Dokumentation der Open Space Konferenz Was bedeutet soziale Gerechtigkeit heute?
by user
Comments
Transcript
Dokumentation der Open Space Konferenz Was bedeutet soziale Gerechtigkeit heute?
Dokumentation der Open Space Konferenz Was bedeutet soziale Gerechtigkeit heute? anlässlich des 10-jährigen Bestehens der unter der Leitung von Prof. Dr. Hans Leo Krämer Inhalt der Dokumentation der Open Space Konferenz Was bedeutet soziale Gerechtigkeit heute? 1. Was bedeutet soziale Gerechtigkeit heute? - Kurze Annäherung 2. Team der Open Space Konferenz 3. Ablaufplan der Konferenz 4. Materialien zur Open Space Methode 5. Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen 6. Impressionen 7. Angemeldete TeilnehmerInnen Was bedeutet soziale Gerechtigkeit heute? Spätestens seit der Hartz-, Rürup- und Herzog-Kommission sowie im Angesicht von 5.000.000 Erwerbslosen kann nicht mehr übersehen werden: Unser Sozialstaat steckt in der Krise. Unsere Überzeugung war, dass dieses einigende gesellschaftliche Band dazu beiträgt, langfristige soziale Gerechtigkeit zu garantieren und soziale Ungleichheit abzubauen. Wie unterstützen nun die Vorschläge der verschiedenen Kommissionen dieses Ziel? Es verschärft sich der Eindruck, dass die Reformen im sozialen Netz nicht nur in der Bundesrepublik Deutschland eher soziale Ungleichheiten verstärken, als sie zu beheben. Aber auch an einem weiteren Sachverhalt kann niemand vorbeischauen: Es wird nicht so weiter gehen können, wie es bisher war. Die abnehmende Zahl der Erwerbstätigen in sogenannten Normalarbeitsverhältnissen wird die wachsende Zahl der Erwerbslosen und RentnerInnen nicht finanzieren können. Das einigende Band – der Arbeitswelt zentrierte Generationenvertrag – wird prekär. Es stellt sich die Frage: Wie kann die Gesellschaft gemeinwohlorientiert und solidarisch gestaltet und nach zeitgemäßen Kriterien der sozialen Gerechtigkeit zusammengehalten werden? Das Team der Open Space Konferenz Konferenzmoderation: Elke Hoffmann Dokumentationsteam: Till Honek Bianca Kleinbauer Dirk Roth Ingo Vigneron Thomas Wettenmann Konferenzorganisation Bildungszentrum: Erwin Irmisch und das Team des BZK Konferenzorganisation Kooperationsstelle: Olga Haubrichs Konferenzplanung: Dr. Birgit Roßmanith Open-Space-Konferenz am 13.12.2003 Was bedeutet soziale Gerechtigkeit heute? Uhrzeit Programm 09.00 - 10.30 Ankommen/Begrüßung/ Einführung/Einstieg Themen (für die Ags) sammeln 10.30 - 12.00 1. Arbeitsgruppen-Phase (parallel) 12.00 - 13.30 Mittagessen/Mittagspause 13.30 - 15.00 2. Arbeitsgruppen-Phase (parallel) 15.00 - 16.30 3. Arbeitsgruppen-Phase (parallel) 16.30 - 17.15 Zeit für: - die Informationswand - die (fast fertige) Dokumentation - die Kontakt-, Ideen-, Info-Börse 17.15 - 18.00 Tages-Schlußrunde ab 18.00 Heimreise Die Open – Space – Methode - ungezwungen und trotzdem effektiv - Auf vielen Tagungen war dem Organisationsberater Harrison Owen aufgefallen, daß die Kaffee- und sonstigen Pausen oft lebendiger und gleichzeitig ergiebiger waren als das offizielle Tagungsprogramm. Er entwickelte deshalb eine Konferenzmethode, die versucht, die spezifischen Qualitäten von Tagungs-Pausen auf die gesamte Veranstaltung auszuweiten; eine Methode, die beabsichtigt, Passivität, Unlust und Langeweile zu überwinden und die Mitwirkung aller Teilnehmenden zu ermöglichen. Grundidee ist, daß Zuschauende/Zuhörende selbst Agierende werden können, wann immer sie dies möchten. Sie haben die Möglichkeit, innerhalb des Rahmenthemas ‚Was bedeutet soziale Gerechtigkeit heute?