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Grund- und Strukturdaten 2003/2004

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Grund- und Strukturdaten 2003/2004
Grund- und Strukturdaten
2003/2004
Impressum
Herausgeber
Bundesministerium für Bildung und
Forschung (BMBF)
Referat Publikationen; Internetredaktion
10115 Berlin
Bestellungen
schriftlich an den Herausgeber
Postfach 30 02 35
53182 Bonn
oder per
Tel.: 01805 – 262 302
Fax: 01805 – 262 303
(0,12 Euro/Min.)
E-Mail: [email protected]
Internet: http://www.bmbf.de
Redaktion, Gestaltung
HIS Hochschul-Informations-System-GmbH,
Hannover
ICE-Gruppe Projekt StaGuS
Druckerei
poppdruck, Langenhagen
Bonn, Berlin 2004
Grund- und Strukturdaten
2003/2004
Stand
August 2004
Vorwort
Bildung und Forschung sind zentrale
Faktoren für zukünftiges Wachstum in
Deutschland und den Wohlstand jedes
Einzelnen. Das Wissen und die Fähigkeiten
hervorragend qualifizierter Arbeitskräfte bilden die Grundlage für erfolgreiche Spitzenforschung und ermöglichen
damit neue Produkte, Verfahren und
innovative Dienstleistungen. Nur so
kann internationale Wettbewerbsfähigkeit
dauerhaft gesichert werden.
Die Bundesregierung räumt deshalb
Bildung und Forschung Priorität ein.
Auf den PISA-Schock hat sie mit dem 4
Milliarden Euro-Programm zum Auf- und
Ausbau von Ganztagsschulen reagiert.
Denn an Ganztagsschulen ist mehr Zeit
für individuelle Förderung. Durch die
Reform des BAföG wurden die Zuschüsse
und Darlehen für Schüler und Studierende
deutlich erhöht. Das wirkt sich positiv
auf die Studienbereitschaft aus und
trägt dazu bei, dem absehbaren Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Mit der
Exzellenzinitiative wird das seit Jahren
größte Finanzierungspaket für die
Hochschulen geschnürt. Für im Wettbewerb
ausgewählte Spitzenuniversitäten,
Exzellenznetzwerke und Graduiertenschulen stehen insgesamt 1,9 Milliarden
Euro von Bund und Ländern bereit. Durch
den Pakt für Forschung und Innovation
erhalten die großen Forschungsorganisationen finanzielle Planungssicherheit
mit jährlichen Aufwüchsen um 3 Prozent.
Die Projektförderung wird auf Bereiche
mit besonderem Innovationspotenzial
ausgerichtet. Die Projektfördermittel
sind seit 1998 um 37 Prozent gestiegen.
Die Bundesregierung gibt dem Deutschland
von morgen Gestalt. Hierzu benötigt
sie Informationen, die die Realität
präzise beschreiben. Die „Grund- und
Strukturdaten“ sind dafür seit 30
Jahren eine aktuelle und vielseitige
Quelle.
Edelgard Bulmahn
Bundesministerin für
Bildung und Forschung
Vorbemerkungen zu den Tabellen
Inhaltsverzeichnis
Jedem Bereich sind ausführliche Definitionen und Hinweise auf spezielle Veröffentlichungen sowie ein
Inhaltsverzeichnis vorangestellt. Die Definitionen und die Veröffentlichungshinweise beziehen sich auf Deutschland,
teilweise jedoch noch zu einem geringen Teil auf das Gebiet des früheren Bundesgebietes.
Gebietsstand
Früheres Bundesgebiet: Gebietsstand der Bundesrepublik Deutschland (einschließlich Berlin-West)
Oktober 1990.
Neue Länder:
Gebietsstand der ehemaligen DDR (einschließlich Berlin-Ost).
Deutschland:
Gebietsstand der Bundesrepublik Deutschland nach dem 3. Oktober 1990.
vor
dem
3.
Quellen:
Falls nicht anders vermerkt, sind die Zahlen für den Bereich der Bundesrepublik Deutschland den einschlägigen
Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes bzw. der Statistischen Landesämter entnommen oder wurden von
diesen zur Verfügung gestellt.
Gültigkeit
Wegen möglicher geringfügiger Änderungen sind die Angaben ab 2002 in der Regel als vorläufig zu betrachten.
Vorausschätzungen/Prognosen sind grau unterlegt.
Im Allgemeinen ist ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet worden. Deshalb können sich bei der
Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in den Summen ergeben.
Zeichenerklärung
- nichts vorhanden
· Zahlenwert unbekannt
x Aussage nicht sinnvoll
( ) Zahlenwert in der dargestellten Summierung
nicht enthalten
Abkürzungen
FB = Früheres Bundesgebiet
NL = Neue Länder
BW
BY
BE
HB
HH
HE
NI
NW
RP
SL
SH
BE
BB
MV
SN
ST
TH
=
=
=
=
=
=
D
= Deutschland
4
=
=
=
=
=
=
=
=
=
=
=
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin-West
Bremen
Hamburg
Hessen
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Schleswig-Holstein
Berlin-Ost
Brandenburg
Mecklenburg-Vorpommern
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Thüringen
Vorbemerkungen zu den Tabellen
Abkürzungen
GH
= Gesamthochschule
U
= Universität (einschließlich Kirchliche und Theologische Hochschule)
PH
= Eigenständige Pädagogische Hochschule
KH
= Kunsthochschule
FH
= Fachhochschule
VH
= Verwaltungsfachhochschule
B
= Berufsakademien des tertiären Bereichs
Hw
IH
Lw
FB
ÖD
Hws
= Handwerkskammer
= Industrie- und Handelskammer
= Landwirtschaftskammer
= Freie Berufe
= Öffentlicher Dienst
= Hauswirtschaft
BA
BIBB
KMK
= Bundesanstalt für Arbeit
= Bundesinstitut für Berufsbildung
= Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland
EUROSTAT = Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaft
OECD
= Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
UNESCO
= Organisation für Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation der Vereinten
Nationen
Übergreifende Veröffentlichungen
Bundesministerium
für Bildung und Forschung
Grund- und Strukturdaten,
ab 1974 jährlich, daneben auch verkürzte Ausgabe
englisch
Berufsbildungsbericht,
ab 1977 jährlich
Zahlenbarometer, zusammenfassend in deutsch, englisch
und französisch,
ab 1989 jährlich
Bundesbericht Forschung, seit 1965 alle 4 Jahre,
Faktenbericht, jeweils 2 Jahre nach dem Bundesforschungsbericht
Statistische Informationen,
unregelmäßig, etwa 2jährlich
Statistisches
Bundesamt
Bildung im Zahlenspiegel,
ab 1974 jährlich
Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland,
jährlich
Statistisches Jahrbuch für das Ausland,
ab 1989 jährlich.
Wirtschaft und Statistik (Monatszeitschrift)
5
Männliche Bevölkerung nach Alter und Bildungsbeteiligung in Deutschland
483
15,1
30
1972
12,5
29
1973
15,8
28
1974
19,1
27
1975
481
21,7
26
1976
482
23,3
25
1977
484
26,1
24
1978
54,7
23
1979
495
39,9
22
1980
495
47,9
21
1981
66,2
20
1982
471
86,2
19
1983
470
93,4
18
1984
97,5
17
1985
98,2
16
1986
98,0
15
1987
98,5
14
1988
99,3
13
1989
100
12
1990
99,8
11
1991
98,3
10
1992
100
9
1993
100
8
1994
51,4
7
1995
6
1996
5
1997
4
1998
3
1999
2
2000
1
2001
Alter
bis
Geb.jahr
475
468
477
503
478
485
494
503
488
494
448
430
420
404
398
412
420
1,9
407
400
397
380
369
Männliche Bevölkerung (Deutsche und Ausländer) in Tausend
Männliche Bildungsbeteiligung in Prozent
*) Ohne Kindergärten, ohne Weiterbildung aber einschließlich Fachschulen, Schulen des Gesundheitswesens und Abendschulen
6
Weibliche Bevölkerung nach Alter und Bildungsbeteiligung in Deutschland 2002
1972
30
14,6
1973
29
8,8
1974
28
11,6
1975
27
14,9
1976
26
17,9
465
1977
25
20,6
466
1978
24
28,1
469
1979
23
47,7
1980
22
44,1
1981
21
54,2
1982
20
71,6
1983
19
87,3
447
1984
18
92,9
446
1985
17
96,4
1986
16
98,4
1987
15
97,8
1988
14
98,3
1989
13
99,2
1990
12
99,8
11
99,7
1992
10
98,2
1993
9
100
1994
8
100
1995
7
55,3
1996
6
1997
5
1998
4
378
1999
3
377
2000
2
2001
1
1991
Geb.jahr
Alter
bis
465
458
448
459
489
481
475
457
460
466
476
464
468
425
410
399
383
379
391
1,8
399
387
359
350
Weibliche Bevölkerung (Deutsche und Ausländer) in Tausend
Weibliche Bildungsbeteiligung in Prozent
Quelle: Statistisches Bundesamt
7
Weiterbildung
Grundstruktur des Bildungswesens in der Bundesrepublik Deutschland
WEITERBILDUNG
(allgemeine, berufliche und wissenschaftliche Weiterbildung in vielfältigen Formen)
Diplom
Promotion
Berufsqualifizierender Studienabschluss
(Diplom, Magister, Staatsexamen;
Bachelor, Master)
Abschluss in einer beruflichen
Weiterbildung
FACHSCHULE
12)
BERUFSAKADEMIE
Tertiärer Bereich
14)
UNIVERSITÄT
Allgemeine
Hochschulreife
TECHNISCHE UNIVERSITÄT/
TECHNISCHE HOCHSCHULE
PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE
KUNSTHOCHSCHULE
MUSIKHOCHSCHULE
FACHHOCHSCHULE
VERWALTUNGSFACHHOCHSCHULE
ABENDGYMNASIUM/
KOLLEG
Fachgebundene
Hochschulreife
13
11
10
Berufsqualifizierender Abschluss
Berufsausbildung in
Sekundarbereich II
12
11)
2)
SCHULE
Allgemeine Hochschulreife
2) 7)
BERUFSOBER-
Fachhochschulreife
FACHBERUFSOBERFACH9)
10)
SCHULE
SCHULE
BERUFSSCHULE und
BETRIEB
(Duales System)
13)
18
8)
in verschiedenen Schularten:
Gymnasium,
Berufliches Gymnasium/
Fachgymnasium, Gesamtschule
17
16
15
Berufsgrundbildungsjahr
schulisch oder kooperativ
19
GYMNASIALE OBERSTUFE
2)
Mittlerer Schulabschluss (Realschulabschluss) nach 10 Jahren,
6)
Erster allgemein bildender Schulabschluss (Hauptschulabschluss) nach 9 Jahren
10
2
1
Jahrgangsstufe
Elementarbereich Primarbereich
4
3
SONDERSCHULE
HAUPTSCHULE
4)
GESAMT-
4)
SCHULE
GYMNASIUM
5)
15
14
5)
13
12
schulartabhängige oder schulartunabhängige Orientierungsstufe
3)
11
2)
5
SONDERKINDER- SONDERSCHULE
GARTEN
6
Sekundarbereich I
7
REALSCHULE
2)
9
8
16
10. Schuljahr
10
GRUNDSCHULE
9
1)
8
7
6
5
4
3
KINDERGARTEN
(freiwillig)
Alter
Quelle: Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland, Dokumentationsund Bildungsinformationsdienst, Lennéstr. 6, 53113 Bonn, Tel.: 0228 501-0. © KMK 2004
10
Anmerkungen
Schematisierte Darstellung des Bildungswesens. Die Abbildung des Sekundarbereichs I orientiert sich an der Verteilung der Schülerzahlen in der Jahrgangsstufe 8 für das Jahr 2001 im Bundesdurchschnitt: Hauptschule 22,7 %, Realschule 24,4 %, Gymnasium 29,5 %, integrierte Gesamtschule 8,9 %.
Die Durchlässigkeit zwischen den Schularten und die Anerkennung der Schulabschlüsse ist bei Erfüllung der zwischen den Ländern vereinbarten Voraussetzungen grundsätzlich gewährleistet. Die Dauer der Vollzeitschulpflicht (allgemeine Schulpflicht) beträgt 9 Jahre, in 5 Ländern 10 Jahre, und die anschließende Teilzeitschulpflicht (Berufsschulpflicht) 3 Jahre.
1 In einigen Ländern bestehen besondere Formen des Übergangs vom Kindergarten in die Grundschule (Vorklassen, Schulkindergärten). In Berlin und Brandenburg umfasst die Grundschule 6 Jahrgangsstufen.
2 Beschulung von Behinderten entsprechend den Behinderungsarten in Sonderformen der allgemein bildenden und
beruflichen Schulen, teilweise auch integrativ zusammen mit Nichtbehinderten. Schulbezeichnung nach Landesrecht unterschiedlich (Sonderschule / Schule für Behinderte / Förderschule).
3 Die Jahrgangsstufen 5 und 6 bilden unabhängig von ihrer organisatorischen Zuordnung eine Phase besonderer
Förderung, Beobachtung und Orientierung über den weiteren Bildungsgang mit seinen fachlichen Schwerpunkten.
In einigen Ländern ist die Orientierungsstufe oder Förderstufe als eigenständige Schulart eingerichtet.
4 Die Bildungsgänge der Hauptschule und der Realschule werden auch an Schularten mit mehreren Bildungsgängen mit nach Ländern unterschiedlichen Bezeichnungen angeboten. Hierzu zählen die Mittelschule (Sachsen),
Regelschule (Thüringen), Sekundarschule (Sachsen-Anhalt), Erweiterte Realschule (Saarland), Integrierte Hauptund Realschule (Hamburg), Verbundene Haupt- und Realschule (Hessen, Mecklenburg-Vorpommern) und Regionale Schule (Rheinland-Pfalz, Mecklenburg-Vorpommern) sowie die Gesamtschule.
5 Der Bildungsgang des Gymnasiums wird auch an Gesamtschulen angeboten. In der kooperativen Gesamtschule
sind drei Bildungsgänge (Bildungsgänge der Hauptschule, Realschule und des Gymnasiums) pädagogisch und
organisatorisch zusammengefasst, in der integrierten Gesamtschule bilden sie eine pädagogische und organisatorische Einheit. Die Einrichtung von Gesamtschulen ist nach dem Schulrecht der Länder unterschiedlich geregelt.
6 Die allgemein bildenden Schulabschlüsse nach Jahrgangsstufe 9 und 10 tragen in einzelnen Ländern besondere
Bezeichnungen. Nachträglicher Erwerb dieser Abschlüsse an Abendschulen möglich.
7 Zugangsvoraussetzung ist die formelle Berechtigung zum Besuch der Gymnasialen Oberstufe, die in der Regel
nach Jahrgangsstufe 10 erworben wird. Der Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife erfolgt zur Zeit in den meisten
Ländern noch nach 13 aufsteigenden Schuljahren. In mehreren Ländern wird die Hochschulreife bereits nach 12
Jahren erlangt oder es erfolgt gegenwärtig schrittweise die Umstellung auf eine zwölfjährige Dauer der Schulzeit.
In anderen Ländern gibt es Angebote zur Verkürzung der Schulzeitdauer auf 12 Jahre bis zum Abitur.
8 Die Berufsoberschule besteht bisher nur in einigen Ländern und bietet Absolventen mit Mittlerem Schulabschluss
und abgeschlossener Berufsausbildung bzw. fünfjähriger Berufstätigkeit die Möglichkeit zum Erwerb der Fachgebundenen Hochschulreife. Bei Nachweis von Kenntnissen in einer zweiten Fremdsprache ist der Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife möglich.
9 Die Fachoberschule ist eine 2-jährige Schulart, die aufbauend auf dem Mittleren Schulabschluss mit Jahrgangsstufe 11 und 12 zur Fachhochschulreife führt. Für Absolventen mit Mittlerem Schulabschluss und einer beruflichen
Erstausbildung ist der unmittelbare Eintritt in Jahrgangsstufe 12 der Fachoberschule möglich.
10 Berufsfachschulen sind berufliche Vollzeitschulen verschiedener Ausprägung im Hinblick auf Zugangsvoraussetzungen, Dauer und Abschlüsse. Besondere Form der 2-jährigen Berufsfachschule mit einem Mittleren Schulabschluss als Zugangsvoraussetzung, die zum Abschluss staatlich geprüfter Assistent führt, sowie die ein- oder
zweijährige Berufsfachschule zur Vermittlung einer beruflichen Grundbildung. In Verbindung mit dem Abschluss
eines mindestens zweijährigen Bildungsgangs kann unter bestimmten Voraussetzungen die Fachhochschulreife
erworben werden.
11 Zusätzlich zum berufsqualifizierenden Abschluss ggf. Erwerb des Hauptschulabschlusses oder des Mittleren
Schulabschlusses.
12 Fachschulen dienen der beruflichen Weiterbildung (Dauer 1-3 Jahre) und setzen grundsätzlich den Abschluss
einer einschlägigen Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf und eine entsprechende Berufstätigkeit voraus. Unter bestimmten Voraussetzungen ist zusätzlich der Erwerb der Fachhochschulreife möglich.
13 Einschließlich Hochschulen mit einzelnen universitären Studiengängen (z.B. Theologie, Philosophie, Medizin,
Verwaltungswissenschaften, Sport).
14 Die Berufsakademie ist eine Einrichtung des tertiären Bereichs in acht Ländern, die eine fachwissenschaftliche
Ausbildung an einer Studienakademie mit einer praktischen Berufsausbildung in einem Betrieb im Sinne eines dualen Systems verbindet.
Stand: Dezember 2002
Quelle: KMK
11
Inhaltsverzeichnis
Gesamtübersichten
Kindergärten
Schulen
Berufliche Bildung
Hochschulen
Ausbildungsförderung (BAföG),
Aufstiegsförderung (AFBG)
Weiterbildung
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft,
Forschung und Entwicklung
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
Internationaler Vergleich
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
Gesamtübersichten
1 Strukturdaten für das Frühere Bundesgebiet
Lfd. Merkmal
Einheit 1960
Nr.
1 Bevölkerung
2
Männlich
3
Weiblich
4
Ausländer
5
Lebendgeborene
6
Ausländer
7
Überschuss der Geborenen (+)
bzw. der Gestorbenen (-)
8
Zu- (+) bzw. Abwanderungsüberschuss (-)
9 Erwerbstätige1)
10
Männlich
11
Weiblich
12 Beschäftigte Ausländische
Arbeitnehmer2)
darunter
13
Griechen
14
Italiener
15
Portugiesen
16
Spanier
17
Türken
18 Arbeitslose
Quote3)
19
20
Jugendliche unter 20 Jahren
Quote3)
21
22 dar.: Arbeitslose mit Universitäts-,
Hochschul- u.
Fachhochschulabschluss
Anteil (an allen Arbeitslosen)
23
dar.: arbeitslose Lehrer
24
Anteil (Zeile 24 an Zeile 22)
25
26 Schüler
27
Ausländer
28
Allgemein bildende Schulen
29
Schulanfänger
30
Berufliche Schulen
31
Schulen des Gesundheitswesens
1970
1980
1000
1000
1000
1000
1000
1000
55958
26328
29630
·
969
11
61001
29072
31929
·
811
63
61658
29481
32177
4566
621
81
63726
30851
32875
5447
727
86
1000
+326
+76
-93
+14
1000
1000
1000
1000
+395
26194
16340
9854
+574
25951
16441
9510
+312
26874
16782
10092
+1041
29334
17585
11749
1000
279
1807
2018
1775
1000
1000
1000
1000
1000
1000
Prozent
1000
Prozent
·
·
·
·
·
271
1,3
·
·
230
364
40
163
323
149
0,7
·
·
132
305
59
86
578
889
3,8
73
3,2
103
170
42
61
598
1883
7,2
66
5,0
1000
Prozent
1000
Prozent
1000
1000
1000
1000
1000
1000
·
·
·
·
8457
·
6669
·
1788
·
·
·
·
·
11228
187
8992
·
1984
65
42
4,7
·
·
11859
747
9186
636
2576
97
120
6,9
·
·
9141
966
6882
656
2162
97
1) Ergebnis des Mikrozensus; 1970: revidierte Hochrechnung (Basis VZ 1970)
2) Quelle: Ergebnisse einer Karteiauszählung der Bundesanstalt für Arbeit; ab 1975 Ergebnisse
der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten aus der Beschäftigtenstatistik; Jahresdurchschnitte, ab 1996 jeweils Stichtag 30.06.
3) Arbeitslose in Prozent der abhängigen zivilen Erwerbspersonen (sozialversicherungspflichtig
und geringfügig Beschäftigte, Beamte und Arbeitslose).
Quelle: Statistisches Bundesamt
18
1990
Gesamtübersichten
1 Deutschland
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Lfd.
Nr.
81538
39645
41894
7118
770
101
81818
39825
41993
7343
765
100
82012
39955
42057
7492
796
106
82057
39992
42065
7419
812
107
82037
40004
42033
7308
785
100
82163
40091
42073
7336
771
95
82260
40157
42103
7268
767
50
82440
40275
42166
7318
734
44
82537
40345
42192
7348
725
43
1
2
3
4
5
6
-115
-119
-87
-48
-67
-76
-72
-94
-120
7
+315
36076
20988
15088
+398
36048
20939
15109
+282
35982
20706
15276
+94
35805
20549
15256
+47
35860
20509
15351
+202
36402
20659
15744
+167
36604
20680
15924
+276
36816
20629
16 187
+219
36536
20336
16 200
8
9
10
11
.
.
2120
2044
2030
2034
1964
1992
1960
12
.
.
.
.
.
3698
10,6
92
7,2
.
.
.
.
.
3612
10,4
95
7,9
115
205
52
48
581
3965
11,5
107
9,0
110
202
52
46
564
4384
12,7
114
9,6
109
203
52
45
569
4279
12,3
108
9,3
109
204
52
43
571
4099
11,7
101
8,5
112
207
50
42
556
3889
10,7
101
6,8
111
206
49
41
554
3852
10,3
101
5,8
107
198
47
40
535
4060
10,8
100
5,4
13
14
15
16
17
18
19
20
21
203
5,5
26
12,8
12188
1122
9760
952
2427
116
206
5,7
25
12,2
12367
1146
9932
953
2436
125
207
5,2
27
12,9
12550
1174
10071
954
2480
135
227
5,2
32
13,9
12697
1179
10147
940
2550
122
198
4,6
27
13,5
12709
1157
10108
882
2601
121
198
4,8
26
13,0
12705
1161
10049
836
2657
116
176
4,5
21
11,7
12643
1155
9961
812
2682
113
180
4,7
19
10,3
12564
1156
9870
785
2694
112
224
5,5
19
8,3
12480
1156
9780
804
2700
113
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
19
Gesamtübersichten
1 noch: Strukturdaten für das Frühere Bundesgebiet
Lfd. Merkmal
Einheit 1960
Nr.
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
62
63
64
65
Auszubildende
Ausländer
Neue Ausbildungsverträge
Studierende
Ausländer
Studienanfänger
Ausländer
Schulabgänger
aus Vollzeitschulen
mit Hauptschulabschluss
ohne Hauptschulabschluss
mit Realschulabschluss1)
mit Hochschulreife1)
Bestandene Abschlussprüfungen
von Auszubildenden
Bestandene Abschlussprüfungen
von Studierenden
Vollzeitbeschäftigte bei Bund,
Ländern und Gemeinden2)
Bund
Länder
Gemeinden2)
Lehrer an Schulen
Allgemein bildende Schulen
Schüler je Lehrer
Berufliche Schulen
Schüler je Lehrer
Hochschullehrer
Universitäten
Studierenden je Lehrer
Fachhochschulen
Studierenden je Lehrer
Sonstiges Hochschulpersonal
Teilzeitbeschäftigte bei Bund,
Ländern und Gemeinden2)
Bund
Länder
Gemeinden2)
1) Allgemein bildende und berufliche Schulen
2) einschließlich Zweckverbände
Quelle: Statistisches Bundesamt
20
1970
1980
1990
1000
1000
1000
1000
1000
1000
1000
1000
1000
1000
1000
1000
1000
1265,9
·
·
247,0
20,5
53,3
4,9
·
468,6
·
·
·
56,7
1268,7
·
·
422,0
24,9
86,6
4,6
780,7
489,1
348,8
140,3
200,1
91,5
1715,5
·
670,0
1036,3
57,7
190,0
10,3
1144,8
500,8
391,4
109,4
422,3
221,7
1476,9
98,2
538,2
1579,0
99,8
277,9
24,3
812,1
253,5
199,9
53,6
283,8
274,8
1000
·
·
568,1
531,6
1000
47,8
87,0
123,7
166,1
1968,3
360,8
949,6
657,9
263,5
224,1
30,7
39,4
42,6
·
·
·
·
·
·
2523,5
536,7
1209,9
776,9
389,2
338,7
26,7
50,5
39,6
·
·
·
·
·
·
3071,4
553,4
1567,9
950,1
557,3
478,1
18,5
79,2
32,0
85,2
76,0
11
9,2
22
160,6
3131,7
553,7
1535,9
1042,0
541,7
457,7
15,0
83,9
25,8
108,6
97,6
12
11,0
34
205,2
135,3
2,7
57,0
75,6
301,8
7,0
124,4
170,4
515,6
13,5
255,5
246,6
737,3
22,1
399,1
316,1
1000
1000
1000
1000
1000
1000
Anzahl
1000
Anzahl
1000
1000
Anzahl
1000
Anzahl
1000
1000
1000
1000
1000
Gesamtübersichten
1 Deutschland
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Lfd.
Nr.
1579,9
125,9
568,1
1872,5
141,5
267,9
36,8
966,8
296,4
222,2
74,2
378,7
291,7
1579,3
121,3
572,8
1857,9
146,5
262,4
36,8
1010,9
312,4
236,4
76,0
390,7
307,8
1592,2
116,2
574,3
1838,1
152,2
267,5
38,3
1041,5
320,7
242,0
78,7
405,5
315,3
1622,2
110,2
587,5
1824,1
158,5
267,4
40,1
1070,1
326,4
245,9
80,5
420,2
323,5
1657,8
104,3
612,5
1801,2
166,0
272,5
44,2
1091,0
328,3
245,4
83,0
435,6
327,1
1698,3
100,9
631,0
1774,0
175,1
291,4
49,7
1108,0
328,1
244,3
83,8
440,0
339,9
1702,0
96,9
621,7
1799,3
187,0
315,0
54,9
1113,5
325,1
238,5
86,6
440,8
347,6
1684,7
92,3
613,9
1868,7
206,1
344,9
63,5
1109,7
324,5
236,0
88,5
441,7
343,5
1622,4
85,2
568,1
1939,2
227,0
358,9
68,6
1136,3
323,2
237,9
85,3
451,6
361,5
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
544,6
502,7
488,2
482,7
487,2
491,2
502,6
514,0
513,4
45
219,5
229,9
236,8
237,1
227,5
221,7
214,5
208,1
208,6
46
3923,9
553,7
1969,4
1400,8
772,6
665,8
14,7
106,8
22,7
147,7
131,5
11
16,2
27
263,0
3794,6
521,6
1939,7
1333,3
777,6
670,1
14,8
107,5
22,7
152,4
135,9
10
16,5
27
267,5
3701,0
507,9
1908,6
1284,4
779,8
671,7
15,0
108,1
22,9
154,4
137,7
10
16,7
26
265,8
3606,2
499,5
1881,8
1224,8
783,0
667,8
15,2
115,2
22,1
153,9
137,2
10
16,7
26
265,6
3488,6
488,7
1833,4
1166,4
785,6
668,7
15,1
116,9
22,2
155,8
138,6
10
17,2
25
265,2
3361,2
479,1
1766,8
1115,3
782,1
669,5
15,0
112,6
23,6
156,8
138,9
10
17,9
25
267,0
3245,3
465,6
1713,8
1066,0
785,1
671,6
14,8
113,5
23,6
157,2
139,2
10
18,0
25
264,9
3103,8
454,9
1622,7
1026,2
789,7
674,8
14,6
114,9
23,4
160,4
141657
10
18,7
26
265,4
3025,2
447,6
1581,5
996,1
792,9
676,1
14,5
116,8
23,1
164,3
144769
10
19,6
26
266,3
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
1009,0
23,8
512,6
472,6
1006,7
24,7
513,7
468,3
1001,3
25,2
521,3
454,8
1005,6
26,9
520,1
458,5
1039,0
27,3
529,7
482,1
1072,5
31,1
546,9
494,4
1102,0
36,4
559,5
506,0
1106,0
38,9
556,2
510,9
1133,8
42,7
574,5
516,6
62
63
64
65
21
Gesamtübersichten
1 noch: Strukturdaten für das Frühere Bundesgebiet
Lfd. Merkmal
Einheit
1960
Nr.
1970
1980
1990
66 Öffentliche Gesamtausgaben
67
je Einwohner
68
Bund
69
Länder
70
Gemeinden
Mrd.EUR
1000 EUR
Mrd.EUR
Mrd.EUR
Mrd.EUR
33,00
0,6
15,90
12,87
8,45
100,38
1,6
45,10
39,42
28,88
254,67
4,1
111,25
106,68
74,43
381,40
6,0
159,21
153,20
107,34
71
72
73
74
Personalausgaben
Bund
Länder
Gemeinden
Mrd.EUR
Mrd.EUR
Mrd.EUR
Mrd.EUR
8,56
1,83
4,56
2,18
31,43
7,47
16,18
7,78
83,12
16,48
44,71
21,93
119,43
22,09
64,00
33,35
75
76
77
78
79
Bildungsbudget7)
je Einwohner
für Schulen
Länder
Gemeinden
Mill.EUR
EUR
Mill.EUR
Mill.EUR
Mill.EUR
5805
103
4138
2596
1616
14193
233
8726
5840
2872
36592
595
22846
17268
5578
46494
648
27722
22055
5668
Mill.EUR
Mill.EUR
Mill.EUR
1667
141
829
3514
504
3003
7155
663
6492
10570
1014
9556
Mill.EUR
Mill.EUR
Mill.EUR
3058
2562
433
7018
5121
1640
22303
15755
5822
32571
20831
9579
86 Kassenmäßige Steuereinnahmen
87
je Einwohner
88
Bund
89
Länder
90
Gemeinden
Mill.EUR
EUR
Mill.EUR
Mill.EUR
Mill.EUR
35100
627
18711
10978
4378
78000
1279
42742
25811
9326
186579
3026
90776
64154
26229
281040
4445
133873
97793
38155
91 Kreditmarktschulden
92
je Einwohner
93
Bund
94
Länder
95
Gemeinden
Mill.EUR
EUR
Mill.EUR
Mill.EUR
Mill.EUR
28998
522
13403
7783
5904
62927
1027
24425
14015
20394
236645
3844
117591
69501
44359
536223
8480
277217
166906
58505
96 Bruttoinlandsprodukt*)
97
je Einwohner
Mill.EUR
EUR
154773
2812
352000
5800
766600
12500
1274900
20200
80
81
82
83
84
85
für Hochschulen5)7)
Bund
Länder
Personalausgaben
für Schulen
für Hochschulen
*) Wegen konzeptioneller und definitorischer Zeiträume sind die Ergebnisse der Zeiträume 1960 bis 1991
und ab 1991 (Deutschland) nicht voll vergleichbar.
1) Schätzung
2) Vorläufiges Ergebnis
3) Ab 1998 ohne Krankenhäuser und Hochschulkliniken mit kaufmännischem Rechnungswesen.
Quelle: Statistisches Bundesamt
22
Gesamtübersichten
1 Deutschland
1994
1995
1997
1998
1999
2001
2002
Lfd.
Nr.
577,04
7,0
271,20
246,46
143,75
578,06
7,0
265,51
250,79
146,07
584,60
7,1
267,92
255,54
148,34
590,17
7,2
279,34
255,98
149,22
1)
66
67
68
69
70
165,62
26,65
92,21
38,71
167,95
26,96
93,88
39,19
168,50
26,52
94,66
39,55
169,16
26,69
95,35
39,39
171,62
26,99
96,88
40,07
1)
71
72
73
74
77270
942
45312
36687
8624
77305
942
45616
36978
8638
78776
960
46306
37565
8740
79264
964
46723
37888
8834
81247
987
47627
38489
9048
2)
84329
1022
49193
39998
9153
6)
75
76
77
78
79
16228
1770
14458
16591
1748
14843
16573
1758
14815
16984
1897
15087
17243
1936
15306
17886
2080
15806
2)
18827
2152
16675
6)
50105
31168
14049
54209
33457
14946
55295
34394
15369
49099
34613
9025
49679
35064
9123
49574
35155
8911
48332
35713
7048
2)
48950
36385
6640
6)
401814
4935
193728
137636
49644
415839
5092
187170
159880
48335
407638
4968
169228
167721
49356
425812
5036
174599
175952
53649
453116
4736
192447
184003
56381
467413
4599
198790
189493
57297
446284
5413
193766
178690
54096
441714
5352
192050
178552
52552
86
87
88
89
90
841148
10332
364289
235542
81587
1010360
12375
385684
257336
84709
1120395
13653
459686
299744
86829
1153668
14065
487991
314765
84826
1183063
14412
708314
322672
83936
1198145
14579
715627
333187
82991
1203887
14622
697290
357684
82669
1253195
15195
719397
384773
82662
91
92
93
94
95
1735529
21321
1801300
22100
1871600
22800
1929400
23500
1978600
24100
575,39
7,1
244,86
242,71
171,07
592,65
7,3
250,47
250,44
174,39
582,62
7,1
246,48
255,39
165,66
559,06
6,8
262,20
244,79
142,51
181,80
26,93
94,05
52,67
187,63
27,06
98,18
54,06
188,28
26,84
100,56
52,69
83571
1027
42052
33218
8838
75944
930
44495
35379
9115
22986
1193
21793
3)
2000
4)
2)
2030000
24700
4)
2)
2071200
25200
2)
2)
2)
2)
2)
2)
2)
2)
2)
2108200
25600
6)
6)
6)
6)
6)
6)
6)
6)
2)
80
81
82
83
84
85
96
97
4) Ab 01.07.99 einschl. der übernommenen Schulden des BEV, Ausgleichsfonds "Steinkohle" und des
Erblastentilgungsfonds.
5) Bis 1997 einschließlich der kaufmännisch buchenden Hochschulkliniken,
ab 1998 Ausgaben für Hochschulkliniken nur in Höhe des Landeszuschusses enthalten.
6) Ergebnisse der Haushaltsansatzstatistik.
7) Grundmittel
23
Gesamtübersichten
2 Strukturdaten der Länder 2002
Lfd. Merkmal
Nr.
1 Fläche
2 Bevölkerung
3
Männlich
4
Weiblich
5
Ausländer
6
Lebendgeborene
7 Überschuss der Geborenen (+)
bzw. der Gestorbenen (-)
8 Zu- (+) bzw. Abwanderungsüberschuss (-)
9 Erwerbstätige1)
10
Männlich
11
Weiblich
12 Beschäftigte ausländische
Arbeitnehmer2)
13
Griechen
14
Italiener
Jugoslawen3)
15
16
Portugiesen
17
Spanier
18
Türken
19 Arbeitslose 4)
20 Quote 5)
21 dar.: Jugendliche unter 20 Jahre alt 4)
22
Quote 5)
23 dar.: Arbeitslose mit Universitäts-, Hochschul- u. Fachhochschulabschluss 6)
Anteil (an allen Arbeitslosen)
24
dar.: arbeitslose Lehrer
25
Anteil (Zeile 25 an Zeile 23)
26
27 Schüler
28
Ausländer
29
Allgemein bildende Schulen
30
Schulanfänger
31
Berufliche Schulen
32 Auszubildende
33
Neue Ausbildungsverträge
34 Studierende
35
Studienanfänger
Einheit
BW
BY
24
BB
km²
1000
1000
1000
1000
1000
35752
10661320
5230234
5431086
1297738
100729
70550
12387351
6060688
6326663
1174010
116032
892
3392425
1651471
1740954
444774
31617
29476
2582379
1276145
1306234
66765
15030
1000
+4408
-5225
-2381
-11060
1000
1000
1000
1000
+56
5019
2790
2228
+64
5921
3287
2634
+9
1455
773
682
-2
1130
609
520
1000
1000
1000
1000
1000
1000
1000
Anzahl
Prozent
Anzahl
Prozent
450
31
71
54
12
8
109
294905
5,4
8035
3,0
365
22
29
40
4
4
83
386545
6,0
13190
4
73
2
3
6
1
1
3
288319
16,9
6764
12,8
7
0
0
0
0
0
1
237831
17,5
5379
8,5
Anzahl
Prozent
Anzahl
Prozent
1000
1000
1000
1000
1000
1000
1000
1000
1000
20696
7,0
1938
9,0
1695688
212808
1314489
116603
381199
204,4
72,8
217784
50424
24726
6,6
1698
7,0
1848091
144444
1464894
130758
383197
263,9
92,4
230434
48389
29264
10,2
1590
5
469498
67707
371058
27067
98440
59,2
21,2
140177
22696
9211
4,0
766
8,0
370198
3773
289392
16503
80806
52,8
18,5
37500
7671
1) Ergebnisse des Mikrozensus April 2002
2) Sozialversicherungspflichtig beschäftigte ausländische Arbeitnehmer; Stichtag: 30.06.
3) Einschließlich Altfälle mit der früheren Staatsangehörigkeit "Jugoslawien".
Quelle: Statistisches Bundesamt
BE
Gesamtübersichten
2 noch: Strukturdaten der Länder 2002
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
Lfd.
Nr.
404
662098
319940
342158
82634
8072
755
1728806
839006
889800
255119
18520
21114
6091618
2984565
3107053
705486
55469
23173
1744624
863859
880765
37540
12350
47616
7980472
3906956
4073516
538051
71063
34082
18076355
8798673
9277682
1979787
163858
19847
4057727
1991331
2066396
311710
34142
2568
4057727
1991331
2066396
90199
8624
1
2
3
4
5
6
-497
-477
-4532
-5324
-12443
-23290
-8341
-3872
7
+5
268
147
121
+5
795
431
364
+19
2784
1547
1236
-10
731
398
334
+34
3410
1931
1480
+49
7620
4329
3291
+17
1795
1024
771
+3
442
254
187
8
9
10
11
18
0
0
1
1
0
7
40532
12,6
673
6,0
62
2
2
5
3
1
17
77475
9,0
1430
5,3
225
11
25
20
6
7
58
213583
6,9
4997
3,9
3
0
0
0
0
0
0
169747
18,6
3447
6,8
107
5
8
8
3
3
30
361640
9,2
7115
4,3
487
30
43
39
13
13
170
812330
9,2
18878
5,6
76
2
8
6
2
1
20
143665
7,2
4652
4,8
32
0
5
1
0
0
3
45422
9,1
1207
5,8
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
3559
8,8
400
11,0
99234
14018
74201
6042
25033
15,3
5,3
30472
5228
7004
9,2
482
7,0
237567
43716
179780
15258
57787
32,9
11,9
69180
12487
14478
7,0
1054
7,0
893179
126531
705534
60674
187645
109,0
38,3
164608
28284
5567
3,4
886
16,0
266103
2419
197347
10793
68756
46,1
16,8
29792
5795
18032
5,2
1781
10,0
1249002
85847
982926
87671
266076
151,1
53,8
154619
29686
43829
5,5
4217
10,0
2886101
363041
2322853
194738
563248
329,9
113,9
523283
80697
6318
4,6
452
7,0
615403
45082
490881
42537
124522
77,2
27,4
91123
17841
1952
4,4
163
8,0
156420
12470
119899
10352
36521
21,2
7,7
20279
3783
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
4) Arbeitslose / arbeitslose Jugendliche im Jahresdurchschnitt
5) Jahresdurchschnittsquote - Arbeitslose in Prozent der abhängigen zivilen Erwerbspersonen
6) Arbeitslose Stand Ende September - aus der Strukturanalyse
25
Gesamtübersichten
2 noch:Strukturdaten der Länder 2002
Lfd. Merkmal
Nr.
1 Fläche
2 Bevölkerung
3
Männlich
4
Weiblich
5
Ausländer
6
Lebendgeborene
7 Überschuss der Geborenen (+)
bzw. der Gestorbenen (-)
8 Zu- (+) bzw. Abwanderungsüberschuss (-)
9 Erwerbstätige1)
10
Männlich
11
Weiblich
12 Beschäftigte ausländische
Arbeitnehmer2)
13
Griechen
14
Italiener
Jugoslawen3)
15
16
Portugiesen
17
Spanier
18
Türken
19 Arbeitslose4)
Quote 5)
20
21 dar.:Jugendliche unter 20 Jahre alt 4)
Quote 5)
22
23 dar.:Arbeitslose mit Universitäts-, Hochschul- u. Fachhochschulabschluss 6)
24
Anteil (an allen Arbeitslosen)
25
dar. arbeitslose Lehrer
26
Anteil (Zeile 25 an Zeile 23)
27 Schüler
28
Ausländer
29
Allgemein bildende Schulen
30
Schulanfänger
31
Berufliche Schulen
32 Auszubildende
33
Neue Ausbildungsverträge
34 Studierende
35
Studienanfänger
Einheit
SN
ST
SH
km²
1000
1000
1000
1000
1000
18413
4349059
2112497
2236562
115358
31803
20447
2548911
1241832
1307079
48722
17505
15761
2816507
1376370
1440137
153426
23390
16172
2392040
1174211
1217829
46632
16468
1000
-18787
-12347
-6490
-9787
1000
1000
1000
1000
-17
1825
982
843
-19
1052
568
485
+17
1227
684
543
-10
1062
582
480
1000
1000
1000
1000
1000
1000
1000
Anzahl
Prozent
Anzahl
Prozent
10
0
0
0
0
0
1
405250
17,8
9553
8,4
5
0
0
0
0
0
0
260390
19,6
5851
9,3
33
1
1
2
1
1
10
121581
8,7
3487
6,1
5
0
0
0
0
0
0
201103
15,9
5397
8,1
Anzahl
Prozent
Anzahl
Prozent
1000
1000
1000
1000
1000
1000
1000
1000
1000
17825
4,7
1400
8,0
587097
6235
419174
25486
167923
94,9
30,9
96241
20087
8213
3,3
605
7,0
354017
4028
270229
14993
83788
58,9
19,6
43364
8505
5775
5,0
574
10,0
422460
21180
338265
29931
84195
50,9
18,1
43719
8197
7149
3,7
625
9,0
329888
2410
239355
14350
90533
54,9
19,2
46658
9176
1) Ergebnisse des Mikrozensus April 2002
2) Sozialversicherungspflichtig beschäftigte ausländische Arbeitnehmer; Stichtag: 30.06.
3) Einschließlich Altfälle mit der früheren Staatsangehörigkeit "Jugoslawien".
4) Arbeitslose / arbeitslose Jugendliche im Jahresdurchschnitt
5) Jahresdurchschnittsquote - Arbeitslose in Prozent der abhängigen zivilen Erwerbspersonen
6) Arbeitslose Stand Ende September - aus der Strukturanalyse
26
TH
Gesamtübersichten
2 noch: Strukturdaten der Länder 2002
Lfd. Merkmal
Nr.
36 Schulabgänger
37
aus Vollzeitschulen
38
mit Hauptschulabschluss
39
ohne Hauptschulabschluss
mit Realschulabschluss1)
40
mit Hochschulreife1)
41
42 Bestandene Abschlussprüfungen
von Auszubildenden
43 Bestandene Abschlussprüfungen
von Studierenden
44 Vollzeitbeschäftigte bei
Ländern und Gemeinden
45
Länder
46
Gemeinden
47
Lehrer an Schulen
48
Personal
an Hochschulen
49
Hochschullehrer
50 Teilzeitbeschäftigte bei
Ländern und Gemeinden
51
Länder
52
Gemeinden
53 Öffentliche Gesamtausgaben2)
54
Länder
Gemeinden3)
55
56 Öffentliche Ausgaben für Bildung,
Wissenschaft, Kultur4)5) insgesamt
57
für Schulen
58
Länder
Gemeinden3)
59
für Hochschulen6)
60
Länder
61 Kassenmäßige Steuereinnahmen
62
Länder
63
Gemeinden
64 Kreditmarktschulden5)
65
Länder
66
Gemeinden
67 Bruttoinlandsprodukt
Einheit
BW
BY
BE
BB
1000
1000
1000
1000
1000
1000
150,6
47,3
38,2
9,1
55,4
47,8
161,7
60,3
47,6
12,7
59,1
42,2
44,0
12,7
8,5
4,2
16,4
14,9
42,1
10,3
7,1
3,3
17,9
13,8
1000
64,8
81,6
18,5
18,9
1000
29,1
31,4
15,7
3,3
1000
1000
1000
1000
318,1
179,8
138,2
111,4
382,9
219,2
163,7
106,4
135,6
135,6
33,6
89,7
56,2
33,5
27,1
1000
1000
74,2
23,8
73,4
23,8
38,1
12,0
6,1
2,6
1000
1000
1000
Mill. EUR
Mill. EUR
Mill. EUR
159,9
82,5
77,4
44341
30779
21876
170,7
89,5
81,2
51473
34483
23506
27,3
27,3
21047
21047
-
33,2
15,0
18,3
12326
10163
5023
Mill. EUR
Mill. EUR
Mill. EUR
Mill. EUR
9008
6415
5578
837
9898
7368
5660
1746
3385
2096
2096
-
1716
1477
1090
386
Mill. EUR
Mill. EUR
Mill. EUR
Mill. EUR
Mill. EUR
Mill. EUR
Mill. EUR
Mill. EUR
2 247
28177
20429
7749
40359
33378
6519
307440
2 205
32794
24143
8650
33755
19183
13176
368920
1 313
13370
11161
2209
44647
44647
77130
243
7917
7108
809
16453
14656
1791
44120
1) Allgemein bildende und berufliche Schulen
2) Ergebnisse der vierteljährlichen Kassenstatistik, ohne Krankenhäuser mit kaufmännischem Rechnungswesen.
3) Ohne Zweckverbände.
4) Grundmittel, vorläufiges Ist 2002
5) Länder, Gemeinden, Zweckverbände.
6) Ausgaben für Hochschulkliniken nur in Höhe des Landeszuschusses enthalten.
Quelle: Statistisches Bundesamt; Bund-Länder-Kommission
27
Gesamtübersichten
Lfd.
Nr.
2 noch: Strukturdaten der Länder 2002
Merkmal
36 Schulabgänger
37
aus Vollzeitschulen
38
mit Hauptschulabschluss
39
ohne Hauptschulabschluss
mit Realschulabschluss1)
40
mit Hochschulreife1)
41
42 Bestandene Abschlussprüfungen
von Auszubildenden
43 Bestandene Abschlussprüfungen
von Studierenden
44 Vollzeitbeschäftigte bei
Ländern und Gemeinden
45
Länder
46
Gemeinden
47
Lehrer an Schulen
48
Personal
an Hochschulen
49
Hochschullehrer
50 Teilzeitbeschäftigte bei
Ländern und Gemeinden
51
Länder
52
Gemeinden
53 Öffentliche Gesamtausgaben2)
54
Länder
Gemeinden3)
55
56 Öffentliche Ausgaben für Bildung,
Wissenschaft, Kultur4)5) insgesamt
57
für Schulen
58
Länder
Gemeinden3)
59
für Hochschulen6)
60
Länder
61 Kassenmäßige Steuereinnahmen
62
Länder
63
Gemeinden
64 Kreditmarktschulden5)
65
Länder
66
Gemeinden
67 Bruttoinlandsprodukt
Einheit
HB
HH
HE
MV
1000
1000
1000
1000
1000
1000
8,8
2,1
1,5
0,6
3,8
2,9
19,7
5,5
3,7
1,7
6,2
8,0
74,4
21,1
15,7
5,4
26,5
26,8
29,3
8,2
5,3
2,9
13,5
7,7
1000
5,0
10,5
34,1
15,7
1000
2,7
7,2
16,6
3,1
1000
1000
1000
1000
28,5
28,5
6,8
52,2
52,2
16,7
172,9
96,2
76,7
54,8
69,9
45,6
24,3
17,0
1000
1000
5,0
2,3
17,7
5,4
40,2
11,9
11,6
3,7
1000
1000
1000
Mill. EUR
Mill. EUR
Mill. EUR
13,7
13,7
4215
4215
-
18,6
18,6
8786
8786
-
72,1
29,9
42,3
27669
18157
12788
19,6
8,7
10,9
8760
7272
3485
Mill. EUR
Mill. EUR
Mill. EUR
Mill. EUR
664
385
385
-
1798
1169
1169
-
4698
3309
2619
690
1535
1141
874
268
Mill. EUR
Mill. EUR
Mill. EUR
Mill. EUR
Mill. EUR
Mill. EUR
Mill. EUR
Mill. EUR
24
2908
2353
556
9584
9584
22960
561
6704
4409
2294
18183
18183
75180
1229
16584
11713
4871
33131
24818
7735
191610
317
5446
4979
467
10815
8686
2121
29610
1) Allgemein bildende und berufliche Schulen
2) Ergebnisse der vierteljährlichen Kassenstatistik, ohne Krankenhäuser mit kaufmännischem Rechnungswesen.
3) Ohne Zweckverbände.
Quelle: Statistisches Bundesamt; Bund-Länder-Kommission
28
Gesamtübersichten
2 noch: Strukturdaten der Länder 2002
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Lfd.
Nr.
116,2
30,4
21,7
8,7
53,4
32,4
239,5
58,1
44,5
13,7
90,6
90,7
55,6
18,9
14,9
4,0
20,1
16,6
14,5
4,8
3,8
1,0
5,0
4,7
66,4
13,4
7,4
6,0
33,7
19,3
39,5
6,5
1,6
4,9
21,4
11,6
36,1
13,4
10,3
3,1
12,4
10,3
38,1
10,0
6,2
3,9
16,4
11,7
36
37
38
39
40
41
50,4
99,1
23,3
6,2
32,7
18,4
15,8
18,5
42
17,8
44,5
9,7
2,5
10,9
4,5
5,2
4,3
43
232,0
141,8
90,2
78,1
501,8
286,7
215,1
172,6
109,2
68,7
40,5
37,5
32,2
22,4
9,7
8,7
142,8
90,0
52,8
42,6
112,6
69,4
43,2
26,8
72,0
42,0
30,0
25,8
74,9
47,3
27,6
27,0
44
45
46
47
38,9
13,0
96,2
33,4
19,7
6,5
9,4
2,3
27,0
9,6
15,6
5,0
15,6
4,4
13,0
4,8
48
49
117,9
64,5
53,4
31624
22191
14320
200,4
111,0
89,4
75979
47734
38227
49,6
27,7
21,9
15920
11413
6774
10,8
6,8
4,1
4329
3282
1564
68,2
26,7
41,5
19177
15921
7649
32,3
9,7
22,6
12313
10276
5037
35,3
18,3
17,0
11136
7805
4971
41,0
24,7
16,3
10856
9253
3998
50
51
52
53
54
55
6658
4630
3446
1184
14339
11194
8759
2440
2951
2236
1756
478
762
551
434
117
3425
2558
2111
447
2245
1657
1345
312
2007
1525
1145
375
2158
1567
1390
178
56
57
58
59
1628
19933
15176
4757
47959
40010
7847
183120
3624
48108
35174
12934
116603
88471
24299
463960
521
10297
8001
2297
25358
20858
4420
93300
201
3109
2542
566
7469
6537
928
25430
790
13407
12055
1352
16513
10679
5343
75790
491
8029
7255
774
19015
15677
3304
43310
407
6960
5339
1621
19550
17231
2231
65640
436
7361
6715
646
15195
12176
2948
40670
60
61
62
63
64
65
66
67
4) Grundmittel, vorläufiges Ist 2001
5) Länder, Gemeinden, Zweckverbände.
6) Ausgaben für Hochschulkliniken nur in Höhe des Landeszuschusses enthalten.
29
Gesamtübersichten
3 Bevölkerung, Schüler und Studierende nach Geschlecht,
Alter und Bildungsbereich in Deutschland 2002
GeschlechBevölSchüler bzw. Studierende
Insgesamt 1)
kerung
Vorschul - PrimarSekundarbereich I
bereich
bereich
VorGrundHauptFreie
Gesamt- RealGym1)
2)
3)
4)
nasien 5)
klassen schulen schulen Waldorf- schulen schulen
schulen
Tausend in Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung
5 Jahre
819000
398788
420212
15
7
8
1,8
1,8
1,9
1,7
1,7
1,8
-
-
-
-
-
-
6 Jahre
Insgesamt 803429
Weiblich
390961
Männlich
412468
428
216
212
53,3
55,3
51,4
4,1
3,1
5,0
48,1
51,4
45,0
-
-
-
-
-
Insgesamt
Weiblich
Männlich
7 Jahre
777074
378585
398489
783
381
401
100,7
100,7
100,8
1,0
0,7
1,2
96,9
98,0
95,9
-
-
-
-
-
Insgesamt
Weiblich
Männlich
8 Jahre
786980
382716
404264
790
384
406
100,3
100,3
100,3
-
96,8
97,8
95,9
-
-
-
-
-
Insgesamt
Weiblich
Männlich
9 Jahre
819359
398939
420420
805
392
413
98,2
98,2
98,3
-
94,3
95,2
93,4
-
-
-
-
-
Insgesamt
Weiblich
Männlich
10 Jahre
840052
409834
430218
838
409
430
99,8
99,7
99,8
-
53,3
51,0
55,5
16,6
17,3
15,9
0,3
0,4
0,3
2,8
3,0
2,6
8,4
9,1
7,6
13,9
15,5
12,4
11 Jahre
Insgesamt 873253
Weiblich
425454
Männlich
447799
873
425
448
100,0
99,8
100,2
-
6,4
5,5
7,2
37,8
36,9
38,7
0,6
0,7
0,6
6,4
6,4
6,3
17,1
17,7
16,6
26,8
29,0
24,8
Insgesamt
Weiblich
Männlich
12 Jahre
961356
467662
493694
955
464
490
99,3
99,2
99,3
-
0,6
0,5
0,6
37,3
34,7
39,8
0,7
0,7
0,6
7,4
7,3
7,4
19,4
20,5
18,5
28,9
31,7
26,2
Insgesamt
Weiblich
Männlich
13 Jahre
951535
463838
487697
936
456
480
98,4
98,3
98,5
-
-
30,5
27,5
33,4
0,6
0,7
0,6
8,5
8,3
8,6
22,9
23,9
21,9
30,6
34,0
27,4
Insgesamt
Weiblich
Männlich
Anmerkungen sind am Tabellenende dargestellt
Quelle: Statistisches Bundesamt
30
Gesamtübersichten
3 noch: Bevölkerung, Schüler und Studierende nach Geschlecht,
Alter und Bildungsbereich in Deutschland 2002
Schüler bzw. Studierende
Sekundarbereich I I
Tertiärbereich
Gymnasien II 6)
Berufsschulen 7)
Berufsfachschulen
In Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung
-
-
Fachgymnasien 8)
-
Fachschulen 9)
-
Geschlecht
Sonderbereich
Sonderschulen
Hochschulen
-
-
5 Jahre
- Insgesamt
Weiblich
Männlich
-
-
-
-
-
-
6 Jahre
1,1 Insgesamt
0,8
Weiblich
1,4
Männlich
-
-
-
-
-
-
7 Jahre
2,9 Insgesamt
2,0
Weiblich
3,7
Männlich
-
-
-
-
-
-
8 Jahre
3,5 Insgesamt
2,5
Weiblich
4,4
Männlich
-
-
-
-
-
-
9 Jahre
3,9 Insgesamt
2,9
Weiblich
4,9
Männlich
-
-
-
-
-
-
10 Jahre
4,5 Insgesamt
3,4
Weiblich
5,5
Männlich
-
-
-
-
-
-
11 Jahre
4,8 Insgesamt
3,7
Weiblich
5,9
Männlich
-
-
-
-
-
-
12 Jahre
5,0 Insgesamt
3,9
Weiblich
6,2
Männlich
-
-
-
-
-
-
13 Jahre
5,4 Insgesamt
4,0
Weiblich
6,7
Männlich
31
Gesamtübersichten
3 noch: Bevölkerung, Schüler und Studierende nach Geschlecht,
Alter und Bildungsbereich in Deutschland 2002
Geschlecht BevölSchüler bzw. Studierende
Insgesamt 1)
kerung
Vorschul - Primar- Sekundarbereich I
bereich bereich
VorGrundHauptFreie
Gesamt- RealGym1)
2)
3)
4)
nasien 5)
klassen schulen schulen Waldorf- schulen schulen
schulen
Tausend in Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung
14 Jahre
979021
476175
502846
959
466
493
97,9
97,8
98,0
-
-
31,2
28,0
34,2
0,6
0,7
0,6
8,7
8,4
8,9
23,3
24,5
22,1
28,7
32,1
25,5
15 Jahre
Insgesamt
959420
Weiblich
465853
Männlich
493567
943
458
485
98,3
98,4
98,2
-
-
28,6
25,8
31,2
0,6
0,6
0,5
8,8
8,6
8,9
23,4
24,9
22,0
27,2
30,6
24,0
Insgesamt
Weiblich
Männlich
16 Jahre
945119
460104
485015
916
443
473
97,0
96,4
97,5
-
-
16,4
14,7
18,0
0,3
0,3
0,3
5,8
5,4
6,1
16,2
16,4
16,1
14,9
16,2
13,7
Insgesamt
Weiblich
Männlich
17 Jahre
916538
446076
470462
854
414
439
93,1
92,9
93,4
-
-
4,5
4,0
5,0
0,1
0,1
0,1
1,4
1,2
1,5
5,0
4,7
5,3
2,9
2,8
3,0
Insgesamt
Weiblich
Männlich
18 Jahre
917900
446587
471313
796
390
406
86,7
87,3
86,2
-
-
0,7
0,7
0,8
0,0
0,0
0,0
0,2
0,2
0,2
1,2
1,0
1,3
1,0
1,0
1,0
Insgesamt
Weiblich
Männlich
19 Jahre
934459
456882
477577
643
327
316
68,8
71,6
66,2
-
-
0,0
0,0
0,0
-
-
0,3
0,3
0,3
-
20 Jahre
Insgesamt
969933
Weiblich
475081
Männlich
494852
495
258
237
51,0
54,2
47,9
-
-
0,0
0,0
0,0
-
-
0,2
0,2
0,2
-
Insgesamt
Weiblich
Männlich
21 Jahre
976442
481082
495360
410
212
198
42,0
44,1
39,9
-
-
0,0
0,0
0,0
-
-
0,2
0,2
0,2
-
Insgesamt
Weiblich
Männlich
22 Jahre
992803
489448
503355
509
233
275
51,2
47,7
54,7
-
-
0,0
0,0
0,0
-
-
0,1
0,1
0,1
-
Insgesamt
Weiblich
Männlich
Anmerkungen sind am Tabellenende dargestellt
Quelle: Statistisches Bundesamt
32
Gesamtübersichten
3 noch: Bevölkerung, Schüler und Studierende nach Geschlecht,
Alter und Bildungsbereich in Deutschland 2002
Schüler bzw. Studierende
Sekundarbereich I I
Tertiärbereich
Gymnasien II 6)
Berufsschulen 7)
Berufsfachschulen
In Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung
-
-
Fachgymnasien 8)
Fachschulen 9)
Hochschulen
-
-
-
Geschlecht
Sonderbereich
Sonderschulen
0,0
0,0
0,0
14 Jahre
5,4
Insgesamt
4,0
Weiblich
6,7
Männlich
-
3,4
2,5
4,3
1,3
1,6
1,0
-
-
0,0
0,0
0,0
15 Jahre
5,1
Insgesamt
3,7
Weiblich
6,3
Männlich
12,6
15,2
10,1
17,8
13,9
21,6
7,3
8,8
5,9
2,4
2,8
2,0
-
0,0
0,0
0,0
16 Jahre
3,2
Insgesamt
2,5
Weiblich
3,8
Männlich
24,3
28,7
20,2
34,4
27,7
40,8
12,5
14,7
10,4
5,8
6,5
5,2
0,8
1,4
0,1
0,0
0,0
0,0
17 Jahre
1,5
Insgesamt
1,2
Weiblich
1,7
Männlich
24,3
28,1
20,8
39,5
32,4
46,3
10,1
12,0
8,3
6,1
6,4
5,8
1,9
3,6
0,3
0,8
1,2
0,4
18 Jahre
0,9
Insgesamt
0,7
Weiblich
1,0
Männlich
14,6
16,0
13,3
34,4
28,5
40,1
5,9
7,3
4,5
4,2
4,2
4,3
2,6
4,8
0,5
6,5
10,2
3,0
19 Jahre
0,3
Insgesamt
0,2
Weiblich
0,3
Männlich
3,0
2,9
3,2
24,5
21,3
27,6
3,5
4,6
2,5
2,4
2,2
2,6
2,9
5,0
0,8
14,4
17,9
10,9
20 Jahre
0,1
Insgesamt
0,1
Weiblich
0,2
Männlich
0,8
0,8
0,8
16,0
15,0
17,1
2,3
3,0
1,6
1,5
1,1
1,8
2,6
4,1
1,1
18,5
19,8
17,1
21 Jahre
0,2
Insgesamt
0,2
Weiblich
0,2
Männlich
0,5
0,5
0,5
26,3
21,8
30,6
1,5
1,8
1,1
0,9
0,7
1,2
2,4
3,1
1,7
19,5
19,6
19,4
22 Jahre
Insgesamt
Weiblich
Männlich
33
Gesamtübersichten
3 Bevölkerung, Schüler und Studierende nach Geschlecht,
Alter und Bildungsbereich in Deutschland 2002
Geschlecht BevölSchüler bzw. Studierende
Insgesamt 1)
kerung
Vorschul - PrimarSekundarbereich I
bereich
bereich
VorGrundHauptFreie
Gesamt- Real1)
2)
3)
4)
schulen
schulen
klassen
Waldorf- schulen schulen
schulen
Tausend in Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung
23 Jahre
952985
469301
483684
258
132
126
27,1
28,1
26,1
-
-
0,0
0,0
0,0
-
-
0,1
0,1
0,1
24 Jahre
Insgesamt
948860
Weiblich
466486
Männlich
482374
208
96
112
22,0
20,6
23,3
-
-
0,0
0,0
0,0
-
-
0,1
0,1
0,1
Insgesamt
Weiblich
Männlich
25 Jahre
946009
465023
480986
188
83
104
19,8
17,9
21,7
-
-
0,0
0,0
0,0
-
-
0,1
0,1
0,1
Insgesamt
Weiblich
Männlich
26 Jahre
936263
459479
476784
160
68
91
17,0
14,9
19,1
-
-
0,0
0,0
0,0
-
-
0,0
0,0
0,0
Insgesamt
Weiblich
Männlich
27 Jahre
916169
448021
468148
126
52
74
13,7
11,6
15,8
-
-
0,0
0,0
0,0
-
-
0,0
0,0
0,0
Insgesamt
Weiblich
Männlich
28 Jahre
933124
457666
475458
100
40
59
10,7
8,8
12,5
-
-
0,0
0,0
0,0
-
-
0,0
0,0
0,0
29 Jahre
Insgesamt
947840
Weiblich
464778
Männlich
483062
141
68
73
14,9
14,6
15,1
-
-
0,0
0,0
0,0
-
-
0,0
0,0
0,0
30 Jahre
1042534
509901
532633
67
28
39
6,4
5,5
7,3
-
-
0,0
0,0
0,0
-
-
0,2
0,3
0,2
Insgesamt
Weiblich
Männlich
Insgesamt
Weiblich
Männlich
1) Einschließlich Schulkindergärten
2) Einschließlich Klassenstufen 1 bis 4 der Integrierten Gesamtschulen und Freien Waldorfschulen
3) Einschließlich Schulartunabhängige Orientierungsstufe und Integrierte Klassen für Haupt- und Realschüler
sowie Abendhauptschulen
4) Einschließlich Abendrealschulen
5) Klassenstufe 5 bis 10
Quelle: Statistisches Bundesamt
34
Gesamtübersichten
3 noch: Bevölkerung, Schüler und Studierende nach Geschlecht,
Alter und Bildungsbereich in Deutschland 2002
Schüler bzw. Studierende
Sekundarbereich II
Tertiärbereich
Gymnasien I
Berufsschulen 7)
Berufsfachschulen
I Prozent der gleichaltrigen Bevö
n
lkerung
6)
,04
,4
0
,5
0
,04
,4
0
,4
0
0
,0
0
,0
0
,0
Fachgymnasien 8)
4,0
,3
5
2,7
0
,0
,0
0
,0
0
Fachschulen 9)
0
,6
,4
0
,08
-
Hochschulen
1,9
2,1
1,7
0
,4
0
,3
0
,5
Geschlecht
Sonderbereich
Sonderschulen
23 Jahre
- n
I sgesamt
W
eiblich
ännlich
M
20
,1
19,8
20
,3
1,6
1,5
1,8
19,5
18,4
20
,5
24 Jahre
- Insgesamt
W
eiblich
ä
Mnnlich
,03
,3
0
,3
0
-
-
,02
,02
,03
1,4
1,1
1,7
17
,8
16,2
19,4
25 Jahre
- n
I sgesamt
W
eiblich
M
ännlich
,02
,2
0
,3
0
-
-
,01
,1
0
,2
0
1,2
,09
1,4
15
,5
13,6
17
,3
26 Jahre
- n
I sgesamt
W
eiblich
ännlich
M
,02
,2
0
,2
0
-
-
,03
,2
0
,03
1,0
,07
1,3
12,3
10
,4
14,0
27 Jahre
- Insgesamt
e
Wiblich
M
ännlich
,01
,1
0
,1
0
-
-
,01
,1
0
,1
0
,05
,6
0
,4
0
-
-
-
-
-
-
-
-
,08
,6
0
1,0
9,6
,79
11,2
28 Jahre
- n
I sgesamt
eiblich
W
M
ännlich
,73
8,4
6,2
7
,5
6,1
8,8
29 Jahre
- n
I sgesamt
W
eiblich
M
ännlich
-
5
,6
4,5
6,6
30 Jahre
- n
I sgesamt
e
Wiblich
ä
Mnnlich
-
6) Einschließlich Jahrgangsstufe 11 bis 13 der n
I tegrierten Gesamtschulen und Freien a
Wldorfschulen
sowie Abendgymnasien und Kollegs
) Einschließlich Berufsvorbereitungs- und -grundbildungsjahr sowie Berufsaufbauschulen
7
8) Einschließlich Berufs- und Technische b
Oerschule, Fachoberschulen, Kollegschule R
NW
sowie Fach- und Berufsakademien
9) Einschließlich Schulen des Gesundheitswesens
35
Kindergärten
Definitionen
Tageseinrichtungen für Kinder
sind Einrichtungen, in denen Kinder ganztägig oder für einen Teil des Tages vor oder nach der täglichen
Schulpflicht aufgenommen sowie pflegerisch und erzieherisch regelmäßig betreut werden.
Hierbei wird zwischen folgenden Einrichtungstypen unterschieden:
Krippen/Krabbelstuben,
die ausschließlich Kinder im Alter unter 3 Jahren aufnehmen.
Kindergärten,
die Kinder ab 3 Jahren bis zum Schuleintritt aufnehmen.
Horte
für Kinder, die bereits eine Schule besuchen.
Tageseinrichtungen für Kinder mit altersgemischten Gruppen,
in denen je nach Einrichtungstyp Kinder bis zum Schuleintritt, Kinder ab 3 Jahren oder Kinder aller Altersgruppen
gemeinsam betreut werden.
Erhebungszeitpunkte
Tageseinrichtungen
für Kinder
Dezember (ab 1982 nur noch im Turnus von vier Jahren)
Veröffentlichungen
Statistisches
Sozialleistungen
Bundesamt
Reihe 6.3.1 Tageseinrichtungen für Kinder 1998
Fachserie 13
Reihe 6.3 -4j Einrichtungen und tätige Personen in der Jugendhilfe 1998
Inhaltsverzeichnis:
Kindergärten
Horte
Krippen
Einrichtungen
36
1.1 - 1.3
Plätze
1.1
Verfügbare Plätze nach Ländern
2.2
Betreute Kinder/ Schüler/ Plätze/ Gruppen
1.1 – 1.2
Einrichtungen
1.1 – 1.3
Verfügbare Plätze nach Ländern
2.3
Einrichtungen
1.3
Verfügbare Plätze nach Ländern
2.1
Kinder in Kinderkrippen
Beschäftigte in
Kindertageseinrichtungen
Tabellen
3
nach Beruf/ Ausbildungsabschluss
4.1
nach Ländern
4.2
nach Altersgruppen und Ländern
4.2
Kindergärten
1.1 Kindergärten und Horte nach Ländern
Kindergärten1)
Jahr
Einrichtungen 2)
Land
Plätze
Tausend
Anzahl
1960
1965
1970
1975
1980
1981
1982
1986
1990
1994
1998
20023)
Früheres Bundesgebiet
817,6
952,9
1160,7
1478,9
1393,7
1396,5
1335,0
1472,8
1583,6
1918,8
2151,9
2088,2
Horte
Plätze
Tausend
Einrichtungen 2)
Anzahl
12301
14113
17493
23130
24011
24149
22724
25890
26525
27335
29491
27158
67,4
73,6
72,9
82,7
105,7
107,4
86,8
102,9
128,8
145,8
179,4
176,8
1456
1857
2036
2376
3026
3096
2407
3041
3397
1765
2176
2034
5972
5962
174
311
2308
3195
5901
1777
345
1213
22,2
37,6
4,4
14,8
24,4
15,7
40,3
8,1
2,7
6,6
261
818
22
137
246
175
203
89
24
59
Länder 2002
BW
BY
HB
HH
HE
NI
NW
RP
SL
SH
414,4
395,9
17,2
35,0
199,0
248,2
507,8
152,1
33,6
84,9
1) Ab 1980 einschließlich Schulkindergärten in Bayern.
2) Ab 1994 reine Kindergärten und Horte ohne Tageseinrichtungen mit alterseinheitlichen
und altersgemischten Gruppen.
3) Ohne Berlin, Nachweis erfolgt bei den Neuen Ländern.
Quelle: Statistisches Bundesamt
37
Kindergärten
1.2 Kindergärten und Horte nach Ländern
Jahr
Kindergärten
Betreute Kinder
Einrichtungen
Tausend
Anzahl
Horte
Schüler
Tausend
Gruppen
Anzahl
Neue Länder
1970
1975
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
Jahr
Land
654,7
701,8
664,5
709,1
751,2
785,2
788,7
788,2
779,7
770,3
764,4
747,1
727,5
1)
Kindergärten
Plätze
Tausend
1991
1994
1998
20024)
13105
12218
12233
12340
12608
12821
13025
13148
13265
13334
13402
13452
·
Einrichtungen
Anzahl
713,3
552,9
334,9
419,6
595,3
686,9
627,4
595,6
589,6
610,8
660,9
707,1
742,4
764,4
766,6
760,7
596,4
26873
31843
31555
31014
30826
31406
32759
34187
35197
35623
35614
35441
34275
Horte
Plätze
Tausend
3)
Einrichtungen3)
Anzahl
8075
2422
626
672
246,9
284,5
271,3
221,6
2)
2733
1892
1586
1435
Neue Länder 2002
BE
78,2
225
34,7
209
BB
62,1
35
45,4
300
M\/
40,3
17
25,8
124
SN
107,5
116
76,8
556
ST
59,4
42
36,4
243
TH
72,2
237
2,5
3
1) Schätzung.
2) Ohne Horte und Hortplätze der Länder Sachsen-Anhalt, Thüringen und Berlin-Ost.
3) Ab 1994 reine Kindergärten und Horte ohne Tageseinrichtungen mit alterseinheitlichen
und altersgemischten Gruppen.
4) Einschließlich Berlin
Quelle: Statistisches Bundesamt
38
2)
Kindergärten
1.3 Kindertageseinrichtungen nach Ländern zum 31.12.2002
Land
Tageseinrichtungen für Kinder
Insgesamt
KinderKinderHorte
krippen
gärten
Anzahl
Anzahl
Anzahl
mit altersmit alterseinheitlichen gemischten
Gruppen
Gruppen
Anzahl
Anzahl
mit alterseinheitlichen
und altersgemischten
Gruppen
Anzahl
Anzahl
BW
7445
91
5972
261
102
638
381
BY
7210
252
5962
818
15
155
8
BE
2034
20
225
209
460
730
390
BB
1755
11
35
300
466
578
365
HB
397
67
174
22
86
40
8
HH
904
9
311
137
111
298
38
HE
3541
129
2308
246
351
328
179
MV
1020
1
17
124
464
236
178
NI
4156
84
3195
175
367
192
143
NW
8575
5
5901
203
529
687
1250
RP
2337
24
1777
89
74
296
77
SL
502
7
345
24
28
51
47
SN
2661
24
116
556
932
552
481
ST
1728
43
42
243
589
473
338
SH
1635
19
1213
59
155
100
89
TH
1379
12
237
3
84
803
240
47279
798
27830
3469
4813
6157
4212
Insgesamt
Quelle: Statistisches Bundesamt
39
Kindergärten
2.1 Verfügbare Krippenplätze nach Ländern zum 31.12.2002
Land
Verfügbare Krippenplätze
Insgesamt
davon in
KinderTageseinrichkrippen
tungen mit
alterseinheitl.
u. altersgemi.
Gruppen
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Verfügbare Krippenplätze je 1000 Kinder
im Alter von ... bis unter ... Jahren
(Platz-Kinder-Relation)1)
0-3
1-3
Anzahl
Anzahl
BW
7231
1697
5534
23
34
BY
7538
6008
1530
21
31
BE
30676
644
30032
358
538
BB
24552
401
24151
448
663
HB
1706
1037
669
100
147
HH
6079
164
5915
131
197
HE
6301
2019
4282
37
54
MV
14429
11
14418
376
556
NI
5335
1354
3981
23
34
NW
10348
113
10235
20
30
RP
2965
565
2400
27
39
SL
1180
243
937
48
70
SN
27976
920
27056
291
433
ST
30412
2245
28167
566
841
SH
2092
404
1688
26
39
TH
11575
484
11091
224
334
190395
18309
172086
85
126
Insgesamt
1) Bevölkerungsstand: 31. 12. 2002
Quelle: Statistisches Bundesamt
40
Kindergärten
2.2 Verfügbare Kindergartenplätze nach Ländern zum 31.12.2002
Land
Verfügbare Kindergartenplätze
Verfügbare Kindergartenplätze je 100 Kinder
Insgesamt
davon in
im Alter von ... bis unter ... Jahren
KinderTageseinrich- (Platz-Kinder-Relation)1)
3 - 61/2
31/2 - 61/2
gärten
tungen mit
3-6
3-7
alterseinheitl.
u. altersgemi.
Gruppen
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
BW
414407
355287
59120
121
104
120
91
BY
395853
392668
3185
102
88
102
76
BE
78240
5776
72464
94
81
94
71
BB
62061
1629
60432
112
97
113
85
HB
17208
8267
8941
96
82
95
72
HH
35004
12391
22613
76
65
76
57
HE
199008
154176
44832
109
93
108
81
MV
40267
924
39343
110
95
112
84
NI
248249
202970
45279
97
83
96
73
NW
507777
372539
135238
91
78
90
68
RP
152118
123986
28132
124
106
122
92
SL
33637
25790
7847
119
101
117
88
SN
107464
5656
101808
121
105
124
93
ST
59374
2873
56501
116
101
118
89
SH
84915
62571
22344
96
82
95
72
TH
72162
11971
60191
145
126
148
112
2507744
1739474
768270
105
90
104
79
Insgesamt
1) Bevölkerungsstand: 31. 12. 2002
Quelle: Statistisches Bundesamt
41
Kindergärten
2.3 Verfügbare Hortplätze nach Ländern zum 31.12.2002
Land
Verfügbare Hortplätze
Verfügbare Hortplätze je 1000 Kinder
Insgesamt
davon in
im Alter von ... bis unter ... Jahren
Horten
Tageseinrich- (Platz-Kinder-Relation)1)
tungen mit
6-8
6 - 10
6 - 12
alterseinheitl.
u. altersgemi.
Gruppen
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
6 - 14
Anzahl
BW
22242
9738
12504
97
48
31
23
BY
37649
36697
952
145
71
47
34
BE
34699
5755
28944
662
334
219
152
BB
45407
24054
21353
1376
720
455
274
HB
4381
891
3490
364
183
120
89
HH
14803
4351
10452
495
249
163
121
HE
24385
9083
15302
200
99
65
48
MV
25823
9364
16459
1208
633
393
231
NI
15672
4871
10801
91
45
29
22
NW
40275
5490
34785
107
53
34
25
RP
8117
2932
5185
97
47
31
22
SL
2670
1183
1487
134
65
42
30
SN
76825
44951
31874
1511
786
498
302
ST
36355
19635
16720
1207
618
387
233
SH
6636
1690
4946
112
55
36
27
TH
2455
227
2228
85
44
28
17
398394
180912
217482
252
125
81
58
Insgesamt
1) Bevölkerungsstand: 31. 12. 2002
Quelle: Statistisches Bundesamt
42
Kindergärten
3 Kinder in Kinderkrippen und Kindergärten*) in Deutschland
Jahr/ Familientyp/
Kinder
darunter Kinder in Kinderkrippen und Kindergärten
Beteiligung der
unter 8
Zusamdavon im Alter von ... bis unter ... Jahren
Jahren1) men
unter 3
3-8
3-4
4-5
Bezugsperson am
Erwerbsleben
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
und zwar 2002:
Vollständige Familien
Erwerbspersonen
Nichterwerbspersonen
Alleinerziehende
Erwerbspersonen
Nichterwerbspersonen
Erwerbspersonen
Erwerbstätige
Selbständige
Beamte
Angestellte
Arbeiter
Erwerbslose
Nichterwerbspersonen
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
und zwar 2002:
Vollständige Familien
Erwerbspersonen
Nichterwerbspersonen
Alleinerziehende
Erwerbspersonen
Nichterwerbspersonen
Erwerbspersonen
Erwerbstätige
Selbständige
Beamte
Angestellte
Arbeiter
Erwerbslose
Nichterwerbspersonen
in Tausend
5 446
5 351
5 262
5 169
5 171
5 164
5 174
4174
4057
116
1000
732
268
4789
4368
562
271
1920
1614
422
385
in Prozent2)
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
5-6
6-8
2 481
2 497
2 463
2 641
2 455
2 556
2 624
167
164
173
196
221
215
228
2 315
2 332
2 290
2 266
2 234
2 341
2 396
325
346
374
412
439
451
452
605
636
629
609
628
688
688
761
688
709
675
643
680
728
623
663
578
569
524
522
529
2099
2048
52
525
432
93
2480
2262
299
147
1013
804
218
144
146
142
/
82
69
13
211
185
24
13
89
58
26
17
1 953
1 906
47
443
364
80
2 269
2 078
275
134
924
745
192
127
357
349
9
94
79
15
428
385
49
24
179
133
43
24
567
554
13
121
99
22
653
600
76
41
273
210
53
35
596
582
14
132
107
25
688
636
90
41
279
228
52
39
433
421
12
96
79
17
501
457
60
29
194
174
44
29
45,6
46,7
46,8
47,6
47,5
49,5
50,7
7,5
7,3
7,4
8,5
9,5
9,5
10,2
71,8
75,2
78,0
78,9
78,5
80,6
81,5
40,2
45,7
50,8
54,3
56,3
57,8
58,6
74,1
78,1
82,8
83,5
82,9
85,6
85,8
86,1
87,8
89,6
90,7
89,8
91,7
92,5
87,0
88,7
89,1
89,3
88,6
90,2
90,9
50,3
50,5
44,3
52,5
59,0
34,5
51,8
51,8
53,1
54,3
52,8
49,8
51,7
37,5
8,3
8,3
/
17,6
21,9
8,6
10,4
10,0
10,5
11,8
10,7
8,5
14,9
8,5
81,2
81,4
73,0
82,7
87,0
67,3
82,3
82,7
81,6
84,3
85,0
80,2
77,8
69,4
56,6
56,7
49,4
67,7
74,7
45,5
59,4
59,1
57,3
59,3
62,5
55,8
62,0
46,8
86,2
86,5
75,7
84,2
88,8
68,2
86,8
87,3
85,7
90,9
90,5
83,3
82,0
70,9
92,8
93,0
84,4
91,2
93,1
84,1
93,0
93,7
94,1
94,2
95,2
91,7
85,5
84,2
91,4
91,6
86,7
88,4
91,7
76,1
91,6
92,3
89,3
93,2
93,7
91,7
84,6
80,4
*) Ergebnisse des Mikrozensus. - Bevölkerung am Familienwohnsitz.
1) Ohne Kinder, die bereits die Schule besuchen.
2) Bezogen auf jeweils 100 Kinder der gleichen Altersgruppe (ohne Schulkinder).
Quelle: Statistisches Bundesamt
43
Kindergärten
4.1 Beschäftigte in Kindertageseinrichtungen nach Beruf/
Ausbildungsabschluss und Ländern zum 31.12.2002
Land
Insgesamt ErzieKinderpfle- Dipl.-SozialDipl.-PädaNoch in
Ohne abge- Übrige
her/innen ger/innen pädagogen/
gogen/innen, Ausbildung schlossene Berufe
innen,
Dipl.-SozialAusbildung
Dipl.-Sozialpäd., Erziearbeiter/innen1) hungswissen.2)
BW
47429
31474
5331
646
189
646
4289
4854
BY
44959
21563
16917
569
99
1251
1454
3106
BE
21925
15938
300
234
147
108
1675
3523
BB
14319
11573
81
46
63
4
398
2154
HB
3954
1824
182
345
84
148
501
870
HH
9732
4538
1512
397
98
309
1143
1735
HE
33969
19106
2277
1272
506
654
3751
6403
MV
8912
6689
146
78
40
64
308
1587
NI
33235
19736
4731
721
194
258
2321
5274
NW
70194
44706
10000
1208
338
1128
3426
9388
RP
21542
13563
2307
274
117
337
1554
3390
SL
4118
2628
923
30
17
63
157
300
SN
21417
17081
187
49
41
30
531
3498
ST
14630
12913
23
68
40
31
191
1364
SH
12272
6419
1844
370
60
48
1117
2414
TH
11563
9110
45
29
19
10
270
2080
374170
238861
46806
6336
2052
5089
23086
51940
Insgesamt
1) Fachhochschulabschluss.
2) Universitätsabschluss.
Quelle: Statistisches Bundesamt
44
Kindergärten
4.2 Beschäftigte in Kindertageseinrichtungen nach Altersgruppen
und Ländern zum 31.12.2002
Land
Männer Frauen
InsgeDavon im Alter von ... bis unter ... Jahren
samt
unter 20
20 - 25
25 - 35
35 - 45
45 - 55
55 - 60
60 und
älter
BW
1203
46226
47429
3274
8269
11799
12594
9768
1311
414
BY
944
44015
44959
3087
7783
12070
12006
8473
1081
459
BE
1317
20608
21925
160
975
3879
8825
6257
1500
329
BB
533
13786
14319
106
358
1525
4929
5460
1661
280
HB
428
3526
3954
236
451
721
1164
1098
220
64
HH
834
8898
9732
284
806
2150
3106
2591
575
220
HE
1962
32007
33969
940
3897
7154
11398
8555
1434
591
MV
449
8463
8912
172
320
1135
2843
3359
852
231
NI
1417
31818
33235
685
3436
8038
11215
8067
1300
494
NW
1993
68201
70194
2964
10352
18646
20401
15294
2050
487
RP
673
20869
21542
1267
2791
4564
6850
5206
627
237
SL
116
4002
4118
189
566
1011
1250
997
68
37
SN
896
20521
21417
277
578
2471
7095
7967
2620
409
ST
333
14297
14630
74
245
1961
5151
5414
1586
199
SH
830
11442
12272
272
1121
3238
4005
2841
596
199
TH
431
11132
11563
66
348
1248
3978
4276
1427
220
14053
42296
81610
116810
95623
18908
4870
0
Insgesamt
14359
359811
374170
Quelle: Statistisches Bundesamt
45
Schulen
Definitionen
1. Allgemein bildende Schulen
Vorklassen
werden von schulreifen, aber noch nicht schulpflichtigen Kindern besucht. Dazu zählen auch die Eingangsklassen
der Eingangsstufen. Organisatorisch sind diese Klassen großenteils mit Grund-, Sonder- oder Gesamtschulen verbunden. Hier sind auch die Eingangsstufen in Hessen zugeordnet, in die fünfjährige Kinder ohne Feststellung der
Schulfähigkeit aufgenommen werden.
Schulkindergärten
sind schulische Einrichtungen der vorschulischen Erziehung, die von schulpflichtigen, aber noch nicht schulreifen
Kindern besucht werden. In der Regel sind die Schulkindergärten den Grund- bzw. Sonderschulen angegliedert. In
Hessen und Sachsen-Anhalt werden die den Schulkindergärten entsprechenden Einrichtungen als "Vorklassen"
bezeichnet. In Bayern zählen lt. Kindergartengesetz die Schulkindergärten nicht zum Schulbereich. Die statistischen Ergebnisse dieses Landes werden deshalb nicht in der Schul-, sondern in der Kindergartenstatistik nachgewiesen.
Grundschulen
vermitteln Grundkenntnisse und Grundfertigkeiten in einem gemeinsamen Bildungsgang. Danach erfolgt der Übergang auf eine Orientierungsstufe bzw. auf eine weiterführende Schule. In den Bundesländern Berlin und Brandenburg umfasst die Grundschule die Klassen 1 bis 6. In der bundeseinheitlichen Statistik werden die 5. und 6. Klassenstufen an den Grundschulen in Berlin und Brandenburg der "Schulartunabhängigen Orientierungsstufe" zugeordnet.
Schulartunabhängige Orientierungsstufen
sind schulartübergreifende Einrichtungen der Klassenstufen 5 und 6. Soweit die Orientierungsstufen aus organisatorischen Gründen bei einzelnen Schularten integriert sind, werden sie - ohne die Möglichkeit einer Trennung bei diesen nachgewiesen. In Rheinland-Pfalz bilden alle Klassen der Klassenstufe 5 und 6 in der Hauptschule,
Realschule und dem Gymnasium die Orientierungsstufe; sie ist schulartabhängig oder schulartübergreifend eingerichtet. Auch wenn sie schulartübergreifend geführt wird, gehört sie organisatorisch zu einer der beteiligten Schulen, sie wird deshalb statistisch den beteiligten Schularten zugeordnet.
Hauptschulen (5. bzw. 7. bis 9. bzw. 10. Klassenstufe)
vermitteln eine allgemeine Bildung als Grundlage für eine praktische Berufsausbildung und bereiten in der Regel
auf den Besuch der Berufsschule vor. Der Abschluss der Hauptschule wird häufig auch als Berufsschulreife gewertet.
Abendhauptschulen
führen in einem einjährigen Bildungsgang (zwei Semester) zum Hauptschulabschluss. Die Bewerber müssen in
der Regel die Vollzeitschulpflicht erfüllt haben und weder eine allgemein bildende noch eine berufliche Vollzeitschule besuchen. Abendhauptschulen gibt es zurzeit nur als öffentliche Schulen und zwar in Berlin, Bremen, Hamburg und in Hessen. In Berlin ist dem Hauptkurs ein halbjähriger Vorkurs vorangestellt.
Schularten mit mehreren Bildungsgängen (5. bzw. 7. bis 9. bzw. 10. Klassenstufe)
vermitteln eine allgemeine Bildung und schaffen die Voraussetzung für eine berufliche Qualifizierung. Ab der
7. Klassenstufe beginnt eine Differenzierung. Die Schüler erwerben mit erfolgreichem Besuch der 9. Klassenstufe
den Hauptschulabschluss und mit erfolgreichem Besuch der 10. Klassenstufe und bestandener Prüfung den Realschulabschluss.
Realschulen (5. bzw. 7. bis 10. Klassenstufe)
sind weiterführende Schulen, die unmittelbar im Anschluss an die vierjährige Grundschule oder aber nach Abschluss der Orientierungsstufe besucht werden können. Die Schulbesuchsdauer beträgt zwischen vier und sechs
Jahren. Der Realschulabschluss eröffnet u.a. den Zugang zu den Fachoberschulen; er wird deshalb auch als
Fachoberschulreife bezeichnet. Außerdem besteht für Absolventen/Abgänger mit Realschulabschluss die Möglichkeit des Übergangs auf Gymnasien in Aufbauform. Die in Bayern eingerichteten "Drei- und vierstufigen Wirtschaftsschulen" sind nach Landesrecht Berufsfachschulen, werden aber wegen des ähnlichen Bildungsganges zusammen mit den Realschulen ausgewiesen. Die Realsonderschulen sind den Sonderschulen zugeordnet.
46
Schulen
noch: Definitionen
noch: 1. Allgemein bildende Schulen
Abendrealschulen
führen Erwachsene in Abendkursen zum Realschulabschluss. Die Schulbesuchsdauer beträgt in der Regel vier
Semester.
Gymnasien (5. bzw. 7. bis 10. Klassenstufe und 11. bis 13. Jahrgangsstufe)
sind ebenfalls weiterführende Schulen, die im Normalfall unmittelbar an die Grundschule, aber auch - ähnlich wie
bei den Realschulen - an die Orientierungsstufe anschließen. Die Schulbesuchsdauer beträgt zwischen sieben und
neun Jahren. Das Abschlusszeugnis des Gymnasiums gilt als Befähigungsnachweis für das Studium an Hochschulen. Gymnasialsonderschulen sind den Sonderschulen zugeordnet.
Abendgymnasien
ermöglichen es befähigten Erwachsenen, in einem Zeitraum von mindestens drei Jahren die allgemeine Hochschulreifeprüfung zu erwerben. Für die Aufnahme in den Hauptkurs muss eine abgeschlossene Berufsausbildung
bzw. eine mindestens dreijährige geregelte Berufstätigkeit nachgewiesen werden. Der Bewerber soll das 19. Lebensjahr vollendet und vor dem Eintritt in den Hauptkurs einen mindestens einsemestrigen Vorkurs absolviert haben. Die Schüler/innen der Abendgymnasien müssen während des Schulbesuchs mit Ausnahme der letzten drei
Semester berufstätig sein.
Kollegs
sind Vollzeitschulen zur Erlangung der allgemeinen Hochschulreife. Für den Eintritt muss der Bewerber - wie bei
den Abendgymnasien - mindestens 19 Jahre alt sein. Zudem wird ebenfalls eine abgeschlossene Berufsausbildung oder ein gleichwertiger beruflicher Bildungsgang vorausgesetzt. Die Schulbesuchsdauer beträgt mit halbjährigem Vorkurs in der Regel sechs Semester. Die Kollegiaten dürfen während der Schulbesuchszeit keine beruflichen Tätigkeiten ausüben.
Integrierte Gesamtschulen (5. bis 10. Klassenstufe)
sind Einrichtungen mit integriertem Stufenaufbau, bei denen die verschiedenen Schularten zu einer Schuleinheit
zusammengefasst sind. Diese Gesamtschulen können organisatorisch mit Grundschulen (Grundstufe = Klassenstufe 1 - 4) und gymnasialen Oberstufen (Oberstufe = Jahrgangsstufen 11 - 13) verbunden sein. Die Ergebnisse
über die additiven und kooperativen Gesamtschulen sind nicht gesondert ausgewiesen, sondern bei den entsprechenden Schularten enthalten.
Freie Waldorfschulen (1. bis 10. Klassenstufe und 11. bis 12. bzw. 13. Jahrgangsstufe)
sind private Ersatzschulen mit besonderer pädagogischer Prägung, die die Klassen 1 bis 12 von Grund-, Hauptund teilweise auch Sonderschulen sowie Höheren Schulen als einheitlichen Bildungsgang nach der Pädagogik von
Rudolf Steiner führen. Die Klasse 13 dieser Schulen bereitet die Reifeprüfung vor.
Sonderschulen
haben in der Regel den gleichen Bildungsauftrag wie die übrigen allgemein bildenden Schulen. Sie dienen der
Förderung und Betreuung körperlich, geistig und seelisch benachteiligter sowie sozial gefährdeter Kinder, die nicht
oder nicht mit ausreichendem Erfolg in normalen Schulen unterrichtet werden können. Zu den Sonderschulen
zählen u.a. auch alle übrigen selbständigen allgemein bildenden Schularten für Schüler/innen mit sonderpädagogischer Förderung, wie z.B. Realsonderschulen und Gymnasialsonderschulen. Gleichfalls werden dieser Schulart
alle Zweige und Klassen für Schüler/innen mit sonderpädagogischer Förderung zugeordnet, die aus schulorganisatorischen Gründen mit Grund-, Haupt-, Real- und Gesamtschulen sowie mit Gymnasien verbunden sind.
Schüler/innen mit sonderpädagogischer Förderung werden z.T. auch außerhalb von Sonderschulen in den übrigen
allgemein bildenden Schulen sonderpädagogisch gefördert (Integrationsschüler/innen) und bei der jeweiligen
Schulart nachgewiesen.
47
Schulen
noch: Definitionen
2. Berufliche Schulen
Für die Abgrenzung nach Schularten gelten folgende Begriffsbestimmungen:
Berufsschulen beinhalten
die Berufsschulen im dualen System
das Berufsvorbereitungsjahr
das Berufsgrundbildungsjahr in vollzeitschulischer Form
Nach einer Entscheidung der Kultusministerkonferenz werden gemäß dem Zuordnungskatalog (Stand 1997) unter
dem Oberbegriff Berufsschulen die bisherigen Schularten Berufsschulen im dualen System, Berufsvorbereitungsjahr
(BVJ) und Berufsgrundbildungsjahr (BGJ) zusammengefasst.
Berufsschulen im dualen System
sind Einrichtungen im Rahmen der allgemeinen Schulpflicht, die von Jugendlichen besucht werden, die sich in der
beruflichen Erstausbildung befinden, in einem Arbeitsverhältnis stehen oder beschäftigungslos sind. Sie haben die
Aufgabe, die Allgemeinbildung der Schüler/innen zu vertiefen und die für den Beruf erforderliche fachtheoretische
Grundausbildung zu vermitteln. Die Berufsschulen im dualen System werden in der Regel von Jugendlichen nach
Erfüllung der Vollzeitschulpflicht bis zum vollendeten 18. Lebensjahr oder bis zum Abschluss der praktischen Berufsausbildung besucht. Der Unterricht wird in der Regel als Teilzeitunterricht an zwei Tagen in der Woche oder als
Blockunterricht in zusammenhängenden Abschnitten in Vollzeitform erteilt; er steht in enger Beziehung zur Ausbildung im Betrieb oder in der überbetrieblichen Ausbildungsstätte. Die Berufssonderschulen werden den Berufsschulen zugeordnet, da sie im Großen und Ganzen den gleichen Bildungsauftrag haben. Der überwiegende Teil behinderter Jugendlicher wird jedoch im Rahmen der Berufsschulen betreut.
Die kooperative Form des Berufsgrundbildungsjahres (duales System) wird entweder in Teilzeit- oder in Blockform
geführt. Auf Bundesebene werden diese Schulen den Berufsschulen im dualen System zugeordnet.
Das Berufsvorbereitungsjahr (BVJ)
ist ein besonderer einjähriger Bildungsgang. Hier werden Jugendliche ohne Ausbildungsvertrag auf eine berufliche
Ausbildung vorbereitet. Der Unterricht erfolgt in Vollzeit- und Teilzeitform.
Das Berufsgrundbildungsjahr (BGJ) in vollzeitschulischer Form
hat die Aufgabe, allgemeine und - auf der Breite eines Berufsfeldes (z.B. Wirtschaft, Metall) - fachtheoretische und
fachpraktische Lerninhalte als berufliche Grundbildung zu vermitteln. Der erfolgreiche Besuch des Berufsgrundbildungsjahres wird großenteils auf die Berufsausbildung im dualen System angerechnet.
Berufsaufbauschulen
werden von Jugendlichen, die in einer Berufsausbildung oder Berufstätigkeit stehen oder gestanden haben, nach
mindestens halbjährigem Besuch der Berufsschule neben derselben oder nach erfüllter Berufsschulpflicht besucht.
Sie sind meist nach Fachrichtungen gegliedert. Die Unterrichtsdauer beträgt bei Schulen mit Vollzeitunterricht ein bis
eineinhalb, bei Schulen mit Teilzeitunterricht ein Jahr bis dreieinhalb Jahre. Der erfolgreiche Abschluss vermittelt die
dem Realschulabschluss gleichgestellte Fachschulreife.
Berufsfachschulen
sind Schulen mit voller Wochenstundenzahl und mindestens einjähriger Schulbesuchsdauer, die in der Regel freiwillig nach Erfüllung der Vollzeitschulpflicht zur Berufsvorbereitung oder auch zur vollen Berufsausbildung ohne vorherige praktische Berufsausbildung besucht werden können. In den einzelnen Bundesländern gibt es vielfältige Formen von Berufsfachschulen mit unterschiedlichem Qualifikationsniveau. An einigen Schulen wird auch Teilzeitunterricht angeboten. In einigen Ländern findet die Ausbildung in Gesundheitsdienstberufen (unterhalb der akademischen
Ebene) nicht in Schulen des Gesundheitswesens, sondern in Berufsfachschulen oder Fachschulen statt.
Fachgymnasien
sind berufsbezogene Gymnasien, für deren Besuch der Realschulabschluss, ein gleichwertiger Abschluss bzw. die
sogenannte Oberstufenreife vorausgesetzt wird. Der Schulbesuch dauert in der Regel drei Jahre (11. bis 13. Schuljahrgang). Der Abschluss des Fachgymnasiums gilt als Befähigungsnachweis für das Studium an Hochschulen.
48
Schulen
noch: Definitionen
noch: 2. Berufliche Schulen
Fachoberschulen
sind Einrichtungen, die zur Fachhochschulreife führen. Die Aufnahme in eine solche Schule setzt in der Regel den
Realschulabschluss oder einen gleichwertigen Abschluss voraus. Der erfolgreiche Abschluss berechtigt zum Studium an einer Fachhochschule. Die Schulbesuchsdauer ist weitgehend abhängig von der beruflichen Vorbildung. Sie
beträgt bei Vollzeitunterricht mindestens ein Jahr, bei Teilzeitunterricht bis zu drei Jahren. Die 11. Klassenstufe umfasst dabei Unterricht und fachpraktische Ausbildung, ihr Besuch kann durch eine einschlägige Berufsausbildung ersetzt werden. Der Unterricht in der 12. Klassenstufe wird in der Regel in Vollzeitform erteilt.
Berufsoberschulen/ Technische Oberschulen
vermitteln eine allgemeine und fachtheoretische Bildung. Die Schulen bauen auf einer der jeweiligen Ausbildungsrichtung entsprechenden Berufsausbildung oder Berufsausübung und einem mittleren Schulabschluss auf und verleihen nach bestandener Abschlussprüfung die fachgebundene Hochschulreife. Durch eine Ergänzungsprüfung in
einer zweiten Fremdsprache kann die allgemeine Hochschulreife erworben werden. Die Berufsoberschulen/ Technischen Oberschulen umfassen mindestens zwei Schuljahre und werden als Vollzeitschulen geführt.
