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Praktikumsbericht an beruflichen Schulen Wintersemester 2015/2016

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Praktikumsbericht an beruflichen Schulen Wintersemester 2015/2016
Praktikumsbericht
Bildungswissenschaftliches
Orientierungspraktikum
an beruflichen Schulen
Wintersemester 2015/2016
Name:
< Vorname Name>
Matrikelnummer:
<Matrikelnummer>
Dozentin oder Dozent des Blockseminars:
<Vorname Name>
Name:
Adresse:
E-Mail-Adresse:
Matrikelnummer:
Studiengang:
Fächerkombination:
Name der Dozentin oder des Dozenten des Blockseminars:
Name der Gemeinschaftsschule:
Praktikumsbetreuende Lehrperson:
Name der beruflichen Schule:
Praktikumsbetreuende Lehrperson an der weiterführenden Schule:
Namen der Kolleginnen und Kollegen des Praktikum-Teams:
2
Vorinformationen für die Studierenden
Organisatorische Hinweise

Der Praktikumsbericht muss bis zum 09. Mai 2016 im Sekretariat Ihrer Dozentin/Ihres
Dozenten abgegeben werden oder per Post zu diesem Termin eintreffen.

Jeder Bericht ist sowohl in Papierform als auch in elektronischer Form (PDF)
abzugeben. Das PDF-Dokument benennen Sie wie folgt:
NameVornameOPSemesterSeminardozent(in)
Beispiel: MüllerDanielaOPWS2015_2016PUHL.pdf.
Speichern Sie den gesamten Bericht inklusiver aller Anhänge in einer einzigen Datei!
Geben Sie bitte eine elektronische Version des vollständigen Praktikums (inklusive
Anhang) als CD oder per Mail an [email protected] ab, da die Berichte zu
Evaluationszwecken im ZfL gesammelt werden.

Über die Beurteilung des Berichts werden Sie bis zum 20. Juni 2016 informiert.
Formale Hinweise

Für das Verfassen des Praktikumsberichts gelten die üblichen Kriterien
wissenschaftlicher Textproduktion. Dazu gehört es, dass Sie möglichst theoriegeleitet
argumentieren und Ihre Argumentation konsequent belegen. Wenn Sie sich auf
Quellen beziehen (z. B. Literatur, Internet), dann müssen Sie diese im Text angeben.
Das trifft natürlich auch auf die Literatur zu, die aus der Vorlesung „Lehren und
Lernen“ oder dem vorbereitenden Blockseminar stammt. Sämtliche von Ihnen
benutzten Quellen sind auch im Literaturverzeichnis aufzuführen. Halten Sie sich an
die gängigen Zitationsregeln, die Sie in den Folien „Texte verfassen“ zu der
Vorlesung „Lernen lernen und wissenschaftliches Arbeiten“ des WS 2006/2007 finden
oder im Dokument „Zitationsregeln“.

Die Arbeitsaufträge sind auszuformulieren und in wissenschaftlichem Stil zu
verfassen. Dazu gehört insbesondere eine objektive, neutrale und sprachlich
angemessene Darstellung. Weitere Angaben dazu finden Sie im Dokument
„Wissenschaftliches Schreiben“.

Der gesamte Bericht soll vor der Abgabe gegengelesen werden und auf korrekte
Rechtschreibung, Grammatik und das Layout von einer zweiten Person geprüft
werden.

Der Praktikumsbericht ist als Einzelarbeit zu verfassen. Praktikumsberichte einzelner
Teammitglieder dürfen nicht identisch sein. Dennoch empfehlen wir Ihnen einen
engen Austausch in Ihrem Lernteam im Hinblick auf die verschiedenen
Arbeitsaufträge.

