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Grund- und Strukturdaten
2005
Vorbemerkungen zu den Tabellen
Inhaltsverzeichnis
Jedem Bereich sind ausführliche Definitionen und Hinweise auf spezielle Veröffentlichungen sowie ein
Inhaltsverzeichnis vorangestellt. Die Definitionen und die Veröffentlichungshinweise beziehen sich auf Deutschland,
teilweise jedoch noch zu einem geringen Teil auf das Gebiet des früheren Bundesgebietes.
Gebietsstand
Früheres Bundesgebiet: Gebietsstand der Bundesrepublik Deutschland (einschließlich Berlin-West) vor dem 3.
Oktober 1990.
Neue Länder:
Gebietsstand der ehemaligen DDR (einschließlich Berlin-Ost).
Deutschland:
Gebietsstand der Bundesrepublik Deutschland nach dem 3. Oktober 1990.
Quellen:
Falls nicht anders vermerkt, sind die Zahlen für den Bereich der Bundesrepublik Deutschland den einschlägigen
Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes bzw. der Statistischen Landesämter entnommen oder wurden von
diesen zur Verfügung gestellt.
Gültigkeit
Wegen möglicher geringfügiger Änderungen sind die Angaben ab 2003 in der Regel als vorläufig zu betrachten.
Vorausschätzungen/Prognosen sind grau unterlegt.
Im Allgemeinen ist ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet worden. Deshalb können sich bei der
Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in den Summen ergeben.
Zeichenerklärung
x
m
n
a
nichts vorhanden
Aussage nicht sinnvoll
Zahlenwert unbekannt
Angabe vernachlässigbar oder Null
Angabe nicht verfügbar, weil Frage nicht zutrifft
y
Zahlenwert an anderer Stelle enthalten
y(n) Zahlenwert in Spalte n enthalten
z
aus Gründen der Vertraulichkeit nicht ausgewiesen,
aber in der Gesamtsumme vorhanden
Abkürzungen
FB = Früheres Bundesgebiet
NL = Neue Länder
BW
BY
BE
HB
HH
HE
NI
NW
RP
SL
SH
BE
BB
MV
SN
ST
TH
=
=
=
=
=
=
D
= Deutschland
2
=
=
=
=
=
=
=
=
=
=
=
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin-West
Bremen
Hamburg
Hessen
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Schleswig-Holstein
Berlin-Ost
Brandenburg
Mecklenburg-Vorpommern
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Thüringen
Vorbemerkungen zu den Tabellen
noch: Abkürzungen
GH
U
PH
KH
FH
VH
B
=
=
=
=
=
=
=
Gesamthochschule
Universität (einschließlich Kirchliche und Theologische Hochschule)
Eigenständige Pädagogische Hochschule
Kunsthochschule
Fachhochschule
Verwaltungsfachhochschule
Berufsakademien des tertiären Bereichs
Hw
IH
Lw
FB
ÖD
Hws
= Handwerkskammer
= Industrie- und Handelskammer
= Landwirtschaftskammer
= Freie Berufe
= Öffentlicher Dienst
= Hauswirtschaft
BA
BIBB
KMK
= Bundesanstalt für Arbeit
= Bundesinstitut für Berufsbildung
= Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland
EUROSTAT
OECD
UNESCO
= Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaft
= Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
= Organisation für Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation der Vereinten
Nationen
Übergreifende Veröffentlichungen
Bundesministerium
für Bildung und Forschung
Grund- und Strukturdaten,
ab 1974 jährlich, daneben auch verkürzte Ausgabe
englisch
Berufsbildungsbericht,
ab 1977 jährlich
Zahlenbarometer, zusammenfassend in deutsch, englisch
und französisch,
1989 bis 2001 jährlich
Bundesbericht Forschung, seit 1965 alle 4 Jahre,
Faktenbericht, jeweils 2 Jahre nach dem Bundesforschungsbericht
Statistische Informationen,
unregelmäßig, etwa 2jährlich
Statistisches
Bundesamt
Bildung im Zahlenspiegel,
ab 1974 jährlich
Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland,
jährlich
Statistisches Jahrbuch für das Ausland,
ab 1989 jährlich
Wirtschaft und Statistik (Monatszeitschrift)
3
Männliche Bevölkerung nach Alter und Bildungsbeteiligung in Deutschland 2003
476
16,3
30
1973
13,0
29
1974
16,8
28
1975
484
19,9
27
1976
486
22,7
26
1977
488
24,6
25
1978
27,8
24
1979
500
58,6
23
1980
499
41,7
22
1981
50,4
21
1982
475
67,9
20
1983
472
85,5
19
1984
92,4
18
1985
97,4
17
1986
98,5
16
1987
99,6
15
1988
99,3
14
1989
100
13
1990
99,0
12
1991
99,5
11
1992
99,7
10
1993
100
9
1994
98,9
8
1995
54,9
7
1996
6
1997
5
1998
4
1999
3
2000
2
2001
1
2002
469
479
508
482
487
495
504
489
495
449
431
421
405
399
413
420
408
2,2
400
396
380
371
362
Männliche Bevölkerung (Deutsche und Ausländer) in Tausend
Quelle: Statistisches Bundesamt
4
Männliche Bildungsbeteiligung in Prozent*
Alter
bis
Geb.jahr
Weibliche Bevölkerung nach Alter und Bildungsbeteiligung in Deutschland 2003
1973
30
15,6
1974
29
9,4
1975
28
12,5
1976
27
15,6
468
1977
26
18,9
471
1978
25
22,0
1979
24
29,6
1980
23
51,4
1981
22
46,5
1982
21
56,0
1983
20
71,8
1984
19
85,8
1985
18
91,6
1986
17
96,8
1987
16
98,6
1988
15
99,6
1989
14
99,1
1990
13
99,6
1991
12
98,7
1992
11
99,2
1993
10
99,7
1994
9
99,8
1995
8
99,0
1996
7
58,9
1997
6
1998
5
378
1999
4
379
2000
3
2001
2
2002
1
Geb.jahr
Alter
bis
460
451
462
475
495
487
482
464
453
449
462
467
477
465
469
426
411
399
383
379
391
399
2,2
387
361
352
344
Weibliche Bevölkerung (Deutsche und Ausländer) in Tausend
Weibliche Bildungsbeteiligung in Prozent*
*) Ohne Kindergärten, ohne Weiterbildung aber einschließlich Fachschulen, Schulen des Gesundheitswesens und Abendschulen
5
Weit erbildung
*UXQGVWUXNWXUGHV%LOGXQJVZHVHQVLQGHU%XQGHVUHSXEOLN'HXWVFKODQG
WEITERBILDUNG
Diplom, Bachelor
(allgemeine, berufliche und wissenschaftliche Weiterbildung in vielfältigen Formen)
Promotion
Berufsqualifizierender Studienabschluss
(Diplom, Magister, Staatsprüfung;
Bachelor, Master)
UNIVERSITÄT
13)
Abschluss in einer beruflichen
Weiterbildung
FACHSCHULE
12)
BERUFSAKADEMIE
Tertiärer Bereich
15)
TECHNISCHE UNIVERSITÄT/
Allgemeine
Hochschulreife
TECHNISCHE HOCHSCHULE
PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE
KUNSTHOCHSCHULE
MUSIKHOCHSCHULE
FACHHOCHSCHULE
VERWALTUNGSFACHHOCHSCHULE
ABENDGYMNASIUM/
KOLLEG
Fachgebundene
Hochschulreife
13
11
10
Berufsqualifizierender Abschluss
Berufsausbildung in
Sekundarbereich II
12
11)
Fachhochschulreife
FACHBERUFSOBERFACH9)
10)
SCHULE
SCHULE
BERUFSSCHULE und
BETRIEB
(Duales System)
2)
2) 7)
BERUFSOBERSCHULE
Allgemeine Hochschulreife
19
GYMNASIALE OBERSTUFE
18
8)
in verschiedenen Schularten:
Gymnasium,
Berufliches Gymnasium/
Fachgymnasium, Gesamtschule
17
16
15
Berufsgrundbildungsjahr
schulisch oder kooperativ
14)
2)
Mittlerer Schulabschluss (Realschulabschluss) nach 10 Jahren,
6)
Erster allgemein bildender Schulabschluss (Hauptschulabschluss) nach 9 Jahren
10
2
1
Jahrgangsstufe
Elementarbereich
3
Primarbereich
4
SONDERSCHULE
SONDERKINDER- SONDERSCHULE
GARTEN
5
Sekundarbereich I
6
HAUPTSCHULE
4)
REALSCHULE
4)
GESAMTSCHULE
5)
GYMNASIUM
5)
15
14
13
12
Orientierungsstufe
3)
11
2)
7
2)
9
8
16
10. Schuljahr
10
GRUNDSCHULE
1)
KINDERGARTEN
(freiwillig)
9
8
7
6
5
4
3
Alter
Herausgeber: Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland,
Dokumentations- und Bildungsinformationsdienst, Lennéstr. 6, 53113 Bonn, Tel.: 0228 501-0.
© KMK Januar 2005
8
Anmerkungen
Schematisierte Darstellung des Bildungswesens. Die Abbildung des Sekundarbereichs I orientiert sich an der Verteilung der Schülerzahlen in der Jahrgangsstufe 8 für das Jahr 2002 im Bundesdurchschnitt: Hauptschule 22,8 %, Realschule 24,5 %, Gymnasium 29,6 %, integrierte Gesamtschule 8,7 %.
Die Durchlässigkeit zwischen den Schularten und die Anerkennung der Schulabschlüsse ist bei Erfüllung der zwischen den Ländern vereinbarten Voraussetzungen grundsätzlich gewährleistet. Die Dauer der Vollzeitschulpflicht (allgemeine Schulpflicht) beträgt 9 Jahre, in 4 Ländern 10 Jahre, und die anschließende Teilzeitschulpflicht (Berufsschulpflicht) 3 Jahre.
1 In einigen Ländern bestehen besondere Formen des Übergangs vom Kindergarten in die Grundschule (Vorklassen, Schulkindergärten). In Berlin und Brandenburg umfasst die Grundschule 6 Jahrgangsstufen.
2 Beschulung von Behinderten entsprechend den Behinderungsarten in Sonderformen der allgemein bildenden und
beruflichen Schulen, teilweise auch integrativ zusammen mit Nichtbehinderten. Schulbezeichnung nach Landesrecht unterschiedlich (Sonderschule / Schule für Behinderte / Förderschule).
3 Die Jahrgangsstufen 5 und 6 bilden unabhängig von ihrer organisatorischen Zuordnung eine Phase besonderer
Förderung, Beobachtung und Orientierung über den weiteren Bildungsgang mit seinen fachlichen Schwerpunkten.
4 Die Bildungsgänge der Hauptschule und der Realschule werden auch an Schularten mit mehreren Bildungsgängen mit nach Ländern unterschiedlichen Bezeichnungen angeboten. Hierzu zählen die Mittelschule (Sachsen),
Regelschule (Thüringen), Sekundarschule (Bremen, Sachsen-Anhalt), Erweiterte Realschule (Saarland), Integrierte Haupt- und Realschule (Hamburg), Verbundene Haupt- und Realschule (Hessen) und Regionale Schule
(Rheinland-Pfalz, Mecklenburg-Vorpommern) sowie die Gesamtschule.
5 Der Bildungsgang des Gymnasiums wird auch an Gesamtschulen angeboten. In der kooperativen Gesamtschule
sind drei Bildungsgänge (der Hauptschule, der Realschule und des Gymnasiums) pädagogisch und organisatorisch zusammengefasst, in der integrierten Gesamtschule bilden sie eine pädagogische und organisatorische Einheit. Die Einrichtung von Gesamtschulen ist nach dem Schulrecht der Länder unterschiedlich geregelt.
6 Die allgemein bildenden Schulabschlüsse nach Jahrgangsstufe 9 und 10 tragen in einzelnen Ländern besondere
Bezeichnungen. Der nachträgliche Erwerb dieser Abschlüsse an Abendschulen und beruflichen Schulen ist möglich.
7 Zugangsvoraussetzung ist die formelle Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe, die in der Regel
nach Jahrgangsstufe 10 erworben wird. Der Erwerb der All-gemeinen Hochschulreife erfolgt zur Zeit in den meisten Ländern noch nach Jahrgangsstufe 13 (9-jähriges Gymnasium). Gegenwärtig findet jedoch in den meisten
Ländern die Umstellung auf das 8-jährige Gymnasium statt, in dem die Allgemeine Hochschulreife bereits nach
Jahrgangsstufe 12 erworben wird. Einige Länder haben die Umstellung auf das 8-jährige Gymnasium bereits vorgenommen.
8 Die Berufsoberschule besteht bisher nur in einigen Ländern und bietet Absolventen mit Mittlerem Schulabschluss
und abgeschlossener Berufsausbildung bzw. fünfjähriger Berufstätigkeit die Möglichkeit zum Erwerb der Fachgebundenen Hochschulreife. Bei Nachweis von Kenntnissen in einer zweiten Fremdsprache ist der Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife möglich.
9 Die Fachoberschule ist eine 2-jährige Schulart, die aufbauend auf dem Mittleren Schulabschluss mit Jahrgangsstufe 11 und 12 zur Fachhochschulreife führt. Für Absolventen mit Mittlerem Schulabschluss und einer beruflichen
Erstausbildung ist der unmittelbare Eintritt in Jahrgangsstufe 12 der Fachoberschule möglich.
10 Berufsfachschulen sind berufliche Vollzeitschulen verschiedener Ausprägung im Hinblick auf Zugangsvoraussetzungen, Dauer und Abschlüsse. In ein- oder zweijährigen Bildungsgängen kann eine berufliche Grundausbildung,
in zwei- oder dreijährigen Bildungsgängen eine Berufsausbildung erworben werden. In Verbindung mit dem Abschluss eines mindestens zweijährigen Bildungsgangs kann unter bestimmten Voraussetzungen die Fachhochschulreife erworben werden.
11 Zusätzlich zum berufsqualifizierenden Abschluss ggf. Erwerb des Hauptschulabschlusses oder des Mittleren
Schulabschlusses.
12 Fachschulen dienen der beruflichen Weiterbildung (Dauer 1-3 Jahre) und setzen grundsätzlich den Abschluss
einer einschlägigen Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf und eine entsprechende Berufstätigkeit voraus. Unter bestimmten Voraussetzungen ist zusätzlich der Erwerb der Fachhochschulreife möglich.
13 Einschließlich Hochschulen mit einzelnen universitären Studiengängen (z.B. Theologie, Philosophie, Medizin,
Verwaltungswissenschaften, Sport).
14 An Pädagogischen Hochschulen (nur in Baden Württemberg) wird für verschiedene Lehrämter ausgebildet. Im
Einzelfall ist auch ein Studium für Berufe im außerschulischen Bildungs- und Erziehungsbereich möglich.
15 Die Berufsakademie ist eine Einrichtung des tertiären Bereichs in einigen Ländern, die eine wissenschaftsbezogene und zugleich praxisorientierte berufliche Bildung durch die Ausbildung an einer Studienakademie und in einem
Betrieb im Sinne des dualen Systems vermittelt.
Stand: Januar 2005
Quelle: KMK
9
Inhaltsverzeichnis
Gesamtübersichten
Kindergärten
Schulen
Berufliche Bildung
Hochschulen
Ausbildungsförderung (BAföG),
Aufstiegsförderung (AFBG)
Weiterbildung
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft,
Forschung und Entwicklung
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
Internationaler Vergleich
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
15
Gesamtübersichten
1 Strukturdaten für das Frühere Bundesgebiet
Lfd. Merkmal
Einheit 1960
Nr.
1 Bevölkerung
2
Männlich
3
Weiblich
4
Ausländer
5
Lebendgeborene
6
Ausländer
7
Überschuss der Geborenen (+)
bzw. der Gestorbenen (-)
8
Zu- (+) bzw. Abwanderungsüberschuss (-)
9 Erwerbstätige1)
10
Männlich
11
Weiblich
12 Beschäftigte Ausländische
Arbeitnehmer2)
darunter
13
Griechen
14
Italiener
15
Portugiesen
16
Spanier
17
Türken
18 Arbeitslose
Quote3)
19
20
Jugendliche unter 20 Jahren
Quote3)
21
22 dar.: Arbeitslose mit Universitäts-,
Hochschul- u.
Fachhochschulabschluss
Anteil (an allen Arbeitslosen)
23
dar.: arbeitslose Lehrer
24
Anteil (Zeile 24 an Zeile 22)
25
26 Schüler
27
Ausländer
28
Allgemein bildende Schulen
29
Schulanfänger
30
Berufliche Schulen
31
Schulen des Gesundheitswesens
1970
1980
1990
1000
1000
1000
1000
1000
1000
55958
26328
29630
m
969
11
61001
29072
31929
m
811
63
61658
29481
32177
4566
621
81
63726
30851
32875
5447
727
86
1000
+326
+76
-93
+14
1000
1000
1000
1000
+395
26194
16340
9854
+574
25951
16441
9510
+312
26874
16782
10092
+1041
29334
17585
11749
1000
279
1807
2018
1775
1000
1000
1000
1000
1000
1000
Prozent
1000
Prozent
m
m
m
m
m
271
1,3
m
m
230
364
40
163
323
149
0,7
m
m
132
305
59
86
578
889
3,8
73
3,2
103
170
42
61
598
1883
7,2
66
5,0
1000
Prozent
1000
Prozent
1000
1000
1000
1000
1000
1000
m
m
m
m
8457
m
6669
m
1788
m
m
m
m
m
11228
187
8992
m
1984
65
42
4,7
m
m
11859
747
9186
636
2576
97
120
6,9
m
m
9141
966
6882
656
2162
97
1) Ergebnis des Mikrozensus; 1970: revidierte Hochrechnung (Basis VZ 1970).
2) Quelle: Ergebnisse einer Karteiauszählung der Bundesanstalt für Arbeit; ab 1975 Ergebnisse der
sozialversicherungspflichtig Beschäftigten aus der Beschäftigtenstatistik; Jahresdurchschnitte, ab 1996 jeweils
Stichtag 30.06.
3) Arbeitslose in Prozent der abhängigen zivilen Erwerbspersonen (sozialversicherungspflichtig und geringfügig
Beschäftigte, Beamte und Arbeitslose).
Quelle: Statistisches Bundesamt
16
Gesamtübersichten
1 noch: Deutschland
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Lfd.
Nr.
81818
39825
41993
7343
765
100
82012
39955
42057
7492
796
106
82057
39992
42065
7419
812
107
82037
40004
42033
7308
785
100
82163
40091
42073
7336
771
95
82260
40157
42103
7268
767
50
82440
40275
42166
7318
734
44
82537
40345
42192
7348
725
43
82532
40356
42176
6894
707
39
1
2
3
4
5
6
-119
-87
-48
-67
-76
-72
-94
-120
-147
7
+398
36048
20939
15109
+282
35982
20706
15276
+94
35805
20549
15256
+47
35860
20509
15351
+202
36402
20659
15744
+167
36604
20680
15924
+276
36816
20629
16 187
+219
36536
20336
16 200
+143
36172
19996
16 176
8
9
10
11
m
2120
2044
2030
2034
1964
1992
1960
1874
12
m
m
m
m
m
3612
10,4
95
7,9
115
205
52
48
581
3965
11,5
107
9,0
110
202
52
46
564
4384
12,7
114
9,6
109
203
52
45
569
4279
12,3
108
9,3
109
204
52
43
571
4099
11,7
101
8,5
112
207
50
42
556
3889
10,7
101
6,8
111
206
49
41
554
3852
10,3
101
5,8
107
198
47
40
535
4060
10,8
100
5,4
101
185
44
38
502
4376
11,6
84
4,5
13
14
15
16
17
18
19
20
21
206
5,7
25
12,2
12367
1146
9932
953
2436
125
207
5,2
27
12,9
12550
1174
10071
954
2480
135
227
5,2
32
13,9
12697
1179
10147
940
2550
122
198
4,6
27
13,5
12709
1157
10108
882
2601
121
198
4,8
26
13,0
12705
1161
10049
836
2657
116
176
4,5
21
11,7
12643
1155
9961
812
2682
113
180
4,7
19
10,3
12564
1156
9870
785
2694
112
224
5,5
19
8,3
12480
1156
9780
804
2700
113
253
6,0
24
9,5
12453
1156
9727
782
2726
118
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
17
Gesamtübersichten
1 noch: Strukturdaten für das Frühere Bundesgebiet
Lfd. Merkmal
Einheit 1960
Nr.
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
62
63
64
65
Auszubildende
Ausländer
Neue Ausbildungsverträge
Studierende
Ausländer
Studienanfänger
Ausländer
Schulabgänger
aus Vollzeitschulen
mit Hauptschulabschluss
ohne Hauptschulabschluss
mit Realschulabschluss1)
mit Hochschulreife1)
Bestandene Abschlussprüfungen
von Auszubildenden
Bestandene Abschlussprüfungen
von Studierenden
Vollzeitbeschäftigte bei Bund,
Ländern und Gemeinden2)
Bund
Länder
Gemeinden2)
Lehrer an Schulen
Allgemein bildende Schulen
Schüler je Lehrer
Berufliche Schulen
Schüler je Lehrer
Hochschullehrer
Universitäten
Studierenden je Lehrer
Fachhochschulen
Studierenden je Lehrer
Sonstiges Hochschulpersonal
Teilzeitbeschäftigte bei Bund,
Ländern und Gemeinden2)
Bund
Länder
Gemeinden2)
1) Allgemein bildende und berufliche Schulen.
2) Einschließlich Zweckverbände.
Quelle: Statistisches Bundesamt
18
1970
1980
1990
1000
1000
1000
1000
1000
1000
1000
1000
1000
1000
1000
1000
1000
1265,9
m
m
247,0
20,5
53,3
4,9
m
468,6
m
m
m
56,7
1268,7
m
m
422,0
24,9
86,6
4,6
780,7
489,1
348,8
140,3
200,1
91,5
1715,5
m
670,0
1036,3
57,7
190,0
10,3
1144,8
500,8
391,4
109,4
422,3
221,7
1476,9
98,2
538,2
1579,0
99,8
277,9
24,3
812,1
253,5
199,9
53,6
283,8
274,8
1000
m
m
568,1
531,6
1000
47,8
87,0
123,7
166,1
1968,3
360,8
949,6
657,9
263,5
224,1
30,7
39,4
42,6
m
m
m
m
m
m
2523,5
536,7
1209,9
776,9
389,2
338,7
26,7
50,5
39,6
m
m
m
m
m
m
3071,4
553,4
1567,9
950,1
557,3
478,1
18,5
79,2
32,0
85,2
76,0
11
9,2
22
160,6
3131,7
553,7
1535,9
1042,0
541,7
457,7
15,0
83,9
25,8
108,6
97,6
12
11,0
34
205,2
135,3
2,7
57,0
75,6
301,8
7,0
124,4
170,4
515,6
13,5
255,5
246,6
737,3
22,1
399,1
316,1
1000
1000
1000
1000
1000
1000
Anzahl
1000
Anzahl
1000
1000
Anzahl
1000
Anzahl
1000
1000
1000
1000
1000
Gesamtübersichten
1 noch: Deutschland
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Lfd.
Nr.
1579,3
121,3
572,8
1857,9
146,5
262,4
36,8
1010,9
312,4
236,4
76,0
390,7
307,8
1592,2
116,2
574,3
1838,1
152,2
267,5
38,3
1041,5
320,7
242,0
78,7
405,5
315,3
1622,2
110,2
587,5
1824,1
158,5
267,4
40,1
1070,1
326,4
245,9
80,5
420,2
323,5
1657,8
104,3
612,5
1801,2
166,0
272,5
44,2
1091,0
328,3
245,4
83,0
435,6
327,1
1698,3
100,9
631,0
1774,0
175,1
291,4
49,7
1108,0
328,1
244,3
83,8
440,0
339,9
1702,0
96,9
621,7
1799,3
187,0
315,0
54,9
1113,5
325,1
238,5
86,6
440,8
347,6
1684,7
92,3
613,9
1868,7
206,1
344,9
63,5
1109,7
324,5
236,0
88,5
441,7
343,5
1622,4
85,2
572,2
1939,2
224,6
358,9
68,6
1136,3
323,2
237,9
85,3
451,6
361,5
1581,6
79,2
557,6
2019,5
246,1
316,7
70,9
1082,9
468,0
245,9
84,1
383,9
369,0
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
502,7
488,2
482,7
487,2
491,2
502,6
514,0
513,4
504,3
45
229,9
236,8
237,1
227,5
221,7
214,5
208,1
208,6
218,1
46
3794,6
521,6
1939,7
1333,3
777,6
670,1
14,8
107,5
22,7
152,4
135,9
10
16,5
27
267,5
3701,0
507,9
1908,6
1284,4
779,8
671,7
15,0
108,1
22,9
154,4
137,7
10
16,7
26
265,8
3606,2
499,5
1881,8
1224,8
783,0
667,8
15,2
115,2
22,1
153,9
137,2
10
16,7
26
265,6
3488,6
488,7
1833,4
1166,4
785,6
668,7
15,1
116,9
22,2
155,8
138,6
10
17,2
25
265,2
3361,2
479,1
1766,8
1115,3
782,1
669,5
15,0
112,6
23,6
156,8
138,9
10
17,9
25
267,0
3245,3
465,6
1713,8
1066,0
785,1
671,6
14,8
113,5
23,6
157,2
139,2
10
18,0
25
264,9
3103,8
454,9
1622,7
1026,2
789,7
674,8
14,6
114,9
23,4
160,4
141,7
10
18,7
26
265,4
3025,2
447,6
1581,5
996,1
792,9
676,1
14,5
116,8
23,1
164,3
144,8
10
19,6
26
266,3
2955,3
443,0
1559,5
953,2
797,3
678,1
14,3
119,2
22,9
166,1
146,3
10
19,8
28
264,8
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
1006,7
24,7
513,7
468,3
1001,3
25,2
521,3
454,8
1005,6
26,9
520,1
458,5
1039,0
27,3
529,7
482,1
1072,5
31,1
546,9
494,4
1102,0
36,4
559,5
506,0
1106,0
38,9
556,2
510,9
1133,8
42,7
574,5
516,6
1171,0
48,1
596,1
526,8
62
63
64
65
19
Gesamtübersichten
1 noch: Strukturdaten für das Frühere Bundesgebiet
Lfd. Merkmal
Einheit
1960
Nr.
1970
1980
1990
66 Öffentliche Gesamtausgaben
67
je Einwohner
68
Bund
69
Länder
70
Gemeinden
Mrd. €
1000 €
Mrd. €
Mrd. €
Mrd. €
33,00
0,6
15,90
12,87
8,45
100,38
1,6
45,10
39,42
28,88
254,67
4,1
111,25
106,68
74,43
381,40
6,0
159,21
153,20
107,34
71
72
73
74
Personalausgaben
Bund
Länder
Gemeinden
Mrd. €
Mrd. €
Mrd. €
Mrd. €
8,56
1,83
4,56
2,18
31,43
7,47
16,18
7,78
83,12
16,48
44,71
21,93
119,43
22,09
64,00
33,35
75
76
77
78
79
Bildungsbudget7)
je Einwohner
für Schulen
Länder
Gemeinden
Mio. €
€
Mio. €
Mio. €
Mio. €
5805
103
4138
2596
1616
14193
233
8726
5840
2872
36592
595
22846
17268
5578
46494
648
27722
22055
5668
Mio. €
Mio. €
Mio. €
1667
141
829
3514
504
3003
7155
663
6492
10570
1014
9556
Mio. €
Mio. €
Mio. €
3058
2562
433
7018
5121
1640
22303
15755
5822
32571
20831
9579
86 Kassenmäßige Steuereinnahmen
87
je Einwohner
88
Bund
89
Länder
90
Gemeinden
Mio. €
€
Mio. €
Mio. €
Mio. €
35100
627
18711
10978
4378
78000
1279
42742
25811
9326
186579
3026
90776
64154
26229
281040
4445
133873
97793
38155
91 Kreditmarktschulden
92
je Einwohner
93
Bund
94
Länder
95
Gemeinden
Mio. €
€
Mio. €
Mio. €
Mio. €
28998
522
13403
7783
5904
62927
1027
24425
14015
20394
236645
3844
117591
69501
44359
536223
8480
277217
166906
58505
96 Bruttoinlandsprodukt*)
97
je Einwohner
Mio. €
€
154773
2812
352000
5800
766600
12500
1274900
20200
80
81
82
83
84
85
für Hochschulen5)7)
Bund
Länder
Personalausgaben
für Schulen
für Hochschulen
*) Wegen konzeptioneller und definitorischer Zeiträume sind die Ergebnisse der Zeiträume 1960 bis 1991 und
ab 1991 (Deutschland) nicht voll vergleichbar.
1) Schätzung.
2) Vorläufiges Ergebnis.
3) Ab 1998 ohne Krankenhäuser und Hochschulkliniken mit kaufmännischem Rechnungswesen.
Quelle: Statistisches Bundesamt
20
Gesamtübersichten
1 noch: Deutschland
1995
1997
1998
592,65
7,3
250,47
250,44
174,39
582,62
7,1
246,48
255,39
165,66
559,06
6,8
262,20
244,79
142,51
187,63
27,06
98,18
54,06
188,28
26,84
100,56
52,69
75944
930
44495
35379
9115
1999
3)
2000
2001
2002
2003
577,04
7,0
271,20
246,46
143,75
578,06
7,0
265,51
250,79
146,07
584,60
7,1
267,92
255,54
148,34
590,17
7,2
279,34
255,98
149,22
165,62
26,65
92,21
38,71
167,95
26,96
93,88
39,19
168,50
26,52
94,66
39,55
169,16
26,69
95,35
39,39
171,62
26,99
96,88
40,07
77270
942
45312
36687
8624
77305
942
45616
36978
8638
78776
960
46306
37565
8740
79264
964
46723
37888
8834
81247
987
47627
38489
9048
2)
16228
1770
14458
16591
1748
14843
16573
1758
14815
16984
1897
15087
17243
1936
15306
17886
2080
15806
2)
54209
33457
14946
55295
34394
15369
49099
34613
9025
49679
35064
9123
49574
35155
8911
48332
35713
7048
2)
415839
5092
187170
159880
48335
407638
4968
169228
167721
49356
425812
5036
174599
175952
53649
453116
4736
192447
184003
56381
467413
4599
198790
189493
57297
446284
5413
193766
178690
54096
1010360
12375
385684
257336
84709
1120395
13653
459686
299744
86829
1153668
14065
487991
314765
84826
1183063
14412
708314
322672
83936
1198145
14579
715627
333187
82991
1801300
22100
1871600
22800
1929400
23500
1978600
24100
4)
203000
24700
4)
1)
Lfd.
Nr.
m
m
280,71
258,59
149,82
66
67
68
69
70
186,88
26,99
97,81
40,00
71
72
73
74
m
m
m
m
m
75
76
77
78
79
m
m
m
80
81
82
m
m
m
83
84
85
441714
5352
192050
178552
52552
442221
5358
191943
177577
51776
86
87
88
89
90
1203887
14622
697290
357684
82669
1253195
15195
719397
384773
82662
1325733
16066
760453
414952
84069
91
92
93
94
95
2074000
25200
2107300
25500
2128200
25800
96
97
2)
2)
2)
2)
2)
2)
2)
2)
84329
1022
49193
39998
9153
6)
18827
2152
16675
6)
48950
36385
6640
6)
6)
6)
6)
6)
6)
6)
6)
6)
4) Ab 01.07.99 einschl. der übernommenen Schulden des BEV, Ausgleichsfonds "Steinkohle" und des Erblastentilgungsfonds.
5) Bis 1997 einschließlich der kaufmännisch buchenden Hochschulkliniken, ab 1998 Ausgaben für Hochschulkliniken nur in Höhe
des Landeszuschusses enthalten.
6) Ergebnisse der Haushaltsansatzstatistik.
7) Grundmittel.
21
Gesamtübersichten
2 Strukturdaten der Länder 2003
Lfd. Merkmal
Nr.
1 Fläche
2 Bevölkerung
3
Männlich
4
Weiblich
5
Ausländer
6
Lebendgeborene
7 Überschuss der Geborenen (+)
bzw. der Gestorbenen (-)
8 Zu- (+) bzw. Abwanderungsüberschuss (-)
9 Erwerbstätige1)
10
Männlich
11
Weiblich
12 Beschäftigte ausländische
Arbeitnehmer2)
13
Griechen
14
Italiener
Jugoslawen3)
15
16
Portugiesen
17
Spanier
18
Türken
19 Arbeitslose4)
20 Quote5)
21 dar.: Jugendliche unter 20 Jahre alt4)
22
Quote5)
23 dar.: Arbeitslose mit Universitäts-, Hochschul- u. Fachhochschulabschluss6)7)
Anteil (an allen Arbeitslosen)7)
24
dar.: arbeitslose Lehrer7)
25
Anteil (Zeile 25 an Zeile 23)7)
26
27 Schüler
28
Ausländer
29
Allgemein bildende Schulen
30
Schulanfänger
31
Berufliche Schulen
32 Auszubildende
33
Neue Ausbildungsverträge
34 Studierende
35
Studienanfänger
Einheit
BW
BY
BE
km²
1000
1000
1000
1000
1000
35752
10693
5247
5446
1290
98
70552
12423
6079
6344
1182
112
892
3388
1651
1737
447
29
29477
2575
1273
1391
68
17971
1000
+0,4
-10,2
-4,4
+0,7
1000
1000
1000
1000
+31,2
4984
2754
2230
+46,4
5864
3256
2608
+0,5
1420
752
668
+31,5
1117
591
526
1000
1000
1000
1000
1000
1000
1000
Anzahl
Prozent
Anzahl
Prozent
427
29
66
49
11
7
102
336895
6,9
7188
2,6
347
20
27
37
3
4
78
447100
7,9
13976
4,2
68
2
2
5
1
1
22
306665
20,2
5771
11,2
7
0
0
0
0
0
1
252918
20,4
4434
7,1
Anzahl
Prozent
Anzahl
Prozent
1000
1000
1000
1000
1000
1000
1000
1000
1000
20696
7,0
1938
9,0
1708,8
211,5
1321,9
121,8
386,9
200,1
71,7
231,3
53,5
24726
6,6
1698
7,0
1857,7
145,8
1473,1
135,1
384,6
259,3
90,4
244,8
51,6
29264
10,2
1590
5
459,9
67,0
364,7
28,0
95,2
57,7
21,0
143,6
22,7
9211
4,0
766
8,0
353,7
4,1
273,2
18,3
80,5
52,3
18,9
39,6
7,9
1) Ergebnisse des Mikrozensus April 2002.
2) Sozialversicherungspflichtig beschäftigte ausländische Arbeitnehmer; Stichtag: 30.06.
3) Serbien und Montenegro, einschließlich Altfälle mit der früheren Staatsangehörigkeit "Jugoslawien".
4) Arbeitslose / arbeitslose Jugendliche im Jahresdurchschnitt.
Quelle: Statistisches Bundesamt
22
BB
Gesamtübersichten
2 noch: Strukturdaten der Länder 2003
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
Lfd.
Nr.
404
663
321
342
84
6
755
1734
843
891
253
16
21115
6089
2982
3108
700
54
23173
1732
858
874
40
13
47618
7993
3915
4078
539
71
34083
18080
8803
9277
1965
160
19854
4059
1989
2070
313
34
2570
1061
516
546
91
8
1
2
3
4
5
6
-2,1
-2,2
-7,1
-4,9
-14,8
-30,9
-9,9
-5,3
7
+3,1
271
146
125
+7,7
784
423
361
+4,6
2743
1522
1221
-7,6
725
391
334
+27,7
3390
1893
1497
+34,2
7515
4228
3287
+10,8
1800
1016
784
+1,6
426
240
186
8
9
10
11
17
0
0
1
1
0
7
42415
14,4
475
4,0
58
2
2
4
3
1
16
86345
11,3
1034,0
4,0
215
11
24
18
6
7
55
241998
8,8
4672
3,6
3
0
0
0
0
0
0
181639
21,7
3068
6,2
103
4
8
8
3
3
28
379570
10,7
5325
3,1
458
28
40
35
13
12
159
879789
10,9
14231
4,2
72
2
8
5
2
1
19
154664
8,5
3773
3,9
30
0
5
1
0
0
3
47720
10,4
1127
5,3
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
3559
8,8
400
11,0
98,6
14,0
74,1
6,6
24,5
14,8
5,3
33,6
5,6
7004
9,2
482
7,0
240,0
42,0
181,6
15,9
58,4
32,2
11,6
71,3
12,6
14478
7,0
1054
7,0
899,5
125,6
708,4
64,5
191,1
106,9
38,6
177,8
31,4
5567
3,4
886
16,0
262,0
2,9
193,1
12,1
68,9
45,7
17,7
32,4
7,1
18032
5,2
1781
10,0
1262,7
85,7
991,2
90,6
271,5
147,1
53,4
152,1
31,0
43829
5,5
4217
10,0
2908,2
363,5
2338,9
203,5
569,3
318,9
112,0
531,5
81,6
6318
4,6
452
7,0
618,9
46,2
493,1
44,9
125,8
75,6
27,5
96,1
18,0
1952
4,4
163
8,0
156,3
12,5
118,8
10,7
37,5
21,4
7,9
19,5
4,0
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
5) Jahresdurchschnittsquote - Arbeitslose in Prozent der abhängigen zivilen Erwerbspersonen.
6) Arbeitslose Stand Ende September - aus der Strukturanalyse.
7) Daten Stand September 2002.
23
Gesamtübersichten
2 noch: Strukturdaten der Länder 2003
Lfd. Merkmal
Nr.
1 Fläche
2 Bevölkerung
3
Männlich
4
Weiblich
5
Ausländer
6
Lebendgeborene
7 Überschuss der Geborenen (+)
bzw. der Gestorbenen (-)
8 Zu- (+) bzw. Abwanderungsüberschuss (-)
9 Erwerbstätige1)
10
Männlich
11
Weiblich
12 Beschäftigte ausländische
Arbeitnehmer2)
13
Griechen
14
Italiener
Jugoslawen3)
15
16
Portugiesen
17
Spanier
18
Türken
19 Arbeitslose4)
Quote5)
20
21 dar.:Jugendliche unter 20 Jahre alt4)
Quote5)
22
23 dar.:Arbeitslose mit Universitäts-, Hochschul- u. Fachhochschulabschluss6)7)
Anteil (an allen Arbeitslosen)7)
24
25
dar. arbeitslose Lehrer7)
Anteil (Zeile 25 an Zeile 23)7)
26
27 Schüler
28
Ausländer
29
Allgemein bildende Schulen
30
Schulanfänger
31
Berufliche Schulen
32 Auszubildende
33
Neue Ausbildungsverträge
34 Studierende
35
Studienanfänger
Einheit
SN
ST
SH
km²
1000
1000
1000
1000
1000
18413
4321
2103
2219
119
32
20445
2523
1231
1292
51
17
15761
2823
1380
1443
153
24
16172
2373
1166
1207
47
17
1000
-18,6
-12,7
-6,3
-9,3
1000
1000
1000
1000
-9,0
1809
972
837
-13,2
1051
568
483
+13,0
1244
683
561
-9,5
1030
562
468
1000
1000
1000
1000
1000
1000
1000
Anzahl
Prozent
Anzahl
Prozent
11
0
0
0
0
0
1
403386
19,4
7051
5,9
5
0
0
0
0
0
0
268206
21,8
4671
7,2
32
1
1
2
1
1
10
136094
10,9
3202
5,5
5
0
0
0
0
0
0
210624
18,1
4252
6,2
Anzahl
Prozent
Anzahl
Prozent
1000
1000
1000
1000
1000
1000
1000
1000
1000
17825
4,7
1400
8,0
560,2
6,9
390,8
28,1
169,4
90,0
31,4
103,0
21,8
8213
3,3
605
7,0
335,7
4,3
250,4
16,3
85,3
56,5
19,7
48,7
10,9
5775
5,0
574
10,0
427,2
20,8
341,5
31,2
85,7
50,2
18,5
45,4
8,3
7149
3,7
625
9,0
313,4
2,8
222,3
16,2
91,1
52,9
18,9
49,2
9,5
1) Ergebnisse des Mikrozensus April 2002.
2) Sozialversicherungspflichtig beschäftigte ausländische Arbeitnehmer; Stichtag: 30.06.
3) Serbien und Montenegro, einschließlich Altfälle mit der früheren Staatsangehörigkeit "Jugoslawien".
4) Arbeitslose / arbeitslose Jugendliche im Jahresdurchschnitt.
5) Jahresdurchschnittsquote - Arbeitslose in Prozent der abhängigen zivilen Erwerbspersonen.
6) Arbeitslose Stand Ende September - aus der Strukturanalyse.
7) Daten Stand September 2002.
Quelle: Statistisches Bundesamt; Bund-Länder-Kommission
24
TH
Gesamtübersichten
2 noch: Strukturdaten der Länder 2003
Lfd. Merkmal
Nr.
36 Schulabgänger
37
aus Vollzeitschulen
38
mit Hauptschulabschluss
39
ohne Hauptschulabschluss
mit Realschulabschluss1)
40
mit Hochschulreife1)
41
42 Bestandene Abschlussprüfungen
von Auszubildenden
43 Bestandene Abschlussprüfungen
von Studierenden
44 Vollzeitbeschäftigte
bei Ländern und Gemeinden
45
Länder
46
Gemeinden
47
Lehrer an Schulen
48
Personal
an Hochschulen
49
Hochschullehrer
50 Teilzeitbeschäftigte
bei Ländern und Gemeinden
51
Länder
52
Gemeinden
53 Öffentliche Gesamtausgaben2)
54
Länder
Gemeinden3)
55
56 Öffentliche Ausgaben für Bildung,
Wissenschaft, Kultur4)5) insgesamt8)
für Schulen8)
57
Länder8)
58
Gemeinden3)8)
59
für Hochschulen6)8)
60
Länder8)
61 Kassenmäßige Steuereinnahmen
62
Länder
63
Gemeinden
64 Kreditmarktschulden5)
65
Länder
66
Gemeinden
67 Bruttoinlandsprodukt7)
Einheit
BW
BY
BE
BB
1000
1000
1000
1000
1000
1000
155,3
48,5
39,8
8,7
57,4
49,4
161,6
59,9
48,0
11,9
58,9
42,8
44,7
13,2
8,9
4,3
16,1
15,4
40,9
10,1
7,1
3,0
17,4
13,4
1000
65,4
82,0
17,8
17,7
1000
32,4
30,8
16,8
3,9
1000
1000
1000
1000
313,3
178,6
134,7
62,7
376,4
216,8
159,6
70,3
129,7
129,7
25,6
83,4
54,3
29,1
14,1
1000
1000
74,0
24,7
74,4
24,3
38,5
11,9
6,2
2,6
1000
1000
1000
Mill. EUR
Mill. EUR
Mill. EUR
163,2
85,2
78,0
43917
32260
20983
180,5
96,2
84,3
51177
34250
23334
28,1
28,1
20526
20526
-
33,2
15,4
17,8
11906
9504
4969
Mill. EUR
Mill. EUR
Mill. EUR
Mill. EUR
9008
6415
5578
837
9898
7368
5660
1746
3385
2096
2096
-
1716
1477
1090
386
Mill. EUR
Mill. EUR
Mill. EUR
Mill. EUR
Mill. EUR
Mill. EUR
Mill. EUR
Mill. EUR
2 247
28307
20542
7765
42748
35676
6580
314340
2 205
32514
24167
8347
35961
20306
14280
371260
1 313
13376
11179
2197
48727
48727
77270
243
7831
7071
760
18055
16264
1784
45010
1) Allgemein bildende und berufliche Schulen.
2) Ergebnisse der vierteljährlichen Kassenstatistik 2004, ohne Krankenhäuser mit kaufmännischem Rechnungswesen.
3) Ohne Zweckverbände.
4) Grundmittel, vorläufiges Ist 2002.
5) Länder, Gemeinden, Zweckverbände.
6) Ausgaben für Hochschulkliniken nur in Höhe des Landeszuschusses enthalten.
7) Vorläufiges Ergebnis.
8) Daten Stand 2002.
25
Gesamtübersichten
2 noch: Strukturdaten der Länder 2003
Lfd.
Merkmal
Nr.
36 Schulabgänger
37
aus Vollzeitschulen
38
mit Hauptschulabschluss
39
ohne Hauptschulabschluss
mit Realschulabschluss1)
40
mit Hochschulreife1)
41
42 Bestandene Abschlussprüfungen
von Auszubildenden
43 Bestandene Abschlussprüfungen
von Studierenden
44 Vollzeitbeschäftigte
bei Ländern und Gemeinden
45
Länder
46
Gemeinden
47
Lehrer an Schulen
48
Personal
an Hochschulen
49
Hochschullehrer
50 Teilzeitbeschäftigte
bei Ländern und Gemeinden
51
Länder
52
Gemeinden
53 Öffentliche Gesamtausgaben2)
54
Länder
Gemeinden3)
55
56 Öffentliche Ausgaben für Bildung,
Wissenschaft, Kultur4)5) insgesamt7)
für Schulen7)
57
Länder7)
58
Gemeinden3)7)
59
für Hochschulen6)7)
60
Länder7)
61 Kassenmäßige Steuereinnahmen
62
Länder
63
Gemeinden
64 Kreditmarktschulden5)
65
Länder
66
Gemeinden
67 Bruttoinlandsprodukt
Einheit
HB
HH
HE
MV
1000
1000
1000
1000
1000
1000
8,8
2,2
1,6
0,7
3,5
3,1
19,5
5,5
3,7
1,7
6,4
7,6
76,7
22,2
16,5
5,8
26,4
28,1
28,3
7,6
4,9
2,7
13,3
7,4
1000
5,0
10,6
35,9
14,5
1000
2,5
7,6
16,7
3,3
1000
1000
1000
1000
27,8
27,8
4,1
51,6
51,6
9,9
169,5
94,8
74,7
37,0
67,1
43,5
23,6
8,7
1000
1000
5,1
2,4
18,0
5,4
40,6
12,4
11,6
3,6
1000
1000
1000
Mio. €
Mio. €
Mio. €
14,3
14,3
4228
4228
-
19,1
19,1
10736
10736
-
77,1
33,3
43,8
28128
17926
13213
19,9
9,7
10,2
8409
6960
3365
Mio. €
Mio. €
Mio. €
Mio. €
664
385
385
-
1798
1169
1169
-
4698
3309
2619
690
1535
1141
874
268
Mio. €
Mio. €
Mio. €
Mio. €
Mio. €
Mio. €
Mio. €
Mio. €
24
2933
2287
646
10606
10606
23370
561
6570
4416
2154
19355
1935
77080
1229
16769
11859
4910
35516
27164
7770
193020
317
5405
4921
484
11603
9499
2096
29700
1) Allgemein bildende und berufliche Schulen.
2) Ergebnisse der vierteljährlichen Kassenstatistik 2004, ohne Krankenhäuser mit kaufmännischem Rechnungswesen.
3) Ohne Zweckverbände.
4) Grundmittel, vorläufiges Ist 2001.
Quelle: Statistisches Bundesamt; Bund-Länder-Kommission
26
Gesamtübersichten
2 noch: Strukturdaten der Länder 2003
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Lfd.
Nr.
120,6
32,3
22,5
9,8
55,1
33,2
249,1
60,1
46,4
13,8
95,2
93,8
56,4
18,3
14,2
4,1
21,2
16,9
15,1
4,9
3,8
1,0
5,4
4,8
62,2
12,7
7,1
5,6
30,3
19,2
40,9
9,4
4,4
5,0
20,0
11,5
36,5
13,3
10,4
2,9
13,0
10,2
38,5
9,8
6,7
3,1
16,5
12,2
36
37
38
39
40
41
48,7
98,0
22,7
6,2
31,6
17,0
15,6
17,9
42
19,5
45,0
10,6
2,2
11,7
4,6
5,1
5,0
43
228,0
141,4
86,6
48,3
496,6
287,0
209,6
113,2
109,7
69,8
39,9
24,1
32,2
22,5
9,7
6,7
129,3
87,0
42,3
24,3
106,8
66,8
40,0
21,6
70,9
41,8
29,1
15,7
70,5
45,8
24,7
10,0
44
45
46
47
40,0
13,3
95,4
33,3
19,9
6,6
9,6
2,3
27,8
9,9
15,8
5,1
15,6
4,4
12,6
4,7
48
49
119,4
65,2
54,2
31299
21860
14216
202,5
111,2
91,3
76652
48102
38774
50,9
28,8
22,1
15946
11650
6903
11,1
6,9
4,2
4395
3236
1639
74,6
28,8
45,8
19195
15886
7616
33,3
11,0
22,3
12341
10098
4981
35,7
18,5
17,2
11376
7933
5120
39,1
24,4
14,7
10691
9257
4040
50
51
52
53
54
55
6658
4630
3446
1184
14339
11194
8759
2440
2951
2236
1756
478
762
551
434
117
3425
2558
2111
447
2245
1657
1345
312
2007
1525
1145
375
2158
1567
1390
178
56
57
58
59
1628
19501
15149
4352
51346
43339
7905
193090
3624
47274
34329
12945
123837
95243
24411
466880
521
10196
8010
2186
26807
22138
4583
92730
201
3005
2458
547
7886
6973
911
25780
790
13372
11927
1445
16976
11343
5198
77040
491
7896
7139
757
20038
16662
3343
44220
407
7120
5493
1627
20961
18585
2286
65920
436
7285
6629
656
16029
13073
2922
41830
60
61
62
63
64
65
66
67
5) Länder, Gemeinden, Zweckverbände.
6) Ausgaben für Hochschulkliniken nur in Höhe des Landeszuschusses enthalten.
7) Daten aus 2002.
27
Gesamtübersichten
3 Bevölkerung, Schüler und Studierende nach Geschlecht,
Alter und Bildungsbereich in Deutschland 2003
Geschlecht BevölSchüler bzw. Studierende
Insgesamt1)
kerung
Vorschul - PrimarSekundarbereich I
bereich
bereich
VorGrundHauptFreie
Gesamt- RealGymklassen1) schulen2) schulen3) Waldorf- schulen schulen4) nasien5)
schulen
Tausend in Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung
Insgesamt
Männlich
Weiblich
5 Jahre
794971
407658
387313
17
9
9
2,2
2,2
2,2
1,9
2,0
1,9
0,3
0,2
0,3
-
-
-
-
-
Insgesamt
Männlich
Weiblich
6 Jahre
819102
420335
398767
466
231
235
56,9
54,9
58,9
3,9
4,8
2,9
51,9
48,7
55,2
-
-
-
-
-
Insgesamt
Männlich
Weiblich
7 Jahre
803783
412673
391110
795
408
387
98,9
98,8
99,0
0,9
1,1
0,6
95,2
94,1
96,4
-
-
-
-
-
Insgesamt
Männlich
Weiblich
8 Jahre
778263
399039
379224
778
399
379
99,9
100,0
99,8
-
96,4
95,5
97,3
-
-
-
-
-
Insgesamt
Männlich
Weiblich
9 Jahre
788064
404824
383240
786
404
382
99,7
99,7
99,7
-
95,7
94,8
96,8
-
-
-
-
-
Insgesamt
Männlich
Weiblich
10 Jahre
820427
420985
399442
815
419
396
99,4
99,5
99,2
-
52,9
55,1
50,5
15,6
14,9
16,3
0,4
0,3
0,4
2,8
2,6
3,0
8,6
8,0
9,3
14,7
13,2
16,3
Insgesamt
Männlich
Weiblich
11 Jahre
841560
431053
410507
832
427
405
98,9
99,0
98,7
-
6,3
7,1
5,4
35,9
36,7
35,1
0,7
0,6
0,7
6,4
6,3
6,4
17,7
17,1
18,3
27,1
25,2
29,0
Insgesamt
Männlich
Weiblich
12 Jahre
874970
448651
426319
873
448
425
99,8
100,0
99,6
-
0,5
0,5
0,4
35,5
37,9
32,9
0,7
0,7
0,8
7,5
7,5
7,4
21,0
20,1
21,9
29,5
26,9
32,2
Insgesamt
Männlich
Weiblich
13 Jahre
963201
494597
468604
956
491
465
99,2
99,3
99,1
-
-
30,0
32,8
27,1
0,6
0,6
0,7
8,4
8,5
8,3
23,5
22,5
24,6
31,2
28,2
34,4
Anmerkungen sind am Tabellenende dargestellt.
Quelle: Statistisches Bundesamt
28
Gesamtübersichten
3 noch: Bevölkerung, Schüler und Studierende nach Geschlecht,
Alter und Bildungsbereich in Deutschland 2003
Schüler bzw. Studierende
Sekundarbereich II
Tertiärbereich
Gymnasien II6)
Berufsschulen7)
Berufsfachschulen
In Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung
Fachgymnasien8)
Fachschulen9)
Geschlecht
Sonderbereich
Sonderschulen
Hochschulen
-
-
-
-
-
-
5 Jahre
- Insgesamt
Männlich
Weiblich
-
-
-
-
-
-
6 Jahre
1,1 Insgesamt
Männlich
1,4
Weiblich
0,8
-
-
-
-
-
-
7 Jahre
2,9 Insgesamt
Männlich
3,7
Weiblich
2,0
-
-
-
-
-
-
8 Jahre
3,5 Insgesamt
Männlich
4,5
Weiblich
2,5
-
-
-
-
-
-
9 Jahre
4,0 Insgesamt
Männlich
4,9
Weiblich
2,9
-
-
-
-
-
-
10 Jahre
4,4 Insgesamt
Männlich
5,5
Weiblich
3,4
-
-
-
-
-
-
11 Jahre
4,9 Insgesamt
Männlich
6,0
Weiblich
3,8
-
-
-
-
-
-
12 Jahre
5,3 Insgesamt
Männlich
6,4
Weiblich
4,1
-
-
-
-
-
-
13 Jahre
5,4 Insgesamt
Männlich
6,6
Weiblich
4,1
29
Gesamtübersichten
3 noch: Bevölkerung, Schüler und Studierende nach Geschlecht,
Alter und Bildungsbereich in Deutschland 2003
Geschlecht BevölSchüler bzw. Studierende
Insgesamt1)
kerung
Vorschul - Primar- Sekundarbereich I
bereich bereich
VorGrundHauptFreie
Gesamt- RealGymklassen1) schulen2) schulen3) Waldorf- schulen schulen4) nasien5)
schulen
Tausend in Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung
Insgesamt
Männlich
Weiblich
14 Jahre
953449
488758
464691
950
487
463
99,6
99,6
99,6
-
-
30,9
33,7
27,9
0,6
0,6
0,7
8,7
8,9
8,6
23,8
22,7
25,0
29,9
26,7
33,4
Insgesamt
Männlich
Weiblich
15 Jahre
981339
504035
477304
967
496
471
98,5
98,5
98,6
-
-
28,2
30,9
25,5
0,6
0,6
0,6
8,7
8,9
8,5
23,5
22,2
24,9
27,7
24,5
31,1
Insgesamt
Männlich
Weiblich
16 Jahre
962594
495349
467245
934
482
452
97,1
97,4
96,8
-
-
16,6
18,2
14,8
0,4
0,4
0,4
5,8
6,0
5,5
16,2
16,0
16,5
15,7
14,4
17,1
Insgesamt
Männlich
Weiblich
17 Jahre
948796
486862
461934
873
450
423
92,0
92,4
91,6
-
-
4,4
4,9
3,8
0,0
0,0
0,0
1,3
1,5
1,2
4,9
5,2
4,5
2,5
2,7
2,4
Insgesamt
Männlich
Weiblich
18 Jahre
921679
472426
449253
790
404
385
85,7
85,5
85,8
-
-
0,7
0,8
0,6
0,0
0,0
0,0
0,2
0,2
0,1
1,3
1,4
1,1
0,4
0,4
0,4
Insgesamt
Männlich
Weiblich
19 Jahre
927797
474765
453032
648
322
325
69,8
67,9
71,8
-
-
0,0
0,0
0,0
-
-
0,4
0,4
0,4
-
Insgesamt
Männlich
Weiblich
20 Jahre
945735
481623
464112
503
243
260
53,2
50,4
56,0
-
-
0,0
0,0
0,0
-
-
0,2
0,3
0,2
-
Insgesamt
Männlich
Weiblich
21 Jahre
980454
498660
481794
432
208
224
44,0
41,7
46,5
-
-
0,0
0,0
0,0
-
-
0,2
0,2
0,2
-
Insgesamt
Männlich
Weiblich
22 Jahre
987005
499601
487404
543
293
250
55,0
58,6
51,4
-
-
0,0
0,0
0,0
-
-
0,2
0,2
0,1
-
Anmerkungen sind am Tabellenende dargestellt.
Quelle: Statistisches Bundesamt
30
Gesamtübersichten
3 noch: Bevölkerung, Schüler und Studierende nach Geschlecht,
Alter und Bildungsbereich in Deutschland 2003
Schüler bzw. Studierende
Sekundarbereich II
Tertiärbereich
Gymnasien II6)
Berufsschulen7)
Berufsfachschulen
In Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung
Fachgymnasien8)
Fachschulen9)
Geschlecht
Sonderbereich
Sonderschulen
Hochschulen
-
-
-
-
-
-
14 Jahre
Insgesamt
5,6
Männlich
7,0
Weiblich
4,2
-
3,1
3,8
2,3
1,5
1,2
1,8
-
-
-
15 Jahre
Insgesamt
5,2
Männlich
6,4
Weiblich
3,8
12,1
9,7
14,6
16,6
20,1
12,8
7,8
6,3
9,4
2,6
2,1
3,2
-
-
16 Jahre
Insgesamt
3,3
Männlich
4,0
Weiblich
2,5
25,0
20,9
29,3
32,1
38,7
25,1
13,4
11,1
15,9
6,3
5,5
7,0
0,7
0,1
1,3
-
17 Jahre
Insgesamt
1,4
Männlich
1,7
Weiblich
1,2
25,0
21,4
28,8
37,1
44,2
29,6
10,9
9,2
12,7
6,6
6,3
7,0
1,8
0,3
3,4
0,9
0,5
1,2
18 Jahre
Insgesamt
0,8
Männlich
0,9
Weiblich
0,7
14,8
13,4
16,3
33,4
39,2
27,3
6,5
5,2
8,0
4,8
4,8
4,7
2,6
0,5
4,8
7,0
4,1
10,1
19 Jahre
Insgesamt
0,3
Männlich
0,3
Weiblich
0,2
3,2
3,3
3,1
24,4
27,6
21,1
3,9
2,9
5,0
2,8
3,0
2,5
3,0
0,9
5,3
15,4
12,3
18,7
20 Jahre
Insgesamt
0,1
Männlich
0,1
Weiblich
0,1
0,9
0,9
0,9
16,2
17,0
15,3
2,5
1,7
3,2
1,8
2,2
1,4
2,8
1,3
4,4
19,7
18,3
21,1
21 Jahre
Insgesamt
0,1
Männlich
0,1
Weiblich
0,1
0,6
0,5
0,6
28,3
33,0
23,5
1,5
1,2
1,9
1,2
1,5
0,8
2,6
1,8
3,4
20,7
20,3
21,1
22 Jahre
Insgesamt
Männlich
Weiblich
-
31
Gesamtübersichten
3 noch: Bevölkerung, Schüler und Studierende nach Geschlecht,
Alter und Bildungsbereich in Deutschland 2003
Geschlecht BevölSchüler bzw. Studierende
Insgesamt1)
kerung
Vorschul - PrimarSekundarbereich I
bereich
bereich
VorGrundHauptFreie
Gesamt- RealGymklassen1) schulen2) schulen3) Waldorf- schulen schulen4) nasien5)
schulen
Tausend in Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung
Insgesamt
Männlich
Weiblich
23 Jahre
1003813
508377
495436
288
141
147
28,7
27,8
29,6
-
-
0,0
0,0
0,0
-
-
0,1
0,1
0,1
-
Insgesamt
Männlich
Weiblich
24 Jahre
962464
487949
474515
224
120
104
23,3
24,6
22,0
-
-
0,0
0,0
0,0
-
-
0,1
0,1
0,1
-
Insgesamt
Männlich
Weiblich
25 Jahre
956147
485646
470501
199
110
89
20,8
22,7
18,9
-
-
0,0
0,0
0,0
-
-
0,1
0,1
0,1
-
Insgesamt
Männlich
Weiblich
26 Jahre
951628
483637
467991
170
96
73
17,8
19,9
15,6
-
-
0,0
0,0
0,0
-
-
0,0
0,0
0,0
-
Insgesamt
Männlich
Weiblich
27 Jahre
940907
478617
462290
138
80
58
14,6
16,8
12,5
-
-
0,0
0,0
0,0
-
-
0,0
0,0
0,0
-
Insgesamt
Männlich
Weiblich
28 Jahre
919707
469205
450502
103
61
42
11,2
13,0
9,4
-
-
0,0
0,0
0,0
-
-
0,0
0,0
0,0
-
Insgesamt
Männlich
Weiblich
29 Jahre
935548
475936
459612
150
78
72
16,0
16,3
15,6
-
-
0,0
0,0
0,0
-
-
0,0
0,0
0,0
-
Insgesamt
Männlich
Weiblich
30 Jahre
949498
483232
466266
62
36
26
6,6
7,5
5,6
-
-
0,0
0,0
0,0
-
-
0,2
0,2
0,2
-
1) Einschließlich Schulkindergärten.
2) Einschließlich Klassenstufen 1 bis 4 der Integrierten Gesamtschulen und Freien Waldorfschulen.
3) Einschließlich Schulartunabhängige Orientierungsstufe und Integrierte Klassen für Haupt- und Realschüler sowie
Abendhauptschulen.
4) Einschließlich Abendrealschulen.
5) Klassenstufe 5 bis 10.
Quelle: Statistisches Bundesamt
32
Gesamtübersichten
3 noch: Bevölkerung, Schüler und Studierende nach Geschlecht,
Alter und Bildungsbereich in Deutschland 2003
Schüler bzw. Studierende
Sekundarbereich II
Tertiärbereich
Gymnasien II6)
Berufsschulen7)
Berufsfachschulen
In Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung
Fachgymnasien8)
Fachschulen9)
Geschlecht
Sonderbereich
Sonderschulen
Hochschulen
0,5
0,5
0,5
0,0
0,0
0,0
4,4
2,9
5,8
0,7
1,0
0,5
2,1
2,0
2,3
20,8
21,2
20,4
23 Jahre
- Insgesamt
Männlich
Weiblich
-
0,4
0,4
0,4
0,0
0,0
0,0
-
0,5
0,6
0,4
2,0
2,2
1,7
20,3
21,1
19,4
24 Jahre
- Insgesamt
Männlich
Weiblich
-
0,4
0,4
0,3
-
-
0,3
0,3
0,2
1,6
1,9
1,3
18,6
20,1
17,0
25 Jahre
- Insgesamt
Männlich
Weiblich
-
0,3
0,3
0,2
-
-
0,2
0,2
0,1
1,3
1,6
1,0
16,0
17,8
14,2
26 Jahre
- Insgesamt
Männlich
Weiblich
-
0,2
0,2
0,2
-
-
0,3
0,3
0,3
1,1
1,3
0,8
13,0
14,8
11,1
27 Jahre
- Insgesamt
Männlich
Weiblich
-
0,1
0,2
0,1
-
-
0,1
0,1
0,2
0,9
1,1
0,7
10,0
11,6
8,4
28 Jahre
- Insgesamt
Männlich
Weiblich
-
0,1
0,1
0,1
-
-
-
8,1
7,1
9,2
7,8
9,1
6,4
29 Jahre
- Insgesamt
Männlich
Weiblich
-
0,5
0,4
0,6
-
-
-
-
5,9
6,9
4,8
30 Jahre
- Insgesamt
Männlich
Weiblich
-
6) Einschließlich Jahrgangsstufe 11 bis 13 der Integrierten Gesamtschulen und Freien Waldorfschulen sowie Abendgymnasien
und Kollegs.
7) Einschließlich Berufsvorbereitungs- und -grundbildungsjahr sowie Berufsaufbauschulen.
8) Einschließlich Berufs- und Technische Oberschule, Fachoberschulen, Kollegschule NRW sowie Fach- und Berufsakademien.
9) Einschließlich Schulen des Gesundheitswesens.
33
Kindergärten
Definitionen
Tageseinrichtungen für Kinder
sind Einrichtungen, in denen Kinder ganztägig oder für einen Teil des Tages vor oder nach der täglichen Schulpflicht
aufgenommen sowie pflegerisch und erzieherisch regelmäßig betreut werden.
Hierbei wird zwischen folgenden Einrichtungstypen unterschieden:
Krippen/Krabbelstuben,
die ausschließlich Kinder im Alter unter 3 Jahren aufnehmen.
Kindergärten,
die Kinder ab 3 Jahren bis zum Schuleintritt aufnehmen.
Horte
für Kinder, die bereits eine Schule besuchen.
Tageseinrichtungen für Kinder mit altersgemischten Gruppen,
in denen je nach Einrichtungstyp Kinder bis zum Schuleintritt, Kinder ab 3 Jahren oder Kinder aller Altersgruppen
gemeinsam betreut werden.
Erhebungszeitpunkte
Tageseinrichtungen
für Kinder
Dezember (ab 1982 nur noch im Turnus von vier Jahren, letzte Erhebung 2002)
Veröffentlichungen
Statistisches
Fachserie 13 Sozialleistungen
Bundesamt
Reihe 6.3.1 Tageseinrichtungen für Kinder
Reihe 6.3 Einrichtungen und tätige Personen in der Jugendhilfe
Inhaltsverzeichnis:
Kindergärten
Horte
Krippen
Einrichtungen
1.1
Verfügbare Plätze nach Ländern
2.2
Betreute Kinder/ Schüler/ Plätze/ Gruppen
1.1 – 1.2
Einrichtungen
1.1 – 1.3
Verfügbare Plätze nach Ländern
2.3
Einrichtungen
1.3
Verfügbare Plätze nach Ländern
2.1
nach Beruf/ Ausbildungsabschluss
nach Ländern
nach Altersgruppen und Ländern
34
1.1 - 1.3
Plätze
Kinder in Kinderkrippen
Beschäftigte in
Kindertageseinrichtungen
Tabellen
3
4.1
4.1 – 4.2
4.2
Kindergärten
1.1 Kindergärten und Horte nach Ländern
Kindergärten1)
Jahr
Einrichtungen2)
Land
Plätze
Tausend
Anzahl
1960
1965
1970
1975
1980
1981
1982
1986
1990
1994
1998
20023)
Früheres Bundesgebiet
817,6
952,9
1160,7
1478,9
1393,7
1396,5
1335,0
1472,8
1583,6
1918,8
2151,9
2088,2
Horte
Plätze
Tausend
Einrichtungen2)
Anzahl
12301
14113
17493
23130
24011
24149
22724
25890
26525
27335
29491
27158
67,4
73,6
72,9
82,7
105,7
107,4
86,8
102,9
128,8
145,8
179,4
176,8
1456
1857
2036
2376
3026
3096
2407
3041
3397
1765
2176
2034
5972
5962
174
311
2308
3195
5901
1777
345
1213
22,2
37,6
4,4
14,8
24,4
15,7
40,3
8,1
2,7
6,6
261
818
22
137
246
175
203
89
24
59
Länder 2002
BW
BY
HB
HH
HE
NI
NW
RP
SL
SH
414,4
395,9
17,2
35,0
199,0
248,2
507,8
152,1
33,6
84,9
1) Ab 1980 einschließlich Schulkindergärten in Bayern.
2) Ab 1994 reine Kindergärten und Horte ohne Tageseinrichtungen mit alterseinheitlichen und altersgemischten Gruppen.
3) Ohne Berlin, Nachweis erfolgt bei den Neuen Ländern.
Quelle: Statistisches Bundesamt
35
Kindergärten
1.2 Kindergärten und Horte nach Ländern
Jahr
Kindergärten
Betreute Kinder
Einrichtungen
Tausend
Anzahl
Horte
Schüler
Tausend
Gruppen
Anzahl
Neue Länder
1970
1975
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
Jahr
Land
654,7
701,8
664,5
709,1
751,2
785,2
788,7
788,2
779,7
770,3
764,4
747,1
727,5
1)
Kindergärten
Plätze
Tausend
1991
1994
1998
20023)
13105
12218
12233
12340
12608
12821
13025
13148
13265
13334
13402
13452
m
26873
31843
31555
31014
30826
31406
32759
34187
35197
35623
35614
35441
34275
Horte
Plätze
Tausend
Einrichtungen2)
Anzahl
713,3
552,9
334,9
419,6
595,3
686,9
627,4
595,6
589,6
610,8
660,9
707,1
742,4
764,4
766,6
760,7
596,4
Einrichtungen2)
Anzahl
8075
2422
626
672
246,9
284,5
271,3
221,6
4)
2733
1892
1586
1435
Neue Länder 2002
BE
78,2
225
34,7
209
BB
62,1
35
45,4
300
M\/
40,3
17
25,8
124
SN
107,5
116
76,8
556
ST
59,4
42
36,4
243
TH
72,2
237
2,5
3
1) Schätzung.
2) Ab 1994 reine Kindergärten und Horte ohne Tageseinrichtungen mit alterseinheitlichen und altersgemischten Gruppen.
3) Einschließlich Berlin.
4) Ohne Horte und Hortplätze der Länder Sachsen-Anhalt, Thüringen und Berlin-Ost.
Quelle: Statistisches Bundesamt
36
4)
Kindergärten
1.3 Kindertageseinrichtungen nach Ländern zum 31.12.2002
Land
Tageseinrichtungen für Kinder
Insgesamt
KinderKinderHorte
krippen
gärten
Anzahl
Anzahl
Anzahl
mit altersmit alterseinheitlichen gemischten
Gruppen
Gruppen
Anzahl
Anzahl
mit alterseinheitlichen
und altersgemischten
Gruppen
Anzahl
Anzahl
BW
7445
91
5972
261
102
638
381
BY
7210
252
5962
818
15
155
8
BE
2034
20
225
209
460
730
390
BB
1755
11
35
300
466
578
365
HB
397
67
174
22
86
40
8
HH
904
9
311
137
111
298
38
HE
3541
129
2308
246
351
328
179
MV
1020
1
17
124
464
236
178
NI
4156
84
3195
175
367
192
143
NW
8575
5
5901
203
529
687
1250
RP
2337
24
1777
89
74
296
77
SL
502
7
345
24
28
51
47
SN
2661
24
116
556
932
552
481
ST
1728
43
42
243
589
473
338
SH
1635
19
1213
59
155
100
89
TH
1379
12
237
3
84
803
240
47279
798
27830
3469
4813
6157
4212
Insgesamt
Quelle: Statistisches Bundesamt
37
Kindergärten
2.1 Verfügbare Krippenplätze nach Ländern zum 31.12.2002
Land
Verfügbare Krippenplätze
Insgesamt
davon in
KinderTageseinrichkrippen
tungen mit
alterseinheitl.
u. altersgemi.
Gruppen
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Verfügbare Krippenplätze je 1000 Kinder
im Alter von ... bis unter ... Jahren
(Platz-Kinder-Relation)1)
0-3
1-3
Anzahl
Anzahl
BW
7231
1697
5534
23
34
BY
7538
6008
1530
21
31
BE
30676
644
30032
358
538
BB
24552
401
24151
448
663
HB
1706
1037
669
100
147
HH
6079
164
5915
131
197
HE
6301
2019
4282
37
54
MV
14429
11
14418
376
556
NI
5335
1354
3981
23
34
NW
10348
113
10235
20
30
RP
2965
565
2400
27
39
SL
1180
243
937
48
70
SN
27976
920
27056
291
433
ST
30412
2245
28167
566
841
SH
2092
404
1688
26
39
TH
11575
484
11091
224
334
190395
18309
172086
85
126
Insgesamt
1) Bevölkerungsstand: 31. 12. 2002.
Quelle: Statistisches Bundesamt
38
Kindergärten
2.2 Verfügbare Kindergartenplätze nach Ländern zum 31.12.2002
Land
Verfügbare Kindergartenplätze
Verfügbare Kindergartenplätze je 100 Kinder
Insgesamt
davon in
im Alter von ... bis unter ... Jahren
KinderTageseinrich- (Platz-Kinder-Relation)1)
3 - 61/2
31/2 - 61/2
gärten
tungen mit
3-6
3-7
alterseinheitl.
u. altersgemi.
Gruppen
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
BW
414407
355287
59120
121
104
120
91
BY
395853
392668
3185
102
88
102
76
BE
78240
5776
72464
94
81
94
71
BB
62061
1629
60432
112
97
113
85
HB
17208
8267
8941
96
82
95
72
HH
35004
12391
22613
76
65
76
57
HE
199008
154176
44832
109
93
108
81
MV
40267
924
39343
110
95
112
84
NI
248249
202970
45279
97
83
96
73
NW
507777
372539
135238
91
78
90
68
RP
152118
123986
28132
124
106
122
92
SL
33637
25790
7847
119
101
117
88
SN
107464
5656
101808
121
105
124
93
ST
59374
2873
56501
116
101
118
89
SH
84915
62571
22344
96
82
95
72
TH
72162
11971
60191
145
126
148
112
2507744
1739474
768270
105
90
104
79
Insgesamt
1) Bevölkerungsstand: 31. 12. 2002.
Quelle: Statistisches Bundesamt
39
Kindergärten
2.3 Verfügbare Hortplätze nach Ländern zum 31.12.2002
Land
Verfügbare Hortplätze
Verfügbare Hortplätze je 1000 Kinder
Insgesamt
davon in
im Alter von ... bis unter ... Jahren
Horten
Tageseinrich- (Platz-Kinder-Relation)1)
tungen mit
6-8
6 - 10
6 - 12
alterseinheitl.
u. altersgemi.
Gruppen
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
6 - 14
Anzahl
BW
22242
9738
12504
97
48
31
23
BY
37649
36697
952
145
71
47
34
BE
34699
5755
28944
662
334
219
152
BB
45407
24054
21353
1376
720
455
274
HB
4381
891
3490
364
183
120
89
HH
14803
4351
10452
495
249
163
121
HE
24385
9083
15302
200
99
65
48
MV
25823
9364
16459
1208
633
393
231
NI
15672
4871
10801
91
45
29
22
NW
40275
5490
34785
107
53
34
25
RP
8117
2932
5185
97
47
31
22
SL
2670
1183
1487
134
65
42
30
SN
76825
44951
31874
1511
786
498
302
ST
36355
19635
16720
1207
618
387
233
SH
6636
1690
4946
112
55
36
27
TH
2455
227
2228
85
44
28
17
398394
180912
217482
252
125
81
58
Insgesamt
1) Bevölkerungsstand: 31. 12. 2002.
Quelle: Statistisches Bundesamt
40
Kindergärten
3 Kinder in Kinderkrippen und Kindergärten*) in Deutschland
Jahr/ Familientyp/
Kinder
darunter Kinder in Kinderkrippen und Kindergärten
Beteiligung der
unter 8
Zusamdavon im Alter von ... bis unter ... Jahren
Jahren1) men
Bezugsperson am
unter 3
3-8
3-4
4-5
Erwerbsleben
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
und zwar 2002:
Vollständige Familien
Erwerbspersonen
Nichterwerbspersonen
Alleinerziehende
Erwerbspersonen
Nichterwerbspersonen
Erwerbspersonen
Erwerbstätige
Selbständige
Beamte
Angestellte
Arbeiter
Erwerbslose
Nichterwerbspersonen
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
und zwar 2002:
Vollständige Familien
Erwerbspersonen
Nichterwerbspersonen
Alleinerziehende
Erwerbspersonen
Nichterwerbspersonen
Erwerbspersonen
Erwerbstätige
Selbständige
Beamte
Angestellte
Arbeiter
Erwerbslose
Nichterwerbspersonen
in Tausend
5446
5351
5262
5169
5171
5164
5174
4174
4057
116
1000
732
268
4789
4368
562
271
1920
1614
422
385
in Prozent2)
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
5-6
6-8
2481
2497
2463
2641
2455
2556
2624
167
164
173
196
221
215
228
2315
2332
2290
2266
2234
2341
2396
325
346
374
412
439
451
452
605
636
629
609
628
688
688
761
688
709
675
643
680
728
623
663
578
569
524
522
529
2099
2048
52
525
432
93
2480
2262
299
147
1013
804
218
144
146
142
x
82
69
13
211
185
24
13
89
58
26
17
1 953
1 906
47
443
364
80
2 269
2 078
275
134
924
745
192
127
357
349
9
94
79
15
428
385
49
24
179
133
43
24
567
554
13
121
99
22
653
600
76
41
273
210
53
35
596
582
14
132
107
25
688
636
90
41
279
228
52
39
433
421
12
96
79
17
501
457
60
29
194
174
44
29
45,6
46,7
46,8
47,6
47,5
49,5
50,7
7,5
7,3
7,4
8,5
9,5
9,5
10,2
71,8
75,2
78,0
78,9
78,5
80,6
81,5
40,2
45,7
50,8
54,3
56,3
57,8
58,6
74,1
78,1
82,8
83,5
82,9
85,6
85,8
86,1
87,8
89,6
90,7
89,8
91,7
92,5
87,0
88,7
89,1
89,3
88,6
90,2
90,9
50,3
50,5
44,3
52,5
59,0
34,5
51,8
51,8
53,1
54,3
52,8
49,8
51,7
37,5
8,3
8,3
x
17,6
21,9
8,6
10,4
10,0
10,5
11,8
10,7
8,5
14,9
8,5
81,2
81,4
73,0
82,7
87,0
67,3
82,3
82,7
81,6
84,3
85,0
80,2
77,8
69,4
56,6
56,7
49,4
67,7
74,7
45,5
59,4
59,1
57,3
59,3
62,5
55,8
62,0
46,8
86,2
86,5
75,7
84,2
88,8
68,2
86,8
87,3
85,7
90,9
90,5
83,3
82,0
70,9
92,8
93,0
84,4
91,2
93,1
84,1
93,0
93,7
94,1
94,2
95,2
91,7
85,5
84,2
91,4
91,6
86,7
88,4
91,7
76,1
91,6
92,3
89,3
93,2
93,7
91,7
84,6
80,4
*) Ergebnisse des Mikrozensus. - Bevölkerung am Familienwohnsitz.
1) Ohne Kinder, die bereits die Schule besuchen.
2) Bezogen auf jeweils 100 Kinder der gleichen Altersgruppe (ohne Schulkinder).
Quelle: Statistisches Bundesamt
41
Kindergärten
4.1 Beschäftigte in Kindertageseinrichtungen nach Beruf/
Ausbildungsabschluss und Ländern zum 31.12.2002
Land
Insgesamt ErzieKinderpfle- Dipl.-SozialDipl.-PädaNoch in
Ohne abge- Übrige
her/innen ger/innen pädagogen/
gogen/innen, Ausbildung schlossene Berufe
innen,
Dipl.-SozialAusbildung
Dipl.-Sozialpäd., Erziearbeiter/innen1) hungswissen.2)
BW
47429
31474
5331
646
189
646
4289
4854
BY
44959
21563
16917
569
99
1251
1454
3106
BE
21925
15938
300
234
147
108
1675
3523
BB
14319
11573
81
46
63
4
398
2154
HB
3954
1824
182
345
84
148
501
870
HH
9732
4538
1512
397
98
309
1143
1735
HE
33969
19106
2277
1272
506
654
3751
6403
MV
8912
6689
146
78
40
64
308
1587
NI
33235
19736
4731
721
194
258
2321
5274
NW
70194
44706
10000
1208
338
1128
3426
9388
RP
21542
13563
2307
274
117
337
1554
3390
SL
4118
2628
923
30
17
63
157
300
SN
21417
17081
187
49
41
30
531
3498
ST
14630
12913
23
68
40
31
191
1364
SH
12272
6419
1844
370
60
48
1117
2414
TH
11563
9110
45
29
19
10
270
2080
374170
238861
46806
6336
2052
5089
23086
51940
Insgesamt
1) Fachhochschulabschluss.
2) Universitätsabschluss.
Quelle: Statistisches Bundesamt
42
Kindergärten
4.2 Beschäftigte in Kindertageseinrichtungen nach Altersgruppen
und Ländern zum 31.12.2002
Land
Männer Frauen
InsgeDavon im Alter von ... bis unter ... Jahren
samt
unter 20
20 - 25
25 - 35
35 - 45
45 - 55
55 - 60
60 und
älter
BW
1203
46226
47429
3274
8269
11799
12594
9768
1311
414
BY
944
44015
44959
3087
7783
12070
12006
8473
1081
459
BE
1317
20608
21925
160
975
3879
8825
6257
1500
329
BB
533
13786
14319
106
358
1525
4929
5460
1661
280
HB
428
3526
3954
236
451
721
1164
1098
220
64
HH
834
8898
9732
284
806
2150
3106
2591
575
220
HE
1962
32007
33969
940
3897
7154
11398
8555
1434
591
MV
449
8463
8912
172
320
1135
2843
3359
852
231
NI
1417
31818
33235
685
3436
8038
11215
8067
1300
494
NW
1993
68201
70194
2964
10352
18646
20401
15294
2050
487
RP
673
20869
21542
1267
2791
4564
6850
5206
627
237
SL
116
4002
4118
189
566
1011
1250
997
68
37
SN
896
20521
21417
277
578
2471
7095
7967
2620
409
ST
333
14297
14630
74
245
1961
5151
5414
1586
199
SH
830
11442
12272
272
1121
3238
4005
2841
596
199
TH
431
11132
11563
66
348
1248
3978
4276
1427
220
14359
359811
374170
14053
42296
81610
116810
95623
18908
4870
Insgesamt
Quelle: Statistisches Bundesamt
43
Schulen
Definitionen
1. Allgemein bildende Schulen
Vorklassen
werden von schulreifen, aber noch nicht schulpflichtigen Kindern besucht. Dazu zählen auch die Eingangsklassen der
Eingangsstufen. Organisatorisch sind diese Klassen größtenteils mit Grund-, Sonder- oder Gesamtschulen verbunden. Hier sind auch die Eingangsstufen in Hessen zugeordnet, in die fünfjährige Kinder ohne Feststellung der Schulfähigkeit aufgenommen werden.
Schulkindergärten
sind schulische Einrichtungen der vorschulischen Erziehung, die von schulpflichtigen, aber noch nicht schulreifen
Kindern besucht werden. In der Regel sind die Schulkindergärten den Grund- bzw. Sonderschulen angegliedert. In
Hessen und Sachsen-Anhalt werden die den Schulkindergärten entsprechenden Einrichtungen als "Vorklassen" bezeichnet. In Bayern zählen lt. Kindergartengesetz die Schulkindergärten nicht zum Schulbereich. Die statistischen
Ergebnisse dieses Landes werden deshalb nicht in der Schul-, sondern in der Kindergartenstatistik nachgewiesen.
Grundschulen
vermitteln Grundkenntnisse und Grundfertigkeiten in einem gemeinsamen Bildungsgang. Danach erfolgt der Übergang
auf eine Orientierungsstufe bzw. auf eine weiterführende Schule. In den Bundesländern Berlin und Brandenburg umfasst die Grundschule die Klassen 1 bis 6. In der bundeseinheitlichen Statistik werden die 5. und 6. Klassenstufen an
den Grundschulen in Berlin und Brandenburg der "Schulartunabhängigen Orientierungsstufe" zugeordnet.
Schulartunabhängige Orientierungsstufen
sind schulartübergreifende Einrichtungen der Klassenstufen 5 und 6. Soweit die Orientierungsstufen aus organisatorischen Gründen bei einzelnen Schularten integriert sind, werden sie - ohne die Möglichkeit einer Trennung - bei diesen
nachgewiesen. In Rheinland-Pfalz bilden alle Klassen der Klassenstufe 5 und 6 in der Hauptschule, Realschule und
dem Gymnasium die Orientierungsstufe; sie ist schulartabhängig oder schulartübergreifend eingerichtet. Auch wenn
sie schulartübergreifend geführt wird, gehört sie organisatorisch zu einer der beteiligten Schulen, sie wird deshalb statistisch den beteiligten Schularten zugeordnet.
Hauptschulen (5. bzw. 7. bis 9. bzw. 10. Klassenstufe)
vermitteln eine allgemeine Bildung als Grundlage für eine praktische Berufsausbildung und bereiten in der Regel auf
den Besuch der Berufsschule vor. Der Abschluss der Hauptschule wird häufig auch als Berufsschulreife gewertet.
Abendhauptschulen
führen in einem einjährigen Bildungsgang (zwei Semester) zum Hauptschulabschluss. Die Bewerber müssen in der
Regel die Vollzeitschulpflicht erfüllt haben und weder eine allgemein bildende noch eine berufliche Vollzeitschule besuchen. Abendhauptschulen gibt es zurzeit nur als öffentliche Schulen und zwar in Berlin, Bremen, Hamburg und in
Hessen. In Berlin ist dem Hauptkurs ein halbjähriger Vorkurs vorangestellt.
Schularten mit mehreren Bildungsgängen (5. bzw. 7. bis 9. bzw. 10. Klassenstufe)
vermitteln eine allgemeine Bildung und schaffen die Voraussetzung für eine berufliche Qualifizierung. Ab der
7. Klassenstufe beginnt eine Differenzierung. Die Schüler erwerben mit erfolgreichem Besuch der 9. Klassenstufe den
Hauptschulabschluss und mit erfolgreichem Besuch der 10. Klassenstufe und bestandener Prüfung den Realschulabschluss.
Realschulen (5. bzw. 7. bis 10. Klassenstufe)
sind weiterführende Schulen, die unmittelbar im Anschluss an die vierjährige Grundschule oder aber nach Abschluss
der Orientierungsstufe besucht werden können. Die Schulbesuchsdauer beträgt zwischen vier und sechs Jahren. Der
Realschulabschluss eröffnet u.a. den Zugang zu den Fachoberschulen; er wird deshalb auch als Fachoberschulreife
bezeichnet. Außerdem besteht für Absolventen/Abgänger mit Realschulabschluss die Möglichkeit des Übergangs auf
Gymnasien in Aufbauform. Die in Bayern eingerichteten "Drei- und vierstufigen Wirtschaftsschulen" sind nach Landesrecht Berufsfachschulen, werden aber wegen des ähnlichen Bildungsganges zusammen mit den Realschulen ausgewiesen. Die Realsonderschulen sind den Sonderschulen zugeordnet.
44
Schulen
noch: Definitionen
noch: 1. Allgemein bildende Schulen
Abendrealschulen
führen Erwachsene in Abendkursen zum Realschulabschluss. Die Schulbesuchsdauer beträgt in der Regel vier Semester.
Gymnasien (5. bzw. 7. bis 10. Klassenstufe und 11. bis 13. Jahrgangsstufe)
sind ebenfalls weiterführende Schulen, die im Normalfall unmittelbar an die Grundschule, aber auch - ähnlich wie bei
den Realschulen - an die Orientierungsstufe anschließen. Die Schulbesuchsdauer beträgt zwischen sieben und neun
Jahren. Das Abschlusszeugnis des Gymnasiums gilt als Befähigungsnachweis für das Studium an Hochschulen.
Gymnasialsonderschulen sind den Sonderschulen zugeordnet.
Abendgymnasien
ermöglichen es befähigten Erwachsenen, in einem Zeitraum von mindestens drei Jahren die allgemeine Hochschulreifeprüfung zu erwerben. Für die Aufnahme in den Hauptkurs muss eine abgeschlossene Berufsausbildung bzw. eine
mindestens dreijährige geregelte Berufstätigkeit nachgewiesen werden. Der Bewerber soll das 19. Lebensjahr vollendet und vor dem Eintritt in den Hauptkurs einen mindestens einsemestrigen Vorkurs absolviert haben. Die Schüler/innen der Abendgymnasien müssen während des Schulbesuchs mit Ausnahme der letzten drei Semester berufstätig sein.
Kollegs
sind Vollzeitschulen zur Erlangung der allgemeinen Hochschulreife. Für den Eintritt muss der Bewerber - wie bei den
Abendgymnasien - mindestens 19 Jahre alt sein. Zudem wird ebenfalls eine abgeschlossene Berufsausbildung oder
ein gleichwertiger beruflicher Bildungsgang vorausgesetzt. Die Schulbesuchsdauer beträgt mit halbjährigem Vorkurs in
der Regel sechs Semester. Die Kollegiaten dürfen während der Schulbesuchszeit keine beruflichen Tätigkeiten ausüben.
Integrierte Gesamtschulen (5. bis 10. Klassenstufe)
sind Einrichtungen mit integriertem Stufenaufbau, bei denen die verschiedenen Schularten zu einer Schuleinheit zusammengefasst sind. Diese Gesamtschulen können organisatorisch mit Grundschulen (Grundstufe = Klassenstufe 1
- 4) und gymnasialen Oberstufen (Oberstufe = Jahrgangsstufen 11 - 13) verbunden sein. Die Ergebnisse über die additiven und kooperativen Gesamtschulen sind nicht gesondert ausgewiesen, sondern bei den entsprechenden Schularten enthalten.
Freie Waldorfschulen (1. bis 10. Klassenstufe und 11. bis 12. bzw. 13. Jahrgangsstufe)
sind private Ersatzschulen mit besonderer pädagogischer Prägung, die die Klassen 1 bis 12 von Grund-, Haupt- und
teilweise auch Sonderschulen sowie Höheren Schulen als einheitlichen Bildungsgang nach der Pädagogik von Rudolf
Steiner führen. Die Klasse 13 dieser Schulen bereitet die Reifeprüfung vor.
Sonderschulen
haben in der Regel den gleichen Bildungsauftrag wie die übrigen allgemein bildenden Schulen. Sie dienen der Förderung und Betreuung körperlich, geistig und seelisch benachteiligter sowie sozial gefährdeter Kinder, die nicht oder
nicht mit ausreichendem Erfolg in normalen Schulen unterrichtet werden können. Zu den Sonderschulen zählen u.a.
auch alle übrigen selbständigen allgemein bildenden Schularten für Schüler/innen mit sonderpädagogischer Förderung, wie z.B. Realsonderschulen und Gymnasialsonderschulen. Gleichfalls werden dieser Schulart alle Zweige und
Klassen für Schüler/innen mit sonderpädagogischer Förderung zugeordnet, die aus schulorganisatorischen Gründen
mit Grund-, Haupt-, Real- und Gesamtschulen sowie mit Gymnasien verbunden sind.
Schüler/innen mit sonderpädagogischer Förderung werden z.T. auch außerhalb von Sonderschulen in den übrigen
allgemein bildenden Schulen sonderpädagogisch gefördert (Integrationsschüler/innen) und bei der jeweiligen Schulart
nachgewiesen.
45
Schulen
noch: Definitionen
2. Berufliche Schulen
Für die Abgrenzung nach Schularten gelten folgende Begriffsbestimmungen:
Berufsschulen beinhalten
die Berufsschulen im dualen System
das Berufsvorbereitungsjahr
das Berufsgrundbildungsjahr in vollzeitschulischer Form
Nach einer Entscheidung der Kultusministerkonferenz werden gemäß dem Zuordnungskatalog (Stand 1997) unter dem
Oberbegriff Berufsschulen die bisherigen Schularten Berufsschulen im dualen System, Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) und
Berufsgrundbildungsjahr (BGJ) zusammengefasst.
Berufsschulen im dualen System
sind Einrichtungen im Rahmen der allgemeinen Schulpflicht, die von Jugendlichen besucht werden, die sich in der beruflichen Erstausbildung befinden, in einem Arbeitsverhältnis stehen oder beschäftigungslos sind. Sie haben die Aufgabe,
die Allgemeinbildung der Schüler/innen zu vertiefen und die für den Beruf erforderliche fachtheoretische Grundausbildung
zu vermitteln. Die Berufsschulen im dualen System werden in der Regel von Jugendlichen nach Erfüllung der Vollzeitschulpflicht bis zum vollendeten 18. Lebensjahr oder bis zum Abschluss der praktischen Berufsausbildung besucht. Der
Unterricht wird in der Regel als Teilzeitunterricht an zwei Tagen in der Woche oder als Blockunterricht in zusammenhängenden Abschnitten in Vollzeitform erteilt; er steht in enger Beziehung zur Ausbildung im Betrieb oder in der überbetrieblichen Ausbildungsstätte. Die Berufssonderschulen werden den Berufsschulen zugeordnet, da sie im Großen und
Ganzen den gleichen Bildungsauftrag haben. Der überwiegende Teil behinderter Jugendlicher wird jedoch im Rahmen
der Berufsschulen betreut.
Die kooperative Form des Berufsgrundbildungsjahres (duales System) wird entweder in Teilzeit- oder in Blockform geführt. Auf Bundesebene werden diese Schulen den Berufsschulen im dualen System zugeordnet.
Das Berufsvorbereitungsjahr (BVJ)
ist ein besonderer einjähriger Bildungsgang. Hier werden Jugendliche ohne Ausbildungsvertrag auf eine berufliche Ausbildung vorbereitet. Der Unterricht erfolgt in Vollzeit- und Teilzeitform.
Das Berufsgrundbildungsjahr (BGJ) in vollzeitschulischer Form
hat die Aufgabe, allgemeine und - auf der Breite eines Berufsfeldes (z.B. Wirtschaft, Metall) - fachtheoretische und
fachpraktische Lerninhalte als berufliche Grundbildung zu vermitteln. Der erfolgreiche Besuch des Berufsgrundbildungsjahres wird großenteils auf die Berufsausbildung im dualen System angerechnet.
Berufsaufbauschulen
werden von Jugendlichen, die in einer Berufsausbildung oder Berufstätigkeit stehen oder gestanden haben, nach mindestens halbjährigem Besuch der Berufsschule neben derselben oder nach erfüllter Berufsschulpflicht besucht. Sie sind
meist nach Fachrichtungen gegliedert. Die Unterrichtsdauer beträgt bei Schulen mit Vollzeitunterricht ein bis eineinhalb,
bei Schulen mit Teilzeitunterricht ein Jahr bis dreieinhalb Jahre. Der erfolgreiche Abschluss vermittelt die dem Realschulabschluss gleichgestellte Fachschulreife.
Berufsfachschulen
sind Schulen mit voller Wochenstundenzahl und mindestens einjähriger Schulbesuchsdauer, die in der Regel freiwillig
nach Erfüllung der Vollzeitschulpflicht zur Berufsvorbereitung oder auch zur vollen Berufsausbildung ohne vorherige praktische Berufsausbildung besucht werden können. In den einzelnen Bundesländern gibt es vielfältige Formen von Berufsfachschulen mit unterschiedlichem Qualifikationsniveau. An einigen Schulen wird auch Teilzeitunterricht angeboten. In
einigen Ländern findet die Ausbildung in Gesundheitsdienstberufen (unterhalb der akademischen Ebene) nicht in Schulen des Gesundheitswesens, sondern in Berufsfachschulen oder Fachschulen statt.
Fachgymnasien
sind berufsbezogene Gymnasien, für deren Besuch der Realschulabschluss, ein gleichwertiger Abschluss bzw. die
sogenannte Oberstufenreife vorausgesetzt wird. Der Schulbesuch dauert in der Regel drei Jahre (11. bis 13. Schuljahrgang). Der Abschluss des Fachgymnasiums gilt als Befähigungsnachweis für das Studium an Hochschulen.
46
Schulen
noch: Definitionen
noch: 2. Berufliche Schulen
Fachoberschulen
sind Einrichtungen, die zur Fachhochschulreife führen. Die Aufnahme in eine solche Schule setzt in der Regel den Realschulabschluss oder einen gleichwertigen Abschluss voraus. Der erfolgreiche Abschluss berechtigt zum Studium an
einer Fachhochschule. Die Schulbesuchsdauer ist weitgehend abhängig von der beruflichen Vorbildung. Sie beträgt bei
Vollzeitunterricht mindestens ein Jahr, bei Teilzeitunterricht bis zu drei Jahren. Die 11. Klassenstufe umfasst dabei Unterricht und fachpraktische Ausbildung, ihr Besuch kann durch eine einschlägige Berufsausbildung ersetzt werden. Der
Unterricht in der 12. Klassenstufe wird in der Regel in Vollzeitform erteilt.
Berufsoberschulen/ Technische Oberschulen
vermitteln eine allgemeine und fachtheoretische Bildung. Die Schulen bauen auf einer der jeweiligen Ausbildungsrichtung entsprechenden Berufsausbildung oder Berufsausübung und einem mittleren Schulabschluss auf und verleihen
nach bestandener Abschlussprüfung die fachgebundene Hochschulreife. Durch eine Ergänzungsprüfung in einer zweiten
Fremdsprache kann die allgemeine Hochschulreife erworben werden. Die Berufsoberschulen/ Technischen Oberschulen
umfassen mindestens zwei Schuljahre und werden als Vollzeitschulen geführt.
Fachschulen
sind Einrichtungen der beruflichen Weiterbildung. Sie werden nach einer bereits erworbenen Berufsausbildung und praktischer Berufsausübung, teilweise auch nach langjähriger praktischer Arbeitserfahrung oder mit dem Nachweis einer
fachspezifischen Begabung besucht. Sie vermitteln eine weitergehende fachliche Fortbildung im Beruf (z.B. Meisterschulen, Technikerschulen). Die Dauer des Schulbesuchs liegt bei Vollzeitunterricht zwischen sechs Monaten und drei
Jahren. Die unter der Bezeichnung Technikerschulen geführten Einrichtungen sind technische Fachschulen oder Fachschulen für Technik mit Tages- und/oder Abendunterricht, die für Technikerberufe ausbilden. Mit der erfolgreich bestandenen Abschlussprüfung wird die Anerkennung als "Staatlich geprüfter Techniker" bescheinigt.
In einigen Ländern findet die Ausbildung in Gesundheitsdienstberufen (unterhalb der akademischen Ebene) nicht in
Schulen des Gesundheitswesens, sondern in Fachschulen oder Berufsschulen statt.
Die in Bayern eingerichteten Fachakademien
setzen den Realschulabschluss oder einen gleichwertigen Schulabschluss voraus. Sie bereiten in der Regel im Anschluss an eine dem Berufsziel dienende berufliche Ausbildung oder praktische Tätigkeit auf den Eintritt in eine gehobene Berufslaufbahn vor. Der Ausbildungsgang umfasst bei Vollzeitunterricht mindestens zwei Jahre.
Die Berufsakademien
sind besondere Einrichtungen des tertiären Bildungsbereiches neben den Hochschulen. In Baden-Württemberg, Niedersachsen (ab 1993) und Schleswig-Holstein (ab 1996) werden diese nicht mehr dem Schulwesen zugeordnet.
Kollegschulen
von Nordrhein-Westfalen werden ab dem Schuljahr 2000/01 nicht mehr in der bisherigen Form weitergeführt. Auslaufende Bildungsgänge der ehemaligen Kollegschulen sind in den Gesamtübersichten nachgewiesen. Alle beruflichen Schulen werden im Land unter der Bezeichnung „Berufskollegs“ geführt. Für den Bundesnachweis werden die übrigen Schüler/innen der einzelnen Bildungsgänge den jewiligen beruflichen Schularten zugeordnet.
Schulen des Gesundheitswesens
Diese Einrichtungen vermitteln die Ausbildung für nichtakademische Gesundheitsdienstberufe (z.B. Kranken- und Kinderkrankenschwestern, Hebammen, Masseure, Ergotherapeuten, medizinische Bademeister u.a.m.). Die Aufnahmebedingungen sind je nach Berufswahl recht unterschiedlich. In der Regel erfolgt die Aufnahme in diese Einrichtungen erst
nach Vollendung des 18. Lebensjahres, also nach Beendigung der Schulpflicht.
Einrichtungen zur Ausbildung von Gesundheitsdienstberufen sind in den meisten Ländern keine "Schulen" im Sinne der
Schulgesetze, weil sie nicht der Aufsicht der Kultusbehörden sondern i.d.R. der Sozialbehörden unterliegen.
Die in Bayern als "Berufsfachschulen des Gesundheitswesens" bezeichneten Schulen werden auf Bundesebene unter
Schulen des Gesundheitswesens nachgewiesen.
Hessen hat die Erhebung zu dieser Statistik seit 1989 eingestellt.
47
Schulen
noch: Definitionen
3. Allgemein bildende und berufliche Schulen
Schulentlassene/ Abschlussarten
Zu den Schulentlassenen zählen in der Regel nur die Schüler, die nach Erfüllung der Vollzeitschulpflicht und Teilzeitschulpflicht aus einer der o.g. Schularten mit einem Abgangs- oder Abschlusszeugnis entlassen werden. Ein
Abschlusszeugnis erhalten die Schüler, die eine der o.g. Schularten erfolgreich abgeschlossen haben.
Bei den Abendhauptschulen, Abendrealschulen, Abendgymnasien und Kollegs werden ausschließlich Schulentlassene erfasst, die ein Abschlusszeugnis erhalten haben. Ferner werden auch erfolgreiche Teilnehmer an Nichtschülerprüfungen nachgewiesen, die von Schulfremden (Externen) abgelegt werden.
Exakte Abgrenzungskriterien für die Abschlussarten an beruflichen Schulen gibt es auf Bundesebene nicht.
Lehrer/ Lehrkräfte
Als Lehrer/ Lehrkräfte gelten alle Personen, die ganz oder teilweise im Rahmen der gesetzlich oder vertraglich festgesetzten Pflichtstunden eigenverantwortlich unterrichten oder unterrichten müssen bzw. unter Berücksichtigung
von Anrechnungsstunden eine Schule leiten.
Die Lehrer/ Lehrkräfte werden nach dem Beschäftigungsumfang in folgenden Kategorien eingeteilt:
Hauptberufliche Lehrer/ Lehrkräfte:
Vollzeitbeschäftigte Lehrer im Beamten-, Angestellten- oder sonstigen Dienstverhältnis, die mit voller Pflichtstundenzahl (Pflichtstunden = Unterrichtsstunden + Anrechnungsstunden + Ermäßigungsstunden) an allgemein
bildenden oder beruflichen Schulen Unterricht erteilen.
Teilzeitbeschäftigte Lehrer im Beamten-, Angestellten- oder sonstigen Dienstverhältnis, deren Pflichtstundenzahl
aufgrund länderspezifischer Regelungen bis zu 50 Prozent ermäßigt worden ist und die an allgemein bildenden
oder beruflichen Schulen unterrichtlich tätig sind.
Stundenweise beschäftigte (nebenberufliche) Lehrer/ Lehrkräfte:
Stehen im Beamten-, Angestellten- oder sonstigen Dienstverhältnis und sind mit weniger als 50 Prozent der Regelpflichtstunden eines vollbeschäftigten Lehrers tätig.
Erhebungszeitpunkte
Schulen (außer
Abiturienten)
September/Oktober/November
Abiturienten
Februar
Bevölkerung
Dezember
Veröffentlichungen
Statistisches
Bundesamt
Fachserie 11 Bildung und Kultur
Reihe 1, Allgemeinbildende Schulen (jährlich)
Reihe 2, Berufliche Schulen (jährlich)
Statistisches
Bundesamt
Fachserie 14 Finanzen und Steuern
Reihe 3.1, Rechnungsergebnisse des öffentlichen
Gesamthaushalts (jährlich)
Reihe 3.4, Rechnungsergebnisse der öffentlichen Haushalte für
Bildung, Wissenschaft und Kultur (jährlich)
Ständige Konferenz
der Kultusminister
48
Statistische Veröffentlichungen
Dokumentationsreihe
- Schüler, Klassen, Lehrer und Absolventen
der Schulen (jährlich)
- Vorausberechnung der Schüler- und
Absolventenzahlen (unregelmäßig)
Schulen
Inhaltsverzeichnis:
Schulen
Schüler
Berufsschulen
Berufliche Schulen
Klassen
Sonderschulen
Studienberechtigte
Schulabgänger
Lehrer
Hauptberufliche Lehrer
Nebenberufliche Lehrer
Schüler je Lehrer
nach Schularten
nach Bildungsbereichen, Schularten
Weibliche Schüler
Prognose
Ausländische Schüler
an Privatschulen
nach Schuljahrgang
Sonderschulen
nach wöchentlichen Unterrichtsstunden
nach schulischer Vorbildung und Schularten
nach Klassenart
Stellung im Beruf des Vaters
nach Art des Abschlusses
in Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung
mit Hochschulreife nach Alter und Geschlecht
Weibliche Absolventen
nach Schulart
Ausländische Schulabsolventen
Einstellungen in den Schuldienst
nach Schulart
nach Schulart
Weibliche Lehrer
nach Schulart
Weibliche Lehrer
nach Schulart
Tabellen
1.1 – 1.4
2.1 – 2.4
2.5 – 2.6
2.18
2.7 – 2.10
2.11 – 2.12
2.13 – 2.14
2.15
2.16
2.17
2.15
3
4.1 – 4.2
4.3
4.7 – 4.8
4.4
4.6
4.5
5.1 – 5.2
6.1 – 6.2
6.5
6.7
6.6
6.8
6.3 – 6.4
49
Schulen
1.1 Allgemein bildende Schulen nach Schularten
Jahr
Vorklassen
Schulkindergärten
Grundschulen
Früheres Bundesgebiet
220
1303
3207
1009
2304 13648
1023
2389 13678
1960
1970
1980
1990
1991
Schulart- Hauptunabschulen
hängige
Orientierungsstufe
InteFreie
grierte
WaldorfGesamt- Schulen
schulen
Abend- Sonderschulen schulen
und
Kollegs
5757
5831
1125
2116
2623
2567
2551
1823
2311
2477
2441
2446
192
347
375
63
112
117
50
178
218
243
239
1106
2381
2856
2692
2679
2759
2401
2362
2358
2357
2352
2335
2307
2276
2211
2152
1712
6450
6184
6223
6132
6039
5932
5859
5762
5657
5446
5387
5358
1418
1380
1296
1280
1293
1345
1336
1772
1776
1776
1716
2436
3634
3527
3503
3504
3485
3468
3461
3469
3469
3465
3014
2980
3126
3143
3152
3168
3167
3164
3153
3165
3166
3168
3154
3139
785
798
805
817
808
819
825
821
788
778
777
759
145
158
152
161
157
161
162
166
176
178
176
179
352
303
295
291
293
296
289
284
278
297
301
301
3395
3389
3390
3397
3410
3407
3406
3422
3380
3427
3487
3479
1990
1991
darunter private Schulen
Früheres Bundesgebiet
73
104
212
72
102
221
46
49
155
159
-
248
248
328
330
12
12
112
117
99
96
487
480
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Deutschland
76
106
81
114
82
116
76
120
79
123
80
124
36
126
35
123
37
130
36
131
36
138
38
133
52
51
51
51
52
55
59
66
72
75
82
82
164
160
168
177
176
182
188
187
189
190
191
200
1
4
5
5
8
10
14
16
18
22
27
33
248
250
254
256
261
260
266
272
278
283
286
288
346
347
354
355
354
362
358
363
367
374
379
382
13
14
18
23
21
28
30
31
28
32
36
38
145
158
152
161
157
161
162
166
176
178
176
179
97
93
95
95
97
97
94
90
89
90
91
106
519
524
530
534
535
549
559
575
575
599
636
648
1)
2)
2)
2)
2)
3)
2)
2)
2)
2)
3)
Deutschland
1268
2605
1364
2680
1423
2747
1369
2772
1363
2813
1235
2778
977
2860
928
2803
914
2708
877
2643
617
2608
612
3605
17941
17911
17895
17910
17892
17829
17662
17503
17275
17175
17075
16992
Gymnasien
-
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
31109
21504
18411
1118
1129
SchulRealarten mit schulen
mehreren
Bildungsgängen
226
240
257
263
276
288
314
340
363
404
444
481
1) Schulkindergärten 1992 berichtigte Zahl.
2) Vorklassen ab Schuljahr 1998/99 ohne Sachsen und Schleswig-Holstein, ab 2001/02 auch ohne Bremen und MecklenburgVorpommern; Nachweis erfolgt bei den Schulkindergärten bzw. in der Kindergartenstatistik.
3) Vorklassen bis 2000 berichtigte Zahlen.
Quelle: Statistisches Bundesamt
50
Schulen
1.2 Berufliche Schulen nach Schularten
Jahr
Berufsschulen
Berufsgrundbildungs1)
jahr
Berufsaufbauschulen
Berufsfachschulen
Berufs-,
Technische
Oberschulen
Fachoberschulen
Fachgymnasien
1960
1970
1980
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
2463
1702
1583
1210
1389
1224
1385
1185
595
493
259
258
1636
2603
2788
1853
1862
5
27
33
34
821
645
630
625
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Deutschland
1912
1843
1774
1768
1831
1839
1827
1714
1761
1753
1727
1713
230
211
182
157
115
99
83
73
30
31
28
26
2612
2627
2723
2792
2898
3123
3211
3229
3343
3351
3402
2460
35
35
35
35
34
76
75
72
79
84
89
93
1990
1991
darunter private Schulen
Früheres Bundesgebiet
131
47
132
45
15
13
456
480
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Deutschland
146
143
152
162
159
181
174
186
197
202
196
196
10
8
8
3
2
2
2
2
-
500
509
545
565
609
721
761
754
782
786
819
843
1321
1484
1509
1504
1384
1433
1499
1467
1516
1509
1508
1553
56
48
56
56
56
76
85
92
94
98
95
106
3)
Fachschulen
Fach-,
Berufsakademien
Kollegschule
NordrheinWestfalen2)
346
342
343
825
1162
1146
1048
1070
74
87
89
13
30
30
740
787
785
775
768
759
769
767
810
817
842
867
532
511
510
509
511
513
511
512
506
514
524
532
1445
1446
1531
1577
1633
1624
1625
1621
1634
1611
1649
1488
91
85
85
85
83
84
84
82
81
81
81
80
36
39
41
43
43
43
43
43
13
4
-
1
1
50
51
12
12
282
289
55
55
1
1
1
1
1
1
2
1
1
1
1
1
1
51
50
51
50
54
53
56
58
65
68
68
79
13
13
13
14
14
14
14
14
14
15
16
16
395
403
466
518
566
577
576
563
565
564
575
532
57
52
52
52
50
51
51
51
50
51
50
49
1
1
1
1
1
1
1
1
-
1) Einschließlich Berufsvorbereitungsjahr.
2) Auslaufende Bildungsgänge der ehemaligen Kollegschulen in Nordrhein-Westfalen.
3) Die Abnahme 2003 ist auf die geänderte Zählweise von Baden-Württemberg zurückzuführen (Organisatorische Einheiten).
Quelle: Statistisches Bundesamt
51
Schulen
1.3 Allgemein bildende Schulen nach Schularten und Ländern 2003
Land Vorklassen
Schulkindergärten
Grundschulen
Schulart- Hauptunabschulen
hängige
Orientierungsstufe
SchulRealarten mit schulen
mehreren
Bildungsgängen
Gymnasien
InteFreie
grierte
WaldorfGesamt- schulen
schulen
Abend- Sonderschulen schulen
und
Kollegs
BW
-
4801)
2552
1
1229
-
462
423
3
46
69
642
BY
-
-
2422
1
1594
-
410
405
2
18
15
377
BE
341
-
448
412
94
-
84
121
64
8
24
95
BB
-
-
464
450
-
-
79
111
217
5
27
133
HB
-
2)
36
98
46
37
-
37
67
12
2
6
25
HH
219
10
231
2
144
16
63
72
44
6
8
45
HE
52
377
1189
214
319
-
294
291
86
10
28
240
MV
-
2)
28
370
-
157
3)
252
84
16
3
4
103
NI
-4)
446
1873
586
534
8
451
270
33
15
9
331
-
727
3460
-
737
-
554
628
217
38
78
725
5)
117
140
19
6
3
141
NW
223
97
RP
-
106
990
-
224
SL
-
38
269
-
1
526)
3
35
15
4
4
41
SN
7)
88
865
-
-
528
8)
-
164
-
3
8
180
ST
-
33
620
398
-
121811)
-4)
113
3
2
8
129
SH
-9)
236
655
-
288
-
174
105
23
10
8
170
10)
12)
-
110
5
3
2
99
2436
2980
3139
759
179
301
3470
TH
D
-
-
-
486
-
612
2605
16992
1712
-
5358
294
1) Grundschulförderklassen und Sonderschulkindergärten.
2) Nachweis entfällt ab dem Schuljahr 2001/02.
3) Bildungsgangübergreifende Klassen.
4) Nachweis entfällt ab dem Schuljahr 2002/03.
5) Regionale Schulen und Duale Oberschulen.
6) Sekundarschulen und Erweiterte Realschulen.
7) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 bei den Schulkindergärten.
8) Mittelschulen.
9) Nachweis entfällt ab dem Schuljahr 1998/99.
10) Nachweis entfällt ab dem Schuljahr 1997/98.
11) Ab Schuljahr 2003/04 entfällt Nachweis.
12) Regelschulen.
Quelle: Statistisches Bundesamt
52
Schulen
1.4 Berufliche Schulen nach Schularten und Ländern 2003
Land
Berufsschulen
Berufsgrundbildungs1)2)
jahr
Berufsaufbauschulen
Berufsfachschulen
BW
298
175
26
487
BY
231
-
-
BE
38
45
BB
37
HB
Berufs-,
Technische
Oberschulen
3)
Fachoberschulen
Fachgymnasien
Fachschulen
Fach-,
Berufsakademien
13
-
176
232
-
346
57
73
-
277
80
-
64
-
46
14
42
-
-
-
53
-
29
19
25
-
22
-
-
18
-
13
4
4
-
HH
43
40
-
47
-
18
11
21
-
HE
116
172
-
122
-
90
51
108
-
MV
41
37
-
62
-
24
22
23
-
NI
138
204
-
226
11
121
87
161
-
NW
302
331
-
303
-
192
-
258
-
RP
76
120
-
74
-
53
27
76
-
SL
44
50
-
53
-
34
3
17
-
SN
154
258
-
221
-
63
51
94
-
ST
39
48
-
135
-
43
17
56
-
SH
40
1
-
146
12
30
30
57
-
TH
94
55
-
103
-
38
20
37
-
1713
1553
26
2460
93
867
532
1388
80
D
1) Einschließlich Berufsvorbereitungsjahr.
2) Nachweis für BY, HB, und SH erfolgt bei den Berufsschulen.
3) Die Abnahme der Schulen in Baden-Württemberg ist auf die geänderte Zählweise zurückzuführen (Organisatorische
Einheiten).
Quelle: Statistisches Bundesamt
53
Schulen
2.1 Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen
und Schularten in Tausend
Jahr
Schüler im/an
Insgesamt Vorschulbereich
Primarbereich
Sekundarbereich I
(Klassenstufe 1 bis 4)
VorSchulGrundIntegrierte Freie
Schulart- Hauptklassen1) kinderschulen Gesamt- Waldorf- unabhän- schulen
gärten2)
schulen schulen gige
Orientierungsstufe
SchulRealarten mit schulen
mehreren
Bildungsgängen
1960
1965
1970
1975
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
6672,5
7324,8
8978,1
10128,3
9186,4
13,0
8865,5
13,8
8472,1
14,4
8042,6
14,6
7590,4
14,5
7212,6
15,3
6954,7
25,5
6777,8
33,4
6707,4
32,9
6734,5
32,9
6881,5
33,7
6991,5
34,9
6,0
10,9
31,8
84,2
49,1
46,9
45,4
44,1
43,7
44,8
36,8
32,6
33,6
34,6
36,3
38,0
3096,9
3453,2
3977,3
3913,4
2772,8
2590,7
2439,6
2353,0
2291,2
2255,5
2269,0
2304,0
2363,2
2449,7
2534,6
2562,7
7,2
2,3
2,2
2,1
2,0
1,9
1,8
2,4
2,5
6,4
6,8
7,4
7,6
7,5
10,9
11,4
12,2
12,4
13,3
14,2
16,2
17,5
18,4
19,0
19,3
19,8
337,9
331,8
313,1
283,1
254,1
239,9
225,5
222,9
213,6
210,1
218,3
226,8
2122,4
2112,5
2370,2
2511,7
1933,7
1852,7
1610,6
1611,7
1460,3
1332,5
1227,9
1133,8
1075,8
1044,0
1054,2
1055,1
-
430,7
570,9
885,8
1174,1
1351,1
1323,5
1278,1
1214,4
1132,2
1049,0
975,5
915,3
875,0
857,2
864,6
877,0
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Deutschland
9142,6
9344,4
9558,5
9760,4
9931,1
10070,2
10146,5
10107,6
10048,4
9960,4
9870,4
9780,3
9227,0
39,4
41,0
43,6
44,5
43,9
43,0
40,6
39,9
39,6
37,9
36,7
35,6
34,7
3386,3
3419,6
3475,1
3558,9
3634,3
3691,3
3697,8
3602,0
3488,3
3352,9
3211,5
3144,3
3146,9
31,0
28,8
27,0
26,7
27,0
26,3
25,2
23,0
21,2
18,4
16,5
16,3
16,4
20,7
21,6
22,2
22,5
22,8
23,0
23,1
23,2
23,2
23,4
23,2
23,4
24,0
369,8
394,6
376,2
374,9
374,7
378,9
394,8
409,8
412,2
404,2
387,4
351,1
287,1
1076,4
1088,6
1102,0
1113,4
1123,5
1121,5
1110,6
1098,0
1095,5
1103,9
1114,0
1111,4
1092,5
493,8a)
356,0
357,1
359,2
368,2
377,0
384,0
385,8
408,6
428,6
440,5
438,1
428,8
1039,1
1056,7
1106,2
1141,3
1175,2
1203,0
1225,1
1247,6
1250,9
1263,4
1277,7
1283,1
1296,7
37,4
38,4
41,1
42,0
39,5
38,9
34,7
28,9
27,5
26,4
26,1
19,2
19,3
1) Vorklassen bis 2000 berichtigte Zahlen.
2) Schulkindergärten 1992 berichtigte Zahl.
a) Einschl. Oberschulen.
Quelle: Statistisches Bundesamt
54
Schulen
2.1 noch: Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen und Schularten in Tausend
noch: Schüler im/an
noch: Sekundarbereich I
Sekundarbereich II
IntegFreie
Abend- Abendrierte
Waldorf- haupt- realGesamt- schulen3) schulen schulen
schulen3)
Gymnasien
Klassen- Jahrstufe
gangs5 bis 10 stufe
11 bis 13
Jahr
IntegFreie
rierte
WaldorfGesamt- schulen4)
schulen4)
132,5
174,1
175,3
172,9
168,9
163,9
158,8
174,3
177,8
184,4
197,1
217,5
239,1
11,4
14,8
15,8
17,0
18,1
18,7
19,4
19,6
20,4
21,4
22,4
23,6
24,6
0,7
0,7
0,6
0,7
0,7
0,7
0,8
0,8
1,9
4,1
8,8
11,5
8,9
9,4
9,3
9,2
9,1
9,1
9,8
10,9
12,8
10,7
10,8
14,9
641,7
760,7
1062,1
1394,8
1495,5
1448,1
1378,3
1288,5
1192,8
1109,6
1047,1
1015,8
1011,1
1022,7
1053,0
1087,9
211,7
197,2
303,7
455,5
623,5
658,3
672,1
670,8
658,4
639,3
608,7
580,3
551,9
522,9
496,7
482,2
4,1
14,1
16,5
17,6
18,3
17,6
17,5
19,6
19,7
20,2
20,6
21,1
21,8
3,1
4,0
4,4
4,6
5,0
5,4
5,7
6,0
6,4
6,8
7,1
7,5
7,8
329,0
379,9
403,2
420,8
434,9
448,9
460,0
466,9
469,8
471,8
470,4
468,1
461,7
25,0
26,4
28,1
29,6
30,8
31,4
32,1
32,7
33,6
34,6
35,2
36,0
36,7
1,0
1,5
1,0
1,2
1,0
1,1
1,1
1,2
1,2
1,2
1,2
1,2
1,3
15,3
12,0
11,4
11,6
12,2
13,5
14,1
14,7
14,8
15,3
16,6
17,3
19,2
1315,2
1484,8
1529,6
1538,6
1546,1
1552,7
1555,3
1562,3
1580,9
1605,2
1628,5
1639,0
1642,7
549,1
562,4
586,2
610,1
618,5
628,9
644,8
661,1
664,3
651,6
655,8
657,7
673,6
22,8
28,6
34,9
41,6
46,7
51,7
56,2
58,5
60,0
59,4
60,8
62,8
66,8
7,8
8,1
8,5
8,8
9,4
10,1
10,5
11,3
11,6
12,0
12,3
12,8
13,1
Abendgymnasien/
Kollegs
Sonderschulen
Förderschwerpunkt
Lernen sonstige
Früheres Bundesgebiet
6,9
108,5
34,4
10,7
161,4
30,9
16,3
264,6
57,4
23,3
314,4
79,4
26,3
244,2
110,1
27,7
226,3
110,7
27,9
209,6
109,7
27,7
193,1
108,8
28,0
178,0
106,6
28,0
163,6
107,8
28,7
152,9
108,5
29,8
143,3
110,8
31,1
136,6
111,3
29,7
131,6
114,6
30,2
132,7
119,2
32,0
141,7
116,8
1960
1965
1970
1975
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
Deutschland
203,1
140,9
204,8
155,4
211,2
160,7
217,6
165,3
221,0
170,1
220,8
177,8
221,0
185,1
220,4
190,0
229,6
185,8
230,9
189,5
230,9
194,6
231,1
198,1
228,9
200,4
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
39,6
35,1
33,2
31,7
31,2
30,5
30,2
30,3
29,9
29,9
30,5
33,7
36,2
3) Klassenstufe 5 bis 10.
4) Jahrgangsstufe 11 bis 13.
55
Schulen
2.2 Schüler an beruflichen Schulen nach Bildungsbereichen
und Schularten in Tausend
Jahr
Schüler im/an
Sekundarbereich II
Insgesamt BerufsBerufsvorbeBerufsgrundschulen
reitungsjahr
bildungsjahr
im dualen
System1)
Teilzeit
Vollzeit Teilzeit Vollzeit Teilzeit
1960
1965
1970
1975
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
1889,4
1661,9
2085,4
1780,0
2012,4
1599,4
2173,7
1607,3
2576,4
1847,5
2598,2
1808,3
2601,2
1771,7
2617,2
1792,0
2657,5
1858,3
2668,5
1893,3
2600,7
1857,2
2508,5
1773,1
2401,2
1674,2
2259,5
1556,2
2162,2
1469,4
2111,4
1421,5
6,9
41,7
41,9
41,6
44,3
40,6
36,0
27,8
25,3
24,8
23,9
25,6
26,1
-
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Deutschland
2439,8
2470,9
2449,2
2427,5
2435,8
2479,6
2549,9
2600,9
2656,5
2681,8
2694,2
2699,7
2725,5
32,2
37,2
46,5
51,7
55,5
50,1
55,1
54,3
52,9
55,9
57,4
59,5
63,6
15,1
11,3
12,5
15,7
16,9
18,4
20,0
15,7
1697,4
1678,7
1613,7
1563,9
1556,4
1625,4
1652,5
1683,5
1723,2
1796,9
1784,4
1733,2
1685,3
1) Ab 1996 einschl. Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form.
2) Auslaufende Bildungsgänge der ehemaligen Kollegschulen.
Quelle: Statistisches Bundesamt
56
22,7
66,1
80,0
86,1
88,4
87,1
80,1
68,9
58,8
50,1
41,3
36,6
32,8
34,6
31,3
31,6
34,9
37,9
40,0
40,2
40,9
39,7
41,2
40,5
43,2
49,2
Berufsaufbauschulen
Berufsfachschulen
Vollzeit
Vollzeit
Teilzeit
Teilzeit
14,4
16,6
17,3
18,8
17,9
15,5
18,2
28,2
37,2
39,7
47,0
50,7
11,4
13,4
14,1
16,1
18,7
17,6
13,4
10,2
8,3
6,8
8,9
7,9
7,5
7,1
7,1
41,6
27,0
13,7
5,7
4,1
3,3
2,3
1,9
1,6
1,4
0,8
0,8
0,7
0,8
0,7
125,7
148,5
182,7
270,8
325,6
334,3
356,3
356,7
347,2
339,7
318,7
301,8
285,3
263,0
245,6
232,5
9,5
53,1
49,2
63,6
63,2
63,3
-
7,2
5,8
5,1
4,5
3,6
2,8
2,5
2,1
1,9
0,6
0,7
0,7
0,7
0,7
0,8
0,5
0,2
0,1
0,0
0,0
0,0
0,0
-
239,2
253,2
274,6
284,1
294,6
317,3
353,1
367,7
376,5
400,4
402,7
429,0
473,9
9,7
10,4
10,9
10,9
12,1
12,7
13,6
15,5
15,4
14,9
22,7
23,3
24,4
Schulen
2.2 noch: Schüler an beruflichen Schulen nach Bildungsbereichen
und Schularten in Tausend
noch: Schüler im/an
noch: Sekundarbereich II
Berufs-,
Fachoberschulen
FachFachschulen
Technische
gymObernasien
schulen
Vollzeit
Vollzeit
Teilzeit
Vollzeit
Vollzeit
Teilzeit
0,9
2,7
4,0
4,7
4,7
4,4
4,0
3,6
3,9
4,6
5,7
6,0
5,7
5,5
5,5
5,3
4,5
3,9
3,9
3,7
7,7
8,2
8,6
10,4
10,8
12,5
13,7
50,3
90,1
55,5
62,9
68,6
63,4
55,9
50,5
51,3
54,3
56,1
55,5
52,9
54,0
23,8
27,0
26,3
23,1
22,1
24,2
24,2
24,8
25,8
22,2
21,6
21,1
8,1
28,7
54,5
60,7
64,0
63,3
62,0
61,1
61,6
62,1
62,9
63,0
62,6
63,1
55,4
53,7
55,2
55,2
54,5
55,8
56,5
56,7
60,8
66,3
70,8
75,9
83,7
21,1
21,8
21,7
22,8
23,9
25,9
25,9
27,5
29,1
30,2
28,7
30,3
33,3
71,0
78,7
81,7
85,9
87,4
90,2
92,0
93,1
94,8
98,1
102,6
108,9
114,5
101,8
103,9
130,6
100,8
73,6
78,7
78,2
73,9
71,3
70,5
70,2
74,3
79,3
79,7
82,2
84,9
6,3
11,3
13,4
13,5
14,1
16,0
20,2
20,4
23,4
25,9
32,2
33,2
35,1
105,4
117,0
109,7
110,3
104,5
102,4
98,1
93,7
91,4
90,7
99,2
99,6
101,3
40,5
45,4
44,5
48,0
48,3
48,8
49,6
48,3
47,2
51,4
48,3
56,4
58,8
Jahr
Fach-,
Berufsakademien
Vollzeit
Kollegschule
NordrheinWestfalen2)
Vollzeit
Teilzeit
Früheres Bundesgebiet
9,6
10,1
8,3
18,2
10,5
11,2
25,2
11,3
12,5
28,2
11,4
13,4
34,3
11,5
13,6
37,9
11,5
13,1
39,3
11,2
13,5
45,4
10,5
13,2
44,4
9,8
12,7
42,7
8,1
12,9
47,6
8,5
13,7
49,7
8,9
14,6
52,8
1960
1965
1970
1975
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
Deutschland
14,6
52,8
15,7
57,4
17,7
59,1
19,2
60,4
19,8
61,7
20,8
60,6
22,0
61,9
22,6
66,0
23,0
68,4
0,4
0,0
0,1
-
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
8,9
9,3
8,6
8,4
8,3
7,9
8,0
8,2
7,8
7,5
7,1
7,2
7,4
57
Schulen
2.3 Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen,
Schularten und Ländern 2003 in Tausend
Land Schüler im/an
Vorschulbereich
Primarbereich
Sekundarbereich I
(Klassenstufe 1 bis 4)
VorSchulGrundIntegrierte Freie
Schulart- Hauptklassen
kinderschulen
Gesamt- Waldorf- unabhän- schulen
gärten
schulen
schulen gige
Orientierungsstufe
SchulRealarten mit schulen
mehreren
Bildungsgängen
Integrierte
Gesamtschulen1)
BW
-
8,66)
453,1
-
7,0
0,4
212,5
-
247,4
3,6
BY
-
-
513,4
-
2,4
0,7
307,0
-
235,7
2,0
BE
10,2
-
101,2
1,3
1,0
48,0
17,2
-
30,1
39,2
BB
-
-
57,0
5,9
0,3
27,3
-
-
23,2
64,5
HB3)
-
0,5
24,2
-
0,3
10,5
5,4
-
7,3
5,6
HH
6,7
0,1
52,3
5,9
1,0
0,7
14,3
3,1
9,3
24,5
HE
2,5
4,4
243,0
2,0
1,5
38,4
45,2
-
92,6
61,3
MV3)
-
0,4
40,7
-
0,2
-
7,1
23,2
46,7
6,1
NI3)
-
5,1
347,6
1,1
2,0
163,0
93,1
1,7
130,9
21,8
NW
-
10,8
769,7
-
5,1
-
291,8
-
346,5
193,9
RP
-
1,3
171,9
-
0,7
-
52,6
40,8
70,5
12,9
SL
-
0,5
40,8
-
0,4
-
0,3
28,9
1,4
10,1
SN4)
-
1,4
97,8
-
0,4
-
-
155,6
-
-
ST
-
0,4
58,4
-
0,2
-7)
-
95,28)
-
2,3
SH5)
-
1,2
121,1
-
1,5
-
46,6
-
66,4
12,0
TH
-
-
54,69)
0,2
0,2
-
-
80,3
-
1,9
19,3
34,7
3146,9
16,4
24,0
287,1
1092,5
428,8
1296,1
461,7
D
1) Klassenstufe 5 bis 10.
2) Jahrgangsstufe 11 bis 13.
3) Nachweis der Vorklassen entfällt ab dem Schuljahr 2001/02 bzw. 2002/03.
4) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 bei den Schulkindergärten.
5) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 in der Kindergartenstatistik.
6) Grundschulförderklassen und Sonderschulkindergärten.
7) Ab 2003 entfällt Nachweis.
8) Regelschulen.
9) Sekundarschulen, einschl. Sekundarschulzweige an Gesamtschulen.
Quelle: Statistisches Bundesamt
58
Schulen
2.3 noch: Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen, Schularten und Ländern 2003 in Tausend
noch: Schüler im/an
noch: Sekundarbereich I
Sekundarbereich II
Freie
AbendWaldorf- hauptschulen1) schulen
Abendrealschulen
Land
Gymnasien
Integrierte Freie
Klassen- JahrGesamt- Waldorfschulen2) schulen2)
stufe
gangs5 bis 10
stufe
11 bis 13
Sonderschulen
Förderschwerpunkt
Abend- Lernen
sonstige
gymnasien/
Kollegs
10,6
-
2,4
232,8
80,5
0,5
3,9
3,3
26,7
28,5
BW
3,5
-
0,4
257,0
84,3
-
1,3
2,4
25,1
37,9
BY
1,2
0,8
1,0
54,1
32,6
9,4
0,5
3,3
6,6
7,1
BE
0,6
-
0,5
42,4
28,4
7,9
0,2
1,0
9,4
4,4
BB
0,4
0,2
0,5
8,5
7,5
-
0,1
0,5
0,7
1,8
HB3)
1,4
0,1
0,3
35,9
14,8
2,6
0,6
0,9
4,1
3,4
HH
2,5
0,2
1,5
130,3
51,6
2,5
0,9
3,8
14,4
11,9
HE
0,4
-
-
37,5
18,0
0,6
0,1
0,4
8,6
4,3
MV3)
3,0
-
-
112,8
62,1
4,1
1,1
0,9
26,0
14,0
NI3)
7,6
-
11,2
389,7
157,8
32,7
2,7
14,8
51,8
52,8
NW
1,1
-
-
86,3
33,9
2,4
0,4
0,7
11,2
6,5
RP
0,7
-
0,3
22,2
8,1
0,6
0,2
0,3
2,2
1,9
SL
0,6
-
0,7
80,3
29,9
-
0,2
1,6
14,5
7,7
SN4)
0,3
-
0,2
47,8
26,9
0,5
0,1
0,7
11,7
5,9
ST
2,4
-
0,1
55,6
18,9
2,4
0,8
0,4
7,9
4,3
SH5)
0,4
-
-
49,5
18,3
0,5
0,1
0,3
8,0
8,0
TH
36,7
1,3
19,2
1642,7
673,6
66,8
13,1
36,2
228,9
200,4
D
59
Schulen
2.4 Schüler an beruflichen Schulen nach Bildungsbereichen,
Schularten und Ländern 2003 in Tausend
Land Schüler im/an
Sekundarbereich II
BerufsBerufsvorbeBerufsBerufsaufbauschulen
reitungsjahr
grundschulen
im dualen
bildungsSystem1)
jahr
Teilzeit
Vollzeit
Teilzeit
Vollzeit
Vollzeit
Teilzeit
Berufsfachschulen
Vollzeit
Teilzeit
BW
202,0
13,3
-
0,3
0,7
-
92,5
15,8
BY
282,1
5,6
-
4,8
-
-
25,9
0,0
BE
58,8
3,3
0,6
0,0
-
-
15,6
-
BB
55,6
-
-
-
-
-
5,1
7,0
HB
17,1
0,5
0,4
0,0
-
-
4,0
0,1
HH
33,8
3,0
1,9
-
-
-
11,6
-
HE
121,2
5,4
-
3,8
-
-
22,0
-
MV
44,9
1,3
4,3
-
-
-
11,1
0,7
NI
152,6
7,3
-
12,6
-
-
53,9
0,1
NW
359,3
7,0
-
14,9
-
-
122,8
0,2
RP
77,1
3,5
0,9
5,1
-
-
19,3
0,1
SL
21,4
0,5
-
2,3
-
-
4,4
-
SN
93,1
4,7
5,3
3,6
-
-
36,0
0,1
ST
53,7
4,1
-
1,5
-
-
15,1
-
SH
58,6
1,6
-
0,4
-
-
13,3
-
TH
52,9
2,5
2,1
-
-
-
21,1
1,0
1685,3
63,6
15,7
49,2
0,7
-
473,9
24,4
D
1) Ab 1996 einschl. Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form.
2) Auslaufende Bildungsgänge der ehemaligen Kollegschulen.
Quelle: Statistisches Bundesamt
60
Schulen
2.4 noch: Schüler an beruflichen Schulen nach Bildungsbereichen
Schularten und Ländern 2003 in Tausend
noch: Schüler im/an
noch: Sekundarbereich II
Berufs-,
Fachoberschulen
FachFachschulen
Techn.
gymObernasien
schulen
Vollzeit
Vollzeit
Teilzeit
Vollzeit
Vollzeit
Teilzeit
Land
Fach-,
Berufsakademien
Vollzeit
Kollegschule
NordrheinWestfalen2)
Vollzeit
Teilzeit
1,4
-
-
42,1
10,5
8,3
-
-
-
BW
11,7
12,2
15,4
-
13,9
5,4
7,4
-
-
BY
-
6,6
1,0
2,7
4,4
2,0
-
-
-
BE
-
3,7
0,0
4,3
2,9
1,0
-
-
-
BB
-
1,1
0,2
0,4
0,5
0,1
-
-
-
HB
-
1,5
0,5
2,7
2,6
0,8
-
-
-
HH
-
15,9
0,5
11,1
8,0
3,2
-
-
-
HE
-
1,1
-
4,1
1,5
0,7
-
-
-
MV
0,3
8,8
4,5
17,2
11,4
2,9
-
-
-
NI
-
10,6
10,3
-
23,2
21,1
-
-
-
NW
-
2,3
0,8
5,5
4,4
6,6
-
-
-
RP
-
5,9
0,2
0,5
1,5
0,8
-
-
-
SL
-
7,6
0,1
9,5
6,5
2,9
-
-
-
SN
-
2,6
-
3,9
3,3
1,1
-
-
-
ST
0,3
1,1
0,1
6,4
3,3
0,6
-
-
-
SH
-
2,7
-
4,2
3,1
1,4
-
-
-
TH
13,7
83,7
33,3
114,5
101,3
58,8
7,4
-
-
D
61
Schulen
2.5 Weibliche Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen
und Schularten in Tausend
Jahr/
Weibliche Schüler im/an
Land
Vorschulbereich
Primarbereich
Sekundarbereich I
(Klassenstufe 1 bis 4)
VorSchulGrundIntegrierte Freie
Schulart- HauptSchulRealklassen kinderschulen Gesamt- Waldorf- unabhän- schulen arten mit schulen
gärten
schulen schulen gige
mehreren
OrientieBildungsrungsstufe
gängen
1960
1965
1970
1975
1980
1985
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
2,6
1508,2
4,7
1681,6
13,9
1946,4
37,3
1913,6
6,3
20,9
1354,2
7,1
18,8
1102,9
16,0
13,5
1241,1
16,5
14,1
1254,6
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Deutschland
17,5
18,1
19,0
19,4
18,6
18,2
16,4
13,9
13,2
12,6
12,6
9,1
9,3
14,7
15,2
16,0
16,1
16,0
15,5
14,7
14,6
13,8
13,2
13,0
12,5
12,1
BW
BY
BE
BB
HB3)
HH
HE
MV3)
NI3)
NW
RP
SL
SN4)
ST
SH5)
TH
Länder 2003
4,9
3,3
1,2
-
2,8
0,2
0,02
1,5
0,2
1,8
4,0
0,4
0,2
0,5
0,2
0,4
-
3,6
1,1
0,9
3,6
3,7
3,8
5,6
7,2
9,9
10,1
164,3
117,1
106,1
110,8
1065,1
1055,8
1166,5
1193,9
887,2
605,6
477,1
476,5
-
223,9
294,0
456,8
635,0
724,5
556,5
452,2
457,1
63,7
83,2
73,9
102,0
112,5
1658,9
1675,9
1703,1
1744,9
1780,4
1807,2
1809,5
1763,5
1707,3
1642,1
1573,3
1541,7
1543,5
15,1
14,0
13,2
13,0
13,1
12,8
12,2
11,1
10,4
9,0
8,1
8,0
8,0
10,6
10,9
11,3
11,4
11,7
11,7
11,7
11,8
11,7
11,8
11,8
11,9
12,2
178,9
190,0
181,5
181,1
181,4
183,7
192,1
200,5
200,9
196,2
187,8
170,2
139,4
484,0
487,0
490,5
493,7
495,9
493,8
488,8
482,4
480,2
483,5
486,4
485,3
478,2
62,3
158,2
159,0
161,5
167,5
173,6
178,0
179,6
190,0
200,0
205,0
203,9
199,3
535,1
543,2
567,6
584,9
602,0
614,9
624,9
635,6
636,8
643,3
650,4
651,4
656,3
154,3
178,2
188,6
197,0
203,9
210,9
216,9
221,2
223,4
224,5
224,2
223,6
221,5
222.4
252,7
49,7
27,9
11,7
25,6
119,0
19,8
170,9
377,3
83,6
20,1
48,3
28,6
58,8
27,0
0,7
2,9
2,9
1,0
0,6
-
3,5
1,2
0,5
0,2
0,1
0,5
0,8
0,1
1,0
2,6
0,4
0,2
0,2
0,1
0,7
0,1
0,2
0,3
23,3
13,3
5,1
0,4
17,2
79,6
-6)
-
94,3
138,1
6,7
2,4
6,1
19,3
2,8
39,4
124,9
23,6
0,2
20,4
-
1,4
10,5
0,8
18,2
13,6
72,9
44,1
37,7
124,8
124,3
14,4
11,2
3,5
4,5
45,9
17
65,8
175,0
35,8
0,8
33,1
-
1,1
1,0
18,6
29,0
2,8
11,8
29,7
2,9
10,7
94,0
6,4
4,9
1,1
6,0
1,0
1) Klassenstufe 5 bis 10.
2) Jahrgangsstufe 11 bis 13.
3) Nachweis der Vorklassen entfällt ab dem Schuljahr 2001/02 bzw. 2002/03.
Quelle: Statistisches Bundesamt
62
Integrierte
Gesamtschulen1)
Schulen
2.5 noch: Weibliche Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen und Schularten in Tausend
noch: Weibliche Schüler im/an
noch: Sekundarbereich I
Sekundarbereich II
Freie
AbendWaldorf- hauptschulen1) schulen
Abendrealschulen
Gymnasien
Integrierte Freie
AbendKlassen- JahrGesamt- Waldorf- gymnaschulen2) schulen2) sien/
stufe
gangs5 bis 10 stufe
Kollegs
11 bis 13
Sonderschulen
Förderschwerpunkt
Lernen
sonstige
Jahr/
Land
5,7
10,1
12,3
12,8
0,4
0,4
0,4
0,2
0,9
2,5
4,8
3,9
4,1
4,9
7,4
263,5
320,8
474,7
675,5
754,0
565,0
542,8
564,4
77,2
74,5
131,5
217,6
308,0
319,3
253,2
248,3
1,8
6,8
8,4
9,8
10,4
1,6
2,0
3,0
3,9
4,1
Früheres Bundesgebiet
1,2
44,4
12,6
1,9
66,4
11,2
3,8
107,7
22,1
10,9
123,6
33,7
13,6
98,4
41,1
14,2
65,4
40,0
16,4
52,0
42,8
17,6
55,0
41,5
1960
1965
1970
1975
1980
1985
1990
1991
13,0
13,8
14,7
15,6
16,2
16,5
16,9
17,0
17,5
17,9
18,3
18,6
19,0
0,5
0,8
0,5
0,6
0,5
0,6
0,6
0,6
0,6
0,6
0,6
0,6
0,6
7,7
5,8
5,6
5,6
6,0
6,7
7,0
7,3
7,2
7,5
7,9
8,1
9,0
697,6
801,2
827,5
833,7
839,9
842,4
841,2
842,8
850,7
864,2
876,6
880,0
878,6
287,9
298,5
313,9
329,0
335,5
343,7
354,8
365,9
369,7
364,1
367,6
369,3
377,4
10,9
14,2
17,7
21,4
24,5
27,2
29,8
31,2
32,3
32,0
33,0
34,6
37,1
4,1
4,3
4,5
4,7
5,0
5,4
5,6
6,1
6,3
6,5
6,7
6,9
7,0
21,2
19,0
18,1
17,0
16,7
16,2
16,0
15,8
15,7
15,5
15,6
17,3
18,5
Deutschland
77,5
50,2
77,5
54,9
79,6
56,5
81,8
57,7
83,4
58,8
83,4
61,5
83,8
64,0
83,9
65,4
88,1
63,0
89,1
64,2
89,2
66,0
90,2
67,3
90,3
63,6
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
5,6
1,8
0,7
0,3
0,2
0,8
1,3
0,2
1,6
4,0
0,6
0,3
0,3
0,1
1,2
0,2
0,4
0,1
0,04
0,1
-
1,1
0,2
0,5
0,2
0,2
0,1
0,6
5,4
0,1
0,3
0,1
0,1
-
122,6
134,0
29,3
24,4
4,5
18,8
68,8
20,5
62,5
208,0
46,3
11,6
43,8
26,7
29,2
24,5
44,0
46,1
18,3
16,8
4,1
8,1
29,3
10,5
35,3
87,9
19,3
4,5
17,0
15,6
10,3
10,3
0,3
5,3
4,6
1,5
1,4
0,4
2,4
17,5
1,4
0,4
0,3
1,4
0,3
2,1
0,7
0,3
0,1
0,8
0,3
0,5
0,06
0,6
1,4
0,2
0,1
0,1
0,05
0,5
0,1
1,8
1,2
1,7
4,5
2,6
0,6
1,9
0,2
1,0
7,4
0,4
0,1
0,8
0,3
0,2
0,1
Länder 2003
10,9
9,5
10,0
13,8
2,7
2,6
3,4
1,5
0,3
0,7
1,7
1,2
5,7
4,1
3,2
1,5
10,2
4,6
20,8
16,5
4,3
2,2
0,9
0,6
5,7
2,4
4,6
1,9
2,9
1,6
3,1
2,7
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
3)
3)
3)
4)
5)
4) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 bei den Schulkindergärten.
5) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 in der Kindergartenstatistik.
6) Ab Schuljahr 2003/04 entfällt Nachweis.
63
Schulen
2.6 Weibliche Schüler an beruflichen Schulen nach Bildungsbereichen,
Schularten und Ländern in Tausend
Jahr/
Weibliche Schüler im/an
Land
Sekundarbereich II
BerufsBerufsvorbeBerufsgrundBerufsaufbauschulen
reitungsjahr
bildungsjahr
schulen
im dualen
System1)
Teilzeit
Vollzeit
Teilzeit
Vollzeit
Teilzeit
Vollzeit
Teilzeit
1960
1965
1970
1975
1980
1985
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
732,3
784,9
670,6
0,0
644,8
3,6
744,8
18,4
795,3
16,4
644,3
10,7
621,4
10,5
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Deutschland
728,2
698,5
669,5
642,7
634,5
654,8
667,1
682,6
702,0
735,9
731,2
710,4
683,6
12,4
14,4
17,4
19,6
21,1
19,5
21,1
21,0
20,6
21,9
22,6
23,4
25,0
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Länder 2003
81,6
115,2
27,1
21,9
7,5
50,7
52,2
17,4
62,8
146,4
29,9
8,6
35,0
20,1
25,3
19,0
6,3
2,5
1,2
0,2
1,2
2,1
0,4
2,5
2,7
1,2
0,2
1,6
1,3
0,6
0,8
-
0,3
9,7
21,9
29,9
13,2
10,9
5,1
3,6
4,3
5,4
5,9
6,6
7,4
5,6
0,2
0,2
0,7
1,6
0,2
1,9
0,7
64
Vollzeit
Teilzeit
1,3
1,2
13,7
14,4
2,9
4,4
4,0
5,6
2,9
2,2
2,2
2,7
3,1
2,5
1,0
0,2
0,1
0,1
88,5
96,5
112,6
182,4
223,7
236,3
157,2
153,7
5,7
12,1
10,8
10,0
10,5
11,5
11,7
11,8
12,3
11,9
12,6
11,9
12,8
14,8
15,1
13,4
17,8
18,3
18,2
-
2,3
2,0
1,6
1,6
1,3
1,0
0,9
0,8
1,0
0,2
0,1
0,2
0,1
0,1
0,2
0,1
0,1
0,04
0,02
0,0
0,0
0,0
-
154,0
164,2
179,8
182,2
189,8
205,8
229,7
238,4
240,0
248,9
245,2
256,3
281,2
5,8
6,6
7,1
7,2
8,1
8,5
9,0
10,5
10,4
10,2
13,5
13,8
14,5
0,0
0,7
0,0
1,6
1,6
5,9
2,3
1,0
1,2
0,4
0,0
-
-
0,1
-
-
49,5
20,3
6,9
3,6
1,9
6,1
13,1
8,4
35,1
63,3
10,1
2,4
27,2
11,2
7,6
14,6
10,8
0,0
2,8
0,1
0,0
0,1
0,1
0,1
0,0
0,5
1) Ab 1996 einschl. Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form.
Quelle: Statistisches Bundesamt
Berufsfachschulen
Schulen
2.6 noch: Weibliche Schüler an beruflichen Schulen nach Bildungsbereichen,
Schularten und Ländern in Tausend
noch: Weibliche Schüler im/an
noch: Sekundarbereich II
Berufs-,
Fachoberschulen
FachFachschulen
Fach-,
Techn.
gymBerufsObernasien
akadeschulen
mien
Vollzeit
Vollzeit
Teilzeit
Vollzeit
Vollzeit
Teilzeit
Vollzeit
0,0
0,0
0,0
0,7
1,1
1,0
1,9
2,0
9,2
23,7
16,5
15,2
16,5
17,0
9,5
9,5
8,7
8,8
2,7
11,3
22,7
25,2
26,7
27,1
25,8
31,3
46,2
34,6
29,2
28,7
26,4
26,7
2,0
1,9
1,6
1,5
1,5
1,5
2,9
3,0
3,1
3,6
3,8
4,6
5,3
7,4
18,8
20,9
21,9
23,5
25,4
27,1
27,5
29,1
31,4
32,9
35,1
38,6
8,8
9,6
10,1
10,9
12,3
13,8
13,7
14,9
15,9
16,1
15,7
16,7
18,4
30,1
34,9
37,1
39,5
40,9
42,8
43,9
44,6
45,9
47,6
49,7
53,0
56,1
41,8
47,5
42,8
51,7
55,5
57,9
57,9
57,0
56,2
54,3
58,1
56,3
55,8
13,0
16,7
16,5
20,6
21,5
22,6
23,3
22,7
21,9
23,3
20,2
24,6
25,9
0,5
4,5
0,2
0,2
-
6,0
3,1
1,9
0,6
0,7
6,9
0,5
3,4
5,4
0,7
2,9
3,7
1,2
0,4
1,4
7,5
0,4
0,1
0,3
0,3
2,4
6,8
0,4
0,1
0,1
0,0
-
21,5
1,0
2,3
0,2
1,0
4,7
2,0
8,2
2,5
0,2
4,8
2,1
3,3
2,4
2,0
5,0
3,3
2,7
0,3
1,2
4,7
0,9
6,9
15,3
3,0
0,7
3,8
2,6
1,8
1,9
3,6
3,4
0,9
0,4
0,1
1,0
0,4
0,4
0,1
7,3
3,7
0,3
1,6
0,8
0,3
0,8
2,2
4,3
6,2
8,2
9,2
Jahr/
Land
Kollegschule
NordrheinWestfalen2)
Vollzeit
Teilzeit
Früheres Bundesgebiet
8,3
8,3
4,4
5,4
9,5
7,1
14,5
6,2
7,0
16,7
6,4
7,5
17,7
1960
1965
1970
1975
1980
1985
1990
1991
6,4
6,6
6,3
6,4
6,4
6,4
6,5
6,7
6,6
6,3
6,0
6,1
6,3
Deutschland
7,5
17,7
8,1
19,8
9,4
19,6
10,4
21,7
10,9
22,9
11,4
23,1
11,8
23,7
12,3
24,7
12,3
25,8
0,2
0,0
-
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
6,3
-
Länder 2003
-
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
2) Auslaufende Bildungsgänge der ehemaligen Kollegschulen.
65
Schulen
2.7 Ausländische Schüler an allgemein bildenden Schulen
nach Schularten und Ländern in Tausend
Jahr/
Land
Ausländische Schüler
Insge- davon
samt
VorSchul- Grund- Schulart- Haupt- SchulRealGymklassen kinder- schulen unabschulen arten mit schulen nasien
gärten
hängige
mehreren
OrienBildungstierungsgängen
stufe
Früheres Bundesgebiet
393,2
5,9
329,0
645,6
10,5
526,6
667,0
11,3
483,3
779,6
5,4
7,3 294,2
25,1
798,8
5,8
7,9 298,3
26,5
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
20012)
2002
2003
Deutschland
836,8
6,3
867,6
6,9
887,2
7,6
913,3
7,5
941,2
7,8
950,7
7,3
936,7
6,4
946,3
6,2
950,5
5,8
955,7
5,5
961,4
4,8
962,8
4,6
8,7
9,5
10,0
10,2
10,4
9,9
9,8
10,2
9,8
9,2
8,6
8,2
313,2
329,6
344,8
366,3
388,5
399,8
395,9
400,3
396,1
387,2
377,8
369,4
BW
BY
BE
BB
HB3)
HH
HE
MV3)
NI4)
NW
RP
SL
SN5)
ST
SH7)
TH
Länder 2003
166,2
118,9
59,6
2,6
3,9
11,6
34,4
1,6
102,8
0,5
2,7
74,2
309,6
38,2
10,1
6,2
4,0
17,8
2,6
-
1,9
0,2
0,02
1,4
0,01
1,1
3,1
0,2
0,1
0,05
0,03
0,2
-
64,9
47,2
20,4
1,3
4,3
10,7
37,6
1,1
29,3
119,3
15,9
4,4
2,5
1,9
7,3
1,1
1975
1980
1985
1990
1991
1)
66
Abend- Sonderschulen schulen
und
Kollegs
210,7
211,5
-
14,2
29,0
51,2
69,5
71,7
26,1
40,1
56,7
76,7
80,4
4,6
9,6
21,8
40,8
43,7
0,9
1,0
1,1
1,0
0,8
1,2
2,0
4,3
5,7
12,6
27,8
39,6
44,5
46,4
28,7
29,3
29,0
29,0
29,7
30,2
30,7
31,9
32,5
33,0
33,3
32,4
217,8
219,0
214,2
211,6
207,7
200,8
188,9
188,6
190,6
196,9
202,5
203,1
0,8
1,8
2,2
2,9
3,8
4,6
5,1
6,5
7,5
8,6
9,5
11,4
74,1
75,3
77,0
77,1
78,4
78,4
78,6
79,1
81,2
84,4
87,5
91,1
83,2
84,5
84,7
85,3
86,7
87,8
88,0
88,1
88,1
88,6
90,2
92,8
49,2
54,1
57,1
59,6
62,0
63,4
63,8
64,5
65,8
66,8
68,3
69,9
1,2
1,2
1,3
1,3
1,4
1,4
1,4
1,4
1,4
1,5
1,6
1,6
5,0
5,0
5,5
6,4
7,8
8,4
8,6
8,7
8,7
8,7
8,8
9,6
48,7
51,4
53,9
55,9
57,2
58,6
59,3
60,8
62,8
65,4
67,8
68,7
0,02
0,2
10,7
0,6
1,8
0,1
6,3
12,6
-6)
-
52,1
40,6
5,1
1,3
4,2
13,0
0,1
10,1
64,1
8,3
0,01
4,3
-
1,0
0,3
0,2
3,0
3,0
1,8
1,3
0,9
17,9
9,6
4,1
0,1
1,2
1,8
12,9
0,3
6,5
30,7
3,7
0,03
2,4
-
13,1
12,1
6,9
0,6
1,3
5,1
12,4
0,6
5,1
26,6
3,8
0,8
1,5
0,6
1,9
0,5
0,7
0,3
6,9
1,1
0,6
7,2
10,5
0,2
2,2
37,6
1,0
1,0
0,04
0,6
0,04
0,7
0,1
0,1
0,03
0,01
0,04
0,1
0,02
0,1
0,2
0,05
0,02
0,02
0,01
0,03
0,00
1,3
0,4
0,7
0,02
0,3
0,2
1,4
0,00
0,9
5,1
0,03
0,06
0,1
0,01
0,5
-
13,6
8,4
2,2
0,1
0,5
2,4
6,9
0,2
6,9
22,9
2,4
0,7
0,2
0,1
1,0
0,07
1) Schulkindergärten 1992 berichtigte Zahl.
2) Vorklassen bis 2000 berichtigte Zahlen.
3) Nachweis der Vorklassen entfällt ab dem Schuljahr 2001/02.
4) Nachweis der Vorklassen entfällt ab dem Schuljahr 2002/03.
5) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 bei den Schulkindergärten.
6) Ab Schuljahr 2003/04 entfällt Nachweis.
7) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 in der Kindergartenstatistik.
Quelle: Statistisches Bundesamt
InteFreie
grierte WaldorfGesamt- schulen
schulen
Schulen
2.8 Ausländische Schüler an beruflichen Schulen
nach Schularten und Ländern in Tausend
Jahr/
Land
Ausländische Schüler
Insgedavon
samt
Berufsschulen
im
dualen
System1)
Berufsgrundbildungsjahr2)
Berufsaufbauschulen
Berufsfachschulen
Berufs-,
Technische
Oberschulen
Fachoberschulen
Fachgymnasien
Fachschulen
Fach-,
Berufsakademien
Kollegschule
NordrheinWestfalen3)
1960
1965
1970
1975
1980
1985
1990
19914)
Früheres Bundesgebiet
12,6
10,0
18,2
15,0
25,8
20,8
0,4
58,4
47,3
0,7
100,8
69,6
14,1
120,0
78,3
13,9
186,6
120,1
21,3
202,1
130,6
21,9
0,2
0,3
0,4
0,4
0,3
0,4
0,4
1,0
1,2
1,7
5,9
10,7
17,3
26,3
28,0
0,0
0,0
0,0
0,01
0,04
0,05
0,1
0,1
0,6
1,5
1,9
2,7
4,2
4,5
0,04
0,2
0,8
1,8
3,8
4,4
1,6
1,8
2,0
2,3
2,2
2,3
2,6
2,9
0,1
0,2
0,3
0,3
0,4
0,9
3,1
7,6
8,9
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Deutschland
220,0
231,4
235,0
232,6
232,6
228,1
220,1
214,2
204,8
200,5
194,3
192,8
142,1
145,9
143,5
138,6
139,6
131,9
125,4
122,2
125,5
122,0
114,6
107,1
22,7
24,6
25,4
25,2
20,9
21,1
19,6
19,0
19,6
19,0
19,0
19,3
0,5
0,5
0,5
0,5
0,4
0,4
0,3
0,3
0,1
0,1
0,1
0,1
29,7
32,5
35,4
36,9
39,7
42,2
42,1
40,8
40,8
40,5
41,0
45,7
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,5
0,5
0,5
0,6
0,5
0,5
0,5
4,8
5,2
5,6
5,8
6,1
6,3
6,4
6,4
6,1
5,8
6,0
6,7
4,8
5,1
5,4
5,7
6,0
6,3
6,4
6,1
5,8
5,7
5,6
5,8
3,4
3,9
4,5
4,7
5,2
5,3
5,3
5,4
5,8
6,6
6,9
7,0
0,4
0,5
0,6
0,6
0,6
0,6
0,6
0,6
0,5
0,6
0,6
0,7
11,4
13,0
13,9
14,2
13,8
13,5
13,4
12,9
0,03
0,0
-
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Länder 2003
45,3
26,9
7,4
0,2
2,4
7,6
22,8
0,2
11,5
53,9
8,0
2,4
0,7
0,3
3,0
0,2
23,0
19,9
2,9
0,1
1,1
2,6
12,8
0,1
5,2
32,2
3,9
1,2
0,4
0,1
1,6
0,0
4,2
1,4
0,7
0,3
1,5
2,7
0,0
1,8
4,7
1,2
0,4
0,1
0,1
0,4
0,0
0,1
-
14,1
2,1
2,3
0,1
0,8
2,6
3,6
0,0
3,1
13,5
1,9
0,4
0,2
0,1
0,8
0,1
0,1
0,4
0,0
0,0
-
1,5
0,8
0,0
0,1
0,2
1,8
0,0
0,6
1,2
0,1
0,3
0,0
0,0
0,0
0,0
2,7
0,3
0,0
0,0
0,5
0,9
0,0
0,5
0,4
0,0
0,1
0,0
0,2
0,0
1,1
1,0
0,4
0,0
0,0
0,3
0,9
0,0
0,3
2,3
0,5
0,0
0,0
0,0
0,2
0,0
0,7
-
-
1) Ab 1996 einschl. Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form.
2) Einschließlich Berufsvorbereitungsjahr.
3) Ab 2000 auslaufende Bildungsgänge.
4) Einschließlich Berlin-Ost.