Fachschulen
sind Einrichtungen der beruflichen Weiterbildung. Sie werden nach einer bereits erworbenen Berufsausbildung und
praktischer Berufsausübung, teilweise auch nach langjähriger praktischer Arbeitserfahrung oder mit dem Nachweis
einer fachspezifischen Begabung besucht. Sie vermitteln eine weitergehende fachliche Fortbildung im Beruf (z.B.
M
eisterschulen, Technikerschulen). Die Dauer des Schulbesuchs liegt bei Vollzeitunterricht zwischen sechs M
onaten und drei Jahren. Die unter der Bezeichnung Technikerschulen geführten Einrichtungen sind technische Fachschulen oder Fachschulen für Technik mit Tages- und/oder Abendunterricht, die für Technikerberufe ausbilden. M
it
der erfolgreich bestandenen Abschlussprüfung wird die Anerkennung als "Staatlich geprüfter Techniker"bescheinigt.
In einigen Ländern findet die Ausbildung in Gesundheitsdienstberufen (unterhalb der akademischen Ebene) nicht in
Schulen des Gesundheitswesens, sondern in Fachschulen oder Berufsschulen statt.
Die in Bayern eingerichteten Fachakademien
setzen den Realschulabschluss oder einen gleichwertigen Schulabschluss voraus. Sie bereiten in der Regel im Anschluss an eine dem Berufsziel dienende berufliche Ausbildung oder praktische Tätigkeit auf den Eintritt in eine gehobene Berufslaufbahn vor. Der Ausbildungsgang umfasst bei Vollzeitunterricht mindestens zwei Jahre.
Die Berufsakademien
sind besondere Einrichtungen des tertiären Bildungsbereiches neben den Hochschulen. In Baden-Württemberg,
Niedersachsen (ab 19
9
3) und Schleswig-Holstein (ab 19
9
6
) werden diese nicht mehr dem Schulwesen zugeordnet.
Kollegschulen
von Nordrhein-Westfalen werden ab dem Schuljahr 2000/01 nicht mehr in der bisherigen Form weitergeführt. Auslaufende Bildungsgänge der ehemaligen Kollegschulen sind in den Gesamtübersichten nachgewiesen. Alle beruflichen Schulen werden im Land unter der Bezeichnung „Berufskollegs“geführt. Für den Bundesnachweis werden die
übrigen Schüler/innen der einzelnen Bildungsgänge den jewiligen beruflichen Schularten zugeordnet.
Schulen des Gesundheitswesens
Diese Einrichtungen vermitteln die Ausbildung für nichtakademische Gesundheitsdienstberufe (z.B. Kranken- und
Kinderkrankenschwestern, Hebammen, M
asseure, Ergotherapeuten, medizinische Bademeister u.a.m.). Die Aufnahmebedingungen sind je nach Berufswahl recht unterschiedlich. In der Regel erfolgt die Aufnahme in diese Einrichtungen erst nach Vollendung des 18
. Lebensjahres, also nach Beendigung der Schulpflicht.
Einrichtungen zur Ausbildung von Gesundheitsdienstberufen sind in den meisten Ländern keine "Schulen"im Sinne
der Schulgesetze, weil sie nicht der Aufsicht der Kultusbehörden sondern i.d.R. der Sozialbehörden unterliegen.
Die in Bayern als "Berufsfachschulen des Gesundheitswesens" bezeichneten Schulen werden auf Bundesebene
unter Schulen des Gesundheitswesens nachgewiesen.
Hessen hat die Erhebung zu dieser Statistik seit 19
8
9eingestellt.
49
Schulen
noch: Definitionen
3. Allgemein bildende und berufliche Schulen
Schulentlassene/ Abschlussarten
Zu den Schulentlassenen zählen in der Regel nur die Schüler, die nach Erfüllung der Vollzeitschulpflicht und Teilzeitschulpflicht aus einer der o.g. Schularten mit einem Abgangs- oder Abschlusszeugnis entlassen werden. Ein
Abschlusszeugnis erhalten die Schüler, die eine der o.g. Schularten erfolgreich abgeschlossen haben.
Bei den Abendhauptschulen, Abendrealschulen, Abendgymnasien und Kollegs werden ausschließlich Schulentlassene erfasst, die ein Abschlusszeugnis erhalten haben. Ferner werden auch erfolgreiche Teilnehmer an Nichtschülerprüfungen nachgewiesen, die von Schulfremden (Externen) abgelegt werden.
Exakte Abgrenzungskriterien für die Abschlussarten an beruflichen Schulen gibt es auf Bundesebene nicht.
Lehrer/ Lehrkräfte
Als Lehrer/ Lehrkräfte gelten alle Personen, die ganz oder teilweise im Rahmen der gesetzlich oder vertraglich
festgesetzten Pflichtstunden eigenverantwortlich unterrichten oder unterrichten müssen bzw. unter Berücksichtigung von Anrechnungsstunden eine Schule leiten.
Die Lehrer/ Lehrkräfte werden nach dem Beschäftigungsumfang in folgenden Kategorien eingeteilt:
Hauptberufliche Lehrer/ Lehrkräfte:
Vollzeitbeschäftigte Lehrer im Beamten-, Angestellten- oder sonstigen Dienstverhältnis, die mit voller Pflichtstundenzahl (Pflichtstunden = Unterrichtsstunden + Anrechnungsstunden + Ermäßigungsstunden) an allgemein
bildenden oder beruflichen Schulen Unterricht erteilen.
Teilzeitbeschäftigte Lehrer im Beamten-, Angestellten- oder sonstigen Dienstverhältnis, deren Pflichtstundenzahl aufgrund länderspezifischer Regelungen bis zu 50 Prozent ermäßigt worden ist und die an allgemein bildenden oder beruflichen Schulen unterrichtlich tätig sind.
Stundenweise beschäftigte (nebenberufliche) Lehrer/ Lehrkräfte:
Stehen im Beamten-, Angestellten- oder sonstigen Dienstverhältnis und sind mit weniger als 50 Prozent der
Regelpflichtstunden eines vollbeschäftigten Lehrers tätig.
Erhebungszeitpunkte
Schulen (außer
Abiturienten)
September/Oktober/November
Abiturienten
Februar
Bevölkerung
Dezember
Veröffentlichungen
Statistisches
Bundesamt
Fachserie 1
Bildung und Kultur
Reihe 1, Allgemeinbildende Schulen (jährlich)
Reihe 2, Berufliche Schulen (jährlich)
Statistisches
Bundesamt
Fachserie 14
Finanzen und Steuern
Reihe 3.1, Rechnungsergebnisse des öffentlichen
Gesamthaushalts (jährlich)
Reihe 3.4, Rechnungsergebnisse der öffentlichen Haushalte für
Bildung, Wissenschaft und Kultur (jährlich)
Ständige Konferenz
der Kultusminister
50
Statistische Veröffentlichungen
Dokumentationsreihe
- Schüler, Klassen, Lehrer und Absolventen
der Schulen (jährlich)
- Vorausberechnung der Schüler- und
Absolventenzahlen (unregelmäßig)
Schulen
Inhaltsverzeichnis:
Schulen
Schüler
Berufsschulen
Berufliche Schulen
Klassen
Sonderschulen
Studienberechtigte
Schulabgänger
Lehrer
Hauptberufliche Lehrer
Nebenberufliche Lehrer
Schüler je Lehrer
nach Schularten
nach Bildungsbereichen, Schularten
Weibliche Schüler
Prognose
Ausländische Schüler
an Privatschulen
nach Schuljahrgang
Sonderschulen
nach wöchentlichen Unterrichtsstunden
nach schulischer Vorbildung und Schularten
nach Klassenart
Stellung im Beruf des Vaters
nach Art des Abschlusses
in Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung
nach Alter
Weibliche Absolventen
nach Schulart
Ausländische Schulabsolventen
Einstellungen in den Schuldienst
nach Schulart
nach Schulart
Weibliche Lehrer
nach Schulart
Weibliche Lehrer
nach Schulart
Tabellen
1.1 – 1.4
2.1 – 2.4
2.5 – 2.6
2.18
2.7 – 2.10
2.11 – 2.12
2.13 – 2.14
2.15
2.16
2.17
2.14
3
4.1 – 4.2
4.3
4.7 – 4.8
4.4
4.6
4.5
5.1 – 5.2
6.1 – 6.2
6.5
6.7
6.6
6.8
6.3 – 6.4
51
Schulen
1.1 Allgemein bildende Schulen nach Schularten
Jahr
Vorklassen
Schulkindergärten
Grundschulen
Früheres Bundesgebiet
220
1303
3207
1009
2304 13648
1023
2389 13678
1960
1970
1980
1990
1991
Schulart- Hauptunabschulen
hängige
Orientierungsstufe
InteFreie
grierte
WaldorfGesamt- Schulen
schulen
Abend- Sonderschulen schulen
und
Kollegs
5757
5831
1125
2116
2623
2567
2551
1823
2311
2477
2441
2446
192
347
375
63
112
117
50
178
218
243
239
1106
2381
2856
2692
2679
2759
2401
2362
2358
2357
2352
2335
2307
2276
2211
2152
6450
6184
6223
6132
6039
5932
5859
5762
5657
5446
5387
1418
1380
1296
1280
1293
1345
1336
1772
1776
1776
1716
3634
3527
3503
3504
3485
3468
3461
3469
3469
3465
3014
3126
3143
3152
3168
3167
3164
3153
3165
3166
3168
3154
785
798
805
817
808
819
825
821
788
778
777
145
158
152
161
157
161
162
166
176
178
176
352
303
295
291
293
296
289
284
278
297
301
3395
3389
3390
3397
3410
3407
3406
3422
3380
3427
3487
1990
1991
darunter private Schulen
Früheres Bundesgebiet
73
104
212
72
102
221
46
49
155
159
-
248
248
328
330
12
12
112
117
99
96
487
480
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Deutschland
76
106
81
114
82
116
76
120
79
123
80
124
36
126
35
123
37
130
36
131
36
138
52
51
51
51
52
55
59
66
72
75
82
164
160
168
177
176
182
188
187
189
190
191
1
4
5
5
8
10
14
16
18
22
27
248
250
254
256
261
260
266
272
278
283
286
346
347
354
355
354
362
358
363
367
374
379
13
14
18
23
21
28
30
31
28
32
36
145
158
152
161
157
161
162
166
176
178
176
97
93
95
95
97
97
94
90
89
90
91
519
524
530
534
535
549
559
575
575
599
636
3)
1)
1)
1)
1)
2)
1)
1)
1)
1)
2)
Deutschland
1268
2605
1364
2680
1423
2747
1369
2772
1363
2813
1235
2778
977
2860
928
2803
914
2708
877
2643
617
2608
17941
17911
17895
17910
17892
17829
17662
17503
17275
17175
17075
Gymnasien
-
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
31109
21504
18411
1118
1129
SchulRealarten mit schulen
mehreren
Bildungsgängen
226
240
257
263
276
288
314
340
363
404
444
1) Vorklassen ab Schuljahr 1998/99 ohne Sachsen und Schleswig-Holstein, ab 2001/02 auch ohne Bremen und
Mecklenburg-Vorpommern; Nachweis erfolgt bei den Schulkindergärten bzw. in der Kindergartenstatistik.
2) Vorklassen bis 2000 berichtigte Zahlen.
3) Schulkindergärten 1992 berichtigte Zahl.
Quelle: Statistisches Bundesamt
52
Schulen
1.2 Berufliche Schulen nach Schularten
Jahr
Berufsschulen
Berufsgrundbildungs1)
jahr
Berufsaufbauschulen
Berufsfachschulen
Berufs-,
Technische
Oberschulen
Fachoberschulen
Fachgymnasien
1960
1970
1980
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
2463
1702
1583
1210
1389
1224
1385
1185
595
493
259
258
1636
2603
2788
1853
1862
5
27
33
34
821
645
630
625
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Deutschland
1912
1843
1774
1768
1831
1839
1827
1714
1761
1753
1727
230
211
182
157
115
99
83
73
30
31
28
2612
2627
2723
2792
2898
3123
3211
3229
3343
3351
3402
35
35
35
35
34
76
75
72
79
84
89
1990
1991
darunter private Schulen
Früheres Bundesgebiet
131
47
132
45
15
13
456
480
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Deutschland
146
143
152
162
159
181
174
186
197
202
196
10
8
8
3
2
2
2
2
-
500
509
545
565
609
721
761
754
782
786
819
1321
1484
1509
1504
1384
1433
1499
1467
1516
1509
1508
56
48
56
56
56
76
85
92
94
98
95
Fachschulen
Fach-,
Berufsakademien
Kollegschule
NordrheinWestfalen2)
346
342
343
825
1162
1146
1048
1070
74
87
89
13
30
30
740
787
785
775
768
759
769
767
810
817
842
532
511
510
509
511
513
511
512
506
514
524
1445
1446
1531
1577
1633
1624
1625
1621
1634
1611
1649
91
85
85
85
83
84
84
82
81
81
81
36
39
41
43
43
43
43
43
13
4
-
1
1
50
51
12
12
282
289
55
55
1
1
1
1
1
1
2
1
1
1
1
1
51
50
51
50
54
53
56
58
65
68
68
13
13
13
14
14
14
14
14
14
15
16
395
403
466
518
566
577
576
563
565
564
575
57
52
52
52
50
51
51
51
50
51
50
1
1
1
1
1
1
1
1
-
1) Einschließlich Berufsvorbereitungsjahr
2) Auslaufende Bildungsgänge der ehemaligen Kollegschulen in Nordrhein-Westfalen.
Quelle: Statistisches Bundesamt
53
Schulen
1.3 Allgemein bildende Schulen nach Schularten und Ländern 2002
Land Vorklassen
Schulkindergärten
Grundschulen
Schulart- Hauptunabschulen
hängige
Orientierungsstufe
SchulRealarten mit schulen
mehreren
Bildungsgängen
Gymnasien
InteFreie
grierte
WaldorfGesamt- schulen
schulen
Abend- Sonderschulen schulen
und
Kollegs
BW
-
4841)
2552
1
1227
-
463
421
3
44
69
634
BY
-
-
2415
1
1613
-
405
403
2
18
15
379
BE
348
-
462
430
61
-
87
121
66
7
24
99
BB
-
-
469
457
-
-
79
111
236
5
27
133
HB
-2)
47
100
50
41
-
42
68
12
2
6
26
HH
217
10
232
2
147
16
64
72
44
6
8
45
HE
52
376
1187
226
319
-
292
287
87
10
27
239
MV
-2)
23
378
-
179
2443)
290
89
17
3
4
106
NI
-4)
456
1877
587
537
9
450
270
31
15
9
326
NW
-
796
3464
-
740
-
550
627
216
38
78
726
RP
-
108
991
-
236
965)
116
139
18
6
3
143
SL
-
37
269
-
-6)
517)
3
37
15
4
4
40
SN
-8)
-6)
885
-
-
5819)
-
172
-
3
8
183
ST
-
32
636
398
-2)
40010)
-4)
122
3
2
8
134
SH
-11)
239
657
-
287
-
173
104
22
10
9
174
TH
-
-
501
-
-12)
319
-
111
5
3
2
100
617
2608
17075
2152
5387
1716
3014
3154
777
176
301
3487
D
1) Grundschulförderklassen und Sonderschulkindergärten.
2) Nachweis entfällt ab dem Schuljahr 2001/02.
3) Bildungsgangübergreifende Klassen.
4) Nachweis entfällt ab dem Schuljahr 2002/03.
5) Regionale Schulen und Duale Oberschulen.
6) 2002 kein Nachweis vorhanden.
7) Sekundarschulen und Erweiterte Realschulen.
8) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 bei den Schulkindergärten.
9) Mittelschulen.
10) Kombinierte Klassen.
11) Nachweis entfällt ab dem Schuljahr 1998/99.
12) Nachweis entfällt ab dem Schuljahr 1997/98.
Quelle: Statistisches Bundesamt
54
Schulen
1.4 Berufliche Schulen nach Schularten und Ländern 2002
Land
BW
Berufsschulen
Berufsgrundbildungs1)2)
jahr
Berufsaufbauschulen
Berufsfachschulen
Berufs-,
Technische
Oberschulen
Fachoberschulen
Fachgymnasien
Fachschulen
Fach-,
Berufsakademien
311
193
25
1545
12
-
174
384
-
BY
233
-
2)
-
291
55
69
-
284
81
BE
38
52
-
62
-
41
14
42
-
BB
36
-
-
47
-
29
20
25
-
HB
22
-2)
-
18
-
13
4
4
-
HH
43
41
-
47
-
20
11
21
-
HE
116
169
3
121
-
87
51
107
-
MV
41
40
-
61
-
23
22
21
-
NI
141
204
-
203
10
122
84
162
-
NW
302
311
-
298
-
188
-
263
-
RP
76
118
-
74
-
51
26
77
-
SL
46
49
-
52
-
32
-
18
-
SN
155
231
-
209
-
62
49
95
-
ST
39
45
-
138
-
38
19
53
-
SH
40
-
2)
-
135
12
30
30
58
-
TH
88
55
-
101
-
37
20
35
-
1727
1508
28
3402
89
842
524
1649
81
D
1) Einschließlich Berufsvorbereitungsjahr
2) Nachweis für BY, HB, und SH erfolgt bei den Berufsschulen.
Quelle: Statistisches Bundesamt
55
Schulen
2.1 Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen
und Schularten in Tausend
Jahr
Schüler im/an
Insgesamt Vorschulbereich
Primarbereich
Sekundarbereich I
(Klassenstufe 1 bis 4)
VorSchulGrundIntegrierte Freie
Schulart- Hauptklassen1) kinderschulen
Gesamt- Waldorf- unabhän- schulen
gärten2)
schulen schulen gige
Orientierungsstufe
SchulRealarten mit schulen
mehreren
Bildungsgängen
1960
1965
1970
1975
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
6672,5
7324,8
8978,1
10128,3
9186,4
13,0
8865,5
13,8
8472,1
14,4
8042,6
14,6
7590,4
14,5
7212,6
15,3
6954,7
25,5
6777,8
33,4
6707,4
32,9
6734,5
32,9
6881,5
33,7
6991,5
34,9
6,0
10,9
31,8
84,2
49,1
46,9
45,4
44,1
43,7
44,8
36,8
32,6
33,6
34,6
36,3
38,0
3096,9
3453,2
3977,3
3913,4
2772,8
2590,7
2439,6
2353,0
2291,2
2255,5
2269,0
2304,0
2363,2
2449,7
2534,6
2562,7
7,2
2,3
2,2
2,1
2,0
1,9
1,8
2,4
2,5
6,4
6,8
7,4
7,6
7,5
10,9
11,4
12,2
12,4
13,3
14,2
16,2
17,5
18,4
19,0
19,3
19,8
337,9
331,8
313,1
283,1
254,1
239,9
225,5
222,9
213,6
210,1
218,3
226,8
2122,4
2112,5
2370,2
2511,7
1933,7
1852,7
1610,6
1611,7
1460,3
1332,5
1227,9
1133,8
1075,8
1044,0
1054,2
1055,1
-
430,7
570,9
885,8
1174,1
1351,1
1323,5
1278,1
1214,4
1132,2
1049,0
975,5
915,3
875,0
857,2
864,6
877,0
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Deutschland
9142,6
9344,4
9558,5
9760,4
9931,1
10070,2
10146,5
10107,6
10048,4
9960,4
9870,4
9780,3
39,4
41,0
43,6
44,5
43,9
43,0
40,6
39,9
39,6
37,9
36,7
35,6
3386,3
3419,6
3475,1
3558,9
3634,3
3691,3
3697,8
3602,0
3488,3
3352,9
3211,5
3144,3
31,0
28,8
27,0
26,7
27,0
26,3
25,2
23,0
21,2
18,4
16,5
16,3
20,7
21,6
22,2
22,5
22,8
23,0
23,1
23,2
23,2
23,4
23,2
23,4
369,8
394,6
376,2
374,9
374,7
378,9
394,8
409,8
412,2
404,2
387,4
351,1
1076,4
1088,6
1102,0
1113,4
1123,5
1121,5
1110,6
1098,0
1095,5
1103,9
1114,0
1111,4
493,8a)
356,0
357,1
359,2
368,2
377,0
384,0
385,8
408,6
428,6
440,5
438,1
1039,1
1056,7
1106,2
1141,3
1175,2
1203,0
1225,1
1247,6
1250,9
1263,4
1277,7
1283,1
37,4
38,4
41,1
42,0
39,5
38,9
34,7
28,9
27,5
26,4
26,1
19,2
1) Vorklassen bis 2000 berichtigte Zahlen.
2) Schulkindergärten 1992 berichtigte Zahl.
a) Einschl. Oberschulen.
Quelle: Statistisches Bundesamt
56
Schulen
2.1 noch: Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen und Schularten in Tausend
noch: Schüler im/an
noch: Sekundarbereich I
Sekundarbereich II
IntegFreie
Abend- Abendrierte
Waldorf- haupt- realGesamt- schulen3) schulen schulen
schulen3)
132,5
174,1
175,3
172,9
168,9
163,9
158,8
174,3
177,8
184,4
197,1
217,5
239,1
329,0
379,9
403,2
420,8
434,9
448,9
460,0
466,9
469,8
471,8
470,4
468,1
11,4
14,8
15,8
17,0
18,1
18,7
19,4
19,6
20,4
21,4
22,4
23,6
24,6
25,0
26,4
28,1
29,6
30,8
31,4
32,1
32,7
33,6
34,6
35,2
36,0
0,7
0,7
0,6
0,7
0,7
0,7
0,8
0,8
1,0
1,5
1,0
1,2
1,0
1,1
1,1
1,2
1,2
1,2
1,2
1,2
1,9
4,1
8,8
11,5
8,9
9,4
9,3
9,2
9,1
9,1
9,8
10,9
12,8
10,7
10,8
14,9
15,3
12,0
11,4
11,6
12,2
13,5
14,1
14,7
14,8
15,3
16,6
17,3
Gymnasien
Klassen- Jahrstufe
gangs5 bis 10 stufe
11 bis 13
641,7
760,7
1062,1
1394,8
1495,5
1448,1
1378,3
1288,5
1192,8
1109,6
1047,1
1015,8
1011,1
1022,7
1053,0
1087,9
1315,2
1484,8
1529,6
1538,6
1546,1
1552,7
1555,3
1562,3
1580,9
1605,2
1628,5
1639,0
211,7
197,2
303,7
455,5
623,5
658,3
672,1
670,8
658,4
639,3
608,7
580,3
551,9
522,9
496,7
482,2
549,1
562,4
586,2
610,1
618,5
628,9
644,8
661,1
664,3
651,6
655,8
657,7
Jahr
IntegFreie
rierte
WaldorfGesamt- schulen4)
schulen4)
4,1
14,1
16,5
17,6
18,3
17,6
17,5
19,6
19,7
20,2
20,6
21,1
21,8
22,8
28,6
34,9
41,6
46,7
51,7
56,2
58,5
60,0
59,4
60,8
62,8
Abendgymnasien/
Kollegs
Sonderschulen
Förderschwerpunkt
Lernen sonstige
3,1
4,0
4,4
4,6
5,0
5,4
5,7
6,0
6,4
6,8
7,1
7,5
7,8
Früheres Bundesgebiet
6,9
108,5
34,4
10,7
161,4
30,9
16,3
264,6
57,4
23,3
314,4
79,4
26,3
244,2
110,1
27,7
226,3
110,7
27,9
209,6
109,7
27,7
193,1
108,8
28,0
178,0
106,6
28,0
163,6
107,8
28,7
152,9
108,5
29,8
143,3
110,8
31,1
136,6
111,3
29,7
131,6
114,6
30,2
132,7
119,2
32,0
141,7
116,8
1960
1965
1970
1975
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
7,8
8,1
8,5
8,8
9,4
10,1
10,5
11,3
11,6
12,0
12,3
12,8
Deutschland
203,1
140,9
204,8
155,4
211,2
160,7
217,6
165,3
221,0
170,1
220,8
177,8
221,0
185,1
220,4
190,0
229,6
185,8
230,9
189,5
230,9
194,6
231,1
198,1
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
39,6
35,1
33,2
31,7
31,2
30,5
30,2
30,3
29,9
29,9
30,5
33,7
3) Klassenstufe 5 bis 10
4) Jahrgangsstufe 11 bis 13
57
Schulen
2.2 Schüler an beruflichen Schulen nach Bildungsbereichen
und Schularten in Tausend
Jahr
Schüler im/an
Sekundarbereich II
Insgesamt BerufsBerufsvorbeBerufsgrundschulen
reitungsjahr
bildungsjahr
im dualen
System1)
Teilzeit
Vollzeit Teilzeit Vollzeit Teilzeit
1960
1965
1970
1975
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
1889,4
1661,9
2085,4
1780,0
2012,4
1599,4
2173,7
1607,3
2576,4
1847,5
2598,2
1808,3
2601,2
1771,7
2617,2
1792,0
2657,5
1858,3
2668,5
1893,3
2600,7
1857,2
2508,5
1773,1
2401,2
1674,2
2259,5
1556,2
2162,2
1469,4
2111,4
1421,5
6,9
41,7
41,9
41,6
44,3
40,6
36,0
27,8
25,3
24,8
23,9
25,6
26,1
-
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Deutschland
2439,8
2470,9
2449,2
2427,5
2435,8
2479,6
2549,9
2600,9
2656,5
2681,8
2694,2
2699,7
32,2
37,2
46,5
51,7
55,5
50,1
55,1
54,3
52,9
55,9
57,4
59,5
15,1
11,3
12,5
15,7
16,9
18,4
20,0
1697,4
1678,7
1613,7
1563,9
1556,4
1625,4
1652,5
1683,5
1723,2
1796,9
1784,4
1733,2
1) b
A 1996 einschl.Berufsgrundbildungsjahr in koop
erativer Form
2) u
Aslaufende Bildungsgä
nge der ehemaligen Kollegschule n
uelle: Statistisches Bundesam t
Q
58
22,7
66,1
80,0
86,1
88,4
87,1
80,1
68,9
58,8
50,1
41,3
36,6
32,8
34,6
31,3
31,6
34,9
37,9
40,0
40,2
40,9
39,7
41,2
40,5
43,2
Berufsaufbauschulen
Vollzeit
Berufsfachschulen
Teilzeit
Vollzeit
Teilzeit
14,4
16,6
17,3
18,8
17,9
15,5
18,2
28,2
37,2
39,7
47,0
50,7
11,4
13,4
14,1
16,1
18,7
17,6
13,4
10,2
8,3
6,8
8,9
7,9
7,5
7,1
7,1
41,6
27,0
13,7
5,7
4,1
3,3
2,3
1,9
1,6
1,4
0,8
0,8
0,7
0,8
0,7
125,7
148,5
182,7
270,8
325,6
334,3
356,3
356,7
347,2
339,7
318,7
301,8
285,3
263,0
245,6
232,5
9,5
53,1
49,2
63,6
63,2
63,3
-
7,2
5,8
5,1
4,5
3,6
2,8
2,5
2,1
1,9
0,6
0,7
0,7
0,7
0,8
0,5
0,2
0,1
0,0
0,0
0,0
0,0
-
239,2
253,2
274,6
284,1
294,6
317,3
353,1
367,7
376,5
400,4
402,7
429,0
9,7
10,4
10,9
10,9
12,1
12,7
13,6
15,5
15,4
14,9
22,7
23,3
Schulen
2.2 noch: Schüler an beruflichen Schulen nach Bildungsbereichen
und Schularten in Tausend
noch: Schüler im/an
noch: Sekundarbereich II
Berufs-,
Fachoberschulen
FachFachschulen
Technische
gymObernasien
schulen
Vollzeit
Vollzeit
Teilzeit
Vollzeit
Vollzeit
Teilzeit
0,9
2,7
4,0
4,7
4,7
4,4
4,0
3,6
3,9
4,6
5,7
6,0
5,7
5,5
5,5
5,3
4,5
3,9
3,9
3,7
7,7
8,2
8,6
10,4
10,8
12,5
50,3
90,1
55,5
62,9
68,6
63,4
55,9
50,5
51,3
54,3
56,1
55,5
52,9
54,0
23,8
27,0
26,3
23,1
22,1
24,2
24,2
24,8
25,8
22,2
21,6
21,1
8,1
28,7
54,5
60,7
64,0
63,3
62,0
61,1
61,6
62,1
62,9
63,0
62,6
63,1
55,4
53,7
55,2
55,2
54,5
55,8
56,5
56,7
60,8
66,3
70,8
75,9
21,1
21,8
21,7
22,8
23,9
25,9
25,9
27,5
29,1
30,2
28,7
30,3
71,0
78,7
81,7
85,9
87,4
90,2
92,0
93,1
94,8
98,1
102,6
108,9
101,8
103,9
130,6
100,8
73,6
78,7
78,2
73,9
71,3
70,5
70,2
74,3
79,3
79,7
82,2
84,9
6,3
11,3
13,4
13,5
14,1
16,0
20,2
20,4
23,4
25,9
32,2
33,2
35,1
105,4
117,0
109,7
110,3
104,5
102,4
98,1
93,7
91,4
90,7
99,2
99,6
40,5
45,4
44,5
48,0
48,3
48,8
49,6
48,3
47,2
51,4
48,3
56,4
Jahr
Fach-,
Berufsakademien
Vollzeit
Kollegschule
NordrheinWestfalen2)
Vollzeit
Teilzeit
Früheres Bundesgebiet
9,6
10,1
8,3
18,2
10,5
11,2
25,2
11,3
12,5
28,2
11,4
13,4
34,3
11,5
13,6
37,9
11,5
13,1
39,3
11,2
13,5
45,4
10,5
13,2
44,4
9,8
12,7
42,7
8,1
12,9
47,6
8,5
13,7
49,7
8,9
14,6
52,8
1960
1965
1970
1975
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
Deutschland
14,6
52,8
15,7
57,4
17,7
59,1
19,2
60,4
19,8
61,7
20,8
60,6
22,0
61,9
22,6
66,0
23,0
68,4
0,4
0,0
0,1
-
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
8,9
9,3
8,6
8,4
8,3
7,9
8,0
8,2
7,8
7,5
7,1
7,2
59
Schulen
2.3 Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen,
Schularten und Ländern 2002 in Tausend
Land Schüler im/an
Vorschulbereich
Primarbereich
Sekundarbereich I
(Klassenstufe 1 bis 4)
VorSchulGrundIntegrierte Freie
Schulart- Hauptklassen
kinderschulen
Gesamt- Waldorf- unabhän- schulen
gärten
schulen
schulen gige
Orientierungsstufe
SchulRealarten mit schulen
mehreren
Bildungsgängen
Integrierte
Gesamtschulen1)
BW
-
8,5
454,8
-
6,7
0,4
215,5
-
243,2
3,5
BY
-
-
515,4
-
2,4
0,8
316,1
-
222,3
2,0
BE
10,1
-
101,2
1,3
0,8
53,0
16,1
-
31,2
40,7
BB
-
-
54,1
6,1
0,3
36,4
-
-
24,1
71,7
HB3)
-
0,7
24,2
-
0,3
11,0
5,5
-
7,1
5,6
HH
6,6
0,1
52,0
5,8
1,0
0,7
14,3
3,0
9,1
24,2
HE
2,5
4,2
242,6
2,0
1,5
40,4
45,5
-
92,0
62,8
MV3)
-
0,3
39,8
-
0,2
-
9,1
20,4
46,7
6,5
NI3)
-
4,9
347,4
1,0
2,0
167,5
94,9
1,8
127,0
21,0
NW
-
12,3
772,0
-
4,9
-
291,0
-
343,1
192,2
RP
-
1,3
172,4
-
0,7
-
57,1
37,5
70,2
12,6
SL
-
0,4
41,4
-
0,4
-
0,3
29,7
1,4
10,0
SN4)
-
1,3
95,2
-
0,4
-
-
176,7
-
-
ST
-
0,4
58,1
-
0,1
40,9
-
76,8
-
1,5
SH5)
-
1,3
120,9
-
1,4
-
46,1
-
65,6
11,7
TH
-
-
52,8
0,2
0,2
-
-
92,3
-
2,0
19,2
35,6
3144,3
16,3
23,4
351,1
1111,4
438,1
1283,1
468,1
D
1) Klassenstufe 5 bis 10
2) Jahrgangsstufe 11 bis 13
3) Nachweis der Vorklassen entfällt ab dem Schuljahr 2001/02 bzw. 2002/03
Quelle: Statistisches Bundesamt
60
Schulen
2.3 noch: Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen, Schularten und Ländern 2002 in Tausend
noch: Schüler im/an
noch: Sekundarbereich I
Sekundarbereich II
Freie
AbendWaldorf- hauptschulen 1) schulen
Abendrealschulen
Land
Gymnasien
Integrierte Freie
Klassen- JahrGesamt- Waldorfschulen 2) schulen 2)
stufe
gangs5 bis 10
stufe
11 bis 13
Sonderschulen
Förderschwerpunkt
Abend- Lernen
sonstige
gymnasien/
Kollegs
10,4
-
2,2
229,0
78,2
0,5
3,8
3,1
26,7
27,9
BW
3,5
-
0,4
252,6
82,2
-
1,2
2,2
25,2
38,8
BY
1,2
0,7
0,9
55,4
32,0
9,1
0,5
3,2
6,7
7,0
BE
0,6
-
0,4
44,5
27,9
7,7
0,2
1,0
9,8
4,4
BB
0,4
0,3
0,5
8,2
7,3
-
0,1
0,5
0,6
1,8
HB3)
1,4
0,1
0,3
35,4
14,3
2,5
0,6
0,8
4,2
3,4
HH
2,4
0,2
1,2
125,1
50,6
2,5
0,9
3,5
14,4
11,2
HE
0,4
-
-
42,2
17,5
0,6
0,1
0,4
8,9
4,3
MV3)
2,9
-
-
106,7
59,9
4,0
1,1
1,5
26,0
13,3
NI
7,4
-
10,0
387,6
153,7
29,8
2,7
13,6
51,1
51,5
NW
1,1
-
-
84,8
32,5
2,2
0,4
0,6
10,9
6,5
RP
0,6
-
0,3
22,4
8,1
0,5
0,2
0,3
2,2
1,6
SL
0,6
-
0,6
90,2
29,7
-
0,2
1,5
15,1
7,8
SN4)
0,3
-
0,2
45,2
27,2
0,4
0,1
0,6
12,6
6,0
ST
2,3
-
0,4
54,6
18,1
2,3
0,8
0,4
8,2
4,2
SH5)
0,4
-
-
55,1
18,5
0,5
0,1
0,3
8,6
8,4
TH
36,0
1,2
17,3
1639,0
657,7
62,8
12,8
33,7
231,1
198,1
D
4) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 bei den Schulkindergärten.
5) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 in der Kindergartenstatistik.
61
Schulen
2.4 Schüler an beruflichen Schulen nach Bildungsbereichen,
Schularten und Ländern 2002 in Tausend
Land Schüler im/an
Sekundarbereich II
BerufsBerufsvorbeBerufsBerufsaufbauschulen
reitungsjahr
grundschulen
im dualen
bildungsSystem 1)
jahr
Teilzeit
Vollzeit
Teilzeit
Vollzeit
Vollzeit
Teilzeit
Berufsfachschulen
Vollzeit
Teilzeit
BW
210,1
11,9
-
0,2
0,7
-
83,4
14,6
BY
288,2
4,9
-
4,3
-
-
23,0
0,0
BE
60,8
4,3
3,1
0,0
-
-
14,7
-
BB
57,8
-
-
-
-
-
4,8
7,2
HB
17,6
0,5
0,6
0,0
-
-
4,0
0,1
HH
34,6
3,2
2,0
-
-
-
10,5
-
HE
123,3
5,2
-
3,4
0,1
-
19,4
-
MV
44,9
1,1
5,1
-
-
-
10,6
0,0
NI
156,7
6,8
-
12,3
-
-
46,8
0,1
NW
372,0
6,6
-
12,5
-
-
110,3
0,2
RP
78,8
3,1
1,0
4,1
-
-
18,3
0,1
SL
22,4
0,4
-
1,8
-
-
5,1
-
SN
97,2
4,0
5,7
3,0
-
-
33,0
-
ST
55,0
4,0
-
1,2
-
-
13,5
0,0
SH
58,9
1,1
-
0,4
-
-
12,5
-
TH
54,8
2,4
2,4
0,0
-
-
19,1
0,9
-
429,0
23,3
D
1 733,2
59,5
20,0
43,2
1) b
A 1996 einschl. Berufsgrundbildungsjahr in kooperativ
er Form.
2) u
Aslaufende Bildungsgänge der ehemaligen Kollegschulen
Quelle: Statistisches Bundesamt
62
0,7
Schulen
2.4 noch: Schüler an beruflichen Schulen nach Bildungsbereichen
Schularten und Ländern 2002 in Tausend
noch: Schüler im/an
noch: Sekundarbereich II
Berufs-,
Fachoberschulen
FachFachschulen
Techn.
gymObernasien
schulen
Vollzeit
Vollzeit
Teilzeit
Vollzeit
Vollzeit
Teilzeit
Land
Fach-,
Berufsakademien
Vollzeit
Kollegschule
NordrheinWestfalen2)
Vollzeit
Teilzeit
1,3
-
-
40,7
10,5
7,8
-
-
-
BW
10,7
11,7
13,9
-
13,8
5,4
7,2
-
-
BY
-
5,7
0,8
2,8
4,4
1,9
-
-
-
BE
-
3,3
-
4,4
2,6
0,7
-
-
-
BB
-
1,2
0,2
0,3
0,5
0,1
-
-
-
HB
-
1,4
0,5
2,6
2,3
0,7
-
-
-
HH
-
14,3
0,3
11,0
7,7
3,0
-
-
-
HE
-
1,1
-
3,8
1,4
0,7
-
-
-
MV
0,3
7,7
4,2
15,7
12,7
2,9
-
-
-
NI
-
9,7
9,2
-
22,4
20,4
-
-
NW
-
2,3
0,8
5,1
4,6
6,3
-
-
-
RP
-
4,7
0,2
-
1,3
0,7
-
-
-
SL
-
7,0
0,1
9,1
6,1
2,7
-
-
-
SN
-
2,2
-
3,6
3,3
1,1
-
-
-
ST
0,3
1,1
0,1
5,9
3,1
0,7
-
-
-
SH
-
2,6
-
4,0
3,0
1,3
-
-
-
TH
12,5
75,9
30,3
108,9
99,6
56,4
7,2
-
-
D
63
Schulen
2.5 Weibliche Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen
und Schularten in Tausend
Jahr/
Weibliche Schüler im/an
Land
Vorschulbereich
Primarbereich
Sekundarbereich I
(Klassenstufe 1 bis 4)
VorSchulGrundIntegrierte Freie
Schulart- HauptSchulRealklassen kinderschulen Gesamt- Waldorf- unabhän- schulen arten mit schulen
gärten
schulen schulen gige
mehreren
OrientieBildungsrungsstufe
gängen
1960
1965
1970
1975
1980
1985
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
2,6
1508,2
4,7
1681,6
13,9
1946,4
37,3
1913,6
6,3
20,9
1354,2
7,1
18,8
1102,9
16,0
13,5
1241,1
16,5
14,1
1254,6
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Deutschland
17,5
18,1
19,0
19,4
18,6
18,2
16,4
13,9
13,2
12,6
12,6
9,1
14,7
15,2
16,0
16,1
16,0
15,5
14,7
14,6
13,8
13,2
13,0
12,5
BW
BY
BE
BB
HB 3)
HH
HE
MV 3)
NI3)
NW
RP
SL
SN 4)
ST
SH 5)
TH
Länder 2002
4,8
3,2
1,2
-
2,8
0,3
0,02
1,4
0,1
1,7
4,5
0,4
0,2
0,5
0,1
0,4
-
3,6
1,1
0,9
3,6
3,7
3,8
5,6
7,2
9,9
10,1
164,3
117,1
106,1
110,8
1065,1
1055,8
1166,5
1193,9
887,2
605,6
477,1
476,5
-
223,9
294,0
456,8
635,0
724,5
556,5
452,2
457,1
63,7
83,2
73,9
102,0
112,5
1658,9
1675,9
1703,1
1744,9
1780,4
1807,2
1809,5
1763,5
1707,3
1642,1
1573,3
1541,7
15,1
14,0
13,2
13,0
13,1
12,8
12,2
11,1
10,4
9,0
8,1
8,0
10,6
10,9
11,3
11,4
11,7
11,7
11,7
11,8
11,7
11,8
11,8
11,9
178,9
190,0
181,5
181,1
181,4
183,7
192,1
200,5
200,9
196,2
187,8
170,2
484,0
487,0
490,5
493,7
495,9
493,8
488,8
482,4
480,2
483,5
486,4
485,3
62,3
158,2
159,0
161,5
167,5
173,6
178,0
179,6
190,0
200,0
205,0
203,9
535,1
543,2
567,6
584,9
602,0
614,9
624,9
635,6
636,8
643,3
650,4
651,4
154,3
178,2
188,6
197,0
203,9
210,9
216,9
221,2
223,4
224,5
224,2
223,6
222,8
254,0
49,6
26,5
11,8
25,5
118,9
19,4
170,1
378,4
84,5
20,2
46,8
28,5
58,7
26,0
0,6
3,0
2,9
1,0
0,5
-
3,4
1,2
0,4
0,2
0,2
0,5
0,8
0,1
1,0
2,5
0,3
0,2
0,2
0,1
0,7
0,1
0,2
0,4
25,6
17,8
5,2
0,3
19,1
82,1
19,5
-
95,2
141,9
6,4
2,4
6,3
19,3
3,5
40,1
124,3
25,7
0,2
20,2
-
1,4
9,1
0,8
16,9
14,0
82,7
35,8
43,2
123,2
118,0
15,0
11,8
3,5
4,5
45,6
22,7
64,0
173,3
36,0
0,8
33,1
-
1,7
1,0
19,2
32,4
2,7
11,6
30,4
3,0
10,4
92,6
6,2
4,8
0,7
5,8
1,0
1) Klassenstufe 5 bis 10
2) Jahrgangsstufe 11 bis 13
3) Nachweis der Vorklassen entfällt ab dem Schuljahr 2001/02 bzw. 2002/03
Quelle: Statistisches Bundesamt
64
Integrierte
Gesamtschulen1)
Schulen
2.5 noch: Weibliche Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen und Schularten in Tausend
noch: Weibliche Schüler im/an
noch: Sekundarbereich I
Sekundarbereich II
Freie
AbendWaldorf- hauptschulen1) schulen
5,7
10,1
12,3
12,8
13,0
13,8
14,7
15,6
16,2
16,5
16,9
17,0
17,5
17,9
18,3
18,6
5,4
1,8
0,7
0,3
0,2
0,8
1,3
0,2
1,5
3,8
0,6
0,3
0,3
0,1
1,2
0,2
0,4
0,4
0,4
0,5
0,8
0,5
0,6
0,5
0,6
0,6
0,6
0,6
0,6
0,6
0,6
0,3
0,1
0,03
0,1
-
Abendrealschulen
0,2
0,9
2,5
4,8
3,9
4,1
4,9
7,4
7,7
5,8
5,6
5,6
6,0
6,7
7,0
7,3
7,2
7,5
7,9
8,1
1,0
0,2
0,5
0,2
0,3
0,1
0,5
4,6
0,1
0,3
0,1
0,2
-
Gymnasien
Integrierte Freie
AbendKlassen- JahrGesamt- Waldorf- gymnaschulen2) schulen2) sien/
stufe
gangs5 bis 10 stufe
Kollegs
11 bis 13
263,5
320,8
474,7
675,5
754,0
565,0
542,8
564,4
697,6
801,2
827,5
833,7
839,9
842,4
841,2
842,8
850,7
864,2
876,6
880,0
120,9
132,3
30,2
25,8
4,4
18,6
66,2
23,2
59,3
207,2
45,7
11,8
49,4
25,5
28,7
30,6
77,2
74,5
131,5
217,6
308,0
319,3
253,2
248,3
287,9
298,5
313,9
329,0
335,5
343,7
354,8
365,9
369,7
364,1
367,6
369,3
43,1
44,9
17,9
16,5
4,0
7,8
28,7
10,4
34,1
85,5
18,5
4,4
17,1
15,7
9,9
10,6
1,8
6,8
8,4
9,8
10,4
10,9
14,2
17,7
21,4
24,5
27,2
29,8
31,2
32,3
32,0
33,0
34,6
0,3
5,2
4,5
1,5
1,4
0,4
2,2
15,7
1,3
0,3
0,3
1,3
0,3
Sonderschulen
Förderschwerpunkt
Lernen
sonstige
Jahr/
Land
1,6
2,0
3,0
3,9
4,1
Früheres Bundesgebiet
1,2
44,4
12,6
1,9
66,4
11,2
3,8
107,7
22,1
10,9
123,6
33,7
13,6
98,4
41,1
14,2
65,4
40,0
16,4
52,0
42,8
17,6
55,0
41,5
1960
1965
1970
1975
1980
1985
1990
1991
4,1
4,3
4,5
4,7
5,0
5,4
5,6
6,1
6,3
6,5
6,7
6,9
21,2
19,0
18,1
17,0
16,7
16,2
16,0
15,8
15,7
15,5
15,6
17,3
Deutschland
77,5
50,2
77,5
54,9
79,6
56,5
81,8
57,7
83,4
58,8
83,4
61,5
83,8
64,0
83,9
65,4
88,1
63,0
89,1
64,2
89,2
66,0
90,2
67,3
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
1,7
1,2
1,7
0,5
0,3
0,5
1,8
0,2
0,8
7,0
0,3
0,1
0,7
0,3
0,2
0,1
Länder 2002
10,8
9,4
9,9
14,1
2,7
2,5
3,6
1,6
0,3
0,7
1,7
1,2
5,6
3,9
3,3
1,6
10,1
4,3
20,2
16,3
4,2
2,3
0,9
0,5
5,8
2,5
4,9
2,0
3,0
1,5
3,3
2,9
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
2,1
0,7
0,2
0,1
0,1
0,3
0,5
0,03
0,6
1,4
0,2
0,1
0,1
0,1
0,4
0,1
3)
3)
3)
4)
5)
4) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 bei den Schulkindergärten.
5) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 in der Kindergartenstatistik.
65
Schulen
2.6 Weibliche Schüler an beruflichen Schulen nach Bildungsbereichen,
Schularten und Ländern in Tausend
Jahr/
Weibliche Schüler im/an
Land
Sekundarbereich II
BerufsBerufsvorbeBerufsgrundBerufsaufbauschulen
reitungsjahr
bildungsjahr
schulen
im dualen
System1)
Teilzeit
Vollzeit
Teilzeit
Vollzeit
Teilzeit
Vollzeit
Teilzeit
1960
1965
1970
1975
1980
1985
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
732,3
784,9
670,6
0,0
644,8
3,6
744,8
18,4
795,3
16,4
644,3
10,7
621,4
10,5
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Deutschland
728,2
698,5
669,5
642,7
634,5
654,8
667,1
682,6
702,0
735,9
731,2
710,4
12,4
14,4
17,4
19,6
21,1
19,5
21,1
21,0
20,6
21,9
22,6
23,4
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Länder 2002
86,5
119,4
28,2
21,9
7,7
16,1
52,2
17,2
65,4
152,4
30,9
9,0
36,9
20,9
25,5
20,1
5,6
2,2
1,6
0,2
1,2
2,0
0,4
2,3
2,6
1,2
0,1
1,4
1,2
0,5
0,9
-
0,3
9,7
21,9
29,9
13,2
10,9
5,1
3,6
4,3
5,4
5,9
6,6
7,4
1,3
0,3
0,8
1,9
0,3
2,0
0,9
66
Vollzeit
Teilzeit
1,3
1,2
13,7
14,4
2,9
4,4
4,0
5,6
2,9
2,2
2,2
2,7
3,1
2,5
1,0
0,2
0,1
0,1
88,5
96,5
112,6
182,4
223,7
236,3
157,2
153,7
5,7
12,1
10,8
10,0
10,5
11,5
11,7
11,8
12,3
11,9
12,6
11,9
12,8
15,1
13,4
17,8
18,3
18,2
-
2,3
2,0
1,6
1,6
1,3
1,0
0,9
0,8
1,0
0,2
0,1
0,2
0,1
0,2
0,1
0,1
0,04
0,02
0,0
0,0
0,0
-
154,0
164,2
179,8
182,2
189,8
205,8
229,7
238,4
240,0
248,9
245,2
256,3
5,8
6,6
7,1
7,2
8,1
8,5
9,0
10,5
10,4
10,2
13,5
13,8
0,0
0,6
0,0
1,5
1,5
5,1
1,9
0,9
0,9
0,3
0,0
0,0
-
0,1
0,0
-
-
44,2
18,3
6,7
3,3
1,9
5,6
11,7
8,2
30,9
57,3
9,6
2,8
25,3
9,8
7,2
13,6
10,0
0,0
2,8
0,1
0,0
0,0
0,1
0,1
0,0
0,5
1) Ab 1996 einschl. Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form
Quelle: Statistisches Bundesamt
Berufsfachschulen
Schulen
2.6 noch: Weibliche Schüler an beruflichen Schulen nach Bildungsbereichen,
Schularten und Ländern in Tausend
noch: Weibliche Schüler im/an
noch: Sekundarbereich II
Berufs-,
Fachoberschulen
FachFachschulen
Fach-,
Techn.
gymBerufsObernasien
akadeschulen
mien
Vollzeit
Vollzeit
Teilzeit
Vollzeit
Vollzeit
Teilzeit
Vollzeit
0,0
0,0
0,0
0,7
1,1
1,0
1,9
2,0
9,2
23,7
16,5
15,2
16,5
17,0
9,5
9,5
8,7
8,8
2,7
11,3
22,7
25,2
26,7
27,1
25,8
31,3
46,2
34,6
29,2
28,7
26,4
26,7
Jahr/
Land
Kollegschule
NordrheinWestfalen2)
Vollzeit
Teilzeit
2,2
4,3
6,2
8,2
9,2
Früheres Bundesgebiet
8,3
8,3
4,4
5,4
9,5
7,1
14,5
6,2
7,0
16,7
6,4
7,5
17,7
1960
1965
1970
1975
1980
1985
1990
1991
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
2,0
1,9
1,6
1,5
1,5
1,5
2,9
3,0
3,1
3,6
3,8
4,6
7,4
18,8
20,9
21,9
23,5
25,4
27,1
27,5
29,1
31,4
32,9
35,1
8,8
9,6
10,1
10,9
12,3
13,8
13,7
14,9
15,9
16,1
15,7
16,7
30,1
34,9
37,1
39,5
40,9
42,8
43,9
44,6
45,9
47,6
49,7
53,0
41,8
47,5
42,8
51,7
55,5
57,9
57,9
57,0
56,2
54,3
58,1
56,3
13,0
16,7
16,5
20,6
21,5
22,6
23,3
22,7
21,9
23,3
20,2
24,6
6,4
6,6
6,3
6,4
6,4
6,4
6,5
6,7
6,6
6,3
6,0
6,1
Deutschland
7,5
17,7
8,1
19,8
9,4
19,6
10,4
21,7
10,9
22,9
11,4
23,1
11,8
23,7
12,3
24,7
12,3
25,8
0,2
0,0
-
0,4
3,9
0,2
0,2
-
5,7
2,6
1,7
0,6
0,7
6,2
0,5
3,0
5,1
0,8
2,3
3,6
1,0
0,4
1,3
6,8
0,4
0,1
0,3
0,2
2,3
6,1
0,3
0,1
0,1
0,0
-
20,8
1,1
2,4
0,1
1,0
4,4
1,9
7,5
2,2
4,5
1,9
3,0
2,2
2,1
5,4
3,0
2,1
0,3
1,2
4,7
0,8
8,1
15,2
2,9
0,6
3,6
2,7
1,8
1,9
3,4
3,4
0,8
0,4
0,1
0,3
0,8
0,4
0,9
7,0
3,6
0,2
1,4
0,7
0,3
0,7
6,1
-
Länder 2002
-
2) Auslaufende Bildungsgänge der ehemaligen Kollegschulen.
67
Schulen
2.7 Ausländische Schüler an allgemein bildenden Schulen
nach Schularten und Ländern in Tausend
Jahr/
Land
Ausländische Schüler
Insge- davon
samt
VorSchul- Grund- Schulart- Haupt- SchulRealGymklassen kinder- schulen unabschulen arten mit schulen nasien
gärten
hängige
mehreren
OrienBildungstierungsgängen
stufe
1975
1980
1985
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
393,2
5,9
645,6
10,5
667,0
11,3
779,6
5,4
7,3 294,2
798,8
5,8
7,9 298,3
1992 5)
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002 6)
Deutschland
836,8
6,3
867,6
6,9
887,2
7,6
913,3
7,5
941,2
7,8
950,7
7,3
936,7
6,4
946,3
6,2
950,5
5,8
955,7
5,5
961,4
4,8
8,7
9,5
10,0
10,2
10,4
9,9
9,8
10,2
9,8
9,2
8,6
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Länder 2002
167,0
117,3
59,6
2,7
3,6
11,6
35,7
1,6
103,9
0,5
2,3
74,1
308,7
37,6
10,2
5,6
3,8
18,1
2,2
-
1,9
0,2
0,02
1,3
0,01
1,0
3,6
0,2
0,1
0,04
0,03
0,2
-
1)
1)
4)
2)
3)
329,0
526,6
483,3
25,1
26,5
313,2
329,6
344,8
366,3
388,5
399,8
395,9
400,3
396,1
387,2
377,8
66,9
47,5
21,3
1,3
4,4
11,4
39,0
1,1
30,1
120,6
16,4
4,5
2,6
1,9
7,5
1,1
68
Abend- Sonderschulen schulen
und
Kollegs
210,7
211,5
-
14,2
29,0
51,2
69,5
71,7
26,1
40,1
56,7
76,7
80,4
4,6
9,6
21,8
40,8
43,7
0,9
1,0
1,1
1,0
0,8
1,2
2,0
4,3
5,7
12,6
27,8
39,6
44,5
46,4
28,7
29,3
29,0
29,0
29,7
30,2
30,7
31,9
32,5
33,0
33,3
217,8
219,0
214,2
211,6
207,7
200,8
188,9
188,6
190,6
196,9
202,5
0,8
1,8
2,2
2,9
3,8
4,6
5,1
6,5
7,5
8,6
9,5
74,1
75,3
77,0
77,1
78,4
78,4
78,6
79,1
81,2
84,4
87,5
83,2
84,5
84,7
85,3
86,7
87,8
88,0
88,1
88,1
88,6
90,2
49,2
54,1
57,1
59,6
62,0
63,4
63,8
64,5
65,8
66,8
68,3
1,2
1,2
1,3
1,3
1,4
1,4
1,4
1,4
1,4
1,5
1,6
5,0
5,0
5,5
6,4
7,8
8,4
8,6
8,7
8,7
8,7
8,8
48,7
51,4
53,9
55,9
57,2
58,6
59,3
60,8
62,8
65,4
67,8
0,02
0,2
10,9
0,6
1,8
0,1
6,8
12,3
0,6
-
51,8
40,0
4,8
1,3
4,5
13,0
0,1
10,4
63,9
8,5
0,01
4,3
-
0,8
0,2
0,2
2,5
3,0
1,5
0,6
0,7
17,2
8,8
3,8
0,1
1,1
2,0
12,5
0,3
6,1
29,9
3,2
0,03
2,4
-
12,8
11,7
6,5
0,5
1,2
5,2
12,1
0,5
5,0
26,7
3,5
0,8
1,2
0,4
2,0
0,3
0,7
0,3
6,6
0,9
0,6
7,4
10,5
0,1
2,0
36,5
0,9
1,0
0,02
0,6
0,02
0,7
0,1
0,1
0,02
0,02
0,05
0,1
0,02
0,1
0,2
0,04
0,02
0,02
0,01
0,03
0,00
1,2
0,4
0,7
0,01
0,3
0,2
1,3
0,00
0,1
4,9
0,03
0,05
0,1
0,01
0,1
-
13,7
8,3
2,2
0,1
0,5
2,5
6,7
0,1
6,8
22,4
2,3
0,6
0,2
0,1
1,0
0,03
1) Nachweis der Vorklassen entfällt ab dem Schuljahr 2001/02.
2) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 bei den Schulkindergärten.
3) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 in der Kindergartenstatistik.
4) Nachweis der Vorklassen entfällt ab dem Schuljahr 2002/03.
5) Schulkindergärten 1992 berichtigte Zahl.
6) Vorklassen bis 2000 berichtigte Zahlen.
Quelle: Statistisches Bundesamt
InteFreie
grierte WaldorfGesamt- schulen
schulen
Schulen
2.8 Ausländische Schüler an beruflichen Schulen
nach Schularten und Ländern in Tausend
Jahr/
Land
Ausländische Schüler
Insgedavon
samt
Berufsschulen
im
dualen
System1)
Berufsgrundbildungs2)
jahr
Berufsaufbauschulen
Berufsfachschulen
Berufs-,
Technische
Oberschulen
Fachoberschulen
Fachgymnasien
Fachschulen
Fach-,
Berufsakademien
Kollegschule
NordrheinWestfalen4)
Früheres Bundesgebiet
12,6
10,0
18,2
15,0
25,8
20,8
0,4
58,4
47,3
0,7
100,8
69,6
14,1
120,0
78,3
13,9
186,6
120,1
21,3
202,1
130,6
21,9
0,2
0,3
0,4
0,4
0,3
0,4
0,4
1,0
1,2
1,7
5,9
10,7
17,3
26,3
28,0
0,0
0,0
0,0
0,01
0,04
0,05
0,1
0,1
0,6
1,5
1,9
2,7
4,2
4,5
0,04
0,2
0,8
1,8
3,8
4,4
1,6
1,8
2,0
2,3
2,2
2,3
2,6
2,9
0,1
0,2
0,3
0,3
0,4
0,9
3,1
7,6
8,9
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Deutschland
220,0
231,4
235,0
232,6
232,6
228,1
220,1
214,2
204,8
200,5
194,3
142,1
145,9
143,5
138,6
139,6
131,9
125,4
122,2
125,5
122,0
114,6
22,7
24,6
25,4
25,2
20,9
21,1
19,6
19,0
19,6
19,0
19,0
0,5
0,5
0,5
0,5
0,4
0,4
0,3
0,3
0,1
0,1
0,1
29,7
32,5
35,4
36,9
39,7
42,2
42,1
40,8
40,8
40,5
41,0
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,5
0,5
0,5
0,6
0,5
0,5
4,8
5,2
5,6
5,8
6,1
6,3
6,4
6,4
6,1
5,8
6,0
4,8
5,1
5,4
5,7
6,0
6,3
6,4
6,1
5,8
5,7
5,6
3,4
3,9
4,5
4,7
5,2
5,3
5,3
5,4
5,8
6,6
6,9
0,4
0,5
0,6
0,6
0,6
0,6
0,6
0,6
0,5
0,6
0,6
11,4
13,0
13,9
14,2
13,8
13,5
13,4
12,9
0,03
0,0
-
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Länder 2002
45,8
27,1
8,1
0,2
2,4
8,0
22,6
0,1
11,8
54,3
7,5
2,3
0,6
0,2
3,1
0,2
25,3
20,6
3,2
0,1
1,2
2,7
13,5
0,1
5,7
34,8
3,9
1,3
0,3
0,1
1,8
0,0
4,0
1,2
1,3
0,3
1,9
2,6
0,0
1,9
4,2
1,0
0,3
0,1
0,0
0,1
0,0
0,1
0,0
-
12,5
1,9
2,2
0,1
0,8
2,4
3,1
0,0
2,9
12,1
1,6
0,5
0,1
0,1
0,7
0,1
0,1
0,4
0,0
0,0
-
1,4
0,6
0,0
0,1
0,2
1,6
0,0
0,5
1,0
0,1
0,2
0,0
0,0
0,0
0,0
2,7
0,2
0,0
0,0
0,5
1,0
0,0
0,5
0,3
0,1
0,0
0,2
0,0
1,0
1,1
0,4
0,0
0,0
0,3
0,8
0,0
0,4
2,2
0,4
0,0
0,0
0,0
0,2
0,0
0,6
-
-
1960
1965
1970
1975
1980
1985
1990
1991
3)
1) Ab 1996 einschl. Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form
2) Einschließlich Berufsvorbereitungsjahr.
3) Einschließlich Berlin-Ost.
4) Ab 2000 auslaufende Bildungsgänge
Quelle: Statistisches Bundesamt
69
Schulen
2.9 Ausländische Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Land
der Staatsangehörigkeit und Schularten in Deutschland 2002
Lfd. Land
Nr. der
Staatsangehörigkeit
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
Europa
EU-Länder
davon
Belgien
Dänemark
Finnland
Frankreich
Griechenland
Großbritannien7)
Irland
Italien
Luxemburg
Niederlande
Österreich
Portugal
Schweden
Spanien
Sonstige Staaten
davon
BosnienHerzegowina
Jugoslawien8)
Kroatien
Mazedonien
Norwegen
Polen
Rumänien
Russische
Förderation
Schweiz
Slowakei
Slowenien
Tschechische
Republik
Türkei
Sonstige9)
Afrika
Amerika
Asien
Australien/
Ozeanien
Sonstige10)
Insgesamt
11)
Prozent
Ausländische Schüler
Insgedavon an
samt
Vor- Schul- Grundklas- kinder- schusen1) gärten len2)
774 144 3 385
148 722
442
1 146
980
584
5 535
33 564
5
2
45
118
5 925
45
416
1
67 435
105
286
4 444
9
6 997
17
13 222
59
793
3
7 395
33
625 422 2 943
6 886 304 740 194 631
980
56 756 36 143
10
1
13
236
411
403
209
2 286
13 809
158
112
33
630
8 236
12
2 193
871
2
175
43
557
25 068 19 397
2
92
36
8
1 717
622
8
2 341
1 027
84
5 085
3 466
2
325
103
45
2 642
1 409
5 906 247 984 158 488
Schul- Realarten
schumit
len
mehre
ren Bildungsgängen
6 772 73 069
1 360 15 581
6
2
2
49
181
109
107
30
350
3 620
26
590
1
43
891 7 003
8
17
40
467
34
750
89 1 433
3
49
28 1 013
5 412 57 488
Gymnasien
Gesamtschulen
68 464 53 047
17 529 8 229
Freien
Waldorf
schullen
Abend- Sonderschu- schulen
len
und
Kollegs
1 202
674
6 831
1 160
55 117
9 868
53
60
31
226
1 622
18
14
13
110
29
9
3
6
62
275
47
18
7
191
1 779
1 349
474
110
23
4 208 3 799
86
7
1 047
293
2 203
191
1 127
821
221
42
1 115
587
50 935 44 818
89
10
93
13
91
120
14
24
36
528
45
1
454
2
30
52
111
2
108
5 671
231
7
5 860
23
120
254
933
19
379
45 249
320
259
252
1 573
3 659
19 143
67 035
19 508
6 483
241
19 800
3 693
128
306
65
85
123
3
106
949
76
48
79
8
6 895
28 564
6 636
2 891
108
6 299
1 125
4 559
16 814
3 922
1 640
24
3 916
1 042
296
705
95
31
2
214
49
2 375
4 052
3 227
518
24
2 340
367
2 138
2 755
3 539
376
54
4 350
739
1 462
2 487
839
382
18
1 524
140
8
19
17
6
27
11
164
304
259
56
3
315
57
1 012
10 080
833
456
2
613
152
23 208
1 893
645
1 150
80
7
1
2
103
1
4
8
8 021
634
234
371
4 702
200
108
248
377
20
14
2
1 792
164
61
181
5 691
643
171
204
1 242
54
31
47
66
126
6
556
30
8
20
578
14
13
61
2 239
7
418 118 1 999
42 266
137
37 018
163
15 030
115
123 933
890
10
748
464
4 267 170 236 111 237
247
15 222
9 612
369
13 967
9 408
37
5 609
3 129
852
49 984 26 714
39
213
2 942 38 787
626 3 387
278 3 337
154 1 082
2 296 9 446
548
62
22 792 34 361
6 935 2 169
2 258 3 741
2 565 1 556
16 187 9 387
7
154
81
43
165
154
19
3 132
748
734
164
1 557
122
28 211
3 102
2 720
454
6 466
694
6
10 562
258
961 381 4 817
9,8 25,1
3
242
128
448
3 285
1 781
8 595 377 827 235 791
24,1
12,0
16,1
1
51
37
520
9 538 87 505
2,2
6,8
182
53
581
520
90 237 68 304
3,9
12,5
14
17
1 595
2,2
2
38
9 326
17,9
12
3 077
67 846
15,8
1) Ohne Vorklassen Hessen; Nachweis nach Staatsangehörigkeit erfolgt bei den Grundschulen.
2) Einschl. Vorklassen Hessen.
Quelle: Statistisches Bundesamt
70
Hauptschulen3)
3) Einschließlich schulartunabhängige Orientierungsstufe
4) Einschl. Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form
5) Einschließlich Berufsvorbereitungsjahr
Schulen
2.10 Ausländische Schüler an beruflichen Schulen nach Land
der Staatsangehörigkeit und Schularten in Deutschland 2002
Ausländische Schüler
Insgedavon
samt
Berufsschulen
im
dualen
4)
System
Lfd.
Nr.
Berufsgrundbildungsjahr5)
Berufsaufbauschulen
Berufsfachschulen
Berufs-,
Technische
Oberschulen
Fachoberschulen
Fachgymnasien
Fachschulen
Fach-,
Berufsakademien
165 068
40 604
101 246
25 963
14 018
2 336
119
35
33 701
8 147
439
110
4 743
899
4 574
1 155
5 741
1 764
487
195
1
2
325
141
83
1 088
8 780
202
97
42
588
5 669
14
2
3
47
503
5
28
25
20
255
1 805
2
1
21
7
4
2
38
187
2
4
8
39
282
68
9
7
96
296
2
1
24
12
3
4
5
6
7
938
79
19 914
109
777
2 247
3 283
110
2 730
124 464
517
43
13 361
37
425
1 384
1 872
61
1 665
75 283
49
2
1 243
7
32
48
270
3
113
11 682
1
23
2
4
84
205
13
3 813
23
178
343
804
26
609
25 554
3
38
1
3
34
1
1
5
329
51
3
304
10
34
119
78
2
60
3 844
59
8
472
2
34
64
106
5
70
3 419
41
8
612
29
69
195
146
11
177
3 977
12
2
48
2
60
4
1
27
292
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
5 686
10 965
8 582
1 990
30
5 205
1 380
3 660
6 810
5 620
1 358
13
2 734
799
363
1 472
305
171
1
359
80
11
9
11
3
1
2
1 018
1 883
1 526
320
7
1 271
304
29
44
54
6
10
3
188
248
315
39
1
264
28
182
239
363
30
5
206
43
223
238
359
59
3
342
104
12
22
29
4
18
17
18
19
20
21
22
23
24
3 407
504
253
536
1 759
212
167
315
448
5
8
19
-
732
113
44
108
9
2
2
7
149
14
7
15
111
28
4
23
143
113
16
45
56
17
5
4
25
26
27
28
587
78 051
7 288
8 141
2 384
17 056
338
47 536
3 962
4 317
1 203
6 947
31
7 497
923
1 379
253
3 115
45
2
4
2
5
121
16 595
1 512
1 741
559
4 628
3
143
17
5
7
30
22
2 295
259
285
72
822
14
1 950
221
145
82
814
49
1 973
310
259
172
623
9
17
82
6
34
72
29
30
31
32
33
34
110
1 568
194 327
7,2
65
815
114 593
6,6
6
274
19 045
15,5
130
17,8
20
348
40 997
9,1
481
3,9
5
36
5 963
5,6
6
27
5 648
5,2
8
64
6 867
4,4
4
603
8,3
35
36
37
38
6) Auslaufende Bildungsgänge
7) Einschließlich Nordirland
8) Serbien und Montenegro
9) Einschließlich Russische Föderation und GUS
10) Einschließlich ohne Angabe
11) In Prozent aller Schüler der jeweiligen Schulart
71
Schulen
2.11 Schüler an privaten allgemein bildenden Schulen
nach Schularten und Ländern in Tausend
Jahr/
Land
Schüler an privaten allgemein bildenden Schulen
Insge- davon
samt
VorSchul- Grund- SchulHauptklaskinder- schulen artunab- schulen
sen
gärten
hängige
Orientierungsstufe
1960
1965
1970
1975
1980
1985
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
200,1
·
230,2
0,5
290,3
0,6
355,3
3,2
420,1
2,5
408,5
3,0
420,7
1,5
1,9
427,2
1,5
2,0
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Deutschland
445,6
1,6
459,2
1,8
473,3
1,9
486,8
1,6
500,2
1,7
516,1
1,7
531,2
1,1
545,5
1,1
560,0
1,1
575,7
1,1
590,4
1,1
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Länder 2002
89,9
137,0
17,6
0,6
6,1
5,9
15,5
0,5
36,2
0,1
5,1
45,6
154,2
30,9
8,8
10,8
6,7
11,8
8,3
-
1)
2)
3)
25,1
26,2
25,2
26,3
34,6
45,4
50,3
47,7
8,1
8,3
2,0
2,1
2,2
2,4
2,3
2,4
2,4
2,4
2,5
2,6
2,7
27,2
28,3
30,3
32,0
33,9
35,4
37,5
39,4
41,9
44,7
47,7
2,5
0,1
0,1
0,0
0,0
0,0
-
6,1
11,5
4,7
1,0
1,6
4,4
2,0
1,6
0,7
4,2
2,1
0,4
2,9
1,2
2,3
1,1
SchulRealGymarten
schulen nasien
mit mehreren
Bildungsgängen
72
Freie
Waldorfschulen
Abend- Sonderschulen schulen
und
Kollegs
18,4
18,2
-
35,3
45,8
55,1
62,6
83,0
76,6
72,7
72,3
114,4
126,8
153,6
178,2
202,4
191,6
188,9
191,5
1,8
2,6
3,3
4,1
4,4
11,6
12,2
14,8
20,2
29,6
38,7
50,4
52,2
·
3,4
7,1
9,8
7,9
6,9
7,6
7,7
13,6
15,2
24,6
34,1
41,9
40,6
42,0
42,8
8,5
8,5
8,6
8,7
8,8
9,0
9,3
9,4
9,5
9,8
9,9
18,3
18,5
18,6
18,9
18,8
18,8
19,6
20,3
21,0
21,8
22,2
0,1
0,8
0,5
0,6
1,1
1,4
1,7
2,1
2,3
2,9
3,3
74,3
76,6
79,4
81,9
84,4
86,6
88,8
91,8
95,3
98,8
101,7
199,9
205,2
209,7
213,9
218,3
224,1
229,5
234,1
237,1
240,9
244,0
4,9
5,5
6,0
7,1
7,5
9,3
10,3
11,3
11,6
12,3
11,9
56,1
58,7
61,0
63,0
64,4
65,7
67,3
68,4
70,0
70,8
48,8
7,2
6,8
6,6
6,6
7,3
7,8
7,9
7,9
7,9
8,4
9,4
45,4
46,5
48,3
50,1
51,7
53,9
55,8
57,8
59,7
61,6
63,3
2,0
0,3
1,0
0,4
6,1
0,1
-
3,6
8,1
0,3
0,1
1,6
0,1
0,0
3,6
1,5
1,7
0,3
1,4
-
0,2
0,4
1,7
0,1
0,9
10,5
49,1
1,5
0,2
0,4
1,3
3,8
0,2
4,3
22,9
5,0
1,4
1,3
-
28,5
35,7
4,6
2,4
1,3
3,3
21,0
1,4
20,0
90,9
17,0
4,7
4,2
4,5
1,5
2,9
0,8
0,2
0,4
0,6
0,6
0,3
0,9
7,9
0,2
0,0
14,3
4,7
1,7
0,7
0,6
2,0
3,3
0,5
4,0
10,1
1,5
0,8
0,8
0,4
3,1
0,5
5,1
0,6
0,1
0,2
3,1
0,2
0,0
-
12,6
25,1
0,6
0,9
0,2
0,5
3,1
0,7
3,6
8,9
2,6
0,4
0,8
0,3
0,6
2,6
1) Nachweis der Vorklassen entfällt ab dem Schuljahr 2001/02.
2) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 bei den Schulkindergärten.
3) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 in der Kindergartenstatistik.
Quelle: Statistisches Bundesamt
Integrierte
Gesamtschulen
Schulen
2.12 Schüler an privaten beruflichen Schulen nach Schulart
und Ländern in Tausend
Jahr/
Land
Schüler an privaten beruflichen Schulen
Insgedavon
samt
BerufsBerufsBerufsschulen
grundaufbauim
bilschulen
dualen
dungs2)
System1) jahr
Berufsfachschulen
Berufs-,
Technische
Oberschulen
Fachoberschulen
Fachgymnasien
Fachschulen
Fach-,
Berufsakademien
Kollegschule
NordrheinWestfalen3)
1960
1965
1970
1975
1980
1985
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
76,9
13,1
92,0
15,9
117,1
21,3
134,9
24,7
126,3
34,6
135,1
41,3
118,3
31,4
120,4
31,1
1,6
2,0
3,9
3,8
3,1
3,2
3,8
3,8
2,6
2,2
0,8
0,4
0,5
41,0
41,8
42,8
52,4
46,4
47,2
39,8
39,7
0,03
0,05
0,04
0,04
0,04
1,6
1,8
2,9
2,7
2,9
2,7
0,4
0,4
0,5
0,6
0,6
0,7
22,7
30,5
45,7
46,0
28,9
30,8
34,0
36,1
4,9
5,6
6,6
5,1
5,4
1,2
1,4
0,9
1,0
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Deutschland
126,4
128,5
131,5
136,8
145,1
158,2
165,1
173,7
179,2
186,0
197,8
29,7
29,6
29,5
29,7
32,6
34,1
35,2
37,9
39,2
39,9
40,7
3,4
3,7
4,2
4,9
4,5
5,1
6,0
6,7
7,1
7,3
7,9
0,3
0,2
0,1
0,04
0,02
0,02
0,03
0,04
-
40,4
41,6
38,8
42,4
47,8
59,5
64,9
69,8
74,5
77,7
84,2
0,04
0,03
0,00
0,01
0,03
0,02
0,02
0,02
0,03
2,9
2,9
3,0
3,1
3,4
3,5
3,8
4,1
4,5
4,9
5,6
0,8
0,9
1,0
1,1
1,2
1,2
1,2
1,2
1,2
1,3
1,3
42,4
43,9
49,3
50,0
50,6
49,6
48,9
49,0
48,5
50,4
53,9
5,6
4,9
4,7
4,6
4,1
4,1
4,2
4,3
4,1
4,0
4,1
0,9
0,9
0,9
0,9
1,0
1,0
0,9
0,7
-
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Länder 2002
26,0
36,9
5,7
4,1
0,7
1,5
4,2
3,6
15,5
38,3
6,0
2,3
33,7
6,8
2,6
9,9
4,2
10,8
0,9
1,0
0,5
1,0
0,1
0,2
15,2
1,0
0,8
4,1
0,1
0,8
2,3
0,1
0,1
0,0
0,1
0,2
1,1
0,3
0,1
3,2
0,0
0,4
-
15,3
8,4
2,4
1,4
0,8
1,1
3,2
7,6
8,9
1,7
0,2
20,4
4,3
1,6
7,2
0,0
-
1,1
0,2
0,2
0,1
0,2
1,2
1,8
0,1
0,2
0,7
0,0
1,0
0,2
0,0
0,1
-
5,4
10,3
2,1
1,5
0,1
0,6
1,7
0,3
6,3
11,4
2,9
1,2
5,2
2,5
0,9
1,4
4,1
-
-
1) Ab 1996 einschl. Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form
2) Einschließlich Berufsvorbereitungsjahr
3) Auslaufende Bildungsgänge er ehemaligen Kollegschulen.
Quelle: Statistisches Bundesamt
73
Schulen
2.13 Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen,
Schularten und Schuljahrgängen in Deutschland 2002
SchulSchüler an allgemein bildenden Schulen
jahrInsgedavon im/an
gang/
samt
Primarbereich
Sekundarbereich I
umge(Klassenstufe 1 bis 4)
wandelte
GrundIntegrierte Freie
Schulart- HauptSchulSemster
schulen
Gesamt- Waldorf- unabhän- schulen
arten mit
schulen
schulen gige
mehreren
OrientieBildungsrungsgängen
stufe
Realschulen
Integrierte
Gesamtschulen1)
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
o.A.
Insges.
Anzahl
791657
781179
796550
809546
851474
910510
946951
953482
934397
723026
270755
251322
211192
493449
9725490
781823
771615
786656
799145
5068
3144307
4145
3989
3942
4241
16317
5689
5575
5952
6160
23376
164435
186494
127
351056
170263
180338
215780
228658
227136
83812
5436
1111423
47026
59382
84653
87316
88730
69950
1016
438073
161264
165185
240436
246133
243506
226562
5
1283091
61100
63337
86233
87808
90042
79471
124
468115
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
o.A.
Insges.
Prozent
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
98,8
98,8
98,8
98,7
1,0
32,3
0,5
0,5
0,5
0,5
0,2
0,7
0,7
0,7
0,8
0,2
19,3
20,5
0,0
3,6
20,0
19,8
22,8
24,0
24,3
11,6
1,1
11,4
5,5
6,5
8,9
9,2
9,5
9,7
0,2
4,5
18,9
18,1
25,4
25,8
26,1
31,3
0,0
13,2
7,2
7,0
9,1
9,2
9,6
11,0
0,0
4,8
1) Klassenstufen 5 bis 10.- 2) Jahrgangsstufen 11 bis 13.- 3) Schulbesuchsjahre
Quelle: Statistisches Bundesamt
74
Schulen
2.13 noch: Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen, Schularten und Schuljahrgängen in Deutschland 2002
noch: Schüler an allgemein bildenden Schulen
davon im/an
Sekundarbereich I
Sekundarbereich II
Freie
AbendWaldorf- hauptschulen1) schulen
6338
6373
6150
6073
5704
5329
35967
1201
1201
0,7
0,7
0,6
0,6
0,6
0,7
0,4
0,2
0,0
Abendrealschulen
Gymnasien
Klassen- Jahrstufe
gangs5 bis 10 stufe
11 bis 13
241048
249401
313699
297494
279279
257902
17313
171
17313 1638994
3,5
0,2
28,3
27,4
33,1
31,2
29,9
35,7
0,0
16,9
SchuljahrSonder- gang
schulen3)
Integrierte Freie
AbendGesamt- Waldorf- gymnaschulen2) schulen2) sien
Kollegs
241824
225450
190404
52
657730
23970
21012
17799
62781
4961
4860
2989
12810
18401
18401
15260
15260
Anzahl
429275
429275
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
o.A.
Insges.
89,3
89,7
90,2
0,0
6,8
8,9
8,4
8,4
0,6
1,8
1,9
1,4
0,1
3,7
0,2
3,1
0,2
Prozent
87,0
4,4
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
o.A.
Insges.
75
Schulen
2.14 Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Klassenbzw. Jahrgangsstufen, Schularten und Ländern 2002
KlassenDeutschland
BW
BY
BE
bzw. Jahrgangsstufe Anzahl
Prozent
Prozent
0.
Vorschulbereich
54 787
1.
2.
3.
4.
o.A.
Insgesamt
Primarbereich
791 657
781 179
796 550
809 546
5 068
3184 000
BB
HB
HE2)
HH
0,6
0,6
-
2,7
-
0,9
3,7
1,0
8,1
8,0
8,1
8,3
0,1
32,6
8,6
8,5
8,8
8,9
0,3
35,1
8,7
8,7
8,9
9,1
35,3
7,0
6,9
6,9
7,0
27,8
5,7
5,2
4,9
5,1
20,9
8,3
8,2
8,1
8,5
33,0
8,3
8,0
8,1
8,2
32,7
8,7
8,6
8,7
8,8
34,9
5.
6.
Zusammen
7.
8.
9.
10.
o.A.
Insgesamt1)
Sekundarbereich I
851 474
8,7
910 510
9,3
1761 984
18,0
946 951
9,7
953 482
9,7
934 397
9,6
723 026
7,4
6 879
0,1
5326 719
54,5
9,3
9,4
18,7
9,5
9,6
9,2
6,0
0,3
53,4
10,0
9,6
19,7
9,8
9,6
9,4
6,0
0,0
54,4
7,3
8,4
15,7
9,4
9,4
9,7
8,8
0,2
53,2
6,1
8,8
14,9
11,1
11,6
12,1
11,6
61,3
8,3
8,5
16,8
8,6
9,1
8,5
7,9
0,1
51,0
8,6
8,7
17,3
8,6
8,6
8,3
6,3
49,1
9,0
9,3
18,3
9,3
9,2
8,9
6,5
52,2
11.
12.
13.
o.A.
Insgesamt
Sekundarbereich II
270 755
251 322
211 192
52
733 321
2,8
2,6
2,2
0,0
7,5
2,2
2,0
2,0
6,3
2,0
1,9
1,8
5,7
4,0
3,8
3,4
11,2
4,4
4,1
3,8
12,4
3,6
3,3
3,2
0,1
10,1
3,7
3,1
2,9
9,7
2,7
2,5
2,4
7,7
429 275
4,4
4,2
4,4
3,7
4,9
3,3
4,2
3,6
52 175
0,5
0,4
0,2
1,3
0,5
1,7
0,6
0,7
9780 277
100
100
100
100
100
100
100
100
Nachrichtlich:
Sonderschulen
Abendschulen
Insgesamt
1) 5. bis 10. Klassenstufe
2) Sonderschulen: einschl. Sonderschulzweige der Gesamtschulen.
Quelle: Statistisches Bundesamt
76
Schulen
2.14 noch: Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Klassenbzw. Jahrgangsstufen, Schularten und Ländern 2002
NW3)
RP
SL
SN
ST
MV
NI
SH
TH
Klassenbzw.Jahrgangsstufe
Prozent
Vorschulbereich
0,4 -
0,2
0,5
0,5
0,3
0,4
0,3
0,1
0.
5,3
4,9
4,7
5,1
0,2
20,3
8,9
8,8
8,9
9,1
0,0
35,7
8,3
8,2
8,4
8,5
0,0
33,4
8,6
8,6
9,0
9,1
35,3
8,7
8,4
8,7
9,0
0,0
34,9
6,0
5,5
5,6
5,6
0,1
22,8
5,6
5,3
5,3
5,4
21,6
8,9
9,1
9,2
9,1
36,2
5,8
5,5
5,3
5,6
22,2
1.
2.
3.
4.
o.A.
Insgesamt
6,0
9,2
15,2
11,7
12,4
13,0
11,2
0,0
63,4
9,1
9,2
18,3
9,1
9,4
9,1
7,2
0,1
53,1
8,7
9,2
17,9
9,1
9,1
8,9
7,7
0,0
52,6
9,3
9,9
19,2
9,8
9,7
9,1
5,8
53,6
9,4
9,5
18,9
9,7
9,7
9,3
6,1
53,8
6,6
9,6
16,2
11,6
12,2
12,6
11,0
0,2
63,8
6,4
9,3
15,7
11,4
11,4
11,5
11,0
60,9
9,3
9,7
19,0
9,8
9,7
9,0
5,9
53,3
6,4
9,4
15,8
11,6
12,2
12,7
10,4
62,6
5.
6.
Zus.
7.
8.
9.
10.
o.A.
Insgesamt1)
3,1
3,1
2,9
9,2
2,4
2,2
2,0
6,6
2,9
2,7
2,4
8,0
2,6
2,4
2,2
7,2
2,7
2,5
2,2
7,3
3,7
3,5
0,0
7,1
3,6
3,4
3,3
10,3
2,3
2,1
1,9
6,3
4,0
3,9
0,1
8,0
11.
12.
13.
o.A.
Insgesamt
6,7
4,0
4,4
3,5
3,2
5,4
6,9
3,7
7,1
0,2
0,2
1,0
0,1
0,4
0,5
0,3
0,2
0,1
Sonderschulen
Abendschulen
100
100
100
100
100
100
100
100
100
Insgesamt
3) Sonderschulen: einschl. Sonderschulzweige der Freien Waldorfschulen.
77
Schulen
2.15 Klassen und Schüler im Bereich der Sonderschulen
nach Klassentyp und Ländern
Jahr
Klassen und Schüler
Land
lnsgesamt
darunter in Klassen für Sonderpädagogische Förderung
Lernen
Sehen
Hören
Klassen
Schüler
Klassen
Schüler
Klassen
Schüler
Klassen
Schüler
1970
1975
1980
1985
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
19237
322037
27590
393800
29840
354316
26778
271424
25624
251897
26266
258544
14031
18307
17101
13546
11455
12295
264629
305187
244220
163635
132668
141724
254
413
494
506
446
539
2544
3541
4026
3723
3358
3839
796
1081
1378
1249
1077
1082
7153
9286
10858
9161
7581
7526
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Deutschland
36772
37324
37990
38460
39059
39648
40084
40496
40876
41304
41854
360209
372331
382649
391118
398566
406129
410422
415425
420427
425483
429275
18048
17239
18630
18735
18699
18624
18639
19278
18486
18505
18684
204813
211196
217234
220977
220753
220993
220369
229641
230919
230899
231138
590
569
590
591
620
647
644
660
678
646
713
4197
4253
4310
4196
4495
4617
4654
4659
4671
4695
4891
1454
1426
1438
1419
1421
1410
1420
1392
1382
1400
1427
10185
10282
10220
10213
10367
10363
10379
10346
10736
10971
10969
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH 1)
Länder 2002
6043
5478
1467
1558
269
711
2423
1302
4144
9152
1733
394
2262
1937
1248
1733
54565
63956
13744
14261
2417
7570
25579
13218
39301
102627
17416
3824
22834
18523
12382
17058
2407
1787
612
967
51
347
1216
813
2447
3906
895
170
1259
1105
702
-
26694
25184
6711
9812
647
4174
14375
8889
25997
51119
10905
2179
15077
12570
8165
8640
137
54
42
13
12
24
50
14
42
242
28
16
21
18
-
878
535
260
141
63
144
337
64
294
1491
171
96
144
109
164
259
202
55
23
14
29
93
19
138
371
91
9
50
49
25
-
1684
1804
436
158
112
230
683
131
1122
2911
659
85
318
291
167
178
1) Klassen - kein Nachweis nach Klassentypen vorhanden.
Quelle: Statistisches Bundesamt
78
Schulen
2.15 noch: Klassen und Schüler im Bereich der Sonderschulen
nach Klassentyp und Ländern
Klassen und Schüler
darunter in Klassen für
Sprache
Körperliche und
Geistige Entwicklung
motorische Entwicklung
Klassen
Schüler
Klassen
Schüler
Klassen
Schüler
Jahr
Land
Emotionale und
soziale Entwicklung
Klassen
Schüler
Früheres Bundesgebiet
890
12099
1194
13510
1553
14538
1611
13857
1838
15692
1932
16225
1970
1975
1980
1985
1990
1991
Deutschland
21098
21136
21055
20954
21620
22632
23453
25239
25972
27573
28922
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Länder 2002
5686
2435
414
475
56
96
1115
50
353
263
2029
1146
11386
112
859
12
105
180
1455
102
734
34
234
1586
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
409
746
1292
1706
2047
2170
5663
9005
14280
17831
22168
23725
515
1029
1616
1884
1967
2087
5499
9273
13348
14046
15144
16206
2060
4288
5839
5399
4922
4868
20455
37769
47262
40792
36988
36700
2650
2625
2805
2831
2863
2908
2916
3076
2797
2825
2859
28947
30251
30941
31393
31783
32206
32577
34578
34435
34458
35245
2533
2440
2515
2530
2622
2717
2750
2742
2744
2843
2666
19119
19299
19324
19364
20066
20690
20928
20782
21402
21910
22170
6751
6755
7244
7436
7594
7921
8086
8222
7883
8040
8368
48845
51803
53933
56194
58054
60736
62202
63725
65206
66780
68467
2515
2422
2501
2480
2567
2627
2701
2877
2804
2944
3108
503
340
221
51
5279
4420
2374
474
738
124
143
25
20
64
157
50
247
688
197
30
55
68
60
-
4660
1419
1029
214
115
555
1193
438
1925
6893
1438
258
460
454
445
674
1272
1099
299
418
83
132
632
302
724
1528
316
105
597
492
369
-
7805
10082
2058
2987
463
1098 4351
2408
4980
15743
2400
642
4280
3441
2756
2973
-
115
179
54
283
832
52
13
100
58
58
-
1369
1758
531
2954
10295
606
131
1100
607
615
2732
727
265
52
61
8
1)
79
Schulen
Jahr/
Land
2.16 Schüler an Berufsschulen nach wöchentlichen Unterrichtsstunden und Ländern
Schüler an Berufsschulen im dualen System1)
davon mit... wöchentlichen Unterrichtsstunden2)
InsgeBlocksamt
5
6
7
8
9
10
11
12
unterricht3)
und
und
weniger
mehr
Anzahl
ohne
Angabe
Prozent
1985
1986
1987
1988
1989
1990
Früheres Bundesgebiet
1891760
2,0
1876947
1,6
1773117
1,7
1674200
1,4
1554544
1,0
1469413
0,8
8,5
7,3
6,5
5,3
4,2
3,3
10,9
9,9
9,7
9,1
7,5
6,1
18,1
16,5
18,1
18,1
17,6
16,9
13,8
13,2
14,6
14,6
13,3
13,0
10,5
8,2
11,3
11,3
10,9
11,1
6,4
5,0
7,3
8,1
9,3
10,4
11,5
9,9
13,1
15,3
18,2
18,9
17,4
16,9
16,9
15,9
17,0
18,4
0,8
11,3
0,8
0,8
0,9
1,1
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Deutschland
1696644
1678774
1613715
1563871
1556365
1625426
1652452
1683478
1723166
1796903
1784368
1733233
0,7
0,5
0,3
0,4
0,4
0,3
0,3
0,7
0,7
0,8
0,7
0,8
2,3
2,2
1,5
1,6
1,6
0,8
0,7
0,9
0,9
0,8
0,5
0,5
4,5
3,8
2,5
2,2
2,0
0,9
1,0
1,2
1,2
1,1
0,8
0,7
13,6
13,3
11,5
10,4
9,5
5,6
6,2
7,2
7,8
7,6
6,3
5,2
10,6
10,3
9,3
8,3
7,6
7,1
7,1
7,4
7,7
7,7
7,1
7,0
10,1
9,6
6,9
7,4
6,6
4,3
4,1
5,6
5,9
6,5
4,5
4,0
9,8
10,0
7,7
8,1
6,9
3,9
3,6
5,2
5,3
6,2
4,8
4,4
16,9
22,0
24,7
24,5
23,1
19,0
19,2
21,1
19,9
18,9
17,2
17,5
17,0
21,1
23,5
24,8
26,0
23,1
26,6
27,9
27,8
21,4
21,7
20,3
14,4
7,1
12,1
12,3
16,4
35,0
31,2
22,7
22,9
29,1
36,3
39,5
0,6
0,6
0,1
4,4
5,9
1,2
0,1
0,5
1,2
0,1
2,3
1,0
2,8
0,1
0,3
1,2
1,2
0,1
3,3
1,4
3,5
0,2
1,0
6,0
21,6
2,7
0,9
22,0
12,0
12,7
8,8
2,2
1,7
30,2
0,6
2,2
16,7
2,8
1,8
1,1
13,8
0,5
12,7
7,6
0,3
8,2
14,8
14,4
0,1
2,3
19,1
0,6
0,9
33,0
2,7
3,4
12,4
24,7
0,1
1,8
28,4
22,6
45,0
100,0
53,3
11,9
26,4
30,7
38,8
28,6
14,4
26,3
37,1
19,2
84,0
13,4
18,9
62,5
77,8
8,3
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
-
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
210149
288220
60800
57830
17638
34597
123304
44877
156731
371981
78836
22380
97168
54978
58939
54805
1) Einschließlich Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form.
2) Dieser Unterricht erfolgt in Teilzeitform an einem oder mehreren Wochentagen.
3) Dieser Unterricht erfolgt in zusammenhängenden Teilabschnitten.
Quelle: Statistisches Bundesamt
80
Schulen
2.17 Anfänger an beruflichen Schulen nach Schularten und schulischer
Vorbildung in Deutschland in Prozent 2002
Schulart
Anfänger mit der schulischen Vorbildung
InsHauptschule
RealHochschulreife
gesamt Insdavon
schulInsdavon
gesamt mit
ohne
abgesamt AllgeAbAbschluss
meine
schluss schluss
Hochschulreife
Sonstige
Vorbildung
und
ohne
Angabe
Fachhochschulreife
Berufsschulen im
dualen System1)
100,0
43,4
34,5
8,9
42,6
12,7
8,1
4,6
1,3
100,0
82,3
71,0
11,3
16,3
0,7
0,4
0,3
0,7
100,0
87,9
22,9
65,0
3,8
0,1
0,1
0,0
8,2
100,0
100,0
100,0
-
-
-
-
-
-
100,0
39,9
38,1
1,8
53,6
5,7
4,5
1,3
0,8
100,0
4,0
4,0
-
86,6
9,5
0,0
9,4
-
Fachoberschulen
100,0
-
-
-
93,7
0,7
0,0
0,7
5,6
Fachgymnasien
100,0
0,0
0,0
-
98,7
0,4
0,0
0,4
0,9
Fachschulen
100,0
16,2
16,0
0,2
55,7
14,0
6,9
7,0
14,1
100,0
-
-
-
77,9
21,1
13,0
8,1
1,1
100,0
40,5
31,2
9,4
48,0
8,9
5,7
3,2
2,6
Berufsgrundbildungsjahr
Berufsvorbereitungsjahr
Berufsaufbauschulen
Berufsfachschulen
Berufsoberschulen,
Technische
Oberschulen
Fachakademien,
Berufsakademien
Insgesamt
1) Einschl. Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form
Quelle: Statistisches Bundesamt
81
Schulen
2.18 Prognose der Schüler an allgemein bildenden und beruflichen
Schulen nach Bildungsbereichen in Deutschland1)
Jahr
Schüler
Insgesamt
davon im
Vorschulbereich
Primarbereich
Tausend
Messzahl
Tausend
Messzahl
Tausend
Sekundarbereich I
Messzahl
Tausend
Messzahl
2003
2004
2005
12428
12360
12258
98
98
97
57
57
56
88
89
87
3190
3202
3215
94
94
95
5249
5117
4962
98
96
93
2006
2007
2008
2009
2010
12115
11951
11762
11573
11395
96
95
93
92
90
55
55
54
53
53
86
85
84
83
82
3194
3139
3072
3008
2949
94
92
90
89
87
4827
4734
4693
4665
4640
91
89
88
88
87
2011
2012
2013
2014
2015
11235
11096
10976
10865
10751
89
88
87
86
85
52
52
52
51
51
81
81
81
80
80
2895
2851
2816
2790
2777
85
84
83
82
82
4614
4557
4474
4385
4303
87
85
84
82
81
2016
2017
2018
2019
2020
10622
10498
10384
10292
10215
84
83
82
81
81
51
51
51
52
51
80
80
80
80
80
2764
2759
2754
2755
2761
81
81
81
81
81
4228
4164
4114
4081
4056
79
78
77
77
76
Differenzen in den Summen durch Runden.
1) KMK-Dokumentation Nr.162, August 2002
Quelle: Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland
82
Schulen
2.18 noch: Prognose der Schüler an allgemein bildenden und beruflichen
Schulen nach Bildungsbereichen in Deutschland1)
noch : Schüler
davon im (in)
Sekundarbereich II
Allgemein bildende
Berufliche Schulen
Schulen
Vollzeit
Teilzeit
Tausend
Messzahl
Tausend
Messzahl
Tausend
Messzahl
Jahr
Sonderschulen
Tausend
Messzahl
780
801
817
104
106
109
795
808
817
104
106
107
1942
1963
1987
101
102
104
416
411
404
99
98
96
2003
2004
2005
824
820
792
763
738
109
109
105
101
98
819
816
798
776
758
107
107
105
102
99
1999
1995
1966
1924
1877
104
104
103
100
98
398
392
388
383
381
95
94
92
91
91
2006
2007
2008
2009
2010
717
710
713
721
718
95
94
95
96
95
742
737
742
743
737
97
97
97
97
97
1838
1816
1809
1809
1805
96
95
94
94
94
377
374
370
365
361
90
89
88
87
86
2011
2012
2013
2014
2015
707
692
678
664
650
94
92
90
88
86
729
718
706
694
683
96
94
93
91
90
1786
1760
1729
1697
1666
93
92
90
89
87
358
354
352
349
347
85
84
84
83
83
2016
2017
2018
2019
2020
83
Schulen
3 Studienberechtigte nach Geschlecht sowie Stellung im Beruf
und Schulabschluss des Vaters in Prozent
Stellung im Beruf/
Schuljahr
Schulabschluss
1985
1990
1996
1999
Früheres Bundesgebiet
Männl. Weibl. Männl. Weibl. Männl. Weibl. Männl. Weibl.
Stellung des Vaters im Beruf
9
9
8
8
6
7
6
7
1
1
1
1
Kleinerer Selbständiger
Mittlerer Selbständiger
Größerer Selbständiger
Freiberufler,
selbständiger
Akademiker
Ausführender
Angestellter
Qualifizierter
Angestellter
Leitender Angestellter
Beamter im
mittleren Dienst
Beamter im
gehobenen Dienst
Beamter im
höheren Dienst
Arbeiter
Facharbeiter
Polier, Meister
Sonstige Angaben
Insgesamt
Hochschulabschluss
Fachhochschulabschluss
Abitur
Realschulabschluss
Volksschulabschluss
Kein Abschluss,
ohne nähere Angabe
Insgesamt
2)
Männl.
Weibl.
8
5
1
9
5
1
8
5
1
9
5
1
9
5
1
9
5
1
4
4
4
5
5
6
5
6
5
6
3
3
3
3
3
3
3
3
4
4
16
20
16
21
15
22
16
20
14
20
15
19
11
24
5
5
6
5
5
5
5
5
3
3
8
7
7
7
8
8
9
8
9
8
7
5
12
.
3
100
8
5
11
.
3
100
7
6
13
.
3
100
8
5
12
.
3
100
7
6
14
.
4
100
7
5
13
.
4
100
7
6
9
3
4
100
6
6
10
3
4
100
8
6
11
3
3
100
7
6
9
3
4
100
28
10
8
19
28
27
11
9
21
25
11
23
4)
Schulabschluss des Vaters (höchster Bildungsabschluss)
18
18
20
22
25
24
26
13
14
12
13
15
15
13
5
5
4
4
5
4
8 5)
15
16
15
16
17
17
19
42
41
43
39
31
33
26
7
100
7
100
5
100
5
100
7
100
7
100
2) Auch Abschluss an Ingenieurschulen und Höheren Fachschulen (Vorgänger der heutigen
Fachhochschulen)
4) Einschließlich Angestellte in gehobener Position (z. B. wissenschaftliche Mitarbeiter)
5) Einschließlich Fachhochschulreife
Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover
84
2002
8
100
25
14
7
20
27
7
100
4)
5)
10
23
7
100
4)
5)
12
23
7
100
4)
5)
Schulen
3 noch: Studienberechtigte nach Geschlecht sowie Stellung im Beruf
und Schulabschluss des Vaters in Prozent
Schuljahr
1990
1993
1996
1999
2002
Neue Länder
Männl. Weibl. Männl. Weibl. Männl. Weibl. Männl. Weibl. Männl. Weibl.
