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Einführung: Zur Konzeption
Der Lehr- und Forschungsbereich Interkulturelle Kommunikation, der sich seit über 30 Jahren in den USA und Kanada und
seit knapp 15 Jahren auch in Deutschland entwickelt hat, stellt
eine Antwort der Universität auf die wachsende internationale
Verflechtung von Ökonomien, Gesellschaften und Kulturen dar.
Die in zahlreichen Berufsfeldern zunehmend als Schlüsselqualifikation geforderte Interkulturelle Kompetenz meint in diesem
Zusammenhang die Fähigkeit, sich in anderen Kulturen zurechtzufinden, in und mit multikulturellen Gruppen arbeiten zu
können – ob in der Schule, in Kulturinstitutionen oder in Wirtschaftsunternehmen –, kulturell- und mentalitätsbedingte Konflikte zu verstehen und zu lösen sowie Beziehungen zwischen
unterschiedlichen Kulturen auf allen Ebenen – von den wirtschaftlichen und politischen Beziehungen bis hin zu Literatur
und Medien – analysieren und mit ihnen umgehen zu können.
Der 1993 an der Universität des Saarlandes eingerichtete Lehrstuhl und die 1994 institutionalisierten Studienangebote im Bereich einer interkulturell ausgerichteten Romanistik verfolgen
vor diesem Hintergrund eine dreifache Zielsetzung:
- Erstens wurden innerhalb der Fachrichtung Romanistik und
mit schwerpunktmäßiger Ausrichtung auf die interkulturelle
Kommunikation zwischen Deutschland und Frankreich neue
Studienangebote eingerichtet: der Magisterstudiengang
Französische Kulturwissenschaft und Interkulturelle Kommunikation und das gleichnamige Promotionsfach sowie in der
Anfangsphase 1994-96 der Aufbaustudiengang Interdisziplinäre Frankreichstudien und Interkulturelle Kommunikation.
Gemeinsam ist den Studiengängen die kulturwissenschaftliche und interdisziplinäre Ausrichtung sowie der Praxisbezug.
Dieser wird vor allem durch integrierte Praktika, Lehraufträge
von Verantwortlichen aus dem Medien- und Unternehmensbereich, Kooperationen mit Kulturinstitutionen (wie dem Theaterfestival Perspectives in Saarbrücken und den GoetheInstituten in Kyoto und Osaka) und Industrie- und Handelskammern sowie praxisorientierte Forschungsprojekte gewährleistet.
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- Zweitens wurden im Rahmen der Studiengänge neue Lehrangebote und Lehrveranstaltungen entwickelt, wie beispielsweise die Einführungsveranstaltungen in die Kultur- und Medienwissenschaft sowie die Landeskunde Frankreichs und
der frankophonen Länder, Interkulturelles Management, Interkulturelle Medienanalyse und webbasiertes interkulturelles
Lernen. In methodischer Hinsicht wird ein besonderer Akzent
auf die Transferierbarkeit von Kenntnissen und Fähigkeiten,
die am Beispiel der interkulturellen Beziehungen zwischen
Deutschland und Frankreich gewonnen wurden, auf andere
Konstellationen und Kulturräume gelegt, wie beispielsweise
die afrikanisch-europäischen Beziehungen oder die interkulturellen Beziehungen zwischen den frankophonen und anglophonen Kulturen Amerikas, etwa in Kanada und der Karibik.
- Drittens ist die Verzahnung von interkultureller Lehre und
Forschung von zentraler Bedeutung: hierauf zielte die Beantragung und Einrichtung des DFG-Graduiertenkollegs Interkulturelle Kommunikation in kulturwissenschaftlicher Perspektive (1996-2003), die Beteiligung des Lehrstuhls am intersdisziplinären BMBF-Projekt Neue Medien in der Hochschullehre (2001-2004) sowie die Durchführung einer ganzen
Reihe von drittmittelgeförderten Forschungsprojekten mit den
Schwerpunkten ‚Interkulturelle Medienanalyse’, ‚Kulturtransfer‘ und ‚Interkulturelle Wirtschaftskommunikation‘, bei denen
sowohl gegenwartsbezogene als auch historische Fragestellungen Berücksichtigung fanden.