Quelle: Statistisches Bundesamt
67
Schulen
2.9 Ausländische Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Land
der Staatsangehörigkeit und Schularten in Deutschland 2003
Lfd. Land
Nr. der
Staatsangehörigkeit
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
Europa
EU-Länder
davon
Belgien
Dänemark
Finnland
Frankreich
Griechenland
Großbritannien6)
Irland
Italien
Luxemburg
Niederlande
Österreich
Portugal
Schweden
Spanien
Sonstige Staaten
davon
BosnienHerzegowina
Jugoslawien7)
Kroatien
Mazedonien
Norwegen
Polen
Rumänien
Russische
Förderation
Schweiz
Slowakei
Slowenien
Tschechische
Republik
Türkei
Sonstige8)
Afrika
Amerika
Asien
Australien/
Ozeanien
Sonstige9)
Insgesamt
Prozent10)
Ausländische Schüler
Insge- davon an
samt
Vor- Schul- Grundklas- kinder- schusen1) gärten len2)
773620 3191
147256
426
1183
973
538
5589
33760
5
6
1
49
90
5842
50
419
1
65897
113
298
0
4662
11
6835
18
13256
56
804
2
7200
24
626364 2765
Schul- Realarten
schumit
len
mehre
ren Bildungsgängen
Gym- Genasien samtschulen
Freien
Waldorf
schullen
Abend- Sonderschu- schulen
len
und
Kollegs
6555
946
298478
55483
193542
35276
7810
1402
76006
15939
70085
17677
54338
8346
1202
651
6992
1198
55421
9912
9
1
1
20
228
397
385
201
2366
13718
168
81
23
621
8197
6
8
2
53
191
100
108
29
391
3766
331
270
228
1571
3744
78
82
31
259
1668
20
12
14
107
27
14
3
4
45
275
55
17
4
107
1856
15
2035
892
2
164
43
523
24024
18740
2
89
38
19
1831
656
5
2285
999
85
5054
3402
1
314
95
35
2620
1321
5609 242995 158266
35
1
936
11
31
24
78
2
24
6408
630
35
7049
21
495
739
1513
64
999
60067
1327
126
4300
90
1068
2190
1127
233
1072
52408
477
30
3751
7
314
173
849
50
577
45992
82
8
96
5
90
121
13
18
38
551
45
0
489
3
25
62
119
5
109
8658
254
9
5876
32
122
219
960
20
381
42645
20398
61542
20209
7134
250
19803
3757
146
261
54
118
0
104
8
101
704
102
56
0
60
8
7819
25275
7366
3166
123
6254
1141
4426
15913
3910
1758
22
3866
1035
287
792
109
45
1
287
46
2402
3898
3121
555
20
2419
386
2339
2646
3508
437
56
4293
757
1461
2448
859
423
17
1565
161
8
14
16
2
8
30
11
169
307
272
67
1
301
47
1240
9284
892
507
2
624
157
23893
1875
782
1131
86
4
1
4
113
2
2
7
8313
607
299
364
4686
186
128
240
636
13
12
5
1807
167
57
156
5712
680
190
205
1344
56
31
60
65
119
0
10
506
19
12
13
625
22
50
67
2102
3
418065 1804
45423
172
37109
166
15286
149
125190
869
5
4171
278
309
33
722
665
165562
16041
13995
5473
47982
459
111583
10054
9364
3154
27523
69
3366
740
345
215
2918
156
41168
3755
3289
1136
10085
545
23574
7466
2294
2639
16998
70
35179
2318
3722
1628
9648
8
157
103
38
145
162
17
3203
3724
806
191
1599
105
28298
772
2781
523
6684
690
6
10940
250
962835 4631
10,4 24,0
1
576
8196
23,6
250
3239
369417
11,7
110
1838
235531
17,1
2
116
11406
2,7
60
531
91107
7,0
163
573
92752
4,0
64
524
69924
12,8
17
11
1575
2,6
4
41
9633
13,8
13
3241
68663
16,0
1) Ohne Vorklassen Hessen; Nachweis nach
Staatsangehörigkeit erfolgt bei den Grundschulen.
2) Einschl. Vorklassen Hessen.
Quelle: Statistisches Bundesamt
68
Hauptschulen3)
3) Einschließlich schulartunabhängige Orientierungsstufe.
4) Einschl. Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form.
5) Einschließlich Berufsvorbereitungsjahr.
Schulen
2.10 Ausländische Schüler an beruflichen Schulen nach Land
der Staatsangehörigkeit und Schularten in Deutschland 2003
Ausländische Schüler
Insgedavon
samt
Berufsschulen
im
dualen
System4)
Lfd.
Nr.
Berufsgrundbildungsjahr5)
Berufsaufbauschulen
Berufsfachschulen
Berufs-,
Technische
Oberschulen
Fachoberschulen
Fachgymnasien
Fachschulen
Fach-,
Berufsakademien
163125
39435
94165
24072
14561
2574
115
29
37573
8541
427
100
5264
1055
4683
1159
5804
1708
533
197
1
2
304
142
66
1061
8379
198
84
34
561
5152
6
1
1
43
510
11
40
27
11
259
1900
1
1
1
16
9
9
4
48
212
4
4
4
48
259
42
16
10
81
303
4
1
1
20
16
3
4
5
6
7
960
98
19516
134
775
2156
3285
92
2467
123690
482
46
12437
43
396
1280
1848
53
1458
70093
44
3
1493
10
30
45
265
2
121
11987
14
1
2
1
86
238
18
4095
30
179
341
831
17
555
29032
5
1
29
1
37
1
1
6
327
65
7
386
10
51
115
70
5
64
4209
58
6
468
2
47
70
118
1
70
3524
55
2
553
39
71
214
149
12
161
4096
13
1
55
53
1
1
31
336
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
5732
10280
7931
1964
38
5368
1508
3 542
5 945
4 916
1 267
21
2 752
866
362
1 459
309
171
320
95
6
8
13
-
1206
2110
1561
376
7
1403
351
25
42
52
7
11
5
198
234
320
52
1
292
31
165
198
347
32
3
201
44
221
261
387
57
6
361
100
7
23
26
2
28
16
18
19
20
21
22
23
24
4010
534
250
529
2 012
214
125
314
486
6
9
16
1
960
134
56
111
10
1
6
6
178
18
14
15
130
34
6
17
169
108
29
41
65
19
5
8
25
26
27
28
591
77145
408
7884
2560
17391
338
43835
217
3 905
1 244
6807
34
7830
24
1 339
245
2834
55
1
3
1
-
123
18685
121
1896
661
5140
5
144
11
7
37
22
2516
21
284
81
974
24
2058
5
153
85
845
41
1991
19
286
207
667
4
31
7
29
87
29
30
31
32
33
34
120
1728
192808
7,1
62
901
107084
6,4
5
302
19286
15,0
119
16,6
29
386
45685
9
2
484
3,5
8
47
6658
5,7
4
21
5791
5,1
9
68
7041
4,4
3
1
660
8,9
35
36
37
38
6) Einschließlich Nordirland.
7) Serbien und Montenegro.
8) Einschließlich Russische Föderation und GUS.
9) Einschließlich ohne Angabe.
10) In Prozent aller Schüler der jeweiligen Schulart.
69
Schulen
2.11 Schüler an privaten allgemein bildenden Schulen
nach Schularten und Ländern in Tausend
Jahr/
Land
Schüler an privaten allgemein bildenden Schulen
Insge- davon
samt
VorSchul- Grund- SchulHauptklaskinder- schulen artunab- schulen
sen
gärten
hängige
Orientierungsstufe
1960
1965
1970
1975
1980
1985
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
200,1
·
230,2
0,5
290,3
0,6
355,3
3,2
420,1
2,5
408,5
3,0
420,7
1,5
1,9
427,2
1,5
2,0
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Deutschland
445,6
1,6
459,2
1,8
473,3
1,9
486,8
1,6
500,2
1,7
516,1
1,7
531,2
1,1
545,5
1,1
560,0
1,1
575,7
1,1
590,4
1,1
605,8
1,2
Länder 2003
92,2
140,2
18,3
0,7
7,1
5,9
16,0
0,5
36,8
0,1
5,6
47,0
157,0
31,1
8,7
11,9
7,2
12,0
8,7
-
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV1)
NI
NW
RP
SL
SN2)
ST
SH3)
TH
25,1
26,2
25,2
26,3
34,6
45,4
50,3
47,7
8,1
8,3
2,0
2,1
2,2
2,4
2,3
2,4
2,4
2,4
2,5
2,6
2,7
2,7
27,2
28,3
30,3
32,0
33,9
35,4
37,5
39,4
41,9
44,7
47,7
51,4
2,5
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
-
6,5
12,1
4,9
1,4
1,6
4,6
2,1
1,9
0,7
4,4
2,0
0,3
3,6
1,6
2,2
1,3
SchulRealGymarten
schulen nasien
mit mehreren
Bildungsgängen
-
70
Freie
Waldorfschulen
Abend- Sonderschulen schulen
und
Kollegs
18,4
18,2
-
35,3
45,8
55,1
62,6
83,0
76,6
72,7
72,3
114,4
126,8
153,6
178,2
202,4
191,6
188,9
191,5
1,8
2,6
3,3
4,1
4,4
11,6
12,2
14,8
20,2
29,6
38,7
50,4
52,2
3,4
7,1
9,8
7,9
6,9
7,6
7,7
13,6
15,2
24,6
34,1
41,9
40,6
42,0
42,8
8,5
8,5
8,6
8,7
8,8
9,0
9,3
9,4
9,5
9,8
9,9
9,6
18,3
18,5
18,6
18,9
18,8
18,8
19,6
20,3
21,0
21,8
22,2
22,9
0,1
0,8
0,5
0,6
1,1
1,4
1,7
2,1
2,3
2,9
3,3
3,7
74,3
76,6
79,4
81,9
84,4
86,6
88,8
91,8
95,3
98,8
101,7
104,1
199,9
205,2
209,7
213,9
218,3
224,1
229,5
234,1
237,1
240,9
244,0
247,0
4,9
5,5
6,0
7,1
7,5
9,3
10,3
11,3
11,6
12,3
11,9
14,1
56,1
58,7
61,0
63,0
64,4
65,7
67,3
68,4
70,0
70,8
72,2
73,8
7,2
6,8
6,6
6,6
7,3
7,8
7,9
7,9
7,9
8,4
9,4
10,4
45,4
46,5
48,3
50,1
51,7
53,9
55,8
57,8
59,7
61,6
63,3
64,5
2,0
0,3
1,0
0,5
5,9
-
3,8
8,4
0,3
0,1
1,6
0,1
0,0
3,6
1,6
1,7
0,3
1,4
-
0,3
0,4
1,9
2,0
1,0
10,8
50,6
1,6
0,2
0,5
1,4
3,8
0,2
4,4
23,0
5,1
1,4
1,2
-
28,5
36,0
4,7
2,8
1,3
3,4
21,0
1,5
20,7
92,0
17,2
4,6
4,4
4,6
1,5
3,0
1,0
0,3
0,4
1,0
0,8
0,4
1,7
8,2
0,3
0,0
21,5
7,2
2,7
1,1
0,9
3,0
4,8
0,7
6,1
15,3
2,2
1,3
1,1
0,5
4,7
0,7
5,6
0,7
0,1
0,2
3,5
0,3
0,0
-
12,9
25,2
0,6
0,9
0,2
0,5
3,3
0,7
3,9
9,0
2,7
0,4
0,9
0,3
0,6
2,7
1) Nachweis der Vorklassen entfällt ab dem Schuljahr 2001/02.
2) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 bei den Schulkindergärten.
3) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 in der Kindergartenstatistik.
Quelle: Statistisches Bundesamt
Integrierte
Gesamtschulen
Schulen
2.12 Schüler an privaten beruflichen Schulen nach Schulart
und Ländern in Tausend
Jahr/
Land
Schüler an privaten beruflichen Schulen
Insgedavon
samt
BerufsBerufsBerufsschulen
grundaufbauim
bilschulen
dualen
dungs2)
System1) jahr
Berufsfachschulen
Berufs-,
Technische
Oberschulen
Fachoberschulen
Fachgymnasien
Fachschulen
Fach-,
Berufsakademien
Kollegschule
NordrheinWestfalen3)
1960
1965
1970
1975
1980
1985
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
76,9
13,1
92,0
15,9
117,1
21,3
134,9
24,7
126,3
34,6
135,1
41,3
118,3
31,4
120,4
31,1
1,6
2,0
3,9
3,8
3,1
3,2
3,8
3,8
2,6
2,2
0,8
0,4
0,5
41,0
41,8
42,8
52,4
46,4
47,2
39,8
39,7
0,03
0,05
0,04
0,04
0,04
1,6
1,8
2,9
2,7
2,9
2,7
0,4
0,4
0,5
0,6
0,6
0,7
22,7
30,5
45,7
46,0
28,9
30,8
34,0
36,1
4,9
5,6
6,6
5,1
5,4
1,2
1,4
0,9
1,0
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Deutschland
126,4
128,5
131,5
136,8
145,1
158,2
165,1
173,7
179,2
186,0
197,8
214,8
29,7
29,6
29,5
29,7
32,6
34,1
35,2
37,9
39,2
39,9
40,7
40,5
3,4
3,7
4,2
4,9
4,5
5,1
6,0
6,7
7,1
7,3
7,9
8,7
0,3
0,2
0,1
0,04
0,02
0,02
0,03
0,04
-
40,4
41,6
38,8
42,4
47,8
59,5
64,9
69,8
74,5
77,7
84,2
98,2
0,04
0,03
0,00
0,01
0,03
0,02
0,02
0,02
0,03
0,03
2,9
2,9
3,0
3,1
3,4
3,5
3,8
4,1
4,5
4,9
5,6
6,8
0,8
0,9
1,0
1,1
1,2
1,2
1,2
1,2
1,2
1,3
1,3
1,4
42,4
43,9
49,3
50,0
50,6
49,6
48,9
49,0
48,5
50,4
53,9
55,0
5,6
4,9
4,7
4,6
4,1
4,1
4,2
4,3
4,1
4,0
4,1
4,2
0,9
0,9
0,9
0,9
1,0
1,0
0,9
0,7
-
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Länder 2003
30,0
38,1
6,2
4,8
0,7
1,6
4,5
4,0
16,6
39,8
6,2
2,4
37,6
8,3
2,6
11,3
4,3
10,6
1,0
1,1
0,5
1,0
0,1
0,3
13,7
1,1
0,6
4,2
0,1
0,8
2,5
0,1
0,1
0,0
0,1
0,2
0,3
0,1
3,5
0,0
0,4
-
19,0
9,2
2,4
1,8
0,8
1,3
3,6
9,4
10,1
1,8
0,1
23,2
5,6
1,6
8,5
-
1,1
0,4
0,2
0,1
0,3
1,4
2,1
0,1
0,2
1,0
0,0
0,0
1,1
0,2
0,0
0,1
0,1
-
5,7
10,5
2,4
1,8
0,1
0,7
1,7
0,2
5,4
11,5
3,0
1,4
5,6
2,6
0,9
1,5
4,2
-
-
1) Ab 1996 einschl. Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form.
2) Einschließlich Berufsvorbereitungsjahr.
3) Auslaufende Bildungsgänge er ehemaligen Kollegschulen.
Quelle: Statistisches Bundesamt
71
Schulen
2.13 Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen,
Schularten und Schuljahrgängen in Deutschland 2003
SchulSchüler an allgemein bildenden Schulen
jahrInsgedavon im/an
gang/
samt
Primarbereich
Sekundarbereich I
umge(Klassenstufe 1 bis 4)
wandelte
GrundIntegrierte Freie
Schulart- HauptSchulSemster
schulen
Gesamt- Waldorf- unabhän- schulen
arten mit
schulen
schulen gige
mehreren
OrientieBildungsrungsgängen
stufe
Realschulen
Integrierte
Gesamtschulen1)
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
o.A.
Insges.
Anzahl
828570
704546
772561
785857
818226
847964
931352
950369
940584
750929
284131
256201
213139
12360
9727034
818222
784654
762664
775592
5747
3146879
4438
4031
3951
3956
16376
5910
5861
5946
6309
24026
139858
147117
123
287098
159182
168168
212258
224046
231022
92589
5226
1092491
49166
63315
74953
84930
87127
68171
1139
428801
161386
164315
243374
246337
244690
236593
11
1296706
60731
61205
83589
87039
88659
80407
114
461744
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
o.A.
Insges.
Prozent
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
98,8
111,4
98,7
98,7
1,2
32,4
0,5
0,6
0,5
0,5
0,2
0,7
0,8
0,8
0,8
0,2
17,1
17,3
0,0
3,0
19,5
19,8
22,8
23,6
24,6
12,3
1,1
11,2
6,0
7,5
8,0
8,9
9,3
9,1
0,2
4,4
19,7
19,4
26,1
25,9
26,0
31,5
0,0
13,3
7,4
7,2
9,0
9,2
9,4
10,7
0,0
4,7
1) Klassenstufen 5 bis 10.
2) Jahrgangsstufen 11 bis 13.
3) Schulbesuchsjahre.
Quelle: Statistisches Bundesamt
72
Schulen
2.13 noch: Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen, Schularten und Schuljahrgängen in Deutschland 2003
noch: Schüler an allgemein bildenden Schulen
davon im/an
Sekundarbereich I
Sekundarbereich II
Freie
AbendWaldorf- hauptschulen1) schulen
6393
6439
6306
6064
5931
5592
36725
1315
1315
0,8
0,8
0,7
0,6
0,6
0,7
0,4
0,3
0,0
Abendrealschulen
Gymnasien
Klassen- Jahrstufe
gangs5 bis 10 stufe
11 bis 13
241510
237405
310872
301953
283155
267577
19225
181
19225 1642653
3,9
0,2
29,5
28,0
33,4
31,8
30,1
35,6
0,0
16,9
Sonderschulen3)
Integrierte Freie
AbendGesamt- Waldorf- gymnaschulen2) schulen2) sien
Schuljahrgang
Kollegs
252800
229405
191355
50
673610
26064
21963
18781
66808
5267
4833
3003
13103
19584
19584
15260
15260
Anzahl
429275
429275
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
o.A.
Insges.
89,0
80,7
67,3
0,0
6,9
9,2
7,7
6,6
0,7
1,9
1,7
1,1
0,1
3,9
0,2
3,1
0,2
Prozent
86,3
4,4
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
o.A.
Insges.
73
Schulen
2.14 Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Klassenbzw. Jahrgangsstufen, Schularten und Ländern 2003
KlassenDeutschland
BW
BY
BE
bzw. Jahrgangsstufe Anzahl
Prozent
Prozent
0.
Vorschulbereich
53970
1.
2.
3.
4.
o.A.
Insgesamt
Primarbereich
828570
794546
772561
785857
5747
3187281
BB
HB
HE1)
HH
0,6
0,6
-
2,8
-
0,7
3,7
1,0
8,5
8,2
7,9
8,1
0,1
32,8
8,9
8,6
8,4
8,6
0,3
34,8
8,9
8,6
8,7
8,8
35,0
7,3
7,3
7,0
6,8
28,4
6,7
5,9
5,4
5,2
23,2
8,5
8,3
8,2
8,1
33,1
8,6
8,1
7,9
8,0
32,6
9,1
8,7
8,5
8,6
34,8
5.
6.
Zusammen
7.
8.
9.
10.
o.A.
Insgesamt3)
Sekundarbereich I
818226
8,4
847964
8,7
1666190
17,1
931352
9,6
950369
9,8
940584
9,7
750929
7,7
6794
0,1
5266758
54,1
9,0
9,1
18,1
9,7
9,6
9,5
6,3
0,3
53,7
9,8
9,4
19,2
9,9
9,7
9,6
6,3
0,0
54,7
7,1
7,5
14,6
8,7
9,4
9,5
9,5
0,2
52,5
5,5
6,4
11,9
9,6
11,9
12,2
12,4
58,1
8,1
8,1
16,2
8,8
8,9
8,9
8,0
0,1
51,9
8,0
8,6
16,6
8,6
8,5
8,3
6,7
49,1
8,8
8,9
17,7
9,4
9,3
9,0
6,6
52,2
11.
12.
13.
o.A.
Insgesamt
Sekundarbereich II
284131
256201
213139
50
789700
2,9
2,6
2,2
0,0
8,1
2,4
2,1
1,9
6,7
2,1
1,9
1,8
6,0
4,1
3,9
3,6
12,5
4,9
4,2
4,3
13,7
3,8
3,4
3,0
0,1
11,0
3,9
3,2
2,8
10,4
2,9
2,5
2,4
8,3
429325
4,4
4,2
4,3
3,8
5,1
3,3
4,1
3,7
56719
0,6
0,4
0,2
1,4
0,6
1,6
0,7
0,8
9727034
100
100
100
100
100
100
100
100
Nachrichtlich:
Sonderschulen
Abendschulen
Insgesamt
1) Sonderschulen: Einschl. Sonderschulzweige der Gesamtschulen.
2) Sonderschulen: Einschl. Sonderschulzweige der Freien Waldorfschulen.
Quelle: Statistisches Bundesamt
74
Schulen
2.14 noch: Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Klassenbzw. Jahrgangsstufen, Schularten und Ländern 2003
NW2)
MV
NI
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Klassenbzw.Jahrgangsstufe
Prozent
0,2
0,5
0,5
0,3
0,4
0,4
0,2
Vorschulbereich
0,3
-
0.
6,3
5,7
5,0
5,0
0,3
22,4
9,1
8,9
8,5
8,8
0,0
35,4
8,6
8,2
8,1
8,2
0,0
33,1
9,1
8,6
8,5
8,8
35,0
8,9
8,4
8,2
8,8
0,3
34,7
7,0
6,3
6,0
5,7
0,1
25,1
6,5
5,9
5,4
5,5
0,0
23,4
Primarbereich
9,2
7,1
9,0
6,5
8,7
5,5
8,9
5,6
0,0
35,9
24,7
1.
2.
3.
4.
o.A.
Insgesamt
5,6
6,5
12,1
10,1
12,6
13,3
11,9
0,0
60,0
8,8
8,9
17,7
9,4
9,4
9,0
7,5
0,1
53,1
8,4
8,9
17,3
9,2
9,0
9,0
8,0
53,0
9,0
9,6
18,5
10,0
9,6
9,4
6,1
53,6
9,1
9,3
18,4
9,7
9,8
9,5
6,0
53,8
6,0
7,1
13,1
10,2
12,5
12,9
11,5
0,3
60,7
5,9
6,9
12,8
10,1
11,9
11,6
11,7
0,0
58,2
Sekundarbereich I
8,9
6,0
9,3
6,9
18,2
13,0
10,0
10,0
9,7
12,5
9,3
12,9
6,2
11,1
53,6
59,4
5.
6.
Zus.
7.
8.
9.
10.
o.A.
Insgesamt3)
3,5
3,5
3,2
10,5
2,5
2,3
2,0
7,0
3,1
2,7
2,5
8,9
2,8
2,4
2,2
7,6
2,9
2,5
2,1
7,8
4,0
3,7
0,0
8,1
3,7
3,7
3,5
11,3
Sekundarbereich II
2,4
4,3
2,2
4,1
1,9
0,1
6,6
8,7
11.
12.
13.
o.A.
Insgesamt
Nachrichtlich:
7,0
4,0
4,5
3,6
3,4
5,7
7,0
3,6
7,2
0,2
0,2
1,1
0,1
0,5
0,6
0,3
0,1
0,1
100
100
100
100
100
100
100
100
100
Sonderschulen
Abendschulen
Insgesamt
3) 5. bis 10. Klassenstufe.
75
Schulen
2.15 Klassen und Schüler im Bereich der Sonderschulen
nach Klassentyp und Ländern
Jahr
Klassen und Schüler
Land
lnsgesamt
darunter in Klassen für Sonderpädagogische Förderung
Lernen
Sehen
Hören
Klassen
Schüler
Klassen
Schüler
Klassen
Schüler
Klassen
Schüler
1970
1975
1980
1985
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
19237
322037
27590
393800
29840
354316
26778
271424
25624
251897
26266
258544
14031
18307
17101
13546
11455
12295
264629
305187
244220
163635
132668
141724
254
413
494
506
446
539
2544
3541
4026
3723
3358
3839
796
1081
1378
1249
1077
1082
7153
9286
10858
9161
7581
7526
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Deutschland
36772
37324
37990
38460
39059
39648
40084
40496
40876
41304
41854
42007
360209
372331
382649
391118
398566
406129
410422
415425
420427
425483
429275
429325
18048
17239
18630
18735
18699
18624
18639
19278
18486
18505
18684
17598
204813
211196
217234
220977
220753
220993
220369
229641
230919
230899
231138
228912
590
569
590
591
620
647
644
660
678
646
713
660
4197
4253
4310
4196
4495
4617
4654
4659
4671
4695
4891
4736
1454
1426
1438
1419
1421
1410
1420
1392
1382
1400
1427
1318
10185
10282
10220
10213
10367
10363
10379
10346
10736
10971
10969
10994
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH1)
Länder 2003
6122
5464
1464
1496
293
711
2483
1254
4252
9348
1746
432
2247
1854
1212
1629
55199
63033
13738
13834
2461
7525
26326
12834
40024
104618
17668
4058
22246
17594
12196
15971
2405
1830
602
926
50
343
1205
779
2457
3865
172
1248
1033
683
-
26677
25134
6602
9435
655
4119
14400
8570
26026
51783
11183
2201
14501
11709
7908
8009
148
50
42
11
8
24
50
12
42
218
15
21
19
-
919
498
284
132
70
153
338
59
294
1308
188
87
133
111
162
262
203
53
18
16
32
99
22
135
348
14
48
47
21
-
1725
1865
429
123
122
245
710
157
1110
2835
685
99
284
286
160
159
1) Klassen – kein Nachweis nach Klassentypen vorhanden.
Quelle: Statistisches Bundesamt
76
Schulen
2.15 noch: Klassen und Schüler im Bereich der Sonderschulen
nach Klassentyp und Ländern
Klassen und Schüler
darunter in Klassen für
Sprache
Körperliche und
Geistige Entwicklung
motorische Entwicklung
Klassen
Schüler
Klassen
Schüler
Klassen
Schüler
409
746
1292
1706
2047
2170
5663
9005
14280
17831
22168
23725
515
1029
1616
1884
1967
2087
5499
9273
13348
14046
15144
16206
2060
4288
5839
5399
4922
4868
20455
37769
47262
40792
36988
36700
2650
2625
2805
2831
2863
2908
2916
3076
2797
2825
2859
2897
28947
30251
30941
31393
31783
32206
32577
34578
34435
34458
35245
35889
2533
2440
2515
2530
2622
2717
2750
2742
2744
2843
2666
2532
19119
19299
19324
19364
20066
20690
20928
20782
21402
21910
22170
22567
6751
6755
7244
7436
7594
7921
8086
8222
7883
8040
8368
8186
48845
51803
53933
56194
58054
60736
62202
63725
65206
66780
68467
69904
506
343
227
57
111
192
56
303
869
12
106
59
56
-
5327
4457
2425
541
1333
1966
581
3107
10520
656
120
1162
595
602
2497
761
133
145
18
30
64
169
51
250
705
30
53
68
55
-
4781
1496
1025
126
116
542
1266
434
1969
7057
1502
267
439
452
440
655
1292
1127
295
404
93
137
658
291
778
1578
111
583
476
363
-
7967
10276
2068
2984
502
1133
4534
2352
5348
16349
2510
653
4170
3338
2854
2866
Jahr
Land
Emotionale und
soziale Entwicklung
Klassen
Schüler
Früheres Bundesgebiet
890
12099
1194
13510
1553
14538
1611
13857
1838
15692
1932
16225
1970
1975
1980
1985
1990
1991
2515
2422
2501
2480
2567
2627
2701
2877
2804
2944
3108
3241
Deutschland
21098
21136
21055
20954
21620
22632
23453
25239
25972
27573
28922
30149
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
748
266
57
62
15
110
43
287
1315
13
188
103
34
-
Länder 2003
5867
2420
433
493
59
1183
351
2170
11945
944
111
1557
778
232
1606
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH1)
77
Schulen
Jahr/
Land
2.16 Schüler an Berufsschulen nach wöchentlichen Unterrichtsstunden und Ländern
Schüler an Berufsschulen im dualen System1)
davon mit... wöchentlichen Unterrichtsstunden2)
InsgeBlocksamt
5
6
7
8
9
10
11
12
unterricht3)
und
und
weniger
mehr
Anzahl
ohne
Angabe
Prozent
1985
1986
1987
1988
1989
1990
Früheres Bundesgebiet
1891760
2,0
1876947
1,6
1773117
1,7
1674200
1,4
1554544
1,0
1469413
0,8
8,5
7,3
6,5
5,3
4,2
3,3
10,9
9,9
9,7
9,1
7,5
6,1
18,1
16,5
18,1
18,1
17,6
16,9
13,8
13,2
14,6
14,6
13,3
13,0
10,5
8,2
11,3
11,3
10,9
11,1
6,4
5,0
7,3
8,1
9,3
10,4
11,5
9,9
13,1
15,3
18,2
18,9
17,4
16,9
16,9
15,9
17,0
18,4
0,8
11,3
0,8
0,8
0,9
1,1
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Deutschland
1696644
1678774
1613715
1563871
1556365
1625426
1652452
1683478
1723166
1796903
1784368
1733233
1685278
0,7
0,5
0,3
0,4
0,4
0,3
0,3
0,7
0,7
0,8
0,7
0,8
0,7
2,3
2,2
1,5
1,6
1,6
0,8
0,7
0,9
0,9
0,8
0,5
0,5
0,6
4,5
3,8
2,5
2,2
2,0
0,9
1,0
1,2
1,2
1,1
0,8
0,7
0,9
13,6
13,3
11,5
10,4
9,5
5,6
6,2
7,2
7,8
7,6
6,3
5,2
6,0
10,6
10,3
9,3
8,3
7,6
7,1
7,1
7,4
7,7
7,7
7,1
7,0
7,2
10,1
9,6
6,9
7,4
6,6
4,3
4,1
5,6
5,9
6,5
4,5
4,0
3,8
9,8
10,0
7,7
8,1
6,9
3,9
3,6
5,2
5,3
6,2
4,8
4,4
3,9
16,9
22,0
24,7
24,5
23,1
19,0
19,2
21,1
19,9
18,9
17,2
17,5
19,5
17,0
21,1
23,5
24,8
26,0
23,1
26,6
27,9
27,8
21,4
21,7
20,3
21,3
14,4
7,1
12,1
12,3
16,4
35,0
31,2
22,7
22,9
29,1
36,3
39,5
36,1
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Länder 2003
202026
282055
58814
56642
17058
33778
121207
44868
152576
359313
77141
21435
93135
53725
58627
52878
0,5
0,2
0,1
0,3
4,1
5,1
0,9
0,1
0,4
1,1
0,1
0,1
2,9
0,9
3,1
-
0,3
0,9
1,1
0,3
3,7
1,1
3,1
6,2
0,1
0,5
4,8
20,2
3,0
0,4
21,1
11,2
12,5
8,2
35,5
2,1
1,2
31,7
0,8
1,1
0,3
16,0
3,6
1,6
0,2
1,4
0,9
11,4
0,7
12,2
6,2
0,6
9,2
12,9
9,5
0,1
3,4
1,9
17,1
0,4
1,1
13,5
1,9
3,4
13,5
26,0
0,3
2,2
1,7
32,7
22,4
46,4
100,0
74,9
13,0
25,9
35,0
43,1
27,8
24,0
15,7
27,0
37,9
19,2
83,2
13,7
16,7
63,5
27,2
77,4
8,8
100,0
100,0
100,0
100,0
-
1) Einschließlich Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form.
2) Dieser Unterricht erfolgt in Teilzeitform an einem oder mehreren Wochentagen.
3) Dieser Unterricht erfolgt in zusammenhängenden Teilabschnitten.
Quelle: Statistisches Bundesamt
78
Schulen
2.17 Anfänger an beruflichen Schulen nach Schularten und schulischer
Vorbildung in Deutschland in Prozent 2003
Schulart
Anfänger mit der schulischen Vorbildung
InsHauptschule
RealHochschulreife
gesamt Insdavon
schulInsdavon
gesamt mit
ohne
abgesamt AllgeAbAbschluss
meine
schluss schluss
Hochschulreife
Sonstige
Vorbildung
und
ohne
Angabe
Fachhochschulreife
Berufsschulen im
dualen System1)
100,0
43,8
35,0
8,8
42,0
13,1
8,3
4,8
1,1
100,0
82,7
72,2
10,5
16,2
0,6
0,3
0,3
0,5
100,0
91,1
25,1
66,0
3,7
0,1
0,0
0,0
5,2
100,0
100,0
100,0
-
-
-
-
-
-
100,0
39,3
37,5
1,8
55,1
5,2
4,1
1,1
0,4
100,0
0,1
0,1
-
91,2
8,7
0,1
8,7
-
Fachoberschulen
100,0
-
-
-
96,5
0,8
0,0
0,8
2,7
Fachgymnasien
100,0
0,0
0,0
-
98,4
0,4
0,0
0,3
1,2
Fachschulen
100,0
14,8
14,6
0,3
59,8
14,4
7,3
7,1
11,0
100,0
-
-
-
77,4
19,4
13,0
6,4
3,1
100,0
40,6
31,5
9,1
48,8
8,7
5,6
3,2
1,8
Berufsgrundbildungsjahr
Berufsvorbereitungsjahr
Berufsaufbauschulen
Berufsfachschulen
Berufsoberschulen,
Technische
Oberschulen
Fachakademien,
Berufsakademien
Insgesamt
1) Einschl. Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form.
Quelle: Statistisches Bundesamt
79
Schulen
2.18 Prognose der Schüler an allgemein bildenden und beruflichen
Schulen nach Bildungsbereichen in Deutschland1)
Jahr
Schüler
Insgesamt
davon im
Vorschulbereich
Primarbereich
Tausend
Messzahl
Tausend
Messzahl
Tausend
Sekundarbereich I
Messzahl
Tausend
Messzahl
2003 (Ist)
2004
2005
12453
12382
12308
100
99
99
54
53
33
98
96
60
3187
3200
3264
100
101
103
5268
5127
4968
99
96
93
2006
2007
2008
2009
2010
12198
12049
11875
11699
11537
98
97
95
94
92
33
32
32
32
31
60
59
58
58
57
3278
3237
3174
3092
3023
103
102
100
97
95
4825
4738
4704
4710
4715
90
89
88
88
88
2011
2012
2013
2014
2015
11344
11171
10998
10880
10770
91
90
88
87
86
31
31
31
31
31
57
56
56
56
56
2957
2913
2875
2844
2831
93
91
90
89
89
4710
4655
4580
4499
4396
88
87
86
84
82
2016
2017
2018
2019
2020
10653
10537
10426
10332
10259
85
84
84
83
82
31
31
31
31
31
56
56
56
56
56
2825
2825
2828
2833
2839
89
89
89
89
89
4309
4238
4188
4149
4124
81
79
78
78
77
Anmerkung: Differenzen in den Summen durch Runden.
1) KMK-Dokumentation Nr.173, Januar 2005.
Quelle: Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland
80
Schulen
2.18 noch: Prognose der Schüler an allgemein bildenden und beruflichen
Schulen nach Bildungsbereichen in Deutschland1)
noch : Schüler
davon im (in)
Sekundarbereich II
Sonderschulen
Allgemein bildende
Berufliche Schulen
Schulen
Vollzeit
Teilzeit
Tausend
Messzahl
Tausend
Messzahl
Tausend
Messzahl
Tausend
Messzahl
Jahr
789
812
834
103
106
109
907
922
937
108
110
112
1818
1840
1852
98
99
99
429
426
420
100 2003 (Ist)
99
2004
98
2005
848
843
820
794
768
111
110
107
103
100
938
929
904
876
849
112
111
108
105
102
1862
1859
1835
1792
1750
100
100
98
96
94
415
410
406
402
400
97
95
94
94
93
2006
2007
2008
2009
2010
709
669
617
615
618
92
87
80
80
81
828
821
826
829
831
99
98
99
99
99
1711
1688
1681
1680
1684
92
91
90
90
90
397
393
389
384
379
93
92
91
89
88
2011
2012
2013
2014
2015
613
599
583
569
561
80
78
76
74
73
823
810
792
777
765
98
97
95
93
91
1678
1664
1636
1607
1575
90
89
88
86
85
374
370
368
365
364
87
86
86
85
85
2016
2017
2018
2019
2020
81
Schulen
3 Studienberechtigte nach Geschlecht sowie Stellung im Beruf
und Schulabschluss des Vaters in Prozent
Stellung im Beruf/
Schuljahr
Schulabschluss
1990
1996
1999
Früheres Bundesgebiet
Männl. Weibl. Männl. Weibl. Männl. Weibl.
Kleinerer Selbständiger
Mittlerer Selbständiger
Größerer Selbständiger
Freiberufler,
selbständiger
Akademiker
Ausführender
Angestellter
Qualifizierter
Angestellter
Leitender Angestellter
Beamter im
mittleren Dienst
Beamter im
gehobenen Dienst
Beamter im
höheren Dienst
Arbeiter
Facharbeiter
Polier, Meister
Sonstige Angaben
Insgesamt
Hochschulabschluss
Fachhochschulabschluss5)
Abitur
Realschulabschluss
Volksschulabschluss
Kein Abschluss,
ohne nähere Angabe
Insgesamt
Stellung des Vaters im Beruf
8
8
8
9
6
7
5
5
1
1
1
1
2002
20041)
Männl. Weibl.
Männl. Weibl.
8
5
1
9
5
1
9
5
1
9
5
1
10
5
1
10
5
1
4
5
5
6
5
6
5
6
4
6
3
3
3
3
3
3
4
4
4
5
15
22
16
20
14
20
15
19
11
24
6
5
5
5
5
5
3
3
4
3
7
7
8
8
9
8
9
8
8
7
7
6
13
m
3
100
8
5
12
m
3
100
7
6
14
m
4
100
7
5
13
m
4
100
7
6
9
3
4
100
6
6
10
3
4
100
8
6
11
3
3
100
7
6
9
3
4
100
7
4
11
3
4
100
5
6
9
3
5
100
Schulabschluss des Vaters (höchster Bildungsabschluss)
20
22
25
24
26
25
28
27
12
13
15
15
13
14
10
11
4)
4)
4)
4
4
5
4
8
7
8
9
15
16
17
17
19
20
19
21
43
39
31
33
26
27
28
25
27
14
10
20
25
23
15
9
21
27
5
100
5
100
7
100
7
100
8
100
3)
11
23
7
100
3)
10
23
7
100
3)
12
23
7
100
3)
4)
10
25
3)
4)
6
100
1) Vorläufige Ergebnisse.
2) Einschließlich LPG-Mitglieder.
3) Einschließlich Angestellte in gehobener Position (z. B. wissenschaftliche Mitarbeiter).
4) Einschließlich Fachhochschulreife.
5) Auch Abschluss an Ingenieurschulen und Höheren Fachschulen (Vorgänger der heutigen Fachhochschulen) ; in den
Neuen Ländern an Fachschulen.
Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover
82
12
22
5
100
3)
4)
Schulen
3 noch: Studienberechtigte nach Geschlecht sowie Stellung im Beruf
und Schulabschluss des Vaters in Prozent
Schuljahr
20041)
1993
1996
1999
2002
Neue Länder
Männl. Weibl. Männl. Weibl. Männl. Weibl. Männl. Weibl. Männl. Weibl.
9
5
0
2)
9
6
0
2)
12
4
1
7
4
0
9
4
0
9
5
1
Stellung des Vaters im Beruf
10
10
15
13
5
5
3
3
1
0
0
5
4
6
4
3
3
3
3
3
4
7
7
6
8
6
8
7
8
10
9
24
22
21
20
21
15
22
15
13
24
2
2
1
1
2
2
1
2
4
1
2
1
3
2
3
2
3
3
1
2
1
2
21
m
1
100
1
2
26
m
1
100
2
4
20
m
5
100
1
3
28
m
5
100
1
4
18
6
7
100
1
5
22
5
6
100
3
5
20
5
4
100
2
6
19
4
5
100
1
1
21
5
5
100
1
3
24
4
5
100
40
19
3
24
11
35
19
3
27
13
2
100
3
100
3)
12
19
3)
11
22
3)
13
20
3)
11
19
3)
12
18
Schulabschluss des Vaters (höchster Bildungsabschluss)
27
25
27
24
31
26
30
24
24
21
18
17
12
10
12
11
3
3
7 4)
5 4)
7 4)
7 4)
9 4)
6
32
37
30
35
39
43
39
49
9
9
8
9
6
7
8
6
5
100
5
100
10
100
10
100
Stellung im Beruf/
Schulabschluss
5
100
7
100
3
100
4
100
3)
4)
Kleinerer Selbständiger
Mittlerer Selbständiger
Größerer Selbständiger
Freiberufler,
selbständiger
Akademiker
Ausführender
Angestellter
Qualifizierter
Angestellter
Leitender Angestellter
Beamter im
mittleren Dienst
Beamter im
gehobenen Dienst
Beamter im
höheren Dienst
Arbeiter
Facharbeiter
Meister, Polier
Sonstige Angaben
Insgesamt
Hochschulabschluss
Fachhochschulabschluss5)
Abitur
Realschulabschluss
Volksschulabschluss
Kein Abschluss,
ohne nähere Angabe
Insgesamt
83
Schulen
4.1 Schulabgänger nach Art des Abschlusses in Tausend
Jahr
Abgänger mit Beendigung
der Vollzeitschulpflicht
Insgedavon
samt
ohne
mit
Hauptschulabschluss
Insgedarunter
Insgesamt
aus
samt
Sonderschulen
Abgänger mit Realschuloder entsprechendem Abschluss
Insgedavon aus
samt
Allgemein
Berufbildenden
lichen
Schulen
Schulen
1960/61
1965/66
1970/71
1975/76
1980/81
1981/82
1982/83
1983/84
1984/85
1985/86
1986/87
1987/88
1988/89
1989/90
1990/91
1991/92
Früheres Bundesgebiet
468,6
114,0
563,2
134,6
489,1
140,3
461,6
114,6
500,8
109,4
454,1
101,0
459,5
96,6
449,7
90,7
427,1
82,9
391,6
71,7
350,4
65,2
323,6
59,0
287,5
55,8
266,0
54,1
253,5
53,6
249,4
53,9
18,0
27,4
33,2
42,6
37,7
33,3
31,6
29,5
26,8
24,3
21,9
26,1
25,2
23,5
22,4
21,6
354,6
422,8
348,8
347,1
391,4
353,1
362,9
359,0
344,2
319,9
285,2
264,5
231,7
211,9
199,9
195,5
117,2
131,8
200,1
318,0
422,2
435,9
436,3
443,2
438,7
419,7
393,8
361,5
333,7
303,5
284,0
275,1
102,2
93,8
143,9
231,8
327,8
337,8
347,9
354,3
359,2
348,8
328,0
304,6
280,3
252,8
234,3
228,4
15,0
38,0
56,2
86,2
94,5
98,1
88,4
88,9
79,5
70,9
65,3
57,0
53,9
51,7
49,7
46,7
1992/93
1993/94
1994/95
1995/96
1996/97
1997/98
1998/99
1999/00
2000/01
2001/02
2002/03
Deutschland
291,4
296,4
312,4
320,7
326,4
328,3
328,1
325,1
324,5
323,2
330,0
28,6
30,0
30,8
32,8
33,7
34,7
35,3
36,4
36,2
37,9
38,7
219,0
222,2
236,4
242,0
245,9
245,4
244,3
238,5
236,0
237,9
245,9
361,6
378,7
390,7
405,5
420,2
435,6
440,0
440,8
441,7
451,6
456,1
312,3
324,2
337,5
352,0
363,6
370,5
374,3
373,0
376,8
376,2
383,9
49,4
54,6
55,8
56,1
56,6
65,1
65,7
67,8
64,9
75,4
72,2
1) Berichtigte Zahl.
Quelle: Statistisches Bundesamt
84
72,4
74,2
76,0
78,7
80,5
83,0
83,8
86,6
88,5
85,3
84,1
1)
1)
1)
1)
1)
1)
1)
Schulen
4.1 noch: Schulabgänger nach Art des Abschlusses in Tausend
Abgänger mit Hochschulreife
Insgesamt
Allgem. Hochschulreife
Fachhochschulreife
Insgedavon aus
Insgedavon aus
Insgedavon aus
samt
AlIgeBerufsamt
AllgeBeruf- samt
AllgeBerufmein
lichen
mein
lichen
mein
lichen
bildenSchubildenSchubildenSchuden
len
den
len
den
len
SchuSchuSchulen
len
len
56,7
50,5
91,5
175,0
221,7
258,4
286,3
305,7
305,0
298,9
291,4
290,6
291,0
280,1
274,7
267,7
56,7
50,5
83,5
119,7
159,6
186,7
202,6
214,1
216,5
216,2
211,4
207,7
203,0
190,6
184,5
177,7
8,0
55,3
62,1
71,7
83,7
91,6
88,5
82,7
79,9
82,9
88,8
89,5
90,2
89,9
87,2
126,2
168,5
197,0
214,8
227,7
230,9
230,9
224,5
221,2
218,0
205,6
199,8
193,3
56,7
50,5
83,5
115,4
155,1
181,6
196,7
207,6
210,2
210,1
205,7
202,3
198,1
185,3
179,1
172,4
3,7
10,8
13,4
15,4
18,1
20,1
20,7
20,8
18,8
18,8
20,0
20,3
20,7
20,9
4,3
48,8
53,2
61,4
71,5
78,0
74,1
68,0
66,8
69,5
73,7
74,5
74,9
74,4
290,2
291,7
307,8
315,3
323,5
327,1
339,9
347,6
343,5
361,5
369,0
195,6
198,2
214,4
222,3
226,2
225,5
235,0
239,9
225,3
235,3
233,6
94,6
93,5
93,4
93,0
97,3
101,6
104,9
107,7
118,2
126,2
135,4
214,5
216,6
234,9
242,0
246,9
244,9
254,3
257,7
243,1
253,3
255,2
189,6
191,9
207,8
215,8
219,6
217,2
225,8
229,7
214,0
223,3
222,3
24,9
24,7
27,1
26,2
27,3
27,7
28,5
28,0
29,1
30,1
32,9
75,7
75,1
72,9
73,3
76,6
82,1
85,6
89,9
100,4
108,2
113,8
1)
Abgänger
mit Abschlusszeugnis
aus
Berufsschulen
im dualen
System
Jahr
Früheres Bundesgebiet
.
.
4,3
523,2
4,3
44,5
511,7
4,5
48,7
612,8
5,1
56,3
642,8
5,9
65,6
660,1
6,5
71,5
652,7
6,3
67,8
624,8
6,1
61,9
647,8
5,7
61,1
687,8
5,3
64,1
682,2
4,9
68,8
641,6
5,3
69,2
617,2
5,4
69,5
556,8
5,3
69,0
528,5
1960/61
1965/66
1970/71
1975/76
1980/81
1981/82
1982/83
1983/84
1984/85
1985/86
1986/87
1987/88
1988/89
1989/90
1990/91
1991/92
Deutschland
69,7
479,5
68,8
478,8
66,3
445,5
66,8
431,5
70,0
441,5
73,9
447,8
76,4
455,3
79,7
476,7
89,1
479,8
96,1
478,8
102,5
466,5
1992/93
1993/94
1994/95
1995/96
1996/97
1997/98
1998/99
1999/00
2000/01
2001/02
2002/03
6,0
6,3
6,5
6,5
6,6
8,2
9,2
10,2
11,3
12,1
11,3
85
Schulen
4.2 Schulabgänger nach Art des Abschlusses und Ländern 2002/03
Land Abgänger mit Beendigung
Abgänger mit Realschulder Vollzeitschulpflicht
oder entsprechendem Abschluss
Insgedavon
Insgedavon aus
samt
ohne
mit
samt
Allgemein
BerufHauptschulabschluss
bildenden
lichen
Insgedarunter
InsgeSchulen
Schulen
samt
aus
samt
Sonderschulen
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Insgesamt
48548
59860
13185
10117
2216
5494
22237
7556
32281
60140
18311
4881
12696
9386
13317
9768
8739
11853
4303
3024
655
1747
5760
2669
9776
13758
4143
1040
5599
5017
2908
3091
4339
5113
587
1646
274
791
2781
1556
4177
6227
1878
430
2877
2495
1534
2028
39809
48007
8882
7093
1561
3747
16477
4887
22505
46382
14168
3841
7097
4369
10409
6677
57418
58928
16089
17401
3475
6384
26360
13315
55142
95204
21179
5388
30282
20015
12958
16541
45494
50902
13859
15855
2853
4548
23206
12573
39813
82638
16590
3930
30169
17264
9475
14699
11924
8026
2230
1546
622
1836
3154
742
15329
12566
4589
1458
113
2751
3483
1842
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Weiblich
21049
25006
5416
3770
1036
2247
9006
2854
12967
24731
7878
1985
4698
3459
5808
3611
3386
4198
1694
984
292
653
2108
846
3653
5127
1632
385
1901
1634
1072
1046
1684
1915
253
593
122
279
973
536
1440
2237
651
170
1024
877
557
710
17663
20808
3722
2786
744
1594
6898
2008
9314
19604
6246
1600
2797
1825
4736
2565
29416
31915
7970
8989
1716
3230
13618
6788
26994
49159
11553
2781
15228
10460
6888
8529
23131
27386
6930
8372
1417
2258
11875
6532
19892
42006
8988
2108
15141
8716
5107
7572
6285
4529
1040
617
299
972
1743
256
7102
7153
2565
673
87
1744
1781
957
Quelle: Statistisches Bundesamt
86
Schulen
4.2 noch: Schulabgänger nach Art des Abschlusses und Ländern 2002/03
Abgänger mit Hochschulreife
Insgesamt
Allgem. Hochschulreife
Fachhochschulreife
Insgedavon aus
Insgedavon aus
Insgedavon aus
samt
AlIgeBerufsamt
AllgeBerufsamt
AllgeBerufmein
lichen
mein
lichen
mein
lichen
bildenSchubildenSchubildenSchuden
len
den
len
den
len
SchuSchuSchulen
len
len
Abgänger
mit
Abschlusszeugnis
aus
Berufsschulen
Land
49410
42762
15407
13411
3130
7584
28098
7413
33160
93832
16912
4814
19165
11484
10220
12244
26391
25848
11892
10123
2193
5124
16874
5801
20311
58012
10772
2611
13616
8808
6421
8778
23019
16914
3515
3288
937
2460
11224
1612
12849
35820
6140
2203
5549
2676
3799
3466
37579
27338
12543
11050
2252
5410
18754
6364
21962
55730
11329
2518
15790
9359
7502
9749
26122
25815
11892
10123
2193
4856
16122
5542
18461
51552
10210
2518
13616
8469
6024
8778
11457
1523
651
927
59
554
2632
822
3501
4178
1119
2174
890
1478
971
11831
15424
2864
2361
878
2174
9344
1049
11198
38102
5583
2296
3375
2125
2718
2495
269
33
268
752
259
1850
6460
562
93
339
397
-
11562
15391
2864
2361
878
1906
8592
790
9348
31642
5021
2203
3375
1786
2321
2495
Insgesamt
63813
74971
16050
18758
4703
9755
30594
11715
42216
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19923
5729
27710
15249
18290
15320
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
23753
21587
8336
7709
1726
3987
14804
4096
17588
50722
9162
2588
10526
6493
5212
6981
14190
14111
6821
5985
1234
2818
9498
3426
11581
33176
6218
1460
8002
5168
3494
5221
9563
7476
1515
1724
492
1169
5306
670
6007
17546
2944
1128
2524
1325
1718
1760
19774
14854
7072
6480
1265
2886
10152
3690
12269
30859
6388
1415
9058
5469
4035
5779
14064
14094
6821
5985
1234
2670
9125
3269
10522
28806
5917
1415
8002
5005
3295
5221
5710
760
251
495
31
216
1027
421
1747
2053
471
1056
464
740
558
3979
6733
1264
1229
461
1101
4652
406
5319
19863
2774
1173
1468
1024
1177
1202
126
17
148
373
157
1059
4370
301
45
163
199
-
3853
6716
1264
1229
461
953
4279
249
4260
15493
2473
1128
1468
861
978
1202
Weiblich
26923
33213
7863
7610
2159
4943
13960
5197
19163
39629
8701
2571
11475
6625
8379
6438
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
87
Schulen
4.3 Schulabgänger nach Art des Abschlusses in Prozent
der gleichaltrigen Bevölkerung
Jahr
Abgänger mit Beendigung
der Vollzeitschulpflicht1)
Insgedavon
samt
ohne
mit
Hauptschulabschluss
Insgedarunter
Insgesamt
aus
samt
Sonderschulen
Abgänger mit Realschuloder entsprechendem Abschluss2)
Insgedavon aus
samt
AllgemeinBerufbildenden
lichen
Schulen
Schulen
1960/61
1965/66
1970/71
1975/76
1980/81
1981/82
1982/83
1983/84
1984/85
1985/86
1986/87
1987/88
1988/89
1989/90
1990/91
1991/92
Früheres Bundesgebiet
70,6
17,2
70,5
16,8
60,3
17,3
48,3
12,0
46,8
10,2
42,8
9,5
44,2
9,3
45,0
9,1
45,2
8,8
45,4
8,3
44,0
8,2
44,1
8,0
43,3
8,4
42,2
8,6
40,6
8,6
39,5
8,5
2,7
3,4
4,1
4,5
3,5
3,1
3,0
3,0
2,8
2,8
2,7
3,6
3,8
3,7
3,6
3,4
53,4
52,9
43,0
36,3
36,6
33,3
34,9
35,9
36,4
37,1
35,8
36,0
34,9
33,6
32,0
31,0
15,1
16,8
24,9
34,4
39,2
40,5
41,2
42,8
44,0
44,3
45,5
45,2
45,0
44,9
44,0
42,9
13,2
11,9
17,9
25,1
30,4
31,4
32,8
34,2
36,0
36,9
37,9
38,1
37,8
37,4
36,3
35,6
1,9
4,8
7,0
9,3
8,8
9,1
8,3
8,6
8,0
7,5
7,5
7,1
7,3
7,6
7,7
7,3
1992/93
1993/94
1994/95
1995/96
1996/97
1997/98
1998/99
1999/00
2000/01
2001/02
2002/03
Deutschland
34,8
34,4
34,8
34,6
35,4
35,9
36,3
35,9
35,1
33,9
34,2
3,4
3,5
3,4
3,5
3,7
3,8
3,9
4,0
3,9
4,0
4,0
26,1
25,8
26,3
26,1
26,7
26,8
27,0
26,4
25,5
25,0
25,2
43,5
44,3
44,9
44,8
45,4
47,0
47,4
48,5
48,5
48,5
48,5
37,5
37,9
38,4
38,6
39,3
40,0
40,4
41,0
41,4
40,4
40,4
5,9
6,4
6,4
6,2
6,1
7,0
7,1
7,5
7,1
8,1
8,1
8,6
8,6
8,5
8,5
8,7
9,1
9,3
9,6
9,6
9,0
9,0
1) In Prozent des Durchschnittsjahrgangs der 15- bis unter 17jährigen Bevölkerung.
2) In Prozent des Durchschnittsjahrgangs der 16- bis unter 18jährigen Bevölkerung.
3) In Prozent des Durchschnittsjahrgangs der 18- bis unter 21jährigen Bevölkerung.
Quelle: Statistisches Bundesamt
88
Schulen
4.3 noch: Schulabgänger nach Art des Abschlusses in Prozent
der gleichaltrigen Bevölkerung
Abgänger mit Hochschulreife3)
Insgesamt
Allgemeine Hochschulreife
Insgedavon aus
Insgedavon aus
samt
AllgeBerufsamt
AllgeBerufmeinlichen
meinlichen
bildenSchubildenSchuden
len
den
len
SchuSchulen
len
Jahr
Fachhochschulreife
Insgedavon aus
samt
Allgemeinbildenden
Schulen
Beruflichen
Schulen
6,1
7,5
11,3
20,2
21,7
24,6
26,8
28,4
28,5
28,5
28,4
29,6
31,5
32,0
33,5
37,3
6,1
7,5
10,3
13,8
15,6
17,8
19,0
19,9
20,2
20,6
20,6
21,2
22,0
21,8
22,5
24,8
1,0
6,4
6,1
6,8
7,8
8,5
8,3
7,9
7,8
8,4
9,6
10,2
11,0
12,5
10,7
14,6
16,5
18,8
20,1
21,2
21,6
22,0
21,9
22,5
23,6
23,5
24,4
26,9
6,1
7,5
10,3
13,3
15,2
17,3
18,4
19,3
19,7
20,0
20,1
20,6
21,5
21,2
21,8
24,0
0,5
1,2
1,3
1,5
1,7
1,9
1,9
2,0
1,8
1,9
2,2
2,3
2,5
2,9
Früheres Bundesgebiet
0,5
0,5
5,6
0,5
5,1
5,2
0,4
4,8
5,8
0,5
5,4
6,7
0,6
6,1
7,2
0,6
6,6
6,9
0,6
6,3
6,5
0,6
5,9
6,5
0,6
6,0
7,1
0,5
6,5
8,0
0,5
7,5
8,5
0,6
7,9
9,1
0,7
8,5
10,4
0,7
9,6
1960/61
1965/66
1970/71
1975/76
1980/81
1981/82
1982/83
1983/84
1984/85
1985/86
1986/87
1987/88
1988/89
1989/90
1990/91
1991/92
34,9
34,5
35,9
36,0
36,8
36,2
36,4
36,6
36,3
38,4
39,5
23,5
23,4
25,0
25,4
25,7
25,0
25,2
25,2
23,8
25,0
25,0
11,4
11,0
10,9
10,6
11,1
11,3
11,2
11,3
12,5
13,4
14,5
25,8
25,6
27,4
27,6
28,1
27,1
27,3
27,1
25,7
26,9
27,3
22,8
22,7
24,2
24,6
25,0
24,1
24,2
24,2
22,6
23,7
23,8
3,0
2,9
3,2
3,0
3,1
3,1
3,1
2,9
3,1
3,2
3,5
9,1
8,9
8,5
8,4
8,7
9,1
9,2
9,5
10,6
11,5
12,2
Deutschland
0,7
8,4
0,7
8,1
0,8
7,7
0,7
7,6
0,8
8,0
0,9
8,2
1,0
8,2
1,1
8,4
1,2
9,4
1,3
10,2
1,2
11,0
1992/93
1993/94
1994/95
1995/96
1996/97
1997/98
1998/99
1999/00
2000/01
2001/02
2002/03
89
Schulen
4.4 Anteil der weiblichen Schulabgänger an den Schulabgängern
insgesamt nach Art des Abschlusses in Prozent
Jahr
Abgänger mit Beendigung
Abgänger mit Realschulder Vollzeitschulpflicht1)
oder entsprechendem Abschluss2)
Insgedavon
Insgedavon aus
samt
ohne
mit
samt
Allgemein
BerufHauptschulabschluss
bildenden
lichen
Insgedarunter
InsgeSchulen
Schulen
samt
aus Sonder- samt
schulen
1967/68
1970/71
1975/76
1980/81
1981/82
1982/83
1983/84
1984/85
1985/86
1986/87
1987/88
1988/89
1989/90
1990/91
1991/92
Früheres Bundesgebiet
48,9
44,3
47,9
44,5
45,9
40,8
44,1
38,1
44,6
36,2
43,7
38,4
43,9
39,1
43,5
39,2
43,7
39,4
43,6
39,7
43,8
39,8
43,3
38,9
43,2
39,0
43,1
38,9
43,0
38,2
22,0
22,6
34,0
40,0
37,4
39,0
38,8
38,1
38,6
38,7
38,6
38,9
39,1
39,1
38,7
50,3
49,3
47,4
45,8
46,6
45,3
45,2
44,5
44,6
44,4
44,6
44,3
44,3
44,2
44,4
50,5
51,6
54,7
55,4
55,2
55,0
54,9
54,7
55,0
53,8
53,6
52,3
52,7
52,3
52,1
52,9
52,5
54,7
54,7
54,4
53,3
53,8
53,7
53,9
52,9
53,0
52,7
52,6
52,4
52,4
43,8
49,3
54,6
58,8
59,7
60,7
59,4
59,5
60,9
58,7
56,9
56,4
51,9
52,0
50,7
1992/93
1993/94
1994/95
1995/96
1996/97
1997/98
1998/99
1999/00
2000/01
2001/02
2002/03
Deutschland
41,6
41,2
41,1
41,0
40,6
40,6
40,6
40,5
40,9
40,9
40,1
36,9
36,4
36,1
35,7
35,9
35,8
35,8
35,5
36,2
36,3
35,5
43,6
43,1
43,0
42,9
42,5
42,4
42,3
42,5
42,7
42,6
41,2
51,3
51,4
51,9
52,3
52,6
52,4
52,3
51,9
51,9
51,9
51,4
51,6
51,7
51,8
52,1
52,1
51,9
51,9
51,8
51,6
51,6
50,6
48,9
49,7
53,0
54,3
55,8
55,4
54,4
52,5
53,2
53,4
55,8
35,6
35,6
35,1
35,2
34,9
35,1
35,7
35,2
36,1
36,2
36,8
1) In Prozent des Durchschnittsjahrgangs der 15- bis unter 17jährigen Bevölkerung.
2) In Prozent des Durchschnittsjahrgangs der 16- bis unter 18jährigen Bevölkerung.
3) In Prozent des Durchschnittsjahrgangs der 18- bis unter 21jährigen Bevölkerung.
Quelle: Statistisches Bundesamt
90
Schulen
4.4 noch: Anteil der weiblichen Schulabgänger an den Schulabgängern
insgesamt nach Art des Abschlusses in Prozent
Abgänger mit Hochschulreife3)
Insgesamt
Allgemeine Hochschulreife
Fachhochschulreife
Insgedavon aus
Insgedavon aus
Insgedavon aus
samt
AllgeBerufsamt
AllgeBerufsamt
Allgemein
lichen
mein
lichen
mein
bildenSchubildenSchubildenden
len
den
len
den
Schulen
Schulen
Schulen
Jahr
Beruflichen
Schulen
36,5
39,4
39,9
45,4
46,4
46,3
46,4
46,9
47,4
47,4
47,2
46,4
46,0
46,3
46,6
36,6
39,6
45,9
48,3
49,5
49,7
50,0
50,6
50,4
50,1
50,0
50,0
49,9
50,7
51,0
27,3
33,8
26,6
38,1
38,6
37,9
38,0
37,8
39,8
40,1
40,1
38,0
37,7
37,3
38,0
36,5
39,4
45,9
48,5
48,6
48,9
49,1
49,6
49,3
49,2
49,1
49,1
48,8
49,5
50,0
36,6
39,6
45,9
48,3
49,5
49,7
49,8
50,5
50,1
50,0
49,9
50,0
49,8
50,6
51,0
27,3
33,8
39,9
38,5
39,6
40,1
41,9
42,2
40,7
40,3
40,8
40,1
39,8
39,4
41,5
Früheres Bundesgebiet
23,5
42,0
23,2
38,5
50,3
37,9
39,4
51,8
38,3
38,6
52,4
37,4
38,4
54,5
36,9
38,4
54,5
36,7
41,2
58,1
39,5
41,4
55,3
40,0
40,9
52,8
39,9
38,3
51,5
37,4
38,1
52,1
37,0
37,8
50,9
36,7
37,9
50,3
36,9
1967/68
1970/71
1975/76
1980/81
1981/82
1982/83
1983/84
1984/85
1985/86
1986/87
1987/88
1988/89
1989/90
1990/91
1991/92
49,1
49,9
51,1
51,9
52,1
52,8
53,3
53,6
53,2
53,1
52,0
53,4
53,6
54,4
54,9
54,9
55,1
55,7
55,9
55,9
56,5
56,9
40,2
42,1
43,3
44,6
45,5
47,9
48,0
48,5
48,1
46,8
43,6
52,1
52,5
53,4
54,0
54,0
54,2
54,8
55,2
55,1
55,8
55,4
53,4
53,6
54,5
54,9
55,0
55,1
55,7
56,0
56,1
56,7
56,9
41,8
43,9
45,4
46,0
46,1
47,4
47,5
48,3
48,1
49,4
45,1
40,7
42,3
43,4
44,9
46,0
48,7
48,9
49,2
48,8
46,7
44,4
Deutschland
52,5
39,7
51,9
41,5
52,8
42,4
53,7
44,1
53,8
45,3
53,8
48,1
55,1
48,1
54,4
48,6
53,8
48,1
52,9
46,0
56,5
43,1
1992/93
1993/94
1994/95
1995/96
1996/97
1997/98
1998/99
1999/00
2000/01
2001/02
2002/03
91
Schulen
4.5 Ausländische Schulabgänger nach Art des Abschlusses und Ländern
Jahr/
Abgänger mit Beendigung
Abgänger mit RealschulLand
der Vollzeitschulpflicht
oder entsprechendem Abschluss
Insgedavon
Insgedavon aus
samt
ohne
mit
samt
Allgemein
BerufHauptschulabschluss
bildenden
lichen
Insgedarunter
InsgeSchulen
Schulen
samt
aus Sonder- samt
schulen
1983/84
1984/85
1985/86
1990/91
1991/92
Früheres Bundesgebiet
43538
17723
46664
17282
40944
14775
49533
16029
51792
16810
3200
3461
2998
4046
4012
25815
29382
26169
33504
34982
11310
11080
11887
21352
22636
7813
9054
9849
18400
19477
3497
2026
2038
2952
3159
1992/93
1993/94
1994/95
1995/96
1996/97
1997/98
1998/99
1999/00
2000/01
2001/02
2002/03
Deutschland
50861
51168
52673
54326
53893
52655
48884
46833
44934
45421
48648
16435
16323
16349
16880
16850
16714
15663
15506
15100
14677
15351
4239
4241
4423
4884
5180
5216
5370
5418
5286
5525
5855
34426
34845
36324
37446
37043
35941
33221
31327
29788
30744
33297
25148
25577
27432
29323
30267
31164
29722
28753
27141
27410
29334
20989
21252
22242
23637
24417
24785
23427
22511
21570
21690
23327
4159
4325
5190
5686
5850
6379
6295
6242
5397
5720
6007
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Länder 2002/03
10517
7687
2906
85
546
1532
5463
48
3596
11854
2361
590
219
85
1085
74
2721
2370
1310
30
188
518
1728
30
1748
3242
820
176
118
63
262
27
1262
760
121
6
60
265
731
2
774
1406
245
78
11
7
121
6
7796
5317
1596
55
358
1014
3735
18
1848
8612
1541
414
101
22
823
47
4750
2618
1912
91
447
1326
3161
61
2741
10019
1044
223
268
72
534
67
3449
2194
1548
91
360
874
2654
61
2014
8419
708
223
266
69
334
63
1301
424
364
87
452
507
727
1600
336
2
3
200
4
Quelle: Statistisches Bundesamt
92
Schulen
4.5 noch: Ausländische Schulabgänger nach Art des Abschlusses und Ländern
Abgänger mit Hochschulreife
Insgesamt
Allgemeine Hochschulreife
Fachhochschulreife
Insgedavon aus
Insgedavon aus
Insgedavon aus
samt
AllgeBerufsamt
AllgeBerufsamt
Allgemein
lichen
mein
lichen
mein
bildenSchubildenSchubildenden
len
den
len
den
Schulen
Schulen
Schulen
3200
3673
4271
7965
8941
2189
2440
2829
5031
5959
1011
1233
1442
2934
2982
2267
2594
3026
5319
6256
2095
2340
2726
4697
5585
172
254
300
622
671
11392
12544
12958
13208
14411
14216
15302
14922
14842
14074
14549
7086
7649
7938
7912
8431
8295
8789
8564
7923
8234
8170
4306
4895
5020
5296
5980
5921
6513
6358
6276
6470
6379
7633
8295
8446
8615
9069
8788
9432
9115
8928
8466
8487
6581
7103
7307
7322
7773
7475
7910
7652
6874
7171
7148
1052
1192
1139
1293
1296
1313
1522
1463
1411
1295
1339
2110
1320
870
138
176
715
1985
40
858
5499
334
132
68
27
256
21
721
753
604
123
119
432
1048
37
531
3339
154
67
48
23
153
18
1389
567
266
15
57
283
937
3
327
2160
180
65
20
4
103
3
1354
783
638
125
121
476
1125
38
517
2777
172
62
61
26
193
19
717
744
604
123
119
396
918
35
428
2647
128
62
48
23
138
18
637
39
34
2
2
80
207
3
89
130
44
13
3
55
1
Jahr/
Land
Beruflichen
Schulen
Früheres Bundesgebiet
933
94
839
1079
100
979
1245
103
1142
2646
334
2312
2685
374
2311
1983/84
1984/85
1985/86
1990/91
1991/92
3759
4249
4512
4593
5342
5428
5870
5807
5914
6238
6062
Deutschland
505
3254
546
3703
631
3881
590
4003
658
4684
820
4608
879
4991
912
4895
1049
4865
1063
5175
1022
5040
1992/93
1993/94
1994/95
1995/96
1996/97
1997/98
1998/99
1999/00
2000/01
2001/02
2002/03
756
537
232
13
55
239
860
2
341
2722
162
70
7
1
63
2
Länder 2002/03
4
752
9
528
232
13
55
36
203
130
730
2
103
238
692
2030
26
136
5
65
7
1
15
48
2
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
93
Schulen
4.6 Schulabgänger nach Schulart und Art des Schulabschlusses
in Deutschland 2002/03
Schulart
Schulabgänger
Insgesamt
davon mit
HauptRealschulschulund verabschluss
gleichbarem
Abschluss
Allgemeiner
Hochschulreife
Fachhochschulreife
Allgemein bildende
Schulen
863354
245911
383868
222293
11282
Hauptschulen
208353
167045
41308
-
-
522
522
-
-
-
85613
21991
63622
-
-
215948
10439
205509
-
-
4220
1219
2989
-
12
Gesamtschulen
82352
27110
38264
15125
1853
Freie Waldorfschulen
4800
489
1665
2304
342
238821
3182
28172
199692
7775
Abendgymnasien
3071
20
92
2176
783
Kollegs
3640
220
195
2716
509
Sonderschulen
9827
8873
888
63
3
Externe
6187
4801
1164
217
5
Abendhauptschulen
Schularten mit mehreren
Bildungsgängen
Realschulen
Abendrealschulen
Integrierte
Gymnasien
Quelle: Statistisches Bundesamt
94
Schulen
4.6 noch: Schulabgänger nach Schulart und Art des Schulabschlusses
in Deutschland 2002/03
Schulart
Schulabgänger
Insgesamt
davon mit
HauptRealschulschulund verabschluss
gleichbarem
Abschluss
Berufliche Schulen
Allgemeiner
Hochschulreife
Fachhochschulreife
238797
31115
72211
32936
102535
Berufsschulen im dualen System1)
36206
9235
25788
-
1183
Berufsvorbereitungsjahr
15875
15711
164
-
-
Berufsgrundbildungsjahr
6466
3957
2509
-
-
518
-
518
-
-
Berufsfachschulen
76155
2211
39711
3963
30270
Fachoberschulen
46048
-
-
253
45795
Fachgymnasien
27732
1
13
26245
1473
Fachschulen
22539
-
3451
-
19088
1011
-
-
47
964
6247
-
57
2428
3762
-
-
-
-
-
1102151
277026
456079
255229
113817
Berufsaufbauschulen
Fachakademien,
Berufsakademien
Berufsoberschulen,
Technische Oberschulen
Kollegschule
Nordrhein-Westfalen2)
Allgemein bildende
und Berufliche Schulen
1) Einschl. Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form.
2) Auslaufende Bildungsgänge der ehemaligen Kollegschulen.
95
Schulen
4.7 Schulabgänger mit allgemeiner Hochschulreife
nach Alter bei Schulabgang und Geschlecht
GeSchul- Schulabgänger mit allgemeiner Hochschulreife
schlecht
jahr
Durch- davon im Alter von ... Jahren bei Schulabgang
schnitts- 18 und
19
20
21
22
alter in
jünger
Jahren Prozent
Männlich
1990
1992
1994
1996
1999
2002
20043)
1990
1992
1994
1996
1999
2002
20043)
Weiblich
1990
1992
1994
1996
1999
2002
20043)
1990
1992
1994
1996
1999
2002
20043)
Insgesamt
1990
1992
1994
1996
1999
2002
20043)
1990
1992
1994
1996
1999
2002
20043)
Früheres Bundesgebiet1)
20,0
0
39
20,1
0
37
20,1
0
37
20,1
0
35
20,0
0
37
20,0
0
34
20,2
0
34
Neue Länder2)
19,2
21
49
19,0
28
55
19,0
32
53
19,6
25
46
19,1
23
57
19,4
13
47
20,2
7
39
Früheres Bundesgebiet1)
19,9
0
47
20,0
0
42
20,2
0
42
20,1
0
41
19,9
0
43
19,9
1
41
19,9
0
39
Neue Länder2)
18,9
29
54
18,9
36
52
18,8
38
55
19,5
27
50
19,0
28
53
19,3
15
46
19,5
9
45
Früheres Bundesgebiet1)
19,9
0
43
20,0
0
39
20,0
0
40
20,1
0
38
20,0
0
40
19,9
0
38
20,2
0
37
Neue Länder2)
19,1
25
51
18,9
32
53
18,9
35
54
19,6
26
49
19,1
26
55
19,3
14
47
19,9
8
42
96
24
25
26 und
älter
44
46
46
47
48
51
45
11
10
9
11
10
10
12
3
3
2
2
2
2
3
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
0
1
0
1
1
1
0
0
1
1
2
3
2
1
2
3
27
13
9
17
18
36
41
1
2
1
1
1
2
6
1
1
1
0
0
0
0
0
1
2
2
0
0
1
0
1
1
3
0
1
1
0
0
0
3
0
0
2
1
0
1
3
1
1
4
42
45
44
46
47
48
46
7
8
7
7
7
7
8
1
1
1
1
1
1
2
1
1
1
1
0
0
1
0
1
1
1
0
0
1
0
1
1
1
0
1
0
2
3
3
2
2
1
2
14
9
5
11
17
36
39
2
1
0
1
1
2
3
1
1
1
2
0
0
0
0
0
1
4
0
0
1
0
0
0
1
0
0
1
0
0
1
1
0
0
0
0
1
0
3
1
0
1
43
45
44
46
47
49
45
9
9
8
9
9
8
10
2
2
2
1
1
2
2
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
0
0
1
0
1
1
1
0
1
1
2
2
3
3
2
1
2
21
11
6
13
17
36
39
1
2
0
1
1
2
4
1
1
1
1
0
0
0
0
1
1
3
0
0
1
0
1
1
2
0
0
1
0
0
1
2
0
0
1
0
0
1
3
1
1
2
1) Bis 2002 einschl. Berlin. 2) Ab 2004 einschl. Berlin. 3) Vorläufige Ergebnisse.
Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover
23
Schulen
4.8 Schulabgänger mit Fachhochschulreife nach Alter
bei Schulabgang und Geschlecht
GeSchul- Schulabgänger mit Fachhochschulreife
schlecht jahr
Durch- davon im Alter von . . . Jahren bei Schulabgang
schnitts- 18 und
19
20
21
22
alter in
jünger
Jahren Prozent
Männlich
Weiblich
Insgesamt
Männlich
Weiblich
Insgesamt
1978
1980
1983
1986
1990
1992
1994
1996
1999
2002
20043)
1978
1980
1983
1986
1990
1992
1994
1996
1999
2002
20043)
1978
1980
1983
1986
1990
1992
1994
1996
1999
2002
20043)
1994
1996
1999
2002
20043)
1994
1996
1999
2002
20043)
1994
1996
1999
2002
20043)
Früheres Bundesgebiet1)
20,7
11
19
21,0
9
14
21,3
8
11
21,0
9
15
21,7
5
9
21,9
4
9
21,7
6
12
21,7
6
15
21,6
9
21
22,7
4
11
22,5
7
16
20,0
24
33
20,3
23
27
20,3
23
26
19,7
28
34
20,9
17
22
21,4
13
21
20,7
18
24
21,0
17
25
20,8
19
27
21,5
15
23
20,9
20
24
20,5
15
24
20,7
14
19
20,9
13
17
20,5
17
23
21,4
9
14
21,7
8
13
21,3
11
17
21,4
11
19
21,2
13
25
22,2
9
16
21,8
13
20
Neue Länder2)
22,8
5
7
21,3
9
17
21,8
10
22
22,6
3
7
22,3
5
19
20,5
9
16
20,1
13
45
20,4
16
34
21,0
19
21
21,0
14
22
21,3
7
11
20,7
11
30
21,0
13
29
21,7
12
15
21,7
9
20
23
24
25
26 und
älter
27
23
22
20
16
16
17
18
18
15
15
18
20
20
17
18
17
18
18
20
19
16
24
22
22
19
17
16
17
18
18
17
15
20
26
23
23
24
22
19
17
13
19
12
12
13
12
8
14
14
14
14
13
15
14
17
22
19
17
20
19
17
16
13
17
13
9
12
14
16
19
18
18
17
11
14
14
5
5
7
6
10
10
8
6
6
8
9
8
9
12
12
15
15
14
12
9
11
12
5
6
8
7
11
12
11
7
10
10
8
1
4
4
3
6
6
5
3
3
6
5
4
5
6
6
9
10
9
5
7
8
7
3
4
5
3
7
8
5
7
4
7
9
0
1
2
1
4
5
3
5
3
3
4
2
3
4
2
6
7
4
6
4
5
6
2
3
3
2
4
5
4
5
4
4
4
1
1
1
1
3
3
2
3
1
2
2
2
2
2
2
4
4
3
4
2
4
3
4
4
6
4
7
8
8
8
10
16
14
5
5
6
2
7
11
8
9
8
9
6
4
5
5
3
7
9
8
9
9
13
10
14
20
19
12
13
30
13
21
16
15
22
17
20
15
14
23
12
18
17
10
30
8
14
18
14
26
10
15
17
12
17
13
4
18
15
7
5
4
7
13
12
9
4
12
14
17
8
2
10
13
2
7
3
3
6
10
8
3
6
9
6
9
4
13
5
4
2
2
7
7
5
5
3
9
6
2
8
5
6
8
0
3
1
1
5
1
6
3
3
6
9
4
16
14
14
2
4
5
8
6
6
4
10
11
10
1) Bis 2002 einschl. Berlin. 2) Ab 2004 einschl. Berlin. 3) Vorläufige Ergebnisse.
Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover
97
Schulen
5.1 Einstellungen und Absolventen des Vorbereitungsdienstes für Lehramtsbewerber sowie Einstellungen in den öffentlichen Schuldienst nach Art der Lehrbefähigung im früheren Bundesgebiet
Berufliche
Sonderschule Fachlehrer
Lehrämter
nachrichtl.:
Jahr1) Grundschule, Gymnasien,
Primarbereich, Sek II (allge- Schulen, Sek II
insgesamt
Lehrer für
Sek I (bereich- mein bildende (berufliche
Fachpraxis
2)
übergreifend) Fächer)
Fächer)
Einstellungen in den Vorbereitungsdienst
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
5535
6851
8637
10866
11159
11029
10050
10458
9991
10484
9540
9149
3675
4056
4019
5321
6245
6516
7538
7087
6407
6096
6376
6813
1464
1706
1864
1974
2026
2133
2218
1887
1724
1912
2215
2132
855
1050
1007
1485
1560
2061
1893
2144
2147
2218
2404
2144
383
261
371
260
435
445
462
423
409
543
602
579
12004
14015
16018
20054
21575
22297
22279
22179
20872
21688
21413
21117
92
91
120
148
150
113
118
180
194
365
276
300
1128
945
1145
1358
1841
1964
1979
2024
1869
1739
1626
1818
1281
944
769
976
996
1543
1581
1918
1930
1811
2105
2106
265
251
244
242
250
317
407
389
401
355
380
519
11437
10461
10001
12583
15699
19464
20792
20544
20956
20250
19314
20288
67
139
122
96
120
112
148
188
130
218
1539
1353
1029
1017
1157
1457
1355
1298
2142
1851
2118
1990
458
333
317
278
327
288
337
408
827
430
407
561
12868
13940
13139
12331
13542
11818
14614
18288
26788
27764
25062
24356
81
170
178
112
134
225
418
389
568
522
962
Absolventen des Vorbereitungsdienstes
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
4314
4466
4852
6849
8688
10641
11114
10023
9876
9841
9564
9672
4382
3716
2991
3158
3802
4903
5591
6078
6732
6316
5509
5955
Einstellungen in den öffentlichen Schuldienst
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
6735
7769
7973
6979
7619
5638
7144
9130
13434
13876
11559
10994
2756
3149
2488
2757
3002
3027
3890
5071
7399
8037
7475
7546
1380
1336
1332
1122
1325
1274
1663
1963
2597
2323
2013
2303
1) Berlin wurde bis einschließlich 1993 den alten Ländern und ab 1994 den neuen Ländern zugeordnet.
2) Einschließlich Diplomhandelslehrer.
Quelle: KMK
98
Schulen
5.2 Einstellungen und Absolventen des Vorbereitungsdienstes für Lehramtsbewerber sowie Einstellungen in den öffentlichen Schuldienst nach Art der Lehrbefähigung in den neuen Ländern
Berufliche
Sonderschule Fachlehrer
Lehrämter
nachrichtl.:
Jahr1) Grundschule, Gymnasien,
Primarbereich, Sek II (allge- Schulen, Sek II
insgesamt
Lehrer für
Sek I (bereich- mein bildende (berufliche
Fachpraxis
2)
übergreifend) Fächer)
Fächer)
Einstellungen in den Vorbereitungsdienst
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
977
651
1260
1131
713
943
500
477
448
564
498
546
1098
804
1282
1346
798
1269
761
1300
854
814
820
713
83
88
229
172
158
132
128
150
227
283
247
272
30
86
112
130
66
105
101
266
207
323
186
239
-
2188
1629
2883
2779
1735
2449
1490
2193
1736
1984
1751
1770
-
70
42
117
206
168
178
201
88
137
98
125
237
1
12
37
126
68
113
80
102
124
172
154
136
-
785
984
2586
2691
1816
2499
2083
1788
1771
1333
956
1404
12
-
68
20
58
102
59
73
136
239
150
331
195
182
5
16
10
47
102
105
118
87
30
1062
662
1557
2310
1346
1086
1876
2062
2321
2820
1801
985
41
23
59
16
51
103
105
98
83
88
34
Absolventen des Vorbereitungsdienstes
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
542
918
1123
1222
658
1041
868
700
629
345
268
464
172
0
1309
1137
922
1167
934
898
881
718
408
567
Einstellungen in den öffentlichen Schuldienst
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
387
371
404
502
214
255
650
514
776
898
530
323
370
128
786
950
486
249
364
680
766
907
540
231
237
102
286
692
555
448
576
422
426
317
187
185
1) Berlin wurde bis einschließlich 1993 den alten Ländern und ab 1994 den neuen Ländern zugeordnet.
2) Einschließlich Diplomhandelslehrer.
Quelle: KMK
99
Schulen
6.1 Lehrer1) an allgemein bildenden Schulen
nach Bildungsbereichen und Schularten
Jahr
Vorschulbereich
Primarbereich
Land
(Klassenstufe 1 bis 4)
VorSchulGrundIntegFreie
klassen kinderschulen
rierte
Waldorfgärten
Gesamt- schulen
schulen
Sekundarbereich I
Schulart- Hauptunabhän- schulen
gige
Orientierungsstufe
Schularten Realmit meh- schulen
reren
Bildungsgängen
Integrierte
Gesamtschulen2)
1985
1990
19913)
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Deutschland*)
1579
2968
1684
3207
m
m
2048
3638
2139
3723
2199
3794
2091
3583
2082
3587
1930
3470
1674
3550
1571
3531
1545
3503
1491
3448
1236
3473
1192
3451
111538
123826
m
171360
169842
171705
174010
174057
170916
168298
166538
162399
159935
158158
156770
369
435
m
1499
1372
1321
1364
1311
1287
1202
1129
981
966
960
918
858
993
m
1053
1130
1156
1205
1181
1195
1184
1195
1242
1235
1215
1296
14101
14636
m
24279
23220
22889
22836
22254
22986
23955
24265
23408
22707
21001
17440
88885
73860
m
74867
75684
76103
75880
75291
73799
73692
73141
73589
74177
74502
74501
m
26579
24335
24640
24492
24251
24351
24488
26621
28029
29957
31336
31579
59308
53408
m
65009
65410
66062
66271
67313
67547
68119
68367
67774
67788
67373
68020
13377
17482
m
30137
30837
31598
32233
32567
32730
32935
33395
33343
33111
32711
31805
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Länder 2003
1409
708
33
319
13
165
440
12
334
879
82
46
115
30
58
20424
24915
6046
2887
1326
2974
11213
2270
17333
35559
8895
2077
7062
4345
5754
3690
86
316
339
99
65
13
370
128
42
26
15
52
95
13
130
235
42
22
30
9
73
14
20
46
3511
2102
623
43
2143
8952
15220
20745
1821
376
985
3189
554
6376
18908
3518
17
2792
274
1603
120
2403
1666
11876
7049
6588
12762
12776
1862
1322
378
662
5635
1950
6993
16651
3448
62
3519
282
123
3150
4995
381
1757
3743
417
1706
12697
813
626
144
827
143
*) Ab 1991 einschließlich neue Länder.
1) Vollzeitlehrer-Einheiten (siehe Definitionen).
2) Klassenstufen 5 - 10.
3) Kein Nachweis wegen unvollständiger Länderdaten.
Quelle: KMK
100
Schulen
6.1 noch: Lehrer1) an allgemein bildenden Schulen
nach Bildungsbereichen und Schularten
Sekundarbereich I
Sekundarbereich II
Freie
Abend- AbendWaldorf- haupt- realschulen2) schu- schulen
len
Sonderschulen
Gymnasien
Integrierte Freie
Abend- Kollegs FörderKlassen- JahrGesamt- Waldorf- gymnaschwerschulen4) schulen4) sien
stufe
gangspunkt
5 bis 10 stufe 11
Lernen
bis 12/13
1293
1862
m
2000
2164
2308
2397
2340
2363
2384
2426
2479
2489
2585
2663
31
45
m
48
52
58
34
56
62
59
60
60
63
63
69
439
614
706
664
584
568
567
623
656
675
639
631
777
715
788
65345
69018
m
92587
92489
91888
92274
91410
89516
89258
89000
90361
91379
92387
92372
56606
47013
m
52813
53063
53998
53621
53784
53677
54115
53556
52419
52476
52107
52925
2042
2160
m
2994
3352
3860
4232
4516
4742
4974
4978
4887
5049
5241
5424
520
684
m
804
832
859
861
944
999
1020
1020
994
1100
1105
1161
1164
1380
m
1567
1480
1475
1413
1337
1288
1234
1230
1218
1185
1193
1267
1126
1349
m
1488
1509
1468
1424
1404
1274
1218
1161
1157
1078
1211
1309
817
262
100
46
23
90
162
27
248
483
81
44
51
22
163
44
36
16
4
13
70
22
32
27
32
8
75
464
10
31
8
9
13543
14831
3178
2288
461
2073
6645
2087
6623
19721
4288
1143
5785
3167
3173
3366
6330
7044
2747
2246
558
1119
3744
1368
4969
11187
2871
622
2848
2136
1524
1612
56
804
646
184
224
44
334
2598
215
45
40
199
35
318
117
47
21
8
59
96
104
202
39
20
26
9
71
14
126
45
54
54
42
48
293
21
66
402
16
54
8
27
52
131
218
30
18
76
84
509
52
7
65
40
27
Jahr
Land
Sonstige
Förderschwerpunkte
Deutschland*)
18562
21580 1985
16516
23153 1990
m
m 19913)
26464
29795 1992
25806
30625 1993
26006
31098 1994
25016
30884 1995
243425)
317115) 1996
240855)
324215) 1997
5)
23997
330625) 1998
5)
24661
329795) 1999
5)
24950
336385) 2000
5)
25073
346535) 2001
5)
25790
353535) 2002
256445)
360795) 2003
Länder 2003
3149
7237
2422
5006
1015
1337
1225
1129
68
344
570
628
1690
2206
909
580
2940
2470
5726
9830
1304
1262
226
437
2070
1659
1478
1162
853
793
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
4) Jahrgangsstufe 11-12/13.
5) Ohne Lehrer von Thüringen, da nicht aufteilbar.
101
Schulen
6.2 Lehrer1) an beruflichen Schulen
nach Bildungsbereichen und Schularten
Jahr
Sekundarbereich II
Land
Berufsschule
zusammen davon
BerufsBerufsBerufsschule im
grundbilvorbereidualen
dungsjahr
tungsjahr
2)
System
Vollzeit3)
Teilzeit
Vollzeit
Berufsaufbauschulen
Berufsfachschulen
Berufs-,
Technische Oberschulen
Vollzeit
Vollzeit3)
Vollzeit3)
Teilzeit
1985
1990
19914)
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Deutschland*)
47215
45690
m
55011
54691
52996
52586
52932
52579
53167
56406
56336
56702
56196
55151
37509
38219
m
47386
46751
44303
43780
43560
42794
43468
46152
46392
46592
45804
44539
3365
3217
m
4148
4663
5172
5157
5576
5984
5917
6197
6188
6420
6700
6588
6341
4254
m
3477
3277
3521
3649
3796
3801
3782
4057
3756
3690
3692
4024
602
561
m
497
429
375
293
209
197
161
137
49
47
45
42
39
27
m
22
13
9
6
4
2
2
1
-
23608
20861
m
21594
22145
23336
24369
25922
26724
27782
29421
29633
30477
31804
34069
306
473
m
458
419
369
354
339
640
664
682
766
815
884
980
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Länder 2003
6873
7934
2004
1652
569
1437
4249
1407
6006
10561
2550
830
3573
1752
1823
1931
5631
6981
1693
1652
504
1052
3445
1151
3852
8909
1874
607
2769
1242
1658
1519
1197
484
307
64
385
584
256
905
537
329
59
535
404
130
412
45
469
4
1
220
1249
1115
347
164
269
106
35
-
40
5
-
-
7657
2185
1127
552
301
825
1374
786
3498
8269
1272
348
2309
989
864
1686
83
855
20
22
-
*) Ab 1991 einschließlich neue Länder.
1) Vollzeitlehrer-Einheiten (siehe Definitionen).
2) Einschließlich Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form.
Quelle: KMK
102
Schulen
6.2 noch: Lehrer1) an beruflichen Schulen
nach Bildungsbereichen und Schularten
noch: Sekundarbereich II
Fachoberschulen
FachFachschulen
gymnasien
Vollzeit
Teilzeit
Vollzeit
Vollzeit
Jahr
Land
Fach-,
Kollegschule
BerufsNordrheinakademien Westfalen5)
Vollzeit3)
Teilzeit
Vollzeit
3622
4134
m
4294
4339
4289
4237
4110
3733
3658
3750
4064
4274
4478
4807
769
758
m
807
790
830
842
875
1000
1064
1110
1074
1064
1102
1200
4762
5233
m
6768
6931
7151
7182
7301
7211
7316
7408
7473
7719
7996
8341
5253
6444
m
9024
8649
9045
8578
8217
8048
7442
7104
7059
7050
7208
7173
507
962
m
1400
1515
1640
1706
1843
1873
1836
1921
1881
1921
2029
2027
898
987
m
1046
1058
1060
1060
1045
1027
1049
995
951
915
931
951
823
400
182
74
103
859
67
503
671
130
253
386
126
73
154
769
30
2
8
15
29
85
232
19
5
3
3
-
2979
275
344
33
231
795
285
1162
394
42
697
285
450
369
954
1166
369
155
45
187
496
107
728
1475
310
39
450
186
240
266
295
273
82
28
6
34
149
31
100
613
185
34
94
43
21
39
951
-
Teilzeit
Deutschland*)
1058
844
1307
1231
m
m
1473
1506
1477
1681
1711
1638
1803
1699
1833
1646
1848
1593
1840
1686
-
1985
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Länder 2003
-
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
-
4)
3) Einschließlich Teilzeitform.
4) Kein Nachweis wegen unvollständiger Länderdaten.
5) Seit 1999 den anderen beruflichen Bildungsgängen zugeordnet.
103
Schulen
6.3 Schüler je Lehrer an allgemein bildenden Schulen
nach Bildungsbereichen und Schularten
Jahr
Vorschulbereich
Primarbereich
Sekundarbereich I
Land
(Klassenstufe 1 bis 4)
VorSchulGrundIntegrierte Freie
Schulart- Hauptklassen kinder- schulen Gesamt- Waldorf- unabhän- schulen
gärten
schulen
schulen gige
Orientierungsstufe
SchulRealIntegrierte
arten
schulen Gesamtschulen1)
mit mehreren
Bildungsgängen
1985
1990
19912)
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Deutschland*)
20,8
9,8
20,0
11,3
m
m
18,8
11,3
18,9
11,7
18,8
11,7
19,2
12,3
18,9
12,0
18,0
11,7
17,0
11,4
17,3
11,3
16,9
11,0
17,7
10,6
15,6
10,2
16,3
10,0
20,2
20,5
m
20,0
20,5
20,7
20,9
21,2
21,6
21,4
21,0
20,6
20,1
19,9
20,1
17,5
16,9
m
19,3
19,7
20,2
19,8
20,0
19,6
19,2
18,8
18,8
17,1
17,0
17,8
17,1
19,4
m
20,5
19,6
19,5
18,9
19,4
19,4
19,6
19,5
18,8
18,8
19,2
18,5
16,0
14,9
m
15,5
16,2
16,4
16,4
17,0
17,2
17,1
17,0
17,3
17,1
16,7
16,5
15,0
14,3
m
14,5
14,6
14,6
14,8
14,9
15,0
14,9
15,0
15,0
15,0
14,9
14,7
m
14,1
14,7
14,6
15,0
15,5
15,8
15,8
15,3
15,3
14,7
14,0
13,6
17,7
16,2
m
16,3
16,9
17,3
17,7
17,9
18,1
18,3
18,3
18,6
18,8
19,0
19,1
12,9
12,5
m
12,6
13,1
13,3
13,5
13,8
14,1
14,2
14,1
14,2
14,2
14,3
14,5
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Länder 2003
14,3
21,0
14,9
22,2
20,6
16,7
19,8
18,3
17,6
21,7
18,0
20,1
21,6
19,3
19,6
13,9
13,4
21,1
14,8
15,5
18,6
17,3
20,0
17,8
12,8
18,8
18,7
23,1
12,6
19,1
18,8
15,7
15,0
15,6
21,5
16,4
19,6
13,0
17,8
19,9
15,1
21,7
16,0
13,7
13,0
16,9
17,1
17,0
18,2
15,7
14,0
14,8
9,4
14,4
13,9
14,2
12,8
14,6
15,4
14,9
17,5
16,7
11,5
14,5
13,9
17,0
17,3
13,1
13,5
12,2
19,4
18,4
16,1
17,6
19,1
14,0
16,4
18,2
18,7
20,8
20,5
22,2
18,9
12,8
16,2
12,4
12,9
14,8
13,9
16,4
14,7
12,8
15,3
15,8
16,2
16,0
14,5
13,2
6,1
16,4
7,8
10,1
26,4
15,4
12,3
15,5
10,5
12,1
14,0
20,0
*) Ab 1991 einschließlich neue Länder.
1) Klassenstufen 5 - 10.
2) Kein Nachweis wegen unvollständiger Länderdaten.
Quelle: KMK
104
Schulen
6.3 noch: Schüler je Lehrer an allgemein bildenden Schulen
nach Bildungsbereichen und Schularten
Sekundarbereich I
Sekundarbereich II
Freie
Abend- Abend- Gymnasien
Waldorf- haupt- realschulen1) schulen schulen Klassen- Jahrstufe
gangs5 bis 10 stufe
11 bis 13
Sonderschulen
Jahr
Land
IntegFreie
Abend- Kollegs Förder- Sonstige
rierte
Waldorf- gymnaschwer- FörderGesamt- schulen3) sien
punkt
schwer3)
schulen
Lernen punkte
14,1
12,7
m
13,2
12,9
12,8
12,9
13,4
13,5
13,7
13,9
14,0
14,1
13,9
13,8
23,9
16,9
m
20,0
18,3
19,8
29,4
19,5
18,3
19,8
20,4
19,2
19,0
19,1
19,1
20,9
23,8
m
18,8
19,5
20,4
21,0
21,5
21,5
21,9
23,2
24,3
21,3
24,1
24,4
17,0
15,3
m
16,0
16,5
16,7
16,8
17,0
17,4
17,5
17,8
17,8
17,8
17,7
17,8
11,3
10,6
m
10,6
11,0
11,3
11,5
11,7
12,0
12,2
12,4
12,4
12,5
12,6
12,7
9,8
9,8
m
9,6
10,4
10,8
11,0
11,5
11,9
11,8
12,1
12,1
12,0
12,0
12,3
10,8
10,9
m
10,1
10,2
10,3
10,9
10,6
10,7
11,1
11,4
12,1
11,2
11,5
11,2
14,0
13,5
m
12,4
12,5
11,9
12,3
12,7
13,1
13,7
13,6
13,8
14,2
15,4
15,6
10,1
9,8
m
9,6
9,7
9,5
9,8
9,7
10,5
10,8
11,2
11,3
12,7
12,6
12,6
Deutschland*)
8,8
5,2
8,1
5,1
m
m
7,7
5,0
8,2
5,2
8,4
5,3
8,8
5,5
8,64)
5,34)
8,74)
5,54)
4)
8,7
5,54)
4)
8,9
5,44)
4)
8,9
5,44)
4)
8,9
5,34)
4)
8,6
5,44)
8,6
5,3
13,0
13,4
12,5
12,8
18,3
16,1
15,2
18,7
12,2
15,8
14,2
15,0
10,8
11,9
14,5
9,0
21,1
14,6
28,5
16,1
34,1
19,8
32,5
19,9
14,0
37,0
19,9
24,3
33,0
24,0
19,4
10,9
17,2
17,3
17,0
18,5
18,5
17,3
19,6
18,0
17,0
19,8
20,1
19,4
13,9
15,1
17,5
14,7
12,7
12,0
11,8
12,7
12,9
13,2
13,8
13,1
12,5
14,1
11,8
13,1
10,5
12,6
12,4
11,3
8,9
11,7
12,2
14,3
11,2
14,6
12,3
12,6
11,2
13,4
12,1
12,1
15,6
12,3
10,9
10,0
9,0
18,6
9,9
9,1
10,2
13,1
9,6
9,6
7,5
10,2
11,9
8,3
21,5
18,6
12,9
10,9
12,3
15,7
9,9
20,7
13,1
19,5
13,6
13,0
15,9
13,9
11,7
11,7
11,8
13,4
10,5
11,9
10,1
13,7
10,9
10,0
14,3
14,0
12,0
Länder 2003
8,5
3,9
10,4
7,6
6,5
5,3
7,7
3,9
9,6
5,3
7,2
5,4
8,5
5,4
9,4
7,4
8,9
5,7
9,0
5,4
8,6
5,1
9,7
4,2
7,0
4,7
7,9
5,1
9,3
5,4
1985
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
2)
3) Jahrgangsstufe 11-13.
4) Ohne Schüler/Lehrerrelation von Thüringen, da nicht aufteilbar.
105
Schulen
6.4 Schüler je Lehrer an beruflichen Schulen
nach Bildungsbereichen und Schularten
Jahr
Sekundarbereich II
Land
Berufsschule
zusammen davon
BerufsBerufsBerufsschule im
grundbilvorbereidualen
dungsjahr
tungsjahr
System1)
Vollzeit2)
Teilzeit
Vollzeit
Berufsaufbauschulen
Berufsfach- Berufs-,
schulen
Technische Oberschulen
Vollzeit
Vollzeit2)
Teilzeit
Vollzeit2)
Deutschland*)
1985
1990
19914)
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
42,8
34,6
m
32,7
32,1
32,5
32,6
32,7
33,5
33,7
33,7
33,9
33,5
33,0
32,9
Länder 2003
31,4
36,9
31,3
33,7
31,7
26,9
30,7
35,8
28,7
36,1
33,9
29,2
29,9
33,8
33,2
29,8
50,8
39,7
m
36,5
35,9
36,7
37,0
37,3
38,6
38,7
38,7
38,7
38,3
37,8
37,8
10,6
7,9
m
8,9
9,9
10,0
10,8
11,6
11,1
11,3
11,3
11,5
11,6
11,7
12,0
12,6
8,6
m
9,0
9,6
9,9
10,4
10,5
10,6
10,8
10,6
11,0
11,0
11,7
12,2
13,8
12,6
m
11,7
12,0
12,1
12,2
13,4
12,8
13,2
13,5
13,1
15,0
16,3
17,1
37,8
28,2
m
34,3
37,8
23,4
21,0
11,5
14,5
18,5
12,0
-
14,3
11,8
m
12,1
12,8
12,7
12,8
13,1
13,7
13,9
13,9
14,0
14,0
14,2
14,6
11,9
12,1
m
11,5
10,6
10,6
11,0
11,0
12,0
12,3
12,7
13,6
13,3
14,1
14,0
35,9
40,4
34,7
34,3
33,8
32,1
35,2
39,0
39,6
40,4
41,2
35,3
33,6
43,3
35,4
34,8
11,1
11,6
12,6
15,3
12,8
9,3
21,7
8,0
13,1
13,3
8,2
18,8
10,1
12,1
11,3
6,0
10,2
5,0
19,0
17,3
10,1
13,2
14,6
14,1
13,3
13,9
11,5
-
17,1
-
-
14,2
11,9
13,8
21,9
13,5
14,1
16,0
14,2
15,4
14,8
15,3
12,7
15,6
15,2
15,4
13,1
16,3
13,6
15,8
15,1
-
*) Ab 1991 einschließlich neue Länder.
1) Einschließlich Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form.
2) Einschließlich Teilzeitform.
Quelle: KMK
106
Schulen
6.4 noch: Schüler je Lehrer an beruflichen Schulen
nach Bildungsbereichen und Schularten
noch: Sekundarbereich II
Fachoberschulen
FachFachschulen
gymnasien
Vollzeit
Teilzeit
Vollzeit
Vollzeit
Jahr
Land
Fach-,
Kollegschule
BerufsNordrheinakademien Westfalen3)
Vollzeit2)
Teilzeit
Vollzeit
Teilzeit
Deutschland*)
13,8
12,9
m
12,5
12,8
13,0
13,0
13,7
15,1
15,5
16,2
16,3
16,6
16,9
17,4
30,0
27,9
m
26,9
26,9
27,1
27,8
29,2
25,9
25,9
27,4
28,1
27,0
27,5
27,8
12,8
12,0
m
11,6
11,8
12,0
12,2
12,4
12,8
12,7
12,8
13,1
13,3
13,6
13,7
12,8
12,7
m
12,6
12,2
12,0
12,1
12,4
12,2
12,6
12,9
12,9
13,2
13,8
14,1
33,7
34,4
m
31,1
31,7
29,1
28,4
26,4
26,6
26,2
26,7
27,1
28,4
27,8
29,2
10,5
8,4
m
8,4
8,1
8,0
7,8
7,6
7,8
7,8
7,9
7,9
7,8
7,8
7,8
12,2
10,5
m
10,7
12,0
11,2
11,0
11,4
11,9
12,3
-
46,6
40,4
m
38,1
35,2
36,9
36,3
36,8
38,9
39,2
-
1985
1990
19914)
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
14,8
16,4
20,5
15,4
14,6
18,5
16,4
17,5
15,8
17,7
23,3
19,6
20,4
14,9
17,3
20,0
27,0
23,5
24,6
35,4
15,9
52,4
44,2
41,7
34,0
34,7
26,3
-
14,1
9,9
12,5
11,5
11,7
13,9
14,3
14,8
14,1
12,3
13,6
13,8
14,1
11,4
11,0
11,9
13,1
18,8
11,6
13,7
16,2
13,9
15,6
15,7
14,3
26,6
14,4
17,5
13,8
11,7
28,3
20,0
24,2
25,9
24,3
23,7
21,8
21,8
29,2
34,4
35,8
35,5
30,4
27,1
27,8
35,9
7,8
-
-
Länder 2003
-
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
3) Seit 1999 den anderen beruflichen Bildungsgängen zugeordnet.
4) Kein Nachweis wegen unvollständiger Länderdaten.
107
Schulen
6.5 Hauptberufliche Lehrer1) nach Schularten und Ländern in Tausend
Jahr/
Hauptberufliche Lehrer (Personen) an
Land
Allgemein bildenden Schulen
Insgedavon
samt
SchulGrund-,
RealGymGeschulen3) nasien
kinderHauptsamtschulen2)
gärten/
schuVorlen/
klassen
FW
Abendschulen
und
Kollegs
Sonderschulen
Beruflichen
Schulen
1960
1970
1980
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
211,1
1,0
313,4
1,5
498,0
3,5
493,0
4,7
511,7
5,1
142,1
187,7
248,0
231,4
239,9
15,4
34,1
64,1
57,1
57,7
46,0
69,7
115,8
121,2
123,4
23,9
32,5
37,1
0,2
0,9
1,8
3,4
3,5
6,2
19,4
40,8
42,9
45,1
38,1
42,8
77,7
90,2
90,9
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Deutschland
655,6
659,0
665,8
670,1
671,7
667,8
668,7
669,5
671,6
674,8
676,1
678,1
5,2
5,3
5,4
5,5
5,4
5,2
4,9
4,7
4,6
4,5
4,0
3,9
320,6
310,5
285,5
299,8
299,8
296,6
294,6
292,5
291,2
289,7
287,7
284,1
74,6
84,7
106,6
99,0
99,3
99,6
101,0
102,7
104,8
107,0
108,6
110,9
146,1
146,6
151,7
154,4
154,0
152,4
152,4
152,4
152,8
154,3
155,1
157,4
47,7
49,3
51,7
45,5
46,4
46,6
47,3
48,0
47,8
47,9
48,0
47,5
3,7
3,6
3,5
3,5
3,4
3,4
3,2
3,2
3,1
3,3
3,2
3,3
57,7
59,0
61,6
62,5
63,4
64,1
65,3
66,1
67,2
68,1
69,6
70,9
105,5
105,4
106,8
107,5
108,1
115,2
116,9
112,6
113,5
114,9
116,8
119,2
BW
BY4)
BE
BB
HB
HH5)
HE6)
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Länder 2003
92,1
94,1
28,2
22,2
5,6
13,6
47,6
12,6
68,0
149,8
33,0
7,4
34,9
22,7
22,3
22,7
1,1
0,7
0,0
0,1
0,5
0,02
0,4
0,9
0,06
0,04
0,1
-
40,3
48,7
12,1
6,5
2,9
4,6
19,8
3,6
37,8
60,4
14,0
2,2
9,9
5,6
9,9
5,6
14,4
13,5
2,0
1,4
0,4
0,9
6,1
4,3
7,9
18,9
6,6
1,8
12,4
8,1
3,9
8,3
22,2
22,8
6,3
4,9
1,2
3,5
11,6
2,4
12,7
33,0
8,2
1,9
8,7
5,8
5,1
5,8
2,0
0,7
4,4
6,6
0,4
3,2
4,8
0,6
2,8
17,7
1,4
0,8
0,1
0,3
1,5
0,3
0,1
0,2
0,4
0,1
0,1
0,1
0,3
0,03
0,2
1,5
0,1
0,0
0,1
0,1
0,0
0,03
12,0
8,3
2,4
2,6
0,5
1,3
4,5
1,7
6,1
17,4
2,6
0,6
3,6
2,9
1,8
2,7
19,9
14,5
4,4
3,0
1,2
3,2
8,6
1,3
12,9
23,6
5,2
1,5
7,2
3,3
3,8
4,4
1) Voll- und teilbeschäftigt.
2) Einschließlich schulartunabhängiger Orientierungsstufe.
3) Einschließlich Schularten mit mehreren Bildungsgängen.
4) Grundschulen, Hauptschulen, Sonderschulen: Vorläufiges Ergebnis
5) Angaben für Schuljahr 1996/97.
6) Grund-/Hauptschulen: Einschl. Vorklassen.
Quelle: Statistisches Bundesamt
108
Schulen
6.6 Nebenberufliche Lehrer1) nach Schularten und Ländern in Tausend
Jahr/
Nebenberufliche Lehrer (Fälle) an
Land
Allgemein bildenden Schulen
Insgedavon
samt
SchulGrund-,
RealGymGeschulen3) nasien
kinderHauptsamtschulen2)
gärten/
schuVorlen/
klassen
FW
Abendschulen
und
Kollegs
Sonderschulen
Beruflichen
Schulen
1960
1970
1980
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
43,8
0,1
118,1
0,1
67,8
0,5
43,2
0,7
42,5
0,8
31,5
60,7
25,5
22,0
22,2
3,0
14,8
8,7
4,4
4,2
7,5
33,1
23,4
10,5
10,1
1,7
1,5
1,4
0,7
3,4
3,3
1,6
1,5
1,0
6,0
4,6
2,4
2,3
32,8
67,7
80,7
23,9
23,5
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Deutschland
43,3
46,4
49,1
53,8
54,6
54,8
59,9
66,8
70,5
67,1
68,3
66,0
0,8
0,9
0,8
0,8
0,9
0,9
0,9
1,0
1,0
0,9
1,0
0,9
23,1
24,9
25,7
29,2
29,3
28,9
31,5
33,5
34,0
32,5
32,7
30,8
4,4
5,0
6,4
6,1
6,2
6,3
6,8
7,8
8,3
7,8
8,0
8,2
9,6
9,5
9,7
11,2
11,6
12,1
13,4
16,3
17,4
15,9
16,5
16,4
1,6
1,8
1,7
1,7
1,5
1,5
1,8
2,0
2,6
2,6
2,5
2,6
1,7
1,4
1,3
1,3
1,2
1,2
1,1
1,1
1,1
1,1
1,1
1,2
2,2
2,9
3,5
3,6
3,9
4,0
4,4
5,1
6,1
6,3
6,5
6,0
25,6
25,9
14,5
24,2
24,6
27,4
27,9
28,2
28,1
27,6
27,4
29,4
BW
BY4)
BE
BB
HB
HH5)
HE6)
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Länder 2003
14,0
20,8
1,8
0,3
0,4
0,3
6,6
0,2
3,5
7,7
5,2
0,4
1,7
0,4
1,7
1,1
0,9
0,00
0,13
0,00
0,00
0,00
0,01
0,00
0,00
0,00
-
6,4
12,3
0,5
0,1
0,0
0,04
2,4
0,07
1,5
2,6
2,9
0,3
0,7
0,1
0,6
0,2
1,7
2,2
0,1
0,02
0,03
0,02
1,1
0,1
0,3
0,6
0,9
0,04
0,5
0,06
0,4
0,3
2,8
4,3
0,7
0,1
0,2
0,1
2,1
0,1
1,2
2,7
0,9
0,01
0,4
0,1
0,5
0,2
0,4
0,2
0,2
0,05
0,02
0,1
0,4
0,04
0,2
0,7
0,1
0,02
0,02
0,01
0,1
0,01
0,9
0,1
0,01
0,00
0,06
0,00
0,00
0,03
0,02
0,00
0,00
0,00
0,00
0,9
1,7
0,2
0,02
0,02
0,03
0,6
0,02
0,4
1,1
0,3
0,02
0,1
0,1
0,2
0,5
5,4
9,0
0,7
0,3
0,2
0,2
1,5
0,5
3,0
1,6
1,2
0,1
3,4
0,4
0,6
1,2
1) Stundenweise beschäftigt.
2) Einschließlich schulartunabhängiger Orientierungsstufe.
3) Einschließlich Schularten mit mehreren Bildungsgängen.
4) Grundschulen, Hauptschulen, Sonderschulen: Vorläufiges Ergebnis.
5) Angaben für Schuljahr 1996/97.
6) Grund-/Hauptschulen: Einschließlich Vorklassen.
Quelle: Statistisches Bundesamt
109
Schulen
6.7 Weibliche hauptberufliche Lehrer1) nach Schularten und Ländern in Tausend
Jahr/
Weibliche hauptberufliche Lehrer (Personen) an
Land
Allgemein bildenden Schulen
Insgedavon
samt
SchulGrund-,
RealGymGeAbendSonderschulen3) nasien
kinderHauptsamtschulen
schulen
schulen2)
gärten/
schuund
Vorlen/
Kollegs
klassen
FW
Beruflichen
Schulen
1960
1970
1980
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
80,9
0,5
162,4
1,5
275,4
3,4
277,2
4,4
294,1
4,8
58,6
110,4
158,5
154,6
163,4
5,8
16,2
33,6
29,7
30,2
13,1
22,3
42,2
44,6
46,5
11,1
15,4
18,5
0,1
0,2
0,6
1,4
1,5
2,7
11,8
26,0
27,2
29,1
15,0
15,1
24,6
27,9
28,5
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Deutschland
408,0
413,2
421,0
426,9
430,7
429,9
433,3
436,4
441,3
446,6
450,6
455,0
4,9
5,0
5,1
5,2
5,1
4,9
4,7
4,4
4,4
4,2
3,8
3,8
231,9
226,5
208,9
220,1
221,6
219,5
219,2
218,8
219,7
220,3
220,0
218,6
41,9
49,2
66,3
60,4
61,0
61,6
63,0
64,6
66,5
68,3
69,8
71,9
62,2
63,2
67,5
69,5
70,1
70,1
71,0
71,7
72,8
74,4
76,3
79,0
26,0
27,0
28,6
26,1
26,6
26,7
27,3
27,8
27,8
28,0
28,0
27,9
1,6
1,5
1,5
1,6
1,6
1,5
1,5
1,5
1,5
1,7
1,5
1,7
39,5
40,7
43,0
44,0
44,9
45,6
46,7
47,6
48,7
49,8
51,0
52,3
35,9
36,2
37,6
38,7
39,6
42,7
44,2
43,7
44,7
45,7
47,2
49,3
BW
BY4)
BE
BB
HB
HH5)
HE6)
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Länder 2003
57,9
57,8
20,5
17,8
3,5
8,4
31,2
11,3
44,4
99,1
20,7
4,3
27,6
18,2
14,7
17,7
1,1
0,7
0,04
0,1
0,4
0,02
0,4
0,9
0,00
0,04
0,1
-
29,3
34,1
9,8
6,0
2,1
3,6
14,8
3,3
28,2
47,5
10,5
1,6
9,5
5,3
7,8
5,3
8,0
7,7
1,3
1,0
0,2
0,5
4,5
3,4
4,5
12,3
4,0
1,1
8,9
6,1
2,3
6,0
10,3
9,8
3,8
3,3
0,5
1,5
5,4
2,6
5,5
15,3
3,8
0,8
6,0
4,1
2,3
3,9
1,0
0,4
2,7
5,0
0,2
1,8
2,7
0,4
1,5
9,7
0,8
0,5
0,1
0,2
0,9
0,2
0,1
0,1
0,2
0,1
0,1
0,0
0,1
0,0
0,1
0,7
0,0
0,0
0,1
0,0
0,0
0,0
8,2
5,7
1,9
2,3
0,4
0,9
3,2
1,5
4,3
12,8
1,7
0,4
3,0
2,4
1,3
2,3
7,5
5,2
2,0
1,7
0,4
1,2
3,3
0,8
5,0
9,3
2,0
0,5
4,0
1,9
1,4
2,3
1) Voll- und teilbeschäftigt.
2) Einschließlich schulartunabhängiger Orientierungsstufe.
3) Einschließlich Schularten mit mehreren Bildungsgängen.
4) Grundschulen, Hauptschulen, Sonderschulen: Vorläufiges Ergebnis.
5) Angaben für Schuljahr 1996/97.
6) Grund-/Hauptschulen: Einschließlich Vorklassen.
Quelle: Statistisches Bundesamt
110
Schulen
6.8 Weibliche nebenberufliche Lehrer1) nach Schularten und Ländern in Tausend
Jahr/
Weibliche nebenberufliche Lehrer (Fälle) an
Land
Allgemein bildenden Schulen
Insgedavon
samt
SchulGrund-,
RealGymGeAbendschulen3) nasien
kinderHauptsamtschulen
schulen2)
gärten/
schuund
Vorlen/
Kollegs
klassen
FW
Sonderschulen
Beruflichen
Schulen
1960
1970
1980
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
15,1
0,1
46,4
0,1
30,0
0,4
20,9
0,6
20,9
0,6
11,0
27,4
12,3
10,7
11,1
1,2
5,6
4,0
2,2
2,2
2,1
9,8
8,6
4,5
4,4
0,9
0,8
0,8
0,1
0,4
0,5
0,4
0,4
0,6
3,1
3,2
1,6
1,5
6,6
16,8
22,3
8,0
8,0
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Deutschland
21,9
24,5
27,3
30,3
31,1
31,3
35,4
40,7
43,7
43,7
43,8
42,0
0,6
0,7
0,7
0,7
0,7
0,7
0,7
0,8
0,8
0,8
0,8
0,8
11,8
13,3
14,8
17,0
17,3
17,0
19,3
21,5
22,2
22,8
21,9
20,3
2,2
2,6
3,2
3,2
3,3
3,3
3,6
4,2
4,6
4,2
4,7
4,9
4,2
4,4
4,6
5,4
5,6
6,1
7,0
8,6
9,4
9,0
9,3
9,2
1,0
1,1
1,0
1,0
0,9
0,9
1,1
1,2
1,6
1,6
1,6
1,6
0,6
0,4
0,4
0,4
0,4
0,4
0,4
0,4
0,4
0,5
0,4
0,5
1,5
2,1
2,6
2,6
2,8
2,9
3,2
3,8
4,6
4,8
5,0
4,7
9,1
9,6
9,1
9,9
10,6
12,1
12,6
13,1
13,3
13,1
13,3
14,5
BW
BY4)
BE
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HB
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MV
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RP
SL
SN
ST
SH
TH
Länder 2003
8,6
13,1
1,3
0,2
0,2
0,1
3,9
0,2
2,5
5,6
2,9
0,1
0,9
0,3
1,3
0,8
0,8
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,01
0,00
0,00
0,00
-
4,0
7,7
0,4
0,07
0,1
0,03
1,5
0,05
1,2
2,2
1,7
0,1
0,5
0,1
0,5
0,1
1,0
1,4
0,06
0,01
0,02
0,01
0,7
0,04
0,2
0,4
0,5
0,02
0,2
0,04
0,2
0,1
1,6
2,5
0,5
0,03
0,1
0,04
1,1
0,04
0,7
1,7
0,5
0,00
0,1
0,1
0,3
0,1
0,3
0,1
0,1
0,03
0,02
0,04
0,3
0,02
0,1
0,4
0,05
0,01
0,01
0,01
0,05
0,01
0,4
0,1
0,01
0,00
0,01
0,00
0,02
0,01
-
0,6
1,4
0,2
0,01
0,01
0,02
0,4
0,02
0,3
0,8
0,2
0,02
0,0
0,0
0,2
0,4
2,6
4,7
0,4
0,2
0,1
0,1
0,6
0,3
1,4
0,7
0,6
0,0
1,7
0,2
0,3
0,6
1) Stundenweise beschäftigt.
2) Einschließlich schulartunabhängiger Orientierungsstufe.
3) Einschließlich Schularten mit mehreren Bildungsgängen.
4) Grundschulen, Hauptschulen, Sonderschulen: Vorläufiges Ergebnis.
5) Angaben für Schuljahr 1996/97.
6) Grund-/Hauptschulen: Einschließlich Vorklassen.
Quelle: Statistisches Bundesamt
111
Berufliche Bildung
Definitionen
Berufsausbildungsvertrag
Der Berufsausbildungsvertrag wird zwischen dem Ausbildenden (Unternehmen) und dem Auszubildenden (Lehrling) auf der
Grundlage des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgeschlossen. Der Ausbildungsinhalt wie die Ausbildungsdauer und die Prüfungsanforderungen sind in Rechtsverordnungen des Bundes (Ausbildungsordnungen) geregelt. Die
Ausbildungsdauer liegt zwischen 2 und 3 Jahren, in der Regel dauert die Ausbildung 3 Jahre.
Auszubildende
Die früher als "Lehrling" bezeichneten Auszubildenden sind Personen, die aufgrund eines Ausbildungsvertrages nach dem
Berufsbildungsgesetz eine betriebliche Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf durchlaufen. Ihre Ausbildung erfolgt durch das unmittelbare Lernen am Arbeitsplatz oder in den betrieblichen bzw. überbetrieblichen Ausbildungswerkstätten in Verbindung mit dem gleichzeitigen Besuch einer Berufsschule mit Teilzeitunterricht (Duales Ausbildungssystem). Außerdem wird in der Berufsbildungsstatistik die Ausbildung zum Schiffsmechaniker in der Seeschifffahrt nachgewiesen, die ein vergleichbarer betrieblicher Ausbildungsgang außerhalb des Geltungsbereichs des Berufsbildungsgesetzes ist.
Praktikanten, Volontäre und Umschüler sind keine Auszubildenden; nicht zu den Auszubildenden zählen außerdem Personen,
deren berufliche Ausbildung ausschließlich an beruflichen Schulen erfolgt (z.B. Schüler/innen an Berufsfachschulen oder
Schulen des Gesundheitswesens) oder die in einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis ausgebildet werden (z.B. Beamte/Beamtinnen im Vorbereitungsdienst). Auszubildende, die ihre Abschlussprüfung nicht bestanden haben und deren Berufsausbildungsverhältnis bis zur nächstmöglichen Wiederholungsprüfung verlängert wurden, werden miterfasst.
Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge
Die neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge umfassen alle während des Berichtsjahres neu in das Verzeichnis der Berufsausbildungsverhältnisse einer zuständigen Stelle eingetragenen Berufsausbildungsverträge. Statistisch werden die im
Berichtsjahr (=Kalenderjahr) neu begonnen Ausbildungsverhältnisse zum Stichtag 31. Dezember erfasst. Dies bedeutet, dass
nur solche neu abgeschlossenen Berufsausbildungsverträge gezählt werden, die im Berichtsjahr angetreten wurden und am
31. Dezember noch bestehen. Es werden demnach die Personen (Auszubildende mit neu abgeschlossenen Ausbildungsve rträgen) und nicht Verträge (Fälle) gezählt.
In der Zahl der Auszubildenden und der Auszubildenden mit neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen sind auch diejenigen Auszubildenden enthalten, die aufgrund von Sonderprogrammen des Bundes, der Länder sowie Maßnahmen der Arbeitsverwaltung bei außerbetrieblichen Stellen, z.B. Ausbildungsstätten freier Träger, ausgebildet werden.
Im Bereich von Industrie und Handel sind auch Ausbildungsverträge, die für die zweite Stufe einer Stufenausbildung neu a bgeschlossen wurden (Anschlussverträge), in der Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge enthalten. Diese
Ausbildungsverträge beziehen sich auf Personen, die bereits in einer Berufsausbildung standen, also keine
"Ausbildungsanfänger" sind.
Die im Ausbildungsbereich Landwirtschaft neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge für eine Fremdlehre, die im Anschluss
an einen Ausbildungsabschnitt im elterlichen Betrieb angetreten werden, zählen nicht zu den neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen.
Dagegen kann die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge auch Auszubildende umfassen, die ein bestehendes
Ausbildungsverhältnis vorzeitig gelöst haben und nun ihre Berufsaubildung in einem anderen Ausbildungsberuf und ggf. in
einem anderen Ausbildungsbetrieb weiterführen (Ausbildungswechsler); darunter fallen auch Auszubildende, die ihre Berufsausbildung im ursprünglichen Ausbildungs beruf in einem anderen Ausbildungsbetrieb fortsetzen (Betriebswechsler); a ußerdem können Auszubildende, die bereits eine betriebliche Berufsausbildung abgeschlossen haben und eine zweite betriebliche Berufsausbildung beginnen, miterfasst werden.
112
Berufliche Bildung
noch: Definitionen
Ausbildungsbereiche
sind: Industrie und Handel (einschließlich Banken, Versicherungen, Gast- und Verkehrsgewerbe), Handwerk, Landwirtschaft, Öffentlicher Dienst, Hauswirtschaft (im städtischen Bereich), Freie Berufe (Rechtsanwälte und Notare, Patentanwälte, Steuerberater, Steuerbevollmächtigte, Wirtschaftsprüfer, Ärzte, Zahnärzte, Tierärzte, Apotheker) und Seeschifffahrt.
Berufliche Gliederung
Sie folgt in der Berufsbildungsstatistik der vom Statistischen Bundesamt 1992 herausgegebenen „Klassifizierung der
Berufe“, die nach Berufsbereichen, Berufsabschnitten, Berufsgruppen, Berufsordnungen und Berufsklassen geordnet ist.
Abschlussprüfungen
Am Ende der Berufsausbildung sind nach dem Berufsbildungsgesetz in den anerkannten Ausbildungsberufen Abschlussprüfungen (Gesellenprüfungen) durchzuführen. Durch die Abschlussprüfung wird festgestellt, ob der Auszubildende über die in der Ausbildungsordnung geforderten Fertigkeiten und Kenntnisse verfügt. Die Abschlussprüfung kann
zweimal wiederholt werden, wenn sie nicht bestanden wurde. Zur Abschlussprüfung ist zuzulassen, wer eine der Ausbildungsordnung entsprechende Berufsausbildung beendet hat. Darüber hinaus können unter bestimmten Voraussetzungen auch Berufstätige ohne ordnungsgemäße Berufsausbildung, jedoch mit langjähriger Praxis (z.B. Berufskraftfahrer) oder Personen, die in berufsbildenden Schulen oder sonstigen Einrichtungen ausgebildet worden sind, zur Abschlussprüfung zugelassen werden. Auch die sogenannten „externen“ Prüfungsteilnehmer sind in der Berufsbildungsstatistik erfasst. Als Teilnehmer an Abschlussprüfungen zählen auch Prüfungskandidaten, die als Wiederholer keine Ausbildungsverlängerung beantragt haben und die sich demnach ohne Ausbildungsvertrag einer erneuten Abschlussprüfung
unterziehen.
Grundausbildungslehrgänge
für ausbildungsreife Jugendliche und junge Erwachsene (unabhängig von der erreichten Schulbildung), die von der Berufsberatung nicht in eine Ausbildung vermittelt werden können (auch im Fall von Ausbildungsabbruch) oder eine Berufsausbildung anstreben, aber ihre Berufsentscheidung noch nicht getroffen haben.
Förderungslehrgänge
1. für noch nicht berufsreife Schulentlassene, die von ihrer Begabung her fähig wären, eine Berufsausbildung aufzunehmen, jedoch Starthilfen bedürfen, weil sie wegen vorübergehender Entwicklungsschwierigkeiten der Belastung einer
Berufsausbildung noch nicht gewachsen sind, oder für Abgänger aus Sonderschulen für Lernbehinderte oder vergleichbare Abgänger aus Hauptschulen, die wegen ihrer in einer nicht nur vorübergehenden Behinderung begründeten
Lernschwierigkeiten der besonderen Hilfe bedürfen.
2. für noch nicht ausbildungsreife Behinderte, die insbesondere wegen der Dauer ihrer medizinischen Rehabilitation
nicht unmittelbar nach der Schulentlassung die Berufsausbildung aufnehmen konnten.
Lehrgänge zur Verbesserung der Eingliederungsmöglichkeiten für Behinderte, die für eine Ausbildung in einem
anerkannten Ausbildungsberuf nicht in Betracht kommen, durch die Aufnahme in eine Werkstatt für Behinderte jedoch
unterfordert wären.
113
Berufliche Bildung
noch: Definitionen
Lehrgänge zur Berufsfindung/Arbeitserprobung
für Behinderte.
Ausbilder
ist, wer die Berufsausbildung in der Ausbildungsstätte verantwortlich durchführt. Dies kann der einstellende Arbeitgeber
(„Ausbildende“) selbst oder eine von ihm ausdrücklich beauftragte Person sein. Ausbilden darf nur, wer persönlich und
fachlich dazu geeignet ist. Als persönlich nicht geeignet gilt insbesondere, wer Kinder und Jugendliche nicht beschäftigen darf, außerdem wer wiederholt oder schwer gegen das Berufsbildungsgesetz oder die aufgrund dieses Gesetzes
erlassenen Vorschriften verstoßen hat. Fachlich zur Berufsausbildung nicht geeignet ist, wer nicht die erforderlichen beruflichen Fertigkeiten und Kenntnisse gemäß den Regelungen des Berufsbildungsgesetzes erworben hat und wer nicht
die
erforderlichen
berufs-
und
arbeitspädagogischen
Kenntnisse
besitzt;
näheres
regelt
die
Ausbilder-
Eignungsverordnung. Für das Handwerk sind entsprechende Bestimmungen in der „Verordnung über gemeinsame Anforderungen in der Meisterprüfung im Handwerk“ nachzuweisen.
Angaben über Ausbilder liegen bisher für die Bereiche „Industrie und Handel“, “Öffentlicher Dienst“, “Landwirtschaft“,
„Freie Berufe“ und Hauswirtschaft“ vor.
Bei der statistischen Erfassung ist zu beachten:
Es werden die bei den zuständigen Stellen/Kammern registrierten Ausbilder erfasst, die für die Ausbildung der zum
Stichtag 31. Dezember gemeldeten Auszubildenden bestellt worden sind. Im Ausbildungsbereich "Öffentlicher Dienst"
handelt es sich insbesondere um die vom Behördenleiter als Ausbilder bestimmten Personen (Angestellte, Beamte). Im
Ausbildungsbereich "Freie Berufe" sind es die von einer Praxis oder Kanzlei als ausbildungsberechtigt gemeldeten Personen, die im Berichtsjahr tatsächlich ausgebildet haben.
Kammerbezirke
Die Darstellung nach Kammerbezirken erfolgt nach den für die Berufsausbildung zuständigen Ausbildungsbereichen.
Ein Vergleich der einzelnen Kammerbezirke ist, auch bei gleicher Bezeichnung, nicht möglich, da die geographischen
Abgrenzungen nicht flächendeckend sind.
Für die Ausbildungsbereiche:
•
Landwirtschaft
•
Freie Berufe
•
Hauswirtschaft
•
Seeschifffahrt
sind die Kammerbezirke identisch mit den jeweiligen Landesabgrenzungen.
Erhebungszeitpunkte
Auszubildende Abschlussprüfungen
Dezember
Berufsausbildungsstellen
September
Bewerber für Berufsausbildungsstellen
September
114
Berufliche Bildung
Veröffentlichungen
Bundesministerium für
Bildung und Forschung
Berufsbildungsbericht (jährlich)
Bundesinstitut für Berufsbildung
Die anerkannten Ausbildungsberufe (jährlich)
Statistisches Bundesamt
Fachserie 11 Bildung und Kultur, Reihe 3
Berufliche Bildung (jährlich)
Bundesagentur für Arbeit
Amtliche Nachrichten der Bundesanstalt für Arbeit:
- Monatszahlen
- Jahreszahlen
Auszubildende
Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge
Ausbildungsstellen
Einschaltungsgrad
Bewerber
Unvermittelte Bewerber
Abschlussprüfungen
Ausbilder
Inhaltsverzeichnis:
Tabellen
nach Ausbildungsbereichen
Weibliche Auszubildende
nach Ausbildungsjahren
nach Rangfolge und Geschlecht
nach schulischer Vorbildung
Ausländische Auszubildende
Staatsangehörigkeit
nach Geschlecht, Kammerbezirken und
Ländern
nach Art
nach Kammerbezirken und Ländern
Angebot
Nachfrage
nach Besetzung
Berufsausbildungsstellen
Bewerber
nach Vermittlung
nach Berufsbereichen
nach Schulbildung und Geschlecht
nach Ausbildungsbereichen
Weibliche Teilnehmer
nach Ausbildungsbereichen und Ländern
1.1; 1.2
1.1; 1.2
1.5
1.6 – 1.10
1.11
1.12
1.12
1.3 – 1.4
2
1.3 – 1.4
3.1
3.2
2
3.1
3.1
3.1
3.2
3.3
4.1
4.2
5
115
Berufliche Bildung
1.1 Auszubildende nach Ausbildungsbereichen in Tausend
Jahr
Auszubildende (Insgesamt)
Insgedavon im Ausbildungsbereich
samt
Industrie
HandLandÖffentund
werk
wirtlicher
Dienst1)
Handel
schaft
Freie
Berufe
Hauswirtschaft
Seeschifffahrt
1990
19912)
19922)
19932)
19942)
19952)
19962)
19972)
19982)
19992)
20003)
20013)
20023)
20033)
Früheres Bundesgebiet
1476,9
756,4
1430,2
734,3
1388,3
690,6
1341,7
646,5
1281,3
591,6
1250,2
560,9
1240,6
553,5
1261,4
575,0
1301,2
613,0
1342,5
657,9
1297,2
653,0
1296,3
669,3
1255,6
651,7
1226,5
639,9
486,9
460,4
459,6
459,0
462,9
469,9
472,6
474,5
477,5
478,1
448,6
430,9
407,0
392,4
29,7
27,4
24,7
23,5
23,1
23,6
24,7
26,5
28,2
28,4
26,0
25,0
24,3
25,2
63,4
61,8
62,0
61,3
53,2
44,1
37,9
36,5
37,5
37,1
34,5
34,1
34,2
32,7
130,3
137,4
143,2
143,5
142,2
143,1
142,8
139,0
134,4
130,9
125,8
127,9
129,5
127,4
9,7
8,3
7,9
7,6
8,0
8,4
8,8
9,5
10,2
9,8
9,0
8,7
8,5
8,5
0,4
0,5
0,5
0,3
0,3
0,3
0,3
0,4
0,4
0,3
0,3
0,3
0,3
0,4
1990
19913)
19923)
19933)
19943)
19953)
19963)
19973)
19983)
19993)
20002)
20012)
20022)
20032)
Neue Länder
255,5
235,3
278,3
287,6
298,6
329,1
351,7
360,8
356,6
355,8
404,8
388,3
366,8
355,1
m
145,0
151,0
140,0
132,3
141,9
153,8
160,7
165,8
175,1
207,8
206,8
198,4
198,4
m
67,0
93,9
108,7
125,2
145,5
155,2
156,3
147,5
138,8
147,6
133,6
120,8
110,0
m
10,1
8,3
6,2
6,3
7,7
9,2
10,8
11,9
12,0
12,9
12,5
12,7
13,1
m
3,6
9,3
12,2
13,5
12,7
11,5
11,1
10,7
10,4
11,8
11,3
11,1
10,7
m
6,4
11,4
15,4
16,8
17,3
17,8
17,8
16,8
15,7
20,4
19,7
19,3
18,3
m
2,8
4,2
5,0
4,4
4,1
4,1
4,0
3,9
3,9
4,2
4,4
4,4
4,7
m
0,4
0,2
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
m
879,4
841,6
786,5
724,0
702,9
707,3
735,7
778,9
833,0
860,8
876,1
850,2
838,4
m
527,4
553,4
567,7
588,1
615,4
627,8
630,8
625,0
616,9
596,2
564,5
527,9
502,4
m
37,5
33,0
29,7
29,4
31,3
33,9
37,4
40,1
40,4
38,9
37,5
37,1
38,3
m
65,4
71,4
73,5
66,7
56,7
49,4
47,7
48,2
47,5
46,3
45,5
45,2
43,3
m
143,8
154,6
158,9
159,0
160,3
160,6
156,8
151,1
146,6
146,2
147,6
148,8
145,7
m
11,1
12,1
12,6
12,4
12,5
12,9
13,5
14,1
13,6
13,2
13,1
12,9
13,1
m
0,9
0,6
0,4
0,3
0,3
0,3
0,4
0,4
0,4
0,4
0,4
0,4
0,4
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Deutschland
1732,4
1665,5
1666,6
1629,3
1579,9
1579,3
1592,2
1622,2
1657,8
1698,3
1702,0
1684,7
1622,4
1581,6
1) Ohne Auszubildende, deren Ausbildungsverträge nach dem Berufsbildungsgesetz bei anderen zuständigen Stellen registriert
werden.
Quelle: Statistisches Bundesamt
116
Berufliche Bildung
1.1 noch: Auszubildende nach Ausbildungsbereichen in Tausend
Jahr
Auszubildende (Weiblich)
Insgedavon im Ausbildungsbereich
samt
Industrie
HandLandÖffentund
werk
wirtlicher
Dienst1)
Handel
schaft
1990
19912)
19922)
19932)
19942)
19952)
19962)
19972)
19982)
19992)
20003)
20013)
20023)
20033)
Früheres Bundesgebiet
629,8
324,6
603,6
308,0
577,4
287,5
551,5
267,8
519,8
245,7
504,7
233,7
500,1
230,6
511,1
240,2
528,8
256,3
551,0
279,2
535,7
276,3
538,5
280,6
522,2
268,2
504,5
257,4
1990
19913)
19923)
19933)
19943)
19953)
19963)
19973)
19983)
19993)
20002)
20012)
20022)
20032)
Neue Länder
97,4
89,2
103,3
107,3
112,8
123,5
133,4
136,7
134,9
136,3
159,7
152,7
143,1
138,0
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Deutschland
727,2
692,8
680,8
658,8
632,6
628,1
633,5
647,8
663,7
687,3
695,3
691,2
665,3
642,5
Freie
Berufe
Hauswirtschaft
Seeschifffahrt
131,5
117,5
107,0
101,1
96,3
95,4
95,9
99,4
103,7
106,9
101,6
98,8
93,4
89,6
9,8
8,8
7,8
7,2
6,8
6,9
6,9
7,3
7,7
7,6
7,0
6,5
6,2
6,2
29,6
29,9
31,2
31,7
28,8
25,0
22,5
22,6
23,2
22,9
21,8
21,9
22,3
21,4
124,9
131,3
136,2
136,2
134,6
135,7
135,7
132,5
128,1
125,1
120,3
122,5
124,0
121,9
9,5
8,1
7,7
7,4
7,7
8,0
8,4
9,1
9,8
9,3
8,6
8,3
8,1
8,0
0,00
0,01
0,01
0,01
0,01
0,01
0,02
0,02
0,02
0,02
0,02
0,02
0,02
0,02
m
62,4
64,1
61,1
63,4
70,0
76,8
79,4
79,1
82,3
95,1
90,9
84,0
82,0
m
11,6
15,2
16,9
18,8
22,5
25,2
25,4
24,8
24,6
29,2
27,8
25,9
24,2
m
4,8
4,5
3,0
3,0
3,3
3,8
4,1
4,2
4,0
4,1
3,8
3,6
3,5
m
1,6
4,9
6,5
7,3
7,2
6,8
7,1
7,1
7,0
8,0
7,5
7,3
6,7
m
6,2
10,5
14,8
16,1
16,5
16,9
17,0
15,9
14,9
19,4
18,7
18,3
17,3
m
2,6
4,0
4,8
4,2
3,9
3,9
3,8
3,6
3,6
3,8
4,0
4,0
4,2
0,0
-
m
370,4
351,6
329,0
309,1
303,7
307,4
319,6
335,5
361,5
371,5
371,5
352,2
339,4
m
129,1
122,2
118,1
115,1
117,9
121,1
124,8
128,5
131,5
130,7
126,6
119,4
113,9
m
13,6
12,3
10,2
9,7
10,2
10,8
11,5
11,9
11,5
11,1
10,2
9,8
9,7
m
31,5
36,2
38,3
36,1
32,2
29,2
29,7
30,3
29,9
29,8
29,4
29,5
28,1
m
137,4
146,8
151,1
150,7
152,2
152,6
149,4
144,1
140,0
139,8
141,1
142,3
139,2
m
10,8
11,7
12,2
11,9
12,0
12,3
12,9
13,4
12,9
12,5
12,3
12,1
12,2
0,00
0,01
0,01
0,01
0,01
0,01
0,02
0,02
0,02
0,02
0,02
0,02
0,02
0,02
2) Einschließlich Berlin.
3) Ohne Berlin.
117
Berufliche Bildung
1.2 Auszubildende nach Ausbildungsbereichen und Ländern 2003 in Tausend
Land
Auszubildende (Insgesamt)
Insgedavon im Ausbildungsbereich
samt
InduHandLandÖffentFreie
strie
werk
wirtlicher
Berufe
und
schaft
Dienst
Handel
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
D
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
D
Auszubildende Insgesamt
200,1
113,9
259,3
130,5
57,7
30,6
52,3
29,3
14,8
9,0
32,2
20,7
106,9
58,6
45,7
26,2
147,1
67,5
318,9
168,6
75,6
36,6
21,4
10,8
90,0
52,5
56,5
30,1
50,2
23,8
52,9
29,9
1581,6
564,5
309,7
Seeschifffahrt
5,9
92,2
17,8
15,8
3,6
7,1
31,6
13,5
52,4
97,4
27,3
7,5
26,1
19,7
17,5
17,1
3,8
4,9
1,1
2,5
0,1
0,4
1,8
1,9
4,2
6,0
1,6
0,5
3,9
1,9
1,9
1,7
6,2
4,2
2,2
1,6
0,3
0,7
4,2
1,3
4,7
8,4
1,9
0,4
2,6
1,7
1,6
1,4
18,8
26,5
5,5
2,5
1,6
3,1
10,0
2,0
16,5
36,2
7,3
2,1
3,8
2,3
5,4
2,0
1,5
1,1
0,4
0,6
0,2
0,1
0,8
0,8
1,6
2,2
0,9
0,2
1,1
0,9
0,8
0,0
0,1
0,0
0,2
0,1
-
502,4
38,3
43,3
145,7
13,1
0,4
2,1
1,4
0,6
0,5
0,1
0,2
1,4
0,4
1,6
2,8
0,6
0,1
0,8
0,5
0,6
0,5
6,3
8,8
1,9
0,8
0,5
1,1
3,3
0,7
5,5
12,0
2,5
0,7
1,3
0,7
2,0
0,7
0,6
0,5
0,1
0,2
0,1
0,0
0,3
0,3
0,6
0,8
0,3
0,1
0,4
0,3
0,3
0,0
0,0
0,0
0,1
0,0
-
14,2
48,7
5,0
0,2
darunter Auszubildende mit neuen Ausbildungsverträgen
71,7
39,7
21,5
1,5
90,4
46,9
30,7
2,1
21,0
11,8
6,2
0,4
18,9
11,4
5,0
0,1
5,3
3,3
1,3
0,0
11,6
7,6
2,5
0,2
38,6
21,3
11,5
0,7
17,7
21,3
11,6
0,7
53,4
25,3
18,5
1,9
112,0
61,5
32,9
2,1
27,5
13,7
9,6
0,7
7,9
4,2
2,7
0,2
31,4
19,6
7,9
1,4
19,7
11,6
5,9
0,7
18,5
9,1
6,1
0,8
18,9
11,6
5,1
0,7
Quelle: Statistisches Bundesamt
118
838,4
Hauswirtschaft
171,8
15,1
Berufliche Bildung
1.2 noch: Auszubildende nach Ausbildungsbereichen und Ländern 2003 in Tausend
Land
Auszubildende (Weiblich)
Insgedavon im Ausbildungsbereich
samt
InduHandLandÖffentFreie
Hausstrie
werk
wirtlicher
Berufe
wirtund
schaft
Dienst
schaft
Handel
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
D
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
D
Auszubildende
82,5
105,9
26,4
19,8
6,6
14,7
44,3
17,6
61,5
129,8
29,4
8,5
34,3
20,9
21,5
19,0
642,5
43,7
53,1
13,9
12,1
3,7
9,4
23,9
11,2
28,7
65,6
14,4
4,3
21,1
12,1
10,9
11,6
13,5
22,5
5,1
3,1
1,0
1,8
6,8
2,6
11,5
20,9
5,8
1,7
5,5
4,3
4,2
3,3
1,0
1,3
0,3
0,8
0,0
0,1
0,4
0,4
1,0
1,4
0,4
0,1
1,2
0,5
0,4
0,5
4,6
2,6
1,5
0,9
0,2
0,5
2,9
0,7
3,1
5,3
1,1
0,2
1,7
1,0
1,0
0,9
18,3
25,4
5,2
2,4
1,5
3,0
9,5
1,9
15,8
34,6
7,0
2,0
3,6
2,2
5,0
2,0
1,4
1,1
0,3
0,6
0,1
0,1
0,8
0,8
1,5
2,1
0,8
0,2
1,0
0,8
0,8
0,0
0,0
0,0
0,0
-
339,4
113,9
9,7
28,1
139,2
12,2
0,0
0,5
0,8
0,4
0,3
0,1
0,1
0,9
0,3
1,0
1,7
0,4
0,1
0,5
0,3
0,3
0,3
6,1
8,4
1,7
0,8
0,5
0,1
3,1
0,6
5,2
11,4
2,4
0,7
1,2
0,7
1,8
0,6
0,6
0,4
0,1
0,2
0,1
0,0
0,3
0,3
0,5
0,7
0,3
0,1
0,4
0,3
0,3
0,0
0,0
0,0
-
8,9
46,3
4,5
0,0
darunter Auszubildende mit neuen Ausbildungsverträgen
30,2
16,1
5,5
0,4
38,4
20,2
8,1
0,5
9,8
5,4
2,0
0,1
7,4
4,8
1,1
0,3
2,4
1,3
0,4
0,0
5,4
3,5
0,7
0,0
16,3
9,1
2,8
0,2
7,1
4,9
1,0
0,1
22,6
11,3
4,2
0,4
46,9
24,9
7,7
0,5
11,2
5,8
2,3
0,1
3,3
1,8
0,7
0,1
12,5
8,1
1,9
0,4
7,7
4,9
1,3
0,2
8,1
4,2
1,6
0,2
7,1
4,6
1,0
0,2
236,5
Seeschifffahrt
130,9
42,2
3,7
119
Berufliche Bildung
1.3 Auszubildende nach Geschlecht, Kammerbezirken und Ländern in Industrie und Handel
Kammerbezirk
Auszubildende
2002
2003
Insgesamt
Insgesamt
MännWeibNeue
lich
lich
Verträge
Freiburg
Heidenheim
Heilbronn
Karlsruhe
Konstanz
Mannheim
Pforzheim
Reutlingen
Stuttgart
Ulm
Villingen-Schwenningen
Weingarten
Zusammen
Baden-Württemberg
11030
4979
11431
10335
6142
12303
6158
6469
29333
6188
6167
5581
116116
11767
4884
11037
10008
6904
10699
6093
6274
29523
6105
5976
5457
113917
7303
3124
6801
6129
3663
6436
3671
3855
18111
3756
3866
3530
70245
4464
1769
4236
3879
2431
4263
2422
2419
11412
2349
2110
1927
43672
3847
1653
3681
3411
2171
3906
2074
2256
10698
2121
1982
1940
39740
4028
19410
9869
1999
899
42568
20304
10678
12134
10397
132286
3871
19026
9590
1989
855
42146
20104
10612
12178
10114
130485
2313
11654
5701
1169
516
24152
11923
6007
7576
6362
77373
1558
7372
3889
820
339
17994
8181
4605
4602
3752
53112
1341
6580
3396
704
301
15230
7581
3916
4415
3482
46946
30627
30628
16730
13898
11783
Brandenburg
8931
8159
11740
28830
8967
8348
11974
29289
5522
4773
6933
17228
3445
3575
5041
12061
3414
3349
4659
11422
7537
1465
9002
4499
849
5348
3038
616
3654
2741
511
3252
Bayern
Aschaffenburg
Augsburg
Bayreuth
Coburg
Lindau
München
Nürnberg
Passau
Regensburg
Würzburg
Zusammen
Berlin
Berlin
Cottbus
Frankfurt/Oder
Potsdam
Zusammen
Bremen
Bremen
Bremerhaven
Zusammen
Quelle: Statistisches Bundesamt
120
7685
1490
9175
Berufliche Bildung
1.3 noch: Auszubildende nach Geschlecht, Kammerbezirken und Ländern in Industrie und Handel
Kammerbezirk
Auszubildende
2002
2003
Insgesamt
Insgesamt
MännWeibNeue
lich
lich
Verträge
Hamburg
Hamburg
21053
30753
11393
9360
7624
8355
2299
15094
2933
4912
3192
12382
1138
3736
1535
4143
59719
8243
2274
14511
2819
4857
3128
12450
1126
3690
1540
3949
58587
5029
1585
7874
1631
2861
1978
7648
643
2203
987
2289
34728
3214
689
6637
1188
1996
1150
4802
483
1487
553
1660
23859
2960
717
5320
947
1798
1137
4453
427
1444
543
1542
21288
Neubrandenburg
Rostock
Schwerin
Zusammen
Mecklenburg-Vorpommern
8092
8403
10347
10797
6919
6962
25358
26162
4729
6232
4003
14964
3674
4565
2959
11198
3463
4777
2789
11029
Braunschweig
Emden
Hannover
Lüneburg
Oldenburg
Osnabrück
Stade
Zusammen
Niedersachsen
8184
4651
23548
10226
8463
8614
4719
68405
4760
2486
13817
5750
4578
4901
2489
38781
3204
2206
9676
4512
3629
3433
2022
28682
2883
1773
8762
3821
3154
3153
1793
25339
Hessen
Darmstadt
Dillenburg
Frankfurt
Fulda
Gießen-Friedberg
Hanau
Kassel
Limburg
Offenbach
Wetzlar
Wiesbaden
Zusammen
7964
4692
23493
10262
8207
8334
4511
67463
121
Berufliche Bildung
1.3 noch: Auszubildende nach Geschlecht, Kammerbezirken und Ländern in Industrie und Handel
Kammerbezirk
Auszubildende
2002
2003
Insgesamt
Insgesamt
MännWeibNeue
lich
lich
Verträge
Aachen
Arnsberg
Bielefeld
Bochum
Bonn
Detmold
Dortmund
Düsseldorf
Duisburg
Essen
Hagen
Köln
Krefeld
Münster
Siegen
Wuppertal
Zusammen
Nordrhein-Westfalen
10435
5642
18021
5895
6981
3345
10653
12423
10641
9458
8352
23545
11742
23818
5963
6323
173237
Koblenz
Ludwigshafen
Mainz
Trier
Zusammen
Rheinland-Pfalz
14549
12791
5216
4539
37095
10044
5487
17316
5689
6898
3237
10677
12041
10864
9164
8234
22534
11394
23029
5878
6085
168571
6300
3365
10492
3493
4087
2055
6519
6791
6835
5286
5488
13468
7205
14055
3868
3728
103035
3744
2122
6824
2196
2811
1182
4158
5250
4029
3878
2746
9066
4189
8974
2010
2357
65536
3697
2051
6195
2207
2619
1087
4019
4432
4110
3493
2926
7847
4190
8294
2113
2184
61464
14280
12490
5263
4537
36570
8731
7733
3006
2720
22190
5549
4757
2257
1817
14380
5403
4512
2128
1679
13722
10792
6525
4267
4166
Saarland
Saarbrücken
Quelle: Statistisches Bundesamt
122
10589
Berufliche Bildung
1.3 noch: Auszubildende nach Geschlecht, Kammerbezirken und Ländern in Industrie und Handel
Kammerbezirk
Auszubildende
2002
2003
Insgesamt
Insgesamt
MännWeibNeue
lich
lich
Verträge
Sachsen
Chemnitz
Dresden
Leipzig
Zusammen
19799
21111
12647
53557
19186
20635
12653
52474
12170
12231
6979
31380
7016
8404
5674
21094
7080
7691
4826
19597
Halle-Dessau
Magdeburg
Zusammen
Sachsen-Anhalt
16094
13731
29825
16037
13980
30017
9789
8106
17895
6248
5874
12122
6153
5454
11607
Flensburg
Kiel
Lübeck
Zusammen
Schleswig-Holstein
5424
9870
8758
24052
5545
9556
8684
23785
2983
5330
4601
12914
2562
4226
4083
10871
2175
3553
3355
9083
Erfurt
Gera
Suhl
Zusammen
Thüringen
15865
8752
5617
30234
15743
8703
5428
29874
9570
5220
3458
18248
6173
3483
1970
11626
6143
2403
2079
11625
123
Berufliche Bildung
1.4 Auszubildende nach Geschlecht, Kammerbezirken und Ländern im Handwerk
Kammerbezirk
Auszubildende
2002
2003
Insgesamt
Insgesamt
MännWeiblich
lich
Freiburg
Heilbronn
Karlsruhe
Konstanz
Mannheim
Reutlingen
Stuttgart
Ulm
Zusammen
Baden-Württemberg
7162
5735
7442
5307
5542
5499
12067
8777
57531
Neue
Verträge
6795
5421
7234
5115
5439
5275
12000
8655
55934
5270
4209
5517
3866
4114
4074
8779
6613
42442
1525
1212
1717
1249
1325
1201
3221
2042
13492
2492
1947
2778
1940
1992
2210
5082
3080
21521
8198
1055
12125
27949
21989
13531
11075
95509
7389
957
11675
27231
21292
13054
10564
92162
5537
685
8722
20830
15797
10101
8006
69678
1852
272
2953
6401
5495
2953
2558
22484
2392
301
3970
9182
6999
4347
3487
30678
18899
17813
12669
5144
6205
Brandenburg
3952
4999
7948
16899
3675
4793
7313
15781
2887
3931
5815
12633
788
862
1498
3148
1223
1553
2230
5006
3768
3574
2585
989
1248
7397
7092
5314
1778
2462
11502
9767
11083
32352
11321
9384
10840
31545
8892
7356
8491
24739
2429
2028
2349
6806
4122
3495
3927
11544
Mecklenburg-Vorpommern
10021
9115
4713
4350
14734
13465
7294
3570
10864
1821
780
2601
2939
1489
4437
Bayern
Bayreuth
Coburg
Mittelfranken
München und Oberbayern
Niederbayern/Oberpfalz
Schwaben
Unterfranken
Zusammen
Berlin
Berlin
Cottbus
Frankfurt/Oder
Potsdam
Zusammen
Bremen
Bremen
Hamburg
Hamburg
Hessen
Darmstadt/Frankfurt
Kassel
Wiesbaden
Zusammen
Rostock
Schwerin
Zusammen
Quelle: Statistisches Bundesamt
124
Berufliche Bildung
1.4 noch: Auszubildende nach Geschlecht, Kammerbezirken und Ländern im Handwerk
Kammerbezirk
Auszubildende
2002
2003
Insgesamt
Insgesamt
MännWeiblich
lich
Neue
Verträge
Aurich
Braunschweig
Hannover
Hildesheim
Lüneburg-Stade
Oldenburg
Osnabrück
Zusammen
Niedersachsen
3014
6453
10940
5044
12385
8561
8252
54649
3003
6059
10430
4739
11817
8414
7976
52438
2140
4739
8196
3643
9431
6653
6174
40976
863
1320
2234
1096
2386
1761
1802
11462
1201
2017
3721
1679
4034
2949
2923
18524
Aachen
Arnsberg
Bielefeld
Dortmund
Düsseldorf
Köln
Münster
Zusammen
Nordrhein-Westfalen
8186
7140
14221
13492
26673
15519
17357
102588
7948
6772
13406
12711
25263
14861
16446
97407
6326
5252
10717
9920
19661
11589
13077
76542
1622
1520
2689
2791
5602
3272
3369
20865
3009
2135
4502
4152
8617
5201
5289
32905
Kaiserslautern
Koblenz
Mainz
Trier
Zusammen
Rheinland-Pfalz
8929
10842
3690
4476
27937
8694
10571
3513
4509
27287
6779
8340
2706
3619
21444
1915
2231
807
890
5843
3110
3677
1273
1575
9635
7411
7487
5780
1707
2650
Chemnitz
Dresden
Leipzig
Zusammen
Sachsen
10692
11416
7627
29735
9373
9745
7019
25137
7387
7586
5415
20388
1986
2159
1604
5749
2703
3132
2084
7919
Halle
Magdeburg
Zusammen
Sachsen-Anhalt
12307
9754
22061
10555
9133
19688
8040
7370
15410
2515
1763
4278
2730
3122
5852
Flensburg
Lübeck
Zusammen
Schleswig-Holstein
6233
11653
17886
6072
11394
17466
4621
8635
13256
1451
2759
4210
2130
3954
6084
Erfurt
Gera
Suhl
Zusammen
Thüringen
9160
5240
4096
18496
8444
4808
3837
17089
6773
3878
3116
13767
1671
930
721
3322
2613
1391
1115
5119
Saarland
Saarbrücken
125
Berufliche Bildung
1.5 Auszubildende nach Ausbildungsbereichen und Ausbildungsjahren in Deutschland
Jahr
Auszubildende
Insgesamt
davon im ... Ausbildungsjahr
Neu abgeschlos1.
2.
3.
4.
sene Ausbildungsverträge
Tausend
Prozent
Tausend
Industrie und Handel
306,0
1998
778,9
47,0
255,3
261,3
225,0
37,3
1999
833,0
49,0
279,0
274,6
241,6
37,9
331,4
2000
860,8
50,6
276,1
292,6
252,7
39,4
330,7
2001
876,1
52,0
280,4
290,2
264,7
40,9
331,5
2002
850,2
52,4
255,1
286,8
266,6
41,6
305,0
2003
838,4
53,0
264,8
266,9
264,3
42,4
309,7
Handwerk
1998
625,0
37,7
180,5
193,7
187,2
63,7
217,2
1999
616,9
36,3
177,7
188,2
188,1
62,8
217,0
2000
596,2
35,0
167,1
185,4
182,5
61,2
205,0
2001
564,5
33,5
156,2
173,3
177,1
57,8
190,8
2002
527,9
32,5
143,5
161,4
166,8
56,2
177,0
2003
502,4
31,8
139,3
151,5
156,7
54,9
171,8
Landwirtschaft
1998
40,1
2,4
11,8
14,8
13,5
15,9
1999
40,4
2,4
11,5
14,4
14,5
15,5
2000
38,9
2,3
11,3
13,6
14,0
14,6
2001
37,5
2,2
10,8
13,2
13,6
14,0
2002
37,1
2,3
11,3
12,6
13,2
14,2
2003
38,3
2,4
11,8
13,5
13,0
15,1
Öffentlicher Dienst
1998
48,2
2,9
15,8
16,9
15,5
16,0
1999
47,5
2,8
15,7
15,8
16,0
15,8
2000
46,3
2,7
15,1
15,5
15,7
15,2
2001
45,5
2,7
14,9
15,0
15,5
15,2
2002
45,2
2,8
14,5
14,8
15,9
14,7
2003
43,3
2,7
14,0
14,5
14,8
14,2
Freie Berufe
1998
151,1
9,1
49,9
49,7
51,5
51,1
1999
146,6
8,6
49,4
47,4
49,8
50,6
2000
146,2
8,6
50,9
47,0
48,3
52,6
2001
147,6
8,8
52,0
48,4
47,2
53,2
2002
148,8
9,2
51,5
49,5
47,8
52,2
2003
145,7
9,2
47,4
48,7
49,6
48,7
Hauswirtschaft
4,7
4,7
5,4
1998
14,1
0,9
4,7
1999
13,6
0,8
4,5
4,8
4,4
5,1
2000
13,2
0,8
4,1
4,6
4,5
4,7
2001
13,1
0,8
4,2
4,5
4,4
4,8
2002
12,9
0,8
4,3
4,3
4,3
4,9
2003
13,1
0,8
4,4
4,4
4,3
4,9
Seeschifffahrt
1998
0,4
0,02
0,2
0,1
0,1
0,2
1999
0,4
0,02
0,1
0,1
0,1
0,1
2000
0,4
0,02
0,1
0,1
0,1
0,1
2001
0,4
0,02
0,1
0,1
0,1
0,1
2002
0,4
0,02
0,2
0,1
0,1
0,2
2003
0,4
0,03
0,1
0,1
0,1
0,2
Insgesamt
611,8
1998
1657,8
100,0
518,1
541,2
497,5
100,9
1999
1698,3
100,0
537,8
545,3
514,5
100,7
635,6
2000
1702,0
100,0
524,9
558,8
517,8
100,6
623,0
2001
1684,7
100,0
518,7
544,6
522,6
98,7
609,6
2002
1622,4
100,0
480,4
529,5
514,8
97,8
568,1
2003
1581,6
100,0
482,0
499,5
502,8
97,3
564,5
Quelle: Statistisches Bundesamt
126
Berufliche Bildung
1.6 Auszubildende in den zwanzig am stärksten besetzten Ausbildungsberufen
nach Rangfolge und Ausbildungsbereich in Deutschland 2003
Ausbildungsberuf1)
Auszubildende (Insgesamt)
Rangfolge
Anzahl
Kraftfahrzeugmechatroniker/in
Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel
Bürokaufmann/Bürokauffrau
Industriekaufmann/-kauffrau
Arzthelfer/in
Zusammen (1-5)
Friseur/in
Zahnmedizinische(r) Fachangestellte(r)
Bankkaufmann/-kauffrau
Elektroniker/in Energie- und Gebäudetechnik
Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel
Zusammen (6-10)
Zusammen (1-10)
Koch/Köchin
Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- und
Klimatechnik
Maler/in und Lackierer/in
Kaufmann/Kauffrau für Bürokommunikation
Hotelfachmann/Hotelfachfrau
Zusammen (11-15)
Zusammen (1-15)
Fachverkäufer/in im Nahrungsmittelhandwerk
Verkäufer/in
Metallbauer/in
Tischler/in
Steuerfachangestellte(r)
Zusammen (16-20)
Zusammen (1-20)
Zusammen (1-.....)
