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Perspektive 2000 / 20 + X Dokumentation zur Open-Space-Konferenz am 30.April 2002

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Perspektive 2000 / 20 + X Dokumentation zur Open-Space-Konferenz am 30.April 2002
Entwicklungspartnerschaft
Perspektive 2000 / 20 + X
Dokumentation zur
Open-Space-Konferenz am 30.April 2002
Im Bürgerhaus Dudweiler
„Wir gestalten eine
Partnerschaft gegen
Ausgrenzung am
Arbeitsmarkt“
gefördert durch:
Die Partner:
•
Berufsfortbildungswerk des DGB GmbH, Saarbrücken
•
Arbeitskammer des Saarlandes
•
Ausbildungszentrum Burbach gGmbH
•
Berufsförderungswerk Saarland GmbH
•
Landeshauptstadt Saarbrücken, Amt für kommunale
Arbeitsmarktpolitik
•
INFO-Institut an der HTW e.V.
•
Institut für praxisorientierte Forschung und Bildung
•
ISO-Institut Saarbrücken
•
Koordination saarländischer Arbeitsloseninitiativen e.V.
•
Gesellschaft für berufliche Frauenförderung gGmbH
•
Christliche Erwachsenenbildung Fortbildungswerk gGmbH Merzig
•
Fortbildungsakademie der Wirtschaft, Saarbrücken
•
Neue Arbeit Saar
•
WIAF gGmbH, St. Wendel
•
Innovative Weiterbildung und Dienstleistung GmbH, Saarbrücken
KONTAKT
MODERATION
bfw Saarbrücken
Untertürkheimer Straße 27
66117 Saarbrücken
Tel.: 0681/58457-28
[email protected]
DOKUMENTATION
Bettina Becker
Birgit Roßmanith
Kooperationsstelle
Hochschule und Arbeitswelt
der Universität des Saarlandes
Susanne Burkhardt
Jörg Marschall
1
Begrüßung
Sehr geehrte Gäste, sehr geehrte Partner und Partnerinnen beim EQUALVorhaben Perspektive 2000/20+X,
mit meiner Begrüßung möchte ich denen, die mit diesem Vorhaben noch
nicht vertraut sind, ein paar Stichworte zum Verständnis der
Rahmenbedingungen und zum Projekt "Perspektive 2000/20+X" geben.
a) Was will EQUAL?
EQUAL ist die Kurzform für die aktuelle Gemeinschaftsinitiative EQUAL
der Europäischen Union;
EQUAL "übersetzt" meint:
E wie einbinden
Q wie querdenken
U wie umsetzen
A wie aktivieren
L wie Lernen
EQUAL wird finanziert aus dem europäischen Sozialfonds (ESF) und
nationalen Kofinanzierungsmitteln und EQUAL fordert insbesondere
Innovation, transnationale Zusammenarbeit und die Begründung von
Entwicklungspartnerschaften, die möglichst alle Akteure zur
Bewältigung von definierten Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt
einbinden möchte
b) Wer sind wir?
Unsere Entwicklungspartnerschaft umfaßt derzeit Bildungsanbieter,
wissenschaftliche Institute, die Stadt Saarbrücken, die Vertretung der
Arbeitsloseninitiativen und als strategische Partner u.a. die
Arbeitskammer des Saarlandes, DGB, VSU, das Ministerium für
Frauen, Arbeit, Gesundheit und Soziales, das Landesarbeitsamt
Rheinland-Pfalz-Saarland, den saarländischen Landkreistag
c) Was ist unser Ziel?
Wir wollen mit einem integrierten Handlungskonzept einen deutlichen
Beitrag dazu leisten, die Benachteiligung von Frauen, Migranten/innen
und älteren Arbeitnehmer/innen auf dem saarländischen Arbeitsmarkt
deutlich zu verringern und dabei möglichst alle relevanten
Partner/innen in der Region einbeziehen.
2
a) Wo stehen wir im Moment?
Wir stehen nach erfolgreicher Antragstellung am Ende der sogenannten
Planungsphase. Mitte Mai soll die Umsetzung des Vorhabens starten
und bis Ende 2004 wirken. Dann erhoffen wir uns, erfolgreiche Modelle
im Sinne der obigen Zielsetzung entwickelt und zu einer breiten
Umsetzung gebracht zu haben.
b) Warum haben wir Sie eingeladen?
Unser Vorhaben ist bewußt offen und sucht in der Region die
Kooperation mit relevanten und kompetenten Akteuren bzw.
Akteurinnen in dem genannten Handlungsfeld.
Ich freue mich über Ihre Beteiligung an dieser Veranstaltung, wünsche
uns eine gute Zusammenarbeit am heutigen Tage und viele Anregungen,
wie diese Zusammenarbeit in Zukunft erfolgversprechend fortgeführt
werden kann.
Josef Schömann, bfw Saarbrücken
Projektkoordinator
3
Leitideen
Leitideen zur
zur Open-Space-Methode
Open-Space-Methode
Leitideen
Leitideenzur
zurOpen-Space-Methode
Open-Space-Methode
EEssbbeeggininnntt,,wweennnn
ddieieZZeeititrreeififisistt
WWeer
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ddieieri mtt,,isistt
rcichhttigi e
PPeerso ge
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Gesetz
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siert
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b
r
o
v
t
b
s
r
i
o
i
v
e
t
b
vvoorrbei is
4
5
Markt
Markt der
der Möglichkeiten
Möglichkeiten
A
Workshop
Phase I
10.45 Uhr
12.00 Uhr
(Diskussion)
12.15
Ergebnissicherung
B
C
Erfahrungsaustausch
Erfahrungsaustauschzuzu
Besonderheiten
Besonderheitender
der
sozial-pädqagogischen
sozial-pädqagogischen
von
vonMigrantinnen
Migrantinneninin
Weiterbildungsmaßnah
Weiterbildungsmaßnah
men
men- in- inVorbereitung
Vorbereitung
auf
den
Arbeitsmarkt
auf den Arbeitsmarkt
Was
Wasististunsere
unsere
aktuelle
EQUALaktuelle EQUALBotschaft?
Botschaft?
AnbieterIn: M.Eisenschmidt
AnbieterIn: J. Schömann
AnbieterIn: J. Reindl
Welche
WelcheAngebote
Angebote
sollte
solltedie
die
Partnerschaft
Partnerschaft
MigrantInnen
MigrantInnenund
und
Migranten
machen?
Migranten machen?
Nochmal:
Nochmal:
die
Kernbotschaften
die Kernbotschaften
von
vonunseren
unserenEQUALEQUALVorhaben
Vorhaben
Welche
WelcheBetriebe
Betriebe
wollen
wir
wollen wirmit
mit
welchen
Angeboten
welchen Angeboten
und
undMethoden
Methodenfür
für
das
EQUALdas EQUALAnliegen
Anliegen
interessieren?
interessieren?
AnbieterIn: W.Dincher
AnbieterIn: J. Schömann
Workshop
Phase II
Wie
Wiekann
kanneses
gelingen,
gelingen,die
die
Unternehmen
für
Unternehmen fürdas
das
EQUAL-Anliegen
zu
EQUAL-Anliegen zu
gewinnen?
gewinnen?