Verwenden Sie für das Layout die vorgegebenen Schriften Times New Roman
Schriftgröße 12 oder Arial, Schriftgröße 11, Zeilenabstand 1,5, alle Seitenränder 2,5
cm, Blocksatz.
3

Der Praktikumsbericht umfasst maximal 15 Seiten ohne Literaturverzeichnis und
Anhang. Das Überschreiten dieser Grenze führt zu erheblichen Punktabzügen für die
Formalia.
4
Gliederung des Praktikumsberichtes
1.
Unterrichtsplanung und -durchführung .................................................................. 6
1.1. Begründung der Unterrichtsplanung………………………….……………….....6
1.2. Reflexion der Unterrichtsgestaltung .............................................................. 7
2.
Unterrichtsbeobachtung .......................................................................................... 9
2.1. Classroom Management ............................................................................... 9
 Klarheit und Strukturiertheit
 Unterrichtskommunikation
2.2. Lehr-Lern-Begleitung .................................................................................... 9
 Lernförderliches Klima und Motivierung
 Aktivierung
 Schülerorientierung
2.3. Disziplinschwierigkeiten ................................................................................ 9
 Umgang mit Disziplinschwierigkeiten
2.4. Kommentar ................................................................................................... 9
3.
Selbstreflexion .........................................................................................................10
3.1. Zielbezogene Selbstreflexion .......................................................................10
3.2. Fazit bzgl. des individuellen Lernziels ..........................................................11
4.
Literaturverzeichnis .................................................................................................13
Anhang ................................................................................................................................14
A1. 2 tabellarische Darstellungen der Unterrichtsplanung zu den je in Einzelarbeit
durchgeführten Unterrichtsstunden .............................................................................14
A2. Graphik zur Unterrichtsbeobachtung der Unterrichtsstunde, die in Kapitel 1
dokumentiert wurde…………………………………………………………………………..14
A3. 10 Lerntagebucheinträge à je 1 A4-Seite……………………………………...…..… 15
A4. Schule als System ................................................................................................15
A5. Unterzeichnete Tabelle zu den 10 Unterrichtsbeobachtungen im Original.............18
A6. Unterzeichnete Schulbestätigung(en) im Original..................................................19
A7. Erklärung über die eigenständige Erstellung des Praktikumsberichts ....................19
5
1. Unterrichtsplanung und -durchführung
Aus diesem Teil des Praktikumsberichts soll hervorgehen, wie Sie Unterricht aus der
Perspektive des Lernens der Schülerinnen und Schüler und unter Berücksichtigung der
Lernvoraussetzungen und Rahmenbedingungen geplant und durchgeführt haben. Dabei
sollen Sie die Lernziele, den Lerngegenstand, die Lernzielkontrolle und das didaktischmethodische Vorgehen in Bezug auf die relevante Literatur und auf den Lehrplan
differenziert begründen. Im Anschluss sollen Sie Ihren Unterricht reflektieren. Orientieren Sie
sich dabei an den im Vorbereitungsseminar eingeführten Aspekten und den unten stehenden
Leitfragen.
Umfang
 Schriftliche Dokumentation einer Unterrichtsstunde, die im Verlauf des
Orientierungspraktikums vorbereitet, durchgeführt und reflektiert wurde.