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
Prozent
79935
70648
63197
50506
46405
310691
41924
39730
39298
39145
38906
199003
509694
38840
6,5
5,8
5,2
4,1
3,8
25,3
3,4
3,2
3,2
3,2
3,2
16,2
32,2
3,2
36939
34659
32596
29441
172475
682169
28688
28522
27555
26921
21634
133320
815489
1581629
3,0
2,8
2,7
2,4
14,1
43,1
2,3
2,3
2,2
2,2
1,8
10,9
66,5
100,0
1) Gleichlautende Berufe aus verschiedenen Ausbildungsbereichen wurden zusammengefasst. Auslaufende Ausbildungsberufe
wurden dem Nachfolgeberuf zugeordnet.
Quelle: Statistisches Bundesamt
127
Berufliche Bildung
1.7 Auszubildende in den zwanzig am stärksten besetzten Ausbildungsberufen
nach Rangfolge und Ausbildungsbereich in Deutschland 2003
Ausbildungsberuf1)
Auszubildende (Männlich)
Rangfolge
Anzahl
Kraftfahrzeugmechatroniker
Elektroniker Energie- und Gebäudetechniker
Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und
Klimatechnik
Maler und Lackierer
Kaufmann im Einzelhandel
Zusammen (1-5)
Koch
Metallbauer
Tischler
Kaufmann im Groß- und Außenhandel
Mechatroniker
Zusammen (6-10)
Zusammen (1-10)
Industriemechaniker Maschinen- und Systemtechnik
Industriekaufmann
Industriemechaniker -Betriebstechnik
Bürokaufmann
Bankkaufmann
Zusammen (11-15)
Zusammen (1-15)
Eelektroniker Betriebstechnik
Maurer
Feinwerkmechaniker
Gärtner
Bäcker
Zusammen (16-20)
Zusammen (1-20)
Zusammen (1-.....)
Prozent
1
2
78442
38793
10,0
5,4
3
4
5
36711
31764
30868
216578
29154
27323
25125
22592
19666
123860
340438
18947
18856
17655
16552
16011
88021
428459
12756
13578
13006
12522
12431
65293
493752
939111
5,1
4,4
4,3
4,0
4,0
3,8
3,5
3,1
2,7
17,2
36,3
2,6
2,6
2,4
2,3
2,2
12,2
45,6
1,9
1,9
1,8
1,7
1,7
9,0
68,4
100,0
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
1) Gleichlautende Berufe aus verschiedenen Ausbildungsbereichen wurden zusammengefasst. Auslaufende Ausbildungsberufe
wurden dem Nachfolgeberuf zugeordnet.
Quelle: Statistisches Bundesamt
128
Berufliche Bildung
1.8 Auszubildende in den zwanzig am stärksten besetzten Ausbildungsberufen
nach Rangfolge und Ausbildungsbereich in Deutschland 2003
Ausbildungsberuf1)
Auszubildende (Weiblich)
Rangfolge
Anzahl
Bürokauffrau
Arzthelferin
Kauffrau im Einzelhandel
Zahnmedizinische Fachangestellte
Friseurin
Zusammen (1-5)
Industriekauffrau
Fachverkäuferin im Nahrungsmittelhandwerk
Kauffrau für Bürokommunikation
Bankkauffrau
Hotelfachfrau
Zusammen (6-10)
Zusammen (1-10)
Verkäuferin
Steuerfachangestellte
Kauffrau im Groß- und Außenhandel
Rechtsanwaltsfachangestellte
Verwaltungsfachangestellte
Zusammen (11-15)
Zusammen (1-15)
Restaurantfachfrau
Köchin
Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte
Versicherungskauffrau
Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte
Zusammen (16-20)
Zusammen (1-20)
Zusammen (1-.....)
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
Prozent
46645
46180
39780
39634
38688
210927
31650
27184
26488
23287
22564
131173
342100
19002
16553
16314
15846
11001
78716
420816
10592
9686
8430
7825
7702
44235
465051
642518
9,2
9,2
7,9
7,9
7,7
41,8
6,3
5,4
5,3
4,6
4,5
26,0
53,2
3,8
3,3
3,2
3,1
2,2
15,6
65,5
0,2
1,9
1,7
1,6
1,5
8,8
92,2
100,0
1) Gleichlautende Berufe aus verschiedenen Ausbildungsbereichen wurden zusammengefasst. Auslaufende Ausbildungsberufe
wurden dem Nachfolgeberuf zugeordnet.
Quelle: Statistisches Bundesamt
129
Berufliche Bildung
1.9 Auszubildende in den zwanzig am stärksten von Männern
besetzten Ausbildungsberufen nach Rangfolge, Ausbildungsbereich
und Geschlecht in Deutschland 2003
Ausbildungsberuf1)
Auszubildende
InsgeMännlich
samt
Anzahl
Kraftfahrzeugmechatroniker
Elektroniker Energie- und Gebäudetechniker
Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und
Klimatechnik
Maler und Lackierer
Kaufmann im Einzelhandel
Zusammen (1-5)
Koch
Metallbauer
Tischler
Kaufmann im Groß- und Außenhandel
Mechatroniker
Zusammen (6-10)
Zusammen (1-10)
Industriemechaniker Maschinen- und
Systemtechnik
Industriekaufmann
Industriemechaniker -Betriebstechnik
Bürokaufmann
Bankkaufmann
Zusammen (11-15)
Zusammen (1-15)
Eelektroniker Betriebstechnik
Maurer
Feinwerkmechaniker
Gärtner
Bäcker
Zusammen (16-20)
Zusammen (1-20)
Zusammen (1-.....)
Anzahl
Weiblich
Prozent
Anzahl
Prozent
79935
39145
78442
38793
10,0
5,4
1493
352
0,2
0,1
36939
34659
70648
261326
38840
27555
26921
38906
20293
152515
413841
36711
31764
30868
216578
29154
27323
25125
22592
19666
123860
340438
5,1
4,4
4,3
4,0
4,0
3,8
3,5
3,1
2,7
17,2
36,3
228
2895
39780
44748
9686
232
1796
16314
627
28655
73403
0,0
0,5
6,2
7,0
1,5
0,0
0,3
2,5
0,1
4,5
11,4
19360
50506
17992
63197
39298
190353
604194
13115
13619
13262
16719
15448
73163
677357
1581629
18947
18856
17655
16552
16011
88021
428459
12756
13578
13006
12522
12431
65293
493752
939111
2,6
2,6
2,4
2,3
2,2
12,2
45,6
1,9
1,9
1,8
1,7
1,7
9,0
68,4
100,0
413
31650
337
46645
23287
102332
175735
359
41
256
4197
3017
7870
183605
642518
0,1
4,9
0,1
7,3
3,6
15,9
27,4
0,1
0,0
0,0
0,7
0,5
1,2
28,6
100,0
y
1) Gleichlautende Berufe aus verschiedenen Ausbildungsbereichen wurden zusammengefasst. Auslaufende Ausbildungsberufe
wurden dem Nachfolgeberuf zugeordnet.
Quelle: Statistisches Bundesamt
130
Berufliche Bildung
1.10 Auszubildende in den zwanzig am stärksten von Frauen
besetzten Ausbildungsberufen nach Rangfolge, Ausbildungsbereich
und Geschlecht in Deutschland 2003
Ausbildungsberuf1)
Auszubildende
InsgeWeiblich
samt
Anzahl
Bürokauffrau
Arzthelferin
Kauffrau im Einzelhandel
Zahnmedizinische Fachangestellte
Friseurin
Zusammen (1-5)
Industriekauffrau
Fachverkäuferin im Nahrungsmittelhandwerk
Kauffrau für Bürokommunikation
Bankkauffrau
Hotelfachfrau
Zusammen (6-10)
Zusammen (1-10)
Verkäuferin
Steuerfachangestellte
Kauffrau im Groß- und Außenhandel
Rechtsanwaltsfachangestellte
Verwaltungsfachangestellte
Zusammen (11-15)
Zusammen (1-15)
Restaurantfachfrau
Köchin
Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte
Versicherungskauffrau
Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte
Zusammen (16-20)
Zusammen (1-20)
Zusammen (1-.....)
63197
46405
70648
39730
41924
261904
50506
28688
32596
39298
29441
180529
442433
28522
21634
38906
16353
15299
120714
563147
14747
38840
8715
15032
7815
85149
648296
1581629
Anzahl
46645
46180
39780
39634
38688
210927
31650
27184
26488
23287
22564
131173
342100
19002
16553
16314
15846
11001
78716
420816
10592
9686
8430
7825
7702
44235
465051
642518
Männlich
Prozent
9,2
9,2
7,9
7,9
7,7
41,8
6,3
5,4
5,3
4,6
4,5
26,0
53,2
3,8
3,3
3,2
3,1
2,2
15,6
65,5
0,2
1,9
1,7
1,6
1,5
8,8
92,2
100,0
Anzahl
16552
225
30868
96
3236
50977
18856
1504
6108
16011
6877
49356
100333
9520
5081
22592
507
4298
41998
142331
4155
29154
285
7207
113
40914
183245
939111
Prozent
1,8
0,0
3,3
0,0
0,3
5,4
2,0
0,2
0,7
1,7
0,7
5,3
10,7
1,0
0,5
2,4
0,1
0,5
4,5
15,2
0,4
3,1
0,0
0,8
0,0
4,4
19,5
100,0
1) Gleichlautende Berufe aus verschiedenen Ausbildungsbereichen wurden zusammengefasst. Auslaufende Ausbildungsberufe
wurden dem Nachfolgeberuf zugeordnet.
Quelle: Statistisches Bundesamt
131
Berufliche Bildung
1.11 Auszubildende mit neu abgeschlossenem Ausbildungsvertrag
nach Ausbildungsbereichen in Deutschland 2003 in Prozent
Art der
Auszubildende
Vorbildung
Insgedavon im Ausbildungsbereich
samt
IH
Hw
Lw
ÖD
Ohne Hauptschulabschluss
FB
Hws
Seeverk
2,6
1,1
4,9
9,5
0,2
0,9
24,2
1,3
Hauptschulabschluss
30,1
22,1
48,9
35,2
6,4
19,4
31,5
19,7
Realschul- oder
gleichwertiger
Abschluss
36,6
38,1
28,4
31,9
61,6
53,6
6,5
55,3
Hochschulreife
14,0
18,9
4,2
7,9
24,3
17,8
0,5
22,4
Schulisches
Berufsgrundbildungsjahr
2,6
1,6
4,9
6,4
0,4
0,3
4,4
1,3
Berufsfachschule
7,9
11,5
3,5
0,9
3,4
3,7
5,8
-
Berufsvorbereitungsjahr
2,2
2,1
2,6
3,4
0,0
0,1
13,7
-
Zusammen
(Tausend)
542
296
167
14
14
47
4
0
Sonstige und
ohne Angaben
4,0
4,5
2,6
4,8
3,7
4,2
13,3
-
Insgesamt
(Tausend)
564
310
172
15
14
49
5
0
Quelle: Statistisches Bundesamt
132
Berufliche Bildung
1.12 Ausländische Auszubildende nach Land der Staatsangehörigkeit
und Ausbildungsbereichen
Jahr/
Ausländische Auszubildende
AusbildungsInsdavon nach Land der Staatsangehörigkeit
bereich
gesamt
Griechen- Italien
JugoPorslawien1)
land
tugal
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Spanien
Türkei
Sonstige
Staatsangehörigkeit2)
Anzahl
Prozent3)
Anzahl
Prozent3)
Anzahl
Prozent3)
Anzahl
Prozent3)
AnzahI
Prozent3)
Anzahl
Prozent3)
Anzahl
Prozent3)
Früheres Bundesgebiet
57319
3573
3,18
0,20
63625
3825
3,66
0,22
73198
4241
4,41
0,26
83646
4586
5,39
0,30
98239
5052
6,65
0,34
108830
5846
7,61
0,41
119849
6471
8,63
0,40
7425
0,41
8271
0,48
9196
0,55
9685
0,62
10431
0,71
10969
0,77
11420
0,70
7347
0,41
8375
0,48
10407
0,63
13120
0,85
16544
1,12
19533
1,37
21790
1,30
1650
0,09
1841
0,11
2023
0,12
2038
0,13
2039
0,14
2209
0,15
2254
0,10
3226
0,18
3109
0,18
3259
0,20
3119
0,20
3141
0,21
3143
0,22
3041
0,20
24622
1,36
27675
1,59
32435
1,96
37709
2,43
44280
3,00
48283
3,38
53678
3,20
9476
0,52
10529
0,61
11637
0,70
13389
0,86
16752
1,13
18827
1,32
21195
1,30
Anzahl
Prozent3)
Anzahl
Prozent3)
Anzahl
Prozent3)
Anzahl
Prozent3)
Anzahl
Prozent3)
Anzahl
Prozent3)
Anzahl
Prozent3)
Anzahl
Prozent3)
Anzahl
Prozent3)
Anzahl
Prozent3)
Anzahl
Prozent3)
Deutschland
126283
7,75
125887
7,97
121312
7,68
116246
7,30
110165
6,79
104250
6,29
100899
5,94
96928
5,69
92300
5,48
85218
5,25
79205
5,01
11493
0,71
11288
0,71
10675
0,68
10442
0,66
10314
0,64
10495
0,63
10816
0,64
10802
0,63
10538
0,63
9851
0,61
9094
0,57
22903
1,41
22778
1,44
22540
1,43
22055
1,39
20183
1,24
18086
1,09
15978
0,94
14072
0,83
14156
0,84
5559
0,34
5913
0,37
2245
0,14
2046
0,13
1866
0,12
1799
0,11
1712
0,11
1693
0,10
1619
0,10
1556
0,09
1539
0,09
1467
0,09
1423
0,09
2897
0,18
2594
0,16
2405
0,15
2265
0,14
2158
0,13
2053
0,12
1889
0,11
1750
0,10
1514
0,09
1257
0,08
1070
0,07
56101
3,44
54828
3,47
51385
3,25
47568
2,99
44662
2,75
42764
2,58
42013
2,47
39866
2,34
37165
2,21
33171
2,04
30333
1,92
24130
1,48
26095
1,65
26764
1,69
26812
1,68
26119
1,61
24309
1,47
23770
1,40
24098
1,42
22688
1,35
29570
1,82
27759
1,76
3278
1646
18
107
845
19
-
686
552
5
16
151
13
-
648
300
7
14
96
5
-
14139
10864
60
307
4465
197
1
11711
10041
203
310
5279
208
7
IH
Hw
Lw
ÖD
FB
Hws.
Seeschifffahrt
6514
0,40
6258
0,40
5677
0,36
5305
0,33
5017
0,31
4850
0,29
4814
0,28
4784
0,28
4700
0,28
4343
0,27
3913
0,25
Ausbildungsbereiche 2003 (Anzahl)
36715
1928
4325
28561
1484
3674
323
3
27
905
49
102
12157
428
893
536
21
73
8
-
1) Ab 1993 Jugoslawien und alle Nachfolgestaaten. 2) Einschließlich ohne Angabe.
3) In Prozent der Gesamtzahl der Auszubildenden.
Quelle: Statistisches Bundesamt
133
Berufliche Bildung
2 Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge sowie AusbildungsstellenAngebot und - Nachfrage in Tausend
Jahr
Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge
Unbesetzte
Noch nicht
Land
Insgesamt
davon
Berufsausbil- vermittelte
für das
mit
dungsstellen Bewerber
1. Ausbilverkürzter
dungsjahr
Ausbildung
1975
1980
1985
1990
1991
1992
1993
1994
1995
Früheres Bundesgebiet
462,0
402,0
650,0
528,3
697,1
546,8
545,6
435,7
539,5
434,7
500,0
400,3
471,2
380,2
450,2
366,5
450,1
366,9
1992
1993
1994
1995
Neue Länder
95,2
99,0
117,9
122,6
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Gesamtangebot
an
Ausbildungsplätzen1)
Gesamtnachfrage
nach
60,0
121,7
150,3
109,5
105,6
99,6
91,0
83,7
83,2
18,2
44,6
22,0
113,9
128,5
123,4
83,7
52,8
43,2
23,5
17,3
58,9
14,0
11,2
11,8
14,8
17,5
19,4
480,2
694,6
719,1
659,4
668,0
623,4
554,8
503,0
493,4
485,5
667,3
756,0
559,5
550,7
511,7
486,0
467,7
469,5
87,6
91,8
112,3
117,4
7,6
7,2
5,6
5,2
3,2
2,1
1,4
1,0
1,2
2,9
1,5
5,6
98,5
101,0
119,3
123,6
96,4
101,9
119,4
128,2
Deutschland
595,2
570,1
568,1
572,8
574,3
587,5
612,5
631,0
621,7
613,9
572,2
557,6
487,9
471,9
478,8
484,3
483,1
496,4
522,3
539,9
527,2
517,2
480,2
468,7
107,2
98,2
89,3
88,4
91,3
91,1
90,4
91,1
94,5
96,6
92,1
88,9
126,6
85,7
54,2
44,2
34,9
25,9
23,4
23,4
25,7
24,5
18,0
14,8
13,0
17,8
19,0
25,0
38,5
47,4
35,7
29,4
23,6
20,5
23,4
35,0
721,8
655,9
622,2
617,0
609,3
613,4
635,9
654,5
647,4
638,4
590,2
572,4
608,2
587,9
587,1
597,7
612,8
634,9
648,2
660,4
645,3
634,3
595,6
592,6
Länder 2003
70,8
91,9
19,2
18,5
5,3
11,9
37,8
16,6
52,1
111,0
26,9
8,2
30,7
19,1
18,8
18,8
51,9
76,2
15,8
17,2
4,9
10,2
32,7
15,1
39,5
94,8
22,4
6,4
28,1
17,6
16,7
17,2
18,9
15,7
3,4
1,3
0,4
1,7
5,1
1,5
12,6
16,2
4,5
1,8
2,6
1,5
2,1
1,6
2,6
3,0
0,2
0,1
0,1
0,1
1,2
0,2
1,4
3,6
1,3
0,3
0,1
0,1
0,4
0,1
1,3
3,5
3,9
2,8
0,4
0,7
4,1
2,0
2,0
7,1
2,1
0,5
1,9
0,7
0,7
1,5
73,4
94,9
19,4
18,6
5,4
12,0
39,0
16,8
53,5
114,6
28,2
8,5
30,8
19,2
19,2
18,9
72,1
95,4
23,1
21,3
5,7
12,6
41,9
18,6
54,1
118,1
29,0
8,7
32,6
19,8
19,5
20,3
1) Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge plus unbesetzte Ausbildungsstellen bzw. noch nicht vermittelte Bewerber.
Quelle: BMBF, Berufsbildungsbericht
134
Berufliche Bildung
3.1 Berufsausbildungsstellen und Bewerber sowie Einschaltungsgrad
der Bundesanstalt für Arbeit
Jahr1)
Berufsausbildungsstellen2)
Bewerber für
Berufsausbildungsstellen2)
Insgesamt
darunter
Insgesamt
darunter
unbesetzt3)
noch nicht vermittelt3)
Tausend
Tausend
Prozent
Tausend
Tausend
Prozent
Gesamtangebot bzw. Gesamtnachfrage
Früheres Bundesgebiet
1992
721,8
123,4
17,1
403,5
11,8
1993
667,2
83,7
12,5
424,1
14,8
1994
561,4
52,8
9,4
455,2
17,5
1995
512,8
43,2
8,4
478,4
19,4
Neue Länder
1992
109,1
3,2
2,9
138,3
1,2
1993
105,5
2,1
2,0
145,6
2,9
1994
122,0
1,4
1,1
171,1
1,5
1995
120,1
1,0
0,8
191,7
5,6
Deutschland
1992
830,9
126,6
15,2
541,8
13,0
1993
772,7
85,8
11,1
569,7
17,7
1994
683,5
54,2
7,9
626,3
19,0
1995
632,9
44,2
7,0
670,1
25,0
1996
609,1
34,9
5,7
716,8
38,5
1997
607,4
25,9
4,3
772,4
47,4
1998
604,3
23,4
3,9
796,6
35,7
1999
629,3
23,4
3,7
802,6
29,4
2000
625,4
25,7
4,1
770,3
23,6
2001
631,0
24,5
3,9
737,8
20,5
2002
586,1
18,0
3,1
711,4
23,4
2003
546,7
14,8
2,7
719,6
35,0
Einschaltungsgrad4) der Bundesanstalt für Arbeit
Früheres Bundesgebiet
1992
115,8
m
m
78,9
m
1993
120,3
m
m
87,3
m
1994
111,6
m
m
97,3
m
1995
103,9
m
m
101,9
m
Neue Länder
1992
110,8
m
m
143,5
m
1993
104,2
m
m
142,7
m
1994
102,5
m
m
143,6
m
1995
97,2
m
m
149,5
m
Deutschland
1992
115,1
m
m
89,1
m
1993
117,8
m
m
96,9
m
1994
109,9
m
m
106,7
m
1995
102,6
m
m
112,1
m
1996
100,0
m
m
117,0
m
1997
99,0
m
m
121,7
m
1998
95,0
m
m
122,9
m
1999
96,1
m
m
121,5
m
2000
96,6
m
m
119,4
m
2001
98,8
m
m
116,3
m
2002
99,3
m
m
119,4
m
2003
99,5
m
m
121,4
m
2,9
3,5
3,8
4,1
0,9
2,0
0,9
2,9
2,4
3,1
3,0
3,7
5,4
6,1
4,5
3,7
3,1
2,8
3,3
4,9
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
1) Jeweils vom 1.10. des vorherigen Jahres bis 30. 9. des angegebenen Jahres.
2) Im Laufe des Berichtsjahres gemeldet. - 3) Am Ende des Berichtsjahres.
4) Berufsausbildungsstellen bzw. Bewerber in Prozent des Gesamtangebots bzw. der Gesamtnachfrage.
Quelle: BMBF: Berufsbildungsbericht; Bundesagentur für Arbeit: Amtliche Nachrichten
135
Berufliche Bildung
3.2 Bei den Arbeitsämtern gemeldete Bewerber für
Berufsausbildungsstellen nach Berufsbereichen in Deutschland
Bewerber1)
Berufsbereich
2000
2001
2002
Tausend % Tausend % Tausend %
2003
Tausend
%
2004
Tausend
%
Fertigungsberufe
davon
Metallberufe
Elektriker
Textil-, Bekleidungs- und
Lederberufe
Ernährungsberufe
Bau- und Baunebenberufe
(einschließlichTischler)
288,7
37,5
280,6
38,0
269,1
38,0
271,7
37,8
278,6
37,6
98,5
45,2
12,8
5,9
96,1
46,8
13,0
6,3
96,9
45,3
13,0
6,3
101,2
43,1
14,1
6,0
104,2
40,1
14,1
5,4
5,0
32,5
0,6
4,2
4,5
30,3
0,6
4,1
4,3
29,4
0,6
4,1
4,0
33,8
0,6
4,7
3,6
39,2
0,5
5,3
82,8
10,8
74,0
10,0
65,5
10,0
64,1
8,9
67,0
9,1
Übrige Fertigungsberufe
24,6
3,1
29,0
3,9
27,8
3,9
25,4
3,5
24,5
3,3
19,7
2,6
16,9
2,3
15,6
2,3
15,2
2,1
14,8
2,0
439,4
57,0
419,0
56,8
405,9
56,8
410,2
57,0
421,7
57,0
157,3
20,4
145,6
19,7
143,0
19,7
144,9
20,1
150,9
20,4
143,6
7,1
18,6
0,9
142,2
7,5
19,3
1,0
136,2
8,0
19,3
1,0
132,0
8,9
18,3
1,2
128,5
10,2
17,4
1,4
64,3
67,1
8,3
8,7
62,5
61,2
8,5
8,3
60,6
58,1
8,5
8,3
65,2
59,3
9,1
8,2
70,3
61,8
9,5
8,3
22,6
2,9
21,3
2,9
20,7
2,9
22,4
3,1
25,0
3,4
Technische Berufe
Dienstleistungsberufe
davon
Waren- und Dienstleistungskaufleute
Organisations-, Verwaltungs- und Büroberufe
Verkehrsberufe
Körperpfleger, Gästebetreuer,
Hauswirtschafts- und
Reinigungsberufe
Übrige Dienstleistungsberufe
Sonstige Berufe
Insgesamt
770,3 100,0
737,8 100,0
1) Oktober des Vorjahres bis September des genannten Jahres.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit
136
711,4 100,0
719,6 100,0
740,2 100,0
Berufliche Bildung
3.3 Bei den Arbeitsämtern gemeldete, aber noch nicht vermittelte
Bewerber für Berufsausbildungsstellen nach Schulbildung
Jahr1)
Unvermittelte Bewerber
Insgesamt
davon
ohne
mit
Hauptschulabschluss
mit Realschulabschluss
mit Hochschulreife
2002
2003
Insgesamt
Westdeutschland
13180
22267
579
1001
5837
10149
5837
9283
1157
1834
2002
2003
Ostdeutschland
10203
12748
332
529
3419
4254
5521
6619
931
1346
2002
2003
Bundesrepublik
23383
35015
911
1530
9256
14403
11128
15902
2088
3180
2002
2003
Weiblich
Westdeutschland
6227
10331
180
314
2490
4340
2923
4701
634
976
2002
2003
Ostdeutschland
4863
5979
97
177
1451
1768
2737
3226
578
808
2002
2003
Bundesrepublik
11090
16310
277
491
3941
6108
5660
7927
1212
1784
1) Stand: Ende September.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit, ANBA-Sonderdruck Berufsberatung
137
Berufliche Bildung
4.1 Abschlussprüfungen von Auszubildenden
nach Ausbildungsbereichen und Ländern in Tausend
Jahr
Teilnehmer an Abschlussprüfungen (Insgesamt)
Land
Insgesamt
davon im Ausbildungsbereich
Industrie und Handel
Handwerk
InsgebeInsgebeInsgesamt
standen
samt
standen
samt
19971)
19981)
19991)
20002)
20012)
20022)
20032)
19972)
19982)
19992)
20001)
20011)
20021)
20031)
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Früheres Bundesgebiet
443,5
378,5
439,0
375,8
440,2
380,8
427,4
373,1
438,7
386,0
448,2
390,7
443,9
387,8
Neue Länder
130,3
104,2
138,5
111,4
136,7
110,4
161,2
129,5
158,6
128,0
154,2
122,7
146,9
116,5
Deutschland
612,3
527,4
637,1
544,6
592,5
502,7
576,7
488,2
573,8
482,7
577,6
487,2
576,9
491,2
588,6
502,6
597,3
514,0
602,3
513,4
590,8
504,3
Länder 2003
71,8
65,4
92,3
82,0
22,5
17,8
24,1
17,7
5,7
5,0
12,0
10,6
38,4
35,9
18,6
14,5
56,1
48,7
115,3
98,0
26,9
22,7
7,5
6,2
39,1
31,6
21,6
17,0
17,9
15,6
21,1
17,9
1) Einschließlich Berlin.
Quelle: Statistisches Bundesamt
138
Landwirtschaft
Insgebesamt
standen
bestanden
213,8
210,1
212,8
213,4
229,1
240,8
243,0
190,1
187,9
192,1
195,2
208,9
219,1
220,7
149,1
152,3
150,8
143,3
140,7
139,1
133,5
117,9
120,5
120,4
115,5
115,1
111,4
107,0
10,2
10,6
11,4
11,5
11,0
10,6
9,9
9,0
9,0
9,6
9,6
9,3
9,0
8,2
60,7
63,2
65,9
80,7
85,6
86,0
82,6
48,5
51,4
54,1
66,2
69,8
69,8
67,4
50,8
57,0
53,7
59,5
53,7
49,8
46,3
39,8
44,1
41,4
45,2
41,5
37,3
34,1
3,2
3,8
4,1
5,0
5,0
4,9
4,6
2,3
2,9
3,2
3,8
3,9
3,7
3,6
343,9
346,5
308,9
280,0
274,5
273,3
278,7
294,1
314,8
326,8
325,6
298,9
299,6
267,1
244,1
238,6
239,3
246,2
261,4
278,8
288,9
287,8
171,4
180,5
179,9
192,8
199,9
209,3
204,5
202,8
194,3
188,9
179,8
141,8
147,4
144,8
153,0
157,7
164,7
161,8
160,7
156,6
148,7
141,1
16,4
14,7
12,5
13,3
13,5
14,4
15,5
16,6
16,1
15,5
14,5
13,8
12,8
10,9
11,3
11,3
12,0
12,7
13,5
13,2
12,7
11,8
40,6
49,6
12,4
13,7
3,5
7,8
22,3
10,3
28,5
64,5
13,6
3,8
21,7
12,1
8,8
12,4
38,4
45,5
10,4
10,2
3,2
7,0
20,2
8,4
25,9
56,9
12,3
3,4
18,0
9,6
8,0
10,5
20,9
28,6
6,8
7,8
1,4
2,8
10,1
5,9
18,8
33,5
8,8
2,6
12,5
7,0
6,1
6,2
17,7
23,8
4,5
5,5
1,1
2,3
7,9
4,3
15,0
25,8
6,7
1,8
9,4
5,3
5,0
5,2
1,4
2,5
0,4
1,0
0,0
0,1
0,7
0,6
1,6
2,0
0,6
0,2
1,4
0,6
0,6
0,6
1,3
2,2
0,3
0,6
0,0
0,1
0,5
0,5
1,4
1,6
0,5
0,2
1,2
0,5
0,5
0,5
Berufliche Bildung
4.1 noch: Abschlussprüfungen von Auszubildenden
nach Ausbildungsbereichen und Ländern in Tausend
Teilnehmer an Abschlussprüfungen (Insgesamt)
davon im Ausbildungsbereich
Öffentlicher Dienst
Freie Berufe
Hauswirtschaft
InsgebeInsgebeInsgebesamt
standen
samt
standen
samt
standen
15,8
12,5
13,0
12,0
12,2
12,4
12,1
14,5
11,2
12,1
10,9
11,1
11,4
11,0
49,3
47,6
45,7
41,6
40,1
39,6
40,1
42,4
41,9
40,9
37,0
36,6
35,2
36,4
5,3
5,9
6,4
5,5
5,5
5,6
5,2
6,6
5,6
4,8
5,6
4,7
4,5
4,3
5,8
5,0
4,2
5,1
4,4
4,1
3,8
6,6
6,6
5,9
8,0
7,2
6,6
6,7
5,8
6,0
5,5
7,1
6,4
6,0
5,9
2,3
2,3
2,3
2,3
2,4
2,3
2,3
24,5
28,9
29,6
27,4
22,4
18,1
17,7
17,5
16,9
17,0
16,4
22,8
26,7
27,1
24,8
20,3
16,2
16,4
16,0
15,5
15,4
14,9
50,6
56,5
53,5
55,2
55,9
54,1
51,6
49,6
47,3
46,2
46,9
45,1
49,2
45,9
47,9
48,2
47,9
46,4
44,1
43,0
41,2
42,3
5,2
9,8
7,8
7,8
7,5
8,2
8,6
7,8
7,8
7,9
7,5
2,3
1,6
0,8
0,6
0,1
0,2
1,4
0,5
1,6
3,3
0,8
0,1
1,0
0,7
0,6
0,8
2,1
1,4
0,7
0,5
0,1
0,2
1,4
0,4
1,5
2,9
0,7
0,1
0,9
0,6
0,6
0,7
5,7
8,3
2,0
0,9
0,6
1,0
3,5
0,8
4,9
11,2
2,6
0,7
1,5
0,9
1,8
0,8
5,1
7,7
1,7
0,8
0,5
1,0
3,1
0,6
4,5
10,2
2,2
0,6
1,3
0,8
1,6
0,7
0,8
1,7
0,2
0,2
0,1
0,1
0,4
0,4
0,6
0,9
0,5
0,1
1,0
0,2
0,3
Jahr
Land
Seeschifffahrt
Insgebesamt
standen
Früheres Bundesgebiet
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,0
0,0
Neue Länder
1,9
0,1
0,1
1,9
0,1
0,1
2,0
0,1
0,1
2,0
0,1
0,1
2,0
0,1
0,1
1,8
0,0
0,0
1,8
0,1
0,1
Deutschland
4,6
0,4
0,3
8,8
0,2
0,2
6,8
0,1
0,1
6,9
0,2
0,2
6,5
0,2
0,2
7,0
0,2
0,1
7,6
0,2
0,2
6,8
0,2
0,1
6,8
0,1
0,1
6,4
0,1
0,1
6,2
0,1
0,1
Länder 2003
0,8
0,1
0,1
1,6
0,1
0,1
0,1
0,1
0,3
0,3
0,1 0,5
0,0
0,1
0,6
0,0
0,4
0,1
0,8
0,2
0,0
0,0
0,2
4,6
5,1
5,7
4,8
4,7
4,6
4,4
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
1)
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2)
1)
1)
2)
2)
2)
2)
2)
2)
1)
1)
1)
1)
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
2) Ohne Berlin.
139
Berufliche Bildung
4.2 Abschlussprüfungen von Auszubildenden
nach Ausbildungsbereichen und Ländern in Tausend
Jahr
Teilnehmer an Abschlussprüfungen (Weiblich)
Land
Insgesamt
davon im Ausbildungsbereich
Industrie und Handel
Handwerk
InsgebeInsgebeInsgesamt
standen
samt
standen
samt
19971)
19981)
19991)
20002)
20012)
20022)
20032)
Früheres Bundesgebiet
187,6
163,7
186,0
163,8
185,7
165,8
180,5
162,2
187,7
170,3
192,3
172,5
191,3
172,5
19972)
19982)
19992)
20001)
20011)
20021)
20031)
Neue Länder
53,4
55,2
54,1
66,6
65,9
63,6
59,3
Landwirtschaft
Insgebesamt
standen
bestanden
95,3
94,7
94,4
94,4
102,7
107,5
104,4
84,0
84,1
85,0
86,4
93,8
98,2
97,8
29,4
29,9
30,6
31,1
31,2
31,3
30,6
24,7
25,4
26,1
26,9
27,5
26,6
26,4
3,1
3,0
3,3
3,3
3,1
3,0
2,6
2,8
2,6
2,9
2,8
2,8
2,6
2,2
43,6
45,7
45,3
55,6
55,2
52,9
49,1
30,2
31,7
32,4
40,2
41,7
40,7
37,1
23,9
25,7
26,7
32,9
34,5
33,6
30,7
9,4
9,9
9,2
11,1
10,3
10,0
9,4
7,7
8,2
7,4
9,0
8,4
8,0
7,4
1,4
1,5
1,5
1,7
1,6
1,4
1,3
1,0
1,1
1,2
1,2
1,3
1,0
1,0
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Deutschland
269,2
276,4
253,6
244,4
241,0
241,2
239,8
247,1
253,6
255,9
250,6
232,6
237,0
217,0
211,4
207,3
209,5
211,0
217,8
225,5
225,5
221,6
158,6
153,0
138,3
126,0
125,5
126,4
126,8
134,6
144,4
148,2
144,6
135,3
129,7
117,7
108,9
107,8
109,7
111,7
119,3
128,3
131,8
128,5
39,9
39,6
36,9
39,1
38,8
39,8
39,7
42,2
41,6
41,2
40,0
34,3
33,5
31,0
32,9
32,4
33,6
33,5
35,9
35,9
34,7
33,8
5,8
5,3
4,2
4,4
4,5
4,5
4,9
5,0
4,8
4,3
3,9
4,8
4,5
3,6
3,7
3,7
3,7
4,0
4,1
4,0
3,7
3,3
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Länder 2003
30,5
41,3
10,4
9,4
2,6
5,7
17,0
7,2
23,7
48,3
11,2
3,1
15,4
8,8
7,9
8,1
28,2
37,8
8,8
7,1
2,3
5,3
15,2
5,9
21,5
42,5
9,8
2,7
13,0
7,2
7,1
7,1
17,2
22,7
6,1
6,2
1,6
3,7
9,8
4,5
13,1
27,4
5,9
1,7
9,4
5,6
4,3
5,3
16,3
20,9
5,2
4,7
1,4
3,5
8,8
3,8
12,0
24,2
5,3
1,5
7,8
4,5
3,9
4,6
5,0
7,3
1,6
1,5
0,4
0,7
2,3
1,1
4,0
7,1
1,8
0,6
2,6
1,5
1,4
1,1
4,3
6,5
1,2
1,1
0,3
0,6
2,0
0,8
3,5
5,9
1,5
0,4
2,0
1,2
1,2
1,0
0,3
0,8
0,1
0,3
0,0
0,0
0,2
0,1
0,4
0,5
0,2
0,0
0,4
0,2
0,2
0,2
0,3
0,7
0,1
0,2
0,0
0,0
0,1
0,1
0,3
0,4
0,1
0,0
0,3
0,2
0,1
0,1
1) Einschließlich Berlin.
Quelle: Statistisches Bundesamt
140
Berufliche Bildung
4.2 noch: Abschlussprüfungen von Auszubildenden
nach Ausbildungsbereichen und Ländern in Tausend
Teilnehmer an Abschlussprüfungen (Weiblich)
davon im Ausbildungsbereich
Öffentlicher Dienst
Freie Berufe
Hauswirtschaft
InsgebeInsgebeInsgebesamt
standen
samt
standen
samt
standen
Jahr
Land
Seeschifffahrt
Insgebesamt
standen
8,5
7,7
8,1
6,9
7,3
7,4
7,5
7,9
7,0
7,6
6,4
6,8
7,0
7,0
46,1
44,9
43,1
39,4
38,0
37,7
38,2
39,8
39,7
38,6
35,1
34,8
33,6
34,8
5,2
5,8
6,2
5,4
5,3
5,4
5,0
4,5
5,0
5,6
4,7
4,6
4,5
4,3
Früheres Bundesgebiet
0,01
0,01
0,01
0,01
0,00
0,00
0,01
0,01
0,01
0,01
-
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
1)
4,1
3,7
3,3
3,9
3,2
3,1
2,9
3,8
3,3
2,9
3,6
3,0
2,8
2,6
6,2
6,2
5,6
7,6
6,8
6,3
6,4
5,5
5,7
5,2
6,9
6,1
5,7
5,6
2,2
2,2
2,1
2,2
2,2
2,2
2,1
1,8
1,8
1,9
1,9
1,9
1,7
1,7
Neue Länder
0,00
0,00
0,01
0,00
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2)
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
12,6
15,7
16,2
15,4
12,6
11,4
11,4
10,8
10,5
10,6
10,4
11,7
14,4
14,9
14,1
11,7
10,2
10,5
10,0
9,8
9,8
9,6
47,2
53,1
50,4
51,8
52,3
51,2
48,6
47,0
44,8
44,0
44,6
42,0
46,2
43,2
45,0
45,4
45,4
43,9
41,9
40,9
39,4
40,4
5,1
9,7
7,7
7,6
7,4
8,0
8,4
7,6
7,6
7,5
7,1
4,5
8,6
6,7
6,8
6,3
6,8
7,4
6,6
6,6
6,2
5,9
Deutschland
0,01
0,01
0,01
0,01
0,01
0,01
0,00
0,00
0,01
0,01
0,01
0,01
0,01
0,00
1,6
0,9
0,6
0,4
0,1
0,2
1,0
0,3
1,0
1,9
0,4
0,1
0,7
0,4
0,4
0,5
1,5
0,8
0,5
0,3
0,1
0,1
1,0
0,3
0,9
1,7
0,4
0,1
0,6
0,4
0,4
0,4
5,5
7,9
1,9
0,8
0,5
1,0
3,3
0,8
4,6
10,5
2,4
0,6
1,4
0,8
1,7
0,7
5,0
7,3
1,6
0,7
0,5
0,9
3,0
0,5
4,2
9,6
2,1
0,6
1,3
0,7
1,5
0,7
0,8
1,7
0,2
0,1
0,1
0,1
0,4
0,4
0,6
0,8
0,5
0,1
0,9
0,2
0,3
0,8
1,5
0,1
0,1
0,1
0,1
0,3
0,3
0,5
0,6
0,4
0,1
0,7
0,2
0,2
Länder 2003
0,01
0,00
-
1)
1)
2)
2)
2)
2)
2)
2)
1)
1)
1)
1)
2) Ohne Berlin.
141
Berufliche Bildung
5 Ausbilder nach Ausbildungsbereichen und Ländern
Jahr
Ausbilder
Insdavon in
samt
BW
BY
BE
BB
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Industrie und Handel
359552
46155
387035
46744
408649
48761
421906
51240
429444
50487
428069
50434
398432
50417
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Landwirtschaft
21067
22561
23952
22368
20277
20996
21372
HB
HH
HE
MV
72525
75775
81948
85916
87398
88864
83357
8437
9833
11090
11986
6822
7322
7953
7625
8556
8661
9654
9970
9175
8902
2951
3216
3556
3912
4279
4558
2873
11175
12717
13651
14040
14266
12785
10861
25152
26059
27967
28466
32018
33773
31058
8732
9267
9955
10091
10335
10672
10593
2430
2355
2295
2424
1874
2270
2403
3100
3150
3495
3259
2712
2681
2914
325
324
325
288
274
267
277
805
885
938
684
648
666
708
51
53
54
48
50
50
52
386
381
376
386
373
371
374
1147
1367
1703
1722
1566
1483
1413
618
721
809
856
628
667
718
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Öffentlicher Dienst
30967
3057
31746
2939
32899
3115
32551
3022
32112
3100
29333
3176
26581
2542
3433
3609
3633
3810
3752
3841
2560
1827
1817
1863
1878
1962
2050
1954
360
374
403
370
379
375
361
126
131
136
138
144
151
126
314
322
322
328
336
365
317
4736
4941
4525
4764
4612
4464
4365
495
519
559
595
622
532
534
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Freie Berufe
112045
109796
104296
106559
102655
101616
98519
15288
14604
15161
14540
13874
13323
12429
18964
17446
17314
17132
17188
17188
16982
3863
4059
3811
3541
3375
3510
3413
2081
2022
2040
2128
2109
1988
1734
1221
983
918
865
836
894
956
2287
2166
2270
2342
2455
2305
2269
6781
6749
6555
6405
6479
6847
6790
1252
1132
1097
1214
1189
878
828
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Hauswirtschaft
4415
4535
4326
4299
4094
3909
3971
489
506
489
501
488
486
470
362
384
395
412
421
326
316
40
41
43
51
50
43
43
69
73
77
59
75
70
71
47
24
24
24
26
26
26
11
17
13
19
21
25
220
258
270
234
249
188
191
80
83
91
87
85
83
88
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Alle Ausbildungsbereiche
490710
64152
91283
508054
68614
93328
509964
68637
93464
528046
67419
98384
555673
67148
100364
574122
69821
106785
587683
71727
110529
588582
69823
111471
583923
69689
112900
548875
68261
106129
17238
19208
13528
14492
16074
17132
17744
12483
13192
13280
8090
9105
10902
10940
11910
12119
12895
13181
12274
11776
3717
3976
4225
4396
4407
4688
4987
5335
5679
4033
12960
13511
14173
14173
15586
16636
17109
17449
15847
13846
33875
36175
37436
38036
39374
41020
41591
44924
46755
43817
8390
9201
10377
11177
11722
12511
12843
12859
12832
12761
Quelle: Statistisches Bundesamt
142
Berufliche Bildung
5 noch: Ausbilder nach Ausbildungsbereichen und Ländern
Ausbilder
davon in
NI
NW
RP
SL
SN
ST
Jahr
SH
TH
33965
35992
38611
35953
36212
31623
18619
78119
88278
87965
91271
94984
97642
93233
14496
16001
15777
18417
18051
17429
16103
3086
3027
3427
3730
3836
3743
3662
12414
13443
13594
14642
15872
17838
18265
9986
11668
12647
13309
13591
12530
12903
Industrie und Handel
15646
9088
16360
10099
16484
14555
17136
12143
18000
13323
18652
11029
18905
11088
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
3760
3972
4024
4090
4216
4270
4442
3859
4054
4227
4209
3391
3337
3348
1029
1404
1446
1211
845
935
744
206
216
226
240
245
245
252
676
721
765
805
817
1046
1305
720
700
778
836
907
818
680
Landwirtschaft
1391
564
1674
584
1912
579
695
615
1015
716
1035
855
844
898
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
5172
5298
5360
5444
5302
2252
2145
4797
4829
5025
5012
5374
5285
4520
2681
2644
2661
2665
2189
2620
2738
204
203
231
169
235
192
351
900
933
948
895
678
685
693
732
888
1745
937
978
827
737
Öffentlicher Dienst
1669
464
1750
549
1833
540
1919
605
2010
439
2104
414
2176
462
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
10449
10353
9418
10631
8584
8823
7723
24822
25404
24489
26307
26546
26704
26487
5813
6284
5324
5520
5435
5741
5855
2293
2217
2291
2298
2364
2332
2374
4376
3913
3624
3899
3648
2494
2329
2952
2897
2826
2847
2278
2348
2337
Freie Berufe
7072
2531
7235
2332
5035
2123
4789
2101
4857
1438
4830
1411
4632
1381
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
613
645
587
569
564
574
573
1034
1074
1063
1076
1013
1016
1045
750
790
802
802
569
543
554
60
60
57
57
74
68
56
171
189
195
198
224
235
261
104
110
109
103
119
110
116
Hauswirtschaft
224
141
197
101
107
113
118
120
136
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
51614
50401
51892
53959
56260
58000
56687
54878
47542
33502
107473
111242
108282
112631
123639
122769
127875
131308
133984
128633
25244
25925
26403
24769
27123
26010
28615
27089
27268
25994
5350
5468
5591
5849
5723
6232
6494
6754
6580
6695
17834
16653
17311
18537
19199
19126
20439
21239
22298
22853
Alle Ausbildungsbereiche
11092
22003
10395
11891
21890
11466
12927
22337
12479
14494
26002
12788
16263
27216
13665
18105
25264
17904
18032
24539
15577
17873
25882
16034
16633
26621
13829
16773
26557
13965
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
143
Hochschulen
Das Kapitel Hochschulen stellt neben ausführlichen Daten zum Hochschulbereich auch Angaben bereit, die dem Tertiärbereich zuzuordnen sind. Hierzu zählen die Berufsakademien des tertiären Bereichs der Länder Baden-Württemberg,
Berlin, Niedersachsen, Saarland, Sachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen.
Definitionen
Hochschulen
Als Hochschulen werden alle nach Landesrecht anerkannten Hochschulen, unabhängig von der Trägerschaft, ausgewiesen. Sie dienen der Pflege und der Entwicklung der Wissenschaften und der Künste durch Forschung, Lehre und
Studium und bereiten auf berufliche Tätigkeiten vor, die die Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden oder die Fähigkeit zur künstlerischen Gestaltung erfordern.
Das Studium an Universitäten, Pädagogischen und Theologischen Hochschulen sowie in den wissenschaftlichen Studiengängen der Gesamthochschulen setzt die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife voraus.
Zu den Universitäten zählen die Technischen Universitäten und andere gleichrangige wissenschaftliche Hochschulen
(außer Pädagogischen, Theologischen und Gesamthochschulen).
Gesamthochschulen (betrifft nur Hessen) umfassen Ausbildungsrichtungen von wissenschaftlichen und von Fachhochschulen, z.T. auch von Kunsthochschulen.
Pädagogische Hochschulen sind überwiegend wissenschaftliche Hochschulen mit Promotionsrecht. Sie bestehen
nur noch in Baden-Württemberg als selbständige Einrichtungen. In den übrigen Ländern sind sie in Universitäten oder
Gesamthochschulen einbezogen und werden bei diesen nachgewiesen.
Theologischen Hochschulen sind kirchliche sowie staatliche philosophisch-theologische und theologische Hochschulen, jedoch nicht die theologischen Fakultäten/Fachbereiche der Universitäten.
Kunsthochschulen sind Hochschulen für bildende Künste, Gestaltung, Musik, Schauspielkunst, Medien, Film und
Fernsehen. Die Aufnahmebedingungen sind unterschiedlich; die Aufnahme kann aufgrund von Begabungsnachweisen
oder Eignungsprüfungen erfolgen.
Fachhochschulen bieten eine stärker anwendungsbezogene Ausbildung in Studiengängen für Ingenieure und für andere Berufe, vor allem in den Bereichen Wirtschaft, Sozialwesen, Gestaltung und Informatik. Das Studium ist kürzer
als an wissenschaftlichen Hochschulen.
Die Fachhochschulen (ohne Verwaltungsfachhochschulen) und die Verwaltungsfachhochschulen werden als getrennte Hochschularten nachgewiesen. In der letzteren Gruppe sind diejenigen verwaltungsinternen Fachhochschulen
zusammengefasst, an denen Nachwuchskräfte für den gehobenen nichttechnischen Dienst des Bundes und der Länder ausgebildet werden. Daneben bestehen weiterhin behördeninterne Hochschulen, die anderen Hochschulen zugeordnet sind.
Studierende
sind in einem Fachstudium immatrikulierte/eingeschriebene Personen, ohne Beurlaubte, Studienkollegiaten und
Gasthörer. Studierende, die an mehreren Hochschulen eingeschrieben sind, werden ab Wintersemester 1992/93 in
einigen Bundesländern jeweils als Haupthörer, in den anderen Ländern einmal als Haupthörer und an den Hochschulen der weiteren Einschreibungen als Nebenhörer erfasst. Um einen einheitlichen Nachweis zu gewährleisten, werden
ab dem Wintersemester 1992/93 als Studierende nicht mehr nur die Haupthörer, sondern die Haupt- und Nebenhörer
zusammengefasst ausgewiesen. Der Anteil der Nebenhörer an den Studierenden (Haupt- und Nebenhörer) im Bundesgebiet und in den meisten Bundesländern ist so geringfügig, dass der Zeitvergleich der Ergebnisse der Studierendenstatistik hierdurch nur unwesentlich beeinträchtigt wird.
Studienanfänger/-innen
sind Studierende im ersten Hochschulsemester (Erstimmatrikulierte), oder im ersten Semester eines bestimmten
Studienganges. Ausgewiesen sind jeweils Angaben für "Studienjahre" (Sommer- und folgendes Wintersemester).
Hochschulsemester
sind Semester, die insgesamt im Hochschulbereich verbracht worden sind; sie müssen nicht in Beziehung zum Studienfach des Studierenden im Erhebungssemester stehen.
Fachsemester
sind Semester, die im Hinblick auf die im Erhebungssemester angestrebte Abschlussprüfung im Studienfach verbracht worden sind; dazu können auch einzelne Semester aus einem anderen Studienfach oder Studiengang gehören,
wenn sie angerechnet werden.
144
Hochschulen
noch: Definitionen
Gasthörer/-innen
sind Teilnehmer an einzelnen Kursen oder Lehrveranstaltungen, die fachlich sogenannten „Fachrichtungen“ zugeordnet werden. Eine Hochschulzugangsberechtigung ist nicht erforderlich. Ein Fachstudium mit Abschlussprüfung ist für
Gasthörer/-innen nicht möglich.
Hochschulprüfungen (Abschlussprüfungen)
Die Prüfungen werden erfasst, sofern sie ein Hochschulstudium beenden; d.h. ohne Vor- und Zwischenprüfungen,
wohl aber Abschlüsse von Aufbau-, Ergänzungs-, Zusatz- und Zweitstudiengängen, wenn sie zu einer Prüfung führen.
Entsprechend werden Prüfungen bei staatlichen und kirchlichen Prüfungsämtern erfragt, sofern sie ein Hochschulstudium abschließen, nicht dagegen z.B. die zweite Staatsprüfung am Ende der Referendarausbildung.
Absolventen von wissenschaftlichen Studiengängen legen meist Diplom (U)- oder Staatsprüfungen (einschl. Lehramtsprüfungen) ab. Promotionen setzen i.d.R. eine andere erste Abschlussprüfung voraus, können aber auch der erste Studienabschluss sein. Kunsthochschulstudiengänge werden z.T. mit Diplom- oder Staatsprüfungen abgeschlossen, z.T. legen die Absolventen keine förmliche Prüfung ab. Das Studium an Fachhochschulen sowie in Fachhochschulstudiengängen an Universitäten und Gesamthochschulen führt zum Fachhochschulabschluss.
Bachelor- und Masterabschluss: Neue Studienabschlüsse ab dem Wintersemester 1999/2000. Sie können sowohl an
Universitäten als auch an Kunst- oder Fachhochschulen abgelegt werden.
Habilitation
Die Habilitation dient dem Nachweis der wissenschaftlichen Lehrbefähigung. Das Habilitationsverfahren wird als akademisches Examen durchgeführt und umfasst neben der Habilitationsschrift ein wissenschaftliches Gespräch ("Kolloquium") und eine öffentliche Vorlesung.
Personal
Die Erhebung umfasst das gesamte am Erhebungsstichtag (1.Dezember) an Hochschulen haupt- und nebenberuflich
tätige Personal, auch soweit kein Anstellungsverhältnis zum Land oder zur Hochschule besteht. Dabei wird grundsätzlich zwischen dem wissenschaftlichen und künstlerischen Personal sowie dem nichtwissenschaftlichen (Verwaltungs-, technischen und sonstigen) Personal unterschieden.
Die zusätzliche Differenzierung nach den Aufgaben in der Hochschule führt zu einer Gliederung des Personals in die
vier Hauptgruppen:
• hauptberuflich tätiges wissenschaftliches und künstlerisches Personal,
• nebenberuflich tätiges wissenschaftliches und künstlerisches Personal,
• hauptberuflich tätiges nichtwissenschaftliches Personal und
• nebenberuflich tätiges nichtwissenschaftliches Personal,
wobei z.T. unterschiedliche Merkmale erhoben werden.
Das hauptberuflich tätige wissenschaftliche und künstlerische Personal wird durch die Regelungen im Hochschulrahmengesetz bundeseinheitlich bestimmt. In der Statistik ist es vier Gruppen zugeordnet:
• Professoren,
• Dozenten und Assistenten,
• wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter,
• Lehrkräfte für besondere Aufgaben.
Für das nebenberuflich/nebenamtlich tätige wissenschaftliche und künstlerische Personal gelten je Land unterschiedliche Regelungen. Die Zuordnung der Bundesstatistik kann daher in Einzelfällen von derjenigen des Landes oder der
Hochschule abweichen.
Das nebenberuflich/nebenamtlich tätige wissenschaftliche und künstlerische Personal ist in der Regel mit weniger als
der Hälfte der regelmäßigen tariflichen oder gesetzlichen Wochenarbeitszeit an der Hochschule beschäftigt. Dienststellung und Aufgaben sind aufgrund landesrechtlicher Regelungen unterschiedlich. Die Bundesstatistik verwendet folgende Gliederung:
• Gastprofessoren, Emeriti,
• Lehrbeauftragte (einschl. Honorarprofessoren, Privatdozenten, außerplanmäßige Professoren),
• wissenschaftliche (oder künstlerische) Hilfskräfte (einschl. Tutoren, ab 1997 ohne studentische Hilfskräfte).
Das haupt- und nebenberuflich tätige nichtwissenschaftliche Personal wird entsprechend dem Schlüssel der Amtsund Dienstbezeichnungen erhoben. Zu dieser Personengruppe zählen Beamte und Angestellte der Zentral- und Fachbereichsverwaltungen und Bibliotheken, Ingenieure und Techniker, Pflegepersonal an den Hochschulkliniken, Hausmeister, Pförtner, Arbeiter, Auszubildende usw. Das "technische Personal" umfasst auch den Datenverarbeitungsdienst.
145
Hochschulen
noch: Definitionen
Personalstellen
Erfasst werden zum Erhebungsstichtag (1.Dezember) alle besetzten und nichtbesetzten Personalstellen der Hochschule für das hauptberuflich tätige Personal gemäß Stellenplan oder Wirtschaftsplan einschließlich der Stellen aus
Überlast- und Hochschulsonderprogrammen.
Neben der fachlichen und organisatorischen Zuordnung der Stellen wird auch deren Besetzung erhoben.
Stellenäquivalente
Den Hochschulen werden zunehmend anstelle von Personalstellen Finanzmittel zugewiesen, die alternativ der Finanzierung von Sachaufwendungen und Personal dienen können (Stellenäquivalente). Damit die auf diese Weise den
Hochschulen zur Verfügung gestellte Personalkapazität im Rahmen der Stellenstatistik ausgewiesen werden kann,
werden ab dem Berichtsjahr 1997 die Angaben aus der Personalstatistik zu den aus sonstigen Haushaltsmitteln finanzierten Beschäftigten zur Berechnung von (Vollzeit-) Stellenäquivalenten herangezogen.
Studienfach
Nach der Definition der Hochschulstatistik ist ein Studienfach die in Prüfungsordnungen festgelegte, ggf. sinngemäß
vereinheitlichte Bezeichnung für eine wissenschaftliche oder künstlerische Disziplin, in der ein wissenschaftlicher
bzw. künstlerischer Abschluss möglich ist.
Für Zwecke der bundeseinheitlichen Studentenstatistik wird eine Fächersystematik benutzt, in der sehr spezielle
hochschulinterne Studienfächer einer entsprechenden Schlüsselposition zugeordnet werden. Mehrere verwandte Fächer sind zu Studienbereichen und diese zu neun großen Fächergruppen zusammengefasst.
Studentenwohnheime
Hierbei werden unter Studentenwohnheimen auch Wohngebäude verstanden, die mit öffentlichen Mitteln gefördert
wurden und von mehr als zehn Studierenden bewohnt waren.
Veröffentlichungen
Statistisches
Bundesamt
Fachserie 11 Bildung und Kultur
Reihe 4 Hochschulen
4.1 Studierende (jedes Semester; ab 1994 im Sommersemester nur noch
Studienanfänger)
4.2
Prüfungen (jährlich)
4.3.1 Nichtmonetäre hochschulstatistische Kennzahlen (jährlich)
4.3.2 Monetäre hochschulstatistische Kennzahlen (jährlich)
4.4 Personal (jährlich)
4.5 Finanzen der Hochschulen (jährlich)
4.6
Gasthörer an Hochschulen (jedes Wintersemester bis 2002)
Fachserie 14 Finanzen und Steuern
3.1
Rechnungsergebnisse des öffentlichen Gesamthaushalts (jährlich)
3.4
Rechnungsergebnisse der öffentlichen Haushalte für Bildung, Wissenschaft
und Kultur (jährlich)
Bildung im Zahlenspiegel (jährlich)
Ständige Konferenz der
Kultusminister
Statistische Veröffentlichungen
Dokumentationsreihe Prognose der Studienanfänger, Studierenden und Hochschulabsolventen (unregelmäßig)
Wissenschaftsrat
Empfehlungen zu den Rahmenplänen für den Hochschulbau (jährlich)
Deutsches Studentenwerk
Wohnraum für Studierende - Statistische Übersicht (jährlich)
OECD
Education at a Glance
146
Hochschulen
Datenqualität
In Einzelfällen liefern Hochschulen nur unzureichend differenzierte Angaben zur Studentenstatistik. Diese Hochschulen können vom Statistischen Bundesamt nur in den zusammenfassenden Übersichten, nicht jedoch in den ausführlicheren Detail-Tabellen, berücksichtigt werden. Aus diesem Grund kann es in Einzelfällen zu Abweichungen bei den
Ergebnissen in unterschiedlichen Veröffentlichungen, oder im Vergleich zu den ausführlichen Tabellen kommen. Für
die Grund- und Strukturdaten wurden, sofern vorhanden, die Ergebnisse der zusammenfassenden Übersichten verwendet.
Erhebungszeitpunkte
Hochschulen und Studierende - jeweils zum Beginn des Wintersemesters
Studierende im ersten Hochschul- oder Fachsemester - auch im Sommersemester
Hochschulprüfungen - nach Teilnahme im betreffenden Semester
Personal - 1. Dezember
Gasthörer - zum Beginn des Wintersemesters
Inhaltsverzeichnis:
Hochschulen
Studierende/
Studienanfänger
Deutsche Studierende/
Studienanfänger
Deutsche Studierende im ersten Hochschulsemester
Ausländische Studierende/
Studienanfänger
Prüfungen
Personalstellen
Personal
Habilitationen
Absolventen
Studentenwohnheime
Ausgaben
Gasthörer
Berufsakademien
nach Hochschularten und Ländern
nach Hochschularten
in Prozent der Bevölkerung
Prognose
nach Fächergruppen
nach Studienbereichen und Semestern
mit bereits bestandener Prüfung
nach Land des Wohnsitzes
nach Alter und Geschlecht
nach Jahr des Erwerbs der Studienberechtigung
sowie Jahr des Studienbeginns
mit Berufsausbildung
mit verwirklichtem Studienwunsch
nach Ausbildungsberuf
Deutsche Studierende im Ausland
nach Art und Jahr des Erwerbs der Studienberechtigung
nach beruflicher Stellung des Vaters
nach Art des Erwerbs der Studienberechtigung
nach Hochschulart u. Staatsangehörigkeit
nach Fächergruppen u. Staatsangehörigkeit
Bildungsinländer
nach Prüfungsart
Prognose
nach Prüfungsart und Fächergruppen
nach Dienstbezeichnung und Hochschulart
nach Dienstbezeichnung
nach Fächergruppen
nach Dienstbezeichnung, Besoldungs- bzw.
Vergütungsgruppen
nach Fächergruppen und Ländern
Deutsche nach Studiendauer, Prüfungsart, Studienbereich und Alter
Ausländer nach Herkunftsland
nach Anzahl, Plätzen und Hochschulorten
nach Ausgabearten und Fächergruppen
nach Hochschularten, Geschlecht, Fächergruppen und Alter
Studierende nach Ausbildungsbereichen
Tabellen
1
3.1 – 3.2; 3.4 – 3.7; 6.1 – 6.2; 16
3.3
11.1 – 11.6
3.3 – 3.4
7.1 – 7.6
8.1
8.2
3.5
2.1 – 2.2
4.1 – 4.8
4.9
4.6 – 4.7
10.1 – 10.2
5.1 – 5.2
5.3
5.1
9.1
9.2
9.3 – 9.4
12.1 – 12.3
11.4 - 11.6
12.4
14.1
14.2 – 14.4
14.9 – 14.12
14.5 – 14.8
15.1 – 15.2
13.1 – 13.2
12.5 – 12.6
17
18.1 – 18.2
19.1 – 19.2
20
147
Hochschulen
1 Hochschulen nach Hochschulart und Ländern in Deutschland
Land
WinterHochschulen
semester
Insgesamt davon
UniPädagoTheoloversitäten1) gische
gische
HochHochschulen
schulen
Kunsthochschulen
Allgemeine
Fachhochschulen
Verwaltungsfachhochschulen
BadenWürttemberg
2000
2001
2002
2003
65
65
66
67
14
15
15
16
6
6
6
6
1
1
1
1
8
8
8
8
32
31
32
32
4
4
4
4
Bayern
2000
2001
2002
2003
43
43
44
45
12
12
12
13
-
3
3
3
3
7
7
8
8
20
20
20
21
1
1
1
1
Berlin
2000
2001
2002
2003
16
16
17
17
4
4
4
4
-
-
4
4
4
4
7
7
8
8
1
1
1
1
Brandenburg
2000
2001
2002
2003
11
11
11
13
3
3
3
3
-
-
1
1
1
2
5
5
5
6
2
2
2
2
Bremen
2000
2001
2002
2003
5
6
6
6
1
2
2
2
-
-
1
1
1
1
2
2
2
2
1
1
1
1
Hamburg
2000
2001
2002
2003
11
11
11
12
5
5
5
6
-
-
2
2
2
2
3
3
3
4
1
1
1
1
Hessen
2000
2001
2002
2003
28
27
28
27
6
6
7
8
-
3
3
3
3
3
3
3
3
12
11
11
11
4
4
4
3
MecklenburgVorpommern
2000
2001
2002
2003
7
7
7
7
2
2
2
2
-
-
1
1
1
1
3
3
3
3
1
1
1
1
Niedersachsen
2000
2001
2002
2003
25
26
26
27
11
11
11
12
-
-
2
2
2
2
11
12
12
13
1
1
1
1
NordrheinWestfalen
2000
2001
2002
2003
54
57
57
59
16
16
16
15
-
5
5
6
6
7
8
7
8
22
24
24
26
4
4
4
4
Quelle: Statistisches Bundesamt
148
Hochschulen
1 noch: Hochschulen nach Hochschulart und Ländern in Deutschland
Land
WinterHochschulen
semester
Insgesamt
davon
UniPädagoTheoloversitäten1) gische
gische
HochHochschulen
schulen
Kunsthochschulen
Allgemeine
Fachhochschulen
Verwaltungsfachhochschulen
RheinlandPfalz
2000
2001
2002
2003
20
20
20
20
6
6
6
6
-
2
2
2
3
-
9
9
9
9
3
3
3
3
Saarland
2000
2001
2002
2003
6
6
6
6
1
1
1
1
-
-
2
2
2
2
2
2
2
2
1
1
1
1
Sachsen
2000
2001
2002
2003
25
25
25
26
6
6
6
7
-
-
7
7
7
7
11
11
11
10
1
1
1
2
SachsenAnhalt
2000
2001
2002
2003
10
10
10
10
2
2
2
2
-
1
1
1
1
2
2
2
2
4
4
4
4
1
1
1
1
SchleswigHolstein
2000
2001
2002
2003
13
13
13
13
3
3
3
3
-
-
1
1
1
1
8
8
8
8
1
1
1
1
Thüringen
2000
2001
2002
2003
13
12
12
11
5
4
4
4
-
1
1
1
-
1
1
1
1
4
4
4
4
2
2
2
2
Zusammen
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
326
335
337
344
345
352
355
359
366
89
91
91
93
94
97
98
99
100
6
6
6
6
6
6
6
6
6
17
16
16
16
16
16
16
17
16
46
46
46
46
47
49
50
50
52
138
146
147
152
152
155
156
158
163
30
30
31
31
30
29
29
29
29
6
7
7
8
9
11
13
14
17
-
17
16
16
16
16
16
16
17
16
2
2
2
2
2
3
5
5
7
38
40
44
47
46
50
53
55
59
-
Darunter nichtstaatliche Hochschulen
1995
63
1996
65
1997
69
1998
73
1999
73
2000
80
2001
87
2002
91
2003
99
1) Einschließlich Gesamthochschulen Hessen.
149
Hochschulen
2.1 Deutsche Studienberechtigte Schulabgänger nach Jahr des Erwerbs
der Hochschulzugangsberechtigung sowie Jahr des Studienbeginns1)
Von diesen haben ein Studium begonnen3)
Jahr des
Deutsche
Erwerbs
Studienbeim
ein
zwei
drei
vier und
der Hochrechtigte
Jahr
Jahr
Jahre
Jahre
mehr
schulzuSchulabJahre
2)
gänger
gangsbedes/nach Erwerb(s) der Hochschulzugangsberechtigung
berechtigung
Tausend
Tausend
Tausend
Tausend
Tausend
Tausend
Zusammen
Tausend
Insgesamt
1970
91,5
51,4
10,3
13,8
2,7
m
m
1975
1976
1977
1978
1979
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
173,2
187,0
202,9
214,9
186,8
218,1
255,2
282,2
302,4
300,6
293,8
286,4
285,2
285,7
273,9
266,8
258,8
280,2
276,8
278,8
294,8
302,1
309,1
327,1
339,9
347,5
343,5
361,5
369,0
85,3
81,0
79,8
81,6
71,8
82,8
94,3
97,4
100,3
89,1
79,1
74,8
80,3
84,4
78,5
90,6
90,5
104,3
91,6
90,3
86,2
85,8
81,3
87,9
99,5
103,5
112,2
122,9
137,8
42,6
45,8
45,5
48,7
46,2
53,1
61,9
65,8
60,8
57,1
56,0
54,9
53,8
57,7
63,2
65,7
51,4
61,5
63,4
64,9
72,4
79,3
80,1
81,9
91,1
97,7
95,2
101,0
15,7
17,9
22,6
25,8
23,4
27,8
29,8
30,5
30,4
33,4
36,8
39,1
38,5
40,4
31,6
24,5
31,7
26,4
25,8
24,5
21,8
21,2
21,7
23,0
22,8
22,5
20,0
4,8
6,9
9,6
10,8
8,4
9,0
10,0
11,1
13,2
15,8
18,4
19,4
18,9
18,2
13,5
17,2
15,2
14,7
13,8
14,0
14,4
14,5
16,0
18,3
18,1
17,3
m
16,7
18,2
18,1
15,2
18,3
22,3
28,5
35,0
39,4
41,7
38,7
34,4
32,6
29,2
26,4
24,9
24,1
22,4
22,2
21,7
20,2
14,0
14,5
13,9
m
168,4
175,7
185,0
165,0
191,0
218,2
233,4
239,7
234,8
232,0
226,9
225,9
233,2
216,1
224,4
213,7
231,0
217,0
216,0
216,6
221,1
213,2
225,6
245,3
4)
1) Bis 1992 = Früheres Bundesgebiet, ab 1993 = Deutschland.
2) Ab 1998 Deutsche und Ausländer.
3) Bis 1997 Deutsche; ab 1998 Deutsche einschließlich Bildungsinländer.
4) Niedrige Zahl wegen Auswirkungen der Kurzschuljahre.
Quelle: Statistisches Bundesamt
150
Hochschulen
2.1 noch: Deutsche Studienberechtigte Schulabgänger nach Jahr des Erwerbs
der Hochschulzugangsberechtigung sowie Jahr des Studienbeginns1)
Von diesen haben ein Studium begonnen3)
Jahr des
Deutsche
Erwerbs
Studienbeim
ein
zwei
drei
der Hochrechtigte
Jahr
Jahr
Jahre
Jahre
schulzuSchulabgänger2)
gangsbedes/nach Erwerb(s) der Hochschulzugangsberechtigung
berechtigung
Prozent
Prozent
Prozent
Prozent
Prozent
vier und
mehr
Jahre
Zusammen
Prozent
Prozent
Insgesamt
1970
100,0
56,2
11,3
15,1
3,0
m
m
1975
1976
1977
1978
1979
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
49,2
43,3
39,3
38,0
38,4
38,0
37,0
34,5
33,2
29,6
26,9
26,1
28,2
29,5
28,7
33,9
35,0
37,2
33,1
32,4
29,2
28,4
26,3
26,9
29,3
29,8
32,7
34,0
37,3
24,6
24,5
22,4
22,7
24,7
24,4
24,2
23,3
20,1
19,0
19,1
19,2
18,9
20,2
23,1
24,6
19,9
22,0
22,9
23,3
24,6
26,3
25,9
25,0
26,8
28,1
27,7
27,9
9,1
9,6
11,1
12,0
12,5
12,8
11,7
10,8
10,0
11,1
12,5
13,6
13,5
14,1
11,6
9,2
12,2
9,4
9,3
8,8
7,4
7,0
7,0
7,0
6,7
6,5
5,8
2,8
3,7
4,7
5,0
4,5
4,1
3,9
3,9
4,4
5,2
6,3
6,8
6,6
6,4
4,9
6,5
5,9
5,2
5,0
5,0
4,9
4,8
5,2
5,6
5,3
5,0
m
8,9
9,0
8,4
8,1
8,4
8,7
10,1
11,6
13,1
14,2
13,5
12,1
11,4
10,7
9,9
9,6
8,6
8,1
8,0
7,4
6,7
4,5
4,4
4,1
m
90,0
86,6
86,1
88,3
87,6
85,5
82,7
79,3
78,1
79,0
79,2
79,2
81,6
78,9
84,1
82,6
82,4
78,4
77,5
73,5
73,2
69,0
69,0
72,2
151
Hochschulen
2.2 Deutsche Studienberechtigte Schulabgänger nach Jahr des Erwerbs
der Hochschulzugangsberechtigung sowie Jahr des Studienbeginns1) und Geschlecht
Von diesen haben ein Studium begonnen2)
Jahr des
Deutsche
Erwerbs
Studienbe- im
ein
zwei
drei
vier und
Zuder HZB
rechtigte
Jahr
Jahr
Jahre
Jahre
mehr
sammen
SchulabJahre
gänger3)
des/nach Erwerb(s) der Hochschulzugangsberechtigung
Tausend
Tausend
Tausend
Tausend
Tausend
Tausend
Tausend
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Männlich
162,3
159,8
154,5
150,8
150,7
152,9
147,6
143,2
139,4
146,7
139,8
139,2
144,0
145,1
147,6
154,3
158,7
161,2
160,6
169,5
174,7
51,1
44,2
36,8
33,3
34,9
36,9
35,0
40,7
39,9
52,8
38,5
36,3
30,0
25,7
21,8
25,7
30,4
30,1
35,2
37,9
53,0
41,9
39,0
37,9
38,0
37,9
40,3
46,3
48,7
35,0
43,4
44,4
43,4
51,5
57,0
58,2
58,2
66,2
70,8
68,1
72,5
24,0
26,7
29,5
31,1
30,7
32,5
24,4
17,6
21,3
19,3
18,7
17,8
15,1
14,4
14,4
15,0
13,6
13,5
12,3
8,0
9,6
11,6
11,6
11,5
10,8
7,8
10,1
8,8
8,5
7,8
7,4
7,5
7,2
7,6
8,3
7,7
7,4
19,5
22,4
24,2
21,4
18,7
17,3
16,6
15,3
14,6
14,4
13,1
13,2
12,9
12,3
8,6
8,5
8,1
144,4
142,1
140,0
135,4
133,6
137,8
130,0
132,3
119,7
138,4
122,5
118,2
117,0
116,7
110,5
115,8
126,1
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Weiblich
140,1
140,9
139,3
135,6
134,4
132,4
125,7
123,5
119,4
133,4
137,0
139,6
150,9
157,0
161,4
172,9
181,2
186,4
182,9
192,0
194,4
49,3
44,9
42,2
41,5
45,5
47,5
43,6
49,8
50,6
51,5
53,1
54,0
56,2
60,2
59,6
62,2
69,1
73,4
77,0
85,0
84,8
18,9
18,1
18,1
16,9
15,9
17,4
16,9
17,0
16,3
18,1
19,1
21,5
21,0
22,3
21,9
23,7
24,9
27,0
27,1
28,5
6,3
6,6
7,3
8,0
7,8
7,9
7,3
6,9
10,4
7,1
7,1
6,7
6,8
6,8
7,3
8,0
9,1
9,0
7,7
5,1
6,1
6,8
7,8
7,4
7,3
5,7
7,1
6,4
6,2
6,0
6,5
6,9
7,3
8,4
9,9
10,3
9,9
15,1
16,7
17,3
16,7
14,5
13,3
12,6
11,1
10,3
9,7
9,4
9,0
8,8
7,9
5,4
6,0
5,8
94,8
92,5
91,7
90,9
91,2
93,4
86,1
92,1
94,0
92,6
94,5
97,8
99,6
104,4
102,6
109,8
119,3
1) Bis 1992 = Früheres Bundesgebiet, ab 1993 = Deutschland.
Quelle: Statistisches Bundesamt
152
Hochschulen
2.2 noch: Deutsche Studienberechtigte Schulabgänger nach Jahr des Erwerbs der
Hochschulzugangsberechtigung sowie Jahr des Studienbeginns1) und Geschlecht
Von diesen haben ein Studium begonnen2)
Jahr des
Deutsche
Erwerbs
Studienbe- im
ein
zwei
drei
vier und
der HZB
rechtigte
Jahr
Jahr
Jahre
Jahre
mehr
SchulabJahre
gänger3)
des/nach Erwerb(s) der Hochschulzugangsberechtigung
Prozent
Prozent
Prozent
Prozent
Prozent
Prozent
Zusammen
Prozent
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Männlich
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
31,5
27,7
23,8
22,1
23,1
24,1
23,7
28,4
28,6
36,0
27,6
26,0
20,9
17,7
14,7
16,7
19,2
18,7
21,9
22,3
30,3
25,8
24,4
24,5
25,2
25,1
26,4
31,3
34,0
25,1
29,6
31,7
31,2
35,8
39,3
39,4
37,8
41,7
43,9
42,4
42,8
14,8
16,7
19,1
20,6
20,3
21,2
16,5
12,3
15,3
13,2
13,4
12,8
10,5
9,9
9,8
9,7
8,6
8,4
7,7
4,9
6,0
7,5
7,7
7,6
7,1
5,3
7,1
6,3
5,8
5,6
5,3
5,2
5,0
5,1
5,4
4,9
4,6
12,0
14,0
15,7
14,2
12,4
11,3
11,3
10,7
10,5
9,8
9,3
9,5
9,0
8,5
5,8
5,5
5,1
89,0
88,9
90,6
89,8
88,6
90,1
88,1
92,4
85,9
94,4
87,6
84,9
81,3
80,4
74,9
75,1
79,5
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Weiblich
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
35,2
31,9
30,3
30,6
33,8
35,9
34,7
40,4
42,4
38,6
38,7
38,7
37,2
38,3
36,9
36,0
38,2
39,4
42,1
44,3
43,6
13,5
12,8
13,0
12,5
11,8
13,1
13,5
13,8
13,7
13,6
13,9
15,4
13,9
14,2
13,6
13,7
13,7
14,5
14,8
14,8
4,5
4,7
5,3
5,9
5,8
6,0
5,8
5,6
8,7
5,3
5,2
4,8
4,5
4,3
4,5
4,6
5,1
4,8
4,2
3,7
4,4
4,8
5,8
5,5
5,5
4,5
5,8
5,3
4,6
4,4
4,7
4,6
4,6
5,2
5,8
5,7
5,3
10,8
11,9
12,4
12,3
10,8
10,1
10,0
9,0
8,6
7,3
6,8
6,5
5,8
5,0
3,3
3,5
3,2
67,6
65,6
65,8
67,0
67,8
70,6
68,5
74,5
78,7
69,4
69,0
70,0
66,0
66,5
63,6
63,5
65,8
2) Bis 1997 Deutsche; ab 1998 Deutsche einschließlich Bildungsinländer.
3) Ab 1998 Deutsche und Ausländer.
153
Hochschulen
3.1 Studienanfänger nach Hochschulart
Jahr1) Studienanfänger
Insgesamt
davon an
Universitäten
Anzahl
1980
1985
1990
1991
Anzahl
Deutsche und Ausländer
Früheres Bundesgebiet
192924
206889
277926
271407
Kunsthochschulen
Fachhochschulen
Insgesamt
Anzahl
Anzahl
darunter
Verwaltungsfachhochschulen
Anzahl
135158
141690
194782
185298
3094
2806
3136
2907
54672
62393
80008
83202
11081
9628
12533
14635
195706
184404
177854
176196
182980
182277
182928
195465
211826
232338
239493
251621
3633
3740
3691
3747
3726
3862
3875
4139
4226
4508
4376
4286
91468
91487
86401
82464
80555
81306
85670
91843
98904
107984
115077
121597
17702
17854
14986
14149
10570
9840
9779
9826
9908
11556
14081
11589
124625
129103
175020
163267
2458
2250
2331
1961
52631
60185
76285
79017
11081
9626
12532
14635
169597
155861
148028
146483
152316
150392
147987
156155
168768
183018
186726
197819
2536
2543
2472
2560
2461
2510
2403
2695
2606
2680
2576
2414
86539
86241
80605
76578
74211
74408
77886
82897
88694
95625
101078
106381
17696
17852
14981
14137
10561
9832
9755
9798
9890
11528
14045
11549
Deutschland
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
1980
1985
1990
1991
290807
279631
267946
262407
267261
267445
272473
291447
314956
344830
358946
377504
Deutsche
Früheres Bundesgebiet
179714
191538
253636
244245
Deutschland
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
258672
244645
231105
225621
228988
227310
228276
241747
260068
281323
290380
306614
1) Sommer- und folgendes Wintersemester.
Quelle: Statistisches Bundesamt
154
Hochschulen
3.2 Weibliche Studienanfänger nach Hochschulart
Jahr1) Studienanfänger (Weiblich)
Insgesamt
davon an
Universitäten
Kunsthochschulen
Anzahl
Anzahl
1980
1985
1990
1991
Deutsche und Ausländer
Früheres Bundesgebiet
77644
82303
109449
110989
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Deutschland
125974
124236
120806
125344
128105
130058
132197
143813
155002
170307
181794
181848
1980
1985
1990
1991
Deutsche
Früheres Bundesgebiet
72666
75807
98742
98898
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Deutschland
111222
107451
102416
106494
108326
109032
108833
117693
126157
136589
145872
144627
Fachhochschulen
Insgesamt
Anzahl
Anzahl
darunter
Verwaltungsfachhochschulen
Anzahl
58566
61410
82960
82597
1411
1416
1597
1485
17667
19477
24892
26907
4263
4253
5843
6619
92127
89615
88220
92285
95182
95502
95529
104077
112573
124317
132054
132449
1852
2002
2028
2157
2137
2223
2199
2414
2404
2610
2559
2432
31995
32619
30558
30902
30786
32333
34469
37322
40025
43380
47181
46967
8348
8338
6351
6150
4753
4351
4392
4689
4883
5844
7343
5791
54246
55754
73781
72323
1115
1105
1145
968
17305
18948
23816
25607
4263
4254
5842
6619
79526
75266
72583
76316
78555
77969
76208
82414
88822
96751
102864
102658
1250
1310
1297
1442
1370
1395
1335
1571
1456
1518
1461
1300
30446
30875
28536
28736
28401
29668
31290
33708
35879
38320
41547
40669
8345
8338
6351
6145
4748
4350
4384
4676
4875
5832
7326
5771
1) Sommer- und folgendes Wintersemester.
Quelle: Statistisches Bundesamt
155
Hochschulen
3.3 Studienanfänger absolut und am Altersjahrgang1) in Deutschland (ISCED 5A)
nach Fächergruppen und Studienbereichen
Fächergruppen
1998
1999
Studienbereiche
Anzahl
Quote
Anzahl
Quote
Sprach- und Kulturwissenschaften
Sprach und Kulturwiss. allg.
Ev. Theologie, - Religionslehre
Kath. Theologie, - Religionslehre
Philosophie
Geschichte
Bibliothekswesen, Dokument. Publizistik
All. u. vergl. Literatur- u. Sprachw.
Altphil. (Klass. Philo.), Neugriechisch
Germanistik (Deutsch, o. Angl)
Anglistik, Amerikanistik
Romanistik
Slawistik, Baltistik, Finno- Urgistik
Außereuropäische Sprach- u. Kulturwiss.
Kulturwissenschaften i.e.S.
Psychologie
Erziehungswissenschaften
Sonderpädagogik
Sport
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Wirtschafts- u Gesellschaftslehre allg.
Regionalwissenschaften
Politikwissenschaften
Sozialwissenschaften
Sozialwesen
Rechtswissenschaft
Verwaltungswissenschaft
Wirtschaftswissenschaft
Wirtschaftsingenieurwesen
Mathematik, Naturwissenschaften
allgemein
Mathematik, Naturwissenschaften
Informatik
Physik, Astronomie
Chemie
Pharmazie
Biologie
Geowissenschaften
Geographie
1) Nettoquoten gemäß Berechnungsverfahren der OECD.
Quelle: Statistisches Bundesamt
156
2000
Anzahl
Quote
56650
718
1212
1112
2233
4482
2190
2178
453
16797
6495
2992
610
1802
684
3366
7369
1957
3227
86015
6,1
0,1
0,1
0,1
0,2
0,5
0,2
0,2
0,0
1,8
0,7
0,3
0,1
0,2
0,1
0,4
0,8
0,2
0,3
9,2
56025
657
1005
1013
2429
4557
2294
2335
424
16844
6214
3028
671
1664
630
3702
6691
1867
2987
88771
6,0
0,1
0,1
0,1
0,3
0,5
0,2
0,3
0,0
1,8
0,7
0,3
0,1
0,2
0,1
0,4
0,7
0,2
0,3
9,5
58967
868
961
918
2305
4766
2549
2684
412
18261
6600
3029
654
1689
720
3809
6836
1906
3061
94781
6,3
0,1
0,1
0,1
0,2
0,5
0,3
0,3
0,0
1,9
0,7
0,3
0,1
0,2
0,1
0,4
0,7
0,2
0,3
10,1
753
9
3054
4415
10889
15657
903
45110
5225
37582
464
5778
10932
2911
4107
2139
6750
1430
3071
0,1
0,0
0,3
0,5
1,2
1,7
0,1
4,8
0,6
4,0
0,0
0,6
1,2
0,3
0,4
0,2
0,7
0,2
0,3
1001
44
3437
4260
10782
14945
1027
47390
5885
41385
433
5592
15014
3109
4312
2146
6628
1492
2659
0,1
0,0
0,4
0,5
1,2
1,6
0,1
5,1
0,6
4,4
0,0
0,6
1,6
0,3
0,5
0,2
0,7
0,2
0,3
1114
45
3723
4970
11207
14405
1211
51739
6367
48164
476
6531
19432
3584
4738
2169
7241
1445
2548
0,1
0,0
0,4
0,5
1,2
1,5
0,1
5,5
0,7
5,1
0,1
0,7
2,1
0,4
0,5
0,2
0,8
0,2
0,3
Hochschulen
noch: 3.3 Studienanfänger absolut und am Altersjahrgang1) in Deutschland (ISCED 5A)
nach Fächergruppen und Studienbereichen
2001
2002
2003
2004
Anzahl
Quote Anzahl
Quote Anzahl
Quote Anzahl
Quote
63950
1041
1053
884
2771
4871
3094
3030
425
19756
7170
3191
638
1982
808
3954
7508
1774
3325
98916
6,7
0,1
0,1
0,1
0,3
0,5
0,3
0,3
0,0
2,1
0,8
0,3
0,1
0,2
0,1
0,4
0,8
0,2
0,3
10,4
73549
1258
1103
968
2816
5792
3190
3069
515
22898
9151
3718
688
2402
902
4220
9010
1849
3822
106716
7,6
0,1
0,1
0,1
0,3
0,6
0,3
0,3
0,1
2,4
0,9
0,4
0,1
0,2
0,1
0,4
0,9
0,2
0,4
11,0
74482
1672
1171
1062
2754
5883
3649
3102
611
22476
10010
4142
776
2636
1055
3529
8067
1887
3758
110457
7,7
0,2
0,1
0,1
0,3
0,6
0,4
0,3
0,1
2,3
1,0
0,4
0,1
0,3
0,1
0,4
0,8
0,2
0,4
11,4
75735
2255
1298
1053
2775
6715
3528
3551
610
21646
9802
4495
885
2717
1231
3454
8033
1687
4177
113579
7,8
0,2
0,1
0,1
0,3
0,7
0,4
0,4
0,1
2,2
1,0
0,5
0,1
0,3
0,1
0,4
0,8
0,2
0,4
11,7
990
69
3672
5387
11036
14018
1231
55376
7137
59905
545
7784
27942
4196
5534
2139
7554
1391
2820
0,1
0,0
0,4
0,6
1,2
1,5
0,1
5,8
0,7
6,3
0,1
0,8
2,9
0,4
0,6
0,2
0,8
0,1
0,3
1418
127
4109
6451
11479
14623
1463
58997
8049
65665
726
10202
26409
5459
7192
2158
8406
1706
3407
0,1
0,0
0,4
0,7
1,2
1,5
0,2
6,1
0,8
6,8
0,1
1,1
2,7
0,6
0,7
0,2
0,9
0,2
0,4
1503
183
4577
6957
11394
16693
1550
59458
8142
64609
699
11096
23166
5850
7768
2176
8331
1941
3582
0,2
0,0
0,5
0,7
1,2
1,7
0,2
6,1
0,8
6,6
0,1
1,1
2,4
0,6
0,8
0,2
0,9
0,2
0,4
841
159
5011
6962
11023
16911
1565
61758
9349
67095
443
11714
23078
6340
8533
2188
8396
2364
4039
0,1
0,0
0,5
0,7
1,1
1,7
0,2
6,4
1,0
6,9
0,0
1,2
2,4
0,7
0,9
0,2
0,9
0,2
0,4
Fächergruppen
Studienbereiche
Sprach- und Kulturwissenschaften
Sprach und Kulturwiss. allg.
Ev. Theologie, - Religionslehre
Kath. Theologie, - Religionslehre
Philosophie
Geschichte
Bibliothekswesen, Dokument. Publizistik
All. u. vergl. Literatur- u. Sprachw.
Altphil. (Klass. Philo.), Neugriechisch
Germanistik (Deutsch, o. Angl)
Anglistik, Amerikanistik
Romanistik
Slawistik, Baltistik, Finno- Urgistik
Außereuropäische Sprach- u. Kulturwiss.
Kulturwissenschaften i.e.S.
Psychologie
Erziehungswissenschaften
Sonderpädagogik
Sport
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Wirtschafts-u Gesellschaftslehre allg.
Regionalwissenschaften
Politikwissenschaften
Sozialwissenschaften
Sozialwesen
Rechtswissenschaft
Verwaltungswissenschaft
Wirtschaftswissenschaft
Wirtschaftsingenieurwesen
Mathematik, Naturwissenschaften
allgemein
Mathematik, Naturwissenschaften
Informatik
Physik, Astronomie
Chemie
Pharmazie
Biologie
Geowissenschaften
Geographie
157
Hochschulen
noch: 3.3 Studienanfänger absolut und am Altersjahrgang1) in Deutschland (ISCED 5A)
nach Fächergruppen und Studienbereichen
Fächergruppen
1998
1999
2000
Studienbereiche
Anzahl
Quote
Anzahl
Quote
Anzahl
Humanmedizin
Humanmedizin (ohne Zahnmedizin)
Zahnmedizin
Veterinärmedizin
Agrar-, Forst-, Ernährungswissenschaften
Agrarwissenschaften
Landespflege, Umweltgestaltung
Forstwissenschaft, Holzwirtschaft
Ernährungs- u. Haushaltswissenschaften
Ingenieurwissenschaften
allgemein
Bergbau, Hüttenwesen
Maschinenbau, Verfahrenstechnik
Elektrotechnik
Verkehrstechnik, Nautik
Architektur
Raumplanung
Bauingenieurwesen
Vermessungswesen
Kunst, Kunstwissenschaft
Kunst, Kunstwissenschaft allg.
Bildende Kunst
Gestaltung
Darst. Kunst, Film u. Ferns.,Theaterwiss.
Musik, Musikwissenschaft
Sonstige Fächer/Außerhalb der Studienb.
Insgesamt
1) Nettoquoten gemäß Berechnungsverfahren der OECD.
Quelle: Statistisches Bundesamt
158
Quote
11118
9471
1647
1011
6770
3281
1361
670
1458
44919
521
331
15242
9371
1868
6760
799
8890
1137
9906
2266
515
2485
906
3734
403
1,2
1,0
0,2
0,1
0,7
0,4
0,1
0,1
0,2
4,8
0,1
0,0
1,6
1,0
0,2
0,7
0,1
1,0
0,1
1,1
0,2
0,1
0,3
0,1
0,4
0,0
11022
9418
1604
929
6486
3223
1339
738
1186
47455
891
282
17003
10744
2087
6860
871
7752
965
10140
2273
555
2622
927
3763
455
1,2
1,0
0,2
0,1
0,7
0,3
0,1
0,1
0,1
5,1
0,1
0,0
1,8
1,2
0,2
0,7
0,1
0,8
0,1
1,1
0,2
0,1
0,3
0,1
0,4
0,0
11324
9635
1689
939
6349
3163
1228
658
1300
49607
1265
251
18538
11757
2381
6741
1087
6660
927
10601
2344
612
2699
1002
3944
550
1,2
1,0
0,2
0,1
0,7
0,3
0,1
0,1
0,1
5,3
0,1
0,0
2,0
1,2
0,3
0,7
0,1
0,7
0,1
1,1
0,2
0,1
0,3
0,1
0,4
0,1
257601
27,7
265655
28,5
284343
30,2
Hochschulen
noch: 3.3 Studienanfänger absolut und am Altersjahrgang1) in Deutschland (ISCED 5A)
nach Fächergruppen und Studienbereichen
2001
2002
2003
2004
Anzahl
Quote Anzahl
Quote Anzahl
Quote Anzahl
Quote
11572
9834
1738
963
6190
3039
1144
695
1312
52893
1711
289
20926
12709
2231
6700
1127
6265
935
11229
2562
686
2739
1044
4198
643
1,2
1,0
0,2
0,1
0,6
0,3
0,1
0,1
0,1
5,5
0,2
0,0
2,2
1,3
0,2
0,7
0,1
0,7
0,1
1,2
0,3
0,1
0,3
0,1
0,4
0,1
11780
10073
1707
969
6479
3288
1019
773
1399
58607
2169
262
23865
15070
2677
6525
1175
5938
926
11736
2684
762
2907
1057
4326
675
1,2
1,0
0,2
0,1
0,7
0,3
0,1
0,1
0,1
6,1
0,2
0,0
2,5
1,6
0,3
0,7
0,1
0,6
0,1
1,2
0,3
0,1
0,3
0,1
0,4
0,1
12106
10298
1808
964
7083
3653
1096
832
1502
60823
2829
286
25941
14356
2759
6644
1168
5817
1023
12151
2822
769
3237
980
4343
539
1,2
1,1
0,2
0,1
0,7
0,4
0,1
0,1
0,2
6,3
0,3
0,0
2,7
1,5
0,3
0,7
0,1
0,6
0,1
1,2
0,3
0,1
0,3
0,1
0,4
0,1
11450
9752
1698
999
8005
4229
1186
1004
1586
69510
3791
361
30329
15755
3295
7101
1175
6588
1115
12257
2889
854
3193
1156
4165
406
309586
32,4
339998
35,1
346972
35,7
363213
Fächergruppen
Studienbereiche
1,2
Humanmedizin
1,0
Humanmedizin (ohne Zahnmedizin)
0,2
Zahnmedizin
0,1
Veterinärmedizin
0,8 Agrar-, Forst-, Ernährungswissenschaften
0,4
Agrarwissenschaften
0,1
Landespflege, Umweltgestaltung
0,1
Forstwissenschaft, Holzwirtschaft
0,2 Ernährungs- u. Haushaltswissenschaften.
7,2
Ingenieurwissenschaften
0,4
allgemein
0,0
Bergbau, Hüttenwesen
3,1
Maschinenbau, Verfahrenstechnik
1,6
Elektrotechnik
0,3
Verkehrstechnik, Nautik
0,7
Architektur
0,1
Raumplanung
0,7
Bauingenieurwesen
0,1
Vermessungswesen
Kunst, Kunstwissenschaft
1,3
Kunst, Kunstwissenschaft allg.
0,3
0,1
Bildende Kunst
0,3
Gestaltung
0,1
Darst. Kunst, Film u. Ferns.,Theaterwiss.
0,4
Musik, Musikwissenschaft
0,0 Sonstige Fächer/Außerhalb der Studienb.
37,5
Insgesamt
159
Hochschulen
3.4 Studierende und Studienanfänger nach Fächergruppen,
Hochschulart und Geschlecht1)
Geschlecht Studierende und Studienanfänger (Deutsche und Ausländer)
Insgesamt2)
davon
Sprach-, KulturSport
Rechts-, Wirtschafts-Mathematik,
wissenschaften
und Sozialwissen- Naturwissenschaften
schaften
St
Sta
St
Sta
St
Sta
St
Sta
St
Sta
Universitäten und Kunsthochschulen
2001
Männlich
694870 109931 131921
18409
Weiblich
687492 126933 275956
50649
Zusammen 1382362 236864 407877
69058
2002
Männlich
703604 109256 133327
18526
Weiblich
719084 134613 288448
53810
Zusammen 1422688 243869 421775
72336
2003
Männlich
716261 100919 132731
15520
Weiblich
728876 109625 287734
41925
Zusammen 1445137 210544 420465
57445
Fachhochschulen
2001
Männlich
300423
64505
Weiblich
185546
43308
Zusammen
485969 107813
2002
Männlich
316819
67840
Weiblich
199304
47083
Zusammen
516123 114923
2003
Männlich
320949
58595
Weiblich
192534
33666
Zusammen
513483
92261
15365
11615
26980
2152
1588
3740
206413
161718
368131
32020
31466
63486
164855
101205
266060
29786
21350
51136
15846
11558
27404
2128
1574
3702
208117
170492
378609
32314
34133
66447
171325
107702
279027
28417
22202
50619
16461
11455
27916
1939
1278
3217
210879
175313
386192
28603
27658
56261
177283
109914
287197
27096
18799
45895
3030
7071
10101
646
1539
2185
-
-
109518
115878
225396
23895
28735
52630
42360
10840
53200
10093
3014
13107
3449
7880
11329
742
1826
2568
-
-
115067
124791
239858
25678
31347
57025
46984
12449
59433
9771
3132
12903
3921
8571
12492
719
1703
2422
-
-
103878
113141
217019
16777
19645
36422
51451
13830
65281
8937
2694
11631
19055
52188
71243
15365
11615
26980
2152
1588
3740
315931
277596
593527
55915
60201
116116
207261
112069
319330
39888
24368
64256
19268
55636
74904
15846
11558
27404
2128
1574
3702
323184
295283
618467
57992
65480
123472
218309
120151
338460
38188
25334
63522
16675
45328
62003
16776
11896
28672
2052
1525
3577
333522
307913
641435
50218
52506
102724
230006
127947
357953
36215
22249
58464
Hochschulen insgesamt
2001
Männlich
995293 174436 134951
Weiblich
873038 170241 283027
Zusammen 1868331 344677 417978
2002
Männlich
1020423 177096 136776
Weiblich
918388 181696 296328
Zusammen 1938811 358792 433104
2003
Männlich
1061544 165140 140200
Weiblich
957921 151516 307374
Zusammen 2019465 316656 447574
1) Studierende = Wintersemester; Studienanfänger = Sommer- und folgendes Wintersemester.
2) Einschl. Sonstige Fächer und ohne Angabe.
St = Studierende; Sta = Studienanfänger.
Quelle: Statistisches Bundesamt
160
Hochschulen
3.4 noch: Studierende und Studienanfänger nach Fächergruppen,
Hochschulart und Geschlecht1)
Studierende und Studienanfänger (Deutsche und Ausländer)
davon
Humanmedizin
Veterinärmedizin
Agrar-, Forst-,
IngenieurwissenErnährungsschaften
wissenschaften
St
Sta
St
Sta
St
Sta
St
Sta
42361
50869
93230
4679
7422
12101
1435
6317
7752
148
798
946
9623
11735
21358
1451
1906
3357
41049
52327
93376
4491
7653
12144
1399
6335
7734
174
783
957
9046
11972
21018
1479
2305
3784
40054
54171
94225
3424
6140
9564
1373
6315
7688
153
774
927
9350
12734
22084
1566
2387
3953
Geschlecht
Kunst, Kunstwissenschaft
St
Sta
Universitäten und Kunsthochschulen
2001
99208
17845
23324
3072
Männlich
26977
5232
40759
6159
Weiblich
126185
23077
64083
9231 Zusammen
2002
99555
18360
23703
3113
Männlich
27942
5637
42046
6233
Weiblich
127497
23997
65749
9346 Zusammen
2003
104655
19904
23308
2633
Männlich
29487
5575
41525
4969
Weiblich
134142
25479
64833
7602 Zusammen
-
-
-
-
7084
7714
14798
1533
1598
3131
132204
33774
165978
27412
6881
34293
-
-
-
-
7875
8388
16263
1607
1673
3280
136936
34834
171770
29052
7339
36391
-
-
-
-
8207
8824
17031
1621
1623
3244
146669
37015
183684
29709
6751
36460
42364
50873
93237
4679
7423
12102
1435
6317
7752
148
798
946
16707
19449
36156
2984
3504
6488
231412
60751
292163
41049
52327
93376
4491
7653
12144
1399
6335
7734
174
783
957
16921
20360
37281
3086
3978
7064
236491
62776
299267
40054
54171
94225
3424
6140
9564
1373
6315
7688
153
774
927
17626
21623
39249
3208
4023
7231
251438
66525
317963
Fachhochschulen
2001
6220
924
Männlich
10248
1528
Weiblich
16468
2452 Zusammen
2002
6492
970
Männlich
10932
1735
Weiblich
17424
2705 Zusammen
2003
6806
822
Männlich
11127
1243
Weiblich
17933
2065 Zusammen
Hochschulen insgesamt
2001
45257
29544
3996
Männlich
12113
51007
7687
Weiblich
57370
80551
11683 Zusammen
2002
47412
30195
4083
Männlich
12976
52978
7968
Weiblich
60388
83173
12051 Zusammen
2003
49629
30365
3475
Männlich
12332
53903
6512
Weiblich
61961
84268
9987 Zusammen
161
Hochschulen
3.5 Deutsche Studierende und Studienanfänger nach Alter, Hochschulart
und Geschlecht im Wintersemester 2003
GeDeutsche Studierende
schlecht Insgedavon im Alter von. . . Jahren
181)
samt
19
20
21
22
23
24
3)
Ø
Tausend
Prozent
25
26
27
Insges.
Männl.
Weibl.
Universitäten und Kunsthochschulen
Studierende
1230,3
26,1
0,33
3,69
8,09
614,4
26,7
0,15
0,20
6,27
615,9
25,5
0,51
5,43
9,90
10,14
9,37
10,92
10,10
9,67
10,53
9,93
9,71
10,15
9,13
9,00
9,26
8,34
8,59
8,10
7,23
7,74
6,72
5,81
6,48
5,15
Insges.
Männl.
Weibl.
Studienanfänger
168,7
21,0
82,0
21,2
86,7
20,7
2,32
1,05
3,54
24,61
13,79
34,83
32,99
35,00
31,09
22,65
29,89
15,81
7,40
8,96
5,93
4,60
5,23
3,99
2,75
3,14
2,38
1,74
1,86
1,64
1,13
1,25
1,01
0,72
0,78
0,66
Insges.
Männl.
Weibl.
Fachhochschulen
Studierende
460,6
25,7
287,5
25,9
173,1
25,3
0,44
0,25
0,76
2,23
1,45
3,52
5,41
4,43
7,04
8,41
7,55
9,84
10,55
9,85
11,72
11,95
11,65
12,45
11,37
11,55
11,07
10,13
10,69
9,20
8,36
9,07
7,19
6,47
7,08
5,45
Insges.
Männl.
Weibl.
Studienanfänger
81,0
22,6
52,0
22,7
29,0
22,5
2,47
1,34
4,48
10,60
7,24
16,62
18,13
17,85
18,63
17,46
19,13
14,47
14,14
15,28
12,09
11,48
12,62
9,43
7,75
8,53
6,35
4,83
5,25
4,09
3,14
3,26
2,91
2,02
2,15
1,78
Insges.
Männl.
Weibl.
Hochschulen insgesamt
Studierende
1773,3
25,9
0,37
935,7
26,5
0,18
837,6
25,4
0,57
3,35
1,81
5,07
7,51
5,72
9,51
9,87
8,86
11,00
10,33
9,78
10,95
10,49
10,32
10,67
9,68
9,75
9,59
8,74
9,20
8,23
7,46
8,12
6,72
5,93
6,65
5,14
Insges.
Männl.
Weibl.
Studienanfänger
265,3
21,5
140,6
21,8
124,8
21,2
20,08
11,18
30,09
28,06
27,99
28,10
18,09
23,15
12,37
9,48
11,33
7,38
6,76
8,05
5,31
4,33
5,20
3,35
2,77
3,21
2,26
1,83
2,10
1,52
1,20
1,38
0,99
1) Und jünger.
2) Und älter.
3) Durchschnittliches Alter in Jahren.
Quelle: Statistisches Bundesamt
162
2,37
1,16
3,72
Hochschulen
3.5 noch: Deutsche Studierende und Studienanfänger nach Alter, Hochschulart
und Geschlecht im Wintersemester 2003
Deutsche Studierende
davon im Alter von. . . Jahren
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
Prozent
Geschlecht
38
392)
4,36
4,98
3,74
3,40
3,93
2,87
2,60
3,04
2,17
2,20
2,57
1,82
1,92
2,26
1,58
1,59
1,86
1,32
1,44
1,69
1,18
Universitäten und Kunsthochschulen
Studierende
1,28
1,12
0,95
0,82
5,55
1,49
1,27
1,08
0,91
6,02
1,07
0,96
0,83
0,73
5,09
0,53
0,55
0,50
0,41
0,39
0,43
0,24
0,23
0,25
0,24
0,24
0,23
0,19
0,18
0,20
0,19
0,17
0,20
0,14
0,13
0,15
0,16
0,13
0,18
Insges.
Männl.
Weibl.
0,12
0,10
0,14
Studienanfänger
0,13
0,11
0,72
0,09
0,09
0,55
0,17
0,14
0,87
Insges.
Männl.
Weibl.
Insges.
Männl.
Weibl.
4,67
5,20
3,79
3,54
3,95
2,86
2,62
2,92
2,13
2,18
2,40
1,80
1,83
2,04
1,48
1,45
1,59
1,23
1,32
1,46
1,10
1,11
1,19
0,99
0,98
1,05
0,85
Fachhochschulen
Studierende
0,83
0,71
3,45
0,85
0,71
3,09
0,79
0,71
4,05
1,41
1,47
1,31
1,13
1,09
1,19
0,74
0,76
0,69
0,66
0,66
0,65
0,55
0,59
0,48
0,40
0,38
0,44
0,45
0,40
0,53
0,40
0,35
0,50
0,31
0,28
0,36
Studienanfänger
0,28
0,28
1,36
0,21
0,21
0,96
0,40
0,41
2,08
Insges.
Männl.
Weibl.
Insges.
Männl.
Weibl.
Studienanfänger
0,19
0,18
0,93
0,16
0,16
0,75
0,23
0,20
1,13
Insges.
Männl.
Weibl.
4,40
5,03
3,70
3,41
3,93
2,83
2,60
3,01
2,14
2,18
2,52
1,80
1,89
2,21
1,53
1,55
1,79
1,28
1,40
1,63
1,14
1,23
1,41
1,03
Hochschulen insgesamt
Studierende
1,07
0,91
0,78
4,86
1,21
1,01
0,84
5,01
0,91
0,80
0,70
4,69
0,85
0,96
0,71
0,68
0,74
0,63
0,44
0,50
0,38
0,42
0,46
0,36
0,35
0,41
0,28
0,30
0,32
0,27
0,27
0,28
0,25
0,25
0,25
0,26
0,20
0,20
0,19
163
Hochschulen
3.6 Studienanfänger nach Hochschulart und Ländern
im Studienjahr 2003 in Deutschland
Land
Studienanfänger
Insgesamt
davon an
Universitäten
Kunsthochschulen
Fachhochschulen
Insgesamt
darunter
Verwaltungsfachhochschulen
Insgesamt
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
Zusammen
43453
46446
16795
7374
5503
8824
25984
6457
26063
68009
12466
3619
20184
9906
6849
8724
26665
30665
11816
4585
3122
5728
17033
4581
16836
46086
7394
2490
14147
5883
3999
5918
646
488
421
119
111
150
140
60
283
448
73
378
149
51
89
12657
15242
4558
2670
2270
2946
8785
1816
8944
21360
5038
1056
5659
3817
2799
2717
1570
1126
487
238
106
517
807
109
1144
2726
308
125
339
73
328
179
316656
206948
3606
102334
10182
20335
22092
8340
3510
2581
3658
12674
3330
13086
31782
6278
1792
9275
5123
3317
4343
12578
16184
6174
2449
1604
2468
9166
2599
9337
23482
4283
1423
7035
3297
2338
3191
382
273
235
24
72
91
76
38
164
248
34
206
93
29
52
4469
5609
1931
1037
905
1099
3424
693
3585
7998
1977
335
2034
1715
950
1100
912
541
335
117
45
237
409
64
544
1402
156
37
192
22
182
64
151516
107608
2017
38861
5259
Weiblich
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
Zusammen
Quelle: Statistisches Bundesamt
164
Hochschulen
3.7 Studierende nach Hochschulart und Ländern
im Wintersemester 2003 in Deutschland
Land
Studierende
Insgesamt
davon an
Universitäten
Kunsthochschulen
Fachhochschulen
Insgesamt
darunter
Verwaltungsfachhochschulen
Insgesamt
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
Zusammen
231322
244823
143540
39614
33579
71320
177756
32005
152058
531548
96139
19486
103003
48715
45364
49193
135958
171997
108735
26302
22278
49979
124143
22435
103025
404695
65282
14933
74039
28530
26426
35169
4134
3468
5366
704
845
1493
1512
454
2348
5303
607
2700
1047
431
799
70862
68702
29439
12608
10456
19848
51794
9116
46685
120752
30445
3946
26264
18926
18507
13225
6523
3607
3188
666
399
862
4052
366
3637
8943
2065
405
1125
307
1605
708
2019465
1413926
31211
551575
38458
Weiblich
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
107686
118642
72359
19678
16123
32621
82423
16313
74523
241805
47821
9124
48833
25394
20858
23718
63123
90165
56899
14150
11624
24305
62979
12203
54593
192929
35467
7522
37291
15242
14645
17814
2416
1937
3134
304
514
850
869
284
1427
2941
331
1597
637
249
435
25883
26249
12326
5224
3985
7466
18493
3826
18503
45613
12181
1271
9945
9441
5964
5469
3838
1818
1864
321
153
393
1838
208
1735
4571
913
139
651
95
690
286
Zusammen
957921
710951
17925
211839
19513
Quelle: Statistisches Bundesamt
165
Hochschulen
4.1 Deutsche Studienanfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung nach Art
der Hochschulzugangsberechtigung und Hochschulart
Jahr1) Deutsche Studienanfänger mit Berufsausbildung in Prozent aller Studienanfänger
Insgesamt
davon an
Fachhochschulen2)
Universitäten
Insges.
Männl.
Weibl.
Insges.
Männl.
Weibl.
Insges.
Männl.
Weibl.
Allgemeine Hochschulreife
1990
1992
1993
1994
1995
1996
1998
2000
2003
27
27
27
25
23
21
19
18
19
26
27
29
28
25
24
20
18
18
29
27
25
22
21
19
18
18
20
25
23
22
20
18
16
15
14
14
23
21
22
22
20
17
15
12
12
27
24
21
19
17
15
15
15
16
45
53
56
48
45
46
36
37
38
43
57
60
52
47
49
37
39
37
48
48
49
42
43
42
34
35
39
72
72
78
71
74
73
63
62
66
81
80
84
82
76
76
62
73
(71)
86
88
87
89
83
80
(68)
(82)
(76)
69
66
75
(66)
(62)
(70)
(52)
-
81
79
82
78
78
78
70
69
72
83
80
83
80
78
80
73
72
74
73
74
79
72
76
73
64
63
67
33
33
31
28
27
25
23
23
25
27
25
24
23
21
18
17
15
16
26
25
26
25
23
20
17
15
14
28
25
22
20
19
16
16
16
17
66
68
70
63
62
62
52
51
54
68
72
73
68
65
65
55
55
57
60
60
63
55
56
55
46
46
50
Fachhochschulreife
1990
1992
1993
1994
1995
1996
1998
2000
2003
81
79
82
78
78
78
69
70
72
84
82
83
81
79
80
73
73
75
3)
3)
Hochschulreife Insgesamt
1990
1992
1993
1994
1995
1996
1998
2000
2003
35
37
38
35
32
30
26
26
28
37
40
43
40
37
35
30
29
30
1) Wintersemester.
2) Ohne Verwaltungsfachhochschulen.
3) Aufgrund zu kleiner Gruppengröße keine Aussage möglich.
() = Aufgrund zu kleiner Gruppengröße nur Tendenzaussage möglich.
Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover
166
Hochschulen
4.2 Deutsche Studienanfänger, die nach Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung
eine Berufsausbildung abgeschlossen haben, nach Art und Hochschulart
Jahr1) Deutsche Studienanfänger mit Berufsausbildung in Prozent aller Studienanfänger
Insgesamt
davon an
Fachhochschulen2)
Universitäten
Insges.
Männl.
Weibl.
Insges.
Männl.
Weibl.
Insges.
Männl.
Weibl.
Allgemeine Hochschulreife
1990
1992
1993
1994
1995
1996
1998
2000
2003
18
18
18
17
17
16
15
15
15
15
16
18
18
18
18
15
15
13
21
19
17
17
15
14
14
16
16
16
15
14
14
13
11
12
11
11
13
13
14
13
14
12
12
9
9
19
17
14
14
12
10
11
13
13
36
34
37
35
34
38
30
33
29
33
33
37
36
35
39
31
34
28
41
36
37
34
33
36
29
31
31
17
13
19
16
17
23
16
18
14
10
13
11
16
19
22
20
19
22
9
14
9
18
21
20
(22)
(23)
(31)
(12)
(12)
(20)
(14)
(13)
(24)
(17)
-
12
11
13
12
13
16
12
15
12
10
11
11
10
11
12
10
13
11
19
14
19
17
18
23
15
19
14
21
19
18
16
15
15
14
16
16
15
15
14
14
13
12
12
11
11
13
13
13
14
14
12
12
9
9
19
17
14
14
12
11
12
13
13
22
21
24
23
23
27
22
25
21
19
19
22
22
21
25
20
24
19
31
26
29
26
27
31
24
27
24
Fachhochschulreife
1990
1992
1993
1994
1995
1996
1998
2000
2003
12
12
13
13
14
16
13
15
13
10
11
11
11
12
13
12
14
13
3)
3)
Hochschulreife Insgesamt
1990
1992
1993
1994
1995
1996
1998
2000
2003
17
17
17
16
16
16
15
15
14
14
15
16
16
17
17
15
14
13
1) Wintersemester.
2) Ohne Verwaltungsfachhochschulen.
3) Aufgrund zu kleiner Gruppengröße keine Aussage möglich.
() = Aufgrund zu kleiner Gruppengröße nur Tendenzaussage möglich.
Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover
167
Hochschulen
4.3 Deutsche Studienanfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung
nach gewähltem Studienfach in Prozent
BerufsWinter- Deutsche Studienanfänger mit Berufsausbildung in den Fächergruppen
bereiche
seme- Sprach-, Wirt-,
Rechts- Mathe- HuAgrar-, IngeKunst, Lehrster
Kultur- schafts- wissen- matik-, man-,
ForstnieurKunst- amt
wissen- und
schaft
Natur- Zahn-, und
wissen- wissenschaf- Sozialwissen- TierErnäh- schaf- schaft
ten,
wissenschaf- medirungs- ten
Sport
schaften
zin
wissenten
schaften
Land- und
Forstwirtschaft
1995
1996
19982)
20002)
20032)
Fertigungsberufe
Insge
samt
(10)
(5)
-
(7)
(15)
-
(2)
(1)
-
(6)
(1)
-
(0)
(-)
-
(65)
(68)
-
(8)
(6)
-
(-)
(3)
-
(2)
(2)
-
100
100
100
100
100
1995
1996
1998
2000
2003
4
5
6
3
3
13
13
14
13
11
0
0
1
0
8
8
7
14
9
1
1
2
1
1
1
2
2
3
2
67
62
61
59
67
3
2
4
4
3
3
7
3
3
3
100
100
100
100
100
Technische
Berufe
1995
1996
1998
2000
2003
3
3
3
3
1
4
8
12
12
11
1
0
0
-
14
12
17
19
22
0
1
0
1
0
4
5
3
2
2
66
67
62
60
56
2
1
0
2
3
6
3
1
2
4
100
100
100
100
100
Kaufleute
1995
1996
1998
2000
2003
10
8
14
13
13
65
70
61
65
62
6
5
3
2
2
5
3
8
9
7
1
0
1
1
1
1
1
2
1
2
4
5
4
4
4
1
2
2
2
1
10
7
5
5
7
100
100
100
100
100
Organisation, 1995
Verwaltung, 1996
Büro
1998
2000
2003
11
13
10
12
7
56
57
58
58
56
5
6
6
4
4
9
10
9
16
17
1
1
1
1
0
3
2
1
1
0
7
4
8
3
6
2
3
2
2
1
8
5
5
5
7
100
100
100
100
100
Gesundheit
1995
1996
1998
2000
2003
13
19
27
18
13
34
35
39
28
27
3
1
2
1
-
10
9
9
16
12
10
11
14
17
21
4
4
1
3
2
9
4
2
9
6
2
3
1
2
15
14
6
7
17
100
100
100
100
100
Sozialund Erziehungsberufe
1995
1996
1998
2000
2003
15
16
22
18
9
69
68
71
69
76
0
0
-
1
1
2
3
(-)
1
1
1
-
(-)
1
1
1
2
2
7
4
1
2
1
2
-
11
6
2
8
8
100
100
100
100
100
Übrige
Berufe1)
1995
1996
1998
2000
2003
14
10
18
13
18
30
39
39
37
27
4
3
4
1
1
5
9
8
16
12
2
2
1
2
3
3
1
3
2
28
25
15
20
18
4
4
7
4
9
9
5
7
7
10
100
100
100
100
100
1) Zum Beispiel: Schriftwerkschaffende, Verkehrsberufe.
2) Aufgrund zu kleiner Gruppengröße keine Aussage möglich.
() Aufgrund der kleinen Gruppengröße nur Tendenzaussage möglich.
Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover
168
Hochschulen
4.4 Deutsche Studienanfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung
nach gewähltem Studienfach im Wintersemester 2003 in Prozent
BerufsGebiet Deutsche Studienanfänger mit Berufsausbildung in den Fächergruppen
bereiche
Sprach-, WirtRechts- Mathe- HuAgrar-, IngeKunst, LehrKultur- schafts- wissen- matik-, man-,
ForstnieurKunst- amt
wissen- und
schaft
Natur- Zahn-, und
wissen- wissenschafSozialwissen- TierErnäh- schafschaft
ten,
wissenschaf- medirungs- ten
Sport
schaften
zin
wissenten
schaften
Insgesamt
Land- und
Forstwirtschaft
FB2)
NL2)
D2)
-
-
-
-
-
-
-
-
-
100
100
100
Fertigungsberufe
FB
NL
D
2
4
3
9
19
11
0
0
9
8
9
1
1
2
5
2
69
61
67
3
2
3
3
1
3
100
100
100
Technische
Berufe
FB
NL
D
1
(4)
1
11
(12)
11
(-)
-
22
(22)
22
(1)
0
2
(2)
2
58
(47)
56
2
(8)
3
4
(3)
4
100
100
100
Kaufleute
FB
NL
D
15
7
13
61
67
62
2
2
2
6
11
7
1
1
1
3
2
4
5
4
0
1
1
8
4
7
100
100
100
Organisation, FB
Verwaltung, NL
Büro
D
6
13
7
57
51
56
5
3
4
17
17
17
0
0
0
0
5
7
6
0
5
1
8
4
7
100
100
100
Gesundheit
FB
NL2)
D
13
13
25
27
-
12
12
19
21
2
2
7
6
3
2
19
17
100
100
100
Sozial- und
Erziehungsberufe
FB
NL2)
D
(10)
9
(76)
76
(-)
-
(2)
3
(-)
-
(2)
2
(1)
1
(-)
-
(7)
8
100
100
100
Übrige
Berufe1)
FB
NL2)
D
18
18
25
27
0
1
13
12
2
2
2
2
18
18
8
9
12
10
100
100
100
1) Zum Beispiel: Schriftwerkschaffende, Verkehrsberufe.
2) Aufgrund zu kleiner Gruppengrößen keine Aussage möglich.
FB = Früheres Bundesgebiet.
NL = Neue Länder.
D = Deutschland.
() Aufgrund der kleinen Gruppengrößen nur Tendenzaussage möglich.
Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover
169
Hochschulen
4.5 Deutsche Studienanfänger nach Art der abgeschlossenen Berufsausbildung
und Hochschulart in Prozent
Jahr1) Deutsche Studienanfänger mit Berufsausbildung in Prozent aller Studienanfänger
Insgesamt
davon an
Fachhochschulen2)
Universitäten
Insges.
Männl.
Weibl.
Insges.
Männl.
Weibl.
Insges.
Männl.
1990
1994
1995
1996
1998
2000
2003
Betriebliche Ausbildung (Lehre)/ Facharbeiterausbildung
30
34
25
23
24
28
35
18
17
22
26
33
18
16
20
24
31
17
14
17
21
26
15
13
15
20
25
15
11
12
22
27
18
12
11
Weibl.
22
13
13
11
10
11
12
57
53
51
51
41
41
45
63
60
60
58
48
49
51
42
38
37
40
32
30
35
Schulische Berufsausbildung (z.B. MTA)/Fachschulausbildung
1990
1994
1995
1996
1998
2000
2003
4
6
6
5
5
5
5
2
4
4
4
3
4
3
8
9
8
7
7
7
7
3
5
4
4
4
4
4
2
2
2
3
2
2
2
6
7
6
5
5
5
5
8
10
11
9
10
10
9
4
7
6
6
7
6
5
17
16
19
14
14
16
15
1
0
0
0
0
0
0
0
0
0
1
0
0
0
0
1
0
0
1
0
0
0
1
0
37
40
37
35
30
28
30
33
28
27
25
23
23
25
27
23
21
18
17
15
16
26
25
23
20
17
15
14
28
20
19
16
16
16
17
66
63
62
62
52
51
54
68
68
65
65
55
55
57
60
55
56
55
46
46
50
Beamtenanwärter
1998
2000
2003
0
0
0
Insgesamt
1990
1994
1995
1996
1998
2000
2003
35
35
32
30
26
26
28
1) Wintersemester.
2) Ohne Verwaltungsfachhochschulen.
Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover
170
Hochschulen
4.6 Deutsche Studienanfänger nach Berufsbereichen
und Ausbildungsberufen im Wintersemester 2003 in Prozent
Berufsbereiche/
Deutsche Studienanfänger mit Ausbildungsberuf in Prozent aller
Berufe
Studienanfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung
Früheres
Neue Länder
Deutschland
Bundesgebiet
Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Weibl.
Insges. Männl.
Fertigungsberufe
Elektriker
Mechaniker
Tischler
Zimmerer
Organisations-,
Verwaltungs-, Büroberufe
Industriekaufleute
Bürofachkräfte
Datenverarbeitungsfachleute
Kaufmännische Berufe
Bankkaufleute
Groß- und Einzelhandelskaufleute
Werbefachleute
Technische Berufe
Technische Zeichner,
Bauzeichner
Techniker des
Elektrofaches
Gesundheitsdienstberufe
Krankenschwestern,
Krankenpfleger
Arzthelferinnen
Krankenpflegehelfer(innen)
Masseure,
Krankengymnasten
und verwandte Berufe
Sozial- und
Erziehungsberufe
Kindergärtnerinnen
Sozialarbeiter/-pädagoge
Gärtner, Landwirte u.ä.
Gärtner
Übrige Berufe
Insgesamt
Weibl.
24
9
5
2
1
38
16
8
2
1
6
0
2
1
-
31
10
3
1
2
50
18
6
1
3
5
0
0
0
0
25
9
5
2
1
41
16
8
2
1
5
0
1
1
0
22
7
4
19
7
3
26
8
6
22
4
6
14
3
1
32
6
12
22
7
4
18
6
2
27
7
7
4
20
9
6
17
8
1
25
10
4
20
9
7
17
8
1
24
10
4
20
9
6
17
8
1
25
10
5
2
10
5
1
12
6
2
8
7
1
9
6
1
8
7
2
10
6
2
10
6
1
11
6
2
8
5
6
4
3
3
4
5
6
4
1
9
2
4
0
15
1
7
1
2
1
13
1
8
2
3
0
15
4
2
2
-
7
4
3
1
1
-
5
3
4
2
2
-
6
4
1
1
1
0
-
1
1
1
1
1
0
1
1
0
1
1
0
1
4
3
1
2
1
9
100
1
0
0
2
1
8
100
9
6
1
1
0
10
100
3
2
0
2
1
8
100
0
0
1
1
7
100
6
3
1
2
1
9
100
4
3
1
2
1
9
100
1
0
0
2
1
8
100
8
6
1
2
0
10
100
Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover
171
Hochschulen
4.7 Deutsche Studienanfänger nach Berufsbereichen, Ausbildungsberufen
und Hochschulart im Wintersemester 2003 in Prozent
Berufsbereiche/
Deutsche Studienanfänger mit Ausbildungsberuf in Prozent
Berufe
aller Studienanfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung
Fachhochschulen1)
Früheres
Neue Länder
Deutschland
Bundesgebiet
Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl.
Fertigungsberufe
Elektriker
Mechaniker
Tischler
Zimmerer
Organisations-,
Verwaltungs-, Büroberufe
Industriekaufleute
Bürofachkräfte
Datenverarbeitungsfachleute
Kaufmännische Berufe
Bankkaufleute
Groß- und Einzelhandelskaufleute
Werbefachleute
Technische Berufe
Technische Zeichner,
Bauzeichner
Techniker des
Elektrofaches
Gesundheitsdienstberufe
Krankenschwestern,
Krankenpfleger
Arzthelferinnen
Krankenpflegehelfer(innen)
Masseure,
Krankengymnasten
und verwandte Berufe
Sozial- und
Erziehungsberufe
Kindergärtnerinnen
Sozialarbeiter/-pädagoge
Gärtner, Landwirte u.ä.
Gärtner
Übrige Berufe
Insgesamt
32
13
8
2
1
45
19
11
3
1
7
1
3
1
-
38
13
4
1
2
56
21
6
1
3
7
1
1
34
13
7
2
1
47
20
10
2
2
7
0
2
1
0
21
6
4
18
6
3
28
8
7
21
4
6
14
3
1
32
6
14
21
6
5
17
5
3
29
7
9
4
15
6
6
13
6
1
20
7
5
17
6
8
15
6
20
6
4
16
6
6
14
6
1
20
7
4
1
13
4
0
14
5
1
10
7
1
9
7
1
8
7
2
11
5
1
12
5
0
13
5
2
10
8
8
6
3
3
4
7
7
6
2
5
3
1
0
12
1
4
0
0
2
10
2
4
2
1
1
11
2
2
1
-
4
5
1
1
0
-
3
3
2
1
1
-
4
4
0
0
0
-
-
-
0
0
0
0
0
1
0
-
1
0
0
1
5
3
1
2
1
7
100
0
0
0
2
1
6
100
13
10
2
1
0
9
100
3
2
1
2
1
7
100
1
1
1
1
5
100
8
5
1
3
1
9
100
4
3
1
2
1
7
100
0
0
0
2
1
6
100
12
8
2
2
0
9
100
1) Ohne Verwaltungsfachhochschulen.
Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover
172
Weibl.
Hochschulen
4.7 noch: Deutsche Studienanfänger nach Berufsbereichen, Ausbildungsberufen
und Hochschulart im Wintersemester 2003 in Prozent
Berufsbereiche/
Deutsche Studienanfänger mit Ausbildungsberuf in Prozent
Berufe
aller Studienanfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung
Universitäten
Früheres
Neue Länder
Deutschland
Bundesgebiet
Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl.
Fertigungsberufe
Elektriker
Mechaniker
Tischler
Zimmerer
Organisations-,
Verwaltungs-, Büroberufe
Industriekaufleute
Bürofachkräfte
Datenverarbeitungsfachleute
Kaufmännische Berufe
Bankkaufleute
Groß- und Einzelhandelskaufleute
Werbefachleute
Technische Berufe
Technische Zeichner,
Bauzeichner
Techniker des
Elektrofaches
Gesundheitsdienstberufe
Krankenschwestern,
Krankenpfleger
Arzthelferinnen
Krankenpflegehelfer(innen)
Masseure,
Krankengymnasten
und verwandte Berufe
Sozial- und
Erziehungsberufe
Kindergärtnerinnen
Sozialarbeiter/-pädagoge
Gärtner, Landwirte u.ä.
Gärtner
Übrige Berufe
Insgesamt
Weibl.
11
3
1
1
0
21
7
2
1
1
4
0
2
-
16
5
3
2
2
33
10
5
3
4
3
1
1
-
12
3
1
1
1
23
8
2
2
1
4
0
0
1
-
22
8
4
21
9
1
23
8
5
24
5
5
15
3
1
31
6
8
23
8
4
20
8
1
25
8
6
2
28
13
5
26
13
1
30
12
4
26
15
4
24
15
3
28
14
3
28
13
5
26
13
1
29
13
7
3
6
9
3
5
6
3
7
6
2
9
5
2
9
7
2
9
7
3
7
8
3
6
6
3
7
2
2
2
3
2
3
2
2
3
1
15
1
10
18
2
12
4
5
0
16
1
14
2
9
0
18
7
2
5
-
9
4
5
2
3
-
7
3
7
2
4
-
8
4
1
2
1
1
-
2
1
2
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
3
3
0
2
1
12
100
1
1
4
1
13
100
5
4
1
1
0
12
100
1
1
0
1
1
11
100
1
1
13
100
2
2
1
2
1
9
100
3
2
0
2
1
12
100
1
1
3
1
13
100
5
3
1
1
0
11
100
173
Hochschulen
4.8 Deutsche Studienanfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung
nach Hochschulart, Fächergruppe und Geschlecht in Prozent
Fächergruppe
Hoch- Deutsche Studienanfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung
schul- in Prozent aller deutschen Studienanfänger im Wintersemester
art
1995
1996
1998
2000
Männ- Weib- Männ- Weib- Männ- Weib- Männ- Weiblich
lich
lich
lich
lich
lich
lich
lich
2003
Männ- Weiblich
lich
Sprach-, Kulturwissenschaften,
Sport
U
FH1)
Zus.
26
27
17
19
19
21
18
20
19
21
18
18
15
16
17
17
14
16
15
17
Wirtschafts- und
Sozialwissenschaften
U
FH
Zus.
33
70
49
34
59
48
32
72
48
24
59
43
23
59
36
24
49
37
20
64
31
24
50
37
18
59
35
27
57
43
Rechtswissenschaft
U
FH
Zus.
11
11
12
12
11
11
10
10
12
12
10
10
7
7
9
9
8
-1)
11
8
-1)
10
Mathematik,
Naturwissenschaften
U
FH
Zus.
10
59
21
15
-1)
20
11
55
21
11
-1)
16
7
45
16
11
-1)
15
10
52
(21)
11
(44)
16
8
56
22
11
(39)
15
Human-, Zahn-,
Tiermedizin
U
FH
Zus.
9
9
13
13
9
9
13
13
13
13
18
18
(14)
(14)
13
13
15
15
23
23
Agrar-, ForstU
und Ernährungs- FH
wissenschaften
Zus.
(57)
(58)
(57)
(39)
(54)
46
-1)
(63)
48
(37)
(47)
42
(37)
-1)
(43)
(19)
(39)
28
-1)
-1)
(46)
-1)
-1)
(34)
(32)
(47)
41
(21)
(34)
27
Ingenieurwissenschaften
U
FH
Zus.
29
65
51
26
46
37
21
65
48
24
49
38
20
57
41
18
41
31
15
51
36
16
38
28
14
56
41
14
37
28
Kunst, Kunstwissenschaften
U
FH1)
Zus.
(24)
(25)
14
27
(26)
32
14
20
(12)
(17)
14
22
(16)
(22)
14
19
-1)
(44)
(14)
22
Lehramt
U
FH
Zus.
21
21
16
16
18
18
14
14
19
19
10
10
13
13
14
14
15
15
17
17
Insgesamt
U
FH
Zus.
23
65
37
19
56
27
20
65
35
16
55
25
17
55
30
16
46
23
15
55
29
16
46
23
14
57
30
17
50
25
1) Aufgrund zu kleiner Gruppengrößen keine Aussage möglich.
() Aufgrund der kleinen Gruppengrößen nur Tendenzaussage möglich.
Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover
174
Hochschulen
4.9 Deutsche Studienanfänger mit verwirklichtem Studienwunsch
nach Fächergruppe und Geschlecht in Prozent
Fächergruppe
Gebiet Anteil im gewünschten Studiengang
Insgesamt
Männer
Frauen
1998
2000
2003
1998
2000
2003
1998
2000
2003
Sprach-, Kulturwissenschaften,
Sport
FB
NL
D
78
76
77
76
72
75
78
76
77
77
(80)
77
79
(77)
79
80
(76)
79
78
75
77
74
70
73
77
76
77
Wirtschafts- und
Sozialwissenschaften
FB
NL
D
84
85
84
84
83
84
86
90
87
86
87
86
86
86
86
89
92
89
83
83
83
81
81
81
84
88
85
Rechtswissenschaft
FB
NL
D
93
88
92
88
-1)
87
88
(91)
89
96
-1)
94
91
-1)
91
91
-1)
93
90
(88)
90
86
-1)
85
86
-1)
86
Mathematik
Naturwissenschaften
FB
NL
D
85
87
86
87
87
87
88
91
89
89
92
90
89
89
89
90
93
91
77
79
78
83
84
83
85
86
85
Medizin
FB
NL
D
94
(98)
94
88
(92)
89
96
(97)
96
99
-1)
99
(84)
-1)
(87)
(94)
-1)
95
89
(98)
92
90
(90)
90
97
(96)
97
Agrar-, Forst- und
FB
Ernährungswissen- NL
schaften
D
89
(88)
89
92
-1)
90
95
(87)
93
94
-1)
94
(94)
-1)
(94)
97
-1)
97
(85)
-1)
85
(89)
-1)
(88)
93
(80)
89
Ingenieurwissenschaften
FB
NL
D
90
90
90
89
89
89
91
90
90
90
91
90
92
90
91
92
91
92
88
(87)
88
80
(87)
82
85
(85)
85
Kunst
FB
NL
D
77
(80)
78
70
(68)
70
79
-1)
83
(75)
-1)
(76)
(87)
-1)
(77)
-1)
-1)
(98)
78
-1)
79
62
-1)
65
(69)
-1)
75
Lehramtsstudiengänge
FB
NL
D
80
81
80
81
(75)
81
86
(81)
85
73
-1)
74
85
-1)
84
90
-1)
89
82
(83)
82
80
(75)
79
84
78
83
Insgesamt
FB
NL
D
85
85
85
84
83
84
87
87
87
87
89
87
88
86
87
90
91
90
82
82
82
80
79
80
83
84
83
1) Aufgrund der kleinen Gruppengröße nur Tendenzaussage möglich.
() Aufgrund der kleinen Gruppengrößen keine Aussagemöglichkeit.
Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover
175
Hochschulen
5.1 Deutsche und ausländische Studienanfänger im 1. Hochschulsemester nach Art
des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) und Hochschulart in Deutschland
Jahr1)
Staats- Deutsche und ausländische Studienanfänger
angeInsgesamt
davon haben die HZB erworben
hörigim Bundesgebiet an
keit
Gymnasien
GesamtFachgymnasien,FachAbendschulen
Berufsoberoberschulen
gymnasien,
schulen, techn.
Kollegs (ohne
Oberschulen
Studienkolleg)
Tausend
Prozent
Prozent
Prozent
Prozent
Prozent
1999
2000
2001
2002
2003
1999
2000
2001
2002
2003
1999
2000
2001
2002
2003
1999
2000
2001
2002
2003
D
A
D
A
D
A
D
A
D
A
D
A
D
A
D
A
D
A
D
A
D
A
D
A
D
A
D
A
D
A
D
A
D
A
D
A
D
A
D
A
Universitäten und Kunsthochschulen
139,7
82,7
30,1
12,4
151,1
83,2
33,0
11,2
164,1
82,9
37,5
10,3
164,0
82,8
39,1
8,8
174,3
82,6
40,0
10,0
Fachhochschulen
69,7
49,2
6,8
11,5
75,4
48,9
7,7
9,5
81,5
46,9
9,4
9,8
86,1
46,1
10,5
8,7
91,0
42,3
11,3
7,9
Hochschulen insgesamt
Männlich und Weiblich
209,4
71,6
36,9
12,2
226,5
71,8
40,8
10,9
245,6
70,9
47,0
10,2
250,1
70,2
49,6
8,8
265,3
68,8
51,3
9,6
Weiblich
102,2
76,1
19,2
11,5
109,5
76,6
21,3
10,1
118,4
75,6
24,7
10,0
125,9
75,9
25,7
8,8
124,8
75,1
26,7
9,7
1) Wintersemester.
HZB = Hochschulzugangsberechtigung.
Quelle: Statistisches Bundesamt
176
4,4
2,0
4,6
1,7
4,7
1,6
4,7
1,1
4,6
1,2
5,4
1,6
5,2
1,5
5,6
1,3
5,6
1,0
6,1
1,0
1,1
0,3
1,0
0,2
1,1
0,2
1,0
0,2
0,9
0,2
2,0
0,6
1,8
0,6
1,7
0,5
1,7
0,4
1,7
0,5
1,4
0,9
1,6
0,8
1,8
0,7
1,7
0,8
1,6
0,6
6,8
2,8
7,0
2,5
7,0
1,8
7,3
1,6
7,8
1,6
26,2
14,2
25,8
11,6
26,6
10,5
27,2
10,4
29,6
9,4
3,8
3,1
4,0
2,8
4,1
2,5
4,1
2,4
4,6
2,5
3,4
1,8
3,6
1,5
3,7
1,4
3,6
1,1
3,6
1,1
5,9
1,8
5,8
1,7
6,1
1,4
6,2
1,2
6,7
1,2
9,5
2,8
9,3
2,4
9,5
2,3
10,1
2,3
10,8
2,2
2,6
1,1
2,5
1,0
2,5
0,9
2,5
0,8
2,7
0,9
3,8
1,7
3,9
1,3
4,0
1,3
3,9
1,1
3,9
1,1
4,8
1,3
4,7
1,2
5,1
1,1
5,1
0,9
5,5
1,0
6,8
1,9
6,5
1,6
6,8
1,6
7,1
1,6
7,4
1,6
2,2
0,7
2,1
0,7
2,0
0,6
1,9
0,6
2,0
0,7
Hochschulen
5.1 noch: Deutsche und ausländische Studienanfänger im 1. Hochschulsemester nach Art
des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) und Hochschulart in Deutschland
Deutsche und ausländische Studienanfänger
Staatsdavon haben die HZB erworben
angeim Bundesgebiet an/durch
Außerhalb
Ohne
hörigFach- und
BegabtenSonstige
Zusammen
des Bundes- Angabe
keit
Berufsfachprüfung
HZB
gebietes
schulen, Fachakademien
Prozent
Prozent
Prozent
Prozent
Prozent
Prozent
0,7
0,2
0,7
0,2
0,7
0,2
0,7
0,2
0,7
0,3
0,6
0,2
0,5
0,2
0,5
0,3
0,6
0,3
0,6
0,3
1,7
2,4
1,8
2,4
1,5
2,3
1,7
2,2
1,7
2,1
5,2
3,8
5,6
3,7
5,9
2,6
6,6
3,1
7,4
3,4
1,0
0,2
1,0
0,3
1,3
0,2
1,5
0,3
1,6
0,3
4,3
9,0
4,3
8,0
4,9
8,1
3,6
8,1
3,3
8,3
2,2
0,9
2,3
0,8
2,4
0,7
2,7
0,8
3,0
1,0
0,7
0,2
0,7
0,2
0,8
0,3
0,9
0,3
0,9
0,3
2,6
3,6
2,6
3,4
2,6
3,4
2,3
3,4
2,2
3,5
1,9
0,6
1,8
0,5
1,9
0,4
1,9
0,5
2,1
0,6
0,7
0,2
0,7
0,2
0,8
0,2
0,9
0,3
0,9
0,4
2,2
2,7
2,3
2,7
2,3
2,9
1,8
2,9
1,8
2,9
Universitäten und Kunsthochschulen
98,7
1,2
0,2
19,7
80,2
0,1
98,8
1,1
0,2
17,9
82,0
0,1
98,7
1,2
0,1
16,6
83,3
0,2
98,7
1,2
0,1
14,2
85,7
0,1
98,9
1,0
0,1
15,7
84,0
0,3
Fachhochschulen
97,8
0,6
1,6
45,3
53,9
0,7
98,3
0,5
1,2
39,3
59,6
1,1
98,4
0,9
0,7
36,3
63,2
0,5
98,0
0,7
1,2
35,4
64,3
0,3
98,2
0,7
1,1
33,8
65,7
0,5
Hochschulen insgesamt
Männlich und Weiblich
98,4
1,0
0,6
24,4
75,4
0,2
98,6
0,9
0,5
22,0
77,7
0,3
98,6
1,1
0,3
20,5
79,2
0,2
98,5
1,0
0,5
18,7
81,2
0,1
98,7
0,9
0,4
19,7
80,0
0,3
Weiblich
98,4
1,1
0,5
20,6
79,2
0,2
98,6
1,0
0,4
18,3
81,5
0,3
98,6
1,1
0,3
18,1
81,7
0,2
98,4
1,1
0,4
16,5
83,3
0,1
98,6
1,0
0,4
18,0
81,6
0,3
Jahr1)
D
A
D
A
D
A
D
A
D
A
1999
D
A
D
A
D
A
D
A
D
A
1999
D
A
D
A
D
A
D
A
D
A
1999
D
A
D
A
D
A
D
A
D
A
1999
2000
2001
2002
2003
2000
2001
2002
2003
2000
2001
2002
2003
2000
2001
2002
2003
D = Deutsche.
A = Ausländer.
177
Hochschulen
5.2 Deutsche Studienanfänger im 1. Hochschulsemester nach Art und Jahr des Erwerbs der
Hochschulzugangsberechtigung (HZB), Hochschulart und Geschlecht im Wintersemester 2003
Jahr
Deutsche Studienanfänger
des
Insgesamt
davon haben die HZB erworben
Erwerbs
im Bundesgebiet an
der
GymGesamtFachFachAbendHZB
nasien
schulen
gymobergymnasien
schulen
nasien,
Kollegs
Anzahl
Prozent
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Universitäten und Kunsthochschulen
Männlich und Weiblich
19981)
1999
2000
2001
2002
2003
Insges.
8733
5190
7667
7735
56743
88226
174294
5,0
3,0
4,4
4,4
32,6
50,6
100
6524
4243
6335
6142
48406
72295
143945
361
301
327
426
2675
3994
8084
503
294
448
520
3412
5493
10670
243
60
109
103
346
791
1652
141
45
82
112
594
2030
3004
5,3
2,6
5,0
3,7
14,7
68,8
100
3664
1938
3769
2666
11199
52886
76122
195
135
198
169
690
2835
4222
236
116
244
189
647
3366
4798
98
21
52
42
90
385
688
82
24
49
56
233
1063
1507
10,8
5,5
6,2
6,1
26,8
44,5
100
4944
2958
3237
2622
11323
13376
38460
209
146
149
155
470
365
1494
564
290
351
374
2107
3406
7092
1627
842
1006
1428
6804
15264
26971
193
93
117
177
1121
2514
4215
12,2
5,2
8,9
6,4
15,0
52,3
100
2112
1042
1962
1166
2728
8567
17577
84
46
82
62
112
207
593
219
88
167
111
328
1197
2110
743
320
481
506
1171
5380
8601
82
34
46
50
170
581
963
Weiblich
19981)
1999
2000
2001
2002
2003
Insges.
4823
2341
4496
3310
13299
62348
90617
Fachhochschulen
Männlich und Weiblich
19981)
1999
2000
2001
2002
2003
Insges.
9851
5040
5659
5596
24390
40485
91021
Weiblich
19981)
1999
2000
2001
2002
2003
Insges.
4172
1764
3051
2199
5114
17854
34154
1) Einschließlich früherer Jahrgänge.
HZB = Hochschulzugangsberechtigung.
Quelle: Statistisches Bundesamt
178
Hochschulen
5.2 noch: Deutsche Studienanfänger im 1. Hochschulsemester nach Art und Jahr des Erwerbs der
Hochschulzugangsberechtigung (HZB), Hochschulart und Geschlecht im Wintersemester 2003
Deutsche Studienanfänger
Jahr des
davon haben die HZB erworben
Erwerbs
im Bundesgebiet an/durch
Außerhalb
Ohne
der HZB
Fach- und
BegabtenSonstige
Zusammen
des BundesAngabe
Berufsfachprüfung
HZB
gebietes
schulen, Fachakademien
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Universitäten und Kunsthochschulen
Männlich und Weiblich
234
49
101
84
213
459
1140
108
26
30
28
102
678
972
173
52
111
136
629
1828
2929
8287
5070
7543
7551
56377
87568
172396
427
114
119
177
325
592
1754
19
6
5
7
41
66
144
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Insges.
1)
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Insges.
1)
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Insges.
1)
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Insges.
1)
Weiblich
126
14
39
27
44
186
436
62
14
22
15
44
373
530
85
24
54
57
174
920
1314
4548
2286
4427
3221
13121
62014
89617
267
53
67
86
160
303
936
8
2
2
3
18
31
64
Fachhochschulen
Männlich und Weiblich
1024
440
472
499
1552
2738
6725
294
38
67
61
144
811
1415
378
123
125
136
625
1615
3002
9233
4930
5524
5452
24146
40089
89374
300
48
41
74
63
92
618
318
62
94
70
181
304
1029
Weiblich
397
133
183
187
359
888
2147
149
17
32
19
44
309
570
102
35
43
43
113
556
892
3888
1715
2996
2144
5025
17685
33453
144
24
19
31
27
50
295
140
25
36
24
62
119
406
179
Hochschulen
5.3 Deutsche Studienanfänger im 1. Hochschulsemester nach beruflicher
Stellung des Vaters, Geschlecht und Hochschulart
Jahr1)
Deutsche Studienanfänger im 1. Hochschulsemester (Insgesamt)
Insgesamt
davon ist der Vater
Selbständiger
Beamter
Angestellter
Arbeiter
Tausend
1998
2000
2003
1998
2000
2003
1998
2000
2003
1998
2000
2003
1998
2000
2003
1998
2000
2003
1995
1996
1998
2000
2003
1995
1996
1998
2000
2003
1995
1996
1998
2000
2003
Prozent
Prozent
Früheres Bundesgebiet (ab 1998 ohne Berlin)
Universitäten und Kunsthochschulen
103,4
22
115,5
23
136,0
20
Fachhochschulen3)
40,3
22
49,6
22
63,5
22
Hochschulen insgesamt
143,8
22
165,0
23
199,4
20
Neue Länder (ab 1998 einschl. Berlin)
Universitäten und Kunsthochschulen
30,0
22
35,6
21
38,5
21
Fachhochschulen3)
15,9
20
16,4
20
18,0
19
Hochschulen insgesamt
45,9
21
51,9
21
56,5
20
Deutschland
Universitäten und Kunsthochschulen
129,5
21
132,4
21
133,3
22
151,0
22
174,5
20
Fachhochschulen3)
51,3
19
52,5
21
56,2
21
66,0
22
81,5
21
Hochschulen insgesamt
180,8
21
184,9
21
189,5
22
217,0
22
255,9
20
Prozent
180
Prozent
26
24
20
38
40
42
11
9
13
3
4
4
17
17
13
41
39
40
16
16
20
5
5
5
23
22
18
39
39
41
13
11
16
4
5
5
11
11
10
45
46
45
17
17
19
5
6
5
7
6
5
40
39
43
27
28
26
7
7
7
10
9
9
44
44
44
20
20
21
5
6
6
22
23
23
21
18
41
41
40
41
42
12
11
13
11
15
4
4
3
5
5
12
13
14
15
11
43
41
40
39
41
21
21
19
19
21
5
5
5
6
5
19
20
20
19
16
41
41
40
40
42
15
14
14
13
17
4
4
4
5
5
1) Wintersemester.
2) LPG-Mitglieder, nie berufstätig gewesen, Hausmann, ohne Angabe.
Quelle: HIS Hochschul-Informations-System GmbH
sonstige
berufliche
Stellung2)
Prozent
Hochschulen
5.3 noch: Deutsche Studienanfängerinnen im 1. Hochschulsemester nach beruflicher
Stellung des Vaters, Geschlecht und Hochschulart
Jahr1) Deutsche Studienanfängerinnen im 1. Hochschulsemester
Insgesamt
davon ist der Vater
Selbständiger
Beamter
Angestellter
Arbeiter
Tausend
1998
2000
2003
1998
2000
2003
1998
2000
2003
1998
2000
2003
1998
2000
2003
1998
2000
2003
1995
1996
1998
2000
2003
1995
1996
1998
2000
2003
1995
1996
1998
2000
2003
Prozent
Prozent
Früheres Bundesgebiet (ab 1998 ohne Berlin)
Universitäten und Kunsthochschulen
51,1
21
60,5
23
70,9
21
Fachhochschulen3)
15,0
21
18,6
23
22,3
23
Hochschulen insgesamt
66,1
21
79,1
23
93,2
21
Neue Länder (ab 1998 einschl. Berlin)
Universitäten und Kunsthochschulen
16,3
21
18,7
22
20,1
21
Fachhochschulen3)
7,0
21
7,0
19
6,9
21
Hochschulen insgesamt
23,3
21
25,7
22
27,0
21
Deutschland
Universitäten und Kunsthochschulen
67,6
22
68,7
21
68,7
21
79,2
23
91,0
21
Fachhochschulen3)
18,5
21
19,5
20
22,1
21
25,5
22
29,2
23
Hochschulen insgesamt
86,1
21
88,2
21
90,8
21
104,8
23
120,2
21
Prozent
sonstige
berufliche
Stellung2)
Prozent
Prozent
25
22
19
38
40
41
12
9
15
4
5
4
14
15
11
41
38
41
17
18
20
6
7
5
23
21
17
39
40
41
13
11
16
4
6
4
11
10
9
45
43
44
17
18
21
6
7
6
5
8
6
42
38
39
25
25
29
8
9
5
10
9
8
44
42
42
19
20
23
6
8
5
22
23
22
19
17
41
41
40
41
42
12
12
13
12
16
4
4
4
6
4
13
13
12
13
10
40
44
41
38
40
21
19
19
20
22
5
5
7
7
5
20
21
20
18
15
40
41
40
40
41
14
13
15
13
18
5
4
5
6
4
3) Ohne Fachhochschulen der Verwaltung.
Wegen der in der HIS-Befragung gewährleisteten Anonymität ist der Anteil "ohne Angabe" sehr gering.
181
Hochschulen
6.1 Studierende nach Hochschulart
Jahr1) Studierende
Insgesamt
davon an
Universitäten2)
Kunsthochschulen
Fachhochschulen
Insgesamt
darunter
Verwaltungsfachhochschulen
1980
1985
1990
1991
Deutsche und Ausländer
Früheres Bundesgebiet
1036303
1336674
1579006
1639937
818458
1014205
1184056
1227314
18044
21464
23962
24083
199801
301005
370988
388540
25499
32644
39492
43523
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Deutschland
1834341
1867264
1872490
1857906
1838099
1824107
1801233
1773956
1799338
1868666
1939233
2019831
1385312
1397333
1394171
1380195
1368874
1356818
1335032
1300734
1310990
1351817
1391363
1436679
29257
29791
29543
29150
29430
29838
29771
30064
30159
30444
31325
31211
419772
440140
448776
448561
439795
437451
436430
443158
458189
486405
516545
551941
47348
53123
53332
49721
42603
38169
33255
31722
32604
33108
36825
38458
1980
1985
1990
1991
Deutsche
Früheres Bundesgebiet
978590
1262099
1479239
1532000
772530
955780
1105201
1142017
15719
19121
21040
20814
190341
287198
352998
369169
25499
32642
39491
43520
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Deutschland
1709732
1732873
1731030
1711434
1685893
1665633
1635239
1598816
1612311
1662525
1712207
1773695
1286216
1290638
1282696
1265456
1250408
1234467
1207376
1166468
1167760
1194829
1219325
1251676
25412
25432
24916
24306
24225
24297
23807
23800
23510
23255
23539
23053
398104
416803
423418
421672
411260
406869
404056
408548
421041
444441
469343
498966
47342
53119
53319
49697
42569
38129
33208
31653
32528
33020
36730
38334
1) Wintersemester.
2) Einschl. Pädagogische und Theologische Hochschulen .
Quelle: Statistisches Bundesamt
182
Hochschulen
6.2 Weibliche Studierende nach Hochschulart
Jahr1) Studierende (Weiblich)
Insgesamt
davon an
Universitäten2)
1980
1985
1990
1991
Deutsche und Ausländer
Früheres Bundesgebiet
380216
505864
605331
635375
Kunsthochschulen
Fachhochschulen
Insgesamt
darunter
Verwaltungsfachhochschulen
312956
408436
484858
508024
8360
10504
12403
12488
58900
86924
108070
114863
9798
13416
17872
19575
586295
599083
607545
614166
621367
628854
630092
624574
640301
670111
701091
728157
14969
15457
15460
15486
15877
16298
16445
16862
17020
17347
17993
17925
127586
136580
141761
144981
146171
149315
154745
162358
171880
185772
199540
212047
21869
24450
24391
22362
18863
16552
14669
14606
15151
16269
18790
19513
298221
388236
454851
474880
7202
9274
10731
10628
57602
84499
103963
110155
9798
13416
17871
19573
547138
555537
560423
564373
568680
572900
570059
559800
569645
590657
612836
632251
12825
12993
12783
12625
12756
12888
12819
13087
12997
12996
13309
12980
122179
130556
134968
137580
138101
140432
144731
151288
159438
171200
182658
192588
21865
24448
24387
22352
18849
16540
14656
14581
15118
16229
18744
19452
Deutschland
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
1980
1985
1990
1991
728850
751120
764766
774633
783415
794467
801282
803794
829201
873230
918624
958129
Deutsche
Früheres Bundesgebiet
363025
482009
569545
595663
Deutschland
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
682142
699086
708174
714578
719537
726220
727609
724175
742080
774853
808803
837819
1) Wintersemester.
2) Einschl. Pädagogische und Theologische Hochschulen.
Quelle: Statistisches Bundesamt
183
Hochschulen
7.1 Studierende insgesamt nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am
stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2003 in Deutschland
Rang- Studienbereich
Studierende insgesamt (Deutsche und Ausländer)
folge
Insgesamt
davon im . . . Semester
1. und
3. und
2.
4.
5. und
6.
Universitäten und Kunsthochschulen
1
Wirtschaftswissenschaften
HS
FS
179164
179164
33330
45863
28351
34443
24153
28773
2
Germanistik (Deutsch, germ.
Sprachen ohne Anglistik)
HS
FS
98757
98757
20503
27106
15297
18467
13146
15571
3
Rechtswissenschaft
HS
FS
98678
98678
15937
21339
13827
16419
11254
12413
4
Humanmedizin
(ohne Zahnmedizin)
HS
FS
80991
80991
10441
12810
10699
11598
10591
11073
5
Informatik
HS
FS
77006
77006
12652
17605
11016
13751
11090
12964
6
Erziehungswissenschaften
HS
FS
63796
63796
8117
13901
8104
11306
7750
10132
7
Mathematik
HS
FS
50360
50360
11171
16326
8064
10157
6561
7635
8
Anglistik, Amerikanistik
HS
FS
50146
50146
9740
13967
8270
9958
6308
7581
9
Biologie
HS
FS
48346
48346
7863
10532
7108
8591
6772
7844
10
Maschinenbau/
Verfahrenstechnik
HS
FS
47432
47432
11420
13527
7972
8703
6101
6528
11
Sozialwissenschaften
HS
FS
41809
41809
7166
10850
5914
8168
4956
6100
12
Geschichte
HS
FS
41170
41170
6410
10645
4792
6959
4138
5627
13
Chemie
HS
FS
34438
34438
7713
10554
5287
6634
4463
5210
14
Psychologie
HS
FS
32960
32960
3549
5419
3787
5070
3924
5159
15
Politikwissenschaften
HS
FS
30759
30759
5097
8311
4161
5929
3494
4401
Zusammen
HS
FS
975812
975812
171109
238755
142649
176153
124701
147011
Zusammen in Prozent der
Gesamtstudierendenzahl
HS
FS
66,5
66,5
67,3
65,6
67,6
66,6
67,7
67,3
Gesamtzahl der Studierenden
HS
FS
1467890
1467890
254262
363903
210892
264326
184187
218301
HS = Hochschulsemester.
FS = Fachsemester.
Quelle: Statistisches Bundesamt
184
Hochschulen
7.1 noch: Studierende insgesamt nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am
stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2003 in Deutschland
Studierende insgesamt (Deutsche und Ausländer)
davon im . . . Semester
7. und
9. und
11. und
13. und
15. und
17 und
19. und
8.
10.
12.
14.
16.
18.
höheren
Rangfolge
Universitäten und Kunsthochschulen
19965
21231
17126
16604
14507
11051
10930
6352
7656
3660
5364
2372
17782
8815
1
10647
11388
8416
8160
6663
5533
5376
3730
4246
2239
3238
1537
11225
5026
2
10536
11369
11252
11162
9749
8311
6892
5188
5407
3561
3600
2263
10224
6653
3
9576
9986
9291
9511
8519
9372
8457
8298
5018
3555
2363
1315
6036
3473
4
10706
11783
8042
7347
6004
4687
3981
2415
3040
1536
2137
925
8338
3993
5
6534
7403
6337
5835
5651
4512
4300
2966
3720
1941
2815
1423
10468
4377
6
4834
5122
3864
3309
3048
2232
2620
1412
2130
886
1723
659
6345
2622
7
4678
5347
4260
4133
3774
2996
3300
1897
2492
1176
1767
765
5557
2326
8
5659
5927
5045
4982
4329
3863
3312
2291
2422
1287
1652
822
4184
2207
9
4764
5148
4115
4263
3544
3022
2271
1626
1517
915
1054
628
4674
3072
10
3954
4366
3566
3338
2947
2397
2571
1866
2264
1163
1639
746
6832
2815
11
3520
3938
3117
3316
2995
2634
2966
1900
2600
1344
2113
976
8519
3831
12
3215
3554
2622
2652
2309
1736
1865
1009
1652
650
1235
458
4077
1981
13
3492
4316
3413
3825
3209
3055
2657
1953
1950
1121
1533
770
5446
2272
14
3074
3432
2955
2912
2582
1865
2144
1150
1775
696
1332
496
4145
1567
15
105154
114310
93421
91349
79830
67266
63642
44053
47889
25730
33565
16155
113852
55030
67,6
66,7
66,6
66,1
65,7
66,0
65,1
67,6
64,4
67,0
64,4
66,4
64,3
67,1
155458
171501
140211
138192
121569
101864
97782
65123
74355
38392
52134
24332
177040
81956
185
Hochschulen
7.2 Männliche Studierende nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am
stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2003 in Deutschland
Rang- Studienbereich
Männliche Studierende (Deutsche und Ausländer)
folge
Insgesamt
davon im . . . Semester
1. und
3. und
5. und
2.
4.
6.
Universitäten und Kunsthochschulen
1
Wirtschaftswissenschaften
HS
FS
104839
104839
18075
25624
15188
19081
13663
16419
2
Informatik
HS
FS
64944
64944
10659
14506
9139
11276
9452
10944
3
Rechtswissenschaft
HS
FS
49808
49808
7427
10337
6218
7784
5364
5959
4
Maschinenbau/
Verfahrenstechnik
HS
FS
40151
40151
9500
11091
6601
7225
5107
5497
5
Humanmedizin
(ohne Zahnmedizin)
HS
FS
34360
34360
3944
4931
4012
4396
4166
4390
6
Elektrotechnik
HS
FS
27602
27602
5826
6942
4470
4951
3885
4106
7
Mathematik
HS
FS
26627
26627
5243
8110
3710
5045
3118
3782
8
Physik, Astronomie
HS
FS
24181
24181
4993
6791
3533
4651
2881
3670
9
Germanistik (Deutsch, germ.
