Perspektive 2000 / 20 + X Dokumentation zur Open-Space-Konferenz am 30.April 2002
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Perspektive 2000 / 20 + X Dokumentation zur Open-Space-Konferenz am 30.April 2002
Entwicklungspartnerschaft Perspektive 2000 / 20 + X Dokumentation zur Open-Space-Konferenz am 30.April 2002 Im Bürgerhaus Dudweiler „Wir gestalten eine Partnerschaft gegen Ausgrenzung am Arbeitsmarkt“ gefördert durch: Die Partner: • Berufsfortbildungswerk des DGB GmbH, Saarbrücken • Arbeitskammer des Saarlandes • Ausbildungszentrum Burbach gGmbH • Berufsförderungswerk Saarland GmbH • Landeshauptstadt Saarbrücken, Amt für kommunale Arbeitsmarktpolitik • INFO-Institut an der HTW e.V. • Institut für praxisorientierte Forschung und Bildung • ISO-Institut Saarbrücken • Koordination saarländischer Arbeitsloseninitiativen e.V. • Gesellschaft für berufliche Frauenförderung gGmbH • Christliche Erwachsenenbildung Fortbildungswerk gGmbH Merzig • Fortbildungsakademie der Wirtschaft, Saarbrücken • Neue Arbeit Saar • WIAF gGmbH, St. Wendel • Innovative Weiterbildung und Dienstleistung GmbH, Saarbrücken KONTAKT MODERATION bfw Saarbrücken Untertürkheimer Straße 27 66117 Saarbrücken Tel.: 0681/58457-28 [email protected] DOKUMENTATION Bettina Becker Birgit Roßmanith Kooperationsstelle Hochschule und Arbeitswelt der Universität des Saarlandes Susanne Burkhardt Jörg Marschall 1 Begrüßung Sehr geehrte Gäste, sehr geehrte Partner und Partnerinnen beim EQUALVorhaben Perspektive 2000/20+X, mit meiner Begrüßung möchte ich denen, die mit diesem Vorhaben noch nicht vertraut sind, ein paar Stichworte zum Verständnis der Rahmenbedingungen und zum Projekt "Perspektive 2000/20+X" geben. a) Was will EQUAL? EQUAL ist die Kurzform für die aktuelle Gemeinschaftsinitiative EQUAL der Europäischen Union; EQUAL "übersetzt" meint: E wie einbinden Q wie querdenken U wie umsetzen A wie aktivieren L wie Lernen EQUAL wird finanziert aus dem europäischen Sozialfonds (ESF) und nationalen Kofinanzierungsmitteln und EQUAL fordert insbesondere Innovation, transnationale Zusammenarbeit und die Begründung von Entwicklungspartnerschaften, die möglichst alle Akteure zur Bewältigung von definierten Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt einbinden möchte b) Wer sind wir? Unsere Entwicklungspartnerschaft umfaßt derzeit Bildungsanbieter, wissenschaftliche Institute, die Stadt Saarbrücken, die Vertretung der Arbeitsloseninitiativen und als strategische Partner u.a. die Arbeitskammer des Saarlandes, DGB, VSU, das Ministerium für Frauen, Arbeit, Gesundheit und Soziales, das Landesarbeitsamt Rheinland-Pfalz-Saarland, den saarländischen Landkreistag c) Was ist unser Ziel? Wir wollen mit einem integrierten Handlungskonzept einen deutlichen Beitrag dazu leisten, die Benachteiligung von Frauen, Migranten/innen und älteren Arbeitnehmer/innen auf dem saarländischen Arbeitsmarkt deutlich zu verringern und dabei möglichst alle relevanten Partner/innen in der Region einbeziehen. 2 a) Wo stehen wir im Moment? Wir stehen nach erfolgreicher Antragstellung am Ende der sogenannten Planungsphase. Mitte Mai soll die Umsetzung des Vorhabens starten und bis Ende 2004 wirken. Dann erhoffen wir uns, erfolgreiche Modelle im Sinne der obigen Zielsetzung entwickelt und zu einer breiten Umsetzung gebracht zu haben. b) Warum haben wir Sie eingeladen? Unser Vorhaben ist bewußt offen und sucht in der Region die Kooperation mit relevanten und kompetenten Akteuren bzw. Akteurinnen in dem genannten Handlungsfeld. Ich freue mich über Ihre Beteiligung an dieser Veranstaltung, wünsche uns eine gute Zusammenarbeit am heutigen Tage und viele Anregungen, wie diese Zusammenarbeit in Zukunft erfolgversprechend fortgeführt werden kann. Josef Schömann, bfw Saarbrücken Projektkoordinator 3 Leitideen Leitideen zur zur Open-Space-Methode Open-Space-Methode Leitideen Leitideenzur zurOpen-Space-Methode Open-Space-Methode EEssbbeeggininnntt,,wweennnn ddieieZZeeititrreeififisistt WWeer kkoommm r ddieieri mtt,,isistt rcichhttigi e PPeerso ge rsonn Das Das Gesetz Gesetzder der zwei zweiFüße Füße OOfffeennhheeit für d it für daass,, wwaassppaasssiert siert eei i b r o v t b s r i o i v e t b vvoorrbei is 4 5 Markt Markt der der Möglichkeiten Möglichkeiten A Workshop Phase I 10.45 Uhr 12.00 Uhr (Diskussion) 12.15 Ergebnissicherung B C Erfahrungsaustausch Erfahrungsaustauschzuzu Besonderheiten Besonderheitender der sozial-pädqagogischen sozial-pädqagogischen von vonMigrantinnen Migrantinneninin Weiterbildungsmaßnah Weiterbildungsmaßnah men men- in- inVorbereitung Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt auf den Arbeitsmarkt Was Wasististunsere unsere aktuelle EQUALaktuelle EQUALBotschaft? Botschaft? AnbieterIn: M.Eisenschmidt AnbieterIn: J. Schömann AnbieterIn: J. Reindl Welche WelcheAngebote Angebote sollte solltedie die Partnerschaft Partnerschaft MigrantInnen MigrantInnenund und Migranten machen? Migranten machen? Nochmal: Nochmal: die Kernbotschaften die Kernbotschaften von vonunseren unserenEQUALEQUALVorhaben Vorhaben Welche WelcheBetriebe Betriebe wollen wir wollen wirmit mit welchen Angeboten welchen Angeboten und undMethoden Methodenfür für das EQUALdas EQUALAnliegen Anliegen interessieren? interessieren? AnbieterIn: W.Dincher AnbieterIn: J. Schömann Workshop Phase II Wie Wiekann kanneses gelingen, gelingen,die die Unternehmen für Unternehmen fürdas das EQUAL-Anliegen zu EQUAL-Anliegen zu gewinnen? gewinnen? AnbieterIn: J. Reindl 6 Markt Markt der der Möglichkeiten Möglichkeiten D Wie Wiekann kanndiedieZielgruppe Zielgruppe ältere Arbeitnehmer ältere Arbeitnehmer stärker stärkermit mitihren ihren Kompetenzen für Kompetenzen fürden den Arbeitsmarkt Arbeitsmarkt(re-) (re-) aktiviert aktiviert E Welche Welcheneuen neuen Integrationswege Integrationswege kann kannEQUAL EQUAL eröffnen? eröffnen? AnbieterIn: P.Kany AnbieterIn: F.