13
-
3)
15
-
3)
9
5
0
3)
9
6
0
3)
12
4
1
7
4
0
Stellung des Vaters im Beruf
9
9
10
10
4
5
5
5
0
1
1
0
2
2
5
4
6
4
3
3
3
3
4
4
7
7
6
8
6
8
7
8
36
24
34
21
24
22
21
20
21
15
22
15
13
24
-
-
2
2
1
1
2
2
1
2
-
-
2
1
3
2
3
2
3
3
2
19
.
0
100
2
22
.
0
100
1
2
21
.
1
100
1
2
26
.
1
100
2
4
20
.
5
100
1
3
28
.
5
100
1
4
18
6
7
100
1
5
22
5
6
100
3
5
20
5
4
100
2
6
19
4
5
100
45
22
1
17
12
41
22
2
17
13
3
100
4
100
4)
12
19
4)
11
22
4)
13
20
Schulabschluss des Vaters (höchster Bildungsabschluss)
40
35
27
25
27
24
31
26
19
19
24
21
18
17
12
10
5)
5)
5)
3
3
3
3
7
5
7
7
24
27
32
37
30
35
39
43
11
13
9
9
8
9
6
7
2
100
3
100
5
100
5
100
Stellung im Beruf/
Schulabschluss
10
100
10
100
5
100
7
100
4)
5)
Kleinerer Selbständiger
Mittlerer Selbständiger
Größerer Selbständiger
Freiberufler,
selbständiger
Akademiker
Ausführender
Angestellter
Qualifizierter
Angestellter
Leitender Angestellter
Beamter im
mittleren Dienst
Beamter im
gehobenen Dienst
Beamter im
höheren Dienst
Arbeiter
Facharbeiter
Meister, Polier
Sonstige Angaben
Insgesamt
Hochschulabschluss
Fachhochschulabschluss 2)
Abitur
Realschulabschluss
Volksschulabschluss
Kein Abschluss,
ohne nähere Angabe
Insgesamt
2) Auch Abschluss an Ingenieurschulen und Höheren Fachschulen (Vorgänger der heutigen
Fachhochschulen) ; in den Neuen Ländern an Fachschulen.
3) Einschließlich LPG-Mitglieder
4) Einschließlich Angestellte in gehobener Position (z. B. wissenschaftliche Mitarbeiter)
5) Einschließlich Fachhochschulreife
Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover
85
Schulen
Jahr
4.1 Schulabgänger nach Art des Abschlusses in Tausend
Abgänger mit Beendigung
der Vollzeitschulpflicht
Insgedavon
samt
ohne
mit
Hauptschulabschluss
Insgedarunter
Insgesamt
aus
samt
Sonderschulen
Abgänger mit Realschuloder entsprechendem Abschluss
Insgedavon aus
samt
Allgemein
Berufbildenden
lichen
Schulen
Schulen
1960
1965
1970
1975
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
468,6
114,0
563,2
134,6
489,1
140,3
461,6
114,6
500,8
109,4
454,1
101,0
459,5
96,6
449,7
90,7
427,1
82,9
391,6
71,7
350,4
65,2
323,6
59,0
287,5
55,8
266,0
54,1
253,5
53,6
249,4
53,9
18,0
27,4
33,2
42,6
37,7
33,3
31,6
29,5
26,8
24,3
21,9
26,1
25,2
23,5
22,4
21,6
354,6
422,8
348,8
347,1
391,4
353,1
362,9
359,0
344,2
319,9
285,2
264,5
231,7
211,9
199,9
195,5
117,2
131,8
200,1
318,0
422,2
435,9
436,3
443,2
438,7
419,7
393,8
361,5
333,7
303,5
284,0
275,1
102,2
93,8
143,9
231,8
327,8
337,8
347,9
354,3
359,2
348,8
328,0
304,6
280,3
252,8
234,3
228,4
15,0
38,0
56,2
86,2
94,5
98,1
88,4
88,9
79,5
70,9
65,3
57,0
53,9
51,7
49,7
46,7
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Deutschland
273,1
291,4
296,4
312,4
320,7
326,4
328,3
328,1
325,1
324,5
323,2
24,5
28,6
30,0
30,8
32,8
33,7
34,7
35,3
36,4
36,2
37,9
209,6
219,0
222,2
236,4
242,0
245,9
245,4
244,3
238,5
236,0
237,9
356,2
361,6
378,7
390,7
405,5
420,2
435,6
440,0
440,8
441,7
451,6
310,8
312,3
324,2
337,5
352,0
363,6
370,5
374,3
373,0
376,8
376,2
45,4
49,4
54,6
55,8
56,1
56,6
65,1
65,7
67,8
64,9
75,4
Quelle: Statistisches Bundesamt
86
63,6
72,4
74,2
76,0
78,7
80,5
83,0
83,8
86,6
88,5
85,3
Schulen
4.1 noch: Schulabgänger nach Art des Abschlusses in Tausend
Abgänger mit Hochschulreife
Insgesamt
Allgem. Hochschulreife
Fachhochschulreife
Insgedavon aus
Insgedavon aus
Insgedavon aus
samt
AlIgeBerufsamt
AllgeBerufsamt
AllgeBerufmein
lichen
mein
lichen
mein
lichen
bildenSchubildenSchubilden- Schuden
len
den
len
den
len
SchuSchuSchulen
len
len
56,7
50,5
91,5
175,0
221,7
258,4
286,3
305,7
305,0
298,9
291,4
290,6
291,0
280,1
274,7
267,7
289,8
290,2
291,7
307,8
315,3
323,5
327,1
339,9
347,6
343,5
361,5
56,7
50,5
83,5
119,7
159,6
186,7
202,6
214,1
216,5
216,2
211,4
207,7
203,0
190,6
184,5
177,7
191,8
195,6
198,2
214,4
222,3
226,2
225,5
235,0
239,9
225,3
235,3
8,0
55,3
62,1
71,7
83,7
91,6
88,5
82,7
79,9
82,9
88,8
89,5
90,2
89,9
98,0
94,6
93,5
93,4
93,0
97,3
101,6
104,9
107,7
118,2
126,2
87,2
126,2
168,5
197,0
214,8
227,7
230,9
230,9
224,5
221,2
218,0
205,6
199,8
193,3
213,1
214,5
216,6
234,9
242,0
246,9
244,9
254,3
257,7
243,1
253,3
56,7
50,5
83,5
115,4
155,1
181,6
196,7
207,6
210,2
210,1
205,7
202,3
198,1
185,3
179,1
172,4
186,1
189,6
191,9
207,8
215,8
219,6
217,2
225,8
229,7
214,0
223,2
3,7
10,8
13,4
15,4
18,1
20,1
20,7
20,8
18,8
18,8
20,0
20,3
20,7
20,9
27,0
24,9
24,7
27,1
26,2
27,3
27,7
28,5
28,0
29,1
30,1
Abgänger
mit
Abschlusszeugnis
aus
Berufsschulen
Jahr
4,3
48,8
53,2
61,4
71,5
78,0
74,1
68,0
66,8
69,5
73,7
74,5
74,9
74,4
Früheres Bundesgebiet
.
.
4,3
523,2
4,3
44,5
511,7
4,5
48,7
612,8
5,1
56,3
642,8
5,9
65,6
660,1
6,5
71,5
652,7
6,3
67,8
624,8
6,1
61,9
647,8
5,7
61,1
687,8
5,3
64,1
682,2
4,9
68,8
641,6
5,3
69,2
617,2
5,4
69,5
556,8
5,3
69,0
528,5
1960
1965
1970
1975
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
76,8
75,7
75,1
72,9
73,3
76,6
82,1
85,6
89,9
100,4
108,2
Deutschland
71,0
466,0
69,7
479,5
68,8
478,8
66,3
445,5
66,8
431,5
70,0
441,5
73,9
447,8
76,4
455,3
79,7
476,7
89,1
479,8
96,1
478,8
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
5,8
6,0
6,3
6,5
6,5
6,6
8,2
9,2
10,2
11,3
12,1
87
Schulen
4.2 Schulabgänger nach Art des Abschlusses und Ländern 2002
Land Abgänger mit Beendigung
Abgänger mit Realschulder Vollzeitschulpflicht
oder entsprechendem Abschluss
Insgedavon
Insgedavon aus
samt
ohne
mit
samt
Allgemein
BerufHauptschulabschluss
bildenden
lichen
Insgedarunter
InsgeSchulen
Schulen
samt
aus
samt
Sonderschulen
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Insgesamt
47337
60346
12741
10349
2070
5460
21131
8151
30409
58136
18924
4798
13385
6519
13407
10044
9146
12717
4211
3283
607
1747
5419
2886
8675
13685
4049
1020
5951
4893
3144
3881
4156
5627
517
1814
288
764
2401
1545
3757
6034
1941
404
2979
2357
1414
1890
38191
47629
8530
7066
1463
3713
15712
5265
21734
44451
14875
3778
7434
1626
10263
6163
55380
59112
16414
17872
3822
6186
26492
13472
53437
90586
20065
4959
33727
21358
12396
16364
44231
47162
14275
15891
2861
4530
23302
13005
38364
79269
15444
3759
31514
18981
9017
14597
11149
11950
2139
1981
961
1656
3190
467
15073
11317
4621
1200
2213
2377
3379
1767
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Weiblich
20219
25517
5266
3662
922
2315
8603
3116
12054
23832
8065
1968
4853
2218
5853
3709
3497
4522
1736
1017
252
731
2067
919
3089
5140
1496
378
1962
1565
1164
1384
1531
2099
217
626
119
321
904
524
1296
2194
745
149
1042
810
529
649
16722
20995
3530
2645
670
1584
6536
2197
8965
18692
6569
1590
2891
653
4689
2325
28929
32367
8174
8775
1986
3126
13436
7070
26453
47201
10807
2544
17595
11005
6517
8413
22909
25946
7178
8045
1412
2230
11703
6813
19447
40617
8194
1975
15888
9495
4774
7506
6020
6421
996
730
574
896
1733
257
7006
6584
2613
569
1707
1510
1743
907
Quelle: Statistisches Bundesamt
88
Schulen
4.2 noch: Schulabgänger nach Art des Abschlusses und Ländern 2002
Abgänger mit Hochschulreife
Insgesamt
Allgem. Hochschulreife
Fachhochschulreife
Insgedavon aus
Insgedavon aus
Insgedavon aus
samt
AlIgeBerufsamt
AllgeBerufsamt
AllgeBerufmein
lichen
mein
lichen
mein
lichen
bildenSchubildenSchubildenSchuden
len
den
len
den
len
SchuSchuSchulen
len
len
Abgänger
mit
Abschlusszeugnis
aus
Berufsschulen
Land
47837
42235
14853
13848
2896
8015
26806
7713
32356
90735
16628
4736
19254
11618
10271
11697
25980
26395
11910
10746
2159
5117
17181
5904
20349
58052
10758
2561
14261
8949
6485
8518
21857
15840
2943
3102
737
2898
9625
1809
12007
32683
5870
2175
4993
2669
3786
3179
36705
27573
12418
11607
2174
5353
18674
6453
21568
54811
11191
2426
16075
9472
7415
9397
25742
26347
11910
10664
2159
4840
16445
5647
18355
51102
10162
2426
14261
8695
5976
8518
10963
1226
508
943
15
513
2229
806
3213
3709
1029
1814
777
1439
879
11132
14662
2435
2241
722
2662
8132
1260
10788
35924
5437
2310
3179
2146
2856
2300
238
48
82
277
736
257
1994
6950
596
135
254
509
-
10894
14614
2435
2159
722
2385
7396
1003
8794
28974
4841
2175
3179
1892
2347
2300
Insgesamt
64580
77529
15921
19701
4692
9671
33299
12842
43848
91975
20317
5795
29509
15999
17062
16032
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
23025
21659
8036
8157
1590
4249
13929
4414
17501
48377
8936
2534
10825
6903
5329
6489
14085
14562
6748
6442
1226
2770
9582
3612
11574
32485
6052
1421
8425
5414
3539
4994
8940
7097
1288
1715
364
1479
4347
802
5927
15892
2884
1113
2400
1489
1790
1495
19440
15126
6946
6900
1238
2861
10171
3865
12065
30674
6185
1353
9332
5732
4026
5467
13952
14536
6748
6390
1226
2641
9199
3447
10489
28842
5746
1353
8425
5281
3275
4994
5488
590
198
510
12
220
972
418
1576
1832
439
907
451
751
473
3585
6533
1090
1257
352
1388
3758
549
5436
17703
2751
1181
1493
1171
1303
1022
133
26
52
129
383
165
1085
3643
306
68
133
264
-
3452
6507
1090
1205
352
1259
3375
384
4351
14060
2445
1113
1493
1038
1039
1022
Weiblich
28004
35002
8148
8017
2220
4833
14767
5831
19909
39370
9179
2615
12770
6756
7491
6862
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
89
Schulen
4.3 Schulabgänger nach Art des Abschlusses in Prozent
der gleichaltrigen Bevölkerung
Jahr Abgänger mit Beendigung
der Vollzeitschulpflicht 1)
Insgedavon
samt
ohne
mit
Hauptschulabschluss
Insgedarunter
Insgesamt
aus
samt
Sonderschulen
1960
1965
1970
1975
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
70,6
70,5
60,3
48,3
46,8
42,8
44,2
45,0
45,2
45,4
44,0
44,1
43,3
42,2
40,6
39,5
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Deutschland
32,8
34,8
34,4
34,8
34,6
35,4
35,9
36,3
35,9
35,1
33,9
Abgänger mit Realschuloder entsprechendem Abschluss 2)
Insgedavon aus
samt
AllgemeinBerufbildenden
lichen
Schulen
Schulen
17,2
16,8
17,3
12,0
10,2
9,5
9,3
9,1
8,8
8,3
8,2
8,0
8,4
8,6
8,6
8,5
2,7
3,4
4,1
4,5
3,5
3,1
3,0
3,0
2,8
2,8
2,7
3,6
3,8
3,7
3,6
3,4
53,4
52,9
43,0
36,3
36,6
33,3
34,9
35,9
36,4
37,1
35,8
36,0
34,9
33,6
32,0
31,0
15,1
16,8
24,9
34,4
39,2
40,5
41,2
42,8
44,0
44,3
45,5
45,2
45,0
44,9
44,0
42,9
13,2
11,9
17,9
25,1
30,4
31,4
32,8
34,2
36,0
36,9
37,9
38,1
37,8
37,4
36,3
35,6
1,9
4,8
7,0
9,3
8,8
9,1
8,3
8,6
8,0
7,5
7,5
7,1
7,3
7,6
7,7
7,3
7,6
8,6
8,6
8,5
8,5
8,7
9,1
9,3
9,6
9,6
9,0
2,9
3,4
3,5
3,4
3,5
3,7
3,8
3,9
4,0
3,9
4,0
25,2
26,1
25,8
26,3
26,1
26,7
26,8
27,0
26,4
25,5
25,0
43,6
43,5
44,3
44,9
44,8
45,4
47,0
47,4
48,5
48,5
48,5
38,0
37,5
37,9
38,4
38,6
39,3
40,0
40,4
41,0
41,4
40,4
5,6
5,9
6,4
6,4
6,2
6,1
7,0
7,1
7,5
7,1
8,1
1) In Prozent des Durchschnittsjahrgangs der 15- bis unter 17jährigen Bevölkerung
2) In Prozent des Durchschnittsjahrgangs der 16- bis unter 18jährigen Bevölkerung
3) In Prozent des Durchschnittsjahrgangs der 18- bis unter 21jährigen Bevölkerung
Quelle: Statistisches Bundesamt
90
Schulen
4.3 noch: Schulabgänger nach Art des Abschlusses in Prozent
der gleichaltrigen Bevölkerung
Abgänger mit Hochschulreife 3)
Insgesamt
Allgemeine Hochschulreife
Insgedavon aus
Insgedavon aus
samt
AllgeBerufsamt
AllgeBerufmeinlichen
meinlichen
bildenSchubildenSchuden
len
den
len
SchuSchulen
len
Jahr
Fachhochschulreife
Insgedavon aus
samt
Allgemeinbildenden
Schulen
Beruflichen
Schulen
6,1
7,5
11,3
20,2
21,7
24,6
26,8
28,4
28,5
28,5
28,4
29,6
31,5
32,0
33,5
37,3
6,1
7,5
10,3
13,8
15,6
17,8
19,0
19,9
20,2
20,6
20,6
21,2
22,0
21,8
22,5
24,8
1,0
6,4
6,1
6,8
7,8
8,5
8,3
7,9
7,8
8,4
9,6
10,2
11,0
12,5
10,7
14,6
16,5
18,8
20,1
21,2
21,6
22,0
21,9
22,5
23,6
23,5
24,4
26,9
6,1
7,5
10,3
13,3
15,2
17,3
18,4
19,3
19,7
20,0
20,1
20,6
21,5
21,2
21,8
24,0
0,5
1,2
1,3
1,5
1,7
1,9
1,9
2,0
1,8
1,9
2,2
2,3
2,5
2,9
Früheres Bundesgebiet
0,5
0,5
5,6
0,5
5,1
5,2
0,4
4,8
5,8
0,5
5,4
6,7
0,6
6,1
7,2
0,6
6,6
6,9
0,6
6,3
6,5
0,6
5,9
6,5
0,6
6,0
7,1
0,5
6,5
8,0
0,5
7,5
8,5
0,6
7,9
9,1
0,7
8,5
10,4
0,7
9,6
33,8
34,9
34,5
35,9
36,0
36,8
36,2
36,4
36,6
36,3
38,4
21,7
23,5
23,4
25,0
25,4
25,7
25,0
25,2
25,2
23,8
25,0
11,1
11,4
11,0
10,9
10,6
11,1
11,3
11,2
11,3
12,5
13,4
24,1
25,8
25,6
27,4
27,6
28,1
27,1
27,3
27,1
25,7
26,9
21,0
22,8
22,7
24,2
24,6
25,0
24,1
24,2
24,2
22,6
23,7
3,1
3,0
2,9
3,2
3,0
3,1
3,1
3,1
2,9
3,1
3,2
8,7
9,1
8,9
8,5
8,4
8,7
9,1
9,2
9,5
10,6
11,5
1960
1965
1970
1975
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
Deutschland
0,7
8,0
0,7
8,4
0,7
8,1
0,8
7,7
0,7
7,6
0,8
8,0
0,9
8,2
1,0
8,2
1,1
8,4
1,2
9,4
1,3
10,2
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
91
Schulen
4.4 Anteil der weiblichen Schulabgänger an den Schulabgängern
insgesamt nach Art des Abschlusses in Prozent
Jahr
Abgänger mit Beendigung
Abgänger mit Realschulder Vollzeitschulpflicht
oder entsprechendem Abschluss
Insgedavon
Insgedavon aus
samt
ohne
mit
samt
Allgemein
BerufHauptschulabschluss
bildenden
lichen
Insgedarunter
InsgeSchulen
Schulen
samt
aus Sonder- samt
schulen
1967
1970
1975
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
48,9
44,3
47,9
44,5
45,9
40,8
44,1
38,1
44,6
36,2
43,7
38,4
43,9
39,1
43,5
39,2
43,7
39,4
43,6
39,7
43,8
39,8
43,3
38,9
43,2
39,0
43,1
38,9
43,0
38,2
22,0
22,6
34,0
40,0
37,4
39,0
38,8
38,1
38,6
38,7
38,6
38,9
39,1
39,1
38,7
50,3
49,3
47,4
45,8
46,6
45,3
45,2
44,5
44,6
44,4
44,6
44,3
44,3
44,2
44,4
50,5
51,6
54,7
55,4
55,2
55,0
54,9
54,7
55,0
53,8
53,6
52,3
52,7
52,3
52,1
52,9
52,5
54,7
54,7
54,4
53,3
53,8
53,7
53,9
52,9
53,0
52,7
52,6
52,4
52,4
43,8
49,3
54,6
58,8
59,7
60,7
59,4
59,5
60,9
58,7
56,9
56,4
51,9
52,0
50,7
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Deutschland
42,4
41,6
41,2
41,1
41,0
40,6
40,6
40,6
40,5
40,9
40,9
37,8
36,9
36,4
36,1
35,7
35,9
35,8
35,8
35,5
36,2
36,3
43,8
43,6
43,1
43,0
42,9
42,5
42,4
42,3
42,5
42,7
42,6
51,7
51,3
51,4
51,9
52,3
52,6
52,4
52,3
51,9
51,9
51,9
51,8
51,6
51,7
51,8
52,1
52,1
51,9
51,9
51,8
51,6
51,6
51,3
48,9
49,7
53,0
54,3
55,8
55,4
54,4
52,5
53,2
53,4
Quelle: Statistisches Bundesamt
92
36,7
35,6
35,6
35,1
35,2
34,9
35,1
35,7
35,2
36,1
36,2
Schulen
4.4 noch: Anteil der weiblichen Schulabgänger an den Schulabgängern
insgesamt nach Art des Abschlusses in Prozent
Abgänger mit Hochschulreife
Insgesamt
Allgemeine Hochschulreife
Fachhochschulreife
Insgedavon aus
Insgedavon aus
Insgedavon aus
samt
AllgeBerufsamt
AllgeBerufsamt
Allgemein
lichen
mein
lichen
mein
bildenSchubildenSchubildenden
len
den
len
den
Schulen
Schulen
Schulen
Jahr
Beruflichen
Schulen
36,5
39,4
39,9
45,4
46,4
46,3
46,4
46,9
47,4
47,4
47,2
46,4
46,0
46,3
46,6
36,6
39,6
45,9
48,3
49,5
49,7
50,0
50,6
50,4
50,1
50,0
50,0
49,9
50,7
51,0
27,3
33,8
26,6
38,1
38,6
37,9
38,0
37,8
39,8
40,1
40,1
38,0
37,7
37,3
38,0
36,5
39,4
45,9
48,5
48,6
48,9
49,1
49,6
49,3
49,2
49,1
49,1
48,8
49,5
50,0
36,6
39,6
45,9
48,3
49,5
49,7
49,8
50,5
50,1
50,0
49,9
50,0
49,8
50,6
51,0
27,3
33,8
39,9
38,5
39,6
40,1
41,9
42,2
40,7
40,3
40,8
40,1
39,8
39,4
41,5
Früheres Bundesgebiet
23,5
42,0
23,2
38,5
50,3
37,9
39,4
51,8
38,3
38,6
52,4
37,4
38,4
54,5
36,9
38,4
54,5
36,7
41,2
58,1
39,5
41,4
55,3
40,0
40,9
52,8
39,9
38,3
51,5
37,4
38,1
52,1
37,0
37,8
50,9
36,7
37,9
50,3
36,9
1967
1970
1975
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
46,7
49,1
49,9
51,1
51,9
52,1
52,8
53,3
53,6
53,2
53,1
52,3
53,4
53,6
54,4
54,9
54,9
55,1
55,7
55,9
55,9
56,5
38,1
40,2
42,1
43,3
44,6
45,5
47,9
48,0
48,5
48,1
46,8
50,8
52,1
52,5
53,4
54,0
54,0
54,2
54,8
55,2
55,1
55,8
52,3
53,4
53,6
54,5
54,9
55,0
55,1
55,7
56,0
56,1
56,7
39,7
41,8
43,9
45,4
46,0
46,1
47,4
47,5
48,3
48,1
49,4
38,3
40,7
42,3
43,4
44,9
46,0
48,7
48,9
49,2
48,8
46,7
Deutschland
48,2
37,5
52,5
39,7
51,9
41,5
52,8
42,4
53,7
44,1
53,8
45,3
53,8
48,1
55,1
48,1
54,4
48,6
53,8
48,1
52,9
46,0
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
93
Schulen
4.5 Ausländische Schulabgänger nach Art des Abschlusses und Ländern
Jahr/ Abgänger mit Beendigung
Abgänger mit RealschulLand der Vollzeitschulpflicht
oder entsprechendem Abschluss
Insgedavon
Insgedavon aus
samt
ohne
mit
samt
Allgemein
BerufHauptschulabschluss
bildenden
lichen
Insgedarunter
InsgeSchulen
Schulen
samt
aus Sondersamt
schulen
1983
1984
1985
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
43538
17723
46664
17282
40944
14775
49533
16029
51792
16810
3200
3461
2998
4046
4012
25815
29382
26169
33504
34982
11310
11080
11887
21352
22636
7813
9054
9849
18400
19477
3497
2026
2038
2952
3159
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Deutschland
51590
50861
51168
52673
54326
53893
52655
48884
46833
44934
45421
16520
16435
16323
16349
16880
16850
16714
15663
15506
15123
14677
3982
4239
4241
4423
4884
5180
5216
5370
5418
5285
5525
35070
34426
34845
36324
37446
37043
35941
33221
31327
29811
30744
24479
25148
25577
27432
29323
30267
31164
29722
28753
27141
27410
20784
20989
21252
22242
23637
24417
24785
23427
22511
21744
21690
3695
4159
4325
5190
5686
5850
6379
6295
6242
5397
5720
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Länder 2002
10001
7505
2755
50
469
1438
4901
53
3180
11379
1889
534
186
63
949
69
2734
2526
1174
14
139
472
1634
24
1479
3284
574
171
119
46
256
31
1272
798
73
4
53
221
663
5
637
1407
212
70
12
6
90
2
7267
4979
1581
36
330
966
3267
29
1701
8095
1315
363
67
17
693
38
4307
2570
1866
110
436
1226
3222
56
2576
9263
883
159
158
43
488
47
3102
2119
1494
106
364
825
2632
56
1854
7893
565
159
155
40
282
44
1205
451
372
4
72
401
590
722
1370
318
3
3
206
3
Quelle: Statistisches Bundesamt
94
Schulen
4.5 noch: Ausländische Schulabgänger nach Art des Abschlusses und Ländern
Abgänger mit Hochschulreife
Insgesamt
Allgemeine Hochschulreife
Fachhochschulreife
Insgedavon aus
Insgedavon aus
Insgedavon aus
samt
AllgeBerufsamt
AllgeBerufsamt
Allgemein
lichen
mein
lichen
mein
bildenSchubildenSchubildenden
len
den
len
den
Schulen
Schulen
Schulen
3200
3673
4271
7965
8941
2189
2440
2829
5031
5959
1011
1233
1442
2934
2982
2267
2594
3026
5319
6256
2095
2340
2726
4697
5585
Jahr/
Land
Beruflichen
Schulen
172
254
300
622
671
Früheres Bundesgebiet
933
94
839
1079
100
979
1245
103
1142
2646
334
2312
2685
374
2311
1983
1984
1985
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
10420
11392
12544
12958
13208
14411
14216
15302
14922
17856
14704
6650
7086
7649
7938
7912
8431
8295
8789
8564
15034
8234
3770
4306
4895
5020
5296
5980
5921
6513
6358
2822
6470
7107
7633
8295
8446
8615
9069
8788
9432
9115
8928
8466
6189
6581
7103
7307
7322
7773
7475
7910
7652
7517
7171
918
1052
1192
1139
1293
1296
1313
1522
1463
1411
1295
3313
3759
4249
4512
4593
5342
5428
5870
5807
5914
6238
Deutschland
461
2852
505
3254
546
3703
631
3881
590
4003
658
4684
820
4608
879
4991
912
4895
1049
4865
1063
5175
2141
1283
912
101
189
749
1853
41
825
5681
408
130
49
37
292
13
752
685
631
96
138
406
1021
36
533
3516
169
65
33
27
118
8
1389
598
281
5
51
343
832
5
292
2165
239
65
16
10
174
5
1379
726
678
97
138
425
1068
36
526
2921
195
52
44
29
143
9
750
685
631
96
138
368
899
32
437
2760
153
52
33
26
103
8
629
41
47
1
57
169
4
89
161
42
11
3
40
1
762
557
234
4
51
324
785
5
299
2760
213
78
5
8
149
4
Länder 2002
2
760
557
234
4
51
38
286
122
663
4
1
96
203
756
2004
16
197
13
65
5
1
7
15
134
4
95
Schulen
4.6 Schulabgänger nach Schulart und Art des Schulabschlusses
in Deutschland 2002
Schulart
Schulabgänger
Insgesamt
davon mit
HauptRealschulschulund verabschluss
gleichbarem
Abschluss
Allgemeiner
Hochschulreife
Fachhochschulreife
Allgemein bildende
Schulen
849420
237893
376202
223249
12076
Hauptschulen
200207
163183
37024
-
-
494
494
-
-
-
65692
18057
47635
-
-
227799
12271
215528
-
-
3850
1044
2795
-
11
Gesamtschulen
82799
26685
39472
14606
2036
Freie Waldorfschulen
4526
498
1500
2221
307
243447
3450
30035
201526
8436
Abendgymnasien
3043
14
93
2149
787
Kollegs
3224
162
184
2420
458
Sonderschulen
9213
8268
850
55
40
Externe
5126
3767
1086
272
1
Abendhauptschulen
Schularten mit mehreren
Bildungsgängen
Realschulen
Abendrealschulen
Integrierte
Gymnasien
Quelle: Statistisches Bundesamt
96
Schulen
4.6 noch: Schulabgänger nach Schulart und Art des Schulabschlusses
in Deutschland 2002
Schulart
Schulabgänger
Insgesamt
davon mit
HauptRealschulschulund verabschluss
gleichbarem
Abschluss
Berufliche Schulen
Allgemeiner
Hochschulreife
Fachhochschulreife
251799
50186
75440
30063
96110
Berufsschulen im dualen System1)
59962
27916
30794
-
1252
Berufsvorbereitungsjahr
16760
16639
121
-
-
Berufsgrundbildungsjahr
5624
3584
2040
-
-
467
-
467
-
-
Berufsfachschulen
72636
2041
38465
3447
28683
Fachoberschulen
43253
-
-
287
42966
Fachgymnasien
25910
6
42
24360
1502
Fachschulen
20847
-
3380
-
17467
956
-
-
38
918
5363
-
131
1922
3310
21
-
-
9
12
1101219
288079
451642
253312
108186
Berufsaufbauschulen
Fachakademien,
Berufsakademien
Berufsoberschulen,
Technische Oberschulen
Kollegschule
Nordrhein-Westfalen2)
Allgemein bildende
und Berufliche Schulen
1) Einschl. Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form
2) Auslaufende Bildungsgänge der ehemaligen Kollegschulen
97
Schulen
4.7 Schulabgänger mit allgemeiner Hochschulreife
nach Alter bei Schulabgang und Geschlecht
GeSchulSchulabgänger mit allgemeiner Hochschulreife
schlecht
jahr
Durch- davon im Alter von ... Jahren bei Schulabgang
schnitts- 18 und
19
20
21
22
alter in
jünger
Jahren Prozent
Männlich
1980
1986
1990
1992
1994
1996
1999
2002
1990
1992
1994
1996
1999
2002
Weiblich
1980
1986
1990
1992
1994
1996
1999
2002
1990
1992
1994
1996
1999
2002
Insgesamt
1980
1986
1990
1992
1994
1996
1999
2002
1990
1992
1994
1996
1999
2002
Früheres Bundesgebiet
19,9
1
49
19,9
0
47
20,0
0
39
20,1
0
37
20,1
0
37
20,1
0
35
20,0
0
37
20,0
0
34
Neue Länder
19,2
21
49
19,0
28
55
19,0
32
53
19,6
25
46
19,1
23
57
19,4
13
47
Früheres Bundesgebiet
19,7
2
57
19,8
0
57
19,9
0
47
20,0
0
42
20,2
0
42
20,1
0
41
19,9
0
43
19,9
1
41
Neue Länder
18,9
29
54
18,9
36
52
18,8
38
55
19,5
27
50
19,0
28
53
19,3
15
46
Früheres Bundesgebiet
19,8
1
53
19,8
0
52
19,9
0
43
20,0
0
39
20,0
0
40
20,1
0
38
20,0
0
40
19,9
0
38
Neue Länder
19,1
25
51
18,9
32
53
18,9
35
54
19,6
26
49
19,1
26
55
19,3
14
47
Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover
98
23
24
25
26 und
älter
37
38
44
46
46
47
48
51
8
9
11
10
9
11
10
10
2
2
3
3
2
2
2
2
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
0
1
0
0
1
1
1
0
0
2
2
1
2
3
2
1
2
27
13
9
17
18
36
1
2
1
1
1
2
1
1
1
0
0
0
0
1
2
2
0
0
0
1
1
3
0
1
0
0
0
3
0
0
1
0
1
3
1
1
33
34
42
45
44
46
47
48
4
6
7
8
7
7
7
7
1
1
1
1
1
1
1
1
1
0
1
1
1
1
0
0
0
0
0
1
1
1
0
0
0
0
0
1
1
1
0
1
2
2
2
3
3
2
2
1
14
9
5
11
17
36
2
1
0
1
1
2
1
1
1
2
0
0
0
0
1
4
0
0
0
0
0
1
0
0
0
0
1
1
0
0
0
1
0
3
1
0
35
36
43
45
44
46
47
49
6
8
9
9
8
9
9
8
1
1
2
2
2
1
1
2
1
1
1
1
1
1
1
1
0
1
1
1
1
1
0
0
1
0
0
1
1
1
0
1
2
2
2
2
3
3
2
1
21
11
6
13
17
36
1
2
0
1
1
2
1
1
1
1
0
0
0
1
1
3
0
0
0
1
1
2
0
0
0
0
1
2
0
0
0
0
1
3
1
1
Schulen
4.8 Schulabgänger mit Fachhochschulreife nach Alter
bei Schulabgang und Geschlecht
GeSchulSchulabgänger mit Fachhochschulreife
schlecht
jahr
Durch- davon im Alter von . . . Jahren bei Schulabgang
schnitts- 18 und
19
20
21
22
alter in
jünger
Jahren Prozent
Männlich
Weiblich
Insgesamt
Männlich
Weiblich
Insgesamt
23
24
25
26 und
älter
1978
1980
1983
1986
1990
1992
1994
1996
1999
2002
1978
1980
1983
1986
1990
1992
1994
1996
1999
2002
1978
1980
1983
1986
1990
1992
1994
1996
1999
2002
Früheres Bundesgebiet
20,7
11
19
21,0
9
14
21,3
8
11
21,0
9
15
21,7
5
9
21,9
4
9
21,7
6
12
21,7
6
15
21,6
9
21
22,7
4
11
20,0
24
33
20,3
23
27
20,3
23
26
19,7
28
34
20,9
17
22
21,4
13
21
20,7
18
24
21,0
17
25
20,8
19
27
21,5
15
23
20,5
15
24
20,7
14
19
20,9
13
17
20,5
17
23
21,4
9
14
21,7
8
13
21,3
11
17
21,4
11
19
21,2
13
25
22,2
9
16
27
23
22
20
16
16
17
18
18
15
18
20
20
17
18
17
18
18
20
19
24
22
22
19
17
16
17
18
18
17
20
26
23
23
24
22
19
17
13
19
12
13
12
8
14
14
14
14
13
15
17
22
19
17
20
19
17
16
13
17
9
12
14
16
19
18
18
17
11
14
5
5
7
6
10
10
8
6
6
8
8
9
12
12
15
15
14
12
9
11
5
6
8
7
11
12
11
7
10
10
1
4
4
3
6
6
5
3
3
6
4
5
6
6
9
10
9
5
7
8
3
4
5
3
7
8
5
7
4
7
0
1
2
1
4
5
3
5
3
3
2
3
4
2
6
7
4
6
4
5
2
3
3
2
4
5
4
5
4
4
1
1
1
1
3
3
2
3
1
2
2
2
2
2
4
4
3
4
2
4
4
4
6
4
7
8
8
8
10
16
5
5
6
2
7
11
8
9
8
9
4
5
5
3
7
9
8
9
9
13
1994
1996
1999
2002
1994
1996
1999
2002
1994
1996
1999
2002
Neue Länder
22,8
21,3
21,8
22,6
20,5
20,1
20,4
21,0
21,3
20,7
21,0
21,7
14
20
19
12
30
13
21
16
22
17
20
15
23
12
18
17
30
8
14
18
26
10
15
17
17
13
4
18
7
5
4
7
12
9
4
12
17
8
2
10
2
7
3
3
10
8
3
6
6
9
4
13
4
2
2
7
5
5
3
9
2
8
5
6
0
3
1
1
1
6
3
3
9
4
16
14
2
4
5
8
6
4
10
11
5
9
10
3
9
13
16
19
7
11
13
12
7
17
22
7
16
45
34
21
11
30
29
15
Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover
99
Schulen
5.1 Einstellungen und Absolventen des Vorbereitungsdienstes für Lehramtsbewerber sowie Einstellungen in den öffentlichen Schuldienst nach Art der Lehrbefähigung im früheren Bundesgebiet
Berufliche
Sonderschule Fachlehrer
Lehrämter
nachrichtl.:
Jahr1) Grundschule, Gymnasien,
Primarbereich, Sek II (allge- Schulen, Sek II
insgesamt
Lehrer für
Sek I (bereich- mein bildende (berufliche
Fachpraxis
übergreifend) Fächer)
Fächer)2)
Einstellungen in den Vorbereitungsdienst
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
5535
6851
8637
10866
11159
11029
10050
10458
9991
10484
9540
3675
4056
4019
5321
6245
6516
7538
7087
6407
6096
6376
1464
1706
1864
1974
2026
2133
2218
1887
1724
1912
2215
855
1050
1007
1485
1560
2061
1893
2144
2147
2218
2404
383
261
371
260
435
445
462
423
409
543
602
12004
14015
16018
20054
21575
22297
22279
22179
20872
21688
21413
92
91
120
148
150
113
118
180
194
365
276
1128
945
1145
1358
1841
1964
1979
2024
1869
1739
1626
1281
944
769
976
996
1543
1581
1918
1930
1811
2105
265
251
244
242
250
317
407
389
401
355
380
11437
10461
10001
12583
15699
19464
20792
20544
20956
20250
19314
67
139
122
96
120
112
148
188
130
1539
1353
1029
1017
1157
1457
1355
1298
2142
1851
2118
458
333
317
278
327
288
337
408
827
430
407
12868
13940
13139
12331
13542
11818
14614
18288
26788
27764
25062
81
170
178
112
134
225
418
389
568
522
Absolventen des Vorbereitungsdienstes
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
4314
4466
4852
6849
8688
10641
11114
10023
9876
9841
9564
4382
3716
2991
3158
3802
4903
5591
6078
6732
6316
5509
Einstellungen in den öffentlichen Schuldienst
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
6735
7769
7973
6979
7619
5638
7144
9130
13434
13876
11559
2756
3149
2488
2757
3002
3027
3890
5071
7399
8037
7475
1380
1336
1332
1122
1325
1274
1663
1963
2597
2323
2013
1) Berlin wurde bis einschließlich 1993 den alten Ländern und ab 1994 den neuen Ländern zugeordnet.
2) Einschließlich Diplomhandelslehrer.
Quelle: KMK
100
Schulen
5.2 Einstellungen und Absolventen des Vorbereitungsdienstes für Lehramtsbewerber sowie Einstellungen in den öffentlichen Schuldienst nach Art der Lehrbefähigung in den neuen Ländern
Berufliche
Sonderschule Fachlehrer
Lehrämter
nachrichtl.:
Jahr1) Grundschule, Gymnasien,
Primarbereich, Sek II (allge- Schulen, Sek II
insgesamt
Lehrer für
Sek I (bereich- mein bildende (berufliche
Fachpraxis
übergreifend) Fächer)
Fächer)2)
Einstellungen in den Vorbereitungsdienst
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
977
651
1260
1131
713
943
500
477
448
564
498
1098
804
1282
1346
798
1269
761
1300
854
814
820
83
88
229
172
158
132
128
150
227
283
247
30
86
112
130
66
105
101
266
207
323
186
-
.
1629
2883
2779
1735
2449
1490
2193
1736
1984
1751
-
70
42
117
206
168
178
201
88
137
98
125
1
12
37
126
68
113
80
102
124
172
154
-
785
984
2586
2691
1816
2499
2083
1788
1771
1333
956
12
-
68
20
58
102
59
73
136
239
150
331
195
5
16
10
47
102
105
118
87
1062
662
1557
2310
1346
1086
1876
2062
2321
2820
1801
41
23
59
16
51
103
105
98
83
88
Absolventen des Vorbereitungsdienstes
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
542
918
1123
1222
658
1041
868
700
629
345
268
172
0
1309
1137
922
1167
934
898
881
718
408
Einstellungen in den öffentlichen Schuldienst
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
387
371
404
502
214
255
650
514
776
898
530
370
128
786
950
486
249
364
680
766
907
540
237
102
286
692
555
448
576
422
426
317
187
1) Berlin wurde bis einschließlich 1993 den alten Ländern und ab 1994 den neuen Ländern zugeordnet.
2) Einschließlich Diplomhandelslehrer.
Quelle: KMK
101
Schulen
6.1 Lehrer 1) an allgemein bildenden Schulen
nach Bildungsbereichen und Schularten
Jahr
Vorschulbereich
Primarbereich
Land
(Klassenstufe 1 bis 4)
VorSchulGrundIntegFreie
klassen kinderschulen
rierte
Waldorfgärten
Gesamt- schulen
schulen
1985
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
3)
Deutschland*)
1 579
2 968
1 684
3 207
.
.
2 048
3 638
2 139
3 723
2 199
3 794
2 091
3 583
2 082
3 587
1 930
3 470
1 674
3 550
1 571
3 531
1 545
3 503
1 491
3 448
1 236
3 473
Sekundarbereich I
Schulart- Hauptunabhän- schulen
gige
Orientierungsstufe
Schularten Realmit meh- schulen
reren
Bildungsgängen
Integrierte
Gesamtschulen2)
111 538
123 826
.
171 360
169 842
171 705
174 010
174 057
170 916
168 298
166 538
162 399
159 935
158 158
369
435
.
1 499
1 372
1 321
1 364
1 311
1 287
1 202
1 129
981
966
960
858
993
.
1 053
1 130
1 156
1 205
1 181
1 195
1 184
1 195
1 242
1 235
1 215
14 101
14 636
.
24 279
23 220
22 889
22 836
22 254
22 986
23 955
24 265
23 408
22 707
21 001
88 885
73 860
.
74 867
75 684
76 103
75 880
75 291
73 799
73 692
73 141
73 589
74 177
74 502
.
26 579
24 335
24 640
24 492
24 251
24 351
24 488
26 621
28 029
29 957
31 336
59 308
53 408
.
65 009
65 410
66 062
66 271
67 313
67 547
68 119
68 367
67 774
67 788
67 373
13 377
17 482
.
30 137
30 837
31 598
32 233
32 567
32 730
32 935
33 395
33 343
33 111
32 711
20 527
25 327
6 014
2 805
1 229
3 208
11 243
2 433
17 081
36 432
8 912
2 084
6 906
4 186
5 718
4 053
-
358
124
36
24
15
53
95
13
111
199
36
25
27
9
73
17
23
49
3 850
2 493
639
46
2 344
15 110
20 715
1 753
-
12 539
12 108
1 920
1 322
379
589
5 582
2 764
6 636
16 522
3 453
69
280
121
3 413
5 452
378
1 839
3 834
407
1 652
12 842
818
619
Länder 2002
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
-
1 390
-
-
745
-
-
-
-
40
13
430
6
322
943
84
39
108
29
69
321
170
-
-
-
85
322
-
380
103
-
59
-
11
*) Ab 1991 einschließlich neue Länder
1) Vollzeitlehrer-Einheiten (siehe Definitionen)
2) Klassenstufen 5 - 10
3) Kein Nachweis wegen unvollständiger Länderdaten
Quelle: KMK
102
-
8 955
-
-
-
-
365
982
3 259
776
6 241
18 704
3 775
16
-
236
-
1 439
131
-
2 214
1 705
12 619
5 687
-
-
2 602
-
-
-
-
101
806
149
-
2 806
-
3 490
-
7 305
-
Schulen
6.1 noch: Lehrer1) an allgemein bildenden Schulen
nach Bildungsbereichen und Schularten
Sekundarbereich I
Sekundarbereich II
Freie
Abend- AbendWaldorf- haupt- realschulen2) schu- schulen
len
Sonderschulen
Gymnasien
Integrierte Freie
Abend- Kollegs FörderKlassen- JahrGesamt- Waldorf- gymnaschwerschulen4) schulen4) sien
stufe
gangspunkt
5 bis 10 stufe 11
Lernen
bis 12/13
1 293
1 862
.
2 000
2 164
2 308
2 397
2 340
2 363
2 384
2 426
2 479
2 489
2 585
31
45
.
48
52
58
34
56
62
59
60
60
63
63
439
614
706
664
584
568
567
623
656
675
639
631
777
715
65 345
69 018
.
92 587
92 489
91 888
92 274
91 410
89 516
89 258
89 000
90 361
91 379
92 387
56 606
47 013
.
52 813
53 063
53 998
53 621
53 784
53 677
54 115
53 556
52 419
52 476
52 107
2 042
2 160
.
2 994
3 352
3 860
4 232
4 516
4 742
4 974
4 978
4 887
5 049
5 241
520
684
.
804
832
859
861
944
999
1 020
1 020
994
1 100
1 105
1 164
1 380
.
1 567
1 480
1 475
1 413
1 337
1 288
1 234
1 230
1 218
1 185
1 193
1 126
1 349
.
1 488
1 509
1 468
1 424
1 404
1 274
1 218
1 161
1 157
1 078
1 212
803
250
81
51
23
92
161
37
226
457
87
51
42
23
160
41
-
-
-
403
121
43
51
27
43
48
248
24
64
414
49
120
223
19
-
-
-
2
24
8
25
6 378
6 891
2 885
2 187
570
1 091
3 703
1 303
4 701
11 181
2 676
670
2 698
2 006
1 494
1 673
300
110
44
18
8
60
95
-
13 657
14 530
3 284
2 367
430
2 131
6 469
2 454
6 192
20 085
4 330
1 155
6 010
2 497
3 147
3 649
54
14
3
10
76
21
34
17
34
8
63
-
36
-
-
-
-
813
641
-
201
230
38
322
2 437
197
41
-
35
192
40
-
99
197
35
21
26
9
72
11
-
14
52
8
36
-
-
18
78
-
72
453
54
6
56
35
-
29
Jahr
Land
Sonstige
Förderschwerpunkte
Deutschland*)
18 562
21 580
16 516
23 153
.
.
26 464
29 795
25 806
30 625
26 006
31 098
25 016
30 884
24342 5) 31711 5)
24085 5) 32421 5)
23997 5) 33062 5)
24661 5) 32979 5)
24950 5) 33638 5)
25073 5) 34653 5)
25790 5) 35353 5)
Länder 2002
3 211
7 147
2 562
4 895
1 037
1 276
1 294
1 231
71
413
564
625
1 705
2 083
998
649
2 874
2 289
5 628
9 713
1 286
1 121
243
359
2 083
1 672
1 382
1 089
852
791
-
-
1985
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
3)
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
4) Jahrgangsstufe 11-12/13
5) Ohne Lehrer von Thüringen, da nicht aufteilbar.
Quelle: KMK
103
Schulen
6.2 Lehrer1) an beruflichen Schulen
nach Bildungsbereichen und Schularten
Jahr
Sekundarbereich II
Land
Berufsschule
zusammen davon
BerufsBerufsBerufsschule im
vorbereigrundbildualen
tungsjahr
dungsjahr
System2)
Vollzeit3)
Vollzeit
Teilzeit
1985
1990
1991 4)
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Deutschland*)
47 215
45 690
.
55 011
54 691
52 996
52 586
52 932
52 579
53 167
56 406
56 336
56 702
56 196
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Länder 2002
6 991
8 240
2 076
1 680
581
1 468
4 393
1 477
5 982
10 727
2 536
800
3 571
1 831
1 849
1 994
104
Berufsfachschulen
Berufs-,
Technische Oberschulen
Vollzeit
Vollzeit3)
Vollzeit3)
Teilzeit
37 509
38 219
.
47 386
46 751
44 303
43 780
43 560
42 794
43 468
46 152
46 392
46 592
45 804
3 365
3 217
.
4 148
4 663
5 172
5 157
5 576
5 984
5 917
6 197
6 188
6 420
6 700
6 341
4 254
.
3 477
3 277
3 521
3 649
3 796
3 801
3 782
4 057
3 756
3 690
3 692
602
561
.
497
429
375
293
209
197
161
137
49
47
45
39
27
.
22
13
9
6
4
2
2
1
-
23 608
20 861
.
21 594
22 145
23 336
24 369
25 922
26 724
27 782
29 421
29 633
30 477
31 804
306
473
.
458
419
369
354
339
640
664
682
766
815
884
5 816
7 138
1 727
1 680
519
1 009
3 577
1 199
3 926
9 254
1 915
613
2 844
1 305
1 705
1 577
1 135
633
346
61
459
590
278
844
507
349
45
495
435
109
414
40
469
3
1
226
1 212
966
272
142
232
91
35
3
40
5
-
-
7 215
2 017
1 163
533
312
757
1 275
698
3 158
7 600
1 241
380
2 228
887
815
1 525
80
767
15
22
-
*) Ab 1991 einschließlich neue Länder
1) Vollzeitlehrer-Einheiten (siehe Definitionen)
2) Einschließlich Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form
Quelle: KMK
Berufsaufbauschulen
Schulen
6.2 noch: Lehrer1) an beruflichen Schulen
nach Bildungsbereichen und Schularten
noch: Sekundarbereich II
Fachoberschulen
FachFachschulen
gymnasien
Vollzeit
Teilzeit
Vollzeit
Vollzeit
Jahr
Land
Fach-,
Kollegschule
BerufsNordrheinakademien Westfalen5)
Vollzeit 3)
Teilzeit
3 622
4 134
.
4 294
4 339
4 289
4 237
4 110
3 733
3 658
3 750
4 064
4 274
4 478
769
758
.
807
790
830
842
875
1 000
1 064
1 110
1 074
1 064
1 103
4 762
5 233
.
6 768
6 931
7 151
7 182
7 301
7 211
7 316
7 408
7 473
7 719
7 996
5 253
6 444
.
9 024
8 649
9 045
8 578
8 217
8 048
7 442
7 104
7 059
7 050
7 208
507
962
.
1 400
1 515
1 640
1 706
1 843
1 873
1 836
1 921
1 881
1 921
2 029
898
987
.
1 046
1 058
1 060
1 060
1 045
1 027
1 049
995
951
915
931
788
358
144
77
82
821
62
440
634
127
241
375
108
73
148
690
46
9
12
20
84
211
21
4
2
4
-
2 959
261
308
26
207
794
277
1 042
368
694
280
432
348
950
1 156
363
164
45
165
477
92
817
1 470
331
53
433
205
232
255
294
327
100
29
6
23
140
32
104
593
160
26
84
53
22
36
931
-
Vollzeit
Teilzeit
Deutschland*)
1 058
844
1 307
1 231
.
.
1 473
1 506
1 477
1 681
1 711
1 638
1 803
1 699
1 833
1 646
1 848
1 593
1 840
1 686
-
1985
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Länder 2002
-
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
-
4)
3) Einschließlich Teilzeitform
4) Kein Nachweis wegen unvollständiger Länderdaten
5) Seit 1999 den anderen beruflichen Bildungsgängen zugeordnet.
Quelle: KMK
105
Schulen
6.3 Schüler je Lehrer an allgemein bildenden Schulen
nach Bildungsbereichen und Schularten
Jahr
Vorschulbereich
Primarbereich
Sekundarbereich I
Land
(Klassenstufe 1 bis 4)
VorSchulGrundIntegrierte Freie
Schulart- Hauptklassen kinder- schulen Gesamt- Waldorf- unabhän- schulen
gärten
schulen
schulen gige
Orientierungsstufe
1985
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
2)
Integrierte
Gesamtschulen1)
Deutschland*)
20,8
9,8
20,0
11,3
.
.
18,8
11,3
18,9
11,7
18,8
11,7
19,2
12,3
18,9
12,0
18,0
11,7
17,0
11,4
17,3
11,3
16,9
11,0
17,7
10,6
15,6
10,2
20,2
20,5
.
20,0
20,5
20,7
20,9
21,2
21,6
21,4
21,0
20,6
20,1
19,9
17,5
16,9
.
19,3
19,7
20,2
19,8
20,0
19,6
19,2
18,8
18,8
17,1
17,0
17,1
19,4
.
20,5
19,6
19,5
18,9
19,4
19,4
19,6
19,5
18,8
18,8
19,2
16,0
14,9
.
15,5
16,2
16,4
16,4
17,0
17,2
17,1
17,0
17,3
17,1
16,7
15,0
14,3
.
14,5
14,6
14,6
14,8
14,9
15,0
14,9
15,0
15,0
15,0
14,9
.
14,1
14,7
14,6
15,0
15,5
15,8
15,8
15,3
15,3
14,7
14,0
17,7
16,2
.
16,3
16,9
17,3
17,7
17,9
18,1
18,3
18,3
18,6
18,8
19,0
12,9
12,5
.
12,6
13,1
13,3
13,5
13,8
14,1
14,2
14,1
14,2
14,2
14,3
Länder 2002
13,5
20,5
14,6
-
22,2
20,4
16,8
19,3
19,7
16,2
21,6
16,4
20,3
21,2
19,3
19,9
13,8
13,9
21,1
13,0
14,8
19,0
15,2
19,3
17,3
14,5
18,8
19,0
22,9
12,5
19,4
18,1
15,8
14,8
18,2
24,7
19,5
17,2
13,9
15,8
19,7
12,0
18,7
15,4
13,8
14,6
17,2
16,0
17,2
18,7
15,7
-
14,3
15,3
9,9
15,0
14,5
14,0
11,7
15,2
15,6
15,1
19,3
16,4
-
12,7
14,1
13,8
16,9
17,4
14,0
13,5
12,6
19,4
18,4
16,2
18,3
18,9
15,4
16,5
16,9
19,1
20,8
20,3
20,4
18,8
-
12,7
16,3
11,9
13,2
14,7
13,2
16,4
15,9
12,7
15,0
15,4
16,3
14,8
14,5
13,1
6,1
17,3
7,5
9,9
42,7
15,1
13,0
15,1
11,5
11,6
13,4
18,4
-
*) Ab 1991 einschließlich neue Länder
1) Klassenstufen 5 - 10
2) Kein Nachweis wegen unvollständiger Länderdaten
Quelle: KMK
106
SchulRealarten
schulen
mit mehreren
Bildungsgängen
Schulen
6.3 noch: Schüler je Lehrer an allgemein bildenden Schulen
nach Bildungsbereichen und Schularten
Sekundarbereich I
Sekundarbereich II
Freie
Abend- Abend- Gymnasien
Waldorf- haupt- realschulen1) schulen schulen Klassen- Jahrstufe
gangs5 bis 10 stufe
11 bis 13
Sonderschulen
Jahr
Land
IntegFreie
Abend- Kollegs Förder- Sonstige
rierte
Waldorf- gymnaschwer- FörderGesamt- schulen3) sien
punkt
schwer3)
schulen
Lernen punkte
14,1
12,7
.
13,2
12,9
12,8
12,9
13,4
13,5
13,7
13,9
14,0
14,1
13,9
23,9
16,9
.
20,0
18,3
19,8
29,4
19,5
18,3
19,8
20,4
19,2
19,0
19,1
20,9
23,8
.
18,8
19,5
20,4
21,0
21,5
21,5
21,9
23,2
24,3
21,3
24,1
17,0
15,3
.
16,0
16,5
16,7
16,8
17,0
17,4
17,5
17,8
17,8
17,8
17,7
11,3
10,6
.
10,6
11,0
11,3
11,5
11,7
12,0
12,2
12,4
12,4
12,5
12,6
9,8
9,8
.
9,6
10,4
10,8
11,0
11,5
11,9
11,8
12,1
12,1
12,0
12,0
10,8
10,9
.
10,1
10,2
10,3
10,9
10,6
10,7
11,1
11,4
12,1
11,2
11,5
14,0
13,5
.
12,4
12,5
11,9
12,3
12,7
13,1
13,7
13,6
13,8
14,2
15,4
10,1
9,8
.
9,6
9,7
9,5
9,8
9,7
10,5
10,8
11,2
11,3
12,7
12,6
Deutschland*)
8,8
5,2
8,1
5,1
.
.
7,7
5,0
8,2
5,2
8,4
5,3
8,8
5,5
4)
8,6
5,3 4)
8,7 4)
5,5 4)
4)
5,5 4)
8,7
5,4 4)
8,9 4)
4)
5,4 4)
8,9
8,9 4)
5,3 4)
4)
5,4 4)
8,6
13,0
13,8
14,9
11,4
18,5
15,6
15,0
13,2
13,0
16,2
12,9
12,4
13,3
12,0
14,2
9,2
20,1
17,9
25,3
15,3
-
28,3
19,6
27,8
24,8
14,6
32,4
19,3
24,7
125,9
25,7
18,8
15,4
-
16,8
17,4
16,9
18,8
19,1
16,6
19,3
17,2
17,2
19,3
19,6
19,4
15,0
18,1
17,4
15,1
12,3
11,9
11,1
12,8
12,9
13,1
13,7
13,4
12,7
13,7
12,2
12,1
11,0
13,5
12,1
11,0
8,9
11,3
12,1
12,5
11,0
15,4
12,3
12,2
11,4
12,9
12,4
12,0
13,0
12,8
11,1
10,4
8,7
18,3
10,1
9,1
10,6
13,5
11,0
8,6
7,7
10,2
11,2
9,4
20,7
18,8
14,5
23,9
12,1
13,4
10,6
17,6
11,9
17,7
12,6
13,3
16,6
11,4
-
11,8
11,5
11,0
20,1
9,8
11,8
10,1
13,9
11,4
12,2
15,1
14,2
12,0
Länder 2002
8,3
3,9
9,8
7,9
6,5
5,5
7,6
3,6
9,1
4,3
7,4
5,4
8,4
5,4
8,9
6,7
9,0
5,8
9,1
5,3
8,5
5,8
9,0
5,0
7,2
4,6
9,1
5,5
9,6
5,3
.
.
1985
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
2)
3) Jahrgangsstufe 11-13
4) Ohne Schüler/Lehrerrelation von Thüringen, da nicht aufteilbar.
107
Schulen
6.4 Schüler je Lehrer an beruflichen Schulen
nach Bildungsbereichen und Schularten
Jahr
Sekundarbereich II
Land
Berufsschule
zusammen davon
BerufsBerufsBerufsschule im
vorbereigrundbildualen
tungsjahr
dungsjahr
System1)
Vollzeit2)
Teilzeit
Vollzeit
Berufsaufbauschulen
Vollzeit
Berufsfach- Berufs-,
schulen
Technische Oberschulen
Vollzeit2)
Teilzeit
Vollzeit2)
Deutschland*)
1985
1990
19913)
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
42,8
34,6
.
32,7
32,1
32,5
32,6
32,7
33,5
33,7
33,7
33,9
33,5
33,0
Länder 2002
31,8
36,1
32,2
34,4
32,3
27,1
30,0
34,6
29,4
36,5
34,3
30,7
30,8
32,8
32,7
29,9
50,8
39,7
.
36,5
35,9
36,7
37,0
37,3
38,6
38,7
38,7
38,7
38,3
37,8
10,6
7,9
.
8,9
9,9
10,0
10,8
11,6
11,1
11,3
11,3
11,5
11,6
11,7
12,6
8,6
.
9,0
9,6
9,9
10,4
10,5
10,6
10,8
10,6
11,0
11,0
11,7
13,8
12,6
.
11,7
12,0
12,1
12,2
13,4
12,8
13,2
13,5
13,1
15,0
16,3
37,8
28,2
.
34,3
37,8
23,4
21,0
11,5
14,5
18,5
12,0
-
14,3
11,8
.
12,1
12,8
12,7
12,8
13,1
13,7
13,9
13,9
14,0
14,0
14,2
11,9
12,1
.
11,5
10,6
10,6
11,0
11,0
12,0
12,3
12,7
13,6
13,3
14,1
36,1
40,4
35,2
34,4
34,0
34,3
34,5
37,4
39,9
40,2
41,2
36,4
34,2
42,1
34,6
34,8
10,5
7,8
17,5
18,1
11,4
8,8
22,3
8,0
13,0
12,0
9,0
19,7
9,2
9,9
11,7
4,9
9,2
6,7
20,0
15,2
10,2
12,9
15,0
13,1
12,8
12,7
10,5
11,7
16,3
15,8
-
-
13,6
11,4
12,7
22,4
12,9
13,8
15,2
15,3
14,8
14,5
14,9
13,4
14,8
15,2
15,4
13,2
15,7
13,9
17,3
13,1
-
*) Ab 1991 einschließlich neue Länder
1) Einschließlich Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form.
2) Einschließlich Teilzeitform.
Quelle: KMK
108
Schulen
6.4 noch: Schüler je Lehrer an beruflichen Schulen
nach Bildungsbereichen und Schularten
noch: Sekundarbereich II
Fachoberschulen
FachFachschulen
gymnasien
Vollzeit
Teilzeit
Vollzeit
Vollzeit
Jahr
Land
Fach-,
Kollegschule
BerufsNordrheinakademien Westfalen4)
Vollzeit2)
Teilzeit
Vollzeit
Teilzeit
Deutschland*)
13,8
12,9
.
12,5
12,8
13,0
13,0
13,7
15,1
15,5
16,2
16,3
16,6
16,9
30,0
27,9
.
26,9
26,9
27,1
27,8
29,2
25,9
25,9
27,4
28,1
27,0
27,5
12,8
12,0
.
11,6
11,8
12,0
12,2
12,4
12,8
12,7
12,8
13,1
13,3
13,6
12,8
12,7
.
12,6
12,2
12,0
12,1
12,4
12,2
12,6
12,9
12,9
13,2
13,8
33,7
34,4
.
31,1
31,7
29,1
28,4
26,4
26,6
26,2
26,7
27,1
28,4
27,8
10,5
8,4
.
8,4
8,1
8,0
7,8
7,6
7,8
7,8
7,9
7,9
7,8
7,8
12,2
10,5
.
10,7
12,0
11,2
11,0
11,4
11,9
12,3
-
46,6
40,4
.
38,1
35,2
36,9
36,3
36,8
38,9
39,2
-
1985
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
14,9
15,8
22,9
15,4
17,5
17,4
17,9
17,4
15,4
17,9
19,4
18,7
20,4
15,2
17,3
20,1
18,2
21,9
43,1
15,9
50,2
43,7
35,8
41,1
61,5
21,8
-
13,8
10,6
14,4
9,8
12,4
13,8
13,9
15,1
13,8
13,1
12,8
13,8
11,4
11,1
12,0
12,1
16,0
10,3
13,7
16,2
15,2
15,5
15,2
13,7
24,6
14,2
16,1
13,5
11,7
26,5
16,5
18,7
23,9
22,7
30,5
21,7
20,8
27,9
34,4
39,2
26,7
32,2
20,7
32,2
35,6
7,8
-
-
Länder 2002
-
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
3)
3) Kein Nachweis wegen unvollständiger Länderdaten.
4) Seit 1999 den anderen beruflichen Bildungsgängen zugeordnet.
109
Schulen
6.5 Hauptberufliche Lehrer1) nach Schularten und Ländern in Tausend
Jahr/
Hauptberufliche Lehrer (Personen) an
Land
Allgemein bildenden Schulen
Insgedavon
samt
SchulGrund-,
RealGymGe3)
schulen
nasien
samtkinderHauptschulen2)
gärten/
schuVorlen/
klassen
FW
Abendschulen
und
Kollegs
Sonderschulen
Beruflichen
Schulen
1960
1970
1980
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
211,1
1,0
313,4
1,5
498,0
3,5
493,0
4,7
511,7
5,1
142,1
187,7
248,0
231,4
239,9
15,4
34,1
64,1
57,1
57,7
46,0
69,7
115,8
121,2
123,4
23,9
32,5
37,1
0,2
0,9
1,8
3,4
3,5
6,2
19,4
40,8
42,9
45,1
38,1
42,8
77,7
90,2
90,9
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Deutschland
655,6
659,0
665,8
670,1
671,7
667,8
668,7
669,5
671,6
674,8
676,1
5,2
5,3
5,4
5,5
5,4
5,2
4,9
4,7
4,6
4,5
4,0
320,6
310,5
285,5
299,8
299,8
296,6
294,6
292,5
291,2
289,7
287,7
74,6
84,7
106,6
99,0
99,3
99,6
101,0
102,7
104,8
107,0
108,6
146,1
146,6
151,7
154,4
154,0
152,4
152,4
152,4
152,8
154,3
155,1
47,7
49,3
51,7
45,5
46,4
46,6
47,3
48,0
47,8
47,9
48,0
3,7
3,6
3,5
3,5
3,4
3,4
3,2
3,2
3,1
3,3
3,2
57,7
59,0
61,6
62,5
63,4
64,1
65,3
66,1
67,2
68,1
69,6
105,5
105,4
106,8
107,5
108,1
115,2
116,9
112,6
113,5
114,9
116,8
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Länder 2002
92,0
92,0
29,1
24,1
5,6
13,6
46,3
14,5
65,6
149,7
32,3
7,3
35,6
23,7
22,2
22,7
1,1
0,8
0,1
0,1
0,5
0,02
0,4
1,0
0,01
0,04
0,1
-
40,6
48,0
12,4
7,5
2,8
4,6
19,8
3,9
37,3
60,7
14,1
2,2
10,1
8,4
9,8
5,6
14,1
12,8
2,0
1,4
0,4
0,9
6,1
4,6
7,4
18,8
6,4
1,8
12,9
6,7
3,9
8,3
22,2
22,3
6,5
4,8
1,2
3,5
11,0
3,7
11,9
33,2
8,0
1,9
8,9
5,3
5,1
5,8
1,9
0,6
4,7
7,5
0,4
3,2
4,7
0,5
2,7
17,5
1,3
0,8
0,1
0,2
1,5
0,3
0,1
0,2
0,4
0,1
0,1
0,1
0,3
0,02
0,2
1,4
0,1
0,0
0,1
0,1
0,1
0,03
11,9
8,0
2,3
2,8
0,6
1,3
4,0
1,7
5,8
16,9
2,5
0,6
3,6
3,0
1,8
2,7
19,4
14,5
4,5
3,0
1,2
3,2
8,5
2,5
12,5
22,9
5,2
1,4
7,0
3,1
3,7
4,4
4)
5)
1) Voll- und teilbeschäftigt.
2) Einschließlich schulartunabhängiger Orientierungsstufe
3) Einschließlich Schularten mit mehreren Bildungsgängen
Quelle: Statistisches Bundesamt
110
Schulen
6.6 Nebenberufliche Lehrer1) nach Schularten und Ländern in Tausend
Jahr/
Nebenberufliche Lehrer (Fälle) an
Land
Allgemein bildenden Schulen
Insgedavon
samt
SchulGrund-,
RealGymGe3)
schulen
nasien
samtkinderHauptschulen2)
gärten/
schuVorlen/
klassen
FW
Abendschulen
und
Kollegs
Beruflichen
Schulen
Sonderschulen
1960
1970
1980
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
43,8
0,1
118,1
0,1
67,8
0,5
43,2
0,7
42,5
0,8
31,5
60,7
25,5
22,0
22,2
3,0
14,8
8,7
4,4
4,2
7,5
33,1
23,4
10,5
10,1
1,7
1,5
1,4
0,7
3,4
3,3
1,6
1,5
1,0
6,0
4,6
2,4
2,3
32,8
67,7
80,7
23,9
23,5
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Deutschland
43,3
46,4
49,1
53,8
54,6
54,8
59,9
66,8
70,5
67,1
68,3
0,8
0,9
0,8
0,8
0,9
0,9
0,9
1,0
1,0
0,9
1,0
23,1
24,9
25,7
29,2
29,3
28,9
31,5
33,5
34,0
32,5
32,7
4,4
5,0
6,4
6,1
6,2
6,3
6,8
7,8
8,3
7,8
8,0
9,6
9,5
9,7
11,2
11,6
12,1
13,4
16,3
17,4
15,9
16,5
1,6
1,8
1,7
1,7
1,5
1,5
1,8
2,0
2,6
2,6
2,5
1,7
1,4
1,3
1,3
1,2
1,2
1,1
1,1
1,1
1,1
1,1
2,2
2,9
3,5
3,6
3,9
4,0
4,4
5,1
6,1
6,3
6,5
25,6
25,9
14,5
24,2
24,6
27,4
27,9
28,2
28,1
27,6
27,4
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Länder 2002
14,3
20,8
1,8
0,2
0,4
0,3
5,6
0,2
3,4
10,5
5,3
0,4
1,8
0,5
1,8
1,1
0,9
0,00
0,00
0,01
0,00
0,00
0,01
0,00
0,00
-
6,4
12,6
0,5
0,1
0,1
0,04
2,2
0,04
1,5
3,9
3,3
0,3
0,7
0,2
0,7
0,2
1,8
2,1
0,1
0,02
0,03
0,02
0,8
0,1
0,3
0,6
0,9
0,04
0,6
0,04
0,4
0,3
3,0
4,2
0,7
0,1
0,2
0,1
1,8
0,1
1,1
3,4
0,7
0,01
0,4
0,2
0,5
0,2
0,4
0,2
0,2
0,04
0,02
0,1
0,3
0,03
0,2
0,8
0,1
0,02
0,02
0,01
0,1
0,01
0,9
0,1
0,01
0,00
0,04
0,00
0,00
0,03
0,01
0,00
0,00
0,00
0,9
1,7
0,2
0,02
0,05
0,03
0,4
0,01
0,3
1,7
0,3
0,01
0,1
0,1
0,2
0,5
5,2
8,2
0,7
0,2
0,1
0,2
1,2
0,5
3,1
1,7
1,1
0,2
3,3
0,1
0,6
1,2
4)
5)
1) Stundenweise beschäftigt.
2) Einschließlich schulartunabhängiger Orientierungsstufe
3) Einschließlich Schularten mit mehreren Bildungsgängen
Quelle: Statistisches Bundesamt
111
Schulen
6.7 Weibliche hauptberufliche Lehrer1) nach Schularten und Ländern in Tausend
Jahr/
Weibliche hauptberufliche Lehrer (Personen) an
Land
Allgemein bildenden Schulen
Insgedavon
samt
SchulGrund-,
RealGymGeAbendSonder3)
schulen
nasien
samtschulen
schulen
kinderHauptschulen2)
gärten/
schuund
Vorlen/
Kollegs
klassen
FW
Beruflichen
Schulen
1960
1970
1980
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
80,9
0,5
162,4
1,5
275,4
3,4
277,2
4,4
294,1
4,8
58,6
110,4
158,5
154,6
163,4
5,8
16,2
33,6
29,7
30,2
13,1
22,3
42,2
44,6
46,5
11,1
15,4
18,5
0,1
0,2
0,6
1,4
1,5
2,7
11,8
26,0
27,2
29,1
15,0
15,1
24,6
27,9
28,5
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Deutschland
408,0
413,2
421,0
426,9
430,7
429,9
433,3
436,4
441,3
446,6
450,6
4,9
5,0
5,1
5,2
5,1
4,9
4,7
4,4
4,4
4,2
3,8
231,9
226,5
208,9
220,1
221,6
219,5
219,2
218,8
219,7
220,3
220,0
41,9
49,2
66,3
60,4
61,0
61,6
63,0
64,6
66,5
68,3
69,8
62,2
63,2
67,5
69,5
70,1
70,1
71,0
71,7
72,8
74,4
76,3
26,0
27,0
28,6
26,1
26,6
26,7
27,3
27,8
27,8
28,0
28,0
1,6
1,5
1,5
1,6
1,6
1,5
1,5
1,5
1,5
1,7
1,5
39,5
40,7
43,0
44,0
44,9
45,6
46,7
47,6
48,7
49,8
51,0
35,9
36,2
37,6
38,7
39,6
42,7
44,2
43,7
44,7
45,7
47,2
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Länder 2002
57,3
55,8
21,1
19,2
3,4
8,4
29,9
11,7
42,4
98,0
20,4
4,2
28,0
18,7
14,3
17,7
1,1
0,7
0,05
0,1
0,4
0,02
0,4
0,9
0,01
0,04
0,1
-
29,2
33,4
10,1
6,9
2,0
3,6
14,5
3,5
27,5
47,2
10,6
1,6
9,6
7,4
7,7
5,3
7,7
7,2
1,4
1,0
0,2
0,5
4,4
3,7
4,1
12,3
3,9
1,0
9,1
5,0
2,3
6,0
10,1
9,3
3,9
3,2
0,5
1,5
5,0
2,6
4,9
15,1
3,6
0,8
6,1
3,6
2,2
3,9
1,0
0,4
2,9
5,6
0,2
1,8
2,5
0,4
1,4
9,6
0,7
0,4
0,1
0,2
0,8
0,2
0,1
0,1
0,2
0,1
0,1
0,0
0,1
0,0
0,1
0,6
0,0
0,0
0,1
0,0
0,0
0,0
8,1
5,5
1,9
2,4
0,4
0,9
2,9
1,5
4,0
12,3
1,6
0,4
3,1
2,5
1,3
2,3
7,2
5,1
2,0
1,6
0,4
1,2
3,1
1,5
4,8
8,7
1,9
0,5
3,8
1,6
1,4
2,3
4)
5)
4) Daten aus dem Schuljahr 2001/02.
5) Daten für die allgemein bildenden Schulen sind aus dem Schuljahr 1996/97;
für die Beruflichen Schulen aus dem Schuljahr 1998/99.
Quelle: Statistisches Bundesamt
112
Schulen
6.8 Weibliche nebenberufliche Lehrer1) nach Schularten und Ländern in Tausend
Jahr/
Weibliche nebenberufliche Lehrer (Fälle) an
Land
Allgemein bildenden Schulen
Insgedavon
samt
SchulGrund-,
RealGymGeAbend3)
schulen
nasien
samtschulen
kinderHauptschulen2)
gärten/
schuund
Vorlen/
Kollegs
klassen
FW
Sonderschulen
Beruflichen
Schulen
1960
1970
1980
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
15,1
0,1
46,4
0,1
30,0
0,4
20,9
0,6
20,9
0,6
11,0
27,4
12,3
10,7
11,1
1,2
5,6
4,0
2,2
2,2
2,1
9,8
8,6
4,5
4,4
0,9
0,8
0,8
0,1
0,4
0,5
0,4
0,4
0,6
3,1
3,2
1,6
1,5
6,6
16,8
22,3
8,0
8,0
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Deutschland
21,9
24,5
27,3
30,3
31,1
31,3
35,4
40,7
43,7
43,7
43,8
0,6
0,7
0,7
0,7
0,7
0,7
0,7
0,8
0,8
0,8
0,8
11,8
13,3
14,8
17,0
17,3
17,0
19,3
21,5
22,2
22,8
21,9
2,2
2,6
3,2
3,2
3,3
3,3
3,6
4,2
4,6
4,2
4,7
4,2
4,4
4,6
5,4
5,6
6,1
7,0
8,6
9,4
9,0
9,3
1,0
1,1
1,0
1,0
0,9
0,9
1,1
1,2
1,6
1,6
1,6
0,6
0,4
0,4
0,4
0,4
0,4
0,4
0,4
0,4
0,5
0,4
1,5
2,1
2,6
2,6
2,8
2,9
3,2
3,8
4,6
4,8
5,0
9,1
9,6
9,1
9,9
10,6
12,1
12,6
13,1
13,3
13,1
13,3
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Länder 2002
8,7
13,4
1,3
0,1
0,2
0,1
3,1
0,1
2,5
7,8
3,1
0,1
0,9
0,3
1,3
0,8
0,8
0,00
0,00
0,01
0,00
0,00
0,01
0,00
0,00
-
3,9
8,1
0,4
0,05
0,1
0,03
1,3
0,03
1,3
3,4
1,9
0,1
0,5
0,1
0,6
0,1
1,1
1,3
0,05
0,01
0,02
0,01
0,5
0,04
0,2
0,4
0,5
0,02
0,3
0,03
0,2
0,1
1,6
2,5
0,4
0,03
0,1
0,04
0,9
0,03
0,6
2,1
0,4
0,00
0,2
0,1
0,3
0,1
0,3
0,1
0,2
0,03
0,01
0,04
0,2
0,01
0,1
0,5
0,05
0,01
0,01
0,01
0,05
0,01
0,3
0,1
0,00
0,00
0,01
0,00
0,02
0,01
0,00
0,00
-
0,6
1,3
0,2
0,01
0,04
0,02
0,3
0,01
0,3
1,3
0,2
0,01
0,1
0,1
0,2
0,4
2,4
4,3
0,3
0,1
0,1
0,1
0,5
0,2
1,4
0,8
0,5
0,1
1,7
0,0
0,2
0,6
4)
5)
4) Daten aus dem Schuljahr 2001/02.
5) Daten für die allgemein bildenden Schulen sind aus dem Schuljahr 1996/97;
für die Beruflichen Schulen aus dem Schuljahr 1998/99.
Quelle: Statistisches Bundesamt
113
Berufliche Bildung
Definitionen
Berufsausbildungsvertrag
Der Berufsausbildungsvertrag wird zwischen dem Ausbildenden (Unternehmen) und dem Auszubildenden (Lehrling) auf der
Grundlage des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgeschlossen. Der Ausbildungsinhalt wie die Ausbildungsdauer und die Prüfungsanforderungen sind in Rechtsverordnungen des Bundes (Ausbildungsordnungen) geregelt. Die Ausbildungsdauer liegt zwischen 2 und 3 Jahren, in der Regel dauert die Ausbildung 3 Jahre.
Auszubildende
Die früher als "Lehrling" bezeichneten Auszubildenden sind Personen, die aufgrund eines Ausbildungsvertrages nach dem Berufsbildungsgesetz eine betriebliche Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf durchlaufen. Ihre Ausbildung erfolgt durch das unmittelbare Lernen am Arbeitsplatz oder in den betrieblichen bzw. überbetrieblichen Ausbildungswerkstätten in
Verbindung mit dem gleichzeitigen Besuch einer Berufsschule mit Teilzeitunterricht (Duales Ausbildungssystem). Außerdem wird
in der Berufsbildungsstatistik die Ausbildung zum Schiffsmechaniker in der Seeschifffahrt nachgewiesen, die ein vergleichbarer
betrieblicher Ausbildungsgang außerhalb des Geltungsbereichs des Berufsbildungsgesetzes ist. Praktikanten, Volontäre und Umschüler sind keine Auszubildenden; nicht zu den Auszubildenden zählen außerdem Personen, deren berufliche Ausbildung ausschließlich an beruflichen Schulen erfolgt (z.B. Schüler/innen an Berufsfachschulen oder Schulen des Gesundheitswesens) oder
die in einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis ausgebildet werden (z.B. Beamte/Beamtinnen im Vorbereitungsdienst). Auszubildende, die ihre Abschlussprüfung nicht bestanden haben und deren Berufsausbildungsverhältnis bis zur nächstmöglichen Wiederholungsprüfung verlängert wurden, werden miterfasst.
Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge
Die neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge umfassen alle während des Berichtsjahres neu in das Verzeichnis der Berufsausbildungsverhältnisse einer zuständigen Stelle eingetragenen Berufsausbildungsverträge. Statistisch werden die im Berichtsjahr
(=Kalenderjahr) neu begonnen Ausbildungsverhältnisse zum Stichtag 31. Dezember erfasst. Dies bedeutet, dass nur solche neu
abgeschlossenen Berufsausbildungsverträge gezählt werden, die im Berichtsjahr angetreten wurden und am 31. Dezember noch
bestehen. Es werden demnach die Personen (Auszubildende mit neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen) und nicht Verträge
(Fälle) gezählt.
In der Zahl der Auszubildenden und der Auszubildenden mit neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen sind auch diejenigen
Auszubildenden enthalten, die aufgrund von Sonderprogrammen des Bundes, der Länder sowie Maßnahmen der Arbeitsverwaltung bei außerbetrieblichen Stellen, z.B. Ausbildungsstätten freier Träger, ausgebildet werden.
Im Bereich von Industrie und Handel sind auch Ausbildungsverträge, die für die zweite Stufe einer Stufenausbildung neu abgeschlossen wurden (Anschlussverträge), in der Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge enthalten. Diese Ausbildungsverträge beziehen sich auf Personen, die bereits in einer Berufsausbildung standen, also keine "Ausbildungsanfänger" sind.
Die im Ausbildungsbereich Landwirtschaft neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge für eine Fremdlehre, die im Anschluss an
einen Ausbildungsabschnitt im elterlichen Betrieb angetreten werden, zählen nicht zu den neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen.
Dagegen kann die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge auch Auszubildende umfassen, die ein bestehendes Ausbildungsverhältnis vorzeitig gelöst haben und nun ihre Berufsaubildung in einem anderen Ausbildungsberuf und ggf. in einem anderen Ausbildungsbetrieb weiterführen (Ausbildungswechsler); darunter fallen auch Auszubildende, die ihre Berufsausbildung im
ursprünglichen Ausbildungsberuf in einem anderen Ausbildungsbetrieb fortsetzen (Betriebswechsler); außerdem können Auszubildende, die bereits eine betriebliche Berufsausbildung abgeschlossen haben und eine zweite betriebliche Berufsausbildung beginnen, miterfasst werden.
114
Berufliche Bildung
noch: Definitionen
Ausbildungsbereiche
sind: Industrie und Handel (einschließlich Banken, Versicherungen, Gast- und Verkehrsgewerbe), Handwerk, Landwirtschaft, Öffentlicher Dienst, Hauswirtschaft (im städtischen Bereich), Freie Berufe (Rechtsanwälte und N
otare,
Patentanwälte, Steuerberater, Steuerbevollmächtigte, W
irtschaftsprüfer, Ä
rzte, Z
ahnärzte, iTerärzte, Apotheker) und
Seeschifffahrt.
Berufliche Gliederung
sie folgt in der Berufsbildungsstatistik der vom Statistischen Bundesamt 19
9
2herausgegebenen „Klassifizierung der
Berufe“, die nach Berufsbereichen, Berufsabschnitten, Berufsgruppen, Berufsordnungen und Berufsklassen geordnet ist.
Abschlussprüfungen
Am Ende der Berufsausbildung sind nach dem Berufsbildungsgesetz in den anerkannten Ausbildungsberufen Abschlussprüfungen (Gesellenprüfungen) durchzuführen. Durch die Abschlussprüfung wird festgestellt, ob der Auszubildende über die in der Ausbildungsordnung geforderten Fertigkeiten und Kenntnisse verfügt. Die Abschlussprüfung
kann zweimal wiederholt werden, wenn sie nicht bestanden wurde. Z
ur Abschlussprüfung ist zuzulassen, wer eine
der Ausbildungsordnung entsprechende Berufsausbildung beendet hat. Darüber hinaus können unter bestimmten
Voraussetzungen auch Berufstätige ohne ordnungsgemäße Berufsausbildung, jedoch mit langjähriger Praxis (z.B.
Berufskraftfahrer) oder Personen, die in berufsbildenden Schulen oder sonstigen Einrichtungen ausgebildet worden
sind, zur Abschlussprüfung zugelassen werden. Auch die sogenannten „externen“ Prüfungsteilnehmer sind in der
Berufsbildungsstatistik erfasst. Als T
eilnehmer an Abschlussprüfungen zählen auch Prüfungskandidaten, die als
W
iederholer keine Ausbildungsverlängerung beantragt haben und die sich demnach ohne Ausbildungsvertrag einer
erneuten Abschlussprüfung unterziehen.
Grundausbildungslehrgänge
für ausbildungsreife Jugendliche und junge Erwachsene (unabhängig von der erreichten Schulbildung), die von der
Berufsberatung nicht in eine Ausbildung vermittelt werden können (auch im Fall von Ausbildungsabbruch) oder eine
Berufsausbildung anstreben, aber ihre Berufsentscheidung noch nicht getroffen haben.
Förderungslehrgänge
1. für noch nicht berufsreife Schulentlassene, die von ihrer Begabung her fähig wären, eine Berufsausbildung aufzunehmen, jedoch Starthilfen bedürfen, weil sie wegen vorübergehender Entwicklungsschwierigkeiten der Belastung
einer Berufsausbildung noch nicht gewachsen sind, oder für Abgänger aus Sonderschulen für Lernbehinderte oder
vergleichbare Abgänger aus Hauptschulen, die wegen ihrer in einer nicht nur vorübergehenden Behinderung begründeten Lernschwierigkeiten der besonderen Hilfe bedürfen.
2
. für noch nicht ausbildungsreife Behinderte, die insbesondere wegen der Dauer ihrer medizinischen Rehabilitation
nicht unmittelbar nach der Schulentlassung die Berufsausbildung aufnehmen konnten.
Lehrgänge zur Verbesserung der Eingliederungsmöglichkeiten für Behinderte, die für eine Ausbildung in einem
anerkannten Ausbildungsberuf nicht in Betracht kommen, durch die Aufnahme in eine W
erkstatt für Behinderte jedoch unterfordert wären.
115
Berufliche Bildung
noch: Definitionen
Lehrgänge zur Berufsfindung/Arbeitserprobung
für Behinderte
Ausbilder
ist, wer die Berufsausbildung in der Ausbildungsstätte verantwortlich durchführt. Dies kann der einstellende Arbeitgeber („Ausbildende“) selbst oder eine von ihm ausdrücklich beauftragte Person sein. Ausbilden darf nur, wer persönlich und fachlich dazu geeignet ist. Als persönlich nicht geeignet gilt insbesondere, wer Kinder und Jugendliche
nicht beschäftigen darf, außerdem wer wiederholt oder schwer gegen das Berufsbildungsgesetz oder die aufgrund
dieses Gesetzes erlassenen Vorschriften verstoßen hat. Fachlich zur Berufsausbildung nicht geeignet ist, wer nicht
die erforderlichen beruflichen Fertigkeiten und Kenntnisse gemäß den Regelungen des Berufsbildungsgesetzes erworben hat und wer nicht die erforderlichen berufs- und arbeitspädagogischen Kenntnisse besitzt; näheres regelt die
Ausbilder-Eignungsverordnung. Für das Handwerk sind entsprechende Bestimmungen in der „Verordnung über gemeinsame Anforderungen in der Meisterprüfung im Handwerk“ nachzuweisen.
Angaben über Ausbilder liegen bisher für die Bereiche „Industrie und Handel“, “Öffentlicher Dienst“, “Landwirtschaft“,
„Freie Berufe“ und Hauswirtschaft“ vor.
Bei der statistischen Erfassung ist zu beachten:
Es werden die bei den zuständigen Stellen/Kammern registrierten Ausbilder erfasst, die für die Ausbildung der zum
Stichtag 31. Dezember gemeldeten Auszubildenden bestellt worden sind. Im Ausbildungsbereich "Öffentlicher
Dienst" handelt es sich insbesondere um die vom Behördenleiter als Ausbilder bestimmten Personen (Angestellte,
Beamte). Im Ausbildungsbereich "Freie Berufe" sind es die von einer Praxis oder Kanzlei als ausbildungsberechtigt
gemeldeten Personen, die im Berichtsjahr tatsächlich ausgebildet haben.
Kammerbezirke
Die Darstellung nach Kammerbezirken erfolgt nach den für die Berufsausbildung zuständigen Ausbildungsbereichen. Ein Vergleich der einzelnen Kammerbezirke ist, auch bei gleicher Bezeichnung, nicht möglich, da die geographischen Abgrenzungen nicht flächendeckend sind.
Für die Ausbildungsbereiche:
•
Landwirtschaft
•
Freie Berufe
•
Hauswirtschaft
•
Seeschifffahrt
sind die Kammerbezirke identisch mit den jeweiligen Landesabgrenzungen
Erhebungszeitpunkte
Auszubildende Abschlussprüfungen
Dezember
Berufsausbildungsstellen
September
Bewerber für Berufsausbildungsstellen
September
116
Berufliche Bildung
Veröffentlichungen
Bundesministerium für
Bildung und Forschung
Berufsbildungsbericht (jährlich)
Bundesinstitut für Berufsbildung
Die anerkannten Ausbildungsberufe (jährlich)
Statistisches Bundesamt
Fachserie 11
Bildung und Kultur, Reihe 3
Berufliche Bildung (jährlich)
Bundesanstalt für Arbeit
Amtliche Nachrichten der Bundesanstalt für Arbeit:
- Monatszahlen
- Jahreszahlen
Inhaltsverzeichnis:
Auszubildende
nach Ausbildungsbereichen
Weibliche Auszubildende
nach Ausbildungsjahren
nach Rangfolge und Geschlecht
nach schulischer Vorbildung
Ausländische Auszubildende
Staatsangehörigkeit
nach Geschlecht, Kammerbezirken und
Ländern
Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge nach Art
nach Kammerbezirken und Ländern
Ausbildungsstellen
Angebot
Nachfrage
nach Besetzung
Einschaltungsgrad
Berufsausbildungsstellen
Bewerber
Bewerber
nach Vermittlung
nach Berufsbereichen
Unvermittelte Bewerber
nach Schulbildung und Geschlecht
Abschlussprüfungen
nach Ausbildungsbereichen
Weibliche Teilnehmer
Ausbilder
nach Ausbildungsbereichen und Ländern
Tabellen
1.1; 1.2
1.1; 1.2
1.5
1.6 – 1.10
1.11
1.12
1.12
1.3 – 1.4
2
1.3 – 1.4
3.1
3.2
2
3.1
3.1
3.1
3.2
3.3
4.1
4.2
5
117
Berufliche Bildung
Jahr
1975
1980
1985
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
1.1 Auszubildende nach Ausbildungsbereichen in Tausend
Auszubildende (Insgesamt)
Insgedavon im Ausbildungsbereich
samt
Industrie
HandLandÖffentund
werk
wirtlicher
Dienst1)2)
Handel
schaft
3)
3)
3)
3)
3)
3)
3)
3)
3)
4)
4)
4)
4)
4)
4)
4)
4)
4)
4)
4)
4)
3)
3)
3)
Freie
Berufe2)
Seeschifffahrt2)
Früheres Bundesgebiet
1328,9
634,0
1715,5
786,9
1831,3
874,6
1476,9
756,4
1430,2
734,3
1388,3
690,6
1341,7
646,5
1281,3
591,6
1250,2
560,9
1240,6
553,5
1261,4
575,0
1301,2
613,0
1342,5
657,9
1297,2
653,0
1296,3
669,3
1255,6
651,7
504,7
702,3
687,5
486,9
460,4
459,6
459,0
462,9
469,9
472,6
474,5
477,5
478,1
448,6
430,9
407,0
33,0
46,8
53,4
29,7
27,4
24,7
23,5
23,1
23,6
24,7
26,5
28,2
28,4
26,0
25,0
24,3
46,0
53,8
72,6
63,4
61,8
62,0
61,3
53,2
44,1
37,9
36,5
37,5
37,1
34,5
34,1
34,2
103,2
114,3
131,5
130,3
137,4
143,2
143,5
142,2
143,1
142,8
139,0
134,4
130,9
125,8
127,9
129,5
7,3
7,6
10,6
9,7
8,3
7,9
7,6
8,0
8,4
8,8
9,5
10,2
9,8
9,0
8,7
8,5
0,9
1,0
1,1
0,4
0,5
0,5
0,3
0,3
0,3
0,3
0,4
0,4
0,3
0,3
0,3
0,3
Neue Länder
255,5
235,3
278,3
287,6
298,6
329,1
351,7
360,8
356,6
355,8
404,8
388,3
366,8
.
145,0
151,0
140,0
132,3
141,9
153,8
160,7
165,8
175,1
207,8
206,8
198,4
.
67,0
93,9
108,7
125,2
145,5
155,2
156,3
147,5
138,8
147,6
133,6
120,8
.
10,1
8,3
6,2
6,3
7,7
9,2
10,8
11,9
12,0
12,9
12,5
12,7
.
3,6
9,3
12,2
13,5
12,7
11,5
11,1
10,7
10,4
11,8
11,3
11,1
.
6,4
11,4
15,4
16,8
17,3
17,8
17,8
16,8
15,7
20,4
19,7
19,3
.
2,8
4,2
5,0
4,4
4,1
4,1
4,0
3,9
3,9
4,2
4,4
4,4
.
0,4
0,2
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
.
879,4
841,6
786,5
724,0
702,9
707,3
735,7
778,9
833,0
860,8
876,1
850,2
.
527,4
553,4
567,7
588,1
615,4
627,8
630,8
625,0
616,9
596,2
564,5
527,9
.
37,5
33,0
29,7
29,4
31,3
33,9
37,4
40,1
40,4
38,9
37,5
37,1
.
65,4
71,4
73,5
66,7
56,7
49,4
47,7
48,2
47,5
46,3
45,5
45,2
.
143,8
154,6
158,9
159,0
160,3
160,6
156,8
151,1
146,6
146,2
147,6
148,8
.
11,1
12,1
12,6
12,4
12,5
12,9
13,5
14,1
13,6
13,2
13,1
12,9
.
0,9
0,6
0,4
0,3
0,3
0,3
0,4
0,4
0,4
0,4
0,4
0,4
Deutschland
1732,4
1665,5
1666,6
1629,3
1579,9
1579,3
1592,2
1622,2
1657,8
1698,3
1702,0
1684,7
1622,4
1) Ohne Auszubildende, deren Ausbildungsverträge nach dem Berufsbildungsgesetz bei
anderen zuständigen Stellen registriert werden.
2) Für die Jahre 1960,1965 und 1970 liegen nur unvollständige Angaben vor.
118
Hauswirtschaft2)
Berufliche Bildung
1.1 noch: Auszubildende nach Ausbildungsbereichen in Tausend
Jahr
Auszubildende (Weiblich)
Insgedavon im Ausbildungsbereich
samt
Industrie
HandLandÖffentund
werk
wirtlicher
Dienst1)2)
Handel
schaft
1975
1980
1985
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
3)
3)
3)
3)
3)
3)
3)
3)
3)
4)
4)
4)
4)
4)
4)
4)
4)
4)
4)
4)
4)
3)
3)
3)
Früheres Bundesgebiet
469,9
249,6
655,0
343,7
743,8
380,4
629,8
324,6
603,6
308,0
577,4
287,5
551,5
267,8
519,8
245,7
504,7
233,7
500,1
230,6
511,1
240,2
528,8
256,3
551,0
279,2
535,7
276,3
538,5
280,6
522,2
268,2
Freie
Berufe2)
Hauswirtschaft2)
Seeschifffahrt2)
96,3
157,2
175,8
131,5
117,5
107,0
101,1
96,3
95,4
95,9
99,4
103,7
106,9
101,6
98,8
93,4
6,3
11,8
16,8
9,8
8,8
7,8
7,2
6,8
6,9
6,9
7,3
7,7
7,6
7,0
6,5
6,2
13,6
22,8
34,5
29,6
29,9
31,2
31,7
28,8
25,0
22,5
22,6
23,2
22,9
21,8
21,9
22,3
96,9
109,2
125,8
124,9
131,3
136,2
136,2
134,6
135,7
135,7
132,5
128,1
125,1
120,3
122,5
124,0
7,3
7,5
10,6
9,5
8,1
7,7
7,4
7,7
8,0
8,4
9,1
9,8
9,3
8,6
8,3
8,1
0,01
0,00
0,00
0,01
0,01
0,01
0,01
0,01
0,02
0,02
0,02
0,02
0,02
0,02
0,02
Neue Länder
97,4
89,2
103,3
107,3
112,8
123,5
133,4
136,7
134,9
136,3
159,7
152,7
143,1
.
62,4
64,1
61,1
63,4
70,0
76,8
79,4
79,1
82,3
95,1
90,9
84,0
.
11,6
15,2
16,9
18,8
22,5
25,2
25,4
24,8
24,6
29,2
27,8
25,9
.
4,8
4,5
3,0
3,0
3,3
3,8
4,1
4,2
4,0
4,1
3,8
3,6
.
1,6
4,9
6,5
7,3
7,2
6,8
7,1
7,1
7,0
8,0
7,5
7,3
.
6,2
10,5
14,8
16,1
16,5
16,9
17,0
15,9
14,9
19,4
18,7
18,3
.
2,6
4,0
4,8
4,2
3,9
3,9
3,8
3,6
3,6
3,8
4,0
4,0
0,0
Deutschland
727,2
692,8
680,8
658,8
632,6
628,1
633,5
647,8
663,7
687,3
695,3
691,2
665,3
.
370,4
351,6
329,0
309,1
303,7
307,4
319,6
335,5
361,5
371,5
371,5
352,2
.
129,1
122,2
118,1
115,1
117,9
121,1
124,8
128,5
131,5
130,7
126,6
119,4
.
13,6
12,3
10,2
9,7
10,2
10,8
11,5
11,9
11,5
11,1
10,2
9,8
.
31,5
36,2
38,3
36,1
32,2
29,2
29,7
30,3
29,9
29,8
29,4
29,5
.
137,4
146,8
151,1
150,7
152,2
152,6
149,4
144,1
140,0
139,8
141,1
142,3
.
10,8
11,7
12,2
11,9
12,0
12,3
12,9
13,4
12,9
12,5
12,3
12,1
0,00
0,01
0,01
0,01
0,01
0,01
0,02
0,02
0,02
0,02
0,02
0,02
0,02
3) Einschließlich Berlin.
4) Ohne Berlin.