Sprachen ohne Anglistik)
HS
FS
23724
23724
4544
6316
2971
4042
2624
3229
10
Geschichte
HS
FS
22922
22922
3369
5643
2539
3768
2293
3019
11
Chemie
HS
FS
19489
19489
3977
5490
2767
3586
2418
2902
12
Biologie
HS
FS
18744
18744
2775
3847
2494
3137
2520
2945
13
Politikwissenschaften
HS
FS
18567
18567
2949
4847
2431
3534
2165
2614
14
Sozialwissenschaften
HS
FS
17664
17664
2647
4248
2246
3288
1859
2340
15
Sport, Sportwissenschaft
HS
FS
16776
16776
2542
3536
2310
2832
2300
2515
Zusammen
HS
FS
510398
510398
88470
122259
70629
88596
63815
74331
Zusammen in Prozent der
Gesamtstudierendenzahl
HS
FS
70,7
70,7
73,3
70,5
73,4
71,6
73,2
72,0
Gesamtzahl der Studierenden HS
FS
721808
721808
120667
173323
96160
123722
87172
103187
HS = Hochschulsemester.
FS = Fachsemester.
Quelle: Statistisches Bundesamt
186
Hochschulen
7.2 noch: Männliche Studierende nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am
stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2003 in Deutschland
Männliche Studierende (Deutsche und Ausländer)
davon im . . . Semester
7. und
9. und
11. und
13. und
15. und
17. und
19. und
8.
10.
12.
14.
16.
18.
höheren
Rangfolge
Universitäten und Kunsthochschulen
11395
12339
9783
9605
8561
6770
6817
4144
4901
2523
3574
1664
12882
6670
1
8935
9760
6755
6322
5124
4118
3372
2186
2586
1380
1789
834
7133
3618
2
5044
5339
5453
5437
4873
4207
3619
2730
3069
2091
2097
1443
6644
4481
3
4018
4354
3490
3611
3045
2656
1957
1439
1295
828
923
572
4215
2878
4
3766
4035
3995
4082
3888
4266
3907
3853
2340
1739
1123
637
3219
2031
5
2934
3197
2501
2541
2165
1887
1370
1028
919
573
552
367
2980
2010
6
2320
2516
1956
1745
1732
1356
1556
913
1297
627
1093
499
4602
2034
7
2016
2315
1751
1839
1561
1357
1364
813
1275
515
1002
402
3805
1828
8
2068
2295
1873
1903
1691
1478
1435
1118
1204
751
1013
508
4301
2084
9
1950
2159
1674
1822
1670
1497
1630
1136
1431
823
1143
586
5223
2469
10
1731
1943
1437
1499
1327
1084
1099
663
1018
460
793
323
2922
1539
11
2036
2112
1795
1823
1733
1565
1365
1023
1036
607
765
428
2225
1257
12
1888
2047
1712
1736
1555
1136
1316
750
1050
466
785
330
2716
1107
13
1564
1721
1416
1343
1244
1086
1139
927
1045
606
749
412
3755
1693
14
1910
1961
1650
1582
1385
1332
1180
962
888
634
576
348
2035
1074
15
53575
58093
47241
46890
41554
35795
33126
23685
25354
14623
17977
9353
68657
36773
73,0
71,6
71,2
70,6
69,6
69,6
68,1
69,0
66,8
67,9
66,0
66,7
65,7
69,7
73417
81081
66366
66406
59707
51396
48635
34349
37943
21532
27223
14024
104518
52788
187
Hochschulen
7.3 Weibliche Studierende nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am
stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2003 in Deutschland
Rang- Studienbereich
Weibliche Studierende (Deutsche und Ausländer)
folge
Insgesamt
davon im . . . Semester
1. und
3. und
2.
4.
5. und
6.
Universitäten und Kunsthochschulen
1
Germanistik (Deutsch, germ.
Sprachen ohne Anglistik)
HS
FS
75033
75033
15959
20790
12326
14425
10522
12342
2
Wirtschaftswissenschaften
HS
FS
74325
74325
15255
20239
13163
15362
10490
12354
3
Rechtswissenschaft
HS
FS
48870
48870
8510
11002
7609
8635
5890
6454
4
Erziehungswissenschaften
HS
FS
48135
48135
6615
10705
6615
8766
6223
7902
5
Humanmedizin
(ohne Zahnmedizin)
HS
FS
46631
46631
6497
7879
6687
7202
6425
6683
6
Anglistik, Amerikanistik
HS
FS
36083
36083
7191
10049
6259
7372
4517
5535
7
Biologie
HS
FS
29602
29602
5088
6685
4614
5454
4252
4899
8
Psychologie
HS
FS
24859
24859
2883
4244
3052
3932
3161
4044
9
Sozialwissenschaften
HS
FS
24145
24145
4519
6602
3668
4880
3097
3760
10
Mathematik
HS
FS
23733
23733
5928
8216
4354
5112
3443
3853
11
Romanistik
HS
FS
18869
18869
3665
5929
2675
3442
1777
2467
12
Geschichte
HS
FS
18248
18248
3041
5002
2253
3191
1845
2608
13
Kunst, Kunstwissenschaft
allgemein
HS
FS
15781
15781
2302
3692
2050
2795
1865
2246
14
Chemie
HS
FS
14949
14949
3736
5064
2520
3048
2045
2308
15
Musik, Musikwissenschaft
HS
FS
14639
14639
2391
3351
2397
2883
2143
2508
Zusammen
HS
FS
513902
513902
93580
129449
80242
96499
67695
79963
Zusammen in Prozent der
Gesamtstudierendenzahl
HS
FS
68,9
68,9
70,0
67,9
69,9
68,6
69,8
69,5
Gesamtzahl der Studierenden
HS
FS
746082
746082
133595
190580
114732
140604
97015
115114
HS = Hochschulsemester.
FS = Fachsemester.
Quelle: Statistisches Bundesamt
188
Hochschulen
7.3 noch: Weibliche Studierende nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am
stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2003 in Deutschland
Weibliche Studierende (Deutsche und Ausländer)
davon im . . . Semester
7. und
9. und
11. und
13. und
15. und
17 und
19. und
8.
10.
12.
14.
16.
18.
höheren
Rangfolge
Universitäten und Kunsthochschulen
8579
9093
6543
6257
4972
4055
3941
2612
3042
1488
2225
1029
6924
2942
1
8570
8892
7343
6999
5946
4281
4113
2208
2755
1137
1790
708
4900
2145
2
5492
6030
5799
5725
4876
4104
3273
2458
2338
1470
1503
820
3580
2172
3
5211
5813
5032
4601
4335
3425
3184
2113
2598
1304
1927
903
6395
2603
4
5810
5951
5296
5429
4631
5106
4550
4445
2678
1816
1240
678
2817
1442
5
3441
4085
3166
3032
2781
2094
2396
1242
1721
769
1191
487
3420
1418
6
3623
3815
3250
3159
2596
2298
1947
1268
1386
680
887
394
1959
950
7
2794
3390
2677
2911
2506
2362
2000
1411
1392
752
1046
496
3348
1317
8
2390
2645
2150
1995
1703
1311
1432
939
1219
557
890
334
3077
1122
9
2514
2606
1908
1564
1316
876
1064
499
833
259
630
160
1743
588
10
1476
1791
1439
1418
1366
1165
1285
731
1210
499
897
335
3079
1092
11
1570
1779
1443
1494
1325
1137
1336
764
1169
521
970
390
3296
1362
12
1573
1816
1444
1444
1239
1069
1166
697
843
448
653
297
2646
1277
13
1484
1611
1185
1153
982
652
766
346
634
190
442
135
1155
442
14
1797
2419
1602
1743
1193
766
868
363
729
199
452
104
1067
303
15
56324
61736
50277
48924
41767
34701
33321
22096
24547
12089
16743
7270
49406
21175
68,7
68,3
68,1
68,2
67,5
68,8
67,8
71,8
67,4
71,7
67,2
70,5
68,1
72,6
82041
90420
73845
71786
61862
50468
49147
30774
36412
16860
24911
10308
72522
29168
189
Hochschulen
7.4 Studierende insgesamt nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am
stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2003 in Deutschland
Rang- Studienbereich
Studierende insgesamt (Deutsche und Ausländer)
folge
Insgesamt
davon im . . . Semester
1. und
3. und
5. und
2.
4.
6.
Fachhochschulen
1
Wirtschaftswissenschaften
HS
FS
127241
127241
28027
32862
24097
27987
21891
24106
2
Maschinenbau/
Verfahrenstechnik
HS
FS
74457
74457
18935
22664
14403
16360
12012
12644
3
Informatik
HS
FS
54928
54928
10991
14318
9902
12254
9524
10378
4
Sozialwesen
HS
FS
51673
51673
9791
12088
9674
10985
9436
10089
5
Verwaltungswissenschaft
HS
FS
40581
40581
12868
13122
13856
15060
10301
10909
6
Elektrotechnik
HS
FS
39563
39563
9372
10977
7481
8579
6525
6892
7
Wirtschaftsingenieurwesen
HS
FS
29176
29176
6222
8556
5214
6804
4741
5393
8
Architektur, Innenarchitektur
HS
FS
25829
25829
4063
5193
3700
4321
3577
3937
9
Bauingenieurwesen
HS
FS
22214
22214
3935
5301
3122
3880
3021
3469
10
Gestaltung
HS
FS
15131
15131
2214
2913
2550
2889
2552
2855
11
Verkehrstechnik, Nautik
HS
FS
9500
9500
2190
2534
1743
1919
1592
1693
12
Agrarwissenschaften, Lebensmittelund Getränketechnologie
HS
FS
7462
7462
1837
2190
1484
1602
1277
1324
13
Ingenieurwesen allgemein
HS
FS
7146
7146
2260
2982
1379
1664
975
1052
14
Bibliothekswissenschaft, Dokumentation, Publizistik
HS
FS
5955
5955
1216
1716
1280
1517
988
1083
15
Rechtswissenschaft
HS
FS
4742
4742
1196
1507
888
1140
779
854
Zusammen
HS
FS
515598
515598
115117
138923
100773
116961
89191
96678
Zusammen in Prozent der
Gesamtstudierendenzahl
HS
FS
93,5
93,5
93,4
93,3
93,7
93,7
93,7
93,7
Gesamtzahl der Studierenden
HS
FS
551575
551575
123264
148956
107545
124767
95219
103128
HS = Hochschulsemester.
FS = Fachsemester.
Quelle: Statistisches Bundesamt
190
Hochschulen
7.4 noch: Studierende insgesamt nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am
stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2003 in Deutschland
Studierende insgesamt (Deutsche und Ausländer)
davon im . . . Semester
7. und
9. und
11. und
13. und
15. und
17 und
19. und
8.
10.
12.
14.
16.
18.
höheren
Rangfolge
Fachhochschulen
18378
19187
13567
12429
7531
4863
4178
2142
2875
1090
1918
739
4779
1836
1
10044
9922
7351
6344
3799
2373
2035
1067
1352
629
945
470
3581
1984
2
8622
8796
6210
4969
3455
1993
1932
850
1294
506
910
253
2088
611
3
8403
8674
5451
4835
2725
1878
1562
1019
1187
646
875
416
2569
1043
4
1724
1187
678
208
401
65
255
13
182
4
107
7
209
6
5
5371
5416
3956
3392
1973
1337
1177
683
779
441
522
283
2407
1563
6
4133
4135
3303
2683
1929
835
1229
296
793
167
495
94
1117
213
7
3607
3864
3114
3014
2289
1940
1421
1010
996
616
694
404
2368
1530
8
2988
3449
2648
2544
1845
1246
1282
717
950
421
705
353
1718
834
9
2420
2584
1990
1868
1294
954
651
429
421
196
273
107
766
336
10
1400
1411
1109
996
569
387
252
184
190
93
123
67
332
216
11
1067
1083
833
732
400
251
217
105
101
51
70
29
176
95
12
786
695
591
412
359
145
249
47
140
34
110
25
297
90
13
1026
956
625
460
332
134
141
37
107
15
62
10
178
27
14
651
653
457
409
202
119
102
38
119
13
84
2
264
7
15
70620
72012
51883
45295
29103
18520
16683
8637
11486
4922
7893
3259
22849
10391
93,2
93,2
92,8
93,0
93,2
93,0
93,3
93,1
93,8
94,1
94,1
94,0
94,9
95,5
75803
77246
55918
48710
31239
19916
17882
9282
12247
5229
8392
3466
24066
10875
191
Hochschulen
7.5 Männliche Studierende nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am
stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2003 in Deutschland
Rang- Studienbereich
Männliche Studierende (Deutsche und Ausländer)
folge
Insgesamt
davon im . . . Semester
1. und
3. und
5. und
2.
4.
6.
Fachhochschulen
1
Wirtschaftswissenschaften
HS
FS
64158
64158
13382
16571
11339
13774
10492
11636
2
Maschinenbau/
Verfahrenstechnik
HS
FS
61317
61317
15474
18441
11746
13477
9876
10374
3
Informatik
HS
FS
46176
46176
9282
12082
8185
10207
7940
8665
4
Elektrotechnik
HS
FS
37040
37040
8708
10177
6938
7944
6098
6439
5
Wirtschaftsingenieurwesen
HS
FS
23041
23041
4858
6705
3995
5281
3725
4243
6
Verwaltungswissenschaft
HS
FS
19799
19799
6451
6550
6656
7374
4862
5163
7
Bauingenieurwesen
HS
FS
17802
17802
3155
4089
2513
3068
2471
2761
8
Sozialwesen
HS
FS
12713
12713
2068
2827
2069
2462
2009
2263
9
Architektur, Innenarchitektur
HS
FS
12519
12519
1845
2473
1678
2019
1648
1793
10
Verkehrstechnik, Nautik
HS
FS
8786
8786
1991
2282
1607
1780
1487
1569
11
Gestaltung
HS
FS
5805
5805
906
1177
932
1077
950
1077
12
Ingenieurwesen allgemein
HS
FS
5793
5793
1866
2438
1075
1350
769
833
13
Agrarwissenschaften, Lebensmittelund Getränketechnologie
HS
FS
4344
4344
1046
1235
864
927
755
780
14
Vermessungswesen
HS
FS
2511
2511
550
793
474
553
414
417
15
Bibliothekswissenschaft, Dokumentation, Publizistik
HS
FS
2305
2305
428
679
465
565
386
412
Zusammen
HS
FS
324109
324109
72010
88519
60536
71858
53882
58425
Zusammen in Prozent der
Gesamtstudierendenzahl
HS
FS
95,4
95,4
95,2
95,1
95,5
95,4
95,5
95,5
Gesamtzahl der Studierenden
HS
FS
339736
339736
75627
93101
63397
75345
56447
61181
HS = Hochschulsemester.
FS = Fachsemester.
Quelle: Statistisches Bundesamt
192
Hochschulen
7.5 noch: Männliche Studierende nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am
stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2003 in Deutschland
Männliche Studierende (Deutsche und Ausländer)
davon im . . . Semester
7. und
9. und
11. und
13. und
15. und
17. und
19. und
8.
10.
12.
14.
16.
18.
höheren
Rangfolge
Fachhochschulen
8837
9305
6818
6228
4178
2678
2536
1320
1860
745
1240
508
3476
1393
1
8209
8066
5954
5210
3161
2020
1730
936
1127
546
801
404
3239
1843
2
7204
7351
5211
4163
2939
1716
1640
751
1123
460
809
226
1843
555
3
5066
5099
3697
3209
1860
1278
1102
654
734
425
489
277
2348
1538
4
3244
3286
2608
2137
1580
699
1002
256
632
146
404
87
993
201
5
859
587
333
74
210
32
144
6
115
3
60
6
109
4
6
2408
2787
2088
2054
1422
1041
974
606
738
363
577
301
1456
732
7
1825
1964
1443
1238
870
624
535
389
441
256
341
192
1112
498
8
1620
1732
1476
1404
1088
939
685
522
553
380
405
228
1521
1029
9
1292
1314
1038
936
528
360
240
181
173
90
110
62
320
212
10
846
914
710
683
521
383
284
197
179
84
121
46
356
167
11
649
558
465
316
279
112
207
44
120
33
91
25
272
84
12
615
616
470
412
238
167
116
71
62
36
44
23
134
77
13
391
352
259
199
128
65
74
43
65
26
42
18
114
45
14
393
356
240
185
138
60
69
15
47
12
30
5
109
16
15
43458
44287
32810
28448
19140
12174
11338
5991
7969
3605
5564
2408
17402
8394
95,3
95,4
95,3
95,4
95,4
95,4
95,3
95,1
95,2
96,4
95,6
96,2
96,1
97,6
45590
46399
34416
29806
20068
12757
11894
6299
8371
3741
5823
2503
18103
8604
193
Hochschulen
7.6 Weibliche Studierende nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am
stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2003 in Deutschland
Rang- Studienbereich
Weibliche Studierende (Deutsche und Ausländer)
folge
Insgesamt
davon im . . . Semester
1. und
3. und
5. und
2.
4.
6.
Fachhochschulen
1
Wirtschaftswissenschaften
HS
FS
63083
63083
14645
16291
12758
14213
11399
12470
2
Sozialwesen
HS
FS
38960
38960
7723
9261
7605
8523
7427
7826
3
Verwaltungswissenschaft
HS
FS
20782
20782
6417
6572
7200
7686
5439
5746
4
Architektur, Innenarchitektur
HS
FS
13310
13310
2218
2720
2022
2302
1929
2144
5
Maschinenbau/
Verfahrenstechnik
HS
FS
13140
13140
3461
4223
2657
2883
2136
2270
6
Gestaltung
HS
FS
9326
9326
1308
1736
1618
1812
1602
1778
7
Informatik
HS
FS
8752
8752
1709
2236
1717
2047
1584
1713
8
Wirtschaftsingenieurwesen
HS
FS
6135
6135
1364
1851
1219
1523
1016
1150
9
Bauingenieurwesen
HS
FS
4412
4412
780
1212
609
812
550
708
10
Bibliothekswiss., Dokumentation,
Publizistik
HS
FS
3650
3650
788
1037
815
952
602
671
11
Agrarwissenschaften, Lebensmittelund Getränketechnologie
HS
FS
3118
3118
791
955
620
675
522
544
12
Ernährungs- und Haushaltswissenschaften
HS
FS
2955
2955
549
639
573
620
541
534
13
Rechtswissenschaft
HS
FS
2587
2587
646
797
518
617
433
482
14
Elektrotechnik
HS
FS
2523
2523
664
800
543
635
427
453
15
Allg. und vergleichende Literaturund Sprachwissenschaft
HS
FS
2435
2435
462
482
361
448
340
397
Zusammen
HS
FS
195168
195168
43525
50812
40835
45748
35947
38886
Zusammen in Prozent der
Gesamtstudierendenzahl
HS
FS
92,1
92,1
91,4
91,0
92,5
92,6
92,7
92,7
Gesamtzahl der Studierenden
HS
FS
211839
211839
47637
55855
44148
49422
38772
41947
HS = Hochschulsemester.
FS = Fachsemester.
Quelle: Statistisches Bundesamt
194
Hochschulen
7.6 noch: Weibliche Studierende nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am
stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2003 in Deutschland
Weibliche Studierende (Deutsche und Ausländer)
davon im . . . Semester
7. und
9. und
11. und
13. und
15. und
17 und
19. und
8.
10.
12.
14.
16.
18.
höheren
Rangfolge
Fachhochschulen
9541
9882
6749
6201
3353
2185
1642
822
1015
345
678
231
1303
443
1
6578
6710
4008
3597
1855
1254
1027
630
746
390
534
224
1457
545
2
865
600
345
134
191
33
111
7
67
1
47
1
100
2
3
1987
2132
1638
1610
1201
1001
736
488
443
236
289
176
847
501
4
1835
1856
1397
1134
638
353
305
131
225
83
144
66
342
141
5
1574
1670
1280
1185
773
571
367
232
242
112
152
61
410
169
6
1418
1445
999
806
516
277
292
99
171
46
101
27
245
56
7
889
849
695
546
349
136
227
40
161
21
91
7
124
12
8
580
662
560
490
423
205
308
111
212
58
128
52
262
102
9
633
600
385
275
194
74
72
22
60
3
32
5
69
11
10
452
467
363
320
162
84
101
34
39
15
26
6
42
18
11
409
427
378
363
193
151
88
78
46
28
43
35
135
80
12
366
377
265
237
103
61
42
12
50
3
43
0
121
1
13
305
317
259
183
113
59
75
29
45
16
33
6
59
25
14
320
333
318
322
196
170
131
86
99
58
59
32
149
107
15
27752
28327
19639
17403
10260
6614
5524
2821
3621
1415
2400
929
5665
2213
91,9
91,8
91,3
92,1
91,8
92,4
92,3
94,6
93,4
95,1
93,4
96,5
95,0
97,4
30213
30847
21502
18904
11171
7159
5988
2983
3876
1488
2569
963
5963
2271
195
Hochschulen
8.1 Deutsche Studierende mit bereits bestandener Abschlussprüfung an Universitäten
und Kunsthochschulen nach Art des Studiums und Fächergruppen in Deutschland
Jahr1)
Deutsche Studierende mit bereits bestandener Abschlussprüfung
Insgesamt
davon
ZweitAufbauPromoSonstige und
tion2)
studium
studium
ohne Angabe
in Prozent der deutschen Studierenden insgesamt
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Sprach-, Kulturwissenschaften, Sport3)
35611
13,5
27830
11,1
28551
11,2
29639
11,3
31172
11,6
38585
14,0
8,7
6,6
6,6
6,7
6,7
8,1
0,7
0,9
0,9
0,8
0,8
1,0
3,4
2,9
2,8
2,6
2,8
3,5
0,7
0,8
0,9
1,1
1,2
1,4
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften3)
21121
6,6
3,7
25752
8,3
4,2
26434
8,5
4,3
27801
8,9
4,3
29537
9,2
4,4
33521
10,3
4,8
0,6
0,6
0,8
0,8
0,6
0,6
1,9
1,7
1,9
1,9
2,1
2,7
0,5
1,7
1,7
1,8
2,1
2,1
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Mathematik, Naturwissenschaften3)
18329
10,2
18359
10,2
19564
10,2
20018
10
21115
10,2
24183
11,2
4,1
4,7
4,8
4,8
4,9
5,3
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,4
5,7
5,2
5,1
4,7
4,8
5,3
0,2
0,1
0,1
0,2
0,2
0,3
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Ingenieurwissenschaften3)
6174
6228
6755
6672
7898
9593
5,5
5,8
6,6
6,6
7,9
9,3
2,1
2,3
3,0
2,8
3,3
4,1
0,7
0,7
0,7
0,7
0,7
1,0
1,9
1,9
2,0
2,1
2,9
3,1
0,7
0,8
0,9
0,9
1,0
1,1
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Humanmedizin3)
2569
1940
2011
2056
2156
3405
3,0
2,3
2,4
2,5
2,6
4,1
1,0
1,1
1,2
1,3
1,4
2,7
-
1,9
1,2
1,2
1,2
1,2
1,2
0,1
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Veterinärmedizin3)
859
792
834
825
1188
1101
11,2
10,6
11,3
11,3
16,3
15,2
0,9
0,8
0,9
0,8
1,0
1,1
-
10,2
9,8
10,3
10,5
15,3
14,1
-
1) Wintersemester.
2) Promotion, die eine Abschlussprüfung voraussetzte.
Quelle: Statistisches Bundesamt
196
Hochschulen
8.1 noch: Deutsche Studierende mit bereits bestandener Abschlussprüfung an Universitäten
und Kunsthochschulen nach Art des Studiums und Fächergruppen in Deutschland
Jahr1)
Deutsche Studierende mit bereits bestandener Abschlussprüfung
Insgesamt
davon
ZweitAufbauPromoSonstige und
tion2)
studium
studium
ohne Angabe
Anzahl
in Prozent der deutschen Studierenden insgesamt
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Agrar-, Forst-, Ernährungswissenschaften3)
1096
5,5
848
4,5
977
5,4
1012
5,7
1100
6,4
1734
9,6
2,7
2,2
2,4
2,2
2,6
2,9
0,1
0,2
0,6
0,3
0,5
1,3
2,6
1,9
2,3
2,9
3,0
4,1
0,1
0,2
0,2
0,3
0,3
1,3
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Kunst, Kunstwissenschaft3)
5474
12,7
4646
11,1
4643
11,1
4366
10,4
4749
11,1
5422
12,8
6,1
5,3
5,3
5
5,4
6,2
2,0
2,0
2,0
1,7
1,8
2,2
3,9
3,0
3,0
2,7
2,7
3,5
0,8
0,7
0,7
0,8
1,0
0,9
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Lehramtsstudiengänge
16168
14796
14715
14434
15159
17060
8,1
7,8
8,0
7,6
7,8
8,4
3,2
3,1
3,4
3,4
3,6
4,5
0,3
0,2
0,2
0,1
0,2
0,1
-
4,6
4,5
4,5
4,1
4,0
3,8
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Ingesamt4)
107403
101192
104484
106826
114082
134640
8,7
8,5
8,8
8,8
9,2
10,6
4,5
4,2
4,4
4,4
4,5
5,3
0,5
0,5
0,6
0,6
0,5
0,6
2,6
2,3
2,4
2,3
2,5
2,9
1,1
1,5
1,4
1,5
1,6
1,6
56232
54835
56157
56894
60344
69578
8,7
8,9
9,2
9,3
9,8
11,1
4,4
4,3
4,5
4,6
4,8
5,5
0,5
0,6
0,6
0,6
0,5
0,6
3,0
2,7
2,8
2,7
3,0
3,4
0,8
1,3
1,3
1,4
1,5
1,5
51171
46357
48327
49932
53738
65062
8,8
8,1
8,3
8,3
8,6
10,1
4,6
4,1
4,2
4,2
4,3
5,2
0,5
0,5
0,6
0,5
0,5
0,7
2,2
1,9
1,9
1,9
2,0
2,5
1,5
1,6
1,6
1,6
1,7
1,7
Männlich
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Weiblich
1998
1999
2000
2001
2002
2003
3) Ohne Lehramtsstudiengänge.
4) Einschließlich "Sonstige Fächer".
197
Hochschulen
8.2 Deutsche Studierende nach Sitzland der Hochschule und dem Land
der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) im Wintersemester 2003
Land
Hoch- Deutsche Studierende
schul- nach Sitzland
nach Land
Saldo der Studierendenzahlen
art
der Hochschule
des Erwerbs
zwischen Sitzland und
(Land des
der HZB
Land der HZB
Studienorts)
+ = "Studierendenimport"
- = "Studierendenexport"
Prozent1)
Anzahl
Baden-Württemberg
U
FH
Zus.
132791
63223
196014
143039
63073
206112
-10248
+150
-10098
-7,2
+0,2
-4,9
Bayern
U
FH
Zus.
153085
63551
216636
146214
67323
213537
+6871
-3772
+3099
+4,7
-5,6
+1,5
Berlin
U
FH
Zus.
96319
26987
123306
63367
19925
83292
+32952
+7062
+40014
+52,0
+35,4
+48,0
Brandenburg
U
FH
Zus.
22352
12037
34389
32386
16530
48916
-10034
-4493
-14527
-31,0
-27,2
-29,7
Bremen
U
FH
Zus.
19538
8981
28519
14739
5539
20278
+4799
+3442
+8241
+32,6
+62,1
+40,6
Hamburg
U
FH
Zus.
44606
17412
62018
32381
11460
43841
+12225
+5952
+18177
+37,8
+51,9
+41,5
Hessen
U
FH
Zus.
107901
44225
152126
110118
40463
150581
-2217
+3762
+1545
-2,0
+9,3
+1,0
MecklenburgVorpommern
U
FH
Zus.
21415
8689
30104
23093
11353
34446
-1678
-2664
-4342
-7,3
-23,5
-12,6
Niedersachsen
U
FH
Zus.
92226
42974
135200
119019
44878
163897
-26793
-1904
-28697
-22,5
-4,2
-17,5
Nordrhein-Westfalen
U
FH
Zus.
359428
106301
465729
335401
105707
441108
+24027
+594
+24621
+7,2
+0,6
+5,6
U = Universitäten und Kunsthochschulen.
FH = Fachhochschulen.
1) In Prozent der Deutschen Studierenden nach Land ihrer HZB.
2) Ohne Angabe und außerhalb Deutschlands.
Quelle: Statistisches Bundesamt
198
Hochschulen
8.2 noch: Deutsche Studierende nach Sitzland der Hochschule und dem Land
der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) im Wintersemester 2003
Land
Hoch- Deutsche Studierende
schul- nach Sitzland
nach Land
Saldo der Studierendenzahlen
art
der Hochschule
des Erwerbs
zwischen Sitzland und
(Land des
der HZB
Land der HZB
Studienorts)
+ = "Studierendenimport"
- = "Studierendenexport"
Prozent1)
Anzahl
Rheinland-Pfalz
U
FH
Zus.
57272
27742
85014
58245
22443
80688
-973
+5299
+4326
-1,7
+23,6
+5,4
Saarland
U
FH
Zus.
12971
3349
16320
15320
6976
22296
-2349
-3627
-5976
-15,3
-52,0
-26,8
Sachsen
U
FH
Zus.
69789
24911
94700
61489
27162
88651
+8300
-2251
+6049
+13,5
-8,3
+6,8
Sachsen-Anhalt
U
FH
Zus.
27262
17728
44990
32217
17750
49967
-4955
-22
-4977
-15,4
-0,1
-10,0
Schleswig-Holstein
U
FH
Zus.
24201
17553
41754
35943
15969
51912
-11742
+1584
-10158
-32,7
+9,9
-19,6
Thüringen
U
FH
Zus.
33573
12937
46510
36955
17544
54499
-3382
-4607
-7989
-9,2
-26,3
-14,7
Ohne Angaben2)
U
FH
Zus.
-
14803
4505
19308
-
-
Deutschland
U
FH
Zus.
1274729
498600
1773329
1274729
498600
1773329
-
-
Lesebeispiel:
Im Wintersemester 2003/2004 studierten in Bayern (BY) an Universitäten und vergleichbaren Einrichtungen
sowie Kunsthochschulen 153 085 deutsche Studierende aus allen Ländern des Bundesgebietes. Im gleichen
Semester studierten in allen Ländern des Bundesgebietes 146 214 deutsche Studierende, die ihre HZB in
Bayern erworben haben. Bayern hat somit per Saldo 6 871 deutsche Studierende mehr in seine
entsprechenden Hochschulen aufgenommen, als es in Hochschulen anderer Länder abgegeben hat.
Daraus ergibt sich eine "Importquote" von 4,7 Prozent.
199
Hochschulen
9.1 Ausländische Studierende nach Hochschulart und Land der Staatsangehörigkeit
Land der
Ausländische Studierende
Staatsangehörigkeit
Insgesamt
davon an
Universitäten Fachund Kunst- hochhochschulen schulen
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2003
2003
Europa
EU-Staaten
Belgien
Dänemark
Finnland
Frankreich
Griechenland
Irland
Italien
Luxemburg
Niederlande
Österreich
Portugal
Schweden
Spanien
Vereinigtes Königreich1)
Sonstige Staaten
Bosnien-Herzegowina
Bulgarien
Island
Serbien und Montenegro2)
Kroatien
Norwegen
Polen
Rumänien
Russische Föderation3)
Schweiz
Slowakei
Tschechische Republik4)
Türkei
Ukraine
Ungarn
Zypern
Sonstige Staaten5)
Afrika
Ägypten
Äthiopien
Algerien
Ghana
Kamerun
Marokko
Nigeria
Tunesien
Sonstige Staaten
104368
43479
939
637
1066
6146
7800
559
6363
1381
2110
6300
1448
1002
5185
2543
110262
43330
927
607
1099
6204
7708
573
6547
1465
1927
6106
1466
882
5344
2475
117372
43418
923
649
998
6246
7516
536
6771
1605
1770
6127
1527
881
5588
2281
127441
44011
949
674
1022
6356
7451
518
6879
1782
1726
6422
1612
816
5665
2139
136289
44017
971
640
929
6245
7254
506
7074
1915
1755
6389
1667
817
5773
2082
144915
44158
958
674
1037
6431
7043
479
7183
2008
1746
6373
1639
820
5739
2028
115351
35290
766
579
798
4969
5825
405
5753
1801
1313
4716
1267
723
4607
1732
29564
8868
192
95
239
1462
1218
74
1430
207
433
1657
372
97
1132
296
60889
1402
2291
220
3792
4060
943
7015
1429
4930
1724
643
1158
23689
2123
2285
167
3018
66932
1641
3307
204
3633
4374
924
8181
1793
5946
1774
773
1292
23762
2836
2568
169
3755
73954
1889
5015
160
3570
4614
906
9328
2232
6987
1763
992
1640
23640
3688
2779
180
4571
83430
2015
7321
158
3453
4734
851
10936
2860
8383
1762
1269
1984
24041
4917
2914
186
5646
92272
2206
9897
149
3310
4730
821
12601
3449
9601
1766
1481
2243
24114
6071
3129
197
6507
100757
2388
12048
162
3252
4795
773
14350
3977
10814
1896
1592
2392
24448
7238
3024
212
6855
80061
1652
10529
141
2400
3233
729
12180
3463
9161
1583
1360
2005
16850
5978
2577
193
5486
20696
736
1519
21
852
1562
44
2170
514
1653
313
232
387
7598
1260
447
19
1369
16500
1166
707
380
376
2966
5255
634
973
4043
17696
1126
639
359
353
3628
5699
664
1074
4154
18852
1191
588
346
374
4141
6204
667
1237
4104
20171
1278
531
325
532
4464
6765
662
1426
4188
22024
1264
534
328
735
4896
7421
632
1619
4595
23056
1192
523
288
698
5332
8097
630
1806
4490
14672
1080
391
224
573
3544
3762
521
1400
3177
8384
112
132
64
125
1788
4335
109
406
1313
1) Einschließlich Nordirland.
2) Bis 2001 übrige Gebiete Jugoslawien.
3) Bis 1991 Sowjetunion.
Quelle: Statistisches Bundesamt
200
Hochschulen
9.1 noch: Ausländische Studierende nach Hochschulart und Land der Staatsangehörigkeit
Land der
Ausländische Studierende
Staatsangehörigkeit
Insgesamt
davon an
Universitäten Fachund Kunst- hochhochschulen schulen
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2003
2003
Amerika
Argentinien
Bolivien
Brasilien
Chile
Kanada
Kolumbien
Mexiko
Peru
Venezuela
Vereinigte Staaten
Sonstige Staaten
Asien
Afghanistan
China
Indien
Indonesien
Irak
Iran,Islamische Republik
Israel
Japan
Jordanien
Korea, Republik
Libanon
Pakistan
Syrien, Arab. Republik
Taiwan
Thailand
Vietnam
Sonstige Staaten
Australien
und Ozeanien
Australien
Neuseeland
Sonstige Staaten
Alle Staaten6)
8972
389
195
1278
449
438
443
347
714
202
3719
798
34390
579
5355
846
9124
389
186
1325
472
419
497
417
756
239
3576
848
36191
592
6526
1117
9356
419
190
1432
459
430
544
502
797
274
3467
842
39683
628
9109
1412
9763
466
196
1509
483
471
679
588
827
309
3318
917
46921
682
14070
2088
10428
505
200
1550
575
500
828
730
862
310
3384
984
56441
695
20141
3303
11172
519
219
1698
611
535
988
977
902
325
3324
1074
65205
698
25284
4112
9227
446
168
1432
543
470
792
688
674
271
2938
805
52413
491
20203
3075
1945
73
51
266
68
65
196
289
228
54
386
269
12792
207
5081
1037
1896
314
7867
976
1949
1174
4858
365
524
855
1421
318
1443
3650
2056
343
7071
926
2023
1106
4890
440
579
865
1378
405
1385
4489
2128
367
6359
876
2182
1029
4853
487
653
922
1265
487
1410
5516
2246
393
5757
858
2311
1036
5144
602
762
949
1294
614
1424
6691
2421
421
5334
923
2382
996
5359
751
951
1047
1336
768
1594
8019
2557
428
5090
1082
2495
986
5361
942
1163
1188
1411
920
1960
9528
1547
315
3708
948
2406
786
5131
542
834
1028
1139
767
1510
7983
1010
113
1382
134
89
200
230
400
329
160
272
153
450
1545
291
224
59
299
233
55
313
255
45
337
267
55
360
286
61
395
313
67
355
278
66
40
35
1
8
165994
11
175065
13
187027
15
206141
13
15
227026 246136
11
193161
4
52975
4) Bis 1992 Tschechoslowakei.
5) Ab 1992 einschl. Estland, Lettland, Litauen, Slowenien und Weißrußland.
6) Einschließlich Staatenlose und ohne Angabe.
201
Hochschulen
9.2 Ausländische Studierende nach Fächergruppen und Land
der Staatsangehörigkeit im Wintersemester 2003
Land der
Ausländische Studierende in der Fächergruppe
StaatsanSprach-,
Rechts-,
MatheIngegehörigkeit
KulturWirtmatik,
nieurwissenschaftsNaturwissenschafund
wissenschaften,
Sozialschaften
Sport1)
wissenten
schaften
Europa
Human-,
Veterinärmedizin
Agrar-,
Forst-,
Ernährungswissenschaften
46355
47959
21918
20904
6241
1538
EU-Staaten
Belgien
Dänemark
Finnland
Frankreich
Griechenland
Irland
Italien
Luxemburg
Niederlande
Österreich
Portugal
Schweden
Spanien
Vereinigtes Königreich2)
16160
351
274
385
2500
2061
196
3048
830
547
1988
616
271
2130
963
12979
273
266
379
2156
2183
199
1866
245
539
2255
429
258
1397
534
6002
152
54
101
593
1045
59
972
375
273
989
223
106
808
252
6473
124
51
96
968
1029
18
1007
382
294
800
269
111
1141
183
1996
47
22
64
145
676
6
225
123
61
207
86
61
198
75
548
11
7
12
69
49
1
65
53
32
134
16
13
65
21
Sonstige Staaten
Bulgarien
Island
Norwegen
Polen
Rumänien
Schweiz
Türkei
Ungarn
Zypern
Sonstige Staaten
30195
3096
73
172
5714
1367
895
3921
1280
77
13600
34980
4421
25
139
5306
1023
514
9171
1006
27
13348
15916
2334
14
62
1446
980
231
4303
312
24
6210
14431
1591
41
48
1386
392
169
5741
254
27
4782
4245
485
9
346
374
182
62
1188
99
56
1444
990
121
6
124
33
25
124
73
1
483
Afrika
Ägypten
Äthiopien
Algerien
Ghana
Kamerun
Marokko
Nigeria
Tunesien
Sonstige Staaten
3088
296
47
63
50
466
960
165
241
800
4125
157
90
42
114
719
1312
147
195
1349
5761
379
131
103
210
1427
1715
124
444
1228
8506
254
153
95
260
1816
3345
129
709
1745
893
94
30
6
29
304
99
40
28
263
683
66
83
7
67
176
58
28
8
190
1) Einschließlich Kunst, Kunstwissenschaft und sonstige Fächer.
2) Einschließlich Nordirland.
Quelle: Statistisches Bundesamt
202
Hochschulen
9.2 noch: Ausländische Studierende nach Fächergruppen und Land
der Staatsangehörigkeit im Wintersemester 2003
Land der
Ausländische Studierende in der Fächergruppe
StaatsanSprach-,
Rechts-,
MatheIngegehörigkeit
KulturWirtmatik,
nieurwissenschaftsNaturwissenschafund
wissenschaften,
Sozialschaften
Sport1)
wissenten
schaften
Amerika
Argentinien
Bolivien
Brasilien
Chile
Kanada
Kolumbien
Mexiko
Peru
Venezuela
Vereinigte Staaten
Sonstige Staaten
Asien
Afghanistan
China
Indien
Agrar-,
Forst-,
Ernährungswissenschaften
4396
2581
1591
1944
368
302
196
55
663
246
282
280
175
283
69
1894
253
15465
66
3814
229
123
60
377
118
91
277
242
296
66
637
294
14113
170
7326
339
87
28
229
77
75
161
161
117
58
373
225
13881
157
5945
1395
83
61
306
119
67
215
349
157
109
257
221
17385
181
7588
1924
15
2
70
20
16
21
29
26
12
125
32
3248
122
308
148
15
13
53
31
4
34
21
23
11
38
59
1113
2
303
77
279
56
757
284
1865
111
3562
49
62
123
593
396
50
804
151
300
116
703
98
158
102
361
524
119
1346
216
131
236
406
204
379
305
199
1126
129
1357
129
127
302
472
521
493
337
217
103
71
745
298
40
194
174
60
40
290
31
129
3
81
4
32
27
44
10
31
31
10
116
278
3221
192
143
49
69703
164
517
2358
91
80
11
69329
167
549
1603
52
39
13
43450
401
516
1565
47
39
8
48993
24
43
557
11
10
1
11012
48
57
224
2
2
3649
Indonesien
Irak
Iran,Islamische Republik
Israel
Japan
Jordanien
Korea, Dem. Republik
Libanon
Pakistan
Syrien, Arab. Republik
Taiwan
Thailand
Vietnam
Sonstige Staaten
Australien und Ozeanien
Australien
Sonstige Staaten
Alle Staaten3)
Human-,
Veterinärmedizin
3) Einschließlich Staatenlose und ohne Angabe.
203
Hochschulen
9.3 Bildungsinländer nach Hochschulart und Land der Staatsangehörigkeit
Land der
Bildungsinländer
Staatsangehörigkeit
Insgesamt
davon an
Universitäten und
Fachhochschulen
Kunsthochschulen
2002
2003
2002
2003
2002
Europa
2003
49862
51024
34653
35398
15209
15626
EU-Staaten
Belgien
Dänemark
Finnland
Frankreich
Griechenland
Irland
Italien
Luxemburg
Niederlande
Österreich
Portugal
Schweden
Spanien
Vereinigtes Königreich1)
15408
231
152
111
750
3962
89
3247
136
939
2158
1113
171
1594
755
15363
235
143
144
833
3896
89
3316
131
889
2083
1083
162
1560
799
11408
176
119
92
577
3028
66
2204
99
709
1625
786
146
1174
607
11288
184
108
111
656
2905
73
2220
96
683
1551
762
137
1154
648
4000
55
33
19
173
934
23
1043
37
230
533
327
25
420
148
4075
51
35
33
177
991
16
1096
35
206
532
321
25
406
151
Sonstige Staaten
34454
35661
23245
24110
11209
11551
1361
398
27
2206
3935
68
2317
425
1488
486
125
257
18386
1096
462
13
1404
1486
462
26
2155
3987
66
2762
486
1908
501
142
270
17974
1413
449
14
1560
845
287
16
1499
2551
60
1775
309
1101
363
80
172
12118
775
344
10
940
920
359
20
1448
2547
57
2161
369
1446
376
99
186
11653
1024
332
11
1102
516
111
11
707
1384
8
542
116
387
123
45
85
6268
321
118
3
464
566
103
6
707
1440
9
601
117
462
125
43
84
6321
389
117
3
458
2778
53
127
46
79
187
1262
55
189
780
2734
68
132
45
90
221
1306
61
205
606
1361
40
74
30
58
50
641
42
120
306
1521
55
77
32
66
87
668
46
137
353
1417
13
53
16
21
137
621
13
69
474
1213
13
55
13
24
134
638
15
68
253
Bosnien-Herzegowina
Bulgarien
Island
Jugoslawien2)
Kroatien
Norwegen
Polen
Rumänien
Russische Föderation3)
Schweiz
Slowakei
Tschechische Republik4)
Türkei
Ukraine
Ungarn
Zypern
Sonstige Staaten5)
Afrika
Ägypten
Äthiopien
Algerien
Ghana
Kamerun
Marokko
Nigeria
Tunesien
Sonstige Staaten
1) Einschließlich Nordirland.
2) Ab 1995 "Übrige Gebiete Jugoslawiens".
3) Bis 1994 Sowjetunion.
Quelle: Statistisches Bundesamt
204
Hochschulen
9.3 noch: Bildungsinländer nach Hochschulart und Land der Staatsangehörigkeit
Land der
Bildungsinländer
Staatsangehörigkeit
Insgesamt
davon an
Universitäten und
Fachhochschulen
Kunsthochschulen
2002
2003
2002
2003
2002
2003
Amerika
1244
1338
955
1045
289
293
Argentinien
Bolivien
Brasilien
Chile
Kanada
Kolumbien
Mexiko
Peru
Venezuela
Vereinigte Staaten
Sonstige Staaten
Asien
Afghanistan
China
Indien
39
33
143
75
79
53
33
77
24
588
100
8974
555
767
383
47
36
155
73
83
75
44
97
31
577
120
9780
573
1189
415
35
23
110
65
60
41
15
54
18
465
69
6568
377
480
300
40
26
124
62
65
60
29
71
24
460
84
7121
385
691
306
4
10
33
10
19
12
18
23
6
123
31
2406
178
287
83
7
10
31
11
18
15
15
26
7
117
36
2659
188
498
109
234
246
125
144
109
102
86
2524
137
440
164
1460
162
143
88
183
126
744
778
82
73
5
4
86
2308
147
494
153
1586
172
157
115
235
138
761
1005
85
71
9
5
47
1710
111
412
126
1357
99
83
56
152
91
484
558
67
60
5
2
47
1572
117
462
115
1479
110
99
79
159
95
515
746
74
62
9
3
39
814
26
28
38
103
63
60
32
31
35
260
220
15
13
2
39
736
30
32
38
107
62
58
36
76
43
246
259
11
9
2
63813
65830
44332
45884
19481
19946
Indonesien
Irak
Iran,Islamische Republik
Israel
Japan
Jordanien
Korea, Dem. Republik
Libanon
Pakistan
Syrien, Arab. Republik
Taiwan
Thailand
Vietnam
Sonstige Staaten
Australien und Ozeanien
Australien
Neuseeland
Sonstige Staaten
Alle Staaten6)
4) Bis 1995 Tschechoslowakei.
5) Ab 1995 einschließlich Estland, Lettland, Litauen, Slowenien und Weißrussland.
6) Einschließlich Staatenlose, Ungeklärt und ohne Angabe.
205
Hochschulen
9.4 Bildungsinländer nach Fächergruppen und Land
der Staatsangehörigkeit im Wintersemester 2003
Land der
Bildungsinländer in der Fächergruppe
Staatsangehörigkeit
Sprach-,
Rechts-,
MatheIngeKulturWirtmatik,
nieurwissenschaftsNaturwissenschaften, und
wissenschaften
Sport1)
Sozialschaften
wissenschaften
Europa
Agrar-,
Forst-,
Ernährungswissenschaften
11919
18877
8276
9187
2469
296
EU-Staaten
Belgien
Dänemark
Finnland
Frankreich
Griechenland
Irland
Italien
Luxemburg
Niederlande
Österreich
Portugal
Schweden
Spanien
Vereinigtes Königreich2)
4660
67
47
65
319
962
39
1010
39
281
604
332
61
542
292
5137
72
55
43
251
1358
25
1150
34
278
727
354
40
529
221
2275
38
14
15
111
585
13
467
22
140
366
144
25
207
128
2327
42
19
14
101
638
6
559
21
130
266
189
22
215
105
836
15
6
6
42
330
5
109
15
42
88
56
13
63
46
128
1
2
1
9
23
1
21
0
18
32
8
1
4
7
Sonstige Staaten
Bulgarien
Island
Norwegen
Polen
Rumänien
Schweiz
Türkei
Ungarn
Zypern
Sonstige Staaten
7259
158
11
25
875
156
221
2523
148
7
3135
13740
168
4
13
1033
147
145
7333
164
4
4729
6001
76
6
12
359
94
62
3096
66
1
2229
6860
44
5
6
353
59
47
3975
53
2
2316
1633
14
0
10
121
27
18
993
15
0
435
168
2
365
22
9
14
16
18
136
10
35
105
817
18
32
12
34
41
454
18
41
167
539
9
34
10
16
55
238
16
51
110
857
11
45
8
17
90
427
11
64
184
113
6
6
1
5
13
40
4
12
26
43
2
6
0
2
4
11
2
2
14
Afrika
Ägypten
Äthiopien
Algerien
Ghana
Kamerun
Marokko
Nigeria
Tunesien
Sonstige Staaten
1) Einschließlich Kunst, Kunstwissenschaft und sonstige Fächer.
2) Einschließlich Nordirland.
Quelle: Statistisches Bundesamt
206
Human-,
Veterinärmedizin
0
21
3
8
54
3
0
77
Hochschulen
9.4 noch: Bildungsinländer nach Fächergruppen und Land
der Staatsangehörigkeit im Wintersemester 2003
Land der
Bildungsinländer in der Fächergruppe
Staatsangehörigkeit
Sprach-,
Rechts-,
MatheIngeKulturWirtmatik,
nieurwissenschaftsNaturwissenschaften,
und
wissenschaften
Sport1)
Sozialschaften
wissenschaften
Amerika
Argentinien
Bolivien
Brasilien
Chile
Kanada
Kolumbien
Mexiko
Peru
Venezuela
Vereinigte Staaten
Sonstige Staaten
Asien
Afghanistan
China
Indien
Indonesien
Irak
Iran,Islamische Republik
Israel
Japan
Jordanien
Korea, Dem. Republik
Libanon
Pakistan
Syrien, Arab. Republik
Taiwan
Thailand
Vietnam
Sonstige Staaten
Australien und Ozeanien
Australien
Neuseeland
Sonstige Staaten
Alle Staaten3)
Human-, Agrar-,
Veterinär- Forst-,
medizin
Ernährungswissenschaften
571
341
187
155
63
21
25
11
73
48
38
28
19
35
14
247
33
2715
52
267
53
11
11
42
9
24
19
14
27
6
141
37
2356
152
382
113
4
3
23
5
12
8
7
10
7
88
20
1890
144
245
97
5
10
11
8
7
12
2
20
4
55
21
1989
156
272
79
1
0
5
2
2
4
2
3
0
40
4
771
67
12
69
1
1
1
1
0
4
0
2
0
6
5
59
2
11
4
46
10
294
55
373
21
1001
16
11
12
93
60
15
508
47
50
34
259
49
40
13
46
40
24
546
20
33
37
127
39
41
25
48
83
30
610
12
26
39
123
58
43
30
43
10
6
335
13
9
20
75
9
21
34
5
7
1
15
0
3
2
1
1
1
1
0
24
97
290
49
41
7
1
15733
51
226
311
19
16
1
2
22782
20
221
183
8
6
1
1
11057
35
193
157
6
5
0
1
12276
4
22
60
3
3
0
0
3560
4
2
4
0
0
0
422
3) Einschließlich Staatenlose, Ungeklärt und ohne Angabe.
207
Hochschulen
10.1 Deutsche Studierende im Ausland nach Studienland
Studienland1)
1995
1996
1997
343
521
173
5258
245
1099
920
6011
m
700
3041
8608
340
520
155
5281
245
991
920
6019
m
700
3211
9139
1998
1999
2000
2001
2002
350
351
176
5422
230
663
1650
5973
318
1860
3798
10120
375
524
190
5378
240
764
3176
5889
296
2033
4111
10115
371
548
195
5412
240
870
4194
4979
300
2234
4411
9770
372
550
292
5792
289
870
4200
5486
306
2230
4400
10495
361
255
770
194
410
147
300
4476
522
180
9800
471
255
770
237
439
154
170
5142
520
180
10128
569
262
770
321
439
133
139
5444
518
194
9613
EU-Staaten
Belgien
Dänemark
Finnland
Frankreich
Irland
Italien
Niederlande2)
Österreich
Portugal
Schweden3)
Spanien4)
Verein. Königreich5)
360
510
152
5350
269
1233
836
5955
m
700
1283
8233
8)
8)
8)
8)
8)
8)
8)
8)
8)
340
421
154
5162
245
706
1399
5679
258
695
3326
9565
8)
8)
8)
8)
8)
8)
8)
8)
8)
Sonstige Staaten
Australien
Japan
Kanada6)
Neuseeland
Norwegen
Polen
Rumänien
Schweiz
Ungarn
Vatikanstadt
Vereinigte Staaten
m
239
681
116
272
140
617
4560
458
230
9017
8)
180
244
680
115
284
128
345
4607
470
244
8990
8)
222
195
757
122
280
139
299
4520
470
180
9309
8)
278
244
769
135
296
140
300
4548
504
180
9568
8)
8)
8)
8)
8)
8)
8)
1330
300
770
320
443
148
124
6131
640
190
9302
Zusammen
41211
43206
44014
44912
48326
51557
51926
54980
Insgesamt7)
41800
44200
45200
46300
49000
52200
52800
55900
24
26
27
28
31
32
31
33
Deutsche
Studierende
im Ausland je
1000 deutsche
Studierende an
inländischen
Hochschulen
1) Nur Studienländer, in denen 2002 125 und mehr deutsche Studierende studierten.
2) Ab dem Berichtsjahr 2000 einschl. der den deutschen Fachhochschulen vergleichbaren Einrichtungen.
3) Geänderte Abgrenzung der deutschen Studierenden ab Berichtsjahr 1999.
4) Geänderte Abgrenzung der deutschen Studierenden ab Berichtsjahr 1996.
5) Einschließlich Nordirland.
6) Geänderte Abgrenzung der deutschen Studierenden ab Berichtsjahr 1995.
7) Hochgerechnetes Ergebnis.
8) Schätzung.
Quelle: Umfrage des Statistischen Bundesamtes in den Ländern
208
8)
8)
8)
8)
8)
Hochschulen
10.2 Deutsche Studierende im Ausland nach Studienland und Fächergruppen
Studienland
EU-Staaten
Belgien
Jahr
Deutsche Studierende im Ausland
Insgedavon in der Fächergruppe
samt
Sprach- Rechts-,
MatheMedizin
Agrar-,
und
Wirtmatik,
(einschl. Forst- und
KulturschaftsNaturVeterinär- Ernähwissen- und Sozial- wissen- medizin) rungsschaften wissenschaften
wissenSport
schaften
schaften
Anzahl
Prozent
IngeKunst,
nieurKunstwissen- wissenschaften schaft
fächergruppen
übergreifend,
Ohne
Angabe
2000
2002
375
372
14,7
15,1
26,7
26,1
9,1
8,9
25,9
18,8
0,8
0,5
9,3
2,7
10,9
15,3
2,7
12,6
Finnland
2001
2002
195
292
39,5
26,7
17,9
30,1
15,9
11,3
7,7
4,1
2,6
2,1
9,2
14,7
5,6
5,1
1,5
5,8
Frankreich
2001
2002
5412
5792
47,5
46,4
29,7
31,6
4,7
5,1
7,4
6,4
-
9,9
9,9
-
0,8
0,6
Niederlande
1999
2001
1764
4186
12,6
8,0
74,9
57,7
2,7
1,9
3,9
8,4
0,5
5,2
3,8
11,3
0,6
8,3
Österreich1)
2001
2002
5898
6571
19,2
18,4
30,0
32,0
9,6
9,7
13,2
12,6
0,8
0,7
10,9
10,3
14,7
14,5
1,6
1,8
Portugal
2000
2002
296
306
27,7
25,8
27,4
24,2
6,4
7,2
9,5
8,2
3,0
2,6
15,2
17,3
5,7
6,9
5,1
7,8
Schweden
2000
2001
2033
2234
18,8
20,8
36,8
35,2
14,2
14,9
7,2
6,7
0,5
0,4
17,3
16,9
2,5
3,1
2,6
2,1
Spanien
2000
2001
4111
4411
4,8
4,8
12,8
10,0
1,2
2,6
1,6
1,6
0,3
4,8
2,0
0,1
0,6
74,8
78,6
Verein. Königreich2) 1997
1998
9139
9565
16,1
15,2
35,3
35,5
14,0
13,6
3,8
4,1
0,5
0,5
13,6
13,3
7,3
7,2
9,2
10,7
Sonstige Staaten
Australien
2002
2003
657
869
22,4
24,6
35,2
34,6
19,6
19,1
8,1
7,9
1,8
0,9
5,2
6,7
7,8
6,1
-
Island
2001
2002
19
34
52,6
52,9
5,3
2,9
5,3
14,7
10,5
2,9
5,3
2,9
8,8
2,9
21,1
11,8
Norwegen
1998
2002
296
443
14,5
26,9
24,0
21,0
9,8
14,7
35,8
10,6
1,7
3,2
8,4
5,9
1,4
2,5
4,4
15,3
Schweiz
2001
2002
5444
6131
12,4
12,4
38,7
40,7
18,4
16,7
6,1
6,1
0,3
0,3
14,5
13,6
6,2
6,7
3,3
3,6
Ungarn
2002
2003
518
765
6,2
6,7
7,3
6,4
1,4
0,7
81,1
82,7
0,8
0,1
1,2
2,6
0,4
-
1,7
0,8
Vatikanstadt
2000
2001
180
194
100,0
99,5
-
-
-
-
-
0,5
-
Vereinigte Staaten 1995
1997
9017
9309
12,9
9,2
30,7
30,6
17,5
14,9
2,4
2,5
0,8
1,1
7,3
7,3
6,3
8,7
22,1
25,7
1) 2002: Personen, die mehrere Fächer studieren, werden hier mehrfach gezählt.
2) Einschl. Nordirland.
Quelle: Umfrage des Statistischen Bundesamtes in den Ländern
209
Hochschulen
11.1 Prognose der Studienberechtigten
nach Abschlussart in Deutschland in Tausend
Jahr
Studienberechtigte
Insgesamt
davon mit
Allgemeiner Hochschulreife
Deutschdarunter
Deutschdarunter
land
Neue
land
Neue
Länder1)
Länder1)
Fachhochschulreife
Deutschdarunter
land
Neue
Länder1)
Prognose-Daten (KMK-Dokumentation Nr. 167 "Prognose der Studienanfänger,
Studierenden und Hochschulabsolventen bis 2020")
1992(Ist)
1993(Ist)
1994(Ist)
1995(Ist)
1996(Ist)
1997(Ist)
1998(Ist)
1999(Ist)
2000(Ist)
2001(Ist)2)
290
289
290
308
314
323
328
338
347
343
44
51
53
72
76
78
78
80
81
66
213
214
216
235
241
247
245
254
258
243
39
45
45
64
68
70
69
70
69
54
77
75
74
73
73
76
83
84
89
100
5
6
8
8
8
8
9
10
12
12
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
20093)
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
2019
2020
356
353
356
361
371
378
386
377
367
354
344
337
334
337
340
338
334
327
320
80
78
78
79
78
77
80
67
55
46
43
42
43
46
47
48
49
50
50
257
254
256
259
267
273
279
272
263
252
244
239
235
238
242
241
237
232
228
67
66
66
67
66
65
69
57
47
39
37
36
36
39
40
41
41
42
42
99
99
100
102
104
105
106
105
104
102
100
99
99
99
98
97
96
95
93
13
12
12
12
12
12
11
9
8
7
7
6
7
7
7
8
8
8
8
1) Einschließlich Berlin.
2) Ausfall eines Jahrgangs in Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt wegen Umstellung auf 13 Schuljahre.
3) Vorübergehender Anstieg durch Umstellung von 13 auf 12 Schuljahre in Saarland.
Quelle: Statistisches Bundesamt und KMK
210
Hochschulen
11.2 Prognose der Studienanfänger
nach Hochschulart in Deutschland in Tausend
Jahr
Studienanfänger
Modellrechnung 70 %1)
Insgedavon an
samt
UniverFachsitäten und
hochKunsthochschulen
schulen
Modellrechnung 80 %2)
Insgedavon an
samt
Universitäten und
Kunsthochschulen
Fachhochschulen
Prognose-Daten (KMK-Dokumentation Nr. 167 "Prognose der Studienanfänger,
Studierenden und Hochschulabsolventen bis 2020")
1992(Ist)
1993(Ist)
1994(Ist)
1995(Ist)
1996(Ist)
1997(Ist)
1998(Ist)
1999(Ist)
2000(Ist)
2001(Ist)
2002(Ist)3)4)
291
280
268
262
267
267
272
291
315
345
358
199
188
182
180
187
186
187
200
216
237
242
91
91
86
82
81
81
86
92
99
108
116
291
280
268
262
267
267
272
291
315
345
358
199
188
182
180
187
186
187
200
216
237
242
91
91
86
82
81
81
86
92
99
108
116
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
2019
2020
333
333
336
341
346
351
352
346
339
332
326
322
321
322
323
320
317
313
222
222
223
227
231
234
234
230
225
220
216
213
212
214
214
213
211
208
111
111
112
114
116
117
117
116
114
112
110
109
109
109
108
108
107
105
368
368
371
377
383
389
389
383
375
367
360
355
354
356
356
354
350
345
244
244
246
249
254
258
258
253
247
241
237
233
233
234
235
234
231
228
123
124
125
127
129
131
131
130
128
125
123
122
121
121
121
120
119
117
1) Übergang von der Schule auf Hochschulen 70%.
2) Übergang von der Schule auf Hochschulen 80%.
3) Abnahme vor allem in Folge Ausfalls eines Studienberechtigtenjahrgangs in Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt
durch Umstellung von 12 auf 13 Schuljahre im Jahr 2001.
4) Vorläufiges Ist.
Quelle: Statistisches Bundesamt und KMK
211
Hochschulen
11.3 Prognose der Studierenden
nach Hochschulart in Deutschland in Tausend
Jahr
Studierende
Modellrechnung 70 %1)
Insgedavon an
samt
UniverFachsitäten und
hochKunsthochschulen
schulen
Modellrechnung 80 %2)
Insgedavon an
samt
Universitäten und
Kunsthochschulen
Fachhochschulen
Prognose-Daten (KMK-Dokumentation Nr. 167 "Prognose der Studienanfänger, Studierenden
und Hochschulabsolventen bis 2020")
1992(Ist)
1993(Ist)
1994(Ist)
1995(Ist)
1996(Ist)
1997(Ist)
1998(Ist)
1999(Ist)
2000(Ist)
2001(Ist)
2002(Ist)
1834
1867
1872
1858
1838
1824
1801
1774
1799
1869
1945
1415
1427
1424
1409
1398
1387
1365
1331
1341
1382
1422
420
440
449
449
440
437
436
443
458
486
523
1834
1867
1872
1858
1838
1824
1801
1774
1799
1869
1945
1415
1427
1424
1409
1398
1387
1365
1331
1341
1382
1422
420
440
449
449
440
437
436
443
458
486
523
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
2019
2020
1957
2001
2046
2074
2089
2125
2153
2178
2202
2173
2158
2138
2120
2106
2094
2079
2062
2044
1422
1449
1477
1488
1507
1536
1558
1578
1601
1575
1565
1554
1544
1536
1528
1517
1503
1488
535
552
569
585
583
589
596
600
601
599
593
584
576
570
565
562
559
556
1993
2067
2141
2194
2248
2300
2342
2377
2408
2401
2383
2361
2341
2324
2310
2294
2274
2254
1444
1489
1534
1562
1597
1642
1676
1706
1736
1732
1721
1709
1697
1688
1679
1666
1650
1633
549
579
607
633
651
658
666
671
672
669
662
653
644
636
631
627
624
621
1) Übergang von der Schule auf die Hochschule 70%.
2) Übergang von der Schule auf die Hochschule 80%.
1) & 2) Die durchschnittliche Verweildauer der Studierenden hat sich in den zurückliegenden Jahren nur unwesentlich verändert.
Die für 1991 ermittelte Verweildauer an Universitäten und Fachhochschulen werden konstant gesetzt.
Die Verweildauer an den Universitäten von 13,95 Hochschulsemestern und an den Fachhochschulen von etwa 9,91
Hochschulsemestern werden konstant gehalten.
Quelle: Statistisches Bundesamt und KMK
212
Hochschulen
11.4 Prognose der Hochschulabschlüsse
nach Hochschulart in Deutschland in Tausend
Jahr
Bestandene Hochschulprüfungen
Modellrechnung 70 %1)
Insgedavon an
samt
UniverFachsitäten und
hochKunsthochschulen
schulen
Modellrechnung 80 %2)
Insgedavon an
samt
Universitäten und
Kunsthochschulen
Fachhochschulen
Prognose-Daten (KMK-Dokumentation Nr. 167 "Prognose der Studienanfänger, Studierenden
und Hochschulabsolventen bis 2020")
1992(Ist)
1993(Ist)
1994(Ist)
1995(Ist)
1996(Ist)
1997(Ist)
1998(Ist)
1999(Ist)
2000(Ist)
2001(Ist)
177
181
198
208
214
213
203
198
189
184
115
118
126
133
139
138
132
127
123
118
62
63
71
75
75
76
71
70
66
66
177
181
198
208
214
213
203
198
189
184
115
118
126
133
139
138
132
127
123
118
62
63
71
75
75
76
71
70
66
66
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
2019
2020
190
194
200
208
221
235
246
247
244
241
244
247
249
250
249
245
240
236
233
124
125
127
130
137
148
157
159
156
151
152
154
157
158
158
156
153
150
147
65
68
73
78
85
88
89
88
89
90
91
92
92
92
90
89
87
86
86
190
194
200
208
221
239
253
262
265
267
270
273
276
277
275
271
266
261
257
124
125
127
130
137
148
157
164
166
166
168
170
173
174
174
172
168
164
161
65
68
73
78
85
91
96
98
99
101
102
103
103
102
101
99
97
96
96
1) Übergang von der Schule auf die Hochschule 70%.
2) Übergang von der Schule auf die Hochschule 80%.
1) & 2) Die durchschnittliche Verweildauer der Studierenden hat sich in den zurückliegenden Jahren nur unwesentlich verändert.
Die für 1991 ermittelte Verweildauer an Universitäten und Fachhochschulen werden konstant gesetzt.
Die Verweildauer an den Universitäten von 13,95 Hochschulsemestern und an den Fachhochschulen von etwa 9,91
Hochschulsemestern werden konstant gehalten.
Quelle: Statistisches Bundesamt und KMK
213
Hochschulen
11.5 Prognose der erfolgreichen Hochschulabsolventen nach Fächergruppen
Jahr
Hochschulabsolventen
Insgesamt
davon
Sprach-,
Kulturwissenschaften,
Sport
Rechts-, Wirt- Mathematik,
schafts- und NaturwissenSozialwisschaften
senschaften
Medizinische Agrar-, Forst-, IngenieurFächer
Ernährungs- wissenwissenschaften
schaften
Kunst, Kunstwissenschaft
Prognose-Daten (KMK-Dokumentation Nr. 168 "Fächerspezifische Prognose
der Hochschulabsolventen bis 2015)
20021)
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
Insgesamt
179382
193500
199700
208200
221300
237000
249400
254200
254600
254200
256700
259700
262500
263400
20021)
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
Diplom (U) und entsprechende Abschlussprüfungen
118839
35298
32168
18785
125300
37223
32910
20401
126900
36007
34546
21541
129800
35416
34946
23979
136600
35892
37232
27351
147600
41127
38088
30003
157300
44313
39127
32327
161200
44768
40990
32659
160700
44542
41035
32494
158900
43926
40881
32045
160000
44258
41290
32287
162000
44901
41834
32756
164600
45925
42081
33503
166400
46693
41998
34064
20021)
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
Diplom (FH)/ Kurzstudiengänge
60543
1195
29159
68200
1344
35627
72800
1470
37708
78400
1475
41427
84700
1605
45088
89400
1651
46370
92100
1696
47657
93000
1718
48256
93900
1739
48853
95300
1764
49560
96700
1788
50228
97700
1798
50502
97900
1790
50296
97000
1769
49687
36493
38567
37477
36890
37497
42778
46010
46485
46280
45690
46046
46699
47715
48462
1) Ist- Angabe.
Quelle: Statistisches Bundesamt und KMK
214
61327
68537
72254
76372
82320
84458
86784
89246
89888
90441
91519
92335
92377
91685
22713
24767
26767
30469
34130
37384
39952
40333
40218
39888
40257
40854
41674
42187
3928
4366
5226
6490
6779
7381
7624
7674
7724
7844
7970
8098
8171
8123
11185
12193
12283
12522
12344
12336
13871
14531
14467
14188
14072
14020
14101
14335
4671
5170
5094
4763
4894
5231
5513
5559
5565
5573
5640
5726
5815
5843
33809
34333
35954
37089
39691
43979
46124
46489
46596
46821
47433
48168
48840
48946
9184
9932
9870
10094
10424
10835
11147
11557
11586
11599
11734
11897
11977
11941
11185
12193
12283
12522
12344
12336
13871
14531
14467
14188
14072
14020
14101
14335
2394
2704
2562
2417
2348
2460
2650
2677
2664
2627
2647
2685
2747
2793
12127
12206
12528
12923
13618
15592
16799
16972
16886
16653
16779
17022
17410
17702
6882
7662
7432
7598
7815
7995
8213
8604
8613
8581
8667
8781
8833
8815
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
2277
2467
2532
2346
2546
2772
2863
2882
2901
2946
2993
3041
3069
3051
21682
22127
23426
24166
26074
28387
29325
29517
29710
30168
30654
31146
31429
31245
2303
2269
2438
2496
2609
2840
2934
2953
2972
3018
3067
3116
3144
3126
Hochschulen
11.6 Prognose der erfolgreichen Hochschulabsolventen nach Fächergruppen in Prozent
Jahr
Hochschulabsolventen
Insgesamt
davon
Sprach-,
Kulturwissenschaften,
Sport
Rechts-, Wirt- Mathematik,
schafts- und NaturwissenSozialwisschaften
senschaften
Medizinische Agrar-, Forst-, IngenieurFächer
Ernährungs- wissenwissenschaften
schaften
Kunst, Kunstwissenschaft
Prognose-Daten (KMK-Dokumentation Nr. 168 "Fächerspezifische Prognose
der Hochschulabsolventen bis 2015)
20021)
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
Insgesamt
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
20021)
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
20021)
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
20,4
19,9
18,8
17,7
16,9
18,0
18,4
18,3
18,2
18,0
17,9
18,0
18,2
18,4
34,2
35,4
36,2
36,7
37,2
35,6
34,8
35,1
35,3
35,6
35,7
35,6
35,2
34,8
6,2
6,3
6,2
6,0
5,6
5,2
5,6
5,7
5,7
5,6
5,5
5,4
5,4
5,4
2,6
2,7
2,6
2,3
2,2
2,2
2,2
2,2
2,2
2,2
2,2
2,2
2,2
2,2
18,9
17,7
18,0
17,8
17,9
18,6
18,5
18,3
18,3
18,4
18,5
18,5
18,6
18,6
5,2
5,1
4,9
4,8
4,7
4,6
4,5
4,5
4,6
4,6
4,6
4,6
4,6
4,5
Diplom (U) und entsprechende Abschlussprüfungen
100
29,7
27,1
15,8
100
29,7
26,3
16,3
100
28,4
27,2
17,0
100
27,3
26,9
18,5
100
26,3
27,3
20,0
100
27,9
25,8
20,3
100
28,2
24,9
20,6
100
27,8
25,4
20,3
100
27,7
25,5
20,2
100
27,6
25,7
20,2
100
27,7
25,8
20,2
100
27,7
25,8
20,2
100
27,9
25,6
20,4
100
28,1
25,2
20,5
9,5
9,7
9,7
9,6
9,0
8,4
8,8
9,0
9,0
8,9
8,8
8,7
8,6
8,6
2,0
2,2
2,0
1,9
1,7
1,7
1,7
1,7
1,7
1,7
1,7
1,7
1,7
1,7
10,2
9,7
9,9
10,0
10,0
10,6
10,7
10,5
10,5
10,5
10,5
10,5
10,6
10,6
5,8
6,1
5,9
5,9
5,7
5,4
5,2
5,3
5,4
5,4
5,4
5,4
5,4
5,3
Diplom (FH)/ Kurzstudiengänge
100
2,0
100
2,0
100
2,0
100
1,9
100
1,9
100
1,8
100
1,8
100
1,8
100
1,9
100
1,9
100
1,8
100
1,8
100
1,8
100
1,8
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
3,7
3,6
3,5
3,0
3,0
3,1
3,1
3,1
3,1
3,1
3,1
3,1
3,1
3,1
35,8
32,4
32,2
30,8
30,8
31,8
31,8
31,7
31,6
31,7
31,7
31,9
32,1
32,2
3,8
3,3
3,3
3,2
3,1
3,2
3,2
3,2
3,2
3,2
3,2
3,2
3,2
3,2
48,2
52,2
51,8
52,8
53,2
51,9
51,7
51,9
52,0
52,0
51,9
51,7
51,4
51,2
12,7
12,8
13,4
14,6
15,4
15,8
16,0
15,9
15,8
15,7
15,7
15,7
15,9
16,0
6,5
6,4
7,2
8,3
8,0
8,3
8,3
8,3
8,2
8,2
8,2
8,3
8,3
8,4
1) Ist- Angabe.
Quelle: Statistisches Bundesamt und KMK
215
Hochschulen
12.1 Prüfungen nach Prüfungsgruppen
Jahr1) Bestandene Prüfungen (Insgesamt)
Insgesamt
davon
Diplom (U) und
entsprechende
Abschlussprüfungen2)
D+A
A
D+A
A
Doktorprüfungen
D+A
A
Früheres Bundesgebiet
1960
1965
1970
1975
1980
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
47800
65771
87000
117301
123680
146920
150112
155019
159132
162988
166101
171941
177949
1800
2866
3963
4295
4816
5529
5595
5537
6081
6381
6643
6760
7246
20300
25500
30100
33669
46331
61083
63866
69449
74458
79150
81524
83007
85998
900
1357
1822
1867
2503
2925
2964
2911
3274
3424
3604
3647
3839
6200
6971
11300
11418
12222
14951
15530
16064
17321
17901
18494
19022
20038
m
589
787
921
881
997
995
991
1055
1216
1214
1258
1384
8019
8868
9191
9809
10615
10966
11758
12791
13803
15109
16964
101401
101972
105703
108562
109400
103072
99286
95495
92414
95336
100657
4602
5014
5211
5737
6319
6336
6775
7484
8155
9212
10530
21032
22404
22387
22794
27174
24890
24545
25780
24796
23838
23043
1356
1526
1486
1556
1576
1678
1739
1926
2017
2082
2308
Deutschland
1993a)
1994
1995b)
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
201723
219477
229920
236848
237144
227525
221696
214473
208123
208606
218146
Bemerkung: D + A = Deutsche und Ausländer; A = Ausländer.
1) Winter- und folgendes Sommersemester (z.B. 1960=Wintersemester 1959/60 und Sommersemester 1960).
2) Einschl. der Prüfungsgruppe "Künstlerischer Abschluss" und "Sonstiger Abschluss".
a) Für die Länder Baden-Württemberg und Hamburg wurden die Ergebnisse aus dem Prüfungsjahr 1992
übernommen.
b) Da für Schleswig- Holstein keine Daten für das Sommersemester 1995 vorlagen, wurden die Ergebnisse des
Sommersemesters 1994 übernommen.
Quelle: Statistisches Bundesamt
216
Hochschulen
noch: 12.1 Prüfungen nach Prüfungsgruppen
Jahr1)
Lehramtsprüfungen
D+A
Diplom (FH)
A
D+A
BachelorAbschlüsse
A
MasterAbschlüsse
D+A
A
D+A
A
9500
17100
25800
40349
30452
22883
20354
16753
13692
11306
10231
11057
11325
m
20
54
217
230
147
131
116
107
87
70
66
73
11800
16200
19800
31865
34675
48003
50362
52753
53661
54631
55852
58855
60588
400
900
1300
1290
1202
1460
1505
1519
1645
1654
1755
1789
1950
-
-
-
16235
23734
26748
27667
27929
28256
27738
26938
24959
23503
22196
97
130
124
167
187
238
246
251
295
339
328
63055
71367
75082
74871
75641
71307
70126
66260
65954
65929
72250
1964
2198
2370
2349
2482
2714
2997
3130
3336
3476
3798
126
197
985
2472
7
20
98
253
1
370
900
2150
3015
-
1960
1965
1970
1975
1980
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
- 1993a)
- 1994
- 1995b)
- 1996
- 1997
- 1998
1 1999
159 2000
513 2001
1156 2002
1555 2003
217
Hochschulen
Jahr1)
12.2 Prüfungen nach Prüfungsgruppen
Bestandene Prüfungen (Weiblich)
Insgesamt
davon
Diplom (U) und
entsprechende
Abschlussprüfungen2)
D+A
A
D+A
A
Doktorprüfungen
D+A
A
Früheres Bundesgebiet
1960
1965
1970
1975
1980
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
10100
16333
21408
37556
42118
54016
56005
57047
58272
58656
60547
63804
66692
600
195
311
787
1126
1394
1593
1540
1764
1792
1982
2046
2319
3100
3379
4335
6225
13112
20078
22197
25013
27502
29053
30410
31384
32829
200
128
210
376
699
857
986
949
1104
1122
1244
1264
1442
900
1183
1705
1799
2392
3598
3920
4228
4547
4755
5137
5373
5754
m
49
66
122
147
201
207
210
203
238
280
301
317
2634
3074
3287
3693
4141
4379
4907
5395
6011
6705
7766
39507
39926
41036
43004
44024
42410
42796
42747
42945
45711
49353
1731
1979
2084
2411
2738
2851
3189
3590
3949
4483
5203
6438
6989
7049
7104
7770
8228
8186
8852
8752
8672
8724
328
361
384
421
451
499
508
624
678
733
839
Deutschland
1993a)
1994
1995b)
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
78558
89109
93476
96430
97851
96087
96391
96077
95661
98055
105569
Bemerkung: D + A = Deutsche und Ausländer; A = Ausländer.
1) Winter- und folgendes Sommersemester (z.B. 1960=Wintersemester 1959/60 und Sommersemester 1960).
2) Einschl. der Prüfungsgruppe "Künstlerischer Abschluss" und "Sonstiger Abschluss".
a) Für die Länder Baden-Württemberg und Hamburg wurden die Ergebnisse aus dem Prüfungsjahr 1992
übernommen.
b) Da für Schleswig- Holstein keine Daten für das Sommersemester 1995 vorlagen, wurden die Ergebnisse des
Sommersemesters 1994 übernommen.
Quelle: Statistisches Bundesamt
218
Hochschulen
noch: 12.2 Prüfungen nach Prüfungsgruppen
Jahr1)
Lehramtsprüfungen
D+A
Diplom (FH)
A
D+A
BachelorAbschlüsse
A
MasterAbschlüsse
D+A
A
D+A
A
6000
11571
15168
22753
17382
14443
13037
10962
9010
7519
6942
7657
8187
m
8
20
140
147
83
81
77
76
55
50
50
61
100
200
200
6779
9232
15897
16851
16844
17213
17329
18058
19390
19922
10
10
15
149
133
253
319
304
381
377
408
431
499
-
-
-
11991
17834
19577
20053
19718
19702
19830
19157
17987
16884
16373
62
99
91
127
150
173
195
180
228
249
258
20622
24360
25814
26269
26339
25747
25578
25321
25977
26788
31119
513
635
728
734
802
856
1014
1001
1156
1240
1466
56
96
524
1163
5
14
51
99
1
92
268
704
936
-
1960
1965
1970
1975
1980
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
- 1993a)
- 1994
- 1995b)
- 1996
- 1997
- 1998
1 1999
52 2000
157 2001
397 2002
526 2003
219
Hochschulen
12.3 Prüfungen nach Prüfungsgruppen, Ländern und Geschlecht 2003
Land GeBestandene Prüfungen
schlecht
Insgesamt
davon
Diplom (U) und
Doktorprüfungen
entsprechende
Abschlussprüfungen1)
D+A
A
D+A
A
D+A
A
BW
Insges.
Weibl.
Männl.
32439
14953
17486
3307
1449
1858
12631
5623
7008
2053
959
1094
3678
1302
2376
418
142
276
BY
Insges.
Weibl.
Männl.
30845
14550
16295
2043
990
1053
14601
7063
7538
1272
666
606
3406
1353
2053
305
128
177
BE
Insges.
Weibl.
Männl.
16769
8496
8273
1657
761
896
9059
4748
4311
1171
572
599
1984
872
1112
235
105
130
BB
Insges.
Weibl.
Männl.
3888
2078
1810
317
162
155
1604
854
750
267
140
127
194
57
137
31
11
20
HB
Insges.
Weibl.
Männl.
2516
1216
1300
255
120
135
1019
529
490
164
78
86
272
90
182
27
11
16
HH
Insges.
Weibl.
Männl.
7572
3340
4232
810
361
449
4404
1886
2518
509
236
273
810
339
471
84
37
47
HE
Insges.
Weibl.
Männl.
16730
7828
8902
1607
725
882
7860
3775
4085
920
462
458
1802
738
1064
183
73
110
MV
Insges.
Weibl.
Männl.
3328
1751
1577
99
45
54
1493
859
634
56
25
31
382
152
230
32
15
17
NI
Insges.
Weibl.
Männl.
19534
9676
9858
1103
466
637
8325
4204
4121
625
300
325
2047
770
1277
224
67
157
Bemerkung: D + A = Deutsche und Ausländer; A = Ausländer.
1) Einschl. der Prüfungsgruppe "Künstlerischer Abschluss" und "Sonstiger Abschluss".
Quelle: Statistisches Bundesamt
220
Hochschulen
12.3 noch: Prüfungen nach Prüfungsgruppen, Ländern und Geschlecht 2003
Lehramtsprüfungen
D+A
Diplom (FH)
A
D+A
BachelorAbschlüsse
A
D+A
MasterAbschlüsse
A
D+A
A
3595
2776
819
68
55
13
12535
5252
7283
768
293
475
260
124
136
38
18
20
897
277
620
596
200
396
3327
2357
970
20
14
6
9511
3777
5734
446
182
264
441
155
286
34
11
23
296
73
223
118
40
78
966
734
232
12
9
3
4760
2142
2618
239
75
164
140
46
94
8
1
7
409
166
243
147
70
77
501
432
69
2
2
-
1589
735
854
17
9
8
218
122
96
32
18
14
95
36
59
56
22
34
352
234
118
9
5
4
873
363
510
55
26
29
8
2
6
5
5
91
35
56
57
21
36
572
398
174
17
13
4
1786
717
1069
200
75
125
26
7
19
20
6
14
128
27
101
118
26
92
1474
1059
415
32
25
7
5594
2256
3338
472
165
307
138
14
124
15
2
13
174
49
125
83
40
43
159
117
42
-
1294
623
671
11
5
6
100
66
34
-
13
7
6
3
1
2
2152
1701
451
18
14
4
7010
3001
4009
236
85
151
308
191
117
27
16
11
279
70
209
73
13
60
221
Hochschulen
noch: 12.3 Prüfungen nach Prüfungsgruppen, Ländern und Geschlecht 2003
Land GeBestandene Prüfungen
schlecht
Insgesamt
davon
Diplom (U) und
Doktorprüfungen
entsprechende
Abschlussprüfungen1)
D+A
A
D+A
A
D+A
A
NW
Insges.
Weibl.
Männl.
44983
21869
23114
3481
1583
1898
21102
10090
11012
2085
1042
1043
4714
1612
3102
417
134
283
RP
Insges.
Weibl.
Männl.
10609
5379
5230
736
372
364
4893
2541
2352
449
229
220
830
304
526
72
22
50
SL
Insges.
Weibl.
Männl.
2245
1027
1218
289
138
151
1274
636
638
216
109
107
293
106
187
28
12
16
SN
Insges.
Weibl.
Männl.
11705
5823
5882
600
272
328
6126
3165
2961
389
200
189
827
306
521
79
26
53
ST
Insges.
Weibl.
Männl.
4618
2538
2080
238
120
118
1726
950
776
155
78
77
424
166
258
51
16
35
SH
Insges.
Weibl.
Männl.
5086
2344
2742
238
117
121
1812
992
820
89
49
40
690
304
386
60
20
40
TH
Insges.
Weibl.
Männl.
4953
2564
2389
157
75
82
2580
1363
1217
105
55
50
520
198
322
40
13
27
D
Insges.
Weibl.
Männl.
218146
105569
112577
16964
7766
9198
100657
49353
51304
10530
5203
5327
23043
8724
14319
2308
839
1469
Bemerkung: D + A = Deutsche und Ausländer; A = Ausländer.
1) Einschl. der Prüfungsgruppe "Künstlerischer Abschluss" und "Sonstiger Abschluss".
Quelle: Statistisches Bundesamt
222
Hochschulen
12.3 noch: Prüfungen nach Prüfungsgruppen, Ländern und Geschlecht 2003
Lehramtsprüfungen
D+A
Diplom (FH)
A
D+A
BachelorAbschlüsse
A
D+A
MasterAbschlüsse
A
D+A
A
5672
4072
1600
101
82
19
13495
6095
7400
878
325
553
304
108
196
27
3
24
138
31
107
72
13
59
1119
827
292
31
23
8
3767
1707
2060
184
98
86
7
2
5
-
165
38
127
68
14
54
162
100
62
2
2
-
516
185
331
43
15
28
4
1
3
1
1
14
2
12
12
2
10
790
578
212
2
1
1
3962
1774
2188
130
45
85
147
76
71
7
5
2
150
46
104
78
27
51
428
318
110
2
2
-
2040
1104
936
30
24
6
63
38
25
35
17
18
87
39
48
57
26
31
524
350
174
9
8
1
2060
698
1362
80
40
40
137
91
46
3
1
2
60
31
29
17
11
6
403
320
83
3
3
-
1450
683
767
9
4
5
171
120
51
1
1
-
19
9
10
-
22196
16373
5823
328
258
70
72250
31119
41131
3798
1466
2332
2472
1163
1309
253
99
154
3015
936
2079
1555
526
1029
223
Hochschulen
12.4 Prüfungen nach Fächergruppen und Prüfungsgruppen in Tausend
Jahr1) Bestandene Prüfungen (Deutsche und Ausländer; Insgesamt)
Insgedavon
samt2)
Sprach-,
Rechts-,
MatheIngeMedizin
KulturWirtmatik,
nieurwissenschaftsNaturwissenschaften,
u. Sozialwissenschaften
Sport
wissenschaften
schaften
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Diplom (U) und entsprechende Abschlussprüfungen3)
105,7
15,0
32,3
19,6
110,5
15,8
35,1
20,2
109,4
17,2
35,3
19,6
103,1
17,1
33,6
17,7
99,3
17,8
31,9
16,5
95,5
17,9
31,0
14,9
92,4
17,8
29,2
13,9
95,3
19,2
30,9
14,7
100,7
20,8
31,6
15,5
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Doktorprüfungen
22,4
22,8
24,2
24,9
24,5
25,8
24,8
23,8
23,0
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Lehramtsprüfungen
26,7
28,1
27,9
28,3
27,7
26,9
25,0
23,5
22,2
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Diplom (FH)
75,1
75,3
75,6
71,3
70,1
66,3
66,0
65,9
72,3
Agrar-,
Forst-,
Ernährungswissenschaften
Kunst,
Kunstwissenschaft
17,9
19,1
17,3
15,3
13,7
12,4
11,9
11,7
12,5
13,1
13,0
12,2
12,0
11,8
11,6
11,4
11,2
11,5
2,9
2,3
2,4
2,2
2,3
2,3
2,2
2,2
2,6
5,0
5,0
5,3
5,2
5,2
5,4
5,9
5,4
6,7
2,1
2,2
2,2
2,2
2,3
2,7
2,6
2,5
2,6
2,5
2,7
2,8
2,9
3,1
3,3
3,4
3,1
3,3
6,9
7,0
7,3
7,6
7,4
7,6
7,1
6,6
6,4
2,2
2,3
2,3
2,2
2,3
2,4
2,3
2,3
2,2
7,8
7,9
8,6
9,0
8,6
8,9
8,6
8,6
7,7
0,5
0,5
0,5
0,6
0,5
0,5
0,5
0,4
0,5
0,3
0,3
0,3
0,3
0,3
0,3
0,3
0,3
0,3
16,8
17,8
17,9
18,4
18,4
17,8
17,0
16,1
15,3
1,7
1,9
2,1
2,0
1,7
1,7
1,4
1,2
1,1
5,5
5,7
5,5
5,4
5,2
4,9
4,3
4,1
3,8
0,7
0,8
0,6
0,6
0,6
0,7
0,4
0,4
0,4
-
0,2
0,2
0,2
0,3
0,3
0,2
0,2
0,2
0,2
1,7
1,8
1,6
1,6
1,6
1,7
1,6
1,5
1,4
1,0
1,1
1,0
1,0
1,1
1,2
1,2
1,2
1,3
35,9
36,4
37,6
36,3
35,3
33,8
34,2
34,5
39,7
3,8
3,5
3,9
3,4
3,5
3,0
3,4
3,9
4,8
30,1
30,0
28,8
26,4
25,7
23,8
22,4
21,7
21,6
-
2,5
2,4
2,4
2,4
2,5
2,4
2,5
2,3
2,4
1,7
1,8
1,9
1,9
2,1
2,1
2,2
2,3
2,4
1) Winter- und folgendes Sommersemester (z.B. 1993 = Wintersemester 1992/93 und Sommersemester 1993).
2) Einschließlich ohne Angabe.
3) Einschl. der Prüfungsgruppe "Künstlerischer Abschluss", "Bachelorabschluss", "Masterabschluss" und "Sonstiger Abschluss".
Quelle: Statistisches Bundesamt
224
Hochschulen
12.4 noch: Prüfungen nach Fächergruppen und Prüfungsgruppen in Tausend
Jahr1) Bestandene Prüfungen (Deutsche und Ausländer; Weiblich)
Insgedavon
samt2)
Sprach-,
Rechts-,
MatheIngeMedizin
KulturWirtmatik,
nieurwissenschaftsNaturwissenschaften,
u. Sozialwissenschaften
Sport
wissenschaften
schaften
Agrar-,
Forst-,
Ernährungswissenschaften
Kunst,
Kunstwissenschaft
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Diplom (U) und entsprechende Abschlussprüfungen3)
41,0
9,5
12,3
6,5
43,0
10,1
13,7
6,5
44,0
11,3
13,7
6,4
42,4
11,2
13,2
5,7
42,8
11,9
12,5
5,7
42,7
12,1
12,5
5,3
42,9
12,2
12,3
5,2
45,7
13,3
13,2
5,9
49,4
14,6
14,0
6,3
2,5
2,7
2,6
2,5
2,6
2,6
2,5
2,8
2,9
6,0
6,0
5,8
5,7
5,8
5,8
6,0
6,0
6,3
1,3
1,1
1,2
1,1
1,2
1,2
1,2
1,2
1,5
2,9
2,9
3,1
3,0
3,1
3,3
3,6
3,3
3,8
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Doktorprüfungen
7,0
7,1
7,8
8,2
8,2
8,9
8,8
8,7
8,7
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Lehramtsprüfungen
19,6
20,1
19,7
19,7
19,8
19,2
18,0
16,9
16,4
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Diplom (FH)
25,8
26,3
26,3
25,7
25,6
25,3
26,0
26,8
31,1
0,9
0,9
0,9
0,9
1,0
1,2
1,2
1,2
1,3
0,6
0,6
0,7
0,7
0,8
0,9
1,0
0,9
1,1
1,8
1,8
1,8
2,1
2,0
2,0
2,0
1,9
2,0
0,1
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,3
0,2
0,2
3,3
3,4
3,8
4,0
3,8
4,1
4,0
4,1
3,8
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,1
0,2
13,1
13,4
13,4
13,6
13,9
13,4
12,9
12,1
11,8
1,2
1,2
1,4
1,3
1,2
1,2
0,9
0,8
0,7
3,6
3,7
3,3
3,2
3,2
2,9
2,7
2,5
2,5
0,2
0,2
0,1
0,1
0,1
0,2
0,1
0,1
0,1
-
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
1,3
1,3
1,2
1,3
1,2
1,3
1,2
1,1
1,1
0,7
0,9
0,7
0,7
0,8
0,9
0,9
0,9
1,0
17,8
18,0
18,2
17,7
17,2
16,9
17,4
18,0
21,5
0,9
0,7
0,7
0,6
0,6
0,5
0,6
0,7
1,0
4,3
4,5
4,5
4,4
4,5
4,6
4,4
4,6
4,9
-
1,1
1,0
1,0
1,1
1,2
1,2
1,3
1,1
1,2
1,1
1,1
1,2
1,2
1,3
1,3
1,4
1,5
1,6
225
Hochschulen
12.5 Ausländische Hochschulabsolventen nach ausgewählten Herkunftsländern
und Prüfungsgruppen im Prüfungsjahr 2003
Land der
Bestandene Prüfungen
Staatsangehörigkeit
SprachRechts-,
MatheMedizin
Agrar-,
Ingeund Kultur- Wirtmatik,
Forst- und nieurwissenschaftsNaturErnähwissenschaften, und Sozial- wissenrungsschaften
Sport1)
wissenschaften
wissenschaften
schaften
Europa
EU-Staaten
Belgien
Dänemark
Finnland
Frankreich
Griechenland
Irland
Italien
Luxemburg
Niederlande
Österreich
Portugal
Schweden
Spanien
Vereinigtes Königreich2)
Übriges Europa
Jugoslawien3)
Kroatien
Polen
Russische Förderation
Schweiz
Türkei
Sonstige Staaten
Afrika
Ägypten
Marokko
Sonstige Staaten
Amerika
Brasilien
Vereinigte Staaten
Sonstige Staaten
Asien
China
Indien
Indonesien
Iran,Islamische Republik
Japan
Jordanien
Korea, Republik
Taiwan
Vietnam
Sonstige Staaten
Australien und Ozeanien
Alle Staaten4)
1744
753
16
6
18
93
127
3
138
59
25
118
34
4
82
30
991
42
61
203
109
38
169
369
131
19
23
89
114
22
44
48
392
59
14
9
41
28
8
96
28
20
89
5
2391
1) Einschl. "Sonstige Fächer". 2) Einschl. Nordirland.
3) Serbien/Montenegro. 4) Einschl. ohne Angabe.
Quelle: Statistisches Bundesamt
226
3516
1266
30
12
23
302
251
18
154
24
49
176
35
19
127
46
2250
92
188
361
193
42
681
693
237
3
48
186
222
33
54
135
801
328
33
47
54
21
7
63
36
33
179
7
4810
1340
544
7
7
7
89
67
3
97
29
30
116
13
10
43
26
796
39
50
68
136
26
185
292
283
35
67
181
127
29
25
73
768
233
87
56
111
14
21
37
12
34
163
4
2549
727
253
4
2
10
19
121
0
17
16
8
28
6
4
9
9
474
23
15
24
39
3
176
194
61
15
11
35
45
11
12
22
341
59
8
8
121
4
16
13
4
30
78
2
1195
153
76
3
2
1
4
4
0
18
8
5
23
0
1
7
0
77
4
4
6
5
7
16
35
115
12
6
97
62
10
7
45
131
24
5
26
10
3
5
2
1
8
47
1
467
1930
773
16
6
3
188
98
2
109
38
53
118
33
6
79
24
1157
73
88
78
89
14
524
291
539
26
210
303
182
28
23
131
1094
317
115
151
136
5
43
34
15
32
246
3
3773
Kunst,
Kunstwissenschaft
869
317
8
10
17
40
35
0
60
11
13
49
7
6
48
13
552
24
21
64
101
57
46
239
14
3
2
9
104
26
25
53
775
54
0
7
7
186
0
396
45
4
76
16
1779
Hochschulen
12.6 Ausländische Hochschulabsolventen - Bildungsinländer nach ausgewählten
Herkunftsländern und Prüfungsgruppen im Prüfungsjahr 2003
Land der
Bestandene Prüfungen
Staatsangehörigkeit
SprachRechts-,
MatheMedizin
Agrar-,
und Kultur- Wirtmatik,
Forst- und
wissenschaftsNaturErnähschaften, und Sozial- wissenrungsSport1)
wissenschaften
wissenschaften
schaften
Europa
EU-Staaten
Belgien
Dänemark
Finnland
Frankreich
Griechenland
Irland
Italien
Luxemburg
Niederlande
Österreich
Portugal
Schweden
Spanien
Vereinigtes Königreich2)
Übriges Europa
Jugoslawien3)
Kroatien
Polen
Russische Förderation
Schweiz
Türkei
Sonstige Staaten
Afrika
Ägypten
Marokko
Sonstige Staaten
Amerika
Brasilien
Vereinigte Staaten
Sonstige Staaten
Asien
China
Indien
Indonesien
Iran,Islamische Republik
Japan
Jordanien
Korea, Dem. Republik
Taiwan
Vietnam
Sonstige Staaten
Australien und Ozeanien
Alle Staaten4)
Ingenieurwissenschaften
Kunst,
Kunstwissenschaft
559
279
7
1
1
6
48
1
67
1
14
57
27
1
33
15
280
27
38
30
8
12
120
45
6
0
4
2
1530
476
10
3
0
19
124
4
99
5
26
81
29
10
51
15
1054
67
164
65
29
11
556
162
61
0
20
41
361
131
0
3
2
5
23
0
18
1
12
33
7
1
14
12
230
20
24
10
4
5
114
53
20
0
8
12
296
89
1
0
4
5
38
0
12
1
2
10
6
0
4
6
207
11
11
14
1
2
148
20
14
0
9
5
31
14
2
2
0
2
1
0
1
0
1
3
0
1
1
0
17
1
3
1
0
1
5
6
6
0
0
6
864
259
3
3
1
12
59
0
67
3
22
27
25
2
24
11
605
44
72
20
12
7
375
75
59
1
31
27
334
127
5
5
6
12
18
0
27
1
6
18
5
2
14
8
207
14
16
17
43
14
27
76
5
0
0
5
2
3
6
4
14
11
0
8
8
0
2
1
0
2
2
1
11
6
16
9
13
0
4
1
11
2
1
8
0
0
4
2
612
12
7
7
32
5
3
16
2
19
30
1
1771
5
5
1
40
4
2
6
0
14
19
2
504
0
6
1
52
1
5
8
1
7
9
1
413
0
0
2
4
0
0
0
0
1
1
0
54
1
6
10
60
0
6
6
3
19
30
0
1092
10
0
1
3
55
0
130
23
3
18
9
630
1) Einschl. "Sonstige Fächer". 2) Einschl. Nordirland.
3) Serbien/Montenegro. 4) Einschl. ohne Angabe.
Quelle: Statistisches Bundesamt
227
Hochschulen
13.1 Studiendauer bei bestandener Prüfung von deutschen Erstabsolventen nach Prüfungsgruppen
bzw. -arten und Fächergruppen bzw. ausgewählten Studienbereichen im Prüfungsjahr 2003
Fächergruppe
Studiendauer in Jahren (Durchschnitt)
Studienbereich
bei Ablegung der... Prüfung
Diplom (U) und
Staatsprüfung ohne
Lehramtsprüfung
entsprechende
Lehramtsprüfung
Grund- und HauptAbschlussprüfungen1)
schulen/ Primarstufe
Abs
HS
FS
Abs
HS
FS
Abs
HS
FS
Sprach- und Kulturwissenschaften
Evangel. Theologie, Religionslehre
Kath. Theologie, Religionslehre
Geschichte
Germanistik
Anglistik
Romanistik
Psychologie
Erziehungswissenschaften
Rechts-, Wirtschafts- und
Sozialwissenschaften
Politikwissenschaften
Sozialwissenschaften
Sozialwesen
Rechtswissenschaft
Verwaltungswissenschaft
Wirtschaftswissenschaften
Wirtschaftsingenieurwesen
Mathematik, Naturwissenschaften
Mathematik
Informatik
Physik, Astronomie
Chemie
Pharmazie
Biologie
Geographie
Humanmedizin
Humanmedizin (ohne Zahnmed.)
Zahnmedizin
Veterinärmedizin
Agrar-, Forst- und
Ernährungswissenschaften
Ingenieurwissenschaften
Maschinenbau/Verfahrenstechnik
Elektrotechnik
Architektur, Innenarchitektur
Bauingenieurwesen
Kunst, Kunstwissenschaft
Insgesamt
dagegen 2002
7,4
8,0
7,1
8,0
7,4
7,2
7,5
8,0
7,0
7,1
7,7
6,4
7,5
7,3
7,1
7,3
7,4
6,7
6,1
6,9
5,5
6,3
6,2
5,9
5,9
6,4
5,9
-
-
-
5,2
5,1
5,4
7,7
5,0
5,4
5,6
5,0
5,1
5,1
5,2
7,5
4,9
5,3
5,2
5,0
4,4
4,4
4,6
6,4
4,3
4,5
3,8
4,2
6,3
6,8
7,3
7,1
5,5
6,7
6,0
6,4
6,6
6,9
6,7
6,6
5,9
5,5
6,3
7,2
4,8
4,8
-
6,2
6,8
7,2
6,8
5,4
6,8
5,9
6,4
6,6
6,9
6,7
6,7
5,9
5,6
6,3
7,2
4,8
4,8
-
5,5
5,5
6,4
6,0
3,9
5,9
5,4
5,8
6,1
6,3
6,0
6,2
5,6
1,8
5,9
6,5
5,9
5,9
-
5,9
5,9
6,1
5,3
6,3
7,3
7,4
6,5
6,0
5,9
5,9
5,8
5,2
5,9
7,2
7,3
6,4
5,9
5,1
5,1
4,6
4,7
4,6
6,4
6,5
5,9
5,8
5,9
7,8
10,6
5,3
5,1
4,6
17,7
12,1
7,3
8,2
-
5,8
7,9
10,2
5,4
4,9
4,5
15,3
11,2
7,2
7,9
-
5,0
7,0
6,1
4,6
4,4
4,1
10,3
5,9
6,6
6,4
-
6,1
6,8
6,8
6,3
7,1
7,0
6,9
6,8
6,9
6,0
6,7
6,8
6,4
6,9
7,0
6,6
6,7
6,7
5,4
6,2
6,4
5,9
6,1
6,6
5,5
5,9
6,0
5,9
5,9
9,6
6,5
6,5
6,0
6,0
7,2
6,5
6,5
4,0
4,0
5,6
5,7
5,6
5,8
6,3
6,2
5,3
5,5
5,8
6,3
6,0
5,2
5,3
5,2
5,4
4,9
4,5
4,5
Abs = Studiendauer von der Erstimmatrikulation bis zum Abschluss des Prüfungsverfahrens in Jahren.
1) Ohne "Staatsprüfung" und ohne "Lehramtsprüfung", jedoch einschl. Prüfungsgruppen "Künstlerischer Abschluss",
"Bachelorabschluss", "Masterabschluss" und "Sonstiger Abschluss".
Quelle: Statistisches Bundesamt
228
Hochschulen
13.1 noch: Studiendauer bei bestandener Prüfung von deutschen Erstabsolventen nach Prüfungsgruppen bzw. -arten und Fächergruppen bzw. ausgewählten Studienbereichen im Prüfungsjahr 2003
Studiendauer in Jahren (Durchschnitt)
Fächergruppe
bei Ablegung der... Prüfung
Studienbereich
Lehramtsprüfung
Diplom (FH)
Realschulen
Gymnasien
Sekundarstufe I
Sekundarstufe II
Abs
HS
FS
Abs
HS
FS
Abs
HS
FS
6,4
5,8
6,1
6,3
6,6
6,4
5,9
5,3
6,3
5,8
5,9
6,0
6,4
6,4
5,7
5,3
5,1
5,2
5,1
5,2
5,1
5,0
4,9
5,3
7,4
7,2
6,8
7,3
7,2
7,3
7,5
6,0
8,2
7,3
7,2
6,8
7,2
7,1
7,3
7,4
6,1
7,9
6,1
6,4
5,8
6,2
6,1
6,0
6,0
5,1
6,6
5,1
4,2
4,2
6,9
5,5
6,5
5,1
4,9
4,4
4,0
4,5
4,8
4,8
5,2
4,4
4,0
3,7
5,0
5,4
4,3
4,5
8,0
9,2
6,8
6,2
6,0
19,9
7,0
6,3
6,1
6,8
-
7,4
8,0
6,9
6,0
5,9
7,0
7,1
5,6
5,8
6,6
-
5,3
5,6
5,1
4,9
4,8
2,0
5,6
5,0
4,9
5,3
-
7,3
6,5
7,5
8,5
7,0
6,7
9,6
7,1
7,2
7,0
7,3
-
7,2
6,6
7,4
8,1
7,0
6,7
6,9
7,1
7,1
7,0
7,2
-
6,1
5,6
6,2
8,3
6,0
5,9
4,8
6,2
6,2
6,1
6,1
-
4,5
5,2
5,8
3,2
5,1
5,1
5,3
5,3
5,3
7,5
4,5
5,3
4,9
-
4,3
4,8
5,4
2,9
5,0
5,0
5,2
5,2
5,2
7,4
4,5
5,2
4,7
-
4,0
4,4
4,4
2,9
4,6
4,6
4,7
4,9
4,7
6,8
4,2
4,9
4,7
-
5,3
6,5
6,5
6,4
6,4
5,3
6,3
6,1
6,2
6,2
4,8
5,3
5,2
5,1
5,0
19,2
7,1
7,2
7,3
7,3
9,8
7,1
7,0
7,2
7,2
3,8
6,1
5,8
6,1
6,1
5,2
5,4
5,3
5,1
6,1
5,6
5,9
4,9
5,1
5,1
5,4
5,2
5,1
6,0
5,5
5,7
4,8
4,9
4,8
5,0
4,9
4,8
5,5
4,9
5,0
4,4
4,5
Sprach- und Kulturwissenschaften
Evangel. Theologie, Religionslehre
Kath. Theologie, Religionslehre
Geschichte
Germanistik
Anglistik
Romanistik
Psychologie
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Mathematik, Naturwissenschaften
Mathematik
Informatik
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Humanmedizin
Humanmedizin (ohne Zahnmed.)
Zahnmedizin
Veterinärmedizin
Agrar-, Forst- und
Ernährungswissenschaften
Ingenieurwissenschaften
Maschinenbau/Verfahrenstechnik
Elektrotechnik
Architektur, Innenarchitektur
Bauingenieurwesen
Kunst, Kunstwissenschaft
Insgesamt
dagegen 2002
HS = Studiendauer nach Hochschulsemestern in Jahren; FS = Studiendauer nach Fachsemestern in Jahren.
229
Hochschulen
13.2 Studiendauer bei bestandener Prüfung von deutschen Absolventen
nach Hochschulart, Geschlecht und Alter
Hochschulart
Merk- Studiendauer in Jahren (Durchschnitt) bei Ablegung
der Prüfung im Studienjahr1)
mal
1989
1992
1994
1996
1997
1998
Universitäten
Abs
HS
FS
7,7
7,1
6,3
7,8
7,1
6,4
6,7
6,6
5,8
6,5
6,4
5,8
6,6
6,5
5,8
6,7
6,6
5,9
Gesamthochschulen2)
Abs
HS
FS
7,1
6,6
6,0
7,5
6,8
5,9
6,3
6,2
5,6
6,3
6,2
5,6
6,5
6,4
5,7
6,8
6,7
5,7
darunter
Fachhochschulstudiengänge
Abs
HS
FS
5,4
5,3
4,9
5,7
5,6
5,2
5,2
5,1
4,8
5,5
5,5
5,0
5,7
5,5
5,2
6,1
6,0
5,5
Pädagogische
Hochschulen
Abs
HS
FS
7,2
5,7
4,2
6,9
5,5
4,2
4,8
4,2
4,1
5,1
4,9
4,3
4,9
4,7
4,3
5,1
4,9
4,4
Theologische
Hochschulen
Abs
HS
FS
6,9
6,6
5,9
7,5
6,6
5,7
7,1
6,5
6,0
6,6
6,1
5,6
7,1
6,1
5,6
8,4
6,6
5,9
Kunsthochschulen
Abs
HS
FS
6,3
6,2
5,0
6,7
6,5
5,2
5,8
5,6
4,9
6,5
6,2
5,0
6,6
6,3
5,0
6,8
6,4
5,0
Fachhochschulen
Abs
HS
FS
5,0
4,9
4,4
5,2
5,0
4,6
4,8
4,7
4,6
5,1
4,9
4,7
5,3
5,1
4,7
5,3
5,1
4,7
Verwaltungsfachhochschulen
Abs
HS
FS
3,2
3,2
3,0
3,2
3,1
3,0
3,0
2,8
2,8
3,1
2,9
2,9
3,0
2,9
2,9
3,0
2,8
2,9
Insgesamt
- Männlich
Abs
HS
FS
6,7
6,2
5,5
6,8
6,3
5,6
5,8
5,7
5,3
5,8
5,7
5,3
5,9
5,9
5,3
6,1
5,9
5,4
- Weiblich
Abs
HS
FS
6,5
6,2
5,5
6,6
6,2
5,6
5,7
5,6
5,0
5,8
5,7
5,1
6,0
5,8
5,1
6,0
5,8
5,2
- Zusammen
Abs
HS
FS
6,6
6,2
5,5
6,8
6,3
5,6
5,8
5,6
5,2
5,8
5,7
5,2
6,0
5,8
5,2
6,0
5,9
5,3
Bemerkung: Abs = Studiendauer von der Erstimmatrikulation bis zum Abschluss des Prüfungsverfahrens in Jahren.
HS = Studiendauer nach Hochschulsemestern in Jahren.
FS = Studiendauer nach Fachsemestern in Jahren.
1) Bis 1992 deutsche Absolventen im Erst- und weiterführenden Studium im früheren Bundesgebiet.
Ab 1994 deutsche Erstabsolventen in Deutschland.
2) Ab 2003 wurden die Gesamthochschulen den Universitäten zugeordnet.
Quelle: Statistisches Bundesamt
230
Hochschulen
13.2 noch: Studiendauer bei bestandener Prüfung von deutschen Absolventen
nach Hochschulart, Geschlecht und Alter
Studiendauer in Jahren (Durchschnitt) bei Ablegung
Alter (in
Merkder Prüfung im Studienjahr1)
Jahren) bei mal
Hochschulart
Ablegung
der Prüfung
1999
2000
2001
2002
2003
2003
6,7
6,6
5,9
6,7
6,6
5,9
6,7
6,6
5,9
6,7
6,6
5,8
6,7
6,6
5,8
27,9
Abs
HS
FS
Universitäten
7,0
6,8
5,8
6,9
6,8
5,9
7,1
6,9
6,2
7,2
7,0
6,2
-
-
Abs
HS
FS
Gesamthochschulen2)
5,8
5,5
5,2
5,9
5,7
5,3
5,8
5,6
5,2
6,2
6,0
5,5
-
-
Abs
HS
FS
darunter
Fachhochschulstudiengänge
5,0
4,8
4,3
5,0
4,8
4,3
5,0
4,9
4,4
5,2
4,9
4,3
4,8
4,7
4,2
26,2
Abs
HS
FS
Pädagogische
Hochschulen
7,6
6,4
6,0
7,5
6,4
5,5
7,7
6,2
5,6
7,1
6,3
5,7
7,6
6,4
5,8
29,7
Abs
HS
FS
Theologische
Hochschulen
6,5
6,3
5,2
6,6
6,3
4,9
6,6
6,3
5,1
6,7
6,3
5,0
6,6
6,3
5,1
28,4
Abs
HS
FS
Kunsthochschulen
5,3
5,2
4,8
5,4
5,2
4,8
5,4
5,2
4,8
5,4
5,2
4,8
5,3
5,1
4,7
28,1
Abs
HS
FS
Fachhochschulen
3,1
2,9
2,9
3,0
2,9
2,8
3,0
2,9
2,9
3,0
2,8
2,8
3,1
2,8
2,9
26,8
Abs
HS
FS
Verwaltungsfachhochschulen
6,1
6,0
5,4
6,2
6,1
5,4
6,2
6,1
5,4
6,1
6,0
5,4
6,0
5,9
5,3
28,3
Abs Männlich HS
FS
6,1
5,9
5,2
6,1
5,9
5,2
6,0
5,9
5,2
6,1
5,9
5,2
5,9
5,8
5,1
27,4
Abs Weiblich HS
FS
6,1
6,0
5,3
6,1
6,0
5,3
6,1
6,0
5,3
6,1
6,0
5,3
6,0
5,8
5,2
27,9
Abs Zusammen HS
FS
Insgesamt
231
Hochschulen
14.1 Personalstellen*) nach Hochschulart
Jahr
Personalstellen
Insgedavon für
samt
Wissenschaftliches und künstlerisches Personal
Professoren1)
Zusammen
Studierende
je Stelle
Sonstiges
wissenschaftliches
und
künstlerisches
Personal
Nicht
wissenschaftliches
Personal
Universitäten und Kunsthochschulen
1980
1985
1990
Früheres Bundesgebiet
199079
218259
232249
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Deutschland
295410
303649
312505
314392
315213
318857
319293
321449
323843
327463
326166
273783
68955
70394
74624
12,1
14,7
16,2
18011
19004
20848
50944
51391
53775
130125
147865
157625
96821
101427
103099
102856
103233
105181
105647
105719
106292
108248
108463
98467
14,4
14,0
13,8
13,7
13,5
13,2
12,9
12,6
12,6
12,8
13,1
17,8
23008
24534
25902
25668
25768
25989
25983
26321
26221
26358
25942
30137
73813
76894
77199
77188
77465
79193
79665
79398
80071
81891
82521
68330
198590
202221
209406
211536
211981
213676
213645
215730
217551
219215
217703
175316
Darunter Kunsthochschulen
1980
1985
1990
Früheres Bundesgebiet
2783
3001
3462
1848
1977
2227
9,8
10,9
10,8
1101
1448
1642
747
529
585
935
1024
1235
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Deutschland
5494
5403
5506
5269
5223
5227
5291
5401
5436
5615
5610
5319
3692
3496
3594
3358
3350
3332
3400
3512
3561
3712
3656
3510
7,7
8,1
8,2
8,7
8,8
9,0
8,8
8,6
8,5
8,2
8,6
8,9
1920
2029
2080
2105
2120
2097
2113
2095
2135
2176
2111
2147
1772
1468
1515
1253
1230
1236
1288
1417
1426
1536
1545
1363
1803
1907
1912
1912
1874
1895
1890
1889
1875
1903
1954
1809
*) Ab 1997 einschließlich der Stellenäquivalente.
1) An Wissenschaftlichen Hochschulen C4- und C3-Stellen, an Kunsthochschulen sowie Fach- und Verwaltungsfachhochschulen
C4-, C3- und C2-Stellen.
Quelle: Statistisches Bundesamt
232
Hochschulen
14.1 noch: Personalstellen*) nach Hochschulart
Jahr
Personalstellen
Insgedavon für
samt
Wissenschaftliches und künstlerisches Personal
Professoren1)
Zusammen
Studierende
je Stelle
Sonstiges
wissenschaftliches
und
künstlerisches
Personal
Nicht
wissenschaftliches
Personal
Fachhochschulen (einschl. Verwaltungsfachhochschulen)
1980
1985
1990
Früheres Bundesgebiet
18041
10195
20365
10904
22628
11966
19,1
27,6
31,0
8661
9424
10415
1534
1479
1552
7846
9461
10662
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Deutschland
29256
32796
34119
34578
35876
37059
37884
37776
37359
37748
38739
36395
15127
16939
17818
18221
18604
18741
18405
18784
18908
19416
19973
19461
27,4
25,7
24,9
24,4
23,6
23,3
23,7
23,4
24,2
25,1
25,9
28,4
11867
12908
13725
14186
14700
15116
14954
15213
15273
15422
15645
15433
3260
4031
4093
4035
3904
3625
3450
3571
3635
3994
4328
4028
14130
15857
16301
16357
17273
18318
19478
18992
18451
18331
18766
16934
1980
1985
1990
Früheres Bundesgebiet
217120
79150
81298
238624
254876
86589
13,0
16,4
18,2
26672
28428
31263
52478
52870
55326
137970
157326
168287
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Deutschland
324666
336445
346625
348971
351089
355916
357177
359226
361202
365211
364905
311986
16,2
15,7
15,4
15,3
15,1
14,7
14,5
14,2
14,4
14,6
15,1
17,1
34875
37442
39626
39853
40467
41105
40937
41534
41494
41779
41587
45571
77073
80925
81292
81224
81369
82818
83115
82969
83706
85885
86849
72357
212719
218079
225706
227893
229253
231994
233124
234723
236002
237546
236469
194058
Alle Hochschulen
111947
118367
120919
121077
121836
123922
124052
124503
125200
127664
128436
117928
233
Hochschulen
14.2 Personal nach Dienstbezeichnung und Hochschulart
Jahr Personal
Insgesamt1)
davon
Hauptberufliches Personal
Zusammen
Wissenschaftliches und künstlerisches Personal
Studierende Professoren
Zusammen
Wissenje Personal
schaftliche
und künstlerische
Mitarbeiter2)
Lehrkräfte
für besondere
Aufgaben
Universitäten und Kunsthochschulen
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
452304
462003
460544
426840
426514
431620
430162
434371
438730
439857
375860
384344
384108
382898
382346
385551
383897
386739
390446
390080
131514
135916
137718
137198
138601
138881
139172
141657
144769
146279
11
10
10
10
10
10
10
10
10
10
24792
24955
24569
24518
24124
24205
23980
23744
23739
23712
102751
107257
109081
108813
110464
110372
110863
113421
116505
118102
3971
3704
4068
3867
4013
4304
4329
4492
4525
4465
3230
3258
3271
3243
3238
3208
3243
3348
3419
3404
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
2073
2113
2132
2126
2125
2029
2034
2076
2062
2083
795
759
748
741
713
695
711
748
811
815
362
386
391
376
400
484
498
524
546
506
Darunter Kunsthochschulen
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
10742
10739
10818
10358
10465
10693
10815
11243
11332
11495
5300
5288
5296
5307
5284
5302
5265
5401
5527
5547
Fachhochschulen (einschl. Verwaltungsfachhochschulen)
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
59171
59885
58800
54233
57332
57270
58498
59694
62752
65389
34832
35575
36105
36579
38580
38205
38170
39052
40182
40842
16224
16485
16730
16701
17159
17882
18044
18732
19574
19795
27
27
26
26
25
25
25
26
26
28
12203
12717
13020
13150
13502
13769
13814
13917
14122
14253
1576
1442
1388
1410
1523
1967
2177
2705
3296
3501
2445
2326
2322
2141
2134
2146
2053
2110
2156
2041
410692
419919
420213
419477
420926
423756
422067
425791
430628
430922
147738
152401
154448
153899
155760
156763
157216
160389
164343
166074
13
12
12
12
12
11
11
12
12
12
36995
37672
37589
37668
37626
37974
37794
37661
37861
37965
104327
108699
110469
110223
111987
112339
113040
116126
119801
121603
6416
6030
6390
6008
6147
6450
6382
6602
6681
6506
Alle Hochschulen
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
511475
521888
519344
481073
483846
488890
488660
494065
501482
505246
1) Von 1992 bis 1996 einschließlich der studentischen Hilfskräfte.
Quelle: Statistisches Bundesamt
234
Hochschulen
14.2 noch: Personal nach Dienstbezeichnung und Hochschulart
Personal
davon
Nebenberufliches Personal
Verwaltungs-, Zusammen1) Wissenschaftliches und künstlerisches Personal
Zusammen1) Gastprotechnisches
WissenLehrbeund
fessoren,
schaftliche
auftragte
Hilfskräfte1)
sonstiges
Emeriti
Personal
Jahr
Verwaltungs-,
technisches
und
sonstiges
Personal
Universitäten und Kunsthochschulen
244346
248428
246390
245700
243745
246670
244725
245082
245677
243801
76444
77659
76436
43942
44168
46069
46265
47632
48284
49777
74548
75424
74674
42692
42058
43558
41913
44078
44734
46755
952
1070
1315
1446
1357
1889
1896
1940
1607
1365
49170
49572
47449
15038
14566
13727
11247
12437
12253
12816
24426
24782
25910
26208
26135
27942
28770
29701
30874
32574
2070
2030
2025
2064
2046
2094
2022
2053
2108
2143
5442
5451
5522
5051
5181
5391
5550
5842
5805
5948
5407
5417
5479
5030
5150
5348
5500
5789
5743
5881
76
139
155
136
124
251
364
395
265
193
727
739
713
250
202
256
234
314
224
185
18608
19090
19375
19878
21421
20323
20126
20320
20608
21047
24339
24310
22695
17654
18752
19065
20328
20642
22570
24547
24107
24054
22502
17463
18607
18901
20167
20492
22465
24333
88
83
80
66
117
82
78
89
83
85
6896
7030
6385
1896
2038
1913
2099
2218
2399
2615
17123
16941
16037
15501
16452
16906
17990
18185
19983
21633
262954
267518
265765
265578
265166
266993
264851
265402
266285
264848
100783
101969
99131
61596
62920
65134
66593
68274
70854
74324
98655
99478
97176
60155
60665
62459
62080
64570
67199
71088
1040
1153
1395
1512
1474
1971
1974
2029
1690
1450
56066
56602
53834
16934
16604
15640
13346
14655
14652
15431
41549
41723
41947
41709
42587
44848
46760
47886
50857
54207
1896
2235
1762
1250
2110
2511
4352
3554
3550
3022
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Darunter Kunsthochschulen
4604
4539
4611
4644
4824
4841
4902
5080
5254
5503
35
34
43
21
31
43
50
53
62
67
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Fachhochschulen (einschl. Verwaltungsfachhochschulen)
232
256
193
191
145
164
161
150
105
214
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Alle Hochschulen
2128
2491
1955
1441
2255
2675
4513
3704
3655
3236
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2) Einschl. Dozenten und Assistenten.
235
Hochschulen
14.3 Personal*) nach Dienstbezeichnung, Hochschulart und Ländern 2003
Land
Personal
Insgesamt
davon
Hauptberufliches Personal
Zusammen
Wissenschaftliches und künstlerisches Personal
Zusammen
Studierende Professoren Wissenje Personal
schaftliche
und künstlerische
Mitarbeiter1)
Lehrkräfte
für besondere
Aufgaben
Universitäten und Kunsthochschulen
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
D
63630
65287
34869
4530
3909
15584
34162
10421
34228
84332
16769
8941
24769
13521
13791
11114
439857
63572
63866
34869
4527
3907
15523
34059
10419
34161
83986
16681
8941
24407
13218
13790
10939
436865
21404
22094
10949
1989
2115
4713
10877
3161
11324
29121
5343
2123
8781
4349
3847
4089
146279
6
8
10
14
11
11
12
7
9
14
12
7
8
7
7
9
10
2951
3315
1739
426
468
1132
1899
521
1895
4810
925
300
1434
647
561
689
23712
17759
17938
8878
1416
1595
3544
8592
2560
9115
23576
4238
1765
7096
3648
3163
3219
118102
694
841
332
147
52
37
386
80
314
735
180
58
251
54
123
181
4465
2237
1933
731
334
219
445
1226
335
1300
2588
773
105
817
449
399
362
14253
273
17
40
149
55
189
198
75
505
1358
208
8
171
102
55
98
3501
157
223
132
85
25
22
139
54
180
249
284
32
108
167
73
111
2041
Fachhochschulen (einschl. Verwaltungsfachhochschulen)
BW
BY
BE
BB2)
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
D
10335
9124
3651
1714
1239
2402
6486
1162
5814
11099
3136
621
3014
2322
1778
1492
65389
5959
4863
1848
1315
647
1107
3491
1019
3821
7858
2245
328
2477
1663
1074
1127
40842
2667
2173
903
568
299
656
1563
464
1985
4195
1265
145
1096
718
527
571
19795
27
32
33
22
35
30
33
20
24
29
24
27
24
26
35
23
28
*) Ohne studentische Hilfskräfte.
1) Einschl. Dozenten und Assistenten.
2) Einschl. Personal für die Aus- und Fortbildung für den mittleren, gehobenen und höheren Polizeivollzugsdienst des Landes
Brandenburg.
Quelle: Statistisches Bundesamt
236
Hochschulen
14.3 noch: Personal*) nach Dienstbezeichnung, Hochschulart und Ländern 2003
Personal
davon
Nebenberufliches Personal
Verwaltungs-, Zusammen
Wissenschaftliches und künstlerisches Personal
technisches
Zusammen
GastproWissenLehrbeund
fessoren,
schaftliche
auftragte
sonstiges
Emeriti
Hilfskräfte
Personal
Land
Verwaltungs-,
technisches
und
sonstiges
Personal
Universitäten und Kunsthochschulen
35330
34950
18108
1653
1368
8942
19876
6723
19009
46453
9347
5380
12762
8255
9658
5987
243801
6896
8243
5812
888
426
1929
3409
537
3895
8758
2079
1438
3226
917
286
1038
49777
6808
6822
5812
885
424
1868
3306
535
3828
8412
1991
1438
2864
614
285
863
46755
363
45
188
0
69
32
343
6
82
193
7
0
22
9
0
6
1365
1833
1247
1455
230
0
778
626
106
908
3466
327
178
988
286
0
388
12816
4612
5530
4169
655
355
1058
2337
423
2838
4753
1657
1260
1854
319
285
469
32574
88
1421
3
2
61
103
2
67
346
88
362
303
1
175
3022
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
D
Fachhochschulen (einschl. Verwaltungsfachhochschulen)
3292
2690
945
747
348
451
1928
555
1836
3663
980
183
1381
945
547
556
21047
4376
4261
1803
399
592
1295
2995
143
1993
3241
891
293
537
659
704
365
24547
4372
4236
1803
399
592
1262
2983
143
1976
3141
883
290
532
659
704
358
24333
42
4
19
0
0
0
0
0
0
8
4
0
6
1
1
0
85
359
1235
12
1
0
197
507
7
0
286
2
0
0
0
0
9
2615
3971
2997
1772
398
592
1065
2476
136
1976
2847
877
290
526
658
703
349
21633
4
25
33
12
17
100
8
3
5
7
214
BW
BY
BE
BB2)
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
D
237
Hochschulen
14.4 Personal*) nach Dienstbezeichnung, Hochschulart und Ländern 2003
Land
Personal
Insgesamt
davon
Hauptberufliches Personal
Zusammen
Wissenschaftliches und künstlerisches Personal
Zusammen
Studierende Professoren Wissenje Personal
schaftliche
und künstlerische
Mitarbeiter1)
Lehrkräfte
für besondere
Aufgaben
Alle Hochschulen
BW
BY
BE
BB2)
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
D
73965
74411
38520
6244
5148
17986
40648
11583
40042
95431
19905
9562
27783
15843
15569
12606
505246
63323
61907
30905
4957
4130
14762
34244
10903
34154
83432
16935
7831
24020
14267
14579
11203
431552
24071
24267
11852
2557
2414
5369
12440
3625
13309
33316
6608
2268
9877
5067
4374
4660
166074
10
10
12
15
14
13
14
9
11
16
15
9
10
10
10
11
12
5188
5248
2470
760
687
1577
3125
856
3195
7398
1698
405
2251
1096
960
1051
37965
18032
17955
8918
1565
1650
3733
8790
2635
9620
24934
4446
1773
7267
3750
3218
3317
121603
851
1064
464
232
77
59
525
134
494
984
464
90
359
221
196
292
6506
*) Ohne studentische Hilfskräfte.
1) Einschl. Dozenten und Assistenten.
2) Einschl. Personal für die Aus- und Fortbildung für den mittleren, gehobenen und höheren Polizeivollzugsdienst des Landes
Brandenburg.
Quelle: Statistisches Bundesamt
238
Hochschulen
14.4 noch: Personal*) nach Dienstbezeichnung, Hochschulart und Ländern 2003
Personal
davon
Nebenberufliches Personal
Verwaltungs- Zusammen
Wissenschaftliches und künstlerisches Personal
technisches
Zusammen
GastproWissenLehrbeund
fessoren,
schaftliche
auftragte
sonstiges
Emeriti
Hilfskräfte
Personal
Land
Verwaltungstechnisches
und
sonstiges
Personal
Alle Hochschulen
38622
37640
19053
2400
1716
9393
21804
7278
20845
50116
10327
5563
14143
9200
10205
6543
264848
11272
12504
7615
1287
1018
3224
6404
680
5888
11999
2970
1731
3763
1576
990
1403
74324
11180
11058
7615
1284
1016
3130
6289
678
5804
11553
2874
1728
3396
1273
989
1221
71088
405
49
207
0
69
32
343
6
82
201
11
0
28
10
1
6
1450
2192
2482
1467
231
0
975
1133
113
908
3752
329
178
988
286
0
397
15431
8583
8527
5941
1053
947
2123
4813
559
4814
7600
2534
1550
2380
977
988
818
54207
92
1446
3
2
94
115
2
84
446
96
3
367
303
1
182
3236
BW
BY
BE
BB2)
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
D
239
Hochschulen
14.5 Personal nach Hochschulart, Dienstbezeichnung und Besoldungsbzw. Vergütungsgruppen 2003 in Deutschland
Dienstbezeichnung
Personal (Insgesamt)
Insgesamt
davon an
Universitäten und
Kunsthochschulen
Fachhochschulen
(ohne
Verw.-FH)
Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal
Professoren
C4 und entsprechende Besoldungsgruppen
12609
12592
16
C3 und entsprechende Besoldungsgruppen
16695
8713
7661
C2 und entsprechende Besoldungsgruppen -auf Dauer7044
1620
5211
C2 und entsprechende Besoldungsgruppen -auf Zeit1171
490
672
Juniorprofessoren, W1, AT
282
282
Zusammen
37801
23697
13560
Dozenten und Assistenten
Hochschuldozenten, R1, C2, C3, A9-A15, BAT I-IIa,III, AT
1773
Universitätsdozenten, H1-H3, BAT Ia, Ib, AT
46
Oberassistenten, C2, H1, H2, A14, BAT Ia-IIa, AT
1404
Oberingenieure, C2, H1, H2, A14, BAT Ib
186
Hochschulassistenten, C1, H2, BAT Ia-IIa
122
Wiss. und künstlerische Assistenten
C1, H1, A13-A14, BAT Ib, IIa
9749
Akademische (Ober)Räte, A13, A14, -auf Zeit5
Zusammen
13285
Insgesamt
Quelle: Statistisches Bundesamt
240
166074
1
321
213
9
544
1123
46
1398
186
121
251
6
1
399
-
9741
5
12620
8
266
399
61
164
2595
2656
16
180
1415
200
587
86
154
15
377
54
1
2263
4465
1005
1260
349
781
146279
17891
1904
Wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter
Akademische Räte, Oberräte und Direktoren
A13-A16, C1-C3, R1, R2, H1-H3, BAT I-IIa, AT
6789
6564
Wiss. und künstl. Mitarbeiter im Angestelltenverhältnis
BAT I-IVb, Va, AT, Verg. entspr. A13
98328
95717
Ärzte im Praktikum, Tarif für AIP
3201
3201
Zusammen
108318
105482
Lehrkräfte für besondere Aufgaben
Studienräte, -direktoren im Hochschuldienst,
A13-A16, BAT I-IIb
1878
Fachlehrer, Technische Lehrer, A9-A13, AT
408
Lektoren, A13-A14, BAT I-II, AT
603
Sonstige Lehrkräfte für besondere Aufgaben
A9-A13, BAT I-Vc, Kr. VIII-XIII, AT
3617
Zusammen
6506
Verwaltungsfachhochschulen
Hochschulen
14.6 Weibliches Personal nach Hochschulart, Dienstbezeichnung und Besoldungsbzw. Vergütungsgruppen 2003 in Deutschland
Dienstbezeichnung
Personal (Weiblich)
Insgesamt
davon an
UniversiFachhochtäten und
schulen
Kunsthoch(ohne
schulen
Verw.-FH)
Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal
Professoren
C4 und entsprechende Besoldungsgruppen
1087
1086
C3 und entsprechende Besoldungsgruppen
2172
1420
C2 und entsprechende Besoldungsgruppen -auf Dauer1197
254
C2 und entsprechende Besoldungsgruppen -auf Zeit270
113
Juniorprofessoren, W1, AT
88
88
Zusammen
4814
2961
Dozenten und Assistenten
Hochschuldozenten, R1, C2, C3, A9-A15, BAT I-IIa,III, AT
368
Universitätsdozenten, H1-H3, BAT Ia, Ib, AT
11
Oberassistenten, C2, H1, H2, A14, BAT Ia-IIa, AT
314
Oberingenieure, C2, H1, H2, A14, BAT Ib
22
Hochschulassistenten, C1, H2, BAT Ia-IIa
33
Wiss. und künstlerische Assistenten
C1, H1, A13-A14, BAT Ib, IIa
2844
Akademische (Ober)Räte, A13, A14, -auf Zeit3
Zusammen
3595
1
723
893
155
1772
29
50
2
81
234
11
313
22
33
67
1
-
67
-
2838
3
3454
6
74
67
24
20
863
887
5
25
426
94
345
39
49
9
64
5
-
1221
2086
494
591
80
149
43844
3364
322
Wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter
Akademische Räte, Oberräte und Direktoren
A13-A16, C1-C3, R1, R2, H1-H3, BAT I-IIa, AT
1192
1148
Wiss. und künstl. Mitarbeiter im Angestelltenverhältnis
BAT I-IVb, Va, AT, Verg. entspr. A13
33557
32689
Ärzte im Praktikum, Tarif für AIP
1501
1501
Zusammen
36250
35338
Lehrkräfte für besondere Aufgaben
Studienräte, -direktoren im Hochschuldienst,
A13-A16, BAT I-IIb
529
Fachlehrer, Technische Lehrer, A9-A13, AT
148
Lektoren, A13-A14, BAT I-II, AT
354
Sonstige Lehrkräfte für besondere Aufgaben
A9-A13, BAT I-Vc, Kr. VIII-XIII, AT
1795
Zusammen
2826
Insgesamt
47530
Verwaltungsfachhochschulen
Quelle: Statistisches Bundesamt
241
Hochschulen
14.7 Personal nach Fächergruppe, Dienstbezeichnung und
Besoldungs- bzw. Vergütungsgruppen 2003 in Deutschland
Dienstbezeichnung
Personal (Insgesamt)
Insgesamt
Anzahl
davon
Sprachund Kulturwissenschaften,
Sport
Anzahl
Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal
Professoren
C4 und entsprechende Besoldungsgruppen
12609
C3 und entsprechende Besoldungsgruppen
16695
C2 und entsprechende Besoldungsgruppen -auf Dauer7044
C2 und entsprechende Besoldungsgruppen -auf Zeit1171
Juniorprofessoren, W1, AT
282
Zusammen
37965
Dozenten und Assistenten
Hochschuldozenten, R1, C2, C3, A9-A15, BAT I-IIa,III, AT
Universitätsdozenten, H1-H3, BAT Ia, Ib, AT
Oberassistenten, C2, H1, H2, A14, BAT Ia-IIa
Oberingenieure, C2, H1, H2, A14, BAT Ib
Hochschulassistenten, C1, H2, BAT Ia-IIa
Wiss. und künstlerische Assistenten
C1, H1, A13-A14, BAT Ib, IIa
Akademische (Ober)Räte, A13, A14, -auf ZeitZusammen
Wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter
Akademische Räte, Oberräte und Direktoren
A13-A16, C1-C3, R1, R2, H1-H3, BAT I-IIa, AT
Wiss. und künstl. Mitarbeiter im Angestelltenverhältnis
BAT I-IVb, Va, AT, A13
Ärzte im Praktikum, Tarif für AIP
Zusammen
Lehrkräfte für besondere Aufgaben
Studienräte, -direktoren im Hochschuldienst,
A13-A16, BAT I-IIb
Fachlehrer, Technische Lehrer, A9-A13, AT
Lektoren, A13-A14, BAT I-II, AT
Sonstige Lehrkräfte für besondere Aufgaben
A9-A13, BAT I-Vc, Kr. VIII-XIII, AT
Zusammen
Insgesamt
Quelle: Statistisches Bundesamt
242
2973
2222
564
126
67
5958
1773
46
1404
186
122
404
14
191
4
22
9749
5
13285
1531
2
2168
6789
1067
98328
3201
108318
9612
2
10681
1878
408
603
689
106
516
3617
6506
1381
2692
166074
21499
Hochschulen
14.7 noch: Personal nach Fächergruppe, Dienstbezeichnung und
Besoldungs- bzw. Vergütungsgruppen 2003 in Deutschland
Personal (Insgesamt)
davon
Rechts-,
MatheIngenieurHumanVeterinärWirtschafts- matik,
wissenmedizin
medizin
und SozialNaturschaften
wissenwissenschaften
schaften
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
2205
3166
2082
326
31
7870
Agrar-,
Forst- und
Ernährungswissenschaften
Anzahl
Kunst,
Kunstwissenschaft
Zentrale
Einrichtungen
Anzahl
Anzahl
Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal
Professoren
3057
1516
1483
102
267
3418
4337
1429
71
525
1003
2238
156
3
205
194
229
105
2
30
103
25
24
6
11
7783
8401
3199
184
1053
886
1330
742
138
9
3118
120
197
51
21
6
399
Dozenten und Assistenten
248
8
1
710
20
3
30
-
24
35
1
-
104
1
16
1
19
1
12
2
-
187
247
162
284
100
134
613
4
82
3
24
304
25
310
19
28
49
28
154
17
1164
1890
1900
2586
1080
1
1329
3525
1
4518
100
1
129
Wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter
525
1781
629
1845
79
178
130
555
8656
3
9184
25128
26909
15292
1
15922
30180
3095
35120
662
1
742
2305
2483
1062
1192
5431
99
6085
Lehrkräfte für besondere Aufgaben
461
142
17
226
26
15
89
22
-
2
1
-
-
43
4
-
192
87
17
176
20
38
703
1323
237
504
243
354
2
5
1
1
18
65
529
825
503
737
20267
37782
26006
42842
1056
3848
5419
7355
243
Hochschulen
14.8 Weibliches Personal nach Fächergruppe, Dienstbezeichnung und
Besoldungs- bzw. Vergütungsgruppen 2003 in Deutschland
Dienstbezeichnung
Personal (Weiblich)
Insgesamt
Prozent1)
Anzahl
Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal
Professoren
C4 und entsprechende Besoldungsgruppen
1087
C3 und entsprechende Besoldungsgruppen
2172
C2 und entsprechende Besoldungsgruppen -auf Dauer1197
C2 und entsprechende Besoldungsgruppen -auf Zeit270
Juniorprofessoren, W1, AT
88
Zusammen
4859
Dozenten und Assistenten
Hochschuldozenten, R1, C2, C3, A9-A15, BAT I-IIa,III, AT
Universitätsdozenten, H1-H3, BAT Ia, Ib, AT
Oberassistenten, C2, H1, H2, A14, BAT Ia-IIa
Oberingenieure, C2, H1, H2, A14, BAT Ib
Hochschulassistenten, C1, H2, BAT Ia-IIa
Wiss. und künstlerische Assistenten
C1, H1, A13-A14, BAT Ib, IIa
Akademische (Ober)Räte, A13, A14, -auf ZeitZusammen
8,6
13,0
17,0
23,1
31,2
12,8
434
581
140
44
28
1230
368
11
314
22
33
20,8
23,9
22,4
11,8
27,0
120
2
59
1
11
2844
3
3595
29,2
60,0
27,1
627
820
17,6
217
34,1
46,9
33,5
4809
5026
28,2
36,3
58,7
252
64
316
49,6
43,4
853
1485
28,6
8561
Wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter
Akademische Räte, Oberräte und Direktoren
A13-A16, C1-C3, R1, R2, H1-H3, BAT I-IIa, AT
1192
Wiss. und künstl. Mitarbeiter im Angestelltenverhältnis
BAT I-IVb, Va, AT, A13
33557
Ärzte im Praktikum, Tarif für AIP
1501
Zusammen
36250
Lehrkräfte für besondere Aufgaben
Studienräte, -direktoren im Hochschuldienst,
A13-A16, BAT I-IIb
529
Fachlehrer, Technische Lehrer, A9-A13, AT
148
Lektoren, A13-A14, BAT I-II, AT
354
Sonstige Lehrkräfte für besondere Aufgaben
A9-A13, BAT I-Vc, Kr. VIII-XIII, AT
1795
Zusammen
2826
Insgesamt
1) Weiblicher Anteil an der Gesamtzahl.
Quelle: Statistisches Bundesamt
244
davon
Sprachund Kulturwissenschaften,
Sport
Anzahl
47530
Hochschulen
14.8 noch: Weibliches Personal nach Fächergruppe, Dienstbezeichnung und
Besoldungs- bzw. Vergütungsgruppen 2003 in Deutschland
Personal (Weiblich)
davon
Rechts-,
MatheIngenieurHumanVeterinärAgrar-,
Wirtschafts- matik,
wissenmedizin
medizin
Forst- und
und SozialNaturschaften
Ernährungswissenwissenwissenschaften
schaften
schaften
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
168
493
477
83
11
1259
Kunst,
Kunstwissenschaft
Zentrale
Einrichtungen
Anzahl
Anzahl
Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal
Professoren
157
54
79
9
24
298
191
132
14
74
93
208
18
37
28
27
31
2
6
23
6
9
3
2
600
493
269
28
143
153
364
217
44
4
788
9
25
7
5
2
49
Dozenten und Assistenten
39
1
1
161
6
13
-
4
7
-
35
1
4
-
6
1
2
1
-
61
72
67
107
37
6
46
113
1
20
1
7
43
5
53
2
2
7
2
17
-
321
463
369
474
150
1
177
1153
1
1368
54
1
62
Wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter
86
178
24
499
22
26
30
110
3114
1
3201
6483
6661
2705
2729
12451
1450
14400
391
1
414
979
1005
488
518
2137
49
2296
Lehrkräfte für besondere Aufgaben
86
42
8
41
2
3
7
5
-
-
-
15
3
-
63
23
6
65
9
21
277
413
74
120
58
70
2
2
1
1
12
30
210
302
308
403
5336
7855
3469
16039
505
1250
1715
2800
245
Hochschulen
14.9 Personal*) nach Fächergruppe und Dienstbezeichnung 2003 in Deutschland
Dienstbezeichnung
Personal
Insgesamt
davon
Rechts-,
Sprachund KulturWirtschaftswissenund Sozialschaften,
wissenSport
schaften
Hauptberufliches Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal
Verwaltungspersonal
im höheren Dienst
6843
195
ohne höheren Dienst
57449
4148
Bibliothekspersonal
im höheren Dienst
854
25
ohne höheren Dienst
9855
457
Technisches Personal
im höheren Dienst
3147
29
ohne höheren Dienst
46242
684
Sonstiges Personal
im höheren Dienst
2533
57
ohne höheren Dienst
27459
398
Pflegepersonal
61911
13
32754
408
Arbeiter
Auszubildende
15318
57
Praktikanten
483
2
Zusammen
264848
6473
Mathematik,
Naturwissenschaften
111
3945
106
4738
15
376
5
193
20
531
428
10231
30
396
0
160
43
8
5635
95
630
3
2743
1381
12
20565
Nebenberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal
Gastprofessoren
Emeriti, Professoren im
Ruhestand
Lehrbeauftragte
Honorarprofessoren
Privatdozenten,
außerplanmäßige Professoren
Wissenschaftliche Hilfskräfte
Tutoren
Zusammen
567
96
124
73
883
47869
1613
183
10598
241
107
14024
345
249
3837
234
4725
11262
4169
71088
893
2391
699
15101
492
2446
734
18272
917
2789
1020
9119
Nebenberufliches Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal
Sonstige Hilfskräfte
3236
480
363
233
237162
36600
38539
46901
268084
6953
5998
20798
505246
43553
44537
67699
Hauptberufliches und nebenberufliches Personal
Wissenschaftliches und künstlerisches Personal
Zusammen
Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal
Zusammen
Gesamtpersonal
Insgesamt
*) Ohne studentische Hilfskräfte.
Quelle: Statistisches Bundesamt
246
Hochschulen
14.9 noch: Personal*) nach Fächergruppe und Dienstbezeichnung 2003 in Deutschland
Personal
davon
Agrar-,
Kunst,
Zentrale
IngenieurHumanVeterinärwissenmedizin
medizin
Forst- und
KunstEinrichschaften
Ernährungswissentungen
wissenschaft
schaften
Hauptberufliches Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal
78
3364
626
7314
5
203
16
760
28
372
5678
32605
52
2
97
1
3
3
9
2
45
801
8623
639
8131
329
14183
19
708
39
1956
12
412
1632
9406
27
555
1982
1073
63
15964
1008
19791
55812
3859
2014
192
105227
25
49
11
456
145
1
1626
22
69
2
824
237
7
3944
4
72
87
9
1
1044
1265
5499
6070
22235
10359
197
104370
45
73
1
4
144
7
129
6519
425
74
801
49
22
53
4
32
916
32
61
8245
158
26
2876
125
242
1336
1094
9790
1919
401
21
3338
54
172
8
314
65
322
94
1465
130
266
191
9195
13
1139
308
4494
Nebenberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal
Nebenberufliches Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal
205
329
30
60
21
1515
Hauptberufliches und nebenberufliches Personal
Wissenschaftliches und künstlerisches Personal
35796
46180
1370
5313
14614
11849
Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal
16169
105556
1656
4004
1065
105885
Gesamtpersonal
51965
151736
3026
9317
15679
117734
247
Hochschulen
14.10 Weibliches Personal*) nach Fächergruppe und Dienstbezeichnung 2003 in Deutschland
Dienstbezeichnung
Personal (Weiblich)
Insgesamt
davon
SprachRechts-,
und KulturWirtschaftswissenund Sozialschaften,
wissenschaften
Sport
Prozent1)
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Hauptberufliches Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal
Verwaltungspersonal
im höheren Dienst
3133
45,8
ohne höheren Dienst
47481
82,6
Bibliothekspersonal
im höheren Dienst
370
43,3
ohne höheren Dienst
7727
78,4
Technisches Personal
im höheren Dienst
644
20,5
ohne höheren Dienst
25200
54,5
Sonstiges Personal
im höheren Dienst
1553
61,3
ohne höheren Dienst
23038
83,9
Pflegepersonal
51632
83,4
14837
45,3
Arbeiter
Auszubildende
10572
69,0
Praktikanten
316
65,4
Zusammen
186503
70,4
48
3939
66
3622
12
372
8
303
5
293
7
200
43
341
11
184
26
1
5275
21
314
73
22
3
4639
Nebenberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal
Gastprofessoren
Emeriti, Professoren im
Ruhestand
Lehrbeauftragte
Honorarprofessoren
Privatdozenten,
außerplanmäßige Professoren
Wissenschaftliche Hilfskräfte
Tutoren
Zusammen
161
28,4
29
22
35
15879
90
4,0
33,2
5,6
13
5096
21
3
4203
26
691
5051
1603
23510
14,6
44,8
38,5
33,1
221
1446
440
7266
124
1031
307
5716
Nebenberufliches Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal
Sonstige Hilfskräfte
1690
52,2
318
183
71040
30,0
15827
11052
188193
70,2
5593
4822
259233
51,3
21420
15874
Hauptberufliches und nebenberufliches Personal
Wissenschaftliches und künstlerisches Personal
Zusammen
Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal
Zusammen
Gesamtpersonal
Insgesamt
*) Ohne studentische Hilfskräfte.
1) Weiblicher Anteil an der Gesamtzahl.
Quelle: Statistisches Bundesamt
248
Hochschulen
14.10 noch: Weibliches Personal*) nach Fächergruppe und Dienstbezeichnung 2003 in Deutschland
Personal (Weiblich)
davon
Zentrale
Mathematik,
IngenieurHumanVeterinärAgrar-,
Kunst,
Naturwissenwissenmedizin
medizin
Forst- und
KunstEinrichschaften
schaften
Ernährungswissentungen
wissenschaft
schaften
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Hauptberufliches Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal
38
4430
12
3156
524
6709
3
187
2
707
15
319
2425
24412
3
171
45
1
82
1
3
1
8
35
344
6708
114
5482
63
2156
208
12107
18
558
12
1260
3
131
214
3013
71
429
2
963
479
5
12187
14
252
197
187
13
6095
700
17660
46936
2978
1792
130
89827
13
46
11
241
115
1
1197
2
33
2
345
129
1
2502
2
51
33
7
596
687
3912
4670
9823
7815
162
64185
Nebenberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal
13
8
36
-
1
50
2
4
822
7
988
5
2
192
2
18
-
1
246
2
12
2973
23
1341
4
74
1010
300
2230
13
336
247
1597
208
227
7
674
7
135
6
166
9
172
61
492
35
136
103
3332
558
132
2576
69
52
Nebenberufliches Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal
199
25
34
13
797
Hauptberufliches und nebenberufliches Personal
Wissenschaftliches und künstlerisches Personal
10085
5066
16713
12256
6147
90026
671
1742
5047
4218
Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal
1222
2536
609
64982
Gesamtpersonal
22341
11213
106739
1893
4278
5656
69819
249
Hochschulen
14.11 Personal nach Hochschularten und Fächergruppen
Jahr1) Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal
Insgedarunter
samt2)
SprachRechts-,
MatheIngenieurund Kultur- Wirtschafts- matik,
wissenwissenund Sozial- Naturschaften
schaften,
wissenwissenSport
schaften
schaften
Medizin
Agrar-,
Kunst,
Forst- und KunstErnährungs- wissenwissenschaft
schaften
Universitäten und Kunsthochschulen
1980
1985
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
76013
82639
97595
101517
129145
130466
131514
135916
137718
137198
138601
138881
139172
141657
144769
146279
13282
14195
14879
15207
20690
20117
19772
20027
19865
19925
20009
20061
20141
20747
20836
20606
7796
7835
8895
9229
10565
11082
11296
11552
11820
11784
11977
12141
12471
12839
13060
13313
17035
19924
25328
26195
32122
33151
33465
34408
34804
34648
34088
33744
32987
33783
34933
35378
10276
11279
12863
14230
17921
18323
17646
18506
18983
18651
19074
18941
18732
18268
18608
18533
18658
20335
24561
24902
34731
34675
35707
37717
38448
38588
39508
40388
40640
41904
42488
43875
1894
2006
2378
2349
3373
3374
3546
3447
3351
3323
3328
3234
3331
3286
3214
3163
2425
2449
2916
2977
4051
4190
4360
4345
4380
4367
4493
4452
4552
4565
4697
4652
4626
4832
4966
5157
6320
6896
7377
7337
7333
7290
7314
7616
7552
7634
7807
7473
3
6
4
6
4
6
7
5
11
11
13
23
335
374
389
397
437
540
609
621
592
575
574
625
654
664
719
685
516
556
520
515
572
588
616
640
647
647
675
730
717
744
775
767
14902
16111
17829
19387
24241
25219
25023
25843
26316
25941
26388
26557
26284
25902
26415
26006
18658
20335
24561
24902
34734
34681
35711
37723
38452
38594
39515
40393
40651
41915
42501
43898
2229
2380
2767
2746
3810
3914
4155
4068
3943
3898
3902
3859
3985
3950
3933
3848
2941
3005
3436
3491
4623
4778
4976
4985
5027
5014
5168
5182
5269
5309
5472
5419
Fachhochschulen (einschl. Verwaltungsfachhochschulen)
1980
1985
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
9221
10277
10992
11423
13845
15009
16224
16485
16730
16701
17159
17882
18044
18732
19574
19795
107
159
185
180
556
551
557
605
629
619
637
648
701
743
746
893
3076
3599
3915
4059
4396
4914
5373
5566
5738
5795
6051
6265
6360
6610
6861
6954
439
576
839
937
1415
1327
1465
1470
1492
1413
1456
1519
1624
1755
1990
2404
Alle Hochschulen
1980
85234
13389
10872
17474
1985
92916
14354
11434
20500
1990
108587
15064
12810
26167
1991
112939
15385
13288
27132
1992
142990
21246
14961
33537
1993
145475
20668
15996
34478
1994
147738
20329
16669
34930
1995
152401
20632
17118
35878
1996
154448
20494
17558
36296
1997
153899
20544
17579
36061
1998
155760
20646
18028
35544
18406
35263
1999
156763
20709
2000
157216
20842
18831
34611
2001
160389
21490
19449
35538
2002
164343
21582
19921
36923
2003
166074
21499
20267
37782
1) Angaben 1975 bis 1991 früheres Bundesgebiet, ab 1992 Deutschland.
2) Einschließlich Zentrale Einrichtungen.
Quelle: Statistisches Bundesamt
250
Hochschulen
14.12 Weibliches Personal nach Hochschularten und Fächergruppen
Jahr1) Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal
Insgedarunter
samt2)
SprachRechts-,
MatheIngenieurund Kultur- Wirtschafts- matik,
wissenwissenund Sozial- Naturschaften
schaften,
wissenwissenSport
schaften
schaften
Universitäten und Kunsthochschulen
1980
1985
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
10061
12527
18352
19446
29449
29782
30511
32491
33390
34010
35278
36122
37383
40033
42086
43844
2554
2773
3587
3799
6677
6313
6306
6602
6648
6828
6993
7163
7351
7905
8052
8158
887
1030
1532
1687
2247
2391
2463
2589
2694
2753
2910
2947
3119
3357
3514
3175
1234
2160
3507
3666
4862
5214
5389
5712
5841
5842
5881
6039
6086
6716
7236
7508
Medizin
Agrar-,
Forst- und
Ernährungswissenschaften
Kunst,
Kunstwissenschaft
260
444
764
898
1561
1640
1621
1788
1915
2108
2280
2313
2403
2506
2653
2767
3737
4363
6458
6604
10586
10624
10955
11895
12276
12501
13055
13512
13939
14919
15565
16538
253
343
521
525
816
825
901
911
885
912
917
946
1020
1026
1041
1092
439
452
628
668
1059
1111
1188
1231
1233
1255
1296
1289
1315
1369
1459
1488
Fachhochschulen (einschl. Verwaltungsfachhochschulen)
1980
1985
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
635
700
840
899
1404
1673
1870
1999
2107
2233
2445
2720
2877
3195
3503
3686
29
42
47
46
207
216
215
242
252
273
295
310
339
352
345
403
426
457
522
567
688
840
932
990
1021
1082
1163
1249
1298
1426
1537
1621
13
16
33
32
102
106
112
109
116
122
138
158
190
224
255
347
57
69
103
116
204
269
324
337
358
402
438
522
563
637
731
702
2
2
1
2
2
1
4
5
2
6
29
34
43
43
45
69
93
97
94
94
93
139
146
149
174
158
75
75
82
82
114
119
126
142
151
146
162
171
186
197
214
227
2583
2815
3634
3845
6884
6529
6521
6844
6900
7101
7288
7473
7690
8257
8397
8561
1313
1487
2054
2254
2935
3231
3395
3579
3715
3835
4073
4196
4417
4783
5051
5336
1247
2176
3540
3698
4964
5320
5501
5821
5957
5964
6019
6197
6276
6940
7491
7855
317
513
867
1014
1765
1909
1945
2125
2273
2510
2718
2835
2966
3143
3384
3469
3737
4363
6458
6604
10586
10624
10957
11897
12277
12503
13057
13513
13943
14924
15567
16544
282
377
564
568
861
894
994
1008
979
1006
1010
1085
1166
1175
1215
1250
514
527
710
750
1173
1230
1314
1373
1384
1401
1458
1460
1501
1566
1673
1715
Alle Hochschulen
1980
1985
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
10696
13227
19192
20345
30853
31455
32381
34490
35497
36243
37723
38842
40260
43228
45589
47530
Bemerkung: Geringe Differenzen in den Summen ergeben sich durch Auf- bzw. Abrunden der Zahlen.
1) Angaben 1975 bis 1991 früheres Bundesgebiet, ab 1992 Deutschland. 2) Einschließlich Zentrale Einrichtungen.
Quelle: Statistisches Bundesamt
251
Hochschulen
15.1 Habilitierte nach Fächergruppen und Ländern
Land
Habilitierte
Jahr
Insgesamt
davon in der Fächergruppe
Sprach- und Rechts-,
Kulturwissen- Wirtschaftsschaften1)
und Sozialwissenschaften
Insgesamt
Weiblich
Insgesamt
Insgesamt
Mathematik, Medizin
Naturwissenschaften
Ingenieurwissenschaften2)
Insgesamt
Insgesamt
Insgesamt
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
977
69
1014
77
1033
80
1050
91
1079
99
1095
109
1173
115
210
238
214
200
214
214
268
91
103
104
84
84
103
85
271
247
275
293
280
276
308
358
367
383
403
444
440
454
47
59
57
70
57
62
58
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Deutschland
1311
1419
1479
1532
1609
1740
1915
1926
2128
2199
2302
2209
169
172
200
211
208
273
293
340
392
379
498
487
287
301
353
337
360
414
424
403
453
492
513
482
114
113
133
132
171
154
194
210
253
214
225
242
361
376
355
438
424
457
560
563
587
528
557
477
459
534
550
546
562
637
647
641
714
834
878
894
90
95
88
79
92
78
90
109
121
131
129
114
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Länder 2003
340
389
187
29
30
77
144
39
142
426
74
31
111
62
66
62
66
94
62
6
7
22
26
7
30
87
18
6
23
9
9
15
80
98
42
11
8
14
27
9
16
91
19
10
24
12
10
11
37
28
28
6
7
9
15
2
16
51
9
4
13
8
4
5
68
84
36
11
12
13
27
12
39
88
11
8
23
16
9
20
140
170
74
0
0
39
62
12
60
171
32
9
40
23
42
20
15
9
7
1
3
2
13
4
11
25
3
0
11
3
1
6
1) Einschließlich Sport sowie Kunst, Kunstwissenschaft.
2) Einschließlich Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften.
Quelle: Statistisches Bundesamt
252
Hochschulen
15.2 Habilitierte nach Fächergruppen und Durchschnittsalter bei der Habilitation
Jahr
Habilitierte
Insgesamt
davon in der Fächergruppe
Sprach- und Rechts-,
Mathematik, Medizin
Kulturwissen- Wirtschafts- Naturwissenschaften1)
und Sozialschaften
wissenschaften
Insgesamt
Weiblich
Insgesamt
Insgesamt
Insgesamt
Insgesamt
Ingenieurwissenschaften2)
Insgesamt
Durchschnittsalter bei Habilitation in Jahren
1986
1987
1988
1989
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
39,0
40,2
39,9
41,1
39,8
40,2
39,9
40,9
40,2
41,2
39,9
40,8
39,9
41,0
41,4
41,4
41,5
41,8
38,4
39,3
40,2
39,9
40,6
40,5
38,0
39,2
38,7
38,6
39,5
38,9
38,6
39,6
39,4
39,4
39,7
39,4
42,5
41,6
41,2
39,9
42,2
40,2
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Deutschland
40,4
40,1
40,1
40,0
39,9
40,0
39,9
39,8
40,0
40,1
40,0
40,3
42,7
42,0
41,9
42,1
41,7
41,5
41,6
41,6
41,9
42,0
41,7
42,0
40,9
40,2
39,8
40,4
39,5
41,1
40,1
40,0
39,2
39,6
39,6
39,7
39,6
38,9
38,6
38,7
38,7
38,7
39,0
38,5
38,9
39,0
38,8
39,4
39,0
39,6
39,8
39,4
39,7
39,4
39,5
39,6
39,8
39,6
39,7
39,9
42,5
41,6
41,1
41,7
41,2
42,4
41,2
41,0
40,7
40,8
41,5
40,8
40,7
41,3
41,4
40,7
40,7
40,4
40,3
40,4
40,5
40,7
40,7
40,8
Weiblicher Anteil an der Gesamtzahl in Prozent
1988
1989
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
8,7
9,2
10,0
9,8
-
12,0
13,6
19,2
17,9
11,9
14,5
11,7
10,6
7,6
9,0
6,9
6,2
7,4
7,0
8,0
7,9
7,1
3,6
3,2
5,2
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Deutschland
12,9
12,1
13,5
13,8
12,9
15,7
15,3
17,7
18,4
17,2
21,6
22,0
-
26,8
19,6
26,9
25,8
22,5
24,9
27,8
33,0
30,9
28,0
36,8
37,8
15,8
17,7
10,5
14,4
12,3
16,9
14,9
16,7
15,0
14,0
18,7
24,8
8,6
8,8
10,4
9,8
10,1
12,5
13,0
14,7
16,0
12,7
18,1
14,9
8,1
9,7
9,1
9,9
9,6
12,7
10,2
12,5
14,1
15,5
16,4
17,1
6,7
8,4
4,5
10,1
9,8
7,7
7,8
8,3
15,7
11,5
17,1
25,2
1) Einschließlich Sport sowie Kunst, Kunstwissenschaft.
2) Einschließlich Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften.
Quelle: Statistisches Bundesamt
253
Hochschulen
16 Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Lfd. Hochschulart
Nr.