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Berufsperspektiven
Mehr als 70 Absolventinnen und Absolventen haben seit 1999
den Studiengang Französische Kulturwissenschaft und Interkulturelle Kommunikation abgeschlossen. Sie sind heute in internationalen Wirtschaftsunternehmen, v.a. im Kontext deutschfranzösischer Kooperationen, im Kulturaustausch und Institutionen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit sowie im Medienbereich tätig. Neben der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
gehören Personalentwicklung, Marketing und Vertrieb zu den
Aufgabengebieten der in der freien Wirtschaft tätigen Abgänger.
Entscheidend für ihren Berufseinstieg waren nach einer Befragung der bisherigen Absolventinnen und Absolventen – neben
der Fächerkombination – vor allem Studien begleitende Praktika, Sprachkenntnisse und interkulturelle Kompetenzen. Der
größte Teil (77%) der ehemaligen IK-Studierenden konnte unmittelbar nach Studienende einen ersten Arbeitsplatz finden.
Ähnliche Berufsperspektiven ergeben sich für den auf Saarbrücker Seite gleichfalls am Lehrstuhl IK koordinierten integrierten
Diplom-Teilstudiengang
Grenzüberschreitende
DeutschFranzösische Studien der Universitäten Metz und Saarbrücken,
in dem im Rahmen eines binationalen Auswahlverfahrens jährlich 20 Studierende aufgenommen werden. Seit 10 Jahren haben knapp 180 Diplomanden den Studiengang, der mit den interkulturellen Lehrangeboten eng verzahnt ist, erfolgreich abgeschlossen.
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Neue Wege in der Lehre
IK im Hörsaal
Im Rahmen des Magisterstudiengangs wurden zahlreiche neue
Lehrveranstaltungen konzipiert, die inzwischen fester Bestandteil des Curriculums sind:
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VL Theorie und Praxis der Interkulturellen Kommunikation
VL Einführung in die französische Kultur- und Medienwissenschaft
VL Grundriss der Landeskunde Frankreichs
Ü Interkulturelles Management
Ü Entraînement interculturel
HS Interkulturelle Wirtschaftskommunikation
IK Sprachausbildung
Zum Erwerb einer handlungsorientierten interkulturellen
Sprachkompetenz im beruflichen Kontext steht den Studierenden ein umfangreiches und differenziertes Sprachlehrangebot
zur Verfügung. Schwerpunkte sind Wirtschaftsfachsprache,
Bewerbungstraining und interkulturelles Sprachtraining. Im Bereich der Wirtschaftsfachsprache (Mikro- und Makroökonomik,
insbesondere Marketing mit Fokus auf Marktforschung und
Konsumentenverhalten in Frankreich) werden die Sachzusammenhänge aus kontrastiver / interkultureller Perspektive präsentiert und der Fachwortschatz anhand von authentischen Materialien (u.a. aktuellen Textdossiers und Fernsehmitschnitten)
vermittelt. Die Ausbildung kann mit dem DFA 2 (Diplôme de
français des affaires, niveau 2) der Chambre de Commerce et
d’Industrie de Paris (Prüfung in Saarbrücken) abgeschlossen
werden. Zusätzlich werden im Rahmen der Fachsprachenausbildung Praktika in französischen Unternehmen angeboten. Für
das Bewerbungstraining wird eine im Rahmen eines vom BMBF
geförderten E-Learning-Projekts an der Universität des Saarlandes entwickelte Lernsoftware eingesetzt, die von den Studierenden entweder als eigenständiges Selbstlernpaket im Internet
oder nach dem Blended-Learning-Prinzip (online mit Präsenzphasen) genutzt werden kann. Die Veranstaltungen zum inter4
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kulturellen Sprachtraining werden in gemischten deutschfranzösischen Studierendengruppen durchgeführt.
IK unterwegs
Interkulturelle Kompetenzen sollen auch praktisch erworben
werden. Um die in Vorlesungen und Seminaren erworbenen
Methoden und Theorien sowohl fachlich als auch interaktiv anwenden zu können, werden in Begleitung zu kultur- und medienwissenschaftlichen Seminaren Exkursionen in frankophone
Länder Westafrikas durchgeführt, so z.B. im Februar 2001 nach
Burkina Faso zum Festival Panafricain du Cinéma et de la
Télévision de Ouagadougou und im Januar 2004 nach Dakar
und St. Louis (Senegal)
IK-Studierende aus Saarbrücken mit der afrikanischen Austauschgruppe „bei der Arbeit“
in Ouagadougou/Burkina Faso (Februar/März 2001)
Vorbereitet werden die Reisen durch die Kontaktaufnahme mit
einer Partnergruppe vor Ort, mit der Materialien ausgetauscht
werden, die als gemeinsame Grundlage zur Thematisierung
von Fremd- und Selbstbildern dienen. Gemeinsam führen die
Studierenden in kleineren gemischt kulturellen Gruppen Interviews mit Verantwortlichen aus den Bereichen Medien (Radiound Presseredaktionen, Fernsehstationen) und auswärtige Kulturarbeit (Goethe-Institut und Centre Culturel Français) sowie
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Bildungseinrichtungen (Universitäten, Schulen, Museen) durch.
