Comments
Description
Transcript
Document 2716410
RETESTRELIABILITÄT Basiert auf Wird auch genannt Geeignet für „Teststabilität“ Korrelation wiederholter Testdurchführungen beeinflusst Dilemma des optimalen Zeitintervalls Abhängig von Stabilität des Zielmerkmals Löst aus Persönlichkeitstests Speedtests Königsweg der Reliabilitätsbestimmung daher Gilt als PARALLELTESTRELIABILITÄT Basiert auf verringert Basiert auf Größerer Itempool Hat zum Vorteil Korrelation paralleler T tf Testformen Basiert auf Parallel bedeutet: - gleiche Mittelwerte - gleiche Standardabweichungen - hohe Korrelationen zwischen den Werten Breiteres Aufgabenspektrum praxisnah Schwankungen in Motivation Motivation,… ausgeschlossen verhältnismäßig Höchste Messgenauigkeit Vorteil TESTHALBIERUNG durch Basiert auf Odd-evenMethode 1. vs. 2. Hälfte Itemschwierigkeit und Trennschärfe Zufall Testzeit Nur für Speedtest Korrelation zweier äquivalenter Testhälften Berechnen der Korrelation der Rohwerte beider Testhälften anschließend Setzt identische Standardabweichungen voraus Cronbachs α Führt zu Aufwertung durch Spearman-Brown-Formel Grad an Genauigkeit, mit dem vom Testverhalten auf das Verhalten außerhalb der Testsituation geschlossen werden kann bezeichnet 1. Schritt Inhaltsvalidität Wird erfasst durch Konstrukt explifizieren alternativ erfasst durch Konstrukt explifizieren 2. Schritt Generativer Regeln / Operationaler Definitionen mithilfe 1. Schritt + festlegen 1. Schritt Generativer Regeln Werden vorgegeben Mind. 2 Vp-Gruppen Itemgenerierung Generieren unabhängig voneinander 3 Schritt 3. Items Expertenbeurteilung bilden 4. Schritt Pro Item beobachtbaren Urteilsstreuungen zwischen den Beurteilern Verwendet werden 2 unabhängige Tests Maß der Beurteilerübereinstimmung Werden bearbeitet von Große Stichprobe liefert Koeffizient für die Inhaltsvalidität liefert Korrelation zwischen den beiden Tests Synthese aus inhaltlicher und kriteriumsbezogen er Validität bezeichnet Konstruktvalidität Grundgedanke: Testergebnisse werden auch immer von der Operationalisierung beeinflusst sieht Validierung als Prozess Wird erfasst mithilfe 1. Schritt Möglichst viele verschiedene Und zwar Abdecken von MultitraitMultimethod-Analyse Ausgehend von erfordert Konstrukt Mind. 2 Konstrukte und mind. 2 Methoden Ableiten von daraus entstehen Hypothesen 4 Messwertreihen Werden bearbeitet durch Experimentelle Überprüfung mithilfe 1. Schritt 2. Schritt 1 große Stichprobe 3. Schritt Möglichst viele Methoden Herausrechnen k f di t konfundierter Varianz Allgemeine g Methode 2. Schritt Möglichst viele Verhaltensweisen Hat zum Ziel 3. Schritt Datenanalyse Analyse der Korrelationen Gesamtheit aller Resultate = Konstruktvalidität Konvergente vs. Diskriminante Validität Konkurrente Validität besagt Varianz des Kriteriums lässt sich durch Varianz des Tests erklären Prädiktive Validität besagt Testergebnis lässt auf zukünftiges Verhalten schließen Unterformen Wenn die Items nicht alle Bereiche des Konstruktes abbilden Korrelation eines Tests mit einem Kriterium bedeutet Kriteriumsvalidität Basiert auf Bi Binnenkriterium k it i Beeinflusst durch unterteilen KRITERIUM Außenkriterium R li bilität des Reliabilität d Tests T t Reliabilität des Kriteriums sich in Unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Kommunalität / Zulänglichkeit von Test und Kriterium Qualifizierung Grad der konzeptuellen Gemeinsamkeit von Test und Kriterium Klassifikation nach Echte Kriterien Haben höheren Status Sind verlässlicher als der Test QuasiKriterien TargetVariablen Bedürfen selbst einer Validierung an einem echten Kriterium Führt zu Korrelation TestTargetvariable Variablen, die augrund von Sachzwängen vorhergesagt werden MÜSSEN Bezeichnet Effektivität