Quelle: Statistisches Bundesamt
119
Berufliche Bildung
Land
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
D
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
D
1.2 Auszubildende nach Ausbildungsbereichen und Ländern 2002 in Tausend
Auszubildende (Insgesamt)
Insgedavon im Ausbildungsbereich
samt
InduHandLandÖffentFreie
strie
werk
wirtlicher
Berufe
und
schaft
Dienst
Handel
Auszubildende Insgesamt
204,4
116,1
263,9
132,3
59,2
30,6
52,8
28,8
15,3
9,2
32,9
21,1
109,0
59,7
46,1
25,4
151,1
68,4
329,9
173,2
77,2
37,1
21,2
10,6
94,9
53,6
58,9
29,8
50,9
24,1
54,9
30,2
1622,4
568,1
305,0
Seeschifffahrt
57,5
95,5
18,9
16,9
3,8
7,4
32,4
14,7
54,6
102,6
27,9
7,4
29,7
22,1
17,9
18,5
3,7
4,6
1,1
2,3
0,1
0,5
1,7
1,8
3,9
6,0
1,5
0,4
3,8
1,9
1,8
1,8
6,6
4,1
2,4
1,6
0,3
0,6
4,2
1,3
5,5
8,7
2,0
0,4
2,6
1,8
1,6
1,4
19,0
26,3
5,8
2,6
1,7
3,2
10,2
2,2
16,8
37,0
7,7
2,1
4,1
2,5
5,5
2,2
1,4
1,1
0,4
0,5
0,1
0,1
0,8
0,8
1,7
2,2
0,8
0,3
1,1
0,8
0,8
0,0
0,1
0,0
0,2
0,1
-
527,9
37,1
45,2
148,8
12,9
0,4
2,2
1,4
0,8
0,5
0,1
0,2
1,3
0,4
1,7
2,8
0,7
0,1
0,9
0,6
0,5
0,4
6,8
9,4
2,1
0,9
0,6
1,2
3,6
0,7
5,7
13,0
2,6
0,7
1,2
0,8
2,0
0,7
0,5
0,5
0,2
0,2
0,1
0,0
0,3
0,3
0,6
0,8
0,4
0,1
0,4
0,3
0,3
0,0
0,0
0,0
0,1
0,0
-
14,7
52,2
4,9
0,2
darunter Auszubildende mit neuen Ausbildungsverträgen
72,8
40,1
21,8
1,4
92,4
46,8
32,4
2,0
21,2
11,1
6,6
0,4
18,5
10,9
5,2
0,8
5,3
3,2
1,3
0,1
11,9
7,7
2,5
0,2
38,3
21,2
11,3
0,6
16,8
10,1
4,6
0,7
53,8
25,0
19,1
1,7
113,9
61,0
34,2
2,1
27,4
13,5
9,7
0,6
7,7
4,0
2,7
0,1
30,9
19,0
8,0
1,3
19,6
11,1
6,1
0,7
18,1
8,7
6,1
0,8
19,2
11,6
5,5
0,7
Quelle: Statistisches Bundesamt
120
850,2
Hauswirtschaft
177,0
14,2
Berufliche Bildung
1.2 noch: Auszubildende nach Ausbildungsbereichen und Ländern 2002 in Tausend
Land
Auszubildende (Weiblich)
Insgedavon im Ausbildungsbereich
samt
InduHandLandÖffentFreie
Hausstrie
werk
wirtlicher
Berufe
wirtund
schaft
Dienst
schaft
Handel
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
D
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
D
Auszubildende
85,1
109,2
27,2
20,1
6,8
15,3
45,7
17,6
63,7
135,3
30,5
8,5
36,3
21,9
22,2
20,0
665,3
45,5
55,5
14,2
12,1
3,8
9,7
24,8
10,9
29,8
68,8
14,8
4,2
22,1
12,5
11,3
12,2
13,9
23,6
5,2
3,3
1,0
1,9
7,0
2,7
12,0
22,0
6,0
1,7
6,5
4,7
4,3
3,5
1,0
1,2
0,3
0,7
0,0
0,1
0,4
0,4
1,0
1,5
0,4
0,1
1,2
0,5
0,4
0,5
4,8
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-
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-
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Seeschifffahrt
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121
Berufliche Bildung
1.3 Auszubildende nach Geschlecht, Kammerbezirken und Ländern in Industrie und Handel
Kammerbezirk
Auszubildende
2001
2002
Insgesamt
Insgesamt
MännWeibNeue
lich
lich
Verträge
Freiburg
Heidenheim
Heilbronn
Karlsruhe
Konstanz
Mannheim
Pforzheim
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Stuttgart
Ulm
Villingen-Schwenningen
Weingarten
Zusammen
Baden-Württemberg
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Bayern
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Augsburg
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Zusammen
Berlin
Berlin
Cottbus
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Potsdam
Zusammen
Bremen
Bremen
Bremerhaven
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Berufliche Bildung
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Kammerbezirk
Auszubildende
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Insgesamt
Insgesamt
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lich
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Hamburg
Hamburg
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123
Berufliche Bildung
1.3 noch: Auszubildende nach Geschlecht, Kammerbezirken und Ländern in Industrie und Handel
Kammerbezirk
Auszubildende
2001
2002
Insgesamt
Insgesamt
MännWeibNeue
lich
lich
Verträge
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Berufliche Bildung
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Kammerbezirk
Auszubildende
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Insgesamt
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lich
lich
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L
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rEfurt
era
G
Suhl
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Niederbayern/Oberpfalz
Schwaben
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Berlin
Berlin
Cottbus
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Bremen
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Hamburg
Hessen
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Rostock
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Zusammen
Quelle: Statistisches Bundesamt
126
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Kammerbezirk
Auszubildende
2001
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Insgesamt
Insgesamt
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lich
Aurich
Braunschweig
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Hildesheim
Lüneburg-Stade
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Koblenz
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Neue
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Sachsen
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Halle
Magdeburg
Zusammen
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Flensburg
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5240
4096
18496
7418
4255
3326
14999
1742
985
770
3497
2866
1450
1200
5516
Saarland
Saarbrücken
127
Berufliche Bildung
1.5 Auszubildende nach Ausbildungsbereichen und Ausbildungsjahren in Deutschland
Auszubildende
Neu abgeschlosInsgesamt
davon im ... Ausbildungsjahr
1.
2.
3.
4.
sene Ausbildungsverträge
Tausend
Prozent
Tausend
Industrie und Handel
1997
735,7
45,4
238,4
241,7
221,8
33,8
287,6
1998
778,9
47,0
255,3
261,3
225,0
37,3
306,0
1999
833,0
49,0
279,0
274,6
241,6
37,9
331,4
2000
860,8
50,6
276,1
292,6
252,7
39,4
330,7
2001
876,1
52,0
280,4
290,2
264,7
40,9
331,5
2002
850,2
52,4
255,1
286,8
266,6
41,6
305,0
Handwerk
1997
630,8
38,9
181,7
192,7
192,7
63,8
219,2
1998
625,0
37,7
180,5
193,7
187,2
63,7
217,2
1999
616,9
36,3
177,7
188,2
188,1
62,8
217,0
2000
596,2
35,0
167,1
185,4
182,5
61,2
205,0
2001
564,5
33,5
156,2
173,3
177,1
57,8
190,8
2002
527,9
32,5
143,5
161,4
166,8
56,2
177,0
Landwirtschaft
1997
37,4
2,3
11,7
13,5
12,2
16,1
1998
40,1
2,4
11,8
14,8
13,5
15,9
1999
40,4
2,4
11,5
14,4
14,5
15,5
2000
38,9
2,3
11,3
13,6
14,0
14,6
2001
37,5
2,2
10,8
13,2
13,6
14,0
2002
37,1
2,3
11,3
12,6
13,2
14,2
Öffentlicher Dienst
1997
47,7
2,9
15,9
16,2
15,0
0,6
16,8
1998
48,2
2,9
15,8
16,9
15,5
16,0
1999
47,5
2,8
15,7
15,8
16,0
15,8
2000
46,3
2,7
15,1
15,5
15,7
15,2
2001
45,5
2,7
14,9
15,0
15,5
15,2
2002
45,2
2,8
14,5
14,8
15,9
14,7
Freie Berufe
1997
156,8
9,7
52,2
51,6
53,0
52,8
1998
151,1
9,1
49,9
49,7
51,5
51,1
1999
146,6
8,6
49,4
47,4
49,8
50,6
2000
146,2
8,6
50,9
47,0
48,3
52,6
2001
147,6
8,8
52,0
48,4
47,2
53,2
2002
148,8
9,2
51,5
49,5
47,8
52,2
Hauswirtschaft
1997
13,5
0,8
4,3
4,7
4,5
5,1
1998
14,1
0,9
4,7
4,7
4,7
5,4
1999
13,6
0,8
4,5
4,8
4,4
5,1
2000
13,2
0,8
4,1
4,6
4,5
4,7
2001
13,1
0,8
4,2
4,5
4,4
4,8
2002
12,9
0,8
4,3
4,3
4,3
4,9
Seeschifffahrt
1997
0,4
0,02
0,1
0,1
0,1
0,1
1998
0,4
0,02
0,2
0,1
0,1
0,2
1999
0,4
0,02
0,1
0,1
0,1
0,1
2000
0,4
0,02
0,1
0,1
0,1
0,1
2001
0,4
0,02
0,1
0,1
0,1
0,1
2002
0,4
0,02
0,2
0,1
0,1
0,2
Insgesamt
1997
1622,2
100,0
504,3
520,6
499,3
98,1
597,8
1998
1657,8
100,0
518,1
541,2
497,5
100,9
611,8
1999
1698,3
100,0
537,8
545,3
514,5
100,7
635,6
2000
1702,0
100,0
524,9
558,8
517,8
100,6
623,0
2001
1684,7
100,0
518,7
544,6
522,6
98,7
609,6
2002
1622,4
100,0
480,4
529,5
514,8
97,8
568,1
Jahr
Quelle: Statistisches Bundesamt
128
Berufliche Bildung
1.6 Auszubildende in den zwanzig am stärksten besetzten Ausbildungsberufen
nach Rangfolge und Ausbildungsbereich in Deutschland 2002
Ausbildungsberuf1)
Auszubildende (Insgesamt)
Rangfolge
Anzahl
Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel
Kraftfahrzeugmechaniker/in
Bürokaufmann/Bürokauffrau
Industriekaufmann/-kauffrau
Arzthelfer/in
Zusammen (1-5)
Friseur/in
Bankkaufmann/-kauffrau
Elektroinstallateur/in
Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel
Zahnmedizinische(r) Fachangestellte(r)
Zusammen (6-10)
Zusammen (1-10)
Maler/in und Lackierer/in
Koch/Köchin
Kaufmann/Kauffrau für Bürokommunikation
Tischler/in
Hotelfachmann/Hotelfachfrau
Zusammen (11-15)
Zusammen (1-15)
Fachverkäufer/in im Nahrungsmittelhandwerk
Metallbauer/in
Verkäufer/in
Gas- und Wasserinstallateur/in
Steuerfachangestellte(r)
Zusammen (16-20)
Zusammen (1-20)
Zusammen (1-.....)
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
74107
73516
65369
52104
46468
311564
44275
43660
42036
41243
40237
211451
523015
39445
38069
31878
30106
29824
169322
692337
28893
28553
27222
24208
22737
131613
823950
1622441
Prozent
4,6
4,5
4,0
3,2
2,9
19,2
2,7
2,7
2,6
2,5
2,5
13,0
32,2
2,4
2,3
2,0
1,9
1,8
10,4
42,7
1,8
1,8
1,7
1,5
1,4
8,1
50,8
100,0
1) Gleichlautende Berufe aus verschiedenen Ausbildungsbereichen wurden zusammengefasst.
Auslaufende Ausbildungsberufe wurden dem Nachfolgeberuf zugeordnet.
Quelle: Statistisches Bundesamt
129
Berufliche Bildung
1.7 Auszubildende in den zwanzig am stärksten besetzten Ausbildungsberufen
nach Rangfolge und Ausbildungsbereich in Deutschland 2002
Ausbildungsberuf1)
Auszubildende (Männlich)
Rangfolge
Anzahl
Kraftfahrzeugmechaniker
Elektroinstallateur
Maler und Lackierer
Kaufmann im Einzelhandel
Metallbauer
Zusammen (1-5)
Tischler
Koch
Gas- und Wasserinstallateur
Kaufmann im Groß- und Außenhandel
Industriemechaniker -Maschinen- und Systemtechnik
Zusammen (6-10)
Zusammen (1-10)
Industriekaufmann
Industriemechaniker -Betriebstechnik
Mechatroniker
Bankkaufmann
Maurer
Zusammen (11-15)
Zusammen (1-15)
Zentralheizungs- und Lüftungsbauer
Bürokaufmann
Energieelektroniker -Betriebstechnik
Feinwerkmechaniker
Bäcker
Zusammen (16-20)
Zusammen (1-20)
Zusammen (1-.....)
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
1) Gleichlautende Berufe aus verschiedenen Ausbildungsbereichen wurden zusammengefasst.
Auslaufende Ausbildungsberufe wurden dem Nachfolgeberuf zugeordnet.
Quelle: Statistisches Bundesamt
130
72352
41625
36176
31178
28311
209642
28122
28078
24014
23694
19444
123352
332994
19276
18003
17921
17896
16655
89751
422745
16493
16112
13355
13147
12433
71540
494285
957101
Prozent
7,6
4,3
3,8
3,3
3,0
21,9
2,9
2,9
2,5
2,5
2,0
12,9
34,8
2,0
1,9
1,9
1,9
1,7
9,4
44,2
1,7
1,7
1,4
1,4
1,3
7,5
51,6
100,0
Berufliche Bildung
1.8 Auszubildende in den zwanzig am stärksten besetzten Ausbildungsberufen
nach Rangfolge und Ausbildungsbereich in Deutschland 2002
Ausbildungsberuf1)
Auszubildende (Weiblich)
Rangfolge
Anzahl
Bürokauffrau
Arzthelferin
Kauffrau im Einzelhandel
Friseurin
Zahnmedizinische Fachangestellte
Zusammen (1-5)
Industriekauffrau
Fachverkäuferin im Nahrungsmittelhandwerk
Kauffrau für Bürokommunikation
Bankkauffrau
Hotelfachfrau
Zusammen (6-10)
Zusammen (1-10)
Verkäuferin
Kauffrau im Groß- und Außenhandel
Steuerfachangestellte
Rechtsanwaltsfachangestellte
Verwaltungsfachangestellte
Zusammen (11-15)
Zusammen (1-15)
Restaurantfachfrau
Köchin
Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte
Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte
Versicherungskauffrau
Zusammen (16-20)
Zusammen (1-20)
Zusammen (1-.....)
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
Prozent
49257
46288
42929
41098
40172
219744
32828
27591
26383
25764
23088
135654
355398
18875
17549
17506
16002
11732
81664
437062
10773
9991
8916
8621
7986
46287
483349
665340
7,4
7,0
6,5
6,2
6,0
33,0
4,9
4,1
4,0
3,9
3,5
20,4
53,4
2,8
2,6
2,6
2,4
1,8
12,3
65,7
1,6
1,5
1,3
1,3
1,2
7,0
72,6
100,0
1) Gleichlautende Berufe aus verschiedenen Ausbildungsbereichen wurden zusammengefasst.
Auslaufende Ausbildungsberufe wurden dem Nachfolgeberuf zugeordnet.
Quelle: Statistisches Bundesamt
131
Berufliche Bildung
1.9 Auszubildende in den zwanzig am stärksten von Männern
besetzten Ausbildungsberufen nach Rangfolge, Ausbildungsbereich
und Geschlecht in Deutschland 2002
Ausbildungsberuf1)
Auszubildende
InsgeMännlich
samt
Anzahl
Kraftfahrzeugmechaniker
Elektroinstallateur
Maler und Lackierer
Kaufmann im Einzelhandel
Metallbauer
Zusammen (1-5)
Tischler
Koch
Gas- und Wasserinstallateur
Kaufmann im Groß- und Außenhandel
Industriemechaniker -Maschinen- und Systemtechn
Zusammen (6-10)
Zusammen (1-10)
Industriekaufmann
Industriemechaniker -Betriebstechnik
Mechatroniker
Bankkaufmann
Maurer
Zusammen (11-15)
Zusammen (1-15)
Zentralheizungs- und Lüftungsbauer
Bürokaufmann
Energieelektroniker -Betriebstechnik
Feinwerkmechaniker
Bäcker
Zusammen (16-20)
Zusammen (1-20)
Zusammen (1-.....)
73516
42036
39445
74107
28553
257657
30106
38069
24208
41243
19870
153496
411153
52104
18367
18485
43660
16707
149323
560476
16562
65369
13687
13424
15702
124744
685220
1622441
Anzahl
72352
41625
36176
31178
28311
209642
28122
28078
24014
23694
19444
123352
332994
19276
18003
17921
17896
16655
89751
422745
16493
16112
13355
13147
12433
71540
494285
957101
Weiblich
Prozent
7,6
4,3
3,8
3,3
3,0
21,9
2,9
2,9
2,5
2,5
2,0
12,9
34,8
2,0
1,9
1,9
1,9
1,7
9,4
44,2
1,7
1,7
1,4
1,4
1,3
7,5
51,6
100,0
y
1) Gleichlautende Berufe aus verschiedenen Ausbildungsbereichen wurden zusammengefasst.
Auslaufende Ausbildungsberufe wurden dem Nachfolgeberuf zugeordnet.
Quelle: Statistisches Bundesamt
132
Anzahl
1164
411
3269
42929
242
48015
1984
9991
194
17549
426
30144
78159
32828
364
564
25764
52
59572
137731
69
49257
332
277
3269
53204
190935
665340
Prozent
0,2
0,1
0,5
6,5
0,0
7,2
0,3
1,5
0,0
2,6
0,1
4,5
11,7
4,9
0,1
0,1
3,9
0,0
9,0
20,7
0,0
7,4
0,0
0,0
0,5
8,0
28,7
100,0
Berufliche Bildung
1.10 Auszubildende in den zwanzig am stärksten von Frauen
besetzten Ausbildungsberufen nach Rangfolge, Ausbildungsbereich
und Geschlecht in Deutschland 2002
Ausbildungsberuf1)
Auszubildende
InsgeWeiblich
samt
Anzahl
Bürokauffrau
Arzthelferin
Kauffrau im Einzelhandel
Friseurin
Zahnmedizinische Fachangestellte
Zusammen (1-5)
Industriekauffrau
Fachverkäuferin im Nahrungsmittelhandwerk
Kauffrau für Bürokommunikation
Bankkauffrau
Hotelfachfrau
Zusammen (6-10)
Zusammen (1-10)
Verkäuferin
Kauffrau im Groß- und Außenhandel
Steuerfachangestellte
Rechtsanwaltsfachangestellte
Verwaltungsfachangestellte
Zusammen (11-15)
Zusammen (1-15)
Restaurantfachfrau
Köchin
Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte
Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte
Versicherungskauffrau
Zusammen (16-20)
Zusammen (1-20)
Zusammen (1-.....)
65369
46468
74107
44275
40237
270456
52104
28893
31878
43660
29824
186359
456815
27222
41243
22737
16475
16239
123916
580731
14659
38069
9154
8728
15349
85959
666690
1622441
Anzahl
Männlich
Prozent
49257
46288
42929
41098
40172
219744
32828
27591
26383
25764
23088
135654
355398
18875
17549
17506
16002
11732
81664
437062
10773
9991
8916
8621
7986
46287
483349
665340
7,4
7,0
6,5
6,2
6,0
33,0
4,9
4,1
4,0
3,9
3,5
20,4
53,4
2,8
2,6
2,6
2,4
1,8
12,3
65,7
1,6
1,5
1,3
1,3
1,2
7,0
72,6
100,0
Anzahl
16112
180
31178
3177
65
50712
19276
1302
5495
17896
6736
50705
101417
8347
23694
5231
473
4507
42252
143669
3886
28078
238
107
7363
39672
183341
957101
Prozent
1,7
0,0
3,3
0,3
0,0
5,3
2,0
0,1
0,6
1,9
0,7
5,3
10,6
0,9
2,5
0,5
0,0
0,5
4,4
15,0
0,4
2,9
0,0
0,0
0,8
4,1
19,2
100,0
1) Gleichlautende Berufe aus verschiedenen Ausbildungsbereichen wurden zusammengefasst.
Auslaufende Ausbildungsberufe wurden dem Nachfolgeberuf zugeordnet.
Quelle: Statistisches Bundesamt
133
Berufliche Bildung
1.11 Auszubildende mit neu abgeschlossenem Ausbildungsvertrag
nach Ausbildungsbereichen in Deutschland 2002 in Prozent
Art der
Auszubildende
Vorbildung
Insgedavon im Ausbildungsbereich
samt
IH
Hw
Lw
ÖD
Ohne Hauptschulabschluss
FB
Hws
Seeverk
2,8
1,1
5,3
8,4
0,1
0,9
25,8
1,3
Hauptschulabschluss
30,9
22,5
49,5
38,0
5,7
21,1
33,4
11,9
Realschul- oder
gleichwertiger
Abschluss
36,7
38,3
28,3
30,8
63,7
53,2
6,5
67,9
Hochschulreife
13,6
19,0
3,7
7,8
22,2
16,2
0,7
17,6
Schulisches
Berufsgrundbildungsjahr
2,5
1,6
4,5
5,7
0,6
0,4
3,5
1,3
Berufsfachschule
7,5
10,9
3,5
0,7
3,8
4,0
6,1
-
Berufsvorbereitungsjahr
2,1
2,2
2,5
2,8
0,1
0,2
10,6
-
Zusammen
(Tausend)
546
292
172
13
14
50
4
0
Sonstige und
ohne Angaben
3,9
4,4
2,6
5,6
3,9
4,1
13,5
-
Insgesamt
(Tausend)
568
305
177
14
15
52
5
0
Quelle: Statistisches Bundesamt
134
Berufliche Bildung
1.12 Ausländische Auszubildende nach Land der Staatsangehörigkeit
und Ausbildungsbereichen
Jahr/
Ausländische Auszubildende
AusbildungsInsdavon nach Land der Staatsangehörigkeit
bereich
gesamt
Griechen- Italien
JugoPor1)
slawien
land
tugal
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Spanien
Türkei
Sonstige
Staatsangehörigkeit2)
Anzahl
Prozent3)
Anzahl
Prozent3)
Anzahl
Prozent3)
Anzahl
Prozent3)
AnzahI
Prozent3)
Anzahl
Prozent3)
Anzahl
Prozent3)
Früheres Bundesgebiet
57319
3573
3,18
0,20
63625
3825
3,66
0,22
73198
4241
4,41
0,26
83646
4586
5,39
0,30
98239
5052
6,65
0,34
108830
5846
7,61
0,41
119849
6471
8,63
0,40
7425
0,41
8271
0,48
9196
0,55
9685
0,62
10431
0,71
10969
0,77
11420
0,70
7347
0,41
8375
0,48
10407
0,63
13120
0,85
16544
1,12
19533
1,37
21790
1,30
1650
0,09
1841
0,11
2023
0,12
2038
0,13
2039
0,14
2209
0,15
2254
0,10
3226
0,18
3109
0,18
3259
0,20
3119
0,20
3141
0,21
3143
0,22
3041
0,20
24622
1,36
27675
1,59
32435
1,96
37709
2,43
44280
3,00
48283
3,38
53678
3,20
9476
0,52
10529
0,61
11637
0,70
13389
0,86
16752
1,13
18827
1,32
21195
1,30
Anzahl
Prozent3)
Anzahl
Prozent3)
Anzahl
Prozent3)
Anzahl
Prozent3)
Anzahl
Prozent3)
Anzahl
Prozent3)
Anzahl
Prozent3)
Anzahl
Prozent3)
Anzahl
Prozent3)
Anzahl
Prozent3)
Deutschland
126283
7,75
125887
7,97
121312
7,68
116246
7,30
110165
6,79
104250
6,29
100899
5,94
96928
5,69
92300
5,48
85218
5,25
11493
0,71
11288
0,71
10675
0,68
10442
0,66
10314
0,64
10495
0,63
10816
0,64
10802
0,63
10538
0,63
9851
0,61
22903
1,41
22778
1,44
22540
1,43
22055
1,39
20183
1,24
18086
1,09
15978
0,94
14072
0,83
14156
0,84
5559
0,34
2245
0,14
2046
0,13
1866
0,12
1799
0,11
1712
0,11
1693
0,10
1619
0,10
1556
0,09
1539
0,09
1467
0,09
2897
0,18
2594
0,16
2405
0,15
2265
0,14
2158
0,13
2053
0,12
1889
0,11
1750
0,10
1514
0,09
1257
0,08
56101
3,44
54828
3,47
51385
3,25
47568
2,99
44662
2,75
42764
2,58
42013
2,47
39866
2,34
37165
2,21
33171
2,04
24130
1,48
26095
1,65
26764
1,69
26812
1,68
26119
1,61
24309
1,47
23770
1,40
24098
1,42
22688
1,35
29570
1,82
2193
2446
13
51
819
37
-
726
550
8
15
155
13
-
792
329
6
17
108
5
-
15745
12185
57
324
4637
222
1
13492
10188
219
363
5130
176
2
IH
Hw
Lw
ÖD
FB
Hws.
Seeschifffahrt
6514
0,40
6258
0,40
5677
0,36
5305
0,33
5017
0,31
4850
0,29
4814
0,28
4784
0,28
4700
0,28
4343
0,27
Ausbildungsbereiche 2002 (Anzahl)
39664
2105
4611
31477
1719
4060
323
6
14
921
39
112
12291
457
985
539
17
69
3
-
1) Ab 1993 Jugoslawien und alle Nachfolgestaaten
2) Einschließlich ohne Angabe
3) In Prozent der Gesamtzahl der Auszubildenden
Quelle: Statistisches Bundesamt
135
Berufliche Bildung
2 Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge sowie AusbildungsstellenAngebot und - Nachfrage in Tausend
Jahr
Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge
Unbesetzte
Noch nicht
Land
Insgesamt
davon
Berufsausbil- vermittelte
für das
mit
dungsstellen Bewerber
1. Ausbilverkürzter
dungsjahr
Ausbildung
1975
1980
1985
1990
1991
1992
1993
1994
1995
Früheres Bundesgebiet
462,0
402,0
650,0
528,3
697,1
546,8
545,6
435,7
539,5
434,7
500,0
400,3
471,2
380,2
450,2
366,5
450,1
366,9
1992
1993
1994
1995
Neue Länder
95,2
99,0
117,9
122,6
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Gesamtnachfrage
nach
60,0
121,7
150,3
109,5
105,6
99,6
91,0
83,7
83,2
18,2
44,6
22,0
113,9
128,5
123,4
83,7
52,8
43,2
23,5
17,3
58,9
14,0
11,2
11,8
14,8
17,5
19,4
480,2
694,6
719,1
659,4
668,0
623,4
554,8
503,0
493,4
485,5
667,3
756,0
559,5
550,7
511,7
486,0
467,7
469,5
87,6
91,8
112,3
117,4
7,6
7,2
5,6
5,2
3,2
2,1
1,4
1,0
1,2
2,9
1,5
5,6
98,5
101,0
119,3
123,6
96,4
101,9
119,4
128,2
Deutschland
595,2
570,1
568,1
572,8
574,3
587,5
612,5
631,0
621,7
613,9
572,2
487,9
471,9
478,8
484,3
483,1
496,4
522,3
539,9
527,2
517,2
480,2
107,2
98,2
89,3
88,4
91,3
91,1
90,4
91,1
94,5
96,6
92,1
126,6
85,7
54,2
44,2
34,9
25,9
23,4
23,4
25,7
24,5
18,0
13,0
17,8
19,0
25,0
38,5
47,4
35,7
29,4
23,6
20,5
23,4
721,8
655,9
622,2
617,0
609,3
613,4
635,9
654,5
647,4
638,4
590,2
608,2
587,9
587,1
597,7
612,8
634,9
648,2
660,4
645,3
634,3
595,6
Länder 2002
72,6
95,3
20,2
18,6
5,5
12,2
38,3
16,7
53,3
115,6
27,5
8,4
31,1
19,2
18,7
19,0
56,0
79,8
16,8
17,3
5,0
10,3
32,9
15,2
39,8
97,8
22,5
6,4
28,6
17,8
16,5
17,4
16,5
15,5
3,4
1,2
0,6
1,9
5,4
1,5
13,5
17,8
5,0
2,0
2,5
1,4
2,2
1,6
3,5
4,6
0,2
0,1
0,1
0,1
1,3
0,2
1,4
3,7
1,4
0,3
0,1
0,1
0,5
0,1
0,5
2,1
2,8
2,6
0,4
0,4
1,3
2,0
1,4
4,9
1,2
0,4
1,5
0,4
0,5
1,0
76,1
99,9
20,4
18,7
5,6
12,3
39,7
16,9
54,8
119,4
28,9
8,7
31,2
19,4
19,1
19,1
73,1
97,4
23,0
21,1
6,0
12,6
39,6
18,6
54,8
120,6
28,7
8,7
32,6
19,7
19,2
20,0
1) Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge plus unbesetzte Ausbildungsstellen bzw. noch
nicht vermittelte Bewerber
Quelle: BMBF, Berufsbildungsbericht
136
Gesamtangebot
an
Ausbildungsplätzen1)
Berufliche Bildung
3.1 Berufsausbildungsstellen und Bewerber sowie Einschaltungsgrad
der Bundesanstalt für Arbeit
Jahr1)
Berufsausbildungsstellen2)
Bewerber für
Berufsausbildungsstellen2)
Insgesamt
darunter
Insgesamt
darunter
unbesetzt3)
noch nicht vermittelt3)
Tausend
Tausend
Prozent
Tausend
Tausend
Prozent
1992
1993
1994
1995
1992
1993
1994
1995
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
1992
1993
1994
1995
1992
1993
1994
1995
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Gesamtangebot bzw. Gesamtnachfrage
Früheres Bundesgebiet
721,8
123,4
17,1
667,2
83,7
12,5
561,4
52,8
9,4
512,8
43,2
8,4
Neue Länder
109,1
3,2
2,9
105,5
2,1
2,0
122,0
1,4
1,1
120,1
1,0
0,8
Deutschland
830,9
126,6
15,2
772,7
85,8
11,1
683,5
54,2
7,9
632,9
44,2
7,0
609,1
34,9
5,7
607,4
25,9
4,3
604,3
23,4
3,9
629,3
23,4
3,7
625,4
25,7
4,1
631,0
24,5
3,9
586,1
18,0
3,1
4)
Einschaltungsgrad der Bundesanstalt für Arbeit
Früheres Bundesgebiet
115,8
.
.
120,3
.
.
111,6
.
.
103,9
.
.
Neue Länder
110,8
.
.
104,2
.
.
102,5
.
.
97,2
.
.
Deutschland
115,1
.
.
117,8
.
.
109,9
.
.
102,6
.
.
100,0
.
.
99,0
.
.
95,0
.
.
96,1
.
.
96,6
.
.
98,8
.
.
99,3
.
.
403,5
424,1
455,2
478,4
11,8
14,8
17,5
19,4
2,9
3,5
3,8
4,1
138,3
145,6
171,1
191,7
1,2
2,9
1,5
5,6
0,9
2,0
0,9
2,9
541,8
569,7
626,3
670,1
716,8
772,4
796,6
802,6
770,3
737,8
711,4
13,0
17,7
19,0
25,0
38,5
47,4
35,7
29,4
23,6
20,5
23,4
2,4
3,1
3,0
3,7
5,4
6,1
4,5
3,7
3,1
2,8
3,3
78,9
87,3
97,3
101,9
.
.
.
.
.
.
.
.
143,5
142,7
143,6
149,5
.
.
.
.
.
.
.
.
89,1
96,9
106,7
112,1
117,0
121,7
122,9
121,5
119,4
116,3
119,4
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
1) Jeweils vom 1.10. des vorherigen Jahres bis 30. 9. des angegebenen Jahres
2) Im Laufe des Berichtsjahres gemeldet. - 3) Am Ende des Berichtsjahres
4) Berufsausbildungsstellen bzw. Bewerber in Prozent des Gesamtangebots bzw. der Gesamtnachfrage
Quelle: BMBF: Berufsbildungsbericht; Bundesanstalt für Arbeit: Amtliche Nachrichten
137
Berufliche Bildung
3.2 Bei den Arbeitsämtern gemeldete Bewerber für
Berufsausbildungsstellen nach Berufsbereichen in Deutschland
Bewerber1)
Berufsbereich
1999
2000
2001
Tausend Prozent Tausend Prozent Tausend Prozent
2002
Tausend Prozent
Fertigungsberufe
davon
Metallberufe
Elektriker
Textil-, Bekleidungs- und
Lederberufe
Ernährungsberufe
Bau- und Baunebenberufe
(einschließlichTischler)
301,6
37,6
288,7
37,5
280,6
38,0
269,1
37,8
104,4
43,7
13,0
5,4
98,5
45,2
12,8
5,9
96,1
46,8
13,0
6,3
96,9
45,3
13,6
6,4
5,6
34,4
0,7
4,3
5,0
32,5
0,6
4,2
4,5
30,3
0,6
4,1
4,3
29,4
0,6
4,1
92,7
11,5
82,8
10,8
74,0
10,0
65,5
9,2
Übrige Fertigungsberufe
20,8
2,6
24,6
3,1
29,0
3,9
27,8
3,9
22,6
2,8
19,7
2,6
16,9
2,3
15,6
2,2
454,3
56,6
439,4
57,0
419,0
56,8
405,9
57,1
164,5
20,5
157,3
20,4
145,6
19,7
143,0
20,1
145,0
6,6
18,1
0,8
143,6
7,1
18,6
0,9
142,2
7,5
19,3
1,0
136,2
8,0
19,1
1,1
67,8
70,4
8,4
8,8
64,3
67,1
8,3
8,7
62,5
61,2
8,5
8,3
60,6
58,1
8,5
8,2
24,1
3,0
22,6
2,9
21,3
2,9
20,7
2,9
802,6
100,0
770,3
100,0
737,8
100,0
711,4
100,0
Technische Berufe
Dienstleistungsberufe
davon
Waren- und Dienstleistungskaufleute
Organisations-, Verwaltungs- und Büroberufe
Verkehrsberufe
Körperpfleger, Gästebetreuer,
Hauswirtschafts- und
Reinigungsberufe
Übrige Dienstleistungsberufe
Sonstige Berufe
Insgesamt
1) Oktober des Vorjahres bis September des genannten Jahres
Quelle: Bundesanstalt für Arbeit
138
Berufliche Bildung
3.3 Bei den Arbeitsämtern gemeldete, aber noch nicht vermittelte
Bewerber für Berufsausbildungsstellen nach Schulbildung
Jahr1)
Unvermittelte Bewerber
Insgesamt
davon
ohne
mit
Hauptschulabschluss
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Insgesamt
Früheres Bundesgebiet
32190
23359
19592
15174
13138
14625
mit Realschulabschluss
mit Hochschulreife
2080
1104
822
565
537
622
13780
9464
7829
5997
5177
6200
13475
9448
8128
6595
5928
6434
2855
3343
2813
2017
1496
1369
15239
12316
9773
8468
7324
8758
491
237
284
220
186
289
4684
3198
3012
2974
2489
3056
8643
7416
5253
4360
3880
4694
1421
1465
1224
914
769
719
17759
24962
47399
35675
29365
23642
20462
23383
1318
1478
2571
1341
1106
785
723
911
6879
9893
18434
12662
10841
8971
7666
9256
7354
10902
22118
16864
13381
10955
9808
11128
2208
2689
4276
4808
4037
2931
2265
2088
430
644
356
268
188
158
192
4001
6464
4563
3611
2705
2282
2657
4123
7890
5463
4573
3611
3076
3312
1081
1594
1965
1653
1179
857
768
8339
6622
5233
4318
3580
4161
145
78
103
75
76
85
1838
1356
1331
1318
1082
1284
5307
4131
3013
2344
1952
2348
1049
1057
786
581
470
444
9009
13521
24931
18969
15338
12001
9953
11090
·
·
789
434
371
263
234
277
·
·
8302
5919
4942
4023
3364
3941
·
·
13197
9594
7586
5955
5028
5660
·
·
2643
3022
2439
1760
1327
1212
Neue Länder
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Deutschland
1993
1995
1997
1998
1999
2000
2001
2002
1995
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Weiblich
Früheres Bundesgebiet
9635
16592
12347
10105
7683
6373
6929
Neue Länder
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Deutschland
1993
1995
1997
1998
1999
2000
2001
2002
1) Stand: Ende September
Quelle: Bundesanstalt für Arbeit, ANBA-Sonderdruck Berufsberatung
139
Berufliche Bildung
4.1 Abschlussprüfungen von Auszubildenden
nach Ausbildungsbereichen und Ländern in Tausend
Jahr
Teilnehmer an Abschlussprüfungen (Insgesamt)
Land
Insgesamt
davon im Ausbildungsbereich
Industrie und Handel
Handwerk
InsgebeInsgebeInsgesamt
standen
samt
standen
samt
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
1)
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2)
1)
1)
1)
1)
2)
2)
2)
Früheres Bundesgebiet
480,3
409,8
455,6
390,2
443,5
378,5
439,0
375,8
440,2
380,8
427,4
373,1
438,7
386,0
448,2
390,7
Landwirtschaft
Insgebesamt
standen
bestanden
255,7
226,2
213,8
210,1
212,8
213,4
229,1
240,8
224,7
200,9
190,1
187,9
192,1
195,2
208,9
219,1
140,4
144,4
149,1
152,3
150,8
143,3
140,7
139,1
111,7
114,4
117,9
120,5
120,4
115,5
115,1
111,4
9,9
10,1
10,2
10,6
11,4
11,5
11,0
10,6
8,7
8,8
9,0
9,0
9,6
9,6
9,3
9,0
Neue Länder
112,2
121,1
130,3
138,5
136,7
161,2
158,6
154,2
92,9
98,0
104,2
111,4
110,4
129,5
128,0
122,7
53,2
53,8
60,7
63,2
65,9
80,7
85,6
86,0
42,3
43,2
48,5
51,4
54,1
66,2
69,8
69,8
39,5
48,4
50,8
57,0
53,7
59,5
53,7
49,8
33,1
38,6
39,8
44,1
41,4
45,2
41,5
37,3
2,7
3,2
3,2
3,8
4,1
5,0
5,0
4,9
2,2
2,5
2,3
2,9
3,2
3,8
3,9
3,7
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Deutschland
575,3
612,3
637,1
592,5
576,7
573,8
577,6
576,9
588,6
597,3
602,3
503,6
527,4
544,6
502,7
488,2
482,7
487,2
491,2
502,6
514,0
513,4
333,5
343,9
346,5
308,9
280,0
274,5
273,3
278,7
294,1
314,8
326,8
295,3
298,9
299,6
267,1
244,1
238,6
239,3
246,2
261,4
278,8
288,9
147,4
171,4
180,5
179,9
192,8
199,9
209,3
204,5
202,8
194,3
188,9
122,4
141,8
147,4
144,8
153,0
157,7
164,7
161,8
160,7
156,6
148,7
17,3
16,4
14,7
12,5
13,3
13,5
14,4
15,5
16,6
16,1
15,5
15,2
13,8
12,8
10,9
11,3
11,3
12,0
12,7
13,5
13,2
12,7
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Länder 2002
70,8
91,5
23,4
24,6
5,7
11,7
39,4
19,6
58,0
118,2
27,4
7,4
40,9
23,8
18,2
21,9
64,8
81,6
18,5
18,9
5,0
10,5
34,1
15,7
50,4
99,1
23,3
6,2
32,7
18,4
15,8
18,5
39,4
47,8
12,8
13,9
3,7
7,6
22,2
10,9
28,5
65,2
13,6
3,8
22,4
13,2
8,9
12,7
37,4
44,0
10,6
10,6
3,3
7,0
20,2
9,0
25,7
57,6
12,4
3,4
18,6
10,3
8,0
10,7
21,1
29,5
7,2
8,1
1,3
2,7
11,0
6,3
20,2
35,2
9,3
2,6
13,6
7,8
6,3
6,8
17,5
24,7
4,9
6,1
1,0
2,2
8,5
4,6
16,2
27,2
7,1
1,9
10,1
5,8
5,1
5,8
1,4
2,7
0,4
0,9
0,1
0,1
0,8
0,6
1,9
2,2
0,7
0,1
1,5
0,7
0,6
0,7
1,3
2,4
0,3
0,6
0,0
0,1
0,6
0,5
1,6
1,8
0,6
0,1
1,2
0,5
0,5
0,5
2)
2)
2)
2)
1)
1)
1)
1) Einschließlich Berlin. - 2) Ohne Berlin.
Quelle: Statistisches Bundesamt
140
Berufliche Bildung
4.1 noch: Abschlussprüfungen von Auszubildenden
nach Ausbildungsbereichen und Ländern in Tausend
Teilnehmer an Abschlussprüfungen (Insgesamt)
davon im Ausbildungsbereich
Öffentlicher Dienst
Freie Berufe
Hauswirtschaft
InsgebeInsgebeInsgebesamt
standen
samt
standen
samt
standen
Jahr
Land
Seeschifffahrt
Insgebesamt
standen
21,0
23,1
20,8
15,8
12,5
13,0
12,0
12,2
12,4
20,1
21,1
19,0
14,5
11,2
12,1
10,9
11,1
11,4
43,8
46,4
48,7
49,3
47,6
45,7
41,6
40,1
39,6
40,1
39,3
42,2
42,4
41,9
40,9
37,0
36,6
35,2
7,7
4,7
5,3
5,3
5,9
6,4
5,5
5,5
5,6
6,9
4,2
4,8
4,6
5,1
5,7
4,8
4,7
4,6
Früheres Bundesgebiet
0,3
0,3
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
6,6
6,6
6,6
5,6
4,8
5,6
4,7
4,5
5,9
5,8
5,8
5,0
4,2
5,1
4,4
4,1
7,2
6,5
6,6
6,6
5,9
8,0
7,2
6,6
6,7
5,7
5,8
6,0
5,5
7,1
6,4
6,0
3,1
2,5
2,3
2,3
2,3
2,3
2,4
2,3
2,7
2,1
1,9
1,9
2,0
2,0
2,0
1,8
Neue Länder
0,0
0,0
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,0
0,0
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
23,6
24,5
28,9
29,6
27,4
22,4
18,1
17,7
17,5
16,9
17,0
22,2
22,8
26,7
27,1
24,8
20,3
16,2
16,4
16,0
15,5
15,4
47,0
50,6
56,5
53,5
55,2
55,9
54,1
51,6
49,6
47,3
46,2
42,4
45,1
49,2
45,9
47,9
48,2
47,9
46,4
44,1
43,0
41,2
6,0
5,2
9,8
7,8
7,8
7,5
8,2
8,6
7,8
7,8
7,9
5,3
4,6
8,8
6,8
6,9
6,5
7,0
7,6
6,8
6,8
6,4
Deutschland
0,6
0,6
0,4
0,3
0,2
0,2
0,1
0,1
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,1
0,2
0,2
0,2
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2,4
1,7
0,8
0,6
0,1
0,2
1,5
0,5
1,7
3,3
0,8
0,1
1,3
0,7
0,6
0,7
2,2
1,6
0,7
0,5
0,1
0,2
1,4
0,5
1,7
2,8
0,7
0,1
1,1
0,7
0,6
0,6
5,6
8,1
2,0
0,9
0,5
1,0
3,3
0,8
5,1
11,1
2,4
0,7
1,3
0,9
1,8
0,8
5,5
7,4
1,7
0,8
0,5
0,9
3,1
0,7
4,7
8,9
2,1
0,6
1,2
0,9
1,7
0,7
0,8
1,6
0,2
0,2
0,0
0,1
0,5
0,5
0,6
1,2
0,6
0,1
0,9
0,3
0,3
0,8
1,5
0,1
0,1
0,0
0,1
0,4
0,4
0,5
0,8
0,4
0,1
0,6
0,3
0,2
Länder 2002
0,0
0,0
0,0
0,0
0,1
0,1
-
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
1990
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
1)
1)
1)
1)
1)
2)
2)
2)
2)
2)
2)
2)
2)
1)
1)
1)
141
Berufliche Bildung
4.2 Abschlussprüfungen von Auszubildenden
nach Ausbildungsbereichen und Ländern in Tausend
Jahr
Teilnehmer an Abschlussprüfungen (Weiblich)
Land
Insgesamt
davon im Ausbildungsbereich
Industrie und Handel
Handwerk
InsgebeInsgebeInsgesamt
standen
samt
standen
samt
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
1)
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2)
1)
1)
1)
2)
2)
2)
Früheres Bundesgebiet
196,8
172,0
187,6
163,7
186,0
163,8
185,7
165,8
180,5
162,2
187,7
170,3
192,3
172,5
Landwirtschaft
Insgebesamt
standen
bestanden
101,5
95,3
94,7
94,4
94,4
102,7
107,5
89,3
84,0
84,1
85,0
86,4
93,8
98,2
30,3
29,4
29,9
30,6
31,1
31,2
31,3
25,5
24,7
25,4
26,1
26,9
27,5
26,6
3,0
3,1
3,0
3,3
3,3
3,1
3,0
2,7
2,8
2,6
2,9
2,8
2,8
2,6
Neue Länder
47,6
53,4
55,2
54,1
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65,9
63,6
39,4
43,6
45,7
45,3
55,6
55,2
52,9
24,5
30,2
31,7
32,4
40,2
41,7
40,7
19,6
23,9
25,7
26,7
32,9
34,5
33,6
8,8
9,4
9,9
9,2
11,1
10,3
10,0
7,4
7,7
8,2
7,4
9,0
8,4
8,0
1,4
1,4
1,5
1,5
1,7
1,6
1,4
1,1
1,0
1,1
1,2
1,2
1,3
1,0
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Deutschland
269,2
276,4
253,6
244,4
241,0
241,2
239,8
247,1
253,6
255,9
232,6
237,0
217,0
211,4
207,3
209,5
211,0
217,8
225,5
225,5
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108,9
107,8
109,7
111,7
119,3
128,3
131,8
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39,6
36,9
39,1
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39,8
39,7
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41,6
41,2
34,3
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31,0
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32,4
33,6
33,5
35,9
35,9
34,7
5,8
5,3
4,2
4,4
4,5
4,5
4,9
5,0
4,8
4,3
4,8
4,5
3,6
3,7
3,7
3,7
4,0
4,1
4,0
3,7
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Länder 2002
30,3
40,8
11,1
9,8
2,7
5,5
17,0
8,0
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3,1
16,2
9,7
7,8
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9,2
7,7
2,3
5,1
15,2
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41,8
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16,9
22,2
6,6
6,6
1,6
3,7
9,9
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13,5
27,7
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10,2
6,3
4,2
5,7
16,1
20,6
5,5
5,1
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24,5
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1,6
8,6
5,0
3,8
4,9
5,1
7,5
1,8
1,5
0,4
0,7
2,3
1,1
4,1
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1,9
0,6
2,7
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1,4
1,3
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1,4
1,2
0,3
0,6
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0,8
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0,4
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1,2
1,2
0,4
0,9
0,1
0,3
0,0
0,0
0,2
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0,0
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0,2
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0,8
0,1
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0,0
0,0
0,2
0,1
0,4
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0,0
0,3
0,1
0,1
0,2
2)
2)
2)
1)
1)
1)
1) Einschließlich Berlin. - 2) Ohne Berlin.
Quelle: Statistisches Bundesamt
142
Berufliche Bildung
4.2 noch: Abschlussprüfungen von Auszubildenden
nach Ausbildungsbereichen und Ländern in Tausend
Teilnehmer an Abschlussprüfungen (Weiblich)
davon im Ausbildungsbereich
Öffentlicher Dienst
Freie Berufe
Hauswirtschaft
InsgebeInsgebeInsgebesamt
standen
samt
standen
samt
standen
11,1
8,5
7,7
8,1
6,9
7,3
7,4
10,2
7,9
7,0
7,6
6,4
6,8
7,0
45,7
46,1
44,9
43,1
39,4
38,0
37,7
39,6
39,8
39,7
38,6
35,1
34,8
33,6
5,2
5,2
5,8
6,2
5,4
5,3
5,4
Jahr
Land
Seeschifffahrt
Insgebesamt
standen
4,7
4,5
5,0
5,6
4,7
4,6
4,5
Früheres Bundesgebiet
0,01
0,01
0,01
0,01
0,01
0,01
0,00
0,00
0,01
0,01
0,01
0,01
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
1)
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2)
4,3
4,1
3,7
3,3
3,9
3,2
3,1
3,8
3,8
3,3
2,9
3,6
3,0
2,8
6,1
6,2
6,2
5,6
7,6
6,8
6,3
5,4
5,5
5,7
5,2
6,9
6,1
5,7
2,4
2,2
2,2
2,1
2,2
2,2
2,2
2,1
1,8
1,8
1,9
1,9
1,9
1,7
Neue Länder
0,00
0,00
-
12,6
15,7
16,2
15,4
12,6
11,4
11,4
10,8
10,5
10,6
11,7
14,4
14,9
14,1
11,7
10,2
10,5
10,0
9,8
9,8
47,2
53,1
50,4
51,8
52,3
51,2
48,6
47,0
44,8
44,0
42,0
46,2
43,2
45,0
45,4
45,4
43,9
41,9
40,9
39,4
5,1
9,7
7,7
7,6
7,4
8,0
8,4
7,6
7,6
7,5
4,5
8,6
6,7
6,8
6,3
6,8
7,4
6,6
6,6
6,2
Deutschland
0,01
0,01
0,01
0,01
0,01
0,01
0,00
0,00
0,01
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1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
1,7
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0,4
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0,4
0,1
0,9
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1,6
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0,5
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0,1
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0,4
0,3
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0,5
0,9
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0,7
4,8
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0,9
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1,7
0,7
0,5
0,8
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2,0
0,6
1,1
0,8
1,6
0,7
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0,0
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0,1
0,0
0,1
0,4
0,4
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0,8
0,4
0,1
0,6
0,2
0,0
0,2
Länder 2002
0,002
0,002
0,003
0,003
-
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
1)
1)
1)
2)
2)
2)
2)
2)
2)
1)
1)
1)
143
Berufliche Bildung
Jahr
5 Ausbilder nach Ausbildungsbereichen und Ländern
Ausbilder
Insdavon in
samt
BW
BY
BE
BB
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Industrie und Handel
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46744
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48761
421906
51240
429444
50487
428069
50434
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Landwirtschaft
19789
21067
22561
23952
22368
20277
20996
HB
HH
HE
MV
68544
72525
75775
81948
85916
87398
88864
7341
8437
9833
11090
11986
6822
7322
7715
7625
8556
8661
9654
9970
9175
2767
2951
3216
3556
3912
4279
4558
11175
11175
12717
13651
14040
14266
12785
24357
25152
26059
27967
28466
32018
33773
7973
8732
9267
9955
10091
10335
10672
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2355
2295
2424
1874
2270
2946
3100
3150
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2681
304
325
324
325
288
274
267
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805
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648
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70
51
53
54
48
50
50
386
386
381
376
386
373
371
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1147
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1722
1566
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721
809
856
628
667
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
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30967
3057
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3115
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3022
32112
3100
29333
3176
3252
3433
3609
3633
3810
3752
3841
1779
1827
1817
1863
1878
1962
2050
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360
374
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370
379
375
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126
131
136
138
144
151
314
314
322
322
328
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365
4731
4736
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4612
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495
519
559
595
622
532
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
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15161
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17314
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17188
17188
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3863
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3510
2046
2081
2022
2040
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2109
1988
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1221
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918
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2287
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2270
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1252
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1189
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1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
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4535
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4094
3909
504
489
506
489
501
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486
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50
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77
59
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24
24
26
26
11
11
17
13
19
21
196
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188
85
80
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85
83
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
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69821
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69823
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69689
112900
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19208
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14173
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39374
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12843
12859
12832
1) Unvollständiges Ergebnis
Quelle: Statistisches Bundesamt
144
Berufliche Bildung
5 noch: Ausbilder nach Ausbildungsbereichen und Ländern
Ausbilder
davon in
NI
NW
RP
SL
SN
ST
Jahr
SH
TH
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33965
35992
38611
35953
36212
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3027
3427
3730
3836
3743
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12414
13443
13594
14642
15872
17838
8719
9986
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12647
13309
13591
12530
Industrie und Handel
12146
8687
15646
9088
16360
10099
16484
14555
17136
12143
18000
13323
18652
11029
3482
3760
3972
4024
4090
4216
4270
3751
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4227
4209
3391
3337
1010
1029
1404
1446
1211
845
935
193
206
216
226
240
245
245
618
676
721
765
805
817
1046
566
720
700
778
836
907
818
Landwirtschaft
1272
639
1391
564
1674
584
1912
579
695
615
1015
716
1035
855
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
5190
5172
5298
5360
5444
5302
2252
4378
4797
4829
5025
5012
5374
5285
2609
2681
2644
2661
2665
2189
2620
216
204
203
231
169
235
192
584
900
933
948
895
678
685
721
732
888
1745
937
978
827
Öffentlicher Dienst
1584
399
1669
464
1750
549
1833
540
1919
605
2010
439
2104
414
10736
10449
10353
9418
10631
8584
8823
25416
24822
25404
24489
26307
26546
26704
6146
5813
6284
5324
5520
5435
5741
2271
2293
2217
2291
2298
2364
2332
4209
4376
3913
3624
3899
3648
2494
2823
2952
2897
2826
2847
2278
2348
Freie Berufe
7129
2482
7072
2531
7235
2332
5035
2123
4789
2101
4857
1438
4830
1411
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
98
104
110
109
103
119
110
Hauswirtschaft
206
272
224
141
197
101
107
113
118
120
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Alle Ausbildungsbereiche
11092
22003
10395
11891
21890
11466
12927
22337
12479
14494
26002
12788
16263
27216
13665
18105
25264
17904
18032
24539
15577
17873
25882
16034
16633
26621
13829
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
590
613
645
587
569
564
574
1030
1034
1074
1063
1076
1013
1016
363
750
790
802
802
569
543
52
60
60
57
57
74
68
155
171
189
195
198
224
235
51614
50401
51892
53959
56260
58000
56687
54878
47542
107473
111242
108282
112631
123639
122769
127875
131308
133984
25244
25925
26403
24769
27123
26010
28615
27089
27268
5350
5468
5591
5849
5723
6232
6494
6754
6580
17834
16653
17311
18537
19199
19126
20439
21239
22298
145
Hochschulen
Das Kapitel Hochschulen stellt neben ausführlichen Daten zum Hochschulbereich auch Angaben bereit, die dem Tertiärbereich zuzuordnen sind. Hierzu zählen die Berufsakademien des tertiären Bereichs der Länder BadenWürttemberg, Berlin, Niedersachsen, Saarland, Sachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen.
Definitionen
Hochschulen
Als Hochschulen werden alle nach Landesrecht anerkannten Hochschulen, unabhängig von der Trägerschaft,
ausgewiesen. Sie dienen der Pflege und der Entwicklung der Wissenschaften und der Künste durch Forschung,
Lehre und Studium und bereiten auf berufliche Tätigkeiten vor, die die Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden oder die Fähigkeit zur künstlerischen Gestaltung erfordern.
Das Studium an Universitäten, Pädagogischen und Theologischen Hochschulen sowie in den wissenschaftlichen
Studiengängen der Gesamthochschulen setzt die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife voraus.
Zu den Universitäten zählen die Technischen Universitäten und andere gleichrangige wissenschaftliche Hochschulen (außer Pädagogischen, Theologischen und Gesamthochschulen).
Gesamthochschulen umfassen Ausbildungsrichtungen von wissenschaftlichen und von Fachhochschulen, z.T.
auch von Kunsthochschulen.
Pädagogische Hochschulen sind überwiegend wissenschaftliche Hochschulen mit Promotionsrecht. Sie bestehen nur noch in Baden-Württemberg als selbständige Einrichtungen. In den übrigen Ländern sind sie in Universitäten oder Gesamthochschulen einbezogen und werden bei diesen nachgewiesen.
Theologischen Hochschulen sind kirchliche sowie staatliche philosophisch-theologische und theologische Hochschulen, jedoch nicht die theologischen Fakultäten/Fachbereiche der Universitäten.
Kunsthochschulen sind Hochschulen für bildende Künste, Gestaltung, Musik, Schauspielkunst, Medien, Film und
Fernsehen. Die Aufnahmebedingungen sind unterschiedlich; die Aufnahme kann aufgrund von Begabungsnachweisen oder Eignungsprüfungen erfolgen.
Fachhochschulen bieten eine stärker anwendungsbezogene Ausbildung in Studiengängen für Ingenieure und für
andere Berufe, vor allem in den Bereichen Wirtschaft, Sozialwesen, Gestaltung und Informatik. Das Studium ist
kürzer als an wissenschaftlichen Hochschulen.
Die Fachhochschulen (ohne Verwaltungsfachhochschulen) und die Verwaltungsfachhochschulen werden als
getrennte Hochschularten nachgewiesen. In der letzteren Gruppe sind diejenigen verwaltungsinternen Fachhochschulen zusammengefasst, an denen Nachwuchskräfte für den gehobenen nichttechnischen Dienst des Bundes
und der Länder ausgebildet werden. Daneben bestehen weiterhin behördeninterne Hochschulen, die anderen
Hochschulen zugeordnet sind.
Studierende
sind in einem Fachstudium immatrikulierte/eingeschriebene Personen, ohne Beurlaubte, Studienkollegiaten und
Gasthörer. Studierende, die an mehreren Hochschulen eingeschrieben sind, werden ab Wintersemester 1992/93
in einigen Bundesländern jeweils als Haupthörer, in den anderen Ländern einmal als Haupthörer und an den
Hochschulen der weiteren Einschreibungen als Nebenhörer erfasst. Um einen einheitlichen Nachweis zu gewährleisten, werden ab dem Wintersemester 1992/93 als Studierende nicht mehr nur die Haupthörer, sondern die
Haupt- und Nebenhörer zusammengefasst ausgewiesen. Der Anteil der Nebenhörer an den Studierenden (Hauptund Nebenhörer) im Bundesgebiet und in den meisten Bundesländern ist so geringfügig, dass der Zeitvergleich
der Ergebnisse der Studierendenstatistik hierdurch nur unwesentlich beeinträchtigt wird.
Studienanfänger/-innen
sind Studierende im ersten Hochschulsemester (Erstimmatrikulierte), oder im ersten Semester eines bestimmten
Studienganges. Ausgewiesen sind jeweils Angaben für "Studienjahre" (Sommer- und folgendes Wintersemester).
Hochschulsemester
sind Semester, die insgesamt im Hochschulbereich verbracht worden sind; sie müssen nicht in Beziehung zum
Studienfach des Studierenden im Erhebungssemester stehen.
Fachsemester
sind Semester, die im Hinblick auf die im Erhebungssemester angestrebte Abschlussprüfung im Studienfach verbracht worden sind; dazu können auch einzelne Semester aus einem anderen Studienfach oder Studiengang gehören, wenn sie angerechnet werden.
146
Hochschulen
noch: Definitionen
Gasthörer/-innen
sind Teilnehmer an einzelnen Kursen oder Lehrveranstaltungen, die fachlich sogenannten „Fachrichtungen“ zugeordnet werden. Eine Hochschulzugangsberechtigung ist nicht erforderlich. Ein Fachstudium mit Abschlussprüfung
ist für Gasthörer/-innen nicht möglich.
Hochschulprüfungen (Abschlussprüfungen)
Die Prüfungen werden erfasst, sofern sie ein Hochschulstudium beenden; d.h. ohne Vor- und Zwischenprüfungen,
wohl aber Abschlüsse von Aufbau-, Ergänzungs-, Zusatz- und Zweitstudiengängen, wenn sie zu einer Prüfung führen. Entsprechend werden Prüfungen bei staatlichen und kirchlichen Prüfungsämtern erfragt, sofern sie ein Hochschulstudium abschließen, nicht dagegen z.B. die zweite Staatsprüfung am Ende der Referendarausbildung.
Absolventen von wissenschaftlichen Studiengängen legen meist Diplom (U)- oder Staatsprüfungen (einschl. Lehramtsprüfungen) ab. Promotionen setzen i.d.R. eine andere erste Abschlussprüfung voraus, können aber auch der
erste Studienabschluss sein. Kunsthochschulstudiengänge werden z.T. mit Diplom- oder Staatsprüfungen abgeschlossen, z.T. legen die Absolventen keine förmliche Prüfung ab. Das Studium an Fachhochschulen sowie in
Fachhochschulstudiengängen an Universitäten und Gesamthochschulen führt zum Fachhochschulabschluss.
Bachelor- und Masterabschluss: Neue Studienabschlüsse ab dem Wintersemester 1999/2000. Sie können sowohl
an Universitäten als auch an Kunst- oder Fachhochschulen abgelegt werden. Wegen der noch geringen Fallzahl
wurden die Prüfungsgruppen Bachelorabschluss mit 126 Absolventen und Masterabschluss mit 370 Absolventen
nicht gesondert in der Tabelle Prüfungen ausgewiesen.
Habilitation
Die Habilitation dient dem Nachweis der wissenschaftlichen Lehrbefähigung. Das Habilitationsverfahren wird als akademisches Examen durchgeführt und umfasst neben der Habilitationsschrift ein wissenschaftliches Gespräch
("Kolloquium") und eine öffentliche Vorlesung.
Personal
Die Erhebung umfasst das gesamte am Erhebungsstichtag (1.Dezember) an Hochschulen haupt- und nebenberuflich tätige Personal, auch soweit kein Anstellungsverhältnis zum Land oder zur Hochschule besteht. Dabei wird
grundsätzlich zwischen dem wissenschaftlichen und künstlerischen Personal sowie dem nichtwissenschaftlichen
(Verwaltungs-, technischen und sonstigen) Personal unterschieden.
Die zusätzliche Differenzierung nach den Aufgaben in der Hochschule führt zu einer Gliederung des Personals in
die vier Hauptgruppen:
• hauptberuflich tätiges wissenschaftliches und künstlerisches Personal,
• nebenberuflich tätiges wissenschaftliches und künstlerisches Personal,
• hauptberuflich tätiges nichtwissenschaftliches Personal und
• nebenberuflich tätiges nichtwissenschaftliches Personal,
wobei z.T. unterschiedliche Merkmale erhoben werden.
Das hauptberuflich tätige wissenschaftliche und künstlerische Personal wird durch die Regelungen im Hochschulrahmengesetz bundeseinheitlich bestimmt. In der Statistik ist es vier Gruppen zugeordnet:
• Professoren,
• Dozenten und Assistenten,
• wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter,
• Lehrkräfte für besondere Aufgaben.
Für das nebenberuflich/nebenamtlich tätige wissenschaftliche und künstlerische Personal gelten je Land unterschiedliche Regelungen. Die Zuordnung der Bundesstatistik kann daher in Einzelfällen von derjenigen des Landes
oder der Hochschule abweichen.
Das nebenberuflich/nebenamtlich tätige wissenschaftliche und künstlerische Personal ist in der Regel mit weniger
als der Hälfte der regelmäßigen tariflichen oder gesetzlichen Wochenarbeitszeit an der Hochschule beschäftigt.
Dienststellung und Aufgaben sind aufgrund landesrechtlicher Regelungen unterschiedlich. Die Bundesstatistik
verwendet folgende Gliederung:
• Gastprofessoren, Emeriti,
• Lehrbeauftragte (einschl. Honorarprofessoren, Privatdozenten, außerplanmäßige Professoren),
• wissenschaftliche (oder künstlerische) Hilfskräfte (einschl. Tutoren, ab 1997 ohne studentische Hilfskräfte).
Das haupt- und nebenberuflich tätige nichtwissenschaftliche Personal wird entsprechend dem Schlüssel der Amtsund Dienstbezeichnungen erhoben. Zu dieser Personengruppe zählen Beamte und Angestellte der Zentral- und
Fachbereichsverwaltungen und Bibliotheken, Ingenieure und Techniker, Pflegepersonal an den Hochschulkliniken,
Hausmeister, Pförtner, Arbeiter, Auszubildende usw. Das "technische Personal" umfasst auch den Datenverarbeitungsdienst.
147
Hochschulen
noch: Definitionen
Personalstellen
Erfasst werden zum Erhebungsstichtag (1.Dezember)alle besetzten und nichtbesetzten Personalstellen der Hochschule für das hauptberuflich tätige Personal gemäßStellenplan oder Wirtschaftsplan einschließ
lich der Stellen
aus Überlast- und Hochschulsonderprogrammen.
N
eben der fachlichen und organisatorischen Z
uordnung der Stellen wird auch deren Besetzung erhoben.
Stellenäquivalente
Den Hochschulen werden zunehmend anstelle von Personalstellen Finanzmittel zugewiesen, die alternativ der Finanzierung von Sachaufwendungen und Personal dienen können (Stellenäq
uivalente). Damit die auf diese Weise
den Hochschulen zur Verfügung gestellte Personalkapazität im R
ahmen der Stellenstatistik ausgewiesen werden
kann, werden ab dem Berichtsjahr 1997 die Angaben aus der Personalstatistik zu den aus sonstigen Haushaltsmitteln finanzierten Beschäftigten zur Berechnung von (Vollzeit-)Stellenäq
uivalenten herangezogen.
Studienfach
N
ach der Definition der Hochschulstatistik ist ein Studienfach die in Prüfungsordnungen festgelegte, ggf. sinngemäßvereinheitlichte Bezeichnung für eine wissenschaftliche oder künstlerische Disziplin, in der ein wissenschaftlicher bzw. künstlerischer Abschluss möglich ist.
Für Z
wecke der bundeseinheitlichen Studentenstatistik wird eine Fächersystematik benutzt, in der sehr spezielle
hochschulinterne Studienfächer einer entsprechenden Schlüsselposition zugeordnet werden. M
ehrere verwandte
Fächer sind zu Studienbereichen und diese zu neun groß
en Fächergruppen zusammengefasst.
Studentenwohnheime
Hierbei werden unter Studentenwohnheimen auch Wohngebäude verstanden, die mit öffentlichen M
itteln gefördert
wurden und von mehr als zehn Studierenden bewohnt waren.
Veröffentlichungen
Statistisches Bundesamt
Fachserie 11, Bildung und K
ultur
R
eihe 4, Hochschulen, 4.1 Studierende (jedes Semester; ab 1994 im Sommersemester nur noch Studienanfänger), 4.2 Prüfungen (jährlich), 4.3.1 N
ichtmonetäre hochschulstatistische K
ennzahlen (jährlich); 4.3.2 M
onetäre hochschulstatistische K
ennzahlen (jährlich); 4.4 Personal (jährlich); 4.5 Finanzen der Hochschulen (jährlich); 4.6 Gasthörer an Hochschulen (jedes Wintersemester)
Fachserie 14, Finanzen und Steuern
R
eihe 3.1, R
echnungsergebnisse des öffentlichen Gesamthaushalts (jährlich)
R
eihe 3.4, R
echnungsergebnisse der öffentlichen Haushalte für Bildung, Wissenschaft
und K
ultur (jährlich)
Bildung im Z
ahlenspiegel (jährlich)
Ständige K
onferenz der K
ultusminister
Statistische Veröffentlichungen
Dokumentationsreihe
- Prognose der Studienanfänger, Studierenden und Hochschulabsolventen (unregelmäß
ig)
Wissenschaftsrat
Empfehlungen zu den R
ahmenplänen für den Hochschulbau (jährlich)
Deutsches Studentenwerk
Wohnraum für Studierende - Statistische Übersicht (jährlich)
O
EC
D
Education at a Glance
148
Hochschulen
Datenqualität
In Einzelfällen liefern Hochschulen nur unzureichend differenzierte Angaben zur Studentenstatistik. Diese Hochschulen können vom Statistischen Bundesamt nur in den zusammenfassenden Übersichten, nicht jedoch in den
ausführlicheren Detail-Tabellen, berücksichtigt werden. Aus diesem Grund kann es in Einzelfällen zu Abweichungen bei den Ergebnissen in unterschiedlichen Veröffentlichungen, oder im Vergleich zu den ausführlichen Tabellen
kommen. Für die Grund- und Struktur-Daten wurden, sofern vorhanden, die Ergebnisse der zusammenfassenden
Übersichten verwendet.
Erhebungszeitpunkte
Hochschulen und Studierende - jeweils zum Beginn des Wintersemesters
Studierende im ersten Hochschul- oder Fachsemester - auch im Sommersemester
Hochschulprüfungen - nach Teilnahme im betreffenden Semester
Personal - 1. Dezember
Gasthörer - zum Beginn des Wintersemesters
Inhaltsverzeichnis:
Hochschulen
Studierende/
Studienanfänger
Deutsche Studierende/
Studienanfänger
Deutsche Studierende im ersten Hochschulsemester
Ausländische Studierende/
Studienanfänger
Prüfungen
Personalstellen
Personal
Habilitationen
Absolventen
Studentenwohnheime
Ausgaben
Gasthörer
Berufsakademien
nach Hochschularten und Ländern
nach Hochschularten und Ländern
in Prozent der Bevölkerung
Prognose
nach Fächergruppen
nach Studienbereichen und Semestern
mit bereits bestandener Prüfung
nach Land des Wohnsitzes
nach Alter und Geschlecht
nach Jahr des Erwerbs der Studienberechtigung sowie Jahr des Studienbeginns
mit Berufsausbildung
nach Ausbildungsberuf
Deutsche Studierende im Ausland
nach Art und Jahr des Erwerbs der Studienberechtigung
nach beruflicher Stellung des Vaters
nach Art des Erwerbs der Studienberechtigung
nach Staatsangehörigkeit
nach Fächergruppen u. Staatsangehörigkeit
Bildungsinländer
nach Prüfungsart
Prognose
nach Prüfungsart und Fächergruppen
nach Dienstbezeichnung und Hochschulart
nach Dienstbezeichnung
nach Fächergruppen
nach Dienstbezeichnung, Besoldungs- bzw.
Vergütungsgruppen
nach Fächergruppen und Ländern
Deutsche nach Studiendauer, Prüfungsart,
Studienbereich und Alter
Ausländer nach Herkunftsland
nach Anzahl, Plätzen und Hochschulorten
nach Ausgabearten und Fächergruppen
nach Hochschularten und Geschlecht
nach Fächergruppen und Alter
Studierende nach Ausbildungsbereichen
Tabellen
1
3.1 – 3.7; 16
3.3
11.1 – 11.6
3.4
17.1 – 7.6
8.1
8.2
3.5
2.1 – 2.2
4.1 – 4.9
4.6 – 4.7
10.1 – 10.2
5.1 – 5.2
5.3
5.1
9.1
9.2
9.3 – 9.4
12.1 – 12.3
11.4 - 11.6
12.4
14.1
14.2 – 14.4
14.11 – 14.12
14.5 – 14.10
15.1 – 15.2
13.1 – 13.2
12.5 – 12.6
17
18.1 – 18.2
19.1 – 19.4
19.5
20
149
Hochschulen
Land
1 Hochschulen nach Hochschulart und Ländern in Deutschland
WinterHochschulen
semester
Insgesamt davon
UniPädagoTheoloversitäten1) gische
gische
HochHochschulen
schulen
Kunsthochschulen
Allgemeine
Fachhochschulen
Verwaltungsfachhochschulen
BadenWürttemberg
1999
2000
2001
2002
62
65
65
66
12
14
15
15
6
6
6
6
1
1
1
1
8
8
8
8
31
32
31
32
4
4
4
4
Bayern
1999
2000
2001
2002
40
43
43
44
12
12
12
12
-
3
3
3
3
6
7
7
8
18
20
20
20
1
1
1
1
Berlin
1999
2000
2001
2002
16
16
16
17
4
4
4
4
-
-
4
4
4
4
7
7
7
8
1
1
1
1
Brandenburg
1999
2000
2001
2002
11
11
11
11
3
3
3
3
-
-
1
1
1
1
5
5
5
5
2
2
2
2
Bremen
1999
2000
2001
2002
5
5
6
6
1
1
2
2
-
-
1
1
1
1
2
2
2
2
1
1
1
1
Hamburg
1999
2000
2001
2002
10
11
11
11
4
5
5
5
-
-
2
2
2
2
3
3
3
3
1
1
1
1
Hessen
1999
2000
2001
2002
28
28
27
28
6
6
6
7
-
3
3
3
3
3
3
3
3
12
12
11
11
4
4
4
4
MecklenburgVorpommern
1999
2000
2001
2002
7
7
7
7
2
2
2
2
-
-
1
1
1
1
3
3
3
3
1
1
1
1
Niedersachsen
1999
2000
2001
2002
27
25
26
26
11
11
11
11
-
-
2
2
2
2
13
11
12
12
1
1
1
1
NordrheinWestfalen
1999
2000
2001
2002
52
54
57
57
16
16
16
16
-
5
5
5
6
7
7
8
7
20
22
24
24
4
4
4
4
Quelle: Statistisches Bundesamt
150
Hochschulen
1 Hochschulen nach Hochschulart und Ländern in Deutschland
Land
WinterHochschulen
semester
Insgesamt
davon
UniPädagoTheoloversitäten1) gische
gische
HochHochschulen
schulen
Kunsthochschulen
Allgemeine
Fachhochschulen
Verwaltungsfachhochschulen
RheinlandPfalz
1999
2000
2001
2002
20
20
20
20
6
6
6
6
-
2
2
2
2
-
9
9
9
9
3
3
3
3
Saarland
1999
2000
2001
2002
6
6
6
6
1
1
1
1
-
-
2
2
2
2
2
2
2
2
1
1
1
1
Sachsen
1999
2000
2001
2002
24
25
25
25
6
6
6
6
-
-
6
7
7
7
11
11
11
11
1
1
1
1
SachsenAnhalt
1999
2000
2001
2002
11
10
10
10
2
2
2
2
-
1
1
1
1
2
2
2
2
4
4
4
4
2
1
1
1
SchleswigHolstein
1999
2000
2001
2002
13
13
13
13
3
3
3
3
-
-
1
1
1
1
8
8
8
8
1
1
1
1
Thüringen
1999
2000
2001
2002
13
13
12
12
5
5
4
4
-
1
1
1
1
1
1
1
1
4
4
4
4
2
2
2
2
Zusammen
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
325
326
335
337
344
345
352
355
359
89
89
91
91
93
94
97
98
99
6
6
6
6
6
6
6
6
6
17
17
16
16
16
16
16
16
17
46
46
46
46
46
47
49
50
50
136
138
146
147
152
152
155
156
158
31
30
30
31
31
30
29
29
29
6
6
7
7
8
9
11
13
14
-
17
17
16
16
16
16
16
16
17
2
2
2
2
2
2
3
5
5
40
38
40
44
47
46
50
53
55
-
Darunter nichtstaatliche Hochschulen
1994
65
1995
63
1996
65
1997
69
1998
73
1999
73
2000
80
2001
87
2002
91
1) Einschließlich Gesamthochschulen Hessen
151
Hochschulen
2.1 Deutsche Studienberechtigte Schulabgänger nach Jahr des Erwerbs
der Hochschulzugangsberechtigung sowie Jahr des Studienbeginns1)
Von diesen haben ein Studium begonnen4)
Jahr des
Deutsche
Erwerbs
Studienbeim
ein
zwei
drei
vier und
der Hochrechtigte
Jahr
Jahr
Jahre
Jahre
mehr
schulzuSchulabJahre
3)
gänger
des/nach Erwerb(s) der Hochschulzugangsberechtigung
gangsbeberechtigung
Tausend
Tausend
Tausend
Tausend
Tausend
Tausend
Zusammen
Tausend
Insgesamt
1970
91,5
51,4
10,3
13,8
2,7
·
·
1975
173,2
85,3
42,6
15,7
4,8
·
·
1976
1977
1978
1979
1980
187,0
202,9
214,9
186,8
218,1
81,0
79,8
81,6
71,8
82,8
45,8
45,5
48,7
46,2
53,1
17,9
22,6
25,8
23,4
27,8
6,9
9,6
10,8
8,4
9,0
16,7
18,2
18,1
15,2
18,3
168,4
175,7
185,0
165,0
191,0
1981
1982
1983
1984
1985
255,2
282,2
302,4
300,6
293,8
94,3
97,4
100,3
89,1
79,1
61,9
65,8
60,8
57,1
56,0
29,8
30,5
30,4
33,4
36,8
10,0
11,1
13,2
15,8
18,4
22,3
28,5
35,0
39,4
41,7
218,2
233,4
239,7
234,8
232,0
1986
1987
1988
1989
1990
286,4
285,2
285,7
273,9
266,8
74,8
80,3
84,4
78,5
90,6
54,9
53,8
57,7
63,2
65,7
39,1
38,5
40,4
31,6
24,5
19,4
18,9
18,2
13,5
17,2
38,7
34,4
32,6
29,2
26,4
226,9
225,9
233,2
216,1
224,4
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
258,8
280,2
276,8
278,8
294,8
302,1
309,1
90,5
104,3
91,6
90,3
86,2
85,8
81,3
51,4
61,5
63,4
64,9
72,4
79,3
80,1
31,7
26,4
25,8
24,5
21,8
21,2
21,7
15,2
14,7
13,8
14,0
14,4
14,5
16,0
24,9
24,1
22,4
22,2
21,7
20,2
14,0
213,7
231,0
217,0
216,0
216,6
221,1
213,2
1998
1999
2000
2001
2002
327,1
339,9
347,5
343,5
361,5
87,9
99,5
103,5
112,2
122,9
81,9
91,1
97,7
95,2
23,0
22,8
22,5
18,3
18,1
14,5
225,6
2)
1) Bis 1992 = Früheres Bundesgebiet, ab 1993 = Deutschland.
2) Niedrige Zahl wegen Auswirkungen der Kurzschuljahre.
3) Ab 1998 Deutsche und Ausländer.
4) Bis 1997 Deutsche; ab 1998 Deutsche einschließlich Bildungsinländer.
Quelle: Statistisches Bundesamt
152
Hochschulen
2.1 noch: Deutsche Studienberechtigte Schulabgänger nach Jahr des Erwerbs
der Hochschulzugangsberechtigung sowie Jahr des Studienbeginns 1)
Von diesen haben ein Studium begonnen4)
Jahr des
Deutsche
Erwerbs
Studienbeim
ein
zwei
drei
der Hochrechtigte
Jahr
Jahr
Jahre
Jahre
schulzuSchulabgänger3)
des/nach Erwerb(s) der Hochschulzugangsberechtigung
gangsbeberechtigung
Prozent
Prozent
Prozent
Prozent
Prozent
vier und
mehr
Jahre
Zusammen
Prozent
Prozent
Insgesamt
1970
100,0
56,2
11,3
15,1
3,0
·
·
1975
100,0
49,2
24,6
9,1
2,8
·
·
1976
1977
1978
1979
1980
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
43,3
39,3
38,0
38,4
38,0
24,5
22,4
22,7
24,7
24,4
9,6
11,1
12,0
12,5
12,8
3,7
4,7
5,0
4,5
4,1
8,9
9,0
8,4
8,1
8,4
90,0
86,6
86,1
88,3
87,6
1981
1982
1983
1984
1985
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
37,0
34,5
33,2
29,6
26,9
24,2
23,3
20,1
19,0
19,1
11,7
10,8
10,0
11,1
12,5
3,9
3,9
4,4
5,2
6,3
8,7
10,1
11,6
13,1
14,2
85,5
82,7
79,3
78,1
79,0
1986
1987
1988
1989
1990
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
26,1
28,2
29,5
28,7
33,9
19,2
18,9
20,2
23,1
24,6
13,6
13,5
14,1
11,6
9,2
6,8
6,6
6,4
4,9
6,5
13,5
12,1
11,4
10,7
9,9
79,2
79,2
81,6
78,9
84,1
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
35,0
37,2
33,1
32,4
29,2
28,4
26,3
19,9
22,0
22,9
23,3
24,6
26,3
25,9
12,2
9,4
9,3
8,8
7,4
7,0
7,0
5,9
5,2
5,0
5,0
4,9
4,8
5,2
9,6
8,6
8,1
8,0
7,4
6,7
4,5
82,6
82,4
78,4
77,5
73,5
73,2
69,0
1998
1999
2000
2001
2002
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
26,9
29,3
29,8
32,7
34,0
25,0
26,8
28,1
27,7
7,0
6,7
6,5
5,6
5,3
4,4
69,0
153
Hochschulen
2.2 Deutsche Studienberechtigte Schulabgänger nach Jahr des Erwerbs
der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) sowie Jahr des Studienbeginns1) und Geschlecht
Von diesen haben ein Studium begonnen2)
Jahr des
Deutsche
Erwerbs
Studienbe- im
ein
zwei
drei
vier und
Zuder HZB
rechtigte
Jahr
Jahr
Jahre
Jahre
mehr
sammen
SchulabJahre
gänger3)
des/nach Erwerb(s) der Hochschulzugangsberechtigung
Tausend
Tausend
Tausend
Tausend
Tausend
Tausend
Tausend
1983
1984
1985
Männlich
162,3
159,8
154,5
51,1
44,2
36,8
41,9
39,0
37,9
24,0
26,7
29,5
8,0
9,6
11,6
19,5
22,4
24,2
144,4
142,1
140,0
1986
1987
1988
1989
1990
150,8
150,7
152,9
147,6
143,2
33,3
34,9
36,9
35,0
40,7
38,0
37,9
40,3
46,3
48,7
31,1
30,7
32,5
24,4
17,6
11,6
11,5
10,8
7,8
10,1
21,4
18,7
17,3
16,6
15,3
135,4
133,6
137,8
130,0
132,3
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
139,4
146,7
139,8
139,2
144,0
145,1
147,6
39,9
52,8
38,5
36,3
30,0
25,7
21,8
35,0
43,4
44,4
43,4
51,5
57,0
58,2
21,3
19,3
18,7
17,8
15,1
14,4
14,4
8,8
8,5
7,8
7,4
7,5
7,2
7,6
14,6
14,4
13,1
13,2
12,9
12,3
8,6
119,7
138,4
122,5
118,2
117,0
116,7
110,5
1998
1999
2000
2001
2002
154,3
158,7
161,2
160,6
169,5
25,7
30,4
30,1
35,2
37,9
58,2
66,2
70,8
68,1
15,0
13,6
13,5
8,3
7,7
8,5
115,8
1983
1984
1985
Weiblich
140,1
140,9
139,3
49,3
44,9
42,2
18,9
18,1
18,1
6,3
6,6
7,3
5,1
6,1
6,8
15,1
16,7
17,3
94,8
92,5
91,7
1986
1987
1988
1989
1990
135,6
134,4
132,4
125,7
123,5
41,5
45,5
47,5
43,6
49,8
16,9
15,9
17,4
16,9
17,0
8,0
7,8
7,9
7,3
6,9
7,8
7,4
7,3
5,7
7,1
16,7
14,5
13,3
12,6
11,1
90,9
91,2
93,4
86,1
92,1
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
119,4
133,4
137,0
139,6
150,9
157,0
161,4
50,6
51,5
53,1
54,0
56,2
60,2
59,6
16,3
18,1
19,1
21,5
21,0
22,3
21,9
10,4
7,1
7,1
6,7
6,8
6,8
7,3
6,4
6,2
6,0
6,5
6,9
7,3
8,4
10,3
9,7
9,4
9,0
8,8
7,9
5,4
94,0
92,6
94,5
97,8
99,6
104,4
102,6
1998
1999
2000
2001
2002
172,9
181,2
186,4
182,9
192,0
62,2
69,1
73,4
77,0
85,0
23,7
24,9
27,0
27,1
8,0
9,1
9,0
9,9
10,3
6,0
109,8
1) Bis 1992 = Früheres Bundesgebiet, ab 1993 = Deutschland.
2) Bis 1997 Deutsche; ab 1998 Deutsche einschließlich Bildungsinländer.
3) Ab 1998 Deutsche und Ausländer.
154
Hochschulen
2.2 noch: Deutsche Studienberechtigte Schulabgänger nach Jahr des Erwerbs der
Hochschulzugangsberechtigung (HZB) sowie Jahr des Studienbeginns 1) und Geschlecht
Von diesen haben ein Studium begonnen2)
Jahr des
Deutsche
Erwerbs
Studienbe- im
ein
zwei
drei
vier und
der HZB
rechtigte
Jahr
Jahr
Jahre
Jahre
mehr
SchulabJahre
3)
gänger
des/nach Erwerb(s) der Hochschulzugangsberechtigung
Prozent
Prozent
Prozent
Prozent
Prozent
Prozent
Zusammen
Prozent
1983
1984
1985
Männlich
100,0
100,0
100,0
31,5
27,7
23,8
25,8
24,4
24,5
14,8
16,7
19,1
4,9
6,0
7,5
12,0
14,0
15,7
89,0
88,9
90,6
1986
1987
1988
1989
1990
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
22,1
23,1
24,1
23,7
28,4
25,2
25,1
26,4
31,3
34,0
20,6
20,3
21,2
16,5
12,3
7,7
7,6
7,1
5,3
7,1
14,2
12,4
11,3
11,3
10,7
89,8
88,6
90,1
88,1
92,4
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
28,6
36,0
27,6
26,0
20,9
17,7
14,7
25,1
29,6
31,7
31,2
35,8
39,3
39,4
15,3
13,2
13,4
12,8
10,5
9,9
9,8
6,3
5,8
5,6
5,3
5,2
5,0
5,1
10,5
9,8
9,3
9,5
9,0
8,5
5,8
85,9
94,4
87,6
84,9
81,3
80,4
74,9
1998
1999
2000
2001
2002
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
16,7
19,2
18,7
21,9
22,3
37,8
41,7
43,9
42,4
9,7
8,6
8,4
5,4
4,9
5,5
75,1
1983
1984
1985
Weiblich
100,0
100,0
100,0
35,2
31,9
30,3
13,5
12,8
13,0
4,5
4,7
5,3
3,7
4,4
4,8
10,8
11,9
12,4
67,6
65,6
65,8
1986
1987
1988
1989
1990
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
30,6
33,8
35,9
34,7
40,4
12,5
11,8
13,1
13,5
13,8
5,9
5,8
6,0
5,8
5,6
5,8
5,5
5,5
4,5
5,8
12,3
10,8
10,1
10,0
9,0
67,0
67,8
70,6
68,5
74,5
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
42,4
38,6
38,7
38,7
37,2
38,3
36,9
13,7
13,6
13,9
15,4
13,9
14,2
13,6
8,7
5,3
5,2
4,8
4,5
4,3
4,5
5,3
4,6
4,4
4,7
4,6
4,6
5,2
8,6
7,3
6,8
6,5
5,8
5,0
3,3
78,7
69,4
69,0
70,0
66,0
66,5
63,6
1998
1999
2000
2001
2002
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
36,0
38,2
39,4
42,1
44,3
13,7
13,7
14,5
14,8
4,6
5,1
4,8
5,8
5,7
3,5
63,5
Quelle: Statistisches Bundesamt
155
Hochschulen
3.1 Studienanfänger nach Hochschulart
Jahr 1) Studienanfänger
Insgesamt
davon an
Universitäten
Anzahl
1980
1985
1990
1991
Anzahl
Deutsche und Ausländer
Früheres Bundesgebiet
192924
206889
277926
271407
Kunsthochschulen
Fachhochschulen
Insgesamt
Anzahl
Anzahl
darunter
Verwaltungsfachhochschulen
Anzahl
135158
141690
194782
185298
3094
2806
3136
2907
54672
62393
80008
83202
11081
9628
12533
14635
195706
184404
177854
176196
182980
182277
182928
195465
211826
232338
239493
3633
3740
3691
3747
3726
3862
3875
4139
4226
4508
4376
91468
91487
86401
82464
80555
81306
85670
91843
98904
107984
115077
17702
17854
14986
14149
10570
9840
9779
9826
9908
11556
14081
124625
129103
175020
163267
2458
2250
2331
1961
52631
60185
76285
79017
11081
9626
12532
14635
169597
155861
148028
146483
152316
150392
147987
156155
168768
183018
186726
2536
2543
2472
2560
2461
2510
2403
2695
2606
2680
2576
86539
86241
80605
76578
74211
74408
77886
82897
88694
95625
101078
17696
17852
14981
14137
10561
9832
9755
9798
9890
11528
14045
Deutschland
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
1980
1985
1990
1991
290807
279631
267946
262407
267261
267445
272473
291447
314956
344830
358946
Deutsche
Früheres Bundesgebiet
179714
191538
253636
244245
Deutschland
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
258672
244645
231105
225621
228988
227310
228276
241747
260068
281323
290380
1) Sommer- und folgendes Wintersemester
Quelle: Statistisches Bundesamt
156
Hochschulen
3.2 Weibliche Studienanfänger nach Hochschulart
Jahr 1) Studienanfänger (Weiblich)
Insgesamt
davon an
Universitäten
Kunsthochschulen
Anzahl
Anzahl
1980
1985
1990
1991
Deutsche und Ausländer
Früheres Bundesgebiet
77644
82303
109449
110989
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Deutschland
125974
124236
120806
125344
128105
130058
132197
143813
155002
170307
181794
1980
1985
1990
1991
Deutsche
Früheres Bundesgebiet
72666
75807
98742
98898
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Deutschland
111222
107451
102416
106494
108326
109032
108833
117693
126157
136589
145872
Fachhochschulen
Insgesamt
Anzahl
Anzahl
darunter
Verwaltungsfachhochschulen
Anzahl
58566
61410
82960
82597
1411
1416
1597
1485
17667
19477
24892
26907
4263
4253
5843
6619
92127
89615
88220
92285
95182
95502
95529
104077
112573
124317
132054
1852
2002
2028
2157
2137
2223
2199
2414
2404
2610
2559
31995
32619
30558
30902
30786
32333
34469
37322
40025
43380
47181
8348
8338
6351
6150
4753
4351
4392
4689
4883
5844
7343
54246
55754
73781
72323
1115
1105
1145
968
17305
18948
23816
25607
4263
4254
5842
6619
79526
75266
72583
76316
78555
77969
76208
82414
88822
96751
102864
1250
1310
1297
1442
1370
1395
1335
1571
1456
1518
1461
30446
30875
28536
28736
28401
29668
31290
33708
35879
38320
41547
8345
8338
6351
6145
4748
4350
4384
4676
4875
5832
7326
1) Sommer- und folgendes Wintersemester
Quelle: Statistisches Bundesamt
157
Hochschulen
3.3 Studienanfängerquoten berechnet nach dem OECD-Verfahren für den Bereich ISCED 5A1)
Studienjahr2)
Alter
1994
1995
1996
1997
1998
Insgesamt Weiblich Insgesamt Weiblich Insgesamt Weiblich Insgesamt Weiblich Insgesamt Weiblich
Nettoquoten nach Altersjahren bis 39 Jahre
unter 14
0,0
0,0
15 Jahre
0,0
0,0
0,0
0,0
16 Jahre
0,0
0,0
0,0
0,0
17 Jahre
0,0
0,0
0,0
0,0
18 Jahre
0,8
1,2
0,8
1,1
19 Jahre
4,4
6,3
4,6
6,5
20 Jahre
5,9
5,8
6,3
6,4
21 Jahre
4,3
2,9
4,5
3,2
22 Jahre
2,8
1,9
2,9
2,0
23 Jahre
1,9
1,3
2,0
1,4
24 Jahre
1,3
0,9
1,2
0,9
25 Jahre
0,9
0,7
0,8
0,6
26 Jahre
0,6
0,5
0,6
0,5
27 Jahre
0,4
0,4
0,4
0,4
28 Jahre
0,3
0,3
0,3
0,3
29 Jahre
0,3
0,3
0,3
0,2
30 Jahre
0,2
0,2
0,2
0,2
31 Jahre
0,2
0,1
0,2
0,1
32 Jahre
0,1
0,1
0,1
0,1
33 Jahre
0,1
0,1
0,1
0,1
34 Jahre
0,1
0,1
0,1
0,1
35 Jahre
0,1
0,1
0,1
0,1
36 Jahre
0,1
0,1
0,1
0,1
37 Jahre
0,1
0,1
0,1
0,1
38 Jahre
0,0
0,0
0,0
0,1
3)
39 Jahre
0,3
0,3
0,3
0,3
Insgesamt
25,1
23,7
25,8
24,7
0,0
0,0
0,0
0,0
0,8
4,5
6,4
4,6
3,0
2,0
1,3
0,8
0,6
0,4
0,3
0,3
0,2
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,0
0,0
0,3
26,1
0,0
0,0
0,0
0,0
1,2
6,7
6,8
3,4
2,2
1,5
1,0
0,7
0,5
0,4
0,3
0,3
0,2
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,3
26,1
0,8
4,5
6,8
4,8
3,1
2,2
1,3
0,8
0,6
0,4
0,3
0,3
0,2
0,2
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,0
0,3
27,1
1,3
7,0
7,0
3,5
2,3
1,6
1,0
0,7
0,5
0,4
0,3
0,3
0,2
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,4
27,1
0,7
4,6
7,0
5,0
3,0
2,2
1,4
0,9
0,6
0,4
0,3
0,3
0,2
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,0
0,3
27,7
1,3
7,1
7,1
3,7
2,4
1,7
1,1
0,7
0,5
0,4
0,3
0,2
0,2
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,3
27,7
Nettoquoten nach Altersgliederung der OECD
30 - 34
0,7
0,6
0,7
0,6
0,6
35 - 393)
0,5
0,6
0,5
0,6
0,5
Insgesamt
25,1
23,7
25,8
24,7
26,1
0,6
0,6
26,0
0,7
0,5
27,0
0,6
0,6
27,1
0,6
0,5
27,6
0,6
0,6
27,7
1) Hochschulbereich entsprechend ISCED97 (d.h. ohne Verwaltungsfachhochschulen)
2) Jeweils Wintersemester (t-1) plus Sommersemester (t).
3) 39 Jahre und älter.
Quelle: Statistisches Bundesamt
158
Hochschulen
3.3 noch: Studienanfängerquoten berechnet nach dem OECD-Verfahren für den Bereich ISCED 5A1)
Studienjahr2)
Alter
1999
2000
2001
2002
Insgesamt Weiblich
Insgesamt Weiblich
Insgesamt Weiblich
Insgesamt Weiblich
0,7
4,6
7,2
5,1
3,2
2,3
1,5
1,0
0,6
0,5
0,3
0,3
0,2
0,2
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,0
0,3
28,5
0,7
0,5
28,5
1,2
7,1
7,2
3,8
2,6
1,8
1,2
0,8
0,6
0,4
0,3
0,3
0,2
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,3
28,5
0,6
0,6
28,5
0,8
4,8
7,5
5,4
3,4
2,5
1,7
1,1
0,7
0,5
0,4
0,3
0,2
0,2
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,0
0,2
30,2
1,3
7,4
7,7
4,0
2,8
2,1
1,4
0,9
0,7
0,4
0,3
0,3
0,2
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,3
30,4
Nettoquoten nach Altersjahren bis 39 Jahre
0,8
1,4
0,7
1,2
5,2
7,9
5,7
8,4
7,9
8,0
8,7
8,8
5,8
4,3
6,0
4,5
3,7
3,1
3,9
3,4
2,7
2,2
3,0
2,5
1,9
1,5
2,1
1,7
1,2
1,0
1,4
1,2
0,8
0,7
0,9
0,8
0,6
0,5
0,7
0,6
0,4
0,4
0,5
0,4
0,3
0,3
0,4
0,3
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,1
0,2
0,2
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,0
0,1
0,1
0,1
0,3
0,3
0,3
0,3
32,4
32,6
35,1
35,2
unter 14
15 Jahre
16 Jahre
17 Jahre
18 Jahre
19 Jahre
20 Jahre
21 Jahre
22 Jahre
23 Jahre
24 Jahre
25 Jahre
26 Jahre
27 Jahre
28 Jahre
29 Jahre
30 Jahre
31 Jahre
32 Jahre
33 Jahre
34 Jahre
35 Jahre
36 Jahre
37 Jahre
38 Jahre
39 Jahre3)
Insgesamt
0,7
0,5
30,2
Nettoquoten nach Altersgliederung der OECD
0,6
0,7
0,6
0,8
0,7
0,5
0,5
0,6
0,6
0,7
30,4
32,4
32,6
35,1
35,2
30 - 34
35 - 393)
Insgesamt
159
Hochschulen
3.4 Studierende und Studienanfänger nach Fächergruppen,
Hochschulart und Geschlecht 1)
Geschlecht Studierende und Studienanfänger (Deutsche und Ausländer)
Insgesamt 2)
davon
Sprach-, KulturSport
Rechts-, Wirtschafts- Mathematik,
wissenschaften
und Sozialwissen- Naturwissenschaften
schaften
St
Sta
St
Sta
St
Sta
St
Sta
St
Sta
Universitäten und Kunsthochschulen
2000
Männlich
683828 101075 128695
15914
Weiblich
657321 114977 262703
44483
Zusammen 1341149 216052 391398
60397
2001
Männlich
694870 109931 131921
18409
Weiblich
687492 126933 275956
50649
Zusammen 1382362 236864 407877
69058
2002
Männlich
703604 109256 133327
18526
Weiblich
719084 134613 288448
53810
Zusammen 1422688 243869 421775
72336
Fachhochschulen
2000
Männlich
286094
58640
Weiblich
171620
39847
Zusammen
457714
98487
2001
Männlich
300423
64505
Weiblich
185546
43308
Zusammen
485969 107813
2002
Männlich
316819
67840
Weiblich
199304
47083
Zusammen
516123 114923
14901
11584
26485
1789
1459
3248
205199
154808
360007
30146
29136
59282
156972
93992
250964
27713
19192
46905
15365
11615
26980
2152
1588
3740
206413
161718
368131
32020
31466
63486
164855
101205
266060
29786
21350
51136
15846
11558
27404
2128
1574
3702
208117
170492
378609
32314
34133
66447
171325
107702
279027
28417
22202
50619
2731
6551
9282
640
1484
2124
-
-
105181
106608
211789
21784
25914
47698
35654
8630
44284
9184
2720
11904
3030
7071
10101
646
1539
2185
-
-
109518
115878
225396
23895
28735
52630
42360
10840
53200
10093
3014
13107
3449
7880
11329
742
1826
2568
-
-
115067
124791
239858
25678
31347
57025
46984
12449
59433
9771
3132
12903
16554
45967
62521
14901
11584
26485
1789
1459
3248
310380
261416
571796
51930
55050
106980
192626
102622
295248
36897
21912
58809
19055
52188
71243
15365
11615
26980
2152
1588
3740
315931
277596
593527
55915
60201
116116
207261
112069
319330
39888
24368
64256
19268
55636
74904
15846
11558
27404
2128
1574
3702
323184
295283
618467
57992
65480
123472
218309
120151
338460
38188
25334
63522
Hochschulen insgesamt
2000
Männlich
969922 159715 131426
Weiblich
828941 154824 269254
Zusammen 1798863 314539 400680
2001
Männlich
995293 174436 134951
Weiblich
873038 170241 283027
Zusammen 1868331 344677 417978
2002
Männlich
1020423 177096 136776
Weiblich
918388 181696 296328
Zusammen 1938811 358792 433104
1) Studierende = Wintersemester; Studienanfänger = Sommer- und folgendes Wintersemester
2) Einschl. Sonstige Fächer und ohne Angabe
St = Studierende; Sta = Studienanfänger
Quelle: Statistisches Bundesamt
160
Hochschulen
3.4 noch: Studierende und Studienanfänger nach Fächergruppen,
Hochschulart und Geschlecht 1)
Studierende und Studienanfänger (Deutsche und Ausländer)
davon
Humanmedizin
Veterinärmedizin
Agrar-, Forst-,
IngenieurwissenErnährungsschaften
wissenschaften
St
Sta
St
Sta
St
Sta
St
Sta
43775
49643
93418
4417
7148
11565
1537
6301
7838
167
789
956
9870
11836
21706
1458
1882
3340
42361
50869
93230
4679
7422
12101
1435
6317
7752
148
798
946
9623
11735
21358
1451
1906
3357
41049
52327
93376
4491
7653
12144
1399
6335
7734
174
783
957
9046
11972
21018
1479
2305
3784
Geschlecht
Kunst, Kunstwissenschaft
St
Sta
Universitäten und Kunsthochschulen
2000
99110
16207
23515
2962
Männlich
26260
4974
39980
5653
Weiblich
125370
21181
63495
8615 Zusammen
2001
99208
17845
23324
3072
Männlich
26977
5232
40759
6159
Weiblich
126185
23077
64083
9231 Zusammen
2002
99555
18360
23703
3113
Männlich
27942
5637
42046
6233
Weiblich
127497
23997
65749
9346 Zusammen
-
-
-
-
6873
7584
14457
1297
1514
2811
129723
32665
162388
24915
6701
31616
-
-
-
-
7084
7714
14798
1533
1598
3131
132204
33774
165978
27412
6881
34293
-
-
-
-
7875
8388
16263
1607
1673
3280
136936
34834
171770
29052
7339
36391
43775
49643
93418
4417
7148
11565
1537
6301
7838
167
789
956
16743
19420
36163
2755
3396
6151
228833
58925
287758
42364
50873
93237
4679
7423
12102
1435
6317
7752
148
798
946
16707
19449
36156
2984
3504
6488
231412
60751
292163
41049
52327
93376
4491
7653
12144
1399
6335
7734
174
783
957
16921
20360
37281
3086
3978
7064
236491
62776
299267
Fachhochschulen
2000
5923
815
Männlich
9558
1506
Weiblich
15481
2321 Zusammen
2001
6220
924
Männlich
10248
1528
Weiblich
16468
2452 Zusammen
2002
6492
970
Männlich
10932
1735
Weiblich
17424
2705 Zusammen
Hochschulen insgesamt
2000
41122
29438
3777
Männlich
11675
49538
7159
Weiblich
52797
78976
10936 Zusammen
2001
45257
29544
3996
Männlich
12113
51007
7687
Weiblich
57370
80551
11683 Zusammen
2002
47412
30195
4083
Männlich
12976
52978
7968
Weiblich
60388
83173
12051 Zusammen
161
Hochschulen
3.5 Deutsche Studierende und Studienanfänger nach Alter, Hochschulart
und Geschlecht im Wintersemester 2002
GeDeutsche Studierende
schlecht Insgedavon im Alter von. . . Jahren
181)
19
20
21
22
23
24
samt
Ø3) Prozent
Tausend
25
26
27
Insges.