-J. Simon fördern fördern fordern fordern fersorgen fersorgen Dauerhafter Dauerhafter 2.Arbeitsmarkt 2.Arbeitsmarkt integrierend integrierendoder oder ausgrenzend? ausgrenzend? AnbieterIn: G.Müller F G “SpontanWorkshop“ “SpontanWorkshop“ Ausgrenzung im Arbeitsleben Benachteiligung am Arbeitsmarkt prekäre Arbeitsverhältnisse G.Dönig, R.Weißmüller M.Schmidt, L.Kuntz AnbieterIn: J. Schömann 7 Erfahrungsaustausch zu Besonderheiten der sozialpädagogischen Betreuung von Migratinnen – in Weiterbildungsmaßnahmen – in Vorbereitungen auf den Arbeitsmarkt Memorandum zu Workshop I a Thema Erfahrungsaustausch zu Besonderheiten der sozial-pädagogischen Betreuung von Migratinnen – in Weiterbildungsmaßnahmen – in Vorbereitungen auf den Arbeitsmarkt Inhalte a) Wille zur Integration (kultureller Hintergrund), Motivation, Kommunikationskompetenz b) Selbsteinschätzung – Fremdeinschätzung c) pädagogische und methodische Qualität d) Standards für Entwicklungspartnerschaft e) Vernetzung Ziele / Wünsche Motivierung der TN und Öffnung für Neues Kommunikationskompetenz als grundlegende Voraussetzung Kontrollmechanismus/ Qualitätskontrolle der Erwachsenenbildung durch das AA mehr Nachfolgekurse für sprachliche Vervollkommnung und Freizeitaktivitäten Integration statt Assimilation Maßnahmen / Empfehlungen / Vereinbarungen Kulturelle Kompetenzen für pädagogische Personal erhöhen (auch Dozentengespräche bei Trägern) Eignungstest für Kursteilnehmer (Ziel: Erhöhung der Qualität) Verhaltenskodex für Kursteilnehmer Angebote für realistische Selbsteinschätzung von TN Vernetzung gemeinsamer Aktivitäten Ansprechpartner außerhalb der einzelnen Trägermaßnahmen ( z.B.: Besuch anderer Träger, Erfahrungsaustausch, Einbeziehung kommunaler Institutionen, potentielle Arbeitgeber) 8 Beratung bereichsübergreifend verschiedene Angebote Ergebnis u.a. Vernetzung über Arbeitsweise der Entwicklungspartnerschaft Erarbeitung eines gemeinsamen Konzepts der Betreuung ( Pädagogik, Methodik, Sozialpädagogik) AnbieterIn Einsenschmidt, Martina Mitwirkende Borscheid, Elisabeth Brückmann, Katharina; Dincher, Wolfgang Gruber, Dagmar Knoll, Jana Scholz, Ingrid Schreiner, Gertrud 9 Metaplanwand Metaplanwandzu zuWorkshop WorkshopIa: Ia: Deutsch Deutsch kultureller-Hintergrund kultureller-Hintergrund Rolle der Fraue Rolle der Fraue Bereiche Bereiche Motivation Motivation Wille Willezur zur Integration? Integration? 10 Was ist unsere aktuelle EQUAL - Botschaft Memorandum zu Workshop I b Thema Was ist unsere aktuelle EQUAL - Botschaft Inhalte Herausforderung die EP und den komplexen Entwicklungsprozess der EP in knappen Sätzen zu beschreiben. Das Handlungskonzept entwickelt sich weiterhin im Rahmen der EP. Ziele / Wünsche Miteinbinden von Akteuren und Zielgruppen in einem gemeinsame Entwicklungsprozess Nachhaltigen Wirkung über Projektebene & Förderebene hinaus Maßnahmen / Empfehlungen / gemeinsame Botschaft, die Akteure & ZielVereinbarungen gruppen aktiviert von EQUAL + Perspektive Verbindung 2000/20+x (siehe META –Plan) AnbieterIn Schömann, Josef Mitwirkende Herrmann, Ralf Jacobsen, Maike Müller, Werner Reitz, Jürgen Steuer, Ilse 11 Metaplanwand Metaplanwandzu zuWorkshop WorkshopIb: Ib: Was Wasist istdie die aktuelle aktuelleEQUAL EQUAL Botschaft? Botschaft? J.Schömann J.Schömann Herausforderung, die EP in Herausforderung, die EP in knappen Sätzen zu beschreiben knappen Sätzen zu beschreiben => kopmplexer Prozess => kopmplexer Prozess W.Müller => Das Handlungskonzept W.Müller ist noch zu entwickeln ist =>dabei Dassich Handlungskonzept => Unterschiedlichkeit und noch dabei sich zu entwickeln Anzahl der Akteure und => Unterschiedlichkeit Anzahl der Akteure I. I.Steuer Steuer Frage: Woher Frage: Woher kommt EQUAL? kommt EQUAL? Ebenen Ebenen J.Schömann entstandenJ.Schömann aus: ADATPT & EMPLOYMENT = viele kleine & entstanden aus: ADATPT Teilprojekte EMPLOYMENTohne = viele kleine Breitenwirkung Teilprojekte ohne Breitenwirkung => Entwicklung von =>EP's Entwicklung von mit EP's mit unterschiedlichen unterschiedlichen Akteuren Akteuren Entwicklungs Entwicklungs partnerschaft partnerschaft (Netzwerk) (Netzwerk) Nachhaltiger Nachhaltiger Prozess Prozess Inhalt: Inhalt:von Bekämpfung Bekämpfung Benachteiligung aufvon dem Benachteiligung Arbeitsmarktauf dem Arbeitsmarkt viele vieleAkteure Akteure beteiligt beteiligt offen offenfürfürbreite breite Beteiligung Beteiligung(?)