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Grund- und Strukturdaten 2005 Vorbemerkungen zu den Tabellen Inhaltsverzeichnis Jedem Bereich sind ausführliche Definitionen und Hinweise auf spezielle Veröffentlichungen sowie ein Inhaltsverzeichnis vorangestellt. Die Definitionen und die Veröffentlichungshinweise beziehen sich auf Deutschland, teilweise jedoch noch zu einem geringen Teil auf das Gebiet des früheren Bundesgebietes. Gebietsstand Früheres Bundesgebiet: Gebietsstand der Bundesrepublik Deutschland (einschließlich Berlin-West) vor dem 3. Oktober 1990. Neue Länder: Gebietsstand der ehemaligen DDR (einschließlich Berlin-Ost). Deutschland: Gebietsstand der Bundesrepublik Deutschland nach dem 3. Oktober 1990. Quellen: Falls nicht anders vermerkt, sind die Zahlen für den Bereich der Bundesrepublik Deutschland den einschlägigen Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes bzw. der Statistischen Landesämter entnommen oder wurden von diesen zur Verfügung gestellt. Gültigkeit Wegen möglicher geringfügiger Änderungen sind die Angaben ab 2003 in der Regel als vorläufig zu betrachten. Vorausschätzungen/Prognosen sind grau unterlegt. Im Allgemeinen ist ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet worden. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in den Summen ergeben. Zeichenerklärung x m n a nichts vorhanden Aussage nicht sinnvoll Zahlenwert unbekannt Angabe vernachlässigbar oder Null Angabe nicht verfügbar, weil Frage nicht zutrifft y Zahlenwert an anderer Stelle enthalten y(n) Zahlenwert in Spalte n enthalten z aus Gründen der Vertraulichkeit nicht ausgewiesen, aber in der Gesamtsumme vorhanden Abkürzungen FB = Früheres Bundesgebiet NL = Neue Länder BW BY BE HB HH HE NI NW RP SL SH BE BB MV SN ST TH = = = = = = D = Deutschland 2 = = = = = = = = = = = Baden-Württemberg Bayern Berlin-West Bremen Hamburg Hessen Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Schleswig-Holstein Berlin-Ost Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Vorbemerkungen zu den Tabellen noch: Abkürzungen GH U PH KH FH VH B = = = = = = = Gesamthochschule Universität (einschließlich Kirchliche und Theologische Hochschule) Eigenständige Pädagogische Hochschule Kunsthochschule Fachhochschule Verwaltungsfachhochschule Berufsakademien des tertiären Bereichs Hw IH Lw FB ÖD Hws = Handwerkskammer = Industrie- und Handelskammer = Landwirtschaftskammer = Freie Berufe = Öffentlicher Dienst = Hauswirtschaft BA BIBB KMK = Bundesanstalt für Arbeit = Bundesinstitut für Berufsbildung = Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland EUROSTAT OECD UNESCO = Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaft = Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung = Organisation für Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation der Vereinten Nationen Übergreifende Veröffentlichungen Bundesministerium für Bildung und Forschung Grund- und Strukturdaten, ab 1974 jährlich, daneben auch verkürzte Ausgabe englisch Berufsbildungsbericht, ab 1977 jährlich Zahlenbarometer, zusammenfassend in deutsch, englisch und französisch, 1989 bis 2001 jährlich Bundesbericht Forschung, seit 1965 alle 4 Jahre, Faktenbericht, jeweils 2 Jahre nach dem Bundesforschungsbericht Statistische Informationen, unregelmäßig, etwa 2jährlich Statistisches Bundesamt Bildung im Zahlenspiegel, ab 1974 jährlich Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland, jährlich Statistisches Jahrbuch für das Ausland, ab 1989 jährlich Wirtschaft und Statistik (Monatszeitschrift) 3 Männliche Bevölkerung nach Alter und Bildungsbeteiligung in Deutschland 2003 476 16,3 30 1973 13,0 29 1974 16,8 28 1975 484 19,9 27 1976 486 22,7 26 1977 488 24,6 25 1978 27,8 24 1979 500 58,6 23 1980 499 41,7 22 1981 50,4 21 1982 475 67,9 20 1983 472 85,5 19 1984 92,4 18 1985 97,4 17 1986 98,5 16 1987 99,6 15 1988 99,3 14 1989 100 13 1990 99,0 12 1991 99,5 11 1992 99,7 10 1993 100 9 1994 98,9 8 1995 54,9 7 1996 6 1997 5 1998 4 1999 3 2000 2 2001 1 2002 469 479 508 482 487 495 504 489 495 449 431 421 405 399 413 420 408 2,2 400 396 380 371 362 Männliche Bevölkerung (Deutsche und Ausländer) in Tausend Quelle: Statistisches Bundesamt 4 Männliche Bildungsbeteiligung in Prozent* Alter bis Geb.jahr Weibliche Bevölkerung nach Alter und Bildungsbeteiligung in Deutschland 2003 1973 30 15,6 1974 29 9,4 1975 28 12,5 1976 27 15,6 468 1977 26 18,9 471 1978 25 22,0 1979 24 29,6 1980 23 51,4 1981 22 46,5 1982 21 56,0 1983 20 71,8 1984 19 85,8 1985 18 91,6 1986 17 96,8 1987 16 98,6 1988 15 99,6 1989 14 99,1 1990 13 99,6 1991 12 98,7 1992 11 99,2 1993 10 99,7 1994 9 99,8 1995 8 99,0 1996 7 58,9 1997 6 1998 5 378 1999 4 379 2000 3 2001 2 2002 1 Geb.jahr Alter bis 460 451 462 475 495 487 482 464 453 449 462 467 477 465 469 426 411 399 383 379 391 399 2,2 387 361 352 344 Weibliche Bevölkerung (Deutsche und Ausländer) in Tausend Weibliche Bildungsbeteiligung in Prozent* *) Ohne Kindergärten, ohne Weiterbildung aber einschließlich Fachschulen, Schulen des Gesundheitswesens und Abendschulen 5 Weit erbildung *UXQGVWUXNWXUGHV%LOGXQJVZHVHQVLQGHU%XQGHVUHSXEOLN'HXWVFKODQG WEITERBILDUNG Diplom, Bachelor (allgemeine, berufliche und wissenschaftliche Weiterbildung in vielfältigen Formen) Promotion Berufsqualifizierender Studienabschluss (Diplom, Magister, Staatsprüfung; Bachelor, Master) UNIVERSITÄT 13) Abschluss in einer beruflichen Weiterbildung FACHSCHULE 12) BERUFSAKADEMIE Tertiärer Bereich 15) TECHNISCHE UNIVERSITÄT/ Allgemeine Hochschulreife TECHNISCHE HOCHSCHULE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE KUNSTHOCHSCHULE MUSIKHOCHSCHULE FACHHOCHSCHULE VERWALTUNGSFACHHOCHSCHULE ABENDGYMNASIUM/ KOLLEG Fachgebundene Hochschulreife 13 11 10 Berufsqualifizierender Abschluss Berufsausbildung in Sekundarbereich II 12 11) Fachhochschulreife FACHBERUFSOBERFACH9) 10) SCHULE SCHULE BERUFSSCHULE und BETRIEB (Duales System) 2) 2) 7) BERUFSOBERSCHULE Allgemeine Hochschulreife 19 GYMNASIALE OBERSTUFE 18 8) in verschiedenen Schularten: Gymnasium, Berufliches Gymnasium/ Fachgymnasium, Gesamtschule 17 16 15 Berufsgrundbildungsjahr schulisch oder kooperativ 14) 2) Mittlerer Schulabschluss (Realschulabschluss) nach 10 Jahren, 6) Erster allgemein bildender Schulabschluss (Hauptschulabschluss) nach 9 Jahren 10 2 1 Jahrgangsstufe Elementarbereich 3 Primarbereich 4 SONDERSCHULE SONDERKINDER- SONDERSCHULE GARTEN 5 Sekundarbereich I 6 HAUPTSCHULE 4) REALSCHULE 4) GESAMTSCHULE 5) GYMNASIUM 5) 15 14 13 12 Orientierungsstufe 3) 11 2) 7 2) 9 8 16 10. Schuljahr 10 GRUNDSCHULE 1) KINDERGARTEN (freiwillig) 9 8 7 6 5 4 3 Alter Herausgeber: Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland, Dokumentations- und Bildungsinformationsdienst, Lennéstr. 6, 53113 Bonn, Tel.: 0228 501-0. © KMK Januar 2005 8 Anmerkungen Schematisierte Darstellung des Bildungswesens. Die Abbildung des Sekundarbereichs I orientiert sich an der Verteilung der Schülerzahlen in der Jahrgangsstufe 8 für das Jahr 2002 im Bundesdurchschnitt: Hauptschule 22,8 %, Realschule 24,5 %, Gymnasium 29,6 %, integrierte Gesamtschule 8,7 %. Die Durchlässigkeit zwischen den Schularten und die Anerkennung der Schulabschlüsse ist bei Erfüllung der zwischen den Ländern vereinbarten Voraussetzungen grundsätzlich gewährleistet. Die Dauer der Vollzeitschulpflicht (allgemeine Schulpflicht) beträgt 9 Jahre, in 4 Ländern 10 Jahre, und die anschließende Teilzeitschulpflicht (Berufsschulpflicht) 3 Jahre. 1 In einigen Ländern bestehen besondere Formen des Übergangs vom Kindergarten in die Grundschule (Vorklassen, Schulkindergärten). In Berlin und Brandenburg umfasst die Grundschule 6 Jahrgangsstufen. 2 Beschulung von Behinderten entsprechend den Behinderungsarten in Sonderformen der allgemein bildenden und beruflichen Schulen, teilweise auch integrativ zusammen mit Nichtbehinderten. Schulbezeichnung nach Landesrecht unterschiedlich (Sonderschule / Schule für Behinderte / Förderschule). 3 Die Jahrgangsstufen 5 und 6 bilden unabhängig von ihrer organisatorischen Zuordnung eine Phase besonderer Förderung, Beobachtung und Orientierung über den weiteren Bildungsgang mit seinen fachlichen Schwerpunkten. 4 Die Bildungsgänge der Hauptschule und der Realschule werden auch an Schularten mit mehreren Bildungsgängen mit nach Ländern unterschiedlichen Bezeichnungen angeboten. Hierzu zählen die Mittelschule (Sachsen), Regelschule (Thüringen), Sekundarschule (Bremen, Sachsen-Anhalt), Erweiterte Realschule (Saarland), Integrierte Haupt- und Realschule (Hamburg), Verbundene Haupt- und Realschule (Hessen) und Regionale Schule (Rheinland-Pfalz, Mecklenburg-Vorpommern) sowie die Gesamtschule. 5 Der Bildungsgang des Gymnasiums wird auch an Gesamtschulen angeboten. In der kooperativen Gesamtschule sind drei Bildungsgänge (der Hauptschule, der Realschule und des Gymnasiums) pädagogisch und organisatorisch zusammengefasst, in der integrierten Gesamtschule bilden sie eine pädagogische und organisatorische Einheit. Die Einrichtung von Gesamtschulen ist nach dem Schulrecht der Länder unterschiedlich geregelt. 6 Die allgemein bildenden Schulabschlüsse nach Jahrgangsstufe 9 und 10 tragen in einzelnen Ländern besondere Bezeichnungen. Der nachträgliche Erwerb dieser Abschlüsse an Abendschulen und beruflichen Schulen ist möglich. 7 Zugangsvoraussetzung ist die formelle Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe, die in der Regel nach Jahrgangsstufe 10 erworben wird. Der Erwerb der All-gemeinen Hochschulreife erfolgt zur Zeit in den meisten Ländern noch nach Jahrgangsstufe 13 (9-jähriges Gymnasium). Gegenwärtig findet jedoch in den meisten Ländern die Umstellung auf das 8-jährige Gymnasium statt, in dem die Allgemeine Hochschulreife bereits nach Jahrgangsstufe 12 erworben wird. Einige Länder haben die Umstellung auf das 8-jährige Gymnasium bereits vorgenommen. 8 Die Berufsoberschule besteht bisher nur in einigen Ländern und bietet Absolventen mit Mittlerem Schulabschluss und abgeschlossener Berufsausbildung bzw. fünfjähriger Berufstätigkeit die Möglichkeit zum Erwerb der Fachgebundenen Hochschulreife. Bei Nachweis von Kenntnissen in einer zweiten Fremdsprache ist der Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife möglich. 9 Die Fachoberschule ist eine 2-jährige Schulart, die aufbauend auf dem Mittleren Schulabschluss mit Jahrgangsstufe 11 und 12 zur Fachhochschulreife führt. Für Absolventen mit Mittlerem Schulabschluss und einer beruflichen Erstausbildung ist der unmittelbare Eintritt in Jahrgangsstufe 12 der Fachoberschule möglich. 10 Berufsfachschulen sind berufliche Vollzeitschulen verschiedener Ausprägung im Hinblick auf Zugangsvoraussetzungen, Dauer und Abschlüsse. In ein- oder zweijährigen Bildungsgängen kann eine berufliche Grundausbildung, in zwei- oder dreijährigen Bildungsgängen eine Berufsausbildung erworben werden. In Verbindung mit dem Abschluss eines mindestens zweijährigen Bildungsgangs kann unter bestimmten Voraussetzungen die Fachhochschulreife erworben werden. 11 Zusätzlich zum berufsqualifizierenden Abschluss ggf. Erwerb des Hauptschulabschlusses oder des Mittleren Schulabschlusses. 12 Fachschulen dienen der beruflichen Weiterbildung (Dauer 1-3 Jahre) und setzen grundsätzlich den Abschluss einer einschlägigen Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf und eine entsprechende Berufstätigkeit voraus. Unter bestimmten Voraussetzungen ist zusätzlich der Erwerb der Fachhochschulreife möglich. 13 Einschließlich Hochschulen mit einzelnen universitären Studiengängen (z.B. Theologie, Philosophie, Medizin, Verwaltungswissenschaften, Sport). 14 An Pädagogischen Hochschulen (nur in Baden Württemberg) wird für verschiedene Lehrämter ausgebildet. Im Einzelfall ist auch ein Studium für Berufe im außerschulischen Bildungs- und Erziehungsbereich möglich. 15 Die Berufsakademie ist eine Einrichtung des tertiären Bereichs in einigen Ländern, die eine wissenschaftsbezogene und zugleich praxisorientierte berufliche Bildung durch die Ausbildung an einer Studienakademie und in einem Betrieb im Sinne des dualen Systems vermittelt. Stand: Januar 2005 Quelle: KMK 9 Inhaltsverzeichnis Gesamtübersichten Kindergärten Schulen Berufliche Bildung Hochschulen Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) Weiterbildung Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen Internationaler Vergleich 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 15 Gesamtübersichten 1 Strukturdaten für das Frühere Bundesgebiet Lfd. Merkmal Einheit 1960 Nr. 1 Bevölkerung 2 Männlich 3 Weiblich 4 Ausländer 5 Lebendgeborene 6 Ausländer 7 Überschuss der Geborenen (+) bzw. der Gestorbenen (-) 8 Zu- (+) bzw. Abwanderungsüberschuss (-) 9 Erwerbstätige1) 10 Männlich 11 Weiblich 12 Beschäftigte Ausländische Arbeitnehmer2) darunter 13 Griechen 14 Italiener 15 Portugiesen 16 Spanier 17 Türken 18 Arbeitslose Quote3) 19 20 Jugendliche unter 20 Jahren Quote3) 21 22 dar.: Arbeitslose mit Universitäts-, Hochschul- u. Fachhochschulabschluss Anteil (an allen Arbeitslosen) 23 dar.: arbeitslose Lehrer 24 Anteil (Zeile 24 an Zeile 22) 25 26 Schüler 27 Ausländer 28 Allgemein bildende Schulen 29 Schulanfänger 30 Berufliche Schulen 31 Schulen des Gesundheitswesens 1970 1980 1990 1000 1000 1000 1000 1000 1000 55958 26328 29630 m 969 11 61001 29072 31929 m 811 63 61658 29481 32177 4566 621 81 63726 30851 32875 5447 727 86 1000 +326 +76 -93 +14 1000 1000 1000 1000 +395 26194 16340 9854 +574 25951 16441 9510 +312 26874 16782 10092 +1041 29334 17585 11749 1000 279 1807 2018 1775 1000 1000 1000 1000 1000 1000 Prozent 1000 Prozent m m m m m 271 1,3 m m 230 364 40 163 323 149 0,7 m m 132 305 59 86 578 889 3,8 73 3,2 103 170 42 61 598 1883 7,2 66 5,0 1000 Prozent 1000 Prozent 1000 1000 1000 1000 1000 1000 m m m m 8457 m 6669 m 1788 m m m m m 11228 187 8992 m 1984 65 42 4,7 m m 11859 747 9186 636 2576 97 120 6,9 m m 9141 966 6882 656 2162 97 1) Ergebnis des Mikrozensus; 1970: revidierte Hochrechnung (Basis VZ 1970). 2) Quelle: Ergebnisse einer Karteiauszählung der Bundesanstalt für Arbeit; ab 1975 Ergebnisse der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten aus der Beschäftigtenstatistik; Jahresdurchschnitte, ab 1996 jeweils Stichtag 30.06. 3) Arbeitslose in Prozent der abhängigen zivilen Erwerbspersonen (sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigte, Beamte und Arbeitslose). Quelle: Statistisches Bundesamt 16 Gesamtübersichten 1 noch: Deutschland 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Lfd. Nr. 81818 39825 41993 7343 765 100 82012 39955 42057 7492 796 106 82057 39992 42065 7419 812 107 82037 40004 42033 7308 785 100 82163 40091 42073 7336 771 95 82260 40157 42103 7268 767 50 82440 40275 42166 7318 734 44 82537 40345 42192 7348 725 43 82532 40356 42176 6894 707 39 1 2 3 4 5 6 -119 -87 -48 -67 -76 -72 -94 -120 -147 7 +398 36048 20939 15109 +282 35982 20706 15276 +94 35805 20549 15256 +47 35860 20509 15351 +202 36402 20659 15744 +167 36604 20680 15924 +276 36816 20629 16 187 +219 36536 20336 16 200 +143 36172 19996 16 176 8 9 10 11 m 2120 2044 2030 2034 1964 1992 1960 1874 12 m m m m m 3612 10,4 95 7,9 115 205 52 48 581 3965 11,5 107 9,0 110 202 52 46 564 4384 12,7 114 9,6 109 203 52 45 569 4279 12,3 108 9,3 109 204 52 43 571 4099 11,7 101 8,5 112 207 50 42 556 3889 10,7 101 6,8 111 206 49 41 554 3852 10,3 101 5,8 107 198 47 40 535 4060 10,8 100 5,4 101 185 44 38 502 4376 11,6 84 4,5 13 14 15 16 17 18 19 20 21 206 5,7 25 12,2 12367 1146 9932 953 2436 125 207 5,2 27 12,9 12550 1174 10071 954 2480 135 227 5,2 32 13,9 12697 1179 10147 940 2550 122 198 4,6 27 13,5 12709 1157 10108 882 2601 121 198 4,8 26 13,0 12705 1161 10049 836 2657 116 176 4,5 21 11,7 12643 1155 9961 812 2682 113 180 4,7 19 10,3 12564 1156 9870 785 2694 112 224 5,5 19 8,3 12480 1156 9780 804 2700 113 253 6,0 24 9,5 12453 1156 9727 782 2726 118 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 17 Gesamtübersichten 1 noch: Strukturdaten für das Frühere Bundesgebiet Lfd. Merkmal Einheit 1960 Nr. 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 Auszubildende Ausländer Neue Ausbildungsverträge Studierende Ausländer Studienanfänger Ausländer Schulabgänger aus Vollzeitschulen mit Hauptschulabschluss ohne Hauptschulabschluss mit Realschulabschluss1) mit Hochschulreife1) Bestandene Abschlussprüfungen von Auszubildenden Bestandene Abschlussprüfungen von Studierenden Vollzeitbeschäftigte bei Bund, Ländern und Gemeinden2) Bund Länder Gemeinden2) Lehrer an Schulen Allgemein bildende Schulen Schüler je Lehrer Berufliche Schulen Schüler je Lehrer Hochschullehrer Universitäten Studierenden je Lehrer Fachhochschulen Studierenden je Lehrer Sonstiges Hochschulpersonal Teilzeitbeschäftigte bei Bund, Ländern und Gemeinden2) Bund Länder Gemeinden2) 1) Allgemein bildende und berufliche Schulen. 2) Einschließlich Zweckverbände. Quelle: Statistisches Bundesamt 18 1970 1980 1990 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1265,9 m m 247,0 20,5 53,3 4,9 m 468,6 m m m 56,7 1268,7 m m 422,0 24,9 86,6 4,6 780,7 489,1 348,8 140,3 200,1 91,5 1715,5 m 670,0 1036,3 57,7 190,0 10,3 1144,8 500,8 391,4 109,4 422,3 221,7 1476,9 98,2 538,2 1579,0 99,8 277,9 24,3 812,1 253,5 199,9 53,6 283,8 274,8 1000 m m 568,1 531,6 1000 47,8 87,0 123,7 166,1 1968,3 360,8 949,6 657,9 263,5 224,1 30,7 39,4 42,6 m m m m m m 2523,5 536,7 1209,9 776,9 389,2 338,7 26,7 50,5 39,6 m m m m m m 3071,4 553,4 1567,9 950,1 557,3 478,1 18,5 79,2 32,0 85,2 76,0 11 9,2 22 160,6 3131,7 553,7 1535,9 1042,0 541,7 457,7 15,0 83,9 25,8 108,6 97,6 12 11,0 34 205,2 135,3 2,7 57,0 75,6 301,8 7,0 124,4 170,4 515,6 13,5 255,5 246,6 737,3 22,1 399,1 316,1 1000 1000 1000 1000 1000 1000 Anzahl 1000 Anzahl 1000 1000 Anzahl 1000 Anzahl 1000 1000 1000 1000 1000 Gesamtübersichten 1 noch: Deutschland 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Lfd. Nr. 1579,3 121,3 572,8 1857,9 146,5 262,4 36,8 1010,9 312,4 236,4 76,0 390,7 307,8 1592,2 116,2 574,3 1838,1 152,2 267,5 38,3 1041,5 320,7 242,0 78,7 405,5 315,3 1622,2 110,2 587,5 1824,1 158,5 267,4 40,1 1070,1 326,4 245,9 80,5 420,2 323,5 1657,8 104,3 612,5 1801,2 166,0 272,5 44,2 1091,0 328,3 245,4 83,0 435,6 327,1 1698,3 100,9 631,0 1774,0 175,1 291,4 49,7 1108,0 328,1 244,3 83,8 440,0 339,9 1702,0 96,9 621,7 1799,3 187,0 315,0 54,9 1113,5 325,1 238,5 86,6 440,8 347,6 1684,7 92,3 613,9 1868,7 206,1 344,9 63,5 1109,7 324,5 236,0 88,5 441,7 343,5 1622,4 85,2 572,2 1939,2 224,6 358,9 68,6 1136,3 323,2 237,9 85,3 451,6 361,5 1581,6 79,2 557,6 2019,5 246,1 316,7 70,9 1082,9 468,0 245,9 84,1 383,9 369,0 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 502,7 488,2 482,7 487,2 491,2 502,6 514,0 513,4 504,3 45 229,9 236,8 237,1 227,5 221,7 214,5 208,1 208,6 218,1 46 3794,6 521,6 1939,7 1333,3 777,6 670,1 14,8 107,5 22,7 152,4 135,9 10 16,5 27 267,5 3701,0 507,9 1908,6 1284,4 779,8 671,7 15,0 108,1 22,9 154,4 137,7 10 16,7 26 265,8 3606,2 499,5 1881,8 1224,8 783,0 667,8 15,2 115,2 22,1 153,9 137,2 10 16,7 26 265,6 3488,6 488,7 1833,4 1166,4 785,6 668,7 15,1 116,9 22,2 155,8 138,6 10 17,2 25 265,2 3361,2 479,1 1766,8 1115,3 782,1 669,5 15,0 112,6 23,6 156,8 138,9 10 17,9 25 267,0 3245,3 465,6 1713,8 1066,0 785,1 671,6 14,8 113,5 23,6 157,2 139,2 10 18,0 25 264,9 3103,8 454,9 1622,7 1026,2 789,7 674,8 14,6 114,9 23,4 160,4 141,7 10 18,7 26 265,4 3025,2 447,6 1581,5 996,1 792,9 676,1 14,5 116,8 23,1 164,3 144,8 10 19,6 26 266,3 2955,3 443,0 1559,5 953,2 797,3 678,1 14,3 119,2 22,9 166,1 146,3 10 19,8 28 264,8 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 1006,7 24,7 513,7 468,3 1001,3 25,2 521,3 454,8 1005,6 26,9 520,1 458,5 1039,0 27,3 529,7 482,1 1072,5 31,1 546,9 494,4 1102,0 36,4 559,5 506,0 1106,0 38,9 556,2 510,9 1133,8 42,7 574,5 516,6 1171,0 48,1 596,1 526,8 62 63 64 65 19 Gesamtübersichten 1 noch: Strukturdaten für das Frühere Bundesgebiet Lfd. Merkmal Einheit 1960 Nr. 1970 1980 1990 66 Öffentliche Gesamtausgaben 67 je Einwohner 68 Bund 69 Länder 70 Gemeinden Mrd. € 1000 € Mrd. € Mrd. € Mrd. € 33,00 0,6 15,90 12,87 8,45 100,38 1,6 45,10 39,42 28,88 254,67 4,1 111,25 106,68 74,43 381,40 6,0 159,21 153,20 107,34 71 72 73 74 Personalausgaben Bund Länder Gemeinden Mrd. € Mrd. € Mrd. € Mrd. € 8,56 1,83 4,56 2,18 31,43 7,47 16,18 7,78 83,12 16,48 44,71 21,93 119,43 22,09 64,00 33,35 75 76 77 78 79 Bildungsbudget7) je Einwohner für Schulen Länder Gemeinden Mio. € € Mio. € Mio. € Mio. € 5805 103 4138 2596 1616 14193 233 8726 5840 2872 36592 595 22846 17268 5578 46494 648 27722 22055 5668 Mio. € Mio. € Mio. € 1667 141 829 3514 504 3003 7155 663 6492 10570 1014 9556 Mio. € Mio. € Mio. € 3058 2562 433 7018 5121 1640 22303 15755 5822 32571 20831 9579 86 Kassenmäßige Steuereinnahmen 87 je Einwohner 88 Bund 89 Länder 90 Gemeinden Mio. € € Mio. € Mio. € Mio. € 35100 627 18711 10978 4378 78000 1279 42742 25811 9326 186579 3026 90776 64154 26229 281040 4445 133873 97793 38155 91 Kreditmarktschulden 92 je Einwohner 93 Bund 94 Länder 95 Gemeinden Mio. € € Mio. € Mio. € Mio. € 28998 522 13403 7783 5904 62927 1027 24425 14015 20394 236645 3844 117591 69501 44359 536223 8480 277217 166906 58505 96 Bruttoinlandsprodukt*) 97 je Einwohner Mio. € € 154773 2812 352000 5800 766600 12500 1274900 20200 80 81 82 83 84 85 für Hochschulen5)7) Bund Länder Personalausgaben für Schulen für Hochschulen *) Wegen konzeptioneller und definitorischer Zeiträume sind die Ergebnisse der Zeiträume 1960 bis 1991 und ab 1991 (Deutschland) nicht voll vergleichbar. 1) Schätzung. 2) Vorläufiges Ergebnis. 3) Ab 1998 ohne Krankenhäuser und Hochschulkliniken mit kaufmännischem Rechnungswesen. Quelle: Statistisches Bundesamt 20 Gesamtübersichten 1 noch: Deutschland 1995 1997 1998 592,65 7,3 250,47 250,44 174,39 582,62 7,1 246,48 255,39 165,66 559,06 6,8 262,20 244,79 142,51 187,63 27,06 98,18 54,06 188,28 26,84 100,56 52,69 75944 930 44495 35379 9115 1999 3) 2000 2001 2002 2003 577,04 7,0 271,20 246,46 143,75 578,06 7,0 265,51 250,79 146,07 584,60 7,1 267,92 255,54 148,34 590,17 7,2 279,34 255,98 149,22 165,62 26,65 92,21 38,71 167,95 26,96 93,88 39,19 168,50 26,52 94,66 39,55 169,16 26,69 95,35 39,39 171,62 26,99 96,88 40,07 77270 942 45312 36687 8624 77305 942 45616 36978 8638 78776 960 46306 37565 8740 79264 964 46723 37888 8834 81247 987 47627 38489 9048 2) 16228 1770 14458 16591 1748 14843 16573 1758 14815 16984 1897 15087 17243 1936 15306 17886 2080 15806 2) 54209 33457 14946 55295 34394 15369 49099 34613 9025 49679 35064 9123 49574 35155 8911 48332 35713 7048 2) 415839 5092 187170 159880 48335 407638 4968 169228 167721 49356 425812 5036 174599 175952 53649 453116 4736 192447 184003 56381 467413 4599 198790 189493 57297 446284 5413 193766 178690 54096 1010360 12375 385684 257336 84709 1120395 13653 459686 299744 86829 1153668 14065 487991 314765 84826 1183063 14412 708314 322672 83936 1198145 14579 715627 333187 82991 1801300 22100 1871600 22800 1929400 23500 1978600 24100 4) 203000 24700 4) 1) Lfd. Nr. m m 280,71 258,59 149,82 66 67 68 69 70 186,88 26,99 97,81 40,00 71 72 73 74 m m m m m 75 76 77 78 79 m m m 80 81 82 m m m 83 84 85 441714 5352 192050 178552 52552 442221 5358 191943 177577 51776 86 87 88 89 90 1203887 14622 697290 357684 82669 1253195 15195 719397 384773 82662 1325733 16066 760453 414952 84069 91 92 93 94 95 2074000 25200 2107300 25500 2128200 25800 96 97 2) 2) 2) 2) 2) 2) 2) 2) 84329 1022 49193 39998 9153 6) 18827 2152 16675 6) 48950 36385 6640 6) 6) 6) 6) 6) 6) 6) 6) 6) 4) Ab 01.07.99 einschl. der übernommenen Schulden des BEV, Ausgleichsfonds "Steinkohle" und des Erblastentilgungsfonds. 5) Bis 1997 einschließlich der kaufmännisch buchenden Hochschulkliniken, ab 1998 Ausgaben für Hochschulkliniken nur in Höhe des Landeszuschusses enthalten. 6) Ergebnisse der Haushaltsansatzstatistik. 7) Grundmittel. 21 Gesamtübersichten 2 Strukturdaten der Länder 2003 Lfd. Merkmal Nr. 1 Fläche 2 Bevölkerung 3 Männlich 4 Weiblich 5 Ausländer 6 Lebendgeborene 7 Überschuss der Geborenen (+) bzw. der Gestorbenen (-) 8 Zu- (+) bzw. Abwanderungsüberschuss (-) 9 Erwerbstätige1) 10 Männlich 11 Weiblich 12 Beschäftigte ausländische Arbeitnehmer2) 13 Griechen 14 Italiener Jugoslawen3) 15 16 Portugiesen 17 Spanier 18 Türken 19 Arbeitslose4) 20 Quote5) 21 dar.: Jugendliche unter 20 Jahre alt4) 22 Quote5) 23 dar.: Arbeitslose mit Universitäts-, Hochschul- u. Fachhochschulabschluss6)7) Anteil (an allen Arbeitslosen)7) 24 dar.: arbeitslose Lehrer7) 25 Anteil (Zeile 25 an Zeile 23)7) 26 27 Schüler 28 Ausländer 29 Allgemein bildende Schulen 30 Schulanfänger 31 Berufliche Schulen 32 Auszubildende 33 Neue Ausbildungsverträge 34 Studierende 35 Studienanfänger Einheit BW BY BE km² 1000 1000 1000 1000 1000 35752 10693 5247 5446 1290 98 70552 12423 6079 6344 1182 112 892 3388 1651 1737 447 29 29477 2575 1273 1391 68 17971 1000 +0,4 -10,2 -4,4 +0,7 1000 1000 1000 1000 +31,2 4984 2754 2230 +46,4 5864 3256 2608 +0,5 1420 752 668 +31,5 1117 591 526 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 Anzahl Prozent Anzahl Prozent 427 29 66 49 11 7 102 336895 6,9 7188 2,6 347 20 27 37 3 4 78 447100 7,9 13976 4,2 68 2 2 5 1 1 22 306665 20,2 5771 11,2 7 0 0 0 0 0 1 252918 20,4 4434 7,1 Anzahl Prozent Anzahl Prozent 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 20696 7,0 1938 9,0 1708,8 211,5 1321,9 121,8 386,9 200,1 71,7 231,3 53,5 24726 6,6 1698 7,0 1857,7 145,8 1473,1 135,1 384,6 259,3 90,4 244,8 51,6 29264 10,2 1590 5 459,9 67,0 364,7 28,0 95,2 57,7 21,0 143,6 22,7 9211 4,0 766 8,0 353,7 4,1 273,2 18,3 80,5 52,3 18,9 39,6 7,9 1) Ergebnisse des Mikrozensus April 2002. 2) Sozialversicherungspflichtig beschäftigte ausländische Arbeitnehmer; Stichtag: 30.06. 3) Serbien und Montenegro, einschließlich Altfälle mit der früheren Staatsangehörigkeit "Jugoslawien". 4) Arbeitslose / arbeitslose Jugendliche im Jahresdurchschnitt. Quelle: Statistisches Bundesamt 22 BB Gesamtübersichten 2 noch: Strukturdaten der Länder 2003 HB HH HE MV NI NW RP SL Lfd. Nr. 404 663 321 342 84 6 755 1734 843 891 253 16 21115 6089 2982 3108 700 54 23173 1732 858 874 40 13 47618 7993 3915 4078 539 71 34083 18080 8803 9277 1965 160 19854 4059 1989 2070 313 34 2570 1061 516 546 91 8 1 2 3 4 5 6 -2,1 -2,2 -7,1 -4,9 -14,8 -30,9 -9,9 -5,3 7 +3,1 271 146 125 +7,7 784 423 361 +4,6 2743 1522 1221 -7,6 725 391 334 +27,7 3390 1893 1497 +34,2 7515 4228 3287 +10,8 1800 1016 784 +1,6 426 240 186 8 9 10 11 17 0 0 1 1 0 7 42415 14,4 475 4,0 58 2 2 4 3 1 16 86345 11,3 1034,0 4,0 215 11 24 18 6 7 55 241998 8,8 4672 3,6 3 0 0 0 0 0 0 181639 21,7 3068 6,2 103 4 8 8 3 3 28 379570 10,7 5325 3,1 458 28 40 35 13 12 159 879789 10,9 14231 4,2 72 2 8 5 2 1 19 154664 8,5 3773 3,9 30 0 5 1 0 0 3 47720 10,4 1127 5,3 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 3559 8,8 400 11,0 98,6 14,0 74,1 6,6 24,5 14,8 5,3 33,6 5,6 7004 9,2 482 7,0 240,0 42,0 181,6 15,9 58,4 32,2 11,6 71,3 12,6 14478 7,0 1054 7,0 899,5 125,6 708,4 64,5 191,1 106,9 38,6 177,8 31,4 5567 3,4 886 16,0 262,0 2,9 193,1 12,1 68,9 45,7 17,7 32,4 7,1 18032 5,2 1781 10,0 1262,7 85,7 991,2 90,6 271,5 147,1 53,4 152,1 31,0 43829 5,5 4217 10,0 2908,2 363,5 2338,9 203,5 569,3 318,9 112,0 531,5 81,6 6318 4,6 452 7,0 618,9 46,2 493,1 44,9 125,8 75,6 27,5 96,1 18,0 1952 4,4 163 8,0 156,3 12,5 118,8 10,7 37,5 21,4 7,9 19,5 4,0 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 5) Jahresdurchschnittsquote - Arbeitslose in Prozent der abhängigen zivilen Erwerbspersonen. 6) Arbeitslose Stand Ende September - aus der Strukturanalyse. 7) Daten Stand September 2002. 23 Gesamtübersichten 2 noch: Strukturdaten der Länder 2003 Lfd. Merkmal Nr. 1 Fläche 2 Bevölkerung 3 Männlich 4 Weiblich 5 Ausländer 6 Lebendgeborene 7 Überschuss der Geborenen (+) bzw. der Gestorbenen (-) 8 Zu- (+) bzw. Abwanderungsüberschuss (-) 9 Erwerbstätige1) 10 Männlich 11 Weiblich 12 Beschäftigte ausländische Arbeitnehmer2) 13 Griechen 14 Italiener Jugoslawen3) 15 16 Portugiesen 17 Spanier 18 Türken 19 Arbeitslose4) Quote5) 20 21 dar.:Jugendliche unter 20 Jahre alt4) Quote5) 22 23 dar.:Arbeitslose mit Universitäts-, Hochschul- u. Fachhochschulabschluss6)7) Anteil (an allen Arbeitslosen)7) 24 25 dar. arbeitslose Lehrer7) Anteil (Zeile 25 an Zeile 23)7) 26 27 Schüler 28 Ausländer 29 Allgemein bildende Schulen 30 Schulanfänger 31 Berufliche Schulen 32 Auszubildende 33 Neue Ausbildungsverträge 34 Studierende 35 Studienanfänger Einheit SN ST SH km² 1000 1000 1000 1000 1000 18413 4321 2103 2219 119 32 20445 2523 1231 1292 51 17 15761 2823 1380 1443 153 24 16172 2373 1166 1207 47 17 1000 -18,6 -12,7 -6,3 -9,3 1000 1000 1000 1000 -9,0 1809 972 837 -13,2 1051 568 483 +13,0 1244 683 561 -9,5 1030 562 468 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 Anzahl Prozent Anzahl Prozent 11 0 0 0 0 0 1 403386 19,4 7051 5,9 5 0 0 0 0 0 0 268206 21,8 4671 7,2 32 1 1 2 1 1 10 136094 10,9 3202 5,5 5 0 0 0 0 0 0 210624 18,1 4252 6,2 Anzahl Prozent Anzahl Prozent 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 17825 4,7 1400 8,0 560,2 6,9 390,8 28,1 169,4 90,0 31,4 103,0 21,8 8213 3,3 605 7,0 335,7 4,3 250,4 16,3 85,3 56,5 19,7 48,7 10,9 5775 5,0 574 10,0 427,2 20,8 341,5 31,2 85,7 50,2 18,5 45,4 8,3 7149 3,7 625 9,0 313,4 2,8 222,3 16,2 91,1 52,9 18,9 49,2 9,5 1) Ergebnisse des Mikrozensus April 2002. 2) Sozialversicherungspflichtig beschäftigte ausländische Arbeitnehmer; Stichtag: 30.06. 3) Serbien und Montenegro, einschließlich Altfälle mit der früheren Staatsangehörigkeit "Jugoslawien". 4) Arbeitslose / arbeitslose Jugendliche im Jahresdurchschnitt. 5) Jahresdurchschnittsquote - Arbeitslose in Prozent der abhängigen zivilen Erwerbspersonen. 6) Arbeitslose Stand Ende September - aus der Strukturanalyse. 7) Daten Stand September 2002. Quelle: Statistisches Bundesamt; Bund-Länder-Kommission 24 TH Gesamtübersichten 2 noch: Strukturdaten der Länder 2003 Lfd. Merkmal Nr. 36 Schulabgänger 37 aus Vollzeitschulen 38 mit Hauptschulabschluss 39 ohne Hauptschulabschluss mit Realschulabschluss1) 40 mit Hochschulreife1) 41 42 Bestandene Abschlussprüfungen von Auszubildenden 43 Bestandene Abschlussprüfungen von Studierenden 44 Vollzeitbeschäftigte bei Ländern und Gemeinden 45 Länder 46 Gemeinden 47 Lehrer an Schulen 48 Personal an Hochschulen 49 Hochschullehrer 50 Teilzeitbeschäftigte bei Ländern und Gemeinden 51 Länder 52 Gemeinden 53 Öffentliche Gesamtausgaben2) 54 Länder Gemeinden3) 55 56 Öffentliche Ausgaben für Bildung, Wissenschaft, Kultur4)5) insgesamt8) für Schulen8) 57 Länder8) 58 Gemeinden3)8) 59 für Hochschulen6)8) 60 Länder8) 61 Kassenmäßige Steuereinnahmen 62 Länder 63 Gemeinden 64 Kreditmarktschulden5) 65 Länder 66 Gemeinden 67 Bruttoinlandsprodukt7) Einheit BW BY BE BB 1000 1000 1000 1000 1000 1000 155,3 48,5 39,8 8,7 57,4 49,4 161,6 59,9 48,0 11,9 58,9 42,8 44,7 13,2 8,9 4,3 16,1 15,4 40,9 10,1 7,1 3,0 17,4 13,4 1000 65,4 82,0 17,8 17,7 1000 32,4 30,8 16,8 3,9 1000 1000 1000 1000 313,3 178,6 134,7 62,7 376,4 216,8 159,6 70,3 129,7 129,7 25,6 83,4 54,3 29,1 14,1 1000 1000 74,0 24,7 74,4 24,3 38,5 11,9 6,2 2,6 1000 1000 1000 Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR 163,2 85,2 78,0 43917 32260 20983 180,5 96,2 84,3 51177 34250 23334 28,1 28,1 20526 20526 - 33,2 15,4 17,8 11906 9504 4969 Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR 9008 6415 5578 837 9898 7368 5660 1746 3385 2096 2096 - 1716 1477 1090 386 Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR 2 247 28307 20542 7765 42748 35676 6580 314340 2 205 32514 24167 8347 35961 20306 14280 371260 1 313 13376 11179 2197 48727 48727 77270 243 7831 7071 760 18055 16264 1784 45010 1) Allgemein bildende und berufliche Schulen. 2) Ergebnisse der vierteljährlichen Kassenstatistik 2004, ohne Krankenhäuser mit kaufmännischem Rechnungswesen. 3) Ohne Zweckverbände. 4) Grundmittel, vorläufiges Ist 2002. 5) Länder, Gemeinden, Zweckverbände. 6) Ausgaben für Hochschulkliniken nur in Höhe des Landeszuschusses enthalten. 7) Vorläufiges Ergebnis. 8) Daten Stand 2002. 25 Gesamtübersichten 2 noch: Strukturdaten der Länder 2003 Lfd. Merkmal Nr. 36 Schulabgänger 37 aus Vollzeitschulen 38 mit Hauptschulabschluss 39 ohne Hauptschulabschluss mit Realschulabschluss1) 40 mit Hochschulreife1) 41 42 Bestandene Abschlussprüfungen von Auszubildenden 43 Bestandene Abschlussprüfungen von Studierenden 44 Vollzeitbeschäftigte bei Ländern und Gemeinden 45 Länder 46 Gemeinden 47 Lehrer an Schulen 48 Personal an Hochschulen 49 Hochschullehrer 50 Teilzeitbeschäftigte bei Ländern und Gemeinden 51 Länder 52 Gemeinden 53 Öffentliche Gesamtausgaben2) 54 Länder Gemeinden3) 55 56 Öffentliche Ausgaben für Bildung, Wissenschaft, Kultur4)5) insgesamt7) für Schulen7) 57 Länder7) 58 Gemeinden3)7) 59 für Hochschulen6)7) 60 Länder7) 61 Kassenmäßige Steuereinnahmen 62 Länder 63 Gemeinden 64 Kreditmarktschulden5) 65 Länder 66 Gemeinden 67 Bruttoinlandsprodukt Einheit HB HH HE MV 1000 1000 1000 1000 1000 1000 8,8 2,2 1,6 0,7 3,5 3,1 19,5 5,5 3,7 1,7 6,4 7,6 76,7 22,2 16,5 5,8 26,4 28,1 28,3 7,6 4,9 2,7 13,3 7,4 1000 5,0 10,6 35,9 14,5 1000 2,5 7,6 16,7 3,3 1000 1000 1000 1000 27,8 27,8 4,1 51,6 51,6 9,9 169,5 94,8 74,7 37,0 67,1 43,5 23,6 8,7 1000 1000 5,1 2,4 18,0 5,4 40,6 12,4 11,6 3,6 1000 1000 1000 Mio. € Mio. € Mio. € 14,3 14,3 4228 4228 - 19,1 19,1 10736 10736 - 77,1 33,3 43,8 28128 17926 13213 19,9 9,7 10,2 8409 6960 3365 Mio. € Mio. € Mio. € Mio. € 664 385 385 - 1798 1169 1169 - 4698 3309 2619 690 1535 1141 874 268 Mio. € Mio. € Mio. € Mio. € Mio. € Mio. € Mio. € Mio. € 24 2933 2287 646 10606 10606 23370 561 6570 4416 2154 19355 1935 77080 1229 16769 11859 4910 35516 27164 7770 193020 317 5405 4921 484 11603 9499 2096 29700 1) Allgemein bildende und berufliche Schulen. 2) Ergebnisse der vierteljährlichen Kassenstatistik 2004, ohne Krankenhäuser mit kaufmännischem Rechnungswesen. 3) Ohne Zweckverbände. 4) Grundmittel, vorläufiges Ist 2001. Quelle: Statistisches Bundesamt; Bund-Länder-Kommission 26 Gesamtübersichten 2 noch: Strukturdaten der Länder 2003 NI NW RP SL SN ST SH TH Lfd. Nr. 120,6 32,3 22,5 9,8 55,1 33,2 249,1 60,1 46,4 13,8 95,2 93,8 56,4 18,3 14,2 4,1 21,2 16,9 15,1 4,9 3,8 1,0 5,4 4,8 62,2 12,7 7,1 5,6 30,3 19,2 40,9 9,4 4,4 5,0 20,0 11,5 36,5 13,3 10,4 2,9 13,0 10,2 38,5 9,8 6,7 3,1 16,5 12,2 36 37 38 39 40 41 48,7 98,0 22,7 6,2 31,6 17,0 15,6 17,9 42 19,5 45,0 10,6 2,2 11,7 4,6 5,1 5,0 43 228,0 141,4 86,6 48,3 496,6 287,0 209,6 113,2 109,7 69,8 39,9 24,1 32,2 22,5 9,7 6,7 129,3 87,0 42,3 24,3 106,8 66,8 40,0 21,6 70,9 41,8 29,1 15,7 70,5 45,8 24,7 10,0 44 45 46 47 40,0 13,3 95,4 33,3 19,9 6,6 9,6 2,3 27,8 9,9 15,8 5,1 15,6 4,4 12,6 4,7 48 49 119,4 65,2 54,2 31299 21860 14216 202,5 111,2 91,3 76652 48102 38774 50,9 28,8 22,1 15946 11650 6903 11,1 6,9 4,2 4395 3236 1639 74,6 28,8 45,8 19195 15886 7616 33,3 11,0 22,3 12341 10098 4981 35,7 18,5 17,2 11376 7933 5120 39,1 24,4 14,7 10691 9257 4040 50 51 52 53 54 55 6658 4630 3446 1184 14339 11194 8759 2440 2951 2236 1756 478 762 551 434 117 3425 2558 2111 447 2245 1657 1345 312 2007 1525 1145 375 2158 1567 1390 178 56 57 58 59 1628 19501 15149 4352 51346 43339 7905 193090 3624 47274 34329 12945 123837 95243 24411 466880 521 10196 8010 2186 26807 22138 4583 92730 201 3005 2458 547 7886 6973 911 25780 790 13372 11927 1445 16976 11343 5198 77040 491 7896 7139 757 20038 16662 3343 44220 407 7120 5493 1627 20961 18585 2286 65920 436 7285 6629 656 16029 13073 2922 41830 60 61 62 63 64 65 66 67 5) Länder, Gemeinden, Zweckverbände. 6) Ausgaben für Hochschulkliniken nur in Höhe des Landeszuschusses enthalten. 7) Daten aus 2002. 27 Gesamtübersichten 3 Bevölkerung, Schüler und Studierende nach Geschlecht, Alter und Bildungsbereich in Deutschland 2003 Geschlecht BevölSchüler bzw. Studierende Insgesamt1) kerung Vorschul - PrimarSekundarbereich I bereich bereich VorGrundHauptFreie Gesamt- RealGymklassen1) schulen2) schulen3) Waldorf- schulen schulen4) nasien5) schulen Tausend in Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung Insgesamt Männlich Weiblich 5 Jahre 794971 407658 387313 17 9 9 2,2 2,2 2,2 1,9 2,0 1,9 0,3 0,2 0,3 - - - - - Insgesamt Männlich Weiblich 6 Jahre 819102 420335 398767 466 231 235 56,9 54,9 58,9 3,9 4,8 2,9 51,9 48,7 55,2 - - - - - Insgesamt Männlich Weiblich 7 Jahre 803783 412673 391110 795 408 387 98,9 98,8 99,0 0,9 1,1 0,6 95,2 94,1 96,4 - - - - - Insgesamt Männlich Weiblich 8 Jahre 778263 399039 379224 778 399 379 99,9 100,0 99,8 - 96,4 95,5 97,3 - - - - - Insgesamt Männlich Weiblich 9 Jahre 788064 404824 383240 786 404 382 99,7 99,7 99,7 - 95,7 94,8 96,8 - - - - - Insgesamt Männlich Weiblich 10 Jahre 820427 420985 399442 815 419 396 99,4 99,5 99,2 - 52,9 55,1 50,5 15,6 14,9 16,3 0,4 0,3 0,4 2,8 2,6 3,0 8,6 8,0 9,3 14,7 13,2 16,3 Insgesamt Männlich Weiblich 11 Jahre 841560 431053 410507 832 427 405 98,9 99,0 98,7 - 6,3 7,1 5,4 35,9 36,7 35,1 0,7 0,6 0,7 6,4 6,3 6,4 17,7 17,1 18,3 27,1 25,2 29,0 Insgesamt Männlich Weiblich 12 Jahre 874970 448651 426319 873 448 425 99,8 100,0 99,6 - 0,5 0,5 0,4 35,5 37,9 32,9 0,7 0,7 0,8 7,5 7,5 7,4 21,0 20,1 21,9 29,5 26,9 32,2 Insgesamt Männlich Weiblich 13 Jahre 963201 494597 468604 956 491 465 99,2 99,3 99,1 - - 30,0 32,8 27,1 0,6 0,6 0,7 8,4 8,5 8,3 23,5 22,5 24,6 31,2 28,2 34,4 Anmerkungen sind am Tabellenende dargestellt. Quelle: Statistisches Bundesamt 28 Gesamtübersichten 3 noch: Bevölkerung, Schüler und Studierende nach Geschlecht, Alter und Bildungsbereich in Deutschland 2003 Schüler bzw. Studierende Sekundarbereich II Tertiärbereich Gymnasien II6) Berufsschulen7) Berufsfachschulen In Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung Fachgymnasien8) Fachschulen9) Geschlecht Sonderbereich Sonderschulen Hochschulen - - - - - - 5 Jahre - Insgesamt Männlich Weiblich - - - - - - 6 Jahre 1,1 Insgesamt Männlich 1,4 Weiblich 0,8 - - - - - - 7 Jahre 2,9 Insgesamt Männlich 3,7 Weiblich 2,0 - - - - - - 8 Jahre 3,5 Insgesamt Männlich 4,5 Weiblich 2,5 - - - - - - 9 Jahre 4,0 Insgesamt Männlich 4,9 Weiblich 2,9 - - - - - - 10 Jahre 4,4 Insgesamt Männlich 5,5 Weiblich 3,4 - - - - - - 11 Jahre 4,9 Insgesamt Männlich 6,0 Weiblich 3,8 - - - - - - 12 Jahre 5,3 Insgesamt Männlich 6,4 Weiblich 4,1 - - - - - - 13 Jahre 5,4 Insgesamt Männlich 6,6 Weiblich 4,1 29 Gesamtübersichten 3 noch: Bevölkerung, Schüler und Studierende nach Geschlecht, Alter und Bildungsbereich in Deutschland 2003 Geschlecht BevölSchüler bzw. Studierende Insgesamt1) kerung Vorschul - Primar- Sekundarbereich I bereich bereich VorGrundHauptFreie Gesamt- RealGymklassen1) schulen2) schulen3) Waldorf- schulen schulen4) nasien5) schulen Tausend in Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung Insgesamt Männlich Weiblich 14 Jahre 953449 488758 464691 950 487 463 99,6 99,6 99,6 - - 30,9 33,7 27,9 0,6 0,6 0,7 8,7 8,9 8,6 23,8 22,7 25,0 29,9 26,7 33,4 Insgesamt Männlich Weiblich 15 Jahre 981339 504035 477304 967 496 471 98,5 98,5 98,6 - - 28,2 30,9 25,5 0,6 0,6 0,6 8,7 8,9 8,5 23,5 22,2 24,9 27,7 24,5 31,1 Insgesamt Männlich Weiblich 16 Jahre 962594 495349 467245 934 482 452 97,1 97,4 96,8 - - 16,6 18,2 14,8 0,4 0,4 0,4 5,8 6,0 5,5 16,2 16,0 16,5 15,7 14,4 17,1 Insgesamt Männlich Weiblich 17 Jahre 948796 486862 461934 873 450 423 92,0 92,4 91,6 - - 4,4 4,9 3,8 0,0 0,0 0,0 1,3 1,5 1,2 4,9 5,2 4,5 2,5 2,7 2,4 Insgesamt Männlich Weiblich 18 Jahre 921679 472426 449253 790 404 385 85,7 85,5 85,8 - - 0,7 0,8 0,6 0,0 0,0 0,0 0,2 0,2 0,1 1,3 1,4 1,1 0,4 0,4 0,4 Insgesamt Männlich Weiblich 19 Jahre 927797 474765 453032 648 322 325 69,8 67,9 71,8 - - 0,0 0,0 0,0 - - 0,4 0,4 0,4 - Insgesamt Männlich Weiblich 20 Jahre 945735 481623 464112 503 243 260 53,2 50,4 56,0 - - 0,0 0,0 0,0 - - 0,2 0,3 0,2 - Insgesamt Männlich Weiblich 21 Jahre 980454 498660 481794 432 208 224 44,0 41,7 46,5 - - 0,0 0,0 0,0 - - 0,2 0,2 0,2 - Insgesamt Männlich Weiblich 22 Jahre 987005 499601 487404 543 293 250 55,0 58,6 51,4 - - 0,0 0,0 0,0 - - 0,2 0,2 0,1 - Anmerkungen sind am Tabellenende dargestellt. Quelle: Statistisches Bundesamt 30 Gesamtübersichten 3 noch: Bevölkerung, Schüler und Studierende nach Geschlecht, Alter und Bildungsbereich in Deutschland 2003 Schüler bzw. Studierende Sekundarbereich II Tertiärbereich Gymnasien II6) Berufsschulen7) Berufsfachschulen In Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung Fachgymnasien8) Fachschulen9) Geschlecht Sonderbereich Sonderschulen Hochschulen - - - - - - 14 Jahre Insgesamt 5,6 Männlich 7,0 Weiblich 4,2 - 3,1 3,8 2,3 1,5 1,2 1,8 - - - 15 Jahre Insgesamt 5,2 Männlich 6,4 Weiblich 3,8 12,1 9,7 14,6 16,6 20,1 12,8 7,8 6,3 9,4 2,6 2,1 3,2 - - 16 Jahre Insgesamt 3,3 Männlich 4,0 Weiblich 2,5 25,0 20,9 29,3 32,1 38,7 25,1 13,4 11,1 15,9 6,3 5,5 7,0 0,7 0,1 1,3 - 17 Jahre Insgesamt 1,4 Männlich 1,7 Weiblich 1,2 25,0 21,4 28,8 37,1 44,2 29,6 10,9 9,2 12,7 6,6 6,3 7,0 1,8 0,3 3,4 0,9 0,5 1,2 18 Jahre Insgesamt 0,8 Männlich 0,9 Weiblich 0,7 14,8 13,4 16,3 33,4 39,2 27,3 6,5 5,2 8,0 4,8 4,8 4,7 2,6 0,5 4,8 7,0 4,1 10,1 19 Jahre Insgesamt 0,3 Männlich 0,3 Weiblich 0,2 3,2 3,3 3,1 24,4 27,6 21,1 3,9 2,9 5,0 2,8 3,0 2,5 3,0 0,9 5,3 15,4 12,3 18,7 20 Jahre Insgesamt 0,1 Männlich 0,1 Weiblich 0,1 0,9 0,9 0,9 16,2 17,0 15,3 2,5 1,7 3,2 1,8 2,2 1,4 2,8 1,3 4,4 19,7 18,3 21,1 21 Jahre Insgesamt 0,1 Männlich 0,1 Weiblich 0,1 0,6 0,5 0,6 28,3 33,0 23,5 1,5 1,2 1,9 1,2 1,5 0,8 2,6 1,8 3,4 20,7 20,3 21,1 22 Jahre Insgesamt Männlich Weiblich - 31 Gesamtübersichten 3 noch: Bevölkerung, Schüler und Studierende nach Geschlecht, Alter und Bildungsbereich in Deutschland 2003 Geschlecht BevölSchüler bzw. Studierende Insgesamt1) kerung Vorschul - PrimarSekundarbereich I bereich bereich VorGrundHauptFreie Gesamt- RealGymklassen1) schulen2) schulen3) Waldorf- schulen schulen4) nasien5) schulen Tausend in Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung Insgesamt Männlich Weiblich 23 Jahre 1003813 508377 495436 288 141 147 28,7 27,8 29,6 - - 0,0 0,0 0,0 - - 0,1 0,1 0,1 - Insgesamt Männlich Weiblich 24 Jahre 962464 487949 474515 224 120 104 23,3 24,6 22,0 - - 0,0 0,0 0,0 - - 0,1 0,1 0,1 - Insgesamt Männlich Weiblich 25 Jahre 956147 485646 470501 199 110 89 20,8 22,7 18,9 - - 0,0 0,0 0,0 - - 0,1 0,1 0,1 - Insgesamt Männlich Weiblich 26 Jahre 951628 483637 467991 170 96 73 17,8 19,9 15,6 - - 0,0 0,0 0,0 - - 0,0 0,0 0,0 - Insgesamt Männlich Weiblich 27 Jahre 940907 478617 462290 138 80 58 14,6 16,8 12,5 - - 0,0 0,0 0,0 - - 0,0 0,0 0,0 - Insgesamt Männlich Weiblich 28 Jahre 919707 469205 450502 103 61 42 11,2 13,0 9,4 - - 0,0 0,0 0,0 - - 0,0 0,0 0,0 - Insgesamt Männlich Weiblich 29 Jahre 935548 475936 459612 150 78 72 16,0 16,3 15,6 - - 0,0 0,0 0,0 - - 0,0 0,0 0,0 - Insgesamt Männlich Weiblich 30 Jahre 949498 483232 466266 62 36 26 6,6 7,5 5,6 - - 0,0 0,0 0,0 - - 0,2 0,2 0,2 - 1) Einschließlich Schulkindergärten. 2) Einschließlich Klassenstufen 1 bis 4 der Integrierten Gesamtschulen und Freien Waldorfschulen. 3) Einschließlich Schulartunabhängige Orientierungsstufe und Integrierte Klassen für Haupt- und Realschüler sowie Abendhauptschulen. 4) Einschließlich Abendrealschulen. 5) Klassenstufe 5 bis 10. Quelle: Statistisches Bundesamt 32 Gesamtübersichten 3 noch: Bevölkerung, Schüler und Studierende nach Geschlecht, Alter und Bildungsbereich in Deutschland 2003 Schüler bzw. Studierende Sekundarbereich II Tertiärbereich Gymnasien II6) Berufsschulen7) Berufsfachschulen In Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung Fachgymnasien8) Fachschulen9) Geschlecht Sonderbereich Sonderschulen Hochschulen 0,5 0,5 0,5 0,0 0,0 0,0 4,4 2,9 5,8 0,7 1,0 0,5 2,1 2,0 2,3 20,8 21,2 20,4 23 Jahre - Insgesamt Männlich Weiblich - 0,4 0,4 0,4 0,0 0,0 0,0 - 0,5 0,6 0,4 2,0 2,2 1,7 20,3 21,1 19,4 24 Jahre - Insgesamt Männlich Weiblich - 0,4 0,4 0,3 - - 0,3 0,3 0,2 1,6 1,9 1,3 18,6 20,1 17,0 25 Jahre - Insgesamt Männlich Weiblich - 0,3 0,3 0,2 - - 0,2 0,2 0,1 1,3 1,6 1,0 16,0 17,8 14,2 26 Jahre - Insgesamt Männlich Weiblich - 0,2 0,2 0,2 - - 0,3 0,3 0,3 1,1 1,3 0,8 13,0 14,8 11,1 27 Jahre - Insgesamt Männlich Weiblich - 0,1 0,2 0,1 - - 0,1 0,1 0,2 0,9 1,1 0,7 10,0 11,6 8,4 28 Jahre - Insgesamt Männlich Weiblich - 0,1 0,1 0,1 - - - 8,1 7,1 9,2 7,8 9,1 6,4 29 Jahre - Insgesamt Männlich Weiblich - 0,5 0,4 0,6 - - - - 5,9 6,9 4,8 30 Jahre - Insgesamt Männlich Weiblich - 6) Einschließlich Jahrgangsstufe 11 bis 13 der Integrierten Gesamtschulen und Freien Waldorfschulen sowie Abendgymnasien und Kollegs. 7) Einschließlich Berufsvorbereitungs- und -grundbildungsjahr sowie Berufsaufbauschulen. 8) Einschließlich Berufs- und Technische Oberschule, Fachoberschulen, Kollegschule NRW sowie Fach- und Berufsakademien. 9) Einschließlich Schulen des Gesundheitswesens. 33 Kindergärten Definitionen Tageseinrichtungen für Kinder sind Einrichtungen, in denen Kinder ganztägig oder für einen Teil des Tages vor oder nach der täglichen Schulpflicht aufgenommen sowie pflegerisch und erzieherisch regelmäßig betreut werden. Hierbei wird zwischen folgenden Einrichtungstypen unterschieden: Krippen/Krabbelstuben, die ausschließlich Kinder im Alter unter 3 Jahren aufnehmen. Kindergärten, die Kinder ab 3 Jahren bis zum Schuleintritt aufnehmen. Horte für Kinder, die bereits eine Schule besuchen. Tageseinrichtungen für Kinder mit altersgemischten Gruppen, in denen je nach Einrichtungstyp Kinder bis zum Schuleintritt, Kinder ab 3 Jahren oder Kinder aller Altersgruppen gemeinsam betreut werden. Erhebungszeitpunkte Tageseinrichtungen für Kinder Dezember (ab 1982 nur noch im Turnus von vier Jahren, letzte Erhebung 2002) Veröffentlichungen Statistisches Fachserie 13 Sozialleistungen Bundesamt Reihe 6.3.1 Tageseinrichtungen für Kinder Reihe 6.3 Einrichtungen und tätige Personen in der Jugendhilfe Inhaltsverzeichnis: Kindergärten Horte Krippen Einrichtungen 1.1 Verfügbare Plätze nach Ländern 2.2 Betreute Kinder/ Schüler/ Plätze/ Gruppen 1.1 – 1.2 Einrichtungen 1.1 – 1.3 Verfügbare Plätze nach Ländern 2.3 Einrichtungen 1.3 Verfügbare Plätze nach Ländern 2.1 nach Beruf/ Ausbildungsabschluss nach Ländern nach Altersgruppen und Ländern 34 1.1 - 1.3 Plätze Kinder in Kinderkrippen Beschäftigte in Kindertageseinrichtungen Tabellen 3 4.1 4.1 – 4.2 4.2 Kindergärten 1.1 Kindergärten und Horte nach Ländern Kindergärten1) Jahr Einrichtungen2) Land Plätze Tausend Anzahl 1960 1965 1970 1975 1980 1981 1982 1986 1990 1994 1998 20023) Früheres Bundesgebiet 817,6 952,9 1160,7 1478,9 1393,7 1396,5 1335,0 1472,8 1583,6 1918,8 2151,9 2088,2 Horte Plätze Tausend Einrichtungen2) Anzahl 12301 14113 17493 23130 24011 24149 22724 25890 26525 27335 29491 27158 67,4 73,6 72,9 82,7 105,7 107,4 86,8 102,9 128,8 145,8 179,4 176,8 1456 1857 2036 2376 3026 3096 2407 3041 3397 1765 2176 2034 5972 5962 174 311 2308 3195 5901 1777 345 1213 22,2 37,6 4,4 14,8 24,4 15,7 40,3 8,1 2,7 6,6 261 818 22 137 246 175 203 89 24 59 Länder 2002 BW BY HB HH HE NI NW RP SL SH 414,4 395,9 17,2 35,0 199,0 248,2 507,8 152,1 33,6 84,9 1) Ab 1980 einschließlich Schulkindergärten in Bayern. 2) Ab 1994 reine Kindergärten und Horte ohne Tageseinrichtungen mit alterseinheitlichen und altersgemischten Gruppen. 3) Ohne Berlin, Nachweis erfolgt bei den Neuen Ländern. Quelle: Statistisches Bundesamt 35 Kindergärten 1.2 Kindergärten und Horte nach Ländern Jahr Kindergärten Betreute Kinder Einrichtungen Tausend Anzahl Horte Schüler Tausend Gruppen Anzahl Neue Länder 1970 1975 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 Jahr Land 654,7 701,8 664,5 709,1 751,2 785,2 788,7 788,2 779,7 770,3 764,4 747,1 727,5 1) Kindergärten Plätze Tausend 1991 1994 1998 20023) 13105 12218 12233 12340 12608 12821 13025 13148 13265 13334 13402 13452 m 26873 31843 31555 31014 30826 31406 32759 34187 35197 35623 35614 35441 34275 Horte Plätze Tausend Einrichtungen2) Anzahl 713,3 552,9 334,9 419,6 595,3 686,9 627,4 595,6 589,6 610,8 660,9 707,1 742,4 764,4 766,6 760,7 596,4 Einrichtungen2) Anzahl 8075 2422 626 672 246,9 284,5 271,3 221,6 4) 2733 1892 1586 1435 Neue Länder 2002 BE 78,2 225 34,7 209 BB 62,1 35 45,4 300 M\/ 40,3 17 25,8 124 SN 107,5 116 76,8 556 ST 59,4 42 36,4 243 TH 72,2 237 2,5 3 1) Schätzung. 2) Ab 1994 reine Kindergärten und Horte ohne Tageseinrichtungen mit alterseinheitlichen und altersgemischten Gruppen. 3) Einschließlich Berlin. 4) Ohne Horte und Hortplätze der Länder Sachsen-Anhalt, Thüringen und Berlin-Ost. Quelle: Statistisches Bundesamt 36 4) Kindergärten 1.3 Kindertageseinrichtungen nach Ländern zum 31.12.2002 Land Tageseinrichtungen für Kinder Insgesamt KinderKinderHorte krippen gärten Anzahl Anzahl Anzahl mit altersmit alterseinheitlichen gemischten Gruppen Gruppen Anzahl Anzahl mit alterseinheitlichen und altersgemischten Gruppen Anzahl Anzahl BW 7445 91 5972 261 102 638 381 BY 7210 252 5962 818 15 155 8 BE 2034 20 225 209 460 730 390 BB 1755 11 35 300 466 578 365 HB 397 67 174 22 86 40 8 HH 904 9 311 137 111 298 38 HE 3541 129 2308 246 351 328 179 MV 1020 1 17 124 464 236 178 NI 4156 84 3195 175 367 192 143 NW 8575 5 5901 203 529 687 1250 RP 2337 24 1777 89 74 296 77 SL 502 7 345 24 28 51 47 SN 2661 24 116 556 932 552 481 ST 1728 43 42 243 589 473 338 SH 1635 19 1213 59 155 100 89 TH 1379 12 237 3 84 803 240 47279 798 27830 3469 4813 6157 4212 Insgesamt Quelle: Statistisches Bundesamt 37 Kindergärten 2.1 Verfügbare Krippenplätze nach Ländern zum 31.12.2002 Land Verfügbare Krippenplätze Insgesamt davon in KinderTageseinrichkrippen tungen mit alterseinheitl. u. altersgemi. Gruppen Anzahl Anzahl Anzahl Verfügbare Krippenplätze je 1000 Kinder im Alter von ... bis unter ... Jahren (Platz-Kinder-Relation)1) 0-3 1-3 Anzahl Anzahl BW 7231 1697 5534 23 34 BY 7538 6008 1530 21 31 BE 30676 644 30032 358 538 BB 24552 401 24151 448 663 HB 1706 1037 669 100 147 HH 6079 164 5915 131 197 HE 6301 2019 4282 37 54 MV 14429 11 14418 376 556 NI 5335 1354 3981 23 34 NW 10348 113 10235 20 30 RP 2965 565 2400 27 39 SL 1180 243 937 48 70 SN 27976 920 27056 291 433 ST 30412 2245 28167 566 841 SH 2092 404 1688 26 39 TH 11575 484 11091 224 334 190395 18309 172086 85 126 Insgesamt 1) Bevölkerungsstand: 31. 12. 2002. Quelle: Statistisches Bundesamt 38 Kindergärten 2.2 Verfügbare Kindergartenplätze nach Ländern zum 31.12.2002 Land Verfügbare Kindergartenplätze Verfügbare Kindergartenplätze je 100 Kinder Insgesamt davon in im Alter von ... bis unter ... Jahren KinderTageseinrich- (Platz-Kinder-Relation)1) 3 - 61/2 31/2 - 61/2 gärten tungen mit 3-6 3-7 alterseinheitl. u. altersgemi. Gruppen Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl BW 414407 355287 59120 121 104 120 91 BY 395853 392668 3185 102 88 102 76 BE 78240 5776 72464 94 81 94 71 BB 62061 1629 60432 112 97 113 85 HB 17208 8267 8941 96 82 95 72 HH 35004 12391 22613 76 65 76 57 HE 199008 154176 44832 109 93 108 81 MV 40267 924 39343 110 95 112 84 NI 248249 202970 45279 97 83 96 73 NW 507777 372539 135238 91 78 90 68 RP 152118 123986 28132 124 106 122 92 SL 33637 25790 7847 119 101 117 88 SN 107464 5656 101808 121 105 124 93 ST 59374 2873 56501 116 101 118 89 SH 84915 62571 22344 96 82 95 72 TH 72162 11971 60191 145 126 148 112 2507744 1739474 768270 105 90 104 79 Insgesamt 1) Bevölkerungsstand: 31. 12. 2002. Quelle: Statistisches Bundesamt 39 Kindergärten 2.3 Verfügbare Hortplätze nach Ländern zum 31.12.2002 Land Verfügbare Hortplätze Verfügbare Hortplätze je 1000 Kinder Insgesamt davon in im Alter von ... bis unter ... Jahren Horten Tageseinrich- (Platz-Kinder-Relation)1) tungen mit 6-8 6 - 10 6 - 12 alterseinheitl. u. altersgemi. Gruppen Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl 6 - 14 Anzahl BW 22242 9738 12504 97 48 31 23 BY 37649 36697 952 145 71 47 34 BE 34699 5755 28944 662 334 219 152 BB 45407 24054 21353 1376 720 455 274 HB 4381 891 3490 364 183 120 89 HH 14803 4351 10452 495 249 163 121 HE 24385 9083 15302 200 99 65 48 MV 25823 9364 16459 1208 633 393 231 NI 15672 4871 10801 91 45 29 22 NW 40275 5490 34785 107 53 34 25 RP 8117 2932 5185 97 47 31 22 SL 2670 1183 1487 134 65 42 30 SN 76825 44951 31874 1511 786 498 302 ST 36355 19635 16720 1207 618 387 233 SH 6636 1690 4946 112 55 36 27 TH 2455 227 2228 85 44 28 17 398394 180912 217482 252 125 81 58 Insgesamt 1) Bevölkerungsstand: 31. 12. 2002. Quelle: Statistisches Bundesamt 40 Kindergärten 3 Kinder in Kinderkrippen und Kindergärten*) in Deutschland Jahr/ Familientyp/ Kinder darunter Kinder in Kinderkrippen und Kindergärten Beteiligung der unter 8 Zusamdavon im Alter von ... bis unter ... Jahren Jahren1) men Bezugsperson am unter 3 3-8 3-4 4-5 Erwerbsleben 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 und zwar 2002: Vollständige Familien Erwerbspersonen Nichterwerbspersonen Alleinerziehende Erwerbspersonen Nichterwerbspersonen Erwerbspersonen Erwerbstätige Selbständige Beamte Angestellte Arbeiter Erwerbslose Nichterwerbspersonen 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 und zwar 2002: Vollständige Familien Erwerbspersonen Nichterwerbspersonen Alleinerziehende Erwerbspersonen Nichterwerbspersonen Erwerbspersonen Erwerbstätige Selbständige Beamte Angestellte Arbeiter Erwerbslose Nichterwerbspersonen in Tausend 5446 5351 5262 5169 5171 5164 5174 4174 4057 116 1000 732 268 4789 4368 562 271 1920 1614 422 385 in Prozent2) 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 5-6 6-8 2481 2497 2463 2641 2455 2556 2624 167 164 173 196 221 215 228 2315 2332 2290 2266 2234 2341 2396 325 346 374 412 439 451 452 605 636 629 609 628 688 688 761 688 709 675 643 680 728 623 663 578 569 524 522 529 2099 2048 52 525 432 93 2480 2262 299 147 1013 804 218 144 146 142 x 82 69 13 211 185 24 13 89 58 26 17 1 953 1 906 47 443 364 80 2 269 2 078 275 134 924 745 192 127 357 349 9 94 79 15 428 385 49 24 179 133 43 24 567 554 13 121 99 22 653 600 76 41 273 210 53 35 596 582 14 132 107 25 688 636 90 41 279 228 52 39 433 421 12 96 79 17 501 457 60 29 194 174 44 29 45,6 46,7 46,8 47,6 47,5 49,5 50,7 7,5 7,3 7,4 8,5 9,5 9,5 10,2 71,8 75,2 78,0 78,9 78,5 80,6 81,5 40,2 45,7 50,8 54,3 56,3 57,8 58,6 74,1 78,1 82,8 83,5 82,9 85,6 85,8 86,1 87,8 89,6 90,7 89,8 91,7 92,5 87,0 88,7 89,1 89,3 88,6 90,2 90,9 50,3 50,5 44,3 52,5 59,0 34,5 51,8 51,8 53,1 54,3 52,8 49,8 51,7 37,5 8,3 8,3 x 17,6 21,9 8,6 10,4 10,0 10,5 11,8 10,7 8,5 14,9 8,5 81,2 81,4 73,0 82,7 87,0 67,3 82,3 82,7 81,6 84,3 85,0 80,2 77,8 69,4 56,6 56,7 49,4 67,7 74,7 45,5 59,4 59,1 57,3 59,3 62,5 55,8 62,0 46,8 86,2 86,5 75,7 84,2 88,8 68,2 86,8 87,3 85,7 90,9 90,5 83,3 82,0 70,9 92,8 93,0 84,4 91,2 93,1 84,1 93,0 93,7 94,1 94,2 95,2 91,7 85,5 84,2 91,4 91,6 86,7 88,4 91,7 76,1 91,6 92,3 89,3 93,2 93,7 91,7 84,6 80,4 *) Ergebnisse des Mikrozensus. - Bevölkerung am Familienwohnsitz. 1) Ohne Kinder, die bereits die Schule besuchen. 2) Bezogen auf jeweils 100 Kinder der gleichen Altersgruppe (ohne Schulkinder). Quelle: Statistisches Bundesamt 41 Kindergärten 4.1 Beschäftigte in Kindertageseinrichtungen nach Beruf/ Ausbildungsabschluss und Ländern zum 31.12.2002 Land Insgesamt ErzieKinderpfle- Dipl.-SozialDipl.-PädaNoch in Ohne abge- Übrige her/innen ger/innen pädagogen/ gogen/innen, Ausbildung schlossene Berufe innen, Dipl.-SozialAusbildung Dipl.-Sozialpäd., Erziearbeiter/innen1) hungswissen.2) BW 47429 31474 5331 646 189 646 4289 4854 BY 44959 21563 16917 569 99 1251 1454 3106 BE 21925 15938 300 234 147 108 1675 3523 BB 14319 11573 81 46 63 4 398 2154 HB 3954 1824 182 345 84 148 501 870 HH 9732 4538 1512 397 98 309 1143 1735 HE 33969 19106 2277 1272 506 654 3751 6403 MV 8912 6689 146 78 40 64 308 1587 NI 33235 19736 4731 721 194 258 2321 5274 NW 70194 44706 10000 1208 338 1128 3426 9388 RP 21542 13563 2307 274 117 337 1554 3390 SL 4118 2628 923 30 17 63 157 300 SN 21417 17081 187 49 41 30 531 3498 ST 14630 12913 23 68 40 31 191 1364 SH 12272 6419 1844 370 60 48 1117 2414 TH 11563 9110 45 29 19 10 270 2080 374170 238861 46806 6336 2052 5089 23086 51940 Insgesamt 1) Fachhochschulabschluss. 2) Universitätsabschluss. Quelle: Statistisches Bundesamt 42 Kindergärten 4.2 Beschäftigte in Kindertageseinrichtungen nach Altersgruppen und Ländern zum 31.12.2002 Land Männer Frauen InsgeDavon im Alter von ... bis unter ... Jahren samt unter 20 20 - 25 25 - 35 35 - 45 45 - 55 55 - 60 60 und älter BW 1203 46226 47429 3274 8269 11799 12594 9768 1311 414 BY 944 44015 44959 3087 7783 12070 12006 8473 1081 459 BE 1317 20608 21925 160 975 3879 8825 6257 1500 329 BB 533 13786 14319 106 358 1525 4929 5460 1661 280 HB 428 3526 3954 236 451 721 1164 1098 220 64 HH 834 8898 9732 284 806 2150 3106 2591 575 220 HE 1962 32007 33969 940 3897 7154 11398 8555 1434 591 MV 449 8463 8912 172 320 1135 2843 3359 852 231 NI 1417 31818 33235 685 3436 8038 11215 8067 1300 494 NW 1993 68201 70194 2964 10352 18646 20401 15294 2050 487 RP 673 20869 21542 1267 2791 4564 6850 5206 627 237 SL 116 4002 4118 189 566 1011 1250 997 68 37 SN 896 20521 21417 277 578 2471 7095 7967 2620 409 ST 333 14297 14630 74 245 1961 5151 5414 1586 199 SH 830 11442 12272 272 1121 3238 4005 2841 596 199 TH 431 11132 11563 66 348 1248 3978 4276 1427 220 14359 359811 374170 14053 42296 81610 116810 95623 18908 4870 Insgesamt Quelle: Statistisches Bundesamt 43 Schulen Definitionen 1. Allgemein bildende Schulen Vorklassen werden von schulreifen, aber noch nicht schulpflichtigen Kindern besucht. Dazu zählen auch die Eingangsklassen der Eingangsstufen. Organisatorisch sind diese Klassen größtenteils mit Grund-, Sonder- oder Gesamtschulen verbunden. Hier sind auch die Eingangsstufen in Hessen zugeordnet, in die fünfjährige Kinder ohne Feststellung der Schulfähigkeit aufgenommen werden. Schulkindergärten sind schulische Einrichtungen der vorschulischen Erziehung, die von schulpflichtigen, aber noch nicht schulreifen Kindern besucht werden. In der Regel sind die Schulkindergärten den Grund- bzw. Sonderschulen angegliedert. In Hessen und Sachsen-Anhalt werden die den Schulkindergärten entsprechenden Einrichtungen als "Vorklassen" bezeichnet. In Bayern zählen lt. Kindergartengesetz die Schulkindergärten nicht zum Schulbereich. Die statistischen Ergebnisse dieses Landes werden deshalb nicht in der Schul-, sondern in der Kindergartenstatistik nachgewiesen. Grundschulen vermitteln Grundkenntnisse und Grundfertigkeiten in einem gemeinsamen Bildungsgang. Danach erfolgt der Übergang auf eine Orientierungsstufe bzw. auf eine weiterführende Schule. In den Bundesländern Berlin und Brandenburg umfasst die Grundschule die Klassen 1 bis 6. In der bundeseinheitlichen Statistik werden die 5. und 6. Klassenstufen an den Grundschulen in Berlin und Brandenburg der "Schulartunabhängigen Orientierungsstufe" zugeordnet. Schulartunabhängige Orientierungsstufen sind schulartübergreifende Einrichtungen der Klassenstufen 5 und 6. Soweit die Orientierungsstufen aus organisatorischen Gründen bei einzelnen Schularten integriert sind, werden sie - ohne die Möglichkeit einer Trennung - bei diesen nachgewiesen. In Rheinland-Pfalz bilden alle Klassen der Klassenstufe 5 und 6 in der Hauptschule, Realschule und dem Gymnasium die Orientierungsstufe; sie ist schulartabhängig oder schulartübergreifend eingerichtet. Auch wenn sie schulartübergreifend geführt wird, gehört sie organisatorisch zu einer der beteiligten Schulen, sie wird deshalb statistisch den beteiligten Schularten zugeordnet. Hauptschulen (5. bzw. 7. bis 9. bzw. 10. Klassenstufe) vermitteln eine allgemeine Bildung als Grundlage für eine praktische Berufsausbildung und bereiten in der Regel auf den Besuch der Berufsschule vor. Der Abschluss der Hauptschule wird häufig auch als Berufsschulreife gewertet. Abendhauptschulen führen in einem einjährigen Bildungsgang (zwei Semester) zum Hauptschulabschluss. Die Bewerber müssen in der Regel die Vollzeitschulpflicht erfüllt haben und weder eine allgemein bildende noch eine berufliche Vollzeitschule besuchen. Abendhauptschulen gibt es zurzeit nur als öffentliche Schulen und zwar in Berlin, Bremen, Hamburg und in Hessen. In Berlin ist dem Hauptkurs ein halbjähriger Vorkurs vorangestellt. Schularten mit mehreren Bildungsgängen (5. bzw. 7. bis 9. bzw. 10. Klassenstufe) vermitteln eine allgemeine Bildung und schaffen die Voraussetzung für eine berufliche Qualifizierung. Ab der 7. Klassenstufe beginnt eine Differenzierung. Die Schüler erwerben mit erfolgreichem Besuch der 9. Klassenstufe den Hauptschulabschluss und mit erfolgreichem Besuch der 10. Klassenstufe und bestandener Prüfung den Realschulabschluss. Realschulen (5. bzw. 7. bis 10. Klassenstufe) sind weiterführende Schulen, die unmittelbar im Anschluss an die vierjährige Grundschule oder aber nach Abschluss der Orientierungsstufe besucht werden können. Die Schulbesuchsdauer beträgt zwischen vier und sechs Jahren. Der Realschulabschluss eröffnet u.a. den Zugang zu den Fachoberschulen; er wird deshalb auch als Fachoberschulreife bezeichnet. Außerdem besteht für Absolventen/Abgänger mit Realschulabschluss die Möglichkeit des Übergangs auf Gymnasien in Aufbauform. Die in Bayern eingerichteten "Drei- und vierstufigen Wirtschaftsschulen" sind nach Landesrecht Berufsfachschulen, werden aber wegen des ähnlichen Bildungsganges zusammen mit den Realschulen ausgewiesen. Die Realsonderschulen sind den Sonderschulen zugeordnet. 44 Schulen noch: Definitionen noch: 1. Allgemein bildende Schulen Abendrealschulen führen Erwachsene in Abendkursen zum Realschulabschluss. Die Schulbesuchsdauer beträgt in der Regel vier Semester. Gymnasien (5. bzw. 7. bis 10. Klassenstufe und 11. bis 13. Jahrgangsstufe) sind ebenfalls weiterführende Schulen, die im Normalfall unmittelbar an die Grundschule, aber auch - ähnlich wie bei den Realschulen - an die Orientierungsstufe anschließen. Die Schulbesuchsdauer beträgt zwischen sieben und neun Jahren. Das Abschlusszeugnis des Gymnasiums gilt als Befähigungsnachweis für das Studium an Hochschulen. Gymnasialsonderschulen sind den Sonderschulen zugeordnet. Abendgymnasien ermöglichen es befähigten Erwachsenen, in einem Zeitraum von mindestens drei Jahren die allgemeine Hochschulreifeprüfung zu erwerben. Für die Aufnahme in den Hauptkurs muss eine abgeschlossene Berufsausbildung bzw. eine mindestens dreijährige geregelte Berufstätigkeit nachgewiesen werden. Der Bewerber soll das 19. Lebensjahr vollendet und vor dem Eintritt in den Hauptkurs einen mindestens einsemestrigen Vorkurs absolviert haben. Die Schüler/innen der Abendgymnasien müssen während des Schulbesuchs mit Ausnahme der letzten drei Semester berufstätig sein. Kollegs sind Vollzeitschulen zur Erlangung der allgemeinen Hochschulreife. Für den Eintritt muss der Bewerber - wie bei den Abendgymnasien - mindestens 19 Jahre alt sein. Zudem wird ebenfalls eine abgeschlossene Berufsausbildung oder ein gleichwertiger beruflicher Bildungsgang vorausgesetzt. Die Schulbesuchsdauer beträgt mit halbjährigem Vorkurs in der Regel sechs Semester. Die Kollegiaten dürfen während der Schulbesuchszeit keine beruflichen Tätigkeiten ausüben. Integrierte Gesamtschulen (5. bis 10. Klassenstufe) sind Einrichtungen mit integriertem Stufenaufbau, bei denen die verschiedenen Schularten zu einer Schuleinheit zusammengefasst sind. Diese Gesamtschulen können organisatorisch mit Grundschulen (Grundstufe = Klassenstufe 1 - 4) und gymnasialen Oberstufen (Oberstufe = Jahrgangsstufen 11 - 13) verbunden sein. Die Ergebnisse über die additiven und kooperativen Gesamtschulen sind nicht gesondert ausgewiesen, sondern bei den entsprechenden Schularten enthalten. Freie Waldorfschulen (1. bis 10. Klassenstufe und 11. bis 12. bzw. 13. Jahrgangsstufe) sind private Ersatzschulen mit besonderer pädagogischer Prägung, die die Klassen 1 bis 12 von Grund-, Haupt- und teilweise auch Sonderschulen sowie Höheren Schulen als einheitlichen Bildungsgang nach der Pädagogik von Rudolf Steiner führen. Die Klasse 13 dieser Schulen bereitet die Reifeprüfung vor. Sonderschulen haben in der Regel den gleichen Bildungsauftrag wie die übrigen allgemein bildenden Schulen. Sie dienen der Förderung und Betreuung körperlich, geistig und seelisch benachteiligter sowie sozial gefährdeter Kinder, die nicht oder nicht mit ausreichendem Erfolg in normalen Schulen unterrichtet werden können. Zu den Sonderschulen zählen u.a. auch alle übrigen selbständigen allgemein bildenden Schularten für Schüler/innen mit sonderpädagogischer Förderung, wie z.B. Realsonderschulen und Gymnasialsonderschulen. Gleichfalls werden dieser Schulart alle Zweige und Klassen für Schüler/innen mit sonderpädagogischer Förderung zugeordnet, die aus schulorganisatorischen Gründen mit Grund-, Haupt-, Real- und Gesamtschulen sowie mit Gymnasien verbunden sind. Schüler/innen mit sonderpädagogischer Förderung werden z.T. auch außerhalb von Sonderschulen in den übrigen allgemein bildenden Schulen sonderpädagogisch gefördert (Integrationsschüler/innen) und bei der jeweiligen Schulart nachgewiesen. 45 Schulen noch: Definitionen 2. Berufliche Schulen Für die Abgrenzung nach Schularten gelten folgende Begriffsbestimmungen: Berufsschulen beinhalten die Berufsschulen im dualen System das Berufsvorbereitungsjahr das Berufsgrundbildungsjahr in vollzeitschulischer Form Nach einer Entscheidung der Kultusministerkonferenz werden gemäß dem Zuordnungskatalog (Stand 1997) unter dem Oberbegriff Berufsschulen die bisherigen Schularten Berufsschulen im dualen System, Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) und Berufsgrundbildungsjahr (BGJ) zusammengefasst. Berufsschulen im dualen System sind Einrichtungen im Rahmen der allgemeinen Schulpflicht, die von Jugendlichen besucht werden, die sich in der beruflichen Erstausbildung befinden, in einem Arbeitsverhältnis stehen oder beschäftigungslos sind. Sie haben die Aufgabe, die Allgemeinbildung der Schüler/innen zu vertiefen und die für den Beruf erforderliche fachtheoretische Grundausbildung zu vermitteln. Die Berufsschulen im dualen System werden in der Regel von Jugendlichen nach Erfüllung der Vollzeitschulpflicht bis zum vollendeten 18. Lebensjahr oder bis zum Abschluss der praktischen Berufsausbildung besucht. Der Unterricht wird in der Regel als Teilzeitunterricht an zwei Tagen in der Woche oder als Blockunterricht in zusammenhängenden Abschnitten in Vollzeitform erteilt; er steht in enger Beziehung zur Ausbildung im Betrieb oder in der überbetrieblichen Ausbildungsstätte. Die Berufssonderschulen werden den Berufsschulen zugeordnet, da sie im Großen und Ganzen den gleichen Bildungsauftrag haben. Der überwiegende Teil behinderter Jugendlicher wird jedoch im Rahmen der Berufsschulen betreut. Die kooperative Form des Berufsgrundbildungsjahres (duales System) wird entweder in Teilzeit- oder in Blockform geführt. Auf Bundesebene werden diese Schulen den Berufsschulen im dualen System zugeordnet. Das Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) ist ein besonderer einjähriger Bildungsgang. Hier werden Jugendliche ohne Ausbildungsvertrag auf eine berufliche Ausbildung vorbereitet. Der Unterricht erfolgt in Vollzeit- und Teilzeitform. Das Berufsgrundbildungsjahr (BGJ) in vollzeitschulischer Form hat die Aufgabe, allgemeine und - auf der Breite eines Berufsfeldes (z.B. Wirtschaft, Metall) - fachtheoretische und fachpraktische Lerninhalte als berufliche Grundbildung zu vermitteln. Der erfolgreiche Besuch des Berufsgrundbildungsjahres wird großenteils auf die Berufsausbildung im dualen System angerechnet. Berufsaufbauschulen werden von Jugendlichen, die in einer Berufsausbildung oder Berufstätigkeit stehen oder gestanden haben, nach mindestens halbjährigem Besuch der Berufsschule neben derselben oder nach erfüllter Berufsschulpflicht besucht. Sie sind meist nach Fachrichtungen gegliedert. Die Unterrichtsdauer beträgt bei Schulen mit Vollzeitunterricht ein bis eineinhalb, bei Schulen mit Teilzeitunterricht ein Jahr bis dreieinhalb Jahre. Der erfolgreiche Abschluss vermittelt die dem Realschulabschluss gleichgestellte Fachschulreife. Berufsfachschulen sind Schulen mit voller Wochenstundenzahl und mindestens einjähriger Schulbesuchsdauer, die in der Regel freiwillig nach Erfüllung der Vollzeitschulpflicht zur Berufsvorbereitung oder auch zur vollen Berufsausbildung ohne vorherige praktische Berufsausbildung besucht werden können. In den einzelnen Bundesländern gibt es vielfältige Formen von Berufsfachschulen mit unterschiedlichem Qualifikationsniveau. An einigen Schulen wird auch Teilzeitunterricht angeboten. In einigen Ländern findet die Ausbildung in Gesundheitsdienstberufen (unterhalb der akademischen Ebene) nicht in Schulen des Gesundheitswesens, sondern in Berufsfachschulen oder Fachschulen statt. Fachgymnasien sind berufsbezogene Gymnasien, für deren Besuch der Realschulabschluss, ein gleichwertiger Abschluss bzw. die sogenannte Oberstufenreife vorausgesetzt wird. Der Schulbesuch dauert in der Regel drei Jahre (11. bis 13. Schuljahrgang). Der Abschluss des Fachgymnasiums gilt als Befähigungsnachweis für das Studium an Hochschulen. 46 Schulen noch: Definitionen noch: 2. Berufliche Schulen Fachoberschulen sind Einrichtungen, die zur Fachhochschulreife führen. Die Aufnahme in eine solche Schule setzt in der Regel den Realschulabschluss oder einen gleichwertigen Abschluss voraus. Der erfolgreiche Abschluss berechtigt zum Studium an einer Fachhochschule. Die Schulbesuchsdauer ist weitgehend abhängig von der beruflichen Vorbildung. Sie beträgt bei Vollzeitunterricht mindestens ein Jahr, bei Teilzeitunterricht bis zu drei Jahren. Die 11. Klassenstufe umfasst dabei Unterricht und fachpraktische Ausbildung, ihr Besuch kann durch eine einschlägige Berufsausbildung ersetzt werden. Der Unterricht in der 12. Klassenstufe wird in der Regel in Vollzeitform erteilt. Berufsoberschulen/ Technische Oberschulen vermitteln eine allgemeine und fachtheoretische Bildung. Die Schulen bauen auf einer der jeweiligen Ausbildungsrichtung entsprechenden Berufsausbildung oder Berufsausübung und einem mittleren Schulabschluss auf und verleihen nach bestandener Abschlussprüfung die fachgebundene Hochschulreife. Durch eine Ergänzungsprüfung in einer zweiten Fremdsprache kann die allgemeine Hochschulreife erworben werden. Die Berufsoberschulen/ Technischen Oberschulen umfassen mindestens zwei Schuljahre und werden als Vollzeitschulen geführt. Fachschulen sind Einrichtungen der beruflichen Weiterbildung. Sie werden nach einer bereits erworbenen Berufsausbildung und praktischer Berufsausübung, teilweise auch nach langjähriger praktischer Arbeitserfahrung oder mit dem Nachweis einer fachspezifischen Begabung besucht. Sie vermitteln eine weitergehende fachliche Fortbildung im Beruf (z.B. Meisterschulen, Technikerschulen). Die Dauer des Schulbesuchs liegt bei Vollzeitunterricht zwischen sechs Monaten und drei Jahren. Die unter der Bezeichnung Technikerschulen geführten Einrichtungen sind technische Fachschulen oder Fachschulen für Technik mit Tages- und/oder Abendunterricht, die für Technikerberufe ausbilden. Mit der erfolgreich bestandenen Abschlussprüfung wird die Anerkennung als "Staatlich geprüfter Techniker" bescheinigt. In einigen Ländern findet die Ausbildung in Gesundheitsdienstberufen (unterhalb der akademischen Ebene) nicht in Schulen des Gesundheitswesens, sondern in Fachschulen oder Berufsschulen statt. Die in Bayern eingerichteten Fachakademien setzen den Realschulabschluss oder einen gleichwertigen Schulabschluss voraus. Sie bereiten in der Regel im Anschluss an eine dem Berufsziel dienende berufliche Ausbildung oder praktische Tätigkeit auf den Eintritt in eine gehobene Berufslaufbahn vor. Der Ausbildungsgang umfasst bei Vollzeitunterricht mindestens zwei Jahre. Die Berufsakademien sind besondere Einrichtungen des tertiären Bildungsbereiches neben den Hochschulen. In Baden-Württemberg, Niedersachsen (ab 1993) und Schleswig-Holstein (ab 1996) werden diese nicht mehr dem Schulwesen zugeordnet. Kollegschulen von Nordrhein-Westfalen werden ab dem Schuljahr 2000/01 nicht mehr in der bisherigen Form weitergeführt. Auslaufende Bildungsgänge der ehemaligen Kollegschulen sind in den Gesamtübersichten nachgewiesen. Alle beruflichen Schulen werden im Land unter der Bezeichnung „Berufskollegs“ geführt. Für den Bundesnachweis werden die übrigen Schüler/innen der einzelnen Bildungsgänge den jewiligen beruflichen Schularten zugeordnet. Schulen des Gesundheitswesens Diese Einrichtungen vermitteln die Ausbildung für nichtakademische Gesundheitsdienstberufe (z.B. Kranken- und Kinderkrankenschwestern, Hebammen, Masseure, Ergotherapeuten, medizinische Bademeister u.a.m.). Die Aufnahmebedingungen sind je nach Berufswahl recht unterschiedlich. In der Regel erfolgt die Aufnahme in diese Einrichtungen erst nach Vollendung des 18. Lebensjahres, also nach Beendigung der Schulpflicht. Einrichtungen zur Ausbildung von Gesundheitsdienstberufen sind in den meisten Ländern keine "Schulen" im Sinne der Schulgesetze, weil sie nicht der Aufsicht der Kultusbehörden sondern i.d.R. der Sozialbehörden unterliegen. Die in Bayern als "Berufsfachschulen des Gesundheitswesens" bezeichneten Schulen werden auf Bundesebene unter Schulen des Gesundheitswesens nachgewiesen. Hessen hat die Erhebung zu dieser Statistik seit 1989 eingestellt. 47 Schulen noch: Definitionen 3. Allgemein bildende und berufliche Schulen Schulentlassene/ Abschlussarten Zu den Schulentlassenen zählen in der Regel nur die Schüler, die nach Erfüllung der Vollzeitschulpflicht und Teilzeitschulpflicht aus einer der o.g. Schularten mit einem Abgangs- oder Abschlusszeugnis entlassen werden. Ein Abschlusszeugnis erhalten die Schüler, die eine der o.g. Schularten erfolgreich abgeschlossen haben. Bei den Abendhauptschulen, Abendrealschulen, Abendgymnasien und Kollegs werden ausschließlich Schulentlassene erfasst, die ein Abschlusszeugnis erhalten haben. Ferner werden auch erfolgreiche Teilnehmer an Nichtschülerprüfungen nachgewiesen, die von Schulfremden (Externen) abgelegt werden. Exakte Abgrenzungskriterien für die Abschlussarten an beruflichen Schulen gibt es auf Bundesebene nicht. Lehrer/ Lehrkräfte Als Lehrer/ Lehrkräfte gelten alle Personen, die ganz oder teilweise im Rahmen der gesetzlich oder vertraglich festgesetzten Pflichtstunden eigenverantwortlich unterrichten oder unterrichten müssen bzw. unter Berücksichtigung von Anrechnungsstunden eine Schule leiten. Die Lehrer/ Lehrkräfte werden nach dem Beschäftigungsumfang in folgenden Kategorien eingeteilt: Hauptberufliche Lehrer/ Lehrkräfte: Vollzeitbeschäftigte Lehrer im Beamten-, Angestellten- oder sonstigen Dienstverhältnis, die mit voller Pflichtstundenzahl (Pflichtstunden = Unterrichtsstunden + Anrechnungsstunden + Ermäßigungsstunden) an allgemein bildenden oder beruflichen Schulen Unterricht erteilen. Teilzeitbeschäftigte Lehrer im Beamten-, Angestellten- oder sonstigen Dienstverhältnis, deren Pflichtstundenzahl aufgrund länderspezifischer Regelungen bis zu 50 Prozent ermäßigt worden ist und die an allgemein bildenden oder beruflichen Schulen unterrichtlich tätig sind. Stundenweise beschäftigte (nebenberufliche) Lehrer/ Lehrkräfte: Stehen im Beamten-, Angestellten- oder sonstigen Dienstverhältnis und sind mit weniger als 50 Prozent der Regelpflichtstunden eines vollbeschäftigten Lehrers tätig. Erhebungszeitpunkte Schulen (außer Abiturienten) September/Oktober/November Abiturienten Februar Bevölkerung Dezember Veröffentlichungen Statistisches Bundesamt Fachserie 11 Bildung und Kultur Reihe 1, Allgemeinbildende Schulen (jährlich) Reihe 2, Berufliche Schulen (jährlich) Statistisches Bundesamt Fachserie 14 Finanzen und Steuern Reihe 3.1, Rechnungsergebnisse des öffentlichen Gesamthaushalts (jährlich) Reihe 3.4, Rechnungsergebnisse der öffentlichen Haushalte für Bildung, Wissenschaft und Kultur (jährlich) Ständige Konferenz der Kultusminister 48 Statistische Veröffentlichungen Dokumentationsreihe - Schüler, Klassen, Lehrer und Absolventen der Schulen (jährlich) - Vorausberechnung der Schüler- und Absolventenzahlen (unregelmäßig) Schulen Inhaltsverzeichnis: Schulen Schüler Berufsschulen Berufliche Schulen Klassen Sonderschulen Studienberechtigte Schulabgänger Lehrer Hauptberufliche Lehrer Nebenberufliche Lehrer Schüler je Lehrer nach Schularten nach Bildungsbereichen, Schularten Weibliche Schüler Prognose Ausländische Schüler an Privatschulen nach Schuljahrgang Sonderschulen nach wöchentlichen Unterrichtsstunden nach schulischer Vorbildung und Schularten nach Klassenart Stellung im Beruf des Vaters nach Art des Abschlusses in Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung mit Hochschulreife nach Alter und Geschlecht Weibliche Absolventen nach Schulart Ausländische Schulabsolventen Einstellungen in den Schuldienst nach Schulart nach Schulart Weibliche Lehrer nach Schulart Weibliche Lehrer nach Schulart Tabellen 1.1 – 1.4 2.1 – 2.4 2.5 – 2.6 2.18 2.7 – 2.10 2.11 – 2.12 2.13 – 2.14 2.15 2.16 2.17 2.15 3 4.1 – 4.2 4.3 4.7 – 4.8 4.4 4.6 4.5 5.1 – 5.2 6.1 – 6.2 6.5 6.7 6.6 6.8 6.3 – 6.4 49 Schulen 1.1 Allgemein bildende Schulen nach Schularten Jahr Vorklassen Schulkindergärten Grundschulen Früheres Bundesgebiet 220 1303 3207 1009 2304 13648 1023 2389 13678 1960 1970 1980 1990 1991 Schulart- Hauptunabschulen hängige Orientierungsstufe InteFreie grierte WaldorfGesamt- Schulen schulen Abend- Sonderschulen schulen und Kollegs 5757 5831 1125 2116 2623 2567 2551 1823 2311 2477 2441 2446 192 347 375 63 112 117 50 178 218 243 239 1106 2381 2856 2692 2679 2759 2401 2362 2358 2357 2352 2335 2307 2276 2211 2152 1712 6450 6184 6223 6132 6039 5932 5859 5762 5657 5446 5387 5358 1418 1380 1296 1280 1293 1345 1336 1772 1776 1776 1716 2436 3634 3527 3503 3504 3485 3468 3461 3469 3469 3465 3014 2980 3126 3143 3152 3168 3167 3164 3153 3165 3166 3168 3154 3139 785 798 805 817 808 819 825 821 788 778 777 759 145 158 152 161 157 161 162 166 176 178 176 179 352 303 295 291 293 296 289 284 278 297 301 301 3395 3389 3390 3397 3410 3407 3406 3422 3380 3427 3487 3479 1990 1991 darunter private Schulen Früheres Bundesgebiet 73 104 212 72 102 221 46 49 155 159 - 248 248 328 330 12 12 112 117 99 96 487 480 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Deutschland 76 106 81 114 82 116 76 120 79 123 80 124 36 126 35 123 37 130 36 131 36 138 38 133 52 51 51 51 52 55 59 66 72 75 82 82 164 160 168 177 176 182 188 187 189 190 191 200 1 4 5 5 8 10 14 16 18 22 27 33 248 250 254 256 261 260 266 272 278 283 286 288 346 347 354 355 354 362 358 363 367 374 379 382 13 14 18 23 21 28 30 31 28 32 36 38 145 158 152 161 157 161 162 166 176 178 176 179 97 93 95 95 97 97 94 90 89 90 91 106 519 524 530 534 535 549 559 575 575 599 636 648 1) 2) 2) 2) 2) 3) 2) 2) 2) 2) 3) Deutschland 1268 2605 1364 2680 1423 2747 1369 2772 1363 2813 1235 2778 977 2860 928 2803 914 2708 877 2643 617 2608 612 3605 17941 17911 17895 17910 17892 17829 17662 17503 17275 17175 17075 16992 Gymnasien - 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 31109 21504 18411 1118 1129 SchulRealarten mit schulen mehreren Bildungsgängen 226 240 257 263 276 288 314 340 363 404 444 481 1) Schulkindergärten 1992 berichtigte Zahl. 2) Vorklassen ab Schuljahr 1998/99 ohne Sachsen und Schleswig-Holstein, ab 2001/02 auch ohne Bremen und MecklenburgVorpommern; Nachweis erfolgt bei den Schulkindergärten bzw. in der Kindergartenstatistik. 3) Vorklassen bis 2000 berichtigte Zahlen. Quelle: Statistisches Bundesamt 50 Schulen 1.2 Berufliche Schulen nach Schularten Jahr Berufsschulen Berufsgrundbildungs1) jahr Berufsaufbauschulen Berufsfachschulen Berufs-, Technische Oberschulen Fachoberschulen Fachgymnasien 1960 1970 1980 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 2463 1702 1583 1210 1389 1224 1385 1185 595 493 259 258 1636 2603 2788 1853 1862 5 27 33 34 821 645 630 625 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Deutschland 1912 1843 1774 1768 1831 1839 1827 1714 1761 1753 1727 1713 230 211 182 157 115 99 83 73 30 31 28 26 2612 2627 2723 2792 2898 3123 3211 3229 3343 3351 3402 2460 35 35 35 35 34 76 75 72 79 84 89 93 1990 1991 darunter private Schulen Früheres Bundesgebiet 131 47 132 45 15 13 456 480 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Deutschland 146 143 152 162 159 181 174 186 197 202 196 196 10 8 8 3 2 2 2 2 - 500 509 545 565 609 721 761 754 782 786 819 843 1321 1484 1509 1504 1384 1433 1499 1467 1516 1509 1508 1553 56 48 56 56 56 76 85 92 94 98 95 106 3) Fachschulen Fach-, Berufsakademien Kollegschule NordrheinWestfalen2) 346 342 343 825 1162 1146 1048 1070 74 87 89 13 30 30 740 787 785 775 768 759 769 767 810 817 842 867 532 511 510 509 511 513 511 512 506 514 524 532 1445 1446 1531 1577 1633 1624 1625 1621 1634 1611 1649 1488 91 85 85 85 83 84 84 82 81 81 81 80 36 39 41 43 43 43 43 43 13 4 - 1 1 50 51 12 12 282 289 55 55 1 1 1 1 1 1 2 1 1 1 1 1 1 51 50 51 50 54 53 56 58 65 68 68 79 13 13 13 14 14 14 14 14 14 15 16 16 395 403 466 518 566 577 576 563 565 564 575 532 57 52 52 52 50 51 51 51 50 51 50 49 1 1 1 1 1 1 1 1 - 1) Einschließlich Berufsvorbereitungsjahr. 2) Auslaufende Bildungsgänge der ehemaligen Kollegschulen in Nordrhein-Westfalen. 3) Die Abnahme 2003 ist auf die geänderte Zählweise von Baden-Württemberg zurückzuführen (Organisatorische Einheiten). Quelle: Statistisches Bundesamt 51 Schulen 1.3 Allgemein bildende Schulen nach Schularten und Ländern 2003 Land Vorklassen Schulkindergärten Grundschulen Schulart- Hauptunabschulen hängige Orientierungsstufe SchulRealarten mit schulen mehreren Bildungsgängen Gymnasien InteFreie grierte WaldorfGesamt- schulen schulen Abend- Sonderschulen schulen und Kollegs BW - 4801) 2552 1 1229 - 462 423 3 46 69 642 BY - - 2422 1 1594 - 410 405 2 18 15 377 BE 341 - 448 412 94 - 84 121 64 8 24 95 BB - - 464 450 - - 79 111 217 5 27 133 HB - 2) 36 98 46 37 - 37 67 12 2 6 25 HH 219 10 231 2 144 16 63 72 44 6 8 45 HE 52 377 1189 214 319 - 294 291 86 10 28 240 MV - 2) 28 370 - 157 3) 252 84 16 3 4 103 NI -4) 446 1873 586 534 8 451 270 33 15 9 331 - 727 3460 - 737 - 554 628 217 38 78 725 5) 117 140 19 6 3 141 NW 223 97 RP - 106 990 - 224 SL - 38 269 - 1 526) 3 35 15 4 4 41 SN 7) 88 865 - - 528 8) - 164 - 3 8 180 ST - 33 620 398 - 121811) -4) 113 3 2 8 129 SH -9) 236 655 - 288 - 174 105 23 10 8 170 10) 12) - 110 5 3 2 99 2436 2980 3139 759 179 301 3470 TH D - - - 486 - 612 2605 16992 1712 - 5358 294 1) Grundschulförderklassen und Sonderschulkindergärten. 2) Nachweis entfällt ab dem Schuljahr 2001/02. 3) Bildungsgangübergreifende Klassen. 4) Nachweis entfällt ab dem Schuljahr 2002/03. 5) Regionale Schulen und Duale Oberschulen. 6) Sekundarschulen und Erweiterte Realschulen. 7) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 bei den Schulkindergärten. 8) Mittelschulen. 9) Nachweis entfällt ab dem Schuljahr 1998/99. 10) Nachweis entfällt ab dem Schuljahr 1997/98. 11) Ab Schuljahr 2003/04 entfällt Nachweis. 12) Regelschulen. Quelle: Statistisches Bundesamt 52 Schulen 1.4 Berufliche Schulen nach Schularten und Ländern 2003 Land Berufsschulen Berufsgrundbildungs1)2) jahr Berufsaufbauschulen Berufsfachschulen BW 298 175 26 487 BY 231 - - BE 38 45 BB 37 HB Berufs-, Technische Oberschulen 3) Fachoberschulen Fachgymnasien Fachschulen Fach-, Berufsakademien 13 - 176 232 - 346 57 73 - 277 80 - 64 - 46 14 42 - - - 53 - 29 19 25 - 22 - - 18 - 13 4 4 - HH 43 40 - 47 - 18 11 21 - HE 116 172 - 122 - 90 51 108 - MV 41 37 - 62 - 24 22 23 - NI 138 204 - 226 11 121 87 161 - NW 302 331 - 303 - 192 - 258 - RP 76 120 - 74 - 53 27 76 - SL 44 50 - 53 - 34 3 17 - SN 154 258 - 221 - 63 51 94 - ST 39 48 - 135 - 43 17 56 - SH 40 1 - 146 12 30 30 57 - TH 94 55 - 103 - 38 20 37 - 1713 1553 26 2460 93 867 532 1388 80 D 1) Einschließlich Berufsvorbereitungsjahr. 2) Nachweis für BY, HB, und SH erfolgt bei den Berufsschulen. 3) Die Abnahme der Schulen in Baden-Württemberg ist auf die geänderte Zählweise zurückzuführen (Organisatorische Einheiten). Quelle: Statistisches Bundesamt 53 Schulen 2.1 Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen und Schularten in Tausend Jahr Schüler im/an Insgesamt Vorschulbereich Primarbereich Sekundarbereich I (Klassenstufe 1 bis 4) VorSchulGrundIntegrierte Freie Schulart- Hauptklassen1) kinderschulen Gesamt- Waldorf- unabhän- schulen gärten2) schulen schulen gige Orientierungsstufe SchulRealarten mit schulen mehreren Bildungsgängen 1960 1965 1970 1975 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 6672,5 7324,8 8978,1 10128,3 9186,4 13,0 8865,5 13,8 8472,1 14,4 8042,6 14,6 7590,4 14,5 7212,6 15,3 6954,7 25,5 6777,8 33,4 6707,4 32,9 6734,5 32,9 6881,5 33,7 6991,5 34,9 6,0 10,9 31,8 84,2 49,1 46,9 45,4 44,1 43,7 44,8 36,8 32,6 33,6 34,6 36,3 38,0 3096,9 3453,2 3977,3 3913,4 2772,8 2590,7 2439,6 2353,0 2291,2 2255,5 2269,0 2304,0 2363,2 2449,7 2534,6 2562,7 7,2 2,3 2,2 2,1 2,0 1,9 1,8 2,4 2,5 6,4 6,8 7,4 7,6 7,5 10,9 11,4 12,2 12,4 13,3 14,2 16,2 17,5 18,4 19,0 19,3 19,8 337,9 331,8 313,1 283,1 254,1 239,9 225,5 222,9 213,6 210,1 218,3 226,8 2122,4 2112,5 2370,2 2511,7 1933,7 1852,7 1610,6 1611,7 1460,3 1332,5 1227,9 1133,8 1075,8 1044,0 1054,2 1055,1 - 430,7 570,9 885,8 1174,1 1351,1 1323,5 1278,1 1214,4 1132,2 1049,0 975,5 915,3 875,0 857,2 864,6 877,0 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Deutschland 9142,6 9344,4 9558,5 9760,4 9931,1 10070,2 10146,5 10107,6 10048,4 9960,4 9870,4 9780,3 9227,0 39,4 41,0 43,6 44,5 43,9 43,0 40,6 39,9 39,6 37,9 36,7 35,6 34,7 3386,3 3419,6 3475,1 3558,9 3634,3 3691,3 3697,8 3602,0 3488,3 3352,9 3211,5 3144,3 3146,9 31,0 28,8 27,0 26,7 27,0 26,3 25,2 23,0 21,2 18,4 16,5 16,3 16,4 20,7 21,6 22,2 22,5 22,8 23,0 23,1 23,2 23,2 23,4 23,2 23,4 24,0 369,8 394,6 376,2 374,9 374,7 378,9 394,8 409,8 412,2 404,2 387,4 351,1 287,1 1076,4 1088,6 1102,0 1113,4 1123,5 1121,5 1110,6 1098,0 1095,5 1103,9 1114,0 1111,4 1092,5 493,8a) 356,0 357,1 359,2 368,2 377,0 384,0 385,8 408,6 428,6 440,5 438,1 428,8 1039,1 1056,7 1106,2 1141,3 1175,2 1203,0 1225,1 1247,6 1250,9 1263,4 1277,7 1283,1 1296,7 37,4 38,4 41,1 42,0 39,5 38,9 34,7 28,9 27,5 26,4 26,1 19,2 19,3 1) Vorklassen bis 2000 berichtigte Zahlen. 2) Schulkindergärten 1992 berichtigte Zahl. a) Einschl. Oberschulen. Quelle: Statistisches Bundesamt 54 Schulen 2.1 noch: Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen und Schularten in Tausend noch: Schüler im/an noch: Sekundarbereich I Sekundarbereich II IntegFreie Abend- Abendrierte Waldorf- haupt- realGesamt- schulen3) schulen schulen schulen3) Gymnasien Klassen- Jahrstufe gangs5 bis 10 stufe 11 bis 13 Jahr IntegFreie rierte WaldorfGesamt- schulen4) schulen4) 132,5 174,1 175,3 172,9 168,9 163,9 158,8 174,3 177,8 184,4 197,1 217,5 239,1 11,4 14,8 15,8 17,0 18,1 18,7 19,4 19,6 20,4 21,4 22,4 23,6 24,6 0,7 0,7 0,6 0,7 0,7 0,7 0,8 0,8 1,9 4,1 8,8 11,5 8,9 9,4 9,3 9,2 9,1 9,1 9,8 10,9 12,8 10,7 10,8 14,9 641,7 760,7 1062,1 1394,8 1495,5 1448,1 1378,3 1288,5 1192,8 1109,6 1047,1 1015,8 1011,1 1022,7 1053,0 1087,9 211,7 197,2 303,7 455,5 623,5 658,3 672,1 670,8 658,4 639,3 608,7 580,3 551,9 522,9 496,7 482,2 4,1 14,1 16,5 17,6 18,3 17,6 17,5 19,6 19,7 20,2 20,6 21,1 21,8 3,1 4,0 4,4 4,6 5,0 5,4 5,7 6,0 6,4 6,8 7,1 7,5 7,8 329,0 379,9 403,2 420,8 434,9 448,9 460,0 466,9 469,8 471,8 470,4 468,1 461,7 25,0 26,4 28,1 29,6 30,8 31,4 32,1 32,7 33,6 34,6 35,2 36,0 36,7 1,0 1,5 1,0 1,2 1,0 1,1 1,1 1,2 1,2 1,2 1,2 1,2 1,3 15,3 12,0 11,4 11,6 12,2 13,5 14,1 14,7 14,8 15,3 16,6 17,3 19,2 1315,2 1484,8 1529,6 1538,6 1546,1 1552,7 1555,3 1562,3 1580,9 1605,2 1628,5 1639,0 1642,7 549,1 562,4 586,2 610,1 618,5 628,9 644,8 661,1 664,3 651,6 655,8 657,7 673,6 22,8 28,6 34,9 41,6 46,7 51,7 56,2 58,5 60,0 59,4 60,8 62,8 66,8 7,8 8,1 8,5 8,8 9,4 10,1 10,5 11,3 11,6 12,0 12,3 12,8 13,1 Abendgymnasien/ Kollegs Sonderschulen Förderschwerpunkt Lernen sonstige Früheres Bundesgebiet 6,9 108,5 34,4 10,7 161,4 30,9 16,3 264,6 57,4 23,3 314,4 79,4 26,3 244,2 110,1 27,7 226,3 110,7 27,9 209,6 109,7 27,7 193,1 108,8 28,0 178,0 106,6 28,0 163,6 107,8 28,7 152,9 108,5 29,8 143,3 110,8 31,1 136,6 111,3 29,7 131,6 114,6 30,2 132,7 119,2 32,0 141,7 116,8 1960 1965 1970 1975 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 Deutschland 203,1 140,9 204,8 155,4 211,2 160,7 217,6 165,3 221,0 170,1 220,8 177,8 221,0 185,1 220,4 190,0 229,6 185,8 230,9 189,5 230,9 194,6 231,1 198,1 228,9 200,4 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 39,6 35,1 33,2 31,7 31,2 30,5 30,2 30,3 29,9 29,9 30,5 33,7 36,2 3) Klassenstufe 5 bis 10. 4) Jahrgangsstufe 11 bis 13. 55 Schulen 2.2 Schüler an beruflichen Schulen nach Bildungsbereichen und Schularten in Tausend Jahr Schüler im/an Sekundarbereich II Insgesamt BerufsBerufsvorbeBerufsgrundschulen reitungsjahr bildungsjahr im dualen System1) Teilzeit Vollzeit Teilzeit Vollzeit Teilzeit 1960 1965 1970 1975 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 1889,4 1661,9 2085,4 1780,0 2012,4 1599,4 2173,7 1607,3 2576,4 1847,5 2598,2 1808,3 2601,2 1771,7 2617,2 1792,0 2657,5 1858,3 2668,5 1893,3 2600,7 1857,2 2508,5 1773,1 2401,2 1674,2 2259,5 1556,2 2162,2 1469,4 2111,4 1421,5 6,9 41,7 41,9 41,6 44,3 40,6 36,0 27,8 25,3 24,8 23,9 25,6 26,1 - 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Deutschland 2439,8 2470,9 2449,2 2427,5 2435,8 2479,6 2549,9 2600,9 2656,5 2681,8 2694,2 2699,7 2725,5 32,2 37,2 46,5 51,7 55,5 50,1 55,1 54,3 52,9 55,9 57,4 59,5 63,6 15,1 11,3 12,5 15,7 16,9 18,4 20,0 15,7 1697,4 1678,7 1613,7 1563,9 1556,4 1625,4 1652,5 1683,5 1723,2 1796,9 1784,4 1733,2 1685,3 1) Ab 1996 einschl. Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form. 2) Auslaufende Bildungsgänge der ehemaligen Kollegschulen. Quelle: Statistisches Bundesamt 56 22,7 66,1 80,0 86,1 88,4 87,1 80,1 68,9 58,8 50,1 41,3 36,6 32,8 34,6 31,3 31,6 34,9 37,9 40,0 40,2 40,9 39,7 41,2 40,5 43,2 49,2 Berufsaufbauschulen Berufsfachschulen Vollzeit Vollzeit Teilzeit Teilzeit 14,4 16,6 17,3 18,8 17,9 15,5 18,2 28,2 37,2 39,7 47,0 50,7 11,4 13,4 14,1 16,1 18,7 17,6 13,4 10,2 8,3 6,8 8,9 7,9 7,5 7,1 7,1 41,6 27,0 13,7 5,7 4,1 3,3 2,3 1,9 1,6 1,4 0,8 0,8 0,7 0,8 0,7 125,7 148,5 182,7 270,8 325,6 334,3 356,3 356,7 347,2 339,7 318,7 301,8 285,3 263,0 245,6 232,5 9,5 53,1 49,2 63,6 63,2 63,3 - 7,2 5,8 5,1 4,5 3,6 2,8 2,5 2,1 1,9 0,6 0,7 0,7 0,7 0,7 0,8 0,5 0,2 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 - 239,2 253,2 274,6 284,1 294,6 317,3 353,1 367,7 376,5 400,4 402,7 429,0 473,9 9,7 10,4 10,9 10,9 12,1 12,7 13,6 15,5 15,4 14,9 22,7 23,3 24,4 Schulen 2.2 noch: Schüler an beruflichen Schulen nach Bildungsbereichen und Schularten in Tausend noch: Schüler im/an noch: Sekundarbereich II Berufs-, Fachoberschulen FachFachschulen Technische gymObernasien schulen Vollzeit Vollzeit Teilzeit Vollzeit Vollzeit Teilzeit 0,9 2,7 4,0 4,7 4,7 4,4 4,0 3,6 3,9 4,6 5,7 6,0 5,7 5,5 5,5 5,3 4,5 3,9 3,9 3,7 7,7 8,2 8,6 10,4 10,8 12,5 13,7 50,3 90,1 55,5 62,9 68,6 63,4 55,9 50,5 51,3 54,3 56,1 55,5 52,9 54,0 23,8 27,0 26,3 23,1 22,1 24,2 24,2 24,8 25,8 22,2 21,6 21,1 8,1 28,7 54,5 60,7 64,0 63,3 62,0 61,1 61,6 62,1 62,9 63,0 62,6 63,1 55,4 53,7 55,2 55,2 54,5 55,8 56,5 56,7 60,8 66,3 70,8 75,9 83,7 21,1 21,8 21,7 22,8 23,9 25,9 25,9 27,5 29,1 30,2 28,7 30,3 33,3 71,0 78,7 81,7 85,9 87,4 90,2 92,0 93,1 94,8 98,1 102,6 108,9 114,5 101,8 103,9 130,6 100,8 73,6 78,7 78,2 73,9 71,3 70,5 70,2 74,3 79,3 79,7 82,2 84,9 6,3 11,3 13,4 13,5 14,1 16,0 20,2 20,4 23,4 25,9 32,2 33,2 35,1 105,4 117,0 109,7 110,3 104,5 102,4 98,1 93,7 91,4 90,7 99,2 99,6 101,3 40,5 45,4 44,5 48,0 48,3 48,8 49,6 48,3 47,2 51,4 48,3 56,4 58,8 Jahr Fach-, Berufsakademien Vollzeit Kollegschule NordrheinWestfalen2) Vollzeit Teilzeit Früheres Bundesgebiet 9,6 10,1 8,3 18,2 10,5 11,2 25,2 11,3 12,5 28,2 11,4 13,4 34,3 11,5 13,6 37,9 11,5 13,1 39,3 11,2 13,5 45,4 10,5 13,2 44,4 9,8 12,7 42,7 8,1 12,9 47,6 8,5 13,7 49,7 8,9 14,6 52,8 1960 1965 1970 1975 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 Deutschland 14,6 52,8 15,7 57,4 17,7 59,1 19,2 60,4 19,8 61,7 20,8 60,6 22,0 61,9 22,6 66,0 23,0 68,4 0,4 0,0 0,1 - 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 8,9 9,3 8,6 8,4 8,3 7,9 8,0 8,2 7,8 7,5 7,1 7,2 7,4 57 Schulen 2.3 Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen, Schularten und Ländern 2003 in Tausend Land Schüler im/an Vorschulbereich Primarbereich Sekundarbereich I (Klassenstufe 1 bis 4) VorSchulGrundIntegrierte Freie Schulart- Hauptklassen kinderschulen Gesamt- Waldorf- unabhän- schulen gärten schulen schulen gige Orientierungsstufe SchulRealarten mit schulen mehreren Bildungsgängen Integrierte Gesamtschulen1) BW - 8,66) 453,1 - 7,0 0,4 212,5 - 247,4 3,6 BY - - 513,4 - 2,4 0,7 307,0 - 235,7 2,0 BE 10,2 - 101,2 1,3 1,0 48,0 17,2 - 30,1 39,2 BB - - 57,0 5,9 0,3 27,3 - - 23,2 64,5 HB3) - 0,5 24,2 - 0,3 10,5 5,4 - 7,3 5,6 HH 6,7 0,1 52,3 5,9 1,0 0,7 14,3 3,1 9,3 24,5 HE 2,5 4,4 243,0 2,0 1,5 38,4 45,2 - 92,6 61,3 MV3) - 0,4 40,7 - 0,2 - 7,1 23,2 46,7 6,1 NI3) - 5,1 347,6 1,1 2,0 163,0 93,1 1,7 130,9 21,8 NW - 10,8 769,7 - 5,1 - 291,8 - 346,5 193,9 RP - 1,3 171,9 - 0,7 - 52,6 40,8 70,5 12,9 SL - 0,5 40,8 - 0,4 - 0,3 28,9 1,4 10,1 SN4) - 1,4 97,8 - 0,4 - - 155,6 - - ST - 0,4 58,4 - 0,2 -7) - 95,28) - 2,3 SH5) - 1,2 121,1 - 1,5 - 46,6 - 66,4 12,0 TH - - 54,69) 0,2 0,2 - - 80,3 - 1,9 19,3 34,7 3146,9 16,4 24,0 287,1 1092,5 428,8 1296,1 461,7 D 1) Klassenstufe 5 bis 10. 2) Jahrgangsstufe 11 bis 13. 3) Nachweis der Vorklassen entfällt ab dem Schuljahr 2001/02 bzw. 2002/03. 4) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 bei den Schulkindergärten. 5) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 in der Kindergartenstatistik. 6) Grundschulförderklassen und Sonderschulkindergärten. 7) Ab 2003 entfällt Nachweis. 8) Regelschulen. 9) Sekundarschulen, einschl. Sekundarschulzweige an Gesamtschulen. Quelle: Statistisches Bundesamt 58 Schulen 2.3 noch: Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen, Schularten und Ländern 2003 in Tausend noch: Schüler im/an noch: Sekundarbereich I Sekundarbereich II Freie AbendWaldorf- hauptschulen1) schulen Abendrealschulen Land Gymnasien Integrierte Freie Klassen- JahrGesamt- Waldorfschulen2) schulen2) stufe gangs5 bis 10 stufe 11 bis 13 Sonderschulen Förderschwerpunkt Abend- Lernen sonstige gymnasien/ Kollegs 10,6 - 2,4 232,8 80,5 0,5 3,9 3,3 26,7 28,5 BW 3,5 - 0,4 257,0 84,3 - 1,3 2,4 25,1 37,9 BY 1,2 0,8 1,0 54,1 32,6 9,4 0,5 3,3 6,6 7,1 BE 0,6 - 0,5 42,4 28,4 7,9 0,2 1,0 9,4 4,4 BB 0,4 0,2 0,5 8,5 7,5 - 0,1 0,5 0,7 1,8 HB3) 1,4 0,1 0,3 35,9 14,8 2,6 0,6 0,9 4,1 3,4 HH 2,5 0,2 1,5 130,3 51,6 2,5 0,9 3,8 14,4 11,9 HE 0,4 - - 37,5 18,0 0,6 0,1 0,4 8,6 4,3 MV3) 3,0 - - 112,8 62,1 4,1 1,1 0,9 26,0 14,0 NI3) 7,6 - 11,2 389,7 157,8 32,7 2,7 14,8 51,8 52,8 NW 1,1 - - 86,3 33,9 2,4 0,4 0,7 11,2 6,5 RP 0,7 - 0,3 22,2 8,1 0,6 0,2 0,3 2,2 1,9 SL 0,6 - 0,7 80,3 29,9 - 0,2 1,6 14,5 7,7 SN4) 0,3 - 0,2 47,8 26,9 0,5 0,1 0,7 11,7 5,9 ST 2,4 - 0,1 55,6 18,9 2,4 0,8 0,4 7,9 4,3 SH5) 0,4 - - 49,5 18,3 0,5 0,1 0,3 8,0 8,0 TH 36,7 1,3 19,2 1642,7 673,6 66,8 13,1 36,2 228,9 200,4 D 59 Schulen 2.4 Schüler an beruflichen Schulen nach Bildungsbereichen, Schularten und Ländern 2003 in Tausend Land Schüler im/an Sekundarbereich II BerufsBerufsvorbeBerufsBerufsaufbauschulen reitungsjahr grundschulen im dualen bildungsSystem1) jahr Teilzeit Vollzeit Teilzeit Vollzeit Vollzeit Teilzeit Berufsfachschulen Vollzeit Teilzeit BW 202,0 13,3 - 0,3 0,7 - 92,5 15,8 BY 282,1 5,6 - 4,8 - - 25,9 0,0 BE 58,8 3,3 0,6 0,0 - - 15,6 - BB 55,6 - - - - - 5,1 7,0 HB 17,1 0,5 0,4 0,0 - - 4,0 0,1 HH 33,8 3,0 1,9 - - - 11,6 - HE 121,2 5,4 - 3,8 - - 22,0 - MV 44,9 1,3 4,3 - - - 11,1 0,7 NI 152,6 7,3 - 12,6 - - 53,9 0,1 NW 359,3 7,0 - 14,9 - - 122,8 0,2 RP 77,1 3,5 0,9 5,1 - - 19,3 0,1 SL 21,4 0,5 - 2,3 - - 4,4 - SN 93,1 4,7 5,3 3,6 - - 36,0 0,1 ST 53,7 4,1 - 1,5 - - 15,1 - SH 58,6 1,6 - 0,4 - - 13,3 - TH 52,9 2,5 2,1 - - - 21,1 1,0 1685,3 63,6 15,7 49,2 0,7 - 473,9 24,4 D 1) Ab 1996 einschl. Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form. 2) Auslaufende Bildungsgänge der ehemaligen Kollegschulen. Quelle: Statistisches Bundesamt 60 Schulen 2.4 noch: Schüler an beruflichen Schulen nach Bildungsbereichen Schularten und Ländern 2003 in Tausend noch: Schüler im/an noch: Sekundarbereich II Berufs-, Fachoberschulen FachFachschulen Techn. gymObernasien schulen Vollzeit Vollzeit Teilzeit Vollzeit Vollzeit Teilzeit Land Fach-, Berufsakademien Vollzeit Kollegschule NordrheinWestfalen2) Vollzeit Teilzeit 1,4 - - 42,1 10,5 8,3 - - - BW 11,7 12,2 15,4 - 13,9 5,4 7,4 - - BY - 6,6 1,0 2,7 4,4 2,0 - - - BE - 3,7 0,0 4,3 2,9 1,0 - - - BB - 1,1 0,2 0,4 0,5 0,1 - - - HB - 1,5 0,5 2,7 2,6 0,8 - - - HH - 15,9 0,5 11,1 8,0 3,2 - - - HE - 1,1 - 4,1 1,5 0,7 - - - MV 0,3 8,8 4,5 17,2 11,4 2,9 - - - NI - 10,6 10,3 - 23,2 21,1 - - - NW - 2,3 0,8 5,5 4,4 6,6 - - - RP - 5,9 0,2 0,5 1,5 0,8 - - - SL - 7,6 0,1 9,5 6,5 2,9 - - - SN - 2,6 - 3,9 3,3 1,1 - - - ST 0,3 1,1 0,1 6,4 3,3 0,6 - - - SH - 2,7 - 4,2 3,1 1,4 - - - TH 13,7 83,7 33,3 114,5 101,3 58,8 7,4 - - D 61 Schulen 2.5 Weibliche Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen und Schularten in Tausend Jahr/ Weibliche Schüler im/an Land Vorschulbereich Primarbereich Sekundarbereich I (Klassenstufe 1 bis 4) VorSchulGrundIntegrierte Freie Schulart- HauptSchulRealklassen kinderschulen Gesamt- Waldorf- unabhän- schulen arten mit schulen gärten schulen schulen gige mehreren OrientieBildungsrungsstufe gängen 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 2,6 1508,2 4,7 1681,6 13,9 1946,4 37,3 1913,6 6,3 20,9 1354,2 7,1 18,8 1102,9 16,0 13,5 1241,1 16,5 14,1 1254,6 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Deutschland 17,5 18,1 19,0 19,4 18,6 18,2 16,4 13,9 13,2 12,6 12,6 9,1 9,3 14,7 15,2 16,0 16,1 16,0 15,5 14,7 14,6 13,8 13,2 13,0 12,5 12,1 BW BY BE BB HB3) HH HE MV3) NI3) NW RP SL SN4) ST SH5) TH Länder 2003 4,9 3,3 1,2 - 2,8 0,2 0,02 1,5 0,2 1,8 4,0 0,4 0,2 0,5 0,2 0,4 - 3,6 1,1 0,9 3,6 3,7 3,8 5,6 7,2 9,9 10,1 164,3 117,1 106,1 110,8 1065,1 1055,8 1166,5 1193,9 887,2 605,6 477,1 476,5 - 223,9 294,0 456,8 635,0 724,5 556,5 452,2 457,1 63,7 83,2 73,9 102,0 112,5 1658,9 1675,9 1703,1 1744,9 1780,4 1807,2 1809,5 1763,5 1707,3 1642,1 1573,3 1541,7 1543,5 15,1 14,0 13,2 13,0 13,1 12,8 12,2 11,1 10,4 9,0 8,1 8,0 8,0 10,6 10,9 11,3 11,4 11,7 11,7 11,7 11,8 11,7 11,8 11,8 11,9 12,2 178,9 190,0 181,5 181,1 181,4 183,7 192,1 200,5 200,9 196,2 187,8 170,2 139,4 484,0 487,0 490,5 493,7 495,9 493,8 488,8 482,4 480,2 483,5 486,4 485,3 478,2 62,3 158,2 159,0 161,5 167,5 173,6 178,0 179,6 190,0 200,0 205,0 203,9 199,3 535,1 543,2 567,6 584,9 602,0 614,9 624,9 635,6 636,8 643,3 650,4 651,4 656,3 154,3 178,2 188,6 197,0 203,9 210,9 216,9 221,2 223,4 224,5 224,2 223,6 221,5 222.4 252,7 49,7 27,9 11,7 25,6 119,0 19,8 170,9 377,3 83,6 20,1 48,3 28,6 58,8 27,0 0,7 2,9 2,9 1,0 0,6 - 3,5 1,2 0,5 0,2 0,1 0,5 0,8 0,1 1,0 2,6 0,4 0,2 0,2 0,1 0,7 0,1 0,2 0,3 23,3 13,3 5,1 0,4 17,2 79,6 -6) - 94,3 138,1 6,7 2,4 6,1 19,3 2,8 39,4 124,9 23,6 0,2 20,4 - 1,4 10,5 0,8 18,2 13,6 72,9 44,1 37,7 124,8 124,3 14,4 11,2 3,5 4,5 45,9 17 65,8 175,0 35,8 0,8 33,1 - 1,1 1,0 18,6 29,0 2,8 11,8 29,7 2,9 10,7 94,0 6,4 4,9 1,1 6,0 1,0 1) Klassenstufe 5 bis 10. 2) Jahrgangsstufe 11 bis 13. 3) Nachweis der Vorklassen entfällt ab dem Schuljahr 2001/02 bzw. 2002/03. Quelle: Statistisches Bundesamt 62 Integrierte Gesamtschulen1) Schulen 2.5 noch: Weibliche Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen und Schularten in Tausend noch: Weibliche Schüler im/an noch: Sekundarbereich I Sekundarbereich II Freie AbendWaldorf- hauptschulen1) schulen Abendrealschulen Gymnasien Integrierte Freie AbendKlassen- JahrGesamt- Waldorf- gymnaschulen2) schulen2) sien/ stufe gangs5 bis 10 stufe Kollegs 11 bis 13 Sonderschulen Förderschwerpunkt Lernen sonstige Jahr/ Land 5,7 10,1 12,3 12,8 0,4 0,4 0,4 0,2 0,9 2,5 4,8 3,9 4,1 4,9 7,4 263,5 320,8 474,7 675,5 754,0 565,0 542,8 564,4 77,2 74,5 131,5 217,6 308,0 319,3 253,2 248,3 1,8 6,8 8,4 9,8 10,4 1,6 2,0 3,0 3,9 4,1 Früheres Bundesgebiet 1,2 44,4 12,6 1,9 66,4 11,2 3,8 107,7 22,1 10,9 123,6 33,7 13,6 98,4 41,1 14,2 65,4 40,0 16,4 52,0 42,8 17,6 55,0 41,5 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1991 13,0 13,8 14,7 15,6 16,2 16,5 16,9 17,0 17,5 17,9 18,3 18,6 19,0 0,5 0,8 0,5 0,6 0,5 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 7,7 5,8 5,6 5,6 6,0 6,7 7,0 7,3 7,2 7,5 7,9 8,1 9,0 697,6 801,2 827,5 833,7 839,9 842,4 841,2 842,8 850,7 864,2 876,6 880,0 878,6 287,9 298,5 313,9 329,0 335,5 343,7 354,8 365,9 369,7 364,1 367,6 369,3 377,4 10,9 14,2 17,7 21,4 24,5 27,2 29,8 31,2 32,3 32,0 33,0 34,6 37,1 4,1 4,3 4,5 4,7 5,0 5,4 5,6 6,1 6,3 6,5 6,7 6,9 7,0 21,2 19,0 18,1 17,0 16,7 16,2 16,0 15,8 15,7 15,5 15,6 17,3 18,5 Deutschland 77,5 50,2 77,5 54,9 79,6 56,5 81,8 57,7 83,4 58,8 83,4 61,5 83,8 64,0 83,9 65,4 88,1 63,0 89,1 64,2 89,2 66,0 90,2 67,3 90,3 63,6 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 5,6 1,8 0,7 0,3 0,2 0,8 1,3 0,2 1,6 4,0 0,6 0,3 0,3 0,1 1,2 0,2 0,4 0,1 0,04 0,1 - 1,1 0,2 0,5 0,2 0,2 0,1 0,6 5,4 0,1 0,3 0,1 0,1 - 122,6 134,0 29,3 24,4 4,5 18,8 68,8 20,5 62,5 208,0 46,3 11,6 43,8 26,7 29,2 24,5 44,0 46,1 18,3 16,8 4,1 8,1 29,3 10,5 35,3 87,9 19,3 4,5 17,0 15,6 10,3 10,3 0,3 5,3 4,6 1,5 1,4 0,4 2,4 17,5 1,4 0,4 0,3 1,4 0,3 2,1 0,7 0,3 0,1 0,8 0,3 0,5 0,06 0,6 1,4 0,2 0,1 0,1 0,05 0,5 0,1 1,8 1,2 1,7 4,5 2,6 0,6 1,9 0,2 1,0 7,4 0,4 0,1 0,8 0,3 0,2 0,1 Länder 2003 10,9 9,5 10,0 13,8 2,7 2,6 3,4 1,5 0,3 0,7 1,7 1,2 5,7 4,1 3,2 1,5 10,2 4,6 20,8 16,5 4,3 2,2 0,9 0,6 5,7 2,4 4,6 1,9 2,9 1,6 3,1 2,7 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH 3) 3) 3) 4) 5) 4) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 bei den Schulkindergärten. 5) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 in der Kindergartenstatistik. 6) Ab Schuljahr 2003/04 entfällt Nachweis. 63 Schulen 2.6 Weibliche Schüler an beruflichen Schulen nach Bildungsbereichen, Schularten und Ländern in Tausend Jahr/ Weibliche Schüler im/an Land Sekundarbereich II BerufsBerufsvorbeBerufsgrundBerufsaufbauschulen reitungsjahr bildungsjahr schulen im dualen System1) Teilzeit Vollzeit Teilzeit Vollzeit Teilzeit Vollzeit Teilzeit 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 732,3 784,9 670,6 0,0 644,8 3,6 744,8 18,4 795,3 16,4 644,3 10,7 621,4 10,5 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Deutschland 728,2 698,5 669,5 642,7 634,5 654,8 667,1 682,6 702,0 735,9 731,2 710,4 683,6 12,4 14,4 17,4 19,6 21,1 19,5 21,1 21,0 20,6 21,9 22,6 23,4 25,0 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Länder 2003 81,6 115,2 27,1 21,9 7,5 50,7 52,2 17,4 62,8 146,4 29,9 8,6 35,0 20,1 25,3 19,0 6,3 2,5 1,2 0,2 1,2 2,1 0,4 2,5 2,7 1,2 0,2 1,6 1,3 0,6 0,8 - 0,3 9,7 21,9 29,9 13,2 10,9 5,1 3,6 4,3 5,4 5,9 6,6 7,4 5,6 0,2 0,2 0,7 1,6 0,2 1,9 0,7 64 Vollzeit Teilzeit 1,3 1,2 13,7 14,4 2,9 4,4 4,0 5,6 2,9 2,2 2,2 2,7 3,1 2,5 1,0 0,2 0,1 0,1 88,5 96,5 112,6 182,4 223,7 236,3 157,2 153,7 5,7 12,1 10,8 10,0 10,5 11,5 11,7 11,8 12,3 11,9 12,6 11,9 12,8 14,8 15,1 13,4 17,8 18,3 18,2 - 2,3 2,0 1,6 1,6 1,3 1,0 0,9 0,8 1,0 0,2 0,1 0,2 0,1 0,1 0,2 0,1 0,1 0,04 0,02 0,0 0,0 0,0 - 154,0 164,2 179,8 182,2 189,8 205,8 229,7 238,4 240,0 248,9 245,2 256,3 281,2 5,8 6,6 7,1 7,2 8,1 8,5 9,0 10,5 10,4 10,2 13,5 13,8 14,5 0,0 0,7 0,0 1,6 1,6 5,9 2,3 1,0 1,2 0,4 0,0 - - 0,1 - - 49,5 20,3 6,9 3,6 1,9 6,1 13,1 8,4 35,1 63,3 10,1 2,4 27,2 11,2 7,6 14,6 10,8 0,0 2,8 0,1 0,0 0,1 0,1 0,1 0,0 0,5 1) Ab 1996 einschl. Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form. Quelle: Statistisches Bundesamt Berufsfachschulen Schulen 2.6 noch: Weibliche Schüler an beruflichen Schulen nach Bildungsbereichen, Schularten und Ländern in Tausend noch: Weibliche Schüler im/an noch: Sekundarbereich II Berufs-, Fachoberschulen FachFachschulen Fach-, Techn. gymBerufsObernasien akadeschulen mien Vollzeit Vollzeit Teilzeit Vollzeit Vollzeit Teilzeit Vollzeit 0,0 0,0 0,0 0,7 1,1 1,0 1,9 2,0 9,2 23,7 16,5 15,2 16,5 17,0 9,5 9,5 8,7 8,8 2,7 11,3 22,7 25,2 26,7 27,1 25,8 31,3 46,2 34,6 29,2 28,7 26,4 26,7 2,0 1,9 1,6 1,5 1,5 1,5 2,9 3,0 3,1 3,6 3,8 4,6 5,3 7,4 18,8 20,9 21,9 23,5 25,4 27,1 27,5 29,1 31,4 32,9 35,1 38,6 8,8 9,6 10,1 10,9 12,3 13,8 13,7 14,9 15,9 16,1 15,7 16,7 18,4 30,1 34,9 37,1 39,5 40,9 42,8 43,9 44,6 45,9 47,6 49,7 53,0 56,1 41,8 47,5 42,8 51,7 55,5 57,9 57,9 57,0 56,2 54,3 58,1 56,3 55,8 13,0 16,7 16,5 20,6 21,5 22,6 23,3 22,7 21,9 23,3 20,2 24,6 25,9 0,5 4,5 0,2 0,2 - 6,0 3,1 1,9 0,6 0,7 6,9 0,5 3,4 5,4 0,7 2,9 3,7 1,2 0,4 1,4 7,5 0,4 0,1 0,3 0,3 2,4 6,8 0,4 0,1 0,1 0,0 - 21,5 1,0 2,3 0,2 1,0 4,7 2,0 8,2 2,5 0,2 4,8 2,1 3,3 2,4 2,0 5,0 3,3 2,7 0,3 1,2 4,7 0,9 6,9 15,3 3,0 0,7 3,8 2,6 1,8 1,9 3,6 3,4 0,9 0,4 0,1 1,0 0,4 0,4 0,1 7,3 3,7 0,3 1,6 0,8 0,3 0,8 2,2 4,3 6,2 8,2 9,2 Jahr/ Land Kollegschule NordrheinWestfalen2) Vollzeit Teilzeit Früheres Bundesgebiet 8,3 8,3 4,4 5,4 9,5 7,1 14,5 6,2 7,0 16,7 6,4 7,5 17,7 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1991 6,4 6,6 6,3 6,4 6,4 6,4 6,5 6,7 6,6 6,3 6,0 6,1 6,3 Deutschland 7,5 17,7 8,1 19,8 9,4 19,6 10,4 21,7 10,9 22,9 11,4 23,1 11,8 23,7 12,3 24,7 12,3 25,8 0,2 0,0 - 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 6,3 - Länder 2003 - BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH 2) Auslaufende Bildungsgänge der ehemaligen Kollegschulen. 65 Schulen 2.7 Ausländische Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Schularten und Ländern in Tausend Jahr/ Land Ausländische Schüler Insge- davon samt VorSchul- Grund- Schulart- Haupt- SchulRealGymklassen kinder- schulen unabschulen arten mit schulen nasien gärten hängige mehreren OrienBildungstierungsgängen stufe Früheres Bundesgebiet 393,2 5,9 329,0 645,6 10,5 526,6 667,0 11,3 483,3 779,6 5,4 7,3 294,2 25,1 798,8 5,8 7,9 298,3 26,5 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 20012) 2002 2003 Deutschland 836,8 6,3 867,6 6,9 887,2 7,6 913,3 7,5 941,2 7,8 950,7 7,3 936,7 6,4 946,3 6,2 950,5 5,8 955,7 5,5 961,4 4,8 962,8 4,6 8,7 9,5 10,0 10,2 10,4 9,9 9,8 10,2 9,8 9,2 8,6 8,2 313,2 329,6 344,8 366,3 388,5 399,8 395,9 400,3 396,1 387,2 377,8 369,4 BW BY BE BB HB3) HH HE MV3) NI4) NW RP SL SN5) ST SH7) TH Länder 2003 166,2 118,9 59,6 2,6 3,9 11,6 34,4 1,6 102,8 0,5 2,7 74,2 309,6 38,2 10,1 6,2 4,0 17,8 2,6 - 1,9 0,2 0,02 1,4 0,01 1,1 3,1 0,2 0,1 0,05 0,03 0,2 - 64,9 47,2 20,4 1,3 4,3 10,7 37,6 1,1 29,3 119,3 15,9 4,4 2,5 1,9 7,3 1,1 1975 1980 1985 1990 1991 1) 66 Abend- Sonderschulen schulen und Kollegs 210,7 211,5 - 14,2 29,0 51,2 69,5 71,7 26,1 40,1 56,7 76,7 80,4 4,6 9,6 21,8 40,8 43,7 0,9 1,0 1,1 1,0 0,8 1,2 2,0 4,3 5,7 12,6 27,8 39,6 44,5 46,4 28,7 29,3 29,0 29,0 29,7 30,2 30,7 31,9 32,5 33,0 33,3 32,4 217,8 219,0 214,2 211,6 207,7 200,8 188,9 188,6 190,6 196,9 202,5 203,1 0,8 1,8 2,2 2,9 3,8 4,6 5,1 6,5 7,5 8,6 9,5 11,4 74,1 75,3 77,0 77,1 78,4 78,4 78,6 79,1 81,2 84,4 87,5 91,1 83,2 84,5 84,7 85,3 86,7 87,8 88,0 88,1 88,1 88,6 90,2 92,8 49,2 54,1 57,1 59,6 62,0 63,4 63,8 64,5 65,8 66,8 68,3 69,9 1,2 1,2 1,3 1,3 1,4 1,4 1,4 1,4 1,4 1,5 1,6 1,6 5,0 5,0 5,5 6,4 7,8 8,4 8,6 8,7 8,7 8,7 8,8 9,6 48,7 51,4 53,9 55,9 57,2 58,6 59,3 60,8 62,8 65,4 67,8 68,7 0,02 0,2 10,7 0,6 1,8 0,1 6,3 12,6 -6) - 52,1 40,6 5,1 1,3 4,2 13,0 0,1 10,1 64,1 8,3 0,01 4,3 - 1,0 0,3 0,2 3,0 3,0 1,8 1,3 0,9 17,9 9,6 4,1 0,1 1,2 1,8 12,9 0,3 6,5 30,7 3,7 0,03 2,4 - 13,1 12,1 6,9 0,6 1,3 5,1 12,4 0,6 5,1 26,6 3,8 0,8 1,5 0,6 1,9 0,5 0,7 0,3 6,9 1,1 0,6 7,2 10,5 0,2 2,2 37,6 1,0 1,0 0,04 0,6 0,04 0,7 0,1 0,1 0,03 0,01 0,04 0,1 0,02 0,1 0,2 0,05 0,02 0,02 0,01 0,03 0,00 1,3 0,4 0,7 0,02 0,3 0,2 1,4 0,00 0,9 5,1 0,03 0,06 0,1 0,01 0,5 - 13,6 8,4 2,2 0,1 0,5 2,4 6,9 0,2 6,9 22,9 2,4 0,7 0,2 0,1 1,0 0,07 1) Schulkindergärten 1992 berichtigte Zahl. 2) Vorklassen bis 2000 berichtigte Zahlen. 3) Nachweis der Vorklassen entfällt ab dem Schuljahr 2001/02. 4) Nachweis der Vorklassen entfällt ab dem Schuljahr 2002/03. 5) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 bei den Schulkindergärten. 6) Ab Schuljahr 2003/04 entfällt Nachweis. 7) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 in der Kindergartenstatistik. Quelle: Statistisches Bundesamt InteFreie grierte WaldorfGesamt- schulen schulen Schulen 2.8 Ausländische Schüler an beruflichen Schulen nach Schularten und Ländern in Tausend Jahr/ Land Ausländische Schüler Insgedavon samt Berufsschulen im dualen System1) Berufsgrundbildungsjahr2) Berufsaufbauschulen Berufsfachschulen Berufs-, Technische Oberschulen Fachoberschulen Fachgymnasien Fachschulen Fach-, Berufsakademien Kollegschule NordrheinWestfalen3) 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 19914) Früheres Bundesgebiet 12,6 10,0 18,2 15,0 25,8 20,8 0,4 58,4 47,3 0,7 100,8 69,6 14,1 120,0 78,3 13,9 186,6 120,1 21,3 202,1 130,6 21,9 0,2 0,3 0,4 0,4 0,3 0,4 0,4 1,0 1,2 1,7 5,9 10,7 17,3 26,3 28,0 0,0 0,0 0,0 0,01 0,04 0,05 0,1 0,1 0,6 1,5 1,9 2,7 4,2 4,5 0,04 0,2 0,8 1,8 3,8 4,4 1,6 1,8 2,0 2,3 2,2 2,3 2,6 2,9 0,1 0,2 0,3 0,3 0,4 0,9 3,1 7,6 8,9 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Deutschland 220,0 231,4 235,0 232,6 232,6 228,1 220,1 214,2 204,8 200,5 194,3 192,8 142,1 145,9 143,5 138,6 139,6 131,9 125,4 122,2 125,5 122,0 114,6 107,1 22,7 24,6 25,4 25,2 20,9 21,1 19,6 19,0 19,6 19,0 19,0 19,3 0,5 0,5 0,5 0,5 0,4 0,4 0,3 0,3 0,1 0,1 0,1 0,1 29,7 32,5 35,4 36,9 39,7 42,2 42,1 40,8 40,8 40,5 41,0 45,7 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,5 0,5 0,5 0,6 0,5 0,5 0,5 4,8 5,2 5,6 5,8 6,1 6,3 6,4 6,4 6,1 5,8 6,0 6,7 4,8 5,1 5,4 5,7 6,0 6,3 6,4 6,1 5,8 5,7 5,6 5,8 3,4 3,9 4,5 4,7 5,2 5,3 5,3 5,4 5,8 6,6 6,9 7,0 0,4 0,5 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,5 0,6 0,6 0,7 11,4 13,0 13,9 14,2 13,8 13,5 13,4 12,9 0,03 0,0 - BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Länder 2003 45,3 26,9 7,4 0,2 2,4 7,6 22,8 0,2 11,5 53,9 8,0 2,4 0,7 0,3 3,0 0,2 23,0 19,9 2,9 0,1 1,1 2,6 12,8 0,1 5,2 32,2 3,9 1,2 0,4 0,1 1,6 0,0 4,2 1,4 0,7 0,3 1,5 2,7 0,0 1,8 4,7 1,2 0,4 0,1 0,1 0,4 0,0 0,1 - 14,1 2,1 2,3 0,1 0,8 2,6 3,6 0,0 3,1 13,5 1,9 0,4 0,2 0,1 0,8 0,1 0,1 0,4 0,0 0,0 - 1,5 0,8 0,0 0,1 0,2 1,8 0,0 0,6 1,2 0,1 0,3 0,0 0,0 0,0 0,0 2,7 0,3 0,0 0,0 0,5 0,9 0,0 0,5 0,4 0,0 0,1 0,0 0,2 0,0 1,1 1,0 0,4 0,0 0,0 0,3 0,9 0,0 0,3 2,3 0,5 0,0 0,0 0,0 0,2 0,0 0,7 - - 1) Ab 1996 einschl. Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form. 2) Einschließlich Berufsvorbereitungsjahr. 3) Ab 2000 auslaufende Bildungsgänge. 4) Einschließlich Berlin-Ost. Quelle: Statistisches Bundesamt 67 Schulen 2.9 Ausländische Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Land der Staatsangehörigkeit und Schularten in Deutschland 2003 Lfd. Land Nr. der Staatsangehörigkeit 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 Europa EU-Länder davon Belgien Dänemark Finnland Frankreich Griechenland Großbritannien6) Irland Italien Luxemburg Niederlande Österreich Portugal Schweden Spanien Sonstige Staaten davon BosnienHerzegowina Jugoslawien7) Kroatien Mazedonien Norwegen Polen Rumänien Russische Förderation Schweiz Slowakei Slowenien Tschechische Republik Türkei Sonstige8) Afrika Amerika Asien Australien/ Ozeanien Sonstige9) Insgesamt Prozent10) Ausländische Schüler Insge- davon an samt Vor- Schul- Grundklas- kinder- schusen1) gärten len2) 773620 3191 147256 426 1183 973 538 5589 33760 5 6 1 49 90 5842 50 419 1 65897 113 298 0 4662 11 6835 18 13256 56 804 2 7200 24 626364 2765 Schul- Realarten schumit len mehre ren Bildungsgängen Gym- Genasien samtschulen Freien Waldorf schullen Abend- Sonderschu- schulen len und Kollegs 6555 946 298478 55483 193542 35276 7810 1402 76006 15939 70085 17677 54338 8346 1202 651 6992 1198 55421 9912 9 1 1 20 228 397 385 201 2366 13718 168 81 23 621 8197 6 8 2 53 191 100 108 29 391 3766 331 270 228 1571 3744 78 82 31 259 1668 20 12 14 107 27 14 3 4 45 275 55 17 4 107 1856 15 2035 892 2 164 43 523 24024 18740 2 89 38 19 1831 656 5 2285 999 85 5054 3402 1 314 95 35 2620 1321 5609 242995 158266 35 1 936 11 31 24 78 2 24 6408 630 35 7049 21 495 739 1513 64 999 60067 1327 126 4300 90 1068 2190 1127 233 1072 52408 477 30 3751 7 314 173 849 50 577 45992 82 8 96 5 90 121 13 18 38 551 45 0 489 3 25 62 119 5 109 8658 254 9 5876 32 122 219 960 20 381 42645 20398 61542 20209 7134 250 19803 3757 146 261 54 118 0 104 8 101 704 102 56 0 60 8 7819 25275 7366 3166 123 6254 1141 4426 15913 3910 1758 22 3866 1035 287 792 109 45 1 287 46 2402 3898 3121 555 20 2419 386 2339 2646 3508 437 56 4293 757 1461 2448 859 423 17 1565 161 8 14 16 2 8 30 11 169 307 272 67 1 301 47 1240 9284 892 507 2 624 157 23893 1875 782 1131 86 4 1 4 113 2 2 7 8313 607 299 364 4686 186 128 240 636 13 12 5 1807 167 57 156 5712 680 190 205 1344 56 31 60 65 119 0 10 506 19 12 13 625 22 50 67 2102 3 418065 1804 45423 172 37109 166 15286 149 125190 869 5 4171 278 309 33 722 665 165562 16041 13995 5473 47982 459 111583 10054 9364 3154 27523 69 3366 740 345 215 2918 156 41168 3755 3289 1136 10085 545 23574 7466 2294 2639 16998 70 35179 2318 3722 1628 9648 8 157 103 38 145 162 17 3203 3724 806 191 1599 105 28298 772 2781 523 6684 690 6 10940 250 962835 4631 10,4 24,0 1 576 8196 23,6 250 3239 369417 11,7 110 1838 235531 17,1 2 116 11406 2,7 60 531 91107 7,0 163 573 92752 4,0 64 524 69924 12,8 17 11 1575 2,6 4 41 9633 13,8 13 3241 68663 16,0 1) Ohne Vorklassen Hessen; Nachweis nach Staatsangehörigkeit erfolgt bei den Grundschulen. 2) Einschl. Vorklassen Hessen. Quelle: Statistisches Bundesamt 68 Hauptschulen3) 3) Einschließlich schulartunabhängige Orientierungsstufe. 4) Einschl. Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form. 5) Einschließlich Berufsvorbereitungsjahr. Schulen 2.10 Ausländische Schüler an beruflichen Schulen nach Land der Staatsangehörigkeit und Schularten in Deutschland 2003 Ausländische Schüler Insgedavon samt Berufsschulen im dualen System4) Lfd. Nr. Berufsgrundbildungsjahr5) Berufsaufbauschulen Berufsfachschulen Berufs-, Technische Oberschulen Fachoberschulen Fachgymnasien Fachschulen Fach-, Berufsakademien 163125 39435 94165 24072 14561 2574 115 29 37573 8541 427 100 5264 1055 4683 1159 5804 1708 533 197 1 2 304 142 66 1061 8379 198 84 34 561 5152 6 1 1 43 510 11 40 27 11 259 1900 1 1 1 16 9 9 4 48 212 4 4 4 48 259 42 16 10 81 303 4 1 1 20 16 3 4 5 6 7 960 98 19516 134 775 2156 3285 92 2467 123690 482 46 12437 43 396 1280 1848 53 1458 70093 44 3 1493 10 30 45 265 2 121 11987 14 1 2 1 86 238 18 4095 30 179 341 831 17 555 29032 5 1 29 1 37 1 1 6 327 65 7 386 10 51 115 70 5 64 4209 58 6 468 2 47 70 118 1 70 3524 55 2 553 39 71 214 149 12 161 4096 13 1 55 53 1 1 31 336 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 5732 10280 7931 1964 38 5368 1508 3 542 5 945 4 916 1 267 21 2 752 866 362 1 459 309 171 320 95 6 8 13 - 1206 2110 1561 376 7 1403 351 25 42 52 7 11 5 198 234 320 52 1 292 31 165 198 347 32 3 201 44 221 261 387 57 6 361 100 7 23 26 2 28 16 18 19 20 21 22 23 24 4010 534 250 529 2 012 214 125 314 486 6 9 16 1 960 134 56 111 10 1 6 6 178 18 14 15 130 34 6 17 169 108 29 41 65 19 5 8 25 26 27 28 591 77145 408 7884 2560 17391 338 43835 217 3 905 1 244 6807 34 7830 24 1 339 245 2834 55 1 3 1 - 123 18685 121 1896 661 5140 5 144 11 7 37 22 2516 21 284 81 974 24 2058 5 153 85 845 41 1991 19 286 207 667 4 31 7 29 87 29 30 31 32 33 34 120 1728 192808 7,1 62 901 107084 6,4 5 302 19286 15,0 119 16,6 29 386 45685 9 2 484 3,5 8 47 6658 5,7 4 21 5791 5,1 9 68 7041 4,4 3 1 660 8,9 35 36 37 38 6) Einschließlich Nordirland. 