Der Einblick in die Kultur- und Medienarbeit kann so aus mindestens zwei Perspektiven beleuchtet werden und in verschiedene kulturelle Zusammenhänge gebracht werden.
IK online
Die Erprobung neuer Lehr- und Lernformen mit den Neuen Medien stellt ein zentrales Anliegen des Lehrstuhls dar. U.a. im
Rahmen des BMBF-Projekts MODULANG (2001-2004), das
vom Fernstudienzentrum, der Fachrichtung Romanistik und
dem Sprachenzentrum der Universität des Saarlandes federführend durchgeführt wird, werden Internet basierte Lernmodule zu
verschiedenen Themen aus den Lehrinhalten des Studiengangs Französische Kulturwissenschaft und Interkulturelle
Kommunikation entwickelt, z.B. zur Filmanalyse und zur interkulturellen Kompetenzentwicklung für westafrikanische Kulturen.
Ein Schwerpunkt in diesem Bereich bildet die Nutzung der
kommunikativen Möglichkeiten der Neuen Medien zur internationalen und interdisziplinären Zusammenarbeit in der Lehre. So
lernen Studierende der Universität des Saarlandes gemeinsam
mit Studierenden aus Frankreich (Ecole de Management Lyon)
und dem frankophonen Kanada (Université de Montréal) bereits
seit 2001 im jährlich stattfindenden Hauptseminar Interkulturelle
Wirtschaftskommunikation. In kooperativen Lernszenarien nutzen die Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer aus
kultur- und wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen eine
Internet-Lernplattform zur Erarbeitung gemeinsamer Präsentationen, die in einer einwöchigen Präsenzphase im Saarland und
in Frankreich vorgestellt werden. Neben der interdisziplinären
Zusammenarbeit steht das interkulturelle Lernen in virtuellen
Teams, parallel zur Arbeitsorganisation in multinationalen Unternehmen, im Zentrum des Kurses.
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Die Teilnehmer des trinationalen Seminars vor der Europäischen Akademie
Otzenhausen (Sommersemester 2002)
IK nicht nur auf dem Campus
Neben Aktivitäten auf dem Campus – wie Vortragsreihen mit
Wissenschaftlern und Kulturschaffenden aus dem In- und Ausland – organisiert der IK-Lehrstuhl auch zahlreiche Veranstaltungen zu interkulturellen, kultur- und medienwissenschaftlichen Themen
für eine breitere Öffentlichkeit. So finden seit
2001 jährlich im Wintersemester die Afrikanischen Filmtage in Kooperation mit dem Kino
8½ statt. In diesem Rahmen präsentierten
Das Logo der ArStudierende die Ergebnisse einer Exkursion beitsstelle für Internach Burkina Faso u.a. in Form einer Foto- kulturelle QuébecStudien und nordausstellung dem interessierten Publikum. Im amerikanische Frankophonie (Kanada,
Rahmen der Aktivitäten des Centre d’Etudes Louisiana)
Interculturelles sur le Québec et la Francophonie nord-américaine (Canada, Louisiane) konnten im Juni 2003
erstmals die Filmtage Kanada/Québec – in Kooperation mit
dem Filmhaus Saarbrücken und dem CCAC, FR Anglistik –
veranstaltet werden. Im Februar 2004 wird außerdem die jährliche Journée d’Etudes Québec/Canada erstmals in der Stadtga7
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lerie Saarbrücken stattfinden (in Kooperation mit der Romanistik
und dem Frankreichzentrum der Universität Trier).
Bereits seit 1995 erarbeiten Studierende in einem Kurs zum
französischen Theater, der in Kooperation mit dem Theaterfestival Perspectives durchgeführt wird, alljährlich Programmhefte
zu Veranstaltungen dieses französischen Saarbrücker Festivals, die Theaterstücke aus Frankreich einem deutschen Publikum näher bringen sollen, und bringen sich so aktiv ins
deutsch-französische Kulturleben Saarbrückens ein.