Bestandteile der Unterrichtsstunde
 Ausgefülltes Planungsschema (→ist dem Anhang des Berichts beizufügen)
 Ausführliche Begründung der Unterrichtsplanung (ca. 3 Seiten insgesamt)
 Durchführung der Unterrichtsbeobachtung mittels Unterrichtsbeobachtungsbögen und
grafische Auswertung mit Hilfe des Auswertungsprogramms (→ Graphik ist dem
Anhang beizulegen)
 Reflexion und Erkenntnisse (ca. 2 Seiten insgesamt)
Vorgehen bei der Unterrichtsbeobachtung mittels Beobachtungsbögen
1. Erfassen Sie mittels der Unterrichtsbeobachtungsbögen die verschiedenen
Perspektiven von Lehrperson, Schülerinnen und Schüler sowie Teamkolleginnen und
-kollegen auf die von Ihnen gehaltene Unterrichtsstunde. Genaue Hinweise zur
Durchführung der Befragung finden Sie auf den Unterrichtsbeobachtungsbögen.
2. Tragen Sie die Werte der Unterrichtsbeobachtungsbögen in der Excel-Auswertungstabelle ein und erstellen Sie eine Graphik.
3. Beschreiben Sie die Graphik knapp anhand der folgenden Leitfragen und gehen Sie
in Ihrer Beschreibung auf die verschiedenen Perspektiven von Lehrperson –
Schülerinnen und Schüler – Teamkolleginnen und -kollegen zum Unterricht ein:
 Wo sind Gemeinsamkeiten erkennbar?
 Wo zeigen sich Unterschiede?
 Wie lassen sich die erfassten Gemeinsamkeiten und Unterschiede
theoriegestützt erklären? Nutzen Sie dazu die relevante Literatur aus
dem Blockseminar.
 Berücksichtigen Sie bei der Beschreibung der Disziplinschwierigkeiten
speziell die Herausforderung sowie Präventionsmaßnahmen. Nennen
Sie theoriegeleitet Handlungsmöglichkeiten und -konsequenzen.
 Welches sind Ihre zentralen Erkenntnisse und wie begründen Sie
diese?
4. Legen Sie die beschriebene Graphik dem Anhang des Berichts bei
6
1.1. Begründung der Unterrichtsplanung
Leitfragen
 Welches Thema haben Sie gewählt und warum haben Sie es gewählt? Welche
Lernziele haben Sie formuliert und warum?
 Warum haben Sie sich für die gewählte didaktische Vorgehensweise entschieden?
Welche Vorteile haben die von Ihnen verwendeten Aufgaben auch im Hinblick auf
den Umgang mit Heterogenität?
 Berücksichtigen Sie dabei alle im Vorbereitungsseminar vorgestellten Aspekte der
Unterrichtsplanung!
7
1.2. Reflexion der Unterrichtsgestaltung
Leitfragen
 Warum gab es Abweichung von Ihrer Planung?
 Was ist Ihnen bei der Durchführung noch weiter aufgefallen?
 Wurden die Ziele erreicht? Warum? Beziehungsweise warum nicht?
 Was zeigen Ihnen die Ergebnisse der Unterrichtsbeobachtung der Schülerinnen und
Schüler, der Praktikumslehrperson und Ihren Teamkolleginnen und -kollegen?
 Was würden Sie aufgrund Ihrer Beobachtungen als auch aufgrund der
Beobachtungen der Schülerinnen und Schüler, der Praktikumslehrperson und Ihren
Teamkolleginnen und -kollegen bei der Unterrichtsdurchführung anpassen, und was
würden Sie genau so nochmals durchführen? Warum?
 Wie sind Sie mit den Störungen umgegangen? Welche alternativen
Handlungsmöglichkeiten hätte es gegeben?
 Was sind Ihre wichtigsten Erkenntnisse aus dem Unterrichtszyklus „Planung –
Durchführung – Nachbereitung“ in Bezug auf die durchgeführte Lektion?
8
2. Unterrichtsbeobachtung
In
diesem
Kapitel
verarbeiten
Sie
Ihre
individuellen
kriterienorientierten
Unterrichtsbeobachtungen der Lerntagebücher. Achten Sie darauf, die Anonymität der
beobachteten Lehrpersonen zu wahren.
Vorgehen:
1. Führen
Sie
insgesamt
mindestens
zehnmal
eine
individuelle
Unterrichtsbeobachtung durch. Wählen Sie jeweils pro Unterrichtsbeobachtung
einen der folgenden sechs Aspekte aus und machen Sie sich im Verlauf der
Unterrichtslektion Notizen (bei Ihrer Beobachtung können Sie sich an den Items der
Unterrichtsbeobachtungsbögen orientieren):