(?) Einbinden Einbindenstatt statt Ausschließen Ausschließen J.Schömann J.Schömann Aufgrund Förderrahmen Aufgrund keine wirklichFörderrahmen offene EP keine wirklich offene EP J.Schömann/ W.Müller W.Müller EsJ.Schömann/ gibt keine spezielle Es gibt keine = spezielle Zielgruppe! EQUAL Abbau Zielgruppe! EQUAL = Abbau von Ungleichheiten von Ungleichheiten J.Schömann J.Schömann Entwicklung ist nicht auf Entwicklung ist des nicht auf den Zeitraum den Zeitraum des Projekts beschränkt Projekts beschränkt Zielgruppen Zielgruppen 12 Metaplanwand Metaplanwandzu zuWorkshop WorkshopIb: Ib: e v i t e k v e i t p k s r e e p s PPer 20+ X X + / 0 0 2 0 / 0 0 2200 00 0 0 0 220 Arbeitslose Arbeitslose EE Querdenken Q Q Querdenken UU Aktivieren AA Aktivieren Umsetzen Umsetzen LL Lernen Lernen Frauen, Frauen,ältere ältereArbeitnehmer/innen, Arbeitnehmer/innen, Migranten/innen Migranten/innen viele vieleIdeen, Ideen,Ideen Ideenvon vonvielen vielen viele vieleAkteure Akteurez.B. z.B.Ministerien, Ministerien, Arbeitsverwaltung, Arbeitsverwaltung,DGB, DGB, VSU, VSU,Kammern, Kammern,Bildungsanbieter Bildungsanbieter Akteure, Akteure,Zielgruppen, Zielgruppen,Unternehmen Unternehmeninin einem gemeinsamen Entwicklungsprozess einem gemeinsamen Entwicklungsprozess auf aufbeiden beidenSeiten Seiten X + 2200 +X 13 Wie kann es gelingen, die Betriebe für das EQUALAnliegen zu gewinnen? Memorandum zu Workshop I c Thema Wie kann es gelingen, die Betriebe für das EQUAL-Anliegen zu gewinnen? Inhalte a) Sensibilisierung der Unternehmen; b) Was können wir den Unternehmen anbieten? c) Wie erreichen wir EntscheiderInnen und wichtige strategische PartnerInnen? d) Wann gehört ein Unternehmen zu EQUAL? zu (a): Wie bekommen wir Kontakte? Wie erreichen wir Öffentlichkeit? Arbeitgeberverbände, Ministerien/ Minister, "Klüngelkreise" (Z. B. Treffen der Personalchefs), Wirtschaftsförderung, Bürgermeister, Landräte workshops für Unternehmen ISO: Kooperation mit VDMA/ fertiger workshop "demographischer Wandel unterschiedliche Unternehmensgrößen unterschiedliche Bedingungen und Bedarf jeweils unterschiedliche Angebote notwendig Lobby-Arbeit! Zu (b): Matching (siehe z. B. www.arbeit-fürhamburg.de) "aktuelle Trends" den Unternehmen vorstellen/ workshops etc. Erstellung genauer Anforderungsprofile im Unternehmen, Suchen geeigneter Personen in den Teilprojekten (zeitnah, akut, sofort), Unterstützung bei der Auswahl, Einarbeitung, Integration der neuen MA ("lernförderliche Arbeitsgestaltung") Mehrwert für die Unternehmen: Frauen und Ältere als Fachkräfte (stille Reserve gegen Fachkräftemangel), Beschäftigte für einfache Arbeiten, Unterstützung bei der Einarbeitung bedeutet Minimierung des Risikos 14 Erfahrungsaustausch zwischen den Unternehmen Workshops zu Trend-Themen "lernförderliche Arbeitsgestaltung" EQUAL-Jobbörse Werbung für die Partner-Unternehmen Prävention in den Betrieben durch Bestandsaufnahme zukünftiger Bedarfe Infos über Förder-Instrumente zu erwartende Schwierigkeiten: Berührungsängste der Unternehmen, empfinden das als Eingriff in die eigene Entscheidung Ziele / Wünsche Maßnahmen / Empfehlungen / Vereinbarungen weitere Themen zum Weiterarbeiten: Sensibilisierung der Betriebe Welche Angebote für welche Betriebe (Spektrum der Betriebe)? Lobby-Arbeit eine Struktur innerhalb des Netzwerks schaffen, mit der wir die EntscheiderInnen und die strategisch wichtigen Personen im Saarland erreichen Öffentlichkeitsarbeit! Öffentlichkeitsarbeit! Öffentlichkeitsarbeit! innerhalb der Partnerschaft existierende Kontakte allen zur Verfügung stellen AnbieterIn Josef Reindl Mitwirkende Binther, Christine Boltin, Anja Friedlieb, Rolf Graf, Gabriele Hanstein, Ina Ledwig-Biehl, Stefania Mohr, Stefanie Ohnesorg, Sabine Rabanus, Eva Schwan, Simone Stähly, Monika Wegener, Jutta Zöller, Ulrike 15 Metaplanwand Metaplanwandzu zuWorkshop WorkshopIc: Ic: Matching Matching Was können Was könnenwirwir den Unternehmen denanbieten Unternehmen anbieten wie erreichen wir die wie erreichen wir die - Entscheider - Entscheider -wichtige strategische -wichtige strategische PartnerInnen PartnerInnen Wann Wanngehört gehörtein Unternehmen zuein Unternehmen zu EQUAL? EQUAL? Sensibilisierung Sensibilisierung Kontakte/Öffentlichkeit Kontakte/Öffentlichkeit => wie ? => wie ? -Arbeitgeberverbände -Ministerien/Minister -Arbeitgeberverbände -"Klüngelkreise" = Treffen der -Ministerien/Minister Personalchefs -"Klüngelkreise" = Treffen der - Wirtschaftsförderung Personalchefs - Bürgermeister, -Landräte - Wirtschaftsförderung - Bürgermeister, -Landräte Workshops Workshopsfürfür Unternehmen Unternehmen ISO Kooperation mit VDMA ISO Kooperation mit VDMA => fertiger Workshop => fertiger Workshop "demographischer Wandel" "demographischer Wandel" unterschiedliche Unternehmensgrößen => unterschiedliche Unternehmensgrößen - unterschiedliche=> Bedingungen & Bedarfe Bedingungen & - unterschiedliche - jeweils andere Angebote Bedarfe machen - jeweils andere Angebote machen Lobby Lobby Arbeit Arbeit www. www. arbeit-fuer-hamburg.de arbeit-fuer-hamburg.de "Trends" "Trends"ininden den Unternehmen Unternehmen vorstellen vorstellen Erstellung Erstellunggenauer genauer Anforderungsprofile inAnforderungsprofile den Unternehmen in den Unternehmen Suchen Suchengeeigneter geeigneter Personen ininden Personen den