AnbieterIn: J. Reindl
6
Markt
Markt der
der Möglichkeiten
Möglichkeiten
D
Wie
Wiekann
kanndiedieZielgruppe
Zielgruppe
ältere
Arbeitnehmer
ältere Arbeitnehmer
stärker
stärkermit
mitihren
ihren
Kompetenzen
für
Kompetenzen fürden
den
Arbeitsmarkt
Arbeitsmarkt(re-)
(re-)
aktiviert
aktiviert
E
Welche
Welcheneuen
neuen
Integrationswege
Integrationswege
kann
kannEQUAL
EQUAL
eröffnen?
eröffnen?
AnbieterIn: P.Kany
AnbieterIn: F.-J. Simon
fördern
fördern
fordern
fordern
fersorgen
fersorgen
Dauerhafter
Dauerhafter
2.Arbeitsmarkt
2.Arbeitsmarkt
integrierend
integrierendoder
oder
ausgrenzend?
ausgrenzend?
AnbieterIn: G.Müller
F
G
“SpontanWorkshop“
“SpontanWorkshop“
Ausgrenzung im
Arbeitsleben
Benachteiligung am
Arbeitsmarkt prekäre
Arbeitsverhältnisse
G.Dönig, R.Weißmüller
M.Schmidt, L.Kuntz
AnbieterIn: J. Schömann
7
Erfahrungsaustausch zu Besonderheiten der sozialpädagogischen Betreuung von Migratinnen – in
Weiterbildungsmaßnahmen – in Vorbereitungen
auf den Arbeitsmarkt
Memorandum zu Workshop I a
Thema
Erfahrungsaustausch zu Besonderheiten der
sozial-pädagogischen
Betreuung
von
Migratinnen – in Weiterbildungsmaßnahmen –
in Vorbereitungen auf den Arbeitsmarkt
Inhalte
a) Wille
zur
Integration
(kultureller
Hintergrund),
Motivation,
Kommunikationskompetenz
b) Selbsteinschätzung – Fremdeinschätzung
c) pädagogische und methodische Qualität
d) Standards für Entwicklungspartnerschaft
e) Vernetzung
Ziele / Wünsche
Motivierung der TN und Öffnung für Neues
Kommunikationskompetenz
als
grundlegende Voraussetzung
Kontrollmechanismus/
Qualitätskontrolle
der Erwachsenenbildung durch das AA
mehr
Nachfolgekurse
für
sprachliche
Vervollkommnung und Freizeitaktivitäten
Integration statt Assimilation
Maßnahmen / Empfehlungen /
Vereinbarungen
Kulturelle Kompetenzen für pädagogische
Personal erhöhen (auch Dozentengespräche
bei Trägern)
Eignungstest für Kursteilnehmer (Ziel:
Erhöhung der Qualität)
Verhaltenskodex für Kursteilnehmer
Angebote
für
realistische
Selbsteinschätzung von TN
Vernetzung gemeinsamer Aktivitäten
Ansprechpartner
außerhalb
der
einzelnen Trägermaßnahmen ( z.B.:
Besuch
anderer
Träger,
Erfahrungsaustausch,
Einbeziehung
kommunaler Institutionen, potentielle
Arbeitgeber)
8
Beratung
bereichsübergreifend
verschiedene Angebote
Ergebnis
u.a. Vernetzung über Arbeitsweise der Entwicklungspartnerschaft
Erarbeitung eines gemeinsamen Konzepts
der Betreuung ( Pädagogik, Methodik, Sozialpädagogik)
AnbieterIn
Einsenschmidt, Martina
Mitwirkende
Borscheid, Elisabeth
Brückmann, Katharina;
Dincher, Wolfgang
Gruber, Dagmar
Knoll, Jana
Scholz, Ingrid
Schreiner, Gertrud
9
Metaplanwand
Metaplanwandzu
zuWorkshop
WorkshopIa:
Ia:
Deutsch
Deutsch
kultureller-Hintergrund
kultureller-Hintergrund
Rolle der Fraue
Rolle der Fraue
Bereiche
Bereiche
Motivation
Motivation
Wille
Willezur
zur
Integration?
Integration?
10
Was ist unsere aktuelle EQUAL - Botschaft
Memorandum zu Workshop I b
Thema
Was ist unsere aktuelle EQUAL - Botschaft
Inhalte
Herausforderung die EP und den komplexen
Entwicklungsprozess der EP in knappen Sätzen
zu beschreiben.
Das Handlungskonzept entwickelt sich weiterhin im Rahmen der EP.
Ziele / Wünsche
Miteinbinden von Akteuren und Zielgruppen in
einem gemeinsame Entwicklungsprozess
Nachhaltigen Wirkung über Projektebene &
Förderebene hinaus
Maßnahmen / Empfehlungen / gemeinsame Botschaft, die Akteure & ZielVereinbarungen
gruppen aktiviert
von
EQUAL
+
Perspektive
Verbindung
2000/20+x
(siehe META –Plan)
AnbieterIn
Schömann, Josef
Mitwirkende
Herrmann, Ralf
Jacobsen, Maike
Müller, Werner
Reitz, Jürgen
Steuer, Ilse
11
Metaplanwand
Metaplanwandzu
zuWorkshop
WorkshopIb:
Ib:
Was
Wasist
istdie
die
aktuelle
aktuelleEQUAL
EQUAL
Botschaft?
Botschaft?
J.Schömann
J.Schömann
Herausforderung,
die EP in
Herausforderung,
die EP in
knappen
Sätzen zu beschreiben
knappen
Sätzen
zu
beschreiben
=> kopmplexer Prozess
=> kopmplexer Prozess
W.Müller
=> Das Handlungskonzept
W.Müller ist
noch
zu entwickeln ist
=>dabei
Dassich
Handlungskonzept
=>
Unterschiedlichkeit
und
noch
dabei sich zu entwickeln
Anzahl
der Akteure und
=>
Unterschiedlichkeit
Anzahl der Akteure
I. I.Steuer
Steuer
Frage:
Woher
Frage:
Woher
kommt
EQUAL?
kommt EQUAL?
Ebenen
Ebenen
J.Schömann
entstandenJ.Schömann
aus: ADATPT &
EMPLOYMENT
= viele
kleine &
entstanden aus:
ADATPT
Teilprojekte
EMPLOYMENTohne
= viele kleine
Breitenwirkung
Teilprojekte ohne
Breitenwirkung
=> Entwicklung von
=>EP's
Entwicklung
von
mit
EP's mit
unterschiedlichen
unterschiedlichen
Akteuren
Akteuren
Entwicklungs
Entwicklungs
partnerschaft
partnerschaft
(Netzwerk)
(Netzwerk)
Nachhaltiger
Nachhaltiger
Prozess
Prozess
Inhalt:
Inhalt:von
Bekämpfung
Bekämpfung
Benachteiligung aufvon
dem
Benachteiligung
Arbeitsmarktauf dem
Arbeitsmarkt
viele
vieleAkteure
Akteure
beteiligt
beteiligt
offen
offenfürfürbreite
breite
Beteiligung
Beteiligung(?)(?)
Einbinden
Einbindenstatt
statt
Ausschließen
Ausschließen
J.Schömann
J.Schömann
Aufgrund
Förderrahmen
Aufgrund
keine
wirklichFörderrahmen
offene EP
keine wirklich offene EP
J.Schömann/ W.Müller
W.Müller
EsJ.Schömann/
gibt keine spezielle
Es gibt
keine =
spezielle
Zielgruppe!
EQUAL
Abbau
Zielgruppe!