Klarheit und Strukturiertheit

Unterrichtskommunikation

Lernförderliches Klima und Motivierung

Aktivierung

Schülerorientierung

Umgang mit Disziplinschwierigkeiten
2. Sammeln Sie diese Beobachtungen in Form eines Lerntagebuchs.
Hinweise zum Verfassen des Lerntagebuchs:

Beschreiben Sie Ihre Beobachtungen zu einem der sechs genannten
Bereiche.

Kommentieren Sie Ihre Beobachtungen und verknüpfen Sie diese mit Ihnen
bekannten theoretischen Inhalten aus der Vorlesung und dem Blockseminar.

Leiten Sie eine für Sie relevante Handlungskonsequenz aus den
Unterrichtsbeobachtungen ab, welche Sie bei der Durchführung einer
nächsten Unterrichtssequenz oder -lektion im Orientierungspraktikum
berücksichtigen wollen.

Arbeiten Sie Ihre Erkenntnisse in die Kapitel 2.1 bis 2.4 ein.

Ein Lerntagebucheintrag umfasst ca. 1 A4-Seite pro Unterrichtsbeobachtung.

Die Lerntagebucheinträge werden im Anhang des Praktikumsberichts
beigelegt.
9
2.1.
Classroom Management (ca. 2 Seiten)


2.2.
Klarheit und Strukturiertheit
Unterrichtskommunikation
Lehr-Lern-Begleitung (ca. 3 Seiten)



2.3.
Lernförderliches Klima und Motivierung
Aktivierung
Schülerorientierung
Disziplinschwierigkeiten (ca. 2 Seiten)

Umgang mit Disziplinschwierigkeiten
Fassen Sie in den Kapiteln 2.1 bis 2.3 Ihre Beobachtungen des Lerntagebuchs
zusammen und formulieren und begründen Sie hierbei relevante theoretische
Bezüge. Leiten Sie wo möglich verschiedene Handlungsmöglichkeiten und
Konsequenzen aus Ihren Unterrichtsbeobachtungen ab und begründen Sie diese
theoretisch.
2.4.
Kommentar (ca. ½ Seite)
Geben
Sie
nun
aufgrund
Ihrer
im
Lerntagebuch
verarbeiteten
Unterrichtsbeobachtungen und gestützt auf der Literatur aus dem Blockseminar einen
Kommentar zu den Aspekten: Classroom Management, Lehr-Lern-Begleitung und
Disziplinschwierigkeiten. Folgende Leitfrage kann Ihnen dazu dienen:

Welches sind Ihre zentralen Erkenntnisse und wie begründen Sie diese?
10
3. Selbstreflexion
3.1.
Zielbezogene Selbstreflexion (ca. 2 Seiten)
Ziel dieses Auftrags ist es, dass Sie aus fachlicher Perspektive und aufgrund Ihrer
Berufsmotivation auf Ihr Unterrichtshandeln zurückschauen können und dazu für Sie
wichtige Erkenntnisse formulieren.
Auftrag
Reflektieren Sie Ihr Unterrichtshandeln, indem Sie nacheinander die beiden
Reflexionsphasen anhand der vorgegebenen Leitfragen schriftlich durcharbeiten.
Fassen Sie dann die für Sie zentrale Erkenntnis aus dieser Selbstreflexion Ihres
Unterrichtshandelns als Schlussfolgerung zusammen.
Stellen Sie abschließend Ihre Schlussfolgerung zum Unterrichtshandeln Ihrer
Berufsmotivation gegenüber und formulieren Sie hierzu Ihre Überlegungen.
Reflexionsphasen
Zu bearbeitende Punkte
Denken Sie an ihre Unterrichtserprobungen in den vergangenen
A
Unterrichtshandeln Praktikumswochen.
 Welche drei Unterrichtssituationen kommen Ihnen spontan in den
anschauen und
Sinn? Beschreiben Sie diese Situationen möglichst genau und
begründen



dennoch knapp.
Warum vermuten Sie, dass Ihnen genau diese drei
Unterrichtssituationen in den Sinn gekommen sind?
Ordnen Sie ihre Begründungen inhaltsbezogen aufgrund Ihres
Wissens über die Thematik „Lehren und Lernen“.
Ordnen Sie ihre Begründungen aufgrund der Bedeutsamkeit in
Bezug auf Ihre Berufsmotivation.
Gehen Sie nun auf diese Unterrichtssituationen genauer ein:
B
Unterrichtshandeln Ist Ihnen die Situation aus Ihrer Perspektive gelungen?
 Was haben Sie genau gemacht, damit Sie so erfolgreich sein
beschreiben und
konnten?
analysieren