7) Serbien und Montenegro. 8) Einschließlich Russische Föderation und GUS. 9) Einschließlich ohne Angabe. 10) In Prozent aller Schüler der jeweiligen Schulart. 69 Schulen 2.11 Schüler an privaten allgemein bildenden Schulen nach Schularten und Ländern in Tausend Jahr/ Land Schüler an privaten allgemein bildenden Schulen Insge- davon samt VorSchul- Grund- SchulHauptklaskinder- schulen artunab- schulen sen gärten hängige Orientierungsstufe 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 200,1 · 230,2 0,5 290,3 0,6 355,3 3,2 420,1 2,5 408,5 3,0 420,7 1,5 1,9 427,2 1,5 2,0 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Deutschland 445,6 1,6 459,2 1,8 473,3 1,9 486,8 1,6 500,2 1,7 516,1 1,7 531,2 1,1 545,5 1,1 560,0 1,1 575,7 1,1 590,4 1,1 605,8 1,2 Länder 2003 92,2 140,2 18,3 0,7 7,1 5,9 16,0 0,5 36,8 0,1 5,6 47,0 157,0 31,1 8,7 11,9 7,2 12,0 8,7 - BW BY BE BB HB HH HE MV1) NI NW RP SL SN2) ST SH3) TH 25,1 26,2 25,2 26,3 34,6 45,4 50,3 47,7 8,1 8,3 2,0 2,1 2,2 2,4 2,3 2,4 2,4 2,4 2,5 2,6 2,7 2,7 27,2 28,3 30,3 32,0 33,9 35,4 37,5 39,4 41,9 44,7 47,7 51,4 2,5 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - 6,5 12,1 4,9 1,4 1,6 4,6 2,1 1,9 0,7 4,4 2,0 0,3 3,6 1,6 2,2 1,3 SchulRealGymarten schulen nasien mit mehreren Bildungsgängen - 70 Freie Waldorfschulen Abend- Sonderschulen schulen und Kollegs 18,4 18,2 - 35,3 45,8 55,1 62,6 83,0 76,6 72,7 72,3 114,4 126,8 153,6 178,2 202,4 191,6 188,9 191,5 1,8 2,6 3,3 4,1 4,4 11,6 12,2 14,8 20,2 29,6 38,7 50,4 52,2 3,4 7,1 9,8 7,9 6,9 7,6 7,7 13,6 15,2 24,6 34,1 41,9 40,6 42,0 42,8 8,5 8,5 8,6 8,7 8,8 9,0 9,3 9,4 9,5 9,8 9,9 9,6 18,3 18,5 18,6 18,9 18,8 18,8 19,6 20,3 21,0 21,8 22,2 22,9 0,1 0,8 0,5 0,6 1,1 1,4 1,7 2,1 2,3 2,9 3,3 3,7 74,3 76,6 79,4 81,9 84,4 86,6 88,8 91,8 95,3 98,8 101,7 104,1 199,9 205,2 209,7 213,9 218,3 224,1 229,5 234,1 237,1 240,9 244,0 247,0 4,9 5,5 6,0 7,1 7,5 9,3 10,3 11,3 11,6 12,3 11,9 14,1 56,1 58,7 61,0 63,0 64,4 65,7 67,3 68,4 70,0 70,8 72,2 73,8 7,2 6,8 6,6 6,6 7,3 7,8 7,9 7,9 7,9 8,4 9,4 10,4 45,4 46,5 48,3 50,1 51,7 53,9 55,8 57,8 59,7 61,6 63,3 64,5 2,0 0,3 1,0 0,5 5,9 - 3,8 8,4 0,3 0,1 1,6 0,1 0,0 3,6 1,6 1,7 0,3 1,4 - 0,3 0,4 1,9 2,0 1,0 10,8 50,6 1,6 0,2 0,5 1,4 3,8 0,2 4,4 23,0 5,1 1,4 1,2 - 28,5 36,0 4,7 2,8 1,3 3,4 21,0 1,5 20,7 92,0 17,2 4,6 4,4 4,6 1,5 3,0 1,0 0,3 0,4 1,0 0,8 0,4 1,7 8,2 0,3 0,0 21,5 7,2 2,7 1,1 0,9 3,0 4,8 0,7 6,1 15,3 2,2 1,3 1,1 0,5 4,7 0,7 5,6 0,7 0,1 0,2 3,5 0,3 0,0 - 12,9 25,2 0,6 0,9 0,2 0,5 3,3 0,7 3,9 9,0 2,7 0,4 0,9 0,3 0,6 2,7 1) Nachweis der Vorklassen entfällt ab dem Schuljahr 2001/02. 2) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 bei den Schulkindergärten. 3) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 in der Kindergartenstatistik. Quelle: Statistisches Bundesamt Integrierte Gesamtschulen Schulen 2.12 Schüler an privaten beruflichen Schulen nach Schulart und Ländern in Tausend Jahr/ Land Schüler an privaten beruflichen Schulen Insgedavon samt BerufsBerufsBerufsschulen grundaufbauim bilschulen dualen dungs2) System1) jahr Berufsfachschulen Berufs-, Technische Oberschulen Fachoberschulen Fachgymnasien Fachschulen Fach-, Berufsakademien Kollegschule NordrheinWestfalen3) 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 76,9 13,1 92,0 15,9 117,1 21,3 134,9 24,7 126,3 34,6 135,1 41,3 118,3 31,4 120,4 31,1 1,6 2,0 3,9 3,8 3,1 3,2 3,8 3,8 2,6 2,2 0,8 0,4 0,5 41,0 41,8 42,8 52,4 46,4 47,2 39,8 39,7 0,03 0,05 0,04 0,04 0,04 1,6 1,8 2,9 2,7 2,9 2,7 0,4 0,4 0,5 0,6 0,6 0,7 22,7 30,5 45,7 46,0 28,9 30,8 34,0 36,1 4,9 5,6 6,6 5,1 5,4 1,2 1,4 0,9 1,0 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Deutschland 126,4 128,5 131,5 136,8 145,1 158,2 165,1 173,7 179,2 186,0 197,8 214,8 29,7 29,6 29,5 29,7 32,6 34,1 35,2 37,9 39,2 39,9 40,7 40,5 3,4 3,7 4,2 4,9 4,5 5,1 6,0 6,7 7,1 7,3 7,9 8,7 0,3 0,2 0,1 0,04 0,02 0,02 0,03 0,04 - 40,4 41,6 38,8 42,4 47,8 59,5 64,9 69,8 74,5 77,7 84,2 98,2 0,04 0,03 0,00 0,01 0,03 0,02 0,02 0,02 0,03 0,03 2,9 2,9 3,0 3,1 3,4 3,5 3,8 4,1 4,5 4,9 5,6 6,8 0,8 0,9 1,0 1,1 1,2 1,2 1,2 1,2 1,2 1,3 1,3 1,4 42,4 43,9 49,3 50,0 50,6 49,6 48,9 49,0 48,5 50,4 53,9 55,0 5,6 4,9 4,7 4,6 4,1 4,1 4,2 4,3 4,1 4,0 4,1 4,2 0,9 0,9 0,9 0,9 1,0 1,0 0,9 0,7 - BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Länder 2003 30,0 38,1 6,2 4,8 0,7 1,6 4,5 4,0 16,6 39,8 6,2 2,4 37,6 8,3 2,6 11,3 4,3 10,6 1,0 1,1 0,5 1,0 0,1 0,3 13,7 1,1 0,6 4,2 0,1 0,8 2,5 0,1 0,1 0,0 0,1 0,2 0,3 0,1 3,5 0,0 0,4 - 19,0 9,2 2,4 1,8 0,8 1,3 3,6 9,4 10,1 1,8 0,1 23,2 5,6 1,6 8,5 - 1,1 0,4 0,2 0,1 0,3 1,4 2,1 0,1 0,2 1,0 0,0 0,0 1,1 0,2 0,0 0,1 0,1 - 5,7 10,5 2,4 1,8 0,1 0,7 1,7 0,2 5,4 11,5 3,0 1,4 5,6 2,6 0,9 1,5 4,2 - - 1) Ab 1996 einschl. Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form. 2) Einschließlich Berufsvorbereitungsjahr. 3) Auslaufende Bildungsgänge er ehemaligen Kollegschulen. Quelle: Statistisches Bundesamt 71 Schulen 2.13 Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen, Schularten und Schuljahrgängen in Deutschland 2003 SchulSchüler an allgemein bildenden Schulen jahrInsgedavon im/an gang/ samt Primarbereich Sekundarbereich I umge(Klassenstufe 1 bis 4) wandelte GrundIntegrierte Freie Schulart- HauptSchulSemster schulen Gesamt- Waldorf- unabhän- schulen arten mit schulen schulen gige mehreren OrientieBildungsrungsgängen stufe Realschulen Integrierte Gesamtschulen1) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 o.A. Insges. Anzahl 828570 704546 772561 785857 818226 847964 931352 950369 940584 750929 284131 256201 213139 12360 9727034 818222 784654 762664 775592 5747 3146879 4438 4031 3951 3956 16376 5910 5861 5946 6309 24026 139858 147117 123 287098 159182 168168 212258 224046 231022 92589 5226 1092491 49166 63315 74953 84930 87127 68171 1139 428801 161386 164315 243374 246337 244690 236593 11 1296706 60731 61205 83589 87039 88659 80407 114 461744 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 o.A. Insges. Prozent 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 98,8 111,4 98,7 98,7 1,2 32,4 0,5 0,6 0,5 0,5 0,2 0,7 0,8 0,8 0,8 0,2 17,1 17,3 0,0 3,0 19,5 19,8 22,8 23,6 24,6 12,3 1,1 11,2 6,0 7,5 8,0 8,9 9,3 9,1 0,2 4,4 19,7 19,4 26,1 25,9 26,0 31,5 0,0 13,3 7,4 7,2 9,0 9,2 9,4 10,7 0,0 4,7 1) Klassenstufen 5 bis 10. 2) Jahrgangsstufen 11 bis 13. 3) Schulbesuchsjahre. Quelle: Statistisches Bundesamt 72 Schulen 2.13 noch: Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen, Schularten und Schuljahrgängen in Deutschland 2003 noch: Schüler an allgemein bildenden Schulen davon im/an Sekundarbereich I Sekundarbereich II Freie AbendWaldorf- hauptschulen1) schulen 6393 6439 6306 6064 5931 5592 36725 1315 1315 0,8 0,8 0,7 0,6 0,6 0,7 0,4 0,3 0,0 Abendrealschulen Gymnasien Klassen- Jahrstufe gangs5 bis 10 stufe 11 bis 13 241510 237405 310872 301953 283155 267577 19225 181 19225 1642653 3,9 0,2 29,5 28,0 33,4 31,8 30,1 35,6 0,0 16,9 Sonderschulen3) Integrierte Freie AbendGesamt- Waldorf- gymnaschulen2) schulen2) sien Schuljahrgang Kollegs 252800 229405 191355 50 673610 26064 21963 18781 66808 5267 4833 3003 13103 19584 19584 15260 15260 Anzahl 429275 429275 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 o.A. Insges. 89,0 80,7 67,3 0,0 6,9 9,2 7,7 6,6 0,7 1,9 1,7 1,1 0,1 3,9 0,2 3,1 0,2 Prozent 86,3 4,4 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 o.A. Insges. 73 Schulen 2.14 Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Klassenbzw. Jahrgangsstufen, Schularten und Ländern 2003 KlassenDeutschland BW BY BE bzw. Jahrgangsstufe Anzahl Prozent Prozent 0. Vorschulbereich 53970 1. 2. 3. 4. o.A. Insgesamt Primarbereich 828570 794546 772561 785857 5747 3187281 BB HB HE1) HH 0,6 0,6 - 2,8 - 0,7 3,7 1,0 8,5 8,2 7,9 8,1 0,1 32,8 8,9 8,6 8,4 8,6 0,3 34,8 8,9 8,6 8,7 8,8 35,0 7,3 7,3 7,0 6,8 28,4 6,7 5,9 5,4 5,2 23,2 8,5 8,3 8,2 8,1 33,1 8,6 8,1 7,9 8,0 32,6 9,1 8,7 8,5 8,6 34,8 5. 6. Zusammen 7. 8. 9. 10. o.A. Insgesamt3) Sekundarbereich I 818226 8,4 847964 8,7 1666190 17,1 931352 9,6 950369 9,8 940584 9,7 750929 7,7 6794 0,1 5266758 54,1 9,0 9,1 18,1 9,7 9,6 9,5 6,3 0,3 53,7 9,8 9,4 19,2 9,9 9,7 9,6 6,3 0,0 54,7 7,1 7,5 14,6 8,7 9,4 9,5 9,5 0,2 52,5 5,5 6,4 11,9 9,6 11,9 12,2 12,4 58,1 8,1 8,1 16,2 8,8 8,9 8,9 8,0 0,1 51,9 8,0 8,6 16,6 8,6 8,5 8,3 6,7 49,1 8,8 8,9 17,7 9,4 9,3 9,0 6,6 52,2 11. 12. 13. o.A. Insgesamt Sekundarbereich II 284131 256201 213139 50 789700 2,9 2,6 2,2 0,0 8,1 2,4 2,1 1,9 6,7 2,1 1,9 1,8 6,0 4,1 3,9 3,6 12,5 4,9 4,2 4,3 13,7 3,8 3,4 3,0 0,1 11,0 3,9 3,2 2,8 10,4 2,9 2,5 2,4 8,3 429325 4,4 4,2 4,3 3,8 5,1 3,3 4,1 3,7 56719 0,6 0,4 0,2 1,4 0,6 1,6 0,7 0,8 9727034 100 100 100 100 100 100 100 100 Nachrichtlich: Sonderschulen Abendschulen Insgesamt 1) Sonderschulen: Einschl. Sonderschulzweige der Gesamtschulen. 2) Sonderschulen: Einschl. Sonderschulzweige der Freien Waldorfschulen. Quelle: Statistisches Bundesamt 74 Schulen 2.14 noch: Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Klassenbzw. Jahrgangsstufen, Schularten und Ländern 2003 NW2) MV NI RP SL SN ST SH TH Klassenbzw.Jahrgangsstufe Prozent 0,2 0,5 0,5 0,3 0,4 0,4 0,2 Vorschulbereich 0,3 - 0. 6,3 5,7 5,0 5,0 0,3 22,4 9,1 8,9 8,5 8,8 0,0 35,4 8,6 8,2 8,1 8,2 0,0 33,1 9,1 8,6 8,5 8,8 35,0 8,9 8,4 8,2 8,8 0,3 34,7 7,0 6,3 6,0 5,7 0,1 25,1 6,5 5,9 5,4 5,5 0,0 23,4 Primarbereich 9,2 7,1 9,0 6,5 8,7 5,5 8,9 5,6 0,0 35,9 24,7 1. 2. 3. 4. o.A. Insgesamt 5,6 6,5 12,1 10,1 12,6 13,3 11,9 0,0 60,0 8,8 8,9 17,7 9,4 9,4 9,0 7,5 0,1 53,1 8,4 8,9 17,3 9,2 9,0 9,0 8,0 53,0 9,0 9,6 18,5 10,0 9,6 9,4 6,1 53,6 9,1 9,3 18,4 9,7 9,8 9,5 6,0 53,8 6,0 7,1 13,1 10,2 12,5 12,9 11,5 0,3 60,7 5,9 6,9 12,8 10,1 11,9 11,6 11,7 0,0 58,2 Sekundarbereich I 8,9 6,0 9,3 6,9 18,2 13,0 10,0 10,0 9,7 12,5 9,3 12,9 6,2 11,1 53,6 59,4 5. 6. Zus. 7. 8. 9. 10. o.A. Insgesamt3) 3,5 3,5 3,2 10,5 2,5 2,3 2,0 7,0 3,1 2,7 2,5 8,9 2,8 2,4 2,2 7,6 2,9 2,5 2,1 7,8 4,0 3,7 0,0 8,1 3,7 3,7 3,5 11,3 Sekundarbereich II 2,4 4,3 2,2 4,1 1,9 0,1 6,6 8,7 11. 12. 13. o.A. Insgesamt Nachrichtlich: 7,0 4,0 4,5 3,6 3,4 5,7 7,0 3,6 7,2 0,2 0,2 1,1 0,1 0,5 0,6 0,3 0,1 0,1 100 100 100 100 100 100 100 100 100 Sonderschulen Abendschulen Insgesamt 3) 5. bis 10. Klassenstufe. 75 Schulen 2.15 Klassen und Schüler im Bereich der Sonderschulen nach Klassentyp und Ländern Jahr Klassen und Schüler Land lnsgesamt darunter in Klassen für Sonderpädagogische Förderung Lernen Sehen Hören Klassen Schüler Klassen Schüler Klassen Schüler Klassen Schüler 1970 1975 1980 1985 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 19237 322037 27590 393800 29840 354316 26778 271424 25624 251897 26266 258544 14031 18307 17101 13546 11455 12295 264629 305187 244220 163635 132668 141724 254 413 494 506 446 539 2544 3541 4026 3723 3358 3839 796 1081 1378 1249 1077 1082 7153 9286 10858 9161 7581 7526 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Deutschland 36772 37324 37990 38460 39059 39648 40084 40496 40876 41304 41854 42007 360209 372331 382649 391118 398566 406129 410422 415425 420427 425483 429275 429325 18048 17239 18630 18735 18699 18624 18639 19278 18486 18505 18684 17598 204813 211196 217234 220977 220753 220993 220369 229641 230919 230899 231138 228912 590 569 590 591 620 647 644 660 678 646 713 660 4197 4253 4310 4196 4495 4617 4654 4659 4671 4695 4891 4736 1454 1426 1438 1419 1421 1410 1420 1392 1382 1400 1427 1318 10185 10282 10220 10213 10367 10363 10379 10346 10736 10971 10969 10994 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH1) Länder 2003 6122 5464 1464 1496 293 711 2483 1254 4252 9348 1746 432 2247 1854 1212 1629 55199 63033 13738 13834 2461 7525 26326 12834 40024 104618 17668 4058 22246 17594 12196 15971 2405 1830 602 926 50 343 1205 779 2457 3865 172 1248 1033 683 - 26677 25134 6602 9435 655 4119 14400 8570 26026 51783 11183 2201 14501 11709 7908 8009 148 50 42 11 8 24 50 12 42 218 15 21 19 - 919 498 284 132 70 153 338 59 294 1308 188 87 133 111 162 262 203 53 18 16 32 99 22 135 348 14 48 47 21 - 1725 1865 429 123 122 245 710 157 1110 2835 685 99 284 286 160 159 1) Klassen – kein Nachweis nach Klassentypen vorhanden. Quelle: Statistisches Bundesamt 76 Schulen 2.15 noch: Klassen und Schüler im Bereich der Sonderschulen nach Klassentyp und Ländern Klassen und Schüler darunter in Klassen für Sprache Körperliche und Geistige Entwicklung motorische Entwicklung Klassen Schüler Klassen Schüler Klassen Schüler 409 746 1292 1706 2047 2170 5663 9005 14280 17831 22168 23725 515 1029 1616 1884 1967 2087 5499 9273 13348 14046 15144 16206 2060 4288 5839 5399 4922 4868 20455 37769 47262 40792 36988 36700 2650 2625 2805 2831 2863 2908 2916 3076 2797 2825 2859 2897 28947 30251 30941 31393 31783 32206 32577 34578 34435 34458 35245 35889 2533 2440 2515 2530 2622 2717 2750 2742 2744 2843 2666 2532 19119 19299 19324 19364 20066 20690 20928 20782 21402 21910 22170 22567 6751 6755 7244 7436 7594 7921 8086 8222 7883 8040 8368 8186 48845 51803 53933 56194 58054 60736 62202 63725 65206 66780 68467 69904 506 343 227 57 111 192 56 303 869 12 106 59 56 - 5327 4457 2425 541 1333 1966 581 3107 10520 656 120 1162 595 602 2497 761 133 145 18 30 64 169 51 250 705 30 53 68 55 - 4781 1496 1025 126 116 542 1266 434 1969 7057 1502 267 439 452 440 655 1292 1127 295 404 93 137 658 291 778 1578 111 583 476 363 - 7967 10276 2068 2984 502 1133 4534 2352 5348 16349 2510 653 4170 3338 2854 2866 Jahr Land Emotionale und soziale Entwicklung Klassen Schüler Früheres Bundesgebiet 890 12099 1194 13510 1553 14538 1611 13857 1838 15692 1932 16225 1970 1975 1980 1985 1990 1991 2515 2422 2501 2480 2567 2627 2701 2877 2804 2944 3108 3241 Deutschland 21098 21136 21055 20954 21620 22632 23453 25239 25972 27573 28922 30149 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 748 266 57 62 15 110 43 287 1315 13 188 103 34 - Länder 2003 5867 2420 433 493 59 1183 351 2170 11945 944 111 1557 778 232 1606 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH1) 77 Schulen Jahr/ Land 2.16 Schüler an Berufsschulen nach wöchentlichen Unterrichtsstunden und Ländern Schüler an Berufsschulen im dualen System1) davon mit... wöchentlichen Unterrichtsstunden2) InsgeBlocksamt 5 6 7 8 9 10 11 12 unterricht3) und und weniger mehr Anzahl ohne Angabe Prozent 1985 1986 1987 1988 1989 1990 Früheres Bundesgebiet 1891760 2,0 1876947 1,6 1773117 1,7 1674200 1,4 1554544 1,0 1469413 0,8 8,5 7,3 6,5 5,3 4,2 3,3 10,9 9,9 9,7 9,1 7,5 6,1 18,1 16,5 18,1 18,1 17,6 16,9 13,8 13,2 14,6 14,6 13,3 13,0 10,5 8,2 11,3 11,3 10,9 11,1 6,4 5,0 7,3 8,1 9,3 10,4 11,5 9,9 13,1 15,3 18,2 18,9 17,4 16,9 16,9 15,9 17,0 18,4 0,8 11,3 0,8 0,8 0,9 1,1 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Deutschland 1696644 1678774 1613715 1563871 1556365 1625426 1652452 1683478 1723166 1796903 1784368 1733233 1685278 0,7 0,5 0,3 0,4 0,4 0,3 0,3 0,7 0,7 0,8 0,7 0,8 0,7 2,3 2,2 1,5 1,6 1,6 0,8 0,7 0,9 0,9 0,8 0,5 0,5 0,6 4,5 3,8 2,5 2,2 2,0 0,9 1,0 1,2 1,2 1,1 0,8 0,7 0,9 13,6 13,3 11,5 10,4 9,5 5,6 6,2 7,2 7,8 7,6 6,3 5,2 6,0 10,6 10,3 9,3 8,3 7,6 7,1 7,1 7,4 7,7 7,7 7,1 7,0 7,2 10,1 9,6 6,9 7,4 6,6 4,3 4,1 5,6 5,9 6,5 4,5 4,0 3,8 9,8 10,0 7,7 8,1 6,9 3,9 3,6 5,2 5,3 6,2 4,8 4,4 3,9 16,9 22,0 24,7 24,5 23,1 19,0 19,2 21,1 19,9 18,9 17,2 17,5 19,5 17,0 21,1 23,5 24,8 26,0 23,1 26,6 27,9 27,8 21,4 21,7 20,3 21,3 14,4 7,1 12,1 12,3 16,4 35,0 31,2 22,7 22,9 29,1 36,3 39,5 36,1 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Länder 2003 202026 282055 58814 56642 17058 33778 121207 44868 152576 359313 77141 21435 93135 53725 58627 52878 0,5 0,2 0,1 0,3 4,1 5,1 0,9 0,1 0,4 1,1 0,1 0,1 2,9 0,9 3,1 - 0,3 0,9 1,1 0,3 3,7 1,1 3,1 6,2 0,1 0,5 4,8 20,2 3,0 0,4 21,1 11,2 12,5 8,2 35,5 2,1 1,2 31,7 0,8 1,1 0,3 16,0 3,6 1,6 0,2 1,4 0,9 11,4 0,7 12,2 6,2 0,6 9,2 12,9 9,5 0,1 3,4 1,9 17,1 0,4 1,1 13,5 1,9 3,4 13,5 26,0 0,3 2,2 1,7 32,7 22,4 46,4 100,0 74,9 13,0 25,9 35,0 43,1 27,8 24,0 15,7 27,0 37,9 19,2 83,2 13,7 16,7 63,5 27,2 77,4 8,8 100,0 100,0 100,0 100,0 - 1) Einschließlich Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form. 2) Dieser Unterricht erfolgt in Teilzeitform an einem oder mehreren Wochentagen. 3) Dieser Unterricht erfolgt in zusammenhängenden Teilabschnitten. Quelle: Statistisches Bundesamt 78 Schulen 2.17 Anfänger an beruflichen Schulen nach Schularten und schulischer Vorbildung in Deutschland in Prozent 2003 Schulart Anfänger mit der schulischen Vorbildung InsHauptschule RealHochschulreife gesamt Insdavon schulInsdavon gesamt mit ohne abgesamt AllgeAbAbschluss meine schluss schluss Hochschulreife Sonstige Vorbildung und ohne Angabe Fachhochschulreife Berufsschulen im dualen System1) 100,0 43,8 35,0 8,8 42,0 13,1 8,3 4,8 1,1 100,0 82,7 72,2 10,5 16,2 0,6 0,3 0,3 0,5 100,0 91,1 25,1 66,0 3,7 0,1 0,0 0,0 5,2 100,0 100,0 100,0 - - - - - - 100,0 39,3 37,5 1,8 55,1 5,2 4,1 1,1 0,4 100,0 0,1 0,1 - 91,2 8,7 0,1 8,7 - Fachoberschulen 100,0 - - - 96,5 0,8 0,0 0,8 2,7 Fachgymnasien 100,0 0,0 0,0 - 98,4 0,4 0,0 0,3 1,2 Fachschulen 100,0 14,8 14,6 0,3 59,8 14,4 7,3 7,1 11,0 100,0 - - - 77,4 19,4 13,0 6,4 3,1 100,0 40,6 31,5 9,1 48,8 8,7 5,6 3,2 1,8 Berufsgrundbildungsjahr Berufsvorbereitungsjahr Berufsaufbauschulen Berufsfachschulen Berufsoberschulen, Technische Oberschulen Fachakademien, Berufsakademien Insgesamt 1) Einschl. Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form. Quelle: Statistisches Bundesamt 79 Schulen 2.18 Prognose der Schüler an allgemein bildenden und beruflichen Schulen nach Bildungsbereichen in Deutschland1) Jahr Schüler Insgesamt davon im Vorschulbereich Primarbereich Tausend Messzahl Tausend Messzahl Tausend Sekundarbereich I Messzahl Tausend Messzahl 2003 (Ist) 2004 2005 12453 12382 12308 100 99 99 54 53 33 98 96 60 3187 3200 3264 100 101 103 5268 5127 4968 99 96 93 2006 2007 2008 2009 2010 12198 12049 11875 11699 11537 98 97 95 94 92 33 32 32 32 31 60 59 58 58 57 3278 3237 3174 3092 3023 103 102 100 97 95 4825 4738 4704 4710 4715 90 89 88 88 88 2011 2012 2013 2014 2015 11344 11171 10998 10880 10770 91 90 88 87 86 31 31 31 31 31 57 56 56 56 56 2957 2913 2875 2844 2831 93 91 90 89 89 4710 4655 4580 4499 4396 88 87 86 84 82 2016 2017 2018 2019 2020 10653 10537 10426 10332 10259 85 84 84 83 82 31 31 31 31 31 56 56 56 56 56 2825 2825 2828 2833 2839 89 89 89 89 89 4309 4238 4188 4149 4124 81 79 78 78 77 Anmerkung: Differenzen in den Summen durch Runden. 1) KMK-Dokumentation Nr.173, Januar 2005. Quelle: Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland 80 Schulen 2.18 noch: Prognose der Schüler an allgemein bildenden und beruflichen Schulen nach Bildungsbereichen in Deutschland1) noch : Schüler davon im (in) Sekundarbereich II Sonderschulen Allgemein bildende Berufliche Schulen Schulen Vollzeit Teilzeit Tausend Messzahl Tausend Messzahl Tausend Messzahl Tausend Messzahl Jahr 789 812 834 103 106 109 907 922 937 108 110 112 1818 1840 1852 98 99 99 429 426 420 100 2003 (Ist) 99 2004 98 2005 848 843 820 794 768 111 110 107 103 100 938 929 904 876 849 112 111 108 105 102 1862 1859 1835 1792 1750 100 100 98 96 94 415 410 406 402 400 97 95 94 94 93 2006 2007 2008 2009 2010 709 669 617 615 618 92 87 80 80 81 828 821 826 829 831 99 98 99 99 99 1711 1688 1681 1680 1684 92 91 90 90 90 397 393 389 384 379 93 92 91 89 88 2011 2012 2013 2014 2015 613 599 583 569 561 80 78 76 74 73 823 810 792 777 765 98 97 95 93 91 1678 1664 1636 1607 1575 90 89 88 86 85 374 370 368 365 364 87 86 86 85 85 2016 2017 2018 2019 2020 81 Schulen 3 Studienberechtigte nach Geschlecht sowie Stellung im Beruf und Schulabschluss des Vaters in Prozent Stellung im Beruf/ Schuljahr Schulabschluss 1990 1996 1999 Früheres Bundesgebiet Männl. Weibl. Männl. Weibl. Männl. Weibl. Kleinerer Selbständiger Mittlerer Selbständiger Größerer Selbständiger Freiberufler, selbständiger Akademiker Ausführender Angestellter Qualifizierter Angestellter Leitender Angestellter Beamter im mittleren Dienst Beamter im gehobenen Dienst Beamter im höheren Dienst Arbeiter Facharbeiter Polier, Meister Sonstige Angaben Insgesamt Hochschulabschluss Fachhochschulabschluss5) Abitur Realschulabschluss Volksschulabschluss Kein Abschluss, ohne nähere Angabe Insgesamt Stellung des Vaters im Beruf 8 8 8 9 6 7 5 5 1 1 1 1 2002 20041) Männl. Weibl. Männl. Weibl. 8 5 1 9 5 1 9 5 1 9 5 1 10 5 1 10 5 1 4 5 5 6 5 6 5 6 4 6 3 3 3 3 3 3 4 4 4 5 15 22 16 20 14 20 15 19 11 24 6 5 5 5 5 5 3 3 4 3 7 7 8 8 9 8 9 8 8 7 7 6 13 m 3 100 8 5 12 m 3 100 7 6 14 m 4 100 7 5 13 m 4 100 7 6 9 3 4 100 6 6 10 3 4 100 8 6 11 3 3 100 7 6 9 3 4 100 7 4 11 3 4 100 5 6 9 3 5 100 Schulabschluss des Vaters (höchster Bildungsabschluss) 20 22 25 24 26 25 28 27 12 13 15 15 13 14 10 11 4) 4) 4) 4 4 5 4 8 7 8 9 15 16 17 17 19 20 19 21 43 39 31 33 26 27 28 25 27 14 10 20 25 23 15 9 21 27 5 100 5 100 7 100 7 100 8 100 3) 11 23 7 100 3) 10 23 7 100 3) 12 23 7 100 3) 4) 10 25 3) 4) 6 100 1) Vorläufige Ergebnisse. 2) Einschließlich LPG-Mitglieder. 3) Einschließlich Angestellte in gehobener Position (z. B. wissenschaftliche Mitarbeiter). 4) Einschließlich Fachhochschulreife. 5) Auch Abschluss an Ingenieurschulen und Höheren Fachschulen (Vorgänger der heutigen Fachhochschulen) ; in den Neuen Ländern an Fachschulen. Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover 82 12 22 5 100 3) 4) Schulen 3 noch: Studienberechtigte nach Geschlecht sowie Stellung im Beruf und Schulabschluss des Vaters in Prozent Schuljahr 20041) 1993 1996 1999 2002 Neue Länder Männl. Weibl. Männl. Weibl. Männl. Weibl. Männl. Weibl. Männl. Weibl. 9 5 0 2) 9 6 0 2) 12 4 1 7 4 0 9 4 0 9 5 1 Stellung des Vaters im Beruf 10 10 15 13 5 5 3 3 1 0 0 5 4 6 4 3 3 3 3 3 4 7 7 6 8 6 8 7 8 10 9 24 22 21 20 21 15 22 15 13 24 2 2 1 1 2 2 1 2 4 1 2 1 3 2 3 2 3 3 1 2 1 2 21 m 1 100 1 2 26 m 1 100 2 4 20 m 5 100 1 3 28 m 5 100 1 4 18 6 7 100 1 5 22 5 6 100 3 5 20 5 4 100 2 6 19 4 5 100 1 1 21 5 5 100 1 3 24 4 5 100 40 19 3 24 11 35 19 3 27 13 2 100 3 100 3) 12 19 3) 11 22 3) 13 20 3) 11 19 3) 12 18 Schulabschluss des Vaters (höchster Bildungsabschluss) 27 25 27 24 31 26 30 24 24 21 18 17 12 10 12 11 3 3 7 4) 5 4) 7 4) 7 4) 9 4) 6 32 37 30 35 39 43 39 49 9 9 8 9 6 7 8 6 5 100 5 100 10 100 10 100 Stellung im Beruf/ Schulabschluss 5 100 7 100 3 100 4 100 3) 4) Kleinerer Selbständiger Mittlerer Selbständiger Größerer Selbständiger Freiberufler, selbständiger Akademiker Ausführender Angestellter Qualifizierter Angestellter Leitender Angestellter Beamter im mittleren Dienst Beamter im gehobenen Dienst Beamter im höheren Dienst Arbeiter Facharbeiter Meister, Polier Sonstige Angaben Insgesamt Hochschulabschluss Fachhochschulabschluss5) Abitur Realschulabschluss Volksschulabschluss Kein Abschluss, ohne nähere Angabe Insgesamt 83 Schulen 4.1 Schulabgänger nach Art des Abschlusses in Tausend Jahr Abgänger mit Beendigung der Vollzeitschulpflicht Insgedavon samt ohne mit Hauptschulabschluss Insgedarunter Insgesamt aus samt Sonderschulen Abgänger mit Realschuloder entsprechendem Abschluss Insgedavon aus samt Allgemein Berufbildenden lichen Schulen Schulen 1960/61 1965/66 1970/71 1975/76 1980/81 1981/82 1982/83 1983/84 1984/85 1985/86 1986/87 1987/88 1988/89 1989/90 1990/91 1991/92 Früheres Bundesgebiet 468,6 114,0 563,2 134,6 489,1 140,3 461,6 114,6 500,8 109,4 454,1 101,0 459,5 96,6 449,7 90,7 427,1 82,9 391,6 71,7 350,4 65,2 323,6 59,0 287,5 55,8 266,0 54,1 253,5 53,6 249,4 53,9 18,0 27,4 33,2 42,6 37,7 33,3 31,6 29,5 26,8 24,3 21,9 26,1 25,2 23,5 22,4 21,6 354,6 422,8 348,8 347,1 391,4 353,1 362,9 359,0 344,2 319,9 285,2 264,5 231,7 211,9 199,9 195,5 117,2 131,8 200,1 318,0 422,2 435,9 436,3 443,2 438,7 419,7 393,8 361,5 333,7 303,5 284,0 275,1 102,2 93,8 143,9 231,8 327,8 337,8 347,9 354,3 359,2 348,8 328,0 304,6 280,3 252,8 234,3 228,4 15,0 38,0 56,2 86,2 94,5 98,1 88,4 88,9 79,5 70,9 65,3 57,0 53,9 51,7 49,7 46,7 1992/93 1993/94 1994/95 1995/96 1996/97 1997/98 1998/99 1999/00 2000/01 2001/02 2002/03 Deutschland 291,4 296,4 312,4 320,7 326,4 328,3 328,1 325,1 324,5 323,2 330,0 28,6 30,0 30,8 32,8 33,7 34,7 35,3 36,4 36,2 37,9 38,7 219,0 222,2 236,4 242,0 245,9 245,4 244,3 238,5 236,0 237,9 245,9 361,6 378,7 390,7 405,5 420,2 435,6 440,0 440,8 441,7 451,6 456,1 312,3 324,2 337,5 352,0 363,6 370,5 374,3 373,0 376,8 376,2 383,9 49,4 54,6 55,8 56,1 56,6 65,1 65,7 67,8 64,9 75,4 72,2 1) Berichtigte Zahl. Quelle: Statistisches Bundesamt 84 72,4 74,2 76,0 78,7 80,5 83,0 83,8 86,6 88,5 85,3 84,1 1) 1) 1) 1) 1) 1) 1) Schulen 4.1 noch: Schulabgänger nach Art des Abschlusses in Tausend Abgänger mit Hochschulreife Insgesamt Allgem. Hochschulreife Fachhochschulreife Insgedavon aus Insgedavon aus Insgedavon aus samt AlIgeBerufsamt AllgeBeruf- samt AllgeBerufmein lichen mein lichen mein lichen bildenSchubildenSchubildenSchuden len den len den len SchuSchuSchulen len len 56,7 50,5 91,5 175,0 221,7 258,4 286,3 305,7 305,0 298,9 291,4 290,6 291,0 280,1 274,7 267,7 56,7 50,5 83,5 119,7 159,6 186,7 202,6 214,1 216,5 216,2 211,4 207,7 203,0 190,6 184,5 177,7 8,0 55,3 62,1 71,7 83,7 91,6 88,5 82,7 79,9 82,9 88,8 89,5 90,2 89,9 87,2 126,2 168,5 197,0 214,8 227,7 230,9 230,9 224,5 221,2 218,0 205,6 199,8 193,3 56,7 50,5 83,5 115,4 155,1 181,6 196,7 207,6 210,2 210,1 205,7 202,3 198,1 185,3 179,1 172,4 3,7 10,8 13,4 15,4 18,1 20,1 20,7 20,8 18,8 18,8 20,0 20,3 20,7 20,9 4,3 48,8 53,2 61,4 71,5 78,0 74,1 68,0 66,8 69,5 73,7 74,5 74,9 74,4 290,2 291,7 307,8 315,3 323,5 327,1 339,9 347,6 343,5 361,5 369,0 195,6 198,2 214,4 222,3 226,2 225,5 235,0 239,9 225,3 235,3 233,6 94,6 93,5 93,4 93,0 97,3 101,6 104,9 107,7 118,2 126,2 135,4 214,5 216,6 234,9 242,0 246,9 244,9 254,3 257,7 243,1 253,3 255,2 189,6 191,9 207,8 215,8 219,6 217,2 225,8 229,7 214,0 223,3 222,3 24,9 24,7 27,1 26,2 27,3 27,7 28,5 28,0 29,1 30,1 32,9 75,7 75,1 72,9 73,3 76,6 82,1 85,6 89,9 100,4 108,2 113,8 1) Abgänger mit Abschlusszeugnis aus Berufsschulen im dualen System Jahr Früheres Bundesgebiet . . 4,3 523,2 4,3 44,5 511,7 4,5 48,7 612,8 5,1 56,3 642,8 5,9 65,6 660,1 6,5 71,5 652,7 6,3 67,8 624,8 6,1 61,9 647,8 5,7 61,1 687,8 5,3 64,1 682,2 4,9 68,8 641,6 5,3 69,2 617,2 5,4 69,5 556,8 5,3 69,0 528,5 1960/61 1965/66 1970/71 1975/76 1980/81 1981/82 1982/83 1983/84 1984/85 1985/86 1986/87 1987/88 1988/89 1989/90 1990/91 1991/92 Deutschland 69,7 479,5 68,8 478,8 66,3 445,5 66,8 431,5 70,0 441,5 73,9 447,8 76,4 455,3 79,7 476,7 89,1 479,8 96,1 478,8 102,5 466,5 1992/93 1993/94 1994/95 1995/96 1996/97 1997/98 1998/99 1999/00 2000/01 2001/02 2002/03 6,0 6,3 6,5 6,5 6,6 8,2 9,2 10,2 11,3 12,1 11,3 85 Schulen 4.2 Schulabgänger nach Art des Abschlusses und Ländern 2002/03 Land Abgänger mit Beendigung Abgänger mit Realschulder Vollzeitschulpflicht oder entsprechendem Abschluss Insgedavon Insgedavon aus samt ohne mit samt Allgemein BerufHauptschulabschluss bildenden lichen Insgedarunter InsgeSchulen Schulen samt aus samt Sonderschulen BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Insgesamt 48548 59860 13185 10117 2216 5494 22237 7556 32281 60140 18311 4881 12696 9386 13317 9768 8739 11853 4303 3024 655 1747 5760 2669 9776 13758 4143 1040 5599 5017 2908 3091 4339 5113 587 1646 274 791 2781 1556 4177 6227 1878 430 2877 2495 1534 2028 39809 48007 8882 7093 1561 3747 16477 4887 22505 46382 14168 3841 7097 4369 10409 6677 57418 58928 16089 17401 3475 6384 26360 13315 55142 95204 21179 5388 30282 20015 12958 16541 45494 50902 13859 15855 2853 4548 23206 12573 39813 82638 16590 3930 30169 17264 9475 14699 11924 8026 2230 1546 622 1836 3154 742 15329 12566 4589 1458 113 2751 3483 1842 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Weiblich 21049 25006 5416 3770 1036 2247 9006 2854 12967 24731 7878 1985 4698 3459 5808 3611 3386 4198 1694 984 292 653 2108 846 3653 5127 1632 385 1901 1634 1072 1046 1684 1915 253 593 122 279 973 536 1440 2237 651 170 1024 877 557 710 17663 20808 3722 2786 744 1594 6898 2008 9314 19604 6246 1600 2797 1825 4736 2565 29416 31915 7970 8989 1716 3230 13618 6788 26994 49159 11553 2781 15228 10460 6888 8529 23131 27386 6930 8372 1417 2258 11875 6532 19892 42006 8988 2108 15141 8716 5107 7572 6285 4529 1040 617 299 972 1743 256 7102 7153 2565 673 87 1744 1781 957 Quelle: Statistisches Bundesamt 86 Schulen 4.2 noch: Schulabgänger nach Art des Abschlusses und Ländern 2002/03 Abgänger mit Hochschulreife Insgesamt Allgem. Hochschulreife Fachhochschulreife Insgedavon aus Insgedavon aus Insgedavon aus samt AlIgeBerufsamt AllgeBerufsamt AllgeBerufmein lichen mein lichen mein lichen bildenSchubildenSchubildenSchuden len den len den len SchuSchuSchulen len len Abgänger mit Abschlusszeugnis aus Berufsschulen Land 49410 42762 15407 13411 3130 7584 28098 7413 33160 93832 16912 4814 19165 11484 10220 12244 26391 25848 11892 10123 2193 5124 16874 5801 20311 58012 10772 2611 13616 8808 6421 8778 23019 16914 3515 3288 937 2460 11224 1612 12849 35820 6140 2203 5549 2676 3799 3466 37579 27338 12543 11050 2252 5410 18754 6364 21962 55730 11329 2518 15790 9359 7502 9749 26122 25815 11892 10123 2193 4856 16122 5542 18461 51552 10210 2518 13616 8469 6024 8778 11457 1523 651 927 59 554 2632 822 3501 4178 1119 2174 890 1478 971 11831 15424 2864 2361 878 2174 9344 1049 11198 38102 5583 2296 3375 2125 2718 2495 269 33 268 752 259 1850 6460 562 93 339 397 - 11562 15391 2864 2361 878 1906 8592 790 9348 31642 5021 2203 3375 1786 2321 2495 Insgesamt 63813 74971 16050 18758 4703 9755 30594 11715 42216 90695 19923 5729 27710 15249 18290 15320 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH 23753 21587 8336 7709 1726 3987 14804 4096 17588 50722 9162 2588 10526 6493 5212 6981 14190 14111 6821 5985 1234 2818 9498 3426 11581 33176 6218 1460 8002 5168 3494 5221 9563 7476 1515 1724 492 1169 5306 670 6007 17546 2944 1128 2524 1325 1718 1760 19774 14854 7072 6480 1265 2886 10152 3690 12269 30859 6388 1415 9058 5469 4035 5779 14064 14094 6821 5985 1234 2670 9125 3269 10522 28806 5917 1415 8002 5005 3295 5221 5710 760 251 495 31 216 1027 421 1747 2053 471 1056 464 740 558 3979 6733 1264 1229 461 1101 4652 406 5319 19863 2774 1173 1468 1024 1177 1202 126 17 148 373 157 1059 4370 301 45 163 199 - 3853 6716 1264 1229 461 953 4279 249 4260 15493 2473 1128 1468 861 978 1202 Weiblich 26923 33213 7863 7610 2159 4943 13960 5197 19163 39629 8701 2571 11475 6625 8379 6438 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH 87 Schulen 4.3 Schulabgänger nach Art des Abschlusses in Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung Jahr Abgänger mit Beendigung der Vollzeitschulpflicht1) Insgedavon samt ohne mit Hauptschulabschluss Insgedarunter Insgesamt aus samt Sonderschulen Abgänger mit Realschuloder entsprechendem Abschluss2) Insgedavon aus samt AllgemeinBerufbildenden lichen Schulen Schulen 1960/61 1965/66 1970/71 1975/76 1980/81 1981/82 1982/83 1983/84 1984/85 1985/86 1986/87 1987/88 1988/89 1989/90 1990/91 1991/92 Früheres Bundesgebiet 70,6 17,2 70,5 16,8 60,3 17,3 48,3 12,0 46,8 10,2 42,8 9,5 44,2 9,3 45,0 9,1 45,2 8,8 45,4 8,3 44,0 8,2 44,1 8,0 43,3 8,4 42,2 8,6 40,6 8,6 39,5 8,5 2,7 3,4 4,1 4,5 3,5 3,1 3,0 3,0 2,8 2,8 2,7 3,6 3,8 3,7 3,6 3,4 53,4 52,9 43,0 36,3 36,6 33,3 34,9 35,9 36,4 37,1 35,8 36,0 34,9 33,6 32,0 31,0 15,1 16,8 24,9 34,4 39,2 40,5 41,2 42,8 44,0 44,3 45,5 45,2 45,0 44,9 44,0 42,9 13,2 11,9 17,9 25,1 30,4 31,4 32,8 34,2 36,0 36,9 37,9 38,1 37,8 37,4 36,3 35,6 1,9 4,8 7,0 9,3 8,8 9,1 8,3 8,6 8,0 7,5 7,5 7,1 7,3 7,6 7,7 7,3 1992/93 1993/94 1994/95 1995/96 1996/97 1997/98 1998/99 1999/00 2000/01 2001/02 2002/03 Deutschland 34,8 34,4 34,8 34,6 35,4 35,9 36,3 35,9 35,1 33,9 34,2 3,4 3,5 3,4 3,5 3,7 3,8 3,9 4,0 3,9 4,0 4,0 26,1 25,8 26,3 26,1 26,7 26,8 27,0 26,4 25,5 25,0 25,2 43,5 44,3 44,9 44,8 45,4 47,0 47,4 48,5 48,5 48,5 48,5 37,5 37,9 38,4 38,6 39,3 40,0 40,4 41,0 41,4 40,4 40,4 5,9 6,4 6,4 6,2 6,1 7,0 7,1 7,5 7,1 8,1 8,1 8,6 8,6 8,5 8,5 8,7 9,1 9,3 9,6 9,6 9,0 9,0 1) In Prozent des Durchschnittsjahrgangs der 15- bis unter 17jährigen Bevölkerung. 2) In Prozent des Durchschnittsjahrgangs der 16- bis unter 18jährigen Bevölkerung. 3) In Prozent des Durchschnittsjahrgangs der 18- bis unter 21jährigen Bevölkerung. Quelle: Statistisches Bundesamt 88 Schulen 4.3 noch: Schulabgänger nach Art des Abschlusses in Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung Abgänger mit Hochschulreife3) Insgesamt Allgemeine Hochschulreife Insgedavon aus Insgedavon aus samt AllgeBerufsamt AllgeBerufmeinlichen meinlichen bildenSchubildenSchuden len den len SchuSchulen len Jahr Fachhochschulreife Insgedavon aus samt Allgemeinbildenden Schulen Beruflichen Schulen 6,1 7,5 11,3 20,2 21,7 24,6 26,8 28,4 28,5 28,5 28,4 29,6 31,5 32,0 33,5 37,3 6,1 7,5 10,3 13,8 15,6 17,8 19,0 19,9 20,2 20,6 20,6 21,2 22,0 21,8 22,5 24,8 1,0 6,4 6,1 6,8 7,8 8,5 8,3 7,9 7,8 8,4 9,6 10,2 11,0 12,5 10,7 14,6 16,5 18,8 20,1 21,2 21,6 22,0 21,9 22,5 23,6 23,5 24,4 26,9 6,1 7,5 10,3 13,3 15,2 17,3 18,4 19,3 19,7 20,0 20,1 20,6 21,5 21,2 21,8 24,0 0,5 1,2 1,3 1,5 1,7 1,9 1,9 2,0 1,8 1,9 2,2 2,3 2,5 2,9 Früheres Bundesgebiet 0,5 0,5 5,6 0,5 5,1 5,2 0,4 4,8 5,8 0,5 5,4 6,7 0,6 6,1 7,2 0,6 6,6 6,9 0,6 6,3 6,5 0,6 5,9 6,5 0,6 6,0 7,1 0,5 6,5 8,0 0,5 7,5 8,5 0,6 7,9 9,1 0,7 8,5 10,4 0,7 9,6 1960/61 1965/66 1970/71 1975/76 1980/81 1981/82 1982/83 1983/84 1984/85 1985/86 1986/87 1987/88 1988/89 1989/90 1990/91 1991/92 34,9 34,5 35,9 36,0 36,8 36,2 36,4 36,6 36,3 38,4 39,5 23,5 23,4 25,0 25,4 25,7 25,0 25,2 25,2 23,8 25,0 25,0 11,4 11,0 10,9 10,6 11,1 11,3 11,2 11,3 12,5 13,4 14,5 25,8 25,6 27,4 27,6 28,1 27,1 27,3 27,1 25,7 26,9 27,3 22,8 22,7 24,2 24,6 25,0 24,1 24,2 24,2 22,6 23,7 23,8 3,0 2,9 3,2 3,0 3,1 3,1 3,1 2,9 3,1 3,2 3,5 9,1 8,9 8,5 8,4 8,7 9,1 9,2 9,5 10,6 11,5 12,2 Deutschland 0,7 8,4 0,7 8,1 0,8 7,7 0,7 7,6 0,8 8,0 0,9 8,2 1,0 8,2 1,1 8,4 1,2 9,4 1,3 10,2 1,2 11,0 1992/93 1993/94 1994/95 1995/96 1996/97 1997/98 1998/99 1999/00 2000/01 2001/02 2002/03 89 Schulen 4.4 Anteil der weiblichen Schulabgänger an den Schulabgängern insgesamt nach Art des Abschlusses in Prozent Jahr Abgänger mit Beendigung Abgänger mit Realschulder Vollzeitschulpflicht1) oder entsprechendem Abschluss2) Insgedavon Insgedavon aus samt ohne mit samt Allgemein BerufHauptschulabschluss bildenden lichen Insgedarunter InsgeSchulen Schulen samt aus Sonder- samt schulen 1967/68 1970/71 1975/76 1980/81 1981/82 1982/83 1983/84 1984/85 1985/86 1986/87 1987/88 1988/89 1989/90 1990/91 1991/92 Früheres Bundesgebiet 48,9 44,3 47,9 44,5 45,9 40,8 44,1 38,1 44,6 36,2 43,7 38,4 43,9 39,1 43,5 39,2 43,7 39,4 43,6 39,7 43,8 39,8 43,3 38,9 43,2 39,0 43,1 38,9 43,0 38,2 22,0 22,6 34,0 40,0 37,4 39,0 38,8 38,1 38,6 38,7 38,6 38,9 39,1 39,1 38,7 50,3 49,3 47,4 45,8 46,6 45,3 45,2 44,5 44,6 44,4 44,6 44,3 44,3 44,2 44,4 50,5 51,6 54,7 55,4 55,2 55,0 54,9 54,7 55,0 53,8 53,6 52,3 52,7 52,3 52,1 52,9 52,5 54,7 54,7 54,4 53,3 53,8 53,7 53,9 52,9 53,0 52,7 52,6 52,4 52,4 43,8 49,3 54,6 58,8 59,7 60,7 59,4 59,5 60,9 58,7 56,9 56,4 51,9 52,0 50,7 1992/93 1993/94 1994/95 1995/96 1996/97 1997/98 1998/99 1999/00 2000/01 2001/02 2002/03 Deutschland 41,6 41,2 41,1 41,0 40,6 40,6 40,6 40,5 40,9 40,9 40,1 36,9 36,4 36,1 35,7 35,9 35,8 35,8 35,5 36,2 36,3 35,5 43,6 43,1 43,0 42,9 42,5 42,4 42,3 42,5 42,7 42,6 41,2 51,3 51,4 51,9 52,3 52,6 52,4 52,3 51,9 51,9 51,9 51,4 51,6 51,7 51,8 52,1 52,1 51,9 51,9 51,8 51,6 51,6 50,6 48,9 49,7 53,0 54,3 55,8 55,4 54,4 52,5 53,2 53,4 55,8 35,6 35,6 35,1 35,2 34,9 35,1 35,7 35,2 36,1 36,2 36,8 1) In Prozent des Durchschnittsjahrgangs der 15- bis unter 17jährigen Bevölkerung. 2) In Prozent des Durchschnittsjahrgangs der 16- bis unter 18jährigen Bevölkerung. 3) In Prozent des Durchschnittsjahrgangs der 18- bis unter 21jährigen Bevölkerung. Quelle: Statistisches Bundesamt 90 Schulen 4.4 noch: Anteil der weiblichen Schulabgänger an den Schulabgängern insgesamt nach Art des Abschlusses in Prozent Abgänger mit Hochschulreife3) Insgesamt Allgemeine Hochschulreife Fachhochschulreife Insgedavon aus Insgedavon aus Insgedavon aus samt AllgeBerufsamt AllgeBerufsamt Allgemein lichen mein lichen mein bildenSchubildenSchubildenden len den len den Schulen Schulen Schulen Jahr Beruflichen Schulen 36,5 39,4 39,9 45,4 46,4 46,3 46,4 46,9 47,4 47,4 47,2 46,4 46,0 46,3 46,6 36,6 39,6 45,9 48,3 49,5 49,7 50,0 50,6 50,4 50,1 50,0 50,0 49,9 50,7 51,0 27,3 33,8 26,6 38,1 38,6 37,9 38,0 37,8 39,8 40,1 40,1 38,0 37,7 37,3 38,0 36,5 39,4 45,9 48,5 48,6 48,9 49,1 49,6 49,3 49,2 49,1 49,1 48,8 49,5 50,0 36,6 39,6 45,9 48,3 49,5 49,7 49,8 50,5 50,1 50,0 49,9 50,0 49,8 50,6 51,0 27,3 33,8 39,9 38,5 39,6 40,1 41,9 42,2 40,7 40,3 40,8 40,1 39,8 39,4 41,5 Früheres Bundesgebiet 23,5 42,0 23,2 38,5 50,3 37,9 39,4 51,8 38,3 38,6 52,4 37,4 38,4 54,5 36,9 38,4 54,5 36,7 41,2 58,1 39,5 41,4 55,3 40,0 40,9 52,8 39,9 38,3 51,5 37,4 38,1 52,1 37,0 37,8 50,9 36,7 37,9 50,3 36,9 1967/68 1970/71 1975/76 1980/81 1981/82 1982/83 1983/84 1984/85 1985/86 1986/87 1987/88 1988/89 1989/90 1990/91 1991/92 49,1 49,9 51,1 51,9 52,1 52,8 53,3 53,6 53,2 53,1 52,0 53,4 53,6 54,4 54,9 54,9 55,1 55,7 55,9 55,9 56,5 56,9 40,2 42,1 43,3 44,6 45,5 47,9 48,0 48,5 48,1 46,8 43,6 52,1 52,5 53,4 54,0 54,0 54,2 54,8 55,2 55,1 55,8 55,4 53,4 53,6 54,5 54,9 55,0 55,1 55,7 56,0 56,1 56,7 56,9 41,8 43,9 45,4 46,0 46,1 47,4 47,5 48,3 48,1 49,4 45,1 40,7 42,3 43,4 44,9 46,0 48,7 48,9 49,2 48,8 46,7 44,4 Deutschland 52,5 39,7 51,9 41,5 52,8 42,4 53,7 44,1 53,8 45,3 53,8 48,1 55,1 48,1 54,4 48,6 53,8 48,1 52,9 46,0 56,5 43,1 1992/93 1993/94 1994/95 1995/96 1996/97 1997/98 1998/99 1999/00 2000/01 2001/02 2002/03 91 Schulen 4.5 Ausländische Schulabgänger nach Art des Abschlusses und Ländern Jahr/ Abgänger mit Beendigung Abgänger mit RealschulLand der Vollzeitschulpflicht oder entsprechendem Abschluss Insgedavon Insgedavon aus samt ohne mit samt Allgemein BerufHauptschulabschluss bildenden lichen Insgedarunter InsgeSchulen Schulen samt aus Sonder- samt schulen 1983/84 1984/85 1985/86 1990/91 1991/92 Früheres Bundesgebiet 43538 17723 46664 17282 40944 14775 49533 16029 51792 16810 3200 3461 2998 4046 4012 25815 29382 26169 33504 34982 11310 11080 11887 21352 22636 7813 9054 9849 18400 19477 3497 2026 2038 2952 3159 1992/93 1993/94 1994/95 1995/96 1996/97 1997/98 1998/99 1999/00 2000/01 2001/02 2002/03 Deutschland 50861 51168 52673 54326 53893 52655 48884 46833 44934 45421 48648 16435 16323 16349 16880 16850 16714 15663 15506 15100 14677 15351 4239 4241 4423 4884 5180 5216 5370 5418 5286 5525 5855 34426 34845 36324 37446 37043 35941 33221 31327 29788 30744 33297 25148 25577 27432 29323 30267 31164 29722 28753 27141 27410 29334 20989 21252 22242 23637 24417 24785 23427 22511 21570 21690 23327 4159 4325 5190 5686 5850 6379 6295 6242 5397 5720 6007 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Länder 2002/03 10517 7687 2906 85 546 1532 5463 48 3596 11854 2361 590 219 85 1085 74 2721 2370 1310 30 188 518 1728 30 1748 3242 820 176 118 63 262 27 1262 760 121 6 60 265 731 2 774 1406 245 78 11 7 121 6 7796 5317 1596 55 358 1014 3735 18 1848 8612 1541 414 101 22 823 47 4750 2618 1912 91 447 1326 3161 61 2741 10019 1044 223 268 72 534 67 3449 2194 1548 91 360 874 2654 61 2014 8419 708 223 266 69 334 63 1301 424 364 87 452 507 727 1600 336 2 3 200 4 Quelle: Statistisches Bundesamt 92 Schulen 4.5 noch: Ausländische Schulabgänger nach Art des Abschlusses und Ländern Abgänger mit Hochschulreife Insgesamt Allgemeine Hochschulreife Fachhochschulreife Insgedavon aus Insgedavon aus Insgedavon aus samt AllgeBerufsamt AllgeBerufsamt Allgemein lichen mein lichen mein bildenSchubildenSchubildenden len den len den Schulen Schulen Schulen 3200 3673 4271 7965 8941 2189 2440 2829 5031 5959 1011 1233 1442 2934 2982 2267 2594 3026 5319 6256 2095 2340 2726 4697 5585 172 254 300 622 671 11392 12544 12958 13208 14411 14216 15302 14922 14842 14074 14549 7086 7649 7938 7912 8431 8295 8789 8564 7923 8234 8170 4306 4895 5020 5296 5980 5921 6513 6358 6276 6470 6379 7633 8295 8446 8615 9069 8788 9432 9115 8928 8466 8487 6581 7103 7307 7322 7773 7475 7910 7652 6874 7171 7148 1052 1192 1139 1293 1296 1313 1522 1463 1411 1295 1339 2110 1320 870 138 176 715 1985 40 858 5499 334 132 68 27 256 21 721 753 604 123 119 432 1048 37 531 3339 154 67 48 23 153 18 1389 567 266 15 57 283 937 3 327 2160 180 65 20 4 103 3 1354 783 638 125 121 476 1125 38 517 2777 172 62 61 26 193 19 717 744 604 123 119 396 918 35 428 2647 128 62 48 23 138 18 637 39 34 2 2 80 207 3 89 130 44 13 3 55 1 Jahr/ Land Beruflichen Schulen Früheres Bundesgebiet 933 94 839 1079 100 979 1245 103 1142 2646 334 2312 2685 374 2311 1983/84 1984/85 1985/86 1990/91 1991/92 3759 4249 4512 4593 5342 5428 5870 5807 5914 6238 6062 Deutschland 505 3254 546 3703 631 3881 590 4003 658 4684 820 4608 879 4991 912 4895 1049 4865 1063 5175 1022 5040 1992/93 1993/94 1994/95 1995/96 1996/97 1997/98 1998/99 1999/00 2000/01 2001/02 2002/03 756 537 232 13 55 239 860 2 341 2722 162 70 7 1 63 2 Länder 2002/03 4 752 9 528 232 13 55 36 203 130 730 2 103 238 692 2030 26 136 5 65 7 1 15 48 2 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH 93 Schulen 4.6 Schulabgänger nach Schulart und Art des Schulabschlusses in Deutschland 2002/03 Schulart Schulabgänger Insgesamt davon mit HauptRealschulschulund verabschluss gleichbarem Abschluss Allgemeiner Hochschulreife Fachhochschulreife Allgemein bildende Schulen 863354 245911 383868 222293 11282 Hauptschulen 208353 167045 41308 - - 522 522 - - - 85613 21991 63622 - - 215948 10439 205509 - - 4220 1219 2989 - 12 Gesamtschulen 82352 27110 38264 15125 1853 Freie Waldorfschulen 4800 489 1665 2304 342 238821 3182 28172 199692 7775 Abendgymnasien 3071 20 92 2176 783 Kollegs 3640 220 195 2716 509 Sonderschulen 9827 8873 888 63 3 Externe 6187 4801 1164 217 5 Abendhauptschulen Schularten mit mehreren Bildungsgängen Realschulen Abendrealschulen Integrierte Gymnasien Quelle: Statistisches Bundesamt 94 Schulen 4.6 noch: Schulabgänger nach Schulart und Art des Schulabschlusses in Deutschland 2002/03 Schulart Schulabgänger Insgesamt davon mit HauptRealschulschulund verabschluss gleichbarem Abschluss Berufliche Schulen Allgemeiner Hochschulreife Fachhochschulreife 238797 31115 72211 32936 102535 Berufsschulen im dualen System1) 36206 9235 25788 - 1183 Berufsvorbereitungsjahr 15875 15711 164 - - Berufsgrundbildungsjahr 6466 3957 2509 - - 518 - 518 - - Berufsfachschulen 76155 2211 39711 3963 30270 Fachoberschulen 46048 - - 253 45795 Fachgymnasien 27732 1 13 26245 1473 Fachschulen 22539 - 3451 - 19088 1011 - - 47 964 6247 - 57 2428 3762 - - - - - 1102151 277026 456079 255229 113817 Berufsaufbauschulen Fachakademien, Berufsakademien Berufsoberschulen, Technische Oberschulen Kollegschule Nordrhein-Westfalen2) Allgemein bildende und Berufliche Schulen 1) Einschl. Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form. 2) Auslaufende Bildungsgänge der ehemaligen Kollegschulen. 95 Schulen 4.7 Schulabgänger mit allgemeiner Hochschulreife nach Alter bei Schulabgang und Geschlecht GeSchul- Schulabgänger mit allgemeiner Hochschulreife schlecht jahr Durch- davon im Alter von ... Jahren bei Schulabgang schnitts- 18 und 19 20 21 22 alter in jünger Jahren Prozent Männlich 1990 1992 1994 1996 1999 2002 20043) 1990 1992 1994 1996 1999 2002 20043) Weiblich 1990 1992 1994 1996 1999 2002 20043) 1990 1992 1994 1996 1999 2002 20043) Insgesamt 1990 1992 1994 1996 1999 2002 20043) 1990 1992 1994 1996 1999 2002 20043) Früheres Bundesgebiet1) 20,0 0 39 20,1 0 37 20,1 0 37 20,1 0 35 20,0 0 37 20,0 0 34 20,2 0 34 Neue Länder2) 19,2 21 49 19,0 28 55 19,0 32 53 19,6 25 46 19,1 23 57 19,4 13 47 20,2 7 39 Früheres Bundesgebiet1) 19,9 0 47 20,0 0 42 20,2 0 42 20,1 0 41 19,9 0 43 19,9 1 41 19,9 0 39 Neue Länder2) 18,9 29 54 18,9 36 52 18,8 38 55 19,5 27 50 19,0 28 53 19,3 15 46 19,5 9 45 Früheres Bundesgebiet1) 19,9 0 43 20,0 0 39 20,0 0 40 20,1 0 38 20,0 0 40 19,9 0 38 20,2 0 37 Neue Länder2) 19,1 25 51 18,9 32 53 18,9 35 54 19,6 26 49 19,1 26 55 19,3 14 47 19,9 8 42 96 24 25 26 und älter 44 46 46 47 48 51 45 11 10 9 11 10 10 12 3 3 2 2 2 2 3 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 0 1 0 1 1 1 0 0 1 1 2 3 2 1 2 3 27 13 9 17 18 36 41 1 2 1 1 1 2 6 1 1 1 0 0 0 0 0 1 2 2 0 0 1 0 1 1 3 0 1 1 0 0 0 3 0 0 2 1 0 1 3 1 1 4 42 45 44 46 47 48 46 7 8 7 7 7 7 8 1 1 1 1 1 1 2 1 1 1 1 0 0 1 0 1 1 1 0 0 1 0 1 1 1 0 1 0 2 3 3 2 2 1 2 14 9 5 11 17 36 39 2 1 0 1 1 2 3 1 1 1 2 0 0 0 0 0 1 4 0 0 1 0 0 0 1 0 0 1 0 0 1 1 0 0 0 0 1 0 3 1 0 1 43 45 44 46 47 49 45 9 9 8 9 9 8 10 2 2 2 1 1 2 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 0 0 1 0 1 1 1 0 1 1 2 2 3 3 2 1 2 21 11 6 13 17 36 39 1 2 0 1 1 2 4 1 1 1 1 0 0 0 0 1 1 3 0 0 1 0 1 1 2 0 0 1 0 0 1 2 0 0 1 0 0 1 3 1 1 2 1) Bis 2002 einschl. Berlin. 2) Ab 2004 einschl. Berlin. 3) Vorläufige Ergebnisse. Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover 23 Schulen 4.8 Schulabgänger mit Fachhochschulreife nach Alter bei Schulabgang und Geschlecht GeSchul- Schulabgänger mit Fachhochschulreife schlecht jahr Durch- davon im Alter von . . . Jahren bei Schulabgang schnitts- 18 und 19 20 21 22 alter in jünger Jahren Prozent Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt 1978 1980 1983 1986 1990 1992 1994 1996 1999 2002 20043) 1978 1980 1983 1986 1990 1992 1994 1996 1999 2002 20043) 1978 1980 1983 1986 1990 1992 1994 1996 1999 2002 20043) 1994 1996 1999 2002 20043) 1994 1996 1999 2002 20043) 1994 1996 1999 2002 20043) Früheres Bundesgebiet1) 20,7 11 19 21,0 9 14 21,3 8 11 21,0 9 15 21,7 5 9 21,9 4 9 21,7 6 12 21,7 6 15 21,6 9 21 22,7 4 11 22,5 7 16 20,0 24 33 20,3 23 27 20,3 23 26 19,7 28 34 20,9 17 22 21,4 13 21 20,7 18 24 21,0 17 25 20,8 19 27 21,5 15 23 20,9 20 24 20,5 15 24 20,7 14 19 20,9 13 17 20,5 17 23 21,4 9 14 21,7 8 13 21,3 11 17 21,4 11 19 21,2 13 25 22,2 9 16 21,8 13 20 Neue Länder2) 22,8 5 7 21,3 9 17 21,8 10 22 22,6 3 7 22,3 5 19 20,5 9 16 20,1 13 45 20,4 16 34 21,0 19 21 21,0 14 22 21,3 7 11 20,7 11 30 21,0 13 29 21,7 12 15 21,7 9 20 23 24 25 26 und älter 27 23 22 20 16 16 17 18 18 15 15 18 20 20 17 18 17 18 18 20 19 16 24 22 22 19 17 16 17 18 18 17 15 20 26 23 23 24 22 19 17 13 19 12 12 13 12 8 14 14 14 14 13 15 14 17 22 19 17 20 19 17 16 13 17 13 9 12 14 16 19 18 18 17 11 14 14 5 5 7 6 10 10 8 6 6 8 9 8 9 12 12 15 15 14 12 9 11 12 5 6 8 7 11 12 11 7 10 10 8 1 4 4 3 6 6 5 3 3 6 5 4 5 6 6 9 10 9 5 7 8 7 3 4 5 3 7 8 5 7 4 7 9 0 1 2 1 4 5 3 5 3 3 4 2 3 4 2 6 7 4 6 4 5 6 2 3 3 2 4 5 4 5 4 4 4 1 1 1 1 3 3 2 3 1 2 2 2 2 2 2 4 4 3 4 2 4 3 4 4 6 4 7 8 8 8 10 16 14 5 5 6 2 7 11 8 9 8 9 6 4 5 5 3 7 9 8 9 9 13 10 14 20 19 12 13 30 13 21 16 15 22 17 20 15 14 23 12 18 17 10 30 8 14 18 14 26 10 15 17 12 17 13 4 18 15 7 5 4 7 13 12 9 4 12 14 17 8 2 10 13 2 7 3 3 6 10 8 3 6 9 6 9 4 13 5 4 2 2 7 7 5 5 3 9 6 2 8 5 6 8 0 3 1 1 5 1 6 3 3 6 9 4 16 14 14 2 4 5 8 6 6 4 10 11 10 1) Bis 2002 einschl. Berlin. 2) Ab 2004 einschl. Berlin. 3) Vorläufige Ergebnisse. Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover 97 Schulen 5.1 Einstellungen und Absolventen des Vorbereitungsdienstes für Lehramtsbewerber sowie Einstellungen in den öffentlichen Schuldienst nach Art der Lehrbefähigung im früheren Bundesgebiet Berufliche Sonderschule Fachlehrer Lehrämter nachrichtl.: Jahr1) Grundschule, Gymnasien, Primarbereich, Sek II (allge- Schulen, Sek II insgesamt Lehrer für Sek I (bereich- mein bildende (berufliche Fachpraxis 2) übergreifend) Fächer) Fächer) Einstellungen in den Vorbereitungsdienst 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 5535 6851 8637 10866 11159 11029 10050 10458 9991 10484 9540 9149 3675 4056 4019 5321 6245 6516 7538 7087 6407 6096 6376 6813 1464 1706 1864 1974 2026 2133 2218 1887 1724 1912 2215 2132 855 1050 1007 1485 1560 2061 1893 2144 2147 2218 2404 2144 383 261 371 260 435 445 462 423 409 543 602 579 12004 14015 16018 20054 21575 22297 22279 22179 20872 21688 21413 21117 92 91 120 148 150 113 118 180 194 365 276 300 1128 945 1145 1358 1841 1964 1979 2024 1869 1739 1626 1818 1281 944 769 976 996 1543 1581 1918 1930 1811 2105 2106 265 251 244 242 250 317 407 389 401 355 380 519 11437 10461 10001 12583 15699 19464 20792 20544 20956 20250 19314 20288 67 139 122 96 120 112 148 188 130 218 1539 1353 1029 1017 1157 1457 1355 1298 2142 1851 2118 1990 458 333 317 278 327 288 337 408 827 430 407 561 12868 13940 13139 12331 13542 11818 14614 18288 26788 27764 25062 24356 81 170 178 112 134 225 418 389 568 522 962 Absolventen des Vorbereitungsdienstes 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 4314 4466 4852 6849 8688 10641 11114 10023 9876 9841 9564 9672 4382 3716 2991 3158 3802 4903 5591 6078 6732 6316 5509 5955 Einstellungen in den öffentlichen Schuldienst 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 6735 7769 7973 6979 7619 5638 7144 9130 13434 13876 11559 10994 2756 3149 2488 2757 3002 3027 3890 5071 7399 8037 7475 7546 1380 1336 1332 1122 1325 1274 1663 1963 2597 2323 2013 2303 1) Berlin wurde bis einschließlich 1993 den alten Ländern und ab 1994 den neuen Ländern zugeordnet. 2) Einschließlich Diplomhandelslehrer. Quelle: KMK 98 Schulen 5.2 Einstellungen und Absolventen des Vorbereitungsdienstes für Lehramtsbewerber sowie Einstellungen in den öffentlichen Schuldienst nach Art der Lehrbefähigung in den neuen Ländern Berufliche Sonderschule Fachlehrer Lehrämter nachrichtl.: Jahr1) Grundschule, Gymnasien, Primarbereich, Sek II (allge- Schulen, Sek II insgesamt Lehrer für Sek I (bereich- mein bildende (berufliche Fachpraxis 2) übergreifend) Fächer) Fächer) Einstellungen in den Vorbereitungsdienst 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 977 651 1260 1131 713 943 500 477 448 564 498 546 1098 804 1282 1346 798 1269 761 1300 854 814 820 713 83 88 229 172 158 132 128 150 227 283 247 272 30 86 112 130 66 105 101 266 207 323 186 239 - 2188 1629 2883 2779 1735 2449 1490 2193 1736 1984 1751 1770 - 70 42 117 206 168 178 201 88 137 98 125 237 1 12 37 126 68 113 80 102 124 172 154 136 - 785 984 2586 2691 1816 2499 2083 1788 1771 1333 956 1404 12 - 68 20 58 102 59 73 136 239 150 331 195 182 5 16 10 47 102 105 118 87 30 1062 662 1557 2310 1346 1086 1876 2062 2321 2820 1801 985 41 23 59 16 51 103 105 98 83 88 34 Absolventen des Vorbereitungsdienstes 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 542 918 1123 1222 658 1041 868 700 629 345 268 464 172 0 1309 1137 922 1167 934 898 881 718 408 567 Einstellungen in den öffentlichen Schuldienst 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 387 371 404 502 214 255 650 514 776 898 530 323 370 128 786 950 486 249 364 680 766 907 540 231 237 102 286 692 555 448 576 422 426 317 187 185 1) Berlin wurde bis einschließlich 1993 den alten Ländern und ab 1994 den neuen Ländern zugeordnet. 2) Einschließlich Diplomhandelslehrer. Quelle: KMK 99 Schulen 6.1 Lehrer1) an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen und Schularten Jahr Vorschulbereich Primarbereich Land (Klassenstufe 1 bis 4) VorSchulGrundIntegFreie klassen kinderschulen rierte Waldorfgärten Gesamt- schulen schulen Sekundarbereich I Schulart- Hauptunabhän- schulen gige Orientierungsstufe Schularten Realmit meh- schulen reren Bildungsgängen Integrierte Gesamtschulen2) 1985 1990 19913) 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Deutschland*) 1579 2968 1684 3207 m m 2048 3638 2139 3723 2199 3794 2091 3583 2082 3587 1930 3470 1674 3550 1571 3531 1545 3503 1491 3448 1236 3473 1192 3451 111538 123826 m 171360 169842 171705 174010 174057 170916 168298 166538 162399 159935 158158 156770 369 435 m 1499 1372 1321 1364 1311 1287 1202 1129 981 966 960 918 858 993 m 1053 1130 1156 1205 1181 1195 1184 1195 1242 1235 1215 1296 14101 14636 m 24279 23220 22889 22836 22254 22986 23955 24265 23408 22707 21001 17440 88885 73860 m 74867 75684 76103 75880 75291 73799 73692 73141 73589 74177 74502 74501 m 26579 24335 24640 24492 24251 24351 24488 26621 28029 29957 31336 31579 59308 53408 m 65009 65410 66062 66271 67313 67547 68119 68367 67774 67788 67373 68020 13377 17482 m 30137 30837 31598 32233 32567 32730 32935 33395 33343 33111 32711 31805 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Länder 2003 1409 708 33 319 13 165 440 12 334 879 82 46 115 30 58 20424 24915 6046 2887 1326 2974 11213 2270 17333 35559 8895 2077 7062 4345 5754 3690 86 316 339 99 65 13 370 128 42 26 15 52 95 13 130 235 42 22 30 9 73 14 20 46 3511 2102 623 43 2143 8952 15220 20745 1821 376 985 3189 554 6376 18908 3518 17 2792 274 1603 120 2403 1666 11876 7049 6588 12762 12776 1862 1322 378 662 5635 1950 6993 16651 3448 62 3519 282 123 3150 4995 381 1757 3743 417 1706 12697 813 626 144 827 143 *) Ab 1991 einschließlich neue Länder. 1) Vollzeitlehrer-Einheiten (siehe Definitionen). 2) Klassenstufen 5 - 10. 3) Kein Nachweis wegen unvollständiger Länderdaten. Quelle: KMK 100 Schulen 6.1 noch: Lehrer1) an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen und Schularten Sekundarbereich I Sekundarbereich II Freie Abend- AbendWaldorf- haupt- realschulen2) schu- schulen len Sonderschulen Gymnasien Integrierte Freie Abend- Kollegs FörderKlassen- JahrGesamt- Waldorf- gymnaschwerschulen4) schulen4) sien stufe gangspunkt 5 bis 10 stufe 11 Lernen bis 12/13 1293 1862 m 2000 2164 2308 2397 2340 2363 2384 2426 2479 2489 2585 2663 31 45 m 48 52 58 34 56 62 59 60 60 63 63 69 439 614 706 664 584 568 567 623 656 675 639 631 777 715 788 65345 69018 m 92587 92489 91888 92274 91410 89516 89258 89000 90361 91379 92387 92372 56606 47013 m 52813 53063 53998 53621 53784 53677 54115 53556 52419 52476 52107 52925 2042 2160 m 2994 3352 3860 4232 4516 4742 4974 4978 4887 5049 5241 5424 520 684 m 804 832 859 861 944 999 1020 1020 994 1100 1105 1161 1164 1380 m 1567 1480 1475 1413 1337 1288 1234 1230 1218 1185 1193 1267 1126 1349 m 1488 1509 1468 1424 1404 1274 1218 1161 1157 1078 1211 1309 817 262 100 46 23 90 162 27 248 483 81 44 51 22 163 44 36 16 4 13 70 22 32 27 32 8 75 464 10 31 8 9 13543 14831 3178 2288 461 2073 6645 2087 6623 19721 4288 1143 5785 3167 3173 3366 6330 7044 2747 2246 558 1119 3744 1368 4969 11187 2871 622 2848 2136 1524 1612 56 804 646 184 224 44 334 2598 215 45 40 199 35 318 117 47 21 8 59 96 104 202 39 20 26 9 71 14 126 45 54 54 42 48 293 21 66 402 16 54 8 27 52 131 218 30 18 76 84 509 52 7 65 40 27 Jahr Land Sonstige Förderschwerpunkte Deutschland*) 18562 21580 1985 16516 23153 1990 m m 19913) 26464 29795 1992 25806 30625 1993 26006 31098 1994 25016 30884 1995 243425) 317115) 1996 240855) 324215) 1997 5) 23997 330625) 1998 5) 24661 329795) 1999 5) 24950 336385) 2000 5) 25073 346535) 2001 5) 25790 353535) 2002 256445) 360795) 2003 Länder 2003 3149 7237 2422 5006 1015 1337 1225 1129 68 344 570 628 1690 2206 909 580 2940 2470 5726 9830 1304 1262 226 437 2070 1659 1478 1162 853 793 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH 4) Jahrgangsstufe 11-12/13. 5) Ohne Lehrer von Thüringen, da nicht aufteilbar. 101 Schulen 6.2 Lehrer1) an beruflichen Schulen nach Bildungsbereichen und Schularten Jahr Sekundarbereich II Land Berufsschule zusammen davon BerufsBerufsBerufsschule im grundbilvorbereidualen dungsjahr tungsjahr 2) System Vollzeit3) Teilzeit Vollzeit Berufsaufbauschulen Berufsfachschulen Berufs-, Technische Oberschulen Vollzeit Vollzeit3) Vollzeit3) Teilzeit 1985 1990 19914) 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Deutschland*) 47215 45690 m 55011 54691 52996 52586 52932 52579 53167 56406 56336 56702 56196 55151 37509 38219 m 47386 46751 44303 43780 43560 42794 43468 46152 46392 46592 45804 44539 3365 3217 m 4148 4663 5172 5157 5576 5984 5917 6197 6188 6420 6700 6588 6341 4254 m 3477 3277 3521 3649 3796 3801 3782 4057 3756 3690 3692 4024 602 561 m 497 429 375 293 209 197 161 137 49 47 45 42 39 27 m 22 13 9 6 4 2 2 1 - 23608 20861 m 21594 22145 23336 24369 25922 26724 27782 29421 29633 30477 31804 34069 306 473 m 458 419 369 354 339 640 664 682 766 815 884 980 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Länder 2003 6873 7934 2004 1652 569 1437 4249 1407 6006 10561 2550 830 3573 1752 1823 1931 5631 6981 1693 1652 504 1052 3445 1151 3852 8909 1874 607 2769 1242 1658 1519 1197 484 307 64 385 584 256 905 537 329 59 535 404 130 412 45 469 4 1 220 1249 1115 347 164 269 106 35 - 40 5 - - 7657 2185 1127 552 301 825 1374 786 3498 8269 1272 348 2309 989 864 1686 83 855 20 22 - *) Ab 1991 einschließlich neue Länder. 1) Vollzeitlehrer-Einheiten (siehe Definitionen). 2) Einschließlich Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form. Quelle: KMK 102 Schulen 6.2 noch: Lehrer1) an beruflichen Schulen nach Bildungsbereichen und Schularten noch: Sekundarbereich II Fachoberschulen FachFachschulen gymnasien Vollzeit Teilzeit Vollzeit Vollzeit Jahr Land Fach-, Kollegschule BerufsNordrheinakademien Westfalen5) Vollzeit3) Teilzeit Vollzeit 3622 4134 m 4294 4339 4289 4237 4110 3733 3658 3750 4064 4274 4478 4807 769 758 m 807 790 830 842 875 1000 1064 1110 1074 1064 1102 1200 4762 5233 m 6768 6931 7151 7182 7301 7211 7316 7408 7473 7719 7996 8341 5253 6444 m 9024 8649 9045 8578 8217 8048 7442 7104 7059 7050 7208 7173 507 962 m 1400 1515 1640 1706 1843 1873 1836 1921 1881 1921 2029 2027 898 987 m 1046 1058 1060 1060 1045 1027 1049 995 951 915 931 951 823 400 182 74 103 859 67 503 671 130 253 386 126 73 154 769 30 2 8 15 29 85 232 19 5 3 3 - 2979 275 344 33 231 795 285 1162 394 42 697 285 450 369 954 1166 369 155 45 187 496 107 728 1475 310 39 450 186 240 266 295 273 82 28 6 34 149 31 100 613 185 34 94 43 21 39 951 - Teilzeit Deutschland*) 1058 844 1307 1231 m m 1473 1506 1477 1681 1711 1638 1803 1699 1833 1646 1848 1593 1840 1686 - 1985 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Länder 2003 - BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH - 4) 3) Einschließlich Teilzeitform. 4) Kein Nachweis wegen unvollständiger Länderdaten. 5) Seit 1999 den anderen beruflichen Bildungsgängen zugeordnet. 103 Schulen 6.3 Schüler je Lehrer an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen und Schularten Jahr Vorschulbereich Primarbereich Sekundarbereich I Land (Klassenstufe 1 bis 4) VorSchulGrundIntegrierte Freie Schulart- Hauptklassen kinder- schulen Gesamt- Waldorf- unabhän- schulen gärten schulen schulen gige Orientierungsstufe SchulRealIntegrierte arten schulen Gesamtschulen1) mit mehreren Bildungsgängen 1985 1990 19912) 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Deutschland*) 20,8 9,8 20,0 11,3 m m 18,8 11,3 18,9 11,7 18,8 11,7 19,2 12,3 18,9 12,0 18,0 11,7 17,0 11,4 17,3 11,3 16,9 11,0 17,7 10,6 15,6 10,2 16,3 10,0 20,2 20,5 m 20,0 20,5 20,7 20,9 21,2 21,6 21,4 21,0 20,6 20,1 19,9 20,1 17,5 16,9 m 19,3 19,7 20,2 19,8 20,0 19,6 19,2 18,8 18,8 17,1 17,0 17,8 17,1 19,4 m 20,5 19,6 19,5 18,9 19,4 19,4 19,6 19,5 18,8 18,8 19,2 18,5 16,0 14,9 m 15,5 16,2 16,4 16,4 17,0 17,2 17,1 17,0 17,3 17,1 16,7 16,5 15,0 14,3 m 14,5 14,6 14,6 14,8 14,9 15,0 14,9 15,0 15,0 15,0 14,9 14,7 m 14,1 14,7 14,6 15,0 15,5 15,8 15,8 15,3 15,3 14,7 14,0 13,6 17,7 16,2 m 16,3 16,9 17,3 17,7 17,9 18,1 18,3 18,3 18,6 18,8 19,0 19,1 12,9 12,5 m 12,6 13,1 13,3 13,5 13,8 14,1 14,2 14,1 14,2 14,2 14,3 14,5 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Länder 2003 14,3 21,0 14,9 22,2 20,6 16,7 19,8 18,3 17,6 21,7 18,0 20,1 21,6 19,3 19,6 13,9 13,4 21,1 14,8 15,5 18,6 17,3 20,0 17,8 12,8 18,8 18,7 23,1 12,6 19,1 18,8 15,7 15,0 15,6 21,5 16,4 19,6 13,0 17,8 19,9 15,1 21,7 16,0 13,7 13,0 16,9 17,1 17,0 18,2 15,7 14,0 14,8 9,4 14,4 13,9 14,2 12,8 14,6 15,4 14,9 17,5 16,7 11,5 14,5 13,9 17,0 17,3 13,1 13,5 12,2 19,4 18,4 16,1 17,6 19,1 14,0 16,4 18,2 18,7 20,8 20,5 22,2 18,9 12,8 16,2 12,4 12,9 14,8 13,9 16,4 14,7 12,8 15,3 15,8 16,2 16,0 14,5 13,2 6,1 16,4 7,8 10,1 26,4 15,4 12,3 15,5 10,5 12,1 14,0 20,0 *) Ab 1991 einschließlich neue Länder. 1) Klassenstufen 5 - 10. 2) Kein Nachweis wegen unvollständiger Länderdaten. Quelle: KMK 104 Schulen 6.3 noch: Schüler je Lehrer an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen und Schularten Sekundarbereich I Sekundarbereich II Freie Abend- Abend- Gymnasien Waldorf- haupt- realschulen1) schulen schulen Klassen- Jahrstufe gangs5 bis 10 stufe 11 bis 13 Sonderschulen Jahr Land IntegFreie Abend- Kollegs Förder- Sonstige rierte Waldorf- gymnaschwer- FörderGesamt- schulen3) sien punkt schwer3) schulen Lernen punkte 14,1 12,7 m 13,2 12,9 12,8 12,9 13,4 13,5 13,7 13,9 14,0 14,1 13,9 13,8 23,9 16,9 m 20,0 18,3 19,8 29,4 19,5 18,3 19,8 20,4 19,2 19,0 19,1 19,1 20,9 23,8 m 18,8 19,5 20,4 21,0 21,5 21,5 21,9 23,2 24,3 21,3 24,1 24,4 17,0 15,3 m 16,0 16,5 16,7 16,8 17,0 17,4 17,5 17,8 17,8 17,8 17,7 17,8 11,3 10,6 m 10,6 11,0 11,3 11,5 11,7 12,0 12,2 12,4 12,4 12,5 12,6 12,7 9,8 9,8 m 9,6 10,4 10,8 11,0 11,5 11,9 11,8 12,1 12,1 12,0 12,0 12,3 10,8 10,9 m 10,1 10,2 10,3 10,9 10,6 10,7 11,1 11,4 12,1 11,2 11,5 11,2 14,0 13,5 m 12,4 12,5 11,9 12,3 12,7 13,1 13,7 13,6 13,8 14,2 15,4 15,6 10,1 9,8 m 9,6 9,7 9,5 9,8 9,7 10,5 10,8 11,2 11,3 12,7 12,6 12,6 Deutschland*) 8,8 5,2 8,1 5,1 m m 7,7 5,0 8,2 5,2 8,4 5,3 8,8 5,5 8,64) 5,34) 8,74) 5,54) 4) 8,7 5,54) 4) 8,9 5,44) 4) 8,9 5,44) 4) 8,9 5,34) 4) 8,6 5,44) 8,6 5,3 13,0 13,4 12,5 12,8 18,3 16,1 15,2 18,7 12,2 15,8 14,2 15,0 10,8 11,9 14,5 9,0 21,1 14,6 28,5 16,1 34,1 19,8 32,5 19,9 14,0 37,0 19,9 24,3 33,0 24,0 19,4 10,9 17,2 17,3 17,0 18,5 18,5 17,3 19,6 18,0 17,0 19,8 20,1 19,4 13,9 15,1 17,5 14,7 12,7 12,0 11,8 12,7 12,9 13,2 13,8 13,1 12,5 14,1 11,8 13,1 10,5 12,6 12,4 11,3 8,9 11,7 12,2 14,3 11,2 14,6 12,3 12,6 11,2 13,4 12,1 12,1 15,6 12,3 10,9 10,0 9,0 18,6 9,9 9,1 10,2 13,1 9,6 9,6 7,5 10,2 11,9 8,3 21,5 18,6 12,9 10,9 12,3 15,7 9,9 20,7 13,1 19,5 13,6 13,0 15,9 13,9 11,7 11,7 11,8 13,4 10,5 11,9 10,1 13,7 10,9 10,0 14,3 14,0 12,0 Länder 2003 8,5 3,9 10,4 7,6 6,5 5,3 7,7 3,9 9,6 5,3 7,2 5,4 8,5 5,4 9,4 7,4 8,9 5,7 9,0 5,4 8,6 5,1 9,7 4,2 7,0 4,7 7,9 5,1 9,3 5,4 1985 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH 2) 3) Jahrgangsstufe 11-13. 4) Ohne Schüler/Lehrerrelation von Thüringen, da nicht aufteilbar. 105 Schulen 6.4 Schüler je Lehrer an beruflichen Schulen nach Bildungsbereichen und Schularten Jahr Sekundarbereich II Land Berufsschule zusammen davon BerufsBerufsBerufsschule im grundbilvorbereidualen dungsjahr tungsjahr System1) Vollzeit2) Teilzeit Vollzeit Berufsaufbauschulen Berufsfach- Berufs-, schulen Technische Oberschulen Vollzeit Vollzeit2) Teilzeit Vollzeit2) Deutschland*) 1985 1990 19914) 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH 42,8 34,6 m 32,7 32,1 32,5 32,6 32,7 33,5 33,7 33,7 33,9 33,5 33,0 32,9 Länder 2003 31,4 36,9 31,3 33,7 31,7 26,9 30,7 35,8 28,7 36,1 33,9 29,2 29,9 33,8 33,2 29,8 50,8 39,7 m 36,5 35,9 36,7 37,0 37,3 38,6 38,7 38,7 38,7 38,3 37,8 37,8 10,6 7,9 m 8,9 9,9 10,0 10,8 11,6 11,1 11,3 11,3 11,5 11,6 11,7 12,0 12,6 8,6 m 9,0 9,6 9,9 10,4 10,5 10,6 10,8 10,6 11,0 11,0 11,7 12,2 13,8 12,6 m 11,7 12,0 12,1 12,2 13,4 12,8 13,2 13,5 13,1 15,0 16,3 17,1 37,8 28,2 m 34,3 37,8 23,4 21,0 11,5 14,5 18,5 12,0 - 14,3 11,8 m 12,1 12,8 12,7 12,8 13,1 13,7 13,9 13,9 14,0 14,0 14,2 14,6 11,9 12,1 m 11,5 10,6 10,6 11,0 11,0 12,0 12,3 12,7 13,6 13,3 14,1 14,0 35,9 40,4 34,7 34,3 33,8 32,1 35,2 39,0 39,6 40,4 41,2 35,3 33,6 43,3 35,4 34,8 11,1 11,6 12,6 15,3 12,8 9,3 21,7 8,0 13,1 13,3 8,2 18,8 10,1 12,1 11,3 6,0 10,2 5,0 19,0 17,3 10,1 13,2 14,6 14,1 13,3 13,9 11,5 - 17,1 - - 14,2 11,9 13,8 21,9 13,5 14,1 16,0 14,2 15,4 14,8 15,3 12,7 15,6 15,2 15,4 13,1 16,3 13,6 15,8 15,1 - *) Ab 1991 einschließlich neue Länder. 1) Einschließlich Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form. 2) Einschließlich Teilzeitform. Quelle: KMK 106 Schulen 6.4 noch: Schüler je Lehrer an beruflichen Schulen nach Bildungsbereichen und Schularten noch: Sekundarbereich II Fachoberschulen FachFachschulen gymnasien Vollzeit Teilzeit Vollzeit Vollzeit Jahr Land Fach-, Kollegschule BerufsNordrheinakademien Westfalen3) Vollzeit2) Teilzeit Vollzeit Teilzeit Deutschland*) 13,8 12,9 m 12,5 12,8 13,0 13,0 13,7 15,1 15,5 16,2 16,3 16,6 16,9 17,4 30,0 27,9 m 26,9 26,9 27,1 27,8 29,2 25,9 25,9 27,4 28,1 27,0 27,5 27,8 12,8 12,0 m 11,6 11,8 12,0 12,2 12,4 12,8 12,7 12,8 13,1 13,3 13,6 13,7 12,8 12,7 m 12,6 12,2 12,0 12,1 12,4 12,2 12,6 12,9 12,9 13,2 13,8 14,1 33,7 34,4 m 31,1 31,7 29,1 28,4 26,4 26,6 26,2 26,7 27,1 28,4 27,8 29,2 10,5 8,4 m 8,4 8,1 8,0 7,8 7,6 7,8 7,8 7,9 7,9 7,8 7,8 7,8 12,2 10,5 m 10,7 12,0 11,2 11,0 11,4 11,9 12,3 - 46,6 40,4 m 38,1 35,2 36,9 36,3 36,8 38,9 39,2 - 1985 1990 19914) 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 14,8 16,4 20,5 15,4 14,6 18,5 16,4 17,5 15,8 17,7 23,3 19,6 20,4 14,9 17,3 20,0 27,0 23,5 24,6 35,4 15,9 52,4 44,2 41,7 34,0 34,7 26,3 - 14,1 9,9 12,5 11,5 11,7 13,9 14,3 14,8 14,1 12,3 13,6 13,8 14,1 11,4 11,0 11,9 13,1 18,8 11,6 13,7 16,2 13,9 15,6 15,7 14,3 26,6 14,4 17,5 13,8 11,7 28,3 20,0 24,2 25,9 24,3 23,7 21,8 21,8 29,2 34,4 35,8 35,5 30,4 27,1 27,8 35,9 7,8 - - Länder 2003 - BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH 3) Seit 1999 den anderen beruflichen Bildungsgängen zugeordnet. 4) Kein Nachweis wegen unvollständiger Länderdaten. 107 Schulen 6.5 Hauptberufliche Lehrer1) nach Schularten und Ländern in Tausend Jahr/ Hauptberufliche Lehrer (Personen) an Land Allgemein bildenden Schulen Insgedavon samt SchulGrund-, RealGymGeschulen3) nasien kinderHauptsamtschulen2) gärten/ schuVorlen/ klassen FW Abendschulen und Kollegs Sonderschulen Beruflichen Schulen 1960 1970 1980 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 211,1 1,0 313,4 1,5 498,0 3,5 493,0 4,7 511,7 5,1 142,1 187,7 248,0 231,4 239,9 15,4 34,1 64,1 57,1 57,7 46,0 69,7 115,8 121,2 123,4 23,9 32,5 37,1 0,2 0,9 1,8 3,4 3,5 6,2 19,4 40,8 42,9 45,1 38,1 42,8 77,7 90,2 90,9 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Deutschland 655,6 659,0 665,8 670,1 671,7 667,8 668,7 669,5 671,6 674,8 676,1 678,1 5,2 5,3 5,4 5,5 5,4 5,2 4,9 4,7 4,6 4,5 4,0 3,9 320,6 310,5 285,5 299,8 299,8 296,6 294,6 292,5 291,2 289,7 287,7 284,1 74,6 84,7 106,6 99,0 99,3 99,6 101,0 102,7 104,8 107,0 108,6 110,9 146,1 146,6 151,7 154,4 154,0 152,4 152,4 152,4 152,8 154,3 155,1 157,4 47,7 49,3 51,7 45,5 46,4 46,6 47,3 48,0 47,8 47,9 48,0 47,5 3,7 3,6 3,5 3,5 3,4 3,4 3,2 3,2 3,1 3,3 3,2 3,3 57,7 59,0 61,6 62,5 63,4 64,1 65,3 66,1 67,2 68,1 69,6 70,9 105,5 105,4 106,8 107,5 108,1 115,2 116,9 112,6 113,5 114,9 116,8 119,2 BW BY4) BE BB HB HH5) HE6) MV NI NW RP SL SN ST SH TH Länder 2003 92,1 94,1 28,2 22,2 5,6 13,6 47,6 12,6 68,0 149,8 33,0 7,4 34,9 22,7 22,3 22,7 1,1 0,7 0,0 0,1 0,5 0,02 0,4 0,9 0,06 0,04 0,1 - 40,3 48,7 12,1 6,5 2,9 4,6 19,8 3,6 37,8 60,4 14,0 2,2 9,9 5,6 9,9 5,6 14,4 13,5 2,0 1,4 0,4 0,9 6,1 4,3 7,9 18,9 6,6 1,8 12,4 8,1 3,9 8,3 22,2 22,8 6,3 4,9 1,2 3,5 11,6 2,4 12,7 33,0 8,2 1,9 8,7 5,8 5,1 5,8 2,0 0,7 4,4 6,6 0,4 3,2 4,8 0,6 2,8 17,7 1,4 0,8 0,1 0,3 1,5 0,3 0,1 0,2 0,4 0,1 0,1 0,1 0,3 0,03 0,2 1,5 0,1 0,0 0,1 0,1 0,0 0,03 12,0 8,3 2,4 2,6 0,5 1,3 4,5 1,7 6,1 17,4 2,6 0,6 3,6 2,9 1,8 2,7 19,9 14,5 4,4 3,0 1,2 3,2 8,6 1,3 12,9 23,6 5,2 1,5 7,2 3,3 3,8 4,4 1) Voll- und teilbeschäftigt. 2) Einschließlich schulartunabhängiger Orientierungsstufe. 3) Einschließlich Schularten mit mehreren Bildungsgängen. 4) Grundschulen, Hauptschulen, Sonderschulen: Vorläufiges Ergebnis 5) Angaben für Schuljahr 1996/97. 6) Grund-/Hauptschulen: Einschl. Vorklassen. Quelle: Statistisches Bundesamt 108 Schulen 6.6 Nebenberufliche Lehrer1) nach Schularten und Ländern in Tausend Jahr/ Nebenberufliche Lehrer (Fälle) an Land Allgemein bildenden Schulen Insgedavon samt SchulGrund-, RealGymGeschulen3) nasien kinderHauptsamtschulen2) gärten/ schuVorlen/ klassen FW Abendschulen und Kollegs Sonderschulen Beruflichen Schulen 1960 1970 1980 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 43,8 0,1 118,1 0,1 67,8 0,5 43,2 0,7 42,5 0,8 31,5 60,7 25,5 22,0 22,2 3,0 14,8 8,7 4,4 4,2 7,5 33,1 23,4 10,5 10,1 1,7 1,5 1,4 0,7 3,4 3,3 1,6 1,5 1,0 6,0 4,6 2,4 2,3 32,8 67,7 80,7 23,9 23,5 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Deutschland 43,3 46,4 49,1 53,8 54,6 54,8 59,9 66,8 70,5 67,1 68,3 66,0 0,8 0,9 0,8 0,8 0,9 0,9 0,9 1,0 1,0 0,9 1,0 0,9 23,1 24,9 25,7 29,2 29,3 28,9 31,5 33,5 34,0 32,5 32,7 30,8 4,4 5,0 6,4 6,1 6,2 6,3 6,8 7,8 8,3 7,8 8,0 8,2 9,6 9,5 9,7 11,2 11,6 12,1 13,4 16,3 17,4 15,9 16,5 16,4 1,6 1,8 1,7 1,7 1,5 1,5 1,8 2,0 2,6 2,6 2,5 2,6 1,7 1,4 1,3 1,3 1,2 1,2 1,1 1,1 1,1 1,1 1,1 1,2 2,2 2,9 3,5 3,6 3,9 4,0 4,4 5,1 6,1 6,3 6,5 6,0 25,6 25,9 14,5 24,2 24,6 27,4 27,9 28,2 28,1 27,6 27,4 29,4 BW BY4) BE BB HB HH5) HE6) MV NI NW RP SL SN ST SH TH Länder 2003 14,0 20,8 1,8 0,3 0,4 0,3 6,6 0,2 3,5 7,7 5,2 0,4 1,7 0,4 1,7 1,1 0,9 0,00 0,13 0,00 0,00 0,00 0,01 0,00 0,00 0,00 - 6,4 12,3 0,5 0,1 0,0 0,04 2,4 0,07 1,5 2,6 2,9 0,3 0,7 0,1 0,6 0,2 1,7 2,2 0,1 0,02 0,03 0,02 1,1 0,1 0,3 0,6 0,9 0,04 0,5 0,06 0,4 0,3 2,8 4,3 0,7 0,1 0,2 0,1 2,1 0,1 1,2 2,7 0,9 0,01 0,4 0,1 0,5 0,2 0,4 0,2 0,2 0,05 0,02 0,1 0,4 0,04 0,2 0,7 0,1 0,02 0,02 0,01 0,1 0,01 0,9 0,1 0,01 0,00 0,06 0,00 0,00 0,03 0,02 0,00 0,00 0,00 0,00 0,9 1,7 0,2 0,02 0,02 0,03 0,6 0,02 0,4 1,1 0,3 0,02 0,1 0,1 0,2 0,5 5,4 9,0 0,7 0,3 0,2 0,2 1,5 0,5 3,0 1,6 1,2 0,1 3,4 0,4 0,6 1,2 1) Stundenweise beschäftigt. 2) Einschließlich schulartunabhängiger Orientierungsstufe. 3) Einschließlich Schularten mit mehreren Bildungsgängen. 4) Grundschulen, Hauptschulen, Sonderschulen: Vorläufiges Ergebnis. 5) Angaben für Schuljahr 1996/97. 6) Grund-/Hauptschulen: Einschließlich Vorklassen. Quelle: Statistisches Bundesamt 109 Schulen 6.7 Weibliche hauptberufliche Lehrer1) nach Schularten und Ländern in Tausend Jahr/ Weibliche hauptberufliche Lehrer (Personen) an Land Allgemein bildenden Schulen Insgedavon samt SchulGrund-, RealGymGeAbendSonderschulen3) nasien kinderHauptsamtschulen schulen schulen2) gärten/ schuund Vorlen/ Kollegs klassen FW Beruflichen Schulen 1960 1970 1980 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 80,9 0,5 162,4 1,5 275,4 3,4 277,2 4,4 294,1 4,8 58,6 110,4 158,5 154,6 163,4 5,8 16,2 33,6 29,7 30,2 13,1 22,3 42,2 44,6 46,5 11,1 15,4 18,5 0,1 0,2 0,6 1,4 1,5 2,7 11,8 26,0 27,2 29,1 15,0 15,1 24,6 27,9 28,5 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Deutschland 408,0 413,2 421,0 426,9 430,7 429,9 433,3 436,4 441,3 446,6 450,6 455,0 4,9 5,0 5,1 5,2 5,1 4,9 4,7 4,4 4,4 4,2 3,8 3,8 231,9 226,5 208,9 220,1 221,6 219,5 219,2 218,8 219,7 220,3 220,0 218,6 41,9 49,2 66,3 60,4 61,0 61,6 63,0 64,6 66,5 68,3 69,8 71,9 62,2 63,2 67,5 69,5 70,1 70,1 71,0 71,7 72,8 74,4 76,3 79,0 26,0 27,0 28,6 26,1 26,6 26,7 27,3 27,8 27,8 28,0 28,0 27,9 1,6 1,5 1,5 1,6 1,6 1,5 1,5 1,5 1,5 1,7 1,5 1,7 39,5 40,7 43,0 44,0 44,9 45,6 46,7 47,6 48,7 49,8 51,0 52,3 35,9 36,2 37,6 38,7 39,6 42,7 44,2 43,7 44,7 45,7 47,2 49,3 BW BY4) BE BB HB HH5) HE6) MV NI NW RP SL SN ST SH TH Länder 2003 57,9 57,8 20,5 17,8 3,5 8,4 31,2 11,3 44,4 99,1 20,7 4,3 27,6 18,2 14,7 17,7 1,1 0,7 0,04 0,1 0,4 0,02 0,4 0,9 0,00 0,04 0,1 - 29,3 34,1 9,8 6,0 2,1 3,6 14,8 3,3 28,2 47,5 10,5 1,6 9,5 5,3 7,8 5,3 8,0 7,7 1,3 1,0 0,2 0,5 4,5 3,4 4,5 12,3 4,0 1,1 8,9 6,1 2,3 6,0 10,3 9,8 3,8 3,3 0,5 1,5 5,4 2,6 5,5 15,3 3,8 0,8 6,0 4,1 2,3 3,9 1,0 0,4 2,7 5,0 0,2 1,8 2,7 0,4 1,5 9,7 0,8 0,5 0,1 0,2 0,9 0,2 0,1 0,1 0,2 0,1 0,1 0,0 0,1 0,0 0,1 0,7 0,0 0,0 0,1 0,0 0,0 0,0 8,2 5,7 1,9 2,3 0,4 0,9 3,2 1,5 4,3 12,8 1,7 0,4 3,0 2,4 1,3 2,3 7,5 5,2 2,0 1,7 0,4 1,2 3,3 0,8 5,0 9,3 2,0 0,5 4,0 1,9 1,4 2,3 1) Voll- und teilbeschäftigt. 2) Einschließlich schulartunabhängiger Orientierungsstufe. 3) Einschließlich Schularten mit mehreren Bildungsgängen. 4) Grundschulen, Hauptschulen, Sonderschulen: Vorläufiges Ergebnis. 5) Angaben für Schuljahr 1996/97. 6) Grund-/Hauptschulen: Einschließlich Vorklassen. Quelle: Statistisches Bundesamt 110 Schulen 6.8 Weibliche nebenberufliche Lehrer1) nach Schularten und Ländern in Tausend Jahr/ Weibliche nebenberufliche Lehrer (Fälle) an Land Allgemein bildenden Schulen Insgedavon samt SchulGrund-, RealGymGeAbendschulen3) nasien kinderHauptsamtschulen schulen2) gärten/ schuund Vorlen/ Kollegs klassen FW Sonderschulen Beruflichen Schulen 1960 1970 1980 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 15,1 0,1 46,4 0,1 30,0 0,4 20,9 0,6 20,9 0,6 11,0 27,4 12,3 10,7 11,1 1,2 5,6 4,0 2,2 2,2 2,1 9,8 8,6 4,5 4,4 0,9 0,8 0,8 0,1 0,4 0,5 0,4 0,4 0,6 3,1 3,2 1,6 1,5 6,6 16,8 22,3 8,0 8,0 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Deutschland 21,9 24,5 27,3 30,3 31,1 31,3 35,4 40,7 43,7 43,7 43,8 42,0 0,6 0,7 0,7 0,7 0,7 0,7 0,7 0,8 0,8 0,8 0,8 0,8 11,8 13,3 14,8 17,0 17,3 17,0 19,3 21,5 22,2 22,8 21,9 20,3 2,2 2,6 3,2 3,2 3,3 3,3 3,6 4,2 4,6 4,2 4,7 4,9 4,2 4,4 4,6 5,4 5,6 6,1 7,0 8,6 9,4 9,0 9,3 9,2 1,0 1,1 1,0 1,0 0,9 0,9 1,1 1,2 1,6 1,6 1,6 1,6 0,6 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4 0,5 0,4 0,5 1,5 2,1 2,6 2,6 2,8 2,9 3,2 3,8 4,6 4,8 5,0 4,7 9,1 9,6 9,1 9,9 10,6 12,1 12,6 13,1 13,3 13,1 13,3 14,5 BW BY4) BE BB HB HH5) HE6) MV NI NW RP SL SN ST SH TH Länder 2003 8,6 13,1 1,3 0,2 0,2 0,1 3,9 0,2 2,5 5,6 2,9 0,1 0,9 0,3 1,3 0,8 0,8 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,01 0,00 0,00 0,00 - 4,0 7,7 0,4 0,07 0,1 0,03 1,5 0,05 1,2 2,2 1,7 0,1 0,5 0,1 0,5 0,1 1,0 1,4 0,06 0,01 0,02 0,01 0,7 0,04 0,2 0,4 0,5 0,02 0,2 0,04 0,2 0,1 1,6 2,5 0,5 0,03 0,1 0,04 1,1 0,04 0,7 1,7 0,5 0,00 0,1 0,1 0,3 0,1 0,3 0,1 0,1 0,03 0,02 0,04 0,3 0,02 0,1 0,4 0,05 0,01 0,01 0,01 0,05 0,01 0,4 0,1 0,01 0,00 0,01 0,00 0,02 0,01 - 0,6 1,4 0,2 0,01 0,01 0,02 0,4 0,02 0,3 0,8 0,2 0,02 0,0 0,0 0,2 0,4 2,6 4,7 0,4 0,2 0,1 0,1 0,6 0,3 1,4 0,7 0,6 0,0 1,7 0,2 0,3 0,6 1) Stundenweise beschäftigt. 2) Einschließlich schulartunabhängiger Orientierungsstufe. 3) Einschließlich Schularten mit mehreren Bildungsgängen. 4) Grundschulen, Hauptschulen, Sonderschulen: Vorläufiges Ergebnis. 5) Angaben für Schuljahr 1996/97. 6) Grund-/Hauptschulen: Einschließlich Vorklassen. Quelle: Statistisches Bundesamt 111 Berufliche Bildung Definitionen Berufsausbildungsvertrag Der Berufsausbildungsvertrag wird zwischen dem Ausbildenden (Unternehmen) und dem Auszubildenden (Lehrling) auf der Grundlage des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgeschlossen. Der Ausbildungsinhalt wie die Ausbildungsdauer und die Prüfungsanforderungen sind in Rechtsverordnungen des Bundes (Ausbildungsordnungen) geregelt. Die Ausbildungsdauer liegt zwischen 2 und 3 Jahren, in der Regel dauert die Ausbildung 3 Jahre. Auszubildende Die früher als "Lehrling" bezeichneten Auszubildenden sind Personen, die aufgrund eines Ausbildungsvertrages nach dem Berufsbildungsgesetz eine betriebliche Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf durchlaufen. Ihre Ausbildung erfolgt durch das unmittelbare Lernen am Arbeitsplatz oder in den betrieblichen bzw. überbetrieblichen Ausbildungswerkstätten in Verbindung mit dem gleichzeitigen Besuch einer Berufsschule mit Teilzeitunterricht (Duales Ausbildungssystem). Außerdem wird in der Berufsbildungsstatistik die Ausbildung zum Schiffsmechaniker in der Seeschifffahrt nachgewiesen, die ein vergleichbarer betrieblicher Ausbildungsgang außerhalb des Geltungsbereichs des Berufsbildungsgesetzes ist. Praktikanten, Volontäre und Umschüler sind keine Auszubildenden; nicht zu den Auszubildenden zählen außerdem Personen, deren berufliche Ausbildung ausschließlich an beruflichen Schulen erfolgt (z.B. Schüler/innen an Berufsfachschulen oder Schulen des Gesundheitswesens) oder die in einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis ausgebildet werden (z.B. Beamte/Beamtinnen im Vorbereitungsdienst). Auszubildende, die ihre Abschlussprüfung nicht bestanden haben und deren Berufsausbildungsverhältnis bis zur nächstmöglichen Wiederholungsprüfung verlängert wurden, werden miterfasst. Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge Die neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge umfassen alle während des Berichtsjahres neu in das Verzeichnis der Berufsausbildungsverhältnisse einer zuständigen Stelle eingetragenen Berufsausbildungsverträge. Statistisch werden die im Berichtsjahr (=Kalenderjahr) neu begonnen Ausbildungsverhältnisse zum Stichtag 31. Dezember erfasst. Dies bedeutet, dass nur solche neu abgeschlossenen Berufsausbildungsverträge gezählt werden, die im Berichtsjahr angetreten wurden und am 31. Dezember noch bestehen. Es werden demnach die Personen (Auszubildende mit neu abgeschlossenen Ausbildungsve rträgen) und nicht Verträge (Fälle) gezählt. In der Zahl der Auszubildenden und der Auszubildenden mit neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen sind auch diejenigen Auszubildenden enthalten, die aufgrund von Sonderprogrammen des Bundes, der Länder sowie Maßnahmen der Arbeitsverwaltung bei außerbetrieblichen Stellen, z.B. Ausbildungsstätten freier Träger, ausgebildet werden. Im Bereich von Industrie und Handel sind auch Ausbildungsverträge, die für die zweite Stufe einer Stufenausbildung neu a bgeschlossen wurden (Anschlussverträge), in der Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge enthalten. Diese Ausbildungsverträge beziehen sich auf Personen, die bereits in einer Berufsausbildung standen, also keine "Ausbildungsanfänger" sind. Die im Ausbildungsbereich Landwirtschaft neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge für eine Fremdlehre, die im Anschluss an einen Ausbildungsabschnitt im elterlichen Betrieb angetreten werden, zählen nicht zu den neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen. Dagegen kann die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge auch Auszubildende umfassen, die ein bestehendes Ausbildungsverhältnis vorzeitig gelöst haben und nun ihre Berufsaubildung in einem anderen Ausbildungsberuf und ggf. in einem anderen Ausbildungsbetrieb weiterführen (Ausbildungswechsler); darunter fallen auch Auszubildende, die ihre Berufsausbildung im ursprünglichen Ausbildungs beruf in einem anderen Ausbildungsbetrieb fortsetzen (Betriebswechsler); a ußerdem können Auszubildende, die bereits eine betriebliche Berufsausbildung abgeschlossen haben und eine zweite betriebliche Berufsausbildung beginnen, miterfasst werden. 112 Berufliche Bildung noch: Definitionen Ausbildungsbereiche sind: Industrie und Handel (einschließlich Banken, Versicherungen, Gast- und Verkehrsgewerbe), Handwerk, Landwirtschaft, Öffentlicher Dienst, Hauswirtschaft (im städtischen Bereich), Freie Berufe (Rechtsanwälte und Notare, Patentanwälte, Steuerberater, Steuerbevollmächtigte, Wirtschaftsprüfer, Ärzte, Zahnärzte, Tierärzte, Apotheker) und Seeschifffahrt. Berufliche Gliederung Sie folgt in der Berufsbildungsstatistik der vom Statistischen Bundesamt 1992 herausgegebenen „Klassifizierung der Berufe“, die nach Berufsbereichen, Berufsabschnitten, Berufsgruppen, Berufsordnungen und Berufsklassen geordnet ist. Abschlussprüfungen Am Ende der Berufsausbildung sind nach dem Berufsbildungsgesetz in den anerkannten Ausbildungsberufen Abschlussprüfungen (Gesellenprüfungen) durchzuführen. Durch die Abschlussprüfung wird festgestellt, ob der Auszubildende über die in der Ausbildungsordnung geforderten Fertigkeiten und Kenntnisse verfügt. Die Abschlussprüfung kann zweimal wiederholt werden, wenn sie nicht bestanden wurde. Zur Abschlussprüfung ist zuzulassen, wer eine der Ausbildungsordnung entsprechende Berufsausbildung beendet hat. Darüber hinaus können unter bestimmten Voraussetzungen auch Berufstätige ohne ordnungsgemäße Berufsausbildung, jedoch mit langjähriger Praxis (z.B. Berufskraftfahrer) oder Personen, die in berufsbildenden Schulen oder sonstigen Einrichtungen ausgebildet worden sind, zur Abschlussprüfung zugelassen werden. Auch die sogenannten „externen“ Prüfungsteilnehmer sind in der Berufsbildungsstatistik erfasst. Als Teilnehmer an Abschlussprüfungen zählen auch Prüfungskandidaten, die als Wiederholer keine Ausbildungsverlängerung beantragt haben und die sich demnach ohne Ausbildungsvertrag einer erneuten Abschlussprüfung unterziehen. Grundausbildungslehrgänge für ausbildungsreife Jugendliche und junge Erwachsene (unabhängig von der erreichten Schulbildung), die von der Berufsberatung nicht in eine Ausbildung vermittelt werden können (auch im Fall von Ausbildungsabbruch) oder eine Berufsausbildung anstreben, aber ihre Berufsentscheidung noch nicht getroffen haben. Förderungslehrgänge 1. für noch nicht berufsreife Schulentlassene, die von ihrer Begabung her fähig wären, eine Berufsausbildung aufzunehmen, jedoch Starthilfen bedürfen, weil sie wegen vorübergehender Entwicklungsschwierigkeiten der Belastung einer Berufsausbildung noch nicht gewachsen sind, oder für Abgänger aus Sonderschulen für Lernbehinderte oder vergleichbare Abgänger aus Hauptschulen, die wegen ihrer in einer nicht nur vorübergehenden Behinderung begründeten Lernschwierigkeiten der besonderen Hilfe bedürfen. 2. für noch nicht ausbildungsreife Behinderte, die insbesondere wegen der Dauer ihrer medizinischen Rehabilitation nicht unmittelbar nach der Schulentlassung die Berufsausbildung aufnehmen konnten. Lehrgänge zur Verbesserung der Eingliederungsmöglichkeiten für Behinderte, die für eine Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf nicht in Betracht kommen, durch die Aufnahme in eine Werkstatt für Behinderte jedoch unterfordert wären. 113 Berufliche Bildung noch: Definitionen Lehrgänge zur Berufsfindung/Arbeitserprobung für Behinderte. Ausbilder ist, wer die Berufsausbildung in der Ausbildungsstätte verantwortlich durchführt. Dies kann der einstellende Arbeitgeber („Ausbildende“) selbst oder eine von ihm ausdrücklich beauftragte Person sein. Ausbilden darf nur, wer persönlich und fachlich dazu geeignet ist. Als persönlich nicht geeignet gilt insbesondere, wer Kinder und Jugendliche nicht beschäftigen darf, außerdem wer wiederholt oder schwer gegen das Berufsbildungsgesetz oder die aufgrund dieses Gesetzes erlassenen Vorschriften verstoßen hat. Fachlich zur Berufsausbildung nicht geeignet ist, wer nicht die erforderlichen beruflichen Fertigkeiten und Kenntnisse gemäß den Regelungen des Berufsbildungsgesetzes erworben hat und wer nicht die erforderlichen berufs- und arbeitspädagogischen Kenntnisse besitzt; näheres regelt die Ausbilder- Eignungsverordnung. Für das Handwerk sind entsprechende Bestimmungen in der „Verordnung über gemeinsame Anforderungen in der Meisterprüfung im Handwerk“ nachzuweisen. Angaben über Ausbilder liegen bisher für die Bereiche „Industrie und Handel“, “Öffentlicher Dienst“, “Landwirtschaft“, „Freie Berufe“ und Hauswirtschaft“ vor. Bei der statistischen Erfassung ist zu beachten: Es werden die bei den zuständigen Stellen/Kammern registrierten Ausbilder erfasst, die für die Ausbildung der zum Stichtag 31. Dezember gemeldeten Auszubildenden bestellt worden sind. Im Ausbildungsbereich "Öffentlicher Dienst" handelt es sich insbesondere um die vom Behördenleiter als Ausbilder bestimmten Personen (Angestellte, Beamte). Im Ausbildungsbereich "Freie Berufe" sind es die von einer Praxis oder Kanzlei als ausbildungsberechtigt gemeldeten Personen, die im Berichtsjahr tatsächlich ausgebildet haben. Kammerbezirke Die Darstellung nach Kammerbezirken erfolgt nach den für die Berufsausbildung zuständigen Ausbildungsbereichen. Ein Vergleich der einzelnen Kammerbezirke ist, auch bei gleicher Bezeichnung, nicht möglich, da die geographischen Abgrenzungen nicht flächendeckend sind. Für die Ausbildungsbereiche: • Landwirtschaft • Freie Berufe • Hauswirtschaft • Seeschifffahrt sind die Kammerbezirke identisch mit den jeweiligen Landesabgrenzungen. Erhebungszeitpunkte Auszubildende Abschlussprüfungen Dezember Berufsausbildungsstellen September Bewerber für Berufsausbildungsstellen September 114 Berufliche Bildung Veröffentlichungen Bundesministerium für Bildung und Forschung Berufsbildungsbericht (jährlich) Bundesinstitut für Berufsbildung Die anerkannten Ausbildungsberufe (jährlich) Statistisches Bundesamt Fachserie 11 Bildung und Kultur, Reihe 3 Berufliche Bildung (jährlich) Bundesagentur für Arbeit Amtliche Nachrichten der Bundesanstalt für Arbeit: - Monatszahlen - Jahreszahlen Auszubildende Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge Ausbildungsstellen Einschaltungsgrad Bewerber Unvermittelte Bewerber Abschlussprüfungen Ausbilder Inhaltsverzeichnis: Tabellen nach Ausbildungsbereichen Weibliche Auszubildende nach Ausbildungsjahren nach Rangfolge und Geschlecht nach schulischer Vorbildung Ausländische Auszubildende Staatsangehörigkeit nach Geschlecht, Kammerbezirken und Ländern nach Art nach Kammerbezirken und Ländern Angebot Nachfrage nach Besetzung Berufsausbildungsstellen Bewerber nach Vermittlung nach Berufsbereichen nach Schulbildung und Geschlecht nach Ausbildungsbereichen Weibliche Teilnehmer nach Ausbildungsbereichen und Ländern 1.1; 1.2 1.1; 1.2 1.5 1.6 – 1.10 1.11 1.12 1.12 1.3 – 1.4 2 1.3 – 1.4 3.1 3.2 2 3.1 3.1 3.1 3.2 3.3 4.1 4.2 5 115 Berufliche Bildung 1.1 Auszubildende nach Ausbildungsbereichen in Tausend Jahr Auszubildende (Insgesamt) Insgedavon im Ausbildungsbereich samt Industrie HandLandÖffentund werk wirtlicher Dienst1) Handel schaft Freie Berufe Hauswirtschaft Seeschifffahrt 1990 19912) 19922) 19932) 19942) 19952) 19962) 19972) 19982) 19992) 20003) 20013) 20023) 20033) Früheres Bundesgebiet 1476,9 756,4 1430,2 734,3 1388,3 690,6 1341,7 646,5 1281,3 591,6 1250,2 560,9 1240,6 553,5 1261,4 575,0 1301,2 613,0 1342,5 657,9 1297,2 653,0 1296,3 669,3 1255,6 651,7 1226,5 639,9 486,9 460,4 459,6 459,0 462,9 469,9 472,6 474,5 477,5 478,1 448,6 430,9 407,0 392,4 29,7 27,4 24,7 23,5 23,1 23,6 24,7 26,5 28,2 28,4 26,0 25,0 24,3 25,2 63,4 61,8 62,0 61,3 53,2 44,1 37,9 36,5 37,5 37,1 34,5 34,1 34,2 32,7 130,3 137,4 143,2 143,5 142,2 143,1 142,8 139,0 134,4 130,9 125,8 127,9 129,5 127,4 9,7 8,3 7,9 7,6 8,0 8,4 8,8 9,5 10,2 9,8 9,0 8,7 8,5 8,5 0,4 0,5 0,5 0,3 0,3 0,3 0,3 0,4 0,4 0,3 0,3 0,3 0,3 0,4 1990 19913) 19923) 19933) 19943) 19953) 19963) 19973) 19983) 19993) 20002) 20012) 20022) 20032) Neue Länder 255,5 235,3 278,3 287,6 298,6 329,1 351,7 360,8 356,6 355,8 404,8 388,3 366,8 355,1 m 145,0 151,0 140,0 132,3 141,9 153,8 160,7 165,8 175,1 207,8 206,8 198,4 198,4 m 67,0 93,9 108,7 125,2 145,5 155,2 156,3 147,5 138,8 147,6 133,6 120,8 110,0 m 10,1 8,3 6,2 6,3 7,7 9,2 10,8 11,9 12,0 12,9 12,5 12,7 13,1 m 3,6 9,3 12,2 13,5 12,7 11,5 11,1 10,7 10,4 11,8 11,3 11,1 10,7 m 6,4 11,4 15,4 16,8 17,3 17,8 17,8 16,8 15,7 20,4 19,7 19,3 18,3 m 2,8 4,2 5,0 4,4 4,1 4,1 4,0 3,9 3,9 4,2 4,4 4,4 4,7 m 0,4 0,2 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 m 879,4 841,6 786,5 724,0 702,9 707,3 735,7 778,9 833,0 860,8 876,1 850,2 838,4 m 527,4 553,4 567,7 588,1 615,4 627,8 630,8 625,0 616,9 596,2 564,5 527,9 502,4 m 37,5 33,0 29,7 29,4 31,3 33,9 37,4 40,1 40,4 38,9 37,5 37,1 38,3 m 65,4 71,4 73,5 66,7 56,7 49,4 47,7 48,2 47,5 46,3 45,5 45,2 43,3 m 143,8 154,6 158,9 159,0 160,3 160,6 156,8 151,1 146,6 146,2 147,6 148,8 145,7 m 11,1 12,1 12,6 12,4 12,5 12,9 13,5 14,1 13,6 13,2 13,1 12,9 13,1 m 0,9 0,6 0,4 0,3 0,3 0,3 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Deutschland 1732,4 1665,5 1666,6 1629,3 1579,9 1579,3 1592,2 1622,2 1657,8 1698,3 1702,0 1684,7 1622,4 1581,6 1) Ohne Auszubildende, deren Ausbildungsverträge nach dem Berufsbildungsgesetz bei anderen zuständigen Stellen registriert werden. Quelle: Statistisches Bundesamt 116 Berufliche Bildung 1.1 noch: Auszubildende nach Ausbildungsbereichen in Tausend Jahr Auszubildende (Weiblich) Insgedavon im Ausbildungsbereich samt Industrie HandLandÖffentund werk wirtlicher Dienst1) Handel schaft 1990 19912) 19922) 19932) 19942) 19952) 19962) 19972) 19982) 19992) 20003) 20013) 20023) 20033) Früheres Bundesgebiet 629,8 324,6 603,6 308,0 577,4 287,5 551,5 267,8 519,8 245,7 504,7 233,7 500,1 230,6 511,1 240,2 528,8 256,3 551,0 279,2 535,7 276,3 538,5 280,6 522,2 268,2 504,5 257,4 1990 19913) 19923) 19933) 19943) 19953) 19963) 19973) 19983) 19993) 20002) 20012) 20022) 20032) Neue Länder 97,4 89,2 103,3 107,3 112,8 123,5 133,4 136,7 134,9 136,3 159,7 152,7 143,1 138,0 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Deutschland 727,2 692,8 680,8 658,8 632,6 628,1 633,5 647,8 663,7 687,3 695,3 691,2 665,3 642,5 Freie Berufe Hauswirtschaft Seeschifffahrt 131,5 117,5 107,0 101,1 96,3 95,4 95,9 99,4 103,7 106,9 101,6 98,8 93,4 89,6 9,8 8,8 7,8 7,2 6,8 6,9 6,9 7,3 7,7 7,6 7,0 6,5 6,2 6,2 29,6 29,9 31,2 31,7 28,8 25,0 22,5 22,6 23,2 22,9 21,8 21,9 22,3 21,4 124,9 131,3 136,2 136,2 134,6 135,7 135,7 132,5 128,1 125,1 120,3 122,5 124,0 121,9 9,5 8,1 7,7 7,4 7,7 8,0 8,4 9,1 9,8 9,3 8,6 8,3 8,1 8,0 0,00 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,02 0,02 0,02 0,02 0,02 0,02 0,02 0,02 m 62,4 64,1 61,1 63,4 70,0 76,8 79,4 79,1 82,3 95,1 90,9 84,0 82,0 m 11,6 15,2 16,9 18,8 22,5 25,2 25,4 24,8 24,6 29,2 27,8 25,9 24,2 m 4,8 4,5 3,0 3,0 3,3 3,8 4,1 4,2 4,0 4,1 3,8 3,6 3,5 m 1,6 4,9 6,5 7,3 7,2 6,8 7,1 7,1 7,0 8,0 7,5 7,3 6,7 m 6,2 10,5 14,8 16,1 16,5 16,9 17,0 15,9 14,9 19,4 18,7 18,3 17,3 m 2,6 4,0 4,8 4,2 3,9 3,9 3,8 3,6 3,6 3,8 4,0 4,0 4,2 0,0 - m 370,4 351,6 329,0 309,1 303,7 307,4 319,6 335,5 361,5 371,5 371,5 352,2 339,4 m 129,1 122,2 118,1 115,1 117,9 121,1 124,8 128,5 131,5 130,7 126,6 119,4 113,9 m 13,6 12,3 10,2 9,7 10,2 10,8 11,5 11,9 11,5 11,1 10,2 9,8 9,7 m 31,5 36,2 38,3 36,1 32,2 29,2 29,7 30,3 29,9 29,8 29,4 29,5 28,1 m 137,4 146,8 151,1 150,7 152,2 152,6 149,4 144,1 140,0 139,8 141,1 142,3 139,2 m 10,8 11,7 12,2 11,9 12,0 12,3 12,9 13,4 12,9 12,5 12,3 12,1 12,2 0,00 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,02 0,02 0,02 0,02 0,02 0,02 0,02 0,02 2) Einschließlich Berlin. 3) Ohne Berlin. 117 Berufliche Bildung 1.2 Auszubildende nach Ausbildungsbereichen und Ländern 2003 in Tausend Land Auszubildende (Insgesamt) Insgedavon im Ausbildungsbereich samt InduHandLandÖffentFreie strie werk wirtlicher Berufe und schaft Dienst Handel BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH D BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH D Auszubildende Insgesamt 200,1 113,9 259,3 130,5 57,7 30,6 52,3 29,3 14,8 9,0 32,2 20,7 106,9 58,6 45,7 26,2 147,1 67,5 318,9 168,6 75,6 36,6 21,4 10,8 90,0 52,5 56,5 30,1 50,2 23,8 52,9 29,9 1581,6 564,5 309,7 Seeschifffahrt 5,9 92,2 17,8 15,8 3,6 7,1 31,6 13,5 52,4 97,4 27,3 7,5 26,1 19,7 17,5 17,1 3,8 4,9 1,1 2,5 0,1 0,4 1,8 1,9 4,2 6,0 1,6 0,5 3,9 1,9 1,9 1,7 6,2 4,2 2,2 1,6 0,3 0,7 4,2 1,3 4,7 8,4 1,9 0,4 2,6 1,7 1,6 1,4 18,8 26,5 5,5 2,5 1,6 3,1 10,0 2,0 16,5 36,2 7,3 2,1 3,8 2,3 5,4 2,0 1,5 1,1 0,4 0,6 0,2 0,1 0,8 0,8 1,6 2,2 0,9 0,2 1,1 0,9 0,8 0,0 0,1 0,0 0,2 0,1 - 502,4 38,3 43,3 145,7 13,1 0,4 2,1 1,4 0,6 0,5 0,1 0,2 1,4 0,4 1,6 2,8 0,6 0,1 0,8 0,5 0,6 0,5 6,3 8,8 1,9 0,8 0,5 1,1 3,3 0,7 5,5 12,0 2,5 0,7 1,3 0,7 2,0 0,7 0,6 0,5 0,1 0,2 0,1 0,0 0,3 0,3 0,6 0,8 0,3 0,1 0,4 0,3 0,3 0,0 0,0 0,0 0,1 0,0 - 14,2 48,7 5,0 0,2 darunter Auszubildende mit neuen Ausbildungsverträgen 71,7 39,7 21,5 1,5 90,4 46,9 30,7 2,1 21,0 11,8 6,2 0,4 18,9 11,4 5,0 0,1 5,3 3,3 1,3 0,0 11,6 7,6 2,5 0,2 38,6 21,3 11,5 0,7 17,7 21,3 11,6 0,7 53,4 25,3 18,5 1,9 112,0 61,5 32,9 2,1 27,5 13,7 9,6 0,7 7,9 4,2 2,7 0,2 31,4 19,6 7,9 1,4 19,7 11,6 5,9 0,7 18,5 9,1 6,1 0,8 18,9 11,6 5,1 0,7 Quelle: Statistisches Bundesamt 118 838,4 Hauswirtschaft 171,8 15,1 Berufliche Bildung 1.2 noch: Auszubildende nach Ausbildungsbereichen und Ländern 2003 in Tausend Land Auszubildende (Weiblich) Insgedavon im Ausbildungsbereich samt InduHandLandÖffentFreie Hausstrie werk wirtlicher Berufe wirtund schaft Dienst schaft Handel BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH D BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH D Auszubildende 82,5 105,9 26,4 19,8 6,6 14,7 44,3 17,6 61,5 129,8 29,4 8,5 34,3 20,9 21,5 19,0 642,5 43,7 53,1 13,9 12,1 3,7 9,4 23,9 11,2 28,7 65,6 14,4 4,3 21,1 12,1 10,9 11,6 13,5 22,5 5,1 3,1 1,0 1,8 6,8 2,6 11,5 20,9 5,8 1,7 5,5 4,3 4,2 3,3 1,0 1,3 0,3 0,8 0,0 0,1 0,4 0,4 1,0 1,4 0,4 0,1 1,2 0,5 0,4 0,5 4,6 2,6 1,5 0,9 0,2 0,5 2,9 0,7 3,1 5,3 1,1 0,2 1,7 1,0 1,0 0,9 18,3 25,4 5,2 2,4 1,5 3,0 9,5 1,9 15,8 34,6 7,0 2,0 3,6 2,2 5,0 2,0 1,4 1,1 0,3 0,6 0,1 0,1 0,8 0,8 1,5 2,1 0,8 0,2 1,0 0,8 0,8 0,0 0,0 0,0 0,0 - 339,4 113,9 9,7 28,1 139,2 12,2 0,0 0,5 0,8 0,4 0,3 0,1 0,1 0,9 0,3 1,0 1,7 0,4 0,1 0,5 0,3 0,3 0,3 6,1 8,4 1,7 0,8 0,5 0,1 3,1 0,6 5,2 11,4 2,4 0,7 1,2 0,7 1,8 0,6 0,6 0,4 0,1 0,2 0,1 0,0 0,3 0,3 0,5 0,7 0,3 0,1 0,4 0,3 0,3 0,0 0,0 0,0 - 8,9 46,3 4,5 0,0 darunter Auszubildende mit neuen Ausbildungsverträgen 30,2 16,1 5,5 0,4 38,4 20,2 8,1 0,5 9,8 5,4 2,0 0,1 7,4 4,8 1,1 0,3 2,4 1,3 0,4 0,0 5,4 3,5 0,7 0,0 16,3 9,1 2,8 0,2 7,1 4,9 1,0 0,1 22,6 11,3 4,2 0,4 46,9 24,9 7,7 0,5 11,2 5,8 2,3 0,1 3,3 1,8 0,7 0,1 12,5 8,1 1,9 0,4 7,7 4,9 1,3 0,2 8,1 4,2 1,6 0,2 7,1 4,6 1,0 0,2 236,5 Seeschifffahrt 130,9 42,2 3,7 119 Berufliche Bildung 1.3 Auszubildende nach Geschlecht, Kammerbezirken und Ländern in Industrie und Handel Kammerbezirk Auszubildende 2002 2003 Insgesamt Insgesamt MännWeibNeue lich lich Verträge Freiburg Heidenheim Heilbronn Karlsruhe Konstanz Mannheim Pforzheim Reutlingen Stuttgart Ulm Villingen-Schwenningen Weingarten Zusammen Baden-Württemberg 11030 4979 11431 10335 6142 12303 6158 6469 29333 6188 6167 5581 116116 11767 4884 11037 10008 6904 10699 6093 6274 29523 6105 5976 5457 113917 7303 3124 6801 6129 3663 6436 3671 3855 18111 3756 3866 3530 70245 4464 1769 4236 3879 2431 4263 2422 2419 11412 2349 2110 1927 43672 3847 1653 3681 3411 2171 3906 2074 2256 10698 2121 1982 1940 39740 4028 19410 9869 1999 899 42568 20304 10678 12134 10397 132286 3871 19026 9590 1989 855 42146 20104 10612 12178 10114 130485 2313 11654 5701 1169 516 24152 11923 6007 7576 6362 77373 1558 7372 3889 820 339 17994 8181 4605 4602 3752 53112 1341 6580 3396 704 301 15230 7581 3916 4415 3482 46946 30627 30628 16730 13898 11783 Brandenburg 8931 8159 11740 28830 8967 8348 11974 29289 5522 4773 6933 17228 3445 3575 5041 12061 3414 3349 4659 11422 7537 1465 9002 4499 849 5348 3038 616 3654 2741 511 3252 Bayern Aschaffenburg Augsburg Bayreuth Coburg Lindau München Nürnberg Passau Regensburg Würzburg Zusammen Berlin Berlin Cottbus Frankfurt/Oder Potsdam Zusammen Bremen Bremen Bremerhaven Zusammen Quelle: Statistisches Bundesamt 120 7685 1490 9175 Berufliche Bildung 1.3 noch: Auszubildende nach Geschlecht, Kammerbezirken und Ländern in Industrie und Handel Kammerbezirk Auszubildende 2002 2003 Insgesamt Insgesamt MännWeibNeue lich lich Verträge Hamburg Hamburg 21053 30753 11393 9360 7624 8355 2299 15094 2933 4912 3192 12382 1138 3736 1535 4143 59719 8243 2274 14511 2819 4857 3128 12450 1126 3690 1540 3949 58587 5029 1585 7874 1631 2861 1978 7648 643 2203 987 2289 34728 3214 689 6637 1188 1996 1150 4802 483 1487 553 1660 23859 2960 717 5320 947 1798 1137 4453 427 1444 543 1542 21288 Neubrandenburg Rostock Schwerin Zusammen Mecklenburg-Vorpommern 8092 8403 10347 10797 6919 6962 25358 26162 4729 6232 4003 14964 3674 4565 2959 11198 3463 4777 2789 11029 Braunschweig Emden Hannover Lüneburg Oldenburg Osnabrück Stade Zusammen Niedersachsen 8184 4651 23548 10226 8463 8614 4719 68405 4760 2486 13817 5750 4578 4901 2489 38781 3204 2206 9676 4512 3629 3433 2022 28682 2883 1773 8762 3821 3154 3153 1793 25339 Hessen Darmstadt Dillenburg Frankfurt Fulda Gießen-Friedberg Hanau Kassel Limburg Offenbach Wetzlar Wiesbaden Zusammen 7964 4692 23493 10262 8207 8334 4511 67463 121 Berufliche Bildung 1.3 noch: Auszubildende nach Geschlecht, Kammerbezirken und Ländern in Industrie und Handel Kammerbezirk Auszubildende 2002 2003 Insgesamt Insgesamt MännWeibNeue lich lich Verträge Aachen Arnsberg Bielefeld Bochum Bonn Detmold Dortmund Düsseldorf Duisburg Essen Hagen Köln Krefeld Münster Siegen Wuppertal Zusammen Nordrhein-Westfalen 10435 5642 18021 5895 6981 3345 10653 12423 10641 9458 8352 23545 11742 23818 5963 6323 173237 Koblenz Ludwigshafen Mainz Trier Zusammen Rheinland-Pfalz 14549 12791 5216 4539 37095 10044 5487 17316 5689 6898 3237 10677 12041 10864 9164 8234 22534 11394 23029 5878 6085 168571 6300 3365 10492 3493 4087 2055 6519 6791 6835 5286 5488 13468 7205 14055 3868 3728 103035 3744 2122 6824 2196 2811 1182 4158 5250 4029 3878 2746 9066 4189 8974 2010 2357 65536 3697 2051 6195 2207 2619 1087 4019 4432 4110 3493 2926 7847 4190 8294 2113 2184 61464 14280 12490 5263 4537 36570 8731 7733 3006 2720 22190 5549 4757 2257 1817 14380 5403 4512 2128 1679 13722 10792 6525 4267 4166 Saarland Saarbrücken Quelle: Statistisches Bundesamt 122 10589 Berufliche Bildung 1.3 noch: Auszubildende nach Geschlecht, Kammerbezirken und Ländern in Industrie und Handel Kammerbezirk Auszubildende 2002 2003 Insgesamt Insgesamt MännWeibNeue lich lich Verträge Sachsen Chemnitz Dresden Leipzig Zusammen 19799 21111 12647 53557 19186 20635 12653 52474 12170 12231 6979 31380 7016 8404 5674 21094 7080 7691 4826 19597 Halle-Dessau Magdeburg Zusammen Sachsen-Anhalt 16094 13731 29825 16037 13980 30017 9789 8106 17895 6248 5874 12122 6153 5454 11607 Flensburg Kiel Lübeck Zusammen Schleswig-Holstein 5424 9870 8758 24052 5545 9556 8684 23785 2983 5330 4601 12914 2562 4226 4083 10871 2175 3553 3355 9083 Erfurt Gera Suhl Zusammen Thüringen 15865 8752 5617 30234 15743 8703 5428 29874 9570 5220 3458 18248 6173 3483 1970 11626 6143 2403 2079 11625 123 Berufliche Bildung 1.4 Auszubildende nach Geschlecht, Kammerbezirken und Ländern im Handwerk Kammerbezirk Auszubildende 2002 2003 Insgesamt Insgesamt MännWeiblich lich Freiburg Heilbronn Karlsruhe Konstanz Mannheim Reutlingen Stuttgart Ulm Zusammen Baden-Württemberg 7162 5735 7442 5307 5542 5499 12067 8777 57531 Neue Verträge 6795 5421 7234 5115 5439 5275 12000 8655 55934 5270 4209 5517 3866 4114 4074 8779 6613 42442 1525 1212 1717 1249 1325 1201 3221 2042 13492 2492 1947 2778 1940 1992 2210 5082 3080 21521 8198 1055 12125 27949 21989 13531 11075 95509 7389 957 11675 27231 21292 13054 10564 92162 5537 685 8722 20830 15797 10101 8006 69678 1852 272 2953 6401 5495 2953 2558 22484 2392 301 3970 9182 6999 4347 3487 30678 18899 17813 12669 5144 6205 Brandenburg 3952 4999 7948 16899 3675 4793 7313 15781 2887 3931 5815 12633 788 862 1498 3148 1223 1553 2230 5006 3768 3574 2585 989 1248 7397 7092 5314 1778 2462 11502 9767 11083 32352 11321 9384 10840 31545 8892 7356 8491 24739 2429 2028 2349 6806 4122 3495 3927 11544 Mecklenburg-Vorpommern 10021 9115 4713 4350 14734 13465 7294 3570 10864 1821 780 2601 2939 1489 4437 Bayern Bayreuth Coburg Mittelfranken München und Oberbayern Niederbayern/Oberpfalz Schwaben Unterfranken Zusammen Berlin Berlin Cottbus Frankfurt/Oder Potsdam Zusammen Bremen Bremen Hamburg Hamburg Hessen Darmstadt/Frankfurt Kassel Wiesbaden Zusammen Rostock Schwerin Zusammen Quelle: Statistisches Bundesamt 124 Berufliche Bildung 1.4 noch: Auszubildende nach Geschlecht, Kammerbezirken und Ländern im Handwerk Kammerbezirk Auszubildende 2002 2003 Insgesamt Insgesamt MännWeiblich lich Neue Verträge Aurich Braunschweig Hannover Hildesheim Lüneburg-Stade Oldenburg Osnabrück Zusammen Niedersachsen 3014 6453 10940 5044 12385 8561 8252 54649 3003 6059 10430 4739 11817 8414 7976 52438 2140 4739 8196 3643 9431 6653 6174 40976 863 1320 2234 1096 2386 1761 1802 11462 1201 2017 3721 1679 4034 2949 2923 18524 Aachen Arnsberg Bielefeld Dortmund Düsseldorf Köln Münster Zusammen Nordrhein-Westfalen 8186 7140 14221 13492 26673 15519 17357 102588 7948 6772 13406 12711 25263 14861 16446 97407 6326 5252 10717 9920 19661 11589 13077 76542 1622 1520 2689 2791 5602 3272 3369 20865 3009 2135 4502 4152 8617 5201 5289 32905 Kaiserslautern Koblenz Mainz Trier Zusammen Rheinland-Pfalz 8929 10842 3690 4476 27937 8694 10571 3513 4509 27287 6779 8340 2706 3619 21444 1915 2231 807 890 5843 3110 3677 1273 1575 9635 7411 7487 5780 1707 2650 Chemnitz Dresden Leipzig Zusammen Sachsen 10692 11416 7627 29735 9373 9745 7019 25137 7387 7586 5415 20388 1986 2159 1604 5749 2703 3132 2084 7919 Halle Magdeburg Zusammen Sachsen-Anhalt 12307 9754 22061 10555 9133 19688 8040 7370 15410 2515 1763 4278 2730 3122 5852 Flensburg Lübeck Zusammen Schleswig-Holstein 6233 11653 17886 6072 11394 17466 4621 8635 13256 1451 2759 4210 2130 3954 6084 Erfurt Gera Suhl Zusammen Thüringen 9160 5240 4096 18496 8444 4808 3837 17089 6773 3878 3116 13767 1671 930 721 3322 2613 1391 1115 5119 Saarland Saarbrücken 125 Berufliche Bildung 1.5 Auszubildende nach Ausbildungsbereichen und Ausbildungsjahren in Deutschland Jahr Auszubildende Insgesamt davon im ... Ausbildungsjahr Neu abgeschlos1. 2. 3. 4. sene Ausbildungsverträge Tausend Prozent Tausend Industrie und Handel 306,0 1998 778,9 47,0 255,3 261,3 225,0 37,3 1999 833,0 49,0 279,0 274,6 241,6 37,9 331,4 2000 860,8 50,6 276,1 292,6 252,7 39,4 330,7 2001 876,1 52,0 280,4 290,2 264,7 40,9 331,5 2002 850,2 52,4 255,1 286,8 266,6 41,6 305,0 2003 838,4 53,0 264,8 266,9 264,3 42,4 309,7 Handwerk 1998 625,0 37,7 180,5 193,7 187,2 63,7 217,2 1999 616,9 36,3 177,7 188,2 188,1 62,8 217,0 2000 596,2 35,0 167,1 185,4 182,5 61,2 205,0 2001 564,5 33,5 156,2 173,3 177,1 57,8 190,8 2002 527,9 32,5 143,5 161,4 166,8 56,2 177,0 2003 502,4 31,8 139,3 151,5 156,7 54,9 171,8 Landwirtschaft 1998 40,1 2,4 11,8 14,8 13,5 15,9 1999 40,4 2,4 11,5 14,4 14,5 15,5 2000 38,9 2,3 11,3 13,6 14,0 14,6 2001 37,5 2,2 10,8 13,2 13,6 14,0 2002 37,1 2,3 11,3 12,6 13,2 14,2 2003 38,3 2,4 11,8 13,5 13,0 15,1 Öffentlicher Dienst 1998 48,2 2,9 15,8 16,9 15,5 16,0 1999 47,5 2,8 15,7 15,8 16,0 15,8 2000 46,3 2,7 15,1 15,5 15,7 15,2 2001 45,5 2,7 14,9 15,0 15,5 15,2 2002 45,2 2,8 14,5 14,8 15,9 14,7 2003 43,3 2,7 14,0 14,5 14,8 14,2 Freie Berufe 1998 151,1 9,1 49,9 49,7 51,5 51,1 1999 146,6 8,6 49,4 47,4 49,8 50,6 2000 146,2 8,6 50,9 47,0 48,3 52,6 2001 147,6 8,8 52,0 48,4 47,2 53,2 2002 148,8 9,2 51,5 49,5 47,8 52,2 2003 145,7 9,2 47,4 48,7 49,6 48,7 Hauswirtschaft 4,7 4,7 5,4 1998 14,1 0,9 4,7 1999 13,6 0,8 4,5 4,8 4,4 5,1 2000 13,2 0,8 4,1 4,6 4,5 4,7 2001 13,1 0,8 4,2 4,5 4,4 4,8 2002 12,9 0,8 4,3 4,3 4,3 4,9 2003 13,1 0,8 4,4 4,4 4,3 4,9 Seeschifffahrt 1998 0,4 0,02 0,2 0,1 0,1 0,2 1999 0,4 0,02 0,1 0,1 0,1 0,1 2000 0,4 0,02 0,1 0,1 0,1 0,1 2001 0,4 0,02 0,1 0,1 0,1 0,1 2002 0,4 0,02 0,2 0,1 0,1 0,2 2003 0,4 0,03 0,1 0,1 0,1 0,2 Insgesamt 611,8 1998 1657,8 100,0 518,1 541,2 497,5 100,9 1999 1698,3 100,0 537,8 545,3 514,5 100,7 635,6 2000 1702,0 100,0 524,9 558,8 517,8 100,6 623,0 2001 1684,7 100,0 518,7 544,6 522,6 98,7 609,6 2002 1622,4 100,0 480,4 529,5 514,8 97,8 568,1 2003 1581,6 100,0 482,0 499,5 502,8 97,3 564,5 Quelle: Statistisches Bundesamt 126 Berufliche Bildung 1.6 Auszubildende in den zwanzig am stärksten besetzten Ausbildungsberufen nach Rangfolge und Ausbildungsbereich in Deutschland 2003 Ausbildungsberuf1) Auszubildende (Insgesamt) Rangfolge Anzahl Kraftfahrzeugmechatroniker/in Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel Bürokaufmann/Bürokauffrau Industriekaufmann/-kauffrau Arzthelfer/in Zusammen (1-5) Friseur/in Zahnmedizinische(r) Fachangestellte(r) Bankkaufmann/-kauffrau Elektroniker/in Energie- und Gebäudetechnik Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel Zusammen (6-10) Zusammen (1-10) Koch/Köchin Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Maler/in und Lackierer/in Kaufmann/Kauffrau für Bürokommunikation Hotelfachmann/Hotelfachfrau Zusammen (11-15) Zusammen (1-15) Fachverkäufer/in im Nahrungsmittelhandwerk Verkäufer/in Metallbauer/in Tischler/in Steuerfachangestellte(r) Zusammen (16-20) Zusammen (1-20) Zusammen (1-.....) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Prozent 79935 70648 63197 50506 46405 310691 41924 39730 39298 39145 38906 199003 509694 38840 6,5 5,8 5,2 4,1 3,8 25,3 3,4 3,2 3,2 3,2 3,2 16,2 32,2 3,2 36939 34659 32596 29441 172475 682169 28688 28522 27555 26921 21634 133320 815489 1581629 3,0 2,8 2,7 2,4 14,1 43,1 2,3 2,3 2,2 2,2 1,8 10,9 66,5 100,0 1) Gleichlautende Berufe aus verschiedenen Ausbildungsbereichen wurden zusammengefasst. Auslaufende Ausbildungsberufe wurden dem Nachfolgeberuf zugeordnet. Quelle: Statistisches Bundesamt 127 Berufliche Bildung 1.7 Auszubildende in den zwanzig am stärksten besetzten Ausbildungsberufen nach Rangfolge und Ausbildungsbereich in Deutschland 2003 Ausbildungsberuf1) Auszubildende (Männlich) Rangfolge Anzahl Kraftfahrzeugmechatroniker Elektroniker Energie- und Gebäudetechniker Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Maler und Lackierer Kaufmann im Einzelhandel Zusammen (1-5) Koch Metallbauer Tischler Kaufmann im Groß- und Außenhandel Mechatroniker Zusammen (6-10) Zusammen (1-10) Industriemechaniker Maschinen- und Systemtechnik Industriekaufmann Industriemechaniker -Betriebstechnik Bürokaufmann Bankkaufmann Zusammen (11-15) Zusammen (1-15) Eelektroniker Betriebstechnik Maurer Feinwerkmechaniker Gärtner Bäcker Zusammen (16-20) Zusammen (1-20) Zusammen (1-.....) Prozent 1 2 78442 38793 10,0 5,4 3 4 5 36711 31764 30868 216578 29154 27323 25125 22592 19666 123860 340438 18947 18856 17655 16552 16011 88021 428459 12756 13578 13006 12522 12431 65293 493752 939111 5,1 4,4 4,3 4,0 4,0 3,8 3,5 3,1 2,7 17,2 36,3 2,6 2,6 2,4 2,3 2,2 12,2 45,6 1,9 1,9 1,8 1,7 1,7 9,0 68,4 100,0 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 1) Gleichlautende Berufe aus verschiedenen Ausbildungsbereichen wurden zusammengefasst. Auslaufende Ausbildungsberufe wurden dem Nachfolgeberuf zugeordnet. Quelle: Statistisches Bundesamt 128 Berufliche Bildung 1.8 Auszubildende in den zwanzig am stärksten besetzten Ausbildungsberufen nach Rangfolge und Ausbildungsbereich in Deutschland 2003 Ausbildungsberuf1) Auszubildende (Weiblich) Rangfolge Anzahl Bürokauffrau Arzthelferin Kauffrau im Einzelhandel Zahnmedizinische Fachangestellte Friseurin Zusammen (1-5) Industriekauffrau Fachverkäuferin im Nahrungsmittelhandwerk Kauffrau für Bürokommunikation Bankkauffrau Hotelfachfrau Zusammen (6-10) Zusammen (1-10) Verkäuferin Steuerfachangestellte Kauffrau im Groß- und Außenhandel Rechtsanwaltsfachangestellte Verwaltungsfachangestellte Zusammen (11-15) Zusammen (1-15) Restaurantfachfrau Köchin Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte Versicherungskauffrau Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte Zusammen (16-20) Zusammen (1-20) Zusammen (1-.....) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Prozent 46645 46180 39780 39634 38688 210927 31650 27184 26488 23287 22564 131173 342100 19002 16553 16314 15846 11001 78716 420816 10592 9686 8430 7825 7702 44235 465051 642518 9,2 9,2 7,9 7,9 7,7 41,8 6,3 5,4 5,3 4,6 4,5 26,0 53,2 3,8 3,3 3,2 3,1 2,2 15,6 65,5 0,2 1,9 1,7 1,6 1,5 8,8 92,2 100,0 1) Gleichlautende Berufe aus verschiedenen Ausbildungsbereichen wurden zusammengefasst. Auslaufende Ausbildungsberufe wurden dem Nachfolgeberuf zugeordnet. Quelle: Statistisches Bundesamt 129 Berufliche Bildung 1.9 Auszubildende in den zwanzig am stärksten von Männern besetzten Ausbildungsberufen nach Rangfolge, Ausbildungsbereich und Geschlecht in Deutschland 2003 Ausbildungsberuf1) Auszubildende InsgeMännlich samt Anzahl Kraftfahrzeugmechatroniker Elektroniker Energie- und Gebäudetechniker Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Maler und Lackierer Kaufmann im Einzelhandel Zusammen (1-5) Koch Metallbauer Tischler Kaufmann im Groß- und Außenhandel Mechatroniker Zusammen (6-10) Zusammen (1-10) Industriemechaniker Maschinen- und Systemtechnik Industriekaufmann Industriemechaniker -Betriebstechnik Bürokaufmann Bankkaufmann Zusammen (11-15) Zusammen (1-15) Eelektroniker Betriebstechnik Maurer Feinwerkmechaniker Gärtner Bäcker Zusammen (16-20) Zusammen (1-20) Zusammen (1-.....) Anzahl Weiblich Prozent Anzahl Prozent 79935 39145 78442 38793 10,0 5,4 1493 352 0,2 0,1 36939 34659 70648 261326 38840 27555 26921 38906 20293 152515 413841 36711 31764 30868 216578 29154 27323 25125 22592 19666 123860 340438 5,1 4,4 4,3 4,0 4,0 3,8 3,5 3,1 2,7 17,2 36,3 228 2895 39780 44748 9686 232 1796 16314 627 28655 73403 0,0 0,5 6,2 7,0 1,5 0,0 0,3 2,5 0,1 4,5 11,4 19360 50506 17992 63197 39298 190353 604194 13115 13619 13262 16719 15448 73163 677357 1581629 18947 18856 17655 16552 16011 88021 428459 12756 13578 13006 12522 12431 65293 493752 939111 2,6 2,6 2,4 2,3 2,2 12,2 45,6 1,9 1,9 1,8 1,7 1,7 9,0 68,4 100,0 413 31650 337 46645 23287 102332 175735 359 41 256 4197 3017 7870 183605 642518 0,1 4,9 0,1 7,3 3,6 15,9 27,4 0,1 0,0 0,0 0,7 0,5 1,2 28,6 100,0 y 1) Gleichlautende Berufe aus verschiedenen Ausbildungsbereichen wurden zusammengefasst. Auslaufende Ausbildungsberufe wurden dem Nachfolgeberuf zugeordnet. Quelle: Statistisches Bundesamt 130 Berufliche Bildung 1.10 Auszubildende in den zwanzig am stärksten von Frauen besetzten Ausbildungsberufen nach Rangfolge, Ausbildungsbereich und Geschlecht in Deutschland 2003 Ausbildungsberuf1) Auszubildende InsgeWeiblich samt Anzahl Bürokauffrau Arzthelferin Kauffrau im Einzelhandel Zahnmedizinische Fachangestellte Friseurin Zusammen (1-5) Industriekauffrau Fachverkäuferin im Nahrungsmittelhandwerk Kauffrau für Bürokommunikation Bankkauffrau Hotelfachfrau Zusammen (6-10) Zusammen (1-10) Verkäuferin Steuerfachangestellte Kauffrau im Groß- und Außenhandel Rechtsanwaltsfachangestellte Verwaltungsfachangestellte Zusammen (11-15) Zusammen (1-15) Restaurantfachfrau Köchin Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte Versicherungskauffrau Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte Zusammen (16-20) Zusammen (1-20) Zusammen (1-.....) 63197 46405 70648 39730 41924 261904 50506 28688 32596 39298 29441 180529 442433 28522 21634 38906 16353 15299 120714 563147 14747 38840 8715 15032 7815 85149 648296 1581629 Anzahl 46645 46180 39780 39634 38688 210927 31650 27184 26488 23287 22564 131173 342100 19002 16553 16314 15846 11001 78716 420816 10592 9686 8430 7825 7702 44235 465051 642518 Männlich Prozent 9,2 9,2 7,9 7,9 7,7 41,8 6,3 5,4 5,3 4,6 4,5 26,0 53,2 3,8 3,3 3,2 3,1 2,2 15,6 65,5 0,2 1,9 1,7 1,6 1,5 8,8 92,2 100,0 Anzahl 16552 225 30868 96 3236 50977 18856 1504 6108 16011 6877 49356 100333 9520 5081 22592 507 4298 41998 142331 4155 29154 285 7207 113 40914 183245 939111 Prozent 1,8 0,0 3,3 0,0 0,3 5,4 2,0 0,2 0,7 1,7 0,7 5,3 10,7 1,0 0,5 2,4 0,1 0,5 4,5 15,2 0,4 3,1 0,0 0,8 0,0 4,4 19,5 100,0 1) Gleichlautende Berufe aus verschiedenen Ausbildungsbereichen wurden zusammengefasst. Auslaufende Ausbildungsberufe wurden dem Nachfolgeberuf zugeordnet. Quelle: Statistisches Bundesamt 131 Berufliche Bildung 1.11 Auszubildende mit neu abgeschlossenem Ausbildungsvertrag nach Ausbildungsbereichen in Deutschland 2003 in Prozent Art der Auszubildende Vorbildung Insgedavon im Ausbildungsbereich samt IH Hw Lw ÖD Ohne Hauptschulabschluss FB Hws Seeverk 2,6 1,1 4,9 9,5 0,2 0,9 24,2 1,3 Hauptschulabschluss 30,1 22,1 48,9 35,2 6,4 19,4 31,5 19,7 Realschul- oder gleichwertiger Abschluss 36,6 38,1 28,4 31,9 61,6 53,6 6,5 55,3 Hochschulreife 14,0 18,9 4,2 7,9 24,3 17,8 0,5 22,4 Schulisches Berufsgrundbildungsjahr 2,6 1,6 4,9 6,4 0,4 0,3 4,4 1,3 Berufsfachschule 7,9 11,5 3,5 0,9 3,4 3,7 5,8 - Berufsvorbereitungsjahr 2,2 2,1 2,6 3,4 0,0 0,1 13,7 - Zusammen (Tausend) 542 296 167 14 14 47 4 0 Sonstige und ohne Angaben 4,0 4,5 2,6 4,8 3,7 4,2 13,3 - Insgesamt (Tausend) 564 310 172 15 14 49 5 0 Quelle: Statistisches Bundesamt 132 Berufliche Bildung 1.12 Ausländische Auszubildende nach Land der Staatsangehörigkeit und Ausbildungsbereichen Jahr/ Ausländische Auszubildende AusbildungsInsdavon nach Land der Staatsangehörigkeit bereich gesamt Griechen- Italien JugoPorslawien1) land tugal 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Spanien Türkei Sonstige Staatsangehörigkeit2) Anzahl Prozent3) Anzahl Prozent3) Anzahl Prozent3) Anzahl Prozent3) AnzahI Prozent3) Anzahl Prozent3) Anzahl Prozent3) Früheres Bundesgebiet 57319 3573 3,18 0,20 63625 3825 3,66 0,22 73198 4241 4,41 0,26 83646 4586 5,39 0,30 98239 5052 6,65 0,34 108830 5846 7,61 0,41 119849 6471 8,63 0,40 7425 0,41 8271 0,48 9196 0,55 9685 0,62 10431 0,71 10969 0,77 11420 0,70 7347 0,41 8375 0,48 10407 0,63 13120 0,85 16544 1,12 19533 1,37 21790 1,30 1650 0,09 1841 0,11 2023 0,12 2038 0,13 2039 0,14 2209 0,15 2254 0,10 3226 0,18 3109 0,18 3259 0,20 3119 0,20 3141 0,21 3143 0,22 3041 0,20 24622 1,36 27675 1,59 32435 1,96 37709 2,43 44280 3,00 48283 3,38 53678 3,20 9476 0,52 10529 0,61 11637 0,70 13389 0,86 16752 1,13 18827 1,32 21195 1,30 Anzahl Prozent3) Anzahl Prozent3) Anzahl Prozent3) Anzahl Prozent3) Anzahl Prozent3) Anzahl Prozent3) Anzahl Prozent3) Anzahl Prozent3) Anzahl Prozent3) Anzahl Prozent3) Anzahl Prozent3) Deutschland 126283 7,75 125887 7,97 121312 7,68 116246 7,30 110165 6,79 104250 6,29 100899 5,94 96928 5,69 92300 5,48 85218 5,25 79205 5,01 11493 0,71 11288 0,71 10675 0,68 10442 0,66 10314 0,64 10495 0,63 10816 0,64 10802 0,63 10538 0,63 9851 0,61 9094 0,57 22903 1,41 22778 1,44 22540 1,43 22055 1,39 20183 1,24 18086 1,09 15978 0,94 14072 0,83 14156 0,84 5559 0,34 5913 0,37 2245 0,14 2046 0,13 1866 0,12 1799 0,11 1712 0,11 1693 0,10 1619 0,10 1556 0,09 1539 0,09 1467 0,09 1423 0,09 2897 0,18 2594 0,16 2405 0,15 2265 0,14 2158 0,13 2053 0,12 1889 0,11 1750 0,10 1514 0,09 1257 0,08 1070 0,07 56101 3,44 54828 3,47 51385 3,25 47568 2,99 44662 2,75 42764 2,58 42013 2,47 39866 2,34 37165 2,21 33171 2,04 30333 1,92 24130 1,48 26095 1,65 26764 1,69 26812 1,68 26119 1,61 24309 1,47 23770 1,40 24098 1,42 22688 1,35 29570 1,82 27759 1,76 3278 1646 18 107 845 19 - 686 552 5 16 151 13 - 648 300 7 14 96 5 - 14139 10864 60 307 4465 197 1 11711 10041 203 310 5279 208 7 IH Hw Lw ÖD FB Hws. Seeschifffahrt 6514 0,40 6258 0,40 5677 0,36 5305 0,33 5017 0,31 4850 0,29 4814 0,28 4784 0,28 4700 0,28 4343 0,27 3913 0,25 Ausbildungsbereiche 2003 (Anzahl) 36715 1928 4325 28561 1484 3674 323 3 27 905 49 102 12157 428 893 536 21 73 8 - 1) Ab 1993 Jugoslawien und alle Nachfolgestaaten. 2) Einschließlich ohne Angabe. 