EQUAL = Abbau
von Ungleichheiten
von Ungleichheiten
J.Schömann
J.Schömann
Entwicklung
ist nicht auf
Entwicklung
ist des
nicht auf
den Zeitraum
den Zeitraum
des
Projekts
beschränkt
Projekts beschränkt
Zielgruppen
Zielgruppen
12
Metaplanwand
Metaplanwandzu
zuWorkshop
WorkshopIb:
Ib:
e
v
i
t
e
k
v
e
i
t
p
k
s
r
e
e
p
s
PPer 20+
X
X
+
/
0
0
2
0
/
0
0
2200
00
0
0
0
220 Arbeitslose
Arbeitslose
EE
Querdenken
Q
Q
Querdenken
UU
Aktivieren
AA Aktivieren
Umsetzen
Umsetzen
LL
Lernen
Lernen
Frauen,
Frauen,ältere
ältereArbeitnehmer/innen,
Arbeitnehmer/innen,
Migranten/innen
Migranten/innen
viele
vieleIdeen,
Ideen,Ideen
Ideenvon
vonvielen
vielen
viele
vieleAkteure
Akteurez.B.
z.B.Ministerien,
Ministerien,
Arbeitsverwaltung,
Arbeitsverwaltung,DGB,
DGB,
VSU,
VSU,Kammern,
Kammern,Bildungsanbieter
Bildungsanbieter
Akteure,
Akteure,Zielgruppen,
Zielgruppen,Unternehmen
Unternehmeninin
einem
gemeinsamen
Entwicklungsprozess
einem gemeinsamen Entwicklungsprozess
auf
aufbeiden
beidenSeiten
Seiten
X
+
2200 +X
13
Wie kann es gelingen, die Betriebe für das EQUALAnliegen zu gewinnen?
Memorandum zu Workshop I c
Thema
Wie kann es gelingen, die Betriebe für das
EQUAL-Anliegen zu gewinnen?
Inhalte
a) Sensibilisierung der Unternehmen;
b) Was können wir den Unternehmen anbieten?
c) Wie erreichen wir EntscheiderInnen und
wichtige strategische PartnerInnen?
d) Wann gehört ein Unternehmen zu EQUAL?
zu (a): Wie bekommen wir Kontakte? Wie erreichen wir Öffentlichkeit?
Arbeitgeberverbände, Ministerien/ Minister,
"Klüngelkreise" (Z. B. Treffen der Personalchefs), Wirtschaftsförderung, Bürgermeister, Landräte
workshops für Unternehmen
ISO: Kooperation mit VDMA/ fertiger workshop "demographischer Wandel
unterschiedliche Unternehmensgrößen
unterschiedliche Bedingungen und Bedarf
jeweils unterschiedliche Angebote notwendig
Lobby-Arbeit!
Zu (b): Matching (siehe z. B. www.arbeit-fürhamburg.de)
"aktuelle Trends" den Unternehmen vorstellen/ workshops etc.
Erstellung genauer Anforderungsprofile im
Unternehmen, Suchen geeigneter Personen
in den Teilprojekten (zeitnah, akut, sofort),
Unterstützung bei der Auswahl, Einarbeitung, Integration der neuen MA ("lernförderliche Arbeitsgestaltung")
Mehrwert für die Unternehmen: Frauen
und Ältere als Fachkräfte (stille Reserve
gegen Fachkräftemangel), Beschäftigte
für einfache Arbeiten, Unterstützung bei
der Einarbeitung bedeutet Minimierung
des Risikos
14
Erfahrungsaustausch zwischen den Unternehmen
Workshops zu Trend-Themen
"lernförderliche Arbeitsgestaltung"
EQUAL-Jobbörse
Werbung für die Partner-Unternehmen
Prävention in den Betrieben durch Bestandsaufnahme zukünftiger Bedarfe
Infos über Förder-Instrumente
zu erwartende Schwierigkeiten:
Berührungsängste der Unternehmen, empfinden das als Eingriff in die eigene Entscheidung
Ziele / Wünsche
Maßnahmen / Empfehlungen /
Vereinbarungen
weitere Themen zum Weiterarbeiten:
Sensibilisierung der Betriebe
Welche Angebote für welche Betriebe
(Spektrum der Betriebe)?
Lobby-Arbeit
eine Struktur innerhalb des Netzwerks
schaffen, mit der wir die EntscheiderInnen
und die strategisch wichtigen Personen im
Saarland erreichen
Öffentlichkeitsarbeit! Öffentlichkeitsarbeit!
Öffentlichkeitsarbeit!
innerhalb der Partnerschaft existierende
Kontakte allen zur Verfügung stellen
AnbieterIn
Josef Reindl
Mitwirkende
Binther, Christine
Boltin, Anja
Friedlieb, Rolf
Graf, Gabriele
Hanstein, Ina
Ledwig-Biehl, Stefania
Mohr, Stefanie
Ohnesorg, Sabine
Rabanus, Eva
Schwan, Simone
Stähly, Monika
Wegener, Jutta
Zöller, Ulrike
15
Metaplanwand
Metaplanwandzu
zuWorkshop
WorkshopIc:
Ic:
Matching
Matching
Was
können
Was
könnenwirwir
den
Unternehmen
denanbieten
Unternehmen
anbieten
wie erreichen wir die
wie
erreichen wir die
- Entscheider
- Entscheider
-wichtige
strategische
-wichtige
strategische
PartnerInnen
PartnerInnen
Wann
Wanngehört
gehörtein
Unternehmen
zuein
Unternehmen
zu
EQUAL?
EQUAL?
Sensibilisierung
Sensibilisierung
Kontakte/Öffentlichkeit
Kontakte/Öffentlichkeit
=> wie ?
=> wie ?
-Arbeitgeberverbände
-Ministerien/Minister
-Arbeitgeberverbände
-"Klüngelkreise"
= Treffen der
-Ministerien/Minister
Personalchefs
-"Klüngelkreise"
= Treffen der
- Wirtschaftsförderung
Personalchefs
- Bürgermeister,
-Landräte
- Wirtschaftsförderung
- Bürgermeister, -Landräte
Workshops
Workshopsfürfür
Unternehmen
Unternehmen
ISO Kooperation mit VDMA
ISO Kooperation
mit VDMA
=>
fertiger Workshop
=> fertiger Workshop
"demographischer
Wandel"
"demographischer Wandel"
unterschiedliche Unternehmensgrößen
=>
unterschiedliche
Unternehmensgrößen
- unterschiedliche=>
Bedingungen &
Bedarfe Bedingungen &
- unterschiedliche
- jeweils andere Angebote
Bedarfe machen
- jeweils andere Angebote machen
Lobby
Lobby
Arbeit
Arbeit
www.
www.
arbeit-fuer-hamburg.de
arbeit-fuer-hamburg.de
"Trends"
"Trends"ininden
den
Unternehmen
Unternehmen
vorstellen
vorstellen
Erstellung
Erstellunggenauer
genauer
Anforderungsprofile
inAnforderungsprofile
den
Unternehmen
in den Unternehmen
Suchen
Suchengeeigneter
geeigneter
Personen
ininden
Personen
den
Teilprojekten
Teilprojekten
Merkliste
Merkliste
zeitnah!
zeitnah!
akut!
akut!
sofort!
sofort!
