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UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Weitere Informationen

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UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Weitere Informationen
Die Universität des Saarlandes ist eine Campus-Universität mit
kurzen Wegen von Fach zu Fach. Rund 15 500 Studenten sind in
den Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Medizin (Campus
Homburg), Geschichts-, Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften, Naturwissenschaften sowie in den technischen Fächern
eingeschrieben. Überall auf dem Campus kann man kostenlos im
Internet surfen. Zwischen den Vorlesungen laden Cafés, Restaurants, Rasenflächen und der Botanische Garten zum Entspannen
und Kontakteknüpfen ein. 60 Sportarten stehen im Hochschulsport zur Wahl. Mitmachen kann man auch beim Collegium
Musicum mit Orchester, Chören und Jazzbands oder bei den vielen Theatergruppen. Die Studenten profitieren von der wissenschaftlichen und kulturellen Vielfalt in räumlicher Nähe.
Saarbrücken ist eine Stadt, in der man sich schnell zu Hause
fühlt und Freunde findet. Die Nähe zu Frankreich ist überall
spürbar. Ein reiches Kulturangebot belebt die Stadt. Theater,
Kinos, Kneipen und Clubs machen es leicht, Kontakte zu finden.
Historisches Institut und Institut für Alte Geschichte
Campus B3 1
Postfach 15 11 50
D-66041 Saarbrücken
www.uni-saarland.de/geschichte
www.uni-saarland.de/antike
Studienfachberatung Geschichte
Christine van Hoof, wiss. Mitarbeiterin (Alte Geschichte)
Tel.:
+ 49 (0) 681 / 302-3687
E-Mail: [email protected]
Dr. Rainer Möhler
Tel.:
+ 49 (0) 681 / 302-2393
E-Mail: [email protected]
Studienzentrum - Zentrale Studienberatung
Campus C5 5
Postfach 15 11 50
D-66041 Saarbrücken
Tel.:
+ 49 (0) 681 / 302-3513
E-Mail: [email protected]
www.uni-saarland.de/studium
Herausgeber: Philosophische Fakultät I im April 2008 mit Unterstützung des
Presse- und Informationszentrums.
Fotos: Archiv, das bilderwerk, Winkler, Süddeutsche Zeitung Photo.
UNIVERSITÄT
DES
SAARLANDES
Geschichte
Am Historischen Institut herrscht eine freundliche Atmosphäre.
Unkompliziert finden Studenten und Lehrende Kontakt. Rasch
können Fragen zum Studium, wissenschaftlichen Arbeiten oder
Prüfungen geklärt werden. Das Institut und die Historische Bibliothek bieten optimale Arbeitsbedingungen für Lehre, studentische Gruppenarbeit und Forschung.
Weitere Informationen
zu Studium und Bewerbung
Bachelor- / Master-Studiengänge
Universität und Stadt
Vergangenheit erforschen –
Gegenwart verstehen
Historiker sind Experten für Veränderung. Sie interessieren sich für
die treibenden Kräfte von Umwälzungen. Geschichte schafft
Identität. Ohne Kenntnis der Geschichte ist nicht zu verstehen, wie
wir wurden, was wir sind. Das Studium der Geschichte eröffnet ein
vertieftes und zugleich kritisches Verständnis für die kulturelle
Umwelt und die Perspektiven der heutigen Weltgesellschaft.
Zugleich lernen die Studenten die Technik des wissenschaftlichen
Arbeitens, um an der Faszination der historischen Forschung teilhaben zu können.
Geschichte
studieren
Die eigentliche Arbeit
von Historikern besteht in der Analyse
von Quellen und der
Darstellung ihrer Ergebnisse: Was sagen Briefe, Gesetze,
Urkunden oder Reden über eine bestimmte Epoche aus? Welche Informationen stecken in Fotos, Alltagsgegenständen, Haushaltsgeräten oder Zeitungen?
Besonderheiten des Studiums
an der Universität des Saarlandes
Das Historische Institut ist bekannt für seine innovativen Forschungsansätze aus unterschiedlichen Perspektiven und eine
engagierte Lehre. Der Fokus des Instituts liegt auf der historischen Europa-Forschung. Das neue Zentrum für historische
Europa-Studien bündelt und vernetzt die wissenschaftlichen
Aktivitäten zu einem Europa-Schwerpunkt.
Das Studium vermittelt in der Bachelor-Phase die Methoden und
Grundlagen des Faches. Praxisorientierte Veranstaltungen und
Workshops stärken Kompetenzen im Umgang mit Medien sowie
Analyse- und Kommunikationsfähigkeiten. Die Seminare im dritten
Jahr des Bachelor-Studiengangs sowie im Master*-Studium vertiefen die Fachkenntnisse und vermitteln Einblicke in die aktuelle
Forschung.
Das Historische Institut deckt in
Zusammenarbeit mit dem Institut
für Alte Geschichte die ganze
Breite der historischen Forschung ab und bietet hervorragende Bedingungen für das Studium und die darauf aufbauende
Promotion.
Eugène Delacroix: »Die Freiheit führt das Volk« (1833)
Studieren mit Perspektive
Der Bachelor- und der Master*-Studiengang Geschichte vermitteln
praktische wissenschaftliche Qualifikationen und bereiten fundiert
auf die Berufstätigkeit vor: Das Studium eröffnet ein breites Feld
beruflicher Tätigkeiten – überwiegend im kulturellen Sektor wie in
Museen, Archiven oder Verlagen. Wichtige Tätigkeitsbereiche sind
der Journalismus und die Medienarbeit. Viele Historikerinnen und
Historiker arbeiten auch in Stiftungen, Verbänden, Parteien und
öffentlichen Verwaltungen. Berufliche Chancen liegen außerdem
im Bereich von Public Relations und Werbung.
* Master-Studiengang ab Wintersemester 2009/2010
Das Spektrum des Historischen Instituts:
Alte Geschichte
Mittelalter
Frühe Neuzeit
Landesgeschichte
Neuere und Zeitgeschichte
Kultur- und Mediengeschichte
Wirtschafts- und Sozialgeschichte
Geschichte des Vorderen Orients
Studenten und Doktoranden werden persönlich betreut. Doktoranden können an der Graduiertenkooperation Ecole doctorale quadrinationale Metz-Lüttich-Luxemburg-Saarbrücken teilnehmen.
Besondere Akzente setzen die Saarbrücker Historiker in der
Kultur- und Kommunikationsgeschichte, was sichtbar wird etwa
durch ihr Engagement im interdisziplinären Studiengang
„Historisch orientierte Kulturwissenschaften“ (HoK). Ein deutschfranzösischer Studiengang wird zusammen mit der Universität
Metz angeboten. Die vielfältigen internationalen Verbindungen
des Instituts eröffnen auch den Studenten besondere Chancen.
Das Historische Institut und das Zentrum für historische EuropaStudien veranstalten Vorträge und Gastvorträge, Fachtagungen
und Filmreihen.
Die umfangreiche Institutsbibliothek (IB) und die Saarländische
Universitäts- und Landesbibliothek (SULB) sowie die enge
Zusammenarbeit mit Landes- und Stadtarchiven, Museen und
Sammlungen, Zeitungen, Rundfunk, Fernsehen und anderen
Medien eröffnen Recherchemöglichkeiten und den Zugang zu
zukünftigen Berufsfeldern.
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