Männl.
Weibl.
Universitäten und Kunsthochschulen
Studierende
1242,9
26,3
0,29
3,46
7,94
616,7
27,0
0,10
1,29
5,81
626,1
25,7
0,48
5,59 10,04
9,80
8,97
10,61
9,95
9,66
10,24
9,42
9,08
9,74
9,01
9,00
9,02
8,35
8,66
8,04
7,22
7,82
6,63
5,59
6,28
4,90
Insges.
Männl.
Weibl.
Studienanfänger
164,0
21,1
73,3
21,4
90,7
20,8
2,06
0,71
3,16
23,82
10,00
34,99
32,54
34,37
31,06
18,30
26,74
11,48
8,15
10,50
6,24
4,90
6,03
3,98
2,91
3,70
2,28
1,82
2,19
1,52
1,18
1,39
1,01
0,73
0,85
0,64
Insges.
Männl.
Weibl.
Fachhochschulen
Studierende
468,9
25,8
286,5
26,1
182,4
25,3
0,43
0,16
0,85
2,54
1,30
4,50
6,06
4,49
8,54
8,97
7,68
11,00
10,83
10,06
12,05
11,25
11,06
11,55
10,95
11,39
10,27
9,62
10,41
8,37
7,92
8,70
6,69
5,92
6,66
4,74
Insges.
Männl.
Weibl.
Studienanfänger
86,1
22,7
50,9
22,8
35,2
22,5
2,30
0,87
4,37
11,44
6,42
18,70
18,19
17,11
19,76
16,17
17,85
13,75
13,63
15,13
11,45
10,44
12,03
8,14
7,62
8,82
5,87
4,81
5,48
3,84
3,28
3,61
2,81
2,08
2,27
1,81
Insges.
Männl.
Weibl.
Hochschulen insgesamt
Studierende
1711,8
26,1
0,33
903,2
26,7
0,12
808,6
25,5
0,56
3,21
1,30
5,35
7,43
5,39
9,70
9,57
8,56
10,70
10,19
9,78
10,65
9,92
9,71
10,15
9,54
9,76
9,30
8,70
9,22
8,12
7,41
8,10
6,65
5,68
6,40
4,87
Insges.
Männl.
Weibl.
Studienanfänger
250,1
21,7
124,2
22,1
125,9
21,2
19,56
8,54
30,43
27,60
27,30
27,90
17,57
23,10
12,12
10,03
12,40
7,70
6,80
8,49
5,14
4,53
5,80
3,28
2,85
3,54
2,17
1,90
2,30
1,52
1,20
1,43
0,97
2,15
0,77
3,50
1) Und jünger - 2) Und älter - 3) Durchschnittliches Alter in Jahren.
Quelle: Statistisches Bundesamt
162
Hochschulen
3.5 noch: Deutsche Studierende und Studienanfänger nach Alter, Hochschulart
und Geschlecht im Wintersemester 2002
Deutsche Studierende
davon im Alter von. . . Jahren
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
Prozent
4,44
5,10
3,78
0,56
0,65
0,50
4,59
5,22
3,60
1,61
1,66
1,53
4,48
5,14
3,74
0,92
1,06
0,79
3,50
4,09
2,91
0,43
0,48
0,38
3,49
3,97
2,73
1,31
1,42
1,15
3,49
4,05
2,87
0,73
0,87
0,59
2,90
3,42
2,39
0,32
0,39
0,27
2,84
3,19
2,29
1,08
1,16
0,95
2,89
3,35
2,37
0,58
0,71
0,46
2,51
2,99
2,05
0,25
0,27
0,24
2,43
2,77
1,90
0,93
1,08
0,70
2,49
2,92
2,01
0,49
0,60
0,37
2,05
2,41
1,69
0,24
0,24
0,25
1,88
2,12
1,49
0,72
0,84
0,56
2,00
2,32
1,65
0,41
0,48
0,33
1,84
2,18
1,51
0,22
0,21
0,23
1,69
1,95
1,27
0,66
0,75
0,53
1,80
2,10
1,45
0,37
0,43
0,31
Geschlecht
38
392)
1,62
1,90
1,34
Universitäten und Kunsthochschulen
Studierende
1,39
1,18
1,00
0,88
5,67
1,61
1,35
1,13
0,96
6,20
1,18
1,02
0,87
0,81
5,15
Insges.
Männl.
Weibl.
0,19
0,15
0,22
0,16
0,11
0,20
Studienanfänger
0,15
0,12
0,75
0,12
0,09
0,64
0,17
0,14
0,85
Insges.
Männl.
Weibl.
1,03
1,11
0,90
Fachhochschulen
Studierende
0,86
0,75
3,30
0,92
0,79
3,06
0,76
0,69
3,68
Insges.
Männl.
Weibl.
0,52
0,53
0,51
0,43
0,43
0,42
Studienanfänger
0,35
0,39
1,48
0,31
0,37
1,22
0,39
0,42
1,84
Insges.
Männl.
Weibl.
1,35
1,53
1,14
Hochschulen insgesamt
Studierende
1,14
0,96
0,85
5,02
1,27
1,07
0,90
5,20
0,99
0,85
0,78
4,82
Insges.
Männl.
Weibl.
0,30
0,32
0,29
Studienanfänger
0,22
0,21
1,00
0,20
0,21
0,88
0,24
0,22
1,13
Insges.
Männl.
Weibl.
1,42
1,61
1,12
0,56
0,61
0,48
1,56
1,80
1,29
0,32
0,34
0,29
0,19
0,17
0,20
1,23
1,38
1,00
0,25
0,24
0,26
163
Hochschulen
3.6 Studienanfänger nach Hochschulart und Ländern
im Studienjahr 2002 in Deutschland
Land
Studienanfänger
Insgesamt
davon an
Universitäten
Kunsthochschulen
Fachhochschulen
Insgesamt
darunter
Verwaltungsfachhochschulen
Insgesamt
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
Zusammen
50424
48389
22696
7671
5228
12487
28284
5795
29686
80697
17841
3783
20087
8505
8197
9176
33333
33008
16606
5254
3238
8082
18086
3949
18998
55273
11364
2662
13918
4767
4576
6379
586
583
551
42
99
226
179
74
367
857
0
93
374
121
84
140
16505
14798
5539
2375
1891
4179
10019
1772
10321
24567
6477
1028
5795
3617
3537
2657
1832
1368
880
185
136
543
1511
154
1341
4183
707
173
232
138
441
257
358946
239493
4376
115077
14081
24696
24812
11836
4050
2712
5937
14277
3357
15333
39709
9484
1870
9851
5036
4098
4736
18142
18491
9045
3022
1847
4103
10061
2485
10892
29014
6700
1491
7353
3050
2813
3545
336
300
329
17
62
145
95
40
238
493
0
63
232
81
50
78
6218
6021
2462
1011
803
1689
4121
832
4203
10202
2784
316
2266
1905
1235
1113
1103
683
530
98
66
252
731
98
574
2291
313
55
174
44
219
112
181794
132054
2559
47181
7343
Weiblich
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
Zusammen
Quelle: Statistisches Bundesamt
164
Hochschulen
3.7 Studierende nach Hochschulart und Ländern
im Wintersemester 2002 in Deutschland
Land
Studierende
Insgesamt
davon an
Universitäten
Kunsthochschulen
Fachhochschulen
Insgesamt
darunter
Verwaltungsfachhochschulen
Insgesamt
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
Zusammen
217784
230434
140177
37500
30472
69180
164608
29792
154619
523283
91123
20279
96241
43364
43719
46658
147032
162322
108245
25086
20428
49290
115430
20163
107606
404218
62748
16115
68418
25368
25341
33553
3976
3436
5404
641
791
1731
1506
462
2440
5447
0
596
2594
1030
450
821
66776
64676
26528
11773
9253
18159
47672
9167
44573
113618
28375
3568
25229
16966
17928
12284
6706
3691
3298
480
408
929
3874
422
3310
7876
2148
438
728
283
1522
712
1939233
1391363
31325
516545
36825
Weiblich
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
100655
111116
71106
18960
14774
31690
75803
15213
74565
238542
45522
9364
45933
22758
19969
22654
73997
84325
56918
13672
10783
23773
58089
10900
55616
192160
34011
7852
34600
13489
13979
16927
2280
1894
3173
302
481
993
865
285
1478
3000
0
343
1531
639
271
458
24378
24897
11015
4986
3510
6924
16849
4028
17471
43382
11511
1169
9802
8630
5719
5269
3972
1813
1848
215
162
433
1681
236
1618
4160
929
153
533
87
648
302
Zusammen
918624
701091
17993
199540
18790
Quelle: Statistisches Bundesamt
165
Hochschulen
4.1 Deutsche Studienanfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung nach Art
der Hochschulzugangsberechtigung und Hochschulart
Jahr1) Deutsche Studienanfänger mit Berufsausbildung in Prozent aller Studienanfänger
Insgesamt
davon an
Fachhochschulen2)
Universitäten
Insges.
Männl.
Weibl.
Insges.
Männl.
Weibl.
Insges.
Männl.
Weibl.
Allgemeine Hochschulreife
1990
1992
1993
1994
1995
1996
1998
2000
2002
27
27
27
25
23
21
19
18
19
26
27
29
28
25
24
20
18
18
29
27
25
22
21
19
18
18
20
25
23
22
20
18
16
15
14
14
23
21
22
22
20
17
15
12
12
27
24
21
19
17
15
15
15
16
45
53
56
48
45
46
36
37
38
43
57
60
52
47
49
37
39
37
48
48
49
42
43
42
34
35
39
72
72
78
71
74
73
63
62
66
81
80
84
82
76
76
62
73
(71)
86
88
87
89
83
80
(68)
(82)
(76)
69
66
75
(66)
(62)
(70)
(52)
x
x
81
79
82
78
78
78
70
69
72
83
80
83
80
78
80
73
72
74
73
74
79
72
76
73
64
63
67
33
33
31
28
27
25
23
23
25
27
25
24
23
21
18
17
15
16
26
25
26
25
23
20
17
15
14
28
25
22
20
19
16
16
16
17
66
68
70
63
62
62
52
51
54
68
72
73
68
65
65
55
55
57
60
60
63
55
56
55
46
46
50
Fachhochschulreife
1990
1992
1993
1994
1995
1996
1998
2000
2002
81
79
82
78
78
78
69
70
72
84
82
83
81
79
80
73
73
75
Hochschulreife Insgesamt
1990
1992
1993
1994
1995
1996
1998
2000
2002
35
37
38
35
32
30
26
26
28
37
40
43
40
37
35
30
29
30
1) Wintersemester. - 2) Ohne Verwaltungsfachhochschulen
x = Aufgrund zu kleiner Gruppengröße keine Aussage möglich
() = Aufgrund zu kleiner Gruppengröße nur Tendenzaussage möglich
Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover
166
Hochschulen
4.2 Deutsche Studienanfänger, die nach Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung
eine Berufsausbildung abgeschlossen haben, nach Art und Hochschulart
Jahr1) Deutsche Studienanfänger mit Berufsausbildung in Prozent aller Studienanfänger
Insgesamt
davon an
Fachhochschulen2)
Universitäten
Insges.
Männl.
Weibl.
Insges.
Männl.
Weibl.
Insges.
Männl.
Weibl.
Allgemeine Hochschulreife
1990
1992
1993
1994
1995
1996
1998
2000
2002
18
18
18
17
17
16
15
15
15
15
16
18
18
18
18
15
15
13
21
19
17
17
15
14
14
16
16
16
15
14
14
13
11
12
11
11
13
13
14
13
14
12
12
9
9
19
17
14
14
12
10
11
13
13
36
34
37
35
34
38
30
33
29
33
33
37
36
35
39
31
34
28
41
36
37
34
33
36
29
31
31
17
13
19
16
17
23
16
18
14
10
13
11
16
19
22
20
19
22
9
14
9
18
21
20
(22)
(23)
(31)
(12)
(12)
(20)
(14)
(13)
(24)
(17)
x
x
12
11
13
12
13
16
12
15
12
10
11
11
10
11
12
10
13
11
19
14
19
17
18
23
15
19
14
21
19
18
16
15
15
14
16
16
15
15
14
14
13
12
12
11
11
13
13
13
14
14
12
12
9
9
19
17
14
14
12
11
12
13
13
22
21
24
23
23
27
22
25
21
19
19
22
22
21
25
20
24
19
31
26
29
26
27
31
24
27
24
Fachhochschulreife
1990
1992
1993
1994
1995
1996
1998
2000
2002
12
12
13
13
14
16
13
15
13
10
11
11
11
12
13
12
14
13
Hochschulreife Insgesamt
1990
1992
1993
1994
1995
1996
1998
2000
2002
17
17
17
16
16
16
15
15
14
14
15
16
16
17
17
15
14
13
1) Wintersemester. - 2) Ohne Verwaltungsfachhochschulen
x = Aufgrund zu kleiner Gruppengröße keine Aussage möglich
() = Aufgrund zu kleiner Gruppengröße nur Tendenzaussage möglich
Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover
167
Hochschulen
4.3 Deutsche Studienanfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung
nach gewähltem Studienfach in Prozent
BerufsWinter- Deutsche Studienanfänger mit Berufsausbildung in den Fächergruppen
bereiche
seme- Sprach-, Wirt-,
Rechts- Mathe- HuAgrar-, IngeKunst, Lehrster
Kultur- schafts- wissen- matik-, man-,
ForstnieurKunst- amt
wissen- und
schaft
Natur- Zahn-, und
wissen- wissenschaf- Sozialwissen- TierErnäh- schaf- schaft
ten,
wissenschaf- medirungs- ten
Sport
schaften
zin
wissenten
schaften
Insge
samt
Land- und
Forstwirtschaft
1995
1996
1998
2000
2002
(10)
(5)
x
x
x
(7)
(15)
x
x
x
(2)
(1)
x
x
x
(6)
(1)
x
x
x
(0)
(-)
x
x
x
(65)
(68)
x
x
x
(8)
(6)
x
x
x
(-)
(3)
x
x
x
(2)
(2)
x
x
x
100
100
100
100
100
Fertigungsberufe
1995
1996
1998
2000
2002
4
5
6
3
3
13
13
14
13
11
0
0
1
0
8
8
7
14
9
1
1
2
1
1
1
2
2
3
2
67
62
61
59
67
3
2
4
4
3
3
7
3
3
3
100
100
100
100
100
Technische
Berufe
1995
1996
1998
2000
2002
3
3
3
3
1
4
8
12
12
11
1
0
0
-
14
12
17
19
22
0
1
0
1
0
4
5
3
2
2
66
67
62
60
56
2
1
0
2
3
6
3
1
2
4
100
100
100
100
100
Kaufleute
1995
1996
1998
2000
2002
10
8
14
13
13
65
70
61
65
62
6
5
3
2
2
5
3
8
9
7
1
0
1
1
1
1
1
2
1
2
4
5
4
4
4
1
2
2
2
1
10
7
5
5
7
100
100
100
100
100
Organisation, 1995
Verwaltung, 1996
Büro
1998
2000
2002
11
13
10
12
7
56
57
58
58
56
5
6
6
4
4
9
10
9
16
17
1
1
1
1
0
3
2
1
1
0
7
4
8
3
6
2
3
2
2
1
8
5
5
5
7
100
100
100
100
100
Gesundheit
1995
1996
1998
2000
2002
13
19
27
18
13
34
35
39
28
27
3
1
2
1
-
10
9
9
16
12
10
11
14
17
21
4
4
1
3
2
9
4
2
9
6
2
3
1
2
15
14
6
7
17
100
100
100
100
100
Sozialund Erziehungsberufe
1995
1996
1998
2000
2002
15
16
22
18
9
69
68
71
69
76
0
0
-
1
1
2
3
(-)
1
1
1
-
(-)
1
1
1
2
2
7
4
1
2
1
2
-
11
6
2
8
8
100
100
100
100
100
Übrige
Berufe1)
1995
1996
1998
2000
2002
14
10
18
13
18
30
39
39
37
27
4
3
4
1
1
5
9
8
16
12
2
2
1
2
3
3
1
3
2
28
25
15
20
18
4
4
7
4
9
9
5
7
7
10
100
100
100
100
100
x Aufgrund zu kleiner Gruppengröße keine Aussage möglich
() Aufgrund der kleinen Gruppengröße nur Tendenzaussage möglich
1) Zum Beispiel: Schriftwerkschaffende, Verkehrsberufe
Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover.
168
Hochschulen
4.4 Deutsche Studienanfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung
nach gewähltem Studienfach im Wintersemester 2002 in Prozent
BerufsGebiet Deutsche Studienanfänger mit Berufsausbildung in den Fächergruppen
bereiche
Sprach-, WirtRechts- Mathe- HuAgrar-, IngeKunst, LehrKultur- schafts- wissen- matik-, man-,
ForstnieurKunst- amt
wissen- und
schaft
Natur- Zahn-, und
wissen- wissenschafSozialwissen- TierErnäh- schafschaft
ten,
wissenschaf- medirungs- ten
Sport
schaften
zin
wissenten
schaften
Insgesamt
Land- und
Forstwirtschaft
FB
NL
D
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
100
100
100
Fertigungsberufe
FB
NL
D
2
4
3
9
19
11
0
0
9
8
9
1
1
2
5
2
69
61
67
3
2
3
3
1
3
100
100
100
Technische
Berufe
FB
NL
D
1
(4)
1
11
(12)
11
(-)
-
22
(22)
22
(1)
0
2
(2)
2
58
(47)
56
2
(8)
3
4
(3)
4
100
100
100
Kaufleute
FB
NL
D
15
7
13
61
67
62
2
2
2
6
11
7
1
1
1
3
2
4
5
4
0
1
1
8
4
7
100
100
100
Organisation, FB
Verwaltung, NL
Büro
D
6
13
7
57
51
56
5
3
4
17
17
17
0
0
0
0
5
7
6
0
5
1
8
4
7
100
100
100
Gesundheit
FB
NL
D
13
x
13
25
x
27
x
-
12
x
12
19
x
21
2
x
2
7
x
6
3
x
2
19
x
17
100
100
100
Sozial- und
Erziehungsberufe
FB
NL
D
(10)
x
9
(76)
x
76
(-)
x
-
(2)
x
3
(-)
x
-
(2)
x
2
(1)
x
1
(-)
x
-
(7)
x
8
100
100
100
Übrige
Berufe1)
FB
NL
D
18
x
18
25
x
27
0
x
1
13
x
12
2
x
2
2
x
2
18
x
18
8
x
9
12
x
10
100
100
100
FB = Früheres Bundesgebiet
NL = Neue Länder
D = Deutschland
x Aufgrund zu kleiner Gruppengrößen keine Aussage möglich
() Aufgrund der kleinen Gruppengrößen nur Tendenzaussage möglich
1) Zum Beispiel: Schriftwerkschaffende, Verkehrsberufe
Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover
169
Hochschulen
4.5 Deutsche Studienanfänger nach Art der abgeschlossenen Berufsausbildung
und Hochschulart in Prozent
Jahr1) Deutsche Studienanfänger mit Berufsausbildung in Prozent aller Studienanfänger
Insgesamt
davon an
Fachhochschulen2)
Universitäten
Insges.
Männl.
Weibl.
Insges.
Männl.
Weibl.
Insges.
Männl.
1990
1994
1995
1996
1998
2000
2002
Betriebliche Ausbildung (Lehre)/ Facharbeiterausbildung
30
34
25
23
24
28
35
18
17
22
26
33
18
16
20
24
31
17
14
17
21
26
15
13
15
20
25
15
11
12
22
27
18
12
11
Weibl.
22
13
13
11
10
11
12
57
53
51
51
41
41
45
63
60
60
58
48
49
51
42
38
37
40
32
30
35
Schulische Berufsausbildung (z.B. MTA)/Fachschulausbildung
1990
1994
1995
1996
1998
2000
2002
4
6
6
5
5
5
5
2
4
4
4
3
4
3
8
9
8
7
7
7
7
3
5
4
4
4
4
4
2
2
2
3
2
2
2
6
7
6
5
5
5
5
8
10
11
9
10
10
9
4
7
6
6
7
6
5
17
16
19
14
14
16
15
1
0
0
0
0
0
0
0
0
0
1
0
0
0
0
1
0
0
1
0
0
0
1
0
37
40
37
35
30
28
30
33
28
27
25
23
23
25
27
23
21
18
17
15
16
26
25
23
20
17
15
14
28
20
19
16
16
16
17
66
63
62
62
52
51
54
68
68
65
65
55
55
57
60
55
56
55
46
46
50
Beamtenanwärter
1998
2000
2002
0
0
0
Insgesamt
1990
1994
1995
1996
1998
2000
2002
35
35
32
30
26
26
28
1) Wintersemester.- 2) Ohne Verwaltungsfachhochschulen
Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover
170
Hochschulen
4.6 Deutsche Studienanfänger nach Berufsbereichen
und Ausbildungsberufen im Wintersemester 2002 in Prozent
Berufsbereiche/
Deutsche Studienanfänger mit Ausbildungsberuf in Prozent aller
Berufe
Studienanfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung
Früheres
Neue Länder
Deutschland
Bundesgebiet
Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Weibl.
Insges. Männl.
Fertigungsberufe
Elektriker
Mechaniker
Tischler
Zimmerer
Organisations-,
Verwaltungs-, Büroberufe
Industriekaufleute
Bürofachkräfte
Datenverarbeitungsfachleute
Kaufmännische Berufe
Bankkaufleute
Groß- und Einzelhandelskaufleute
Werbefachleute
Technische Berufe
Technische Zeichner,
Bauzeichner
Techniker des
Elektrofaches
Gesundheitsdienstberufe
Krankenschwestern,
Krankenpfleger
Arzthelferinnen
Krankenpflegehelfer(innen)
Masseure,
Krankengymnasten
und verwandte Berufe
Sozial- und
Erziehungsberufe
Kindergärtnerinnen
Sozialarbeiter/-pädagoge
Gärtner, Landwirte u.ä.
Gärtner
Übrige Berufe
Insgesamt
Weibl.
24
9
5
2
1
38
16
8
2
1
6
0
2
1
-
31
10
3
1
2
50
18
6
1
3
5
0
0
0
0
25
9
5
2
1
41
16
8
2
1
5
0
1
1
0
22
7
4
19
7
3
26
8
6
22
4
6
14
3
1
32
6
12
22
7
4
18
6
2
27
7
7
4
20
9
6
17
8
1
25
10
4
20
9
7
17
8
1
24
10
4
20
9
6
17
8
1
25
10
5
2
10
5
1
12
6
2
8
7
1
9
6
1
8
7
2
10
6
2
10
6
1
11
6
2
8
5
6
4
3
3
4
5
6
4
1
9
2
4
0
15
1
7
1
2
1
13
1
8
2
3
0
15
4
2
2
-
7
4
3
1
1
-
5
3
4
2
2
-
6
4
1
1
1
0
-
1
1
1
1
1
0
1
1
0
1
1
0
1
4
3
1
2
1
9
100
1
0
0
2
1
8
100
9
6
1
1
0
10
100
3
2
0
2
1
8
100
0
0
1
1
7
100
6
3
1
2
1
9
100
4
3
1
2
1
9
100
1
0
0
2
1
8
100
8
6
1
2
0
10
100
Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover
171
Hochschulen
4.7 Deutsche Studienanfänger nach Berufsbereichen, Ausbildungsberufen
und Hochschulart im Wintersemester 2002 in Prozent
Berufsbereiche/
Deutsche Studienanfänger mit Ausbildungsberuf in Prozent
Berufe
aller Studienanfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung
Fachhochschulen1)
Früheres
Neue Länder
Deutschland
Bundesgebiet
Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl.
Fertigungsberufe
Elektriker
Mechaniker
Tischler
Zimmerer
Organisations-,
Verwaltungs-, Büroberufe
Industriekaufleute
Bürofachkräfte
Datenverarbeitungsfachleute
Kaufmännische Berufe
Bankkaufleute
Groß- und Einzelhandelskaufleute
Werbefachleute
Technische Berufe
Technische Zeichner,
Bauzeichner
Techniker des
Elektrofaches
Gesundheitsdienstberufe
Krankenschwestern,
Krankenpfleger
Arzthelferinnen
Krankenpflegehelfer(innen)
Masseure,
Krankengymnasten
und verwandte Berufe
Sozial- und
Erziehungsberufe
Kindergärtnerinnen
Sozialarbeiter/-pädagoge
Gärtner, Landwirte u.ä.
Gärtner
Übrige Berufe
Insgesamt
32
13
8
2
1
45
19
11
3
1
7
1
3
1
-
38
13
4
1
2
56
21
6
1
3
7
1
1
34
13
7
2
1
47
20
10
2
2
7
0
2
1
0
21
6
4
18
6
3
28
8
7
21
4
6
14
3
1
32
6
14
21
6
5
17
5
3
29
7
9
4
15
6
6
13
6
1
20
7
5
17
6
8
15
6
20
6
4
16
6
6
14
6
1
20
7
4
1
13
4
0
14
5
1
10
7
1
9
7
1
8
7
2
11
5
1
12
5
0
13
5
2
10
8
8
6
3
3
4
7
7
6
2
5
3
1
0
12
1
4
0
0
2
10
2
4
2
1
1
11
2
2
1
-
4
5
1
1
0
-
3
3
2
1
1
-
4
4
0
0
0
-
-
-
0
0
0
0
0
1
0
-
1
0
0
1
5
3
1
2
1
7
100
0
0
0
2
1
6
100
13
10
2
1
0
9
100
3
2
1
2
1
7
100
1
1
1
1
5
100
8
5
1
3
1
9
100
4
3
1
2
1
7
100
0
0
0
2
1
6
100
12
8
2
2
0
9
100
1) Ohne Verwaltungsfachhochschulen
Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover.
172
Weibl.
Hochschulen
4.7 noch: Deutsche Studienanfänger nach Berufsbereichen, Ausbildungsberufen
und Hochschulart im Wintersemester 2002 in Prozent
Berufsbereiche/
Deutsche Studienanfänger mit Ausbildungsberuf in Prozent
Berufe
aller Studienanfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung
Universitäten
Früheres
Neue Länder
Deutschland
Bundesgebiet
Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl.
Fertigungsberufe
Elektriker
Mechaniker
Tischler
Zimmerer
Organisations-,
Verwaltungs-, Büroberufe
Industriekaufleute
Bürofachkräfte
Datenverarbeitungsfachleute
Kaufmännische Berufe
Bankkaufleute
Groß- und Einzelhandelskaufleute
Werbefachleute
Technische Berufe
Technische Zeichner,
Bauzeichner
Techniker des
Elektrofaches
Gesundheitsdienstberufe
Krankenschwestern,
Krankenpfleger
Arzthelferinnen
Krankenpflegehelfer(innen)
Masseure,
Krankengymnasten
und verwandte Berufe
Sozial- und
Erziehungsberufe
Kindergärtnerinnen
Sozialarbeiter/-pädagoge
Gärtner, Landwirte u.ä.
Gärtner
Übrige Berufe
Insgesamt
Weibl.
11
3
1
1
0
21
7
2
1
1
4
0
2
-
16
5
3
2
2
33
10
5
3
4
3
1
1
-
12
3
1
1
1
23
8
2
2
1
4
0
0
1
-
22
8
4
21
9
1
23
8
5
24
5
5
15
3
1
31
6
8
23
8
4
20
8
1
25
8
6
2
28
13
5
26
13
1
30
12
4
26
15
4
24
15
3
28
14
3
28
13
5
26
13
1
29
13
7
3
6
9
3
5
6
3
7
6
2
9
5
2
9
7
2
9
7
3
7
8
3
6
6
3
7
2
2
2
3
2
3
2
2
3
1
15
1
10
18
2
12
4
5
0
16
1
14
2
9
0
18
7
2
5
-
9
4
5
2
3
-
7
3
7
2
4
-
8
4
1
2
1
1
-
2
1
2
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
3
3
0
2
1
12
100
1
1
4
1
13
100
5
4
1
1
0
12
100
1
1
0
1
1
11
100
1
1
13
100
2
2
1
2
1
9
100
3
2
0
2
1
12
100
1
1
3
1
13
100
5
3
1
1
0
11
100
Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover
173
Hochschulen
4.8 Deutsche Studienanfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung
nach Hochschulart, Fächergruppe und Geschlecht in Prozent
Fächergruppe
Hoch- Deutsche Studienanfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung
schul- in Prozent aller deutschen Studienanfänger im Wintersemester
art
1995
1996
1998
2000
Männ- Weib- Männ- Weib- Männ- Weib- Männ- Weiblich
lich
lich
lich
lich
lich
lich
lich
2002
Männ- Weiblich
lich
Sprach-, Kulturwissenschaften,
Sport
U
FH
Zus.
26
x
27
17
x
19
19
x
21
18
x
20
19
x
21
18
x
18
15
x
16
17
x
17
14
x
16
15
x
17
Wirtschafts- und
Sozialwissenschaften
U
FH
Zus.
33
70
49
34
59
48
32
72
48
24
59
43
23
59
36
24
49
37
20
64
31
24
50
37
18
59
35
27
57
43
Rechtswissenschaft
U
FH
Zus.
11
11
12
12
11
11
10
10
12
12
10
10
7
7
9
9
8
x
11
8
x
10
Mathematik,
Naturwissenschaften
U
FH
Zus.
10
59
21
15
x
20
11
55
21
11
x
16
7
45
16
11
x
15
10
52
(21)
11
(44)
16
8
56
22
11
(39)
15
Human-, Zahn-,
Tiermedizin
U
FH
Zus.
9
9
13
13
9
9
13
13
13
13
18
18
(14)
(14)
13
13
15
15
23
23
Agrar-, ForstU
und Ernährungs- FH
wissenschaften
Zus.
(57)
(58)
(57)
(39)
(54)
46
x
(63)
48
(37)
(47)
42
(37)
x
(43)
(19)
(39)
28
x
x
(46)
x
x
(34)
(32)
(47)
41
(21)
(34)
27
Ingenieurwissenschaften
U
FH
Zus.
29
65
51
26
46
37
21
65
48
24
49
38
20
57
41
18
41
31
15
51
36
16
38
28
14
56
41
14
37
28
Kunst, Kunstwissenschaften
U
FH
Zus.
(24)
x
(25)
14
x
27
(26)
x
32
14
x
20
(12)
x
(17)
14
x
22
(16)
x
(22)
14
x
19
x
x
(44)
(14)
x
22
Lehramt
U
FH
Zus.
21
21
16
16
18
18
14
14
19
19
10
10
13
13
14
14
15
15
17
17
Insgesamt
U
FH
Zus.
23
65
37
19
56
27
20
65
35
16
55
25
17
55
30
16
46
23
15
55
29
16
46
23
14
57
30
17
50
25
() Aufgrund der kleinen Gruppengrößen nur Tendenzaussage möglich
x Aufgrund zu kleiner Gruppengrößen keine Aussage möglich
Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover.
174
Hochschulen
4.9 Deutsche Studienanfänger mit verwirklichtem Studienwunsch
nach Fächergruppe und Geschlecht in Prozent
Fächergruppe
Gebiet Anteil im gewünschten Studiengang
Insgesamt
Männer
Frauen
1998
2000
2002
1998
2000
2002
1998
2000
2002
Sprach-, Kulturwissenschaften,
Sport
FB
NL
D
78
76
77
76
72
75
78
76
77
77
(80)
77
79
(77)
79
80
(76)
79
78
75
77
74
70
73
77
76
77
Wirtschafts- und
Sozialwissenschaften
FB
NL
D
84
85
84
84
83
84
86
90
87
86
87
86
86
86
86
89
92
89
83
83
83
81
81
81
84
88
85
Rechtswissenschaft
FB
NL
D
93
88
92
88
x
87
88
(91)
89
96
x
94
91
x
91
91
x
93
90
(88)
90
86
x
85
86
x
86
Mathematik
Naturwissenschaften
FB
NL
D
85
87
86
87
87
87
88
91
89
89
92
90
89
89
89
90
93
91
77
79
78
83
84
83
85
86
85
Medizin
FB
NL
D
94
(98)
94
88
(92)
89
96
(97)
96
99
x
99
(84)
x
(87)
(94)
x
95
89
(98)
92
90
(90)
90
97
(96)
97
Agrar-, Forst- und
FB
Ernährungswissen- NL
schaften
D
89
(88)
89
92
x
90
95
(87)
93
94
x
94
(94)
x
(94)
97
x
97
(85)
x
85
(89)
x
(88)
93
(80)
89
Ingenieurwissenschaften
FB
NL
D
90
90
90
89
89
89
91
90
90
90
91
90
92
90
91
92
91
92
88
(87)
88
80
(87)
82
85
(85)
85
Kunst
FB
NL
D
77
(80)
78
70
(68)
70
79
x
83
(75)
x
(76)
(87)
x
(77)
x
x
(98)
78
x
79
62
x
65
(69)
x
75
Lehramtsstudiengänge
FB
NL
D
80
81
80
81
(75)
81
86
(81)
85
73
x
74
85
x
84
90
x
89
82
(83)
82
80
(75)
79
84
78
83
Insgesamt
FB
NL
D
85
85
85
84
83
84
87
87
87
87
89
87
88
86
87
90
91
90
82
82
82
80
79
80
83
84
83
() Aufgrund der kleinen Gruppengrößen keine Aussagemöglichkeit
x Aufgrund der kleinen Gruppengröße nur Tendenzaussage möglich
Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover.
175
Hochschulen
5.1 Deutsche und ausländische Studienanfänger im 1. Hochschulsemester nach Art
des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) und Hochschulart in Deutschland
Jahr1)
Staats- Deutsche und ausländische Studienanfänger
angeInsgesamt
davon haben die HZB erworben
hörigim Bundesgebiet an
keit
Gymnasien
GesamtFachFachAbendschulen
gymnasien
oberschulen
gymnasien,
Kollegs
Tausend
1998
1999
2000
2001
2002
1998
1999
2000
2001
2002
1998
1999
2000
2001
2002
1998
1999
2000
2001
2002
D
A
D
A
D
A
D
A
D
A
D
A
D
A
D
A
D
A
D
A
D
A
D
A
D
A
D
A
D
A
D
A
D
A
D
A
D
A
D
A
Prozent
Prozent
Universitäten und Kunsthochschulen
132,2
82,2
27,3
13,2
139,7
82,7
30,1
12,4
151,1
83,2
33,0
11,2
164,1
82,9
37,5
10,3
164,0
82,8
39,1
8,8
Fachhochschulen
65,3
48,1
5,9
10,8
69,7
49,2
6,8
11,5
75,4
48,9
7,7
9,5
81,5
46,9
9,4
9,8
86,1
46,1
10,5
8,7
Hochschulen insgesamt
Männlich und Weiblich
197,5
70,9
33,2
12,8
209,4
71,6
36,9
12,2
226,5
71,8
40,8
10,9
245,6
70,9
47,0
10,2
250,1
70,2
49,6
8,8
Weiblich
94,5
75,4
17,5
11,7
102,2
76,1
19,2
11,5
109,5
76,6
21,3
10,1
118,4
75,6
24,7
10,0
125,9
75,9
25,7
8,8
Prozent
Prozent
4,1
2,0
4,4
2,0
4,6
1,7
4,7
1,6
4,7
1,1
5,2
1,8
5,4
1,6
5,2
1,5
5,6
1,3
5,6
1,0
1,3
0,4
1,1
0,3
1,0
0,2
1,1
0,2
1,0
0,2
2,3
0,5
2,0
0,6
1,8
0,6
1,7
0,5
1,7
0,4
1,3
1,0
1,4
0,9
1,6
0,8
1,8
0,7
1,7
0,8
6,8
2,9
6,8
2,8
7,0
2,5
7,0
1,8
7,3
1,6
26,5
16,2
26,2
14,2
25,8
11,6
26,6
10,5
27,2
10,4
4,1
3,9
3,8
3,1
4,0
2,8
4,1
2,5
4,1
2,4
3,2
1,8
3,4
1,8
3,6
1,5
3,7
1,4
3,6
1,1
5,7
2,0
5,9
1,8
5,8
1,7
6,1
1,4
6,2
1,2
9,7
3,2
9,5
2,8
9,3
2,4
9,5
2,3
10,1
2,3
2,9
1,1
2,6
1,1
2,5
1,0
2,5
0,9
2,5
0,8
3,5
1,8
3,8
1,7
3,9
1,3
4,0
1,3
3,9
1,1
4,7
1,5
4,8
1,3
4,7
1,2
5,1
1,1
5,1
0,9
6,9
2,1
6,8
1,9
6,5
1,6
6,8
1,6
7,1
1,6
2,6
0,8
2,2
0,7
2,1
0,7
2,0
0,6
1,9
0,6
D = Deutsche; A = Ausländer; HZB = Hochschulzugangsberechtigung. 1) Wintersemester
Quelle: Statistisches Bundesamt
176
Prozent
Hochschulen
5.1 noch: Deutsche und ausländische Studienanfänger im 1. Hochschulsemester nach Art
des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) und Hochschulart in Deutschland
Deutsche und ausländische Studienanfänger
Staatsdavon haben die HZB erworben
angeim Bundesgebiet an/durch
Außerhalb
Ohne
hörigFach- und
BegabtenSonstige
Zusammen
des Bundes- Angabe
keit
Berufsfachprüfung
HZB
gebietes
schulen, Fachakademien
Prozent
Prozent
Prozent
Prozent
Prozent
Prozent
0,8
0,3
0,7
0,2
0,7
0,2
0,7
0,2
0,7
0,2
0,6
0,3
0,6
0,2
0,5
0,2
0,5
0,3
0,6
0,3
2,1
3,1
1,7
2,4
1,8
2,4
1,5
2,3
1,7
2,2
4,9
3,0
5,2
3,8
5,6
3,7
5,9
2,6
6,6
3,1
1,3
0,5
1,0
0,2
1,0
0,3
1,3
0,2
1,5
0,3
4,9
7,8
4,3
9,0
4,3
8,0
4,9
8,1
3,6
8,1
2,1
0,8
2,2
0,9
2,3
0,8
2,4
0,7
2,7
0,8
0,8
0,3
0,7
0,2
0,7
0,2
0,8
0,3
0,9
0,3
3,0
3,9
2,6
3,6
2,6
3,4
2,6
3,4
2,3
3,4
2,0
0,4
1,9
0,6
1,8
0,5
1,9
0,4
1,9
0,5
0,8
0,4
0,7
0,2
0,7
0,2
0,8
0,2
0,9
0,3
2,6
3,2
2,2
2,7
2,3
2,7
2,3
2,9
1,8
2,9
Universitäten und Kunsthochschulen
98,6
1,2
0,2
21,7
78,2
0,2
98,7
1,2
0,2
19,7
80,2
0,1
98,8
1,1
0,2
17,9
82,0
0,1
98,7
1,2
0,1
16,6
83,3
0,2
98,7
1,2
0,1
14,2
85,7
0,1
Fachhochschulen
97,9
0,6
1,5
46,0
52,5
1,6
97,8
0,6
1,6
45,3
53,9
0,7
98,3
0,5
1,2
39,3
59,6
1,1
98,4
0,9
0,7
36,3
63,2
0,5
98
0,7
1,2
35,4
64,3
0,3
Hochschulen insgesamt
Männlich und Weiblich
98,4
1,0
0,6
26,0
73,6
0,4
98,4
1,0
0,6
24,4
75,4
0,2
98,6
0,9
0,5
22,0
77,7
0,3
98,6
1,1
0,3
20,5
79,2
0,2
98,5
1
0,5
18,7
81,2
0,1
Weiblich
98,3
1,1
0,6
21,9
77,8
0,3
98,4
1,1
0,5
20,6
79,2
0,2
98,6
1,0
0,4
18,3
81,5
0,3
98,6
1,1
0,3
18,1
81,7
0,2
98,4
1,1
0,4
16,5
83,3
0,1
Jahr1)
D
A
D
A
D
A
D
A
D
A
1998
D
A
D
A
D
A
D
A
D
A
1998
D
A
D
A
D
A
D
A
D
A
D
A
D
A
D
A
D
A
D
A
1999
2000
2001
2002
1999
2000
2001
2002
1998
1999
2000
2001
2002
1998
1999
2000
2001
2002
177
Hochschulen
5.2 Deutsche Studienanfänger im 1. Hochschulsemester nach Art und Jahr des Erwerbs der
Hochschulzugangsberechtigung (HZB), Hochschulart und Geschlecht im Wintersemester 2002
Jahr
Deutsche Studienanfänger
des
Insgesamt
davon haben die HZB erworben
Erwerbs
im Bundesgebiet an
der
GymGesamtFachFachAbendHZB
nasien
schulen
gymobergymnasien
schulen
nasien,
Kollegs
Anzahl
Prozent
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Universitäten und Kunsthochschulen
Männlich und Weiblich
19971)
1998
1999
2000
2001
2002
Insges.
8772
5450
8355
8825
54692
77884
163978
5,3
3,3
5,1
5,4
33,4
47,5
100
6386
4425
6974
7160
46785
64054
135784
322
283
381
475
2671
3496
7628
490
331
456
479
3100
4314
9170
249
95
118
118
378
762
1720
146
31
85
122
547
1783
2714
5,3
2,6
5,3
4,4
13,9
68,5
100
3535
1909
4086
3237
10473
52877
76117
142
130
219
197
722
2876
4286
231
118
245
203
589
3114
4500
89
33
50
55
138
409
774
94
14
53
66
229
991
1447
11,4
6,1
6,5
7,3
26,3
42,4
100
5088
3165
3391
3243
10923
13888
39698
197
159
138
149
451
336
1430
533
315
349
381
1987
2683
6248
1523
877
908
1439
6386
12320
23453
204
81
107
167
831
2181
3571
12,0
5,3
8,7
7,4
13,6
53,0
100
2255
1141
2050
1532
2549
9851
19378
69
45
69
64
112
209
568
202
94
145
122
269
1066
1898
691
336
434
492
1180
4997
8130
84
32
46
60
144
631
997
Weiblich
19971)
1998
1999
2000
2001
2002
Insges.
4806
2326
4826
3995
12582
62125
90660
Fachhochschulen
Männlich und Weiblich
19971)
1998
1999
2000
2001
2002
Insges.
9777
5232
5622
6289
22658
36497
86075
Weiblich
19971)
1998
1999
2000
2001
2002
Insges.
1)
4215
1862
3078
2620
4773
18644
35192
Einschließlich früherer Jahrgänge.
Quelle: Statistisches Bundesamt
178
+RFKVFKXOHQ
QRFK'HXWVFKH6WXGLHQDQIlQJHULP+RFKVFKXOVHPHVWHUQDFK$UWXQG-DKUGHV(UZHUEVGHU
+RFKVFKXO]XJDQJVEHUHFKWLJXQJ+=%+RFKVFKXODUWXQG*HVFKOHFKWLP:LQWHUVHPHVWHU
'HXWVFKH6WXGLHQDQIlQJHU
-DKUGHV
GDYRQKDEHQGLH+=%HUZRUEHQ
(UZHUEV
LP%XQGHVJHELHWDQGXUFK
$X‰HUKDOE
2KQH
GHU+=%
)DFKXQG
%HJDEWHQ
6RQVWLJH
=XVDPPHQ
GHV%XQGHV
$QJDEH
%HUXIVIDFK
SUIXQJ
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JHELHWHV
VFKXOHQ)DFK
DNDGHPLHQ
$Q]DKO
$Q]DKO
$Q]DKO
$Q]DKO
$Q]DKO
$Q]DKO
8QLYHUVLWlWHQXQG.XQVWKRFKVFKXOHQ
0lQQOLFKXQG:HLEOLFK
,QVJHV
,QVJHV
,QVJHV
,QVJHV
:HLEOLFK
)DFKKRFKVFKXOHQ
0lQQOLFKXQG:HLEOLFK
:HLEOLFK
%HPHUNXQJ+=% +RFKVFKXO]XJDQJVEHUHFKWLJXQJ
179
Hochschulen
5.3 Deutsche Studienanfänger im 1. Hochschulsemester nach beruflicher
Stellung des Vaters, Geschlecht und Hochschulart
Jahr1)
Deutsche Studienanfänger im 1. Hochschulsemester (Insgesamt)
Insgesamt
davon ist der Vater
Selbständiger
Beamter
Angestellter
Arbeiter
Tausend
1998
2000
2002
1998
2000
2002
1998
2000
2002
1998
2000
2002
1998
2000
2002
1998
2000
2002
1995
1996
1998
2000
2002
1995
1996
1998
2000
2002
1995
1996
1998
2000
2002
Prozent
Prozent
Früheres Bundesgebiet (ab 1998 ohne Berlin)
Universitäten und Kunsthochschulen
103,4
22
115,5
23
136,0
20
Fachhochschulen3)
40,3
22
49,6
22
63,5
22
Hochschulen insgesamt
143,8
22
165,0
23
199,4
20
Neue Länder (ab 1998 einschl. Berlin)
Universitäten und Kunsthochschulen
30,0
22
35,6
21
38,5
21
3)
Fachhochschulen
15,9
20
16,4
20
18,0
19
Hochschulen insgesamt
45,9
21
51,9
21
56,5
20
Deutschland
Universitäten und Kunsthochschulen
129,5
21
132,4
21
133,3
22
151,0
22
174,5
20
Fachhochschulen3)
51,3
19
52,5
21
56,2
21
66,0
22
81,5
21
Hochschulen insgesamt
180,8
21
184,9
21
189,5
22
217,0
22
255,9
20
Prozent
Prozent
26
24
20
38
40
42
11
9
13
3
4
4
17
17
13
41
39
40
16
16
20
5
5
5
23
22
18
39
39
41
13
11
16
4
5
5
11
11
10
45
46
45
17
17
19
5
6
5
7
6
5
40
39
43
27
28
26
7
7
7
10
9
9
44
44
44
20
20
21
5
6
6
22
23
23
21
18
41
41
40
41
42
12
11
13
11
15
4
4
3
5
5
12
13
14
15
11
43
41
40
39
41
21
21
19
19
21
5
5
5
6
5
19
20
20
19
16
41
41
40
40
42
15
14
14
13
17
4
4
4
5
5
1) Wintersemester, 2) LPG-Mitglieder, nie berufstätig gewesen, Hausmann, ohne Angabe
Quelle: HIS Hochschul-Informations-System GmbH
180
sonstige
berufliche
Stellung2)
Prozent
Hochschulen
5.3 Deutsche Studienanfängerinnen im 1. Hochschulsemester nach beruflicher
Stellung des Vaters, Geschlecht und Hochschulart
Jahr1) Deutsche Studienanfängerinnen im 1. Hochschulsemester
Insgesamt
davon ist der Vater
Selbständiger
Beamter
Angestellter
Arbeiter
Tausend
1998
2000
2002
1998
2000
2002
1998
2000
2002
1998
2000
2002
1998
2000
2002
1998
2000
2002
1995
1996
1998
2000
2002
1995
1996
1998
2000
2002
1995
1996
1998
2000
2002
Prozent
Prozent
Früheres Bundesgebiet (ab 1998 ohne Berlin)
Universitäten und Kunsthochschulen
51,1
21
60,5
23
70,9
21
Fachhochschulen3)
15,0
21
18,6
23
22,3
23
Hochschulen insgesamt
66,1
21
79,1
23
93,2
21
Neue Länder (ab 1998 einschl. Berlin)
Universitäten und Kunsthochschulen
16,3
21
18,7
22
20,1
21
3)
Fachhochschulen
7,0
21
7,0
19
6,9
21
Hochschulen insgesamt
23,3
21
25,7
22
27,0
21
Deutschland
Universitäten und Kunsthochschulen
67,6
22
68,7
21
68,7
21
79,2
23
91,0
21
Fachhochschulen3)
18,5
21
19,5
20
22,1
21
25,5
22
29,2
23
Hochschulen insgesamt
86,1
21
88,2
21
90,8
21
104,8
23
120,2
21
Prozent
sonstige
berufliche
Stellung2)
Prozent
Prozent
25
22
19
38
40
41
12
9
15
4
5
4
14
15
11
41
38
41
17
18
20
6
7
5
23
21
17
39
40
41
13
11
16
4
6
4
11
10
9
45
43
44
17
18
21
6
7
6
5
8
6
42
38
39
25
25
29
8
9
5
10
9
8
44
42
42
19
20
23
6
8
5
22
23
22
19
17
41
41
40
41
42
12
12
13
12
16
4
4
4
6
4
13
13
12
13
10
40
44
41
38
40
21
19
19
20
22
5
5
7
7
5
20
21
20
18
15
40
41
40
40
41
14
13
15
13
18
5
4
5
6
4
3) ohne Fachhochschulen der Verwaltung
Wegen der in der HIS-Befragung gewährleisteten Anonymität ist der Anteil "ohne Angabe" sehr gering.
Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover.
181
Hochschulen
6.1 Studierende nach Hochschulart
Jahr 1) Studierende
Insgesamt
davon an
Universitäten
Kunsthochschulen
Fachhochschulen
Insgesamt
darunter
Verwaltungsfachhochschulen
1980
1985
1990
1991
Deutsche und Ausländer
Früheres Bundesgebiet
1036303
1336674
1579006
1639937
818458
1014205
1184056
1227314
18044
21464
23962
24083
199801
301005
370988
388540
25499
32644
39492
43523
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Deutschland
1834341
1867264
1872490
1857906
1838099
1824107
1801233
1773956
1799338
1868666
1939233
1385312
1397333
1394171
1380195
1368874
1356818
1335032
1300734
1310990
1351817
1391363
29257
29791
29543
29150
29430
29838
29771
30064
30159
30444
31325
419772
440140
448776
448561
439795
437451
436430
443158
458189
486405
516545
47348
53123
53332
49721
42603
38169
33255
31722
32604
33108
36825
1980
1985
1990
1991
Deutsche
Früheres Bundesgebiet
978590
1262099
1479239
1532000
772530
955780
1105201
1142017
15719
19121
21040
20814
190341
287198
352998
369169
25499
32642
39491
43520
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Deutschland
1709732
1732873
1731030
1711434
1685893
1665633
1635239
1598816
1612311
1662525
1712207
1286216
1290638
1282696
1265456
1250408
1234467
1207376
1166468
1167760
1194829
1219325
25412
25432
24916
24306
24225
24297
23807
23800
23510
23255
23539
398104
416803
423418
421672
411260
406869
404056
408548
421041
444441
469343
47342
53119
53319
49697
42569
38129
33208
31653
32528
33020
36730
1) Wintersemester
Quelle: Statistisches Bundesamt
182
Hochschulen
6.2 Weibliche Studierende nach Hochschulart
Jahr 1) Studierende (Weiblich)
Insgesamt
davon an
Universitäten
1980
1985
1990
1991
Deutsche und Ausländer
Früheres Bundesgebiet
380216
505864
605331
635375
Kunsthochschulen
Fachhochschulen
Insgesamt
darunter
Verwaltungsfachhochschulen
312956
408436
484858
508024
8360
10504
12403
12488
58900
86924
108070
114863
9798
13416
17872
19575
586295
599083
607545
614166
621367
628854
630092
624574
640301
670111
701091
14969
15457
15460
15486
15877
16298
16445
16862
17020
17347
17993
127586
136580
141761
144981
146171
149315
154745
162358
171880
185772
199540
21869
24450
24391
22362
18863
16552
14669
14606
15151
16269
18790
298221
388236
454851
474880
7202
9274
10731
10628
57602
84499
103963
110155
9798
13416
17871
19573
547138
555537
560423
564373
568680
572900
570059
559800
569645
590657
612836
12825
12993
12783
12625
12756
12888
12819
13087
12997
12996
13309
122179
130556
134968
137580
138101
140432
144731
151288
159438
171200
182658
21865
24448
24387
22352
18849
16540
14656
14581
15118
16229
18744
Deutschland
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
1980
1985
1990
1991
728850
751120
764766
774633
783415
794467
801282
803794
829201
873230
918624
Deutsche
Früheres Bundesgebiet
363025
482009
569545
595663
Deutschland
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
682142
699086
708174
714578
719537
726220
727609
724175
742080
774853
808803
1) Wintersemester
Quelle: Statistisches Bundesamt
183
Hochschulen
7.1 Studierende insgesamt nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am
stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2002 in Deutschland
Rang- Studienbereich
Studierende insgesamt (Deutsche und Ausländer)
folge
Insgesamt
davon im . . . Semester
1. und
3. und
2.
4.
5. und
6.
Universitäten und Kunsthochschulen
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
HS
FS
174306
32961
28467
22064
174306
45294
33796
26206
HS
FS
99158
15793
13002
10765
99158
20949
14719
12295
Germanistik (Deutsch, germ.
Sprachen ohne Anglistik)
HS
FS
95030
20902
14464
11222
95030
27592
17349
12832
Humanmedizin
(ohne Zahnmedizin)
HS
FS
80192
10510
10577
9988
80192
12753
11521
10542
Informatik
HS
FS
75250
13022
12790
12127
75250
17957
15770
14601
HS
FS
63660
8399
8000
6838
63660
13676
10824
8711
HS
FS
47866
9689
7529
5192
47866
13775
9234
6339
HS
FS
47034
7676
7238
6157
47034
10085
8426
6780
HS
FS
46077
9934
7312
5117
46077
14707
9255
6108
Maschinenbau/
Verfahrenstechnik
HS
FS
42870
9626
7024
5342
42870
11385
7457
6024
Sozialwissenschaften
HS
FS
40841
6886
5348
4252
40841
11296
7320
5324
HS
FS
39169
5533
4420
3602
39169
9520
6649
4687
HS
FS
33962
3837
4082
3768
33962
5856
5649
4768
HS
FS
31613
6602
4949
3544
31613
9112
6054
4433
HS
FS
28966
6154
4987
3653
28966
7371
5299
4067
Zusammen
HS
FS
945994
945994
167524
231328
140189
169322
113631
133717
Zusammen in Prozent der
Gesamtstudierendenzahl
HS
FS
66,5
66,5
69,0
66,7
68,9
67,4
67,9
67,0
Gesamtzahl der Studierenden
HS
FS
1382261
235780
184863
151017
1422688
347010
251384
199639
Wirtschaftswissenschaften
Rechtswissenschaft
Erziehungswissenschaften
Anglistik, Amerikanistik
Biologie
Mathematik
Geschichte
Psychologie
Chemie
Elektrotechnik
HS = Hochschulsemester; FS = Fachsemester
Quelle: Statistisches Bundesamt
184
Hochschulen
7.1 noch: Studierende insgesamt nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am
stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2002 in Deutschland
Studierende insgesamt (Deutsche und Ausländer)
davon im . . . Semester
7. und
9. und
11. und
13. und
15. und
17 und
19. und
8.
10.
12.
14.
16.
18.
höheren
Rangfolge
Universitäten und Kunsthochschulen
17631
16412
13778
10346
7108
5370
20169
19857
15733
11005
6358
3840
2554
9663
10626
11849
9659
7800
5332
3584
8935
11924
11600
8742
5785
3665
2412
7067
9099
7906
6517
5610
4429
3167
5839
10126
7798
5901
3813
2471
1590
5558
9100
9138
8678
8687
4858
2369
6287
9766
9716
9421
8075
3425
1371
3602
8360
6531
4675
3688
2732
2289
9036
8674
5731
3438
2289
1316
1152
4322
5780
6813
5244
4844
3769
2841
7736
8023
6183
4808
3178
2215
1596
4446
5101
4730
4221
3399
2276
1734
5992
5588
4789
3973
2517
1437
967
2472
4056
3936
3910
3418
2550
1747
10748
4889
3980
3113
2028
1214
798
2496
4033
3372
2886
2689
2185
1705
6844
4362
3214
2318
1494
1051
700
2868
4226
3853
2973
2011
1477
1112
5226
4709
3856
2779
1509
938
730
3483
3528
3181
3026
2821
2268
1795
4502
3957
3098
2757
1881
1227
887
3094
3005
3038
3074
2953
2526
2083
11714
3824
3328
2702
2002
1378
1042
4037
3427
3427
3138
2757
2058
1476
11132
4263
3732
3130
2067
1257
794
2446
2595
2405
2055
1850
1611
1373
4629
3224
2566
1698
1022
695
554
2255
2959
2647
2031
1402
823
743
3567
3251
2676
1825
1045
594
491
2347
93526
106437
89238
88000
75865
67610
64275
45063
46002
26723
33388
17638
122356
60156
66,8
65,5
65,9
65
64,4
65,3
64,2
66,9
63,5
66,4
62,7
65,7
64,3
67,7
133993
133029
121476
97689
73765
55827
194822
162465
135383
103486
67399
40240
26835
88847
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
185
Hochschulen
7.2 Männliche Studierende nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am
stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2002 in Deutschland
Rang- Studienbereich
Männliche Studierende (Deutsche und Ausländer)
folge
Insgesamt
davon im . . . Semester
1. und
3. und
5. und
2.
4.
6.
Universitäten und Kunsthochschulen
1
2
3
4
5
6
HS
FS
103367
17266
15895
12488
103367
24701
19380
15145
HS
FS
63400
10674
10799
10101
63400
14493
13136
12078
HS
FS
50493
6896
6048
5065
50493
9734
7062
5778
Humanmedizin
(ohne Zahnmedizin)
HS
FS
35118
3896
4149
3900
35118
4808
4568
4271
Maschinenbau/
Verfahrenstechnik
HS
FS
36634
7906
5902
4518
36634
9303
6283
5102
Elektrotechnik
HS
FS
26274
5443
4403
3283
26274
6525
4715
3675
Wirtschaftswissenschaften
Informatik
Rechtswissenschaft
7
Mathematik
HS
FS
24732
24732
4451
7140
3428
4613
2431
3021
8
Germanistik (Deutsch, germ.
Sprachen ohne Anglistik)
HS
FS
23242
4397
2920
2215
23242
6258
3745
2702
Geschichte
HS
FS
21782
2755
2369
1990
21782
4906
3564
2572
HS
FS
22588
4230
3201
2296
22588
6029
4162
2956
HS
FS
18624
2629
2694
2235
18624
3622
3235
2476
HS
FS
18303
3291
2670
1899
18303
4750
3330
2471
HS
FS
17465
2396
1914
1641
17465
4315
2859
2080
HS
FS
16017
1502
1536
1301
16017
3040
2461
1980
HS
FS
17245
2574
2168
1822
17245
4395
2996
2333
HS
FS
495284
80306
70096
57185
495284
114019
86109
68640
HS
FS
70,4
70,4
73,6
71,3
73,0
71,1
72,1
71,8
Gesamtzahl der Studierenden HS
FS
703604
109165
95986
79305
703604
159883
120058
95650
9
10
11
12
13
14
15
Physik, Astronomie
Biologie
Chemie
Sozialwissenschaften
Erziehungswissenschaften
Politikwissenschaften
Zusammen
Zusammen in Prozent der
Gesamtstudierendenzahl
HS = Hochschulsemester; FS = Fachsemester
Quelle: Statistisches Bundesamt
186
Hochschulen
7.2 noch: Männliche Studierende nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am
stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2002 in Deutschland
Männliche Studierende (Deutsche und Ausländer)
davon im . . . Semester
7. und
9. und
11. und
13. und
15. und
17. und
19. und
8.
10.
12.
14.
16.
18.
höheren
Rangfolge
Universitäten und Kunsthochschulen
10107
9718
8409
6519
4574
3621
14770
11646
9481
6960
4206
2663
1828
7357
7074
5635
4001
3161
2293
1920
7742
7388
5025
3065
2042
1199
1068
3906
5122
5919
4927
4260
3087
2171
6998
5814
5848
4485
3230
2233
1536
4773
3936
4121
4084
4117
2271
1152
3492
4175
4463
4415
3921
1642
694
2161
3618
3359
2586
1748
1278
987
4732
4034
3376
2415
1345
851
674
3251
2679
2445
1892
1296
770
688
3375
2923
2441
1711
975
572
466
2271
1885
1767
1676
1632
1331
1105
5026
2157
1817
1437
1022
751
533
2241
1920
1835
1600
1522
1309
1030
4494
2224
1878
1578
1215
773
570
2299
1655
1689
1710
1602
1355
1198
5459
2097
1849
1562
1168
823
663
2578
1630
1594
1537
1474
1227
1158
4241
2205
1697
1401
852
637
557
2092
1834
1840
1671
1402
1009
870
2440
2055
1905
1615
1085
701
537
1393
1416
1378
1226
1136
1018
930
3339
1829
1509
1076
690
496
412
1740
1382
1344
1314
1254
1034
925
4261
1605
1349
1303
913
672
514
1855
1206
1599
1185
1342
1092
907
4347
1799
1445
1224
947
741
579
1801
1739
1623
1408
1284
981
746
2900
2095
1477
1148
733
490
365
1213
47203
45866
39226
33749
24629
19408
77616
54046
45560
35395
24344
15244
10996
40931
70,9
69,6
69,9
68,6
68,1
67,7
67,50
67,90
66,90
68,30
67,20
68,10
68,30
71,40
66577
65641
57629
49984
36802
28889
113626
77660
66457
52267
35853
22326
16141
57309
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
187
Hochschulen
7.3 Weibliche Studierende nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am
stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2002 in Deutschland
Rang- Studienbereich
Weibliche Studierende (Deutsche und Ausländer)
folge
Insgesamt
davon im . . . Semester
1. und
3. und
2.
4.
5. und
6.
Universitäten und Kunsthochschulen
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
Germanistik (Deutsch, germ.
Sprachen ohne Anglistik)
HS
71788
16505
11544
9007
FS
71788
21334
13604
10130
Wirtschaftswissenschaften
HS
70939
15695
12572
9576
FS
70939
20593
14416
11061
HS
48665
8897
6954
5700
FS
48665
11215
7657
6517
HS
47643
6897
6464
5537
FS
47643
10636
8363
6731
Humanmedizin
(ohne Zahnmedizin)
HS
45074
6614
6428
6088
FS
45074
7945
6953
6271
Anglistik, Amerikanistik
HS
34532
7413
5517
3807
FS
34532
10193
6702
4791
HS
28410
5047
4544
3922
FS
28410
6463
5191
4304
HS
25302
3112
3310
3013
FS
25302
4517
4415
3706
HS
23376
4490
3434
2611
FS
23376
6981
4461
3244
HS
21345
5483
3884
2686
FS
21345
7567
4642
3087
HS
17856
3302
2238
1617
FS
17856
5187
3142
2219
HS
17387
2778
2051
1612
FS
17387
4614
3085
2115
Kunst, Kunstwissenschaft
allgemein
HS
15237
2214
1974
1637
FS
15237
3518
2532
1990
Musik, Musikwissenschaft
HS
14638
2521
2405
1996
FS
14638
3436
2803
2469
HS
12493
1559
1576
1760
FS
12493
2488
2124
2013
HS
494685
92527
74895
60569
FS
494685
126687
90090
70648
Zusammen in Prozent der
Gesamtstudierendenzahl
HS
FS
68,8
68,8
69,3
67,7
69,7
68,6
68,8
67,9
Gesamtzahl der Studierenden
HS
719084
133454
107489
87993
FS
719084
187127
131326
103989
Rechtswissenschaft
Erziehungswissenschaften
Biologie
Psychologie
Sozialwissenschaften
Mathematik
Romanistik
Geschichte
Sonderpädagogik
Zusammen
HS = Hochschulsemester; FS = Fachsemester
Quelle: Statistisches Bundesamt
188
Hochschulen
7.3 noch: Weibliche Studierende nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am
stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2002 in Deutschland
Weibliche Studierende (Deutsche und Ausländer)
davon im . . . Semester
7. und
9. und
11. und
13. und
15. und
17 und
19. und
8.
10.
12.
14.
16.
18.
höheren
Rangfolge
Universitäten und Kunsthochschulen
7179
6071
4917
4088
3120
2137
7220
7902
5920
4323
2598
1698
1020
3259
7524
6694
5369
3827
2534
1749
5399
8211
6252
4045
2152
1177
726
2306
5504
5930
4732
3540
2245
1413
3750
6110
5752
4257
2555
1432
876
2294
4574
5214
4059
3502
2677
1934
6785
6224
4738
3584
2231
1474
1017
2645
5164
5017
4594
4570
2587
1217
2795
5591
5253
5006
4154
1783
677
1441
2994
2931
2915
2432
1763
1149
3611
3624
2861
2161
1375
790
495
1540
3267
2890
2550
1997
1267
864
2062
3533
2884
2358
1432
736
430
1079
2684
2664
2411
2008
1423
1011
3666
3228
2855
2333
1474
838
523
1413
2146
1837
1712
1567
1234
870
3475
2352
1749
1454
968
555
373
1239
2148
1605
1210
1057
854
600
1818
2205
1397
881
472
300
167
627
1279
1408
1321
1380
1147
889
3275
1714
1544
1161
849
519
360
1161
1350
1349
1364
1351
1171
885
3476
1727
1479
1140
834
555
379
1459
1450
1321
1295
1082
837
620
2807
1713
1414
1048
760
484
312
1466
1771
1535
1199
1003
679
427
1102
2471
1745
733
352
188
109
332
1722
1641
1388
937
584
362
964
1787
1575
1051
582
325
162
386
50756
48107
41036
34341
24122
16127
52205
58392
47418
35535
22788
12854
7626
22647
69,2
68,9
69,0
68,8
68,2
69,4
68,4
72,2
67,6
71,8
66,2
71,3
68,0
71,8
73331
69710
60159
50182
35665
24351
76750
84805
68926
51219
31546
17914
10694
31538
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
189
Hochschulen
7.4 Studierende insgesamt nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am
stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2002 in Deutschland
Rang- Studienbereich
Studierende insgesamt (Deutsche und Ausländer)
folge
Insgesamt
davon im . . . Semester
1. und
3. und
5. und
2.
4.
6.
Fachhochschulen
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
HS
117446
26353
22656
18958
FS
117446
30337
26253
21606
Maschinenbau/
Verfahrenstechnik
HS
65900
15924
12662
10238
FS
65900
19082
14201
10894
Sozialwesen
HS
51983
10050
9822
9110
FS
51983
12302
10914
9983
HS
50494
10631
10077
9134
FS
50494
14036
11996
10028
HS
37037
8614
7167
5695
FS
37037
10175
8092
6133
HS
38608
14953
11750
8956
FS
38608
15977
12187
9124
HS
26826
3842
3644
3731
FS
26826
4833
4177
4187
HS
26961
5751
4993
4216
FS
26961
8119
6291
4846
HS
22656
3503
3202
3121
FS
22656
4630
4000
3805
HS
14825
2314
2335
2450
FS
14825
3003
2773
2749
HS
8809
1884
1655
1455
FS
8809
2151
1876
1557
Agrarwissenschaften, Lebensmittelund Getränketechnologie
HS
6902
1595
1390
1122
FS
6902
1875
1525
1177
Bibliothekswissenschaft, Dokumentation, Publizistik
HS
5495
1273
995
1051
FS
5495
1730
1241
1072
Ingenieurwesen allgemein
HS
5718
1673
1229
798
FS
5718
2239
1449
817
HS
4385
678
716
714
FS
4019
799
730
776
HS
484045
109038
94293
80749
FS
483679
131288
107705
88754
Zusammen in Prozent der
Gesamtstudierendenzahl
HS
93,8
93,6
93,8
93,9
FS
93,7
93,2
93,8
94,1
Gesamtzahl der Studierenden
HS
516123
116521
100570
85965
FS
516123
140800
114835
94322
Wirtschaftswissenschaften
Informatik
Elektrotechnik
Verwaltungswissenschaft
Architektur, Innenarchitektur
Wirtschaftsingenieurwesen
Bauingenieurwesen
Gestaltung
Verkehrstechnik, Nautik
Landespflege, Umweltgestaltung
Zusammen
HS = Hochschulsemester ; FS = Fachsemester
Quelle: Statistisches Bundesamt
190
Hochschulen
7.4 noch: Studierende insgesamt nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am
stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2002 in Deutschland
Studierende insgesamt (Deutsche und Ausländer)
davon im . . . Semester
7. und
9. und
11. und
13. und
15. und
17 und
19. und
8.
10.
12.
14.
16.
18.
höheren
Rangfolge
Fachhochschulen
17314
12254
6864
4195
2632
1796
4424
17802
11217
4691
1983
1124
698
1735
8623
6747
3426
2061
1388
1001
3830
8792
6060
2356
1081
721
579
2134
8219
5568
2795
1819
1234
879
2487
8698
4906
2055
1089
630
389
1017
7116
5027
2748
1768
1198
817
1978
6796
4027
1584
843
386
205
593
4973
3566
1935
1124
770
585
2608
4871
3229
1329
703
449
323
1733
1345
588
360
217
140
120
179
893
273
119
18
7
8
2
3575
3492
2467
1601
1041
732
2701
3943
3651
1985
1149
686
515
1700
3609
2897
1791
1110
787
568
1239
3672
2372
856
298
169
113
225
3195
2851
1914
1395
1021
673
1781
3679
2684
1367
761
524
372
834
2311
1916
1203
688
434
296
878
2472
1825
888
395
212
108
400
1359
1029
516
277
173
98
363
1367
916
402
145
104
50
241
1092
818
362
178
106
71
168
1090
724
241
100
44
27
99
907
545
217
166
98
61
182
890
371
78
42
27
13
31
600
450
287
174
126
82
299
531
372
99
59
29
26
97
787
664
429
173
80
49
95
775
617
220
55
21
6
20
65025
48412
27314
16946
11228
7828
23212
66271
43244
18270
8721
5133
3432
10861
93,4
94,0
93,9
94,0
93,9
93,9
94,6
93,5
94,0
93,7
93,8
93,8
94,2
95,6
69596
51526
29089
18030
11960
8336
24530
70886
46008
19502
9295
5475
3642
11358
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
191
Hochschulen
7.5 Männliche Studierende nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am
stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2002 in Deutschland
Rang- Studienbereich
Männliche Studierende (Deutsche und Ausländer)
folge
Insgesamt
davon im . . . Semester
1. und
3. und
5. und
2.
4.
6.
Fachhochschulen
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
HS
59632
12306
10866
9086
FS
59632
14997
12930
10619
Maschinenbau/
Verfahrenstechnik
HS
54673
12930
10433
8413
FS
54673
15573
11741
8915
Informatik
HS
42356
8733
8392
7603
FS
42356
11616
10026
8368
HS
34763
7924
6669
5350
FS
34763
9341
7536
5768
HS
21336
4375
3885
3305
FS
21336
6276
4912
3864
HS
18322
2829
2601
2517
FS
18322
3631
3187
3086
HS
18828
7038
5929
4351
FS
18828
7575
6170
4486
HS
13104
1718
1672
1680
FS
13104
2261
1978
1906
HS
13040
2067
2062
1982
FS
13040
2758
2491
2300
HS
8238
1748
1553
1346
FS
8238
1986
1741
1452
HS
5560
838
862
866
FS
5560
1113
1050
975
Agrarwissenschaften, Lebensmittelund Getränketechnologie
HS
4048
926
823
652
FS
4048
1073
892
679
Ingenieurwesen allgemein
HS
4580
1309
982
651
FS
4580
1786
1178
661
HS
2382
509
432
390
FS
2382
698
489
380
Bibliothekswissenschaft, Dokumentation, Publizistik
HS
2094
432
370
412
FS
2094
636
481
410
Zusammen
HS
302956
302956
65682
81320
57531
66802
48604
53869
Wirtschaftswissenschaften
Elektrotechnik
Wirtschaftsingenieurwesen
Bauingenieurwesen
Verwaltungswissenschaft
Architektur, Innenarchitektur
Sozialwesen
Verkehrstechnik, Nautik
Gestaltung
Vermessungswesen
FS
Zusammen in Prozent der
Gesamtstudierendenzahl
HS
FS
95,6
95,6
95,6
95,3
95,6
95,6
95,7
95,8
Gesamtzahl der Studierenden
HS
316819
68693
60173
50813
FS
316819
85324
69846
56216
HS = Hochschulsemester; FS = Fachsemester
Quelle: Statistisches Bundesamt
192
Hochschulen
7.5 noch: Männliche Studierende nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am
stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2002 in Deutschland
Männliche Studierende (Deutsche und Ausländer)
davon im . . . Semester
7. und
9. und
11. und
13. und
15. und
17. und
19. und
8.
10.
12.
14.
16.
18.
höheren
Rangfolge
Fachhochschulen
8527
6167
3919
2572
1715
1248
3226
8876
5667
2678
1274
776
514
1301
7112
5575
2898
1773
1178
870
3491
7311
4999
2048
947
621
517
2001
5970
4260
2355
1533
1056
704
1750
5693
3443
1385
754
343
185
543
4693
3390
1830
1069
729
564
2545
4615
3085
1276
684
439
314
1705
2853
2340
1463
904
637
487
1087
2889
1947
730
253
156
104
205
2575
2292
1508
1101
838
545
1516
2942
2194
1135
651
449
314
733
652
286
203
134
75
65
95
393
121
59
12
6
4
2
1657
1599
1182
867
590
436
1703
1793
1685
987
654
390
315
1135
1972
1493
891
644
463
344
1122
2097
1319
714
429
275
170
487
1265
968
498
260
156
90
354
1280
865
392
140
96
50
236
821
715
448
276
186
121
427
905
663
351
160
87
50
206
627
476
194
99
67
58
126
628
435
137
72
34
20
78
460
329
244
150
108
70
277
403
260
93
55
29
25
90
359
257
159
88
52
43
93
356
222
90
54
32
17
44
318
202
96
77
52
34
101
325
143
30
26
17
7
19
39861
40506
30349
27048
17888
12105
11547
6165
7902
3750
5679
2606
17913
8785
95,5
95,4
95,6
95,8
95,4
95,3
95,5
96,0
95,6
96,2
95,8
96,2
96,3
97,5
41754
31748
18759
12089
8265
5931
18594
42445
28244
12706
6422
3898
2708
9010
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
193
Hochschulen
7.6 Weibliche Studierende nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am
stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2002 in Deutschland
Rang- Studienbereich
Weibliche Studierende (Deutsche und Ausländer)
folge
Insgesamt
davon im . . . Semester
1. und
3. und
5. und
2.
4.
6.
Fachhochschulen
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
HS
57814
14047
11790
9872
FS
57814
15340
13323
10987
HS
38943
7983
7760
7128
FS
38943
9544
8423
7683
HS
19780
7915
5821
4605
FS
19780
8402
6017
4638
HS
13722
2124
1972
2051
FS
13722
2572
2199
2281
Maschinenbau/
Verfahrenstechnik
HS
11227
2994
2229
1825
FS
11227
3509
2460
1979
Gestaltung
HS
9265
1476
1473
1584
FS
9265
1890
1723
1774
HS
8138
1898
1685
1531
FS
8138
2420
1970
1660
HS
5625
1376
1108
911
FS
5625
1843
1379
982
HS
4334
674
601
604
FS
4334
999
813
719
Bibliothekswiss., Dokumentation,
Publizistik
HS
3401
841
625
639
FS
3401
1094
760
662
Agrarwissenschaften, Lebensmittelund Getränketechnologie
HS
2854
669
567
470
FS
2854
802
633
498
Ernährungs- und Haushaltswissenschaften
HS
2702
558
516
400
FS
2702
644
550
417
Landespflege, Umweltgestaltung
HS
2444
385
385
415
FS
2444
476
443
437
Allg. und vergleichende Literaturund Sprachwissenschaft
HS
2443
502
349
338
FS
2443
510
444
381
Elektrotechnik
HS
2274
690
498
345
FS
2274
834
556
365
HS
184966
184966
44132
50879
37379
41693
32718
35463
Wirtschaftswissenschaften
Sozialwesen
Verwaltungswissenschaft
Architektur, Innenarchitektur
Informatik
Wirtschaftsingenieurwesen
Bauingenieurwesen
Zusammen
FS
Zusammen in Prozent der
Gesamtstudierendenzahl
HS
FS
92,8
92,8
92,3
91,7
92,5
92,7
93,1
93,1
Gesamtzahl der Studierenden
HS
199304
47828
40397
35152
FS
199304
55476
44989
38106
HS = Hochschulsemester; FS = Fachsemester
Quelle: Statistisches Bundesamt
194
Hochschulen
7.6 noch: Weibliche Studierende nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am
stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2002 in Deutschland
Weibliche Studierende (Deutsche und Ausländer)
davon im . . . Semester
7. und
9. und
11. und
13. und
15. und
17 und
19. und
8.
10.
12.
14.
16.
18.
höheren
Rangfolge
Fachhochschulen
8787
6087
2945
1623
917
548
1198
8926
5550
2013
709
348
184
434
6247
4075
1904
1175
771
535
1365
6601
3587
1341
660
355
219
530
693
302
157
83
65
55
84
500
152
60
6
1
4
0
1918
1893
1285
734
451
296
998
2150
1966
998
495
296
200
565
1511
1172
528
288
210
131
339
1481
1061
308
134
100
62
133
1490
1201
755
412
248
175
451
1567
1162
537
235
125
58
194
1146
767
393
235
142
113
228
1103
584
199
89
43
20
50
756
557
328
206
150
81
152
783
425
126
45
13
9
20
620
559
406
294
183
128
265
737
490
232
110
75
58
101
589
343
121
89
46
27
81
565
228
48
16
10
6
12
465
342
168
79
39
13
42
462
289
104
28
10
7
21
406
312
185
78
75
41
131
396
309
159
56
57
25
89
431
384
252
90
37
20
45
440
368
190
49
16
9
16
336
276
190
142
99
51
160
366
282
151
98
68
37
106
280
176
105
55
41
21
63
256
144
53
19
10
9
28
25675
26333
18446
16597
9722
6519
5583
2749
3474
1527
2235
907
5602
2299
92,2
92,6
93,3
93,4
94,1
95,9
94,0
95,7
94,0
96,8
92,9
97,1
94,4
97,9
27842
19778
10330
5941
3695
2405
5936
28441
17764
6796
2873
1577
934
2348
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
195
Hochschulen
8.1 Deutsche Studierende mit bereits bestandener Abschlussprüfung an Universitäten
und Kunsthochschulen nach Art des Studiums und Fächergruppen in Deutschland
Jahr1)
Deutsche Studierende mit bereits bestandener Abschlussprüfung
Insgesamt
davon
ZweitAufbauPromoSonstige und
tion2)
ohne Angabe
studium
studium
in Prozent der deutschen Studierenden insgesamt
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Sprach-, Kulturwissenschaften, Sport 3)
37209
14,2
35611
13,5
27830
11,1
28551
11,2
29639
11,3
31172
11,6
9,4
8,7
6,6
6,6
6,7
6,7
0,7
0,7
0,9
0,9
0,8
0,8
3,4
3,4
2,9
2,8
2,6
2,8
0,7
0,7
0,8
0,9
1,1
1,2
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 3)
21248
6,5
3,7
21121
6,6
3,7
25752
8,3
4,2
26434
8,5
4,3
27801
8,9
4,3
29537
9,2
4,4
0,6
0,6
0,6
0,8
0,8
0,6
1,8
1,9
1,7
1,9
1,9
2,1
0,5
0,5
1,7
1,7
1,8
2,1
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Mathematik, Naturwissenschaften 3)
18411
10,1
18329
10,2
18359
10,2
19564
10,2
20018
10
21115
10,2
3,9
4,1
4,7
4,8
4,8
4,9
0,1
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
6,0
5,7
5,2
5,1
4,7
4,8
0,2
0,2
0,1
0,1
0,2
0,2
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Ingenieurwissenschaften 3)
5640
6174
6228
6755
6672
7898
4,7
5,5
5,8
6,6
6,6
7,9
1,9
2,1
2,3
3,0
2,8
3,3
0,8
0,7
0,7
0,7
0,7
0,7
1,6
1,9
1,9
2,0
2,1
2,9
0,4
0,7
0,8
0,9
0,9
1,0
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Humanmedizin3)
2644
2569
1940
2011
2056
2156
3,1
3,0
2,3
2,4
2,5
2,6
1,0
1,0
1,1
1,2
1,3
1,4
-
2,0
1,9
1,2
1,2
1,2
1,2
-
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Veterinärmedizin3)
986
859
792
834
825
1188
12,9
11,2
10,6
11,3
11,3
16,3
1,1
0,9
0,8
0,9
0,8
1,0
-
11,7
10,2
9,8
10,3
10,5
15,3
-
1) Wintersemester.
2) Promotion, die eine Abschlussprüfung voraussetzte.
Quelle: Statistisches Bundesamt
196
Hochschulen
8.1 noch: Deutsche Studierende mit bereits bestandener Abschlussprüfung an Universitäten
und Kunsthochschulen nach Art des Studiums und Fächergruppen in Deutschland
Jahr1)
Deutsche Studierende mit bereits bestandener Abschlussprüfung
Insgesamt
davon
ZweitAufbauPromoSonstige und
tion2)
ohne Angabe
studium
studium
Anzahl
in Prozent der deutschen Studierenden insgesamt
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Agrar-, Forst-, Ernährungswissenschaften 3)
1073
5,3
1096
5,5
848
4,5
977
5,4
1012
5,7
1100
6,4
2,5
2,7
2,2
2,4
2,2
2,6
0,3
0,1
0,2
0,6
0,3
0,5
2,4
2,6
1,9
2,3
2,9
3,0
0,1
0,1
0,2
0,2
0,3
0,3
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Kunst, Kunstwissenschaft 3)
5496
12,8
5474
12,7
4646
11,1
4643
11,1
4366
10,4
4749
11,1
6,3
6,1
5,3
5,3
5
5,4
2,0
2,0
2,0
2,0
1,7
1,8
3,9
3,9
3,0
3,0
2,7
2,7
0,6
0,8
0,7
0,7
0,8
1,0
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Lehramtsstudiengänge
16932
16168
14796
14715
14434
15159
8,0
8,1
7,8
8,0
7,6
7,8
3,1
3,2
3,1
3,4
3,4
3,6
0,2
0,3
0,2
0,2
0,1
0,2
-
4,7
4,6
4,5
4,5
4,1
4,0
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Ingesamt4)
109641
107403
101192
104484
106826
114082
8,7
8,7
8,5
8,8
8,8
9,2
4,5
4,5
4,2
4,4
4,4
4,5
0,5
0,5
0,5
0,6
0,6
0,5
2,6
2,6
2,3
2,4
2,3
2,5
1,2
1,1
1,5
1,4
1,5
1,6
58293
56232
54835
56157
56894
60344
8,7
8,7
8,9
9,2
9,3
9,8
4,5
4,4
4,3
4,5
4,6
4,8
0,5
0,5
0,6
0,6
0,6
0,5
2,9
3,0
2,7
2,8
2,7
3,0
0,8
0,8
1,3
1,3
1,4
1,5
51348
51171
46357
48327
49932
53738
8,8
8,8
8,1
8,3
8,3
8,6
4,6
4,6
4,1
4,2
4,2
4,3
0,5
0,5
0,5
0,6
0,5
0,5
2,2
2,2
1,9
1,9
1,9
2,0
1,6
1,5
1,6
1,6
1,6
1,7
Männlich
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Weiblich
1997
1998
1999
2000
2001
2002
3) Ohne Lehramtsstudiengänge.
4) Einschließlich "Sonstige Fächer".
197
Hochschulen
8.2 Deutsche Studierende nach Sitzland der Hochschule und dem Land
der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) im Wintersemester 2002
Land
Hoch- Deutsche Studierende
schul- nach Sitzland
nach Land
Saldo der Studierendenzahlen
art
der Hochschule
des Erwerbs
zwischen Sitzland und
(Land des
der HZB
Land der HZB
Studienorts)
+ = "Studierendenimport"
- = "Studierendenexport"
Prozent1)
Anzahl
Baden-Württemberg
U
FH
Zus.
125471
59746
185217
136433
59048
195481
-10962
+698
-10264
-8,0
+1,2
-5,3
Bayern
U
FH
Zus.
144608
59956
204564
138847
62400
201247
+5761
-2444
+3317
+4,1
-3,9
+1,6
Berlin
U
FH
Zus.
96515
24254
120769
61023
18030
79053
+35492
+6224
+41716
+58,2
+34,5
+52,8
Brandenburg
U
FH
Zus.
21414
11350
32764
29893
15084
44977
-8479
-3734
-12213
-28,4
-24,8
-27,2
Bremen
U
FH
Zus.
18347
8047
26394
14692
5180
19872
+3655
+2867
+6522
+24,9
+55,3
+32,8
Hamburg
U
FH
Zus.
44572
15699
60271
32454
10789
43243
+12118
+4910
+17028
+37,3
+45,5
+39,4
Hessen
U
FH
Zus.
100596
40732
141328
105376
37666
143042
-4780
+3066
-1714
-4,5
+8,1
-1,2
MecklenburgVorpommern
U
FH
Zus.
19328
8450
27778
21425
10743
32168
-2097
-2293
-4390
-9,8
-21,3
-13,6
Niedersachsen
U
FH
Zus.
97489
41509
138998
122056
42809
164865
-24567
-1300
-25867
-20,1
-3,0
-15,7
Nordrhein-Westfalen
U
FH
Zus.
361016
100577
461593
336047
100586
436633
+24969
-9
+24960
+7,4
-0,0
+5,7
U = Universitäten und Kunsthochschulen
FH = Fachhochschulen
1) In Prozent der Deutschen Studierenden nach Land ihrer HZB.
2) Ohne Angabe und außerhalb Deutschlands.
Quelle: Statistisches Bundesamt
198
Hochschulen
8.2 noch: Deutsche Studierende nach Sitzland der Hochschule und dem Land
der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) im Wintersemester 2002
Land
Hoch- Deutsche Studierende
schul- nach Sitzland
nach Land
Saldo der Studierendenzahlen
art
der Hochschule
des Erwerbs
zwischen Sitzland und
(Land des
der HZB
Land der HZB
Studienorts)
+ = "Studierendenimport"
- = "Studierendenexport"
Prozent1)
Anzahl
Rheinland-Pfalz
U
FH
Zus.
54745
26031
80776
56414
21143
77557
-1669
+4888
+3219
-3,0
+23,1
+4,2
Saarland
U
FH
Zus.
14231
3099
17330
15875
6458
22333
-1644
-3359
-5003
-10,4
-52,0
-22,4
Sachsen
U
FH
Zus.
64761
24173
88934
57583
25742
83325
+7178
-1569
+5609
+12,5
-6,1
+6,7
Sachsen-Anhalt
U
FH
Zus.
24128
16201
40329
30063
16395
46458
-5935
-194
-6129
-19,7
-1,2
-13,2
Schleswig-Holstein
U
FH
Zus.
23381
17013
40394
35190
15288
50478
-11809
+1725
-10084
-33,6
+11,3
-20,0
Thüringen
U
FH
Zus.
32262
12084
44346
34842
16322
51164
-2580
-4238
-6818
-7,4
-26,0
-13,3
Ohne Angaben 2)
U
FH
Zus.
-
14651
5238
19889
-
-
Deutschland
U
FH
Zus.
1242864
468921
1711785
1242864
468921
1711785
-
-
Lesebeispiel:
Im Wintersemester 2001/2002 studierten in Bayern (BY) an Universitäten und vergleichbaren Einrichtungen
sowie Kunsthochschulen 139 861 deutsche Studierende aus allen Ländern des Bundesgebietes. Im gleichen
Semester studierten in allen Ländern des Bundesgebietes 154 056 deutsche Studierende, die ihre HZB in
Bayern erworben haben. Bayern hat somit per Saldo 5805 deutsche Studierende mehr in seine
entsprechenden Hochschulen aufgenommen, als es in Hochschulen anderer Länder abgegeben hat.
Daraus ergibt sich eine "Importquote" von 4,3 Prozent.
199
Hochschulen
9.1 Ausländische Studierende nach Hochschulart und Land der Staatsangehörigkeit
Land der
Ausländische Studierende
Staatsangehörigkeit
Insgesamt
davon an
Universitäten Fachund Kunst- hochhochschulen schulen
1996
1998
1999
2000
2001
2002
2002
2002
Europa
EU-Staaten
Belgien
Dänemark
Finnland
Frankreich
Griechenland
Irland
Italien
Luxemburg
Niederlande
Österreich
Portugal
Schweden
Spanien
Vereinigtes Königreich1)
92773
42211
951
646
1058
5894
7945
568
5784
1197
2233
6187
1303
1000
4578
2867
104368
43479
939
637
1066
6146
7800
559
6363
1381
2110
6300
1448
1002
5185
2543
110262
43330
927
607
1099
6204
7708
573
6547
1465
1927
6106
1466
882
5344
2475
117372
43418
923
649
998
6246
7516
536
6771
1605
1770
6127
1527
881
5588
2281
127473
44024
949
674
1022
6358
7452
518
6882
1782
1726
6425
1612
816
5669
2139
133854
44017
971
640
929
6245
7254
506
7074
1915
1755
6389
1667
817
5773
2082
107300
35734
786
566
753
4888
6096
416
5722
1720
1327
4945
1292
732
4702
1789
26554
8283
185
74
176
1357
1158
90
1352
195
428
1444
375
85
1071
293
Sonstige Staaten
Bosnien-Herzegowina
Bulgarien
Island
Jugoslawien2)
Kroatien
Norwegen
Polen
Rumänien
Russische Föderation3)
Schweiz
Slowakei
Tschechische Republik4)
Türkei
Ukraine
Ungarn
Zypern
Sonstige Staaten5)
50562
922
1434
284
3780
3258
1008
5271
998
3622
1724
374
912
21856
1145
1846
204
1924
60889
1402
2291
220
3792
4060
943
7015
1429
4930
1724
643
1158
23689
2123
2285
167
3018
66932
1641
3307
204
3633
4374
924
8181
1793
5946
1774
773
1292
23762
2836
2568
169
3755
73954
1889
5015
160
3570
4614
906
9328
2232
6987
1763
992
1640
23640
3688
2779
180
4571
83449
2015
7321
158
3454
4735
851
10937
2862
8388
1764
1269
1984
24042
4921
2915
186
5647
89837
2206
9897
149
3310
4730
821
12601
3449
9601
1766
1481
2243
24114
6071
3129
197
4072
71566
1533
8755
123
2462
3219
784
10729
3002
8214
1515
1281
1910
16777
5099
2689
179
3295
18271
673
1142
26
848
1511
37
1872
447
1387
251
200
333
7337
972
440
18
777
14462
1235
753
379
434
1900
4606
518
877
3760
16500
1166
707
380
376
2966
5255
634
973
4043
17696
1126
639
359
353
3628
5699
664
1074
4154
18852
1191
588
346
374
4141
6204
667
1237
4104
20171
1278
531
325
532
4464
6765
662
1426
4188
22024
1264
534
328
735
4896
7421
632
1619
4595
14211
1149
411
261
600
3309
3548
521
1290
3122
7813
115
123
67
135
1587
3873
111
329
1473
Afrika
Ägypten
Äthiopien
Algerien
Ghana
Kamerun
Marokko
Nigeria
Tunesien
Sonstige Staaten
1) Einschließlich Nordirland. - 2) Ab 1996 "Jugoslawien (Serbien/Montenegro)".
3) Bis 1991 Sowjetunion. - 4) Bis 1992 Tschechoslowakei.
5) Ab 1992 einschließlich Estland, Lettland, Litauen, Slowenien und Weißrußland.
Quelle: Statistisches Bundesamt
200
Hochschulen
9.1 noch: Ausländische Studierende nach Hochschulart und Land der Staatsangehörigkeit
Land der
Ausländische Studierende
Staatsangehörigkeit
Insgesamt
davon an
Universitäten Fachund Kunst- hochhochschulen schulen
1996
1998
1999
2000
2001
2002
2002
2002
Amerika
Argentinien
Bolivien
Brasilien
Chile
Kanada
Kolumbien
Mexiko
Peru
Venezuela
Vereinigte Staaten
Sonstige Staaten
Asien
Afghanistan
China
Indien
Indonesien
Irak
Iran,Islamische Republik
Israel
Japan
Jordanien
Korea, Dem. Republik
Libanon
Pakistan
Syrien, Arab. Republik
Taiwan
Thailand
Vietnam
Sonstige Staaten
Australien
und Ozeanien
Australien
Neuseeland
Sonstige Staaten
Alle Staaten6)
9026
368
200
1206
455
428
417
276
692
207
3993
784
33324
565
4980
708
8972
389
195
1278
449
438
443
347
714
202
3719
798
34390
579
5355
846
9124
389
186
1325
472
419
497
417
756
239
3576
848
36191
592
6526
1117
9392
420
191
1433
460
431
545
503
798
275
3468
868
39683
628
9109
1412
9763
466
196
1509
483
471
679
588
827
309
3318
917
46921
682
14070
2088
10428
505
200
1550
575
500
828
730
862
310
3384
984
56441
695
20141
3303
8746
422
154
1309
522
442
674
563
647
260
2996
757
45994
494
16581
2428
1682
83
46
241
53
58
154
167
215
50
388
227
10447
201
3560
875
1933
257
8916
1042
1745
1251
4790
336
358
775
1463
271
1526
2408
1896
314
7867
976
1949
1174
4858
365
524
855
1421
318
1443
3650
2056
343
7071
926
2023
1106
4890
440
579
865
1378
405
1385
4489
2128
367
6359
876
2182
1029
4853
487
653
922
1265
487
1410
5516
2246
393
5757
858
2311
1036
5144
602
762
949
1294
614
1424
6691
2421
421
5334
923
2382
996
5359
751
951
1047
1336
768
1594
8019
1459
319
3836
818
2297
803
5126
422
644
896
1140
635
1192
6904
962
102
1498
105
85
193
233
329
307
151
196
133
402
1115
289
228
51
291
224
59
299
233
55
313
255
45
337
267
55
360
286
61
321
253
57
39
33
4
10
151870
8
165994
11
175065
13
187027
15
13
206241 224591
11
177797
2
46794
6) Einschließlich Staatenlose und ohne Angabe.
201
Hochschulen
9.2 Ausländische Studierende nach Fächergruppen und Land
der Staatsangehörigkeit im Wintersemester 2002
Land der
Ausländische Studierende in der Fächergruppe
StaatsanSprach-,
Rechts-,
MatheIngegehörigkeit
KulturWirtmatik,
nieurwissenschaftsNaturwissenschafund
wissenschaften,
Sozialschaften
Sport1)
wissenten
schaften
Europa
Human-,
Veterinärmedizin
Agrar-,
Forst-,
Ernährungswissenschaften
43659
45168
20115
19797
6129
1421
EU-Staaten
Belgien
Dänemark
Finnland
Frankreich
Griechenland
Irland
Italien
Luxemburg
Niederlande
Österreich
Portugal
Schweden
Spanien
Vereinigtes Königreich2)
16428
365
289
357
2503
2132
189
3042
767
550
2130
630
275
2217
982
12731
302
213
316
2065
2261
214
1802
227
532
2081
458
251
1450
559
5884
133
57
99
584
1030
63
921
376
279
1012
211
112
748
259
6472
126
50
80
911
1037
25
1038
391
296
820
279
113
1114
192
2000
36
24
64
128
753
12
209
109
62
212
73
55
187
76
502
9
7
13
54
41
3
62
45
36
134
16
11
57
14
Sonstige Staaten
Bulgarien
Island
Norwegen
Polen
Rumänien
Schweiz
Türkei
Ungarn
Zypern
Sonstige Staaten
27231
2550
53
204
4901
1182
852
3889
1323
69
12208
32437
3631
29
112
4976
866
471
9225
1030
25
12072
14231
1952
19
55
1182
863
222
4008
348
23
5559
13325
1260
36
45
1132
346
153
5558
258
26
4511
4129
390
12 400
301
155
51
1324
104
50
1342
919
114
Afrika
Ägypten
Äthiopien
Algerien
Ghana
Kamerun
Marokko
Nigeria
Tunesien
Sonstige Staaten
3034
314
47
75
55
454
892
164
235
798
4092
157
90
42
114
719
1312
147
195
1316
5474
379
131
103
210
1427
1715
124
444
941
7856
254
153
95
260
1816
3345
129
709
1095
885
94
30
6
29
304
99
40
28
255
683
66
83
7
67
176
58
28
8
190
1) Einschließlich Kunst, Kunstwissenschaft und sonstige Fächer.
2) Einschließlich Nordirland.
Quelle: Statistisches Bundesamt
202
5
109
37
17
110
66
4
457
Hochschulen
9.2 noch: Ausländische Studierende nach Fächergruppen und Land
der Staatsangehörigkeit im Wintersemester 2002
Land der
Ausländische Studierende in der Fächergruppe
StaatsanSprach-,
Rechts-,
MatheIngegehörigkeit
KulturWirtmatik,
nieurwissenschaftsNaturwissenschafund
wissenschaften,
Sozialschaften
Sport1)
wissenten
schaften
Amerika
Human-,
Veterinärmedizin
Agrar-,
Forst-,
Ernährungswissenschaften
4253
2376
1469
1697
362
271
185
45
613
222
253
241
152
285
71
1933
253
107
55
323
136
97
233
193
253
64
649
266
83
30
212
81
74
135
131
125
53
369
176
102
55
269
91
50
169
210
155
106
282
208
15
2
76
16
20
16
26
28
9
124
30
13
13
57
29
6
34
18
16
7
27
51
14330
12318
11830
13908
3108
947
Afghanistan
China
Indien
60
3309
223
166
5965
318
152
4836
1101
173
5493
1481
142
277
131
2
261
49
Indonesien
Irak
Iran,Islamische Republik
Israel
Japan
Jordanien
Korea, Dem. Republik
Libanon
Pakistan
Syrien, Arab. Republik
Taiwan
255
73
790
281
1802
105
3549
49
52
114
592
406
44
852
130
291
120
732
93
165
99
353
500
103
1379
178
130
229
422
151
270
274
161
1035
134
1391
107
100
310
434
398
408
299
193
94
64
847
221
34
206
181
52
33
236
30
131
3
75
6
25
26
41
8
23
25
7
Thailand
Vietnam
Sonstige Staaten
105
210
2761
141
434
2009
142
442
1360
333
403
1216
19
65
476
28
40
197
Australien und Ozeanien
199
62
46
40
10
3
Australien
Sonstige Staaten
159
40
47
15
38
8
31
9
8
2
3
-
65678
64483
39234
43518
10775
3338
Argentinien
Bolivien
Brasilien
Chile
Kanada
Kolumbien
Mexiko
Peru
Venezuela
Vereinigte Staaten
Sonstige Staaten
Asien
Alle Staaten3)
3) Einschließlich Staatenlose und ohne Angabe.