‘ das zu bearbeiten und zu tun, was Sie wirklich interessiert. Welche Inhalte in welcher Form behandelt werden, hängt von Ihren Wünschen, Anliegen und Angeboten und denen der anderen Teilnehmenden ab: Diskussionen, aber auch malen, Tanzen und andere kreative Formen, sich mit Ihren Themen zu befassen – all das ist möglich1. Themen, Fragen, Ideen, die Sie bearbeiten möchten, können Sie entweder schon mitbringen oder z.B. mit anderen während der Tagung entwickeln. Nehmen Sie sich also Zeit für die gesamte Dauer der Tagung – es lohnt sich bestimmt! Die Open-Space-Tagunsmethode betont die Fähigkeit der TeilnehmerInnen zur Selbstorganisation - (fast) keine feste Tagesordnung, keine vorgefertigte Rednerliste, kein Podium und kein besonderes Expertentum einiger Weniger. Alle Anwesenden sind gleichwertige ExpertInnen. Eine Open-Space-Konferenz hat trotzdem Struktur: Die erfahrene Moderatorin Elke Hoffmann wird die Struktur zu Beginn vorstellen und den Prozeß kompetent und konstruktiv begleiten. 1 Sie können also auch gerne Malstifte, Musikinstrumente und andere ‚kreative Utensilien‘ in Ihrem Gepäck unterbringen .......... Vier Leitlinien... • • • • Wer kommt, ist die richtige Person Offenheit für das, was passiert Es beginnt zur richtigen Zeit Vorbei ist vorbei – nicht vorbei ist nicht vorbei Ergebnisprotokolle aus den Arbeitsgruppen: • Thema... • Inhalte... • Ziele/Wünsche... • Maßnahmen/Empfehlungen/Vereinbarungen... • AnbieterIn... • Teilnehmende... Open Space Konferenz Was bedeutet soziale Gerechtigkeit heute? Workshop-Dokumentation Thema des Workshops SOZIALE GERECHTIGKEIT UND GESUNDHEIT Inhalte des Workshops Kennzeichen / Folgen der Benachteiligung von sozial Schwachen, Diskussion der Folgen der aktuelen Gesundheitsreform , Kostenaspekte (Zuzahlungen), Was heißt Solidargemeinschaft? Wie können wir die Kosten / Ausgaben kontrollieren? PKV versus GKV System - Wir haben kein Gesundheitssystem sondern ein Krankheitssystem? Brauchen wir so viele konkurrierende Kassen oder genügt eine Einheitskasse? - System der Bürgerversicherung? Ist das Hausarztprinzip sinnvoll (oder nicht)? Ziele / Wünsche Welche Maßnahmen sind denkbar auf der strukturellen Ebene und auf Ebene der Verhaltensänderung von sozial Benachteiligten? Maßnahmen / Empfehlungen / Vereinbarungen usw... Gesundheitsbildung in Schulen, Förderung von ehrenamtlicher Arbeit und Engagement für soziale Schwache - ganzheitliche und alternative Medizin versus Pillen und Geräte - kostenlose Beratungsangebote Anbieter(in) Franz Gigout LandesArbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Saarland e.V. Feldmannstraße 110, 66119 Saarbrücken - Tel.: 0681 - 5 84 70 93 - www.lags.de Teilnehmer(innen) Miriam Cervantes, Falk Leidel, Christian Kasper, Rita Landeck, Martha Rosenkranz, Rosemarie Stoffel, Christiane Färber, Open Space Konferenz Was bedeutet soziale Gerechtigkeit heute? Workshop-Dokumentation Thema des Workshops DAS POTENTIAL VON OPEN CONTENT UND OPEN SOURCE FÜR SOZIALE GERECHTIGKEIT Inhalte des Workshops Open Content für Wissenschaft und Forschung Open Source Software Kosten Qualität und Zugangsbarieren Vermittler zwischen Experten und Laien Probleme von Monopolstellungen Communities der Eliten Motive (Motivierung) für die Beteiligung Soziale