Beeinflussung
Beeinflussung
der
derZuweisungen
Zuweisungen
Unterstützung bei
Unterstützung
bei
Auswahl,
Einarbeitung,
Auswahl, Einarbeitung,
Integration
der neuen
Integration
der neuen
Mitarbeiter
Mitarbeiter
"Mehrwert"
fürfürdas
"Mehrwert"
das
Unternehmen
Unternehmen
Frauen/Älter <=>
Frauen/Älter
Fachkräfte<=>
Fachkräfte
["Reserve"]
["Reserve"]
Unterstützung der
Unterstützung
Einarbeitung der
Einarbeitungdes
=> Minimierung
=> Risikos
Minimierung des
Risikos
Berührungsängste
Berührungsängste
Welche Anforderungen
Welche
Anforderungen
stellen WIR
an die
stellen
WIRderan die
Qualität
Qualität der
Arbeitsplätze
Arbeitsplätze
Eingriff
inindiedie
Eingriff
eigene
eigene
Entscheidung
Entscheidung
Kriterium:
"derKriterium:
bringt's
"der bringt's
leistungsmäßig
auf
leistungsmäßig
Dauer" auf
Dauer"
"Erfahrungs
"Erfahrungs
austausch"
austausch"
EQUAL
EQUAL
Jobbörse
Jobbörse
Workshops
Workshopszuzu
Trend-Themen
Trend-Themen
Werbung
Werbungfürfürdiedie
Partnerunternehmen
Partnerunternehmen
=>
=>Marketing
Marketing
lernförderliche
lernförderliche
Arbeitsgestaltung
Arbeitsgestaltung
Prävention in den
Prävention
in den
Betrieben
=>
Betrieben =>
Bestandsaufnahme,
Bestandsaufnahme,
zukünftiger
Bedarf
zukünftiger Bedarf
Spektrum
Spektrum
der
derBetriebe
Betriebe
Infos
Infosüber
überdiedie
Förderinstrumente
Förderinstrumente
16
Wie kann die Zielgruppe ältere Arbeitnehmer
stärker mit ihren Kompetenzen für den
Arbeitsmarkt (re)aktiviert werden
Memorandum zu Workshop I d
Thema
Wie gelingt es, ältere AN für den Arbeitsmarkt
zu reaktivieren
Inhalte
Zusammengefaßt werden Befürchtungen und
Erwartungen sowohl von Seiten der AG wie
AN, die eine Integration behindern.
Befürchtungen:
BSP. AG: zu teuer – Ausfallzeiten –
unflexibel
–
fehlende
Teamfähigkeit,
fehlende
Innovationsfähigkeit,
fehlende
Teilqualifikation
BSP. AN: Versagensängste – sozialer und
finanzieller Abstieg
Erwartungen:
BSP. AG: notwendige Qualifikation –
Einsatzbereitschaft – Loyalität –
Berufserfahrung
BSP.
AN:
Respekt,
angemessene
Bezahlung,
keine
Unter/Überforderung
Ziele / Wünsche
Lösungsansätze:
Paßgenaue Qualifizierung
Flexibilität der Arbeitsmarktinstrumente
neue Arbeitszeitmodelle
Sensibilisierung und Beratung AG/Politik
Individuelle Beratung von AN/AG
Maßnahmen / Empfehlungen / Gründung einer Arbeitsgruppe im Rahmen von
Vereinbarungen
EQUAL
AnbieterIn
Patric Kany
17
Mitwirkende
Ankerstein, Rita
Dernbach, Beatrix
Müller, Georg
Scherschel, Marion
Schönenberger, Andreas
18
Metaplanwand
Metaplanwandzu
zuWorkshop
WorkshopId:
Id:
Befürchtungen
Blo
Vo c k a d
rur e /
teil
- zu teuer
- Häufige Ausfallzeiten
(Krankheit)
- „auf die Rente hinarbeiten“
- Zu unflexibel
- Fehlende Teamfähigkeit
- „zu langsam“
- Fehlende Innovationsfähigkeit
- Moderne
Kommunikationsmöglichkeiten
nicht genutzt
-
-
*
Versagensängste
Verlust von Selbstwertgefühl
Sozialer Abstieg
Finanzieller Abstieg
„Reichen die Kraftreserven“
-
Erwartungen
AG
Notwendige Qualifikation
Einsatzbereitschaft
Loyalität
Berufserfahrung
Vorbildfunktion
AN
Respekt
Angemessene Bezahlung
Stressfreiere Arbeitsumgebung
Keine Unter-/Überforderung
19
Metaplanwand
Metaplanwandzu
zuWorkshop
WorkshopId:
Id:
Mögliche
MöglicheLösungen
Lösungen
M öglicheLsun
M öglicheLsun
--passgenaue
passgenaueOualifizierung
Oualifizierungder
der
AN
AN
--Flexibilität
Flexibilitätder
der
Arbeitsmarktinstrumente
Arbeitsmarktinstrumente
--Flexibilisierung
Flexibilisierungvon
von
Arbeitszeitmodellen
Arbeitszeitmodellen
--Beratung/Sensibilisierung
Beratung/Sensibilisierungauf
aufder
der
politischen
politischenUnternehmensseite
Unternehmensseite
--individuelle
individuelleBeratung
Beratungvon
vonAN/AG
AN/AG
20
Welche neuen Integrationswege kann EQUAL eröffnen
Memorandum zu Workshop I e
Thema
neue Wege durch die EP?
Inhalte
Erwartungen an den Workshop:
Vorstellung von Teilprojekten, mehr über
EQUAL erfahren
passgenaue Vermittlung, Angebot und
Nachfrage muss irgendwie ineinander finden. Was ist irgendwie?
Zielgruppen:
Am Arbeitsmarkt Benachteiligte (das sind
nicht ausschließliche gering qualifizierte)
Nachhaltigkeit:
es sollen keine Hoffnungen geweckt werden, die nach Projektende sich in Luft auflösen
Ziele / Wünsche
Vernetzung der unterschiedlichen Instrumentarien, z.B. Equal Maßnahmen und Ziel
3- Maßnahmen gehören zusammen und
könnten/sollten abgestimmt werden.
Nachhaltigkeit: Langfristige Integration in
den Arbeitsmarkt, Aufbrechen struktureller
Benachteiligungen.
Maßnahmen / Empfehlungen /
Vereinbarungen
AnbieterIn
Simon, Franz Josef
Mitwirkende
Blaumeister, Wolfgang
Grunewald, Regine
Lamour, Monika
Simon, Franz-Josef
Stephani, Bettina
Wacht, Ingrid
21
Ausgrenzung im Arbeitsleben
Memorandum zu Workshop I f
Thema
Ausgrenzung im Arbeitsleben
Inhalte
Ausgrenzung erleben Frauen nicht nur aus der
Arbeitswelt, sondern auch im Berufsleben.
Deshalb muss die Interessenvertretung von
Frauen auch dann gesichert werden, wenn sie
nicht gesetzlich vorgeschrieben ist (z.B. in
GmbHs mit kommunaler Mehrheit, die nicht
unter das Landesgleichstellungsgesetz fallen.
Oft fehlen Frauen in Unternehmen die
Aufstiegschancen („gläserne Decke“), auch
wenn sie gut qualifiziert sind. Das führt zur
Demotivation und eventuell zum Rückzug aus
dem Arbeitsleben (Teilzeit oder Sonderurlaub,
z.T. auch Kündigung)
Ziele / Wünsche
Frauenförderung!!