3) In Prozent der Gesamtzahl der Auszubildenden. Quelle: Statistisches Bundesamt 133 Berufliche Bildung 2 Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge sowie AusbildungsstellenAngebot und - Nachfrage in Tausend Jahr Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge Unbesetzte Noch nicht Land Insgesamt davon Berufsausbil- vermittelte für das mit dungsstellen Bewerber 1. Ausbilverkürzter dungsjahr Ausbildung 1975 1980 1985 1990 1991 1992 1993 1994 1995 Früheres Bundesgebiet 462,0 402,0 650,0 528,3 697,1 546,8 545,6 435,7 539,5 434,7 500,0 400,3 471,2 380,2 450,2 366,5 450,1 366,9 1992 1993 1994 1995 Neue Länder 95,2 99,0 117,9 122,6 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Gesamtangebot an Ausbildungsplätzen1) Gesamtnachfrage nach 60,0 121,7 150,3 109,5 105,6 99,6 91,0 83,7 83,2 18,2 44,6 22,0 113,9 128,5 123,4 83,7 52,8 43,2 23,5 17,3 58,9 14,0 11,2 11,8 14,8 17,5 19,4 480,2 694,6 719,1 659,4 668,0 623,4 554,8 503,0 493,4 485,5 667,3 756,0 559,5 550,7 511,7 486,0 467,7 469,5 87,6 91,8 112,3 117,4 7,6 7,2 5,6 5,2 3,2 2,1 1,4 1,0 1,2 2,9 1,5 5,6 98,5 101,0 119,3 123,6 96,4 101,9 119,4 128,2 Deutschland 595,2 570,1 568,1 572,8 574,3 587,5 612,5 631,0 621,7 613,9 572,2 557,6 487,9 471,9 478,8 484,3 483,1 496,4 522,3 539,9 527,2 517,2 480,2 468,7 107,2 98,2 89,3 88,4 91,3 91,1 90,4 91,1 94,5 96,6 92,1 88,9 126,6 85,7 54,2 44,2 34,9 25,9 23,4 23,4 25,7 24,5 18,0 14,8 13,0 17,8 19,0 25,0 38,5 47,4 35,7 29,4 23,6 20,5 23,4 35,0 721,8 655,9 622,2 617,0 609,3 613,4 635,9 654,5 647,4 638,4 590,2 572,4 608,2 587,9 587,1 597,7 612,8 634,9 648,2 660,4 645,3 634,3 595,6 592,6 Länder 2003 70,8 91,9 19,2 18,5 5,3 11,9 37,8 16,6 52,1 111,0 26,9 8,2 30,7 19,1 18,8 18,8 51,9 76,2 15,8 17,2 4,9 10,2 32,7 15,1 39,5 94,8 22,4 6,4 28,1 17,6 16,7 17,2 18,9 15,7 3,4 1,3 0,4 1,7 5,1 1,5 12,6 16,2 4,5 1,8 2,6 1,5 2,1 1,6 2,6 3,0 0,2 0,1 0,1 0,1 1,2 0,2 1,4 3,6 1,3 0,3 0,1 0,1 0,4 0,1 1,3 3,5 3,9 2,8 0,4 0,7 4,1 2,0 2,0 7,1 2,1 0,5 1,9 0,7 0,7 1,5 73,4 94,9 19,4 18,6 5,4 12,0 39,0 16,8 53,5 114,6 28,2 8,5 30,8 19,2 19,2 18,9 72,1 95,4 23,1 21,3 5,7 12,6 41,9 18,6 54,1 118,1 29,0 8,7 32,6 19,8 19,5 20,3 1) Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge plus unbesetzte Ausbildungsstellen bzw. noch nicht vermittelte Bewerber. Quelle: BMBF, Berufsbildungsbericht 134 Berufliche Bildung 3.1 Berufsausbildungsstellen und Bewerber sowie Einschaltungsgrad der Bundesanstalt für Arbeit Jahr1) Berufsausbildungsstellen2) Bewerber für Berufsausbildungsstellen2) Insgesamt darunter Insgesamt darunter unbesetzt3) noch nicht vermittelt3) Tausend Tausend Prozent Tausend Tausend Prozent Gesamtangebot bzw. Gesamtnachfrage Früheres Bundesgebiet 1992 721,8 123,4 17,1 403,5 11,8 1993 667,2 83,7 12,5 424,1 14,8 1994 561,4 52,8 9,4 455,2 17,5 1995 512,8 43,2 8,4 478,4 19,4 Neue Länder 1992 109,1 3,2 2,9 138,3 1,2 1993 105,5 2,1 2,0 145,6 2,9 1994 122,0 1,4 1,1 171,1 1,5 1995 120,1 1,0 0,8 191,7 5,6 Deutschland 1992 830,9 126,6 15,2 541,8 13,0 1993 772,7 85,8 11,1 569,7 17,7 1994 683,5 54,2 7,9 626,3 19,0 1995 632,9 44,2 7,0 670,1 25,0 1996 609,1 34,9 5,7 716,8 38,5 1997 607,4 25,9 4,3 772,4 47,4 1998 604,3 23,4 3,9 796,6 35,7 1999 629,3 23,4 3,7 802,6 29,4 2000 625,4 25,7 4,1 770,3 23,6 2001 631,0 24,5 3,9 737,8 20,5 2002 586,1 18,0 3,1 711,4 23,4 2003 546,7 14,8 2,7 719,6 35,0 Einschaltungsgrad4) der Bundesanstalt für Arbeit Früheres Bundesgebiet 1992 115,8 m m 78,9 m 1993 120,3 m m 87,3 m 1994 111,6 m m 97,3 m 1995 103,9 m m 101,9 m Neue Länder 1992 110,8 m m 143,5 m 1993 104,2 m m 142,7 m 1994 102,5 m m 143,6 m 1995 97,2 m m 149,5 m Deutschland 1992 115,1 m m 89,1 m 1993 117,8 m m 96,9 m 1994 109,9 m m 106,7 m 1995 102,6 m m 112,1 m 1996 100,0 m m 117,0 m 1997 99,0 m m 121,7 m 1998 95,0 m m 122,9 m 1999 96,1 m m 121,5 m 2000 96,6 m m 119,4 m 2001 98,8 m m 116,3 m 2002 99,3 m m 119,4 m 2003 99,5 m m 121,4 m 2,9 3,5 3,8 4,1 0,9 2,0 0,9 2,9 2,4 3,1 3,0 3,7 5,4 6,1 4,5 3,7 3,1 2,8 3,3 4,9 m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m 1) Jeweils vom 1.10. des vorherigen Jahres bis 30. 9. des angegebenen Jahres. 2) Im Laufe des Berichtsjahres gemeldet. - 3) Am Ende des Berichtsjahres. 4) Berufsausbildungsstellen bzw. Bewerber in Prozent des Gesamtangebots bzw. der Gesamtnachfrage. Quelle: BMBF: Berufsbildungsbericht; Bundesagentur für Arbeit: Amtliche Nachrichten 135 Berufliche Bildung 3.2 Bei den Arbeitsämtern gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen nach Berufsbereichen in Deutschland Bewerber1) Berufsbereich 2000 2001 2002 Tausend % Tausend % Tausend % 2003 Tausend % 2004 Tausend % Fertigungsberufe davon Metallberufe Elektriker Textil-, Bekleidungs- und Lederberufe Ernährungsberufe Bau- und Baunebenberufe (einschließlichTischler) 288,7 37,5 280,6 38,0 269,1 38,0 271,7 37,8 278,6 37,6 98,5 45,2 12,8 5,9 96,1 46,8 13,0 6,3 96,9 45,3 13,0 6,3 101,2 43,1 14,1 6,0 104,2 40,1 14,1 5,4 5,0 32,5 0,6 4,2 4,5 30,3 0,6 4,1 4,3 29,4 0,6 4,1 4,0 33,8 0,6 4,7 3,6 39,2 0,5 5,3 82,8 10,8 74,0 10,0 65,5 10,0 64,1 8,9 67,0 9,1 Übrige Fertigungsberufe 24,6 3,1 29,0 3,9 27,8 3,9 25,4 3,5 24,5 3,3 19,7 2,6 16,9 2,3 15,6 2,3 15,2 2,1 14,8 2,0 439,4 57,0 419,0 56,8 405,9 56,8 410,2 57,0 421,7 57,0 157,3 20,4 145,6 19,7 143,0 19,7 144,9 20,1 150,9 20,4 143,6 7,1 18,6 0,9 142,2 7,5 19,3 1,0 136,2 8,0 19,3 1,0 132,0 8,9 18,3 1,2 128,5 10,2 17,4 1,4 64,3 67,1 8,3 8,7 62,5 61,2 8,5 8,3 60,6 58,1 8,5 8,3 65,2 59,3 9,1 8,2 70,3 61,8 9,5 8,3 22,6 2,9 21,3 2,9 20,7 2,9 22,4 3,1 25,0 3,4 Technische Berufe Dienstleistungsberufe davon Waren- und Dienstleistungskaufleute Organisations-, Verwaltungs- und Büroberufe Verkehrsberufe Körperpfleger, Gästebetreuer, Hauswirtschafts- und Reinigungsberufe Übrige Dienstleistungsberufe Sonstige Berufe Insgesamt 770,3 100,0 737,8 100,0 1) Oktober des Vorjahres bis September des genannten Jahres. Quelle: Bundesagentur für Arbeit 136 711,4 100,0 719,6 100,0 740,2 100,0 Berufliche Bildung 3.3 Bei den Arbeitsämtern gemeldete, aber noch nicht vermittelte Bewerber für Berufsausbildungsstellen nach Schulbildung Jahr1) Unvermittelte Bewerber Insgesamt davon ohne mit Hauptschulabschluss mit Realschulabschluss mit Hochschulreife 2002 2003 Insgesamt Westdeutschland 13180 22267 579 1001 5837 10149 5837 9283 1157 1834 2002 2003 Ostdeutschland 10203 12748 332 529 3419 4254 5521 6619 931 1346 2002 2003 Bundesrepublik 23383 35015 911 1530 9256 14403 11128 15902 2088 3180 2002 2003 Weiblich Westdeutschland 6227 10331 180 314 2490 4340 2923 4701 634 976 2002 2003 Ostdeutschland 4863 5979 97 177 1451 1768 2737 3226 578 808 2002 2003 Bundesrepublik 11090 16310 277 491 3941 6108 5660 7927 1212 1784 1) Stand: Ende September. Quelle: Bundesagentur für Arbeit, ANBA-Sonderdruck Berufsberatung 137 Berufliche Bildung 4.1 Abschlussprüfungen von Auszubildenden nach Ausbildungsbereichen und Ländern in Tausend Jahr Teilnehmer an Abschlussprüfungen (Insgesamt) Land Insgesamt davon im Ausbildungsbereich Industrie und Handel Handwerk InsgebeInsgebeInsgesamt standen samt standen samt 19971) 19981) 19991) 20002) 20012) 20022) 20032) 19972) 19982) 19992) 20001) 20011) 20021) 20031) 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Früheres Bundesgebiet 443,5 378,5 439,0 375,8 440,2 380,8 427,4 373,1 438,7 386,0 448,2 390,7 443,9 387,8 Neue Länder 130,3 104,2 138,5 111,4 136,7 110,4 161,2 129,5 158,6 128,0 154,2 122,7 146,9 116,5 Deutschland 612,3 527,4 637,1 544,6 592,5 502,7 576,7 488,2 573,8 482,7 577,6 487,2 576,9 491,2 588,6 502,6 597,3 514,0 602,3 513,4 590,8 504,3 Länder 2003 71,8 65,4 92,3 82,0 22,5 17,8 24,1 17,7 5,7 5,0 12,0 10,6 38,4 35,9 18,6 14,5 56,1 48,7 115,3 98,0 26,9 22,7 7,5 6,2 39,1 31,6 21,6 17,0 17,9 15,6 21,1 17,9 1) Einschließlich Berlin. Quelle: Statistisches Bundesamt 138 Landwirtschaft Insgebesamt standen bestanden 213,8 210,1 212,8 213,4 229,1 240,8 243,0 190,1 187,9 192,1 195,2 208,9 219,1 220,7 149,1 152,3 150,8 143,3 140,7 139,1 133,5 117,9 120,5 120,4 115,5 115,1 111,4 107,0 10,2 10,6 11,4 11,5 11,0 10,6 9,9 9,0 9,0 9,6 9,6 9,3 9,0 8,2 60,7 63,2 65,9 80,7 85,6 86,0 82,6 48,5 51,4 54,1 66,2 69,8 69,8 67,4 50,8 57,0 53,7 59,5 53,7 49,8 46,3 39,8 44,1 41,4 45,2 41,5 37,3 34,1 3,2 3,8 4,1 5,0 5,0 4,9 4,6 2,3 2,9 3,2 3,8 3,9 3,7 3,6 343,9 346,5 308,9 280,0 274,5 273,3 278,7 294,1 314,8 326,8 325,6 298,9 299,6 267,1 244,1 238,6 239,3 246,2 261,4 278,8 288,9 287,8 171,4 180,5 179,9 192,8 199,9 209,3 204,5 202,8 194,3 188,9 179,8 141,8 147,4 144,8 153,0 157,7 164,7 161,8 160,7 156,6 148,7 141,1 16,4 14,7 12,5 13,3 13,5 14,4 15,5 16,6 16,1 15,5 14,5 13,8 12,8 10,9 11,3 11,3 12,0 12,7 13,5 13,2 12,7 11,8 40,6 49,6 12,4 13,7 3,5 7,8 22,3 10,3 28,5 64,5 13,6 3,8 21,7 12,1 8,8 12,4 38,4 45,5 10,4 10,2 3,2 7,0 20,2 8,4 25,9 56,9 12,3 3,4 18,0 9,6 8,0 10,5 20,9 28,6 6,8 7,8 1,4 2,8 10,1 5,9 18,8 33,5 8,8 2,6 12,5 7,0 6,1 6,2 17,7 23,8 4,5 5,5 1,1 2,3 7,9 4,3 15,0 25,8 6,7 1,8 9,4 5,3 5,0 5,2 1,4 2,5 0,4 1,0 0,0 0,1 0,7 0,6 1,6 2,0 0,6 0,2 1,4 0,6 0,6 0,6 1,3 2,2 0,3 0,6 0,0 0,1 0,5 0,5 1,4 1,6 0,5 0,2 1,2 0,5 0,5 0,5 Berufliche Bildung 4.1 noch: Abschlussprüfungen von Auszubildenden nach Ausbildungsbereichen und Ländern in Tausend Teilnehmer an Abschlussprüfungen (Insgesamt) davon im Ausbildungsbereich Öffentlicher Dienst Freie Berufe Hauswirtschaft InsgebeInsgebeInsgebesamt standen samt standen samt standen 15,8 12,5 13,0 12,0 12,2 12,4 12,1 14,5 11,2 12,1 10,9 11,1 11,4 11,0 49,3 47,6 45,7 41,6 40,1 39,6 40,1 42,4 41,9 40,9 37,0 36,6 35,2 36,4 5,3 5,9 6,4 5,5 5,5 5,6 5,2 6,6 5,6 4,8 5,6 4,7 4,5 4,3 5,8 5,0 4,2 5,1 4,4 4,1 3,8 6,6 6,6 5,9 8,0 7,2 6,6 6,7 5,8 6,0 5,5 7,1 6,4 6,0 5,9 2,3 2,3 2,3 2,3 2,4 2,3 2,3 24,5 28,9 29,6 27,4 22,4 18,1 17,7 17,5 16,9 17,0 16,4 22,8 26,7 27,1 24,8 20,3 16,2 16,4 16,0 15,5 15,4 14,9 50,6 56,5 53,5 55,2 55,9 54,1 51,6 49,6 47,3 46,2 46,9 45,1 49,2 45,9 47,9 48,2 47,9 46,4 44,1 43,0 41,2 42,3 5,2 9,8 7,8 7,8 7,5 8,2 8,6 7,8 7,8 7,9 7,5 2,3 1,6 0,8 0,6 0,1 0,2 1,4 0,5 1,6 3,3 0,8 0,1 1,0 0,7 0,6 0,8 2,1 1,4 0,7 0,5 0,1 0,2 1,4 0,4 1,5 2,9 0,7 0,1 0,9 0,6 0,6 0,7 5,7 8,3 2,0 0,9 0,6 1,0 3,5 0,8 4,9 11,2 2,6 0,7 1,5 0,9 1,8 0,8 5,1 7,7 1,7 0,8 0,5 1,0 3,1 0,6 4,5 10,2 2,2 0,6 1,3 0,8 1,6 0,7 0,8 1,7 0,2 0,2 0,1 0,1 0,4 0,4 0,6 0,9 0,5 0,1 1,0 0,2 0,3 Jahr Land Seeschifffahrt Insgebesamt standen Früheres Bundesgebiet 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,0 0,0 Neue Länder 1,9 0,1 0,1 1,9 0,1 0,1 2,0 0,1 0,1 2,0 0,1 0,1 2,0 0,1 0,1 1,8 0,0 0,0 1,8 0,1 0,1 Deutschland 4,6 0,4 0,3 8,8 0,2 0,2 6,8 0,1 0,1 6,9 0,2 0,2 6,5 0,2 0,2 7,0 0,2 0,1 7,6 0,2 0,2 6,8 0,2 0,1 6,8 0,1 0,1 6,4 0,1 0,1 6,2 0,1 0,1 Länder 2003 0,8 0,1 0,1 1,6 0,1 0,1 0,1 0,1 0,3 0,3 0,1 0,5 0,0 0,1 0,6 0,0 0,4 0,1 0,8 0,2 0,0 0,0 0,2 4,6 5,1 5,7 4,8 4,7 4,6 4,4 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 1) 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2) 1) 1) 2) 2) 2) 2) 2) 2) 1) 1) 1) 1) 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH 2) Ohne Berlin. 139 Berufliche Bildung 4.2 Abschlussprüfungen von Auszubildenden nach Ausbildungsbereichen und Ländern in Tausend Jahr Teilnehmer an Abschlussprüfungen (Weiblich) Land Insgesamt davon im Ausbildungsbereich Industrie und Handel Handwerk InsgebeInsgebeInsgesamt standen samt standen samt 19971) 19981) 19991) 20002) 20012) 20022) 20032) Früheres Bundesgebiet 187,6 163,7 186,0 163,8 185,7 165,8 180,5 162,2 187,7 170,3 192,3 172,5 191,3 172,5 19972) 19982) 19992) 20001) 20011) 20021) 20031) Neue Länder 53,4 55,2 54,1 66,6 65,9 63,6 59,3 Landwirtschaft Insgebesamt standen bestanden 95,3 94,7 94,4 94,4 102,7 107,5 104,4 84,0 84,1 85,0 86,4 93,8 98,2 97,8 29,4 29,9 30,6 31,1 31,2 31,3 30,6 24,7 25,4 26,1 26,9 27,5 26,6 26,4 3,1 3,0 3,3 3,3 3,1 3,0 2,6 2,8 2,6 2,9 2,8 2,8 2,6 2,2 43,6 45,7 45,3 55,6 55,2 52,9 49,1 30,2 31,7 32,4 40,2 41,7 40,7 37,1 23,9 25,7 26,7 32,9 34,5 33,6 30,7 9,4 9,9 9,2 11,1 10,3 10,0 9,4 7,7 8,2 7,4 9,0 8,4 8,0 7,4 1,4 1,5 1,5 1,7 1,6 1,4 1,3 1,0 1,1 1,2 1,2 1,3 1,0 1,0 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Deutschland 269,2 276,4 253,6 244,4 241,0 241,2 239,8 247,1 253,6 255,9 250,6 232,6 237,0 217,0 211,4 207,3 209,5 211,0 217,8 225,5 225,5 221,6 158,6 153,0 138,3 126,0 125,5 126,4 126,8 134,6 144,4 148,2 144,6 135,3 129,7 117,7 108,9 107,8 109,7 111,7 119,3 128,3 131,8 128,5 39,9 39,6 36,9 39,1 38,8 39,8 39,7 42,2 41,6 41,2 40,0 34,3 33,5 31,0 32,9 32,4 33,6 33,5 35,9 35,9 34,7 33,8 5,8 5,3 4,2 4,4 4,5 4,5 4,9 5,0 4,8 4,3 3,9 4,8 4,5 3,6 3,7 3,7 3,7 4,0 4,1 4,0 3,7 3,3 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Länder 2003 30,5 41,3 10,4 9,4 2,6 5,7 17,0 7,2 23,7 48,3 11,2 3,1 15,4 8,8 7,9 8,1 28,2 37,8 8,8 7,1 2,3 5,3 15,2 5,9 21,5 42,5 9,8 2,7 13,0 7,2 7,1 7,1 17,2 22,7 6,1 6,2 1,6 3,7 9,8 4,5 13,1 27,4 5,9 1,7 9,4 5,6 4,3 5,3 16,3 20,9 5,2 4,7 1,4 3,5 8,8 3,8 12,0 24,2 5,3 1,5 7,8 4,5 3,9 4,6 5,0 7,3 1,6 1,5 0,4 0,7 2,3 1,1 4,0 7,1 1,8 0,6 2,6 1,5 1,4 1,1 4,3 6,5 1,2 1,1 0,3 0,6 2,0 0,8 3,5 5,9 1,5 0,4 2,0 1,2 1,2 1,0 0,3 0,8 0,1 0,3 0,0 0,0 0,2 0,1 0,4 0,5 0,2 0,0 0,4 0,2 0,2 0,2 0,3 0,7 0,1 0,2 0,0 0,0 0,1 0,1 0,3 0,4 0,1 0,0 0,3 0,2 0,1 0,1 1) Einschließlich Berlin. Quelle: Statistisches Bundesamt 140 Berufliche Bildung 4.2 noch: Abschlussprüfungen von Auszubildenden nach Ausbildungsbereichen und Ländern in Tausend Teilnehmer an Abschlussprüfungen (Weiblich) davon im Ausbildungsbereich Öffentlicher Dienst Freie Berufe Hauswirtschaft InsgebeInsgebeInsgebesamt standen samt standen samt standen Jahr Land Seeschifffahrt Insgebesamt standen 8,5 7,7 8,1 6,9 7,3 7,4 7,5 7,9 7,0 7,6 6,4 6,8 7,0 7,0 46,1 44,9 43,1 39,4 38,0 37,7 38,2 39,8 39,7 38,6 35,1 34,8 33,6 34,8 5,2 5,8 6,2 5,4 5,3 5,4 5,0 4,5 5,0 5,6 4,7 4,6 4,5 4,3 Früheres Bundesgebiet 0,01 0,01 0,01 0,01 0,00 0,00 0,01 0,01 0,01 0,01 - 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 1) 4,1 3,7 3,3 3,9 3,2 3,1 2,9 3,8 3,3 2,9 3,6 3,0 2,8 2,6 6,2 6,2 5,6 7,6 6,8 6,3 6,4 5,5 5,7 5,2 6,9 6,1 5,7 5,6 2,2 2,2 2,1 2,2 2,2 2,2 2,1 1,8 1,8 1,9 1,9 1,9 1,7 1,7 Neue Länder 0,00 0,00 0,01 0,00 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2) 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH 12,6 15,7 16,2 15,4 12,6 11,4 11,4 10,8 10,5 10,6 10,4 11,7 14,4 14,9 14,1 11,7 10,2 10,5 10,0 9,8 9,8 9,6 47,2 53,1 50,4 51,8 52,3 51,2 48,6 47,0 44,8 44,0 44,6 42,0 46,2 43,2 45,0 45,4 45,4 43,9 41,9 40,9 39,4 40,4 5,1 9,7 7,7 7,6 7,4 8,0 8,4 7,6 7,6 7,5 7,1 4,5 8,6 6,7 6,8 6,3 6,8 7,4 6,6 6,6 6,2 5,9 Deutschland 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,00 0,00 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,00 1,6 0,9 0,6 0,4 0,1 0,2 1,0 0,3 1,0 1,9 0,4 0,1 0,7 0,4 0,4 0,5 1,5 0,8 0,5 0,3 0,1 0,1 1,0 0,3 0,9 1,7 0,4 0,1 0,6 0,4 0,4 0,4 5,5 7,9 1,9 0,8 0,5 1,0 3,3 0,8 4,6 10,5 2,4 0,6 1,4 0,8 1,7 0,7 5,0 7,3 1,6 0,7 0,5 0,9 3,0 0,5 4,2 9,6 2,1 0,6 1,3 0,7 1,5 0,7 0,8 1,7 0,2 0,1 0,1 0,1 0,4 0,4 0,6 0,8 0,5 0,1 0,9 0,2 0,3 0,8 1,5 0,1 0,1 0,1 0,1 0,3 0,3 0,5 0,6 0,4 0,1 0,7 0,2 0,2 Länder 2003 0,01 0,00 - 1) 1) 2) 2) 2) 2) 2) 2) 1) 1) 1) 1) 2) Ohne Berlin. 141 Berufliche Bildung 5 Ausbilder nach Ausbildungsbereichen und Ländern Jahr Ausbilder Insdavon in samt BW BY BE BB 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Industrie und Handel 359552 46155 387035 46744 408649 48761 421906 51240 429444 50487 428069 50434 398432 50417 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Landwirtschaft 21067 22561 23952 22368 20277 20996 21372 HB HH HE MV 72525 75775 81948 85916 87398 88864 83357 8437 9833 11090 11986 6822 7322 7953 7625 8556 8661 9654 9970 9175 8902 2951 3216 3556 3912 4279 4558 2873 11175 12717 13651 14040 14266 12785 10861 25152 26059 27967 28466 32018 33773 31058 8732 9267 9955 10091 10335 10672 10593 2430 2355 2295 2424 1874 2270 2403 3100 3150 3495 3259 2712 2681 2914 325 324 325 288 274 267 277 805 885 938 684 648 666 708 51 53 54 48 50 50 52 386 381 376 386 373 371 374 1147 1367 1703 1722 1566 1483 1413 618 721 809 856 628 667 718 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Öffentlicher Dienst 30967 3057 31746 2939 32899 3115 32551 3022 32112 3100 29333 3176 26581 2542 3433 3609 3633 3810 3752 3841 2560 1827 1817 1863 1878 1962 2050 1954 360 374 403 370 379 375 361 126 131 136 138 144 151 126 314 322 322 328 336 365 317 4736 4941 4525 4764 4612 4464 4365 495 519 559 595 622 532 534 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Freie Berufe 112045 109796 104296 106559 102655 101616 98519 15288 14604 15161 14540 13874 13323 12429 18964 17446 17314 17132 17188 17188 16982 3863 4059 3811 3541 3375 3510 3413 2081 2022 2040 2128 2109 1988 1734 1221 983 918 865 836 894 956 2287 2166 2270 2342 2455 2305 2269 6781 6749 6555 6405 6479 6847 6790 1252 1132 1097 1214 1189 878 828 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Hauswirtschaft 4415 4535 4326 4299 4094 3909 3971 489 506 489 501 488 486 470 362 384 395 412 421 326 316 40 41 43 51 50 43 43 69 73 77 59 75 70 71 47 24 24 24 26 26 26 11 17 13 19 21 25 220 258 270 234 249 188 191 80 83 91 87 85 83 88 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Alle Ausbildungsbereiche 490710 64152 91283 508054 68614 93328 509964 68637 93464 528046 67419 98384 555673 67148 100364 574122 69821 106785 587683 71727 110529 588582 69823 111471 583923 69689 112900 548875 68261 106129 17238 19208 13528 14492 16074 17132 17744 12483 13192 13280 8090 9105 10902 10940 11910 12119 12895 13181 12274 11776 3717 3976 4225 4396 4407 4688 4987 5335 5679 4033 12960 13511 14173 14173 15586 16636 17109 17449 15847 13846 33875 36175 37436 38036 39374 41020 41591 44924 46755 43817 8390 9201 10377 11177 11722 12511 12843 12859 12832 12761 Quelle: Statistisches Bundesamt 142 Berufliche Bildung 5 noch: Ausbilder nach Ausbildungsbereichen und Ländern Ausbilder davon in NI NW RP SL SN ST Jahr SH TH 33965 35992 38611 35953 36212 31623 18619 78119 88278 87965 91271 94984 97642 93233 14496 16001 15777 18417 18051 17429 16103 3086 3027 3427 3730 3836 3743 3662 12414 13443 13594 14642 15872 17838 18265 9986 11668 12647 13309 13591 12530 12903 Industrie und Handel 15646 9088 16360 10099 16484 14555 17136 12143 18000 13323 18652 11029 18905 11088 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 3760 3972 4024 4090 4216 4270 4442 3859 4054 4227 4209 3391 3337 3348 1029 1404 1446 1211 845 935 744 206 216 226 240 245 245 252 676 721 765 805 817 1046 1305 720 700 778 836 907 818 680 Landwirtschaft 1391 564 1674 584 1912 579 695 615 1015 716 1035 855 844 898 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 5172 5298 5360 5444 5302 2252 2145 4797 4829 5025 5012 5374 5285 4520 2681 2644 2661 2665 2189 2620 2738 204 203 231 169 235 192 351 900 933 948 895 678 685 693 732 888 1745 937 978 827 737 Öffentlicher Dienst 1669 464 1750 549 1833 540 1919 605 2010 439 2104 414 2176 462 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 10449 10353 9418 10631 8584 8823 7723 24822 25404 24489 26307 26546 26704 26487 5813 6284 5324 5520 5435 5741 5855 2293 2217 2291 2298 2364 2332 2374 4376 3913 3624 3899 3648 2494 2329 2952 2897 2826 2847 2278 2348 2337 Freie Berufe 7072 2531 7235 2332 5035 2123 4789 2101 4857 1438 4830 1411 4632 1381 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 613 645 587 569 564 574 573 1034 1074 1063 1076 1013 1016 1045 750 790 802 802 569 543 554 60 60 57 57 74 68 56 171 189 195 198 224 235 261 104 110 109 103 119 110 116 Hauswirtschaft 224 141 197 101 107 113 118 120 136 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 51614 50401 51892 53959 56260 58000 56687 54878 47542 33502 107473 111242 108282 112631 123639 122769 127875 131308 133984 128633 25244 25925 26403 24769 27123 26010 28615 27089 27268 25994 5350 5468 5591 5849 5723 6232 6494 6754 6580 6695 17834 16653 17311 18537 19199 19126 20439 21239 22298 22853 Alle Ausbildungsbereiche 11092 22003 10395 11891 21890 11466 12927 22337 12479 14494 26002 12788 16263 27216 13665 18105 25264 17904 18032 24539 15577 17873 25882 16034 16633 26621 13829 16773 26557 13965 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 143 Hochschulen Das Kapitel Hochschulen stellt neben ausführlichen Daten zum Hochschulbereich auch Angaben bereit, die dem Tertiärbereich zuzuordnen sind. Hierzu zählen die Berufsakademien des tertiären Bereichs der Länder Baden-Württemberg, Berlin, Niedersachsen, Saarland, Sachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen. Definitionen Hochschulen Als Hochschulen werden alle nach Landesrecht anerkannten Hochschulen, unabhängig von der Trägerschaft, ausgewiesen. Sie dienen der Pflege und der Entwicklung der Wissenschaften und der Künste durch Forschung, Lehre und Studium und bereiten auf berufliche Tätigkeiten vor, die die Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden oder die Fähigkeit zur künstlerischen Gestaltung erfordern. Das Studium an Universitäten, Pädagogischen und Theologischen Hochschulen sowie in den wissenschaftlichen Studiengängen der Gesamthochschulen setzt die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife voraus. Zu den Universitäten zählen die Technischen Universitäten und andere gleichrangige wissenschaftliche Hochschulen (außer Pädagogischen, Theologischen und Gesamthochschulen). Gesamthochschulen (betrifft nur Hessen) umfassen Ausbildungsrichtungen von wissenschaftlichen und von Fachhochschulen, z.T. auch von Kunsthochschulen. Pädagogische Hochschulen sind überwiegend wissenschaftliche Hochschulen mit Promotionsrecht. Sie bestehen nur noch in Baden-Württemberg als selbständige Einrichtungen. In den übrigen Ländern sind sie in Universitäten oder Gesamthochschulen einbezogen und werden bei diesen nachgewiesen. Theologischen Hochschulen sind kirchliche sowie staatliche philosophisch-theologische und theologische Hochschulen, jedoch nicht die theologischen Fakultäten/Fachbereiche der Universitäten. Kunsthochschulen sind Hochschulen für bildende Künste, Gestaltung, Musik, Schauspielkunst, Medien, Film und Fernsehen. Die Aufnahmebedingungen sind unterschiedlich; die Aufnahme kann aufgrund von Begabungsnachweisen oder Eignungsprüfungen erfolgen. Fachhochschulen bieten eine stärker anwendungsbezogene Ausbildung in Studiengängen für Ingenieure und für andere Berufe, vor allem in den Bereichen Wirtschaft, Sozialwesen, Gestaltung und Informatik. Das Studium ist kürzer als an wissenschaftlichen Hochschulen. Die Fachhochschulen (ohne Verwaltungsfachhochschulen) und die Verwaltungsfachhochschulen werden als getrennte Hochschularten nachgewiesen. In der letzteren Gruppe sind diejenigen verwaltungsinternen Fachhochschulen zusammengefasst, an denen Nachwuchskräfte für den gehobenen nichttechnischen Dienst des Bundes und der Länder ausgebildet werden. Daneben bestehen weiterhin behördeninterne Hochschulen, die anderen Hochschulen zugeordnet sind. Studierende sind in einem Fachstudium immatrikulierte/eingeschriebene Personen, ohne Beurlaubte, Studienkollegiaten und Gasthörer. Studierende, die an mehreren Hochschulen eingeschrieben sind, werden ab Wintersemester 1992/93 in einigen Bundesländern jeweils als Haupthörer, in den anderen Ländern einmal als Haupthörer und an den Hochschulen der weiteren Einschreibungen als Nebenhörer erfasst. Um einen einheitlichen Nachweis zu gewährleisten, werden ab dem Wintersemester 1992/93 als Studierende nicht mehr nur die Haupthörer, sondern die Haupt- und Nebenhörer zusammengefasst ausgewiesen. Der Anteil der Nebenhörer an den Studierenden (Haupt- und Nebenhörer) im Bundesgebiet und in den meisten Bundesländern ist so geringfügig, dass der Zeitvergleich der Ergebnisse der Studierendenstatistik hierdurch nur unwesentlich beeinträchtigt wird. Studienanfänger/-innen sind Studierende im ersten Hochschulsemester (Erstimmatrikulierte), oder im ersten Semester eines bestimmten Studienganges. Ausgewiesen sind jeweils Angaben für "Studienjahre" (Sommer- und folgendes Wintersemester). Hochschulsemester sind Semester, die insgesamt im Hochschulbereich verbracht worden sind; sie müssen nicht in Beziehung zum Studienfach des Studierenden im Erhebungssemester stehen. Fachsemester sind Semester, die im Hinblick auf die im Erhebungssemester angestrebte Abschlussprüfung im Studienfach verbracht worden sind; dazu können auch einzelne Semester aus einem anderen Studienfach oder Studiengang gehören, wenn sie angerechnet werden. 144 Hochschulen noch: Definitionen Gasthörer/-innen sind Teilnehmer an einzelnen Kursen oder Lehrveranstaltungen, die fachlich sogenannten „Fachrichtungen“ zugeordnet werden. Eine Hochschulzugangsberechtigung ist nicht erforderlich. Ein Fachstudium mit Abschlussprüfung ist für Gasthörer/-innen nicht möglich. Hochschulprüfungen (Abschlussprüfungen) Die Prüfungen werden erfasst, sofern sie ein Hochschulstudium beenden; d.h. ohne Vor- und Zwischenprüfungen, wohl aber Abschlüsse von Aufbau-, Ergänzungs-, Zusatz- und Zweitstudiengängen, wenn sie zu einer Prüfung führen. Entsprechend werden Prüfungen bei staatlichen und kirchlichen Prüfungsämtern erfragt, sofern sie ein Hochschulstudium abschließen, nicht dagegen z.B. die zweite Staatsprüfung am Ende der Referendarausbildung. Absolventen von wissenschaftlichen Studiengängen legen meist Diplom (U)- oder Staatsprüfungen (einschl. Lehramtsprüfungen) ab. Promotionen setzen i.d.R. eine andere erste Abschlussprüfung voraus, können aber auch der erste Studienabschluss sein. Kunsthochschulstudiengänge werden z.T. mit Diplom- oder Staatsprüfungen abgeschlossen, z.T. legen die Absolventen keine förmliche Prüfung ab. Das Studium an Fachhochschulen sowie in Fachhochschulstudiengängen an Universitäten und Gesamthochschulen führt zum Fachhochschulabschluss. Bachelor- und Masterabschluss: Neue Studienabschlüsse ab dem Wintersemester 1999/2000. Sie können sowohl an Universitäten als auch an Kunst- oder Fachhochschulen abgelegt werden. Habilitation Die Habilitation dient dem Nachweis der wissenschaftlichen Lehrbefähigung. Das Habilitationsverfahren wird als akademisches Examen durchgeführt und umfasst neben der Habilitationsschrift ein wissenschaftliches Gespräch ("Kolloquium") und eine öffentliche Vorlesung. Personal Die Erhebung umfasst das gesamte am Erhebungsstichtag (1.Dezember) an Hochschulen haupt- und nebenberuflich tätige Personal, auch soweit kein Anstellungsverhältnis zum Land oder zur Hochschule besteht. Dabei wird grundsätzlich zwischen dem wissenschaftlichen und künstlerischen Personal sowie dem nichtwissenschaftlichen (Verwaltungs-, technischen und sonstigen) Personal unterschieden. Die zusätzliche Differenzierung nach den Aufgaben in der Hochschule führt zu einer Gliederung des Personals in die vier Hauptgruppen: • hauptberuflich tätiges wissenschaftliches und künstlerisches Personal, • nebenberuflich tätiges wissenschaftliches und künstlerisches Personal, • hauptberuflich tätiges nichtwissenschaftliches Personal und • nebenberuflich tätiges nichtwissenschaftliches Personal, wobei z.T. unterschiedliche Merkmale erhoben werden. Das hauptberuflich tätige wissenschaftliche und künstlerische Personal wird durch die Regelungen im Hochschulrahmengesetz bundeseinheitlich bestimmt. In der Statistik ist es vier Gruppen zugeordnet: • Professoren, • Dozenten und Assistenten, • wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter, • Lehrkräfte für besondere Aufgaben. Für das nebenberuflich/nebenamtlich tätige wissenschaftliche und künstlerische Personal gelten je Land unterschiedliche Regelungen. Die Zuordnung der Bundesstatistik kann daher in Einzelfällen von derjenigen des Landes oder der Hochschule abweichen. Das nebenberuflich/nebenamtlich tätige wissenschaftliche und künstlerische Personal ist in der Regel mit weniger als der Hälfte der regelmäßigen tariflichen oder gesetzlichen Wochenarbeitszeit an der Hochschule beschäftigt. Dienststellung und Aufgaben sind aufgrund landesrechtlicher Regelungen unterschiedlich. Die Bundesstatistik verwendet folgende Gliederung: • Gastprofessoren, Emeriti, • Lehrbeauftragte (einschl. Honorarprofessoren, Privatdozenten, außerplanmäßige Professoren), • wissenschaftliche (oder künstlerische) Hilfskräfte (einschl. Tutoren, ab 1997 ohne studentische Hilfskräfte). Das haupt- und nebenberuflich tätige nichtwissenschaftliche Personal wird entsprechend dem Schlüssel der Amtsund Dienstbezeichnungen erhoben. Zu dieser Personengruppe zählen Beamte und Angestellte der Zentral- und Fachbereichsverwaltungen und Bibliotheken, Ingenieure und Techniker, Pflegepersonal an den Hochschulkliniken, Hausmeister, Pförtner, Arbeiter, Auszubildende usw. Das "technische Personal" umfasst auch den Datenverarbeitungsdienst. 145 Hochschulen noch: Definitionen Personalstellen Erfasst werden zum Erhebungsstichtag (1.Dezember) alle besetzten und nichtbesetzten Personalstellen der Hochschule für das hauptberuflich tätige Personal gemäß Stellenplan oder Wirtschaftsplan einschließlich der Stellen aus Überlast- und Hochschulsonderprogrammen. Neben der fachlichen und organisatorischen Zuordnung der Stellen wird auch deren Besetzung erhoben. Stellenäquivalente Den Hochschulen werden zunehmend anstelle von Personalstellen Finanzmittel zugewiesen, die alternativ der Finanzierung von Sachaufwendungen und Personal dienen können (Stellenäquivalente). Damit die auf diese Weise den Hochschulen zur Verfügung gestellte Personalkapazität im Rahmen der Stellenstatistik ausgewiesen werden kann, werden ab dem Berichtsjahr 1997 die Angaben aus der Personalstatistik zu den aus sonstigen Haushaltsmitteln finanzierten Beschäftigten zur Berechnung von (Vollzeit-) Stellenäquivalenten herangezogen. Studienfach Nach der Definition der Hochschulstatistik ist ein Studienfach die in Prüfungsordnungen festgelegte, ggf. sinngemäß vereinheitlichte Bezeichnung für eine wissenschaftliche oder künstlerische Disziplin, in der ein wissenschaftlicher bzw. künstlerischer Abschluss möglich ist. Für Zwecke der bundeseinheitlichen Studentenstatistik wird eine Fächersystematik benutzt, in der sehr spezielle hochschulinterne Studienfächer einer entsprechenden Schlüsselposition zugeordnet werden. Mehrere verwandte Fächer sind zu Studienbereichen und diese zu neun großen Fächergruppen zusammengefasst. Studentenwohnheime Hierbei werden unter Studentenwohnheimen auch Wohngebäude verstanden, die mit öffentlichen Mitteln gefördert wurden und von mehr als zehn Studierenden bewohnt waren. Veröffentlichungen Statistisches Bundesamt Fachserie 11 Bildung und Kultur Reihe 4 Hochschulen 4.1 Studierende (jedes Semester; ab 1994 im Sommersemester nur noch Studienanfänger) 4.2 Prüfungen (jährlich) 4.3.1 Nichtmonetäre hochschulstatistische Kennzahlen (jährlich) 4.3.2 Monetäre hochschulstatistische Kennzahlen (jährlich) 4.4 Personal (jährlich) 4.5 Finanzen der Hochschulen (jährlich) 4.6 Gasthörer an Hochschulen (jedes Wintersemester bis 2002) Fachserie 14 Finanzen und Steuern 3.1 Rechnungsergebnisse des öffentlichen Gesamthaushalts (jährlich) 3.4 Rechnungsergebnisse der öffentlichen Haushalte für Bildung, Wissenschaft und Kultur (jährlich) Bildung im Zahlenspiegel (jährlich) Ständige Konferenz der Kultusminister Statistische Veröffentlichungen Dokumentationsreihe Prognose der Studienanfänger, Studierenden und Hochschulabsolventen (unregelmäßig) Wissenschaftsrat Empfehlungen zu den Rahmenplänen für den Hochschulbau (jährlich) Deutsches Studentenwerk Wohnraum für Studierende - Statistische Übersicht (jährlich) OECD Education at a Glance 146 Hochschulen Datenqualität In Einzelfällen liefern Hochschulen nur unzureichend differenzierte Angaben zur Studentenstatistik. Diese Hochschulen können vom Statistischen Bundesamt nur in den zusammenfassenden Übersichten, nicht jedoch in den ausführlicheren Detail-Tabellen, berücksichtigt werden. Aus diesem Grund kann es in Einzelfällen zu Abweichungen bei den Ergebnissen in unterschiedlichen Veröffentlichungen, oder im Vergleich zu den ausführlichen Tabellen kommen. Für die Grund- und Strukturdaten wurden, sofern vorhanden, die Ergebnisse der zusammenfassenden Übersichten verwendet. Erhebungszeitpunkte Hochschulen und Studierende - jeweils zum Beginn des Wintersemesters Studierende im ersten Hochschul- oder Fachsemester - auch im Sommersemester Hochschulprüfungen - nach Teilnahme im betreffenden Semester Personal - 1. Dezember Gasthörer - zum Beginn des Wintersemesters Inhaltsverzeichnis: Hochschulen Studierende/ Studienanfänger Deutsche Studierende/ Studienanfänger Deutsche Studierende im ersten Hochschulsemester Ausländische Studierende/ Studienanfänger Prüfungen Personalstellen Personal Habilitationen Absolventen Studentenwohnheime Ausgaben Gasthörer Berufsakademien nach Hochschularten und Ländern nach Hochschularten in Prozent der Bevölkerung Prognose nach Fächergruppen nach Studienbereichen und Semestern mit bereits bestandener Prüfung nach Land des Wohnsitzes nach Alter und Geschlecht nach Jahr des Erwerbs der Studienberechtigung sowie Jahr des Studienbeginns mit Berufsausbildung mit verwirklichtem Studienwunsch nach Ausbildungsberuf Deutsche Studierende im Ausland nach Art und Jahr des Erwerbs der Studienberechtigung nach beruflicher Stellung des Vaters nach Art des Erwerbs der Studienberechtigung nach Hochschulart u. Staatsangehörigkeit nach Fächergruppen u. Staatsangehörigkeit Bildungsinländer nach Prüfungsart Prognose nach Prüfungsart und Fächergruppen nach Dienstbezeichnung und Hochschulart nach Dienstbezeichnung nach Fächergruppen nach Dienstbezeichnung, Besoldungs- bzw. Vergütungsgruppen nach Fächergruppen und Ländern Deutsche nach Studiendauer, Prüfungsart, Studienbereich und Alter Ausländer nach Herkunftsland nach Anzahl, Plätzen und Hochschulorten nach Ausgabearten und Fächergruppen nach Hochschularten, Geschlecht, Fächergruppen und Alter Studierende nach Ausbildungsbereichen Tabellen 1 3.1 – 3.2; 3.4 – 3.7; 6.1 – 6.2; 16 3.3 11.1 – 11.6 3.3 – 3.4 7.1 – 7.6 8.1 8.2 3.5 2.1 – 2.2 4.1 – 4.8 4.9 4.6 – 4.7 10.1 – 10.2 5.1 – 5.2 5.3 5.1 9.1 9.2 9.3 – 9.4 12.1 – 12.3 11.4 - 11.6 12.4 14.1 14.2 – 14.4 14.9 – 14.12 14.5 – 14.8 15.1 – 15.2 13.1 – 13.2 12.5 – 12.6 17 18.1 – 18.2 19.1 – 19.2 20 147 Hochschulen 1 Hochschulen nach Hochschulart und Ländern in Deutschland Land WinterHochschulen semester Insgesamt davon UniPädagoTheoloversitäten1) gische gische HochHochschulen schulen Kunsthochschulen Allgemeine Fachhochschulen Verwaltungsfachhochschulen BadenWürttemberg 2000 2001 2002 2003 65 65 66 67 14 15 15 16 6 6 6 6 1 1 1 1 8 8 8 8 32 31 32 32 4 4 4 4 Bayern 2000 2001 2002 2003 43 43 44 45 12 12 12 13 - 3 3 3 3 7 7 8 8 20 20 20 21 1 1 1 1 Berlin 2000 2001 2002 2003 16 16 17 17 4 4 4 4 - - 4 4 4 4 7 7 8 8 1 1 1 1 Brandenburg 2000 2001 2002 2003 11 11 11 13 3 3 3 3 - - 1 1 1 2 5 5 5 6 2 2 2 2 Bremen 2000 2001 2002 2003 5 6 6 6 1 2 2 2 - - 1 1 1 1 2 2 2 2 1 1 1 1 Hamburg 2000 2001 2002 2003 11 11 11 12 5 5 5 6 - - 2 2 2 2 3 3 3 4 1 1 1 1 Hessen 2000 2001 2002 2003 28 27 28 27 6 6 7 8 - 3 3 3 3 3 3 3 3 12 11 11 11 4 4 4 3 MecklenburgVorpommern 2000 2001 2002 2003 7 7 7 7 2 2 2 2 - - 1 1 1 1 3 3 3 3 1 1 1 1 Niedersachsen 2000 2001 2002 2003 25 26 26 27 11 11 11 12 - - 2 2 2 2 11 12 12 13 1 1 1 1 NordrheinWestfalen 2000 2001 2002 2003 54 57 57 59 16 16 16 15 - 5 5 6 6 7 8 7 8 22 24 24 26 4 4 4 4 Quelle: Statistisches Bundesamt 148 Hochschulen 1 noch: Hochschulen nach Hochschulart und Ländern in Deutschland Land WinterHochschulen semester Insgesamt davon UniPädagoTheoloversitäten1) gische gische HochHochschulen schulen Kunsthochschulen Allgemeine Fachhochschulen Verwaltungsfachhochschulen RheinlandPfalz 2000 2001 2002 2003 20 20 20 20 6 6 6 6 - 2 2 2 3 - 9 9 9 9 3 3 3 3 Saarland 2000 2001 2002 2003 6 6 6 6 1 1 1 1 - - 2 2 2 2 2 2 2 2 1 1 1 1 Sachsen 2000 2001 2002 2003 25 25 25 26 6 6 6 7 - - 7 7 7 7 11 11 11 10 1 1 1 2 SachsenAnhalt 2000 2001 2002 2003 10 10 10 10 2 2 2 2 - 1 1 1 1 2 2 2 2 4 4 4 4 1 1 1 1 SchleswigHolstein 2000 2001 2002 2003 13 13 13 13 3 3 3 3 - - 1 1 1 1 8 8 8 8 1 1 1 1 Thüringen 2000 2001 2002 2003 13 12 12 11 5 4 4 4 - 1 1 1 - 1 1 1 1 4 4 4 4 2 2 2 2 Zusammen 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 326 335 337 344 345 352 355 359 366 89 91 91 93 94 97 98 99 100 6 6 6 6 6 6 6 6 6 17 16 16 16 16 16 16 17 16 46 46 46 46 47 49 50 50 52 138 146 147 152 152 155 156 158 163 30 30 31 31 30 29 29 29 29 6 7 7 8 9 11 13 14 17 - 17 16 16 16 16 16 16 17 16 2 2 2 2 2 3 5 5 7 38 40 44 47 46 50 53 55 59 - Darunter nichtstaatliche Hochschulen 1995 63 1996 65 1997 69 1998 73 1999 73 2000 80 2001 87 2002 91 2003 99 1) Einschließlich Gesamthochschulen Hessen. 149 Hochschulen 2.1 Deutsche Studienberechtigte Schulabgänger nach Jahr des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung sowie Jahr des Studienbeginns1) Von diesen haben ein Studium begonnen3) Jahr des Deutsche Erwerbs Studienbeim ein zwei drei vier und der Hochrechtigte Jahr Jahr Jahre Jahre mehr schulzuSchulabJahre 2) gänger gangsbedes/nach Erwerb(s) der Hochschulzugangsberechtigung berechtigung Tausend Tausend Tausend Tausend Tausend Tausend Zusammen Tausend Insgesamt 1970 91,5 51,4 10,3 13,8 2,7 m m 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 173,2 187,0 202,9 214,9 186,8 218,1 255,2 282,2 302,4 300,6 293,8 286,4 285,2 285,7 273,9 266,8 258,8 280,2 276,8 278,8 294,8 302,1 309,1 327,1 339,9 347,5 343,5 361,5 369,0 85,3 81,0 79,8 81,6 71,8 82,8 94,3 97,4 100,3 89,1 79,1 74,8 80,3 84,4 78,5 90,6 90,5 104,3 91,6 90,3 86,2 85,8 81,3 87,9 99,5 103,5 112,2 122,9 137,8 42,6 45,8 45,5 48,7 46,2 53,1 61,9 65,8 60,8 57,1 56,0 54,9 53,8 57,7 63,2 65,7 51,4 61,5 63,4 64,9 72,4 79,3 80,1 81,9 91,1 97,7 95,2 101,0 15,7 17,9 22,6 25,8 23,4 27,8 29,8 30,5 30,4 33,4 36,8 39,1 38,5 40,4 31,6 24,5 31,7 26,4 25,8 24,5 21,8 21,2 21,7 23,0 22,8 22,5 20,0 4,8 6,9 9,6 10,8 8,4 9,0 10,0 11,1 13,2 15,8 18,4 19,4 18,9 18,2 13,5 17,2 15,2 14,7 13,8 14,0 14,4 14,5 16,0 18,3 18,1 17,3 m 16,7 18,2 18,1 15,2 18,3 22,3 28,5 35,0 39,4 41,7 38,7 34,4 32,6 29,2 26,4 24,9 24,1 22,4 22,2 21,7 20,2 14,0 14,5 13,9 m 168,4 175,7 185,0 165,0 191,0 218,2 233,4 239,7 234,8 232,0 226,9 225,9 233,2 216,1 224,4 213,7 231,0 217,0 216,0 216,6 221,1 213,2 225,6 245,3 4) 1) Bis 1992 = Früheres Bundesgebiet, ab 1993 = Deutschland. 2) Ab 1998 Deutsche und Ausländer. 3) Bis 1997 Deutsche; ab 1998 Deutsche einschließlich Bildungsinländer. 4) Niedrige Zahl wegen Auswirkungen der Kurzschuljahre. Quelle: Statistisches Bundesamt 150 Hochschulen 2.1 noch: Deutsche Studienberechtigte Schulabgänger nach Jahr des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung sowie Jahr des Studienbeginns1) Von diesen haben ein Studium begonnen3) Jahr des Deutsche Erwerbs Studienbeim ein zwei drei der Hochrechtigte Jahr Jahr Jahre Jahre schulzuSchulabgänger2) gangsbedes/nach Erwerb(s) der Hochschulzugangsberechtigung berechtigung Prozent Prozent Prozent Prozent Prozent vier und mehr Jahre Zusammen Prozent Prozent Insgesamt 1970 100,0 56,2 11,3 15,1 3,0 m m 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 49,2 43,3 39,3 38,0 38,4 38,0 37,0 34,5 33,2 29,6 26,9 26,1 28,2 29,5 28,7 33,9 35,0 37,2 33,1 32,4 29,2 28,4 26,3 26,9 29,3 29,8 32,7 34,0 37,3 24,6 24,5 22,4 22,7 24,7 24,4 24,2 23,3 20,1 19,0 19,1 19,2 18,9 20,2 23,1 24,6 19,9 22,0 22,9 23,3 24,6 26,3 25,9 25,0 26,8 28,1 27,7 27,9 9,1 9,6 11,1 12,0 12,5 12,8 11,7 10,8 10,0 11,1 12,5 13,6 13,5 14,1 11,6 9,2 12,2 9,4 9,3 8,8 7,4 7,0 7,0 7,0 6,7 6,5 5,8 2,8 3,7 4,7 5,0 4,5 4,1 3,9 3,9 4,4 5,2 6,3 6,8 6,6 6,4 4,9 6,5 5,9 5,2 5,0 5,0 4,9 4,8 5,2 5,6 5,3 5,0 m 8,9 9,0 8,4 8,1 8,4 8,7 10,1 11,6 13,1 14,2 13,5 12,1 11,4 10,7 9,9 9,6 8,6 8,1 8,0 7,4 6,7 4,5 4,4 4,1 m 90,0 86,6 86,1 88,3 87,6 85,5 82,7 79,3 78,1 79,0 79,2 79,2 81,6 78,9 84,1 82,6 82,4 78,4 77,5 73,5 73,2 69,0 69,0 72,2 151 Hochschulen 2.2 Deutsche Studienberechtigte Schulabgänger nach Jahr des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung sowie Jahr des Studienbeginns1) und Geschlecht Von diesen haben ein Studium begonnen2) Jahr des Deutsche Erwerbs Studienbe- im ein zwei drei vier und Zuder HZB rechtigte Jahr Jahr Jahre Jahre mehr sammen SchulabJahre gänger3) des/nach Erwerb(s) der Hochschulzugangsberechtigung Tausend Tausend Tausend Tausend Tausend Tausend Tausend 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Männlich 162,3 159,8 154,5 150,8 150,7 152,9 147,6 143,2 139,4 146,7 139,8 139,2 144,0 145,1 147,6 154,3 158,7 161,2 160,6 169,5 174,7 51,1 44,2 36,8 33,3 34,9 36,9 35,0 40,7 39,9 52,8 38,5 36,3 30,0 25,7 21,8 25,7 30,4 30,1 35,2 37,9 53,0 41,9 39,0 37,9 38,0 37,9 40,3 46,3 48,7 35,0 43,4 44,4 43,4 51,5 57,0 58,2 58,2 66,2 70,8 68,1 72,5 24,0 26,7 29,5 31,1 30,7 32,5 24,4 17,6 21,3 19,3 18,7 17,8 15,1 14,4 14,4 15,0 13,6 13,5 12,3 8,0 9,6 11,6 11,6 11,5 10,8 7,8 10,1 8,8 8,5 7,8 7,4 7,5 7,2 7,6 8,3 7,7 7,4 19,5 22,4 24,2 21,4 18,7 17,3 16,6 15,3 14,6 14,4 13,1 13,2 12,9 12,3 8,6 8,5 8,1 144,4 142,1 140,0 135,4 133,6 137,8 130,0 132,3 119,7 138,4 122,5 118,2 117,0 116,7 110,5 115,8 126,1 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Weiblich 140,1 140,9 139,3 135,6 134,4 132,4 125,7 123,5 119,4 133,4 137,0 139,6 150,9 157,0 161,4 172,9 181,2 186,4 182,9 192,0 194,4 49,3 44,9 42,2 41,5 45,5 47,5 43,6 49,8 50,6 51,5 53,1 54,0 56,2 60,2 59,6 62,2 69,1 73,4 77,0 85,0 84,8 18,9 18,1 18,1 16,9 15,9 17,4 16,9 17,0 16,3 18,1 19,1 21,5 21,0 22,3 21,9 23,7 24,9 27,0 27,1 28,5 6,3 6,6 7,3 8,0 7,8 7,9 7,3 6,9 10,4 7,1 7,1 6,7 6,8 6,8 7,3 8,0 9,1 9,0 7,7 5,1 6,1 6,8 7,8 7,4 7,3 5,7 7,1 6,4 6,2 6,0 6,5 6,9 7,3 8,4 9,9 10,3 9,9 15,1 16,7 17,3 16,7 14,5 13,3 12,6 11,1 10,3 9,7 9,4 9,0 8,8 7,9 5,4 6,0 5,8 94,8 92,5 91,7 90,9 91,2 93,4 86,1 92,1 94,0 92,6 94,5 97,8 99,6 104,4 102,6 109,8 119,3 1) Bis 1992 = Früheres Bundesgebiet, ab 1993 = Deutschland. Quelle: Statistisches Bundesamt 152 Hochschulen 2.2 noch: Deutsche Studienberechtigte Schulabgänger nach Jahr des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung sowie Jahr des Studienbeginns1) und Geschlecht Von diesen haben ein Studium begonnen2) Jahr des Deutsche Erwerbs Studienbe- im ein zwei drei vier und der HZB rechtigte Jahr Jahr Jahre Jahre mehr SchulabJahre gänger3) des/nach Erwerb(s) der Hochschulzugangsberechtigung Prozent Prozent Prozent Prozent Prozent Prozent Zusammen Prozent 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Männlich 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 31,5 27,7 23,8 22,1 23,1 24,1 23,7 28,4 28,6 36,0 27,6 26,0 20,9 17,7 14,7 16,7 19,2 18,7 21,9 22,3 30,3 25,8 24,4 24,5 25,2 25,1 26,4 31,3 34,0 25,1 29,6 31,7 31,2 35,8 39,3 39,4 37,8 41,7 43,9 42,4 42,8 14,8 16,7 19,1 20,6 20,3 21,2 16,5 12,3 15,3 13,2 13,4 12,8 10,5 9,9 9,8 9,7 8,6 8,4 7,7 4,9 6,0 7,5 7,7 7,6 7,1 5,3 7,1 6,3 5,8 5,6 5,3 5,2 5,0 5,1 5,4 4,9 4,6 12,0 14,0 15,7 14,2 12,4 11,3 11,3 10,7 10,5 9,8 9,3 9,5 9,0 8,5 5,8 5,5 5,1 89,0 88,9 90,6 89,8 88,6 90,1 88,1 92,4 85,9 94,4 87,6 84,9 81,3 80,4 74,9 75,1 79,5 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Weiblich 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 35,2 31,9 30,3 30,6 33,8 35,9 34,7 40,4 42,4 38,6 38,7 38,7 37,2 38,3 36,9 36,0 38,2 39,4 42,1 44,3 43,6 13,5 12,8 13,0 12,5 11,8 13,1 13,5 13,8 13,7 13,6 13,9 15,4 13,9 14,2 13,6 13,7 13,7 14,5 14,8 14,8 4,5 4,7 5,3 5,9 5,8 6,0 5,8 5,6 8,7 5,3 5,2 4,8 4,5 4,3 4,5 4,6 5,1 4,8 4,2 3,7 4,4 4,8 5,8 5,5 5,5 4,5 5,8 5,3 4,6 4,4 4,7 4,6 4,6 5,2 5,8 5,7 5,3 10,8 11,9 12,4 12,3 10,8 10,1 10,0 9,0 8,6 7,3 6,8 6,5 5,8 5,0 3,3 3,5 3,2 67,6 65,6 65,8 67,0 67,8 70,6 68,5 74,5 78,7 69,4 69,0 70,0 66,0 66,5 63,6 63,5 65,8 2) Bis 1997 Deutsche; ab 1998 Deutsche einschließlich Bildungsinländer. 3) Ab 1998 Deutsche und Ausländer. 153 Hochschulen 3.1 Studienanfänger nach Hochschulart Jahr1) Studienanfänger Insgesamt davon an Universitäten Anzahl 1980 1985 1990 1991 Anzahl Deutsche und Ausländer Früheres Bundesgebiet 192924 206889 277926 271407 Kunsthochschulen Fachhochschulen Insgesamt Anzahl Anzahl darunter Verwaltungsfachhochschulen Anzahl 135158 141690 194782 185298 3094 2806 3136 2907 54672 62393 80008 83202 11081 9628 12533 14635 195706 184404 177854 176196 182980 182277 182928 195465 211826 232338 239493 251621 3633 3740 3691 3747 3726 3862 3875 4139 4226 4508 4376 4286 91468 91487 86401 82464 80555 81306 85670 91843 98904 107984 115077 121597 17702 17854 14986 14149 10570 9840 9779 9826 9908 11556 14081 11589 124625 129103 175020 163267 2458 2250 2331 1961 52631 60185 76285 79017 11081 9626 12532 14635 169597 155861 148028 146483 152316 150392 147987 156155 168768 183018 186726 197819 2536 2543 2472 2560 2461 2510 2403 2695 2606 2680 2576 2414 86539 86241 80605 76578 74211 74408 77886 82897 88694 95625 101078 106381 17696 17852 14981 14137 10561 9832 9755 9798 9890 11528 14045 11549 Deutschland 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 1980 1985 1990 1991 290807 279631 267946 262407 267261 267445 272473 291447 314956 344830 358946 377504 Deutsche Früheres Bundesgebiet 179714 191538 253636 244245 Deutschland 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 258672 244645 231105 225621 228988 227310 228276 241747 260068 281323 290380 306614 1) Sommer- und folgendes Wintersemester. Quelle: Statistisches Bundesamt 154 Hochschulen 3.2 Weibliche Studienanfänger nach Hochschulart Jahr1) Studienanfänger (Weiblich) Insgesamt davon an Universitäten Kunsthochschulen Anzahl Anzahl 1980 1985 1990 1991 Deutsche und Ausländer Früheres Bundesgebiet 77644 82303 109449 110989 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Deutschland 125974 124236 120806 125344 128105 130058 132197 143813 155002 170307 181794 181848 1980 1985 1990 1991 Deutsche Früheres Bundesgebiet 72666 75807 98742 98898 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Deutschland 111222 107451 102416 106494 108326 109032 108833 117693 126157 136589 145872 144627 Fachhochschulen Insgesamt Anzahl Anzahl darunter Verwaltungsfachhochschulen Anzahl 58566 61410 82960 82597 1411 1416 1597 1485 17667 19477 24892 26907 4263 4253 5843 6619 92127 89615 88220 92285 95182 95502 95529 104077 112573 124317 132054 132449 1852 2002 2028 2157 2137 2223 2199 2414 2404 2610 2559 2432 31995 32619 30558 30902 30786 32333 34469 37322 40025 43380 47181 46967 8348 8338 6351 6150 4753 4351 4392 4689 4883 5844 7343 5791 54246 55754 73781 72323 1115 1105 1145 968 17305 18948 23816 25607 4263 4254 5842 6619 79526 75266 72583 76316 78555 77969 76208 82414 88822 96751 102864 102658 1250 1310 1297 1442 1370 1395 1335 1571 1456 1518 1461 1300 30446 30875 28536 28736 28401 29668 31290 33708 35879 38320 41547 40669 8345 8338 6351 6145 4748 4350 4384 4676 4875 5832 7326 5771 1) Sommer- und folgendes Wintersemester. Quelle: Statistisches Bundesamt 155 Hochschulen 3.3 Studienanfänger absolut und am Altersjahrgang1) in Deutschland (ISCED 5A) nach Fächergruppen und Studienbereichen Fächergruppen 1998 1999 Studienbereiche Anzahl Quote Anzahl Quote Sprach- und Kulturwissenschaften Sprach und Kulturwiss. allg. Ev. Theologie, - Religionslehre Kath. Theologie, - Religionslehre Philosophie Geschichte Bibliothekswesen, Dokument. Publizistik All. u. vergl. Literatur- u. Sprachw. Altphil. (Klass. Philo.), Neugriechisch Germanistik (Deutsch, o. Angl) Anglistik, Amerikanistik Romanistik Slawistik, Baltistik, Finno- Urgistik Außereuropäische Sprach- u. Kulturwiss. Kulturwissenschaften i.e.S. Psychologie Erziehungswissenschaften Sonderpädagogik Sport Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Wirtschafts- u Gesellschaftslehre allg. Regionalwissenschaften Politikwissenschaften Sozialwissenschaften Sozialwesen Rechtswissenschaft Verwaltungswissenschaft Wirtschaftswissenschaft Wirtschaftsingenieurwesen Mathematik, Naturwissenschaften allgemein Mathematik, Naturwissenschaften Informatik Physik, Astronomie Chemie Pharmazie Biologie Geowissenschaften Geographie 1) Nettoquoten gemäß Berechnungsverfahren der OECD. Quelle: Statistisches Bundesamt 156 2000 Anzahl Quote 56650 718 1212 1112 2233 4482 2190 2178 453 16797 6495 2992 610 1802 684 3366 7369 1957 3227 86015 6,1 0,1 0,1 0,1 0,2 0,5 0,2 0,2 0,0 1,8 0,7 0,3 0,1 0,2 0,1 0,4 0,8 0,2 0,3 9,2 56025 657 1005 1013 2429 4557 2294 2335 424 16844 6214 3028 671 1664 630 3702 6691 1867 2987 88771 6,0 0,1 0,1 0,1 0,3 0,5 0,2 0,3 0,0 1,8 0,7 0,3 0,1 0,2 0,1 0,4 0,7 0,2 0,3 9,5 58967 868 961 918 2305 4766 2549 2684 412 18261 6600 3029 654 1689 720 3809 6836 1906 3061 94781 6,3 0,1 0,1 0,1 0,2 0,5 0,3 0,3 0,0 1,9 0,7 0,3 0,1 0,2 0,1 0,4 0,7 0,2 0,3 10,1 753 9 3054 4415 10889 15657 903 45110 5225 37582 464 5778 10932 2911 4107 2139 6750 1430 3071 0,1 0,0 0,3 0,5 1,2 1,7 0,1 4,8 0,6 4,0 0,0 0,6 1,2 0,3 0,4 0,2 0,7 0,2 0,3 1001 44 3437 4260 10782 14945 1027 47390 5885 41385 433 5592 15014 3109 4312 2146 6628 1492 2659 0,1 0,0 0,4 0,5 1,2 1,6 0,1 5,1 0,6 4,4 0,0 0,6 1,6 0,3 0,5 0,2 0,7 0,2 0,3 1114 45 3723 4970 11207 14405 1211 51739 6367 48164 476 6531 19432 3584 4738 2169 7241 1445 2548 0,1 0,0 0,4 0,5 1,2 1,5 0,1 5,5 0,7 5,1 0,1 0,7 2,1 0,4 0,5 0,2 0,8 0,2 0,3 Hochschulen noch: 3.3 Studienanfänger absolut und am Altersjahrgang1) in Deutschland (ISCED 5A) nach Fächergruppen und Studienbereichen 2001 2002 2003 2004 Anzahl Quote Anzahl Quote Anzahl Quote Anzahl Quote 63950 1041 1053 884 2771 4871 3094 3030 425 19756 7170 3191 638 1982 808 3954 7508 1774 3325 98916 6,7 0,1 0,1 0,1 0,3 0,5 0,3 0,3 0,0 2,1 0,8 0,3 0,1 0,2 0,1 0,4 0,8 0,2 0,3 10,4 73549 1258 1103 968 2816 5792 3190 3069 515 22898 9151 3718 688 2402 902 4220 9010 1849 3822 106716 7,6 0,1 0,1 0,1 0,3 0,6 0,3 0,3 0,1 2,4 0,9 0,4 0,1 0,2 0,1 0,4 0,9 0,2 0,4 11,0 74482 1672 1171 1062 2754 5883 3649 3102 611 22476 10010 4142 776 2636 1055 3529 8067 1887 3758 110457 7,7 0,2 0,1 0,1 0,3 0,6 0,4 0,3 0,1 2,3 1,0 0,4 0,1 0,3 0,1 0,4 0,8 0,2 0,4 11,4 75735 2255 1298 1053 2775 6715 3528 3551 610 21646 9802 4495 885 2717 1231 3454 8033 1687 4177 113579 7,8 0,2 0,1 0,1 0,3 0,7 0,4 0,4 0,1 2,2 1,0 0,5 0,1 0,3 0,1 0,4 0,8 0,2 0,4 11,7 990 69 3672 5387 11036 14018 1231 55376 7137 59905 545 7784 27942 4196 5534 2139 7554 1391 2820 0,1 0,0 0,4 0,6 1,2 1,5 0,1 5,8 0,7 6,3 0,1 0,8 2,9 0,4 0,6 0,2 0,8 0,1 0,3 1418 127 4109 6451 11479 14623 1463 58997 8049 65665 726 10202 26409 5459 7192 2158 8406 1706 3407 0,1 0,0 0,4 0,7 1,2 1,5 0,2 6,1 0,8 6,8 0,1 1,1 2,7 0,6 0,7 0,2 0,9 0,2 0,4 1503 183 4577 6957 11394 16693 1550 59458 8142 64609 699 11096 23166 5850 7768 2176 8331 1941 3582 0,2 0,0 0,5 0,7 1,2 1,7 0,2 6,1 0,8 6,6 0,1 1,1 2,4 0,6 0,8 0,2 0,9 0,2 0,4 841 159 5011 6962 11023 16911 1565 61758 9349 67095 443 11714 23078 6340 8533 2188 8396 2364 4039 0,1 0,0 0,5 0,7 1,1 1,7 0,2 6,4 1,0 6,9 0,0 1,2 2,4 0,7 0,9 0,2 0,9 0,2 0,4 Fächergruppen Studienbereiche Sprach- und Kulturwissenschaften Sprach und Kulturwiss. allg. Ev. Theologie, - Religionslehre Kath. Theologie, - Religionslehre Philosophie Geschichte Bibliothekswesen, Dokument. Publizistik All. u. vergl. Literatur- u. Sprachw. Altphil. (Klass. Philo.), Neugriechisch Germanistik (Deutsch, o. Angl) Anglistik, Amerikanistik Romanistik Slawistik, Baltistik, Finno- Urgistik Außereuropäische Sprach- u. Kulturwiss. Kulturwissenschaften i.e.S. Psychologie Erziehungswissenschaften Sonderpädagogik Sport Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Wirtschafts-u Gesellschaftslehre allg. Regionalwissenschaften Politikwissenschaften Sozialwissenschaften Sozialwesen Rechtswissenschaft Verwaltungswissenschaft Wirtschaftswissenschaft Wirtschaftsingenieurwesen Mathematik, Naturwissenschaften allgemein Mathematik, Naturwissenschaften Informatik Physik, Astronomie Chemie Pharmazie Biologie Geowissenschaften Geographie 157 Hochschulen noch: 3.3 Studienanfänger absolut und am Altersjahrgang1) in Deutschland (ISCED 5A) nach Fächergruppen und Studienbereichen Fächergruppen 1998 1999 2000 Studienbereiche Anzahl Quote Anzahl Quote Anzahl Humanmedizin Humanmedizin (ohne Zahnmedizin) Zahnmedizin Veterinärmedizin Agrar-, Forst-, Ernährungswissenschaften Agrarwissenschaften Landespflege, Umweltgestaltung Forstwissenschaft, Holzwirtschaft Ernährungs- u. Haushaltswissenschaften Ingenieurwissenschaften allgemein Bergbau, Hüttenwesen Maschinenbau, Verfahrenstechnik Elektrotechnik Verkehrstechnik, Nautik Architektur Raumplanung Bauingenieurwesen Vermessungswesen Kunst, Kunstwissenschaft Kunst, Kunstwissenschaft allg. Bildende Kunst Gestaltung Darst. Kunst, Film u. Ferns.,Theaterwiss. Musik, Musikwissenschaft Sonstige Fächer/Außerhalb der Studienb. Insgesamt 1) Nettoquoten gemäß Berechnungsverfahren der OECD. Quelle: Statistisches Bundesamt 158 Quote 11118 9471 1647 1011 6770 3281 1361 670 1458 44919 521 331 15242 9371 1868 6760 799 8890 1137 9906 2266 515 2485 906 3734 403 1,2 1,0 0,2 0,1 0,7 0,4 0,1 0,1 0,2 4,8 0,1 0,0 1,6 1,0 0,2 0,7 0,1 1,0 0,1 1,1 0,2 0,1 0,3 0,1 0,4 0,0 11022 9418 1604 929 6486 3223 1339 738 1186 47455 891 282 17003 10744 2087 6860 871 7752 965 10140 2273 555 2622 927 3763 455 1,2 1,0 0,2 0,1 0,7 0,3 0,1 0,1 0,1 5,1 0,1 0,0 1,8 1,2 0,2 0,7 0,1 0,8 0,1 1,1 0,2 0,1 0,3 0,1 0,4 0,0 11324 9635 1689 939 6349 3163 1228 658 1300 49607 1265 251 18538 11757 2381 6741 1087 6660 927 10601 2344 612 2699 1002 3944 550 1,2 1,0 0,2 0,1 0,7 0,3 0,1 0,1 0,1 5,3 0,1 0,0 2,0 1,2 0,3 0,7 0,1 0,7 0,1 1,1 0,2 0,1 0,3 0,1 0,4 0,1 257601 27,7 265655 28,5 284343 30,2 Hochschulen noch: 3.3 Studienanfänger absolut und am Altersjahrgang1) in Deutschland (ISCED 5A) nach Fächergruppen und Studienbereichen 2001 2002 2003 2004 Anzahl Quote Anzahl Quote Anzahl Quote Anzahl Quote 11572 9834 1738 963 6190 3039 1144 695 1312 52893 1711 289 20926 12709 2231 6700 1127 6265 935 11229 2562 686 2739 1044 4198 643 1,2 1,0 0,2 0,1 0,6 0,3 0,1 0,1 0,1 5,5 0,2 0,0 2,2 1,3 0,2 0,7 0,1 0,7 0,1 1,2 0,3 0,1 0,3 0,1 0,4 0,1 11780 10073 1707 969 6479 3288 1019 773 1399 58607 2169 262 23865 15070 2677 6525 1175 5938 926 11736 2684 762 2907 1057 4326 675 1,2 1,0 0,2 0,1 0,7 0,3 0,1 0,1 0,1 6,1 0,2 0,0 2,5 1,6 0,3 0,7 0,1 0,6 0,1 1,2 0,3 0,1 0,3 0,1 0,4 0,1 12106 10298 1808 964 7083 3653 1096 832 1502 60823 2829 286 25941 14356 2759 6644 1168 5817 1023 12151 2822 769 3237 980 4343 539 1,2 1,1 0,2 0,1 0,7 0,4 0,1 0,1 0,2 6,3 0,3 0,0 2,7 1,5 0,3 0,7 0,1 0,6 0,1 1,2 0,3 0,1 0,3 0,1 0,4 0,1 11450 9752 1698 999 8005 4229 1186 1004 1586 69510 3791 361 30329 15755 3295 7101 1175 6588 1115 12257 2889 854 3193 1156 4165 406 309586 32,4 339998 35,1 346972 35,7 363213 Fächergruppen Studienbereiche 1,2 Humanmedizin 1,0 Humanmedizin (ohne Zahnmedizin) 0,2 Zahnmedizin 0,1 Veterinärmedizin 0,8 Agrar-, Forst-, Ernährungswissenschaften 0,4 Agrarwissenschaften 0,1 Landespflege, Umweltgestaltung 0,1 Forstwissenschaft, Holzwirtschaft 0,2 Ernährungs- u. Haushaltswissenschaften. 7,2 Ingenieurwissenschaften 0,4 allgemein 0,0 Bergbau, Hüttenwesen 3,1 Maschinenbau, Verfahrenstechnik 1,6 Elektrotechnik 0,3 Verkehrstechnik, Nautik 0,7 Architektur 0,1 Raumplanung 0,7 Bauingenieurwesen 0,1 Vermessungswesen Kunst, Kunstwissenschaft 1,3 Kunst, Kunstwissenschaft allg. 0,3 0,1 Bildende Kunst 0,3 Gestaltung 0,1 Darst. Kunst, Film u. Ferns.,Theaterwiss. 0,4 Musik, Musikwissenschaft 0,0 Sonstige Fächer/Außerhalb der Studienb. 37,5 Insgesamt 159 Hochschulen 3.4 Studierende und Studienanfänger nach Fächergruppen, Hochschulart und Geschlecht1) Geschlecht Studierende und Studienanfänger (Deutsche und Ausländer) Insgesamt2) davon Sprach-, KulturSport Rechts-, Wirtschafts-Mathematik, wissenschaften und Sozialwissen- Naturwissenschaften schaften St Sta St Sta St Sta St Sta St Sta Universitäten und Kunsthochschulen 2001 Männlich 694870 109931 131921 18409 Weiblich 687492 126933 275956 50649 Zusammen 1382362 236864 407877 69058 2002 Männlich 703604 109256 133327 18526 Weiblich 719084 134613 288448 53810 Zusammen 1422688 243869 421775 72336 2003 Männlich 716261 100919 132731 15520 Weiblich 728876 109625 287734 41925 Zusammen 1445137 210544 420465 57445 Fachhochschulen 2001 Männlich 300423 64505 Weiblich 185546 43308 Zusammen 485969 107813 2002 Männlich 316819 67840 Weiblich 199304 47083 Zusammen 516123 114923 2003 Männlich 320949 58595 Weiblich 192534 33666 Zusammen 513483 92261 15365 11615 26980 2152 1588 3740 206413 161718 368131 32020 31466 63486 164855 101205 266060 29786 21350 51136 15846 11558 27404 2128 1574 3702 208117 170492 378609 32314 34133 66447 171325 107702 279027 28417 22202 50619 16461 11455 27916 1939 1278 3217 210879 175313 386192 28603 27658 56261 177283 109914 287197 27096 18799 45895 3030 7071 10101 646 1539 2185 - - 109518 115878 225396 23895 28735 52630 42360 10840 53200 10093 3014 13107 3449 7880 11329 742 1826 2568 - - 115067 124791 239858 25678 31347 57025 46984 12449 59433 9771 3132 12903 3921 8571 12492 719 1703 2422 - - 103878 113141 217019 16777 19645 36422 51451 13830 65281 8937 2694 11631 19055 52188 71243 15365 11615 26980 2152 1588 3740 315931 277596 593527 55915 60201 116116 207261 112069 319330 39888 24368 64256 19268 55636 74904 15846 11558 27404 2128 1574 3702 323184 295283 618467 57992 65480 123472 218309 120151 338460 38188 25334 63522 16675 45328 62003 16776 11896 28672 2052 1525 3577 333522 307913 641435 50218 52506 102724 230006 127947 357953 36215 22249 58464 Hochschulen insgesamt 2001 Männlich 995293 174436 134951 Weiblich 873038 170241 283027 Zusammen 1868331 344677 417978 2002 Männlich 1020423 177096 136776 Weiblich 918388 181696 296328 Zusammen 1938811 358792 433104 2003 Männlich 1061544 165140 140200 Weiblich 957921 151516 307374 Zusammen 2019465 316656 447574 1) Studierende = Wintersemester; Studienanfänger = Sommer- und folgendes Wintersemester. 2) Einschl. Sonstige Fächer und ohne Angabe. St = Studierende; Sta = Studienanfänger. Quelle: Statistisches Bundesamt 160 Hochschulen 3.4 noch: Studierende und Studienanfänger nach Fächergruppen, Hochschulart und Geschlecht1) Studierende und Studienanfänger (Deutsche und Ausländer) davon Humanmedizin Veterinärmedizin Agrar-, Forst-, IngenieurwissenErnährungsschaften wissenschaften St Sta St Sta St Sta St Sta 42361 50869 93230 4679 7422 12101 1435 6317 7752 148 798 946 9623 11735 21358 1451 1906 3357 41049 52327 93376 4491 7653 12144 1399 6335 7734 174 783 957 9046 11972 21018 1479 2305 3784 40054 54171 94225 3424 6140 9564 1373 6315 7688 153 774 927 9350 12734 22084 1566 2387 3953 Geschlecht Kunst, Kunstwissenschaft St Sta Universitäten und Kunsthochschulen 2001 99208 17845 23324 3072 Männlich 26977 5232 40759 6159 Weiblich 126185 23077 64083 9231 Zusammen 2002 99555 18360 23703 3113 Männlich 27942 5637 42046 6233 Weiblich 127497 23997 65749 9346 Zusammen 2003 104655 19904 23308 2633 Männlich 29487 5575 41525 4969 Weiblich 134142 25479 64833 7602 Zusammen - - - - 7084 7714 14798 1533 1598 3131 132204 33774 165978 27412 6881 34293 - - - - 7875 8388 16263 1607 1673 3280 136936 34834 171770 29052 7339 36391 - - - - 8207 8824 17031 1621 1623 3244 146669 37015 183684 29709 6751 36460 42364 50873 93237 4679 7423 12102 1435 6317 7752 148 798 946 16707 19449 36156 2984 3504 6488 231412 60751 292163 41049 52327 93376 4491 7653 12144 1399 6335 7734 174 783 957 16921 20360 37281 3086 3978 7064 236491 62776 299267 40054 54171 94225 3424 6140 9564 1373 6315 7688 153 774 927 17626 21623 39249 3208 4023 7231 251438 66525 317963 Fachhochschulen 2001 6220 924 Männlich 10248 1528 Weiblich 16468 2452 Zusammen 2002 6492 970 Männlich 10932 1735 Weiblich 17424 2705 Zusammen 2003 6806 822 Männlich 11127 1243 Weiblich 17933 2065 Zusammen Hochschulen insgesamt 2001 45257 29544 3996 Männlich 12113 51007 7687 Weiblich 57370 80551 11683 Zusammen 2002 47412 30195 4083 Männlich 12976 52978 7968 Weiblich 60388 83173 12051 Zusammen 2003 49629 30365 3475 Männlich 12332 53903 6512 Weiblich 61961 84268 9987 Zusammen 161 Hochschulen 3.5 Deutsche Studierende und Studienanfänger nach Alter, Hochschulart und Geschlecht im Wintersemester 2003 GeDeutsche Studierende schlecht Insgedavon im Alter von. . . Jahren 181) samt 19 20 21 22 23 24 3) Ø Tausend Prozent 25 26 27 Insges. Männl. Weibl. Universitäten und Kunsthochschulen Studierende 1230,3 26,1 0,33 3,69 8,09 614,4 26,7 0,15 0,20 6,27 615,9 25,5 0,51 5,43 9,90 10,14 9,37 10,92 10,10 9,67 10,53 9,93 9,71 10,15 9,13 9,00 9,26 8,34 8,59 8,10 7,23 7,74 6,72 5,81 6,48 5,15 Insges. Männl. Weibl. Studienanfänger 168,7 21,0 82,0 21,2 86,7 20,7 2,32 1,05 3,54 24,61 13,79 34,83 32,99 35,00 31,09 22,65 29,89 15,81 7,40 8,96 5,93 4,60 5,23 3,99 2,75 3,14 2,38 1,74 1,86 1,64 1,13 1,25 1,01 0,72 0,78 0,66 Insges. Männl. Weibl. Fachhochschulen Studierende 460,6 25,7 287,5 25,9 173,1 25,3 0,44 0,25 0,76 2,23 1,45 3,52 5,41 4,43 7,04 8,41 7,55 9,84 10,55 9,85 11,72 11,95 11,65 12,45 11,37 11,55 11,07 10,13 10,69 9,20 8,36 9,07 7,19 6,47 7,08 5,45 Insges. Männl. Weibl. Studienanfänger 81,0 22,6 52,0 22,7 29,0 22,5 2,47 1,34 4,48 10,60 7,24 16,62 18,13 17,85 18,63 17,46 19,13 14,47 14,14 15,28 12,09 11,48 12,62 9,43 7,75 8,53 6,35 4,83 5,25 4,09 3,14 3,26 2,91 2,02 2,15 1,78 Insges. Männl. Weibl. Hochschulen insgesamt Studierende 1773,3 25,9 0,37 935,7 26,5 0,18 837,6 25,4 0,57 3,35 1,81 5,07 7,51 5,72 9,51 9,87 8,86 11,00 10,33 9,78 10,95 10,49 10,32 10,67 9,68 9,75 9,59 8,74 9,20 8,23 7,46 8,12 6,72 5,93 6,65 5,14 Insges. Männl. Weibl. Studienanfänger 265,3 21,5 140,6 21,8 124,8 21,2 20,08 11,18 30,09 28,06 27,99 28,10 18,09 23,15 12,37 9,48 11,33 7,38 6,76 8,05 5,31 4,33 5,20 3,35 2,77 3,21 2,26 1,83 2,10 1,52 1,20 1,38 0,99 1) Und jünger. 2) Und älter. 3) Durchschnittliches Alter in Jahren. Quelle: Statistisches Bundesamt 162 2,37 1,16 3,72 Hochschulen 3.5 noch: Deutsche Studierende und Studienanfänger nach Alter, Hochschulart und Geschlecht im Wintersemester 2003 Deutsche Studierende davon im Alter von. . . Jahren 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 Prozent Geschlecht 38 392) 4,36 4,98 3,74 3,40 3,93 2,87 2,60 3,04 2,17 2,20 2,57 1,82 1,92 2,26 1,58 1,59 1,86 1,32 1,44 1,69 1,18 Universitäten und Kunsthochschulen Studierende 1,28 1,12 0,95 0,82 5,55 1,49 1,27 1,08 0,91 6,02 1,07 0,96 0,83 0,73 5,09 0,53 0,55 0,50 0,41 0,39 0,43 0,24 0,23 0,25 0,24 0,24 0,23 0,19 0,18 0,20 0,19 0,17 0,20 0,14 0,13 0,15 0,16 0,13 0,18 Insges. Männl. Weibl. 0,12 0,10 0,14 Studienanfänger 0,13 0,11 0,72 0,09 0,09 0,55 0,17 0,14 0,87 Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Weibl. 4,67 5,20 3,79 3,54 3,95 2,86 2,62 2,92 2,13 2,18 2,40 1,80 1,83 2,04 1,48 1,45 1,59 1,23 1,32 1,46 1,10 1,11 1,19 0,99 0,98 1,05 0,85 Fachhochschulen Studierende 0,83 0,71 3,45 0,85 0,71 3,09 0,79 0,71 4,05 1,41 1,47 1,31 1,13 1,09 1,19 0,74 0,76 0,69 0,66 0,66 0,65 0,55 0,59 0,48 0,40 0,38 0,44 0,45 0,40 0,53 0,40 0,35 0,50 0,31 0,28 0,36 Studienanfänger 0,28 0,28 1,36 0,21 0,21 0,96 0,40 0,41 2,08 Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Weibl. Studienanfänger 0,19 0,18 0,93 0,16 0,16 0,75 0,23 0,20 1,13 Insges. Männl. Weibl. 4,40 5,03 3,70 3,41 3,93 2,83 2,60 3,01 2,14 2,18 2,52 1,80 1,89 2,21 1,53 1,55 1,79 1,28 1,40 1,63 1,14 1,23 1,41 1,03 Hochschulen insgesamt Studierende 1,07 0,91 0,78 4,86 1,21 1,01 0,84 5,01 0,91 0,80 0,70 4,69 0,85 0,96 0,71 0,68 0,74 0,63 0,44 0,50 0,38 0,42 0,46 0,36 0,35 0,41 0,28 0,30 0,32 0,27 0,27 0,28 0,25 0,25 0,25 0,26 0,20 0,20 0,19 163 Hochschulen 3.6 Studienanfänger nach Hochschulart und Ländern im Studienjahr 2003 in Deutschland Land Studienanfänger Insgesamt davon an Universitäten Kunsthochschulen Fachhochschulen Insgesamt darunter Verwaltungsfachhochschulen Insgesamt Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Zusammen 43453 46446 16795 7374 5503 8824 25984 6457 26063 68009 12466 3619 20184 9906 6849 8724 26665 30665 11816 4585 3122 5728 17033 4581 16836 46086 7394 2490 14147 5883 3999 5918 646 488 421 119 111 150 140 60 283 448 73 378 149 51 89 12657 15242 4558 2670 2270 2946 8785 1816 8944 21360 5038 1056 5659 3817 2799 2717 1570 1126 487 238 106 517 807 109 1144 2726 308 125 339 73 328 179 316656 206948 3606 102334 10182 20335 22092 8340 3510 2581 3658 12674 3330 13086 31782 6278 1792 9275 5123 3317 4343 12578 16184 6174 2449 1604 2468 9166 2599 9337 23482 4283 1423 7035 3297 2338 3191 382 273 235 24 72 91 76 38 164 248 34 206 93 29 52 4469 5609 1931 1037 905 1099 3424 693 3585 7998 1977 335 2034 1715 950 1100 912 541 335 117 45 237 409 64 544 1402 156 37 192 22 182 64 151516 107608 2017 38861 5259 Weiblich Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Zusammen Quelle: Statistisches Bundesamt 164 Hochschulen 3.7 Studierende nach Hochschulart und Ländern im Wintersemester 2003 in Deutschland Land Studierende Insgesamt davon an Universitäten Kunsthochschulen Fachhochschulen Insgesamt darunter Verwaltungsfachhochschulen Insgesamt Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Zusammen 231322 244823 143540 39614 33579 71320 177756 32005 152058 531548 96139 19486 103003 48715 45364 49193 135958 171997 108735 26302 22278 49979 124143 22435 103025 404695 65282 14933 74039 28530 26426 35169 4134 3468 5366 704 845 1493 1512 454 2348 5303 607 2700 1047 431 799 70862 68702 29439 12608 10456 19848 51794 9116 46685 120752 30445 3946 26264 18926 18507 13225 6523 3607 3188 666 399 862 4052 366 3637 8943 2065 405 1125 307 1605 708 2019465 1413926 31211 551575 38458 Weiblich Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 107686 118642 72359 19678 16123 32621 82423 16313 74523 241805 47821 9124 48833 25394 20858 23718 63123 90165 56899 14150 11624 24305 62979 12203 54593 192929 35467 7522 37291 15242 14645 17814 2416 1937 3134 304 514 850 869 284 1427 2941 331 1597 637 249 435 25883 26249 12326 5224 3985 7466 18493 3826 18503 45613 12181 1271 9945 9441 5964 5469 3838 1818 1864 321 153 393 1838 208 1735 4571 913 139 651 95 690 286 Zusammen 957921 710951 17925 211839 19513 Quelle: Statistisches Bundesamt 165 Hochschulen 4.1 Deutsche Studienanfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung nach Art der Hochschulzugangsberechtigung und Hochschulart Jahr1) Deutsche Studienanfänger mit Berufsausbildung in Prozent aller Studienanfänger Insgesamt davon an Fachhochschulen2) Universitäten Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Weibl. Allgemeine Hochschulreife 1990 1992 1993 1994 1995 1996 1998 2000 2003 27 27 27 25 23 21 19 18 19 26 27 29 28 25 24 20 18 18 29 27 25 22 21 19 18 18 20 25 23 22 20 18 16 15 14 14 23 21 22 22 20 17 15 12 12 27 24 21 19 17 15 15 15 16 45 53 56 48 45 46 36 37 38 43 57 60 52 47 49 37 39 37 48 48 49 42 43 42 34 35 39 72 72 78 71 74 73 63 62 66 81 80 84 82 76 76 62 73 (71) 86 88 87 89 83 80 (68) (82) (76) 69 66 75 (66) (62) (70) (52) - 81 79 82 78 78 78 70 69 72 83 80 83 80 78 80 73 72 74 73 74 79 72 76 73 64 63 67 33 33 31 28 27 25 23 23 25 27 25 24 23 21 18 17 15 16 26 25 26 25 23 20 17 15 14 28 25 22 20 19 16 16 16 17 66 68 70 63 62 62 52 51 54 68 72 73 68 65 65 55 55 57 60 60 63 55 56 55 46 46 50 Fachhochschulreife 1990 1992 1993 1994 1995 1996 1998 2000 2003 81 79 82 78 78 78 69 70 72 84 82 83 81 79 80 73 73 75 3) 3) Hochschulreife Insgesamt 1990 1992 1993 1994 1995 1996 1998 2000 2003 35 37 38 35 32 30 26 26 28 37 40 43 40 37 35 30 29 30 1) Wintersemester. 2) Ohne Verwaltungsfachhochschulen. 3) Aufgrund zu kleiner Gruppengröße keine Aussage möglich. () = Aufgrund zu kleiner Gruppengröße nur Tendenzaussage möglich. Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover 166 Hochschulen 4.2 Deutsche Studienanfänger, die nach Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung eine Berufsausbildung abgeschlossen haben, nach Art und Hochschulart Jahr1) Deutsche Studienanfänger mit Berufsausbildung in Prozent aller Studienanfänger Insgesamt davon an Fachhochschulen2) Universitäten Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Weibl. Allgemeine Hochschulreife 1990 1992 1993 1994 1995 1996 1998 2000 2003 18 18 18 17 17 16 15 15 15 15 16 18 18 18 18 15 15 13 21 19 17 17 15 14 14 16 16 16 15 14 14 13 11 12 11 11 13 13 14 13 14 12 12 9 9 19 17 14 14 12 10 11 13 13 36 34 37 35 34 38 30 33 29 33 33 37 36 35 39 31 34 28 41 36 37 34 33 36 29 31 31 17 13 19 16 17 23 16 18 14 10 13 11 16 19 22 20 19 22 9 14 9 18 21 20 (22) (23) (31) (12) (12) (20) (14) (13) (24) (17) - 12 11 13 12 13 16 12 15 12 10 11 11 10 11 12 10 13 11 19 14 19 17 18 23 15 19 14 21 19 18 16 15 15 14 16 16 15 15 14 14 13 12 12 11 11 13 13 13 14 14 12 12 9 9 19 17 14 14 12 11 12 13 13 22 21 24 23 23 27 22 25 21 19 19 22 22 21 25 20 24 19 31 26 29 26 27 31 24 27 24 Fachhochschulreife 1990 1992 1993 1994 1995 1996 1998 2000 2003 12 12 13 13 14 16 13 15 13 10 11 11 11 12 13 12 14 13 3) 3) Hochschulreife Insgesamt 1990 1992 1993 1994 1995 1996 1998 2000 2003 17 17 17 16 16 16 15 15 14 14 15 16 16 17 17 15 14 13 1) Wintersemester. 2) Ohne Verwaltungsfachhochschulen. 3) Aufgrund zu kleiner Gruppengröße keine Aussage möglich. () = Aufgrund zu kleiner Gruppengröße nur Tendenzaussage möglich. Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover 167 Hochschulen 4.3 Deutsche Studienanfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung nach gewähltem Studienfach in Prozent BerufsWinter- Deutsche Studienanfänger mit Berufsausbildung in den Fächergruppen bereiche seme- Sprach-, Wirt-, Rechts- Mathe- HuAgrar-, IngeKunst, Lehrster Kultur- schafts- wissen- matik-, man-, ForstnieurKunst- amt wissen- und schaft Natur- Zahn-, und wissen- wissenschaf- Sozialwissen- TierErnäh- schaf- schaft ten, wissenschaf- medirungs- ten Sport schaften zin wissenten schaften Land- und Forstwirtschaft 1995 1996 19982) 20002) 20032) Fertigungsberufe Insge samt (10) (5) - (7) (15) - (2) (1) - (6) (1) - (0) (-) - (65) (68) - (8) (6) - (-) (3) - (2) (2) - 100 100 100 100 100 1995 1996 1998 2000 2003 4 5 6 3 3 13 13 14 13 11 0 0 1 0 8 8 7 14 9 1 1 2 1 1 1 2 2 3 2 67 62 61 59 67 3 2 4 4 3 3 7 3 3 3 100 100 100 100 100 Technische Berufe 1995 1996 1998 2000 2003 3 3 3 3 1 4 8 12 12 11 1 0 0 - 14 12 17 19 22 0 1 0 1 0 4 5 3 2 2 66 67 62 60 56 2 1 0 2 3 6 3 1 2 4 100 100 100 100 100 Kaufleute 1995 1996 1998 2000 2003 10 8 14 13 13 65 70 61 65 62 6 5 3 2 2 5 3 8 9 7 1 0 1 1 1 1 1 2 1 2 4 5 4 4 4 1 2 2 2 1 10 7 5 5 7 100 100 100 100 100 Organisation, 1995 Verwaltung, 1996 Büro 1998 2000 2003 11 13 10 12 7 56 57 58 58 56 5 6 6 4 4 9 10 9 16 17 1 1 1 1 0 3 2 1 1 0 7 4 8 3 6 2 3 2 2 1 8 5 5 5 7 100 100 100 100 100 Gesundheit 1995 1996 1998 2000 2003 13 19 27 18 13 34 35 39 28 27 3 1 2 1 - 10 9 9 16 12 10 11 14 17 21 4 4 1 3 2 9 4 2 9 6 2 3 1 2 15 14 6 7 17 100 100 100 100 100 Sozialund Erziehungsberufe 1995 1996 1998 2000 2003 15 16 22 18 9 69 68 71 69 76 0 0 - 1 1 2 3 (-) 1 1 1 - (-) 1 1 1 2 2 7 4 1 2 1 2 - 11 6 2 8 8 100 100 100 100 100 Übrige Berufe1) 1995 1996 1998 2000 2003 14 10 18 13 18 30 39 39 37 27 4 3 4 1 1 5 9 8 16 12 2 2 1 2 3 3 1 3 2 28 25 15 20 18 4 4 7 4 9 9 5 7 7 10 100 100 100 100 100 1) Zum Beispiel: Schriftwerkschaffende, Verkehrsberufe. 2) Aufgrund zu kleiner Gruppengröße keine Aussage möglich. () Aufgrund der kleinen Gruppengröße nur Tendenzaussage möglich. Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover 168 Hochschulen 4.4 Deutsche Studienanfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung nach gewähltem Studienfach im Wintersemester 2003 in Prozent BerufsGebiet Deutsche Studienanfänger mit Berufsausbildung in den Fächergruppen bereiche Sprach-, WirtRechts- Mathe- HuAgrar-, IngeKunst, LehrKultur- schafts- wissen- matik-, man-, ForstnieurKunst- amt wissen- und schaft Natur- Zahn-, und wissen- wissenschafSozialwissen- TierErnäh- schafschaft ten, wissenschaf- medirungs- ten Sport schaften zin wissenten schaften Insgesamt Land- und Forstwirtschaft FB2) NL2) D2) - - - - - - - - - 100 100 100 Fertigungsberufe FB NL D 2 4 3 9 19 11 0 0 9 8 9 1 1 2 5 2 69 61 67 3 2 3 3 1 3 100 100 100 Technische Berufe FB NL D 1 (4) 1 11 (12) 11 (-) - 22 (22) 22 (1) 0 2 (2) 2 58 (47) 56 2 (8) 3 4 (3) 4 100 100 100 Kaufleute FB NL D 15 7 13 61 67 62 2 2 2 6 11 7 1 1 1 3 2 4 5 4 0 1 1 8 4 7 100 100 100 Organisation, FB Verwaltung, NL Büro D 6 13 7 57 51 56 5 3 4 17 17 17 0 0 0 0 5 7 6 0 5 1 8 4 7 100 100 100 Gesundheit FB NL2) D 13 13 25 27 - 12 12 19 21 2 2 7 6 3 2 19 17 100 100 100 Sozial- und Erziehungsberufe FB NL2) D (10) 9 (76) 76 (-) - (2) 3 (-) - (2) 2 (1) 1 (-) - (7) 8 100 100 100 Übrige Berufe1) FB NL2) D 18 18 25 27 0 1 13 12 2 2 2 2 18 18 8 9 12 10 100 100 100 1) Zum Beispiel: Schriftwerkschaffende, Verkehrsberufe. 2) Aufgrund zu kleiner Gruppengrößen keine Aussage möglich. FB = Früheres Bundesgebiet. NL = Neue Länder. D = Deutschland. () Aufgrund der kleinen Gruppengrößen nur Tendenzaussage möglich. Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover 169 Hochschulen 4.5 Deutsche Studienanfänger nach Art der abgeschlossenen Berufsausbildung und Hochschulart in Prozent Jahr1) Deutsche Studienanfänger mit Berufsausbildung in Prozent aller Studienanfänger Insgesamt davon an Fachhochschulen2) Universitäten Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. 1990 1994 1995 1996 1998 2000 2003 Betriebliche Ausbildung (Lehre)/ Facharbeiterausbildung 30 34 25 23 24 28 35 18 17 22 26 33 18 16 20 24 31 17 14 17 21 26 15 13 15 20 25 15 11 12 22 27 18 12 11 Weibl. 22 13 13 11 10 11 12 57 53 51 51 41 41 45 63 60 60 58 48 49 51 42 38 37 40 32 30 35 Schulische Berufsausbildung (z.B. MTA)/Fachschulausbildung 1990 1994 1995 1996 1998 2000 2003 4 6 6 5 5 5 5 2 4 4 4 3 4 3 8 9 8 7 7 7 7 3 5 4 4 4 4 4 2 2 2 3 2 2 2 6 7 6 5 5 5 5 8 10 11 9 10 10 9 4 7 6 6 7 6 5 17 16 19 14 14 16 15 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0 1 0 0 1 0 0 0 1 0 37 40 37 35 30 28 30 33 28 27 25 23 23 25 27 23 21 18 17 15 16 26 25 23 20 17 15 14 28 20 19 16 16 16 17 66 63 62 62 52 51 54 68 68 65 65 55 55 57 60 55 56 55 46 46 50 Beamtenanwärter 1998 2000 2003 0 0 0 Insgesamt 1990 1994 1995 1996 1998 2000 2003 35 35 32 30 26 26 28 1) Wintersemester. 2) Ohne Verwaltungsfachhochschulen. Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover 170 Hochschulen 4.6 Deutsche Studienanfänger nach Berufsbereichen und Ausbildungsberufen im Wintersemester 2003 in Prozent Berufsbereiche/ Deutsche Studienanfänger mit Ausbildungsberuf in Prozent aller Berufe Studienanfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung Früheres Neue Länder Deutschland Bundesgebiet Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Fertigungsberufe Elektriker Mechaniker Tischler Zimmerer Organisations-, Verwaltungs-, Büroberufe Industriekaufleute Bürofachkräfte Datenverarbeitungsfachleute Kaufmännische Berufe Bankkaufleute Groß- und Einzelhandelskaufleute Werbefachleute Technische Berufe Technische Zeichner, Bauzeichner Techniker des Elektrofaches Gesundheitsdienstberufe Krankenschwestern, Krankenpfleger Arzthelferinnen Krankenpflegehelfer(innen) Masseure, Krankengymnasten und verwandte Berufe Sozial- und Erziehungsberufe Kindergärtnerinnen Sozialarbeiter/-pädagoge Gärtner, Landwirte u.ä. Gärtner Übrige Berufe Insgesamt Weibl. 24 9 5 2 1 38 16 8 2 1 6 0 2 1 - 31 10 3 1 2 50 18 6 1 3 5 0 0 0 0 25 9 5 2 1 41 16 8 2 1 5 0 1 1 0 22 7 4 19 7 3 26 8 6 22 4 6 14 3 1 32 6 12 22 7 4 18 6 2 27 7 7 4 20 9 6 17 8 1 25 10 4 20 9 7 17 8 1 24 10 4 20 9 6 17 8 1 25 10 5 2 10 5 1 12 6 2 8 7 1 9 6 1 8 7 2 10 6 2 10 6 1 11 6 2 8 5 6 4 3 3 4 5 6 4 1 9 2 4 0 15 1 7 1 2 1 13 1 8 2 3 0 15 4 2 2 - 7 4 3 1 1 - 5 3 4 2 2 - 6 4 1 1 1 0 - 1 1 1 1 1 0 1 1 0 1 1 0 1 4 3 1 2 1 9 100 1 0 0 2 1 8 100 9 6 1 1 0 10 100 3 2 0 2 1 8 100 0 0 1 1 7 100 6 3 1 2 1 9 100 4 3 1 2 1 9 100 1 0 0 2 1 8 100 8 6 1 2 0 10 100 Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover 171 Hochschulen 4.7 Deutsche Studienanfänger nach Berufsbereichen, Ausbildungsberufen und Hochschulart im Wintersemester 2003 in Prozent Berufsbereiche/ Deutsche Studienanfänger mit Ausbildungsberuf in Prozent Berufe aller Studienanfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung Fachhochschulen1) Früheres Neue Länder Deutschland Bundesgebiet Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Fertigungsberufe Elektriker Mechaniker Tischler Zimmerer Organisations-, Verwaltungs-, Büroberufe Industriekaufleute Bürofachkräfte Datenverarbeitungsfachleute Kaufmännische Berufe Bankkaufleute Groß- und Einzelhandelskaufleute Werbefachleute Technische Berufe Technische Zeichner, Bauzeichner Techniker des Elektrofaches Gesundheitsdienstberufe Krankenschwestern, Krankenpfleger Arzthelferinnen Krankenpflegehelfer(innen) Masseure, Krankengymnasten und verwandte Berufe Sozial- und Erziehungsberufe Kindergärtnerinnen Sozialarbeiter/-pädagoge Gärtner, Landwirte u.ä. Gärtner Übrige Berufe Insgesamt 32 13 8 2 1 45 19 11 3 1 7 1 3 1 - 38 13 4 1 2 56 21 6 1 3 7 1 1 34 13 7 2 1 47 20 10 2 2 7 0 2 1 0 21 6 4 18 6 3 28 8 7 21 4 6 14 3 1 32 6 14 21 6 5 17 5 3 29 7 9 4 15 6 6 13 6 1 20 7 5 17 6 8 15 6 20 6 4 16 6 6 14 6 1 20 7 4 1 13 4 0 14 5 1 10 7 1 9 7 1 8 7 2 11 5 1 12 5 0 13 5 2 10 8 8 6 3 3 4 7 7 6 2 5 3 1 0 12 1 4 0 0 2 10 2 4 2 1 1 11 2 2 1 - 4 5 1 1 0 - 3 3 2 1 1 - 4 4 0 0 0 - - - 0 0 0 0 0 1 0 - 1 0 0 1 5 3 1 2 1 7 100 0 0 0 2 1 6 100 13 10 2 1 0 9 100 3 2 1 2 1 7 100 1 1 1 1 5 100 8 5 1 3 1 9 100 4 3 1 2 1 7 100 0 0 0 2 1 6 100 12 8 2 2 0 9 100 1) Ohne Verwaltungsfachhochschulen. Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover 172 Weibl. Hochschulen 4.7 noch: Deutsche Studienanfänger nach Berufsbereichen, Ausbildungsberufen und Hochschulart im Wintersemester 2003 in Prozent Berufsbereiche/ Deutsche Studienanfänger mit Ausbildungsberuf in Prozent Berufe aller Studienanfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung Universitäten Früheres Neue Länder Deutschland Bundesgebiet Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Fertigungsberufe Elektriker Mechaniker Tischler Zimmerer Organisations-, Verwaltungs-, Büroberufe Industriekaufleute Bürofachkräfte Datenverarbeitungsfachleute Kaufmännische Berufe Bankkaufleute Groß- und Einzelhandelskaufleute Werbefachleute Technische Berufe Technische Zeichner, Bauzeichner Techniker des Elektrofaches Gesundheitsdienstberufe Krankenschwestern, Krankenpfleger Arzthelferinnen Krankenpflegehelfer(innen) Masseure, Krankengymnasten und verwandte Berufe Sozial- und Erziehungsberufe Kindergärtnerinnen Sozialarbeiter/-pädagoge Gärtner, Landwirte u.ä. Gärtner Übrige Berufe Insgesamt Weibl. 11 3 1 1 0 21 7 2 1 1 4 0 2 - 16 5 3 2 2 33 10 5 3 4 3 1 1 - 12 3 1 1 1 23 8 2 2 1 4 0 0 1 - 22 8 4 21 9 1 23 8 5 24 5 5 15 3 1 31 6 8 23 8 4 20 8 1 25 8 6 2 28 13 5 26 13 1 30 12 4 26 15 4 24 15 3 28 14 3 28 13 5 26 13 1 29 13 7 3 6 9 3 5 6 3 7 6 2 9 5 2 9 7 2 9 7 3 7 8 3 6 6 3 7 2 2 2 3 2 3 2 2 3 1 15 1 10 18 2 12 4 5 0 16 1 14 2 9 0 18 7 2 5 - 9 4 5 2 3 - 7 3 7 2 4 - 8 4 1 2 1 1 - 2 1 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 3 3 0 2 1 12 100 1 1 4 1 13 100 5 4 1 1 0 12 100 1 1 0 1 1 11 100 1 1 13 100 2 2 1 2 1 9 100 3 2 0 2 1 12 100 1 1 3 1 13 100 5 3 1 1 0 11 100 173 Hochschulen 4.8 Deutsche Studienanfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung nach Hochschulart, Fächergruppe und Geschlecht in Prozent Fächergruppe Hoch- Deutsche Studienanfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung schul- in Prozent aller deutschen Studienanfänger im Wintersemester art 1995 1996 1998 2000 Männ- Weib- Männ- Weib- Männ- Weib- Männ- Weiblich lich lich lich lich lich lich lich 2003 Männ- Weiblich lich Sprach-, Kulturwissenschaften, Sport U FH1) Zus. 26 27 17 19 19 21 18 20 19 21 18 18 15 16 17 17 14 16 15 17 Wirtschafts- und Sozialwissenschaften U FH Zus. 33 70 49 34 59 48 32 72 48 24 59 43 23 59 36 24 49 37 20 64 31 24 50 37 18 59 35 27 57 43 Rechtswissenschaft U FH Zus. 11 11 12 12 11 11 10 10 12 12 10 10 7 7 9 9 8 -1) 11 8 -1) 10 Mathematik, Naturwissenschaften U FH Zus. 10 59 21 15 -1) 20 11 55 21 11 -1) 16 7 45 16 11 -1) 15 10 52 (21) 11 (44) 16 8 56 22 11 (39) 15 Human-, Zahn-, Tiermedizin U FH Zus. 9 9 13 13 9 9 13 13 13 13 18 18 (14) (14) 13 13 15 15 23 23 Agrar-, ForstU und Ernährungs- FH wissenschaften Zus. (57) (58) (57) (39) (54) 46 -1) (63) 48 (37) (47) 42 (37) -1) (43) (19) (39) 28 -1) -1) (46) -1) -1) (34) (32) (47) 41 (21) (34) 27 Ingenieurwissenschaften U FH Zus. 29 65 51 26 46 37 21 65 48 24 49 38 20 57 41 18 41 31 15 51 36 16 38 28 14 56 41 14 37 28 Kunst, Kunstwissenschaften U FH1) Zus. (24) (25) 14 27 (26) 32 14 20 (12) (17) 14 22 (16) (22) 14 19 -1) (44) (14) 22 Lehramt U FH Zus. 21 21 16 16 18 18 14 14 19 19 10 10 13 13 14 14 15 15 17 17 Insgesamt U FH Zus. 23 65 37 19 56 27 20 65 35 16 55 25 17 55 30 16 46 23 15 55 29 16 46 23 14 57 30 17 50 25 1) Aufgrund zu kleiner Gruppengrößen keine Aussage möglich. () Aufgrund der kleinen Gruppengrößen nur Tendenzaussage möglich. Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover 174 Hochschulen 4.9 Deutsche Studienanfänger mit verwirklichtem Studienwunsch nach Fächergruppe und Geschlecht in Prozent Fächergruppe Gebiet Anteil im gewünschten Studiengang Insgesamt Männer Frauen 1998 2000 2003 1998 2000 2003 1998 2000 2003 Sprach-, Kulturwissenschaften, Sport FB NL D 78 76 77 76 72 75 78 76 77 77 (80) 77 79 (77) 79 80 (76) 79 78 75 77 74 70 73 77 76 77 Wirtschafts- und Sozialwissenschaften FB NL D 84 85 84 84 83 84 86 90 87 86 87 86 86 86 86 89 92 89 83 83 83 81 81 81 84 88 85 Rechtswissenschaft FB NL D 93 88 92 88 -1) 87 88 (91) 89 96 -1) 94 91 -1) 91 91 -1) 93 90 (88) 90 86 -1) 85 86 -1) 86 Mathematik Naturwissenschaften FB NL D 85 87 86 87 87 87 88 91 89 89 92 90 89 89 89 90 93 91 77 79 78 83 84 83 85 86 85 Medizin FB NL D 94 (98) 94 88 (92) 89 96 (97) 96 99 -1) 99 (84) -1) (87) (94) -1) 95 89 (98) 92 90 (90) 90 97 (96) 97 Agrar-, Forst- und FB Ernährungswissen- NL schaften D 89 (88) 89 92 -1) 90 95 (87) 93 94 -1) 94 (94) -1) (94) 97 -1) 97 (85) -1) 85 (89) -1) (88) 93 (80) 89 Ingenieurwissenschaften FB NL D 90 90 90 89 89 89 91 90 90 90 91 90 92 90 91 92 91 92 88 (87) 88 80 (87) 82 85 (85) 85 Kunst FB NL D 77 (80) 78 70 (68) 70 79 -1) 83 (75) -1) (76) (87) -1) (77) -1) -1) (98) 78 -1) 79 62 -1) 65 (69) -1) 75 Lehramtsstudiengänge FB NL D 80 81 80 81 (75) 81 86 (81) 85 73 -1) 74 85 -1) 84 90 -1) 89 82 (83) 82 80 (75) 79 84 78 83 Insgesamt FB NL D 85 85 85 84 83 84 87 87 87 87 89 87 88 86 87 90 91 90 82 82 82 80 79 80 83 84 83 1) Aufgrund der kleinen Gruppengröße nur Tendenzaussage möglich. () Aufgrund der kleinen Gruppengrößen keine Aussagemöglichkeit. Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover 175 Hochschulen 5.1 Deutsche und ausländische Studienanfänger im 1. Hochschulsemester nach Art des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) und Hochschulart in Deutschland Jahr1) Staats- Deutsche und ausländische Studienanfänger angeInsgesamt davon haben die HZB erworben hörigim Bundesgebiet an keit Gymnasien GesamtFachgymnasien,FachAbendschulen Berufsoberoberschulen gymnasien, schulen, techn. Kollegs (ohne Oberschulen Studienkolleg) Tausend Prozent Prozent Prozent Prozent Prozent 1999 2000 2001 2002 2003 1999 2000 2001 2002 2003 1999 2000 2001 2002 2003 1999 2000 2001 2002 2003 D A D A D A D A D A D A D A D A D A D A D A D A D A D A D A D A D A D A D A D A Universitäten und Kunsthochschulen 139,7 82,7 30,1 12,4 151,1 83,2 33,0 11,2 164,1 82,9 37,5 10,3 164,0 82,8 39,1 8,8 174,3 82,6 40,0 10,0 Fachhochschulen 69,7 49,2 6,8 11,5 75,4 48,9 7,7 9,5 81,5 46,9 9,4 9,8 86,1 46,1 10,5 8,7 91,0 42,3 11,3 7,9 Hochschulen insgesamt Männlich und Weiblich 209,4 71,6 36,9 12,2 226,5 71,8 40,8 10,9 245,6 70,9 47,0 10,2 250,1 70,2 49,6 8,8 265,3 68,8 51,3 9,6 Weiblich 102,2 76,1 19,2 11,5 109,5 76,6 21,3 10,1 118,4 75,6 24,7 10,0 125,9 75,9 25,7 8,8 124,8 75,1 26,7 9,7 1) Wintersemester. HZB = Hochschulzugangsberechtigung. Quelle: Statistisches Bundesamt 176 4,4 2,0 4,6 1,7 4,7 1,6 4,7 1,1 4,6 1,2 5,4 1,6 5,2 1,5 5,6 1,3 5,6 1,0 6,1 1,0 1,1 0,3 1,0 0,2 1,1 0,2 1,0 0,2 0,9 0,2 2,0 0,6 1,8 0,6 1,7 0,5 1,7 0,4 1,7 0,5 1,4 0,9 1,6 0,8 1,8 0,7 1,7 0,8 1,6 0,6 6,8 2,8 7,0 2,5 7,0 1,8 7,3 1,6 7,8 1,6 26,2 14,2 25,8 11,6 26,6 10,5 27,2 10,4 29,6 9,4 3,8 3,1 4,0 2,8 4,1 2,5 4,1 2,4 4,6 2,5 3,4 1,8 3,6 1,5 3,7 1,4 3,6 1,1 3,6 1,1 5,9 1,8 5,8 1,7 6,1 1,4 6,2 1,2 6,7 1,2 9,5 2,8 9,3 2,4 9,5 2,3 10,1 2,3 10,8 2,2 2,6 1,1 2,5 1,0 2,5 0,9 2,5 0,8 2,7 0,9 3,8 1,7 3,9 1,3 4,0 1,3 3,9 1,1 3,9 1,1 4,8 1,3 4,7 1,2 5,1 1,1 5,1 0,9 5,5 1,0 6,8 1,9 6,5 1,6 6,8 1,6 7,1 1,6 7,4 1,6 2,2 0,7 2,1 0,7 2,0 0,6 1,9 0,6 2,0 0,7 Hochschulen 5.1 noch: Deutsche und ausländische Studienanfänger im 1. Hochschulsemester nach Art des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) und Hochschulart in Deutschland Deutsche und ausländische Studienanfänger Staatsdavon haben die HZB erworben angeim Bundesgebiet an/durch Außerhalb Ohne hörigFach- und BegabtenSonstige Zusammen des Bundes- Angabe keit Berufsfachprüfung HZB gebietes schulen, Fachakademien Prozent Prozent Prozent Prozent Prozent Prozent 0,7 0,2 0,7 0,2 0,7 0,2 0,7 0,2 0,7 0,3 0,6 0,2 0,5 0,2 0,5 0,3 0,6 0,3 0,6 0,3 1,7 2,4 1,8 2,4 1,5 2,3 1,7 2,2 1,7 2,1 5,2 3,8 5,6 3,7 5,9 2,6 6,6 3,1 7,4 3,4 1,0 0,2 1,0 0,3 1,3 0,2 1,5 0,3 1,6 0,3 4,3 9,0 4,3 8,0 4,9 8,1 3,6 8,1 3,3 8,3 2,2 0,9 2,3 0,8 2,4 0,7 2,7 0,8 3,0 1,0 0,7 0,2 0,7 0,2 0,8 0,3 0,9 0,3 0,9 0,3 2,6 3,6 2,6 3,4 2,6 3,4 2,3 3,4 2,2 3,5 1,9 0,6 1,8 0,5 1,9 0,4 1,9 0,5 2,1 0,6 0,7 0,2 0,7 0,2 0,8 0,2 0,9 0,3 0,9 0,4 2,2 2,7 2,3 2,7 2,3 2,9 1,8 2,9 1,8 2,9 Universitäten und Kunsthochschulen 98,7 1,2 0,2 19,7 80,2 0,1 98,8 1,1 0,2 17,9 82,0 0,1 98,7 1,2 0,1 16,6 83,3 0,2 98,7 1,2 0,1 14,2 85,7 0,1 98,9 1,0 0,1 15,7 84,0 0,3 Fachhochschulen 97,8 0,6 1,6 45,3 53,9 0,7 98,3 0,5 1,2 39,3 59,6 1,1 98,4 0,9 0,7 36,3 63,2 0,5 98,0 0,7 1,2 35,4 64,3 0,3 98,2 0,7 1,1 33,8 65,7 0,5 Hochschulen insgesamt Männlich und Weiblich 98,4 1,0 0,6 24,4 75,4 0,2 98,6 0,9 0,5 22,0 77,7 0,3 98,6 1,1 0,3 20,5 79,2 0,2 98,5 1,0 0,5 18,7 81,2 0,1 98,7 0,9 0,4 19,7 80,0 0,3 Weiblich 98,4 1,1 0,5 20,6 79,2 0,2 98,6 1,0 0,4 18,3 81,5 0,3 98,6 1,1 0,3 18,1 81,7 0,2 98,4 1,1 0,4 16,5 83,3 0,1 98,6 1,0 0,4 18,0 81,6 0,3 Jahr1) D A D A D A D A D A 1999 D A D A D A D A D A 1999 D A D A D A D A D A 1999 D A D A D A D A D A 1999 2000 2001 2002 2003 2000 2001 2002 2003 2000 2001 2002 2003 2000 2001 2002 2003 D = Deutsche. A = Ausländer. 177 Hochschulen 5.2 Deutsche Studienanfänger im 1. Hochschulsemester nach Art und Jahr des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung (HZB), Hochschulart und Geschlecht im Wintersemester 2003 Jahr Deutsche Studienanfänger des Insgesamt davon haben die HZB erworben Erwerbs im Bundesgebiet an der GymGesamtFachFachAbendHZB nasien schulen gymobergymnasien schulen nasien, Kollegs Anzahl Prozent Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Universitäten und Kunsthochschulen Männlich und Weiblich 19981) 1999 2000 2001 2002 2003 Insges. 8733 5190 7667 7735 56743 88226 174294 5,0 3,0 4,4 4,4 32,6 50,6 100 6524 4243 6335 6142 48406 72295 143945 361 301 327 426 2675 3994 8084 503 294 448 520 3412 5493 10670 243 60 109 103 346 791 1652 141 45 82 112 594 2030 3004 5,3 2,6 5,0 3,7 14,7 68,8 100 3664 1938 3769 2666 11199 52886 76122 195 135 198 169 690 2835 4222 236 116 244 189 647 3366 4798 98 21 52 42 90 385 688 82 24 49 56 233 1063 1507 10,8 5,5 6,2 6,1 26,8 44,5 100 4944 2958 3237 2622 11323 13376 38460 209 146 149 155 470 365 1494 564 290 351 374 2107 3406 7092 1627 842 1006 1428 6804 15264 26971 193 93 117 177 1121 2514 4215 12,2 5,2 8,9 6,4 15,0 52,3 100 2112 1042 1962 1166 2728 8567 17577 84 46 82 62 112 207 593 219 88 167 111 328 1197 2110 743 320 481 506 1171 5380 8601 82 34 46 50 170 581 963 Weiblich 19981) 1999 2000 2001 2002 2003 Insges. 4823 2341 4496 3310 13299 62348 90617 Fachhochschulen Männlich und Weiblich 19981) 1999 2000 2001 2002 2003 Insges. 9851 5040 5659 5596 24390 40485 91021 Weiblich 19981) 1999 2000 2001 2002 2003 Insges. 4172 1764 3051 2199 5114 17854 34154 1) Einschließlich früherer Jahrgänge. HZB = Hochschulzugangsberechtigung. Quelle: Statistisches Bundesamt 178 Hochschulen 5.2 noch: Deutsche Studienanfänger im 1. Hochschulsemester nach Art und Jahr des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung (HZB), Hochschulart und Geschlecht im Wintersemester 2003 Deutsche Studienanfänger Jahr des davon haben die HZB erworben Erwerbs im Bundesgebiet an/durch Außerhalb Ohne der HZB Fach- und BegabtenSonstige Zusammen des BundesAngabe Berufsfachprüfung HZB gebietes schulen, Fachakademien Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Universitäten und Kunsthochschulen Männlich und Weiblich 234 49 101 84 213 459 1140 108 26 30 28 102 678 972 173 52 111 136 629 1828 2929 8287 5070 7543 7551 56377 87568 172396 427 114 119 177 325 592 1754 19 6 5 7 41 66 144 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Insges. 1) 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Insges. 1) 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Insges. 1) 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Insges. 1) Weiblich 126 14 39 27 44 186 436 62 14 22 15 44 373 530 85 24 54 57 174 920 1314 4548 2286 4427 3221 13121 62014 89617 267 53 67 86 160 303 936 8 2 2 3 18 31 64 Fachhochschulen Männlich und Weiblich 1024 440 472 499 1552 2738 6725 294 38 67 61 144 811 1415 378 123 125 136 625 1615 3002 9233 4930 5524 5452 24146 40089 89374 300 48 41 74 63 92 618 318 62 94 70 181 304 1029 Weiblich 397 133 183 187 359 888 2147 149 17 32 19 44 309 570 102 35 43 43 113 556 892 3888 1715 2996 2144 5025 17685 33453 144 24 19 31 27 50 295 140 25 36 24 62 119 406 179 Hochschulen 5.3 Deutsche Studienanfänger im 1. Hochschulsemester nach beruflicher Stellung des Vaters, Geschlecht und Hochschulart Jahr1) Deutsche Studienanfänger im 1. Hochschulsemester (Insgesamt) Insgesamt davon ist der Vater Selbständiger Beamter Angestellter Arbeiter Tausend 1998 2000 2003 1998 2000 2003 1998 2000 2003 1998 2000 2003 1998 2000 2003 1998 2000 2003 1995 1996 1998 2000 2003 1995 1996 1998 2000 2003 1995 1996 1998 2000 2003 Prozent Prozent Früheres Bundesgebiet (ab 1998 ohne Berlin) Universitäten und Kunsthochschulen 103,4 22 115,5 23 136,0 20 Fachhochschulen3) 40,3 22 49,6 22 63,5 22 Hochschulen insgesamt 143,8 22 165,0 23 199,4 20 Neue Länder (ab 1998 einschl. Berlin) Universitäten und Kunsthochschulen 30,0 22 35,6 21 38,5 21 Fachhochschulen3) 15,9 20 16,4 20 18,0 19 Hochschulen insgesamt 45,9 21 51,9 21 56,5 20 Deutschland Universitäten und Kunsthochschulen 129,5 21 132,4 21 133,3 22 151,0 22 174,5 20 Fachhochschulen3) 51,3 19 52,5 21 56,2 21 66,0 22 81,5 21 Hochschulen insgesamt 180,8 21 184,9 21 189,5 22 217,0 22 255,9 20 Prozent 180 Prozent 26 24 20 38 40 42 11 9 13 3 4 4 17 17 13 41 39 40 16 16 20 5 5 5 23 22 18 39 39 41 13 11 16 4 5 5 11 11 10 45 46 45 17 17 19 5 6 5 7 6 5 40 39 43 27 28 26 7 7 7 10 9 9 44 44 44 20 20 21 5 6 6 22 23 23 21 18 41 41 40 41 42 12 11 13 11 15 4 4 3 5 5 12 13 14 15 11 43 41 40 39 41 21 21 19 19 21 5 5 5 6 5 19 20 20 19 16 41 41 40 40 42 15 14 14 13 17 4 4 4 5 5 1) Wintersemester. 2) LPG-Mitglieder, nie berufstätig gewesen, Hausmann, ohne Angabe. Quelle: HIS Hochschul-Informations-System GmbH sonstige berufliche Stellung2) Prozent Hochschulen 5.3 noch: Deutsche Studienanfängerinnen im 1. Hochschulsemester nach beruflicher Stellung des Vaters, Geschlecht und Hochschulart Jahr1) Deutsche Studienanfängerinnen im 1. Hochschulsemester Insgesamt davon ist der Vater Selbständiger Beamter Angestellter Arbeiter Tausend 1998 2000 2003 1998 2000 2003 1998 2000 2003 1998 2000 2003 1998 2000 2003 1998 2000 2003 1995 1996 1998 2000 2003 1995 1996 1998 2000 2003 1995 1996 1998 2000 2003 Prozent Prozent Früheres Bundesgebiet (ab 1998 ohne Berlin) Universitäten und Kunsthochschulen 51,1 21 60,5 23 70,9 21 Fachhochschulen3) 15,0 21 18,6 23 22,3 23 Hochschulen insgesamt 66,1 21 79,1 23 93,2 21 Neue Länder (ab 1998 einschl. Berlin) Universitäten und Kunsthochschulen 16,3 21 18,7 22 20,1 21 Fachhochschulen3) 7,0 21 7,0 19 6,9 21 Hochschulen insgesamt 23,3 21 25,7 22 27,0 21 Deutschland Universitäten und Kunsthochschulen 67,6 22 68,7 21 68,7 21 79,2 23 91,0 21 Fachhochschulen3) 18,5 21 19,5 20 22,1 21 25,5 22 29,2 23 Hochschulen insgesamt 86,1 21 88,2 21 90,8 21 104,8 23 120,2 21 Prozent sonstige berufliche Stellung2) Prozent Prozent 25 22 19 38 40 41 12 9 15 4 5 4 14 15 11 41 38 41 17 18 20 6 7 5 23 21 17 39 40 41 13 11 16 4 6 4 11 10 9 45 43 44 17 18 21 6 7 6 5 8 6 42 38 39 25 25 29 8 9 5 10 9 8 44 42 42 19 20 23 6 8 5 22 23 22 19 17 41 41 40 41 42 12 12 13 12 16 4 4 4 6 4 13 13 12 13 10 40 44 41 38 40 21 19 19 20 22 5 5 7 7 5 20 21 20 18 15 40 41 40 40 41 14 13 15 13 18 5 4 5 6 4 3) Ohne Fachhochschulen der Verwaltung. Wegen der in der HIS-Befragung gewährleisteten Anonymität ist der Anteil "ohne Angabe" sehr gering. 181 Hochschulen 6.1 Studierende nach Hochschulart Jahr1) Studierende Insgesamt davon an Universitäten2) Kunsthochschulen Fachhochschulen Insgesamt darunter Verwaltungsfachhochschulen 1980 1985 1990 1991 Deutsche und Ausländer Früheres Bundesgebiet 1036303 1336674 1579006 1639937 818458 1014205 1184056 1227314 18044 21464 23962 24083 199801 301005 370988 388540 25499 32644 39492 43523 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Deutschland 1834341 1867264 1872490 1857906 1838099 1824107 1801233 1773956 1799338 1868666 1939233 2019831 1385312 1397333 1394171 1380195 1368874 1356818 1335032 1300734 1310990 1351817 1391363 1436679 29257 29791 29543 29150 29430 29838 29771 30064 30159 30444 31325 31211 419772 440140 448776 448561 439795 437451 436430 443158 458189 486405 516545 551941 47348 53123 53332 49721 42603 38169 33255 31722 32604 33108 36825 38458 1980 1985 1990 1991 Deutsche Früheres Bundesgebiet 978590 1262099 1479239 1532000 772530 955780 1105201 1142017 15719 19121 21040 20814 190341 287198 352998 369169 25499 32642 39491 43520 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Deutschland 1709732 1732873 1731030 1711434 1685893 1665633 1635239 1598816 1612311 1662525 1712207 1773695 1286216 1290638 1282696 1265456 1250408 1234467 1207376 1166468 1167760 1194829 1219325 1251676 25412 25432 24916 24306 24225 24297 23807 23800 23510 23255 23539 23053 398104 416803 423418 421672 411260 406869 404056 408548 421041 444441 469343 498966 47342 53119 53319 49697 42569 38129 33208 31653 32528 33020 36730 38334 1) Wintersemester. 2) Einschl. Pädagogische und Theologische Hochschulen . Quelle: Statistisches Bundesamt 182 Hochschulen 6.2 Weibliche Studierende nach Hochschulart Jahr1) Studierende (Weiblich) Insgesamt davon an Universitäten2) 1980 1985 1990 1991 Deutsche und Ausländer Früheres Bundesgebiet 380216 505864 605331 635375 Kunsthochschulen Fachhochschulen Insgesamt darunter Verwaltungsfachhochschulen 312956 408436 484858 508024 8360 10504 12403 12488 58900 86924 108070 114863 9798 13416 17872 19575 586295 599083 607545 614166 621367 628854 630092 624574 640301 670111 701091 728157 14969 15457 15460 15486 15877 16298 16445 16862 17020 17347 17993 17925 127586 136580 141761 144981 146171 149315 154745 162358 171880 185772 199540 212047 21869 24450 24391 22362 18863 16552 14669 14606 15151 16269 18790 19513 298221 388236 454851 474880 7202 9274 10731 10628 57602 84499 103963 110155 9798 13416 17871 19573 547138 555537 560423 564373 568680 572900 570059 559800 569645 590657 612836 632251 12825 12993 12783 12625 12756 12888 12819 13087 12997 12996 13309 12980 122179 130556 134968 137580 138101 140432 144731 151288 159438 171200 182658 192588 21865 24448 24387 22352 18849 16540 14656 14581 15118 16229 18744 19452 Deutschland 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 1980 1985 1990 1991 728850 751120 764766 774633 783415 794467 801282 803794 829201 873230 918624 958129 Deutsche Früheres Bundesgebiet 363025 482009 569545 595663 Deutschland 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 682142 699086 708174 714578 719537 726220 727609 724175 742080 774853 808803 837819 1) Wintersemester. 2) Einschl. Pädagogische und Theologische Hochschulen. Quelle: Statistisches Bundesamt 183 Hochschulen 7.1 Studierende insgesamt nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2003 in Deutschland Rang- Studienbereich Studierende insgesamt (Deutsche und Ausländer) folge Insgesamt davon im . . . Semester 1. und 3. und 2. 4. 5. und 6. Universitäten und Kunsthochschulen 1 Wirtschaftswissenschaften HS FS 179164 179164 33330 45863 28351 34443 24153 28773 2 Germanistik (Deutsch, germ. Sprachen ohne Anglistik) HS FS 98757 98757 20503 27106 15297 18467 13146 15571 3 Rechtswissenschaft HS FS 98678 98678 15937 21339 13827 16419 11254 12413 4 Humanmedizin (ohne Zahnmedizin) HS FS 80991 80991 10441 12810 10699 11598 10591 11073 5 Informatik HS FS 77006 77006 12652 17605 11016 13751 11090 12964 6 Erziehungswissenschaften HS FS 63796 63796 8117 13901 8104 11306 7750 10132 7 Mathematik HS FS 50360 50360 11171 16326 8064 10157 6561 7635 8 Anglistik, Amerikanistik HS FS 50146 50146 9740 13967 8270 9958 6308 7581 9 Biologie HS FS 48346 48346 7863 10532 7108 8591 6772 7844 10 Maschinenbau/ Verfahrenstechnik HS FS 47432 47432 11420 13527 7972 8703 6101 6528 11 Sozialwissenschaften HS FS 41809 41809 7166 10850 5914 8168 4956 6100 12 Geschichte HS FS 41170 41170 6410 10645 4792 6959 4138 5627 13 Chemie HS FS 34438 34438 7713 10554 5287 6634 4463 5210 14 Psychologie HS FS 32960 32960 3549 5419 3787 5070 3924 5159 15 Politikwissenschaften HS FS 30759 30759 5097 8311 4161 5929 3494 4401 Zusammen HS FS 975812 975812 171109 238755 142649 176153 124701 147011 Zusammen in Prozent der Gesamtstudierendenzahl HS FS 66,5 66,5 67,3 65,6 67,6 66,6 67,7 67,3 Gesamtzahl der Studierenden HS FS 1467890 1467890 254262 363903 210892 264326 184187 218301 HS = Hochschulsemester. FS = Fachsemester. Quelle: Statistisches Bundesamt 184 Hochschulen 7.1 noch: Studierende insgesamt nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2003 in Deutschland Studierende insgesamt (Deutsche und Ausländer) davon im . . . Semester 7. und 9. und 11. und 13. und 15. und 17 und 19. und 8. 10. 12. 14. 16. 18. höheren Rangfolge Universitäten und Kunsthochschulen 19965 21231 17126 16604 14507 11051 10930 6352 7656 3660 5364 2372 17782 8815 1 10647 11388 8416 8160 6663 5533 5376 3730 4246 2239 3238 1537 11225 5026 2 10536 11369 11252 11162 9749 8311 6892 5188 5407 3561 3600 2263 10224 6653 3 9576 9986 9291 9511 8519 9372 8457 8298 5018 3555 2363 1315 6036 3473 4 10706 11783 8042 7347 6004 4687 3981 2415 3040 1536 2137 925 8338 3993 5 6534 7403 6337 5835 5651 4512 4300 2966 3720 1941 2815 1423 10468 4377 6 4834 5122 3864 3309 3048 2232 2620 1412 2130 886 1723 659 6345 2622 7 4678 5347 4260 4133 3774 2996 3300 1897 2492 1176 1767 765 5557 2326 8 5659 5927 5045 4982 4329 3863 3312 2291 2422 1287 1652 822 4184 2207 9 4764 5148 4115 4263 3544 3022 2271 1626 1517 915 1054 628 4674 3072 10 3954 4366 3566 3338 2947 2397 2571 1866 2264 1163 1639 746 6832 2815 11 3520 3938 3117 3316 2995 2634 2966 1900 2600 1344 2113 976 8519 3831 12 3215 3554 2622 2652 2309 1736 1865 1009 1652 650 1235 458 4077 1981 13 3492 4316 3413 3825 3209 3055 2657 1953 1950 1121 1533 770 5446 2272 14 3074 3432 2955 2912 2582 1865 2144 1150 1775 696 1332 496 4145 1567 15 105154 114310 93421 91349 79830 67266 63642 44053 47889 25730 33565 16155 113852 55030 67,6 66,7 66,6 66,1 65,7 66,0 65,1 67,6 64,4 67,0 64,4 66,4 64,3 67,1 155458 171501 140211 138192 121569 101864 97782 65123 74355 38392 52134 24332 177040 81956 185 Hochschulen 7.2 Männliche Studierende nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2003 in Deutschland Rang- Studienbereich Männliche Studierende (Deutsche und Ausländer) folge Insgesamt davon im . . . Semester 1. und 3. und 5. und 2. 4. 6. Universitäten und Kunsthochschulen 1 Wirtschaftswissenschaften HS FS 104839 104839 18075 25624 15188 19081 13663 16419 2 Informatik HS FS 64944 64944 10659 14506 9139 11276 9452 10944 3 Rechtswissenschaft HS FS 49808 49808 7427 10337 6218 7784 5364 5959 4 Maschinenbau/ Verfahrenstechnik HS FS 40151 40151 9500 11091 6601 7225 5107 5497 5 Humanmedizin (ohne Zahnmedizin) HS FS 34360 34360 3944 4931 4012 4396 4166 4390 6 Elektrotechnik HS FS 27602 27602 5826 6942 4470 4951 3885 4106 7 Mathematik HS FS 26627 26627 5243 8110 3710 5045 3118 3782 8 Physik, Astronomie HS FS 24181 24181 4993 6791 3533 4651 2881 3670 9 Germanistik (Deutsch, germ. Sprachen ohne Anglistik) HS FS 23724 23724 4544 6316 2971 4042 2624 3229 10 Geschichte HS FS 22922 22922 3369 5643 2539 3768 2293 3019 11 Chemie HS FS 19489 19489 3977 5490 2767 3586 2418 2902 12 Biologie HS FS 18744 18744 2775 3847 2494 3137 2520 2945 13 Politikwissenschaften HS FS 18567 18567 2949 4847 2431 3534 2165 2614 14 Sozialwissenschaften HS FS 17664 17664 2647 4248 2246 3288 1859 2340 15 Sport, Sportwissenschaft HS FS 16776 16776 2542 3536 2310 2832 2300 2515 Zusammen HS FS 510398 510398 88470 122259 70629 88596 63815 74331 Zusammen in Prozent der Gesamtstudierendenzahl HS FS 70,7 70,7 73,3 70,5 73,4 71,6 73,2 72,0 Gesamtzahl der Studierenden HS FS 721808 721808 120667 173323 96160 123722 87172 103187 HS = Hochschulsemester. FS = Fachsemester. Quelle: Statistisches Bundesamt 186 Hochschulen 7.2 noch: Männliche Studierende nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2003 in Deutschland Männliche Studierende (Deutsche und Ausländer) davon im . . . Semester 7. und 9. und 11. und 13. und 15. und 17. und 19. und 8. 10. 12. 14. 16. 18. höheren Rangfolge Universitäten und Kunsthochschulen 11395 12339 9783 9605 8561 6770 6817 4144 4901 2523 3574 1664 12882 6670 1 8935 9760 6755 6322 5124 4118 3372 2186 2586 1380 1789 834 7133 3618 2 5044 5339 5453 5437 4873 4207 3619 2730 3069 2091 2097 1443 6644 4481 3 4018 4354 3490 3611 3045 2656 1957 1439 1295 828 923 572 4215 2878 4 3766 4035 3995 4082 3888 4266 3907 3853 2340 1739 1123 637 3219 2031 5 2934 3197 2501 2541 2165 1887 1370 1028 919 573 552 367 2980 2010 6 2320 2516 1956 1745 1732 1356 1556 913 1297 627 1093 499 4602 2034 7 2016 2315 1751 1839 1561 1357 1364 813 1275 515 1002 402 3805 1828 8 2068 2295 1873 1903 1691 1478 1435 1118 1204 751 1013 508 4301 2084 9 1950 2159 1674 1822 1670 1497 1630 1136 1431 823 1143 586 5223 2469 10 1731 1943 1437 1499 1327 1084 1099 663 1018 460 793 323 2922 1539 11 2036 2112 1795 1823 1733 1565 1365 1023 1036 607 765 428 2225 1257 12 1888 2047 1712 1736 1555 1136 1316 750 1050 466 785 330 2716 1107 13 1564 1721 1416 1343 1244 1086 1139 927 1045 606 749 412 3755 1693 14 1910 1961 1650 1582 1385 1332 1180 962 888 634 576 348 2035 1074 15 53575 58093 47241 46890 41554 35795 33126 23685 25354 14623 17977 9353 68657 36773 73,0 71,6 71,2 70,6 69,6 69,6 68,1 69,0 66,8 67,9 66,0 66,7 65,7 69,7 73417 81081 66366 66406 59707 51396 48635 34349 37943 21532 27223 14024 104518 52788 187 Hochschulen 7.3 Weibliche Studierende nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2003 in Deutschland Rang- Studienbereich Weibliche Studierende (Deutsche und Ausländer) folge Insgesamt davon im . . . Semester 1. und 3. und 2. 4. 5. und 6. Universitäten und Kunsthochschulen 1 Germanistik (Deutsch, germ. Sprachen ohne Anglistik) HS FS 75033 75033 15959 20790 12326 14425 10522 12342 2 Wirtschaftswissenschaften HS FS 74325 74325 15255 20239 13163 15362 10490 12354 3 Rechtswissenschaft HS FS 48870 48870 8510 11002 7609 8635 5890 6454 4 Erziehungswissenschaften HS FS 48135 48135 6615 10705 6615 8766 6223 7902 5 Humanmedizin (ohne Zahnmedizin) HS FS 46631 46631 6497 7879 6687 7202 6425 6683 6 Anglistik, Amerikanistik HS FS 36083 36083 7191 10049 6259 7372 4517 5535 7 Biologie HS FS 29602 29602 5088 6685 4614 5454 4252 4899 8 Psychologie HS FS 24859 24859 2883 4244 3052 3932 3161 4044 9 Sozialwissenschaften HS FS 24145 24145 4519 6602 3668 4880 3097 3760 10 Mathematik HS FS 23733 23733 5928 8216 4354 5112 3443 3853 11 Romanistik HS FS 18869 18869 3665 5929 2675 3442 1777 2467 12 Geschichte HS FS 18248 18248 3041 5002 2253 3191 1845 2608 13 Kunst, Kunstwissenschaft allgemein HS FS 15781 15781 2302 3692 2050 2795 1865 2246 14 Chemie HS FS 14949 14949 3736 5064 2520 3048 2045 2308 15 Musik, Musikwissenschaft HS FS 14639 14639 2391 3351 2397 2883 2143 2508 Zusammen HS FS 513902 513902 93580 129449 80242 96499 67695 79963 Zusammen in Prozent der Gesamtstudierendenzahl HS FS 68,9 68,9 70,0 67,9 69,9 68,6 69,8 69,5 Gesamtzahl der Studierenden HS FS 746082 746082 133595 190580 114732 140604 97015 115114 HS = Hochschulsemester. FS = Fachsemester. Quelle: Statistisches Bundesamt 188 Hochschulen 7.3 noch: Weibliche Studierende nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2003 in Deutschland Weibliche Studierende (Deutsche und Ausländer) davon im . . . Semester 7. und 9. und 11. und 13. und 15. und 17 und 19. und 8. 10. 12. 14. 16. 18. höheren Rangfolge Universitäten und Kunsthochschulen 8579 9093 6543 6257 4972 4055 3941 2612 3042 1488 2225 1029 6924 2942 1 8570 8892 7343 6999 5946 4281 4113 2208 2755 1137 1790 708 4900 2145 2 5492 6030 5799 5725 4876 4104 3273 2458 2338 1470 1503 820 3580 2172 3 5211 5813 5032 4601 4335 3425 3184 2113 2598 1304 1927 903 6395 2603 4 5810 5951 5296 5429 4631 5106 4550 4445 2678 1816 1240 678 2817 1442 5 3441 4085 3166 3032 2781 2094 2396 1242 1721 769 1191 487 3420 1418 6 3623 3815 3250 3159 2596 2298 1947 1268 1386 680 887 394 1959 950 7 2794 3390 2677 2911 2506 2362 2000 1411 1392 752 1046 496 3348 1317 8 2390 2645 2150 1995 1703 1311 1432 939 1219 557 890 334 3077 1122 9 2514 2606 1908 1564 1316 876 1064 499 833 259 630 160 1743 588 10 1476 1791 1439 1418 1366 1165 1285 731 1210 499 897 335 3079 1092 11 1570 1779 1443 1494 1325 1137 1336 764 1169 521 970 390 3296 1362 12 1573 1816 1444 1444 1239 1069 1166 697 843 448 653 297 2646 1277 13 1484 1611 1185 1153 982 652 766 346 634 190 442 135 1155 442 14 1797 2419 1602 1743 1193 766 868 363 729 199 452 104 1067 303 15 56324 61736 50277 48924 41767 34701 33321 22096 24547 12089 16743 7270 49406 21175 68,7 68,3 68,1 68,2 67,5 68,8 67,8 71,8 67,4 71,7 67,2 70,5 68,1 72,6 82041 90420 73845 71786 61862 50468 49147 30774 36412 16860 24911 10308 72522 29168 189 Hochschulen 7.4 Studierende insgesamt nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2003 in Deutschland Rang- Studienbereich Studierende insgesamt (Deutsche und Ausländer) folge Insgesamt davon im . . . Semester 1. und 3. und 5. und 2. 4. 6. Fachhochschulen 1 Wirtschaftswissenschaften HS FS 127241 127241 28027 32862 24097 27987 21891 24106 2 Maschinenbau/ Verfahrenstechnik HS FS 74457 74457 18935 22664 14403 16360 12012 12644 3 Informatik HS FS 54928 54928 10991 14318 9902 12254 9524 10378 4 Sozialwesen HS FS 51673 51673 9791 12088 9674 10985 9436 10089 5 Verwaltungswissenschaft HS FS 40581 40581 12868 13122 13856 15060 10301 10909 6 Elektrotechnik HS FS 39563 39563 9372 10977 7481 8579 6525 6892 7 Wirtschaftsingenieurwesen HS FS 29176 29176 6222 8556 5214 6804 4741 5393 8 Architektur, Innenarchitektur HS FS 25829 25829 4063 5193 3700 4321 3577 3937 9 Bauingenieurwesen HS FS 22214 22214 3935 5301 3122 3880 3021 3469 10 Gestaltung HS FS 15131 15131 2214 2913 2550 2889 2552 2855 11 Verkehrstechnik, Nautik HS FS 9500 9500 2190 2534 1743 1919 1592 1693 12 Agrarwissenschaften, Lebensmittelund Getränketechnologie HS FS 7462 7462 1837 2190 1484 1602 1277 1324 13 Ingenieurwesen allgemein HS FS 7146 7146 2260 2982 1379 1664 975 1052 14 Bibliothekswissenschaft, Dokumentation, Publizistik HS FS 5955 5955 1216 1716 1280 1517 988 1083 15 Rechtswissenschaft HS FS 4742 4742 1196 1507 888 1140 779 854 Zusammen HS FS 515598 515598 115117 138923 100773 116961 89191 96678 Zusammen in Prozent der Gesamtstudierendenzahl HS FS 93,5 93,5 93,4 93,3 93,7 93,7 93,7 93,7 Gesamtzahl der Studierenden HS FS 551575 551575 123264 148956 107545 124767 95219 103128 HS = Hochschulsemester. FS = Fachsemester. Quelle: Statistisches Bundesamt 190 Hochschulen 7.4 noch: Studierende insgesamt nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2003 in Deutschland Studierende insgesamt (Deutsche und Ausländer) davon im . . . Semester 7. und 9. und 11. und 13. und 15. und 17 und 19. und 8. 10. 12. 14. 16. 18. höheren Rangfolge Fachhochschulen 18378 19187 13567 12429 7531 4863 4178 2142 2875 1090 1918 739 4779 1836 1 10044 9922 7351 6344 3799 2373 2035 1067 1352 629 945 470 3581 1984 2 8622 8796 6210 4969 3455 1993 1932 850 1294 506 910 253 2088 611 3 8403 8674 5451 4835 2725 1878 1562 1019 1187 646 875 416 2569 1043 4 1724 1187 678 208 401 65 255 13 182 4 107 7 209 6 5 5371 5416 3956 3392 1973 1337 1177 683 779 441 522 283 2407 1563 6 4133 4135 3303 2683 1929 835 1229 296 793 167 495 94 1117 213 7 3607 3864 3114 3014 2289 1940 1421 1010 996 616 694 404 2368 1530 8 2988 3449 2648 2544 1845 1246 1282 717 950 421 705 353 1718 834 9 2420 2584 1990 1868 1294 954 651 429 421 196 273 107 766 336 10 1400 1411 1109 996 569 387 252 184 190 93 123 67 332 216 11 1067 1083 833 732 400 251 217 105 101 51 70 29 176 95 12 786 695 591 412 359 145 249 47 140 34 110 25 297 90 13 1026 956 625 460 332 134 141 37 107 15 62 10 178 27 14 651 653 457 409 202 119 102 38 119 13 84 2 264 7 15 70620 72012 51883 45295 29103 18520 16683 8637 11486 4922 7893 3259 22849 10391 93,2 93,2 92,8 93,0 93,2 93,0 93,3 93,1 93,8 94,1 94,1 94,0 94,9 95,5 75803 77246 55918 48710 31239 19916 17882 9282 12247 5229 8392 3466 24066 10875 191 Hochschulen 7.5 Männliche Studierende nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2003 in Deutschland Rang- Studienbereich Männliche Studierende (Deutsche und Ausländer) folge Insgesamt davon im . . . Semester 1. und 3. und 5. und 2. 4. 6. Fachhochschulen 1 Wirtschaftswissenschaften HS FS 64158 64158 13382 16571 11339 13774 10492 11636 2 Maschinenbau/ Verfahrenstechnik HS FS 61317 61317 15474 18441 11746 13477 9876 10374 3 Informatik HS FS 46176 46176 9282 12082 8185 10207 7940 8665 4 Elektrotechnik HS FS 37040 37040 8708 10177 6938 7944 6098 6439 5 Wirtschaftsingenieurwesen HS FS 23041 23041 4858 6705 3995 5281 3725 4243 6 Verwaltungswissenschaft HS FS 19799 19799 6451 6550 6656 7374 4862 5163 7 Bauingenieurwesen HS FS 17802 17802 3155 4089 2513 3068 2471 2761 8 Sozialwesen HS FS 12713 12713 2068 2827 2069 2462 2009 2263 9 Architektur, Innenarchitektur HS FS 12519 12519 1845 2473 1678 2019 1648 1793 10 Verkehrstechnik, Nautik HS FS 8786 8786 1991 2282 1607 1780 1487 1569 11 Gestaltung HS FS 5805 5805 906 1177 932 1077 950 1077 12 Ingenieurwesen allgemein HS FS 5793 5793 1866 2438 1075 1350 769 833 13 Agrarwissenschaften, Lebensmittelund Getränketechnologie HS FS 4344 4344 1046 1235 864 927 755 780 14 Vermessungswesen HS FS 2511 2511 550 793 474 553 414 417 15 Bibliothekswissenschaft, Dokumentation, Publizistik HS FS 2305 2305 428 679 465 565 386 412 Zusammen HS FS 324109 324109 72010 88519 60536 71858 53882 58425 Zusammen in Prozent der Gesamtstudierendenzahl HS FS 95,4 95,4 95,2 95,1 95,5 95,4 95,5 95,5 Gesamtzahl der Studierenden HS FS 339736 339736 75627 93101 63397 75345 56447 61181 HS = Hochschulsemester. FS = Fachsemester. Quelle: Statistisches Bundesamt 192 Hochschulen 7.5 noch: Männliche Studierende nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2003 in Deutschland Männliche Studierende (Deutsche und Ausländer) davon im . . . Semester 7. und 9. und 11. und 13. und 15. und 17. und 19. und 8. 10. 12. 14. 16. 18. höheren Rangfolge Fachhochschulen 8837 9305 6818 6228 4178 2678 2536 1320 1860 745 1240 508 3476 1393 1 8209 8066 5954 5210 3161 2020 1730 936 1127 546 801 404 3239 1843 2 7204 7351 5211 4163 2939 1716 1640 751 1123 460 809 226 1843 555 3 5066 5099 3697 3209 1860 1278 1102 654 734 425 489 277 2348 1538 4 3244 3286 2608 2137 1580 699 1002 256 632 146 404 87 993 201 5 859 587 333 74 210 32 144 6 115 3 60 6 109 4 6 2408 2787 2088 2054 1422 1041 974 606 738 363 577 301 1456 732 7 1825 1964 1443 1238 870 624 535 389 441 256 341 192 1112 498 8 1620 1732 1476 1404 1088 939 685 522 553 380 405 228 1521 1029 9 1292 1314 1038 936 528 360 240 181 173 90 110 62 320 212 10 846 914 710 683 521 383 284 197 179 84 121 46 356 167 11 649 558 465 316 279 112 207 44 120 33 91 25 272 84 12 615 616 470 412 238 167 116 71 62 36 44 23 134 77 13 391 352 259 199 128 65 74 43 65 26 42 18 114 45 14 393 356 240 185 138 60 69 15 47 12 30 5 109 16 15 43458 44287 32810 28448 19140 12174 11338 5991 7969 3605 5564 2408 17402 8394 95,3 95,4 95,3 95,4 95,4 95,4 95,3 95,1 95,2 96,4 95,6 96,2 96,1 97,6 45590 46399 34416 29806 20068 12757 11894 6299 8371 3741 5823 2503 18103 8604 193 Hochschulen 7.6 Weibliche Studierende nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2003 in Deutschland Rang- Studienbereich Weibliche Studierende (Deutsche und Ausländer) folge Insgesamt davon im . . . Semester 1. und 3. und 5. und 2. 4. 6. Fachhochschulen 1 Wirtschaftswissenschaften HS FS 63083 63083 14645 16291 12758 14213 11399 12470 2 Sozialwesen HS FS 38960 38960 7723 9261 7605 8523 7427 7826 3 Verwaltungswissenschaft HS FS 20782 20782 6417 6572 7200 7686 5439 5746 4 Architektur, Innenarchitektur HS FS 13310 13310 2218 2720 2022 2302 1929 2144 5 Maschinenbau/ Verfahrenstechnik HS FS 13140 13140 3461 4223 2657 2883 2136 2270 6 Gestaltung HS FS 9326 9326 1308 1736 1618 1812 1602 1778 7 Informatik HS FS 8752 8752 1709 2236 1717 2047 1584 1713 8 Wirtschaftsingenieurwesen HS FS 6135 6135 1364 1851 1219 1523 1016 1150 9 Bauingenieurwesen HS FS 4412 4412 780 1212 609 812 550 708 10 Bibliothekswiss., Dokumentation, Publizistik HS FS 3650 3650 788 1037 815 952 602 671 11 Agrarwissenschaften, Lebensmittelund Getränketechnologie HS FS 3118 3118 791 955 620 675 522 544 12 Ernährungs- und Haushaltswissenschaften HS FS 2955 2955 549 639 573 620 541 534 13 Rechtswissenschaft HS FS 2587 2587 646 797 518 617 433 482 14 Elektrotechnik HS FS 2523 2523 664 800 543 635 427 453 15 Allg. und vergleichende Literaturund Sprachwissenschaft HS FS 2435 2435 462 482 361 448 340 397 Zusammen HS FS 195168 195168 43525 50812 40835 45748 35947 38886 Zusammen in Prozent der Gesamtstudierendenzahl HS FS 92,1 92,1 91,4 91,0 92,5 92,6 92,7 92,7 Gesamtzahl der Studierenden HS FS 211839 211839 47637 55855 44148 49422 38772 41947 HS = Hochschulsemester. FS = Fachsemester. Quelle: Statistisches Bundesamt 194 Hochschulen 7.6 noch: Weibliche Studierende nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2003 in Deutschland Weibliche Studierende (Deutsche und Ausländer) davon im . . . Semester 7. und 9. und 11. und 13. und 15. und 17 und 19. und 8. 10. 12. 14. 16. 18. höheren Rangfolge Fachhochschulen 9541 9882 6749 6201 3353 2185 1642 822 1015 345 678 231 1303 443 1 6578 6710 4008 3597 1855 1254 1027 630 746 390 534 224 1457 545 2 865 600 345 134 191 33 111 7 67 1 47 1 100 2 3 1987 2132 1638 1610 1201 1001 736 488 443 236 289 176 847 501 4 1835 1856 1397 1134 638 353 305 131 225 83 144 66 342 141 5 1574 1670 1280 1185 773 571 367 232 242 112 152 61 410 169 6 1418 1445 999 806 516 277 292 99 171 46 101 27 245 56 7 889 849 695 546 349 136 227 40 161 21 91 7 124 12 8 580 662 560 490 423 205 308 111 212 58 128 52 262 102 9 633 600 385 275 194 74 72 22 60 3 32 5 69 11 10 452 467 363 320 162 84 101 34 39 15 26 6 42 18 11 409 427 378 363 193 151 88 78 46 28 43 35 135 80 12 366 377 265 237 103 61 42 12 50 3 43 0 121 1 13 305 317 259 183 113 59 75 29 45 16 33 6 59 25 14 320 333 318 322 196 170 131 86 99 58 59 32 149 107 15 27752 28327 19639 17403 10260 6614 5524 2821 3621 1415 2400 929 5665 2213 91,9 91,8 91,3 92,1 91,8 92,4 92,3 94,6 93,4 95,1 93,4 96,5 95,0 97,4 30213 30847 21502 18904 11171 7159 5988 2983 3876 1488 2569 963 5963 2271 195 Hochschulen 8.1 Deutsche Studierende mit bereits bestandener Abschlussprüfung an Universitäten und Kunsthochschulen nach Art des Studiums und Fächergruppen in Deutschland Jahr1) Deutsche Studierende mit bereits bestandener Abschlussprüfung Insgesamt davon ZweitAufbauPromoSonstige und tion2) studium studium ohne Angabe in Prozent der deutschen Studierenden insgesamt 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Sprach-, Kulturwissenschaften, Sport3) 35611 13,5 27830 11,1 28551 11,2 29639 11,3 31172 11,6 38585 14,0 8,7 6,6 6,6 6,7 6,7 8,1 0,7 0,9 0,9 0,8 0,8 1,0 3,4 2,9 2,8 2,6 2,8 3,5 0,7 0,8 0,9 1,1 1,2 1,4 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften3) 21121 6,6 3,7 25752 8,3 4,2 26434 8,5 4,3 27801 8,9 4,3 29537 9,2 4,4 33521 10,3 4,8 0,6 0,6 0,8 0,8 0,6 0,6 1,9 1,7 1,9 1,9 2,1 2,7 0,5 1,7 1,7 1,8 2,1 2,1 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Mathematik, Naturwissenschaften3) 18329 10,2 18359 10,2 19564 10,2 20018 10 21115 10,2 24183 11,2 4,1 4,7 4,8 4,8 4,9 5,3 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,4 5,7 5,2 5,1 4,7 4,8 5,3 0,2 0,1 0,1 0,2 0,2 0,3 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Ingenieurwissenschaften3) 6174 6228 6755 6672 7898 9593 5,5 5,8 6,6 6,6 7,9 9,3 2,1 2,3 3,0 2,8 3,3 4,1 0,7 0,7 0,7 0,7 0,7 1,0 1,9 1,9 2,0 2,1 2,9 3,1 0,7 0,8 0,9 0,9 1,0 1,1 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Humanmedizin3) 2569 1940 2011 2056 2156 3405 3,0 2,3 2,4 2,5 2,6 4,1 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 2,7 - 1,9 1,2 1,2 1,2 1,2 1,2 0,1 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Veterinärmedizin3) 859 792 834 825 1188 1101 11,2 10,6 11,3 11,3 16,3 15,2 0,9 0,8 0,9 0,8 1,0 1,1 - 10,2 9,8 10,3 10,5 15,3 14,1 - 1) Wintersemester. 