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Konstruktionsprinzipien psychometrischer Tests -------------------------------------------- WS 2008/09

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Konstruktionsprinzipien psychometrischer Tests -------------------------------------------- WS 2008/09
Konstruktionsprinzipien
psychometrischer Tests
-------------------------------------------WS 2008/09
Referentin: Karin Buchholz
Dozent: Dr. Markus Pospeschill
Konstruktionsprinzipien
psychometrischer Tests
Rationale
Konstruktion
Externale
Konstruktion
Induktive
Konstruktion
Prototypenansatz
Weitere Ansätze
Konstruktionsprinzipien
psychometrischer Tests
Rationale
Konstruktion
Externale
Konstruktion
Induktive
Konstruktion
Prototypenansatz
Weitere Ansätze
Konstruktionsprinzipien
psychometrischer Tests
Rationale
Konstruktion
Externale
Konstruktion
Induktive
Konstruktion
Prototypenansatz
Weitere Ansätze
Konstruktionsprinzipien
psychometrischer Tests
Bsp.2
Staffeltest Binet
MMPI
z.B. bei
Externale
Konstruktion
Empirische
Methode
=
erfordert
Verschiedene
Personengruppen
Zusammensetzung
Untersuchungsstichprobe
Validitätsgefährdet
durch
< Reliabilität
bedeutet nicht
Viele +
heterogene
Items
führen zu
vglw.< interne
Konsistenzen
trennscharfe werden zusammengestellt zu
< Verfälschbarkeit
durch
Testbeantworter
gewährleistet
nicht vorhanden bei
wird vorgelegt
keine
inhaltliche
Interpretation
erlauben
Skalen
ermöglichen
p-Aussagen zu
Gruppenzughörigkeit
durchlaufen
Kreuzvalidierung
bedürfen
ausgleichend
Längere
Skalen
Konstruktionsprinzipien
psychometrischer Tests
Rationale
Konstruktion
Externale
Konstruktion
Induktive
Konstruktion
Prototypenansatz
Weitere Ansätze
Konstruktionsprinzipien
psychometrischer Tests
Rationale
Konstruktion
Externale
Konstruktion
Induktive
Konstruktion
Prototypenansatz
Weitere Ansätze
Konstruktionsprinzipien
psychometrischer Tests
bringt
Bsp.4
z.B. angewendet bei
> Validität
> r Fremd- und Selbstbeurteilung
Prototypenansatz
kann überprüfen
basiert auf
Act-frequency-Ansatz
(Buss&Craik `80)
Kognitiven
Kategorien
begann als 1.Schritt mit
jede besitzt
Generierungsphase
(2 Teilschritte)
Prototypen
lieferte
bestimmen
Itementwürfe
Objektaufnahme
in Kategorie
als 2.Schritt eingeschätzt auf
Prototypizität
durch andere
Gruppe
bildet
Relativ hoch-/
niedrigprototypische
Verhaltensweisen
durchlaufen als 3.Schritt
Selbsteinschätzung
zeigt
Engere r der
hochprototypischen
Acts
Item-Zuordnung
auf Skalen durch
Testautoren
weist hin auf
Beurteilungsübereinstimmung
Konstruktionsprinzipien
psychometrischer Tests
Rationale
Konstruktion
Externale
Konstruktion
Induktive
Konstruktion
Prototypenansatz
Weitere Ansätze
Konstruktionsprinzipien
psychometrischer Tests
Bsp.5
1 (in Praxis meist verwendet)
Weitere Ansätze
3
2
Fragen nach
maximaler
Performanz
Mix aus 4
Hauptkonstruktionsprinzipien
Persönlichkeits-Capability
(Paulhus+Martin `87)
schlecht:
verwendet in
bringen einzelne gute Ergebnisse für
Replizierbarkeit
deutschsprachiger
Raum
Fragebogen zu
Persönlichkeitsfähigkeiten
(Riemann `92)
r groß zu
Ärger
herkömmlichen
Traitmaßen
r groß zu
selbsteingeschätzter
sozialer Kompetenz
Konstruktionsprinzipien
psychometrischer Tests
Rationale
Konstruktion
Externale
Konstruktion
Induktive
Konstruktion
Prototypenansatz
Weitere Ansätze
bevorzugt wegen
Ökonomi
e
Kommuni
zierbarke
it (soziale
Validität)
bestimmt Format der
Konstruktio
nsprinzipie
n
HAWIE+H
psychomet
Ration
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Manifest z.B.