Identität und Anerkennung sichert Motivation und Qualität Freie Enzyklopädien (z.B. wikipedia) Unabhängige Medien (z.B. Indimedia) als Chancen für politische Minderheiten Open Dokumentatin Licence für Bücher Ziele / Wünsche Vertiefte Überlegungen zur Qualitätskontrolle Demokratisches Potential muss stärker durch Politik gefördert werden Maßnahmen / Empfehlungen / Vereinbarungen usw... Förderung von Open Source in Gemeinden, Schulen, Universitäten und Ministerien Anbieter(in) Sebastian Böll Teilnehmer(innen) Peter Szysnik Claudius Gros Michael Fellmann ?? Mario Dobernowski Martha Rosenkranz Open Space Konferenz Was bedeutet soziale Gerechtigkeit heute? Workshop-Dokumentation Thema des Workshops Funktion und Wirkung der Medien Inhalte des Workshops - Digital Divide - Themenselektion auf Seite der Medien: Was wird zum Thema, was nicht? - Themenlobbyismus - Wenn soziale Gerechtigkeit nicht in den Medien stattfindet, findet sie dann gar nicht statt? - Bestimmen Medien die Wahrnehmung der Wirklichkeit? - Bestimmt die Politik die Medien, bzw. umgekehrt? - Medienabflachung vs. Informationselite Ziele / Wünsche - breiteres Informationssprektrum in den Medien Maßnahmen / Empfehlungen / Vereinbarungen usw... - Bildung von Netzwerken Anbieter(in) Anke Nehrenberg Teilnehmer(innen) Annika Wust Katrin Ehrhardt Linda Veris Nicole Bastong Iria Christina Ferreira Elena Romani Manfred Flore Heiko Schlathermund Daniela Becker Open Space Konferenz Was bedeutet soziale Gerechtigkeit heute? Workshop-Dokumentation Thema des Workshops IST (RE)INTEGRATION GERINGFÜGIG QUALIFIZIERTER MÖGLICH? Inhalte des Workshops - Ausweitung des Niedriglohnsektors bei Unterbeschäftigung - Staatliche Programme, Umverteilung und Finanzierungsmöglichkeiten wären sinnvoll, um die Integration benachteiligter Gruppen zu ermöglichen. - Es müssen neue Diskussionen in die Gesellschaft getragen werden, um die Perspektive und den Blickwinkel zu verändern, dass sich alle mitverantwortlich (Hartz) an dem Problem der Erwerbslosigkeit fühlen Ziele / Wünsche - Kooperative statt konkurrenzielle Prozesse anstoßen - Erleben der Kooperation ermöglichen Maßnahmen / Empfehlungen / Vereinbarungen usw... Operationalisierung des gesellschaftlichen Diskurses: 1. Welche Themen? 2. Wie sollen Sie in die Gesellschaft getragen werden? 3. Wer soll das tun? Gewerkschaften könnten bei dem Anstoßen alternativer gesellschaftlicher Diskurse eine bedeutende Rolle übernehmen. Anbieter(in) Andrea de Riz Teilnehmer(innen) Klaus Kock, Renate Rogg, Birgit Roßmanith Open Space Konferenz Was bedeutet soziale Gerechtigkeit heute? Workshop-Dokumentation ___________________________________________________________________ Thema des Workshops Müssen Kinder sozialer Abstieg bedeuten? Inhalte des Workshops - Finanziell schwierige Situation für Familien, Stichwort „Kinder als Armutsrisiko“ Gesellschaftliches Klima ist zur Zeit kinderfeindlich Ist immer noch ein „Frauenproblem“ Entsolidarisierung mit Familien: Wer Kinder hat, ist „selber schuld“ Internationale Vergleiche zu Frankreich, Niederlande, Skandinavien, USA Ziele / Wünsche - Grundsicherung für jede Existenz, besonderer Schutz für Familien / Kinder Elternteilzeit (sprich: Erziehungsarbeit von Mann und Frau) Aufbrechen patriarchalischer Strukturen Jeder Lebensentwurf, eingeschlossen der Wunsch nach (vielen) Kindern, muss möglich sein! Akzeptanz füreinander Maßnahmen / Empfehlungen / Vereinbarungen usw... - Echte Steuererleichterung für Erziehende Wohnraum und Bildungsförderung Geistiges Klima fördern: fürsprechen und widersprechen (verkrustete Haltungen aufbrechen, z.B. Egoismus/Hedonismus) Anbieter(in) Rosemarie Stoffel Teilnehmer(innen) Renate Rogg, Hans Leo Krämer, Linda Veris, Sebastian Böll, Nicole Bastong, Kathrin Ehrhardt, Franz Gigout, Volker Guthörl, Ronald Westheide, Gerlinde Struhkamp Open Space Konferenz Was bedeutet soziale Gerechtigkeit heute? Workshop-Dokumentation Thema des Workshops WIE KÖNNEN KOOPERATIONSSTELLEN WIRKSAM AUF DAS THEMA SOZIALE GERECHTIGKEIT EINFLUSS NEHMEN? Inhalte des Workshops - Vernetzt Denken und Handeln - Was gibt es heute und in der Vergangenheit für Ansätze der Arbeit und der Vernetzung? - Wissen allen zugänglich machen - Gleichberechtigung herstellen bei der Produktion von Forschungsfragen - Forum für soziale Gerechtigkeit à la Osnabrück - theoretische Angebote - Beispiel Ringvorlesung - Beratungsangebot anstoßen - Beispiel zu sozialen Sicherungsleistungen - Wie kann das Interesse möglicher TeilnehmerInnen motivieren? - Rückblick in die Vergangenheit - um Ansätze zu finden - Über Utopia nachdenken - in Zukunftswerkstätten - Informationssysteme verbessern - Austauschmöglichkeiten im Internet schaffen - Professionalisierung der Öffentlichkeitsarbeit - konkrete Angebote für Studierende - Arbeitsvermittlung als Aufgabe? - Interkulturelle Kompetenz - Seminare für Gewerkschaften und Hochschulen - Was ist der Nutzen der Zusammenarbeit? Ziele / Wünsche Angebote sollen zielgruppenorientierter ausgerichtet/veröffentlicht werden. Maßnahmen / Empfehlungen / Vereinbarungen usw... Medienprofessionalität - Seminar für Kooperationstellen Überregionale Presse einbeziehen bei Veranstaltungen der Kooperationsstellen und Synergieeffekte nutzen Anbieter(in) Birgit Roßmanith Teilnehmer(innen) Klaus Kock, Christiane Färber, Martha Rosenkranz, Christian Kasper, Daniela Becker, Mario Dobernowsky, Heiko Schlatermund, Heike Wendorff, Birgit Roßmanith Open Space Konferenz Was bedeutet soziale Gerechtigkeit heute? Workshop-Dokumentation Thema des Workshops SOZIALE EXKLUSION: FRAGE DER SELBSTAUSSCHLIESSUNG Inhalte des Workshops - Ausschluß durch andere von bzw. durch Erwerbslosigkeit mit der Folge geringer Selbstbewertung - monetärer Aspekt der öffentlichen Teilhabe (am Wohlstand) - Möglichkeiten des (Wieder-)Einstiegs gegeben oder nicht: formal ja, in der Praxis nein - Nicht-wahrnehmen der Möglichkeiten - Erfahrung der erlernten Hilfslosigkeit - Lernen von Solidarität - fehlende Visionen: keine "Unruhestifter" aus eigenen Reihen - einmal ausgeschlossen - immer ausgeschlossen? Ziele / Wünsche - Definition einer Person nicht ausschließlich über Arbeit, Geld, Beruf Maßnahmen / Empfehlungen / Vereinbarungen usw... - Visionen schaffen Anbieter(in) Herr Kuphal Teilnehmer(innen) Anke Nehrenberg Annika Wust Michael Fellmann Ilka Albers Wilfried Emerich Andrea de Riz Josef Hommberg Frau Landeck Myriam Cervantes Open Space Konferenz Was bedeutet soziale Gerechtigkeit heute? Workshop-Dokumentation Thema des Workshops PARTIZIPATIONSMÖGLICHKEITEN DES EINZELNEN Inhalte des Workshops Partizipaton in Organisationen via Internet und via den normalen Gremienarbeiten Ziele / Wünsche Alles soll besser werden: Die Verkrutstung soll möglichst aufgelöst werden. Die Motivation für die Partizipation