2) Promotion, die eine Abschlussprüfung voraussetzte. Quelle: Statistisches Bundesamt 196 Hochschulen 8.1 noch: Deutsche Studierende mit bereits bestandener Abschlussprüfung an Universitäten und Kunsthochschulen nach Art des Studiums und Fächergruppen in Deutschland Jahr1) Deutsche Studierende mit bereits bestandener Abschlussprüfung Insgesamt davon ZweitAufbauPromoSonstige und tion2) studium studium ohne Angabe Anzahl in Prozent der deutschen Studierenden insgesamt 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Agrar-, Forst-, Ernährungswissenschaften3) 1096 5,5 848 4,5 977 5,4 1012 5,7 1100 6,4 1734 9,6 2,7 2,2 2,4 2,2 2,6 2,9 0,1 0,2 0,6 0,3 0,5 1,3 2,6 1,9 2,3 2,9 3,0 4,1 0,1 0,2 0,2 0,3 0,3 1,3 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Kunst, Kunstwissenschaft3) 5474 12,7 4646 11,1 4643 11,1 4366 10,4 4749 11,1 5422 12,8 6,1 5,3 5,3 5 5,4 6,2 2,0 2,0 2,0 1,7 1,8 2,2 3,9 3,0 3,0 2,7 2,7 3,5 0,8 0,7 0,7 0,8 1,0 0,9 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Lehramtsstudiengänge 16168 14796 14715 14434 15159 17060 8,1 7,8 8,0 7,6 7,8 8,4 3,2 3,1 3,4 3,4 3,6 4,5 0,3 0,2 0,2 0,1 0,2 0,1 - 4,6 4,5 4,5 4,1 4,0 3,8 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Ingesamt4) 107403 101192 104484 106826 114082 134640 8,7 8,5 8,8 8,8 9,2 10,6 4,5 4,2 4,4 4,4 4,5 5,3 0,5 0,5 0,6 0,6 0,5 0,6 2,6 2,3 2,4 2,3 2,5 2,9 1,1 1,5 1,4 1,5 1,6 1,6 56232 54835 56157 56894 60344 69578 8,7 8,9 9,2 9,3 9,8 11,1 4,4 4,3 4,5 4,6 4,8 5,5 0,5 0,6 0,6 0,6 0,5 0,6 3,0 2,7 2,8 2,7 3,0 3,4 0,8 1,3 1,3 1,4 1,5 1,5 51171 46357 48327 49932 53738 65062 8,8 8,1 8,3 8,3 8,6 10,1 4,6 4,1 4,2 4,2 4,3 5,2 0,5 0,5 0,6 0,5 0,5 0,7 2,2 1,9 1,9 1,9 2,0 2,5 1,5 1,6 1,6 1,6 1,7 1,7 Männlich 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Weiblich 1998 1999 2000 2001 2002 2003 3) Ohne Lehramtsstudiengänge. 4) Einschließlich "Sonstige Fächer". 197 Hochschulen 8.2 Deutsche Studierende nach Sitzland der Hochschule und dem Land der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) im Wintersemester 2003 Land Hoch- Deutsche Studierende schul- nach Sitzland nach Land Saldo der Studierendenzahlen art der Hochschule des Erwerbs zwischen Sitzland und (Land des der HZB Land der HZB Studienorts) + = "Studierendenimport" - = "Studierendenexport" Prozent1) Anzahl Baden-Württemberg U FH Zus. 132791 63223 196014 143039 63073 206112 -10248 +150 -10098 -7,2 +0,2 -4,9 Bayern U FH Zus. 153085 63551 216636 146214 67323 213537 +6871 -3772 +3099 +4,7 -5,6 +1,5 Berlin U FH Zus. 96319 26987 123306 63367 19925 83292 +32952 +7062 +40014 +52,0 +35,4 +48,0 Brandenburg U FH Zus. 22352 12037 34389 32386 16530 48916 -10034 -4493 -14527 -31,0 -27,2 -29,7 Bremen U FH Zus. 19538 8981 28519 14739 5539 20278 +4799 +3442 +8241 +32,6 +62,1 +40,6 Hamburg U FH Zus. 44606 17412 62018 32381 11460 43841 +12225 +5952 +18177 +37,8 +51,9 +41,5 Hessen U FH Zus. 107901 44225 152126 110118 40463 150581 -2217 +3762 +1545 -2,0 +9,3 +1,0 MecklenburgVorpommern U FH Zus. 21415 8689 30104 23093 11353 34446 -1678 -2664 -4342 -7,3 -23,5 -12,6 Niedersachsen U FH Zus. 92226 42974 135200 119019 44878 163897 -26793 -1904 -28697 -22,5 -4,2 -17,5 Nordrhein-Westfalen U FH Zus. 359428 106301 465729 335401 105707 441108 +24027 +594 +24621 +7,2 +0,6 +5,6 U = Universitäten und Kunsthochschulen. FH = Fachhochschulen. 1) In Prozent der Deutschen Studierenden nach Land ihrer HZB. 2) Ohne Angabe und außerhalb Deutschlands. Quelle: Statistisches Bundesamt 198 Hochschulen 8.2 noch: Deutsche Studierende nach Sitzland der Hochschule und dem Land der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) im Wintersemester 2003 Land Hoch- Deutsche Studierende schul- nach Sitzland nach Land Saldo der Studierendenzahlen art der Hochschule des Erwerbs zwischen Sitzland und (Land des der HZB Land der HZB Studienorts) + = "Studierendenimport" - = "Studierendenexport" Prozent1) Anzahl Rheinland-Pfalz U FH Zus. 57272 27742 85014 58245 22443 80688 -973 +5299 +4326 -1,7 +23,6 +5,4 Saarland U FH Zus. 12971 3349 16320 15320 6976 22296 -2349 -3627 -5976 -15,3 -52,0 -26,8 Sachsen U FH Zus. 69789 24911 94700 61489 27162 88651 +8300 -2251 +6049 +13,5 -8,3 +6,8 Sachsen-Anhalt U FH Zus. 27262 17728 44990 32217 17750 49967 -4955 -22 -4977 -15,4 -0,1 -10,0 Schleswig-Holstein U FH Zus. 24201 17553 41754 35943 15969 51912 -11742 +1584 -10158 -32,7 +9,9 -19,6 Thüringen U FH Zus. 33573 12937 46510 36955 17544 54499 -3382 -4607 -7989 -9,2 -26,3 -14,7 Ohne Angaben2) U FH Zus. - 14803 4505 19308 - - Deutschland U FH Zus. 1274729 498600 1773329 1274729 498600 1773329 - - Lesebeispiel: Im Wintersemester 2003/2004 studierten in Bayern (BY) an Universitäten und vergleichbaren Einrichtungen sowie Kunsthochschulen 153 085 deutsche Studierende aus allen Ländern des Bundesgebietes. Im gleichen Semester studierten in allen Ländern des Bundesgebietes 146 214 deutsche Studierende, die ihre HZB in Bayern erworben haben. Bayern hat somit per Saldo 6 871 deutsche Studierende mehr in seine entsprechenden Hochschulen aufgenommen, als es in Hochschulen anderer Länder abgegeben hat. Daraus ergibt sich eine "Importquote" von 4,7 Prozent. 199 Hochschulen 9.1 Ausländische Studierende nach Hochschulart und Land der Staatsangehörigkeit Land der Ausländische Studierende Staatsangehörigkeit Insgesamt davon an Universitäten Fachund Kunst- hochhochschulen schulen 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2003 2003 Europa EU-Staaten Belgien Dänemark Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Luxemburg Niederlande Österreich Portugal Schweden Spanien Vereinigtes Königreich1) Sonstige Staaten Bosnien-Herzegowina Bulgarien Island Serbien und Montenegro2) Kroatien Norwegen Polen Rumänien Russische Föderation3) Schweiz Slowakei Tschechische Republik4) Türkei Ukraine Ungarn Zypern Sonstige Staaten5) Afrika Ägypten Äthiopien Algerien Ghana Kamerun Marokko Nigeria Tunesien Sonstige Staaten 104368 43479 939 637 1066 6146 7800 559 6363 1381 2110 6300 1448 1002 5185 2543 110262 43330 927 607 1099 6204 7708 573 6547 1465 1927 6106 1466 882 5344 2475 117372 43418 923 649 998 6246 7516 536 6771 1605 1770 6127 1527 881 5588 2281 127441 44011 949 674 1022 6356 7451 518 6879 1782 1726 6422 1612 816 5665 2139 136289 44017 971 640 929 6245 7254 506 7074 1915 1755 6389 1667 817 5773 2082 144915 44158 958 674 1037 6431 7043 479 7183 2008 1746 6373 1639 820 5739 2028 115351 35290 766 579 798 4969 5825 405 5753 1801 1313 4716 1267 723 4607 1732 29564 8868 192 95 239 1462 1218 74 1430 207 433 1657 372 97 1132 296 60889 1402 2291 220 3792 4060 943 7015 1429 4930 1724 643 1158 23689 2123 2285 167 3018 66932 1641 3307 204 3633 4374 924 8181 1793 5946 1774 773 1292 23762 2836 2568 169 3755 73954 1889 5015 160 3570 4614 906 9328 2232 6987 1763 992 1640 23640 3688 2779 180 4571 83430 2015 7321 158 3453 4734 851 10936 2860 8383 1762 1269 1984 24041 4917 2914 186 5646 92272 2206 9897 149 3310 4730 821 12601 3449 9601 1766 1481 2243 24114 6071 3129 197 6507 100757 2388 12048 162 3252 4795 773 14350 3977 10814 1896 1592 2392 24448 7238 3024 212 6855 80061 1652 10529 141 2400 3233 729 12180 3463 9161 1583 1360 2005 16850 5978 2577 193 5486 20696 736 1519 21 852 1562 44 2170 514 1653 313 232 387 7598 1260 447 19 1369 16500 1166 707 380 376 2966 5255 634 973 4043 17696 1126 639 359 353 3628 5699 664 1074 4154 18852 1191 588 346 374 4141 6204 667 1237 4104 20171 1278 531 325 532 4464 6765 662 1426 4188 22024 1264 534 328 735 4896 7421 632 1619 4595 23056 1192 523 288 698 5332 8097 630 1806 4490 14672 1080 391 224 573 3544 3762 521 1400 3177 8384 112 132 64 125 1788 4335 109 406 1313 1) Einschließlich Nordirland. 2) Bis 2001 übrige Gebiete Jugoslawien. 3) Bis 1991 Sowjetunion. Quelle: Statistisches Bundesamt 200 Hochschulen 9.1 noch: Ausländische Studierende nach Hochschulart und Land der Staatsangehörigkeit Land der Ausländische Studierende Staatsangehörigkeit Insgesamt davon an Universitäten Fachund Kunst- hochhochschulen schulen 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2003 2003 Amerika Argentinien Bolivien Brasilien Chile Kanada Kolumbien Mexiko Peru Venezuela Vereinigte Staaten Sonstige Staaten Asien Afghanistan China Indien Indonesien Irak Iran,Islamische Republik Israel Japan Jordanien Korea, Republik Libanon Pakistan Syrien, Arab. Republik Taiwan Thailand Vietnam Sonstige Staaten Australien und Ozeanien Australien Neuseeland Sonstige Staaten Alle Staaten6) 8972 389 195 1278 449 438 443 347 714 202 3719 798 34390 579 5355 846 9124 389 186 1325 472 419 497 417 756 239 3576 848 36191 592 6526 1117 9356 419 190 1432 459 430 544 502 797 274 3467 842 39683 628 9109 1412 9763 466 196 1509 483 471 679 588 827 309 3318 917 46921 682 14070 2088 10428 505 200 1550 575 500 828 730 862 310 3384 984 56441 695 20141 3303 11172 519 219 1698 611 535 988 977 902 325 3324 1074 65205 698 25284 4112 9227 446 168 1432 543 470 792 688 674 271 2938 805 52413 491 20203 3075 1945 73 51 266 68 65 196 289 228 54 386 269 12792 207 5081 1037 1896 314 7867 976 1949 1174 4858 365 524 855 1421 318 1443 3650 2056 343 7071 926 2023 1106 4890 440 579 865 1378 405 1385 4489 2128 367 6359 876 2182 1029 4853 487 653 922 1265 487 1410 5516 2246 393 5757 858 2311 1036 5144 602 762 949 1294 614 1424 6691 2421 421 5334 923 2382 996 5359 751 951 1047 1336 768 1594 8019 2557 428 5090 1082 2495 986 5361 942 1163 1188 1411 920 1960 9528 1547 315 3708 948 2406 786 5131 542 834 1028 1139 767 1510 7983 1010 113 1382 134 89 200 230 400 329 160 272 153 450 1545 291 224 59 299 233 55 313 255 45 337 267 55 360 286 61 395 313 67 355 278 66 40 35 1 8 165994 11 175065 13 187027 15 206141 13 15 227026 246136 11 193161 4 52975 4) Bis 1992 Tschechoslowakei. 5) Ab 1992 einschl. Estland, Lettland, Litauen, Slowenien und Weißrußland. 6) Einschließlich Staatenlose und ohne Angabe. 201 Hochschulen 9.2 Ausländische Studierende nach Fächergruppen und Land der Staatsangehörigkeit im Wintersemester 2003 Land der Ausländische Studierende in der Fächergruppe StaatsanSprach-, Rechts-, MatheIngegehörigkeit KulturWirtmatik, nieurwissenschaftsNaturwissenschafund wissenschaften, Sozialschaften Sport1) wissenten schaften Europa Human-, Veterinärmedizin Agrar-, Forst-, Ernährungswissenschaften 46355 47959 21918 20904 6241 1538 EU-Staaten Belgien Dänemark Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Luxemburg Niederlande Österreich Portugal Schweden Spanien Vereinigtes Königreich2) 16160 351 274 385 2500 2061 196 3048 830 547 1988 616 271 2130 963 12979 273 266 379 2156 2183 199 1866 245 539 2255 429 258 1397 534 6002 152 54 101 593 1045 59 972 375 273 989 223 106 808 252 6473 124 51 96 968 1029 18 1007 382 294 800 269 111 1141 183 1996 47 22 64 145 676 6 225 123 61 207 86 61 198 75 548 11 7 12 69 49 1 65 53 32 134 16 13 65 21 Sonstige Staaten Bulgarien Island Norwegen Polen Rumänien Schweiz Türkei Ungarn Zypern Sonstige Staaten 30195 3096 73 172 5714 1367 895 3921 1280 77 13600 34980 4421 25 139 5306 1023 514 9171 1006 27 13348 15916 2334 14 62 1446 980 231 4303 312 24 6210 14431 1591 41 48 1386 392 169 5741 254 27 4782 4245 485 9 346 374 182 62 1188 99 56 1444 990 121 6 124 33 25 124 73 1 483 Afrika Ägypten Äthiopien Algerien Ghana Kamerun Marokko Nigeria Tunesien Sonstige Staaten 3088 296 47 63 50 466 960 165 241 800 4125 157 90 42 114 719 1312 147 195 1349 5761 379 131 103 210 1427 1715 124 444 1228 8506 254 153 95 260 1816 3345 129 709 1745 893 94 30 6 29 304 99 40 28 263 683 66 83 7 67 176 58 28 8 190 1) Einschließlich Kunst, Kunstwissenschaft und sonstige Fächer. 2) Einschließlich Nordirland. Quelle: Statistisches Bundesamt 202 Hochschulen 9.2 noch: Ausländische Studierende nach Fächergruppen und Land der Staatsangehörigkeit im Wintersemester 2003 Land der Ausländische Studierende in der Fächergruppe StaatsanSprach-, Rechts-, MatheIngegehörigkeit KulturWirtmatik, nieurwissenschaftsNaturwissenschafund wissenschaften, Sozialschaften Sport1) wissenten schaften Amerika Argentinien Bolivien Brasilien Chile Kanada Kolumbien Mexiko Peru Venezuela Vereinigte Staaten Sonstige Staaten Asien Afghanistan China Indien Agrar-, Forst-, Ernährungswissenschaften 4396 2581 1591 1944 368 302 196 55 663 246 282 280 175 283 69 1894 253 15465 66 3814 229 123 60 377 118 91 277 242 296 66 637 294 14113 170 7326 339 87 28 229 77 75 161 161 117 58 373 225 13881 157 5945 1395 83 61 306 119 67 215 349 157 109 257 221 17385 181 7588 1924 15 2 70 20 16 21 29 26 12 125 32 3248 122 308 148 15 13 53 31 4 34 21 23 11 38 59 1113 2 303 77 279 56 757 284 1865 111 3562 49 62 123 593 396 50 804 151 300 116 703 98 158 102 361 524 119 1346 216 131 236 406 204 379 305 199 1126 129 1357 129 127 302 472 521 493 337 217 103 71 745 298 40 194 174 60 40 290 31 129 3 81 4 32 27 44 10 31 31 10 116 278 3221 192 143 49 69703 164 517 2358 91 80 11 69329 167 549 1603 52 39 13 43450 401 516 1565 47 39 8 48993 24 43 557 11 10 1 11012 48 57 224 2 2 3649 Indonesien Irak Iran,Islamische Republik Israel Japan Jordanien Korea, Dem. Republik Libanon Pakistan Syrien, Arab. Republik Taiwan Thailand Vietnam Sonstige Staaten Australien und Ozeanien Australien Sonstige Staaten Alle Staaten3) Human-, Veterinärmedizin 3) Einschließlich Staatenlose und ohne Angabe. 203 Hochschulen 9.3 Bildungsinländer nach Hochschulart und Land der Staatsangehörigkeit Land der Bildungsinländer Staatsangehörigkeit Insgesamt davon an Universitäten und Fachhochschulen Kunsthochschulen 2002 2003 2002 2003 2002 Europa 2003 49862 51024 34653 35398 15209 15626 EU-Staaten Belgien Dänemark Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Luxemburg Niederlande Österreich Portugal Schweden Spanien Vereinigtes Königreich1) 15408 231 152 111 750 3962 89 3247 136 939 2158 1113 171 1594 755 15363 235 143 144 833 3896 89 3316 131 889 2083 1083 162 1560 799 11408 176 119 92 577 3028 66 2204 99 709 1625 786 146 1174 607 11288 184 108 111 656 2905 73 2220 96 683 1551 762 137 1154 648 4000 55 33 19 173 934 23 1043 37 230 533 327 25 420 148 4075 51 35 33 177 991 16 1096 35 206 532 321 25 406 151 Sonstige Staaten 34454 35661 23245 24110 11209 11551 1361 398 27 2206 3935 68 2317 425 1488 486 125 257 18386 1096 462 13 1404 1486 462 26 2155 3987 66 2762 486 1908 501 142 270 17974 1413 449 14 1560 845 287 16 1499 2551 60 1775 309 1101 363 80 172 12118 775 344 10 940 920 359 20 1448 2547 57 2161 369 1446 376 99 186 11653 1024 332 11 1102 516 111 11 707 1384 8 542 116 387 123 45 85 6268 321 118 3 464 566 103 6 707 1440 9 601 117 462 125 43 84 6321 389 117 3 458 2778 53 127 46 79 187 1262 55 189 780 2734 68 132 45 90 221 1306 61 205 606 1361 40 74 30 58 50 641 42 120 306 1521 55 77 32 66 87 668 46 137 353 1417 13 53 16 21 137 621 13 69 474 1213 13 55 13 24 134 638 15 68 253 Bosnien-Herzegowina Bulgarien Island Jugoslawien2) Kroatien Norwegen Polen Rumänien Russische Föderation3) Schweiz Slowakei Tschechische Republik4) Türkei Ukraine Ungarn Zypern Sonstige Staaten5) Afrika Ägypten Äthiopien Algerien Ghana Kamerun Marokko Nigeria Tunesien Sonstige Staaten 1) Einschließlich Nordirland. 2) Ab 1995 "Übrige Gebiete Jugoslawiens". 3) Bis 1994 Sowjetunion. Quelle: Statistisches Bundesamt 204 Hochschulen 9.3 noch: Bildungsinländer nach Hochschulart und Land der Staatsangehörigkeit Land der Bildungsinländer Staatsangehörigkeit Insgesamt davon an Universitäten und Fachhochschulen Kunsthochschulen 2002 2003 2002 2003 2002 2003 Amerika 1244 1338 955 1045 289 293 Argentinien Bolivien Brasilien Chile Kanada Kolumbien Mexiko Peru Venezuela Vereinigte Staaten Sonstige Staaten Asien Afghanistan China Indien 39 33 143 75 79 53 33 77 24 588 100 8974 555 767 383 47 36 155 73 83 75 44 97 31 577 120 9780 573 1189 415 35 23 110 65 60 41 15 54 18 465 69 6568 377 480 300 40 26 124 62 65 60 29 71 24 460 84 7121 385 691 306 4 10 33 10 19 12 18 23 6 123 31 2406 178 287 83 7 10 31 11 18 15 15 26 7 117 36 2659 188 498 109 234 246 125 144 109 102 86 2524 137 440 164 1460 162 143 88 183 126 744 778 82 73 5 4 86 2308 147 494 153 1586 172 157 115 235 138 761 1005 85 71 9 5 47 1710 111 412 126 1357 99 83 56 152 91 484 558 67 60 5 2 47 1572 117 462 115 1479 110 99 79 159 95 515 746 74 62 9 3 39 814 26 28 38 103 63 60 32 31 35 260 220 15 13 2 39 736 30 32 38 107 62 58 36 76 43 246 259 11 9 2 63813 65830 44332 45884 19481 19946 Indonesien Irak Iran,Islamische Republik Israel Japan Jordanien Korea, Dem. Republik Libanon Pakistan Syrien, Arab. Republik Taiwan Thailand Vietnam Sonstige Staaten Australien und Ozeanien Australien Neuseeland Sonstige Staaten Alle Staaten6) 4) Bis 1995 Tschechoslowakei. 5) Ab 1995 einschließlich Estland, Lettland, Litauen, Slowenien und Weißrussland. 6) Einschließlich Staatenlose, Ungeklärt und ohne Angabe. 205 Hochschulen 9.4 Bildungsinländer nach Fächergruppen und Land der Staatsangehörigkeit im Wintersemester 2003 Land der Bildungsinländer in der Fächergruppe Staatsangehörigkeit Sprach-, Rechts-, MatheIngeKulturWirtmatik, nieurwissenschaftsNaturwissenschaften, und wissenschaften Sport1) Sozialschaften wissenschaften Europa Agrar-, Forst-, Ernährungswissenschaften 11919 18877 8276 9187 2469 296 EU-Staaten Belgien Dänemark Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Luxemburg Niederlande Österreich Portugal Schweden Spanien Vereinigtes Königreich2) 4660 67 47 65 319 962 39 1010 39 281 604 332 61 542 292 5137 72 55 43 251 1358 25 1150 34 278 727 354 40 529 221 2275 38 14 15 111 585 13 467 22 140 366 144 25 207 128 2327 42 19 14 101 638 6 559 21 130 266 189 22 215 105 836 15 6 6 42 330 5 109 15 42 88 56 13 63 46 128 1 2 1 9 23 1 21 0 18 32 8 1 4 7 Sonstige Staaten Bulgarien Island Norwegen Polen Rumänien Schweiz Türkei Ungarn Zypern Sonstige Staaten 7259 158 11 25 875 156 221 2523 148 7 3135 13740 168 4 13 1033 147 145 7333 164 4 4729 6001 76 6 12 359 94 62 3096 66 1 2229 6860 44 5 6 353 59 47 3975 53 2 2316 1633 14 0 10 121 27 18 993 15 0 435 168 2 365 22 9 14 16 18 136 10 35 105 817 18 32 12 34 41 454 18 41 167 539 9 34 10 16 55 238 16 51 110 857 11 45 8 17 90 427 11 64 184 113 6 6 1 5 13 40 4 12 26 43 2 6 0 2 4 11 2 2 14 Afrika Ägypten Äthiopien Algerien Ghana Kamerun Marokko Nigeria Tunesien Sonstige Staaten 1) Einschließlich Kunst, Kunstwissenschaft und sonstige Fächer. 2) Einschließlich Nordirland. Quelle: Statistisches Bundesamt 206 Human-, Veterinärmedizin 0 21 3 8 54 3 0 77 Hochschulen 9.4 noch: Bildungsinländer nach Fächergruppen und Land der Staatsangehörigkeit im Wintersemester 2003 Land der Bildungsinländer in der Fächergruppe Staatsangehörigkeit Sprach-, Rechts-, MatheIngeKulturWirtmatik, nieurwissenschaftsNaturwissenschaften, und wissenschaften Sport1) Sozialschaften wissenschaften Amerika Argentinien Bolivien Brasilien Chile Kanada Kolumbien Mexiko Peru Venezuela Vereinigte Staaten Sonstige Staaten Asien Afghanistan China Indien Indonesien Irak Iran,Islamische Republik Israel Japan Jordanien Korea, Dem. Republik Libanon Pakistan Syrien, Arab. Republik Taiwan Thailand Vietnam Sonstige Staaten Australien und Ozeanien Australien Neuseeland Sonstige Staaten Alle Staaten3) Human-, Agrar-, Veterinär- Forst-, medizin Ernährungswissenschaften 571 341 187 155 63 21 25 11 73 48 38 28 19 35 14 247 33 2715 52 267 53 11 11 42 9 24 19 14 27 6 141 37 2356 152 382 113 4 3 23 5 12 8 7 10 7 88 20 1890 144 245 97 5 10 11 8 7 12 2 20 4 55 21 1989 156 272 79 1 0 5 2 2 4 2 3 0 40 4 771 67 12 69 1 1 1 1 0 4 0 2 0 6 5 59 2 11 4 46 10 294 55 373 21 1001 16 11 12 93 60 15 508 47 50 34 259 49 40 13 46 40 24 546 20 33 37 127 39 41 25 48 83 30 610 12 26 39 123 58 43 30 43 10 6 335 13 9 20 75 9 21 34 5 7 1 15 0 3 2 1 1 1 1 0 24 97 290 49 41 7 1 15733 51 226 311 19 16 1 2 22782 20 221 183 8 6 1 1 11057 35 193 157 6 5 0 1 12276 4 22 60 3 3 0 0 3560 4 2 4 0 0 0 422 3) Einschließlich Staatenlose, Ungeklärt und ohne Angabe. 207 Hochschulen 10.1 Deutsche Studierende im Ausland nach Studienland Studienland1) 1995 1996 1997 343 521 173 5258 245 1099 920 6011 m 700 3041 8608 340 520 155 5281 245 991 920 6019 m 700 3211 9139 1998 1999 2000 2001 2002 350 351 176 5422 230 663 1650 5973 318 1860 3798 10120 375 524 190 5378 240 764 3176 5889 296 2033 4111 10115 371 548 195 5412 240 870 4194 4979 300 2234 4411 9770 372 550 292 5792 289 870 4200 5486 306 2230 4400 10495 361 255 770 194 410 147 300 4476 522 180 9800 471 255 770 237 439 154 170 5142 520 180 10128 569 262 770 321 439 133 139 5444 518 194 9613 EU-Staaten Belgien Dänemark Finnland Frankreich Irland Italien Niederlande2) Österreich Portugal Schweden3) Spanien4) Verein. Königreich5) 360 510 152 5350 269 1233 836 5955 m 700 1283 8233 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 340 421 154 5162 245 706 1399 5679 258 695 3326 9565 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) Sonstige Staaten Australien Japan Kanada6) Neuseeland Norwegen Polen Rumänien Schweiz Ungarn Vatikanstadt Vereinigte Staaten m 239 681 116 272 140 617 4560 458 230 9017 8) 180 244 680 115 284 128 345 4607 470 244 8990 8) 222 195 757 122 280 139 299 4520 470 180 9309 8) 278 244 769 135 296 140 300 4548 504 180 9568 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 1330 300 770 320 443 148 124 6131 640 190 9302 Zusammen 41211 43206 44014 44912 48326 51557 51926 54980 Insgesamt7) 41800 44200 45200 46300 49000 52200 52800 55900 24 26 27 28 31 32 31 33 Deutsche Studierende im Ausland je 1000 deutsche Studierende an inländischen Hochschulen 1) Nur Studienländer, in denen 2002 125 und mehr deutsche Studierende studierten. 2) Ab dem Berichtsjahr 2000 einschl. der den deutschen Fachhochschulen vergleichbaren Einrichtungen. 3) Geänderte Abgrenzung der deutschen Studierenden ab Berichtsjahr 1999. 4) Geänderte Abgrenzung der deutschen Studierenden ab Berichtsjahr 1996. 5) Einschließlich Nordirland. 6) Geänderte Abgrenzung der deutschen Studierenden ab Berichtsjahr 1995. 7) Hochgerechnetes Ergebnis. 8) Schätzung. Quelle: Umfrage des Statistischen Bundesamtes in den Ländern 208 8) 8) 8) 8) 8) Hochschulen 10.2 Deutsche Studierende im Ausland nach Studienland und Fächergruppen Studienland EU-Staaten Belgien Jahr Deutsche Studierende im Ausland Insgedavon in der Fächergruppe samt Sprach- Rechts-, MatheMedizin Agrar-, und Wirtmatik, (einschl. Forst- und KulturschaftsNaturVeterinär- Ernähwissen- und Sozial- wissen- medizin) rungsschaften wissenschaften wissenSport schaften schaften Anzahl Prozent IngeKunst, nieurKunstwissen- wissenschaften schaft fächergruppen übergreifend, Ohne Angabe 2000 2002 375 372 14,7 15,1 26,7 26,1 9,1 8,9 25,9 18,8 0,8 0,5 9,3 2,7 10,9 15,3 2,7 12,6 Finnland 2001 2002 195 292 39,5 26,7 17,9 30,1 15,9 11,3 7,7 4,1 2,6 2,1 9,2 14,7 5,6 5,1 1,5 5,8 Frankreich 2001 2002 5412 5792 47,5 46,4 29,7 31,6 4,7 5,1 7,4 6,4 - 9,9 9,9 - 0,8 0,6 Niederlande 1999 2001 1764 4186 12,6 8,0 74,9 57,7 2,7 1,9 3,9 8,4 0,5 5,2 3,8 11,3 0,6 8,3 Österreich1) 2001 2002 5898 6571 19,2 18,4 30,0 32,0 9,6 9,7 13,2 12,6 0,8 0,7 10,9 10,3 14,7 14,5 1,6 1,8 Portugal 2000 2002 296 306 27,7 25,8 27,4 24,2 6,4 7,2 9,5 8,2 3,0 2,6 15,2 17,3 5,7 6,9 5,1 7,8 Schweden 2000 2001 2033 2234 18,8 20,8 36,8 35,2 14,2 14,9 7,2 6,7 0,5 0,4 17,3 16,9 2,5 3,1 2,6 2,1 Spanien 2000 2001 4111 4411 4,8 4,8 12,8 10,0 1,2 2,6 1,6 1,6 0,3 4,8 2,0 0,1 0,6 74,8 78,6 Verein. Königreich2) 1997 1998 9139 9565 16,1 15,2 35,3 35,5 14,0 13,6 3,8 4,1 0,5 0,5 13,6 13,3 7,3 7,2 9,2 10,7 Sonstige Staaten Australien 2002 2003 657 869 22,4 24,6 35,2 34,6 19,6 19,1 8,1 7,9 1,8 0,9 5,2 6,7 7,8 6,1 - Island 2001 2002 19 34 52,6 52,9 5,3 2,9 5,3 14,7 10,5 2,9 5,3 2,9 8,8 2,9 21,1 11,8 Norwegen 1998 2002 296 443 14,5 26,9 24,0 21,0 9,8 14,7 35,8 10,6 1,7 3,2 8,4 5,9 1,4 2,5 4,4 15,3 Schweiz 2001 2002 5444 6131 12,4 12,4 38,7 40,7 18,4 16,7 6,1 6,1 0,3 0,3 14,5 13,6 6,2 6,7 3,3 3,6 Ungarn 2002 2003 518 765 6,2 6,7 7,3 6,4 1,4 0,7 81,1 82,7 0,8 0,1 1,2 2,6 0,4 - 1,7 0,8 Vatikanstadt 2000 2001 180 194 100,0 99,5 - - - - - 0,5 - Vereinigte Staaten 1995 1997 9017 9309 12,9 9,2 30,7 30,6 17,5 14,9 2,4 2,5 0,8 1,1 7,3 7,3 6,3 8,7 22,1 25,7 1) 2002: Personen, die mehrere Fächer studieren, werden hier mehrfach gezählt. 2) Einschl. Nordirland. Quelle: Umfrage des Statistischen Bundesamtes in den Ländern 209 Hochschulen 11.1 Prognose der Studienberechtigten nach Abschlussart in Deutschland in Tausend Jahr Studienberechtigte Insgesamt davon mit Allgemeiner Hochschulreife Deutschdarunter Deutschdarunter land Neue land Neue Länder1) Länder1) Fachhochschulreife Deutschdarunter land Neue Länder1) Prognose-Daten (KMK-Dokumentation Nr. 167 "Prognose der Studienanfänger, Studierenden und Hochschulabsolventen bis 2020") 1992(Ist) 1993(Ist) 1994(Ist) 1995(Ist) 1996(Ist) 1997(Ist) 1998(Ist) 1999(Ist) 2000(Ist) 2001(Ist)2) 290 289 290 308 314 323 328 338 347 343 44 51 53 72 76 78 78 80 81 66 213 214 216 235 241 247 245 254 258 243 39 45 45 64 68 70 69 70 69 54 77 75 74 73 73 76 83 84 89 100 5 6 8 8 8 8 9 10 12 12 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 20093) 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 356 353 356 361 371 378 386 377 367 354 344 337 334 337 340 338 334 327 320 80 78 78 79 78 77 80 67 55 46 43 42 43 46 47 48 49 50 50 257 254 256 259 267 273 279 272 263 252 244 239 235 238 242 241 237 232 228 67 66 66 67 66 65 69 57 47 39 37 36 36 39 40 41 41 42 42 99 99 100 102 104 105 106 105 104 102 100 99 99 99 98 97 96 95 93 13 12 12 12 12 12 11 9 8 7 7 6 7 7 7 8 8 8 8 1) Einschließlich Berlin. 2) Ausfall eines Jahrgangs in Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt wegen Umstellung auf 13 Schuljahre. 3) Vorübergehender Anstieg durch Umstellung von 13 auf 12 Schuljahre in Saarland. Quelle: Statistisches Bundesamt und KMK 210 Hochschulen 11.2 Prognose der Studienanfänger nach Hochschulart in Deutschland in Tausend Jahr Studienanfänger Modellrechnung 70 %1) Insgedavon an samt UniverFachsitäten und hochKunsthochschulen schulen Modellrechnung 80 %2) Insgedavon an samt Universitäten und Kunsthochschulen Fachhochschulen Prognose-Daten (KMK-Dokumentation Nr. 167 "Prognose der Studienanfänger, Studierenden und Hochschulabsolventen bis 2020") 1992(Ist) 1993(Ist) 1994(Ist) 1995(Ist) 1996(Ist) 1997(Ist) 1998(Ist) 1999(Ist) 2000(Ist) 2001(Ist) 2002(Ist)3)4) 291 280 268 262 267 267 272 291 315 345 358 199 188 182 180 187 186 187 200 216 237 242 91 91 86 82 81 81 86 92 99 108 116 291 280 268 262 267 267 272 291 315 345 358 199 188 182 180 187 186 187 200 216 237 242 91 91 86 82 81 81 86 92 99 108 116 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 333 333 336 341 346 351 352 346 339 332 326 322 321 322 323 320 317 313 222 222 223 227 231 234 234 230 225 220 216 213 212 214 214 213 211 208 111 111 112 114 116 117 117 116 114 112 110 109 109 109 108 108 107 105 368 368 371 377 383 389 389 383 375 367 360 355 354 356 356 354 350 345 244 244 246 249 254 258 258 253 247 241 237 233 233 234 235 234 231 228 123 124 125 127 129 131 131 130 128 125 123 122 121 121 121 120 119 117 1) Übergang von der Schule auf Hochschulen 70%. 2) Übergang von der Schule auf Hochschulen 80%. 3) Abnahme vor allem in Folge Ausfalls eines Studienberechtigtenjahrgangs in Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt durch Umstellung von 12 auf 13 Schuljahre im Jahr 2001. 4) Vorläufiges Ist. Quelle: Statistisches Bundesamt und KMK 211 Hochschulen 11.3 Prognose der Studierenden nach Hochschulart in Deutschland in Tausend Jahr Studierende Modellrechnung 70 %1) Insgedavon an samt UniverFachsitäten und hochKunsthochschulen schulen Modellrechnung 80 %2) Insgedavon an samt Universitäten und Kunsthochschulen Fachhochschulen Prognose-Daten (KMK-Dokumentation Nr. 167 "Prognose der Studienanfänger, Studierenden und Hochschulabsolventen bis 2020") 1992(Ist) 1993(Ist) 1994(Ist) 1995(Ist) 1996(Ist) 1997(Ist) 1998(Ist) 1999(Ist) 2000(Ist) 2001(Ist) 2002(Ist) 1834 1867 1872 1858 1838 1824 1801 1774 1799 1869 1945 1415 1427 1424 1409 1398 1387 1365 1331 1341 1382 1422 420 440 449 449 440 437 436 443 458 486 523 1834 1867 1872 1858 1838 1824 1801 1774 1799 1869 1945 1415 1427 1424 1409 1398 1387 1365 1331 1341 1382 1422 420 440 449 449 440 437 436 443 458 486 523 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 1957 2001 2046 2074 2089 2125 2153 2178 2202 2173 2158 2138 2120 2106 2094 2079 2062 2044 1422 1449 1477 1488 1507 1536 1558 1578 1601 1575 1565 1554 1544 1536 1528 1517 1503 1488 535 552 569 585 583 589 596 600 601 599 593 584 576 570 565 562 559 556 1993 2067 2141 2194 2248 2300 2342 2377 2408 2401 2383 2361 2341 2324 2310 2294 2274 2254 1444 1489 1534 1562 1597 1642 1676 1706 1736 1732 1721 1709 1697 1688 1679 1666 1650 1633 549 579 607 633 651 658 666 671 672 669 662 653 644 636 631 627 624 621 1) Übergang von der Schule auf die Hochschule 70%. 2) Übergang von der Schule auf die Hochschule 80%. 1) & 2) Die durchschnittliche Verweildauer der Studierenden hat sich in den zurückliegenden Jahren nur unwesentlich verändert. Die für 1991 ermittelte Verweildauer an Universitäten und Fachhochschulen werden konstant gesetzt. Die Verweildauer an den Universitäten von 13,95 Hochschulsemestern und an den Fachhochschulen von etwa 9,91 Hochschulsemestern werden konstant gehalten. Quelle: Statistisches Bundesamt und KMK 212 Hochschulen 11.4 Prognose der Hochschulabschlüsse nach Hochschulart in Deutschland in Tausend Jahr Bestandene Hochschulprüfungen Modellrechnung 70 %1) Insgedavon an samt UniverFachsitäten und hochKunsthochschulen schulen Modellrechnung 80 %2) Insgedavon an samt Universitäten und Kunsthochschulen Fachhochschulen Prognose-Daten (KMK-Dokumentation Nr. 167 "Prognose der Studienanfänger, Studierenden und Hochschulabsolventen bis 2020") 1992(Ist) 1993(Ist) 1994(Ist) 1995(Ist) 1996(Ist) 1997(Ist) 1998(Ist) 1999(Ist) 2000(Ist) 2001(Ist) 177 181 198 208 214 213 203 198 189 184 115 118 126 133 139 138 132 127 123 118 62 63 71 75 75 76 71 70 66 66 177 181 198 208 214 213 203 198 189 184 115 118 126 133 139 138 132 127 123 118 62 63 71 75 75 76 71 70 66 66 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 190 194 200 208 221 235 246 247 244 241 244 247 249 250 249 245 240 236 233 124 125 127 130 137 148 157 159 156 151 152 154 157 158 158 156 153 150 147 65 68 73 78 85 88 89 88 89 90 91 92 92 92 90 89 87 86 86 190 194 200 208 221 239 253 262 265 267 270 273 276 277 275 271 266 261 257 124 125 127 130 137 148 157 164 166 166 168 170 173 174 174 172 168 164 161 65 68 73 78 85 91 96 98 99 101 102 103 103 102 101 99 97 96 96 1) Übergang von der Schule auf die Hochschule 70%. 2) Übergang von der Schule auf die Hochschule 80%. 1) & 2) Die durchschnittliche Verweildauer der Studierenden hat sich in den zurückliegenden Jahren nur unwesentlich verändert. Die für 1991 ermittelte Verweildauer an Universitäten und Fachhochschulen werden konstant gesetzt. Die Verweildauer an den Universitäten von 13,95 Hochschulsemestern und an den Fachhochschulen von etwa 9,91 Hochschulsemestern werden konstant gehalten. Quelle: Statistisches Bundesamt und KMK 213 Hochschulen 11.5 Prognose der erfolgreichen Hochschulabsolventen nach Fächergruppen Jahr Hochschulabsolventen Insgesamt davon Sprach-, Kulturwissenschaften, Sport Rechts-, Wirt- Mathematik, schafts- und NaturwissenSozialwisschaften senschaften Medizinische Agrar-, Forst-, IngenieurFächer Ernährungs- wissenwissenschaften schaften Kunst, Kunstwissenschaft Prognose-Daten (KMK-Dokumentation Nr. 168 "Fächerspezifische Prognose der Hochschulabsolventen bis 2015) 20021) 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Insgesamt 179382 193500 199700 208200 221300 237000 249400 254200 254600 254200 256700 259700 262500 263400 20021) 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Diplom (U) und entsprechende Abschlussprüfungen 118839 35298 32168 18785 125300 37223 32910 20401 126900 36007 34546 21541 129800 35416 34946 23979 136600 35892 37232 27351 147600 41127 38088 30003 157300 44313 39127 32327 161200 44768 40990 32659 160700 44542 41035 32494 158900 43926 40881 32045 160000 44258 41290 32287 162000 44901 41834 32756 164600 45925 42081 33503 166400 46693 41998 34064 20021) 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Diplom (FH)/ Kurzstudiengänge 60543 1195 29159 68200 1344 35627 72800 1470 37708 78400 1475 41427 84700 1605 45088 89400 1651 46370 92100 1696 47657 93000 1718 48256 93900 1739 48853 95300 1764 49560 96700 1788 50228 97700 1798 50502 97900 1790 50296 97000 1769 49687 36493 38567 37477 36890 37497 42778 46010 46485 46280 45690 46046 46699 47715 48462 1) Ist- Angabe. Quelle: Statistisches Bundesamt und KMK 214 61327 68537 72254 76372 82320 84458 86784 89246 89888 90441 91519 92335 92377 91685 22713 24767 26767 30469 34130 37384 39952 40333 40218 39888 40257 40854 41674 42187 3928 4366 5226 6490 6779 7381 7624 7674 7724 7844 7970 8098 8171 8123 11185 12193 12283 12522 12344 12336 13871 14531 14467 14188 14072 14020 14101 14335 4671 5170 5094 4763 4894 5231 5513 5559 5565 5573 5640 5726 5815 5843 33809 34333 35954 37089 39691 43979 46124 46489 46596 46821 47433 48168 48840 48946 9184 9932 9870 10094 10424 10835 11147 11557 11586 11599 11734 11897 11977 11941 11185 12193 12283 12522 12344 12336 13871 14531 14467 14188 14072 14020 14101 14335 2394 2704 2562 2417 2348 2460 2650 2677 2664 2627 2647 2685 2747 2793 12127 12206 12528 12923 13618 15592 16799 16972 16886 16653 16779 17022 17410 17702 6882 7662 7432 7598 7815 7995 8213 8604 8613 8581 8667 8781 8833 8815 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2277 2467 2532 2346 2546 2772 2863 2882 2901 2946 2993 3041 3069 3051 21682 22127 23426 24166 26074 28387 29325 29517 29710 30168 30654 31146 31429 31245 2303 2269 2438 2496 2609 2840 2934 2953 2972 3018 3067 3116 3144 3126 Hochschulen 11.6 Prognose der erfolgreichen Hochschulabsolventen nach Fächergruppen in Prozent Jahr Hochschulabsolventen Insgesamt davon Sprach-, Kulturwissenschaften, Sport Rechts-, Wirt- Mathematik, schafts- und NaturwissenSozialwisschaften senschaften Medizinische Agrar-, Forst-, IngenieurFächer Ernährungs- wissenwissenschaften schaften Kunst, Kunstwissenschaft Prognose-Daten (KMK-Dokumentation Nr. 168 "Fächerspezifische Prognose der Hochschulabsolventen bis 2015) 20021) 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Insgesamt 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 20021) 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 20021) 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 20,4 19,9 18,8 17,7 16,9 18,0 18,4 18,3 18,2 18,0 17,9 18,0 18,2 18,4 34,2 35,4 36,2 36,7 37,2 35,6 34,8 35,1 35,3 35,6 35,7 35,6 35,2 34,8 6,2 6,3 6,2 6,0 5,6 5,2 5,6 5,7 5,7 5,6 5,5 5,4 5,4 5,4 2,6 2,7 2,6 2,3 2,2 2,2 2,2 2,2 2,2 2,2 2,2 2,2 2,2 2,2 18,9 17,7 18,0 17,8 17,9 18,6 18,5 18,3 18,3 18,4 18,5 18,5 18,6 18,6 5,2 5,1 4,9 4,8 4,7 4,6 4,5 4,5 4,6 4,6 4,6 4,6 4,6 4,5 Diplom (U) und entsprechende Abschlussprüfungen 100 29,7 27,1 15,8 100 29,7 26,3 16,3 100 28,4 27,2 17,0 100 27,3 26,9 18,5 100 26,3 27,3 20,0 100 27,9 25,8 20,3 100 28,2 24,9 20,6 100 27,8 25,4 20,3 100 27,7 25,5 20,2 100 27,6 25,7 20,2 100 27,7 25,8 20,2 100 27,7 25,8 20,2 100 27,9 25,6 20,4 100 28,1 25,2 20,5 9,5 9,7 9,7 9,6 9,0 8,4 8,8 9,0 9,0 8,9 8,8 8,7 8,6 8,6 2,0 2,2 2,0 1,9 1,7 1,7 1,7 1,7 1,7 1,7 1,7 1,7 1,7 1,7 10,2 9,7 9,9 10,0 10,0 10,6 10,7 10,5 10,5 10,5 10,5 10,5 10,6 10,6 5,8 6,1 5,9 5,9 5,7 5,4 5,2 5,3 5,4 5,4 5,4 5,4 5,4 5,3 Diplom (FH)/ Kurzstudiengänge 100 2,0 100 2,0 100 2,0 100 1,9 100 1,9 100 1,8 100 1,8 100 1,8 100 1,9 100 1,9 100 1,8 100 1,8 100 1,8 100 1,8 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 3,7 3,6 3,5 3,0 3,0 3,1 3,1 3,1 3,1 3,1 3,1 3,1 3,1 3,1 35,8 32,4 32,2 30,8 30,8 31,8 31,8 31,7 31,6 31,7 31,7 31,9 32,1 32,2 3,8 3,3 3,3 3,2 3,1 3,2 3,2 3,2 3,2 3,2 3,2 3,2 3,2 3,2 48,2 52,2 51,8 52,8 53,2 51,9 51,7 51,9 52,0 52,0 51,9 51,7 51,4 51,2 12,7 12,8 13,4 14,6 15,4 15,8 16,0 15,9 15,8 15,7 15,7 15,7 15,9 16,0 6,5 6,4 7,2 8,3 8,0 8,3 8,3 8,3 8,2 8,2 8,2 8,3 8,3 8,4 1) Ist- Angabe. Quelle: Statistisches Bundesamt und KMK 215 Hochschulen 12.1 Prüfungen nach Prüfungsgruppen Jahr1) Bestandene Prüfungen (Insgesamt) Insgesamt davon Diplom (U) und entsprechende Abschlussprüfungen2) D+A A D+A A Doktorprüfungen D+A A Früheres Bundesgebiet 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 47800 65771 87000 117301 123680 146920 150112 155019 159132 162988 166101 171941 177949 1800 2866 3963 4295 4816 5529 5595 5537 6081 6381 6643 6760 7246 20300 25500 30100 33669 46331 61083 63866 69449 74458 79150 81524 83007 85998 900 1357 1822 1867 2503 2925 2964 2911 3274 3424 3604 3647 3839 6200 6971 11300 11418 12222 14951 15530 16064 17321 17901 18494 19022 20038 m 589 787 921 881 997 995 991 1055 1216 1214 1258 1384 8019 8868 9191 9809 10615 10966 11758 12791 13803 15109 16964 101401 101972 105703 108562 109400 103072 99286 95495 92414 95336 100657 4602 5014 5211 5737 6319 6336 6775 7484 8155 9212 10530 21032 22404 22387 22794 27174 24890 24545 25780 24796 23838 23043 1356 1526 1486 1556 1576 1678 1739 1926 2017 2082 2308 Deutschland 1993a) 1994 1995b) 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 201723 219477 229920 236848 237144 227525 221696 214473 208123 208606 218146 Bemerkung: D + A = Deutsche und Ausländer; A = Ausländer. 1) Winter- und folgendes Sommersemester (z.B. 1960=Wintersemester 1959/60 und Sommersemester 1960). 2) Einschl. der Prüfungsgruppe "Künstlerischer Abschluss" und "Sonstiger Abschluss". a) Für die Länder Baden-Württemberg und Hamburg wurden die Ergebnisse aus dem Prüfungsjahr 1992 übernommen. b) Da für Schleswig- Holstein keine Daten für das Sommersemester 1995 vorlagen, wurden die Ergebnisse des Sommersemesters 1994 übernommen. Quelle: Statistisches Bundesamt 216 Hochschulen noch: 12.1 Prüfungen nach Prüfungsgruppen Jahr1) Lehramtsprüfungen D+A Diplom (FH) A D+A BachelorAbschlüsse A MasterAbschlüsse D+A A D+A A 9500 17100 25800 40349 30452 22883 20354 16753 13692 11306 10231 11057 11325 m 20 54 217 230 147 131 116 107 87 70 66 73 11800 16200 19800 31865 34675 48003 50362 52753 53661 54631 55852 58855 60588 400 900 1300 1290 1202 1460 1505 1519 1645 1654 1755 1789 1950 - - - 16235 23734 26748 27667 27929 28256 27738 26938 24959 23503 22196 97 130 124 167 187 238 246 251 295 339 328 63055 71367 75082 74871 75641 71307 70126 66260 65954 65929 72250 1964 2198 2370 2349 2482 2714 2997 3130 3336 3476 3798 126 197 985 2472 7 20 98 253 1 370 900 2150 3015 - 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 - 1993a) - 1994 - 1995b) - 1996 - 1997 - 1998 1 1999 159 2000 513 2001 1156 2002 1555 2003 217 Hochschulen Jahr1) 12.2 Prüfungen nach Prüfungsgruppen Bestandene Prüfungen (Weiblich) Insgesamt davon Diplom (U) und entsprechende Abschlussprüfungen2) D+A A D+A A Doktorprüfungen D+A A Früheres Bundesgebiet 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 10100 16333 21408 37556 42118 54016 56005 57047 58272 58656 60547 63804 66692 600 195 311 787 1126 1394 1593 1540 1764 1792 1982 2046 2319 3100 3379 4335 6225 13112 20078 22197 25013 27502 29053 30410 31384 32829 200 128 210 376 699 857 986 949 1104 1122 1244 1264 1442 900 1183 1705 1799 2392 3598 3920 4228 4547 4755 5137 5373 5754 m 49 66 122 147 201 207 210 203 238 280 301 317 2634 3074 3287 3693 4141 4379 4907 5395 6011 6705 7766 39507 39926 41036 43004 44024 42410 42796 42747 42945 45711 49353 1731 1979 2084 2411 2738 2851 3189 3590 3949 4483 5203 6438 6989 7049 7104 7770 8228 8186 8852 8752 8672 8724 328 361 384 421 451 499 508 624 678 733 839 Deutschland 1993a) 1994 1995b) 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 78558 89109 93476 96430 97851 96087 96391 96077 95661 98055 105569 Bemerkung: D + A = Deutsche und Ausländer; A = Ausländer. 1) Winter- und folgendes Sommersemester (z.B. 1960=Wintersemester 1959/60 und Sommersemester 1960). 2) Einschl. der Prüfungsgruppe "Künstlerischer Abschluss" und "Sonstiger Abschluss". a) Für die Länder Baden-Württemberg und Hamburg wurden die Ergebnisse aus dem Prüfungsjahr 1992 übernommen. b) Da für Schleswig- Holstein keine Daten für das Sommersemester 1995 vorlagen, wurden die Ergebnisse des Sommersemesters 1994 übernommen. Quelle: Statistisches Bundesamt 218 Hochschulen noch: 12.2 Prüfungen nach Prüfungsgruppen Jahr1) Lehramtsprüfungen D+A Diplom (FH) A D+A BachelorAbschlüsse A MasterAbschlüsse D+A A D+A A 6000 11571 15168 22753 17382 14443 13037 10962 9010 7519 6942 7657 8187 m 8 20 140 147 83 81 77 76 55 50 50 61 100 200 200 6779 9232 15897 16851 16844 17213 17329 18058 19390 19922 10 10 15 149 133 253 319 304 381 377 408 431 499 - - - 11991 17834 19577 20053 19718 19702 19830 19157 17987 16884 16373 62 99 91 127 150 173 195 180 228 249 258 20622 24360 25814 26269 26339 25747 25578 25321 25977 26788 31119 513 635 728 734 802 856 1014 1001 1156 1240 1466 56 96 524 1163 5 14 51 99 1 92 268 704 936 - 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 - 1993a) - 1994 - 1995b) - 1996 - 1997 - 1998 1 1999 52 2000 157 2001 397 2002 526 2003 219 Hochschulen 12.3 Prüfungen nach Prüfungsgruppen, Ländern und Geschlecht 2003 Land GeBestandene Prüfungen schlecht Insgesamt davon Diplom (U) und Doktorprüfungen entsprechende Abschlussprüfungen1) D+A A D+A A D+A A BW Insges. Weibl. Männl. 32439 14953 17486 3307 1449 1858 12631 5623 7008 2053 959 1094 3678 1302 2376 418 142 276 BY Insges. Weibl. Männl. 30845 14550 16295 2043 990 1053 14601 7063 7538 1272 666 606 3406 1353 2053 305 128 177 BE Insges. Weibl. Männl. 16769 8496 8273 1657 761 896 9059 4748 4311 1171 572 599 1984 872 1112 235 105 130 BB Insges. Weibl. Männl. 3888 2078 1810 317 162 155 1604 854 750 267 140 127 194 57 137 31 11 20 HB Insges. Weibl. Männl. 2516 1216 1300 255 120 135 1019 529 490 164 78 86 272 90 182 27 11 16 HH Insges. Weibl. Männl. 7572 3340 4232 810 361 449 4404 1886 2518 509 236 273 810 339 471 84 37 47 HE Insges. Weibl. Männl. 16730 7828 8902 1607 725 882 7860 3775 4085 920 462 458 1802 738 1064 183 73 110 MV Insges. Weibl. Männl. 3328 1751 1577 99 45 54 1493 859 634 56 25 31 382 152 230 32 15 17 NI Insges. Weibl. Männl. 19534 9676 9858 1103 466 637 8325 4204 4121 625 300 325 2047 770 1277 224 67 157 Bemerkung: D + A = Deutsche und Ausländer; A = Ausländer. 1) Einschl. der Prüfungsgruppe "Künstlerischer Abschluss" und "Sonstiger Abschluss". Quelle: Statistisches Bundesamt 220 Hochschulen 12.3 noch: Prüfungen nach Prüfungsgruppen, Ländern und Geschlecht 2003 Lehramtsprüfungen D+A Diplom (FH) A D+A BachelorAbschlüsse A D+A MasterAbschlüsse A D+A A 3595 2776 819 68 55 13 12535 5252 7283 768 293 475 260 124 136 38 18 20 897 277 620 596 200 396 3327 2357 970 20 14 6 9511 3777 5734 446 182 264 441 155 286 34 11 23 296 73 223 118 40 78 966 734 232 12 9 3 4760 2142 2618 239 75 164 140 46 94 8 1 7 409 166 243 147 70 77 501 432 69 2 2 - 1589 735 854 17 9 8 218 122 96 32 18 14 95 36 59 56 22 34 352 234 118 9 5 4 873 363 510 55 26 29 8 2 6 5 5 91 35 56 57 21 36 572 398 174 17 13 4 1786 717 1069 200 75 125 26 7 19 20 6 14 128 27 101 118 26 92 1474 1059 415 32 25 7 5594 2256 3338 472 165 307 138 14 124 15 2 13 174 49 125 83 40 43 159 117 42 - 1294 623 671 11 5 6 100 66 34 - 13 7 6 3 1 2 2152 1701 451 18 14 4 7010 3001 4009 236 85 151 308 191 117 27 16 11 279 70 209 73 13 60 221 Hochschulen noch: 12.3 Prüfungen nach Prüfungsgruppen, Ländern und Geschlecht 2003 Land GeBestandene Prüfungen schlecht Insgesamt davon Diplom (U) und Doktorprüfungen entsprechende Abschlussprüfungen1) D+A A D+A A D+A A NW Insges. Weibl. Männl. 44983 21869 23114 3481 1583 1898 21102 10090 11012 2085 1042 1043 4714 1612 3102 417 134 283 RP Insges. Weibl. Männl. 10609 5379 5230 736 372 364 4893 2541 2352 449 229 220 830 304 526 72 22 50 SL Insges. Weibl. Männl. 2245 1027 1218 289 138 151 1274 636 638 216 109 107 293 106 187 28 12 16 SN Insges. Weibl. Männl. 11705 5823 5882 600 272 328 6126 3165 2961 389 200 189 827 306 521 79 26 53 ST Insges. Weibl. Männl. 4618 2538 2080 238 120 118 1726 950 776 155 78 77 424 166 258 51 16 35 SH Insges. Weibl. Männl. 5086 2344 2742 238 117 121 1812 992 820 89 49 40 690 304 386 60 20 40 TH Insges. Weibl. Männl. 4953 2564 2389 157 75 82 2580 1363 1217 105 55 50 520 198 322 40 13 27 D Insges. Weibl. Männl. 218146 105569 112577 16964 7766 9198 100657 49353 51304 10530 5203 5327 23043 8724 14319 2308 839 1469 Bemerkung: D + A = Deutsche und Ausländer; A = Ausländer. 1) Einschl. der Prüfungsgruppe "Künstlerischer Abschluss" und "Sonstiger Abschluss". Quelle: Statistisches Bundesamt 222 Hochschulen 12.3 noch: Prüfungen nach Prüfungsgruppen, Ländern und Geschlecht 2003 Lehramtsprüfungen D+A Diplom (FH) A D+A BachelorAbschlüsse A D+A MasterAbschlüsse A D+A A 5672 4072 1600 101 82 19 13495 6095 7400 878 325 553 304 108 196 27 3 24 138 31 107 72 13 59 1119 827 292 31 23 8 3767 1707 2060 184 98 86 7 2 5 - 165 38 127 68 14 54 162 100 62 2 2 - 516 185 331 43 15 28 4 1 3 1 1 14 2 12 12 2 10 790 578 212 2 1 1 3962 1774 2188 130 45 85 147 76 71 7 5 2 150 46 104 78 27 51 428 318 110 2 2 - 2040 1104 936 30 24 6 63 38 25 35 17 18 87 39 48 57 26 31 524 350 174 9 8 1 2060 698 1362 80 40 40 137 91 46 3 1 2 60 31 29 17 11 6 403 320 83 3 3 - 1450 683 767 9 4 5 171 120 51 1 1 - 19 9 10 - 22196 16373 5823 328 258 70 72250 31119 41131 3798 1466 2332 2472 1163 1309 253 99 154 3015 936 2079 1555 526 1029 223 Hochschulen 12.4 Prüfungen nach Fächergruppen und Prüfungsgruppen in Tausend Jahr1) Bestandene Prüfungen (Deutsche und Ausländer; Insgesamt) Insgedavon samt2) Sprach-, Rechts-, MatheIngeMedizin KulturWirtmatik, nieurwissenschaftsNaturwissenschaften, u. Sozialwissenschaften Sport wissenschaften schaften 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Diplom (U) und entsprechende Abschlussprüfungen3) 105,7 15,0 32,3 19,6 110,5 15,8 35,1 20,2 109,4 17,2 35,3 19,6 103,1 17,1 33,6 17,7 99,3 17,8 31,9 16,5 95,5 17,9 31,0 14,9 92,4 17,8 29,2 13,9 95,3 19,2 30,9 14,7 100,7 20,8 31,6 15,5 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Doktorprüfungen 22,4 22,8 24,2 24,9 24,5 25,8 24,8 23,8 23,0 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Lehramtsprüfungen 26,7 28,1 27,9 28,3 27,7 26,9 25,0 23,5 22,2 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Diplom (FH) 75,1 75,3 75,6 71,3 70,1 66,3 66,0 65,9 72,3 Agrar-, Forst-, Ernährungswissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft 17,9 19,1 17,3 15,3 13,7 12,4 11,9 11,7 12,5 13,1 13,0 12,2 12,0 11,8 11,6 11,4 11,2 11,5 2,9 2,3 2,4 2,2 2,3 2,3 2,2 2,2 2,6 5,0 5,0 5,3 5,2 5,2 5,4 5,9 5,4 6,7 2,1 2,2 2,2 2,2 2,3 2,7 2,6 2,5 2,6 2,5 2,7 2,8 2,9 3,1 3,3 3,4 3,1 3,3 6,9 7,0 7,3 7,6 7,4 7,6 7,1 6,6 6,4 2,2 2,3 2,3 2,2 2,3 2,4 2,3 2,3 2,2 7,8 7,9 8,6 9,0 8,6 8,9 8,6 8,6 7,7 0,5 0,5 0,5 0,6 0,5 0,5 0,5 0,4 0,5 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 16,8 17,8 17,9 18,4 18,4 17,8 17,0 16,1 15,3 1,7 1,9 2,1 2,0 1,7 1,7 1,4 1,2 1,1 5,5 5,7 5,5 5,4 5,2 4,9 4,3 4,1 3,8 0,7 0,8 0,6 0,6 0,6 0,7 0,4 0,4 0,4 - 0,2 0,2 0,2 0,3 0,3 0,2 0,2 0,2 0,2 1,7 1,8 1,6 1,6 1,6 1,7 1,6 1,5 1,4 1,0 1,1 1,0 1,0 1,1 1,2 1,2 1,2 1,3 35,9 36,4 37,6 36,3 35,3 33,8 34,2 34,5 39,7 3,8 3,5 3,9 3,4 3,5 3,0 3,4 3,9 4,8 30,1 30,0 28,8 26,4 25,7 23,8 22,4 21,7 21,6 - 2,5 2,4 2,4 2,4 2,5 2,4 2,5 2,3 2,4 1,7 1,8 1,9 1,9 2,1 2,1 2,2 2,3 2,4 1) Winter- und folgendes Sommersemester (z.B. 1993 = Wintersemester 1992/93 und Sommersemester 1993). 2) Einschließlich ohne Angabe. 3) Einschl. der Prüfungsgruppe "Künstlerischer Abschluss", "Bachelorabschluss", "Masterabschluss" und "Sonstiger Abschluss". Quelle: Statistisches Bundesamt 224 Hochschulen 12.4 noch: Prüfungen nach Fächergruppen und Prüfungsgruppen in Tausend Jahr1) Bestandene Prüfungen (Deutsche und Ausländer; Weiblich) Insgedavon samt2) Sprach-, Rechts-, MatheIngeMedizin KulturWirtmatik, nieurwissenschaftsNaturwissenschaften, u. Sozialwissenschaften Sport wissenschaften schaften Agrar-, Forst-, Ernährungswissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Diplom (U) und entsprechende Abschlussprüfungen3) 41,0 9,5 12,3 6,5 43,0 10,1 13,7 6,5 44,0 11,3 13,7 6,4 42,4 11,2 13,2 5,7 42,8 11,9 12,5 5,7 42,7 12,1 12,5 5,3 42,9 12,2 12,3 5,2 45,7 13,3 13,2 5,9 49,4 14,6 14,0 6,3 2,5 2,7 2,6 2,5 2,6 2,6 2,5 2,8 2,9 6,0 6,0 5,8 5,7 5,8 5,8 6,0 6,0 6,3 1,3 1,1 1,2 1,1 1,2 1,2 1,2 1,2 1,5 2,9 2,9 3,1 3,0 3,1 3,3 3,6 3,3 3,8 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Doktorprüfungen 7,0 7,1 7,8 8,2 8,2 8,9 8,8 8,7 8,7 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Lehramtsprüfungen 19,6 20,1 19,7 19,7 19,8 19,2 18,0 16,9 16,4 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Diplom (FH) 25,8 26,3 26,3 25,7 25,6 25,3 26,0 26,8 31,1 0,9 0,9 0,9 0,9 1,0 1,2 1,2 1,2 1,3 0,6 0,6 0,7 0,7 0,8 0,9 1,0 0,9 1,1 1,8 1,8 1,8 2,1 2,0 2,0 2,0 1,9 2,0 0,1 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,3 0,2 0,2 3,3 3,4 3,8 4,0 3,8 4,1 4,0 4,1 3,8 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,1 0,2 13,1 13,4 13,4 13,6 13,9 13,4 12,9 12,1 11,8 1,2 1,2 1,4 1,3 1,2 1,2 0,9 0,8 0,7 3,6 3,7 3,3 3,2 3,2 2,9 2,7 2,5 2,5 0,2 0,2 0,1 0,1 0,1 0,2 0,1 0,1 0,1 - 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 1,3 1,3 1,2 1,3 1,2 1,3 1,2 1,1 1,1 0,7 0,9 0,7 0,7 0,8 0,9 0,9 0,9 1,0 17,8 18,0 18,2 17,7 17,2 16,9 17,4 18,0 21,5 0,9 0,7 0,7 0,6 0,6 0,5 0,6 0,7 1,0 4,3 4,5 4,5 4,4 4,5 4,6 4,4 4,6 4,9 - 1,1 1,0 1,0 1,1 1,2 1,2 1,3 1,1 1,2 1,1 1,1 1,2 1,2 1,3 1,3 1,4 1,5 1,6 225 Hochschulen 12.5 Ausländische Hochschulabsolventen nach ausgewählten Herkunftsländern und Prüfungsgruppen im Prüfungsjahr 2003 Land der Bestandene Prüfungen Staatsangehörigkeit SprachRechts-, MatheMedizin Agrar-, Ingeund Kultur- Wirtmatik, Forst- und nieurwissenschaftsNaturErnähwissenschaften, und Sozial- wissenrungsschaften Sport1) wissenschaften wissenschaften schaften Europa EU-Staaten Belgien Dänemark Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Luxemburg Niederlande Österreich Portugal Schweden Spanien Vereinigtes Königreich2) Übriges Europa Jugoslawien3) Kroatien Polen Russische Förderation Schweiz Türkei Sonstige Staaten Afrika Ägypten Marokko Sonstige Staaten Amerika Brasilien Vereinigte Staaten Sonstige Staaten Asien China Indien Indonesien Iran,Islamische Republik Japan Jordanien Korea, Republik Taiwan Vietnam Sonstige Staaten Australien und Ozeanien Alle Staaten4) 1744 753 16 6 18 93 127 3 138 59 25 118 34 4 82 30 991 42 61 203 109 38 169 369 131 19 23 89 114 22 44 48 392 59 14 9 41 28 8 96 28 20 89 5 2391 1) Einschl. "Sonstige Fächer". 2) Einschl. Nordirland. 3) Serbien/Montenegro. 4) Einschl. ohne Angabe. Quelle: Statistisches Bundesamt 226 3516 1266 30 12 23 302 251 18 154 24 49 176 35 19 127 46 2250 92 188 361 193 42 681 693 237 3 48 186 222 33 54 135 801 328 33 47 54 21 7 63 36 33 179 7 4810 1340 544 7 7 7 89 67 3 97 29 30 116 13 10 43 26 796 39 50 68 136 26 185 292 283 35 67 181 127 29 25 73 768 233 87 56 111 14 21 37 12 34 163 4 2549 727 253 4 2 10 19 121 0 17 16 8 28 6 4 9 9 474 23 15 24 39 3 176 194 61 15 11 35 45 11 12 22 341 59 8 8 121 4 16 13 4 30 78 2 1195 153 76 3 2 1 4 4 0 18 8 5 23 0 1 7 0 77 4 4 6 5 7 16 35 115 12 6 97 62 10 7 45 131 24 5 26 10 3 5 2 1 8 47 1 467 1930 773 16 6 3 188 98 2 109 38 53 118 33 6 79 24 1157 73 88 78 89 14 524 291 539 26 210 303 182 28 23 131 1094 317 115 151 136 5 43 34 15 32 246 3 3773 Kunst, Kunstwissenschaft 869 317 8 10 17 40 35 0 60 11 13 49 7 6 48 13 552 24 21 64 101 57 46 239 14 3 2 9 104 26 25 53 775 54 0 7 7 186 0 396 45 4 76 16 1779 Hochschulen 12.6 Ausländische Hochschulabsolventen - Bildungsinländer nach ausgewählten Herkunftsländern und Prüfungsgruppen im Prüfungsjahr 2003 Land der Bestandene Prüfungen Staatsangehörigkeit SprachRechts-, MatheMedizin Agrar-, und Kultur- Wirtmatik, Forst- und wissenschaftsNaturErnähschaften, und Sozial- wissenrungsSport1) wissenschaften wissenschaften schaften Europa EU-Staaten Belgien Dänemark Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Luxemburg Niederlande Österreich Portugal Schweden Spanien Vereinigtes Königreich2) Übriges Europa Jugoslawien3) Kroatien Polen Russische Förderation Schweiz Türkei Sonstige Staaten Afrika Ägypten Marokko Sonstige Staaten Amerika Brasilien Vereinigte Staaten Sonstige Staaten Asien China Indien Indonesien Iran,Islamische Republik Japan Jordanien Korea, Dem. Republik Taiwan Vietnam Sonstige Staaten Australien und Ozeanien Alle Staaten4) Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft 559 279 7 1 1 6 48 1 67 1 14 57 27 1 33 15 280 27 38 30 8 12 120 45 6 0 4 2 1530 476 10 3 0 19 124 4 99 5 26 81 29 10 51 15 1054 67 164 65 29 11 556 162 61 0 20 41 361 131 0 3 2 5 23 0 18 1 12 33 7 1 14 12 230 20 24 10 4 5 114 53 20 0 8 12 296 89 1 0 4 5 38 0 12 1 2 10 6 0 4 6 207 11 11 14 1 2 148 20 14 0 9 5 31 14 2 2 0 2 1 0 1 0 1 3 0 1 1 0 17 1 3 1 0 1 5 6 6 0 0 6 864 259 3 3 1 12 59 0 67 3 22 27 25 2 24 11 605 44 72 20 12 7 375 75 59 1 31 27 334 127 5 5 6 12 18 0 27 1 6 18 5 2 14 8 207 14 16 17 43 14 27 76 5 0 0 5 2 3 6 4 14 11 0 8 8 0 2 1 0 2 2 1 11 6 16 9 13 0 4 1 11 2 1 8 0 0 4 2 612 12 7 7 32 5 3 16 2 19 30 1 1771 5 5 1 40 4 2 6 0 14 19 2 504 0 6 1 52 1 5 8 1 7 9 1 413 0 0 2 4 0 0 0 0 1 1 0 54 1 6 10 60 0 6 6 3 19 30 0 1092 10 0 1 3 55 0 130 23 3 18 9 630 1) Einschl. "Sonstige Fächer". 2) Einschl. Nordirland. 3) Serbien/Montenegro. 4) Einschl. ohne Angabe. Quelle: Statistisches Bundesamt 227 Hochschulen 13.1 Studiendauer bei bestandener Prüfung von deutschen Erstabsolventen nach Prüfungsgruppen bzw. -arten und Fächergruppen bzw. ausgewählten Studienbereichen im Prüfungsjahr 2003 Fächergruppe Studiendauer in Jahren (Durchschnitt) Studienbereich bei Ablegung der... Prüfung Diplom (U) und Staatsprüfung ohne Lehramtsprüfung entsprechende Lehramtsprüfung Grund- und HauptAbschlussprüfungen1) schulen/ Primarstufe Abs HS FS Abs HS FS Abs HS FS Sprach- und Kulturwissenschaften Evangel. Theologie, Religionslehre Kath. Theologie, Religionslehre Geschichte Germanistik Anglistik Romanistik Psychologie Erziehungswissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Politikwissenschaften Sozialwissenschaften Sozialwesen Rechtswissenschaft Verwaltungswissenschaft Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsingenieurwesen Mathematik, Naturwissenschaften Mathematik Informatik Physik, Astronomie Chemie Pharmazie Biologie Geographie Humanmedizin Humanmedizin (ohne Zahnmed.) Zahnmedizin Veterinärmedizin Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften Maschinenbau/Verfahrenstechnik Elektrotechnik Architektur, Innenarchitektur Bauingenieurwesen Kunst, Kunstwissenschaft Insgesamt dagegen 2002 7,4 8,0 7,1 8,0 7,4 7,2 7,5 8,0 7,0 7,1 7,7 6,4 7,5 7,3 7,1 7,3 7,4 6,7 6,1 6,9 5,5 6,3 6,2 5,9 5,9 6,4 5,9 - - - 5,2 5,1 5,4 7,7 5,0 5,4 5,6 5,0 5,1 5,1 5,2 7,5 4,9 5,3 5,2 5,0 4,4 4,4 4,6 6,4 4,3 4,5 3,8 4,2 6,3 6,8 7,3 7,1 5,5 6,7 6,0 6,4 6,6 6,9 6,7 6,6 5,9 5,5 6,3 7,2 4,8 4,8 - 6,2 6,8 7,2 6,8 5,4 6,8 5,9 6,4 6,6 6,9 6,7 6,7 5,9 5,6 6,3 7,2 4,8 4,8 - 5,5 5,5 6,4 6,0 3,9 5,9 5,4 5,8 6,1 6,3 6,0 6,2 5,6 1,8 5,9 6,5 5,9 5,9 - 5,9 5,9 6,1 5,3 6,3 7,3 7,4 6,5 6,0 5,9 5,9 5,8 5,2 5,9 7,2 7,3 6,4 5,9 5,1 5,1 4,6 4,7 4,6 6,4 6,5 5,9 5,8 5,9 7,8 10,6 5,3 5,1 4,6 17,7 12,1 7,3 8,2 - 5,8 7,9 10,2 5,4 4,9 4,5 15,3 11,2 7,2 7,9 - 5,0 7,0 6,1 4,6 4,4 4,1 10,3 5,9 6,6 6,4 - 6,1 6,8 6,8 6,3 7,1 7,0 6,9 6,8 6,9 6,0 6,7 6,8 6,4 6,9 7,0 6,6 6,7 6,7 5,4 6,2 6,4 5,9 6,1 6,6 5,5 5,9 6,0 5,9 5,9 9,6 6,5 6,5 6,0 6,0 7,2 6,5 6,5 4,0 4,0 5,6 5,7 5,6 5,8 6,3 6,2 5,3 5,5 5,8 6,3 6,0 5,2 5,3 5,2 5,4 4,9 4,5 4,5 Abs = Studiendauer von der Erstimmatrikulation bis zum Abschluss des Prüfungsverfahrens in Jahren. 1) Ohne "Staatsprüfung" und ohne "Lehramtsprüfung", jedoch einschl. Prüfungsgruppen "Künstlerischer Abschluss", "Bachelorabschluss", "Masterabschluss" und "Sonstiger Abschluss". Quelle: Statistisches Bundesamt 228 Hochschulen 13.1 noch: Studiendauer bei bestandener Prüfung von deutschen Erstabsolventen nach Prüfungsgruppen bzw. -arten und Fächergruppen bzw. ausgewählten Studienbereichen im Prüfungsjahr 2003 Studiendauer in Jahren (Durchschnitt) Fächergruppe bei Ablegung der... Prüfung Studienbereich Lehramtsprüfung Diplom (FH) Realschulen Gymnasien Sekundarstufe I Sekundarstufe II Abs HS FS Abs HS FS Abs HS FS 6,4 5,8 6,1 6,3 6,6 6,4 5,9 5,3 6,3 5,8 5,9 6,0 6,4 6,4 5,7 5,3 5,1 5,2 5,1 5,2 5,1 5,0 4,9 5,3 7,4 7,2 6,8 7,3 7,2 7,3 7,5 6,0 8,2 7,3 7,2 6,8 7,2 7,1 7,3 7,4 6,1 7,9 6,1 6,4 5,8 6,2 6,1 6,0 6,0 5,1 6,6 5,1 4,2 4,2 6,9 5,5 6,5 5,1 4,9 4,4 4,0 4,5 4,8 4,8 5,2 4,4 4,0 3,7 5,0 5,4 4,3 4,5 8,0 9,2 6,8 6,2 6,0 19,9 7,0 6,3 6,1 6,8 - 7,4 8,0 6,9 6,0 5,9 7,0 7,1 5,6 5,8 6,6 - 5,3 5,6 5,1 4,9 4,8 2,0 5,6 5,0 4,9 5,3 - 7,3 6,5 7,5 8,5 7,0 6,7 9,6 7,1 7,2 7,0 7,3 - 7,2 6,6 7,4 8,1 7,0 6,7 6,9 7,1 7,1 7,0 7,2 - 6,1 5,6 6,2 8,3 6,0 5,9 4,8 6,2 6,2 6,1 6,1 - 4,5 5,2 5,8 3,2 5,1 5,1 5,3 5,3 5,3 7,5 4,5 5,3 4,9 - 4,3 4,8 5,4 2,9 5,0 5,0 5,2 5,2 5,2 7,4 4,5 5,2 4,7 - 4,0 4,4 4,4 2,9 4,6 4,6 4,7 4,9 4,7 6,8 4,2 4,9 4,7 - 5,3 6,5 6,5 6,4 6,4 5,3 6,3 6,1 6,2 6,2 4,8 5,3 5,2 5,1 5,0 19,2 7,1 7,2 7,3 7,3 9,8 7,1 7,0 7,2 7,2 3,8 6,1 5,8 6,1 6,1 5,2 5,4 5,3 5,1 6,1 5,6 5,9 4,9 5,1 5,1 5,4 5,2 5,1 6,0 5,5 5,7 4,8 4,9 4,8 5,0 4,9 4,8 5,5 4,9 5,0 4,4 4,5 Sprach- und Kulturwissenschaften Evangel. Theologie, Religionslehre Kath. Theologie, Religionslehre Geschichte Germanistik Anglistik Romanistik Psychologie Erziehungswissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Politikwissenschaften Sozialwissenschaften Sozialwesen Rechtswissenschaft Verwaltungswissenschaft Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsingenieurwesen Mathematik, Naturwissenschaften Mathematik Informatik Physik, Astronomie Chemie Pharmazie Biologie Geographie Humanmedizin Humanmedizin (ohne Zahnmed.) Zahnmedizin Veterinärmedizin Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften Maschinenbau/Verfahrenstechnik Elektrotechnik Architektur, Innenarchitektur Bauingenieurwesen Kunst, Kunstwissenschaft Insgesamt dagegen 2002 HS = Studiendauer nach Hochschulsemestern in Jahren; FS = Studiendauer nach Fachsemestern in Jahren. 229 Hochschulen 13.2 Studiendauer bei bestandener Prüfung von deutschen Absolventen nach Hochschulart, Geschlecht und Alter Hochschulart Merk- Studiendauer in Jahren (Durchschnitt) bei Ablegung der Prüfung im Studienjahr1) mal 1989 1992 1994 1996 1997 1998 Universitäten Abs HS FS 7,7 7,1 6,3 7,8 7,1 6,4 6,7 6,6 5,8 6,5 6,4 5,8 6,6 6,5 5,8 6,7 6,6 5,9 Gesamthochschulen2) Abs HS FS 7,1 6,6 6,0 7,5 6,8 5,9 6,3 6,2 5,6 6,3 6,2 5,6 6,5 6,4 5,7 6,8 6,7 5,7 darunter Fachhochschulstudiengänge Abs HS FS 5,4 5,3 4,9 5,7 5,6 5,2 5,2 5,1 4,8 5,5 5,5 5,0 5,7 5,5 5,2 6,1 6,0 5,5 Pädagogische Hochschulen Abs HS FS 7,2 5,7 4,2 6,9 5,5 4,2 4,8 4,2 4,1 5,1 4,9 4,3 4,9 4,7 4,3 5,1 4,9 4,4 Theologische Hochschulen Abs HS FS 6,9 6,6 5,9 7,5 6,6 5,7 7,1 6,5 6,0 6,6 6,1 5,6 7,1 6,1 5,6 8,4 6,6 5,9 Kunsthochschulen Abs HS FS 6,3 6,2 5,0 6,7 6,5 5,2 5,8 5,6 4,9 6,5 6,2 5,0 6,6 6,3 5,0 6,8 6,4 5,0 Fachhochschulen Abs HS FS 5,0 4,9 4,4 5,2 5,0 4,6 4,8 4,7 4,6 5,1 4,9 4,7 5,3 5,1 4,7 5,3 5,1 4,7 Verwaltungsfachhochschulen Abs HS FS 3,2 3,2 3,0 3,2 3,1 3,0 3,0 2,8 2,8 3,1 2,9 2,9 3,0 2,9 2,9 3,0 2,8 2,9 Insgesamt - Männlich Abs HS FS 6,7 6,2 5,5 6,8 6,3 5,6 5,8 5,7 5,3 5,8 5,7 5,3 5,9 5,9 5,3 6,1 5,9 5,4 - Weiblich Abs HS FS 6,5 6,2 5,5 6,6 6,2 5,6 5,7 5,6 5,0 5,8 5,7 5,1 6,0 5,8 5,1 6,0 5,8 5,2 - Zusammen Abs HS FS 6,6 6,2 5,5 6,8 6,3 5,6 5,8 5,6 5,2 5,8 5,7 5,2 6,0 5,8 5,2 6,0 5,9 5,3 Bemerkung: Abs = Studiendauer von der Erstimmatrikulation bis zum Abschluss des Prüfungsverfahrens in Jahren. HS = Studiendauer nach Hochschulsemestern in Jahren. FS = Studiendauer nach Fachsemestern in Jahren. 1) Bis 1992 deutsche Absolventen im Erst- und weiterführenden Studium im früheren Bundesgebiet. Ab 1994 deutsche Erstabsolventen in Deutschland. 2) Ab 2003 wurden die Gesamthochschulen den Universitäten zugeordnet. Quelle: Statistisches Bundesamt 230 Hochschulen 13.2 noch: Studiendauer bei bestandener Prüfung von deutschen Absolventen nach Hochschulart, Geschlecht und Alter Studiendauer in Jahren (Durchschnitt) bei Ablegung Alter (in Merkder Prüfung im Studienjahr1) Jahren) bei mal Hochschulart Ablegung der Prüfung 1999 2000 2001 2002 2003 2003 6,7 6,6 5,9 6,7 6,6 5,9 6,7 6,6 5,9 6,7 6,6 5,8 6,7 6,6 5,8 27,9 Abs HS FS Universitäten 7,0 6,8 5,8 6,9 6,8 5,9 7,1 6,9 6,2 7,2 7,0 6,2 - - Abs HS FS Gesamthochschulen2) 5,8 5,5 5,2 5,9 5,7 5,3 5,8 5,6 5,2 6,2 6,0 5,5 - - Abs HS FS darunter Fachhochschulstudiengänge 5,0 4,8 4,3 5,0 4,8 4,3 5,0 4,9 4,4 5,2 4,9 4,3 4,8 4,7 4,2 26,2 Abs HS FS Pädagogische Hochschulen 7,6 6,4 6,0 7,5 6,4 5,5 7,7 6,2 5,6 7,1 6,3 5,7 7,6 6,4 5,8 29,7 Abs HS FS Theologische Hochschulen 6,5 6,3 5,2 6,6 6,3 4,9 6,6 6,3 5,1 6,7 6,3 5,0 6,6 6,3 5,1 28,4 Abs HS FS Kunsthochschulen 5,3 5,2 4,8 5,4 5,2 4,8 5,4 5,2 4,8 5,4 5,2 4,8 5,3 5,1 4,7 28,1 Abs HS FS Fachhochschulen 3,1 2,9 2,9 3,0 2,9 2,8 3,0 2,9 2,9 3,0 2,8 2,8 3,1 2,8 2,9 26,8 Abs HS FS Verwaltungsfachhochschulen 6,1 6,0 5,4 6,2 6,1 5,4 6,2 6,1 5,4 6,1 6,0 5,4 6,0 5,9 5,3 28,3 Abs Männlich HS FS 6,1 5,9 5,2 6,1 5,9 5,2 6,0 5,9 5,2 6,1 5,9 5,2 5,9 5,8 5,1 27,4 Abs Weiblich HS FS 6,1 6,0 5,3 6,1 6,0 5,3 6,1 6,0 5,3 6,1 6,0 5,3 6,0 5,8 5,2 27,9 Abs Zusammen HS FS Insgesamt 231 Hochschulen 14.1 Personalstellen*) nach Hochschulart Jahr Personalstellen Insgedavon für samt Wissenschaftliches und künstlerisches Personal Professoren1) Zusammen Studierende je Stelle Sonstiges wissenschaftliches und künstlerisches Personal Nicht wissenschaftliches Personal Universitäten und Kunsthochschulen 1980 1985 1990 Früheres Bundesgebiet 199079 218259 232249 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Deutschland 295410 303649 312505 314392 315213 318857 319293 321449 323843 327463 326166 273783 68955 70394 74624 12,1 14,7 16,2 18011 19004 20848 50944 51391 53775 130125 147865 157625 96821 101427 103099 102856 103233 105181 105647 105719 106292 108248 108463 98467 14,4 14,0 13,8 13,7 13,5 13,2 12,9 12,6 12,6 12,8 13,1 17,8 23008 24534 25902 25668 25768 25989 25983 26321 26221 26358 25942 30137 73813 76894 77199 77188 77465 79193 79665 79398 80071 81891 82521 68330 198590 202221 209406 211536 211981 213676 213645 215730 217551 219215 217703 175316 Darunter Kunsthochschulen 1980 1985 1990 Früheres Bundesgebiet 2783 3001 3462 1848 1977 2227 9,8 10,9 10,8 1101 1448 1642 747 529 585 935 1024 1235 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Deutschland 5494 5403 5506 5269 5223 5227 5291 5401 5436 5615 5610 5319 3692 3496 3594 3358 3350 3332 3400 3512 3561 3712 3656 3510 7,7 8,1 8,2 8,7 8,8 9,0 8,8 8,6 8,5 8,2 8,6 8,9 1920 2029 2080 2105 2120 2097 2113 2095 2135 2176 2111 2147 1772 1468 1515 1253 1230 1236 1288 1417 1426 1536 1545 1363 1803 1907 1912 1912 1874 1895 1890 1889 1875 1903 1954 1809 *) Ab 1997 einschließlich der Stellenäquivalente. 1) An Wissenschaftlichen Hochschulen C4- und C3-Stellen, an Kunsthochschulen sowie Fach- und Verwaltungsfachhochschulen C4-, C3- und C2-Stellen. Quelle: Statistisches Bundesamt 232 Hochschulen 14.1 noch: Personalstellen*) nach Hochschulart Jahr Personalstellen Insgedavon für samt Wissenschaftliches und künstlerisches Personal Professoren1) Zusammen Studierende je Stelle Sonstiges wissenschaftliches und künstlerisches Personal Nicht wissenschaftliches Personal Fachhochschulen (einschl. Verwaltungsfachhochschulen) 1980 1985 1990 Früheres Bundesgebiet 18041 10195 20365 10904 22628 11966 19,1 27,6 31,0 8661 9424 10415 1534 1479 1552 7846 9461 10662 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Deutschland 29256 32796 34119 34578 35876 37059 37884 37776 37359 37748 38739 36395 15127 16939 17818 18221 18604 18741 18405 18784 18908 19416 19973 19461 27,4 25,7 24,9 24,4 23,6 23,3 23,7 23,4 24,2 25,1 25,9 28,4 11867 12908 13725 14186 14700 15116 14954 15213 15273 15422 15645 15433 3260 4031 4093 4035 3904 3625 3450 3571 3635 3994 4328 4028 14130 15857 16301 16357 17273 18318 19478 18992 18451 18331 18766 16934 1980 1985 1990 Früheres Bundesgebiet 217120 79150 81298 238624 254876 86589 13,0 16,4 18,2 26672 28428 31263 52478 52870 55326 137970 157326 168287 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Deutschland 324666 336445 346625 348971 351089 355916 357177 359226 361202 365211 364905 311986 16,2 15,7 15,4 15,3 15,1 14,7 14,5 14,2 14,4 14,6 15,1 17,1 34875 37442 39626 39853 40467 41105 40937 41534 41494 41779 41587 45571 77073 80925 81292 81224 81369 82818 83115 82969 83706 85885 86849 72357 212719 218079 225706 227893 229253 231994 233124 234723 236002 237546 236469 194058 Alle Hochschulen 111947 118367 120919 121077 121836 123922 124052 124503 125200 127664 128436 117928 233 Hochschulen 14.2 Personal nach Dienstbezeichnung und Hochschulart Jahr Personal Insgesamt1) davon Hauptberufliches Personal Zusammen Wissenschaftliches und künstlerisches Personal Studierende Professoren Zusammen Wissenje Personal schaftliche und künstlerische Mitarbeiter2) Lehrkräfte für besondere Aufgaben Universitäten und Kunsthochschulen 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 452304 462003 460544 426840 426514 431620 430162 434371 438730 439857 375860 384344 384108 382898 382346 385551 383897 386739 390446 390080 131514 135916 137718 137198 138601 138881 139172 141657 144769 146279 11 10 10 10 10 10 10 10 10 10 24792 24955 24569 24518 24124 24205 23980 23744 23739 23712 102751 107257 109081 108813 110464 110372 110863 113421 116505 118102 3971 3704 4068 3867 4013 4304 4329 4492 4525 4465 3230 3258 3271 3243 3238 3208 3243 3348 3419 3404 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 2073 2113 2132 2126 2125 2029 2034 2076 2062 2083 795 759 748 741 713 695 711 748 811 815 362 386 391 376 400 484 498 524 546 506 Darunter Kunsthochschulen 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 10742 10739 10818 10358 10465 10693 10815 11243 11332 11495 5300 5288 5296 5307 5284 5302 5265 5401 5527 5547 Fachhochschulen (einschl. Verwaltungsfachhochschulen) 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 59171 59885 58800 54233 57332 57270 58498 59694 62752 65389 34832 35575 36105 36579 38580 38205 38170 39052 40182 40842 16224 16485 16730 16701 17159 17882 18044 18732 19574 19795 27 27 26 26 25 25 25 26 26 28 12203 12717 13020 13150 13502 13769 13814 13917 14122 14253 1576 1442 1388 1410 1523 1967 2177 2705 3296 3501 2445 2326 2322 2141 2134 2146 2053 2110 2156 2041 410692 419919 420213 419477 420926 423756 422067 425791 430628 430922 147738 152401 154448 153899 155760 156763 157216 160389 164343 166074 13 12 12 12 12 11 11 12 12 12 36995 37672 37589 37668 37626 37974 37794 37661 37861 37965 104327 108699 110469 110223 111987 112339 113040 116126 119801 121603 6416 6030 6390 6008 6147 6450 6382 6602 6681 6506 Alle Hochschulen 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 511475 521888 519344 481073 483846 488890 488660 494065 501482 505246 1) Von 1992 bis 1996 einschließlich der studentischen Hilfskräfte. Quelle: Statistisches Bundesamt 234 Hochschulen 14.2 noch: Personal nach Dienstbezeichnung und Hochschulart Personal davon Nebenberufliches Personal Verwaltungs-, Zusammen1) Wissenschaftliches und künstlerisches Personal Zusammen1) Gastprotechnisches WissenLehrbeund fessoren, schaftliche auftragte Hilfskräfte1) sonstiges Emeriti Personal Jahr Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal Universitäten und Kunsthochschulen 244346 248428 246390 245700 243745 246670 244725 245082 245677 243801 76444 77659 76436 43942 44168 46069 46265 47632 48284 49777 74548 75424 74674 42692 42058 43558 41913 44078 44734 46755 952 1070 1315 1446 1357 1889 1896 1940 1607 1365 49170 49572 47449 15038 14566 13727 11247 12437 12253 12816 24426 24782 25910 26208 26135 27942 28770 29701 30874 32574 2070 2030 2025 2064 2046 2094 2022 2053 2108 2143 5442 5451 5522 5051 5181 5391 5550 5842 5805 5948 5407 5417 5479 5030 5150 5348 5500 5789 5743 5881 76 139 155 136 124 251 364 395 265 193 727 739 713 250 202 256 234 314 224 185 18608 19090 19375 19878 21421 20323 20126 20320 20608 21047 24339 24310 22695 17654 18752 19065 20328 20642 22570 24547 24107 24054 22502 17463 18607 18901 20167 20492 22465 24333 88 83 80 66 117 82 78 89 83 85 6896 7030 6385 1896 2038 1913 2099 2218 2399 2615 17123 16941 16037 15501 16452 16906 17990 18185 19983 21633 262954 267518 265765 265578 265166 266993 264851 265402 266285 264848 100783 101969 99131 61596 62920 65134 66593 68274 70854 74324 98655 99478 97176 60155 60665 62459 62080 64570 67199 71088 1040 1153 1395 1512 1474 1971 1974 2029 1690 1450 56066 56602 53834 16934 16604 15640 13346 14655 14652 15431 41549 41723 41947 41709 42587 44848 46760 47886 50857 54207 1896 2235 1762 1250 2110 2511 4352 3554 3550 3022 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Darunter Kunsthochschulen 4604 4539 4611 4644 4824 4841 4902 5080 5254 5503 35 34 43 21 31 43 50 53 62 67 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Fachhochschulen (einschl. Verwaltungsfachhochschulen) 232 256 193 191 145 164 161 150 105 214 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Alle Hochschulen 2128 2491 1955 1441 2255 2675 4513 3704 3655 3236 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2) Einschl. Dozenten und Assistenten. 235 Hochschulen 14.3 Personal*) nach Dienstbezeichnung, Hochschulart und Ländern 2003 Land Personal Insgesamt davon Hauptberufliches Personal Zusammen Wissenschaftliches und künstlerisches Personal Zusammen Studierende Professoren Wissenje Personal schaftliche und künstlerische Mitarbeiter1) Lehrkräfte für besondere Aufgaben Universitäten und Kunsthochschulen BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH D 63630 65287 34869 4530 3909 15584 34162 10421 34228 84332 16769 8941 24769 13521 13791 11114 439857 63572 63866 34869 4527 3907 15523 34059 10419 34161 83986 16681 8941 24407 13218 13790 10939 436865 21404 22094 10949 1989 2115 4713 10877 3161 11324 29121 5343 2123 8781 4349 3847 4089 146279 6 8 10 14 11 11 12 7 9 14 12 7 8 7 7 9 10 2951 3315 1739 426 468 1132 1899 521 1895 4810 925 300 1434 647 561 689 23712 17759 17938 8878 1416 1595 3544 8592 2560 9115 23576 4238 1765 7096 3648 3163 3219 118102 694 841 332 147 52 37 386 80 314 735 180 58 251 54 123 181 4465 2237 1933 731 334 219 445 1226 335 1300 2588 773 105 817 449 399 362 14253 273 17 40 149 55 189 198 75 505 1358 208 8 171 102 55 98 3501 157 223 132 85 25 22 139 54 180 249 284 32 108 167 73 111 2041 Fachhochschulen (einschl. Verwaltungsfachhochschulen) BW BY BE BB2) HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH D 10335 9124 3651 1714 1239 2402 6486 1162 5814 11099 3136 621 3014 2322 1778 1492 65389 5959 4863 1848 1315 647 1107 3491 1019 3821 7858 2245 328 2477 1663 1074 1127 40842 2667 2173 903 568 299 656 1563 464 1985 4195 1265 145 1096 718 527 571 19795 27 32 33 22 35 30 33 20 24 29 24 27 24 26 35 23 28 *) Ohne studentische Hilfskräfte. 1) Einschl. Dozenten und Assistenten. 2) Einschl. Personal für die Aus- und Fortbildung für den mittleren, gehobenen und höheren Polizeivollzugsdienst des Landes Brandenburg. Quelle: Statistisches Bundesamt 236 Hochschulen 14.3 noch: Personal*) nach Dienstbezeichnung, Hochschulart und Ländern 2003 Personal davon Nebenberufliches Personal Verwaltungs-, Zusammen Wissenschaftliches und künstlerisches Personal technisches Zusammen GastproWissenLehrbeund fessoren, schaftliche auftragte sonstiges Emeriti Hilfskräfte Personal Land Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal Universitäten und Kunsthochschulen 35330 34950 18108 1653 1368 8942 19876 6723 19009 46453 9347 5380 12762 8255 9658 5987 243801 6896 8243 5812 888 426 1929 3409 537 3895 8758 2079 1438 3226 917 286 1038 49777 6808 6822 5812 885 424 1868 3306 535 3828 8412 1991 1438 2864 614 285 863 46755 363 45 188 0 69 32 343 6 82 193 7 0 22 9 0 6 1365 1833 1247 1455 230 0 778 626 106 908 3466 327 178 988 286 0 388 12816 4612 5530 4169 655 355 1058 2337 423 2838 4753 1657 1260 1854 319 285 469 32574 88 1421 3 2 61 103 2 67 346 88 362 303 1 175 3022 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH D Fachhochschulen (einschl. Verwaltungsfachhochschulen) 3292 2690 945 747 348 451 1928 555 1836 3663 980 183 1381 945 547 556 21047 4376 4261 1803 399 592 1295 2995 143 1993 3241 891 293 537 659 704 365 24547 4372 4236 1803 399 592 1262 2983 143 1976 3141 883 290 532 659 704 358 24333 42 4 19 0 0 0 0 0 0 8 4 0 6 1 1 0 85 359 1235 12 1 0 197 507 7 0 286 2 0 0 0 0 9 2615 3971 2997 1772 398 592 1065 2476 136 1976 2847 877 290 526 658 703 349 21633 4 25 33 12 17 100 8 3 5 7 214 BW BY BE BB2) HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH D 237 Hochschulen 14.4 Personal*) nach Dienstbezeichnung, Hochschulart und Ländern 2003 Land Personal Insgesamt davon Hauptberufliches Personal Zusammen Wissenschaftliches und künstlerisches Personal Zusammen Studierende Professoren Wissenje Personal schaftliche und künstlerische Mitarbeiter1) Lehrkräfte für besondere Aufgaben Alle Hochschulen BW BY BE BB2) HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH D 73965 74411 38520 6244 5148 17986 40648 11583 40042 95431 19905 9562 27783 15843 15569 12606 505246 63323 61907 30905 4957 4130 14762 34244 10903 34154 83432 16935 7831 24020 14267 14579 11203 431552 24071 24267 11852 2557 2414 5369 12440 3625 13309 33316 6608 2268 9877 5067 4374 4660 166074 10 10 12 15 14 13 14 9 11 16 15 9 10 10 10 11 12 5188 5248 2470 760 687 1577 3125 856 3195 7398 1698 405 2251 1096 960 1051 37965 18032 17955 8918 1565 1650 3733 8790 2635 9620 24934 4446 1773 7267 3750 3218 3317 121603 851 1064 464 232 77 59 525 134 494 984 464 90 359 221 196 292 6506 *) Ohne studentische Hilfskräfte. 1) Einschl. Dozenten und Assistenten. 2) Einschl. Personal für die Aus- und Fortbildung für den mittleren, gehobenen und höheren Polizeivollzugsdienst des Landes Brandenburg. Quelle: Statistisches Bundesamt 238 Hochschulen 14.4 noch: Personal*) nach Dienstbezeichnung, Hochschulart und Ländern 2003 Personal davon Nebenberufliches Personal Verwaltungs- Zusammen Wissenschaftliches und künstlerisches Personal technisches Zusammen GastproWissenLehrbeund fessoren, schaftliche auftragte sonstiges Emeriti Hilfskräfte Personal Land Verwaltungstechnisches und sonstiges Personal Alle Hochschulen 38622 37640 19053 2400 1716 9393 21804 7278 20845 50116 10327 5563 14143 9200 10205 6543 264848 11272 12504 7615 1287 1018 3224 6404 680 5888 11999 2970 1731 3763 1576 990 1403 74324 11180 11058 7615 1284 1016 3130 6289 678 5804 11553 2874 1728 3396 1273 989 1221 71088 405 49 207 0 69 32 343 6 82 201 11 0 28 10 1 6 1450 2192 2482 1467 231 0 975 1133 113 908 3752 329 178 988 286 0 397 15431 8583 8527 5941 1053 947 2123 4813 559 4814 7600 2534 1550 2380 977 988 818 54207 92 1446 3 2 94 115 2 84 446 96 3 367 303 1 182 3236 BW BY BE BB2) HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH D 239 Hochschulen 14.5 Personal nach Hochschulart, Dienstbezeichnung und Besoldungsbzw. Vergütungsgruppen 2003 in Deutschland Dienstbezeichnung Personal (Insgesamt) Insgesamt davon an Universitäten und Kunsthochschulen Fachhochschulen (ohne Verw.-FH) Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal Professoren C4 und entsprechende Besoldungsgruppen 12609 12592 16 C3 und entsprechende Besoldungsgruppen 16695 8713 7661 C2 und entsprechende Besoldungsgruppen -auf Dauer7044 1620 5211 C2 und entsprechende Besoldungsgruppen -auf Zeit1171 490 672 Juniorprofessoren, W1, AT 282 282 Zusammen 37801 23697 13560 Dozenten und Assistenten Hochschuldozenten, R1, C2, C3, A9-A15, BAT I-IIa,III, AT 1773 Universitätsdozenten, H1-H3, BAT Ia, Ib, AT 46 Oberassistenten, C2, H1, H2, A14, BAT Ia-IIa, AT 1404 Oberingenieure, C2, H1, H2, A14, BAT Ib 186 Hochschulassistenten, C1, H2, BAT Ia-IIa 122 Wiss. und künstlerische Assistenten C1, H1, A13-A14, BAT Ib, IIa 9749 Akademische (Ober)Räte, A13, A14, -auf Zeit5 Zusammen 13285 Insgesamt Quelle: Statistisches Bundesamt 240 166074 1 321 213 9 544 1123 46 1398 186 121 251 6 1 399 - 9741 5 12620 8 266 399 61 164 2595 2656 16 180 1415 200 587 86 154 15 377 54 1 2263 4465 1005 1260 349 781 146279 17891 1904 Wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter Akademische Räte, Oberräte und Direktoren A13-A16, C1-C3, R1, R2, H1-H3, BAT I-IIa, AT 6789 6564 Wiss. und künstl. Mitarbeiter im Angestelltenverhältnis BAT I-IVb, Va, AT, Verg. entspr. A13 98328 95717 Ärzte im Praktikum, Tarif für AIP 3201 3201 Zusammen 108318 105482 Lehrkräfte für besondere Aufgaben Studienräte, -direktoren im Hochschuldienst, A13-A16, BAT I-IIb 1878 Fachlehrer, Technische Lehrer, A9-A13, AT 408 Lektoren, A13-A14, BAT I-II, AT 603 Sonstige Lehrkräfte für besondere Aufgaben A9-A13, BAT I-Vc, Kr. VIII-XIII, AT 3617 Zusammen 6506 Verwaltungsfachhochschulen Hochschulen 14.6 Weibliches Personal nach Hochschulart, Dienstbezeichnung und Besoldungsbzw. Vergütungsgruppen 2003 in Deutschland Dienstbezeichnung Personal (Weiblich) Insgesamt davon an UniversiFachhochtäten und schulen Kunsthoch(ohne schulen Verw.-FH) Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal Professoren C4 und entsprechende Besoldungsgruppen 1087 1086 C3 und entsprechende Besoldungsgruppen 2172 1420 C2 und entsprechende Besoldungsgruppen -auf Dauer1197 254 C2 und entsprechende Besoldungsgruppen -auf Zeit270 113 Juniorprofessoren, W1, AT 88 88 Zusammen 4814 2961 Dozenten und Assistenten Hochschuldozenten, R1, C2, C3, A9-A15, BAT I-IIa,III, AT 368 Universitätsdozenten, H1-H3, BAT Ia, Ib, AT 11 Oberassistenten, C2, H1, H2, A14, BAT Ia-IIa, AT 314 Oberingenieure, C2, H1, H2, A14, BAT Ib 22 Hochschulassistenten, C1, H2, BAT Ia-IIa 33 Wiss. und künstlerische Assistenten C1, H1, A13-A14, BAT Ib, IIa 2844 Akademische (Ober)Räte, A13, A14, -auf Zeit3 Zusammen 3595 1 723 893 155 1772 29 50 2 81 234 11 313 22 33 67 1 - 67 - 2838 3 3454 6 74 67 24 20 863 887 5 25 426 94 345 39 49 9 64 5 - 1221 2086 494 591 80 149 43844 3364 322 Wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter Akademische Räte, Oberräte und Direktoren A13-A16, C1-C3, R1, R2, H1-H3, BAT I-IIa, AT 1192 1148 Wiss. und künstl. Mitarbeiter im Angestelltenverhältnis BAT I-IVb, Va, AT, Verg. entspr. A13 33557 32689 Ärzte im Praktikum, Tarif für AIP 1501 1501 Zusammen 36250 35338 Lehrkräfte für besondere Aufgaben Studienräte, -direktoren im Hochschuldienst, A13-A16, BAT I-IIb 529 Fachlehrer, Technische Lehrer, A9-A13, AT 148 Lektoren, A13-A14, BAT I-II, AT 354 Sonstige Lehrkräfte für besondere Aufgaben A9-A13, BAT I-Vc, Kr. VIII-XIII, AT 1795 Zusammen 2826 Insgesamt 47530 Verwaltungsfachhochschulen Quelle: Statistisches Bundesamt 241 Hochschulen 14.7 Personal nach Fächergruppe, Dienstbezeichnung und Besoldungs- bzw. Vergütungsgruppen 2003 in Deutschland Dienstbezeichnung Personal (Insgesamt) Insgesamt Anzahl davon Sprachund Kulturwissenschaften, Sport Anzahl Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal Professoren C4 und entsprechende Besoldungsgruppen 12609 C3 und entsprechende Besoldungsgruppen 16695 C2 und entsprechende Besoldungsgruppen -auf Dauer7044 C2 und entsprechende Besoldungsgruppen -auf Zeit1171 Juniorprofessoren, W1, AT 282 Zusammen 37965 Dozenten und Assistenten Hochschuldozenten, R1, C2, C3, A9-A15, BAT I-IIa,III, AT Universitätsdozenten, H1-H3, BAT Ia, Ib, AT Oberassistenten, C2, H1, H2, A14, BAT Ia-IIa Oberingenieure, C2, H1, H2, A14, BAT Ib Hochschulassistenten, C1, H2, BAT Ia-IIa Wiss. und künstlerische Assistenten C1, H1, A13-A14, BAT Ib, IIa Akademische (Ober)Räte, A13, A14, -auf ZeitZusammen Wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter Akademische Räte, Oberräte und Direktoren A13-A16, C1-C3, R1, R2, H1-H3, BAT I-IIa, AT Wiss. und künstl. Mitarbeiter im Angestelltenverhältnis BAT I-IVb, Va, AT, A13 Ärzte im Praktikum, Tarif für AIP Zusammen Lehrkräfte für besondere Aufgaben Studienräte, -direktoren im Hochschuldienst, A13-A16, BAT I-IIb Fachlehrer, Technische Lehrer, A9-A13, AT Lektoren, A13-A14, BAT I-II, AT Sonstige Lehrkräfte für besondere Aufgaben A9-A13, BAT I-Vc, Kr. VIII-XIII, AT Zusammen Insgesamt Quelle: Statistisches Bundesamt 242 2973 2222 564 126 67 5958 1773 46 1404 186 122 404 14 191 4 22 9749 5 13285 1531 2 2168 6789 1067 98328 3201 108318 9612 2 10681 1878 408 603 689 106 516 3617 6506 1381 2692 166074 21499 Hochschulen 14.7 noch: Personal nach Fächergruppe, Dienstbezeichnung und Besoldungs- bzw. Vergütungsgruppen 2003 in Deutschland Personal (Insgesamt) davon Rechts-, MatheIngenieurHumanVeterinärWirtschafts- matik, wissenmedizin medizin und SozialNaturschaften wissenwissenschaften schaften Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl 2205 3166 2082 326 31 7870 Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Anzahl Kunst, Kunstwissenschaft Zentrale Einrichtungen Anzahl Anzahl Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal Professoren 3057 1516 1483 102 267 3418 4337 1429 71 525 1003 2238 156 3 205 194 229 105 2 30 103 25 24 6 11 7783 8401 3199 184 1053 886 1330 742 138 9 3118 120 197 51 21 6 399 Dozenten und Assistenten 248 8 1 710 20 3 30 - 24 35 1 - 104 1 16 1 19 1 12 2 - 187 247 162 284 100 134 613 4 82 3 24 304 25 310 19 28 49 28 154 17 1164 1890 1900 2586 1080 1 1329 3525 1 4518 100 1 129 Wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter 525 1781 629 1845 79 178 130 555 8656 3 9184 25128 26909 15292 1 15922 30180 3095 35120 662 1 742 2305 2483 1062 1192 5431 99 6085 Lehrkräfte für besondere Aufgaben 461 142 17 226 26 15 89 22 - 2 1 - - 43 4 - 192 87 17 176 20 38 703 1323 237 504 243 354 2 5 1 1 18 65 529 825 503 737 20267 37782 26006 42842 1056 3848 5419 7355 243 Hochschulen 14.8 Weibliches Personal nach Fächergruppe, Dienstbezeichnung und Besoldungs- bzw. Vergütungsgruppen 2003 in Deutschland Dienstbezeichnung Personal (Weiblich) Insgesamt Prozent1) Anzahl Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal Professoren C4 und entsprechende Besoldungsgruppen 1087 C3 und entsprechende Besoldungsgruppen 2172 C2 und entsprechende Besoldungsgruppen -auf Dauer1197 C2 und entsprechende Besoldungsgruppen -auf Zeit270 Juniorprofessoren, W1, AT 88 Zusammen 4859 Dozenten und Assistenten Hochschuldozenten, R1, C2, C3, A9-A15, BAT I-IIa,III, AT Universitätsdozenten, H1-H3, BAT Ia, Ib, AT Oberassistenten, C2, H1, H2, A14, BAT Ia-IIa Oberingenieure, C2, H1, H2, A14, BAT Ib Hochschulassistenten, C1, H2, BAT Ia-IIa Wiss. und künstlerische Assistenten C1, H1, A13-A14, BAT Ib, IIa Akademische (Ober)Räte, A13, A14, -auf ZeitZusammen 8,6 13,0 17,0 23,1 31,2 12,8 434 581 140 44 28 1230 368 11 314 22 33 20,8 23,9 22,4 11,8 27,0 120 2 59 1 11 2844 3 3595 29,2 60,0 27,1 627 820 17,6 217 34,1 46,9 33,5 4809 5026 28,2 36,3 58,7 252 64 316 49,6 43,4 853 1485 28,6 8561 Wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter Akademische Räte, Oberräte und Direktoren A13-A16, C1-C3, R1, R2, H1-H3, BAT I-IIa, AT 1192 Wiss. und künstl. Mitarbeiter im Angestelltenverhältnis BAT I-IVb, Va, AT, A13 33557 Ärzte im Praktikum, Tarif für AIP 1501 Zusammen 36250 Lehrkräfte für besondere Aufgaben Studienräte, -direktoren im Hochschuldienst, A13-A16, BAT I-IIb 529 Fachlehrer, Technische Lehrer, A9-A13, AT 148 Lektoren, A13-A14, BAT I-II, AT 354 Sonstige Lehrkräfte für besondere Aufgaben A9-A13, BAT I-Vc, Kr. VIII-XIII, AT 1795 Zusammen 2826 Insgesamt 1) Weiblicher Anteil an der Gesamtzahl. Quelle: Statistisches Bundesamt 244 davon Sprachund Kulturwissenschaften, Sport Anzahl 47530 Hochschulen 14.8 noch: Weibliches Personal nach Fächergruppe, Dienstbezeichnung und Besoldungs- bzw. Vergütungsgruppen 2003 in Deutschland Personal (Weiblich) davon Rechts-, MatheIngenieurHumanVeterinärAgrar-, Wirtschafts- matik, wissenmedizin medizin Forst- und und SozialNaturschaften Ernährungswissenwissenwissenschaften schaften schaften Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl 168 493 477 83 11 1259 Kunst, Kunstwissenschaft Zentrale Einrichtungen Anzahl Anzahl Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal Professoren 157 54 79 9 24 298 191 132 14 74 93 208 18 37 28 27 31 2 6 23 6 9 3 2 600 493 269 28 143 153 364 217 44 4 788 9 25 7 5 2 49 Dozenten und Assistenten 39 1 1 161 6 13 - 4 7 - 35 1 4 - 6 1 2 1 - 61 72 67 107 37 6 46 113 1 20 1 7 43 5 53 2 2 7 2 17 - 321 463 369 474 150 1 177 1153 1 1368 54 1 62 Wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter 86 178 24 499 22 26 30 110 3114 1 3201 6483 6661 2705 2729 12451 1450 14400 391 1 414 979 1005 488 518 2137 49 2296 Lehrkräfte für besondere Aufgaben 86 42 8 41 2 3 7 5 - - - 15 3 - 63 23 6 65 9 21 277 413 74 120 58 70 2 2 1 1 12 30 210 302 308 403 5336 7855 3469 16039 505 1250 1715 2800 245 Hochschulen 14.9 Personal*) nach Fächergruppe und Dienstbezeichnung 2003 in Deutschland Dienstbezeichnung Personal Insgesamt davon Rechts-, Sprachund KulturWirtschaftswissenund Sozialschaften, wissenSport schaften Hauptberufliches Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal Verwaltungspersonal im höheren Dienst 6843 195 ohne höheren Dienst 57449 4148 Bibliothekspersonal im höheren Dienst 854 25 ohne höheren Dienst 9855 457 Technisches Personal im höheren Dienst 3147 29 ohne höheren Dienst 46242 684 Sonstiges Personal im höheren Dienst 2533 57 ohne höheren Dienst 27459 398 Pflegepersonal 61911 13 32754 408 Arbeiter Auszubildende 15318 57 Praktikanten 483 2 Zusammen 264848 6473 Mathematik, Naturwissenschaften 111 3945 106 4738 15 376 5 193 20 531 428 10231 30 396 0 160 43 8 5635 95 630 3 2743 1381 12 20565 Nebenberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal Gastprofessoren Emeriti, Professoren im Ruhestand Lehrbeauftragte Honorarprofessoren Privatdozenten, außerplanmäßige Professoren Wissenschaftliche Hilfskräfte Tutoren Zusammen 567 96 124 73 883 47869 1613 183 10598 241 107 14024 345 249 3837 234 4725 11262 4169 71088 893 2391 699 15101 492 2446 734 18272 917 2789 1020 9119 Nebenberufliches Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal Sonstige Hilfskräfte 3236 480 363 233 237162 36600 38539 46901 268084 6953 5998 20798 505246 43553 44537 67699 Hauptberufliches und nebenberufliches Personal Wissenschaftliches und künstlerisches Personal Zusammen Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal Zusammen Gesamtpersonal Insgesamt *) Ohne studentische Hilfskräfte. Quelle: Statistisches Bundesamt 246 Hochschulen 14.9 noch: Personal*) nach Fächergruppe und Dienstbezeichnung 2003 in Deutschland Personal davon Agrar-, Kunst, Zentrale IngenieurHumanVeterinärwissenmedizin medizin Forst- und KunstEinrichschaften Ernährungswissentungen wissenschaft schaften Hauptberufliches Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal 78 3364 626 7314 5 203 16 760 28 372 5678 32605 52 2 97 1 3 3 9 2 45 801 8623 639 8131 329 14183 19 708 39 1956 12 412 1632 9406 27 555 1982 1073 63 15964 1008 19791 55812 3859 2014 192 105227 25 49 11 456 145 1 1626 22 69 2 824 237 7 3944 4 72 87 9 1 1044 1265 5499 6070 22235 10359 197 104370 45 73 1 4 144 7 129 6519 425 74 801 49 22 53 4 32 916 32 61 8245 158 26 2876 125 242 1336 1094 9790 1919 401 21 3338 54 172 8 314 65 322 94 1465 130 266 191 9195 13 1139 308 4494 Nebenberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal Nebenberufliches Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal 205 329 30 60 21 1515 Hauptberufliches und nebenberufliches Personal Wissenschaftliches und künstlerisches Personal 35796 46180 1370 5313 14614 11849 Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal 16169 105556 1656 4004 1065 105885 Gesamtpersonal 51965 151736 3026 9317 15679 117734 247 Hochschulen 14.10 Weibliches Personal*) nach Fächergruppe und Dienstbezeichnung 2003 in Deutschland Dienstbezeichnung Personal (Weiblich) Insgesamt davon SprachRechts-, und KulturWirtschaftswissenund Sozialschaften, wissenschaften Sport Prozent1) Anzahl Anzahl Anzahl Hauptberufliches Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal Verwaltungspersonal im höheren Dienst 3133 45,8 ohne höheren Dienst 47481 82,6 Bibliothekspersonal im höheren Dienst 370 43,3 ohne höheren Dienst 7727 78,4 Technisches Personal im höheren Dienst 644 20,5 ohne höheren Dienst 25200 54,5 Sonstiges Personal im höheren Dienst 1553 61,3 ohne höheren Dienst 23038 83,9 Pflegepersonal 51632 83,4 14837 45,3 Arbeiter Auszubildende 10572 69,0 Praktikanten 316 65,4 Zusammen 186503 70,4 48 3939 66 3622 12 372 8 303 5 293 7 200 43 341 11 184 26 1 5275 21 314 73 22 3 4639 Nebenberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal Gastprofessoren Emeriti, Professoren im Ruhestand Lehrbeauftragte Honorarprofessoren Privatdozenten, außerplanmäßige Professoren Wissenschaftliche Hilfskräfte Tutoren Zusammen 161 28,4 29 22 35 15879 90 4,0 33,2 5,6 13 5096 21 3 4203 26 691 5051 1603 23510 14,6 44,8 38,5 33,1 221 1446 440 7266 124 1031 307 5716 Nebenberufliches Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal Sonstige Hilfskräfte 1690 52,2 318 183 71040 30,0 15827 11052 188193 70,2 5593 4822 259233 51,3 21420 15874 Hauptberufliches und nebenberufliches Personal Wissenschaftliches und künstlerisches Personal Zusammen Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal Zusammen Gesamtpersonal Insgesamt *) Ohne studentische Hilfskräfte. 1) Weiblicher Anteil an der Gesamtzahl. Quelle: Statistisches Bundesamt 248 Hochschulen 14.10 noch: Weibliches Personal*) nach Fächergruppe und Dienstbezeichnung 2003 in Deutschland Personal (Weiblich) davon Zentrale Mathematik, IngenieurHumanVeterinärAgrar-, Kunst, Naturwissenwissenmedizin medizin Forst- und KunstEinrichschaften schaften Ernährungswissentungen wissenschaft schaften Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Hauptberufliches Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal 38 4430 12 3156 524 6709 3 187 2 707 15 319 2425 24412 3 171 45 1 82 1 3 1 8 35 344 6708 114 5482 63 2156 208 12107 18 558 12 1260 3 131 214 3013 71 429 2 963 479 5 12187 14 252 197 187 13 6095 700 17660 46936 2978 1792 130 89827 13 46 11 241 115 1 1197 2 33 2 345 129 1 2502 2 51 33 7 596 687 3912 4670 9823 7815 162 64185 Nebenberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal 13 8 36 - 1 50 2 4 822 7 988 5 2 192 2 18 - 1 246 2 12 2973 23 1341 4 74 1010 300 2230 13 336 247 1597 208 227 7 674 7 135 6 166 9 172 61 492 35 136 103 3332 558 132 2576 69 52 Nebenberufliches Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal 199 25 34 13 797 Hauptberufliches und nebenberufliches Personal Wissenschaftliches und künstlerisches Personal 10085 5066 16713 12256 6147 90026 671 1742 5047 4218 Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal 1222 2536 609 64982 Gesamtpersonal 22341 11213 106739 1893 4278 5656 69819 249 Hochschulen 14.11 Personal nach Hochschularten und Fächergruppen Jahr1) Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal Insgedarunter samt2) SprachRechts-, MatheIngenieurund Kultur- Wirtschafts- matik, wissenwissenund Sozial- Naturschaften schaften, wissenwissenSport schaften schaften Medizin Agrar-, Kunst, Forst- und KunstErnährungs- wissenwissenschaft schaften Universitäten und Kunsthochschulen 1980 1985 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 76013 82639 97595 101517 129145 130466 131514 135916 137718 137198 138601 138881 139172 141657 144769 146279 13282 14195 14879 15207 20690 20117 19772 20027 19865 19925 20009 20061 20141 20747 20836 20606 7796 7835 8895 9229 10565 11082 11296 11552 11820 11784 11977 12141 12471 12839 13060 13313 17035 19924 25328 26195 32122 33151 33465 34408 34804 34648 34088 33744 32987 33783 34933 35378 10276 11279 12863 14230 17921 18323 17646 18506 18983 18651 19074 18941 18732 18268 18608 18533 18658 20335 24561 24902 34731 34675 35707 37717 38448 38588 39508 40388 40640 41904 42488 43875 1894 2006 2378 2349 3373 3374 3546 3447 3351 3323 3328 3234 3331 3286 3214 3163 2425 2449 2916 2977 4051 4190 4360 4345 4380 4367 4493 4452 4552 4565 4697 4652 4626 4832 4966 5157 6320 6896 7377 7337 7333 7290 7314 7616 7552 7634 7807 7473 3 6 4 6 4 6 7 5 11 11 13 23 335 374 389 397 437 540 609 621 592 575 574 625 654 664 719 685 516 556 520 515 572 588 616 640 647 647 675 730 717 744 775 767 14902 16111 17829 19387 24241 25219 25023 25843 26316 25941 26388 26557 26284 25902 26415 26006 18658 20335 24561 24902 34734 34681 35711 37723 38452 38594 39515 40393 40651 41915 42501 43898 2229 2380 2767 2746 3810 3914 4155 4068 3943 3898 3902 3859 3985 3950 3933 3848 2941 3005 3436 3491 4623 4778 4976 4985 5027 5014 5168 5182 5269 5309 5472 5419 Fachhochschulen (einschl. Verwaltungsfachhochschulen) 1980 1985 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 9221 10277 10992 11423 13845 15009 16224 16485 16730 16701 17159 17882 18044 18732 19574 19795 107 159 185 180 556 551 557 605 629 619 637 648 701 743 746 893 3076 3599 3915 4059 4396 4914 5373 5566 5738 5795 6051 6265 6360 6610 6861 6954 439 576 839 937 1415 1327 1465 1470 1492 1413 1456 1519 1624 1755 1990 2404 Alle Hochschulen 1980 85234 13389 10872 17474 1985 92916 14354 11434 20500 1990 108587 15064 12810 26167 1991 112939 15385 13288 27132 1992 142990 21246 14961 33537 1993 145475 20668 15996 34478 1994 147738 20329 16669 34930 1995 152401 20632 17118 35878 1996 154448 20494 17558 36296 1997 153899 20544 17579 36061 1998 155760 20646 18028 35544 18406 35263 1999 156763 20709 2000 157216 20842 18831 34611 2001 160389 21490 19449 35538 2002 164343 21582 19921 36923 2003 166074 21499 20267 37782 1) Angaben 1975 bis 1991 früheres Bundesgebiet, ab 1992 Deutschland. 2) Einschließlich Zentrale Einrichtungen. Quelle: Statistisches Bundesamt 250 Hochschulen 14.12 Weibliches Personal nach Hochschularten und Fächergruppen Jahr1) Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal Insgedarunter samt2) SprachRechts-, MatheIngenieurund Kultur- Wirtschafts- matik, wissenwissenund Sozial- Naturschaften schaften, wissenwissenSport schaften schaften Universitäten und Kunsthochschulen 1980 1985 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 10061 12527 18352 19446 29449 29782 30511 32491 33390 34010 35278 36122 37383 40033 42086 43844 2554 2773 3587 3799 6677 6313 6306 6602 6648 6828 6993 7163 7351 7905 8052 8158 887 1030 1532 1687 2247 2391 2463 2589 2694 2753 2910 2947 3119 3357 3514 3175 1234 2160 3507 3666 4862 5214 5389 5712 5841 5842 5881 6039 6086 6716 7236 7508 Medizin Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft 260 444 764 898 1561 1640 1621 1788 1915 2108 2280 2313 2403 2506 2653 2767 3737 4363 6458 6604 10586 10624 10955 11895 12276 12501 13055 13512 13939 14919 15565 16538 253 343 521 525 816 825 901 911 885 912 917 946 1020 1026 1041 1092 439 452 628 668 1059 1111 1188 1231 1233 1255 1296 1289 1315 1369 1459 1488 Fachhochschulen (einschl. Verwaltungsfachhochschulen) 1980 1985 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 635 700 840 899 1404 1673 1870 1999 2107 2233 2445 2720 2877 3195 3503 3686 29 42 47 46 207 216 215 242 252 273 295 310 339 352 345 403 426 457 522 567 688 840 932 990 1021 1082 1163 1249 1298 1426 1537 1621 13 16 33 32 102 106 112 109 116 122 138 158 190 224 255 347 57 69 103 116 204 269 324 337 358 402 438 522 563 637 731 702 2 2 1 2 2 1 4 5 2 6 29 34 43 43 45 69 93 97 94 94 93 139 146 149 174 158 75 75 82 82 114 119 126 142 151 146 162 171 186 197 214 227 2583 2815 3634 3845 6884 6529 6521 6844 6900 7101 7288 7473 7690 8257 8397 8561 1313 1487 2054 2254 2935 3231 3395 3579 3715 3835 4073 4196 4417 4783 5051 5336 1247 2176 3540 3698 4964 5320 5501 5821 5957 5964 6019 6197 6276 6940 7491 7855 317 513 867 1014 1765 1909 1945 2125 2273 2510 2718 2835 2966 3143 3384 3469 3737 4363 6458 6604 10586 10624 10957 11897 12277 12503 13057 13513 13943 14924 15567 16544 282 377 564 568 861 894 994 1008 979 1006 1010 1085 1166 1175 1215 1250 514 527 710 750 1173 1230 1314 1373 1384 1401 1458 1460 1501 1566 1673 1715 Alle Hochschulen 1980 1985 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 10696 13227 19192 20345 30853 31455 32381 34490 35497 36243 37723 38842 40260 43228 45589 47530 Bemerkung: Geringe Differenzen in den Summen ergeben sich durch Auf- bzw. Abrunden der Zahlen. 1) Angaben 1975 bis 1991 früheres Bundesgebiet, ab 1992 Deutschland. 2) Einschließlich Zentrale Einrichtungen. Quelle: Statistisches Bundesamt 251 Hochschulen 15.1 Habilitierte nach Fächergruppen und Ländern Land Habilitierte Jahr Insgesamt davon in der Fächergruppe Sprach- und Rechts-, Kulturwissen- Wirtschaftsschaften1) und Sozialwissenschaften Insgesamt Weiblich Insgesamt Insgesamt Mathematik, Medizin Naturwissenschaften Ingenieurwissenschaften2) Insgesamt Insgesamt Insgesamt 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 977 69 1014 77 1033 80 1050 91 1079 99 1095 109 1173 115 210 238 214 200 214 214 268 91 103 104 84 84 103 85 271 247 275 293 280 276 308 358 367 383 403 444 440 454 47 59 57 70 57 62 58 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Deutschland 1311 1419 1479 1532 1609 1740 1915 1926 2128 2199 2302 2209 169 172 200 211 208 273 293 340 392 379 498 487 287 301 353 337 360 414 424 403 453 492 513 482 114 113 133 132 171 154 194 210 253 214 225 242 361 376 355 438 424 457 560 563 587 528 557 477 459 534 550 546 562 637 647 641 714 834 878 894 90 95 88 79 92 78 90 109 121 131 129 114 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Länder 2003 340 389 187 29 30 77 144 39 142 426 74 31 111 62 66 62 66 94 62 6 7 22 26 7 30 87 18 6 23 9 9 15 80 98 42 11 8 14 27 9 16 91 19 10 24 12 10 11 37 28 28 6 7 9 15 2 16 51 9 4 13 8 4 5 68 84 36 11 12 13 27 12 39 88 11 8 23 16 9 20 140 170 74 0 0 39 62 12 60 171 32 9 40 23 42 20 15 9 7 1 3 2 13 4 11 25 3 0 11 3 1 6 1) Einschließlich Sport sowie Kunst, Kunstwissenschaft. 2) Einschließlich Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften. Quelle: Statistisches Bundesamt 252 Hochschulen 15.2 Habilitierte nach Fächergruppen und Durchschnittsalter bei der Habilitation Jahr Habilitierte Insgesamt davon in der Fächergruppe Sprach- und Rechts-, Mathematik, Medizin Kulturwissen- Wirtschafts- Naturwissenschaften1) und Sozialschaften wissenschaften Insgesamt Weiblich Insgesamt Insgesamt Insgesamt Insgesamt Ingenieurwissenschaften2) Insgesamt Durchschnittsalter bei Habilitation in Jahren 1986 1987 1988 1989 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 39,0 40,2 39,9 41,1 39,8 40,2 39,9 40,9 40,2 41,2 39,9 40,8 39,9 41,0 41,4 41,4 41,5 41,8 38,4 39,3 40,2 39,9 40,6 40,5 38,0 39,2 38,7 38,6 39,5 38,9 38,6 39,6 39,4 39,4 39,7 39,4 42,5 41,6 41,2 39,9 42,2 40,2 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Deutschland 40,4 40,1 40,1 40,0 39,9 40,0 39,9 39,8 40,0 40,1 40,0 40,3 42,7 42,0 41,9 42,1 41,7 41,5 41,6 41,6 41,9 42,0 41,7 42,0 40,9 40,2 39,8 40,4 39,5 41,1 40,1 40,0 39,2 39,6 39,6 39,7 39,6 38,9 38,6 38,7 38,7 38,7 39,0 38,5 38,9 39,0 38,8 39,4 39,0 39,6 39,8 39,4 39,7 39,4 39,5 39,6 39,8 39,6 39,7 39,9 42,5 41,6 41,1 41,7 41,2 42,4 41,2 41,0 40,7 40,8 41,5 40,8 40,7 41,3 41,4 40,7 40,7 40,4 40,3 40,4 40,5 40,7 40,7 40,8 Weiblicher Anteil an der Gesamtzahl in Prozent 1988 1989 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 8,7 9,2 10,0 9,8 - 12,0 13,6 19,2 17,9 11,9 14,5 11,7 10,6 7,6 9,0 6,9 6,2 7,4 7,0 8,0 7,9 7,1 3,6 3,2 5,2 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Deutschland 12,9 12,1 13,5 13,8 12,9 15,7 15,3 17,7 18,4 17,2 21,6 22,0 - 26,8 19,6 26,9 25,8 22,5 24,9 27,8 33,0 30,9 28,0 36,8 37,8 15,8 17,7 10,5 14,4 12,3 16,9 14,9 16,7 15,0 14,0 18,7 24,8 8,6 8,8 10,4 9,8 10,1 12,5 13,0 14,7 16,0 12,7 18,1 14,9 8,1 9,7 9,1 9,9 9,6 12,7 10,2 12,5 14,1 15,5 16,4 17,1 6,7 8,4 4,5 10,1 9,8 7,7 7,8 8,3 15,7 11,5 17,1 25,2 1) Einschließlich Sport sowie Kunst, Kunstwissenschaft. 2) Einschließlich Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften. Quelle: Statistisches Bundesamt 253 Hochschulen 16 Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Lfd. Hochschulart Nr. Hochschulort 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 U U U FH U PH KH FH FH U U PH TH FH 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 U U PH KH KH KH FH U FH U FH PH VH U Baden-Württemberg Bierbronnen, Priv. Wiss. H.* Bruchsal, Int. University in Germany (Priv. H)* Calw, Internationale HS (Priv.wiss. H)* Calw, HS für Wirtschaft und Medien (Priv. FH)* Freiburg i. Br. Freiburg i. Br. Freiburg i. Br., Staatliche HS für Musik Freiburg i. Br., FH der evang. Landeskirche in Baden* Freiburg i. Br., Kath. FH* Friedrichshafen, Zeppelin University (Priv. H)* Heidelberg Heidelberg Heidelberg, HS für Jüdische Studien* Heidelberg, FH Berufsförderungswerk der Stiftung Rehabilitation* Hohenheim Karlsruhe Karlsruhe Karlsruhe, Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe, Staatliche HS für Gestaltung Karlsruhe, Staatliche HS für Musik Karlsruhe Konstanz Konstanz, HS für Technik, Wirtschaft und Gestaltung Wiss. H Laar (staatl. anerkannt)* AKAD Lahr (Priv. Fern-FH) Ludwigsburg insg. Ludwigsburg, HS für öffentliche Verwaltung und Finanzen Mannheim *) Nichtstaatliche Hochschulen. 1) Einschließlich Prüfungen und Personal ohne Angaben. Quelle: Statistisches Bundesamt 254 Studienanfänger im Studienjahr 2002 2003 Insgesamt weiblich Ausländer 21 89 10 39 4630 913 162 106 236 4699 719 16 333 5 63 4 44 4996 845 84 121 225 19 5833 653 31 340 1 23 4 29 2711 664 47 86 161 11 3234 575 21 109 1 50 1 2 1788 107 57 10 5 4 1786 63 12 31 1123 3221 703 45 26 83 1185 2345 721 306 863 255 2886 1165 3540 629 36 41 145 1177 2484 807 227 1065 541 2794 653 959 551 23 23 85 248 1375 190 108 871 366 1395 277 904 46 3 9 102 277 618 148 14 116 683 Hochschulen 16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Studierende im Bestandene Prüfungen Personal 2003 Wintersemester im Prüfungsjahr 2003 Wissenschaftliches 2002 2003 Diplom- Doktor- Lehramts- Bachelor Personal Insgesamt weibAusprüfun- prüfun- prüfungen und hauptnebenlich länder gen gen Master beruflich beruflich 51 208 74 49 19655 4262 517 575 1071 23130 4082 132 1051 36 174 70 106 20737 4561 532 567 1108 80 24745 4154 154 993 10 52 67 53 10643 3511 319 410 798 36 13847 3418 101 337 14 103 4 5 3738 225 267 21 26 19 4934 151 38 119 4 5 m 1547 78 254 1687 11 - 1 m 688 13 729 6 1 - m 341 447 279 647 - 53 m 18 43 20 25 1 15 3434 206 95 23 37 6 3574 191 16 57 4793 15444 2719 283 341 509 5292 8349 3258 217 2855 3765 1594 11677 5072 16145 3000 294 179 497 5520 8891 3359 293 2634 4412 1692 12184 2732 4379 2532 170 51 288 1200 4661 827 72 937 3488 1156 5888 822 3121 132 24 56 242 855 1288 390 10 134 253 8 1913 501 1397 74 3 107 594 14 1034 99 231 3 166 12 126 6 24 307 2 100 528 86 76 16 24 133 17 3 31 817 2305 130 32 57 204 951 133 9 203 74 717 Verwaltungspersonal hauptberuflich Baden-Württemberg 35 2 1 19 26 2 19 3 1332 7695 200 116 94 37 112 20 138 34 38 15 299 7738 137 107 3 12 59 16 217 643 166 8 26 148 345 470 178 5 45 147 147 431 1149 1721 102 34 31 239 897 173 5 8 148 64 491 Lfd. Nr. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 255 Hochschulen 16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Lfd. Hochschulart Nr. Hochschulort 29 30 31 32 KH FH FH FH 33 34 35 36 37 FH PH FH U U 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 U KH KH FH FH FH KH U U FH PH FH FH FH FH FH FH FH FH FH FH FH FH FH FH FH FH noch: Baden-Württemberg Mannheim, Staatlichen HS für Musik und Darstellende Kunst Mannheim, FH für Sozialwesen Mannheim, FH für Technik und Gestaltung Ev. FH Reutlingen-Ludwigsburg insg., HS für Sozialarbeit, Religionspädagogik und Diakonie* Reutlingen, HS für Technik und Wirtschaft Schwäbisch-Gmünd Schwäbisch-Gmünd, HS für Gestaltung Stuttgart Stuttgart, Institute of Management and Technology (Priv.wiss.H)* Stuttgart, Freie HS, Seminar f. Waldorfpädagogik, Priv.* Stuttgart, Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, Staatliche HS für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart, HS der Medien Stuttgart, HS für Technik Stuttgart, Merz-Akademie* Trossingen, Staatliche HS für Musik Tübingen Ulm Ulm insg. Weingarten Aalen Albstadt-Sigmaringen insg. Biberach an der Riß FH für Technik Esslingen insg. Esslingen, FH für Sozialwesen Furtwangen insg. Heilbronn insg. Isny (Priv. FH)* Nürtingen insg. Nürtingen, Priv. FH für Kunsttherapie* Offenburg Pforzheim, HS für Gestaltung, Technik und Wirtschaft Ravensburg-Weingarten Riedlingen, Priv. Fern-H für Wirtschaft* Rottenburg, HS für Forstwirtschaft Schwäbisch Hall, (Priv. HS für Gestaltung)* *) Nichtstaatliche Hochschulen. 1) Einschließlich Prüfungen und Personal ohne Angaben. Quelle: Statistisches Bundesamt 256 Studienanfänger im Studienjahr 2002 2003 Insgesamt weiblich Ausländer 112 86 896 110 111 100 844 129 69 86 169 100 65 13 150 4 909 503 85 4348 55 849 484 80 4785 42 376 402 47 1571 15 312 26 7 1562 38 51 4 94 677 470 52 60 4254 1325 708 559 597 573 320 1019 140 911 1143 68 788 41 581 929 453 71 77 43 62 139 145 654 516 53 84 4254 1382 733 565 803 674 278 1075 156 900 1203 96 892 46 619 1031 483 132 90 37 41 85 90 361 220 20 47 2507 545 114 449 216 260 78 122 129 280 460 33 377 43 135 445 116 72 27 25 36 48 81 86 130 4 51 1218 279 106 31 101 90 21 212 14 169 208 19 120 2 142 207 64 3 10 1 Hochschulen 16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Studierende im Bestandene Prüfungen Personal 2003 Wintersemester im Prüfungsjahr 2003 Wissenschaftliches 2002 2003 Diplom- Doktor- Lehramts- Bachelor Personal Insgesamt weibAusprüfun- prüfun- prüfungen und hauptnebenlich länder gen gen Master beruflich beruflich Verwaltungspersonal hauptberuflich noch: Baden-Württemberg 65 145 32 13 72 12 150 118 241 27 1 25 Lfd. Nr. 559 428 3476 536 572 462 3651 554 320 392 896 408 213 20 667 14 129 - - - 77 - 29 30 31 32 3222 1509 428 17935 139 3229 1830 432 19452 110 1331 1471 245 6273 31 767 61 24 5310 90 1325 m 2 402 m 169 97 m 60 54 m 162 101 17 2739 11 221 79 36 1016 - 156 86 32 2098 25 33 34 35 36 37 152 677 639 3010 2225 256 408 20356 6354 2556 2029 1769 2056 1263 3749 723 3249 4133 295 3569 222 1958 4319 1683 259 369 166 192 789 680 3123 2239 255 429 21010 6767 2728 2257 3357 2367 1260 3906 729 3420 4523 330 3788 234 2096 4543 1897 388 388 153 127 506 385 1634 898 130 249 11570 2735 456 1743 954 936 367 401 617 919 1659 108 1689 201 477 1961 388 214 92 110 54 131 224 283 346 7 201 3114 868 205 54 304 222 66 607 40 415 517 37 370 14 388 568 147 10 19 3 175 73 136 1 105 1706 461 - 890 300 6 - 10 7 6 224 19 296 - 5 79 72 43 22 22 6 5 28 83 76 76 14 23 2 21 96 81 102 90 10 60 3365 1957 119 105 123 73 56 150 27 152 153 28 118 6 83 142 60 7 14 9 1 82 196 84 135 32 103 512 205 155 69 163 178 107 351 81 257 236 428 16 158 219 117 72 15 18 8 35 39 115 147 20 20 7463 5111 145 66 155 118 77 253 22 193 190 5 143 7 137 196 90 12 24 8 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 257 Hochschulen 16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Lfd. Hochschulart Nr. Hochschulort 65 VH 66 67 68 VH VH VH 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 U FH U U KH TH U U FH U U U U TH KH KH KH FH FH FH TH KH KH FH FH U U KH 97 FH noch: Baden-Württemberg FH des Bundes für öffentliche Verwaltung in BadenWürttemberg Villingen-Schwenningen, HS für Polizei Kehl, HS für öffentliche Verwaltung Schwetzingen, HS für Rechtspflege Baden-Württemberg zusammen Bayern Augsburg Augsburg Bamberg Bayreuth Bayreuth, HS für evang. Kirchenmusik* Benediktbeuren, Kath. Phil.-Theol. HS* Kath. U Eichstätt-Ingolstadt insg.* U Erlangen-Nürnberg insg. Ingolstadt München, TU München München, HS für Politik München, U München, U der Bundeswehr München, Kath. HS für Philosophie* München, Akademie der Bildenden Künste München, HS für Fernsehen und Film München, HS für Musik und Theater München Kath. StiftungsFH München insg.* Priv. FH Munich Business School München (Priv. FH)* Neuendettelsau, Augustana-HS* Nürnberg, Akademie der Bildenden Künste HS für Musik Nürnberg-Augsburg insg. Nürnberg Nürnberg, Evang. FH* Passau Regensburg Regensburg, HS für kath. Kirchenmusik und Musikpädagogik* Regensburg *) Nichtstaatliche Hochschulen. 1) Einschließlich Prüfungen und Personal ohne Angaben. Quelle: Statistisches Bundesamt 258 Studienanfänger im Studienjahr 2002 2003 Insgesamt weiblich Ausländer 722 356 231 1 404 353 98 50424 343 271 105 53527 65 190 80 25221 4 12749 2992 743 1724 1904 7 9 1018 4613 438 3707 110 7628 711 61 85 16 141 2451 306 42 28 43 107 1487 153 1843 3246 54 2918 880 1786 2205 8 13 1037 4979 458 3845 122 8224 745 39 83 11 156 2401 305 45 19 44 111 1677 139 1713 3807 10 1624 234 1147 1085 4 6 679 2494 132 1092 58 5189 42 13 45 3 93 883 234 16 10 21 71 596 109 1079 2196 6 537 120 322 382 1 4 245 937 65 1275 16 1827 19 11 28 2 78 356 21 3 3 11 58 219 5 420 615 1 1141 1369 425 141 Hochschulen 16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Studierende im Bestandene Prüfungen Personal 2003 Wintersemester im Prüfungsjahr 2003 Wissenschaftliches 2002 2003 Diplom- Doktor- Lehramts- Bachelor Personal Insgesamt weibAusprüfun- prüfun- prüfungen und hauptnebenlich länder gen gen Master beruflich beruflich 2469 1261 1131 251 217784 2187 Verwaltungspersonal hauptberuflich noch: Baden-Württemberg 126 32 107 1453 4 - - - - 1195 201 1146 794 303 234 231322 107686 17 35308 11474 3678 3595 1157 57 37 13 24071 15 12 11180 66 27 12 38622 Lfd. Nr. 65 66 67 68 13090 3524 7590 7866 27 100 4085 21151 1567 19710 741 44128 2972 402 655 399 746 12860 1608 140 117 315 510 7269 777 7772 15669 60 14181 3854 8153 8726 34 92 4447 23161 1772 19887 936 46203 2903 447 689 386 757 13037 1688 152 117 303 546 7797 743 8002 17215 62 7987 1173 4990 4055 21 41 2710 11454 478 6199 439 28038 86 203 428 176 425 4621 1312 69 47 170 307 2936 582 4651 9636 26 1820 387 610 674 4 12 463 2823 110 4104 98 7405 68 73 154 48 250 1683 86 10 11 36 183 795 11 978 1384 8 870 585 501 3 7 289 1626 2273 34 3659 419 27 10 41 160 8 18 117 578 1148 m 102 44 79 21 611 571 1054 12 10 2 36 318 m 357 247 125 126 390 222 661 27 39 39 59 534 m 210 5 16 66 9 132 5 2 53 51 1 14 m 722 119 451 972 10 17 330 3575 58 4380 5567 465 24 83 30 99 435 48 4 18 42 87 256 30 359 2013 21 434 230 299 273 30 14 249 1328 104 733 47 332 109 29 65 40 282 737 181 40 5 26 134 369 113 249 836 32 Bayern 557 144 361 798 2 17 340 6383 65 5462 8 10000 591 12 45 51 28 428 23 5 34 12 15 341 16 350 3739 14 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 5008 5415 1656 271 - - - - 171 224 184 97 259 Hochschulen 16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Lfd. Hochschulart Nr. Hochschulort 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 FH U KH FH FH FH FH FH FH FH FH FH FH FH VH FH 114 115 116 117 118 119 120 121 122 U U U U KH KH KH KH FH 123 124 125 126 127 128 129 130 131 FH FH FH FH FH FH FH VH VH noch: Bayern Weihenstephan insg. Würzburg Würzburg, HS für Musik FH Würzburg-Schweinfurt insg. FH Amberg-Weiden insg. Ansbach Aschaffenburg Coburg Deggendorf FH Hof insg. Kempten Landshut Neu-Ulm Rosenheim FH für öff. Verwaltung und Rechtspflege in Bayern Priv. FH Döpfer f. Physiotherapie u. Ergotherapie, Schwandorf* Bayern zusammen Berlin Berlin, Europäische WirtschaftsHS* Berlin, Freie Universität Berlin, Humboldt-Universität Berlin, TU Berlin, U der Künste Berlin, HS für Musik Berlin, HS für Schauspielkunst Berlin, KH Berlin-Weißensee, HS für Gestaltung Berlin, Alice-Salomon-FH für Sozialarbeit und Sozialpädagogik Berlin, Ev. FH für Sozialarbeit und Sozialpädagogik* Berlin, FH für Technik und Wirtschaft Berlin, FH für Wirtschaft Berlin, Technische FH Berlin, Kath. FH* Steinbeis-H Berlin (Priv. FH)* Berlin, OTA-HS (Priv. FH)* FH des Bundes für öffentliche Verwaltung in Berlin Berlin, FH für Verwaltung und Rechtspflege Berlin zusammen *) Nichtstaatliche Hochschulen. 1) Einschließlich Prüfungen und Personal ohne Angaben. Quelle: Statistisches Bundesamt 260 Studienanfänger im Studienjahr 2002 2003 Insgesamt weiblich Ausländer 847 3414 130 1305 337 266 299 523 511 405 603 595 316 662 1368 - 904 3897 83 1398 397 285 303 579 535 413 758 615 369 745 1141 12 390 2248 44 505 101 106 80 238 158 178 277 227 157 217 544 10 123 683 32 79 7 18 12 79 23 71 112 40 23 71 1 1 48389 51583 25066 9097 56 5791 5822 4937 353 98 24 76 221 119 5434 5645 4630 339 118 24 65 238 49 3280 3295 1701 206 59 9 36 169 92 1652 2043 1266 108 78 1 25 21 195 1780 575 1502 139 193 54 621 259 22696 179 1838 1134 1618 165 349 34 499 242 22670 146 559 586 447 129 118 13 315 162 11279 13 175 166 184 11 33 7 4 6 5885 Hochschulen 16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Studierende im Bestandene Prüfungen Personal 2003 Wintersemester im Prüfungsjahr 2003 Wissenschaftliches 2002 2003 Diplom- Doktor- Lehramts- Bachelor Personal Insgesamt weibAusprüfun- prüfun- prüfungen und hauptnebenlich länder gen gen Master beruflich beruflich 3411 16929 724 5745 1350 1088 1065 2363 1915 1439 2531 2425 1482 3418 3691 230434 3722 18183 691 6188 1552 1250 1201 2517 2146 1602 2802 2606 1598 3439 3607 14 Verwaltungspersonal hauptberuflich noch: Bayern 201 306 1128 6122 148 39 506 201 93 71 116 52 65 55 204 130 159 75 42 85 161 87 141 44 110 34 187 157 246 187 7 - 1644 9920 384 2433 442 453 408 1167 652 727 1081 1000 573 1012 1818 12 248 1650 180 275 37 102 54 186 90 124 223 138 94 222 5 1 1384 107 - 546 - 475 26 - 34 6 64 22 47 - 99 2746 83 183 53 34 37 88 55 64 62 61 32 125 159 - 244823 118642 28187 13864 3406 3327 737 24267 11058 37640 123 41755 36813 29554 3856 733 176 639 1192 150 41255 36782 30548 3852 705 180 629 1305 60 24158 21252 11429 2270 382 91 391 941 95 5793 4884 5889 710 292 13 106 75 113 2865 2676 2119 456 124 40 105 - 783 837 362 2 - 309 430 161 66 - 23 144 5 1 - 10 3375 4821 2186 377 93 43 44 41 8 1743 1126 1732 689 389 47 78 222 Berlin 15 6288 9193 2235 264 34 35 44 47 897 8491 3103 8199 703 570 75 1404 1894 140177 925 8880 4713 8570 763 979 116 1516 1672 143540 712 3077 2422 2384 563 306 57 970 894 72359 38 663 433 1070 24 102 22 4 21 20234 10 m 2 8510 m 1984 m 966 42 53 69 158 m 54 549 29 283 98 291 28 m m 77 56 11852 116 493 194 454 64 m m 40 220 7615 32 306 108 366 25 m m 5 56 19053 Lfd. Nr. 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 261 Hochschulen 16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Lfd. Hochschulart Nr. Hochschulort 132 133 134 135 U U U KH 136 137 138 139 140 141 142 143 144 KH FH FH FH FH FH FH VH VH 145 146 147 148 149 150 U U KH FH VH FH 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 U U U U U KH KH FH FH FH FH VH Brandenburg Cottbus, Brandenburgische TU Frankfurt/Oder, Europa-U Viadrina Potsdam H f. digitale Medienprodukt. in Elstal (German Film School) (Priv. FH)* Potsdam-Babelsberg, HS für Film und Fernsehen Potsdam Brandenburg Eberswalde Theol. Seminar (FH) der evang. Freikirche Elstal FH Lausitz insg. Wildau, Technische FH Basdorf, FH der Polizei Königs Wusterhausen, FH für Finanzen Brandenburg zusammen weiblich Ausländer 948 1140 3166 - 930 1380 2778 84 309 875 1579 9 349 527 572 6 42 393 344 295 637 521 91 94 7671 45 410 437 295 41 654 588 93 145 7933 20 236 102 155 16 220 221 34 93 3859 8 70 42 26 2 55 20 1677 Bremen zusammen 3019 219 99 1363 136 392 5228 2940 205 111 1644 106 544 5550 1510 96 72 674 45 194 2591 363 182 63 401 115 1124 Hamburg Hamburg Hamburg, HS für Wirtschaft und Politik Helmut-Schmidt-Universität Hamburg Hamburg-Harburg, TU Hamburg, Bucerius Law School* Hamburg, HS für Bildende Künste Hamburg, HS für Musik und Theater Europäische FernH Hamburg Hamburg, HS für Angew. Wissenschaften Hamburg, Ev. FH für Sozialpädagogik* Hamburg, priv. Fern-FH* Hamburg, FH für öffentliche Verwaltung Hamburg zusammen 5838 517 547 1088 92 150 76 2280 46 1310 543 12487 5157 565 488 1354 84 86 94 134 2537 46 1404 627 12576 2958 274 26 307 25 55 56 48 895 34 548 285 5511 1065 100 23 470 14 45 6 428 3 96 5 2255 Bremen Bremen Bremen, Internationale U Bremen, HS für Künste Bremen, HS Bremen, HS für Öffentliche Verwaltung Bremerhaven, HS *) Nichtstaatliche Hochschulen. 