Hochschulort
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
U
U
U
FH
U
PH
KH
FH
FH
U
U
PH
TH
FH
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
U
U
PH
KH
KH
KH
FH
U
FH
U
FH
PH
VH
U
Baden-Württemberg
Bierbronnen, Priv. Wiss. H.*
Bruchsal, Int. University in Germany (Priv. H)*
Calw, Internationale HS (Priv.wiss. H)*
Calw, HS für Wirtschaft und Medien (Priv. FH)*
Freiburg i. Br.
Freiburg i. Br.
Freiburg i. Br., Staatliche HS für Musik
Freiburg i. Br., FH der evang. Landeskirche in Baden*
Freiburg i. Br., Kath. FH*
Friedrichshafen, Zeppelin University (Priv. H)*
Heidelberg
Heidelberg
Heidelberg, HS für Jüdische Studien*
Heidelberg, FH Berufsförderungswerk der Stiftung
Rehabilitation*
Hohenheim
Karlsruhe
Karlsruhe
Karlsruhe, Staatliche Akademie der Bildenden Künste
Karlsruhe, Staatliche HS für Gestaltung
Karlsruhe, Staatliche HS für Musik
Karlsruhe
Konstanz
Konstanz, HS für Technik, Wirtschaft und Gestaltung
Wiss. H Laar (staatl. anerkannt)*
AKAD Lahr (Priv. Fern-FH)
Ludwigsburg insg.
Ludwigsburg, HS für öffentliche Verwaltung und Finanzen
Mannheim
*) Nichtstaatliche Hochschulen.
1) Einschließlich Prüfungen und Personal ohne Angaben.
Quelle: Statistisches Bundesamt
254
Studienanfänger im
Studienjahr
2002
2003
Insgesamt
weiblich
Ausländer
21
89
10
39
4630
913
162
106
236
4699
719
16
333
5
63
4
44
4996
845
84
121
225
19
5833
653
31
340
1
23
4
29
2711
664
47
86
161
11
3234
575
21
109
1
50
1
2
1788
107
57
10
5
4
1786
63
12
31
1123
3221
703
45
26
83
1185
2345
721
306
863
255
2886
1165
3540
629
36
41
145
1177
2484
807
227
1065
541
2794
653
959
551
23
23
85
248
1375
190
108
871
366
1395
277
904
46
3
9
102
277
618
148
14
116
683
Hochschulen
16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Studierende im
Bestandene Prüfungen
Personal 2003
Wintersemester
im Prüfungsjahr 2003
Wissenschaftliches
2002
2003
Diplom- Doktor- Lehramts- Bachelor Personal
Insgesamt
weibAusprüfun- prüfun- prüfungen und
hauptnebenlich
länder gen
gen
Master beruflich beruflich
51
208
74
49
19655
4262
517
575
1071
23130
4082
132
1051
36
174
70
106
20737
4561
532
567
1108
80
24745
4154
154
993
10
52
67
53
10643
3511
319
410
798
36
13847
3418
101
337
14
103
4
5
3738
225
267
21
26
19
4934
151
38
119
4
5
m
1547
78
254
1687
11
-
1
m
688
13
729
6
1
-
m
341
447
279
647
-
53
m
18
43
20
25
1
15
3434
206
95
23
37
6
3574
191
16
57
4793
15444
2719
283
341
509
5292
8349
3258
217
2855
3765
1594
11677
5072
16145
3000
294
179
497
5520
8891
3359
293
2634
4412
1692
12184
2732
4379
2532
170
51
288
1200
4661
827
72
937
3488
1156
5888
822
3121
132
24
56
242
855
1288
390
10
134
253
8
1913
501
1397
74
3
107
594
14
1034
99
231
3
166
12
126
6
24
307
2
100
528
86
76
16
24
133
17
3
31
817
2305
130
32
57
204
951
133
9
203
74
717
Verwaltungspersonal
hauptberuflich
Baden-Württemberg
35
2
1
19
26
2
19
3
1332
7695
200
116
94
37
112
20
138
34
38
15
299
7738
137
107
3
12
59
16
217
643
166
8
26
148
345
470
178
5
45
147
147
431
1149
1721
102
34
31
239
897
173
5
8
148
64
491
Lfd.
Nr.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
255
Hochschulen
16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Lfd. Hochschulart
Nr.
Hochschulort
29
30
31
32
KH
FH
FH
FH
33
34
35
36
37
FH
PH
FH
U
U
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
62
63
64
U
KH
KH
FH
FH
FH
KH
U
U
FH
PH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
noch: Baden-Württemberg
Mannheim, Staatlichen HS für Musik und Darstellende Kunst
Mannheim, FH für Sozialwesen
Mannheim, FH für Technik und Gestaltung
Ev. FH Reutlingen-Ludwigsburg insg., HS für Sozialarbeit,
Religionspädagogik und Diakonie*
Reutlingen, HS für Technik und Wirtschaft
Schwäbisch-Gmünd
Schwäbisch-Gmünd, HS für Gestaltung
Stuttgart
Stuttgart, Institute of Management and Technology
(Priv.wiss.H)*
Stuttgart, Freie HS, Seminar f. Waldorfpädagogik, Priv.*
Stuttgart, Staatliche Akademie der Bildenden Künste
Stuttgart, Staatliche HS für Musik und Darstellende Kunst
Stuttgart, HS der Medien
Stuttgart, HS für Technik
Stuttgart, Merz-Akademie*
Trossingen, Staatliche HS für Musik
Tübingen
Ulm
Ulm insg.
Weingarten
Aalen
Albstadt-Sigmaringen insg.
Biberach an der Riß
FH für Technik Esslingen insg.
Esslingen, FH für Sozialwesen
Furtwangen insg.
Heilbronn insg.
Isny (Priv. FH)*
Nürtingen insg.
Nürtingen, Priv. FH für Kunsttherapie*
Offenburg
Pforzheim, HS für Gestaltung, Technik und Wirtschaft
Ravensburg-Weingarten
Riedlingen, Priv. Fern-H für Wirtschaft*
Rottenburg, HS für Forstwirtschaft
Schwäbisch Hall, (Priv. HS für Gestaltung)*
*) Nichtstaatliche Hochschulen.
1) Einschließlich Prüfungen und Personal ohne Angaben.
Quelle: Statistisches Bundesamt
256
Studienanfänger im
Studienjahr
2002
2003
Insgesamt
weiblich
Ausländer
112
86
896
110
111
100
844
129
69
86
169
100
65
13
150
4
909
503
85
4348
55
849
484
80
4785
42
376
402
47
1571
15
312
26
7
1562
38
51
4
94
677
470
52
60
4254
1325
708
559
597
573
320
1019
140
911
1143
68
788
41
581
929
453
71
77
43
62
139
145
654
516
53
84
4254
1382
733
565
803
674
278
1075
156
900
1203
96
892
46
619
1031
483
132
90
37
41
85
90
361
220
20
47
2507
545
114
449
216
260
78
122
129
280
460
33
377
43
135
445
116
72
27
25
36
48
81
86
130
4
51
1218
279
106
31
101
90
21
212
14
169
208
19
120
2
142
207
64
3
10
1
Hochschulen
16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Studierende im
Bestandene Prüfungen
Personal 2003
Wintersemester
im Prüfungsjahr 2003
Wissenschaftliches
2002
2003
Diplom- Doktor- Lehramts- Bachelor Personal
Insgesamt
weibAusprüfun- prüfun- prüfungen und
hauptnebenlich
länder gen
gen
Master beruflich beruflich
Verwaltungspersonal
hauptberuflich
noch: Baden-Württemberg
65
145
32
13
72
12
150
118
241
27
1
25
Lfd.
Nr.
559
428
3476
536
572
462
3651
554
320
392
896
408
213
20
667
14
129
-
-
-
77
-
29
30
31
32
3222
1509
428
17935
139
3229
1830
432
19452
110
1331
1471
245
6273
31
767
61
24
5310
90
1325
m
2
402
m
169
97
m
60
54
m
162
101
17
2739
11
221
79
36
1016
-
156
86
32
2098
25
33
34
35
36
37
152
677
639
3010
2225
256
408
20356
6354
2556
2029
1769
2056
1263
3749
723
3249
4133
295
3569
222
1958
4319
1683
259
369
166
192
789
680
3123
2239
255
429
21010
6767
2728
2257
3357
2367
1260
3906
729
3420
4523
330
3788
234
2096
4543
1897
388
388
153
127
506
385
1634
898
130
249
11570
2735
456
1743
954
936
367
401
617
919
1659
108
1689
201
477
1961
388
214
92
110
54
131
224
283
346
7
201
3114
868
205
54
304
222
66
607
40
415
517
37
370
14
388
568
147
10
19
3
175
73
136
1
105
1706
461
-
890
300
6
-
10
7
6
224
19
296
-
5
79
72
43
22
22
6
5
28
83
76
76
14
23
2
21
96
81
102
90
10
60
3365
1957
119
105
123
73
56
150
27
152
153
28
118
6
83
142
60
7
14
9
1
82
196
84
135
32
103
512
205
155
69
163
178
107
351
81
257
236
428
16
158
219
117
72
15
18
8
35
39
115
147
20
20
7463
5111
145
66
155
118
77
253
22
193
190
5
143
7
137
196
90
12
24
8
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
62
63
64
257
Hochschulen
16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Lfd. Hochschulart
Nr.
Hochschulort
65
VH
66
67
68
VH
VH
VH
69
70
71
72
73
74
75
76
77
78
79
80
81
82
83
84
85
86
87
88
89
90
91
92
93
94
95
96
U
FH
U
U
KH
TH
U
U
FH
U
U
U
U
TH
KH
KH
KH
FH
FH
FH
TH
KH
KH
FH
FH
U
U
KH
97
FH
noch: Baden-Württemberg
FH des Bundes für öffentliche Verwaltung in BadenWürttemberg
Villingen-Schwenningen, HS für Polizei
Kehl, HS für öffentliche Verwaltung
Schwetzingen, HS für Rechtspflege
Baden-Württemberg zusammen
Bayern
Augsburg
Augsburg
Bamberg
Bayreuth
Bayreuth, HS für evang. Kirchenmusik*
Benediktbeuren, Kath. Phil.-Theol. HS*
Kath. U Eichstätt-Ingolstadt insg.*
U Erlangen-Nürnberg insg.
Ingolstadt
München, TU München
München, HS für Politik
München, U
München, U der Bundeswehr
München, Kath. HS für Philosophie*
München, Akademie der Bildenden Künste
München, HS für Fernsehen und Film
München, HS für Musik und Theater
München
Kath. StiftungsFH München insg.*
Priv. FH Munich Business School München (Priv. FH)*
Neuendettelsau, Augustana-HS*
Nürnberg, Akademie der Bildenden Künste
HS für Musik Nürnberg-Augsburg insg.
Nürnberg
Nürnberg, Evang. FH*
Passau
Regensburg
Regensburg, HS für kath. Kirchenmusik und
Musikpädagogik*
Regensburg
*) Nichtstaatliche Hochschulen.
1) Einschließlich Prüfungen und Personal ohne Angaben.
Quelle: Statistisches Bundesamt
258
Studienanfänger im
Studienjahr
2002
2003
Insgesamt
weiblich
Ausländer
722
356
231
1
404
353
98
50424
343
271
105
53527
65
190
80
25221
4
12749
2992
743
1724
1904
7
9
1018
4613
438
3707
110
7628
711
61
85
16
141
2451
306
42
28
43
107
1487
153
1843
3246
54
2918
880
1786
2205
8
13
1037
4979
458
3845
122
8224
745
39
83
11
156
2401
305
45
19
44
111
1677
139
1713
3807
10
1624
234
1147
1085
4
6
679
2494
132
1092
58
5189
42
13
45
3
93
883
234
16
10
21
71
596
109
1079
2196
6
537
120
322
382
1
4
245
937
65
1275
16
1827
19
11
28
2
78
356
21
3
3
11
58
219
5
420
615
1
1141
1369
425
141
Hochschulen
16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Studierende im
Bestandene Prüfungen
Personal 2003
Wintersemester
im Prüfungsjahr 2003
Wissenschaftliches
2002
2003
Diplom- Doktor- Lehramts- Bachelor Personal
Insgesamt
weibAusprüfun- prüfun- prüfungen und
hauptnebenlich
länder gen
gen
Master beruflich beruflich
2469
1261
1131
251
217784
2187
Verwaltungspersonal
hauptberuflich
noch: Baden-Württemberg
126
32
107
1453
4
-
-
-
-
1195
201
1146
794
303
234
231322 107686
17
35308
11474
3678
3595
1157
57
37
13
24071
15
12
11180
66
27
12
38622
Lfd.
Nr.
65
66
67
68
13090
3524
7590
7866
27
100
4085
21151
1567
19710
741
44128
2972
402
655
399
746
12860
1608
140
117
315
510
7269
777
7772
15669
60
14181
3854
8153
8726
34
92
4447
23161
1772
19887
936
46203
2903
447
689
386
757
13037
1688
152
117
303
546
7797
743
8002
17215
62
7987
1173
4990
4055
21
41
2710
11454
478
6199
439
28038
86
203
428
176
425
4621
1312
69
47
170
307
2936
582
4651
9636
26
1820
387
610
674
4
12
463
2823
110
4104
98
7405
68
73
154
48
250
1683
86
10
11
36
183
795
11
978
1384
8
870
585
501
3
7
289
1626
2273
34
3659
419
27
10
41
160
8
18
117
578
1148
m
102
44
79
21
611
571
1054
12
10
2
36
318
m
357
247
125
126
390
222
661
27
39
39
59
534
m
210
5
16
66
9
132
5
2
53
51
1
14
m
722
119
451
972
10
17
330
3575
58
4380
5567
465
24
83
30
99
435
48
4
18
42
87
256
30
359
2013
21
434
230
299
273
30
14
249
1328
104
733
47
332
109
29
65
40
282
737
181
40
5
26
134
369
113
249
836
32
Bayern
557
144
361
798
2
17
340
6383
65
5462
8
10000
591
12
45
51
28
428
23
5
34
12
15
341
16
350
3739
14
69
70
71
72
73
74
75
76
77
78
79
80
81
82
83
84
85
86
87
88
89
90
91
92
93
94
95
96
5008
5415
1656
271
-
-
-
-
171
224
184
97
259
Hochschulen
16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Lfd. Hochschulart
Nr.
Hochschulort
98
99
100
101
102
103
104
105
106
107
108
109
110
111
112
113
FH
U
KH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
VH
FH
114
115
116
117
118
119
120
121
122
U
U
U
U
KH
KH
KH
KH
FH
123
124
125
126
127
128
129
130
131
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
VH
VH
noch: Bayern
Weihenstephan insg.
Würzburg
Würzburg, HS für Musik
FH Würzburg-Schweinfurt insg.
FH Amberg-Weiden insg.
Ansbach
Aschaffenburg
Coburg
Deggendorf
FH Hof insg.
Kempten
Landshut
Neu-Ulm
Rosenheim
FH für öff. Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
Priv. FH Döpfer f. Physiotherapie u. Ergotherapie,
Schwandorf*
Bayern zusammen
Berlin
Berlin, Europäische WirtschaftsHS*
Berlin, Freie Universität
Berlin, Humboldt-Universität
Berlin, TU
Berlin, U der Künste
Berlin, HS für Musik
Berlin, HS für Schauspielkunst
Berlin, KH Berlin-Weißensee, HS für Gestaltung
Berlin, Alice-Salomon-FH für Sozialarbeit und
Sozialpädagogik
Berlin, Ev. FH für Sozialarbeit und Sozialpädagogik*
Berlin, FH für Technik und Wirtschaft
Berlin, FH für Wirtschaft
Berlin, Technische FH
Berlin, Kath. FH*
Steinbeis-H Berlin (Priv. FH)*
Berlin, OTA-HS (Priv. FH)*
FH des Bundes für öffentliche Verwaltung in Berlin
Berlin, FH für Verwaltung und Rechtspflege
Berlin zusammen
*) Nichtstaatliche Hochschulen.
1) Einschließlich Prüfungen und Personal ohne Angaben.
Quelle: Statistisches Bundesamt
260
Studienanfänger im
Studienjahr
2002
2003
Insgesamt
weiblich
Ausländer
847
3414
130
1305
337
266
299
523
511
405
603
595
316
662
1368
-
904
3897
83
1398
397
285
303
579
535
413
758
615
369
745
1141
12
390
2248
44
505
101
106
80
238
158
178
277
227
157
217
544
10
123
683
32
79
7
18
12
79
23
71
112
40
23
71
1
1
48389
51583
25066
9097
56
5791
5822
4937
353
98
24
76
221
119
5434
5645
4630
339
118
24
65
238
49
3280
3295
1701
206
59
9
36
169
92
1652
2043
1266
108
78
1
25
21
195
1780
575
1502
139
193
54
621
259
22696
179
1838
1134
1618
165
349
34
499
242
22670
146
559
586
447
129
118
13
315
162
11279
13
175
166
184
11
33
7
4
6
5885
Hochschulen
16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Studierende im
Bestandene Prüfungen
Personal 2003
Wintersemester
im Prüfungsjahr 2003
Wissenschaftliches
2002
2003
Diplom- Doktor- Lehramts- Bachelor Personal
Insgesamt
weibAusprüfun- prüfun- prüfungen und
hauptnebenlich
länder gen
gen
Master beruflich beruflich
3411
16929
724
5745
1350
1088
1065
2363
1915
1439
2531
2425
1482
3418
3691
230434
3722
18183
691
6188
1552
1250
1201
2517
2146
1602
2802
2606
1598
3439
3607
14
Verwaltungspersonal
hauptberuflich
noch: Bayern
201
306
1128
6122
148
39
506
201
93
71
116
52
65
55
204
130
159
75
42
85
161
87
141
44
110
34
187
157
246
187
7
-
1644
9920
384
2433
442
453
408
1167
652
727
1081
1000
573
1012
1818
12
248
1650
180
275
37
102
54
186
90
124
223
138
94
222
5
1
1384
107
-
546
-
475
26
-
34
6
64
22
47
-
99
2746
83
183
53
34
37
88
55
64
62
61
32
125
159
-
244823 118642
28187
13864
3406
3327
737
24267
11058
37640
123
41755
36813
29554
3856
733
176
639
1192
150
41255
36782
30548
3852
705
180
629
1305
60
24158
21252
11429
2270
382
91
391
941
95
5793
4884
5889
710
292
13
106
75
113
2865
2676
2119
456
124
40
105
-
783
837
362
2
-
309
430
161
66
-
23
144
5
1
-
10
3375
4821
2186
377
93
43
44
41
8
1743
1126
1732
689
389
47
78
222
Berlin
15
6288
9193
2235
264
34
35
44
47
897
8491
3103
8199
703
570
75
1404
1894
140177
925
8880
4713
8570
763
979
116
1516
1672
143540
712
3077
2422
2384
563
306
57
970
894
72359
38
663
433
1070
24
102
22
4
21
20234
10
m
2
8510
m
1984
m
966
42
53
69
158
m
54
549
29
283
98
291
28
m
m
77
56
11852
116
493
194
454
64
m
m
40
220
7615
32
306
108
366
25
m
m
5
56
19053
Lfd.
Nr.
98
99
100
101
102
103
104
105
106
107
108
109
110
111
112
113
114
115
116
117
118
119
120
121
122
123
124
125
126
127
128
129
130
131
261
Hochschulen
16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Lfd. Hochschulart
Nr.
Hochschulort
132
133
134
135
U
U
U
KH
136
137
138
139
140
141
142
143
144
KH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
VH
VH
145
146
147
148
149
150
U
U
KH
FH
VH
FH
151
152
153
154
155
156
157
158
159
160
161
162
U
U
U
U
U
KH
KH
FH
FH
FH
FH
VH
Brandenburg
Cottbus, Brandenburgische TU
Frankfurt/Oder, Europa-U Viadrina
Potsdam
H f. digitale Medienprodukt. in Elstal (German Film School)
(Priv. FH)*
Potsdam-Babelsberg, HS für Film und Fernsehen
Potsdam
Brandenburg
Eberswalde
Theol. Seminar (FH) der evang. Freikirche Elstal
FH Lausitz insg.
Wildau, Technische FH
Basdorf, FH der Polizei
Königs Wusterhausen, FH für Finanzen
Brandenburg zusammen
weiblich
Ausländer
948
1140
3166
-
930
1380
2778
84
309
875
1579
9
349
527
572
6
42
393
344
295
637
521
91
94
7671
45
410
437
295
41
654
588
93
145
7933
20
236
102
155
16
220
221
34
93
3859
8
70
42
26
2
55
20
1677
Bremen zusammen
3019
219
99
1363
136
392
5228
2940
205
111
1644
106
544
5550
1510
96
72
674
45
194
2591
363
182
63
401
115
1124
Hamburg
Hamburg
Hamburg, HS für Wirtschaft und Politik
Helmut-Schmidt-Universität Hamburg
Hamburg-Harburg, TU
Hamburg, Bucerius Law School*
Hamburg, HS für Bildende Künste
Hamburg, HS für Musik und Theater
Europäische FernH Hamburg
Hamburg, HS für Angew. Wissenschaften
Hamburg, Ev. FH für Sozialpädagogik*
Hamburg, priv. Fern-FH*
Hamburg, FH für öffentliche Verwaltung
Hamburg zusammen
5838
517
547
1088
92
150
76
2280
46
1310
543
12487
5157
565
488
1354
84
86
94
134
2537
46
1404
627
12576
2958
274
26
307
25
55
56
48
895
34
548
285
5511
1065
100
23
470
14
45
6
428
3
96
5
2255
Bremen
Bremen
Bremen, Internationale U
Bremen, HS für Künste
Bremen, HS
Bremen, HS für Öffentliche Verwaltung
Bremerhaven, HS
*) Nichtstaatliche Hochschulen.
1) Einschließlich Prüfungen und Personal ohne Angaben.
Quelle: Statistisches Bundesamt
262
Studienanfänger im
Studienjahr
2002
2003
Insgesamt
Hochschulen
16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Studierende im
Bestandene Prüfungen
Personal 2003
Wintersemester
im Prüfungsjahr 2003
Wissenschaftliches
2002
2003
Diplom- Doktor- Lehramts- Bachelor Personal
Insgesamt
weibAusprüfun- prüfun- prüfungen und
hauptnebenlich
länder gen
gen
Master beruflich beruflich
Verwaltungspersonal
hauptberuflich
Brandenburg
168
570
133
210
440
775
62
8
Lfd.
Nr.
4587
4545
15954
-
4735
5158
16409
86
1553
3247
9350
9
1215
2023
1365
6
328
280
585
-
40
21
133
-
501
-
75
105
47
-
603
201
1121
-
132
133
134
135
641
2149
2008
1257
2984
2895
310
170
37500
618
2314
2234
1409
59
3062
2864
312
354
39614
295
1332
577
634
21
1126
1213
123
198
19678
45
135
124
65
3
179
63
2
5225
98
1291
194
501
17
20
27
22
313
64
146
81
56
8
148
89
27
13
2557
82
99
37
36
6
141
67
13
1284
90
107
90
82
6
165
107
177
13
2400
20073
355
791
7112
408
1733
30472
21706
572
845
8026
399
2031
33579
11374
250
514
3243
153
589
16123
2880
449
256
1152
2
321
5060
812
m
108
920
272
m
272
352
m
352
84
m
2
13
99
1901
145
69
223
15
61
2414
222
202
388
110
94
1016
Bremen
1205
95
68
258
9
81
1716
145
146
147
148
149
150
39263
2645
1914
5145
323
1072
659
13716
240
3274
929
69180
39250
2753
1888
5689
399
777
716
202
14182
256
4346
862
71320
21530
1352
55
1231
137
426
424
76
5305
182
1510
393
32621
4550
518
62
1418
1
113
204
5
2065
14
345
7
9302
2788
306
497
452
m
125
82
4250
807
3
m
810
571
m
1
572
4
117
m
33
154
3573
84
310
544
60
72
70
573
12
16
55
5369
1562
139
6
7
154
14
452
11
701
84
3130
Hamburg
7682
61
381
659
45
49
65
6
395
7
24
19
9393
151
152
153
154
155
156
157
158
159
160
161
162
136
137
138
139
140
141
142
143
144
263
Hochschulen
16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Lfd. Hochschulart
Nr.
Hochschulort
163
164
165
166
167
168
169
170
171
172
173
174
175
176
177
178
179
180
181
182
183
184
185
U
FH
FH
FH
U
TH
KH
KH
FH
FH
TH
FH
U
FH
U
U
FH
U
VH
TH
U
KH
FH
186
187
188
189
190
FH
FH
VH
VH
VH
191
192
193
194
195
196
197
U
U
KH
FH
FH
FH
VH
weiblich
Ausländer
Hessen
Darmstadt, TU
Darmstadt insg.
Darmstadt, Ev. FH*
Darmstadt, Priv. Fern-FH*
Frankfurt/Main
Frankfurt/Main, Kath. Philosophisch-Theologische HS*
Frankfurt/Main, HS für Bildende Künste
Frankfurt/Main, HS für Musik und Darstellende Kunst
Frankfurt/Main
Frankfurt/Main, HS für Bankwirtschaft*
Fulda, Kath. Theologische Fakultät*
Fulda
Gießen
FH Gießen-Friedberg insg.
U Kassel insg.
Kassel, Intern. Management School, Priv. HS*
Priv. FH Nordhessen insg.*
Marburg
Marburg, FH für Archivwesen
Oberursel, Ev. Lutherisch-Theologische HS*
Oestrich-Winkel, European Business School*
Offenbach, HS für Gestaltung
Bad Hersfeld, Priv. FH des Bundesverband der
Unfallversicherungsträger*
Idstein, Priv. FH Fresenius*
FH Wiesbaden insg.
Wiesbaden insg.
FH des Bundes für öffentliche Verwaltung in Hessen
Rotenburg a.d. Fulda
Hessen zusammen
2891
1938
246
273
5645
35
28
93
1271
144
12
801
3295
1643
2936
235
3075
23
13
184
58
26
3393
2096
201
304
5929
28
25
76
1506
146
1
900
4035
1881
3154
3
525
3825
12
8
240
49
19
1102
721
154
32
3414
7
9
50
682
35
482
2665
418
1599
2
304
2210
7
2
58
22
11
979
449
14
18
1273
16
21
44
420
36
119
512
192
603
2
14
644
3
58
18
-
132
1799
1117
115
256
28284
125
1854
267
155
261
31419
76
740
7
56
149
15274
25
353
2989
5820
Mecklenburg-Vorpommern
Greifswald
Rostock
Rostock, HS für Musik und Theater
Neubrandenburg
Stralsund
Wismar
Güstrow, FH für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege
Mecklenburg-Vorpommern zusammen
1751
2198
74
395
465
758
154
5641
2106
2950
80
383
371
921
7011
1293
1571
52
221
197
310
3644
239
458
45
36
87
157
1022
*) Nichtstaatliche Hochschulen.
1) Einschließlich Prüfungen und Personal ohne Angaben.
Quelle: Statistisches Bundesamt
264
Studienanfänger im
Studienjahr
2002
2003
Insgesamt
Hochschulen
16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Studierende im
Bestandene Prüfungen
Personal 2002
Wintersemester
im Prüfungsjahr 2002
Wissenschaftliches
2001
2002
Diplom- Doktor- Lehramts- Bachelor Personal
Insgesamt
weibAusprüfun- prüfun- prüfungen und
hauptnebenlich
länder gen
gen
Master beruflich beruflich
Verwaltungspersonal
hauptberuflich
18590
10041
1198
1348
39891
251
126
783
8991
548
50
3971
20428
7979
17225
37
632
17930
58
30
998
597
62
20588
11104
1177
1449
42420
246
165
760
9464
580
37
4295
22121
8858
18582
32
1223
19332
53
24
1068
587
66
6342
3581
898
148
23276
74
77
455
3529
156
2
2188
13470
1767
9280
8
635
10333
28
6
270
337
45
3893
1976
64
115
7231
69
67
268
2487
45
16
460
1829
996
2395
7
44
2151
4
66
65
-
983
2250
30
7
85
11
1
1269
6
1264
1356
3
190
61
-
261
525
7
1
419
103
457
29
-
50
525
5
433
243
218
-
7
169
22
28
7
20
21
-
1760
324
38
3061
25
19
67
252
18
11
152
2320
240
1133
3
70
2338
5
7
100
33
8
451
334
112
86
486
24
12
320
406
74
9
140
851
500
610
17
94
445
21
49
32
-
Hessen
1967
377
30
12
5533
13
14
37
282
13
9
149
6242
349
722
5
19
5237
7
5
58
34
15
405
8623
2896
280
525
164608
494
9032
1217
388
715
177756
286
3422
21
149
444
82423
50
1309
32
2
25630
7548
1802
1474
38
312
26
266
110
17
37
12440
46
686
461
4
19
6289
13
524
54
9
75
21804
7985
12178
462
2129
2753
3863
422
29370
8934
13501
454
2074
2901
4141
32005
5301
6902
284
1205
1061
1560
16313
473
849
152
64
115
248
1901
512
804
64
1380
160
222
382
41
111
7
159
27
22
1
63
113
Mecklenburg-Vorpommern
1306
162
2809
1822
211
3891
33
162
23
111
36
131
106
56
135
217
51
220
30
69
3625
678
7278
Lfd.
Nr.
163
164
165
166
167
168
169
170
171
172
173
174
175
176
177
178
179
180
181
182
183
184
185
186
187
188
189
190
191
192
193
194
195
196
197
265
Hochschulen
16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Lfd. Hochschulart
Nr.
Hochschulort
198
199
200
201
202
203
204
205
206
207
208
209
210
211
212
213
214
215
216
217
218
219
U
KH
FH
U
U
FH
FH
U
U
U
KH
FH
FH
FH
U
FH
VH
U
FH
U
FH
FH
220
221
222
223
224
U
FH
U
FH
FH
225
226
227
228
229
230
U
TH
U
FH
FH
TH
Niedersachsen
Braunschweig, TU
Braunschweig, HS für Bildende Künste
Braunschweig-Wolfenbüttel insg.
Clausthal, TU
Göttingen
Göttingen, Priv. FH*
FH im DRK Göttingen
Hannover
Hannover, Medizinische HS
Hannover, Tierärztliche HS
Hannover, HS für Musik und Theater
Hannover insg.
Hannover, Ev. FH*
Hannover, Priv. FH für Wirtschaft*
Hildesheim
Hildesheim-Holzminden-Göttingen insg.
Niedersächsische FH für Verwaltung und Rechtspflege
Lüneburg
Nordostniedersachsen insg.
Oldenburg
Oldenburg-Ostfriesland-Wilhelmshaven insg.
Priv. FH für Wirtschaft und Technik Vechta-Diepholz
insg.*
Osnabrück
Kath. FH Norddeutschland insg.*
Vechta
Osnabrück insg.
Ottersberg, Freie Kunst-Studienstätte*
Niedersachsen zusammen
Nordrhein-Westfalen
Aachen, Technische HS
Aachen, Priv. kath. HS für Kirchenmusik*
Alanus H, Alfter (Priv. H)*
Aachen insg.
Kath. FH Nordrhein-Westfalen insg.*
Bethel, Ev. Kirchliche HS*
*) Nichtstaatliche Hochschulen.
1) Einschließlich Prüfungen und Personal ohne Angaben.
Quelle: Statistisches Bundesamt
266
Studienanfänger im
Studienjahr
2002
2003
Insgesamt
weiblich
Ausländer
2614
179
1377
498
4344
48
4171
355
212
188
1111
239
92
702
1084
1341
1045
797
2147
2086
170
2450
136
1568
663
4430
45
33
4556
394
212
169
1300
333
83
709
1250
1490
1005
520
2233
2329
209
1022
82
552
181
2351
20
20
2303
257
174
96
394
249
31
596
616
663
725
208
1244
785
70
636
30
200
436
964
3
1134
58
30
71
229
16
1
147
129
6
168
51
286
331
1
2398
172
512
1702
102
29686
2342
225
600
1655
88
31027
1402
178
479
629
73
15400
489
2
18
276
6
5718
4405
9
1484
742
69
4935
6
57
1425
610
80
1732
1
34
403
493
52
1327
21
358
27
10
Hochschulen
16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Studierende im
Bestandene Prüfungen
Personal 2003
Wintersemester
im Prüfungsjahr 2003
Wissenschaftliches
2002
2003
Diplom- Doktor- Lehramts- Bachelor Personal
Insgesamt
weibAusprüfun- prüfun- prüfungen und
hauptnebenlich
länder gen
gen
Master beruflich beruflich
14450
1281
6421
2736
23182
242
26379
3020
1900
1159
5838
1345
341
3813
5681
3310
7106
4180
11735
8683
451
13051
1217
6989
2717
23011
219
47
24152
3208
1893
1131
5979
1414
335
3674
5745
3637
6748
4281
11220
9060
543
5811
761
556
649
11597
85
24
11701
1888
1565
666
1945
1039
103
2860
2613
1735
4561
1826
6151
3061
141
1708
109
884
2860
4
4041
345
128
308
867
53
10
319
344
10
365
310
830
727
1
1207
113
186
1649
1635
400
252
164
233
13
632
13
553
7
-
244
4
70
700
357
249
158
5
8
19
116
-
210
1
107
523
9
390
105
401
-
18
27
3
164
35
2
4
10
73
30
45
17
25
-
1603
69
212
442
3028
6
2
2096
1559
318
158
222
59
12
195
190
186
257
227
774
570
20
11306
567
1979
7024
490
154619
10678
658
2223
7317
461
152058
6131
515
1679
2593
378
74523
1189
11
31
791
27
16858
561
101
14
7738
115
2
2047
312
94
2152
73
61
587
697
31
128
229
19
13309
29469
31
8185
3190
234
30742
34
231
8308
3277
278
10795
9
142
2190
2629
163
5601
51
1717
144
54
1765
3
1
720
-
138
-
26
21
-
4084
5
14
387
107
14
Verwaltungspersonal
hauptberuflich
Niedersachsen
667
1389
92
259
297
58
622
454
7947
1
8
5
803
1702
12
4619
106
663
175
72
262
251
137
43
20
3
320
187
401
283
141
73
292
185
179
148
323
785
247
313
72
10
506
50
112
186
21
5804
632
12
114
375
15
20845
Nordrhein-Westfalen
712
8085
22
10
5
216
294
313
93
2
24
Lfd.
Nr.
198
199
200
201
202
203
204
205
206
207
208
209
210
211
212
213
214
215
216
217
218
219
220
221
222
223
224
225
226
227
228
229
230
267
Hochschulen
16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Lfd. Hochschulart
Nr.
Hochschulort
231
232
233
234
235
236
237
238
239
240
241
242
243
244
245
246
247
248
249
250
251
252
253
254
255
256
257
258
259
260
261
262
263
264
265
266
U
FH
FH
U
FH
FH
FH
U
FH
VH
KH
FH
U
FH
FH
U
FH
U
KH
KH
FH
U
KH
U
FH
U
U
KH
KH
FH
FH
VH
U
TH
KH
FH
noch: Nordrhein-Westfalen
Bielefeld
Bielefeld insg.
Bielefeld, FH des Mittelstandes (Priv. FH)*
Bochum
Bochum
Bochum, Ev. FH Rheinland-Westfalen-Lippe*
Bochum, Technische FH (DMT)*
Bonn
H der Sparkassen, Finanzgr. Bonn (Priv. FH)*
FH des Bundes für öffentliche Verwaltung in NRW
HS für Musik Detmold insg.
Lippe und Höxter insg.
Dortmund
Dortmund
Dortmund, ISM International School of Management*
Duisburg U-GH (ehem.)2)
Priv. FH für Ökonomie und Management Essen insg.*
Düsseldorf
Düsseldorf, Kunstakademie
Düsseldorf, Robert-Schumann-HS
Düsseldorf
Essen, U-GH3)
Folkwang-HS Essen insg.
Hagen, Fernuniversität-GH
Idstein, Priv. FH Fresenius in NRW
Köln
Köln, Deutsche Sport-HS
HS für Musik Köln insg.
Köln, KH für Medien
Köln insg.
Köln, Rheinische FH*
FH für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen insg.
Münster
Münster, Kath. Philosophisch-Theologische HS*
Münster, Kunstakademie
FH Münster insg.
*) Nichtstaatliche Hochschulen.
1) Einschließlich Prüfungen und Personal ohne Angaben.
Quelle: Statistisches Bundesamt
268
Studienanfänger im
Studienjahr
2002
2003
Insgesamt
3096
1159
80
4801
738
300
246
4870
666
199
709
3568
1410
193
2729
1082
2654
31
131
1012
3381
137
5699
7023
600
305
19
2788
603
2900
5724
14
32
1710
3318
1183
101
5273
851
349
278
4969
140
172
147
953
4162
1478
128
1217
2977
42
57
531
6277
126
4472
74
6595
630
187
19
2868
1020
1984
5828
12
1
1693
weiblich
1972
476
47
2672
210
286
33
2771
39
86
92
346
1930
493
61
505
1693
23
39
208
3246
63
1992
35
3852
210
104
9
973
352
969
3214
4
1
616
Ausländer
428
125
1
967
136
16
69
1155
2
86
73
760
254
5
71
618
13
39
139
1224
64
754
1
999
160
135
5
573
219
812
4
1
160
Hochschulen
16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Studierende im
Bestandene Prüfungen
Personal 2003
Wintersemester
im Prüfungsjahr 2003
Wissenschaftliches
2002
2003
Diplom- Doktor- Lehramts- Bachelor Personal
Insgesamt
weibAusprüfun- prüfun- prüfungen und
hauptnebenlich
länder gen
gen
Master beruflich beruflich
19528
6787
254
34981
4719
1969
1415
37516
1232
1041
4322
24511
9487
679
15258
3517
25220
454
799
7978
21058
825
45661
61103
6128
1762
247
17675
2146
5520
42829
79
319
9447
19891
6864
315
35703
4973
2012
1467
37059
140
1296
888
4589
25440
9761
641
4566
25176
447
713
7151
37433
832
42980
116
59777
6141
1661
267
18081
2900
6188
42490
99
264
9708
11003
2793
142
16893
1215
1557
184
19231
39
628
533
1682
11377
3109
325
1670
13998
253
296
3346
17377
475
16720
54
33031
2315
958
100
6399
770
3061
21881
35
184
3783
1912
538
3
4665
814
91
141
5127
2
448
251
3518
1529
11
250
3361
126
215
1028
5851
321
3928
5
6169
471
819
48
3101
549
4
3357
17
51
889
955
m
1686
2345
155
9
1011
1372
49
142
1430
114
864
2617
534
336
44
10
3067
4
24
-
202
m
521
647
224
242
384
52
672
18
654
-
378
m
305
282
6
760
142
2
596
1
1209
35
1123
-
16
m
1
1
19
16
49
2
49
24
1
31
4
52
Verwaltungspersonal
hauptberuflich
noch: Nordrhein-Westfalen
1458
380
1121
261
92
159
19
7
2387
679
2341
201
95
138
63
121
32
38
98
72
3274
751
5711
3
9
130
51
232
98
185
59
265
95
167
1617
538
1183
220
170
290
26
52
24
27
9
22
2222
462
5738
56
28
45
154
29
88
370
199
2938
755
5833
104
195
56
457
523
686
3
22
3
3367
470
5637
219
185
207
136
277
63
56
7
60
480
790
380
39
36
179
133
3662
1008
7380
22
2
29
17
20
409
198
268
Lfd.
Nr.
231
232
233
234
235
236
237
238
239
240
241
242
243
244
245
246
247
248
249
250
251
252
253
254
255
256
257
258
259
260
261
262
263
264
265
266
2) Ab Sommersemester 2003 zusammengelegt mit U Duisburg-Essen.
3) Ab Sommersemester 2003 zusammengelegt mit U-GH Duisburg (ehem.).
269
Hochschulen
16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Lfd. Hochschulart
Nr.
Hochschulort
267
268
269
270
271
272
273
274
275
276
277
278
279
280
281
282
U
TH
FH
TH
FH
U
U
U
TH
FH
FH
FH
FH
VH
FH
VH
283
284
285
286
287
288
289
290
291
292
293
294
U
FH
U
FH
U
FH
FH
U
U
TH
FH
U
295
296
297
298
299
300
301
302
TH
FH
FH
FH
FH
VH
VH
VH
noch: Nordrhein-Westfalen
Paderborn
Paderborn, Kath. Theologische Fakultät*
FH der Wirtschaft Paderborn insg.*
Sankt Augustin, Kath. Philosophisch-Theologische HS*
FH Bonn-Rhein-Sieg insg.
Siegen
Witten-Herdecke, Wissenschaftliche HS*
Wuppertal
Wuppertal, Ev. Kirchliche HS*
Bad Honnef, Intern. FH für Touristik und Hotelmanagement*
Gelsenkirchen insg.
Iserlohn, Business and Information Technology School*
FH Niederrhein insg.
Bad Münstereifel, FH für Rechtspflege Nordrhein-Westfalen
Brühl, Europäische FH Rhein/Erft*
Nordkirchen, FH für Finanzen Nordrhein-Westfalen
Nordrhein-Westfalen zusammen
Rheinland-Pfalz
Kaiserslautern
Kaiserslautern insg.
Koblenz-Landau insg.
Koblenz insg.
Mainz insg.
Mainz
Mainz, Kath. FH*
Speyer, HS für Verwaltungswissenschaften
Trier
Trier, Kath. Theologische Fakultät*
Trier insg.
Vallendar, Wissenschaftliche HS für Unternehmensführung*
Vallendar, Kath. Phil.-Theol. HS*
Bingen
Ludwigshafen
Ludwigshafen, Ev. FH für Sozialwesen*
Worms
Edenkoben, FH für Finanzen
Hachenburg, FH der Deutschen Bundesbank
FH für öffentliche Verwaltung Mayen insg.
Rheinland-Pfalz zusammen
*) Nichtstaatliche Hochschulen.
Quelle: Statistisches Bundesamt
270
Studienanfänger im
Studienjahr
2002
2003
Insgesamt
weiblich
Ausländer
2206
20
419
27
735
2263
127
1968
23
127
1304
83
2304
64
45
553
80697
2211
6
301
16
1076
2551
111
2336
27
153
1395
80
1040
88
86
552
81613
963
1
106
2
405
1309
60
1175
9
102
365
35
286
67
40
311
38540
251
3
13
161
410
23
431
2
12
248
9804
4
13832
1488
984
1718
1140
5277
758
129
8
2731
38
1088
93
1509
1080
1718
1298
5130
843
148
6
2473
35
1445
84
450
293
1213
504
2970
411
109
4
1473
20
518
12
447
166
130
124
1037
155
5
6
658
3
209
13
11
484
501
182
504
146
90
471
17841
11
587
484
190
469
121
59
340
18030
4
147
259
145
259
64
36
142
9033
1
60
96
1
94
1
3
3209
Hochschulen
16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Studierende im
Bestandene Prüfungen
Personal 2003
Wintersemester
im Prüfungsjahr 2003
Wissenschaftliches
2002
2003
Diplom- Doktor- Lehramts- Bachelor Personal
Insgesamt
weibAusprüfun- prüfun- prüfungen und
hauptnebenlich
länder gen
gen
Master beruflich beruflich
13559
141
1085
119
2811
11239
1103
14327
124
259
5238
211
10506
115
64
1009
523283
13897
5733
143
30
1166
370
115
28
3746
1190
12220
5487
1094
534
14652
6554
129
57
419
282
5778
1577
283
112
4840
1837
146
102
154
68
1313
780
531548 241805
1367
11
14
68
508
1574
90
2131
17
20
632
1
9
65819
705
13
11
574
117
696
7
m
m
m
20660
101
4
80
90
101
2
m
m
m
4714
265
244
186
m
m
8
m
5672
57
25
14
m
17
m
m
442
Verwaltungspersonal
hauptberuflich
noch: Nordrhein-Westfalen
987
272
651
21
15
14
41
75
11
21
8
2
199
30
103
752
438
586
208
221
865
327
676
25
8
25
14
23
364
151
14
44
21
322
229
284
33
38
11
14
13
94
107
33316
11553
50116
8394
4476
9501
4377
31346
4390
592
544
12123
267
4826
445
8450
5031
10001
4860
33222
4518
611
582
12582
283
5491
445
2837
1322
6533
1817
18613
2213
463
267
7141
146
1996
76
1309
550
412
294
4765
433
20
29
1821
20
394
35
1266
296
2079
46
940
14
70
139
13
535
16
105
3
18
47
699
239
134
-
49
7
34
60
968
232
372
201
3172
174
33
62
642
29
219
88
128
1917
2458
735
2456
371
299
1478
91123
129
2132
2582
670
2485
391
255
1419
96139
27
526
1188
507
1236
216
132
565
47821
31
223
346
7
428
1
7
11125
10
4721
1
830
1119
22
172
10
87
82
26
82
24
15
90
6608
Rheinland-Pfalz
186
761
67
122
422
301
186
127
818
7537
122
119
65
16
106
87
377
563
6
21
89
220
61
57
15
40
112
54
72
54
22
2874
20
59
71
15
66
18
26
121
10327
Lfd.
Nr.
267
268
269
270
271
272
273
274
275
276
277
278
279
280
281
282
283
284
285
286
287
288
289
290
291
292
293
294
295
296
297
298
299
300
301
302
1) Einschließlich Prüfungen und Personal ohne Angaben.
271
Hochschulen
16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Lfd. Hochschulart
Nr.
Hochschulort
303
304
305
306
307
308
U
KH
KH
FH
FH
VH
309
310
311
312
313
314
315
316
317
318
319
320
321
322
323
324
325
326
327
328
329
330
U
U
U
KH
KH
KH
KH
FH
FH
U
U
U
KH
KH
FH
FH
FH
U
FH
KH
FH
FH
331
332
333
334
FH
FH
FH
VH
Saarland
Saarbrücken
Saarbrücken, HS der Bildenden Künste
Saarbrücken, HS des Saarlandes für Musik und Theater
Saarbrücken, HS für Technik und Wirtschaft
Saarbrücken, Kath. HS für soziale Arbeit*
Saarbrücken, FH für Verwaltung
Saarland zusammen
Sachsen
Chemnitz TU
Dresden, TU
DIU Dresden, Intern. University GmbH (Priv. H)*
Dresden, Palucca Schule (HS für Tanz)
Dresden, Ev.-Luth. HS für Kirchenmusik*
Dresden, HS für Musik
Dresden, HS für Bildende Künste
Dresden, Ev. FH für Sozialarbeit*
Dresden, HS für Technik und Wirtschaft
Freiberg, Bergakademie
Leipzig
Leipzig, Priv. Handelshochschule*
Leipzig, HS für Graphik und Buchkunst
Leipzig, HS für Musik und Theater
Leipzig, FH der Telekom AG*
Leipzig, FH für Berufstätige (Priv. Fern-FH)*
Leipzig, HS für Technik, Wirtschaft und Kultur
Zittau, Internationales Hochschulinstitut
HS Zittau/Görlitz insg.
Oberlausitz, HS für Kirchenmusik der evang. Kirche*
Mittweida, HS (University of Applied Sciences)
Moritzburg, Ev. FH für Religionspädagogik und
Gemeindediakonie*
Oelsnitz/Vogtland, Priv. FH*
Westsächsischen HS Zwickau insg.
Rothenburg/OL, FH für Polizei
FH der Sächsischen Verwaltung Meißen insg.
Sachsen zusammen
*) Nichtstaatliche Hochschulen.
1) Einschließlich Prüfungen und Personal ohne Angaben.
Quelle: Statistisches Bundesamt
272
Studienanfänger im
Studienjahr
2002
2003
Insgesamt
weiblich
Ausländer
2662
46
47
800
55
173
3783
2815
33
57
883
60
125
3973
1601
10
31
257
47
37
1983
807
7
33
169
7
1023
1798
5991
41
12
100
63
130
1029
917
5141
29
42
113
166
83
1288
42
732
3
963
20
1916
6657
37
15
113
67
142
1104
1074
5660
32
51
125
155
59
1194
59
939
3
1027
20
897
2992
25
3
61
44
89
338
385
3341
9
28
67
16
35
409
41
493
2
290
14
284
1039
13
1
54
11
13
125
174
1123
28
9
60
17
1
96
58
156
1
241
-
52
982
118
232
20087
33
971
104
235
21792
16
310
30
162
10097
27
3531
Hochschulen
16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Studierende im
Bestandene Prüfungen
Personal 2003
Wintersemester
im Prüfungsjahr 2003
Wissenschaft2002
2003
Diplom- Doktor- Lehramts- Bachelor liches Personal
Insgesamt
weibAusprüfun- prüfun- prüfungen und
hauptnebenlich
länder gen
gen
Master beruflich beruflich
Verwaltungspersonal
hauptberuflich
16115
282
314
2866
264
438
20279
14933
283
324
3278
263
405
19486
7522
149
182
921
211
139
9124
2367
56
146
580
17
3166
1173
22
61
1256
293
293
162
162
18
18
2066
23
34
104
11
30
2268
1343
31
64
145
22
123
1728
Saarland
5338
18
24
161
6
16
5563
9111
28616
169
30
573
486
429
4861
3856
26352
238
462
862
467
975
5641
245
3270
12
4030
85
9757
31155
24
172
40
607
499
477
5013
4181
28398
243
505
864
461
996
5625
281
3459
13
4451
74
4277
14341
7
125
19
343
346
334
1537
1595
16852
43
285
473
56
419
2108
176
1790
6
1404
49
706
2677
26
4
163
43
26
161
522
2246
48
33
225
21
27
162
256
348
1
539
-
466
2335
13
2
138
123
366
2051
60
70
166
37
2
-
89
349
37
345
7
-
164
323
15
282
6
-
4
101
51
11
20
47
35
28
-
860
4050
3
18
10
84
64
28
192
640
2839
28
50
105
46
5
194
29
211
1
131
8
287
719
45
275
24
60
1077
12
370
50
53
88
19
119
4
Sachsen
781
5714
4
34
7
42
38
13
307
747
5275
30
45
41
21
3
247
13
195
1
227
3
182
4186
375
728
96241
201
4382
389
736
103003
109
1488
124
527
48833
6
63
8303
5829
827
790
297
10
195
30
46
9877
12
50
17
115
3396
1
278
26
60
14143
Lfd.
Nr.
303
304
305
306
307
308
309
310
311
312
313
314
315
316
317
318
319
320
321
322
323
324
325
326
327
328
329
330
331
332
333
334
273
Hochschulen
16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Lfd. Hochschulart
Nr.
Hochschulort
Studienanfänger im
Studienjahr
2003
2003
Insgesamt
weiblich
Ausländer
335
336
337
338
339
340
341
342
343
344
U
KH
KH
U
FH
FH
TH
FH
FH
VH
Sachsen-Anhalt
Halle insg.
Halle, Ev. HS für Kirchenmusik*
Halle-Burg Giebichenstein, HS für Kunst und Design
Magdeburg
Magdeburg-Stendal insg.
Merseburg
Friedensau*
Anhalt insg.
HS Harz insg.
Aschersleben (FH der Polizei Sachsen-Anhalt)
Sachsen-Anhalt zusammen
2769
5
116
1936
1127
636
62
1150
566
138
8505
3916
9
144
2529
1276
714
58
1495
695
89
10925
2329
2
91
1218
654
253
18
629
415
26
5635
471
1
19
475
170
28
19
301
16
1500
345
346
347
348
349
350
351
352
353
354
355
356
357
358
U
FH
U
FH
FH
U
KH
FH
VH
FH
FH
FH
FH
VH
Schleswig-Holstein
Flensburg, Bildungswissenschaftliche HS
Flensburg
Kiel
Kiel
Kiel, FH für Kunst und Gestaltung
Lübeck, Medizinische U
Lübeck, Musik-HS
Lübeck
FH des Bundes für öffentl. Verw. Schleswig-Holstein insg.
Elmshorn, Private FH (Nordakademie)*
Heide, FH Westküste
Pinneberg, AKAD (Fern-FH)*
Wedel, Private FH*
VH Altenholz insg.
Schleswig-Holstein zusammen
853
531
3358
927
75
365
84
492
205
197
424
245
441
8197
896
579
3365
905
96
383
82
610
234
222
285
245
377
8279
681
198
1818
332
59
188
46
153
72
91
88
50
191
3967
83
35
685
121
18
82
43
74
3
8
4
16
1172
*) Nichtstaatliche Hochschulen.
1) Einschließlich Prüfungen und Personal ohne Angaben.
Quelle: Statistisches Bundesamt
274
Hochschulen
16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Studierende im
Bestandene Prüfungen
Personal 2003
Wintersemester
im Prüfungsjahr 2003
Wissenschaft2002
2003
Diplom- Doktor- Lehramts- Bachelor liches Personal
Insgesamt
weibAusprüfun- prüfun- prüfungen und
hauptnebenlich
länder gen
gen
Master beruflich beruflich
Verwaltungspersonal
hauptberuflich
Lfd.
Nr.
15209
55
975
9966
5119
3285
193
5489
2790
283
43364
17355
57
990
11175
5899
3456
212
6158
3106
307
48715
9986
24
613
5256
3250
1404
74
2862
1830
95
25394
1051
9
85
1293
385
71
89
651
91
3725
984
17
110
429
20
16
1576
280
144
424
301
127
428
105
10
10
25
150
2535
9
116
1667
198
136
22
222
105
57
5067
Sachsen-Anhalt
242
4368
32
5
26
98
288
3749
296
205
162
26
35
228
326
120
107
15
145
1273
9200
335
336
337
338
339
340
341
342
343
344
3407
2578
19640
5268
638
2294
450
2348
430
893
732
2822
1127
1092
43719
3813
2743
20193
5387
684
2420
431
2728
456
916
798
2526
1120
1149
45364
2657
701
10692
1935
389
1296
249
662
121
274
309
825
179
569
20858
223
186
2011
413
58
263
159
170
2
11
12
60
39
3
3610
24
1316
202
73
1615
11
504
175
690
125
396
3
524
2
164
27
4
197
143
103
2677
154
30
989
38
105
23
17
32
1
21
41
4374
Schleswig-Holstein
159
75
53
104
5935
228
195
46
19
14
3623
112
25
77
3
10
59
14
13
44
159
11
1
38
142
35
989
10205
345
346
347
348
349
350
351
352
353
354
355
356
357
358
275
Hochschulen
16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Lfd. Hochschulart
Nr.
Hochschulort
359
360
361
362
363
364
365
366
367
368
369
370
U
TH
FH
U
U
FH
U
KH
FH
FH
VH
VH
Thüringen
Erfurt, U
Erfurt, Kath. Philosophisch-Theologisches Studium*
Erfurt
Ilmenau, TU
Jena
Jena
Weimar, HS für Architektur und Bauwesen
Weimar, HS für Musik
Nordhausen
Schmalkalden
Gotha, Thüringer FH für öffentliche Verwaltung
Schwarzburg, FH für Forstwirtschaft
Thüringen zusammen
*) Nichtstaatliche Hochschulen.
1) Einschließlich Prüfungen und Personal ohne Angaben.
Quelle: Statistisches Bundesamt
276
Studienanfänger im
Studienjahr
2002
2003
Insgesamt
925
18
780
1243
3498
843
695
140
234
543
225
32
9176
694
891
1233
3817
863
723
122
305
660
145
34
9487
weiblich
494
443
351
2264
313
335
68
167
185
51
13
4684
Ausländer
122
72
248
433
36
226
52
25
60
2
1276
Hochschulen
16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Studierende im
Bestandene Prüfungen
Personal 2002
Wintersemester
im Prüfungsjahr 2002
Wissenschaft2001
2002
Diplom- Doktor- Lehramts- Bachelor liches Personal
Insgesamt
weibAusprüfun- prüfun- prüfungen und
hauptnebenlich
länder gen
gen
Master beruflich beruflich
3461
163
4041
7282
18020
4175
4627
821
768
2588
615
97
46658
3722
4249
7578
19229
4445
4640
799
994
2829
611
97
49193
2745
2047
1899
11191
1746
1979
435
537
853
257
29
23718
176
101
722
868
88
430
199
30
65
4
2683
116
7
483
1159
473
152
2390
24
2
39
445
8
2
520
229
158
5
11
403
167
4
1
18
190
297
m
175
657
2506
168
501
128
65
115
41
7
4660
105
m
72
100
457
156
85
116
48
44
38
1221
Verwaltungspersonal
hauptberuflich
Thüringen
263
m
174
641
4633
182
394
56
63
101
27
9
6543
Lfd.
Nr.
359
360
361
362
363
364
365
366
367
368
369
370
277
Hochschulen
17 Studentenwohnheime, Wohnheimplätze, Studierende sowie Wohnheimplatzrelationen
nach Hochschulorten
Studierende1)2)
Hochschulort
Land Studentenwohnheime
Anzahl
Plätze
Anzahl
je Wohnheimplatz
2003
2003
2003
2003
2002
Aalen
Albstadt
Biberach
Esslingen
Freiburg
Furtwangen
Geislingen
Göppingen
Heidelberg
Heilbronn
Hohenheim
Karlsruhe
Konstanz
Ludwigsburg
Mannheim
Nürtingen
Offenburg
Pforzheim
Reutlingen
Schwäbisch-Gmünd
Sigmaringen
Stuttgart
Trossingen
Tübingen
Ulm
Villingen-Schwenningen
Weingarten
Baden-Württemberg3)
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
3
1
3
20
2
1
34
2
6
28
14
4
17
2
3
5
5
1
2
21
1
44
11
1
7
240
251
20
63
393
4040
395
22
24
3954
360
821
3336
2457
1330
2636
300
220
444
514
278
109
4089
73
4739
1546
90
628
33582
1769
1148
1263
3942
26080
2159
1123
530
28395
3250
4793
24631
11607
3712
16140
2668
1958
4319
3811
1937
908
25033
408
20356
8910
1090
3712
205652
7
57
20
10
6
5
51
22
7
9
6
7
5
3
6
9
9
10
7
7
8
6
6
4
6
12
6
6
11
49
18
10
6
5
41
20
7
8
6
8
4
2
6
9
8
9
7
6
8
6
6
4
5
10
5
6
Ansbach
Aschaffenburg
Augsburg
Bamberg
Bayreuth
Benediktbeuern
Coburg
Eichstätt
Erlangen
Ingolstadt
Kempten
Landshut
Münchberg
BY
BY
BY
BY
BY
BY
BY
BY
BY
BY
BY
BY
BY
1
7
12
10
2
5
5
26
10
4
3
1
126
3
1738
1310
1477
118
500
453
3281
327
269
305
56
1088
1065
16817
7590
7893
641
2363
3052
21151
2507
2531
2425
196
9
355
10
6
5
5
5
7
6
8
9
8
4
7
307
9
5
5
5
5
6
6
9
9
7
3
1) Wintersemester 2003/2004.
2) Ohne Verwaltungsfachhochschulen und ohne Bundeswehrhochschulen.
3) Einschließlich 2 Wohnheimen mit 359 Plätzen in Kehl.
Quelle: Deutsches Studentenwerk, Statistisches Bundesamt
278
Hochschulen
17 noch: Studentenwohnheime, Wohnheimplätze, Studierende sowie Wohnheimplatzrelationen
nach Hochschulorten
Studierende1)2)
Hochschulort
Land Studentenwohnheime
Anzahl
Plätze
Anzahl
je Wohnheimplatz
2003
2003
2003
2003
2002
München
Neuendettelsau
Nürnberg
Passau
Regensburg
Rosenheim
Schweinfurt
Triesdorf
Weihenstephan
Würzburg
Bayern
BY
BY
BY
BY
BY
BY
BY
BY
BY
BY
BY
50
3
10
8
24
2
2
4
21
210
9633
98
1754
1032
3768
458
202
109
959
3321
30977
80941
117
8668
7772
20737
3418
1687
822
2589
21711
217781
8
1
5
8
6
7
8
8
3
7
7
8
1
5
7
5
7
7
7
2
6
7
Berlin
Berlin
BE
BE
47
47
11645
11645
136879
136879
12
12
12
12
Brandenburg
Cottbus
Eberswalde
Frankfurt/Oder
Postdam
Senftenberg
Wildau
Brandenburg
BB
BB
BB
BB
BB
BB
BB
BB
2
8
3
5
21
3
3
45
248
1726
399
1249
1916
423
304
6265
2008
5758
1257
4545
18744
1813
2895
37020
8
3
3
4
10
4
10
6
8
3
3
3
9
4
10
5
Bremen
Bremerhaven
Bremen
HB
HB
HB
10
2
12
1444
143
1587
28331
1733
30064
20
12
19
19
11
18
Hamburg
Hamburg
HH
HH
32
32
4933
4933
66337
66337
13
13
13
13
Darmstadt
Frankfurt4)
Friedberg
Fulda
Gießen
Kassel5)
Marburg
Wiesbaden6)
Hessen
HE
HE
HE
HE
HE
HE
HE
HE
HE
49
26
4
7
24
25
26
5
166
3010
2966
305
293
3016
1473
2743
510
14316
29741
49620
2801
4021
25606
17845
17930
9621
157185
10
17
9
14
8
12
7
19
11
10
18
7
12
8
11
6
19
11
4) Einschließlich Oberursel.
5) Einschließlich Witzenhausen.
6) Einschließlich Geisenheim, Idstein, Oestrich-Winkel und Rüsselsheim.
279
Hochschulen
17 noch: Studentenwohnheime, Wohnheimplätze, Studierende sowie Wohnheimplatzrelationen
nach Hochschulorten
Studierende1)2)
Hochschulort
Land Studentenwohnheime
Anzahl
Plätze
Anzahl
je Wohnheimplatz
2003
2003
2003
2003
2002
Greifswald
Neubrandenburg
Rostock
Stralsund
Wismar
Mecklenburg-Vorpommern
MV
MV
MV
MV
MV
MV
5
1
6
2
2
18
846
406
1798
432
722
4204
7985
2129
12640
2753
3863
29370
9
5
7
6
5
7
9
5
7
6
5
7
Braunschweig
Buxtehude
Clausthal-Zellerfeld
Elsfleth
Emden
Göttingen
Hannover
Hildesheim
Holzminden
Lüneburg
Nienburg
Oldenburg
Osnabrück
Suderburg
Vechta
Wilhelmshaven
Wolfenbüttel
Wolfsburg
Niedersachsen
NI
NI
NI
NI
NI
NI
NI
NI
NI
NI
NI
NI
NI
NI
NI
NI
NI
NI
NI
18
2
14
1
5
55
22
5
13
15
26
1
3
1
5
1
187
2353
179
1096
32
370
5413
2765
663
3
914
9
2115
2104
117
218
240
233
155
18979
16950
693
2736
362
3441
24458
37999
7597
863
10082
638
13394
11654
511
2406
3013
2440
1857
141094
7
4
2
11
9
5
14
11
288
11
71
6
6
4
11
13
10
12
7
7
4
3
11
9
4
14
11
280
11
73
6
5
4
10
12
10
11
7
Aachen
Bielefeld
Bochum
Bonn7)
Detmold
Dortmund
Duisburg
Düsseldorf
Essen
Gelsenkirchen
Gummersbach
Hagen8)
Höxter
Iserlohn
Jülich
Köln
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
34
22
32
49
4
17
13
22
9
1
4
1
3
2
2
68
4630
3052
6207
4841
452
3145
1208
2986
1753
152
210
60
147
67
260
5937
36744
25856
43111
39477
2352
34920
15549
34451
24135
2944
2475
1555
618
1401
1893
87166
8
8
7
8
5
11
13
12
14
19
12
26
4
21
7
15
8
9
7
8
5
11
12
12
14
17
10
24
4
17
7
15
7) Einschließlich St. Augustin.
Quelle: Deutsches Studentenwerk, Statistisches Bundesamt
280
Hochschulen
17 noch: Studentenwohnheime, Wohnheimplätze, Studierende sowie Wohnheimplatzrelationen
nach Hochschulorten
Studierende1)2)
Hochschulort
Land Studentenwohnheime
Anzahl
Plätze
Anzahl
je Wohnheimplatz
2003
2003
2003
2003
2002
Krefeld
Lemgo
Meschede
Minden
Mönchengladbach
Münster
Paderborn
Siegen
Soest
Steinfurt
Wuppertal
Nordrhein-Westfalen
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
3
4
2
1
5
41
14
18
2
1
11
385
441
344
21
112
306
7154
965
1623
50
218
1191
47532
2755
1938
692
816
7049
50908
14793
11320
1045
2673
14680
463316
6
6
33
7
23
7
15
7
21
12
12
10
6
5
26
8
20
7
15
7
30
11
13
10
Bingen
Birkenfeld
Germersheim
Höhr-Grenzhausen
Kaiserslautern
Koblenz
Landau
Ludwigshafen
Mainz
Remagen
Speyer
Trier
Vallendar
Worms
Zweibrücken
Rheinland-Pfalz
RP
RP
RP
RP
RP
RP
RP
RP
RP
RP
RP
RP
RP
RP
RP
RP
2
3
5
1
9
4
3
1
17
2
8
1
4
2
62
136
439
392
21
1826
503
395
174
3679
4
181
1941
34
207
340
10272
1917
1305
2229
125
10463
7637
4765
3193
34099
1351
544
15827
573
2456
2139
88623
14
3
6
6
6
15
12
18
9
338
3
8
17
12
6
9
12
2
6
5
6
15
12
18
9
247
3
8
16
11
6
8
Saarbrücken
Saarland
SL
SL
12
12
1863
1863
19603
19603
11
11
11
11
Chemnitz
Dresden9)
Freiberg
Görlitz
Leipzig
Mittweida
Schneeberg
Zittau
Zwickau
Sachsen
SN
SN
SN
SN
SN
SN
SN
SN
SN
SN
8
36
12
2
17
5
1
8
3
92
2242
7045
1189
351
5080
472
34
898
872
18183
9111
35249
3856
1208
34997
4030
153
2319
3804
94727
4
5
3
3
7
9
5
3
4
5
4
4
3
3
6
8
3
3
4
5
8) Ohne Studierende der Fernuniversität Hagen.
9) Einschließlich Moritzburg.
281
Hochschulen
17 noch: Studentenwohnheime, Wohnheimplätze, Studierende sowie Wohnheimplatzrelationen
nach Hochschulorten
Studierende1)2)
Hochschulort
Land Studentenwohnheime
Anzahl
Plätze
Anzahl
je Wohnheimplatz
2003
2003
2003
2003
2002
Bernburg
Dessau
Halle
Köthen
Magdeburg10)
Merseburg
Stendal
Wernigerode
Sachsen-Anhalt
ST
ST
ST
ST
ST
ST
ST
ST
ST
7
2
11
6
13
5
2
6
52
476
149
1958
736
1746
734
15
368
6182
2438
1209
16001
1842
14491
3523
787
2251
42542
5
8
8
3
8
5
52
6
7
5
8
8
2
7
5
104
6
6
Eckernförde
Flensburg
Heide
Kiel
Lübeck
Wedel
Schleswig-Holstein
SH
SH
SH
SH
SH
SH
SH
1
4
2
17
6
1
31
68
361
82
2234
566
72
3383
5985
732
25546
5092
1127
38482
17
9
11
9
16
11
18
9
12
9
16
12
Erfurt
Gera
Ilmenau
Jena
Nordhausen
Schmalkalden
Weimar
Thüringen
TH
TH
TH
TH
TH
TH
TH
TH
9
1
13
17
4
3
10
56
1271
32
1932
2409
234
603
1089
7570
7665
7282
22195
768
2588
5448
38281
6
4
9
3
4
5
5
5
4
8
2
3
5
5
1647
221807
1902408
9
8
Deutschland11)
10) Einschließlich Friedensau.
11) Einschließlich Privatzimmer.
Quelle: Deutsches Studentenwerk, Statistisches Bundesamt
282
Hochschulen
18.1 Laufende Ausgaben (Grundmittel) für Lehre und Forschung an Hochschulen je Studierenden
nach Fächergruppen und Hochschularten in Deutschland in EUR
Fächergruppe
Jahr
Alle Hochdarunter
schulen
UniversiAllgemeine
täten
Fachhochschulen
Sprach- und Kulturwissenschaften
2000
2001
2002
2961
2809
2762
2949
2800
2768
3753
3475
2813
Sport
2000
2001
2002
3565
3473
3567
3565
3473
3567
-
Rechts-, Wirtschafts- und
Sozialwissenschaften
2000
2001
2002
2106
2073
2055
2035
1988
2022
1897
1884
1781
Mathematik,
Naturwissenschaften
2000
2001
2002
6939
6291
6095
7682
7062
6925
2729
2437
2200
Humanmedizin (einschl. ZE der HS-Kliniken)
2000
2001
2002
28274
28363
29654
28274
28363
29654
-
Veterinärmedizin
2000
2001
2002
11908
13521
13817
11908
13521
13817
-
Agrar-, Forst- und
Ernährungswissenschaften
2000
2001
2002
7759
7461
7159
10500
10003
10222
3592
3733
3156
Ingenieurwissenschaften
2000
2001
2002
5790
5593
5641
8179
7688
8081
3971
4018
3847
Kunst, Kunstwissenschaft
2000
2001
2002
5329
5389
5570
2818
2744
2828
4055
3925
5117
Zusammen
2000
2001
2002
5362
5141
5122
6092
5821
5878
2953
2902
2767
Zentrale Einrichtungen
2000
2001
2002
1922
2027
2385
2046
2215
2598
1418
1375
1698
Insgesamt
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
6887
6877
6989
7378
7282
7166
7506
7654
7628
7705
8196
8136
8033
8474
4141
4177
4361
4520
4371
4277
4465
Bemerkungen zur Methodik sind im einzelnen aufgeführt in: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 4.3.2 Monetäre
hochschulstatistische Kennzahlen.
Quelle: Statistisches Bundesamt
283
Hochschulen
18.2 Ausgaben der Hochschulen nach Fächergruppen, Lehr- und Forschungsbereichen
sowie Ausgabearten in Deutschland 2002 in Millionen €
Fächergruppe/
Ausgaben
Lehr- und ForschungsInsgedavon
bereich
samt
Laufende Ausgaben
Investitionsausgaben
Insgesamt davon
Insgedarunter
Personal- übrige
samt
Baumaßausgaben Ausgaben
nahmen
Sprach- und
Kulturwissenschaften
davon
...allgemein
Theologie, Religionslehre
Philosophie
Geschichte
Bibliothekswesen,
Dokumentation, Publizistik
Altphilologie
Germanistik
Anglistik, Amerikanistik
Romanistik
Slawistik, Baltistik, Finno-Ugristik
Außereuropäische Sprachund Kulturwissenschaften
Psychologie
Erziehungswissenschaften
(Sonderpädagogik)
Sport
Rechts-, Wirtschaftsund Sozialwissenschaften
davon
...allgemein
Politik und
Sozialwissenschaften
Sozialwesen
Rechtswissenschaften
Verwaltungswissenschaft
Wirtschaftswissenschaften
Wirtschaftsingenieurwesen
Mathematik, Naturwissenschaften
davon
...allgemein
Mathematik
Informatik
Physik, Astronomie
Chemie
Pharmazie
Biologie
Geowissenschaften
Geographie
Quelle: Statistisches Bundesamt
284
1466
1426
1281
137
39
21
210
128
60
165
192
126
60
163
163
117
54
146
26
9
5
17
18
2
1
2
11
1
0
1
49
30
155
85
74
28
46
30
154
85
74
28
38
27
143
79
69
26
6
2
11
5
4
2
3
0
1
0
0
0
1
0
-
72
169
71
164
65
144
6
19
0
5
1
241
234
209
25
7
5
131
120
97
22
11
8
1621
1557
1328
218
63
30
74
66
49
15
8
6
184
171
236
159
727
69
183
167
230
153
697
62
159
144
205
127
595
50
21
23
24
25
99
11
1
4
6
6
30
8
0
1
5
3
14
1
3294
2906
2407
483
388
171
96
296
464
721
643
99
634
240
100
84
284
395
631
563
92
555
207
96
57
259
339
514
472
77
443
165
80
21
24
55
114
90
15
109
41
15
12
13
69
91
80
7
79
33
4
8
2
41
29
37
2
33
17
2
Hochschulen
18.2 noch: Ausgaben der Hochschulen nach Fächergruppen, Lehr- und Forschungsbereichen
sowie Ausgabearten in Deutschland 2002 in Millionen €
Fächergruppe/
Ausgaben
Lehr- und ForschungsInsgedavon
bereich
samt
Laufende Ausgaben
Investitionsausgaben
Insgesamt davon
Insgedarunter
Personal- übrige
samt
Baumaßausgaben Ausgaben
nahmen
Humanmedizin
Veterinärmedizin
Agrar-, Forst- und
Ernährungswissenschaften
davon
...allgemein
Agrarwissenschaften
Gartenbau, Landespflege
Forstwissenschaft, Holzwirtschaft
Ernährungs- und
Haushaltswissenschaften
Ingenieurwissenschaften
davon
...allgemein
Bergbau, Hüttenwesen
Maschinenbau,
Verfahrenstechnik
Elektrotechnik
Nautik, Schiffstechnik
Architektur
Raumplanung
Bauingenieurwesen
Vermessungswesen
Kunst, Kunstwissenschaft
davon
...allgemein
Bildende Kunst
Gestaltung
Darstellende Kunst,
Film und Fernsehen,
Theaterwissenschaft
Musik, Musikwissenschaft
Zentrale Einrichtungen
Insgesamt
10356
9193
5663
3515
1163
648
170
138
108
30
32
24
404
373
301
70
31
13
20
241
42
67
17
228
40
56
12
184
33
45
5
42
7
11
3
13
1
11
1
6
0
5
34
32
27
5
2
0
2703
2422
2045
372
281
100
196
66
157
57
128
46
28
11
40
9
27
4
1162
619
57
172
21
358
51
1033
558
52
163
21
334
48
871
474
43
141
18
282
42
160
82
9
22
3
51
5
128
62
5
9
0
25
3
37
14
3
3
10
1
531
493
425
65
38
21
57
59
100
55
50
93
48
42
79
6
7
14
2
9
7
1
7
1
57
257
56
239
44
212
11
26
2
18
0
11
4799
4199
2542
1597
601
329
30374
27150
18243
8777
3224
1709
Bemerkungen zur Methodik sind im einzelnen aufgeführt in: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 4.3.2 Monetäre
hochschulstatistische Kennzahlen.
285
Hochschulen
19.1 Belegungen (Fälle) von Gasthörern der 1. Fachrichtung nach Hochschularten 2003
Hochschulart
Belegungen
Insgesamt
davon
Männlich
Weiblich
Deutsche
Ausländer
Deutschland insgesamt
Universitäten
41095
22124
19971
38805
2290
Pädagogische Hochschulen
45
15
30
40
5
Theologische Hochschulen
819
403
416
798
21
Kunsthochschulen
1104
439
665
840
264
Fachhochschulen
1754
844
910
1360
394
15
12
3
12
3
Alle Hochschulen
44832
22837
21995
41855
2977
davon:
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
2955
6004
717
223
70
342
1147
287
2537
25446
1396
626
838
1331
645
268
1599
3057
307
120
31
193
588
89
1144
13434
754
300
371
430
305
115
1356
2947
410
103
39
149
559
198
1393
12012
642
326
467
901
340
153
2803
5502
503
190
60
316
1080
272
2388
23934
1320
594
746
1302
598
247
152
502
214
33
10
26
67
15
149
1512
76
32
92
29
47
21
Verwaltungsfachhochschulen
Quelle: Statistisches Bundesamt
286
Hochschulen
19.2 Gasthörer nach Geschlecht, Hochschularten, Fächergruppe der 1. Fachrichtung
Merkmal
Wintersemester
1995/96 1996/97 1997/98 1998/99 1999/00 2000/01 2001/02 2002/03 2003/04
Insgesamt
Männlich
Weiblich
Deutsche
Ausländer
Alle Hochschulen
Universitäten
Kunsthochschulen
Fachhochschulen
Verwaltungsfachhochschulen
Sprach- und Kulturwissenschaften
Sport
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Mathematik, Naturwissenschaften
Humanmedizin
Veterinärmedizin
Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften
Ingenieurwissenschaften
Kunst, Kunstwissenschaft
Sonstige Fachrichtungen1)
34148
18323
15825
31710
2438
36741
19311
17430
33931
2810
33735
17470
16265
31216
2519
34532
17688
16844
31692
2840
36529
18812
17717
33775
2754
38837
19390
19447
35975
2862
40079
19973
20106
37315
2764
40803
20397
20406
38115
2688
44832
22837
21995
41855
2977
34148
32128
959
1058
3
Hochschularten
36741 33735 34532
34399 31340 31686
1035
1026
1151
1304
1364
1684
3
5
11
36529
33626
1081
1811
11
38837
35628
1109
2091
9
40079
36982
1149
1931
17
40803
37491
1166
2137
9
44832
41095
1104
1754
15
Fächergruppe der 1. Fachrichtung
12480 14142 13354 13457 14209
436
468
398
441
373
14399
434
15524
452
15994
433
15351
-
9283
2609
118
16
9460
2573
134
9
8237
2333
130
11
7403
2607
132
12
7653
2997
114
2
7769
2974
312
2
7759
2860
294
4
7818
3282
279
6
8223
2906
-
61
1172
2030
5943
150
1239
2273
6293
124
1026
2000
6122
99
975
2240
7166
121
1028
2270
7762
125
987
2384
9451
81
824
2440
9841
210
912
2381
9488
901
2374
15077
1) 2003/04: Einschl. Sport, Humanmedizin, Veterinärmedizin, Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften sowie sonstige
Fachrichtungen.
Quelle: Statistisches Bundesamt
287
Hochschulen
20 Studierende an Berufsakademien des tertiären Bereichs
nach Studiengängen 2003
Studiengang
BadenHessen
Württemberg
Niedersachsen Saarland
Insgesamt
Journalistik
Sozialpädagogik
International Betriebswirtschaftslehre/Management
Betriebswirtschaftslehre
Verwaltungswissenschaft/-wesen
Management im Gesundheitsund Sozialbereich
Touristik
Verkehrsbetriebswirtschaft
Wirtschaftsingenieurwesen
Informatik
Medieninformatik
Medizinische Informatik
Wirtschaftsinformatik
Interdisziplinäre Studien1)
Mechatronik
Fertigungs-/Produktionstechnik
Gesundheitstechnik
Holz-/Fasertechnik
Kunststofftechnik
Maschinenbau/-wesen
Versorgungstechnik
Elektrotechnik/Elektronik
Nachrichten-/Informationstechnik
Fahrzeugtechnik
Bauingenieurwesen/Ingenieurbau
Biotechnologie
Umweltschutz
Holzbau
Umwelttechnik (einschl. Recycling)
Neue Medien
Angewandte Systemwissenschaften
Insgesamt
102
1331
-
-
-
7941
-
45
202
7
1180
-
208
-
421
2156
364
68
276
2475
400
61
1576
715
1456
122
86
3
3
8
66
-
286
16
465
80
65
-
89
351
-
49
7
-
-
19990
334
1538
818
Anmerkung: Die Studierenden der Berliner Berufsakademie werden ab dem Wintersemester 2003/2004 bei der Fachhochschule
für Wirtschaft Berlin nachgewiesen.
1) Schwerpunkt Ingenieurwissenschaften.
Quelle: Statistisches Bundesamt
288
Hochschulen
20 noch: Studierende an Berufsakademien des tertiären Bereichs
nach Studiengängen 2003
Sachsen
SchleswigThüringen
Deutschland
Holstein
Studiengang
353
-
163
Insgesamt
102
1847
2046
-
304
-
566
-
45
12447
7
242
68
90
347
39
74
47
331
168
114
310
44
117
31
10
31
42
-
42
95
-
52
39
14
18
215
47
70
-
465
666
2156
474
71
366
8
3401
78
400
88
47
61
18
2187
168
876
1936
166
219
31
10
80
42
96
351
Journalistik
Sozialpädagogik
International Betriebswirtschaftslehre/Management
Betriebswirtschaftslehre
Verwaltungswissenschaft/-wesen
Management im Gesundheitsund Sozialbereich
Touristik
Verkehrsbetriebswirtschaft
Wirtschaftsingenieurwesen
Informatik
Medieninformatik
Medizinische Informatik
Wirtschaftsinformatik
Interdisziplinäre Studien1)
Mechatronik
Fertigungs-/Produktionstechnik
Gesundheitstechnik
Holz-/Fasertechnik
Kunststofftechnik
Maschinenbau/-wesen
Versorgungstechnik
Elektrotechnik/Elektronik
Nachrichten-/Informationstechnik
Fahrzeugtechnik
Bauingenieurwesen/Ingenieurbau
Biotechnologie
Umweltschutz
Holzbau
Umwelttechnik (einschl. Recycling)
Neue Medien
Angewandte Systemwissenschaften
4504
441
1184
28809
Insgesamt
289
Hochschulen
20 Studierende an Berufsakademien des tertiären Bereichs
nach Studiengängen 2003
Studiengang
BadenHessen
Württemberg
Niedersachsen Saarland
Weiblich
Journalistik
Sozialpädagogik
International Betriebswirtschaftslehre/Management
Betriebswirtschaftslehre
Verwaltungswissenschaft/-wesen
Management im Gesundheitsund Sozialbereich
Touristik
Verkehrsbetriebswirtschaft
Wirtschaftsingenieurwesen
Informatik
Medieninformatik
Medizinische Informatik
Wirtschaftsinformatik
Interdisziplinäre Studien1)
Mechatronik
Fertigungs-/Produktionstechnik
Gesundheitstechnik
Holz-/Fasertechnik
Kunststofftechnik
Maschinenbau/-wesen
Versorgungstechnik
Elektrotechnik/Elektronik
Nachrichten-/Informationstechnik
Fahrzeugtechnik
Bauingenieurwesen/Ingenieurbau
Biotechnologie
Umweltschutz
Holzbau
Umwelttechnik (einschl. Recycling)
Neue Medien
Angewandte Systemwissenschaften
Insgesamt
77
1040
-
-
-
4768
-
23
113
5
585
-
101
-
325
1057
113
9
183
640
50
10
215
80
216
12
16
61
78
2
1
12
-
53
5
3
4
-
265
18
4
-
8950
156
650
388
Anmerkung: Die Studierenden der Berliner Berufsakademie werden ab dem Wintersemester 2003/2004 bei der Fachhochschule
für Wirtschaft Berlin nachgewiesen.
1) Schwerpunkt Ingenieurwissenschaften.
Quelle: Statistisches Bundesamt
290
Hochschulen
20 noch: Studierende an Berufsakademien des tertiären Bereichs
nach Studiengängen 2003
Sachsen
SchleswigThüringen
Deutschland
Holstein
Studiengang
296
-
114
Weiblich
77
1450
1269
-
151
-
351
-
23
7338
5
209
15
27
83
2
14
17
33
21
5
17
4
26
21
4
1
20
-
11
10
-
12
3
1
2
24
7
8
-
265
536
1057
139
9
210
1
828
5
50
15
17
10
2
276
21
92
241
16
47
21
4
4
20
65
78
Journalistik
Sozialpädagogik
International Betriebswirtschaftslehre/Management
Betriebswirtschaftslehre
Verwaltungswissenschaft/-wesen
Management im Gesundheitsund Sozialbereich
Touristik
Verkehrsbetriebswirtschaft
Wirtschaftsingenieurwesen
Informatik
Medieninformatik
Medizinische Informatik
Wirtschaftsinformatik
Interdisziplinäre Studien1)
Mechatronik
Fertigungs-/Produktionstechnik
Gesundheitstechnik
Holz-/Fasertechnik
Kunststofftechnik
Maschinenbau/-wesen
Versorgungstechnik
Elektrotechnik/Elektronik
Nachrichten-/Informationstechnik
Fahrzeugtechnik
Bauingenieurwesen/Ingenieurbau
Biotechnologie
Umweltschutz
Holzbau
Umwelttechnik (einschl. Recycling)
Neue Medien
Angewandte Systemwissenschaften
2084
172
522
12922
Insgesamt
291
Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG)
Definitionen
Rechtsgrundlagen
Ausbildungsförderung wird geleistet nach dem Bundesgesetz über individuelle Förderung der Ausbildung
(Bundesausbildungsförderungsgesetz - BAföG), das am 1.9.1971 in Kraft getreten ist.
Aufstiegsförderung wird geleistet nach dem Bundesgesetz zur Förderung der beruflichen Aufstiegsfortbildung
(Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz - AFBG), das am 23.4.1996 in Kraft getreten ist.
Förderungsgrundsatz
Ausbildungsförderung: Auf individuelle Ausbildungsförderung besteht für eine der Neigung, Eignung und Leistung
entsprechende Ausbildung ein Rechtsanspruch, wenn dem Auszubildenden die für seinen Lebensunterhalt und seine
Ausbildung erforderlichen Mittel "anderweitig nicht zur Verfügung stehen", das heißt wenn er selbst, sein Ehegatte
oder seine Eltern diese Kosten nicht decken können.
Anspruchsberechtigt sind Deutsche im Sinne des Grundgesetzes, heimatlose Ausländer und Asylberechtigte sowie
unter bestimmten Voraussetzungen auch EU- und andere Ausländer.
Schüler werden seit 1983 grundsätzlich nur bei ausbildungsbedingt notwendiger auswärtiger Unterbringung gefördert;
sie erhalten die Förderungsleistungen als Zuschuss. Studierenden wird Ausbildungsförderung innerhalb der
Förderungshöchstdauer der Erstausbildung je zur Hälfte als Zuschuss und als zinsloses Staatsdarlehen geleistet. Bei
einer Förderung über die Förderungshöchstdauer hinaus einschließlich der Studienabschlussförderung, eines
Zweitstudiums und einer wegen eines Fachrichtungswechsels verlängerten Ausbildungszeit erhalten Studierende
Ausbildungsförderung als verzinsliches Bankdarlehen.
Aufstiegsförderung: Handwerker und andere Fachkräfte, die sich auf den Fortbildungsabschluss zu Handwerks- oder
Industriemeistern, Technikern, Fachkaufleuten oder Betriebswirten vorbereiten, können die Aufstiegsförderung
beantragen. Voraussetzung ist eine nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) oder nach der Handwerksordnung (HwO)
anerkannte, abgeschlossene Erstausbildung oder ein vergleichbarer Berufsabschluss. Gefördert werden
Bildungsmaßnahmen im Bereich der gewerblichen Wirtschaft, der freien Berufe sowie der Haus- und Landwirtschaft.
Sie müssen gezielt auf entsprechende anerkannte Prüfungen nach der Handwerksordnung, dem Berufsbildungsgesetz
oder nach Bundes- oder Landesrecht vorbereiten. Auch zahlreiche landesrechtlich geregelte Fortbildungen für Berufe
im Gesundheitswesen, in der Sozialpflege und Sozialpädagogik sind förderungsfähig. Bedingung ist, dass der
angestrebte Abschluss der Qualifizierungsmaßnahme über dem Niveau einer Facharbeiter-, Gesellen- und
Gehilfenprüfung oder eines Berufsfachschulabschlusses liegen muss.
Nicht gefördert werden Fortbildungsabschlüsse, die oberhalb der Meisterebene liegen, wie z.B. ein Hochschulabschluss.
Ausbildungsstätten
Als Ausbildungsstätten gelten hier alle Einrichtungen (Schulen, Hochschulen, Fernunterrichtsinstitute), die eine nach
dem BAföG förderungsfähige Ausbildung vermitteln.
Fortbildungsstätten
Als Fortbildungsstätten gelten hier alle Einrichtungen (öffentliche und private Schulen, öffentliche und private Institute,
Fernunterrichtsinstitute), die eine nach dem AFBG förderungsfähige Fortbildung vermitteln.
Geförderte
Ausbildungsförderung: Der Kreis der Geförderten ändert sich von Monat zu Monat: Mit Schuljahres- oder
Semesterbeginn nimmt ein neuer Schüler- bzw. Studierendenjahrgang eine förderungsfähige Ausbildung auf, bislang
geförderte Schüler oder Studierende beenden im Laufe des Berichtsjahres (entspricht dem Kalenderjahr) ihre
Ausbildung oder fallen aus anderen Gründen aus der BAföG-Förderung heraus. Da die Zahl der Geförderten im Laufe
des Berichtsjahres ständigen Schwankungen unterliegt, gibt es verschiedene Möglichkeiten, einen Überblick über die
Zahl der Schüler und Studierenden zu vermitteln, die im Berichtsjahr Leistungen nach dem BAföG in Anspruch
genommen haben. Im folgenden wird die Zahl der Geförderten in Abhängigkeit vom Verwendungszweck der Daten in
zwei Formen angegeben:
- Soll die Zahl der Geförderten zum finanziellen Aufwand für das BAföG in Beziehung gesetzt werden (wie in den
folgenden Tabellen dargestellt), so wird sie als d u r c h s c h n i t t l i c h e r M o n a t s b e s t a n d (arithmetisches
Mittel aus den zwölf Monatsbeständen) bestimmt. Es handelt sich hier also um eine fiktive Zahl, mit deren Hilfe z.B.
der durchschnittliche monatliche Förderungsbetrag pro Kopf errechnet werden kann.
292
Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG)
noch: Definitionen
noch: Geförderte
- Werden Angaben über die Zusammensetzung des Kreises der Geförderten gemacht (z. B. nach Alter, Geschlecht,
Vorbildung, Familienstand), so wird die G e s a m t z a h l aller geförderten Personen dargestellt. Hier wird jeder Geförderte gezählt, unabhängig davon, ob er während des ganzen Berichtsjahres oder nur in bestimmten Monaten Leistungen nach dem BAföG erhalten hat. Diese Zahl ist somit auch erheblich größer als der durchschnittliche Monatsbestand, bei dem unterstellt wird, dass alle Personen ganzjährig gefördert werden. Die für die Gesamtzahl der Geförderten gemachten Angaben entsprechen jeweils dem letzten Stand im Berichtsjahr, also dem letzten Förderungsmonat.
Aufstiegsförderung: Förderungsberechtigt sind Deutsche und bestimmte Gruppen von bevorrechtigten Ausländern, die
sich bereits 5 Jahre rechtmäßig in Deutschland aufgehalten haben und erwerbstätig gewesen sind.
Finanzieller Aufwand
Ausbildungsförderung: Die mit der Berechnung der Förderungsbeträge beauftragten Länder-Rechenzentren leiten im
Auftrage der Obersten Landesbehörden für Ausbildungsförderung die statistischen Angaben als Auszug aus ihren
Eingabedaten und Rechenergebnissen an die amtliche Statistik weiter. Zugunsten dieser rationellen Form der Datengewinnung für statistische Zwecke müssen geringe Abweichungen des in der Statistik erfassten finanziellen Aufwandes (Summe der maschinell berechneten Förderungsbeträge) vom sogenannten "Kassen-Ist" (Summe der tatsächlich
geleisteten Auszahlungen) in Kauf genommen werden. Ursache hierfür kann z. B. sein, dass Nachzahlungen für ein
abgelaufenes Kalenderjahr noch nach der Lieferung der Statistikdaten geleistet wurden. Hinzu kommt, dass auch bei
grundsätzlich maschineller Berechnung der Förderungsbeträge bestimmte Sonderfälle manuell berechnet bzw. korrigiert werden müssen.
Aufstiegsförderung: Die mit der Berechnung der Förderungsbeträge beauftragten Länder-Rechenzentren leiten im Auftrage der zuständigen Obersten Landesbehörden für Aufstiegsfortbildungsförderung die statistischen Angaben als
Auszug aus ihren Eingabedaten und Rechenergebnissen an die amtliche Statistik weiter.
Veröffentlichungen
Bundesministerium für
Bildung und Forschung
Ausbildungsförderung – BAföG, Bildungskredit und Stipendien
Das neue Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG)
Statistisches Bundesamt
Fachserie 11 Bildung und Kultur
Reihe 7 Ausbildungsförderung (ab 1981 jährlich)
Reihe 8 Aufstiegsförderung (ab 1997 jährlich)
Inhaltsverzeichnis:
Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten (BAföG)
Finanzieller Aufwand (BAföG)
Geförderte (AFBG)
Finanzieller Aufwand (AFBG)
Geförderte nach Wohnung und Förderungsart,
durchschnittlicher Monatsbestand
nach Familienstand und Geschlecht
nach Vorbildung
nach beruflicher Stellung des Vaters
nach Altersgruppen und Geschlecht
nach Art der Förderung
nach Fortbildungsstätten und Geschlecht
nach Alter und Geschlecht
nach Fortbildungsstätten
Seite
1.1
1.2
1.3
1.4
1.5 – 1.6
1.2
2.1 – 2.2
2.4
2.3
293
Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG)
1.1 Geförderte nach Wohnung während der Ausbildung, Förderungsart,
Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland
Jahr
Geförderte
Insgeund zwar
samt
wohnten
wohnten
erhielten eine Vollförderung
bei den
nicht
zusamdavon wohnten
Eltern
bei den
men
bei den
nicht bei
Eltern
Eltern
den Eltern
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Prozent
Prozent
durchschnittlicher
Monatsbestand
Anzahl
2002
2003
1. Hauptschulen
544
600
-
544
600
316
381
-
100
100
249
284
2002
2003
2. Realschulen
830
829
-
830
829
502
501
-
100
100
388
409
2002
2003
3. Integrierte Gesamtschulen
483
510
-
483
510
286
295
-
100
100
284
325
2002
2003
4. Gymnasien
13589
14530
1
13589
14529
7804
8034
0,0
100
100
8469
9105
2002
2003
5. Berufsfachschulen1)
152677
85577
167121
93552
67100
73569
88725
95101
60,6
60,8
39,4
39,2
94517
103754
2002
2003
6. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung nicht Voraussetzung)
4583
2
4581
2469
0,1
100
5046
2
5044
2750
0,0
100
2646
2927
2002
2003
7. Zusammen (1. bis 6.)
172706
85579
188636
93555
87127
95081
100102
107062
53,7
54,0
46,3
46,0
106553
116804
2002
2003
8. Abendhauptschulen, Abendrealschulen
4005
2394
1611
5410
3239
2171
2794
3790
60,7
61,8
39,3
38,2
1970
2620
2002
2003
9. Berufsaufbauschulen
3266
1712
3384
1724
1799
1832
49,0
47,7
51,0
52,3
1439
1499
2002
2003
10. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung)
26700
15056
11644
13514
50,5
29527
16331
13196
14737
49,5
49,5
50,5
12716
14582
2002
2003
11. Zusammen (8. bis 10.)
33971
19162
38321
21394
48,1
48,4
16125
18701
1554
1660
14809
17027
18107
20359
51,9
51,6
1) Einschließlich Fachschulklassen, deren Besuch eine abgeschlossene Berufsausbildung nicht voraussetzt.
2) Einschließlich Fernlehrinstitute, die den einzelnen Bedarfsatzgruppen nicht zugeordnet werden können.
Quelle: Statistisches Bundesamt
294
Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG)
1.1 noch: Geförderte nach Wohnung während der Ausbildung, Förderungsart,
Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland
Jahr
Geförderte
Insgeund zwar
samt
wohnten
wohnten
erhielten eine Vollförderung
bei den
nicht
zusamdavon wohnten
Eltern
bei den
men
bei den
nicht bei
Eltern
Eltern
den Eltern
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Prozent
Prozent
2002
2003
12. Abendgymnasien
2076
2640
2002
2003
13. Kollegs
30709
33845
2002
2003
durchschnittlicher
Monatsbestand
Anzahl
648
833
1428
1807
1882
2350
31,1
32,1
68,9
67,9
1269
1646
14246
15620
16463
18225
28370
30959
46,2
45,8
53,8
54,2
18812
21147
14. Fachschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung)
31720
12821
18899
21198
38,9
31488
11986
19502
20436
36,3
61,1
63,7
20407
20780
2002
2003
15. Zusammen (12. bis 14.)
64505
27715
67973
28439
36790
39534
51450
53745
42,6
41,6
57,4
58,4
40488
43573
2002
2003
16. Höhere Fachschulen, Akademien
7039
2793
4246
7028
2673
4355
2077
1984
39,8
32,3
60,2
67,7
4468
4552
2002
2003
17. Fachhochschulen
151803
35338
157477
36864
116465
120613
61739
65344
22,4
21,8
77,6
78,2
100889
104839
2002
2003
18. Kunsthochschulen
5109
443
4986
448
4666
4538
2040
1996
9,1
10,1
90,9
89,9
3677
3566
2002
2003
19. Universitäten
287554
312103
53946
57743
233608
254360
103034
110431
20,3
19,5
79,7
80,5
194541
212786
2002
2003
20. Zusammen (16. bis 19.)
451505
92520
481594
97728
358985
383866
168890
179755
21,2
20,4
78,8
79,6
303575
325743
2002
2003
21. Insgesamt (7., 11., 15. und 20.)2)
722699
224977
497722
776536
241017
535519
338556
360926
35,7
35,1
64,3
64,9
466741
504828
295
Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG)
1.2 Finanzieller Aufwand nach Art der Förderung sowie Geförderte nach Familienstand,
Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland
Jahr
Finanzieller Aufwand
Geförderte mit Familienstand
Insgedarunter
DurchLedig
Verheiratet
samt
Darlehen
schnittl.
Förderungsbetrag je
Geförderten1)
Tausend
Prozent
€ je
Männlich
Weiblich
Männlich
€
Monat
Weiblich
2002
2003
1. Hauptschulen
1496
1929
-
500
566
260
274
274
318
2
-
7
7
2002
2003
2. Realschulen
2064
2184
-
443
445
356
342
459
462
2
2
9
17
2002
2003
3. Integrierte Gesamtschulen
1128
1283
-
331
329
194
204
275
287
1
1
12
15
2002
2003
4. Gymnasien
38158
40887
0,0
375
374
5186
5511
7738
8265
177
207
414
468
2002
2003
5. Berufsfachschulen2)
272442
299903
0,0
0,0
240
240
39795
45044
108213
116494
576
749
3238
3795
2002
2003
6. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung nicht Voraussetzung)
10838
0,0
341
1459
2944
32
12163
0,0
346
1660
3163
45
114
146
2002
2003
7. Zusammen (1. bis 6.)
326126
358349
255
255
47250
53035
119903
128989
790
1004
3794
4448
2002
2003
8. Abendhauptschulen, Abendrealschulen
8382
355
11278
359
2030
2759
1745
2339
35
47
114
159
2002
2003
9. Berufsaufbauschulen
5866
0,0
6141
0,0
1986
2028
1119
1202
51
49
65
64
2002
2003
10. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung)
50073
0,0
328
17407
8589
57113
0,0
326
18990
9803
290
314
252
255
2002
2003
11. Zusammen (8. bis 10.)
64321
0,0
74532
0,0
376
410
431
478
0,0
0,0
340
341
332
332
21423
23777
11453
13344
1) Bezogen auf den durchschnittlichen Monatsbestand.
2) Einschließlich Fachschulklassen, deren Besuch eine abgeschlossene Berufsausbildung nicht voraussetzt.
Quelle: Statistisches Bundesamt
296
Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG)
1.2 noch: Finanzieller Aufwand nach Art der Förderung sowie Geförderte nach Familienstand,
Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland
Jahr
Finanzieller Aufwand
Geförderte mit Familienstand
Insgedarunter
DurchLedig
Verheiratet
samt
Darlehen
schnittl.
Förderungsbetrag je
Geförderten
Tausend
Prozent
€ je
Männlich
Weiblich
Männlich
€
Monat
2002
2003
12. Abendgymnasien
6929
8969
2002
2003
13. Kollegs
98306
110888
2002
2003
14. Fachschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung)
96155
0,0
393
17221
12971
98489
0,0
395
16677
13252
2002
2003
15. Zusammen (12. bis 14.)
201390
0,0
218346
0,0
415
418
35177
36429
2002
2003
16. Höhere Fachschulen, Akademien
17373
49,5
324
17552
48,9
321
2002
2003
17. Fachhochschulen
462330
49,5
481101
49,4
2002
2003
Weiblich
-
455
454
873
1110
1017
1279
31
40
99
151
0,0
0,0
435
437
17083
18642
12454
13906
215
254
512
568
788
758
507
578
26442
28437
1034
1052
1118
1297
1841
1895
4969
4857
79
100
120
142
382
382
82625
86259
61860
63415
2967
3199
2875
3186
18. Kunsthochschulen
17424
49,3
16749
49,4
395
391
1969
1935
2913
2828
67
68
106
107
2002
2003
19. Universitäten
853416
930718
49,2
49,2
366
364
121921
131619
154927
168750
3098
3395
5737
6360
2002
2003
20. Zusammen (16. bis 19.)
1350543
49,3
1446120
49,3
376
375
208356
221708
224669
239850
6211
6762
8838
9795
2002
2003
21. Insgesamt (7., 11., 15. und 20.)3)
1942415
34,3
347
2097381
34,0
346
312211
334954
382472
410627
8411
9228
14183
16018
3) Einschließlich Fernlehrinstitute, die den einzelnen Bedarfsatzgruppen nicht zugeordnet werden können.
297
Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG)
1.3 Geförderte nach Art eines berufsqualifizierenden Abschlusses,
Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland
Jahr
Geförderte
Insgedavon
samt
Ohne
Mit berufsqualifizierendem Abschluss
berufsLehre
BerufsFachHöh.
Fachqualifiziefachschule
Fachhochschule1)
renden
schule,
schule
Abschluss
Akademie
ohne
Angabe
Univ.,
Kunsthochschulen
Sonstiger
Abschluss
2001
2002
1. Hauptschulen
509
544
508
538
-
1
1
-
-
-
-
5
2001
2002
2. Realschulen
696
830
691
824
2
1
-
-
-
-
-
3
5
2001
2002
3. Integrierte Gesamtschulen
384
378
483
478
-
-
-
-
-
-
6
5
2001
2002
4. Gymnasien
12276
13589
12133
13444
60
49
7
9
-
-
-
-
76
87
2001
2002
5. Berufsfachschulen1)
139088
134885
152677
148355
1688
1838
1917
1910
-
-
-
-
598
574
2001
2002
6. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung nicht Voraussetzung)
4117
4028
54
9
4583
4485
58
13
-
-
26
27
2001
2002
7. Zusammen (1. bis 6.)
157070
152623
172706
168124
1934
1933
-
-
-
-
709
703
2001
2002
8. Abendhauptschulen, Abendrealschulen
2971
2907
40
4
4005
3926
54
8
-
-
-
-
20
17
2001
2002
9. Berufsaufbauschulen
2978
2371
3266
2642
6
3
1
-
-
20
32
2001
2002
10. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung)
22089
15340
5998
391
22
26700
18670
7026
500
64
1
-
-
338
439
2001
2002
11. Zusammen (8. bis 10.)
28038
20618
33971
25238
-
378
488
1804
1946
535
551
6573
7631
46
37
441
545
28
67
2
-
1) Einschließlich Fachschulklassen, deren Besuch eine abgeschlossene Berufsausbildung nicht voraussetzt.
2) Einschließlich Fernlehrinstitute, die den einzelnen Bedarfsatzgruppen nicht zugeordnet werden können.
Quelle: Statistisches Bundesamt
298
Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG)
1.3 noch: Geförderte nach Art eines berufsqualifizierenden Abschlusses,
Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland
Jahr
Geförderte
Insgedavon
samt
Ohne
Mit berufsqualifizierendem Abschluss
berufsLehre
BerufsFachHöh.
Fachqualifiziefachschule
Fachhochschule1)
renden
schule,
schule
Abschluss
Akademie
ohne
Angabe
2001
2002
12. Abendgymnasien
1741
1415
2076
1711
2001
2002
13. Kollegs
27116
30709
2001
2002
Univ.,
Kunsthochschulen
Sonstiger
Abschluss
267
286
32
42
1
1
-
-
-
26
36
9826
10676
1002
1063
88
87
15
12
-
-
898
1045
14. Fachschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung)
29629
21725
6051
1419
282
15
31720
23881
5982
1377
294
10
-
-
137
176
2001
2002
15. Zusammen (12. bis 14.)
58486
38427
16144
64505
43418
16944
2001
2002
16. Höhere Fachschulen, Akademien
6519
5899
294
7039
6439
274
2001
2002
17. Fachhochschulen
137960
102571
151803
113543
2001
2002
15287
17826
2453
2482
371
382
30
22
-
-
1061
1257
312
310
3
2
6
9
-
1
-
4
5
30377
32856
3200
3668
199
218
222
248
695
566
129
171
567
533
18. Kunsthochschulen
4997
4195
5109
4331
654
626
116
121
14
12
2
2
-
5
7
11
10
2001
2002
19. Universitäten
257300
234176
287554
263024
18681
19412
3469
3773
231
218
60
67
28
27
194
210
461
823
2001
2002
20. Zusammen (16. bis 19.)
406776
346841
50006
451505
387337
53168
7097
7872
447
450
290
326
723
593
329
388
1043
1371
2001
2002
21. Insgesamt (7., 11., 15. und 20)2)
650386
558521
74531
722699
624129
79689
11925
12832
846
899
320
350
723
593
329
388
3191
3819
299
Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG)
1.4 Geförderte nach der beruflichen Stellung des Vaters,
Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland
Jahr
Geförderte
Insgedarunter ist der Vater
samt
berufstätig
Zuals
samArbeiter
AngeBeamter
men
stellter
nicht
berufstätig
Selbständiger
2002
2003
1. Hauptschulen
544
600
197
208
166
171
18
22
2
3
11
12
214
238
2002
2003
2. Realschulen
830
829
363
321
208
207
73
56
22
17
60
41
279
298
2002
2003
3. Integrierte Gesamtschulen
483
209
510
222
104
124
68
57
6
9
31
32
168
171
2002
2003
4. Gymnasien
13589
14530
7811
8264
4063
4214
1980
2166
446
477
1322
1407
3979
4259
2002
2003
5. Berufsfachschulen1)
152677
93615
167121
99537
59216
63279
18638
19623
3914
3999
11847
12636
40211
46273
2002
2003
6. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung nicht Voraussetzung)
4583
2746
1474
628
142
502
5046
2894
1566
681
149
498
1162
1372
2002
2003
7. Zusammen (1. bis 6.)
172706
104941
188636
111446
65231
69561
21405
22605
4532
4654
13773
14626
46013
52611
2002
2003
8. Abendhauptschulen, Abendrealschulen
4005
1696
1210
5410
2305
1679
297
374
45
61
144
221
1415
1910
2002
2003
9. Berufsaufbauschulen
3266
1556
3384
1564
337
357
99
81
237
219
1040
1133
2002
2003
10. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung)
26700
14741
7845
3758
939
29527
16255
8784
4119
964
2199
2388
6083
6856
2002
2003
11. Zusammen (8. bis 10.)
33971
17993
38321
20124
2580
2828
8538
9899
883
907
9938
11370
4392
4850
1083
1106
1) Einschließlich Fachschulklassen, deren Besuch eine abgeschlossene Berufsausbildung nicht voraussetzt.
2) Einschließlich Fernlehrinstitute, die den einzelnen Bedarfsatzgruppen nicht zugeordnet werden können.
Quelle: Statistisches Bundesamt
300
Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG)
1.4 noch: Geförderte nach der beruflichen Stellung des Vaters,
Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland
Jahr
Geförderte
Insgedarunter ist der Vater
samt
berufstätig
Zuals
samArbeiter
Angemen
stellter
2002
2003
12. Abendgymnasien
2076
2640
2002
2003
13. Kollegs
30709
33845
2002
2003
Beamter
nicht
berufstätig
Selbständiger
127
162
81
100
34
46
4
5
8
11
901
1164
3168
3437
1390
1703
1332
1327
181
185
265
222
18989
20745
14. Fachschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung)
31720
12923
6803
2342
501
31488
12790
6975
2433
493
3277
2889
8852
8773
2002
2003
15. Zusammen (12. bis 14.)
64505
16218
67973
16389
8274
8778
3708
3806
686
683
3550
3122
28742
30682
2002
2003
16. Höhere Fachschulen, Akademien
7039
4474
2052
7028
4315
2000
1178
1163
378
323
866
829
1862
1958
2002
2003
17. Fachhochschulen
151803
87005
157477
91014
34309
36607
28708
29406
8017
8379
15971
16622
44725
45416
2002
2003
18. Kunsthochschulen
5109
3026
4986
3084
610
643
1253
1252
441
429
722
760
1451
1318
2002
2003
19. Universitäten
287554
312103
188137
205605
58000
64061
70639
76338
24693
26861
34805
38345
72019
76863
2002
2003
20. Zusammen (16. bis 19.)
451505
282642
481594
304018
94971
103311
101778
108159
33529
35992
52364
56556
120057
125555
2002
2003
21. Insgesamt (7., 11., 15. und 20.)2)
722699
421799
178418
776536
451980
192993
131284
139420
39830
42435
72267
77132
203355
218751
301
Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG)
1.5 Männliche Geförderte nach Altersgruppen, Bedarfssatzgruppen
und Ausbildungsstätten in Deutschland
Jahr Geförderte
lnsgedavon im Alter von... bis unter... Jahren
samt
unter
15
20
25
30
15
20
25
30
35
35
40
40
und
älter
2002
2003
1. Hauptschulen
262
274
-
237
250
23
24
2
-
-
-
-
2002
2003
2. Realschulen
358
345
-
313
295
41
40
4
9
1
-
-
2002
2003
3. Integrierte Gesamtschulen
195
1
205
1
150
141
44
63
-
-
-
-
2002
2003
4. Gymnasien
5381
5735
6
5
3067
3275
2090
2230
201
209
13
14
-
4
2
5. Berufsfachschulen1)
2002
40412
28
2003
45849
29
23746
25719
13672
16417
2659
3304
279
344
12
15
16
21
-
1
-
2002
2003
6. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung nicht Voraussetzung)
1493
2
686
693
109
2
1708
1
761
801
142
3
2002
2003
7. Zusammen (1. bis 6.)
48101
37
54116
36
2002
2003
28199
30441
16563
19575
2975
3664
294
362
12
15
21
23
8. Abendhauptschulen, Abendrealschulen
2073
926
2816
1183
990
1429
145
187
12
15
1
1
2002
2003
9. Berufsaufbauschulen
2048
1
2085
-
1346
1363
381
447
20
25
4
2
1
1
2002
2003
10. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung)
17743
1084
13336
3160
153
19347
2
1186
14320
3692
138
3
3
7
6
2002
2003
11. Zusammen (8. bis 10.)
21864
1
24248
2
7
6
8
8
295
247
2305
2616
15672
17112
3686
4326
185
178
1) Einschließlich Fachschulklassen, deren Besuch eine abgeschlossene Berufsausbildung nicht voraussetzt.
2) Einschließlich Fernlehrinstitute, die den einzelnen Bedarfsatzgruppen nicht zugeordnet werden können.
Quelle: Statistisches Bundesamt
302
Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG)
1.5 noch: Männliche Geförderte nach Altersgruppen, Bedarfssatzgruppen
und Ausbildungsstätten in Deutschland
Jahr
Geförderte
lnsgedavon im Alter von... bis unter... Jahren
samt
unter
15
20
25
30
15
20
25
30
35
35
40
40
und
älter
2002
2003
12. Abendgymnasien
910
1156
-
6
7
456
583
373
486
69
77
2
1
4
2
2002
2003
13. Kollegs
17376
18984
-
706
738
12063
13170
4081
4527
452
461
47
58
27
30
2002
2003
14. Fachschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung)
18098
292
7536
9248
1013
17505
270
7078
9157
991
4
5
5
4
2002
2003
15. Zusammen (12. bis 14.)
36384
37645
-
1004
1015
20055
20831
13702
14170
1534
1529
53
64
36
36
2002
2003
16. Höhere Fachschulen, Akademien
1923
82
2001
71
1270
1292
490
541
78
91
2
6
1
-
2002
2003
17. Fachhochschulen
86004
89859
-
1171
1458
45951
47695
33194
35011
5103
5083
444
467
141
145
2002
2003
18. Kunsthochschulen
2050
2011
-
39
41
1007
1014
785
778
182
147
34
30
3
1
2002
2003
19. Universitäten
125401
135403
2323
3136
85094
91233
32833
35800
4248
4301
675
687
228
245
2002
2003
20. Zusammen (16. bis 19.)
215378
229274
1
3615
4706
133322
141234
67302
72130
9611
9622
1155
1190
373
391
2002
2003
21. Insgesamt (7., 11., 15. und 20.)2)
321732
38
35123
345288
39
38778
185616
198754
87666
94293
11624
11691
1227
1275
438
458
1
303
Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG)
1.6 Weibliche Geförderte nach Altersgruppen, Bedarfssatzgruppen
und Ausbildungsstätten in Deutschland
Jahr
Geförderte
lnsgedavon im Alter von... bis unter... Jahren
samt
unter
15
20
25
30
15
20
25
30
35
35
40
40
und
älter
2002
2003
1. Hauptschulen
282
326
-
5
12
51
39
71
94
84
79
39
57
18
24
2002
2003
2. Realschulen
472
484
1
2
26
22
107
83
105
129
97
109
63
64
33
29
2002
2003
3. Integrierte Gesamtschulen
288
305
-
7
4
29
31
46
47
69
63
63
71
44
50
2002
2003
4. Gymnasien
8208
8795
12
11
77
88
664
662
1235
1363
1511
1573
1518
1668
1335
1341
2002
2003
5. Berufsfachschulen1)
112265
71
121272
69
1010
1052
7329
7472
15943
17458
19578
20928
18873
19677
15636
16605
2002
2003
6. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung nicht Voraussetzung)
3090
4
2
162
396
623
582
3338
1
1
141
414
619
620
437
495
2002
2003
7. Zusammen (1. bis 6.)
124605
88
134520
83
2002
2003
8. Abendhauptschulen, Abendrealschulen
2904
2591
-
2002
2003
9. Berufsaufbauschulen
1218
1299
1
2002
2003
2002
2003
1127
1179
8342
8428
17796
19505
21962
23371
21138
22157
17503
18544
19
19
133
156
360
390
482
524
494
442
4
7
33
33
96
99
137
161
175
192
10. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung)
8957
2
6
9
237
10180
1
3
13
275
894
1011
1626
1761
11. Zusammen (8. bis 10.)
13079
14070
1
1513
1696
2295
2395
-
2
1
29
29
175
202
693
764
1) Einschließlich Fachschulklassen, deren Besuch eine abgeschlossene Berufsausbildung nicht voraussetzt.
2) Einschließlich Fernlehrinstitute, die den einzelnen Bedarfsatzgruppen nicht zugeordnet werden können.
Quelle: Statistisches Bundesamt
304
Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG)
1.6 noch: Weibliche Geförderte nach Altersgruppen, Bedarfssatzgruppen
und Ausbildungsstätten in Deutschland
Jahr
Geförderte
lnsgedavon im Alter von... bis unter... Jahren
samt
unter
15
20
25
30
15
20
25
30
35
35
40
40
und
älter
2002
2003
12. Abendgymnasien
1166
1484
-
-
-
-
1
1
3
8
23
30
2002
2003
13. Kollegs
13333
14867
-
2
-
1
4
117
128
737
744
1608
1624
2002
2003
14. Fachschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung)
13622
2
4
21
545
13983
2
1
4
19
482
1534
1384
2282
2136
2002
2003
15. Zusammen (12. bis 14.)
28121
30334
2
2
3
4
4
22
23
663
611
2274
2136
3913
3790
2002
2003
16. Höhere Fachschulen, Akademien
5116
5027
-
39
32
120
108
345
360
765
659
1046
884
2002
2003
17. Fachhochschulen
65799
67618
-
1
3
1
3
2
3
469
456
2356
2208
5366
5032
2002
2003
18. Kunsthochschulen
3059
2975
-
1
3
-
9
7
21
23
97
95
256
222
2002
2003
19. Universitäten
162153
176700
4
6
3
10
9
16
932
1033
9303
8958
22318
22060
2002
2003
20. Zusammen (16. bis 19.)
236127
252320
1
5
10
46
45
140
134
1767
1872
12521
11920
28986
28198
2002
2003
21. Insgesamt (7., 11., 15. und 20.)2)
400967
88
90073
431248
87
94090
232283
250728
63202
70992
12040
11972
2274
2277
1007
1102
1
305
Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG)
2.1 Aufstiegsfortbildungsförderung (Meister-BAföG) - Geförderte, Vollzeit- und Teilzeitfälle
nach Fortbildungsstätten und Jahr
Fortbildungsstätte
Geförderte
Geförderte
Insgesamt
Vollzeit
Teilzeit
Insgesamt
Männlich
Anzahl
Anzahl
2000
Öffentliche Schulen
Private Schulen
Lehrgang an öffentlichen
Instituten
Lehrgang an privaten Instituten
Fernlehrgang an öffentlichen
Instituten
Fernlehrgang an privaten
Instituten
Auslandsfall (§ 5 Abs. 2)
Insgesamt
2001
Öffentliche Schulen
Private Schulen
Lehrgang an öffentlichen
Instituten
Lehrgang an privaten Instituten
Fernlehrgang an öffentlichen
Instituten
Fernlehrgang an privaten
Instituten
Auslandsfall (§ 5 Abs. 2)
Insgesamt
2002
Öffentliche Schulen
Private Schulen
Lehrgang an öffentlichen
Instituten
Lehrgang an privaten Instituten
Fernlehrgang an öffentlichen
Instituten
Fernlehrgang an privaten
Instituten
Auslandsfall (§ 5 Abs. 2)
Insgesamt
2003
Öffentliche Schulen
Private Schulen
Lehrgang an öffentlichen
Instituten
Lehrgang an privaten Instituten
Fernlehrgang an öffentlichen
Instituten
Fernlehrgang an privaten
Instituten
Auslandsfall (§ 5 Abs. 2)
Insgesamt
Quelle: Statistisches Bundesamt
306
Weiblich
15330
5757
11662
3917
3668
1840
15330
5757
11673
3680
3657
2077
21444
8773
10576
3791
10868
4982
21444
8773
18261
6590
3183
2183
121
7
114
121
101
20
572
2
2
1
570
1
572
2
450
2
122
-
51999
29956
22043
51999
40757
11242
16728
5796
12655
3969
4073
1827
16728
5796
12580
3593
4148
2203
22865
9675
10408
4089
12457
5586
22865
9675
19259
7247
3606
2428
157
10
147
157
131
26
828
2
1
1
827
1
828
2
675
2
153
-
56051
31133
24918
56051
43487
12564
23003
9004
16569
5015
6434
3989
23003
9004
16931
5436
6072
3568
35135
17408
13103
4840
22032
12568
35135
17408
27727
12021
7408
5387
389
11
378
389
340
49
2805
12
11
-
2794
12
2805
12
2364
9
441
3
87756
39549
48207
87756
64828
22928
31216
11233
21179
5831
10037
5402
31216
11233
22417
6471
8799
4762
44998
28995
14334
6068
30664
22927
44998
28995
33785
18795
11213
10200
688
13
675
688
557
131
4666
21
18
2
4648
19
4666
21
3668
17
998
4
121817
47445
74372
121817
85709
36108
Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG)
2.2 Aufstiegsfortbildungsförderung (Meister-BAföG) - Geförderte, Vollzeit- und Teilzeitfälle
nach Fortbildungsstätten, Geschlecht und Jahr
Fortbildungsstätte
Geförderte Vollzeitfälle
Geförderte Teilzeitfälle
Insgesamt
Männlich
Weiblich
Insgesamt
Männlich
Anzahl
Anzahl
2000
Öffentliche Schulen
Private Schulen
Lehrgang an öffentlichen
Instituten
Lehrgang an privaten Instituten
Fernlehrgang an öffentlichen
Instituten
Fernlehrgang an privaten
Instituten
Auslandsfall (§ 5 Abs. 2)
Insgesamt
2001
Öffentliche Schulen
Private Schulen
Lehrgang an öffentlichen
Instituten
Lehrgang an privaten Instituten
Fernlehrgang an öffentlichen
Instituten
Fernlehrgang an privaten
Instituten
Auslandsfall (§ 5 Abs. 2)
Insgesamt
2002
Öffentliche Schulen
Private Schulen
Lehrgang an öffentlichen
Instituten
Lehrgang an privaten Instituten
Fernlehrgang an öffentlichen
Instituten
Fernlehrgang an privaten
Instituten
Auslandsfall (§ 5 Abs. 2)
Insgesamt
2003
Öffentliche Schulen
Private Schulen
Lehrgang an öffentlichen
Instituten
Lehrgang an privaten Instituten
Fernlehrgang an öffentlichen
Instituten
Fernlehrgang an privaten
Instituten
Auslandsfall (§ 5 Abs. 2)
Insgesamt
Weiblich
11662
3917
8726
2425
2936
1492
3668
1840
2947
1255
721
585
10576
3791
9313
3021
1263
770
10868
4982
8948
3569
1920
1413
7
7
-
114
94
20
2
1
1
1
1
-
570
1
449
1
121
-
29956
23494
6462
22043
17263
4780
12655
3969
9411
2362
3244
1607
4073
1827
3169
1231
904
596
10408
4089
9131
3267
1277
822
12457
5586
10128
3980
2329
1606
10
9
1
147
122
25
1
1
1
1
0
827
1
675
1
152
-
31133
24181
6952
24918
19306
5612
16569
5015
12320
2978
4249
2037
6434
3989
4611
2458
1823
1531
13103
4840
11295
3722
1808
1118
22032
12568
16432
8299
5600
4269
11
11
0
378
329
49
11
-
6
-
5
-
2794
12
2358
9
436
3
39549
30332
9217
48207
34496
13711
21179
5831
15653
3331
5526
2500
10037
5402
6764
3140
3273
2262
14334
6068
12107
4583
2227
1485
30664
22927
21678
14212
8986
8715
13
10
3
675
547
128
18
2
8
1
10
1
4648
19
3660
16
988
3
47445
35693
11752
74372
50016
24356
Quelle: Statistisches Bundesamt
307
Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG)
2.3 Aufstiegsfortbildungsförderung (Meister-BAföG) - Finanzieller Aufwand und durchschnittlicher
Förderungsbetrag nach Fortbildungsstätten und Jahr
Fortbildungsstätte
Finanzieller Aufwand
Durchschnittlicher Förderungsbetrag
pro Kopf
Insgesamt Darlehen
Zuschuss
Zuschuss
KinderbeDarlehen
zum
treuungszum
Unterhalt
zuschuss
Unterhalt
1 000 €
€ pro Monat
2001
Öffentliche Schulen
Private Schulen
Lehrgang an öffentlichen
Instituten
Lehrgang an privaten Instituten
Fernlehrgang an öffentlichen
Instituten
Fernlehrgang an privaten
Instituten
Auslandsfall (§ 5 Abs. 2)
Insgesamt
2002
Öffentliche Schulen
Private Schulen
Lehrgang an öffentlichen
Instituten
Lehrgang an privaten Instituten
Fernlehrgang an öffentlichen
Instituten
Fernlehrgang an privaten
Instituten
Auslandsfall (§ 5 Abs. 2)
Insgesamt
2003
Öffentliche Schulen
Private Schulen
Lehrgang an öffentlichen
Instituten
Lehrgang an privaten Instituten
Fernlehrgang an öffentlichen
Instituten
Fernlehrgang an privaten
Instituten
Auslandsfall (§ 5 Abs. 2)
Insgesamt
Quelle: Statistisches Bundesamt
308
57 029
21 317
44 688
17 614
12 340
3 702
166
167
100
95
382
369
74 222
29 084
66 478
25 927
7 744
3 157
168
178
108
110
409
416
267
254
13
192
51
382
985
-
984
-
2
-
166
-
9
-
662
-
182 903
155 945
26 958
168
102
392
86405
34195
58685
23091
27720
11104
193
194
114
113
415
403
118869
53237
80586
36151
38283
17086
192
197
126
129
436
432
798
549
249
202
0
469
5246
22
3621
18
1625
4
195
167
596
298772
202700
96071
193
120
422
115058
41322
77428
27524
37630
13798
194
195
97
117
406
402
136898
85094
91858
56686
45040
28408
196
202
128
124
435
436
1318
882
436
200
126
413
8051
38
5405
25
2646
13
208
204
207
-
646
412
387780
259809
127970
195
116
416
-
-
-
Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG)
2.4 Aufstiegsfortbildungsförderung (Meister-BAföG) - Geförderte, Vollzeit- und Teilzeitfälle
nach Geschlecht, Alter und Jahren
Geförderte
Alter des Geförderten
unter
20 bis
25 bis
30 bis
35 bis
40 Jahre
20 Jahren
unter
unter
unter
unter
und
25 Jahren
30 Jahren
35 Jahren
40 Jahren
älter
Zusammen
2002
Insgesamt
Weiblich
Anzahl
Prozent
Männlich
Anzahl
Prozent
811
21941
30024
18583
10816
5581
87756
681
3,0
7520
32,8
6715
29,3
3452
15,1
2528
11,0
2032
8,9
22928
100,0
130
0,2
14421
22,2
23309
36,0
15131
23,3
8288
12,8
3549
5,5
64828
100,0
Vollzeitfälle
Weiblich
Anzahl
Prozent
Männlich
Anzahl
Prozent
642
12622
14208
7223
3398
1456
39549
574
6,2
3751
40,7
2632
28,6
1147
12,4
693
7,5
420
4,6
9217
100,0
68
0,2
8871
29,2
11576
38,2
6076
20,0
2705
8,9
1036
3,4
30332
100,0
169
9319
15816
11360
7418
4125
48207
107
0,8
3769
27,5
4083
29,8
2305
16,8
1835
13,4
1612
11,8
13711
100,0
62
0,2
5550
16,1
11733
34,0
9055
26,2
5583
16,2
2513
7,3
34496
100,0
Insgesamt
Weiblich
Anzahl
Prozent
Männlich
Anzahl
Prozent
1167
31511
41624
23263
14978
9271
121817
998
2,8
11902
33,0
10864
30,1
4749
13,2
3970
11,0
3624
10,0
36108
100,0
169
0,2
19609
22,9
30760
35,9
18514
21,6
11008
12,8
5647
6,6
85709
100,0
Vollzeitfälle
Weiblich
Anzahl
Prozent
Männlich
Anzahl
Prozent
940
16394
16937
7396
3818
1960
47445
853
7,3
5014
42,7
3296
28,1
1204
10,2
775
6,6
610
5,2
11750
100,0
87
0,2
11380
31,9
13641
38,2
6192
17,3
3043
8,5
1350
3,8
35693
100,0
227
15117
24687
15867
11160
7311
74372
145
1,1
6888
50,2
7568
55,2
3545
25,9
3195
23,3
3014
22,0
13711
100,0
82
0,2
8229
16,5
17119
34,2
12322
24,6
7965
15,9
4297
8,6
50016
100,0
Teilzeitfälle
Weiblich
Anzahl
Prozent
Männlich
Anzahl
Prozent
2003
Teilzeitfälle
Weiblich
Anzahl
Prozent
Männlich
Anzahl
Prozent
Quelle: Statistisches Bundesamt
309
Weiterbildung
Definitionen
Berufliche Weiterbildung
Über die Teilnahme der Erwerbspersonen an Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung unterrichtet die MikrozensusErhebung des Statistischen Bundesamtes. Zu den nachgewiesenen Daten über Fortbildungs- und Umschulungsmaßnahmen zählen Vorträge oder Wochenendkurse, der Besuch von Techniker- oder Meisterschulen sowie der Besuch
von Lehrgängen, Kursen, Seminaren usw. Die Veranstaltungen können im Betrieb oder am Arbeitsplatz, in speziellen
Fortbildungsstätten von Betrieben, Verbänden, Handwerkskammern usw. oder auch als Fernunterricht stattfinden.
Voraussetzung für die Beteiligung an den Maßnahmen ist eine abgeschlossene Berufsausbildung oder eine angemessene Berufserfahrung.
Träger und Einrichtungen
Vollständige statistische Daten über Teilnehmer, Umfang und Art der Weiterbildungsmaßnahmen liegen bisher nur für
wenige Einrichtungen vor; eine bundesweite Erhebung statistischer Eckdaten auf freiwilliger Grundlage für eine größere Zahl von Institutionen ist in Vorbereitung.
Arbeitsförderungsgesetz
Mit dem Gesetz zur Reform der Arbeitsförderung (Arbeitsförderungs-Reformgesetz – AFRG) vom 24.03.1997 (BGBl. I
S. 594) ist durch Art. 1 die Arbeitsförderung als Sozialgesetzbuch (SGB) Drittes Buch (III) in das Sozialgesetzbuch
eingegliedert worden. Dort sind die Förderung der Berufsausbildung in §§ 59 – 76 und die Förderung der beruflichen
Weiterbildung in §§ 77 – 96 geregelt.
Fortbildungsprüfungen
werden zum Nachweis von Kenntnissen, Fertigkeiten und Erfahrungen durchgeführt, die durch berufliche Fortbildung
erworben wurden. Aufgabe der beruflichen Fortbildung ist es, die beruflichen Kenntnisse und Fertigkeiten zu erhalten,
zu erweitern, der technischen Entwicklung anzupassen oder den beruflichen Aufstieg zu ermöglichen. Sie setzt in der
Regel einen Berufsbildungsabschluss und eine Berufstätigkeit voraus.
Hierzu zählen auch die Meisterprüfungen, die in der Regel mit dem Ziel durchgeführt werden, festzustellen, ob der
Prüfling befähigt ist, einen Betrieb selbständig zu führen und Auszubildende ordnungsgemäß auszubilden. Die Meisterprüfungen im Handwerk, im graphischen Gewerbe, in der Landwirtschaft, in der Hauswirtschaft und in der Seeschifffahrt sowie die Prüfungen zum geprüften Industriemeister und geprüften Schwimmmeister ersetzen die Ausbilderprüfung.
Fernunterricht
ist nach dem Fernunterrichtsschutzgesetz die auf vertraglicher Grundlage erfolgende entgeltliche Vermittlung von
Kenntnissen und Fähigkeiten bei der der Lehrende und der Lernende ausschließlich oder überwiegend räumlich getrennt sind und der Lehrende den Lernerfolg überwacht.
Die Beteiligung an der statistischen Befragung war freiwillig. Erfasst wurden dabei rund 90 Prozent aller Teilnehmer an
Fernlehrgänge.
310
Weiterbildung
Veröffentlichungen
Bundesministerium für
Bildung und Forschung
Berichtssystem Weiterbildung IX (unregelmäßig)
Deutscher
Volkshochschulverband
Statistische Mitteilungen (jährlich)
Deutscher Industrie- und
Handelstag
Reihe Berufs - und Weiterbildung:
Die Berufs- und Weiterbildungsarbeit der Industrie- und
Handelskammern (jährlich)
Zentralverband des
Deutschen Handwerks
Deutsches Handwerksblatt
Bundesagentur für Arbeit
Amtliche Nachrichten der Bundesanstalt für Arbeit: - Jahreszahlen
Stat istisches Bundesamt
Fachserie 1 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit
Reihe 4 Erwerbstätigkeit (jährlich)
Fachserie 11 Bildung und Kultur
Reihe 3 Berufliche Bildung (jährlich)
Inhaltsverzeichnis:
Teilnehmer
Veranstaltungen
Industrie- und Handelskammern
sowie Handwerkskammern
Volkshochschulen
Bundesagentur für Arbeit
nach Bereichen und Themen
nach Geschlecht, Alter, Art und Dauer der beruflichen Weiterbildung
nach Themenbereichen
Unterrichtsstunden, Teilnahmefälle der evangelischen und katholischen Erwachsenenbildung
sowie der Volkshochschulen
Lehrgänge, Unterrichtsstunden und Teilnehmer
nach Beruf/Fachrichtung
Fortbildungsprüfungen nach Abschlussart und
Prüfungserfolg
Einrichtungen, Kurse, Veranstaltungen, Personal
und Prüfungen nac h Ländern
Eintritte in Maßnahmen zur Fortbildung und Umschulung nach Arten und Geschlecht
Austritte aus Maßnahmen zur Fortbildung und
Umschulung nach Arten und Geschlecht
Tabellen
1.1 – 1.2
4.1
3
3
4.3
4.2
2.1 – 2.4
5.1 – 5.2
5.3
311
Weiterbildung
1.1 Teilnehmer an Maßnahmen zur Weiterbildung1) nach Bereichen und Themen
Weiterbildungsbereiche/
In Prozent der Bevölkerung im
Weiterbildungsthemen
Alter von 19 bis unter 65 Jahren
1979
1982
1985
1988
1991
1994
1997
Früheres Bundesgebiet
Deutschland
Berufliche Weiterbildung
Umschulung
Beruflicher Aufstieg
Betriebliche Einarbeitung
Berufliche Anpassung
Sonstiges
Allgemeine und politische
Weiterbildung
Gesundheit
Rechtsfragen
Haushaltsführung
Kindererziehung
Persönliche Probleme
Sprachkenntnisse
Praktische Kenntnisse
Naturwissenschaft und Technik
Freizeitgestaltung
Kunst, Literatur, Religion,
Geschichte oder Länderkunde
Umweltschutz/Ökologie2)
Sport
Staatsbürgerkunde
Multikulturelle Fragen
Astrologie, Esoterische Fragen3)
Computer, EDV, Internet4)
Sonstiges
Gesamtteilnahmequote
2000
2003
10
1
2
3
6
12
1
2
4
8
12
1
2
3
8
18
1
3
4
8
9
21
2
3
4
10
8
24
2
4
5
7
9
30
2
3
6
12
9
29
2
3
6
11
10
26
1
2
5
10
9
16
3
2
1
1
1
3
3
2
2
21
3
2
0
1
1
4
3
1
3
18
2
2
0
1
1
4
2
2
3
22
4
2
1
1
1
7
2
1
2
22
3
3
0
1
1
5
2
1
3
26
5
3
0
2
1
5
3
2
3
31
5
3
0
2
1
8
3
2
3
26
3
2
0
1
1
5
2
1
2
26
4
2
0
2
1
5
2
1
2
2
3
2
3
2
4
2
5
1
4
2
5
3
4
1
3
2
2
2
1
2
3
2
3
1
1
0
0
2
2
2
3
1
0
0
0
3
1
1
1
1
0
0
7
2
2
1
2
1
0
1
5
1
23
29
25
35
37
42
48
43
41
1) Jeder Teilnehmer wird bei den einzelnen Themenbereichen (z. B. "Fragen der Gesundheit und der gesundheitsgerechten
Lebensführung") unabhängig von der Zahl seiner Teilnahmefälle nur einmal erfaßt; aufgrund von Mehrfachteilnahme in
verschiedenen Themenbereichen kann die Summe der Nennungen größer sein als die Teilnahmequote für den einzelnen
Weiterbildungsbereich (z. B. allgemeine Weiterbildung) und die Gesamtteilnahmequote.
2) 1991 erstmals gesondert erhoben. Vorher unter "Sonstiges" enthalten.
3) 1994 erstmals gesondert erhoben. Vorher unter "Sonstiges" enthalten.
4) 2000 erstmals gesondert erhoben. Vorher unter "Sonstiges" enthalten.
Quelle: BMBF, Berichtssystem Weiterbildung (Repräsentativbefragung von rd. 4000 bis 8000 Personen)
312
Weiterbildung
1.2 Teilnehmer an Fernunterrichtslehrgängen nach Themenbereichen in Deutschland
Themenbereich
Jahr
Teilnehmer
Insgesamt
darunter in
Prüfungsvorbereitung1)
Anzahl
Prozent
Anzahl
Sozialwissenschaften
2000
2001
2002
2003
6139
5795
5795
453
4,3
4,6
4,7
0,3
5898
183
5255
-
Erziehungs- und Schulfragen
2000
2001
2002
2003
14501
4352
7328
17352
10,2
3,5
6,0
9,7
180
1450
1836
1567
Geisteswissenschaften
2000
2001
2002
2003
3121
3034
2770
4781
2,2
2,4
2,3
2,7
35
Sprachen
2000
2001
2002
2003
6405
6918
7478
16459
4,5
5,5
6,1
9,2
1420
1478
1326
1828
Wirtschaft und kaufmännische Praxis
2000
2001
2002
2003
41111
44933
43196
44940
29,1
35,7
35,3
25,2
17962
20397
21229
18261
Mathematik, Naturwissenschaften, Technik
2000
2001
2002
2003
18364
8655
8058
17004
13,0
6,9
6,6
9,5
3570
2971
1487
2401
Freizeit, Gesundheit, Haushaltsführung
2000
2001
2002
2003
14554
16920
12092
14228
10,3
13,4
9,9
8,0
944
1130
1732
15
Schulische und sonstige Lehrgänge
2000
2001
2002
2003
18610
10497
14413
34259
13,2
8,3
11,8
19,2
6384
7329
9302
20679
Betriebswirte, Techniker und Übersetzer
2000
2001
2002
2003
9823
11843
12810
15611
6,9
9,4
10,5
8,8
9337
11305
12294
14914
EDV-Lehrgänge
2000
2001
2002
2003
8850
13052
8397
13263
6,3
10,4
6,9
7,4
217
194
653
128
Insgesamt
2000
2001
20022)
2003
141478
125999
122337
178350
100,0
100,0
100,0
100,0
45912
46437
55114
61316
1) Teilnehmer an Lehrgängen, die auf öffentlich-rechtliche oder staatliche Prüfungen vorbereiten.
2) Erfasst wurden 89,5 Prozent aller Teilnehmer und Teilnehmerinnen an Fernlehrgängen.
Quelle: Umfrage bei den Fernlehrinstituten
313
Weiterbildung
2.1 Volkshochschulen nach Einrichtungen, Personal, Besuchern
Land
Volkshochschulen
Einzelveranstaltungen2)
EinrichKurse
Belegungen
1)
tungen
Insgesamt
Besucher
Anzahl
Anzahl
Tausend
1965
1970
1975
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
19914)
19924)
19934)
19944)
19954)
19964)
19974)
Früheres Bundesgebiet
5870
77837
5237
109881
4289
195546
4817
301444
4906
308380
5050
303215
4919
311427
4834
327167
4801
334993
4683
360463
4762
377877
4910
398792
4805
409975
4837
415973
4884
427657
4801
441443
4613
456243
4560
458861
4498
467460
4654
474685
4410
476869
19915)
19925)
19935)
19945)
19955)
19965)
19975)
Neue Länder
416
474
482
481
464
456
435
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Deutschland
5300
5275
5095
5041
4962
5110
4845
4606
4631
4535
4359
4083
4074
Anzahl
Tausend
Anzahl
darunter
Lehrer
Anzahl
1695,7
2227,3
3761,0
4633,0
4676,8
4551,9
4606,6
4773,5
4826,3
5184,3
5336,9
5568,0
5595,7
5581,3
5680,7
5893,1
6023,4
5966,9
5993,5
5987,3
5898,8
66000
60849
64766
68091
69517
67704
67829
72106
74364
73436
78072
87059
80671
81238
78114
76575
73975
72762
74452
74182
72027
5086,7
3736,3
3748,0
3411,7
3668,0
3278,2
3227,5
3521,2
3365,7
3424,4
3474,2
3468,9
3308,5
3177,7
3044,8
2911,7
2759,8
2678,7
2615,4
2585,8
2468,9
28100
41700
71704
118007
117768
118244
117644
122269
126947
134115
143376
148785
157117
158246
165891
171987
175236
174724
175754
176800
180052
13500
21100
38067
50260
47954
29841
27407
34207
35537
36234
39866
38119
39335
38222
36201
34337
35047
33830
32480
31141
29312
21483
25514
26302
30139
33044
36414
39640
279,2
333,1
373,6
404,0
415,9
448,9
479,0
1281
2005
2284
4240
4520
4343
5074
28,1
40,6
52,0
83,4
98,1
77,4
83,3
9905
12026
13465
14226
14912
16457
17353
5498
6082
6429
5943
6340
6590
6916
449140
466957
482545
489000
500504
511099
516509
528854
538691
557871
559692
559449
559154
5959,9
6226,6
6397,0
6370,9
6409,4
6436,2
6377,8
6594,3
6629,2
6835,5
6785,9
6865,6
6819,4
79395
78580
76259
77002
78972
78525
77101
79663
77608
76844
76737
76009
76698
3072,9
2952,3
2811,9
2762,1
2713,5
2663,2
2552,2
2565,1
2453,4
2381,0
2373,6
2312,6
2329,5
175796
184013
188701
188950
190666
193257
197405
198128
201179
203930
204458
205244
198730
41699
40419
41476
39772
38820
37731
36228
35925
34238
33385
30501
31146
25876
1) Hauptstellen und Außenstellen.
2) Einschließlich Vortragsreihen.
3) Ohne Vortragende von Einzelveranstaltungen.
4) Einschließlich Berlin-Ost.
5) Ohne Berlin-Ost.
Quelle: Deutscher Volkshochschulverband und Deutsches Institut für Erwachsenenbildung
314
Personal3)
Insgesamt
Weiterbildung
2.2 Volkshochschulen nach Einrichtungen, Personal, Besuchern und Ländern 2003
Land
Volkshochschulen
Einzelveranstaltungen2)
Personal3)
EinrichKurse
Belegungen
1)
tungen
Insgesamt
Besucher
Insgesamt
Anzahl
Anzahl
Tausend
Anzahl
Tausend
Anzahl
darunter
Lehrer
Anzahl
BW
970
110727
1224,7
15506
530,4
36651
5457
BY
816
118824
1697,7
23750
696,7
42833
3413
BE
21
15584
224,5
1275
19,5
4246
331
BB
48
6936
72,9
674
9,4
2555
964
HB
8
4251
54,5
730
18,3
1116
11
HH
15
5527
75,0
104
1,5
1423
193
HE
346
41469
447,7
3195
127,2
13105
730
MV
45
5087
60,3
1228
28,2
2184
522
NI
472
62741
727,1
3807
111,5
22628
3272
NW
431
98783
1247,2
15020
430,9
37786
3617
RP
384
26593
286,9
3561
133,2
9780
1399
SL
74
7342
80,0
1169
37,9
2639
757
SN
86
13159
143,8
870
18,1
5381
1229
ST
57
6919
84,2
1247
16,9
3007
1184
SH
192
25108
280,3
3084
118,0
9031
1021
TH
109
10104
113,3
1478
31,9
4365
1776
1) Hauptstellen und Außenstellen.
2) Einschließlich Vortragsreihen.
3) Ohne Vortragende von Einzelveranstaltungen.
Quelle: Deutscher Volkshochschulverband und Deutsches Institut für Erwachsenenbildung
315
Weiterbildung
2.3 Teilnehmer an Prüfungen der Volkshochschulen
nach Abschlussarten
Jahr
Teilnehmer an Prüfungen für Schulabschlüsse
Insgesamt
davon
HauptRealschulAllgemeine
schulabschluss
Hochschulabschluss
reife
1976
1977
1978
1979
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
19913)
19923)
19933)
19943)
19953)
19963)
19973)
19914)
19924)
19934)
19944)
19954)
19964)
19974)
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Früheres Bundesgebiet
10512
6251
11321
5902
10177
5731
9830
5806
10499
5615
10398
5568
12545
6079
12042
6928
12497
7199
12149
7192
12684
7238
12637
7196
13512
6805
11095
5999
10982
4893
9059
4150
10461
4137
8818
4411
9609
4799
11218
5872
11799
6967
12835
8234
Neue Länder
2481
142
2388
251
1493
350
672
148
737
207
791
231
586
145
Deutschland
11540
4292
12849
4388
10311
4761
10281
4947
11955
6079
12590
7198
13421
8379
12022
6689
14557
7613
15034
8829
16357
9386
19433
10822
13535
7652
Andere
Abschlüsse2)
Fachhochschulreife
Sonstige
Prüfungen1)
2485
3298
3124
2573
3207
3002
3663
3524
3717
3346
3214
3438
3518
3036
2887
2626
2621
2319
2310
2973
2852
2570
628
1377
527
548
705
559
742
657
689
630
609
665
971
686
749
1003
1572
807
876
843
385
414
241
196
280
222
352
1197
371
279
413
1235
820
1536
816
1957
769
1584
740
1094
963
1176
1294
1148
503
599
623
750
917
864
562
613
568
388
518
682
558
496
511
547
541
530
567
419
323
16658
18219
19203
17586
23234
20738
22881
26530
27760
28441
30749
41620
47667
54894
57795
53937
53696
53490
65850
62543
61722
66917
439
166
151
130
129
151
156
1754
1523
940
244
391
296
269
46
299
5
83
0
69
15
100
149
47
67
10
44
1
17150
19019
16490
17582
13967
13833
9768
3065
2787
2470
2440
3102
3003
2726
3057
3905
4060
4839
6160
4134
2757
3095
1747
1120
1234
681
683
599
897
462
746
749
566
815
1883
745
1177
963
1245
1309
1225
1549
1262
899
1168
720
611
696
588
597
577
463
324
452
593
421
487
534
463
71087
72715
69980
83432
76510
75555
76685
65851
61410
66743
82044
79312
67103
1) Zulassung zum Hochschulstudium ohne Hochschulreife.
2) Prüfungen bei Instrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, Berufsverbänden und sonstige Prüfungen der
Volkshochschulen.
3) Einschließlich Berlin-Ost.
4) Ohne Berlin-Ost.
Quelle: Deutscher Volkshochschulverband und Deutsches Institut für Erwachsenenbildung
316
Weiterbildung
2.4 Teilnehmer an Prüfungen der Volkshochschulen
nach Abschlussarten und Ländern 2003
Land
Teilnehmer an Prüfungen für Schulabschlüsse
Insgesamt
davon
HauptRealschulschulabschluss
abschluss
Allgemeine
Hochschulreife
Fachhochschulreife
Sonstige
Prüfungen1)
BW
830
481
129
215
5
-
BY
-
-
-
-
-
-
BE
41
28
7
-
-
6
BB
569
134
145
216
74
-
HB
8
-
-
-
-
8
HH
62
62
-
-
-
-
HE
375
177
170
-
28
-
MV
283
101
182
-
-
-
NI
2416
1120
843
49
18
386
NW
7797
4834
2364
23
576
-
RP
329
223
103
3
-
-
SL
48
48
-
-
-
-
SN
71
8
-
-
-
63
ST
83
74
9
-
-
-
SH
355
311
32
-
12
-
TH
268
51
150
60
7
-
1) Zulassung zum Hochschulstudium ohne Hochschulreife.
Quelle: Deutscher Volkshochschulverband und Deutsches Institut für Erwachsenenbildung
317
Weiterbildung
3 Veranstaltungen der Evangelischen und Katholischen Erwachsenenbildung
sowie der Volkshochschulen nach Themenbereichen
Jahr*)/
Evangelische
Katholische
Veranstaltungen
Themenbereich
ErwachsenenErwachsenender Volkshochbildung1)
bildung2)
schulen
V
U
T
V
U
T
V
U
T
1977
1978
1979
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
20033)
Insgesamt in Tausend
36
677
1699
64
970
2600
91
740
2799
113
888
3398
117
974
3350
117
995
3425
116
1035
3509
115
1048
3282
115
1063
3201
121
1163
3338
124
1176
3283
122
1146
3178
139
1104
3672
117
1028
2883
118
1139
3932
122
1210
2970
129
1311
3148
126
1187
3089
126
1242
3003
130
1263
3011
123
1213
2926
125
1284
3040
141
1214
3332
132
1320
3103
131
1319
3070
94
1680
1768
74
84
92
98
102
122
131
139
140
144
144
188
193
187
191
200
213
215
205
204
200
199
197
196
197
143
1482
1888
1864
2332
2246
2093
2195
2256
2310
2625
2686
5169
5619
5634
5595
5666
6002
5972
5807
5906
5756
5991
5908
5854
5889
2034
5145
5636
6311
6761
6497
6281
6470
6620
6432
6753
6761
6121
5912
5737
5450
5683
5880
5915
5591
5487
5384
5257
5202
5433
5355
2112
288
322
353
379
387
379
387
407
417
441
464
494
499
506
514
555
539
575
598
599
603
620
628
646
648
570
7892
8982
8946
9668
9954
9815
9964
10559
10920
11721
12407
13119
13796
13978
13853
15073
13831
14768
15092
15090
14842
14973
15195
15522
15444
15201
6844
7306
7704
7979
8297
7712
7699
8182
7920
8376
8592
8832
8544
8575
8527
9053
8654
8999
8992
9000
8838
9481
9392
9522
9463
7101
Politik, Gesellschaft
Familie, Gender, Generationen
Religion, Ethik
Sprachen
Arbeit, Beruf
Kultur, Gestalten
Gesundheit
Grundbildung, Schulabschlüsse
Umwelt
Themenbereiche 2003 in Prozent
8,7
6,9
5,1
7,7
43,9
41,7
50,9
40,2
13,1
7,8
16,9
10,1
1,0
2,5
0,7
2,8
5,8
5,1
5,8
3,7
14,7
11,7
18,2
14,0
14,8
13,0
10,5
12,7
2,2
2,6
1,6
1,8
0,4
0,4
0,4
0,3
5,7
39,5
7,4
7,4
10,6
12,9
13,7
2,5
0,2
13,4
31,9
17,2
1,5
2,9
17,9
12,7
2,1
0,3
4,0
2,9
0,3
29,6
14,5
18,2
27,1
1,5
1,8
2,4
1,9
0,1
39,5
19,1
12,2
16,4
7,7
0,5
6,1
3,5
0,3
26,7
11,7
17,9
29,8
1,6
2,5
V = Veranstaltungen; U = Unterrichtsstunden; T = Teilnehmerfälle.
*) Angaben bis 1992 früheres Bundesgebiet, ab 1993 Deutschland.
1) Erfasste Mindestzahlen (kein flächendeckendes Ergebnis).
2) Ab 1988 einschließlich Nordrhein-Westfalen.
3) Zahlen der Katholischen Erwachsenenbildung aus dem Jahr 2002.
Quelle: Deutsche Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung, Katholische Bundesarbeitsgemeinschaft für
Erwachsenenbildung, Deutscher Volkshochschulverband
318
Weiterbildung
4.1 Teilnehmer seit 2002 an Maßnahmen zur
beruflichen Aus- und Weiterbildung in Deutschland in 2003
Erwerbspersonen 20031)
Merkmale
Insgesamt
darunter mit Teilnahme seit 2002
InsgeWeibInsgeWeibInsgesamt
lich
samt
lich
samt
Prozent2)
Tausend
15-20
20-25
25-30
30-35
35-40
40-45
45-50
50-55
55 und älter
Insgesamt
Alter von... bis unter... Jahren
1265
547
94
2929
1387
384
3163
1471
587
4404
1955
780
5511
2442
969
5415
2449
873
4699
2180
755
4172
1927
604
4613
1818
486
36172
16176
5532
Männlich
Weiblich
44
209
295
346
437
429
366
271
185
2593
1,7
6,9
10,6
14,1
17,5
15,8
13,6
10,9
8,8
100,0
0,9
3,2
5,3
7,8
9,6
8,0
7,0
6,0
5,4
46,9
0,8
3,8
5,3
6,3
7,9
7,8
6,6
4,9
3,3
46,9
Ort der beruflichen Weiterbildung3)
Am Arbeitsplatz und in einer beruflichen Schule/Bildungseinrichtung
Unterricht an einer beruflichen
Schule/Hochschule oder einer
sonstigen Bildungseinrichtung
Am Arbeitsplatz
Durch Fernunterricht
Selbststudium
Tagungen,Seminare,Arbeitsgrup.
Ohne Angabe
Insgesamt
Unter 1 Monat
1 bis unter 3 Monate
3 bis unter 6 Monate
6 bis unter 12 Monate
1 bis unter 2 Jahre
2 Jahre und mehr
Unbestimmte Dauer
Ohne Angabe
Insgesamt
x
x
2 036
947
47,2
25,1
21,9
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
1111
315
69
45
645
97
4316
525
150
29
18
293
44
2006
25,7
7,3
1,6
1,0
14,9
2,2
100,0
13,6
3,8
0,9
0,6
8,2
1,2
53,5
12,2
3,5
0,7
0,4
6,8
1,0
46,5
Dauer der beruflichen Weiterbildung3)
x
x
597
266
x
x
83
40
x
x
75
36
x
x
106
53
x
x
295
147
x
x
2924
1359
x
x
82
39
x
x
32
13
x
x
41193
1954
14,2
2,0
1,8
2,5
7,0
69,7
2,0
0,8
100,0
7,9
1,0
0,9
1,3
3,5
37,3
1,0
0,5
53,4
6,3
1,0
0,9
1,3
3,5
32,4
0,9
0,3
46,6
1) Ergebnisse des Mikrozensus Januar 2005.
2) In Prozent der Erwerbspersonen insgesamt mit Teilnahme an einer beruflichen Weiterbildung.
3) Daten aus dem Jahr 2002.
Quelle: Statistisches Bundesamt
319
Weiterbildung
4.2 Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen nach Art des Abschlusses bzw. Fachrichtung/
Beruf, Prüfungserfolg und Ausbildungsbereichen in Deutschland 2003
Abschlussart/
Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen
Fachrichtung/
Insgesamt
darunter mit
Beruf
bestandener Prüfung
Insgesamt Männer
Frauen
Zusammen Männer
Frauen
Industrie und Handel
1. Kaufmännische Prüfungen
47131
20668
26463
32379
14363
18016
Fachkaufleute
darunter
Bilanzbuchhalter
Einkauf, Materialwirtschaft
Marketing
Personal
13252
4191
9061
8229
2752
5477
7556
212
1218
1975
2201
127
498
548
5355
85
720
1427
3780
162
978
1769
1227
94
380
471
2553
68
598
1298
Fachwirte
darunter
Bank
Handel
Industrie
Versicherung
16627
8887
7740
11352
6103
5249
3825
3577
1935
1529
1684
2098
830
844
2141
1479
1105
685
2226
2361
1337
1211
961
1391
576
651
1265
970
761
560
Fachkräfte für Datenverarbeitung
darunter
Kaufmännische Sachbearbeitung
Wirtschaftsinformatiker
1334
551
783
1019
417
602
711
84
82
61
629
23
547
66
70
49
477
17
Fremdsprachliche Fachkräfte
darunter
Dolmetscher/Übersetzer
Fremdsprachenkaufleute
Fremdsprachenkorrespondenten
Fremdsprachensekretärin
4522
759
3763
3029
472
2557
145
150
2871
109
61
20
322
2
84
130
2549
107
44
114
1944
63
13
13
201
2
31
101
1743
61
Fachkräfte für Schreibtechnik
darunter
Kurzschrift
Maschinenschreiben
Phonotypie
Stenotypie
2821
352
2469
2326
256
2070
3
1346
112
12
1
173
20
1
2
1173
92
11
1
1132
96
11
125
16
1
1
1007
80
10
Betriebswirte
4620
3758
862
3251
2693
558
Sonstige kaufmännische Prüfungen
3955
2170
1785
3173
1670
1503
1576
-
626
-
950
-
1475
-
582
-
893
-
Pharmareferenten
Sekretärinnen
Quelle: Statistisches Bundesamt
320
Weiterbildung
4.2 noch: Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen nach Art des Abschlusses bzw. Fachrichtung/
Beruf, Prüfungserfolg und Ausbildungsbereichen in Deutschland 2003
Abschlussart/
Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen
Fachrichtung/
Insgesamt
darunter mit
Beruf
bestandener Prüfung
Insgesamt Männer
Frauen
Zusammen Männer Frauen
Industrie und Handel
2.
Gewerblich-technische Prüfungen
15521
14637
884
12710
11987
723
8835
8634
201
7370
7210
160
1090
277
1396
288
283
4001
421
1054
251
1374
276
277
3951
42
36
26
22
12
6
50
-
871
236
1186
194
242
3402
301
839
215
1167
189
236
3362
301
32
21
19
5
6
40
-
Fachmeister
darunter
Küchenmeister
Meister für Lagerwirschaft
1846
1520
326
1482
1209
273
638
446
581
418
57
28
463
366
425
341
38
25
Sonstige Prüfungen
darunter
Baumaschinenführer
Werkpolier
Werkschutzfachkräfte
4840
4483
357
3858
3568
290
476
57
1930
474
57
1780
2
150
432
44
1353
430
44
1245
2
108
62652
35305
27347
45089
26350
18739
Industriemeister
darunter
Chemie
Druck
Elektrotechnik
Kraftverkehr
Kunststoff und Kautschuk
Metall
Polier
3.
Alle Prüfungen
Handwerk
1.
Kaufmännische Prüfungen
Fachkaufmann Handwerkswirtschaft
Fachwirte
Fachkräfte für Datenverarbeitung
darunter
EDV-Fachkraft
Qualifizierte(r) EDV-Anwender/in
(HWK)(Computersch. A/ECDL)
Computerschein T3
Netzwerk-Servicetechniker/in (HWK)
(Computerschein C)
Professionelle(r) EDV-Anwender/in
(HWK) (Computerschein B)
Wirtschaftsinformatiker
Betriebsinformatiker
14049
8781
5268
12374
7708
4666
4572
3524
1048
3961
3022
939
335
36
299
332
35
297
4945
2443
2502
4287
2148
2139
242
72
170
184
56
128
2826
-
1062
-
1764
-
2405
-
908
-
1497
-
441
356
85
404
325
79
644
96
452
411
82
366
233
14
86
595
71
401
382
63
323
213
8
78
321
Weiterbildung
4.2 noch: Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen nach Art des Abschlusses bzw. Fachrichtung/
Beruf, Prüfungserfolg und Ausbildungsbereichen in Deutschland 2003
Abschlussart/
Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen
Fachrichtung/
Insgesamt
darunter mit
Beruf
bestandener Prüfung
Insgesamt Männer
Frauen
Zusammen Männer
Frauen
Handwerk
Sonstige kaufmännische Prüfungen
darunter
Betriebswirt des Handwerks
Sachbearbeiter für Personal
und Rechnungswesen
4152
2770
1382
3764
2497
1267
3110
2384
726
2823
2157
666
113
38
75
106
33
73
35322
29699
5623
34049
28592
5457
Handwerksmeister
darunter
Augenoptiker
Bäcker
Dachdecker
Damen- und Herrenschneider
Elektrotechnikermeister
Fleischer
Fliesen-, Platten- und Mosaikleger
Friseurmeister
Kälteanlagenbauermeister
Karosserie- und Fahrzeugbauer
Klempner
Konditor
Landmaschinenmechaniker
Maler und Lackierer
Metallbauer
Raumausstatter
Schornsteinfeger
Straßenbauer
Tischler
Zahntechniker
Zimmerer
26495
22409
4086
26407
22349
4058
600
469
581
196
2842
565
552
2560
138
219
109
195
212
1391
1028
189
255
54
1721
391
957
267
409
566
10
2819
509
547
285
137
210
107
96
212
1248
1018
114
245
54
1664
286
945
333
60
15
186
23
56
5
2275
1
2
99
143
10
75
10
57
105
12
596
467
563
195
2742
565
532
2546
137
218
109
195
212
1361
1016
189
253
54
1707
379
943
262
408
548
10
2720
509
527
283
136
218
107
96
212
1219
1006
114
243
54
1650
274
931
334
59
15
185
22
56
5
2263
1
2
99
142
10
75
10
57
105
12
Sonstige gewerblich-technische Prüfungen
darunter
Baumaschinenführer
CAD-Fachkraft
Elektronik I/II
NC-CNC-Fachkraft
Polier
Schönheitspfleger
SPS-Fachkraft
3. Übrige Prüfungen
4. Alle Prüfungen
8827
7290
1537
7942
6543
1399
177
705
22
365
147
339
471
1990
51361
177
478
22
360
147
1
465
1840
40320
227
5
338
6
150
11041
173
647
20
296
125
291
363
1925
48348
173
431
20
292
125
1
359
1788
38088
216
4
290
4
137
10260
2. Gewerblich-technische Prüfungen
Quelle: Statistisches Bundesamt
322
Weiterbildung
4.2 noch: Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen nach Art des Abschlusses bzw. Fachrichtung/
Beruf, Prüfungserfolg und Ausbildungsbereichen in Deutschland 2003
Abschlussart/
Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen
Fachrichtung/
Insgesamt
darunter mit
Beruf
bestandener Prüfung
Insgesamt Männer
Frauen
Zusammen Männer Frauen
1.