Teilprojekten Teilprojekten Merkliste Merkliste zeitnah! zeitnah! akut! akut! sofort! sofort! Beeinflussung Beeinflussung der derZuweisungen Zuweisungen Unterstützung bei Unterstützung bei Auswahl, Einarbeitung, Auswahl, Einarbeitung, Integration der neuen Integration der neuen Mitarbeiter Mitarbeiter "Mehrwert" fürfürdas "Mehrwert" das Unternehmen Unternehmen Frauen/Älter <=> Frauen/Älter Fachkräfte<=> Fachkräfte ["Reserve"] ["Reserve"] Unterstützung der Unterstützung Einarbeitung der Einarbeitungdes => Minimierung => Risikos Minimierung des Risikos Berührungsängste Berührungsängste Welche Anforderungen Welche Anforderungen stellen WIR an die stellen WIRderan die Qualität Qualität der Arbeitsplätze Arbeitsplätze Eingriff inindiedie Eingriff eigene eigene Entscheidung Entscheidung Kriterium: "derKriterium: bringt's "der bringt's leistungsmäßig auf leistungsmäßig Dauer" auf Dauer" "Erfahrungs "Erfahrungs austausch" austausch" EQUAL EQUAL Jobbörse Jobbörse Workshops Workshopszuzu Trend-Themen Trend-Themen Werbung Werbungfürfürdiedie Partnerunternehmen Partnerunternehmen => =>Marketing Marketing lernförderliche lernförderliche Arbeitsgestaltung Arbeitsgestaltung Prävention in den Prävention in den Betrieben => Betrieben => Bestandsaufnahme, Bestandsaufnahme, zukünftiger Bedarf zukünftiger Bedarf Spektrum Spektrum der derBetriebe Betriebe Infos Infosüber überdiedie Förderinstrumente Förderinstrumente 16 Wie kann die Zielgruppe ältere Arbeitnehmer stärker mit ihren Kompetenzen für den Arbeitsmarkt (re)aktiviert werden Memorandum zu Workshop I d Thema Wie gelingt es, ältere AN für den Arbeitsmarkt zu reaktivieren Inhalte Zusammengefaßt werden Befürchtungen und Erwartungen sowohl von Seiten der AG wie AN, die eine Integration behindern. Befürchtungen: BSP. AG: zu teuer – Ausfallzeiten – unflexibel – fehlende Teamfähigkeit, fehlende Innovationsfähigkeit, fehlende Teilqualifikation BSP. AN: Versagensängste – sozialer und finanzieller Abstieg Erwartungen: BSP. AG: notwendige Qualifikation – Einsatzbereitschaft – Loyalität – Berufserfahrung BSP. AN: Respekt, angemessene Bezahlung, keine Unter/Überforderung Ziele / Wünsche Lösungsansätze: Paßgenaue Qualifizierung Flexibilität der Arbeitsmarktinstrumente neue Arbeitszeitmodelle Sensibilisierung und Beratung AG/Politik Individuelle Beratung von AN/AG Maßnahmen / Empfehlungen / Gründung einer Arbeitsgruppe im Rahmen von Vereinbarungen EQUAL AnbieterIn Patric Kany 17 Mitwirkende Ankerstein, Rita Dernbach, Beatrix Müller, Georg Scherschel, Marion Schönenberger, Andreas 18 Metaplanwand Metaplanwandzu zuWorkshop WorkshopId: Id: Befürchtungen Blo Vo c k a d rur e / teil - zu teuer - Häufige Ausfallzeiten (Krankheit) - „auf die Rente hinarbeiten“ - Zu unflexibel - Fehlende Teamfähigkeit - „zu langsam“ - Fehlende Innovationsfähigkeit - Moderne Kommunikationsmöglichkeiten nicht genutzt - - * Versagensängste Verlust von Selbstwertgefühl Sozialer Abstieg Finanzieller Abstieg „Reichen die Kraftreserven“ - Erwartungen AG Notwendige Qualifikation Einsatzbereitschaft Loyalität Berufserfahrung Vorbildfunktion AN Respekt Angemessene Bezahlung Stressfreiere Arbeitsumgebung Keine Unter-/Überforderung 19 Metaplanwand Metaplanwandzu zuWorkshop WorkshopId: Id: Mögliche MöglicheLösungen Lösungen M öglicheLsun M öglicheLsun --passgenaue passgenaueOualifizierung Oualifizierungder der AN AN --Flexibilität Flexibilitätder der Arbeitsmarktinstrumente Arbeitsmarktinstrumente --Flexibilisierung Flexibilisierungvon von Arbeitszeitmodellen Arbeitszeitmodellen --Beratung/Sensibilisierung Beratung/Sensibilisierungauf aufder der politischen politischenUnternehmensseite Unternehmensseite --individuelle individuelleBeratung Beratungvon vonAN/AG AN/AG 20 Welche neuen Integrationswege kann EQUAL eröffnen Memorandum zu Workshop I e Thema neue Wege durch die EP? Inhalte Erwartungen an den Workshop: Vorstellung von Teilprojekten, mehr über EQUAL erfahren passgenaue Vermittlung, Angebot und Nachfrage muss irgendwie ineinander finden. Was ist irgendwie? Zielgruppen: Am Arbeitsmarkt Benachteiligte (das sind nicht ausschließliche gering qualifizierte) Nachhaltigkeit: es sollen keine Hoffnungen geweckt werden, die nach Projektende sich in Luft auflösen Ziele / Wünsche Vernetzung der unterschiedlichen Instrumentarien, z.B. Equal Maßnahmen und Ziel 3- Maßnahmen gehören zusammen und könnten/sollten abgestimmt werden. Nachhaltigkeit: Langfristige Integration in den Arbeitsmarkt, Aufbrechen struktureller Benachteiligungen. Maßnahmen / Empfehlungen / Vereinbarungen AnbieterIn Simon, Franz Josef Mitwirkende Blaumeister, Wolfgang Grunewald, Regine Lamour, Monika Simon, Franz-Josef Stephani, Bettina Wacht, Ingrid 21 Ausgrenzung im Arbeitsleben Memorandum zu Workshop I f Thema Ausgrenzung im Arbeitsleben Inhalte Ausgrenzung erleben Frauen nicht nur aus der Arbeitswelt, sondern auch im Berufsleben. Deshalb muss die Interessenvertretung von Frauen auch dann gesichert werden, wenn sie nicht gesetzlich vorgeschrieben ist (z.B. in GmbHs mit kommunaler Mehrheit, die nicht unter das Landesgleichstellungsgesetz fallen. Oft fehlen Frauen in Unternehmen die Aufstiegschancen („gläserne Decke“), auch wenn sie gut qualifiziert