Aufstiegschancen für Frauen in Betrieben und
Verwaltung müssen systematisch gefördert
werden, sonst wandern die Frauen relativ
schnell wieder ab. Frauenbeauftragte und
Personalräte müssen hier aktiv werden. Die
jüngere Männergeneration ist hoffentlich
durchlässiger für qualifizierte Frauen als die,
die viele Schlüsselpositionen jetzt noch besetzt
hält.
Eine bessere Kinderbetreuung sollte
Grundvoraussetzung sein.
Maßnahmen / Empfehlungen /
Vereinbarungen
in der Unternehmensführung muss umgedacht
werden, sonst gehen wertvolle Ressourcen
verloren.
Die Frauen selbst brauchen mehr Biss und dürfen dabei die Solidarität nicht
vergessen.
AnbieterIn
Gabriele Dönig/ Ruth Weissmüller
Mitwirkende
s.o.
22
Benachteiligungen am Arbeitsmarkt - prekäre Arbeitsverhältnisse
Memorandum zu Workshop I g
Thema
Benachteiligungen am Arbeitsmarkt - prekäre
Arbeitsverhältnisse
Inhalte
Problematik der befristeten Arbeitsverhältnisse
Scheinselbständigkeit
Niedriglohnsektor insbesondere bei lothringischen Grenzgängern/innen
Ziele / Wünsche
Erweiterung der möglichen Themenfelder
unter dem Aspekt ‚Benachteiligung’
Entwicklung neuer Erwerbsformen und –
strategien, insbesondere im Dienstleitungsbereich
Sonderprobleme:
Berufsrückkehrerinnen
und Hochqualifizierte
Maßnahmen / Empfehlungen / Sensibilisierung der Netzwerkpartner/innen für
Vereinbarungen
die genannte Problematik
AnbieterIn
Mitwirkende
Dr. Kuntz, Lothar
Roßmanith, Birgit
Schmidt, Marco
23
Welche Angebote sollte die Partnerschaft Migranten
und Migrantinnen machen?
Memorandum zu Workshop II a
Thema
Welche Angebote sollte die Partnerschaft
Migranten und Migrantinnen machen?
Inhalte
Sprachkurse/Sprachvermittlung
(u.a.
berufspezifisch)
wichtig
Probleme:
(Co)Finanzierung der Sprachkurse, z.B. für
türkische Frauen, die häufig zur Heirat nach
Deutschland
kommen
(Folgewirkung:
schlechte Deutschkenntnisse der Kinder),
Umsetzung (oft schlechte Qualität der Kurse,
mangelnde
Berufsbezogenheit);
fehlende
Ansatzpunkte im Förderungsrecht (im SGB
III), Stadtverband bleibt auf Kosten für Kurse
sitzen;
Analphabeten,
bei
Arbeitsmarktintegration fehlende Arbeitsplätze
bzw. vorhandene dürfen nicht besetzt werden
(Asylbewerber)
Ziele / Wünsche
Dauerfinanzierung von Sprachkursen
SGB III) Angebote von EQUAL?
(evtl.
Forderung
der
EP
nach
Maßnahmen / Empfehlungen / politische
Vereinbarungen
SprachkursenSprachkurse für MigrantInnen
begleitend zur Kinderbetreuung ( z.B. für
Mütter
im
Kindergarten)
und
auch
berufsspezifische Angebote Anschlussangebote
des Deutschlernens (mit EQUAL-Förderung ?),
z.B.
Stammtische,
im
Rahmen
von
Freizeitaktivitäten
Arbeitsplätze
für
Asylbewerber (Zuweisung) MigrantInnen als
Lehrer/in
AnbieterIn
Dincher, Wolfgang
Mitwirkende
Brückmann, Katharina
Schwan, Simone
Stephani, Bettina
24
Metaplanwand
Metaplanwandzu
zuWorkshop
WorkshopIIa:
IIa:
Angebot
Angebotfür
für
Migrantinnen
Migrantinnen
und
undMigranten
Migranten
Sprachkurse/
Sprachkurse/
-Vermittlung
-Vermittlung
Finanzierung
Finanzierung
fehlende
fehlende
Arbeitsplätze
Arbeitsplätze
Zuweisung
Zuweisungvon
von
Arbeitsplätzen
anan
Arbeitsplätzen
Asylbewerber
Asylbewerber
Rechtsgrundlage
Rechtsgrundlage
Umsetzung
Umsetzung
Förderungsrecht
Förderungsrecht
Analphabeten
Analphabeten
25
nochmal: die Kernbotschaften von unserem EQUAL
Vorhaben!
Memorandum zu Workshop II b
Thema
nochmal: die Kernbotschaften von unserem
EQUAL Vorhaben!
Inhalte
Formulierung griffiger Sätze im Hinblick auf
alle Kommunikationspartner
Frauen
Migranten
ältere AN
Unternehmen
Politik
Öffentlichkeit
EP
Kooperationspartner/-innen
Maßnahmen / Empfehlungen /
Vereinbarungen
AnbieterIn
Entwicklung einer Grafik zur Darstellung
der Kommunikationsebenen in der EP
Erstellung einer Matrix resultierend aus der
Grafik als „Satzfindungs"
Grafik & Texttafel als Basis für Einstiegsbroschüre
Grafik als Basis für Internetpräsentation (J.
Schömann; I. Steuer)
Neuansatz für Logoentwurf aus Grafikssatz
(M. Jakobsen; L. Kuntz)
Redaktionsteam
fasst
zusammen
(M.
Stähly, S. Mohr)
Schömann, Josef
26
Mitwirkende
Bottin, Anja;
Jacobsen, Maike;
Kuntz, Lothar;
Lamour, Monika;
Mohr, Stefanie;
Müller, Werner;
Ohnesorg, Sabine;
Scherchel, Marion
Schmidt; Marco;
Schöneberger, Andreas;
Stähly, Monika;
Steuer, Ilse;
27
Metaplanwand
Metaplanwandzu
zuWorkshop
WorkshopIIb:
IIb:
die
die
EQUAL-Botschaft
EQUAL-Botschaft
IIII
Frauen,
Frauen,
Migranten,
Migranten,
ältere
ältereAN
AN
Einbinden, um
Einbinden, um
Diskriminierung
Diskriminierung
&Vorurteilen
entgegen zu
&Vorurteilen
wirkenentgegen zu
wirken
Zielgruppen
-11
Einbinden und integrieren
Einbinden
Zielgruppen
Einbinden
und integrieren
Zielgruppen
in
in
von
Minderheit
zuzu unserer
Einbindenstatt
statt einbinden
unserer
Zielgruppen
in
einbinden
in
von
Minderheit
den
Arbeitsmarkt
Ausschließen
Arbeitsprozesse
Gleichwertigkeit
den
Arbeitsmarkt
Ausschließen Arbeitsprozesse Gleichwertigkeit
EE
QQ
UU
AA
diediePotentiale
Potentiale
Arbeitsloser
Arbeitsloser
stärken
stärken
Zielgruppen - umsetzen
Zielgruppen
- umsetzen
eigener Stärken
in
eigener
Stärken in
konkrete
Erfahrungen
konkrete
Erfahrungen
(Mut, ausprobieren)
(Mut, ausprobieren)
L
Umsetzen
Umsetzenihrer
ihrer
Interessen
Interessen
Aktivieren
Aktivierenihrer
ihrer
Potentiale
Potentiale
Lernen
von
Lernen
vonihren
ihren
Erfahrungen
Erfahrungen
L
L
r
e
t
UUnnteern II II
m n
nenhehme E
E
QQ
UU
AA
L
Querdenken zur
Querdenken
zur
Schaffung
ihrer besten
Schaffung
ihrer besten
Möglichkeiten
Möglichkeiten
Einbindung
ihrer
Benachteiligten
22
Einbinden
von
Einbindung
ihrer
in Projekte einbinden;
gewünschten
Benachteiligten
Einbinden
von
in
Projekte
einbinden;
eine
Chance
von
Isoliertheit
zu
auf Bedürfnissse
Minderheiten
auf
gewünschten
eine
Chance
von
Isoliertheit zu aufeingehen
Bedürfnissse derMinderheiten
auf Mitarbeiterprofile
geben
Einbindung
eingehen
geben
Einbindung
derbetriebl.