1) Einschließlich Prüfungen und Personal ohne Angaben. Quelle: Statistisches Bundesamt 262 Studienanfänger im Studienjahr 2002 2003 Insgesamt Hochschulen 16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Studierende im Bestandene Prüfungen Personal 2003 Wintersemester im Prüfungsjahr 2003 Wissenschaftliches 2002 2003 Diplom- Doktor- Lehramts- Bachelor Personal Insgesamt weibAusprüfun- prüfun- prüfungen und hauptnebenlich länder gen gen Master beruflich beruflich Verwaltungspersonal hauptberuflich Brandenburg 168 570 133 210 440 775 62 8 Lfd. Nr. 4587 4545 15954 - 4735 5158 16409 86 1553 3247 9350 9 1215 2023 1365 6 328 280 585 - 40 21 133 - 501 - 75 105 47 - 603 201 1121 - 132 133 134 135 641 2149 2008 1257 2984 2895 310 170 37500 618 2314 2234 1409 59 3062 2864 312 354 39614 295 1332 577 634 21 1126 1213 123 198 19678 45 135 124 65 3 179 63 2 5225 98 1291 194 501 17 20 27 22 313 64 146 81 56 8 148 89 27 13 2557 82 99 37 36 6 141 67 13 1284 90 107 90 82 6 165 107 177 13 2400 20073 355 791 7112 408 1733 30472 21706 572 845 8026 399 2031 33579 11374 250 514 3243 153 589 16123 2880 449 256 1152 2 321 5060 812 m 108 920 272 m 272 352 m 352 84 m 2 13 99 1901 145 69 223 15 61 2414 222 202 388 110 94 1016 Bremen 1205 95 68 258 9 81 1716 145 146 147 148 149 150 39263 2645 1914 5145 323 1072 659 13716 240 3274 929 69180 39250 2753 1888 5689 399 777 716 202 14182 256 4346 862 71320 21530 1352 55 1231 137 426 424 76 5305 182 1510 393 32621 4550 518 62 1418 1 113 204 5 2065 14 345 7 9302 2788 306 497 452 m 125 82 4250 807 3 m 810 571 m 1 572 4 117 m 33 154 3573 84 310 544 60 72 70 573 12 16 55 5369 1562 139 6 7 154 14 452 11 701 84 3130 Hamburg 7682 61 381 659 45 49 65 6 395 7 24 19 9393 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 136 137 138 139 140 141 142 143 144 263 Hochschulen 16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Lfd. Hochschulart Nr. Hochschulort 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 U FH FH FH U TH KH KH FH FH TH FH U FH U U FH U VH TH U KH FH 186 187 188 189 190 FH FH VH VH VH 191 192 193 194 195 196 197 U U KH FH FH FH VH weiblich Ausländer Hessen Darmstadt, TU Darmstadt insg. Darmstadt, Ev. FH* Darmstadt, Priv. Fern-FH* Frankfurt/Main Frankfurt/Main, Kath. Philosophisch-Theologische HS* Frankfurt/Main, HS für Bildende Künste Frankfurt/Main, HS für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt/Main Frankfurt/Main, HS für Bankwirtschaft* Fulda, Kath. Theologische Fakultät* Fulda Gießen FH Gießen-Friedberg insg. U Kassel insg. Kassel, Intern. Management School, Priv. HS* Priv. FH Nordhessen insg.* Marburg Marburg, FH für Archivwesen Oberursel, Ev. Lutherisch-Theologische HS* Oestrich-Winkel, European Business School* Offenbach, HS für Gestaltung Bad Hersfeld, Priv. FH des Bundesverband der Unfallversicherungsträger* Idstein, Priv. FH Fresenius* FH Wiesbaden insg. Wiesbaden insg. FH des Bundes für öffentliche Verwaltung in Hessen Rotenburg a.d. Fulda Hessen zusammen 2891 1938 246 273 5645 35 28 93 1271 144 12 801 3295 1643 2936 235 3075 23 13 184 58 26 3393 2096 201 304 5929 28 25 76 1506 146 1 900 4035 1881 3154 3 525 3825 12 8 240 49 19 1102 721 154 32 3414 7 9 50 682 35 482 2665 418 1599 2 304 2210 7 2 58 22 11 979 449 14 18 1273 16 21 44 420 36 119 512 192 603 2 14 644 3 58 18 - 132 1799 1117 115 256 28284 125 1854 267 155 261 31419 76 740 7 56 149 15274 25 353 2989 5820 Mecklenburg-Vorpommern Greifswald Rostock Rostock, HS für Musik und Theater Neubrandenburg Stralsund Wismar Güstrow, FH für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege Mecklenburg-Vorpommern zusammen 1751 2198 74 395 465 758 154 5641 2106 2950 80 383 371 921 7011 1293 1571 52 221 197 310 3644 239 458 45 36 87 157 1022 *) Nichtstaatliche Hochschulen. 1) Einschließlich Prüfungen und Personal ohne Angaben. Quelle: Statistisches Bundesamt 264 Studienanfänger im Studienjahr 2002 2003 Insgesamt Hochschulen 16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Studierende im Bestandene Prüfungen Personal 2002 Wintersemester im Prüfungsjahr 2002 Wissenschaftliches 2001 2002 Diplom- Doktor- Lehramts- Bachelor Personal Insgesamt weibAusprüfun- prüfun- prüfungen und hauptnebenlich länder gen gen Master beruflich beruflich Verwaltungspersonal hauptberuflich 18590 10041 1198 1348 39891 251 126 783 8991 548 50 3971 20428 7979 17225 37 632 17930 58 30 998 597 62 20588 11104 1177 1449 42420 246 165 760 9464 580 37 4295 22121 8858 18582 32 1223 19332 53 24 1068 587 66 6342 3581 898 148 23276 74 77 455 3529 156 2 2188 13470 1767 9280 8 635 10333 28 6 270 337 45 3893 1976 64 115 7231 69 67 268 2487 45 16 460 1829 996 2395 7 44 2151 4 66 65 - 983 2250 30 7 85 11 1 1269 6 1264 1356 3 190 61 - 261 525 7 1 419 103 457 29 - 50 525 5 433 243 218 - 7 169 22 28 7 20 21 - 1760 324 38 3061 25 19 67 252 18 11 152 2320 240 1133 3 70 2338 5 7 100 33 8 451 334 112 86 486 24 12 320 406 74 9 140 851 500 610 17 94 445 21 49 32 - Hessen 1967 377 30 12 5533 13 14 37 282 13 9 149 6242 349 722 5 19 5237 7 5 58 34 15 405 8623 2896 280 525 164608 494 9032 1217 388 715 177756 286 3422 21 149 444 82423 50 1309 32 2 25630 7548 1802 1474 38 312 26 266 110 17 37 12440 46 686 461 4 19 6289 13 524 54 9 75 21804 7985 12178 462 2129 2753 3863 422 29370 8934 13501 454 2074 2901 4141 32005 5301 6902 284 1205 1061 1560 16313 473 849 152 64 115 248 1901 512 804 64 1380 160 222 382 41 111 7 159 27 22 1 63 113 Mecklenburg-Vorpommern 1306 162 2809 1822 211 3891 33 162 23 111 36 131 106 56 135 217 51 220 30 69 3625 678 7278 Lfd. Nr. 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 265 Hochschulen 16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Lfd. Hochschulart Nr. Hochschulort 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 U KH FH U U FH FH U U U KH FH FH FH U FH VH U FH U FH FH 220 221 222 223 224 U FH U FH FH 225 226 227 228 229 230 U TH U FH FH TH Niedersachsen Braunschweig, TU Braunschweig, HS für Bildende Künste Braunschweig-Wolfenbüttel insg. Clausthal, TU Göttingen Göttingen, Priv. FH* FH im DRK Göttingen Hannover Hannover, Medizinische HS Hannover, Tierärztliche HS Hannover, HS für Musik und Theater Hannover insg. Hannover, Ev. FH* Hannover, Priv. FH für Wirtschaft* Hildesheim Hildesheim-Holzminden-Göttingen insg. Niedersächsische FH für Verwaltung und Rechtspflege Lüneburg Nordostniedersachsen insg. Oldenburg Oldenburg-Ostfriesland-Wilhelmshaven insg. Priv. FH für Wirtschaft und Technik Vechta-Diepholz insg.* Osnabrück Kath. FH Norddeutschland insg.* Vechta Osnabrück insg. Ottersberg, Freie Kunst-Studienstätte* Niedersachsen zusammen Nordrhein-Westfalen Aachen, Technische HS Aachen, Priv. kath. HS für Kirchenmusik* Alanus H, Alfter (Priv. H)* Aachen insg. Kath. FH Nordrhein-Westfalen insg.* Bethel, Ev. Kirchliche HS* *) Nichtstaatliche Hochschulen. 1) Einschließlich Prüfungen und Personal ohne Angaben. Quelle: Statistisches Bundesamt 266 Studienanfänger im Studienjahr 2002 2003 Insgesamt weiblich Ausländer 2614 179 1377 498 4344 48 4171 355 212 188 1111 239 92 702 1084 1341 1045 797 2147 2086 170 2450 136 1568 663 4430 45 33 4556 394 212 169 1300 333 83 709 1250 1490 1005 520 2233 2329 209 1022 82 552 181 2351 20 20 2303 257 174 96 394 249 31 596 616 663 725 208 1244 785 70 636 30 200 436 964 3 1134 58 30 71 229 16 1 147 129 6 168 51 286 331 1 2398 172 512 1702 102 29686 2342 225 600 1655 88 31027 1402 178 479 629 73 15400 489 2 18 276 6 5718 4405 9 1484 742 69 4935 6 57 1425 610 80 1732 1 34 403 493 52 1327 21 358 27 10 Hochschulen 16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Studierende im Bestandene Prüfungen Personal 2003 Wintersemester im Prüfungsjahr 2003 Wissenschaftliches 2002 2003 Diplom- Doktor- Lehramts- Bachelor Personal Insgesamt weibAusprüfun- prüfun- prüfungen und hauptnebenlich länder gen gen Master beruflich beruflich 14450 1281 6421 2736 23182 242 26379 3020 1900 1159 5838 1345 341 3813 5681 3310 7106 4180 11735 8683 451 13051 1217 6989 2717 23011 219 47 24152 3208 1893 1131 5979 1414 335 3674 5745 3637 6748 4281 11220 9060 543 5811 761 556 649 11597 85 24 11701 1888 1565 666 1945 1039 103 2860 2613 1735 4561 1826 6151 3061 141 1708 109 884 2860 4 4041 345 128 308 867 53 10 319 344 10 365 310 830 727 1 1207 113 186 1649 1635 400 252 164 233 13 632 13 553 7 - 244 4 70 700 357 249 158 5 8 19 116 - 210 1 107 523 9 390 105 401 - 18 27 3 164 35 2 4 10 73 30 45 17 25 - 1603 69 212 442 3028 6 2 2096 1559 318 158 222 59 12 195 190 186 257 227 774 570 20 11306 567 1979 7024 490 154619 10678 658 2223 7317 461 152058 6131 515 1679 2593 378 74523 1189 11 31 791 27 16858 561 101 14 7738 115 2 2047 312 94 2152 73 61 587 697 31 128 229 19 13309 29469 31 8185 3190 234 30742 34 231 8308 3277 278 10795 9 142 2190 2629 163 5601 51 1717 144 54 1765 3 1 720 - 138 - 26 21 - 4084 5 14 387 107 14 Verwaltungspersonal hauptberuflich Niedersachsen 667 1389 92 259 297 58 622 454 7947 1 8 5 803 1702 12 4619 106 663 175 72 262 251 137 43 20 3 320 187 401 283 141 73 292 185 179 148 323 785 247 313 72 10 506 50 112 186 21 5804 632 12 114 375 15 20845 Nordrhein-Westfalen 712 8085 22 10 5 216 294 313 93 2 24 Lfd. Nr. 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 267 Hochschulen 16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Lfd. Hochschulart Nr. Hochschulort 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 U FH FH U FH FH FH U FH VH KH FH U FH FH U FH U KH KH FH U KH U FH U U KH KH FH FH VH U TH KH FH noch: Nordrhein-Westfalen Bielefeld Bielefeld insg. Bielefeld, FH des Mittelstandes (Priv. FH)* Bochum Bochum Bochum, Ev. FH Rheinland-Westfalen-Lippe* Bochum, Technische FH (DMT)* Bonn H der Sparkassen, Finanzgr. Bonn (Priv. FH)* FH des Bundes für öffentliche Verwaltung in NRW HS für Musik Detmold insg. Lippe und Höxter insg. Dortmund Dortmund Dortmund, ISM International School of Management* Duisburg U-GH (ehem.)2) Priv. FH für Ökonomie und Management Essen insg.* Düsseldorf Düsseldorf, Kunstakademie Düsseldorf, Robert-Schumann-HS Düsseldorf Essen, U-GH3) Folkwang-HS Essen insg. Hagen, Fernuniversität-GH Idstein, Priv. FH Fresenius in NRW Köln Köln, Deutsche Sport-HS HS für Musik Köln insg. Köln, KH für Medien Köln insg. Köln, Rheinische FH* FH für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen insg. Münster Münster, Kath. Philosophisch-Theologische HS* Münster, Kunstakademie FH Münster insg. *) Nichtstaatliche Hochschulen. 1) Einschließlich Prüfungen und Personal ohne Angaben. Quelle: Statistisches Bundesamt 268 Studienanfänger im Studienjahr 2002 2003 Insgesamt 3096 1159 80 4801 738 300 246 4870 666 199 709 3568 1410 193 2729 1082 2654 31 131 1012 3381 137 5699 7023 600 305 19 2788 603 2900 5724 14 32 1710 3318 1183 101 5273 851 349 278 4969 140 172 147 953 4162 1478 128 1217 2977 42 57 531 6277 126 4472 74 6595 630 187 19 2868 1020 1984 5828 12 1 1693 weiblich 1972 476 47 2672 210 286 33 2771 39 86 92 346 1930 493 61 505 1693 23 39 208 3246 63 1992 35 3852 210 104 9 973 352 969 3214 4 1 616 Ausländer 428 125 1 967 136 16 69 1155 2 86 73 760 254 5 71 618 13 39 139 1224 64 754 1 999 160 135 5 573 219 812 4 1 160 Hochschulen 16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Studierende im Bestandene Prüfungen Personal 2003 Wintersemester im Prüfungsjahr 2003 Wissenschaftliches 2002 2003 Diplom- Doktor- Lehramts- Bachelor Personal Insgesamt weibAusprüfun- prüfun- prüfungen und hauptnebenlich länder gen gen Master beruflich beruflich 19528 6787 254 34981 4719 1969 1415 37516 1232 1041 4322 24511 9487 679 15258 3517 25220 454 799 7978 21058 825 45661 61103 6128 1762 247 17675 2146 5520 42829 79 319 9447 19891 6864 315 35703 4973 2012 1467 37059 140 1296 888 4589 25440 9761 641 4566 25176 447 713 7151 37433 832 42980 116 59777 6141 1661 267 18081 2900 6188 42490 99 264 9708 11003 2793 142 16893 1215 1557 184 19231 39 628 533 1682 11377 3109 325 1670 13998 253 296 3346 17377 475 16720 54 33031 2315 958 100 6399 770 3061 21881 35 184 3783 1912 538 3 4665 814 91 141 5127 2 448 251 3518 1529 11 250 3361 126 215 1028 5851 321 3928 5 6169 471 819 48 3101 549 4 3357 17 51 889 955 m 1686 2345 155 9 1011 1372 49 142 1430 114 864 2617 534 336 44 10 3067 4 24 - 202 m 521 647 224 242 384 52 672 18 654 - 378 m 305 282 6 760 142 2 596 1 1209 35 1123 - 16 m 1 1 19 16 49 2 49 24 1 31 4 52 Verwaltungspersonal hauptberuflich noch: Nordrhein-Westfalen 1458 380 1121 261 92 159 19 7 2387 679 2341 201 95 138 63 121 32 38 98 72 3274 751 5711 3 9 130 51 232 98 185 59 265 95 167 1617 538 1183 220 170 290 26 52 24 27 9 22 2222 462 5738 56 28 45 154 29 88 370 199 2938 755 5833 104 195 56 457 523 686 3 22 3 3367 470 5637 219 185 207 136 277 63 56 7 60 480 790 380 39 36 179 133 3662 1008 7380 22 2 29 17 20 409 198 268 Lfd. Nr. 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 2) Ab Sommersemester 2003 zusammengelegt mit U Duisburg-Essen. 3) Ab Sommersemester 2003 zusammengelegt mit U-GH Duisburg (ehem.). 269 Hochschulen 16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Lfd. Hochschulart Nr. Hochschulort 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 U TH FH TH FH U U U TH FH FH FH FH VH FH VH 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 U FH U FH U FH FH U U TH FH U 295 296 297 298 299 300 301 302 TH FH FH FH FH VH VH VH noch: Nordrhein-Westfalen Paderborn Paderborn, Kath. Theologische Fakultät* FH der Wirtschaft Paderborn insg.* Sankt Augustin, Kath. Philosophisch-Theologische HS* FH Bonn-Rhein-Sieg insg. Siegen Witten-Herdecke, Wissenschaftliche HS* Wuppertal Wuppertal, Ev. Kirchliche HS* Bad Honnef, Intern. FH für Touristik und Hotelmanagement* Gelsenkirchen insg. Iserlohn, Business and Information Technology School* FH Niederrhein insg. Bad Münstereifel, FH für Rechtspflege Nordrhein-Westfalen Brühl, Europäische FH Rhein/Erft* Nordkirchen, FH für Finanzen Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen zusammen Rheinland-Pfalz Kaiserslautern Kaiserslautern insg. Koblenz-Landau insg. Koblenz insg. Mainz insg. Mainz Mainz, Kath. FH* Speyer, HS für Verwaltungswissenschaften Trier Trier, Kath. Theologische Fakultät* Trier insg. Vallendar, Wissenschaftliche HS für Unternehmensführung* Vallendar, Kath. Phil.-Theol. HS* Bingen Ludwigshafen Ludwigshafen, Ev. FH für Sozialwesen* Worms Edenkoben, FH für Finanzen Hachenburg, FH der Deutschen Bundesbank FH für öffentliche Verwaltung Mayen insg. Rheinland-Pfalz zusammen *) Nichtstaatliche Hochschulen. Quelle: Statistisches Bundesamt 270 Studienanfänger im Studienjahr 2002 2003 Insgesamt weiblich Ausländer 2206 20 419 27 735 2263 127 1968 23 127 1304 83 2304 64 45 553 80697 2211 6 301 16 1076 2551 111 2336 27 153 1395 80 1040 88 86 552 81613 963 1 106 2 405 1309 60 1175 9 102 365 35 286 67 40 311 38540 251 3 13 161 410 23 431 2 12 248 9804 4 13832 1488 984 1718 1140 5277 758 129 8 2731 38 1088 93 1509 1080 1718 1298 5130 843 148 6 2473 35 1445 84 450 293 1213 504 2970 411 109 4 1473 20 518 12 447 166 130 124 1037 155 5 6 658 3 209 13 11 484 501 182 504 146 90 471 17841 11 587 484 190 469 121 59 340 18030 4 147 259 145 259 64 36 142 9033 1 60 96 1 94 1 3 3209 Hochschulen 16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Studierende im Bestandene Prüfungen Personal 2003 Wintersemester im Prüfungsjahr 2003 Wissenschaftliches 2002 2003 Diplom- Doktor- Lehramts- Bachelor Personal Insgesamt weibAusprüfun- prüfun- prüfungen und hauptnebenlich länder gen gen Master beruflich beruflich 13559 141 1085 119 2811 11239 1103 14327 124 259 5238 211 10506 115 64 1009 523283 13897 5733 143 30 1166 370 115 28 3746 1190 12220 5487 1094 534 14652 6554 129 57 419 282 5778 1577 283 112 4840 1837 146 102 154 68 1313 780 531548 241805 1367 11 14 68 508 1574 90 2131 17 20 632 1 9 65819 705 13 11 574 117 696 7 m m m 20660 101 4 80 90 101 2 m m m 4714 265 244 186 m m 8 m 5672 57 25 14 m 17 m m 442 Verwaltungspersonal hauptberuflich noch: Nordrhein-Westfalen 987 272 651 21 15 14 41 75 11 21 8 2 199 30 103 752 438 586 208 221 865 327 676 25 8 25 14 23 364 151 14 44 21 322 229 284 33 38 11 14 13 94 107 33316 11553 50116 8394 4476 9501 4377 31346 4390 592 544 12123 267 4826 445 8450 5031 10001 4860 33222 4518 611 582 12582 283 5491 445 2837 1322 6533 1817 18613 2213 463 267 7141 146 1996 76 1309 550 412 294 4765 433 20 29 1821 20 394 35 1266 296 2079 46 940 14 70 139 13 535 16 105 3 18 47 699 239 134 - 49 7 34 60 968 232 372 201 3172 174 33 62 642 29 219 88 128 1917 2458 735 2456 371 299 1478 91123 129 2132 2582 670 2485 391 255 1419 96139 27 526 1188 507 1236 216 132 565 47821 31 223 346 7 428 1 7 11125 10 4721 1 830 1119 22 172 10 87 82 26 82 24 15 90 6608 Rheinland-Pfalz 186 761 67 122 422 301 186 127 818 7537 122 119 65 16 106 87 377 563 6 21 89 220 61 57 15 40 112 54 72 54 22 2874 20 59 71 15 66 18 26 121 10327 Lfd. Nr. 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 1) Einschließlich Prüfungen und Personal ohne Angaben. 271 Hochschulen 16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Lfd. Hochschulart Nr. Hochschulort 303 304 305 306 307 308 U KH KH FH FH VH 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 U U U KH KH KH KH FH FH U U U KH KH FH FH FH U FH KH FH FH 331 332 333 334 FH FH FH VH Saarland Saarbrücken Saarbrücken, HS der Bildenden Künste Saarbrücken, HS des Saarlandes für Musik und Theater Saarbrücken, HS für Technik und Wirtschaft Saarbrücken, Kath. HS für soziale Arbeit* Saarbrücken, FH für Verwaltung Saarland zusammen Sachsen Chemnitz TU Dresden, TU DIU Dresden, Intern. University GmbH (Priv. H)* Dresden, Palucca Schule (HS für Tanz) Dresden, Ev.-Luth. HS für Kirchenmusik* Dresden, HS für Musik Dresden, HS für Bildende Künste Dresden, Ev. FH für Sozialarbeit* Dresden, HS für Technik und Wirtschaft Freiberg, Bergakademie Leipzig Leipzig, Priv. Handelshochschule* Leipzig, HS für Graphik und Buchkunst Leipzig, HS für Musik und Theater Leipzig, FH der Telekom AG* Leipzig, FH für Berufstätige (Priv. Fern-FH)* Leipzig, HS für Technik, Wirtschaft und Kultur Zittau, Internationales Hochschulinstitut HS Zittau/Görlitz insg. Oberlausitz, HS für Kirchenmusik der evang. Kirche* Mittweida, HS (University of Applied Sciences) Moritzburg, Ev. FH für Religionspädagogik und Gemeindediakonie* Oelsnitz/Vogtland, Priv. FH* Westsächsischen HS Zwickau insg. Rothenburg/OL, FH für Polizei FH der Sächsischen Verwaltung Meißen insg. Sachsen zusammen *) Nichtstaatliche Hochschulen. 1) Einschließlich Prüfungen und Personal ohne Angaben. Quelle: Statistisches Bundesamt 272 Studienanfänger im Studienjahr 2002 2003 Insgesamt weiblich Ausländer 2662 46 47 800 55 173 3783 2815 33 57 883 60 125 3973 1601 10 31 257 47 37 1983 807 7 33 169 7 1023 1798 5991 41 12 100 63 130 1029 917 5141 29 42 113 166 83 1288 42 732 3 963 20 1916 6657 37 15 113 67 142 1104 1074 5660 32 51 125 155 59 1194 59 939 3 1027 20 897 2992 25 3 61 44 89 338 385 3341 9 28 67 16 35 409 41 493 2 290 14 284 1039 13 1 54 11 13 125 174 1123 28 9 60 17 1 96 58 156 1 241 - 52 982 118 232 20087 33 971 104 235 21792 16 310 30 162 10097 27 3531 Hochschulen 16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Studierende im Bestandene Prüfungen Personal 2003 Wintersemester im Prüfungsjahr 2003 Wissenschaft2002 2003 Diplom- Doktor- Lehramts- Bachelor liches Personal Insgesamt weibAusprüfun- prüfun- prüfungen und hauptnebenlich länder gen gen Master beruflich beruflich Verwaltungspersonal hauptberuflich 16115 282 314 2866 264 438 20279 14933 283 324 3278 263 405 19486 7522 149 182 921 211 139 9124 2367 56 146 580 17 3166 1173 22 61 1256 293 293 162 162 18 18 2066 23 34 104 11 30 2268 1343 31 64 145 22 123 1728 Saarland 5338 18 24 161 6 16 5563 9111 28616 169 30 573 486 429 4861 3856 26352 238 462 862 467 975 5641 245 3270 12 4030 85 9757 31155 24 172 40 607 499 477 5013 4181 28398 243 505 864 461 996 5625 281 3459 13 4451 74 4277 14341 7 125 19 343 346 334 1537 1595 16852 43 285 473 56 419 2108 176 1790 6 1404 49 706 2677 26 4 163 43 26 161 522 2246 48 33 225 21 27 162 256 348 1 539 - 466 2335 13 2 138 123 366 2051 60 70 166 37 2 - 89 349 37 345 7 - 164 323 15 282 6 - 4 101 51 11 20 47 35 28 - 860 4050 3 18 10 84 64 28 192 640 2839 28 50 105 46 5 194 29 211 1 131 8 287 719 45 275 24 60 1077 12 370 50 53 88 19 119 4 Sachsen 781 5714 4 34 7 42 38 13 307 747 5275 30 45 41 21 3 247 13 195 1 227 3 182 4186 375 728 96241 201 4382 389 736 103003 109 1488 124 527 48833 6 63 8303 5829 827 790 297 10 195 30 46 9877 12 50 17 115 3396 1 278 26 60 14143 Lfd. Nr. 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 273 Hochschulen 16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Lfd. Hochschulart Nr. Hochschulort Studienanfänger im Studienjahr 2003 2003 Insgesamt weiblich Ausländer 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 U KH KH U FH FH TH FH FH VH Sachsen-Anhalt Halle insg. Halle, Ev. HS für Kirchenmusik* Halle-Burg Giebichenstein, HS für Kunst und Design Magdeburg Magdeburg-Stendal insg. Merseburg Friedensau* Anhalt insg. HS Harz insg. Aschersleben (FH der Polizei Sachsen-Anhalt) Sachsen-Anhalt zusammen 2769 5 116 1936 1127 636 62 1150 566 138 8505 3916 9 144 2529 1276 714 58 1495 695 89 10925 2329 2 91 1218 654 253 18 629 415 26 5635 471 1 19 475 170 28 19 301 16 1500 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 U FH U FH FH U KH FH VH FH FH FH FH VH Schleswig-Holstein Flensburg, Bildungswissenschaftliche HS Flensburg Kiel Kiel Kiel, FH für Kunst und Gestaltung Lübeck, Medizinische U Lübeck, Musik-HS Lübeck FH des Bundes für öffentl. Verw. Schleswig-Holstein insg. Elmshorn, Private FH (Nordakademie)* Heide, FH Westküste Pinneberg, AKAD (Fern-FH)* Wedel, Private FH* VH Altenholz insg. Schleswig-Holstein zusammen 853 531 3358 927 75 365 84 492 205 197 424 245 441 8197 896 579 3365 905 96 383 82 610 234 222 285 245 377 8279 681 198 1818 332 59 188 46 153 72 91 88 50 191 3967 83 35 685 121 18 82 43 74 3 8 4 16 1172 *) Nichtstaatliche Hochschulen. 1) Einschließlich Prüfungen und Personal ohne Angaben. Quelle: Statistisches Bundesamt 274 Hochschulen 16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Studierende im Bestandene Prüfungen Personal 2003 Wintersemester im Prüfungsjahr 2003 Wissenschaft2002 2003 Diplom- Doktor- Lehramts- Bachelor liches Personal Insgesamt weibAusprüfun- prüfun- prüfungen und hauptnebenlich länder gen gen Master beruflich beruflich Verwaltungspersonal hauptberuflich Lfd. Nr. 15209 55 975 9966 5119 3285 193 5489 2790 283 43364 17355 57 990 11175 5899 3456 212 6158 3106 307 48715 9986 24 613 5256 3250 1404 74 2862 1830 95 25394 1051 9 85 1293 385 71 89 651 91 3725 984 17 110 429 20 16 1576 280 144 424 301 127 428 105 10 10 25 150 2535 9 116 1667 198 136 22 222 105 57 5067 Sachsen-Anhalt 242 4368 32 5 26 98 288 3749 296 205 162 26 35 228 326 120 107 15 145 1273 9200 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 3407 2578 19640 5268 638 2294 450 2348 430 893 732 2822 1127 1092 43719 3813 2743 20193 5387 684 2420 431 2728 456 916 798 2526 1120 1149 45364 2657 701 10692 1935 389 1296 249 662 121 274 309 825 179 569 20858 223 186 2011 413 58 263 159 170 2 11 12 60 39 3 3610 24 1316 202 73 1615 11 504 175 690 125 396 3 524 2 164 27 4 197 143 103 2677 154 30 989 38 105 23 17 32 1 21 41 4374 Schleswig-Holstein 159 75 53 104 5935 228 195 46 19 14 3623 112 25 77 3 10 59 14 13 44 159 11 1 38 142 35 989 10205 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 275 Hochschulen 16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Lfd. Hochschulart Nr. Hochschulort 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 U TH FH U U FH U KH FH FH VH VH Thüringen Erfurt, U Erfurt, Kath. Philosophisch-Theologisches Studium* Erfurt Ilmenau, TU Jena Jena Weimar, HS für Architektur und Bauwesen Weimar, HS für Musik Nordhausen Schmalkalden Gotha, Thüringer FH für öffentliche Verwaltung Schwarzburg, FH für Forstwirtschaft Thüringen zusammen *) Nichtstaatliche Hochschulen. 1) Einschließlich Prüfungen und Personal ohne Angaben. Quelle: Statistisches Bundesamt 276 Studienanfänger im Studienjahr 2002 2003 Insgesamt 925 18 780 1243 3498 843 695 140 234 543 225 32 9176 694 891 1233 3817 863 723 122 305 660 145 34 9487 weiblich 494 443 351 2264 313 335 68 167 185 51 13 4684 Ausländer 122 72 248 433 36 226 52 25 60 2 1276 Hochschulen 16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Studierende im Bestandene Prüfungen Personal 2002 Wintersemester im Prüfungsjahr 2002 Wissenschaft2001 2002 Diplom- Doktor- Lehramts- Bachelor liches Personal Insgesamt weibAusprüfun- prüfun- prüfungen und hauptnebenlich länder gen gen Master beruflich beruflich 3461 163 4041 7282 18020 4175 4627 821 768 2588 615 97 46658 3722 4249 7578 19229 4445 4640 799 994 2829 611 97 49193 2745 2047 1899 11191 1746 1979 435 537 853 257 29 23718 176 101 722 868 88 430 199 30 65 4 2683 116 7 483 1159 473 152 2390 24 2 39 445 8 2 520 229 158 5 11 403 167 4 1 18 190 297 m 175 657 2506 168 501 128 65 115 41 7 4660 105 m 72 100 457 156 85 116 48 44 38 1221 Verwaltungspersonal hauptberuflich Thüringen 263 m 174 641 4633 182 394 56 63 101 27 9 6543 Lfd. Nr. 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 277 Hochschulen 17 Studentenwohnheime, Wohnheimplätze, Studierende sowie Wohnheimplatzrelationen nach Hochschulorten Studierende1)2) Hochschulort Land Studentenwohnheime Anzahl Plätze Anzahl je Wohnheimplatz 2003 2003 2003 2003 2002 Aalen Albstadt Biberach Esslingen Freiburg Furtwangen Geislingen Göppingen Heidelberg Heilbronn Hohenheim Karlsruhe Konstanz Ludwigsburg Mannheim Nürtingen Offenburg Pforzheim Reutlingen Schwäbisch-Gmünd Sigmaringen Stuttgart Trossingen Tübingen Ulm Villingen-Schwenningen Weingarten Baden-Württemberg3) BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW 3 1 3 20 2 1 34 2 6 28 14 4 17 2 3 5 5 1 2 21 1 44 11 1 7 240 251 20 63 393 4040 395 22 24 3954 360 821 3336 2457 1330 2636 300 220 444 514 278 109 4089 73 4739 1546 90 628 33582 1769 1148 1263 3942 26080 2159 1123 530 28395 3250 4793 24631 11607 3712 16140 2668 1958 4319 3811 1937 908 25033 408 20356 8910 1090 3712 205652 7 57 20 10 6 5 51 22 7 9 6 7 5 3 6 9 9 10 7 7 8 6 6 4 6 12 6 6 11 49 18 10 6 5 41 20 7 8 6 8 4 2 6 9 8 9 7 6 8 6 6 4 5 10 5 6 Ansbach Aschaffenburg Augsburg Bamberg Bayreuth Benediktbeuern Coburg Eichstätt Erlangen Ingolstadt Kempten Landshut Münchberg BY BY BY BY BY BY BY BY BY BY BY BY BY 1 7 12 10 2 5 5 26 10 4 3 1 126 3 1738 1310 1477 118 500 453 3281 327 269 305 56 1088 1065 16817 7590 7893 641 2363 3052 21151 2507 2531 2425 196 9 355 10 6 5 5 5 7 6 8 9 8 4 7 307 9 5 5 5 5 6 6 9 9 7 3 1) Wintersemester 2003/2004. 2) Ohne Verwaltungsfachhochschulen und ohne Bundeswehrhochschulen. 3) Einschließlich 2 Wohnheimen mit 359 Plätzen in Kehl. Quelle: Deutsches Studentenwerk, Statistisches Bundesamt 278 Hochschulen 17 noch: Studentenwohnheime, Wohnheimplätze, Studierende sowie Wohnheimplatzrelationen nach Hochschulorten Studierende1)2) Hochschulort Land Studentenwohnheime Anzahl Plätze Anzahl je Wohnheimplatz 2003 2003 2003 2003 2002 München Neuendettelsau Nürnberg Passau Regensburg Rosenheim Schweinfurt Triesdorf Weihenstephan Würzburg Bayern BY BY BY BY BY BY BY BY BY BY BY 50 3 10 8 24 2 2 4 21 210 9633 98 1754 1032 3768 458 202 109 959 3321 30977 80941 117 8668 7772 20737 3418 1687 822 2589 21711 217781 8 1 5 8 6 7 8 8 3 7 7 8 1 5 7 5 7 7 7 2 6 7 Berlin Berlin BE BE 47 47 11645 11645 136879 136879 12 12 12 12 Brandenburg Cottbus Eberswalde Frankfurt/Oder Postdam Senftenberg Wildau Brandenburg BB BB BB BB BB BB BB BB 2 8 3 5 21 3 3 45 248 1726 399 1249 1916 423 304 6265 2008 5758 1257 4545 18744 1813 2895 37020 8 3 3 4 10 4 10 6 8 3 3 3 9 4 10 5 Bremen Bremerhaven Bremen HB HB HB 10 2 12 1444 143 1587 28331 1733 30064 20 12 19 19 11 18 Hamburg Hamburg HH HH 32 32 4933 4933 66337 66337 13 13 13 13 Darmstadt Frankfurt4) Friedberg Fulda Gießen Kassel5) Marburg Wiesbaden6) Hessen HE HE HE HE HE HE HE HE HE 49 26 4 7 24 25 26 5 166 3010 2966 305 293 3016 1473 2743 510 14316 29741 49620 2801 4021 25606 17845 17930 9621 157185 10 17 9 14 8 12 7 19 11 10 18 7 12 8 11 6 19 11 4) Einschließlich Oberursel. 5) Einschließlich Witzenhausen. 6) Einschließlich Geisenheim, Idstein, Oestrich-Winkel und Rüsselsheim. 279 Hochschulen 17 noch: Studentenwohnheime, Wohnheimplätze, Studierende sowie Wohnheimplatzrelationen nach Hochschulorten Studierende1)2) Hochschulort Land Studentenwohnheime Anzahl Plätze Anzahl je Wohnheimplatz 2003 2003 2003 2003 2002 Greifswald Neubrandenburg Rostock Stralsund Wismar Mecklenburg-Vorpommern MV MV MV MV MV MV 5 1 6 2 2 18 846 406 1798 432 722 4204 7985 2129 12640 2753 3863 29370 9 5 7 6 5 7 9 5 7 6 5 7 Braunschweig Buxtehude Clausthal-Zellerfeld Elsfleth Emden Göttingen Hannover Hildesheim Holzminden Lüneburg Nienburg Oldenburg Osnabrück Suderburg Vechta Wilhelmshaven Wolfenbüttel Wolfsburg Niedersachsen NI NI NI NI NI NI NI NI NI NI NI NI NI NI NI NI NI NI NI 18 2 14 1 5 55 22 5 13 15 26 1 3 1 5 1 187 2353 179 1096 32 370 5413 2765 663 3 914 9 2115 2104 117 218 240 233 155 18979 16950 693 2736 362 3441 24458 37999 7597 863 10082 638 13394 11654 511 2406 3013 2440 1857 141094 7 4 2 11 9 5 14 11 288 11 71 6 6 4 11 13 10 12 7 7 4 3 11 9 4 14 11 280 11 73 6 5 4 10 12 10 11 7 Aachen Bielefeld Bochum Bonn7) Detmold Dortmund Duisburg Düsseldorf Essen Gelsenkirchen Gummersbach Hagen8) Höxter Iserlohn Jülich Köln NW NW NW NW NW NW NW NW NW NW NW NW NW NW NW NW 34 22 32 49 4 17 13 22 9 1 4 1 3 2 2 68 4630 3052 6207 4841 452 3145 1208 2986 1753 152 210 60 147 67 260 5937 36744 25856 43111 39477 2352 34920 15549 34451 24135 2944 2475 1555 618 1401 1893 87166 8 8 7 8 5 11 13 12 14 19 12 26 4 21 7 15 8 9 7 8 5 11 12 12 14 17 10 24 4 17 7 15 7) Einschließlich St. Augustin. Quelle: Deutsches Studentenwerk, Statistisches Bundesamt 280 Hochschulen 17 noch: Studentenwohnheime, Wohnheimplätze, Studierende sowie Wohnheimplatzrelationen nach Hochschulorten Studierende1)2) Hochschulort Land Studentenwohnheime Anzahl Plätze Anzahl je Wohnheimplatz 2003 2003 2003 2003 2002 Krefeld Lemgo Meschede Minden Mönchengladbach Münster Paderborn Siegen Soest Steinfurt Wuppertal Nordrhein-Westfalen NW NW NW NW NW NW NW NW NW NW NW NW 3 4 2 1 5 41 14 18 2 1 11 385 441 344 21 112 306 7154 965 1623 50 218 1191 47532 2755 1938 692 816 7049 50908 14793 11320 1045 2673 14680 463316 6 6 33 7 23 7 15 7 21 12 12 10 6 5 26 8 20 7 15 7 30 11 13 10 Bingen Birkenfeld Germersheim Höhr-Grenzhausen Kaiserslautern Koblenz Landau Ludwigshafen Mainz Remagen Speyer Trier Vallendar Worms Zweibrücken Rheinland-Pfalz RP RP RP RP RP RP RP RP RP RP RP RP RP RP RP RP 2 3 5 1 9 4 3 1 17 2 8 1 4 2 62 136 439 392 21 1826 503 395 174 3679 4 181 1941 34 207 340 10272 1917 1305 2229 125 10463 7637 4765 3193 34099 1351 544 15827 573 2456 2139 88623 14 3 6 6 6 15 12 18 9 338 3 8 17 12 6 9 12 2 6 5 6 15 12 18 9 247 3 8 16 11 6 8 Saarbrücken Saarland SL SL 12 12 1863 1863 19603 19603 11 11 11 11 Chemnitz Dresden9) Freiberg Görlitz Leipzig Mittweida Schneeberg Zittau Zwickau Sachsen SN SN SN SN SN SN SN SN SN SN 8 36 12 2 17 5 1 8 3 92 2242 7045 1189 351 5080 472 34 898 872 18183 9111 35249 3856 1208 34997 4030 153 2319 3804 94727 4 5 3 3 7 9 5 3 4 5 4 4 3 3 6 8 3 3 4 5 8) Ohne Studierende der Fernuniversität Hagen. 9) Einschließlich Moritzburg. 281 Hochschulen 17 noch: Studentenwohnheime, Wohnheimplätze, Studierende sowie Wohnheimplatzrelationen nach Hochschulorten Studierende1)2) Hochschulort Land Studentenwohnheime Anzahl Plätze Anzahl je Wohnheimplatz 2003 2003 2003 2003 2002 Bernburg Dessau Halle Köthen Magdeburg10) Merseburg Stendal Wernigerode Sachsen-Anhalt ST ST ST ST ST ST ST ST ST 7 2 11 6 13 5 2 6 52 476 149 1958 736 1746 734 15 368 6182 2438 1209 16001 1842 14491 3523 787 2251 42542 5 8 8 3 8 5 52 6 7 5 8 8 2 7 5 104 6 6 Eckernförde Flensburg Heide Kiel Lübeck Wedel Schleswig-Holstein SH SH SH SH SH SH SH 1 4 2 17 6 1 31 68 361 82 2234 566 72 3383 5985 732 25546 5092 1127 38482 17 9 11 9 16 11 18 9 12 9 16 12 Erfurt Gera Ilmenau Jena Nordhausen Schmalkalden Weimar Thüringen TH TH TH TH TH TH TH TH 9 1 13 17 4 3 10 56 1271 32 1932 2409 234 603 1089 7570 7665 7282 22195 768 2588 5448 38281 6 4 9 3 4 5 5 5 4 8 2 3 5 5 1647 221807 1902408 9 8 Deutschland11) 10) Einschließlich Friedensau. 11) Einschließlich Privatzimmer. Quelle: Deutsches Studentenwerk, Statistisches Bundesamt 282 Hochschulen 18.1 Laufende Ausgaben (Grundmittel) für Lehre und Forschung an Hochschulen je Studierenden nach Fächergruppen und Hochschularten in Deutschland in EUR Fächergruppe Jahr Alle Hochdarunter schulen UniversiAllgemeine täten Fachhochschulen Sprach- und Kulturwissenschaften 2000 2001 2002 2961 2809 2762 2949 2800 2768 3753 3475 2813 Sport 2000 2001 2002 3565 3473 3567 3565 3473 3567 - Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 2000 2001 2002 2106 2073 2055 2035 1988 2022 1897 1884 1781 Mathematik, Naturwissenschaften 2000 2001 2002 6939 6291 6095 7682 7062 6925 2729 2437 2200 Humanmedizin (einschl. ZE der HS-Kliniken) 2000 2001 2002 28274 28363 29654 28274 28363 29654 - Veterinärmedizin 2000 2001 2002 11908 13521 13817 11908 13521 13817 - Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften 2000 2001 2002 7759 7461 7159 10500 10003 10222 3592 3733 3156 Ingenieurwissenschaften 2000 2001 2002 5790 5593 5641 8179 7688 8081 3971 4018 3847 Kunst, Kunstwissenschaft 2000 2001 2002 5329 5389 5570 2818 2744 2828 4055 3925 5117 Zusammen 2000 2001 2002 5362 5141 5122 6092 5821 5878 2953 2902 2767 Zentrale Einrichtungen 2000 2001 2002 1922 2027 2385 2046 2215 2598 1418 1375 1698 Insgesamt 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 6887 6877 6989 7378 7282 7166 7506 7654 7628 7705 8196 8136 8033 8474 4141 4177 4361 4520 4371 4277 4465 Bemerkungen zur Methodik sind im einzelnen aufgeführt in: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 4.3.2 Monetäre hochschulstatistische Kennzahlen. Quelle: Statistisches Bundesamt 283 Hochschulen 18.2 Ausgaben der Hochschulen nach Fächergruppen, Lehr- und Forschungsbereichen sowie Ausgabearten in Deutschland 2002 in Millionen € Fächergruppe/ Ausgaben Lehr- und ForschungsInsgedavon bereich samt Laufende Ausgaben Investitionsausgaben Insgesamt davon Insgedarunter Personal- übrige samt Baumaßausgaben Ausgaben nahmen Sprach- und Kulturwissenschaften davon ...allgemein Theologie, Religionslehre Philosophie Geschichte Bibliothekswesen, Dokumentation, Publizistik Altphilologie Germanistik Anglistik, Amerikanistik Romanistik Slawistik, Baltistik, Finno-Ugristik Außereuropäische Sprachund Kulturwissenschaften Psychologie Erziehungswissenschaften (Sonderpädagogik) Sport Rechts-, Wirtschaftsund Sozialwissenschaften davon ...allgemein Politik und Sozialwissenschaften Sozialwesen Rechtswissenschaften Verwaltungswissenschaft Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsingenieurwesen Mathematik, Naturwissenschaften davon ...allgemein Mathematik Informatik Physik, Astronomie Chemie Pharmazie Biologie Geowissenschaften Geographie Quelle: Statistisches Bundesamt 284 1466 1426 1281 137 39 21 210 128 60 165 192 126 60 163 163 117 54 146 26 9 5 17 18 2 1 2 11 1 0 1 49 30 155 85 74 28 46 30 154 85 74 28 38 27 143 79 69 26 6 2 11 5 4 2 3 0 1 0 0 0 1 0 - 72 169 71 164 65 144 6 19 0 5 1 241 234 209 25 7 5 131 120 97 22 11 8 1621 1557 1328 218 63 30 74 66 49 15 8 6 184 171 236 159 727 69 183 167 230 153 697 62 159 144 205 127 595 50 21 23 24 25 99 11 1 4 6 6 30 8 0 1 5 3 14 1 3294 2906 2407 483 388 171 96 296 464 721 643 99 634 240 100 84 284 395 631 563 92 555 207 96 57 259 339 514 472 77 443 165 80 21 24 55 114 90 15 109 41 15 12 13 69 91 80 7 79 33 4 8 2 41 29 37 2 33 17 2 Hochschulen 18.2 noch: Ausgaben der Hochschulen nach Fächergruppen, Lehr- und Forschungsbereichen sowie Ausgabearten in Deutschland 2002 in Millionen € Fächergruppe/ Ausgaben Lehr- und ForschungsInsgedavon bereich samt Laufende Ausgaben Investitionsausgaben Insgesamt davon Insgedarunter Personal- übrige samt Baumaßausgaben Ausgaben nahmen Humanmedizin Veterinärmedizin Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften davon ...allgemein Agrarwissenschaften Gartenbau, Landespflege Forstwissenschaft, Holzwirtschaft Ernährungs- und Haushaltswissenschaften Ingenieurwissenschaften davon ...allgemein Bergbau, Hüttenwesen Maschinenbau, Verfahrenstechnik Elektrotechnik Nautik, Schiffstechnik Architektur Raumplanung Bauingenieurwesen Vermessungswesen Kunst, Kunstwissenschaft davon ...allgemein Bildende Kunst Gestaltung Darstellende Kunst, Film und Fernsehen, Theaterwissenschaft Musik, Musikwissenschaft Zentrale Einrichtungen Insgesamt 10356 9193 5663 3515 1163 648 170 138 108 30 32 24 404 373 301 70 31 13 20 241 42 67 17 228 40 56 12 184 33 45 5 42 7 11 3 13 1 11 1 6 0 5 34 32 27 5 2 0 2703 2422 2045 372 281 100 196 66 157 57 128 46 28 11 40 9 27 4 1162 619 57 172 21 358 51 1033 558 52 163 21 334 48 871 474 43 141 18 282 42 160 82 9 22 3 51 5 128 62 5 9 0 25 3 37 14 3 3 10 1 531 493 425 65 38 21 57 59 100 55 50 93 48 42 79 6 7 14 2 9 7 1 7 1 57 257 56 239 44 212 11 26 2 18 0 11 4799 4199 2542 1597 601 329 30374 27150 18243 8777 3224 1709 Bemerkungen zur Methodik sind im einzelnen aufgeführt in: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 4.3.2 Monetäre hochschulstatistische Kennzahlen. 285 Hochschulen 19.1 Belegungen (Fälle) von Gasthörern der 1. Fachrichtung nach Hochschularten 2003 Hochschulart Belegungen Insgesamt davon Männlich Weiblich Deutsche Ausländer Deutschland insgesamt Universitäten 41095 22124 19971 38805 2290 Pädagogische Hochschulen 45 15 30 40 5 Theologische Hochschulen 819 403 416 798 21 Kunsthochschulen 1104 439 665 840 264 Fachhochschulen 1754 844 910 1360 394 15 12 3 12 3 Alle Hochschulen 44832 22837 21995 41855 2977 davon: Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 2955 6004 717 223 70 342 1147 287 2537 25446 1396 626 838 1331 645 268 1599 3057 307 120 31 193 588 89 1144 13434 754 300 371 430 305 115 1356 2947 410 103 39 149 559 198 1393 12012 642 326 467 901 340 153 2803 5502 503 190 60 316 1080 272 2388 23934 1320 594 746 1302 598 247 152 502 214 33 10 26 67 15 149 1512 76 32 92 29 47 21 Verwaltungsfachhochschulen Quelle: Statistisches Bundesamt 286 Hochschulen 19.2 Gasthörer nach Geschlecht, Hochschularten, Fächergruppe der 1. Fachrichtung Merkmal Wintersemester 1995/96 1996/97 1997/98 1998/99 1999/00 2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 Insgesamt Männlich Weiblich Deutsche Ausländer Alle Hochschulen Universitäten Kunsthochschulen Fachhochschulen Verwaltungsfachhochschulen Sprach- und Kulturwissenschaften Sport Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Humanmedizin Veterinärmedizin Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Sonstige Fachrichtungen1) 34148 18323 15825 31710 2438 36741 19311 17430 33931 2810 33735 17470 16265 31216 2519 34532 17688 16844 31692 2840 36529 18812 17717 33775 2754 38837 19390 19447 35975 2862 40079 19973 20106 37315 2764 40803 20397 20406 38115 2688 44832 22837 21995 41855 2977 34148 32128 959 1058 3 Hochschularten 36741 33735 34532 34399 31340 31686 1035 1026 1151 1304 1364 1684 3 5 11 36529 33626 1081 1811 11 38837 35628 1109 2091 9 40079 36982 1149 1931 17 40803 37491 1166 2137 9 44832 41095 1104 1754 15 Fächergruppe der 1. Fachrichtung 12480 14142 13354 13457 14209 436 468 398 441 373 14399 434 15524 452 15994 433 15351 - 9283 2609 118 16 9460 2573 134 9 8237 2333 130 11 7403 2607 132 12 7653 2997 114 2 7769 2974 312 2 7759 2860 294 4 7818 3282 279 6 8223 2906 - 61 1172 2030 5943 150 1239 2273 6293 124 1026 2000 6122 99 975 2240 7166 121 1028 2270 7762 125 987 2384 9451 81 824 2440 9841 210 912 2381 9488 901 2374 15077 1) 2003/04: Einschl. Sport, Humanmedizin, Veterinärmedizin, Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften sowie sonstige Fachrichtungen. Quelle: Statistisches Bundesamt 287 Hochschulen 20 Studierende an Berufsakademien des tertiären Bereichs nach Studiengängen 2003 Studiengang BadenHessen Württemberg Niedersachsen Saarland Insgesamt Journalistik Sozialpädagogik International Betriebswirtschaftslehre/Management Betriebswirtschaftslehre Verwaltungswissenschaft/-wesen Management im Gesundheitsund Sozialbereich Touristik Verkehrsbetriebswirtschaft Wirtschaftsingenieurwesen Informatik Medieninformatik Medizinische Informatik Wirtschaftsinformatik Interdisziplinäre Studien1) Mechatronik Fertigungs-/Produktionstechnik Gesundheitstechnik Holz-/Fasertechnik Kunststofftechnik Maschinenbau/-wesen Versorgungstechnik Elektrotechnik/Elektronik Nachrichten-/Informationstechnik Fahrzeugtechnik Bauingenieurwesen/Ingenieurbau Biotechnologie Umweltschutz Holzbau Umwelttechnik (einschl. Recycling) Neue Medien Angewandte Systemwissenschaften Insgesamt 102 1331 - - - 7941 - 45 202 7 1180 - 208 - 421 2156 364 68 276 2475 400 61 1576 715 1456 122 86 3 3 8 66 - 286 16 465 80 65 - 89 351 - 49 7 - - 19990 334 1538 818 Anmerkung: Die Studierenden der Berliner Berufsakademie werden ab dem Wintersemester 2003/2004 bei der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin nachgewiesen. 1) Schwerpunkt Ingenieurwissenschaften. Quelle: Statistisches Bundesamt 288 Hochschulen 20 noch: Studierende an Berufsakademien des tertiären Bereichs nach Studiengängen 2003 Sachsen SchleswigThüringen Deutschland Holstein Studiengang 353 - 163 Insgesamt 102 1847 2046 - 304 - 566 - 45 12447 7 242 68 90 347 39 74 47 331 168 114 310 44 117 31 10 31 42 - 42 95 - 52 39 14 18 215 47 70 - 465 666 2156 474 71 366 8 3401 78 400 88 47 61 18 2187 168 876 1936 166 219 31 10 80 42 96 351 Journalistik Sozialpädagogik International Betriebswirtschaftslehre/Management Betriebswirtschaftslehre Verwaltungswissenschaft/-wesen Management im Gesundheitsund Sozialbereich Touristik Verkehrsbetriebswirtschaft Wirtschaftsingenieurwesen Informatik Medieninformatik Medizinische Informatik Wirtschaftsinformatik Interdisziplinäre Studien1) Mechatronik Fertigungs-/Produktionstechnik Gesundheitstechnik Holz-/Fasertechnik Kunststofftechnik Maschinenbau/-wesen Versorgungstechnik Elektrotechnik/Elektronik Nachrichten-/Informationstechnik Fahrzeugtechnik Bauingenieurwesen/Ingenieurbau Biotechnologie Umweltschutz Holzbau Umwelttechnik (einschl. Recycling) Neue Medien Angewandte Systemwissenschaften 4504 441 1184 28809 Insgesamt 289 Hochschulen 20 Studierende an Berufsakademien des tertiären Bereichs nach Studiengängen 2003 Studiengang BadenHessen Württemberg Niedersachsen Saarland Weiblich Journalistik Sozialpädagogik International Betriebswirtschaftslehre/Management Betriebswirtschaftslehre Verwaltungswissenschaft/-wesen Management im Gesundheitsund Sozialbereich Touristik Verkehrsbetriebswirtschaft Wirtschaftsingenieurwesen Informatik Medieninformatik Medizinische Informatik Wirtschaftsinformatik Interdisziplinäre Studien1) Mechatronik Fertigungs-/Produktionstechnik Gesundheitstechnik Holz-/Fasertechnik Kunststofftechnik Maschinenbau/-wesen Versorgungstechnik Elektrotechnik/Elektronik Nachrichten-/Informationstechnik Fahrzeugtechnik Bauingenieurwesen/Ingenieurbau Biotechnologie Umweltschutz Holzbau Umwelttechnik (einschl. Recycling) Neue Medien Angewandte Systemwissenschaften Insgesamt 77 1040 - - - 4768 - 23 113 5 585 - 101 - 325 1057 113 9 183 640 50 10 215 80 216 12 16 61 78 2 1 12 - 53 5 3 4 - 265 18 4 - 8950 156 650 388 Anmerkung: Die Studierenden der Berliner Berufsakademie werden ab dem Wintersemester 2003/2004 bei der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin nachgewiesen. 1) Schwerpunkt Ingenieurwissenschaften. Quelle: Statistisches Bundesamt 290 Hochschulen 20 noch: Studierende an Berufsakademien des tertiären Bereichs nach Studiengängen 2003 Sachsen SchleswigThüringen Deutschland Holstein Studiengang 296 - 114 Weiblich 77 1450 1269 - 151 - 351 - 23 7338 5 209 15 27 83 2 14 17 33 21 5 17 4 26 21 4 1 20 - 11 10 - 12 3 1 2 24 7 8 - 265 536 1057 139 9 210 1 828 5 50 15 17 10 2 276 21 92 241 16 47 21 4 4 20 65 78 Journalistik Sozialpädagogik International Betriebswirtschaftslehre/Management Betriebswirtschaftslehre Verwaltungswissenschaft/-wesen Management im Gesundheitsund Sozialbereich Touristik Verkehrsbetriebswirtschaft Wirtschaftsingenieurwesen Informatik Medieninformatik Medizinische Informatik Wirtschaftsinformatik Interdisziplinäre Studien1) Mechatronik Fertigungs-/Produktionstechnik Gesundheitstechnik Holz-/Fasertechnik Kunststofftechnik Maschinenbau/-wesen Versorgungstechnik Elektrotechnik/Elektronik Nachrichten-/Informationstechnik Fahrzeugtechnik Bauingenieurwesen/Ingenieurbau Biotechnologie Umweltschutz Holzbau Umwelttechnik (einschl. Recycling) Neue Medien Angewandte Systemwissenschaften 2084 172 522 12922 Insgesamt 291 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) Definitionen Rechtsgrundlagen Ausbildungsförderung wird geleistet nach dem Bundesgesetz über individuelle Förderung der Ausbildung (Bundesausbildungsförderungsgesetz - BAföG), das am 1.9.1971 in Kraft getreten ist. Aufstiegsförderung wird geleistet nach dem Bundesgesetz zur Förderung der beruflichen Aufstiegsfortbildung (Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz - AFBG), das am 23.4.1996 in Kraft getreten ist. Förderungsgrundsatz Ausbildungsförderung: Auf individuelle Ausbildungsförderung besteht für eine der Neigung, Eignung und Leistung entsprechende Ausbildung ein Rechtsanspruch, wenn dem Auszubildenden die für seinen Lebensunterhalt und seine Ausbildung erforderlichen Mittel "anderweitig nicht zur Verfügung stehen", das heißt wenn er selbst, sein Ehegatte oder seine Eltern diese Kosten nicht decken können. Anspruchsberechtigt sind Deutsche im Sinne des Grundgesetzes, heimatlose Ausländer und Asylberechtigte sowie unter bestimmten Voraussetzungen auch EU- und andere Ausländer. Schüler werden seit 1983 grundsätzlich nur bei ausbildungsbedingt notwendiger auswärtiger Unterbringung gefördert; sie erhalten die Förderungsleistungen als Zuschuss. Studierenden wird Ausbildungsförderung innerhalb der Förderungshöchstdauer der Erstausbildung je zur Hälfte als Zuschuss und als zinsloses Staatsdarlehen geleistet. Bei einer Förderung über die Förderungshöchstdauer hinaus einschließlich der Studienabschlussförderung, eines Zweitstudiums und einer wegen eines Fachrichtungswechsels verlängerten Ausbildungszeit erhalten Studierende Ausbildungsförderung als verzinsliches Bankdarlehen. Aufstiegsförderung: Handwerker und andere Fachkräfte, die sich auf den Fortbildungsabschluss zu Handwerks- oder Industriemeistern, Technikern, Fachkaufleuten oder Betriebswirten vorbereiten, können die Aufstiegsförderung beantragen. Voraussetzung ist eine nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) oder nach der Handwerksordnung (HwO) anerkannte, abgeschlossene Erstausbildung oder ein vergleichbarer Berufsabschluss. Gefördert werden Bildungsmaßnahmen im Bereich der gewerblichen Wirtschaft, der freien Berufe sowie der Haus- und Landwirtschaft. Sie müssen gezielt auf entsprechende anerkannte Prüfungen nach der Handwerksordnung, dem Berufsbildungsgesetz oder nach Bundes- oder Landesrecht vorbereiten. Auch zahlreiche landesrechtlich geregelte Fortbildungen für Berufe im Gesundheitswesen, in der Sozialpflege und Sozialpädagogik sind förderungsfähig. Bedingung ist, dass der angestrebte Abschluss der Qualifizierungsmaßnahme über dem Niveau einer Facharbeiter-, Gesellen- und Gehilfenprüfung oder eines Berufsfachschulabschlusses liegen muss. Nicht gefördert werden Fortbildungsabschlüsse, die oberhalb der Meisterebene liegen, wie z.B. ein Hochschulabschluss. Ausbildungsstätten Als Ausbildungsstätten gelten hier alle Einrichtungen (Schulen, Hochschulen, Fernunterrichtsinstitute), die eine nach dem BAföG förderungsfähige Ausbildung vermitteln. Fortbildungsstätten Als Fortbildungsstätten gelten hier alle Einrichtungen (öffentliche und private Schulen, öffentliche und private Institute, Fernunterrichtsinstitute), die eine nach dem AFBG förderungsfähige Fortbildung vermitteln. Geförderte Ausbildungsförderung: Der Kreis der Geförderten ändert sich von Monat zu Monat: Mit Schuljahres- oder Semesterbeginn nimmt ein neuer Schüler- bzw. Studierendenjahrgang eine förderungsfähige Ausbildung auf, bislang geförderte Schüler oder Studierende beenden im Laufe des Berichtsjahres (entspricht dem Kalenderjahr) ihre Ausbildung oder fallen aus anderen Gründen aus der BAföG-Förderung heraus. Da die Zahl der Geförderten im Laufe des Berichtsjahres ständigen Schwankungen unterliegt, gibt es verschiedene Möglichkeiten, einen Überblick über die Zahl der Schüler und Studierenden zu vermitteln, die im Berichtsjahr Leistungen nach dem BAföG in Anspruch genommen haben. Im folgenden wird die Zahl der Geförderten in Abhängigkeit vom Verwendungszweck der Daten in zwei Formen angegeben: - Soll die Zahl der Geförderten zum finanziellen Aufwand für das BAföG in Beziehung gesetzt werden (wie in den folgenden Tabellen dargestellt), so wird sie als d u r c h s c h n i t t l i c h e r M o n a t s b e s t a n d (arithmetisches Mittel aus den zwölf Monatsbeständen) bestimmt. Es handelt sich hier also um eine fiktive Zahl, mit deren Hilfe z.B. der durchschnittliche monatliche Förderungsbetrag pro Kopf errechnet werden kann. 292 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) noch: Definitionen noch: Geförderte - Werden Angaben über die Zusammensetzung des Kreises der Geförderten gemacht (z. B. nach Alter, Geschlecht, Vorbildung, Familienstand), so wird die G e s a m t z a h l aller geförderten Personen dargestellt. Hier wird jeder Geförderte gezählt, unabhängig davon, ob er während des ganzen Berichtsjahres oder nur in bestimmten Monaten Leistungen nach dem BAföG erhalten hat. Diese Zahl ist somit auch erheblich größer als der durchschnittliche Monatsbestand, bei dem unterstellt wird, dass alle Personen ganzjährig gefördert werden. Die für die Gesamtzahl der Geförderten gemachten Angaben entsprechen jeweils dem letzten Stand im Berichtsjahr, also dem letzten Förderungsmonat. Aufstiegsförderung: Förderungsberechtigt sind Deutsche und bestimmte Gruppen von bevorrechtigten Ausländern, die sich bereits 5 Jahre rechtmäßig in Deutschland aufgehalten haben und erwerbstätig gewesen sind. Finanzieller Aufwand Ausbildungsförderung: Die mit der Berechnung der Förderungsbeträge beauftragten Länder-Rechenzentren leiten im Auftrage der Obersten Landesbehörden für Ausbildungsförderung die statistischen Angaben als Auszug aus ihren Eingabedaten und Rechenergebnissen an die amtliche Statistik weiter. Zugunsten dieser rationellen Form der Datengewinnung für statistische Zwecke müssen geringe Abweichungen des in der Statistik erfassten finanziellen Aufwandes (Summe der maschinell berechneten Förderungsbeträge) vom sogenannten "Kassen-Ist" (Summe der tatsächlich geleisteten Auszahlungen) in Kauf genommen werden. Ursache hierfür kann z. B. sein, dass Nachzahlungen für ein abgelaufenes Kalenderjahr noch nach der Lieferung der Statistikdaten geleistet wurden. Hinzu kommt, dass auch bei grundsätzlich maschineller Berechnung der Förderungsbeträge bestimmte Sonderfälle manuell berechnet bzw. korrigiert werden müssen. Aufstiegsförderung: Die mit der Berechnung der Förderungsbeträge beauftragten Länder-Rechenzentren leiten im Auftrage der zuständigen Obersten Landesbehörden für Aufstiegsfortbildungsförderung die statistischen Angaben als Auszug aus ihren Eingabedaten und Rechenergebnissen an die amtliche Statistik weiter. Veröffentlichungen Bundesministerium für Bildung und Forschung Ausbildungsförderung – BAföG, Bildungskredit und Stipendien Das neue Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) Statistisches Bundesamt Fachserie 11 Bildung und Kultur Reihe 7 Ausbildungsförderung (ab 1981 jährlich) Reihe 8 Aufstiegsförderung (ab 1997 jährlich) Inhaltsverzeichnis: Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten (BAföG) Finanzieller Aufwand (BAföG) Geförderte (AFBG) Finanzieller Aufwand (AFBG) Geförderte nach Wohnung und Förderungsart, durchschnittlicher Monatsbestand nach Familienstand und Geschlecht nach Vorbildung nach beruflicher Stellung des Vaters nach Altersgruppen und Geschlecht nach Art der Förderung nach Fortbildungsstätten und Geschlecht nach Alter und Geschlecht nach Fortbildungsstätten Seite 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 – 1.6 1.2 2.1 – 2.2 2.4 2.3 293 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) 1.1 Geförderte nach Wohnung während der Ausbildung, Förderungsart, Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland Jahr Geförderte Insgeund zwar samt wohnten wohnten erhielten eine Vollförderung bei den nicht zusamdavon wohnten Eltern bei den men bei den nicht bei Eltern Eltern den Eltern Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Prozent Prozent durchschnittlicher Monatsbestand Anzahl 2002 2003 1. Hauptschulen 544 600 - 544 600 316 381 - 100 100 249 284 2002 2003 2. Realschulen 830 829 - 830 829 502 501 - 100 100 388 409 2002 2003 3. Integrierte Gesamtschulen 483 510 - 483 510 286 295 - 100 100 284 325 2002 2003 4. Gymnasien 13589 14530 1 13589 14529 7804 8034 0,0 100 100 8469 9105 2002 2003 5. Berufsfachschulen1) 152677 85577 167121 93552 67100 73569 88725 95101 60,6 60,8 39,4 39,2 94517 103754 2002 2003 6. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung nicht Voraussetzung) 4583 2 4581 2469 0,1 100 5046 2 5044 2750 0,0 100 2646 2927 2002 2003 7. Zusammen (1. bis 6.) 172706 85579 188636 93555 87127 95081 100102 107062 53,7 54,0 46,3 46,0 106553 116804 2002 2003 8. Abendhauptschulen, Abendrealschulen 4005 2394 1611 5410 3239 2171 2794 3790 60,7 61,8 39,3 38,2 1970 2620 2002 2003 9. Berufsaufbauschulen 3266 1712 3384 1724 1799 1832 49,0 47,7 51,0 52,3 1439 1499 2002 2003 10. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung) 26700 15056 11644 13514 50,5 29527 16331 13196 14737 49,5 49,5 50,5 12716 14582 2002 2003 11. Zusammen (8. bis 10.) 33971 19162 38321 21394 48,1 48,4 16125 18701 1554 1660 14809 17027 18107 20359 51,9 51,6 1) Einschließlich Fachschulklassen, deren Besuch eine abgeschlossene Berufsausbildung nicht voraussetzt. 2) Einschließlich Fernlehrinstitute, die den einzelnen Bedarfsatzgruppen nicht zugeordnet werden können. Quelle: Statistisches Bundesamt 294 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) 1.1 noch: Geförderte nach Wohnung während der Ausbildung, Förderungsart, Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland Jahr Geförderte Insgeund zwar samt wohnten wohnten erhielten eine Vollförderung bei den nicht zusamdavon wohnten Eltern bei den men bei den nicht bei Eltern Eltern den Eltern Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Prozent Prozent 2002 2003 12. Abendgymnasien 2076 2640 2002 2003 13. Kollegs 30709 33845 2002 2003 durchschnittlicher Monatsbestand Anzahl 648 833 1428 1807 1882 2350 31,1 32,1 68,9 67,9 1269 1646 14246 15620 16463 18225 28370 30959 46,2 45,8 53,8 54,2 18812 21147 14. Fachschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung) 31720 12821 18899 21198 38,9 31488 11986 19502 20436 36,3 61,1 63,7 20407 20780 2002 2003 15. Zusammen (12. bis 14.) 64505 27715 67973 28439 36790 39534 51450 53745 42,6 41,6 57,4 58,4 40488 43573 2002 2003 16. Höhere Fachschulen, Akademien 7039 2793 4246 7028 2673 4355 2077 1984 39,8 32,3 60,2 67,7 4468 4552 2002 2003 17. Fachhochschulen 151803 35338 157477 36864 116465 120613 61739 65344 22,4 21,8 77,6 78,2 100889 104839 2002 2003 18. Kunsthochschulen 5109 443 4986 448 4666 4538 2040 1996 9,1 10,1 90,9 89,9 3677 3566 2002 2003 19. Universitäten 287554 312103 53946 57743 233608 254360 103034 110431 20,3 19,5 79,7 80,5 194541 212786 2002 2003 20. Zusammen (16. bis 19.) 451505 92520 481594 97728 358985 383866 168890 179755 21,2 20,4 78,8 79,6 303575 325743 2002 2003 21. Insgesamt (7., 11., 15. und 20.)2) 722699 224977 497722 776536 241017 535519 338556 360926 35,7 35,1 64,3 64,9 466741 504828 295 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) 1.2 Finanzieller Aufwand nach Art der Förderung sowie Geförderte nach Familienstand, Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland Jahr Finanzieller Aufwand Geförderte mit Familienstand Insgedarunter DurchLedig Verheiratet samt Darlehen schnittl. Förderungsbetrag je Geförderten1) Tausend Prozent € je Männlich Weiblich Männlich € Monat Weiblich 2002 2003 1. Hauptschulen 1496 1929 - 500 566 260 274 274 318 2 - 7 7 2002 2003 2. Realschulen 2064 2184 - 443 445 356 342 459 462 2 2 9 17 2002 2003 3. Integrierte Gesamtschulen 1128 1283 - 331 329 194 204 275 287 1 1 12 15 2002 2003 4. Gymnasien 38158 40887 0,0 375 374 5186 5511 7738 8265 177 207 414 468 2002 2003 5. Berufsfachschulen2) 272442 299903 0,0 0,0 240 240 39795 45044 108213 116494 576 749 3238 3795 2002 2003 6. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung nicht Voraussetzung) 10838 0,0 341 1459 2944 32 12163 0,0 346 1660 3163 45 114 146 2002 2003 7. Zusammen (1. bis 6.) 326126 358349 255 255 47250 53035 119903 128989 790 1004 3794 4448 2002 2003 8. Abendhauptschulen, Abendrealschulen 8382 355 11278 359 2030 2759 1745 2339 35 47 114 159 2002 2003 9. Berufsaufbauschulen 5866 0,0 6141 0,0 1986 2028 1119 1202 51 49 65 64 2002 2003 10. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung) 50073 0,0 328 17407 8589 57113 0,0 326 18990 9803 290 314 252 255 2002 2003 11. Zusammen (8. bis 10.) 64321 0,0 74532 0,0 376 410 431 478 0,0 0,0 340 341 332 332 21423 23777 11453 13344 1) Bezogen auf den durchschnittlichen Monatsbestand. 2) Einschließlich Fachschulklassen, deren Besuch eine abgeschlossene Berufsausbildung nicht voraussetzt. Quelle: Statistisches Bundesamt 296 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) 1.2 noch: Finanzieller Aufwand nach Art der Förderung sowie Geförderte nach Familienstand, Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland Jahr Finanzieller Aufwand Geförderte mit Familienstand Insgedarunter DurchLedig Verheiratet samt Darlehen schnittl. Förderungsbetrag je Geförderten Tausend Prozent € je Männlich Weiblich Männlich € Monat 2002 2003 12. Abendgymnasien 6929 8969 2002 2003 13. Kollegs 98306 110888 2002 2003 14. Fachschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung) 96155 0,0 393 17221 12971 98489 0,0 395 16677 13252 2002 2003 15. Zusammen (12. bis 14.) 201390 0,0 218346 0,0 415 418 35177 36429 2002 2003 16. Höhere Fachschulen, Akademien 17373 49,5 324 17552 48,9 321 2002 2003 17. Fachhochschulen 462330 49,5 481101 49,4 2002 2003 Weiblich - 455 454 873 1110 1017 1279 31 40 99 151 0,0 0,0 435 437 17083 18642 12454 13906 215 254 512 568 788 758 507 578 26442 28437 1034 1052 1118 1297 1841 1895 4969 4857 79 100 120 142 382 382 82625 86259 61860 63415 2967 3199 2875 3186 18. Kunsthochschulen 17424 49,3 16749 49,4 395 391 1969 1935 2913 2828 67 68 106 107 2002 2003 19. Universitäten 853416 930718 49,2 49,2 366 364 121921 131619 154927 168750 3098 3395 5737 6360 2002 2003 20. Zusammen (16. bis 19.) 1350543 49,3 1446120 49,3 376 375 208356 221708 224669 239850 6211 6762 8838 9795 2002 2003 21. Insgesamt (7., 11., 15. und 20.)3) 1942415 34,3 347 2097381 34,0 346 312211 334954 382472 410627 8411 9228 14183 16018 3) Einschließlich Fernlehrinstitute, die den einzelnen Bedarfsatzgruppen nicht zugeordnet werden können. 297 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) 1.3 Geförderte nach Art eines berufsqualifizierenden Abschlusses, Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland Jahr Geförderte Insgedavon samt Ohne Mit berufsqualifizierendem Abschluss berufsLehre BerufsFachHöh. Fachqualifiziefachschule Fachhochschule1) renden schule, schule Abschluss Akademie ohne Angabe Univ., Kunsthochschulen Sonstiger Abschluss 2001 2002 1. Hauptschulen 509 544 508 538 - 1 1 - - - - 5 2001 2002 2. Realschulen 696 830 691 824 2 1 - - - - - 3 5 2001 2002 3. Integrierte Gesamtschulen 384 378 483 478 - - - - - - 6 5 2001 2002 4. Gymnasien 12276 13589 12133 13444 60 49 7 9 - - - - 76 87 2001 2002 5. Berufsfachschulen1) 139088 134885 152677 148355 1688 1838 1917 1910 - - - - 598 574 2001 2002 6. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung nicht Voraussetzung) 4117 4028 54 9 4583 4485 58 13 - - 26 27 2001 2002 7. Zusammen (1. bis 6.) 157070 152623 172706 168124 1934 1933 - - - - 709 703 2001 2002 8. Abendhauptschulen, Abendrealschulen 2971 2907 40 4 4005 3926 54 8 - - - - 20 17 2001 2002 9. Berufsaufbauschulen 2978 2371 3266 2642 6 3 1 - - 20 32 2001 2002 10. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung) 22089 15340 5998 391 22 26700 18670 7026 500 64 1 - - 338 439 2001 2002 11. Zusammen (8. bis 10.) 28038 20618 33971 25238 - 378 488 1804 1946 535 551 6573 7631 46 37 441 545 28 67 2 - 1) Einschließlich Fachschulklassen, deren Besuch eine abgeschlossene Berufsausbildung nicht voraussetzt. 2) Einschließlich Fernlehrinstitute, die den einzelnen Bedarfsatzgruppen nicht zugeordnet werden können. Quelle: Statistisches Bundesamt 298 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) 1.3 noch: Geförderte nach Art eines berufsqualifizierenden Abschlusses, Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland Jahr Geförderte Insgedavon samt Ohne Mit berufsqualifizierendem Abschluss berufsLehre BerufsFachHöh. Fachqualifiziefachschule Fachhochschule1) renden schule, schule Abschluss Akademie ohne Angabe 2001 2002 12. Abendgymnasien 1741 1415 2076 1711 2001 2002 13. Kollegs 27116 30709 2001 2002 Univ., Kunsthochschulen Sonstiger Abschluss 267 286 32 42 1 1 - - - 26 36 9826 10676 1002 1063 88 87 15 12 - - 898 1045 14. Fachschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung) 29629 21725 6051 1419 282 15 31720 23881 5982 1377 294 10 - - 137 176 2001 2002 15. Zusammen (12. bis 14.) 58486 38427 16144 64505 43418 16944 2001 2002 16. Höhere Fachschulen, Akademien 6519 5899 294 7039 6439 274 2001 2002 17. Fachhochschulen 137960 102571 151803 113543 2001 2002 15287 17826 2453 2482 371 382 30 22 - - 1061 1257 312 310 3 2 6 9 - 1 - 4 5 30377 32856 3200 3668 199 218 222 248 695 566 129 171 567 533 18. Kunsthochschulen 4997 4195 5109 4331 654 626 116 121 14 12 2 2 - 5 7 11 10 2001 2002 19. Universitäten 257300 234176 287554 263024 18681 19412 3469 3773 231 218 60 67 28 27 194 210 461 823 2001 2002 20. Zusammen (16. bis 19.) 406776 346841 50006 451505 387337 53168 7097 7872 447 450 290 326 723 593 329 388 1043 1371 2001 2002 21. Insgesamt (7., 11., 15. und 20)2) 650386 558521 74531 722699 624129 79689 11925 12832 846 899 320 350 723 593 329 388 3191 3819 299 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) 1.4 Geförderte nach der beruflichen Stellung des Vaters, Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland Jahr Geförderte Insgedarunter ist der Vater samt berufstätig Zuals samArbeiter AngeBeamter men stellter nicht berufstätig Selbständiger 2002 2003 1. Hauptschulen 544 600 197 208 166 171 18 22 2 3 11 12 214 238 2002 2003 2. Realschulen 830 829 363 321 208 207 73 56 22 17 60 41 279 298 2002 2003 3. Integrierte Gesamtschulen 483 209 510 222 104 124 68 57 6 9 31 32 168 171 2002 2003 4. Gymnasien 13589 14530 7811 8264 4063 4214 1980 2166 446 477 1322 1407 3979 4259 2002 2003 5. Berufsfachschulen1) 152677 93615 167121 99537 59216 63279 18638 19623 3914 3999 11847 12636 40211 46273 2002 2003 6. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung nicht Voraussetzung) 4583 2746 1474 628 142 502 5046 2894 1566 681 149 498 1162 1372 2002 2003 7. Zusammen (1. bis 6.) 172706 104941 188636 111446 65231 69561 21405 22605 4532 4654 13773 14626 46013 52611 2002 2003 8. Abendhauptschulen, Abendrealschulen 4005 1696 1210 5410 2305 1679 297 374 45 61 144 221 1415 1910 2002 2003 9. Berufsaufbauschulen 3266 1556 3384 1564 337 357 99 81 237 219 1040 1133 2002 2003 10. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung) 26700 14741 7845 3758 939 29527 16255 8784 4119 964 2199 2388 6083 6856 2002 2003 11. Zusammen (8. bis 10.) 33971 17993 38321 20124 2580 2828 8538 9899 883 907 9938 11370 4392 4850 1083 1106 1) Einschließlich Fachschulklassen, deren Besuch eine abgeschlossene Berufsausbildung nicht voraussetzt. 2) Einschließlich Fernlehrinstitute, die den einzelnen Bedarfsatzgruppen nicht zugeordnet werden können. Quelle: Statistisches Bundesamt 300 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) 1.4 noch: Geförderte nach der beruflichen Stellung des Vaters, Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland Jahr Geförderte Insgedarunter ist der Vater samt berufstätig Zuals samArbeiter Angemen stellter 2002 2003 12. Abendgymnasien 2076 2640 2002 2003 13. Kollegs 30709 33845 2002 2003 Beamter nicht berufstätig Selbständiger 127 162 81 100 34 46 4 5 8 11 901 1164 3168 3437 1390 1703 1332 1327 181 185 265 222 18989 20745 14. Fachschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung) 31720 12923 6803 2342 501 31488 12790 6975 2433 493 3277 2889 8852 8773 2002 2003 15. Zusammen (12. bis 14.) 64505 16218 67973 16389 8274 8778 3708 3806 686 683 3550 3122 28742 30682 2002 2003 16. Höhere Fachschulen, Akademien 7039 4474 2052 7028 4315 2000 1178 1163 378 323 866 829 1862 1958 2002 2003 17. Fachhochschulen 151803 87005 157477 91014 34309 36607 28708 29406 8017 8379 15971 16622 44725 45416 2002 2003 18. Kunsthochschulen 5109 3026 4986 3084 610 643 1253 1252 441 429 722 760 1451 1318 2002 2003 19. Universitäten 287554 312103 188137 205605 58000 64061 70639 76338 24693 26861 34805 38345 72019 76863 2002 2003 20. Zusammen (16. bis 19.) 451505 282642 481594 304018 94971 103311 101778 108159 33529 35992 52364 56556 120057 125555 2002 2003 21. Insgesamt (7., 11., 15. und 20.)2) 722699 421799 178418 776536 451980 192993 131284 139420 39830 42435 72267 77132 203355 218751 301 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) 1.5 Männliche Geförderte nach Altersgruppen, Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland Jahr Geförderte lnsgedavon im Alter von... bis unter... Jahren samt unter 15 20 25 30 15 20 25 30 35 35 40 40 und älter 2002 2003 1. Hauptschulen 262 274 - 237 250 23 24 2 - - - - 2002 2003 2. Realschulen 358 345 - 313 295 41 40 4 9 1 - - 2002 2003 3. Integrierte Gesamtschulen 195 1 205 1 150 141 44 63 - - - - 2002 2003 4. Gymnasien 5381 5735 6 5 3067 3275 2090 2230 201 209 13 14 - 4 2 5. Berufsfachschulen1) 2002 40412 28 2003 45849 29 23746 25719 13672 16417 2659 3304 279 344 12 15 16 21 - 1 - 2002 2003 6. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung nicht Voraussetzung) 1493 2 686 693 109 2 1708 1 761 801 142 3 2002 2003 7. Zusammen (1. bis 6.) 48101 37 54116 36 2002 2003 28199 30441 16563 19575 2975 3664 294 362 12 15 21 23 8. Abendhauptschulen, Abendrealschulen 2073 926 2816 1183 990 1429 145 187 12 15 1 1 2002 2003 9. Berufsaufbauschulen 2048 1 2085 - 1346 1363 381 447 20 25 4 2 1 1 2002 2003 10. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung) 17743 1084 13336 3160 153 19347 2 1186 14320 3692 138 3 3 7 6 2002 2003 11. Zusammen (8. bis 10.) 21864 1 24248 2 7 6 8 8 295 247 2305 2616 15672 17112 3686 4326 185 178 1) Einschließlich Fachschulklassen, deren Besuch eine abgeschlossene Berufsausbildung nicht voraussetzt. 2) Einschließlich Fernlehrinstitute, die den einzelnen Bedarfsatzgruppen nicht zugeordnet werden können. Quelle: Statistisches Bundesamt 302 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) 1.5 noch: Männliche Geförderte nach Altersgruppen, Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland Jahr Geförderte lnsgedavon im Alter von... bis unter... Jahren samt unter 15 20 25 30 15 20 25 30 35 35 40 40 und älter 2002 2003 12. Abendgymnasien 910 1156 - 6 7 456 583 373 486 69 77 2 1 4 2 2002 2003 13. Kollegs 17376 18984 - 706 738 12063 13170 4081 4527 452 461 47 58 27 30 2002 2003 14. Fachschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung) 18098 292 7536 9248 1013 17505 270 7078 9157 991 4 5 5 4 2002 2003 15. Zusammen (12. bis 14.) 36384 37645 - 1004 1015 20055 20831 13702 14170 1534 1529 53 64 36 36 2002 2003 16. Höhere Fachschulen, Akademien 1923 82 2001 71 1270 1292 490 541 78 91 2 6 1 - 2002 2003 17. Fachhochschulen 86004 89859 - 1171 1458 45951 47695 33194 35011 5103 5083 444 467 141 145 2002 2003 18. Kunsthochschulen 2050 2011 - 39 41 1007 1014 785 778 182 147 34 30 3 1 2002 2003 19. Universitäten 125401 135403 2323 3136 85094 91233 32833 35800 4248 4301 675 687 228 245 2002 2003 20. Zusammen (16. bis 19.) 215378 229274 1 3615 4706 133322 141234 67302 72130 9611 9622 1155 1190 373 391 2002 2003 21. Insgesamt (7., 11., 15. und 20.)2) 321732 38 35123 345288 39 38778 185616 198754 87666 94293 11624 11691 1227 1275 438 458 1 303 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) 1.6 Weibliche Geförderte nach Altersgruppen, Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland Jahr Geförderte lnsgedavon im Alter von... bis unter... Jahren samt unter 15 20 25 30 15 20 25 30 35 35 40 40 und älter 2002 2003 1. Hauptschulen 282 326 - 5 12 51 39 71 94 84 79 39 57 18 24 2002 2003 2. Realschulen 472 484 1 2 26 22 107 83 105 129 97 109 63 64 33 29 2002 2003 3. Integrierte Gesamtschulen 288 305 - 7 4 29 31 46 47 69 63 63 71 44 50 2002 2003 4. Gymnasien 8208 8795 12 11 77 88 664 662 1235 1363 1511 1573 1518 1668 1335 1341 2002 2003 5. Berufsfachschulen1) 112265 71 121272 69 1010 1052 7329 7472 15943 17458 19578 20928 18873 19677 15636 16605 2002 2003 6. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung nicht Voraussetzung) 3090 4 2 162 396 623 582 3338 1 1 141 414 619 620 437 495 2002 2003 7. Zusammen (1. bis 6.) 124605 88 134520 83 2002 2003 8. Abendhauptschulen, Abendrealschulen 2904 2591 - 2002 2003 9. Berufsaufbauschulen 1218 1299 1 2002 2003 2002 2003 1127 1179 8342 8428 17796 19505 21962 23371 21138 22157 17503 18544 19 19 133 156 360 390 482 524 494 442 4 7 33 33 96 99 137 161 175 192 10. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung) 8957 2 6 9 237 10180 1 3 13 275 894 1011 1626 1761 11. Zusammen (8. bis 10.) 13079 14070 1 1513 1696 2295 2395 - 2 1 29 29 175 202 693 764 1) Einschließlich Fachschulklassen, deren Besuch eine abgeschlossene Berufsausbildung nicht voraussetzt. 2) Einschließlich Fernlehrinstitute, die den einzelnen Bedarfsatzgruppen nicht zugeordnet werden können. Quelle: Statistisches Bundesamt 304 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) 1.6 noch: Weibliche Geförderte nach Altersgruppen, Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland Jahr Geförderte lnsgedavon im Alter von... bis unter... Jahren samt unter 15 20 25 30 15 20 25 30 35 35 40 40 und älter 2002 2003 12. Abendgymnasien 1166 1484 - - - - 1 1 3 8 23 30 2002 2003 13. Kollegs 13333 14867 - 2 - 1 4 117 128 737 744 1608 1624 2002 2003 14. Fachschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung) 13622 2 4 21 545 13983 2 1 4 19 482 1534 1384 2282 2136 2002 2003 15. Zusammen (12. bis 14.) 28121 30334 2 2 3 4 4 22 23 663 611 2274 2136 3913 3790 2002 2003 16. Höhere Fachschulen, Akademien 5116 5027 - 39 32 120 108 345 360 765 659 1046 884 2002 2003 17. Fachhochschulen 65799 67618 - 1 3 1 3 2 3 469 456 2356 2208 5366 5032 2002 2003 18. Kunsthochschulen 3059 2975 - 1 3 - 9 7 21 23 97 95 256 222 2002 2003 19. Universitäten 162153 176700 4 6 3 10 9 16 932 1033 9303 8958 22318 22060 2002 2003 20. Zusammen (16. bis 19.) 236127 252320 1 5 10 46 45 140 134 1767 1872 12521 11920 28986 28198 2002 2003 21. Insgesamt (7., 11., 15. und 20.)2) 400967 88 90073 431248 87 94090 232283 250728 63202 70992 12040 11972 2274 2277 1007 1102 1 305 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) 2.1 Aufstiegsfortbildungsförderung (Meister-BAföG) - Geförderte, Vollzeit- und Teilzeitfälle nach Fortbildungsstätten und Jahr Fortbildungsstätte Geförderte Geförderte Insgesamt Vollzeit Teilzeit Insgesamt Männlich Anzahl Anzahl 2000 Öffentliche Schulen Private Schulen Lehrgang an öffentlichen Instituten Lehrgang an privaten Instituten Fernlehrgang an öffentlichen Instituten Fernlehrgang an privaten Instituten Auslandsfall (§ 5 Abs. 2) Insgesamt 2001 Öffentliche Schulen Private Schulen Lehrgang an öffentlichen Instituten Lehrgang an privaten Instituten Fernlehrgang an öffentlichen Instituten Fernlehrgang an privaten Instituten Auslandsfall (§ 5 Abs. 2) Insgesamt 2002 Öffentliche Schulen Private Schulen Lehrgang an öffentlichen Instituten Lehrgang an privaten Instituten Fernlehrgang an öffentlichen Instituten Fernlehrgang an privaten Instituten Auslandsfall (§ 5 Abs. 2) Insgesamt 2003 Öffentliche Schulen Private Schulen Lehrgang an öffentlichen Instituten Lehrgang an privaten Instituten Fernlehrgang an öffentlichen Instituten Fernlehrgang an privaten Instituten Auslandsfall (§ 5 Abs. 2) Insgesamt Quelle: Statistisches Bundesamt 306 Weiblich 15330 5757 11662 3917 3668 1840 15330 5757 11673 3680 3657 2077 21444 8773 10576 3791 10868 4982 21444 8773 18261 6590 3183 2183 121 7 114 121 101 20 572 2 2 1 570 1 572 2 450 2 122 - 51999 29956 22043 51999 40757 11242 16728 5796 12655 3969 4073 1827 16728 5796 12580 3593 4148 2203 22865 9675 10408 4089 12457 5586 22865 9675 19259 7247 3606 2428 157 10 147 157 131 26 828 2 1 1 827 1 828 2 675 2 153 - 56051 31133 24918 56051 43487 12564 23003 9004 16569 5015 6434 3989 23003 9004 16931 5436 6072 3568 35135 17408 13103 4840 22032 12568 35135 17408 27727 12021 7408 5387 389 11 378 389 340 49 2805 12 11 - 2794 12 2805 12 2364 9 441 3 87756 39549 48207 87756 64828 22928 31216 11233 21179 5831 10037 5402 31216 11233 22417 6471 8799 4762 44998 28995 14334 6068 30664 22927 44998 28995 33785 18795 11213 10200 688 13 675 688 557 131 4666 21 18 2 4648 19 4666 21 3668 17 998 4 121817 47445 74372 121817 85709 36108 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) 2.2 Aufstiegsfortbildungsförderung (Meister-BAföG) - Geförderte, Vollzeit- und Teilzeitfälle nach Fortbildungsstätten, Geschlecht und Jahr Fortbildungsstätte Geförderte Vollzeitfälle Geförderte Teilzeitfälle Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Anzahl Anzahl 2000 Öffentliche Schulen Private Schulen Lehrgang an öffentlichen Instituten Lehrgang an privaten Instituten Fernlehrgang an öffentlichen Instituten Fernlehrgang an privaten Instituten Auslandsfall (§ 5 Abs. 2) Insgesamt 2001 Öffentliche Schulen Private Schulen Lehrgang an öffentlichen Instituten Lehrgang an privaten Instituten Fernlehrgang an öffentlichen Instituten Fernlehrgang an privaten Instituten Auslandsfall (§ 5 Abs. 2) Insgesamt 2002 Öffentliche Schulen Private Schulen Lehrgang an öffentlichen Instituten Lehrgang an privaten Instituten Fernlehrgang an öffentlichen Instituten Fernlehrgang an privaten Instituten Auslandsfall (§ 5 Abs. 2) Insgesamt 2003 Öffentliche Schulen Private Schulen Lehrgang an öffentlichen Instituten Lehrgang an privaten Instituten Fernlehrgang an öffentlichen Instituten Fernlehrgang an privaten Instituten Auslandsfall (§ 5 Abs. 2) Insgesamt Weiblich 11662 3917 8726 2425 2936 1492 3668 1840 2947 1255 721 585 10576 3791 9313 3021 1263 770 10868 4982 8948 3569 1920 1413 7 7 - 114 94 20 2 1 1 1 1 - 570 1 449 1 121 - 29956 23494 6462 22043 17263 4780 12655 3969 9411 2362 3244 1607 4073 1827 3169 1231 904 596 10408 4089 9131 3267 1277 822 12457 5586 10128 3980 2329 1606 10 9 1 147 122 25 1 1 1 1 0 827 1 675 1 152 - 31133 24181 6952 24918 19306 5612 16569 5015 12320 2978 4249 2037 6434 3989 4611 2458 1823 1531 13103 4840 11295 3722 1808 1118 22032 12568 16432 8299 5600 4269 11 11 0 378 329 49 11 - 6 - 5 - 2794 12 2358 9 436 3 39549 30332 9217 48207 34496 13711 21179 5831 15653 3331 5526 2500 10037 5402 6764 3140 3273 2262 14334 6068 12107 4583 2227 1485 30664 22927 21678 14212 8986 8715 13 10 3 675 547 128 18 2 8 1 10 1 4648 19 3660 16 988 3 47445 35693 11752 74372 50016 24356 Quelle: Statistisches Bundesamt 307 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) 2.3 Aufstiegsfortbildungsförderung (Meister-BAföG) - Finanzieller Aufwand und durchschnittlicher Förderungsbetrag nach Fortbildungsstätten und Jahr Fortbildungsstätte Finanzieller Aufwand Durchschnittlicher Förderungsbetrag pro Kopf Insgesamt Darlehen Zuschuss Zuschuss KinderbeDarlehen zum treuungszum Unterhalt zuschuss Unterhalt 1 000 € € pro Monat 2001 Öffentliche Schulen Private Schulen Lehrgang an öffentlichen Instituten Lehrgang an privaten Instituten Fernlehrgang an öffentlichen Instituten Fernlehrgang an privaten Instituten Auslandsfall (§ 5 Abs. 2) Insgesamt 2002 Öffentliche Schulen Private Schulen Lehrgang an öffentlichen Instituten Lehrgang an privaten Instituten Fernlehrgang an öffentlichen Instituten Fernlehrgang an privaten Instituten Auslandsfall (§ 5 Abs. 2) Insgesamt 2003 Öffentliche Schulen Private Schulen Lehrgang an öffentlichen Instituten Lehrgang an privaten Instituten Fernlehrgang an öffentlichen Instituten Fernlehrgang an privaten Instituten Auslandsfall (§ 5 Abs. 2) Insgesamt Quelle: Statistisches Bundesamt 308 57 029 21 317 44 688 17 614 12 340 3 702 166 167 100 95 382 369 74 222 29 084 66 478 25 927 7 744 3 157 168 178 108 110 409 416 267 254 13 192 51 382 985 - 984 - 2 - 166 - 9 - 662 - 182 903 155 945 26 958 168 102 392 86405 34195 58685 23091 27720 11104 193 194 114 113 415 403 118869 53237 80586 36151 38283 17086 192 197 126 129 436 432 798 549 249 202 0 469 5246 22 3621 18 1625 4 195 167 596 298772 202700 96071 193 120 422 115058 41322 77428 27524 37630 13798 194 195 97 117 406 402 136898 85094 91858 56686 45040 28408 196 202 128 124 435 436 1318 882 436 200 126 413 8051 38 5405 25 2646 13 208 204 207 - 646 412 387780 259809 127970 195 116 416 - - - Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) 2.4 Aufstiegsfortbildungsförderung (Meister-BAföG) - Geförderte, Vollzeit- und Teilzeitfälle nach Geschlecht, Alter und Jahren Geförderte Alter des Geförderten unter 20 bis 25 bis 30 bis 35 bis 40 Jahre 20 Jahren unter unter unter unter und 25 Jahren 30 Jahren 35 Jahren 40 Jahren älter Zusammen 2002 Insgesamt Weiblich Anzahl Prozent Männlich Anzahl Prozent 811 21941 30024 18583 10816 5581 87756 681 3,0 7520 32,8 6715 29,3 3452 15,1 2528 11,0 2032 8,9 22928 100,0 130 0,2 14421 22,2 23309 36,0 15131 23,3 8288 12,8 3549 5,5 64828 100,0 Vollzeitfälle Weiblich Anzahl Prozent Männlich Anzahl Prozent 642 12622 14208 7223 3398 1456 39549 574 6,2 3751 40,7 2632 28,6 1147 12,4 693 7,5 420 4,6 9217 100,0 68 0,2 8871 29,2 11576 38,2 6076 20,0 2705 8,9 1036 3,4 30332 100,0 169 9319 15816 11360 7418 4125 48207 107 0,8 3769 27,5 4083 29,8 2305 16,8 1835 13,4 1612 11,8 13711 100,0 62 0,2 5550 16,1 11733 34,0 9055 26,2 5583 16,2 2513 7,3 34496 100,0 Insgesamt Weiblich Anzahl Prozent Männlich Anzahl Prozent 1167 31511 41624 23263 14978 9271 121817 998 2,8 11902 33,0 10864 30,1 4749 13,2 3970 11,0 3624 10,0 36108 100,0 169 0,2 19609 22,9 30760 35,9 18514 21,6 11008 12,8 5647 6,6 85709 100,0 Vollzeitfälle Weiblich Anzahl Prozent Männlich Anzahl Prozent 940 16394 16937 7396 3818 1960 47445 853 7,3 5014 42,7 3296 28,1 1204 10,2 775 6,6 610 5,2 11750 100,0 87 0,2 11380 31,9 13641 38,2 6192 17,3 3043 8,5 1350 3,8 35693 100,0 227 15117 24687 15867 11160 7311 74372 145 1,1 6888 50,2 7568 55,2 3545 25,9 3195 23,3 3014 22,0 13711 100,0 82 0,2 8229 16,5 17119 34,2 12322 24,6 7965 15,9 4297 8,6 50016 100,0 Teilzeitfälle Weiblich Anzahl Prozent Männlich Anzahl Prozent 2003 Teilzeitfälle Weiblich Anzahl Prozent Männlich Anzahl Prozent Quelle: Statistisches Bundesamt 309 Weiterbildung Definitionen Berufliche Weiterbildung Über die Teilnahme der Erwerbspersonen an Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung unterrichtet die MikrozensusErhebung des Statistischen Bundesamtes. Zu den nachgewiesenen Daten über Fortbildungs- und Umschulungsmaßnahmen zählen Vorträge oder Wochenendkurse, der Besuch von Techniker- oder Meisterschulen sowie der Besuch von Lehrgängen, Kursen, Seminaren usw. Die Veranstaltungen können im Betrieb oder am Arbeitsplatz, in speziellen Fortbildungsstätten von Betrieben, Verbänden, Handwerkskammern usw. oder auch als Fernunterricht stattfinden. Voraussetzung für die Beteiligung an den Maßnahmen ist eine abgeschlossene Berufsausbildung oder eine angemessene Berufserfahrung. Träger und Einrichtungen Vollständige statistische Daten über Teilnehmer, Umfang und Art der Weiterbildungsmaßnahmen liegen bisher nur für wenige Einrichtungen vor; eine bundesweite Erhebung statistischer Eckdaten auf freiwilliger Grundlage für eine größere Zahl von Institutionen ist in Vorbereitung. Arbeitsförderungsgesetz Mit dem Gesetz zur Reform der Arbeitsförderung (Arbeitsförderungs-Reformgesetz – AFRG) vom 24.03.1997 (BGBl. I S. 594) ist durch Art. 1 die Arbeitsförderung als Sozialgesetzbuch (SGB) Drittes Buch (III) in das Sozialgesetzbuch eingegliedert worden. Dort sind die Förderung der Berufsausbildung in §§ 59 – 76 und die Förderung der beruflichen Weiterbildung in §§ 77 – 96 geregelt. Fortbildungsprüfungen werden zum Nachweis von Kenntnissen, Fertigkeiten und Erfahrungen durchgeführt, die durch berufliche Fortbildung erworben wurden. Aufgabe der beruflichen Fortbildung ist es, die beruflichen Kenntnisse und Fertigkeiten zu erhalten, zu erweitern, der technischen Entwicklung anzupassen oder den beruflichen Aufstieg zu ermöglichen. Sie setzt in der Regel einen Berufsbildungsabschluss und eine Berufstätigkeit voraus. Hierzu zählen auch die Meisterprüfungen, die in der Regel mit dem Ziel durchgeführt werden, festzustellen, ob der Prüfling befähigt ist, einen Betrieb selbständig zu führen und Auszubildende ordnungsgemäß auszubilden. Die Meisterprüfungen im Handwerk, im graphischen Gewerbe, in der Landwirtschaft, in der Hauswirtschaft und in der Seeschifffahrt sowie die Prüfungen zum geprüften Industriemeister und geprüften Schwimmmeister ersetzen die Ausbilderprüfung. Fernunterricht ist nach dem Fernunterrichtsschutzgesetz die auf vertraglicher Grundlage erfolgende entgeltliche Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten bei der der Lehrende und der Lernende ausschließlich oder überwiegend räumlich getrennt sind und der Lehrende den Lernerfolg überwacht. Die Beteiligung an der statistischen Befragung war freiwillig. Erfasst wurden dabei rund 90 Prozent aller Teilnehmer an Fernlehrgänge. 310 Weiterbildung Veröffentlichungen Bundesministerium für Bildung und Forschung Berichtssystem Weiterbildung IX (unregelmäßig) Deutscher Volkshochschulverband Statistische Mitteilungen (jährlich) Deutscher Industrie- und Handelstag Reihe Berufs - und Weiterbildung: Die Berufs- und Weiterbildungsarbeit der Industrie- und Handelskammern (jährlich) Zentralverband des Deutschen Handwerks Deutsches Handwerksblatt Bundesagentur für Arbeit Amtliche Nachrichten der Bundesanstalt für Arbeit: - Jahreszahlen Stat istisches Bundesamt Fachserie 1 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Reihe 4 Erwerbstätigkeit (jährlich) Fachserie 11 Bildung und Kultur Reihe 3 Berufliche Bildung (jährlich) Inhaltsverzeichnis: Teilnehmer Veranstaltungen Industrie- und Handelskammern sowie Handwerkskammern Volkshochschulen Bundesagentur für Arbeit nach Bereichen und Themen nach Geschlecht, Alter, Art und Dauer der beruflichen Weiterbildung nach Themenbereichen Unterrichtsstunden, Teilnahmefälle der evangelischen und katholischen Erwachsenenbildung sowie der Volkshochschulen Lehrgänge, Unterrichtsstunden und Teilnehmer nach Beruf/Fachrichtung Fortbildungsprüfungen nach Abschlussart und Prüfungserfolg Einrichtungen, Kurse, Veranstaltungen, Personal und Prüfungen nac h Ländern Eintritte in Maßnahmen zur Fortbildung und Umschulung nach Arten und Geschlecht Austritte aus Maßnahmen zur Fortbildung und Umschulung nach Arten und Geschlecht Tabellen 1.1 – 1.2 4.1 3 3 4.3 4.2 2.1 – 2.4 5.1 – 5.2 5.3 311 Weiterbildung 1.1 Teilnehmer an Maßnahmen zur Weiterbildung1) nach Bereichen und Themen Weiterbildungsbereiche/ In Prozent der Bevölkerung im Weiterbildungsthemen Alter von 19 bis unter 65 Jahren 1979 1982 1985 1988 1991 1994 1997 Früheres Bundesgebiet Deutschland Berufliche Weiterbildung Umschulung Beruflicher Aufstieg Betriebliche Einarbeitung Berufliche Anpassung Sonstiges Allgemeine und politische Weiterbildung Gesundheit Rechtsfragen Haushaltsführung Kindererziehung Persönliche Probleme Sprachkenntnisse Praktische Kenntnisse Naturwissenschaft und Technik Freizeitgestaltung Kunst, Literatur, Religion, Geschichte oder Länderkunde Umweltschutz/Ökologie2) Sport Staatsbürgerkunde Multikulturelle Fragen Astrologie, Esoterische Fragen3) Computer, EDV, Internet4) Sonstiges Gesamtteilnahmequote 2000 2003 10 1 2 3 6 12 1 2 4 8 12 1 2 3 8 18 1 3 4 8 9 21 2 3 4 10 8 24 2 4 5 7 9 30 2 3 6 12 9 29 2 3 6 11 10 26 1 2 5 10 9 16 3 2 1 1 1 3 3 2 2 21 3 2 0 1 1 4 3 1 3 18 2 2 0 1 1 4 2 2 3 22 4 2 1 1 1 7 2 1 2 22 3 3 0 1 1 5 2 1 3 26 5 3 0 2 1 5 3 2 3 31 5 3 0 2 1 8 3 2 3 26 3 2 0 1 1 5 2 1 2 26 4 2 0 2 1 5 2 1 2 2 3 2 3 2 4 2 5 1 4 2 5 3 4 1 3 2 2 2 1 2 3 2 3 1 1 0 0 2 2 2 3 1 0 0 0 3 1 1 1 1 0 0 7 2 2 1 2 1 0 1 5 1 23 29 25 35 37 42 48 43 41 1) Jeder Teilnehmer wird bei den einzelnen Themenbereichen (z. B. "Fragen der Gesundheit und der gesundheitsgerechten Lebensführung") unabhängig von der Zahl seiner Teilnahmefälle nur einmal erfaßt; aufgrund von Mehrfachteilnahme in verschiedenen Themenbereichen kann die Summe der Nennungen größer sein als die Teilnahmequote für den einzelnen Weiterbildungsbereich (z. B. allgemeine Weiterbildung) und die Gesamtteilnahmequote. 2) 1991 erstmals gesondert erhoben. Vorher unter "Sonstiges" enthalten. 3) 1994 erstmals gesondert erhoben. Vorher unter "Sonstiges" enthalten. 4) 2000 erstmals gesondert erhoben. Vorher unter "Sonstiges" enthalten. Quelle: BMBF, Berichtssystem Weiterbildung (Repräsentativbefragung von rd. 4000 bis 8000 Personen) 312 Weiterbildung 1.2 Teilnehmer an Fernunterrichtslehrgängen nach Themenbereichen in Deutschland Themenbereich Jahr Teilnehmer Insgesamt darunter in Prüfungsvorbereitung1) Anzahl Prozent Anzahl Sozialwissenschaften 2000 2001 2002 2003 6139 5795 5795 453 4,3 4,6 4,7 0,3 5898 183 5255 - Erziehungs- und Schulfragen 2000 2001 2002 2003 14501 4352 7328 17352 10,2 3,5 6,0 9,7 180 1450 1836 1567 Geisteswissenschaften 2000 2001 2002 2003 3121 3034 2770 4781 2,2 2,4 2,3 2,7 35 Sprachen 2000 2001 2002 2003 6405 6918 7478 16459 4,5 5,5 6,1 9,2 1420 1478 1326 1828 Wirtschaft und kaufmännische Praxis 2000 2001 2002 2003 41111 44933 43196 44940 29,1 35,7 35,3 25,2 17962 20397 21229 18261 Mathematik, Naturwissenschaften, Technik 2000 2001 2002 2003 18364 8655 8058 17004 13,0 6,9 6,6 9,5 3570 2971 1487 2401 Freizeit, Gesundheit, Haushaltsführung 2000 2001 2002 2003 14554 16920 12092 14228 10,3 13,4 9,9 8,0 944 1130 1732 15 Schulische und sonstige Lehrgänge 2000 2001 2002 2003 18610 10497 14413 34259 13,2 8,3 11,8 19,2 6384 7329 9302 20679 Betriebswirte, Techniker und Übersetzer 2000 2001 2002 2003 9823 11843 12810 15611 6,9 9,4 10,5 8,8 9337 11305 12294 14914 EDV-Lehrgänge 2000 2001 2002 2003 8850 13052 8397 13263 6,3 10,4 6,9 7,4 217 194 653 128 Insgesamt 2000 2001 20022) 2003 141478 125999 122337 178350 100,0 100,0 100,0 100,0 45912 46437 55114 61316 1) Teilnehmer an Lehrgängen, die auf öffentlich-rechtliche oder staatliche Prüfungen vorbereiten. 2) Erfasst wurden 89,5 Prozent aller Teilnehmer und Teilnehmerinnen an Fernlehrgängen. Quelle: Umfrage bei den Fernlehrinstituten 313 Weiterbildung 2.1 Volkshochschulen nach Einrichtungen, Personal, Besuchern Land Volkshochschulen Einzelveranstaltungen2) EinrichKurse Belegungen 1) tungen Insgesamt Besucher Anzahl Anzahl Tausend 1965 1970 1975 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 19914) 19924) 19934) 19944) 19954) 19964) 19974) Früheres Bundesgebiet 5870 77837 5237 109881 4289 195546 4817 301444 4906 308380 5050 303215 4919 311427 4834 327167 4801 334993 4683 360463 4762 377877 4910 398792 4805 409975 4837 415973 4884 427657 4801 441443 4613 456243 4560 458861 4498 467460 4654 474685 4410 476869 19915) 19925) 19935) 19945) 19955) 19965) 19975) Neue Länder 416 474 482 481 464 456 435 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Deutschland 5300 5275 5095 5041 4962 5110 4845 4606 4631 4535 4359 4083 4074 Anzahl Tausend Anzahl darunter Lehrer Anzahl 1695,7 2227,3 3761,0 4633,0 4676,8 4551,9 4606,6 4773,5 4826,3 5184,3 5336,9 5568,0 5595,7 5581,3 5680,7 5893,1 6023,4 5966,9 5993,5 5987,3 5898,8 66000 60849 64766 68091 69517 67704 67829 72106 74364 73436 78072 87059 80671 81238 78114 76575 73975 72762 74452 74182 72027 5086,7 3736,3 3748,0 3411,7 3668,0 3278,2 3227,5 3521,2 3365,7 3424,4 3474,2 3468,9 3308,5 3177,7 3044,8 2911,7 2759,8 2678,7 2615,4 2585,8 2468,9 28100 41700 71704 118007 117768 118244 117644 122269 126947 134115 143376 148785 157117 158246 165891 171987 175236 174724 175754 176800 180052 13500 21100 38067 50260 47954 29841 27407 34207 35537 36234 39866 38119 39335 38222 36201 34337 35047 33830 32480 31141 29312 21483 25514 26302 30139 33044 36414 39640 279,2 333,1 373,6 404,0 415,9 448,9 479,0 1281 2005 2284 4240 4520 4343 5074 28,1 40,6 52,0 83,4 98,1 77,4 83,3 9905 12026 13465 14226 14912 16457 17353 5498 6082 6429 5943 6340 6590 6916 449140 466957 482545 489000 500504 511099 516509 528854 538691 557871 559692 559449 559154 5959,9 6226,6 6397,0 6370,9 6409,4 6436,2 6377,8 6594,3 6629,2 6835,5 6785,9 6865,6 6819,4 79395 78580 76259 77002 78972 78525 77101 79663 77608 76844 76737 76009 76698 3072,9 2952,3 2811,9 2762,1 2713,5 2663,2 2552,2 2565,1 2453,4 2381,0 2373,6 2312,6 2329,5 175796 184013 188701 188950 190666 193257 197405 198128 201179 203930 204458 205244 198730 41699 40419 41476 39772 38820 37731 36228 35925 34238 33385 30501 31146 25876 1) Hauptstellen und Außenstellen. 2) Einschließlich Vortragsreihen. 3) Ohne Vortragende von Einzelveranstaltungen. 4) Einschließlich Berlin-Ost. 5) Ohne Berlin-Ost. Quelle: Deutscher Volkshochschulverband und Deutsches Institut für Erwachsenenbildung 314 Personal3) Insgesamt Weiterbildung 2.2 Volkshochschulen nach Einrichtungen, Personal, Besuchern und Ländern 2003 Land Volkshochschulen Einzelveranstaltungen2) Personal3) EinrichKurse Belegungen 1) tungen Insgesamt Besucher Insgesamt Anzahl Anzahl Tausend Anzahl Tausend Anzahl darunter Lehrer Anzahl BW 970 110727 1224,7 15506 530,4 36651 5457 BY 816 118824 1697,7 23750 696,7 42833 3413 BE 21 15584 224,5 1275 19,5 4246 331 BB 48 6936 72,9 674 9,4 2555 964 HB 8 4251 54,5 730 18,3 1116 11 HH 15 5527 75,0 104 1,5 1423 193 HE 346 41469 447,7 3195 127,2 13105 730 MV 45 5087 60,3 1228 28,2 2184 522 NI 472 62741 727,1 3807 111,5 22628 3272 NW 431 98783 1247,2 15020 430,9 37786 3617 RP 384 26593 286,9 3561 133,2 9780 1399 SL 74 7342 80,0 1169 37,9 2639 757 SN 86 13159 143,8 870 18,1 5381 1229 ST 57 6919 84,2 1247 16,9 3007 1184 SH 192 25108 280,3 3084 118,0 9031 1021 TH 109 10104 113,3 1478 31,9 4365 1776 1) Hauptstellen und Außenstellen. 2) Einschließlich Vortragsreihen. 3) Ohne Vortragende von Einzelveranstaltungen. Quelle: Deutscher Volkshochschulverband und Deutsches Institut für Erwachsenenbildung 315 Weiterbildung 2.3 Teilnehmer an Prüfungen der Volkshochschulen nach Abschlussarten Jahr Teilnehmer an Prüfungen für Schulabschlüsse Insgesamt davon HauptRealschulAllgemeine schulabschluss Hochschulabschluss reife 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 19913) 19923) 19933) 19943) 19953) 19963) 19973) 19914) 19924) 19934) 19944) 19954) 19964) 19974) 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Früheres Bundesgebiet 10512 6251 11321 5902 10177 5731 9830 5806 10499 5615 10398 5568 12545 6079 12042 6928 12497 7199 12149 7192 12684 7238 12637 7196 13512 6805 11095 5999 10982 4893 9059 4150 10461 4137 8818 4411 9609 4799 11218 5872 11799 6967 12835 8234 Neue Länder 2481 142 2388 251 1493 350 672 148 737 207 791 231 586 145 Deutschland 11540 4292 12849 4388 10311 4761 10281 4947 11955 6079 12590 7198 13421 8379 12022 6689 14557 7613 15034 8829 16357 9386 19433 10822 13535 7652 Andere Abschlüsse2) Fachhochschulreife Sonstige Prüfungen1) 2485 3298 3124 2573 3207 3002 3663 3524 3717 3346 3214 3438 3518 3036 2887 2626 2621 2319 2310 2973 2852 2570 628 1377 527 548 705 559 742 657 689 630 609 665 971 686 749 1003 1572 807 876 843 385 414 241 196 280 222 352 1197 371 279 413 1235 820 1536 816 1957 769 1584 740 1094 963 1176 1294 1148 503 599 623 750 917 864 562 613 568 388 518 682 558 496 511 547 541 530 567 419 323 16658 18219 19203 17586 23234 20738 22881 26530 27760 28441 30749 41620 47667 54894 57795 53937 53696 53490 65850 62543 61722 66917 439 166 151 130 129 151 156 1754 1523 940 244 391 296 269 46 299 5 83 0 69 15 100 149 47 67 10 44 1 17150 19019 16490 17582 13967 13833 9768 3065 2787 2470 2440 3102 3003 2726 3057 3905 4060 4839 6160 4134 2757 3095 1747 1120 1234 681 683 599 897 462 746 749 566 815 1883 745 1177 963 1245 1309 1225 1549 1262 899 1168 720 611 696 588 597 577 463 324 452 593 421 487 534 463 71087 72715 69980 83432 76510 75555 76685 65851 61410 66743 82044 79312 67103 1) Zulassung zum Hochschulstudium ohne Hochschulreife. 2) Prüfungen bei Instrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, Berufsverbänden und sonstige Prüfungen der Volkshochschulen. 3) Einschließlich Berlin-Ost. 4) Ohne Berlin-Ost. Quelle: Deutscher Volkshochschulverband und Deutsches Institut für Erwachsenenbildung 316 Weiterbildung 2.4 Teilnehmer an Prüfungen der Volkshochschulen nach Abschlussarten und Ländern 2003 Land Teilnehmer an Prüfungen für Schulabschlüsse Insgesamt davon HauptRealschulschulabschluss abschluss Allgemeine Hochschulreife Fachhochschulreife Sonstige Prüfungen1) BW 830 481 129 215 5 - BY - - - - - - BE 41 28 7 - - 6 BB 569 134 145 216 74 - HB 8 - - - - 8 HH 62 62 - - - - HE 375 177 170 - 28 - MV 283 101 182 - - - NI 2416 1120 843 49 18 386 NW 7797 4834 2364 23 576 - RP 329 223 103 3 - - SL 48 48 - - - - SN 71 8 - - - 63 ST 83 74 9 - - - SH 355 311 32 - 12 - TH 268 51 150 60 7 - 1) Zulassung zum Hochschulstudium ohne Hochschulreife. Quelle: Deutscher Volkshochschulverband und Deutsches Institut für Erwachsenenbildung 317 Weiterbildung 3 Veranstaltungen der Evangelischen und Katholischen Erwachsenenbildung sowie der Volkshochschulen nach Themenbereichen Jahr*)/ Evangelische Katholische Veranstaltungen Themenbereich ErwachsenenErwachsenender Volkshochbildung1) bildung2) schulen V U T V U T V U T 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 20033) Insgesamt in Tausend 36 677 1699 64 970 2600 91 740 2799 113 888 3398 117 974 3350 117 995 3425 116 1035 3509 115 1048 3282 115 1063 3201 121 1163 3338 124 1176 3283 122 1146 3178 139 1104 3672 117 1028 2883 118 1139 3932 122 1210 2970 129 1311 3148 126 1187 3089 126 1242 3003 130 1263 3011 123 1213 2926 125 1284 3040 141 1214 3332 132 1320 3103 131 1319 3070 94 1680 1768 74 84 92 98 102 122 131 139 140 144 144 188 193 187 191 200 213 215 205 204 200 199 197 196 197 143 1482 1888 1864 2332 2246 2093 2195 2256 2310 2625 2686 5169 5619 5634 5595 5666 6002 5972 5807 5906 5756 5991 5908 5854 5889 2034 5145 5636 6311 6761 6497 6281 6470 6620 6432 6753 6761 6121 5912 5737 5450 5683 5880 5915 5591 5487 5384 5257 5202 5433 5355 2112 288 322 353 379 387 379 387 407 417 441 464 494 499 506 514 555 539 575 598 599 603 620 628 646 648 570 7892 8982 8946 9668 9954 9815 9964 10559 10920 11721 12407 13119 13796 13978 13853 15073 13831 14768 15092 15090 14842 14973 15195 15522 15444 15201 6844 7306 7704 7979 8297 7712 7699 8182 7920 8376 8592 8832 8544 8575 8527 9053 8654 8999 8992 9000 8838 9481 9392 9522 9463 7101 Politik, Gesellschaft Familie, Gender, Generationen Religion, Ethik Sprachen Arbeit, Beruf Kultur, Gestalten Gesundheit Grundbildung, Schulabschlüsse Umwelt Themenbereiche 2003 in Prozent 8,7 6,9 5,1 7,7 43,9 41,7 50,9 40,2 13,1 7,8 16,9 10,1 1,0 2,5 0,7 2,8 5,8 5,1 5,8 3,7 14,7 11,7 18,2 14,0 14,8 13,0 10,5 12,7 2,2 2,6 1,6 1,8 0,4 0,4 0,4 0,3 5,7 39,5 7,4 7,4 10,6 12,9 13,7 2,5 0,2 13,4 31,9 17,2 1,5 2,9 17,9 12,7 2,1 0,3 4,0 2,9 0,3 29,6 14,5 18,2 27,1 1,5 1,8 2,4 1,9 0,1 39,5 19,1 12,2 16,4 7,7 0,5 6,1 3,5 0,3 26,7 11,7 17,9 29,8 1,6 2,5 V = Veranstaltungen; U = Unterrichtsstunden; T = Teilnehmerfälle. *) Angaben bis 1992 früheres Bundesgebiet, ab 1993 Deutschland. 1) Erfasste Mindestzahlen (kein flächendeckendes Ergebnis). 2) Ab 1988 einschließlich Nordrhein-Westfalen. 3) Zahlen der Katholischen Erwachsenenbildung aus dem Jahr 2002. Quelle: Deutsche Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung, Katholische Bundesarbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung, Deutscher Volkshochschulverband 318 Weiterbildung 4.1 Teilnehmer seit 2002 an Maßnahmen zur beruflichen Aus- und Weiterbildung in Deutschland in 2003 Erwerbspersonen 20031) Merkmale Insgesamt darunter mit Teilnahme seit 2002 InsgeWeibInsgeWeibInsgesamt lich samt lich samt Prozent2) Tausend 15-20 20-25 25-30 30-35 35-40 40-45 45-50 50-55 55 und älter Insgesamt Alter von... bis unter... Jahren 1265 547 94 2929 1387 384 3163 1471 587 4404 1955 780 5511 2442 969 5415 2449 873 4699 2180 755 4172 1927 604 4613 1818 486 36172 16176 5532 Männlich Weiblich 44 209 295 346 437 429 366 271 185 2593 1,7 6,9 10,6 14,1 17,5 15,8 13,6 10,9 8,8 100,0 0,9 3,2 5,3 7,8 9,6 8,0 7,0 6,0 5,4 46,9 0,8 3,8 5,3 6,3 7,9 7,8 6,6 4,9 3,3 46,9 Ort der beruflichen Weiterbildung3) Am Arbeitsplatz und in einer beruflichen Schule/Bildungseinrichtung Unterricht an einer beruflichen Schule/Hochschule oder einer sonstigen Bildungseinrichtung Am Arbeitsplatz Durch Fernunterricht Selbststudium Tagungen,Seminare,Arbeitsgrup. Ohne Angabe Insgesamt Unter 1 Monat 1 bis unter 3 Monate 3 bis unter 6 Monate 6 bis unter 12 Monate 1 bis unter 2 Jahre 2 Jahre und mehr Unbestimmte Dauer Ohne Angabe Insgesamt x x 2 036 947 47,2 25,1 21,9 x x x x x x x x x x x x x x 1111 315 69 45 645 97 4316 525 150 29 18 293 44 2006 25,7 7,3 1,6 1,0 14,9 2,2 100,0 13,6 3,8 0,9 0,6 8,2 1,2 53,5 12,2 3,5 0,7 0,4 6,8 1,0 46,5 Dauer der beruflichen Weiterbildung3) x x 597 266 x x 83 40 x x 75 36 x x 106 53 x x 295 147 x x 2924 1359 x x 82 39 x x 32 13 x x 41193 1954 14,2 2,0 1,8 2,5 7,0 69,7 2,0 0,8 100,0 7,9 1,0 0,9 1,3 3,5 37,3 1,0 0,5 53,4 6,3 1,0 0,9 1,3 3,5 32,4 0,9 0,3 46,6 1) Ergebnisse des Mikrozensus Januar 2005. 2) In Prozent der Erwerbspersonen insgesamt mit Teilnahme an einer beruflichen Weiterbildung. 3) Daten aus dem Jahr 2002. Quelle: Statistisches Bundesamt 319 Weiterbildung 4.2 Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen nach Art des Abschlusses bzw. Fachrichtung/ Beruf, Prüfungserfolg und Ausbildungsbereichen in Deutschland 2003 Abschlussart/ Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen Fachrichtung/ Insgesamt darunter mit Beruf bestandener Prüfung Insgesamt Männer Frauen Zusammen Männer Frauen Industrie und Handel 1. Kaufmännische Prüfungen 47131 20668 26463 32379 14363 18016 Fachkaufleute darunter Bilanzbuchhalter Einkauf, Materialwirtschaft Marketing Personal 13252 4191 9061 8229 2752 5477 7556 212 1218 1975 2201 127 498 548 5355 85 720 1427 3780 162 978 1769 1227 94 380 471 2553 68 598 1298 Fachwirte darunter Bank Handel Industrie Versicherung 16627 8887 7740 11352 6103 5249 3825 3577 1935 1529 1684 2098 830 844 2141 1479 1105 685 2226 2361 1337 1211 961 1391 576 651 1265 970 761 560 Fachkräfte für Datenverarbeitung darunter Kaufmännische Sachbearbeitung Wirtschaftsinformatiker 1334 551 783 1019 417 602 711 84 82 61 629 23 547 66 70 49 477 17 Fremdsprachliche Fachkräfte darunter Dolmetscher/Übersetzer Fremdsprachenkaufleute Fremdsprachenkorrespondenten Fremdsprachensekretärin 4522 759 3763 3029 472 2557 145 150 2871 109 61 20 322 2 84 130 2549 107 44 114 1944 63 13 13 201 2 31 101 1743 61 Fachkräfte für Schreibtechnik darunter Kurzschrift Maschinenschreiben Phonotypie Stenotypie 2821 352 2469 2326 256 2070 3 1346 112 12 1 173 20 1 2 1173 92 11 1 1132 96 11 125 16 1 1 1007 80 10 Betriebswirte 4620 3758 862 3251 2693 558 Sonstige kaufmännische Prüfungen 3955 2170 1785 3173 1670 1503 1576 - 626 - 950 - 1475 - 582 - 893 - Pharmareferenten Sekretärinnen Quelle: Statistisches Bundesamt 320 Weiterbildung 4.2 noch: Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen nach Art des Abschlusses bzw. Fachrichtung/ Beruf, Prüfungserfolg und Ausbildungsbereichen in Deutschland 2003 Abschlussart/ Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen Fachrichtung/ Insgesamt darunter mit Beruf bestandener Prüfung Insgesamt Männer Frauen Zusammen Männer Frauen Industrie und Handel 2. Gewerblich-technische Prüfungen 15521 14637 884 12710 11987 723 8835 8634 201 7370 7210 160 1090 277 1396 288 283 4001 421 1054 251 1374 276 277 3951 42 36 26 22 12 6 50 - 871 236 1186 194 242 3402 301 839 215 1167 189 236 3362 301 32 21 19 5 6 40 - Fachmeister darunter Küchenmeister Meister für Lagerwirschaft 1846 1520 326 1482 1209 273 638 446 581 418 57 28 463 366 425 341 38 25 Sonstige Prüfungen darunter Baumaschinenführer Werkpolier Werkschutzfachkräfte 4840 4483 357 3858 3568 290 476 57 1930 474 57 1780 2 150 432 44 1353 430 44 1245 2 108 62652 35305 27347 45089 26350 18739 Industriemeister darunter Chemie Druck Elektrotechnik Kraftverkehr Kunststoff und Kautschuk Metall Polier 3. Alle Prüfungen Handwerk 1. Kaufmännische Prüfungen Fachkaufmann Handwerkswirtschaft Fachwirte Fachkräfte für Datenverarbeitung darunter EDV-Fachkraft Qualifizierte(r) EDV-Anwender/in (HWK)(Computersch. A/ECDL) Computerschein T3 Netzwerk-Servicetechniker/in (HWK) (Computerschein C) Professionelle(r) EDV-Anwender/in (HWK) (Computerschein B) Wirtschaftsinformatiker Betriebsinformatiker 14049 8781 5268 12374 7708 4666 4572 3524 1048 3961 3022 939 335 36 299 332 35 297 4945 2443 2502 4287 2148 2139 242 72 170 184 56 128 2826 - 1062 - 1764 - 2405 - 908 - 1497 - 441 356 85 404 325 79 644 96 452 411 82 366 233 14 86 595 71 401 382 63 323 213 8 78 321 Weiterbildung 4.2 noch: Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen nach Art des Abschlusses bzw. Fachrichtung/ Beruf, Prüfungserfolg und Ausbildungsbereichen in Deutschland 2003 Abschlussart/ Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen Fachrichtung/ Insgesamt darunter mit Beruf bestandener Prüfung Insgesamt Männer Frauen Zusammen Männer Frauen Handwerk Sonstige kaufmännische Prüfungen darunter Betriebswirt des Handwerks Sachbearbeiter für Personal und Rechnungswesen 4152 2770 1382 3764 2497 1267 3110 2384 726 2823 2157 666 113 38 75 106 33 73 35322 29699 5623 34049 28592 5457 Handwerksmeister darunter Augenoptiker Bäcker Dachdecker Damen- und Herrenschneider Elektrotechnikermeister Fleischer Fliesen-, Platten- und Mosaikleger Friseurmeister Kälteanlagenbauermeister Karosserie- und Fahrzeugbauer Klempner Konditor Landmaschinenmechaniker Maler und Lackierer Metallbauer Raumausstatter Schornsteinfeger Straßenbauer Tischler Zahntechniker Zimmerer 26495 22409 4086 26407 22349 4058 600 469 581 196 2842 565 552 2560 138 219 109 195 212 1391 1028 189 255 54 1721 391 957 267 409 566 10 2819 509 547 285 137 210 107 96 212 1248 1018 114 245 54 1664 286 945 333 60 15 186 23 56 5 2275 1 2 99 143 10 75 10 57 105 12 596 467 563 195 2742 565 532 2546 137 218 109 195 212 1361 1016 189 253 54 1707 379 943 262 408 548 10 2720 509 527 283 136 218 107 96 212 1219 1006 114 243 54 1650 274 931 334 59 15 185 22 56 5 2263 1 2 99 142 10 75 10 57 105 12 Sonstige gewerblich-technische Prüfungen darunter Baumaschinenführer CAD-Fachkraft Elektronik I/II NC-CNC-Fachkraft Polier Schönheitspfleger SPS-Fachkraft 3. Übrige Prüfungen 4. Alle Prüfungen 8827 7290 1537 7942 6543 1399 177 705 22 365 147 339 471 1990 51361 177 478 22 360 147 1 465 1840 40320 227 5 338 6 150 11041 173 647 20 296 125 291 363 1925 48348 173 431 20 292 125 1 359 1788 38088 216 4 290 4 137 10260 2. Gewerblich-technische Prüfungen Quelle: Statistisches Bundesamt 322 Weiterbildung 4.2 noch: Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen nach Art des Abschlusses bzw. Fachrichtung/ Beruf, Prüfungserfolg und Ausbildungsbereichen in Deutschland 2003 Abschlussart/ Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen Fachrichtung/ Insgesamt darunter mit Beruf bestandener Prüfung Insgesamt Männer Frauen Zusammen Männer Frauen 1. 2. 3. 4. 1. 2. Landwirtschaft 112 101 2154 1692 Fachwirte Meisterprüfungen darunter Gärtnerei ländliche Hauswirtschaft Landwirtschaft Sonstige Prüfungen Alle Prüfungen 97 1698 87 1301 10 397 596 0 811 164 1957 141 86 48 15 488 593 79 633 167 1962 473 0 594 153 1541 120 79 39 14 421 Öffentlicher Dienst 601 154 2428 679 447 1749 535 2207 130 626 405 1581 185 149 153 440 16 1307 653 304 126 60 2256 759 434 277 418 12 3192 165 142 152 369 12 1157 594 292 125 49 2035 Freie Berufe 2073 534 2757 1 4830 535 1539 2756 4295 1386 2668 4054 329 1 330 1057 2667 3724 Hauswirtschaft 610 3 73 1 683 4 607 72 679 425 67 492 1 0 1 424 67 491 46106 103137 67467 35670 737 86 859 179 2445 3. 4. 5. Fachwirt Sonstige kaufmännische Prüfungen darunter Angest. i. VerwaIt.dienst (I. Prüfung) Angest. i. VerwaIt.dienst (II. Prüfung) Sparkassenbetriebswirt Meisterprüfungen Sonstige Prüfungen Alle Prüfungen 1. 2. 3. Kaufmännische Prüfungen Fachhelfer im Gesundheitswesen Alle Prüfungen 1. 2. 3. Meister in der städtischen Hauswirtschaft Sonstige gewerblich-technische Prüfungen Alle Prüfungen Insgesamt 11 462 838 453 279 500 16 3563 Alle Ausbildungsbereiche 125534 79428 323 Weiterbildung 4.3 Weiterbildungsveranstaltungen der Industrie- und Handelskammern sowie Handwerkskammern nach Lehrgangsart in Deutschland 2001 Lehrgangsart/ LehrBeruf/ gänge Fachrichtung 1. Kaufmännische Lehrgänge Betriebswirte Betriebswirt - IHK Technischer Betriebswirt Fachkaufleute Außenwirtschaft Bilanzbuchhalter Controller Einkauf/Materialwirtschaft Marketing Organisation Personal Vorratswirtschaft Verwaltung von Wohnungseigentum Sonstige Fachkaufleute Geprüfter Sekretariatsfachkaufmann Fachwirte Bankfachwirt Grundstücks- und Wohnungswirtschaft Handelsfachwirt Industriefachwirt Leasingfachwirt Technischer Fachwirt Touristikfachwirt Verkehrsfachwirt Verlagsfachwirt Versicherungsfachwirt Sonstige Fachwirte Fachkräfte für Datenverarbeitung Datenverarbeitung in der kaufmännischen Sachbearbeitung Informationsorganisator Wirtschaftsinformatiker Sonstige DV Fremdsprachliche Fachkräfte Fremdsprachenkorrespondent Wirtschaftsfremdsprachen Sonstige fremdsprachliche Fachkräfte Schreibtechnik Textverarbeitung Sonstige kaufmännische Lehrgänge Fachberater im Außendienst Pharmareferent Sekretärin Wirtschaftsassistent (IHK/Industrie) Sonstige kaufmännische Lehrgänge Quelle: Deutscher Industrie- und Handelstag, Deutscher Handwerkskammertag 324 Unterrichtsstunden Teilnehmer Industrie- und Handelskammern 1571 376739 31712 335 81061 6730 110 25663 2177 225 55398 4553 593 152715 13569 11 1368 153 320 88086 7318 18 4634 295 27 4489 514 51 11342 1821 6 1853 144 114 26980 2437 3 549 83 4 394 49 15 9153 367 24 3867 388 470 116208 9617 46 10396 1194 9 3739 181 115 24985 2324 134 34146 2698 2 870 25 71 20130 1385 10 1943 142 30 5144 595 4 916 73 22 4642 438 27 9297 562 47 8452 419 3 1476 53 4 666 46 4 1646 67 36 4664 253 23 4807 383 8 1669 124 1 120 6 14 3018 253 14 372 158 14 372 158 89 13124 836 51 1684 148 5 4536 172 2 648 25 3 382 58 28 5874 433 Weiterbildung 4.3 noch: Weiterbildungsveranstaltungen der Industrie- und Handelskammern sowie Handwerkskammern nach Lehrgangsart in Deutschland 2001 Lehrgangsart/ LehrUnterBeruf/ gänge richtsFachrichtung stunden 2. Industriell-technische Lehrgänge Industriemeister Buchbinderei Chemie Druck Elektrotechnik Glas Hüttentechnik Holz Kraftverkehr Kunststoff und Kautschuk Lack Lebensmittel Metall Papiererzeugung Pharmazie Polsterei Textil Fachmeister Hotelmeister Küchenmeister Meister in der Lagerwirtschaft Restaurantmeister Wassermeister Sonstige Sonstige industriell-technische Lehrgänge Konstrukteur Sonstige industriell-technische Lehrgänge 3. Zusammen (1. und 2.) Industrie- und Handelskammern 720 205950 616 177956 3 440 45 10518 17 3516 130 37812 1 901 3 857 2 402 4 623 18 5489 2 629 3 1327 370 110438 3 1120 5 1205 2 920 8 1759 91 25491 8 1831 22 9433 30 5961 4 840 1 260 26 7166 13 2503 5 1719 8 784 1571 376739 Teilnehmer 14933 13162 30 1157 464 2319 31 28 21 56 383 40 56 8217 33 77 24 226 1536 52 283 530 19 14 638 235 83 152 31712 325 Weiterbildung 4.3 noch: Weiterbildungsveranstaltungen der Industrie- und Handelskammern sowie Handwerkskammern nach Lehrgangsart in Deutschland 2001 Lehrgangsart/ LehrUnterBeruf/ gänge richtsFachrichtung stunden 4. Lehrgänge der kaufmännischen Anpassungsbildung Seminare1) Lehrgänge2) 5. Lehrgänge der industriell-technischen Anpassungsbildung Seminare1) Lehrgänge2) 6. Firmenseminare Kaufmännische Seminare Industriell-technische Seminare fremdsprachliche fachübergreifende Sonstige 7. Insgesamt 1. Meisterkurse Geschlossene Praktische und fachtheoretische Geschäfts- und rechtskundliche 2. Lehrgänge Technische Lehrgänge darunter mit Ziel einer Handwerkskammerprüfung Betriebswirtschaftliche Lehrgänge darunter mit Ziel einer Handwerkskammerprüfung Sonstige 3. Insgesamt 1) Von 9 bis unter 50 Unterrichtsstunden. 2) Mit 50 und mehr Unterrichtsstunden. Quelle: Deutscher Industrie- und Handelstag, Deutscher Handwerkskammertag 326 Teilnehmer Industrie- und Handelskammern 10231 289514 120980 8786 142391 101187 1445 147123 19793 1501 115581 17685 908 22764 11139 593 92817 6546 3871 97365 117666 1318 31306 87385 435 16485 5065 512 17004 4370 664 13368 8722 942 19202 12124 17174 879199 288043 Handwerkskammern 3769 1726377 515 530964 1982 915589 1272 279824 13256 1068415 8272 633195 76607 11433 36168 29006 167136 91930 1193 2818 174419 192221 15083 41508 771 2166 17025 123269 242999 2794792 13190 33698 243743 Weiterbildung 5.1 Eintritte in Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung der Bundesagentur für Arbeit in Tausend Jahr Eintritte in Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung (bis einschließlich 1997 Fortbildung und Umschulung) Insgesonstige berufliche Weiterbildung (bis einschließlich 1997 Fortbildung mit Abschluss samt1) in anerkanndavon2) Insgesamt ten ÜbungsAufstiegsNachholen sonstige Ausbildungsfirma/fortbilvon Abschluss- Fortbilberufen3) werkstatt dung prüfungen dung 2000 20015) 20025) 20035) 1999 2000 20015) 20025) 20035) 1999 2000 20015) 20025) 20035) 2000 20015) 20025) 20035) 1999 2000 20015) 20025) 20035) 1999 2000 20015) 20025) 20035) Westdeutschland6) Insgesamt 337,9 269,7 241,3 181,0 256,3 192,7 159,6 114,0 Frauen 142,3 113,4 159,3 127,7 116,6 87,0 119,2 88,7 71,1 50,1 Männer 165,2 130,6 178,6 142,0 124,7 94,1 137,1 104,0 88,4 64,0 Ostdeutschland6) Insgesamt 213,7 181,8 199,6 169,7 193,1 163,6 92,9 70,4 Frauen 95,5 80,9 112,6 97,1 98,0 84,1 91,4 77,3 38,5 27,3 Männer 87,8 72,3 101,1 84,7 101,6 85,7 101,7 86,3 54,4 43,1 betrieblichen Einarbeitung4) 41,8 25,1 25,5 15,8 0,4 0,3 0,5 0,4 1,1 1,3 1,8 1,7 226,4 154,3 164,9 96,2 68,1 60,3 63,5 45,5 m m m m m 18,3 11,0 10,8 7,3 m 0,2 0,1 0,2 0,1 m 0,6 0,8 1,0 1,0 m 108,6 75,1 76,8 41,7 28,9 31,6 29,6 30,5 21,1 m m m m m m 23,5 14,2 14,7 8,5 m 0,2 0,2 0,3 0,3 m 0,5 0,5 0,8 0,8 m 117,8 79,2 88,2 54,5 34,6 36,5 30,6 33,1 24,4 m m m m m 27,3 18,8 16,2 7,0 0,4 0,3 0,3 0,4 0,1 0,4 0,3 0,2 154,0 150,2 146,8 62,8 31,9 29,8 29,5 22,5 m m m m m 14,2 8,6 7,3 2,3 m 0,2 0,1 0,1 0,2 m 0,1 0,2 0,1 0,2 m 82,6 75,1 69,8 24,6 14,5 15,5 13,9 14,1 11,3 m m m m m m 13,1 10,2 9,0 4,8 m 0,2 0,2 0,2 0,2 m 0,0 0,1 0,1 0,1 m 71,4 75,1 77,0 38,1 15,5 16,4 15,9 15,4 11,3 m m m m m 1) Ab 1998 ohne betriebliche Einarbeitung. 2) Aufgrund einer Umstellung im Erhebungsverfahren stehen für 1998 und 1999 Daten zur Art von sonstigen Weiterbildungsmaßnahmen nicht zur Verfügung. 3) Bis einschließlich 1997 Umschulung. 4) Mit Einführung des SGB III, ab 1998, wurde die betriebliche Einarbeitung aus der beruflichen Weiterbildung ausgegliedert. 5) Beginnend mit Berichtsmonat Juni 2004 werden Daten zur beruflichen Weiterbildung mit einer neuen Informationstechnologie (Data Warhouse) aufbereitet. Die Daten sind bis zum Berichtsjahr 2001 rückwirkend neu ausgewertet; deshalb sind in diesem Zeitrahmen Vormonats- und Vorjahresvergleiche uneingeschränkt möglich. 6) Westdeutschland = früheres Bundesgebiets ohne Berlin; Ostdeutschland = neue Bundesländer einschließlich Berlin. Quelle: Bundesagentur für Arbeit 327 Weiterbildung 5.2 Eintritte in Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung der Bundesagentur für Arbeit nach Maßnahmearten in Tausend1) Jahr Eintritte in Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung (bis einschließlich 1997 Fortbildung und Umschulung) Insgesonstige berufliche Weiterbildung (bis einschließlich 1997 Fortbildung) samt2) davon3) Insgesamt Industrie- HandSonstige Techniker Sonstige4) meister werksMeister meister betriebmit Abschluss lichen in anerkann- Einarbeitung6) ten Ausbildungsberufen5) 1997 1998 1999 2000 20017) 20027) 20037) Insgesamt Westdeutschland8) 266,2 209,1 372,0 274,3 307,5 244,0 337,9 269,7 241,3 181,0 256,3 192,7 159,6 114,0 m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m 269,3 m m m 57,1 97,7 63,5 68,1 60,3 63,5 45,5 9,1 m m m m m m 1997 1998 1999 2000 20017) 20027) 20037) Ostdeutschland8) 155,4 236,0 183,3 213,7 199,6 193,1 92,9 128,2 191,0 153,2 181,8 169,7 163,6 70,4 m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m 181,4 m m m 27,3 45,0 30,1 31,9 29,8 29,5 22,5 10,6 m m m m m m 1997 1998 1999 2000 20017) 20027) 20037) Frauen Westdeutschland8) 116,2 90,7 170,0 123,3 142,3 113,4 159,3 127,7 116,6 87,0 119,2 88,7 71,1 50,1 m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m 127,5 m m m 25,5 46,7 28,9 31,6 29,6 30,5 21,1 3,3 m m m m m m 1997 1998 1999 2000 20017) 20027) 20037) Ostdeutschland8) 87,8 74,6 127,6 105,8 95,5 80,9 112,6 97,1 98,0 84,1 91,4 77,3 38,5 27,3 m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m 96,9 m m m 13,2 21,8 14,5 15,5 13,9 14,1 11,3 3,8 m m m m m m 1) Wohnortprinzip: Teilnehmer, die im jeweiligen Berichtsgebiet wohnen. 2) Ab 1998 ohne betriebliche Einarbeitung. 3) Zur Zeit keine Auswertungsmöglichkeit vorhanden. 4) Insbesondere Maßnahmen zur Feststellung, Erhaltung, Erweiterung und Anpassung der beruflichen Kenntnisse. 5) Bis einschließlich 1997 Umschulung. 6) Mit Einführung des SGB III, ab 1998, wurde die betriebliche Einarbeitung aus der beruflichen Weiterbildung ausgegliedert. 