sind. Das führt zur Demotivation und eventuell zum Rückzug aus dem Arbeitsleben (Teilzeit oder Sonderurlaub, z.T. auch Kündigung) Ziele / Wünsche Frauenförderung!! Aufstiegschancen für Frauen in Betrieben und Verwaltung müssen systematisch gefördert werden, sonst wandern die Frauen relativ schnell wieder ab. Frauenbeauftragte und Personalräte müssen hier aktiv werden. Die jüngere Männergeneration ist hoffentlich durchlässiger für qualifizierte Frauen als die, die viele Schlüsselpositionen jetzt noch besetzt hält. Eine bessere Kinderbetreuung sollte Grundvoraussetzung sein. Maßnahmen / Empfehlungen / Vereinbarungen in der Unternehmensführung muss umgedacht werden, sonst gehen wertvolle Ressourcen verloren. Die Frauen selbst brauchen mehr Biss und dürfen dabei die Solidarität nicht vergessen. AnbieterIn Gabriele Dönig/ Ruth Weissmüller Mitwirkende s.o. 22 Benachteiligungen am Arbeitsmarkt - prekäre Arbeitsverhältnisse Memorandum zu Workshop I g Thema Benachteiligungen am Arbeitsmarkt - prekäre Arbeitsverhältnisse Inhalte Problematik der befristeten Arbeitsverhältnisse Scheinselbständigkeit Niedriglohnsektor insbesondere bei lothringischen Grenzgängern/innen Ziele / Wünsche Erweiterung der möglichen Themenfelder unter dem Aspekt ‚Benachteiligung’ Entwicklung neuer Erwerbsformen und – strategien, insbesondere im Dienstleitungsbereich Sonderprobleme: Berufsrückkehrerinnen und Hochqualifizierte Maßnahmen / Empfehlungen / Sensibilisierung der Netzwerkpartner/innen für Vereinbarungen die genannte Problematik AnbieterIn Mitwirkende Dr. Kuntz, Lothar Roßmanith, Birgit Schmidt, Marco 23 Welche Angebote sollte die Partnerschaft Migranten und Migrantinnen machen? Memorandum zu Workshop II a Thema Welche Angebote sollte die Partnerschaft Migranten und Migrantinnen machen? Inhalte Sprachkurse/Sprachvermittlung (u.a. berufspezifisch) wichtig Probleme: (Co)Finanzierung der Sprachkurse, z.B. für türkische Frauen, die häufig zur Heirat nach Deutschland kommen (Folgewirkung: schlechte Deutschkenntnisse der Kinder), Umsetzung (oft schlechte Qualität der Kurse, mangelnde Berufsbezogenheit); fehlende Ansatzpunkte im Förderungsrecht (im SGB III), Stadtverband bleibt auf Kosten für Kurse sitzen; Analphabeten, bei Arbeitsmarktintegration fehlende Arbeitsplätze bzw. vorhandene dürfen nicht besetzt werden (Asylbewerber) Ziele / Wünsche Dauerfinanzierung von Sprachkursen SGB III) Angebote von EQUAL? (evtl. Forderung der EP nach Maßnahmen / Empfehlungen / politische Vereinbarungen SprachkursenSprachkurse für MigrantInnen begleitend zur Kinderbetreuung ( z.B. für Mütter im Kindergarten) und auch berufsspezifische Angebote Anschlussangebote des Deutschlernens (mit EQUAL-Förderung ?), z.B. Stammtische, im Rahmen von Freizeitaktivitäten Arbeitsplätze für Asylbewerber (Zuweisung) MigrantInnen als Lehrer/in AnbieterIn Dincher, Wolfgang Mitwirkende Brückmann, Katharina Schwan, Simone Stephani, Bettina 24 Metaplanwand Metaplanwandzu zuWorkshop WorkshopIIa: IIa: Angebot Angebotfür für Migrantinnen Migrantinnen und undMigranten Migranten Sprachkurse/ Sprachkurse/ -Vermittlung -Vermittlung Finanzierung Finanzierung fehlende fehlende Arbeitsplätze Arbeitsplätze Zuweisung Zuweisungvon von Arbeitsplätzen anan Arbeitsplätzen Asylbewerber Asylbewerber Rechtsgrundlage Rechtsgrundlage Umsetzung Umsetzung Förderungsrecht Förderungsrecht Analphabeten Analphabeten 25 nochmal: die Kernbotschaften von unserem EQUAL Vorhaben! Memorandum zu Workshop II b Thema nochmal: die Kernbotschaften von unserem EQUAL Vorhaben! Inhalte Formulierung griffiger Sätze im Hinblick auf alle Kommunikationspartner Frauen Migranten ältere AN Unternehmen Politik Öffentlichkeit EP Kooperationspartner/-innen Maßnahmen / Empfehlungen / Vereinbarungen AnbieterIn Entwicklung einer Grafik zur Darstellung der Kommunikationsebenen in der EP Erstellung einer Matrix resultierend aus der Grafik als „Satzfindungs" Grafik & Texttafel als Basis für Einstiegsbroschüre Grafik als Basis für Internetpräsentation (J. Schömann; I. Steuer) Neuansatz für Logoentwurf aus Grafikssatz (M. Jakobsen; L. Kuntz) Redaktionsteam fasst zusammen (M. Stähly, S. Mohr) Schömann, Josef 26 Mitwirkende Bottin, Anja; Jacobsen, Maike; Kuntz, Lothar; Lamour, Monika; Mohr, Stefanie; Müller, Werner; Ohnesorg, Sabine; Scherchel, Marion Schmidt; Marco; Schöneberger, Andreas; Stähly, Monika; Steuer, Ilse; 27 Metaplanwand Metaplanwandzu zuWorkshop WorkshopIIb: IIb: die die EQUAL-Botschaft EQUAL-Botschaft IIII Frauen, Frauen, Migranten, Migranten, ältere ältereAN AN Einbinden, um Einbinden, um Diskriminierung Diskriminierung &Vorurteilen entgegen zu &Vorurteilen wirkenentgegen zu wirken Zielgruppen -11 Einbinden und integrieren Einbinden Zielgruppen Einbinden und integrieren Zielgruppen in in von Minderheit zuzu unserer Einbindenstatt statt einbinden unserer Zielgruppen in einbinden in von Minderheit den Arbeitsmarkt Ausschließen Arbeitsprozesse Gleichwertigkeit den Arbeitsmarkt Ausschließen Arbeitsprozesse Gleichwertigkeit EE QQ UU AA diediePotentiale Potentiale Arbeitsloser Arbeitsloser stärken stärken Zielgruppen - umsetzen Zielgruppen - umsetzen eigener Stärken in eigener Stärken in konkrete Erfahrungen