ist wichtig, sie soll erhöht werden, aber wie? Maßnahmen / Empfehlungen / Vereinbarungen usw... Beginn im Kleinen, z.B. bei der Gründung von neuen Organisationen, diese könnten dann Vorbildfunktion haben. Erfahrungsaustausch über neue Entwicklungen und Ideen in Organisationen muss organisiert werden, z.B. über die Arbeitskammer. Anbieter(in) Claudius Gros Teilnehmer(innen) Wolfgang Meyer Open Space Konferenz Was bedeutet soziale Gerechtigkeit heute? Workshop-Dokumentation ___________________________________________________________________ Thema des Workshops VON „ERWERBSARBEIT“ ZU „PRODUKTIVITÄT“ UND IHRER ANERKENNUNG – WIE MAN DIE GESAMTE PRODUKTIVITÄT EINER GESELLSCHAFT ANERKENNEN KANN AUSSER ALLEIN DURCH GELD Inhalte des Workshops - Verteilung von Erwerbsarbeits- „Kuchen“ Schere zwischen Arbeitsarten, z.B. Formel 1 viel mehr wert als Brot backen Falsches (Selbst-)Bewusstsein: “ich verdiene (viel) Geld, also bin ich“, „ich arbeite (viel), also bin ich“ Æ kulturelles Problem, Arbeit zu teilen („sich zu teilen“) Ziele / Wünsche - „Einkommen reicht zum Auskommen“ (Grundsicherung) Grundsicherung, aber trotzdem arbeiten dürfen Recht auf Müßiggang? / Recht auf Interessen leben Maßnahmen / Empfehlungen / Vereinbarungen usw... - 1 Stunde eines Menschen ist für alle (egal welcher Qualifikation oder Marktwert“) gleich „Drecksarbeit“ wird teurer Anbieter(in) Gerlinde Struhkamp Teilnehmer(innen) Hans Leo Krämer, Wolfgang Meyer, Ilka Albers, Josef Homberg, Wilfried Emmerich, Heike Wendorff Open Space Konferenz Was bedeutet soziale Gerechtigkeit heute? Workshop-Dokumentation Thema des Workshops WAS TUN? Inhalte des Workshops Kooperation, Partizipation "Erwerbs" Arbeit Medien Familie und Gesundheit Ziele / Wünsche Werbekampagne für die Solidarität Clearingstelle zum Austausch der Information über neue Partizipationformen Instanz die unabhängig über Ungerechtigkeit informiert Veränderung des gesellschaftlichen Diskurs zum Perspektivwechsel Perspektivewechsel als Motivation zum politischen Handeln Balance zwischen staatlichem und zivilgesellschaftlichem Handeln herstellen soziale Probleme und Lösungen sollten nicht privatisiert werden Initiative zu Patenschaften für benachteiligte Gruppen Maßnahmen / Empfehlungen / Vereinbarungen usw... siehe oben Anbieter(in) Wolfgang Meyer Teilnehmer(innen) Birgit Roßmanith Hans Leo Krämer Wolfgang Meyer Ilka Albers Franz Gigout Rogg Renate und viele andere Impressionen.... Angemeldete TeilnehmerInnen an der Open Space Konferenz „Was bedeutet soziale Gerechtigkeit heute?“ am 13. Dezember 2003 Ilka Albers Hans Peter Krebs Horst Backes Isolde Kunkel-Weber Daniela Becker Dr. Armin Kuphal Sebastian Böll Falk Leidel Myriam Cervantes Frau Landeck Andrea de Riz Prof. Dr. Hans Meister Mario Dobernowsy Dr. Wolfgang Meyer Kathrin Erhardt Anke Nehrenberg Wilfried Emmerich Anne Reckstadt-Janzen Christiane Färber Renate Rogg Michael Fellmann Elena Romani Iria Christina Ferreira Martha Rosenkranz Manfred Flore Dr. Birgit Roßmanith Herbert Fontane Eugen Roth Franz Gigout Heiko Schlatermund Peter Gillo Paul Schmidt Prof. Dr. Claudius Gros Tanja Seibert Volker Guthörl Rosmarie Stoffel Josef Homberg Gerlinde Struhkamp Erwin Irmisch Peter Szysnik Nico Janzen Linda Veris Peter Kiefer Dr. Manfred Wannöffel Joachim Koch-Bantz Heike Wendorf Dr. Klaus Kock Ronald Westheide Prof. Dr. Hans Leo Krämer Annika Wust Christian Kasper