7) Beginnend mit Berichtsmonat Juni 2004 werden Daten zur beruflichen Weiterbildung mit einer neuen Informationstechnologie (Data Warhouse) aufbereitet. Die Daten sind bis zum Berichtsjahr 2001 rückwirkend neu ausgewertet; deshalb sind in diesem Zeitrahmen. Vormonats- und Vorjahresvergleiche uneingeschränkt möglich. 8) Westdeutschland = früheres Bundesgebiets ohne Berlin; Ostdeutschland = neue Bundesländer einschließlich Berlin. Quelle: Bundesagentur für Arbeit 328 Weiterbildung 5.3 Austritte aus Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung der Bundesagentur für Arbeit nach Maßnahmearten1) in Tausend Jahr Austritte aus Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung (bis einschließlich 1997 Fortbildung und Umschulung) davon Schulungsziel2) Insgesamt erreicht nicht erreicht Insgedarunter mit Insgesamt3) samt5) MeisterLehrabprüfung schlussprüfung4) betrieblichen Einarbeitung7) Insgedarunter samt nicht beendet darunter6) vorzeitig ausgeschieden 1997 1998 1999 2000 20018) 20028) 20038) Insgesamt Westdeutschland9) 319,2 296,9 322,4 291,2 269,3 251,7 205,3 224,2 m m 240,6 233,9 219,4 183,2 0,7 m m m m m m 33,7 m m 51,0 m m m 95,0 m m 50,6 35,4 32,3 22,1 88,5 m m 49,5 13,6 10,3 7,4 9,5 m m m m m m 1,1 m m m m m m 1997 1998 1999 2000 20018) 20028) 20038) Ostdeutschland9) 241,1 188,6 213,0 183,0 209,2 202,4 145,5 203,9 m m 160,7 190,7 183,6 132,7 0,0 m m m m m m 32,8 m m 26,2 m m m 37,2 m m 22,3 18,5 18,8 12,7 34,3 m m 21,3 7,4 6,5 5,0 14,9 m m m m m m 1,3 m m m m m m 1999 2000 20018) 20028) 20038) Frauen Westdeutschland9) 147,4 m 136,9 116,4 128,5 113,8 117,6 104,8 97,1 88,1 m m m m m m 23,8 m m m m 20,5 14,7 12,8 9,1 m 20,1 6,4 4,6 3,3 m m m m m m m m m m 1999 2000 20018) 20028) 20038) Ostdeutschland9) 114,7 98,4 106,0 97,6 66,5 m m m m m m 13,7 m m m m 9,8 8,2 7,9 5,2 m 9,4 3,2 2,6 2,0 m m m m m m m m m m m 88,6 97,8 89,7 61,3 1) Wohnortprinzip: Teilnehmer, die im jeweiligen Berichtsgebiet wohnen. 2) Aufgrund einer Umstellung im Erhebungsverfahren stehen für 1998 und 1999 Daten zum Schulungsziel von Austritten aus Weiterbildungsmaßnahmen nicht zur Verfügung. 3) Ab dem Jahr 2001: "Schulungsziel erreicht" = "erfolgreich teilgenommen; Prüfung bestanden". 4) In anerkannten Ausbildungsberufen. 5) Ab dem Jahr 2001: "Schulungsziel nicht erreicht" = "Abbruch" + "Prüfung nicht bestanden". 6) Ab dem Jahr 2001: "vorzeitig ausgeschieden" = "Abbruch wegen Arbeitsaufnahme". 7) Mit Einführung des SGB III, ab 1998, wurde die betriebliche Einarbeitung aus der beruflichen Weiterbildung ausgegliedert. 8) Beginnend mit Berichtsmonat Juni 2004 werden Daten zur beruflichen Weiterbildung mit einer neuen Informationstechnologie (Data Warhouse) aufbereitet. Die Daten sind bis zum Berichtsjahr 2001 rückwirkend neu ausgewertet; deshalb sind in diesem Zeitrahmen Vormonats- und Vorjahresvergleiche uneingeschränkt möglich. 9) Westdeutschland = früheres Bundesgebiets ohne Berlin; Ostdeutschland = neue Bundesländer einschließlich Berlin. Quelle: Bundesagentur für Arbeit 329 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung Definitionen Bildungsbudget Das Bildungsbudget im engeren Sinne umfasst die staatlichen Ausgaben für den gesamten Bildungsbereich, in der Abgrenzung des Bildungsgesamtplans. Hierzu gehören der Elementarbereich und die außerschulische Jugendbildung, der Schul- und Hochschulbereich, die Weiterbildung, Förderungsmaßnahmen und die gemeinsame Forschungsförderung von Bund und Ländern. Global dargestellt sind die Ausgaben für die Forschung und Entwicklung, Ausgaben für Maßnahmen der Bundesanstalt für Arbeit sowie die Bildungs- und Forschungsausgaben der Privaten Wirtschaft. Nicht enthalten sind Verwaltungsausgaben, Versorgungsleistungen und der Kulturbereich. Abweichend von den "Nachweisungen in der öffentlichen Finanzwirtschaft" sind in den hier dargestellten Aufgabenbereichen die folgenden Funktionen nach dem Funktionenplan der Finanzstatistik enthalten: Elementarbereich, außerschulische Jugendbildung umfassen die Ausgaben für die Kindergärten (Funktion 126) und die außerschulische Jugendbildung (Funktion 151). Schulen umfassen die Ausgaben aus der Funktion 12 mit den Teilfunktionen 121 für Grund- und Hauptschulen, 122 für Sonderschulen, 123 für Realschulen, 124 für Gymnasien, 125 für Gesamtschulen, 127 und 128 für Berufliche Schulen einschließlich Fachschulen, 129 für nicht auf die einzelnen Schularten aufteilbare Maßnahmen. Hochschulen umfassen die Ausgaben aus der Funktion 13 mit den Teilfunktionen 131 für Universitäten, Technische Hochschulen, Technische Universitäten, 132 für Hochschulkliniken, 134 für Pädagogische Hochschulen und entsprechende Einrichtungen der Lehrerfortbildung, 135 für Gesamthochschulen, 136 für Kunsthochschulen, 137 für Fachhochschulen und 139 für nicht auf einzelne Hochschularten aufteilbare Maßnahmen. Weiterbildung umfasst die Ausgaben für Volkshochschulen (Funktion 152), Lehrerfortbildung (Funktion 154), betriebliche und überbetriebliche berufliche Aus- und Fortbildung (Funktion 155), Förderung der politischen Bildung (Funktion 156), Bibliothekswesen (Funktion 157), Berufsakademien, Fachakademien (Funktion 158) und sonstige Weiterbildung (Funktionen 153 und 159). Förderungsmaßnahmen umfassen die Ausbildungsförderung für Schüler einschließlich "Andere Förderungsmaßnahmen für Schüler" und "Schülerbeförderung" (Funktionen 141,143 und 145), die Ausbildungsförderung für Studierende einschließlich "Andere Förderungsmaßnahmen für Studierende" und "Studentenwohnraumförderung" (Funktionen 142,144 und 146) sowie sonstige Maßnahmen der Bildungsförderung (Funktion 149). Nettoausgaben sind die Gesamtausgaben abzüglich Zahlungen von anderen öffentlichen Bereichen. Sie zeigen die aus eigenen Einnahmequellen der jeweiligen Körperschaften zu finanzierenden Ausgaben (Belastungsprinzip). Grundmittel sind die Nettoausgaben abzüglich der dem jeweiligen Aufgabenbereich zurechenbaren unmittelbaren Einnahmen. Sie zeigen die aus allgemeinen Haushaltsmitteln zu finanzierenden Ausgaben eines bestimmten Aufgabenbereichs. Unmittelbare Ausgaben bestehen aus den Ausgaben für Personal, laufenden Sachaufwand, Sachinvestitionen sowie den laufenden und vermögenswirksamen Zahlungen an andere Bereiche (einschl. Darlehen und Beteiligungen). Personalausgaben enthalten Beamtenbezüge, Angestelltenvergütungen, Arbeiterlöhne und sonstige Personalausgaben wie Beschäftigungsentgelte, Aufwendungen für nebenamtlich und nebenberuflich Tätige, Beihilfen und Unterstützungen, Umzugskostenvergütungen, Fahrkostenzuschüsse, Trennungsgeld. 330 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung noch: Definitionen Sachaufwendungen enthalten Unterhaltung von unbeweglichem Vermögen, Bewirtschaftung der Grundstücke, Gebäude und Räume, Maschinen, Geräte und Fahrzeuge, Mieten und Pachten, übriger laufender Sachaufwand wie Geschäftsbedarf, Post- und Fernmeldegebühren, Haltung von Fahrzeugen, Erwerb von Geräten, Ausstattungs-, Ausrüstungs- und sonstigen Gebrauchsgegenständen. Nicht enthalten sind die "Sonstigen Zuschüsse für laufende Zwecke an Organisationen ohne Erwerbszweck". Sachinvestitionen enthalten Baumaßnahmen, Erwerb von beweglichen und unbeweglichen Sachen. Anmerkung Für die Definition der Bildungsausgaben und der Ausgaben der öffentlichen Gesamthaushalte werden im nationalen und internationalen Vergleich teilweise weitergefasste Abgrenzungen gewählt. Hieraus ergeben sich Abweichungen bei der Darstellung des Anteils der Bildungsausgaben (Grundmittel) an den Ausgaben der öffentlichen Gesamthaushalte im Rahmen der Finanzstatistik und der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung. FuE-Ausgaben Ausgaben für Forschung und Entwicklung (FuE), wobei Forschung und experimentelle Entwicklung gemäß FrascatiHandbuch definiert ist als systematische, schöpferische Arbeit zur Erweiterung des Kenntnisstandes einschließlich der Erkenntnisse über den Menschen, die Kultur und die Gesellschaft sowie deren Verwendung mit dem Ziel, neue Anwendungsmöglichkeiten zu finden (vgl. Frascati Manual 1993, § 57). Bruttoinlandsausgaben für Forschung und Entwicklung Alle zur Durchführung von Forschung und Entwicklung im Inland verwendeten Mittel, ungeachtet der Finanzierungsquellen; eingeschlossen sind also auch die Mittel des Auslands und internationaler Organisationen für im Inland durchgeführte Forschungsarbeiten. Hier nicht erfasst sind dagegen Mittel für FuE, die von internationalen Organisationen im Inland durchgeführt wird, bzw. Mittel an das Ausland (vgl. auch Frascati Manual 1993, §385). Interne FuE-Aufwendungen bzw. FuE-Ausgaben Alle zur Durchführung von Forschung und Entwicklung im Inland oder innerhalb eines bestimmten Sektors einer Volkswirtschaft oder innerhalb eines anderen Teilbereichs (Berichtseinheit) verwendeten Mittel, ungeachtet der Finanzierungsquellen. Mittel für Forschung und Entwicklung, die an internationale Organisationen oder an das Ausland fließen, sind in dieser Darstellung nicht enthalten (vgl. auch Frascati Manual 1993, § 335). In Forschung und Entwicklung tätiges Personal (FuE-Personal) Alle direkt in FuE beschäftigten Arbeitskräfte ungeachtet ihrer Position (Forscher/Forscherinnen, technisches und vergleichbares Personal, sonstiges Personal) (vgl. auch Frascati Manual 1993, §§ 279 ff). Forscher Wissenschaftler/Wissenschaftlerinnen oder Ingenieure/Ingenieurinnen, die neue Erkenntnisse, Produkte, Verfahren, Methoden und Systeme konzipieren oder schaffen (in der Regel Personen mit abgeschlossenem Hochschulstudium) (vgl. auch Frascati Manual 1993, § 311). Technisches oder vergleichbares Personal Personen mit technischer Ausbildung bzw. entsprechender Ausbildung für den nichttechnischen Bereich, die direkt für FuE - in der Regel unter Anleitung eines Forschers/einer Forscherin - arbeiten (im allgemeinen Personen mit Fachschulabschluss) (vgl. auch Frascati Manual 1993, § 316). Sonstiges Personal Personen, deren Arbeit mit der Durchführung von FuE unmittelbar verbunden ist, d.h. Schreib-, Sekretariats- und Verwaltungspersonal, Facharbeiter/Facharbeiterinnen, ungelernte und angelernte Hilfskräfte (vgl. auch Frascati Manual 1993, § 319). Vollzeitäquivalent Bemessungseinheit für die Vollzeitbeschäftigung einer Arbeitskraft in einem bestimmten Zeitraum. Diese Einheit dient dazu, die Arbeitszeit der nur teilweise in FuE Beschäftigten (einschl. Teilzeitbeschäftigte) auf die Arbeitszeit einer voll in FuE beschäftigten Person umzurechnen (vgl. auch Frascati Manual 1993, § 295ff). 331 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung noch: Definitionen Aufwendungen der Wirtschaft für Forschung und Entwicklung Aufwendungen der Unternehmen und der Institutionen für industrielle Gemeinschaftsforschung und experimentelle entwicklung (IfG). - Sektorale Gliederung - Wirtschaft (Wirtschaftssektor): private und staatliche Unternehmen, Institutionen für industrielle Gemeinschaftsforschung und experimentelle -entwicklung und private Institutionen ohne Erwerbszweck, die überwiegend von der Wirtschaft finanziert werden bzw. vornehmlich Dienstleistungen für Unternehmen erbringen (vgl. auch Frascati Manual 1993, §§ 145-167). - Hochschulen (Hochschulsektor): alle Universitäten, Technischen Hochschulen, Fachhochschulen und sonstigen Einrichtungen des Tertiärbereiches, ohne Rücksicht auf ihre Finanzierungsquellen oder ihren rechtlichen Status. Eingeschlossen sind auch die Forschungsinstitute, Versuchseinrichtungen und Kliniken (vgl. auch Frascati Manual 1993, §§ 190-214). - Staat (Staatssektor ohne Hochschulen): Für die nationale Berichterstattung wird hier von einer engen Abgrenzung ausgegangen, d.h. dass auf der Finanzierungsseite nur die Mittel der Haushalte der Gebietskörperschaften (Bund, Länder und Gemeinden) und auf der Durchführungsseite ebenfalls nur die Einrichtungen des Bundes, der Länder und Gemeinden einbezogen sind. Für die internationale Berichterstattung umfasst der Staatssektor außerdem die privaten Organisationen ohne Erwerbszweck, die überwiegend vom Staat finanziert werden (z.B. Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, Max-Planck-Gesellschaft und Fraunhofer-Gesellschaft). Auf der Finanzierungsseite werden auch die Eigeneinnahmen dieser Organisationen dem Staatssektor zugerechnet (vgl. auch Frascati Manual 1993, §§ 168177). - Private Institutionen ohne Erwerbszweck (PNP-Sektor): Für die nationale Berichterstattung umfasst dieser Sektor die überwiegend vom Staat finanzierten Organisationen ohne Erwerbszweck (z.B. Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, Max-Planck-Gesellschaft und Fraunhofer-Gesellschaft) und die privaten Organisationen ohne Erwerbszweck, die weder überwiegend vom Staat noch überwiegend von der Wirtschaft finanziert werden, bzw. nicht vornehmlich Dienstleistungen ü f r Unternehmen der Wirtschaft erbringen. Für die internationale Berichterstattung dagegen sind in diesem Sektor nur die privaten Organisationen ohne Erwerbszweck enthalten, die weder überwiegend vom Staat noch überwiegend von der Wirtschaft finanziert werden (vgl. auch Frascati Manual 1993, §§ 178-189). - Ausland: Auf der Finanzierungsseite sind hier die Mittel des Auslandes und der internationalen Organisationen für Forschung und Entwicklung innerhalb der Bundesrepublik Deutschland nachgewiesen, während auf der Durchführungsseite die für FuE an das Ausland, die EU bzw. an internationale Organisationen - auch wenn sie ihren Sitz im Inland haben fließenden Mittel der Bundesrepublik Deutschland nachgewiesen sind (vgl. auch Frascati Manual 1993, §§ 215-219). Veröffentlichungen Statistisches Bundesamt Fachserie 14 Finanzen und Steuern - Reihe 3.1, Rechnungsergebnisse des öffentlichen Gesamthaushalts (jährlich) - Reihe 3.4, Rechnungsergebnisse der öffentlichen Haushalte für Bildung, Wissenschaft und Kultur (jährlich) Bundesministerium für Bildung und Forschung - Bundesbericht Forschung - Faktenbericht zum Bundesbericht Forschung Bund-LänderKommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung Jährliche Umfragen Bundesagentur für Arbeit Amtliche Nachrichten der Bundesanstalt für Arbeit (Monats- und Jahreshefte) Inhaltsverzeichnis: Budget Bildungsausgaben in der Abgrenzung des Bildungsbudgets 332 Bildung, Forschung und Wissenschaft nach Aufgabenbereichen nach Aufgabenbereichen und Gebietskörperschaften Seite 1.1 – 1.3 2.1 – 2.5 2.2 – 2.3 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung Inhaltsverzeichnis Bildungsausgaben in der Abgrenzung des Bildungsbudgets Finanzdaten Personaldaten Regionaldaten Internationaler Vergleich nach Aufgabenbereichen und Gebietskörperschaften in Prozent Jährlicher Zuwachs in Prozent je Einwohner in Prozent des öffentlichen Gesamthaushalts in Prozent des Bruttoinlandsprodukts FuE-Ausgaben der Bundesrepublik Deutschland nach finanzierenden Sektoren Bruttoinlandsausgaben für FuE (BAFE) der Bundesrepublik Deutschland nach durchführenden Sektoren FuE-Ausgaben des Bundes nach Ressorts FuE-Ausgaben des Bundes nach Förderbereichen FuE-Ausgaben des Bundes nach Förderungsarten FuE-Ausgaben des Bundes nach Empfängergruppen FuE-Ausgaben des Bundes und der Länder nach Forschungszielen Interne FuE-Ausgaben des Wirtschaftssektors nach der Wirtschaftsgliederung Ausgaben der Hochschulen für Lehre und Forschung nach Wissenschaftszweigen FuE-Ausgaben der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen nach Wissenschaftszweigen FuE-Personal nach Personalgruppen und Sektoren FuE-Personal im Wirtschaftssektor nach der Wirtschaftsgliederung FuE-Personal der Hochschulen nach Personalgruppen und Wissenschaftszweigen FuE-Personal der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen nach Institutionen und Wissenschaftszweigen FuE-Personal der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen nach Institutionen und Personalgruppen Regionale Aufteilung der FuE-Ausgaben des Bundes - Finanzierung von FuE Regionale Aufteilung der FuE-Ausgaben der Länder - Finanzierung von FuE Regionale Aufteilung der FuE-Ausgaben der Bundesrepublik Deutschland insgesamt - Durchführung von FuE Regionale Aufteilung der internen FuE-Aufwendungen des Wirtschaftssektors auf Sitzländer der Forschungsstätten - Durchführung von FuE Regionale Aufteilung der FuE-Ausgaben der Hochschulen - Durchführung von FuE Regionale Aufteilung der FuE-Ausgaben der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen - Durchführung von FuE FuE-Personal der Bundesrepublik Deutschland insgesamt in länderweiser Gliederung FuE-Personal im Wirtschaftssektor in länderweiser Gliederung FuE-Personal der Hochschulen in länderweiser Gliederung FuE-Personal der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen in länderweiser Gliederung Bruttoinlandsausgaben für FuE nach finanzierenden und durchführenden Sektoren in ausgewählten OECD-Staaten Staatlich finanzierte FuE-Ausgaben in den Staaten der Europäischen Union nach Forschungszielen Staatlich finanzierte FuE-Ausgaben in den Staaten der Europäischen Union nach verschiedenen Kriterien FuE-Personal in ausgewählten OECD-Staaten nach Personalgruppen und Sektoren Tabellen 2.3 2.4 2.4 2.5 2.5 3.1 3.3 3.4 3.5 3.6 3.7 3.8 3.9 3.10 3.11 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 5.1 3.2 5.2 5.3 5.4 5.5 5.6 5.7 5.8 5.9 6.1 6.2 6.3 6.4 333 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 1.1 Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft nach der Durchführungsbetrachtung Bereich Ausgaben in Mrd. €*) 1997 1999 2000 2001 2002 2003 Anteile am BIP in % 2003 Ausgaben für den Bildungsprozess (Durchführung)1) A 10 11 12 13 14 20 21 22 23 24 30 31 32 40 50 51 52 53 60 70 Öffentliche Vorschulen, Schulen, Hochschulen Vorschulische Erziehung2) Allgemeinbildende Schulen Berufliche Schulen3) Hochschulen4) 65,9 4,5 43,0 7,9 10,4 67,4 4,3 43,5 8,1 11,4 67,4 4,3 43,6 8,2 11,3 68,7 4,3 44,6 8,3 11,5 70,5 4,8 45,2 8,6 11,9 71,1 5,1 45,4 8,6 12,0 3,3 0,2 2,1 0,4 0,6 Private Vorschulen, Schulen, Hochschulen Vorschulische Erziehung2) Allgemeinbildende Schulen Berufliche Schulen3) Hochschulen4) 10,3 6,6 2,5 1,0 0,2 10,9 6,9 2,7 1,1 0,2 11,0 7,0 2,7 1,1 0,2 11,6 7,4 2,9 1,1 0,3 10,8 6,4 3,0 1,1 0,3 11,3 - 0,5 - Betriebliche Ausbildung im Rahmen der dualen Bildung des öffentlichen Bereichs des nichtöffentlichen Bereichs 13,0 0,9 12,1 13,9 1,0 12,9 13,9 1,0 12,9 13,8 1,0 12,8 13,6 1,1 12,8 13,6 - 0,6 - 9,0 9,4 9,6 9,9 10,0 10,0 0,5 8,8 1,3 1,4 9,4 1,3 1,3 9,6 1,4 1,4 10,1 1,4 1,3 11,2 1,5 2,8 10,9 - 0,5 - 5,3 6,0 6,1 6,5 7,0 - - 4,4 4,5 4,6 4,6 4,6 4,6 0,2 111,4 115,5 116,1 118,6 121,0 121,5 5,7 Betriebliche Weiterbildung der Unternehmen, privaten Organisationen ohne Erwerbszweck, Gebietskörperschaften5) Sonstige Bildungseinrichtungen Einrichtungen der Jugendarbeit Sonstige öffentliche Bildungseinrichtungen6) Sonstige private Bildungseinrichtungen7)8) Ausgaben von Schülern und Studierenden für Nachhilfe, Lernmittel und dgl. Ausgaben für den Bildungsprozess insgesamt *) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1€ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden. 1) Ausgaben nach dem Durchführungskonzept (Personalausgaben, laufender Sachaufwand, Investionsausgaben, z.T. Kosten bzw. geschätzt auf der Basis der öffentlichen Zuschüsse), Abgrenzung nach dem Konzept 2002, für 2003 teilweise vorläufige Werte. 2) Kindergärten (ohne Kinderhorte), Vorklassen, Schulkindergärten; Berechnungsergebnisse durch Privatisierung von Kindergärten u.U. verzerrt. 3) Einschließlich Fachschulen, Berufsakademien, Schulen des Gesundheitswesens. 4) Ohne Ausgaben für die Krankenbehandlung, Forschung und Entwicklung. 5) Schätzung der Kosten für interne und externe Weiterbildung (ohne Personalkosten der Teilnehmer) auf der Basis der Erwerbstätigen (ohne Auszubildende) laut Mikrozensus und der durchschnittlichen Weiterbildungskosten je Beschäftigten laut der zweiten Europäischen Erhebung zur beruflichen Weiterbildung ( CVTS2 ). Eventuelle Doppelzählungen bei externen Weiterbildungsmaßnahmen (z.B. in Hochschulen) wurden nicht bereinigt. Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen und Schätzungen des BMBF auf der Basis diverser amtlicher und nichtamtlicher Statistiken 334 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 1.1 noch: Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft nach der Durchführungsbetrachtung Bereich Ausgaben in Mrd. €*) 1997 1999 2000 2001 2002 2003 Anteile am BIP in % 2003 Förderung von Bildungsteilnehmern9) B 10 11 12 13 20 30 40 Bildungsförderung durch Gebietskörperschaften Schülerförderung Förderung der Studierenden Zuschüsse an Teilnehmer von Weiterbildungsmaßnahmen 4,1 2,0 2,1 4,1 2,0 2,0 4,4 2,1 2,3 5,1 2,3 2,7 5,5 2,4 3,1 5,6 - 0,3 - 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - - Förderung von Bildungsteilnehmern durch die Bundesanstalt für Arbeit7)8) 5,2 5,0 5,2 5,4 5,5 4,3 0,2 Kindergeld für kindergeldberechtigte Bildungsteilnehmer ab 19 Jahre 2,1 2,8 3,1 3,1 3,4 3,4 0,2 Förderung von Bildungsteilnehmern insgesamt 11,4 12,0 12,6 13,5 14,5 13,4 0,6 122,8 127,4 128,8 132,2 135,5 134,9 6,3 42,9 28,9 1,1 48,2 33,6 1,0 50,6 35,6 1,0 52,0 36,3 1,0 53,4 37,0 1,0 54,3 37,9 1,0 2,6 1,8 0,0 5,3 7,7 5,7 7,9 5,9 8,1 6,1 8,5 6,3 9,1 6,3 9,1 0,3 0,4 4,0 4,2 4,3 4,4 4,1 4,1 0,2 0,5 0,5 0,5 0,6 0,6 - - 2,0 2,1 2,2 2,3 2,0 - - 1,6 1,6 1,6 1,5 1,5 - - 169,8 179,9 183,7 188,5 193,0 193,3 9,1 A-B Bildungsbudget C Ausgaben für Forschung und Entwicklung1)10) Wirtschaft Staatliche Forschungseinrichtungen11) Private Forschungseinrichtungen ohne Erwerbszweck Hochschulen 10 11 12 13 14 D 20 21 22 23 A-D Sonstige Bildungs- und Wissenschaftsinfrastruktur1) Wissenschaftliche Museen und Bibliotheken, Fachinformationszentren (ohne FuE-Ausgaben) Nichtwissenschaftliche Museen und Bibliotheken Ausgaben der außeruniversitären Einrichtungen für Wissenschaft und Forschung (ohne FuE-Ausgaben) Ausgaben für Bildung, Forschung und Wissenschaft zusammen 6) Einschließlich behördeninterner Angaben für die Beamtenausbildung, zum Teil geschätzt. 7) Zuschüsse der staatlichen und kommunalen Haushalte, an private Einrichtungen der Erwachsenenbildung sowie der Bundesanstalt für Arbeit an private überbetriebliche Aus- und Weiterbildungsstätten; eventuelle Doppelzählungen (Duale Ausbildung, Weiterbildung) konnten nicht bereinigt werden. 8) Aufteilung der Bildungsausgaben der Bundesanstalt für Arbeit auf Ausgaben für den Bildungsprozess und Bildungsförderung aufgrund von vorläufigen Ergebnissen einer Studie des StBA über die Bildungsausgaben der Bundesanstalt für Arbeit. 9) Zahlungen der öffentlichen Haushalte an Bildungsteilnehmer zur Finanzierung der Lebenshaltung auf Zuschuss- oder Darlehensbasis (brutto), einschließlich BAföG-Darlehen der Deutschen Ausgleichsbank und Ausgaben der Studentenwerke. 10) Berechnet nach den Methoden der FuE-Statistik (Frascati-Handbuch/OECD-Meldung). 11) Einschließlich FuE-Ausgaben der wissenschaftlichen Bibliotheken und Museen. 335 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 1.2 Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft 2002 nach Mittelgebern Ausgaben in Mrd. € Bereich Staat Private Ausland gesamte Bund Länder Gemein- zusamVolksden men wirtschaft A Ausgaben für den 1) Bildungsprozess (Finanzierung) 10 11 12 13 14 20 21 22 23 24 30 31 32 40 Öffentliche Vorschulen, Schulen, Hochschulen 2) Vorschulische Erziehung Allgemeinbildende Schulen 1,3 0,0 0,1 0,0 1,2 54,6 0,8 36,4 7,0 10,3 12,5 3,1 7,9 1,5 0,0 68,4 4,0 44,5 8,5 11,5 2,1 0,8 0,8 0,1 0,4 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 70,5 4,8 45,2 8,6 11,9 Berufliche Schulen 4) Hochschulen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 4,0 0,7 2,6 0,7 0,1 4,0 3,7 0,1 0,2 0,0 8,1 4,4 2,7 0,8 0,1 2,8 2,0 0,2 0,3 0,2 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 10,8 6,4 3,0 1,1 0,3 Betriebliche Ausbildung im Rahmen der dualen Bildung des öffentlichen Bereichs des nichtöffentlichen Bereichs 0,1 0,1 0,0 0,5 0,5 0,0 0,5 0,5 0,0 1,1 1,1 0,0 12,8 0,0 12,8 0,0 0,0 0,0 13,8 1,1 12,8 0,2 0,8 0,5 1,5 8,5 0,0 10,0 Berufliche Schulen3) 4) Hochschulen Private Vorschulen, Schulen, Hochschulen Vorschulische Erziehung2) Allgemeinbildende Schulen 3) Betriebliche Weiterbildung der Unternehmen, privaten Organisationen ohne Erwerbszweck, 5) Gebietskörperschaften 50 51 52 53 Sonstige Bildungseinrichtungen Einrichtungen der Jugendarbeit Sonstige öffentliche Bildungseinrichtungen6) Sonstige private Bildungseinrichtungen7)8) 7,1 0,1 0,2 6,8 2,3 0,2 2,0 0,1 1,5 1,0 0,3 0,1 10,9 1,4 2,5 7,0 0,3 0,1 0,2 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 11,2 1,5 2,8 7,0 60 Ausgaben von Schülern und Studierenden für Nachhilfe, Lernmittel und dgl. 0,0 0,0 0,0 0,0 4,6 0,0 4,6 Ausgaben für den Bildungsprozess insgesamt 8,8 62,1 19,0 89,9 31,1 0,0 121,0 70 1) Finanzierungsrechnung (Mittelgeber), Abgrenzung nach dem Konzept 2002. 2) Kindergärten, Vorschulklassen, Schulkindergärten. 3) Einschließlich Fachschulen, Berufsakademien, Schulen des Gesundheitswesens. 4) Ohne Ausgaben für die Krankenbehandlung, Forschung und Entwicklung. 5) Schätzung der Kosten für interne und externe Weiterbildung (ohne Personalkosten der Teilnehmer) auf der Basis der Erwerbstätigen (ohne Auszubildende) laut Mikrozensus und der durchschnittlichen Weiterbildungskosten je Beschäftigten laut der zweiten Europäischen Erhebung zur beruflichen Weiterbildung ( CVTS2 ). Eventuelle Doppelzählungen bei externen Weiterbildungsmaßnahmen (z.B. in Hochschulen) wurden nicht bereinigt. 6) Einschließlich behördeninterner Angaben für die Beamtenausbildung (zum Teil geschätzt), Serviceleistungen der öff. Verwaltung sowie Studienseminare. Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen und Schätzungen des BMBF auf der Basis diverser amtlicher und nichtamtlicher Statistiken 336 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 1.2 noch: Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft 2002 nach Mittelgebern Bereich Ausgaben in Mrd. € Staat Private Ausland gesamte Bund Länder Gemein- zusamVolksden men wirtschaft Förderung von Bildungsteilnehmern9) B 10 11 12 13 20 30 40 A-B C 1,4 0,6 0,8 1,3 1,3 0,0 4,1 2,4 1,7 1,4 0,0 1,4 0,0 0,0 0,0 5,5 2,4 3,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Förderung von Bildungsteilnehmern durch 7)8) die Bundesanstalt für Arbeit 5,5 0,0 0,0 5,5 0,0 0,0 5,5 Kindergeld für kindergeldberechtigte Bildungsteilnehmer ab 19 Jahren 1,5 1,5 0,5 3,4 0,0 0,0 3,4 Förderung von Bildungsteilnehmern insgesamt 8,4 2,9 1,8 13,1 1,4 0,0 15,5 17,2 65,0 20,8 103,0 32,5 0,0 135,5 7,9 1,8 0,5 8,8 0,5 0,4 0,1 0,0 0,1 16,8 2,3 1,0 35,2 33,8 0,0 1,3 0,9 0,0 53,4 37,0 1,0 4,0 1,6 1,8 6,2 0,0 0,0 5,8 7,7 0,3 1,1 0,2 0,2 6,3 9,1 1,2 1,3 1,5 3,9 0,2 0,0 4,1 0,3 0,2 0,0 0,6 0,0 0,0 0,6 0,0 0,5 1,3 1,9 0,1 0,0 2,0 0,8 0,6 0,1 1,5 0,0 0,0 1,5 26,3 75,1 22,3 123,7 67,9 1,4 193,0 10 Ausgaben für Forschung und Entwicklung1)10) 11 12 13 Wirtschaft 20 21 A-D 1,4 0,5 0,9 Bildungsbudget 14 D Bildungsförderung durch Gebietskörperschaften Schülerförderung Förderung der Studierenden Zuschüsse an Teilnehmer von Weiterbildungsmaßnahmen Staatliche Forschungseinrichtungen11) Private Forschungseinrichtungen ohne Erwerbszweck Hochschulen Sonstige Bildungs- und 1) Wissenschaftsinfrastruktur Wissenschaftliche Museen und Bibliotheken, Fachinformations- zentren (ohne FuE-Ausgaben) 22 Nichtwissenschaftliche Museen und Bibliotheken 23 Ausgaben der außeruniversitären Einrichtungen für Wissenschaft und Forschung (ohne FuEAusgaben) Ausgaben für Bildung, Forschung und Wissenschaft zusammen 7) Zuschüsse der staatlichen und kommunalen Haushalte, an private Einrichtungen der Erwachsenenbildung sowie der Bundesagentur für Arbeit an private überbetriebliche Aus- und Weiterbildungsstätten; eventuelle Doppelzählungen (Duale Ausbildung, Weiterbildung) konnten nicht bereinigt werden. 8) Aufteilung der Bildungsausgaben der Bundesagentur für Arbeit auf Ausgaben für den Bildungsprozess und Bildungsförderung aufgrund von vorläufigen Ergebnissen einer Studie des StBA über die Bildungsausgaben der Bundesagentur für Arbeit. 9) Zahlungen der öffentlichen Haushalte an Bildungsteilnehmer zur Finanzierung der Lebenshaltung auf Zuschuss- oder Darlehensbasis (brutto), einschl. BAföG-Darlehen der Deutschen Ausgleichsbank und Ausgaben der Studentenwerke. 10) Berechnet nach den Methoden der FuE-Statistik (Frascati-Handbuch/OECD-Meldung). 11) Einschließlich FuE-Ausgaben der wissenschaftlichen Bibliotheken und Museen. 337 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 1.3 Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft nach Mittelgebern Ausgaben in Mrd. € Bereich Staat Private 2000 2001 2002 2000 2001 2002 A Ausland 2000 2001 2002 Ausgaben für den Bildungsprozess (Finanzierung)1) 10 Öffentliche Vorschulen, Schulen, Hochschulen 11 Vorschulische Erziehung2) 12 Allgemeinbildende Schulen 13 Berufliche Schulen3) 14 Hochschulen4) 65,1 3,4 42,8 8,0 10,8 66,4 3,4 43,8 8,2 10,9 68,4 4,0 44,5 8,5 11,5 2,2 0,9 0,8 0,1 0,5 2,3 0,9 0,8 0,1 0,5 2,1 0,8 0,8 0,1 0,4 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 20 Private Vorschulen, Schulen, Hochschulen 21 Vorschulische Erziehung2) 22 Allgemeinbildende Schulen 23 Berufliche Schulen3) 24 Hochschulen4) 7,1 3,7 2,5 0,8 0,1 7,4 3,9 2,6 0,8 0,1 8,1 4,4 2,7 0,8 0,1 3,9 3,3 0,2 0,3 0,1 4,2 3,5 0,2 0,3 0,1 2,8 2,0 0,2 0,3 0,2 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 30 Betriebliche Ausbildung im Rahmen der dualen Bildung 31 des öffentlichen Bereichs 32 des nichtöffentlichen Bereichs 1,0 1,0 0,0 1,0 1,0 0,0 1,1 1,1 0,0 12,9 0,0 12,9 12,8 0,0 12,8 12,8 0,0 12,8 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 40 Betriebliche Weiterbildung der Unternehmen, privaten Organisationen ohne Erwerbszweck, Gebietskörperschaften5) 1,6 1,5 1,5 8,0 8,3 8,5 0,0 0,0 0,0 9,3 9,8 10,9 0,3 0,3 0,3 0,0 0,0 0,0 0,8 1,3 1,1 0,8 1,4 1,1 m 1,4 2,5 0,0 0,1 0,2 0,0 0,1 0,2 m 0,1 0,2 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 6,1 6,5 7,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 60 Ausgaben von Schülern und Studierenden für Nachhilfe, Lernmittel und dgl. 0,0 0,0 0,0 4,6 4,6 4,6 0,0 0,0 0,0 70 Ausgaben für den Bildungsprozess insgesamt 84,1 86,1 89,9 32,0 32,5 31,1 0,0 0,0 0,0 50 Sonstige Bildungseinrichtungen 51 Serviceleistungen der öff. Verwaltung 52 Einrichtungen der Jugendarbeit 53 Bildungseinrichtungen6) 54 Sonstige private Bildungseinrichtungen7)8) 1) Ausgaben nach dem Finanzierungskonzeptskonzept, Abgrenzung nach dem Konzept 2002. 2) Kindergärten (ohne Kinderhorte), Vorklassen, Schulkindergärten; Berechnungsergebnisse durch Privatisierung von Kindergärten u.U. verzerrt. 3) Einschließlich Fachschulen, Berufsakademien, Schulen des Gesundheitswesens. 4) Ohne Ausgaben für die Krankenbehandlung, Forschung und Entwicklung. 5) Schätzung der Kosten für interne und externe Weiterbildung (ohne Personalkosten der Teilnehmer) auf der Basis der Erwerbstätigen (ohne Auszubildende) laut Mikrozensus und der durchschnittlichen Weiterbildungskosten je Beschäftigten laut der zweiten Europäischen Erhebung zur beruflichen Weiterbildung ( CVTS2 ). Eventuelle Doppelzählungen bei externen Weiterbildungsmaßnahmen (z.B. in Hochschulen) wurden nicht bereinigt. 6) Einschließlich behördeninterner Angaben für die Beamtenausbildung, zum Teil geschätzt. Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen und Schätzungen des BMBF auf der Basis diverser amtlicher und nichtamtlicher Statistiken 338 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 1.3 noch: Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft nach Mittelgebern Ausgaben in Mrd. € Bereich Staat Private 2000 2001 2002 2000 2001 2002 B 3,0 2,0 1,0 3,7 2,3 1,4 4,1 2,4 1,7 1,3 0,0 1,3 1,4 0,1 1,4 1,4 0,0 1,4 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 20 Förderung von Bildungsteilnehmern durch die 7)8) Bundesanstalt für Arbeit 5,2 5,4 5,5 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 30 Kindergeld für kindergeldberechtigte Bildungsteilnehmer ab 19 Jahren 3,1 3,1 3,4 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 11,3 12,1 13,1 1,3 1,4 1,4 0,0 0,0 0,0 95,4 98,3 103,0 33,4 33,9 32,5 0,0 0,0 0,0 15,9 2,6 1,0 16,3 2,5 0,9 16,8 2,3 1,0 33,6 32,3 0,0 34,4 33,0 0,0 35,2 33,8 0,0 1,1 0,7 0,0 1,3 0,9 0,0 1,3 0,9 0,0 5,4 7,0 5,6 7,3 5,8 7,7 0,3 1,0 0,3 1,1 0,3 1,1 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 4,2 4,3 3,9 0,1 0,1 0,2 0,0 0,0 0,0 0,5 0,6 0,6 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 2,1 2,2 1,9 0,1 0,1 0,1 0,0 0,0 0,0 1,5 1,5 1,5 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 115,5 118,8 123,7 67,1 68,4 67,9 1,1 1,3 1,4 40 Förderung von Bildungsteilnehmern insgesamt C Bildungsbudget 10 Ausgaben für Forschung und 1)10) Entwicklung 11 Wirtschaft 12 Forschungseinrichtungen11) 13 Private Forschungseinrichtungen ohne Erwerbszweck 14 Hochschulen D 2002 Förderung von 9) Bildungsteilnehmern 10 Bildungsförderung durch Gebietskörperschaften 11 Schülerförderung 12 Förderung der Studierenden 13 Zuschüsse an Teilnehmer von Weiterbildungsmaßnahmen A-B Ausland 2000 2001 20 Sonstige Bildungs- und 1) Wissenschaftsinfrastruktur 21 Wissenschaftliche Museen und Bibliotheken, Fachinformationszentren (ohne FuE-Ausgaben) 22 Nichtwissenschaftliche Museen und Bibliotheken 23 Ausgaben der außeruniversitären Einrichtungen für Wissenschaft und Forschung (ohne FuE-Ausgaben) A-D Ausgaben für Bildung, Forschung und Wissenschaft zusammen 7) Zuschüsse der staatlichen und kommunalen Haushalte, an private Einrichtungen der Erwachsenenbildung sowie der Bundesanstalt für Arbeit an private überbetriebliche Aus- und Weiterbildungsstätten; eventuelle Doppelzählungen (Duale Ausbildung, Weiterbildung) konnten nicht bereinigt werden. 8) Aufteilung der Bildungsausgaben der Bundesanstalt für Arbeit auf Ausgaben für den Bildungsprozeß und Bildungsförderung aufgrund von vorläufigen Ergebnissen einer Studie des StBA über die Bildungsausgaben der Bundesanstalt für Arbeit. 9) Zahlungen der öffentlichen Haushalte an Bildungsteilnehmer zur Finanzierung der Lebenshaltung auf Zuschuss- oder Darlehensbasis (brutto), einschl. BAföG-Darlehen der Deutschen Ausgleichsbank und Ausgaben der Studentenwerke. 10) Berechnet nach den Methoden der FuE-Statistik (Frascati-Handbuch/OECD-Meldung). 11) Einschließlich FuE-Ausgaben der wissenschaftlichen Bibliotheken und Museen. 339 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 2.1 Bildungsausgaben (Grundmittel) von Bund, Ländern und Gemeinden nach Aufgabenbereichen in Millionen €*) Bildungsausgaben (Grundmittel)1) Jahr Insgesamt davon Jugendarbeit, Schulen HochSonstiges Förde3) schulen TageseinBildungsrungsrichtungen für wesen maß2) Kinder nahmen Nachrichtlich: Gemeinsame Forschungsförderung Früheres Bundesgebiet 1975 1980 1985 1990 27406 36592 39518 46494 2305 2682 3156 4578 16828 22866 24360 27728 5652 7155 8553 10570 323 792 1057 1097 2298 3096 2393 2521 1312 1823 2312 2757 10134 10372 10410 10648 10781 10660 11077 10949 11133 11195 11375 41247 41978 44495 45154 45312 45616 46306 46723 47876 49322 49448 15158 15488 16228 16684 16591 16573 16984 17243 17879 18574 18898 1346 1383 1430 1531 1572 1500 1537 1626 1534 1823 2110 3613 3475 3380 3214 3014 2955 2871 2723 3165 3568 3558 3721 3985 4057 4147 4287 4370 4586 4608 4698 4859 4902 Deutschland 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 71498 72696 75944 77231 77270 77305 78776 79264 81586 84482 85391 *) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1€ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden. 1) 2001 Ist; 2002 Ist (vorläufig); 2003 Soll. 2) Aufgrund der Änderung des Funktionsplanes sind die Angaben für die Jahre ab 2000 teilweise nur bedingt mit denen der Vorjahre vergleichbar. 3) Ohne Versorgung. Quelle: Statistisches Bundesamt, Bund-Länder Kommission und Bundesministerium für Bildung und Forschung 340 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 2.2 Bildungsausgaben (Grundmittel) nach Aufgabenbereichen und Gebietskörperschaften in Millionen €*) Bildungsausgaben (Grundmittel)1) Jahr Insgesamt davon Jugendarbeit, Schulen HochSonstiges schulen3) TageseinBildungsrichtungen für wesen Kinder2) Nachrichtlich: Gemeinsame Forschungsförderung Förderungsmaßnahmen Bund 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 3443 3231 3281 3192 3029 2953 3149 2979 3356 3599 3949 182 166 163 160 152 145 226 230 150 146 149 1 1 1 1 1 1 1 1 90 43 306 1696 1661 1770 1757 1748 1758 1897 1936 2080 2128 2169 381 414 480 524 502 449 448 451 421 410 438 1183 990 868 750 627 600 577 361 616 873 887 2612 2761 2801 2853 2948 2995 3158 3131 3204 3312 3340 52538 53877 56425 57891 58139 58337 59275 59617 60781 63203 63779 4238 4513 4539 4623 4594 4602 4755 4417 4438 4408 4585 32609 33326 35379 36315 36687 36978 37565 37888 38476 39857 39737 13462 13827 14458 14927 14843 14815 15087 15306 15800 16446 16729 695 706 704 749 829 810 819 904 830 1125 1386 1534 1506 1345 1278 1185 1133 1049 1101 1238 1367 1341 1110 1224 1256 1294 1339 1375 1439 1478 1493 1547 1562 8637 8652 9115 8839 8624 8638 8740 8834 9309 9422 9405 - 269 264 247 257 242 241 271 271 283 288 287 896 979 1168 1186 1202 1223 1245 1261 1311 1328 1330 - Länder 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Gemeinden und Zweckverbände 15518 5714 15588 5692 16238 5708 16148 5866 16103 6035 16014 5914 16352 6096 16668 6302 17449 6545 17680 6642 17663 6641 *) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1€ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden. 1) 2001 Ist; 2002 Ist (vorläufig); 2003 Soll. 2) Aufgrund der Änderung des Funktionsplanes sind die Angaben für die Jahre ab 2000 teilweise nur bedingt mit denen der Vorjahre vergleichbar. 3) Ohne Versorgung. Quelle: Statistisches Bundesamt, Bund-Länder Kommission und Bundesministerium für Bildung und Forschung 341 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 2.3 Bildungsausgaben (Grundmittel) nach Aufgabenbereichen und Gebietskörperschaften in Prozent Bildungsausgaben (Grundmittel)1) Jahr Insgesamt davon Jugendarbeit, Schulen HochWeiterschulen2) Tageseinbildung richtungen für Kinder Nachrichtlich: Gemeinsame Forschungsförderung3) Förderungsmaßnahmen Bund 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 20014) 20024) 2003 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 5,3 5,1 5,0 5,0 5,0 4,9 7,2 7,7 4,5 4,1 3,8 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 2,7 1,2 7,7 49,3 51,4 53,9 55,0 57,7 59,5 60,2 65,0 62,0 59,1 54,9 11,1 12,8 14,6 16,4 16,6 15,2 14,2 15,1 12,5 11,4 11,1 34,4 30,6 26,5 23,5 20,7 20,3 18,3 12,1 18,4 24,2 22,4 m m m m m m m m m m m 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 8,1 8,4 8,0 8,0 7,9 7,9 8,0 7,4 7,3 7,0 7,2 62,1 61,9 62,7 62,7 63,1 63,4 63,4 63,6 63,3 63,1 62,3 25,6 25,7 25,6 25,8 25,5 25,4 25,5 25,7 26,0 26,0 26,2 1,3 1,3 1,2 1,3 1,4 1,4 1,4 1,5 1,4 1,8 2,2 2,9 2,8 2,4 2,2 2,0 1,9 1,8 1,8 2,0 2,2 2,1 m m m m m m m m m m m 55,7 55,5 56,1 54,7 53,6 53,9 53,4 53,0 53,3 53,3 53,2 - 1,7 1,7 1,5 1,6 1,5 1,5 1,7 1,6 1,6 1,6 1,6 5,8 6,3 7,2 7,3 7,5 7,6 7,6 7,6 7,5 7,5 7,5 - Länder 1993 1994 1995 1996 1997 19985) 19995) 20005) 20014)5) 20024)5) 2003 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Gemeinden und Zweckverbände 100,0 36,8 100,0 36,5 100,0 35,2 100,0 36,3 100,0 37,5 100,0 36,9 100,0 37,3 100,0 37,8 100,0 37,5 100,0 37,6 100,0 37,6 1) Grundmittel; bis 2001 Ist; 2002 Bund und Länder Ist (vorläufig); 2003 Soll (vorläufig); Gemeinsame Forschungsförderung Soll; gegenüber früheren Veröffentlichungen durch Änderung der Haushaltssystematik revidierte Zahlen. 2) Einschließlich Hochschulkliniken und hochschulinterne Forschung, ohne DFG und Sonderforschungsbereiche. Quelle: Statistisches Bundesamt, Bund-Länder Kommission und Bundesministerium für Bildung und Forschung 342 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 2.3 noch: Bildungsausgaben (Grundmittel) nach Aufgabenbereichen und Gebietskörperschaften in Prozent Bildungsausgaben (Grundmittel)1) Jahr Insgesamt davon Jugendarbeit, Schulen HochWeiterschulen2) Tageseinbildung richtungen für Kinder Nachrichtlich: Gemeinsame Forschungsförderung3) Förderungsmaßnahmen Bund 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 20014) 20024) 2003 4,8 4,4 4,3 4,1 3,9 3,8 4,0 3,8 4,1 4,3 4,6 1,8 1,6 1,6 1,5 1,4 1,4 2,0 2,1 1,4 1,3 1,3 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,2 0,1 0,6 11,2 10,7 10,9 10,5 10,5 10,6 11,2 11,2 11,6 11,5 11,5 28,3 29,9 33,5 34,2 31,9 29,9 29,1 27,7 26,7 22,5 20,8 32,7 28,5 25,7 23,3 20,8 20,3 20,1 13,3 19,4 24,5 24,9 70,2 69,3 69,0 68,8 68,8 68,5 68,7 67,9 68,2 68,2 68,1 73,5 74,1 74,3 75,0 75,2 75,5 75,2 75,2 74,5 74,8 74,7 41,8 43,5 43,6 43,4 42,6 43,2 42,9 40,3 39,9 39,4 40,3 79,1 79,4 79,5 80,4 81,0 81,1 81,1 81,1 80,4 80,8 80,4 88,8 89,3 89,1 89,5 89,5 89,4 88,8 88,8 88,4 88,5 88,5 51,7 51,0 49,2 49,0 52,7 54,0 53,3 55,6 54,1 61,7 65,7 42,5 43,3 39,8 39,8 39,3 38,3 36,5 40,4 39,1 38,3 37,7 29,8 30,7 31,0 31,2 31,2 31,5 31,3 32,1 31,8 31,8 31,9 20,9 20,6 20,5 19,6 19,0 18,9 18,9 18,9 19,4 19,1 19,0 - 20,0 19,1 17,3 16,8 15,4 16,1 17,6 16,7 18,4 15,8 13,6 24,8 28,2 34,5 36,9 39,9 41,4 43,4 46,3 41,4 37,2 37,4 - 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 Länder 1993 1994 1995 1996 1997 19985) 19995) 20005) 20014)5) 20024)5) 2003 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Gemeinden und Zweckverbände 21,7 56,4 21,4 54,9 21,4 54,8 20,9 55,1 20,8 56,0 20,7 55,5 20,8 55,0 21,0 57,6 21,4 58,8 20,9 59,3 20,7 58,4 Insgesamt 100,0 100,0 3) Durch Bund und Länder (Soll). 4) Durch Änderung der Haushaltssystematik 2001 mit 2000 teilweise nur bedingt vergleichbar. 5) Bis 1997 einschließlich der kaufmännisch buchenden Hochschulkliniken, ab 1998 Ausgaben für Hochschulkliniken nur in Höhe des Landeszuschusses enthalten. 343 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 2.4 Bildungsausgaben (Grundmittel) nach Aufgabenbereichen, jährlichem Zuwachs und je Einwohner Bildungsausgaben (Grundmittel)1) Jahr Insgesamt davon Jugendarbeit, Schulen HochSonstiges schulen3) TageseinBildungsrichtungen für wesen Kinder2) 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1980 1985 1990 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Früheres Bundesgebiet Jährlicher Zuwachs in Prozent 2,9 7,5 2,2 4,8 1,6 6,8 3,2 3,7 6,6 16,2 12,1 30,5 Je Einwohner4) in €*) 595 44 648 52 735 72 Deutschland Jährlicher Zuwachs in Prozent 1,7 2,3 4,5 0,4 1,7 2,3 0,1 1,2 0,0 -1,1 1,9 3,9 0,6 -1,2 2,9 1,7 3,5 0,6 1,1 1,6 Je Einwohner4) in €*) 881 125 893 127 930 128 943 130 942 131 942 130 960 135 964 133 991 135 1024 136 1035 138 Nachrichtlich: Gemeinsame Forschungsförderung Förderungsmaßnahmen 2,9 1,7 1,1 2,4 5,0 7,4 2,8 2,8 4,3 4,8 7,0 11,9 3,5 5,0 -17,7 6,7 8,9 12,6 -3,6 0,9 -1,8 3,4 6,6 31,4 6,5 4,8 2,6 1,9 2,2 8,2 372 400 438 116 140 167 13 17 17 50 39 40 30 38 44 1,8 6,0 1,5 0,3 0,7 1,5 0,9 2,4 3,0 0,3 2,2 4,8 2,8 -0,6 -0,1 2,5 1,5 3,7 3,9 1,7 2,7 3,4 7,1 2,7 -4,6 2,5 5,8 -5,7 18,8 15,7 -3,8 -2,7 -4,9 -6,2 -2,0 -2,8 -5,2 16,2 12,7 0,3 7,1 1,8 2,2 3,4 1,9 4,9 0,5 1,9 3,4 0,9 508 516 545 551 552 556 564 569 581 598 599 187 190 199 204 202 202 207 210 217 225 229 17 17 18 19 19 18 19 20 19 22 26 45 43 41 39 37 36 35 33 38 43 43 46 49 50 51 52 53 56 56 57 59 59 *) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1€ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden. 1) 2001 Ist; 2002 Ist (vorläufig); 2003 Soll. 2) Aufgrund der Änderung des Funktionsplanes sind die Angaben für die Jahre ab 2000 teilweise nur bedingt mit denen der Vorjahre vergleichbar. 3) Ohne Versorgung. 4) Jahresdurchschnittsberechnung. Quelle: Statistisches Bundesamt, Bund-Länder Kommission und Bundesministerium für Bildung und Forschung 344 Bildungsbudget 2.5 Bildungsausgaben (Grundmittel) nach Aufgabenbereichen, Anteilen am Öffentlichen Haushalt und am Bruttoinlandsprodukt in Prozent Bildungsausgaben (Grundmittel)1) Jahr Insgesamt davon Nachrichtlich: Jugendarbeit, Schulen HochSonstiges FördeGemeinschulen3) TageseinBildungsrungssame richtungen für wesen maßForschungsKinder2) nahmen förderung 1980 1985 1990 1975 1980 1985 1990 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Früheres Bundesgebiet In Prozent des Öffentlichen Haushalts 15,57 1,14 9,73 14,11 1,13 8,70 13,48 1,33 8,04 In Prozent des Bruttoinlandprodukts 3,12 0,26 1,92 3,55 0,26 2,22 3,62 0,29 2,23 3,61 0,36 2,15 Deutschland In Prozent des Öffentlichen Haushalts 14,18 2,01 8,18 13,84 1,97 7,99 13,95 1,91 8,17 14,46 1,99 8,46 14,67 2,05 8,60 15,55 2,14 9,18 15,54 2,18 9,13 15,90 2,20 9,37 16,18 2,21 9,49 16,84 2,23 9,83 16,95 2,26 9,81 In Prozent des Bruttoinlandprodukts 4,13 0,59 2,38 4,11 0,59 2,37 4,22 0,58 2,47 4,21 0,58 2,46 4,13 0,58 2,42 4,00 0,55 2,36 4,00 0,56 2,35 3,91 0,54 2,31 3,95 0,54 2,32 4,00 0,53 2,33 4,04 0,54 2,34 3,04 3,05 3,06 0,34 0,38 0,32 1,32 0,85 0,73 0,78 0,83 0,80 0,64 0,69 0,78 0,82 0,04 0,08 0,10 0,09 0,26 0,30 0,22 0,20 0,15 0,18 0,21 0,21 3,01 2,95 2,98 3,12 3,15 3,33 3,35 3,46 3,55 3,70 3,75 0,27 0,26 0,26 0,29 0,30 0,30 0,30 0,33 0,30 0,36 0,42 0,72 0,66 0,62 0,60 0,57 0,59 0,57 0,55 0,63 0,71 0,71 0,74 0,76 0,75 0,78 0,81 0,88 0,90 0,92 1,00 1,02 0,90 0,88 0,87 0,90 0,91 0,89 0,86 0,86 0,85 0,87 0,88 0,89 0,08 0,08 0,08 0,08 0,08 0,08 0,08 0,08 0,07 0,09 0,10 0,21 0,20 0,19 0,18 0,16 0,15 0,15 0,13 0,15 0,17 0,17 0,22 0,23 0,23 0,23 0,23 0,23 0,23 0,23 0,23 0,23 0,23 1) 2001 Ist; 2002 Ist (vorläufig); 2003 Soll. 2) Aufgrund der Änderung des Funktionsplanes sind die Angaben für die Jahre ab 2000 teilweise nur bedingt mit denen der Vorjahre vergleichbar. 3) Ohne Versorgung. Quelle: Statistisches Bundesamt, Bund-Länder Kommission und Bundesministerium für Bildung und Forschung 345 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 3.1 FuE-Ausgaben der Bundesrepublik Deutschland1) nach finanzierenden Sektoren Jahr2) finanziert durch Wirtschaft4) GebietskörperPrivate Institu- Insgesamt 3) schaften tionen ohne Erwerbszweck5) *) *) Mio. € Mio. €*) Mio. €*) Mio. € in Prozent des öffentlichen Gesamthaushalts6) 1965 1970 1975 1980 19818) 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 1915 3528 6153 8194 8981 9579 9475 9847 10587 10790 11114 11276 11864 12729 14926 15348 15344 15375 15813 16110 15682 15765 15800 16092 16744 17100 17258 2,7 3,5 3,4 3,1 3,2 3,3 3,2 3,3 3,4 3,4 3,3 3,3 3,3 3,2 3,2 2,8 2,7 2,6 2,6 2,7 2,6 2,6 2,6 2,7 2,8 2,8 2,8 2076 3891 6029 10172 11154 11972 13011 13825 15896 17186 18831 19807 21064 22081 23935 24195 23973 24151 24733 24940 27036 28873 32411 34333 35095 35904 37150 48 97 159 61 78 83 86 78 68 99 122 144 166 182 196 145 122 130 104 126 141 154 205 208 222 242 230 in Prozent des BNE7) 4039 7516 12341 18427 20214 21634 22571 23751 26551 28075 30067 31228 33094 34992 39057 39688 39439 39656 40650 41176 42859 44792 48416 50633 52061 53246 54638 1,7 2,2 2,3 2,4 2,6 2,7 2,6 2,6 2,8 2,8 2,9 2,9 2,9 2,8 2,6 2,5 2,4 2,3 2,3 2,3 2,3 2,3 2,5 2,5 2,5 2,5 2,6 *) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1€ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden. 1) Daten aus Erhebungen bei den inländischen finanzierenden Sektoren. Bis 1990 früheres Bundesgebiet, ab 1991 Deutschland. 2) Gebietskörperschaften ab 1981 revidiert. 3) Bund und Länder. Mittel für Forschungsanstalten des Bundes ab 1979, der Länder ab 1983 nur mit FuE-Anteilen. Länderanteil 2003 geschätzt. Revision der Werte ab 1999. 4) Daten aus Erhebungen der Stifterverband Wissenschaftsstatistik, von 1978 bis 1989 unter Einbeziehung der Daten des FuEPersonalkostenzuschussprogramms (Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen) - 1989 Schätzung -, um Doppelzählungen bereinigt. Dabei beziehen sich die von der Wirtschaft finanzierten FuE-Ausgaben auf die internen FuE-Aufwendungen sowie Mittel der Wirtschaft, die andere Sektoren (z.B. Hochschulen, Ausland) von der Wirtschaft erhalten haben. Durch Revision der Berechnungsweise sind die Werte ab 1991 nicht mehr mit früheren Veröffentlichungen vergleichbar. 5) Aus Eigenmitteln finanziert. Daten zum Teil geschätzt. 6) Nettoausgaben ohne Sozialversicherungen. Ab 1998 ohne Krankenhäuser und Hochschulkliniken mit kaufmännischem Rechnungswesen. 2002 und 2003 vorläufiges Ergebnis ohne Zweckverbände. 7) Seit 1991 Bruttonationaleinkommen in der Abgrenzung des Europäischen Systems Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG) 1995; bis 1990 Bruttosozialprodukt. 8) Daten "FuE-Ausgaben insgesamt" sowie "Gebietskörperschaften" revisionsbedingt mit denen der Vorjahre nur eingeschränkt vergleichbar, da ab 1995 ein neues Berechnungsverfahren für FuE im Hochschulsektor (mit Wirkung auf die FuE-Ausgaben der Länder) eingeführt wurde. Die Daten für 1981 bis 1994 wurden für Vergleichszwecke entsprechend revidiert. Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung 346 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 3.2 Regionale Aufteilung1) der FuE-Ausgaben der Länder - Finanzierung von FuE 19992) Ist Land 2000 Ist in Mio. € Prozent in Mio. € Prozent 2001 Ist in Mio. € Prozent 2002 Ist in Mio. € Prozent Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 1017 1197 595 203 98 220 483 170 606 1452 264 102 534 237 193 271 13,3 15,7 7,8 2,7 1,3 2,9 6,3 2,2 7,9 19,0 3,5 1,3 7,0 3,1 2,5 3,5 1022 1262 583 193 94 210 508 157 598 1456 286 99 559 255 194 271 13,2 16,3 7,5 2,5 1,2 2,7 6,6 2,0 7,7 18,8 3,7 1,3 7,2 3,3 2,5 3,5 1002 1219 556 169 90 216 521 160 603 1462 283 106 626 252 187 276 13,0 15,8 7,2 2,2 1,2 2,8 6,7 2,1 7,8 18,9 3,7 1,4 8,1 3,3 2,4 3,6 1011 1196 594 177 95 207 502 166 690 1693 279 109 625 244 186 309 12,5 14,8 7,3 2,2 1,2 2,6 6,2 2,0 8,5 20,9 3,5 1,3 7,7 3,0 2,3 3,8 FuE-Ausgaben insgesamt 7641 100,0 7746 100,0 7725 100,0 8082 100,0 1) Schätzung auf der Grundlage der Haushaltspläne der Länder (Mittelabflüsse zwischen den Ländern (Refinanzierung) blieben z.T. unberücksichtigt), dabei basiert die Berechnung der von den Ländern finanzierten FuE-Ausgaben der Hochschulen auf dem zwischen der Kultusministerkonferenz, dem Wissenschaftsrat, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Statistischen Bundesamt vereinbarten Verfahren. 2) Werte für 1999 revidiert. Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung und Statistisches Bundesamt 347 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 3.3 Bruttoinlandsausgaben für FuE (BAFE) der Bundesrepublik Deutschland1) nach durchführenden Sektoren - Mio. €*) Durchführende Sektoren2) 1991 1995 1997 1999 2000 2001 Wirtschaft3) finanziert durch Wirtschaft Staat Private Institutionen ohne Erwerbszweck Ausland zusammen 2002 2003 22845 2640 23 470 2 742 25414 2671 30492 2339 32333 2448 32940 2431 33704 2276 34610 2310 76 685 26246 20 584 26 817 29 796 28910 78 714 33623 71 748 35600 78 882 36332 80 890 36950 80 910 37910 Staat und private Institutionen ohne Erwerbszweck4) finanziert durch Wirtschaft 71 214 Staat 5214 5890 Private Institutionen ohne Erwerbszweck 120 83 Ausland 53 79 zusammen 5457 6 266 124 5931 140 6218 151 6444 164 6629 185 6824 200 6800 113 105 6272 127 146 6632 137 141 6873 144 209 7146 162 162 7333 150 150 7300 Hochschulen5) finanziert durch Wirtschaft Staat Ausland zusammen 605 6 694 78 7 378 747 6798 131 7677 898 6902 137 7937 947 7001 198 8146 1039 7291 194 8524 1074 7784 222 9080 1100 7800 200 9100 24 289 15 326 26285 15400 31530 15460 33431 15893 34144 16351 34963 16884 35910 16910 104 741 40461 2,25 141 1032 42858 2,29 205 997 48191 2,44 208 1086 50618 2,49 222 1285 52002 2,51 242 1274 53364 2,53 230 1260 54310 2,55 433 5713 m 6145 Bruttoinlandsausgaben für FuE finanziert durch Wirtschaft 23348 Staat 13567 Private Institutionen ohne Erwerbszweck 196 Ausland 738 Insgesamt 37849 BAFE in Prozent des BIP6) 2,52 *) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1€ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden. 1) Daten aus Erhebungen bei den durchführenden Sektoren. Durch Revision der Berechnungsweise sind die Daten ab 1991 nur noch eingeschränkt mit früheren Angaben vergleichbar. 2) Gerade Jahre geschätzt. Die geschätzten Zahlen basieren auf gerundeten Werten, die von DM in Euro umgerechnet worden sind. 3) Unternehmen und Institutionen für Gemeinschaftsforschung; interne FuE-Aufwendungen (OECD-Konzept) der Wirtschaft, ab 1992 staatliche FuE-Mittel an die Wirtschaft nach Angaben der finanzierenden Institutionen - Bund und Länder. Die Daten der vom Stifterverband Wissenschaftstatistik bei den FuE-durchführenden Berichtseinheiten erhobenen Angaben zur Herkunft der Mittel weichen hiervon ab, da u.a. die ursprüngliche Finanzierungsquelle von den durchführenden Berichtseinheiten nicht immer einwandfrei zugordnet werden kann. 4) Außeruniversitäre Einrichtungen. Staat: Bundes-, landes- und gemeindeeigene (Forschungs-) Einrichtungen, Einrichtungen des Bundes ab 1981, Einrichtungen der Länder ab 1985 nur mit ihren FuE-Anteilen. Ab 1992 modifiziertes Erhebungsverfahren, 1995 Berichtskreiserweiterung. 5) Bis 1995 revidiert. 6) Ab 1991 Berechnung des Bruttoinlandsprodukts nach ESVG (Europäisches System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen) 1995 (Zeitreihenbruch). Quelle: Stifterverband Wissenschaftsstatistik, Statistisches Bundesamt und Berechnungen des BMBF 348 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 3.4 FuE-Ausgaben des Bundes nach Ressorts - in Mio. €*)1995 1997 2001 Ressort/Einzelplan Ist Bundeskanzler und Bundeskanzleramt1) Auswärtiges Amt Bundesministerium des Innern Bundesministerium der Justiz Bundesministerium der Finanzen2) Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit3)4) Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft Bundesministerium für Verkehr, Bauund Wohnungswesen Bundesministerium der Verteidigung Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Bundesministerium für Bildung und Forschung5) Allgemeine Finanzverwaltung6) Ausgaben Insgesamt5) 2002 2003 2004 Soll 2005 65,6 122,9 49,8 1,3 - 63,9 119,8 48,9 1,4 - 88,8 128,3 31,4 1,7 3,4 86,2 130,0 34,5 2,0 3,5 86,4 124,9 34,5 2,2 1,7 85,9 128,6 41,7 2,4 2,8 86,2 125,1 45,5 2,3 2,8 860,0 734,0 923,9 927,0 896,7 828,5 828,3 232,6 232,5 222,1 219,7 233,8 237,5 221,3 106,8 109,1 102,4 103,7 120,7 149,3 139,8 1469,5 1453,1 1173,8 1043,0 1095,1 1016,2 1024,2 96,8 101,6 90,4 101,2 108,0 103,5 110,1 176,1 166,0 152,9 159,5 167,2 145,2 143,5 19,9 18,3 18,8 22,0 25,5 19,5 19,0 25,4 27,9 25,4 28,7 27,7 21,6 34,2 5075,9 79,5 8382,1 5039,0 18,6 8134,2 5990,2 65,9 9019,4 6092,2 63,5 9017,8 6051,1 61,0 9036,3 6011,1 -12,6 8781,2 6120,9 56,2 8959,3 *) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1€ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden. 1) Einschließlich der Ausgaben des Beauftragten der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und der Medien. 2) Für Vergleichszwecke wurden die Zuwendungen an die wirtschaftswissenschaftlichen Forschungsinstitue zum Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit rückwirkend umgesetzt. 3) Für Vergleichszwecke wurden die Ausgaben für erneuerbare Energien zum Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit rückwirkend umgesetzt. 4) Einschließlich anteiliger Ausgaben des aufgelösten Mininisteriums für Arbeit und Sozialordnung. 5) Unter Berücksichtigung der anteiligen globalen Minderausgabe für Wissenschaft, FuE (2004: 122,9 Mio.€, 2005: 122,0 Mio.€). Abweichungen bei den FuE-Ausgaben des BMBF gegenüber früheren Veröffentlichungen wegen rückwirkender Revision des FuEKoeffizienten bei den Ausgaben für den Ausbau und Neubau von Hochschulen. 6) Einschließlich der Leistungen für Hochschulen und Projekten bei wirtschaftsnahen Forschungseinrichtungen im Zusammenhang mit der deutschen Einheit (1993 bis 1996). Ab 2000 Erhöhung der Zahlungen an die Volkswagenstiftung. Unter Berücksichtigung der anteiligen globalen Minderausgabe für Wissenschaft, FuE (2004: 71,2 Mio.€). Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung 349 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 3.5 FuE-Ausgaben des Bundes nach Förderbereichen und Förderschwerpunkten - in Mio. €*)20041) 20051) Förderbereich 2000 2001 2002 2003 Ist Soll A Trägerorganisationen; Hochschulbau und überwiegend hochschulbezogene Sonderprogramme2)3)4) 1623,2 1653,9 1685,0 1711,9 1740,2 1791,3 572,6 582,1 628,4 617,7 640,2 640,2 B Großgeräte der Grundlagenforschung C Meeres- und Polarforschung; Meerestechnik 135,3 136,2 173,4 171,0 190,6 176,4 754,8 787,1 805,0 777,0 829,4 809,6 D Weltraumforschung und Weltraumtechnik 407,9 393,3 404,4 420,4 412,3 412,0 E Energieforschung und Energietechnologie 485,4 517,0 520,0 540,2 562,5 575,6 F Umweltgerechte, nachhaltige Entwicklung 439,5 470,7 519,4 513,9 533,3 559,4 G Gesundheit und Medizin H Forschung und Entwicklung zur 49,5 51,9 51,7 46,8 44,8 46,0 Verbesserung der Arbeitsbedingungen I Informationstechnik (einschl. Multimedia und 563,9 651,4 668,8 642,4 589,3 598,2 Fertigungstechnik)5) 251,7 318,8 265,2 274,9 274,2 284,3 K Biotechnologie L Materialforschung; physikalische und 361,2 395,5 328,6 307,6 326,7 338,4 chemische Technologien M Luftfahrtforschung und 105,4 97,5 89,3 94,6 105,1 110,5 Hyperschalltechnologie N Forschung und Technologie für Mobilität und 81,2 87,1 99,0 100,0 97,9 100,8 Verkehr 49,8 58,7 53,4 26,1 19,6 18,5 O Geowissenschaften und Rohstoffsicherung P Raumordnung und Städtebau; Bauforschung 35,8 36,4 41,2 49,6 52,9 46,8 Q Forschung und Entwicklung im 30,4 28,4 29,9 32,2 32,2 28,2 Ernährungsbereich R Forschung und Entwicklung in der Land- und 124,6 129,4 126,8 137,9 135,5 125,9 Forstwirtschaft sowie der Fischerei S Bildungsforschung 63,6 67,8 69,2 105,5 114,5 112,0 T Innovation und verbesserte 403,2 555,6 548,4 533,3 442,2 446,0 Rahmenbedingungen V Geisteswissenschaften; Wirtschafts-, Finanz256,0 267,2 267,7 278,1 286,2 297,4 und Sozialwissenschaften W1/W2 Nicht anderen Bereichen zugeordnete 383,2 585,2 621,0 594,0 558,1 559,1 Aktivitäten Globale Minderausgabe (Anteil W3 -194,2 -122,0 Wissenschaft, FuE)6) 7178,3 7871,2 7995,9 7968,2 7797,3 A-W Zivile Förderbereiche zusammen 7975,9 1167,4 1148,1 1022,0 1067,9 983,8 X Wehrforschung und -technik 983,3 8345,7 9019,4 9017,3 9036,3 8781,2 Ausgaben insgesamt 8959,3 *) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1€ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden. 1) Aufteilung teilweise geschätzt. 2) Ohne ehemaliges GMD-Forschungszentrum Informationstechnik GmbH. 3) Einschließlich Bundeswehruniversitäten und Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung. Abweichungen bei den FuE-Ausgaben gegenüber früheren Veröffentlichungen wegen rückwirkender Revision des FuE-Koeffizienten bei den Ausgaben des BMBF für den Ausbau und Neubau von Hochschulen. 4) Einschließlich des Programms zur Sicherung der Leistungsfähigkeit und zum Offenhalten der Hochschulen in besonders belasteten Fachrichtungen (HSP I) 1993 bis 1995, des Erneuerungsprogramms für Hochschule und Forschung in den neuen Ländern und Berlin-Ost 1993 bis 1996 sowie des Programms zur Sicherung der Leistungsfähigkeit von Hochschulen und Forschung - HSP II bzw. III - (1993 bis 2000). Ländern und Berlin-Ost 1991 bis 1996 sowie dem Programm zur Sicherung der Leistungsfähigkeit von Hochschulen und Forschung (HSP II bzw. III) ab 1991. 5) Einschließlich ehemaliges GMD-Forschungszentrum Informationstechnik GmbH, welches organisatorisch im Jahr 2002 in der Fraunhofer-Gesellschaft aufging. 6) Die Aufteilung der globalen Minderausgabe des BMBF auf Förderbereiche bzw. Förderschwerpunkte ist erst im Ist möglich. Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung 350 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 3.6 FuE-Ausgaben des Bundes nach Förderungsarten in Mio. €*) Förderungsart 1997 1999 2001 Ist 1. Projektförderung 1.1 Direkte Projektförderung1) 1.2 Indirekte Forschungs- und Innovationsförderung2) 2. Institutionelle Förderung 2.1 Forschungs- und Wissenschaftsförderungsorganisationen3) 2.2 Hermann von HelmholtzGemeinschaft Deutscher Forschungszentren (HGF)4) 2.3 Einrichtungen der LeibnizGemeinschaft5) 2.4 Sonstige Einrichtungen ohne Erwerbszweck 2.5 Bundeseigene Forschungseinrichtungen und sonstige Bundesanstalten 3. Hochschulbezogene Förderung6) 4. Internationale bi- und multilaterale Zusammenarbeit 4.1 Beiträge an Organisationen und Einrichtungen7) 4.2 Projektförderung in der internationalen Zusammenarbeit 5. Globale Minderausgabe des BMBF (Anteil für Wissenschaft, FuE)8) Ausgaben insgesamt 2002 2003 2004 Soll 2005 3449,0 3166,7 3333,0 2990,7 3997,9 3532,2 3911,4 3449,9 3884,8 3438,2 3727,7 3389,6 3767,0 3437,8 282,3 3586,9 342,3 3724,4 465,7 3929,4 461,5 3992,4 446,6 4067,7 338,1 4175,4 329,2 4257,2 1199,6 1322,3 1434,1 1533,0 1573,1 1635,4 1685,1 1344,1 1371,9 1422,8 1367,7 1388,8 1430,4 1469,0 303,2 321,1 328,7 334,5 337,7 356,7 366,0 127,5 132,9 203,7 203,2 206,1 199,0 197,2 612,5 576,2 540,1 554,0 562,0 553,9 539,9 337,2 330,4 278,0 266,7 258,8 229,2 229,2 760,9 770,5 814,1 847,2 825,1 843,2 827,8 722,3 730,6 778,6 810,0 789,5 808,0 791,5 38,6 39,9 35,5 37,2 35,6 35,2 36,3 8134,0 8158,3 9019,4 9017,7 9036,4 -194,2 8781,3 -122,0 8959,2 *) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1€ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden. 1) Einschließlich Ausgaben für Aufträge im Rahmen der Ressort- und Wehrforschung und -entwicklung und für die Weiterentwicklung von Hochschule und Wissenschaft sowie die Realisierung der Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre (HWP) ab 2001. 2) Ohne steuerliche Maßnahmen (Zulagen, Sonderabschreibungen). 3) Ab 2002 einschl. des ehemaligen GMD-Forschungszentrum Informationstechnik GmbH. 4) Bis 2001 einschl. des ehemaligen GMD-Forschungszentrum Informationstechnik GmbH. 5) Einschließlich von Bund und Ländern gemeinsam geförderte landeseigene Einrichtungen. 6) Einschließlich Bundeswehruniversitäten und Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung; dem Programm zur Sicherung der Leistungsfähigkeit und zum Offenhalten der Hochschulen in besonders belasteten Fachrichtungen (HSP I) (1993 bis 1995), dem Programm zur Sicherung der Leistungsfähigkeit von Hochschulen und Forschung (HSP II bzw. III) (1993 bis 2000), sowie dem Erneuerungsprogramm für Hochschule und Forschung (HEP) in den neuen Ländern und Berlin-Ost bis 1991-1996. Abweichungen bei den FuE-Ausgaben gegenüber früheren Veröffentlichungen wegen rückwirkender Revision des FuEKoeffizienten bei den Ausgaben des BMBF für den Ausbau und Neubau von Hochschulen. 7) Mit Sitz im In- und Ausland. 8) Anteil für Wissenschaft, FuE. Aufteilung der globalen Minderausgabe auf Förderungsarten ist erst im Ist möglich (Globale Minderausgabe 2004 einschließlich Einzelplan 60). Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung 351 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 3.7 FuE-Ausgaben des Bundes nach Empfängergruppen in Mio. €*) Empfängergruppe 1997 1999 2001 2002 Ist 1. Gebietskörperschaften 1.1 Bund 1.1.1 Bundeseigene Forschungseinrichtungen 1.1.2 Sonstige Einrichtungen der Bundesverwaltung2) 1.2 Länder und Gemeinden (Gv.) 1.2.1 Forschungseinrichtungen der Länder 1.2.2 Hochschulen und Hochschulkliniken3) 1.2.3 Sonstige Einrichtungen der Länder 1.2.4 Gemeinden, Gemeinde- und Zweckverbände 2. Organisationen ohne Erwerbszweck 2.1 Forschungs- und Wissenschaftsförderungsorganisationen (z.B. MPG, FhG, DFG)4) 2.2 Hermann von HelmholtzGemeinschaft Deutscher Forschungszentren (HGF) 2.3 Sonstige wissenschaftliche Einrichtungen ohne Erwerbszweck 2.4 Übrige Organisationen ohne Erwerbszweck 3. Gesellschaften und Unternehmen der Wirtschaft5) 3.1 Gesellschaften und Unternehmen der Wirtschaft 3.2 Dienstleistungen, soweit von Unternehmen und Freien Berufen erbracht 4. Ausland 4.1 Zahlungen an Gesellschaften und Unternehmen der Wirtschaft im Ausland 4.2 Beiträge an internationale Organisationen und übrige Zahlungen an das Ausland 5. Globale Minderausgabe des BMBF (Anteil Wissenschaft, FuE)6) Ausgaben insgesamt 2003 2004 Soll1) 2005 1490,9 699,4 1470,5 660,4 1673,9 637,0 1733,3 656,5 1745,0 675,3 1686,1 658,3 1670,8 640,6 634,6 595,7 564,6 579,8 583,5 580,1 565,6 64,8 791,5 70,7 694,5 14,9 64,7 810,1 76,3 712,3 10,6 72,4 1036,9 83,3 857,2 80,5 76,7 1076,8 90,5 877,1 94,1 91,8 1069,7 82,7 847,7 117,4 78,2 1027,8 87,3 786,6 126,3 75,0 1030,2 86,3 799,0 120,1 11,4 3647,9 10,9 3855,7 15,9 4346,2 15,1 4413,3 21,9 4419,5 27,6 4474,3 24,8 4606,0 1501,9 1640,2 1927,0 2049,8 2086,1 2074,7 2130,4 1539,5 1575,4 1680,7 1611,8 1634,7 1677,8 1726,6 543,5 567,3 673,7 679,4 631,5 654,4 672,9 63,0 72,8 64,8 72,3 67,2 67,4 76,1 2214,7 1948,1 1929,2 1758,1 1783,6 1672,8 1658,5 1855,8 1564,5 1325,1 1138,5 1186,5 1170,8 1181,9 358,9 780,8 383,6 884,2 604,1 1070,0 619,6 1113,0 597,1 1088,1 502,0 1141,9 476,6 1107,4 15,6 84,9 132,5 113,6 137,5 120,5 117,9 765,2 799,3 937,5 999,4 950,6 1021,4 989,5 - - - - - -194,2 -122,0 8134,2 8158,2 9019,4 9017,8 9036,3 8781,2 8955,5 *) Die Werte vor 1999 wurden von DM in Euro (1 € = 1,95583 DM umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden. 1) Aufteilung geschätzt. 2) Einschl. Bundeswehruniversitäten. Abweichungen bei den FuE-Ausgaben gegenüber früheren Veröffentlichungen wegen rückwirkender Revision des FuE-Koeffizienten bei den Ausgaben des BMBF für den Ausbau und Neubau von Hochschulen. 3) Ohne Grundfinanzierung DFG und Mittel für Sonderforschungsbereiche. 4) Einschl. Grundfinanzierung DFG und Mittel für Sonderforschungsbereiche. 5) Einschließlich der Mittel zur Förderung der Auftragsforschung; Abgrenzung nach der Wirtschaftszweigsystematik; ohne Mittel an Gesellschaften und Unternehmen der Wirtschaft im Ausland (siehe 4.1). 6) Aufteilung der globalen Minderausgabe des BMBF auf Empfängergruppen ist erst im Ist möglich (Globale Minderausgaben 2004 einschließlich Einzelplan 60). Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung 352 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 3.8 FuE-Ausgaben des Bundes und der Länder nach Forschungszielen1) - Soll-Zahlen in Mio. €*) Forschungsziel 1995 1997 1999 2001 2002 2003 20042) Erforschung und Nutzung der irdischen Umwelt 370,2 325,2 293,1 270,4 288,3 292,2 302,0 Infrastrukturmaßnahmen und Raumgesamtplanung 246,4 272,5 280,2 288,5 305,8 302,5 309,9 Umweltschutz 580,3 562,4 562,7 511,6 514,5 567,1 572,4 Schutz und Förderung der menschlichen Gesundheit 520,5 530,2 543,4 676,3 688,7 726,9 712,5 Erzeugung, Verteilung und rationelle Nutzung der Energie 556,3 562,9 593,8 513,2 503,1 514,3 487,7 Landwirtschaftliche Produktivität und Technologie 420,8 432,0 416,8 340,6 333,7 333,8 327,6 2157,1 2040,1 2091,5 1949,1 2094,5 2121,7 2018,7 Gesellschaftliche Strukturen und Beziehungen 387,6 395,7 549,5 753,2 794,2 849,1 664,5 Weltraumforschung und -nutzung 832,9 762,8 736,4 813,6 853,0 856,7 881,6 Allgemeine Hochschulforschungsmittel 6104,3 6160,6 6252,5 6317,9 6649,9 6659,4 6592,5 Nicht zielorientierte Forschung 2430,7 2476,7 2605,7 2827,0 2842,4 2788,5 2850,5 104,5 -45,3 34,2 -14,9 -44,5 -27,0 -25,8 1465,4 1532,9 1359,4 1213,5 913,3 1115,6 1023,2 Zivile FuE-Ausgaben zusammen 14711,4 14476,7 14963,0 15246,6 15823,6 15985,0 15694,1 Ausgaben insgesamt 16176,8 16009,6 16322,3 16460,1 16736,9 17100,6 16717,3 Industrielle Produktivität und Technologie Sonstige zivile Forschung3) Verteidigung *) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1€ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden. 1) Entsprechend der Systematik zur Analyse und zum Vergleich der wissenschaftlichen Programme und Haushalte (NABS). 2) Vorläufiges Ergebnis. 3) Einschließlich der globalen Minderausgabe des BMBF, die erst im Ist den Forschungszielen zugerechnet werden kann. Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung und Statistisches Bundesamt 353 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 3.9 Interne FuE-Aufwendungen des Wirtschaftssektors 2002 bis 2004 sowie Anteil der eigenfinanzierten internen FuE-Aufwendungen nach der Wirschaftsgliederung in Mio. €*) Interne FuE-Aufwendungen Wirtschaftsgliederung1) 20033) 20044) 2002 insge- dar.: finanziert insge- dar.: finanziert insgesamt samt vom Wirtsamt vom Wirtschaftsschaftssektor2) sektor2) A,B C D DA DB,DC DD,DE DF DG DH DI DJ DK DL DM DN Land- u. Forstwirtschaft, Fischerei u. Fischzucht Bergbau u. Gewinnung v. Steinen u. Erden Verarbeitendes Gewerbe Ernährungsgewerbe, Tabakverarbeitung Teztil-, Bekleidungs- u. Ledergewerbe Holz-, Papier-, Verlags- u. Druckgewerbe Kokerei, Mineralölverarbeitung, Herstellung v. Brutstoffen Chemische Industrie Herstellung v. Gummi- u. Kunststoffwaren Glasgewerbe, Keramik, Verarbeitung v. Steinen u. Erden Metallerzeugung u. -bearbeitung, Herstellung v. Metallerzeugnissen Maschinenbau Herstellung v. Büromaschinen., DVGeräten u. -Einrichtungen, Elektrotechnik, Feinmechanik und Optik Fahrzeugbau Herstellung v. Möbeln, Schmuck, Musikinstrumenten usw., Recycling E F I K Energie- u. Wasserversorgung Baugewerbe Verkehr u. Nachrichtenübermittlung Grundstück- u. Wohnungswesen usw. Dienstl. für Unternehmen O Erbringung v. sonst. öffentl. u. persönl. Dienstleistungen G,H,J,L-N Restliche Abschnitte Insgesamt 70 65 70 70 80 40 35 20 20 20 33550 31210 34550 32140 33840 290 230 280 160 280 220 270 150 280 220 110 100 190 170 190 50 5940 z 5740 30 5990 z 5790 45 6080 600 580 720 690 740 290 280 320 310 320 830 3820 760 3570 830 4030 760 3770 820 4120 7740 13490 6990 12570 7590 14200 6850 13230 7910 13220 160 z 150 z 150 60 50 820 50 z z 60 30 450 50 z z 100 30 450 2200 1880 2550 2180 2570 10 150 z z 10 170 z z 10 170 36950 34260 37910 35150 37270 1) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1993. 2) Von Stifterverband Wissenschaftsstatistik geschätzt; Ursprungsdaten: FuE-Gesamtaufwendungen nach Herkunft der Mittel. 3) 2003: vorläufiges Ergebnis; Finanzierungsanteil des Wirtschaftssektors auf Basis 2001. 4) Plandaten. Quelle: Stifterverband Wissenschaftsstatistik 354 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 3.10 Ausgaben der Hochschulen1) für Lehre und Forschung nach Wissenschaftszweigen in Mio. €*) Jahr2) Hochdavon schulen Zentrale NaturIngenieur- Medizin3) AgrarGeistesinsgesamt Einrichwissen- wissenwissen- u. Sozialtungen schaften schaften schaften wissenschaften Universitäten und Gesamthochschulen (ohne med. Einrichtungen), Pädagogische-, Theologischeund Kunsthochschulen 1995 1997 1999 2000 2001 2002 11076,3 11253,2 11657,1 11817,9 12181,0 13035,8 3593,3 3686,8 3638,0 3697,8 4050,2 4726,2 2734,3 2817,5 3025,7 3083,2 3106,6 3107,0 1725,7 1729,9 1807,3 1806,5 1777,0 1824,8 - 473,4 444,5 467,8 450,2 447,9 465,3 2549,6 2574,5 2718,2 2780,2 2799,4 2912,4 Medizinische Einrichtungen4)5) 1995 1997 1999 2000 2001 2002 3978,8 4162,5 4340,2 4450,2 4787,8 5110,4 - - - 3978,8 4162,5 4340,2 4450,2 4787,8 5110,4 - - Fach- und Verwaltungsfachhochschulen 1995 1997 1999 2000 2001 2002 2300,0 2568,8 2707,0 2674,1 2703,2 2916,3 817,6 989,6 1036,0 995,4 980,0 1162,6 113,5 121,7 141,0 142,7 154,1 157,7 783,2 813,9 803,5 813,7 832,9 830,8 - 74,3 75,0 71,8 68,1 71,8 66,7 511,4 568,6 654,7 654,2 664,4 698,5 Hochschulen insgesamt6) 1995 1997 1999 2000 2001 2002 17355,1 17984,4 18697,0 18942,2 19672,0 21062,5 4410,8 4676,4 4674,1 4693,2 5030,3 5888,9 2847,7 2939,3 3166,8 3225,9 3260,7 3264,7 2509,0 2543,8 2610,8 2620,2 2609,9 2655,7 3978,8 4162,5 4340,2 4450,2 4787,8 5110,4 547,7 519,4 539,6 518,3 519,7 532,0 3061,0 3143,1 3365,6 3434,4 3463,7 3610,9 darunter FuE-Ausgaben7)8) 1995 1997 1999 2000 2001 2002 7377,8 7676,7 7936,6 8146,1 8524,2 9080,4 - 2146,5 2232,7 2317,4 2389,9 2492,0 2647,0 1497,7 1591,1 1608,4 1635,4 1681,5 1843,9 1728,0 1825,2 1961,1 2024,8 2141,4 2291,7 374,9 331,5 332,7 337,1 353,3 375,2 1523,6 1656,3 1631,0 1709,3 1779,8 1883,5 *) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1€ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden. 1) Ausgaben der Hochschulen, bereinigt um Einnahmen für Nicht-Lehr- und -Forschungstätigkeiten (z.B. für Krankenbehandlung in Hochschulkliniken), berechnet auf der Basis der Hochschulfinanzstatistik. 2) Bis 2002 Ist. 3) Einschl. zentrale Einrichtungen der Hochschulkliniken. 4) Hochschulkliniken einschl. Fächergruppe Humanmedizin der Universitäten und Gesamthochschulen. 5) Brüche in Zeitreihen auch aufgrund der Umstrukturierungen und der Umstellung von kameralistischem auf das kaufmännische Rechnungswesen. 6) Ohne Zuschläge für Beamtenversorgung, Stipendienmittel für die (Post-) Graduiertenförderung, nicht erfasste Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft. 7) Die FuE-Ausgaben wurden nach dem zwischen der Kultusministerkonferenz, dem Wissenschaftsrat, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Statistischen Bundesamt vereinbarten Verfahren berechnet (FuE-Koeffizienten). Dabei werden die Ausgaben der zentralen Einrichtungen auf die Fächergruppen umgelegt, ein Zuschlag für die Beamtenversorgung, nachgewiesene, aber nicht über die Hochschule abgerechnete Drittmittel usw. einbezogen; Stipendienmittel für die (Post-) Graduiertenförderung ab 1991 enthalten. 8) Nicht auf die Fächergruppen umgelegte Zusetzungen sind in den FuE-Ausgaben enthalten. Quelle: Statistisches Bundesamt und Bundesministerium für Bildung und Forschung 355 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 3.11 FuE-Ausgaben der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen nach Wissenschaftszweigen in Mio. €*) Jahr1) FuEArt der Einrichtung davon Ausgaben NaturIngenieur- Medizin AgrarGeistes- und inswissenwissenwissenSozialwisgesamt schaften schaften schaften senschaften 1. Helmholtz-Zentren (Großforschungseinrichtungen) 1989 1993 1995 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 1828 2143 2159 2089 2199 2233 2281 2303 2348 2330 1414 1442 1331 1193 1279 1301 1272 1256 1253 - 337 550 626 712 715 721 780 810 864 - 77 139 174 170 187 194 212 213 207 - z z z z z z z z z - z z z z z z z z z - 2. Max-Planck-Institute2) 1989 1993 1995 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 574 731 810 885 956 991 1098 1092 1132 1170 412 588 642 715 769 780 863 853 894 - 12 z z z z z - 105 69 78 86 94 92 96 85 88 - z z z z z - 44 73 90 84 90 111 127 132 139 - 3. Fraunhofer-Institute 1989 1993 1995 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 356 511 645 656 672 711 785 977 1047 1010 55 98 103 142 151 180 191 318 308 - 284 405 527 495 505 509 570 629 700 - z z z z z z z z z - z z z z z z z z z - z z z z z z z z z - 4. Einrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft 1989 1993 1995 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 281 690 746 721 744 790 767 806 797 810 71 386 421 403 419 410 416 435 444 - z z z z z z z z z - 66 64 70 70 69 64 67 72 76 - z z z z z z z z z - 104 157 157 155 163 158 155 147 149 - *) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1€ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden. Quelle: Statistisches Bundesamt 356 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 3.11 noch: FuE-Ausgaben der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen nach Wissenschaftszweigen in Mio. €*) Jahr1) FuEArt der Einrichtung davon Ausgaben NaturIngenieur- Medizin AgrarGeistes- und inswissenwissenwissenSozialwisgesamt schaften schaften schaften senschaften 5. Öffentliche Einrichtungen (ohne Bibliotheken, Archive, Museen; ohne Einrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft) 1989 1993 1995 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 689 757 805 840 839 802 815 808 800 820 230 166 213 228 217 203 242 231 233 - 119 185 162 156 158 132 85 77 85 - 69 56 40 59 62 63 64 63 63 - 199 258 292 297 299 293 301 319 285 - 72 94 98 100 103 111 123 118 134 - 6. Wissenschaftliche Bibliotheken, Archive und Museen (ohne Einrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft) 1989 1993 1995 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 225 233 213 222 224 209 223 224 251 240 20 12 12 12 12 11 14 21 - z z z z z z z z z - z z z z z z z z z - z z z z z z z z z - 219 206 195 202 205 189 206 202 221 - 7. Sonstige Forschungseinrichtungen3) 1989 1993 1995 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 273 809 887 859 914 895 904 936 893 920 103 251 288 277 290 289 292 308 294 - z 321 332 322 348 333 332 336 338 - z 35 44 42 43 43 36 36 37 - z 34 21 14 16 14 14 13 13 - 111 168 201 204 215 215 230 242 210 - 8. Insgesamt 1989 1993 1995 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 4225 5875 6266 6273 6547 6632 6873 7146 7333 7300 2285 2952 3010 2971 3137 3176 3287 3416 3470 - 831 1498 1691 1729 1773 1810 1856 1961 2080 - 337 371 414 437 467 469 483 481 487 - 204 347 385 374 380 376 388 423 372 - 568 707 765 761 790 800 859 864 924 - 1) 1989 früheres Bundesgebiet, ab 1993 Deutschland. Bis 2002 Ist. 2) Einschließlich rechtlich selbständiger Institute. 3) Einschließlich Akademien. 357 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 4.1 FuE-Personal nach Personalgruppen und Sektoren - Vollzeitäquivalent Sektor (OECD-Abgrenzung) Jahr Insgesamt davon Forscher Technisches Personal 1. Wirtschaftssektor1) 1989 296510 113247 88082 1991 321756 141084 86487 1993 293774 128956 81952 1995 283316 129370 78155 1997 286270 132686 79016 1999 306693 150149 80165 2000 312490 153026 5) 81654 2001 307257 157836 74144 2002 302600 155440 5) 73020 2003 303550 5) 153721 5) 73715 2) 2. Hochschulsektor 1989 69667 38836 13498 1991 103864 62171 17789 1993 m m m 1995 100674 64434 13636 1997 100645 65704 13369 1999 101471 66695 12666 2000 100790 67087 12151 2001 101443 67962 11951 2002 104714 71292 11746 2003 105000 72000 3) 3. Staatssektor 1989 60269 24319 18746 1991 90711 38614 24071 19934) 71363 34011 20668 1995 75148 37324 20380 1997 73495 37402 19364 1999 71435 37846 17535 2000 71454 37667 17599 6) 2001 71906 38587 17355 20026) 72690 39080 17507 2003 72000 39000 4. Insgesamt 1989 426446 176402 120326 1991 516331 241869 128347 1993 m m m 1995 459138 231128 112171 1997 460410 235792 111749 1998 461539 237712 111065 1999 479599 254690 110366 2000 484734 257780 111404 2001 480606 264385 103450 2002 480004 265812 102273 2003 480550 264721 - Sonstige 5) 5) 5) 95181 94185 82863 75791 74569 76378 77810 75277 74140 76116 17332 23904 m 22604 21573 22110 21551 21530 21675 17205 28023 16684 17444 16729 16054 16188 15964 16103 129718 146112 m 115839 112869 112763 114542 115549 112771 111918 - 1) Gerade Jahre geschätzt. 2) Angaben zum Hochschulsektor auf Basis des hauptberufl. Personals der privaten und staatl. Hochschulen (IST) berechnet nach dem zwischen KMK, WR, BMBF und Stat. Bundesamt vereinbarten Verfahren. Aufgrund der Änderung des Erhebungsverfahrens der Hochschulpersonalstatistik kam es ab 1992 vermutl. zu Untererfassungen beim Drittmittelpersonal, so daß von 1992 bis 1994 keine zuverlässigen Daten zum FuE-Personal der alten Länder und damit insg. vorgelegt werden können. Bis 2002 IST. 3) Staatliche Einrichtungen sowie überwiegend vom Staat finanzierte private wissenschaftliche Institutionen ohne Erwerbszweck; ab 1993 Berichtskreiserweiterung. Im Vergleich zu früheren Veröffentlichungen wurde der PNP-Sektor in den Staatssektor einbezogen. Bis 2002 IST. 4) Revidiert. 5) In geraden Jahren Verteilung auf Personalgruppen wie im jeweiligen Vorjahr; 2003: vorläufiges Ergebnis, Verteilung auf Personalgruppen wie 2001. 6) Aufteilung zwischen Technischem Personal und Sonstiges Personal geschätzt. Quelle: Stifterverband Wissenschaftsstatistik, Statistisches Bundesamt und Bundesministerium für Bildung und Forschung 358 5) 5) 5) Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 4.2 FuE-Personal im Wirtschaftssektor nach der Wirtschaftsgliederung - Vollzeitäquivalent Wirtschaftsgliederung*) 20032) 2001 insgedavon in insgedavon in IfG1) IfG1) samt Untersamt Unternehmen nehmen Land- u. Forstwirtschaft, Fischerei u. Fischzucht Bergbau u. Gewinnung v. Steinen u. C Erden Verarbeitendes Gewerbe D Ernährungsgewerbe, DA Tabakverarbeitung Textil-, Bekleidungs- u. DB,DC Ledergewerbe Holz-, Papier-, Verlags- u. DD,DE Druckgewerbe Kokerei, Mineralölverarbeitung, DF Herstellung v. Brutstoffen Chemische Industrie DG Herstellung v. Gummi- u. DH Kunststoffwaren Glasgewerbe, Keramik, DI Verarbeitung v. Steinen u. Erden Metallerzeugung u. -bearbeitung, DJ Herstellung v. Metallerzeugnissen Maschinenbau DK DL Herstellung v. Büromaschinen, DVGeräten u. -Einrichtungen, Elektrotechnik, Feinmechanik und Optik Fahrzeugbau DM Herstellung v. Möbeln, Schmuck, DN Musikinstrumenten usw., Recycling E Energie- u. Wasserversorgung F Baugewerbe I Verkehr u. Nachrichtenübermittlung K Grundstück- u. Wohnungswesen usw. Dienstl. für Unternehmen O Erbringung v. sonst. öffentl. u. persönl. Dienstleistungen G,H,J,L-N Restliche Abschnitte A,B Insgesamt 1028 1012 17 1130 1110 20 201 274539 194 270546 7 3993 110 274910 100 270910 10 4000 2776 2604 173 2680 2510 170 2972 1112 1860 2980 1120 1860 1281 1137 144 1140 1000 140 593 42057 589 42001 5 56 280 43430 270 43380 10 50 5873 5616 256 6910 6650 260 2613 2374 239 2290 2050 240 8894 37237 8334 36730 560 507 8550 38280 7990 37770 560 510 79785 88321 79651 88272 134 49 69260 97490 69120 97440 140 50 2137 356 619 8057 2127 220 589 8057 10 136 30 - 1620 380 360 4000 1610 250 330 4000 10 130 30 - 20775 20277 497 21790 21290 500 129 1553 70 1553 59 - 110 760 60 760 50 - 307257 302519 4738 303550 298810 4740 *) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1993. 1) Institutionen für Gemeinschaftsforschung und experimentelle -entwicklung. 2) Vorläufiges Ergebnis. Quelle: Stifterverband Wissenschaftsstatistik 359 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 4.3 FuE-Personal der Hochschulen nach Personalgruppen und Wissenschaftszweigen*) - Vollzeitäquivalent Jahr1) Insgesamt davon Zentrale NaturIngenieur- Medizin2) AgrarEinrich- wissenwissenwisseni=Insges. tungen schaften schaften schaften w=weibl. Forscher3)4) 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Technisches und sonstiges Personal3) 1997 1998 1999 2000 2001 2002 FuE-Personal insgesamt3)4) 19915) 19935) 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Geistesund Sozialwissenschaften i w i w i w i w i w i w 65704 12716 65973 13067 66695 13714 67087 14229 67962 15224 71292 16367 - 21111 3055 20964 3115 20884 3230 20602 3263 20650 3501 22175 3919 13860 1216 14086 1304 13901 1340 14032 1442 13823 1519 14370 1646 8437 2573 8738 2713 9415 2946 9574 3075 10049 3334 10214 3469 2903 719 2753 678 2830 781 2885 814 2935 853 2914 890 19393 5153 19432 5257 19662 5416 19994 5635 20507 6017 21620 6443 i w i w i w i w i w i w 34942 22583 34108 21810 34776 22670 33702 21874 33481 21766 33422 21696 - 7828 4340 7686 4276 7518 4201 7239 4008 6995 3876 7091 3974 5966 2018 6071 2092 5863 2063 5757 2038 5647 2005 5636 1984 16044 12546 15190 11878 16530 12911 15831 12307 16137 12523 16095 12426 1891 1173 1847 1149 1726 1067 1688 1063 1639 1012 1586 988 3213 2506 3314 2416 3139 2428 3188 2458 3062 2349 3014 2323 103864 m 100674 102160 100646 100080 101471 100790 101443 104714 - 27655 m 29085 29231 28939 28650 28402 27841 27645 29266 21721 m 19782 20288 19826 20157 19764 19789 19470 20006 28408 m 24594 24908 24480 23928 25945 25405 26186 26308 4593 m 5009 4982 4794 4600 4556 4573 4573 4500 21488 m 22204 22751 22605 22744 22801 23182 23569 24634 *) Hauptberufliches Personal der privaten und staatlichen Hochschulen (ohne Praktikanten und Auszubildende). Teilzeitbeschäftigte wurden mit dem Faktor 0,5 in Vollzeitäquivalente umgerechnet. 1) 1989 bis 1999 Ist; 1989 früheres Bundesgebiet, ab 1992 Deutschland; wegen der Individualerhebung keine Angaben für das wissenschaftliche und künstlerische Hochschulpersonal für 1989. 2) Ab 1995 Medizin einschließlich Zentrale Einrichtungen der Hochschulkliniken. 3) Das FuE-Personal wurde für die Jahre ab 1985 nach dem zwischen der Kultusministerkonferenz, dem Wissenschaftsrat, dem Bundesministerium für Forschung und Technologie und dem Statistischen Bundesamt vereinbarten Verfahren berechnet. Den internationalen Richtlinien entsprechend geht das Personal der Zentralen Einrichtungen dabei nicht in das FuE-Personal ein . FuEPersonal (Forscher) für 1989 geschätzt (früheres Bundesgebiet). 4) Ab 1991 einschließlich Stipendiaten der (Post-) Graduiertenförderung. 5) Aufgrund der Änderung des Erhebungsverfahrens der Hochschulpersonalstatistik kam es ab 1992 vermutlich zu Untererfassungen beim Drittmittelpersonal, so daß von 1992 bis 1994 keine zuverlässigen Daten zum FuE-Personal der alten Länder und damit insgesamt vorgelegt werden können. Quelle: Statistisches Bundesamt 360 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 4.4 FuE-Personal der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen nach Institutionen und Wissenschaftszweigen - Vollzeitäquivalent Jahr1) Insgesamt davon Art der Einrichtung NaturIngeMedizin wissennieurschaften wissenschaften Agrarwissenschaften Geistesund Sozialwissenschaften 1. Helmholtz-Zentren (Großforschungseinrichtungen)2) 1997 1999 2000 2001 2002 21834 21468 21624 20657 21163 12204 12151 11836 10780 11450 7524 7053 7313 7472 7423 1972 2078 2276 2138 2040 z z z z z z z z z z 2. Max-Planck-Institute 1997 1999 2000 2001 2002 9587 9225 9275 9428 9825 7660 7102 7165 7173 7635 - 934 1093 1007 1013 942 - 940 993 1056 1177 1160 3. Fraunhofer-Institute 1997 1999 2000 2001 2002 6311 6968 7261 8867 8785 1306 1743 1651 3020 2990 4441 5006 5372 5553 5466 z z z 103 137 z z 82 z z z z z z z 4. Einrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft2) 1997 1999 2000 2001 9572 9968 8975 8902 4740 5356 4544 4513 z z z z 1220 1078 989 1069 z z z z 2277 2115 1926 1760 5. Öffentliche Einrichtungen (ohne Bibliotheken, Archive, Museen; ohne Einrichtungen der LeibnizGemeinschaft)2) 1997 1999 2000 2001 2002 12458 11311 11463 10889 10429 2877 2632 3231 2948 2712 2297 1575 1027 926 1011 710 808 771 770 800 5131 4923 4957 4860 4415 1442 1376 1477 1385 1491 6. Wissenschaftliche Bibliotheken, Archive und Museen (ohne Einrichtungen der LeibnizGemeinschaft)2) 1997 1999 2000 2001 2002 3354 2512 2251 2304 2558 266 265 300 283 395 z z 25 46 34 z z 10 10 10 z z 55 33 46 3018 2174 1861 1932 2073 7. Sonstige Forschungseinrichtungen2)3) 1997 1999 2000 2001 2002 10380 10796 10600 10859 11075 2980 3000 3056 3065 3257 4077 4205 4091 4327 4311 479 513 411 395 399 274 389 240 186 191 2571 2689 2802 2886 2917 8. Insgesamt2) (Summe 1. - 7.) 1997 1999 2000 2001 2002 73495 72251 71454 71906 72690 32032 32248 31784 31782 32936 18948 18664 18602 19146 19142 5423 5693 5540 5498 5347 6313 6124 6168 6054 5572 10779 9522 9360 9426 9693 1) Ab 1991 Deutschland. Personalstand jeweils am 30. Juni (IST). Ab 1992 neues Erhebungskonzept mit erweitertem Berichtskreis. Die Zuordnung des Personals zu den Wissenschaftszweigen erfolgt anhand der Ausgabenstruktur der betreffenden Einrichtung. 2) Je nach Art der wissenschaftlichen Einrichtung erfolgt die Beschäftigung des Personals ganz oder teilweise in FuE. Quelle: Statistisches Bundesamt 361 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 4.5 FuE-Personal der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen nach Institutionen und Personalgruppen*) - Vollzeitäquivalent Jahr1)2) Insgesamt Forscher Technisches und i= insgesamt Sonstiges Personal w= weiblich Anzahl Prozent Anzahl Prozent Anzahl Prozent 1. Helmholtz-Zentren (Großforschungseinrichtungen) 1995 1997 1999 2000 2001 2002 2. Max-Planck-Institute 1995 1997 1999 2000 2001 2002 3. Fraunhofer-Institute 1995 1997 1999 2000 2001 2002 4. Einrichtungen der LeibnizGemeinschaft 1995 1997 1999 2000 2001 2002 i w i w i w i w i w i w 22326 5984 21834 5906 21468 5886 21624 6134 20657 6070 21163 6404 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 10742 1556 10672 1686 10999 1842 10850 1793 10341 1894 10463 2048 48 26 49 29 51 31 50 29 50 31 49 32 11584 4428 11162 4220 10469 4044 10774 4341 10316 4176 10700 4356 52 74 51 71 49 69 50 71 50 69 51 68 i w i w i w i w i w i w 9900 3781 9587 3734 9225 3458 9275 3731 9428 3748 9825 3945 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 4412 849 4151 863 4020 907 4079 953 4253 1027 4584 1160 45 22 43 23 44 26 44 26 45 27 47 29 5488 2932 5436 2871 5205 2551 5196 2778 5175 2721 5241 2785 55 78 57 77 56 74 56 74 55 73 53 71 i w i w i w i w i w i w 6229 1633 6311 1665 6968 1893 7261 1917 8867 2406 8785 2403 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 4008 489 4130 537 4491 640 4704 704 5768 919 5615 879 64 30 65 32 64 34 65 37 65 38 64 37 2222 1144 2181 1128 2477 1253 2557 1213 3099 1487 3170 1524 36 70 35 68 36 66 35 63 35 62 36 63 i w i w i w i w i w i w 9751 4430 9572 4476 9152 3992 8975 4031 8902 4088 8855 4028 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 5074 1322 5149 1506 5025 1308 4892 1379 4876 1423 4936 1446 52 30 54 34 55 33 55 34 55 35 56 36 4678 3108 4423 2970 4127 2684 4083 2652 4026 2665 3919 2582 48 70 46 66 45 67 45 66 45 65 44 64 *) Staatssektor (OECD-Abgrenzung). 1) Personalstand jeweils am 30. Juni (IST). 1993 teilweise revidiert. Quelle: Statistisches Bundesamt 362 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 4.5 noch: FuE-Personal der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen nach Institutionen und Personalgruppen*) - Vollzeitäquivalent Jahr1)2) Art der Einrichtung Insgesamt Forscher Technisches und i= insgesamt sonstiges Personal w= weiblich Anzahl Prozent Anzahl Prozent Anzahl Prozent 5. Öffentliche Einrichtungen (ohne Bibliotheken, Archive, Museen; ohne Einrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft) 1995 1997 1999 2000 2001 2002 6. Wissenschaftliche Bibliotheken, Archive und Museen (ohne Einrichtungen der LeibnizGeimeinschaft) 1995 1997 1999 2000 2001 2002 7. Sonstige Forschungseinrichtungen3) 1995 1997 1999 2000 2001 2002 8. Insgesamt (Summe 1. bis 7.) 1995 1997 1999 2000 2001 2002 i w i w i w i w i w i w 13052 5121 12458 4770 11311 4465 11463 4554 10889 4375 10429 4184 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 5520 1183 5419 1178 5159 1255 5070 1188 5069 1222 4923 1262 42 23 43 25 46 28 44 26 47 28 47 30 7532 3938 7039 3592 6152 3210 6393 3366 5820 3153 5506 2922 58 77 57 75 54 72 56 74 53 72 53 70 i w i w i w i w i w i w 3274 1617 3354 1646 2512 1272 2251 1120 2304 1141 2558 1209 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 1041 481 1111 521 927 459 880 405 846 397 959 382 32 30 33 32 37 36 39 36 37 35 37 32 2233 1136 2243 1125 1585 813 1371 715 1458 744 1599 827 68 70 67 68 63 64 61 64 63 65 63 68 i w i w i w i w i w i w 10531 3958 10380 3723 10799 3907 10600 3837 10859 3977 11075 4048 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 6480 1621 6771 1622 7225 1802 7189 1835 7434 1938 7600 1999 61 41 65 44 67 46 68 48 68 49 69 49 4051 2337 3609 2101 3574 2105 3411 2002 3425 2039 3475 2049 39 59 35 56 33 54 32 52 32 51 31 51 i w i w i w i w i w i w 75148 26536 73495 25919 71435 24874 71454 25324 71906 25805 72690 26221 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 37324 7504 37402 7913 37846 8213 37667 8257 38587 8820 39080 9176 50 28 51 31 53 33 53 33 54 34 54 35 37824 19032 36093 18006 33589 16661 33787 17067 33319 16985 33610 17045 50 72 49 69 47 67 47 67 46 66 46 65 2) Je nach Art der wissenschaftlichen Einrichtung erfolgt die Beschäftigung des Personals ganz oder teilweise in FuE. 3) 1995 Erweiterung des Berichtskreises. 363 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 5.1 Regionale Aufteilung1) der FuE-Ausgaben des Bundes - Finanzierung von FuE Land 2000 Ist 2001 Ist 2002 Ist Mio. € Prozent Mio. € Prozent Mio. € Prozent 2003 Ist Mio. € Prozent Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 1174,5 1260,0 712,1 243,2 201,3 317,3 379,3 123,8 608,4 1295,0 124,9 40,1 390,9 154,3 199,9 132,6 16,0 17,1 9,7 3,3 2,7 4,3 5,2 1,7 8,3 17,6 1,7 0,5 5,3 2,1 2,7 1,8 1208,3 1154,3 795,5 250,5 200,5 339,2 456,2 138,3 594,8 1507,0 171,5 45,1 412,2 169,5 229,5 150,2 15,4 14,8 10,2 3,2 2,6 4,3 5,8 1,8 7,6 19,3 2,2 0,6 5,3 2,2 2,9 1,9 1240,9 1111,6 804,6 241,7 169,5 326,2 461,9 138,4 622,2 1471,0 163,4 50,5 423,6 172,0 210,3 151,2 16,0 14,3 10,4 3,1 2,2 4,2 6,0 1,8 8,0 19,0 2,1 0,7 5,5 2,2 2,7 1,9 1214,3 1113,5 800,4 234,8 209,4 382,4 462,0 164,1 609,7 1456,3 154,5 52,0 404,6 177,2 207,2 155,3 15,6 14,3 10,3 3,0 2,7 4,9 5,9 2,1 7,8 18,7 2,0 0,7 5,2 2,3 2,7 2,0 Länder insgesamt 7357,5 100,0 7822,7 100,0 7759,0 100,0 7797,7 100,0 darunter Neue Länder und Berlin2) 1756,9 23,9 1916,1 24,5 1931,5 24,9 1936,4 24,8 988,2 11,8 1196,7 13,3 1259,0 14,0 1238,7 13,7 8345,7 100,0 9019,4 100,0 9018,0 100,0 9036,4 100,0 Ausland Insgesamt 1) Maßgebend für die regionale Aufteilung der FuE-Ausgaben des Bundes ist in der Regel der Sitz der die Forschung und Entwicklung (FuE) ausführenden Stelle. Im Fall der Gemeinsamen Forschungsförderung durch Bund und Länder gemäß Rahmenvereinbarung Forschungsförderung wurden daher die FuE-Ausgaben des Bundes nach dem Zuwendungsbedarf der geförderten Einrichtungen bzw. Arbeitsstellen aufgeteilt. Bei den bundeseigenen Forschungseinrichtungen wurden die FuEAusgaben auf den Hauptsitz und die angeschlossenen Außen- bzw. Arbeitsstellen mit institutionellem Charakter aufgeteilt. Regionale Auswirkungen von Unteraufträgen durch Weitergabe von Fördermitteln über die Landesgrenzen hinweg blieben bei der Regionalisierung unberücksichtigt. Abweichung gegenüber früheren Veröffentlichungen wegen rückwirkender Revision des FuEKoeffizienten bei den Ausgaben des BMBF für den Ausbau und Neubau von Hochschulen. 2) Ohne die Projektmittel, die über einen Zuwendungsempfänger in den westdeutschen Ländern ohne Berlin in die ostdeutschen Länder und Berlin geflossen sind. Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung 364 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 5.2 Regionale Aufteilung1) der FuE-Ausgaben der Bundesrepublik Deutschland - Durchführung von FuE Land FuE-Ausgaben insgesamt 1999 2000 2001 Mio. € Prozent Mio. € Prozent Mio. € Prozent 2002 Mio. € Prozent Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 10997 9629 2778 672 452 1263 4482 291 3963 7792 1948 227 1743 523 674 630 22,8 20,0 5,8 1,4 0,9 2,6 9,3 0,6 8,2 16,2 4,0 0,5 3,6 1,1 1,4 1,3 11462 10235 2971 630 469 1173 4557 311 4198 7977 1870 236 1813 548 706 733 23,0 20,5 5,9 1,3 0,9 2,3 9,1 0,6 8,4 16,0 3,7 0,5 3,6 1,1 1,4 1,5 11940 10829 3235 658 490 1128 4626 348 4475 8099 1795 256 1867 546 743 835 23,0 20,8 6,2 1,3 0,9 2,2 8,9 0,7 8,6 15,6 3,5 0,5 3,6 1,2 1,4 1,6 12213 11017 3317 644 552 1116 4726 345 4669 8469 1833 276 1935 547 748 861 22,9 20,7 6,2 1,2 1,0 2,1 8,9 0,7 8,8 15,9 3,4 0,5 3,6 1,0 1,4 1,6 Länder insgesamt2) darunter: Alte Länder ohne Berlin Neue Länder und Berlin 48148 m 49938 m 51948 m 53306 m 41427 6637 86,0 13,8 42881 7008 85,9 14,0 44384 7486 85,4 14,4 45618 7649 85,6 14,3 44 m 48 m 55 m 57 m 48192 m 49987 m 52002 m 53363 m Ausland Insgesamt 1) Teilweise geschätzt. Interne FuE-Aufwendungen 2002 des Wirtschaftssektors nach regionaler Aufteilung von 2001. 2) Einschl. nicht-aufteilbarer Mittel der Hochschulen (Hochschulen 1999: 86,0 Mio. €, 2000: 49,5 Mio. €, 2001: 76,2 Mio. €, 2002: 39,1 Mio. €). Quelle: Statistisches Bundesamt, Stifterverband Wissenschaftsstatistik und BMBF 365 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 5.3 Regionale Aufteilung1) der internen FuE-Aufwendungen2) des Wirtschaftssektors auf Sitzländer der Forschungsstätten - Durchführung von FuE Land Interne FuE-Aufwendungen 20034) 2001 insgesamt davon insgesamt Mio. € Prozent in ForschungsMio. € Prozent stätten von Unterneh- IfG3) men Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Länder insgesamt darunter: Alte Länder ohne Berlin Neue Länder einschl. Berlin davon in Forschungsstätten von Unterneh- IfG3) men 9434 8682 1766 242 240 583 3749 53 3208 5056 1354 96 935 145 341 448 26,0 23,9 4,9 0,7 0,7 1,6 10,3 0,1 8,8 13,9 3,7 0,3 2,6 0,4 0,9 1,2 9368 8667 1756 235 z 581 3734 46 3203 4949 1339 z 865 136 341 415 66 15 10 7 z 2 15 7 5 107 15 z 70 9 33 9845 9060 1840 253 250 608 3915 55 3347 5276 1413 100 976 151 356 465 26,0 23,9 4,9 0,7 0,7 1,6 10,3 0,1 8,8 13,9 3,7 0,3 2,6 0,4 0,9 1,2 9780 9045 1830 246 z 606 3900 48 3342 5170 1398 z 907 142 356 432 65 15 10 7 z 2 15 7 5 106 15 z 69 9 0 33 36332 100 35969 363 37910 100,0 37550 360 32744 90,1 32509 235 34170 90,1 33945 225 3588 9,9 3460 128 3740 9,9 3605 135 1) Schätzung aufgrund der Verteilung des FuE-Personals auf Forschungsstätten. 2) Alle zur Durchführung von FuE im Wirtschaftssektor verwendeten Mittel, unabhängig von ihrer Finanzierungsquelle. 3) Institutionen für Gemeinschaftsforschung und experimentelle -entwicklung. 4) Vorläufiges Ergebnis; Anteile der Bundesländer nach regionaler Aufteilung von 2001. Quelle: Stifterverband Wissenschaftsstatistik und BMBF 366 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 5.4 Regionale Aufteilung der FuE-Ausgaben der Hochschulen - Durchführung von FuE FuE-Ausgaben der Hochschulen1) Land 1999 2000 Mio. € Prozent Mio. € Prozent 2001 Mio. € 2002 Mio. € Prozent Prozent Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 1151,8 1255,2 606,3 114,2 105,5 274,8 540,8 139,4 637,6 1611,6 280,5 94,2 449,5 206,1 197,5 185,5 14,7 16,0 7,7 1,5 1,3 3,5 6,9 1,8 8,1 20,5 3,6 1,2 5,7 2,6 2,5 2,4 1187,3 1286,8 622,8 114,3 113,6 262,7 566,9 144,9 651,6 1689,1 295,5 98,8 460,1 213,1 195,2 193,6 14,7 15,9 7,7 1,4 1,4 3,2 7,0 1,8 8,0 20,9 3,6 1,2 5,7 2,6 2,4 2,4 1256,2 1303,8 636,8 126,5 121,3 277,1 591,3 151,7 701,9 1748,7 311,5 105,5 469,8 230,2 204,5 211,3 14,9 15,4 7,5 1,5 1,4 3,3 7,0 1,8 8,3 20,7 3,7 1,2 5,6 2,7 2,4 2,5 1320,9 1311,8 661,9 131,9 146,6 257,0 580,7 158,8 843,1 2047,8 323,2 104,6 484,5 228,5 201,8 238,1 14,6 14,5 7,3 1,5 1,6 2,8 6,4 1,8 9,3 22,6 3,6 1,2 5,4 2,5 2,2 2,6 Länder insgesamt2) 7936,6 m 8146,1 m 8524,2 m 9080,4 m darunter: Alte Länder ohne Berlin Neue Länder einschl. Berlin 6149,6 1701,0 78,3 21,7 6347,6 1749,0 78,4 21,6 6621,7 1826,3 78,4 21,6 7137,6 1903,7 78,9 21,1 1) Einschließlich der Stipendienmittel für die (Post-) Graduiertenförderung. 2) Einschl. der nicht vollständig regionalisierbaren DFG-Mittel (1999: 86,0 Mio. €; 2000: 49,5 Mio. €; 2001: 76,2 Mio. €; 2002 39,1 Mio. €). Quelle: Statistisches Bundesamt und Bundesministerium für Bildung und Forschung 367 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 5.5 Regionale Aufteilung der FuE-Ausgaben in wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen1) - Durchführung von FuE FuE-Ausgaben in wissenschaftlichen Einrichtungen2) Land 1999 2000 2001 2002 Mio. € Prozent Mio. € Prozent Mio. € Prozent Mio. € Prozent Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 1182 808 762 323 120 233 241 119 532 1177 120 48 448 141 198 136 17,9 12,3 11,6 4,9 1,8 3,5 3,7 1,8 8,1 17,9 1,8 0,7 6,8 2,1 3,0 2,1 1231 822 760 278 122 243 268 123 546 1260 123 47 463 175 202 161 18,0 12,0 11,1 4,1 1,8 3,6 3,9 1,8 8,0 18,5 1,8 0,7 6,8 2,6 3,0 2,4 1250 843 832 290 129 268 286 143 565 1294 130 56 461 171 198 176 17,6 11,9 11,7 4,1 1,8 3,8 4,0 2,0 8,0 18,2 1,8 0,8 6,5 2,4 2,8 2,5 1282 875 855 252 145 269 336 146 576 1281 140 62 490 169 216 183 17,6 12,0 11,8 3,5 2,0 3,7 4,6 2,0 7,9 17,6 1,9 0,8 6,7 2,3 3,0 2,5 Länder insgesamt darunter: Alte Länder ohne Berlin Neue Länder einschl. Berlin 6588 100,0 6824 100,0 7092 100,0 7276 100,0 4659 1929 70,7 29,3 4865 1960 71,3 28,7 5019 2072 70,8 29,2 5180 2095 71,2 28,8 44 m 48 m 55 m 57 m 6632 m 6873 m 7146 m 7333 m Deutsche Einrichtungen mit Sitz im Ausland Insgesamt 1) Staatssektor (OECD-Abrenzung). 2) Regionalisiert nach dem Einsatzort des FuE-Personals im jeweiligen Jahr. Quelle: Statistisches Bundesamt 368 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 5.6 FuE-Personal der Bundesrepublik Deutschland insgesamt in länderweiser Gliederung - Vollzeitäquivalent Land FuE-Personal insgesamt 1999 2001 Personen Prozent Personen Prozent Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 97557 95345 29728 7039 4844 12088 46641 3741 36340 77953 19449 2675 22569 7041 7494 8744 20,4 19,9 6,2 1,5 1,0 2,5 9,7 0,8 7,6 16,3 4,1 0,6 4,7 1,5 1,6 1,8 99593 99416 31671 6952 4894 10466 41841 4170 38453 77605 16655 2701 21895 6332 7954 9644 20,7 20,7 6,6 1,4 1,0 2,2 8,7 0,9 8,0 16,2 3,5 0,6 4,6 1,3 1,7 2,0 Länder insgesamt darunter: Alte Länder ohne Berlin Neue Länder einschl. Berlin 479248 100,0 480242 100,0 400386 78862 83,5 16,5 399578 80664 83,2 16,8 355 m 365 m 479601 m 480607 m Deutsche Einrichtungen mit Sitz im Ausland Insgesamt Quelle: Statistisches Bundesamt und Stifterverband Wissenschaftsstatistik 369 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 5.7 FuE-Personal im Wirtschaftssektor in länderweiser Gliederung - Vollzeitäquivalent Land FuE-Personal im Wirtschaftssektor 1999 2001 2003 davon in: davon in: Insgesamt Insgesamt Insgesamt ForschungsForschungsstätten der stätten der UnterUnterIfG1) IfG1) nehmen nehmen Personen Prozent Personen Personen Prozent Personen Personen Prozent Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen MecklenburgVorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 69854 71757 13472 2837 2253 6146 36294 22,8 23,4 4,4 0,9 0,7 2,0 11,8 69260 71565 13288 2717 2158 6132 36117 594 192 184 120 95 14 177 71868 76665 15567 2467 2304 5054 31796 23,4 25,0 5,1 0,8 0,7 1,6 10,3 71004 76495 15431 2347 z 5035 31634 864 170 136 120 z 19 162 71102 76488 14266 2261 2299 5042 31723 23,4 25,2 4,7 0,7 0,8 1,7 10,5 636 21887 44666 14594 896 11496 2470 2801 4636 0,2 7,1 14,6 4,8 0,3 3,7 0,8 0,9 1,5 636 21811 43452 14394 896 10770 2346 2801 4266 76 1214 200 726 124 370 646 23682 43127 11678 860 11058 1913 3319 5253 0,2 7,7 14,0 3,8 0,3 3,6 0,6 1,1 1,7 646 23612 41845 11484 z 10081 1793 3319 4768 70 1282 194 z 977 120 485 592 23627 43027 11651 858 10134 1753 3311 4814 0,2 7,8 14,2 3,8 0,3 3,3 0,6 1,1 1,6 Länder insgesamt 306693 100,0 302609 4084 307257 100,0 302519 4738 303550 100,0 davon: Alte Länder ohne Berlin Neue Länder einschl. Berlin 271147 88,4 268586 2561 270353 88,0 267452 2901 269730 88,9 35546 11,6 34023 1523 36903 12,0 35066 1837 33820 11,1 1) Institutionen für Gemeinschaftsforschung und experimentelle -entwicklung. Quelle: Stifterverband Wissenschaftsstatistik 370 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 5.8 FuE-Personal der Hochschulen in länderweiser Gliederung*) - Vollzeitäquivalent FuE-Personal der Hochschulen1) Land 1999 2000 2001 Personen Prozent Personen Prozent Personen Prozent Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Länder insgesamt davon: Alte Länder ohne Berlin Neue Länder einschl. Berlin 2002 Personen Prozent 15592 14210 8004 1400 1579 3408 7403 1796 8245 20638 3496 1265 6646 2909 2342 2539 15,4 14,0 7,9 1,4 1,6 3,4 7,3 1,8 8,1 20,3 3,4 1,2 6,5 2,9 2,3 2,5 15312 14390 7869 1451 1449 3032 7060 1882 8808 20858 3547 1205 6603 2758 2099 2468 15,1 14,2 7,8 1,4 1,4 3,0 7,0 1,9 8,7 20,6 3,5 1,2 6,5 2,7 2,1 2,4 15788 13828 7947 1521 1468 2924 7252 2061 8501 21155 3691 1276 6417 2683 2322 2610 15,6 13,6 7,8 1,5 1,4 2,9 7,1 2,0 8,4 20,8 3,6 1,3 6,3 2,6 2,3 2,6 16276 13788 8286 1591 1714 2847 7427 2018 9190 22567 3412 1261 6379 2800 2369 2790 15,5 13,2 7,9 1,5 1,6 2,7 7,1 1,9 8,8 21,6 3,3 1,2 6,1 2,7 2,3 2,7 101471 100,0 100790 100,0 101443 100,0 104714 100,0 78179 77,0 77760 77,2 78205 77,1 80850 77,2 23294 23,0 23032 22,9 23238 22,9 23864 22,8 *) Auf der Basis des Personals der privaten und staatlichen Hochschulen (Ist) berechnet nach dem zwischen der Kultusministerkonferenz, dem Wissenschaftsrat, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Statistischen Bundesamt vereinbarten Verfahren. 1) Einschließlich Stipendiaten der (Post-) Graduiertenförderung. Quelle: Statistisches Bundesamt und Bundesministerium für Bildung und Forschung 371 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 5.9 FuE-Personal in wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen*) in länderweiser Gliederung - Vollzeitäquivalent FuE-Personal in wissenschaftlichen Einrichtungen1) Land 1999 2000 2001 2002 Personen Prozent Personen Prozent Personen Prozent Personen Prozent Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 12109 9378 8252 2802 1012 2534 2944 1309 6208 12649 1359 514 4427 1662 2351 1569 17,0 13,2 11,6 3,9 1,4 3,6 4,1 1,8 8,7 17,8 1,9 0,7 6,2 2,3 3,3 2,2 11915 9079 7813 3010 1107 2555 3159 1397 6128 13056 1385 543 4302 1744 2210 1685 16,8 12,8 11,0 4,2 1,6 3,6 4,4 2,0 8,6 18,4 1,9 0,8 6,1 2,5 3,1 2,4 11937 8923 8157 2964 1122 2488 2793 1463 6270 13323 1286 565 4420 1736 2313 1781 16,7 12,5 11,4 4,1 1,6 3,5 3,9 2,0 8,8 18,6 1,8 0,8 6,2 2,4 3,2 2,5 11621 9408 8364 2839 1175 2418 2838 1499 6294 13108 1537 643 4435 1868 2319 1921 16,1 13,0 11,6 3,9 1,6 3,3 3,9 2,1 8,7 18,1 2,1 0,9 6,1 2,6 3,2 2,7 Alte und neue Länder zusammen darunter: Alte Länder einsch. Berlin-West Neue Länder einschl. Berlin-Ost 71079 100,0 71088 100,0 71541 100,0 72287 100,0 51058 20021 71,8 28,2 51137 19951 71,9 28,1 51020 20521 71,3 28,7 51361 20926 71,1 28,9 355 m 366 m 365 m 403 m 71435 m 71454 m 71906 m 72690 m Deutsche Einrichtungen mit Sitz im Ausland Insgesamt *) Staatssektor (OECD-Abrenzung). 1) Personalstand jeweils am 30. Juni (Ist). Quelle: Statistisches Bundesamt 372 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 6.1 Bruttoinlandsausgaben für FuE (BAFE) nach finanzierenden und durchführenden Sektoren in ausgewählten OECD-Staaten Jahr1) Staat BAFE Finanzierung Durchführung im insgesamt Wirtschafts- Staats- sonstige WirtStaats- Hochsektor3) inlänsektor schafts- sektor schuldische sektor sektor Mio. Anteil Quellen US-$2) am und BIP Ausland Prozent Anteil in Prozent PNPSektor4) Deutschland 1995 1997 1999 2001 2002 2003 39452 43150 49295 54386 54256 54449 2,26 2,29 2,44 2,51 2,53 2,50 61 61 65 66 66 65 37 36 32 32 32 32 2 3 3 3 3 3 66 68 70 70 69 69 15 15 14 14 14 14 18 18 17 16 17 17 m m m m m m Belgien 1995 1997 1999 2001 2002 2003 3807 4513 4944 6173 6427 6889 1,72 1,87 1,96 2,17 2,24 2,33 67 68 66 64 m m 23 22 23 21 m m 10 10 11 14 m m 71 72 72 74 73 74 3 3 5 6 6 6 24 24 24 19 19 18 1 1 1 1 1 1 Dänemark 1995 1997 1999 2001 2002 2003 2203 2619 3204 3749 3977 m 1,84 1,94 2,19 2,39 2,52 m 45 53 59 62 m m 40 36 31 28 m m 15 11 10 11 m m 57 61 65 69 69 m 17 15 15 12 7 m 25 22 19 19 23 m 1 1 1 1 1 m Finnland 1995 1997 1999 2001 2002 2003 2204 2954 3893 4674 4779 m 2,28 2,71 3,23 3,42 3,46 m 60 63 67 71 70 m 35 31 29 26 26 m 5 6 4 4 4 m 63 66 68 71 70 m 17 14 11 10 10 m 20 20 20 18 19 m 1 0 1 1 1 m Frankreich 1995 1997 1999 2001 2002 2003 27723 27992 30349 35807 37967 m 2,31 2,22 2,18 2,23 2,26 m 48 52 54 54 52 m 42 39 37 37 38 m 10 10 9 9 10 m 61 63 63 63 63 m 21 19 18 17 17 m 17 17 17 19 19 m 1 1 2 2 1 m Griechenland 1995 1997 1999 2001 2002 2003 652 746 1123 1144 m m 0,49 0,51 0,67 0,64 m m 26 22 24 m m m 54 54 49 m m m 21 24 27 m m m 30 26 29 32 m m 26 23 22 22 m m 44 51 50 46 m m 1 0 0 0 m m 1) Werte sind teilweise vorläufig oder geschätzt bzw. in der Vergleichbarkeit mit den Vorjahren eingechränkt (siehe Originalveröffentlichung "Main Science and Technologie Indicators 2003/2"). 2) Nominale Ausgaben, umgerechnet in US-$ Kaufkraftparitäten. 3) Einschließlich allgemeiner Hochschulforschungsmittel. 4) PNP: Private Organisationen ohne Erwerbszweck. Quelle: OECD (Main Science and Technologie Indicators 2003/2) und Berechnungen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung 373 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 6.1 noch: Bruttoinlandsausgaben für FuE (BAFE) nach finanzierenden und durchführenden Sektoren in ausgewählten OECD-Staaten Jahr1) Staat BAFE Finanzierung Durchführung im insgesamt Wirtschafts- Staats- sonstige WirtStaats- Hochsektor3) inlänsektor schafts- sektor schuldische sektor sektor Mio. Anteil Quellen US-$2) am und BIP Ausland Prozent Anteil in Prozent PNPSektor4) Großbritannien und Nordirland 1995 1997 1999 2001 2002 2003 21461 23281 26024 29354 31163 m 1,95 1,81 1,88 1,89 1,87 m 48 50 49 46 47 m 33 31 29 30 27 m 19 19 22 24 26 m 65 65 67 67 67 m 15 14 12 10 9 m 19 20 20 21 23 m 1 1 1 2 1 m Irland 1995 1997 1999 2001 2002 2003 834 1040 1194 1351 m m 1,28 1,28 1,22 1,17 m m 72 67 63 m m m 23 24 24 m m m 5 8 14 m m m 70 71 71 69 m m 9 8 6 10 m m 20 21 23 m m m 1 1 0 m m m Italien 1995 1997 1999 2001 2002 2003 11523 13137 14355 m m m 1,00 1,05 1,04 m m m 42 m m m m m 53 m m m m m 5 m m m m m 53 50 49 m m m 21 19 19 m m m 26 31 32 m m m m m m m m m Niederlande 1995 1997 1999 2001 2002 2003 6529 7625 8476 8840 m m 1,99 2,04 2,02 1,89 m m 46 46 50 52 m m 42 39 36 36 m m 12 15 15 12 m m 52 55 56 58 m m 18 17 17 14 m m 29 27 26 27 m m 1 1 1 1 m m Österreich 1995 1997 1999 2001 2002 2003 2685 3265 3883 4426 5118 5225 1,56 1,71 1,86 1,92 2,19 2,19 45 43 41 40 42 43 47 41 40 41 36 35 7 16 20 19 22 22 m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m Portugal 1995 1997 1999 2001 2002 2003 775 978 1284 1531 1781 m 0,57 0,62 0,75 0,84 0,94 m 20 21 21 32 m m 65 68 70 61 m m 15 11 9 7 m m 21 23 23 32 34 m 27 24 28 21 20 m 37 40 39 37 36 m 15 13 11 10 10 m 5) FuE-Ausgaben insgesamt und BIP-Anteil unterschätzt; Durchführungsanteile des Hochschulsektors und des PNP-Sektors überschätzt, des Wirtschaftssektors und des Staatssektors unterschätzt. 6) Bis 1995 FuE-Ausgaben insgesamt (und BIP-Anteil) überschätzt; Anteile des Wirtschafts- und Hochschulsektors bzgl. Durchführung über-, Staats- und PNP-Sektor unterschätzt; Finanzierungsanteile vom OECD-Sekretariat angepasst. Quelle: OECD (Main Science and Technologie Indicators 2003/2) und Berechnungen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung 374 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 6.1 noch: Bruttoinlandsausgaben für FuE (BAFE) nach finanzierenden und durchführenden Sektoren in ausgewählten OECD-Staaten Jahr1) Staat BAFE Finanzierung Durchführung im insgesamt Wirtschafts- Staats- sonstige WirtStaats- Hochsektor3) inlänsektor schafts- sektor schuldische sektor sektor Mio. Anteil Quellen US-$2) am und BIP Ausland Prozent Anteil in Prozent PNPSektor4) Schweden5) 1995 1997 1999 2001 2002 2003 6095 7066 7865 9889 m m 3,35 3,54 3,65 4,27 m m 66 68 68 72 m m 29 26 25 21 m m 6 6 8 7 m m 74 75 75 78 m m 4 4 3 3 m m 22 21 21 19 m m 0 0 0 0 m m Spanien 1995 1997 1999 2001 2002 2003 4839 5475 6667 8227 9421 m 0,81 0,82 0,88 0,96 1,03 m 45 45 49 47 49 m 44 44 41 40 39 m 12 12 10 13 12 m 48 49 52 52 55 m 19 17 17 16 15 m 32 33 30 31 30 m 1 1 1 1 0 m EU insgesamt 1995 1997 1999 2001 2002 2003 130824 143841 162520 187214 9421 m 1,80 1,80 1,86 1,93 1,03 m 53 54 56 56 49 m 39 37 35 34 39 m 9 9 10 10 12 m 62 63 64 65 55 m 16 15 14 13 15 m 21 21 21 21 30 m 1 1 1 1 0 m Japan6) 1995 1997 1999 2001 2002 2003 84783 90754 92774 103846 106854 m 2,89 2,83 2,95 3,06 3,12 m 67 74 72 73 74 m 23 18 20 19 18 m 10 8 8 9 8 m 65 72 71 74 74 m 10 9 10 10 10 m 21 14 15 15 14 m 5 5 5 2 2 m Kanada 1995 1997 1999 2001 2002 2003 11631 12456 14667 17409 18244 18596 1,72 1,68 1,81 1,91 1,90 1,87 46 48 44 42 45 44 36 32 32 31 33 34 18 20 24 27 21 22 58 60 59 58 55 54 14 13 12 12 12 11 27 27 29 30 33 35 1 1 0 0 0 0 USA7) 1995 1997 1999 2001 2002 2003 184079 212690 244024 274758 277100 284584 2,51 2,58 2,65 2,74 2,66 2,60 60 64 67 67 64 63 35 32 29 28 30 31 4 5 5 5 5 6 72 74 75 73 70 69 9 8 8 8 9 9 15 14 14 15 16 17 4 3 4 5 5 5 7) Nationale Ergebnisse, vom Sekretariat an OECD-Normen angepasst. Überwiegend ohne Ausgaben für Investitionen; Staatssektor nur mit Bundesausgaben berücksichtigt. Finanzierungsanteil des Staates unterschätzt. Hinweis: Für die internationale Vergleichbarkeit sind die Angaben der OECD-Veröffentlichung "Main Science and Technology Indicators 2004/1" entnommen. Nationale Angaben in anderen Tabellen sind z.T. aktueller, was zu geringfügigen Abweichungen führen kann. 375 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 6.2 Staatlich finanzierte FuE-Ausgaben in den Staaten der Europäischen Union nach Forschungszielen - Mio. € - Haushaltssoll Forschungsziel1) Belgien Däne- Deutsch- GrieSpanien Frankmark land chenreich land Irland Italien 2001 endgültiges Soll3) 1. Erforschung und Nutzung der irdischen Umwelt 2. Infrastrukturmaßnahmen und Raumgesamtplanung 3. Umweltschutz 4. Schutz und Förderung der menschlichen Gesundheit 5. Erzeugung, Verteilung und rationelle Nutzung der Energie 6. Landwirtschaftliche Produktivität und Technologie 7. Industrielle Produktivität und Technologie 8. Gesellschaftliche Strukturen und Beziehungen 9. Weltraumforschung und -nutzung 10. Allgemeine Hochschulforschungsmittel 11. Nicht zielorientierte Forschung 12. Sonstige zivile Forschung 13. Verteidigung Ausgaben insgesamt 13 16 298 12 m 112 11 158 19 40 25 32 283 532 10 17 m m 93 421 10 6 35 192 20 93 681 29 m 843 15 590 41 26 577 5 m 572 - 307 41 118 409 23 m 308 88 152 398 112 2052 34 m 916 58 1249 73 125 767 24 m 118 15 369 170 32 794 1 m 1427 - 616 283 353 60 4 1515 502 241 10 7 1340 6620 2741 9 1214 16978 191 41 3 2 392 m m m m m 3144 2887 336 3385 14561 69 104 378 3693 739 m 340 8441 2002 endgültiges Soll3) 1. Erforschung und Nutzung der irdischen Umwelt 2. Infrastrukturmaßnahmen und Raumgesamtplanung 3. Umweltschutz 4. Schutz und Förderung der menschlichen Gesundheit 5. Erzeugung, Verteilung und rationelle Nutzung der Energie 6. Landwirtschaftliche Produktivität und Technologie 7. Industrielle Produktivität und Technologie 8. Gesellschaftliche Strukturen und Beziehungen 9. Weltraumforschung und -nutzung 10. Allgemeine Hochschulforschungsmittel 11. Nicht zielorientierte Forschung 12. Sonstige zivile Forschung 13. Verteidigung Ausgaben insgesamt 11 14 288 16 67 105 3 m 24 43 19 31 306 515 10 15 197 94 89 451 8 11 m m 26 95 689 25 291 898 20 m 42 17 503 8 71 577 - m 31 116 334 26 203 331 80 m 457 82 2095 26 1114 923 104 m 76 111 794 19 28 138 18 m 174 29 853 1 180 1396 - m 292 373 51 5 1606 525 291 11 7 1348 6650 2842 -44 913 16737 198 43 1 3 392 1214 264 9 1423 5156 3595 3082 240 3785 15609 81 68 392 m m m m m 1) Entsprechend der Systematik zur Analyse und zum Vergleich der wissenschaftlichen Programme und Haushalte (NABS 1992). Quelle: Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften (Eurostat) 376 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 6.2 noch: Staatlich finanzierte FuE-Ausgaben in den Staaten der Europäischen Union nach Forschungszielen - Mio. € - Haushaltssoll LuNieder- Öster- Portu- FinnSchwe- Großbri- EUR 152) Euro- Forschungsziel1) xemlande reich gal land den tannien päiburg u. Nordsche irland Union 2001 endgültiges Soll3) m 30 31 16 17 8 163 965 m m m 120 123 25 21 41 28 29 29 81 19 213 289 1028 1869 m m m 98 41 63 87 15 1572 4324 m m 94 9 11 77 64 52 1984 m m 100 36 102 75 51 426 2108 m m 426 127 91 370 56 63 6591 m m 92 28 32 75 180 383 2318 m m 77 2 4 29 55 261 3701 m m m m m 38 1429 334 151 69 3144 850 193 38 m 1400 277 82 16 16 778 350 190 m 21 1350 891 345 m 303 2068 2207 1518 46 3855 11047 21370 10022 767 10471 67555 m m m m m 1. Erforschung und Nutzung der irdischen Umwelt 2. Infrastrukturmaßnahmen und Raumgesamtplanung 3. Umweltschutz 4. Schutz und Förderung der menschlichen Gesundheit 5. Erzeugung, Verteilung und rationelle Nutzung der Energie 6. Landwirtschaftliche Produktivität und Technologie 7. Industrielle Produktivität und Technologie 8. Gesellschaftliche Strukturen und Beziehungen 9. Weltraumforschung und -nutzung 10. Allgemeine Hochschulforschungsmittel 11. Nicht zielorientierte Forschung 12. Sonstige zivile Forschung 13. Verteidigung Ausgaben insgesamt 2002 endgültiges Soll3) m 17 27 18 14 8 219 965 20 m m 167 123 24 20 46 32 8 31 74 20 159 200 1028 1869 216 173 m 108 30 70 104 15 1686 4324 432 m 81 6 12 58 58 48 1984 240 m 105 33 116 78 48 428 2108 171 m 423 98 157 388 48 429 6591 1244 m 102 25 36 95 146 468 2318 55 m 83 2 4 25 53 248 3701 m m m m m 48 1611 360 155 57 3391 844 174 1 m 1283 284 92 18 17 901 378 189 m 22 1389 1012 m 335 404 2221 2586 698 57 4357 11583 21370 10022 767 10471 67555 m m 12 m 2563 1. Erforschung und Nutzung der irdischen Umwelt 2. Infrastrukturmaßnahmen und Raumgesamtplanung 3. Umweltschutz 4. Schutz und Förderung der menschlichen Gesundheit 5. Erzeugung, Verteilung und rationelle Nutzung der Energie 6. Landwirtschaftliche Produktivität und Technologie 7. Industrielle Produktivität und Technologie 8. Gesellschaftliche Strukturen und Beziehungen 9. Weltraumforschung und -nutzung 10. Allgemeine Hochschulforschungsmittel 11. Nicht zielorientierte Forschung 12. Sonstige zivile Forschung 13. Verteidigung Ausgaben insgesamt 2) Eurozone. 