betriebl.Ebene
Ebene Mitarbeiterprofile
Querdenken zur
besondere
Querdenken
zur
Schaffung
und Sicherung
Qualifizierung
Querdenken bei
besondere
Schaffung
und Sicherung
Kompetenzen
Qualifizierung
Querdenken bei
von
Arbeitsplätzen
Personalbeschaffung
von Arbeitsplätzen
Personalbeschaffung Kompetenzen
erkennen
umsetzen
=="AN"
erkennen
Umsetzen von
umsetzen
"AN"
Arbeitsplatz
Umsetzen von
PersonalentwicklungsArbeitsplatz
Personalentwicklungsbieten
strategien
bieten
strategien
Unternehmen - "ungewöhnliche"
UN
bei
der
Unternehmen
- "ungewöhnliche"
Ressourcen
in den
Zielgruppen Unternehmens Aktivieren von
UN
bei
der
Aktivieren
Aktivierung
von
Unternehmens Unternehmensvon
Ressourcen
in den
den 2.
Zielgruppen
(auf
Blick)
Aktivierung
von aktivieren
aktivieren (auf den 2. Blick) entwicklung
Unternehmens
"AN"
Hilfe
anbieten
entwicklung potentialen
"AN" Hilfe anbieten
potentialen
gesellschaftliche
Lernen
gesellschaftliche
gemeinsamer
Lernenaus
aus
Verantwortung
Unternehmens
gemeinsamer
Verantwortung
Unternehmens
übernehmen
Lernprozess
übernehmen
Lernprozess erfahrungen
erfahrungen
Lernen
Lernen
ermöglichen
ermöglichen
28
Metaplanwand
Metaplanwandzu
zuWorkshop
WorkshopIIb:
IIb:
,
PoPloitlik
ithikk,eit
ic
l
t
n
e
f
f ffentlichkeit
ÖÖ
IIIIII
33
Entwicklung
Rahmen
von
Interessiertheit
Entwicklungoffener
offener
Rahmen
Interesse
ermöglichen
(Bedingungen) vonzuzuInteressiertheit
Interesse
ermöglichen(Bedingungen)
Qualitäts
Qualitäts
orientiert
orientiert
EE
QQ
UU
Umorientieren
Umorientieren
Einbinden
Einbinden
gesellschaftspolitisch
gesellschaftspolitisch
relevanter
relevanter
Querschnittsthemen
Querschnittsthemen
Querdenken über
Querdenken über
Zuständigkeitsbereiche
Zuständigkeitsbereiche
hinaus
hinaus
Umsetzung
Umsetzungvon
von
Gemeinschafts
Gemeinschafts
interessen
interessen
Politik/Öffentlichkeit Politik/Öffentlichkeit
Politik/Öffentlichkeit
Politik/Öffentlichkeit
Alternativen
zu alternativer aktivieren
zu Sensibilität Aktivieren der
Alternativenaktivieren
aktivieren zu alternativer
zu Sensibilität Aktivieren der
Wahrnehmung
(bzgl. aktivieren
und
öffentl.
Wahrnehmung
(bzgl.
und
aufzeigen
Zielgruppen)
Verantwortungsgefühl
öffentl.Meinung
Meinung
aufzeigen Zielgruppen) Politik/Öffentlichkeit
Verantwortungsgefühl
Lösungsansätze
Politik/Öffentlichkeit
Lernen
zuzu
von
lehren,
Stigmatisierungen
Lösungsansätze
gemeisam
Lernen
vonAnderen
Anderen
lehren,
Stigmatisierungen
in Frage
zu stellen/
gemeisam
in Frage
zu stellen/
lernen
erarbeiten
lernen
zurück
zu nehmen
lernen
erarbeiten
lernen
zurück zu nehmen
AA
LL
EPEP++ r
ne
o
KoKopo.pp.aprnatrtner
e
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das
zurzur
dasInteresse
Interesse
Integration
AL
Integration
AL
wach
wachhalten
halten
Wir wollen neue Wege
WirZusammenarbeit
wollen neue Wege
der
der Zusammenarbeit
gehen
gehen
EE
QQ
Querdenken:
OffenheitQuerdenken:
für neue/andere
Offenheit
für neue/andere
- Formen
der Zusammenarbeit
- -Formen
der Zusammenarbeit
Methoden/Verfahren
- Methoden/Verfahren
UU
AA
LL
Prozesse mit
Prozesse mit
individuellen
individuellen
Entwicklungs
Entwicklungs
möglichkeiten
möglichkeiten
44
von
Möglichkeit
Möglichkeit
zuvon
zuMachbarkeit
Machbarkeit
Umsetzen:
Umsetzen:
- Machbarkeit,
aber
- Machbarkeit,
aber
Möglickeiten
nutzen
Möglickeiten nutzen
- Professionalität,
QS
- Professionalität, QS
Lernen
Lernenüber
über
Herausforderungen
Herausforderungen
29
Welche Betriebe wollen wir mit welchen Angeboten
und Methoden für die EQUAL Anliegen interessieren.
Memorandum zu Workshop II c
Thema
Welche Betriebe wollen wir mit welchen Angeboten und Methoden für die EQUAL Anliegen
interessieren.
Inhalte
Sektoren und Kriterien für Betriebstypen.
Lobbying: Politik und Wirtschaft.
Ziele / Wünsche
20 Betriebe in Kooperation gewinnen.
Synergien, Aufwertung, Gewinnung u. Profil
f.d. EP
Kooperation und Transparenz 2. + 3. EP
Maßnahmen / Empfehlungen /
Vereinbarungen
Spitzengespräche, MfW, IHK, HWK, AGVM
(Steuerkreis), Arbeitsgespräche mit Multiplikatoren
Erstellung eines Pools von potentiellen Unternehmen.
AnbieterIn
Reindl, Josef
Mitwirkende
Dönig, Gabriele
Eisenschmidt, Martina
Friedlieb, Rolf
Graf, Gabriele
Grunewald, Regine
Ledwig-Biehl, Stefania
Simon, Franz-Josef
Wegener, Jutta
30
Metaplanwand
Metaplanwandzu
zuWorkshop
WorkshopIIc:
IIc:
Welche Betriebs
Welche
Welche
Welche
Betriebs
typen?
WWeleclhcehoellen
Angebote
typen?
Angebote
BBetertieriebebwewewlcohlelennn eigenes Personal Personal =
Personal Personal =
wwirirmmititowteenlcuhnednd eigenes
management
b
e
u
g
n
n
Lohnbüro
e
t
management
AAngebooden für r
Lohnbüro
ü
h
f
t
e
n
e
MMetholdiegen
Kooperation
mit anderen
Kooperation mit anderen
dadsasAAnsnslieiergenen Doppelstrategie
EQUAL-partnerschaften?