z B bei Tests
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Metho
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erfordert
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liefert
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zu
Grupp
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messen
en
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Indika
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wird
überprüft
wird überprüft
an
an
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NEO-FFI/FFP
Primary mental
abilities
(Thurstone)
Staffeltest
Binet
MMPI
z.B. bei
Externale
Konstruktio
n
=
z.B. bei
Faktorielle
Methode
=
Indukttive
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on
Orientiert sich
ium
an
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g
funktioniert mit
Validitätsgefährdet
Viele +
heterogene
Items
führen zu
Faktoren
bringt
gewährleistet
keine
inhaltliche
erlauben
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on
Skalen
durchlaufen
ermöglichen
p-Aussagen
zu Gruppenzughörigkeit
Konstruktionsprinz
ipien
psychometrischer
Tests
Bsp.4
Interpretati
on +
Begriff
Informiert
über
Psychologis
che Struktur
der
Dimensione
n
nicht
durch
vorhanden bei
bedeutet nicht
Länger
vglw.<
bedürfen
e
interne ausgleichend
Skalen
Konsistenz
en
trennscharfe werden zusammengestellt zu
<
Verfälschbark
eit durch
Testbeantwor
ter
Ärger
erfordern
<
Reliabilität
wird vorgelegt
keit
deutschspra
chiger Raum
Definiert durch Ladungsmuster
erfordert
Zusammensetzu
ng
Untersuchungsstichprobe
3
2
Fragen
Mix aus 4
nach
Hauptkonstruktio
maximaler
nsprinzipien
Performan
z
schlecht:
bringen einzelne gute ErgebnisseReplizierbar
für
Einfachstr
uktur
Empirische
Methode
Verschiedene
Personengru
ppen
Weitere
Ansätze
1 (in Praxis meist verwendet)
Große +
repräsentative
Korrelation/
Item- und
Faktorenanal empfiehlt Start mit
Personenstichpr
yse
oben
erzielt
pien
psychometrischer
Tests
Bsp.2
nengr
uppe
Konstruktionsprin
zipien
psychometrischer
Tests
Bsp.5
Konstruktionsprinzi
pien
psychometrischer
Tests
Bsp.3
Kreuzvalidier
ung
z.B. angewendet bei
> Validität
> r Fremd- und
Selbstbeurteilung
Prototypen
ansatz
Actfrequency
frequencyAnsatz
(Buss&Craik
‚80)
begann als 1.Schritt mit
Generierung
sphase
(2
Teilschritte)
lieferte
jede besitzt
Itementwür
fe
Objektaufn
ahme in
Kategorie
zeigt
ItemZuordnung
auff Skalen
Sk l
durch
Testautore
n
Kognitiven
K
ii
Kategorien
Prototypen
bestimmen
als 2.Schritt eingeschätzt auf
Prototypizit
ät durch
andere
Gruppe
Relativ
hochbildet
/
niedrigprototy
pische
Verhaltenswe
durchlaufen
als 3.Schritt
isen
Selbsteinsch
ätzung
kann überprüfen
basiert auf
Engere r der
hochprototypi
schen Acts
weist hin auf
Beurteilungsüberei
nstimmung
Persönlichkeits
-Capability
(Paulhus+Marti
n ‚87)
verwendet in
Fragebogen zu
Persönlichkeits
fähigkeiten
(Riemann ‚92)
r groß zu
r groß zu
selbsteinge
herkömm
schätzter
lichen
sozialer
Traitmaß
Kompetenz
en
Fly UP