-Verzeichnis S. 222 ff.
Masterstudiengang „Europäischs und Internationales Recht“ S.149
Materialwissenschaft und Werkstofftechnik
S.141 ff.
Mathematik S.128 f.
Master of Evaluation 146 f.
MBA „European Management“ S.148
Mechatronik S.133 ff.
Medizin S. 96 f.
Mensa S.20
Mentorenkurse für das Fernstudium S.186 f.
Musikwissenschaft/Musikmanagement S.107
Nachwort S.232 f.
Studierendensekretariat
Stichwortverzeichnis
Botanischer
Onlinerland
Garten
Saar
Offene Hochschule S. 42
UdS-Karte S.28 f.
Online-Vorlesungsverzeichnis LSF S. 222 ff.
Universitätsarchiv S.38 ff.
Optionalbereich S. 82 f.
Verkehrsverbindungen S.220 f.
Parken auf dem Campus SB/HOM S.30 f.
Pharmazie S.139
Philosophie S.98
Weiterbildende Studien S.150 ff.
Physik S.132
Weiterbildung „Ausgewählte Angebote der
Geisteswissenschaften S.82 ff.
Psychologie S.125 f.
Weiterführende Studienangebote S.144 ff
Wirtschaftswissenschaft S. 95
Rechts- und Wirtschaftswissenschaft S.94 f.
Rechtswissenschaft S.94
Romanistik S.113 ff.
Rückerstattung von Beiträgen S.27
Rückmeldung von Gasthörern S.27
Wissenschaftliche und berufsbegleitende
Weiterbildung Fachkraft für inklusive Pädagogik und Praxis S.150 ff.
Wissenschaftliche und berufsbegleitende
Weiterbildung Facherzieherin für Gesundheit
in der KiTa (Salutogenese) S.160 ff.
Ringvorlesung Krieg und Frieden S. 218 f
Zentrum für lebenslanges Lernen S.14
Saarländisches Universitäts- und Landesbibliothek (SULB) S.16 ff.
Zentrum für Schlüsselkompetenzen S.181 ff.
Salutogenese S.160 ff.
Zertifikat „Wissen und Kommunikation“
S.179
Schwarzes Brett S. 27
Zertifikat „Europaicum“ S.172 f.
Shuttlebus S. 32
Slavistik S.120f
Sportwissenschaft S.127 .
Sprachenzentrum S.188 ff.
Sprachkurse S.120 f.
Starterzentrum der UdS S.169
Stiftung Saarländischer Kulturbesitz S. 217
Studiengangübersicht S.236
Studienangebot Regionalgeschichte S.90
Studierendensekretariat S.15
Techniken wissenschaftlichen Arbeitens
S.74 ff.
Theoretische Medizin und Biowissenschaften S. 96
235
Deutsch-Atlantische
Gesellschaft
Studiengangsübersicht
VII.7 Studiengangübersicht
•
•
•
•
•
•
•
•
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•
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•
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•
•
•
•
•
•
•
•
Alte Geschichte
•
Altertumswissenschaften
•
Anglistik
•
Archäologie, klassische
•
Betriebswirtschaftslehre (Bachelor)
•
Bildende Kunst (Lehramt)
•
Bildungswissenschaften (Lehramt)
Bioinformatik
•
Biologie (Human- und Molekularbiologie)
•
Biophysik
•
Chemie
Deutsch als Fremdsprache (Aufbaustudiengang) •
•
Deutsch
•
Dolmetschen
•
Englisch
English: Linguistics, Literatures, and Cultures •
•
Europaicum
•
Evangelische Religion
•
Evangelische Theologie
Französische Kulturwissenschaft und Inter- •
•
kulturelle Kommunikation
•
Französisch
•
Germanistik
•
Geschichte
•
Griechisch
Historisch orientierte Kulturwissenschaften •
Informatik
•
Italienisch (Lehramt)
•
Jura
•
Medizin
•
Metalltechnik
236
Katholische Religion
Katholische Theologie
Klassische Archäologie
Klassische Philologie
Lateinische Philologie
Latein
Materialwissenschaft und Werkstofftechnik
Mathematik
Mechatronik
Mikrotechnologie und Nanostrukturen
Musikmanagement
Musikwissenschaft
Optionalbereich
Pharmazie
Philosophie
Phonetik
Physik
Psychologie
Quellenkundliche Grundwissenschaften
Rechtswissenschaft
Romanistik
Spanisch
Sportwissenschaft
Übersetzen
Vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft sowie Translation
Vor- und Frühgeschichte
Wirtschaft und Recht
World English, Literatures and Cultures
Zahnmedizin (Staatsprüfung)
Stiftung Saarländischer
Kulturbesitz
Abkürzungsverzeichnis
Studierendensekretariat
Botanischer
Garten
VII.8 Abkürzungsverzeichnis
Audimax
BK
c. t.
Doz.
E oder EF
EG
EU
Ex.
FR
FS
Geb.
HN
HS
i. a. IB
i. V. m.
K
KO
LS
n. b.
N.N..
n. V.
OG
OS
PS
PjR
R
s.
S. S
SE
SL
SR
s. t. SULB
SWS
T
Ü
UG
V
VK
ZfU
ZelL
14tägl
=
Auditorium Maximum
=Brückenkurs
=
Cum tempore, d. h. die Veranstaltung beginnt eine Viertelstunde später
=Dozenten
=
Einführung
=Erdgeschoss
=
Europäische Union
=Exkursion(en)
=Fachrichtung
=Fachschaft
=Gebäude
=
Hermann Neuberger Sportschule
=
Hörsaal bzw. Hauptseminar
=
im allgemeinen
=Institutsbibliothek
=
in Verbindung mit
=Kolloquium
=Konferenz
=Lektüreseminar
=
nicht bekannt
=
lat.: nomen nominandum (der Name ist noch zu nennen)
=
nach Vereinbarung
=Obergeschoss
=Oberseminar
=Proseminar
=Projekt
=Raum
=siehe
=
Seite
=Seminar
=Seminar
=Sprachlabor
=Seminarraum
=
Sine tempore, d. h. die Veranstaltung beginnt pünktlich
=
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
=Semesterwochenstunden
=Tutorium
=Übung
=Untergeschoss
=Vorlesung
=Vorkurs
=
Zentrum für Umweltforschung (Dudweiler)
=
Zentrum für lebenslanges Lernen
=
alle 14 Tage wiederkehrend
237
Verkehrsverbindungen
Werberverzeichnis
VII.9 Werberverzeichnis
Agentur für Arbeit, Seite 23
Hörmann, Seite 19
Saar LB, Seite 25
Handwerkskammer des Saarlandes, Seite 28
Willy VOIT GmbH & Co. KG, Seite 29
238
Studierendensekretariat
BotanischerNotizen
Garten
239
Fly UP