Synergieeffekte
inintetreeressieren Doppelstrategie EQUAL-partnerschaften?
Synergieeffekte
a)a)systematische
systematische
Aufschlüsselung
Aufschlüsselung
des
desFeldes
Feldes
Wen
Wenininwelchen
welchen
Unternehmen
Unternehmen
ansprechen?
ansprechen?
EQUAL
Dienstleistungen
EQUAL==
Dienstleistungen
QualifikationsQualitätsmerkmal
QualifikationsQualitätsmerkmal anforderungen
kennen
anforderungen kennen
Inoffizielle
Wege/
Inoffizielle
Wege/
Zugänge
nutzen
Zugänge nutzen
Kaufhäuser
+ Kaufhäuser
SaarBasar
SaarBasar
++Kaufhof
+ Kaufhof
+ Piper/Saarlouis
+ Piper/Saarlouis
Öffentliche
Öffentliche
Dienstleistleister
Dienstleistleister
+ VSE
+ VSE
+AVS
+AVS
Firmen
Firmen
Hager
Hager
Landwirtschaftskammern
kammern
Fr.:
Fr.:
LLaannddfrfraauen
uen
v
e
Wachstumsrb
b) "saarländischer Weg"
a
n
d
v
e
Wachstumsrband
b) "saarländischer
Handwerk
<=> Weg"
Handwerk
<=>
Integrationsmöglichkeiten
chancen?
Kontakte
nutzen
AGV
Bau
Integrationsmöglichkeiten
chancen?
für Frauen / Migrantinnen
Kontakte nutzen
AGV Bau
für Frauen / Migrantinnen
ganz oben oft andere
ganz obenPolitik
oft andere
[offizielle]
als
[offizielle]
Politik als
auf
unteren Ebenen
auf unteren Ebenen
Hotel
HotelScherer,
Scherer,
Schiffweiler
Schiffweiler
- old economy
- oldeconomy
economy
- new
new economy
- -Handwwerk
- Handwwerk
- Dienstleistungen
- Dienstleistungen
Welche
Welche ist
Qualifizierung
Qualifizierung
ist
gefordert?
gefordert?
Welche
Welche
Lobbyisten?
Lobbyisten?
Wirtschafts
Wirtschafts
junioren
junioren
WirtschaftsWirtschaftssenioren
senioren
Landwirtschafts-
AC
Verband
AC- der
- Verband
der
Metallindustrie
Metallindustrie
WirtschaftsWirtschaftsfördergesellschaften
fördergesellschaften
derderLandkreise
Landkreise
r
r fü
iste
inin
MM
rftfür
te
is
ha
sc
irt
WWirtschaft
ii
rgrg
eoeo
r.r.GG
DD
Bewährte Praktikumsbetriege
der BildungsBewährte
Praktikumsträger
+ Betriebe
aus
betriege
der BildungsVerbleibsstatistik
=> Liste
träger + Betriebe
aus
Konkret: Globus=> Liste
Verbleibsstatistik
Konkret: Globus
Peugeot Reparatur
Unimed
Peugeot Reparatur
abteilung
(Hand
Unimed
(über
Kany
abteilung
werk) (Hand
(überPatric
Patric
Kany
werk)
CEB)
H. Lindorf
CEB)
H. Lindorf
Firma
Lörtz + Schiele IGB
FirmaENKE
ENKE expandier.
Lörtz +
Schiele IGB
Autozulieferer
[Gipser
etc.]
Autozulieferer
[Gipser
etc.] expandier.
=> Betriebsrat
-->
Volker
ENKE
=> Betriebsrat
--> Volker ENKE
H.H.Meisberger
Meisberger
IHK
IHK- -ZTP
ZTP
HK
HK- -Innungen
Innungen
Villeroy
Villeroy++
Boch
Boch
EinzelhandelsEinzelhandelsverband
verband
MittelstandsMittelstandsvereinigungen
vereinigungen
PersonalerPersonalerArbeitskreis
Arbeitskreis
Dehoga
Dehoga
- Fr.
Pink
Fr.
Pink
- Hr.
Hohrath
- Hr. Hohrath
Burkhart
Burkhart
31
fördern – fordern – fersorgen
Memorandum zu Workshop II d
Thema
fördern – fordern – f(v)ersorgen
Inhalte
Was geschieht mit dem Personenkreis, der
sich weder fördern noch fordern lässt?
Ist die Grundsicherung eine Lösung?
droht damit aber auch die endgültige
Ausgrenzung?
Ziele / Wünsche
Der derzeitige Zustand ist gekennzeichnet
von gegenseitiger „Vertuschung“, weil die
Behörden einerseits Missbrauch zu
verhindern haben, andererseits die
Betroffenen im Zweifel am Rande der
Legalität operieren (müssen) um Nachteile
zu vermeiden.
Die einmalige oder periodische Feststellung
einer „Grundsicherung“ analog der Rente
würde Kontrollen, Kriminalisierung und
Rechtsstreite zumindest reduzieren.
Frei werdende Mittel können dann dem
Bereich fördern / fordern zur Verfügung
stehen oder auch eingespart werden.
Maßnahmen / Empfehlungen /
Vereinbarungen
genauere Differenzierung des betroffenen
Personenkreises
Mittelverwendung nicht nach dem
Gieskannenprinzip, keine Qualifizierung auf
„Vorrat“, sondern gezielt z.B. im Rahmen
eines Beschäftigungsverhältnisses – für
DIESEN Arbeitsplatz
Mehr Anerkennung der Trägerkompetenz
Trägerfinanzierung nach Qualität und
Leistung
AnbieterIn
Müller, Georg
Mitwirkende
Ankerstein, Rita
Hermann, Ralf
Wacht, Ingrid
32
Metaplanwand
Metaplanwandzu
zuWorkshop
WorkshopIId:
IId:
fördern
fördern--fordern
fordern--(f)ersorgen
(f)ersorgen
vertuschen?
vertuschen?
Transparenz
Transparenz
Kontrollaufwand
Kontrollaufwand
differenzieren
differenzieren
Was
Wasgeschieht
geschiehtmit
mitdem
demPersonenkreis
Personenkreisbei
bei
dem
demfördern/fordern
fördern/fordernnicht
nichtzum
zumErgebnis
Ergebnis
führt?
führt?
endgültige
endgültigeAusgrenzung?
Ausgrenzung?
Grundsicherung?
Grundsicherung?
33
Dauerhafter 2.Arbeitsmarkt: Integrierend oder
ausgrenzend?
Memorandum zu Workshop II e
Thema
Inhalte
Ziele / Wünsche
Dauerhafter 2. Arbeitsmarkt:
oder ausgrenzend?
Integrierend
Wandel des Faktors Arbeit
Was ist Arbeit überhaupt?
Ansehen des 2.Arbeitsmarktes soll nicht
Konkurrenz zu 1. Arbeitsmarkt sein
Rahmenbedingungen schaffen:
kein Schonraum
Lohn
=
existenzsichernd,
„umbennen“, d.h.
Entlohnung
Umwandlung der Leistungen
Arbeit für die Gemeinschaft (die ansonsten
aus Kostengründen nicht gemacht wird).
Sprungbrett zum ersten Arbeitsmarkt?