konkrete Erfahrungen (Mut, ausprobieren) (Mut, ausprobieren) L Umsetzen Umsetzenihrer ihrer Interessen Interessen Aktivieren Aktivierenihrer ihrer Potentiale Potentiale Lernen von Lernen vonihren ihren Erfahrungen Erfahrungen L L r e t UUnnteern II II m n nenhehme E E QQ UU AA L Querdenken zur Querdenken zur Schaffung ihrer besten Schaffung ihrer besten Möglichkeiten Möglichkeiten Einbindung ihrer Benachteiligten 22 Einbinden von Einbindung ihrer in Projekte einbinden; gewünschten Benachteiligten Einbinden von in Projekte einbinden; eine Chance von Isoliertheit zu auf Bedürfnissse Minderheiten auf gewünschten eine Chance von Isoliertheit zu aufeingehen Bedürfnissse derMinderheiten auf Mitarbeiterprofile geben Einbindung eingehen geben Einbindung derbetriebl. betriebl.Ebene Ebene Mitarbeiterprofile Querdenken zur besondere Querdenken zur Schaffung und Sicherung Qualifizierung Querdenken bei besondere Schaffung und Sicherung Kompetenzen Qualifizierung Querdenken bei von Arbeitsplätzen Personalbeschaffung von Arbeitsplätzen Personalbeschaffung Kompetenzen erkennen umsetzen =="AN" erkennen Umsetzen von umsetzen "AN" Arbeitsplatz Umsetzen von PersonalentwicklungsArbeitsplatz Personalentwicklungsbieten strategien bieten strategien Unternehmen - "ungewöhnliche" UN bei der Unternehmen - "ungewöhnliche" Ressourcen in den Zielgruppen Unternehmens Aktivieren von UN bei der Aktivieren Aktivierung von Unternehmens Unternehmensvon Ressourcen in den den 2. Zielgruppen (auf Blick) Aktivierung von aktivieren aktivieren (auf den 2. Blick) entwicklung Unternehmens "AN" Hilfe anbieten entwicklung potentialen "AN" Hilfe anbieten potentialen gesellschaftliche Lernen gesellschaftliche gemeinsamer Lernenaus aus Verantwortung Unternehmens gemeinsamer Verantwortung Unternehmens übernehmen Lernprozess übernehmen Lernprozess erfahrungen erfahrungen Lernen Lernen ermöglichen ermöglichen 28 Metaplanwand Metaplanwandzu zuWorkshop WorkshopIIb: IIb: , PoPloitlik ithikk,eit ic l t n e f f ffentlichkeit ÖÖ IIIIII 33 Entwicklung Rahmen von Interessiertheit Entwicklungoffener offener Rahmen Interesse ermöglichen (Bedingungen) vonzuzuInteressiertheit Interesse ermöglichen(Bedingungen) Qualitäts Qualitäts orientiert orientiert EE QQ UU Umorientieren Umorientieren Einbinden Einbinden gesellschaftspolitisch gesellschaftspolitisch relevanter relevanter Querschnittsthemen Querschnittsthemen Querdenken über Querdenken über Zuständigkeitsbereiche Zuständigkeitsbereiche hinaus hinaus Umsetzung Umsetzungvon von Gemeinschafts Gemeinschafts interessen interessen Politik/Öffentlichkeit Politik/Öffentlichkeit Politik/Öffentlichkeit Politik/Öffentlichkeit Alternativen zu alternativer aktivieren zu Sensibilität Aktivieren der Alternativenaktivieren aktivieren zu alternativer zu Sensibilität Aktivieren der Wahrnehmung (bzgl. aktivieren und öffentl. Wahrnehmung (bzgl. und aufzeigen Zielgruppen) Verantwortungsgefühl öffentl.Meinung Meinung aufzeigen Zielgruppen) Politik/Öffentlichkeit Verantwortungsgefühl Lösungsansätze Politik/Öffentlichkeit Lernen zuzu von lehren, Stigmatisierungen Lösungsansätze gemeisam Lernen vonAnderen Anderen lehren, Stigmatisierungen in Frage zu stellen/ gemeisam in Frage zu stellen/ lernen erarbeiten lernen zurück zu nehmen lernen erarbeiten lernen zurück zu nehmen AA LL EPEP++ r ne o KoKopo.pp.aprnatrtner e n nen InIn das zurzur dasInteresse Interesse Integration AL Integration AL wach wachhalten halten Wir wollen neue Wege WirZusammenarbeit wollen neue Wege der der Zusammenarbeit gehen gehen EE QQ Querdenken: OffenheitQuerdenken: für neue/andere Offenheit für neue/andere - Formen der Zusammenarbeit - -Formen der Zusammenarbeit Methoden/Verfahren - Methoden/Verfahren UU AA LL Prozesse mit Prozesse mit individuellen individuellen Entwicklungs Entwicklungs möglichkeiten möglichkeiten 44 von Möglichkeit Möglichkeit zuvon zuMachbarkeit Machbarkeit Umsetzen: Umsetzen: - Machbarkeit, aber - Machbarkeit, aber Möglickeiten nutzen Möglickeiten nutzen - Professionalität, QS - Professionalität, QS Lernen Lernenüber über Herausforderungen Herausforderungen 29 Welche Betriebe wollen wir mit welchen Angeboten und Methoden für die EQUAL Anliegen interessieren. Memorandum zu Workshop II c Thema Welche Betriebe wollen wir mit welchen Angeboten und Methoden für die EQUAL Anliegen interessieren. Inhalte Sektoren und Kriterien für Betriebstypen. Lobbying: Politik und Wirtschaft. Ziele / Wünsche 20 Betriebe in Kooperation gewinnen. Synergien, Aufwertung, Gewinnung u. Profil f.d. EP Kooperation und Transparenz 2. + 3. EP Maßnahmen / Empfehlungen / Vereinbarungen Spitzengespräche, MfW, IHK, HWK, AGVM (Steuerkreis), Arbeitsgespräche mit Multiplikatoren Erstellung eines Pools von potentiellen Unternehmen. AnbieterIn Reindl, Josef Mitwirkende Dönig, Gabriele Eisenschmidt, Martina Friedlieb, Rolf Graf, Gabriele Grunewald, Regine Ledwig-Biehl, Stefania Simon, Franz-Josef Wegener, Jutta 30 Metaplanwand Metaplanwandzu zuWorkshop WorkshopIIc: IIc: Welche Betriebs Welche Welche Welche Betriebs typen? WWeleclhcehoellen Angebote typen? Angebote BBetertieriebebwewewlcohlelennn eigenes Personal Personal = Personal Personal = wwirirmmititowteenlcuhnednd