Welche didaktischen Handlungsmöglichkeiten werden Sie sich
darum aufgrund dieser gelungenen Sequenz merken?
Hat eine Situation aus Ihrer Perspektive Potential zur Veränderung?
 Was haben Sie genau gemacht und an welcher Stelle sehen Sie
mögliches Potential zur Veränderung?
 Stellen Sie sich vor, Sie können eine Repeat-Taste drücken und
diese Situation nochmals laufen lassen – wie würden Sie nun
handeln und wie würde ihr Handeln die beschriebene
Unterrichtssituation beeinflussen?
 Welche didaktischen Handlungsmöglichkeiten merken Sie sich
darum, die Sie bei einer nächsten Gelegenheit erproben wollen?
11
3.2.
Fazit bzgl. des individuellen Lernziels (ca. 1 Seite)
Formulieren Sie ein Fazit bezüglich des von Ihnen für das Orientierungspraktikum
formulierten Lernziels. Schließen Sie dabei auch die Formulierung eines oder mehrerer
weiterführender Lernziele im Verlauf Ihrer Ausbildung und die Formulierung einer oder
mehrerer offener Fragen zum Lehr-Lernprozess mit ein.
12
4. Literaturverzeichnis
13
Anhang
A1. Unterrichtsplanung
2 tabellarische Darstellungen der Unterrichtsplanung zu den beiden je in Einzelarbeit
durchgeführten Unterrichtsstunden
14
A2. Graphik zur Unterrichtsbeobachtung der Unterrichtsstunde, die in Kapitel 1
dokumentiert wurde
15
A3. 10 Lerntagebucheinträge à je 1 A4-Seite
16
A4. Schule als System
Die folgenden Arbeitsaufträge beziehen sich auf die berufliche Schule.
Informationsquellen
 Vorhandene Dokumente, Merkblätter…
 Interviews (Betreuungslehrer/-in, Mitglieder der Schulleitung, …)
 Hospitation in schulischen Konferenzen, Arbeitsgruppen, Elternabenden (die
während der Praktikumszeit stattfinden)
Vorgehen
1. Stellen Sie einige Basisinformationen zu Ihrer Praktikumsschule zusammen
 Name der Schule, Schulform(en), Zweige …
 Schülerzahlen, Größe des Kollegiums, Klassenfrequenzen …
 Schulgebäude: Klassenräume, Fachräume, Verwaltung, Lehrerzimmer, zusätzliche
Räume …
 Situation des Einzugsgebiets: soziale Strukturierung, Elternschaft, besondere
Problemlagen, besondere Möglichkeiten (wie z.B. außerschulische Lernorte) …
2. Geben Sie einen Überblick über die Strukturen der Zusammenarbeit an Ihrer
Praktikumschule
 Welche schulischen Gruppen (Konferenzen, Arbeitsgruppen, Projektgruppen,
Vertretungen…) arbeiten zusammen?
 Wie häufig tagen diese Gruppen?
 An welchen Themen, Problemen, Zielsetzungen, Projekten arbeiten sie?
3. Welche Ergebnisse schulischer Zusammenarbeit liegen vor?
 Leitbild, Schulprogramm, Jahresplanung
 Schulordnung, Schulregeln
 Zusammenarbeit mit Eltern
 Standards zur Leistungsüberprüfung
 Pädagogische Konzepte
 Umgang mit Heterogenität (Inklusion)
 Förderangebote
 Krisenintervention
 Interne Weiterbildungsangebote
 Projekte und Kooperationen mit anderen Schulen
Organisationen
oder
außerschulischen
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A5. Unterzeichnete Tabelle zu den 10 Unterrichtsbeobachtungen im Original
18
A6. Unterzeichnete Schulbestätigungen im Original
19
A7. Erklärung über die eigenständige Erstellung des Praktikumsberichts
Hiermit versichere ich, dass die vorliegende Arbeit selbständig verfasst worden ist, dass
keine anderen Quellen und Hilfsmittel als die angegebenen benutzt worden sind und dass
die Stellen der Arbeit, die anderen Werken - auch elektronischen Medien - dem Wortlaut
oder Sinn nach entnommen wurden, auf jeden Fall unter Angabe der Quelle als Entlehnung
kenntlich gemacht worden sind.
_______________________________________
(Unterschrift)
20
Fly UP