203
Hochschulen
9.3 Bildungsinländer nach Hochschulart und Land der Staatsangehörigkeit
Land der
Bildungsinländer
Staatsangehörigkeit
Insgesamt
davon an
Universitäten und
Fachhochschulen
Kunsthochschulen
2001
2002
2001
2002
2001
Europa
2002
EU-Staaten
Belgien
Dänemark
Finnland
Frankreich
Griechenland
Großbritannien1)
Irland
Italien
Luxemburg
Niederlande
Österreich
Portugal
Schweden
Spanien
49764
15644
247
160
135
744
4060
785
75
3155
118
989
2240
1108
178
1650
49862
15408
231
152
111
750
3962
755
89
3247
136
939
2158
1113
171
1594
35240
11707
184
123
112
580
3131
624
59
2163
94
738
1714
803
150
1232
34653
11408
176
119
92
577
3028
607
66
2204
99
709
1625
786
146
1174
14524
3937
63
37
23
164
929
161
16
992
24
251
526
305
28
418
15209
4000
55
33
19
173
934
148
23
1043
37
230
533
327
25
420
Sonstige Staaten
37786
37682
25382
25009
12404
12673
1209
367
23
2345
3967
60
2109
409
1285
477
113
249
18853
868
459
11
4982
1361
398
27
2206
3935
68
2317
425
1488
486
125
257
18386
1096
462
13
4632
776
276
16
1634
2621
55
1660
298
967
347
78
164
12741
624
351
8
2766
845
287
16
1499
2551
60
1775
309
1101
363
80
172
12118
775
344
10
2704
433
91
7
711
1346
5
449
111
318
130
35
85
6112
244
108
3
2216
516
111
11
707
1384
8
542
116
387
123
45
85
6268
321
118
3
1928
2491
72
191
55
66
162
1130
54
164
597
2316
66
147
54
64
138
1074
54
174
545
1383
56
123
44
44
63
558
39
114
342
1352
52
100
38
48
48
574
40
116
336
1108
16
68
11
22
99
572
15
50
255
964
14
47
16
16
90
500
14
58
209
Bosnien-Herzegowina
Bulgarien
Island
Jugoslawien2)
Kroatien
Norwegen
Polen
Rumänien
Russische Föderation3)
Schweiz
Slowakei
Tschechische Republik4)
Türkei
Ukraine
Ungarn
Zypern
Sonstige Staaten5)
Afrika
Ägypten
Äthiopien
Algerien
Ghana
Kamerun
Marokko
Nigeria
Tunesien
Sonstige Staaten
1) Einschließlich Nordirland.
2) Ab 1995 "Übrige Gebiete Jugoslawiens".
3) Bis 1994 Sowjetunion.
4) Bis 1995 Tschechoslowakei.
5) Ab 1995 einschließlich Estland, Lettland, Litauen, Slowenien und Weißrussland.
Quelle: Statistisches Bundesamt
204
Hochschulen
9.3 noch: Bildungsinländer nach Hochschulart und Land der Staatsangehörigkeit
Land der
Bildungsinländer
Staatsangehörigkeit
Insgesamt
davon an
Universitäten und
Fachhochschulen
Kunsthochschulen
2001
2002
2001
2002
2001
2002
1319
1244
1009
955
310
289
44
40
134
83
84
62
29
86
29
618
110
39
33
143
75
79
53
33
77
24
588
100
38
29
103
68
71
45
14
55
23
489
74
35
23
110
65
60
41
15
54
18
465
69
6
11
31
15
13
17
15
31
6
129
36
4
10
33
10
19
12
18
23
6
123
31
Asien
Afghanistan
China
Indien
Indonesien
Irak
Iran,Islamische Republik
Israel
Japan
Jordanien
Korea, Dem. Republik
Libanon
Pakistan
Syrien, Arab. Republik
Taiwan
Thailand
Vietnam
Sonstige Staaten
8822
519
547
343
230
77
2828
136
422
182
1415
153
123
94
175
116
762
700
8974
555
767
383
234
86
2524
137
440
164
1460
162
143
88
183
126
744
778
6579
363
388
273
136
45
1936
110
401
138
1311
96
76
66
151
84
478
527
6568
377
480
300
125
47
1710
111
412
126
1357
99
83
56
152
91
484
558
2243
156
159
70
94
32
892
26
21
44
104
57
47
28
24
32
284
173
2406
178
287
83
109
39
814
26
28
38
103
63
60
32
31
35
260
220
Australien und Ozeanien
77
82
63
67
14
15
68
6
3
73
5
4
56
6
1
60
5
2
12
2
13
2
63355
63813
45031
44332
18324
19481
Amerika
Argentinien
Bolivien
Brasilien
Chile
Kanada
Kolumbien
Mexiko
Peru
Venezuela
Vereinigte Staaten
Sonstige Staaten
Australien
Neuseeland
Sonstige Staaten
Alle Staaten6)
6) Einschließlich Staatenlose, Ungeklärt und ohne Angabe.
205
Hochschulen
9.4 Bildungsinländer nach Fächergruppen und Land
der Staatsangehörigkeit im Wintersemester 2002
Land der
Bildungsinländer in der Fächergruppe
Staatsangehörigkeit
Sprach-,
Rechts-,
MatheIngeKulturWirtmatik,
nieurwissenschaftsNaturwissenschaften, und
wissenschaften
1)
Sport
Sozialschaften
wissenschaften
Europa
Agrar-,
Forst-,
Ernährungswissenschaften
11254
18552
7807
9344
2618
287
EU-Staaten
Belgien
Dänemark
Finnland
Frankreich
Griechenland
Irland
Italien
Luxemburg
Niederlande
Österreich
Portugal
Schweden
Spanien
Vereinigtes Königreich2)
4647
65
50
48
275
990
27
1015
35
295
626
330
64
556
271
5113
72
50
29
241
1376
31
1091
36
288
726
367
42
553
211
2211
34
17
14
101
569
14
428
31
148
381
141
27
191
115
2442
42
23
11
89
648
9
580
20
147
300
211
25
232
105
870
16
7
9
37
359
6
111
14
41
97
54
12
57
50
125
2
5
0
7
20
2
22
0
20
28
10
1
5
3
Sonstige Staaten
Bulgarien
Island
Norwegen
Polen
Rumänien
Schweiz
Türkei
Ungarn
Zypern
Sonstige Staaten
6607
134
5
27
688
126
198
2534
143
7
2745
13439
150
6
8
902
129
141
7518
174
5
4406
5596
53
7
10
308
87
73
2976
72
0
2010
6902
50
9
9
299
55
53
4158
52
1
2216
1748
8
0
14
101
25
18
1149
18
0
415
162
3
0
19
3
3
51
3
0
80
304
10
11
12
17
17
127
7
28
75
993
14
32
13
27
39
419
17
46
386
503
7
34
10
15
51
229
11
38
108
828
16
37
10
14
67
432
14
64
174
109
4
7
1
6
6
45
5
12
21
42
2
6
0
0
7
10
1
1
15
Afrika
Ägypten
Äthiopien
Algerien
Ghana
Kamerun
Marokko
Nigeria
Tunesien
Sonstige Staaten
1) Einschließlich Kunst, Kunstwissenschaft und sonstige Fächer.
2) Einschließlich Nordirland.
Quelle: Statistisches Bundesamt
206
Human-,
Veterinärmedizin
Hochschulen
9.4 noch: Bildungsinländer nach Fächergruppen und Land
der Staatsangehörigkeit im Wintersemester 2002
Land der
Bildungsinländer in der Fächergruppe
Staatsangehörigkeit
Sprach-,
Rechts-,
MatheIngeKulturWirtmatik,
nieurwissenschaftsNaturwissenschaften,
und
wissenschaften
Sport1)
Sozialschaften
wissenschaften
Amerika
Human-, Agrar-,
Veterinär- Forst-,
medizin
Ernährungswissenschaften
506
312
194
156
59
17
20
7
68
41
34
21
10
29
14
237
25
8
10
36
13
19
14
16
15
5
144
32
6
4
23
8
14
5
4
13
3
95
19
3
11
11
9
10
8
3
16
2
65
18
1
0
4
2
2
2
0
3
0
42
3
1
1
1
2
0
3
0
1
0
5
3
2347
2145
1758
1835
833
56
Afghanistan
China
Indien
48
230
52
145
237
109
139
154
81
144
132
69
77
9
68
2
5
4
Indonesien
Irak
Iran,Islamische Republik
Israel
Japan
Jordanien
Korea, Dem. Republik
Libanon
Pakistan
Syrien, Arab. Republik
Taiwan
33
10
308
52
330
14
862
18
7
5
84
62
12
525
39
44
38
269
43
41
18
53
35
25
591
23
31
40
134
34
39
22
19
86
33
680
12
23
45
114
58
37
22
20
10
6
402
11
11
25
80
9
17
20
6
8
0
18
0
1
2
1
0
2
1
1
Thailand
Vietnam
Sonstige Staaten
26
73
195
44
222
244
19
217
155
34
198
128
2
30
50
1
4
6
45
40
4
1
19
16
1
2
9
9
0
0
6
5
0
1
3
3
0
0
0
0
0
14551
22384
10427
12267
3774
410
Argentinien
Bolivien
Brasilien
Chile
Kanada
Kolumbien
Mexiko
Peru
Venezuela
Vereinigte Staaten
Sonstige Staaten
Asien
Australien und Ozeanien
Australien
Neuseeland
Sonstige Staaten
Alle Staaten3)
3) Einschließlich Staatenlose, Ungeklärt und ohne Angabe.
207
Hochschulen
10.1 Deutsche Studierende im Ausland nach Studienland
Studienland1)
1993
1995
1996
1997
343
521
173
5258
8608
245
1099
920
6011
·
700
3041
340
520
155
5281
9139
245
991
920
6019
·
700
3211
1998
1999
2000
2001
350
351
176
5422
10120
230
663
1650
5973
318
1860
3798
375
524
190
5378
10115
240
764
3176
5889
296
2033
4111
375
520
195
5412
9770
240
760
4194
4979
300
2030
4100
361
255
770
194
410
147
300
4476
522
180
9800
471
255
770
237
439
154
170
5142
520
180
10128
569
255
770
240
439
133
139
5444
518
194
9613
EU-Staaten
Belgien
Dänemark
Finnland
Frankreich
Großbritannien2)
Irland
Italien
Niederlande3)
Österreich
Portugal
Schweden4)
Spanien5)
360
600
.
5939
5952
366
1487
782
5586
·
703
1019
8)
8)
360
510
152
5350
8233
269
1233
836
5955
·
700
1283
8)
8)
8)
8)
8)
8)
8)
8)
8)
340
421
154
5162
9565
245
706
1399
5679
258
695
3326
8)
8)
8)
8)
8)
8)
8)
8)
8)
Sonstige Staaten
Australien
Japan
Kanada6)
Neuseeland
Norwegen
Polen
Rumänien
Schweiz
Ungarn
Vatikanstadt
Vereinigte Staaten
·
210
1351
·
303
·
338
4611
568
229
8508
·
239
681
116
272
140
617
4560
458
230
9017
Zusammen
38912
41211
43206
44014
44912
48326
51557
51189
Insgesamt7)
40200
41800
44200
45200
46300
49000
52200
51900
23
24
26
27
28
31
32
31
Deutsche
Studierende
im Ausland je
1000 deutsche
Studierende an
inländischen
Hochschulen
8)
180
244
680
115
284
128
345
4607
470
244
8990
8)
222
195
757
122
280
139
299
4520
470
180
9309
8)
278
244
769
135
296
140
300
4548
504
180
9568
8)
8)
8)
8)
1) Nur Studienländer, in denen 2001 125 und mehr deutsche Studierende studierten.
2) Einschließlich Nordirland.
3) Ab dem Berichtsjahr 2000 einschl. der den deutschen Fachhochschulen vergleichbaren Einrichtungen.
4) Geänderte Abgrenzung der deutschen Studierenden ab Berichtsjahr 1999.
5) Geänderte Abgrenzung der deutschen Studierenden ab Berichtsjahr 1996.
6) Geänderte Abgrenzung der deutschen Studierenden ab Berichtsjahr 1995.
7) Hochgerechnetes Ergebnis.
8) Schätzung.
Quelle: Umfrage des Statistischen Bundesamtes in den Ländern.
208
8)
8)
8)
8)
8)
8)
Hochschulen
10.2 Deutsche Studierende im Ausland nach Studienland und Fächergruppen
Studienland
EU-Staaten
Belgien
Jahr
Deutsche Studierende im Ausland
Insgedavon in der Fächergruppe
samt
Sprach- Rechts-,
Matheund
Wirtmatik,
KulturschaftsNaturwissen- und Sozial- wissenschaften wissenschaften
Sport
schaften
Anzahl
Medizin
(einschl.
Veterinärmedizin)
Agrar-,
Forst- und
Ernährungswissenschaften
Prozent
Ingenieurwissenschaften
Kunst,
Kunstwissenschaft
fächergruppen
übergreifend,
Ohne
Angabe
1996
1999
2000
343
350
375
16,3
15,4
14,7
28,6
28,0
26,7
16,6
7,4
9,1
22,1
24,9
25,9
0,9
0,8
9,1
9,3
11,7
10,9
16,3
2,6
2,7
Finnland
1999
2000
2001
176
190
195
38,6
37,4
39,5
14,8
18,9
17,9
17,6
16,3
15,9
6,9
8,5
7,7
1,1
1,6
2,6
12,5
10,5
9,2
7,4
5,3
5,6
1,1
1,6
1,5
Frankreich
1999
2000
2001
5 422
5 378
5 412
49,7
48,3
47,5
28,8
28,8
29,7
7,5
5,2
4,7
7,0
7,0
7,4
-
6,5
9,9
9,9
-
0,6
0,8
0,8
Großbritannien1)
1996
1997
1998
8 608
9 139
9 565
15,8
16,1
15,2
35,0
35,3
35,5
15,2
14,0
13,6
3,3
3,8
4,1
0,6
0,5
0,5
15,2
13,6
13,3
6,3
7,3
7,2
8,6
9,2
10,7
Niederlande
2001
4 186
8,0
57,7
1,9
8,4
0,5
3,8
11,3
8,3
Österreich
1998
2000
2001
6 431
6 696
5 898
31,3
20,6
19,2
22,3
29,6
30,0
7,3
8,9
9,6
11,7
12,7
13,2
1,3
0,9
0,8
13,2
11,8
10,9
12,6
14,1
14,7
0,4
1,3
1,6
Portugal
1999
2000
318
296
28,9
27,7
27,4
27,4
4,1
6,4
4,1
9,5
3,8
3,0
19,5
15,2
8,5
5,7
3,8
5,1
Schweden
1999
2000
1 860
2 033
19,8
18,8
37,6
36,8
13,8
14,2
6,6
7,2
0,6
0,5
17,8
17,3
2,0
2,5
1,6
2,6
Spanien
2000
4 111
4,8
12,8
1,2
1,6
-
4,8
0,1
74,8
1999
2001
2002
471
569
657
1,5
24,6
22,4
46,9
17,0
35,2
20,2
19,0
19,6
5,9
6,3
8,1
1,9
1,8
1,8
5,5
5,6
5,2
6,2
7,8
18,0
19,5
-
Island
2000
2001
27
19
48,1
52,6
11,1
5,3
14,8
5,3
7,4
10,5
3,7
5,3
3,7
-
3,7
-
7,4
21,1
Norwegen
1995
1996
1998
272
284
296
47,1
43,7
14,5
23,2
25,0
24,0
0,4
0,7
9,8
8,8
8,1
35,8
0,7
0,7
1,7
19,9
16,2
8,4
1,4
5,6
4,4
Schweiz
1999
2000
2001
4 476
5 142
5 444
21,7
12,3
12,4
32,4
36,8
38,7
24,0
19,8
18,4
6,6
6,3
6,1
0,4
0,3
15,3
14,7
14,5
5,6
6,2
3,9
3,3
Ungarn
1999
2001
2002
522
520
518
5,4
6,2
5,2
10,2
7,3
0,6
1,4
57,3
81,5
81,1
29,1
0,4
0,8
2,5
1,5
1,2
0,8
0,4
0,4
5,2
1,7
Vatikanstadt
2000
2001
180
194
100,0
99,5
-
-
-
-
-
0,5
-
Vereinigte Staaten 1995
1997
9 017
9 309
12,9
9,2
30,7
30,6
17,5
14,9
2,4
2,5
0,8
1,1
7,3
7,3
6,3
8,7
22,1
25,7
Sonstige Staaten
Australien
1) Einschl. Nordirland.
Quelle: Umfrage des Statistischen Bundesamtes in den Ländern.
209
Hochschulen
11.1 Prognose der Studienberechtigten
nach Abschlussart in Deutschland in Tausend
Jahr
Studienberechtigte
Insgesamt
davon mit
Allgemeiner Hochschulreife
Deutschdarunter
Deutschdarunter
land
Neue
land
Neue
Länder 1)
Länder 1)
Fachhochschulreife
Deutschdarunter
land
Neue
Länder 1)
Prognose-Daten (KMK-Dokumentation Nr. 167 "Prognose der Studienanfänger,
Studierenden und Hochschulabsolventen bis 2020")
1992(Ist)
1993(Ist)
1994(Ist)
1995(Ist)
1996(Ist)
1997(Ist)
1998(Ist)
1999(Ist)
2000(Ist)
2001(Ist)2)
290
289
290
308
314
323
328
338
347
343
44
51
53
72
76
78
78
80
81
66
213
214
216
235
241
247
245
254
258
243
39
45
45
64
68
70
69
70
69
54
77
75
74
73
73
76
83
84
89
100
5
6
8
8
8
8
9
10
12
12
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009 3)
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
2019
2020
356
353
356
361
371
378
386
377
367
354
344
337
334
337
340
338
334
327
320
80
78
78
79
78
77
80
67
55
46
43
42
43
46
47
48
49
50
50
257
254
256
259
267
273
279
272
263
252
244
239
235
238
242
241
237
232
228
67
66
66
67
66
65
69
57
47
39
37
36
36
39
40
41
41
42
42
99
99
100
102
104
105
106
105
104
102
100
99
99
99
98
97
96
95
93
13
12
12
12
12
12
11
9
8
7
7
6
7
7
7
8
8
8
8
1) Einschließlich Berlin.
2) Ausfall eines Jahrgangs in Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt
wegen Umstellung auf 13 Schuljahre.
3) Vorübergehender Anstieg durch Umstellung von 13 auf 12 Schuljahre in Saarland.
Quelle: Statistisches Bundesamt
210
Hochschulen
11.2 Prognose der Studienanfänger
nach Hochschulart in Deutschland in Tausend
Jahr
Studienanfänger
Modellrechnung 70 %1)
Insgedavon an
samt
UniverFachsitäten und
hochKunsthochschulen
schulen
Modellrechnung 80 %2)
Insgedavon an
samt
Universitäten und
Kunsthochschulen
Fachhochschulen
Prognose-Daten (KMK-Dokumentation Nr. 167 "Prognose der Studienanfänger,
Studierenden und Hochschulabsolventen bis 2020")
1992(Ist)
1993(Ist)
1994(Ist)
1995(Ist)
1996(Ist)
1997(Ist)
1998(Ist)
1999(Ist)
2000(Ist)
2001(Ist)
2002(Ist)3)4)
291
280
268
262
267
267
272
291
315
345
358
199
188
182
180
187
186
187
200
216
237
242
91
91
86
82
81
81
86
92
99
108
116
291
280
268
262
267
267
272
291
315
345
358
199
188
182
180
187
186
187
200
216
237
242
91
91
86
82
81
81
86
92
99
108
116
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
2019
2020
333
333
336
341
346
351
352
346
339
332
326
322
321
322
323
320
317
313
222
222
223
227
231
234
234
230
225
220
216
213
212
214
214
213
211
208
111
111
112
114
116
117
117
116
114
112
110
109
109
109
108
108
107
105
368
368
371
377
383
389
389
383
375
367
360
355
354
356
356
354
350
345
244
244
246
249
254
258
258
253
247
241
237
233
233
234
235
234
231
228
123
124
125
127
129
131
131
130
128
125
123
122
121
121
121
120
119
117
1) Übergang von der Schule auf Hochschulen 70%.
2) Übergang von der Schule auf Hochschulen 80%.
3) Abnahme vor allem in Folge Ausfalls eines Studienberechtigtenjahrgangs in Mecklenburg-Vorpommern
und Sachsen-Anhalt durch Umstellung von 12 auf 13 Schuljahre im Jahr 2001.
4) Vorläufiges Ist.
Quelle: Statistisches Bundesamt
211
Hochschulen
11.3 Prognose der Studierenden
nach Hochschulart in Deutschland in Tausend
Jahr
Studierende
Modellrechnung 70 %1)
Insgedavon an
samt
UniverFachsitäten und
hochKunsthochschulen
schulen
Modellrechnung 80 %2)
Insgedavon an
samt
Universitäten und
Kunsthochschulen
Fachhochschulen
Prognose-Daten (KMK-Dokumentation Nr. 167 "Prognose der Studienanfänger, Studierenden
und Hochschulabsolventen bis 2020")
1992(Ist)
1993(Ist)
1994(Ist)
1995(Ist)
1996(Ist)
1997(Ist)
1998(Ist)
1999(Ist)
2000(Ist)
2001(Ist)
2002(Ist)
1834
1867
1872
1858
1838
1824
1801
1774
1799
1869
1945
1415
1427
1424
1409
1398
1387
1365
1331
1341
1382
1422
420
440
449
449
440
437
436
443
458
486
523
1834
1867
1872
1858
1838
1824
1801
1774
1799
1869
1945
1415
1427
1424
1409
1398
1387
1365
1331
1341
1382
1422
420
440
449
449
440
437
436
443
458
486
523
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
2019
2020
1957
2001
2046
2074
2089
2125
2153
2178
2202
2173
2158
2138
2120
2106
2094
2079
2062
2044
1422
1449
1477
1488
1507
1536
1558
1578
1601
1575
1565
1554
1544
1536
1528
1517
1503
1488
535
552
569
585
583
589
596
600
601
599
593
584
576
570
565
562
559
556
1993
2067
2141
2194
2248
2300
2342
2377
2408
2401
2383
2361
2341
2324
2310
2294
2274
2254
1444
1489
1534
1562
1597
1642
1676
1706
1736
1732
1721
1709
1697
1688
1679
1666
1650
1633
549
579
607
633
651
658
666
671
672
669
662
653
644
636
631
627
624
621
1) Übergang von der Schule auf die Hochschule 70%.
2) Übergang von der Schule auf die Hochschule 80%.
1) & 2) Die durchschnittliche Verweildauer der Studierenden hat sich in den zurückliegenden Jahren nur
unwesentlich verändert. Die für 1991 ermittelte Verweildauer an Universitäten und Fachhochschulen werden
konstant gesetzt. Die Verweildauer an den Universitäten von 13,95 Hochschulsemestern und an den
Fachhochschulen von etwa 9,91 Hochschulsemestern werden konstant gehalten.
Quelle: Statistisches Bundesamt
212
Hochschulen
11.4 Prognose der Hochschulabschlüsse
nach Hochschulart in Deutschland in Tausend
Jahr
Bestandene Hochschulprüfungen
Modellrechnung 70 %1)
Insgedavon an
samt
UniverFachsitäten und
hochKunsthochschulen
schulen
Modellrechnung 80 %2)
Insgedavon an
samt
Universitäten und
Kunsthochschulen
Fachhochschulen
Prognose-Daten (KMK-Dokumentation Nr. 167 "Prognose der Studienanfänger, Studierenden
und Hochschulabsolventen bis 2020")
1992(Ist)
1993(Ist)
1994(Ist)
1995(Ist)
1996(Ist)
1997(Ist)
1998(Ist)
1999(Ist)
2000(Ist)
2001(Ist)
177
181
198
208
214
213
203
198
189
184
115
118
126
133
139
138
132
127
123
118
62
63
71
75
75
76
71
70
66
66
177
181
198
208
214
213
203
198
189
184
115
118
126
133
139
138
132
127
123
118
62
63
71
75
75
76
71
70
66
66
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
2019
2020
190
194
200
208
221
235
246
247
244
241
244
247
249
250
249
245
240
236
233
124
125
127
130
137
148
157
159
156
151
152
154
157
158
158
156
153
150
147
65
68
73
78
85
88
89
88
89
90
91
92
92
92
90
89
87
86
86
190
194
200
208
221
239
253
262
265
267
270
273
276
277
275
271
266
261
257
124
125
127
130
137
148
157
164
166
166
168
170
173
174
174
172
168
164
161
65
68
73
78
85
91
96
98
99
101
102
103
103
102
101
99
97
96
96
1) Übergang von der Schule auf die Hochschule 70%.
2) Übergang von der Schule auf die Hochschule 80%.
1) & 2) Die durchschnittliche Verweildauer der Studierenden hat sich in den zurückliegenden Jahren nur
unwesentlich verändert. Die für 1991 ermittelte Verweildauer an Universitäten und Fachhochschulen werden
konstant gesetzt. Die Verweildauer an den Universitäten von 13,95 Hochschulsemestern und an den
Fachhochschulen von etwa 9,91 Hochschulsemestern werden konstant gehalten.
Quelle: Statistisches Bundesamt
213
Hochschulen
11.5 Prognose der erfolgreichen Hochschulabsolventen nach Fächergruppen
Jahr
Hochschulabsolventen
Insgesamt
davon
Sprach-,
Kulturwissenschaften,
Sport
Rechts-, Wirt- Mathematik, Medizinische Agrar-, Forst-, Ingenieurschafts- und Naturwissen- Fächer
Ernährungs- wissenSozialwisschaften
wissenschaften
senschaften
schaften
Kunst, Kunstwissenschaft
Prognose-Daten (KMK-Dokumentation Nr. 168 "Fächerspezifische Prognose
der Hochschulabsolventen bis 2015)
2002 1)
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
1)
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
1)
Insgesamt
179382
193500
199700
208200
221300
237000
249400
254200
254600
254200
256700
259700
262500
263400
36493
38567
37477
36890
37497
42778
46010
46485
46280
45690
46046
46699
47715
48462
22713
24767
26767
30469
34130
37384
39952
40333
40218
39888
40257
40854
41674
42187
Diplom (U) und entsprechende Abschlussprüfungen
118839
35298
32168
18785
125300
37223
32910
20401
126900
36007
34546
21541
129800
35416
34946
23979
136600
35892
37232
27351
147600
41127
38088
30003
157300
44313
39127
32327
161200
44768
40990
32659
160700
44542
41035
32494
158900
43926
40881
32045
160000
44258
41290
32287
162000
44901
41834
32756
164600
45925
42081
33503
166400
46693
41998
34064
Diplom (FH)/ Kurzstudiengänge
60543
1195
29159
68200
1344
35627
72800
1470
37708
78400
1475
41427
84700
1605
45088
89400
1651
46370
92100
1696
47657
93000
1718
48256
93900
1739
48853
95300
1764
49560
96700
1788
50228
97700
1798
50502
97900
1790
50296
97000
1769
49687
1) Ist- Angabe
Quelle: Statistisches Bundesamt
214
61327
68537
72254
76372
82320
84458
86784
89246
89888
90441
91519
92335
92377
91685
3928
4366
5226
6490
6779
7381
7624
7674
7724
7844
7970
8098
8171
8123
11185
12193
12283
12522
12344
12336
13871
14531
14467
14188
14072
14020
14101
14335
4671
5170
5094
4763
4894
5231
5513
5559
5565
5573
5640
5726
5815
5843
33809
34333
35954
37089
39691
43979
46124
46489
46596
46821
47433
48168
48840
48946
9184
9932
9870
10094
10424
10835
11147
11557
11586
11599
11734
11897
11977
11941
11185
12193
12283
12522
12344
12336
13871
14531
14467
14188
14072
14020
14101
14335
2394
2704
2562
2417
2348
2460
2650
2677
2664
2627
2647
2685
2747
2793
12127
12206
12528
12923
13618
15592
16799
16972
16886
16653
16779
17022
17410
17702
6882
7662
7432
7598
7815
7995
8213
8604
8613
8581
8667
8781
8833
8815
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
2277
2467
2532
2346
2546
2772
2863
2882
2901
2946
2993
3041
3069
3051
21682
22127
23426
24166
26074
28387
29325
29517
29710
30168
30654
31146
31429
31245
2303
2269
2438
2496
2609
2840
2934
2953
2972
3018
3067
3116
3144
3126
Hochschulen
11.6 Prognose der erfolgreichen Hochschulabsolventen nach Fächergruppen in Prozent
Jahr
Hochschulabsolventen
Insgesamt
davon
Sprach-,
Kulturwissenschaften,
Sport
Rechts-, Wirt- Mathematik, Medizinische Agrar-, Forst-, Ingenieurschafts- und Naturwissen- Fächer
Ernährungs- wissenSozialwisschaften
wissenschaften
senschaften
schaften
Kunst, Kunstwissenschaft
Prognose-Daten (KMK-Dokumentation Nr. 168 "Fächerspezifische Prognose
der Hochschulabsolventen bis 2015)
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
1)
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
1)
2002 1)
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
Insgesamt
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
20,4
19,9
18,8
17,7
16,9
18,0
18,4
18,3
18,2
18,0
17,9
18,0
18,2
18,4
34,2
35,4
36,2
36,7
37,2
35,6
34,8
35,1
35,3
35,6
35,7
35,6
35,2
34,8
6,2
6,3
6,2
6,0
5,6
5,2
5,6
5,7
5,7
5,6
5,5
5,4
5,4
5,4
2,6
2,7
2,6
2,3
2,2
2,2
2,2
2,2
2,2
2,2
2,2
2,2
2,2
2,2
18,9
17,7
18,0
17,8
17,9
18,6
18,5
18,3
18,3
18,4
18,5
18,5
18,6
18,6
5,2
5,1
4,9
4,8
4,7
4,6
4,5
4,5
4,6
4,6
4,6
4,6
4,6
4,5
Diplom (U) und entsprechende Abschlussprüfungen
100
29,7
27,1
15,8
100
29,7
26,3
16,3
100
28,4
27,2
17,0
100
27,3
26,9
18,5
100
26,3
27,3
20,0
100
27,9
25,8
20,3
100
28,2
24,9
20,6
100
27,8
25,4
20,3
100
27,7
25,5
20,2
100
27,6
25,7
20,2
100
27,7
25,8
20,2
100
27,7
25,8
20,2
100
27,9
25,6
20,4
100
28,1
25,2
20,5
9,5
9,7
9,7
9,6
9,0
8,4
8,8
9,0
9,0
8,9
8,8
8,7
8,6
8,6
2,0
2,2
2,0
1,9
1,7
1,7
1,7
1,7
1,7
1,7
1,7
1,7
1,7
1,7
10,2
9,7
9,9
10,0
10,0
10,6
10,7
10,5
10,5
10,5
10,5
10,5
10,6
10,6
5,8
6,1
5,9
5,9
5,7
5,4
5,2
5,3
5,4
5,4
5,4
5,4
5,4
5,3
Diplom (FH)/ Kurzstudiengänge
100
2,0
100
2,0
100
2,0
100
1,9
100
1,9
100
1,8
100
1,8
100
1,8
100
1,9
100
1,9
100
1,8
100
1,8
100
1,8
100
1,8
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
3,7
3,6
3,5
3,0
3,0
3,1
3,1
3,1
3,1
3,1
3,1
3,1
3,1
3,1
35,8
32,4
32,2
30,8
30,8
31,8
31,8
31,7
31,6
31,7
31,7
31,9
32,1
32,2
3,8
3,3
3,3
3,2
3,1
3,2
3,2
3,2
3,2
3,2
3,2
3,2
3,2
3,2
48,2
52,2
51,8
52,8
53,2
51,9
51,7
51,9
52,0
52,0
51,9
51,7
51,4
51,2
12,7
12,8
13,4
14,6
15,4
15,8
16,0
15,9
15,8
15,7
15,7
15,7
15,9
16,0
6,5
6,4
7,2
8,3
8,0
8,3
8,3
8,3
8,2
8,2
8,2
8,3
8,3
8,4
1) Ist- Angabe
Quelle: Statistisches Bundesamt
215
Hochschulen
12.1 Prüfungen nach Prüfungsgruppen
Jahr1) Bestandene Prüfungen (Insgesamt)
Insgesamt
davon
Diplom (U) und
entsprechende
Abschlussprüfungen2)
D+A
A
D+A
A
Doktorprüfungen
Lehramtsprüfungen
D+A
D+A
A
Diplom (FH)
A
D+A
A
Früheres Bundesgebiet
1960
1965
1970
1975
1980
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
47800
65771
87000
117301
123680
146920
150112
155019
159132
162988
166101
171941
177949
1800
2866
3963
4295
4816
5529
5595
5537
6081
6381
6643
6760
7246
20300
25500
30100
33669
46331
61083
63866
69449
74458
79150
81524
83007
85998
900
1357
1822
1867
2503
2925
2964
2911
3274
3424
3604
3647
3839
6200
6971
11300
11418
12222
14951
15530
16064
17321
17901
18494
19022
20038
·
589
787
921
881
997
995
991
1055
1216
1214
1258
1384
9500
17100
25800
40349
30452
22883
20354
16753
13692
11306
10231
11057
11325
·
20
54
217
230
147
131
116
107
87
70
66
73
11800
16200
19800
31865
34675
48003
50362
52753
53661
54631
55852
58855
60588
400
900
1300
1290
1202
1460
1505
1519
1645
1654
1755
1789
1950
8019
8868
9191
9809
10615
10966
11758
12791
13803
15109
101401
101972
105703
108562
109400
103072
99286
95495
92414
95336
4602
5014
5211
5737
6319
6336
6775
7484
8155
9212
21032
22404
22387
22794
27174
24890
24545
25780
24796
23838
1356
1526
1486
1556
1576
1678
1739
1926
2017
2082
16235
23734
26748
27667
27929
28256
27738
26938
24959
23503
97
130
124
167
187
238
246
251
295
339
63055
71367
75082
74871
75641
71307
70126
66260
65954
65929
1964
2198
2370
2349
2482
2714
2997
3130
3336
3476
Deutschland
1993a)
1994
1995b)
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
201723
219477
229920
236848
237144
227525
221696
214473
208123
208606
Bemerkung: D + A = Deutsche und Ausländer; A = Ausländer.
1) Winter- und folgendes Sommersemester (z.B. 1960=Wintersemester 1959/60 und Sommersemester 1960).
2) Einschl. der Prüfungsgruppe "Künstlerischer Abschluss", "Bachelorabschluss", "Masterabschluss" und
"Sonstiger Abschluss".
a) Für die Länder Baden-Württemberg und Hamburg wurden die Ergebnisse aus dem Prüfungsjahr 1992
übernommen.
b) Da für Schleswig- Holstein keine Daten für das Sommersemester 1995 vorlagen, wurden die Ergebnisse
des Sommersemesters 1994 übernommen.
Quelle: Statistisches Bundesamt
216
Hochschulen
12.2 noch: Prüfungen nach Prüfungsgruppen
Jahr1) Bestandene Prüfungen (Weiblich)
Insgesamt
davon
Diplom (U) und
entsprechende
Abschlussprüfungen2)
D+A
A
D+A
A
Doktorprüfungen
Lehramtsprüfungen
D+A
D+A
A
Diplom (FH)
A
D+A
A
Früheres Bundesgebiet
1960
1965
1970
1975
1980
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
10100
16333
21408
37556
42118
54016
56005
57047
58272
58656
60547
63804
66692
600
195
311
787
1126
1394
1593
1540
1764
1792
1982
2046
2319
3100
3379
4335
6225
13112
20078
22197
25013
27502
29053
30410
31384
32829
200
128
210
376
699
857
986
949
1104
1122
1244
1264
1442
900
1183
1705
1799
2392
3598
3920
4228
4547
4755
5137
5373
5754
·
49
66
122
147
201
207
210
203
238
280
301
317
6000
11571
15168
22753
17382
14443
13037
10962
9010
7519
6942
7657
8187
·
8
20
140
147
83
81
77
76
55
50
50
61
100
200
200
6779
9232
15897
16851
16844
17213
17329
18058
19390
19922
10
10
15
149
133
253
319
304
381
377
408
431
499
2634
3074
3287
3693
4141
4379
4907
5395
6011
6705
39507
39926
41036
43004
44024
42410
42796
42747
42945
45711
1731
1979
2084
2411
2738
2851
3189
3590
3949
4483
6438
6989
7049
7104
7770
8228
8186
8852
8752
8672
328
361
384
421
451
499
508
624
678
733
11991
17834
19577
20053
19718
19702
19830
19157
17987
16884
62
99
91
127
150
173
195
180
228
249
20622
24360
25814
26269
26339
25747
25578
25321
25977
26788
513
635
728
734
802
856
1014
1001
1156
1240
Deutschland
1993a)
1994
1995b)
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
78558
89109
93476
96430
97851
96087
96391
96077
95661
98055
Bemerkung: D + A = Deutsche und Ausländer; A = Ausländer.
1) Winter- und folgendes Sommersemester (z.B. 1960=Wintersemester 1959/60 und Sommersemester 1960).
2) Einschl. der Prüfungsgruppe "Künstlerischer Abschluss", "Bachelorabschluss", "Masterabschluss" und
"Sonstiger Abschluss".
a) Für die Länder Baden-Württemberg und Hamburg wurden die Ergebnisse aus dem Prüfungsjahr 1992
übernommen.
b) Da für Schleswig- Holstein keine Daten für das Sommersemester 1995 vorlagen, wurden die Ergebnisse
des Sommersemesters 1994 übernommen.
Quelle: Statistisches Bundesamt
217
Hochschulen
12.3 Prüfungen nach Prüfungsgruppen, Ländern und Geschlecht 2002
Land GeBestandene Prüfungen
schlecht Insgesamt
davon
Diplom (U) und
Doktorprüfungen
Lehramtsentsprechende
prüfungen
Abschlussprüfungen1)
D+A
A
D+A
A
D+A
A
D+A
A
Diplom (FH)
D+A
A
BW
Insges.
Weibl.
Männl.
29098
12254
16844
2708
1165
1543
12307
5182
7125
1615
729
886
3745
1250
2495
314
135
179
4066
2917
1149
74
53
21
8980
2905
6075
705
248
457
BY
Insges.
Weibl.
Männl.
31439
14437
17002
1817
875
942
14158
6621
7537
1070
574
496
3577
1295
2282
290
105
185
4349
2945
1404
36
22
14
9355
3576
5779
421
174
247
BE
Insges.
Weibl.
Männl.
15728
7944
7784
1538
719
819
8677
4571
4106
1055
532
523
2013
850
1163
219
87
132
1005
732
273
13
11
2
4033
1791
2242
251
89
162
BB
Insges.
Weibl.
Männl.
3262
1681
1581
247
120
127
1244
672
572
196
101
95
200
73
127
39
19
20
281
226
55
-
1537
710
827
12
0
12
HB
Insges.
Weibl.
Männl.
2686
1306
1380
283
131
152
1165
645
520
186
95
91
245
74
171
30
6
24
358
252
106
11
9
2
918
335
583
56
21
35
HH
Insges.
Weibl.
Männl.
7205
3145
4060
607
251
356
3713
1614
2099
374
178
196
1047
408
639
83
29
54
612
419
193
11
9
2
1833
704
1129
139
35
104
HE
Insges.
Weibl.
Männl.
16599
7649
8950
1425
560
865
7802
3643
4159
833
364
469
1790
682
1108
144
39
105
1622
1205
417
25
18
7
5385
2119
3266
423
139
284
MV
Insges.
Weibl.
Männl.
3139
1645
1494
105
46
59
1336
755
581
57
26
31
365
149
216
27
8
19
151
124
27
-
1287
617
670
21
12
9
NI
Insges.
Weibl.
Männl.
17830
8510
9320
860
356
504
7604
3710
3894
489
216
273
1984
753
1231
165
57
108
1796
1288
508
16
10
6
6446
2759
3687
190
73
117
Bemerkung: D + A = Deutsche und Ausländer; A = Ausländer.
1) Einschl. der Prüfungsgruppe "Künstlerischer Abschluss", "Bachelorabschluss", "Masterabschluss"
und "Sonstiger Abschluss".
Quelle: Statistisches Bundesamt
218
Hochschulen
12.3 noch: Prüfungen nach Prüfungsgruppen, Ländern und Geschlecht 2002
Land
GeBestandene Prüfungen
schlecht Insgesamt
davon
Diplom (U) und
Doktorprüfungen Lehramtsentsprechende
prüfungen
Abschlussprüfungen1)
D+A
A
D+A
A
D+A
A
D+A
A
Diplom (FH)
D+A
A
NW
Insges.
Weibl.
Männl.
44539
21224
23315
3376
1486
1890
20493
9501
10992
1960
956
1004
5023
1689
3334
465
161
304
5990
4350
1640
100
76
24
13033
5684
7349
851
293
558
RP
Insges.
Weibl.
Männl.
9693
4828
4865
707
373
334
4203
2229
1974
414
241
173
947
344
603
85
31
54
1111
813
298
36
27
9
3432
1442
1990
172
74
98
SL
Insges.
Weibl.
Männl.
2477
1094
1383
388
192
196
1432
722
710
286
167
119
325
98
227
43
10
33
174
94
80
2
2
0
546
180
366
57
13
44
SN
Insges.
Weibl.
Männl.
10890
5287
5603
503
205
298
5591
2882
2709
348
153
195
1004
376
628
54
9
45
627
486
141
4
4
0
3668
1543
2125
97
39
58
ST
Insges.
Weibl.
Männl.
4530
2473
2057
221
82
139
1535
827
708
139
58
81
474
196
278
62
17
45
383
318
65
1
0
1
2138
1132
1006
19
7
12
SH
Insges.
Weibl.
Männl.
5195
2390
2805
197
89
108
1871
1011
860
102
52
50
629
255
374
32
11
21
636
448
188
7
6
1
2059
676
1383
56
20
36
TH
Insges.
Weibl.
Männl.
4296
2188
2108
127
55
72
2205
1126
1079
88
41
47
470
180
290
30
9
21
342
267
75
3
2
1
1279
615
664
6
3
3
D
Insges.
Weibl.
Männl.
208606
98055
110551
15109
6705
8404
95336
45711
49625
9212
4483
4729
23838
8672
15166
2082
733
1349
23503
16884
6619
339
249
90
65929
26788
39141
3476
1240
2236
Bemerkung: D + A = Deutsche und Ausländer; A = Ausländer.
219
Hochschulen
Jahr1)
12.4 Prüfungen nach Fächergruppen und Prüfungsgruppen in Tausend
Bestandene Prüfungen (Deutsche und Ausländer; Insgesamt)
Insgedavon
samt2)
Sprach-,
Rechts-,
MatheIngeMedizin
KulturWirtmatik,
nieurwissenschaftsNaturwissenschaften,
u. Sozialwissenschaften
Sport
wissenschaften
schaften
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Diplom (U) und entsprechende Abschlussprüfungen3)
102,0
14,2
30,8
19,5
105,7
15,0
32,3
19,6
110,5
15,8
35,1
20,2
109,4
17,2
35,3
19,6
103,1
17,1
33,6
17,7
99,3
17,8
31,9
16,5
95,5
17,9
31,0
14,9
92,4
17,8
29,2
13,9
95,3
19,2
30,9
14,7
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Doktorprüfungen
22,4
22,4
22,8
24,2
24,9
24,5
25,8
24,8
23,8
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Lehramtsprüfungen
23,7
26,7
28,1
27,9
28,3
27,7
26,9
25,0
23,5
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Diplom (FH)
71,4
75,1
75,3
75,6
71,3
70,1
66,3
66,0
65,9
Agrar-,
Forst-,
Ernährungswissenschaften
16,3
17,9
19,1
17,3
15,3
13,7
12,4
11,9
11,7
13,8
13,1
13,0
12,2
12,0
11,8
11,6
11,4
11,2
2,8
2,9
2,3
2,4
2,2
2,3
2,3
2,2
2,2
4,6
5,0
5,0
5,3
5,2
5,2
5,4
5,9
5,4
2,1
2,1
2,2
2,2
2,2
2,3
2,7
2,6
2,5
2,3
2,5
2,7
2,8
2,9
3,1
3,3
3,4
3,1
6,8
6,9
7,0
7,3
7,6
7,4
7,6
7,1
6,6
2,2
2,2
2,3
2,3
2,2
2,3
2,4
2,3
2,3
8,0
7,8
7,9
8,6
9,0
8,6
8,9
8,6
8,6
0,6
0,5
0,5
0,5
0,6
0,5
0,5
0,5
0,4
0,3
0,3
0,3
0,3
0,3
0,3
0,3
0,3
0,3
15,1
16,8
17,8
17,9
18,4
18,4
17,8
17,0
16,1
1,2
1,7
1,9
2,1
2,0
1,7
1,7
1,4
1,2
5,0
5,5
5,7
5,5
5,4
5,2
4,9
4,3
4,1
0,6
0,7
0,8
0,6
0,6
0,6
0,7
0,4
0,4
-
0,2
0,2
0,2
0,2
0,3
0,3
0,2
0,2
0,2
1,7
1,7
1,8
1,6
1,6
1,6
1,7
1,6
1,5
1,4
1,0
1,1
1,0
1,0
1,1
1,2
1,2
1,2
32,9
35,9
36,4
37,6
36,3
35,3
33,8
34,2
3,5
3,6
3,8
3,5
3,9
3,4
3,5
3,0
3,4
3,9
28,6
30,1
30,0
28,8
26,4
25,7
23,8
22,4
21,7
-
2,9
2,5
2,4
2,4
2,4
2,5
2,4
2,5
2,3
1,9
1,7
1,8
1,9
1,9
2,1
2,1
2,2
2,3
1) Winter- und folgendes Sommersemester (z.B. 1993 = Wintersemester 1992/93 und Sommersemester 1993).
2) Einschließlich ohne Angabe.
3) Einschl. der Prüfungsgruppe "Künstlerischer Abschluss", "Bachelorabschluss", "Masterabschluss"
und "Sonstiger Abschluss".
Quelle: Statistisches Bundesamt
220
Kunst,
Kunstwissenschaft
Hochschulen
12.4 noch: Prüfungen nach Fächergruppen und Prüfungsgruppen in Tausend
Jahr1) Bestandene Prüfungen (Deutsche und Ausländer; Weiblich)
Insgedavon
samt2)
Sprach-,
Rechts-,
MatheIngeMedizin
KulturWirtmatik,
nieurwissenschaftsNaturwissenschaften,
u. Sozialwissenschaften
Sport
wissenschaften
schaften
Agrar-,
Forst-,
Ernährungswissenschaften
Kunst,
Kunstwissenschaft
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Diplom (U) und entsprechende Abschlussprüfungen3)
39,9
8,9
11,8
6,6
41,0
9,5
12,3
6,5
43,0
10,1
13,7
6,5
44,0
11,3
13,7
6,4
42,4
11,2
13,2
5,7
42,8
11,9
12,5
5,7
42,7
12,1
12,5
5,3
42,9
12,2
12,3
5,2
45,7
13,3
13,2
5,9
2,3
2,5
2,7
2,6
2,5
2,6
2,6
2,5
2,8
6,4
6,0
6,0
5,8
5,7
5,8
5,8
6,0
6,0
1,3
1,3
1,1
1,2
1,1
1,2
1,2
1,2
1,2
2,6
2,9
2,9
3,1
3,0
3,1
3,3
3,6
3,3
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Doktorprüfungen
7,0
7,0
7,1
7,8
8,2
8,2
8,9
8,8
8,7
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Lehramtsprüfungen
17,8
19,6
20,1
19,7
19,7
19,8
19,2
18,0
16,9
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Diplom (FH)
24,4
25,8
26,3
26,3
25,7
25,6
25,3
26,0
26,8
0,9
0,9
0,9
0,9
0,9
1,0
1,2
1,2
1,2
0,6
0,6
0,6
0,7
0,7
0,8
0,9
1,0
0,9
1,7
1,8
1,8
1,8
2,1
2,0
2,0
2,0
1,9
0,2
0,1
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,3
0,2
3,3
3,3
3,4
3,8
4,0
3,8
4,1
4,0
4,1
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,1
11,9
13,1
13,4
13,4
13,6
13,9
13,4
12,9
12,1
0,8
1,2
1,2
1,4
1,3
1,2
1,2
0,9
0,8
3,5
3,6
3,7
3,3
3,2
3,2
2,9
2,7
2,5
0,2
0,2
0,2
0,1
0,1
0,1
0,2
0,1
0,1
-
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
1,3
1,3
1,3
1,2
1,3
1,2
1,3
1,2
1,1
1,1
0,7
0,9
0,7
0,7
0,8
0,9
0,9
0,9
16,2
17,8
18,0
18,2
17,7
17,2
16,9
17,4
1,8
0,7
0,9
0,7
0,7
0,6
0,6
0,5
0,6
0,7
3,9
4,3
4,5
4,5
4,4
4,5
4,6
4,4
4,6
-
1,2
1,1
1,0
1,0
1,1
1,2
1,2
1,3
1,1
1,2
1,1
1,1
1,2
1,2
1,3
1,3
1,4
1,5
1) Winter- und folgendes Sommersemester (z.B. 1993 = Wintersemester 1992/93 und Sommersemester 1993).
2) Einschließlich ohne Angabe.
3) Einschl. der Prüfungsgruppe "Künstlerischer Abschluss", "Bachelorabschluss", "Masterabschluss"
und "Sonstiger Abschluss".
221
Hochschulen
12.5 Ausländische Hochschulabsolventen nach ausgewählten Herkunftsländern
und Prüfungsgruppen im Prüfungsjahr 2002
Land der
Bestandene Prüfungen
Staatsangehörigkeit
SprachRechts-,
MatheMedizin
Agrar-,
Ingeund Kultur- Wirtmatik,
Forst- und nieurwissenschaftsNaturErnähwissenschaften, und Sozial- wissenrungsschaften
Sport 1)
wissenschaften
wissenschaften
schaften
Europa
EU-Staaten
Belgien
Dänemark
Finnland
Frankreich
Griechenland
Irland
Italien
Luxemburg
Niederlande
Österreich
Portugal
Schweden
Spanien
Vereinigtes Königreich2)
Übriges Europa
Jugoslawien3)
Kroatien
Polen
Russische Förderation
Schweiz
Türkei
Sonstige Staaten
Afrika
Ägypten
Marokko
Sonstige Staaten
Amerika
Brasilien
Vereinigte Staaten
Sonstige Staaten
Asien
China
Indien
Indonesien
Iran,Islamische Republik
Japan
Jordanien
Korea, Dem. Republik
Taiwan
Vietnam
Sonstige Staaten
Australien und Ozeanien
Alle Staaten4)
1620
759
14
9
13
104
160
5
140
46
32
106
26
5
75
24
861
49
54
147
97
37
151
326
117
13
24
80
150
29
62
59
327
57
12
5
40
22
5
92
23
30
41
1
2223
1) Einschl. "Sonstige Fächer". - 2) Einschl. Nordirland.
3) Serbien/Montenegro - 4) Einschl. ohne Angabe.
Quelle: Statistisches Bundesamt
222
3137
1232
30
16
29
286
215
17
162
19
54
159
41
21
130
53
1905
90
149
265
189
45
627
540
218
10
46
162
196
25
58
113
695
279
30
45
61
12
7
57
41
41
122
3
4276
1159
522
9
5
1
72
92
4
114
24
37
80
14
5
50
15
637
33
49
50
88
20
161
236
261
41
62
158
120
18
22
80
588
159
35
42
94
7
25
39
16
39
132
2
2158
752
277
6
1
11
11
117
4
24
7
14
44
5
4
18
11
475
29
17
29
33
6
166
195
82
11
8
63
53
6
23
24
341
65
12
2
126
0
21
20
7
7
81
1
1247
124
62
0
0
1
9
5
0
4
9
9
17
1
2
3
2
62
4
6
4
3
4
13
28
74
14
3
57
40
11
5
24
110
21
6
24
10
3
3
4
0
7
32
0
349
1812
761
7
1
3
219
99
1
96
41
62
126
22
11
58
15
1051
70
104
63
56
28
477
253
470
29
180
261
150
28
21
101
980
245
86
128
153
7
34
27
24
48
228
2
3438
Kunst,
Kunstwissenschaft
700
268
5
8
16
26
44
0
39
6
13
42
11
9
33
16
432
17
25
56
62
52
36
184
14
3
1
10
81
22
22
37
613
30
0
4
14
161
0
307
35
6
56
9
1418
Hochschulen
12.6 Ausländische Hochschulabsolventen - Bildungsinländer - nach ausgewählten
Herkunftsländern und Prüfungsgruppen im Prüfungsjahr 2002
Land der
Bestandene Prüfungen
Staatsangehörigkeit
SprachRechts-,
MatheMedizin
Agrar-,
und Kultur- Wirtmatik,
Forst- und
wissenschaftsNaturErnähschaften, und Sozial- wissenrungs1)
Sport
wissenschaften
wissenschaften
schaften
Europa
EU-Staaten
Belgien
Dänemark
Finnland
Frankreich
Griechenland
Irland
Italien
Luxemburg
Niederlande
Österreich
Portugal
Schweden
Spanien
Vereinigtes Königreich2)
Übriges Europa
Jugoslawien3)
Kroatien
Polen
Russische Förderation
Schweiz
Türkei
Sonstige Staaten
Afrika
Ägypten
Marokko
Sonstige Staaten
Amerika
Brasilien
Vereinigte Staaten
Sonstige Staaten
Asien
China
Indien
Indonesien
Iran,Islamische Republik
Japan
Jordanien
Korea, Dem. Republik
Taiwan
Vietnam
Sonstige Staaten
Australien und Ozeanien
Alle Staaten4)
477
251
1
5
3
9
60
1
52
2
21
42
16
0
30
9
226
29
41
13
2
6
102
33
3
0
0
3
23
3
18
2
31
2
2
0
16
2
0
3
0
3
3
0
541
1308
454
7
3
7
22
107
2
89
3
26
82
30
6
45
25
854
64
103
47
24
17
495
104
36
1
10
25
31
1
18
12
124
10
4
6
34
2
1
19
5
23
20
1
1519
350
147
2
1
0
5
33
0
24
3
13
38
10
3
10
5
203
13
29
10
3
3
101
44
21
3
10
8
8
1
2
5
100
7
2
4
36
2
1
4
2
23
19
0
492
307
113
3
1
2
4
42
1
11
0
6
20
3
2
11
7
194
14
9
9
3
2
132
25
13
0
4
9
8
1
4
3
101
2
5
0
62
0
5
7
1
6
13
1
434
16
9
0
0
0
3
0
0
1
0
2
2
0
0
0
1
7
0
4
0
0
0
2
1
1
0
0
1
1
1
0
0
4
0
1
0
2
0
0
0
0
0
1
0
23
Ingenieurwissenschaften
742
226
2
0
0
5
51
1
54
1
26
36
14
3
24
9
516
48
66
12
5
12
319
54
51
1
31
19
22
2
12
8
163
6
3
9
77
2
6
8
1
28
23
2
992
Kunst,
Kunstwissenschaft
253
95
1
4
1
3
20
0
20
2
6
12
5
3
9
9
158
9
15
15
21
8
20
70
5
0
1
4
25
3
10
12
197
6
0
2
8
47
0
106
11
3
14
5
486
1) Einschl. "Sonstige Fächer". - 2) Einschl. Nordirland.
3) Serbien/Montenegro - 4) Einschl. ohne Angabe.
Quelle: Statistisches Bundesamt
223
Hochschulen
13.1 Studiendauer bei bestandener Prüfung von deutschen Erstabsolventen nach Prüfungsgruppen
bzw. -arten und Fächergruppen bzw. ausgewählten Studienbereichen im Prüfungsjahr 2002
Fächergruppe
Studiendauer in Jahren (Durchschnitt)
Studienbereich
bei Ablegung der... Prüfung
Diplom (U) und
Staatsprüfung ohne
Lehramtsprüfung
entsprechende
Lehramtsprüfung
Grund- und HauptAbschlussprüfungen1)
schulen/ Primarstufe
Abs
HS
FS
Abs
HS
FS
Abs
HS
FS
Sprach- und Kulturwissenschaften
Evangel. Theologie, Religionslehre
Kath. Theologie, Religionslehre
Geschichte
Germanistik
Anglistik
Romanistik
Psychologie
Erziehungswissenschaften
Rechts-, Wirtschafts- und
Sozialwissenschaften
Politikwissenschaften
Sozialwissenschaften
Sozialwesen
Rechtswissenschaft
Verwaltungswissenschaft
Wirtschaftswissenschaften
Wirtschaftsingenieurwesen
Mathematik, Naturwissenschaften
Mathematik
Informatik
Physik, Astronomie
Chemie
Pharmazie
Biologie
Geographie
Humanmedizin
Humanmedizin (ohne Zahnmed.)
Zahnmedizin
Veterinärmedizin
Agrar-, Forst- und
Ernährungswissenschaften
Ingenieurwissenschaften
Maschinenbau/Verfahrenstechnik
Elektrotechnik
Architektur, Innenarchitektur
Bauingenieurwesen
Kunst, Kunstwissenschaft
Insgesamt
dagegen 2001
7,5
8,3
7,0
7,7
7,5
7,3
7,7
8,2
7,0
7,1
7,9
6,5
7,3
7,4
7,3
7,5
7,5
6,7
6,1
6,7
5,4
6,2
6,4
6,1
6,1
6,3
5,8
-
-
-
5,4
5,1
4,9
7,1
5,2
5,7
6,4
5,3
5,3
5,2
4,8
6,9
5,0
5,6
6,5
5,1
4,4
4,3
4,4
5,6
4,4
4,7
3,8
4,3
6,3
6,9
7,1
7,2
4,5
6,9
6,1
6,5
6,8
7,1
7,0
6,6
6,0
5,7
6,5
7,3
8,6
8,6
-
6,3
6,8
7,0
6,8
4,1
6,9
6,1
6,5
6,8
7,1
7,0
6,7
6,1
5,3
6,5
7,2
8,0
8,0
-
5,6
5,7
6,1
6,1
3,3
5,9
5,5
5,8
6,2
6,4
6,5
6,2
5,8
4,8
6,0
6,5
6,2
6,2
-
5,8
5,8
6,0
4,8
6,2
7,4
7,5
6,6
6,3
5,8
5,8
5,7
4,8
5,9
7,3
7,4
6,5
6,1
5,0
5,0
4,5
4,5
4,5
6,5
6,6
5,9
5,8
5,3
6,1
10,7
5,4
5,4
4,9
9,9
12,1
8,3
7,7
-
5,3
6,1
10,4
4,5
5,2
4,8
9,8
12,2
7,6
7,5
-
4,6
4,9
7,1
4,8
4,5
4,2
6,2
5,2
6,3
6,2
-
6,2
7,0
7,3
6,7
7,3
6,8
7,1
6,9
7,0
6,1
7,0
7,3
6,7
7,1
6,9
6,8
6,7
6,9
5,4
6,4
6,8
6,3
6,3
6,5
5,6
6,0
6,1
6,9
6,5
6,5
6,8
6,5
6,4
6,1
5,6
5,6
5,3
7,5
6,1
5,5
5,2
4,6
7,4
5,7
5,3
5,1
4,7
5,0
4,8
4,5
4,4
Abs = Studiendauer von der Erstimmatrikulation bis zum Abschluss des Prüfungsverfahrens in Jahren
1) Ohne "Staatsprüfung" und ohne "Lehramtsprüfung", jedoch einschl. Prüfungsgruppen
"Künstlerischer Abschluss", "Bachelorabschluss", "Masterabschluss" und "Sonstiger Abschluss"
Quelle: Statistisches Bundesamt
224
Hochschulen
13.1 noch: Studiendauer bei bestandener Prüfung von deutschen Erstabsolventen nach Prüfungsgruppen bzw. -arten und Fächergruppen bzw. ausgewählten Studienbereichen im Prüfungsjahr 2002
Studiendauer in Jahren (Durchschnitt)
Fächergruppe
bei Ablegung der... Prüfung
Studienbereich
Lehramtsprüfung
Diplom (FH)
Realschulen
Gymnasien
Sekundarstufe I
Sekundarstufe II
Abs
HS
FS
Abs
HS
FS
Abs
HS
FS
6,4
5,6
5,9
6,5
6,2
6,9
6,7
7,4
6,2
5,5
5,8
6,3
6,2
6,3
6,4
7,5
4,9
4,7
4,9
5,1
4,9
4,8
4,9
6,0
7,4
7,4
6,5
7,3
7,4
7,4
7,6
5,3
7,4
7,3
7,2
6,5
7,3
7,4
7,3
7,5
5,4
7,2
6,1
5,8
5,7
6,2
6,1
6,0
6,2
3,7
5,9
5,0
4,1
4,2
3,7
3,5
4,4
5,0
4,8
3,8
3,9
3,2
3,6
4,2
5,0
4,3
3,5
3,7
5,0
5,6
4,2
4,4
6,2
6,2
6,3
6,3
6,2
7,7
6,3
6,2
6,2
-
6,2
6,3
6,3
6,2
6,1
7,4
6,3
6,0
6,2
-
5,2
5,3
5,2
4,8
4,8
4,9
5,0
4,8
4,9
-
7,5
7,4
7,6
7,1
6,8
7,5
7,2
7,4
7,0
7,4
-
7,4
7,4
7,5
7,0
6,8
7,6
7,2
7,3
6,9
7,3
-
6,1
6,1
6,1
6,0
5,9
5,6
6,0
6,1
6,2
6,0
-
4,7
5,2
5,4
3,0
5,3
5,1
5,5
5,2
5,5
6,8
5,1
5,1
4,8
-
4,4
4,8
5,3
2,8
5,1
5,0
5,3
5,2
5,4
6,6
4,9
5,0
5,0
-
4,1
4,4
4,5
2,9
4,6
4,6
4,7
4,7
4,7
6,0
4,4
4,8
4,9
-
5,8
7,0
6,6
6,4
6,2
5,8
6,5
6,4
6,2
6,0
5,0
5,3
5,2
5,0
5,1
8,6
7,3
7,3
7,3
8,7
7,2
7,2
7,2
5,3
5,8
6,1
6,1
5,2
5,5
5,4
5,4
6,2
5,4
6,1
5,1
5,0
5,1
5,5
5,3
5,4
6,1
5,3
5,9
4,9
4,9
4,8
5,0
4,9
5,0
5,6
4,9
5,1
4,5
4,5
Sprach- und Kulturwissenschaften
Evangel. Theologie, Religionslehre
Kath. Theologie, Religionslehre
Geschichte
Germanistik
Anglistik
Romanistik
Psychologie
Erziehungswissenschaften
Rechts-, Wirtschafts- und
Sozialwissenschaften
Politikwissenschaften
Sozialwissenschaften
Sozialwesen
Rechtswissenschaft
Verwaltungswissenschaft
Wirtschaftswissenschaften
Wirtschaftsingenieurwesen
Mathematik, Naturwissenschaften
Mathematik
Informatik
Physik, Astronomie
Chemie
Pharmazie
Biologie
Geographie
Humanmedizin
Humanmedizin (ohne Zahnmed.)
Zahnmedizin
Veterinärmedizin
Agrar-, Forst- und
Ernährungswissenschaften
Ingenieurwissenschaften
Maschinenbau/Verfahrenstechnik
Elektrotechnik
Architektur, Innenarchitektur
Bauingenieurwesen
Kunst, Kunstwissenschaft
Insgesamt
dagegen 2001
HS = Studiendauer nach Hochschulsemestern in Jahren; FS = Studiendauer nach Fachsemestern in Jahren
225
Hochschulen
13.2 Studiendauer bei bestandener Prüfung von deutschen Absolventen
nach Hochschulart, Geschlecht und Alter
Hochschulart
Merk- Studiendauer in Jahren (Durchschnitt) bei Ablegung
der Prüfung im Studienjahr1)
mal
1989
1992
1994
1996
1997
1998
Universitäten
Abs
HS
FS
7,7
7,1
6,3
7,8
7,1
6,4
6,7
6,6
5,8
6,5
6,4
5,8
6,6
6,5
5,8
6,7
6,6
5,9
Gesamthochschulen
Abs
HS
FS
7,1
6,6
6,0
7,5
6,8
5,9
6,3
6,2
5,6
6,3
6,2
5,6
6,5
6,4
5,7
6,8
6,7
5,7
darunter
Fachhochschulstudiengänge
Abs
HS
FS
5,4
5,3
4,9
5,7
5,6
5,2
5,2
5,1
4,8
5,5
5,5
5,0
5,7
5,5
5,2
6,1
6,0
5,5
Pädagogische
Hochschulen
Abs
HS
FS
7,2
5,7
4,2
6,9
5,5
4,2
4,8
4,2
4,1
5,1
4,9
4,3
4,9
4,7
4,3
5,1
4,9
4,4
Theologische
Hochschulen
Abs
HS
FS
6,9
6,6
5,9
7,5
6,6
5,7
7,1
6,5
6,0
6,6
6,1
5,6
7,1
6,1
5,6
8,4
6,6
5,9
Kunsthochschulen
Abs
HS
FS
6,3
6,2
5,0
6,7
6,5
5,2
5,8
5,6
4,9
6,5
6,2
5,0
6,6
6,3
5,0
6,8
6,4
5,0
Fachhochschulen
Abs
HS
FS
5,0
4,9
4,4
5,2
5,0
4,6
4,8
4,7
4,6
5,1
4,9
4,7
5,3
5,1
4,7
5,3
5,1
4,7
Verwaltungsfachhochschulen
Abs
HS
FS
3,2
3,2
3,0
3,2
3,1
3,0
3,0
2,8
2,8
3,1
2,9
2,9
3,0
2,9
2,9
3,0
2,8
2,9
Insgesamt
- Männlich
Abs
HS
FS
6,7
6,2
5,5
6,8
6,3
5,6
5,8
5,7
5,3
5,8
5,7
5,3
5,9
5,9
5,3
6,1
5,9
5,4
- Weiblich
Abs
HS
FS
6,5
6,2
5,5
6,6
6,2
5,6
5,7
5,6
5,0
5,8
5,7
5,1
6,0
5,8
5,1
6,0
5,8
5,2
- Zusammen
Abs
HS
FS
6,6
6,2
5,5
6,8
6,3
5,6
5,8
5,6
5,2
5,8
5,7
5,2
6,0
5,8
5,2
6,0
5,9
5,3
Bemerkung: Abs = Studiendauer von der Erstimmatrikulation bis zum Abschluss
des Prüfungsverfahrens in Jahren
HS = Studiendauer nach Hochschulsemestern in Jahren
FS = Studiendauer nach Fachsemestern in Jahren
1) Bis 1992 deutsche Absolventen im Erst- und weiterführenden Studium im früheren Bundesgebiet.
Ab 1994 deutsche Erstabsolventen in Deutschland.
Quelle: Statistisches Bundesamt
226
Hochschulen
13.2 noch: Studiendauer bei bestandener Prüfung von deutschen Absolventen
nach Hochschulart, Geschlecht und Alter
MerkStudiendauer in Jahren (Durchschnitt) bei Ablegung Alter (in
der Prüfung im Studienjahr1)
Jahren) bei
mal
Hochschulart
Ablegung
der Prüfung
1999
2000
2001
2002
2001
2002
6,7
6,6
5,9
6,7
6,6
5,9
6,7
6,6
5,9
6,7
6,6
5,8
28,0
27,9
Abs
HS
FS
Universitäten
7,0
6,8
5,8
6,9
6,8
5,9
7,1
6,9
6,2
7,2
7,0
6,2
29,4
29,3
Abs
HS
FS
Gesamthochschulen
5,8
5,5
5,2
5,9
5,7
5,3
5,8
5,6
5,2
6,2
6,0
5,5
29,1
29,8
Abs
HS
FS
darunter
Fachhochschulstudiengänge
5,0
4,8
4,3
5,0
4,8
4,3
5,0
4,9
4,4
5,2
4,9
4,3
26,5
26,4
Abs
HS
FS
Pädagogische
Hochschulen
7,6
6,4
6,0
7,5
6,4
5,5
7,7
6,2
5,6
7,1
6,3
5,7
29,7
28,9
Abs
HS
FS
Theologische
Hochschulen
6,5
6,3
5,2
6,6
6,3
4,9
6,6
6,3
5,1
6,7
6,3
5,0
28,4
28,5
Abs
HS
FS
Kunsthochschulen
5,3
5,2
4,8
5,4
5,2
4,8
5,4
5,2
4,8
5,4
5,2
4,8
28,4
28,3
Abs
HS
FS
Fachhochschulen
3,1
2,9
2,9
3,0
2,9
2,8
3,0
2,9
2,9
3,0
2,8
2,8
27,4
27,4
Abs
HS
FS
Verwaltungsfachhochschulen
6,1
6,0
5,4
6,2
6,1
5,4
6,2
6,1
5,4
6,1
6,0
5,4
28,5
28,4
Abs
HS
FS
- Männlich
6,1
5,9
5,2
6,1
5,9
5,2
6,0
5,9
5,2
6,1
5,9
5,2
27,6
27,6
Abs
HS
FS
- Weiblich
6,1
6,0
5,3
6,1
6,0
5,3
6,1
6,0
5,3
6,1
6,0
5,3
28,1
28,0
Abs
HS
FS
- Zusammen
Insgesamt
227
Hochschulen
14.1 Personalstellen*) nach Hochschulart
Jahr
Personalstellen
Insgedavon für
samt
Wissenschaftliches und künstlerisches Personal
Professoren1)
Zusammen
Studierende
je Stelle
Sonstiges
wissenschaftliches
und
künstlerisches
Personal
Nicht
wissenschaftliches
Personal
Universitäten und Kunsthochschulen
1980
1985
1990
Früheres Bundesgebiet
199079
218259
232249
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Deutschland
295410
303649
312505
314392
315213
318857
319293
321449
323843
327463
326166
68955
70394
74624
12,1
14,7
16,2
18011
19004
20848
50944
51391
53775
130125
147865
157625
96821
101427
103099
102856
103233
105181
105647
105719
106292
108248
108463
14,4
14,0
13,8
13,7
13,5
13,2
12,9
12,6
12,6
12,8
13,1
23008
24534
25902
25668
25768
25989
25983
26321
26221
26358
25942
73813
76894
77199
77188
77465
79193
79665
79398
80071
81891
82521
198590
202221
209406
211536
211981
213676
213645
215730
217551
219215
217703
Darunter Kunsthochschulen
1980
1985
1990
Früheres Bundesgebiet
2783
3001
3462
1848
1977
2227
9,8
10,9
10,8
1101
1448
1642
747
529
585
935
1024
1235
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Deutschland
5494
5403
5506
5269
5223
5227
5291
5401
5436
5615
5610
3692
3496
3594
3358
3350
3332
3400
3512
3561
3712
3656
7,7
8,1
8,2
8,7
8,8
9,0
8,8
8,6
8,5
8,2
8,6
1920
2029
2080
2105
2120
2097
2113
2095
2135
2176
2111
1772
1468
1515
1253
1230
1236
1288
1417
1426
1536
1545
1803
1907
1912
1912
1874
1895
1890
1889
1875
1903
1954
*) Ab 1997 einschließlich der Stellenäquivalente.
1) An Wissenschaftlichen Hochschulen C4- und C3-Stellen, an Kunsthochschulen sowie Fach- und
Verwaltungsfachhochschulen C4-, C3- und C2-Stellen.
Quelle: Statistisches Bundesamt
228
Hochschulen
14.1 noch: Personalstellen*) nach Hochschulart
Jahr
Personalstellen
Insgedavon für
samt
Wissenschaftliches und künstlerisches Personal
Professoren1)
Zusammen
Studierende
je Stelle
Sonstiges
wissenschaftliches
und
künstlerisches
Personal
Nicht
wissenschaftliches
Personal
Fachhochschulen (einschl. Verwaltungsfachhochschulen)
1980
1985
1990
Früheres Bundesgebiet
18041
10195
20365
10904
22628
11966
19,1
27,6
31,0
8661
9424
10415
1534
1479
1552
7846
9461
10662
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Deutschland
29256
32796
34119
34578
35876
37059
37884
37776
37359
37748
38739
15127
16939
17818
18221
18604
18741
18405
18784
18908
19416
19973
27,4
25,7
24,9
24,4
23,6
23,3
23,7
23,4
24,2
25,1
25,9
11867
12908
13725
14186
14700
15116
14954
15213
15273
15422
15645
3260
4031
4093
4035
3904
3625
3450
3571
3635
3994
4328
14130
15857
16301
16357
17273
18318
19478
18992
18451
18331
18766
1980
1985
1990
Früheres Bundesgebiet
217120
79150
238624
81298
254876
86589
13,0
16,4
18,2
26672
28428
31263
52478
52870
55326
137970
157326
168287
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Deutschland
324666
336445
346625
348971
351089
355916
357177
359226
361202
365211
364905
16,2
15,7
15,4
15,3
15,1
14,7
14,5
14,2
14,4
14,6
15,1
34875
37442
39626
39853
40467
41105
40937
41534
41494
41779
41587
77073
80925
81292
81224
81369
82818
83115
82969
83706
85885
86849
212719
218079
225706
227893
229253
231994
233124
234723
236002
237546
236469
Alle Hochschulen
111947
118367
120919
121077
121836
123922
124052
124503
125200
127664
128436
229
Hochschulen
Jahr
14.2 Personal nach Dienstbezeichnung und Hochschulart
Personal
Insgesamt1)
davon
Hauptberufliches Personal
Zusammen
Wissenschaftliches und künstlerisches Personal
Studierende Professoren
Zusammen
Wissenje Personal
schaftliche
und künstlerische
Mitarbeiter 2)
Lehrkräfte
für besondere
Aufgaben
Universitäten und Kunsthochschulen
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
450405
452304
462003
460544
426840
426514
431620
430162
434371
438730
377567
375860
384344
384108
382898
382346
385551
383897
386739
390446
130466
131514
135916
137718
137198
138601
138881
139172
141657
144769
11
11
10
10
10
10
10
10
10
10
24866
24792
24955
24569
24518
24124
24205
23980
23744
23739
101423
102751
107257
109081
108813
110464
110372
110863
113421
116505
4177
3971
3704
4068
3867
4013
4304
4329
4492
4525
3054
3230
3258
3271
3243
3238
3208
3243
3348
3419
10
9
9
9
9
9
9
9
9
9
1974
2073
2113
2132
2126
2125
2029
2034
2076
2062
741
795
759
748
741
713
695
711
748
811
339
362
386
391
376
400
484
498
524
546
Darunter Kunsthochschulen
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
10451
10742
10739
10818
10358
10465
10693
10815
11243
11332
5112
5300
5288
5296
5307
5284
5302
5265
5401
5527
Fachhochschulen (einschl. Verwaltungsfachhochschulen)
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
56138
59171
59885
58800
54233
57332
57270
58498
59694
62752
32797
34832
35575
36105
36579
38580
38205
38170
39052
40182
15009
16224
16485
16730
16701
17159
17882
18044
18732
19574
29
27
27
26
26
25
25
25
26
26
11508
12203
12717
13020
13150
13502
13769
13814
13917
14122
1262
1576
1442
1388
1410
1523
1967
2177
2705
3296
2239
2445
2326
2322
2141
2134
2146
2053
2110
2156
410364
410692
419919
420213
419477
420926
423756
422067
425791
430628
145475
147738
152401
154448
153899
155760
156763
157216
160389
164343
13
13
12
12
12
12
11
11
12
12
36374
36995
37672
37589
37668
37626
37974
37794
37661
37861
102685
104327
108699
110469
110223
111987
112339
113040
116126
119801
6416
6416
6030
6390
6008
6147
6450
6382
6602
6681
Alle Hochschulen
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
506543
511475
521888
519344
481073
483846
488890
488660
494065
501482
1) Von 1992 bis 1996 einschließlich der studentischen Hilfskräfte.
2) Einschl. Dozenten und Assistenten.
230
Hochschulen
14.2 noch: Personal nach Dienstbezeichnung und Hochschulart
Personal
davon
Nebenberufliches Personal
1)
Verwaltungs-, Zusammen
Wissenschaftliches und künstlerisches Personal
Zusammen 1) Gastprotechnisches
WissenLehrbeund
fessoren,
schaftliche
auftragte
Hilfskräfte 1)
sonstiges
Emeriti
Personal
Jahr
Verwaltungs-,
technisches
und
sonstiges
Personal
Universitäten und Kunsthochschulen
247101
244346
248428
246390
245700
243745
246670
244725
245082
245677
72838
76444
77659
76436
43942
44168
46069
46265
47632
48284
70859
74548
75424
74674
42692
42058
43558
41913
44078
44734
948
952
1070
1315
1446
1357
1889
1896
1940
1607
46482
49170
49572
47449
15038
14566
13727
11247
12437
12253
23429
24426
24782
25910
26208
26135
27942
28770
29701
30874
2058
2070
2030
2025
2064
2046
2094
2022
2053
2108
5339
5442
5451
5522
5051
5181
5391
5550
5842
5805
5308
5407
5417
5479
5030
5150
5348
5500
5789
5743
65
76
139
155
136
124
251
364
395
265
747
727
739
713
250
202
256
234
314
224
17788
18608
19090
19375
19878
21421
20323
20126
20320
20608
23341
24339
24310
22695
17654
18752
19065
20328
20642
22570
23076
24107
24054
22502
17463
18607
18901
20167
20492
22465
108
88
83
80
66
117
82
78
89
83
6343
6896
7030
6385
1896
2038
1913
2099
2218
2399
16625
17123
16941
16037
15501
16452
16906
17990
18185
19983
264889
262954
267518
265765
265578
265166
266993
264851
265402
266285
96179
100783
101969
99131
61596
62920
65134
66593
68274
70854
93935
98655
99478
97176
60155
60665
62459
62080
64570
67199
1056
1040
1153
1395
1512
1474
1971
1974
2029
1690
52825
56066
56602
53834
16934
16604
15640
13346
14655
14652
40054
41549
41723
41947
41709
42587
44848
46760
47886
50857
1979
1896
2235
1762
1250
2110
2511
4352
3554
3550
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Darunter Kunsthochschulen
4496
4604
4539
4611
4644
4824
4841
4902
5080
5254
31
35
34
43
21
31
43
50
53
62
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Fachhochschulen (einschl. Verwaltungsfachhochschulen)
265
232
256
193
191
145
164
161
150
105
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Alle Hochschulen
2244
2128
2491
1955
1441
2255
2675
4513
3704
3655
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Quelle: Statistisches Bundesamt
231
Hochschulen
14.3 Personal*) nach Dienstbezeichnung, Hochschulart und Ländern 2002
Land
Personal
Insgesamt
davon
Hauptberufliches Personal
Zusammen
Wissenschaftliches und künstlerisches Personal
Zusammen
Studierende Professoren Wissenje Personal
schaftliche
und künstlerische
Mitarbeiter 1)
Lehrkräfte
für besondere
Aufgaben
Universitäten und Kunsthochschulen
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
D
64367
64566
34726
4361
3766
15512
34254
10485
33314
85643
16495
8757
23869
13232
13791
11592
438730
57233
56530
29407
3681
3320
13648
30601
10028
29801
76848
14479
7433
21108
12438
13505
10386
390446
21224
21676
11105
1998
2023
4690
10442
3208
11072
29170
5248
2100
8467
4266
3847
4233
144769
7
8
10
13
10
11
11
6
10
14
12
8
8
6
7
8
10
2955
3283
1801
429
457
1227
1880
517
1881
4805
916
302
1391
641
561
693
23739
17609
17535
8958
1444
1514
3428
8151
2615
8897
23592
4145
1735
6816
3568
3163
3335
116505
660
858
346
125
52
35
411
76
294
773
187
63
260
57
123
205
4525
2211
1891
689
335
218
451
1202
329
1292
2579
770
111
819
466
399
360
14122
217
17
41
144
56
201
148
110
473
1316
153
7
167
120
55
71
3296
175
208
153
98
26
27
128
52
207
305
284
32
108
172
73
108
2156
Fachhochschulen (einschl. Verwaltungsfachhochschulen)
BW
BY
BE
BB 2)
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
D
9816
8802
3380
1700
1205
2221
5930
1159
5597
10568
3185
594
3081
2325
1778
1411
62752
5755
4733
1797
1340
643
1101
3390
1008
3753
7701
2241
335
2510
1697
1074
1104
40182
2603
2116
883
577
300
679
1478
491
1972
4200
1207
150
1094
758
527
539
19574
26
31
30
20
31
27
32
19
23
27
24
24
23
22
34
23
26
*) Ohne studentische Hilfskräfte.
1) Einschl. Dozenten und Assistenten.
2) Einschl. Personal für die Aus- und Fortbildung für den mittleren, gehobenen und höheren Polizeivollzugsdienst
des Landes Brandenburg.
Quelle: Statistisches Bundesamt
232
Hochschulen
14.3 noch: Personal*) nach Dienstbezeichnung, Hochschulart und Ländern 2002
Personal
davon
Nebenberufliches Personal
Verwaltungs-, Zusammen
Wissenschaftliches und künstlerisches Personal
technisches
Zusammen
GastproWissenLehrbeund
fessoren,
schaftliche
auftragte
sonstiges
Emeriti
Hilfskräfte
Personal
Land
Verwaltungs-,
technisches
und
sonstiges
Personal
Universitäten und Kunsthochschulen
36009
34854
18302
1683
1297
8958
20159
6820
18729
47678
9231
5333
12641
8172
9658
6153
245677
7134
8036
5319
680
446
1864
3653
457
3513
8795
2016
1324
2761
794
286
1206
48284
6846
6196
5319
680
446
1823
3559
456
3451
8442
1902
1324
2516
540
285
949
44734
357
34
191
1
90
41
352
42
405
4
2
73
10
5
1607
1754
1228
1371
215
710
556
75
787
3468
409
207
861
243
369
12253
4735
4934
3757
464
356
1072
2651
381
2622
4569
1489
1115
1582
287
285
575
30874
288
1840
41
94
1
62
353
114
245
254
1
257
3550
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
D
Fachhochschulen (einschl. Verwaltungsfachhochschulen)
3152
2617
914
763
343
422
1912
517
1781
3501
1034
185
1416
939
547
565
20608
4061
4069
1583
360
562
1120
2540
151
1844
2867
944
259
571
628
704
307
22570
4057
4065
1583
360
562
1109
2531
151
1844
2815
936
256
567
628
704
297
22465
43
2
15
10
3
9
1
83
329
1236
13
208
358
24
227
4
2399
3685
2827
1555
360
562
901
2173
127
1844
2578
933
256
558
628
703
293
19983
4
4
11
9
52
8
3
4
10
105
BW
BY
BE
BB2)
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
D
233
Hochschulen
14.4 Personal*) nach Dienstbezeichnung, Hochschulart und Ländern 2002
Land
Personal
Insgesamt
davon
Hauptberufliches Personal
Zusammen
Wissenschaftliches und künstlerisches Personal
Zusammen
Studierende Professoren Wissenje Personal
schaftliche
und künstlerische
Mitarbeiter 1)
Lehrkräfte
für besondere
Aufgaben
Alle Hochschulen
BW
BY
BE
BB 2)
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
D
74183
73368
38106
6061
4971
17733
40184
11644
38911
96211
19680
9351
26950
15557
15569
13003
501482
62988
61263
31204
5021
3963
14749
33991
11036
33554
84549
16720
7768
23618
14135
14579
11490
430628
23827
23792
11988
2575
2323
5369
11920
3699
13044
33370
6455
2250
9561
5024
4374
4772
164343
9
10
12
15
13
13
14
8
12
16
14
9
10
9
10
10
12
5166
5174
2490
764
675
1678
3082
846
3173
7384
1686
413
2210
1107
960
1053
37861
17826
17552
8999
1588
1570
3629
8299
2725
9370
24908
4298
1742
6983
3688
3218
3406
119801
*) Ohne studentische Hilfskräfte.
1) Einschl. Dozenten und Assistenten.
2) Einschl. Personal für die Aus- und Fortbildung für den mittleren, gehobenen und höheren Polizeivollzugsdienst
des Landes Brandenburg.
Quelle: Statistisches Bundesamt
234
835
1066
499
223
78
62
539
128
501
1078
471
95
368
229
196
313
6681
Hochschulen
14.4 noch: Personal*) nach Dienstbezeichnung, Hochschulart und Ländern 2002
Personal
davon
Nebenberufliches Personal
Verwaltungs-, Zusammen
Wissenschaftliches und künstlerisches Personal
technisches
Zusammen
GastproWissenLehrbeund
fessoren,
schaftliche
auftragte
sonstiges
Emeriti
Hilfskräfte
Personal
Land
Verwaltungs-,
technisches
und
sonstiges
Personal
Alle Hochschulen
39161
37471
19216
2446
1640
9380
22071
7337
20510
51179
10265
5518
14057
9111
10205
6718
266285
11195
12105
6902
1040
1008
2984
6193
608
5357
11662
2960
1583
3332
1422
990
1513
70854
10903
10261
6902
1040
1008
2932
6090
607
5295
11257
2838
1580
3083
1168
989
1246
67199
400
36
206
1
90
41
352
42
415
7
2
82
10
1
5
1690
2083
2464
1384
215
918
914
99
787
3695
409
207
861
243
373
14652
8420
7761
5312
824
918
1973
4824
508
4466
7147
2422
1371
2140
915
988
868
50857
292
1844
52
103
1
62
405
122
3
249
254
1
267
3655
BW
BY
BE
BB2)
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
D
235
Hochschulen
14.5 Personal nach Hochschulart, Dienstbezeichnung und Besoldungsbzw. Vergütungsgruppen 2002 in Deutschland
Dienstbezeichnung
Personal (Insgesamt)
Insgesamt
davon an
Universitäten und
Kunsthochschulen
Fachhochschulen
(ohne
Verw.-FH)
Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal
Professoren
C4 und entsprechende Besoldungsgruppen
12549
12518
25
C3 und entsprechende Besoldungsgruppen
16618
8672
7642
C2 und entsprechende Besoldungsgruppen -auf Dauer7468
1878
5379
C2 und entsprechende Besoldungsgruppen -auf Zeit1124
569
548
Juniorprofessoren, W1, AT
102
102
Zusammen
37861
23739
13594
Dozenten und Assistenten
Hochschuldozenten, R1, C2, C3, A9-A15, BAT I-IIa,III, AT
1593
Universitätsdozenten, H1-H3, BAT Ia, Ib, AT
60
Oberassistenten, C2, H1, H2, A14, BAT Ia-IIa, AT
1228
Oberingenieure, C2, H1, H2, A14, BAT Ib
234
Hochschulassistenten, C1, H2, BAT Ia-IIa
40
Wiss. und künstlerische Assistenten
C1, H1, A13-A14, BAT Ib, IIa
10588
Akademische (Ober)Räte, A13, A14, -auf Zeit34
Zusammen
13777
Insgesamt
Quelle: Statistisches Bundesamt
236
164343
6
304
211
7
528
1088
60
1222
234
40
200
6
-
305
-
10563
32
13239
25
1
232
1
306
59
155
2530
2589
14
169
1362
229
648
107
178
16
421
54
-
2286
4525
994
1295
386
861
144769
17710
1864
Wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter
Akademische Räte, Oberräte und Direktoren
A13-A16, C1-C3, R1, R2, H1-H3, BAT I-IIa, AT
7033
6819
Wiss. und künstl. Mitarbeiter im Angestelltenverhältnis
BAT I-IVb, Va, AT, Verg. entspr. A13
95670
93126
Ärzte im Praktikum, Tarif für AIP
3321
3321
Zusammen
106024
103266
Lehrkräfte für besondere Aufgaben
Studienräte, -direktoren im Hochschuldienst,
A13-A16, BAT I-IIb
1890
Fachlehrer, Technische Lehrer, A9-A13, AT
461
Lektoren, A13-A14, BAT I-II, AT
664
Sonstige Lehrkräfte für besondere Aufgaben
A9-A13, BAT I-Vc, Kr. VIII-XIII, AT
3666
Zusammen
6681
Verwaltungsfachhochschulen
Hochschulen
14.6 Weibliches Personal nach Hochschulart, Dienstbezeichnung und Besoldungsbzw. Vergütungsgruppen 2002 in Deutschland
Dienstbezeichnung
Personal (Weiblich)
Insgesamt
davon an
Universitäten und
Kunsthochschulen
Fachhochschulen
(ohne
Verw.-FH)
Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal
Professoren
C4 und entsprechende Besoldungsgruppen
1010
1006
C3 und entsprechende Besoldungsgruppen
2017
1322
C2 und entsprechende Besoldungsgruppen -auf Dauer1205
273
C2 und entsprechende Besoldungsgruppen -auf Zeit247
128
Juniorprofessoren, W1, AT
33
33
Zusammen
4512
2762
Dozenten und Assistenten
Hochschuldozenten, R1, C2, C3, A9-A15, BAT I-IIa,III, AT
302
Universitätsdozenten, H1-H3, BAT Ia, Ib, AT
9
Oberassistenten, C2, H1, H2, A14, BAT Ia-IIa, AT
202
Oberingenieure, C2, H1, H2, A14, BAT Ib
31
Hochschulassistenten, C1, H2, BAT Ia-IIa
6
Wiss. und künstlerische Assistenten
C1, H1, A13-A14, BAT Ib, IIa
2990
Akademische (Ober)Räte, A13, A14, -auf Zeit10
Zusammen
3550
3
674
893
118
1688
1
21
39
1
62
198
9
201
31
6
49
1
-
55
-
2972
10
3427
18
68
55
20
20
852
872
5
25
387
101
378
48
52
10
71
5
-
1219
2085
472
582
75
151
42086
3210
293
Wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter
Akademische Räte, Oberräte und Direktoren
A13-A16, C1-C3, R1, R2, H1-H3, BAT I-IIa, AT
1207
1167
Wiss. und künstl. Mitarbeiter im Angestelltenverhältnis
BAT I-IVb, Va, AT, Verg. entspr. A13
32016
31159
Ärzte im Praktikum, Tarif für AIP
1486
1486
Zusammen
34709
33812
Lehrkräfte für besondere Aufgaben
Studienräte, -direktoren im Hochschuldienst,
A13-A16, BAT I-IIb
506
Fachlehrer, Technische Lehrer, A9-A13, AT
158
Lektoren, A13-A14, BAT I-II, AT
388
Sonstige Lehrkräfte für besondere Aufgaben
A9-A13, BAT I-Vc, Kr. VIII-XIII, AT
1766
Zusammen
2818
Insgesamt
45589
Verwaltungsfachhochschulen
Quelle: Statistisches Bundesamt
237
Hochschulen
17.7 Personal nach Fächergruppe, Dienstbezeichnung und
Besoldungs- bzw. Vergütungsgruppen 2002 in Deutschland
Dienstbezeichnung
Personal (Insgesamt)
Insgesamt
Anzahl
davon
Sprachund Kulturwissenschaften,
Sport
Anzahl
Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal
Professoren
C4 und entsprechende Besoldungsgruppen
2995
C3 und entsprechende Besoldungsgruppen
2196
C2 und entsprechende Besoldungsgruppen -auf Dauer600
C2 und entsprechende Besoldungsgruppen -auf Zeit115
Juniorprofessoren, W1, AT
28
Zusammen
5934
Dozenten und Assistenten
Hochschuldozenten, R1, C2, C3, A9-A15, BAT I-IIa,III, AT
Universitätsdozenten, H1-H3, BAT Ia, Ib, AT
Oberassistenten, C2, H1, H2, A14, BAT Ia-IIa
Oberingenieure, C2, H1, H2, A14, BAT Ib
Hochschulassistenten, C1, H2, BAT Ia-IIa
Wiss. und künstlerische Assistenten
C1, H1, A13-A14, BAT Ib, IIa
Akademische (Ober)Räte, A13, A14, -auf ZeitZusammen
317
22
211
10
8
317
22
211
10
8
1671
8
2247
1671
8
2247
Wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter
Akademische Räte, Oberräte und Direktoren
A13-A16, C1-C3, R1, R2, H1-H3, BAT I-IIa, AT
1139
Wiss. und künstl. Mitarbeiter im Angestelltenverhältnis
BAT I-IVb, Va, AT, A13
9543
Ärzte im Praktikum, Tarif für AIP
1
Zusammen
10683
Lehrkräfte für besondere Aufgaben
Studienräte, -direktoren im Hochschuldienst,
A13-A16, BAT I-IIb
Fachlehrer, Technische Lehrer, A9-A13, AT
Lektoren, A13-A14, BAT I-II, AT
Sonstige Lehrkräfte für besondere Aufgaben
A9-A13, BAT I-Vc, Kr. VIII-XIII, AT
Zusammen
Insgesamt
Quelle: Statistisches Bundesamt
238
2995
2196
600
115
28
5934
1139
9543
1
10683
701
107
573
701
107
573
1337
2718
1337
2718
21582
21582
Hochschulen
14.7 noch: Personal nach Fächergruppe, Dienstbezeichnung und
Besoldungs- bzw. Vergütungsgruppen 2002 in Deutschland
Personal (Insgesamt)
davon
Rechts-,
MatheIngenieurHumanVeterinärWirtschafts- matik,
wissenmedizin
medizin
und SozialNaturschaften
wissenwissenschaften
schaften
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
2213
3205
2124
264
8
7814
Agrar-,
Forst- und
Ernährungswissenschaften
Anzahl
Kunst,
Kunstwissenschaft
Zentrale
Einrichtungen
Anzahl
Anzahl
Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal
Professoren
2997
1488
1472
102
261
899
3265
4501
1416
75
520
1263
1009
2468
164
3
231
796
163
281
91
33
144
42
5
8
4
7476
8743
3151
180
1049
3102
496
6
76
5
2
305
25
314
39
11
54
2
33
169
15
1301
3
1889
2099
8
2801
1101
8
1382
Dozenten und Assistenten
256
6
5
528
15
3
4
3795
2
4593
121
2
144
122
177
73
33
7
412
28
28
7
-
115
12
-
16
11
1
-
214
1
278
174
301
112
2
142
Wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter
544
1792
668
1909
87
204
118
572
8314
2
8860
24330
1
26123
15231
1
15900
28576
3238
33723
613
700
2332
2536
1093
1211
5638
78
6288
Lehrkräfte für besondere Aufgaben
508
143
13
221
34
17
87
49
1
4
2
-
-
45
5
-
159
92
17
165
29
43
694
1358
251
523
253
390
3
9
1
1
20
70
590
858
517
754
19921
36923
26415
41476
1025
3933
5472
7596
239
Hochschulen
14.8 Weibliches Personal nach Fächergruppe, Dienstbezeichnung und
Besoldungs- bzw. Vergütungsgruppen 2002 in Deutschland
Dienstbezeichnung
Personal (Weiblich)
Insgesamt
Prozent 1)
Anzahl
Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal
Professoren
C4 und entsprechende Besoldungsgruppen
421
8,0
C3 und entsprechende Besoldungsgruppen
546
12,1
C2 und entsprechende Besoldungsgruppen -auf Dauer129
16,1
C2 und entsprechende Besoldungsgruppen -auf Zeit36
22,0
Juniorprofessoren, W1, AT
13
32,4
Zusammen
1145
11,9
Dozenten und Assistenten
Hochschuldozenten, R1, C2, C3, A9-A15, BAT I-IIa,III, AT
Universitätsdozenten, H1-H3, BAT Ia, Ib, AT
Oberassistenten, C2, H1, H2, A14, BAT Ia-IIa
Oberingenieure, C2, H1, H2, A14, BAT Ib
Hochschulassistenten, C1, H2, BAT Ia-IIa
Wiss. und künstlerische Assistenten
C1, H1, A13-A14, BAT Ib, IIa
Akademische (Ober)Räte, A13, A14, -auf ZeitZusammen
19,0
15,0
16,4
13,2
15,0
92
4
53
4
5
666
3
827
28,2
29,4
25,8
666
3
827
17,2
218
33,5
44,7
32,7
4726
4944
26,8
34,3
58,4
245
63
347
48,2
42,2
826
1481
27,7
8397
Lehrkräfte für besondere Aufgaben
Studienräte, -direktoren im Hochschuldienst,
A13-A16, BAT I-IIb
245
Fachlehrer, Technische Lehrer, A9-A13, AT
63
Lektoren, A13-A14, BAT I-II, AT
347
Sonstige Lehrkräfte für besondere Aufgaben
A9-A13, BAT I-Vc, Kr. VIII-XIII, AT
826
Zusammen
1481
1) Weiblicher Anteil an der Gesamtzahl.