Maßnahmen / Empfehlungen /
Vereinbarungen
Anreize
schaffen,
Maßnahmekarriere
vermeiden
besser Arbeit auf dem 2. Arbeitsmarkt im
Gegensatz:
Finanzierung
der
Arbeitslosigkeit
Fazit: 2. Arbeitsmarkt ist integrierend ist
notwendig.
AnbieterIn
Blücher, Christine
Mitwirkende
Blaumeister, Wolfgang
Dernbach, Beatrix
Rabanus, Eva
34
Metaplanwand
Metaplanwandzu
zuWorkshop
WorkshopIIe:
IIe:
Dauerhafter
Dauerhafter2.Arbeitsmarkt
2.Arbeitsmarkt
integrierend
integrierendoder
oderausgrenzend?
ausgrenzend?
nicht
nicht
"verwöhnen"
"verwöhnen"
Rahmenbedingungen
Rahmenbedingungen
des
des2.Arbeitsmarkts
2.Arbeitsmarkts
Kein Schonraum
Kein Schonraum
(best.Ausgangsfaktoren
(best.Ausgangsfaktoren
beachten)
beachten)
Entlohnung aus
Entlohnung
aus
eingesparten
Sozialhilfeeingesparten
Sozialhilfeund Arbeitslosenhilfe
und Arbeitslosenhilfe
Mitteln
Mitteln
Lohn=existenzsichernd
Lohn=existenzsichernd
=>
unabhängig von
=> unabhängig von
Transferleistungen
Transferleistungen
Arbeit
Arbeitfürfürdiedie
Gemeinschaft
Gemeinschaft
(Werte!)
(Werte!)
Was
Wasistist
Arbeit
Arbeit
Sprungbrett
zum
Sprungbrett
zum
primären
primären
Arbeitsmarkt
Arbeitsmarkt
Faktor
"Arbeit"
Faktor
"Arbeit"
zählt
heute
nicht
zähltnur
heute
nicht
mehr,
Kapital
mehr, nur Kapital
"Maßnahme"MaßnahmeKarriere"
Karriere"
? ?Konkurrenz
zum
Konkurrenz
zum
primären
primären
Arbeitsmarkt
Arbeitsmarkt
Fazit:
Fazit:Ist
Ist
integrierend
integrierend
"Arbeit, die nicht mehr
"Arbeit,
diewird"
nicht mehr
gemacht
gemacht wird"
(s.Kosteneinsparung)
(s.Kosteneinsparung)
Abgrenzung
Abgrenzung
zur
zurKonkurrenz
Konkurrenz
Anreize
Anreizeschaffen
schaffen
(Qualifikationen)
(Qualifikationen)
35
Teilnehmerliste
Name
Organisation
Telefon
E-Mail
Adam, Beate
GbF
0681-9363342
[email protected]
Ankerstein, Rita
CEB Fortbildungswerk
gGmbH
06861-9308-48
[email protected]
Backes, Petra
Deutsche AngestelltenAkademie
0681-967 35 0
[email protected]
Barth, Petra
EFB
0681-30264263
[email protected]
Becker, Bettina
DOKUMENTATION
Blaumeiser, Wolfgang
Stadtverband Saarbrücken
0681-506-5030
Borscheid, Elisabeth
Arbeitsamt Saarbrücken
06806-9171-18
Brückmann, Katharina
Gleichstellungsstelle für
Fauen, Völklingen
06898-13-2100
katharina.brueckmann@voelk
lingen.de
Bücher, Christine
Deutsche AngestelltenAkademie
0681-992795-13
[email protected]
Burkhardt, Susanne
DOKUMENTATION
Dernbach, Beatrix
IWD
0681-38969-00
[email protected]
Dincher, Wolfgang
Arbeitskammer
0681-4005-316
wolfgang.dincher@arbeitskam
mer.de
Dönig, Gabriele
VSE Betriebsrat
0178-607 1117
[email protected]
Eisenschmidt, Martina
GbF
0681-93633-33
[email protected]
Euler-Eisenbarth,
Sunhild
Landkreis SLS
06831-444362
[email protected]
Friedlieb, Rolf
selbständig
+33 3
8702 31 83
[email protected]
Graf, Gabriele
bfw Zweibrücken
06332-49031
[email protected]
Gruber, Dagmar
Baris e.V.
06898-294014
Grunewald, Regine
GbF
0681-9363342
[email protected]
Hau, Gabriele
WIAF gGmbH
06851-912 9520
[email protected]
Herrmann, Ralf
JobBörse Brebach
0681-8763847
Jacobsen, Maike
AZB Abteilung GeBIT
0681-94757-308
[email protected]
Kany, Patrick
CEB Fortbildungswerk
gGmbH
06861-9308-48
[email protected]
Kreuscher, Gabi
GbF
0681-9363342
[email protected]
Kuntz, Lothar
Kuntz Consulting
0681-371797
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
36
Lamour, Monika
Arbeitsmarktberatung der
LHS Saarbrücken
0681-905-1724
keine E-Mailadresse
Ledwig-Biehl, Stefania
BFW
0681-982 16-28
[email protected]
Marschall, Joerg
DOKUMENTATION
Honstein, Ina
FAW
0681-906 10-0
[email protected]
Mohr, Stefanie
bfw, Saarbrücken
0681-584 57-32
[email protected]
Müller, Georg
BFW-GBJ mbH, Gesellschaft
für Berufsbildung
Jugendlicher
0681-9851611
[email protected]
Müller, Werner
Arbeitskammer
Nutsch, Sabine
GbF
0681-9363342
[email protected]
Ohnesorg, Sabine
ifb, Institut für für
praxisorientierte Forschung
und Bildung e.V.
0681-58 468 18
[email protected]
Rabanus, Eva
DEKRA Akademie GmbH
06821-29005-18
[email protected]
Reindl, Josef
ISO-Institut
0681-9542 423
[email protected]
Reitz, Jürgen
selbständig
Roßmanith, Birgit
MODERATION
0681-302 4802
[email protected]
Scherschel, Marion
bfw, Saarlouis
06831945898-12
[email protected]
Schmidt, Marco
Info-Institut an der HTW
0681-9541318
[email protected]
Scholz, Ingrid
Baris e.V.
06898-294014
Schömann, Josef
bfw, Saarbrücken
0681-584 57-28
[email protected]
Schönenberger, Andreas bfw, Saarlouis
06831945898-16
[email protected]
Schreiner, Gertrud
BFW-GBJ mbH, Gesellschaft
für Berufsbildung
Jugendlicher
0681-9851611
[email protected]
Schwan, Simone
DRK Lebach
06881-537766
Simon, Franz-Josef
[email protected]
werner.mueller@arbeitskam
mer.de
06821-865848
[email protected]
[email protected]
Sperling, Michael
Koordination saarl.
Arbeitsloseninitiativen
06898-16590
Stähly, Monika
iWD
0681-38969-00
Stephani, Bettina
Stadtverband Saarbrücken
0681-506-5033
[email protected]
Steuer, Ilse
DEKRA Akademie GmbH
0681-967 60-35
[email protected]
Wacht, Ingrid
Koordination saarl.
Arbeitsloseninitiativen
06898- 16590
[email protected]
37
Wegener, Jutta
wegener beratung coaching
training
06897-728213
[email protected]
Weissmüller, Ruth
Kommunale
Frauenbeauftragte/
St. Ingbert
06894-13248
[email protected]
Zöller, Ulrike
GbF
0681-9363342
[email protected]
38
Fly UP