2.
3.
4.
1.
2.
Landwirtschaft
112
101
2154
1692
Fachwirte
Meisterprüfungen
darunter
Gärtnerei
ländliche Hauswirtschaft
Landwirtschaft
Sonstige Prüfungen
Alle Prüfungen
97
1698
87
1301
10
397
596
0
811
164
1957
141
86
48
15
488
593
79
633
167
1962
473
0
594
153
1541
120
79
39
14
421
Öffentlicher Dienst
601
154
2428
679
447
1749
535
2207
130
626
405
1581
185
149
153
440
16
1307
653
304
126
60
2256
759
434
277
418
12
3192
165
142
152
369
12
1157
594
292
125
49
2035
Freie Berufe
2073
534
2757
1
4830
535
1539
2756
4295
1386
2668
4054
329
1
330
1057
2667
3724
Hauswirtschaft
610
3
73
1
683
4
607
72
679
425
67
492
1
0
1
424
67
491
46106
103137
67467
35670
737
86
859
179
2445
3.
4.
5.
Fachwirt
Sonstige kaufmännische Prüfungen
darunter
Angest. i. VerwaIt.dienst (I. Prüfung)
Angest. i. VerwaIt.dienst (II. Prüfung)
Sparkassenbetriebswirt
Meisterprüfungen
Sonstige Prüfungen
Alle Prüfungen
1.
2.
3.
Kaufmännische Prüfungen
Fachhelfer im Gesundheitswesen
Alle Prüfungen
1.
2.
3.
Meister in der städtischen Hauswirtschaft
Sonstige gewerblich-technische Prüfungen
Alle Prüfungen
Insgesamt
11
462
838
453
279
500
16
3563
Alle Ausbildungsbereiche
125534
79428
323
Weiterbildung
4.3 Weiterbildungsveranstaltungen der Industrie- und Handelskammern
sowie Handwerkskammern nach Lehrgangsart in Deutschland 2001
Lehrgangsart/
LehrBeruf/
gänge
Fachrichtung
1.
Kaufmännische Lehrgänge
Betriebswirte
Betriebswirt - IHK
Technischer Betriebswirt
Fachkaufleute
Außenwirtschaft
Bilanzbuchhalter
Controller
Einkauf/Materialwirtschaft
Marketing
Organisation
Personal
Vorratswirtschaft
Verwaltung von Wohnungseigentum
Sonstige Fachkaufleute
Geprüfter Sekretariatsfachkaufmann
Fachwirte
Bankfachwirt
Grundstücks- und Wohnungswirtschaft
Handelsfachwirt
Industriefachwirt
Leasingfachwirt
Technischer Fachwirt
Touristikfachwirt
Verkehrsfachwirt
Verlagsfachwirt
Versicherungsfachwirt
Sonstige Fachwirte
Fachkräfte für Datenverarbeitung
Datenverarbeitung in der kaufmännischen Sachbearbeitung
Informationsorganisator
Wirtschaftsinformatiker
Sonstige DV
Fremdsprachliche Fachkräfte
Fremdsprachenkorrespondent
Wirtschaftsfremdsprachen
Sonstige fremdsprachliche Fachkräfte
Schreibtechnik
Textverarbeitung
Sonstige kaufmännische Lehrgänge
Fachberater im Außendienst
Pharmareferent
Sekretärin
Wirtschaftsassistent (IHK/Industrie)
Sonstige kaufmännische Lehrgänge
Quelle: Deutscher Industrie- und Handelstag, Deutscher Handwerkskammertag
324
Unterrichtsstunden
Teilnehmer
Industrie- und Handelskammern
1571
376739
31712
335
81061
6730
110
25663
2177
225
55398
4553
593
152715
13569
11
1368
153
320
88086
7318
18
4634
295
27
4489
514
51
11342
1821
6
1853
144
114
26980
2437
3
549
83
4
394
49
15
9153
367
24
3867
388
470
116208
9617
46
10396
1194
9
3739
181
115
24985
2324
134
34146
2698
2
870
25
71
20130
1385
10
1943
142
30
5144
595
4
916
73
22
4642
438
27
9297
562
47
8452
419
3
1476
53
4
666
46
4
1646
67
36
4664
253
23
4807
383
8
1669
124
1
120
6
14
3018
253
14
372
158
14
372
158
89
13124
836
51
1684
148
5
4536
172
2
648
25
3
382
58
28
5874
433
Weiterbildung
4.3 noch: Weiterbildungsveranstaltungen der Industrie- und Handelskammern
sowie Handwerkskammern nach Lehrgangsart in Deutschland 2001
Lehrgangsart/
LehrUnterBeruf/
gänge
richtsFachrichtung
stunden
2. Industriell-technische Lehrgänge
Industriemeister
Buchbinderei
Chemie
Druck
Elektrotechnik
Glas
Hüttentechnik
Holz
Kraftverkehr
Kunststoff und Kautschuk
Lack
Lebensmittel
Metall
Papiererzeugung
Pharmazie
Polsterei
Textil
Fachmeister
Hotelmeister
Küchenmeister
Meister in der Lagerwirtschaft
Restaurantmeister
Wassermeister
Sonstige
Sonstige industriell-technische Lehrgänge
Konstrukteur
Sonstige industriell-technische Lehrgänge
3. Zusammen (1. und 2.)
Industrie- und Handelskammern
720
205950
616
177956
3
440
45
10518
17
3516
130
37812
1
901
3
857
2
402
4
623
18
5489
2
629
3
1327
370
110438
3
1120
5
1205
2
920
8
1759
91
25491
8
1831
22
9433
30
5961
4
840
1
260
26
7166
13
2503
5
1719
8
784
1571
376739
Teilnehmer
14933
13162
30
1157
464
2319
31
28
21
56
383
40
56
8217
33
77
24
226
1536
52
283
530
19
14
638
235
83
152
31712
325
Weiterbildung
4.3 noch: Weiterbildungsveranstaltungen der Industrie- und Handelskammern
sowie Handwerkskammern nach Lehrgangsart in Deutschland 2001
Lehrgangsart/
LehrUnterBeruf/
gänge
richtsFachrichtung
stunden
4. Lehrgänge der kaufmännischen Anpassungsbildung
Seminare1)
Lehrgänge2)
5. Lehrgänge der industriell-technischen Anpassungsbildung
Seminare1)
Lehrgänge2)
6. Firmenseminare
Kaufmännische Seminare
Industriell-technische Seminare
fremdsprachliche
fachübergreifende
Sonstige
7. Insgesamt
1. Meisterkurse
Geschlossene
Praktische und fachtheoretische
Geschäfts- und rechtskundliche
2. Lehrgänge
Technische Lehrgänge
darunter mit Ziel einer
Handwerkskammerprüfung
Betriebswirtschaftliche Lehrgänge
darunter mit Ziel einer
Handwerkskammerprüfung
Sonstige
3. Insgesamt
1) Von 9 bis unter 50 Unterrichtsstunden.
2) Mit 50 und mehr Unterrichtsstunden.
Quelle: Deutscher Industrie- und Handelstag, Deutscher Handwerkskammertag
326
Teilnehmer
Industrie- und Handelskammern
10231
289514
120980
8786
142391
101187
1445
147123
19793
1501
115581
17685
908
22764
11139
593
92817
6546
3871
97365
117666
1318
31306
87385
435
16485
5065
512
17004
4370
664
13368
8722
942
19202
12124
17174
879199
288043
Handwerkskammern
3769
1726377
515
530964
1982
915589
1272
279824
13256
1068415
8272
633195
76607
11433
36168
29006
167136
91930
1193
2818
174419
192221
15083
41508
771
2166
17025
123269
242999
2794792
13190
33698
243743
Weiterbildung
5.1 Eintritte in Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung
der Bundesagentur für Arbeit in Tausend
Jahr
Eintritte in Maßnahmen zur
beruflichen Weiterbildung (bis einschließlich 1997 Fortbildung und Umschulung)
Insgesonstige berufliche Weiterbildung (bis einschließlich 1997 Fortbildung mit Abschluss
samt1)
in anerkanndavon2)
Insgesamt
ten
ÜbungsAufstiegsNachholen
sonstige
Ausbildungsfirma/fortbilvon Abschluss- Fortbilberufen3)
werkstatt
dung
prüfungen
dung
2000
20015)
20025)
20035)
1999
2000
20015)
20025)
20035)
1999
2000
20015)
20025)
20035)
2000
20015)
20025)
20035)
1999
2000
20015)
20025)
20035)
1999
2000
20015)
20025)
20035)
Westdeutschland6)
Insgesamt
337,9
269,7
241,3
181,0
256,3
192,7
159,6
114,0
Frauen
142,3
113,4
159,3
127,7
116,6
87,0
119,2
88,7
71,1
50,1
Männer
165,2
130,6
178,6
142,0
124,7
94,1
137,1
104,0
88,4
64,0
Ostdeutschland6)
Insgesamt
213,7
181,8
199,6
169,7
193,1
163,6
92,9
70,4
Frauen
95,5
80,9
112,6
97,1
98,0
84,1
91,4
77,3
38,5
27,3
Männer
87,8
72,3
101,1
84,7
101,6
85,7
101,7
86,3
54,4
43,1
betrieblichen
Einarbeitung4)
41,8
25,1
25,5
15,8
0,4
0,3
0,5
0,4
1,1
1,3
1,8
1,7
226,4
154,3
164,9
96,2
68,1
60,3
63,5
45,5
m
m
m
m
m
18,3
11,0
10,8
7,3
m
0,2
0,1
0,2
0,1
m
0,6
0,8
1,0
1,0
m
108,6
75,1
76,8
41,7
28,9
31,6
29,6
30,5
21,1
m
m
m
m
m
m
23,5
14,2
14,7
8,5
m
0,2
0,2
0,3
0,3
m
0,5
0,5
0,8
0,8
m
117,8
79,2
88,2
54,5
34,6
36,5
30,6
33,1
24,4
m
m
m
m
m
27,3
18,8
16,2
7,0
0,4
0,3
0,3
0,4
0,1
0,4
0,3
0,2
154,0
150,2
146,8
62,8
31,9
29,8
29,5
22,5
m
m
m
m
m
14,2
8,6
7,3
2,3
m
0,2
0,1
0,1
0,2
m
0,1
0,2
0,1
0,2
m
82,6
75,1
69,8
24,6
14,5
15,5
13,9
14,1
11,3
m
m
m
m
m
m
13,1
10,2
9,0
4,8
m
0,2
0,2
0,2
0,2
m
0,0
0,1
0,1
0,1
m
71,4
75,1
77,0
38,1
15,5
16,4
15,9
15,4
11,3
m
m
m
m
m
1) Ab 1998 ohne betriebliche Einarbeitung.
2) Aufgrund einer Umstellung im Erhebungsverfahren stehen für 1998 und 1999 Daten zur Art von sonstigen
Weiterbildungsmaßnahmen nicht zur Verfügung.
3) Bis einschließlich 1997 Umschulung.
4) Mit Einführung des SGB III, ab 1998, wurde die betriebliche Einarbeitung aus der beruflichen Weiterbildung ausgegliedert.
5) Beginnend mit Berichtsmonat Juni 2004 werden Daten zur beruflichen Weiterbildung mit einer neuen Informationstechnologie
(Data Warhouse) aufbereitet. Die Daten sind bis zum Berichtsjahr 2001 rückwirkend neu ausgewertet; deshalb sind in diesem
Zeitrahmen Vormonats- und Vorjahresvergleiche uneingeschränkt möglich.
6) Westdeutschland = früheres Bundesgebiets ohne Berlin; Ostdeutschland = neue Bundesländer einschließlich Berlin.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit
327
Weiterbildung
5.2 Eintritte in Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung
der Bundesagentur für Arbeit nach Maßnahmearten in Tausend1)
Jahr
Eintritte in Maßnahmen zur
beruflichen Weiterbildung (bis einschließlich 1997 Fortbildung und Umschulung)
Insgesonstige berufliche Weiterbildung (bis einschließlich 1997 Fortbildung)
samt2)
davon3)
Insgesamt
Industrie- HandSonstige Techniker Sonstige4)
meister
werksMeister
meister
betriebmit Abschluss lichen
in anerkann- Einarbeitung6)
ten Ausbildungsberufen5)
1997
1998
1999
2000
20017)
20027)
20037)
Insgesamt
Westdeutschland8)
266,2
209,1
372,0
274,3
307,5
244,0
337,9
269,7
241,3
181,0
256,3
192,7
159,6
114,0
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
269,3
m
m
m
57,1
97,7
63,5
68,1
60,3
63,5
45,5
9,1
m
m
m
m
m
m
1997
1998
1999
2000
20017)
20027)
20037)
Ostdeutschland8)
155,4
236,0
183,3
213,7
199,6
193,1
92,9
128,2
191,0
153,2
181,8
169,7
163,6
70,4
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
181,4
m
m
m
27,3
45,0
30,1
31,9
29,8
29,5
22,5
10,6
m
m
m
m
m
m
1997
1998
1999
2000
20017)
20027)
20037)
Frauen
Westdeutschland8)
116,2
90,7
170,0
123,3
142,3
113,4
159,3
127,7
116,6
87,0
119,2
88,7
71,1
50,1
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
127,5
m
m
m
25,5
46,7
28,9
31,6
29,6
30,5
21,1
3,3
m
m
m
m
m
m
1997
1998
1999
2000
20017)
20027)
20037)
Ostdeutschland8)
87,8
74,6
127,6
105,8
95,5
80,9
112,6
97,1
98,0
84,1
91,4
77,3
38,5
27,3
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
96,9
m
m
m
13,2
21,8
14,5
15,5
13,9
14,1
11,3
3,8
m
m
m
m
m
m
1) Wohnortprinzip: Teilnehmer, die im jeweiligen Berichtsgebiet wohnen.
2) Ab 1998 ohne betriebliche Einarbeitung.
3) Zur Zeit keine Auswertungsmöglichkeit vorhanden.
4) Insbesondere Maßnahmen zur Feststellung, Erhaltung, Erweiterung und Anpassung der beruflichen Kenntnisse.
5) Bis einschließlich 1997 Umschulung.
6) Mit Einführung des SGB III, ab 1998, wurde die betriebliche Einarbeitung aus der beruflichen Weiterbildung ausgegliedert.
7) Beginnend mit Berichtsmonat Juni 2004 werden Daten zur beruflichen Weiterbildung mit einer neuen Informationstechnologie
(Data Warhouse) aufbereitet. Die Daten sind bis zum Berichtsjahr 2001 rückwirkend neu ausgewertet; deshalb sind in diesem
Zeitrahmen. Vormonats- und Vorjahresvergleiche uneingeschränkt möglich.
8) Westdeutschland = früheres Bundesgebiets ohne Berlin; Ostdeutschland = neue Bundesländer einschließlich Berlin.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit
328
Weiterbildung
5.3 Austritte aus Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung
der Bundesagentur für Arbeit nach Maßnahmearten1) in Tausend
Jahr
Austritte aus Maßnahmen zur
beruflichen Weiterbildung
(bis einschließlich 1997 Fortbildung und Umschulung)
davon Schulungsziel2)
Insgesamt
erreicht
nicht erreicht
Insgedarunter mit
Insgesamt3)
samt5)
MeisterLehrabprüfung
schlussprüfung4)
betrieblichen
Einarbeitung7)
Insgedarunter
samt
nicht
beendet
darunter6)
vorzeitig
ausgeschieden
1997
1998
1999
2000
20018)
20028)
20038)
Insgesamt
Westdeutschland9)
319,2
296,9
322,4
291,2
269,3
251,7
205,3
224,2
m
m
240,6
233,9
219,4
183,2
0,7
m
m
m
m
m
m
33,7
m
m
51,0
m
m
m
95,0
m
m
50,6
35,4
32,3
22,1
88,5
m
m
49,5
13,6
10,3
7,4
9,5
m
m
m
m
m
m
1,1
m
m
m
m
m
m
1997
1998
1999
2000
20018)
20028)
20038)
Ostdeutschland9)
241,1
188,6
213,0
183,0
209,2
202,4
145,5
203,9
m
m
160,7
190,7
183,6
132,7
0,0
m
m
m
m
m
m
32,8
m
m
26,2
m
m
m
37,2
m
m
22,3
18,5
18,8
12,7
34,3
m
m
21,3
7,4
6,5
5,0
14,9
m
m
m
m
m
m
1,3
m
m
m
m
m
m
1999
2000
20018)
20028)
20038)
Frauen
Westdeutschland9)
147,4
m
136,9
116,4
128,5
113,8
117,6
104,8
97,1
88,1
m
m
m
m
m
m
23,8
m
m
m
m
20,5
14,7
12,8
9,1
m
20,1
6,4
4,6
3,3
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
1999
2000
20018)
20028)
20038)
Ostdeutschland9)
114,7
98,4
106,0
97,6
66,5
m
m
m
m
m
m
13,7
m
m
m
m
9,8
8,2
7,9
5,2
m
9,4
3,2
2,6
2,0
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
88,6
97,8
89,7
61,3
1) Wohnortprinzip: Teilnehmer, die im jeweiligen Berichtsgebiet wohnen.
2) Aufgrund einer Umstellung im Erhebungsverfahren stehen für 1998 und 1999 Daten zum Schulungsziel von Austritten aus
Weiterbildungsmaßnahmen nicht zur Verfügung.
3) Ab dem Jahr 2001: "Schulungsziel erreicht" = "erfolgreich teilgenommen; Prüfung bestanden".
4) In anerkannten Ausbildungsberufen.
5) Ab dem Jahr 2001: "Schulungsziel nicht erreicht" = "Abbruch" + "Prüfung nicht bestanden".
6) Ab dem Jahr 2001: "vorzeitig ausgeschieden" = "Abbruch wegen Arbeitsaufnahme".
7) Mit Einführung des SGB III, ab 1998, wurde die betriebliche Einarbeitung aus der beruflichen Weiterbildung ausgegliedert.
8) Beginnend mit Berichtsmonat Juni 2004 werden Daten zur beruflichen Weiterbildung mit einer neuen Informationstechnologie
(Data Warhouse) aufbereitet. Die Daten sind bis zum Berichtsjahr 2001 rückwirkend neu ausgewertet; deshalb sind in diesem
Zeitrahmen Vormonats- und Vorjahresvergleiche uneingeschränkt möglich.
9) Westdeutschland = früheres Bundesgebiets ohne Berlin; Ostdeutschland = neue Bundesländer einschließlich Berlin.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit
329
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
Definitionen
Bildungsbudget
Das Bildungsbudget im engeren Sinne umfasst die staatlichen Ausgaben für den gesamten Bildungsbereich, in der Abgrenzung des Bildungsgesamtplans. Hierzu gehören der Elementarbereich und die außerschulische Jugendbildung, der
Schul- und Hochschulbereich, die Weiterbildung, Förderungsmaßnahmen und die gemeinsame Forschungsförderung
von Bund und Ländern.
Global dargestellt sind die Ausgaben für die Forschung und Entwicklung, Ausgaben für Maßnahmen der Bundesanstalt
für Arbeit sowie die Bildungs- und Forschungsausgaben der Privaten Wirtschaft. Nicht enthalten sind Verwaltungsausgaben, Versorgungsleistungen und der Kulturbereich.
Abweichend von den "Nachweisungen in der öffentlichen Finanzwirtschaft" sind in den hier dargestellten Aufgabenbereichen die folgenden Funktionen nach dem Funktionenplan der Finanzstatistik enthalten:
Elementarbereich, außerschulische Jugendbildung
umfassen die Ausgaben für die Kindergärten (Funktion 126) und die außerschulische Jugendbildung (Funktion 151).
Schulen
umfassen die Ausgaben aus der Funktion 12 mit den Teilfunktionen 121 für Grund- und Hauptschulen, 122 für Sonderschulen, 123 für Realschulen, 124 für Gymnasien, 125 für Gesamtschulen, 127 und 128 für Berufliche Schulen einschließlich Fachschulen, 129 für nicht auf die einzelnen Schularten aufteilbare Maßnahmen.
Hochschulen
umfassen die Ausgaben aus der Funktion 13 mit den Teilfunktionen 131 für Universitäten, Technische Hochschulen,
Technische Universitäten, 132 für Hochschulkliniken, 134 für Pädagogische Hochschulen und entsprechende Einrichtungen der Lehrerfortbildung, 135 für Gesamthochschulen, 136 für Kunsthochschulen, 137 für Fachhochschulen und 139
für nicht auf einzelne Hochschularten aufteilbare Maßnahmen.
Weiterbildung
umfasst die Ausgaben für Volkshochschulen (Funktion 152), Lehrerfortbildung (Funktion 154), betriebliche und überbetriebliche berufliche Aus- und Fortbildung (Funktion 155), Förderung der politischen Bildung (Funktion 156), Bibliothekswesen (Funktion 157), Berufsakademien, Fachakademien (Funktion 158) und sonstige Weiterbildung (Funktionen 153
und 159).
Förderungsmaßnahmen
umfassen die Ausbildungsförderung für Schüler einschließlich "Andere Förderungsmaßnahmen für Schüler" und "Schülerbeförderung" (Funktionen 141,143 und 145), die Ausbildungsförderung für Studierende einschließlich "Andere Förderungsmaßnahmen für Studierende" und "Studentenwohnraumförderung" (Funktionen 142,144 und 146) sowie sonstige
Maßnahmen der Bildungsförderung (Funktion 149).
Nettoausgaben
sind die Gesamtausgaben abzüglich Zahlungen von anderen öffentlichen Bereichen. Sie zeigen die aus eigenen Einnahmequellen der jeweiligen Körperschaften zu finanzierenden Ausgaben (Belastungsprinzip).
Grundmittel
sind die Nettoausgaben abzüglich der dem jeweiligen Aufgabenbereich zurechenbaren unmittelbaren Einnahmen. Sie
zeigen die aus allgemeinen Haushaltsmitteln zu finanzierenden Ausgaben eines bestimmten Aufgabenbereichs.
Unmittelbare Ausgaben
bestehen aus den Ausgaben für Personal, laufenden Sachaufwand, Sachinvestitionen sowie den laufenden und vermögenswirksamen Zahlungen an andere Bereiche (einschl. Darlehen und Beteiligungen).
Personalausgaben
enthalten Beamtenbezüge, Angestelltenvergütungen, Arbeiterlöhne und sonstige Personalausgaben wie Beschäftigungsentgelte, Aufwendungen für nebenamtlich und nebenberuflich Tätige, Beihilfen und Unterstützungen, Umzugskostenvergütungen, Fahrkostenzuschüsse, Trennungsgeld.
330
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
noch: Definitionen
Sachaufwendungen
enthalten Unterhaltung von unbeweglichem Vermögen, Bewirtschaftung der Grundstücke, Gebäude und Räume, Maschinen, Geräte und Fahrzeuge, Mieten und Pachten, übriger laufender Sachaufwand wie Geschäftsbedarf, Post- und
Fernmeldegebühren, Haltung von Fahrzeugen, Erwerb von Geräten, Ausstattungs-, Ausrüstungs- und sonstigen
Gebrauchsgegenständen. Nicht enthalten sind die "Sonstigen Zuschüsse für laufende Zwecke an Organisationen ohne
Erwerbszweck".
Sachinvestitionen
enthalten Baumaßnahmen, Erwerb von beweglichen und unbeweglichen Sachen.
Anmerkung
Für die Definition der Bildungsausgaben und der Ausgaben der öffentlichen Gesamthaushalte werden im nationalen und
internationalen Vergleich teilweise weitergefasste Abgrenzungen gewählt. Hieraus ergeben sich Abweichungen bei der
Darstellung des Anteils der Bildungsausgaben (Grundmittel) an den Ausgaben der öffentlichen Gesamthaushalte im
Rahmen der Finanzstatistik und der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung.
FuE-Ausgaben
Ausgaben für Forschung und Entwicklung (FuE), wobei Forschung und experimentelle Entwicklung gemäß FrascatiHandbuch definiert ist als systematische, schöpferische Arbeit zur Erweiterung des Kenntnisstandes einschließlich der
Erkenntnisse über den Menschen, die Kultur und die Gesellschaft sowie deren Verwendung mit dem Ziel, neue Anwendungsmöglichkeiten zu finden (vgl. Frascati Manual 1993, § 57).
Bruttoinlandsausgaben für Forschung und Entwicklung
Alle zur Durchführung von Forschung und Entwicklung im Inland verwendeten Mittel, ungeachtet der Finanzierungsquellen; eingeschlossen sind also auch die Mittel des Auslands und internationaler Organisationen für im Inland durchgeführte Forschungsarbeiten. Hier nicht erfasst sind dagegen Mittel für FuE, die von internationalen Organisationen im Inland durchgeführt wird, bzw. Mittel an das Ausland (vgl. auch Frascati Manual 1993, §385).
Interne FuE-Aufwendungen bzw. FuE-Ausgaben
Alle zur Durchführung von Forschung und Entwicklung im Inland oder innerhalb eines bestimmten Sektors einer Volkswirtschaft oder innerhalb eines anderen Teilbereichs (Berichtseinheit) verwendeten Mittel, ungeachtet der Finanzierungsquellen. Mittel für Forschung und Entwicklung, die an internationale Organisationen oder an das Ausland fließen,
sind in dieser Darstellung nicht enthalten (vgl. auch Frascati Manual 1993, § 335).
In Forschung und Entwicklung tätiges Personal (FuE-Personal)
Alle direkt in FuE beschäftigten Arbeitskräfte ungeachtet ihrer Position (Forscher/Forscherinnen, technisches und vergleichbares Personal, sonstiges Personal) (vgl. auch Frascati Manual 1993, §§ 279 ff).
Forscher
Wissenschaftler/Wissenschaftlerinnen oder Ingenieure/Ingenieurinnen, die neue Erkenntnisse, Produkte, Verfahren, Methoden und Systeme konzipieren oder schaffen (in der Regel Personen mit abgeschlossenem Hochschulstudium) (vgl.
auch Frascati Manual 1993, § 311).
Technisches oder vergleichbares Personal
Personen mit technischer Ausbildung bzw. entsprechender Ausbildung für den nichttechnischen Bereich, die direkt für
FuE - in der Regel unter Anleitung eines Forschers/einer Forscherin - arbeiten (im allgemeinen Personen mit Fachschulabschluss) (vgl. auch Frascati Manual 1993, § 316).
Sonstiges Personal
Personen, deren Arbeit mit der Durchführung von FuE unmittelbar verbunden ist, d.h. Schreib-, Sekretariats- und Verwaltungspersonal, Facharbeiter/Facharbeiterinnen, ungelernte und angelernte Hilfskräfte (vgl. auch Frascati Manual
1993, § 319).
Vollzeitäquivalent
Bemessungseinheit für die Vollzeitbeschäftigung einer Arbeitskraft in einem bestimmten Zeitraum. Diese Einheit dient
dazu, die Arbeitszeit der nur teilweise in FuE Beschäftigten (einschl. Teilzeitbeschäftigte) auf die Arbeitszeit einer voll in
FuE beschäftigten Person umzurechnen (vgl. auch Frascati Manual 1993, § 295ff).
331
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
noch: Definitionen
Aufwendungen der Wirtschaft für Forschung und Entwicklung
Aufwendungen der Unternehmen und der Institutionen für industrielle Gemeinschaftsforschung und experimentelle
entwicklung (IfG).
-
Sektorale Gliederung
- Wirtschaft (Wirtschaftssektor):
private und staatliche Unternehmen, Institutionen für industrielle Gemeinschaftsforschung und experimentelle -entwicklung und private Institutionen ohne Erwerbszweck, die überwiegend von der Wirtschaft finanziert werden bzw.
vornehmlich Dienstleistungen für Unternehmen erbringen (vgl. auch Frascati Manual 1993, §§ 145-167).
- Hochschulen (Hochschulsektor):
alle Universitäten, Technischen Hochschulen, Fachhochschulen und sonstigen Einrichtungen des Tertiärbereiches,
ohne Rücksicht auf ihre Finanzierungsquellen oder ihren rechtlichen Status. Eingeschlossen sind auch die
Forschungsinstitute, Versuchseinrichtungen und Kliniken (vgl. auch Frascati Manual 1993, §§ 190-214).
- Staat (Staatssektor ohne Hochschulen):
Für die nationale Berichterstattung wird hier von einer engen Abgrenzung ausgegangen, d.h. dass auf der
Finanzierungsseite nur die Mittel der Haushalte der Gebietskörperschaften (Bund, Länder und Gemeinden) und auf der
Durchführungsseite ebenfalls nur die Einrichtungen des Bundes, der Länder und Gemeinden einbezogen sind.
Für die internationale Berichterstattung umfasst der Staatssektor außerdem die privaten Organisationen ohne
Erwerbszweck, die überwiegend vom Staat finanziert werden (z.B. Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher
Forschungszentren, Max-Planck-Gesellschaft und Fraunhofer-Gesellschaft). Auf der Finanzierungsseite werden auch
die Eigeneinnahmen dieser Organisationen dem Staatssektor zugerechnet (vgl. auch Frascati Manual 1993, §§ 168177).
- Private Institutionen ohne Erwerbszweck (PNP-Sektor):
Für die nationale Berichterstattung umfasst dieser Sektor die überwiegend vom Staat finanzierten Organisationen
ohne Erwerbszweck (z.B. Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, Max-Planck-Gesellschaft und
Fraunhofer-Gesellschaft) und die privaten Organisationen ohne Erwerbszweck, die weder überwiegend vom Staat noch
überwiegend von der Wirtschaft finanziert werden, bzw. nicht vornehmlich Dienstleistungen ü
f r Unternehmen der
Wirtschaft erbringen.
Für die internationale Berichterstattung dagegen sind in diesem Sektor nur die privaten Organisationen ohne
Erwerbszweck enthalten, die weder überwiegend vom Staat noch überwiegend von der Wirtschaft finanziert werden
(vgl. auch Frascati Manual 1993, §§ 178-189).
- Ausland:
Auf der Finanzierungsseite sind hier die Mittel des Auslandes und der internationalen Organisationen für Forschung
und Entwicklung innerhalb der Bundesrepublik Deutschland nachgewiesen, während auf der Durchführungsseite die für
FuE an das Ausland, die EU bzw. an internationale Organisationen - auch wenn sie ihren Sitz im Inland haben fließenden Mittel der Bundesrepublik Deutschland nachgewiesen sind (vgl. auch Frascati Manual 1993, §§ 215-219).
Veröffentlichungen
Statistisches
Bundesamt
Fachserie 14 Finanzen und Steuern
- Reihe 3.1, Rechnungsergebnisse des öffentlichen Gesamthaushalts (jährlich)
- Reihe 3.4, Rechnungsergebnisse der öffentlichen Haushalte für Bildung, Wissenschaft
und Kultur (jährlich)
Bundesministerium für
Bildung und Forschung
- Bundesbericht Forschung
- Faktenbericht zum Bundesbericht Forschung
Bund-LänderKommission für
Bildungsplanung und
Forschungsförderung
Jährliche Umfragen
Bundesagentur für Arbeit
Amtliche Nachrichten der Bundesanstalt für Arbeit (Monats- und Jahreshefte)
Inhaltsverzeichnis:
Budget
Bildungsausgaben in der Abgrenzung des Bildungsbudgets
332
Bildung, Forschung und Wissenschaft
nach Aufgabenbereichen
nach Aufgabenbereichen und Gebietskörperschaften
Seite
1.1 – 1.3
2.1 – 2.5
2.2 – 2.3
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
Inhaltsverzeichnis
Bildungsausgaben
in der Abgrenzung
des Bildungsbudgets
Finanzdaten
Personaldaten
Regionaldaten
Internationaler Vergleich
nach Aufgabenbereichen und Gebietskörperschaften in Prozent
Jährlicher Zuwachs in Prozent
je Einwohner
in Prozent des öffentlichen Gesamthaushalts
in Prozent des Bruttoinlandsprodukts
FuE-Ausgaben der Bundesrepublik Deutschland nach
finanzierenden Sektoren
Bruttoinlandsausgaben für FuE (BAFE) der Bundesrepublik
Deutschland nach durchführenden Sektoren
FuE-Ausgaben des Bundes nach Ressorts
FuE-Ausgaben des Bundes nach Förderbereichen
FuE-Ausgaben des Bundes nach Förderungsarten
FuE-Ausgaben des Bundes nach Empfängergruppen
FuE-Ausgaben des Bundes und der Länder nach Forschungszielen
Interne FuE-Ausgaben des Wirtschaftssektors nach der
Wirtschaftsgliederung
Ausgaben der Hochschulen für Lehre und Forschung nach
Wissenschaftszweigen
FuE-Ausgaben der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der
Hochschulen nach Wissenschaftszweigen
FuE-Personal nach Personalgruppen und Sektoren
FuE-Personal im Wirtschaftssektor nach der Wirtschaftsgliederung
FuE-Personal der Hochschulen nach Personalgruppen und
Wissenschaftszweigen
FuE-Personal der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der
Hochschulen nach Institutionen und Wissenschaftszweigen
FuE-Personal der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der
Hochschulen nach Institutionen und Personalgruppen
Regionale Aufteilung der FuE-Ausgaben des Bundes
- Finanzierung von FuE Regionale Aufteilung der FuE-Ausgaben der Länder
- Finanzierung von FuE Regionale Aufteilung der FuE-Ausgaben der Bundesrepublik
Deutschland insgesamt
- Durchführung von FuE Regionale Aufteilung der internen FuE-Aufwendungen des
Wirtschaftssektors auf Sitzländer der Forschungsstätten
- Durchführung von FuE Regionale Aufteilung der FuE-Ausgaben der Hochschulen
- Durchführung von FuE Regionale Aufteilung der FuE-Ausgaben der wissenschaftlichen
Einrichtungen außerhalb der Hochschulen
- Durchführung von FuE FuE-Personal der Bundesrepublik Deutschland insgesamt in
länderweiser Gliederung
FuE-Personal im Wirtschaftssektor in länderweiser Gliederung
FuE-Personal der Hochschulen in länderweiser Gliederung
FuE-Personal der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der
Hochschulen in länderweiser Gliederung
Bruttoinlandsausgaben für FuE nach finanzierenden und
durchführenden Sektoren in ausgewählten OECD-Staaten
Staatlich finanzierte FuE-Ausgaben in den Staaten der
Europäischen Union nach Forschungszielen
Staatlich finanzierte FuE-Ausgaben in den Staaten der
Europäischen Union nach verschiedenen Kriterien
FuE-Personal in ausgewählten OECD-Staaten nach
Personalgruppen und Sektoren
Tabellen
2.3
2.4
2.4
2.5
2.5
3.1
3.3
3.4
3.5
3.6
3.7
3.8
3.9
3.10
3.11
4.1
4.2
4.3
4.4
4.5
5.1
3.2
5.2
5.3
5.4
5.5
5.6
5.7
5.8
5.9
6.1
6.2
6.3
6.4
333
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
1.1 Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft nach der Durchführungsbetrachtung
Bereich
Ausgaben in Mrd. €*)
1997
1999
2000
2001
2002
2003
Anteile
am BIP
in %
2003
Ausgaben für den Bildungsprozess (Durchführung)1)
A
10
11
12
13
14
20
21
22
23
24
30
31
32
40
50
51
52
53
60
70
Öffentliche Vorschulen, Schulen,
Hochschulen
Vorschulische Erziehung2)
Allgemeinbildende Schulen
Berufliche Schulen3)
Hochschulen4)
65,9
4,5
43,0
7,9
10,4
67,4
4,3
43,5
8,1
11,4
67,4
4,3
43,6
8,2
11,3
68,7
4,3
44,6
8,3
11,5
70,5
4,8
45,2
8,6
11,9
71,1
5,1
45,4
8,6
12,0
3,3
0,2
2,1
0,4
0,6
Private Vorschulen, Schulen,
Hochschulen
Vorschulische Erziehung2)
Allgemeinbildende Schulen
Berufliche Schulen3)
Hochschulen4)
10,3
6,6
2,5
1,0
0,2
10,9
6,9
2,7
1,1
0,2
11,0
7,0
2,7
1,1
0,2
11,6
7,4
2,9
1,1
0,3
10,8
6,4
3,0
1,1
0,3
11,3
-
0,5
-
Betriebliche Ausbildung im Rahmen
der dualen Bildung
des öffentlichen Bereichs
des nichtöffentlichen Bereichs
13,0
0,9
12,1
13,9
1,0
12,9
13,9
1,0
12,9
13,8
1,0
12,8
13,6
1,1
12,8
13,6
-
0,6
-
9,0
9,4
9,6
9,9
10,0
10,0
0,5
8,8
1,3
1,4
9,4
1,3
1,3
9,6
1,4
1,4
10,1
1,4
1,3
11,2
1,5
2,8
10,9
-
0,5
-
5,3
6,0
6,1
6,5
7,0
-
-
4,4
4,5
4,6
4,6
4,6
4,6
0,2
111,4
115,5
116,1
118,6
121,0
121,5
5,7
Betriebliche Weiterbildung der
Unternehmen, privaten Organisationen
ohne Erwerbszweck,
Gebietskörperschaften5)
Sonstige Bildungseinrichtungen
Einrichtungen der Jugendarbeit
Sonstige öffentliche
Bildungseinrichtungen6)
Sonstige private Bildungseinrichtungen7)8)
Ausgaben von Schülern und
Studierenden für Nachhilfe, Lernmittel
und dgl.
Ausgaben für den Bildungsprozess
insgesamt
*) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1€ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen
die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet
werden.
1) Ausgaben nach dem Durchführungskonzept (Personalausgaben, laufender Sachaufwand, Investionsausgaben, z.T. Kosten
bzw. geschätzt auf der Basis der öffentlichen Zuschüsse), Abgrenzung nach dem Konzept 2002, für 2003 teilweise vorläufige
Werte.
2) Kindergärten (ohne Kinderhorte), Vorklassen, Schulkindergärten; Berechnungsergebnisse durch Privatisierung von
Kindergärten u.U. verzerrt.
3) Einschließlich Fachschulen, Berufsakademien, Schulen des Gesundheitswesens.
4) Ohne Ausgaben für die Krankenbehandlung, Forschung und Entwicklung.
5) Schätzung der Kosten für interne und externe Weiterbildung (ohne Personalkosten der Teilnehmer) auf der Basis der
Erwerbstätigen (ohne Auszubildende) laut Mikrozensus und der durchschnittlichen Weiterbildungskosten je Beschäftigten laut der
zweiten Europäischen Erhebung zur beruflichen Weiterbildung ( CVTS2 ). Eventuelle Doppelzählungen bei externen
Weiterbildungsmaßnahmen (z.B. in Hochschulen) wurden nicht bereinigt.
Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen und Schätzungen des BMBF auf der Basis diverser amtlicher und
nichtamtlicher Statistiken
334
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
1.1 noch: Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft nach der Durchführungsbetrachtung
Bereich
Ausgaben in Mrd. €*)
1997
1999
2000
2001
2002
2003
Anteile
am BIP
in %
2003
Förderung von Bildungsteilnehmern9)
B
10
11
12
13
20
30
40
Bildungsförderung durch
Gebietskörperschaften
Schülerförderung
Förderung der Studierenden
Zuschüsse an Teilnehmer von
Weiterbildungsmaßnahmen
4,1
2,0
2,1
4,1
2,0
2,0
4,4
2,1
2,3
5,1
2,3
2,7
5,5
2,4
3,1
5,6
-
0,3
-
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
-
-
Förderung von Bildungsteilnehmern
durch die Bundesanstalt für Arbeit7)8)
5,2
5,0
5,2
5,4
5,5
4,3
0,2
Kindergeld für kindergeldberechtigte
Bildungsteilnehmer ab 19 Jahre
2,1
2,8
3,1
3,1
3,4
3,4
0,2
Förderung von Bildungsteilnehmern
insgesamt
11,4
12,0
12,6
13,5
14,5
13,4
0,6
122,8
127,4
128,8
132,2
135,5
134,9
6,3
42,9
28,9
1,1
48,2
33,6
1,0
50,6
35,6
1,0
52,0
36,3
1,0
53,4
37,0
1,0
54,3
37,9
1,0
2,6
1,8
0,0
5,3
7,7
5,7
7,9
5,9
8,1
6,1
8,5
6,3
9,1
6,3
9,1
0,3
0,4
4,0
4,2
4,3
4,4
4,1
4,1
0,2
0,5
0,5
0,5
0,6
0,6
-
-
2,0
2,1
2,2
2,3
2,0
-
-
1,6
1,6
1,6
1,5
1,5
-
-
169,8
179,9
183,7
188,5
193,0
193,3
9,1
A-B
Bildungsbudget
C
Ausgaben für Forschung und
Entwicklung1)10)
Wirtschaft
Staatliche Forschungseinrichtungen11)
Private Forschungseinrichtungen ohne
Erwerbszweck
Hochschulen
10
11
12
13
14
D
20
21
22
23
A-D
Sonstige Bildungs- und
Wissenschaftsinfrastruktur1)
Wissenschaftliche Museen und
Bibliotheken, Fachinformationszentren
(ohne FuE-Ausgaben)
Nichtwissenschaftliche Museen und
Bibliotheken
Ausgaben der außeruniversitären
Einrichtungen für Wissenschaft und
Forschung (ohne FuE-Ausgaben)
Ausgaben für Bildung, Forschung und
Wissenschaft zusammen
6) Einschließlich behördeninterner Angaben für die Beamtenausbildung, zum Teil geschätzt.
7) Zuschüsse der staatlichen und kommunalen Haushalte, an private Einrichtungen der Erwachsenenbildung sowie der
Bundesanstalt für Arbeit an private überbetriebliche Aus- und Weiterbildungsstätten; eventuelle Doppelzählungen (Duale
Ausbildung, Weiterbildung) konnten nicht bereinigt werden.
8) Aufteilung der Bildungsausgaben der Bundesanstalt für Arbeit auf Ausgaben für den Bildungsprozess und Bildungsförderung
aufgrund von vorläufigen Ergebnissen einer Studie des StBA über die Bildungsausgaben der Bundesanstalt für Arbeit.
9) Zahlungen der öffentlichen Haushalte an Bildungsteilnehmer zur Finanzierung der Lebenshaltung auf Zuschuss- oder
Darlehensbasis (brutto), einschließlich BAföG-Darlehen der Deutschen Ausgleichsbank und Ausgaben der Studentenwerke.
10) Berechnet nach den Methoden der FuE-Statistik (Frascati-Handbuch/OECD-Meldung).
11) Einschließlich FuE-Ausgaben der wissenschaftlichen Bibliotheken und Museen.
335
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
1.2 Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft 2002 nach Mittelgebern
Ausgaben in Mrd. €
Bereich
Staat
Private Ausland gesamte
Bund
Länder Gemein- zusamVolksden
men
wirtschaft
A
Ausgaben für den
1)
Bildungsprozess (Finanzierung)
10
11
12
13
14
20
21
22
23
24
30
31
32
40
Öffentliche Vorschulen, Schulen,
Hochschulen
2)
Vorschulische Erziehung
Allgemeinbildende Schulen
1,3
0,0
0,1
0,0
1,2
54,6
0,8
36,4
7,0
10,3
12,5
3,1
7,9
1,5
0,0
68,4
4,0
44,5
8,5
11,5
2,1
0,8
0,8
0,1
0,4
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
70,5
4,8
45,2
8,6
11,9
Berufliche Schulen
4)
Hochschulen
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
4,0
0,7
2,6
0,7
0,1
4,0
3,7
0,1
0,2
0,0
8,1
4,4
2,7
0,8
0,1
2,8
2,0
0,2
0,3
0,2
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
10,8
6,4
3,0
1,1
0,3
Betriebliche Ausbildung im Rahmen der
dualen Bildung
des öffentlichen Bereichs
des nichtöffentlichen Bereichs
0,1
0,1
0,0
0,5
0,5
0,0
0,5
0,5
0,0
1,1
1,1
0,0
12,8
0,0
12,8
0,0
0,0
0,0
13,8
1,1
12,8
0,2
0,8
0,5
1,5
8,5
0,0
10,0
Berufliche Schulen3)
4)
Hochschulen
Private Vorschulen, Schulen, Hochschulen
Vorschulische Erziehung2)
Allgemeinbildende Schulen
3)
Betriebliche Weiterbildung der Unternehmen,
privaten Organisationen ohne Erwerbszweck,
5)
Gebietskörperschaften
50
51
52
53
Sonstige Bildungseinrichtungen
Einrichtungen der Jugendarbeit
Sonstige öffentliche Bildungseinrichtungen6)
Sonstige private Bildungseinrichtungen7)8)
7,1
0,1
0,2
6,8
2,3
0,2
2,0
0,1
1,5
1,0
0,3
0,1
10,9
1,4
2,5
7,0
0,3
0,1
0,2
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
11,2
1,5
2,8
7,0
60
Ausgaben von Schülern und
Studierenden für Nachhilfe, Lernmittel
und dgl.
0,0
0,0
0,0
0,0
4,6
0,0
4,6
Ausgaben für den
Bildungsprozess insgesamt
8,8
62,1
19,0
89,9
31,1
0,0
121,0
70
1) Finanzierungsrechnung (Mittelgeber), Abgrenzung nach dem Konzept 2002.
2) Kindergärten, Vorschulklassen, Schulkindergärten.
3) Einschließlich Fachschulen, Berufsakademien, Schulen des Gesundheitswesens.
4) Ohne Ausgaben für die Krankenbehandlung, Forschung und Entwicklung.
5) Schätzung der Kosten für interne und externe Weiterbildung (ohne Personalkosten der Teilnehmer) auf der Basis der
Erwerbstätigen (ohne Auszubildende) laut Mikrozensus und der durchschnittlichen Weiterbildungskosten je Beschäftigten laut der
zweiten Europäischen Erhebung zur beruflichen Weiterbildung ( CVTS2 ). Eventuelle Doppelzählungen bei externen
Weiterbildungsmaßnahmen (z.B. in Hochschulen) wurden nicht bereinigt.
6) Einschließlich behördeninterner Angaben für die Beamtenausbildung (zum Teil geschätzt), Serviceleistungen der öff.
Verwaltung sowie Studienseminare.
Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen und Schätzungen des BMBF auf der Basis diverser amtlicher und
nichtamtlicher Statistiken
336
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
1.2 noch: Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft 2002 nach Mittelgebern
Bereich
Ausgaben in Mrd. €
Staat
Private Ausland gesamte
Bund
Länder Gemein- zusamVolksden
men
wirtschaft
Förderung von Bildungsteilnehmern9)
B
10
11
12
13
20
30
40
A-B
C
1,4
0,6
0,8
1,3
1,3
0,0
4,1
2,4
1,7
1,4
0,0
1,4
0,0
0,0
0,0
5,5
2,4
3,1
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
Förderung von Bildungsteilnehmern durch
7)8)
die Bundesanstalt für Arbeit
5,5
0,0
0,0
5,5
0,0
0,0
5,5
Kindergeld für kindergeldberechtigte
Bildungsteilnehmer ab 19 Jahren
1,5
1,5
0,5
3,4
0,0
0,0
3,4
Förderung von Bildungsteilnehmern
insgesamt
8,4
2,9
1,8
13,1
1,4
0,0
15,5
17,2
65,0
20,8
103,0
32,5
0,0
135,5
7,9
1,8
0,5
8,8
0,5
0,4
0,1
0,0
0,1
16,8
2,3
1,0
35,2
33,8
0,0
1,3
0,9
0,0
53,4
37,0
1,0
4,0
1,6
1,8
6,2
0,0
0,0
5,8
7,7
0,3
1,1
0,2
0,2
6,3
9,1
1,2
1,3
1,5
3,9
0,2
0,0
4,1
0,3
0,2
0,0
0,6
0,0
0,0
0,6
0,0
0,5
1,3
1,9
0,1
0,0
2,0
0,8
0,6
0,1
1,5
0,0
0,0
1,5
26,3
75,1
22,3
123,7
67,9
1,4
193,0
10
Ausgaben für Forschung und Entwicklung1)10)
11
12
13
Wirtschaft
20
21
A-D
1,4
0,5
0,9
Bildungsbudget
14
D
Bildungsförderung durch
Gebietskörperschaften
Schülerförderung
Förderung der Studierenden
Zuschüsse an Teilnehmer von
Weiterbildungsmaßnahmen
Staatliche Forschungseinrichtungen11)
Private Forschungseinrichtungen ohne
Erwerbszweck
Hochschulen
Sonstige Bildungs- und
1)
Wissenschaftsinfrastruktur
Wissenschaftliche Museen und Bibliotheken,
Fachinformations- zentren (ohne FuE-Ausgaben)
22
Nichtwissenschaftliche Museen und Bibliotheken
23
Ausgaben der außeruniversitären Einrichtungen
für Wissenschaft und Forschung (ohne FuEAusgaben)
Ausgaben für Bildung, Forschung und
Wissenschaft zusammen
7) Zuschüsse der staatlichen und kommunalen Haushalte, an private Einrichtungen der Erwachsenenbildung sowie der
Bundesagentur für Arbeit an private überbetriebliche Aus- und Weiterbildungsstätten; eventuelle Doppelzählungen (Duale
Ausbildung, Weiterbildung) konnten nicht bereinigt werden.
8) Aufteilung der Bildungsausgaben der Bundesagentur für Arbeit auf Ausgaben für den Bildungsprozess und Bildungsförderung
aufgrund von vorläufigen Ergebnissen einer Studie des StBA über die Bildungsausgaben der Bundesagentur für Arbeit.
9) Zahlungen der öffentlichen Haushalte an Bildungsteilnehmer zur Finanzierung der Lebenshaltung auf Zuschuss- oder
Darlehensbasis (brutto), einschl. BAföG-Darlehen der Deutschen Ausgleichsbank und Ausgaben der Studentenwerke.
10) Berechnet nach den Methoden der FuE-Statistik (Frascati-Handbuch/OECD-Meldung).
11) Einschließlich FuE-Ausgaben der wissenschaftlichen Bibliotheken und Museen.
337
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
1.3 Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft nach Mittelgebern
Ausgaben in Mrd. €
Bereich
Staat
Private
2000
2001
2002
2000 2001 2002
A
Ausland
2000 2001
2002
Ausgaben für den Bildungsprozess (Finanzierung)1)
10 Öffentliche Vorschulen, Schulen,
Hochschulen
11 Vorschulische Erziehung2)
12 Allgemeinbildende Schulen
13 Berufliche Schulen3)
14 Hochschulen4)
65,1
3,4
42,8
8,0
10,8
66,4
3,4
43,8
8,2
10,9
68,4
4,0
44,5
8,5
11,5
2,2
0,9
0,8
0,1
0,5
2,3
0,9
0,8
0,1
0,5
2,1
0,8
0,8
0,1
0,4
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
20 Private Vorschulen, Schulen,
Hochschulen
21 Vorschulische Erziehung2)
22 Allgemeinbildende Schulen
23 Berufliche Schulen3)
24 Hochschulen4)
7,1
3,7
2,5
0,8
0,1
7,4
3,9
2,6
0,8
0,1
8,1
4,4
2,7
0,8
0,1
3,9
3,3
0,2
0,3
0,1
4,2
3,5
0,2
0,3
0,1
2,8
2,0
0,2
0,3
0,2
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
30 Betriebliche Ausbildung im
Rahmen der dualen Bildung
31 des öffentlichen Bereichs
32 des nichtöffentlichen Bereichs
1,0
1,0
0,0
1,0
1,0
0,0
1,1
1,1
0,0
12,9
0,0
12,9
12,8
0,0
12,8
12,8
0,0
12,8
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
40 Betriebliche Weiterbildung der
Unternehmen, privaten
Organisationen ohne
Erwerbszweck,
Gebietskörperschaften5)
1,6
1,5
1,5
8,0
8,3
8,5
0,0
0,0
0,0
9,3
9,8
10,9
0,3
0,3
0,3
0,0
0,0
0,0
0,8
1,3
1,1
0,8
1,4
1,1
m
1,4
2,5
0,0
0,1
0,2
0,0
0,1
0,2
m
0,1
0,2
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
6,1
6,5
7,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
60 Ausgaben von Schülern und
Studierenden für Nachhilfe,
Lernmittel und dgl.
0,0
0,0
0,0
4,6
4,6
4,6
0,0
0,0
0,0
70 Ausgaben für den
Bildungsprozess insgesamt
84,1
86,1
89,9
32,0
32,5
31,1
0,0
0,0
0,0
50 Sonstige Bildungseinrichtungen
51 Serviceleistungen der öff.
Verwaltung
52 Einrichtungen der Jugendarbeit
53 Bildungseinrichtungen6)
54 Sonstige private
Bildungseinrichtungen7)8)
1) Ausgaben nach dem Finanzierungskonzeptskonzept, Abgrenzung nach dem Konzept 2002.
2) Kindergärten (ohne Kinderhorte), Vorklassen, Schulkindergärten; Berechnungsergebnisse durch Privatisierung von
Kindergärten u.U. verzerrt.
3) Einschließlich Fachschulen, Berufsakademien, Schulen des Gesundheitswesens.
4) Ohne Ausgaben für die Krankenbehandlung, Forschung und Entwicklung.
5) Schätzung der Kosten für interne und externe Weiterbildung (ohne Personalkosten der Teilnehmer) auf der Basis der
Erwerbstätigen (ohne Auszubildende) laut Mikrozensus und der durchschnittlichen Weiterbildungskosten je Beschäftigten laut der
zweiten Europäischen Erhebung zur beruflichen Weiterbildung ( CVTS2 ). Eventuelle Doppelzählungen bei externen
Weiterbildungsmaßnahmen (z.B. in Hochschulen) wurden nicht bereinigt.
6) Einschließlich behördeninterner Angaben für die Beamtenausbildung, zum Teil geschätzt.
Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen und Schätzungen des BMBF auf der Basis diverser amtlicher und
nichtamtlicher Statistiken
338
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
1.3 noch: Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft nach Mittelgebern
Ausgaben in Mrd. €
Bereich
Staat
Private
2000
2001
2002
2000 2001 2002
B
3,0
2,0
1,0
3,7
2,3
1,4
4,1
2,4
1,7
1,3
0,0
1,3
1,4
0,1
1,4
1,4
0,0
1,4
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
20 Förderung von
Bildungsteilnehmern durch die
7)8)
Bundesanstalt für Arbeit
5,2
5,4
5,5
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
30 Kindergeld für
kindergeldberechtigte
Bildungsteilnehmer ab 19 Jahren
3,1
3,1
3,4
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
11,3
12,1
13,1
1,3
1,4
1,4
0,0
0,0
0,0
95,4
98,3
103,0
33,4
33,9
32,5
0,0
0,0
0,0
15,9
2,6
1,0
16,3
2,5
0,9
16,8
2,3
1,0
33,6
32,3
0,0
34,4
33,0
0,0
35,2
33,8
0,0
1,1
0,7
0,0
1,3
0,9
0,0
1,3
0,9
0,0
5,4
7,0
5,6
7,3
5,8
7,7
0,3
1,0
0,3
1,1
0,3
1,1
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
4,2
4,3
3,9
0,1
0,1
0,2
0,0
0,0
0,0
0,5
0,6
0,6
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
2,1
2,2
1,9
0,1
0,1
0,1
0,0
0,0
0,0
1,5
1,5
1,5
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
115,5
118,8
123,7
67,1
68,4
67,9
1,1
1,3
1,4
40 Förderung von
Bildungsteilnehmern insgesamt
C
Bildungsbudget
10 Ausgaben für Forschung und
1)10)
Entwicklung
11 Wirtschaft
12 Forschungseinrichtungen11)
13 Private Forschungseinrichtungen
ohne Erwerbszweck
14 Hochschulen
D
2002
Förderung von
9)
Bildungsteilnehmern
10 Bildungsförderung durch
Gebietskörperschaften
11 Schülerförderung
12 Förderung der Studierenden
13 Zuschüsse an Teilnehmer von
Weiterbildungsmaßnahmen
A-B
Ausland
2000 2001
20 Sonstige Bildungs- und
1)
Wissenschaftsinfrastruktur
21 Wissenschaftliche Museen und
Bibliotheken, Fachinformationszentren (ohne FuE-Ausgaben)
22 Nichtwissenschaftliche Museen und
Bibliotheken
23 Ausgaben der außeruniversitären
Einrichtungen für Wissenschaft und
Forschung (ohne FuE-Ausgaben)
A-D
Ausgaben für Bildung, Forschung
und Wissenschaft zusammen
7) Zuschüsse der staatlichen und kommunalen Haushalte, an private Einrichtungen der Erwachsenenbildung sowie der
Bundesanstalt für Arbeit an private überbetriebliche Aus- und Weiterbildungsstätten; eventuelle Doppelzählungen (Duale
Ausbildung, Weiterbildung) konnten nicht bereinigt werden.
8) Aufteilung der Bildungsausgaben der Bundesanstalt für Arbeit auf Ausgaben für den Bildungsprozeß und Bildungsförderung
aufgrund von vorläufigen Ergebnissen einer Studie des StBA über die Bildungsausgaben der Bundesanstalt für Arbeit.
9) Zahlungen der öffentlichen Haushalte an Bildungsteilnehmer zur Finanzierung der Lebenshaltung auf Zuschuss- oder
Darlehensbasis (brutto), einschl. BAföG-Darlehen der Deutschen Ausgleichsbank und Ausgaben der Studentenwerke.
10) Berechnet nach den Methoden der FuE-Statistik (Frascati-Handbuch/OECD-Meldung).
11) Einschließlich FuE-Ausgaben der wissenschaftlichen Bibliotheken und Museen.
339
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
2.1 Bildungsausgaben (Grundmittel) von Bund, Ländern und Gemeinden nach
Aufgabenbereichen in Millionen €*)
Bildungsausgaben (Grundmittel)1)
Jahr
Insgesamt
davon
Jugendarbeit, Schulen
HochSonstiges
Förde3)
schulen
TageseinBildungsrungsrichtungen für
wesen
maß2)
Kinder
nahmen
Nachrichtlich:
Gemeinsame
Forschungsförderung
Früheres Bundesgebiet
1975
1980
1985
1990
27406
36592
39518
46494
2305
2682
3156
4578
16828
22866
24360
27728
5652
7155
8553
10570
323
792
1057
1097
2298
3096
2393
2521
1312
1823
2312
2757
10134
10372
10410
10648
10781
10660
11077
10949
11133
11195
11375
41247
41978
44495
45154
45312
45616
46306
46723
47876
49322
49448
15158
15488
16228
16684
16591
16573
16984
17243
17879
18574
18898
1346
1383
1430
1531
1572
1500
1537
1626
1534
1823
2110
3613
3475
3380
3214
3014
2955
2871
2723
3165
3568
3558
3721
3985
4057
4147
4287
4370
4586
4608
4698
4859
4902
Deutschland
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
71498
72696
75944
77231
77270
77305
78776
79264
81586
84482
85391
*) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1€ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen
die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet
werden.
1) 2001 Ist; 2002 Ist (vorläufig); 2003 Soll.
2) Aufgrund der Änderung des Funktionsplanes sind die Angaben für die Jahre ab 2000 teilweise nur bedingt mit denen der
Vorjahre vergleichbar.
3) Ohne Versorgung.
Quelle: Statistisches Bundesamt, Bund-Länder Kommission und Bundesministerium für Bildung und Forschung
340
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
2.2 Bildungsausgaben (Grundmittel) nach Aufgabenbereichen und
Gebietskörperschaften in Millionen €*)
Bildungsausgaben (Grundmittel)1)
Jahr
Insgesamt
davon
Jugendarbeit, Schulen
HochSonstiges
schulen3)
TageseinBildungsrichtungen für
wesen
Kinder2)
Nachrichtlich:
Gemeinsame
Forschungsförderung
Förderungsmaßnahmen
Bund
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
3443
3231
3281
3192
3029
2953
3149
2979
3356
3599
3949
182
166
163
160
152
145
226
230
150
146
149
1
1
1
1
1
1
1
1
90
43
306
1696
1661
1770
1757
1748
1758
1897
1936
2080
2128
2169
381
414
480
524
502
449
448
451
421
410
438
1183
990
868
750
627
600
577
361
616
873
887
2612
2761
2801
2853
2948
2995
3158
3131
3204
3312
3340
52538
53877
56425
57891
58139
58337
59275
59617
60781
63203
63779
4238
4513
4539
4623
4594
4602
4755
4417
4438
4408
4585
32609
33326
35379
36315
36687
36978
37565
37888
38476
39857
39737
13462
13827
14458
14927
14843
14815
15087
15306
15800
16446
16729
695
706
704
749
829
810
819
904
830
1125
1386
1534
1506
1345
1278
1185
1133
1049
1101
1238
1367
1341
1110
1224
1256
1294
1339
1375
1439
1478
1493
1547
1562
8637
8652
9115
8839
8624
8638
8740
8834
9309
9422
9405
-
269
264
247
257
242
241
271
271
283
288
287
896
979
1168
1186
1202
1223
1245
1261
1311
1328
1330
-
Länder
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Gemeinden und Zweckverbände
15518
5714
15588
5692
16238
5708
16148
5866
16103
6035
16014
5914
16352
6096
16668
6302
17449
6545
17680
6642
17663
6641
*) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1€ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen
die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet
werden.
1) 2001 Ist; 2002 Ist (vorläufig); 2003 Soll.
2) Aufgrund der Änderung des Funktionsplanes sind die Angaben für die Jahre ab 2000 teilweise nur bedingt mit denen der
Vorjahre vergleichbar.
3) Ohne Versorgung.
Quelle: Statistisches Bundesamt, Bund-Länder Kommission und Bundesministerium für Bildung und Forschung
341
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
2.3 Bildungsausgaben (Grundmittel) nach Aufgabenbereichen und
Gebietskörperschaften in Prozent
Bildungsausgaben (Grundmittel)1)
Jahr
Insgesamt
davon
Jugendarbeit, Schulen
HochWeiterschulen2)
Tageseinbildung
richtungen für
Kinder
Nachrichtlich:
Gemeinsame
Forschungsförderung3)
Förderungsmaßnahmen
Bund
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
20014)
20024)
2003
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
5,3
5,1
5,0
5,0
5,0
4,9
7,2
7,7
4,5
4,1
3,8
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
2,7
1,2
7,7
49,3
51,4
53,9
55,0
57,7
59,5
60,2
65,0
62,0
59,1
54,9
11,1
12,8
14,6
16,4
16,6
15,2
14,2
15,1
12,5
11,4
11,1
34,4
30,6
26,5
23,5
20,7
20,3
18,3
12,1
18,4
24,2
22,4
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
8,1
8,4
8,0
8,0
7,9
7,9
8,0
7,4
7,3
7,0
7,2
62,1
61,9
62,7
62,7
63,1
63,4
63,4
63,6
63,3
63,1
62,3
25,6
25,7
25,6
25,8
25,5
25,4
25,5
25,7
26,0
26,0
26,2
1,3
1,3
1,2
1,3
1,4
1,4
1,4
1,5
1,4
1,8
2,2
2,9
2,8
2,4
2,2
2,0
1,9
1,8
1,8
2,0
2,2
2,1
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
55,7
55,5
56,1
54,7
53,6
53,9
53,4
53,0
53,3
53,3
53,2
-
1,7
1,7
1,5
1,6
1,5
1,5
1,7
1,6
1,6
1,6
1,6
5,8
6,3
7,2
7,3
7,5
7,6
7,6
7,6
7,5
7,5
7,5
-
Länder
1993
1994
1995
1996
1997
19985)
19995)
20005)
20014)5)
20024)5)
2003
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Gemeinden und Zweckverbände
100,0
36,8
100,0
36,5
100,0
35,2
100,0
36,3
100,0
37,5
100,0
36,9
100,0
37,3
100,0
37,8
100,0
37,5
100,0
37,6
100,0
37,6
1) Grundmittel; bis 2001 Ist; 2002 Bund und Länder Ist (vorläufig); 2003 Soll (vorläufig); Gemeinsame Forschungsförderung
Soll; gegenüber früheren Veröffentlichungen durch Änderung der Haushaltssystematik revidierte Zahlen.
2) Einschließlich Hochschulkliniken und hochschulinterne Forschung, ohne DFG und Sonderforschungsbereiche.
Quelle: Statistisches Bundesamt, Bund-Länder Kommission und Bundesministerium für Bildung und Forschung
342
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
2.3 noch: Bildungsausgaben (Grundmittel) nach Aufgabenbereichen und
Gebietskörperschaften in Prozent
Bildungsausgaben (Grundmittel)1)
Jahr
Insgesamt
davon
Jugendarbeit, Schulen
HochWeiterschulen2)
Tageseinbildung
richtungen für
Kinder
Nachrichtlich:
Gemeinsame
Forschungsförderung3)
Förderungsmaßnahmen
Bund
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
20014)
20024)
2003
4,8
4,4
4,3
4,1
3,9
3,8
4,0
3,8
4,1
4,3
4,6
1,8
1,6
1,6
1,5
1,4
1,4
2,0
2,1
1,4
1,3
1,3
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,2
0,1
0,6
11,2
10,7
10,9
10,5
10,5
10,6
11,2
11,2
11,6
11,5
11,5
28,3
29,9
33,5
34,2
31,9
29,9
29,1
27,7
26,7
22,5
20,8
32,7
28,5
25,7
23,3
20,8
20,3
20,1
13,3
19,4
24,5
24,9
70,2
69,3
69,0
68,8
68,8
68,5
68,7
67,9
68,2
68,2
68,1
73,5
74,1
74,3
75,0
75,2
75,5
75,2
75,2
74,5
74,8
74,7
41,8
43,5
43,6
43,4
42,6
43,2
42,9
40,3
39,9
39,4
40,3
79,1
79,4
79,5
80,4
81,0
81,1
81,1
81,1
80,4
80,8
80,4
88,8
89,3
89,1
89,5
89,5
89,4
88,8
88,8
88,4
88,5
88,5
51,7
51,0
49,2
49,0
52,7
54,0
53,3
55,6
54,1
61,7
65,7
42,5
43,3
39,8
39,8
39,3
38,3
36,5
40,4
39,1
38,3
37,7
29,8
30,7
31,0
31,2
31,2
31,5
31,3
32,1
31,8
31,8
31,9
20,9
20,6
20,5
19,6
19,0
18,9
18,9
18,9
19,4
19,1
19,0
-
20,0
19,1
17,3
16,8
15,4
16,1
17,6
16,7
18,4
15,8
13,6
24,8
28,2
34,5
36,9
39,9
41,4
43,4
46,3
41,4
37,2
37,4
-
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
Länder
1993
1994
1995
1996
1997
19985)
19995)
20005)
20014)5)
20024)5)
2003
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Gemeinden und Zweckverbände
21,7
56,4
21,4
54,9
21,4
54,8
20,9
55,1
20,8
56,0
20,7
55,5
20,8
55,0
21,0
57,6
21,4
58,8
20,9
59,3
20,7
58,4
Insgesamt
100,0
100,0
3) Durch Bund und Länder (Soll).
4) Durch Änderung der Haushaltssystematik 2001 mit 2000 teilweise nur bedingt vergleichbar.
5) Bis 1997 einschließlich der kaufmännisch buchenden Hochschulkliniken, ab 1998 Ausgaben für Hochschulkliniken nur in
Höhe des Landeszuschusses enthalten.
343
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
2.4 Bildungsausgaben (Grundmittel) nach Aufgabenbereichen,
jährlichem Zuwachs und je Einwohner
Bildungsausgaben (Grundmittel)1)
Jahr
Insgesamt
davon
Jugendarbeit, Schulen
HochSonstiges
schulen3)
TageseinBildungsrichtungen für
wesen
Kinder2)
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1980
1985
1990
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Früheres Bundesgebiet
Jährlicher Zuwachs in Prozent
2,9
7,5
2,2
4,8
1,6
6,8
3,2
3,7
6,6
16,2
12,1
30,5
Je Einwohner4) in €*)
595
44
648
52
735
72
Deutschland
Jährlicher Zuwachs in Prozent
1,7
2,3
4,5
0,4
1,7
2,3
0,1
1,2
0,0
-1,1
1,9
3,9
0,6
-1,2
2,9
1,7
3,5
0,6
1,1
1,6
Je Einwohner4) in €*)
881
125
893
127
930
128
943
130
942
131
942
130
960
135
964
133
991
135
1024
136
1035
138
Nachrichtlich:
Gemeinsame
Forschungsförderung
Förderungsmaßnahmen
2,9
1,7
1,1
2,4
5,0
7,4
2,8
2,8
4,3
4,8
7,0
11,9
3,5
5,0
-17,7
6,7
8,9
12,6
-3,6
0,9
-1,8
3,4
6,6
31,4
6,5
4,8
2,6
1,9
2,2
8,2
372
400
438
116
140
167
13
17
17
50
39
40
30
38
44
1,8
6,0
1,5
0,3
0,7
1,5
0,9
2,4
3,0
0,3
2,2
4,8
2,8
-0,6
-0,1
2,5
1,5
3,7
3,9
1,7
2,7
3,4
7,1
2,7
-4,6
2,5
5,8
-5,7
18,8
15,7
-3,8
-2,7
-4,9
-6,2
-2,0
-2,8
-5,2
16,2
12,7
0,3
7,1
1,8
2,2
3,4
1,9
4,9
0,5
1,9
3,4
0,9
508
516
545
551
552
556
564
569
581
598
599
187
190
199
204
202
202
207
210
217
225
229
17
17
18
19
19
18
19
20
19
22
26
45
43
41
39
37
36
35
33
38
43
43
46
49
50
51
52
53
56
56
57
59
59
*) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1€ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen
die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet
werden.
1) 2001 Ist; 2002 Ist (vorläufig); 2003 Soll.
2) Aufgrund der Änderung des Funktionsplanes sind die Angaben für die Jahre ab 2000 teilweise nur bedingt mit denen der
Vorjahre vergleichbar.
3) Ohne Versorgung.
4) Jahresdurchschnittsberechnung.
Quelle: Statistisches Bundesamt, Bund-Länder Kommission und Bundesministerium für Bildung und Forschung
344
Bildungsbudget
2.5 Bildungsausgaben (Grundmittel) nach Aufgabenbereichen, Anteilen am Öffentlichen Haushalt
und am Bruttoinlandsprodukt in Prozent
Bildungsausgaben (Grundmittel)1)
Jahr
Insgesamt
davon
Nachrichtlich:
Jugendarbeit, Schulen
HochSonstiges
FördeGemeinschulen3)
TageseinBildungsrungssame
richtungen für
wesen
maßForschungsKinder2)
nahmen
förderung
1980
1985
1990
1975
1980
1985
1990
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Früheres Bundesgebiet
In Prozent des Öffentlichen Haushalts
15,57
1,14
9,73
14,11
1,13
8,70
13,48
1,33
8,04
In Prozent des Bruttoinlandprodukts
3,12
0,26
1,92
3,55
0,26
2,22
3,62
0,29
2,23
3,61
0,36
2,15
Deutschland
In Prozent des Öffentlichen Haushalts
14,18
2,01
8,18
13,84
1,97
7,99
13,95
1,91
8,17
14,46
1,99
8,46
14,67
2,05
8,60
15,55
2,14
9,18
15,54
2,18
9,13
15,90
2,20
9,37
16,18
2,21
9,49
16,84
2,23
9,83
16,95
2,26
9,81
In Prozent des Bruttoinlandprodukts
4,13
0,59
2,38
4,11
0,59
2,37
4,22
0,58
2,47
4,21
0,58
2,46
4,13
0,58
2,42
4,00
0,55
2,36
4,00
0,56
2,35
3,91
0,54
2,31
3,95
0,54
2,32
4,00
0,53
2,33
4,04
0,54
2,34
3,04
3,05
3,06
0,34
0,38
0,32
1,32
0,85
0,73
0,78
0,83
0,80
0,64
0,69
0,78
0,82
0,04
0,08
0,10
0,09
0,26
0,30
0,22
0,20
0,15
0,18
0,21
0,21
3,01
2,95
2,98
3,12
3,15
3,33
3,35
3,46
3,55
3,70
3,75
0,27
0,26
0,26
0,29
0,30
0,30
0,30
0,33
0,30
0,36
0,42
0,72
0,66
0,62
0,60
0,57
0,59
0,57
0,55
0,63
0,71
0,71
0,74
0,76
0,75
0,78
0,81
0,88
0,90
0,92
1,00
1,02
0,90
0,88
0,87
0,90
0,91
0,89
0,86
0,86
0,85
0,87
0,88
0,89
0,08
0,08
0,08
0,08
0,08
0,08
0,08
0,08
0,07
0,09
0,10
0,21
0,20
0,19
0,18
0,16
0,15
0,15
0,13
0,15
0,17
0,17
0,22
0,23
0,23
0,23
0,23
0,23
0,23
0,23
0,23
0,23
0,23
1) 2001 Ist; 2002 Ist (vorläufig); 2003 Soll.
2) Aufgrund der Änderung des Funktionsplanes sind die Angaben für die Jahre ab 2000 teilweise nur bedingt mit denen der
Vorjahre vergleichbar.
3) Ohne Versorgung.
Quelle: Statistisches Bundesamt, Bund-Länder Kommission und Bundesministerium für Bildung und Forschung
345
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
3.1 FuE-Ausgaben der Bundesrepublik Deutschland1) nach finanzierenden Sektoren
Jahr2)
finanziert durch
Wirtschaft4)
GebietskörperPrivate Institu- Insgesamt
3)
schaften
tionen ohne
Erwerbszweck5)
*)
*)
Mio. €
Mio. €*)
Mio. €*)
Mio. €
in Prozent des
öffentlichen
Gesamthaushalts6)
1965
1970
1975
1980
19818)
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
1915
3528
6153
8194
8981
9579
9475
9847
10587
10790
11114
11276
11864
12729
14926
15348
15344
15375
15813
16110
15682
15765
15800
16092
16744
17100
17258
2,7
3,5
3,4
3,1
3,2
3,3
3,2
3,3
3,4
3,4
3,3
3,3
3,3
3,2
3,2
2,8
2,7
2,6
2,6
2,7
2,6
2,6
2,6
2,7
2,8
2,8
2,8
2076
3891
6029
10172
11154
11972
13011
13825
15896
17186
18831
19807
21064
22081
23935
24195
23973
24151
24733
24940
27036
28873
32411
34333
35095
35904
37150
48
97
159
61
78
83
86
78
68
99
122
144
166
182
196
145
122
130
104
126
141
154
205
208
222
242
230
in Prozent
des BNE7)
4039
7516
12341
18427
20214
21634
22571
23751
26551
28075
30067
31228
33094
34992
39057
39688
39439
39656
40650
41176
42859
44792
48416
50633
52061
53246
54638
1,7
2,2
2,3
2,4
2,6
2,7
2,6
2,6
2,8
2,8
2,9
2,9
2,9
2,8
2,6
2,5
2,4
2,3
2,3
2,3
2,3
2,3
2,5
2,5
2,5
2,5
2,6
*) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1€ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen die Werte
zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden.
1) Daten aus Erhebungen bei den inländischen finanzierenden Sektoren. Bis 1990 früheres Bundesgebiet, ab 1991 Deutschland.
2) Gebietskörperschaften ab 1981 revidiert.
3) Bund und Länder. Mittel für Forschungsanstalten des Bundes ab 1979, der Länder ab 1983 nur mit FuE-Anteilen. Länderanteil 2003 geschätzt.
Revision der Werte ab 1999.
4) Daten aus Erhebungen der Stifterverband Wissenschaftsstatistik, von 1978 bis 1989 unter Einbeziehung der Daten des FuEPersonalkostenzuschussprogramms (Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen) - 1989 Schätzung -, um Doppelzählungen
bereinigt. Dabei beziehen sich die von der Wirtschaft finanzierten FuE-Ausgaben auf die internen FuE-Aufwendungen sowie Mittel der Wirtschaft,
die andere Sektoren (z.B. Hochschulen, Ausland) von der Wirtschaft erhalten haben. Durch Revision der Berechnungsweise sind die Werte ab
1991 nicht mehr mit früheren Veröffentlichungen vergleichbar.
5) Aus Eigenmitteln finanziert. Daten zum Teil geschätzt.
6) Nettoausgaben ohne Sozialversicherungen. Ab 1998 ohne Krankenhäuser und Hochschulkliniken mit kaufmännischem Rechnungswesen. 2002
und 2003 vorläufiges Ergebnis ohne Zweckverbände.
7) Seit 1991 Bruttonationaleinkommen in der Abgrenzung des Europäischen Systems Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG) 1995; bis
1990 Bruttosozialprodukt.
8) Daten "FuE-Ausgaben insgesamt" sowie "Gebietskörperschaften" revisionsbedingt mit denen der Vorjahre nur eingeschränkt vergleichbar, da
ab 1995 ein neues Berechnungsverfahren für FuE im Hochschulsektor (mit Wirkung auf die FuE-Ausgaben der Länder) eingeführt wurde. Die
Daten für 1981 bis 1994 wurden für Vergleichszwecke entsprechend revidiert.
Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung
346
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
3.2 Regionale Aufteilung1) der FuE-Ausgaben der Länder
- Finanzierung von FuE 19992) Ist
Land
2000 Ist
in Mio. € Prozent in Mio. € Prozent
2001 Ist
in Mio. € Prozent
2002 Ist
in Mio. € Prozent
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
1017
1197
595
203
98
220
483
170
606
1452
264
102
534
237
193
271
13,3
15,7
7,8
2,7
1,3
2,9
6,3
2,2
7,9
19,0
3,5
1,3
7,0
3,1
2,5
3,5
1022
1262
583
193
94
210
508
157
598
1456
286
99
559
255
194
271
13,2
16,3
7,5
2,5
1,2
2,7
6,6
2,0
7,7
18,8
3,7
1,3
7,2
3,3
2,5
3,5
1002
1219
556
169
90
216
521
160
603
1462
283
106
626
252
187
276
13,0
15,8
7,2
2,2
1,2
2,8
6,7
2,1
7,8
18,9
3,7
1,4
8,1
3,3
2,4
3,6
1011
1196
594
177
95
207
502
166
690
1693
279
109
625
244
186
309
12,5
14,8
7,3
2,2
1,2
2,6
6,2
2,0
8,5
20,9
3,5
1,3
7,7
3,0
2,3
3,8
FuE-Ausgaben insgesamt
7641
100,0
7746
100,0
7725
100,0
8082
100,0
1) Schätzung auf der Grundlage der Haushaltspläne der Länder (Mittelabflüsse zwischen den Ländern (Refinanzierung)
blieben z.T. unberücksichtigt), dabei basiert die Berechnung der von den Ländern finanzierten FuE-Ausgaben der
Hochschulen auf dem zwischen der Kultusministerkonferenz, dem Wissenschaftsrat, dem Bundesministerium für Bildung und
Forschung und dem Statistischen Bundesamt vereinbarten Verfahren.
2) Werte für 1999 revidiert.
Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung und Statistisches Bundesamt
347
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
3.3 Bruttoinlandsausgaben für FuE (BAFE) der Bundesrepublik Deutschland1)
nach durchführenden Sektoren - Mio. €*) Durchführende Sektoren2)
1991
1995
1997
1999
2000
2001
Wirtschaft3)
finanziert durch
Wirtschaft
Staat
Private Institutionen ohne
Erwerbszweck
Ausland
zusammen
2002
2003
22845
2640
23 470
2 742
25414
2671
30492
2339
32333
2448
32940
2431
33704
2276
34610
2310
76
685
26246
20
584
26 817
29
796
28910
78
714
33623
71
748
35600
78
882
36332
80
890
36950
80
910
37910
Staat und private Institutionen ohne Erwerbszweck4)
finanziert durch
Wirtschaft
71
214
Staat
5214
5890
Private Institutionen ohne
Erwerbszweck
120
83
Ausland
53
79
zusammen
5457
6 266
124
5931
140
6218
151
6444
164
6629
185
6824
200
6800
113
105
6272
127
146
6632
137
141
6873
144
209
7146
162
162
7333
150
150
7300
Hochschulen5)
finanziert durch
Wirtschaft
Staat
Ausland
zusammen
605
6 694
78
7 378
747
6798
131
7677
898
6902
137
7937
947
7001
198
8146
1039
7291
194
8524
1074
7784
222
9080
1100
7800
200
9100
24 289
15 326
26285
15400
31530
15460
33431
15893
34144
16351
34963
16884
35910
16910
104
741
40461
2,25
141
1032
42858
2,29
205
997
48191
2,44
208
1086
50618
2,49
222
1285
52002
2,51
242
1274
53364
2,53
230
1260
54310
2,55
433
5713
m
6145
Bruttoinlandsausgaben für FuE
finanziert durch
Wirtschaft
23348
Staat
13567
Private Institutionen ohne
Erwerbszweck
196
Ausland
738
Insgesamt
37849
BAFE in Prozent des BIP6)
2,52
*) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1€ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen
die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet
werden.
1) Daten aus Erhebungen bei den durchführenden Sektoren. Durch Revision der Berechnungsweise sind die Daten ab 1991 nur
noch eingeschränkt mit früheren Angaben vergleichbar.
2) Gerade Jahre geschätzt. Die geschätzten Zahlen basieren auf gerundeten Werten, die von DM in Euro umgerechnet worden
sind.
3) Unternehmen und Institutionen für Gemeinschaftsforschung; interne FuE-Aufwendungen (OECD-Konzept) der Wirtschaft, ab
1992 staatliche FuE-Mittel an die Wirtschaft nach Angaben der finanzierenden Institutionen - Bund und Länder. Die Daten der vom
Stifterverband Wissenschaftstatistik bei den FuE-durchführenden Berichtseinheiten erhobenen Angaben zur Herkunft der Mittel
weichen hiervon ab, da u.a. die ursprüngliche Finanzierungsquelle von den durchführenden Berichtseinheiten nicht immer
einwandfrei zugordnet werden kann.
4) Außeruniversitäre Einrichtungen. Staat: Bundes-, landes- und gemeindeeigene (Forschungs-) Einrichtungen, Einrichtungen des
Bundes ab 1981, Einrichtungen der Länder ab 1985 nur mit ihren FuE-Anteilen. Ab 1992 modifiziertes Erhebungsverfahren, 1995
Berichtskreiserweiterung.
5) Bis 1995 revidiert.
6) Ab 1991 Berechnung des Bruttoinlandsprodukts nach ESVG (Europäisches System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen)
1995 (Zeitreihenbruch).
Quelle: Stifterverband Wissenschaftsstatistik, Statistisches Bundesamt und Berechnungen des BMBF
348
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
3.4 FuE-Ausgaben des Bundes nach Ressorts - in Mio. €*)1995
1997
2001
Ressort/Einzelplan
Ist
Bundeskanzler und
Bundeskanzleramt1)
Auswärtiges Amt
Bundesministerium des Innern
Bundesministerium der Justiz
Bundesministerium der Finanzen2)
Bundesministerium für Wirtschaft und
Arbeit3)4)
Bundesministerium für
Verbraucherschutz, Ernährung und
Landwirtschaft
Bundesministerium für Verkehr, Bauund Wohnungswesen
Bundesministerium der Verteidigung
Bundesministerium für Gesundheit
und Soziale Sicherung
Bundesministerium für Umwelt,
Naturschutz und Reaktorsicherheit
Bundesministerium für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend
Bundesministerium für wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung
Bundesministerium für Bildung und
Forschung5)
Allgemeine Finanzverwaltung6)
Ausgaben Insgesamt5)
2002
2003
2004
Soll
2005
65,6
122,9
49,8
1,3
-
63,9
119,8
48,9
1,4
-
88,8
128,3
31,4
1,7
3,4
86,2
130,0
34,5
2,0
3,5
86,4
124,9
34,5
2,2
1,7
85,9
128,6
41,7
2,4
2,8
86,2
125,1
45,5
2,3
2,8
860,0
734,0
923,9
927,0
896,7
828,5
828,3
232,6
232,5
222,1
219,7
233,8
237,5
221,3
106,8
109,1
102,4
103,7
120,7
149,3
139,8
1469,5
1453,1
1173,8
1043,0
1095,1
1016,2
1024,2
96,8
101,6
90,4
101,2
108,0
103,5
110,1
176,1
166,0
152,9
159,5
167,2
145,2
143,5
19,9
18,3
18,8
22,0
25,5
19,5
19,0
25,4
27,9
25,4
28,7
27,7
21,6
34,2
5075,9
79,5
8382,1
5039,0
18,6
8134,2
5990,2
65,9
9019,4
6092,2
63,5
9017,8
6051,1
61,0
9036,3
6011,1
-12,6
8781,2
6120,9
56,2
8959,3
*) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1€ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen
die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet
werden.
1) Einschließlich der Ausgaben des Beauftragten der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und der Medien.
2) Für Vergleichszwecke wurden die Zuwendungen an die wirtschaftswissenschaftlichen Forschungsinstitue zum
Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit rückwirkend umgesetzt.
3) Für Vergleichszwecke wurden die Ausgaben für erneuerbare Energien zum Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und
Reaktorsicherheit rückwirkend umgesetzt.
4) Einschließlich anteiliger Ausgaben des aufgelösten Mininisteriums für Arbeit und Sozialordnung.
5) Unter Berücksichtigung der anteiligen globalen Minderausgabe für Wissenschaft, FuE (2004: 122,9 Mio.€, 2005: 122,0 Mio.€).
Abweichungen bei den FuE-Ausgaben des BMBF gegenüber früheren Veröffentlichungen wegen rückwirkender Revision des FuEKoeffizienten bei den Ausgaben für den Ausbau und Neubau von Hochschulen.
6) Einschließlich der Leistungen für Hochschulen und Projekten bei wirtschaftsnahen Forschungseinrichtungen im
Zusammenhang mit der deutschen Einheit (1993 bis 1996). Ab 2000 Erhöhung der Zahlungen an die Volkswagenstiftung. Unter
Berücksichtigung der anteiligen globalen Minderausgabe für Wissenschaft, FuE (2004: 71,2 Mio.€).
Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung
349
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
3.5 FuE-Ausgaben des Bundes nach Förderbereichen und Förderschwerpunkten - in Mio. €*)20041)
20051)
Förderbereich
2000
2001
2002
2003
Ist
Soll
A
Trägerorganisationen; Hochschulbau und
überwiegend hochschulbezogene
Sonderprogramme2)3)4)
1623,2 1653,9 1685,0 1711,9
1740,2
1791,3
572,6
582,1
628,4
617,7
640,2
640,2
B
Großgeräte der Grundlagenforschung
C
Meeres- und Polarforschung; Meerestechnik
135,3
136,2
173,4
171,0
190,6
176,4
754,8
787,1
805,0
777,0
829,4
809,6
D
Weltraumforschung und Weltraumtechnik
407,9
393,3
404,4
420,4
412,3
412,0
E
Energieforschung und Energietechnologie
485,4
517,0
520,0
540,2
562,5
575,6
F
Umweltgerechte, nachhaltige Entwicklung
439,5
470,7
519,4
513,9
533,3
559,4
G
Gesundheit und Medizin
H
Forschung und Entwicklung zur
49,5
51,9
51,7
46,8
44,8
46,0
Verbesserung der Arbeitsbedingungen
I
Informationstechnik (einschl. Multimedia und
563,9
651,4
668,8
642,4
589,3
598,2
Fertigungstechnik)5)
251,7
318,8
265,2
274,9
274,2
284,3
K
Biotechnologie
L
Materialforschung; physikalische und
361,2
395,5
328,6
307,6
326,7
338,4
chemische Technologien
M
Luftfahrtforschung und
105,4
97,5
89,3
94,6
105,1
110,5
Hyperschalltechnologie
N
Forschung und Technologie für Mobilität und
81,2
87,1
99,0
100,0
97,9
100,8
Verkehr
49,8
58,7
53,4
26,1
19,6
18,5
O
Geowissenschaften und Rohstoffsicherung
P
Raumordnung und Städtebau; Bauforschung
35,8
36,4
41,2
49,6
52,9
46,8
Q
Forschung und Entwicklung im
30,4
28,4
29,9
32,2
32,2
28,2
Ernährungsbereich
R
Forschung und Entwicklung in der Land- und
124,6
129,4
126,8
137,9
135,5
125,9
Forstwirtschaft sowie der Fischerei
S
Bildungsforschung
63,6
67,8
69,2
105,5
114,5
112,0
T
Innovation und verbesserte
403,2
555,6
548,4
533,3
442,2
446,0
Rahmenbedingungen
V
Geisteswissenschaften; Wirtschafts-, Finanz256,0
267,2
267,7
278,1
286,2
297,4
und Sozialwissenschaften
W1/W2 Nicht anderen Bereichen zugeordnete
383,2
585,2
621,0
594,0
558,1
559,1
Aktivitäten
Globale Minderausgabe (Anteil
W3
-194,2
-122,0
Wissenschaft, FuE)6)
7178,3 7871,2 7995,9 7968,2
7797,3
A-W
Zivile Förderbereiche zusammen
7975,9
1167,4 1148,1 1022,0 1067,9
983,8
X
Wehrforschung und -technik
983,3
8345,7 9019,4 9017,3 9036,3
8781,2
Ausgaben insgesamt
8959,3
*) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1€ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen
die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet
werden.
1) Aufteilung teilweise geschätzt.
2) Ohne ehemaliges GMD-Forschungszentrum Informationstechnik GmbH.
3) Einschließlich Bundeswehruniversitäten und Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung. Abweichungen bei den
FuE-Ausgaben gegenüber früheren Veröffentlichungen wegen rückwirkender Revision des FuE-Koeffizienten bei den Ausgaben
des BMBF für den Ausbau und Neubau von Hochschulen.
4) Einschließlich des Programms zur Sicherung der Leistungsfähigkeit und zum Offenhalten der Hochschulen in besonders
belasteten Fachrichtungen (HSP I) 1993 bis 1995, des Erneuerungsprogramms für Hochschule und Forschung in den neuen
Ländern und Berlin-Ost 1993 bis 1996 sowie des Programms zur Sicherung der Leistungsfähigkeit von Hochschulen und
Forschung - HSP II bzw. III - (1993 bis 2000). Ländern und Berlin-Ost 1991 bis 1996 sowie dem Programm zur Sicherung der
Leistungsfähigkeit von Hochschulen und Forschung (HSP II bzw. III) ab 1991.
5) Einschließlich ehemaliges GMD-Forschungszentrum Informationstechnik GmbH, welches organisatorisch im Jahr 2002 in der
Fraunhofer-Gesellschaft aufging.
6) Die Aufteilung der globalen Minderausgabe des BMBF auf Förderbereiche bzw. Förderschwerpunkte ist erst im Ist möglich.
Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung
350
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
3.6 FuE-Ausgaben des Bundes nach Förderungsarten in Mio. €*)
Förderungsart
1997
1999
2001
Ist
1. Projektförderung
1.1 Direkte Projektförderung1)
1.2 Indirekte Forschungs- und
Innovationsförderung2)
2. Institutionelle Förderung
2.1 Forschungs- und
Wissenschaftsförderungsorganisationen3)
2.2 Hermann von HelmholtzGemeinschaft Deutscher
Forschungszentren (HGF)4)
2.3 Einrichtungen der LeibnizGemeinschaft5)
2.4 Sonstige Einrichtungen ohne
Erwerbszweck
2.5 Bundeseigene Forschungseinrichtungen und sonstige
Bundesanstalten
3. Hochschulbezogene
Förderung6)
4. Internationale bi- und
multilaterale Zusammenarbeit
4.1 Beiträge an Organisationen
und Einrichtungen7)
4.2 Projektförderung in der
internationalen
Zusammenarbeit
5. Globale Minderausgabe des
BMBF (Anteil für
Wissenschaft, FuE)8)
Ausgaben insgesamt
2002
2003
2004
Soll
2005
3449,0
3166,7
3333,0
2990,7
3997,9
3532,2
3911,4
3449,9
3884,8
3438,2
3727,7
3389,6
3767,0
3437,8
282,3
3586,9
342,3
3724,4
465,7
3929,4
461,5
3992,4
446,6
4067,7
338,1
4175,4
329,2
4257,2
1199,6
1322,3
1434,1
1533,0
1573,1
1635,4
1685,1
1344,1
1371,9
1422,8
1367,7
1388,8
1430,4
1469,0
303,2
321,1
328,7
334,5
337,7
356,7
366,0
127,5
132,9
203,7
203,2
206,1
199,0
197,2
612,5
576,2
540,1
554,0
562,0
553,9
539,9
337,2
330,4
278,0
266,7
258,8
229,2
229,2
760,9
770,5
814,1
847,2
825,1
843,2
827,8
722,3
730,6
778,6
810,0
789,5
808,0
791,5
38,6
39,9
35,5
37,2
35,6
35,2
36,3
8134,0
8158,3
9019,4
9017,7
9036,4
-194,2
8781,3
-122,0
8959,2
*) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1€ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen
die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet
werden.
1) Einschließlich Ausgaben für Aufträge im Rahmen der Ressort- und Wehrforschung und -entwicklung und für die
Weiterentwicklung von Hochschule und Wissenschaft sowie die Realisierung der Chancengleichheit für Frauen in Forschung und
Lehre (HWP) ab 2001.
2) Ohne steuerliche Maßnahmen (Zulagen, Sonderabschreibungen).
3) Ab 2002 einschl. des ehemaligen GMD-Forschungszentrum Informationstechnik GmbH.
4) Bis 2001 einschl. des ehemaligen GMD-Forschungszentrum Informationstechnik GmbH.
5) Einschließlich von Bund und Ländern gemeinsam geförderte landeseigene Einrichtungen.
6) Einschließlich Bundeswehruniversitäten und Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung; dem Programm zur
Sicherung der Leistungsfähigkeit und zum Offenhalten der Hochschulen in besonders belasteten Fachrichtungen (HSP I) (1993 bis
1995), dem Programm zur Sicherung der Leistungsfähigkeit von Hochschulen und Forschung (HSP II bzw. III) (1993 bis 2000),
sowie dem Erneuerungsprogramm für Hochschule und Forschung (HEP) in den neuen Ländern und Berlin-Ost bis 1991-1996.
Abweichungen bei den FuE-Ausgaben gegenüber früheren Veröffentlichungen wegen rückwirkender Revision des FuEKoeffizienten bei den Ausgaben des BMBF für den Ausbau und Neubau von Hochschulen.
7) Mit Sitz im In- und Ausland.
8) Anteil für Wissenschaft, FuE. Aufteilung der globalen Minderausgabe auf Förderungsarten ist erst im Ist möglich (Globale
Minderausgabe 2004 einschließlich Einzelplan 60).
Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung
351
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
3.7 FuE-Ausgaben des Bundes nach Empfängergruppen in Mio. €*)
Empfängergruppe
1997
1999
2001
2002
Ist
1.
Gebietskörperschaften
1.1 Bund
1.1.1 Bundeseigene
Forschungseinrichtungen
1.1.2 Sonstige Einrichtungen der
Bundesverwaltung2)
1.2 Länder und Gemeinden (Gv.)
1.2.1 Forschungseinrichtungen der Länder
1.2.2 Hochschulen und Hochschulkliniken3)
1.2.3 Sonstige Einrichtungen der Länder
1.2.4 Gemeinden, Gemeinde- und
Zweckverbände
2.
Organisationen ohne Erwerbszweck
2.1 Forschungs- und Wissenschaftsförderungsorganisationen (z.B.
MPG, FhG, DFG)4)
2.2 Hermann von HelmholtzGemeinschaft Deutscher
Forschungszentren (HGF)
2.3 Sonstige wissenschaftliche
Einrichtungen ohne Erwerbszweck
2.4 Übrige Organisationen ohne
Erwerbszweck
3.
Gesellschaften und Unternehmen der
Wirtschaft5)
3.1 Gesellschaften und Unternehmen der
Wirtschaft
3.2 Dienstleistungen, soweit von
Unternehmen und Freien Berufen
erbracht
4.
Ausland
4.1 Zahlungen an Gesellschaften und
Unternehmen der Wirtschaft im
Ausland
4.2 Beiträge an internationale
Organisationen und übrige Zahlungen
an das Ausland
5.
Globale Minderausgabe des BMBF
(Anteil Wissenschaft, FuE)6)
Ausgaben insgesamt
2003
2004
Soll1)
2005
1490,9
699,4
1470,5
660,4
1673,9
637,0
1733,3
656,5
1745,0
675,3
1686,1
658,3
1670,8
640,6
634,6
595,7
564,6
579,8
583,5
580,1
565,6
64,8
791,5
70,7
694,5
14,9
64,7
810,1
76,3
712,3
10,6
72,4
1036,9
83,3
857,2
80,5
76,7
1076,8
90,5
877,1
94,1
91,8
1069,7
82,7
847,7
117,4
78,2
1027,8
87,3
786,6
126,3
75,0
1030,2
86,3
799,0
120,1
11,4
3647,9
10,9
3855,7
15,9
4346,2
15,1
4413,3
21,9
4419,5
27,6
4474,3
24,8
4606,0
1501,9
1640,2
1927,0
2049,8
2086,1
2074,7
2130,4
1539,5
1575,4
1680,7
1611,8
1634,7
1677,8
1726,6
543,5
567,3
673,7
679,4
631,5
654,4
672,9
63,0
72,8
64,8
72,3
67,2
67,4
76,1
2214,7
1948,1
1929,2
1758,1
1783,6
1672,8
1658,5
1855,8
1564,5
1325,1
1138,5
1186,5
1170,8
1181,9
358,9
780,8
383,6
884,2
604,1
1070,0
619,6
1113,0
597,1
1088,1
502,0
1141,9
476,6
1107,4
15,6
84,9
132,5
113,6
137,5
120,5
117,9
765,2
799,3
937,5
999,4
950,6
1021,4
989,5
-
-
-
-
-
-194,2
-122,0
8134,2
8158,2
9019,4
9017,8
9036,3
8781,2
8955,5
*) Die Werte vor 1999 wurden von DM in Euro (1 € = 1,95583 DM umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen die
Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden.
1) Aufteilung geschätzt.
2) Einschl. Bundeswehruniversitäten. Abweichungen bei den FuE-Ausgaben gegenüber früheren Veröffentlichungen wegen
rückwirkender Revision des FuE-Koeffizienten bei den Ausgaben des BMBF für den Ausbau und Neubau von Hochschulen.
3) Ohne Grundfinanzierung DFG und Mittel für Sonderforschungsbereiche.
4) Einschl. Grundfinanzierung DFG und Mittel für Sonderforschungsbereiche.
5) Einschließlich der Mittel zur Förderung der Auftragsforschung; Abgrenzung nach der Wirtschaftszweigsystematik; ohne Mittel an
Gesellschaften und Unternehmen der Wirtschaft im Ausland (siehe 4.1).
6) Aufteilung der globalen Minderausgabe des BMBF auf Empfängergruppen ist erst im Ist möglich (Globale Minderausgaben 2004
einschließlich Einzelplan 60).
Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung
352
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
3.8 FuE-Ausgaben des Bundes und der Länder nach Forschungszielen1) - Soll-Zahlen in Mio. €*)
Forschungsziel
1995
1997
1999
2001
2002
2003
20042)
Erforschung und Nutzung der
irdischen Umwelt
370,2
325,2
293,1
270,4
288,3
292,2
302,0
Infrastrukturmaßnahmen und
Raumgesamtplanung
246,4
272,5
280,2
288,5
305,8
302,5
309,9
Umweltschutz
580,3
562,4
562,7
511,6
514,5
567,1
572,4
Schutz und Förderung der
menschlichen Gesundheit
520,5
530,2
543,4
676,3
688,7
726,9
712,5
Erzeugung, Verteilung und
rationelle Nutzung der Energie
556,3
562,9
593,8
513,2
503,1
514,3
487,7
Landwirtschaftliche Produktivität
und Technologie
420,8
432,0
416,8
340,6
333,7
333,8
327,6
2157,1
2040,1
2091,5
1949,1
2094,5
2121,7
2018,7
Gesellschaftliche Strukturen und
Beziehungen
387,6
395,7
549,5
753,2
794,2
849,1
664,5
Weltraumforschung und
-nutzung
832,9
762,8
736,4
813,6
853,0
856,7
881,6
Allgemeine Hochschulforschungsmittel
6104,3
6160,6
6252,5
6317,9
6649,9
6659,4
6592,5
Nicht zielorientierte Forschung
2430,7
2476,7
2605,7
2827,0
2842,4
2788,5
2850,5
104,5
-45,3
34,2
-14,9
-44,5
-27,0
-25,8
1465,4
1532,9
1359,4
1213,5
913,3
1115,6
1023,2
Zivile FuE-Ausgaben zusammen
14711,4
14476,7
14963,0
15246,6
15823,6
15985,0
15694,1
Ausgaben insgesamt
16176,8
16009,6
16322,3
16460,1
16736,9
17100,6
16717,3
Industrielle Produktivität und
Technologie
Sonstige zivile Forschung3)
Verteidigung
*) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1€ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen
die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet
werden.
1) Entsprechend der Systematik zur Analyse und zum Vergleich der wissenschaftlichen Programme und Haushalte (NABS).
2) Vorläufiges Ergebnis.
3) Einschließlich der globalen Minderausgabe des BMBF, die erst im Ist den Forschungszielen zugerechnet werden kann.
Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung und Statistisches Bundesamt
353
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
3.9 Interne FuE-Aufwendungen des Wirtschaftssektors 2002 bis 2004 sowie Anteil der
eigenfinanzierten internen FuE-Aufwendungen nach der Wirschaftsgliederung in Mio. €*)
Interne FuE-Aufwendungen
Wirtschaftsgliederung1)
20033)
20044)
2002
insge- dar.: finanziert insge- dar.: finanziert insgesamt
samt
vom Wirtsamt
vom Wirtschaftsschaftssektor2)
sektor2)
A,B
C
D
DA
DB,DC
DD,DE
DF
DG
DH
DI
DJ
DK
DL
DM
DN
Land- u. Forstwirtschaft, Fischerei u.
Fischzucht
Bergbau u. Gewinnung v. Steinen u.
Erden
Verarbeitendes Gewerbe
Ernährungsgewerbe,
Tabakverarbeitung
Teztil-, Bekleidungs- u. Ledergewerbe
Holz-, Papier-, Verlags- u.
Druckgewerbe
Kokerei, Mineralölverarbeitung,
Herstellung v. Brutstoffen
Chemische Industrie
Herstellung v. Gummi- u.
Kunststoffwaren
Glasgewerbe, Keramik, Verarbeitung
v. Steinen u. Erden
Metallerzeugung u. -bearbeitung,
Herstellung v. Metallerzeugnissen
Maschinenbau
Herstellung v. Büromaschinen., DVGeräten u. -Einrichtungen, Elektrotechnik, Feinmechanik und Optik
Fahrzeugbau
Herstellung v. Möbeln, Schmuck,
Musikinstrumenten usw., Recycling
E
F
I
K
Energie- u. Wasserversorgung
Baugewerbe
Verkehr u. Nachrichtenübermittlung
Grundstück- u. Wohnungswesen usw.
Dienstl. für Unternehmen
O
Erbringung v. sonst. öffentl. u. persönl.
Dienstleistungen
G,H,J,L-N
Restliche Abschnitte
Insgesamt
70
65
70
70
80
40
35
20
20
20
33550
31210
34550
32140
33840
290
230
280
160
280
220
270
150
280
220
110
100
190
170
190
50
5940
z
5740
30
5990
z
5790
45
6080
600
580
720
690
740
290
280
320
310
320
830
3820
760
3570
830
4030
760
3770
820
4120
7740
13490
6990
12570
7590
14200
6850
13230
7910
13220
160
z
150
z
150
60
50
820
50
z
z
60
30
450
50
z
z
100
30
450
2200
1880
2550
2180
2570
10
150
z
z
10
170
z
z
10
170
36950
34260
37910
35150
37270
1) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1993.
2) Von Stifterverband Wissenschaftsstatistik geschätzt; Ursprungsdaten: FuE-Gesamtaufwendungen nach Herkunft der Mittel.
3) 2003: vorläufiges Ergebnis; Finanzierungsanteil des Wirtschaftssektors auf Basis 2001.
4) Plandaten.
Quelle: Stifterverband Wissenschaftsstatistik
354
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
3.10 Ausgaben der Hochschulen1) für Lehre und Forschung nach Wissenschaftszweigen in Mio. €*)
Jahr2) Hochdavon
schulen
Zentrale NaturIngenieur- Medizin3) AgrarGeistesinsgesamt Einrichwissen- wissenwissen- u. Sozialtungen
schaften schaften
schaften wissenschaften
Universitäten und
Gesamthochschulen
(ohne med. Einrichtungen),
Pädagogische-, Theologischeund Kunsthochschulen
1995
1997
1999
2000
2001
2002
11076,3
11253,2
11657,1
11817,9
12181,0
13035,8
3593,3
3686,8
3638,0
3697,8
4050,2
4726,2
2734,3
2817,5
3025,7
3083,2
3106,6
3107,0
1725,7
1729,9
1807,3
1806,5
1777,0
1824,8
-
473,4
444,5
467,8
450,2
447,9
465,3
2549,6
2574,5
2718,2
2780,2
2799,4
2912,4
Medizinische
Einrichtungen4)5)
1995
1997
1999
2000
2001
2002
3978,8
4162,5
4340,2
4450,2
4787,8
5110,4
-
-
-
3978,8
4162,5
4340,2
4450,2
4787,8
5110,4
-
-
Fach- und Verwaltungsfachhochschulen
1995
1997
1999
2000
2001
2002
2300,0
2568,8
2707,0
2674,1
2703,2
2916,3
817,6
989,6
1036,0
995,4
980,0
1162,6
113,5
121,7
141,0
142,7
154,1
157,7
783,2
813,9
803,5
813,7
832,9
830,8
-
74,3
75,0
71,8
68,1
71,8
66,7
511,4
568,6
654,7
654,2
664,4
698,5
Hochschulen
insgesamt6)
1995
1997
1999
2000
2001
2002
17355,1
17984,4
18697,0
18942,2
19672,0
21062,5
4410,8
4676,4
4674,1
4693,2
5030,3
5888,9
2847,7
2939,3
3166,8
3225,9
3260,7
3264,7
2509,0
2543,8
2610,8
2620,2
2609,9
2655,7
3978,8
4162,5
4340,2
4450,2
4787,8
5110,4
547,7
519,4
539,6
518,3
519,7
532,0
3061,0
3143,1
3365,6
3434,4
3463,7
3610,9
darunter
FuE-Ausgaben7)8)
1995
1997
1999
2000
2001
2002
7377,8
7676,7
7936,6
8146,1
8524,2
9080,4
-
2146,5
2232,7
2317,4
2389,9
2492,0
2647,0
1497,7
1591,1
1608,4
1635,4
1681,5
1843,9
1728,0
1825,2
1961,1
2024,8
2141,4
2291,7
374,9
331,5
332,7
337,1
353,3
375,2
1523,6
1656,3
1631,0
1709,3
1779,8
1883,5
*) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1€ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen
die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet
werden.
1) Ausgaben der Hochschulen, bereinigt um Einnahmen für Nicht-Lehr- und -Forschungstätigkeiten (z.B. für Krankenbehandlung
in Hochschulkliniken), berechnet auf der Basis der Hochschulfinanzstatistik.
2) Bis 2002 Ist.
3) Einschl. zentrale Einrichtungen der Hochschulkliniken.
4) Hochschulkliniken einschl. Fächergruppe Humanmedizin der Universitäten und Gesamthochschulen.
5) Brüche in Zeitreihen auch aufgrund der Umstrukturierungen und der Umstellung von kameralistischem auf das kaufmännische
Rechnungswesen.
6) Ohne Zuschläge für Beamtenversorgung, Stipendienmittel für die (Post-) Graduiertenförderung, nicht erfasste Mittel der
Deutschen Forschungsgemeinschaft.
7) Die FuE-Ausgaben wurden nach dem zwischen der Kultusministerkonferenz, dem Wissenschaftsrat, dem Bundesministerium
für Bildung und Forschung und dem Statistischen Bundesamt vereinbarten Verfahren berechnet (FuE-Koeffizienten). Dabei
werden die Ausgaben der zentralen Einrichtungen auf die Fächergruppen umgelegt, ein Zuschlag für die Beamtenversorgung,
nachgewiesene, aber nicht über die Hochschule abgerechnete Drittmittel usw. einbezogen; Stipendienmittel für die (Post-)
Graduiertenförderung ab 1991 enthalten.
8) Nicht auf die Fächergruppen umgelegte Zusetzungen sind in den FuE-Ausgaben enthalten.
Quelle: Statistisches Bundesamt und Bundesministerium für Bildung und Forschung
355
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
3.11 FuE-Ausgaben der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen nach
Wissenschaftszweigen in Mio. €*)
Jahr1) FuEArt der Einrichtung
davon
Ausgaben NaturIngenieur- Medizin
AgrarGeistes- und
inswissenwissenwissenSozialwisgesamt
schaften
schaften
schaften senschaften
1. Helmholtz-Zentren
(Großforschungseinrichtungen)
1989
1993
1995
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
1828
2143
2159
2089
2199
2233
2281
2303
2348
2330
1414
1442
1331
1193
1279
1301
1272
1256
1253
-
337
550
626
712
715
721
780
810
864
-
77
139
174
170
187
194
212
213
207
-
z
z
z
z
z
z
z
z
z
-
z
z
z
z
z
z
z
z
z
-
2. Max-Planck-Institute2)
1989
1993
1995
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
574
731
810
885
956
991
1098
1092
1132
1170
412
588
642
715
769
780
863
853
894
-
12
z
z
z
z
z
-
105
69
78
86
94
92
96
85
88
-
z
z
z
z
z
-
44
73
90
84
90
111
127
132
139
-
3. Fraunhofer-Institute
1989
1993
1995
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
356
511
645
656
672
711
785
977
1047
1010
55
98
103
142
151
180
191
318
308
-
284
405
527
495
505
509
570
629
700
-
z
z
z
z
z
z
z
z
z
-
z
z
z
z
z
z
z
z
z
-
z
z
z
z
z
z
z
z
z
-
4. Einrichtungen der
Leibniz-Gemeinschaft
1989
1993
1995
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
281
690
746
721
744
790
767
806
797
810
71
386
421
403
419
410
416
435
444
-
z
z
z
z
z
z
z
z
z
-
66
64
70
70
69
64
67
72
76
-
z
z
z
z
z
z
z
z
z
-
104
157
157
155
163
158
155
147
149
-
*) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1€ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen
die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet
werden.
Quelle: Statistisches Bundesamt
356
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
3.11 noch: FuE-Ausgaben der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen nach
Wissenschaftszweigen in Mio. €*)
Jahr1) FuEArt der Einrichtung
davon
Ausgaben NaturIngenieur- Medizin
AgrarGeistes- und
inswissenwissenwissenSozialwisgesamt
schaften
schaften
schaften
senschaften
5. Öffentliche Einrichtungen
(ohne Bibliotheken,
Archive, Museen;
ohne Einrichtungen der
Leibniz-Gemeinschaft)
1989
1993
1995
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
689
757
805
840
839
802
815
808
800
820
230
166
213
228
217
203
242
231
233
-
119
185
162
156
158
132
85
77
85
-
69
56
40
59
62
63
64
63
63
-
199
258
292
297
299
293
301
319
285
-
72
94
98
100
103
111
123
118
134
-
6. Wissenschaftliche
Bibliotheken, Archive
und Museen (ohne
Einrichtungen der
Leibniz-Gemeinschaft)
1989
1993
1995
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
225
233
213
222
224
209
223
224
251
240
20
12
12
12
12
11
14
21
-
z
z
z
z
z
z
z
z
z
-
z
z
z
z
z
z
z
z
z
-
z
z
z
z
z
z
z
z
z
-
219
206
195
202
205
189
206
202
221
-
7. Sonstige
Forschungseinrichtungen3)
1989
1993
1995
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
273
809
887
859
914
895
904
936
893
920
103
251
288
277
290
289
292
308
294
-
z
321
332
322
348
333
332
336
338
-
z
35
44
42
43
43
36
36
37
-
z
34
21
14
16
14
14
13
13
-
111
168
201
204
215
215
230
242
210
-
8. Insgesamt
1989
1993
1995
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
4225
5875
6266
6273
6547
6632
6873
7146
7333
7300
2285
2952
3010
2971
3137
3176
3287
3416
3470
-
831
1498
1691
1729
1773
1810
1856
1961
2080
-
337
371
414
437
467
469
483
481
487
-
204
347
385
374
380
376
388
423
372
-
568
707
765
761
790
800
859
864
924
-
1) 1989 früheres Bundesgebiet, ab 1993 Deutschland. Bis 2002 Ist.
2) Einschließlich rechtlich selbständiger Institute.
3) Einschließlich Akademien.
357
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
4.1 FuE-Personal nach Personalgruppen und Sektoren - Vollzeitäquivalent Sektor (OECD-Abgrenzung)
Jahr
Insgesamt
davon
Forscher
Technisches
Personal
1. Wirtschaftssektor1)
1989
296510
113247
88082
1991
321756
141084
86487
1993
293774
128956
81952
1995
283316
129370
78155
1997
286270
132686
79016
1999
306693
150149
80165
2000
312490
153026 5)
81654
2001
307257
157836
74144
2002
302600
155440 5)
73020
2003
303550 5)
153721 5)
73715
2)
2. Hochschulsektor
1989
69667
38836
13498
1991
103864
62171
17789
1993
m
m
m
1995
100674
64434
13636
1997
100645
65704
13369
1999
101471
66695
12666
2000
100790
67087
12151
2001
101443
67962
11951
2002
104714
71292
11746
2003
105000
72000
3)
3. Staatssektor
1989
60269
24319
18746
1991
90711
38614
24071
19934)
71363
34011
20668
1995
75148
37324
20380
1997
73495
37402
19364
1999
71435
37846
17535
2000
71454
37667
17599
6)
2001
71906
38587
17355
20026)
72690
39080
17507
2003
72000
39000
4. Insgesamt
1989
426446
176402
120326
1991
516331
241869
128347
1993
m
m
m
1995
459138
231128
112171
1997
460410
235792
111749
1998
461539
237712
111065
1999
479599
254690
110366
2000
484734
257780
111404
2001
480606
264385
103450
2002
480004
265812
102273
2003
480550
264721
-
Sonstige
5)
5)
5)
95181
94185
82863
75791
74569
76378
77810
75277
74140
76116
17332
23904
m
22604
21573
22110
21551
21530
21675
17205
28023
16684
17444
16729
16054
16188
15964
16103
129718
146112
m
115839
112869
112763
114542
115549
112771
111918
-
1) Gerade Jahre geschätzt.
2) Angaben zum Hochschulsektor auf Basis des hauptberufl. Personals der privaten und staatl. Hochschulen (IST) berechnet
nach dem zwischen KMK, WR, BMBF und Stat. Bundesamt vereinbarten Verfahren. Aufgrund der Änderung des
Erhebungsverfahrens der Hochschulpersonalstatistik kam es ab 1992 vermutl. zu Untererfassungen beim Drittmittelpersonal, so
daß von 1992 bis 1994 keine zuverlässigen Daten zum FuE-Personal der alten Länder und damit insg. vorgelegt werden
können. Bis 2002 IST.
3) Staatliche Einrichtungen sowie überwiegend vom Staat finanzierte private wissenschaftliche Institutionen ohne
Erwerbszweck; ab 1993 Berichtskreiserweiterung. Im Vergleich zu früheren Veröffentlichungen wurde der PNP-Sektor in den
Staatssektor einbezogen. Bis 2002 IST.
4) Revidiert.
5) In geraden Jahren Verteilung auf Personalgruppen wie im jeweiligen Vorjahr; 2003: vorläufiges Ergebnis, Verteilung auf
Personalgruppen wie 2001.
6) Aufteilung zwischen Technischem Personal und Sonstiges Personal geschätzt.
Quelle: Stifterverband Wissenschaftsstatistik, Statistisches Bundesamt und Bundesministerium für Bildung und Forschung
358
5)
5)
5)
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
4.2 FuE-Personal im Wirtschaftssektor nach der Wirtschaftsgliederung - Vollzeitäquivalent Wirtschaftsgliederung*)
20032)
2001
insgedavon in
insgedavon in
IfG1)
IfG1)
samt
Untersamt
Unternehmen
nehmen
Land- u. Forstwirtschaft, Fischerei u.
Fischzucht
Bergbau u. Gewinnung v. Steinen u.
C
Erden
Verarbeitendes Gewerbe
D
Ernährungsgewerbe,
DA
Tabakverarbeitung
Textil-, Bekleidungs- u.
DB,DC
Ledergewerbe
Holz-, Papier-, Verlags- u.
DD,DE
Druckgewerbe
Kokerei, Mineralölverarbeitung,
DF
Herstellung v. Brutstoffen
Chemische Industrie
DG
Herstellung v. Gummi- u.
DH
Kunststoffwaren
Glasgewerbe, Keramik,
DI
Verarbeitung v. Steinen u. Erden
Metallerzeugung u. -bearbeitung,
DJ
Herstellung v. Metallerzeugnissen
Maschinenbau
DK
DL
Herstellung v. Büromaschinen, DVGeräten u. -Einrichtungen, Elektrotechnik, Feinmechanik und Optik
Fahrzeugbau
DM
Herstellung v. Möbeln, Schmuck,
DN
Musikinstrumenten usw., Recycling
E
Energie- u. Wasserversorgung
F
Baugewerbe
I
Verkehr u. Nachrichtenübermittlung
K
Grundstück- u. Wohnungswesen usw.
Dienstl. für Unternehmen
O
Erbringung v. sonst. öffentl. u.
persönl. Dienstleistungen
G,H,J,L-N
Restliche Abschnitte
A,B
Insgesamt
1028
1012
17
1130
1110
20
201
274539
194
270546
7
3993
110
274910
100
270910
10
4000
2776
2604
173
2680
2510
170
2972
1112
1860
2980
1120
1860
1281
1137
144
1140
1000
140
593
42057
589
42001
5
56
280
43430
270
43380
10
50
5873
5616
256
6910
6650
260
2613
2374
239
2290
2050
240
8894
37237
8334
36730
560
507
8550
38280
7990
37770
560
510
79785
88321
79651
88272
134
49
69260
97490
69120
97440
140
50
2137
356
619
8057
2127
220
589
8057
10
136
30
-
1620
380
360
4000
1610
250
330
4000
10
130
30
-
20775
20277
497
21790
21290
500
129
1553
70
1553
59
-
110
760
60
760
50
-
307257
302519
4738
303550
298810
4740
*) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1993.
1) Institutionen für Gemeinschaftsforschung und experimentelle -entwicklung.
2) Vorläufiges Ergebnis.
Quelle: Stifterverband Wissenschaftsstatistik
359
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
4.3 FuE-Personal der Hochschulen nach Personalgruppen und Wissenschaftszweigen*)
- Vollzeitäquivalent Jahr1)
Insgesamt davon
Zentrale NaturIngenieur- Medizin2)
AgrarEinrich- wissenwissenwisseni=Insges.
tungen schaften
schaften
schaften
w=weibl.
Forscher3)4)
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Technisches und
sonstiges Personal3)
1997
1998
1999
2000
2001
2002
FuE-Personal
insgesamt3)4)
19915)
19935)
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Geistesund Sozialwissenschaften
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
65704
12716
65973
13067
66695
13714
67087
14229
67962
15224
71292
16367
-
21111
3055
20964
3115
20884
3230
20602
3263
20650
3501
22175
3919
13860
1216
14086
1304
13901
1340
14032
1442
13823
1519
14370
1646
8437
2573
8738
2713
9415
2946
9574
3075
10049
3334
10214
3469
2903
719
2753
678
2830
781
2885
814
2935
853
2914
890
19393
5153
19432
5257
19662
5416
19994
5635
20507
6017
21620
6443
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
34942
22583
34108
21810
34776
22670
33702
21874
33481
21766
33422
21696
-
7828
4340
7686
4276
7518
4201
7239
4008
6995
3876
7091
3974
5966
2018
6071
2092
5863
2063
5757
2038
5647
2005
5636
1984
16044
12546
15190
11878
16530
12911
15831
12307
16137
12523
16095
12426
1891
1173
1847
1149
1726
1067
1688
1063
1639
1012
1586
988
3213
2506
3314
2416
3139
2428
3188
2458
3062
2349
3014
2323
103864
m
100674
102160
100646
100080
101471
100790
101443
104714
-
27655
m
29085
29231
28939
28650
28402
27841
27645
29266
21721
m
19782
20288
19826
20157
19764
19789
19470
20006
28408
m
24594
24908
24480
23928
25945
25405
26186
26308
4593
m
5009
4982
4794
4600
4556
4573
4573
4500
21488
m
22204
22751
22605
22744
22801
23182
23569
24634
*) Hauptberufliches Personal der privaten und staatlichen Hochschulen (ohne Praktikanten und Auszubildende).
Teilzeitbeschäftigte wurden mit dem Faktor 0,5 in Vollzeitäquivalente umgerechnet.
1) 1989 bis 1999 Ist; 1989 früheres Bundesgebiet, ab 1992 Deutschland; wegen der Individualerhebung keine Angaben für das
wissenschaftliche und künstlerische Hochschulpersonal für 1989.
2) Ab 1995 Medizin einschließlich Zentrale Einrichtungen der Hochschulkliniken.
3) Das FuE-Personal wurde für die Jahre ab 1985 nach dem zwischen der Kultusministerkonferenz, dem Wissenschaftsrat, dem
Bundesministerium für Forschung und Technologie und dem Statistischen Bundesamt vereinbarten Verfahren berechnet. Den
internationalen Richtlinien entsprechend geht das Personal der Zentralen Einrichtungen dabei nicht in das FuE-Personal ein . FuEPersonal (Forscher) für 1989 geschätzt (früheres Bundesgebiet).
4) Ab 1991 einschließlich Stipendiaten der (Post-) Graduiertenförderung.
5) Aufgrund der Änderung des Erhebungsverfahrens der Hochschulpersonalstatistik kam es ab 1992 vermutlich zu
Untererfassungen beim Drittmittelpersonal, so daß von 1992 bis 1994 keine zuverlässigen Daten zum FuE-Personal der alten
Länder und damit insgesamt vorgelegt werden können.
Quelle: Statistisches Bundesamt
360
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
4.4 FuE-Personal der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen
nach Institutionen und Wissenschaftszweigen - Vollzeitäquivalent Jahr1) Insgesamt davon
Art der Einrichtung
NaturIngeMedizin
wissennieurschaften
wissenschaften
Agrarwissenschaften
Geistesund Sozialwissenschaften
1. Helmholtz-Zentren
(Großforschungseinrichtungen)2)
1997
1999
2000
2001
2002
21834
21468
21624
20657
21163
12204
12151
11836
10780
11450
7524
7053
7313
7472
7423
1972
2078
2276
2138
2040
z
z
z
z
z
z
z
z
z
z
2. Max-Planck-Institute
1997
1999
2000
2001
2002
9587
9225
9275
9428
9825
7660
7102
7165
7173
7635
-
934
1093
1007
1013
942
-
940
993
1056
1177
1160
3. Fraunhofer-Institute
1997
1999
2000
2001
2002
6311
6968
7261
8867
8785
1306
1743
1651
3020
2990
4441
5006
5372
5553
5466
z
z
z
103
137
z
z
82
z
z
z
z
z
z
z
4. Einrichtungen
der Leibniz-Gemeinschaft2)
1997
1999
2000
2001
9572
9968
8975
8902
4740
5356
4544
4513
z
z
z
z
1220
1078
989
1069
z
z
z
z
2277
2115
1926
1760
5. Öffentliche Einrichtungen (ohne
Bibliotheken, Archive, Museen;
ohne Einrichtungen der LeibnizGemeinschaft)2)
1997
1999
2000
2001
2002
12458
11311
11463
10889
10429
2877
2632
3231
2948
2712
2297
1575
1027
926
1011
710
808
771
770
800
5131
4923
4957
4860
4415
1442
1376
1477
1385
1491
6. Wissenschaftliche Bibliotheken,
Archive und Museen (ohne
Einrichtungen der LeibnizGemeinschaft)2)
1997
1999
2000
2001
2002
3354
2512
2251
2304
2558
266
265
300
283
395
z
z
25
46
34
z
z
10
10
10
z
z
55
33
46
3018
2174
1861
1932
2073
7. Sonstige
Forschungseinrichtungen2)3)
1997
1999
2000
2001
2002
10380
10796
10600
10859
11075
2980
3000
3056
3065
3257
4077
4205
4091
4327
4311
479
513
411
395
399
274
389
240
186
191
2571
2689
2802
2886
2917
8. Insgesamt2)
(Summe 1. - 7.)
1997
1999
2000
2001
2002
73495
72251
71454
71906
72690
32032
32248
31784
31782
32936
18948
18664
18602
19146
19142
5423
5693
5540
5498
5347
6313
6124
6168
6054
5572
10779
9522
9360
9426
9693
1) Ab 1991 Deutschland. Personalstand jeweils am 30. Juni (IST). Ab 1992 neues Erhebungskonzept mit erweitertem
Berichtskreis. Die Zuordnung des Personals zu den Wissenschaftszweigen erfolgt anhand der Ausgabenstruktur der betreffenden
Einrichtung.
2) Je nach Art der wissenschaftlichen Einrichtung erfolgt die Beschäftigung des Personals ganz oder teilweise in FuE.
Quelle: Statistisches Bundesamt
361
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
4.5 FuE-Personal der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen
nach Institutionen und Personalgruppen*) - Vollzeitäquivalent Jahr1)2)
Insgesamt
Forscher
Technisches und
i= insgesamt
Sonstiges Personal
w= weiblich
Anzahl
Prozent Anzahl
Prozent Anzahl
Prozent
1. Helmholtz-Zentren
(Großforschungseinrichtungen)
1995
1997
1999
2000
2001
2002
2. Max-Planck-Institute
1995
1997
1999
2000
2001
2002
3. Fraunhofer-Institute
1995
1997
1999
2000
2001
2002
4. Einrichtungen der LeibnizGemeinschaft
1995
1997
1999
2000
2001
2002
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
22326
5984
21834
5906
21468
5886
21624
6134
20657
6070
21163
6404
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
10742
1556
10672
1686
10999
1842
10850
1793
10341
1894
10463
2048
48
26
49
29
51
31
50
29
50
31
49
32
11584
4428
11162
4220
10469
4044
10774
4341
10316
4176
10700
4356
52
74
51
71
49
69
50
71
50
69
51
68
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
9900
3781
9587
3734
9225
3458
9275
3731
9428
3748
9825
3945
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
4412
849
4151
863
4020
907
4079
953
4253
1027
4584
1160
45
22
43
23
44
26
44
26
45
27
47
29
5488
2932
5436
2871
5205
2551
5196
2778
5175
2721
5241
2785
55
78
57
77
56
74
56
74
55
73
53
71
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
6229
1633
6311
1665
6968
1893
7261
1917
8867
2406
8785
2403
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
4008
489
4130
537
4491
640
4704
704
5768
919
5615
879
64
30
65
32
64
34
65
37
65
38
64
37
2222
1144
2181
1128
2477
1253
2557
1213
3099
1487
3170
1524
36
70
35
68
36
66
35
63
35
62
36
63
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
9751
4430
9572
4476
9152
3992
8975
4031
8902
4088
8855
4028
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
5074
1322
5149
1506
5025
1308
4892
1379
4876
1423
4936
1446
52
30
54
34
55
33
55
34
55
35
56
36
4678
3108
4423
2970
4127
2684
4083
2652
4026
2665
3919
2582
48
70
46
66
45
67
45
66
45
65
44
64
*) Staatssektor (OECD-Abgrenzung).
1) Personalstand jeweils am 30. Juni (IST). 1993 teilweise revidiert.
Quelle: Statistisches Bundesamt
362
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
4.5 noch: FuE-Personal der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen
nach Institutionen und Personalgruppen*) - Vollzeitäquivalent Jahr1)2)
Art der Einrichtung
Insgesamt
Forscher
Technisches und
i= insgesamt
sonstiges Personal
w= weiblich
Anzahl
Prozent Anzahl
Prozent Anzahl
Prozent
5. Öffentliche Einrichtungen
(ohne Bibliotheken, Archive,
Museen; ohne Einrichtungen
der Leibniz-Gemeinschaft)
1995
1997
1999
2000
2001
2002
6. Wissenschaftliche Bibliotheken,
Archive und Museen (ohne
Einrichtungen der LeibnizGeimeinschaft)
1995
1997
1999
2000
2001
2002
7. Sonstige Forschungseinrichtungen3)
1995
1997
1999
2000
2001
2002
8. Insgesamt
(Summe 1. bis 7.)
1995
1997
1999
2000
2001
2002
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
13052
5121
12458
4770
11311
4465
11463
4554
10889
4375
10429
4184
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
5520
1183
5419
1178
5159
1255
5070
1188
5069
1222
4923
1262
42
23
43
25
46
28
44
26
47
28
47
30
7532
3938
7039
3592
6152
3210
6393
3366
5820
3153
5506
2922
58
77
57
75
54
72
56
74
53
72
53
70
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
3274
1617
3354
1646
2512
1272
2251
1120
2304
1141
2558
1209
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
1041
481
1111
521
927
459
880
405
846
397
959
382
32
30
33
32
37
36
39
36
37
35
37
32
2233
1136
2243
1125
1585
813
1371
715
1458
744
1599
827
68
70
67
68
63
64
61
64
63
65
63
68
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
10531
3958
10380
3723
10799
3907
10600
3837
10859
3977
11075
4048
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
6480
1621
6771
1622
7225
1802
7189
1835
7434
1938
7600
1999
61
41
65
44
67
46
68
48
68
49
69
49
4051
2337
3609
2101
3574
2105
3411
2002
3425
2039
3475
2049
39
59
35
56
33
54
32
52
32
51
31
51
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
75148
26536
73495
25919
71435
24874
71454
25324
71906
25805
72690
26221
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
37324
7504
37402
7913
37846
8213
37667
8257
38587
8820
39080
9176
50
28
51
31
53
33
53
33
54
34
54
35
37824
19032
36093
18006
33589
16661
33787
17067
33319
16985
33610
17045
50
72
49
69
47
67
47
67
46
66
46
65
2) Je nach Art der wissenschaftlichen Einrichtung erfolgt die Beschäftigung des Personals ganz oder teilweise in FuE.
3) 1995 Erweiterung des Berichtskreises.
363
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
5.1 Regionale Aufteilung1) der FuE-Ausgaben des Bundes - Finanzierung von FuE Land
2000 Ist
2001 Ist
2002 Ist
Mio. €
Prozent Mio. €
Prozent Mio. €
Prozent
2003 Ist
Mio. €
Prozent
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
1174,5
1260,0
712,1
243,2
201,3
317,3
379,3
123,8
608,4
1295,0
124,9
40,1
390,9
154,3
199,9
132,6
16,0
17,1
9,7
3,3
2,7
4,3
5,2
1,7
8,3
17,6
1,7
0,5
5,3
2,1
2,7
1,8
1208,3
1154,3
795,5
250,5
200,5
339,2
456,2
138,3
594,8
1507,0
171,5
45,1
412,2
169,5
229,5
150,2
15,4
14,8
10,2
3,2
2,6
4,3
5,8
1,8
7,6
19,3
2,2
0,6
5,3
2,2
2,9
1,9
1240,9
1111,6
804,6
241,7
169,5
326,2
461,9
138,4
622,2
1471,0
163,4
50,5
423,6
172,0
210,3
151,2
16,0
14,3
10,4
3,1
2,2
4,2
6,0
1,8
8,0
19,0
2,1
0,7
5,5
2,2
2,7
1,9
1214,3
1113,5
800,4
234,8
209,4
382,4
462,0
164,1
609,7
1456,3
154,5
52,0
404,6
177,2
207,2
155,3
15,6
14,3
10,3
3,0
2,7
4,9
5,9
2,1
7,8
18,7
2,0
0,7
5,2
2,3
2,7
2,0
Länder insgesamt
7357,5
100,0
7822,7
100,0
7759,0
100,0
7797,7
100,0
darunter
Neue Länder und Berlin2)
1756,9
23,9
1916,1
24,5
1931,5
24,9
1936,4
24,8
988,2
11,8
1196,7
13,3
1259,0
14,0
1238,7
13,7
8345,7
100,0
9019,4
100,0
9018,0
100,0
9036,4
100,0
Ausland
Insgesamt
1) Maßgebend für die regionale Aufteilung der FuE-Ausgaben des Bundes ist in der Regel der Sitz der die Forschung und
Entwicklung (FuE) ausführenden Stelle. Im Fall der Gemeinsamen Forschungsförderung durch Bund und Länder gemäß
Rahmenvereinbarung Forschungsförderung wurden daher die FuE-Ausgaben des Bundes nach dem Zuwendungsbedarf der
geförderten Einrichtungen bzw. Arbeitsstellen aufgeteilt. Bei den bundeseigenen Forschungseinrichtungen wurden die FuEAusgaben auf den Hauptsitz und die angeschlossenen Außen- bzw. Arbeitsstellen mit institutionellem Charakter aufgeteilt.
Regionale Auswirkungen von Unteraufträgen durch Weitergabe von Fördermitteln über die Landesgrenzen hinweg blieben bei der
Regionalisierung unberücksichtigt. Abweichung gegenüber früheren Veröffentlichungen wegen rückwirkender Revision des FuEKoeffizienten bei den Ausgaben des BMBF für den Ausbau und Neubau von Hochschulen.
2) Ohne die Projektmittel, die über einen Zuwendungsempfänger in den westdeutschen Ländern ohne Berlin in die ostdeutschen
Länder und Berlin geflossen sind.
Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung
364
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
5.2 Regionale Aufteilung1) der FuE-Ausgaben der Bundesrepublik Deutschland
- Durchführung von FuE Land
FuE-Ausgaben insgesamt
1999
2000
2001
Mio. €
Prozent Mio. €
Prozent Mio. €
Prozent
2002
Mio. €
Prozent
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
10997
9629
2778
672
452
1263
4482
291
3963
7792
1948
227
1743
523
674
630
22,8
20,0
5,8
1,4
0,9
2,6
9,3
0,6
8,2
16,2
4,0
0,5
3,6
1,1
1,4
1,3
11462
10235
2971
630
469
1173
4557
311
4198
7977
1870
236
1813
548
706
733
23,0
20,5
5,9
1,3
0,9
2,3
9,1
0,6
8,4
16,0
3,7
0,5
3,6
1,1
1,4
1,5
11940
10829
3235
658
490
1128
4626
348
4475
8099
1795
256
1867
546
743
835
23,0
20,8
6,2
1,3
0,9
2,2
8,9
0,7
8,6
15,6
3,5
0,5
3,6
1,2
1,4
1,6
12213
11017
3317
644
552
1116
4726
345
4669
8469
1833
276
1935
547
748
861
22,9
20,7
6,2
1,2
1,0
2,1
8,9
0,7
8,8
15,9
3,4
0,5
3,6
1,0
1,4
1,6
Länder insgesamt2)
darunter:
Alte Länder ohne Berlin
Neue Länder und Berlin
48148
m
49938
m
51948
m
53306
m
41427
6637
86,0
13,8
42881
7008
85,9
14,0
44384
7486
85,4
14,4
45618
7649
85,6
14,3
44
m
48
m
55
m
57
m
48192
m
49987
m
52002
m
53363
m
Ausland
Insgesamt
1) Teilweise geschätzt. Interne FuE-Aufwendungen 2002 des Wirtschaftssektors nach regionaler Aufteilung von 2001.
2) Einschl. nicht-aufteilbarer Mittel der Hochschulen (Hochschulen 1999: 86,0 Mio. €, 2000: 49,5 Mio. €, 2001: 76,2 Mio.
€, 2002: 39,1 Mio. €).
Quelle: Statistisches Bundesamt, Stifterverband Wissenschaftsstatistik und BMBF
365
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
5.3 Regionale Aufteilung1) der internen FuE-Aufwendungen2) des Wirtschaftssektors
auf Sitzländer der Forschungsstätten - Durchführung von FuE Land
Interne FuE-Aufwendungen
20034)
2001
insgesamt
davon
insgesamt
Mio. €
Prozent
in ForschungsMio. €
Prozent
stätten von
Unterneh- IfG3)
men
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
Länder insgesamt
darunter:
Alte Länder ohne Berlin
Neue Länder einschl.
Berlin
davon
in Forschungsstätten von
Unterneh- IfG3)
men
9434
8682
1766
242
240
583
3749
53
3208
5056
1354
96
935
145
341
448
26,0
23,9
4,9
0,7
0,7
1,6
10,3
0,1
8,8
13,9
3,7
0,3
2,6
0,4
0,9
1,2
9368
8667
1756
235
z
581
3734
46
3203
4949
1339
z
865
136
341
415
66
15
10
7
z
2
15
7
5
107
15
z
70
9
33
9845
9060
1840
253
250
608
3915
55
3347
5276
1413
100
976
151
356
465
26,0
23,9
4,9
0,7
0,7
1,6
10,3
0,1
8,8
13,9
3,7
0,3
2,6
0,4
0,9
1,2
9780
9045
1830
246
z
606
3900
48
3342
5170
1398
z
907
142
356
432
65
15
10
7
z
2
15
7
5
106
15
z
69
9
0
33
36332
100
35969
363
37910
100,0
37550
360
32744
90,1
32509
235
34170
90,1
33945
225
3588
9,9
3460
128
3740
9,9
3605
135
1) Schätzung aufgrund der Verteilung des FuE-Personals auf Forschungsstätten.
2) Alle zur Durchführung von FuE im Wirtschaftssektor verwendeten Mittel, unabhängig von ihrer Finanzierungsquelle.
3) Institutionen für Gemeinschaftsforschung und experimentelle -entwicklung.
4) Vorläufiges Ergebnis; Anteile der Bundesländer nach regionaler Aufteilung von 2001.
Quelle: Stifterverband Wissenschaftsstatistik und BMBF
366
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
5.4 Regionale Aufteilung der FuE-Ausgaben der Hochschulen
- Durchführung von FuE FuE-Ausgaben der Hochschulen1)
Land
1999
2000
Mio. €
Prozent Mio. €
Prozent
2001
Mio. €
2002
Mio. €
Prozent
Prozent
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
1151,8
1255,2
606,3
114,2
105,5
274,8
540,8
139,4
637,6
1611,6
280,5
94,2
449,5
206,1
197,5
185,5
14,7
16,0
7,7
1,5
1,3
3,5
6,9
1,8
8,1
20,5
3,6
1,2
5,7
2,6
2,5
2,4
1187,3
1286,8
622,8
114,3
113,6
262,7
566,9
144,9
651,6
1689,1
295,5
98,8
460,1
213,1
195,2
193,6
14,7
15,9
7,7
1,4
1,4
3,2
7,0
1,8
8,0
20,9
3,6
1,2
5,7
2,6
2,4
2,4
1256,2
1303,8
636,8
126,5
121,3
277,1
591,3
151,7
701,9
1748,7
311,5
105,5
469,8
230,2
204,5
211,3
14,9
15,4
7,5
1,5
1,4
3,3
7,0
1,8
8,3
20,7
3,7
1,2
5,6
2,7
2,4
2,5
1320,9
1311,8
661,9
131,9
146,6
257,0
580,7
158,8
843,1
2047,8
323,2
104,6
484,5
228,5
201,8
238,1
14,6
14,5
7,3
1,5
1,6
2,8
6,4
1,8
9,3
22,6
3,6
1,2
5,4
2,5
2,2
2,6
Länder insgesamt2)
7936,6
m
8146,1
m
8524,2
m
9080,4
m
darunter:
Alte Länder ohne Berlin
Neue Länder einschl. Berlin
6149,6
1701,0
78,3
21,7
6347,6
1749,0
78,4
21,6
6621,7
1826,3
78,4
21,6
7137,6
1903,7
78,9
21,1
1) Einschließlich der Stipendienmittel für die (Post-) Graduiertenförderung.
2) Einschl. der nicht vollständig regionalisierbaren DFG-Mittel (1999: 86,0 Mio. €; 2000: 49,5 Mio. €; 2001: 76,2 Mio. €; 2002 39,1
Mio. €).
Quelle: Statistisches Bundesamt und Bundesministerium für Bildung und Forschung
367
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
5.5 Regionale Aufteilung der FuE-Ausgaben in wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb
der Hochschulen1) - Durchführung von FuE FuE-Ausgaben in wissenschaftlichen Einrichtungen2)
Land
1999
2000
2001
2002
Mio. €
Prozent Mio. €
Prozent Mio. €
Prozent Mio. €
Prozent
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
1182
808
762
323
120
233
241
119
532
1177
120
48
448
141
198
136
17,9
12,3
11,6
4,9
1,8
3,5
3,7
1,8
8,1
17,9
1,8
0,7
6,8
2,1
3,0
2,1
1231
822
760
278
122
243
268
123
546
1260
123
47
463
175
202
161
18,0
12,0
11,1
4,1
1,8
3,6
3,9
1,8
8,0
18,5
1,8
0,7
6,8
2,6
3,0
2,4
1250
843
832
290
129
268
286
143
565
1294
130
56
461
171
198
176
17,6
11,9
11,7
4,1
1,8
3,8
4,0
2,0
8,0
18,2
1,8
0,8
6,5
2,4
2,8
2,5
1282
875
855
252
145
269
336
146
576
1281
140
62
490
169
216
183
17,6
12,0
11,8
3,5
2,0
3,7
4,6
2,0
7,9
17,6
1,9
0,8
6,7
2,3
3,0
2,5
Länder insgesamt
darunter:
Alte Länder ohne Berlin
Neue Länder einschl. Berlin
6588
100,0
6824
100,0
7092
100,0
7276
100,0
4659
1929
70,7
29,3
4865
1960
71,3
28,7
5019
2072
70,8
29,2
5180
2095
71,2
28,8
44
m
48
m
55
m
57
m
6632
m
6873
m
7146
m
7333
m
Deutsche Einrichtungen mit Sitz
im Ausland
Insgesamt
1) Staatssektor (OECD-Abrenzung).
2) Regionalisiert nach dem Einsatzort des FuE-Personals im jeweiligen Jahr.
Quelle: Statistisches Bundesamt
368
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
5.6 FuE-Personal der Bundesrepublik Deutschland insgesamt in länderweiser Gliederung
- Vollzeitäquivalent Land
FuE-Personal insgesamt
1999
2001
Personen
Prozent
Personen
Prozent
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
97557
95345
29728
7039
4844
12088
46641
3741
36340
77953
19449
2675
22569
7041
7494
8744
20,4
19,9
6,2
1,5
1,0
2,5
9,7
0,8
7,6
16,3
4,1
0,6
4,7
1,5
1,6
1,8
99593
99416
31671
6952
4894
10466
41841
4170
38453
77605
16655
2701
21895
6332
7954
9644
20,7
20,7
6,6
1,4
1,0
2,2
8,7
0,9
8,0
16,2
3,5
0,6
4,6
1,3
1,7
2,0
Länder insgesamt
darunter:
Alte Länder ohne Berlin
Neue Länder einschl. Berlin
479248
100,0
480242
100,0
400386
78862
83,5
16,5
399578
80664
83,2
16,8
355
m
365
m
479601
m
480607
m
Deutsche Einrichtungen mit Sitz
im Ausland
Insgesamt
Quelle: Statistisches Bundesamt und Stifterverband Wissenschaftsstatistik
369
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
5.7 FuE-Personal im Wirtschaftssektor in länderweiser Gliederung - Vollzeitäquivalent Land
FuE-Personal im Wirtschaftssektor
1999
2001
2003
davon in:
davon in:
Insgesamt
Insgesamt
Insgesamt
ForschungsForschungsstätten der
stätten der
UnterUnterIfG1)
IfG1)
nehmen
nehmen
Personen Prozent Personen
Personen Prozent Personen
Personen Prozent
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
MecklenburgVorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
69854
71757
13472
2837
2253
6146
36294
22,8
23,4
4,4
0,9
0,7
2,0
11,8
69260
71565
13288
2717
2158
6132
36117
594
192
184
120
95
14
177
71868
76665
15567
2467
2304
5054
31796
23,4
25,0
5,1
0,8
0,7
1,6
10,3
71004
76495
15431
2347
z
5035
31634
864
170
136
120
z
19
162
71102
76488
14266
2261
2299
5042
31723
23,4
25,2
4,7
0,7
0,8
1,7
10,5
636
21887
44666
14594
896
11496
2470
2801
4636
0,2
7,1
14,6
4,8
0,3
3,7
0,8
0,9
1,5
636
21811
43452
14394
896
10770
2346
2801
4266
76
1214
200
726
124
370
646
23682
43127
11678
860
11058
1913
3319
5253
0,2
7,7
14,0
3,8
0,3
3,6
0,6
1,1
1,7
646
23612
41845
11484
z
10081
1793
3319
4768
70
1282
194
z
977
120
485
592
23627
43027
11651
858
10134
1753
3311
4814
0,2
7,8
14,2
3,8
0,3
3,3
0,6
1,1
1,6
Länder insgesamt
306693
100,0
302609
4084
307257
100,0
302519
4738
303550
100,0
davon:
Alte Länder ohne
Berlin
Neue Länder einschl.
Berlin
271147
88,4
268586
2561
270353
88,0
267452
2901
269730
88,9
35546
11,6
34023
1523
36903
12,0
35066
1837
33820
11,1
1) Institutionen für Gemeinschaftsforschung und experimentelle -entwicklung.
Quelle: Stifterverband Wissenschaftsstatistik
370
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
5.8 FuE-Personal der Hochschulen in länderweiser Gliederung*) - Vollzeitäquivalent FuE-Personal der Hochschulen1)
Land
1999
2000
2001
Personen Prozent Personen Prozent Personen Prozent
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
Länder insgesamt
davon:
Alte Länder ohne Berlin
Neue Länder einschl. Berlin
2002
Personen Prozent
15592
14210
8004
1400
1579
3408
7403
1796
8245
20638
3496
1265
6646
2909
2342
2539
15,4
14,0
7,9
1,4
1,6
3,4
7,3
1,8
8,1
20,3
3,4
1,2
6,5
2,9
2,3
2,5
15312
14390
7869
1451
1449
3032
7060
1882
8808
20858
3547
1205
6603
2758
2099
2468
15,1
14,2
7,8
1,4
1,4
3,0
7,0
1,9
8,7
20,6
3,5
1,2
6,5
2,7
2,1
2,4
15788
13828
7947
1521
1468
2924
7252
2061
8501
21155
3691
1276
6417
2683
2322
2610
15,6
13,6
7,8
1,5
1,4
2,9
7,1
2,0
8,4
20,8
3,6
1,3
6,3
2,6
2,3
2,6
16276
13788
8286
1591
1714
2847
7427
2018
9190
22567
3412
1261
6379
2800
2369
2790
15,5
13,2
7,9
1,5
1,6
2,7
7,1
1,9
8,8
21,6
3,3
1,2
6,1
2,7
2,3
2,7
101471
100,0
100790
100,0
101443
100,0
104714
100,0
78179
77,0
77760
77,2
78205
77,1
80850
77,2
23294
23,0
23032
22,9
23238
22,9
23864
22,8
*) Auf der Basis des Personals der privaten und staatlichen Hochschulen (Ist) berechnet nach dem zwischen der
Kultusministerkonferenz, dem Wissenschaftsrat, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Statistischen
Bundesamt vereinbarten Verfahren.
1) Einschließlich Stipendiaten der (Post-) Graduiertenförderung.
Quelle: Statistisches Bundesamt und Bundesministerium für Bildung und Forschung
371
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
5.9 FuE-Personal in wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb
der Hochschulen*) in länderweiser Gliederung - Vollzeitäquivalent FuE-Personal in wissenschaftlichen Einrichtungen1)
Land
1999
2000
2001
2002
Personen Prozent Personen Prozent Personen Prozent Personen Prozent
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
12109
9378
8252
2802
1012
2534
2944
1309
6208
12649
1359
514
4427
1662
2351
1569
17,0
13,2
11,6
3,9
1,4
3,6
4,1
1,8
8,7
17,8
1,9
0,7
6,2
2,3
3,3
2,2
11915
9079
7813
3010
1107
2555
3159
1397
6128
13056
1385
543
4302
1744
2210
1685
16,8
12,8
11,0
4,2
1,6
3,6
4,4
2,0
8,6
18,4
1,9
0,8
6,1
2,5
3,1
2,4
11937
8923
8157
2964
1122
2488
2793
1463
6270
13323
1286
565
4420
1736
2313
1781
16,7
12,5
11,4
4,1
1,6
3,5
3,9
2,0
8,8
18,6
1,8
0,8
6,2
2,4
3,2
2,5
11621
9408
8364
2839
1175
2418
2838
1499
6294
13108
1537
643
4435
1868
2319
1921
16,1
13,0
11,6
3,9
1,6
3,3
3,9
2,1
8,7
18,1
2,1
0,9
6,1
2,6
3,2
2,7
Alte und neue Länder zusammen
darunter:
Alte Länder einsch. Berlin-West
Neue Länder einschl. Berlin-Ost
71079
100,0
71088
100,0
71541
100,0
72287
100,0
51058
20021
71,8
28,2
51137
19951
71,9
28,1
51020
20521
71,3
28,7
51361
20926
71,1
28,9
355
m
366
m
365
m
403
m
71435
m
71454
m
71906
m
72690
m
Deutsche Einrichtungen
mit Sitz im Ausland
Insgesamt
*) Staatssektor (OECD-Abrenzung).
1) Personalstand jeweils am 30. Juni (Ist).
Quelle: Statistisches Bundesamt
372
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
6.1 Bruttoinlandsausgaben für FuE (BAFE) nach finanzierenden und durchführenden
Sektoren in ausgewählten OECD-Staaten
Jahr1)
Staat
BAFE
Finanzierung
Durchführung im
insgesamt
Wirtschafts- Staats- sonstige WirtStaats- Hochsektor3) inlänsektor
schafts- sektor schuldische
sektor
sektor
Mio.
Anteil
Quellen
US-$2)
am
und
BIP
Ausland
Prozent Anteil in Prozent
PNPSektor4)
Deutschland
1995
1997
1999
2001
2002
2003
39452
43150
49295
54386
54256
54449
2,26
2,29
2,44
2,51
2,53
2,50
61
61
65
66
66
65
37
36
32
32
32
32
2
3
3
3
3
3
66
68
70
70
69
69
15
15
14
14
14
14
18
18
17
16
17
17
m
m
m
m
m
m
Belgien
1995
1997
1999
2001
2002
2003
3807
4513
4944
6173
6427
6889
1,72
1,87
1,96
2,17
2,24
2,33
67
68
66
64
m
m
23
22
23
21
m
m
10
10
11
14
m
m
71
72
72
74
73
74
3
3
5
6
6
6
24
24
24
19
19
18
1
1
1
1
1
1
Dänemark
1995
1997
1999
2001
2002
2003
2203
2619
3204
3749
3977
m
1,84
1,94
2,19
2,39
2,52
m
45
53
59
62
m
m
40
36
31
28
m
m
15
11
10
11
m
m
57
61
65
69
69
m
17
15
15
12
7
m
25
22
19
19
23
m
1
1
1
1
1
m
Finnland
1995
1997
1999
2001
2002
2003
2204
2954
3893
4674
4779
m
2,28
2,71
3,23
3,42
3,46
m
60
63
67
71
70
m
35
31
29
26
26
m
5
6
4
4
4
m
63
66
68
71
70
m
17
14
11
10
10
m
20
20
20
18
19
m
1
0
1
1
1
m
Frankreich
1995
1997
1999
2001
2002
2003
27723
27992
30349
35807
37967
m
2,31
2,22
2,18
2,23
2,26
m
48
52
54
54
52
m
42
39
37
37
38
m
10
10
9
9
10
m
61
63
63
63
63
m
21
19
18
17
17
m
17
17
17
19
19
m
1
1
2
2
1
m
Griechenland
1995
1997
1999
2001
2002
2003
652
746
1123
1144
m
m
0,49
0,51
0,67
0,64
m
m
26
22
24
m
m
m
54
54
49
m
m
m
21
24
27
m
m
m
30
26
29
32
m
m
26
23
22
22
m
m
44
51
50
46
m
m
1
0
0
0
m
m
1) Werte sind teilweise vorläufig oder geschätzt bzw. in der Vergleichbarkeit mit den Vorjahren eingechränkt (siehe
Originalveröffentlichung "Main Science and Technologie Indicators 2003/2").
2) Nominale Ausgaben, umgerechnet in US-$ Kaufkraftparitäten.
3) Einschließlich allgemeiner Hochschulforschungsmittel.
4) PNP: Private Organisationen ohne Erwerbszweck.
Quelle: OECD (Main Science and Technologie Indicators 2003/2) und Berechnungen des Bundesministeriums für Bildung und
Forschung
373
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
6.1 noch: Bruttoinlandsausgaben für FuE (BAFE) nach finanzierenden und durchführenden
Sektoren in ausgewählten OECD-Staaten
Jahr1)
Staat
BAFE
Finanzierung
Durchführung im
insgesamt
Wirtschafts- Staats- sonstige WirtStaats- Hochsektor3) inlänsektor
schafts- sektor schuldische
sektor
sektor
Mio.
Anteil
Quellen
US-$2)
am
und
BIP
Ausland
Prozent Anteil in Prozent
PNPSektor4)
Großbritannien
und Nordirland
1995
1997
1999
2001
2002
2003
21461
23281
26024
29354
31163
m
1,95
1,81
1,88
1,89
1,87
m
48
50
49
46
47
m
33
31
29
30
27
m
19
19
22
24
26
m
65
65
67
67
67
m
15
14
12
10
9
m
19
20
20
21
23
m
1
1
1
2
1
m
Irland
1995
1997
1999
2001
2002
2003
834
1040
1194
1351
m
m
1,28
1,28
1,22
1,17
m
m
72
67
63
m
m
m
23
24
24
m
m
m
5
8
14
m
m
m
70
71
71
69
m
m
9
8
6
10
m
m
20
21
23
m
m
m
1
1
0
m
m
m
Italien
1995
1997
1999
2001
2002
2003
11523
13137
14355
m
m
m
1,00
1,05
1,04
m
m
m
42
m
m
m
m
m
53
m
m
m
m
m
5
m
m
m
m
m
53
50
49
m
m
m
21
19
19
m
m
m
26
31
32
m
m
m
m
m
m
m
m
m
Niederlande
1995
1997
1999
2001
2002
2003
6529
7625
8476
8840
m
m
1,99
2,04
2,02
1,89
m
m
46
46
50
52
m
m
42
39
36
36
m
m
12
15
15
12
m
m
52
55
56
58
m
m
18
17
17
14
m
m
29
27
26
27
m
m
1
1
1
1
m
m
Österreich
1995
1997
1999
2001
2002
2003
2685
3265
3883
4426
5118
5225
1,56
1,71
1,86
1,92
2,19
2,19
45
43
41
40
42
43
47
41
40
41
36
35
7
16
20
19
22
22
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
Portugal
1995
1997
1999
2001
2002
2003
775
978
1284
1531
1781
m
0,57
0,62
0,75
0,84
0,94
m
20
21
21
32
m
m
65
68
70
61
m
m
15
11
9
7
m
m
21
23
23
32
34
m
27
24
28
21
20
m
37
40
39
37
36
m
15
13
11
10
10
m
5) FuE-Ausgaben insgesamt und BIP-Anteil unterschätzt; Durchführungsanteile des Hochschulsektors und des PNP-Sektors
überschätzt, des Wirtschaftssektors und des Staatssektors unterschätzt.
6) Bis 1995 FuE-Ausgaben insgesamt (und BIP-Anteil) überschätzt; Anteile des Wirtschafts- und Hochschulsektors bzgl.
Durchführung über-, Staats- und PNP-Sektor unterschätzt; Finanzierungsanteile vom OECD-Sekretariat angepasst.
Quelle: OECD (Main Science and Technologie Indicators 2003/2) und Berechnungen des Bundesministeriums für Bildung und
Forschung
374
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
6.1 noch: Bruttoinlandsausgaben für FuE (BAFE) nach finanzierenden und durchführenden
Sektoren in ausgewählten OECD-Staaten
Jahr1)
Staat
BAFE
Finanzierung
Durchführung im
insgesamt
Wirtschafts- Staats- sonstige WirtStaats- Hochsektor3) inlänsektor
schafts- sektor schuldische
sektor
sektor
Mio.
Anteil
Quellen
US-$2)
am
und
BIP
Ausland
Prozent Anteil in Prozent
PNPSektor4)
Schweden5)
1995
1997
1999
2001
2002
2003
6095
7066
7865
9889
m
m
3,35
3,54
3,65
4,27
m
m
66
68
68
72
m
m
29
26
25
21
m
m
6
6
8
7
m
m
74
75
75
78
m
m
4
4
3
3
m
m
22
21
21
19
m
m
0
0
0
0
m
m
Spanien
1995
1997
1999
2001
2002
2003
4839
5475
6667
8227
9421
m
0,81
0,82
0,88
0,96
1,03
m
45
45
49
47
49
m
44
44
41
40
39
m
12
12
10
13
12
m
48
49
52
52
55
m
19
17
17
16
15
m
32
33
30
31
30
m
1
1
1
1
0
m
EU insgesamt
1995
1997
1999
2001
2002
2003
130824
143841
162520
187214
9421
m
1,80
1,80
1,86
1,93
1,03
m
53
54
56
56
49
m
39
37
35
34
39
m
9
9
10
10
12
m
62
63
64
65
55
m
16
15
14
13
15
m
21
21
21
21
30
m
1
1
1
1
0
m
Japan6)
1995
1997
1999
2001
2002
2003
84783
90754
92774
103846
106854
m
2,89
2,83
2,95
3,06
3,12
m
67
74
72
73
74
m
23
18
20
19
18
m
10
8
8
9
8
m
65
72
71
74
74
m
10
9
10
10
10
m
21
14
15
15
14
m
5
5
5
2
2
m
Kanada
1995
1997
1999
2001
2002
2003
11631
12456
14667
17409
18244
18596
1,72
1,68
1,81
1,91
1,90
1,87
46
48
44
42
45
44
36
32
32
31
33
34
18
20
24
27
21
22
58
60
59
58
55
54
14
13
12
12
12
11
27
27
29
30
33
35
1
1
0
0
0
0
USA7)
1995
1997
1999
2001
2002
2003
184079
212690
244024
274758
277100
284584
2,51
2,58
2,65
2,74
2,66
2,60
60
64
67
67
64
63
35
32
29
28
30
31
4
5
5
5
5
6
72
74
75
73
70
69
9
8
8
8
9
9
15
14
14
15
16
17
4
3
4
5
5
5
7) Nationale Ergebnisse, vom Sekretariat an OECD-Normen angepasst. Überwiegend ohne Ausgaben für Investitionen;
Staatssektor nur mit Bundesausgaben berücksichtigt. Finanzierungsanteil des Staates unterschätzt.
Hinweis: Für die internationale Vergleichbarkeit sind die Angaben der OECD-Veröffentlichung "Main Science and Technology
Indicators 2004/1" entnommen. Nationale Angaben in anderen Tabellen sind z.T. aktueller, was zu geringfügigen Abweichungen
führen kann.