Screenshot der im Rahmen des BMBF-Projekts Sprache und Interkulturelle Kommunikation entwickelten interaktiven Lernmodule.
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Forschungsprojekte und Aktivitäten
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Interkulturelle Bildungsmaßnahmen im Bereich des saarländischen Handwerks (1994-2000, gefördert von der
Handwerkskammer des Saarlandes)
Kritische Edition der Histoire des Deux Indes von G. T.
Raynal und D. Diderot (1996-2002) und Erstellung und
Herausgabe einer kritischen Bibliographie der Ausgaben,
Übersetzungen und Kritiken der Histoire des Deux Indes
(2000-2002, gefördert u.a. vom DAAD)
Plakate zu den Afrikanischen und Kanadischen Filmtagen (November 2003
/ Mai 2003)
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Graduiertenkolleg Interkulturelle Kommunikation in kulturwissenschaftlicher Perspektive (1996-2003)
Populäre Druckmedien im alten und frühmodernen Europa
(1997-2002, gefördert von der Volkswagenstiftung)
Kulturtransfer und Autonomisierung. Interkulturelle und
vergleichende Studien zu frankokanadischen und
deutschamerikanischen Almanachen des 18. und 19.
Jahrhunderts (2002-2005, gefördert von der DFG)
Interkulturelle Handlungskompetenz für Start-ups im Saarland und in Lothringen (2000-2003, gefördert vom saarländischen Wissenschaftsministerium)
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Wissens-, Begriffs- und Symboltransfer von Frankreich
nach Deutschland 1770-1815 (1991-1998, gefördert von
der Volkswagenstiftung)
Arbeitsstelle für Interkulturelle Québec-Studien und nordamerikanische Frankophonie (Kanada, Louisiana) (seit Juni 2000, gefördert vom Gouvernement du Québec)
Kolloquium Schreiben in fremden Sprachen/Ecrire en langues étrangères (Juni 2000, gefördert von der DFG)
Entwicklung multimedialer Lehrmodule für Sprachausbildung und Interkulturelle Kommunikation (2001-2004, Leitung in Saarbrücken: Sprachenzentrum, Romanistik und
Fernstudienzentrum; gefördert vom BMBF)
Kolloquium Das Europa der Aufklärung und die außereuropäische koloniale Welt (Oktober 2001, gefördert von der
Thyssen-Stiftung)
Afrikanische Filmtage (seit November 2001 jährlich)
Filmtage Kanada/Québec (erstmals im Juni 2003)
Journée d’Etudes Québec/Canada (seit Dezember 2002
jährlich, gefördert von der kanadischen Botschaft)
Multiplikatorenausbildung und Beratung
Gemäß seinem Auftrag nimmt der Lehrstuhl auch Aufgaben in
der außeruniversitären Weiterbildung wahr. Vor allem in den
Bereichen der Lehrerfortbildung, der Multiplikatorenschulung
und der internationalen Jugendarbeit bieten Lehrstuhlmitarbeiter regelmäßig Vorträge, Workshops und Seminare zur interkulturellen Kommunikation an. Partner sind u.a. die Europäische
Akademie Otzenhausen, das Landesinstitut für Pädagogik und
Medien (LPM) sowie der Fachverband Moderne Fremdsprachen (FMF).
Weiterhin spielen auch beratende Tätigkeiten zur interkulturellen Zusammenarbeit für grenzüberschreitende Institutionen,
Medien und Wirtschaftsakteure eine wichtige Rolle. Bisherige
Partner im deutsch-französischen Kontext waren z.B. der Saarländische Rundfunk, die Handwerkskammer des Saarlandes
und die IHK Saarland.
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Ausgewählte Publikationen
Fendler, Ute: Interkulturalität in der frankophonen Literatur
der Karibik. Der europäisch-afrikanisch-amerikanische Intertext
im Romanwerk von Maryse Condé. Frankfurt/Main, IKO-Verlag,
1994.
Lüsebrink, Hans-Jürgen / Röseberg, Dorothee (Hg.): Landeskunde und Kulturwissenschaft in der Romanistik. Theorieansätze. Unterrichtsmodelle, Forschungsperspektiven. Tübingen, Gunter Narr Verlag, 1995.
