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f Interkulturalität

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f Interkulturalität
f
Inhalte der Vorträge auf einen Blick
Informationen und Anmeldung
Auf dem Weg in die bunte Republik Deutschland?
Nähere Informationen zu Anmeldung (bis 31. Okober
2012) und Programm entnehmen Sie der Tagungshomepage:
Was tun mit kultureller Heterogenität?
Interkulturalität und interkulturelle Interaktion
Nicht-westliche Konzepte von Interkulturalität und
kultureller Diversität?
http://www.interkult-divers.ikk.uni-muenchen.de
Einladung zur Tagung
Interkulturalität
& kulturelle
Diversität
Vom ressourcenorientierten zum interkulturellen
Diversity-Denken
Fr. 30. November
Sa. 1. Dezember
2012 in München
f
Diversität und (Re)Ethnisierung. Diskursanalyse
sozio-kultureller Fragmentarisierung
Coping with Cultural Risks in Multinational Companies
Interkulturalität im Kindergarten
Diversity Management an Hochschulen
f
Cultural Diversity in the Arts
Intercultural Competence in Business Contexts
interkulturalität
Kulturkonstruktionen in deutsch-chinesischen
Arbeitsumgebungen
diversity
management
Veranstalter und Partner
f
f
f
LMU München
Hochschulverbund für Interkulturelle Studien e.V.
(IKS)
Goethe-Institut München
Münchner Gesellschaft für Interkulturelle
Kommunikation e.V.
Veranstaltungsort
Goethe-Forum München
Dachauer Str. 122
80637 München
In Fußnähe zum Leonrodplatz
Mit den Straßenbahnen 20 und 21 ab Hauptbahnhof bis
Haltestelle Goethe-Institut
Mit der Straßenbahn Linie 12 ab Romanplatz
bis Haltestelle Leonrodplatz
internationalisierung
und diversity
cultural risks
f
f Institut für Interkulturelle Kommunikation,
f
Kulturelle Vielfalt als Chance und Herausforderung für
die akademische (Weiter-)Bildung.
f
Förderung kultureller Diversität in der Polizei
f
Kultur, Vielfalt und Lebenswelt
kulturelle
heterogenität
interkulturelle
kompetenz
theorie
und Praxis
f
ff
Die folgenden Fragen stehen im Zentrum der Tagung:
Wie werden die facettenreichen Themen Interkulturalität und kulturelle Diversität diskutiert und
welche Bedeutung haben sie in der interkulturellen Praxis und in Forschung und Lehre?
f
f
Themen der Tagung
ff
f
Welche praktischen Maßnahmen sind notwendig,
um mit den Herausforderungen von kultureller
Heterogenität fertig zu werden?
Ablauf der Tagung
Für die Vorträge stehen jeweils 30 Minuten zur Verfügung.
Im Anschluss daran sind 15 Minuten für die Diskussion
vorgesehen.
Referenten und Referentinnen
Freitag 30.11.
9:00
9:30
10:45-13.00
13:00-14.00
14:00-16:15
16.45-19:00
Ziel der Tagung
Kulturelle Heterogenität ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit - das Leben ist und war immer eine kulturelle Mischung - und doch wirft sie viele Fragen und Probleme auf.
Die Tagung bringt deutsche und internationale Wissenschaftler zusammen, die zu grundlegenden und aktuellen
Fragen kultureller Heterogenität forschen und die sich
auch mit der Lösung drängender Probleme in der Praxis
beschäftigen.
Die Tagung gibt einen Überblick zu den gegenwärtigen
Diskursen und ermöglicht Zugang zum aktuellen Kenntnisstand zu den Themen „Interkulturalität“ und „kulturelle
Diversität“.
(Registrierung ab 8.15 Uhr)
Begrüßung, Einführung
K
eynote: Die Frage ist nicht, wie man Differenzen aus der Welt schafft, sondern wie
mit ihnen umgegangen wird
Session I
Session II
Mittagspause
Session III
Session IV
Session V
Session VI
Samstag 1.12.
9:00
Die Vorträge beschäftigen sich u.a. mit Interkulturalität in
der Bildung, interkultureller Qualifizierung, kritischer Reflexion kultureller Diversität, Interkulturalitätsdiskursen in
der Wissenschaft.
Keynote Speaker
Prof. Dr. Ram A. Mall, LMU München
Prof. Dr. Elisabeth Beck-Gernsheim, Universität ErlangenNürnberg und Universität Trondheim
f
Wie wirken sich Interkulturalität und kulturelle
Diversität aus? Im Alltag? In Arbeits- und Bildungszusammenhängen? In nationalen und internationalen Kontexten?
f
K
eynote: Auf dem Weg in die bunte Republik
Deutschland - Mythen, Missverständnisse,
Realitäten
09:45-12.30 Session VII
Session VIII
12:30-13:30 Mittagspause
13.30-15:45 Session IX
Session X
15:45-16:30 Abschlussdiskussion
Prof. Dr. Christopher Barmeyer, Universität Passau
Prof. Dr. Jutta Berninghausen, Hochschule Bremen
Prof. Dr. Jürgen Bolten, Universität Jena
Dr. Elke Bosse, Universität Hildesheim
Dipl.-Psych. Michael Brenker, Universität Jena
Ph. D. Birgit Brenninger, Universität Salzburg
Prof. Dr. Dominik Busch, Universität d. Bundeswehr München
Prof. Dr. Jinchul Choi, Korea Maritime University
Prof. Dr. Eric Davoine, Universität Fribourg
Prof. Dr. Nicola Düll, Hochschule München
Clara Epping, M.A., LMU München
Prof. Dr. Evelyne Glaser, Johannes Kepler Universität Linz
Ioulia Grigorieva, M.A., Universität Hildesheim
Prof. Dr. Katharina von Helmolt, Hochschule München
Dr. Gundula G. Hiller, Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
Prof. Dr. Volker Hinnenkamp, Hochschule Fulda
Prof. Dr. Adelheid Iken, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
Prof. Dr. Elias Jammal, Hochschule Heilbronn
Thomas Kaltenbach, MSc., Universität Salzburg
Prof. Dr. Rainer Leenen, Hochschule Köln
Prof. Dr. Hans-Jürgen Lüsebrink, Universität Saarbrücken
Dr. Martina Maletzky, Universität Bochum
Miriam Morgan, M.A., LMU München
Suzan Kömürcü Nobrega Onur M.A., Goethe-Institut London
Prof. Dr. Matthias Otten, Hochschule Köln
Dr. Begoña Prieto Peral, Hochschule München
Dr. Michael Poerner, Universität Mainz-Germersheim
Dr. Anne Schondelmayer, Freie Universität Berlin
Dr. Anne Schreiter, Universität St. Gallen
Prof. Dr. em. Adelheid Schumann, Universität Siegen
Prof. Dr. Anton Sterbling, Hochschule der Sächsischen Polizei, Rothenburg/ OL
Prof. Dr. Shingo Schimada, Universität Düsseldorf
Prof. Dr. Stefan Strohschneider, Universität Jena
PD Dr. Chibueze Udeani, Kathol.-Theol. Privatuniversität Linz
Dr. Isabella Waibel, LMU München
Prof. Dr. Stephan Wolting, Universität Poznan
Prof. Dr. Erol Yildiz, Universität Klagenfurt
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