eigenes management b e u g n n Lohnbüro e t management AAngebooden für r Lohnbüro ü h f t e n e MMetholdiegen Kooperation mit anderen Kooperation mit anderen dadsasAAnsnslieiergenen Doppelstrategie EQUAL-partnerschaften? Synergieeffekte inintetreeressieren Doppelstrategie EQUAL-partnerschaften? Synergieeffekte a)a)systematische systematische Aufschlüsselung Aufschlüsselung des desFeldes Feldes Wen Wenininwelchen welchen Unternehmen Unternehmen ansprechen? ansprechen? EQUAL Dienstleistungen EQUAL== Dienstleistungen QualifikationsQualitätsmerkmal QualifikationsQualitätsmerkmal anforderungen kennen anforderungen kennen Inoffizielle Wege/ Inoffizielle Wege/ Zugänge nutzen Zugänge nutzen Kaufhäuser + Kaufhäuser SaarBasar SaarBasar ++Kaufhof + Kaufhof + Piper/Saarlouis + Piper/Saarlouis Öffentliche Öffentliche Dienstleistleister Dienstleistleister + VSE + VSE +AVS +AVS Firmen Firmen Hager Hager Landwirtschaftskammern kammern Fr.: Fr.: LLaannddfrfraauen uen v e Wachstumsrb b) "saarländischer Weg" a n d v e Wachstumsrband b) "saarländischer Handwerk <=> Weg" Handwerk <=> Integrationsmöglichkeiten chancen? Kontakte nutzen AGV Bau Integrationsmöglichkeiten chancen? für Frauen / Migrantinnen Kontakte nutzen AGV Bau für Frauen / Migrantinnen ganz oben oft andere ganz obenPolitik oft andere [offizielle] als [offizielle] Politik als auf unteren Ebenen auf unteren Ebenen Hotel HotelScherer, Scherer, Schiffweiler Schiffweiler - old economy - oldeconomy economy - new new economy - -Handwwerk - Handwwerk - Dienstleistungen - Dienstleistungen Welche Welche ist Qualifizierung Qualifizierung ist gefordert? gefordert? Welche Welche Lobbyisten? Lobbyisten? Wirtschafts Wirtschafts junioren junioren WirtschaftsWirtschaftssenioren senioren Landwirtschafts- AC Verband AC- der - Verband der Metallindustrie Metallindustrie WirtschaftsWirtschaftsfördergesellschaften fördergesellschaften derderLandkreise Landkreise r r fü iste inin MM rftfür te is ha sc irt WWirtschaft ii rgrg eoeo r.r.GG DD Bewährte Praktikumsbetriege der BildungsBewährte Praktikumsträger + Betriebe aus betriege der BildungsVerbleibsstatistik => Liste träger + Betriebe aus Konkret: Globus=> Liste Verbleibsstatistik Konkret: Globus Peugeot Reparatur Unimed Peugeot Reparatur abteilung (Hand Unimed (über Kany abteilung werk) (Hand (überPatric Patric Kany werk) CEB) H. Lindorf CEB) H. Lindorf Firma Lörtz + Schiele IGB FirmaENKE ENKE expandier. Lörtz + Schiele IGB Autozulieferer [Gipser etc.] Autozulieferer [Gipser etc.] expandier. => Betriebsrat --> Volker ENKE => Betriebsrat --> Volker ENKE H.H.Meisberger Meisberger IHK IHK- -ZTP ZTP HK HK- -Innungen Innungen Villeroy Villeroy++ Boch Boch EinzelhandelsEinzelhandelsverband verband MittelstandsMittelstandsvereinigungen vereinigungen PersonalerPersonalerArbeitskreis Arbeitskreis Dehoga Dehoga - Fr. Pink Fr. Pink - Hr. Hohrath - Hr. Hohrath Burkhart Burkhart 31 fördern – fordern – fersorgen Memorandum zu Workshop II d Thema fördern – fordern – f(v)ersorgen Inhalte Was geschieht mit dem Personenkreis, der sich weder fördern noch fordern lässt? Ist die Grundsicherung eine Lösung? droht damit aber auch die endgültige Ausgrenzung? Ziele / Wünsche Der derzeitige Zustand ist gekennzeichnet von gegenseitiger „Vertuschung“, weil die Behörden einerseits Missbrauch zu verhindern haben, andererseits die Betroffenen im Zweifel am Rande der Legalität operieren (müssen) um Nachteile zu vermeiden. Die einmalige oder periodische Feststellung einer „Grundsicherung“ analog der Rente würde Kontrollen, Kriminalisierung und Rechtsstreite zumindest reduzieren. Frei werdende Mittel können dann dem Bereich fördern / fordern zur Verfügung stehen oder auch eingespart werden. Maßnahmen / Empfehlungen / Vereinbarungen genauere Differenzierung des betroffenen Personenkreises Mittelverwendung nicht nach dem Gieskannenprinzip, keine Qualifizierung auf „Vorrat“, sondern gezielt z.B. im Rahmen eines Beschäftigungsverhältnisses – für DIESEN Arbeitsplatz Mehr Anerkennung der Trägerkompetenz Trägerfinanzierung nach Qualität und Leistung AnbieterIn Müller, Georg Mitwirkende Ankerstein, Rita Hermann, Ralf Wacht, Ingrid 32 Metaplanwand Metaplanwandzu zuWorkshop WorkshopIId: IId: fördern fördern--fordern fordern--(f)ersorgen (f)ersorgen vertuschen? vertuschen? Transparenz Transparenz Kontrollaufwand Kontrollaufwand differenzieren differenzieren Was Wasgeschieht geschiehtmit mitdem demPersonenkreis Personenkreisbei bei dem demfördern/fordern fördern/fordernnicht nichtzum zumErgebnis Ergebnis führt? führt? endgültige endgültigeAusgrenzung? Ausgrenzung? Grundsicherung? Grundsicherung? 