Quelle: Statistisches Bundesamt
240
421
546
129
36
13
1145
92
4
53
4
5
Wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter
Akademische Räte, Oberräte und Direktoren
A13-A16, C1-C3, R1, R2, H1-H3, BAT I-IIa, AT
218
Wiss. und künstl. Mitarbeiter im Angestelltenverhältnis
BAT I-IVb, Va, AT, A13
4726
Ärzte im Praktikum, Tarif für AIP
Zusammen
4944
Insgesamt
davon
Sprachund Kulturwissenschaften,
Sport
Anzahl
8397
Hochschulen
14.8 noch: Weibliches Personal nach Fächergruppe, Dienstbezeichnung und
Besoldungs- bzw. Vergütungsgruppen 2002 in Deutschland
Personal (Weiblich)
davon
Rechts-,
MatheIngenieurHumanVeterinärAgrar-,
Wirtschafts- matik,
wissenmedizin
medizin
Forst- und
und SozialNaturschaften
Ernährungswissenwissenwissenschaften
schaften
schaften
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
152
460
483
63
3
1161
Kunst,
Kunstwissenschaft
Zentrale
Einrichtungen
Anzahl
Anzahl
Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal
Professoren
144
46
70
7
21
254
187
130
14
68
90
214
18
39
19
48
27
4
10
2
3
1
517
497
248
21
133
140
339
227
42
748
9
19
5
8
1
42
Dozenten und Assistenten
34
1
1
84
4
1
-
6
3
-
30
3
-
2
2
-
66
75
74
107
37
2
43
93
1
11
3
-
37
3
40
4
-
7
2
20
-
371
1
480
381
465
154
1
184
1179
1
1300
62
2
69
Wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter
88
169
27
514
21
31
24
115
2933
2
3023
6212
1
6382
2601
2628
11590
1442
13546
356
377
940
971
489
513
2169
41
2325
Lehrkräfte für besondere Aufgaben
93
43
8
39
8
3
8
6
-
1
1
-
-
17
4
-
45
21
6
58
12
24
243
387
77
127
61
75
3
5
1
1
15
36
233
305
307
401
5051
7491
3384
15099
468
1215
1673
2811
241
Hochschulen
14.9 Personal *) nach Fächergruppe und Dienstbezeichnung 2002 in Deutschland
Dienstbezeichnung
Personal
Insgesamt
davon
SprachRechts-,
Mathematik,
und KulturWirtschaftsNaturwissenwissenund Sozialschaften
schaften,
wissenSport
schaften
Ingenieurwissenschaften
Hauptberufliches Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal
Verwaltungspersonal
im höheren Dienst
ohne höheren Dienst
Bibliothekspersonal
im höheren Dienst
ohne höheren Dienst
Technisches Personal
im höheren Dienst
ohne höheren Dienst
Sonstiges Personal
im höheren Dienst
ohne höheren Dienst
Pflegepersonal
Arbeiter
Auszubildende
Praktikanten
Zusammen
361
16568
82
4096
120
4092
98
4776
61
3604
57
1062
29
413
24
392
4
207
50
1073
19462
26
649
17
529
423
10066
607
8218
194
2137
6
5215
2418
35
48588
53
398
2
389
40
1
6178
29
385
242
43
12
5885
79
694
4
2731
1298
5
20385
33
660
1853
1037
17
16140
Nebenberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal
Gastprofessoren
Emeriti, Professoren im
Ruhestand
Lehrbeauftragte
Honorarprofessoren
Privatdozenten,
außerplanmäßige Professoren
Wissenschaftliche Hilfskräfte
Tutoren
Zusammen
393
96
137
96
64
792
32489
1126
257
10117
209
100
12840
279
274
3266
219
161
6266
419
2362
8716
3033
48911
771
2273
596
14319
463
2574
658
17051
883
2626
817
8181
245
1243
962
9360
Nebenberufliches Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal
Sonstige Hilfskräfte
Zusammen
1469
1469
478
478
367
367
183
183
441
441
45104
35775
Hauptberufliches und nebenberufliches Personal
Wissenschaftliches und künstlerisches Personal
Zusammen
153752
35901
36972
Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal
Zusammen
50057
6656
6252
20568
16581
42557
43224
65672
52356
Gesamtpersonal
Insgesamt
*) Ohne studentische Hilfskräfte.
Quelle: Statistisches Bundesamt
242
203809
Hochschulen
14.9 noch: Personal *) nach Fächergruppe und Dienstbezeichnung 2002 in Deutschland
Personal
Dienstbezeichnung
davon
Agrar-,
Kunst,
Zentrale
HumanVeterinärmedizin
medizin
Forst- und
KunstEinrichErnährungs- wissentungen
wissenschaft
schaften
Hauptberufliches Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal
Verwaltungspersonal
700
2
16
31
5345
im höheren Dienst
7260
207
750
388
32364
ohne höheren Dienst
Bibliothekspersonal
2
1
5
867
im höheren Dienst
99
3
13
43
8644
ohne höheren Dienst
Technisches Personal
293
19
42
11
1586
im höheren Dienst
14236
717
1999
400
9083
ohne höheren Dienst
Sonstiges Personal
1060
22
29
2
1286
im höheren Dienst
19792
47
82
64
5609
ohne höheren Dienst
57764
13
1
5453
Pflegepersonal
Arbeiter
4090
479
882
87
22849
Auszubildende
2163
131
232
3
10120
170
5
136
Praktikanten
107629
1641
4056
1029
103342
Zusammen
Nebenberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal
56
-
6
215
12
66
663
65
10
41
-
33
901
11
57
7884
162
50
3040
126
1779
370
25
3024
27
162
8
248
37
305
67
1360
130
259
209
8916
14
1186
312
4740
Gastprofessoren
Emeriti, Professoren im
Ruhestand
Lehrbeauftragte
Honorarprofessoren
Privatdozenten,
außerplanmäßige Professoren
Wissenschaftliche Hilfskräfte
Tutoren
Zusammen
Nebenberufliches Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal
505
505
27
27
154
154
36
36
1464
1464
Sonstige Hilfskräfte
Zusammen
Hauptberufliches und nebenberufliches Personal
Wissenschaftliches und künstlerisches Personal
44500
1273
5293
14388
12336
Zusammen
Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal
108134
1668
4210
1065
104806
Zusammen
Gesamtpersonal
152634
2941
9503
15453
117142
Insgesamt
243
Hochschulen
14.10 Weibliches Personal *) nach Fächergruppe und Dienstbezeichnung 2002 in Deutschland
Dienstbezeichnung
Personal (Weiblich)
Insgesamt
davon
SprachRechts-,
Mathematik,
Ingenieurund KulturWirtschaftsNaturwissen- wissenwissenund Sozialschaften
schaften
schaften,
wissenSport
schaften
Hauptberufliches Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal
Verwaltungspersonal
im höheren Dienst
ohne höheren Dienst
Bibliothekspersonal
im höheren Dienst
ohne höheren Dienst
Technisches Personal
im höheren Dienst
ohne höheren Dienst
Sonstiges Personal
im höheren Dienst
ohne höheren Dienst
Pflegepersonal
Arbeiter
Auszubildende
Praktikanten
Zusammen
141
15242
39
3893
60
3700
29
4399
13
3250
36
871
19
329
13
315
4
186
41
180
8076
4
275
6
209
113
5404
57
2188
136
1452
3
1426
693
12
28268
42
341
1
175
16
5134
17
322
117
17
9
4785
63
489
2
962
469
1
12121
14
300
172
191
2
6228
Nebenberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal
Gastprofessoren
Emeriti, Professoren im
Ruhestand
Lehrbeauftragte
Honorarprofessoren
Privatdozenten,
außerplanmäßige Professoren
Wissenschaftliche Hilfskräfte
Tutoren
Zusammen
68
26
22
9
11
22
10019
48
14
4730
12
4
3662
24
4
670
5
957
7
348
3664
1154
15323
176
1326
386
6670
107
1090
282
5191
54
913
278
1933
11
335
208
1529
Nebenberufliches Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal
Sonstige Hilfskräfte
Zusammen
630
630
310
310
172
172
59
59
89
89
9424
4913
Hauptberufliches und nebenberufliches Personal
Wissenschaftliches und künstlerisches Personal
Zusammen
39646
15067
10242
Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal
Zusammen
28898
5444
4957
12180
6317
20511
15199
21604
11230
Gesamtpersonal
Insgesamt
*) Ohne studentische Hilfskräfte.
Quelle: Statistisches Bundesamt
244
68544
Hochschulen
14.10 noch: Weibliches Personal*) nach Fächergruppe und Dienstbezeichnung 2002 in Deutschland
Personal (Weiblich)
Dienstbezeichnung
davon
Agrar-,
Kunst,
Zentrale
HumanVeterinärmedizin
medizin
Forst- und
KunstEinrichErnährungs- wissentungen
wissenschaft
schaften
Hauptberufliches Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal
597
6648
1
195
1
712
12
342
2229
23942
1
82
1
2
2
12
39
382
6705
173
12176
18
566
13
1301
3
127
211
2947
753
17715
48258
3158
1936
127
91624
13
45
13
249
111
1214
7
44
1
375
121
2
2591
1
38
30
1
593
707
4040
4243
10193
7665
98
63362
Verwaltungspersonal
im höheren Dienst
ohne höheren Dienst
Bibliothekspersonal
im höheren Dienst
ohne höheren Dienst
Technisches Personal
im höheren Dienst
ohne höheren Dienst
Sonstiges Personal
im höheren Dienst
ohne höheren Dienst
Pflegepersonal
Arbeiter
Auszubildende
Praktikanten
Zusammen
Nebenberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal
28
-
1
90
1
2
176
2
10
-
1
261
1
11
2789
21
1
1277
4
156
203
14
581
3
123
7
143
3
151
43
461
33
140
109
3193
585
138
2006
Gastprofessoren
Emeriti, Professoren im
Ruhestand
Lehrbeauftragte
Honorarprofessoren
Privatdozenten,
außerplanmäßige Professoren
Wissenschaftliche Hilfskräfte
Tutoren
Zusammen
Nebenberufliches Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal
294
294
19
19
74
74
24
24
760
760
Sonstige Hilfskräfte
Zusammen
Hauptberufliches und nebenberufliches Personal
Wissenschaftliches und künstlerisches Personal
15680
611
1676
4866
4817
Zusammen
Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal
91918
1233
2665
617
64122
Zusammen
Gesamtpersonal
107598
1844
4341
5483
68939
Insgesamt
245
Hochschulen
14.11 Personal nach Hochschularten und Fächergruppen
Jahr 1) Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal
Insgedarunter
samt 2)
SprachRechts-,
MatheIngenieurund Kultur- Wirtschafts- matik,
wissenwissenund Sozial- Naturschaften
schaften,
wissenwissenSport
schaften
schaften
Medizin
Agrar-,
Forst- und
Ernährungswissenschaften
Kunst,
Kunstwissenschaft
Universitäten und Kunsthochschulen
1980
1985
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
76013
82639
97595
101517
129145
130466
131514
135916
137718
137198
138601
138881
139172
141657
144769
13282
14195
14879
15207
20690
20117
19772
20027
19865
19925
20009
20061
20141
20747
20836
7796
7835
8895
9229
10565
11082
11296
11552
11820
11784
11977
12141
12471
12839
13060
17035
19924
25328
26195
32122
33151
33465
34408
34804
34648
34088
33744
32987
33783
34933
10276
11279
12863
14230
17921
18323
17646
18506
18983
18651
19074
18941
18732
18268
18608
18658
20335
24561
24902
34731
34675
35707
37717
38448
38588
39508
40388
40640
41904
42488
1894
2006
2378
2349
3373
3374
3546
3447
3351
3323
3328
3234
3331
3286
3214
2425
2449
2916
2977
4051
4190
4360
4345
4380
4367
4493
4452
4552
4565
4697
Fachhochschulen (einschl. Verwaltungsfachhochschulen)
1980
1985
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
9221
10277
10992
11423
13845
15009
16224
16485
16730
16701
17159
17882
18044
18732
19574
107
159
185
180
556
551
557
605
629
619
637
648
701
743
746
3076
3599
3915
4059
4396
4914
5373
5566
5738
5795
6051
6265
6360
6610
6861
439
576
839
937
1415
1327
1465
1470
1492
1413
1456
1519
1624
1755
1990
4626
4832
4966
5157
6320
6896
7377
7337
7333
7290
7314
7616
7552
7634
7807
3
6
4
6
4
6
7
5
11
11
13
335
374
389
397
437
540
609
621
592
575
574
625
654
664
719
516
556
520
515
572
588
616
640
647
647
675
730
717
744
775
13389
14354
15064
15385
21246
20668
20329
20632
20494
20544
20646
20709
20842
21490
21582
10872
11434
12810
13288
14961
15996
16669
17118
17558
17579
18028
18406
18831
19449
19921
17474
20500
26167
27132
33537
34478
34930
35878
36296
36061
35544
35263
34611
35538
36923
14902
16111
17829
19387
24241
25219
25023
25843
26316
25941
26388
26557
26284
25902
26415
18658
20335
24561
24902
34734
34681
35711
37723
38452
38594
39515
40393
40651
41915
42501
2229
2380
2767
2746
3810
3914
4155
4068
3943
3898
3902
3859
3985
3950
3933
2941
3005
3436
3491
4623
4778
4976
4985
5027
5014
5168
5182
5269
5309
5472
Alle Hochschulen
1980
1985
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
85234
92916
108587
112939
142990
145475
147738
152401
154448
153899
155760
156763
157216
160389
164343
1) Angaben 1975 bis 1991 früheres Bundesgebiet, ab 1992 Deutschland.
2) Einschließlich Zentrale Einrichtungen.
Quelle: Statistisches Bundesamt
246
Hochschulen
14.12 Weibliches Personal nach Hochschularten und Fächergruppen
Jahr 1) Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal
Insgedarunter
2)
samt
SprachRechts-,
MatheIngenieurund Kultur- Wirtschafts- matik,
wissenwissenund Sozial- Naturschaften
schaften,
wissenwissenSport
schaften
schaften
Medizin
Agrar-,
Forst- und
Ernährungswissenschaften
Kunst,
Kunstwissenschaft
Universitäten und Kunsthochschulen
1980
1985
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
10061
12527
18352
19446
29449
29782
30511
32491
33390
34010
35278
36122
37383
40033
42086
2554
2773
3587
3799
6677
6313
6306
6602
6648
6828
6993
7163
7351
7905
8052
887
1030
1532
1687
2247
2391
2463
2589
2694
2753
2910
2947
3119
3357
3514
1234
2160
3507
3666
4862
5214
5389
5712
5841
5842
5881
6039
6086
6716
7236
260
444
764
898
1561
1640
1621
1788
1915
2108
2280
2313
2403
2506
2653
3737
4363
6458
6604
10586
10624
10955
11895
12276
12501
13055
13512
13939
14919
15565
253
343
521
525
816
825
901
911
885
912
917
946
1020
1026
1041
439
452
628
668
1059
1111
1188
1231
1233
1255
1296
1289
1315
1369
1459
Fachhochschulen (einschl. Verwaltungsfachhochschulen)
1980
1985
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
635
700
840
899
1404
1673
1870
1999
2107
2233
2445
2720
2877
3195
3503
29
42
47
46
207
216
215
242
252
273
295
310
339
352
345
426
457
522
567
688
840
932
990
1021
1082
1163
1249
1298
1426
1537
13
16
33
32
102
106
112
109
116
122
138
158
190
224
255
57
69
103
116
204
269
324
337
358
402
438
522
563
637
731
2
2
1
2
2
1
4
5
2
29
34
43
43
45
69
93
97
94
94
93
139
146
149
174
75
75
82
82
114
119
126
142
151
146
162
171
186
197
214
2583
2815
3634
3845
6884
6529
6521
6844
6900
7101
7288
7473
7690
8257
8397
1313
1487
2054
2254
2935
3231
3395
3579
3715
3835
4073
4196
4417
4783
5051
1247
2176
3540
3698
4964
5320
5501
5821
5957
5964
6019
6197
6276
6940
7491
317
513
867
1014
1765
1909
1945
2125
2273
2510
2718
2835
2966
3143
3384
3737
4363
6458
6604
10586
10624
10957
11897
12277
12503
13057
13513
13943
14924
15567
282
377
564
568
861
894
994
1008
979
1006
1010
1085
1166
1175
1215
514
527
710
750
1173
1230
1314
1373
1384
1401
1458
1460
1501
1566
1673
Alle Hochschulen
1980
1985
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
10696
13227
19192
20345
30853
31455
32381
34490
35497
36243
37723
38842
40260
43228
45589
Bemerkung: Geringe Differenzen in den Summen ergeben sich durch Auf- bzw. Abrunden der Zahlen.
Quelle: Statistisches Bundesamt
247
Hochschulen
Land
Jahr
15.1 Habilitierte nach Fächergruppen und Ländern
Habilitierte
Insgesamt
davon in der Fächergruppe
Sprach- und Rechts-,
Kulturwissen- Wirtschaftsschaften1)
und Sozialwissenschaften
Insgesamt
Weiblich
Insgesamt
Insgesamt
Mathematik,
Naturwissenschaften
Medizin
Ingenieurwissenschaften2)
Insgesamt
Insgesamt
Insgesamt
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
977
69
1014
77
1033
80
1050
91
1079
99
1095
109
1173
115
210
238
214
200
214
214
268
91
103
104
84
84
103
85
271
247
275
293
280
276
308
358
367
383
403
444
440
454
47
59
57
70
57
62
58
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Deutschland
1311
1419
1479
1532
1609
1740
1915
1926
2128
2199
2302
169
172
200
211
208
273
293
340
392
379
498
287
301
353
337
360
414
424
403
453
492
513
114
113
133
132
171
154
194
210
253
214
225
361
376
355
438
424
457
560
563
587
528
557
459
534
550
546
562
637
647
641
714
834
878
90
95
88
79
92
78
90
109
121
131
129
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Länder 2002
407
369
218
28
22
79
169
30
183
432
82
36
90
54
65
38
64
71
67
7
7
23
45
3
51
89
18
4
18
11
14
6
74
78
61
12
9
22
34
5
32
95
23
8
29
11
11
9
41
36
25
3
3
5
19
3
12
48
12
3
1
5
7
2
117
95
42
11
8
18
32
10
45
90
23
9
17
10
16
14
155
145
83
33
74
9
77
175
23
13
31
23
26
11
20
15
7
2
2
1
10
3
17
24
1
3
12
5
5
2
1) Einschließlich Sport sowie Kunst, Kunstwissenschaft.
2) Einschließlich Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften.
Quelle: Statistisches Bundesamt
248
Hochschulen
15.2 Habilitierte nach Fächergruppen und Durchschnittsalter bei der Habilitation
Jahr
Habilitierte
Insgesamt
davon in der Fächergruppe
Sprach- und Rechts-,
Mathematik, Medizin
Kulturwissen- Wirtschafts- Naturwissenschaften1)
und Sozialschaften
wissenschaften
Insgesamt
Weiblich
Insgesamt
Insgesamt
Insgesamt
Insgesamt
Ingenieurwissenschaften2)
Insgesamt
Durchschnittsalter bei Habilitation in Jahren
1986
1987
1988
1989
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
39,0
40,2
39,9
41,1
39,8
40,2
39,9
40,9
40,2
41,2
39,9
40,8
39,9
41,0
41,4
41,4
41,5
41,8
38,4
39,3
40,2
39,9
40,6
40,5
38,0
39,2
38,7
38,6
39,5
38,9
38,6
39,6
39,4
39,4
39,7
39,4
42,5
41,6
41,2
39,9
42,2
40,2
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Deutschland
40,4
40,1
40,1
40,0
39,9
40,0
39,9
39,8
40,0
40,1
40,0
42,7
42,0
41,9
42,1
41,7
41,5
41,6
41,6
41,9
42,0
41,7
40,9
40,2
39,8
40,4
39,5
41,1
40,1
40,0
39,2
39,6
39,6
39,6
38,9
38,6
38,7
38,7
38,7
39,0
38,5
38,9
39,0
38,8
39,0
39,6
39,8
39,4
39,7
39,4
39,5
39,6
39,8
39,6
39,7
42,5
41,6
41,1
41,7
41,2
42,4
41,2
41,0
40,7
40,8
41,5
40,7
41,3
41,4
40,7
40,7
40,4
40,3
40,4
40,5
40,7
40,7
Weiblicher Anteil an der Gesamtzahl in Prozent
1988
1989
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
8,7
9,2
10,0
9,8
-
12,0
13,6
19,2
17,9
11,9
14,5
11,7
10,6
7,6
9,0
6,9
6,2
7,4
7,0
8,0
7,9
7,1
3,6
3,2
5,2
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Deutschland
12,9
12,1
13,5
13,8
12,9
15,7
15,3
17,7
18,4
17,2
21,6
-
26,8
19,6
26,9
25,8
22,5
24,9
27,8
33,0
30,9
28,0
36,8
15,8
17,7
10,5
14,4
12,3
16,9
14,9
16,7
15,0
14,0
18,7
8,6
8,8
10,4
9,8
10,1
12,5
13,0
14,7
16,0
12,7
18,1
8,1
9,7
9,1
9,9
9,6
12,7
10,2
12,5
14,1
15,5
16,4
6,7
8,4
4,5
10,1
9,8
7,7
7,8
8,3
15,7
11,5
17,1
1) Einschließlich Sport sowie Kunst, Kunstwissenschaft.
2) Einschließlich Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften.
Quelle: Statistisches Bundesamt
249
Hochschulen
16 Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Lfd. Hochschulart
Nr.
Hochschulort
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
U
U
U
FH
U
PH
KH
FH
FH
U
PH
TH
FH
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
U
U
PH
KH
KH
KH
FH
U
FH
U
FH
PH
FH
VH
U
KH
30
31
32
33
34
35
FH
FH
VH
VH
PH
FH
36
37
38
39
40
FH
PH
FH
U
U
41
42
43
U
KH
KH
Baden-Württemberg
Bierbronnen, Priv. Wiss. H. *
Bruchsal, Int. University in Germany (Priv. H)*
Calw, Internationale HS (Priv.wiss. H)*
Calw, HS für Wirtschaft und Medien (Priv. FH)*
Freiburg i. Br.
Freiburg i. Br.
Freiburg i. Br., Staatliche HS für Musik
Freiburg i. Br., FH der evang. Landeskirche in Baden *
Freiburg i. Br., Kath. FH *
Heidelberg
Heidelberg
Heidelberg, HS für Jüdische Studien *
Heidelberg, FH Berufsförderungswerk der Stiftung
Rehabilitation *
Hohenheim
Karlsruhe
Karlsruhe
Karlsruhe, Staatliche Akademie der Bildenden Künste
Karlsruhe, Staatliche HS für Gestaltung
Karlsruhe, Staatliche HS für Musik
Karlsruhe
Konstanz
Konstanz, HS für Technik, Wirtschaft und Gestaltung
Lahr, AKAD, Wirtschafts- und Sozialwiss. H (Priv. Fern-FH) *
Lahr, H für Berufstätige (Priv. Fern-FH) *
Ludwigsburg (Abt. der PH Ludwigsburg)
Ludwigsburg (Abt. der Ev. FH Reutlingen-Ludwigsburg), HS
Ludwigsburg, HS für öffentliche Verwaltung und Finanzen
Mannheim
Mannheim, Staatlichen HS für Musik und Darstellende Kunst
Mannheim, FH für Sozialwesen
Mannheim, FH für Technik und Gestaltung
Mannheim (FH des Bundes für öffentliche Verwaltung, FB
Arbeitsverwaltung)
Mannheim (FH des Bundes für öffentliche Verwaltung, FB
Reutlingen (Abt. der PH Ludwigsburg)
Reutlingen, (Abt. der Ev. FH Reutlingen-Ludwigsburg), HS
für Sozialarbeit, Religionspädagogik und Diakonie *
Reutlingen, HS für Technik und Wirtschaft
Schwäbisch-Gmünd
Schwäbisch-Gmünd, HS für Gestaltung
Stuttgart
Stuttgart, Institute of Management and Technology
(Priv.wiss.H) *
Stuttgart, Freie HS, Seminar f. Waldorfpädagogik, Priv. *
Stuttgart, Staatliche Akademie der Bildenden Künste
Stuttgart, Staatliche HS für Musik und Darstellende Kunst
Quelle: Statistisches Bundesamt
250
Studienanfänger im
Studienjahr
2001
2002
Insgesamt
weiblich
Ausländer
5
58
17
4549
917
136
117
200
4210
752
19
21
89
10
39
4630
913
162
106
236
4699
719
16
7
36
10
16
2643
747
96
81
175
2686
624
8
12
64
1
1
1612
143
50
4
11
1616
72
1
385
1082
3437
702
54
24
125
1171
2003
755
1
326
765
117
539
2486
333
1123
3221
703
45
26
83
1185
2345
721
306
863
110
255
2886
111
633
932
609
27
11
44
287
1339
178
156
725
74
171
1596
62
300
935
52
9
5
53
251
595
114
21
101
5
5
734
100
87
759
112
86
896
70
80
193
57
6
188
623
142
1
603
119
-
445
83
-
1
-
826
362
85
4187
909
503
85
4348
395
414
47
1562
295
27
8
1621
65
37
85
103
55
51
4
94
17
37
3
52
52
26
4
34
-
Hochschulen
16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Studierende im
Bestandene Prüfungen
Wintersemester
im Prüfungsjahr 2002
2001
2002
Diplom- Doktor- Lehramts- Bachelor
Insgesamt
weibAusprüfun- prüfun- prüfungen und
lich
länder gen
gen
Master
Personal 2002
Wissenschaftliches
Personal
hauptnebenberuflich beruflich
Lfd.
Verwaltungs- Nr.
personal
hauptberuflich
Baden-Württemberg
36
2
17
21
1
12
3
1283
8142
189
113
107
31
91
19
138
31
262
7720
200
105
7
12
45
186
75
18987
3890
517
562
1034
22230
3817
117
51
208
74
49
19655
4262
517
575
1071
23130
4082
132
19
71
70
21
9993
3282
302
424
772
12865
3306
82
27
111
5
1
3357
254
255
12
23
4489
142
29
3
1633
82
66
62
126
1807
3
703
9
1330
10
1
386
442
287
682
-
8
21
8
-
28
1
15
3142
202
79
20
37
3601
177
13
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
893
4735
14942
2428
296
350
526
4929
7574
3117
150
2887
2853
362
1525
10995
1051
4793
15444
2719
283
384
509
5292
8349
3258
217
2855
3234
478
1594
11677
362
2508
4198
2295
168
204
285
1116
4342
779
48
973
2579
343
1096
5665
146
769
2945
105
35
55
222
772
1203
378
6
139
207
10
8
1866
201
530
1451
11
63
670
635
426
9
108
31
.
.
1071
70
281
2
154
3
.
.
105
13
84
320
1
149
563
.
.
71
60
13
100
8
3
.
.
1
52
810
2264
121
37
37
56
194
909
122
7
177
29
83
739
54
231
713
149
6
152
310
473
123
8
48
130
1
132
388
15
1146
1704
90
31
20
32
251
898
171
3
9
101
24
68
500
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
533
421
3265
559
428
3476
316
354
857
188
18
658
146
79
338
-
-
70
69
14
134
130
45
103
31
14
201
29
30
31
2027
703
462
1948
521
531
1388
302
409
1
7
142
.
.
.
.
.
.
.
-
83
43
35
39
24
92
18
27
32
33
34
145
3052
1189
408
16540
58
3222
1509
428
17935
47
1346
1211
244
5799
2
773
46
21
4832
92
640
2
89
1290
1
407
194
148
27
35
171
97
17
2782
208
47
25
918
10
152
81
32
1989
35
36
37
38
39
106
119
758
664
139
152
677
639
36
108
429
339
119
47
86
175
67
143
-
17
7
36
-
10
20
100
79
1
83
195
23
8
36
39
40
41
42
43
251
Hochschulen
16 Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Lfd. Hochschulart
Nr.
Hochschulort
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
62
63
64
65
66
67
68
69
70
71
72
73
74
75
76
77
78
79
80
81
82
83
84
85
86
87
88
89
FH
FH
FH
KH
U
U
FH
PH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
VH
VH
VH
U
KH
FH
U
U
KH
TH
FH
U
U
U
FH
U
U
noch: Baden-Württemberg
Stuttgart, HS der Medien
Stuttgart, HS für Technik
Stuttgart, Merz-Akademie *
Trossingen, Staatliche HS für Musik
Tübingen
Ulm
Ulm (Abt. der FH Ulm)
Weingarten
Aalen
Albstadt (Abt. der FH Albstadt-Sigmaringen)
Biberach an der Riß
Esslingen (Abt. der FH für Technik Esslingen)
Esslingen, FH für Sozialwesen
Furtwangen (Abt. der FH Furtwangen)
Geislingen (Abt. der FH Nürtingen)
Göppingen (Abt. der FH für Technik Esslingen)
Heilbronn (Abt. der FH Heilbronn)
Isny (Priv. FH) *
Künzelsau (Abt. der FH Heilbronn)
Nürtingen (Abt. der FH Nürtingen)
Nürtingen, Priv. FH für Kunsttherapie *
Offenburg
Pforzheim, HS für Gestaltung, Technik und Wirtschaft
Ravensburg-Weingarten
Riedlingen, Priv. Fern-H für Wirtschaft *
Rottenburg, HS für Forstwirtschaft
Schwäbisch Hall, (Priv. HS für Gestaltung)*
Sigmaringen (Abt. der FH Albstadt-Sigmaringen)
Villingen-Schwenningen (Abt. der FH Furtwangen)
Villingen-Schwenningen, HS für Polizei
Kehl, HS für öffentliche Verwaltung
Schwetzingen, HS für Rechtspflege
Baden-Württemberg zusammen
Bayern
Augsburg
Augsburg (Abt. der HS für Musik Nürnberg-Augsburg)
Augsburg
Bamberg
Bayreuth
Bayreuth, HS für evang. Kirchenmusik *
Benediktbeuren, Kath. Phil.-Theol. HS *
Benediktbeuren (Abt.der Kath.StiftungsFH München) *
Eichstätt (Abt. der Kath. U Eichstätt) *
Erlangen, U Erlangen-Nürnberg
Ingolstadt (Abt. der Kath. U Eichstätt) *
Ingolstadt
München (Abt. der Kath. U Eichstätt) *
München, TU München
Quelle: Statistisches Bundesamt
252
Studienanfänger im
Studienjahr
2001
2002
Insgesamt
weiblich
Ausländer
608
474
44
87
3858
1328
663
450
693
290
248
856
132
506
251
121
702
83
259
475
41
624
951
390
39
77
46
221
333
410
289
69
43799
677
470
52
60
4254
1325
708
559
597
350
320
856
140
573
298
163
889
68
254
490
41
581
929
453
71
77
43
223
338
404
353
98
48032
371
178
31
33
2492
557
112
468
162
102
106
119
129
126
135
10
358
22
102
217
34
139
397
115
43
11
33
122
148
75
247
82
23131
72
131
1
38
1157
253
91
31
77
57
25
214
8
102
29
18
195
2
14
75
3
127
100
66
3
6
2
20
98
8
11001
2530
36
708
1472
1915
6
17
104
649
4643
186
415
14
3922
2992
44
743
1724
1904
7
9
97
775
4613
214
438
29
3707
1858
23
225
1149
1013
5
3
75
574
2436
76
126
22
1119
614
17
117
347
334
5
195
912
36
43
2
1320
Hochschulen
16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Studierende im
Bestandene Prüfungen
Wintersemester
im Prüfungsjahr 2002
2001
2002
Diplom- Doktor- Lehramts- Bachelor
Insgesamt
weibAusprüfun- prüfun- prüfungen und
lich
länder
gen
gen
Master
2754
2155
243
425
19458
5961
2286
1793
2695
977
1160
3133
710
1947
909
475
2915
306
770
2342
242
1806
4147
1420
219
373
124
823
986
1276
760
197
195686
12055
198
3342
7004
7541
24
104
534
2899
20432
919
1313
91
19776
3010
2225
256
408
20356
6354
2556
2029
1769
1148
1263
3219
723
2159
1123
530
3250
295
883
2446
222
1958
4319
1683
259
369
166
908
1090
1261
1131
251
206201
13090
203
3524
7590
7866
27
100
541
3052
21151
940
1567
93
19710
1534
862
134
237
11009
2526
446
1576
428
331
373
331
613
364
453
28
1146
104
335
1141
185
421
1884
343
153
81
112
497
469
211
773
202
93118
7406
114
1095
4624
3675
20
44
399
2092
10507
309
411
63
6179
233
346
7
183
2959
755
204
58
176
115
62
513
37
223
95
56
413
22
50
246
14
348
489
137
6
10
5
61
185
15
29222
1643
59
326
567
556
3
12
16
342
2523
48
106
2
3948
423
297
27
37
1993
491
343
427
243
191
619
138
407
.
.
475
68
.
560
55
197
607
170
61
.
.
424
224
51
22586
955
.
478
622
628
6
6
.
389
1742
.
122
.
1923
386
282
1
.
.
.
.
.
4271
117
.
77
137
.
16
606
.
.
598
279
41
382
.
.
.
.
.
4243
436
.
301
186
.
143
530
.
.
222
Personal 2002
Wissenschaftliches
Personal
hauptnebenberuflich beruflich
Lfd.
Verwaltungs- Nr.
personal
hauptberuflich
6
25
35
35
6
1
32
91
.
.
.
52
43
26
1
.
.
275
noch: Baden-Württemberg
91
100
105
93
178
127
8
32
20
62
94
26
3523
731
7994
1946
209
5025
116
130
139
101
59
62
110
189
147
39
67
53
56
95
65
122
275
196
32
74
23
91
156
147
.
.
.
26
47
37
115
177
150
27
3
30
63
28
137
347
122
4
21
7
80
157
133
137
209
184
58
113
99
6
38
20
15
9
23
10
26
5
31
72
46
56
76
54
50
72
38
66
26
11
11
11
23286
10575
38516
64
.
2
24
.
49
.
2
.
53
Bayern
548
6
133
352
785
2
15
5
265
6375
34
55
6
5519
701
47
124
436
979
11
17
15
251
3555
64
54
6
4255
404
52
220
332
279
28
14
74
206
1259
23
80
24
168
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
62
63
64
65
66
67
68
69
70
71
72
73
74
75
76
77
78
79
80
81
82
83
84
85
86
87
88
89
253
Hochschulen
16 Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Lfd. Hochschulart
Nr.
Hochschulort
90
91
92
93
94
95
96
97
98
99
100
U
U
U
TH
KH
KH
KH
FH
FH
FH
VH
101
102
103
104
105
106
107
108
TH
KH
KH
FH
FH
U
U
KH
109
110
111
112
113
114
115
116
117
118
119
120
FH
FH
U
KH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
VH
121
122
123
124
125
126
127
128
129
130
131
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
VH
VH
VH
132
VH
noch: Bayern
München, HS für Politik
München, U
München, U der Bundeswehr
München, Kath. HS für Philosophie *
München, Akademie der Bildenden Künste
München, HS für Fernsehen und Film
München, HS für Musik und Theater
München
München (Abt. der Kath. StiftungsFH München)*
München, Europ. Betriebswirtschafts-Akademie (Priv. FH)*
München (Bayerische Beamten-FH, FB Archiv- und
Bibliothekswesen)
Neuendettelsau, Augustana-HS *
Nürnberg, Akademie der Bildenden Künste
Nürnberg (Abt. der HS für Musik Nürnberg-Augsburg)
Nürnberg
Nürnberg, Evang. FH *
Passau
Regensburg
Regensburg, HS für kath. Kirchenmusik und
Musikpädagogik*
Regensburg
Weihenstephan (Abt. der FH Weihenstephan)
Würzburg
Würzburg, HS für Musik
Würzburg (Abt. der FH Würzburg-Schweinfurt)
Amberg (Abt. der FH Amberg-Weiden)
Ansbach
Aschaffenburg
Coburg
Deggendorf
Hof (Abt. der FH Hof)
Hof (Bayerische Beamten-FH, FB Allgemeine Innere
Verwaltung)
Kempten
Landshut
Münchberg (Abt. der FH Hof)
Neu-Ulm
Rosenheim
Schweinfurt (Abt. der FH Würzburg-Schweinfurt)
Triesdorf (Abt. der FH Weihenstephan)
Weiden (Abt. der FH Amberg-Weiden)
Fürstenfeldbruck (Bayerische Beamten-FH, FB Polizei)
Herrsching (Bayerische Beamten-FH, FB Finanzwesen)
Starnberg (Bayerische Beamten-FH, FB Rechtspflege und
Justizvollzug)
Wasserburg (Bayerische Beamten-FH, FB Sozialverwaltung)
Bayern zusammen
Quelle: Statistisches Bundesamt
254
Studienanfänger im
Studienjahr
2001
2002
Insgesamt
weiblich
Ausländer
84
7336
794
53
80
19
136
2375
197
38
110
7628
711
61
85
16
141
2451
209
42
59
4890
39
22
49
3
79
917
173
19
12
1880
8
21
30
6
77
409
13
3
11
23
56
72
1426
170
1652
3118
7
28
43
63
1487
153
1843
3246
3
14
28
31
600
122
1193
1956
4
11
31
216
2
491
641
1202
495
3139
213
830
176
236
270
495
463
373
54
1141
568
3414
130
861
176
266
299
523
511
357
19
378
296
2068
63
401
36
99
101
246
174
174
9
136
32
645
38
41
6
25
18
79
35
52
406
651
530
43
358
722
419
266
168
209
249
472
603
595
48
316
662
444
279
161
288
411
265
245
253
41
115
216
107
134
65
19
268
92
42
4
29
76
19
92
6
-
113
98
67
-
88
46371
92
48389
61
24812
9273
Hochschulen
16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Studierende im
Bestandene Prüfungen
Personal 2002
Wintersemester
im Prüfungsjahr 2002
Wissenschaftliches
2001
2002
Diplom- Doktor- Lehramts- Bachelor Personal
Insgesamt
weibAusprüfun- prüfun- prüfungen und
hauptnebenlich
länder gen
gen
Master beruflich beruflich
Lfd.
Verwaltungs- Nr.
personal
hauptberuflich
624
42253
2889
375
631
364
653
12600
1064
131
741
44128
2972
402
655
399
746
12860
1067
140
357
26547
42
173
406
184
403
4478
852
57
73
6799
65
66
143
53
234
1604
70
11
39
3778
495
17
12
37
139
1836
316
30
1062
15
5
-
888
23
42
-
7
2
25
-
5471
537
24
78
30
100
424
32
3
noch: Bayern
48
8
270
10068
250
565
25
12
62
45
63
49
268
28
694
415
130
18
46
7
27
132
342
305
7112
791
7342
14892
37
117
315
307
7269
777
7772
15669
28
49
181
170
2754
606
4451
8711
1
12
37
88
714
9
936
1223
.
12
14
97
986
159
572
1102
.
2
50
310
.
21
181
683
.
31
14
2
16
33
49
252
28
352
1933
2
7
25
67
411
185
229
839
6
35
12
8
335
14
357
3695
100
101
102
103
104
105
106
107
4924
2360
16165
681
4083
570
915
922
2335
1699
1081
60
5008
2589
16929
724
4058
648
1088
1065
2363
1915
1243
21
1559
1197
9096
395
1929
116
401
374
1117
599
520
9
261
114
1529
180
151
8
88
54
160
84
90
656
404
1387
130
699
132
75
89
368
174
129
533
-
678
15
-
30
18
-
24
170
77
2626
81
118
34
29
34
87
58
40
25
138
111
1068
161
320
36
107
92
188
96
40
14
185
270
6013
38
129
50
48
41
129
76
56
108
109
110
111
112
113
114
115
116
117
118
119
1463
2376
2247
190
1216
3336
1469
737
631
460
754
1383
2531
2425
196
1482
3418
1687
822
702
634
1064
719
1018
953
155
518
1004
358
339
275
61
632
3
194
134
7
95
211
67
114
27
-
749
268
316
.
144
861
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
41
.
50
.
.
.
.
.
53
63
62
12
28
117
66
20
19
43
29
84
143
141
17
107
242
105
62
39
11
82
48
81
49
23
30
150
77
33
21
68
40
120
121
122
123
124
125
126
127
128
129
130
221
308
214
-
.
.
.
.
12
32
19 131
226
265
219820 230434
159
111116
1
25870
.
23093
.
3528
.
4349
.
412
11
23792
30
10261
6 132
37471
90
91
92
93
94
95
96
97
98
99
255
Hochschulen
16 Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Lfd. Hochschulart
Nr.
Hochschulort
133
134
135
136
137
138
139
140
141
U
U
U
U
KH
KH
KH
KH
FH
142
143
144
145
146
147
148
149
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
VH
150
VH
151
152
153
154
155
156
157
158
159
160
161
162
163
164
165
166
167
168
U
FH
U
U
KH
FH
FH
FH
FH
FH
VH
VH
U
U
KH
FH
VH
FH
Berlin
Berlin, Europäische WirtschaftsHS *
Berlin, Freie Universität
Berlin, Humboldt-Universität
Berlin, TU
Berlin, U der Künste
Berlin, HS für Musik
Berlin, HS für Schauspielkunst
Berlin, KH Berlin-Weißensee, HS für Gestaltung
Berlin, Alice-Salomon-FH für Sozialarbeit und
Sozialpädagogik
Berlin, Ev. FH für Sozialarbeit und Sozialpädagogik *
Berlin, FH für Technik und Wirtschaft
Berlin, FH für Wirtschaft
Berlin, Technische FH
Berlin, Kath. FH*
Steinbeis-H Berlin (Priv. FH)*
Berlin, OTA-HS (Priv. FH)*
Berlin (FH des Bundes für öffentliche Verwaltung, FB
Sozialversicherung)
Berlin, FH für Verwaltung und Rechtspflege
Berlin zusammen
Brandenburg
Cottbus, Brandenburgische TU
Cottbus (Abt. der FH Lausitz)
Frankfurt/Oder, Europa-U Viadrina
Potsdam
Potsdam-Babelsberg, HS für Film und Fernsehen
Potsdam
Brandenburg
Eberswalde
Senftenberg (Abt. der FH Lausitz)
Wildau, Technische FH
Basdorf, FH der Polizei
Königs Wusterhausen, FH für Finanzen
Brandenburg zusammen
Bremen
Bremen
Bremen, Internationale U
Bremen, HS für Künste
Bremen, HS
Bremen, HS für Öffentliche Verwaltung
Bremerhaven, HS
Bremen zusammen
Quelle: Statistisches Bundesamt
256
Studienanfänger im
Studienjahr
2001
2002
Insgesamt
weiblich
Ausländer
78
5853
6258
4558
360
143
21
60
56
5791
5822
4937
353
98
24
76
26
3575
3553
1891
215
60
13
41
38
1437
1895
1305
111
64
1
28
205
173
1849
589
1292
145
101
-
221
195
1780
575
1502
139
193
54
165
156
624
334
452
109
63
29
5
6
154
160
161
2
30
10
436
570
22691
621
259
22696
384
146
11836
4
5411
1300
185
1031
2979
53
378
411
237
441
719
91
22
7847
948
195
1140
3166
42
393
344
295
442
521
91
94
7671
342
108
724
1956
17
238
98
136
134
199
40
58
4050
439
6
548
536
10
48
19
27
45
15
1693
2924
129
94
1418
141
465
5171
3019
219
99
1363
136
392
5228
1749
98
62
608
66
129
2712
350
188
47
247
74
906
Hochschulen
16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Studierende im
Bestandene Prüfungen
Wintersemester
im Prüfungsjahr 2002
2001
2002
Diplom- Doktor- Lehramts- Bachelor
Insgesamt
weibAusprüfun- prüfun- prüfungen und
lich
länder gen
gen
Master
Personal 2002
Wissenschaftliches
Personal
hauptnebenberuflich beruflich
Lfd.
Verwaltungs- Nr.
personal
hauptberuflich
142
41886
36479
28933
3942
691
184
630
123
41755
36813
29554
3856
733
176
639
55
24351
21440
11072
2276
403
91
403
63
5546
4660
5780
680
291
16
98
132
3193
2438
1869
402
91
44
96
896
822
295
-
316
406
197
86
-
22
40
4
8
3357
4744
2420
387
99
42
48
9
1691
775
1702
616
392
48
86
Berlin
15
6438
9311
2148
273
34
36
47
133
134
135
136
137
138
139
140
1094
867
8286
3087
7639
672
350
-
1192
897
8491
3103
8199
703
570
75
868
672
2979
1602
2313
519
175
39
42
23
557
435
1078
16
93
14
182
179
1274
492
1163
121
-
-
-
19
66
54
147
-
39
29
292
56
306
30
-
130
99
432
152
312
58
-
54
32
302
78
363
24
-
141
142
143
144
145
146
147
148
1003
2509
138394
1404
1894
140177
919
929
71106
16
19408
195
455
12326
2013
1005
32
384
71
60
11988
39
361
6902
4623
1193
4166
13932
620
2085
1880
1155
1658
2920
334
88
34654
4587
1171
4545
15954
641
2149
2008
1257
1813
2895
310
170
37500
1524
563
2805
9343
302
1245
543
553
608
1259
114
101
18960
1154
22
1922
1190
47
101
83
44
114
57
2
4736
263
374
250
551
68
350
131
192
.
310
115
36
2640
33
21
146
.
200
281
.
281
57
20
29
11
9
.
9
135
617
64
222
1088
71
154
76
58
83
93
36
13
2575
Brandenburg
91
593
99
33
180
217
339
783
70
90
90
99
22
88
32
82
52
136
59
110
6
202
13
1040
2446
151
152
153
154
155
156
157
158
159
160
161
162
1878
78
67
223
15
62
2323
Bremen
1174
63
60
258
8
77
1640
163
164
165
166
167
168
18688
131
748
7267
334
1508
28676
20073
355
791
7112
408
1733
30472
10629
154
481
2868
162
480
14774
2384
273
215
938
1
267
4078
964
96
765
66
87
1978
245
245
358
358
72
32
1
105
249
197
388
92
82
1008
5 149
56 150
19216
257
Hochschulen
16 Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Lfd. Hochschulart
Nr.
Hochschulort
169
170
171
172
173
174
175
176
177
178
179
U
U
U
U
U
KH
KH
FH
FH
FH
VH
Hamburg
Hamburg
Hamburg, HS für Wirtschaft und Politik
Hamburg, U der Bundeswehr
Hamburg-Harburg, TU
Hamburg, Bucerius Law School
Hamburg, HS für Bildende Künste
Hamburg, HS für Musik und Theater
Hamburg
Hamburg, Ev. FH für Sozialpädagogik *
Hamburg, priv. Fern-FH
Hamburg, FH für öffentliche Verwaltung
Hamburg zusammen
180
181
182
183
184
185
186
187
188
189
190
191
192
193
194
195
196
197
198
199
200
201
202
203
204
205
206
207
208
209
U
FH
FH
FH
VH
U
TH
KH
KH
FH
FH
VH
VH
TH
FH
U
FH
VH
U
U
U
FH
VH
U
VH
TH
U
KH
U
FH
210
211
212
FH
FH
FH
Hessen
Darmstadt, TU
Darmstadt (Abt. der FH Darmstadt)
Darmstadt, Ev. FH *
Darmstadt, Priv. Fern-FH *
Darmstadt (Abt. der VH Wiesbaden)
Frankfurt/Main
Frankfurt/Main, Kath. Philosophisch-Theologische HS *
Frankfurt/Main, HS für Bildende Künste
Frankfurt/Main, HS für Musik und Darstellende Kunst
Frankfurt/Main
Frankfurt/Main, HS für Bankwirtschaft *
Frankfurt (Abt. der VH Wiesbaden)
Frankfurt/Main, FH für Bibliothekswesen
Fulda, Kath. Theologische Fakultät *
Fulda
Gießen
Gießen (Abt. der FH Gießen-Friedberg)
Gießen (Abt. der VH Wiesbaden)
Kassel (Abt. der U Kassel ohne Kunsthochschule)
Kassel (Abt. der U Kassel - Kunsthochschule)
Kassel, Intern. Management School, Priv. HS*
Kassel (Abt. der Priv. FH Nordhessen)*
Kassel (Abt. der VH Wiesbaden)
Marburg
Marburg, FH für Archivwesen
Oberursel, Ev. Lutherisch-Theologische HS *
Oestrich-Winkel, European Business School *
Offenbach, HS für Gestaltung
Witzenhausen (Abt. der U Kassel)
Bad Hersfeld, Priv. FH des Bundesverband der
Unfallversicherungsträger *
Bad Sooden-Allendorf (Abt. der Priv. FH Nordhessen)*
Dieburg (Abt. der FH Darmstadt)
Friedberg (Abt. der FH Gießen-Friedberg)
Quelle: Statistisches Bundesamt
258
Studienanfänger im
Studienjahr
2001
2002
Insgesamt
weiblich
Ausländer
5629
396
488
1047
96
83
74
2315
42
456
380
11006
5838
517
547
1088
92
150
76
2280
46
1310
543
12487
3508
250
25
282
38
93
52
865
35
537
252
5937
1104
133
3
391
30
30
384
44
91
3
2213
2783
1364
188
293
37
5686
28
13
91
1200
143
310
6
760
3245
950
138
2387
106
80
215
2995
17
8
222
46
82
2891
1579
246
273
45
5645
35
28
93
1271
144
347
12
801
3295
997
146
2870
30
230
249
3075
23
13
184
58
36
913
535
194
33
33
3439
15
13
53
590
38
159
461
2164
246
50
1606
20
114
80
1829
12
5
53
29
17
761
378
14
26
1187
14
16
47
366
19
3
9
116
414
166
1
634
11
13
1
570
8
29
17
13
21
224
597
26
5
359
646
19
3
188
119
41
53
Hochschulen
16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Studierende im
Bestandene Prüfungen
Personal 2002
Wintersemester
im Prüfungsjahr 2002
Wissenschaftliches
20001
2002
Diplom- Doktor- Lehramts- Bachelor Personal
Insgesamt
weibAusprüfun- prüfun- prüfungen und
hauptnebenlich
länder
gen
gen
Master beruflich beruflich
Lfd.
Verwaltungs- Nr.
personal
hauptberuflich
38269
2548
1771
4901
208
921
652
13470
238
2891
645
66514
39263
2645
1914
5145
323
1072
659
13716
240
3274
929
69180
21257
1262
29
1107
118
613
380
5165
173
1153
433
31690
4362
508
42
1212
1
143
181
1986
232
236
6
8909
2574
349
321
249
112
72
1312
43
56
422
5510
1047
1047
612
612
36
36
3557
84
306
555
48
67
73
573
12
36
58
5369
1487
157
8
17
154
452
12
561
84
2932
Hamburg
7722
51
375
659
40
49
62
395
7
20
9380
17412
8078
1118
1005
122
38133
255
117
775
8900
521
733
47
49
3894
19898
4964
465
15061
923
258
707
17268
52
24
1104
549
714
18590
8605
1198
1348
115
39891
251
126
783
8991
548
897
22
50
3971
20428
5178
405
15806
786
37
583
792
17930
58
30
998
597
633
5594
2633
922
148
80
21794
79
61
461
3277
143
399
16
2
2008
12252
1138
139
7799
467
6
276
245
9536
30
9
269
343
282
3253
1645
58
114
6756
71
46
272
2377
30
7
23
399
1648
681
3
2017
120
4
31
4
1953
10
43
59
65
1051
971
169
27
.
2172
22
17
82
886
97
.
23
18
462
1279
689
.
1228
.
14
.
1259
20
3
306
60
-
271
.
510
4
.
448
.
107
.
.
440
10
-
59
.
568
16
.
487
.
261
.
.
231
-
6
105
.
6
.
14
.
24
.
.
-
1774
288
37
5
2737
25
22
66
254
15
33
7
10
143
2301
224
18
830
53
4
24
26
2412
4
6
90
38
74
458
262
113
65
7
806
26
12
306
406
65
135
9
11
146
848
384
55
594
10
16
39
101
404
9
41
26
1
Hessen
1858
317
27
10
2
5485
14
19
37
280
16
10
2
9
149
6289
384
6
976
26
8
7
10
5254
7
5
55
30
94
180
181
182
183
184
185
186
187
188
189
190
191
192
193
194
195
196
197
198
199
200
201
202
203
204
205
206
207
208
54
46
939
2374
62
49
1436
2801
43
21
622
429
3
123
230
30
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
8
10
23
.
14
26
.
13
3
25
.
209
210
211
212
169
170
171
172
173
174
175
176
177
178
179
259
Hochschulen
16 Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Lfd. Hochschulart
Nr.
Hochschulort
213
214
215
216
217
218
FH
FH
FH
FH
VH
VH
219
VH
220
VH
221
222
223
224
225
226
227
U
U
KH
FH
FH
FH
VH
228
229
230
231
232
233
234
235
236
237
238
239
240
241
242
243
244
U
KH
FH
U
U
FH
FH
U
U
U
KH
FH
FH
FH
U
FH
VH
245
246
247
248
U
FH
U
FH
249
FH
noch: Hessen
Geisenheim (Abt. der FH Wiesbaden)
Idstein, Priv. FH Fresenius*
Rüsselsheim (Abt. der FH Wiesbaden)
Wiesbaden (Abt. der FH Wiesbaden)
Wiesbaden (Abt. der VH Wiesbaden)
Wiesbaden (FH des Bundes für öffentliche Verwaltung,
Abteilung Kriminalpolizei des FB Öffentliche Sicherheit)
Langen (FH des Bundes für öffentliche Verwaltung, FB
Wetterdienst/Geophys. Beratungsdienst)
Rotenburg a.d. Fulda
Hessen zusammen
Mecklenburg-Vorpommern
Greifswald
Rostock
Rostock, HS für Musik und Theater
Neubrandenburg
Stralsund
Wismar
Güstrow, FH für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege
Mecklenburg-Vorpommern zusammen
Niedersachsen
Braunschweig, TU
Braunschweig, HS für Bildende Künste
Braunschweig (Abt. der FH Braunschweig-Wolfenbüttel)
Clausthal, TU
Göttingen
Göttingen (Abt. der FH Hildesheim-Holzminden-Göttingen)
Göttingen, Priv. FH *
Hannover
Hannover, Medizinische HS
Hannover, Tierärztliche HS
Hannover, HS für Musik und Theater
Hannover (Abt. der FH Hannover)
Hannover, Ev. FH *
Hannover, Priv. FH für Wirtschaft *
Hildesheim
Hildesheim (Abt. der FH Hildesheim-Holzminden-Göttingen)
Hildesheim (Abt. der Niedersächsischen FH für Verwaltung
und Rechtspflege)
Lüneburg
Lüneburg (Abt. der FH Nordostniedersachsen)
Oldenburg
Oldenburg (Abt. der FH Oldenburg-OstfrieslandWilhelmshaven)
Oldenburg (Abt. der priv. FH für Wirtschaft und Technik
Vechta-Diepholz) *
Quelle: Statistisches Bundesamt
260
Studienanfänger im
Studienjahr
2001
2002
Insgesamt
weiblich
Ausländer
167
128
378
1106
296
185
132
501
1113
330
62
78
83
627
184
17
20
113
258
3
50
115
47
-
10
168
26538
256
28284
166
14277
5338
1378
2201
70
383
600
835
115
5467
1751
2198
74
395
465
758
154
5641
1115
1370
40
241
192
301
.
3259
274
412
45
48
70
100
.
949
2825
180
233
637
3854
230
48
4079
360
248
236
917
265
93
740
723
2614
179
241
498
4344
214
48
4171
355
212
188
983
239
92
702
708
1305
118
193
142
2330
38
15
2165
238
185
120
321
178
35
579
408
668
31
3
261
1082
37
1091
47
23
56
173
13
3
122
63
990
1114
654
2178
1069
1045
587
2147
400
776
311
1283
4
178
35
409
320
301
99
37
22
28
1
-
Hochschulen
16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Studierende im
Bestandene Prüfungen
Personal 2002
Wintersemester
im Prüfungsjahr 2002
Wissenschaftliches
2001
2002
Diplom- Doktor- Lehramts- Bachelor Personal
Insgesamt
weibAusprüfun- prüfun- prüfungen und
hauptnebenlich
länder gen
gen
Master beruflich beruflich
Lfd.
Verwaltungs- Nr.
personal
hauptberuflich
noch: Hessen
41
29
65
427
115
833
334
2020
5383
710
872
405
2210
5541
780
303
235
251
2719
330
38
40
278
871
7
.
41
.
990
879
.
.
-
.
.
-
.
.
21
68
21
78
115
29
268
11
82
177
23
180
271
102
1
52
-
-
-
11
-
6 218
10
385
156414
9
525
164608
4
336
75803
23280
.
127
12974
.
1790
.
1622
.
176
2
35
11920
4
14
6090
- 219
77 220
22071
7281
11829
445
2043
2733
3773
437
28104
7985
12178
462
2129
2753
3863
422
29370
4716
6184
285
1248
1042
1502
.
14977
478
665
154
55
92
148
.
1592
428
833
51
270
292
541
184
2599
144
221
365
47
101
3
151
8
2
5
9
24
14166
1170
1161
2761
22574
946
235
26241
3228
1718
1113
4873
1316
306
3748
3739
14450
1281
1219
2736
23182
1034
242
26379
3020
1900
1159
5200
1345
341
3813
3784
6223
807
903
600
11464
170
90
12499
1733
1558
671
1712
991
100
2888
2072
1672
105
34
675
2796
57
1
3864
317
133
292
730
52
9
298
206
899
94
640
159
1718
.
40
1582
404
185
106
701
312
220
1104
245
1
70
643
.
337
285
163
4
-
111
3
218
.
508
25
171
-
3
14
1
127
.
9
1
4
29
1641
69
36
474
3088
43
8
2089
1141
282
162
204
55
12
196
112
2691
6913
2825
11476
2677
7106
2976
11735
1243
4693
1358
6283
7
375
176
830
877
623
541
562
10
113
167
174
22
2
1465
1572
538
91
981
-
-
70
87
4
-
.
.
.
Mecklenburg-Vorpommern
1322
132
2839
1855
168
3959
31
156
22
142
39
85
104
61
134
213
51
229
32
69
3699
607
7337
213
214
215
216
217
221
222
223
224
225
226
227
Niedersachsen
553
1469
88
40
17
635
399
8210
69
29
7
844
1623
15
4032
50
656
189
72
209
241
119
40
24
3
303
170
267
163
228
229
230
231
232
233
234
235
236
237
238
239
240
241
242
243
167
275
149
842
57
256
112
333
244
245
246
247
25
108
55
74 248
.
3
17
- 249
68
188
108
813
261
Hochschulen
16 Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Lfd. Hochschulart
Nr.
Hochschulort
258
FH
noch: Niedersachsen
Osnabrück
Osnabrück (Abt. der Kath. FH Norddeutschland) *
Vechta
Vechta (Abt. der Kath. FH Norddeutschland) *
Vechta (Abt. der priv. FH für Wirtschaft und Technik VechtaDiepholz) *
Buxtehude (Abt. der FH Nordostniedersachsen)
Diepholz (Abt. der priv. FH für Wirtschaft und Technik
Vechta-Diepholz) *
Elsfleth (Abt. der FH Oldenburg-OstfrieslandWilhelmshaven)
Emden (Abt. der FH Oldenburg-Ostfriesland-Wilhelmshaven)
259
260
FH
FH
Haste (Abt. der FH Osnabrück)
Holzminden (Abt. der FH Hildesheim-Holzminden-Göttingen)
261
262
263
264
265
266
267
268
269
270
271
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
VH
Leer (Abt. der FH Oldenburg-Ostfriesland-Wilhelmshaven)
Lingen (Abt. der FH Osnabrück)
Nienburg (Abt. der FH Hannover)
Ottersberg, Freie Kunst-Studienstätte *
Salzgitter (Abt. der FH Braunschweig-Wolfenbüttel)
Suderburg (Abt. der FH Nordostniedersachsen)
Westerberg (Abt. der FH Osnabrück)
Wilhemshaven (Abt. der FH Oldenburg-OstfrieslandWolfenbüttel (Abt. der FH Braunschweig-Wolfenbüttel)
Wolfsburg (Abt. der FH Braunschweig-Wolfenbüttel)
Rinteln (Abt. der Niedersächsischen FH für Verwaltung und
Rechtspflege)
Niedersachsen zusammen
250
251
252
253
254
U
FH
U
FH
FH
255
256
FH
FH
257
FH
272
273
274
275
276
277
278
279
280
281
282
U
TH
KH
FH
FH
TH
U
FH
FH
FH
VH
283
284
285
286
287
288
U
KH
FH
FH
FH
U
Nordrhein-Westfalen
Aachen, Technische HS
Aachen, Priv. kath. HS für Kirchenmusik *
Aachen (Abt. der HS für Musik Köln)
Aachen (Abt. der FH Aachen)
Aachen (Abt. der Kath. FH Nordrhein-Westfalen) *
Bethel, Ev. Kirchliche HS *
Bielefeld
Bielefeld (Abt. der FH Bielefeld)
Bielefeld, FH des Mittelstandes (Priv. FH)*
Bielefeld (Abt. der FH der Wirtschaft Paderborn) *
Bielefeld (Abt. der FH für öffentliche Verwaltung NordrheinWestfalen)
Bochum
Bochum (Abt. der Folkwang-HS Essen)
Bochum
Bochum, Ev. FH Rheinland-Westfalen-Lippe *
Bochum, Technische FH (DMT) *
Bonn
Quelle: Statistisches Bundesamt
262
Studienanfänger im
Studienjahr
2001
2002
Insgesamt
weiblich
Ausländer
2110
106
350
84
2398
96
512
76
1467
79
422
59
589
2
21
2
68
101
103
119
50
40
1
8
24
39
3
-
85
88
17
6
935
428
874
329
339
142
65
22
156
76
171
96
98
147
70
1276
687
514
398
162
86
136
128
102
189
91
1237
737
548
399
55
28
48
46
82
96
21
436
263
113
113
17
7
29
5
11
16
24
286
72
64
49
206
29132
272
29686
174
15333
5632
4504
34
62
1028
178
43
2660
1025
23
21
4405
9
66
1071
174
69
3096
1058
80
71
1726
4
41
267
142
48
1936
482
36
29
1064
1
59
281
12
14
372
113
1
-
198
4479
8
727
353
205
5311
213
4801
2
738
300
246
4870
105
2631
196
252
38
2746
871
103
11
38
1177
Hochschulen
16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Studierende im
Bestandene Prüfungen
Wintersemester
im Prüfungsjahr 2002
2001
2002
Diplom- Doktor- Lehramts- Bachelor
Insgesamt
weibAusprüfun- prüfun- prüfungen und
lich
länder gen
gen
Master
Personal 2002
Wissenschaftliches
Personal
haupt- nebenberuflich beruflich
Lfd.
Verwaltungs- Nr.
personal
hauptberuflich
noch: Niedersachsen
416
658
25
12
93
115
16
11
10544
303
1769
242
11306
348
1979
219
6228
278
1447
168
1135
3
65
4
564
211
97
.
104
9
.
292
127
.
42
.
684
22
129
12
180
690
208
693
91
227
1
42
122
.
.
.
.
7
33
34
25
3 254
19 255
77
156
17
1
.
.
.
.
8
22
5 256
338
362
97
19
.
.
.
.
21
17
13 257
3204
1834
3441
1813
1244
766
206
51
.
875
.
-
.
-
.
7
213
57
74
46
145 258
108 259
841
245
470
655
427
813
516
4317
2773
2243
1734
863
295
587
638
490
905
511
4624
3013
2440
1857
278
64
197
204
403
403
96
1424
1035
404
519
48
13
49
42
28
45
57
568
199
189
136
.
.
.
.
107
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
34
15
15
25
19
31
37
156
192
99
56
43
13
40
39
30
48
32
100
29
114
63
528
149478
633
154619
375
74565 15621
.
13724
.
1984
.
1796
.
286
23
13044
65
5295
28608
34
240
6210
738
188
19552
5752
166
25
29469
31
261
6292
691
234
19528
5971
254
103
10385
7
166
1696
564
127
10671
2545
104
41
5055
2
165
1038
37
56
1765
446
3
1
1817
.
690
.
1
1028
643
.
705
.
.
236
.
140
.
.
393
.
10
.
1
.
.
4101
4
16
258
20
14
1429
227
10
1
441
34330
18
4482
2065
1383
37711
508
34981
27
4719
1969
1415
37516
260
16532
12
1167
1518
179
19375
4413
736
88
113
4850
.
1708
.
477
352
86
2412
.
532
.
602
.
236
.
237
.
.
-
14
2469
199
59
36
3393
18
5
8
18
14
24
25
242
97
195
52
260
261
262
263
264
265
266
267
268
269
270
17 271
20510
Nordrhein-Westfalen
757
8286
18
10
57
7
131
233
113
15
9
26
335
1034
109
151
28
7
4
1
908
98
118
96
747
250
251
252
253
11
2376
154
37
68
5685
272
273
274
275
276
277
278
279
280
281
282
283
284
285
286
287
288
263
Hochschulen
16 Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Lfd. Hochschulart
Nr.
Hochschulort
289
290
FH
VH
291
292
293
294
295
296
297
298
299
KH
FH
U
KH
FH
FH
U
KH
FH
300
VH
301
302
303
304
305
306
307
U
KH
KH
FH
U
KH
FH
308
309
310
U
FH
VH
311
312
313
314
315
316
317
318
319
FH
U
U
KH
KH
FH
FH
FH
VH
320
321
322
323
324
325
326
U
TH
KH
KH
FH
FH
VH
325
326
FH
VH
noch: Nordrhein-Westfalen
Bonn, FH für das öffentliche Bibliothekswesen *
Bonn (FH des Bundes für öffentliche Verwaltung, FB
Auswärtige Angelegenheiten)
Detmold (Abt. der HS für Musik Detmold)
Detmold (Abt. der FH Lippe und Höxter)
Dortmund
Dortmund (Abt. der HS für Musik Detmold)
Dortmund
Dortmund, ISM International School of Management *
Duisburg U-GH
Duisburg (Abt. der Folkwang-HS Essen)
Duisburg (Abt. der Priv. FH für Ökonomie und Management
Essen) *
Duisburg (Abt. der FH für öffentliche Verwaltung NordrheinWestfalen)
Düsseldorf
Düsseldorf, Kunstakademie
Düsseldorf, Robert-Schumann-HS
Düsseldorf
Essen, U-GH
Essen (Abt. der Folkwang-HS Essen)
Essen (Abt. der Priv. FH für Ökonomie und Management
Essen) *
Hagen, Fernuniversität-GH
Hagen (Abt. der FH Südwestfalen)
Hagen (Abt. der FH für öffentliche Verwaltung NordrheinWestfalen)
Höxter (Abt. der FH Lippe und Höxter)
Köln
Köln, Deutsche Sport-HS
Köln (Abt. der HS für Musik Köln)
Köln, KH für Medien
Köln (Abt. der FH Köln)
Köln (Abt. der Kath. FH Nordrhein-Westfalen) *
Köln, Rheinische FH *
Köln (Abt. der FH für öffentliche Verwaltung NordrheinWestfalen)
Münster
Münster, Kath. Philosophisch-Theologische HS *
Münster (Abt. der HS für Musik Detmold)
Münster, Kunstakademie
Münster (Abt. der FH Münster)
Münster (Abt. der Kath. FH Nordrhein-Westfalen)*
Münster (Abt. der FH für öffentliche Verwaltung NordrheinWestfalen)
Münster (Abt. der Kath. FH Nordrhein-Westfalen)*
Münster (Abt. der FH für öffentliche Verwaltung NordrheinWestfalen)
Quelle: Statistisches Bundesamt
264
Studienanfänger im
Studienjahr
2001
2002
Insgesamt
weiblich
Ausländer
-
-
-
-
193
88
223
3591
49
1550
177
2412
19
234
108
204
3568
48
1410
193
2729
3
171
71
97
1597
29
551
79
1228
3
65
10
753
38
245
2
575
2
67
56
23
2
337
2977
42
134
1044
2820
121
453
2654
31
131
1012
3381
132
236
1647
15
63
513
1889
80
438
12
61
173
751
65
541
6423
266
695
5699
301
297
2502
72
38
1042
22
354
85
7389
640
174
25
2165
267
715
457
69
7023
600
200
19
2324
246
603
220
25
4293
217
118
6
928
207
155
3
1024
122
130
8
509
12
131
396
5701
9
23
1
957
152
1313
5724
14
43
32
1082
156
731
3341
6
23
21
614
127
791
7
32
13
125
3
188
152
226
156
122
127
3
188
226
122
-
Hochschulen
16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Studierende im
Bestandene Prüfungen
Personal 2002
Wintersemester
im Prüfungsjahr 2002
Wissenschaftliches
2001
2002
Diplom- Doktor- Lehramts- Bachelor Personal
Insgesamt
weibAusprüfun- prüfun- prüfungen und
hauptnebenlich
länder gen
gen
Master beruflich beruflich
Lfd.
Verwaltungs- Nr.
personal
hauptberuflich
noch: Nordrhein-Westfalen
1
1
1 289
19
18
15
1
-
-
-
-
115
556
1898
24602
229
9318
596
14607
92
123
586
1766
24511
243
9487
679
15258
68
90
351
844
10929
129
3117
343
6158
48
275
80
3031
115
1383
12
2458
38
.
201
.
1015
.
859
125
545
.
.
.
193
.
103
.
.
.
636
.
107
.
.
.
.
35
.
15
66
66
1659
16
208
28
932
-
86
40
432
56
180
61
264
-
204
223
80
14
.
.
.
.
.
.
889
25537
482
784
8130
22068
689
1092
25220
454
799
7978
21058
730
537
14038
258
317
3806
10490
411
3071
132
223
1087
3038
287
.
1221
65
139
922
1072
124
.
440
257
-
.
144
2
457
-
.
61
-
29
2209
55
48
162
1928
106
513
158
251
467
204
1784
47716
1444
2351
45661
1555
858
17901
326
123
4170
86
268
813
.
56
.
-
75
.
16
445
38
20
509
11
828
627
61292
6290
1198
239
15055
1092
2521
1044
618
61103
6128
1272
247
15200
1070
2146
506
235
33790
2343
710
96
5965
868
464
1
14
5984
440
561
49
2410
55
400
.
.
2627
505
260
47
1749
643
311
.
.
756
18
-
.
.
1478
63
-
.
.
19
51
3276
201
97
53
533
31
40
18
395
157
178
10
463
83
81
13
23
6297
210
54
58
315
41
20
310
311
312
313
314
315
316
317
318
754
42873
85
175
256
6882
699
1768
42829
79
212
319
6774
695
993
22069
23
131
221
3443
561
3310
19
104
65
574
16
1341
2684
4
.
18
1165
.
787
.
.
1252
.
.
.
2
.
46
3769
20
29
223
25
1027
23
54
16
159
69
16
7816
2
7
19
180
13
319
320
321
322
323
324
325
521
699
550
695
300
561
16
.
.
.
.
.
.
.
.
21
25
69
9 326
13 325
521
550
300
-
.
.
.
.
21
-
9 326
.
12
-
4
40
20
1213
6
266
22
741
2
290
291
292
293
294
295
296
297
298
. 299
8
5580
38
28
199
5204
53
300
301
302
303
304
305
306
16 307
697 308
92 309
265
Hochschulen
16 Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Lfd. Hochschulart
Nr.
Hochschulort
327
VH
328
329
330
331
332
333
334
335
U
TH
FH
FH
TH
FH
U
FH
336
337
338
339
340
341
342
343
344
U
U
TH
KH
FH
FH
FH
FH
VH
345
346
FH
FH
347
348
349
350
351
352
353
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
354
355
356
357
FH
FH
FH
FH
358
359
360
361
362
363
364
FH
FH
FH
FH
VH
FH
VH
365
366
VH
VH
noch: Nordrhein-Westfalen
Münster (FH des Bundes für öffentliche Verwaltung, FB
Finanzen)
Paderborn, U-GH
Paderborn, Kath. Theologische Fakultät *
Paderborn (Abt. der FH der Wirtschaft Paderborn) *
Paderborn (Abt. der Kath. FH Nordrhein-Westfalen) *
Sankt Augustin, Kath. Philosophisch-Theologische HS *
Sankt Augustin (Abt. der FH Bonn-Rhein-Sieg)
Siegen (GH)
Siegen (Abt.der Priv. FH für Ökonomie und Management
Essen)*
Witten-Herdecke, Wissenschaftliche HS *
Wuppertal, U-GH
Wuppertal, Ev. Kirchliche HS *
Wuppertal (Abt. der HS für Musik Köln)
Bad Honnef, Intern. FH für Touristik und Hotelmanagement *
Bergisch-Gladbach (Abt. der FH der Wirtschaft Paderborn) *
Bocholt (Abt. der FH Gelsenkirchen)
Gelsenkirchen (Abt. der FH Gelsenkirchen)
Gelsenkirchen (Abt. der FH für öffentliche Verwaltung
Nordrhein-Westfalen)
Gummersbach (Abt. der FH Köln)
Gütersloh (Abt.der Priv. FH für Ökonomie und Management
Essen)*
Gütersloh (Abt. der FH der Wirtschaft Paderborn) *
Iserlohn (Abt. der FH Südwestfalen)
Iserlohn, Business and Information Technology School*
Jülich (Abt. der FH Aachen)
Krefeld (Abt. der FH Niederrhein)
Lemgo (Abt. der FH Lippe und Höxter)
Leverkusen (Abt.der Priv. FH für Ökonomie und Management
Essen)*
Meschede (Abt. der FH Südwestfalen)
Minden (Abt. der FH Bielefeld)
Mönchengladbach (Abt. der FH Niederrhein)
Neuss (Abt.der Priv. FH für Ökonomie und Management
Essen)*
Recklinghausen (Abt. der FH Gelsenkirchen)
Rheinbach (Abt. der FH Bonn-Rhein-Sieg)
Soest (Abt. der FH Südwestfalen)
Steinfurt (Abt. der FH Münster)
Bad Münstereifel, FH für Rechtspflege Nordrhein-Westfalen
Brühl, Europäische FH Rhein/Erft*
Brühl (FH des Bundes für öffentliche Verwaltung, FB
Allgemeine innere Verwaltung)
Nordkirchen, FH für Finanzen Nordrhein-Westfalen
Swistal-Heimerzheim (FH des Bundes für öffentliche
Verwaltung, FB Öffentliche Sicherheit)
Nordrhein-Westfalen zusammen
Quelle: Statistisches Bundesamt
266
Studienanfänger im
Studienjahr
2001
2002
Insgesamt
weiblich
Ausländer
185
2408
11
81
193
13
413
1981
233
2206
20
112
166
27
447
2263
117
950
5
32
134
9
89
1219
246
4
3
4
23
78
383
22
93
1849
26
56
72
107
304
654
51
127
1968
23
39
127
180
313
689
15
62
948
11
22
93
64
76
193
4
31
353
4
28
9
2
23
138
183
537
238
464
102
79
62
21
48
253
78
408
535
419
56
319
83
413
716
436
12
31
39
118
182
122
1
17
3
180
260
24
53
100
113
1454
57
180
101
1588
27
37
34
912
2
14
9
307
164
241
221
210
524
63
9
223
302
288
311
628
64
45
89
127
140
35
79
35
22
18
26
55
65
74
3
189
263
178
553
91
353
-
11
77739
21
80697
8
39709
13774
Hochschulen
16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Studierende im
Bestandene Prüfungen
Personal 2002
Wintersemester
im Prüfungsjahr 2002
Wissenschaftliches
2001
2002
Diplom- Doktor- Lehramts- Bachelor Personal
Insgesamt
weibAusprüfun- prüfun- prüfungen und
hauptnebenlich
länder gen
gen
Master beruflich beruflich
Lfd.
Verwaltungs- Nr.
personal
hauptberuflich
noch: Nordrhein-Westfalen
630
13220
142
316
762
101
1504
10767
600
13559
141
349
734
119
1824
11239
291
5580
29
107
577
27
417
4844
1269
9
11
18
74
225
1385
.
851
19
174
.
11
159
711
.
89
3
.
1
84
.
301
.
238
30
918
14502
109
237
113
396
1059
2654
600
2209
81
1103
14327
124
229
259
500
1146
2944
558
2475
23
526
6263
53
150
172
180
308
762
255
349
5
91
2025
12
108
11
9
74
350
459
.
122
744
7
.
.
.
354
.
.
.
63
93
5
.
.
.
.
.
.
306
.
.
.
.
.
22
77
988
124
1757
2483
1787
174
556
855
6379
410
962
778
894
2369
125
12
20
133
1190
211
1893
2755
1938
189
692
816
7049
653
1148
987
1045
2673
115
64
13
33
92
80
470
684
513
78
69
261
3786
231
417
432
115
284
63
30
1
2
74
3
543
666
110
9
34
55
1080
41
91
117
84
247
4
.
.
239
.
779
458
.
.
.
.
.
.
.
.
.
58
-
.
.
.
.
311
760
434
1009
232
608
-
75
25
523283 238542
61690
86
517267
.
28
.
-
66
1000
21
22
26
21
102
684
232
19
31
79
7
1
399
113
654
15
2
15
5
80
607
327
328
329
330
331
332
333
334
.
204
862
27
16
9
13
72
196
18
89
340
7
58
41
72
1
205
673
25
5
14
4
9
126
73
46
335
336
337
338
339
340
341
342
343
344
345
5
13
25
56
62
74
.
12
14
96
.
15
48
8
3
2
134
11
58
178
92
.
38
12
109
.
10
13
90
74
39
6
346
347
348
349
350
351
352
353
354
355
356
357
358
359
360
361
362
363
.
.
.
.
.
-
-
-
.
.
.
.
.
.
.
.
.
-
.
.
.
.
.
.
.
.
.
-
.
.
.
.
.
.
.
.
.
-
1
47
11
118
154
134
.
32
34
169
.
77
58
41
172
31
5
374
281
-
-
-
46
79
29
-
109 364
103 365
.
33278
.
5023
.
5990
.
224
2
33370
11257
2 366
51179
-
.
.
.
-
.
.
267
Hochschulen
16 Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Lfd. Hochschulart
Nr.
Hochschulort
367
368
369
370
371
372
373
374
375
376
377
378
379
380
U
U
FH
U
FH
U
U
FH
FH
U
U
TH
FH
U
381
382
383
384
385
386
387
388
389
390
391
392
393
394
TH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
VH
VH
VH
395
396
397
398
399
400
401
Rheinland-Pfalz
Germersheim (Abt. der U Mainz)
Kaiserslautern
Kaiserslautern (Abt. der FH Kaiserslautern)
Koblenz (Abt. der U Koblenz-Landau)
Koblenz (Abt. der FH Koblenz)
Landau (Abt. der U Koblenz-Landau)
Mainz (Abt. U Mainz)
Mainz
Mainz, Kath. FH *
Speyer, HS für Verwaltungswissenschaften
Trier
Trier, Kath. Theologische Fakultät *
Trier (Abt. der FH Trier)
Vallendar, Wissenschaftliche HS für Unternehmensführung *
weiblich
Ausländer
341
1544
343
895
694
826
4285
768
125
3
2286
31
744
414
1488
421
1020
693
698
4863
758
129
8
2731
38
746
364
452
125
696
300
523
2913
398
111
2
1704
20
277
240
468
76
63
59
47
887
127
5
5
739
3
131
95
7
429
228
31
13
442
197
67
303
484
534
118
99
93
11
484
325
30
17
501
182
85
417
504
478
146
90
24
2
118
115
11
15
265
139
32
177
262
126
78
47
12
4
50
23
8
2
73
2
2
40
101
30
-
Vallendar, Kath. Phil.-Theol. HS *
Bingen
Birkenfeld (Abt. der FH Trier)
Höhr-Grenzhausen (Abt. der FH Koblenz)
Idar-Oberstein (Abt. der FH Trier)
Ludwigshafen
Ludwigshafen, Ev. FH für Sozialwesen *
Pirmasens (Abt. der FH Kaiserslautern)
Remagen (Abt. der FH Koblenz)
Worms
Zweibrücken (Abt. der FH Kaiserslautern)
Edenkoben, FH für Finanzen
Hachenburg, FH der Deutschen Bundesbank
Lautzenhausen (FH für öffentliche Verwaltung Mayen, FB
Polizei)
VH Mayen (FH für öffentliche Verwaltung Mayen, FB Innere
Verwaltung)
Rheinland-Pfalz zusammen
193
306
95
1
212
16337
165
17841
93
9484
3198
Saarland
Saarbrücken
Saarbrücken, HS der Bildenden Künste
Saarbrücken, HS des Saarlandes für Musik und Theater
Saarbrücken, HS für Technik und Wirtschaft
Saarbrücken, Kath. HS für soziale Arbeit *
Saarbrücken, FH für Verwaltung
Saarland zusammen
2633
37
52
643
56
156
3577
2662
46
47
800
55
173
3783
1491
29
34
214
47
55
1870
769
18
33
163
2
985
U
KH
KH
FH
FH
VH
Quelle: Statistisches Bundesamt
268
Studienanfänger im
Studienjahr
2001
2002
Insgesamt
Hochschulen
16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Studierende im
Bestandene Prüfungen
Wintersemester
im Prüfungsjahr 2002
2001
2002
Diplom- Doktor- Lehramts- Bachelor
Insgesamt
weibAusprüfun- prüfun- prüfungen und
lich
länder gen
gen
Master
Personal 2002
Wissenschaftliches Personal
haupt- nebenberuflich beruflich
Lfd.
Verwaltungs- Nr.
personal
hauptberuflich
Rheinland-Pfalz
81
67
216
741
44
68
223
175
125
76
195
132
655
7360
107
167
68
19
106
87
356
570
7
20
91
137
54
58
9
21
39
62
27
69
20
11
7
7
100
70
48
14
11
12
44
36
128
79
13
41
19
48
26
2163
8339
1976
4553
2868
4660
27107
4334
591
527
11096
262
3347
429
127
1660
1071
111
77
2382
673
188
987
2373
1986
285
291
2229
8394
2069
4736
2901
4765
29117
4390
592
544
12123
267
3437
445
128
1917
1305
125
84
2458
735
268
1351
2456
2139
371
299
1773
2711
560
2859
1178
3380
15848
2160
459
239
6955
140
1232
81
25
461
446
53
70
1079
561
90
458
1210
565
206
152
1034
1243
301
218
157
155
3566
411
19
35
1654
20
255
46
32
201
45
16
12
310
8
17
79
401
109
-
.
694
372
292
421
.
2058
533
136
55
894
13
524
76
8
144
.
.
.
349
145
.
.
295
.
61
90
.
113
14
.
576
11
96
2
18
3
.
.
.
.
.
.
-
.
44
719
.
229
119
.
.
.
.
.
.
-
.
5
.
60
.
.
.
14
.
.
.
-
113
993
106
210
117
185
2850
138
31
62
701
32
146
91
11
84
67
18
6
82
26
16
65
71
107
22
15
802
934
287
3
.
.
.
.
55
10
100 394
514
85779
544
91123
284
45522
10347
362
7522
833
1111
79
35
6455
6
2838
21 395
10265
16270
255
325
2661
250
389
20150
16115
282
314
2866
264
438
20279
7852
165
178
807
209
153
9364
2293
58
129
460
9
2949
1350
27
50
405
65
76
1973
325
325
174
174
5
5
2044
21
35
108
11
31
2250
1226
34
64
104
33
119
1580
Saarland
5288
21
24
162
6
17
5518
367
368
369
370
371
372
373
374
375
376
377
378
379
380
381
382
383
384
385
386
387
388
389
390
391
392
393
396
397
398
399
400
401
269
Hochschulen
16 Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Lfd. Hochschulart
Nr.
Hochschulort
402
403
404
405
406
407
408
409
410
411
412
413
414
415
416
417
418
419
420
421
422
423
U
U
KH
KH
KH
KH
FH
FH
U
U
U
KH
KH
FH
FH
FH
U
FH
KH
FH
FH
FH
424
425
426
427
428
429
FH
FH
FH
FH
FH
VH
430
VH
431
VH
432
VH
Sachsen
Chemnitz TU
Dresden, TU
Dresden, Palucca Schule (HS für Tanz)
Dresden, Ev.-Luth. HS für Kirchenmusik *
Dresden, HS für Musik
Dresden, HS für Bildende Künste
Dresden, Ev. FH für Sozialarbeit *
Dresden, HS für Technik und Wirtschaft
Freiberg, Bergakademie
Leipzig
Leipzig, Priv. Handelshochschule *
Leipzig, HS für Graphik und Buchkunst
Leipzig, HS für Musik und Theater
Leipzig, FH der Telekom AG *
Leipzig, FH für Berufstätige (Priv. Fern-FH) *
Leipzig, HS für Technik, Wirtschaft und Kultur
Zittau, Internationales Hochschulinstitut
Zittau (Abt. der HS Zittau/Görlitz)
Oberlausitz, HS für Kirchenmusik der evang. Kirche *
Görlitz (Abt. der HS Zittau/Görlitz)
Mittweida, HS (University of Applied Sciences)
Moritzburg, Ev. FH für Religionspädagogik und
Gemeindediakonie *
Oelsnitz/Vogtland, Priv. FH*
Reichenbach (Abt. der Westsächsischen HS Zwickau)
Rothenburg/OL, FH für Polizei
Schneeberg (Abt. der Westsächsischen HS Zwickau)
Zwickau (Abt. der Westsächsischen HS Zwickau)
Meißen (FH der Sächsischen Verwaltung Meißen, FB
Allgemeine Verwaltung)
Meißen (FH der Sächsischen Verwaltung Meißen, FB
Rechtspflege)
Meißen (FH der Sächsischen Verwaltung Meißen, FB
Staatsfinanz- und Steuerverwaltung)
Riesa (FH der Sächsischen Verwaltung Meißen,
FB Sozialversicherung und Sozialverwaltung)
Sachsen zusammen
Quelle: Statistisches Bundesamt
270
Studienanfänger im
Studienjahr
2001
2002
Insgesamt
weiblich
Ausländer
1948
5580
38
7
86
77
93
1094
902
4670
19
43
122
159
88
1130
64
469
3
243
1002
1798
5991
41
12
100
63
130
1029
917
5141
29
42
113
166
83
1288
42
467
3
265
963
853
2862
29
8
54
51
99
313
374
3227
7
20
67
18
51
518
30
199
3
189
280
138
1060
10
47
9
7
98
202
1156
21
4
58
8
4
83
41
70
16
218
19
81
49
94
33
796
20
52
48
118
46
888
15
32
34
32
29
283
2
7
93
80
58
-
23
21
19
-
57
66
46
-
76
19158
65
20087
51
9851
3259
Hochschulen
16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Studierende im
Bestandene Prüfungen
Personal 2002
Wintersemester
im Prüfungsjahr 2002
Wissenschaft2001
2002
Diplom- Doktor- Lehramts- Bachelor liches Personal
Insgesamt
weibAusprüfun- prüfun- prüfungen und
haupt- nebenlich
länder gen
gen
Master beruflich beruflich
Lfd.
Verwaltungs- Nr.
personal
hauptberuflich
8229
26495
154
26
555
483
368
4866
3528
24973
199
438
895
430
881
5134
247
2064
13
1170
3775
9111
28616
169
30
573
486
429
4861
3856
26352
238
462
862
467
975
5641
245
2074
12
1196
4030
3946
13214
127
20
324
339
316
1502
1465
15782
44
254
461
57
415
2183
149
885
6
832
1334
595
2333
19
4
124
34
25
124
525
2084
50
37
221
11
25
130
225
226
63
399
388
2259
13
4
93
115
89
713
297
1920
74
85
157
71
50
702
49
538
2
.
529
80
424
60
436
4
.
-
101
248
2
276
.
-
111
1
19
7
.
25
898
3852
28
9
80
59
28
192
593
2718
35
55
108
47
5
192
31
213
1
.
131
180
644
41
274
24
86
918
16
338
43
49
101
19
.
143
Sachsen
795
5792
25
8
40
38
13
308
693
5125
29
42
40
22
3
258
13
198
1
.
238
402
403
404
405
406
407
408
409
410
411
412
413
414
415
416
417
418
419
420
421
422
74
144
196
371
133
3539
85
182
229
375
153
3804
62
104
164
119
105
1191
2
6
6
8
31
17
13
.
143
.
496
.
.
-
.
.
-
.
.
-
8
10
.
29
.
197
3
10
.
13
.
59
3
1
.
29
.
283
423
424
425
426
427
428
322
271
191
-
279
-
-
-
42
122
60
429
63
66
53
-
.
.
.
.
.
.
.
430
200
180
118
-
.
.
.
.
.
.
.
431
197
90162
211
96241
171
45933
7307
.
9096
.
1004
.
627
.
163
.
9561
.
3083
.
14057
432
271
Hochschulen
16 Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Lfd. Hochschulart
Nr.
Hochschulort
433
434
435
436
437
438
439
440
441
442
443
444
445
446
447
U
KH
KH
U
FH
U
FH
TH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
VH
448
449
450
451
452
453
454
455
456
U
FH
U
FH
FH
U
KH
FH
VH
457
458
459
460
461
462
FH
FH
FH
FH
VH
VH
463
464
465
466
467
468
469
470
471
472
473
474
U
TH
FH
U
U
FH
U
KH
FH
FH
VH
VH
Sachsen-Anhalt
Halle (Abt. der U Halle)
Halle, Ev. HS für Kirchenmusik *
Halle-Burg Giebichenstein, HS für Kunst und Design
Magdeburg
Magdeburg (Abt. der FH Magdeburg-Stendal)
Merseburg (Abt. der U Halle)
Merseburg
Friedensau *
Bernburg (Abt. der FH Anhalt)
Dessau (Abt. der FH Anhalt)
Halberstadt (Abt. der HS Harz)
Köthen (Abt. der FH Anhalt)
Stendal (Abt. der FH Magdeburg-Stendal)
Wernigerode ( Abt. der HS Harz)
Aschersleben (FH der Polizei Sachsen-Anhalt)
Sachsen-Anhalt zusammen
Schleswig-Holstein
Flensburg, Bildungswissenschaftliche HS
Flensburg
Kiel
Kiel
Kiel, FH für Kunst und Gestaltung
Lübeck, Medizinische U
Lübeck, Musik-HS
Lübeck
Lübeck (FH des Bundes für öffentl. Verw., FB Öffentl.
Sicherheit (Bundesgrenzschutz))
Elmshorn, Private FH (Nordakademie) *
Heide, FH Westküste
Pinneberg, AKAD (Fern-FH) *
Wedel, Private FH *
Altenholz, (Abt. der VH Altenholz)
Reinfeld, (Abt. der VH Altenholz)
Schleswig-Holstein zusammen
Thüringen
Erfurt, U
Erfurt, Kath. Philosophisch-Theologisches Studium*
Erfurt
Ilmenau, TU
Jena
Jena
Weimar, HS für Architektur und Bauwesen
Weimar, HS für Musik
Nordhausen
Schmalkalden
Gotha, Thüringer FH für öffentliche Verwaltung
Schwarzburg, FH für Forstwirtschaft
Thüringen zusammen
1) Einschließlich Prüfungen und Personal ohne Angaben
Quelle: Statistisches Bundesamt
272
Studienanfänger im
Studienjahr
2001
2002
Insgesamt
weiblich
Ausländer
2436
6
133
2217
784
30
792
65
458
176
140
455
200
604
66
8562
2735
5
116
1936
826
34
636
62
435
205
153
510
301
413
138
8505
1899
3
78
1114
486
9
271
28
283
100
123
150
201
247
44
5036
380
3
17
500
84
13
37
27
93
39
1
134
43
14
1385
723
557
3145
897
64
459
74
527
853
531
3358
927
75
365
84
492
642
162
1967
342
44
204
50
135
83
40
684
117
9
49
30
61
202
199
521
276
255
68
7967
205
197
424
245
355
86
8197
66
84
146
37
157
62
4098
3
5
8
18
1
1108
680
22
883
1406
3384
910
681
138
173
603
153
31
9064
925
18
780
1243
3498
843
695
140
234
543
225
32
9176
702
3
386
344
2143
313
353
78
120
182
104
8
4736
174
1
49
302
389
22
204
55
24
50
1
1271
*) Nichtstaatliche Hochschulen.
Hochschulen
16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Studierende im
Bestandene Prüfungen
Personal 2002
Wintersemester
im Prüfungsjahr 2002
Wissenschaft2001
2002
Diplom- Doktor- Lehramts- Bachelor liches Personal
Insgesamt
weibAusprüfun- prüfun- prüfungen und
haupt- nebenlich
länder gen
gen
Master beruflich beruflich
Lfd.
Verwaltungs- Nr.
personal
hauptberuflich
14064
46
968
9316
4159
222
3153
187
2358
1180
401
1689
521
2390
194
40848
14971
55
975
9966
4332
238
3285
193
2438
1209
539
1842
787
2251
283
43364
8722
26
613
4636
2344
59
1372
72
1518
573
385
554
541
1256
87
22758
847
15
79
1218
136
19
74
92
198
43
1
210
46
57
3035
939
7
116
281
676
.
436
24
665
.
.
.
.
333
51
3528
301
173
.
.
.
.
.
474
313
70
.
.
.
.
.
383
7
111
2
.
11
14
.
.
.
.
145
2345
9
114
1643
192
136
147
19
76
68
21
90
18
87
59
5024
Sachsen-Anhalt
183
4185
26
5
31
100
260
3737
217
182
14
110
173
26
35
105
77
19
70
23
10
62
165
100
9
85
96
17
157
1168
9111
3003
2443
19226
5109
618
2227
435
2331
3407
2578
19640
5268
638
2294
450
2348
2369
621
10370
1919
356
1240
271
556
219
183
1840
401
42
202
149
138
33
170
1455
558
51
198
52
222
4
466
159
-
189
441
6
-
1
108
16
-
143
103
2677
154
30
989
38
105
Schleswig-Holstein
159
75
53
104
5935
228
195
46
19
14
3623
112
25
77
485
895
727
2753
1126
850
238
42466
430
893
732
2822
1127
858
234
43719
113
253
272
923
171
378
157
19969
1
13
13
70
50
4
3325
227
183
97
132
120
281
.
3779
.
629
.
636
4
.