3) EUR 15 (= 15 europäische Mitgliedsstaaten) von Eurostat geschätzt. 377 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 6.3 Staatlich finanzierte FuE-Ausgaben in den Staaten der Europäischen Union nach verschiedenen Kriterien - Haushaltssoll Staatlich finanzierte Ausgaben Jahr Belgien Dänemark Deutschland Griechenland Spanien Frankreich Irland 16885 16860 15940 15909 16322 16308 16978 16737 17101 3) 259 293 324 312 366 386 392 392 m 2169 2273 2449 2935 3328 4187 m 5156 m 13262 13239 12456 12623 12892 13092 14561 15609 m 3) 162 188 206 209 249 319 378 392 m 15356 15182 14414 14516 14963 15000 15764 15824 15985 3) 255 289 320 308 362 383 391 388 m 1942 2026 1969 2085 2472 2923 m 3733 m 9286 9302 9319 9672 9960 10132 11176 11825 m 3) 162 188 206 209 249 319 378 392 m +1,4 +9,0 +7,6 +1,4 +11,7 +5,0 +2,0 +9,0 +6,2 +3,0 +11,7 206,8 205,9 194,3 193,9 198,8 198,4 206,2 202,9 207,2 24,4 27,4 30,1 28,8 33,6 35,4 35,9 35,8 m 55,3 57,9 62,2 74,4 84,0 104,9 m 127,2 m 223,2 222,0 208,2 210,2 213,8 216,1 239,0 254,9 m 45,0 51,8 56,3 56,3 66,3 83,8 98,0 99,8 m 0,29 0,30 0,30 0,49 0,47 0,49 1,12 1,08 1,00 1.a) Gesamtausgaben für FuE in Millionen ECU/€1) (jeweilige Preise und Wechselkurse) 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 1113 1172 1215 1287 1382 1423 1515 1606 1650 976 1029 1078 1141 1216 1321 1340 1348 1345 1.b) Ausgaben für zivile FuE in Millionen ECU/€1) (jeweilige Preise und Wechselkurse) 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 1108 1166 1208 1281 1377 1419 1512 1601 1644 972 1024 1073 1135 1210 1314 1334 1341 1330 2. Durchschnittliche jährliche Steigerung der Ausgaben 2) für FuE (%) 1991 bis - Gesamtausgaben - +5,9 +5,0 - Ausgaben für zivile FuE +5,9 4) 4) (2001) 2002 3. Gesamtausgaben für FuE je Einwohner in ECU/€1) (jeweilige Preise und Wechselkurse) 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 109,8 115,4 119,4 126,1 135,2 138,9 147,4 155,5 159,0 186,6 195,6 204,0 215,2 228,6 247,5 250,2 250,8 249,5 4. Anteil der Gesamtausgaben für FuE am Bruttoinlands6) produkt (%) 1995 1996 1997 0,53 0,55 0,56 0,71 0,71 0,72 1998 1999 2000 2001 2002 2003 0,57 0,59 0,57 0,60 0,62 0,62 0,74 0,75 0,77 0,75 0,74 0,72 0,83 0,83 0,80 0,82 0,79 0,80 0,29 0,31 0,32 0,30 0,28 m 0,56 0,59 0,69 m 0,74 m 0,97 0,95 0,92 0,99 1,02 m 0,27 0,28 0,31 0,33 0,31 m 5. Durchschnittliche jährliche Steigerung des Brutto6) inlandsprodukts (%) 1991 bis 2002 +3,9 +3,2 +3,1 +10,3 +6,7 +3,5 +11,8 4) 0,90 0,90 0,86 3) 3) 1) Bis 1998 ECU = Europäische Rechnungseinheit; durchschnittlicher Wechselkurs 1998: 1 ECU = 1,97 DM, ab 1999 €. 2) Nach Umrechnung in ECU bzw. € errechnet. 3) Zeitreihenbruch. Quelle: Eurostat, OECD und Berechnungen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung 378 0,32 0,33 0,29 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 6.3 noch: Staatlich finanzierte FuE-Ausgaben in den Staaten der Europäischen Union nach verschiedenen Kriterien - Haushaltssoll Italien Luxemburg 5153 5644 6244 6114 6079 6756 8441 m m 4) 4690 5471 5969 5951 6003 6697 8101 m m 4) Niederlande Österreich Portugal Finnland m m m m m 28 38 48 61 2402 2497 2624 2795 2982 2951 3144 3391 3520 1201 1151 1128 1183 1208 1197 1400 1283 1303 372 446 481 538 644 714 778 901 847 969 958 1197 1242 1275 1279 1350 1389 1453 m m m m m 28 m m m 2324 2417 2540 2700 2910 2875 3075 3334 3461 1201 1151 1128 1208 1281 1197 1400 1283 1303 367 441 475 531 633 703 762 884 830 949 938 1179 1225 1258 1262 1329 1367 1411 Schweden 3) Großbritannien und Nordirland 2098 2299 m 1722 1725 1873 2068 2221 2541 3)5) 1660 1819 m 1597 1598 1739 1766 1817 1976 3)5) 5) 5) EUR 15 7) Jahr 6726 7077 8511 8437 9374 10194 11047 11583 m 53747 55126 55878 56472 59115 62027 67555 69163 m 5) 4300 4443 5172 5334 5811 6854 7193 7226 m 44572 45859 46573 47751 50087 52844 57049 58502 m 5) 5) 5) 5) 5) 5) 5) 5) 5) 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 1991 bis (2001) 2002 +1,8 m +4,8 +3,9 +12,3 +3,5 -0,9 +4,5 +2,5 +2,3 m +5,0 +3,9 +12,2 +3,5 +0,2 +5,6 +3,2 89,9 98,3 108,6 106,2 105,5 117,0 145,8 m m m m m m m 63,9 85,4 107,6 135,6 155,4 160,8 168,1 178,0 188,6 185,4 196,0 210,0 217,0 149,2 142,8 139,7 146,4 149,3 149,4 174,3 159,3 161,3 37,1 44,4 47,7 53,1 63,3 69,8 75,6 86,9 81,1 189,7 186,9 232,9 241,0 246,9 247,1 260,2 267,0 278,7 237,7 260,0 m 194,6 194,7 211,1 232,5 248,9 283,6 116,0 121,9 146,2 144,6 160,1 173,8 187,1 195,6 m 144,1 5) 147,4 5) 149,0 150,2 156,8 164,1 177,9 181,4 m 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 m m m 0,76 0,77 0,79 0,67 0,63 0,62 0,45 0,51 0,51 0,98 0,95 1,11 1,14 1,11 m 0,78 0,76 0,73 0,82 0,80 0,77 5) 1995 1996 1997 m m 0,13 0,17 0,21 0,26 0,79 0,80 0,73 0,73 0,76 0,78 0,64 0,65 0,58 0,66 0,59 0,58 0,54 0,60 0,62 0,64 0,70 0,65 1,08 1,06 0,98 1,00 0,99 1,02 0,81 0,76 0,72 0,85 0,87 0,95 0,66 0,69 0,65 0,69 0,70 m 0,74 0,74 0,75 0,77 m m 0,61 0,58 0,61 0,57 0,55 0,58 0,69 m m +4,9 4) m +5,1 +3,9 +7,4 +4,7 +2,7 3) 3) 3)5) 5) +4,0 m 5) 5) 5) 5) 1998 1999 2000 2001 2002 2003 1991 bis 2002 4) Vorläufig. 5) Schätzung von Eurostat bzw. OECD bzw. nationale Schätzung. 6) Berechnungsbasis: Euro bzw. nationale Währungen in jeweiligen Preisen. 7) EUR 15 = 15 europäische Mitgliedsstaaten. 379 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 6.4 FuE-Personal in ausgewählten OECD-Staaten nach Personalgruppen und Sektoren - Vollzeitäquivalent Jahr1) Forscher Staat Technisches FuE-Personal davon tätig im Personal insgesamt Wirtschafts- Hochschul- Staats- und PNP-Sektor2) und Sonstige sektor sektor Anzahl je 1.000 Anteil in Prozent Erwerbspersonen Deutschland 1997 1999 2000 2001 2002 235793 254691 257874 264385 265812 224618 224908 226860 216221 214192 460411 479599 484734 480606 480004 11,6 12,1 12,3 12,1 12,1 62,2 63,9 64,5 63,9 63,0 21,9 21,2 20,8 21,1 21,8 15,9 14,9 14,7 15,0 15,2 Belgien 1997 1999 2000 2001 2002 25579 30211 30540 32237 32856 18641 19255 22324 23712 24254 44220 49466 52864 55949 57110 10,2 11,3 12,2 12,6 12,8 63,7 62,4 62,7 63,4 62,8 30,4 30,2 29,8 29,0 27,6 5,9 7,4 7,5 7,6 9,6 Dänemark 1997 1999 2000 2001 2002 17511 18944 m 19453 25912 16676 17508 m 20440 16942 34187 36452 m 39893 42854 12,0 12,7 m 13,9 15,0 58,6 59,9 m 64,8 66,5 23,8 22,0 m 20,5 25,5 17,6 18,1 m 14,7 8,0 Finnland 1997 1999 2000 2001 2002 26483 32676 34847 36889 38632 14773 17928 17757 16535 16412 41256 50604 52604 53424 55044 16,4 19,6 20,2 20,3 20,9 54,1 55,0 55,9 56,3 55,1 28,7 29,3 29,4 29,2 30,7 17,2 15,7 14,7 14,5 14,2 Frankreich 1997 1999 2000 2001 2002 154742 160424 172070 177372 186420 151436 154028 155396 156146 157298 306178 314452 327466 333518 343718 11,8 11,9 12,3 12,4 12,7 54,3 54,6 54,3 55,6 55,6 26,1 26,5 27,5 27,6 27,4 19,6 18,9 18,2 16,8 17,0 Griechenland 1997 1999 2000 2001 2002 10964 14748 m 14371 m 9194 11634 m 15855 m 20158 26382 m 30226 m 4,7 5,9 m 6,9 m 16,3 17,3 m 37,0 m 61,0 65,6 m 47,1 m 22,7 17,1 m 15,9 m Groß1997 britannien 1999 und Nordirland 2000 2001 2002 145641 m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m Irland 1997 1999 2000 2001 2002 7047 7877 8516 8949 m 3779 4052 4245 4806 m 10826 11929 12761 13755 m 7,0 7,1 7,3 7,7 m 64,4 69,8 68,4 66,4 m 24,6 22,8 20,4 21,0 m 11,0 7,4 11,2 12,6 m Italien 1997 1999 2000 2001 2002 65694 65098 66110 66702 m m 77408 83956 87203 m m 142506 150066 153905 m m 6,1 6,3 6,4 m m 41,9 42,6 42,4 m m 36,5 36,5 38,3 m m 21,6 20,9 19,3 m Quelle: OECD (Main Science and Technologie Indicators 2004/2) und Berechnungen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung 380 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 6.4 noch: FuE-Personal in ausgewählten OECD-Staaten nach Personalgruppen und Sektoren - Vollzeitäquivalent Jahr1) Staat Forscher Technisches FuE-Personal davon tätig im Personal insgesamt Wirtschafts- Hochschul- Staats- und PNP-Sektor2) und Sonstige sektor sektor Anzahl je 1.000 Anteil in Prozent Erwerbspersonen Niederlande 1997 1999 2000 2001 2002 38055 40390 41896 45328 m 45912 46383 46608 44336 m 83967 86773 88504 89664 m 10,9 10,9 11,0 11,0 m 50,5 52,1 53,7 53,9 m 29,1 27,7 30,2 30,1 m 20,4 20,2 16,1 16,0 m Österreich3) 1997 1999 2000 2001 2002 m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m Portugal 1997 1999 2000 2001 2002 13642 15752 16738 17724 m 4393 5054 5150 5246 m 18035 20806 21888 22970 24403 3,7 4,0 4,2 4,3 4,5 11,0 15,7 16,3 16,9 18,7 46,8 44,2 44,2 44,3 43,5 42,2 40,1 39,5 38,8 37,8 Schweden3) 1997 1999 2000 2001 2002 36878 39921 m 45995 m 28617 26753 m 26195 m 65495 66674 m 72190 m 15,0 15,2 m 16,2 m 67,0 66,2 m 68,5 m 27,8 28,8 m 27,5 m 5,2 5,0 m 4,0 m Spanien 1997 1999 2000 2001 2002 53883 61568 76670 80081 83318 33267 40669 43948 45669 50940 87150 102237 120618 125750 134258 5,2 5,9 6,7 7,0 7,3 34,4 37,5 39,0 37,0 42,0 42,3 39,7 41,0 43,4 40,4 23,3 22,8 20,0 19,6 17,6 Japan4) 1997 1999 2000 2001 2002 625442 658910 647572 675898 646547 268561 260222 249275 216159 210753 894003 919132 896847 892057 857300 13,2 13,6 13,3 13,2 12,8 65,6 65,8 64,9 63,0 64,8 24,9 24,8 25,4 28,0 25,7 9,5 9,4 9,7 9,0 9,5 Kanada 1997 1999 2000 2001 2002 93480 98750 107300 m m 52000 53830 57450 m m 145480 152580 164750 m m 9,6 9,7 10,3 m m 56,8 59,5 61,2 m m 30,7 28,9 27,4 m m 12,5 11,6 11,4 m m USA 1997 1999 2000 2001 2002 1159908 1261227 m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m 1) Werte sind teilweise vorläufig oder geschätzt bzw. in der Vergleichbarkeit mit den Vorjahren eingechränkt (siehe Originalveröffentlichung "Main Science and Technologie Indicators 2004/2"). 2) Private Organisationen ohne Erwerbszweck (PNP). 3) Unterschätzt. 4) Bis 1995 FuE-Personal überschätzt (Verwendung von Personendaten statt Vollzeitäquivalenten). 381 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen Definitionen Bevölkerung Der Feststellung der Einwohnerzahl lag bisher der Wohnbevölkerungsbegriff zugrunde. Danach gehörten Personen mit nur einer Wohnung zur Wohnbevölkerung der Gemeinde, in der sich diese Wohnung befand. Personen mit mehr als einer Wohnung oder Unterkunft wurden der Wohnbevölkerung derjenigen Gemeinden zugeordnet, von der aus sie ihrer Arbeit oder Ausbildung nachgingen. Soweit sie weder berufstätig waren noch sich in Ausbildung befanden, war die Wohnung oder Unterkunft maßgebend, in der sie sich überwiegend aufhielten. Mit der Einführung neuer Meldegesetze in fast allen Bundesländern haben die Statistischen Landesämter im April 1983 die Fortschreibung ihrer Einwohnerzahlen überwiegend auf den neuen Begriff der Bevölkerung am Ort der alleinigen bzw. der Hauptwohnung umgestellt Hauptwohnung ist die vorwiegend benutzte Wohnung des Einwohners. Hauptwohnung eines verheirateten Einwohners, der nicht dauernd getrennt von seiner Familie lebt, ist die vorwiegend benutzte Wohnung der Familie. In Zweifelsfällen ist die vorwiegend benutzte Wohnung dort, wo der Schwerpunkt der Lebensbeziehungen des Einwohners liegt. Die ab April 1983 festgestellten Einwohnerzahlen entsprechen somit - insbesondere wegen der Zuordnung von verheirateten, nicht dauernd von ihrer Familie getrennt lebenden Personen mit mehreren Wohnungen im Bundesgebiet nicht mehr voll dem bisherigen Wohnbevölkerungsbegriff. Aus diesem Grund ist die Bezeichnung "Wohnbevölkerung" generell durch "Bevölkerung" ersetzt worden. Zur Bevölkerung zählen auch die im Bundesgebiet gemeldeten Ausländer einschließlich der Staatenlosen. Nicht zur Bevölkerung gehören hingegen die Angehörigen der ausländischen Stationierungsstreitkräfte sowie der ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen mit ihren Familienangehörigen. Bevölkerungsprognose Bei den im Folgenden dargestellten Tabellen mit Angaben über die Bevölkerungsentwicklung im vereinten Deutschland werden die Berechnungen für die Variante 5 (Entwicklung der deutschen und ausländischen Bevölkerung) dargestellt, bei der eine mittlere Lebenserwartung und ein mittleres Wanderungssaldo zugrunde gelegt sind. Bei diesen Modellrechnungen, die vom Statistischen Bundesamt (Zehnte koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung) durchgeführt wurden, war die Bevölkerung vom 31. Dezember 2001 die Berechnungsbasis. Hinsichtlich der dabei zugrunde gelegten Annahmen bezüglich der Sterblichkeit, der Wanderungen sowie der Einbürgerungen, wird auf die Beschreibungen in der einschlägigen Fachliteratur (Wirtschaft und Statistik, Fachserie 1 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit) verwiesen. Veröffentlichungen Statistisches Bundesamt Fachserie 1 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit (jährlich) Fachserie 14 Finanzen und Steuern (jährlich) Fachserie 17 Preise (jährlich) Fachserie 18 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (jährlich) Wirtschaft und Statistik Bundesminister der Finanzen Finanzberichte (jährlich) 382 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen Inhaltsverzeichnis: Bevölkerung Merkmale zur Bevölkerungsentwicklung 1.2 – 1.4 nach Altersjahren und Geschlecht 1.5 – 1.9 nach Erwerbstätigkeit und Geschlecht 1.10 2.1 – 2.2 nach Erwerbstätigkeit und Stellung im Beruf 2.3 nach Erwerbstätigkeit und Wirtschaftsbereichen 2.4 nach allgemeinbildendem Schulabschluss und Altersgruppen nach beruflichem Ausbildungsabschluss und Altersgruppen Arbeitslose 1.1; 5.4 Ausgewählte Altersgruppen Prognose nach Altersjahren und Geschlecht Erwerbspersonen Tabellen 2.5 – 2.6 2.7 – 2.8 nach Altersgruppen und Geschlecht sowie Erwerbsquoten 2.5 – 2.8 nach allgemeinbildendem Schulabschluss und Altersgruppen nach beruflichem Ausbildungsabschluss und Altersgruppen 2.5 – 2.6 nach Berufsausbildung und Geschlecht unter 25 Jahren nach Berufsausbildung, Altersgruppen und Geschlecht nach Berufsausbildung und Altersgruppen 2.7 – 2.8; 2.9 3.1 – 3.3 3.2 3.5 – 3.7 nach Berufsausbildung und Dauer der Arbeitslosigkeit 3.8 – 3.10 nach Berufsbereichen und Dauer der Arbeitslosigkeit 3.11 – 3.13 mit Hochschulausbildung nach Fächergruppen 3.14 – 3.16 Qualifikationsspezifische Arbeitslose 3.4 Bruttonationaleinkommen Volkseinkommen und Einkommen der privaten Haushalte 4 Öffentliche Ausgaben nach Aufgabenbereichen Bruttoinlandsprodukt nach Verwendung 5.1 nach Ländern 5.4 Lohn- und Preisindizes Bruttoinlandsprodukt 5.2 Inlandsprodukt und Nationaleinkommen Wertschöpfung 5.3 6 383 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 1.1 Ausgewählte Merkmale zur Bevölkerungsentwicklung Jahr LebendGeburEheLebendGeburgeborene tenschliegeborene tenüberßungen überschuss schuss Tausend je Tausend Einwohner Eheschließungen 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 Früheres Bundesgebiet 968,6 1044,3 810,8 600,5 620,7 586,2 642,0 677,3 681,5 727,2 722,3 720,8 717,9 690,9 681,4 +325,7 +366,7 +76,0 -148,7 -93,5 -118,1 -45,4 -10,3 -16,2 +13,9 +13,4 +25,5 +6,3 -12,4 -25,1 521,4 492,1 444,5 386,7 362,4 364,7 382,6 397,7 397,6 414,5 403,8 405,2 393,4 387,7 376,2 17,4 17,7 13,4 9,7 10,1 9,6 10,5 11,0 11,0 11,5 11,3 11,1 11,0 10,5 10,3 +5,9 +6,2 +1,3 -2,4 -1,5 -1,9 -0,7 -0,2 -0,3 +0,2 +0,2 +0,4 +0,1 -0,2 -0,4 9,4 8,3 7,3 6,3 5,9 6,0 6,3 6,5 6,4 6,6 6,3 6,2 6,0 5,9 5,7 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 Neue Länder 293,0 281,1 236,9 181,8 245,1 227,6 226,0 215,7 198,9 178,5 107,8 88,3 80,5 78,7 83,8 +59,2 +50,8 -3,9 -58,6 +6,9 +2,3 +12,1 +2,6 -6,8 -29,6 -94,7 -101,9 -105,1 -102,7 -94,2 167,6 129,0 130,7 142,1 134,2 131,5 141,3 137,2 131,0 101,9 50,5 48,2 49,3 52,4 54,2 17,0 16,5 13,9 10,8 14,6 13,7 13,6 12,9 12,0 11,1 6,8 5,6 5,1 5,1 5,4 +3,4 +3,0 -0,2 -3,5 +0,4 +0,1 +0,7 +0,2 -0,4 -1,8 -5,9 -6,5 -6,7 -6,6 -6,1 9,7 7,6 7,7 8,4 8,0 7,9 8,5 8,2 7,9 6,3 3,2 3,1 3,1 3,4 3,5 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Deutschland 905,7 830,0 809,1 798,4 769,6 765,2 796,0 812,2 785,0 770,7 767,0 734,5 724,7 706,7 -15,8 -81,2 -76,4 -98,8 -115,1 -119,4 -86,8 -48,2 -67,3 -75,6 -71,8 -94,1 -122,4 -147,2 516,4 454,3 453,4 442,6 440,1 430,4 427,3 422,8 417,4 430,7 418,6 389,6 391,9 382,9 11,4 10,4 10,0 9,8 9,5 9,4 9,7 9,9 9,6 9,4 9,3 8,8 7,7 8,6 -0,2 -1,0 -0,9 -1,2 -1,4 -1,5 -1,1 -0,6 -0,8 -0,9 -0,9 -1,1 -1,5 -1,8 6,5 5,7 5,6 5,5 5,4 5,3 5,2 5,2 5,1 5,2 5,1 4,7 4,8 4,6 Quelle: Statistisches Bundesamt 384 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 1.2 Ausgewählte Altersgruppen der Bevölkerung in Tausend Jahr 3- bis unter 6- bis unter 10- bis unter 6jährige 10jährige 16jährige InsdarInsdarInsdargeunter geunter geunter samt Aussamt Aussamt Ausländer länder länder 1960 1965 1970 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 Früheres Bundesgebiet 2408 110 2915 130 3028 190 2259 254 2075 268 1908 274 1806 273 1788 272 1769 263 1760 253 1737 238 1762 228 1792 213 1832 211 1821 204 1787 187 1792 187 1879 196 1981 236 2099 268 2171 298 2242 314 2251 316 1990 1991 1992 1993 1994 Neue Länder 640 624 603 566 473 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Deutschland 2621 2723 2774 2809 2725 2636 2509 2426 2363 2356 2388 2411 2391 2349 16- bis unter 19jährige Insdargeunter samt Ausländer 19- bis unter 26jährige Insdargeunter samt Ausländer 3050 3495 3968 3886 3649 3413 3143 2876 2696 2513 2405 2344 2291 2289 2321 2358 2436 2524 2566 2593 2657 2738 2846 130 150 210 247 254 273 302 336 371 373 354 321 279 272 277 267 276 286 306 319 340 361 381 4116 4718 5165 6097 6163 6173 6151 6041 5823 5570 5206 4795 4392 4062 3856 3642 3566 3611 3712 3820 3916 3991 4055 110 150 190 288 302 323 355 404 457 495 503 507 490 493 501 431 423 428 496 522 544 551 549 2317 2307 2378 2740 2823 2927 3000 3096 3190 3231 3210 3136 3049 2912 2716 2524 2317 2155 2025 1955 1969 1963 1971 110 110 130 134 138 144 156 179 227 248 248 233 222 224 241 222 203 189 285 305 320 316 306 6389 5797 5360 5953 5976 6075 6217 6429 6657 6855 7014 7164 7297 7407 7468 7378 7348 7293 7200 6975 6679 6304 5898 480 480 490 560 503 490 488 529 580 594 572 563 571 603 638 565 563 559 785 879 1008 1055 1042 2 3 5 7 8 877 862 847 843 834 4 4 7 9 10 1222 1262 1300 1308 1306 4 6 10 13 14 518 487 498 541 588 2 2 5 6 7 1561 1442 1368 1309 1258 28 26 38 45 46 238 271 303 321 324 331 330 317 297 293 282 275 266 222 3443 3455 3504 3581 3680 3753 3797 3723 3587 3469 3300 3215 3187 3189 310 323 347 371 391 413 430 423 407 401 378 361 351 346 4934 5082 5216 5299 5361 5422 5457 5496 5540 5598 5665 5649 5565 5435 500 528 554 563 563 568 570 557 543 552 552 555 555 546 2543 2442 2467 2504 2559 2607 2688 2750 2801 2782 2760 2745 2780 2833 287 307 325 323 313 313 318 314 302 286 271 267 268 272 8761 8417 8047 7613 7157 6821 6577 6370 6297 6389 6491 6638 6721 6763 813 905 1046 1100 1087 1093 1073 1025 981 958 936 944 934 912 Quelle: Statistisches Bundesamt 385 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 1.3 Ausgewählte Altersgruppen der männlichen Bevökerung in Tausend Jahr 3- bis unter 6- bis unter 10- bis unter 6jährige 10jährige 16jährige InsdarInsdarInsdargeunter geunter geunter samt Aussamt Aussamt Ausländer länder länder 1960 1965 1970 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 Früheres Bundesgebiet 1236 60 1492 70 1552 100 1157 131 1061 136 973 138 922 138 914 137 906 135 903 130 890 122 902 116 917 110 938 107 933 104 917 96 919 96 964 100 1017 122 1078 138 1114 153 1150 161 1155 162 1990 1991 1992 1993 1994 Neue Länder 328 320 310 291 243 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Deutschland 1345 1398 1424 1441 1397 1352 1287 1245 1213 1210 1226 1238 1227 1204 19- bis unter 26jährige Insdargeunter samt Ausländer 1563 1793 2032 1991 1868 1746 1606 1469 1376 1282 1226 1196 1171 1169 1187 1209 1249 1295 1317 1331 1363 1406 1461 70 80 110 128 131 139 153 170 187 187 177 160 140 136 140 138 143 148 158 165 176 187 197 2103 2417 2650 3123 3156 3160 3150 3098 2989 2859 2668 2455 2243 2073 1967 1869 1832 1855 1907 1961 2011 2049 2081 60 80 100 149 155 165 183 212 243 262 263 261 248 247 251 224 220 223 259 272 283 287 285 1180 1187 1217 1408 1448 1500 1537 1591 1646 1668 1654 1614 1567 1495 1394 1294 1189 1106 1040 1003 1013 1010 1013 60 60 70 70 71 75 82 99 129 141 138 128 122 121 129 117 107 100 150 160 170 168 161 3271 3008 2750 3013 3029 3091 3178 3307 3442 3543 3616 3755 3756 3814 3847 3782 3764 3739 3702 3583 3436 3233 3010 250 250 250 196 186 189 206 240 277 279 269 264 315 335 356 310 309 307 417 468 546 565 546 1 2 3 3 4 449 442 434 432 428 2 2 4 5 5 627 647 666 670 669 2 3 5 7 7 266 251 257 280 304 1 1 3 4 4 794 740 714 692 670 17 16 26 31 31 123 140 156 165 166 170 170 163 152 150 144 141 136 114 1766 1773 1797 1838 1889 1926 1950 1910 1839 1779 1693 1649 1636 1637 160 167 179 192 202 213 221 218 209 206 194 184 179 177 2534 2608 2677 2719 2751 2782 2800 2822 2844 2873 2908 2900 2856 2788 261 275 288 293 292 296 297 289 282 285 285 286 286 281 1306 1254 1270 1290 1317 1342 1382 1412 1439 1429 1418 1410 1427 1455 151 161 173 172 166 165 168 166 161 151 142 141 140 142 4496 4323 4150 3925 3680 3503 3371 3259 3219 3262 3307 3379 3418 3437 434 484 572 596 577 576 560 529 506 491 474 476 467 453 Quelle: Statistisches Bundesamt 386 16- bis unter 19jährige Insdargeunter samt Ausländer Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 1.4 Ausgewählte Altersgruppen der weiblichen Bevölkerung in Tausend Jahr 3- bis unter 6- bis unter 10- bis unter 6jährige 10jährige 16jährige InsdarInsdarInsdargeunter geunter geunter samt Aussamt Aussamt Ausländer länder länder 1960 1965 1970 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 Früheres Bundesgebiet 1173 50 1422 60 1475 90 1101 122 1013 131 934 135 884 135 874 134 862 128 857 123 846 116 860 111 875 105 894 103 888 100 869 91 873 91 916 96 964 114 1021 130 1057 145 1092 153 1097 154 1990 1991 1992 1993 1994 Neue Länder 312 304 293 276 231 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Deutschland 1276 1325 1350 1368 1327 1284 1222 1181 1150 1146 1163 1174 1164 1145 16- bis unter 19jährige. Insdargeunter samt Ausländer 19- bis unter 26jährige Insdargeunter samt Ausländer 1487 1702 1935 1895 1780 1666 1536 1407 1319 1230 1178 1147 1120 1120 1134 1148 1187 1230 1249 1262 1294 1332 1385 60 70 100 118 122 132 148 166 183 184 176 161 140 136 137 129 133 138 148 154 164 174 184 2014 2301 2514 2972 3006 3012 3000 2942 2833 2710 2538 2340 2149 1989 1889 1773 1734 1756 1805 1859 1905 1942 1974 50 70 90 139 146 157 171 190 213 231 239 245 242 246 250 207 203 205 237 250 261 264 264 1137 1120 1161 1331 1374 1426 1462 1504 1543 1562 1525 1522 1484 1417 1322 1229 1129 1049 985 952 956 953 958 50 50 60 64 66 68 73 80 96 106 109 104 101 103 112 105 96 89 135 145 150 148 144 3118 2788 2610 2940 2947 2984 3039 3122 3215 3312 3398 3542 3542 3593 3621 3596 3584 3554 3498 3392 3243 3071 2888 230 230 240 248 224 206 197 198 206 216 216 217 256 268 262 255 254 252 368 411 462 490 496 1 1 2 3 4 428 420 413 411 406 2 2 3 5 5 595 615 633 637 637 2 3 4 6 7 252 236 240 261 284 1 1 2 3 3 767 702 653 617 588 11 10 12 14 15 115 131 147 156 158 161 160 154 145 143 137 134 130 108 1677 1682 1707 1743 1791 1827 1848 1813 1747 1689 1607 1566 1551 1552 150 156 167 179 189 200 208 205 198 195 184 176 172 169 2400 2474 2538 2580 2611 2640 2656 2674 2695 2725 2757 2749 2709 2647 239 253 265 270 271 273 273 267 261 266 267 269 270 266 1237 1188 1197 1214 1242 1265 1306 1338 1362 1353 1342 1335 1353 1378 136 146 152 151 147 147 150 148 142 134 129 126 127 130 4265 4094 3897 3687 3477 3318 3206 3111 3078 3128 3184 3259 3303 3327 379 421 474 504 511 517 513 495 475 466 462 468 467 459 Quelle: Statistisches Bundesamt 387 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 1.5 Bevölkerung nach Altersjahren im früheren Bundesgebiet in Tausend Alter Bevölkerung am Jahresende 19951) von... 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1996 bis Insgesamt unter... Jahre Deutsche und Ausländer 01 12 23 34 45 56 67 78 89 9 - 10 10 - 11 11 - 12 12 - 13 13 - 14 14 - 15 15 - 16 16 - 17 17 - 18 18 - 19 19 - 20 20 - 21 21 - 22 22 - 23 23 - 24 24 - 25 25 - 26 26 - 27 27 - 28 28 - 29 29 - 30 30 - 65 65 Insges. 1021 1039 1027 990 983 942 925 877 862 831 797 796 773 781 775 796 802 770 736 693 596 804 827 811 993 1073 1060 999 942 937 25904 7135 59297 785 876 944 985 1013 1015 1036 1024 986 981 948 925 883 867 837 807 815 790 807 803 826 836 800 764 714 618 812 832 820 994 26867 7991 61001 1) Einschließlich Berlin-Ost. Quelle: Statistisches Bundesamt 388 588 605 618 687 770 802 897 961 999 1029 1032 1054 1041 1003 998 968 944 905 892 869 839 849 830 850 840 875 880 841 794 735 26644 9005 61645 617 581 576 581 598 589 608 622 691 775 809 912 979 1015 1050 1058 1083 1072 1035 1028 1004 977 941 927 906 875 880 850 864 846 26776 9534 61658 584 582 588 611 612 609 572 565 568 584 574 599 617 688 774 811 913 980 1019 1059 1069 1096 1085 1047 1039 1013 984 945 928 903 27878 9127 61020 730 702 712 680 668 633 629 634 652 651 651 613 605 607 623 613 637 654 734 833 894 999 1069 1111 1144 1149 1171 1156 1116 1099 29813 9744 63726 690 703 733 745 760 787 762 775 744 731 695 692 696 715 714 714 677 672 680 703 703 734 760 851 949 1008 1105 1169 1201 1231 32948 10597 67643 703 685 698 728 740 754 775 749 762 731 718 683 680 684 703 704 705 669 667 678 704 703 734 757 845 936 993 1087 1148 1178 32741 10541 66583 1997 711 704 686 698 729 740 754 775 751 764 734 721 685 683 687 707 709 711 677 679 691 714 713 742 763 849 938 994 1086 1146 33131 10618 66688 1998 682 711 702 684 698 728 739 753 775 751 764 734 722 686 684 688 710 714 719 690 693 703 726 723 750 768 851 940 994 1084 33494 10686 66747 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 1.5 noch: Bevölkerung nach Altersjahren im früheren Bundesgebiet in Tausend Bevölkerung am Jahresende 20012) 20022) 20032) 1999 2000 InsgeWeibInsgeWeibInsgeWeibInsgeWeibInsgesamt lich samt lich samt lich samt lich samt Deutsche und Ausländer 665 686 713 705 687 700 730 741 755 779 755 768 738 726 691 689 694 717 723 733 706 708 719 739 734 759 775 857 944 996 33724 10897 66946 323 334 347 343 335 340 355 361 368 379 368 374 358 353 337 335 338 348 354 361 350 351 358 367 364 377 384 423 464 487 16647 6713 34293 656 666 687 714 705 687 700 730 742 757 781 757 771 741 729 694 694 700 726 737 750 721 724 734 751 744 766 781 862 948 33830 11157 67140 320 324 334 347 343 335 341 355 362 368 380 369 375 360 355 339 337 341 354 364 372 360 361 366 373 369 380 387 426 466 16707 6809 34380 609 642 651 671 697 689 671 684 714 726 741 765 741 755 726 714 682 682 692 722 735 746 718 720 727 740 730 750 763 841 32766 11112 65323 296 313 316 326 339 335 327 333 348 354 361 372 362 367 352 348 333 331 338 355 364 372 359 359 362 367 361 372 378 415 16189 6708 33412 594 613 644 653 673 700 691 673 687 717 729 744 768 745 758 730 720 689 692 707 739 751 763 735 734 738 749 738 756 768 32732 11396 65527 289 298 314 317 328 341 336 328 334 349 356 362 373 363 369 354 350 336 337 348 366 374 381 367 366 368 371 365 375 381 16186 6817 33502 581 598 615 646 654 674 700 691 675 688 718 730 746 770 747 761 734 724 696 704 721 752 763 776 746 743 746 754 742 760 32546 11714 65619 Weiblich Alter von.. bis unter... Jahre 283 0291 1300 2316 3318 4328 5341 6336 7329 8335 9350 10 357 11 363 12 375 13 364 14 370 15 356 16 353 17 341 18 346 19 357 20 374 21 382 22 389 23 373 24 371 25 372 26 375 27 368 28 377 29 16110 30 6946 65 33545 Insges. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 65 2) Ohne Berlin-West. 389 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 1.6 Bevölkerung nach Altersjahren in den neuen Ländern in Tausend Alter Bevölkerung am Jahresende 19951) 1996 20011) von... 1997 1998 1999 2000 bis Insgesamt Insge- Weib- Insge- Weibunter... samt lich samt lich Jahre Deutsche und Ausländer 0- 1 76 1- 2 72 2- 3 75 3- 4 83 4- 5 101 5- 6 160 6- 7 172 7- 8 185 8- 9 194 9 - 10 190 10 - 11 194 11 - 12 194 12 - 13 197 13 - 14 203 14 - 15 201 15 - 16 207 16 - 17 199 17 - 18 194 18 - 19 185 19 - 20 158 20 - 21 146 21 - 22 142 22 - 23 143 23 - 24 157 24 - 25 182 25 - 26 185 26 - 27 187 27 - 28 193 28 - 29 201 29 - 30 214 30 - 65 7048 65 2136 Insges. 14174 93 85 81 84 92 111 176 189 203 212 208 212 212 215 221 218 224 214 208 199 172 159 155 157 174 203 207 211 218 227 7771 2316 15429 100 103 107 111 94 101 103 107 86 95 101 103 82 86 95 101 84 82 87 95 93 85 83 86 111 93 85 82 176 111 93 85 189 176 111 93 203 189 176 111 212 203 189 175 208 212 202 188 212 208 211 201 212 212 208 211 215 212 211 207 221 215 212 211 218 220 215 211 223 217 219 213 212 221 214 216 206 209 218 210 197 203 206 213 171 194 200 202 159 169 191 196 155 158 167 188 157 155 157 165 174 157 154 155 202 173 156 152 207 202 172 155 211 207 201 171 218 211 206 200 7810 7832 7813 7768 2349 2381 2454 2537 15369 15290 15217 15120 1) Ohne Berlin-Ost. Quelle: Statistisches Bundesamt 390 54 98 52 101 50 97 49 94 46 92 42 86 40 78 41 75 45 77 54 85 85 102 91 160 98 172 102 185 101 193 102 190 103 194 103 193 104 194 100 195 100 188 94 189 91 177 87 172 76 164 71 143 70 134 71 132 79 135 93 150 3829 7040 1598 2445 7723 13729 20021) 20031) Insge- Weib- Insgesamt lich samt 48 96 49 98 47 101 46 96 45 94 42 92 38 86 36 78 37 75 41 77 50 84 78 101 84 159 90 172 94 184 93 193 94 190 94 192 93 190 93 190 88 190 87 182 81 183 79 172 75 168 66 160 61 140 60 132 62 131 69 133 3470 6960 1525 2519 7014 13617 47 48 49 47 46 45 42 38 36 37 41 50 78 83 90 94 92 93 92 90 88 84 84 78 77 73 65 60 60 62 3426 1556 6948 96 97 98 101 96 93 92 86 78 75 77 84 101 159 171 184 192 189 190 187 188 185 177 178 169 165 157 138 130 130 6859 2604 13524 Weiblich 47 47 48 49 47 46 45 42 38 36 37 41 50 78 83 89 93 92 91 89 87 85 82 82 77 75 72 64 59 59 3371 1593 6893 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 1.7 Bevölkerung nach Altersjahren in Deutschland in Tausend Bevölkerung am Jahresende 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 Insgesamt Insge- Weibsamt lich Deutsche und Ausländer 766 776 808 828 861 947 934 960 938 921 889 886 893 917 914 922 876 866 865 861 849 876 902 1008 1131 1192 1293 1362 1402 1445 39996 12732 81817 796 771 779 812 832 865 951 938 965 943 926 895 892 899 923 922 929 883 876 877 876 863 889 915 1019 1139 1200 1298 1366 1405 40512 12857 82012 811 798 771 780 813 833 865 951 940 967 946 929 897 895 902 927 927 934 890 885 888 885 872 897 920 1023 1141 1201 1297 1364 40941 12966 82057 785 812 797 771 780 813 832 864 951 940 967 946 930 898 896 903 930 931 940 899 896 898 895 881 904 925 1024 1142 1200 1295 41326 13067 82037 771 789 814 800 773 783 815 834 866 954 943 970 949 933 902 900 909 936 937 951 912 908 910 906 891 912 931 1029 1145 1202 41536 13351 82163 771 773 790 815 800 774 783 815 835 867 955 945 972 952 936 905 904 914 942 947 963 923 920 922 916 899 918 936 1033 1147 41598 13694 82260 736 772 776 792 817 802 776 785 817 838 870 959 948 976 956 940 911 911 922 956 963 979 939 937 936 929 909 927 943 1039 41613 14066 82440 358 376 377 386 398 390 378 382 398 409 424 466 462 475 464 458 444 442 449 467 473 482 462 460 460 456 444 455 462 507 20548 8555 42166 2002 Insgesamt 719 740 774 778 794 819 803 777 787 819 840 873 961 952 979 959 945 917 918 934 970 976 993 953 949 946 936 916 933 948 41488 14439 82537 Weiblich 350 359 377 378 387 399 391 379 383 399 410 425 468 464 476 466 460 446 447 457 475 481 489 469 466 465 459 448 458 465 20496 8701 42192 2003 Insgesamt 706 723 741 775 779 795 819 804 778 788 820 842 875 963 953 981 963 949 922 928 946 980 987 1004 962 956 952 941 920 936 41184 14860 82532 Weiblich Alter von.. bis unter... Jahre 344 0- 1 352 1- 2 361 2- 3 379 3- 4 378 4- 5 387 5- 6 399 6- 7 391 7- 8 379 8- 9 383 9 - 10 399 10 - 11 411 11 - 12 426 12 - 13 469 13 - 14 647 14 - 15 477 15 - 16 467 16 - 17 462 17 - 18 449 18 - 19 453 19 - 20 464 20 - 21 482 21 - 22 487 22 - 23 495 23 - 24 475 24 - 25 471 25 - 26 468 26 - 27 462 27 - 28 451 28 - 29 460 29 - 30 20357 30 - 65 8872 65 42176 Insges. Quelle: Statistisches Bundesamt 391 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 1.8 Bevölkerung am 31.12.2003 im früheren Bundesgebiet1) Alter Insgesamt Deutsche von... bis Insgesamt Weiblich Insgesamt Weiblich ... unter Jahren 0 1 1 2 2 3 3 4 4 5 5 6 6 7 7 8 8 9 9 - 10 10 - 11 11 - 12 12 - 13 13 - 14 14 - 15 15 - 16 16 - 17 17 - 18 18 - 19 19 - 20 20 - 21 21 - 22 22 - 23 23 - 24 24 - 25 25 - 26 26 - 27 27 - 28 28 - 29 29 - 30 30 - 65 65 Insgesamt 581389 597759 615324 646086 654482 674221 700070 691271 674746 688002 717978 730463 745738 770102 747132 760975 733813 724381 696234 704122 721145 752449 763423 776380 745500 743236 745763 754419 742237 759626 32545988 11714458 65618912 1) Ohne Berlin-West. Quelle: Statistisches Bundesamt 392 282828 291122 299784 315871 318013 328264 340870 336316 328913 334688 349702 356572 363261 374607 364461 370323 356015 352733 340782 345616 357394 374348 381863 388593 373286 370858 371731 374589 367773 377392 16109937 6946395 33544900 546308 559682 574914 601270 577642 594521 617839 611845 598879 610395 637793 648548 664714 686715 661691 675297 649719 643882 615343 618037 626687 645664 645695 647378 611600 604768 603830 606758 590610 606438 29170005 11294283 59048750 265697 272554 280108 293924 280499 289348 300779 297467 291627 296844 310434 316576 323624 334102 322875 328891 315577 314214 301566 302970 309364 319444 321264 322645 305178 301092 300773 301900 293395 301751 14517257 6748063 30381802 Ausländer Insgesamt 35081 38077 40410 44816 76840 79700 82231 79426 75867 77607 80185 81915 81024 83387 85441 85678 84094 80499 80891 86085 94458 106785 117728 129002 133900 138468 141933 147661 151627 153188 3375983 420175 6570162 Weiblich 17131 18568 19676 21947 37514 38916 40091 38849 37286 37844 39268 39996 39637 40505 41586 41432 40438 38519 39216 42646 48030 54904 60599 65948 68108 69766 70958 72689 74378 75641 1592680 198332 3163098 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 1.9 Bevölkerung am 31.12.2003 in den neuen Länder1) Alter Insgesamt Deutsche von... bis Insgesamt Weiblich Insgesamt ... unter Jahren 0 1 1 2 2 3 3 4 4 5 5 6 6 7 7 8 8 9 9 - 10 10 - 11 11 - 12 12 - 13 13 - 14 14 - 15 15 - 16 16 - 17 17 - 18 18 - 19 19 - 20 20 - 21 21 - 22 22 - 23 23 - 24 24 - 25 25 - 26 26 - 27 27 - 28 28 - 29 29 - 30 30 - 65 65 Insgesamt 96497 96837 98019 100537 96325 93492 91746 86026 78147 74674 76840 84314 101372 159218 171444 184157 192497 188619 189564 186633 184725 184567 177488 178448 168734 164578 157367 138465 130263 129649 6858862 2604178 13524282 47289 47238 47617 49019 46714 45694 44732 41829 37892 36348 37259 41050 49526 77509 83227 89461 93471 91727 90751 89036 86669 85471 81920 81784 76796 75284 71922 63770 59426 59484 3370883 1592685 6893483 94619 94945 95963 98186 93791 90961 89087 83378 75519 71800 73798 81119 98282 156466 168667 181246 189281 184829 185238 181674 178832 177493 169897 170044 160008 155837 148803 129831 121665 121065 6687409 2590216 13199949 Weiblich 46383 46279 46667 47899 45536 44470 43437 40551 36551 34934 35792 39509 48085 76193 81930 88107 92032 90114 89058 86979 84127 82419 78544 78280 72940 71726 68341 60197 56118 56262 3311122 1585465 6766047 Ausländer Insgesamt 1878 1892 2056 2351 2534 2531 2659 2648 2628 2874 3042 3195 3090 2752 2777 2911 3216 3790 4326 4959 5893 7074 7591 8404 8726 8741 8564 8634 8598 8584 171453 13962 324333 Weiblich 906 959 950 1120 1178 1224 1295 1278 1341 1414 1467 1541 1441 1316 1297 1354 1439 1613 1693 2057 2542 3052 3376 3504 3856 3558 3581 3573 3308 3222 59761 7220 127436 1) Ohne Berlin-Ost. Quelle: Statistisches Bundesamt 393 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 1.10 Bevölkerung nach Altersjahren in Tausend Bevölkerung am Jahresende1) Alter von... bis Deutschland unter... 2002 2003 2004 2005 Jahren Deutsche und Ausländer Insgesamt 01 12 23 34 45 56 67 78 89 9 - 10 10 - 11 11 - 12 12 - 13 13 - 14 14 - 15 15 - 16 16 - 17 17 - 18 18 - 19 19 - 20 20 - 21 21 - 22 22 - 23 23 - 24 24 - 25 25 - 26 26 - 27 27 - 28 28 - 29 29 - 30 30 - 35 35 - 40 40 - 45 45 - 50 50 - 55 55 - 60 60 - 65 65 Insgesamt 730,8 736,7 774,6 778,4 794,7 819,5 804,8 778,3 787,3 819,7 840,1 872,8 961,2 951,1 978,2 962,6 947,0 918,1 917,5 928,7 966,1 973,4 989,0 949,6 946,9 946,6 938,9 919,8 937,7 953,5 6070,6 7241,5 6776,9 5892,2 5409,7 4441,4 5663,2 14403,2 82522,3 720,0 732,2 739,6 777,5 781,4 797,8 822,6 807,8 781,3 790,3 822,7 843,1 875,8 964,2 954,0 986,4 970,7 955,1 926,1 925,3 941,4 978,8 986,2 1001,8 962,4 959,7 959,4 951,7 932,6 950,5 5670,5 7146,5 6986,4 6022,3 5520,0 4420,9 5477,7 14824,9 82667,6 711,0 721,3 734,9 742,3 780,3 784,2 800,6 825,4 810,6 784,1 793,2 825,5 845,9 878,6 966,9 961,9 994,3 978,5 962,7 933,6 937,9 954,0 991,4 998,8 1014,4 975,1 972,4 972,0 964,3 945,2 5329,7 6979,3 7139,9 6184,5 5581,7 4503,8 5203,5 15302,0 82786,2 2010 704,1 712,0 723,6 737,3 744,8 782,8 786,7 803,0 827,8 813,1 786,6 795,6 828,0 848,4 881,1 974,3 969,3 1001,5 985,5 969,7 945,9 950,2 966,3 1003,7 1011,1 1026,7 987,4 984,7 984,3 976,6 5072,5 6746,7 7225,2 6371,4 5626,0 4858,8 4679,7 15776,7 82869,2 1) Vergleiche auch Ausführungen unter "Definitionen" zur Bevölkerungsprognose. Quelle: Statistisches Bundesamt 394 2015 701,0 699,8 700,6 702,9 707,1 713,7 723,1 734,8 748,6 756,1 794,1 798,0 814,3 839,1 824,3 802,6 816,4 853,5 878,5 915,7 1013,9 1013,9 1051,2 1040,6 1030,2 1006,5 1010,9 1027,0 1064,3 1071,7 5115,1 5124,0 6752,2 7183,4 6282,9 5489,2 4676,1 16588,7 83066,2 2020 704,1 705,4 707,0 708,3 709,2 710,2 710,2 711,1 713,5 717,7 724,3 733,7 745,4 759,1 766,6 809,4 818,0 839,0 868,3 858,1 841,6 860,7 903,0 933,4 976,0 1074,0 1074,0 1111,3 1100,7 1090,3 5333,7 5166,6 5139,7 6716,2 7086,3 6138,2 5293,8 17193,4 83051,5 689,3 695,4 701,4 706,3 710,3 713,2 715,6 717,3 718,6 719,6 720,6 720,6 721,5 723,8 728,0 739,3 753,4 769,8 788,2 800,2 848,3 862,2 888,5 923,2 918,4 902,0 921,1 963,3 993,6 1036,1 5603,6 5385,2 5183,5 5122,0 6632,0 6932,9 5934,9 18219,0 82822,1 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 1.10 noch: Bevölkerung nach Altersjahren in Tausend Bevölkerung am Jahresende1) Deutschland 2025 2030 2035 2040 2045 Deutsche und Ausländer Ingesamt 654,4 662,9 672,1 681,1 689,6 697,5 704,6 710,6 715,6 719,5 722,5 724,8 726,5 727,9 728,8 734,4 739,1 744,6 751,4 760,1 776,8 796,4 818,3 842,2 859,8 907,8 921,7 948,0 982,6 977,9 4968,1 5653,2 5398,8 5163,7 5061,4 6493,0 6713,2 19645,0 82196,0 621,4 628,4 636,4 644,8 653,6 662,6 671,9 681,1 690,2 698,7 706,6 713,7 719,7 724,7 728,6 736,2 743,1 749,4 755,3 760,7 771,9 782,0 793,0 805,4 819,8 836,5 856,0 877,9 901,7 919,3 4890,4 5019,9 5665,9 5378,1 5106,3 4959,8 6294,5 21615,4 81220,3 598,1 602,9 608,8 615,1 621,8 629,0 636,7 644,7 653,2 662,0 671,0 680,3 689,5 698,5 707,1 719,5 731,1 741,7 751,1 759,4 772,6 785,1 797,0 808,6 819,7 830,9 841,1 852,1 864,5 878,7 4542,4 4941,7 5034,4 5641,9 5318,2 5008,3 4813,4 23003,4 79975,7 585,5 588,5 592,2 596,3 600,8 605,8 611,2 617,1 623,4 630,1 637,3 645,0 653,1 661,5 670,3 683,9 697,7 711,4 724,9 737,8 755,9 773,2 789,4 804,5 818,5 831,6 844,2 856,1 867,6 878,7 4419,1 4595,2 4957,5 5016,8 5582,1 5220,4 4869,4 22785,6 78539,4 Alter von... bis unter... Jahre 2050 576,9 579,9 583,2 586,4 589,6 592,9 596,4 600,2 604,3 608,8 613,7 619,2 625,1 631,4 638,1 649,8 662,0 674,5 687,4 700,6 719,8 739,3 758,8 778,0 796,7 814,8 832,0 848,2 863,3 877,3 4429,3 4472,1 4612,4 4940,7 4965,8 5484,0 5081,9 22501,4 76936,0 563,5 567,9 572,4 576,6 580,6 584,3 587,8 591,1 594,4 597,6 600,9 604,4 608,2 612,3 616,8 626,3 636,2 646,6 657,4 668,5 685,9 703,8 722,0 740,6 759,6 778,9 798,3 817,7 836,9 855,6 4387,1 4483,0 4491,0 4599,9 4893,7 4882,6 5346,8 22240,2 75117,3 01 12 23 34 45 56 67 78 89 9 - 10 10 - 11 11 - 12 12 - 13 13 - 14 14 - 15 15 16 - 17 17 - 18 18 - 19 19 - 20 20 - 21 21 - 22 22 - 23 23 - 24 24 - 25 25 - 26 26 - 27 27 - 28 28 - 29 29 - 30 30 - 35 35 - 40 40 - 45 45 - 50 50 - 55 55 - 60 60 - 65 65 Insgesamt 395 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 2.1 Bevölkerung nach Erwerbstätigkeit in Tausend1) Jahr Bevölkerung Insgesamt darunter Erwerbspersonen InsgeErwerbstätige samt Insgesamt Erwerbslose 1960 1970 1980 1985 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Insgesamt Weiblich Insgesamt Insgesamt Weiblich Früheres Bundesgebiet 55561 29584 26346 26194 9854 60080 31759 26116 25951 9510 61516 32133 27640 26874 10092 60987 31825 29012 26626 10225 63062 32589 31305 29334 11749 63889 32942 31360 29684 11965 64706 33286 31882 30094 12249 65433 33590 32104 29782 12161 65790 33782 32088 29397 12127 66064 33908 31924 29244 12102 66376 34047 31878 29277 12275 66612 34155 32112 29200 12299 66668 34180 32081 29317 12416 66760 34209 32349 29729 12738 66970 34314 32281 30009 12950 67194 34411 32549 30307 13226 67488 34534 32682 30132 13252 67651 34602 32882 29847 13246 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Neue Länder 15941 15732 15667 15579 15506 15456 15417 15346 15264 15190 15083 14967 14850 8340 8199 8127 8054 7992 7942 7903 7860 7809 7766 7705 7640 7570 8727 8243 8075 8148 8159 8108 8168 8182 8159 8045 8001 7924 7910 7761 6846 6599 6679 6804 6706 6605 6544 6673 6595 6508 6404 6325 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Deutschland 79829 80438 81100 81368 81570 81832 82029 82014 82024 82160 82277 82455 82502 41281 41485 41717 41836 41900 41989 42058 42040 42018 42080 42116 42173 42172 40088 40126 40179 40236 40083 39985 40280 40262 40508 40326 40550 40607 40792 37445 36940 36380 36076 36048 35982 35805 35860 36402 36604 36816 36536 36172 1) Ergebnisse des Mikrozensus. Quelle: Statistisches Bundesamt 396 darunter Ausländische Erwerbstätige Insgesamt Weiblich Insgesamt Weiblich m m 2167 2022 2309 2539 2795 2884 2863 2859 2878 2811 2774 2854 2940 3001 2971 2907 m m 669 654 752 834 931 953 979 992 1013 987 997 1040 1083 1133 1139 1146 152 165 766 2385 1971 1676 1788 2322 2691 2680 2601 2913 2764 2620 2272 2241 2550 3034 83 81 386 1209 1028 824 858 1055 1181 1185 1056 1215 1161 1106 977 934 1048 1243 3605 3069 2924 2961 3007 3002 2957 2935 3006 2974 2960 2948 2930 m m m m m m m m 67 71 72 79 83 m m m m m m m m 20 21 23 26 28 966 1397 1477 1469 1355 1402 1562 1638 1486 1451 1493 1520 1585 568 905 952 929 860 821 880 887 781 748 746 734 748 15570 15317 15084 15088 15109 15276 15256 15351 15744 15924 16187 16200 16176 2611 2873 2989 2982 2998 2934 2868 2837 2920 3012 3074 3049 2990 857 951 983 1010 1019 1029 1003 1017 1059 1104 1156 1165 1174 2642 3185 3799 4160 4035 4003 4475 4402 4106 3722 3734 4071 4619 1392 1764 2007 2110 2045 1877 2095 2048 1886 1726 1680 1782 1990 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 2.2 Erwerbspersonen nach Altersgruppen sowie Erwerbsquoten1) GeJahr Erwerbspersonen schlecht Insgedavon im Alter von... bis unter... Jahren samt 15 20 25 30 40 20 25 30 40 50 50 55 55 60 60 65 65 und mehr In Tausend Früheres Bundesgebiet 2001 32549 1109 2610 2002 32683 1082 2602 2003 32882 1079 2650 3080 2948 2947 9390 9296 9086 8489 8729 8953 3556 3655 3736 2711 2653 2677 1233 1328 1347 372 390 408 Männlich 2001 2002 2003 Weiblich 2001 2002 2003 Insgesamt 613 599 606 1409 1385 1403 1680 1589 1587 5327 5259 5111 4674 4813 4916 2014 2040 2047 1605 1568 1579 831 885 888 235 244 256 14161 14300 14489 Neue Länder 2001 8001 2002 7924 2003 7910 497 483 473 1201 1217 1247 1399 1358 1359 4062 4037 3975 3815 3915 4036 1542 1615 1690 1106 1085 1098 401 443 459 137 146 152 363 353 348 730 716 735 666 627 646 2105 2030 1939 2257 2300 2298 867 935 990 773 667 645 207 259 272 34 34 34 Männlich 2001 2002 2003 4295 4242 4232 210 204 205 423 412 421 369 344 362 1109 1072 1022 1167 1189 1189 446 479 501 397 341 326 152 179 182 23 21 23 Weiblich 2001 2002 2003 152 149 144 307 305 315 297 283 283 996 959 917 1090 1111 1108 421 456 489 376 326 318 55 80 90 11 9 9 Insgesamt 2000 2001 2002 2003 3706 3682 3678 Deutschland 40326 40550 40608 40792 1517 1472 1435 1427 3260 3340 3318 3386 3919 3745 3575 3592 11615 11495 11327 11025 10488 10745 11030 11251 4065 4423 4591 4727 3764 3484 3320 3322 1322 1440 1587 1619 376 406 425 445 Männlich 2000 2001 2002 2003 22677 22684 22626 22625 870 823 803 811 1788 1831 1797 1824 2143 2050 1933 1950 6545 6436 6331 6132 5707 5840 6002 6107 2280 2460 2519 2548 2176 2002 1909 1906 924 984 1064 1070 244 257 267 280 Weiblich 2000 2001 2002 2003 1785 1963 2072 2179 1588 1482 1412 1416 398 456 523 549 132 149 158 165 Insgesamt 2000 2001 2002 2003 80,4 80,5 81,3 82,2 65,8 66,9 68,3 69,6 24,0 25,4 27,0 28,3 3,0 3,2 3,2 3,3 Insgesamt 2000 2001 2002 2003 91,0 91,4 91,1 91,5 79,2 80,0 79,6 81,4 14,8 17,4 21,2 22,7 1,2 1,2 1,2 1,2 Insgesamt 2000 2001 2002 2003 82,2 82,4 83,2 84,0 68,4 69,4 70,3 71,6 22,2 23,8 25,9 27,2 2,7 2,8 2,9 2,9 Insgesamt 18388 18383 18393 17649 648 1472 1776 5070 4781 17866 649 1509 1696 5059 4905 17982 631 1521 1642 4996 5028 18167 617 1562 1642 4893 5144 In Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung (Erwerbsquoten) Früheres Bundesgebiet 48,2 31,7 72,0 81,1 85,9 86,6 48,4 31,3 72,4 81,3 86,3 87,3 48,4 30,3 71,1 80,6 86,6 87,8 48,6 29,7 70,7 80,6 87,1 88,1 Neue Länder 53,0 35,5 77,6 88,2 94,8 95,0 53,0 34,7 77,6 87,3 94,6 94,9 52,9 33,7 75,4 87,1 94,7 94,7 53,3 34,0 76,3 86,0 94,8 94,9 Deutschland 49,1 32,6 73,2 82,3 87,5 88,2 49,3 32,1 73,5 82,3 87,7 88,8 49,2 31,1 72,0 81,6 88,0 89,2 49,4 30,6 71,9 81,5 88,4 89,4 1) Ergebnisse des Mikrozensus. Quelle: Statistisches Bundesamt 397 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 2.3 Erwerbstätige nach der Stellung im Beruf in Tausend1) Jahr Stellung im Beruf Selbständige Mithelfende Beamte Familienangehörige Insges. Weibl. Insges. Weibl. lnsges. Weibl. 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Früheres Bundesgebiet 2403 552 2426 569 2422 576 2463 594 2580 628 2689 682 2699 677 2746 698 2823 725 2850 739 2921 773 3014 806 3051 827 3049 830 3089 845 3070 844 3102 853 3161 884 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Neue Länder 348 392 429 465 486 488 514 543 546 554 562 552 583 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Deutschland 3037 3091 3175 3288 3336 3409 3528 3594 3594 3643 3632 3654 3744 Angestellte2) Arbeiter3) Insges. Insges. Weibl. 718 656 639 561 578 516 518 473 474 462 371 346 370 296 305 408 383 357 602 550 538 477 489 433 431 398 389 379 296 267 286 225 231 319 300 271 2379 2388 2370 2424 2485 2421 2384 2352 2316 2257 2242 2212 2148 2109 2037 1973 1939 1943 481 493 483 511 552 554 571 591 621 623 639 657 656 658 653 654 658 678 10840 11075 11516 11612 12716 13014 13449 13530 13573 13559 13655 13913 14067 14489 14569 15373 15599 15612 5754 5942 6144 6263 6840 7041 7302 7447 7455 7450 7630 7643 7718 7995 8113 8399 8541 8575 10601 10538 10419 10682 10975 11045 11045 10681 10210 10116 10088 9715 9681 9786 10009 9484 9110 8775 2987 2951 2865 2949 3241 3256 3267 3028 2936 2911 2937 2925 2928 3030 3109 3012 2901 2838 98 113 129 136 141 143 155 160 161 167 168 173 182 6 11 10 13 20 14 15 18 15 17 33 30 28 5 9 8 10 15 10 10 12 11 12 22 21 21 90 108 131 155 188 219 243 258 279 278 290 286 301 6 12 16 26 37 53 65 71 82 85 84 92 97 3794 3412 3241 3274 3231 3098 3073 3105 3166 3075 3123 3069 3022 2406 2139 2064 2080 2068 2031 1963 1988 2013 1983 1977 1948 1941 3523 2923 2787 2772 2879 2888 2761 2619 2667 2670 2500 2466 2391 1090 795 706 709 745 766 763 705 738 727 709 714 688 780 790 827 862 880 916 961 986 991 1012 1012 1026 1066 522 529 483 488 482 385 360 388 311 323 441 414 385 438 440 405 399 394 306 278 298 236 243 341 321 292 2511 2491 2483 2471 2445 2461 2455 2406 2389 2315 2263 2224 2244 560 583 607 648 660 692 722 727 740 738 737 750 775 16808 16860 16770 16847 16790 16752 16986 17172 17655 17645 18496 18668 18633 9447 9442 9511 9535 9519 9660 9606 9706 10008 10096 10376 10489 10517 14568 13968 13468 12983 12995 12975 12476 12300 12453 12678 11984 11576 11165 4346 4063 3734 3644 3656 3702 3688 3633 3768 3835 3720 3615 3526 1) Ergebnisse des Mikrozensus. 2) Einschl. Auszubildende in anerkannten kaufmännischen und technischen Ausbildungsberufen. 3) Einschl. Auszubildende in anerkannten gewerblichen Ausbildungsberufen. Quelle: Statistisches Bundesamt 398 Weibl. Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 2.4 Erwerbstätige nach Wirtschaftsbereichen in Tausend1) Wirtschaftsbereich2) Jahr Land- und ForstwirtProduzierendes Handel, Gastgewerbe Sonstige schaft, Fischerei Gewerbe und Verkehr Dienstleistungen Insges. Weibl. Insges. Weibl. Insges. Weibl. Insges. Weibl. Früheres Bundesgebiet 1989 1039 458 11337 2701 4970 2295 10397 1990 1070 469 11903 2970 5221 2469 11140 1991 1045 448 12065 2983 5291 2507 11283 1992 1041 440 12035 2969 5402 2573 11616 1993 981 411 11647 2785 5360 2549 11794 1994 929 375 11165 2664 5334 2542 11969 1995 900 360 10502 2536 6714 3123 11127 1996 816 310 10292 2470 6680 3151 11489 1997 796 295 10084 2418 6712 3170 11608 1998 790 293 10012 2449 6752 3170 11763 1999 768 272 10052 2465 6865 3264 12044 2000 748 265 10046 2443 6906 3320 12309 2001 717 257 9995 2471 7023 3371 12573 2002 713 251 9792 2405 6856 3314 12772 2003 695 238 9445 2332 6806 3296 12900 Neue Länder 1991 530 199 3285 1035 1375 733 2571 1992 338 125 2634 659 1258 623 2617 1993 274 103 2484 542 1211 591 2630 1994 261 102 2468 517 1237 609 2712 1995 263 109 2442 507 1504 750 2595 1996 260 104 2290 460 1503 780 2652 1997 252 97 2203 442 1473 760 2677 1998 234 86 2119 438 1453 735 2737 1999 258 96 2098 427 1484 754 2833 2000 240 83 2056 429 1511 771 2787 2001 226 78 1939 421 1508 758 2835 2002 210 71 1864 409 1499 744 2830 2003 200 66 1819 399 1491 738 2815 Deutschland 1991 1575 646 15350 4018 6666 3240 13854 1992 1379 565 14668 3628 6660 3197 14233 1993 1255 514 14131 3327 6571 3140 14424 1994 1190 477 13633 3181 6571 3151 14681 1995 1163 469 12944 3043 8219 3873 13722 1996 1076 414 12581 2930 8183 3931 14141 1997 1049 391 12287 2860 8185 3930 14284 1998 1024 379 12132 2887 8205 3906 14500 1999 1026 368 12150 2891 8349 4018 14877 2000 987 348 12102 2872 8417 4091 15097 2001 943 334 11934 2891 8531 4129 15408 2002 923 322 11656 2814 8355 4057 15602 2003 895 304 11265 2731 8297 4034 15716 5340 5841 6028 6266 6416 6545 6083 6344 6417 6504 6738 6922 7128 7282 7380 1638 1661 1687 1734 1641 1657 1658 1676 1728 1691 1704 1724 1727 7666 7927 8103 8280 7724 8001 8075 8180 8466 8612 8832 9006 9107 1) Ergebnisse des Mikrozensus. 2) 1960 verschlüsselt nach dem Schlüssel der Arbeitsstättenzählung von 1950; 1965 nach der Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1961, Fassung für den Mikrozensus ab 1964; 1970 nach der Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1961, Fassung für den Mikrozensus ab 1968; 1975 - 1982 nach der Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1970, Fassung für den Mikrozensus ab 1971; 1983 - 1994 nach der Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Fassung für den Mikrozensus ab 1983; ab 1995 nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1993 (WZ 93), Fassung für den Mikrozensus, basierend auf der Systematik der Wirtschaftszweige in den Europäischen Gemeinschaften (NACE Rev. 1). Quelle: Statistisches Bundesamt 399 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 2.5 Bevölkerung und Erwerbspersonen nach allgemeinem Schulabschluss und Altersgruppen im früheren Bundesgebiet im Mai 2003 Alter BeBevölkerung und Erwerbspersonen von... völInsgesamt darunter mit Angaben zum bis keHauptunter.. rungs(Volks-)schulabschluss Jahren art Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Tausend Prozent Weiblich - 15 B E 10436 - 5355 - 5081 - - - - 15 - 20 B E 3638 1079 1863 606 1775 473 14,5 38,1 17,1 43,9 11,7 30,7 20 - 25 B E 3747 2650 1892 1403 1855 1247 24,6 30,0 29,0 37,0 20,0 22,2 25 - 30 B E 3658 2947 1837 1587 1820 1359 27,8 28,9 30,8 34,4 24,7 22,6 30 - 40 B E 10426 9086 5300 5111 5127 3975 32,2 31,8 35,7 35,9 28,5 26,5 40 - 50 B E 10160 8953 5129 4916 5030 4036 41,2 40,7 43,5 43,4 38,9 37,4 50 - 60 B E 8390 6413 4183 3626 4208 2788 52,9 51,2 51,9 50,6 53,9 51,9 60 - 65 B E 4761 1347 2351 888 2409 459 60,2 50,6 58,8 49,0 61,7 53,4 B E 12435 408 5139 255 7296 152 65,3 54,4 63,3 50,2 66,7 61,8 B E 67651 32882 33049 18393 34602 14489 37,6 38,9 37,4 41,9 37,8 35,1 65 - Insgesamt B = Bevölkerung E = Erwerbspersonen 1) Einschl. Abschluss der polytechnischen Oberschule in der ehemaligen DDR, Allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife (Abitur) und Fachhochschulreife. Quelle: Statistisches Bundesamt, Ergebnisse des Mikrozensus 2003 400 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 2.5 noch: Bevölkerung und Erwerbspersonen nach allgemeinem Schulabschluss und Altersgruppen im früheren Bundesgebiet im Mai 2003 Bevölkerung und Erwerbspersonen allgemeinen Schulabschluss Hochschulreife1) Realschul- oder gleichwertiger Abschluss Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Prozent Bevölkerungsart Alter von... bis unter.. Jahren - - - - - - B E - 15 13,8 36,3 12,8 31,7 14,9 42,3 2,9 4,3 2,1 3,0 3,3 4,7 B E 15 - 20 29,1 36,7 27,0 33,2 31,2 40,7 34,8 25,8 32,0 21,7 37,7 30,3 B E 20 - 25 27,3 30,4 24,4 27,2 30,3 34,1 37,1 34,4 37,0 31,4 37,3 38,0 B E 25 - 30 27,9 28,3 23,1 23,5 32,9 34,6 32,4 33,3 33,8 33,6 31,0 32,8 B E 30 - 40 24,0 24,3 19,7 19,9 28,5 29,7 26,9 27,9 29,2 29,6 24,5 25,8 B E 40 - 50 17,2 17,6 14,4 14,7 20,0 21,3 18,9 21,5 23,3 25,0 14,5 17,1 B E 50 - 60 14,6 16,3 12,0 13,6 17,3 21,1 13,0 23,3 17,4 27,1 8,7 13,7 B E 60 - 65 11,0 14,0 10,1 12,5 11,7 16,4 9,0 20,8 13,5 26,7 5,8 11,2 B E 65 - 16,9 25,6 14,6 21,5 19,2 30,8 18,0 27,6 20,3 28,4 15,9 26,6 B E Insgesamt 401 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 2.6 Bevölkerung und Erwerbspersonen nach allgemeinem Schulabschluss und Altersgruppen in den neuen Ländern im Mai 2003 Alter BeBevölkerung und Erwerbspersonen von... völInsgesamt darunter mit Angaben zum bis keHauptunter... rungs(Volks-)schulabschluss Jahren art Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Tausend Prozent RealgleichInsgesamt - 15 B E 1676 - 869 - 807 - - - - - 15 - 20 B E 1025 348 536 205 489 144 7,7 16,7 9,9 20,0 5,3 9,7 25,5 62,1 20 - 25 B E 963 735 519 421 443 315 13,3 15,9 17,0 20,2 9,0 10,2 41,6 51,0 25 - 30 B E 751 646 411 362 340 283 9,9 10,2 11,9 13,0 7,4 6,7 26,5 28,9 30 - 40 B E 2045 1939 1057 1022 987 917 5,1 4,9 6,3 6,1 3,9 3,6 4,5 4,4 40 - 50 B E 2422 2298 1245 1189 1178 1108 7,3 6,8 8,4 7,9 6,1 5,5 2,6 2,6 50 - 60 B E 1875 1635 927 827 948 807 22,6 20,2 21,7 20,0 23,6 20,6 3,6 3,2 60 - 65 B E 1198 272 574 182 624 90 64,7 47,4 60,3 45,6 68,8 51,1 4,7 4,4 B E 2897 37 1143 24 1754 13 76,0 48,6 69,6 45,8 80,2 53,8 4,6 m B E 14850 7910 7280 4232 7570 3678 26,7 12,3 23,4 13,9 29,9 10,5 8,6 12,6 65 - Insgesamt B = Bevölkerung E = Erwerbspersonen 1) Einschl. fachgebundene Hochschulreife (Abitur) und Fachhochschulreife. Quelle: Statistisches Bundesamt, Ergebnisse des Mikrozensus 2003 402 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 2.6 noch: Bevölkerung und Erwerbspersonen nach allgemeinem Schulabschluss und Altersgruppen in den neuen Ländern im Mai 2003 Bevölkerung und Erwerbspersonen allgemeinen Schulabschluss Hochschulreife1) schul- oder Abschluss der polytechnischen wertiger Abschluss Oberschule in der ehem. DDR Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Prozent Weiblich Bevölkerungsart Alter von... bis unter... Jahren - - - - - - - - B - E - 15 26,5 60,0 24,3 63,9 2,1 5,5 2,2 5,4 2,0 5,6 3,4 4,9 2,6 3,9 4,3 B 6,3 E 15 - 20 43,2 51,3 40,0 50,2 5,8 7,2 6,6 7,8 5,0 5,1 33,7 21,9 27,4 16,2 41,3 B 29,5 E 20 - 25 27,5 30,4 25,3 27,2 25,4 28,2 25,3 28,5 25,6 28,3 34,5 29,3 31,1 24,6 38,8 B 35,3 E 25 - 30 4,6 4,2 4,4 3,3 65,0 65,9 63,2 64,2 67,0 67,8 21,4 21,2 21,6 21,1 21,2 B 21,2 E 30 - 40 2,4 1,9 2,7 2,2 67,8 68,3 66,6 66,9 69,0 69,5 18,9 19,4 19,0 19,6 18,8 B 19,2 E 40 - 50 3,0 2,2 4,3 3,8 48,8 50,3 47,2 48,0 50,4 52,7 19,8 21,4 22,9 24,3 17,0 B 18,5 E 50 - 60 3,7 2,7 5,8 6,7 9,8 12,1 10,1 11,5 9,5 8,9 14,9 29,8 20,0 33,0 10,1 B 20,0 E 60 - 65 3,8 m 5,0 m 2,9 m 3,4 m 2,5 m 9,4 m 16,6 m 4,7 B m E 65 - 8,9 13,2 8,2 11,9 29,3 50,1 30,0 47,7 28,7 52,8 15,7 21,1 17,4 21,0 14,2 B 21,2 E Insgesamt 403 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 2.7 Bevölkerung und Erwerbspersonen nach Altersgruppen und beruflichem Ausbildungs- bzw. Hochschulabschluss im früheren Bundesgebiet im Mai 2003 Alter BeBevölkerung und Erwerbspersonen von.. völInsgesamt darunter mit Angaben zum bis keLehrausbildung, Anlernausbildung Meisterunter... rungsberufliches Praktikum TechJahren art Berufsvorbereitungsjahr eineinschließlich gleichwertiger gleich1) Berufsfachschulabschluss FachInsgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Tausend Prozent - 15 B E 10436 - 5355 - 5081 - - - - - 15 - 20 B E 3638 1079 1863 606 1775 473 3,5 9,2 3,4 8,9 3,3 8,9 m m 20 - 25 B E 3747 2650 1892 1403 1855 1247 39,0 49,9 40,5 50,1 37,4 49,4 1,9 2,3 25 - 30 B E 3658 2947 1837 1587 1820 1359 52,2 57,5 52,6 56,6 51,9 58,1 5,7 6,5 30 - 40 B E 10426 9086 5300 5111 5127 3975 53,7 54,4 50,5 50,9 56,9 58,6 9,0 9,8 40 - 50 B E 10160 8953 5129 4916 5030 4036 54,0 54,7 51,8 51,9 56,4 57,8 9,1 9,8 50 - 60 B E 8390 6413 4183 3626 4208 2788 52,5 52,8 51,3 50,5 53,7 55,5 7,6 8,8 60 - 65 B E 4761 1347 2351 888 2409 459 50,6 46,1 51,6 44,3 49,8 49,9 6,9 10,2 65 - B E 12435 408 5139 255 7296 152 42,0 40,4 51,8 38,4 35,1 40,1 5,0 11,5 Insgesamt B E 67651 32882 33049 18393 34602 14489 39,4 52,1 39,8 49,8 38,9 55,1 5,5 8,5 B = Bevölkerung E = Erwerbspersonen 1) Einschl. Abschluss einer einjährigen Schule des Gesundheitswesens. 2) Einschl. Abschluss einer 2- oder 3jährigen Schule des Gesundheitswesens, Fachschulabschluss der ehemaligen DDR, einer Fachakademie oder einer Berufsakademie, Abschluss an einer Verwaltungsfachhochschule. 3) Einschl. Ingenieurschulabschluss, ohne Abschluss an einer Verwaltungsfachhochschule. 4) Einschl. Wissenschaftliche Hochschule, auch Kunsthochschule. Quelle: Statistisches Bundesamt, Ergebnisse des Mikrozensus 2003 404 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 2.7 noch: Bevölkerung und Erwerbspersonen nach Altersgruppen und beruflichem Ausbildungs- bzw. Hochschulabschluss im früheren Bundesgebiet im Mai 2003 Bevölkerung und Erwerbspersonen Beberuflichen Ausbildungs- bzw. Hochschulabschluss völFachhochschulabschluss3) ausbildung, Allgemeiner kenikerausbildung Hochschulabschluss rungsschließlich einschließlich art Promotion4) wertiger schulabschluss2) Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Prozent Alter von... bis unter... Jahren - - - - - - - - B E - 15 m m m m - - - - - - B E 15 - 20 1,3 1,4 2,2 2,7 0,7 0,8 0,6 0,6 0,9 1,0 0,6 0,6 0,4 m 0,9 0,8 B E 20 - 25 5,8 6,2 5,5 6,5 3,6 4,1 4,1 4,3 3,1 3,5 7,4 8,0 6,3 6,7 8,4 9,6 B E 25 - 30 11,3 11,7 6,6 7,3 5,5 5,9 7,1 7,3 3,8 4,0 10,1 10,7 10,9 11,1 9,2 10,2 B E 30 - 40 12,1 12,3 6,1 6,5 5,1 5,4 6,5 6,6 3,6 3,8 9,7 10,2 10,6 10,9 8,6 9,4 B E 40 - 50 11,1 11,6 3,8 4,3 3,8 4,4 5,4 5,7 2,3 2,6 8,7 10,3 10,8 11,9 6,7 7,9 B E 50 - 60 11,1 13,4 2,5 3,7 3,0 5,3 4,9 7,0 1,1 2,0 5,8 12,5 7,9 14,2 3,7 7,8 B E 60 - 65 9,5 16,1 1,8 3,9 1,8 4,2 3,4 5,9 0,6 m 3,5 11,3 5,8 15,3 1,9 4,6 B E 65 - 7,8 10,5 3,4 5,9 2,9 4,7 4,0 5,8 1,8 3,3 5,6 9,2 6,6 9,8 4,6 8,3 B E Insgesamt 405 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 2.8 Bevölkerung und Erwerbspersonen nach Altersgruppen und beruflichem Ausbildungs- bzw. Hochschulabschluss in den neuen Ländern im Mai 2003 Alter BeBevölkerung und Erwerbspersonen von.. völInsgesamt darunter mít Angaben zum bis keLehrausbildung, Anlernausbildung Meisterunter... rungsberufliches Praktikum TechJahren art Berufsvorbereitungsjahr eineinschließlich gleichwertiger gleich1) Berufsfachschulabschluss Fach Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Tausend Prozent - 15 B E 1676 - 869 - 807 - - - - - 15 - 20 B E 1025 348 536 205 489 144 2,4 6,3 2,8 4,4 2,0 3,5 m m 20 - 25 B E 963 735 519 421 443 315 49,3 58,2 52,4 61,3 43,6 54,0 2,5 2,7 25 - 30 B E 751 646 411 362 340 283 62,1 64,7 62,8 67,1 58,8 61,8 7,7 8,2 30 - 40 B E 2045 1939 1057 1022 987 917 63,3 62,8 66,6 66,2 59,1 59,1 13,7 13,6 40 - 50 B E 2422 2298 1245 1189 1178 1108 61,4 60,5 63,5 63,1 57,9 57,8 16,4 16,8 50 - 60 B E 1875 1635 927 827 948 807 56,7 54,8 55,1 53,6 57,9 56,1 17,2 18,2 60 - 65 B E 1198 272 574 182 624 90 57,2 43,0 53,1 39,0 60,7 50,0 16,7 21,3 B E 2897 37 1143 24 1754 13 52,4 35,1 52,3 29,2 52,5 46,2 12,8 13,5 B E 14850 7910 7280 4232 7570 3678 47,2 57,8 47,7 59,1 46,8 56,2 11,2 14,1 65 - Insgesamt B = Bevölkerung E = Erwerbspersonen 1) Einschl. Abschluss einer einjährigen Schule des Gesundheitswesens. 2) Einschl. Abschluss einer 2- oder 3jährigen Schule des Gesundheitswesens, Fachschulabschluss der ehemaligen DDR, einer Fachakademie oder einer Berufsakademie, Abschluss an einer Verwaltungsfachhochschule. 3) Einschl. Ingenieurschulabschluss, ohne Abschluss an einer Verwaltungsfachhochschule. 4) Einschl. Wissenschaftliche Hochschule, auch Kunsthochschule. Quelle: Statistisches Bundesamt, Ergebnisse des Mikrozensus 2003 406 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 2.8 noch: Bevölkerung und Erwerbspersonen nach Altersgruppen und beruflichem Ausbildungs- bzw. Hochschulabschluss in den neuen Ländern im Mai 2003 Bevölkerung und Erwerbspersonen beruflichen Ausbildungsabschluss Fachhochschulabschluss3) ausbildung, Allgemeiner nikerausbildung Hochschulabschluss schließlich einschließlich Promotion4) wertiger schulabschluss2) Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Prozent Bevölkerungsart Alter von.. bis unter... Jahren - - - - - - - - B E - 15 m m m m - - - - - - B E 15 - 20 1,2 . 4,1 5,1 0,8 1,0 m m 1,4 1,6 m m m m m m B E 20 - 25 4,1 4,4 9,4 8,5 3,9 3,9 3,6 3,6 4,1 4,2 6,1 5,6 5,6 5,0 7,1 6,4 B E 25 - 30 9,5 8,8 17,1 17,0 4,5 4,3 4,7 4,6 4,3 3,9 9,3 9,4 9,1 8,3 9,6 9,1 B E 30 - 40 13,4 12,8 18,9 18,9 5,1 4,7 5,4 5,0 4,8 4,4 9,5 9,6 9,6 9,4 9,3 9,0 B E 40 - 50 16,5 15,4 18,0 18,7 6,5 7,0 8,2 8,7 4,9 4,2 8,9 9,7 10,6 10,3 7,2 7,4 B E 50 - 60 18,8 17,6 15,1 11,1 4,8 8,1 7,0 7,7 2,7 m 7,3 17,6 10,5 19,8 4,3 12,2 B E 60 - 65 19,5 m 8,1 m 3,1 m 6,2 m 1,0 m 4,2 21,6 7,9 25,0 1,8 m B E 65 - 10,9 11,6 11,5 17,0 3,5 4,8 4,4 5,3 2,6 4,3 5,7 8,4 6,7 8,7 4,7 8,1 B E Insgesamt 407 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 2.9 Erwerbstätige nach Qualifikationsstufen in Tausend1) Jahr Ingesamt davon Mit abgedavon mit abgeschlossener beruflicher Ausbildung2) schlossener Ausbildung Insgesamt davon betriebliche Fachschul-, Ausbildung, Meister- und BerufsfachTechnikerausschule bildung 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 4) 4) 4) 4) Früheres Bundesgebiet 27926 28561 28166 28029 27839 27863 27840 27934 28278 28530 28881 28735 22752 23393 23204 23229 23216 23370 23650 23776 23705 23931 24286 24246 19347 19737 19420 19332 19210 19055 19202 19233 19077 19143 19452 19420 16875 17227 16955 16883 16776 16737 16749 16789 m m m m 2472 2510 2465 2449 2434 2319 2453 2444 m m m m 7423 6452 6187 6278 6382 6244 6101 6026 6151 6096 6016 5927 6999 6127 5914 6005 6107 5995 5863 5791 5864 5807 5723 5632 6109 5264 5007 5064 5132 4981 4835 4736 4816 4763 4677 4597 4563 4001 3869 3891 3920 3890 3741 3684 m m m m 1546 1263 1138 1174 1211 1091 1093 1052 m m m m 35349 35013 34353 34307 34221 34107 33941 33960 34429 34626 34897 34662 29751 29520 29118 29233 29323 29365 29513 29567 29569 29738 30009 29878 25456 25002 24427 24396 24342 24036 24037 23969 23893 23906 24129 24017 21439 21228 20823 20774 20696 20627 20490 20473 m m m m 4018 3773 3604 3622 3646 3409 3546 3496 m m m m Neue Länder 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 4) 4) 4) 4) Deutschland 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 4) 4) 4) 4) 1) Zivile Erwerbstätige (ohne Auszubildende) nach Mikrozensus Erwerbstätige "ohne Angabe" zum Berufsabschluss nach Mikrozensus proportional auf alle Gruppen verteilt. 2) Betriebliche Berufsausbildung und Berufsfachschulausbildung sowie Fort- und Weiterbildung an Fach-, Techniker- und Meisterschulen, ohne Verwaltungsfachhochschulen. Quelle: Bundesagentur für Arbeit 408 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 2.9 noch: Erwerbstätige nach Qualifikationsstufen in Tausend1) Jahr ohne Ausbildung mit Hochschulausbildung Insgesamt davon Universitäten Fachhochschulen3) 3404 3656 3784 3897 4006 4315 4448 4543 4628 4788 4834 4826 2165 2341 2437 2501 2562 2682 2719 2786 m m m 2801 890 862 907 940 975 1014 1029 1055 1048 1044 1046 1035 732 690 710 711 713 712 720 738 m m m 610 4294 4519 4691 4837 4981 5329 5477 5598 5676 5832 5880 5861 2896 3031 3147 3212 3275 3394 3439 3524 m m m 3411 Früheres Bundesgebiet 1239 5174 1315 5168 1347 4962 1395 4800 1444 4622 1633 4493 1730 4190 1757 4158 m 4573 m 4599 m 4595 2025 4489 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 159 172 198 229 262 302 308 317 m m m 425 Neue Länder 424 326 273 274 275 249 238 235 287 289 293 295 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 1398 1487 1544 1624 1706 1935 2038 2074 m m m 2450 Deutschland 5598 5493 5235 5074 4897 4742 4428 4393 4860 4888 4888 4784 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 4) 4) 4) 4) 4) 4) 4) 4) 4) 4) 4) 4) 3) Einschließlich Verwaltungsfachhochschulen. 4) Vorläufige Angaben auf Basis der Ergebnisse des Bereinigungsverfahrens. 409 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 3.1 Arbeitslose nach Berufsausbildung und Geschlecht in Deutschland Berufsausbildung Geschlecht 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Ohne abgeschlossene Männlich Berufsausbildung Weiblich Zusammen 574179 755358 1629537 818371 712664 1531035 792536 689416 1481952 748084 646518 1394602 762111 624259 1386370 793264 602775 1396039 840567 605885 1446452 Mit abgeschlossener Berufsausbildung Männlich Weiblich Zusammen 1346330 1332227 2678557 1228408 1205885 2434293 1220486 1240798 2461284 1151156 1139032 2290188 1199258 1157394 2356652 1339904 1205889 2545793 1455185 1305199 2760384 Männlich Weiblich Zusammen 1112431 1084161 2196592 1026754 986815 2013569 1024116 1021372 2045488 979381 942208 1921589 1026849 960663 1987512 1140808 992032 2132840 1235400 1068664 2304064 Berufsfachschule Fachschule Männlich Weiblich Zusammen 104589 150336 254925 89630 132795 222425 86383 131481 217864 75320 117024 192344 74648 114093 188741 75922 113433 189355 81296 121692 202988 Fachhochschule Männlich Weiblich Zusammen 41206 22355 63561 35854 20193 56047 34688 20811 55499 30444 19900 50344 31408 21675 53083 43220 29792 73012 50623 36502 87125 Universität Männlich Weiblich Zusammen 88104 75375 163479 76170 66082 142252 75299 67134 142433 66011 59900 125911 66353 60963 127316 79954 70632 150586 87866 78341 166207 Männlich Weiblich Zusammen 2220509 2087585 4308094 2046779 1918549 3965328 2013022 1930214 3943236 1899240 1785550 3684790 1961369 1781653 3743022 2133168 1808664 3941832 2295752 1911084 4206836 Ohne abgeschlossene Männlich Berufsausbildung Weiblich Zusammen 39,4 36,2 37,8 40,0 37,1 38,6 39,4 35,7 37,6 39,4 36,2 37,8 38,9 35,0 37,0 37,2 33,3 35,4 36,6 31,7 34,4 Mit abgeschlossener Berufsausbildung 60,6 63,8 62,2 60,0 62,9 61,4 60,6 64,3 62,4 60,6 63,8 62,2 61,1 65,0 63,0 62,8 66,7 64,6 63,4 68,3 65,6 davon Betriebliche Ausbildung Insgesamt Männlich Weiblich Zusammen Quelle: Bundesagentur für Arbeit 410 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 3.2 Arbeitslose im Alter unter 25 Jahre nach Berufsausbildung, Geschlecht und Altersgruppen 2003 in Deutschland Berufsausbildung Geschlecht Arbeitslose Ende September unter 18 Jahre unter 20 Jahre unter 25 Jahre Anzahl Ohne abgeschlossene Berufsausbildung Männlich Weiblich Zusammen 4100 2927 7027 34062 22176 56238 141798 75219 217017 Männlich Weiblich Zusammen 1761 835 2596 10376 4825 15201 36481 14235 50716 Männlich Weiblich Zusammen 383 590 973 18351 18367 36718 166256 132413 298669 Männlich Weiblich Zusammen 321 362 683 17110 15700 32810 158659 115175 273834 Berufsfachschule/ Fachschule Männlich Weiblich Zusammen 16 186 202 758 2340 3098 5027 14327 19354 Hochschule (einschließlich Fachhochschule) Männlich Weiblich Zusammen - - 2570 2911 5481 Insgesamt Männlich Weiblich Zusammen 4483 3517 8000 52413 40543 92956 308054 207632 515686 Ohne abgeschlossene Berufsausbildung Männlich Weiblich Zusammen 91,5 83,2 87,8 65,0 54,7 60,5 46,0 36,2 42,1 Mit abgeschlossener Berufsausbildung Männlich Weiblich Zusammen 8,5 16,8 12,2 35,0 45,3 39,5 54,0 63,8 57,9 darunter Ohne Hauptschulabschluss Mit abgeschlossener Berufsausbildung davon Betriebliche Ausbildung Prozent Quelle: Bundesagentur für Arbeit 411 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, inanzen 3.3 Arbeitslose nach Qualifikationsstufen in Tausend1) Jahr Ingesamt davon Mit abgedavon mit abgeschlossener beruflicher Ausbildung2) schlossener Ausbildung Insgesamt davon betriebliche Fachschul-, Ausbildung, Meister- und BerufsfachTechnikerausschule bildung 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 3) 4) Früheres Bundesgebiet 2107 2100 1881 1728 1610 1784 2288 2452 2488 2749 2933 2733 2622 2383 2421 2594 2653 Neue Länder 1028 1111 1159 1041 1033 1100 1375 1232 1321 1302 1321 1347 1554 Deutschland 2638 2894 3447 3493 3521 3848 4308 3965 3943 3685 3742 3942 4207 1042 1075 993 920 848 934 1225 1316 1332 1466 1594 1473 1429 1279 1319 1483 1558 916 936 866 800 737 816 1079 1160 1173 1309 1429 1327 1288 1155 1191 1320 1389 862 878 811 749 690 766 1012 1089 1100 1221 1329 1237 1200 1076 1112 1242 1310 54 58 54 51 47 51 67 71 73 87 100 91 87 79 79 78 79 837 847 890 828 815 871 1085 962 1033 1010 1037 1063 1203 768 798 839 781 768 821 1022 909 976 959 985 1003 1117 650 729 762 716 706 757 942 843 908 902 931 954 1065 118 69 77 66 62 65 80 66 67 57 54 48 52 1685 1780 2115 2144 2147 2337 2679 2434 2461 2289 2356 2546 2760 1505 1615 1917 1941 1941 2130 2452 2236 2263 2114 2176 2322 2507 1340 1494 1773 1804 1806 1978 2272 2080 2109 1978 2043 2196 2375 165 120 144 137 135 152 180 156 155 136 133 126 132 1) Sonderuntersuchungen der Bundesanstalt für Arbeit über Arbeitslose; jeweils Ende September. 2) Betriebliche Berufsausbildung und Berufsfachschulausbildung sowie Fort- und Weiterbildung an Fach-, Techniker- und Meisterschulen. Quelle: Bundesagentur für Arbeit 412 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 3.3 noch: Arbeitslose nach Qualifikationsstufen in Tausend1) Jahr ohne Ausbildung mit Hochschulausbildung Insgesamt davon Universitäten Fachhochschulen 126 139 128 120 110 117 146 156 158 157 164 145 141 124 128 164 168 89 99 91 86 79 83 100 106 108 108 115 102 100 88 90 110 109 36 40 37 34 31 34 46 50 50 49 50 44 41 36 38 54 59 70 48 52 46 48 50 63 53 57 51 52 60 85 58 40 43 38 38 40 49 40 43 38 37 41 57 12 9 9 8 9 10 14 13 14 13 15 19 28 180 166 198 203 206 207 227 198 198 175 180 224 253 137 123 143 145 146 148 163 142 142 126 127 151 166 43 43 55 58 60 59 64 56 55 49 53 73 87 Früheres Bundesgebiet 1065 1024 887 808 762 850 1063 1136 1157 1283 1339 1261 1194 1104 1102 1111 1095 Neue Länder 191 264 269 213 217 229 290 270 288 292 284 285 351 Deutschland 952 1114 1332 1349 1374 1511 1630 1531 1482 1396 1386 1396 1447 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 3) 4) 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 3) Qualifikationsstruktur der Erwerbslosen nach Mikrozensus angelegt auf die Eckzahlen der Arbeitslosenstatistik. 4) 1992 wurden Arbeitslose mit Abschluss einer Berufs-, Fach- oder Fachhochschule nicht gesondert ausgewiesen. Die Aufteilung dieser Gruppe wurde geschätzt. 413 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 3.4 Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten bezogen auf die zivilen Erwerbspersonen (ohne Auszubildende)1) in Prozent Ingesamt davon Mit abgedavon mit abgeschlossener beruflicher Ausbildung2) schlossener Ausbildung Insgesamt davon betriebliche Fachschul-, Ausbildung, Meister- und BerufsfachTechnikerausschule bildung 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 4) 4) 4) 4) Früheres Bundesgebiet 5,4 5,9 7,5 8,0 8,2 9,0 9,5 8,9 8,5 7,7 7,7 8,3 3,6 3,8 5,0 5,4 5,4 5,9 6,3 5,8 5,7 5,1 5,2 5,8 3,7 4,0 5,3 5,7 5,8 6,4 6,9 6,5 6,3 5,7 5,8 6,4 3,9 4,3 5,6 6,1 6,2 6,8 7,4 6,9 m m m m 1,9 2,0 2,6 2,8 2,9 3,6 3,9 3,6 m m m m 12,2 14,7 15,8 14,2 13,9 15,0 18,4 17,0 17,7 17,6 18,0 18,5 10,7 12,1 13,1 12,1 11,8 12,7 15,6 14,2 15,0 14,8 15,3 15,9 11,2 13,2 14,3 13,4 13,0 14,2 17,5 16,1 16,8 16,8 17,4 17,9 12,5 15,4 16,4 15,5 15,3 16,3 20,1 18,6 m m m m 7,1 5,2 6,3 5,3 4,9 5,6 6,8 5,9 m m m m 6,9 7,6 9,1 9,2 9,3 10,1 11,3 10,5 10,3 9,6 9,7 10,2 5,4 5,7 6,8 6,8 6,8 7,4 8,3 7,6 7,7 7,1 7,3 7,9 5,6 6,1 7,3 7,4 7,4 8,1 9,3 8,5 8,7 8,1 8,3 8,8 5,9 6,6 7,8 8,0 8,0 8,7 10,0 9,2 m m m m 3,9 3,1 3,8 3,6 3,6 4,3 4,8 4,3 m m m m Neue Länder 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 4) 4) 4) 4) Deutschland 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 4) 4) 4) 4) 1) Arbeitslose in Prozent aller zivilen Erwerbspersonen (ohne Auszubildende) gleicher Qualifikation; Erwerbstätige "ohne Angabe" zum Berufsabschluss nach Mikrozensus proportional auf alle Gruppen verteilt. 2) Betriebliche Berufsausbildung und Berufsfachschulausbildung sowie Fort- und Weiterbildung an Fach-, Techniker- und Meisterschulen; ohne Verwaltungsfachhochschulen. Quelle: Bundesagentur für Arbeit 414 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 3.4 noch: Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten bezogen auf die zivilen Erwerbspersonen (ohne Auszubildende)1) in Prozent Jahr ohne Ausbildung mit Hochschulausbildung Insgesamt davon Universitäten Fachhochschulen3) 3,1 3,1 3,7 3,9 3,8 3,5 3,6 3,1 3,0 2,5 2,6 3,3 3,5 3,4 3,9 4,1 4,0 3,9 4,1 3,5 m m m 3,8 2,5 2,6 3,3 3,5 3,4 2,9 2,8 2,4 m m m 2,6 Früheres Bundesgebiet 12,8 14,1 17,6 19,1 20,0 22,2 24,2 23,3 20,7 19,4 19,3 19,8 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 7,2 5,3 5,4 4,7 4,6 4,7 5,7 4,8 5,2 4,7 4,7 5,5 7,3 5,4 5,7 5,1 5,1 5,3 6,3 5,2 m m m 6,2 6,8 4,8 4,5 3,3 3,5 3,3 4,3 3,8 m m m 4,4 Neue Länder 31,0 44,8 49,6 43,8 44,1 47,9 55,0 53,5 50,1 50,3 49,2 49,1 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 4,0 3,5 4,1 4,0 4,0 3,7 4,0 3,4 3,4 2,9 3,0 3,7 4,5 3,9 4,3 4,3 4,3 4,2 4,5 3,9 m m m 4,2 3,0 2,8 3,5 3,4 3,4 3,0 3,0 2,6 m m m 2,9 Deutschland 14,5 16,9 20,3 21,0 21,9 24,2 26,9 25,8 23,4 22,2 22,1 22,6 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 4) 4) 4) 4) 4) 4) 4) 4) 4) 4) 4) 4) 3) Einschließlich Verwaltungsfachhochschulen. 4) Vorläufige Angaben auf Basis der Ergebnisse des Bereinigungsverfahrens. 415 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 3.5 Arbeitslose nach der Art der Berufsausbildung und Altersgruppen in Deutschland 2003 Geschlecht Arbeitslose nach Alter (Deutsche und Ausländer) Insgesamt in Prozent unter 25 Jahre 25 bis unter 30 bis unter 35 bis unter 30 Jahre 35 Jahre 40 Jahre Insgesamt Männer Frauen Insgesamt 4206836 2295752 1911084 515686 308054 207632 423222 254759 168463 492463 270042 222421 598149 314556 283593 Insgesamt Männer Frauen mit abgeschlossener Berufsausbildung 2760384 65,6 298669 1455185 63,4 166256 1305199 68,3 132413 265525 149275 116250 321760 163349 158411 406879 199710 207169 Insgesamt Männer Frauen davon betriebliche Ausbildung 2304064 54,8 1235400 53,8 1068664 55,9 273834 158659 115175 222342 131246 91096 263492 136224 127268 335249 167683 167566 Insgesamt Männer Frauen Berufsfachschule 71108 25850 45258 1,7 1,1 2,4 11479 3010 8469 7858 2730 5128 8062 3070 4992 10351 3795 6556 Insgesamt Männer Frauen Fachschule 131880 55446 76434 3,1 2,4 4,0 7875 2017 5858 10037 4017 6020 12800 5071 7729 18851 7221 11630 Insgesamt Männer Frauen Fachhochschule 87125 50623 36502 2,1 2,2 1,9 2299 913 1386 9360 4695 4665 11524 6270 5254 14093 7202 6891 Insgesamt Männer Frauen Hochschule/Universität 166207 87866 78341 4,0 3,8 4,1 3182 1657 1525 15928 6587 9341 25882 12714 13168 28335 13809 14526 Insgesamt Männer Frauen Ohne abgeschlossene Berufsausbildung 1446452 34,4 217017 840567 36,6 141798 605885 31,7 75219 157697 105484 52213 170703 106693 64010 191270 114846 76424 Quelle: Bundesagentur für Arbeit 416 100,0 100,0 100,0 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 3.5 noch: Arbeitslose nach der Art der Berufsausbildung und Altersgruppen in Deutschland 2003 noch: Arbeitslose nach Alter (Deutsche und Ausländer) 40 bis unter 45 bis unter 50 bis unter 55 bis unter 60 bis unter 45 Jahre 50 Jahre 55 Jahre 60 Jahre 65 Jahre Geschlecht 603898 318754 285144 544792 288624 256168 554830 284904 269926 Insgesamt 79672 51627 28045 Insgesamt Männer Frauen 405822 206139 199683 368317 191625 176692 mit abgeschlossener Berufsausbildung 376019 263321 54072 197814 143155 37862 178205 120166 16210 Insgesamt Männer Frauen 336799 175073 161726 304889 161307 143582 311416 163359 148057 davon betriebliche Ausbildung 216649 39394 115097 26752 101552 12642 Insgesamt Männer Frauen 9988 3820 6168 8642 3272 5370 8069 3229 4840 5455 2288 3167 Berufsfachschule 1204 636 568 Insgesamt Männer Frauen 20206 7742 12464 19459 7751 11708 21785 9844 11941 16592 8778 7814 Fachschule 4275 3005 1270 Insgesamt Männer Frauen 13295 7093 6202 11839 6758 5081 11922 7770 4152 9421 6997 2424 Fachhochschule 3372 2925 447 Insgesamt Männer Frauen 25534 12411 13123 23488 12537 10951 22827 13612 9215 Hochschule/Universität 15204 5827 9995 4544 5209 1283 Insgesamt Männer Frauen 198076 112615 85461 176475 96999 79476 Ohne abgeschlossene Berufsausbildung 178811 130803 25600 87090 61277 13765 91721 69526 11835 Insgesamt Männer Frauen 394124 204432 189692 417 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 3.6 Arbeitslose nach der Art der Berufsausbildung und Altersgruppen im früheren Bundesgebiet 2003 Geschlecht Arbeitslose nach Alter (Deutsche und Ausländer) Insgesamt in Prozent unter 25 Jahre 25 bis unter 30 Jahre 30 bis unter 35 Jahre 35 bis unter 40 Jahre Insgesamt Männer Frauen Insgesamt 2652978 1506381 1146597 324003 193661 130342 284232 173475 110757 326513 186780 139733 384620 212121 172499 Insgesamt Männer Frauen mit abgeschlossener Berufsausbildung 1557823 58,7 177970 860111 57,1 99026 697712 60,9 78944 167085 94357 72728 193248 101629 91619 236118 120687 115431 Insgesamt Männer Frauen davon betriebliche Ausbildung 1256815 47,4 710597 47,2 546218 47,6 161331 94060 67271 134749 80570 54179 149147 80380 68767 183764 96127 87637 Insgesamt Männer Frauen Berufsfachschule 52999 20040 32959 2,0 1,3 2,9 7473 1899 5574 6175 2229 3946 6578 2558 4020 8228 3128 5100 Insgesamt Männer Frauen Fachschule 79432 37294 42138 3,0 2,5 3,7 5873 1510 4363 7635 3231 4404 9395 4073 5322 12960 5736 7224 Insgesamt Männer Frauen Fachhochschule 59078 34894 24184 2,2 2,3 2,1 1279 523 756 6695 3392 3303 8836 4899 3937 10854 5693 5161 Insgesamt Männer Frauen Hochschule/Universität 109499 57286 52213 4,1 3,8 4,6 2014 1034 980 11831 4935 6896 19292 9719 9573 20312 10003 10309 Insgesamt Männer Frauen Ohne abgeschlossene Berufsausbildung 1095155 41,3 146033 646270 42,9 94635 448885 39,1 51398 117147 79118 38029 133265 85151 48114 148502 91434 57068 Quelle: Bundesagentur für Arbeit 418 100 100 100 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 3.6 noch: Arbeitslose nach der Art der Berufsausbildung und Altersgruppen im früheren Bundesgebiet 2003 noch: Arbeitslose nach Alter (Deutsche und Ausländer) 40 bis unter 45 bis unter 50 bis unter 55 bis unter 60 bis unter 45 Jahre 50 Jahre 55 Jahre 60 Jahre 65 Jahre Geschlecht 366180 203358 162822 322008 180231 141777 328696 178387 150309 Insgesamt 56198 35643 20555 Insgesamt Männer Frauen 214710 115292 99418 187256 104119 83137 mit abgeschlossener Berufsausbildung 191642 155400 34394 109507 91530 23964 82135 63870 10430 Insgesamt Männer Frauen 167006 92653 74353 147749 83963 63786 156450 89477 66973 davon betriebliche Ausbildung 130130 26489 75352 18015 54778 8474 Insgesamt Männer Frauen 7713 3065 4648 6421 2525 3896 5684 2434 3250 3846 1726 2120 Berufsfachschule 881 476 405 Insgesamt Männer Frauen 12745 5756 6989 10568 5056 5512 10332 5549 4783 7795 4826 2969 Fachschule 2129 1557 572 Insgesamt Männer Frauen 9618 5250 4368 7840 4659 3181 6813 4644 2169 5276 4181 1095 Fachhochschule 1867 1653 214 Insgesamt Männer Frauen 17628 8568 9060 14678 7916 6762 12363 7403 4960 Hochschule/Universität 8353 3028 5445 2263 2908 765 Insgesamt Männer Frauen 151470 88066 63404 134752 76112 58640 Ohne abgeschlossene Berufsausbildung 137054 105128 21804 68880 51195 11679 68174 53933 10125 Insgesamt Männer Frauen 260528 142725 117803 419 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 3.7 Arbeitslose nach der Art der Berufsausbildung und Altersgruppen in den neuen Ländern 2003 Geschlecht Arbeitslose nach Alter (Deutsche und Ausländer) Insgesamt in Prozent unter 25 Jahre 25 bis unter 30 bis unter 30 Jahre 35 Jahre 35 bis unter 40 Jahre Insgesamt Männer Frauen Insgesamt 1553858 789371 764487 191683 114393 77290 138990 81284 57706 165950 83262 82688 213529 102435 111094 Insgesamt Männer Frauen mit abgeschlossener Berufsausbildung 1202561 77,4 120699 595074 75,4 67230 607487 79,5 53469 98440 54918 43522 128512 61720 66792 170761 79023 91738 Insgesamt Männer Frauen davon betriebliche Ausbildung 1047249 67,4 524803 66,5 522446 68,3 112503 64599 47904 87593 50676 36917 114345 55844 58501 151485 71556 79929 Insgesamt Männer Frauen Berufsfachschule 18109 5810 12299 1,2 0,7 1,6 4006 1111 2895 1683 501 1182 1484 512 972 2123 667 1456 Insgesamt Männer Frauen Fachschule 52448 18152 34296 3,4 2,3 4,5 2002 507 1495 2402 786 1616 3405 998 2407 5891 1485 4406 Insgesamt Männer Frauen Fachhochschule 28047 15729 12318 1,8 2,0 1,6 1020 390 630 2665 1303 1362 2688 1371 1317 3239 1509 1730 Insgesamt Männer Frauen Hochschule/Universität 56708 30580 26128 3,6 3,9 3,4 1168 623 545 4097 1652 2445 6590 2995 3595 8023 3806 4217 Insgesamt Männer Frauen Ohne abgeschlossene Berufsausbildung 351297 22,6 70984 194297 24,6 47163 157000 20,5 23821 40550 26366 14184 37438 21542 15896 42768 23412 19356 Quelle: Bundesagentur für Arbeit 420 100 100 100 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 3.7 noch: Arbeitslose nach der Art der Berufsausbildung und Altersgruppen in den neuen Ländern 2003 noch: Arbeitslose nach Alter (Deutsche und Ausländer) 40 bis unter 45 bis unter 50 bis unter 55 bis unter 60 bis unter 45 Jahre 50 Jahre 55 Jahre 60 Jahre 65 Jahre Geschlecht 237718 115396 122322 222784 108393 114391 226134 106517 119617 Insgesamt 23474 15984 7490 Insgesamt Männer Frauen 191112 90847 100265 181061 87506 93555 mit abgeschlossener Berufsausbildung 184377 107921 19678 88307 51625 13898 96070 56296 5780 Insgesamt Männer Frauen 169793 82420 87373 157140 77344 79796 154966 73882 81084 davon betriebliche Ausbildung 86519 12905 39745 8737 46774 4168 Insgesamt Männer Frauen 2275 755 1520 2221 747 1474 2385 795 1590 1609 562 1047 Berufsfachschule 323 160 163 Insgesamt Männer Frauen 7461 1986 5475 8891 2695 6196 11453 4295 7158 8797 3952 4845 Fachschule 2146 1448 698 Insgesamt Männer Frauen 3677 1843 1834 3999 2099 1900 5109 3126 1983 4145 2816 1329 Fachhochschule 1505 1272 233 Insgesamt Männer Frauen 7906 3843 4063 8810 4621 4189 10464 6209 4255 Hochschule/Universität 6851 2799 4550 2281 2301 518 Insgesamt Männer Frauen 46606 24549 22057 41723 20887 20836 Ohne abgeschlossene Berufsausbildung 41757 25675 3796 18210 10082 2086 23547 15593 1710 Insgesamt Männer Frauen 133596 61707 71889 421 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 3.8 Arbeitslose nach der Art der Berufsausbildung, Geschlecht und der bisherigen Dauer der Arbeitslosigkeit in Deutschland 2003 Geschlecht Deutsche und Ausländer Insgesamt unter 1 Monat bis 3 Monate bis 1/2 Jahr bis 1 Jahr bis 2 Jahre und 1 Monat unter 3 Monate unter 1/2 Jahr unter 1 Jahr unter 2 Jahre länger Insgesamt Männer Frauen Insgesamt 4206836 2295752 1911084 728302 403256 325046 615644 337308 278336 867302 482975 384327 785534 431526 354008 744935 379401 365534 Insgesamt Männer Frauen mit abgeschlossener Berufsausbildung 2760384 296556 498373 1455185 162099 266203 1305199 134457 232170 411103 218081 193022 576978 311661 265317 515233 273109 242124 462141 224032 238109 Insgesamt Männer Frauen davon betriebliche Ausbildung 2304064 240606 1235400 137611 1068664 102995 403442 221967 181475 333768 180108 153660 481929 264772 217157 440848 236016 204832 403471 194926 208545 Insgesamt Männer Frauen Berufsfachschule 71108 25850 45258 9579 2982 6597 16118 5481 10637 10825 4111 6714 13739 5207 8532 11726 4554 7172 9121 3515 5606 Insgesamt Männer Frauen Fachschule 131880 55446 76434 14915 5539 9376 25573 10775 14798 20343 8709 11634 26835 11624 15211 23336 9955 13381 20878 8844 12034 Insgesamt Männer Frauen Fachhochschule 87125 50623 36502 11506 6134 5372 18185 10247 7938 15588 9078 6510 19166 11154 8012 13523 8234 5289 9157 5776 3381 Insgesamt Männer Frauen Hochschule/Universität 166207 19950 87866 9833 78341 10117 35055 17733 17322 30579 16075 14504 35309 18904 16405 25800 14350 11450 19514 10971 8543 Insgesamt Männer Frauen Ohne abgeschlossene Berufsausbildung 1446452 168563 229929 840567 99187 137053 605885 69376 92876 204541 119227 85314 290324 171314 119010 270301 158417 111884 282794 155369 127425 Quelle: Bundesagentur für Arbeit 422 465119 261286 203833 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 3.9 Arbeitslose nach der Art der Berufsausbildung, Geschlecht und der bisherigen Dauer der Arbeitslosigkeit im früheren Bundesgebiet 2003 Geschlecht Deutsche und Ausländer Insgesamt unter 1 Monat bis 3 Monate bis 1/2 Jahr bis 1 Jahr bis 2 Jahre und 1 Monat unter 3 Monate unter 1/2 Jahr unter 1 Jahr unter 2 Jahre länger Insgesamt Männer Frauen Insgesamt 2652978 1506381 1146597 503516 278718 224798 412810 229272 183538 562005 319386 242619 464165 270619 193546 392445 231838 160607 Insgesamt Männer Frauen mit abgeschlossener Berufsausbildung 1557823 185987 324810 860111 99329 173154 697712 86658 151656 251656 135510 116146 334610 184436 150174 262491 150029 112462 198269 117653 80616 Insgesamt Männer Frauen davon betriebliche Ausbildung 1256815 147017 710597 82154 546218 64863 257350 141232 116118 198863 109023 89840 271416 152367 119049 217336 126326 91010 164833 99495 65338 Insgesamt Männer Frauen Berufsfachschule 52999 20040 32959 7340 2349 4991 12124 4225 7899 8484 3286 5198 10569 4136 6433 8395 3431 4964 6087 2613 3474 Insgesamt Männer Frauen Fachschule 79432 37294 42138 9943 3854 6089 17700 7971 9729 12788 5982 6806 16261 7873 8388 12523 6275 6248 10217 5339 4878 Insgesamt Männer Frauen Fachhochschule 59078 34894 24184 8012 4332 3680 12987 7418 5569 10701 6343 4358 13027 7710 5317 8540 5293 3247 5811 3798 2013 Insgesamt Männer Frauen Hochschule/Universität 109499 13675 57286 6640 52213 7035 24649 12308 12341 20820 10876 9944 23337 12350 10987 15697 8704 6993 11321 6408 4913 Insgesamt Männer Frauen Ohne abgeschlossene Berufsausbildung 1095155 132050 178706 646270 77219 105564 448885 54831 73142 161154 93762 67392 227395 134950 92445 201674 120590 81084 194176 114185 79991 318037 176548 141489 Quelle: Bundesagentur für Arbeit 423 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 3.10 Arbeitslose nach der Art der Berufsausbildung, Geschlecht und der bisherigen Dauer der Arbeitslosigkeit in den neuen Ländern 2003 Geschlecht Deutsche und Ausländer Insgesamt unter 1 Monat bis 3 Monate bis 1/2 Jahr bis 1 Jahr bis 2 Jahre und 1 Monat unter 3 Monate unter 1/2 Jahr unter 1 Jahr unter 2 Jahre länger Insgesamt Männer Frauen Insgesamt 1553858 789371 764487 224786 124538 100248 202834 108036 94798 305297 163589 141708 321369 160907 160462 352490 147563 204927 Insgesamt Männer Frauen mit abgeschlossener Berufsausbildung 1202561 110569 173563 595074 62770 93049 607487 47799 80514 159447 82571 76876 242368 127225 115143 252742 123080 129662 263872 106379 157493 Insgesamt Männer Frauen davon betriebliche Ausbildung 1047249 93589 524803 55457 522446 38132 146092 80735 65357 134905 71085 63820 210513 112405 98108 223512 109690 113822 238638 95431 143207 Insgesamt Männer Frauen Berufsfachschule 18109 5810 12299 2239 633 1606 3994 1256 2738 2341 825 1516 3170 1071 2099 3331 1123 2208 3034 902 2132 Insgesamt Männer Frauen Fachschule 52448 18152 34296 4972 1685 3287 7873 2804 5069 7555 2727 4828 10574 3751 6823 10813 3680 7133 10661 3505 7156 Insgesamt Männer Frauen Fachhochschule 28047 15729 12318 3494 1802 1692 5198 2829 2369 4887 2735 2152 6139 3444 2695 4983 2941 2042 3346 1978 1368 Insgesamt Männer Frauen Hochschule/Universität 56708 6275 30580 3193 26128 3082 10406 5425 4981 9759 5199 4560 11972 6554 5418 10103 5646 4457 8193 4563 3630 Insgesamt Männer Frauen Ohne abgeschlossene Berufsausbildung 351297 36513 51223 194297 21968 31489 157000 14545 19734 43387 25465 17922 62929 36364 26565 68627 37827 30800 88618 41184 47434 Quelle: Bundesagentur für Arbeit 424 147082 84738 62344 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 3.11 Arbeitslose nach Berufsbereichen und Berufgsgruppen in Deutschland 2003 Arbeitslose nach Berufsbereichen/ -gruppen Geschlecht davon Insgesamt PflanzenBergleute, Fertigungsbauer, Tier- Mineralberufe züchter, Figewinner schereiberufe Technische Berufe Dienstleiohne nähere stungsberufe Tätigkeitsangabe Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose insgesamt 4206836 144690 2295752 86279 1911084 58411 3454 3214 240 1424363 1069632 354731 163123 111554 51569 2428604 998487 1430117 42602 26586 16016 Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose unter 1 Monat 465119 13770 261286 8880 203833 4890 245 231 14 167053 135036 32017 15773 10789 4984 259416 101094 158322 8862 5256 3606 Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose 1 Monat bis unter 3 Monaten 728302 20681 374 403256 12745 355 325046 7936 19 236729 190078 46651 30730 21916 8814 428005 170759 257246 11783 7403 4380 Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose 3 Monaten bis unter 1/2 Jahr 615644 18326 377 337308 11414 353 278336 6912 24 199283 153535 45748 26445 18208 8237 364496 149552 214944 6717 4246 2471 Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose 1/2 Jahr bis unter 1 Jahr 867302 28194 683 482975 17315 646 384327 10879 37 299960 231198 68762 34088 23300 10788 497855 206362 291493 6522 4154 2368 Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose 1 bis unter 2 Jahren 785534 29916 431526 17323 354008 12593 664 608 56 271954 199847 72107 29473 20043 9430 448457 190509 257948 5070 3196 1874 Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose 2 Jahren und länger 744935 33803 379401 18602 365534 15201 1111 1021 90 249384 159938 89446 26614 17298 9316 430375 180211 250164 3648 2331 1317 Quelle: Bundesagentur für Arbeit 425 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 3.12 Arbeitslose nach Berufsbereichen und Berufgsgruppen im früheren Bundesgebiet 2003 Arbeitslose nach Berufsbereichen/ -gruppen Geschlecht davon Insgesamt PflanzenBergleute, Fertigungsbauer, Tier- Mineralberufe züchter, Figewinner schereiberufe Technische Berufe Dienstleiohne nähere stungsberufe Tätigkeitsangabe Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose insgesamt 2652978 65940 1506381 49994 1146597 15946 2643 2567 76 894344 669681 224663 99274 7091 26574 1563397 694671 868726 27380 16768 10612 Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose unter 1 Monat 318037 7642 176548 5483 141489 2159 195 186 9 110188 86543 23645 10000 7091 2909 184122 73780 110342 5890 3465 2425 Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose 1 Monat bis unter 3 Monaten 503516 12007 284 278718 8307 273 224798 3700 11 159677 125929 33748 20651 15393 5258 303919 124609 179310 6978 4207 2771 Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose 3 Monaten bis unter 1/2 Jahr 412810 9253 278 229272 6971 267 183538 2282 11 131786 99843 31943 16563 12039 4524 250649 107514 143135 4281 2638 1643 Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose 1/2 Jahr bis unter 1 Jahr 562005 13261 522 319386 10124 507 242619 3137 15 191124 144808 46316 20683 14953 5730 331954 146172 185782 4461 2822 1639 Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose 1 bis unter 2 Jahren 464165 11778 270619 9305 193546 2473 484 467 17 162344 118402 43942 16755 12373 4382 269382 127952 141430 3422 2120 1302 Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose 2 Jahren und länger 392445 11999 231838 9804 160607 2195 880 867 13 139225 94156 45069 14622 10851 3771 223371 114644 108727 2348 1516 832 Quelle: Bundesagentur für Arbeit 426 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 3.13 Arbeitslose nach Berufsbereichen und Berufgsgruppen in den neuen Ländern 2003 Arbeitslose nach Berufsbereichen/ -gruppen Geschlecht davon Insgesamt PflanzenBergleute, Fertigungsbauer, TierMineralberufe züchter, Figewinner schereiberufe Technische Berufe Dienstleiohne nähere stungsberufe Tätigkeitsangabe Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose insgesamt 1553858 78750 789371 36285 764487 42465 811 647 164 530019 399951 130068 63849 38854 24995 865207 303816 561391 15222 9818 5404 Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose unter 1 Monat 147082 6128 84738 3397 62344 2731 50 45 5 56865 48493 8372 5773 3698 2075 75294 27314 47980 2972 1791 1181 Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose 1 Monat bis unter 3 Monaten 224786 8674 90 124538 4438 82 100248 4236 8 77052 64149 12903 10079 6523 3556 124086 46150 77936 4805 3196 1609 Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose 3 Monaten bis unter 1/2 Jahr 202834 9073 99 108036 4443 86 94798 4630 13 67497 53692 13805 9882 6169 3713 113847 42038 71809 2436 1608 828 Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose 1/2 Jahr bis unter 1 Jahr 305297 14933 161 163589 7191 139 141708 7742 22 108836 86390 22446 13405 8347 5058 165901 60190 105711 2061 1332 729 Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose 1 bis unter 2 Jahren 321369 18138 160907 8018 160462 10120 180 141 39 109610 81445 28165 12718 7670 5048 179075 62557 116518 1648 1076 572 Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose 2 Jahren und länger 352490 21804 147563 8798 204927 13006 231 154 77 110159 65782 44377 11992 6447 5545 207004 65567 141437 1300 815 485 Quelle: Bundesagentur für Arbeit 427 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 3.14 Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung in Deutschland nach Fächergruppen Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung1) Jahr Insgesamt davon Sprach- und Kultur- Rechts-, Wirtschafts- Mathematik, Humanmedizin, wissenschaften, und SozialwissenNaturwissenVeterinärmedizin Sport schaften schaften Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Arbeitslose Hochschulabsolventen insgesamt 119967 58657 11872 7379 28065 110401 52902 11235 7204 24375 156966 72617 14064 8754 30741 188658 82332 16017 9984 35689 202688 85136 16907 10502 38577 205881 86526 17040 10612 39807 207331 87421 17243 10844 41745 227040 97730 17916 11196 44977 198299 86275 17270 10379 39922 197932 87945 17290 10539 40580 176255 79800 15785 9782 36459 180399 82638 16882 10463 37848 223598 100424 19477 11995 46734 253332 114843 22223 13868 55974 15180 13164 16571 18292 19098 20094 20528 22563 20023 20617 19041 19748 23839 29135 10054 10704 14762 18483 20736 21168 21712 22722 18827 17925 15177 14945 16563 19301 3939 4112 5603 6757 7310 7600 7884 8369 7114 7084 6142 6209 6687 7801 8470 8195 10223 11243 11055 10819 10880 12441 11588 10907 9913 9013 8477 8639 4635 4476 5774 6319 6313 6199 6220 7108 6704 6427 5955 5475 5134 5331 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Universitätsabschluss 85909 43849 11364 6995 17762 8319 79202 39949 10773 6840 15563 7408 122543 59134 13552 8366 21443 10636 142737 66220 15394 9532 24579 11563 144840 65313 16085 9895 26320 11904 146013 66011 16135 9964 27464 12707 148160 67236 16410 10247 29444 13286 163479 75375 17026 10532 31462 14463 142252 66082 16533 9854 27763 12747 142433 67134 16545 9983 28606 13354 125911 59900 15112 9269 25031 11912 127316 60963 16095 9883 25935 12400 150586 70632 18434 11277 30627 14310 166207 78341 20892 12921 35752 17032 9368 9951 13830 17062 18926 19284 19830 20616 17119 16308 13823 13550 14841 17230 3665 3865 5275 6276 6716 6976 7242 7606 6506 6438 5598 5647 6022 6976 8470 8195 10223 11243 11055 10819 10880 12441 11588 10907 9913 9013 8477 8639 4635 4476 5774 6319 6313 6199 6220 7108 6704 6427 5955 5475 5134 5331 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Fachhochschulabschluss 34058 14808 508 384 10303 6861 31199 12953 462 364 8812 5756 34423 13483 512 388 9298 5935 45921 16112 623 452 11110 6729 57848 19823 822 607 12257 7194 59868 20515 905 648 12343 7387 59171 20185 833 597 12301 7242 63561 22355 890 664 13515 8100 56047 20193 737 525 12159 7276 55499 20811 745 556 11974 7263 50344 19900 673 513 11428 7129 53083 21675 787 580 11913 7348 73012 29792 1043 718 16107 9529 87125 36502 1331 947 20222 12103 686 753 932 1421 1810 1884 1882 2106 1708 1617 1354 1395 1722 2071 274 247 328 481 594 624 642 763 608 646 544 562 665 825 - - 1) Angaben bis einschließlich 1991 nur früheres Bundesgebiet. Quelle: Bundesagentur für Arbeit 428 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 3.14 noch: Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung in Deutschland nach Fächergruppen noch: Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung1) Jahr Agrar-, Forst-, Ernährungswissenschaften Insgesamt Frauen Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Lehramt sonstige Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Arbeitslose Hochschulabsolventen insgesamt 2580 22977 15833 7951 3598 2439 19155 13324 7458 3319 3341 23639 15858 18197 7605 3589 27090 17812 21425 8780 3905 25994 17152 23781 9605 3968 25066 16762 23647 9487 3952 26743 18118 14690 5882 4073 31575 21549 15874 6499 3886 25402 17801 13916 5753 4026 24414 17244 14702 6404 3938 19329 13515 14946 6574 4454 17493 12262 18111 7921 5624 17382 12088 38257 16727 6257 18696 13091 42723 18176 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 8769 8922 19685 24845 24956 26049 30370 34471 29729 30422 27222 27139 28529 31261 Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Universitätsabschluss 1943 2538 1148 21189 14528 4325 1782 1758 2391 1147 17480 12102 3973 1565 5299 4204 1894 21970 14640 14589 5865 5988 4349 1977 25045 16350 16719 6652 5426 4480 2075 23548 15437 16100 6169 5605 4500 2079 22604 15034 15836 6048 6775 4341 2155 24304 16374 8791 3262 8185 4733 2273 28967 19699 9628 3656 7243 4578 2205 23007 16076 8405 3176 7664 4733 2298 22125 15624 9102 3655 7213 4790 2371 17455 12191 9325 3838 7678 5122 2513 15682 10975 11448 4797 8049 5707 2848 14955 10415 25532 10949 8991 5929 2951 15926 11158 26857 11199 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 13469 12944 15097 22266 28317 29857 31308 33507 29231 28880 25442 25793 32385 37030 Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Fachhochschulabschluss 2295 2613 1432 1788 1305 3626 1816 1999 2258 1292 1675 1222 3485 1754 2121 2527 1447 1669 1218 3608 1740 2884 2825 1612 2045 1462 4706 2128 3900 3257 1830 2446 1715 7681 3436 4304 3365 1889 2462 1728 7811 3439 4965 3190 1797 2439 1744 5899 2620 5703 3223 1800 2608 1850 6246 2843 5204 2930 1681 2395 1725 5511 2577 5604 3024 1728 2289 1620 5600 2749 5484 2679 1567 1874 1324 5621 2736 6100 3243 1941 1811 1287 6663 3124 7764 4749 2776 2427 1673 12725 5778 9328 5604 3306 2770 1933 15866 6977 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 3189 2764 3827 4426 4628 4563 5109 5601 4906 5055 4513 4810 5338 5952 1275 1107 1691 1927 1925 1895 2253 2485 2168 2336 2156 2328 2517 2865 22238 21866 34782 47111 53273 55906 61678 67978 58960 59302 52664 52932 60914 68291 2124 1954 3047 3501 3370 3322 3790 4135 3530 3685 3240 3332 3484 3721 834 788 1385 1563 1378 1399 1675 1853 1571 1691 1553 1595 1628 1782 1065 810 780 925 1258 1241 1319 1466 1376 1370 1273 1478 1854 2231 441 319 306 364 547 496 578 632 597 645 603 733 889 1083 4238 3757 7420 8872 9326 9909 11740 13888 12447 13268 12697 13778 15813 18319 5151 4649 6731 7174 7737 7865 7531 7956 7508 7757 7469 8365 10456 11533 429 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 3.15 Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung im früheren Bundesgebiet nach Fächergruppen Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung Jahr Insgesamt davon Sprach- und Kultur- Rechts-, Wirtschaftswissenschaften, und SozialwissenSport schaften Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Mathematik, Naturwissenschaften Insgesamt Frauen Humanmedizin, Veterinärmedizin Insgesamt Frauen 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Arbeitslose Hochschulabsolventen insgesamt 119967 58657 11872 7379 28065 110401 52902 11235 7204 24375 117299 54156 11701 7456 25740 146140 63230 13326 8463 30639 156320 64991 14188 8968 33166 158373 66742 14412 9125 34541 157313 67137 14453 9257 34142 164426 71993 14735 9313 35535 145487 65094 14316 8799 31844 140954 64519 14017 8760 31635 124385 58011 12810 8081 28304 127962 60202 13745 8678 29569 163599 74267 15616 9739 36797 168577 76397 15282 9690 40409 15180 13164 13714 15639 16150 17194 16794 17756 16019 16034 14726 15271 18349 20530 10054 10704 12270 15759 17977 18197 17726 17659 14705 13643 11592 11402 12910 13850 3939 4112 4541 5569 6181 6367 6291 6381 5491 5289 4645 4712 5191 5475 8470 8195 8514 9665 9675 9483 9414 10661 9930 9336 8488 7792 7287 6697 4635 4476 4713 5346 5481 5413 5365 6067 5696 5498 5093 4729 4403 4152 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Universitätsabschluss 85909 43849 11364 6995 17762 8319 79202 39949 10773 6840 15563 7408 82876 40673 11189 7068 16442 7779 100219 47118 12703 8011 19529 8910 106363 48711 13498 8461 21709 9555 107956 49923 13653 8582 22975 10349 108325 50635 13759 8770 22887 10236 114768 54769 14010 8790 23597 10710 101941 49361 13708 8378 21138 9695 99583 49073 13445 8354 21454 9965 87823 43557 12270 7681 18754 8891 89900 44636 13127 8231 19693 9313 110035 52680 14814 9200 23670 10798 109499 52213 14324 9014 25277 11732 9368 9951 11338 14338 16344 16583 16187 16091 13431 12508 10625 10468 11674 12452 3665 3865 4213 5088 5701 5902 5845 5881 5096 4905 4294 4378 4757 4996 8470 8195 8514 9665 9675 9483 9414 10661 9930 9336 8488 7792 7287 6697 4635 4476 4713 5346 5481 5413 5365 6067 5696 5498 5093 4729 4403 4152 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Fachhochschulabschluss 34058 14808 508 384 10303 6861 31199 12953 462 364 8812 5756 34423 13483 512 388 9298 5935 45921 16112 623 452 11110 6729 49957 16280 690 507 11457 6595 50417 16819 759 543 11566 6845 48988 16502 694 487 11255 6558 49658 17224 725 523 11938 7046 43546 15733 608 421 10706 6324 41371 15446 572 406 10181 6069 36562 14454 540 400 9550 5835 38062 15566 618 447 9876 5958 53564 21587 802 539 13127 7551 59078 24184 958 676 15132 8798 686 753 932 1421 1633 1614 1539 1568 1274 1135 967 934 1236 1398 274 247 328 481 480 465 446 500 395 384 351 334 434 479 - - Quelle: Bundesagentur für Arbeit 430 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 3.15 noch: Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung im früheren Bundesgebiet nach Fächergruppen noch: Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung Jahr Agrar-, Forst-, Ernährungswissenschaften Insgesamt Frauen Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Lehramt sonstige Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen 3189 2764 2624 3116 3327 3272 3117 3243 2965 2863 2554 2755 3051 3108 1275 1107 1073 1252 1341 1336 1300 1347 1279 1280 1199 1256 1378 1376 22238 21866 25386 37152 41191 41955 42480 43188 37612 35841 31158 30957 37656 38550 4238 3757 4104 5694 5809 6386 7064 7678 7250 7254 6897 7451 9007 9244 Arbeitslose Hochschulabsolventen insgesamt 2580 22977 15833 7951 3598 2439 19155 13324 7458 3319 2671 18072 12499 7873 3385 2968 20661 14157 10186 4142 3101 19713 13661 11164 4299 3148 19375 13465 11128 4308 3078 19917 13900 10289 4088 3209 22706 16006 10529 4236 3119 18673 13464 9551 3977 3172 17779 12903 9822 4329 3048 13800 9843 10008 4479 3527 12781 9080 12476 5498 4383 12788 8981 29435 12836 4105 12722 8941 30549 12884 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2124 1954 1844 2191 2320 2285 2166 2241 1998 1971 1743 1845 1969 1894 834 788 767 888 927 950 917 944 873 903 833 845 871 823 8769 8922 10289 14886 16199 16868 17620 18552 16413 15968 14346 14362 15934 15570 Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Universitätsabschluss 1943 2538 1148 21189 14528 4325 1782 1758 2391 1147 17480 12102 3973 1565 1983 2592 1224 16403 11281 4265 1645 2810 2811 1356 18616 12695 5480 2014 2866 2916 1393 17750 12235 5952 2092 3237 2941 1411 17259 11954 5909 2125 3592 2869 1429 17923 12445 5500 2036 4120 3235 1580 20670 14521 5711 2156 3905 3198 1576 16826 12106 5299 2036 3907 3276 1607 16034 11633 5591 2301 3728 3286 1663 12444 8856 5867 2518 3973 3608 1801 11452 8116 7553 3250 4346 3938 1952 11038 7751 19711 8602 4167 3028 1511 10884 7643 19373 8175 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 1065 810 780 925 1007 987 951 1002 967 892 811 910 1082 1214 441 319 306 364 414 386 383 403 406 377 366 411 507 553 13469 12944 15097 22266 24992 25087 24860 24636 21199 19873 16812 16595 21722 22980 Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Fachhochschulabschluss 2295 2613 1432 1788 1305 3626 1816 1999 2258 1292 1675 1222 3485 1754 2121 2527 1447 1669 1218 3608 1740 2884 2825 1612 2045 1462 4706 2128 2943 3003 1708 1963 1426 5212 2207 3149 3069 1737 2116 1511 5219 2183 3472 2906 1649 1994 1455 4789 2052 3558 2935 1629 2036 1485 4818 2080 3345 2693 1543 1847 1358 4252 1941 3347 2742 1565 1745 1270 4231 2028 3169 2385 1385 1356 987 4141 1961 3478 2877 1726 1329 964 4923 2248 4661 4121 2431 1750 1230 9724 4234 5077 4382 2594 1838 1298 11176 4709 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 5151 4649 5119 5636 5919 6010 5775 6170 5891 6018 5671 6485 8059 7410 431 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 3.16 Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung in den neuen Ländern nach Fächergruppe Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung Jahr Insgesamt davon Sprach- und Kultur- Rechts-, Wirtschaftswissenschaften, und SozialwissenSport schaften Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Mathematik, Naturwissenschaften Insgesamt Frauen Humanmedizin, Veterinärmedizin Insgesamt Frauen 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Arbeitslose Hochschulabsolventen insgesamt 39667 18461 2363 1298 5001 42518 19102 2691 1521 5050 38477 20145 2587 1534 4611 47508 19784 2628 1487 5266 50018 20284 2790 1587 7603 62614 25737 3181 1883 9442 52812 21181 2954 1580 8078 56978 23426 3273 1779 8945 51870 21789 2975 1701 8155 52437 22436 3137 1785 8279 59999 26157 3861 2256 9937 84755 38446 6941 4178 15565 2857 2653 2948 2900 3734 4807 4004 4583 4315 4477 5490 8605 2492 2724 2582 2971 3986 5063 4122 4282 3585 3543 3653 5451 1062 1188 1129 1233 1593 1988 1623 1795 1497 1497 1496 2326 1709 1578 1380 1336 1466 1780 1658 1571 1425 1221 1190 1942 1061 973 832 786 855 1041 1008 929 862 746 731 1179 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Universitätsabschluss 39667 18461 2363 1298 5001 2857 42518 19102 2691 1521 5050 2653 38477 16602 2587 1434 4611 2349 38057 16088 2482 1382 4489 2358 39835 16601 2651 1477 6557 3050 48711 20606 3016 1742 7865 3753 40311 16721 2825 1476 6625 3052 42850 18061 3100 1629 7152 3389 38088 16343 2842 1588 6277 3021 37416 16327 2968 1652 6242 3087 40551 17952 3620 2077 6957 3512 56708 26128 6568 3907 10475 5300 2492 2724 2582 2701 3643 4525 3688 3800 3198 3082 3167 4778 1062 1188 1015 1074 1397 1725 1410 1533 1304 1269 1265 1980 1709 1578 1380 1336 1466 1780 1658 1571 1425 1221 1190 1942 1061 973 832 786 855 1041 1008 929 862 746 731 1179 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Fachhochschulabschluss 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 7891 3543 132 100 800 599 9451 3696 146 105 777 542 10183 3683 139 110 1046 684 13903 5131 165 141 1577 1054 12501 4460 129 104 1453 952 14128 5365 173 150 1793 1194 13782 5446 133 113 1878 1294 15021 6109 169 133 2037 1390 19448 8205 241 179 2980 1978 28047 12318 373 271 5090 3305 0 0 177 270 343 538 434 482 387 461 486 673 0 0 114 159 196 263 213 262 193 228 231 346 - - Quelle: Bundesagentur für Arbeit 432 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 3.16 noch: Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung in den neuen Ländern nach Fächergruppen noch: Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung Jahr Agrar-, Forst-, Ernährungswissenschaften Insgesamt Frauen Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Lehramt sonstige Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Arbeitslose Hochschulabsolventen insgesamt 670 5567 3359 10324 4220 621 6429 3655 11239 4638 804 5798 3491 10148 5306 820 5691 3297 12519 5179 874 6826 4218 4401 1794 864 8869 5543 5345 2263 767 6729 4337 4365 1776 854 6635 4341 4880 2075 890 5529 3672 4938 2095 927 4712 3182 5635 2423 1241 4594 3107 8822 3891 2152 5974 4150 12174 5292 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Universitätsabschluss 1612 670 5567 3359 10324 4220 1538 621 6429 3655 11239 4638 1564 682 5798 3202 10148 4077 1559 668 5345 3080 9927 3923 1472 726 6381 3929 3291 1226 1498 693 8297 5178 3917 1500 1380 629 6181 3970 3106 1140 1457 691 6091 3991 3511 1354 1504 708 5011 3335 3458 1320 1514 712 4230 2859 3895 1547 1769 896 3917 2664 5821 2347 2901 1440 5042 3515 7484 3024 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Fachhochschulabschluss 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 957 254 122 483 289 2469 1229 1155 296 152 346 217 2592 1256 1493 284 148 445 289 1110 568 2145 288 171 572 365 1428 763 1859 237 138 548 367 1259 636 2257 282 163 544 350 1369 721 2315 294 182 518 337 1480 775 2622 366 215 482 323 1740 876 3103 628 345 677 443 3001 1544 4251 1222 712 932 635 4690 2268 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 1203 1310 1050 1291 1992 2358 1941 2192 1959 2055 2287 2844 618 675 584 559 953 1138 889 1056 957 1072 1139 1489 9396 9959 12082 13951 19198 24790 21348 23461 21506 21975 23258 29741 3316 3178 3517 3523 4676 6210 5197 6014 5800 6327 6806 9075 1203 1310 1050 1037 1624 1894 1532 1714 1497 1487 1515 1827 618 675 451 449 758 909 698 788 720 750 757 959 9396 9959 8757 9181 12750 15919 13316 14454 12876 12777 12595 15691 3316 3178 2560 2368 3183 4065 3338 3757 3485 3705 3703 4824 0 0 251 254 368 464 409 478 462 568 772 1017 0 0 133 110 195 229 191 268 237 322 382 530 0 0 3325 4770 6448 8871 8032 9007 8630 9198 10663 14050 1612 1538 1564 1855 1756 1786 1617 1739 1798 1880 2397 4123 433 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 4 Bruttonationaleinkommen, Volkseinkommen und Arbeitnehmerentgelt Jahr Bruttonationaleinkommen AbschreiProduktions- Volkseinkommen bungen und Importabgaben abzgl. Subventionen1) jeweilige Preise jeweilige Preise Preise von 1995 €*) je €*) je Prozent3) Milliarden Milliarden *) *) € € Einwohner Einwohner €*) je Erwerbstätigen 1970 1975 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 352,9 904,0 536,4 1007,7 769,0 1186,9 801,0 1185,5 829,7 1171,9 873,9 1195,5 920,4 1233,9 960,4 1260,8 1014,1 1288,3 1045,7 1304,5 1104,1 1357,2 1177,1 1414,4 1284,5 1494,9 1390,4 1562,0 5800 8700 12500 13000 13500 14200 15000 15700 16600 17100 18000 19000 20300 21700 11,1 12,6 13,2 13,8 14,2 14,2 14,3 14,3 14,1 14,2 14,2 14,2 14,1 14,1 11,1 9,7 10,0 9,6 9,5 9,6 9,5 9,2 8,9 8,7 8,7 8,9 9,3 9,3 274,7 416,9 591,0 613,4 632,8 666,2 702,2 735,5 781,9 806,2 853,3 906,9 987,2 1065,4 4500 6700 9600 9900 10300 10800 11500 12100 12800 13200 13900 14600 15600 16600 10300 15800 21500 22300 23200 24600 25800 26600 27800 28300 29500 30800 32600 34500 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 Deutschland 1511,1 1621,2 1661,0 1728,4 1791,8 1825,7 1862,5 1915,4 1965,1 2021,2 2062,8 2088,1 2114,2 2171,2 18900 20100 20500 21200 21900 22300 22700 23400 23900 24600 25100 25300 25600 26300 13,9 14,2 14,9 14,9 14,9 14,9 14,9 14,9 14,7 14,9 15,0 15,0 15,0 14,9 8,9 9,1 9,5 9,8 9,3 9,4 9,6 9,8 10,4 10,3 10,3 10,4 10,6 10,7 1167,1 1242,6 1255,7 1302,6 1358,6 1381,7 1404,6 1442,2 1468,2 1509,4 1538,4 1551,9 1569,3 1615,6 14600 15400 15500 16000 16600 16900 17100 17600 17900 18400 18700 18800 19000 19600 30300 32800 33600 34900 36400 37100 37800 38400 38600 39000 39600 40200 41000 42100 1722,5 1759,3 1738,2 1763,8 1791,8 1808,2 1832,3 1863,6 1902,9 1962,6 1976,4 1970,9 1973,4 2011,3 *) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1€ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden. 1) Vom Staat empfangene Abgaben bzw. vom Staat gezahlten Subventionen. 2) Lohnsteuer, Sozialbeiträge. 3) Anteil am Bruttonationaleinkommen. 4) Anteil am Volkseinkommen. Quelle: Statistisches Bundesamt 434 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 4 noch: Bruttonationaleinkommen, Volkseinkommen und Arbeitnehmerentgelt Abzüge2) Arbeitnehmerentgelt Arbeitgeber- Bruttolöhne und Nettolöhne und beiträge -gehälter -gehälter Jahr jeweilige Preise Milliarden €*) Prozent4) Prozent5) Milliarden €*) je Arbeitnehmer6) Prozent7) 184,9 305,4 444,7 466,4 481,5 492,3 511,4 531,8 560,1 585,5 610,4 638,7 689,1 745,9 67,3 73,3 75,2 76,0 76,1 73,9 72,8 72,3 71,6 72,6 71,5 70,4 69,8 70,0 14,4 16,9 17,7 17,7 18,0 18,2 18,5 18,5 18,5 18,5 18,5 18,3 18,3 18,4 158,2 253,8 366,0 383,8 395,0 402,5 416,6 433,4 456,5 477,3 497,8 521,7 562,7 608,9 590 930 1260 1320 1360 1400 1440 1470 1520 1560 1610 1650 1730 1830 22,9 26,3 28,4 28,5 29,1 29,6 30,3 31,0 30,7 31,3 30,9 31,5 29,7 31,5 846,0 916,4 937,9 961,2 996,2 1005,3 1009,2 1030,6 1057,8 1099,1 1120,8 1129,4 1132,2 1133,2 72,5 73,7 74,7 73,8 73,3 72,8 71,8 71,5 72,0 72,8 72,8 72,8 72,1 70,1 18,1 18,1 17,9 18,7 19,1 18,9 19,4 19,4 19,1 19,5 19,3 19,3 19,6 19,6 693,0 750,2 769,9 781,3 806,4 815,0 813,6 830,5 855,4 884,7 904,2 911,2 909,8 911,1 1650 1830 1910 1940 2010 2040 2040 2060 2090 2130 2170 2200 2220 2230 30,5 31,6 31,4 32,6 34,2 35,2 36,2 36,0 35,8 35,4 34,4 34,7 35,1 34,1 Milliarden €*) je Arbeitnehmer6) Früheres Bundesgebiet 122,0 460 187,0 690 261,9 900 274,3 940 280,2 970 283,3 990 290,5 1000 299,0 1020 316,3 1050 328,1 1080 343,8 1110 357,4 1130 395,6 1220 417,0 1260 1970 1975 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 Deutschland 1150 1250 1310 1310 1320 1320 1300 1320 1340 1370 1420 1440 1440 1470 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 481,3 512,8 528,0 526,3 530,7 528,0 519,4 531,2 549,2 571,8 592,2 595,3 590,3 600,3 5) Anteil am Arbeitnehmerentgelt. 