33 Dauerhafter 2.Arbeitsmarkt: Integrierend oder ausgrenzend? Memorandum zu Workshop II e Thema Inhalte Ziele / Wünsche Dauerhafter 2. Arbeitsmarkt: oder ausgrenzend? Integrierend Wandel des Faktors Arbeit Was ist Arbeit überhaupt? Ansehen des 2.Arbeitsmarktes soll nicht Konkurrenz zu 1. Arbeitsmarkt sein Rahmenbedingungen schaffen: kein Schonraum Lohn = existenzsichernd, „umbennen“, d.h. Entlohnung Umwandlung der Leistungen Arbeit für die Gemeinschaft (die ansonsten aus Kostengründen nicht gemacht wird). Sprungbrett zum ersten Arbeitsmarkt? Maßnahmen / Empfehlungen / Vereinbarungen Anreize schaffen, Maßnahmekarriere vermeiden besser Arbeit auf dem 2. Arbeitsmarkt im Gegensatz: Finanzierung der Arbeitslosigkeit Fazit: 2. Arbeitsmarkt ist integrierend ist notwendig. AnbieterIn Blücher, Christine Mitwirkende Blaumeister, Wolfgang Dernbach, Beatrix Rabanus, Eva 34 Metaplanwand Metaplanwandzu zuWorkshop WorkshopIIe: IIe: Dauerhafter Dauerhafter2.Arbeitsmarkt 2.Arbeitsmarkt integrierend integrierendoder oderausgrenzend? ausgrenzend? nicht nicht "verwöhnen" "verwöhnen" Rahmenbedingungen Rahmenbedingungen des des2.Arbeitsmarkts 2.Arbeitsmarkts Kein Schonraum Kein Schonraum (best.Ausgangsfaktoren (best.Ausgangsfaktoren beachten) beachten) Entlohnung aus Entlohnung aus eingesparten Sozialhilfeeingesparten Sozialhilfeund Arbeitslosenhilfe und Arbeitslosenhilfe Mitteln Mitteln Lohn=existenzsichernd Lohn=existenzsichernd => unabhängig von => unabhängig von Transferleistungen Transferleistungen Arbeit Arbeitfürfürdiedie Gemeinschaft Gemeinschaft (Werte!) (Werte!) Was Wasistist Arbeit Arbeit Sprungbrett zum Sprungbrett zum primären primären Arbeitsmarkt Arbeitsmarkt Faktor "Arbeit" Faktor "Arbeit" zählt heute nicht zähltnur heute nicht mehr, Kapital mehr, nur Kapital "Maßnahme"MaßnahmeKarriere" Karriere" ? ?Konkurrenz zum Konkurrenz zum primären primären Arbeitsmarkt Arbeitsmarkt Fazit: Fazit:Ist Ist integrierend integrierend "Arbeit, die nicht mehr "Arbeit, diewird" nicht mehr gemacht gemacht wird" (s.Kosteneinsparung) (s.Kosteneinsparung) Abgrenzung Abgrenzung zur zurKonkurrenz Konkurrenz Anreize Anreizeschaffen schaffen (Qualifikationen) (Qualifikationen) 35 Teilnehmerliste Name Organisation Telefon E-Mail Adam, Beate GbF 0681-9363342 [email protected] Ankerstein, Rita CEB Fortbildungswerk gGmbH 06861-9308-48 [email protected] Backes, Petra Deutsche AngestelltenAkademie 0681-967 35 0 [email protected] Barth, Petra EFB 0681-30264263 [email protected] Becker, Bettina DOKUMENTATION Blaumeiser, Wolfgang Stadtverband Saarbrücken 0681-506-5030 Borscheid, Elisabeth Arbeitsamt Saarbrücken 06806-9171-18 Brückmann, Katharina Gleichstellungsstelle für Fauen, Völklingen 06898-13-2100 katharina.brueckmann@voelk lingen.de Bücher, Christine Deutsche AngestelltenAkademie 0681-992795-13 [email protected] Burkhardt, Susanne DOKUMENTATION Dernbach, Beatrix IWD 0681-38969-00 [email protected] Dincher, Wolfgang Arbeitskammer 0681-4005-316 wolfgang.dincher@arbeitskam mer.de Dönig, Gabriele VSE Betriebsrat 0178-607 1117 [email protected] Eisenschmidt, Martina GbF 0681-93633-33 [email protected] Euler-Eisenbarth, Sunhild Landkreis SLS 06831-444362 [email protected] Friedlieb, Rolf selbständig +33 3 8702 31 83 [email protected] Graf, Gabriele bfw Zweibrücken 06332-49031 [email protected] Gruber, Dagmar Baris e.V. 06898-294014 Grunewald, Regine GbF 0681-9363342 [email protected] Hau, Gabriele WIAF gGmbH 06851-912 9520 [email protected] Herrmann, Ralf JobBörse Brebach 0681-8763847 Jacobsen, Maike AZB Abteilung GeBIT 0681-94757-308 [email protected] Kany, Patrick CEB Fortbildungswerk gGmbH 06861-9308-48 [email protected] Kreuscher, Gabi GbF 0681-9363342 [email protected] Kuntz, Lothar Kuntz Consulting 0681-371797 [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] 36 Lamour, Monika Arbeitsmarktberatung der LHS Saarbrücken 0681-905-1724 keine E-Mailadresse Ledwig-Biehl, Stefania BFW 0681-982 16-28 [email protected] Marschall, Joerg DOKUMENTATION Honstein, Ina FAW 0681-906 10-0 [email protected] Mohr, Stefanie bfw, Saarbrücken 0681-584 57-32 [email protected] Müller, Georg BFW-GBJ mbH, Gesellschaft für Berufsbildung Jugendlicher 0681-9851611 [email protected] Müller, Werner Arbeitskammer Nutsch, Sabine GbF 0681-9363342 [email protected] Ohnesorg, Sabine ifb, Institut für für praxisorientierte Forschung und Bildung e.V. 0681-58 468 18 [email protected] Rabanus, Eva DEKRA Akademie GmbH 06821-29005-18 [email protected] Reindl, Josef ISO-Institut 0681-9542 423 [email protected] Reitz, Jürgen selbständig Roßmanith, Birgit MODERATION 0681-302 4802 [email protected] Scherschel, Marion bfw, Saarlouis 06831945898-12 [email protected] Schmidt, Marco Info-Institut an der HTW 0681-9541318 [email protected] Scholz, Ingrid Baris e.V. 06898-294014 Schömann, Josef bfw, Saarbrücken 0681-584 57-28 [email protected] Schönenberger, Andreas bfw, Saarlouis 06831945898-16 [email protected] Schreiner, Gertrud BFW-GBJ mbH, Gesellschaft für Berufsbildung Jugendlicher 0681-9851611 [email protected] Schwan, Simone DRK Lebach 06881-537766 Simon, Franz-Josef [email protected] werner.mueller@arbeitskam mer.de 06821-865848 [email protected] [email protected] Sperling, Michael Koordination saarl. Arbeitsloseninitiativen 06898-16590 Stähly, Monika iWD 0681-38969-00 Stephani, Bettina Stadtverband Saarbrücken 0681-506-5033 [email protected] Steuer, Ilse DEKRA Akademie GmbH 0681-967 60-35 [email protected] Wacht, Ingrid Koordination saarl. Arbeitsloseninitiativen 06898- 16590 [email protected] 37 Wegener, Jutta wegener beratung coaching training 06897-728213 [email protected] Weissmüller, Ruth Kommunale Frauenbeauftragte/ St. Ingbert 06894-13248 [email protected] Zöller, Ulrike GbF 0681-9363342 [email protected] 38