375
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
6.2 Staatlich finanzierte FuE-Ausgaben in den Staaten der Europäischen Union nach
Forschungszielen - Mio. € - Haushaltssoll Forschungsziel1)
Belgien Däne- Deutsch- GrieSpanien Frankmark
land
chenreich
land
Irland
Italien
2001 endgültiges Soll3)
1. Erforschung und Nutzung der
irdischen Umwelt
2. Infrastrukturmaßnahmen und
Raumgesamtplanung
3. Umweltschutz
4. Schutz und Förderung der
menschlichen Gesundheit
5. Erzeugung, Verteilung und
rationelle Nutzung der Energie
6. Landwirtschaftliche Produktivität und Technologie
7. Industrielle Produktivität und
Technologie
8. Gesellschaftliche Strukturen
und Beziehungen
9. Weltraumforschung und
-nutzung
10. Allgemeine Hochschulforschungsmittel
11. Nicht zielorientierte Forschung
12. Sonstige zivile Forschung
13. Verteidigung
Ausgaben insgesamt
13
16
298
12
m
112
11
158
19
40
25
32
283
532
10
17
m
m
93
421
10
6
35
192
20
93
681
29
m
843
15
590
41
26
577
5
m
572
-
307
41
118
409
23
m
308
88
152
398
112
2052
34
m
916
58
1249
73
125
767
24
m
118
15
369
170
32
794
1
m
1427
-
616
283
353
60
4
1515
502
241
10
7
1340
6620
2741
9
1214
16978
191
41
3
2
392
m
m
m
m
m
3144
2887
336
3385
14561
69
104
378
3693
739
m
340
8441
2002 endgültiges Soll3)
1. Erforschung und Nutzung der
irdischen Umwelt
2. Infrastrukturmaßnahmen und
Raumgesamtplanung
3. Umweltschutz
4. Schutz und Förderung der
menschlichen Gesundheit
5. Erzeugung, Verteilung und
rationelle Nutzung der Energie
6. Landwirtschaftliche Produktivität und Technologie
7. Industrielle Produktivität und
Technologie
8. Gesellschaftliche Strukturen
und Beziehungen
9. Weltraumforschung und
-nutzung
10. Allgemeine Hochschulforschungsmittel
11. Nicht zielorientierte Forschung
12. Sonstige zivile Forschung
13. Verteidigung
Ausgaben insgesamt
11
14
288
16
67
105
3
m
24
43
19
31
306
515
10
15
197
94
89
451
8
11
m
m
26
95
689
25
291
898
20
m
42
17
503
8
71
577
-
m
31
116
334
26
203
331
80
m
457
82
2095
26
1114
923
104
m
76
111
794
19
28
138
18
m
174
29
853
1
180
1396
-
m
292
373
51
5
1606
525
291
11
7
1348
6650
2842
-44
913
16737
198
43
1
3
392
1214
264
9
1423
5156
3595
3082
240
3785
15609
81
68
392
m
m
m
m
m
1) Entsprechend der Systematik zur Analyse und zum Vergleich der wissenschaftlichen Programme und Haushalte (NABS 1992).
Quelle: Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften (Eurostat)
376
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
6.2 noch: Staatlich finanzierte FuE-Ausgaben in den Staaten der Europäischen Union nach
Forschungszielen - Mio. € - Haushaltssoll LuNieder- Öster- Portu- FinnSchwe- Großbri- EUR 152) Euro- Forschungsziel1)
xemlande reich
gal
land
den
tannien
päiburg
u. Nordsche
irland
Union
2001 endgültiges Soll3)
m
30
31
16
17
8
163
965
m
m
m
120
123
25
21
41
28
29
29
81
19
213
289
1028
1869
m
m
m
98
41
63
87
15
1572
4324
m
m
94
9
11
77
64
52
1984
m
m
100
36
102
75
51
426
2108
m
m
426
127
91
370
56
63
6591
m
m
92
28
32
75
180
383
2318
m
m
77
2
4
29
55
261
3701
m
m
m
m
m
38
1429
334
151
69
3144
850
193
38
m
1400
277
82
16
16
778
350
190
m
21
1350
891
345
m
303
2068
2207
1518
46
3855
11047
21370
10022
767
10471
67555
m
m
m
m
m
1. Erforschung und Nutzung der
irdischen Umwelt
2. Infrastrukturmaßnahmen und
Raumgesamtplanung
3. Umweltschutz
4. Schutz und Förderung der
menschlichen Gesundheit
5. Erzeugung, Verteilung und
rationelle Nutzung der Energie
6. Landwirtschaftliche Produktivität und Technologie
7. Industrielle Produktivität und
Technologie
8. Gesellschaftliche Strukturen
und Beziehungen
9. Weltraumforschung und
-nutzung
10. Allgemeine Hochschulforschungsmittel
11. Nicht zielorientierte Forschung
12. Sonstige zivile Forschung
13. Verteidigung
Ausgaben insgesamt
2002 endgültiges Soll3)
m
17
27
18
14
8
219
965
20
m
m
167
123
24
20
46
32
8
31
74
20
159
200
1028
1869
216
173
m
108
30
70
104
15
1686
4324
432
m
81
6
12
58
58
48
1984
240
m
105
33
116
78
48
428
2108
171
m
423
98
157
388
48
429
6591
1244
m
102
25
36
95
146
468
2318
55
m
83
2
4
25
53
248
3701
m
m
m
m
m
48
1611
360
155
57
3391
844
174
1
m
1283
284
92
18
17
901
378
189
m
22
1389
1012
m
335
404
2221
2586
698
57
4357
11583
21370
10022
767
10471
67555
m
m
12
m
2563
1. Erforschung und Nutzung der
irdischen Umwelt
2. Infrastrukturmaßnahmen und
Raumgesamtplanung
3. Umweltschutz
4. Schutz und Förderung der
menschlichen Gesundheit
5. Erzeugung, Verteilung und
rationelle Nutzung der Energie
6. Landwirtschaftliche Produktivität und Technologie
7. Industrielle Produktivität und
Technologie
8. Gesellschaftliche Strukturen
und Beziehungen
9. Weltraumforschung und
-nutzung
10. Allgemeine Hochschulforschungsmittel
11. Nicht zielorientierte Forschung
12. Sonstige zivile Forschung
13. Verteidigung
Ausgaben insgesamt
2) Eurozone.
3) EUR 15 (= 15 europäische Mitgliedsstaaten) von Eurostat geschätzt.
377
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
6.3 Staatlich finanzierte FuE-Ausgaben in den Staaten der Europäischen Union
nach verschiedenen Kriterien - Haushaltssoll Staatlich finanzierte
Ausgaben
Jahr
Belgien
Dänemark
Deutschland
Griechenland
Spanien
Frankreich
Irland
16885
16860
15940
15909
16322
16308
16978
16737
17101
3)
259
293
324
312
366
386
392
392
m
2169
2273
2449
2935
3328
4187
m
5156
m
13262
13239
12456
12623
12892
13092
14561
15609
m
3)
162
188
206
209
249
319
378
392
m
15356
15182
14414
14516
14963
15000
15764
15824
15985
3)
255
289
320
308
362
383
391
388
m
1942
2026
1969
2085
2472
2923
m
3733
m
9286
9302
9319
9672
9960
10132
11176
11825
m
3)
162
188
206
209
249
319
378
392
m
+1,4
+9,0
+7,6
+1,4
+11,7
+5,0
+2,0
+9,0
+6,2
+3,0
+11,7
206,8
205,9
194,3
193,9
198,8
198,4
206,2
202,9
207,2
24,4
27,4
30,1
28,8
33,6
35,4
35,9
35,8
m
55,3
57,9
62,2
74,4
84,0
104,9
m
127,2
m
223,2
222,0
208,2
210,2
213,8
216,1
239,0
254,9
m
45,0
51,8
56,3
56,3
66,3
83,8
98,0
99,8
m
0,29
0,30
0,30
0,49
0,47
0,49
1,12
1,08
1,00
1.a) Gesamtausgaben für
FuE in
Millionen ECU/€1)
(jeweilige Preise und
Wechselkurse)
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
1113
1172
1215
1287
1382
1423
1515
1606
1650
976
1029
1078
1141
1216
1321
1340
1348
1345
1.b) Ausgaben für zivile FuE
in Millionen ECU/€1)
(jeweilige Preise und
Wechselkurse)
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
1108
1166
1208
1281
1377
1419
1512
1601
1644
972
1024
1073
1135
1210
1314
1334
1341
1330
2. Durchschnittliche jährliche
Steigerung der Ausgaben
2)
für FuE (%)
1991
bis
- Gesamtausgaben -
+5,9
+5,0
- Ausgaben für zivile FuE
+5,9
4)
4)
(2001)
2002
3. Gesamtausgaben für
FuE je
Einwohner in ECU/€1)
(jeweilige Preise und
Wechselkurse)
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
109,8
115,4
119,4
126,1
135,2
138,9
147,4
155,5
159,0
186,6
195,6
204,0
215,2
228,6
247,5
250,2
250,8
249,5
4. Anteil der Gesamtausgaben für FuE
am Bruttoinlands6)
produkt (%)
1995
1996
1997
0,53
0,55
0,56
0,71
0,71
0,72
1998
1999
2000
2001
2002
2003
0,57
0,59
0,57
0,60
0,62
0,62
0,74
0,75
0,77
0,75
0,74
0,72
0,83
0,83
0,80
0,82
0,79
0,80
0,29
0,31
0,32
0,30
0,28
m
0,56
0,59
0,69
m
0,74
m
0,97
0,95
0,92
0,99
1,02
m
0,27
0,28
0,31
0,33
0,31
m
5. Durchschnittliche jährliche
Steigerung des Brutto6)
inlandsprodukts (%)
1991
bis
2002
+3,9
+3,2
+3,1
+10,3
+6,7
+3,5
+11,8
4)
0,90
0,90
0,86
3)
3)
1) Bis 1998 ECU = Europäische Rechnungseinheit; durchschnittlicher Wechselkurs 1998: 1 ECU = 1,97 DM, ab 1999 €.
2) Nach Umrechnung in ECU bzw. € errechnet.
3) Zeitreihenbruch.
Quelle: Eurostat, OECD und Berechnungen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
378
0,32
0,33
0,29
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
6.3 noch: Staatlich finanzierte FuE-Ausgaben in den Staaten der Europäischen Union
nach verschiedenen Kriterien - Haushaltssoll Italien
Luxemburg
5153
5644
6244
6114
6079
6756
8441
m
m
4)
4690
5471
5969
5951
6003
6697
8101
m
m
4)
Niederlande
Österreich
Portugal
Finnland
m
m
m
m
m
28
38
48
61
2402
2497
2624
2795
2982
2951
3144
3391
3520
1201
1151
1128
1183
1208
1197
1400
1283
1303
372
446
481
538
644
714
778
901
847
969
958
1197
1242
1275
1279
1350
1389
1453
m
m
m
m
m
28
m
m
m
2324
2417
2540
2700
2910
2875
3075
3334
3461
1201
1151
1128
1208
1281
1197
1400
1283
1303
367
441
475
531
633
703
762
884
830
949
938
1179
1225
1258
1262
1329
1367
1411
Schweden
3)
Großbritannien und
Nordirland
2098
2299
m
1722
1725
1873
2068
2221
2541
3)5)
1660
1819
m
1597
1598
1739
1766
1817
1976
3)5)
5)
5)
EUR 15 7)
Jahr
6726
7077
8511
8437
9374
10194
11047
11583
m
53747
55126
55878
56472
59115
62027
67555
69163
m
5)
4300
4443
5172
5334
5811
6854
7193
7226
m
44572
45859
46573
47751
50087
52844
57049
58502
m
5)
5)
5)
5)
5)
5)
5)
5)
5)
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
1991
bis
(2001)
2002
+1,8
m
+4,8
+3,9
+12,3
+3,5
-0,9
+4,5
+2,5
+2,3
m
+5,0
+3,9
+12,2
+3,5
+0,2
+5,6
+3,2
89,9
98,3
108,6
106,2
105,5
117,0
145,8
m
m
m
m
m
m
m
63,9
85,4
107,6
135,6
155,4
160,8
168,1
178,0
188,6
185,4
196,0
210,0
217,0
149,2
142,8
139,7
146,4
149,3
149,4
174,3
159,3
161,3
37,1
44,4
47,7
53,1
63,3
69,8
75,6
86,9
81,1
189,7
186,9
232,9
241,0
246,9
247,1
260,2
267,0
278,7
237,7
260,0
m
194,6
194,7
211,1
232,5
248,9
283,6
116,0
121,9
146,2
144,6
160,1
173,8
187,1
195,6
m
144,1
5)
147,4
5)
149,0
150,2
156,8
164,1
177,9
181,4
m
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
m
m
m
0,76
0,77
0,79
0,67
0,63
0,62
0,45
0,51
0,51
0,98
0,95
1,11
1,14
1,11
m
0,78
0,76
0,73
0,82
0,80
0,77
5)
1995
1996
1997
m
m
0,13
0,17
0,21
0,26
0,79
0,80
0,73
0,73
0,76
0,78
0,64
0,65
0,58
0,66
0,59
0,58
0,54
0,60
0,62
0,64
0,70
0,65
1,08
1,06
0,98
1,00
0,99
1,02
0,81
0,76
0,72
0,85
0,87
0,95
0,66
0,69
0,65
0,69
0,70
m
0,74
0,74
0,75
0,77
m
m
0,61
0,58
0,61
0,57
0,55
0,58
0,69
m
m
+4,9
4)
m
+5,1
+3,9
+7,4
+4,7
+2,7
3)
3)
3)5)
5)
+4,0
m
5)
5)
5)
5)
1998
1999
2000
2001
2002
2003
1991
bis
2002
4) Vorläufig.
5) Schätzung von Eurostat bzw. OECD bzw. nationale Schätzung.
6) Berechnungsbasis: Euro bzw. nationale Währungen in jeweiligen Preisen.
7) EUR 15 = 15 europäische Mitgliedsstaaten.
379
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
6.4 FuE-Personal in ausgewählten OECD-Staaten nach Personalgruppen und Sektoren
- Vollzeitäquivalent Jahr1) Forscher
Staat
Technisches FuE-Personal
davon tätig im
Personal
insgesamt
Wirtschafts- Hochschul- Staats- und
PNP-Sektor2)
und Sonstige
sektor
sektor
Anzahl
je 1.000
Anteil in Prozent
Erwerbspersonen
Deutschland
1997
1999
2000
2001
2002
235793
254691
257874
264385
265812
224618
224908
226860
216221
214192
460411
479599
484734
480606
480004
11,6
12,1
12,3
12,1
12,1
62,2
63,9
64,5
63,9
63,0
21,9
21,2
20,8
21,1
21,8
15,9
14,9
14,7
15,0
15,2
Belgien
1997
1999
2000
2001
2002
25579
30211
30540
32237
32856
18641
19255
22324
23712
24254
44220
49466
52864
55949
57110
10,2
11,3
12,2
12,6
12,8
63,7
62,4
62,7
63,4
62,8
30,4
30,2
29,8
29,0
27,6
5,9
7,4
7,5
7,6
9,6
Dänemark
1997
1999
2000
2001
2002
17511
18944
m
19453
25912
16676
17508
m
20440
16942
34187
36452
m
39893
42854
12,0
12,7
m
13,9
15,0
58,6
59,9
m
64,8
66,5
23,8
22,0
m
20,5
25,5
17,6
18,1
m
14,7
8,0
Finnland
1997
1999
2000
2001
2002
26483
32676
34847
36889
38632
14773
17928
17757
16535
16412
41256
50604
52604
53424
55044
16,4
19,6
20,2
20,3
20,9
54,1
55,0
55,9
56,3
55,1
28,7
29,3
29,4
29,2
30,7
17,2
15,7
14,7
14,5
14,2
Frankreich
1997
1999
2000
2001
2002
154742
160424
172070
177372
186420
151436
154028
155396
156146
157298
306178
314452
327466
333518
343718
11,8
11,9
12,3
12,4
12,7
54,3
54,6
54,3
55,6
55,6
26,1
26,5
27,5
27,6
27,4
19,6
18,9
18,2
16,8
17,0
Griechenland
1997
1999
2000
2001
2002
10964
14748
m
14371
m
9194
11634
m
15855
m
20158
26382
m
30226
m
4,7
5,9
m
6,9
m
16,3
17,3
m
37,0
m
61,0
65,6
m
47,1
m
22,7
17,1
m
15,9
m
Groß1997
britannien
1999
und Nordirland 2000
2001
2002
145641
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
Irland
1997
1999
2000
2001
2002
7047
7877
8516
8949
m
3779
4052
4245
4806
m
10826
11929
12761
13755
m
7,0
7,1
7,3
7,7
m
64,4
69,8
68,4
66,4
m
24,6
22,8
20,4
21,0
m
11,0
7,4
11,2
12,6
m
Italien
1997
1999
2000
2001
2002
65694
65098
66110
66702
m
m
77408
83956
87203
m
m
142506
150066
153905
m
m
6,1
6,3
6,4
m
m
41,9
42,6
42,4
m
m
36,5
36,5
38,3
m
m
21,6
20,9
19,3
m
Quelle: OECD (Main Science and Technologie Indicators 2004/2) und Berechnungen des Bundesministeriums für Bildung und
Forschung
380
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
6.4 noch: FuE-Personal in ausgewählten OECD-Staaten nach Personalgruppen und Sektoren
- Vollzeitäquivalent Jahr1)
Staat
Forscher
Technisches FuE-Personal
davon tätig im
Personal
insgesamt
Wirtschafts- Hochschul- Staats- und
PNP-Sektor2)
und Sonstige
sektor
sektor
Anzahl
je 1.000
Anteil in Prozent
Erwerbspersonen
Niederlande
1997
1999
2000
2001
2002
38055
40390
41896
45328
m
45912
46383
46608
44336
m
83967
86773
88504
89664
m
10,9
10,9
11,0
11,0
m
50,5
52,1
53,7
53,9
m
29,1
27,7
30,2
30,1
m
20,4
20,2
16,1
16,0
m
Österreich3)
1997
1999
2000
2001
2002
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
Portugal
1997
1999
2000
2001
2002
13642
15752
16738
17724
m
4393
5054
5150
5246
m
18035
20806
21888
22970
24403
3,7
4,0
4,2
4,3
4,5
11,0
15,7
16,3
16,9
18,7
46,8
44,2
44,2
44,3
43,5
42,2
40,1
39,5
38,8
37,8
Schweden3)
1997
1999
2000
2001
2002
36878
39921
m
45995
m
28617
26753
m
26195
m
65495
66674
m
72190
m
15,0
15,2
m
16,2
m
67,0
66,2
m
68,5
m
27,8
28,8
m
27,5
m
5,2
5,0
m
4,0
m
Spanien
1997
1999
2000
2001
2002
53883
61568
76670
80081
83318
33267
40669
43948
45669
50940
87150
102237
120618
125750
134258
5,2
5,9
6,7
7,0
7,3
34,4
37,5
39,0
37,0
42,0
42,3
39,7
41,0
43,4
40,4
23,3
22,8
20,0
19,6
17,6
Japan4)
1997
1999
2000
2001
2002
625442
658910
647572
675898
646547
268561
260222
249275
216159
210753
894003
919132
896847
892057
857300
13,2
13,6
13,3
13,2
12,8
65,6
65,8
64,9
63,0
64,8
24,9
24,8
25,4
28,0
25,7
9,5
9,4
9,7
9,0
9,5
Kanada
1997
1999
2000
2001
2002
93480
98750
107300
m
m
52000
53830
57450
m
m
145480
152580
164750
m
m
9,6
9,7
10,3
m
m
56,8
59,5
61,2
m
m
30,7
28,9
27,4
m
m
12,5
11,6
11,4
m
m
USA
1997
1999
2000
2001
2002
1159908
1261227
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
1) Werte sind teilweise vorläufig oder geschätzt bzw. in der Vergleichbarkeit mit den Vorjahren eingechränkt (siehe
Originalveröffentlichung "Main Science and Technologie Indicators 2004/2").
2) Private Organisationen ohne Erwerbszweck (PNP).
3) Unterschätzt.
4) Bis 1995 FuE-Personal überschätzt (Verwendung von Personendaten statt Vollzeitäquivalenten).
381
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
Definitionen
Bevölkerung
Der Feststellung der Einwohnerzahl lag bisher der Wohnbevölkerungsbegriff zugrunde. Danach gehörten Personen mit
nur einer Wohnung zur Wohnbevölkerung der Gemeinde, in der sich diese Wohnung befand. Personen mit mehr als
einer Wohnung oder Unterkunft wurden der Wohnbevölkerung derjenigen Gemeinden zugeordnet, von der aus sie ihrer
Arbeit oder Ausbildung nachgingen. Soweit sie weder berufstätig waren noch sich in Ausbildung befanden, war die
Wohnung oder Unterkunft maßgebend, in der sie sich überwiegend aufhielten.
Mit der Einführung neuer Meldegesetze in fast allen Bundesländern haben die Statistischen Landesämter im April
1983 die Fortschreibung ihrer Einwohnerzahlen überwiegend auf den neuen Begriff der Bevölkerung am Ort der alleinigen bzw. der Hauptwohnung umgestellt
Hauptwohnung ist die vorwiegend benutzte Wohnung des Einwohners. Hauptwohnung eines verheirateten Einwohners,
der nicht dauernd getrennt von seiner Familie lebt, ist die vorwiegend benutzte Wohnung der Familie. In Zweifelsfällen
ist die vorwiegend benutzte Wohnung dort, wo der Schwerpunkt der Lebensbeziehungen des Einwohners liegt.
Die ab April 1983 festgestellten Einwohnerzahlen entsprechen somit - insbesondere wegen der Zuordnung von verheirateten, nicht dauernd von ihrer Familie getrennt lebenden Personen mit mehreren Wohnungen im Bundesgebiet nicht mehr voll dem bisherigen Wohnbevölkerungsbegriff. Aus diesem Grund ist die Bezeichnung "Wohnbevölkerung"
generell durch "Bevölkerung" ersetzt worden.
Zur Bevölkerung zählen auch die im Bundesgebiet gemeldeten Ausländer einschließlich der Staatenlosen.
Nicht zur Bevölkerung gehören hingegen die Angehörigen der ausländischen Stationierungsstreitkräfte sowie der ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen mit ihren Familienangehörigen.
Bevölkerungsprognose
Bei den im Folgenden dargestellten Tabellen mit Angaben über die Bevölkerungsentwicklung im vereinten Deutschland werden die Berechnungen für die Variante 5 (Entwicklung der deutschen und ausländischen Bevölkerung) dargestellt, bei der eine mittlere Lebenserwartung und ein mittleres Wanderungssaldo zugrunde gelegt sind. Bei diesen
Modellrechnungen, die vom Statistischen Bundesamt (Zehnte koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung) durchgeführt wurden, war die Bevölkerung vom 31. Dezember 2001 die Berechnungsbasis. Hinsichtlich der dabei zugrunde gelegten Annahmen bezüglich der Sterblichkeit, der Wanderungen sowie der Einbürgerungen, wird auf die Beschreibungen in der einschlägigen Fachliteratur (Wirtschaft und Statistik, Fachserie 1 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit) verwiesen.
Veröffentlichungen
Statistisches
Bundesamt
Fachserie 1 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit (jährlich)
Fachserie 14 Finanzen und Steuern (jährlich)
Fachserie 17 Preise (jährlich)
Fachserie 18 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (jährlich)
Wirtschaft und Statistik
Bundesminister
der Finanzen
Finanzberichte (jährlich)
382
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
Inhaltsverzeichnis:
Bevölkerung
Merkmale zur Bevölkerungsentwicklung
1.2 – 1.4
nach Altersjahren und Geschlecht
1.5 – 1.9
nach Erwerbstätigkeit und Geschlecht
1.10
2.1 – 2.2
nach Erwerbstätigkeit und Stellung im Beruf
2.3
nach Erwerbstätigkeit und Wirtschaftsbereichen
2.4
nach allgemeinbildendem Schulabschluss und Altersgruppen
nach beruflichem Ausbildungsabschluss und Altersgruppen
Arbeitslose
1.1; 5.4
Ausgewählte Altersgruppen
Prognose nach Altersjahren und Geschlecht
Erwerbspersonen
Tabellen
2.5 – 2.6
2.7 – 2.8
nach Altersgruppen und Geschlecht sowie Erwerbsquoten
2.5 – 2.8
nach allgemeinbildendem Schulabschluss und Altersgruppen
nach beruflichem Ausbildungsabschluss und Altersgruppen
2.5 – 2.6
nach Berufsausbildung und Geschlecht
unter 25 Jahren nach Berufsausbildung, Altersgruppen und
Geschlecht
nach Berufsausbildung und Altersgruppen
2.7 – 2.8; 2.9
3.1 – 3.3
3.2
3.5 – 3.7
nach Berufsausbildung und Dauer der Arbeitslosigkeit
3.8 – 3.10
nach Berufsbereichen und Dauer der Arbeitslosigkeit
3.11 – 3.13
mit Hochschulausbildung nach Fächergruppen
3.14 – 3.16
Qualifikationsspezifische Arbeitslose
3.4
Bruttonationaleinkommen
Volkseinkommen und Einkommen der privaten Haushalte
4
Öffentliche Ausgaben
nach Aufgabenbereichen
Bruttoinlandsprodukt
nach Verwendung
5.1
nach Ländern
5.4
Lohn- und Preisindizes
Bruttoinlandsprodukt
5.2
Inlandsprodukt und Nationaleinkommen
Wertschöpfung
5.3
6
383
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
1.1 Ausgewählte Merkmale zur Bevölkerungsentwicklung
Jahr LebendGeburEheLebendGeburgeborene
tenschliegeborene
tenüberßungen
überschuss
schuss
Tausend
je Tausend Einwohner
Eheschließungen
1960
1965
1970
1975
1980
1985
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
Früheres Bundesgebiet
968,6
1044,3
810,8
600,5
620,7
586,2
642,0
677,3
681,5
727,2
722,3
720,8
717,9
690,9
681,4
+325,7
+366,7
+76,0
-148,7
-93,5
-118,1
-45,4
-10,3
-16,2
+13,9
+13,4
+25,5
+6,3
-12,4
-25,1
521,4
492,1
444,5
386,7
362,4
364,7
382,6
397,7
397,6
414,5
403,8
405,2
393,4
387,7
376,2
17,4
17,7
13,4
9,7
10,1
9,6
10,5
11,0
11,0
11,5
11,3
11,1
11,0
10,5
10,3
+5,9
+6,2
+1,3
-2,4
-1,5
-1,9
-0,7
-0,2
-0,3
+0,2
+0,2
+0,4
+0,1
-0,2
-0,4
9,4
8,3
7,3
6,3
5,9
6,0
6,3
6,5
6,4
6,6
6,3
6,2
6,0
5,9
5,7
1960
1965
1970
1975
1980
1985
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
Neue Länder
293,0
281,1
236,9
181,8
245,1
227,6
226,0
215,7
198,9
178,5
107,8
88,3
80,5
78,7
83,8
+59,2
+50,8
-3,9
-58,6
+6,9
+2,3
+12,1
+2,6
-6,8
-29,6
-94,7
-101,9
-105,1
-102,7
-94,2
167,6
129,0
130,7
142,1
134,2
131,5
141,3
137,2
131,0
101,9
50,5
48,2
49,3
52,4
54,2
17,0
16,5
13,9
10,8
14,6
13,7
13,6
12,9
12,0
11,1
6,8
5,6
5,1
5,1
5,4
+3,4
+3,0
-0,2
-3,5
+0,4
+0,1
+0,7
+0,2
-0,4
-1,8
-5,9
-6,5
-6,7
-6,6
-6,1
9,7
7,6
7,7
8,4
8,0
7,9
8,5
8,2
7,9
6,3
3,2
3,1
3,1
3,4
3,5
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Deutschland
905,7
830,0
809,1
798,4
769,6
765,2
796,0
812,2
785,0
770,7
767,0
734,5
724,7
706,7
-15,8
-81,2
-76,4
-98,8
-115,1
-119,4
-86,8
-48,2
-67,3
-75,6
-71,8
-94,1
-122,4
-147,2
516,4
454,3
453,4
442,6
440,1
430,4
427,3
422,8
417,4
430,7
418,6
389,6
391,9
382,9
11,4
10,4
10,0
9,8
9,5
9,4
9,7
9,9
9,6
9,4
9,3
8,8
7,7
8,6
-0,2
-1,0
-0,9
-1,2
-1,4
-1,5
-1,1
-0,6
-0,8
-0,9
-0,9
-1,1
-1,5
-1,8
6,5
5,7
5,6
5,5
5,4
5,3
5,2
5,2
5,1
5,2
5,1
4,7
4,8
4,6
Quelle: Statistisches Bundesamt
384
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
1.2 Ausgewählte Altersgruppen der Bevölkerung in Tausend
Jahr
3- bis unter
6- bis unter
10- bis unter
6jährige
10jährige
16jährige
InsdarInsdarInsdargeunter
geunter
geunter
samt
Aussamt
Aussamt
Ausländer
länder
länder
1960
1965
1970
1975
1976
1977
1978
1979
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
Früheres Bundesgebiet
2408
110
2915
130
3028
190
2259
254
2075
268
1908
274
1806
273
1788
272
1769
263
1760
253
1737
238
1762
228
1792
213
1832
211
1821
204
1787
187
1792
187
1879
196
1981
236
2099
268
2171
298
2242
314
2251
316
1990
1991
1992
1993
1994
Neue Länder
640
624
603
566
473
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Deutschland
2621
2723
2774
2809
2725
2636
2509
2426
2363
2356
2388
2411
2391
2349
16- bis unter
19jährige
Insdargeunter
samt
Ausländer
19- bis unter
26jährige
Insdargeunter
samt
Ausländer
3050
3495
3968
3886
3649
3413
3143
2876
2696
2513
2405
2344
2291
2289
2321
2358
2436
2524
2566
2593
2657
2738
2846
130
150
210
247
254
273
302
336
371
373
354
321
279
272
277
267
276
286
306
319
340
361
381
4116
4718
5165
6097
6163
6173
6151
6041
5823
5570
5206
4795
4392
4062
3856
3642
3566
3611
3712
3820
3916
3991
4055
110
150
190
288
302
323
355
404
457
495
503
507
490
493
501
431
423
428
496
522
544
551
549
2317
2307
2378
2740
2823
2927
3000
3096
3190
3231
3210
3136
3049
2912
2716
2524
2317
2155
2025
1955
1969
1963
1971
110
110
130
134
138
144
156
179
227
248
248
233
222
224
241
222
203
189
285
305
320
316
306
6389
5797
5360
5953
5976
6075
6217
6429
6657
6855
7014
7164
7297
7407
7468
7378
7348
7293
7200
6975
6679
6304
5898
480
480
490
560
503
490
488
529
580
594
572
563
571
603
638
565
563
559
785
879
1008
1055
1042
2
3
5
7
8
877
862
847
843
834
4
4
7
9
10
1222
1262
1300
1308
1306
4
6
10
13
14
518
487
498
541
588
2
2
5
6
7
1561
1442
1368
1309
1258
28
26
38
45
46
238
271
303
321
324
331
330
317
297
293
282
275
266
222
3443
3455
3504
3581
3680
3753
3797
3723
3587
3469
3300
3215
3187
3189
310
323
347
371
391
413
430
423
407
401
378
361
351
346
4934
5082
5216
5299
5361
5422
5457
5496
5540
5598
5665
5649
5565
5435
500
528
554
563
563
568
570
557
543
552
552
555
555
546
2543
2442
2467
2504
2559
2607
2688
2750
2801
2782
2760
2745
2780
2833
287
307
325
323
313
313
318
314
302
286
271
267
268
272
8761
8417
8047
7613
7157
6821
6577
6370
6297
6389
6491
6638
6721
6763
813
905
1046
1100
1087
1093
1073
1025
981
958
936
944
934
912
Quelle: Statistisches Bundesamt
385
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
1.3 Ausgewählte Altersgruppen der männlichen Bevökerung
in Tausend
Jahr
3- bis unter
6- bis unter
10- bis unter
6jährige
10jährige
16jährige
InsdarInsdarInsdargeunter
geunter
geunter
samt
Aussamt
Aussamt
Ausländer
länder
länder
1960
1965
1970
1975
1976
1977
1978
1979
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
Früheres Bundesgebiet
1236
60
1492
70
1552
100
1157
131
1061
136
973
138
922
138
914
137
906
135
903
130
890
122
902
116
917
110
938
107
933
104
917
96
919
96
964
100
1017
122
1078
138
1114
153
1150
161
1155
162
1990
1991
1992
1993
1994
Neue Länder
328
320
310
291
243
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Deutschland
1345
1398
1424
1441
1397
1352
1287
1245
1213
1210
1226
1238
1227
1204
19- bis unter
26jährige
Insdargeunter
samt
Ausländer
1563
1793
2032
1991
1868
1746
1606
1469
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1226
1196
1171
1169
1187
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1331
1363
1406
1461
70
80
110
128
131
139
153
170
187
187
177
160
140
136
140
138
143
148
158
165
176
187
197
2103
2417
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3123
3156
3160
3150
3098
2989
2859
2668
2455
2243
2073
1967
1869
1832
1855
1907
1961
2011
2049
2081
60
80
100
149
155
165
183
212
243
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263
261
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247
251
224
220
223
259
272
283
287
285
1180
1187
1217
1408
1448
1500
1537
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1668
1654
1614
1567
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1106
1040
1003
1013
1010
1013
60
60
70
70
71
75
82
99
129
141
138
128
122
121
129
117
107
100
150
160
170
168
161
3271
3008
2750
3013
3029
3091
3178
3307
3442
3543
3616
3755
3756
3814
3847
3782
3764
3739
3702
3583
3436
3233
3010
250
250
250
196
186
189
206
240
277
279
269
264
315
335
356
310
309
307
417
468
546
565
546
1
2
3
3
4
449
442
434
432
428
2
2
4
5
5
627
647
666
670
669
2
3
5
7
7
266
251
257
280
304
1
1
3
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4
794
740
714
692
670
17
16
26
31
31
123
140
156
165
166
170
170
163
152
150
144
141
136
114
1766
1773
1797
1838
1889
1926
1950
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1839
1779
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1637
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179
192
202
213
221
218
209
206
194
184
179
177
2534
2608
2677
2719
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2782
2800
2822
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2873
2908
2900
2856
2788
261
275
288
293
292
296
297
289
282
285
285
286
286
281
1306
1254
1270
1290
1317
1342
1382
1412
1439
1429
1418
1410
1427
1455
151
161
173
172
166
165
168
166
161
151
142
141
140
142
4496
4323
4150
3925
3680
3503
3371
3259
3219
3262
3307
3379
3418
3437
434
484
572
596
577
576
560
529
506
491
474
476
467
453
Quelle: Statistisches Bundesamt
386
16- bis unter
19jährige
Insdargeunter
samt
Ausländer
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
1.4 Ausgewählte Altersgruppen der weiblichen Bevölkerung
in Tausend
Jahr
3- bis unter
6- bis unter
10- bis unter
6jährige
10jährige
16jährige
InsdarInsdarInsdargeunter
geunter
geunter
samt
Aussamt
Aussamt
Ausländer
länder
länder
1960
1965
1970
1975
1976
1977
1978
1979
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
Früheres Bundesgebiet
1173
50
1422
60
1475
90
1101
122
1013
131
934
135
884
135
874
134
862
128
857
123
846
116
860
111
875
105
894
103
888
100
869
91
873
91
916
96
964
114
1021
130
1057
145
1092
153
1097
154
1990
1991
1992
1993
1994
Neue Länder
312
304
293
276
231
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Deutschland
1276
1325
1350
1368
1327
1284
1222
1181
1150
1146
1163
1174
1164
1145
16- bis unter
19jährige.
Insdargeunter
samt
Ausländer
19- bis unter
26jährige
Insdargeunter
samt
Ausländer
1487
1702
1935
1895
1780
1666
1536
1407
1319
1230
1178
1147
1120
1120
1134
1148
1187
1230
1249
1262
1294
1332
1385
60
70
100
118
122
132
148
166
183
184
176
161
140
136
137
129
133
138
148
154
164
174
184
2014
2301
2514
2972
3006
3012
3000
2942
2833
2710
2538
2340
2149
1989
1889
1773
1734
1756
1805
1859
1905
1942
1974
50
70
90
139
146
157
171
190
213
231
239
245
242
246
250
207
203
205
237
250
261
264
264
1137
1120
1161
1331
1374
1426
1462
1504
1543
1562
1525
1522
1484
1417
1322
1229
1129
1049
985
952
956
953
958
50
50
60
64
66
68
73
80
96
106
109
104
101
103
112
105
96
89
135
145
150
148
144
3118
2788
2610
2940
2947
2984
3039
3122
3215
3312
3398
3542
3542
3593
3621
3596
3584
3554
3498
3392
3243
3071
2888
230
230
240
248
224
206
197
198
206
216
216
217
256
268
262
255
254
252
368
411
462
490
496
1
1
2
3
4
428
420
413
411
406
2
2
3
5
5
595
615
633
637
637
2
3
4
6
7
252
236
240
261
284
1
1
2
3
3
767
702
653
617
588
11
10
12
14
15
115
131
147
156
158
161
160
154
145
143
137
134
130
108
1677
1682
1707
1743
1791
1827
1848
1813
1747
1689
1607
1566
1551
1552
150
156
167
179
189
200
208
205
198
195
184
176
172
169
2400
2474
2538
2580
2611
2640
2656
2674
2695
2725
2757
2749
2709
2647
239
253
265
270
271
273
273
267
261
266
267
269
270
266
1237
1188
1197
1214
1242
1265
1306
1338
1362
1353
1342
1335
1353
1378
136
146
152
151
147
147
150
148
142
134
129
126
127
130
4265
4094
3897
3687
3477
3318
3206
3111
3078
3128
3184
3259
3303
3327
379
421
474
504
511
517
513
495
475
466
462
468
467
459
Quelle: Statistisches Bundesamt
387
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
1.5 Bevölkerung nach Altersjahren im früheren Bundesgebiet in Tausend
Alter
Bevölkerung am Jahresende
19951)
von...
1965
1970
1975
1980
1985
1990
1996
bis
Insgesamt
unter...
Jahre
Deutsche und Ausländer
01
12
23
34
45
56
67
78
89
9 - 10
10 - 11
11 - 12
12 - 13
13 - 14
14 - 15
15 - 16
16 - 17
17 - 18
18 - 19
19 - 20
20 - 21
21 - 22
22 - 23
23 - 24
24 - 25
25 - 26
26 - 27
27 - 28
28 - 29
29 - 30
30 - 65
65 Insges.
1021
1039
1027
990
983
942
925
877
862
831
797
796
773
781
775
796
802
770
736
693
596
804
827
811
993
1073
1060
999
942
937
25904
7135
59297
785
876
944
985
1013
1015
1036
1024
986
981
948
925
883
867
837
807
815
790
807
803
826
836
800
764
714
618
812
832
820
994
26867
7991
61001
1) Einschließlich Berlin-Ost.
Quelle: Statistisches Bundesamt
388
588
605
618
687
770
802
897
961
999
1029
1032
1054
1041
1003
998
968
944
905
892
869
839
849
830
850
840
875
880
841
794
735
26644
9005
61645
617
581
576
581
598
589
608
622
691
775
809
912
979
1015
1050
1058
1083
1072
1035
1028
1004
977
941
927
906
875
880
850
864
846
26776
9534
61658
584
582
588
611
612
609
572
565
568
584
574
599
617
688
774
811
913
980
1019
1059
1069
1096
1085
1047
1039
1013
984
945
928
903
27878
9127
61020
730
702
712
680
668
633
629
634
652
651
651
613
605
607
623
613
637
654
734
833
894
999
1069
1111
1144
1149
1171
1156
1116
1099
29813
9744
63726
690
703
733
745
760
787
762
775
744
731
695
692
696
715
714
714
677
672
680
703
703
734
760
851
949
1008
1105
1169
1201
1231
32948
10597
67643
703
685
698
728
740
754
775
749
762
731
718
683
680
684
703
704
705
669
667
678
704
703
734
757
845
936
993
1087
1148
1178
32741
10541
66583
1997
711
704
686
698
729
740
754
775
751
764
734
721
685
683
687
707
709
711
677
679
691
714
713
742
763
849
938
994
1086
1146
33131
10618
66688
1998
682
711
702
684
698
728
739
753
775
751
764
734
722
686
684
688
710
714
719
690
693
703
726
723
750
768
851
940
994
1084
33494
10686
66747
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
1.5 noch: Bevölkerung nach Altersjahren im früheren Bundesgebiet in Tausend
Bevölkerung am Jahresende
20012)
20022)
20032)
1999
2000
InsgeWeibInsgeWeibInsgeWeibInsgeWeibInsgesamt
lich
samt
lich
samt
lich
samt
lich
samt
Deutsche und Ausländer
665
686
713
705
687
700
730
741
755
779
755
768
738
726
691
689
694
717
723
733
706
708
719
739
734
759
775
857
944
996
33724
10897
66946
323
334
347
343
335
340
355
361
368
379
368
374
358
353
337
335
338
348
354
361
350
351
358
367
364
377
384
423
464
487
16647
6713
34293
656
666
687
714
705
687
700
730
742
757
781
757
771
741
729
694
694
700
726
737
750
721
724
734
751
744
766
781
862
948
33830
11157
67140
320
324
334
347
343
335
341
355
362
368
380
369
375
360
355
339
337
341
354
364
372
360
361
366
373
369
380
387
426
466
16707
6809
34380
609
642
651
671
697
689
671
684
714
726
741
765
741
755
726
714
682
682
692
722
735
746
718
720
727
740
730
750
763
841
32766
11112
65323
296
313
316
326
339
335
327
333
348
354
361
372
362
367
352
348
333
331
338
355
364
372
359
359
362
367
361
372
378
415
16189
6708
33412
594
613
644
653
673
700
691
673
687
717
729
744
768
745
758
730
720
689
692
707
739
751
763
735
734
738
749
738
756
768
32732
11396
65527
289
298
314
317
328
341
336
328
334
349
356
362
373
363
369
354
350
336
337
348
366
374
381
367
366
368
371
365
375
381
16186
6817
33502
581
598
615
646
654
674
700
691
675
688
718
730
746
770
747
761
734
724
696
704
721
752
763
776
746
743
746
754
742
760
32546
11714
65619
Weiblich
Alter
von..
bis
unter...
Jahre
283
0291
1300
2316
3318
4328
5341
6336
7329
8335
9350
10 357
11 363
12 375
13 364
14 370
15 356
16 353
17 341
18 346
19 357
20 374
21 382
22 389
23 373
24 371
25 372
26 375
27 368
28 377
29 16110
30 6946
65 33545 Insges.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
65
2) Ohne Berlin-West.
389
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
1.6 Bevölkerung nach Altersjahren in den neuen Ländern in Tausend
Alter
Bevölkerung am Jahresende
19951) 1996
20011)
von...
1997
1998
1999
2000
bis
Insgesamt
Insge- Weib- Insge- Weibunter...
samt
lich
samt
lich
Jahre
Deutsche und Ausländer
0- 1
76
1- 2
72
2- 3
75
3- 4
83
4- 5
101
5- 6
160
6- 7
172
7- 8
185
8- 9
194
9 - 10
190
10 - 11
194
11 - 12
194
12 - 13
197
13 - 14
203
14 - 15
201
15 - 16
207
16 - 17
199
17 - 18
194
18 - 19
185
19 - 20
158
20 - 21
146
21 - 22
142
22 - 23
143
23 - 24
157
24 - 25
182
25 - 26
185
26 - 27
187
27 - 28
193
28 - 29
201
29 - 30
214
30 - 65
7048
65 2136
Insges.
14174
93
85
81
84
92
111
176
189
203
212
208
212
212
215
221
218
224
214
208
199
172
159
155
157
174
203
207
211
218
227
7771
2316
15429
100
103
107
111
94
101
103
107
86
95
101
103
82
86
95
101
84
82
87
95
93
85
83
86
111
93
85
82
176
111
93
85
189
176
111
93
203
189
176
111
212
203
189
175
208
212
202
188
212
208
211
201
212
212
208
211
215
212
211
207
221
215
212
211
218
220
215
211
223
217
219
213
212
221
214
216
206
209
218
210
197
203
206
213
171
194
200
202
159
169
191
196
155
158
167
188
157
155
157
165
174
157
154
155
202
173
156
152
207
202
172
155
211
207
201
171
218
211
206
200
7810
7832
7813
7768
2349
2381
2454
2537
15369 15290 15217 15120
1) Ohne Berlin-Ost.
Quelle: Statistisches Bundesamt
390
54
98
52
101
50
97
49
94
46
92
42
86
40
78
41
75
45
77
54
85
85
102
91
160
98
172
102
185
101
193
102
190
103
194
103
193
104
194
100
195
100
188
94
189
91
177
87
172
76
164
71
143
70
134
71
132
79
135
93
150
3829
7040
1598
2445
7723 13729
20021)
20031)
Insge- Weib- Insgesamt
lich
samt
48
96
49
98
47
101
46
96
45
94
42
92
38
86
36
78
37
75
41
77
50
84
78
101
84
159
90
172
94
184
93
193
94
190
94
192
93
190
93
190
88
190
87
182
81
183
79
172
75
168
66
160
61
140
60
132
62
131
69
133
3470
6960
1525
2519
7014 13617
47
48
49
47
46
45
42
38
36
37
41
50
78
83
90
94
92
93
92
90
88
84
84
78
77
73
65
60
60
62
3426
1556
6948
96
97
98
101
96
93
92
86
78
75
77
84
101
159
171
184
192
189
190
187
188
185
177
178
169
165
157
138
130
130
6859
2604
13524
Weiblich
47
47
48
49
47
46
45
42
38
36
37
41
50
78
83
89
93
92
91
89
87
85
82
82
77
75
72
64
59
59
3371
1593
6893
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
1.7 Bevölkerung nach Altersjahren in Deutschland in Tausend
Bevölkerung am Jahresende
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
Insgesamt
Insge- Weibsamt
lich
Deutsche und Ausländer
766
776
808
828
861
947
934
960
938
921
889
886
893
917
914
922
876
866
865
861
849
876
902
1008
1131
1192
1293
1362
1402
1445
39996
12732
81817
796
771
779
812
832
865
951
938
965
943
926
895
892
899
923
922
929
883
876
877
876
863
889
915
1019
1139
1200
1298
1366
1405
40512
12857
82012
811
798
771
780
813
833
865
951
940
967
946
929
897
895
902
927
927
934
890
885
888
885
872
897
920
1023
1141
1201
1297
1364
40941
12966
82057
785
812
797
771
780
813
832
864
951
940
967
946
930
898
896
903
930
931
940
899
896
898
895
881
904
925
1024
1142
1200
1295
41326
13067
82037
771
789
814
800
773
783
815
834
866
954
943
970
949
933
902
900
909
936
937
951
912
908
910
906
891
912
931
1029
1145
1202
41536
13351
82163
771
773
790
815
800
774
783
815
835
867
955
945
972
952
936
905
904
914
942
947
963
923
920
922
916
899
918
936
1033
1147
41598
13694
82260
736
772
776
792
817
802
776
785
817
838
870
959
948
976
956
940
911
911
922
956
963
979
939
937
936
929
909
927
943
1039
41613
14066
82440
358
376
377
386
398
390
378
382
398
409
424
466
462
475
464
458
444
442
449
467
473
482
462
460
460
456
444
455
462
507
20548
8555
42166
2002
Insgesamt
719
740
774
778
794
819
803
777
787
819
840
873
961
952
979
959
945
917
918
934
970
976
993
953
949
946
936
916
933
948
41488
14439
82537
Weiblich
350
359
377
378
387
399
391
379
383
399
410
425
468
464
476
466
460
446
447
457
475
481
489
469
466
465
459
448
458
465
20496
8701
42192
2003
Insgesamt
706
723
741
775
779
795
819
804
778
788
820
842
875
963
953
981
963
949
922
928
946
980
987
1004
962
956
952
941
920
936
41184
14860
82532
Weiblich
Alter
von..
bis
unter...
Jahre
344
0- 1
352
1- 2
361
2- 3
379
3- 4
378
4- 5
387
5- 6
399
6- 7
391
7- 8
379
8- 9
383
9 - 10
399 10 - 11
411 11 - 12
426 12 - 13
469 13 - 14
647 14 - 15
477 15 - 16
467 16 - 17
462 17 - 18
449 18 - 19
453 19 - 20
464 20 - 21
482 21 - 22
487 22 - 23
495 23 - 24
475 24 - 25
471 25 - 26
468 26 - 27
462 27 - 28
451 28 - 29
460 29 - 30
20357 30 - 65
8872 65 42176 Insges.
Quelle: Statistisches Bundesamt
391
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
1.8 Bevölkerung am 31.12.2003 im früheren Bundesgebiet1)
Alter
Insgesamt
Deutsche
von... bis Insgesamt
Weiblich
Insgesamt
Weiblich
... unter
Jahren
0 1
1 2
2 3
3 4
4 5
5 6
6 7
7 8
8 9
9 - 10
10 - 11
11 - 12
12 - 13
13 - 14
14 - 15
15 - 16
16 - 17
17 - 18
18 - 19
19 - 20
20 - 21
21 - 22
22 - 23
23 - 24
24 - 25
25 - 26
26 - 27
27 - 28
28 - 29
29 - 30
30 - 65
65 Insgesamt
581389
597759
615324
646086
654482
674221
700070
691271
674746
688002
717978
730463
745738
770102
747132
760975
733813
724381
696234
704122
721145
752449
763423
776380
745500
743236
745763
754419
742237
759626
32545988
11714458
65618912
1) Ohne Berlin-West.
Quelle: Statistisches Bundesamt
392
282828
291122
299784
315871
318013
328264
340870
336316
328913
334688
349702
356572
363261
374607
364461
370323
356015
352733
340782
345616
357394
374348
381863
388593
373286
370858
371731
374589
367773
377392
16109937
6946395
33544900
546308
559682
574914
601270
577642
594521
617839
611845
598879
610395
637793
648548
664714
686715
661691
675297
649719
643882
615343
618037
626687
645664
645695
647378
611600
604768
603830
606758
590610
606438
29170005
11294283
59048750
265697
272554
280108
293924
280499
289348
300779
297467
291627
296844
310434
316576
323624
334102
322875
328891
315577
314214
301566
302970
309364
319444
321264
322645
305178
301092
300773
301900
293395
301751
14517257
6748063
30381802
Ausländer
Insgesamt
35081
38077
40410
44816
76840
79700
82231
79426
75867
77607
80185
81915
81024
83387
85441
85678
84094
80499
80891
86085
94458
106785
117728
129002
133900
138468
141933
147661
151627
153188
3375983
420175
6570162
Weiblich
17131
18568
19676
21947
37514
38916
40091
38849
37286
37844
39268
39996
39637
40505
41586
41432
40438
38519
39216
42646
48030
54904
60599
65948
68108
69766
70958
72689
74378
75641
1592680
198332
3163098
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
1.9 Bevölkerung am 31.12.2003 in den neuen Länder1)
Alter
Insgesamt
Deutsche
von... bis
Insgesamt
Weiblich
Insgesamt
... unter
Jahren
0 1
1 2
2 3
3 4
4 5
5 6
6 7
7 8
8 9
9 - 10
10 - 11
11 - 12
12 - 13
13 - 14
14 - 15
15 - 16
16 - 17
17 - 18
18 - 19
19 - 20
20 - 21
21 - 22
22 - 23
23 - 24
24 - 25
25 - 26
26 - 27
27 - 28
28 - 29
29 - 30
30 - 65
65 Insgesamt
96497
96837
98019
100537
96325
93492
91746
86026
78147
74674
76840
84314
101372
159218
171444
184157
192497
188619
189564
186633
184725
184567
177488
178448
168734
164578
157367
138465
130263
129649
6858862
2604178
13524282
47289
47238
47617
49019
46714
45694
44732
41829
37892
36348
37259
41050
49526
77509
83227
89461
93471
91727
90751
89036
86669
85471
81920
81784
76796
75284
71922
63770
59426
59484
3370883
1592685
6893483
94619
94945
95963
98186
93791
90961
89087
83378
75519
71800
73798
81119
98282
156466
168667
181246
189281
184829
185238
181674
178832
177493
169897
170044
160008
155837
148803
129831
121665
121065
6687409
2590216
13199949
Weiblich
46383
46279
46667
47899
45536
44470
43437
40551
36551
34934
35792
39509
48085
76193
81930
88107
92032
90114
89058
86979
84127
82419
78544
78280
72940
71726
68341
60197
56118
56262
3311122
1585465
6766047
Ausländer
Insgesamt
1878
1892
2056
2351
2534
2531
2659
2648
2628
2874
3042
3195
3090
2752
2777
2911
3216
3790
4326
4959
5893
7074
7591
8404
8726
8741
8564
8634
8598
8584
171453
13962
324333
Weiblich
906
959
950
1120
1178
1224
1295
1278
1341
1414
1467
1541
1441
1316
1297
1354
1439
1613
1693
2057
2542
3052
3376
3504
3856
3558
3581
3573
3308
3222
59761
7220
127436
1) Ohne Berlin-Ost.
Quelle: Statistisches Bundesamt
393
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
1.10 Bevölkerung nach Altersjahren in Tausend
Bevölkerung am Jahresende1)
Alter
von... bis Deutschland
unter...
2002
2003
2004
2005
Jahren
Deutsche und Ausländer Insgesamt
01
12
23
34
45
56
67
78
89
9 - 10
10 - 11
11 - 12
12 - 13
13 - 14
14 - 15
15 - 16
16 - 17
17 - 18
18 - 19
19 - 20
20 - 21
21 - 22
22 - 23
23 - 24
24 - 25
25 - 26
26 - 27
27 - 28
28 - 29
29 - 30
30 - 35
35 - 40
40 - 45
45 - 50
50 - 55
55 - 60
60 - 65
65 Insgesamt
730,8
736,7
774,6
778,4
794,7
819,5
804,8
778,3
787,3
819,7
840,1
872,8
961,2
951,1
978,2
962,6
947,0
918,1
917,5
928,7
966,1
973,4
989,0
949,6
946,9
946,6
938,9
919,8
937,7
953,5
6070,6
7241,5
6776,9
5892,2
5409,7
4441,4
5663,2
14403,2
82522,3
720,0
732,2
739,6
777,5
781,4
797,8
822,6
807,8
781,3
790,3
822,7
843,1
875,8
964,2
954,0
986,4
970,7
955,1
926,1
925,3
941,4
978,8
986,2
1001,8
962,4
959,7
959,4
951,7
932,6
950,5
5670,5
7146,5
6986,4
6022,3
5520,0
4420,9
5477,7
14824,9
82667,6
711,0
721,3
734,9
742,3
780,3
784,2
800,6
825,4
810,6
784,1
793,2
825,5
845,9
878,6
966,9
961,9
994,3
978,5
962,7
933,6
937,9
954,0
991,4
998,8
1014,4
975,1
972,4
972,0
964,3
945,2
5329,7
6979,3
7139,9
6184,5
5581,7
4503,8
5203,5
15302,0
82786,2
2010
704,1
712,0
723,6
737,3
744,8
782,8
786,7
803,0
827,8
813,1
786,6
795,6
828,0
848,4
881,1
974,3
969,3
1001,5
985,5
969,7
945,9
950,2
966,3
1003,7
1011,1
1026,7
987,4
984,7
984,3
976,6
5072,5
6746,7
7225,2
6371,4
5626,0
4858,8
4679,7
15776,7
82869,2
1) Vergleiche auch Ausführungen unter "Definitionen" zur Bevölkerungsprognose.
Quelle: Statistisches Bundesamt
394
2015
701,0
699,8
700,6
702,9
707,1
713,7
723,1
734,8
748,6
756,1
794,1
798,0
814,3
839,1
824,3
802,6
816,4
853,5
878,5
915,7
1013,9
1013,9
1051,2
1040,6
1030,2
1006,5
1010,9
1027,0
1064,3
1071,7
5115,1
5124,0
6752,2
7183,4
6282,9
5489,2
4676,1
16588,7
83066,2
2020
704,1
705,4
707,0
708,3
709,2
710,2
710,2
711,1
713,5
717,7
724,3
733,7
745,4
759,1
766,6
809,4
818,0
839,0
868,3
858,1
841,6
860,7
903,0
933,4
976,0
1074,0
1074,0
1111,3
1100,7
1090,3
5333,7
5166,6
5139,7
6716,2
7086,3
6138,2
5293,8
17193,4
83051,5
689,3
695,4
701,4
706,3
710,3
713,2
715,6
717,3
718,6
719,6
720,6
720,6
721,5
723,8
728,0
739,3
753,4
769,8
788,2
800,2
848,3
862,2
888,5
923,2
918,4
902,0
921,1
963,3
993,6
1036,1
5603,6
5385,2
5183,5
5122,0
6632,0
6932,9
5934,9
18219,0
82822,1
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
1.10 noch: Bevölkerung nach Altersjahren in Tausend
Bevölkerung am Jahresende1)
Deutschland
2025
2030
2035
2040
2045
Deutsche und Ausländer Ingesamt
654,4
662,9
672,1
681,1
689,6
697,5
704,6
710,6
715,6
719,5
722,5
724,8
726,5
727,9
728,8
734,4
739,1
744,6
751,4
760,1
776,8
796,4
818,3
842,2
859,8
907,8
921,7
948,0
982,6
977,9
4968,1
5653,2
5398,8
5163,7
5061,4
6493,0
6713,2
19645,0
82196,0
621,4
628,4
636,4
644,8
653,6
662,6
671,9
681,1
690,2
698,7
706,6
713,7
719,7
724,7
728,6
736,2
743,1
749,4
755,3
760,7
771,9
782,0
793,0
805,4
819,8
836,5
856,0
877,9
901,7
919,3
4890,4
5019,9
5665,9
5378,1
5106,3
4959,8
6294,5
21615,4
81220,3
598,1
602,9
608,8
615,1
621,8
629,0
636,7
644,7
653,2
662,0
671,0
680,3
689,5
698,5
707,1
719,5
731,1
741,7
751,1
759,4
772,6
785,1
797,0
808,6
819,7
830,9
841,1
852,1
864,5
878,7
4542,4
4941,7
5034,4
5641,9
5318,2
5008,3
4813,4
23003,4
79975,7
585,5
588,5
592,2
596,3
600,8
605,8
611,2
617,1
623,4
630,1
637,3
645,0
653,1
661,5
670,3
683,9
697,7
711,4
724,9
737,8
755,9
773,2
789,4
804,5
818,5
831,6
844,2
856,1
867,6
878,7
4419,1
4595,2
4957,5
5016,8
5582,1
5220,4
4869,4
22785,6
78539,4
Alter
von... bis
unter...
Jahre
2050
576,9
579,9
583,2
586,4
589,6
592,9
596,4
600,2
604,3
608,8
613,7
619,2
625,1
631,4
638,1
649,8
662,0
674,5
687,4
700,6
719,8
739,3
758,8
778,0
796,7
814,8
832,0
848,2
863,3
877,3
4429,3
4472,1
4612,4
4940,7
4965,8
5484,0
5081,9
22501,4
76936,0
563,5
567,9
572,4
576,6
580,6
584,3
587,8
591,1
594,4
597,6
600,9
604,4
608,2
612,3
616,8
626,3
636,2
646,6
657,4
668,5
685,9
703,8
722,0
740,6
759,6
778,9
798,3
817,7
836,9
855,6
4387,1
4483,0
4491,0
4599,9
4893,7
4882,6
5346,8
22240,2
75117,3
01
12
23
34
45
56
67
78
89
9 - 10
10 - 11
11 - 12
12 - 13
13 - 14
14 - 15
15 16 - 17
17 - 18
18 - 19
19 - 20
20 - 21
21 - 22
22 - 23
23 - 24
24 - 25
25 - 26
26 - 27
27 - 28
28 - 29
29 - 30
30 - 35
35 - 40
40 - 45
45 - 50
50 - 55
55 - 60
60 - 65
65 Insgesamt
395
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
2.1 Bevölkerung nach Erwerbstätigkeit in Tausend1)
Jahr
Bevölkerung
Insgesamt
darunter Erwerbspersonen
InsgeErwerbstätige
samt
Insgesamt
Erwerbslose
1960
1970
1980
1985
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Insgesamt Weiblich
Insgesamt Insgesamt Weiblich
Früheres Bundesgebiet
55561
29584
26346
26194
9854
60080
31759
26116
25951
9510
61516
32133
27640
26874
10092
60987
31825
29012
26626
10225
63062
32589
31305
29334
11749
63889
32942
31360
29684
11965
64706
33286
31882
30094
12249
65433
33590
32104
29782
12161
65790
33782
32088
29397
12127
66064
33908
31924
29244
12102
66376
34047
31878
29277
12275
66612
34155
32112
29200
12299
66668
34180
32081
29317
12416
66760
34209
32349
29729
12738
66970
34314
32281
30009
12950
67194
34411
32549
30307
13226
67488
34534
32682
30132
13252
67651
34602
32882
29847
13246
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Neue Länder
15941
15732
15667
15579
15506
15456
15417
15346
15264
15190
15083
14967
14850
8340
8199
8127
8054
7992
7942
7903
7860
7809
7766
7705
7640
7570
8727
8243
8075
8148
8159
8108
8168
8182
8159
8045
8001
7924
7910
7761
6846
6599
6679
6804
6706
6605
6544
6673
6595
6508
6404
6325
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Deutschland
79829
80438
81100
81368
81570
81832
82029
82014
82024
82160
82277
82455
82502
41281
41485
41717
41836
41900
41989
42058
42040
42018
42080
42116
42173
42172
40088
40126
40179
40236
40083
39985
40280
40262
40508
40326
40550
40607
40792
37445
36940
36380
36076
36048
35982
35805
35860
36402
36604
36816
36536
36172
1) Ergebnisse des Mikrozensus.
Quelle: Statistisches Bundesamt
396
darunter
Ausländische
Erwerbstätige
Insgesamt Weiblich
Insgesamt Weiblich
m
m
2167
2022
2309
2539
2795
2884
2863
2859
2878
2811
2774
2854
2940
3001
2971
2907
m
m
669
654
752
834
931
953
979
992
1013
987
997
1040
1083
1133
1139
1146
152
165
766
2385
1971
1676
1788
2322
2691
2680
2601
2913
2764
2620
2272
2241
2550
3034
83
81
386
1209
1028
824
858
1055
1181
1185
1056
1215
1161
1106
977
934
1048
1243
3605
3069
2924
2961
3007
3002
2957
2935
3006
2974
2960
2948
2930
m
m
m
m
m
m
m
m
67
71
72
79
83
m
m
m
m
m
m
m
m
20
21
23
26
28
966
1397
1477
1469
1355
1402
1562
1638
1486
1451
1493
1520
1585
568
905
952
929
860
821
880
887
781
748
746
734
748
15570
15317
15084
15088
15109
15276
15256
15351
15744
15924
16187
16200
16176
2611
2873
2989
2982
2998
2934
2868
2837
2920
3012
3074
3049
2990
857
951
983
1010
1019
1029
1003
1017
1059
1104
1156
1165
1174
2642
3185
3799
4160
4035
4003
4475
4402
4106
3722
3734
4071
4619
1392
1764
2007
2110
2045
1877
2095
2048
1886
1726
1680
1782
1990
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
2.2 Erwerbspersonen nach Altersgruppen sowie Erwerbsquoten1)
GeJahr Erwerbspersonen
schlecht
Insgedavon im Alter von... bis unter... Jahren
samt
15
20
25
30
40
20
25
30
40
50
50
55
55
60
60
65
65
und
mehr
In Tausend
Früheres Bundesgebiet
2001
32549
1109
2610
2002
32683
1082
2602
2003
32882
1079
2650
3080
2948
2947
9390
9296
9086
8489
8729
8953
3556
3655
3736
2711
2653
2677
1233
1328
1347
372
390
408
Männlich
2001
2002
2003
Weiblich
2001
2002
2003
Insgesamt
613
599
606
1409
1385
1403
1680
1589
1587
5327
5259
5111
4674
4813
4916
2014
2040
2047
1605
1568
1579
831
885
888
235
244
256
14161
14300
14489
Neue Länder
2001
8001
2002
7924
2003
7910
497
483
473
1201
1217
1247
1399
1358
1359
4062
4037
3975
3815
3915
4036
1542
1615
1690
1106
1085
1098
401
443
459
137
146
152
363
353
348
730
716
735
666
627
646
2105
2030
1939
2257
2300
2298
867
935
990
773
667
645
207
259
272
34
34
34
Männlich
2001
2002
2003
4295
4242
4232
210
204
205
423
412
421
369
344
362
1109
1072
1022
1167
1189
1189
446
479
501
397
341
326
152
179
182
23
21
23
Weiblich
2001
2002
2003
152
149
144
307
305
315
297
283
283
996
959
917
1090
1111
1108
421
456
489
376
326
318
55
80
90
11
9
9
Insgesamt
2000
2001
2002
2003
3706
3682
3678
Deutschland
40326
40550
40608
40792
1517
1472
1435
1427
3260
3340
3318
3386
3919
3745
3575
3592
11615
11495
11327
11025
10488
10745
11030
11251
4065
4423
4591
4727
3764
3484
3320
3322
1322
1440
1587
1619
376
406
425
445
Männlich
2000
2001
2002
2003
22677
22684
22626
22625
870
823
803
811
1788
1831
1797
1824
2143
2050
1933
1950
6545
6436
6331
6132
5707
5840
6002
6107
2280
2460
2519
2548
2176
2002
1909
1906
924
984
1064
1070
244
257
267
280
Weiblich
2000
2001
2002
2003
1785
1963
2072
2179
1588
1482
1412
1416
398
456
523
549
132
149
158
165
Insgesamt
2000
2001
2002
2003
80,4
80,5
81,3
82,2
65,8
66,9
68,3
69,6
24,0
25,4
27,0
28,3
3,0
3,2
3,2
3,3
Insgesamt
2000
2001
2002
2003
91,0
91,4
91,1
91,5
79,2
80,0
79,6
81,4
14,8
17,4
21,2
22,7
1,2
1,2
1,2
1,2
Insgesamt
2000
2001
2002
2003
82,2
82,4
83,2
84,0
68,4
69,4
70,3
71,6
22,2
23,8
25,9
27,2
2,7
2,8
2,9
2,9
Insgesamt
18388
18383
18393
17649
648
1472
1776
5070
4781
17866
649
1509
1696
5059
4905
17982
631
1521
1642
4996
5028
18167
617
1562
1642
4893
5144
In Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung (Erwerbsquoten)
Früheres Bundesgebiet
48,2
31,7
72,0
81,1
85,9
86,6
48,4
31,3
72,4
81,3
86,3
87,3
48,4
30,3
71,1
80,6
86,6
87,8
48,6
29,7
70,7
80,6
87,1
88,1
Neue Länder
53,0
35,5
77,6
88,2
94,8
95,0
53,0
34,7
77,6
87,3
94,6
94,9
52,9
33,7
75,4
87,1
94,7
94,7
53,3
34,0
76,3
86,0
94,8
94,9
Deutschland
49,1
32,6
73,2
82,3
87,5
88,2
49,3
32,1
73,5
82,3
87,7
88,8
49,2
31,1
72,0
81,6
88,0
89,2
49,4
30,6
71,9
81,5
88,4
89,4
1) Ergebnisse des Mikrozensus.
Quelle: Statistisches Bundesamt
397
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
2.3 Erwerbstätige nach der Stellung im Beruf in Tausend1)
Jahr
Stellung im Beruf
Selbständige
Mithelfende
Beamte
Familienangehörige
Insges.
Weibl.
Insges.
Weibl.
lnsges.
Weibl.
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Früheres Bundesgebiet
2403
552
2426
569
2422
576
2463
594
2580
628
2689
682
2699
677
2746
698
2823
725
2850
739
2921
773
3014
806
3051
827
3049
830
3089
845
3070
844
3102
853
3161
884
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Neue Länder
348
392
429
465
486
488
514
543
546
554
562
552
583
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Deutschland
3037
3091
3175
3288
3336
3409
3528
3594
3594
3643
3632
3654
3744
Angestellte2)
Arbeiter3)
Insges.
Insges.
Weibl.
718
656
639
561
578
516
518
473
474
462
371
346
370
296
305
408
383
357
602
550
538
477
489
433
431
398
389
379
296
267
286
225
231
319
300
271
2379
2388
2370
2424
2485
2421
2384
2352
2316
2257
2242
2212
2148
2109
2037
1973
1939
1943
481
493
483
511
552
554
571
591
621
623
639
657
656
658
653
654
658
678
10840
11075
11516
11612
12716
13014
13449
13530
13573
13559
13655
13913
14067
14489
14569
15373
15599
15612
5754
5942
6144
6263
6840
7041
7302
7447
7455
7450
7630
7643
7718
7995
8113
8399
8541
8575
10601
10538
10419
10682
10975
11045
11045
10681
10210
10116
10088
9715
9681
9786
10009
9484
9110
8775
2987
2951
2865
2949
3241
3256
3267
3028
2936
2911
2937
2925
2928
3030
3109
3012
2901
2838
98
113
129
136
141
143
155
160
161
167
168
173
182
6
11
10
13
20
14
15
18
15
17
33
30
28
5
9
8
10
15
10
10
12
11
12
22
21
21
90
108
131
155
188
219
243
258
279
278
290
286
301
6
12
16
26
37
53
65
71
82
85
84
92
97
3794
3412
3241
3274
3231
3098
3073
3105
3166
3075
3123
3069
3022
2406
2139
2064
2080
2068
2031
1963
1988
2013
1983
1977
1948
1941
3523
2923
2787
2772
2879
2888
2761
2619
2667
2670
2500
2466
2391
1090
795
706
709
745
766
763
705
738
727
709
714
688
780
790
827
862
880
916
961
986
991
1012
1012
1026
1066
522
529
483
488
482
385
360
388
311
323
441
414
385
438
440
405
399
394
306
278
298
236
243
341
321
292
2511
2491
2483
2471
2445
2461
2455
2406
2389
2315
2263
2224
2244
560
583
607
648
660
692
722
727
740
738
737
750
775
16808
16860
16770
16847
16790
16752
16986
17172
17655
17645
18496
18668
18633
9447
9442
9511
9535
9519
9660
9606
9706
10008
10096
10376
10489
10517
14568
13968
13468
12983
12995
12975
12476
12300
12453
12678
11984
11576
11165
4346
4063
3734
3644
3656
3702
3688
3633
3768
3835
3720
3615
3526
1) Ergebnisse des Mikrozensus.
2) Einschl. Auszubildende in anerkannten kaufmännischen und technischen Ausbildungsberufen.
3) Einschl. Auszubildende in anerkannten gewerblichen Ausbildungsberufen.
Quelle: Statistisches Bundesamt
398
Weibl.
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
2.4 Erwerbstätige nach Wirtschaftsbereichen in Tausend1)
Wirtschaftsbereich2)
Jahr
Land- und ForstwirtProduzierendes
Handel, Gastgewerbe
Sonstige
schaft, Fischerei
Gewerbe
und Verkehr
Dienstleistungen
Insges.
Weibl.
Insges.
Weibl.
Insges.
Weibl.
Insges.
Weibl.
Früheres Bundesgebiet
1989
1039
458
11337
2701
4970
2295
10397
1990
1070
469
11903
2970
5221
2469
11140
1991
1045
448
12065
2983
5291
2507
11283
1992
1041
440
12035
2969
5402
2573
11616
1993
981
411
11647
2785
5360
2549
11794
1994
929
375
11165
2664
5334
2542
11969
1995
900
360
10502
2536
6714
3123
11127
1996
816
310
10292
2470
6680
3151
11489
1997
796
295
10084
2418
6712
3170
11608
1998
790
293
10012
2449
6752
3170
11763
1999
768
272
10052
2465
6865
3264
12044
2000
748
265
10046
2443
6906
3320
12309
2001
717
257
9995
2471
7023
3371
12573
2002
713
251
9792
2405
6856
3314
12772
2003
695
238
9445
2332
6806
3296
12900
Neue Länder
1991
530
199
3285
1035
1375
733
2571
1992
338
125
2634
659
1258
623
2617
1993
274
103
2484
542
1211
591
2630
1994
261
102
2468
517
1237
609
2712
1995
263
109
2442
507
1504
750
2595
1996
260
104
2290
460
1503
780
2652
1997
252
97
2203
442
1473
760
2677
1998
234
86
2119
438
1453
735
2737
1999
258
96
2098
427
1484
754
2833
2000
240
83
2056
429
1511
771
2787
2001
226
78
1939
421
1508
758
2835
2002
210
71
1864
409
1499
744
2830
2003
200
66
1819
399
1491
738
2815
Deutschland
1991
1575
646
15350
4018
6666
3240
13854
1992
1379
565
14668
3628
6660
3197
14233
1993
1255
514
14131
3327
6571
3140
14424
1994
1190
477
13633
3181
6571
3151
14681
1995
1163
469
12944
3043
8219
3873
13722
1996
1076
414
12581
2930
8183
3931
14141
1997
1049
391
12287
2860
8185
3930
14284
1998
1024
379
12132
2887
8205
3906
14500
1999
1026
368
12150
2891
8349
4018
14877
2000
987
348
12102
2872
8417
4091
15097
2001
943
334
11934
2891
8531
4129
15408
2002
923
322
11656
2814
8355
4057
15602
2003
895
304
11265
2731
8297
4034
15716
5340
5841
6028
6266
6416
6545
6083
6344
6417
6504
6738
6922
7128
7282
7380
1638
1661
1687
1734
1641
1657
1658
1676
1728
1691
1704
1724
1727
7666
7927
8103
8280
7724
8001
8075
8180
8466
8612
8832
9006
9107
1) Ergebnisse des Mikrozensus.
2) 1960 verschlüsselt nach dem Schlüssel der Arbeitsstättenzählung von 1950;
1965 nach der Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1961, Fassung für den Mikrozensus ab 1964;
1970 nach der Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1961, Fassung für den Mikrozensus ab 1968;
1975 - 1982 nach der Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1970, Fassung für den Mikrozensus ab 1971;
1983 - 1994 nach der Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Fassung für den Mikrozensus ab 1983;
ab 1995 nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1993 (WZ 93), Fassung für den Mikrozensus,
basierend auf der Systematik der Wirtschaftszweige in den Europäischen Gemeinschaften (NACE Rev. 1).
Quelle: Statistisches Bundesamt
399
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
2.5 Bevölkerung und Erwerbspersonen nach allgemeinem
Schulabschluss und Altersgruppen im früheren Bundesgebiet im Mai 2003
Alter
BeBevölkerung und Erwerbspersonen
von...
völInsgesamt
darunter mit Angaben zum
bis
keHauptunter..
rungs(Volks-)schulabschluss
Jahren
art
Insgesamt
Männlich
Weiblich
Insgesamt
Männlich
Tausend
Prozent
Weiblich
-
15
B
E
10436
-
5355
-
5081
-
-
-
-
15 -
20
B
E
3638
1079
1863
606
1775
473
14,5
38,1
17,1
43,9
11,7
30,7
20 -
25
B
E
3747
2650
1892
1403
1855
1247
24,6
30,0
29,0
37,0
20,0
22,2
25 -
30
B
E
3658
2947
1837
1587
1820
1359
27,8
28,9
30,8
34,4
24,7
22,6
30 -
40
B
E
10426
9086
5300
5111
5127
3975
32,2
31,8
35,7
35,9
28,5
26,5
40 -
50
B
E
10160
8953
5129
4916
5030
4036
41,2
40,7
43,5
43,4
38,9
37,4
50 -
60
B
E
8390
6413
4183
3626
4208
2788
52,9
51,2
51,9
50,6
53,9
51,9
60 -
65
B
E
4761
1347
2351
888
2409
459
60,2
50,6
58,8
49,0
61,7
53,4
B
E
12435
408
5139
255
7296
152
65,3
54,4
63,3
50,2
66,7
61,8
B
E
67651
32882
33049
18393
34602
14489
37,6
38,9
37,4
41,9
37,8
35,1
65 -
Insgesamt
B = Bevölkerung
E = Erwerbspersonen
1) Einschl. Abschluss der polytechnischen Oberschule in der ehemaligen DDR, Allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife
(Abitur) und Fachhochschulreife.
Quelle: Statistisches Bundesamt, Ergebnisse des Mikrozensus 2003
400
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
2.5 noch: Bevölkerung und Erwerbspersonen nach allgemeinem
Schulabschluss und Altersgruppen im früheren Bundesgebiet im Mai 2003
Bevölkerung und Erwerbspersonen
allgemeinen Schulabschluss
Hochschulreife1)
Realschul- oder gleichwertiger
Abschluss
Insgesamt
Männlich
Weiblich
Insgesamt
Männlich
Weiblich
Prozent
Bevölkerungsart
Alter
von...
bis
unter..
Jahren
-
-
-
-
-
-
B
E
- 15
13,8
36,3
12,8
31,7
14,9
42,3
2,9
4,3
2,1
3,0
3,3
4,7
B
E
15
- 20
29,1
36,7
27,0
33,2
31,2
40,7
34,8
25,8
32,0
21,7
37,7
30,3
B
E
20
- 25
27,3
30,4
24,4
27,2
30,3
34,1
37,1
34,4
37,0
31,4
37,3
38,0
B
E
25
- 30
27,9
28,3
23,1
23,5
32,9
34,6
32,4
33,3
33,8
33,6
31,0
32,8
B
E
30
- 40
24,0
24,3
19,7
19,9
28,5
29,7
26,9
27,9
29,2
29,6
24,5
25,8
B
E
40
- 50
17,2
17,6
14,4
14,7
20,0
21,3
18,9
21,5
23,3
25,0
14,5
17,1
B
E
50
- 60
14,6
16,3
12,0
13,6
17,3
21,1
13,0
23,3
17,4
27,1
8,7
13,7
B
E
60
- 65
11,0
14,0
10,1
12,5
11,7
16,4
9,0
20,8
13,5
26,7
5,8
11,2
B
E
65
-
16,9
25,6
14,6
21,5
19,2
30,8
18,0
27,6
20,3
28,4
15,9
26,6
B
E
Insgesamt
401
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
2.6 Bevölkerung und Erwerbspersonen nach allgemeinem
Schulabschluss und Altersgruppen in den neuen Ländern im Mai 2003
Alter
BeBevölkerung und Erwerbspersonen
von...
völInsgesamt
darunter mit Angaben zum
bis
keHauptunter...
rungs(Volks-)schulabschluss
Jahren
art
Insgesamt
Männlich
Weiblich
Insgesamt
Männlich
Weiblich
Tausend
Prozent
RealgleichInsgesamt
-
15
B
E
1676
-
869
-
807
-
-
-
-
-
15 -
20
B
E
1025
348
536
205
489
144
7,7
16,7
9,9
20,0
5,3
9,7
25,5
62,1
20 -
25
B
E
963
735
519
421
443
315
13,3
15,9
17,0
20,2
9,0
10,2
41,6
51,0
25 -
30
B
E
751
646
411
362
340
283
9,9
10,2
11,9
13,0
7,4
6,7
26,5
28,9
30 -
40
B
E
2045
1939
1057
1022
987
917
5,1
4,9
6,3
6,1
3,9
3,6
4,5
4,4
40 -
50
B
E
2422
2298
1245
1189
1178
1108
7,3
6,8
8,4
7,9
6,1
5,5
2,6
2,6
50 -
60
B
E
1875
1635
927
827
948
807
22,6
20,2
21,7
20,0
23,6
20,6
3,6
3,2
60 -
65
B
E
1198
272
574
182
624
90
64,7
47,4
60,3
45,6
68,8
51,1
4,7
4,4
B
E
2897
37
1143
24
1754
13
76,0
48,6
69,6
45,8
80,2
53,8
4,6
m
B
E
14850
7910
7280
4232
7570
3678
26,7
12,3
23,4
13,9
29,9
10,5
8,6
12,6
65 -
Insgesamt
B = Bevölkerung
E = Erwerbspersonen
1) Einschl. fachgebundene Hochschulreife (Abitur) und Fachhochschulreife.
Quelle: Statistisches Bundesamt, Ergebnisse des Mikrozensus 2003
402
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
2.6 noch: Bevölkerung und Erwerbspersonen nach allgemeinem
Schulabschluss und Altersgruppen in den neuen Ländern im Mai 2003
Bevölkerung und Erwerbspersonen
allgemeinen Schulabschluss
Hochschulreife1)
schul- oder
Abschluss der polytechnischen
wertiger Abschluss
Oberschule in der ehem. DDR
Männlich Weiblich
Insgesamt Männlich Weiblich
Insgesamt Männlich
Prozent
Weiblich
Bevölkerungsart
Alter
von...
bis
unter...
Jahren
-
-
-
-
-
-
-
- B
- E
-
15
26,5
60,0
24,3
63,9
2,1
5,5
2,2
5,4
2,0
5,6
3,4
4,9
2,6
3,9
4,3 B
6,3 E
15 -
20
43,2
51,3
40,0
50,2
5,8
7,2
6,6
7,8
5,0
5,1
33,7
21,9
27,4
16,2
41,3 B
29,5 E
20 -
25
27,5
30,4
25,3
27,2
25,4
28,2
25,3
28,5
25,6
28,3
34,5
29,3
31,1
24,6
38,8 B
35,3 E
25 -
30
4,6
4,2
4,4
3,3
65,0
65,9
63,2
64,2
67,0
67,8
21,4
21,2
21,6
21,1
21,2 B
21,2 E
30 -
40
2,4
1,9
2,7
2,2
67,8
68,3
66,6
66,9
69,0
69,5
18,9
19,4
19,0
19,6
18,8 B
19,2 E
40 -
50
3,0
2,2
4,3
3,8
48,8
50,3
47,2
48,0
50,4
52,7
19,8
21,4
22,9
24,3
17,0 B
18,5 E
50 -
60
3,7
2,7
5,8
6,7
9,8
12,1
10,1
11,5
9,5
8,9
14,9
29,8
20,0
33,0
10,1 B
20,0 E
60 -
65
3,8
m
5,0
m
2,9
m
3,4
m
2,5
m
9,4
m
16,6
m
4,7 B
m E
65 -
8,9
13,2
8,2
11,9
29,3
50,1
30,0
47,7
28,7
52,8
15,7
21,1
17,4
21,0
14,2 B
21,2 E
Insgesamt
403
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
2.7 Bevölkerung und Erwerbspersonen nach Altersgruppen und
beruflichem Ausbildungs- bzw. Hochschulabschluss im früheren Bundesgebiet im Mai 2003
Alter
BeBevölkerung und Erwerbspersonen
von..
völInsgesamt
darunter mit Angaben zum
bis
keLehrausbildung, Anlernausbildung
Meisterunter...
rungsberufliches Praktikum
TechJahren
art
Berufsvorbereitungsjahr
eineinschließlich gleichwertiger
gleich1)
Berufsfachschulabschluss
FachInsgesamt
Männlich
Weiblich
Insgesamt Männlich
Weiblich
Insgesamt
Tausend
Prozent
-
15
B
E
10436
-
5355
-
5081
-
-
-
-
-
15 -
20
B
E
3638
1079
1863
606
1775
473
3,5
9,2
3,4
8,9
3,3
8,9
m
m
20 -
25
B
E
3747
2650
1892
1403
1855
1247
39,0
49,9
40,5
50,1
37,4
49,4
1,9
2,3
25 -
30
B
E
3658
2947
1837
1587
1820
1359
52,2
57,5
52,6
56,6
51,9
58,1
5,7
6,5
30 -
40
B
E
10426
9086
5300
5111
5127
3975
53,7
54,4
50,5
50,9
56,9
58,6
9,0
9,8
40 -
50
B
E
10160
8953
5129
4916
5030
4036
54,0
54,7
51,8
51,9
56,4
57,8
9,1
9,8
50 -
60
B
E
8390
6413
4183
3626
4208
2788
52,5
52,8
51,3
50,5
53,7
55,5
7,6
8,8
60 -
65
B
E
4761
1347
2351
888
2409
459
50,6
46,1
51,6
44,3
49,8
49,9
6,9
10,2
65 -
B
E
12435
408
5139
255
7296
152
42,0
40,4
51,8
38,4
35,1
40,1
5,0
11,5
Insgesamt
B
E
67651
32882
33049
18393
34602
14489
39,4
52,1
39,8
49,8
38,9
55,1
5,5
8,5
B = Bevölkerung
E = Erwerbspersonen
1) Einschl. Abschluss einer einjährigen Schule des Gesundheitswesens.
2) Einschl. Abschluss einer 2- oder 3jährigen Schule des Gesundheitswesens, Fachschulabschluss der ehemaligen DDR, einer
Fachakademie oder einer Berufsakademie, Abschluss an einer Verwaltungsfachhochschule.
3) Einschl. Ingenieurschulabschluss, ohne Abschluss an einer Verwaltungsfachhochschule.
4) Einschl. Wissenschaftliche Hochschule, auch Kunsthochschule.
Quelle: Statistisches Bundesamt, Ergebnisse des Mikrozensus 2003
404
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
2.7 noch: Bevölkerung und Erwerbspersonen nach Altersgruppen und
beruflichem Ausbildungs- bzw. Hochschulabschluss im früheren Bundesgebiet im Mai 2003
Bevölkerung und Erwerbspersonen
Beberuflichen Ausbildungs- bzw. Hochschulabschluss
völFachhochschulabschluss3)
ausbildung,
Allgemeiner
kenikerausbildung
Hochschulabschluss
rungsschließlich
einschließlich
art
Promotion4)
wertiger
schulabschluss2)
Männlich Weiblich
Insgesamt Männlich Weiblich
Insgesamt Männlich Weiblich
Prozent
Alter
von...
bis
unter...
Jahren
-
-
-
-
-
-
-
-
B
E
-
15
m
m
m
m
-
-
-
-
-
-
B
E
15 -
20
1,3
1,4
2,2
2,7
0,7
0,8
0,6
0,6
0,9
1,0
0,6
0,6
0,4
m
0,9
0,8
B
E
20 -
25
5,8
6,2
5,5
6,5
3,6
4,1
4,1
4,3
3,1
3,5
7,4
8,0
6,3
6,7
8,4
9,6
B
E
25 -
30
11,3
11,7
6,6
7,3
5,5
5,9
7,1
7,3
3,8
4,0
10,1
10,7
10,9
11,1
9,2
10,2
B
E
30 -
40
12,1
12,3
6,1
6,5
5,1
5,4
6,5
6,6
3,6
3,8
9,7
10,2
10,6
10,9
8,6
9,4
B
E
40 -
50
11,1
11,6
3,8
4,3
3,8
4,4
5,4
5,7
2,3
2,6
8,7
10,3
10,8
11,9
6,7
7,9
B
E
50 -
60
11,1
13,4
2,5
3,7
3,0
5,3
4,9
7,0
1,1
2,0
5,8
12,5
7,9
14,2
3,7
7,8
B
E
60 -
65
9,5
16,1
1,8
3,9
1,8
4,2
3,4
5,9
0,6
m
3,5
11,3
5,8
15,3
1,9
4,6
B
E
65 -
7,8
10,5
3,4
5,9
2,9
4,7
4,0
5,8
1,8
3,3
5,6
9,2
6,6
9,8
4,6
8,3
B
E
Insgesamt
405
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
2.8 Bevölkerung und Erwerbspersonen nach Altersgruppen und
beruflichem Ausbildungs- bzw. Hochschulabschluss in den neuen Ländern im Mai 2003
Alter
BeBevölkerung und Erwerbspersonen
von..
völInsgesamt
darunter mít Angaben zum
bis
keLehrausbildung, Anlernausbildung
Meisterunter...
rungsberufliches Praktikum
TechJahren
art
Berufsvorbereitungsjahr
eineinschließlich gleichwertiger
gleich1)
Berufsfachschulabschluss
Fach Insgesamt
Männlich
Weiblich
Insgesamt
Männlich
Weiblich
Insgesamt
Tausend
Prozent
-
15
B
E
1676
-
869
-
807
-
-
-
-
-
15 -
20
B
E
1025
348
536
205
489
144
2,4
6,3
2,8
4,4
2,0
3,5
m
m
20 -
25
B
E
963
735
519
421
443
315
49,3
58,2
52,4
61,3
43,6
54,0
2,5
2,7
25 -
30
B
E
751
646
411
362
340
283
62,1
64,7
62,8
67,1
58,8
61,8
7,7
8,2
30 -
40
B
E
2045
1939
1057
1022
987
917
63,3
62,8
66,6
66,2
59,1
59,1
13,7
13,6
40 -
50
B
E
2422
2298
1245
1189
1178
1108
61,4
60,5
63,5
63,1
57,9
57,8
16,4
16,8
50 -
60
B
E
1875
1635
927
827
948
807
56,7
54,8
55,1
53,6
57,9
56,1
17,2
18,2
60 -
65
B
E
1198
272
574
182
624
90
57,2
43,0
53,1
39,0
60,7
50,0
16,7
21,3
B
E
2897
37
1143
24
1754
13
52,4
35,1
52,3
29,2
52,5
46,2
12,8
13,5
B
E
14850
7910
7280
4232
7570
3678
47,2
57,8
47,7
59,1
46,8
56,2
11,2
14,1
65 -
Insgesamt
B = Bevölkerung
E = Erwerbspersonen
1) Einschl. Abschluss einer einjährigen Schule des Gesundheitswesens.
2) Einschl. Abschluss einer 2- oder 3jährigen Schule des Gesundheitswesens, Fachschulabschluss der ehemaligen DDR, einer
Fachakademie oder einer Berufsakademie, Abschluss an einer Verwaltungsfachhochschule.
3) Einschl. Ingenieurschulabschluss, ohne Abschluss an einer Verwaltungsfachhochschule.
4) Einschl. Wissenschaftliche Hochschule, auch Kunsthochschule.
Quelle: Statistisches Bundesamt, Ergebnisse des Mikrozensus 2003
406
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
2.8 noch: Bevölkerung und Erwerbspersonen nach Altersgruppen und
beruflichem Ausbildungs- bzw. Hochschulabschluss in den neuen Ländern im Mai 2003
Bevölkerung und Erwerbspersonen
beruflichen Ausbildungsabschluss
Fachhochschulabschluss3)
ausbildung,
Allgemeiner
nikerausbildung
Hochschulabschluss
schließlich
einschließlich
Promotion4)
wertiger
schulabschluss2)
Männlich Weiblich
Insgesamt Männlich Weiblich
Insgesamt Männlich Weiblich
Prozent
Bevölkerungsart
Alter
von..
bis
unter...
Jahren
-
-
-
-
-
-
-
-
B
E
-
15
m
m
m
m
-
-
-
-
-
-
B
E
15 -
20
1,2
.
4,1
5,1
0,8
1,0
m
m
1,4
1,6
m
m
m
m
m
m
B
E
20 -
25
4,1
4,4
9,4
8,5
3,9
3,9
3,6
3,6
4,1
4,2
6,1
5,6
5,6
5,0
7,1
6,4
B
E
25 -
30
9,5
8,8
17,1
17,0
4,5
4,3
4,7
4,6
4,3
3,9
9,3
9,4
9,1
8,3
9,6
9,1
B
E
30 -
40
13,4
12,8
18,9
18,9
5,1
4,7
5,4
5,0
4,8
4,4
9,5
9,6
9,6
9,4
9,3
9,0
B
E
40 -
50
16,5
15,4
18,0
18,7
6,5
7,0
8,2
8,7
4,9
4,2
8,9
9,7
10,6
10,3
7,2
7,4
B
E
50 -
60
18,8
17,6
15,1
11,1
4,8
8,1
7,0
7,7
2,7
m
7,3
17,6
10,5
19,8
4,3
12,2
B
E
60 -
65
19,5
m
8,1
m
3,1
m
6,2
m
1,0
m
4,2
21,6
7,9
25,0
1,8
m
B
E
65 -
10,9
11,6
11,5
17,0
3,5
4,8
4,4
5,3
2,6
4,3
5,7
8,4
6,7
8,7
4,7
8,1
B
E
Insgesamt
407
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
2.9 Erwerbstätige nach Qualifikationsstufen in Tausend1)
Jahr
Ingesamt
davon
Mit abgedavon
mit abgeschlossener beruflicher Ausbildung2)
schlossener
Ausbildung
Insgesamt
davon
betriebliche
Fachschul-,
Ausbildung,
Meister- und
BerufsfachTechnikerausschule
bildung
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
4)
4)
4)
4)
Früheres Bundesgebiet
27926
28561
28166
28029
27839
27863
27840
27934
28278
28530
28881
28735
22752
23393
23204
23229
23216
23370
23650
23776
23705
23931
24286
24246
19347
19737
19420
19332
19210
19055
19202
19233
19077
19143
19452
19420
16875
17227
16955
16883
16776
16737
16749
16789
m
m
m
m
2472
2510
2465
2449
2434
2319
2453
2444
m
m
m
m
7423
6452
6187
6278
6382
6244
6101
6026
6151
6096
6016
5927
6999
6127
5914
6005
6107
5995
5863
5791
5864
5807
5723
5632
6109
5264
5007
5064
5132
4981
4835
4736
4816
4763
4677
4597
4563
4001
3869
3891
3920
3890
3741
3684
m
m
m
m
1546
1263
1138
1174
1211
1091
1093
1052
m
m
m
m
35349
35013
34353
34307
34221
34107
33941
33960
34429
34626
34897
34662
29751
29520
29118
29233
29323
29365
29513
29567
29569
29738
30009
29878
25456
25002
24427
24396
24342
24036
24037
23969
23893
23906
24129
24017
21439
21228
20823
20774
20696
20627
20490
20473
m
m
m
m
4018
3773
3604
3622
3646
3409
3546
3496
m
m
m
m
Neue Länder
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
4)
4)
4)
4)
Deutschland
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
4)
4)
4)
4)
1) Zivile Erwerbstätige (ohne Auszubildende) nach Mikrozensus Erwerbstätige "ohne Angabe" zum Berufsabschluss nach
Mikrozensus proportional auf alle Gruppen verteilt.
2) Betriebliche Berufsausbildung und Berufsfachschulausbildung sowie Fort- und Weiterbildung an Fach-, Techniker- und
Meisterschulen, ohne Verwaltungsfachhochschulen.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit
408
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
2.9 noch: Erwerbstätige nach Qualifikationsstufen in Tausend1)
Jahr
ohne Ausbildung
mit Hochschulausbildung
Insgesamt
davon
Universitäten
Fachhochschulen3)
3404
3656
3784
3897
4006
4315
4448
4543
4628
4788
4834
4826
2165
2341
2437
2501
2562
2682
2719
2786
m
m
m
2801
890
862
907
940
975
1014
1029
1055
1048
1044
1046
1035
732
690
710
711
713
712
720
738
m
m
m
610
4294
4519
4691
4837
4981
5329
5477
5598
5676
5832
5880
5861
2896
3031
3147
3212
3275
3394
3439
3524
m
m
m
3411
Früheres Bundesgebiet
1239
5174
1315
5168
1347
4962
1395
4800
1444
4622
1633
4493
1730
4190
1757
4158
m
4573
m
4599
m
4595
2025
4489
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
159
172
198
229
262
302
308
317
m
m
m
425
Neue Länder
424
326
273
274
275
249
238
235
287
289
293
295
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
1398
1487
1544
1624
1706
1935
2038
2074
m
m
m
2450
Deutschland
5598
5493
5235
5074
4897
4742
4428
4393
4860
4888
4888
4784
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
4)
4)
4)
4)
4)
4)
4)
4)
4)
4)
4)
4)
3) Einschließlich Verwaltungsfachhochschulen.
4) Vorläufige Angaben auf Basis der Ergebnisse des Bereinigungsverfahrens.
409
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
3.1 Arbeitslose nach Berufsausbildung und Geschlecht
in Deutschland
Berufsausbildung
Geschlecht
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Ohne abgeschlossene Männlich
Berufsausbildung
Weiblich
Zusammen
574179
755358
1629537
818371
712664
1531035
792536
689416
1481952
748084
646518
1394602
762111
624259
1386370
793264
602775
1396039
840567
605885
1446452
Mit abgeschlossener
Berufsausbildung
Männlich
Weiblich
Zusammen
1346330
1332227
2678557
1228408
1205885
2434293
1220486
1240798
2461284
1151156
1139032
2290188
1199258
1157394
2356652
1339904
1205889
2545793
1455185
1305199
2760384
Männlich
Weiblich
Zusammen
1112431
1084161
2196592
1026754
986815
2013569
1024116
1021372
2045488
979381
942208
1921589
1026849
960663
1987512
1140808
992032
2132840
1235400
1068664
2304064
Berufsfachschule
Fachschule
Männlich
Weiblich
Zusammen
104589
150336
254925
89630
132795
222425
86383
131481
217864
75320
117024
192344
74648
114093
188741
75922
113433
189355
81296
121692
202988
Fachhochschule
Männlich
Weiblich
Zusammen
41206
22355
63561
35854
20193
56047
34688
20811
55499
30444
19900
50344
31408
21675
53083
43220
29792
73012
50623
36502
87125
Universität
Männlich
Weiblich
Zusammen
88104
75375
163479
76170
66082
142252
75299
67134
142433
66011
59900
125911
66353
60963
127316
79954
70632
150586
87866
78341
166207
Männlich
Weiblich
Zusammen
2220509
2087585
4308094
2046779
1918549
3965328
2013022
1930214
3943236
1899240
1785550
3684790
1961369
1781653
3743022
2133168
1808664
3941832
2295752
1911084
4206836
Ohne abgeschlossene Männlich
Berufsausbildung
Weiblich
Zusammen
39,4
36,2
37,8
40,0
37,1
38,6
39,4
35,7
37,6
39,4
36,2
37,8
38,9
35,0
37,0
37,2
33,3
35,4
36,6
31,7
34,4
Mit abgeschlossener
Berufsausbildung
60,6
63,8
62,2
60,0
62,9
61,4
60,6
64,3
62,4
60,6
63,8
62,2
61,1
65,0
63,0
62,8
66,7
64,6
63,4
68,3
65,6
davon
Betriebliche
Ausbildung
Insgesamt
Männlich
Weiblich
Zusammen
Quelle: Bundesagentur für Arbeit
410
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
3.2 Arbeitslose im Alter unter 25 Jahre nach Berufsausbildung,
Geschlecht und Altersgruppen 2003 in Deutschland
Berufsausbildung
Geschlecht
Arbeitslose Ende September
unter 18 Jahre
unter 20 Jahre
unter 25 Jahre
Anzahl
Ohne abgeschlossene
Berufsausbildung
Männlich
Weiblich
Zusammen
4100
2927
7027
34062
22176
56238
141798
75219
217017
Männlich
Weiblich
Zusammen
1761
835
2596
10376
4825
15201
36481
14235
50716
Männlich
Weiblich
Zusammen
383
590
973
18351
18367
36718
166256
132413
298669
Männlich
Weiblich
Zusammen
321
362
683
17110
15700
32810
158659
115175
273834
Berufsfachschule/
Fachschule
Männlich
Weiblich
Zusammen
16
186
202
758
2340
3098
5027
14327
19354
Hochschule
(einschließlich
Fachhochschule)
Männlich
Weiblich
Zusammen
-
-
2570
2911
5481
Insgesamt
Männlich
Weiblich
Zusammen
4483
3517
8000
52413
40543
92956
308054
207632
515686
Ohne abgeschlossene
Berufsausbildung
Männlich
Weiblich
Zusammen
91,5
83,2
87,8
65,0
54,7
60,5
46,0
36,2
42,1
Mit abgeschlossener
Berufsausbildung
Männlich
Weiblich
Zusammen
8,5
16,8
12,2
35,0
45,3
39,5
54,0
63,8
57,9
darunter
Ohne Hauptschulabschluss
Mit abgeschlossener
Berufsausbildung
davon
Betriebliche
Ausbildung
Prozent
Quelle: Bundesagentur für Arbeit
411
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, inanzen
3.3 Arbeitslose nach Qualifikationsstufen in Tausend1)
Jahr
Ingesamt
davon
Mit abgedavon
mit abgeschlossener beruflicher Ausbildung2)
schlossener
Ausbildung
Insgesamt
davon
betriebliche
Fachschul-,
Ausbildung,
Meister- und
BerufsfachTechnikerausschule
bildung
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
3)
4)
Früheres Bundesgebiet
2107
2100
1881
1728
1610
1784
2288
2452
2488
2749
2933
2733
2622
2383
2421
2594
2653
Neue Länder
1028
1111
1159
1041
1033
1100
1375
1232
1321
1302
1321
1347
1554
Deutschland
2638
2894
3447
3493
3521
3848
4308
3965
3943
3685
3742
3942
4207
1042
1075
993
920
848
934
1225
1316
1332
1466
1594
1473
1429
1279
1319
1483
1558
916
936
866
800
737
816
1079
1160
1173
1309
1429
1327
1288
1155
1191
1320
1389
862
878
811
749
690
766
1012
1089
1100
1221
1329
1237
1200
1076
1112
1242
1310
54
58
54
51
47
51
67
71
73
87
100
91
87
79
79
78
79
837
847
890
828
815
871
1085
962
1033
1010
1037
1063
1203
768
798
839
781
768
821
1022
909
976
959
985
1003
1117
650
729
762
716
706
757
942
843
908
902
931
954
1065
118
69
77
66
62
65
80
66
67
57
54
48
52
1685
1780
2115
2144
2147
2337
2679
2434
2461
2289
2356
2546
2760
1505
1615
1917
1941
1941
2130
2452
2236
2263
2114
2176
2322
2507
1340
1494
1773
1804
1806
1978
2272
2080
2109
1978
2043
2196
2375
165
120
144
137
135
152
180
156
155
136
133
126
132
1) Sonderuntersuchungen der Bundesanstalt für Arbeit über Arbeitslose; jeweils Ende September.
2) Betriebliche Berufsausbildung und Berufsfachschulausbildung sowie Fort- und Weiterbildung an Fach-, Techniker- und
Meisterschulen.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit
412
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
3.3 noch: Arbeitslose nach Qualifikationsstufen in Tausend1)
Jahr
ohne Ausbildung
mit Hochschulausbildung
Insgesamt
davon
Universitäten
Fachhochschulen
126
139
128
120
110
117
146
156
158
157
164
145
141
124
128
164
168
89
99
91
86
79
83
100
106
108
108
115
102
100
88
90
110
109
36
40
37
34
31
34
46
50
50
49
50
44
41
36
38
54
59
70
48
52
46
48
50
63
53
57
51
52
60
85
58
40
43
38
38
40
49
40
43
38
37
41
57
12
9
9
8
9
10
14
13
14
13
15
19
28
180
166
198
203
206
207
227
198
198
175
180
224
253
137
123
143
145
146
148
163
142
142
126
127
151
166
43
43
55
58
60
59
64
56
55
49
53
73
87
Früheres Bundesgebiet
1065
1024
887
808
762
850
1063
1136
1157
1283
1339
1261
1194
1104
1102
1111
1095
Neue Länder
191
264
269
213
217
229
290
270
288
292
284
285
351
Deutschland
952
1114
1332
1349
1374
1511
1630
1531
1482
1396
1386
1396
1447
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
3)
4)
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
3) Qualifikationsstruktur der Erwerbslosen nach Mikrozensus angelegt auf die Eckzahlen der Arbeitslosenstatistik.
4) 1992 wurden Arbeitslose mit Abschluss einer Berufs-, Fach- oder Fachhochschule nicht gesondert ausgewiesen.
Die Aufteilung dieser Gruppe wurde geschätzt.
413
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
3.4 Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten bezogen auf
die zivilen Erwerbspersonen (ohne Auszubildende)1) in Prozent
Ingesamt
davon
Mit abgedavon
mit abgeschlossener beruflicher Ausbildung2)
schlossener
Ausbildung
Insgesamt
davon
betriebliche
Fachschul-,
Ausbildung,
Meister- und
BerufsfachTechnikerausschule
bildung
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
4)
4)
4)
4)
Früheres Bundesgebiet
5,4
5,9
7,5
8,0
8,2
9,0
9,5
8,9
8,5
7,7
7,7
8,3
3,6
3,8
5,0
5,4
5,4
5,9
6,3
5,8
5,7
5,1
5,2
5,8
3,7
4,0
5,3
5,7
5,8
6,4
6,9
6,5
6,3
5,7
5,8
6,4
3,9
4,3
5,6
6,1
6,2
6,8
7,4
6,9
m
m
m
m
1,9
2,0
2,6
2,8
2,9
3,6
3,9
3,6
m
m
m
m
12,2
14,7
15,8
14,2
13,9
15,0
18,4
17,0
17,7
17,6
18,0
18,5
10,7
12,1
13,1
12,1
11,8
12,7
15,6
14,2
15,0
14,8
15,3
15,9
11,2
13,2
14,3
13,4
13,0
14,2
17,5
16,1
16,8
16,8
17,4
17,9
12,5
15,4
16,4
15,5
15,3
16,3
20,1
18,6
m
m
m
m
7,1
5,2
6,3
5,3
4,9
5,6
6,8
5,9
m
m
m
m
6,9
7,6
9,1
9,2
9,3
10,1
11,3
10,5
10,3
9,6
9,7
10,2
5,4
5,7
6,8
6,8
6,8
7,4
8,3
7,6
7,7
7,1
7,3
7,9
5,6
6,1
7,3
7,4
7,4
8,1
9,3
8,5
8,7
8,1
8,3
8,8
5,9
6,6
7,8
8,0
8,0
8,7
10,0
9,2
m
m
m
m
3,9
3,1
3,8
3,6
3,6
4,3
4,8
4,3
m
m
m
m
Neue Länder
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
4)
4)
4)
4)
Deutschland
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
4)
4)
4)
4)
1) Arbeitslose in Prozent aller zivilen Erwerbspersonen (ohne Auszubildende) gleicher Qualifikation; Erwerbstätige "ohne Angabe"
zum Berufsabschluss nach Mikrozensus proportional auf alle Gruppen verteilt.
2) Betriebliche Berufsausbildung und Berufsfachschulausbildung sowie Fort- und Weiterbildung an Fach-, Techniker- und
Meisterschulen; ohne Verwaltungsfachhochschulen.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit
414
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
3.4 noch: Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten bezogen auf
die zivilen Erwerbspersonen (ohne Auszubildende)1) in Prozent
Jahr
ohne Ausbildung
mit Hochschulausbildung
Insgesamt
davon
Universitäten
Fachhochschulen3)
3,1
3,1
3,7
3,9
3,8
3,5
3,6
3,1
3,0
2,5
2,6
3,3
3,5
3,4
3,9
4,1
4,0
3,9
4,1
3,5
m
m
m
3,8
2,5
2,6
3,3
3,5
3,4
2,9
2,8
2,4
m
m
m
2,6
Früheres Bundesgebiet
12,8
14,1
17,6
19,1
20,0
22,2
24,2
23,3
20,7
19,4
19,3
19,8
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
7,2
5,3
5,4
4,7
4,6
4,7
5,7
4,8
5,2
4,7
4,7
5,5
7,3
5,4
5,7
5,1
5,1
5,3
6,3
5,2
m
m
m
6,2
6,8
4,8
4,5
3,3
3,5
3,3
4,3
3,8
m
m
m
4,4
Neue Länder
31,0
44,8
49,6
43,8
44,1
47,9
55,0
53,5
50,1
50,3
49,2
49,1
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
4,0
3,5
4,1
4,0
4,0
3,7
4,0
3,4
3,4
2,9
3,0
3,7
4,5
3,9
4,3
4,3
4,3
4,2
4,5
3,9
m
m
m
4,2
3,0
2,8
3,5
3,4
3,4
3,0
3,0
2,6
m
m
m
2,9
Deutschland
14,5
16,9
20,3
21,0
21,9
24,2
26,9
25,8
23,4
22,2
22,1
22,6
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
4)
4)
4)
4)
4)
4)
4)
4)
4)
4)
4)
4)
3) Einschließlich Verwaltungsfachhochschulen.
4) Vorläufige Angaben auf Basis der Ergebnisse des Bereinigungsverfahrens.
415
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
3.5 Arbeitslose nach der Art der Berufsausbildung und Altersgruppen in Deutschland 2003
Geschlecht
Arbeitslose nach Alter (Deutsche und Ausländer)
Insgesamt
in Prozent
unter 25 Jahre 25 bis unter
30 bis unter
35 bis unter
30 Jahre
35 Jahre
40 Jahre
Insgesamt
Männer
Frauen
Insgesamt
4206836
2295752
1911084
515686
308054
207632
423222
254759
168463
492463
270042
222421
598149
314556
283593
Insgesamt
Männer
Frauen
mit abgeschlossener Berufsausbildung
2760384
65,6
298669
1455185
63,4
166256
1305199
68,3
132413
265525
149275
116250
321760
163349
158411
406879
199710
207169
Insgesamt
Männer
Frauen
davon betriebliche Ausbildung
2304064
54,8
1235400
53,8
1068664
55,9
273834
158659
115175
222342
131246
91096
263492
136224
127268
335249
167683
167566
Insgesamt
Männer
Frauen
Berufsfachschule
71108
25850
45258
1,7
1,1
2,4
11479
3010
8469
7858
2730
5128
8062
3070
4992
10351
3795
6556
Insgesamt
Männer
Frauen
Fachschule
131880
55446
76434
3,1
2,4
4,0
7875
2017
5858
10037
4017
6020
12800
5071
7729
18851
7221
11630
Insgesamt
Männer
Frauen
Fachhochschule
87125
50623
36502
2,1
2,2
1,9
2299
913
1386
9360
4695
4665
11524
6270
5254
14093
7202
6891
Insgesamt
Männer
Frauen
Hochschule/Universität
166207
87866
78341
4,0
3,8
4,1
3182
1657
1525
15928
6587
9341
25882
12714
13168
28335
13809
14526
Insgesamt
Männer
Frauen
Ohne abgeschlossene Berufsausbildung
1446452
34,4
217017
840567
36,6
141798
605885
31,7
75219
157697
105484
52213
170703
106693
64010
191270
114846
76424
Quelle: Bundesagentur für Arbeit
416
100,0
100,0
100,0
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
3.5 noch: Arbeitslose nach der Art der Berufsausbildung und Altersgruppen in Deutschland 2003
noch: Arbeitslose nach Alter (Deutsche und Ausländer)
40 bis unter
45 bis unter
50 bis unter
55 bis unter
60 bis unter
45 Jahre
50 Jahre
55 Jahre
60 Jahre
65 Jahre
Geschlecht
603898
318754
285144
544792
288624
256168
554830
284904
269926
Insgesamt
79672
51627
28045
Insgesamt
Männer
Frauen
405822
206139
199683
368317
191625
176692
mit abgeschlossener Berufsausbildung
376019
263321
54072
197814
143155
37862
178205
120166
16210
Insgesamt
Männer
Frauen
336799
175073
161726
304889
161307
143582
311416
163359
148057
davon betriebliche Ausbildung
216649
39394
115097
26752
101552
12642
Insgesamt
Männer
Frauen
9988
3820
6168
8642
3272
5370
8069
3229
4840
5455
2288
3167
Berufsfachschule
1204
636
568
Insgesamt
Männer
Frauen
20206
7742
12464
19459
7751
11708
21785
9844
11941
16592
8778
7814
Fachschule
4275
3005
1270
Insgesamt
Männer
Frauen
13295
7093
6202
11839
6758
5081
11922
7770
4152
9421
6997
2424
Fachhochschule
3372
2925
447
Insgesamt
Männer
Frauen
25534
12411
13123
23488
12537
10951
22827
13612
9215
Hochschule/Universität
15204
5827
9995
4544
5209
1283
Insgesamt
Männer
Frauen
198076
112615
85461
176475
96999
79476
Ohne abgeschlossene Berufsausbildung
178811
130803
25600
87090
61277
13765
91721
69526
11835
Insgesamt
Männer
Frauen
394124
204432
189692
417
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
3.6 Arbeitslose nach der Art der Berufsausbildung und Altersgruppen
im früheren Bundesgebiet 2003
Geschlecht
Arbeitslose nach Alter (Deutsche und Ausländer)
Insgesamt
in Prozent
unter 25 Jahre 25 bis unter
30 Jahre
30 bis unter
35 Jahre
35 bis unter
40 Jahre
Insgesamt
Männer
Frauen
Insgesamt
2652978
1506381
1146597
324003
193661
130342
284232
173475
110757
326513
186780
139733
384620
212121
172499
Insgesamt
Männer
Frauen
mit abgeschlossener Berufsausbildung
1557823
58,7
177970
860111
57,1
99026
697712
60,9
78944
167085
94357
72728
193248
101629
91619
236118
120687
115431
Insgesamt
Männer
Frauen
davon betriebliche Ausbildung
1256815
47,4
710597
47,2
546218
47,6
161331
94060
67271
134749
80570
54179
149147
80380
68767
183764
96127
87637
Insgesamt
Männer
Frauen
Berufsfachschule
52999
20040
32959
2,0
1,3
2,9
7473
1899
5574
6175
2229
3946
6578
2558
4020
8228
3128
5100
Insgesamt
Männer
Frauen
Fachschule
79432
37294
42138
3,0
2,5
3,7
5873
1510
4363
7635
3231
4404
9395
4073
5322
12960
5736
7224
Insgesamt
Männer
Frauen
Fachhochschule
59078
34894
24184
2,2
2,3
2,1
1279
523
756
6695
3392
3303
8836
4899
3937
10854
5693
5161
Insgesamt
Männer
Frauen
Hochschule/Universität
109499
57286
52213
4,1
3,8
4,6
2014
1034
980
11831
4935
6896
19292
9719
9573
20312
10003
10309
Insgesamt
Männer
Frauen
Ohne abgeschlossene Berufsausbildung
1095155
41,3
146033
646270
42,9
94635
448885
39,1
51398
117147
79118
38029
133265
85151
48114
148502
91434
57068
Quelle: Bundesagentur für Arbeit
418
100
100
100
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
3.6 noch: Arbeitslose nach der Art der Berufsausbildung und Altersgruppen
im früheren Bundesgebiet 2003
noch: Arbeitslose nach Alter (Deutsche und Ausländer)
40 bis unter
45 bis unter
50 bis unter
55 bis unter
60 bis unter
45 Jahre
50 Jahre
55 Jahre
60 Jahre
65 Jahre
Geschlecht
366180
203358
162822
322008
180231
141777
328696
178387
150309
Insgesamt
56198
35643
20555
Insgesamt
Männer
Frauen
214710
115292
99418
187256
104119
83137
mit abgeschlossener Berufsausbildung
191642
155400
34394
109507
91530
23964
82135
63870
10430
Insgesamt
Männer
Frauen
167006
92653
74353
147749
83963
63786
156450
89477
66973
davon betriebliche Ausbildung
130130
26489
75352
18015
54778
8474
Insgesamt
Männer
Frauen
7713
3065
4648
6421
2525
3896
5684
2434
3250
3846
1726
2120
Berufsfachschule
881
476
405
Insgesamt
Männer
Frauen
12745
5756
6989
10568
5056
5512
10332
5549
4783
7795
4826
2969
Fachschule
2129
1557
572
Insgesamt
Männer
Frauen
9618
5250
4368
7840
4659
3181
6813
4644
2169
5276
4181
1095
Fachhochschule
1867
1653
214
Insgesamt
Männer
Frauen
17628
8568
9060
14678
7916
6762
12363
7403
4960
Hochschule/Universität
8353
3028
5445
2263
2908
765
Insgesamt
Männer
Frauen
151470
88066
63404
134752
76112
58640
Ohne abgeschlossene Berufsausbildung
137054
105128
21804
68880
51195
11679
68174
53933
10125
Insgesamt
Männer
Frauen
260528
142725
117803
419
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
3.7 Arbeitslose nach der Art der Berufsausbildung und Altersgruppen
in den neuen Ländern 2003
Geschlecht
Arbeitslose nach Alter (Deutsche und Ausländer)
Insgesamt
in Prozent
unter 25 Jahre 25 bis unter
30 bis unter
30 Jahre
35 Jahre
35 bis unter
40 Jahre
Insgesamt
Männer
Frauen
Insgesamt
1553858
789371
764487
191683
114393
77290
138990
81284
57706
165950
83262
82688
213529
102435
111094
Insgesamt
Männer
Frauen
mit abgeschlossener Berufsausbildung
1202561
77,4
120699
595074
75,4
67230
607487
79,5
53469
98440
54918
43522
128512
61720
66792
170761
79023
91738
Insgesamt
Männer
Frauen
davon betriebliche Ausbildung
1047249
67,4
524803
66,5
522446
68,3
112503
64599
47904
87593
50676
36917
114345
55844
58501
151485
71556
79929
Insgesamt
Männer
Frauen
Berufsfachschule
18109
5810
12299
1,2
0,7
1,6
4006
1111
2895
1683
501
1182
1484
512
972
2123
667
1456
Insgesamt
Männer
Frauen
Fachschule
52448
18152
34296
3,4
2,3
4,5
2002
507
1495
2402
786
1616
3405
998
2407
5891
1485
4406
Insgesamt
Männer
Frauen
Fachhochschule
28047
15729
12318
1,8
2,0
1,6
1020
390
630
2665
1303
1362
2688
1371
1317
3239
1509
1730
Insgesamt
Männer
Frauen
Hochschule/Universität
56708
30580
26128
3,6
3,9
3,4
1168
623
545
4097
1652
2445
6590
2995
3595
8023
3806
4217
Insgesamt
Männer
Frauen
Ohne abgeschlossene Berufsausbildung
351297
22,6
70984
194297
24,6
47163
157000
20,5
23821
40550
26366
14184
37438
21542
15896
42768
23412
19356
Quelle: Bundesagentur für Arbeit
420
100
100
100
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
3.7 noch: Arbeitslose nach der Art der Berufsausbildung und Altersgruppen
in den neuen Ländern 2003
noch: Arbeitslose nach Alter (Deutsche und Ausländer)
40 bis unter
45 bis unter
50 bis unter
55 bis unter
60 bis unter
45 Jahre
50 Jahre
55 Jahre
60 Jahre
65 Jahre
Geschlecht
237718
115396
122322
222784
108393
114391
226134
106517
119617
Insgesamt
23474
15984
7490
Insgesamt
Männer
Frauen
191112
90847
100265
181061
87506
93555
mit abgeschlossener Berufsausbildung
184377
107921
19678
88307
51625
13898
96070
56296
5780
Insgesamt
Männer
Frauen
169793
82420
87373
157140
77344
79796
154966
73882
81084
davon betriebliche Ausbildung
86519
12905
39745
8737
46774
4168
Insgesamt
Männer
Frauen
2275
755
1520
2221
747
1474
2385
795
1590
1609
562
1047
Berufsfachschule
323
160
163
Insgesamt
Männer
Frauen
7461
1986
5475
8891
2695
6196
11453
4295
7158
8797
3952
4845
Fachschule
2146
1448
698
Insgesamt
Männer
Frauen
3677
1843
1834
3999
2099
1900
5109
3126
1983
4145
2816
1329
Fachhochschule
1505
1272
233
Insgesamt
Männer
Frauen
7906
3843
4063
8810
4621
4189
10464
6209
4255
Hochschule/Universität
6851
2799
4550
2281
2301
518
Insgesamt
Männer
Frauen
46606
24549
22057
41723
20887
20836
Ohne abgeschlossene Berufsausbildung
41757
25675
3796
18210
10082
2086
23547
15593
1710
Insgesamt
Männer
Frauen
133596
61707
71889
421
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
3.8 Arbeitslose nach der Art der Berufsausbildung, Geschlecht und der bisherigen Dauer
der Arbeitslosigkeit in Deutschland 2003
Geschlecht Deutsche und Ausländer
Insgesamt
unter
1 Monat bis
3 Monate bis 1/2 Jahr bis
1 Jahr bis
2 Jahre und
1 Monat
unter 3 Monate unter 1/2 Jahr unter 1 Jahr unter 2 Jahre länger
Insgesamt
Männer
Frauen
Insgesamt
4206836
2295752
1911084
728302
403256
325046
615644
337308
278336
867302
482975
384327
785534
431526
354008
744935
379401
365534
Insgesamt
Männer
Frauen
mit abgeschlossener Berufsausbildung
2760384
296556
498373
1455185
162099
266203
1305199
134457
232170
411103
218081
193022
576978
311661
265317
515233
273109
242124
462141
224032
238109
Insgesamt
Männer
Frauen
davon betriebliche Ausbildung
2304064
240606
1235400
137611
1068664
102995
403442
221967
181475
333768
180108
153660
481929
264772
217157
440848
236016
204832
403471
194926
208545
Insgesamt
Männer
Frauen
Berufsfachschule
71108
25850
45258
9579
2982
6597
16118
5481
10637
10825
4111
6714
13739
5207
8532
11726
4554
7172
9121
3515
5606
Insgesamt
Männer
Frauen
Fachschule
131880
55446
76434
14915
5539
9376
25573
10775
14798
20343
8709
11634
26835
11624
15211
23336
9955
13381
20878
8844
12034
Insgesamt
Männer
Frauen
Fachhochschule
87125
50623
36502
11506
6134
5372
18185
10247
7938
15588
9078
6510
19166
11154
8012
13523
8234
5289
9157
5776
3381
Insgesamt
Männer
Frauen
Hochschule/Universität
166207
19950
87866
9833
78341
10117
35055
17733
17322
30579
16075
14504
35309
18904
16405
25800
14350
11450
19514
10971
8543
Insgesamt
Männer
Frauen
Ohne abgeschlossene Berufsausbildung
1446452
168563
229929
840567
99187
137053
605885
69376
92876
204541
119227
85314
290324
171314
119010
270301
158417
111884
282794
155369
127425
Quelle: Bundesagentur für Arbeit
422
465119
261286
203833
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
3.9 Arbeitslose nach der Art der Berufsausbildung, Geschlecht und der bisherigen Dauer
der Arbeitslosigkeit im früheren Bundesgebiet 2003
Geschlecht Deutsche und Ausländer
Insgesamt
unter
1 Monat bis
3 Monate bis 1/2 Jahr bis 1 Jahr bis
2 Jahre und
1 Monat
unter 3 Monate unter 1/2 Jahr unter 1 Jahr unter 2 Jahre länger
Insgesamt
Männer
Frauen
Insgesamt
2652978
1506381
1146597
503516
278718
224798
412810
229272
183538
562005
319386
242619
464165
270619
193546
392445
231838
160607
Insgesamt
Männer
Frauen
mit abgeschlossener Berufsausbildung
1557823
185987
324810
860111
99329
173154
697712
86658
151656
251656
135510
116146
334610
184436
150174
262491
150029
112462
198269
117653
80616
Insgesamt
Männer
Frauen
davon betriebliche Ausbildung
1256815
147017
710597
82154
546218
64863
257350
141232
116118
198863
109023
89840
271416
152367
119049
217336
126326
91010
164833
99495
65338
Insgesamt
Männer
Frauen
Berufsfachschule
52999
20040
32959
7340
2349
4991
12124
4225
7899
8484
3286
5198
10569
4136
6433
8395
3431
4964
6087
2613
3474
Insgesamt
Männer
Frauen
Fachschule
79432
37294
42138
9943
3854
6089
17700
7971
9729
12788
5982
6806
16261
7873
8388
12523
6275
6248
10217
5339
4878
Insgesamt
Männer
Frauen
Fachhochschule
59078
34894
24184
8012
4332
3680
12987
7418
5569
10701
6343
4358
13027
7710
5317
8540
5293
3247
5811
3798
2013
Insgesamt
Männer
Frauen
Hochschule/Universität
109499
13675
57286
6640
52213
7035
24649
12308
12341
20820
10876
9944
23337
12350
10987
15697
8704
6993
11321
6408
4913
Insgesamt
Männer
Frauen
Ohne abgeschlossene Berufsausbildung
1095155
132050
178706
646270
77219
105564
448885
54831
73142
161154
93762
67392
227395
134950
92445
201674
120590
81084
194176
114185
79991
318037
176548
141489
Quelle: Bundesagentur für Arbeit
423
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
3.10 Arbeitslose nach der Art der Berufsausbildung, Geschlecht und der bisherigen Dauer
der Arbeitslosigkeit in den neuen Ländern 2003
Geschlecht Deutsche und Ausländer
Insgesamt
unter
1 Monat bis
3 Monate bis 1/2 Jahr bis
1 Jahr bis
2 Jahre und
1 Monat
unter 3 Monate unter 1/2 Jahr unter 1 Jahr unter 2 Jahre länger
Insgesamt
Männer
Frauen
Insgesamt
1553858
789371
764487
224786
124538
100248
202834
108036
94798
305297
163589
141708
321369
160907
160462
352490
147563
204927
Insgesamt
Männer
Frauen
mit abgeschlossener Berufsausbildung
1202561
110569
173563
595074
62770
93049
607487
47799
80514
159447
82571
76876
242368
127225
115143
252742
123080
129662
263872
106379
157493
Insgesamt
Männer
Frauen
davon betriebliche Ausbildung
1047249
93589
524803
55457
522446
38132
146092
80735
65357
134905
71085
63820
210513
112405
98108
223512
109690
113822
238638
95431
143207
Insgesamt
Männer
Frauen
Berufsfachschule
18109
5810
12299
2239
633
1606
3994
1256
2738
2341
825
1516
3170
1071
2099
3331
1123
2208
3034
902
2132
Insgesamt
Männer
Frauen
Fachschule
52448
18152
34296
4972
1685
3287
7873
2804
5069
7555
2727
4828
10574
3751
6823
10813
3680
7133
10661
3505
7156
Insgesamt
Männer
Frauen
Fachhochschule
28047
15729
12318
3494
1802
1692
5198
2829
2369
4887
2735
2152
6139
3444
2695
4983
2941
2042
3346
1978
1368
Insgesamt
Männer
Frauen
Hochschule/Universität
56708
6275
30580
3193
26128
3082
10406
5425
4981
9759
5199
4560
11972
6554
5418
10103
5646
4457
8193
4563
3630
Insgesamt
Männer
Frauen
Ohne abgeschlossene Berufsausbildung
351297
36513
51223
194297
21968
31489
157000
14545
19734
43387
25465
17922
62929
36364
26565
68627
37827
30800
88618
41184
47434
Quelle: Bundesagentur für Arbeit
424
147082
84738
62344
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
3.11 Arbeitslose nach Berufsbereichen und Berufgsgruppen
in Deutschland 2003
Arbeitslose nach Berufsbereichen/ -gruppen
Geschlecht
davon
Insgesamt
PflanzenBergleute,
Fertigungsbauer, Tier- Mineralberufe
züchter, Figewinner
schereiberufe
Technische
Berufe
Dienstleiohne nähere
stungsberufe Tätigkeitsangabe
Insgesamt
Männer
Frauen
Arbeitslose insgesamt
4206836
144690
2295752
86279
1911084
58411
3454
3214
240
1424363
1069632
354731
163123
111554
51569
2428604
998487
1430117
42602
26586
16016
Insgesamt
Männer
Frauen
Arbeitslose unter 1 Monat
465119
13770
261286
8880
203833
4890
245
231
14
167053
135036
32017
15773
10789
4984
259416
101094
158322
8862
5256
3606
Insgesamt
Männer
Frauen
Arbeitslose 1 Monat bis unter 3 Monaten
728302
20681
374
403256
12745
355
325046
7936
19
236729
190078
46651
30730
21916
8814
428005
170759
257246
11783
7403
4380
Insgesamt
Männer
Frauen
Arbeitslose 3 Monaten bis unter 1/2 Jahr
615644
18326
377
337308
11414
353
278336
6912
24
199283
153535
45748
26445
18208
8237
364496
149552
214944
6717
4246
2471
Insgesamt
Männer
Frauen
Arbeitslose 1/2 Jahr bis unter 1 Jahr
867302
28194
683
482975
17315
646
384327
10879
37
299960
231198
68762
34088
23300
10788
497855
206362
291493
6522
4154
2368
Insgesamt
Männer
Frauen
Arbeitslose 1 bis unter 2 Jahren
785534
29916
431526
17323
354008
12593
664
608
56
271954
199847
72107
29473
20043
9430
448457
190509
257948
5070
3196
1874
Insgesamt
Männer
Frauen
Arbeitslose 2 Jahren und länger
744935
33803
379401
18602
365534
15201
1111
1021
90
249384
159938
89446
26614
17298
9316
430375
180211
250164
3648
2331
1317
Quelle: Bundesagentur für Arbeit
425
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
3.12 Arbeitslose nach Berufsbereichen und Berufgsgruppen
im früheren Bundesgebiet 2003
Arbeitslose nach Berufsbereichen/ -gruppen
Geschlecht
davon
Insgesamt
PflanzenBergleute,
Fertigungsbauer, Tier- Mineralberufe
züchter, Figewinner
schereiberufe
Technische
Berufe
Dienstleiohne nähere
stungsberufe Tätigkeitsangabe
Insgesamt
Männer
Frauen
Arbeitslose insgesamt
2652978
65940
1506381
49994
1146597
15946
2643
2567
76
894344
669681
224663
99274
7091
26574
1563397
694671
868726
27380
16768
10612
Insgesamt
Männer
Frauen
Arbeitslose unter 1 Monat
318037
7642
176548
5483
141489
2159
195
186
9
110188
86543
23645
10000
7091
2909
184122
73780
110342
5890
3465
2425
Insgesamt
Männer
Frauen
Arbeitslose 1 Monat bis unter 3 Monaten
503516
12007
284
278718
8307
273
224798
3700
11
159677
125929
33748
20651
15393
5258
303919
124609
179310
6978
4207
2771
Insgesamt
Männer
Frauen
Arbeitslose 3 Monaten bis unter 1/2 Jahr
412810
9253
278
229272
6971
267
183538
2282
11
131786
99843
31943
16563
12039
4524
250649
107514
143135
4281
2638
1643
Insgesamt
Männer
Frauen
Arbeitslose 1/2 Jahr bis unter 1 Jahr
562005
13261
522
319386
10124
507
242619
3137
15
191124
144808
46316
20683
14953
5730
331954
146172
185782
4461
2822
1639
Insgesamt
Männer
Frauen
Arbeitslose 1 bis unter 2 Jahren
464165
11778
270619
9305
193546
2473
484
467
17
162344
118402
43942
16755
12373
4382
269382
127952
141430
3422
2120
1302
Insgesamt
Männer
Frauen
Arbeitslose 2 Jahren und länger
392445
11999
231838
9804
160607
2195
880
867
13
139225
94156
45069
14622
10851
3771
223371
114644
108727
2348
1516
832
Quelle: Bundesagentur für Arbeit
426
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
3.13 Arbeitslose nach Berufsbereichen und Berufgsgruppen
in den neuen Ländern 2003
Arbeitslose nach Berufsbereichen/ -gruppen
Geschlecht
davon
Insgesamt
PflanzenBergleute, Fertigungsbauer, TierMineralberufe
züchter, Figewinner
schereiberufe
Technische
Berufe
Dienstleiohne nähere
stungsberufe Tätigkeitsangabe
Insgesamt
Männer
Frauen
Arbeitslose insgesamt
1553858
78750
789371
36285
764487
42465
811
647
164
530019
399951
130068
63849
38854
24995
865207
303816
561391
15222
9818
5404
Insgesamt
Männer
Frauen
Arbeitslose unter 1 Monat
147082
6128
84738
3397
62344
2731
50
45
5
56865
48493
8372
5773
3698
2075
75294
27314
47980
2972
1791
1181
Insgesamt
Männer
Frauen
Arbeitslose 1 Monat bis unter 3 Monaten
224786
8674
90
124538
4438
82
100248
4236
8
77052
64149
12903
10079
6523
3556
124086
46150
77936
4805
3196
1609
Insgesamt
Männer
Frauen
Arbeitslose 3 Monaten bis unter 1/2 Jahr
202834
9073
99
108036
4443
86
94798
4630
13
67497
53692
13805
9882
6169
3713
113847
42038
71809
2436
1608
828
Insgesamt
Männer
Frauen
Arbeitslose 1/2 Jahr bis unter 1 Jahr
305297
14933
161
163589
7191
139
141708
7742
22
108836
86390
22446
13405
8347
5058
165901
60190
105711
2061
1332
729
Insgesamt
Männer
Frauen
Arbeitslose 1 bis unter 2 Jahren
321369
18138
160907
8018
160462
10120
180
141
39
109610
81445
28165
12718
7670
5048
179075
62557
116518
1648
1076
572
Insgesamt
Männer
Frauen
Arbeitslose 2 Jahren und länger
352490
21804
147563
8798
204927
13006
231
154
77
110159
65782
44377
11992
6447
5545
207004
65567
141437
1300
815
485
Quelle: Bundesagentur für Arbeit
427
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
3.14 Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung in Deutschland nach Fächergruppen
Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung1)
Jahr Insgesamt
davon
Sprach- und Kultur- Rechts-, Wirtschafts- Mathematik,
Humanmedizin,
wissenschaften,
und SozialwissenNaturwissenVeterinärmedizin
Sport
schaften
schaften
Insgesamt Frauen
Insgesamt Frauen
Insgesamt Frauen
Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Arbeitslose Hochschulabsolventen insgesamt
119967
58657
11872
7379
28065
110401
52902
11235
7204
24375
156966
72617
14064
8754
30741
188658
82332
16017
9984
35689
202688
85136
16907
10502
38577
205881
86526
17040
10612
39807
207331
87421
17243
10844
41745
227040
97730
17916
11196
44977
198299
86275
17270
10379
39922
197932
87945
17290
10539
40580
176255
79800
15785
9782
36459
180399
82638
16882
10463
37848
223598
100424
19477
11995
46734
253332
114843
22223
13868
55974
15180
13164
16571
18292
19098
20094
20528
22563
20023
20617
19041
19748
23839
29135
10054
10704
14762
18483
20736
21168
21712
22722
18827
17925
15177
14945
16563
19301
3939
4112
5603
6757
7310
7600
7884
8369
7114
7084
6142
6209
6687
7801
8470
8195
10223
11243
11055
10819
10880
12441
11588
10907
9913
9013
8477
8639
4635
4476
5774
6319
6313
6199
6220
7108
6704
6427
5955
5475
5134
5331
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Universitätsabschluss
85909
43849
11364
6995
17762
8319
79202
39949
10773
6840
15563
7408
122543
59134
13552
8366
21443
10636
142737
66220
15394
9532
24579
11563
144840
65313
16085
9895
26320
11904
146013
66011
16135
9964
27464
12707
148160
67236
16410
10247
29444
13286
163479
75375
17026
10532
31462
14463
142252
66082
16533
9854
27763
12747
142433
67134
16545
9983
28606
13354
125911
59900
15112
9269
25031
11912
127316
60963
16095
9883
25935
12400
150586
70632
18434
11277
30627
14310
166207
78341
20892
12921
35752
17032
9368
9951
13830
17062
18926
19284
19830
20616
17119
16308
13823
13550
14841
17230
3665
3865
5275
6276
6716
6976
7242
7606
6506
6438
5598
5647
6022
6976
8470
8195
10223
11243
11055
10819
10880
12441
11588
10907
9913
9013
8477
8639
4635
4476
5774
6319
6313
6199
6220
7108
6704
6427
5955
5475
5134
5331
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Fachhochschulabschluss
34058
14808
508
384
10303
6861
31199
12953
462
364
8812
5756
34423
13483
512
388
9298
5935
45921
16112
623
452
11110
6729
57848
19823
822
607
12257
7194
59868
20515
905
648
12343
7387
59171
20185
833
597
12301
7242
63561
22355
890
664
13515
8100
56047
20193
737
525
12159
7276
55499
20811
745
556
11974
7263
50344
19900
673
513
11428
7129
53083
21675
787
580
11913
7348
73012
29792
1043
718
16107
9529
87125
36502
1331
947
20222
12103
686
753
932
1421
1810
1884
1882
2106
1708
1617
1354
1395
1722
2071
274
247
328
481
594
624
642
763
608
646
544
562
665
825
-
-
1) Angaben bis einschließlich 1991 nur früheres Bundesgebiet.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit
428
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
3.14 noch: Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung in Deutschland nach Fächergruppen
noch: Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung1)
Jahr
Agrar-, Forst-,
Ernährungswissenschaften
Insgesamt Frauen
Ingenieurwissenschaften
Kunst, Kunstwissenschaft
Lehramt
sonstige
Insgesamt Frauen
Insgesamt Frauen
Insgesamt Frauen
Insgesamt Frauen
Arbeitslose Hochschulabsolventen insgesamt
2580
22977
15833
7951
3598
2439
19155
13324
7458
3319
3341
23639
15858
18197
7605
3589
27090
17812
21425
8780
3905
25994
17152
23781
9605
3968
25066
16762
23647
9487
3952
26743
18118
14690
5882
4073
31575
21549
15874
6499
3886
25402
17801
13916
5753
4026
24414
17244
14702
6404
3938
19329
13515
14946
6574
4454
17493
12262
18111
7921
5624
17382
12088
38257
16727
6257
18696
13091
42723
18176
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
8769
8922
19685
24845
24956
26049
30370
34471
29729
30422
27222
27139
28529
31261
Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Universitätsabschluss
1943
2538
1148
21189
14528
4325
1782
1758
2391
1147
17480
12102
3973
1565
5299
4204
1894
21970
14640
14589
5865
5988
4349
1977
25045
16350
16719
6652
5426
4480
2075
23548
15437
16100
6169
5605
4500
2079
22604
15034
15836
6048
6775
4341
2155
24304
16374
8791
3262
8185
4733
2273
28967
19699
9628
3656
7243
4578
2205
23007
16076
8405
3176
7664
4733
2298
22125
15624
9102
3655
7213
4790
2371
17455
12191
9325
3838
7678
5122
2513
15682
10975
11448
4797
8049
5707
2848
14955
10415
25532
10949
8991
5929
2951
15926
11158
26857
11199
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
13469
12944
15097
22266
28317
29857
31308
33507
29231
28880
25442
25793
32385
37030
Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Fachhochschulabschluss
2295
2613
1432
1788
1305
3626
1816
1999
2258
1292
1675
1222
3485
1754
2121
2527
1447
1669
1218
3608
1740
2884
2825
1612
2045
1462
4706
2128
3900
3257
1830
2446
1715
7681
3436
4304
3365
1889
2462
1728
7811
3439
4965
3190
1797
2439
1744
5899
2620
5703
3223
1800
2608
1850
6246
2843
5204
2930
1681
2395
1725
5511
2577
5604
3024
1728
2289
1620
5600
2749
5484
2679
1567
1874
1324
5621
2736
6100
3243
1941
1811
1287
6663
3124
7764
4749
2776
2427
1673
12725
5778
9328
5604
3306
2770
1933
15866
6977
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
3189
2764
3827
4426
4628
4563
5109
5601
4906
5055
4513
4810
5338
5952
1275
1107
1691
1927
1925
1895
2253
2485
2168
2336
2156
2328
2517
2865
22238
21866
34782
47111
53273
55906
61678
67978
58960
59302
52664
52932
60914
68291
2124
1954
3047
3501
3370
3322
3790
4135
3530
3685
3240
3332
3484
3721
834
788
1385
1563
1378
1399
1675
1853
1571
1691
1553
1595
1628
1782
1065
810
780
925
1258
1241
1319
1466
1376
1370
1273
1478
1854
2231
441
319
306
364
547
496
578
632
597
645
603
733
889
1083
4238
3757
7420
8872
9326
9909
11740
13888
12447
13268
12697
13778
15813
18319
5151
4649
6731
7174
7737
7865
7531
7956
7508
7757
7469
8365
10456
11533
429
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
3.15 Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung
im früheren Bundesgebiet nach Fächergruppen
Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung
Jahr Insgesamt
davon
Sprach- und Kultur- Rechts-, Wirtschaftswissenschaften,
und SozialwissenSport
schaften
Insgesamt Frauen
Insgesamt Frauen
Insgesamt Frauen
Mathematik,
Naturwissenschaften
Insgesamt Frauen
Humanmedizin,
Veterinärmedizin
Insgesamt Frauen
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Arbeitslose Hochschulabsolventen insgesamt
119967
58657
11872
7379
28065
110401
52902
11235
7204
24375
117299
54156
11701
7456
25740
146140
63230
13326
8463
30639
156320
64991
14188
8968
33166
158373
66742
14412
9125
34541
157313
67137
14453
9257
34142
164426
71993
14735
9313
35535
145487
65094
14316
8799
31844
140954
64519
14017
8760
31635
124385
58011
12810
8081
28304
127962
60202
13745
8678
29569
163599
74267
15616
9739
36797
168577
76397
15282
9690
40409
15180
13164
13714
15639
16150
17194
16794
17756
16019
16034
14726
15271
18349
20530
10054
10704
12270
15759
17977
18197
17726
17659
14705
13643
11592
11402
12910
13850
3939
4112
4541
5569
6181
6367
6291
6381
5491
5289
4645
4712
5191
5475
8470
8195
8514
9665
9675
9483
9414
10661
9930
9336
8488
7792
7287
6697
4635
4476
4713
5346
5481
5413
5365
6067
5696
5498
5093
4729
4403
4152
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Universitätsabschluss
85909
43849
11364
6995
17762
8319
79202
39949
10773
6840
15563
7408
82876
40673
11189
7068
16442
7779
100219
47118
12703
8011
19529
8910
106363
48711
13498
8461
21709
9555
107956
49923
13653
8582
22975
10349
108325
50635
13759
8770
22887
10236
114768
54769
14010
8790
23597
10710
101941
49361
13708
8378
21138
9695
99583
49073
13445
8354
21454
9965
87823
43557
12270
7681
18754
8891
89900
44636
13127
8231
19693
9313
110035
52680
14814
9200
23670
10798
109499
52213
14324
9014
25277
11732
9368
9951
11338
14338
16344
16583
16187
16091
13431
12508
10625
10468
11674
12452
3665
3865
4213
5088
5701
5902
5845
5881
5096
4905
4294
4378
4757
4996
8470
8195
8514
9665
9675
9483
9414
10661
9930
9336
8488
7792
7287
6697
4635
4476
4713
5346
5481
5413
5365
6067
5696
5498
5093
4729
4403
4152
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Fachhochschulabschluss
34058
14808
508
384
10303
6861
31199
12953
462
364
8812
5756
34423
13483
512
388
9298
5935
45921
16112
623
452
11110
6729
49957
16280
690
507
11457
6595
50417
16819
759
543
11566
6845
48988
16502
694
487
11255
6558
49658
17224
725
523
11938
7046
43546
15733
608
421
10706
6324
41371
15446
572
406
10181
6069
36562
14454
540
400
9550
5835
38062
15566
618
447
9876
5958
53564
21587
802
539
13127
7551
59078
24184
958
676
15132
8798
686
753
932
1421
1633
1614
1539
1568
1274
1135
967
934
1236
1398
274
247
328
481
480
465
446
500
395
384
351
334
434
479
-
-
Quelle: Bundesagentur für Arbeit
430
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
3.15 noch: Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung
im früheren Bundesgebiet nach Fächergruppen
noch: Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung
Jahr
Agrar-, Forst-,
Ernährungswissenschaften
Insgesamt Frauen
Ingenieurwissenschaften
Kunst, Kunstwissenschaft
Lehramt
sonstige
Insgesamt Frauen
Insgesamt Frauen
Insgesamt Frauen
Insgesamt Frauen
3189
2764
2624
3116
3327
3272
3117
3243
2965
2863
2554
2755
3051
3108
1275
1107
1073
1252
1341
1336
1300
1347
1279
1280
1199
1256
1378
1376
22238
21866
25386
37152
41191
41955
42480
43188
37612
35841
31158
30957
37656
38550
4238
3757
4104
5694
5809
6386
7064
7678
7250
7254
6897
7451
9007
9244
Arbeitslose Hochschulabsolventen insgesamt
2580
22977
15833
7951
3598
2439
19155
13324
7458
3319
2671
18072
12499
7873
3385
2968
20661
14157
10186
4142
3101
19713
13661
11164
4299
3148
19375
13465
11128
4308
3078
19917
13900
10289
4088
3209
22706
16006
10529
4236
3119
18673
13464
9551
3977
3172
17779
12903
9822
4329
3048
13800
9843
10008
4479
3527
12781
9080
12476
5498
4383
12788
8981
29435
12836
4105
12722
8941
30549
12884
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2124
1954
1844
2191
2320
2285
2166
2241
1998
1971
1743
1845
1969
1894
834
788
767
888
927
950
917
944
873
903
833
845
871
823
8769
8922
10289
14886
16199
16868
17620
18552
16413
15968
14346
14362
15934
15570
Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Universitätsabschluss
1943
2538
1148
21189
14528
4325
1782
1758
2391
1147
17480
12102
3973
1565
1983
2592
1224
16403
11281
4265
1645
2810
2811
1356
18616
12695
5480
2014
2866
2916
1393
17750
12235
5952
2092
3237
2941
1411
17259
11954
5909
2125
3592
2869
1429
17923
12445
5500
2036
4120
3235
1580
20670
14521
5711
2156
3905
3198
1576
16826
12106
5299
2036
3907
3276
1607
16034
11633
5591
2301
3728
3286
1663
12444
8856
5867
2518
3973
3608
1801
11452
8116
7553
3250
4346
3938
1952
11038
7751
19711
8602
4167
3028
1511
10884
7643
19373
8175
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
1065
810
780
925
1007
987
951
1002
967
892
811
910
1082
1214
441
319
306
364
414
386
383
403
406
377
366
411
507
553
13469
12944
15097
22266
24992
25087
24860
24636
21199
19873
16812
16595
21722
22980
Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Fachhochschulabschluss
2295
2613
1432
1788
1305
3626
1816
1999
2258
1292
1675
1222
3485
1754
2121
2527
1447
1669
1218
3608
1740
2884
2825
1612
2045
1462
4706
2128
2943
3003
1708
1963
1426
5212
2207
3149
3069
1737
2116
1511
5219
2183
3472
2906
1649
1994
1455
4789
2052
3558
2935
1629
2036
1485
4818
2080
3345
2693
1543
1847
1358
4252
1941
3347
2742
1565
1745
1270
4231
2028
3169
2385
1385
1356
987
4141
1961
3478
2877
1726
1329
964
4923
2248
4661
4121
2431
1750
1230
9724
4234
5077
4382
2594
1838
1298
11176
4709
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
5151
4649
5119
5636
5919
6010
5775
6170
5891
6018
5671
6485
8059
7410
431
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
3.16 Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung
in den neuen Ländern nach Fächergruppe
Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung
Jahr Insgesamt
davon
Sprach- und Kultur- Rechts-, Wirtschaftswissenschaften,
und SozialwissenSport
schaften
Insgesamt Frauen
Insgesamt Frauen
Insgesamt Frauen
Mathematik,
Naturwissenschaften
Insgesamt Frauen
Humanmedizin,
Veterinärmedizin
Insgesamt Frauen
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Arbeitslose Hochschulabsolventen insgesamt
39667
18461
2363
1298
5001
42518
19102
2691
1521
5050
38477
20145
2587
1534
4611
47508
19784
2628
1487
5266
50018
20284
2790
1587
7603
62614
25737
3181
1883
9442
52812
21181
2954
1580
8078
56978
23426
3273
1779
8945
51870
21789
2975
1701
8155
52437
22436
3137
1785
8279
59999
26157
3861
2256
9937
84755
38446
6941
4178
15565
2857
2653
2948
2900
3734
4807
4004
4583
4315
4477
5490
8605
2492
2724
2582
2971
3986
5063
4122
4282
3585
3543
3653
5451
1062
1188
1129
1233
1593
1988
1623
1795
1497
1497
1496
2326
1709
1578
1380
1336
1466
1780
1658
1571
1425
1221
1190
1942
1061
973
832
786
855
1041
1008
929
862
746
731
1179
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Universitätsabschluss
39667
18461
2363
1298
5001
2857
42518
19102
2691
1521
5050
2653
38477
16602
2587
1434
4611
2349
38057
16088
2482
1382
4489
2358
39835
16601
2651
1477
6557
3050
48711
20606
3016
1742
7865
3753
40311
16721
2825
1476
6625
3052
42850
18061
3100
1629
7152
3389
38088
16343
2842
1588
6277
3021
37416
16327
2968
1652
6242
3087
40551
17952
3620
2077
6957
3512
56708
26128
6568
3907
10475
5300
2492
2724
2582
2701
3643
4525
3688
3800
3198
3082
3167
4778
1062
1188
1015
1074
1397
1725
1410
1533
1304
1269
1265
1980
1709
1578
1380
1336
1466
1780
1658
1571
1425
1221
1190
1942
1061
973
832
786
855
1041
1008
929
862
746
731
1179
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Fachhochschulabschluss
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
7891
3543
132
100
800
599
9451
3696
146
105
777
542
10183
3683
139
110
1046
684
13903
5131
165
141
1577
1054
12501
4460
129
104
1453
952
14128
5365
173
150
1793
1194
13782
5446
133
113
1878
1294
15021
6109
169
133
2037
1390
19448
8205
241
179
2980
1978
28047
12318
373
271
5090
3305
0
0
177
270
343
538
434
482
387
461
486
673
0
0
114
159
196
263
213
262
193
228
231
346
-
-
Quelle: Bundesagentur für Arbeit
432
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
3.16 noch: Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung
in den neuen Ländern nach Fächergruppen
noch: Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung
Jahr
Agrar-, Forst-,
Ernährungswissenschaften
Insgesamt Frauen
Ingenieurwissenschaften
Kunst, Kunstwissenschaft
Lehramt
sonstige
Insgesamt Frauen
Insgesamt Frauen
Insgesamt Frauen
Insgesamt Frauen
Arbeitslose Hochschulabsolventen insgesamt
670
5567
3359
10324
4220
621
6429
3655
11239
4638
804
5798
3491
10148
5306
820
5691
3297
12519
5179
874
6826
4218
4401
1794
864
8869
5543
5345
2263
767
6729
4337
4365
1776
854
6635
4341
4880
2075
890
5529
3672
4938
2095
927
4712
3182
5635
2423
1241
4594
3107
8822
3891
2152
5974
4150
12174
5292
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Universitätsabschluss
1612
670
5567
3359
10324
4220
1538
621
6429
3655
11239
4638
1564
682
5798
3202
10148
4077
1559
668
5345
3080
9927
3923
1472
726
6381
3929
3291
1226
1498
693
8297
5178
3917
1500
1380
629
6181
3970
3106
1140
1457
691
6091
3991
3511
1354
1504
708
5011
3335
3458
1320
1514
712
4230
2859
3895
1547
1769
896
3917
2664
5821
2347
2901
1440
5042
3515
7484
3024
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Fachhochschulabschluss
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
957
254
122
483
289
2469
1229
1155
296
152
346
217
2592
1256
1493
284
148
445
289
1110
568
2145
288
171
572
365
1428
763
1859
237
138
548
367
1259
636
2257
282
163
544
350
1369
721
2315
294
182
518
337
1480
775
2622
366
215
482
323
1740
876
3103
628
345
677
443
3001
1544
4251
1222
712
932
635
4690
2268
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
1203
1310
1050
1291
1992
2358
1941
2192
1959
2055
2287
2844
618
675
584
559
953
1138
889
1056
957
1072
1139
1489
9396
9959
12082
13951
19198
24790
21348
23461
21506
21975
23258
29741
3316
3178
3517
3523
4676
6210
5197
6014
5800
6327
6806
9075
1203
1310
1050
1037
1624
1894
1532
1714
1497
1487
1515
1827
618
675
451
449
758
909
698
788
720
750
757
959
9396
9959
8757
9181
12750
15919
13316
14454
12876
12777
12595
15691
3316
3178
2560
2368
3183
4065
3338
3757
3485
3705
3703
4824
0
0
251
254
368
464
409
478
462
568
772
1017
0
0
133
110
195
229
191
268
237
322
382
530
0
0
3325
4770
6448
8871
8032
9007
8630
9198
10663
14050
1612
1538
1564
1855
1756
1786
1617
1739
1798
1880
2397
4123
433
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
4 Bruttonationaleinkommen, Volkseinkommen und Arbeitnehmerentgelt
Jahr
Bruttonationaleinkommen
AbschreiProduktions- Volkseinkommen
bungen
und Importabgaben
abzgl. Subventionen1)
jeweilige
Preise
jeweilige Preise
Preise
von 1995
€*) je
€*) je
Prozent3)
Milliarden
Milliarden
*)
*)
€
€
Einwohner
Einwohner
€*) je Erwerbstätigen
1970
1975
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
352,9
904,0
536,4
1007,7
769,0
1186,9
801,0
1185,5
829,7
1171,9
873,9
1195,5
920,4
1233,9
960,4
1260,8
1014,1
1288,3
1045,7
1304,5
1104,1
1357,2
1177,1
1414,4
1284,5
1494,9
1390,4
1562,0
5800
8700
12500
13000
13500
14200
15000
15700
16600
17100
18000
19000
20300
21700
11,1
12,6
13,2
13,8
14,2
14,2
14,3
14,3
14,1
14,2
14,2
14,2
14,1
14,1
11,1
9,7
10,0
9,6
9,5
9,6
9,5
9,2
8,9
8,7
8,7
8,9
9,3
9,3
274,7
416,9
591,0
613,4
632,8
666,2
702,2
735,5
781,9
806,2
853,3
906,9
987,2
1065,4
4500
6700
9600
9900
10300
10800
11500
12100
12800
13200
13900
14600
15600
16600
10300
15800
21500
22300
23200
24600
25800
26600
27800
28300
29500
30800
32600
34500
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
Deutschland
1511,1
1621,2
1661,0
1728,4
1791,8
1825,7
1862,5
1915,4
1965,1
2021,2
2062,8
2088,1
2114,2
2171,2
18900
20100
20500
21200
21900
22300
22700
23400
23900
24600
25100
25300
25600
26300
13,9
14,2
14,9
14,9
14,9
14,9
14,9
14,9
14,7
14,9
15,0
15,0
15,0
14,9
8,9
9,1
9,5
9,8
9,3
9,4
9,6
9,8
10,4
10,3
10,3
10,4
10,6
10,7
1167,1
1242,6
1255,7
1302,6
1358,6
1381,7
1404,6
1442,2
1468,2
1509,4
1538,4
1551,9
1569,3
1615,6
14600
15400
15500
16000
16600
16900
17100
17600
17900
18400
18700
18800
19000
19600
30300
32800
33600
34900
36400
37100
37800
38400
38600
39000
39600
40200
41000
42100
1722,5
1759,3
1738,2
1763,8
1791,8
1808,2
1832,3
1863,6
1902,9
1962,6
1976,4
1970,9
1973,4
2011,3
*) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1€ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen
die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet
werden.
1) Vom Staat empfangene Abgaben bzw. vom Staat gezahlten Subventionen.
2) Lohnsteuer, Sozialbeiträge.
3) Anteil am Bruttonationaleinkommen.
4) Anteil am Volkseinkommen.
Quelle: Statistisches Bundesamt
434
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
4 noch: Bruttonationaleinkommen, Volkseinkommen und Arbeitnehmerentgelt
Abzüge2)
Arbeitnehmerentgelt
Arbeitgeber- Bruttolöhne und
Nettolöhne und
beiträge
-gehälter
-gehälter
Jahr
jeweilige Preise
Milliarden
€*)
Prozent4)
Prozent5)
Milliarden
€*)
je Arbeitnehmer6)
Prozent7)
184,9
305,4
444,7
466,4
481,5
492,3
511,4
531,8
560,1
585,5
610,4
638,7
689,1
745,9
67,3
73,3
75,2
76,0
76,1
73,9
72,8
72,3
71,6
72,6
71,5
70,4
69,8
70,0
14,4
16,9
17,7
17,7
18,0
18,2
18,5
18,5
18,5
18,5
18,5
18,3
18,3
18,4
158,2
253,8
366,0
383,8
395,0
402,5
416,6
433,4
456,5
477,3
497,8
521,7
562,7
608,9
590
930
1260
1320
1360
1400
1440
1470
1520
1560
1610
1650
1730
1830
22,9
26,3
28,4
28,5
29,1
29,6
30,3
31,0
30,7
31,3
30,9
31,5
29,7
31,5
846,0
916,4
937,9
961,2
996,2
1005,3
1009,2
1030,6
1057,8
1099,1
1120,8
1129,4
1132,2
1133,2
72,5
73,7
74,7
73,8
73,3
72,8
71,8
71,5
72,0
72,8
72,8
72,8
72,1
70,1
18,1
18,1
17,9
18,7
19,1
18,9
19,4
19,4
19,1
19,5
19,3
19,3
19,6
19,6
693,0
750,2
769,9
781,3
806,4
815,0
813,6
830,5
855,4
884,7
904,2
911,2
909,8
911,1
1650
1830
1910
1940
2010
2040
2040
2060
2090
2130
2170
2200
2220
2230
30,5
31,6
31,4
32,6
34,2
35,2
36,2
36,0
35,8
35,4
34,4
34,7
35,1
34,1
Milliarden
€*)
je Arbeitnehmer6)
Früheres Bundesgebiet
122,0
460
187,0
690
261,9
900
274,3
940
280,2
970
283,3
990
290,5
1000
299,0
1020
316,3
1050
328,1
1080
343,8
1110
357,4
1130
395,6
1220
417,0
1260
1970
1975
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
Deutschland
1150
1250
1310
1310
1320
1320
1300
1320
1340
1370
1420
1440
1440
1470
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
481,3
512,8
528,0
526,3
530,7
528,0
519,4
531,2
549,2
571,8
592,2
595,3
590,3
600,3
5) Anteil am Arbeitnehmerentgelt.
6) € monatlich je Arbeitnehmer.
7) Anteil an den Bruttolöhnen und -gehältern.
435
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
5.1 Bruttoinlandsprodukt nach Verwendung in jeweiligen Preisen in Milliarden €*)
Jahr
Bruttoinlandsprodukt
Insgesamt darunter
Private
KonsumBruttoinvestitionen
Konsumausgaben
Insgesamt darunter
ausgaben
des Staates
AusrüsBauten
sonstige
tungen
Anlagen
Außenbeitrag1)
1970
1975
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
352,0
190,1
536,0
303,8
766,6
434,7
800,2
459,4
831,8
476,9
872,2
498,9
915,0
521,5
955,3
541,1
1010,2
559,2
1043,3
582,8
1098,5
605,8
1168,3
642,4
1274,9
686,5
1387,1
745,6
53,8
106,7
152,9
164,1
168,4
173,5
179,8
187,3
195,7
203,7
212,0
216,2
230,6
244,6
100,5
112,3
183,9
172,0
167,5
184,8
192,3
193,2
204,6
206,5
227,3
252,8
283,3
314,7
35,5
41,4
65,9
65,8
63,9
69,5
70,5
78,6
82,2
86,1
92,4
102,8
117,9
132,5
55,1
69,6
107,6
107,3
105,4
108,7
112,7
108,2
113,2
115,8
122,5
133,6
148,6
162,6
1,3
2,5
4,5
5,0
5,7
6,2
6,5
7,1
7,8
8,2
9,1
10,2
11,0
11,4
7,6
13,3
-4,8
4,8
19,1
15,1
21,4
33,8
50,6
50,4
53,4
56,9
74,5
82,2
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
Deutschland
1502,2
1613,2
1654,2
1735,5
1801,3
1833,7
1871,6
1929,4
1978,6
2030,0
2074,0
2107,3
2128,2
2177,0
288,4
318,9
328,8
342,2
356,8
365,8
364,5
369,5
378,2
385,8
394,2
405,4
408,5
406,7
364,9
384,0
371,9
402,0
408,1
396,6
401,7
419,9
428,4
439,4
401,4
364,8
372,2
385,5
153,7
150,7
130,3
128,3
129,8
131,9
137,2
150,1
159,6
176,7
167,4
151,8
146,9
148,4
190,9
223,6
236,6
258,2
258,8
250,3
246,0
243,0
245,2
240,2
228,9
215,4
208,3
205,5
12,2
13,5
14,1
15,0
15,7
16,9
17,9
19,6
21,6
23,2
24,3
24,5
24,5
24,6
-3,5
-4,0
2,9
5,5
11,6
19,1
25,7
28,8
16,0
8,0
42,2
94,8
92,2
114,1
852,5
914,3
950,7
985,8
1024,8
1052,3
1079,8
1111,2
1156,0
1196,8
1237,2
1242,2
1255,3
1270,8
*) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1€ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen
die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet
werden.
1) 1970 bis 1991 (früheres Bundesgebiet) einschl. innerdeutscher Transaktionen.