Lüsebrink, Hans-Jürgen / Reichardt, Rolf (Hg.) (in Zusammenarbeit mit Annette Keilhauer und René Nohr): Kulturtransfer
im Epochenumbruch. Frankreich/Deutschland 1770-1815. Leipzig, Leipziger Universitätsverlag, 1996, 2 Bände (Reihe
Deutsch-Französische Kulturbibliothek, Bände 9.1. und 9.2).
Lüsebrink, Hans-Jürgen (in Verbindung mit Christoph I.
Barmeyer): Interkulturelle Qualifikationen im deutschfranzösischen Management kleiner und mittelständischer Unternehmen (mit Schwerpunkt Saarland/Lothringen). St. Ingbert,
Röhrig Universitätsverlag, 1997 (Reihe Saarbrücker Studien zur
Interkulturellen Kommunikation, Band 1).
Lüsebrink, Hans-Jürgen (Hg.): Die französische Kultur - interdisziplinäre Annäherungen. St. Ingbert, Röhrig Universitätsverlag, 1999 (Reihe Annales Universitatis Saraviensis Bd. 12).
Barmeyer, Christoph I.: Interkulturelles Management und
Lernstile. Studierende und Führungskräfte in Deutschland,
Frankreich und Québec. Frankfurt/Main, Campus, 2000.
Barmeyer, Christoph I.: Mentalitätsunterschiede und Marktchancen im Frankreichgeschäft. Zur interkulturellen Kommunikation im Handwerk (mit Schwerpunkt Saarland/Lothringen).
Studie und Handbuch. St. Ingbert, Röhrig Universitätsverlag,
2000 (Reihe Saarbrücker Studien zur Interkulturellen Kommunikation, Band 4).
Lüsebrink, Hans-Jürgen / Mollier, Jean-Yves (Hg.) (in Verb.
mit Susanne Greilich): Presse et événement, XVIII-XIXe siècle
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(Gazettes, journaux, almanachs). Frankfurt/M., Peter Lang,
2000.
Dion, Robert / Lüsebrink, Hans-Jürgen / Riesz, János (Hg.):
Ecrire en langue étrangère. Interférences de langues et de
cultures dans le monde francophone. Montréal / Frankfurt/M.,
Éditions Nota Bene, 2002.
Lüsebrink, Hans-Jürgen: Einführung in die Landeskunde
Frankreichs. Wirtschaft - Gesellschaft - Politik - Kultur - Mentalitäten. Stuttgart, Metzler Verlag, 2. Aufl., 2003.
Lüsebrink, Hans-Jürgen / Walter, Klaus Peter (Hg.): Interkulturelle Medienanalyse. Methoden und Fallbeispiele aus den
romanischen Kulturen des 19. und 20. Jahrhunderts. St. Ingbert, Röhrig Universitätsverlag, 2003 (Reihe Saarbrücker Studien zur Interkulturellen Kommunikation, Band 6).
Lüsebrink, Hans-Jürgen: La Conquête de l‘Espace Public
Colonial. Prises de parole et formes de participation d‘écrivains
et d‘intellectuels dans la presse coloniale (1900-1960). Frankfurt/M., IKO, 2003 (Reihe Studien zu den frankophonen Literaturen außerhalb Europas).
Lüsebrink, Hans-Jürgen (Hg.): Konzepte der Interkulturellen
Kommunikation. Theorieansätze und Praxisbezüge in interdisziplinärer Perspektive. St. Ingbert, Röhrig, erscheint 2003.
Fendler, Ute / Lüsebrink, Hans-Jürgen / Stefani-Meyer,
Georgette / Vatter, Christoph: Einführung in die französische
Kultur- und Medienwissenschaft. Tübingen, Narr, erscheint
2004.
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Internationale Kooperationen
Frankreich
Université de Cergy Pontoise
Université de Limoges
Ecole de Management Lyon
Université de Provence-Aix-Marseille I
Université de la Sorbonne Nouvelle (Paris III)
Université de Versailles Saint-Quentin
Kanada
Université du Québec à Rimouski
Université Laval, Québec
CCEAE (Centre Canadien d’Etudes Allemandes et Européennes, Montréal/Toronto)
CREPUQ (Québecker Hochschulrektorenkonferenz)
Université de Moncton (in Vorbereitung)
Université du Québec à Montréal (in Vorbereitung)
Sonstige
Université Cheikh Anta Diop, Dakar (in Vorbereitung)
Goethe Institut Kyoto / Institut franco-japonais de Kyoto
Universidad Autónoma de Barcelona
Instituto Universitario Orientale di Napoli
Università degli Studi della Tuscia
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