6) € monatlich je Arbeitnehmer. 7) Anteil an den Bruttolöhnen und -gehältern. 435 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 5.1 Bruttoinlandsprodukt nach Verwendung in jeweiligen Preisen in Milliarden €*) Jahr Bruttoinlandsprodukt Insgesamt darunter Private KonsumBruttoinvestitionen Konsumausgaben Insgesamt darunter ausgaben des Staates AusrüsBauten sonstige tungen Anlagen Außenbeitrag1) 1970 1975 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 352,0 190,1 536,0 303,8 766,6 434,7 800,2 459,4 831,8 476,9 872,2 498,9 915,0 521,5 955,3 541,1 1010,2 559,2 1043,3 582,8 1098,5 605,8 1168,3 642,4 1274,9 686,5 1387,1 745,6 53,8 106,7 152,9 164,1 168,4 173,5 179,8 187,3 195,7 203,7 212,0 216,2 230,6 244,6 100,5 112,3 183,9 172,0 167,5 184,8 192,3 193,2 204,6 206,5 227,3 252,8 283,3 314,7 35,5 41,4 65,9 65,8 63,9 69,5 70,5 78,6 82,2 86,1 92,4 102,8 117,9 132,5 55,1 69,6 107,6 107,3 105,4 108,7 112,7 108,2 113,2 115,8 122,5 133,6 148,6 162,6 1,3 2,5 4,5 5,0 5,7 6,2 6,5 7,1 7,8 8,2 9,1 10,2 11,0 11,4 7,6 13,3 -4,8 4,8 19,1 15,1 21,4 33,8 50,6 50,4 53,4 56,9 74,5 82,2 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 Deutschland 1502,2 1613,2 1654,2 1735,5 1801,3 1833,7 1871,6 1929,4 1978,6 2030,0 2074,0 2107,3 2128,2 2177,0 288,4 318,9 328,8 342,2 356,8 365,8 364,5 369,5 378,2 385,8 394,2 405,4 408,5 406,7 364,9 384,0 371,9 402,0 408,1 396,6 401,7 419,9 428,4 439,4 401,4 364,8 372,2 385,5 153,7 150,7 130,3 128,3 129,8 131,9 137,2 150,1 159,6 176,7 167,4 151,8 146,9 148,4 190,9 223,6 236,6 258,2 258,8 250,3 246,0 243,0 245,2 240,2 228,9 215,4 208,3 205,5 12,2 13,5 14,1 15,0 15,7 16,9 17,9 19,6 21,6 23,2 24,3 24,5 24,5 24,6 -3,5 -4,0 2,9 5,5 11,6 19,1 25,7 28,8 16,0 8,0 42,2 94,8 92,2 114,1 852,5 914,3 950,7 985,8 1024,8 1052,3 1079,8 1111,2 1156,0 1196,8 1237,2 1242,2 1255,3 1270,8 *) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1€ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden. 1) 1970 bis 1991 (früheres Bundesgebiet) einschl. innerdeutscher Transaktionen. Quelle: Statistisches Bundesamt 436 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 5.2 Bruttoinlandsprodukt, Lohnindizes und Preisindizes in Meßzahlen Jahr1) Bruttoinlandsprodukt2) Tarifliche Lohnindizes Preisindizes jeweilige Preise StundenMonatsWohngevon 19913) löhne bäude4) Preise gehälter von von AngeArbeitern stellten 1991=100 1995=1008) 1991=100 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 Früheres Bundesgebiet 63 76 66 79 69 80 73 82 75 83 79 87 84 90 92 95 100 100 m m m m m m m m m m m m m m 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 Neue Länder m m m m m m m m 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 Deutschland 100 107 108 113 117 119 121 125 128 132 134 136 137 141 Lebenshaltung aller 4-Personen5)6) privaten Haushalte 2-Personen6)7) 1995=100 72 74 77 80 84 86 90 94 100 106 112 114 118 123 124 127 77 78 81 83 87 89 91 94 100 105 110 111 115 118 120 122 67 68 69 70 71 72 75 80 86 91 95 98 100 100 99 99 77 79 80 80 80 81 84 86 89 93 96 98 100 101 103 104 77 79 80 80 80 81 83 86 89 92 96 98 100 101 103 104 76 78 79 80 79 80 83 85 88 92 95 98 100 101 104 105 m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m 76 86 95 98 100 102 104 105 77 87 95 98 100 102 104 105 75 85 95 98 100 102 104 106 100 102 100 102 103 104 105 107 109 112 113 113 112 114 m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m 87 92 96 98 100 101 103 104 - - - - 1) Durchschnitt. 2) Je Einwohner. 3) Für Deutschland in Preisen von 1995. 4) Neubau in konventioneller Bauart. 5) Von Arbeitern und Angestellten mit mittlerem Einkommen. 6) In der Definition der laufenden Wirtschaftsrechnung von 1991. (Auf Basis 1996 wird auf die Nachweisungen für das Frühere Bundesgebiet und Neue Länder verzichtet. Die neuen Indizes beziehen sich auf Deutschland). 7) Von Renten- und Sozialhilfeempfängern mit geringerem Einkommen. 8) Einschließlich Umsatzsteuer. Baupreise 1995 = 100. Quelle: Statistisches Bundesamt 437 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 5.3 Wertschöpfung, Inlandsprodukt und Nationaleinkommen1) Jahr Bruttowertunterstellte BruttowertGüterBruttoschöpfung Bankgebühr schöpfung steuern inlands(unbereinigt) (bereinigt) abzüglich produkt Gütersubventionen Saldo der BruttoPrimäreinnationalkommen aus einkommen der übrigen Welt Mrd. €*) 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 1414,2 1518,9 1555,4 1626,1 1690,4 1722,1 1760,2 1810,3 1843,2 1885,3 1924,6 1960,3 1978,8 2031,1 54,7 60,2 63,5 67,6 66,2 66,8 69,1 68,4 66,8 61,8 59,1 62,4 64,3 66,0 1359,5 1458,7 1491,9 1558,5 1624,2 1655,3 1691,1 1741,8 1776,4 1823,5 1865,6 1897,9 1914,5 1965,1 142,7 154,5 162,4 177,0 177,1 178,4 180,5 187,6 202,2 206,5 208,4 209,4 213,7 211,9 1502,2 1613,2 1654,2 1735,5 1801,3 1833,7 1871,6 1929,4 1978,6 2030,0 2074,0 2107,3 2128,2 2177,0 Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozent 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 7,4 2,4 4,5 4,0 1,9 2,2 2,8 1,8 2,3 2,1 1,9 0,9 2,6 10,0 5,6 6,4 -2,0 0,9 3,4 -0,9 -2,4 -7,5 -4,4 5,6 3,1 2,6 8,9 8,0 6,8 -7,1 -9,5 -8,0 -9,1 -14,0 -13,5 -8,8 -11,2 -19,2 -14,0 -5,8 in Mrd. €*) 7,3 2,3 4,5 4,2 1,9 2,2 3,0 2,0 2,7 2,3 1,7 0,9 2,6 8,2 5,1 9,0 0,1 0,7 1,2 3,9 7,8 2,1 0,9 0,5 2,1 -0,9 7,4 2,5 4,9 3,8 1,8 2,1 3,1 2,6 2,6 2,2 1,6 1,0 2,3 1511,1 1621,2 1661,0 1728,4 1791,8 1825,7 1862,5 1915,4 1965,1 2021,2 2062,9 2088,1 2114,2 2171,2 in Prozent -1,9 -2,6 -19,2 -2,7 1,8 -0,1 -5,2 2,0 8,5 -1,9 -7,4 4,7 7,0 7,3 2,5 4,1 3,7 1,9 2,0 2,8 2,6 2,9 2,1 1,2 1,2 2,7 *) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1€ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden. 1) Berechnet nach dem Europäischen System Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen (ESVG) 1995, mit den Vorjahren nicht vergleichbar. Quelle: Statistisches Bundesamt 438 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 5.3 noch: Wertschöpfung, Inlandsprodukt und Nationaleinkommen1) AbschreiNettoProduktionsVolkseinkommen bungen nationalund Import- ArbeitUnterneheinkommen abgaben nehmermens- und abzgl. entgelt VermögensSubventionen einkommen Bruttoinlandsprodukt in Preisen von 1995 Bruttonationaleinkommen in Preisen von 1995 Jahr Mrd. €*) 210,3 230,7 246,7 256,9 266,5 272,1 278,4 285,2 291,4 302,2 311,0 316,6 318,6 323,6 1300,8 1390,5 1414,3 1471,6 1525,3 1553,5 1584,1 1630,2 1673,7 1719,0 1751,8 1771,5 1795,9 1847,6 133,8 147,9 158,6 168,9 166,7 171,9 179,4 188,0 205,5 209,6 213,5 219,6 226,7 232,0 846,0 916,4 937,9 961,2 996,2 1005,3 1009,2 1030,6 1057,8 1099,0 1120,8 1129,4 1132,2 1133,2 321,1 326,2 317,8 341,5 362,4 376,4 395,4 411,6 410,4 410,4 417,6 422,4 437,1 482,4 1710,8 1749,1 1730,1 1770,7 1801,3 1815,1 1840,4 1876,4 1914,8 1969,5 1986,0 1987,6 1985,2 2016,1 1722,5 1759,3 1738,2 1763,8 1791,8 1808,2 1832,3 1863,6 1902,9 1962,6 1976,4 1970,9 1973,4 2011,3 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozent 9,7 7,0 4,1 3,7 2,1 2,3 2,4 2,2 3,7 2,9 1,8 0,5 1,7 6,9 1,7 4,0 3,7 1,8 2,0 2,9 2,7 2,7 1,9 1,1 1,4 2,9 10,6 7,2 6,5 -1,3 3,1 4,4 4,8 9,3 2,0 1,9 2,9 3,2 2,4 8,3 2,4 2,5 3,6 0,9 0,4 2,1 2,6 3,9 2,0 0,8 0,2 0,1 1,6 -2,6 7,4 6,1 3,9 5,0 4,1 -0,3 0,0 1,7 1,2 3,5 10,4 2,2 -1,1 2,3 1,7 0,8 1,4 2,0 2,0 2,9 0,8 0,1 - 0,1 1,6 2,1 -1,2 1,5 1,6 0,9 1,3 1,7 2,1 3,1 0,7 -0,3 0,1 1,9 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 439 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 5.4 Bevölkerung, Erwerbstätige und Bruttoinlandsprodukt nach Bundesländern Erwerbstätige (Jahresdurchschnitt)1) Land Bevölkerung (Jahresdurchschnitt) 1999 2000 2001 2002 2003 1999 2000 2001 2002 2003 Prozent2) Tausend Tausend Prozent2) BadenWürttemberg 10449 10493 10561 10631 10677 12,9 5025 5088 5149 5282 5338 13,9 Bayern 12117 12188 12280 12358 12405 15,0 5919 6032 6112 6226 6201 16,2 Berlin 3393 3384 3385 3390 3390 4,1 1551 1541 1541 1563 1514 4,0 Brandenburg 2594 2600 2596 2586 2578 3,1 1067 1063 1067 1063 1015 2,6 666 661 660 660 663 0,8 385 381 380 389 389 1,0 Hamburg 1702 1710 1721 1727 1731 2,1 1004 1014 1023 1042 1030 2,7 Hessen 6043 6058 6073 6085 6031 7,3 2866 2891 2925 2993 2985 7,8 MecklenburgVorpommern 1794 1783 1768 1752 1738 2,1 761 756 760 753 712 1,9 Niedersachsen 7879 7911 7940 7970 7987 9,7 3332 3355 3410 3495 3478 9,1 17984 18000 18027 18063 18078 21,9 7845 7980 8121 8340 8241 21,5 Bremen NordrheinWestfalen Rheinland-Pfalz 4028 4030 4041 4052 4058 4,9 1666 1693 1715 1750 1743 4,5 Saarland 1073 1070 1067 1065 1063 1,3 477 485 495 506 498 1,3 Sachsen 4475 4443 4405 4366 4335 5,3 1971 1970 1984 1972 1919 5,0 Sachsen-Anhalt 2663 2633 2598 2565 2536 3,1 1093 1093 1083 1058 1012 2,6 SchleswigHolstein 2771 2782 2796 2810 2820 3,4 1202 1206 1219 1239 1211 3,2 Thüringen 2456 2440 2421 2402 2383 2,9 1044 1067 1087 1079 1029 2,7 100,0 37208 37616 38071 38748 38314 100,0 Deutschland 82087 82188 82339 82482 82534 1) Quelle: Arbeitskreis Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder. 2) Anteil am entsprechenden Wert der Bundesrepublik insgesamt. Quelle: Statistisches Bundesamt 440 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 5.4 noch: Bevölkerung, Erwerbstätige und Bruttoinlandsprodukt nach Bundesländern Bruttoinlandsprodukt (nominal) 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 Prozent2) Mrd. € Land 265,75 276,82 285,87 293,99 305,53 309,11 312,26 319,43 14,7 BadenWürttemberg 312,34 326,93 337,92 352,77 360,43 371,36 375,95 385,16 17,7 Bayern 75,07 75,45 75,74 76,57 76,67 76,99 76,82 77,86 3,6 Berlin 39,48 40,50 42,30 43,51 43,78 43,99 44,29 45,02 2,1 Brandenburg 20,40 21,03 21,26 22,12 22,70 23,08 23,15 23,58 1,1 Bremen 66,74 68,66 69,26 71,88 74,82 75,85 76,74 78,79 3,6 Hamburg 167,83 172,09 177,77 183,42 188,13 188,76 190,15 195,17 9,0 Hessen 27,63 27,86 28,79 28,88 28,96 29,34 29,35 29,78 1,4 MecklenburgVorpommern 162,79 169,19 172,56 177,12 178,23 179,32 181,89 184,92 8,5 Niedersachsen 420,78 432,51 440,54 448,16 458,19 466,30 469,70 481,42 22,1 NordrheinWestfalen 83,49 85,13 87,73 89,69 89,49 91,97 93,16 95,39 4,4 Rheinland-Pfalz 22,74 23,23 23,64 24,30 25,21 25,32 25,25 26,05 1,2 Saarland 70,07 70,93 72,74 72,83 74,05 76,30 77,95 79,84 3,7 Sachsen 40,04 40,70 41,54 41,92 42,80 44,19 44,93 45,81 2,1 Sachsen-Anhalt 59,64 60,65 61,75 63,07 64,61 64,59 65,13 66,51 3,1 SchleswigHolstein 36,82 37,72 39,18 39,76 40,39 40,82 41,48 42,27 1,9 Thüringen 1871,60 1929,40 1978,60 2030,00 2074,00 2107,30 2128,20 2177,00 100,0 Deutschland 441 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 6 Ausgaben der Öffentlichen Haushalte insgesamt und des Bundes nach Aufgabenbereichen in Mio. EUR*)1) Rechnungs- Insgesamt darunter: jahr Verteidigung Öffentliche Schulen, Sicherheit und Hochschulen, Ordnung, übriges Rechtsschutz Bildungswesen Wissenschaft, Forschung und Entwicklung außerhalb der Hochschulen Öffentliche Haushalte insgesamt Früheres Bundesgebiet 1980 379188 1985 463807 1986 481489 1987 500402 1988 522083 1989 538518 1990 585228 1991 721855 20931 25999 26612 27097 27173 27843 28213 28374 11363 13531 14129 14889 15406 15919 16950 18423 37370 41403 42817 44375 45231 46844 49838 55357 4963 6303 6432 6078 6125 6148 6448 7660 Deutschland 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 827636 866052 909381 950523 962546 961220 932704 951294 960788 975465 27970 26162 24758 24393 24139 23591 23876 24399 23123 24195 22996 24641 25572 26927 27444 27829 28554 29350 29960 30873 73577 79049 80629 84162 85739 86434 79275 80579 81293 83851 8453 8785 8499 8616 8958 8605 8769 8805 9114 9596 darunter: Bund Früheres Bundesgebiet 1975 1980 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 81383 110295 131732 133708 137940 141480 148971 158331 206325 16543 20931 25999 26612 27097 27173 27843 28213 28374 562 814 939 971 1056 1172 1161 1195 1445 1816 2099 1827 1855 2113 1915 2119 2379 3463 2243 3920 4880 4941 4702 4696 4690 4926 5769 Deutschland 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 219373 235004 243399 247599 250130 243992 259687 267288 261924 264219 27970 26162 24758 24393 24139 23591 23876 24399 23123 24195 1690 1862 1918 2052 2134 2165 2260 2319 2414 2478 3686 3538 3344 3415 3367 3234 3196 3358 3144 3581 6191 6347 6030 6018 6279 5974 6109 6147 6360 6695 *) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1€ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden. Quelle: Statistisches Bundesamt 442 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 6 noch: Ausgaben der Öffentlichen Haushalte und des Bundes nach Aufgabenbereichen in Mio. EUR*)1) Kulturelle Angelegenheiten Soziale Sicherung Gesundheit, Sport und Erholung Wohnungswesen und Raumordnung Wirtschaftsförderung2) Verkehr und Nachrichtenwesen Rechnungsjahr 2601 3339 3659 3953 4090 4345 4613 5692 173537 217788 226758 237571 250916 256938 275521 351863 16801 19847 20870 21401 22082 23490 25124 27956 15950 17510 18569 18992 18924 19724 21862 25903 Öffentliche Haushalte insgesamt Früheres Bundesgebiet 14910 16019 1980 16146 14586 1985 17026 14984 1986 18488 15134 1987 20317 15320 1988 21462 15598 1989 22825 16582 1990 34369 18921 1991 7240 7362 7416 7632 7755 7454 7599 7917 8177 8196 402848 429813 453281 480352 492041 492454 495222 505783 513162 522230 36949 38435 39130 40920 40569 39592 14088 13956 14387 14939 32182 31541 33150 33083 31371 30459 28804 27998 27259 25648 35411 36982 35179 36410 38786 38799 38207 37233 37326 34138 46 66 67 71 81 91 99 120 753 29456 38279 42488 43586 45141 46482 49840 52798 69894 644 722 294 489 312 398 464 585 915 659 886 995 1086 1106 1068 983 1058 1867 3452 4487 4529 4492 5312 5962 8425 8509 16039 656 569 395 436 225 243 255 424 382 357 75726 88249 87617 88574 86568 86544 93614 101648 102114 100976 1015 741 730 1234 1117 671 683 635 609 1003 1988 1304 2219 2450 2085 1961 1984 1841 1601 1804 12963 13525 12351 13983 15713 15696 14385 14119 14370 12337 24374 23463 23838 23862 23919 22173 22019 22445 22579 22932 Deutschland 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 darunter: Bund Früheres Bundesgebiet 5974 1975 7041 1980 6574 1985 6642 1986 6844 1987 6764 1988 6777 1989 7464 1990 9022 1991 11821 11003 11130 11020 10902 9488 9691 9604 9399 9765 Deutschland 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 1) Ergebnisse der jährlichen Rechnungsstatistik, bis 1997 einschließlich Krankenhäuser und Hochschulkliniken mit kaufmännischem Rechnungswesen. 2) Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Energie- und Wasserwirtschaft, Gewerbe, Dienstleistungen. 443 Internationaler Vergleich Definitionen Bildungsbereiche Die in diesem Kapitel verwendete Einteilung der Bildungsbereiche beruht auf der überarbeiteten Internationalen Standard-Klassifikation des Bildungswesens von 1997 (International Standard Classification of Education, ISCED). • Der Primarbereich (ISCED 1) beginnt normalerweise im Alter von 5, 6 oder 7 Jahren und dauert vier bis sechs Jahre (der Normalfall in den OECD-Ländern ist sechs Jahre). Bildungsgänge des Primarbereichs erfordern normalerweise keine vorherige formale Bildung. Die erfasste Bevölkerungsgruppe im Primarbereich entspricht der ISCEDStufe 1 - mit der Einschränkung, dass wie folgt eine Obergrenze festgelegt wird: In den Ländern, wo die Schulgrundausbildung die gesamte Pflichtschulzeit umfasst (d.h. wo es keine Unterbrechung des Bildungssystems zwischen dem Primar- und dem Sekundarbereich I gibt) und wo in diesen Fällen die Schulgrundausbildung länger als sechs Jahre dauert, werden nur die ersten sechs Jahre nach der Elementarerziehung als dem Primarbereich zugehörig betrachtet. • Der Sekundarbereich I (ISCED 2) setzt inhaltlich die grundlegenden Bildungsgänge des Primarbereichs fort, wenn auch normalerweise stärker fachorientiert. Der Sekundarbereich I umfasst in der Regel zwei bis sechs Schuljahre (der Normalfall in den OECD-Ländern ist drei Jahre). Das gemeinsame Merkmal der Bildungsgänge des Sekundarbereichs I ist ihre Eingangsvoraussetzung, d.h. mindestens ein abgeschlossener Bildungsgang der Primarschule oder die nachweisliche Fähigkeit, von der Teilnahme im Sekundarbereich I profitieren zu können. • Der Sekundarbereich II (ISCED 3) umfasst in der Regel zwei bis fünf Schuljahre. Zulassungsvoraussetzung zu Bildungsgängen des Sekundarbereichs II ist der Abschluss des Sekundarbereichs I oder eine Kombination aus Schulgrundbildung und Berufserfahrung, die die Fähigkeit des Schülers im betreffenden Fachgebiet nachweist. Der Sekundarbereich II kann entweder vorbereitend sein, d.h. zur Vorbereitung der Schüler auf den Tertiärbereich A (ISCED 3A) und B (ISCED 3B) dienen oder abschließend, d.h. zur Vorbereitung des Schülers auf den direkten Eintritt in das Arbeitsleben dienen (ISCEAD 3C). • Post-sekundäre, nicht-tertiäre Bildungsgänge (ISCED 4) befinden sich aus internationaler Sicht im Grenzbereich zwischen Sekundarbereich II und post-sekundärem Bereich, auch wenn sie im nationalen Zusammenhang eindeutig als zum Sekundarbereich II oder zum post-sekundären Bereich gehörig angesehen werden können. Selbst wenn der Inhalt dieser Bildungsgänge nicht wesentlich anspruchsvoller ist als der solcher des Sekundarbereichs II, können sie doch den Kenntnisstand derjenigen, die schon einen Abschluss im Sekundarbereichs II erworben haben, erweitern. Hier sind die Teilnehmer in der Regel älter als im Sekundarbereich II. • ISCED 5 Bildungsgänge sind inhaltlich anspruchsvoller als Programme des Sekundarbereiches auf den Stufen 3 und 4. Zugang zu diesen Bildungsgängen erfordert typischerweise einen ISCED 3A oder 3B Abschluss oder eine ähnliche Qualifikation auf der ISCED-Stufe 4A oder 4B. ISCED 5 Programme müssen nach Beginn der tertiären Ausbildung eine Gesamtdauer von nicht unter 2 Jahren haben und führen nicht direkt zu einer Promotion oder einem vergleichbaren Abschluss eines weiterführenden Forschungsprogramms (letzteres entspräche ISCED 6). • Der Tertiärbereich A (ISCED 5A) ist weitgehend theoretisch orientiert und soll hinreichende Qualifikationen für den Zugang zu höheren forschungsorientierten Bildungsgängen und Berufen mit hohem Qualifikationsniveau, wie Medizin, Zahnmedizin oder Architektur, vermitteln. Die theoretische Gesamtdauer eines tertiären Studiengangs des Tertiärbereichs A beträgt mindestens drei Jahre (vollzeitäquivalent), normalerweise dauern sie jedoch 4 Jahre oder länger. Derartige Studiengänge werden nicht ausschließlich an Hochschulen angeboten. Umgekehrt erfüllen nicht alle Studiengänge, die national als Hochschulstudium anerkannt werden, die Kriterien für die Einstufung im Tertiärbereich A. Der Tertiärbereich A schließt Zweitabschlüsse wie den amerikanischen Master mit ein. Erst- und Zweitabschlüsse sind klassifiziert nach der Gesamtstudiendauer im Tertiärbereich A. • Studiengänge des Tertiärbereichs B (ISCED 5B) sind typischerweise kürzer als im Tertiärbereich A und konzentrieren sich auf praktische/ technische/ berufsbezogene Fähigkeiten für den direkten Eintritt in den Arbeitsmarkt, obwohl in diesen Studiengängen auch einige theoretische Grundlagen vermittelt werden können. Sie dauern im Tertiärbereich mindestens 2 Jahre (vollzeitäquivalenten). Angaben der verschiedenen OECD-Länder sind aufgrund ihrer nationalen Besonderheiten nur bedingt miteinander vergleichbar. Nähere Informationen zu einzelnen Ländern finden sich im Anhang der OECD-Veröffentlichungen "Bildung auf einen Blick". 444 Internationaler Vergleich Abkürzungen siehe „Vorbemerkungen zu den Tabellen“ Veröffentlichungen Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften Bevölkerungsstatistik Bildungsstatistik OECD Beschäftigungsstudie 1994 Bildung auf einen Blick (jährlich) Inhaltsverzeichnis: Fläche, Bevölkerung, Preisindex, Sozialprodukt Lernende nach Ländern und Bildungsbereichen Verteilung der Schüler und Studierenden Bildungsabschlüsse Staatsgebiete Tabellen 1 Primarbereich, Sekundarbereich und Tertiärbereich Primarbereich, Sekundarbereich und Tertiärbereich Bevölkerung 2.1 3.1 – 3.4 Erwerbspersonen 6.1 – 6.2 2.2 Bevölkerung Altersgruppen der Länder 3.5 Bildungsbeteiligung Schüler, Studierende nach Alter 4.1 nach Bildungsbereichen 4.2 Studienanfängerquoten 4.3 Anteil ausländischer Studierender 5.3 Arbeitslosigkeit Absolventen Bildungsausgaben nach Bildungsabschlüssen 6.3 – 6.4 nach Altersgruppen 6.5 Sekundarbereich II 5.1 Post-sekundärer nicht-tertiärer Bereich 5.2 des Tertiärbereichs nach Bildungsgang 7 im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt 8.1 – 8.2 Relative Anteile öffentlicher und privater Ausgaben je Schüler/Studierende 8.3 8.4 – 8.5; 8.7 Verteilung nach Ausbildungsbereichen 8.6 nach Ausgabenart 8.9 im Verhältnis zu den Staatsausgaben 8.8 445 Internationaler Vergleich 1 Fläche, Bevölkerung, Arbeitsmarkt, Preisentwicklung und Bruttoinlandsprodukt in ausgewählten Staaten 2004*) Lfd. Staatsgebiet Fläche Bevölkerung Nr. Insgesamt unter 15 über 65 Jahren Jahre Tausend km2 Tausend Prozent je km2 Prozent Anzahl EU 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 Deutschland Belgien Dänemark Estland Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Lettland Litauen Luxemburg Malta Niederlande Österreich Polen Portugal Schweden Slowakei Slowenien Spanien Tschechische Republik Ungarn Vereinigtes Königreich Zypern Europäische Union (EU-25) Beitrittskandidaten Bulgarien Kroatien Rumänien Türkei Sonstige Staaten 31 Russische Föderation 32 Kanada 33 Vereinigte Staaten 34 Japan 35 China 36 Australien 37 Welt 357 31 43 45 305 544 132 70 301 65 65 3 0,3 34 84 313 92 411 49 20 505 79 93 244 9 3893 82532 10356 5384 1356 5206 59635 11006 3964 57321 2331 3463 448 397 16193 8067 38219 10407 8941 5379 1995 41551 10203 10142 59232 803 454530 14,7 17,4 18,8 16,6 17,8 18,6 14,6 21,0 14,2 16,0 18,3 18,8 18,7 18,6 16,5 17,8 15,8 18,0 18,0 15,0 14,5 15,6 16,1 18,3 20,9 16,5 18,0 17,0 14,8 15,9 15,3 16,3 17,5 11,1 19,0 15,9 14,7 14,0 12,8 13,7 15,5 12,8 16,7 17,2 11,6 14,8 16,9 13,9 15,4 16,0 11,8 16,4 231 339 125 30 17 110 84 56 190 36 53 173 1259 478 96 122 113 22 110 98 82 129 109 243 87 117 111 57 238 779 7846 4442 21773 70712 14,6 16,6 17,0 29,5 17,0 16,3 14,2 5,6 71 78 91 91 17075 9985 9631 378 9597 7692 136056 144618 31636 292617 127736 1300039 19728 6313807 16,8 18,4 21,2 14,3 23,1 20,4 29,1 13,1 12,9 12,3 18,5 7,2 12,4 7,2 8 3 30 338 135 3 47 *) Oder letztes verfügbares Jahr. 1) Anteil der Erwerbspersonen an der Bevölkerung im Alter von 15 und mehr Jahren. In Einzelfällen abweichende Definition. Quelle: Statistisches Bundesamt 446 Internationaler Vergleich 1 noch: Fläche, Bevölkerung, Arbeitsmarkt, Preisentwicklung und Bruttoinlandsprodukt in ausgewählten Staaten 2004*) LebendGestorbene ErwerbsErwerbsInflationsrate Bruttoinlandsprodukt Lfd. losen(Verbraucher- zu Marktpreisen Nr. geborene quote1) quote preise) in jeweiligen jährliche Preisen Veränderung je Tausend Einwohner Prozent Prozent Prozent Mill. US-$ Prozent 8,6 10,8 12,0 9,8 10,9 12,7 9,5 15,4 9,4 9,0 8,9 11,8 9,8 12,3 9,5 9,2 10,8 11,1 9,6 8,7 10,5 9,2 9,3 11,7 11,2 10,4 10,3 10,3 10,7 13,4 9,4 9,2 9,6 7,2 9,9 13,9 11,9 9,1 7,8 8,7 9,5 9,6 10,4 10,4 9,7 9,8 9,1 10,9 13,4 10,3 7,2 9,9 + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + 56,9 52,0 65,9 58,8 62,1 55,9 53,3 60,0 49,6 57,7 57,4 53,7 49,5 64,9 58,6 54,4 61,9 62,5 60,1 59,0 54,9 59,0 49,5 61,7 62,9 56,5 10,7 7,4 5,2 10,0 10,4 8,7 10,2 4,5 7,9 9,9 11,3 4,8 7,2 4,6 4,8 19,1 6,3 6,7 18,6 6,0 10,9 8,2 5,8 4,6 4,3 8,3 1,8 1,9 0,9 3,0 0,1 2,3 3,0 2,3 2,3 6,2 1,1 3,2 2,7 1,4 2,0 3,6 2,5 1,0 7,4 3,6 3,1 2,6 6,8 1,3 1,9 2,0 2750993 352312 241441 11233 185901 2046645 205215 184451 1677835 13580 22257 31864 5320 606707 294312 241595 175210 346412 41091 32182 1039927 107014 100314 2133019 15418 12862248 1,6 2,9 2,4 7,8 3,6 2,3 4,2 4,5 1,2 8,3 6,7 4,5 0,4 1,7 2,4 5,3 1,2 3,6 5,5 4,6 3,1 4,4 4,2 3,2 3,7 2,4 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 24 26 8,6 9,0 9,8 20,9 14,3 11,9 12,3 7,0 + + + + 50,5 50,3 55,6 48,7 12,0 13,7 7,7 10,3 6,1 2,1 11,9 10,6 24131 34308 73167 299049 5,6 3,7 8,3 7,7 27 28 29 30 10,1 10,5 14,0 9,2 13,6 12,7 21,1 15,3 7,2 8,4 8,0 6,8 6,7 9,0 + + + + 59,4 67,5 66,2 60,8 m + 63,3 m 7,9 7,6 6,0 5,3 m 6,0 m 11,7 1,8 2,7 0,0 3,9 2,3 m 581367 991687 11734300 4666400 1653691 639200 40887837 7,2 2,9 4,2 2,7 9,5 3,0 4,1 31 32 33 34 35 36 37 447 Internationaler Vergleich Jahr 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2.1 Schüler und Studierende nach Bildungsbereichen und Ländern in Tausend Sekundarbereich Primarbereich Insgesamt Sekundarbereich I insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt weiblich Deutschland 3859 3866 3767 3656 3519 3373 3304 1873 1874 1827 1774 1708 1637 1606 8382 8081 8185 8307 8388 8465 8447 4037 3891 3949 4017 4057 4093 4076 5340 5463 5508 5560 5640 5683 5665 2620 2671 2694 2715 2753 2772 2760 m 763 774 772 768 762 m 370 376 376 374 371 m 1033 1058 1125 1149 1181 m 523 542 579 594 606 m 356 372 393 407 420 m 184 192 202 211 218 346 361 372 384 396 415 420 169 176 181 187 193 202 204 428 424 422 426 442 435 447 213 212 213 213 221 217 224 201 208 209 207 206 212 225 99 102 103 102 101 105 111 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 381 381 383 388 392 393 393 186 186 187 189 192 192 192 470 469 480 490 493 493 497 245 240 245 251 254 254 256 205 207 203 198 193 192 194 101 101 100 97 94 94 95 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Frankreich 4005 3979 3944 3885 3838 3808 3792 1946 1933 1915 1887 1864 1851 1842 5980 5976 5955 5929 5876 5852 5859 2911 2914 2911 2901 2880 2868 2878 3362 3324 3307 3304 3300 3287 3276 1630 1616 1612 1609 1607 1599 1592 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Griechenland 652 649 646 645 636 646 652 316 314 313 312 308 312 315 818 799 771 739 743 757 714 400 391 377 365 365 368 347 407 392 377 366 361 350 341 194 187 179 175 172 167 163 Belgien 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Dänemark 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Finnland Quellen: EUROSTAT, Luxemburg; OECD, Paris 448 Internationaler Vergleich 2.1 noch: Schüler und Studierende nach Bildungsbereichen und Ländern in Tausend Postsekundarbereich Tertiärbereich Insgesamt Sekundarbereich II insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt insgesamt weiblich Jahr weiblich 3042 2618 2677 2747 2748 2782 2782 1417 1220 1255 1302 1304 1320 1316 y 453 469 460 467 445 463 y 229 236 220 223 210 226 2132 2098 2087 2055 2084 2160 2242 975 975 989 989 1014 1059 1109 14374 14498 14509 14478 14458 14443 14456 Deutschland 6885 6969 7002 7000 7002 6999 7016 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 m 678 685 732 743 761 m 340 349 377 382 388 y m 59 48 47 48 54 y m 30 26 25 26 26 m 352 356 359 367 375 m 183 186 190 195 200 m 2207 2235 2304 2333 2371 Belgien m 1107 1130 1169 1188 1202 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 227 216 213 219 236 222 222 114 110 110 111 120 113 113 y 5 4 4 1 1 1 y 2 1 1 0 0 0 180 183 190 189 191 195 202 98 102 107 108 108 112 117 955 973 988 1003 1029 1046 1069 Dänemark 481 491 502 509 522 532 545 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 265 263 277 292 300 301 303 144 139 145 154 159 160 160 y 4 7 9 11 y 2 3 4 5 226 250 263 270 280 284 292 120 134 142 145 151 154 156 1077 1101 1126 1152 1172 1179 1192 Finnland 551 560 574 587 599 604 609 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2617 2652 2649 2625 2576 2564 2584 1281 1299 1299 1292 1273 1269 1286 y 25 24 23 24 24 33 y 16 16 15 15 15 21 2062 2027 2012 2015 2032 2029 2119 1134 1109 1095 1092 1100 1112 1166 12047 12009 11936 11852 11769 11712 11803 Frankreich 5991 5973 5936 5895 5858 5846 5907 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 410 406 393 372 382 406 373 206 204 198 190 193 200 184 y 83 54 77 48 43 33 y 41 32 38 27 23 18 363 374 388 422 478 529 561 174 188 195 211 244 271 286 Griechenland 1833 890 1904 934 1859 917 1883 926 1906 945 1975 974 1961 966 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 449 Internationaler Vergleich 2.1 noch: Schüler und Studierende nach Bildungsbereichen und Ländern in Tausend Jahr Sekundarbereich Primarbereich Insgesamt Sekundarbereich I insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt weiblich 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Großbritannien und Nordirland 5328 2602 4664 2277 4661 2276 4632 2260 4596 2242 4536 2213 4488 2190 6549 6635 8092 8299 8374 9630 9267 3405 3453 4209 4351 4410 5219 5034 2171 2206 2250 2290 2318 2337 2346 1060 1078 1098 1119 1133 1143 1147 Irland 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 359 465 457 450 444 446 448 174 226 222 218 215 216 217 389 354 346 338 328 323 321 197 178 174 171 167 165 163 200 195 189 186 183 179 175 98 95 92 92 91 89 87 2810 2818 2876 2836 2825 2790 2779 1363 1362 1394 1379 1362 1343 1337 4602 4490 4450 4404 4473 4516 4528 2245 2185 2163 2104 2153 2160 2174 1851 1803 1823 1814 1816 1830 1838 877 854 862 883 850 856 861 29 30 33 33 34 34 35 15 15 16 17 17 17 17 15 15 16 16 16 16 17 7 7 8 8 8 8 8 Italien 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Luxemburg 1) 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 28 29 31 32 33 34 34 14 14 16 16 16 17 17 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Niederlande 1231 1254 1268 1279 1282 1287 1291 596 607 613 618 620 622 622 1416 1397 1351 1379 1403 1398 1415 677 670 644 660 675 674 687 751 765 736 756 777 788 791 364 369 352 360 369 374 375 185 187 188 190 190 187 184 793 742 748 749 749 756 764 378 351 356 357 357 359 363 380 379 378 381 383 388 393 185 184 184 185 186 189 191 1) 1) 1) Österreich 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 382 385 389 392 392 386 380 1) Geschätztes Ergebnis. Quellen: EUROSTAT, Luxemburg; OECD, Paris 450 Internationaler Vergleich 2.1 noch: Schüler und Studierende nach Bildungsbereichen und Ländern in Tausend Postsekundarbereich Tertiärbereich Insgesamt Sekundarbereich II insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 883 1000 994 987 987 992 1001 Irland 441 500 499 500 499 503 509 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 9305 9202 9151 9049 9144 9199 9266 Italien 4630 4616 4567 4485 4550 4569 4616 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2346 2376 3111 3232 3277 4076 3887 y - y - 1891 1938 2081 2024 2067 2241 2288 190 159 157 152 145 144 145 100 82 82 79 76 76 76 y 38 40 39 48 47 51 y 21 23 23 26 25 28 135 143 151 161 167 176 182 69 75 81 87 91 97 101 2751 2688 2627 2591 2657 2686 2690 1367 1331 1301 1221 1303 1304 1313 y 25 28 39 33 39 46 y 16 18 19 19 23 29 1893 1869 1797 1770 1812 1854 1913 1022 1053 991 983 1015 1043 1076 14 15 17 17 17 18 18 7 8 8 9 9 9 9 y 1 1 1 1 1 1 y 1 0 0 0 0 0 3 2 3 2 3 3 3 665 632 616 624 626 610 625 313 301 292 300 306 301 312 y 23 33 26 28 6 6 y 9 15 11 12 1 1 469 461 470 488 504 517 527 226 224 232 244 255 262 269 413 363 369 368 366 367 372 192 167 172 172 172 171 172 y 52 54 56 57 56 55 y 29 30 32 32 33 34 241 247 253 261 265 224 230 117 122 127 133 137 118 122 1) 1) weiblich Großbritannien und Nordirland 980 13768 6988 1021 13238 6751 1107 14834 7592 1092 14955 7703 1128 15038 7780 1238 16407 8670 1279 16043 8503 4378 4429 5842 6009 6057 7293 6921 1) Jahr 1 1 1 1 1 1 2 1) 1) 1) 1) Luxemburg 29 31 34 34 1) 35 1) 35 36 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 3116 3136 3123 3171 3217 3208 3239 Niederlande 1499 1511 1503 1532 1561 1559 1579 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 1416 1426 1443 1459 1464 1422 1429 Österreich 680 689 701 712 717 698 703 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 60 62 68 69 70 72 73 451 Internationaler Vergleich 2.1 noch: Schüler und Studierende nach Bildungsbereichen und Ländern in Tausend Jahr Sekundarbereich Primarbereich Sekundarbereich I Insgesamt insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt weiblich Portugal 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 m 833 815 811 802 770 768 m 397 389 387 388 368 365 m 892 848 831 813 797 766 m 453 432 420 409 399 391 m 455 440 425 413 401 394 m 225 218 210 202 197 194 691 746 763 776 786 786 775 339 370 377 383 388 388 383 848 935 964 934 928 935 918 451 507 528 516 505 500 485 330 336 346 355 361 379 391 165 169 173 177 180 189 195 2703 2634 2580 2540 2505 2491 2488 1305 1272 1246 1228 1211 1204 1203 3852 3389 3299 3246 3183 3107 3053 1934 1709 1661 1629 1593 1560 1527 1127 1056 1898 2049 1994 1961 1972 532 503 922 994 968 953 962 11834 12208 12338 12085 12330 12182 12140 21914 22239 22445 22594 23087 23196 23854 10672 11056 9142 11070 11321 11240 11623 12004 12124 12225 12336 12541 12581 12943 5888 5859 5658 5989 6089 6054 6286 m 3845 3752 3671 3607 3574 3547 m 9174 8959 8782 8606 8394 8131 m 4508 4400 4311 4221 4113 3978 m 4502 4401 4264 4125 4015 3886 m 2200 2150 2082 2012 1958 1896 Schweden 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Spanien 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Vereinigte Staaten 24407 24691 24938 24973 25298 24855 24849 Japan 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 m 7884 7692 7529 7395 7326 7269 Quellen: EUROSTAT, Luxemburg; OECD, Paris 452 Internationaler Vergleich 2.1 noch: Schüler und Studierende nach Bildungsbereichen und Ländern in Tausend Postsekundarbereich Tertiärbereich Insgesamt Sekundarbereich II insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt Jahr weiblich m 437 407 406 400 396 372 m 229 214 210 207 203 197 y - y - m 352 357 374 388 397 401 m 197 199 211 221 226 227 m 2076 2020 2016 2002 1964 1935 Portugal m 1048 1020 1018 1018 994 983 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 518 599 618 579 567 556 527 287 339 355 339 325 311 291 y 13 13 13 12 11 y 6 6 6 6 6 275 281 335 347 358 383 415 154 158 193 202 211 228 247 1814 1962 2075 2069 2085 2115 2119 Schweden 944 1035 1104 1107 1111 1121 1121 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2726 2333 1401 1197 1189 1146 1081 1402 1206 739 635 625 607 565 y 318 232 154 75 31 - y 157 113 76 38 16 - 1684 1746 1787 1829 1834 1833 1841 890 926 948 968 962 974 978 8239 8087 7898 7769 7597 7461 7382 Spanien 4130 4064 3968 3901 3804 3754 3707 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 9911 10115 10220 10258 10546 10615 10912 4785 5197 3484 5082 5231 5186 5336 y 1601 1643 1554 1673 461 423 y 942 944 908 959 281 281 14300 13284 13769 13203 13596 15928 16612 7956 7392 7268 7362 7596 8967 9410 Vereinigte Staaten 60622 30463 61816 31598 62795 29692 62323 31425 63653 32206 64440 32670 65738 33452 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 m 4672 4558 4518 4481 4379 4245 m 2308 2251 2229 2209 2154 2082 y 0 13 13 14 14 14 y 0 8 8 9 9 9 m 3964 3941 3982 3972 3967 3984 m 1767 1760 1787 1782 1790 1816 m 21022 20604 20306 19986 19701 19399 Japan m 10121 9920 9778 9618 9485 9350 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 453 Internationaler Vergleich 2.2 Verteilung der Schüler und Studierenden auf die Bildungsbereiche nach Ländern in Prozent Jahr Sekundarbereich Primarbereich Insgesamt Sekundarbereich I insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt weiblich 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Deutschland 26,9 26,7 26,0 25,3 24,3 23,4 22,9 27,2 26,9 26,1 25,3 24,4 23,4 22,9 58,3 55,7 56,4 57,4 58,0 58,6 58,4 58,6 55,8 56,4 57,4 57,9 58,5 58,1 37,2 37,7 38,0 38,4 39,0 39,4 39,2 38,1 38,3 38,5 38,8 39,3 39,6 39,3 Belgien 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 m m 34,6 34,6 33,5 32,9 32,1 m m 33,5 33,3 32,1 31,5 30,8 m m 46,8 47,3 48,8 49,3 49,8 m m 47,3 48,0 49,5 50,0 50,4 m m 16,1 16,7 17,1 17,4 17,7 m m 16,6 17,0 17,3 17,8 18,1 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Dänemark 36,3 37,1 37,6 38,3 38,5 39,7 39,3 35,1 35,8 36,0 36,7 36,9 38,0 37,5 44,8 43,6 42,7 42,5 42,9 41,5 41,8 44,4 43,2 42,4 41,9 42,4 40,9 41,0 21,1 21,4 21,2 20,6 20,0 20,3 21,0 20,6 20,8 20,5 20,1 19,4 19,7 20,4 Finnland 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 35,4 34,6 34,0 33,7 33,5 33,4 32,9 33,8 33,2 32,6 32,3 32,0 31,8 31,5 43,6 42,7 42,6 42,6 42,1 41,8 41,7 44,5 42,9 42,7 42,7 42,3 42,1 42,0 19,1 18,8 18,1 17,2 16,4 16,3 16,3 18,3 18,1 17,4 16,5 15,8 15,6 15,6 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Frankreich 33,2 33,1 33,0 32,8 32,6 32,5 32,1 32,5 32,4 32,3 32,0 31,8 31,7 31,2 49,6 49,8 49,9 50,0 49,9 50,0 49,6 48,6 48,8 49,0 49,2 49,2 49,1 48,7 27,9 27,7 27,7 27,9 28,0 28,1 27,8 27,2 27,0 27,1 27,3 27,4 27,4 27,0 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Griechenland 35,6 34,1 34,7 34,3 33,4 32,7 33,3 35,5 33,7 34,1 33,7 32,6 32,1 32,6 44,6 41,9 41,5 39,2 39,0 38,3 36,4 44,9 41,9 41,1 39,4 38,6 37,8 35,9 22,2 20,6 20,3 19,5 18,9 17,7 17,4 21,8 20,0 19,6 18,9 18,2 17,2 16,9 Quellen: EUROSTAT, Luxemburg; OECD, Paris 454 Internationaler Vergleich 2.2 noch: Verteilung der Schüler und Studierenden auf die Bildungsbereiche nach Ländern in Prozent Postsekundarbereich Tertiärbereich Insgesamt Jahr Sekundarbereich II insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt weiblich 21,2 18,1 18,5 19,0 19,0 19,3 19,2 20,6 17,5 17,9 18,6 18,6 18,9 18,7 y 3,1 3,2 3,2 3,2 3,1 3,2 y 3,3 3,4 3,1 3,2 3,0 3,2 14,8 14,5 14,4 14,2 14,4 15,0 15,5 14,2 14,0 14,1 14,1 14,5 15,1 15,8 100 100 100 100 100 100 100 Deutschland 100 100 100 100 100 100 100 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 m m 30,7 30,7 31,8 31,8 32,1 m m 30,7 30,9 32,2 32,2 32,2 y m 2,7 2,1 2,0 2,1 2,3 y m 2,7 2,3 2,2 2,2 2,2 m m 15,9 15,9 15,6 15,7 15,8 m m 16,6 16,5 16,2 16,4 16,6 m m 100 100 100 100 100 Belgien m m 100 100 100 100 100 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 23,7 22,2 21,6 21,9 22,9 21,2 20,8 23,8 22,4 21,9 21,9 23,0 21,2 20,7 y 0,5 0,4 0,3 0,1 0,1 0,1 y 0,3 0,3 0,2 0,1 0,0 0,0 18,9 18,8 19,2 18,9 18,5 18,7 18,9 20,5 20,7 21,3 21,2 20,6 21,1 21,4 100 100 100 100 100 100 100 Dänemark 100 100 100 100 100 100 100 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 24,6 23,9 24,6 25,4 25,6 25,5 25,4 26,2 24,8 25,3 26,2 26,6 26,5 26,4 y 0,3 0,6 0,8 0,9 y 0,3 0,5 0,7 0,9 21,0 22,7 23,4 23,4 23,9 24,1 24,5 21,7 23,9 24,7 24,7 25,2 25,4 25,6 100 100 100 100 100 100 100 Finnland 100 100 100 100 100 100 100 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 21,7 22,1 22,2 22,1 21,9 21,9 21,9 21,4 21,7 21,9 21,9 21,7 21,7 21,8 y 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,3 y 0,3 0,3 0,2 0,3 0,3 0,3 17,1 16,9 16,9 17,0 17,3 17,3 18,0 18,9 18,6 18,5 18,5 18,8 19,0 19,7 100 100 100 100 100 100 100 Frankreich 100 100 100 100 100 100 100 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 22,4 21,3 21,2 19,8 20,1 20,6 19,0 23,1 21,9 21,6 20,5 20,4 20,6 19,0 y 4,4 2,9 4,1 2,5 2,2 1,7 y 4,4 3,5 4,1 2,9 2,4 1,9 19,8 19,6 20,9 22,4 25,1 26,8 28,6 19,5 20,1 21,3 22,8 25,9 27,8 29,6 Griechenland 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 455 Internationaler Vergleich 2.2 noch: Verteilung der Schüler und Studierenden auf die Bildungsbereiche nach Ländern in Prozent Jahr Sekundarbereich Primarbereich Insgesamt Sekundarbereich I insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt weiblich 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Großbritannien und Nordirland 38,7 37,2 35,2 33,7 31,4 30,0 31,0 29,3 30,6 28,8 27,6 25,5 28,0 25,8 47,6 50,1 54,6 55,5 55,7 58,7 57,8 48,7 51,2 55,4 56,5 56,7 60,2 59,2 15,8 16,7 15,2 15,3 15,4 14,2 14,6 15,2 16,0 14,5 14,5 14,6 13,2 13,5 Irland 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 40,6 46,5 45,9 45,5 45,0 44,9 44,7 39,5 45,2 44,4 43,6 43,1 43,0 42,6 44,1 35,4 34,8 34,3 33,3 32,6 32,0 44,7 35,5 34,8 34,3 33,4 32,7 32,0 22,6 19,5 19,0 18,8 18,6 18,0 17,5 22,2 19,1 18,5 18,4 18,2 17,7 17,1 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 30,2 30,6 31,4 31,3 30,9 30,3 30,0 29,4 29,5 30,5 30,8 29,9 29,4 29,0 49,5 48,8 48,6 48,7 48,9 49,1 48,9 48,5 47,3 47,4 46,9 47,3 47,3 47,1 19,9 19,6 19,9 20,0 19,9 19,9 19,8 19,0 18,5 18,9 19,7 18,7 18,7 18,7 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Luxemburg 47,5 47,1 46,6 47,2 47,3 47,2 46,7 48,1 48,0 48,1 48,0 47,8 47,3 47,6 49,2 48,2 48,2 48,9 49,0 48,5 48,7 24,4 23,8 23,5 23,1 22,9 22,7 23,1 24,7 23,5 23,3 23,3 23,3 23,2 23,5 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Niederlande 39,5 40,0 40,6 40,3 39,8 40,1 39,8 39,8 40,2 40,8 40,3 39,7 39,9 39,4 45,4 44,5 43,3 43,5 43,6 43,6 43,7 45,2 44,4 42,8 43,1 43,2 43,3 43,5 24,1 24,4 23,6 23,8 24,1 24,6 24,4 24,3 24,4 23,4 23,5 23,6 24,0 23,7 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Österreich 27,0 27,0 26,9 26,9 26,8 27,2 26,6 27,2 27,1 26,9 26,7 26,5 26,8 26,3 56,0 52,0 51,8 51,3 51,2 53,1 53,5 55,5 51,0 50,8 50,2 49,8 51,5 51,6 26,8 26,6 26,2 26,1 26,1 27,3 27,5 27,3 26,7 26,2 26,0 25,9 27,0 27,1 Italien 1) 1) 47,7 46,7 46,3 47,1 46,9 46,7 46,4 1) Geschätztes Ergebnis. Quellen: EUROSTAT, Luxemburg; OECD, Paris 456 1) 1) 1) Internationaler Vergleich 2.2 noch: Verteilung der Schüler und Studierenden auf die Bildungsbereiche nach Ländern in Prozent Postsekundarbereich Tertiärbereich Insgesamt Jahr Sekundarbereich II insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt weiblich Großbritannien und Nordirland 14,0 100 100 15,1 100 100 14,6 100 100 14,2 100 100 14,5 100 100 14,3 100 100 15,0 100 100 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 100 100 100 100 100 100 100 Irland 100 100 100 100 100 100 100 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 100 100 100 100 100 100 100 Italien 100 100 100 100 100 100 100 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 100 100 100 100 100 100 100 Luxemburg 100 100 100 100 100 100 100 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 31,8 33,5 39,4 40,2 40,3 44,5 43,1 33,6 35,2 41,0 42,0 42,1 47,0 45,7 y 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 y 0,0 0,0 0,0 0,0 13,7 14,6 14,0 13,5 13,7 13,7 14,3 21,5 15,9 15,8 15,4 14,7 14,5 14,5 22,6 16,5 16,3 15,9 15,2 15,0 14,9 y 3,8 4,0 3,9 4,9 4,7 5,1 y 4,2 4,6 4,7 5,3 5,0 5,5 15,2 14,3 15,2 16,3 16,9 17,8 18,1 15,7 15,1 16,2 17,4 18,3 19,3 19,9 29,6 29,2 28,7 28,6 29,1 29,2 29,0 29,5 28,8 28,5 27,2 28,6 28,5 28,4 y 0,3 0,3 0,4 0,4 0,4 0,5 y 0,4 0,4 0,4 0,4 0,5 0,6 20,3 20,3 19,6 19,6 19,8 20,2 20,6 22,1 22,8 21,7 21,9 22,3 22,8 23,3 1) 1) 23,7 24,2 24,7 24,9 24,9 24,5 24,5 24,5 24,7 25,0 25,6 25,7 25,3 25,3 y 2,0 1,3 1,2 1,2 1,4 1,4 y 2,0 1,3 0,5 0,5 0,6 0,6 4,4 3,0 4,0 3,5 3,6 4,1 4,2 21,3 20,2 19,7 19,7 19,5 19,0 19,3 20,9 19,9 19,4 19,6 19,6 19,3 19,8 y 0,7 1,1 0,8 0,9 0,2 0,2 y 0,6 1,0 0,7 0,8 0,1 0,1 15,1 14,7 15,0 15,4 15,7 16,1 16,3 15,1 14,8 15,4 15,9 16,3 16,8 17,0 100 100 100 100 100 100 100 Niederlande 100 100 100 100 100 100 100 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 29,2 25,4 25,6 25,2 25,0 25,8 26,0 28,3 24,3 24,5 24,2 23,9 24,4 24,5 y 3,6 3,7 3,9 3,9 4,0 3,8 y 4,2 4,3 4,4 4,5 4,8 4,8 17,0 17,4 17,5 17,9 18,1 15,7 16,1 17,2 17,7 18,1 18,7 19,1 16,9 17,3 100 100 100 100 100 100 100 Österreich 100 100 100 100 100 100 100 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 1) 3,1 3,1 4,2 3,6 3,6 4,1 4,2 1) 1) 1) 1) 457 Internationaler Vergleich 2.2 noch: Verteilung der Schüler und Studierenden auf die Bildungsbereiche nach Ländern in Prozent Jahr Sekundarbereich Primarbereich Insgesamt Sekundarbereich I insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt weiblich Portugal 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 m 40,1 40,4 40,2 40,0 39,2 39,7 m 37,9 38,1 38,0 38,1 37,1 37,1 m 43,0 42,0 41,2 40,6 40,6 39,6 m 43,3 42,3 41,3 40,2 40,2 39,8 m 21,9 21,8 21,1 20,6 20,4 20,3 m 21,5 21,3 20,6 19,8 19,8 19,8 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Schweden 38,1 38,0 36,8 37,5 37,7 37,2 36,6 35,9 35,7 34,1 34,6 34,9 34,6 34,1 46,8 47,7 46,5 45,1 44,5 44,2 43,3 47,8 49,0 47,8 46,6 45,5 44,6 43,3 18,2 17,1 16,7 17,1 17,3 17,9 18,5 17,5 16,3 15,7 16,0 16,2 16,8 17,4 31,6 31,3 31,4 31,5 31,8 32,1 32,4 46,8 41,9 41,8 41,8 41,9 41,6 41,4 46,8 42,1 41,9 41,8 41,9 41,6 41,2 13,7 13,1 24,0 26,4 26,2 26,3 26,7 12,9 12,4 23,2 25,5 25,4 25,4 25,9 38,8 38,6 41,6 38,5 38,3 37,3 36,3 36,1 36,0 35,7 36,3 36,3 36,0 36,3 35,0 35,0 30,8 35,2 35,2 34,4 34,7 19,8 19,6 19,5 19,8 19,7 19,5 19,7 19,3 18,5 19,1 19,1 18,9 18,5 18,8 m 38,0 37,8 37,5 37,5 37,7 37,9 m 43,6 43,5 43,2 43,1 42,6 41,9 m 44,5 44,4 44,1 43,9 43,4 42,5 m 21,4 21,4 21,0 20,6 20,4 20,0 m 21,7 21,7 21,3 20,9 20,6 20,3 Spanien 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 32,8 32,6 32,7 32,7 33,0 33,4 33,7 Vereinigte Staaten 40,3 39,9 39,7 40,1 39,7 38,6 37,8 Japan 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 m 37,5 37,3 37,1 37,0 37,2 37,5 Quellen: EUROSTAT, Luxemburg; OECD, Paris 458 Internationaler Vergleich 2.2 noch: Verteilung der Schüler und Studierenden auf die Bildungsbereiche nach Ländern in Prozent Postsekundarbereich Tertiärbereich Insgesamt Jahr Sekundarbereich II insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt weiblich m 21,0 20,2 20,1 20,0 20,2 19,3 m 21,8 21,0 20,6 20,3 20,4 20,0 y - y - m 16,9 17,7 18,5 19,4 20,2 20,7 m 18,8 19,6 20,7 21,7 22,8 23,1 m 100 100 100 100 100 100 Portugal m 100 100 100 100 100 100 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 28,6 30,5 29,8 28,0 27,2 26,3 24,9 30,4 32,7 32,1 30,7 29,3 27,8 25,9 y 0,6 0,6 0,6 0,5 0,5 y 0,6 0,6 0,6 0,5 0,5 15,2 14,3 16,2 16,8 17,2 18,1 19,6 16,3 15,3 17,5 18,2 19,0 20,3 22,1 100 100 100 100 100 100 100 Schweden 100 100 100 100 100 100 100 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 33,1 28,9 17,7 15,4 15,7 15,4 14,6 33,9 29,7 18,6 16,3 16,4 16,2 15,2 y 3,9 2,9 2,0 1,0 0,4 - y 3,9 2,9 1,9 1,0 0,4 - 20,4 21,6 22,6 23,5 24,1 24,6 24,9 21,6 22,8 23,9 24,8 25,3 25,9 26,4 100 100 100 100 100 100 100 Spanien 100 100 100 100 100 100 100 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 16,3 16,4 16,3 16,5 16,6 16,5 16,6 15,7 16,4 11,7 16,2 16,2 15,9 16,0 y 2,6 2,6 2,5 2,6 0,7 0,6 y 3,0 3,2 2,9 3,0 0,9 0,8 23,6 21,5 21,9 21,2 21,4 24,7 25,3 26,1 23,4 24,5 23,4 23,6 27,4 28,1 Vereinigte Staaten 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 m 22,2 22,1 22,2 22,4 22,2 21,9 m 22,8 22,7 22,8 23,0 22,7 22,3 y 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 y 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 m 18,9 19,1 19,6 19,9 20,1 20,5 m 17,5 17,7 18,3 18,5 18,9 19,4 Japan m 100 100 100 100 100 100 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 m 100 100 100 100 100 100 459 Internationaler Vergleich 3.1 Bevölkerung nach Altersgruppen mit einem Bildungsabschluss im Sekundarbereich II in Prozent für das Jahr 2002 Land 25-64 Jahre 25-34 Jahre 35-44 Jahre 45-54 Jahre 55-64 Jahre OECD-Länder Australien Österreich Belgien Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland Italien Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen Polen Portugal Slowakische Republik Spanien Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten Ländermittel Nicht-OECD-Länder Argentinien1) Brasilien1) Chile Indonesien Israel Jordanien Malaysia1) Paraguay1) Peru1) Philippinen Thailand Uruguay1) 61 78 61 83 88 80 75 65 83 50 71 59 60 44 84 71 57 13 66 76 86 47 20 86 41 82 82 25 64 87 73 85 77 89 94 85 88 79 85 72 82 64 77 60 94 95 64 21 76 82 95 53 35 93 58 91 88 31 70 87 62 82 66 86 91 81 85 68 86 58 79 62 65 50 94 79 59 7 71 80 91 48 20 91 46 87 85 25 65 88 58 74 55 82 85 80 71 60 84 42 73 58 51 39 82 51 53 9 62 76 83 46 14 84 31 79 80 20 62 89 46 67 41 69 80 72 52 48 77 28 48 48 37 24 64 31 46 13 53 62 73 37 8 68 18 67 75 14 56 84 65 75 69 61 50 42 27 47 22 80 39 41 22 44 43 19 33 52 32 61 32 87 m 58 30 55 54 28 38 43 30 49 23 80 m 42 23 46 37 20 36 38 24 42 17 78 m 24 16 35 m 12 32 28 15 28 9 71 m 13 11 22 m 7 23 1) Referenzjahr 2001. Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2004 460 Internationaler Vergleich 3.2 Bevölkerung nach Altersgruppen mit einem Bildungsabschluss im Tertiärbereich in Prozent für das Jahr 2002 Land 25-64 Jahre 25-34 Jahre 35-44 Jahre 45-54 Jahre OECD-Länder Australien Österreich Belgien Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland Italien Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen Polen Portugal Slowakische Republik Spanien Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten Ländermittel Nicht-OECD-Länder Argentinien1) Brasilien1) Chile Indonesien Israel Jordanien Malaysia Paraguay Peru Philippinen Thailand Uruguay1) 55-64 Jahre 20 7 13 21 12 23 16 12 13 13 14 20 16 10 20 18 12 2 22 15 28 12 7 10 17 18 16 9 19 29 25 7 18 26 12 23 21 19 13 17 15 23 23 12 25 26 14 5 25 18 37 16 12 11 25 22 17 11 23 31 21 8 13 20 14 24 17 11 15 14 14 22 15 11 25 21 12 1 23 16 29 11 7 10 18 16 17 8 18 29 19 7 11 20 11 25 14 10 14 12 14 19 12 10 19 11 10 1 21 15 26 11 5 11 13 17 16 9 18 30 13 5 8 16 11 18 11 9 11 7 13 12 9 7 11 8 10 2 17 9 20 11 3 8 8 16 14 7 13 26 16 19 16 14 11 9 8 11 2 26 12 10 9 8 8 9 9 9 7 15 3 25 y(1) 14 11 8 9 10 8 10 9 10 2 26 y(1) 10 9 9 8 10 11 10 9 11 2 27 y(1) 6 7 8 y(3) 7 10 6 6 7 1 25 y(1) 4 4 6 y(3) 4 8 Anmerkung: y bedeutet, dass die Daten in einer anderen Spalte enthalten sind, deren Referenz in runden Klammern nach dem "y" angegeben ist. So bedeutet z.B. y(1), dass die Daten in Spalte 1 enthalten sind. 1) Referenzjahr 2001. Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2004 461 Internationaler Vergleich 3.3 Bevölkerung im Alter von 25-64 Jahren nach dem höchsten erreichten Bildungsabschluss in Prozent 2002 Land SekundarSekundarbereich II Elementar-, bereich I und Primarbereich ISCED 0/1 ISCED 2 1 Australien Österreich Belgien Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland Italien Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen Polen Portugal Slowakische Republik Spanien Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten Ländermittel ISCED 3C kurz 2 ISCED 3C lang / 3B 3 4 ISCED 3A 5 y(2) y(2) 19 6 n n y(2) 17 2 37 3 2 21 20 y(2) 15 23 73 12 y(2) n y(2) 67 1 32 8 3 65 n 5 39 22 21 12 12 20 25 18 15 10 26 32 18 33 16 15 15 14 22 24 13 18 13 13 26 10 12 10 16 8 a a a a y(4) y(2) a 27 a 2 a 7 a 2 a a 5 a y(4) a a 35 y(5) y(4) n a 2 a 19 y(5) 11 49 8 y(5) 43 46 a 3 52 2 29 a a 6 y(5) y(5) 21 7 24 21 40 a y(5) 40 6 y(5) 44 6 22 y(5) 19 7 24 28 33 5 42 10 3 25 27 23 23 26 47 45 14 a 13 18 12 31 11 35 11 49 6 10 15 49 14 18 3 16 22 Anmerkung: Die Referenzspalte ist in Klammern hinter dem "y" angegeben. y(2) zeigt an, dass die betreffende Kategorie in Spalte 2 eingeschlossen ist. Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2004 462 Internationaler Vergleich 3.3 noch: Bevölkerung im Alter von 25-64 Jahren nach dem höchsten erreichten Bildungsabschluss in Prozent 2002 Tertiärbereich B Post-sekundärer, Tertiärbereich A und Gesamt nicht-tertiärer weiterführende Bereich Forschungsprogramme ISCED 4 ISCED 5B 6 Land ISCED 5A/6 7 8 9 y(5) 7 1 12 y(5) 1 n n 5 5 2 10 12 2 y(9) a 3 a 5 8 3 4 y(5) y(5) n y(7) 7 a y(9) y(5) 11 7 13 21 12 20 16 12 13 13 14 20 16 10 20 18 12 2 22 15 28 12 7 10 17 18 16 9 19 29 20 7 13 21 12 20 16 12 13 13 14 20 16 10 20 18 12 2 22 15 28 12 7 10 17 18 16 9 19 29 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 Australien Österreich Belgien Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland Italien Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen Polen Portugal Slowakische Republik Spanien Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten 3 15 15 100 Ländermittel 463 Internationaler Vergleich 3.4 Männliche und weibliche Bevölkerung im Alter von 25-64 Jahren nach dem höchsten erreichten Bildungsabschluss in Prozent 2002 Land Elementar- und Sekundarbereich I Sekundarbereich II Primarbereich ISCED 0/1 männl. weibl. 1 Australien Österreich Belgien Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland Italien Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen Polen Portugal Slowakische Republik Spanien Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten Ländermittel 2 ISCED 2 männl. weibl. 3 4 ISCED 3C kurz männl. weibl. ISCED 3C lang / 3B männl. weibl. 5 7 6 8 y(3) y(3) 17 6 n n y(3) 15 2 34 2 1 23 17 y(3) 10 21 72 11 y(3) n y(3) 67 1 30 9 3 59 n 5 y(4) y(4) 20 6 n n y(4) 19 2 40 3 3 20 24 y(4) 20 26 74 13 y(4) 1 y(4) 67 1 34 7 3 73 n 4 33 16 22 12 7 18 27 18 11 12 22 26 19 36 17 13 13 15 19 23 13 17 14 9 27 11 10 12 14 8 45 28 19 11 16 21 24 19 19 9 30 39 17 31 16 17 17 14 24 25 13 20 11 18 25 9 15 7 18 7 a a a a y(7) y(3) a 32 a 4 a 6 a 2 a a 5 a y(7) a a 43 y(9) y(7) n a 1 a 16 y(9) a a a a y(8) y(4) a 23 a 1 a 7 a 2 a a 5 a y(8) a a 27 y(10) y(8) n a 4 a 23 y(10) 19 53 7 y(9) 51 49 a 3 51 3 39 a a 6 y(9) y(9) 22 7 25 27 43 a y(9) 48 6 y(9) 42 8 25 y(9) 4 45 9 y(10) 35 42 a 3 52 1 19 a a 7 y(10) y(10) 20 7 24 14 37 a y(10) 32 6 y(10) 46 4 19 y(10) 13 15 17 19 4 3 18 14 Anmerkung: Die Referenzspalte ist in Klammern hinter dem "y" angegeben. y(2) zeigt an, dass die betreffende Kategorie in Spalte 2 eingeschlossen ist. Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2004 464 Internationaler Vergleich 3.4 noch: Männliche und weibliche Bevölkerung im Alter von 25-64 Jahren nach dem höchsten erreichten Bildungsabschluss in Prozent 2002 Tertiärbereich B Gesamt noch: Post-sekundärer, Tertiärbereich A Sekundarbereich II nicht-tertiärer und weiterführende Bereich Forschungsprogramme ISCED 3A männl. weibl. 9 10 ISCED 4 männl. weibl. ISCED 5B männl. weibl. ISCED 5A/6 männl. weibl. 11 12 13 15 14 16 Land 17 19 7 25 27 28 5 44 9 3 23 22 25 21 27 45 46 14 a 14 15 10 28 12 31 12 49 4 11 17 49 19 7 22 29 38 6 40 11 3 27 32 21 24 25 50 43 15 a 12 21 14 35 11 39 10 49 8 8 13 50 y(9) 7 1 15 y(9) 2 n n 5 5 2 17 13 2 y(17) a 4 a 5 8 4 2 y(9) y(9) n y(13) 7 a y(17) y(9) y(10) 8 1 9 y(10) 1 n n 6 6 1 3 12 2 y(17) a 1 a 5 7 3 6 y(10) y(10) n y(14) 7 a y(17) y(10) 9 9 12 18 y(15) 9 14 10 12 6 n 5 8 y(15) 9 8 7 3 3 11 3 y(15) 2 0 8 14 13 y(15) 8 8 12 6 19 25 y(16) 7 20 13 8 5 n 7 11 y(16) 24 7 7 3 2 19 2 y(16) 3 1 6 16 5 y(16) 9 10 20 8 15 22 14 16 16 13 16 14 14 20 16 10 30 24 14 3 24 16 26 11 6 10 17 16 21 11 20 30 20 6 10 20 10 23 16 12 11 12 15 20 16 10 11 13 9 2 20 13 31 13 8 10 18 19 11 7 18 28 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 Australien Österreich Belgien Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland Italien Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen Polen Portugal Slowakische Republik Spanien Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten 21 23 3 3 7 8 16 14 100 Ländermittel 465 Internationaler Vergleich 3.5 Bevölkerungsjahrgänge im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung in Prozent Land Anteil der Bevölkerungsjahrgänge Prognose für 2010 auf Basis an der Gesamtbevölkerung 1999 der Werte von 2000 (2000=100) 5 - 1415 - 1920 - 295 - 1415 - 1920 - 29jährigen jährigen jährigen jährigen jährigen jährigen Australien Österreich Belgien Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland Italien Japan Anteil der Studierenden an den Beschäftigten im Alter von 25 bis 64 Jahren Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen Polen Portugal Slowakische Republik Spanien Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten 14 12 12 14 12 12 13 13 11 11 12 16 15 10 10 14 12 23 12 15 13 15 11 15 10 13 12 21 13 15 7 6 6 7 7 5 6 7 6 7 7 8 9 5 6 8 6 11 6 7 6 9 7 8 7 6 6 11 6 7 15 14 13 14 16 14 12 14 12 15 16 15 16 15 15 18 13 19 14 14 14 15 16 16 17 13 13 18 13 14 98 87 87 91 73 99 89 94 84 88 79 98 101 89 101 100 103 100 88 100 98 78 91 76 89 78 91 108 89 94 104 99 100 106 85 124 99 95 95 77 92 106 77 95 80 90 113 105 109 109 117 74 86 82 78 122 109 92 103 109 103 97 94 106 79 83 102 95 104 81 78 101 97 74 76 84 95 101 92 105 94 104 74 94 69 101 100 97 102 113 80 53 72 58 54 54 62 68 53 m 70 72 80 58 45 66 50 m 55 76 58 75 58 m 76 67 44 88 69 64 Ländermittel 13 7 15 91 98 93 64 19 21 19 18 23 m 19 21 m 22 26 25 14 23 16 16 27 9 11 8 7 12 m 9 11 m 10 11 12 8 11 9 8 13 16 18 16 17 17 m 16 19 m 18 16 16 14 19 19 15 18 104 97 98 85 100 99 105 99 126 102 114 108 75 97 90 103 97 104 92 113 101 103 110 111 99 128 119 121 114 67 80 87 108 112 108 109 110 99 136 120 113 104 124 121 140 122 112 109 93 98 131 m m m m m m m m m m m m m m m m m Korea WEI-Teilnehmerstaaten Argentinien Brasilien Chile China Ägypten Indien Israel Indonesien Jordanien Malaysia Paraguay Philippinen Russische Föderation Sri Lanka Thailand Uruguay Zimbabwe Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001 466 Internationaler Vergleich 4.1 Bildungsbeteiligung in öffentlichen und privaten Bildungseinrichtungen nach Alter in Prozent 2002 Land Schüler und Studierende im Alter von 40 und älter als 30-39 als 20-29 als 15-19 als 4 und jünger 5-14 als als Anteil der Anteil der 5- Anteil der 15- Anteil der 20- Anteil der 30- Anteil der bis 14jährigen bis 19jährigen bis 29jährigen bis 39jährigen Bevölkerung im 3- bis Alter von 40 4jährigen Jahren und älter OECD-Länder Australien 35,9 99,3 82,6 32,9 15,2 6,7 Österreich 63,8 98,9 77,1 17,0 3,1 0,3 Belgien 119,6 100,1 92,3 27,4 8,3 3,0 Kanada m m m m m m Tschechische Republik 78,7 99,3 88,4 15,9 1,3 0,1 Dänemark 86,9 99,1 81,8 31,4 5,5 0,8 Finnland 39,6 94,4 85,0 39,5 10,7 2,2 Frankreich 119,7 101,1 86,7 19,6 1,8 a Deutschland 80,3 97,5 89,2 25,5 2,8 0,2 Griechenland 28,5 96,3 82,6 24,5 0,3 n Ungarn 81,1 100,3 81,1 21,2 4,2 0,4 Island 135,5 98,5 81,1 32,0 8,0 2,3 Irland 26,3 101,4 81,6 17,8 2,6 y(5) Italien 103,0 101,7 75,8 18,4 2,5 0,1 Japan 78,1 100,8 m m m m Korea 19,6 92,7 79,9 26,5 1,7 0,4 Luxemburg 76,8 93,4 75,3 6,3 0,4 n Mexiko 36,7 95,7 42,4 9,4 3,0 0,4 Niederlande 48,8 99,3 86,5 23,4 2,9 0,8 Neuseeland 86,8 99,5 72,1 25,4 10,9 4,1 Norwegen 77,5 97,9 84,8 26,3 6,7 1,6 Polen 29,1 94,4 86,8 27,3 4,1 y(5) Portugal 66,4 106,0 70,9 22,2 3,8 0,6 Slowakische Republik 70,7 98,1 76,6 12,6 1,6 0,2 Spanien 112,5 103,8 80,4 23,3 2,6 0,4 Schweden 75,5 98,2 86,2 33,6 14,1 3,5 Schweiz 21,8 98,6 82,7 20,0 3,6 0,2 Türkei m m m m m m Vereinigtes Königreich 81,2 98,9 76,8 26,8 16,2 8,3 Vereinigte Staaten 52,7 96,9 74,8 25,2 4,6 1,3 Ländermittel 67,8 98,5 79,4 22,7 5,4 1,5 Nicht-OECD-Länder Argentinien1) 40,8 104,1 69,4 25,9 6,7 1,4 Brasilien1) 29,9 91,3 71,3 23,3 8,0 2,1 Chile 27,7 92,1 68,2 3,1 0,8 0,2 China n 80,7 12,7 m m m Indien1) 42,4 65,0 28,1 m m m Indonesien n 93,4 45,6 3,6 n n Israel 100,7 96,1 65,3 21,5 5,5 1,1 Jamaika 75,8 90,4 40,5 m m m Jordanien 14,2 84,5 41,7 a a a Malaysia1) 16,0 91,9 55,4 6,8 0,2 0,1 Paraguay1) 7,7 87,9 50,3 6,4 0,7 0,1 54,0 99,4 55,1 9,4 1,9 0,5 Peru1) Philippinen 0,4 85,4 34,8 0,5 a a Russische Föderation 31,5 84,6 73,6 12,7 0,1 n Thailand 60,9 100,3 59,3 6,0 1,4 0,3 Tunesien 17,0 90,0 57,1 4,3 n 6,6 Uruguay1) 27,9 97,5 68,4 21,2 4,6 0,6 Simbabwe n 83,4 32,9 m m m Anmerkung: Die Referenzspalte ist in Klammern hinter dem "y" angegeben. y(5) zeigt an, dass die betreffende Kategorie in Spalte 5 eingeschlossen ist. 1) Referenzjahr 2001. Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2004 467 Internationaler Vergleich 4.2 Ausbildungsdauer an Schulen und Hochschulen 2002 Land Schulbesuchs- und Studiendauer unter gegenwärtigen Bedingungen (Voll- und Teilzeit)1) Alle BildungsPrimar- und SekundarPost-sekundärer, Tertiärbereiche Sekundarbereich II nicht-tertiärer bereich bereich I Bereich OECD-Länder Australien 21,1 11,8 4,4 0,6 3,6 Österreich 16,0 8,2 3,8 0,6 2,1 Belgien 19,4 9,3 5,8 0,4 2,8 Kanada m m m m m Tschechische Republik 16,2 9,0 3,6 0,2 1,8 Dänemark 18,0 9,7 3,7 n 2,7 Finnland 19,4 9,0 4,5 0,1 4,3 Frankreich 16,6 9,5 3,3 n 2,6 Deutschland 17,1 10,1 3,0 0,5 2,1 Griechenland 16,3 8,9 3,0 0,3 3,3 Ungarn 16,8 8,1 3,9 0,7 2,4 Island 18,5 9,9 4,9 0,1 2,7 Irland 16,5 10,9 2,2 0,7 2,7 Italien 16,7 8,4 4,6 0,1 2,6 Japan m 9,1 3,0 m m Korea 16,2 8,9 2,8 a 4,0 Luxemburg 14,4 9,1 3,5 0,2 0,6 Mexiko 12,9 9,6 1,5 a 1,1 Niederlande 17,2 10,5 3,1 n 2,6 Neuseeland 18,3 10,1 4,0 0,8 3,3 Norwegen 17,9 9,9 3,8 0,1 3,3 Polen 17,0 9,0 3,2 0,3 3,1 Portugal 17,0 10,6 2,9 a 2,6 Slowakische Republik 15,1 9,0 3,1 0,1 1,7 Spanien 17,3 10,9 2,3 0,1 3,0 Schweden 20,1 9,8 5,1 0,1 3,4 Schweiz 16,5 9,5 3,2 0,3 1,8 Türkei m m m m m Vereinigtes Königreich 20,4 8,9 8,7 y(5) 2,8 Vereinigte Staaten 16,8 9,1 2,6 0,1 4,1 Ländermittel 17,2 9,6 3,7 0,3 2,7 Nicht-OECD-Länder Argentinien2) 17,4 10,7 2,4 a 3,3 Brasilien2) 16,1 10,8 2,8 m 1,1 2) Chile 14,9 8,3 3,7 a 1,9 China 11,1 8,6 1,1 m m Ägypten 10,4 8,1 2,1 m m Indien2) 8,5 6,5 1,3 n 0,5 Indonesien 12,0 9,6 1,2 a 0,7 Israel 15,9 8,6 3,2 0,1 3,0 Jamaika 12,7 8,4 1,6 0,8 0,9 Jordanien2) 11,8 8,9 1,4 a 1,3 Paraguay2) 12,3 9,2 1,6 m 0,7 Peru2) 14,6 10,3 1,5 0,6 1,6 Philippinen 12,0 9,3 0,7 0,3 1,4 Russische Föderation 14,9 6,4 1,7 0,1 3,3 Thailand 16,5 10,1 2,6 m 2,1 Tunesien 14,8 9,9 2,3 m 1,0 Uruguay2) 15,9 9,9 2,7 n 1,9 Simbabwe 11,5 9,0 1,1 m 0,2 Anmerkung: Die Referenzspalte ist in Klammern hinter dem "y" angegeben. y(5) zeigt an, dass die betreffende Kategorie in Spalte 5 eingeschlossen ist. 1) Ohne die Erziehung von Kinder unter 5 Jahren. 2) Referenzjahr 2001. Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2004 468 Internationaler Vergleich 4.3 Studienanfängerquoten im Tertiärbereich 2002 Land Tertiärbereich B Netto Studienanfängerquote insgesamt Männer Frauen OECD-Länder Australien m m Österreich m m Belgien 34 28 Kanada m m Tschechische Republik 8 5 Dänemark 12 14 Finnland a a Frankreich 22 22 Deutschland1) 15 10 Griechenland m m Ungarn 4 4 Island 11 10 Irland2) 18 17 Italien1) 1 1 Japan3) 30 21 Korea3) 55 54 Luxemburg m m Mexiko 2 2 Niederlande 1 1 Neuseeland 39 34 Norwegen m m Polen 1 n Portugal m m Slowakische Republik1) 3 1 Spanien 19 19 Schweden 6 6 Schweiz 14 16 Türkei m m Vereinigtes Königreich 27 23 Vereinigte Staaten y(4) y(5) Ländermittel 16 14 m m 40 m 12 11 a 22 19 m 5 11 18 1 40 56 m 1 1 44 m 1 m 5 20 6 12 m 30 y(6) 18 77 31 32 m 30 50 71 37 35 m 62 72 39 50 41 49 m 33 53 66 m 70 m 44 50 75 35 m 47 64 51 70 28 31 m 30 38 62 30 35 m 55 53 34 44 48 52 m 31 50 54 m y(4) m 43 44 59 37 m 43 60 45 84 34 33 m 30 62 82 45 35 m 69 91 43 57 34 46 m 36 57 78 m y(4) m 45 57 92 32 m 51 68 55 Nicht-OECD-Länder Argentinien4) Brasilien4) Chile China Indonesien Israel Jordanien4) Paraguay4) Philippinen Russische Föderation Thailand Tunesien Uruguay4) Simbabwe 50 m 16 12 5 m 18 16 9 y(1) 26 m y(1) 4 60 27 47 10 12 57 35 m 42 62 42 26 32 2 53 y(4) 50 10 14 51 32 m 39 y(4) 33 24 24 3 67 y(4) 44 9 11 64 38 m 45 y(4) 51 28 41 2 37 m 17 13 5 m 13 12 8 37 22 m 16 5 24 m 18 14 5 m 8 7 7 y(1) 18 m y(1) 5 Tertiärbereich A Netto Studienanfängerquote insgesamt Männer Frauen Anmerkung: Die Referenzspalte ist in Klammern hinter dem "y" angegeben. y(4) zeigt an, dass die betreffende Kategorie in Spalte 4 eingeschlossen ist. 1) Studienanfängerquote für den Tertiärbereich B als Brutto-Studienanfängerquote berechnet. 2) Nur Studiengänge im Vollzeitstudium. 3) Studienanfängerquote für den Tertiärbereich A und B als Brutto-Studienanfängerquote berechnet. 4) Referenzjahr 2001. Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2004 469 Internationaler Vergleich 5.1 Verhältnis von Absolventen des Sekundarbereichs II zur Bevölkerung im vergleichbaren Alter nach Bildungsgängen 2002 Land Alle Ausbil- ISCED 3A ISCED 3B ISCED 3C ISCED 3C dungsgänge (lang) (kurz) OECD-Länder Australien Österreich Belgien Kanada Tschechische Republik Dänemark1) Finnland1) Frankreich1) Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland Italien1) Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen Polen Portugal Slowakische Republik Spanien2) Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten Ländermittel Nicht-OECD-Länder Argentinien1) Brasilien1) Chile China Indien Indonesien Israel Jamaika Jordanien Paraguay1)3) Peru Philippinen Russische Föderation Thailand Tunesien Allgemein- Berufliche Ausbildung bildende Ausbildung m m 79 m 81 100 85 82 93 85 82 79 77 82 92 m 68 m m m 97 90 m 61 68 72 90 m m 73 81 69 m 60 m 50 56 85 51 34 53 58 52 72 72 68 64 39 30 63 60 66 76 m 59 48 72 28 m m 73 61 y(4) m a m n a a 10 60 a y(2) n a 4 1 a 8 a a 25 a a m a n n 50 m m m 5 33 m 19 m 32 66 a 3 a 32 22 32 5 a 23 34 20 4 19 43 43 a m 13 16 n 14 m m m 19 y(4) m 18 m n a a 36 a y(4) y(4) 20 a 19 y(4) a a y(4) 20 y(4) m 23 m 2 7 a m m m m 8 69 m 36 m 13 56 51 32 34 53 30 54 53 30 68 64 27 30 32 m 66 38 m 16 48 41 32 m m 73 43 33 m 61 m 70 66 69 67 60 34 49 49 23 64 24 34 42 4 61 a 42 63 m 57 24 31 61 m m m 44 41 62 63 31 m 36 90 73 65 40 62 60 73 53 42 41 51 63 y(1) 19 23 87 m 62 40 63 60 54 34 36 a 10 a a m 13 a m a a y(2) a 15 19 3 a a a y(1) m a 3 m a m a a 4 a 3 a a a a m a a m 3 a a a a a a 22 51 34 16 m y(1) 60 m 50 31 63 60 54 34 36 19 10 28 m m m 30 m a 8 m m m 19 m Anmerkung: Die Referenzspalte ist in Klammern hinter dem "y" angegeben. y(1) zeigt an, dass die betreffende Kategorie in Spalte 1 eingeschlossen ist. 1) Referenzjahr 2001. 2) Signifikanter Anteil der Kohorte von Jugendlichen nicht enthalten. 3) Ohne ISCED 3C. Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2004 470 Internationaler Vergleich 5.2 Verhältnis Absolventen der post-sekundären und nicht-tertiären Ausbildung zur Bevölkerung im vergleichbaren Alter nach Ausbildungsgängen 2002 Land Alle AusbildungsISCED 4A ISCED 4B ISCED 4C gänge OECD-Länder Australien Österreich Belgien1) Kanada Tschechische Republik Dänemark1)2) Finnland2) Frankreich1)2) Deutschland Griechenland Ungarn1) Island Irland Italien2) Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande1) Neuseeland Norwegen Polen1) Portugal Slowakische Republik Spanien Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten1) Ländermittel m m 16,9 m m 0,8 2,2 1,3 14,1 m 31,6 4,9 20,4 4,4 m a 4,1 a 1,3 m 6,6 10,7 m 4,6 3,8 m 22,4 a m 6,9 a m 10,1 m 12,9 0,8 a 0,7 8,6 a 8,2 n a a m a a a a 1,9 2,4 a m 4,6 3,8 m 3,3 a m m a m a m a a a a 5,5 a a n a a m a a a a 7,7 a a m a 0,1 m 19,5 a m m 18 m 7,0 m 2,5 a 3,7 0,6 a m 23,2 5,1 20,4 4,4 m a 4,1 a 1,3 18,8 4,3 10,7 m n n 0,4 m a m m 9,0 5,2 8,2 7,6 1) Bruttoabschlussquote kann einige Doppelzählungen enthalten. 2) Referenzjahr 2001. Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2004 471 Internationaler Vergleich 5.3 Anzahl der an tertiären Bildungseinrichtungen eingeschriebenen ausländischen Studierenden als Anteil aller ausländischen Studierenden im Zielland (in %) (nach Personen) (2002) Ursprungsländer Zielländer Aus- Öster- Bel- Tsche- Däne- Finn- Frank- Deutsch- Grie- IsIrItalien Japan trareich gien chische- mark land reich land chen- land land lien Repuland blik OECD-Länder Australien a 0,1 n n 0,2 0,3 0,1 0,1 n n 0,7 0,1 0,4 Österreich 0,1 a 0,1 0,1 0,2 0,4 0,2 3,2 n 2,1 0,4 0,3 n Belgien 0,1 0,3 a n 0,2 0,4 1,2 0,5 0,1 0,2 0,8 0,4 0,1 Kanada 1,4 0,1 0,2 0,3 0,4 1,0 0,6 0,2 n 2,3 2,3 0,2 0,3 Tschechische Republik 0,1 1,4 0,1 a 0,2 0,6 0,3 0,9 4,3 0,8 0,2 0,3 n Dänemark 0,2 0,3 0,1 n a 0,7 0,2 0,3 n 11,4 0,2 0,1 n Finnland 0,1 0,6 0,5 0,1 0,7 a 0,2 0,5 0,1 9,5 1,0 0,2 n Frankreich 0,3 1,2 28,5 0,1 0,8 1,7 a 3,0 0,1 4,2 6,0 1,7 0,3 Deutschland 1,1 18,1 1,2 0,5 4,1 3,7 3,2 a 0,3 10,4 5,4 3,1 0,4 Griechenland n 0,9 1,6 3,0 0,2 0,5 1,4 3,6 a n 0,5 26,7 n Ungarn n 4,2 0,2 0,1 0,2 1,6 0,3 1,4 0,1 n n 0,4 0,1 Island n 0,1 n n 5,5 0,4 n 0,1 n a 0,1 0,1 n Irland 0,3 0,1 0,1 0,1 0,3 0,4 0,3 0,2 n n a n n Italien 0,2 21,1 7,3 n 0,7 1,3 2,3 3,6 0,2 3,0 1,6 a 0,1 Japan 1,8 0,9 0,4 0,1 0,3 1,2 0,9 1,1 0,1 1,5 0,4 0,4 a Korea 2,2 1,1 0,2 0,1 n 0,4 1,1 2,4 n n 0,1 0,3 25,2 Luxemburg n 0,9 3,5 y(ns) n n 0,9 0,8 n n 0,1 0,1 n Mexiko 0,2 0,2 0,2 n 0,2 0,3 0,7 0,3 n 0,4 0,1 0,2 0,1 Niederlande 0,3 0,4 6,6 n 0,7 0,7 0,3 0,8 n 1,3 0,6 0,2 0,1 Neuseeland 3,1 n n n 0,1 0,1 n n n 0,4 0,1 n 0,1 Norwegen 2,1 0,2 0,1 0,6 10,0 0,9 0,2 0,4 n 7,4 1,8 0,1 n Polen 0,1 3,4 0,7 0,9 2,0 1,2 1,4 5,4 0,3 2,5 0,5 1,8 0,1 Portugal n 0,1 1,7 0,2 0,2 0,3 1,6 0,9 n 0,2 0,1 0,1 n Slowakische Republik 0,1 4,3 0,1 50,4 0,1 0,3 0,2 0,6 n 0,4 n 0,3 n Spanien 0,1 1,1 3,2 n 0,7 1,6 2,0 2,7 n 4,7 2,7 0,6 0,1 Schweden 0,9 0,7 0,2 0,5 5,1 8,6 0,4 0,4 0,1 7,4 0,8 0,3 0,1 Schweiz 0,1 0,8 0,3 n 0,3 0,6 0,7 0,9 n 1,3 0,2 2,8 n Türkei 0,2 5,4 1,0 n 1,0 0,7 1,3 12,4 0,4 0,2 n 0,4 0,1 Vereinigtes Königreich 3,3 0,6 0,6 2,4 2,8 2,1 1,5 1,0 n 2,3 21,3 0,4 0,5 Verein. Staaten 5,0 1,1 0,5 0,6 1,5 2,6 1,5 1,6 0,3 5,9 19,2 0,7 1,5 OECD- und Nicht-OECD-Länder insgesamt Afrika 3,5 2,2 28,8 2,3 Asien 66,7 12,7 7,0 8,4 Europa 10,4 82,2 59,7 66,4 Nordamerika 6,7 1,5 1,2 1,0 Ozeanien 4,4 0,1 n n Südamerika 0,9 0,9 1,8 0,8 Nicht spezifiziert 7,4 0,4 1,5 21,0 Alle Länder 100 100 100 100 2,9 8,3 44,5 2,2 0,3 0,9 40,9 100 11,3 25,8 55,0 4,3 0,5 1,2 2,0 100 53,3 13,9 25,6 3,5 0,1 2,9 0,7 100 9,5 34,5 50,5 2,5 0,2 2,1 0,8 100 2,1 1,9 5,4 85,9 6,8 24,9 11,4 80,1 46,6 0,3 9,1 22,0 n 0,4 0,8 0,1 1,3 0,4 n 0,4 n 100 100 100 7,7 10,4 72,5 1,8 0,1 4,7 2,9 100 1,0 92,2 2,9 2,1 0,6 1,1 n 100 Oberer Tabellenteil: Die Tabelle zeigt für jedes Land den Anteil der ausländischen Studierenden im Tertiärbereich, die Staatsbürger eines bestimmten Heimatlandes sind. Bedeutung der Spalte (3): 28,5% der ausländischen Studierenden in Belgien sind französische Staatsbürger, 6,6% niederländische Staatsbürger etc. Bedeutung der Zeile (1): 0,2% der ausländischen Studierenden des Tertiärbereichs in Dänemark sind australische Staatsbürger, 0,7% der ausländischen Studierenden des Tertiärbereichs in Irland sind australische Staatsbürger etc. Anmerkung: y bedeutet, dass die Daten in den Gesamtzahlen für nicht spezifiziertes Heimatland (y(ns)) enthalten sind. Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2004 472 Internationaler Vergleich 5.3 noch: Anzahl der an tertiären Bildungseinrichtungen eingeschriebenen ausländischen Studierenden als Anteil aller ausländischen Studierenden im Zielland (in %) (nach Personen) (2002) noch: Zielländer Ursprungsländer Korea Nie- Neu- NorPolen Slowa- Spa- Schwe- Schweiz Türkei Un- Verei- Vereider- see- wegen kische nien den garn nigtes nigte lande land RepuKönig- Staablik reich ten OECD-Länder 0,3 0,2 n 0,2 0,1 n 0,1 0,7 0,2 0,1 n 0,6 0,5 Australien n 0,6 0,1 0,3 0,2 0,2 1,4 1,3 2,8 0,1 0,2 0,6 0,2 Österreich n 10,0 n 0,2 n n 2,9 0,7 0,9 n n 1,0 0,2 Belgien 0,8 0,3 0,8 0,5 1,6 0,5 0,1 1,2 0,7 0,1 0,6 1,4 4,5 Kanada Tschechische Republik 0,1 0,3 0,1 0,4 3,1 18,6 0,5 0,5 0,5 n 0,1 0,2 0,2 n 0,4 0,2 8,8 0,2 n 0,7 3,2 0,3 n n 0,7 0,2 Dänemark n 0,6 0,1 2,9 0,1 n 0,8 12,5 0,3 n 0,1 1,0 0,1 Finnland n 2,1 0,5 1,4 0,2 0,1 11,9 4,0 10,5 0,1 0,1 5,3 1,3 Frankreich 0,4 22,0 2,4 4,7 1,8 0,4 10,0 7,8 20,7 0,6 4,4 5,5 1,6 Deutschland n 0,7 n 0,1 0,5 10,8 0,8 0,9 0,9 8,0 2,7 11,1 0,4 Griechenland 0,1 0,5 n 0,3 0,9 1,1 0,4 0,7 0,6 n a 0,2 0,2 Ungarn n 0,1 n 2,8 m n 0,1 1,3 n n 0,1 0,1 0,2 Island n 0,2 n 0,3 n n 0,8 0,5 0,1 n n 5,2 0,2 Irland n 1,7 n 0,7 0,3 0,1 12,8 2,3 14,6 0,1 0,1 2,5 0,6 Italien 14,5 0,4 2,8 0,3 0,2 0,2 0,2 0,6 0,8 n 0,1 2,5 8,0 Japan a 0,4 4,4 0,1 0,1 n 0,1 0,2 0,5 0,1 0,2 1,0 8,4 Korea n 0,1 n n m n n n 0,8 0,1 n 0,3 n Luxemburg 0,1 0,1 0,1 0,3 0,1 n 3,5 0,4 0,3 n n 0,6 2,1 Mexiko n a 0,1 1,5 0,1 n 2,1 2,0 0,9 n n 1,0 0,3 Niederlande 0,2 n a 0,1 m n n 0,1 n n n 0,2 0,2 Neuseeland n 0,5 1,0 a 5,2 0,5 0,6 4,6 0,4 n 4,7 1,6 0,4 Norwegen 0,1 1,3 n 0,9 a 1,3 1,2 2,8 1,3 n 1,1 0,3 0,4 Polen n 0,8 0,1 0,3 0,1 n 4,0 0,4 1,6 n n 1,0 0,2 Portugal Slowakische Republik n 0,1 n 0,1 1,5 a 0,2 0,1 0,4 n 17,6 0,1 0,1 0,1 5,4 0,1 0,6 0,2 0,1 a 2,9 5,1 n 0,1 3,2 0,7 Spanien 0,1 0,6 0,9 10,7 1,3 0,1 1,0 a 0,8 n 0,7 1,7 0,7 Schweden n 0,4 0,1 0,5 n n 0,5 0,6 a n 0,1 0,6 0,3 Schweiz 0,3 4,8 n 0,4 n 0,2 n 0,5 2,1 n 0,6 0,6 2,1 Türkei Vereinigtes Königreich 0,2 3,3 1,1 3,7 0,4 0,3 5,0 2,8 1,0 a 0,3 a 1,4 4,0 1,3 4,1 3,3 5,9 0,3 1,2 3,2 1,2 0,2 2,1 5,4 a Verein. Staaten 1,3 88,6 3,7 5,1 0,5 0,7 n 100 14,2 20,1 57,0 1,9 0,2 5,9 0,5 100 1,1 78,4 7,4 5,2 7,4 0,7 n 100 8,2 11,6 54,6 4,4 0,3 1,6 19,2 100 3,7 15,1 72,7 7,7 0,1 0,8 n 100 7,2 24,8 66,5 1,0 n 0,5 n 100 9,7 2,6 61,7 7,1 0,1 18,8 n 100 2,3 8,9 60,0 5,1 0,8 2,1 20,7 100 6,6 8,4 78,8 2,5 0,2 3,3 0,2 100 OECD- und Nicht-OECD-Länder insgesamt 2,3 1,4 8,3 6,5 Afrika 64,3 15,1 35,6 62,5 Asien 32,9 80,6 45,4 13,8 Europa 0,3 2,7 8,5 10,2 Nordamerika 0,2 n 0,8 0,8 Ozeanien n 0,2 1,2 6,1 Südamerika n n 0,3 n Nicht spezifiziert 100 100 100 100 Alle Länder 473 Internationaler Vergleich 6.1 Männliche Erwerbstätigenanteile der 25- bis 64-Jährigen in Beschäftigung als Prozentsatz der Bevölkerung im Alter von 25 bis 64 Jahren nach Bildungsstand 2002 Land Elemen- SekundarPostAlle Sekundarbereich II Tertiärbereich tar- und bereich I ISCED ISCED ISCED sekundä- TertiärTertiärBildungsPrimar3C kurz 3C lang/ 3A rer, nicht- bereich B bereich A bereiche u. weiterf. bereich 3B tertiärer Forsch.Bereich progr. Australien Österreich Belgien Kanada Tschechische Rep. Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland Italien Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen Polen Portugal Slowakische Rep. Spanien Schweden Schweiz Türkei Verein. Königreich Vereinigte Staaten Ländermittel y(2) y(2) 49 55 a a y(2) 57 54 75 18 92 64 52 y(2) 79 73 78 63 y(2) a y(2) 82 5 69 67 73 74 a 67 72 65 74 72 55 73 61 77 65 84 46 92 86 79 79 84 83 95 82 75 73 46 88 33 86 80 85 78 59 69 a a a a y(4) y(2) a 83 a 86 a 93 a 80 a a 87 a y(4) a a 65 y(5) y(4) a a 96 a 83 y(5) 87 82 83 y(5) 83 85 a 85 76 85 78 a a 85 y(5) y(5) 85 94 86 91 85 a y(5) 71 89 y(5) 91 80 83 y(5) 85 77 83 82 88 84 77 83 63 83 79 91 89 82 89 87 88 a 91 87 86 74 85 83 83 83 83 81 88 80 y(5) 85 87 83 y(5) 79 a a 84 86 80 95 91 85 y(9) a 81 a 82 90 88 80 y(5) y(5) a y(7) 89 a y(9) y(5) 87 86 87 86 y(8) 88 84 88 84 81 a 95 91 y(8) 94 90 87 82 91 86 94 y(8) 84 83 88 85 95 y(8) 88 86 91 91 88 86 92 92 89 86 88 88 86 98 91 88 94 88 92 67 91 90 92 87 93 91 87 89 94 83 90 89 83 80 77 81 84 83 76 79 77 81 71 93 84 77 89 86 84 81 84 86 85 67 84 73 81 83 91 77 82 82 62 73 84 84 83 85 88 89 81 Anmerkung: Die Referenzspalte ist in Klammern hinter dem "y" angegeben. y(2) zeigt an, dass die betreffende Kategorie in Spalte 2 eingeschlossen ist. Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2004 474 Internationaler Vergleich 6.2 Weibliche Erwerbstätigenanteile der 25- bis 64-Jährigen in Beschäftigung als Prozentsatz der Bevölkerung im Alter von 25 bis 64 Jahren nach Bildungsstand 2002 Land Elemen- SekundarPostAlle Sekundarbereich II Tertiärbereich tar- und bereich I ISCED ISCED ISCED sekundä- TertiärTertiärBildungsPrimar3C kurz 3C lang/ 3A rer, nicht- bereich B bereich A bereiche u. weiterf. bereich 3B tertiärer Forsch.Bereich progr. Australien Österreich Belgien Kanada Tschechische Rep. Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland Italien Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen Polen Portugal Slowakische Rep. Spanien Schweden Schweiz Türkei Verein. Königreich Vereinigte Staaten Ländermittel y(2) y(2) 25 31 a a y(2) 43 33 36 8 81 30 18 y(2) 60 46 41 35 y(2) a y(2) 60 3 28 51 56 23 a 39 51 48 45 51 42 52 54 56 45 42 35 82 47 39 53 60 44 48 50 54 57 32 77 27 44 69 62 17 48 49 a a a a y(4) y(2) a 67 a 51 a 85 a 56 a a 42 a y(4) a a 47 y(5) y(4) a a 66 a 70 y(5) 65 65 59 y(5) 62 78 a 74 64 51 61 a a 62 y(5) y(5) 60 48 71 73 77 a y(5) 58 57 y(5) 73 30 74 y(5) 64 66 65 68 71 71 72 71 54 45 66 84 63 61 60 53 68 a 74 71 77 61 80 70 58 80 74 26 77 68 y(5) 84 68 71 y(5) 92 a a 75 61 69 85 70 73 y(9) a 49 a 76 73 80 69 y(5) y(5) a y(7) 81 a y(9) y(5) 73 81 79 78 y(8) 86 83 80 78 73 a 92 80 y(8) 62 56 80 36 80 75 89 y(8) 78 78 68 83 85 y(8) 84 77 81 85 82 79 80 84 85 80 80 76 78 94 84 77 68 56 77 23 82 79 87 82 90 83 76 88 82 65 86 79 63 64 57 69 64 74 72 64 62 47 56 86 60 46 60 56 57 42 64 69 78 55 67 60 48 79 73 26 72 69 37 49 61 63 66 73 76 78 62 Anmerkung: Die Referenzspalte ist in Klammern hinter dem "y" angegeben. y(2) zeigt an, dass die betreffende Kategorie in Spalte 2 eingeschlossen ist. Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2004 475 Internationaler Vergleich 6.3 Männliche Arbeitslosenanteile der 25- bis 64-jährigen Arbeitslosen als Prozentsatz der Bevölkerung im Alter von 25 bis 64 Jahren nach Bildungsstand 2002 Land Elemen- SekundarPostAlle Sekundarbereich II Tertiärbereich tar- und bereich I ISCED ISCED ISCED sekundä- TertiärTertiärBildungsPrimar3C kurz 3C lang/ 3A rer, nicht- bereich B bereich A bereiche u. weiterf. bereich 3B tertiärer Forsch.Bereich progr. Australien Österreich Belgien Kanada Tschechische Rep. Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland Italien Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen Polen Portugal Slowakische Rep. Spanien Schweden Schweiz Türkei Verein. Königreich Vereinigte Staaten Ländermittel y(2) y(2) 6,7 7,8 a a y(2) 6,0 17,7 3,4 7,1 a 5,6 4,8 y(2) 2,2 2,5 2,5 2,8 y(2) a y(2) 3,0 35,8 6,5 3,8 2,0 7,9 a 6,9 6,8 5,9 5,3 8,6 14,8 3,5 8,0 9,8 12,8 5,6 6,2 3,0 4,0 5,2 6,8 2,7 1,1 1,5 2,4 4,7 2,4 17,1 3,6 28,8 6,5 4,5 4,6 7,4 6,8 7,9 a a a a y(4) y(2) a 4,4 a 5,4 a 1,8 a 3,6 a a n a y(4) a a 16,4 y(5) y(4) a a c a 4,5 y(5) 2,9 3,2 6,5 y(5) 4,4 2,9 a 3,8 8,1 7,2 4,4 a a 3,0 y(5) y(5) 0,7 1,7 1,4 2,1 2,8 a y(5) 14,8 5,2 y(5) 1,7 6,3 3,5 y(5) 4,3 1,5 3,6 5,8 2,2 1,4 7,4 6,0 5,4 4,4 2,7 2,7 2,8 4,1 5,1 2,8 1,0 a 1,6 3,2 3,0 10,2 3,5 8,2 5,0 4,5 1,5 6,1 3,1 5,3 y(5) 2,6 5,9 5,9 y(5) 7,2 a a 5,2 5,9 1,9 1,8 1,7 6,6 y(9) a 1,6 a 1,7 3,0 1,4 9,6 y(5) y(5) a y(7) 1,7 a y(9) y(5) 4,1 1,0 2,6 5,4 y(8) 3,5 4,8 5,0 3,9 4,6 a 2,8 2,3 y(8) 4,3 4,2 3,6 2,1 1,1 3,3 1,5 y(8) 4,5 6,3 4,7 3,3 1,0 y(8) 2,6 3,8 2,6 2,2 3,1 4,5 1,6 3,2 3,1 4,8 3,6 3,6 1,0 1,2 1,9 3,3 3,1 2,6 0,8 1,1 1,9 3,0 2,2 5,1 1,8 3,1 4,7 3,2 2,3 5,7 2,5 2,8 4,5 3,2 4,5 5,9 4,2 3,1 6,5 5,8 7,4 4,3 4,0 2,3 3,3 4,5 4,8 2,8 1,4 2,2 1,9 3,2 2,5 13,5 3,1 12,9 5,8 4,0 2,0 7,3 3,8 4,7 6,1 6,9 6,0 4,3 4,1 4,0 3,5 2,9 4,6 Anmerkung: Die Referenzspalte ist in Klammern hinter dem "y" angegeben. y(2) zeigt an, dass die betreffende Kategorie in Spalte 2 eingeschlossen ist. Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2004 476 Internationaler Vergleich 6.4 Weibliche Arbeitslosenanteile der 25- bis 64-jährigen Arbeitslosen als Prozentsatz der Bevölkerung im Alter von 25 bis 64 Jahren nach Bildungsstand 2002 Land Elemen- SekundarPostAlle Sekundarbereich II Tertiärbereich tar- und bereich I ISCED ISCED ISCED sekundä- TertiärTertiärBildungsPrimar3C kurz 3C lang/ 3A rer, nicht- bereich B bereich A bereiche u. weiterf. bereich 3B tertiärer Forsch.Bereich progr. Australien Österreich Belgien Kanada Tschechische Rep. Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland Italien Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen Polen Portugal Slowakische Rep. Spanien Schweden Schweiz Türkei Verein. Königreich Vereinigte Staaten Ländermittel y(2) y(2) 4,5 4,5 a a y(2) 5,4 7,7 3,9 2,5 a 1,7 3,2 y(2) 0,7 2,3 1,5 2,1 y(2) a y(2) 3,4 19,8 5,8 4,4 4,8 1,3 a 5,1 3,4 2,9 6,0 5,7 8,6 4,6 8,1 9,4 6,4 8,8 3,1 2,7 2,5 6,1 2,6 1,0 3,4 0,5 2,2 3,0 2,1 11,2 5,0 16,0 10,1 3,9 2,7 3,1 3,2 5,5 a a a a y(4) y(2) a 7,0 a 9,7 a 3,3 a 9,3 a a 1,1 a y(4) a a 16,9 y(5) y(4) a a 1,3 a 3,4 y(5) 3,6 2,5 6,4 y(5) 7,2 2,7 a 6,7 6,5 16,1 3,7 a a 5,5 y(5) y(5) 1,5 0,5 1,9 3,9 2,2 a y(5) 14,4 12,1 y(5) 2,1 5,2 2,9 y(5) 3,2 2,7 4,8 5,0 3,9 2,9 7,0 6,0 3,7 7,8 2,3 2,5 2,0 5,6 3,2 1,1 0,4 a 2,1 2,1 2,0 12,0 4,0 8,5 8,6 3,3 2,1 5,2 2,4 3,7 y(5) 1,5 4,6 5,1 y(5) 4,7 a a 3,9 12,6 4,7 1,5 2,3 10,5 y(9) a n a 2,7 3,9 2,9 9,8 y(5) y(5) a y(7) 2,1 a y(9) y(5) 3,7 1,0 2,8 3,9 y(8) 2,5 4,8 3,9 4,7 8,4 a 1,0 1,4 y(8) 3,1 1,9 n 0,2 1,7 2,7 2,1 y(8) 2,8 5,3 10,4 2,4 0,9 y(8) 1,5 2,5 2,0 2,4 3,9 3,9 1,6 4,8 3,1 4,8 3,8 7,0 1,5 1,7 1,1 5,9 2,7 1,1 2,3 0,1 2,0 2,4 1,7 6,1 4,8 3,1 8,4 2,1 2,9 6,5 1,8 2,1 3,1 2,5 4,6 4,6 5,6 3,2 6,2 6,4 5,9 6,6 2,7 2,3 1,9 5,4 3,0 1,1 1,8 1,2 2,1 2,9 2,0 12,3 3,8 11,2 8,3 3,1 2,3 2,3 2,7 3,3 4,5 5,1 6,5 5,4 4,1 4,9 3,2 3,3 4,1 Anmerkung: Die Referenzspalte ist in Klammern hinter dem "y" angegeben. y(2) zeigt an, dass die betreffende Kategorie in Spalte 2 eingeschlossen ist. Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2004 477 Internationaler Vergleich 6.5 Anteil arbeitsloser Nicht-Schüler/Studierender an der Gesamtbevölkerung 2002 Land Unterhalb des Sekundarbereichs II 15-19 Australien Österreich Belgien Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland Italien Luxemburg Mexiko Niederlande Norwegen Polen Portugal Slowakische Republik Spanien Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten1) Ländermittel 20-24 Sekundarbereich II und post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich 15-19 20-24 25-29 25-29 9,0 12,2 1,5 2,2 8,0 0,8 1,5 1,4 2,8 11,2 1,0 - 2) 2,1 3,7 4,0 1,7 1,6 0,9 2,2 5,8 11,6 6,4 3,4 3,1 4,0 3,0 9,4 13,3 11,9 18,0 14,6 21,9 8,2 7,4 18,8 18,1 15,9 11,2 - 2) 10,0 16,3 6,9 2,4 3,1 17,4 41,0 8,0 14,9 14,9 16,7 8,3 7,5 11,8 12,3 10,1 6,5 15,1 12,6 18,1 7,6 10,0 17,5 13,7 11,0 10,0 - 2) 8,8 11,8 7,0 1,5 4,0 4,2 31,1 4,6 11,9 11,9 10,0 11,6 6,1 9,4 8,0 2,6 1,0 3,5 4,4 2,7 a 7,6 3,6 0,7 2,0 5,3 a 3,3 8,9 0,1 4,4 2,3 1,9 1,6 0,7 1,6 1,6 1,1 0,6 9,1 5,3 1,8 5,8 5,3 7,0 6,5 10,3 3,7 5,3 7,6 6,7 20,5 4,4 - 2) 3,0 9,7 3,2 3,9 1,6 3,7 26,1 4,7 13,2 13,2 7,4 3,5 10,5 5,2 6,9 3,9 4,5 8,2 7,8 6,0 2,0 5,7 8,5 6,6 13,8 4,4 a 3,6 8,8 1,2 2,3 1,8 3,6 21,0 3,3 9,6 9,6 4,9 3,5 8,4 4,0 4,8 4,5 13,4 10,3 2,9 7,4 6,0 1) Referenzjahr 2001. 2) Es stehen zu wenige Daten zur Verfügung, um verlässliche Schätzungen vorzunehmen. Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2004 478 Internationaler Vergleich 6.5 noch: Anteil arbeitsloser Nicht-Schüler/Studierender an der Gesamtbevölkerung 2002 Tertiärbereich Alle Bildungsbereiche 20-24 25-29 15-19 20-24 Land 15-29 25-29 1,4 0,6 5,3 4,7 1,2 1,4 8,4 4,5 0,7 2,9 4,8 a 3,1 17,7 n 2,3 2,9 1,0 0,6 2,3 4,8 4,8 0,4 1,3 25,9 4,1 1,7 2,4 1,5 4,5 5,2 2,6 2,9 6,0 6,4 2,2 13,8 2,2 - 2) 2,4 13,6 2,0 3,4 2,6 2,2 8,2 3,9 8,5 8,5 1,5 4,6 9,8 2,6 2,3 5,0 2,5 1,9 2,9 3,7 0,4 2,6 1,7 1,7 3,6 1,7 - 2) 2,4 4,3 1,5 1,7 1,7 1,4 1,8 3,3 6,3 4,5 1,7 1,4 5,0 4,4 3,0 5,4 4,8 8,9 7,0 8,8 3,7 5,8 9,2 7,0 13,6 5,4 - 2) 4,2 11,8 3,0 2,4 2,1 3,6 18,0 5,6 9,7 9,7 6,0 3,4 9,8 5,5 5,4 4,7 4,2 7,9 7,0 6,3 3,1 6,3 9,4 6,5 13,2 5,1 - 2) 4,1 10,4 3,4 1,8 2,5 3,1 18,7 4,2 10,0 10,0 4,1 4,7 7,2 4,0 4,1 5,0 3,8 6,3 5,7 6,4 2,5 5,0 6,8 5,0 10,7 4,2 - 2) 3,6 9,1 2,7 2,0 2,1 2,7 13,4 4,4 9,1 8,5 3,9 3,2 7,3 4,6 4,2 Australien Österreich Belgien Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland Italien Luxemburg Mexiko Niederlande Norwegen Polen Portugal Slowakische Republik Spanien Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten1) 4,0 4,7 2,8 6,8 6,2 5,4 Ländermittel 479 Internationaler Vergleich 7 Abschlussquoten im Tertiärbereich nach Art des Ausbildungsgangs 2002 Studiengänge des Land Studiengänge des Tertiärbereich A (Erstabschlüsse) Tertiärbereich B Alle 3 bis weniger als 5 Jahre (ohne Studierende mit an(Erstabschlüsse) Studiengänge schließendem Abschluss in einem längeren Studiengang) OECD-Länder Australien2) Österreich Belgien Kanada Tschechische Republik Dänemark2) Finnland2) Frankreich2) Deutschland Griechenland Ungarn3) Island Irland Italien2) Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen Polen Portugal Slowakische Republik Spanien Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten m m m m 4,5 9,5 3,7 18,5 9,8 m 1,3 6,4 12,7 0,9 26,7 m m m m m 4,8 n m 2,7 13,8 3,8 18,9 m 11,5 8,8 45,4 18,0 m m 14,9 m 45,4 24,8 19,2 m 37,2 41,2 31,1 22,7 33,8 m m m m m m 41,5 m 23,0 33,5 32,7 17,9 m 35,9 m 35,9 m m 2,1 m 27,3 8,6 6,5 m y(2) 33,3 23,8 2,5 29,3 m m m m m m m y(2) m 5,0 y(2) 31,5 y(2) m 33,3 m 9,8 31,8 21,2 Ländermittel Anmerkung: Die Referenzspalte ist in Klammern hinter dem "y" angegeben. y(2) zeigt an, dass die betreffende Kategorie in Spalte 2 eingeschlossen ist. 1) Berechnung der Netto-Abschlussquote erfolgt durch Aufaddieren der Abschlussquoten der einzelnen Jahrgänge mit Ausnahme von Frankreich, Italien, Japan, Korea, Mexiko, den Niederlanden und den Vereinigten Staaten. 2) Referenzjahr 2001. 3) Brutto-Abschlussquoten können einige Doppelzählungen enthalten. Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2004 480 Internationaler Vergleich 7 noch: Abschlussquoten im Tertärbereich nach Art des Ausbildungsgangs 2002 Studiengänge des Tertiärbereich A (Erstabschlüsse) Weiterführende Land 5 bis 6 Jahre 6 Jahre und länger Forschungsprogramme1) 9,5 15,3 m m 12,9 m 17,5 15,3 12,7 m y(2) 7,6 7,3 20,2 4,5 m m m m m m y(2) m 17,9 y(2) 1,2 y(2) m 2,5 m a n m m a m 0,6 0,9 a m y(2) n y(4) n a m m m m m m y(2) m a y(2) a y(2) m 0,1 m 1,3 1,7 1,1 m 0,8 0,9 1,9 1,4 2,0 0,7 0,7 0,1 0,8 0,5 0,7 0,9 m 0,1 1,3 0,9 1,1 0,8 m 0,8 1,0 2,8 2,6 m 1,6 1,3 OECD-Länder Australien2) Österreich Belgien Kanada Tschechische Republik Dänemark2) Finnland2) Frankreich2) Deutschland Griechenland Ungarn3) Island Irland Italien2) Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen Polen Portugal Slowakische Republik Spanien Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten 11,4 1,9 1,2 Ländermittel 481 Internationaler Vergleich 8.1 Bildungsausgaben im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt nach Herkunft der Mittel in Prozent 2001 Land Alle Bildungsbereiche Primar-, Sekundar- und post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich Öffentlich1) Privat2) Öffentlich1) Privat2) Gesamt Tertiärbereich Öffentlich1) Privat2) OECD-Länder Australien Österreich Belgien5) Kanada6) Tschechische Rep.5) Dänemark3)7) Finnland Frankreich Deutschland Griechenland3) Ungarn Island3) Irland5) Italien Japan7) Korea Luxemburg3) Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen Polen3) Portugal3) Slowakische Rep.3)4) Spanien Schweden5) Schweiz Türkei3) Verein. Königreich Vereinigte Staaten6) 4,5 5,6 6,0 4,9 4,2 6,8 5,7 5,6 4,3 3,8 4,6 6,1 4,1 4,9 3,5 4,8 3,6 5,1 4,5 5,5 6,1 5,6 5,8 4,0 4,3 6,3 5,4 3,5 4,7 5,1 1,4 0,2 0,4 1,3 0,4 0,3 0,1 0,4 1,0 0,2 0,6 0,6 0,3 0,4 1,2 3,4 n 0,8 0,4 m 0,2 m 0,1 0,1 0,6 0,2 m n 0,8 2,3 6,0 5,8 6,4 6,1 4,6 7,1 5,8 6,0 5,3 4,1 5,2 6,7 4,5 5,3 4,6 8,2 3,6 5,9 4,9 m 6,4 m 5,9 4,1 4,9 6,5 m 3,5 5,5 7,3 3,6 3,8 4,0 3,1 2,8 4,2 3,7 4,0 2,9 2,4 2,8 2,9 2,9 3,6 2,7 3,5 3,6 3,8 3,1 4,3 4,6 4,0 4,2 2,6 3,0 4,3 3,9 2,5 3,4 3,8 0,7 0,1 0,2 0,3 0,2 0,1 n 0,2 0,7 0,2 0,2 0,2 0,1 0,1 0,2 1,0 n 0,4 0,1 m n m n n 0,2 n 0,6 m 0,5 0,3 0,8 1,2 1,2 1,5 0,8 1,8 1,7 1,0 1,0 1,1 0,9 0,9 1,1 0,8 0,5 0,3 m 0,7 1,0 0,9 1,3 1,1 1,0 0,8 1,0 1,5 1,3 1,0 0,8 0,9 0,7 n 0,2 1,0 0,1 n n 0,1 0,1 n 0,3 n 0,2 0,2 0,6 2,3 a 0,3 0,3 m n m 0,1 0,1 0,3 0,2 m n 0,3 1,8 Ländermittel OECD Insgesamt 3,5 3,5 0,7 1,4 5,6 6,2 3,4 3,3 0,3 0,3 1,0 0,9 0,3 0,9 1) Einschließlich öffentlicher Subventionen an private Haushalte, die Bildungseinrichtungen zuzuordnen sind und direkter Ausgaben für Bildungseinrichtungen aus internationalen Quellen. 2) Abzüglich öffentlichen Subventionen, die Bildungseinrichtungen zuzuordnen sind. 3) Öffentliche Subventionen an private Haushalte nicht in öffentliche Ausgaben, sondern in private Ausgaben. 4) Direkte Ausgaben für Bildungseinrichtungen aus internationalen Quellen belaufen sich auf mehr als 1,5% der gesamten öffentlichen Ausgaben. 5) Direkte Ausgaben für Bildungseinrichtungen im Tertiärbereich aus internationalen Quellen belaufen sich auf mehr als 1,5% der gesamten öffentlichen Ausgaben. Die Mittel aus internationalen Quellen im Primar- und Sekundarbereich in Uruguay belaufen sich auf mehr als 1,5%. Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2004 482 Internationaler Vergleich 8.1 noch: Bildungsausgaben im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt nach Herkunft der Mittel in Prozent 2001 Land Alle Bildungsbereiche Primar-, Sekundar- und post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich 1) 2) Öffentlich Öffentlich1) Privat2) Privat Gesamt Nicht-OECD-Länder Argentinien3) Brasilien3)8) Chile9) Indien7)9) Indonesien3)4) Israel Jamaika Jordanien5) Malaysia3) Paraguay Peru3) Philippinen Russische Föderation Thailand3) Tunesien3) Uruguay3)4) Simbabwe3)9) 4,8 4,1 4,3 5,0 1,3 7,1 6,2 4,3 7,2 4,5 2,9 3,2 3,0 4,5 6,8 3,2 5,6 1,4 m 3,2 0,2 0,7 1,5 5,1 m m 2,1 1,3 2,2 m 0,2 m 0,2 m 6,2 m 7,5 4,2 2,0 8,6 11,3 m m 6,6 4,2 5,4 m 4,8 m 3,4 m 3,6 2,9 3,4 3,2 1,0 4,7 4,8 4,3 4,9 3,7 m 2,7 1,7 2,5 5,3 2,2 5,6 Tertiärbereich Öffentlich1) 0,5 m 1,4 0,2 0,3 0,2 3,3 m m 1,5 m 1,3 m m a 0,2 m 0,8 0,8 0,5 0,8 0,3 1,2 1,1 n 2,1 0,8 m 0,4 0,5 0,8 1,5 0,7 m Privat2) 0,4 m 1,7 n 0,4 0,7 1,3 m m 0,5 m 0,9 m 0,2 a n m 6) Post-sekundarer, nicht-tertiärer Bereich im Tertiärbereich enthalten. 7) Post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich sowohl im Sekundarbereich II als auch im Tertiärbereich enthalten. 8) Referenzjahr 2000. 9) Referenzjahr 2002. 483 Internationaler Vergleich 8.2 Bildungsausgaben im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt nach Bildungsbereichen in Prozent 2001 Land Elementar- Primar-, Sekundar- und post-sekundärer, Tertiärbereich Bereich nicht-tertiärer Bereich (für 3Insge- PrimarSekundar- Post-sekun- Insge- TertiärJährige samt und bereich II därer nicht- samt bereich und Sekundartertiärer B Ältere) bereich I Bereich OECD-Länder Australien Österreich Belgien1) Kanada Tschech. Rep. Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland1) Ungarn Island1) Irland Italien Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland2) Norwegen Polen2) Portugal Slow. Republik Spanien1) Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich1) Alle Bildungs- bereiche Tertiär- (einschl. bereich weiterführ. A Forsch.-pro./ nicht zugeordneten Ausgaben) 0,1 0,5 0,6 0,2 0,5 0,8 0,4 0,7 0,6 y(2) 0,7 m n 0,5 0,2 0,1 y(2) 0,5 0,4 0,2 y(2) 0,4 0,3 0,5 0,5 0,5 0,2 m 4,3 3,9 4,2 3,4 3,1 4,3 3,7 4,2 3,6 2,7 3,1 5,2 3,1 3,7 2,9 4,6 3,6 4,2 3,3 4,3 4,6 4,0 4,2 2,7 3,2 4,3 4,5 2,5 3,3 2,6 1,5 y(2) 1,9 3,0 2,4 2,7 2,2 1,1 1,8 3,5 2,3 2,2 2,0 3,1 3,6 3,2 2,5 3,0 3,4 2,8 3,0 1,6 3,2 2,9 2,7 1,8 0,9 1,3 2,8 y(2) 1,2 1,3 1,3 1,5 1,2 1,5 1,0 1,5 0,7 1,4 0,9 1,4 y(2) 1,0 0,8 1,2 1,2 1,2 1,2 1,1 y(3) 1,3 1,8 0,7 0,1 0,1 y(4) y(7) n y(4,6) y(4) n 0,2 n 0,2 m 0,1 n y(4,6) a y(2) a n 0,1 y(4) n n y(4) y(3) n n a 1,5 1,2 1,4 2,5 0,9 1,8 1,7 1,1 1,0 1,1 1,2 0,9 1,3 0,9 1,1 2,6 m 1,0 1,3 0,9 1,3 1,1 1,1 0,9 1,2 1,7 1,2 1,1 0,2 0,1 y(6) 1,1 0,1 y(6) n 0,2 0,1 0,2 n n y(6) n 0,1 0,7 m y(6) n 0,2 y(6) n m y(4) 0,2 y(6) n y(6) 1,4 1,1 y(6) 1,5 0,8 y(6) 1,7 0,8 1,0 0,9 1,1 0,9 y(6) 0,9 1,0 1,9 m y(6) 1,3 0,7 y(6) 1,0 m 0,9 1,1 y(6) 1,2 y(6) 6,0 5,8 6,4 6,1 4,6 7,1 5,8 6,0 5,3 4,1 5,2 6,7 4,5 5,3 4,6 8,2 3,6 5,9 4,9 5,5 6,4 5,6 5,9 4,1 4,9 6,5 5,3 3,5 0,5 3,9 1,3 2,6 y(4) 1,1 y(6) y(6) 5,5 Vereinigte Staaten 0,5 4,1 3,1 1,0 y(6) 2,7 y(6) y(6) 7,3 Ländermittel OECD insg. 0,4 0,5 3,8 3,8 2,5 2,6 1,3 1,2 0,1 0,1 1,3 1,8 0,2 y(6) 1,1 y(6) 5,5 6,1 Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2004 484 Internationaler Vergleich 8.2 noch: Bildungsausgaben im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt nach Bildungsbereichen in Prozent 2001 Land Elementar-Primar-, Sekundar- und post-sekundärer, Tertiärbereich Bereich nicht-tertiärer Bereich (für 3InsgePrimarSekundar- Post-sekun- InsgeTertiärJährige samt und bereich II därer nicht- samt bereich und Sekundartertiärer B Ältere) bereich I Bereich Nicht-OECD Länder Argentinien Brasilien2)3) Chile4) Indien Indonesien Israel Jamaika Jordanien2) Malaysia1) Paraguay1) Peru Philippinen Russ. Föd. Thailand Tunesien2) Uruguay Simbabwe 0,4 0,4 0,5 n n 0,8 0,7 n 0,1 0,1 0,4 n 0,5 0,5 m 0,4 n 4,0 2,9 4,8 3,4 1,3 4,9 8,1 4,3 4,9 5,2 2,7 4,0 1,7 2,6 5,3 2,4 5,6 3,1 2,4 3,4 2,3 0,9 2,6 6,0 3,7 2,2 3,1 2,3 3,8 m 2,0 y(2) 1,8 y(2) 0,9 m 1,4 1,1 0,4 2,3 1,3 0,6 2,6 2,1 0,4 0,1 m 0,5 y(2) 0,5 y(2) a a a n a n 0,8 m 0,1 m m 0,1 0,2 m a a a 1,2 m 2,2 0,8 0,7 2,0 2,4 m 2,1 1,3 1,1 1,3 0,5 0,9 m 0,7 m 0,6 m 0,2 y(6) y(6) y(6) 0,6 m 0,4 0,2 0,2 y(6) 0,1 0,2 1,5 y(6) m Alle Bildungs- bereiche Tertiär- (einschl. bereich weiterführ. A Forsch.-pro./ nicht zugeordneten Ausgaben) 0,6 m 2,0 y(6) y(6) y(6) 1,8 m 1,7 1,1 0,9 y(6) 0,4 0,8 m y(6) m 6,2 m 7,5 4,2 2,0 8,6 11,3 m 7,2 m 4,2 5,4 3,0 m m 3,4 m Anmerkung: y bedeutet, dass die Daten in einer anderen Spalte enthalten sind, deren Referenz in runden Klammern nach dem "y" angegeben ist. So bedeutet z.B. y(2), dass die Daten in Spalte 2 enthalten sind. 1) Spalte (3) bezieht sich nur auf den Primarbereich, Spalte (4) auf den gesamten Sekundarbereich. 2) Nur direkte öffentliche Ausgaben für Bildungseinrichtungen berücksichtigt. 3) Referenzjahr 2000. 4) Referenzjahr 2002. 485 Internationaler Vergleich 8.3 Relative Anteile öffentlicher und privater Ausgaben für Bildungseinrichtungen 2001 Elementarbereich (für 3-jährige Primar-, Sekundar- und post-se- Tertiärbereich und Ältere) kundärer, nicht-tertiärer Bereich öffentPrivate Private öffentPrivate Private öffentPrivate Private liche Quellen1) Quellen: liche Quellen1) Quellen: liche Quellen1) Quellen: Quellen hiervon Quellen hiervon Quellen hiervon bezuschusst bezuschusst bezuschusst OECD-Länder Australien Österreich Belgiem Kanada2) Tschechiche Rep. Dänmark3) Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland Italien Japan3) Korea Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen Polen4) Portugal Slowakische Rep. Spanien Schweden Schweiz Türkei Ver. Königreich Verein. Staaten2) Ländermittel 68,9 79,3 96,6 91,4 91,8 81,7 91,0 95,9 62,3 y(6) 90,6 m 33,2 97,0 50,4 48,7 m 86,7 98,2 m m m m 97,4 83,4 100,0 m m 95,7 68,1 81,3 31,1 20,7 m 8,6 8,2 18,3 9,0 4,1 37,7 y(9) 9,4 m 66,8 3,0 49,6 51,3 m 13,3 1,8 m m m m 2,6 16,6 a m m 4,3 31,9 18,7 n 0,5 a m m m n n n m n n m n m 0,4 m 0,8 a m m m m a n m m m a m 0,1 84,4 96,3 95,0 91,9 92,1 98,0 99,1 93,0 81,1 91,4 93,1 95,3 95,3 98,0 91,5 76,2 m 87,2 95,1 m m m 99,9 98,5 93,3 99,9 84,8 m 87,2 93,0 92,4 15,6 3,7 m 8,1 7,9 2,0 0,9 7,0 18,9 8,6 6,9 4,7 4,7 2,0 8,5 23,8 m 12,8 4,9 m m m 0,1 1,5 6,7 0,1 15,2 m 12,8 7,0 7,6 n 1,1 0,1 m m m n 1,8 n m n m m 0,3 m 1,0 m 3,0 0,9 m m m m m n m 1,2 m n m 0,7 51,3 94,6 84,1 58,6 90,4 97,8 96,5 85,6 91,3 99,6 77,6 95,0 84,7 77,8 43,1 11,3 m 70,4 78,2 m 96,9 m 92,3 93,3 75,5 87,7 m 95,8 71,0 34,0 78,2 48,7 5,4 15,9 41,4 9,6 2,2 3,5 14,4 8,7 0,4 22,4 5,0 15,3 22,2 56,9 88,7 m 29,6 21,8 m 3,1 m 7,7 6,7 24,5 12,3 m 4,2 29,0 66,0 21,8 0,9 4,6 4,1 m m m n 2,3 n m n n m 3,9 m 0,1 m 2,1 2,0 m a m m m 3,0 a m n 1,8 m 1,4 Nicht-OECD-Länder Argentinien Chile4) Indien2) Indonesien Israel Jamaica Malaysia Paraguay Peru Philippinen Thailand Tunesien Uruguay Simbabwe4) 100,0 73,1 92,1 5,3 75,1 46,9 90,2 n 70,6 m 97,8 m 81,3 m n 26,9 7,9 94,7 24,9 53,1 9,8 100,0 29,4 m 2,2 m 18,7 m n n m m n n m n m m m m a m 88,6 71,6 93,7 76,3 94,1 57,7 m 71,7 73,4 66,8 m 100,0 93,5 100,0 11,4 28,4 6,3 23,7 5,9 42,3 m m 26,6 33,2 1,4 a 6,5 n m a m m 1,4 1,2 m m m a m a a n 68,5 19,6 99,8 43,8 56,8 43,5 m 59,1 58,0 33,1 82,5 100,0 99,5 m 34,5 80,4 0,2 56,2 43,2 56,5 m 40,9 42,0 66,9 17,5 a 0,5 m m 2,6 m m 5,9 2,1 m m m a m a m m Anmerkung: y bedeutet, dass die Daten in einer anderen Spalte enthalten sind, deren Referenz in runden Klammern nach dem "y" angegeben ist. So bedeutet z.B. y(2), dass die Daten in Spalte 2 enthalten sind. 1) Einschließlich Subventionen, die Zahlungen aus öffentlichen Quellen an Bildungseinrichtungen zuzuordnen sind. 2) Post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich im Tertiärbereich enthalten. 3) Post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich sowohl im Sekundarbereich II als auch im Tertiärbereich enthalten. 4) Referenzjahr 2002. Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2004 486 Internationaler Vergleich 8.4 Staatliche und private Bildungsausgaben je Schüler/ Studierenden nach Bildungsbereichen in US Dollar in umgerechneter Kaufkraftparität 2001 Land Elementar- PrimarSekundar- Post-sekun- Tertiärbereich bereich bereich bereich därer, nicht- Insgesamt Tertiär- Tertiärtertiärer bereich B bereich A Bereich u. weiterf. Forsch.-p. OECD-Länder Australien m 5052 7239 6057 12688 7692 13654 Österreich 5713 6571 8562 8240 11274 9884 11382 Belgien 4062 5321 7912 y(3) 11589 y(5) y(5) Kanada m m m m m m m Tschechische Republik 2449 1871 3448 1607 5555 2789 5907 Dänemark 4542 7572 8113 y(3,5) 14280 y(5) y(5) Finnland 3640 4708 6537 y(3) 10981 4304 11143 Frankreich 4323 4777 8107 6529 8837 9378 8689 Deutschland 4956 4237 6620 9460 10504 5633 11306 Griechenland y(2) 3299 3768 1155 4280 2373 5188 Ungarn1) 2882 2592 2633 4135 7122 3026 7266 Island m 6373 7265 m 7674 8067 7671 Irland 4026 3743 5245 4783 10003 y(5) y(5) Italien1) 5972 6783 8258 m 8347 13456 8270 Japan 3478 5771 6534 y(3,5) 11164 8823 11493 Korea 1913 3714 5159 a 6618 4295 8236 Luxemburg y(2) 7873 11091 y(3) m m m Mexiko 1410 1357 1915 a 4341 y(5) y(5) Niederlande 4228 4862 6403 5506 12974 7380 13044 Neuseeland m m m m m m m Norwegen 8246 7404 9040 y(3) 13189 y(5) y(5) Polen1) 2220 2322 m 2134 3579 3341 3582 Portugal m 4181 5976 a 5199 y(5) y(5) Slowakische Republik 1740 1252 1874 y(3) 5285 y(3) 5285 Spanien 3608 4168 5442 y(3) 7455 7280 7483 Schweden 3504 6295 6482 3757 15188 y(5) y(5) Schweiz1) 3080 6889 10916 5910 20230 6785 21815 Türkei1) m m m a m y(5) y(5) Vereinigtes Königreich 7595 4415 5933 y(3) 10753 y(5) y(5) Vereinigte Staaten2) 8522 7560 8779 y(5) 22234 y(5) y(5) Ländermittel 4187 4850 6510 3705 10052 OECD Insgesamt 4490 4819 6688 12319 Nicht-OECD-Länder Argentinien Brasilien1)3) Chile4) Indien Indonesien Israel Jamaika Jordanien1) Malaysia1) Paraguay Peru Philippinen1) Thailand Tunesien1) Uruguay1) Simbabwe4) 1745 1044 1766 57 73 3428 248 342 611 y(2) 359 75 764 m 1200 m 1655 832 2110 405 108 4650 646 811 1562 802 431 492 1045 2473 1202 878 2306 864 2085 650 322 5617 922 840 2600 1373 534 465 1081 y(2) 1046 1368 a a a m a 4051 1773 m 7367 m m m m a a a 3775 m 6901 2522 1414 11494 8028 m 11303 4030 4230 1648 1851 4433 2201 m 5028 m 3486 y(5) y(5) 7521 2957 m 10996 2164 m y(5) 2507 y(5) y(5) m 3047 10306 7611 y(5) y(5) 12751 16324 m 11402 6003 m y(5) 1744 y(5) y(5) m Insgesamt ohne Elementarbereich 7046 8462 7548 m 3169 9075 6751 7124 6696 3680 3254 7101 5294 7839 7018 5035 m 1793 6733 m 9004 2573 5092 2031 5385 7612 8795 m 5972 10871 6190 6821 2182 m 2732 m m 6033 m m 2679 m m m m m 1261 m Anmerkung: y bedeutet, dass die Daten in einer anderen Spalte enthalten sind, deren Referenz in runden Klammern nach dem "y" angegeben ist. So bedeutet z.B. y(2), dass die Daten in Spalte 2 enthalten sind. 1) Nur öffentliche Bildungseinrichtungen. 2) Nur öffentliche und unabhängige private Bildungseinrichtungen. 3) Referenzjahr 2000. 4) Referenzjahr 2002. Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2004 487 Internationaler Vergleich 8.5 Staatliche und private Bildungsausgaben je Schüler/Studierenden nach Bildungsbereichen im Verhältnis zum Pro-Kopf-Bruttoinlandsprodukt in Prozent 2001 Land Elementar- PrimarSekundar- Post-sekun- Tertiärbereich Insgesamt bereich bereich bereich därer, nicht- Insgesamt TertiärTertiärohne tertiärer bereich B bereich A ElementarBereich u.weiterf. bereich Forsch.-p. OECD-Länder Australien m 19 27 23 48 29 51 26 Österreich 20 23 30 29 40 y(5) y(5) 30 Belgien 15 20 29 y(3) 43 y(5) y(5) 28 Kanada m m m m m m m m Tschechische Republik 16 13 23 11 37 19 40 21 Dänemark 16 26 28 y(3,5) 49 y(5) y(5) 31 Finnland 14 18 25 y(3) 42 16 42 26 Frankreich 16 18 30 24 33 35 32 27 Deutschland 19 17 26 37 41 22 44 26 Griechenland y(2) 19 22 7 25 14 30 22 Ungarn1) 22 20 20 32 55 23 56 25 Island m 22 25 m 26 28 26 25 Irland 13 13 18 16 34 y(5) y(5) 18 Italien1) 24 27 33 m 33 53 33 31 Japan 13 22 25 y(3,5) 42 33 43 26 Korea 12 23 32 a 42 27 52 32 Luxemburg y(2) 16 23 y(3) m m m m Mexiko 15 15 21 a 47 y(5) y(5) 20 Niederlande 15 17 22 19 45 26 45 23 Neuseeland m m m m m m m m Norwegen 23 20 25 y(3) 36 y(5) y(5) 25 Polen1) 21 22 m 21 35 32 35 25 Portugal m 23 33 a 29 y(5) y(5) 28 Slowakische Republik 15 11 17 y(3) 47 y(3) 47 18 Spanien 17 20 25 y(3) 35 34 35 25 Schweden 13 23 24 14 56 y(5) y(5) 28 Schweiz1) 10 23 36 20 67 23 73 29 Türkei1) m m m a m y(5) y(5) m Vereinigtes Königreich 28 17 22 y(3) 40 y(5) y(5) 22 Vereinigte Staaten2) 24 21 25 y(5) 63 y(5) y(5) 31 Ländermittel 17 20 26 16 42 28 43 26 Nicht-OECD-Länder Argentinien Brasilien1)3) Chile4) Indien Indonesien Israel Jamaika Jordanien1) Malaysia1) Paraguay Peru Philippinen Thailand Tunesien1) Uruguay Simbabwe4) 15 14 18 2 3 16 7 9 7 m 8 2 13 m 14 m 14 11 22 14 4 22 17 21 18 15 9 13 17 38 14 20 20 12 22 23 11 26 25 22 30 26 12 12 18 y(2) 12 31 a a a m a 19 48 m 85 m m m m a a a 32 m 71 89 49 54 217 m 131 77 81 43 31 68 26 m 43 m 36 y(5) y(5) 35 80 m 127 41 m y(5) 42 93 y(5) m 26 142 79 y(5) y(5) 60 442 m 132 96 m y(5) 29 y(5) y(5) m 19 m 28 m m 28 m m 31 m m m m m 15 m Anmerkung: y bedeutet, dass die Daten in einer anderen Spalte enthalten sind, deren Referenz in runden Klammern nach dem "y" angegeben ist. So bedeutet z.B. y(2), dass die Daten in Spalte 2 enthalten sind. 1) Nur öffentliche Bildungseinrichtungen. 2) Nur öffentliche und unabhängige private Bildungseinrichtungen. 3) Referenzjahr 2000. 4) Referenzjahr 2002. Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2004 488 Internationaler Vergleich 8.6 Verteilung der öffentlichen Gesamtausgaben für Bildung 2001 Land Primar-, Sekundar- und post-se- Tertiärbereich kundärer, nicht-tertiärer Bereich Direkte öffentliche Indirekte Direkte öffentliche Ausgaben für öffentl. Ausgaben für öffentliche private Transfer- öffentliche private Bildungsu. sonst. Bildungseinrichtungen Zahlungen einrichtungen an priv. Sektor OECD-Länder Australien 77,7 18,5 3,8 67,1 n Österreich 97,7 0,4 2,0 82,8 0,3 Belgien 44,8 54,9 0,3 35,6 47,1 98,2 1,8 y 77,8 0,4 Kanada1) Tschechiche Rep. 90,7 3,5 5,9 91,0 1,1 Dänmark2) 81,2 7,2 11,6 65,3 n Finnland 90,9 5,5 3,6 73,6 7,4 Frankreich 83,1 13,5 3,4 88,3 3,3 Deutschland 85,9 10,0 4,2 82,2 2,3 Griechenland 99,7 a 0,3 93,6 a Ungarn 82,4 7,5 10,1 77,0 3,5 Island 97,3 1,5 1,2 67,9 8,4 Irland 96,7 n 3,3 88,1 n Italien 96,5 2,2 1,3 85,9 1,7 96,3 3,5 0,2 72,2 13,4 Japan2) Korea m m m 56,9 33,4 91,3 3,3 5,3 m m Luxemburg Mexiko 96,6 n 3,4 94,1 n Niederlande 23,4 69,7 6,9 n 76,4 Neuseeland 88,4 4,0 7,6 50,3 2,1 Norwegen 88,2 7,2 4,6 66,2 3,0 Polen m m m m m Portugal 92,1 6,6 1,3 93,8 n Slowakische Rep. 94,4 3,5 2,0 m a 84,8 14,2 1,0 89,2 2,5 Spanien Schweden 86,0 3,9 10,1 65,2 4,6 Schweiz 89,9 7,4 2,7 91,9 5,6 Türkei 99,1 m 0,9 85,6 0,3 Ver. Königreich 79,8 20,0 0,2 a 94,7 99,8 0,2 m 61,3 1,3 Verein. Staaten1) Ländermittel 86,5 10,4 3,8 69,8 11,6 Nicht-OECD-Länder Argentinien Brasilien3) Chile4) Indien1) Indonesien Israel Jamaica Jordanien Malaysia Paraguay Philippinen Thailand Tunesien Uruguay 86,3 97,2 63,6 72,5 90,0 74,1 97,7 100,0 99,5 m 99,2 91,0 100,0 99,9 13,0 a 36,0 27,4 6,6 24,3 0,2 a a 6,3 a 4,2 a a 0,7 2,8 0,4 0,1 3,4 1,5 2,1 a 0,5 0,3 0,8 4,9 m 0,1 97,1 83,4 37,2 76,8 100,0 7,6 87,6 m 76,6 98,7 97,4 69,8 100,0 100,0 2,5 a 33,3 22,9 n 81,4 n m a a a m a a Alle Ausbildungsbereiche Indirekte Direkte öffentliche öffentl. Ausgaben für Transfer- öffentliche private u. sonst. BildungsZahlungen einrichtungen an priv. Sektor Indirekte öffentl. Transferu. sonst. Zahlungen an priv. Sektor 32,9 16,9 17,3 21,8 7,9 34,7 19,0 8,4 15,5 6,4 19,5 23,7 11,9 12,4 14,5 9,6 m 5,9 23,6 47,7 30,8 m 6,2 m 8,3 30,1 2,5 14,0 5,3 37,4 18,2 m 93,6 44,6 90,9 91,7 75,9 85,3 85,1 82,2 97,9 83,6 92,4 94,2 94,4 91,4 m 91,3 96,5 18,0 77,5 81,7 m 91,8 m 86,2 80,4 90,1 94,8 68,0 89,2 83,0 m 0,8 51,4 1,3 2,7 4,3 6,2 11,0 11,2 a 5,8 2,6 n 2,3 6,1 m 3,3 n 71,2 4,5 5,7 m 6,1 m 11,1 4,5 6,8 0,1 31,0 1,0 10,0 m 5,7 4,0 7,9 5,6 19,8 8,5 3,9 6,6 2,1 10,5 5,0 5,8 3,3 2,4 m 5,3 3,5 10,8 18,0 12,6 m 2,1 m 2,7 15,1 3,1 5,1 1,0 9,8 7,1 0,3 16,6 29,5 0,2 m 10,9 12,4 m 23,4 1,3 2,6 30,2 m n 88,2 94,2 60,1 73,5 92,4 63,9 92,3 m 91,7 94,3 99,0 87,8 100,0 100,0 11,2 a 35,5 26,4 5,0 32,8 3,7 m a 5,2 a 2,2 a a 0,6 5,8 4,5 0,1 2,6 3,3 4,0 m 8,3 0,5 1,0 10,0 m n 1) Post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich im Tertiärbereich enthalten. 2) Post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich sowohl im Sekundarbereich II als auch im Tertiärbereich enthalten. 3) Referenzjahr 2000. 4) Referenzjahr 2002. Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2004 489 Internationaler Vergleich 8.7 Bildungsausgaben je Studierenden während der durchschnittlichen Studiendauer im Tertiärbereich 2001 Land Metho- Durchschnittliche Dauer der AusbildAusgaben je Studierenden während 1) 2) der Ausbildungsdauer in US-Dollar de ung im Tertiärbereich in Jahren Insgesamt TertiärTertiärInsgesamt TertiärTertiärbereich B bereich A bereich B bereich A OECD-Länder Australien Österreich Kanada Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn3) Island Irland Italien3) Japan Korea Mexiko Niederlande Norwegen Polen3) Spanien Schweden Schweiz3) Vereinigtes Königreich Ländermittel VM NF VM NF VM NF VM NF VM VM VM VM VM VM NF VM VM VM NF VM VM VM 2,5 5,5 m 4,2 4,5 4,7 5,3 5,7 1,6 4,9 m m 4,6 4,6 3,6 3,8 y(3) y(1) m m 1,5 2,6 2,2 y(1) 2,6 6,3 m 4,4 4,5 5,3 6,5 8,1 4,1 2,8 4,0 5,6 4,6 4,2 3,4 y(1) m 3,7 4,7 4,7 5,5 y(1) 32101 62459 m 59834 49972 41372 55426 24255 28844 20566 32411 45824 42970 22701 14858 63186 m m 33920 69981 73320 41209 12076 27873 m y(4) a 25957 13357 8270 6052 15811 y(4) 44002 18148 8890 y(4) y(4) m m 10841 y(4) 14839 y(4) 34954 72048 m y(4) 49972 46103 73488 42007 29426 21786 y(4) 46064 52555 34756 y(4) y(4) m 13184 35221 y(4) 118953 y(4) 4,2 2,5 4,7 42906 - - 4,1 2,7 3,2 5,5 3,8 3,4 3,4 2,8 m 2,1 a 2,8 2,4 3,5 2,0 2,0 2,2 3,3 2,1 2,1 Anmerkung: y bedeutet, dass die Daten in einer anderen Spalte enthalten sind, deren Referenz in runden Klammern nach dem "y" angegeben ist. So bedeutet z.B. y(2), dass die Daten in Spalte 2 enthalten sind. 1) Zur Schätzung der Dauer tertiärer Studiengänge wurde entweder die Verkettungsmethode (VM) oder eine Näherungsformel (NF) verwendet. 2) Die Angaben zur Verweildauer im Tertiärbereich stammen aus einer 1997 für das akademische Jahr 1995 durchgeführten speziellen Erhebung. Die Daten für Deutschland, Finnland, Griechenland, Japan, Österreich, die Niederlande und das Vereinigte Königreich wurden aktualisiert und entsprechen dem Studienjahr 2002. 3) Nur öffentliche Bildungseinrichtungen. Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2004 490 Internationaler Vergleich 8.8 Anteil öffentlicher Bildungsausgaben an den öffentlichen Gesamtausgaben in Prozent Land Primar-, SekundarTertiärbereich und post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich 2001 OECD-Länder Australien 10,8 Österreich 7,3 Belgien 8,2 Kanada1) 7,6 Tschechische Republik 6,5 Dänemark2) 8,7 Finnland 7,8 Frankreich 7,9 Deutschland 6,4 Griechenland m Ungarn m Island 11,5 Irland 9,1 Italien 7,6 Japan2) 7,9 Korea 12,8 Luxemburg 8,5 Mexiko 18,0 Niederlande 7,1 Neuseeland m Norwegen m Polen m Portugal 9,3 Slowakische Republik 4,9 Spanien 7,6 Schweden 8,4 Schweiz m Türkei m Vereinigtes Königreich 8,4 Vereinigte Staaten1) 11,5 Ländermittel 8,9 Nicht-OECD-Länder Argentinien 10,1 Brasilien3) 8,3 Chile4) 14,5 Indien1) 9,9 Indonesien 7,5 Israel 9,1 Jamaika 9,2 Jordanien m Malaysia 12,4 Paraguay 8,0 Peru 16,1 Philippinen 11,8 Russische Föderation 6,7 Thailand 14,9 Tunesien 14,2 Uruguay 8,9 Simbabwe1)4) m Alle Bildungsbereiche 1995 3,4 2,6 2,8 4,6 1,8 4,9 4,2 2,0 2,4 m m 2,5 3,7 1,7 1,6 1,2 m 3,5 2,8 m m m 2,3 1,5 2,6 3,6 m m 2,0 4,5 2,8 14,4 11,1 12,4 12,7 9,6 15,4 12,7 11,2 9,7 m m 14,7 13,0 10,3 10,5 17,7 9,8 24,3 10,7 m m m 12,7 7,5 11,3 12,8 m m 11,4 17,1 12,7 13,6 10,7 m 13,1 8,7 12,7 11,5 11,3 8,2 6,6 12,9 m 12,2 9,1 11,0 m m 22,4 9,0 14,4 15,3 11,9 11,9 8,8 10,6 10,6 14,2 m 11,4 m 11,8 2,3 2,7 2,6 2,6 2,3 2,4 2,3 m 6,8 1,7 5,3 1,8 2,0 6,1 4,0 2,7 m 13,5 12,0 18,7 12,7 9,8 13,7 12,3 m 20,0 9,7 23,5 14,0 11,5 28,3 18,2 12,8 m m m m m m 13,3 m m m m m m m m m m m 1) Post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich im Tertiärbereich und nicht im Primar-, Sekundar- und post-sekundären, nicht-tertiären Bereich enthalten. 2) Post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich sowohl im Sekundarbereich II als auch im Tertiärbereich enthalten. 3) Referenzjahr 2000. 4) Referenzjahr 2002. Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2004 491 Internationaler Vergleich 8.9 Bildungsausgaben nach Ausgabenart für öffentliche und private Einrichtungen in Prozent 2001 Land Primar-, Sekundar- und post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich Anteil der Anteil der laufenden Ausgaben Gesamtausgaben Laufende Investitions- Gehälter der Gehälter für Gehälter für Sonstige Ausgaben ausgaben Lehrer das sonstige das gesamte laufende Personal Personal Ausgaben OECD-Länder Australien Österreich Belgien Kanada1) Tschechische Republik Dänemark2) Finnland Frankreich Deutschland Griechenland3) Ungarn3) Island Irland3) Italien3) Japan2) Korea Luxemburg Mexiko3) Niederlande Neuseeland Norwegen Polen3) Portugal Slowakische Republik Spanien Schweden Schweiz3) Türkei3) Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten1)3) 92,2 96,4 98,2 96,8 91,2 92,0 91,7 91,7 92,4 88,6 92,2 86,1 89,7 94,7 88,9 78,7 85,2 97,2 94,6 m 88,7 91,9 96,2 94,9 93,5 m 91,2 88,8 92,2 88,1 7,8 3,7 1,8 3,2 8,8 8,0 8,3 8,3 7,6 11,4 7,8 13,9 10,3 5,3 11,1 21,3 14,8 2,8 5,4 m 11,3 8,1 3,8 5,1 6,5 m 8,8 11,2 7,8 11,9 58,4 71,0 76,6 62,4 48,7 52,6 55,0 y(5) y(5) y(5) y(5) y(5) 76,5 63,8 y(5) 61,7 80,8 81,3 y(5) m y(5) y(5) y(5) 62,0 76,0 48,7 71,5 y(5) 53,0 55,7 16,9 8,1 10,4 15,6 16,1 25,9 11,9 y(5) y(5) y(5) y(5) y(5) 6,1 17,0 y(5) 7,8 9,7 12,3 y(5) m y(5) y(5) y(5) 16,8 9,9 16,1 13,1 y(5) 20,9 25,3 75,2 79,1 87,0 77,9 64,8 78,5 67,0 78,9 85,2 91,3 74,9 m 82,7 80,8 87,7 69,5 90,5 93,6 77,8 m 82,8 75,8 94,3 78,8 85,9 65,1 84,6 94,8 73,9 81,0 24,8 20,9 13,0 22,1 35,2 21,6 33,0 21,1 14,8 8,7 25,1 m 17,3 19,2 12,3 30,5 9,5 6,4 22,2 m 17,2 24,2 5,7 21,2 14,1 34,9 15,4 5,2 26,1 19,0 Ländermittel 91,6 8,4 64,2 14,4 80,7 19,3 Anmerkung: Die Referenzspalte ist in Klammern hinter dem "y" angegeben. y(5) zeigt an, dass die betreffende Kategorie in Spalte 5 eingeschlossen ist. 1) Post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich im Tertiärbereich enthalten. 2) Post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich sowohl im Sekundarbereich II als auch im Tertiärbereich enthalten. 3) Nur öffentliche Bildungseinrichtungen. 4) Referenzjahr 2000. 5) Referenzjahr 2002. Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2004 492 Internationaler Vergleich 8.9 noch: Bildungsausgaben nach Ausgabenart für öffentliche und private Einrichtungen in Prozent 2001 Tertiärbereich Land Anteil der Anteil der laufenden Ausgaben Gesamtausgaben Laufende Investitions- Gehälter der Gehälter für Gehälter für Sonstige Ausgaben ausgaben Lehrer das sonstige das gesamte laufende Personal Personal Aufgaben 90,3 96,6 97,7 94,5 87,5 92,0 93,6 89,7 89,5 60,1 82,2 96,2 81,6 83,0 83,7 79,5 m 95,7 95,4 m 90,1 96,2 87,0 90,3 80,9 m 88,5 79,8 97,7 89,4 9,7 3,5 2,3 5,5 12,5 8,0 6,4 10,3 10,5 39,9 17,8 3,8 18,4 17,0 16,3 20,5 m 4,3 4,6 m 9,9 3,8 13,0 9,7 19,1 m 11,5 20,2 2,3 10,6 34,3 38,6 55,6 y(11) 31,2 52,3 33,7 y(11) y(11) y(11) y(11) y(11) 45,6 42,3 y(11) 34,2 m 57,7 y(11) m y(11) y(11) y(11) 33,0 59,9 y(11) 52,8 y(11) 32,8 31,6 29,6 17,6 12,7 y(11) 27,7 25,5 25,4 y(11) y(11) y(11) y(11) y(11) 23,2 21,1 y(11) 11,1 m 19,1 y(11) m y(11) y(11) y(11) 23,3 19,4 y(11) 24,1 y(11) 25,3 35,9 63,9 56,2 68,3 66,5 58,9 77,7 59,1 70,1 74,8 56,9 63,4 81,9 68,7 63,4 67,5 45,2 m 76,8 75,2 m 64,9 71,8 77,4 56,3 79,3 57,9 76,9 75,3 58,1 67,4 36,1 43,8 31,7 33,5 41,1 22,3 40,9 29,9 25,2 43,1 36,6 18,1 31,3 36,6 32,5 54,8 m 23,2 24,8 m 35,1 28,2 22,6 43,8 20,7 42,1 23,1 24,7 41,9 32,6 OECD-Länder Australien Österreich Belgien Kanada1) Tschechische Republik Dänemark2) Finnland Frankreich Deutschland Griechenland3) Ungarn3) Island Irland3) Italien3) Japan2) Korea Luxemburg Mexiko3) Niederlande Neuseeland Norwegen Polen3) Portugal Slowakische Republik Spanien Schweden Schweiz3) Türkei3) Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten1)3) 88,5 11,5 42,4 22,7 67,1 32,9 Ländermittel 493 Internationaler Vergleich 8.9 noch: Bildungsausgaben nach Ausgabenart für öffentliche und private Einrichtungen in Prozent 2001 Land Primar-, Sekundar- und post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich Anteil der Anteil der laufenden Ausgaben Gesamtausgaben Laufende Investitions- Gehälter der Gehälter für Gehälter für Sonstige Ausgaben ausgaben Lehrer das sonstige das gesamte laufende Personal Personal Ausgaben Nicht-OECD-Länder Argentinien3) Brasilien3)4) Chile3)5) Indien1)3) Indonesien3) Israel Jamaika3) Jordanien3) Malaysia3) Paraguay3) Peru3) Philippinen3) Tunesien3) Uruguay3) Simbabwe3)5) 98,4 93,3 83,5 95,3 93,9 92,3 94,3 87,9 63,2 m m 91,6 89,6 96,6 99,1 1,6 6,7 16,5 4,7 6,1 7,7 5,7 12,1 36,8 m 5,3 8,4 10,5 3,4 0,9 59,4 y(5) y(5) 86,7 78,0 y(5) 70,1 86,0 64,8 m m 85,6 y(1) 35,3 100,0 28,9 y(5) y(5) 5,4 7,8 y(5) 12,9 9,8 11,6 m m a y(1) 12,0 n 88,3 79,2 61,0 92,2 85,8 78,1 83,0 95,8 76,4 m m 85,6 y(1) 47,7 100,0 11,7 20,8 39,0 7,8 14,2 21,9 17,0 4,2 23,6 m m 14,4 y(1) 52,6 a Anmerkung: Die Referenzspalte ist in Klammern hinter dem "y" angegeben. y(5) zeigt an, dass die betreffende Kategorie in Spalte 5 eingeschlossen ist. 1) Post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich im Tertiärbereich enthalten. 2) Post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich sowohl im Sekundarbereich II als auch im Tertiärbereich enthalten. 3) Nur öffentliche Bildungseinrichtungen. 4) Referenzjahr 2000. 5) Referenzjahr 2002. Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2004 494 Internationaler Vergleich 8.9 noch: Bildungsausgaben nach Ausgabenart für öffentliche und private Einrichtungen in Prozent 2001 Tertiärbereich Land Anteil der Anteil der laufenden Ausgaben Gesamtausgaben Laufende Investitions- Gehälter der Gehälter für Gehälter für Sonstige Ausgaben ausgaben Lehrer das sonstige das gesamte laufende Personal Personal Aufgaben 99,2 96,9 90,2 98,8 82,0 90,5 84,7 a 48,6 87,0 85,5 95,4 75,2 92 a 0,8 3,1 9,8 1,2 18,0 9,5 15,3 a 51,4 13,0 14,5 4,6 24,8 8 a 54,5 y(11) y(11) 99,7 87,2 y(11) 47,4 a 31,5 65,3 51,4 75,2 m 59,3 a 35,3 y(11) y(11) y(11) 11,8 y(11) 24,3 a 13,5 16,5 8,1 a m 24,2 a 89,8 82,2 66,4 99,7 99,0 75,1 71,6 a 45,0 81,8 59,5 75,2 m 83,5 a 10,2 17,8 33,6 0,3 1,0 24,9 28,4 a 55,0 18,2 40,5 24,8 m 16,5 a Nicht-OECD-Länder Argentinien3) Brasilien3)4) Chile3)5) Indien1)3) Indonesien3) Israel Jamaika3) Jordanien3) Malaysia3) Paraguay3) Peru3) Philippinen3) Tunesien3) Uruguay3) Simbabwe3)5) 495