Quelle: Statistisches Bundesamt
436
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
5.2 Bruttoinlandsprodukt, Lohnindizes und Preisindizes in Meßzahlen
Jahr1)
Bruttoinlandsprodukt2)
Tarifliche Lohnindizes
Preisindizes
jeweilige
Preise
StundenMonatsWohngevon 19913) löhne
bäude4)
Preise
gehälter
von
von AngeArbeitern
stellten
1991=100
1995=1008)
1991=100
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
Früheres Bundesgebiet
63
76
66
79
69
80
73
82
75
83
79
87
84
90
92
95
100
100
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
Neue Länder
m
m
m
m
m
m
m
m
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
Deutschland
100
107
108
113
117
119
121
125
128
132
134
136
137
141
Lebenshaltung
aller
4-Personen5)6)
privaten
Haushalte
2-Personen6)7)
1995=100
72
74
77
80
84
86
90
94
100
106
112
114
118
123
124
127
77
78
81
83
87
89
91
94
100
105
110
111
115
118
120
122
67
68
69
70
71
72
75
80
86
91
95
98
100
100
99
99
77
79
80
80
80
81
84
86
89
93
96
98
100
101
103
104
77
79
80
80
80
81
83
86
89
92
96
98
100
101
103
104
76
78
79
80
79
80
83
85
88
92
95
98
100
101
104
105
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
76
86
95
98
100
102
104
105
77
87
95
98
100
102
104
105
75
85
95
98
100
102
104
106
100
102
100
102
103
104
105
107
109
112
113
113
112
114
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
87
92
96
98
100
101
103
104
-
-
-
-
1) Durchschnitt. 2) Je Einwohner. 3) Für Deutschland in Preisen von 1995. 4) Neubau in konventioneller Bauart. 5) Von Arbeitern
und Angestellten mit mittlerem Einkommen. 6) In der Definition der laufenden Wirtschaftsrechnung von 1991. (Auf Basis 1996 wird
auf die Nachweisungen für das Frühere Bundesgebiet und Neue Länder verzichtet. Die neuen Indizes beziehen sich auf
Deutschland). 7) Von Renten- und Sozialhilfeempfängern mit geringerem Einkommen.
8) Einschließlich Umsatzsteuer. Baupreise 1995 = 100.
Quelle: Statistisches Bundesamt
437
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
5.3 Wertschöpfung, Inlandsprodukt und Nationaleinkommen1)
Jahr
Bruttowertunterstellte
BruttowertGüterBruttoschöpfung
Bankgebühr
schöpfung
steuern
inlands(unbereinigt)
(bereinigt)
abzüglich
produkt
Gütersubventionen
Saldo der
BruttoPrimäreinnationalkommen aus einkommen
der übrigen
Welt
Mrd. €*)
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
1414,2
1518,9
1555,4
1626,1
1690,4
1722,1
1760,2
1810,3
1843,2
1885,3
1924,6
1960,3
1978,8
2031,1
54,7
60,2
63,5
67,6
66,2
66,8
69,1
68,4
66,8
61,8
59,1
62,4
64,3
66,0
1359,5
1458,7
1491,9
1558,5
1624,2
1655,3
1691,1
1741,8
1776,4
1823,5
1865,6
1897,9
1914,5
1965,1
142,7
154,5
162,4
177,0
177,1
178,4
180,5
187,6
202,2
206,5
208,4
209,4
213,7
211,9
1502,2
1613,2
1654,2
1735,5
1801,3
1833,7
1871,6
1929,4
1978,6
2030,0
2074,0
2107,3
2128,2
2177,0
Veränderung gegenüber dem Vorjahr
in Prozent
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
7,4
2,4
4,5
4,0
1,9
2,2
2,8
1,8
2,3
2,1
1,9
0,9
2,6
10,0
5,6
6,4
-2,0
0,9
3,4
-0,9
-2,4
-7,5
-4,4
5,6
3,1
2,6
8,9
8,0
6,8
-7,1
-9,5
-8,0
-9,1
-14,0
-13,5
-8,8
-11,2
-19,2
-14,0
-5,8
in Mrd. €*)
7,3
2,3
4,5
4,2
1,9
2,2
3,0
2,0
2,7
2,3
1,7
0,9
2,6
8,2
5,1
9,0
0,1
0,7
1,2
3,9
7,8
2,1
0,9
0,5
2,1
-0,9
7,4
2,5
4,9
3,8
1,8
2,1
3,1
2,6
2,6
2,2
1,6
1,0
2,3
1511,1
1621,2
1661,0
1728,4
1791,8
1825,7
1862,5
1915,4
1965,1
2021,2
2062,9
2088,1
2114,2
2171,2
in Prozent
-1,9
-2,6
-19,2
-2,7
1,8
-0,1
-5,2
2,0
8,5
-1,9
-7,4
4,7
7,0
7,3
2,5
4,1
3,7
1,9
2,0
2,8
2,6
2,9
2,1
1,2
1,2
2,7
*) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1€ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen
die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet
werden.
1) Berechnet nach dem Europäischen System Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen (ESVG) 1995, mit den Vorjahren nicht
vergleichbar.
Quelle: Statistisches Bundesamt
438
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
5.3 noch: Wertschöpfung, Inlandsprodukt und Nationaleinkommen1)
AbschreiNettoProduktionsVolkseinkommen
bungen
nationalund Import- ArbeitUnterneheinkommen abgaben
nehmermens- und
abzgl.
entgelt
VermögensSubventionen
einkommen
Bruttoinlandsprodukt
in Preisen
von 1995
Bruttonationaleinkommen
in Preisen
von 1995
Jahr
Mrd. €*)
210,3
230,7
246,7
256,9
266,5
272,1
278,4
285,2
291,4
302,2
311,0
316,6
318,6
323,6
1300,8
1390,5
1414,3
1471,6
1525,3
1553,5
1584,1
1630,2
1673,7
1719,0
1751,8
1771,5
1795,9
1847,6
133,8
147,9
158,6
168,9
166,7
171,9
179,4
188,0
205,5
209,6
213,5
219,6
226,7
232,0
846,0
916,4
937,9
961,2
996,2
1005,3
1009,2
1030,6
1057,8
1099,0
1120,8
1129,4
1132,2
1133,2
321,1
326,2
317,8
341,5
362,4
376,4
395,4
411,6
410,4
410,4
417,6
422,4
437,1
482,4
1710,8
1749,1
1730,1
1770,7
1801,3
1815,1
1840,4
1876,4
1914,8
1969,5
1986,0
1987,6
1985,2
2016,1
1722,5
1759,3
1738,2
1763,8
1791,8
1808,2
1832,3
1863,6
1902,9
1962,6
1976,4
1970,9
1973,4
2011,3
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
Veränderung gegenüber dem Vorjahr
in Prozent
9,7
7,0
4,1
3,7
2,1
2,3
2,4
2,2
3,7
2,9
1,8
0,5
1,7
6,9
1,7
4,0
3,7
1,8
2,0
2,9
2,7
2,7
1,9
1,1
1,4
2,9
10,6
7,2
6,5
-1,3
3,1
4,4
4,8
9,3
2,0
1,9
2,9
3,2
2,4
8,3
2,4
2,5
3,6
0,9
0,4
2,1
2,6
3,9
2,0
0,8
0,2
0,1
1,6
-2,6
7,4
6,1
3,9
5,0
4,1
-0,3
0,0
1,7
1,2
3,5
10,4
2,2
-1,1
2,3
1,7
0,8
1,4
2,0
2,0
2,9
0,8
0,1
- 0,1
1,6
2,1
-1,2
1,5
1,6
0,9
1,3
1,7
2,1
3,1
0,7
-0,3
0,1
1,9
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
439
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
5.4 Bevölkerung, Erwerbstätige und Bruttoinlandsprodukt nach Bundesländern
Erwerbstätige (Jahresdurchschnitt)1)
Land
Bevölkerung (Jahresdurchschnitt)
1999 2000 2001 2002
2003
1999 2000 2001 2002 2003
Prozent2) Tausend
Tausend
Prozent2)
BadenWürttemberg
10449 10493 10561 10631 10677
12,9
5025
5088
5149
5282
5338
13,9
Bayern
12117 12188 12280 12358 12405
15,0
5919
6032
6112
6226
6201
16,2
Berlin
3393
3384
3385
3390
3390
4,1
1551
1541
1541
1563
1514
4,0
Brandenburg
2594
2600
2596
2586
2578
3,1
1067
1063
1067
1063
1015
2,6
666
661
660
660
663
0,8
385
381
380
389
389
1,0
Hamburg
1702
1710
1721
1727
1731
2,1
1004
1014
1023
1042
1030
2,7
Hessen
6043
6058
6073
6085
6031
7,3
2866
2891
2925
2993
2985
7,8
MecklenburgVorpommern
1794
1783
1768
1752
1738
2,1
761
756
760
753
712
1,9
Niedersachsen
7879
7911
7940
7970
7987
9,7
3332
3355
3410
3495
3478
9,1
17984 18000 18027 18063 18078
21,9
7845
7980
8121
8340
8241
21,5
Bremen
NordrheinWestfalen
Rheinland-Pfalz
4028
4030
4041
4052
4058
4,9
1666
1693
1715
1750
1743
4,5
Saarland
1073
1070
1067
1065
1063
1,3
477
485
495
506
498
1,3
Sachsen
4475
4443
4405
4366
4335
5,3
1971
1970
1984
1972
1919
5,0
Sachsen-Anhalt
2663
2633
2598
2565
2536
3,1
1093
1093
1083
1058
1012
2,6
SchleswigHolstein
2771
2782
2796
2810
2820
3,4
1202
1206
1219
1239
1211
3,2
Thüringen
2456
2440
2421
2402
2383
2,9
1044
1067
1087
1079
1029
2,7
100,0 37208 37616 38071 38748 38314
100,0
Deutschland
82087 82188 82339 82482 82534
1) Quelle: Arbeitskreis Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder.
2) Anteil am entsprechenden Wert der Bundesrepublik insgesamt.
Quelle: Statistisches Bundesamt
440
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
5.4 noch: Bevölkerung, Erwerbstätige und Bruttoinlandsprodukt nach Bundesländern
Bruttoinlandsprodukt (nominal)
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
Prozent2)
Mrd. €
Land
265,75
276,82
285,87
293,99
305,53
309,11
312,26
319,43
14,7
BadenWürttemberg
312,34
326,93
337,92
352,77
360,43
371,36
375,95
385,16
17,7
Bayern
75,07
75,45
75,74
76,57
76,67
76,99
76,82
77,86
3,6
Berlin
39,48
40,50
42,30
43,51
43,78
43,99
44,29
45,02
2,1
Brandenburg
20,40
21,03
21,26
22,12
22,70
23,08
23,15
23,58
1,1
Bremen
66,74
68,66
69,26
71,88
74,82
75,85
76,74
78,79
3,6
Hamburg
167,83
172,09
177,77
183,42
188,13
188,76
190,15
195,17
9,0
Hessen
27,63
27,86
28,79
28,88
28,96
29,34
29,35
29,78
1,4
MecklenburgVorpommern
162,79
169,19
172,56
177,12
178,23
179,32
181,89
184,92
8,5
Niedersachsen
420,78
432,51
440,54
448,16
458,19
466,30
469,70
481,42
22,1
NordrheinWestfalen
83,49
85,13
87,73
89,69
89,49
91,97
93,16
95,39
4,4
Rheinland-Pfalz
22,74
23,23
23,64
24,30
25,21
25,32
25,25
26,05
1,2
Saarland
70,07
70,93
72,74
72,83
74,05
76,30
77,95
79,84
3,7
Sachsen
40,04
40,70
41,54
41,92
42,80
44,19
44,93
45,81
2,1
Sachsen-Anhalt
59,64
60,65
61,75
63,07
64,61
64,59
65,13
66,51
3,1
SchleswigHolstein
36,82
37,72
39,18
39,76
40,39
40,82
41,48
42,27
1,9
Thüringen
1871,60
1929,40
1978,60
2030,00
2074,00
2107,30
2128,20
2177,00
100,0
Deutschland
441
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
6 Ausgaben der Öffentlichen Haushalte insgesamt und des Bundes
nach Aufgabenbereichen in Mio. EUR*)1)
Rechnungs- Insgesamt
darunter:
jahr
Verteidigung
Öffentliche
Schulen,
Sicherheit und
Hochschulen,
Ordnung,
übriges
Rechtsschutz
Bildungswesen
Wissenschaft,
Forschung und
Entwicklung
außerhalb der
Hochschulen
Öffentliche Haushalte insgesamt
Früheres Bundesgebiet
1980
379188
1985
463807
1986
481489
1987
500402
1988
522083
1989
538518
1990
585228
1991
721855
20931
25999
26612
27097
27173
27843
28213
28374
11363
13531
14129
14889
15406
15919
16950
18423
37370
41403
42817
44375
45231
46844
49838
55357
4963
6303
6432
6078
6125
6148
6448
7660
Deutschland
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
827636
866052
909381
950523
962546
961220
932704
951294
960788
975465
27970
26162
24758
24393
24139
23591
23876
24399
23123
24195
22996
24641
25572
26927
27444
27829
28554
29350
29960
30873
73577
79049
80629
84162
85739
86434
79275
80579
81293
83851
8453
8785
8499
8616
8958
8605
8769
8805
9114
9596
darunter: Bund
Früheres Bundesgebiet
1975
1980
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
81383
110295
131732
133708
137940
141480
148971
158331
206325
16543
20931
25999
26612
27097
27173
27843
28213
28374
562
814
939
971
1056
1172
1161
1195
1445
1816
2099
1827
1855
2113
1915
2119
2379
3463
2243
3920
4880
4941
4702
4696
4690
4926
5769
Deutschland
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
219373
235004
243399
247599
250130
243992
259687
267288
261924
264219
27970
26162
24758
24393
24139
23591
23876
24399
23123
24195
1690
1862
1918
2052
2134
2165
2260
2319
2414
2478
3686
3538
3344
3415
3367
3234
3196
3358
3144
3581
6191
6347
6030
6018
6279
5974
6109
6147
6360
6695
*) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1€ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen
die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet
werden.
Quelle: Statistisches Bundesamt
442
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
6 noch: Ausgaben der Öffentlichen Haushalte und des Bundes
nach Aufgabenbereichen in Mio. EUR*)1)
Kulturelle
Angelegenheiten
Soziale
Sicherung
Gesundheit,
Sport und
Erholung
Wohnungswesen und
Raumordnung
Wirtschaftsförderung2)
Verkehr und
Nachrichtenwesen
Rechnungsjahr
2601
3339
3659
3953
4090
4345
4613
5692
173537
217788
226758
237571
250916
256938
275521
351863
16801
19847
20870
21401
22082
23490
25124
27956
15950
17510
18569
18992
18924
19724
21862
25903
Öffentliche Haushalte insgesamt
Früheres Bundesgebiet
14910
16019
1980
16146
14586
1985
17026
14984
1986
18488
15134
1987
20317
15320
1988
21462
15598
1989
22825
16582
1990
34369
18921
1991
7240
7362
7416
7632
7755
7454
7599
7917
8177
8196
402848
429813
453281
480352
492041
492454
495222
505783
513162
522230
36949
38435
39130
40920
40569
39592
14088
13956
14387
14939
32182
31541
33150
33083
31371
30459
28804
27998
27259
25648
35411
36982
35179
36410
38786
38799
38207
37233
37326
34138
46
66
67
71
81
91
99
120
753
29456
38279
42488
43586
45141
46482
49840
52798
69894
644
722
294
489
312
398
464
585
915
659
886
995
1086
1106
1068
983
1058
1867
3452
4487
4529
4492
5312
5962
8425
8509
16039
656
569
395
436
225
243
255
424
382
357
75726
88249
87617
88574
86568
86544
93614
101648
102114
100976
1015
741
730
1234
1117
671
683
635
609
1003
1988
1304
2219
2450
2085
1961
1984
1841
1601
1804
12963
13525
12351
13983
15713
15696
14385
14119
14370
12337
24374
23463
23838
23862
23919
22173
22019
22445
22579
22932
Deutschland
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
darunter: Bund
Früheres Bundesgebiet
5974
1975
7041
1980
6574
1985
6642
1986
6844
1987
6764
1988
6777
1989
7464
1990
9022
1991
11821
11003
11130
11020
10902
9488
9691
9604
9399
9765
Deutschland
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
1) Ergebnisse der jährlichen Rechnungsstatistik, bis 1997 einschließlich Krankenhäuser und Hochschulkliniken mit
kaufmännischem Rechnungswesen.
2) Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Energie- und Wasserwirtschaft, Gewerbe, Dienstleistungen.
443
Internationaler Vergleich
Definitionen
Bildungsbereiche
Die in diesem Kapitel verwendete Einteilung der Bildungsbereiche beruht auf der überarbeiteten Internationalen Standard-Klassifikation des Bildungswesens von 1997 (International Standard Classification of Education, ISCED).
• Der Primarbereich (ISCED 1) beginnt normalerweise im Alter von 5, 6 oder 7 Jahren und dauert vier bis sechs
Jahre (der Normalfall in den OECD-Ländern ist sechs Jahre). Bildungsgänge des Primarbereichs erfordern normalerweise keine vorherige formale Bildung. Die erfasste Bevölkerungsgruppe im Primarbereich entspricht der ISCEDStufe 1 - mit der Einschränkung, dass wie folgt eine Obergrenze festgelegt wird: In den Ländern, wo die Schulgrundausbildung die gesamte Pflichtschulzeit umfasst (d.h. wo es keine Unterbrechung des Bildungssystems zwischen dem Primar- und dem Sekundarbereich I gibt) und wo in diesen Fällen die Schulgrundausbildung länger als
sechs Jahre dauert, werden nur die ersten sechs Jahre nach der Elementarerziehung als dem Primarbereich zugehörig betrachtet.
• Der Sekundarbereich I (ISCED 2) setzt inhaltlich die grundlegenden Bildungsgänge des Primarbereichs fort,
wenn auch normalerweise stärker fachorientiert. Der Sekundarbereich I umfasst in der Regel zwei bis sechs Schuljahre (der Normalfall in den OECD-Ländern ist drei Jahre). Das gemeinsame Merkmal der Bildungsgänge des Sekundarbereichs I ist ihre Eingangsvoraussetzung, d.h. mindestens ein abgeschlossener Bildungsgang der Primarschule oder die nachweisliche Fähigkeit, von der Teilnahme im Sekundarbereich I profitieren zu können.
• Der Sekundarbereich II (ISCED 3) umfasst in der Regel zwei bis fünf Schuljahre. Zulassungsvoraussetzung zu
Bildungsgängen des Sekundarbereichs II ist der Abschluss des Sekundarbereichs I oder eine Kombination aus
Schulgrundbildung und Berufserfahrung, die die Fähigkeit des Schülers im betreffenden Fachgebiet nachweist. Der
Sekundarbereich II kann entweder vorbereitend sein, d.h. zur Vorbereitung der Schüler auf den Tertiärbereich A
(ISCED 3A) und B (ISCED 3B) dienen oder abschließend, d.h. zur Vorbereitung des Schülers auf den direkten Eintritt in das Arbeitsleben dienen (ISCEAD 3C).
• Post-sekundäre, nicht-tertiäre Bildungsgänge (ISCED 4) befinden sich aus internationaler Sicht im Grenzbereich zwischen Sekundarbereich II und post-sekundärem Bereich, auch wenn sie im nationalen Zusammenhang
eindeutig als zum Sekundarbereich II oder zum post-sekundären Bereich gehörig angesehen werden können.
Selbst wenn der Inhalt dieser Bildungsgänge nicht wesentlich anspruchsvoller ist als der solcher des Sekundarbereichs II, können sie doch den Kenntnisstand derjenigen, die schon einen Abschluss im Sekundarbereichs II erworben haben, erweitern. Hier sind die Teilnehmer in der Regel älter als im Sekundarbereich II.
• ISCED 5 Bildungsgänge sind inhaltlich anspruchsvoller als Programme des Sekundarbereiches auf den Stufen 3
und 4. Zugang zu diesen Bildungsgängen erfordert typischerweise einen ISCED 3A oder 3B Abschluss oder eine
ähnliche Qualifikation auf der ISCED-Stufe 4A oder 4B. ISCED 5 Programme müssen nach Beginn der tertiären
Ausbildung eine Gesamtdauer von nicht unter 2 Jahren haben und führen nicht direkt zu einer Promotion oder einem vergleichbaren Abschluss eines weiterführenden Forschungsprogramms (letzteres entspräche ISCED 6).
• Der Tertiärbereich A (ISCED 5A) ist weitgehend theoretisch orientiert und soll hinreichende Qualifikationen für
den Zugang zu höheren forschungsorientierten Bildungsgängen und Berufen mit hohem Qualifikationsniveau, wie
Medizin, Zahnmedizin oder Architektur, vermitteln. Die theoretische Gesamtdauer eines tertiären Studiengangs
des Tertiärbereichs A beträgt mindestens drei Jahre (vollzeitäquivalent), normalerweise dauern sie jedoch 4 Jahre
oder länger. Derartige Studiengänge werden nicht ausschließlich an Hochschulen angeboten. Umgekehrt erfüllen
nicht alle Studiengänge, die national als Hochschulstudium anerkannt werden, die Kriterien für die Einstufung im
Tertiärbereich A. Der Tertiärbereich A schließt Zweitabschlüsse wie den amerikanischen Master mit ein. Erst- und
Zweitabschlüsse sind klassifiziert nach der Gesamtstudiendauer im Tertiärbereich A.
• Studiengänge des Tertiärbereichs B (ISCED 5B) sind typischerweise kürzer als im Tertiärbereich A und konzentrieren sich auf praktische/ technische/ berufsbezogene Fähigkeiten für den direkten Eintritt in den Arbeitsmarkt,
obwohl in diesen Studiengängen auch einige theoretische Grundlagen vermittelt werden können. Sie dauern im
Tertiärbereich mindestens 2 Jahre (vollzeitäquivalenten).
Angaben der verschiedenen OECD-Länder sind aufgrund ihrer nationalen Besonderheiten nur bedingt miteinander vergleichbar. Nähere Informationen zu einzelnen Ländern finden sich im Anhang der OECD-Veröffentlichungen "Bildung
auf einen Blick".
444
Internationaler Vergleich
Abkürzungen siehe „Vorbemerkungen zu den Tabellen“
Veröffentlichungen
Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Bevölkerungsstatistik Bildungsstatistik
OECD
Beschäftigungsstudie 1994
Bildung auf einen Blick (jährlich)
Inhaltsverzeichnis:
Fläche, Bevölkerung, Preisindex,
Sozialprodukt
Lernende nach Ländern und
Bildungsbereichen
Verteilung der Schüler und
Studierenden
Bildungsabschlüsse
Staatsgebiete
Tabellen
1
Primarbereich, Sekundarbereich und
Tertiärbereich
Primarbereich, Sekundarbereich und
Tertiärbereich
Bevölkerung
2.1
3.1 – 3.4
Erwerbspersonen
6.1 – 6.2
2.2
Bevölkerung
Altersgruppen der Länder
3.5
Bildungsbeteiligung
Schüler, Studierende nach Alter
4.1
nach Bildungsbereichen
4.2
Studienanfängerquoten
4.3
Anteil ausländischer Studierender
5.3
Arbeitslosigkeit
Absolventen
Bildungsausgaben
nach Bildungsabschlüssen
6.3 – 6.4
nach Altersgruppen
6.5
Sekundarbereich II
5.1
Post-sekundärer nicht-tertiärer Bereich
5.2
des Tertiärbereichs nach Bildungsgang
7
im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt
8.1 – 8.2
Relative Anteile öffentlicher und privater
Ausgaben
je Schüler/Studierende
8.3
8.4 – 8.5; 8.7
Verteilung nach Ausbildungsbereichen
8.6
nach Ausgabenart
8.9
im Verhältnis zu den Staatsausgaben
8.8
445
Internationaler Vergleich
1 Fläche, Bevölkerung, Arbeitsmarkt, Preisentwicklung und Bruttoinlandsprodukt
in ausgewählten Staaten 2004*)
Lfd. Staatsgebiet
Fläche
Bevölkerung
Nr.
Insgesamt
unter 15
über 65
Jahren
Jahre
Tausend km2 Tausend
Prozent
je km2
Prozent
Anzahl
EU
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
Deutschland
Belgien
Dänemark
Estland
Finnland
Frankreich
Griechenland
Irland
Italien
Lettland
Litauen
Luxemburg
Malta
Niederlande
Österreich
Polen
Portugal
Schweden
Slowakei
Slowenien
Spanien
Tschechische Republik
Ungarn
Vereinigtes Königreich
Zypern
Europäische Union (EU-25)
Beitrittskandidaten
Bulgarien
Kroatien
Rumänien
Türkei
Sonstige Staaten
31
Russische Föderation
32
Kanada
33
Vereinigte Staaten
34
Japan
35
China
36
Australien
37 Welt
357
31
43
45
305
544
132
70
301
65
65
3
0,3
34
84
313
92
411
49
20
505
79
93
244
9
3893
82532
10356
5384
1356
5206
59635
11006
3964
57321
2331
3463
448
397
16193
8067
38219
10407
8941
5379
1995
41551
10203
10142
59232
803
454530
14,7
17,4
18,8
16,6
17,8
18,6
14,6
21,0
14,2
16,0
18,3
18,8
18,7
18,6
16,5
17,8
15,8
18,0
18,0
15,0
14,5
15,6
16,1
18,3
20,9
16,5
18,0
17,0
14,8
15,9
15,3
16,3
17,5
11,1
19,0
15,9
14,7
14,0
12,8
13,7
15,5
12,8
16,7
17,2
11,6
14,8
16,9
13,9
15,4
16,0
11,8
16,4
231
339
125
30
17
110
84
56
190
36
53
173
1259
478
96
122
113
22
110
98
82
129
109
243
87
117
111
57
238
779
7846
4442
21773
70712
14,6
16,6
17,0
29,5
17,0
16,3
14,2
5,6
71
78
91
91
17075
9985
9631
378
9597
7692
136056
144618
31636
292617
127736
1300039
19728
6313807
16,8
18,4
21,2
14,3
23,1
20,4
29,1
13,1
12,9
12,3
18,5
7,2
12,4
7,2
8
3
30
338
135
3
47
*) Oder letztes verfügbares Jahr.
1) Anteil der Erwerbspersonen an der Bevölkerung im Alter von 15 und mehr Jahren. In Einzelfällen abweichende Definition.
Quelle: Statistisches Bundesamt
446
Internationaler Vergleich
1 noch: Fläche, Bevölkerung, Arbeitsmarkt, Preisentwicklung und Bruttoinlandsprodukt
in ausgewählten Staaten 2004*)
LebendGestorbene ErwerbsErwerbsInflationsrate Bruttoinlandsprodukt
Lfd.
losen(Verbraucher- zu Marktpreisen
Nr.
geborene
quote1)
quote
preise)
in jeweiligen jährliche
Preisen
Veränderung
je Tausend Einwohner
Prozent
Prozent
Prozent
Mill. US-$
Prozent
8,6
10,8
12,0
9,8
10,9
12,7
9,5
15,4
9,4
9,0
8,9
11,8
9,8
12,3
9,5
9,2
10,8
11,1
9,6
8,7
10,5
9,2
9,3
11,7
11,2
10,4
10,3
10,3
10,7
13,4
9,4
9,2
9,6
7,2
9,9
13,9
11,9
9,1
7,8
8,7
9,5
9,6
10,4
10,4
9,7
9,8
9,1
10,9
13,4
10,3
7,2
9,9
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
56,9
52,0
65,9
58,8
62,1
55,9
53,3
60,0
49,6
57,7
57,4
53,7
49,5
64,9
58,6
54,4
61,9
62,5
60,1
59,0
54,9
59,0
49,5
61,7
62,9
56,5
10,7
7,4
5,2
10,0
10,4
8,7
10,2
4,5
7,9
9,9
11,3
4,8
7,2
4,6
4,8
19,1
6,3
6,7
18,6
6,0
10,9
8,2
5,8
4,6
4,3
8,3
1,8
1,9
0,9
3,0
0,1
2,3
3,0
2,3
2,3
6,2
1,1
3,2
2,7
1,4
2,0
3,6
2,5
1,0
7,4
3,6
3,1
2,6
6,8
1,3
1,9
2,0
2750993
352312
241441
11233
185901
2046645
205215
184451
1677835
13580
22257
31864
5320
606707
294312
241595
175210
346412
41091
32182
1039927
107014
100314
2133019
15418
12862248
1,6
2,9
2,4
7,8
3,6
2,3
4,2
4,5
1,2
8,3
6,7
4,5
0,4
1,7
2,4
5,3
1,2
3,6
5,5
4,6
3,1
4,4
4,2
3,2
3,7
2,4
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
24
26
8,6
9,0
9,8
20,9
14,3
11,9
12,3
7,0
+
+
+
+
50,5
50,3
55,6
48,7
12,0
13,7
7,7
10,3
6,1
2,1
11,9
10,6
24131
34308
73167
299049
5,6
3,7
8,3
7,7
27
28
29
30
10,1
10,5
14,0
9,2
13,6
12,7
21,1
15,3
7,2
8,4
8,0
6,8
6,7
9,0
+
+
+
+
59,4
67,5
66,2
60,8
m
+ 63,3
m
7,9
7,6
6,0
5,3
m
6,0
m
11,7
1,8
2,7
0,0
3,9
2,3
m
581367
991687
11734300
4666400
1653691
639200
40887837
7,2
2,9
4,2
2,7
9,5
3,0
4,1
31
32
33
34
35
36
37
447
Internationaler Vergleich
Jahr
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2.1 Schüler und Studierende nach Bildungsbereichen und Ländern in Tausend
Sekundarbereich
Primarbereich
Insgesamt
Sekundarbereich I
insgesamt
weiblich
insgesamt
weiblich
insgesamt
weiblich
Deutschland
3859
3866
3767
3656
3519
3373
3304
1873
1874
1827
1774
1708
1637
1606
8382
8081
8185
8307
8388
8465
8447
4037
3891
3949
4017
4057
4093
4076
5340
5463
5508
5560
5640
5683
5665
2620
2671
2694
2715
2753
2772
2760
m
763
774
772
768
762
m
370
376
376
374
371
m
1033
1058
1125
1149
1181
m
523
542
579
594
606
m
356
372
393
407
420
m
184
192
202
211
218
346
361
372
384
396
415
420
169
176
181
187
193
202
204
428
424
422
426
442
435
447
213
212
213
213
221
217
224
201
208
209
207
206
212
225
99
102
103
102
101
105
111
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
381
381
383
388
392
393
393
186
186
187
189
192
192
192
470
469
480
490
493
493
497
245
240
245
251
254
254
256
205
207
203
198
193
192
194
101
101
100
97
94
94
95
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Frankreich
4005
3979
3944
3885
3838
3808
3792
1946
1933
1915
1887
1864
1851
1842
5980
5976
5955
5929
5876
5852
5859
2911
2914
2911
2901
2880
2868
2878
3362
3324
3307
3304
3300
3287
3276
1630
1616
1612
1609
1607
1599
1592
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Griechenland
652
649
646
645
636
646
652
316
314
313
312
308
312
315
818
799
771
739
743
757
714
400
391
377
365
365
368
347
407
392
377
366
361
350
341
194
187
179
175
172
167
163
Belgien
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Dänemark
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Finnland
Quellen: EUROSTAT, Luxemburg; OECD, Paris
448
Internationaler Vergleich
2.1 noch: Schüler und Studierende nach Bildungsbereichen und Ländern in Tausend
Postsekundarbereich
Tertiärbereich
Insgesamt
Sekundarbereich II
insgesamt weiblich
insgesamt weiblich
insgesamt
insgesamt weiblich
Jahr
weiblich
3042
2618
2677
2747
2748
2782
2782
1417
1220
1255
1302
1304
1320
1316
y
453
469
460
467
445
463
y
229
236
220
223
210
226
2132
2098
2087
2055
2084
2160
2242
975
975
989
989
1014
1059
1109
14374
14498
14509
14478
14458
14443
14456
Deutschland
6885
6969
7002
7000
7002
6999
7016
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
m
678
685
732
743
761
m
340
349
377
382
388
y
m
59
48
47
48
54
y
m
30
26
25
26
26
m
352
356
359
367
375
m
183
186
190
195
200
m
2207
2235
2304
2333
2371
Belgien
m
1107
1130
1169
1188
1202
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
227
216
213
219
236
222
222
114
110
110
111
120
113
113
y
5
4
4
1
1
1
y
2
1
1
0
0
0
180
183
190
189
191
195
202
98
102
107
108
108
112
117
955
973
988
1003
1029
1046
1069
Dänemark
481
491
502
509
522
532
545
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
265
263
277
292
300
301
303
144
139
145
154
159
160
160
y
4
7
9
11
y
2
3
4
5
226
250
263
270
280
284
292
120
134
142
145
151
154
156
1077
1101
1126
1152
1172
1179
1192
Finnland
551
560
574
587
599
604
609
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2617
2652
2649
2625
2576
2564
2584
1281
1299
1299
1292
1273
1269
1286
y
25
24
23
24
24
33
y
16
16
15
15
15
21
2062
2027
2012
2015
2032
2029
2119
1134
1109
1095
1092
1100
1112
1166
12047
12009
11936
11852
11769
11712
11803
Frankreich
5991
5973
5936
5895
5858
5846
5907
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
410
406
393
372
382
406
373
206
204
198
190
193
200
184
y
83
54
77
48
43
33
y
41
32
38
27
23
18
363
374
388
422
478
529
561
174
188
195
211
244
271
286
Griechenland
1833
890
1904
934
1859
917
1883
926
1906
945
1975
974
1961
966
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
449
Internationaler Vergleich
2.1 noch: Schüler und Studierende nach Bildungsbereichen und Ländern in Tausend
Jahr
Sekundarbereich
Primarbereich
Insgesamt
Sekundarbereich I
insgesamt
weiblich
insgesamt
weiblich
insgesamt
weiblich
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Großbritannien und Nordirland
5328
2602
4664
2277
4661
2276
4632
2260
4596
2242
4536
2213
4488
2190
6549
6635
8092
8299
8374
9630
9267
3405
3453
4209
4351
4410
5219
5034
2171
2206
2250
2290
2318
2337
2346
1060
1078
1098
1119
1133
1143
1147
Irland
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
359
465
457
450
444
446
448
174
226
222
218
215
216
217
389
354
346
338
328
323
321
197
178
174
171
167
165
163
200
195
189
186
183
179
175
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95
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92
91
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87
2810
2818
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2836
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1362
1394
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1362
1343
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1838
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856
861
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33
34
34
35
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15
16
17
17
17
17
15
15
16
16
16
16
17
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7
8
8
8
8
8
Italien
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Luxemburg
1)
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
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29
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32
33
34
34
14
14
16
16
16
17
17
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Niederlande
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1254
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1282
1287
1291
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622
622
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1398
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352
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375
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187
188
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190
187
184
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749
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357
357
359
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380
379
378
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388
393
185
184
184
185
186
189
191
1)
1)
1)
Österreich
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
382
385
389
392
392
386
380
1) Geschätztes Ergebnis.
Quellen: EUROSTAT, Luxemburg; OECD, Paris
450
Internationaler Vergleich
2.1 noch: Schüler und Studierende nach Bildungsbereichen und Ländern in Tausend
Postsekundarbereich
Tertiärbereich
Insgesamt
Sekundarbereich II
insgesamt weiblich
insgesamt weiblich
insgesamt weiblich
insgesamt
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
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994
987
987
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1001
Irland
441
500
499
500
499
503
509
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
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9202
9151
9049
9144
9199
9266
Italien
4630
4616
4567
4485
4550
4569
4616
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
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2376
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y
-
y
-
1891
1938
2081
2024
2067
2241
2288
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159
157
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144
145
100
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76
76
y
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y
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23
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28
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y
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19
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1893
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1913
1022
1053
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1015
1043
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15
17
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17
18
18
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8
8
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9
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306
301
312
y
23
33
26
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6
y
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461
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224
232
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262
269
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363
369
368
366
367
372
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172
172
171
172
y
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55
y
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32
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265
224
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117
122
127
133
137
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1)
weiblich
Großbritannien und Nordirland
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1279
16043
8503
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4429
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6057
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Jahr
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1
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1)
1)
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34 1)
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1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
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3136
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3171
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3208
3239
Niederlande
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1503
1532
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1559
1579
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
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1443
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1422
1429
Österreich
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1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
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72
73
451
Internationaler Vergleich
2.1 noch: Schüler und Studierende nach Bildungsbereichen und Ländern in Tausend
Jahr
Sekundarbereich
Primarbereich
Sekundarbereich I
Insgesamt
insgesamt
weiblich
insgesamt
weiblich
insgesamt
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Portugal
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1997
1998
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432
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455
440
425
413
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394
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218
210
202
197
194
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786
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377
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388
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2540
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1203
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2000
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2002
1996
1997
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2002
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7269
Quellen: EUROSTAT, Luxemburg; OECD, Paris
452
Internationaler Vergleich
2.1 noch: Schüler und Studierende nach Bildungsbereichen und Ländern in Tausend
Postsekundarbereich
Tertiärbereich
Insgesamt
Sekundarbereich II
insgesamt weiblich
insgesamt weiblich
insgesamt weiblich
insgesamt
Jahr
weiblich
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407
406
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-
y
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1935
Portugal
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19399
Japan
m
10121
9920
9778
9618
9485
9350
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
453
Internationaler Vergleich
2.2 Verteilung der Schüler und Studierenden auf die Bildungsbereiche nach Ländern in Prozent
Jahr
Sekundarbereich
Primarbereich
Insgesamt
Sekundarbereich I
insgesamt
weiblich
insgesamt
weiblich
insgesamt
weiblich
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Deutschland
26,9
26,7
26,0
25,3
24,3
23,4
22,9
27,2
26,9
26,1
25,3
24,4
23,4
22,9
58,3
55,7
56,4
57,4
58,0
58,6
58,4
58,6
55,8
56,4
57,4
57,9
58,5
58,1
37,2
37,7
38,0
38,4
39,0
39,4
39,2
38,1
38,3
38,5
38,8
39,3
39,6
39,3
Belgien
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
m
m
34,6
34,6
33,5
32,9
32,1
m
m
33,5
33,3
32,1
31,5
30,8
m
m
46,8
47,3
48,8
49,3
49,8
m
m
47,3
48,0
49,5
50,0
50,4
m
m
16,1
16,7
17,1
17,4
17,7
m
m
16,6
17,0
17,3
17,8
18,1
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Dänemark
36,3
37,1
37,6
38,3
38,5
39,7
39,3
35,1
35,8
36,0
36,7
36,9
38,0
37,5
44,8
43,6
42,7
42,5
42,9
41,5
41,8
44,4
43,2
42,4
41,9
42,4
40,9
41,0
21,1
21,4
21,2
20,6
20,0
20,3
21,0
20,6
20,8
20,5
20,1
19,4
19,7
20,4
Finnland
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
35,4
34,6
34,0
33,7
33,5
33,4
32,9
33,8
33,2
32,6
32,3
32,0
31,8
31,5
43,6
42,7
42,6
42,6
42,1
41,8
41,7
44,5
42,9
42,7
42,7
42,3
42,1
42,0
19,1
18,8
18,1
17,2
16,4
16,3
16,3
18,3
18,1
17,4
16,5
15,8
15,6
15,6
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Frankreich
33,2
33,1
33,0
32,8
32,6
32,5
32,1
32,5
32,4
32,3
32,0
31,8
31,7
31,2
49,6
49,8
49,9
50,0
49,9
50,0
49,6
48,6
48,8
49,0
49,2
49,2
49,1
48,7
27,9
27,7
27,7
27,9
28,0
28,1
27,8
27,2
27,0
27,1
27,3
27,4
27,4
27,0
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Griechenland
35,6
34,1
34,7
34,3
33,4
32,7
33,3
35,5
33,7
34,1
33,7
32,6
32,1
32,6
44,6
41,9
41,5
39,2
39,0
38,3
36,4
44,9
41,9
41,1
39,4
38,6
37,8
35,9
22,2
20,6
20,3
19,5
18,9
17,7
17,4
21,8
20,0
19,6
18,9
18,2
17,2
16,9
Quellen: EUROSTAT, Luxemburg; OECD, Paris
454
Internationaler Vergleich
2.2 noch: Verteilung der Schüler und Studierenden auf die Bildungsbereiche nach Ländern in Prozent
Postsekundarbereich
Tertiärbereich
Insgesamt
Jahr
Sekundarbereich II
insgesamt weiblich
insgesamt weiblich
insgesamt weiblich
insgesamt weiblich
21,2
18,1
18,5
19,0
19,0
19,3
19,2
20,6
17,5
17,9
18,6
18,6
18,9
18,7
y
3,1
3,2
3,2
3,2
3,1
3,2
y
3,3
3,4
3,1
3,2
3,0
3,2
14,8
14,5
14,4
14,2
14,4
15,0
15,5
14,2
14,0
14,1
14,1
14,5
15,1
15,8
100
100
100
100
100
100
100
Deutschland
100
100
100
100
100
100
100
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
m
m
30,7
30,7
31,8
31,8
32,1
m
m
30,7
30,9
32,2
32,2
32,2
y
m
2,7
2,1
2,0
2,1
2,3
y
m
2,7
2,3
2,2
2,2
2,2
m
m
15,9
15,9
15,6
15,7
15,8
m
m
16,6
16,5
16,2
16,4
16,6
m
m
100
100
100
100
100
Belgien
m
m
100
100
100
100
100
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
23,7
22,2
21,6
21,9
22,9
21,2
20,8
23,8
22,4
21,9
21,9
23,0
21,2
20,7
y
0,5
0,4
0,3
0,1
0,1
0,1
y
0,3
0,3
0,2
0,1
0,0
0,0
18,9
18,8
19,2
18,9
18,5
18,7
18,9
20,5
20,7
21,3
21,2
20,6
21,1
21,4
100
100
100
100
100
100
100
Dänemark
100
100
100
100
100
100
100
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
24,6
23,9
24,6
25,4
25,6
25,5
25,4
26,2
24,8
25,3
26,2
26,6
26,5
26,4
y
0,3
0,6
0,8
0,9
y
0,3
0,5
0,7
0,9
21,0
22,7
23,4
23,4
23,9
24,1
24,5
21,7
23,9
24,7
24,7
25,2
25,4
25,6
100
100
100
100
100
100
100
Finnland
100
100
100
100
100
100
100
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
21,7
22,1
22,2
22,1
21,9
21,9
21,9
21,4
21,7
21,9
21,9
21,7
21,7
21,8
y
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,3
y
0,3
0,3
0,2
0,3
0,3
0,3
17,1
16,9
16,9
17,0
17,3
17,3
18,0
18,9
18,6
18,5
18,5
18,8
19,0
19,7
100
100
100
100
100
100
100
Frankreich
100
100
100
100
100
100
100
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
22,4
21,3
21,2
19,8
20,1
20,6
19,0
23,1
21,9
21,6
20,5
20,4
20,6
19,0
y
4,4
2,9
4,1
2,5
2,2
1,7
y
4,4
3,5
4,1
2,9
2,4
1,9
19,8
19,6
20,9
22,4
25,1
26,8
28,6
19,5
20,1
21,3
22,8
25,9
27,8
29,6
Griechenland
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
455
Internationaler Vergleich
2.2 noch: Verteilung der Schüler und Studierenden auf die Bildungsbereiche nach Ländern in Prozent
Jahr
Sekundarbereich
Primarbereich
Insgesamt
Sekundarbereich I
insgesamt
weiblich
insgesamt
weiblich
insgesamt
weiblich
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Großbritannien und Nordirland
38,7
37,2
35,2
33,7
31,4
30,0
31,0
29,3
30,6
28,8
27,6
25,5
28,0
25,8
47,6
50,1
54,6
55,5
55,7
58,7
57,8
48,7
51,2
55,4
56,5
56,7
60,2
59,2
15,8
16,7
15,2
15,3
15,4
14,2
14,6
15,2
16,0
14,5
14,5
14,6
13,2
13,5
Irland
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
40,6
46,5
45,9
45,5
45,0
44,9
44,7
39,5
45,2
44,4
43,6
43,1
43,0
42,6
44,1
35,4
34,8
34,3
33,3
32,6
32,0
44,7
35,5
34,8
34,3
33,4
32,7
32,0
22,6
19,5
19,0
18,8
18,6
18,0
17,5
22,2
19,1
18,5
18,4
18,2
17,7
17,1
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
30,2
30,6
31,4
31,3
30,9
30,3
30,0
29,4
29,5
30,5
30,8
29,9
29,4
29,0
49,5
48,8
48,6
48,7
48,9
49,1
48,9
48,5
47,3
47,4
46,9
47,3
47,3
47,1
19,9
19,6
19,9
20,0
19,9
19,9
19,8
19,0
18,5
18,9
19,7
18,7
18,7
18,7
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Luxemburg
47,5
47,1
46,6
47,2
47,3
47,2
46,7
48,1
48,0
48,1
48,0
47,8
47,3
47,6
49,2
48,2
48,2
48,9
49,0
48,5
48,7
24,4
23,8
23,5
23,1
22,9
22,7
23,1
24,7
23,5
23,3
23,3
23,3
23,2
23,5
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Niederlande
39,5
40,0
40,6
40,3
39,8
40,1
39,8
39,8
40,2
40,8
40,3
39,7
39,9
39,4
45,4
44,5
43,3
43,5
43,6
43,6
43,7
45,2
44,4
42,8
43,1
43,2
43,3
43,5
24,1
24,4
23,6
23,8
24,1
24,6
24,4
24,3
24,4
23,4
23,5
23,6
24,0
23,7
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Österreich
27,0
27,0
26,9
26,9
26,8
27,2
26,6
27,2
27,1
26,9
26,7
26,5
26,8
26,3
56,0
52,0
51,8
51,3
51,2
53,1
53,5
55,5
51,0
50,8
50,2
49,8
51,5
51,6
26,8
26,6
26,2
26,1
26,1
27,3
27,5
27,3
26,7
26,2
26,0
25,9
27,0
27,1
Italien
1)
1)
47,7
46,7
46,3
47,1
46,9
46,7
46,4
1) Geschätztes Ergebnis.
Quellen: EUROSTAT, Luxemburg; OECD, Paris
456
1)
1)
1)
Internationaler Vergleich
2.2 noch: Verteilung der Schüler und Studierenden auf die Bildungsbereiche nach Ländern in Prozent
Postsekundarbereich
Tertiärbereich
Insgesamt
Jahr
Sekundarbereich II
insgesamt weiblich
insgesamt weiblich
insgesamt weiblich
insgesamt weiblich
Großbritannien und Nordirland
14,0
100
100
15,1
100
100
14,6
100
100
14,2
100
100
14,5
100
100
14,3
100
100
15,0
100
100
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
100
100
100
100
100
100
100
Irland
100
100
100
100
100
100
100
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
100
100
100
100
100
100
100
Italien
100
100
100
100
100
100
100
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
100
100
100
100
100
100
100
Luxemburg
100
100
100
100
100
100
100
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
31,8
33,5
39,4
40,2
40,3
44,5
43,1
33,6
35,2
41,0
42,0
42,1
47,0
45,7
y
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
y
0,0
0,0
0,0
0,0
13,7
14,6
14,0
13,5
13,7
13,7
14,3
21,5
15,9
15,8
15,4
14,7
14,5
14,5
22,6
16,5
16,3
15,9
15,2
15,0
14,9
y
3,8
4,0
3,9
4,9
4,7
5,1
y
4,2
4,6
4,7
5,3
5,0
5,5
15,2
14,3
15,2
16,3
16,9
17,8
18,1
15,7
15,1
16,2
17,4
18,3
19,3
19,9
29,6
29,2
28,7
28,6
29,1
29,2
29,0
29,5
28,8
28,5
27,2
28,6
28,5
28,4
y
0,3
0,3
0,4
0,4
0,4
0,5
y
0,4
0,4
0,4
0,4
0,5
0,6
20,3
20,3
19,6
19,6
19,8
20,2
20,6
22,1
22,8
21,7
21,9
22,3
22,8
23,3
1)
1)
23,7
24,2
24,7
24,9
24,9
24,5
24,5
24,5
24,7
25,0
25,6
25,7
25,3
25,3
y
2,0
1,3
1,2
1,2
1,4
1,4
y
2,0
1,3
0,5
0,5
0,6
0,6
4,4
3,0
4,0
3,5
3,6
4,1
4,2
21,3
20,2
19,7
19,7
19,5
19,0
19,3
20,9
19,9
19,4
19,6
19,6
19,3
19,8
y
0,7
1,1
0,8
0,9
0,2
0,2
y
0,6
1,0
0,7
0,8
0,1
0,1
15,1
14,7
15,0
15,4
15,7
16,1
16,3
15,1
14,8
15,4
15,9
16,3
16,8
17,0
100
100
100
100
100
100
100
Niederlande
100
100
100
100
100
100
100
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
29,2
25,4
25,6
25,2
25,0
25,8
26,0
28,3
24,3
24,5
24,2
23,9
24,4
24,5
y
3,6
3,7
3,9
3,9
4,0
3,8
y
4,2
4,3
4,4
4,5
4,8
4,8
17,0
17,4
17,5
17,9
18,1
15,7
16,1
17,2
17,7
18,1
18,7
19,1
16,9
17,3
100
100
100
100
100
100
100
Österreich
100
100
100
100
100
100
100
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
1)
3,1
3,1
4,2
3,6
3,6
4,1
4,2
1)
1)
1)
1)
457
Internationaler Vergleich
2.2 noch: Verteilung der Schüler und Studierenden auf die Bildungsbereiche nach Ländern in Prozent
Jahr
Sekundarbereich
Primarbereich
Insgesamt
Sekundarbereich I
insgesamt
weiblich
insgesamt
weiblich
insgesamt
weiblich
Portugal
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
m
40,1
40,4
40,2
40,0
39,2
39,7
m
37,9
38,1
38,0
38,1
37,1
37,1
m
43,0
42,0
41,2
40,6
40,6
39,6
m
43,3
42,3
41,3
40,2
40,2
39,8
m
21,9
21,8
21,1
20,6
20,4
20,3
m
21,5
21,3
20,6
19,8
19,8
19,8
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Schweden
38,1
38,0
36,8
37,5
37,7
37,2
36,6
35,9
35,7
34,1
34,6
34,9
34,6
34,1
46,8
47,7
46,5
45,1
44,5
44,2
43,3
47,8
49,0
47,8
46,6
45,5
44,6
43,3
18,2
17,1
16,7
17,1
17,3
17,9
18,5
17,5
16,3
15,7
16,0
16,2
16,8
17,4
31,6
31,3
31,4
31,5
31,8
32,1
32,4
46,8
41,9
41,8
41,8
41,9
41,6
41,4
46,8
42,1
41,9
41,8
41,9
41,6
41,2
13,7
13,1
24,0
26,4
26,2
26,3
26,7
12,9
12,4
23,2
25,5
25,4
25,4
25,9
38,8
38,6
41,6
38,5
38,3
37,3
36,3
36,1
36,0
35,7
36,3
36,3
36,0
36,3
35,0
35,0
30,8
35,2
35,2
34,4
34,7
19,8
19,6
19,5
19,8
19,7
19,5
19,7
19,3
18,5
19,1
19,1
18,9
18,5
18,8
m
38,0
37,8
37,5
37,5
37,7
37,9
m
43,6
43,5
43,2
43,1
42,6
41,9
m
44,5
44,4
44,1
43,9
43,4
42,5
m
21,4
21,4
21,0
20,6
20,4
20,0
m
21,7
21,7
21,3
20,9
20,6
20,3
Spanien
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
32,8
32,6
32,7
32,7
33,0
33,4
33,7
Vereinigte Staaten
40,3
39,9
39,7
40,1
39,7
38,6
37,8
Japan
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
m
37,5
37,3
37,1
37,0
37,2
37,5
Quellen: EUROSTAT, Luxemburg; OECD, Paris
458
Internationaler Vergleich
2.2 noch: Verteilung der Schüler und Studierenden auf die Bildungsbereiche nach Ländern in Prozent
Postsekundarbereich
Tertiärbereich
Insgesamt
Jahr
Sekundarbereich II
insgesamt weiblich
insgesamt weiblich
insgesamt weiblich
insgesamt weiblich
m
21,0
20,2
20,1
20,0
20,2
19,3
m
21,8
21,0
20,6
20,3
20,4
20,0
y
-
y
-
m
16,9
17,7
18,5
19,4
20,2
20,7
m
18,8
19,6
20,7
21,7
22,8
23,1
m
100
100
100
100
100
100
Portugal
m
100
100
100
100
100
100
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
28,6
30,5
29,8
28,0
27,2
26,3
24,9
30,4
32,7
32,1
30,7
29,3
27,8
25,9
y
0,6
0,6
0,6
0,5
0,5
y
0,6
0,6
0,6
0,5
0,5
15,2
14,3
16,2
16,8
17,2
18,1
19,6
16,3
15,3
17,5
18,2
19,0
20,3
22,1
100
100
100
100
100
100
100
Schweden
100
100
100
100
100
100
100
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
33,1
28,9
17,7
15,4
15,7
15,4
14,6
33,9
29,7
18,6
16,3
16,4
16,2
15,2
y
3,9
2,9
2,0
1,0
0,4
-
y
3,9
2,9
1,9
1,0
0,4
-
20,4
21,6
22,6
23,5
24,1
24,6
24,9
21,6
22,8
23,9
24,8
25,3
25,9
26,4
100
100
100
100
100
100
100
Spanien
100
100
100
100
100
100
100
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
16,3
16,4
16,3
16,5
16,6
16,5
16,6
15,7
16,4
11,7
16,2
16,2
15,9
16,0
y
2,6
2,6
2,5
2,6
0,7
0,6
y
3,0
3,2
2,9
3,0
0,9
0,8
23,6
21,5
21,9
21,2
21,4
24,7
25,3
26,1
23,4
24,5
23,4
23,6
27,4
28,1
Vereinigte Staaten
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
m
22,2
22,1
22,2
22,4
22,2
21,9
m
22,8
22,7
22,8
23,0
22,7
22,3
y
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
y
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
m
18,9
19,1
19,6
19,9
20,1
20,5
m
17,5
17,7
18,3
18,5
18,9
19,4
Japan
m
100
100
100
100
100
100
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
m
100
100
100
100
100
100
459
Internationaler Vergleich
3.1 Bevölkerung nach Altersgruppen mit einem Bildungsabschluss im Sekundarbereich II
in Prozent für das Jahr 2002
Land
25-64 Jahre
25-34 Jahre
35-44 Jahre
45-54 Jahre
55-64 Jahre
OECD-Länder
Australien
Österreich
Belgien
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland
Italien
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen
Polen
Portugal
Slowakische Republik
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten
Ländermittel
Nicht-OECD-Länder
Argentinien1)
Brasilien1)
Chile
Indonesien
Israel
Jordanien
Malaysia1)
Paraguay1)
Peru1)
Philippinen
Thailand
Uruguay1)
61
78
61
83
88
80
75
65
83
50
71
59
60
44
84
71
57
13
66
76
86
47
20
86
41
82
82
25
64
87
73
85
77
89
94
85
88
79
85
72
82
64
77
60
94
95
64
21
76
82
95
53
35
93
58
91
88
31
70
87
62
82
66
86
91
81
85
68
86
58
79
62
65
50
94
79
59
7
71
80
91
48
20
91
46
87
85
25
65
88
58
74
55
82
85
80
71
60
84
42
73
58
51
39
82
51
53
9
62
76
83
46
14
84
31
79
80
20
62
89
46
67
41
69
80
72
52
48
77
28
48
48
37
24
64
31
46
13
53
62
73
37
8
68
18
67
75
14
56
84
65
75
69
61
50
42
27
47
22
80
39
41
22
44
43
19
33
52
32
61
32
87
m
58
30
55
54
28
38
43
30
49
23
80
m
42
23
46
37
20
36
38
24
42
17
78
m
24
16
35
m
12
32
28
15
28
9
71
m
13
11
22
m
7
23
1) Referenzjahr 2001.
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2004
460
Internationaler Vergleich
3.2 Bevölkerung nach Altersgruppen mit einem Bildungsabschluss im Tertiärbereich
in Prozent für das Jahr 2002
Land
25-64 Jahre
25-34 Jahre
35-44 Jahre
45-54 Jahre
OECD-Länder
Australien
Österreich
Belgien
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland
Italien
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen
Polen
Portugal
Slowakische Republik
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten
Ländermittel
Nicht-OECD-Länder
Argentinien1)
Brasilien1)
Chile
Indonesien
Israel
Jordanien
Malaysia
Paraguay
Peru
Philippinen
Thailand
Uruguay1)
55-64 Jahre
20
7
13
21
12
23
16
12
13
13
14
20
16
10
20
18
12
2
22
15
28
12
7
10
17
18
16
9
19
29
25
7
18
26
12
23
21
19
13
17
15
23
23
12
25
26
14
5
25
18
37
16
12
11
25
22
17
11
23
31
21
8
13
20
14
24
17
11
15
14
14
22
15
11
25
21
12
1
23
16
29
11
7
10
18
16
17
8
18
29
19
7
11
20
11
25
14
10
14
12
14
19
12
10
19
11
10
1
21
15
26
11
5
11
13
17
16
9
18
30
13
5
8
16
11
18
11
9
11
7
13
12
9
7
11
8
10
2
17
9
20
11
3
8
8
16
14
7
13
26
16
19
16
14
11
9
8
11
2
26
12
10
9
8
8
9
9
9
7
15
3
25
y(1)
14
11
8
9
10
8
10
9
10
2
26
y(1)
10
9
9
8
10
11
10
9
11
2
27
y(1)
6
7
8
y(3)
7
10
6
6
7
1
25
y(1)
4
4
6
y(3)
4
8
Anmerkung: y bedeutet, dass die Daten in einer anderen Spalte enthalten sind, deren Referenz in runden Klammern nach dem "y"
angegeben ist. So bedeutet z.B. y(1), dass die Daten in Spalte 1 enthalten sind.
1) Referenzjahr 2001.
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2004
461
Internationaler Vergleich
3.3 Bevölkerung im Alter von 25-64 Jahren nach dem höchsten erreichten
Bildungsabschluss in Prozent 2002
Land
SekundarSekundarbereich II
Elementar-,
bereich I
und
Primarbereich
ISCED 0/1
ISCED 2
1
Australien
Österreich
Belgien
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland
Italien
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen
Polen
Portugal
Slowakische Republik
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten
Ländermittel
ISCED 3C kurz
2
ISCED 3C lang / 3B
3
4
ISCED 3A
5
y(2)
y(2)
19
6
n
n
y(2)
17
2
37
3
2
21
20
y(2)
15
23
73
12
y(2)
n
y(2)
67
1
32
8
3
65
n
5
39
22
21
12
12
20
25
18
15
10
26
32
18
33
16
15
15
14
22
24
13
18
13
13
26
10
12
10
16
8
a
a
a
a
y(4)
y(2)
a
27
a
2
a
7
a
2
a
a
5
a
y(4)
a
a
35
y(5)
y(4)
n
a
2
a
19
y(5)
11
49
8
y(5)
43
46
a
3
52
2
29
a
a
6
y(5)
y(5)
21
7
24
21
40
a
y(5)
40
6
y(5)
44
6
22
y(5)
19
7
24
28
33
5
42
10
3
25
27
23
23
26
47
45
14
a
13
18
12
31
11
35
11
49
6
10
15
49
14
18
3
16
22
Anmerkung: Die Referenzspalte ist in Klammern hinter dem "y" angegeben. y(2) zeigt an, dass die betreffende Kategorie in
Spalte 2 eingeschlossen ist.
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2004
462
Internationaler Vergleich
3.3 noch: Bevölkerung im Alter von 25-64 Jahren nach dem höchsten erreichten
Bildungsabschluss in Prozent 2002
Tertiärbereich B
Post-sekundärer,
Tertiärbereich A und Gesamt
nicht-tertiärer
weiterführende
Bereich
Forschungsprogramme
ISCED 4
ISCED 5B
6
Land
ISCED 5A/6
7
8
9
y(5)
7
1
12
y(5)
1
n
n
5
5
2
10
12
2
y(9)
a
3
a
5
8
3
4
y(5)
y(5)
n
y(7)
7
a
y(9)
y(5)
11
7
13
21
12
20
16
12
13
13
14
20
16
10
20
18
12
2
22
15
28
12
7
10
17
18
16
9
19
29
20
7
13
21
12
20
16
12
13
13
14
20
16
10
20
18
12
2
22
15
28
12
7
10
17
18
16
9
19
29
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
Australien
Österreich
Belgien
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland
Italien
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen
Polen
Portugal
Slowakische Republik
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten
3
15
15
100
Ländermittel
463
Internationaler Vergleich
3.4 Männliche und weibliche Bevölkerung im Alter von 25-64 Jahren nach dem höchsten
erreichten Bildungsabschluss in Prozent 2002
Land
Elementar- und
Sekundarbereich I Sekundarbereich II
Primarbereich
ISCED 0/1
männl.
weibl.
1
Australien
Österreich
Belgien
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland
Italien
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen
Polen
Portugal
Slowakische Republik
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten
Ländermittel
2
ISCED 2
männl.
weibl.
3
4
ISCED 3C kurz
männl.
weibl.
ISCED 3C lang / 3B
männl.
weibl.
5
7
6
8
y(3)
y(3)
17
6
n
n
y(3)
15
2
34
2
1
23
17
y(3)
10
21
72
11
y(3)
n
y(3)
67
1
30
9
3
59
n
5
y(4)
y(4)
20
6
n
n
y(4)
19
2
40
3
3
20
24
y(4)
20
26
74
13
y(4)
1
y(4)
67
1
34
7
3
73
n
4
33
16
22
12
7
18
27
18
11
12
22
26
19
36
17
13
13
15
19
23
13
17
14
9
27
11
10
12
14
8
45
28
19
11
16
21
24
19
19
9
30
39
17
31
16
17
17
14
24
25
13
20
11
18
25
9
15
7
18
7
a
a
a
a
y(7)
y(3)
a
32
a
4
a
6
a
2
a
a
5
a
y(7)
a
a
43
y(9)
y(7)
n
a
1
a
16
y(9)
a
a
a
a
y(8)
y(4)
a
23
a
1
a
7
a
2
a
a
5
a
y(8)
a
a
27
y(10)
y(8)
n
a
4
a
23
y(10)
19
53
7
y(9)
51
49
a
3
51
3
39
a
a
6
y(9)
y(9)
22
7
25
27
43
a
y(9)
48
6
y(9)
42
8
25
y(9)
4
45
9
y(10)
35
42
a
3
52
1
19
a
a
7
y(10)
y(10)
20
7
24
14
37
a
y(10)
32
6
y(10)
46
4
19
y(10)
13
15
17
19
4
3
18
14
Anmerkung: Die Referenzspalte ist in Klammern hinter dem "y" angegeben. y(2) zeigt an, dass die betreffende Kategorie
in Spalte 2 eingeschlossen ist.
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2004
464
Internationaler Vergleich
3.4 noch: Männliche und weibliche Bevölkerung im Alter von 25-64 Jahren nach dem höchsten
erreichten Bildungsabschluss in Prozent 2002
Tertiärbereich B
Gesamt
noch:
Post-sekundärer,
Tertiärbereich A
Sekundarbereich II nicht-tertiärer
und weiterführende
Bereich
Forschungsprogramme
ISCED 3A
männl.
weibl.
9
10
ISCED 4
männl.
weibl.
ISCED 5B
männl.
weibl.
ISCED 5A/6
männl.
weibl.
11
12
13
15
14
16
Land
17
19
7
25
27
28
5
44
9
3
23
22
25
21
27
45
46
14
a
14
15
10
28
12
31
12
49
4
11
17
49
19
7
22
29
38
6
40
11
3
27
32
21
24
25
50
43
15
a
12
21
14
35
11
39
10
49
8
8
13
50
y(9)
7
1
15
y(9)
2
n
n
5
5
2
17
13
2
y(17)
a
4
a
5
8
4
2
y(9)
y(9)
n
y(13)
7
a
y(17)
y(9)
y(10)
8
1
9
y(10)
1
n
n
6
6
1
3
12
2
y(17)
a
1
a
5
7
3
6
y(10)
y(10)
n
y(14)
7
a
y(17)
y(10)
9
9
12
18
y(15)
9
14
10
12
6
n
5
8
y(15)
9
8
7
3
3
11
3
y(15)
2
0
8
14
13
y(15)
8
8
12
6
19
25
y(16)
7
20
13
8
5
n
7
11
y(16)
24
7
7
3
2
19
2
y(16)
3
1
6
16
5
y(16)
9
10
20
8
15
22
14
16
16
13
16
14
14
20
16
10
30
24
14
3
24
16
26
11
6
10
17
16
21
11
20
30
20
6
10
20
10
23
16
12
11
12
15
20
16
10
11
13
9
2
20
13
31
13
8
10
18
19
11
7
18
28
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
Australien
Österreich
Belgien
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland
Italien
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen
Polen
Portugal
Slowakische Republik
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten
21
23
3
3
7
8
16
14
100
Ländermittel
465
Internationaler Vergleich
3.5 Bevölkerungsjahrgänge im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung in Prozent
Land
Anteil der Bevölkerungsjahrgänge Prognose für 2010 auf Basis
an der Gesamtbevölkerung 1999 der Werte von 2000
(2000=100)
5 - 1415 - 1920 - 295 - 1415 - 1920 - 29jährigen
jährigen
jährigen
jährigen
jährigen
jährigen
Australien
Österreich
Belgien
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland
Italien
Japan
Anteil der Studierenden an den
Beschäftigten im
Alter von 25 bis
64 Jahren
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen
Polen
Portugal
Slowakische Republik
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten
14
12
12
14
12
12
13
13
11
11
12
16
15
10
10
14
12
23
12
15
13
15
11
15
10
13
12
21
13
15
7
6
6
7
7
5
6
7
6
7
7
8
9
5
6
8
6
11
6
7
6
9
7
8
7
6
6
11
6
7
15
14
13
14
16
14
12
14
12
15
16
15
16
15
15
18
13
19
14
14
14
15
16
16
17
13
13
18
13
14
98
87
87
91
73
99
89
94
84
88
79
98
101
89
101
100
103
100
88
100
98
78
91
76
89
78
91
108
89
94
104
99
100
106
85
124
99
95
95
77
92
106
77
95
80
90
113
105
109
109
117
74
86
82
78
122
109
92
103
109
103
97
94
106
79
83
102
95
104
81
78
101
97
74
76
84
95
101
92
105
94
104
74
94
69
101
100
97
102
113
80
53
72
58
54
54
62
68
53
m
70
72
80
58
45
66
50
m
55
76
58
75
58
m
76
67
44
88
69
64
Ländermittel
13
7
15
91
98
93
64
19
21
19
18
23
m
19
21
m
22
26
25
14
23
16
16
27
9
11
8
7
12
m
9
11
m
10
11
12
8
11
9
8
13
16
18
16
17
17
m
16
19
m
18
16
16
14
19
19
15
18
104
97
98
85
100
99
105
99
126
102
114
108
75
97
90
103
97
104
92
113
101
103
110
111
99
128
119
121
114
67
80
87
108
112
108
109
110
99
136
120
113
104
124
121
140
122
112
109
93
98
131
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
Korea
WEI-Teilnehmerstaaten
Argentinien
Brasilien
Chile
China
Ägypten
Indien
Israel
Indonesien
Jordanien
Malaysia
Paraguay
Philippinen
Russische Föderation
Sri Lanka
Thailand
Uruguay
Zimbabwe
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001
466
Internationaler Vergleich
4.1 Bildungsbeteiligung in öffentlichen und privaten Bildungseinrichtungen nach Alter in Prozent 2002
Land
Schüler und Studierende im Alter von
40 und älter als
30-39 als
20-29 als
15-19 als
4 und jünger 5-14 als
als Anteil der Anteil der 5- Anteil der 15- Anteil der 20- Anteil der 30- Anteil der
bis 14jährigen bis 19jährigen bis 29jährigen bis 39jährigen Bevölkerung im
3- bis
Alter von 40
4jährigen
Jahren und älter
OECD-Länder
Australien
35,9
99,3
82,6
32,9
15,2
6,7
Österreich
63,8
98,9
77,1
17,0
3,1
0,3
Belgien
119,6
100,1
92,3
27,4
8,3
3,0
Kanada
m
m
m
m
m
m
Tschechische Republik
78,7
99,3
88,4
15,9
1,3
0,1
Dänemark
86,9
99,1
81,8
31,4
5,5
0,8
Finnland
39,6
94,4
85,0
39,5
10,7
2,2
Frankreich
119,7
101,1
86,7
19,6
1,8
a
Deutschland
80,3
97,5
89,2
25,5
2,8
0,2
Griechenland
28,5
96,3
82,6
24,5
0,3
n
Ungarn
81,1
100,3
81,1
21,2
4,2
0,4
Island
135,5
98,5
81,1
32,0
8,0
2,3
Irland
26,3
101,4
81,6
17,8
2,6
y(5)
Italien
103,0
101,7
75,8
18,4
2,5
0,1
Japan
78,1
100,8
m
m
m
m
Korea
19,6
92,7
79,9
26,5
1,7
0,4
Luxemburg
76,8
93,4
75,3
6,3
0,4
n
Mexiko
36,7
95,7
42,4
9,4
3,0
0,4
Niederlande
48,8
99,3
86,5
23,4
2,9
0,8
Neuseeland
86,8
99,5
72,1
25,4
10,9
4,1
Norwegen
77,5
97,9
84,8
26,3
6,7
1,6
Polen
29,1
94,4
86,8
27,3
4,1
y(5)
Portugal
66,4
106,0
70,9
22,2
3,8
0,6
Slowakische Republik
70,7
98,1
76,6
12,6
1,6
0,2
Spanien
112,5
103,8
80,4
23,3
2,6
0,4
Schweden
75,5
98,2
86,2
33,6
14,1
3,5
Schweiz
21,8
98,6
82,7
20,0
3,6
0,2
Türkei
m
m
m
m
m
m
Vereinigtes Königreich
81,2
98,9
76,8
26,8
16,2
8,3
Vereinigte Staaten
52,7
96,9
74,8
25,2
4,6
1,3
Ländermittel
67,8
98,5
79,4
22,7
5,4
1,5
Nicht-OECD-Länder
Argentinien1)
40,8
104,1
69,4
25,9
6,7
1,4
Brasilien1)
29,9
91,3
71,3
23,3
8,0
2,1
Chile
27,7
92,1
68,2
3,1
0,8
0,2
China
n
80,7
12,7
m
m
m
Indien1)
42,4
65,0
28,1
m
m
m
Indonesien
n
93,4
45,6
3,6
n
n
Israel
100,7
96,1
65,3
21,5
5,5
1,1
Jamaika
75,8
90,4
40,5
m
m
m
Jordanien
14,2
84,5
41,7
a
a
a
Malaysia1)
16,0
91,9
55,4
6,8
0,2
0,1
Paraguay1)
7,7
87,9
50,3
6,4
0,7
0,1
54,0
99,4
55,1
9,4
1,9
0,5
Peru1)
Philippinen
0,4
85,4
34,8
0,5
a
a
Russische Föderation
31,5
84,6
73,6
12,7
0,1
n
Thailand
60,9
100,3
59,3
6,0
1,4
0,3
Tunesien
17,0
90,0
57,1
4,3
n
6,6
Uruguay1)
27,9
97,5
68,4
21,2
4,6
0,6
Simbabwe
n
83,4
32,9
m
m
m
Anmerkung: Die Referenzspalte ist in Klammern hinter dem "y" angegeben. y(5) zeigt an, dass die betreffende Kategorie in Spalte
5 eingeschlossen ist.
1) Referenzjahr 2001.
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2004
467
Internationaler Vergleich
4.2 Ausbildungsdauer an Schulen und Hochschulen 2002
Land
Schulbesuchs- und Studiendauer unter gegenwärtigen Bedingungen (Voll- und Teilzeit)1)
Alle BildungsPrimar- und
SekundarPost-sekundärer, Tertiärbereiche
Sekundarbereich II
nicht-tertiärer
bereich
bereich I
Bereich
OECD-Länder
Australien
21,1
11,8
4,4
0,6
3,6
Österreich
16,0
8,2
3,8
0,6
2,1
Belgien
19,4
9,3
5,8
0,4
2,8
Kanada
m
m
m
m
m
Tschechische Republik
16,2
9,0
3,6
0,2
1,8
Dänemark
18,0
9,7
3,7
n
2,7
Finnland
19,4
9,0
4,5
0,1
4,3
Frankreich
16,6
9,5
3,3
n
2,6
Deutschland
17,1
10,1
3,0
0,5
2,1
Griechenland
16,3
8,9
3,0
0,3
3,3
Ungarn
16,8
8,1
3,9
0,7
2,4
Island
18,5
9,9
4,9
0,1
2,7
Irland
16,5
10,9
2,2
0,7
2,7
Italien
16,7
8,4
4,6
0,1
2,6
Japan
m
9,1
3,0
m
m
Korea
16,2
8,9
2,8
a
4,0
Luxemburg
14,4
9,1
3,5
0,2
0,6
Mexiko
12,9
9,6
1,5
a
1,1
Niederlande
17,2
10,5
3,1
n
2,6
Neuseeland
18,3
10,1
4,0
0,8
3,3
Norwegen
17,9
9,9
3,8
0,1
3,3
Polen
17,0
9,0
3,2
0,3
3,1
Portugal
17,0
10,6
2,9
a
2,6
Slowakische Republik
15,1
9,0
3,1
0,1
1,7
Spanien
17,3
10,9
2,3
0,1
3,0
Schweden
20,1
9,8
5,1
0,1
3,4
Schweiz
16,5
9,5
3,2
0,3
1,8
Türkei
m
m
m
m
m
Vereinigtes Königreich
20,4
8,9
8,7
y(5)
2,8
Vereinigte Staaten
16,8
9,1
2,6
0,1
4,1
Ländermittel
17,2
9,6
3,7
0,3
2,7
Nicht-OECD-Länder
Argentinien2)
17,4
10,7
2,4
a
3,3
Brasilien2)
16,1
10,8
2,8
m
1,1
2)
Chile
14,9
8,3
3,7
a
1,9
China
11,1
8,6
1,1
m
m
Ägypten
10,4
8,1
2,1
m
m
Indien2)
8,5
6,5
1,3
n
0,5
Indonesien
12,0
9,6
1,2
a
0,7
Israel
15,9
8,6
3,2
0,1
3,0
Jamaika
12,7
8,4
1,6
0,8
0,9
Jordanien2)
11,8
8,9
1,4
a
1,3
Paraguay2)
12,3
9,2
1,6
m
0,7
Peru2)
14,6
10,3
1,5
0,6
1,6
Philippinen
12,0
9,3
0,7
0,3
1,4
Russische Föderation
14,9
6,4
1,7
0,1
3,3
Thailand
16,5
10,1
2,6
m
2,1
Tunesien
14,8
9,9
2,3
m
1,0
Uruguay2)
15,9
9,9
2,7
n
1,9
Simbabwe
11,5
9,0
1,1
m
0,2
Anmerkung: Die Referenzspalte ist in Klammern hinter dem "y" angegeben. y(5) zeigt an, dass die betreffende Kategorie in Spalte
5 eingeschlossen ist.
1) Ohne die Erziehung von Kinder unter 5 Jahren. 2) Referenzjahr 2001.
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2004
468
Internationaler Vergleich
4.3 Studienanfängerquoten im Tertiärbereich 2002
Land
Tertiärbereich B
Netto Studienanfängerquote
insgesamt
Männer
Frauen
OECD-Länder
Australien
m
m
Österreich
m
m
Belgien
34
28
Kanada
m
m
Tschechische Republik
8
5
Dänemark
12
14
Finnland
a
a
Frankreich
22
22
Deutschland1)
15
10
Griechenland
m
m
Ungarn
4
4
Island
11
10
Irland2)
18
17
Italien1)
1
1
Japan3)
30
21
Korea3)
55
54
Luxemburg
m
m
Mexiko
2
2
Niederlande
1
1
Neuseeland
39
34
Norwegen
m
m
Polen
1
n
Portugal
m
m
Slowakische Republik1)
3
1
Spanien
19
19
Schweden
6
6
Schweiz
14
16
Türkei
m
m
Vereinigtes Königreich
27
23
Vereinigte Staaten
y(4)
y(5)
Ländermittel
16
14
m
m
40
m
12
11
a
22
19
m
5
11
18
1
40
56
m
1
1
44
m
1
m
5
20
6
12
m
30
y(6)
18
77
31
32
m
30
50
71
37
35
m
62
72
39
50
41
49
m
33
53
66
m
70
m
44
50
75
35
m
47
64
51
70
28
31
m
30
38
62
30
35
m
55
53
34
44
48
52
m
31
50
54
m
y(4)
m
43
44
59
37
m
43
60
45
84
34
33
m
30
62
82
45
35
m
69
91
43
57
34
46
m
36
57
78
m
y(4)
m
45
57
92
32
m
51
68
55
Nicht-OECD-Länder
Argentinien4)
Brasilien4)
Chile
China
Indonesien
Israel
Jordanien4)
Paraguay4)
Philippinen
Russische Föderation
Thailand
Tunesien
Uruguay4)
Simbabwe
50
m
16
12
5
m
18
16
9
y(1)
26
m
y(1)
4
60
27
47
10
12
57
35
m
42
62
42
26
32
2
53
y(4)
50
10
14
51
32
m
39
y(4)
33
24
24
3
67
y(4)
44
9
11
64
38
m
45
y(4)
51
28
41
2
37
m
17
13
5
m
13
12
8
37
22
m
16
5
24
m
18
14
5
m
8
7
7
y(1)
18
m
y(1)
5
Tertiärbereich A
Netto Studienanfängerquote
insgesamt
Männer
Frauen
Anmerkung: Die Referenzspalte ist in Klammern hinter dem "y" angegeben. y(4) zeigt an, dass die betreffende Kategorie in Spalte
4 eingeschlossen ist.
1) Studienanfängerquote für den Tertiärbereich B als Brutto-Studienanfängerquote berechnet. 2) Nur Studiengänge im
Vollzeitstudium. 3) Studienanfängerquote für den Tertiärbereich A und B als Brutto-Studienanfängerquote berechnet.
4) Referenzjahr 2001.
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2004
469
Internationaler Vergleich
5.1 Verhältnis von Absolventen des Sekundarbereichs II zur Bevölkerung im
vergleichbaren Alter nach Bildungsgängen 2002
Land
Alle Ausbil- ISCED 3A ISCED 3B ISCED 3C ISCED 3C
dungsgänge
(lang)
(kurz)
OECD-Länder
Australien
Österreich
Belgien
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark1)
Finnland1)
Frankreich1)
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland
Italien1)
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen
Polen
Portugal
Slowakische Republik
Spanien2)
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten
Ländermittel
Nicht-OECD-Länder
Argentinien1)
Brasilien1)
Chile
China
Indien
Indonesien
Israel
Jamaika
Jordanien
Paraguay1)3)
Peru
Philippinen
Russische Föderation
Thailand
Tunesien
Allgemein- Berufliche
Ausbildung
bildende
Ausbildung
m
m
79
m
81
100
85
82
93
85
82
79
77
82
92
m
68
m
m
m
97
90
m
61
68
72
90
m
m
73
81
69
m
60
m
50
56
85
51
34
53
58
52
72
72
68
64
39
30
63
60
66
76
m
59
48
72
28
m
m
73
61
y(4)
m
a
m
n
a
a
10
60
a
y(2)
n
a
4
1
a
8
a
a
25
a
a
m
a
n
n
50
m
m
m
5
33
m
19
m
32
66
a
3
a
32
22
32
5
a
23
34
20
4
19
43
43
a
m
13
16
n
14
m
m
m
19
y(4)
m
18
m
n
a
a
36
a
y(4)
y(4)
20
a
19
y(4)
a
a
y(4)
20
y(4)
m
23
m
2
7
a
m
m
m
m
8
69
m
36
m
13
56
51
32
34
53
30
54
53
30
68
64
27
30
32
m
66
38
m
16
48
41
32
m
m
73
43
33
m
61
m
70
66
69
67
60
34
49
49
23
64
24
34
42
4
61
a
42
63
m
57
24
31
61
m
m
m
44
41
62
63
31
m
36
90
73
65
40
62
60
73
53
42
41
51
63
y(1)
19
23
87
m
62
40
63
60
54
34
36
a
10
a
a
m
13
a
m
a
a
y(2)
a
15
19
3
a
a
a
y(1)
m
a
3
m
a
m
a
a
4
a
3
a
a
a
a
m
a
a
m
3
a
a
a
a
a
a
22
51
34
16
m
y(1)
60
m
50
31
63
60
54
34
36
19
10
28
m
m
m
30
m
a
8
m
m
m
19
m
Anmerkung: Die Referenzspalte ist in Klammern hinter dem "y" angegeben. y(1) zeigt an, dass die betreffende Kategorie in Spalte
1 eingeschlossen ist.
1) Referenzjahr 2001.
2) Signifikanter Anteil der Kohorte von Jugendlichen nicht enthalten.
3) Ohne ISCED 3C.
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2004
470
Internationaler Vergleich
5.2 Verhältnis Absolventen der post-sekundären und nicht-tertiären Ausbildung zur Bevölkerung
im vergleichbaren Alter nach Ausbildungsgängen 2002
Land
Alle AusbildungsISCED 4A
ISCED 4B
ISCED 4C
gänge
OECD-Länder
Australien
Österreich
Belgien1)
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark1)2)
Finnland2)
Frankreich1)2)
Deutschland
Griechenland
Ungarn1)
Island
Irland
Italien2)
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande1)
Neuseeland
Norwegen
Polen1)
Portugal
Slowakische Republik
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten1)
Ländermittel
m
m
16,9
m
m
0,8
2,2
1,3
14,1
m
31,6
4,9
20,4
4,4
m
a
4,1
a
1,3
m
6,6
10,7
m
4,6
3,8
m
22,4
a
m
6,9
a
m
10,1
m
12,9
0,8
a
0,7
8,6
a
8,2
n
a
a
m
a
a
a
a
1,9
2,4
a
m
4,6
3,8
m
3,3
a
m
m
a
m
a
m
a
a
a
a
5,5
a
a
n
a
a
m
a
a
a
a
7,7
a
a
m
a
0,1
m
19,5
a
m
m
18
m
7,0
m
2,5
a
3,7
0,6
a
m
23,2
5,1
20,4
4,4
m
a
4,1
a
1,3
18,8
4,3
10,7
m
n
n
0,4
m
a
m
m
9,0
5,2
8,2
7,6
1) Bruttoabschlussquote kann einige Doppelzählungen enthalten.
2) Referenzjahr 2001.
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2004
471
Internationaler Vergleich
5.3 Anzahl der an tertiären Bildungseinrichtungen eingeschriebenen ausländischen
Studierenden als Anteil aller ausländischen Studierenden im Zielland (in %) (nach Personen) (2002)
Ursprungsländer Zielländer
Aus- Öster- Bel- Tsche- Däne- Finn- Frank- Deutsch- Grie- IsIrItalien Japan
trareich gien chische- mark land reich land
chen- land land
lien
Repuland
blik
OECD-Länder
Australien
a
0,1
n
n
0,2
0,3
0,1
0,1
n
n
0,7
0,1
0,4
Österreich
0,1
a
0,1
0,1
0,2
0,4
0,2
3,2
n
2,1
0,4
0,3
n
Belgien
0,1
0,3
a
n
0,2
0,4
1,2
0,5
0,1
0,2
0,8
0,4
0,1
Kanada
1,4
0,1
0,2
0,3
0,4
1,0
0,6
0,2
n
2,3
2,3
0,2
0,3
Tschechische
Republik
0,1
1,4
0,1
a
0,2
0,6
0,3
0,9
4,3
0,8
0,2
0,3
n
Dänemark
0,2
0,3
0,1
n
a
0,7
0,2
0,3
n 11,4
0,2
0,1
n
Finnland
0,1
0,6
0,5
0,1
0,7
a
0,2
0,5
0,1
9,5
1,0
0,2
n
Frankreich
0,3
1,2 28,5
0,1
0,8
1,7
a
3,0
0,1
4,2
6,0
1,7
0,3
Deutschland
1,1
18,1
1,2
0,5
4,1
3,7
3,2
a
0,3 10,4
5,4
3,1
0,4
Griechenland
n
0,9
1,6
3,0
0,2
0,5
1,4
3,6
a
n
0,5 26,7
n
Ungarn
n
4,2
0,2
0,1
0,2
1,6
0,3
1,4
0,1
n
n
0,4
0,1
Island
n
0,1
n
n
5,5
0,4
n
0,1
n
a
0,1
0,1
n
Irland
0,3
0,1
0,1
0,1
0,3
0,4
0,3
0,2
n
n
a
n
n
Italien
0,2
21,1
7,3
n
0,7
1,3
2,3
3,6
0,2
3,0
1,6
a
0,1
Japan
1,8
0,9
0,4
0,1
0,3
1,2
0,9
1,1
0,1
1,5
0,4
0,4
a
Korea
2,2
1,1
0,2
0,1
n
0,4
1,1
2,4
n
n
0,1
0,3 25,2
Luxemburg
n
0,9
3,5
y(ns)
n
n
0,9
0,8
n
n
0,1
0,1
n
Mexiko
0,2
0,2
0,2
n
0,2
0,3
0,7
0,3
n
0,4
0,1
0,2
0,1
Niederlande
0,3
0,4
6,6
n
0,7
0,7
0,3
0,8
n
1,3
0,6
0,2
0,1
Neuseeland
3,1
n
n
n
0,1
0,1
n
n
n
0,4
0,1
n
0,1
Norwegen
2,1
0,2
0,1
0,6
10,0
0,9
0,2
0,4
n
7,4
1,8
0,1
n
Polen
0,1
3,4
0,7
0,9
2,0
1,2
1,4
5,4
0,3
2,5
0,5
1,8
0,1
Portugal
n
0,1
1,7
0,2
0,2
0,3
1,6
0,9
n
0,2
0,1
0,1
n
Slowakische
Republik
0,1
4,3
0,1
50,4
0,1
0,3
0,2
0,6
n
0,4
n
0,3
n
Spanien
0,1
1,1
3,2
n
0,7
1,6
2,0
2,7
n
4,7
2,7
0,6
0,1
Schweden
0,9
0,7
0,2
0,5
5,1
8,6
0,4
0,4
0,1
7,4
0,8
0,3
0,1
Schweiz
0,1
0,8
0,3
n
0,3
0,6
0,7
0,9
n
1,3
0,2
2,8
n
Türkei
0,2
5,4
1,0
n
1,0
0,7
1,3
12,4
0,4
0,2
n
0,4
0,1
Vereinigtes
Königreich
3,3
0,6
0,6
2,4
2,8
2,1
1,5
1,0
n
2,3 21,3
0,4
0,5
Verein. Staaten
5,0
1,1
0,5
0,6
1,5
2,6
1,5
1,6
0,3
5,9 19,2
0,7
1,5
OECD- und Nicht-OECD-Länder insgesamt
Afrika
3,5
2,2 28,8
2,3
Asien
66,7
12,7
7,0
8,4
Europa
10,4
82,2 59,7
66,4
Nordamerika
6,7
1,5
1,2
1,0
Ozeanien
4,4
0,1
n
n
Südamerika
0,9
0,9
1,8
0,8
Nicht spezifiziert
7,4
0,4
1,5
21,0
Alle Länder
100
100
100
100
2,9
8,3
44,5
2,2
0,3
0,9
40,9
100
11,3
25,8
55,0
4,3
0,5
1,2
2,0
100
53,3
13,9
25,6
3,5
0,1
2,9
0,7
100
9,5
34,5
50,5
2,5
0,2
2,1
0,8
100
2,1
1,9
5,4
85,9
6,8 24,9
11,4 80,1 46,6
0,3
9,1 22,0
n
0,4
0,8
0,1
1,3
0,4
n
0,4
n
100 100 100
7,7
10,4
72,5
1,8
0,1
4,7
2,9
100
1,0
92,2
2,9
2,1
0,6
1,1
n
100
Oberer Tabellenteil:
Die Tabelle zeigt für jedes Land den Anteil der ausländischen Studierenden im Tertiärbereich, die Staatsbürger eines bestimmten
Heimatlandes sind.
Bedeutung der Spalte (3): 28,5% der ausländischen Studierenden in Belgien sind französische Staatsbürger, 6,6%
niederländische Staatsbürger etc.
Bedeutung der Zeile (1): 0,2% der ausländischen Studierenden des Tertiärbereichs in Dänemark sind australische Staatsbürger,
0,7% der ausländischen Studierenden des Tertiärbereichs in Irland sind australische Staatsbürger etc.
Anmerkung: y bedeutet, dass die Daten in den Gesamtzahlen für nicht spezifiziertes Heimatland (y(ns)) enthalten sind.
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2004
472
Internationaler Vergleich
5.3 noch: Anzahl der an tertiären Bildungseinrichtungen eingeschriebenen ausländischen Studierenden
als Anteil aller ausländischen Studierenden im Zielland (in %) (nach Personen) (2002)
noch: Zielländer
Ursprungsländer
Korea Nie- Neu- NorPolen Slowa- Spa- Schwe- Schweiz Türkei Un- Verei- Vereider- see- wegen
kische nien den
garn nigtes nigte
lande land
RepuKönig- Staablik
reich ten
OECD-Länder
0,3
0,2
n
0,2
0,1
n
0,1
0,7
0,2
0,1
n
0,6
0,5
Australien
n
0,6
0,1
0,3
0,2
0,2
1,4
1,3
2,8
0,1
0,2
0,6
0,2
Österreich
n 10,0
n
0,2
n
n
2,9
0,7
0,9
n
n
1,0
0,2
Belgien
0,8
0,3
0,8
0,5
1,6
0,5
0,1
1,2
0,7
0,1
0,6
1,4
4,5
Kanada
Tschechische
Republik
0,1
0,3
0,1
0,4
3,1
18,6
0,5
0,5
0,5
n
0,1
0,2
0,2
n
0,4
0,2
8,8
0,2
n
0,7
3,2
0,3
n
n
0,7
0,2
Dänemark
n
0,6
0,1
2,9
0,1
n
0,8
12,5
0,3
n
0,1
1,0
0,1
Finnland
n
2,1
0,5
1,4
0,2
0,1 11,9
4,0
10,5
0,1
0,1
5,3
1,3
Frankreich
0,4 22,0
2,4
4,7
1,8
0,4 10,0
7,8
20,7
0,6
4,4
5,5
1,6
Deutschland
n
0,7
n
0,1
0,5
10,8
0,8
0,9
0,9
8,0
2,7
11,1
0,4
Griechenland
0,1
0,5
n
0,3
0,9
1,1
0,4
0,7
0,6
n
a
0,2
0,2
Ungarn
n
0,1
n
2,8
m
n
0,1
1,3
n
n
0,1
0,1
0,2
Island
n
0,2
n
0,3
n
n
0,8
0,5
0,1
n
n
5,2
0,2
Irland
n
1,7
n
0,7
0,3
0,1 12,8
2,3
14,6
0,1
0,1
2,5
0,6
Italien
14,5
0,4
2,8
0,3
0,2
0,2
0,2
0,6
0,8
n
0,1
2,5
8,0
Japan
a
0,4
4,4
0,1
0,1
n
0,1
0,2
0,5
0,1
0,2
1,0
8,4
Korea
n
0,1
n
n
m
n
n
n
0,8
0,1
n
0,3
n
Luxemburg
0,1
0,1
0,1
0,3
0,1
n
3,5
0,4
0,3
n
n
0,6
2,1
Mexiko
n
a
0,1
1,5
0,1
n
2,1
2,0
0,9
n
n
1,0
0,3
Niederlande
0,2
n
a
0,1
m
n
n
0,1
n
n
n
0,2
0,2
Neuseeland
n
0,5
1,0
a
5,2
0,5
0,6
4,6
0,4
n
4,7
1,6
0,4
Norwegen
0,1
1,3
n
0,9
a
1,3
1,2
2,8
1,3
n
1,1
0,3
0,4
Polen
n
0,8
0,1
0,3
0,1
n
4,0
0,4
1,6
n
n
1,0
0,2
Portugal
Slowakische
Republik
n
0,1
n
0,1
1,5
a
0,2
0,1
0,4
n 17,6
0,1
0,1
0,1
5,4
0,1
0,6
0,2
0,1
a
2,9
5,1
n
0,1
3,2
0,7
Spanien
0,1
0,6
0,9
10,7
1,3
0,1
1,0
a
0,8
n
0,7
1,7
0,7
Schweden
n
0,4
0,1
0,5
n
n
0,5
0,6
a
n
0,1
0,6
0,3
Schweiz
0,3
4,8
n
0,4
n
0,2
n
0,5
2,1
n
0,6
0,6
2,1
Türkei
Vereinigtes
Königreich
0,2
3,3
1,1
3,7
0,4
0,3
5,0
2,8
1,0
a
0,3
a
1,4
4,0
1,3
4,1
3,3
5,9
0,3
1,2
3,2
1,2
0,2
2,1
5,4
a Verein. Staaten
1,3
88,6
3,7
5,1
0,5
0,7
n
100
14,2
20,1
57,0
1,9
0,2
5,9
0,5
100
1,1
78,4
7,4
5,2
7,4
0,7
n
100
8,2
11,6
54,6
4,4
0,3
1,6
19,2
100
3,7
15,1
72,7
7,7
0,1
0,8
n
100
7,2
24,8
66,5
1,0
n
0,5
n
100
9,7
2,6
61,7
7,1
0,1
18,8
n
100
2,3
8,9
60,0
5,1
0,8
2,1
20,7
100
6,6
8,4
78,8
2,5
0,2
3,3
0,2
100
OECD- und Nicht-OECD-Länder insgesamt
2,3
1,4
8,3
6,5
Afrika
64,3 15,1
35,6 62,5
Asien
32,9 80,6
45,4 13,8
Europa
0,3
2,7
8,5 10,2
Nordamerika
0,2
n
0,8
0,8
Ozeanien
n
0,2
1,2
6,1
Südamerika
n
n
0,3
n Nicht spezifiziert
100 100
100
100
Alle Länder
473
Internationaler Vergleich
6.1 Männliche Erwerbstätigenanteile der 25- bis 64-Jährigen in Beschäftigung als Prozentsatz
der Bevölkerung im Alter von 25 bis 64 Jahren nach Bildungsstand 2002
Land
Elemen- SekundarPostAlle
Sekundarbereich II
Tertiärbereich
tar- und bereich I ISCED ISCED ISCED sekundä- TertiärTertiärBildungsPrimar3C kurz 3C lang/ 3A
rer, nicht- bereich B bereich A bereiche
u. weiterf.
bereich
3B
tertiärer
Forsch.Bereich
progr.
Australien
Österreich
Belgien
Kanada
Tschechische Rep.
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland
Italien
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen
Polen
Portugal
Slowakische Rep.
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Verein. Königreich
Vereinigte Staaten
Ländermittel
y(2)
y(2)
49
55
a
a
y(2)
57
54
75
18
92
64
52
y(2)
79
73
78
63
y(2)
a
y(2)
82
5
69
67
73
74
a
67
72
65
74
72
55
73
61
77
65
84
46
92
86
79
79
84
83
95
82
75
73
46
88
33
86
80
85
78
59
69
a
a
a
a
y(4)
y(2)
a
83
a
86
a
93
a
80
a
a
87
a
y(4)
a
a
65
y(5)
y(4)
a
a
96
a
83
y(5)
87
82
83
y(5)
83
85
a
85
76
85
78
a
a
85
y(5)
y(5)
85
94
86
91
85
a
y(5)
71
89
y(5)
91
80
83
y(5)
85
77
83
82
88
84
77
83
63
83
79
91
89
82
89
87
88
a
91
87
86
74
85
83
83
83
83
81
88
80
y(5)
85
87
83
y(5)
79
a
a
84
86
80
95
91
85
y(9)
a
81
a
82
90
88
80
y(5)
y(5)
a
y(7)
89
a
y(9)
y(5)
87
86
87
86
y(8)
88
84
88
84
81
a
95
91
y(8)
94
90
87
82
91
86
94
y(8)
84
83
88
85
95
y(8)
88
86
91
91
88
86
92
92
89
86
88
88
86
98
91
88
94
88
92
67
91
90
92
87
93
91
87
89
94
83
90
89
83
80
77
81
84
83
76
79
77
81
71
93
84
77
89
86
84
81
84
86
85
67
84
73
81
83
91
77
82
82
62
73
84
84
83
85
88
89
81
Anmerkung: Die Referenzspalte ist in Klammern hinter dem "y" angegeben. y(2) zeigt an, dass die betreffende Kategorie in Spalte
2 eingeschlossen ist.
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2004
474
Internationaler Vergleich
6.2 Weibliche Erwerbstätigenanteile der 25- bis 64-Jährigen in Beschäftigung als Prozentsatz
der Bevölkerung im Alter von 25 bis 64 Jahren nach Bildungsstand 2002
Land
Elemen- SekundarPostAlle
Sekundarbereich II
Tertiärbereich
tar- und bereich I ISCED ISCED ISCED sekundä- TertiärTertiärBildungsPrimar3C kurz 3C lang/ 3A
rer, nicht- bereich B bereich A bereiche
u. weiterf.
bereich
3B
tertiärer
Forsch.Bereich
progr.
Australien
Österreich
Belgien
Kanada
Tschechische Rep.
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland
Italien
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen
Polen
Portugal
Slowakische Rep.
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Verein. Königreich
Vereinigte Staaten
Ländermittel
y(2)
y(2)
25
31
a
a
y(2)
43
33
36
8
81
30
18
y(2)
60
46
41
35
y(2)
a
y(2)
60
3
28
51
56
23
a
39
51
48
45
51
42
52
54
56
45
42
35
82
47
39
53
60
44
48
50
54
57
32
77
27
44
69
62
17
48
49
a
a
a
a
y(4)
y(2)
a
67
a
51
a
85
a
56
a
a
42
a
y(4)
a
a
47
y(5)
y(4)
a
a
66
a
70
y(5)
65
65
59
y(5)
62
78
a
74
64
51
61
a
a
62
y(5)
y(5)
60
48
71
73
77
a
y(5)
58
57
y(5)
73
30
74
y(5)
64
66
65
68
71
71
72
71
54
45
66
84
63
61
60
53
68
a
74
71
77
61
80
70
58
80
74
26
77
68
y(5)
84
68
71
y(5)
92
a
a
75
61
69
85
70
73
y(9)
a
49
a
76
73
80
69
y(5)
y(5)
a
y(7)
81
a
y(9)
y(5)
73
81
79
78
y(8)
86
83
80
78
73
a
92
80
y(8)
62
56
80
36
80
75
89
y(8)
78
78
68
83
85
y(8)
84
77
81
85
82
79
80
84
85
80
80
76
78
94
84
77
68
56
77
23
82
79
87
82
90
83
76
88
82
65
86
79
63
64
57
69
64
74
72
64
62
47
56
86
60
46
60
56
57
42
64
69
78
55
67
60
48
79
73
26
72
69
37
49
61
63
66
73
76
78
62
Anmerkung: Die Referenzspalte ist in Klammern hinter dem "y" angegeben. y(2) zeigt an, dass die betreffende Kategorie in Spalte
2 eingeschlossen ist.
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2004
475
Internationaler Vergleich
6.3 Männliche Arbeitslosenanteile der 25- bis 64-jährigen Arbeitslosen als Prozentsatz
der Bevölkerung im Alter von 25 bis 64 Jahren nach Bildungsstand 2002
Land
Elemen- SekundarPostAlle
Sekundarbereich II
Tertiärbereich
tar- und bereich I ISCED ISCED ISCED sekundä- TertiärTertiärBildungsPrimar3C kurz 3C lang/ 3A
rer, nicht- bereich B bereich A bereiche
u. weiterf.
bereich
3B
tertiärer
Forsch.Bereich
progr.
Australien
Österreich
Belgien
Kanada
Tschechische Rep.
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland
Italien
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen
Polen
Portugal
Slowakische Rep.
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Verein. Königreich
Vereinigte Staaten
Ländermittel
y(2)
y(2)
6,7
7,8
a
a
y(2)
6,0
17,7
3,4
7,1
a
5,6
4,8
y(2)
2,2
2,5
2,5
2,8
y(2)
a
y(2)
3,0
35,8
6,5
3,8
2,0
7,9
a
6,9
6,8
5,9
5,3
8,6
14,8
3,5
8,0
9,8
12,8
5,6
6,2
3,0
4,0
5,2
6,8
2,7
1,1
1,5
2,4
4,7
2,4
17,1
3,6
28,8
6,5
4,5
4,6
7,4
6,8
7,9
a
a
a
a
y(4)
y(2)
a
4,4
a
5,4
a
1,8
a
3,6
a
a
n
a
y(4)
a
a
16,4
y(5)
y(4)
a
a
c
a
4,5
y(5)
2,9
3,2
6,5
y(5)
4,4
2,9
a
3,8
8,1
7,2
4,4
a
a
3,0
y(5)
y(5)
0,7
1,7
1,4
2,1
2,8
a
y(5)
14,8
5,2
y(5)
1,7
6,3
3,5
y(5)
4,3
1,5
3,6
5,8
2,2
1,4
7,4
6,0
5,4
4,4
2,7
2,7
2,8
4,1
5,1
2,8
1,0
a
1,6
3,2
3,0
10,2
3,5
8,2
5,0
4,5
1,5
6,1
3,1
5,3
y(5)
2,6
5,9
5,9
y(5)
7,2
a
a
5,2
5,9
1,9
1,8
1,7
6,6
y(9)
a
1,6
a
1,7
3,0
1,4
9,6
y(5)
y(5)
a
y(7)
1,7
a
y(9)
y(5)
4,1
1,0
2,6
5,4
y(8)
3,5
4,8
5,0
3,9
4,6
a
2,8
2,3
y(8)
4,3
4,2
3,6
2,1
1,1
3,3
1,5
y(8)
4,5
6,3
4,7
3,3
1,0
y(8)
2,6
3,8
2,6
2,2
3,1
4,5
1,6
3,2
3,1
4,8
3,6
3,6
1,0
1,2
1,9
3,3
3,1
2,6
0,8
1,1
1,9
3,0
2,2
5,1
1,8
3,1
4,7
3,2
2,3
5,7
2,5
2,8
4,5
3,2
4,5
5,9
4,2
3,1
6,5
5,8
7,4
4,3
4,0
2,3
3,3
4,5
4,8
2,8
1,4
2,2
1,9
3,2
2,5
13,5
3,1
12,9
5,8
4,0
2,0
7,3
3,8
4,7
6,1
6,9
6,0
4,3
4,1
4,0
3,5
2,9
4,6
Anmerkung: Die Referenzspalte ist in Klammern hinter dem "y" angegeben. y(2) zeigt an, dass die betreffende Kategorie in Spalte
2 eingeschlossen ist.
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2004
476
Internationaler Vergleich
6.4 Weibliche Arbeitslosenanteile der 25- bis 64-jährigen Arbeitslosen als Prozentsatz
der Bevölkerung im Alter von 25 bis 64 Jahren nach Bildungsstand 2002
Land
Elemen- SekundarPostAlle
Sekundarbereich II
Tertiärbereich
tar- und bereich I ISCED ISCED ISCED sekundä- TertiärTertiärBildungsPrimar3C kurz 3C lang/ 3A
rer, nicht- bereich B bereich A bereiche
u. weiterf.
bereich
3B
tertiärer
Forsch.Bereich
progr.
Australien
Österreich
Belgien
Kanada
Tschechische Rep.
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland
Italien
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen
Polen
Portugal
Slowakische Rep.
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Verein. Königreich
Vereinigte Staaten
Ländermittel
y(2)
y(2)
4,5
4,5
a
a
y(2)
5,4
7,7
3,9
2,5
a
1,7
3,2
y(2)
0,7
2,3
1,5
2,1
y(2)
a
y(2)
3,4
19,8
5,8
4,4
4,8
1,3
a
5,1
3,4
2,9
6,0
5,7
8,6
4,6
8,1
9,4
6,4
8,8
3,1
2,7
2,5
6,1
2,6
1,0
3,4
0,5
2,2
3,0
2,1
11,2
5,0
16,0
10,1
3,9
2,7
3,1
3,2
5,5
a
a
a
a
y(4)
y(2)
a
7,0
a
9,7
a
3,3
a
9,3
a
a
1,1
a
y(4)
a
a
16,9
y(5)
y(4)
a
a
1,3
a
3,4
y(5)
3,6
2,5
6,4
y(5)
7,2
2,7
a
6,7
6,5
16,1
3,7
a
a
5,5
y(5)
y(5)
1,5
0,5
1,9
3,9
2,2
a
y(5)
14,4
12,1
y(5)
2,1
5,2
2,9
y(5)
3,2
2,7
4,8
5,0
3,9
2,9
7,0
6,0
3,7
7,8
2,3
2,5
2,0
5,6
3,2
1,1
0,4
a
2,1
2,1
2,0
12,0
4,0
8,5
8,6
3,3
2,1
5,2
2,4
3,7
y(5)
1,5
4,6
5,1
y(5)
4,7
a
a
3,9
12,6
4,7
1,5
2,3
10,5
y(9)
a
n
a
2,7
3,9
2,9
9,8
y(5)
y(5)
a
y(7)
2,1
a
y(9)
y(5)
3,7
1,0
2,8
3,9
y(8)
2,5
4,8
3,9
4,7
8,4
a
1,0
1,4
y(8)
3,1
1,9
n
0,2
1,7
2,7
2,1
y(8)
2,8
5,3
10,4
2,4
0,9
y(8)
1,5
2,5
2,0
2,4
3,9
3,9
1,6
4,8
3,1
4,8
3,8
7,0
1,5
1,7
1,1
5,9
2,7
1,1
2,3
0,1
2,0
2,4
1,7
6,1
4,8
3,1
8,4
2,1
2,9
6,5
1,8
2,1
3,1
2,5
4,6
4,6
5,6
3,2
6,2
6,4
5,9
6,6
2,7
2,3
1,9
5,4
3,0
1,1
1,8
1,2
2,1
2,9
2,0
12,3
3,8
11,2
8,3
3,1
2,3
2,3
2,7
3,3
4,5
5,1
6,5
5,4
4,1
4,9
3,2
3,3
4,1
Anmerkung: Die Referenzspalte ist in Klammern hinter dem "y" angegeben. y(2) zeigt an, dass die betreffende Kategorie in
Spalte 2 eingeschlossen ist.
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2004
477
Internationaler Vergleich
6.5 Anteil arbeitsloser Nicht-Schüler/Studierender an der
Gesamtbevölkerung 2002
Land
Unterhalb des Sekundarbereichs II
15-19
Australien
Österreich
Belgien
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland
Italien
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Norwegen
Polen
Portugal
Slowakische Republik
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten1)
Ländermittel
20-24
Sekundarbereich II und
post-sekundärer, nicht-tertiärer
Bereich
15-19
20-24
25-29
25-29
9,0
12,2
1,5
2,2
8,0
0,8
1,5
1,4
2,8
11,2
1,0
- 2)
2,1
3,7
4,0
1,7
1,6
0,9
2,2
5,8
11,6
6,4
3,4
3,1
4,0
3,0
9,4
13,3
11,9
18,0
14,6
21,9
8,2
7,4
18,8
18,1
15,9
11,2
- 2)
10,0
16,3
6,9
2,4
3,1
17,4
41,0
8,0
14,9
14,9
16,7
8,3
7,5
11,8
12,3
10,1
6,5
15,1
12,6
18,1
7,6
10,0
17,5
13,7
11,0
10,0
- 2)
8,8
11,8
7,0
1,5
4,0
4,2
31,1
4,6
11,9
11,9
10,0
11,6
6,1
9,4
8,0
2,6
1,0
3,5
4,4
2,7
a
7,6
3,6
0,7
2,0
5,3
a
3,3
8,9
0,1
4,4
2,3
1,9
1,6
0,7
1,6
1,6
1,1
0,6
9,1
5,3
1,8
5,8
5,3
7,0
6,5
10,3
3,7
5,3
7,6
6,7
20,5
4,4
- 2)
3,0
9,7
3,2
3,9
1,6
3,7
26,1
4,7
13,2
13,2
7,4
3,5
10,5
5,2
6,9
3,9
4,5
8,2
7,8
6,0
2,0
5,7
8,5
6,6
13,8
4,4
a
3,6
8,8
1,2
2,3
1,8
3,6
21,0
3,3
9,6
9,6
4,9
3,5
8,4
4,0
4,8
4,5
13,4
10,3
2,9
7,4
6,0
1) Referenzjahr 2001.
2) Es stehen zu wenige Daten zur Verfügung, um verlässliche Schätzungen vorzunehmen.
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2004
478
Internationaler Vergleich
6.5 noch: Anteil arbeitsloser Nicht-Schüler/Studierender an der
Gesamtbevölkerung 2002
Tertiärbereich
Alle Bildungsbereiche
20-24
25-29
15-19
20-24
Land
15-29
25-29
1,4
0,6
5,3
4,7
1,2
1,4
8,4
4,5
0,7
2,9
4,8
a
3,1
17,7
n
2,3
2,9
1,0
0,6
2,3
4,8
4,8
0,4
1,3
25,9
4,1
1,7
2,4
1,5
4,5
5,2
2,6
2,9
6,0
6,4
2,2
13,8
2,2
- 2)
2,4
13,6
2,0
3,4
2,6
2,2
8,2
3,9
8,5
8,5
1,5
4,6
9,8
2,6
2,3
5,0
2,5
1,9
2,9
3,7
0,4
2,6
1,7
1,7
3,6
1,7
- 2)
2,4
4,3
1,5
1,7
1,7
1,4
1,8
3,3
6,3
4,5
1,7
1,4
5,0
4,4
3,0
5,4
4,8
8,9
7,0
8,8
3,7
5,8
9,2
7,0
13,6
5,4
- 2)
4,2
11,8
3,0
2,4
2,1
3,6
18,0
5,6
9,7
9,7
6,0
3,4
9,8
5,5
5,4
4,7
4,2
7,9
7,0
6,3
3,1
6,3
9,4
6,5
13,2
5,1
- 2)
4,1
10,4
3,4
1,8
2,5
3,1
18,7
4,2
10,0
10,0
4,1
4,7
7,2
4,0
4,1
5,0
3,8
6,3
5,7
6,4
2,5
5,0
6,8
5,0
10,7
4,2
- 2)
3,6
9,1
2,7
2,0
2,1
2,7
13,4
4,4
9,1
8,5
3,9
3,2
7,3
4,6
4,2
Australien
Österreich
Belgien
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland
Italien
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Norwegen
Polen
Portugal
Slowakische Republik
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten1)
4,0
4,7
2,8
6,8
6,2
5,4
Ländermittel
479
Internationaler Vergleich
7 Abschlussquoten im Tertiärbereich nach Art des Ausbildungsgangs 2002
Studiengänge des
Land
Studiengänge des Tertiärbereich A (Erstabschlüsse)
Tertiärbereich B
Alle
3 bis weniger als 5 Jahre
(ohne Studierende mit an(Erstabschlüsse)
Studiengänge
schließendem Abschluss
in einem längeren
Studiengang)
OECD-Länder
Australien2)
Österreich
Belgien
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark2)
Finnland2)
Frankreich2)
Deutschland
Griechenland
Ungarn3)
Island
Irland
Italien2)
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen
Polen
Portugal
Slowakische Republik
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten
m
m
m
m
4,5
9,5
3,7
18,5
9,8
m
1,3
6,4
12,7
0,9
26,7
m
m
m
m
m
4,8
n
m
2,7
13,8
3,8
18,9
m
11,5
8,8
45,4
18,0
m
m
14,9
m
45,4
24,8
19,2
m
37,2
41,2
31,1
22,7
33,8
m
m
m
m
m
m
41,5
m
23,0
33,5
32,7
17,9
m
35,9
m
35,9
m
m
2,1
m
27,3
8,6
6,5
m
y(2)
33,3
23,8
2,5
29,3
m
m
m
m
m
m
m
y(2)
m
5,0
y(2)
31,5
y(2)
m
33,3
m
9,8
31,8
21,2
Ländermittel
Anmerkung: Die Referenzspalte ist in Klammern hinter dem "y" angegeben. y(2) zeigt an, dass die betreffende Kategorie in Spalte
2 eingeschlossen ist.
1) Berechnung der Netto-Abschlussquote erfolgt durch Aufaddieren der Abschlussquoten der einzelnen Jahrgänge mit Ausnahme
von Frankreich, Italien, Japan, Korea, Mexiko, den Niederlanden und den Vereinigten Staaten.
2) Referenzjahr 2001.
3) Brutto-Abschlussquoten können einige Doppelzählungen enthalten.
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2004
480
Internationaler Vergleich
7 noch: Abschlussquoten im Tertärbereich nach Art des Ausbildungsgangs 2002
Studiengänge des Tertiärbereich A (Erstabschlüsse)
Weiterführende
Land
5 bis 6 Jahre
6 Jahre und länger
Forschungsprogramme1)
9,5
15,3
m
m
12,9
m
17,5
15,3
12,7
m
y(2)
7,6
7,3
20,2
4,5
m
m
m
m
m
m
y(2)
m
17,9
y(2)
1,2
y(2)
m
2,5
m
a
n
m
m
a
m
0,6
0,9
a
m
y(2)
n
y(4)
n
a
m
m
m
m
m
m
y(2)
m
a
y(2)
a
y(2)
m
0,1
m
1,3
1,7
1,1
m
0,8
0,9
1,9
1,4
2,0
0,7
0,7
0,1
0,8
0,5
0,7
0,9
m
0,1
1,3
0,9
1,1
0,8
m
0,8
1,0
2,8
2,6
m
1,6
1,3
OECD-Länder
Australien2)
Österreich
Belgien
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark2)
Finnland2)
Frankreich2)
Deutschland
Griechenland
Ungarn3)
Island
Irland
Italien2)
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen
Polen
Portugal
Slowakische Republik
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten
11,4
1,9
1,2
Ländermittel
481
Internationaler Vergleich
8.1 Bildungsausgaben im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt
nach Herkunft der Mittel in Prozent 2001
Land
Alle Bildungsbereiche
Primar-, Sekundar- und
post-sekundärer,
nicht-tertiärer Bereich
Öffentlich1) Privat2)
Öffentlich1) Privat2)
Gesamt
Tertiärbereich
Öffentlich1)
Privat2)
OECD-Länder
Australien
Österreich
Belgien5)
Kanada6)
Tschechische Rep.5)
Dänemark3)7)
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland3)
Ungarn
Island3)
Irland5)
Italien
Japan7)
Korea
Luxemburg3)
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen
Polen3)
Portugal3)
Slowakische Rep.3)4)
Spanien
Schweden5)
Schweiz
Türkei3)
Verein. Königreich
Vereinigte Staaten6)
4,5
5,6
6,0
4,9
4,2
6,8
5,7
5,6
4,3
3,8
4,6
6,1
4,1
4,9
3,5
4,8
3,6
5,1
4,5
5,5
6,1
5,6
5,8
4,0
4,3
6,3
5,4
3,5
4,7
5,1
1,4
0,2
0,4
1,3
0,4
0,3
0,1
0,4
1,0
0,2
0,6
0,6
0,3
0,4
1,2
3,4
n
0,8
0,4
m
0,2
m
0,1
0,1
0,6
0,2
m
n
0,8
2,3
6,0
5,8
6,4
6,1
4,6
7,1
5,8
6,0
5,3
4,1
5,2
6,7
4,5
5,3
4,6
8,2
3,6
5,9
4,9
m
6,4
m
5,9
4,1
4,9
6,5
m
3,5
5,5
7,3
3,6
3,8
4,0
3,1
2,8
4,2
3,7
4,0
2,9
2,4
2,8
2,9
2,9
3,6
2,7
3,5
3,6
3,8
3,1
4,3
4,6
4,0
4,2
2,6
3,0
4,3
3,9
2,5
3,4
3,8
0,7
0,1
0,2
0,3
0,2
0,1
n
0,2
0,7
0,2
0,2
0,2
0,1
0,1
0,2
1,0
n
0,4
0,1
m
n
m
n
n
0,2
n
0,6
m
0,5
0,3
0,8
1,2
1,2
1,5
0,8
1,8
1,7
1,0
1,0
1,1
0,9
0,9
1,1
0,8
0,5
0,3
m
0,7
1,0
0,9
1,3
1,1
1,0
0,8
1,0
1,5
1,3
1,0
0,8
0,9
0,7
n
0,2
1,0
0,1
n
n
0,1
0,1
n
0,3
n
0,2
0,2
0,6
2,3
a
0,3
0,3
m
n
m
0,1
0,1
0,3
0,2
m
n
0,3
1,8
Ländermittel
OECD Insgesamt
3,5
3,5
0,7
1,4
5,6
6,2
3,4
3,3
0,3
0,3
1,0
0,9
0,3
0,9
1) Einschließlich öffentlicher Subventionen an private Haushalte, die Bildungseinrichtungen zuzuordnen sind und direkter
Ausgaben für Bildungseinrichtungen aus internationalen Quellen.
2) Abzüglich öffentlichen Subventionen, die Bildungseinrichtungen zuzuordnen sind.
3) Öffentliche Subventionen an private Haushalte nicht in öffentliche Ausgaben, sondern in private Ausgaben.
4) Direkte Ausgaben für Bildungseinrichtungen aus internationalen Quellen belaufen sich auf mehr als 1,5% der gesamten
öffentlichen Ausgaben.
5) Direkte Ausgaben für Bildungseinrichtungen im Tertiärbereich aus internationalen Quellen belaufen sich auf mehr als 1,5% der
gesamten öffentlichen Ausgaben. Die Mittel aus internationalen Quellen im Primar- und Sekundarbereich in Uruguay belaufen sich
auf mehr als 1,5%.
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2004
482
Internationaler Vergleich
8.1 noch: Bildungsausgaben im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt
nach Herkunft der Mittel in Prozent 2001
Land
Alle Bildungsbereiche
Primar-, Sekundar- und
post-sekundärer,
nicht-tertiärer Bereich
1)
2)
Öffentlich
Öffentlich1) Privat2)
Privat
Gesamt
Nicht-OECD-Länder
Argentinien3)
Brasilien3)8)
Chile9)
Indien7)9)
Indonesien3)4)
Israel
Jamaika
Jordanien5)
Malaysia3)
Paraguay
Peru3)
Philippinen
Russische Föderation
Thailand3)
Tunesien3)
Uruguay3)4)
Simbabwe3)9)
4,8
4,1
4,3
5,0
1,3
7,1
6,2
4,3
7,2
4,5
2,9
3,2
3,0
4,5
6,8
3,2
5,6
1,4
m
3,2
0,2
0,7
1,5
5,1
m
m
2,1
1,3
2,2
m
0,2
m
0,2
m
6,2
m
7,5
4,2
2,0
8,6
11,3
m
m
6,6
4,2
5,4
m
4,8
m
3,4
m
3,6
2,9
3,4
3,2
1,0
4,7
4,8
4,3
4,9
3,7
m
2,7
1,7
2,5
5,3
2,2
5,6
Tertiärbereich
Öffentlich1)
0,5
m
1,4
0,2
0,3
0,2
3,3
m
m
1,5
m
1,3
m
m
a
0,2
m
0,8
0,8
0,5
0,8
0,3
1,2
1,1
n
2,1
0,8
m
0,4
0,5
0,8
1,5
0,7
m
Privat2)
0,4
m
1,7
n
0,4
0,7
1,3
m
m
0,5
m
0,9
m
0,2
a
n
m
6) Post-sekundarer, nicht-tertiärer Bereich im Tertiärbereich enthalten.
7) Post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich sowohl im Sekundarbereich II als auch im Tertiärbereich enthalten.
8) Referenzjahr 2000.
9) Referenzjahr 2002.
483
Internationaler Vergleich
8.2 Bildungsausgaben im Verhältnis zum
Bruttoinlandsprodukt nach Bildungsbereichen in Prozent 2001
Land
Elementar- Primar-, Sekundar- und post-sekundärer,
Tertiärbereich
Bereich
nicht-tertiärer Bereich
(für 3Insge- PrimarSekundar- Post-sekun- Insge- TertiärJährige
samt
und
bereich II därer nicht- samt
bereich
und
Sekundartertiärer
B
Ältere)
bereich I
Bereich
OECD-Länder
Australien
Österreich
Belgien1)
Kanada
Tschech. Rep.
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland1)
Ungarn
Island1)
Irland
Italien
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland2)
Norwegen
Polen2)
Portugal
Slow. Republik
Spanien1)
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes
Königreich1)
Alle Bildungs-
bereiche
Tertiär- (einschl.
bereich weiterführ.
A
Forsch.-pro./
nicht zugeordneten
Ausgaben)
0,1
0,5
0,6
0,2
0,5
0,8
0,4
0,7
0,6
y(2)
0,7
m
n
0,5
0,2
0,1
y(2)
0,5
0,4
0,2
y(2)
0,4
0,3
0,5
0,5
0,5
0,2
m
4,3
3,9
4,2
3,4
3,1
4,3
3,7
4,2
3,6
2,7
3,1
5,2
3,1
3,7
2,9
4,6
3,6
4,2
3,3
4,3
4,6
4,0
4,2
2,7
3,2
4,3
4,5
2,5
3,3
2,6
1,5
y(2)
1,9
3,0
2,4
2,7
2,2
1,1
1,8
3,5
2,3
2,2
2,0
3,1
3,6
3,2
2,5
3,0
3,4
2,8
3,0
1,6
3,2
2,9
2,7
1,8
0,9
1,3
2,8
y(2)
1,2
1,3
1,3
1,5
1,2
1,5
1,0
1,5
0,7
1,4
0,9
1,4
y(2)
1,0
0,8
1,2
1,2
1,2
1,2
1,1
y(3)
1,3
1,8
0,7
0,1
0,1
y(4)
y(7)
n
y(4,6)
y(4)
n
0,2
n
0,2
m
0,1
n
y(4,6)
a
y(2)
a
n
0,1
y(4)
n
n
y(4)
y(3)
n
n
a
1,5
1,2
1,4
2,5
0,9
1,8
1,7
1,1
1,0
1,1
1,2
0,9
1,3
0,9
1,1
2,6
m
1,0
1,3
0,9
1,3
1,1
1,1
0,9
1,2
1,7
1,2
1,1
0,2
0,1
y(6)
1,1
0,1
y(6)
n
0,2
0,1
0,2
n
n
y(6)
n
0,1
0,7
m
y(6)
n
0,2
y(6)
n
m
y(4)
0,2
y(6)
n
y(6)
1,4
1,1
y(6)
1,5
0,8
y(6)
1,7
0,8
1,0
0,9
1,1
0,9
y(6)
0,9
1,0
1,9
m
y(6)
1,3
0,7
y(6)
1,0
m
0,9
1,1
y(6)
1,2
y(6)
6,0
5,8
6,4
6,1
4,6
7,1
5,8
6,0
5,3
4,1
5,2
6,7
4,5
5,3
4,6
8,2
3,6
5,9
4,9
5,5
6,4
5,6
5,9
4,1
4,9
6,5
5,3
3,5
0,5
3,9
1,3
2,6
y(4)
1,1
y(6)
y(6)
5,5
Vereinigte
Staaten
0,5
4,1
3,1
1,0
y(6)
2,7
y(6)
y(6)
7,3
Ländermittel
OECD insg.
0,4
0,5
3,8
3,8
2,5
2,6
1,3
1,2
0,1
0,1
1,3
1,8
0,2
y(6)
1,1
y(6)
5,5
6,1
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2004
484
Internationaler Vergleich
8.2 noch: Bildungsausgaben im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt
nach Bildungsbereichen in Prozent 2001
Land
Elementar-Primar-, Sekundar- und post-sekundärer,
Tertiärbereich
Bereich
nicht-tertiärer Bereich
(für 3InsgePrimarSekundar- Post-sekun- InsgeTertiärJährige
samt
und
bereich II därer nicht- samt
bereich
und
Sekundartertiärer
B
Ältere)
bereich I
Bereich
Nicht-OECD Länder
Argentinien
Brasilien2)3)
Chile4)
Indien
Indonesien
Israel
Jamaika
Jordanien2)
Malaysia1)
Paraguay1)
Peru
Philippinen
Russ. Föd.
Thailand
Tunesien2)
Uruguay
Simbabwe
0,4
0,4
0,5
n
n
0,8
0,7
n
0,1
0,1
0,4
n
0,5
0,5
m
0,4
n
4,0
2,9
4,8
3,4
1,3
4,9
8,1
4,3
4,9
5,2
2,7
4,0
1,7
2,6
5,3
2,4
5,6
3,1
2,4
3,4
2,3
0,9
2,6
6,0
3,7
2,2
3,1
2,3
3,8
m
2,0
y(2)
1,8
y(2)
0,9
m
1,4
1,1
0,4
2,3
1,3
0,6
2,6
2,1
0,4
0,1
m
0,5
y(2)
0,5
y(2)
a
a
a
n
a
n
0,8
m
0,1
m
m
0,1
0,2
m
a
a
a
1,2
m
2,2
0,8
0,7
2,0
2,4
m
2,1
1,3
1,1
1,3
0,5
0,9
m
0,7
m
0,6
m
0,2
y(6)
y(6)
y(6)
0,6
m
0,4
0,2
0,2
y(6)
0,1
0,2
1,5
y(6)
m
Alle Bildungs-
bereiche
Tertiär- (einschl.
bereich weiterführ.
A
Forsch.-pro./
nicht zugeordneten
Ausgaben)
0,6
m
2,0
y(6)
y(6)
y(6)
1,8
m
1,7
1,1
0,9
y(6)
0,4
0,8
m
y(6)
m
6,2
m
7,5
4,2
2,0
8,6
11,3
m
7,2
m
4,2
5,4
3,0
m
m
3,4
m
Anmerkung: y bedeutet, dass die Daten in einer anderen Spalte enthalten sind, deren Referenz in runden Klammern nach dem "y"
angegeben ist. So bedeutet z.B. y(2), dass die Daten in Spalte 2 enthalten sind.
1) Spalte (3) bezieht sich nur auf den Primarbereich, Spalte (4) auf den gesamten Sekundarbereich.
2) Nur direkte öffentliche Ausgaben für Bildungseinrichtungen berücksichtigt.
3) Referenzjahr 2000.
4) Referenzjahr 2002.
485
Internationaler Vergleich
8.3 Relative Anteile öffentlicher und privater Ausgaben für Bildungseinrichtungen 2001
Elementarbereich (für 3-jährige Primar-, Sekundar- und post-se- Tertiärbereich
und Ältere)
kundärer, nicht-tertiärer Bereich
öffentPrivate
Private
öffentPrivate
Private öffentPrivate
Private
liche
Quellen1) Quellen: liche
Quellen1) Quellen: liche
Quellen1) Quellen:
Quellen
hiervon Quellen
hiervon Quellen
hiervon
bezuschusst
bezuschusst
bezuschusst
OECD-Länder
Australien
Österreich
Belgiem
Kanada2)
Tschechiche Rep.
Dänmark3)
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland
Italien
Japan3)
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen
Polen4)
Portugal
Slowakische Rep.
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Ver. Königreich
Verein. Staaten2)
Ländermittel
68,9
79,3
96,6
91,4
91,8
81,7
91,0
95,9
62,3
y(6)
90,6
m
33,2
97,0
50,4
48,7
m
86,7
98,2
m
m
m
m
97,4
83,4
100,0
m
m
95,7
68,1
81,3
31,1
20,7
m
8,6
8,2
18,3
9,0
4,1
37,7
y(9)
9,4
m
66,8
3,0
49,6
51,3
m
13,3
1,8
m
m
m
m
2,6
16,6
a
m
m
4,3
31,9
18,7
n
0,5
a
m
m
m
n
n
n
m
n
n
m
n
m
0,4
m
0,8
a
m
m
m
m
a
n
m
m
m
a
m
0,1
84,4
96,3
95,0
91,9
92,1
98,0
99,1
93,0
81,1
91,4
93,1
95,3
95,3
98,0
91,5
76,2
m
87,2
95,1
m
m
m
99,9
98,5
93,3
99,9
84,8
m
87,2
93,0
92,4
15,6
3,7
m
8,1
7,9
2,0
0,9
7,0
18,9
8,6
6,9
4,7
4,7
2,0
8,5
23,8
m
12,8
4,9
m
m
m
0,1
1,5
6,7
0,1
15,2
m
12,8
7,0
7,6
n
1,1
0,1
m
m
m
n
1,8
n
m
n
m
m
0,3
m
1,0
m
3,0
0,9
m
m
m
m
m
n
m
1,2
m
n
m
0,7
51,3
94,6
84,1
58,6
90,4
97,8
96,5
85,6
91,3
99,6
77,6
95,0
84,7
77,8
43,1
11,3
m
70,4
78,2
m
96,9
m
92,3
93,3
75,5
87,7
m
95,8
71,0
34,0
78,2
48,7
5,4
15,9
41,4
9,6
2,2
3,5
14,4
8,7
0,4
22,4
5,0
15,3
22,2
56,9
88,7
m
29,6
21,8
m
3,1
m
7,7
6,7
24,5
12,3
m
4,2
29,0
66,0
21,8
0,9
4,6
4,1
m
m
m
n
2,3
n
m
n
n
m
3,9
m
0,1
m
2,1
2,0
m
a
m
m
m
3,0
a
m
n
1,8
m
1,4
Nicht-OECD-Länder
Argentinien
Chile4)
Indien2)
Indonesien
Israel
Jamaica
Malaysia
Paraguay
Peru
Philippinen
Thailand
Tunesien
Uruguay
Simbabwe4)
100,0
73,1
92,1
5,3
75,1
46,9
90,2
n
70,6
m
97,8
m
81,3
m
n
26,9
7,9
94,7
24,9
53,1
9,8
100,0
29,4
m
2,2
m
18,7
m
n
n
m
m
n
n
m
n
m
m
m
m
a
m
88,6
71,6
93,7
76,3
94,1
57,7
m
71,7
73,4
66,8
m
100,0
93,5
100,0
11,4
28,4
6,3
23,7
5,9
42,3
m
m
26,6
33,2
1,4
a
6,5
n
m
a
m
m
1,4
1,2
m
m
m
a
m
a
a
n
68,5
19,6
99,8
43,8
56,8
43,5
m
59,1
58,0
33,1
82,5
100,0
99,5
m
34,5
80,4
0,2
56,2
43,2
56,5
m
40,9
42,0
66,9
17,5
a
0,5
m
m
2,6
m
m
5,9
2,1
m
m
m
a
m
a
m
m
Anmerkung: y bedeutet, dass die Daten in einer anderen Spalte enthalten sind, deren Referenz in runden Klammern nach dem "y"
angegeben ist. So bedeutet z.B. y(2), dass die Daten in Spalte 2 enthalten sind.
1) Einschließlich Subventionen, die Zahlungen aus öffentlichen Quellen an Bildungseinrichtungen zuzuordnen sind.
2) Post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich im Tertiärbereich enthalten.
3) Post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich sowohl im Sekundarbereich II als auch im Tertiärbereich enthalten.
4) Referenzjahr 2002.
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2004
486
Internationaler Vergleich
8.4 Staatliche und private Bildungsausgaben je Schüler/ Studierenden nach Bildungsbereichen
in US Dollar in umgerechneter Kaufkraftparität 2001
Land
Elementar- PrimarSekundar- Post-sekun- Tertiärbereich
bereich
bereich
bereich
därer, nicht- Insgesamt Tertiär- Tertiärtertiärer
bereich B bereich A
Bereich
u. weiterf.
Forsch.-p.
OECD-Länder
Australien
m
5052
7239
6057
12688
7692
13654
Österreich
5713
6571
8562
8240
11274
9884
11382
Belgien
4062
5321
7912
y(3)
11589
y(5)
y(5)
Kanada
m
m
m
m
m
m
m
Tschechische Republik
2449
1871
3448
1607
5555
2789
5907
Dänemark
4542
7572
8113
y(3,5)
14280
y(5)
y(5)
Finnland
3640
4708
6537
y(3)
10981
4304
11143
Frankreich
4323
4777
8107
6529
8837
9378
8689
Deutschland
4956
4237
6620
9460
10504
5633
11306
Griechenland
y(2)
3299
3768
1155
4280
2373
5188
Ungarn1)
2882
2592
2633
4135
7122
3026
7266
Island
m
6373
7265
m
7674
8067
7671
Irland
4026
3743
5245
4783
10003
y(5)
y(5)
Italien1)
5972
6783
8258
m
8347
13456
8270
Japan
3478
5771
6534
y(3,5)
11164
8823
11493
Korea
1913
3714
5159
a
6618
4295
8236
Luxemburg
y(2)
7873
11091
y(3)
m
m
m
Mexiko
1410
1357
1915
a
4341
y(5)
y(5)
Niederlande
4228
4862
6403
5506
12974
7380
13044
Neuseeland
m
m
m
m
m
m
m
Norwegen
8246
7404
9040
y(3)
13189
y(5)
y(5)
Polen1)
2220
2322
m
2134
3579
3341
3582
Portugal
m
4181
5976
a
5199
y(5)
y(5)
Slowakische Republik
1740
1252
1874
y(3)
5285
y(3)
5285
Spanien
3608
4168
5442
y(3)
7455
7280
7483
Schweden
3504
6295
6482
3757
15188
y(5)
y(5)
Schweiz1)
3080
6889
10916
5910
20230
6785
21815
Türkei1)
m
m
m
a
m
y(5)
y(5)
Vereinigtes Königreich
7595
4415
5933
y(3)
10753
y(5)
y(5)
Vereinigte Staaten2)
8522
7560
8779
y(5)
22234
y(5)
y(5)
Ländermittel
4187
4850
6510
3705
10052
OECD Insgesamt
4490
4819
6688
12319
Nicht-OECD-Länder
Argentinien
Brasilien1)3)
Chile4)
Indien
Indonesien
Israel
Jamaika
Jordanien1)
Malaysia1)
Paraguay
Peru
Philippinen1)
Thailand
Tunesien1)
Uruguay1)
Simbabwe4)
1745
1044
1766
57
73
3428
248
342
611
y(2)
359
75
764
m
1200
m
1655
832
2110
405
108
4650
646
811
1562
802
431
492
1045
2473
1202
878
2306
864
2085
650
322
5617
922
840
2600
1373
534
465
1081
y(2)
1046
1368
a
a
a
m
a
4051
1773
m
7367
m
m
m
m
a
a
a
3775
m
6901
2522
1414
11494
8028
m
11303
4030
4230
1648
1851
4433
2201
m
5028
m
3486
y(5)
y(5)
7521
2957
m
10996
2164
m
y(5)
2507
y(5)
y(5)
m
3047
10306
7611
y(5)
y(5)
12751
16324
m
11402
6003
m
y(5)
1744
y(5)
y(5)
m
Insgesamt
ohne
Elementarbereich
7046
8462
7548
m
3169
9075
6751
7124
6696
3680
3254
7101
5294
7839
7018
5035
m
1793
6733
m
9004
2573
5092
2031
5385
7612
8795
m
5972
10871
6190
6821
2182
m
2732
m
m
6033
m
m
2679
m
m
m
m
m
1261
m
Anmerkung: y bedeutet, dass die Daten in einer anderen Spalte enthalten sind, deren Referenz in runden Klammern nach dem "y"
angegeben ist. So bedeutet z.B. y(2), dass die Daten in Spalte 2 enthalten sind.
1) Nur öffentliche Bildungseinrichtungen. 2) Nur öffentliche und unabhängige private Bildungseinrichtungen. 3) Referenzjahr 2000.
4) Referenzjahr 2002.
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2004
487
Internationaler Vergleich
8.5 Staatliche und private Bildungsausgaben je Schüler/Studierenden nach Bildungsbereichen
im Verhältnis zum Pro-Kopf-Bruttoinlandsprodukt in Prozent 2001
Land
Elementar- PrimarSekundar- Post-sekun- Tertiärbereich
Insgesamt
bereich
bereich
bereich
därer, nicht- Insgesamt TertiärTertiärohne
tertiärer
bereich B bereich A ElementarBereich
u.weiterf. bereich
Forsch.-p.
OECD-Länder
Australien
m
19
27
23
48
29
51
26
Österreich
20
23
30
29
40
y(5)
y(5)
30
Belgien
15
20
29
y(3)
43
y(5)
y(5)
28
Kanada
m
m
m
m
m
m
m
m
Tschechische Republik
16
13
23
11
37
19
40
21
Dänemark
16
26
28
y(3,5)
49
y(5)
y(5)
31
Finnland
14
18
25
y(3)
42
16
42
26
Frankreich
16
18
30
24
33
35
32
27
Deutschland
19
17
26
37
41
22
44
26
Griechenland
y(2)
19
22
7
25
14
30
22
Ungarn1)
22
20
20
32
55
23
56
25
Island
m
22
25
m
26
28
26
25
Irland
13
13
18
16
34
y(5)
y(5)
18
Italien1)
24
27
33
m
33
53
33
31
Japan
13
22
25
y(3,5)
42
33
43
26
Korea
12
23
32
a
42
27
52
32
Luxemburg
y(2)
16
23
y(3)
m
m
m
m
Mexiko
15
15
21
a
47
y(5)
y(5)
20
Niederlande
15
17
22
19
45
26
45
23
Neuseeland
m
m
m
m
m
m
m
m
Norwegen
23
20
25
y(3)
36
y(5)
y(5)
25
Polen1)
21
22
m
21
35
32
35
25
Portugal
m
23
33
a
29
y(5)
y(5)
28
Slowakische Republik
15
11
17
y(3)
47
y(3)
47
18
Spanien
17
20
25
y(3)
35
34
35
25
Schweden
13
23
24
14
56
y(5)
y(5)
28
Schweiz1)
10
23
36
20
67
23
73
29
Türkei1)
m
m
m
a
m
y(5)
y(5)
m
Vereinigtes Königreich
28
17
22
y(3)
40
y(5)
y(5)
22
Vereinigte Staaten2)
24
21
25
y(5)
63
y(5)
y(5)
31
Ländermittel
17
20
26
16
42
28
43
26
Nicht-OECD-Länder
Argentinien
Brasilien1)3)
Chile4)
Indien
Indonesien
Israel
Jamaika
Jordanien1)
Malaysia1)
Paraguay
Peru
Philippinen
Thailand
Tunesien1)
Uruguay
Simbabwe4)
15
14
18
2
3
16
7
9
7
m
8
2
13
m
14
m
14
11
22
14
4
22
17
21
18
15
9
13
17
38
14
20
20
12
22
23
11
26
25
22
30
26
12
12
18
y(2)
12
31
a
a
a
m
a
19
48
m
85
m
m
m
m
a
a
a
32
m
71
89
49
54
217
m
131
77
81
43
31
68
26
m
43
m
36
y(5)
y(5)
35
80
m
127
41
m
y(5)
42
93
y(5)
m
26
142
79
y(5)
y(5)
60
442
m
132
96
m
y(5)
29
y(5)
y(5)
m
19
m
28
m
m
28
m
m
31
m
m
m
m
m
15
m
Anmerkung: y bedeutet, dass die Daten in einer anderen Spalte enthalten sind, deren Referenz in runden Klammern nach dem "y"
angegeben ist. So bedeutet z.B. y(2), dass die Daten in Spalte 2 enthalten sind.
1) Nur öffentliche Bildungseinrichtungen. 2) Nur öffentliche und unabhängige private Bildungseinrichtungen.
3) Referenzjahr 2000. 4) Referenzjahr 2002.
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2004
488
Internationaler Vergleich
8.6 Verteilung der öffentlichen Gesamtausgaben für Bildung 2001
Land
Primar-, Sekundar- und post-se- Tertiärbereich
kundärer, nicht-tertiärer Bereich
Direkte öffentliche
Indirekte Direkte öffentliche
Ausgaben für
öffentl.
Ausgaben für
öffentliche private
Transfer- öffentliche private
Bildungsu. sonst. Bildungseinrichtungen
Zahlungen einrichtungen
an priv.
Sektor
OECD-Länder
Australien
77,7
18,5
3,8
67,1
n
Österreich
97,7
0,4
2,0
82,8
0,3
Belgien
44,8
54,9
0,3
35,6
47,1
98,2
1,8
y
77,8
0,4
Kanada1)
Tschechiche Rep.
90,7
3,5
5,9
91,0
1,1
Dänmark2)
81,2
7,2
11,6
65,3
n
Finnland
90,9
5,5
3,6
73,6
7,4
Frankreich
83,1
13,5
3,4
88,3
3,3
Deutschland
85,9
10,0
4,2
82,2
2,3
Griechenland
99,7
a
0,3
93,6
a
Ungarn
82,4
7,5
10,1
77,0
3,5
Island
97,3
1,5
1,2
67,9
8,4
Irland
96,7
n
3,3
88,1
n
Italien
96,5
2,2
1,3
85,9
1,7
96,3
3,5
0,2
72,2
13,4
Japan2)
Korea
m
m
m
56,9
33,4
91,3
3,3
5,3
m
m
Luxemburg
Mexiko
96,6
n
3,4
94,1
n
Niederlande
23,4
69,7
6,9
n
76,4
Neuseeland
88,4
4,0
7,6
50,3
2,1
Norwegen
88,2
7,2
4,6
66,2
3,0
Polen
m
m
m
m
m
Portugal
92,1
6,6
1,3
93,8
n
Slowakische Rep.
94,4
3,5
2,0
m
a
84,8
14,2
1,0
89,2
2,5
Spanien
Schweden
86,0
3,9
10,1
65,2
4,6
Schweiz
89,9
7,4
2,7
91,9
5,6
Türkei
99,1
m
0,9
85,6
0,3
Ver. Königreich
79,8
20,0
0,2
a
94,7
99,8
0,2
m
61,3
1,3
Verein. Staaten1)
Ländermittel
86,5
10,4
3,8
69,8
11,6
Nicht-OECD-Länder
Argentinien
Brasilien3)
Chile4)
Indien1)
Indonesien
Israel
Jamaica
Jordanien
Malaysia
Paraguay
Philippinen
Thailand
Tunesien
Uruguay
86,3
97,2
63,6
72,5
90,0
74,1
97,7
100,0
99,5
m
99,2
91,0
100,0
99,9
13,0
a
36,0
27,4
6,6
24,3
0,2
a
a
6,3
a
4,2
a
a
0,7
2,8
0,4
0,1
3,4
1,5
2,1
a
0,5
0,3
0,8
4,9
m
0,1
97,1
83,4
37,2
76,8
100,0
7,6
87,6
m
76,6
98,7
97,4
69,8
100,0
100,0
2,5
a
33,3
22,9
n
81,4
n
m
a
a
a
m
a
a
Alle Ausbildungsbereiche
Indirekte Direkte öffentliche
öffentl.
Ausgaben für
Transfer- öffentliche private
u. sonst. BildungsZahlungen einrichtungen
an priv.
Sektor
Indirekte
öffentl.
Transferu. sonst.
Zahlungen
an priv.
Sektor
32,9
16,9
17,3
21,8
7,9
34,7
19,0
8,4
15,5
6,4
19,5
23,7
11,9
12,4
14,5
9,6
m
5,9
23,6
47,7
30,8
m
6,2
m
8,3
30,1
2,5
14,0
5,3
37,4
18,2
m
93,6
44,6
90,9
91,7
75,9
85,3
85,1
82,2
97,9
83,6
92,4
94,2
94,4
91,4
m
91,3
96,5
18,0
77,5
81,7
m
91,8
m
86,2
80,4
90,1
94,8
68,0
89,2
83,0
m
0,8
51,4
1,3
2,7
4,3
6,2
11,0
11,2
a
5,8
2,6
n
2,3
6,1
m
3,3
n
71,2
4,5
5,7
m
6,1
m
11,1
4,5
6,8
0,1
31,0
1,0
10,0
m
5,7
4,0
7,9
5,6
19,8
8,5
3,9
6,6
2,1
10,5
5,0
5,8
3,3
2,4
m
5,3
3,5
10,8
18,0
12,6
m
2,1
m
2,7
15,1
3,1
5,1
1,0
9,8
7,1
0,3
16,6
29,5
0,2
m
10,9
12,4
m
23,4
1,3
2,6
30,2
m
n
88,2
94,2
60,1
73,5
92,4
63,9
92,3
m
91,7
94,3
99,0
87,8
100,0
100,0
11,2
a
35,5
26,4
5,0
32,8
3,7
m
a
5,2
a
2,2
a
a
0,6
5,8
4,5
0,1
2,6
3,3
4,0
m
8,3
0,5
1,0
10,0
m
n
1) Post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich im Tertiärbereich enthalten.
2) Post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich sowohl im Sekundarbereich II als auch im Tertiärbereich enthalten.
3) Referenzjahr 2000. 4) Referenzjahr 2002.
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2004
489
Internationaler Vergleich
8.7 Bildungsausgaben je Studierenden während der durchschnittlichen
Studiendauer im Tertiärbereich 2001
Land
Metho- Durchschnittliche Dauer der AusbildAusgaben je Studierenden während
1)
2)
der Ausbildungsdauer in US-Dollar
de
ung im Tertiärbereich in Jahren
Insgesamt TertiärTertiärInsgesamt
TertiärTertiärbereich B
bereich A
bereich B
bereich A
OECD-Länder
Australien
Österreich
Kanada
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn3)
Island
Irland
Italien3)
Japan
Korea
Mexiko
Niederlande
Norwegen
Polen3)
Spanien
Schweden
Schweiz3)
Vereinigtes Königreich
Ländermittel
VM
NF
VM
NF
VM
NF
VM
NF
VM
VM
VM
VM
VM
VM
NF
VM
VM
VM
NF
VM
VM
VM
2,5
5,5
m
4,2
4,5
4,7
5,3
5,7
1,6
4,9
m
m
4,6
4,6
3,6
3,8
y(3)
y(1)
m
m
1,5
2,6
2,2
y(1)
2,6
6,3
m
4,4
4,5
5,3
6,5
8,1
4,1
2,8
4,0
5,6
4,6
4,2
3,4
y(1)
m
3,7
4,7
4,7
5,5
y(1)
32101
62459
m
59834
49972
41372
55426
24255
28844
20566
32411
45824
42970
22701
14858
63186
m
m
33920
69981
73320
41209
12076
27873
m
y(4)
a
25957
13357
8270
6052
15811
y(4)
44002
18148
8890
y(4)
y(4)
m
m
10841
y(4)
14839
y(4)
34954
72048
m
y(4)
49972
46103
73488
42007
29426
21786
y(4)
46064
52555
34756
y(4)
y(4)
m
13184
35221
y(4)
118953
y(4)
4,2
2,5
4,7
42906
-
-
4,1
2,7
3,2
5,5
3,8
3,4
3,4
2,8
m
2,1
a
2,8
2,4
3,5
2,0
2,0
2,2
3,3
2,1
2,1
Anmerkung: y bedeutet, dass die Daten in einer anderen Spalte enthalten sind, deren Referenz in runden Klammern nach dem "y"
angegeben ist. So bedeutet z.B. y(2), dass die Daten in Spalte 2 enthalten sind.
1) Zur Schätzung der Dauer tertiärer Studiengänge wurde entweder die Verkettungsmethode (VM) oder eine Näherungsformel
(NF) verwendet.
2) Die Angaben zur Verweildauer im Tertiärbereich stammen aus einer 1997 für das akademische Jahr 1995 durchgeführten
speziellen Erhebung. Die Daten für Deutschland, Finnland, Griechenland, Japan, Österreich, die Niederlande und das Vereinigte
Königreich wurden aktualisiert und entsprechen dem Studienjahr 2002.
3) Nur öffentliche Bildungseinrichtungen.
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2004
490
Internationaler Vergleich
8.8 Anteil öffentlicher Bildungsausgaben an den öffentlichen
Gesamtausgaben in Prozent
Land
Primar-, SekundarTertiärbereich
und post-sekundärer,
nicht-tertiärer Bereich
2001
OECD-Länder
Australien
10,8
Österreich
7,3
Belgien
8,2
Kanada1)
7,6
Tschechische Republik
6,5
Dänemark2)
8,7
Finnland
7,8
Frankreich
7,9
Deutschland
6,4
Griechenland
m
Ungarn
m
Island
11,5
Irland
9,1
Italien
7,6
Japan2)
7,9
Korea
12,8
Luxemburg
8,5
Mexiko
18,0
Niederlande
7,1
Neuseeland
m
Norwegen
m
Polen
m
Portugal
9,3
Slowakische Republik
4,9
Spanien
7,6
Schweden
8,4
Schweiz
m
Türkei
m
Vereinigtes Königreich
8,4
Vereinigte Staaten1)
11,5
Ländermittel
8,9
Nicht-OECD-Länder
Argentinien
10,1
Brasilien3)
8,3
Chile4)
14,5
Indien1)
9,9
Indonesien
7,5
Israel
9,1
Jamaika
9,2
Jordanien
m
Malaysia
12,4
Paraguay
8,0
Peru
16,1
Philippinen
11,8
Russische Föderation
6,7
Thailand
14,9
Tunesien
14,2
Uruguay
8,9
Simbabwe1)4)
m
Alle Bildungsbereiche
1995
3,4
2,6
2,8
4,6
1,8
4,9
4,2
2,0
2,4
m
m
2,5
3,7
1,7
1,6
1,2
m
3,5
2,8
m
m
m
2,3
1,5
2,6
3,6
m
m
2,0
4,5
2,8
14,4
11,1
12,4
12,7
9,6
15,4
12,7
11,2
9,7
m
m
14,7
13,0
10,3
10,5
17,7
9,8
24,3
10,7
m
m
m
12,7
7,5
11,3
12,8
m
m
11,4
17,1
12,7
13,6
10,7
m
13,1
8,7
12,7
11,5
11,3
8,2
6,6
12,9
m
12,2
9,1
11,0
m
m
22,4
9,0
14,4
15,3
11,9
11,9
8,8
10,6
10,6
14,2
m
11,4
m
11,8
2,3
2,7
2,6
2,6
2,3
2,4
2,3
m
6,8
1,7
5,3
1,8
2,0
6,1
4,0
2,7
m
13,5
12,0
18,7
12,7
9,8
13,7
12,3
m
20,0
9,7
23,5
14,0
11,5
28,3
18,2
12,8
m
m
m
m
m
m
13,3
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
1) Post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich im Tertiärbereich und nicht im Primar-, Sekundar- und post-sekundären, nicht-tertiären
Bereich enthalten.
2) Post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich sowohl im Sekundarbereich II als auch im Tertiärbereich enthalten.
3) Referenzjahr 2000.
4) Referenzjahr 2002.
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2004
491
Internationaler Vergleich
8.9 Bildungsausgaben nach Ausgabenart für öffentliche und private Einrichtungen
in Prozent 2001
Land
Primar-, Sekundar- und post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich
Anteil der
Anteil der laufenden Ausgaben
Gesamtausgaben
Laufende
Investitions- Gehälter der Gehälter für Gehälter für Sonstige
Ausgaben
ausgaben
Lehrer
das sonstige das gesamte laufende
Personal
Personal
Ausgaben
OECD-Länder
Australien
Österreich
Belgien
Kanada1)
Tschechische Republik
Dänemark2)
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland3)
Ungarn3)
Island
Irland3)
Italien3)
Japan2)
Korea
Luxemburg
Mexiko3)
Niederlande
Neuseeland
Norwegen
Polen3)
Portugal
Slowakische Republik
Spanien
Schweden
Schweiz3)
Türkei3)
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten1)3)
92,2
96,4
98,2
96,8
91,2
92,0
91,7
91,7
92,4
88,6
92,2
86,1
89,7
94,7
88,9
78,7
85,2
97,2
94,6
m
88,7
91,9
96,2
94,9
93,5
m
91,2
88,8
92,2
88,1
7,8
3,7
1,8
3,2
8,8
8,0
8,3
8,3
7,6
11,4
7,8
13,9
10,3
5,3
11,1
21,3
14,8
2,8
5,4
m
11,3
8,1
3,8
5,1
6,5
m
8,8
11,2
7,8
11,9
58,4
71,0
76,6
62,4
48,7
52,6
55,0
y(5)
y(5)
y(5)
y(5)
y(5)
76,5
63,8
y(5)
61,7
80,8
81,3
y(5)
m
y(5)
y(5)
y(5)
62,0
76,0
48,7
71,5
y(5)
53,0
55,7
16,9
8,1
10,4
15,6
16,1
25,9
11,9
y(5)
y(5)
y(5)
y(5)
y(5)
6,1
17,0
y(5)
7,8
9,7
12,3
y(5)
m
y(5)
y(5)
y(5)
16,8
9,9
16,1
13,1
y(5)
20,9
25,3
75,2
79,1
87,0
77,9
64,8
78,5
67,0
78,9
85,2
91,3
74,9
m
82,7
80,8
87,7
69,5
90,5
93,6
77,8
m
82,8
75,8
94,3
78,8
85,9
65,1
84,6
94,8
73,9
81,0
24,8
20,9
13,0
22,1
35,2
21,6
33,0
21,1
14,8
8,7
25,1
m
17,3
19,2
12,3
30,5
9,5
6,4
22,2
m
17,2
24,2
5,7
21,2
14,1
34,9
15,4
5,2
26,1
19,0
Ländermittel
91,6
8,4
64,2
14,4
80,7
19,3
Anmerkung: Die Referenzspalte ist in Klammern hinter dem "y" angegeben. y(5) zeigt an, dass die betreffende Kategorie in Spalte
5 eingeschlossen ist.
1) Post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich im Tertiärbereich enthalten.
2) Post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich sowohl im Sekundarbereich II als auch im Tertiärbereich enthalten.
3) Nur öffentliche Bildungseinrichtungen.
4) Referenzjahr 2000.
5) Referenzjahr 2002.
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2004
492
Internationaler Vergleich
8.9 noch: Bildungsausgaben nach Ausgabenart für öffentliche und private Einrichtungen
in Prozent 2001
Tertiärbereich
Land
Anteil der
Anteil der laufenden Ausgaben
Gesamtausgaben
Laufende
Investitions- Gehälter der Gehälter für Gehälter für Sonstige
Ausgaben
ausgaben
Lehrer
das sonstige das gesamte laufende
Personal
Personal
Aufgaben
90,3
96,6
97,7
94,5
87,5
92,0
93,6
89,7
89,5
60,1
82,2
96,2
81,6
83,0
83,7
79,5
m
95,7
95,4
m
90,1
96,2
87,0
90,3
80,9
m
88,5
79,8
97,7
89,4
9,7
3,5
2,3
5,5
12,5
8,0
6,4
10,3
10,5
39,9
17,8
3,8
18,4
17,0
16,3
20,5
m
4,3
4,6
m
9,9
3,8
13,0
9,7
19,1
m
11,5
20,2
2,3
10,6
34,3
38,6
55,6
y(11)
31,2
52,3
33,7
y(11)
y(11)
y(11)
y(11)
y(11)
45,6
42,3
y(11)
34,2
m
57,7
y(11)
m
y(11)
y(11)
y(11)
33,0
59,9
y(11)
52,8
y(11)
32,8
31,6
29,6
17,6
12,7
y(11)
27,7
25,5
25,4
y(11)
y(11)
y(11)
y(11)
y(11)
23,2
21,1
y(11)
11,1
m
19,1
y(11)
m
y(11)
y(11)
y(11)
23,3
19,4
y(11)
24,1
y(11)
25,3
35,9
63,9
56,2
68,3
66,5
58,9
77,7
59,1
70,1
74,8
56,9
63,4
81,9
68,7
63,4
67,5
45,2
m
76,8
75,2
m
64,9
71,8
77,4
56,3
79,3
57,9
76,9
75,3
58,1
67,4
36,1
43,8
31,7
33,5
41,1
22,3
40,9
29,9
25,2
43,1
36,6
18,1
31,3
36,6
32,5
54,8
m
23,2
24,8
m
35,1
28,2
22,6
43,8
20,7
42,1
23,1
24,7
41,9
32,6
OECD-Länder
Australien
Österreich
Belgien
Kanada1)
Tschechische Republik
Dänemark2)
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland3)
Ungarn3)
Island
Irland3)
Italien3)
Japan2)
Korea
Luxemburg
Mexiko3)
Niederlande
Neuseeland
Norwegen
Polen3)
Portugal
Slowakische Republik
Spanien
Schweden
Schweiz3)
Türkei3)
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten1)3)
88,5
11,5
42,4
22,7
67,1
32,9
Ländermittel
493
Internationaler Vergleich
8.9 noch: Bildungsausgaben nach Ausgabenart für öffentliche und private Einrichtungen
in Prozent 2001
Land
Primar-, Sekundar- und post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich
Anteil der
Anteil der laufenden Ausgaben
Gesamtausgaben
Laufende
Investitions- Gehälter der Gehälter für Gehälter für Sonstige
Ausgaben
ausgaben
Lehrer
das sonstige das gesamte laufende
Personal
Personal
Ausgaben
Nicht-OECD-Länder
Argentinien3)
Brasilien3)4)
Chile3)5)
Indien1)3)
Indonesien3)
Israel
Jamaika3)
Jordanien3)
Malaysia3)
Paraguay3)
Peru3)
Philippinen3)
Tunesien3)
Uruguay3)
Simbabwe3)5)
98,4
93,3
83,5
95,3
93,9
92,3
94,3
87,9
63,2
m
m
91,6
89,6
96,6
99,1
1,6
6,7
16,5
4,7
6,1
7,7
5,7
12,1
36,8
m
5,3
8,4
10,5
3,4
0,9
59,4
y(5)
y(5)
86,7
78,0
y(5)
70,1
86,0
64,8
m
m
85,6
y(1)
35,3
100,0
28,9
y(5)
y(5)
5,4
7,8
y(5)
12,9
9,8
11,6
m
m
a
y(1)
12,0
n
88,3
79,2
61,0
92,2
85,8
78,1
83,0
95,8
76,4
m
m
85,6
y(1)
47,7
100,0
11,7
20,8
39,0
7,8
14,2
21,9
17,0
4,2
23,6
m
m
14,4
y(1)
52,6
a
Anmerkung: Die Referenzspalte ist in Klammern hinter dem "y" angegeben. y(5) zeigt an, dass die betreffende Kategorie in Spalte
5 eingeschlossen ist.
1) Post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich im Tertiärbereich enthalten.
2) Post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich sowohl im Sekundarbereich II als auch im Tertiärbereich enthalten.
3) Nur öffentliche Bildungseinrichtungen.
4) Referenzjahr 2000.
5) Referenzjahr 2002.
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2004
494
Internationaler Vergleich
8.9 noch: Bildungsausgaben nach Ausgabenart für öffentliche und private Einrichtungen
in Prozent 2001
Tertiärbereich
Land
Anteil der
Anteil der laufenden Ausgaben
Gesamtausgaben
Laufende
Investitions- Gehälter der Gehälter für Gehälter für Sonstige
Ausgaben
ausgaben
Lehrer
das sonstige das gesamte laufende
Personal
Personal
Aufgaben
99,2
96,9
90,2
98,8
82,0
90,5
84,7
a
48,6
87,0
85,5
95,4
75,2
92
a
0,8
3,1
9,8
1,2
18,0
9,5
15,3
a
51,4
13,0
14,5
4,6
24,8
8
a
54,5
y(11)
y(11)
99,7
87,2
y(11)
47,4
a
31,5
65,3
51,4
75,2
m
59,3
a
35,3
y(11)
y(11)
y(11)
11,8
y(11)
24,3
a
13,5
16,5
8,1
a
m
24,2
a
89,8
82,2
66,4
99,7
99,0
75,1
71,6
a
45,0
81,8
59,5
75,2
m
83,5
a
10,2
17,8
33,6
0,3
1,0
24,9
28,4
a
55,0
18,2
40,5
24,8
m
16,5
a
Nicht-OECD-Länder
Argentinien3)
Brasilien3)4)
Chile3)5)
Indien1)3)
Indonesien3)
Israel
Jamaika3)
Jordanien3)
Malaysia3)
Paraguay3)
Peru3)
Philippinen3)
Tunesien3)
Uruguay3)
Simbabwe3)5)
495
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