129
23
17
32
1
21
32
9
4374
3
59
13
159
1
123
19
989
10
14
44
11
38
30
5
10205
2865
159
3951
6843
16704
3848
4591
798
587
2357
504
95
39752
3461
163
4041
7282
18020
4175
4627
821
768
2588
615
97
46658
2681
72
2025
1745
10469
1692
1960
458
412
838
278
24
22654
169
10
72
618
764
55
360
191
22
48
3
2312
111
11
489
314
1005
406
541
134
13
203
140
28
3395
39
408
23
470
216
1
111
5
9
342
79
10
89
322
19
167
678
2559
173
529
126
46
101
45
7
4772
231
70
61
431
130
102
124
40
42
15
1246
Thüringen
267
6
174
685
4739
184
401
55
67
105
26
9
6718
433
434
435
436
437
438
439
440
441
442
443
444
445
446
447
448
449
450
451
452
453
454
455
456
457
458
459
460
461
462
463
464
465
466
467
468
469
470
471
472
473
474
273
Hochschulen
17 Studentenwohnheime, Wohnheimplätze, Studierende sowie Wohnheimplatzrelationen
nach Hochschulorten 2002
Studierende1)2)
Hochschulort
Land Studentenwohnheime
Anzahl
Plätze
Anzahl
je Wohnheimplatz
2002
2002
2002
2002
2001
Aalen
Albstadt
Biberach
Esslingen
Freiburg
Furtwangen
Geislingen
Göppingen
Heidelberg
Heilbronn
Hohenheim
Karlsruhe
Konstanz
Ludwigsburg
Mannheim
Nürtingen
Offenburg
Pforzheim
Reutlingen
Schwäbisch-Gmünd
Sigmaringen
Stuttgart
Trossingen
Tübingen
Ulm
Villingen-Schwenningen
Weingarten
Baden-Württemberg3)
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
3
1
3
18
2
1
35
2
6
26
13
4
17
2
3
5
5
1
2
20
1
45
10
1
7
235
251
20
63
382
3926
398
22
24
4109
360
821
3114
2408
1330
2677
300
220
444
514
278
109
3968
73
4751
1552
98
626
33197
2695
977
1160
3843
24990
1947
909
475
27057
2915
4735
23471
10691
3215
15214
2584
1806
4147
3659
1597
823
23339
425
19458
8247
986
3213
194578
11
49
18
10
6
5
41
20
7
8
6
8
4
2
6
9
8
9
7
6
8
6
6
4
5
10
5
6
10
42
17
10
6
4
32
19
6
8
5
7
4
2
5
9
11
9
7
5
7
6
5
4
5
9
5
6
Ansbach
Aschaffenburg
Augsburg
Bamberg
Bayreuth
Benediktbeuern
Coburg
Eichstätt
Erlangen
Ingolstadt
Kempten
Landshut
Münchberg
BY
BY
BY
BY
BY
BY
BY
BY
BY
BY
BY
BY
BY
1
7
12
10
2
5
5
25
8
4
3
1
126
3
1746
1310
1481
118
500
453
3215
247
269
305
56
915
922
15595
7004
7565
638
2335
2899
20432
2232
2376
2247
190
7
307
9
5
5
5
5
6
6
9
9
7
3
6
9
5
5
5
5
6
4
10
8
7
4
274
Hochschulen
17 noch: Studentenwohnheime, Wohnheimplätze, Studierende sowie Wohnheimplatzrelationen
nach Hochschulorten 2002
Studierende1)2)
Hochschulort
Land Studentenwohnheime
Anzahl
Plätze
Anzahl
je Wohnheimplatz
2002
2002
2002
2002
2001
München
Neuendettelsau
Nürnberg
Passau
Regensburg
Rosenheim
Schweinfurt
Triesdorf
Weihenstephan
Würzburg
Bayern
BY
BY
BY
BY
BY
BY
BY
BY
BY
BY
BY
49
3
10
8
24
2
2
4
21
206
9447
98
1754
1032
3768
458
202
109
959
3321
30977
78562
132
8550
7342
19816
3336
1469
737
2360
20929
208583
8
1
5
7
5
7
7
7
2
6
7
8
1
8
7
5
7
6
6
6
6
7
Berlin
Berlin
BE
BE
47
47
11613
11613
134882
134882
12
12
10
10
Brandenburg
Cottbus
Eberswalde
Frankfurt/Oder
Postdam
Senftenberg
Wildau
Brandenburg
BB
BB
BB
BB
BB
BB
BB
BB
2
8
3
5
21
3
3
45
248
1887
399
1250
1918
429
304
6435
1880
5816
1155
4166
16637
1658
2920
34232
8
3
3
3
9
4
10
5
7
3
3
3
8
4
8
5
Bremen
Bremerhaven
Bremen
HB
HB
HB
10
2
12
1444
143
1587
26834
1508
28342
19
11
18
17
9
17
Hamburg
Hamburg
HH
HH
32
32
4933
4933
64098
64098
13
13
12
12
Darmstadt
Frankfurt4)
Friedberg
Fulda
Gießen
Kassel5)
Marburg
Wiesbaden6)
Hessen
HE
HE
HE
HE
HE
HE
HE
HE
HE
24
19
5
8
27
25
26
5
139
2799
2741
333
334
2942
1476
2750
522
13897
27613
48725
2374
3943
24862
16956
17268
9674
151964
10
18
7
12
8
11
6
19
11
9
17
6
11
8
11
6
16
10
275
Hochschulen
17 noch: Studentenwohnheime, Wohnheimplätze, Studierende sowie Wohnheimplatzrelationen
nach Hochschulorten 2002
Studierende1)2)
Hochschulort
Land Studentenwohnheime
Anzahl
Plätze
Anzahl
je Wohnheimplatz
2002
2002
2002
2002
2001
Greifswald
Neubrandenburg
Rostock
Stralsund
Wismar
Mecklenburg-Vorpommern
MV
MV
MV
MV
MV
MV
5
1
6
2
2
16
824
420
1785
433
722
4184
7281
2043
12274
2733
3773
28104
9
5
7
6
5
7
8
5
7
5
4
6
Braunschweig
Buxtehude
Clausthal-Zellerfeld
Elsfleth
Emden
Göttingen
Hannover
Hildesheim
Holzminden
Lüneburg
Nienburg
Oldenburg
Osnabrück
Suderburg
Vechta
Wilhelmshaven
Wolfenbüttel
Wolfsburg
Niedersachsen
NI
NI
NI
NI
NI
NI
NI
NI
NI
NI
NI
NI
NI
NI
NI
NI
NI
NI
NI
18
2
14
1
5
55
21
5
12
15
26
1
3
1
5
1
185
2353
179
1096
32
370
5437
2697
663
3
875
9
2115
2104
117
218
240
233
155
18896
16497
690
2761
338
3204
23755
38795
7487
841
9738
655
13011
10847
516
2191
2773
2243
1734
138076
7
4
3
11
9
4
14
11
280
11
73
6
5
4
10
12
10
11
7
7
4
2
10
7
4
14
11
281
11
81
6
5
4
9
11
9
10
7
Aachen
Bielefeld
Bochum
Bonn7)
Detmold
Dortmund
Duisburg
Düsseldorf
Essen
Gelsenkirchen
Gummersbach
Hagen8)
Höxter
Iserlohn
Jülich
Köln
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
34
22
32
49
4
17
13
22
9
1
4
1
3
2
2
68
4630
2925
6055
4760
452
3145
1208
2986
1753
152
215
60
147
67
260
5897
35830
25495
42278
39335
2454
34745
14903
34933
24541
2654
2209
1444
627
1112
1757
87687
8
9
7
8
5
11
12
12
14
17
10
24
4
17
7
15
7
9
7
8
6
11
12
12
14
15
9
23
5
13
6
14
276
Hochschulen
17 noch: Studentenwohnheime, Wohnheimplätze, Studierende sowie Wohnheimplatzrelationen
nach Hochschulorten 2002
Studierende1)2)
Hochschulort
Land Studentenwohnheime
Anzahl
Plätze
Anzahl
je Wohnheimplatz
2002
2002
2002
2002
2001
Krefeld
Lemgo
Meschede
Minden
Mönchengladbach
Münster
Paderborn
Siegen
Soest
Steinfurt
Wuppertal
Nordrhein-Westfalen
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
3
4
2
1
5
41
14
18
2
1
11
385
441
344
21
112
323
7299
965
1623
30
218
1171
47259
2483
1787
556
855
6379
50970
14440
10797
894
2369
14848
458281
6
5
26
8
20
7
15
7
30
11
13
10
6
5
26
8
18
7
14
6
28
10
13
10
Bingen
Birkenfeld
Germersheim
Höhr-Grenzhausen
Kaiserslautern
Koblenz
Landau
Ludwigshafen
Mainz
Remagen
Speyer
Trier
Vallendar
Worms
Zweibrücken
Rheinland-Pfalz
RP
RP
RP
RP
RP
RP
RP
RP
RP
RP
RP
RP
RP
RP
RP
RP
2
3
5
1
9
4
3
1
17
2
8
1
4
2
62
137
439
392
21
1849
504
397
174
3679
4
181
1943
34
207
340
10301
1660
1071
2163
111
10315
7421
4660
3055
32032
987
527
14705
556
2373
1986
83622
12
2
6
5
6
15
12
18
9
247
3
8
16
11
6
8
10
3
6
5
6
14
11
15
8
148
3
7
15
11
5
8
Saarbrücken
Saarland
SL
SL
12
12
1863
1863
19761
19761
11
11
10
10
Chemnitz
Dresden9)
Freiberg
Görlitz
Leipzig
Mittweida
Schneeberg
Zittau
Zwickau
Sachsen
SN
SN
SN
SN
SN
SN
SN
SN
SN
SN
8
36
12
2
17
5
1
8
3
92
2242
7505
1189
415
5154
472
42
1272
906
19197
8229
33021
3528
1170
32950
3775
133
3539
3539
89884
4
4
3
3
6
8
3
3
4
5
3
4
3
3
6
8
3
2
4
4
277
Hochschulen
17 noch: Studentenwohnheime, Wohnheimplätze, Studierende sowie Wohnheimplatzrelationen
nach Hochschulorten 2002
Studierende1)2)
Hochschulort
Land Studentenwohnheime
Anzahl
Plätze
Anzahl
je Wohnheimplatz
2002
2002
2002
2002
2001
Bernburg
Dessau
Halle
Köthen
Magdeburg10)
Merseburg
Stendal
Wernigerode
Sachsen-Anhalt
ST
ST
ST
ST
ST
ST
ST
ST
ST
7
2
11
6
13
5
1
6
51
508
149
1941
736
1822
711
5
368
6240
2358
1180
15078
1689
13662
3375
521
2390
40253
5
8
8
2
7
5
104
6
6
4
8
7
2
7
4
76
5
6
Eckernförde
Flensburg
Heide
Kiel
Lübeck
Wedel
Schleswig-Holstein
SH
SH
SH
SH
SH
SH
SH
1
3
2
16
6
1
29
68
311
82
2091
566
72
3190
5446
727
24953
4993
1126
37245
18
9
12
9
16
12
15
8
12
8
15
12
Erfurt
Gera
Ilmenau
Jena
Nordhausen
Schmalkalden
Weimar
Thüringen
TH
TH
TH
TH
TH
TH
TH
TH
9
1
13
17
4
3
10
57
1271
32
1909
2739
256
682
1102
7991
6975
6843
20552
587
2357
5389
42703
5
4
8
2
3
5
5
5
3
7
3
4
5
5
1605
221760
1754608
8
8
Deutschland11)
1) Wintersemester 2001/2002
2) Ohne Verwaltungsfachhochschulen und ohne Bundeswehrhochschulen
3) Einschließlich 2 Wohnheimen mit 359 Plätzen in Kehl
4) Einschließlich Oberursel
5) Einschließlich Witzenhausen
6) Einschließlich Geisenheim, Idstein, Oestrich-Winkel und Rüsselsheim
7) Einschließlich St. Augustin
8) Ohne Studierende der Fernuniversität Hagen
9) Einschließlich Moritzburg
10) Einschließlich Friedensau
11) Einschließlich Privatzimmer
Quelle: Deutsches Studentenwerk, Statistisches Bundesamt
278
Hochschulen
18.1 Laufende Ausgaben (Grundmittel) für Lehre und Forschung an Hochschulen je Studierenden
nach Fächergruppen und Hochschularten in Deutschland in EUR
Fächergruppe
Jahr
Alle Hochdarunter
schulen
UniversiAllgemeine
täten
Fachhochschulen
Sprach- und Kulturwissenschaften
1999
2000
2001
2950
2961
2809
2940
2949
2800
3727
3753
3475
Sport
1999
2000
2001
3692
3565
3473
3692
3565
3473
-
Rechts-, Wirtschafts- und
Sozialwissenschaften
1999
2000
2001
2137
2106
2073
2035
2035
1988
1963
1897
1884
Mathematik,
Naturwissenschaften
1999
2000
2001
7398
6939
6291
8048
7682
7062
3190
2729
2437
Humanmedizin (einschl. ZE der HS-Kliniken)
1999
2000
2001
28090
28274
28363
28090
28274
28363
-
Veterinärmedizin
1999
2000
2001
12220
11908
13521
12220
11908
13521
-
Agrar-, Forst- und
Ernährungswissenschaften
1999
2000
2001
7700
7759
7461
10190
10500
10003
3799
3592
3733
Ingenieurwissenschaften
1999
2000
2001
5645
5790
5593
8007
8179
7688
3840
3971
4018
Kunst, Kunstwissenschaft
1999
2000
2001
5200
5329
5389
2833
2818
2744
3599
4055
3925
Zusammen
1999
2000
2001
5415
5362
5141
6130
6092
5821
2991
2953
2902
Zentrale Einrichtungen
1999
2000
2001
1963
1922
2027
2071
2046
2215
1524
1418
1375
Insgesamt
1996
1997
1998
1999
2000
2001
6887
6877
6989
7378
7282
7166
7654
7628
7705
8196
8136
8033
4141
4177
4361
4520
4371
4277
Bemerkungen zur Methodik sind im einzelnen aufgeführt in: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 4.3.2 Monetäre hochschulstatistische Kennzahlen
Quelle: Statistisches Bundesamt
279
Hochschulen
18.2 Ausgaben der Hochschulen nach Fächergruppen, Lehr- und Forschungsbereichen
sowie Ausgabearten in Deutschland 2001 in Millionen EUR
Fächergruppe/
Ausgaben
Lehr- und ForschungsInsgedavon
bereich
samt
Laufende Ausgaben
Investitionsausgaben
Insgesamt davon
Insgedarunter
Personal- übrige
samt
Baumaßausgaben Ausgaben
nahmen
Sprach- und
Kulturwissenschaften
davon
...allgemein
Theologie, Religionslehre
Philosophie
Geschichte
Bibliothekswesen,
Dokumentation, Publizistik
Altphilologie
Germanistik
Anglistik, Amerikanistik
Romanistik
Slawistik, Baltistik, Finno-Ugristik
Außereuropäische Sprachund Kulturwissenschaften
Psychologie
Erziehungswissenschaften
Sport
Rechts-, Wirtschaftsund Sozialwissenschaften
davon
...allgemein
Politik und
Sozialwissenschaften
Sozialwesen
Rechtswissenschaften
Verwaltungswissenschaft
Wirtschaftswissenschaften
Wirtschaftsingenieurwesen
Mathematik, Naturwissenschaften
davon
...allgemein
Mathematik
Informatik
Physik, Astronomie
Chemie
Pharmazie
Biologie
Geowissenschaften
Geographie
Quelle: Statistisches Bundesamt
280
1415
1375
1238
137
40
18
194
124
60
162
174
122
60
160
148
113
53
143
26
10
6
17
21
1
1
2
11
1
0
0
49
29
147
83
72
28
43
29
146
83
71
28
37
27
135
78
67
26
6
3
11
5
4
2
6
0
1
0
0
0
2
0
1
0
0
0
81
157
227
122
81
152
225
113
73
135
202
92
8
17
23
21
0
5
2
8
0
3
0
5
1544
1477
1273
204
67
29
64
61
44
18
3
1
175
169
224
150
696
65
3291
174
163
218
143
660
57
2807
156
142
194
122
568
47
2332
18
22
24
21
92
10
476
1
6
6
7
36
9
484
0
3
3
5
16
2
193
92
278
421
791
649
125
593
241
101
80
270
358
620
555
97
520
212
95
55
248
306
508
468
80
418
167
81
25
22
52
112
87
16
102
45
14
12
8
63
171
94
28
73
29
5
6
1
31
75
37
9
24
8
2
Hochschulen
18.2 noch: Ausgaben der Hochschulen nach Fächergruppen, Lehr- und Forschungsbereichen
sowie Ausgabearten in Deutschland 2001 in Millionen EUR
Fächergruppe/
Ausgaben
Lehr- und ForschungsInsgedavon
bereich
samt
Laufende Ausgaben
Investitionsausgaben
Insgesamt davon
Insgedarunter
Personal- übrige
samt
Baumaßausgaben Ausgaben
nahmen
Humanmedizin
Veterinärmedizin
Agrar-, Forst- und
Ernährungswissenschaften
davon
...allgemein
Agrarwissenschaften
Gartenbau, Landespflege
Forstwissenschaft, Holzwirtschaft
Ernährungs- und
Haushaltswissenschaften
Ingenieurwissenschaften
davon
...allgemein
Bergbau, Hüttenwesen
Maschinenbau,
Verfahrenstechnik
Elektrotechnik
Nautik, Schiffstechnik
Architektur
Raumplanung
Bauingenieurwesen
Vermessungswesen
Kunst, Kunstwissenschaft
davon
...allgemein
Bildende Kunst, Kunsterziehung,
Kunstgeschichte
Gestaltung
Darstellende Kunst,
Film und Fernsehen,
Theaterwissenschaft
Musik
Zentrale Einrichtungen
Insgesamt
13250
158
11893
137
7143
106
4750
31
1358
20
786
13
405
376
308
68
28
13
24
241
43
64
19
229
42
56
13
188
34
46
6
41
8
10
5
13
1
8
3
3
0
6
32
2681
31
2374
27
2020
4
354
1
307
0
103
161
59
135
54
111
44
24
10
26
5
12
3
1160
642
51
179
19
360
49
501
1027
549
46
163
19
334
46
455
868
472
39
144
17
284
40
396
159
77
6
19
2
50
6
59
133
93
5
16
0
26
3
45
41
27
3
8
0
10
0
24
60
54
47
7
6
4
58
106
49
98
42
85
7
13
9
8
7
0
59
218
5283
27509
55
199
4408
24476
43
180
2553
17056
12
19
1855
7420
4
18
875
3034
0
13
551
1694
Bemerkungen zur Methodik sind im einzelnen aufgeführt in: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 4.3.2 Monetäre hochschulstatistische Kennzahlen
281
Hochschulen
19.1 Belegungen (Fälle) von Gasthörern nach Hochschularten 2002
Hochschulart
Belegungen
davon
erste bzw.
2. Fachrichtung
einzige Fachrichtung
Insgesamt Weiblich
Insgesamt Weiblich
Insgesamt Weiblich
3. Fachrichtung
Insgesamt Weiblich
Insgesamt
46 941
22 838
36 718
18 196
7 801
3 543
2 422
1 099
Pädagogische
Hochschulen
52
41
37
29
12
9
3
3
Theologische
Hochschulen
749
388
736
381
12
7
1
-
Kunsthochschulen
1 169
705
1 166
702
2
2
1
1
Fachhochschulen
2 165
1 098
2 137
1 091
24
7
4
-
Verwaltungsfachhochschulen
9
7
9
7
-
-
-
-
Alle Hochschulen
51 085
25 077
40 803
20 406
7 851
3 568
2 431
1 103
Deutsche
44 497
21 632
34 845
17 223
7 360
3 358
2 292
1 051
Pädagogische
Hochschulen
46
35
33
25
11
8
2
2
Theologische
Hochschulen
729
379
716
372
12
7
1
-
Kunsthochschulen
899
547
896
544
2
2
1
1
Fachhochschulen
1 642
836
1 616
830
22
6
4
-
Verwaltungsfachhochschulen
9
7
9
7
-
-
-
-
Alle Hochschulen
47 822
23 436
38 115
19 001
7 407
3 381
2 300
1 054
Ausländer
2 444
1 206
1 873
973
441
185
130
48
Pädagogische
Hochschulen
6
6
4
4
1
1
1
1
Theologische
Hochschulen
20
9
20
9
-
-
-
-
Kunsthochschulen
270
158
270
158
-
-
-
-
Fachhochschulen
523
262
521
261
2
1
-
-
Verwaltungsfachhochschulen
-
-
-
-
-
-
-
-
Alle Hochschulen
3 263
1 641
2 688
1 405
444
187
131
49
Universitäten
Universitäten
Universitäten
Quelle: Statistisches Bundesamt
282
Hochschulen
19.2 Gasthörer nach Geschlecht, Hochschularten, Fächergruppe der 1. Fachrichtung
und Altersgruppen
Merkmal
Wintersemester
1994/95 1995/96 1996/97 1997/98 1998/99 1999/00 2000/01 2001/02 2002/03
Insgesamt
Männlich
Weiblich
Deutsche
Ausländer
31807
17513
14294
29327
2480
34148
18323
15825
31710
2438
36741
19311
17430
33931
2810
33735
17470
16265
31216
2519
34532
17688
16844
31692
2840
36529
18812
17717
33775
2754
38837
19390
19447
35975
2862
40079
19973
20106
37315
2764
40803
20397
20406
38115
2688
Alle Hochschulen
Universitäten
Kunsthochschulen
Fachhochschulen
Verwaltungsfachhochschulen
31807
29730
1098
972
7
34148
32128
959
1058
3
36741
34399
1035
1304
3
33735
31340
1026
1364
5
34532
31686
1151
1684
11
36529
33626
1081
1811
11
38837
35628
1109
2091
9
40079
36982
1149
1931
17
40803
37491
1166
2137
9
Sprach- und Kulturwissenschaften
Sport
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Mathematik, Naturwissenschaften
Humanmedizin
Veterinärmedizin
Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften
Ingenieurwissenschaften
Kunst, Kunstwissenschaft
Sonstige Fachrichtungen
11012
354
12480
436
14142
468
13354
398
13457
441
14209
373
14399
434
15524
452
15994
433
9322
2856
88
41
9283
2609
118
16
9460
2573
134
9
8237
2333
130
11
7403
2607
132
12
7653
2997
114
2
7769
2974
312
2
7759
2860
294
4
7818
3282
279
6
92
1110
2036
4896
61
1172
2030
5943
150
1239
2273
6293
124
1026
2000
6122
99
975
2240
7166
121
1028
2270
7762
125
987
2384
9451
81
824
2440
9841
210
912
2381
9488
unter 20
20 - 30
30 - 40
40 - 50
50 - 55
55 - 60
60 - 65
65 - 70
70 - 75
75 - 80
80 und älter
505
9195
6770
3671
1894
2122
2619
2912
1477
402
240
541
8132
7054
3985
1951
2756
3426
3552
1838
588
325
626
8467
7104
4135
1875
3239
4160
3950
2116
745
324
619
6913
6133
3569
1694
3134
4584
3857
2066
875
291
678
6795
6102
3825
1658
3099
5106
3819
2219
945
286
820
6512
6755
4012
1678
3148
5552
4149
2463
1094
346
899
6652
7178
4318
1805
2931
6161
4666
2615
1180
432
699
6282
7237
4491
1888
2755
6787
5367
2812
1275
486
791
6671
7084
4243
1858
2692
6899
5901
2862
1273
529
Durchschnittsalter
42,9
45,1
45,9
47,4
47,8
48,2
48,6
49,6
49,7
Quelle: Statistisches Bundesamt
283
Hochschulen
19.3 Männliche Gasthörer in den 20 am stärksten besetzten Fachrichtungen (Belegungen) 2002
Fachrichtung
Insgesamt
davon
Deutsche
Ausländer
Rangfolge Anzahl
Anzahl
Anzahl
Allgemein (Allg. Zugang, Fachrichtung nicht bestimmbar)
Geschichte
Wirtschaftswissenschaften
Philosophie
Informatik
Rechtswissenschaft
Mathematik
Erziehungswissenschaften
Ungeklärt/Unbekannt
Psychologie
Politikwissenschaften
Germanistik (Deutsch, germ. Sprachen ohne Anglistik)
Sozialwissenschaften
Katholische Theologie, -Religionslehre
Evangelische Theologie, -Religionslehre
Elektrotechnik
Kunst, Kunstwissenschaft allgemein
Sprach- u. Kulturwissenschaften allgemein
Musik, Musikwissenschaft
Allg. und vergleichende Literatur- und Sprachwissenschaft
4 171
3 106
2 833
1 426
1 374
1 337
1 029
816
740
726
624
619
614
586
511
499
496
349
339
286
4 094
3 048
2 538
1 370
1 220
1 292
914
785
686
679
582
505
578
577
498
434
476
319
278
276
77
58
295
56
154
45
115
31
54
47
42
114
36
9
13
65
20
30
61
10
Zusammen
22 481
21 149
1 332
Männliche Gasthörer insgesamt
26 008
24 386
1 622
Quelle: Statistisches Bundesamt
284
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
Hochschulen
19.4 Weibliche Gasthörer in den 20 am stärksten besetzten Fachrichtungen (Belegungen) 2002
Fachrichtung
Insgesamt
davon
Deutsche
Rangfolge Anzahl
Anzahl
Allgemein (Allg. Zugang, Fachrichtung nicht bestimmbar)
Geschichte
Erziehungswissenschaften
Wirtschaftswissenschaften
Psychologie
Germanistik (Deutsch, germ. Sprachen ohne Anglistik)
Philosophie
Kunst, Kunstwissenschaft allgemein
Sozialwissenschaften
Rechtswissenschaft
Ungeklärt/Unbekannt
Sprach- u. Kulturwissenschaften allgemein
Katholische Theologie, -Religionslehre
Evangelische Theologie, -Religionslehre
Romanistik
Sonderpädagogik
Allg. und vergleichende Literatur- und Sprachwissenschaft
Informatik
Musik, Musikwissenschaft
Politikwissenschaften
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
Ausländer
Anzahl
4 552
2 310
1 692
1 609
1 454
1 250
1 244
910
768
711
625
574
555
541
490
464
444
442
422
420
4 489
2 241
1 625
1 387
1 383
981
1 211
868
728
673
546
498
548
517
457
436
429
397
360
375
63
69
67
222
71
269
33
42
40
38
79
76
7
24
33
28
15
45
62
45
Zusammen
21 477
20 149
1 328
Weibliche Gasthörer insgesamt
25 077
23 436
1 641
Quelle: Statistisches Bundesamt
285
Hochschulen
19.5 Gasthörer nach der Fächergruppe der 1. Fachrichtung, Geschlecht und Altersgruppen 2002
Fächergruppe
GeInsgesamt DurchAltersgruppen von ... bis unter ... Jahren
schlecht
schnittsunter
20 30 40 alter
20
30
40
50
Sprach- und Kulturwissenschaften
Männlich
Weiblich
Zusammen
6 919
9 075
15 994
56,9
49,6
52,8
29
83
112
495
1 270
1 765
820
1 747
2 567
577
1 221
1 798
Sport
Männlich
Weiblich
Zusammen
158
275
433
40,7
30,0
33,9
3
9
12
58
178
236
28
29
57
14
29
43
Rechts-, Wirtschafts- und
Sozialwissenschaften
Männlich
Weiblich
Zusammen
4 589
3 229
7 818
39,3
37,5
38,6
54
46
100
1 232
1 094
2 326
1 578
967
2 545
657
462
1 119
Mathematik, Naturwissenschaften
Männlich
Weiblich
Zusammen
2 371
911
3 282
41,1
40,5
41,0
86
33
119
613
255
868
607
223
830
354
138
492
Humanmedizin
Männlich
Weiblich
Zusammen
171
108
279
46,3
45,1
45,8
2
2
14
16
30
42
25
67
54
19
73
Veterinärmedizin
Männlich
Weiblich
Zusammen
3
3
6
51,7
35,0
43,3
-
1
1
2
1
1
1
1
Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften
Männlich
Weiblich
Zusammen
80
130
210
54,8
57,0
56,2
-
15
16
31
7
6
13
4
9
13
Ingenieurwissenschaften
Männlich
Weiblich
Zusammen
671
241
912
39,7
43,2
40,6
17
5
22
212
79
291
170
32
202
88
19
107
Kunst, Kunstwissenschaft
Männlich
Weiblich
Zusammen
854
1 527
2 381
45,2
46,2
45,9
108
174
282
188
281
469
104
147
251
43
115
158
Sonstige Fachrichtungen
Männlich
Weiblich
Zusammen
4 581
4 907
9 488
59,2
59,6
59,4
86
56
142
376
277
653
256
295
551
175
264
439
Insgesamt
Männlich
Weiblich
Zusammen
20 397
20 406
40 803
50,3
49,1
49,7
383
408
791
3 204
3 467
6 671
3 612
3 472
7 084
1 966
2 277
4 243
Quelle: Statistisches Bundesamt
286
Hochschulen
19.5 noch: Gasthörer nach der Fächergruppe der 1. Fachrichtung, Geschlecht und Altersgruppen 2002
noch: Altersgruppen von ... bis unter ... Jahren
GeFächergruppe
50 55 60 65 70 75 80 und schlecht
55
60
65
70
75
80
älter
282
501
783
469
743
1 212
1 493
1 517
3 010
1 588
1 095
2 683
784
515
1 299
285
261
546
97
122
219
Männlich
Sprach- und KulturWeiblich
wissenschaften
Zusammen
8
10
18
11
9
20
19
8
27
8
2
10
6
1
7
2
2
1
1
205
157
362
180
124
304
318
218
536
230
102
332
88
36
124
34
13
47
13
10
23
Männlich
Rechts-, Wirtschafts- und
Weiblich
Sozialwissenschaften
Zusammen
102
31
133
100
33
133
236
103
339
180
65
245
63
22
85
20
8
28
10
10
Männlich
Mathematik, NaturWeiblich
wissenschaften
Zusammen
17
15
32
7
6
13
19
18
37
13
5
18
2
1
3
2
1
3
1
1
Männlich
Humanmedizin
Weiblich
Zusammen
-
-
1
1
-
1
1
-
-
Männlich
Veterinärmedizin
Weiblich
Zusammen
1
12
13
2
8
10
16
38
54
17
16
33
15
13
28
2
9
11
1
3
4
Männlich
Agrar-, Forst- und ErWeiblich
nährungswissenZusammen
schaften
25
14
39
30
31
61
65
33
98
38
18
56
20
7
27
5
2
7
1
1
2
Männlich
Ingenieurwissenschaften
Weiblich
Zusammen
16
115
131
35
140
175
139
271
410
139
148
287
56
77
133
20
43
63
6
16
22
112
235
347
287
477
764
1 110
1 277
2 387
1 223
1 014
2 237
635
520
1 155
237
329
566
84
163
247
Männlich
Sonstige Fachrichtungen
Weiblich
Zusammen
768
1 090
1 858
1 121
1 571
2 692
3 416
3 483
6 899
3 436
2 465
5 901
1 670
1 192
2 862
607
666
1 273
214
315
529
Männlich
Insgesamt
Weiblich
Zusammen
Männlich
Sport
Weiblich
Zusammen
Männlich
Kunst, KunstwissenWeiblich
schaft
Zusammen
287
Hochschulen
20.1 Studierende an Berufsakademien des tertiären Bereichs
nach Studiengängen 2002
Studiengang
BadenBerlin
Hessen
Württemberg
Niedersachsen Saarland
Insgesamt
Journalistik
Sozialpädagogik
International Betriebswirtschaftslehre /Management
Betriebswirtschaftslehre
Management im Gesundheitsund Sozialbereich
Touristik
Verkehrsbetriebswirtschaft
Wirtschaftsingenieurwesen
Informatik
Medieninformatik
Medizinische Informatik
Wirtschaftsinformatik
Interdisziplinäre Studien1)
Mechatronik
Fertigungs-/Produktionstechnik
Gesundheitstechnik
Holz-/Fasertechnik
Maschinenbau/-wesen
Versorgungstechnik
Elektrotechnik/Elektronik
Nachrichten-/Informationstechnik
Fahrzeugtechnik
Bauingenieurwesen/Ingenieurbau
Umweltschutz
Holzbau
Neue Medien
Insgesamt
1) Schwerpunkt Ingenieurwissenschaften
Quelle: Statistisches Bundesamt
288
110
1 272
-
-
23
-
-
8 218
-
1 074
-
171
-
1 309
-
194
150
423
2 182
332
91
2 849
107
269
65
1 518
993
1 605
118
97
18
60
20 327
94
94
120
87
51
1 520
5
81
280
203
23
32
7
1 574
116
39
499
Hochschulen
20.1 noch: Studierende an Berufsakademien des tertiären Bereichs
nach Studiengängen 2002
Sachsen
Schleswig-Holstein Thüringen
Deutschland
Studiengang
330
-
-
148
-
Insgesamt
110
1 750
23
1 997
-
315
-
588
-
13 866
150
242
75
384
47
62
42
287
175
197
306
129
85
39
4 397
38
96
449
63
47
247
37
96
1 226
759
2 182
445
94
91
5
3 912
201
269
62
42
65
2 178
175
1 227
2 007
118
300
103
71
67
30 272
Journalistik
Sozialpädagogik
International Betriebswirtschaftslehre /Management
Betriebswirtschaftslehre
Management im Gesundheitsund Sozialbereich
Touristik
Verkehrsbetriebswirtschaft
Wirtschaftsingenieurwesen
Informatik
Medieninformatik
Medizinische Informatik
Wirtschaftsinformatik
Interdisziplinäre Studien1)
Mechatronik
Fertigungs-/Produktionstechnik
Gesundheitstechnik
Holz-/Fasertechnik
Maschinenbau/-wesen
Versorgungstechnik
Elektrotechnik/Elektronik
Nachrichten-/Informationstechnik
Fahrzeugtechnik
Bauingenieurwesen/Ingenieurbau
Umweltschutz
Holzbau
Neue Medien
Insgesamt
289
Hochschulen
20.1 Studierende an Berufsakademien des tertiären Bereichs
nach Studiengängen 2002
Studiengang
BadenBerlin
Hessen
Württemberg
Niedersachsen Saarland
Weiblich
Journalistik
Sozialpädagogik
International Betriebswirtschaftslehre /Management
Betriebswirtschaftslehre
Management im Gesundheitsund Sozialbereich
Touristik
Verkehrsbetriebswirtschaft
Wirtschaftsingenieurwesen
Informatik
Medieninformatik
Medizinische Informatik
Wirtschaftsinformatik
Interdisziplinäre Studien1)
Mechatronik
Fertigungs-/Produktionstechnik
Gesundheitstechnik
Holz-/Fasertechnik
Maschinenbau/-wesen
Versorgungstechnik
Elektrotechnik/Elektronik
Nachrichten-/Informationstechnik
Fahrzeugtechnik
Bauingenieurwesen/Ingenieurbau
Umweltschutz
Holzbau
Neue Medien
Insgesamt
1) Schwerpunkt Ingenieurwissenschaften
Quelle: Statistisches Bundesamt
290
85
999
-
-
10
-
-
4 844
-
628
-
109
-
570
-
100
70
325
1 068
108
54
816
19
28
13
221
156
259
12
23
13
45
9 088
80
14
36
14
18
790
1
18
138
37
5
3
4
619
31
2
203
Hochschulen
20.1 noch: Studierende an Berufsakademien des tertiären Bereichs
nach Studiengängen 2002
Sachsen
Schleswig-Holstein Thüringen
Deutschland
Studiengang
279
-
-
111
-
Weiblich
85
1 389
10
1 259
-
159
-
357
-
8 026
70
213
17
112
3
16
13
31
23
29
27
37
43
1
2 103
11
16
186
19
4
34
4
8
537
618
1 068
136
14
54
1
1 085
26
28
16
13
13
302
23
189
294
12
83
56
4
49
13 664
Journalistik
Sozialpädagogik
International Betriebswirtschaftslehre /Management
Betriebswirtschaftslehre
Management im Gesundheitsund Sozialbereich
Touristik
Verkehrsbetriebswirtschaft
Wirtschaftsingenieurwesen
Informatik
Medieninformatik
Medizinische Informatik
Wirtschaftsinformatik
Interdisziplinäre Studien1)
Mechatronik
Fertigungs-/Produktionstechnik
Gesundheitstechnik
Holz-/Fasertechnik
Maschinenbau/-wesen
Versorgungstechnik
Elektrotechnik/Elektronik
Nachrichten-/Informationstechnik
Fahrzeugtechnik
Bauingenieurwesen/Ingenieurbau
Umweltschutz
Holzbau
Neue Medien
Insgesamt
291
Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG)
Definitionen
Rechtsgrundlagen
Ausbildungsförderung wird geleistet nach dem Bundesgesetz über individuelle Förderung der Ausbildung
(Bundesausbildungsförderungsgesetz - BAföG), das am 1.9.1971 in Kraft getreten ist.
Aufstiegsförderung wird geleistet nach dem Bundesgesetz zur Förderung der beruflichen Aufstiegsfortbildung
(Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz - AFBG), das am 23.4.1996 in Kraft getreten ist.
Förderungsgrundsatz
Ausbildungsförderung: Auf individuelle Ausbildungsförderung besteht für eine der Neigung, Eignung und Leistung
entsprechende Ausbildung ein Rechtsanspruch, wenn dem Auszubildenden die für seinen Lebensunterhalt und
seine Ausbildung erforderlichen Mittel "anderweitig nicht zur Verfügung stehen", das heißt wenn er selbst, sein
Ehegatte oder seine Eltern diese Kosten nicht decken können.
Anspruchsberechtigt sind Deutsche im Sinne des Grundgesetzes, heimatlose Ausländer und Asylberechtigte
sowie unter bestimmten Voraussetzungen auch EU- und andere Ausländer.
Schüler werden seit 1983 grundsätzlich nur bei ausbildungsbedingt notwendiger auswärtiger Unterbringung
gefördert; sie erhalten die Förderungsleistungen als Zuschuss. Studierenden wird Ausbildungsförderung innerhalb
der Förderungshöchstdauer der Erstausbildung je zur Hälfte als Zuschuss und als zinsloses Staatsdarlehen
geleistet.
Bei
einer
Förderung
über
die
Förderungshöchstdauer
hinaus
einschließlich
der
Studienabschlussförderung, eines Zweitstudiums und einer wegen eines Fachrichtungswechsels verlängerten
Ausbildungszeit erhalten Studierende Ausbildungsförderung als verzinsliches Bankdarlehen.
Aufstiegsförderung: Handwerker und andere Fachkräfte, die sich auf den Fortbildungsabschluss zu Handwerksoder Industriemeistern, Technikern, Fachkaufleuten oder Betriebswirten vorbereiten, können die
Aufstiegsförderung beantragen. Voraussetzung ist eine nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) oder nach der
Handwerksordnung (HwO) anerkannte, abgeschlossene Erstausbildung oder ein vergleichbarer Berufsabschluss.
Gefördert werden Bildungsmaßnahmen im Bereich der gewerblichen Wirtschaft, der freien Berufe sowie der Hausund Landwirtschaft. Sie müssen gezielt auf entsprechende anerkannte Prüfungen nach der Handwerksordnung,
dem Berufsbildungsgesetz oder nach Bundes- oder Landesrecht vorbereiten. Auch zahlreiche landesrechtlich
geregelte Fortbildungen für Berufe im Gesundheitswesen, in der Sozialpflege und Sozialpädagogik sind
förderungsfähig. Bedingung ist, dass der angestrebte Abschluss der Qualifizierungsmaßnahme über dem Niveau
einer Facharbeiter-, Gesellen- und Gehilfenprüfung oder eines Berufsfachschulabschlusses liegen muss.
Nicht gefördert werden Fortbildungsabschlüsse, die oberhalb der Meisterebene liegen, wie z.B. ein Hochschulabschluss.
Ausbildungsstätten
Als Ausbildungsstätten gelten hier alle Einrichtungen (Schulen, Hochschulen, Fernunterrichtsinstitute), die eine
nach dem BAföG förderungsfähige Ausbildung vermitteln.
Fortbildungsstätten
Als Fortbildungsstätten gelten hier alle Einrichtungen (öffentliche und private Schulen, öffentliche und private
Institute, Fernunterrichtsinstitute), die eine nach dem AFBG förderungsfähige Fortbildung vermitteln.
Geförderte
Ausbildungsförderung: Der Kreis der Geförderten ändert sich von Monat zu Monat: Mit Schuljahres- oder
Semesterbeginn nimmt ein neuer Schüler- bzw. Studierendenjahrgang eine förderungsfähige Ausbildung auf,
bislang geförderte Schüler oder Studierende beenden im Laufe des Berichtsjahres (entspricht dem Kalenderjahr)
ihre Ausbildung oder fallen aus anderen Gründen aus der BAföG-Förderung heraus. Da die Zahl der Geförderten
im Laufe des Berichtsjahres ständigen Schwankungen unterliegt, gibt es verschiedene Möglichkeiten, einen
Überblick über die Zahl der Schüler und Studierenden zu vermitteln, die im Berichtsjahr Leistungen nach dem
BAföG in Anspruch genommen haben. Im folgenden wird die Zahl der Geförderten in Abhängigkeit vom
Verwendungszweck der Daten in zwei Formen angegeben:
- Soll die Zahl der Geförderten zum finanziellen Aufwand für das BAföG in Beziehung gesetzt werden (wie in den
folgenden Tabellen dargestellt), so wird sie als d u r c h s c h n i t t l i c h e r
M o n a t s bestand
(arithmetisches Mittel aus den zwölf Monatsbeständen) bestimmt. Es handelt sich hier also um eine fiktive Zahl,
mit deren Hilfe z. B. der durchschnittliche monatliche Förderungsbetrag pro Kopf errechnet werden kann.
292
Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG)
noch: Definitionen
noch: Geförderte
- Werden Angaben über die Zusammensetzung des Kreises der Geförderten gemacht (z. B. nach Alter, Geschlecht, Vorbildung, Familienstand), so wird die G e s a m t z a h l aller geförderten Personen dargestellt. Hier
wird jeder Geförderte gezählt, unabhängig davon, ob er während des ganzen Berichtsjahres oder nur in bestimmten Monaten Leistungen nach dem BAföG erhalten hat. Diese Zahl ist somit auch erheblich größer als der
durchschnittliche Monatsbestand, bei dem unterstellt wird, dass alle Personen ganzjährig gefördert werden. Die
für die Gesamtzahl der Geförderten gemachten Angaben entsprechen jeweils dem letzten Stand im Berichtsjahr,
also dem letzten Förderungsmonat.
Aufstiegsförderung: Förderungsberechtigt sind Deutsche und bestimmte Gruppen von bevorrechtigten Ausländern,
die sich bereits 5 Jahre rechtmäßig in Deutschland aufgehalten haben und erwerbstätig gewesen sind.
Finanzieller Aufwand
Ausbildungsförderung: Die mit der Berechnung der Förderungsbeträge beauftragten Länder-Rechenzentren leiten
im Auftrage der Obersten Landesbehörden für Ausbildungsförderung die statistischen Angaben als Auszug aus ihren Eingabedaten und Rechenergebnissen an die amtliche Statistik weiter. Zugunsten dieser rationellen Form der
Datengewinnung für statistische Zwecke müssen geringe Abweichungen des in der Statistik erfassten finanziellen
Aufwandes (Summe der maschinell berechneten Förderungsbeträge) vom sogenannten "Kassen-Ist" (Summe der
tatsächlich geleisteten Auszahlungen) in Kauf genommen werden. Ursache hierfür kann z. B. sein, dass Nachzahlungen für ein abgelaufenes Kalenderjahr noch nach der Lieferung der Statistikdaten geleistet wurden. Hinzu
kommt, dass auch bei grundsätzlich maschineller Berechnung der Förderungsbeträge bestimmte Sonderfälle manuell berechnet bzw. korrigiert werden müssen.
Aufstiegsförderung: Die mit der Berechnung der Förderungsbeträge beauftragten Länder-Rechenzentren leiten im
Auftrage der zuständigen Obersten Landesbehörden für Aufstiegsfortbildungsförderung die statistischen Angaben
als Auszug aus ihren Eingabedaten und Rechenergebnissen an die amtliche Statistik weiter.
Veröffentlichungen
Bundesministerium für
Bildung und Forschung
Ausbildungsförderung – BAföG, Bildungskredit und Stipendien
Das neue Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG)
Statistisches Bundesamt
Fachserie 11 Bildung und Kultur
Reihe 7 Ausbildungsförderung (ab 1981 jährlich)
Reihe 8 Aufstiegsförderung (ab 1997 jährlich)
Inhaltsverzeichnis:
Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten (BAföG)
Finanzieller Aufwand (BAföG)
Geförderte (AFBG)
Finanzieller Aufwand (AFBG)
Geförderte nach Wohnung und Förderungsart,
durchschnittlicher Monatsbestand
nach Familienstand und Geschlecht
nach Vorbildung
nach beruflicher Stellung des Vaters
nach Altersgruppen und Geschlecht
nach Art der Förderung
nach Fortbildungsstätten und Geschlecht
nach Alter und Geschlecht
nach Fortbildungsstätten und Geschlecht
Tabellen
1.1
1.2
1.3
1.4
1.5 – 1.6
1.2
2.1 – 2.2
2.4
2.3
293
Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG)
1.1 Geförderte nach Wohnung während der Ausbildung, Fördrungsart,
Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland
Jahr
Geförderte
Insgeund zwar
samt
wohnten
wohnten
erhielten eine Vollförderung
bei den
nicht
zusamdavon wohnten
Eltern
bei den
men
bei den
nicht bei
Eltern
Eltern
den Eltern
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Prozent
Prozent
durchschnittlicher
Monatsbestand
Anzahl
2001
2002
1. Hauptschulen
509
544
-
509
544
247
316
-
100
100
232
249
2001
2002
2. Realschulen
696
830
-
696
830
371
502
-
100
100
317
388
2001
2002
3. Integrierte Gesamtschulen
384
483
-
384
483
222
286
-
100
100
221
284
2001
2002
4. Gymnasien
12 276
13 589
-
12 276
13589
7 088
7804
-
100
100
7 509
8469
2001
2002
5. Berufsfachschulen1)
139 088
77 223
152 677
85 577
61 865
67 100
82 979
88 725
60,5
60,6
2001
2002
6. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung nicht Voraussetzung)
4 117
4 117
2 241
100
4 583
2
4 581
2 469
0,1
100
2001
2002
7. Zusammen (1. bis 6.)
157 070
77 223
172 706
85 579
79 847
87 127
93 148
100 102
53,9
53,7
46,1
46,3
93 875
106 553
2001
2002
8. Abendhauptschulen, Abendrealschulen
2 971
1 890
1 081
4005
2394
1611
2 015
2794
66,2
60,7
33,8
39,3
1403
1970
2001
2002
9. Berufsaufbauschulen
2 978
1 676
3 266
1 712
1 604
1 799
52,6
49,0
47,4
51,0
1 332
1 439
2001
2002
10. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung)
22 089
13 031
9 058
11 694
53,8
26 700
15 056
11 644
13 514
50,5
46,2
49,5
10 110
12 716
2001
2002
11. Zusammen (8. bis 10.)
28 038
16 597
33 971
19 162
44,7
48,1
12 844
16 125
1 302
1 554
11 441
14 809
15 313
18 107
55,3
51,9
39,5
39,4
1) Einschließlich Fachschulklassen, deren Besuch eine abgeschlossene Berufsausbildung nicht voraussetzt.
2) Einschließlich Fernlehrinstitute, die den einzelnen Bedarfsatzgruppen nicht zugeordnet werden können.
Quelle: Statistisches Bundesamt
294
83 329
94 517
2 267
2 646
Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG)
1.1 noch: Geförderte nach Wohnung während der Ausbildung, Förderungsart,
Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland
Jahr
Geförderte
Insgeund zwar
samt
wohnten
wohnten
erhielten eine Vollförderung
bei den
nicht
zusamdavon wohnten
Eltern
bei den
men
bei den
nicht bei
Eltern
Eltern
den Eltern
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Prozent
Prozent
2001
2002
12. Abendgymnasien
1 741
2 076
2001
2002
13. Kollegs
27 116
30709
durchschnittlicher
Monatsbestand
Anzahl
544
648
1 197
1 428
1 510
1 882
31,8
31,1
68,2
68,9
1 043
1 269
12 174
14 246
14 942
16 463
24 541
28 370
45,2
46,2
54,8
53,8
16 523
18 812
2001
2002
14. Fachschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung)
29 629
12 214
17 415
19 925
40,6
31720
12 821
18 899
21 198
38,9
59,4
61,1
18 428
20 407
2001
2002
15. Zusammen (12. bis 14.)
58 486
24 932
64 505
27 715
33 554
36 790
45 976
51 450
42,8
42,6
57,2
57,4
35 994
40 488
2001
2002
16. Höhere Fachschulen, Akademien
6 519
2 608
3 911
7039
2793
4246
2 045
2077
42,3
39,8
57,7
60,2
3 920
4 468
2001
2002
17. Fachhochschulen
137 960
31 973
151803
35338
105 987
116465
47 470
61739
26,8
22,4
73,2
77,6
89 544
100 889
2001
2002
18. Kunsthochschulen
4 997
444
5109
443
4 553
4 666
1 678
2 040
11,0
9,1
89,0
90,9
3 502
3 677
2001
2002
19. Universitäten
257 300
287554
48 003
53 946
209 297
233 608
83 740
103 034
22,6
20,3
77,4
79,7
168 335
194 541
2001
2002
20. Zusammen (16. bis 19.)
406 776
83 028
451 505
92 520
323 748
358 985
134 933
168 890
24,2
21,2
75,8
78,8
265 301
303 575
2001
2002
21. Insgesamt (7., 11., 15. und 20.)2)
650 386
201 784
448 602
722 699
224 977
497 722
289 380
338 556
38,4
35,7
61,6
64,3
408 023
466 741
295
Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG)
1.2 Finanzieller Aufwand nach Art der Förderung sowie Geförderte nach Familienstand,
Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland
Jahr
Finanzieller Aufwand
Geförderte mit Familienstand
Insgedarunter
u
DrchLedig
e
Vrheiratet
samt
arlehen
D
schnittl.
Förderungsbetrag je
Geförderten
ausend
T
rPozent
Euro je
Mä
nnlich
e
Wiblich
Mä
nnlich
e
Wiblich
Euro
Monat
2001
2002
1. Hauptschulen
1 319
1 496
-
473
500
253
260
252
274
2
4
7
2001
2002
2. Realschulen
1 530
2 064
-
402
443
332
356
354
459
1
2
4
9
2001
2002
3. Integrierte Gesamtschulen
828
1 128
-
313
331
131
194
238
275
4
1
11
12
2001
2002
4. Gymnasien
33 486
38 158
-
372
375
4 755
5 186
6 963
7 738
146
177
347
414
2001
2002
5. Berufsfachschulen1)
232 211
272 442
0,0
0,0
232
240
34 694
39 795
100 390
108 213
462
576
2 808
3238
2001
2002
6. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung nicht Voraussetzung)
8 840
0,0
325
1 276
2 681
31
10838
0,0
341
1 459
2 944
32
96
114
2001
2002
7. Zusammen (1. bis 6.)
278 214
0,0
326 126
0,0
247
255
41 441
47 250
110 878
119 903
644
790
3 270
3 794
2001
2002
8. Abendhauptschulen, Abendrealschulen
5 758
342
8 382
355
1 509
2 030
1 307
1 745
23
35
78
114
2001
2002
9. Berufsaufbauschulen
5 101
0,0
5 866
0,0
1 766
1 986
1 080
1 119
59
51
40
65
2001
2002
10. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung)
37 769
311
14 619
6 878
50 073
0,0
328
17 407
8 589
253
290
188
252
2001
2002
11. Zusammen (8. bis 10.)
48 628
0,0
64 321
0,0
335
376
306
431
319
340
315
332
17 894
21 423
9 265
11 453
1) Einschließlich Fachschulklassen, deren Besuch eine abgeschlossene Berufsausbildung nicht voraussetzt.
2) Einschließlich Fernlehrinstitute, die den einzelnen Bedarfsatzgruppen nicht zugeordnet werden können.
Quelle: Statistisches Bundesamt
296
Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG)
1.2 noch: Finanzieller Aufwand nach Art der Förderung sowie Geförderte nach Familienstand,
Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland
Jahr
Finanzieller Aufwand
Geförderte mit Familienstand
Insgedarunter
D
urchLedig
V
erheiratet
samt
D
arlehen
schnittl.
Förderungsbetrag je
Geförderten
ausend
T
P
rozent
Euro je
Mä
nnlich
W
eiblich
Mä
nnlich
W
eiblich
Euro
Monat
2001
2002
12. Abendgymnasien
5 142
6929
2001
2002
13. Kollegs
79 235
98306
2001
2002
14. Fachschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung)
81 467
0,0
368
16 113
12 056
96155
0,0
393
17221
12971
2001
2002
15. Zusammen (12. bis 14.)
165 844
0,0
201 390
0,0
384
415
32 228
35 177
2001
2002
16. Höhere Fachschulen, Akademien
14 941
49,5
318
17 373
49,5
324
2001
2002
17. Fachhochschulen
401 075
49,5
462 330
49,5
2001
2002
-
411
455
736
873
825
1017
21
31
84
99
0,0
0,0
400
435
15 379
17083
10 632
12454
201
215
464
512
760
788
482
507
23 513
26 442
982
1 034
1 030
1 118
1 674
1 841
4 646
4 969
75
79
100
120
373
382
75 500
82 625
55 890
61 860
2 623
2 967
2 481
2 875
18. Kunsthochschulen
16 315
49,4
17 424
49,3
388
395
1 984
1 969
2 799
2 913
63
67
98
106
2001
2002
19. Universitäten
729 591
853 416
49,2
49,2
361
366
111 440
121 921
136 127
154 927
2 919
3 098
4 968
5 737
2001
2002
20. Zusammen (16. bis 19.)
1 161 922
49,3
1 350 543
49,3
365
371
190 598
208 356
199 462
224 669
5 680
6 211
7 647
8 838
2001
2002
21. Insgesamt (7., 11., 15. und 20.)2)
1 654 651
34,6
338
1 942 415
34,3
347
282 166
312 211
343 127
382 472
7 641
8 411
12 255
14 183
297
Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG)
1.3 Geförderte nach Art eines berufsqualifizierenden Abschlusses,
Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland
Jahr
Geförderte
Insgedavon
samt
Ohne
Mit berufsqualifizierendem Abschluss
berufsLehre
BerufsFachHöh.
Fachqualifiziefachschule
Fachhochschule 1)
renden
schule,
schule
Abschluss
Akademie
ohne
Angabe
Univ.,
Kunsthochschulen
Sonstiger
Abschluss
2001
2002
1. Hauptschulen
509
544
508
538
-
1
1
-
-
-
-
5
2001
2002
2. Realschulen
696
830
691
824
2
1
-
-
-
-
-
3
5
2001
2002
3. Integrierte Gesamtschulen
384
378
483
478
-
-
-
-
-
-
6
5
2001
2002
4. Gymnasien
12 276
13589
12 133
13 444
60
49
7
9
-
-
-
-
76
87
2001
2002
5. Berufsfachschulen1)
139 088
134 885
152677
148355
1 688
1838
1 917
1910
-
-
-
-
598
574
2001
2002
6. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung nicht Voraussetzung)
4 117
4 028
54
9
4583
4485
58
13
-
-
26
27
2001
2002
7. Zusammen (1. bis 6.)
157 070
152 623
172706
168124
1 934
1933
-
-
-
-
709
703
2001
2002
8. Abendhauptschulen, Abendrealschulen
2 971
2 907
40
4
4005
3926
54
8
-
-
-
-
20
17
2001
2002
9. Berufsaufbauschulen
2 978
2 371
3266
2642
6
3
1
-
-
20
32
2001
2002
10. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung)
22 089
15 340
5 998
391
22
26700
18 670
7026
500
64
1
-
-
338
439
2001
2002
11. Zusammen (8. bis 10.)
28 038
20 618
33971
25238
-
378
488
1 804
1946
535
551
6 573
7631
46
37
441
545
28
67
2
-
1) Einschließlich Fachschulklassen, deren Besuch eine abgeschlossene Berufsausbildung nicht voraussetzt.
2) Einschließlich Fernlehrinstitute, die den einzelnen Bedarfsatzgruppen nicht zugeordnet werden können.
Quelle: Statistisches Bundesamt
298
Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG)
1.3 noch: Geförderte nach Art eines berufsqualifizierenden Abschlusses,
Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland
Jahr
Geförderte
Insgedavon
samt
Ohne
Mit berufsqualifizierendem Abschluss
berufsLehre
BerufsFachHöh.
Fachqualifiziefachschule
Fachhochschule1)
schule,
schule
renden
Abschluss
Akademie
ohne
Angabe
2001
2002
12. Abendgymnasien
1 741
1 415
2 076
1 711
2001
2002
13. Kollegs
27 116
30 709
2001
2002
Univ.,
Kunsthochschulen
Sonstiger
Abschluss
267
286
32
42
1
1
-
-
-
26
36
9 826
10 676
1 002
1 063
88
87
15
12
-
-
898
1 045
14. Fachschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung)
29 629
21 725
6 051
1 419
282
15
31 720
23 881
5 982
1 377
294
10
-
-
137
176
2001
2002
15. Zusammen (12. bis 14.)
58 486
38 427
16 144
64 505
43 418
16 944
2001
2002
16. Höhere Fachschulen, Akademien
6 519
5 899
294
7039
6439
274
2001
2002
17. Fachhochschulen
137 960
102 571
151 803
113 543
2001
2002
15 287
17 826
2 453
2 482
371
382
30
22
-
-
1 061
1 257
312
310
3
2
6
9
-
1
-
4
5
30 377
32 856
3 200
3 668
199
218
222
248
695
566
129
171
567
533
18. Kunsthochschulen
4 997
4 195
5 109
4 331
654
626
116
121
14
12
2
2
-
5
7
11
10
2001
2002
19. Universitäten
257 300
234 176
287 554
263 024
18 681
19 412
3 469
3 773
231
218
60
67
28
27
194
210
461
823
2001
2002
20. Zusammen (16. bis 19.)
406 776
346 841
50 006
451 505
387 337
53 168
7 097
7 872
447
450
290
326
723
593
329
388
1 043
1 371
2001
2002
21. Insgesamt (7., 11., 15. und 20)2)
650 386
558 521
74 531
722 699
624 129
79 689
11 925
12 832
846
899
320
350
723
593
329
388
3 191
3 819
299
Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG)
Jahr
1.4 Geförderte nach der beruflichen Stellung des Vaters,
Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland
Geförderte
Insgedarunter ist der Vater
samt
berufstätig
uZ
als
samArbeiter
AngeBeamter
men
stellter
Selbständiger
nicht
berufstätig
2001
2002
1. Hauptschulen
509
544
192
197
156
166
19
18
3
2
14
11
204
214
2001
2002
2. Realschulen
696
830
309
363
170
208
65
73
13
22
61
60
222
279
2001
2002
3. Integrierte Gesamtschulen
384
183
483
209
93
104
54
68
4
6
32
31
109
168
2001
2002
4. Gymnasien
12 276
13 589
6 884
7 811
3 711
4 063
1 693
1 980
357
446
1 123
1 322
3 764
3 979
2001
2002
5. Berufsfachschulen1)
139 088
85 460
152 677
93 615
54 863
59 216
16 314
18 638
3 476
3 914
10 807
11 847
36 498
40 211
2001
2002
6. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung nicht Voraussetzung)
4 117
2 492
1 300
558
147
487
4 583
2 746
1 474
628
142
502
1 058
1 162
2001
2002
7. Zusammen (1. bis 6.)
157 070
95 520
172 706
104 941
60 293
65 231
18 703
21 405
4 000
4 532
12 524
13 773
41 855
46 013
2001
2002
8. Abendhauptschulen, Abendrealschulen
2 971
1 212
886
4 005
1 696
1 210
208
297
23
45
95
144
1 098
1 415
2001
2002
9. Berufsaufbauschulen
2 978
1 472
3 266
1 556
337
337
84
99
222
237
956
1 040
2001
2002
10. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung)
22 089
11 960
6 436
2 922
755
1 847
26 700
14 741
7 845
3 758
939
2 199
5 162
6 083
2001
2002
11. Zusammen (8. bis 10.)
28 038
14 644
33 971
17 993
7 216
8 538
829
883
8 151
9 938
3 467
4 392
862
1 083
1) iEnschließ
lich Fachschulk
lassen,deren Besuch eine abgeschlossene Berufsausbildung nicht voraussetzt.
2) iEnschließ
lich Fernlehrinstitute,die den einzelnen Bedarfsatzgruppen nicht zugeordnet e
wrden ö
k nnen.
Quelle: Statistisches Bundesamt
300
2 164
2 580
Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG)
1.4 noch: Geförderte nach der beruflichen Stellung des Vaters,
Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland
Jahr
Geförderte
Insgedarunter ist der Vater
samt
berufstätig
uZ
als
samArbeiter
Angemen
stellter
2001
2002
12. Abendgymnasien
1 741
2 076
2001
2002
13. Kollegs
27 116
30 709
2001
2002
Beamter
Selbständiger
nicht
berufstätig
86
127
60
81
17
34
3
4
6
8
737
901
3 193
3 168
1 341
1 390
1 313
1 332
204
181
335
265
16 325
18 989
14. Fachschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung)
29 629
12 025
6 213
2 104
453
31 720
12 923
6 803
2 342
501
3 255
3 277
8 441
8 852
2001
2002
15. Zusammen (12. bis 14.)
58 486
15 304
64 505
16 218
7 614
8 274
3 434
3 708
660
686
3 596
3 550
25 503
28 742
2001
2002
16. Höhere Fachschulen, Akademien
6 519
4 245
1 920
7 039
4 474
2 052
1 079
1 178
375
378
871
866
1 660
1 862
2001
2002
17. Fachhochschulen
137 960
77 201
151 803
87 005
30 244
34 309
25 510
28 708
7 000
8 017
14 447
15 971
42 067
44 725
2001
2002
18. Kunsthochschulen
4 997
2 877
5 109
3 026
615
610
1 184
1 253
396
441
682
722
1 443
1 451
2001
2002
19. Universitäten
257 300
287 554
164 517
188 137
51 313
58 000
61 562
70 639
21 222
24 693
30 420
34 805
67 390
72 019
2001
2002
20. Zusammen (16. bis 19.)
406 776
248 840
451 505
282 642
84 092
94 971
89 335
101 778
28 993
33 529
46 420
52 364
112 560
120 057
2001
2002
21. Insgesamt (7., 11., 15. und 20.)2)
650 386
374 314
160 153
722 699
421 799
178 418
114 941
131 284
34 515
39 830
64 705
72 267
187 140
203 355
2000
2001
2002
davon
Früheres Bundesgebiet2)
395 197
201 652
.
.
-
77 945
.
59 380
.
23 822
.
40 505
.
135 683
.
54 888
.
29 533
.
2 895
.
15 390
.
35 813
.
2000
2001
2002
Neue Länder
164 116
.
102 706
.
-
301
Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG)
Jahr
1.5 Männliche Geförderte nach Altersgruppen, Bedarfssatzgruppen
und Ausbildungsstätten in Deutschland
Geförderte
lnsgedavon im Alter von... bis unter... Jahren
samt
unter
15
20
25
30
15
20
25
30
35
35
40
40
und
älter
2001
2002
1. Hauptschulen
253
262
-
223
237
28
23
2
2
-
-
-
2001
2002
2. Realschulen
333
358
-
287
313
39
41
7
4
-
-
-
2001
2002
3. Integrierte Gesamtschulen
135
195
1
101
150
33
44
1
-
-
-
-
2001
2002
4. Gymnasien
4 915
5 381
5
6
2 870
3 067
1 842
2 090
190
201
6
13
-
2
4
5. Berufsfachschulen1)
2001
35 200
25
2002
40 412
28
21 137
23 746
11 451
13 672
2 278
2 659
278
279
16
12
15
16
-
2
1
2001
2002
6. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung nicht Voraussetzung)
1 312
1
612
598
94
5
1493
2
686
693
109
2
2001
2002
7. Zusammen (1. bis 6.)
42 148
31
48 101
37
2001
2002
8. Abendhauptschulen, Abendrealschulen
1 533
692
2 073
926
2001
2002
9. Berufsaufbauschulen
1 832
2 048
1
2001
2002
2001
2002
25 230
28 199
13 991
16 563
2 572
2 975
289
294
16
12
19
21
720
990
112
145
8
12
-
1
-
1 197
1 346
312
381
15
20
4
1
10. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung)
14 917
936
11 112
2 738
120
17 743
1 084
13 336
3 160
153
2
3
9
7
11. Zusammen (8. bis 10.)
18 282
21 864
1
2
7
10
8
308
295
1 936
2 305
13 029
15 672
3 162
3 686
143
185
1) iEnschließ
lich Fachschulk
lassen,deren Besuch eine abgeschlossene Berufsausbildung nicht voraussetzt.
2) iEnschließ
lich Fernlehrinstitute,die den einzelnen Bedarfsatzgruppen nicht zugeordnet e
wrden ö
k nnen.
Quelle: Statistisches Bundesamt
302
Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG)
1.5 noch: Männliche Geförderte nach Altersgruppen, Bedarfssatzgruppen
und Ausbildungsstätten in Deutschland
Jahr
Geförderte
lnsgedavon im Alter von... bis unter... Jahren
samt
unter
15
20
25
30
15
20
25
30
35
2001
2002
12. Abendgymnasien
767
910
-
2001
2002
13. Kollegs
15 667
17 376
35
40
40
und
älter
3
6
366
456
343
373
50
69
2
2
3
4
682
706
10 665
12 063
3 741
4 081
508
452
53
47
18
27
2001
2002
14. Fachschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung)
16 952
289
7 049
8 616
987
18 098
292
7 536
9 248
1 013
4
4
7
5
2001
2002
15. Zusammen (12. bis 14.)
33 386
36 384
-
974
1 004
18 080
20 055
12 700
13 702
1 545
1 534
59
53
28
36
2001
2002
16. Höhere Fachschulen, Akademien
1 752
101
1923
82
1 128
1270
439
490
80
78
3
2
1
1
2001
2002
17. Fachhochschulen
78 513
86004
1 314
1171
41 813
45951
29 768
33194
5 086
5103
417
444
115
141
2001
2002
18. Kunsthochschulen
2 059
2 050
-
55
39
1 035
1 007
716
785
215
182
33
34
5
3
2001
2002
19. Universitäten
114 728
125 401
2 726
2 323
76 683
85 094
30 035
32 833
4 412
4 248
668
675
204
228
2001
2002
20. Zusammen (16. bis 19.)
197 052
215 378
-
4 196
3 615
120 659
133 322
60 958
67 302
9 793
9 611
1 121
1 155
325
373
2001
2002
21. Insgesamt (7., 11., 15. und 20.)2)
290 873
31
32 336
321 732
38
35 123
165 763
185 616
79 393
87 666
11 770
11 624
1 198
1 227
382
438
-
-
303
Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG)
Jahr
1.6 Weibliche Geförderte nach Altersgruppen, Bedarfssatzgruppen
und Ausbildungsstätten in Deutschland
Geförderte
lnsgedavon im Alter von... bis unter... Jahren
samt
unter
15
20
25
30
15
20
25
30
35
35
40
40
und
älter
2001
2002
1. Hauptschulen
256
282
-
223
250
32
31
1
1
-
-
-
2001
2002
2. Realschulen
363
472
1
314
398
44
63
5
10
-
-
-
2001
2002
3. Integrierte Gesamtschulen
249
288
-
193
214
55
72
1
2
-
-
-
2001
2002
4. Gymnasien
7 361
8208
6
12
4 490
5005
2 687
2958
172
210
3
17
-
3
6
2001
2002
5. Berufsfachschulen1)
103 888
81
112 265
71
59 366
62 733
39 150
43 368
4 400
5 068
697
803
128
134
66
88
2001
2002
6. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung nicht Voraussetzung)
2 805
4
1 674
1 013
102
8
3 090
4
1 765
1 185
124
9
-
4
3
2001
2002
7. Zusammen (1. bis 6.)
114 922
91
124 605
88
2001
2002
66 260
70 365
42 981
47 677
4 681
5 415
708
829
128
134
73
97
8. Abendhauptschulen, Abendrealschulen
1 438
688
1 932
849
607
909
114
140
23
25
4
6
2
3
2001
2002
9. Berufsaufbauschulen
1 146
1 218
-
625
698
187
226
21
21
3
2
1
1
2001
2002
10. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung)
7 172
991
4 916
1 137
110
8 957
1 148
6 225
1 457
105
11
11
7
11
2001
2002
11. Zusammen (8. bis 10.)
9 756
12 107
-
18
19
10
15
309
270
1 988
2 267
6 148
7 832
1 438
1 823
154
151
1) iEnschließ
lich Fachschulk
lassen,deren Besuch eine abgeschlossene Berufsausbildung nicht voraussetzt.
2) iEnschließ
lich Fernlehrinstitute,die den einzelnen Bedarfsatzgruppen nicht zugeordnet e
wrden ö
k nnen.
Quelle: Statistisches Bundesamt
304
Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG)
1.6 noch: Weibliche Geförderte nach Altersgruppen, Bedarfssatzgruppen
und Ausbildungsstätten in Deutschland
Jahr
Geförderte
lnsgedavon im Alter von... bis unter... Jahren
samt
unter
15
20
25
30
15
20
25
30
35
35
40
40
und
älter
2001
2002
12. Abendgymnasien
974
1 166
-
5
4
533
624
340
441
83
86
12
10
1
1
2001
2002
13. Kollegs
11 449
13 333
-
773
855
7 228
8 773
2 831
3 106
510
488
78
88
29
23
2001
2002
14. Fachschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung)
12 677
2 183
7 650
2 466
339
13 622
2 106
8 463
2 666
349
27
23
12
15
2001
2002
15. Zusammen (12. bis 14.)
25 100
28 121
-
2 961
2 965
15 411
17 860
5 637
6 213
932
923
117
121
42
39
2001
2002
16. Höhere Fachschulen, Akademien
4 767
1 291
5116
1266
2 980
3266
423
497
62
74
7
6
4
7
2001
2002
17. Fachhochschulen
59 447
65 799
-
2 926
2 829
35 116
39 138
16 299
18 613
4 111
4 184
707
720
288
315
2001
2002
18. Kunsthochschulen
2 938
3 059
-
160
130
1 725
1 786
747
848
256
255
45
32
5
8
2001
2002
19. Universitäten
142 572
162 153
10 244
10 251
98 552
114 718
26 114
29 793
5 898
5 623
1 278
1 242
486
526
2001
2002
20. Zusammen (16. bis 19.)
209 724
236 127
-
14 621
14 476
138 373
158 908
43 583
49 751
10 327
10 136
2 037
2 000
783
856
2001
2002
21. Insgesamt (7., 11., 15. und 20.)2)
359 513
91
85 830
400 967
88
90 073
202 918
232 283
55 342
63 202
12 124
12 040
2 300
2 274
908
1 007
-
305
Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG)
2.1 Aufstiegsfortbildungsförderung (Meister-BAföG) - Geförderte, Vollzeit- und Teilzeitfälle
nach Fortbildungsstätten und Jahr
Fortbildungsstätte
Geförderte
Geförderte
Insgesamt
Vollzeit
Teilzeit
Insgesamt
Männlich
Anzahl
Anzahl
1999
Öffentliche Schulen
Private Schulen
Lehrgang an öffentlichen
Instituten
Lehrgang an privaten Instituten
Fernlehrgang an öffentlichen
Instituten
Fernlehrgang an privaten
Instituten
Auslandsfall (§ 5 Abs. 2)
Insgesamt
2000
Öffentliche Schulen
Private Schulen
Lehrgang an öffentlichen
Instituten
Lehrgang an privaten Instituten
Fernlehrgang an öffentlichen
Instituten
Fernlehrgang an privaten
Instituten
Auslandsfall (§ 5 Abs. 2)
Insgesamt
2001
Öffentliche Schulen
Private Schulen
Lehrgang an öffentlichen
Instituten
Lehrgang an privaten Instituten
Fernlehrgang an öffentlichen
Instituten
Fernlehrgang an privaten
Instituten
Auslandsfall (§ 5 Abs. 2)
Insgesamt
2002
Öffentliche Schulen
Private Schulen
Lehrgang an öffentlichen
Instituten
Lehrgang an privaten Instituten
Fernlehrgang an öffentlichen
Instituten
Fernlehrgang an privaten
Instituten
Auslandsfall (§ 5 Abs. 2)
Insgesamt
Quelle: Statistisches Bundesamt
306
Weiblich
15 355
5 964
11 585
4 145
3 770
1 819
15 355
5 964
11 935
4 015
3 420
1 949
22 848
8 938
11 450
4 077
11 398
4 861
22 848
8 938
19 458
6 769
3 390
2 169
123
8
115
123
102
21
538
1
4
-
534
1
538
1
435
1
103
-
53 767
31 269
22 498
53 767
42 715
11 052
15 330
5 757
11 662
3 917
3 668
1 840
15 330
5 757
11 673
3 680
3 657
2 077
21 444
8 773
10 576
3 791
10 868
4 982
21 444
8 773
18 261
6 590
3 183
2 183
121
7
114
121
101
20
572
2
2
1
570
1
572
2
450
2
122
-
51 999
29 956
22 043
51 999
40 757
11 242
16 728
5 796
12 655
3 969
4 073
1 827
16 728
5 796
12 580
3 593
4 148
2 203
22 865
9 675
10 408
4 089
12 457
5 586
22 865
9 675
19 259
7 247
3 606
2 428
157
10
147
157
131
26
828
2
1
1
827
1
828
2
675
2
153
-
56 051
31 133
24 918
56 051
43 487
12 564
23003
9004
16569
5015
6434
3989
23003
9004
16931
5436
6072
3568
35135
17408
13103
4840
22032
12568
35135
17408
27727
12021
7408
5387
389
11
378
389
340
49
2805
12
11
-
2794
12
2805
12
2364
9
441
3
87756
39549
48207
87756
64828
22928
Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG)
2.2 Aufstiegsfortbildungsförderung (Meister-BAföG) - Geförderte, Vollzeit- und Teilzeitfälle
nach Fortbildungsstätten, Geschlecht und Jahr
Fortbildungsstätte
Geförderte Vollzeitfälle
Geförderte Teilzeitfälle
Insgesamt
Männlich
Weiblich
Insgesamt
Männlich
Anzahl
Anzahl
Weiblich
1999
Öffentliche Schulen
Private Schulen
Lehrgang an öffentlichen
Instituten
Lehrgang an privaten Instituten
Fernlehrgang an öffentlichen
Instituten
Fernlehrgang an privaten
Instituten
Auslandsfall (§ 5 Abs. 2)
11 585
4 145
8 880
2 710
2 705
1 435
3 770
1 819
3 055
1 305
715
514
11 450
4 077
10 065
3 231
1 385
846
11 398
4 861
9 393
3 538
2 005
1 323
8
7
1
115
95
20
4
-
1
-
3
-
534
1
434
1
100
-
Insgesamt
31 269
24 894
6 375
22 498
17 821
4 677
11 662
3 917
8 726
2 425
2 936
1 492
3 668
1 840
2 947
1 255
721
585
10 576
3 791
9 313
3 021
1 263
770
10 868
4 982
8 948
3 569
1 920
1 413
7
7
-
114
94
20
2
1
1
1
1
-
570
1
449
1
121
-
29 956
23 494
6 462
22 043
17 263
4 780
12 655
3 969
9 411
2 362
3 244
1 607
4 073
1 827
3 169
1 231
904
596
10 408
4 089
9 131
3 267
1 277
822
12 457
5 586
10 128
3 980
2 329
1 606
10
9
1
147
122
25
1
1
1
1
-
827
1
675
1
152
-
31 133
24 181
6 952
24 918
19 306
5 612
16569
5015
12320
2978
4249
2037
6434
3989
4611
2458
1823
1531
13103
4840
11295
3722
1808
1118
22032
12568
16432
8299
5600
4269
11
11
0
378
329
49
11
-
6
-
5
-
2794
12
2358
9
436
3
39549
30332
9217
48207
34496
13711
2000
Öffentliche Schulen
Private Schulen
Lehrgang an öffentlichen
Instituten
Lehrgang an privaten Instituten
Fernlehrgang an öffentlichen
Instituten
Fernlehrgang an privaten
Instituten
Auslandsfall (§ 5 Abs. 2)
Insgesamt
2001
Öffentliche Schulen
Private Schulen
Lehrgang an öffentlichen
Instituten
Lehrgang an privaten Instituten
Fernlehrgang an öffentlichen
Instituten
Fernlehrgang an privaten
Instituten
Auslandsfall (§ 5 Abs. 2)
Insgesamt
2002
Öffentliche Schulen
Private Schulen
Lehrgang an öffentlichen
Instituten
Lehrgang an privaten Instituten
Fernlehrgang an öffentlichen
Instituten
Fernlehrgang an privaten
Instituten
Auslandsfall (§ 5 Abs. 2)
Insgesamt
307
Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG)
2.3 Aufstiegsfortbildungsförderung (Meister-BAföG) - Finanzieller Aufwand und durchschnittlicher
Förderungsbetrag nach Fortbildungsstätten und Jahr
Fortbildungsstätte
Finanzieller Aufwand
Durchschnittlicher Förderungsbetrag
pro Kopf
Insgesamt Darlehen
Zuschuss
Zuschuss
KinderbeDarlehen
zum
treuungszum
Unterhalt
zuschuss
Unterhalt
1 000 Euro
Euro pro Monat
2000
Öffentliche Schulen
Private Schulen
Lehrgang an öffentlichen
Instituten
Lehrgang an privaten Instituten
Fernlehrgang an öffentlichen
Instituten
Fernlehrgang an privaten
Instituten
Auslandsfall (§ 5 Abs. 2)
Insgesamt
2001
Öffentliche Schulen
Private Schulen
Lehrgang an öffentlichen
Instituten
Lehrgang an privaten Instituten
Fernlehrgang an öffentlichen
Instituten
Fernlehrgang an privaten
Instituten
Auslandsfall (§ 5 Abs. 2)
Insgesamt
2002
Öffentliche Schulen
Private Schulen
Lehrgang an öffentlichen
Instituten
Lehrgang an privaten Instituten
Fernlehrgang an öffentlichen
Instituten
Fernlehrgang an privaten
Instituten
Auslandsfall (§ 5 Abs. 2)
Insgesamt
Quelle: Statistisches Bundesamt
308
51 517
19 677
41 362
16 489
10 155
3 187
140
137
107
103
363
343
70 917
27 473
63 410
24 510
7 506
2 963
148
155
105
111
396
396
182
176
5
165
51
382
684
6
682
6
2
-
151
-
39
-
613
-
170 455
146 635
23 820
144
106
374
57 029
21 317
44 688
17 614
12 340
3 702
166
167
100
95
382
369
74 222
29 084
66 478
25 927
7 744
3 157
168
178
108
110
409
416
267
254
13
192
51
382
985
-
984
-
2
-
166
-
9
-
662
-
182 903
155 945
26 958
168
102
392
86405
34195
58685
23091
27720
11104
193
194
114
113
415
403
118869
53237
80586
36151
38283
17086
192
197
126
129
436
432
798
549
249
202
0
469
5246
22
3621
18
1625
4
195
167
596
298772
202700
96071
193
-
120
422
Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG)
2.4 Aufstiegsfortbildungsförderung (Meister-BAföG) - Geförderte, Vollzeit- und Teilzeitfälle
nach Geschlecht, Alter und Jahren
Geförderte
Alter des Geförderten
unter
20 bis
25 bis
30 bis
35 bis
40 Jahre
20 Jahren
unter
unter
unter
unter
und
25 Jahren
30 Jahren
35 Jahren
40 Jahren
älter
Zusammen
2001
Insgesamt
Weiblich
Anzahl
Prozent
Männlich
Anzahl
Prozent
413
11 929
19 385
13 586
7 236
3 502
56 051
369
2,9
3 846
30,6
3 785
30,1
2 203
17,5
1 371
10,9
990
7,9
12 564
100,0
44
0,1
8 083
18,6
15 600
35,9
11 383
26,2
5 865
13,5
2 512
5,8
43 487
100,0
Vollzeitfälle
Weiblich
Anzahl
Prozent
Männlich
Anzahl
Prozent
378
8 527
11 355
6 758
2 958
1 157
31 133
348
5,0
2 702
38,9
2 081
29,9
1 025
14,7
496
7,1
300
4,3
6 952
100,0
30
0,1
5 825
24,1
9 274
38,4
5 733
23,7
2 462
10,2
857
3,5
24 181
100,0
Teilzeitfälle
Weiblich
Anzahl
Prozent
Männlich
Anzahl
Prozent
35
3 402
8 030
6 828
4 278
2 345
24 918
21
0,4
1 144
20,4
1 704
30,4
1 178
21,0
875
15,6
690
12,3
5 612
100,0
14
0,1
2 258
11,7
6 326
32,8
5 650
29,3
3 403
17,6
1 655
8,6
19 306
100,0
Insgesamt
Weiblich
Anzahl
Prozent
Männlich
Anzahl
Prozent
811
21941
30024
18583
10816
5581
87756
681
3,0
7520
32,8
6715
29,3
3452
15,1
2528
11,0
2032
8,9
22928
100,0
130
0,2
14421
22,2
23309
36,0
15131
23,3
8288
12,8
3549
5,5
64828
100,0
Vollzeitfälle
Weiblich
Anzahl
Prozent
Männlich
Anzahl
Prozent
642
12622
14208
7223
3398
1456
39549
574
6,2
3751
40,7
2632
28,6
1147
12,4
693
7,5
420
4,6
9217
100,0
68
0,2
8871
29,2
11576
38,2
6076
20,0
2705
8,9
1036
3,4
30332
100,0
Teilzeitfälle
Weiblich
Anzahl
Prozent
Männlich
Anzahl
Prozent
169
9319
15816
11360
7418
4125
48207
107
0,8
3769
27,5
4083
29,8
2305
16,8
1835
13,4
1612
11,8
13711
100,0
62
0,2
5550
16,1
11733
34,0
9055
26,2
5583
16,2
2513
7,3
34496
100,0
2002
309
Weiterbildung
Definitionen
Berufliche Weiterbildung
Über die Teilnahme der Erwerbspersonen an Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung unterrichtet die Mikrozensus-Erhebung des Statistischen Bundesamtes. Zu den nachgewiesenen Daten über Fortbildungs- und Umschulungsmaßnahmen zählen Vorträge oder Wochenendkurse, der Besuch von Techniker- oder Meisterschulen sowie
der Besuch von Lehrgängen, Kursen, Seminaren usw. Die Veranstaltungen können im Betrieb oder am Arbeitsplatz, in speziellen Fortbildungsstätten von Betrieben, Verbänden, Handwerkskammern usw. oder auch als Fernunterricht stattfinden. Voraussetzung für die Beteiligung an den Maßnahmen ist eine abgeschlossene Berufsausbildung oder eine angemessene Berufserfahrung.
Träger und Einrichtungen
Vollständige statistische Daten über Teilnehmer, Umfang und Art der Weiterbildungsmaßnahmen liegen bisher nur
für wenige Einrichtungen vor; eine bundesweite Erhebung statistischer Eckdaten auf freiwilliger Grundlage für eine
größere Zahl von Institutionen ist in Vorbereitung.
Arbeitsförderungsgesetz
Mit dem Gesetz zur Reform der Arbeitsförderung (Arbeitsförderungs-Reformgesetz – AFRG) vom 24.03.1997
(BGBl. I S. 594) ist durch Art. 1 die Arbeitsförderung als Sozialgesetzbuch (SGB) Drittes Buch (III) in das Sozialgesetzbuch eingegliedert worden. Dort sind die Förderung der Berufsausbildung in §§ 59 – 76 und die Förderung der
beruflichen Weiterbildung in §§ 77 – 96 geregelt.
Fortbildungsprüfungen
werden zum Nachweis von Kenntnissen, Fertigkeiten und Erfahrungen durchgeführt, die durch berufliche Fortbildung erworben wurden. Aufgabe der beruflichen Fortbildung ist es, die beruflichen Kenntnisse und Fertigkeiten zu
erhalten, zu erweitern, der technischen Entwicklung anzupassen oder den beruflichen Aufstieg zu ermöglichen. Sie
setzt in der Regel einen Berufsbildungsabschluss und eine Berufstätigkeit voraus.
Hierzu zählen auch die Meisterprüfungen, die in der Regel mit dem Ziel durchgeführt werden, festzustellen, ob der
Prüfling befähigt ist, einen Betrieb selbständig zu führen und Auszubildende ordnungsgemäß auszubilden. Die
Meisterprüfungen im Handwerk, im graphischen Gewerbe, in der Landwirtschaft, in der Hauswirtschaft und in der
Seeschifffahrt sowie die Prüfungen zum geprüften Industriemeister und geprüften Schwimmmeister ersetzen die
Ausbilderprüfung.
Fernunterricht
ist nach dem Fernunterrichtsschutzgesetz die auf vertraglicher Grundlage erfolgende entgeltliche Vermittlung von
Kenntnissen und Fähigkeiten bei der der Lehrende und der Lernende ausschließlich oder überwiegend räumlich getrennt sind und der Lehrende den Lernerfolg überwacht.
Die Beteiligung an der statistischen Befragung war freiwillig. Erfasst wurden dabei rund 90 Prozent aller Teilnehmer
an Fernlehrgänge.
310
Weiterbildung
Veröffentlichungen
Bundesministerium für
Bildung und Forschung
Berichtssystem Weiterbildung VIII (unregelmäßig)
Deutscher
Volkshochschulverband
Statistische Mitteilungen (jährlich)
Deutscher Industrie- und
Handelstag
Reihe Berufs- und Weiterbildung:
Die Berufs- und Weiterbildungsarbeit der Industrie- und
Handelskammern (jährlich)
Zentralverband des
Deutschen Handwerks
Deutsches Handwerksblatt
Bundesanstalt für Arbeit
Amtliche Nachrichten der Bundesanstalt für Arbeit: - Jahreszahlen
Statistisches Bundesamt
Fachserie 1 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit
Reihe 4 Erwerbstätigkeit (jährlich)
Fachserie 11 Bildung und Kultur
Reihe 3 Berufliche Bildung (jährlich)
Inhaltsverzeichnis:
Teilnehmer
nach Bereichen und Themen
nach Geschlecht, Alter, Art und Dauer der beruflichen Weiterbildung
nach Themenbereichen
Veranstaltungen
Unterrichtsstunden, Teilnahmefälle der evangelischen und katholischen Erwachsenenbildung
sowie der Volkshochschulen
Fernlehrgänge
nach Themenbereichen
Industrie- und Handelskammern Lehrgänge, Unterrichtsstunden und Teilnehmer
sowie Handwerkskammern
nach Beruf/Fachrichtung
Fortbildungsprüfungen nach Abschlussart und
Prüfungserfolg
Öffentlicher Dienst, Freie Berufe, Fortbildungsprüfungen nach Abschlussart und
Landwirtschaft und HauswirtPrüfungserfolg
schaft
Volkshochschulen
Einrichtungen, Kurse, Veranstaltungen, Personal und Prüfungen nach Ländern
Bundesanstalt für Arbeit
Eintritte in Maßnahmen zur Fortbildung und
Umschulung nach Arten und Geschlecht
Austritte aus Maßnahmen zur Fortbildung und
Umschulung nach Arten und Geschlecht
Tabellen
1.1 – 1.2
4.1
3
3
4.1
4.3
4.2
4.3
2.1 – 2.4
5.1 – 5.2
5.3
311
Weiterbildung
1.1 Teilnehmer an Maßnahmen zur Weiterbildung1) nach Bereichen und Themen
Weiterbildungsbereiche/
In Prozent der Bevölkerung im
Weiterbildungsthemen
Alter von 19 bis unter 65 Jahren
1979
1982
1985
1988
1991
1994
Früheres Bundesgebiet
Deutschland
Berufliche Weiterbildung
Umschulung
Beruflicher Aufstieg
Betriebliche Einarbeitung
Berufliche Anpassung
Sonstiges
Allgemeine und politische
Weiterbildung
Gesundheit
Rechtsfragen
Haushaltsführung
Kindererziehung
Persönliche Probleme
Sprachkenntnisse
Praktische Kenntnisse
Naturwissenschaft und Technik
Freizeitgestaltung
Kunst, Literatur, Religion,
Geschichte oder Länderkunde
Umweltschutz/Ökologie2)
Sport
Staatsbürgerkunde
Multikulturelle Fragen
Astrologie, Esoterische Fragen3)
Computer, EDV, Internet4)
Sonstiges
Gesamtteilnahmequote
2000
10
1
2
3
6
12
1
2
4
8
12
1
2
3
8
18
1
3
4
8
9
21
2
3
4
10
8
24
2
4
5
7
9
30
2
3
6
12
9
29
2
3
6
11
10
16
3
2
1
1
1
3
3
2
2
21
3
2
0
1
1
4
3
1
3
18
2
2
0
1
1
4
2
2
3
22
4
2
1
1
1
7
2
1
2
22
3
3
0
1
1
5
2
1
3
26
5
3
0
2
1
5
3
2
3
31
5
3
0
2
1
8
3
2
3
26
3
2
0
1
1
5
2
1
2
2
3
2
3
2
4
2
5
1
4
2
5
3
4
1
3
2
2
2
1
2
3
2
3
1
1
0
0
2
2
2
3
1
0
0
0
3
1
1
1
1
0
0
7
2
23
29
25
35
37
42
48
43
1) Jeder Teilnehmer wird bei den einzelnen Themenbereichen (z. B. "Fragen der Gesundheit und
der gesundheitsgerechten Lebensführung") unabhängig von der Zahl seiner Teilnahmefälle
nur einmal erfaßt; aufgrund von Mehrfachteilnahme in verschiedenen Themenbereichen kann
die Summe der Nennungen größer sein als die Teilnahmequote für den einzelnen Weiterbildungsbereich (z. B. allgemeine Weiterbildung) und die Gesamtteilnahmequote.
2) 1991 erstmals gesondert erhoben. Vorher unter "Sonstiges" enthalten.
3) 1994 erstmals gesondert erhoben. Vorher unter "Sonstiges" enthalten.
4) 2000 erstmals gesondert erhoben. Vorher unter "Sonstiges" enthalten.
Quelle: BMBF, Berichtssystem Weiterbildung (Repräsentativbefragung von rd. 4000 bis 8000 Personen).
312
1997
Weiterbildung
1.2 Teilnehmer an Fernlehrgängen nach Themenbereichen in Deutschland
Themenbereich
Jahr
Teilnehmer
Insgesamt
Anzahl
darunter in
Prüfungsvorbereitung 1)
Anzahl
Prozent
Sozialwissenschaften
1999
2000
2001
2002
6 434
6 139
5 795
5 795
5,3
4,3
4,6
4,7
6 224
5 898
183
5 255
Erziehungs- und Schulfragen
1999
2000
2001
2002
4 268
14 501
4 352
7 328
3,5
10,2
3,5
6,0
516
180
1 450
1 836
Geisteswissenschaften
1999
2000
2001
2002
3 121
3 121
3 034
2 770
2,6
2,2
2,4
2,3
-
Sprachen 2)
1999
2000
2001
2002
7 819
6 405
6 918
7 478
6,5
4,5
5,5
6,1
1 909
1 420
1 478
1 326
Wirtschaft und kaufmännische Praxis
1999
2000
2001
2002
45 037
41 111
44 933
43 196
37,3
29,1
35,7
35,3
13 777
17 962
20 397
21 229
Mathematik, Naturwissenschaften, Technik
1999
2000
2001
2002
17 973
18 364
8 655
8 058
14,9
13,0
6,9
6,6
3 243
3 570
2 971
1 487
Freizeit, Gesundheit, Haushaltsführung
1999
2000
2001
2002
11 346
14 554
16 920
12 092
9,4
10,3
13,4
9,9
640
944
1 130
1 732
Schulische und sonstige Lehrgänge
1999
2000
2001
2002
16 331
18 610
10 497
14 413
13,5
13,2
8,3
11,8
5 326
6 384
7 329
9 302
Betriebswirte, Techniker und Übersetzer
1999
2000
2001
2002
8 491
9 823
11 843
12 810
7,0
6,9
9,4
10,5
7 996
9 337
11 305
12 294
EDV-Lehrgänge/Online-Lehrgänge3)
2000
2001
2002
8 850
13 052
8 397
6,3
10,4
6,9
217
194
653
Insgesamt
1999
2000
2001
20024)
120 820
141 478
125 999
122 337
100
100
100
100
39 631
45 912
46 437
55 114
1) Teilnehmer an Lehrgängen, die auf öffentlich-rechtliche oder staatliche Prüfungen vorbereiten.
2) 1998 und 1999 einschl. ausländische muttersprachliche Lehrgänge.
3) Neuer Themenbereich ab dem Berichtsjahr 2000.
4) Erfaßt wurden 89,5 Prozent aller Teilnehmer und Teilnehmerinnen an Fernlehrgängen.
Quelle: Umfrage bei den Fernlehrinstituten
313
Weiterbildung
Land
2.1 Volkshochschulen nach Einrichtungen, Personal, Besuchern
Volkshochschulen
Einzelveranstaltungen2)
EinrichKurse
Belegungen
tungen1)
Insgesamt
Besucher
Anzahl
1965
1970
1975
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
4)
4)
4)
4)
4)
4)
4)
5)
5)
5)
5)
5)
5)
5)
Anzahl
Tausend
Früheres Bundesgebiet
5870
77837
5237
109881
4289
195546
4817
301444
4906
308380
5050
303215
4919
311427
4834
327167
4801
334993
4683
360463
4762
377877
4910
398792
4805
409975
4837
415973
4884
427657
4801
441443
4613
456243
4560
458861
4498
467460
4654
474685
4410
476869
Anzahl
Tausend
Anzahl
darunter
Lehrer
Anzahl
1695,7
2227,3
3761,0
4633,0
4676,8
4551,9
4606,6
4773,5
4826,3
5184,3
5336,9
5568,0
5595,7
5581,3
5680,7
5893,1
6023,4
5966,9
5993,5
5987,3
5898,8
66000
60849
64766
68091
69517
67704
67829
72106
74364
73436
78072
87059
80671
81238
78114
76575
73975
72762
74452
74182
72027
5086,7
3736,3
3748,0
3411,7
3668,0
3278,2
3227,5
3521,2
3365,7
3424,4
3474,2
3468,9
3308,5
3177,7
3044,8
2911,7
2759,8
2678,7
2615,4
2585,8
2468,9
28100
41700
71704
118007
117768
118244
117644
122269
126947
134115
143376
148785
157117
158246
165891
171987
175236
174724
175754
176800
180052
13500
21100
38067
50260
47954
29841
27407
34207
35537
36234
39866
38119
39335
38222
36201
34337
35047
33830
32480
31141
29312
Neue Länder
416
474
482
481
464
456
435
21483
25514
26302
30139
33044
36414
39640
279,2
333,1
373,6
404,0
415,9
448,9
479,0
1281
2005
2284
4240
4520
4343
5074
28,1
40,6
52,0
83,4
98,1
77,4
83,3
9905
12026
13465
14226
14912
16457
17353
5498
6082
6429
5943
6340
6590
6916
Deutschland
5300
5275
5095
5041
4962
5110
4845
4606
4631
4535
4359
4083
449140
466957
482545
489000
500504
511099
516509
528854
538691
557871
559692
559449
5959,9
6226,6
6397,0
6370,9
6409,4
6436,2
6377,8
6594,3
6629,2
6835,5
6785,9
6865,6
79395
78580
76259
77002
78972
78525
77101
79663
77608
76844
76737
76009
3072,9
2952,3
2811,9
2762,1
2713,5
2663,2
2552,2
2565,1
2453,4
2381,0
2373,6
2312,6
175796
184013
188701
188950
190666
193257
197405
198128
201179
203930
204458
205244
41699
40419
41476
39772
38820
37731
36228
35925
34238
33385
30501
31146
1) Hauptstellen und Außenstellen
2) Einschließlich Vortragsreihen
3) Ohne Vortragende von Einzelveranstaltungen
4) Einschließlich Berlin-Ost
5) Ohne Berlin-Ost
Quelle: Deutscher Volkshochschulverband und Deutsches Institut für Erwachsenenbildung
314
Personal3)
Insgesamt
Weiterbildung
2.2 Volkshochschulen nach Einrichtungen, Personal, Besuchern und Ländern 2002
Land
Volkshochschulen
Einzelveranstaltungen2)
Personal3)
EinrichKurse
Belegungen
tungen1)
Insgesamt
Besucher
Insgesamt
Anzahl
Anzahl
Tausend
Anzahl
Tausend
Anzahl
darunter
Lehrer
Anzahl
BW
970
110840
1245,0
15228
526,0
38029
5682
BY
817
118326
1677,9
22632
670,7
43153
6046
BE
26
16548
236,4
1482
21,7
4709
384
BB
67
7479
78,9
806
12,4
2834
1013
HB
7
4196
56,2
603
14,7
1231
51
HH
1
5504
74,7
54
1,1
1523
158
HE
366
42701
464,6
3117
125,1
13642
1151
MV
42
4837
59,2
1388
29,3
2359
906
NI
446
62654
733,1
3697
103,2
24616
4202
NW
432
96911
1237,6
15899
456,1
38959
4052
RP
372
26418
289,8
3334
117,7
9962
1751
SL
72
7541
79,8
1176
38,4
2759
851
SN
90
13193
144,7
770
27,5
5011
1163
ST
73
7405
92,4
1171
16,2
3127
1341
SH
173
24490
276,9
3076
125,3
9273
1154
TH
129
10406
118,3
1576
27,2
4058
1242
1) Hauptstellen und Außenstellen
2) Einschließlich Vortragsreihen
3) Ohne Vortragende von Einzelveranstaltungen
Quelle: Deutscher Volkshochschulverband und Deutsches Institut für Erwachsenenbildung
315
Weiterbildung
2.3 Teilnehmer an Prüfungen der Volkshochschulen
nach Abschlussarten
Jahr
Teilnehmer an Prüfungen für Schulabschlüsse
Insgesamt
davon
HauptRealschulAllgemeine
schulabschluss
Hochschulabschluss
reife
1976
1977
1978
1979
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
3)
3)
3)
3)
3)
3)
3)
4)
4)
4)
4)
4)
4)
4)
Früheres Bundesgebiet
10512
6251
11321
5902
10177
5731
9830
5806
10499
5615
10398
5568
12545
6079
12042
6928
12497
7199
12149
7192
12684
7238
12637
7196
13512
6805
11095
5999
10982
4893
9059
4150
10461
4137
8818
4411
9609
4799
11218
5872
11799
6967
12835
8234
Neue Länder
2481
142
2388
251
1493
350
672
148
737
207
791
231
586
145
Deutschland
11540
4292
12849
4388
10311
4761
10281
4947
11955
6079
12590
7198
13421
8379
12022
6689
14557
7613
15034
8829
16357
9386
19433
10822
Andere
Abschlüsse2)
Fachhochschulreife
2485
3298
3124
2573
3207
3002
3663
3524
3717
3346
3214
3438
3518
3036
2887
2626
2621
2319
2310
2973
2852
2570
628
1377
527
548
705
559
742
657
689
630
609
665
971
686
749
1003
1572
807
876
843
385
414
241
196
280
222
352
1197
371
279
413
1235
820
1536
816
1957
769
1584
740
1094
963
1176
1294
1148
503
599
623
750
917
864
562
613
568
388
518
682
558
496
511
547
541
530
567
419
323
16658
18219
19203
17586
23234
20738
22881
26530
27760
28441
30749
41620
47667
54894
57795
53937
53696
53490
65850
62543
61722
66917
439
166
151
130
129
151
156
1754
1523
940
244
391
296
269
46
299
5
83
0
69
15
100
149
47
67
10
44
1
17150
19019
16490
17582
13967
13833
9768
3065
2787
2470
2440
3102
3003
2726
3057
3905
4060
4839
6160
2757
3095
1747
1120
1234
681
683
599
897
462
746
749
815
1883
745
1177
963
1245
1309
1225
1549
1262
899
1168
611
696
588
597
577
463
324
452
593
421
487
534
71087
72715
69980
83432
76510
75555
76685
65851
61410
66743
82044
79312
1) Zulassung zum Hochschulstudium ohne Hochschulreife
2) Prüfungen bei Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, Berufsverbänden
sowie sonstige Prüfungen der Volkshochschulen
3) Einschließlich Berlin-Ost
4) Ohne Berlin-Ost
Quelle: Deutscher Volkshochschulverband und Deutsches Institut für Erwachsenenbildung
316
Sonstige
Prüfungen1)
Weiterbildung
2.4 Teilnehmer an Prüfungen der Volkshochschulen
nach Abschlussarten und Ländern 2002
Land
Teilnehmer an Prüfungen für Schulabschlüsse
Insgesamt
davon
HauptRealschulAllgemeine
schulabschluss
Hochschulabschluss
reife
Andere
Abschlüsse2)
Fachhochschulreife
Sonstige
Prüfungen1)
BW
961
592
179
190
-
-
10320
BY
-
-
-
-
-
-
-
BE
43
43
-
-
-
-
3430
BB
433
88
71
188
86
-
306
HB
14
-
-
-
-
14
155
HH
67
67
-
-
-
-
541
HE
360
189
136
-
35
-
3211
MV
348
152
190
6
-
-
683
NI
2671
1265
885
120
25
376
33437
NW
13016
7575
4361
64
1016
-
18057
RP
715
509
128
78
-
-
2389
SL
41
41
-
-
-
-
1414
SN
144
-
-
-
-
144
742
ST
122
73
49
-
-
-
1320
SH
213
203
10
-
-
-
2019
TH
285
25
151
103
6
-
1288
1) Zulassung zum Hochschulstudium ohne Hochschulreife
2) Prüfungen bei Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, Berufsverbänden
sowie sonstige Prüfungen der Volkshochschulen
Quelle: Deutscher Volkshochschulverband und Deutsches Institut für Erwachsenenbildung
317
Weiterbildung
3 Veranstaltungen der Evangelischen und Katholischen Erwachsenenbildung
sowie der Volkshochschulen nach Themenbereichen
Jahr*)/
Evangelische
Katholische
Veranstaltungen
Themenbereich
ErwachsenenErwachsenender Volkshochbildung2)
bildung1)
schulen
V
U
T
V
U
T
V
U
1977
1978
1979
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
Insgesamt in Tausend
36
677
1699
64
970
2600
91
740
2799
113
888
3398
117
974
3350
117
995
3425
116
1035
3509
115
1048
3282
115
1063
3201
121
1163
3338
124
1176
3283
122
1146
3178
139
1104
3672
117
1028
2883
118
1139
3932
122
1210
2970
129
1311
3148
126
1187
3089
126
1242
3003
130
1263
3011
123
1213
2926
125
1284
3040
141
1214
3332
132
1320
3103
131
1319
3070
T
74
84
92
98
102
122
131
139
140
144
144
188
193
187
191
200
213
215
205
204
200
199
197
196
197
1482
1888
1864
2332
2246
2093
2195
2256
2310
2625
2686
5169
5619
5634
5595
5666
6002
5972
5807
5906
5756
5991
5908
5854
5889
5145
5636
6311
6761
6497
6281
6470
6620
6432
6753
6761
6121
5912
5737
5450
5683
5880
5915
5591
5487
5384
5257
5202
5433
5355
288
322
353
379
387
379
387
407
417
441
464
494
499
506
514
555
539
575
598
599
603
620
628
646
648
7892
8982
8946
9668
9954
9815
9964
10559
10920
11721
12407
13119
13796
13978
13853
15073
13831
14768
15092
15090
14842
14973
15195
15522
15444
6844
7306
7704
7979
8297
7712
7699
8182
7920
8376
8592
8832
8544
8575
8527
9053
8654
8999
8992
9000
8838
9481
9392
9522
9463
6,7
1,8
23,9
24,4
17,8
2,0
2,7
1,1
28,3
12,5
8,7
6,5
8,5
1,8
20,2
25,8
23,8
1,2
3,5
1,4
6,3
0,7
3,2
25,9
1,3
0,6
3,3
0,3
1,3
37,7
5,5
1,8
8,2
0,9
6,1
20,7
1,2
2,0
0,9
5,8
9,1
4,3
1,9
6,5
17,0
1,8
3,4
12,3
11,3
16,1
24,4
12,4
11,1
15,4
8,6
18,3
24,2
9,5
2,9
0,1
1,4
1,4
-
7,5
-
1,3
-
Themenbereiche in Prozent
Zeitgeschehen etc.
Soziologie etc.
Erziehungs- u. Schulfragen
Philosophie, Theologie
Literatur, Kunst
Sprachen
Wirtschaft und Kaufmännische Praxis
Mathematik, Naturwissenschaften, Technik
Kreatives Gestalten
Gesundheit
Schulische Lehrgänge,
Schulabschluss
Sonstiges
10,1
5,7
11,5
24,8
25,2
23,6
0,6
43,0
13,0
15,6
1,9
23,0
26,1
27,1
0,3
2,2
3,8
2,1
3)
3)
3)
10,9
12,8
8,1
1,7
5,5
14,5
1,8
0,7
3,6
0,7
1,3
0,5
0,2
1,1
V = Veranstaltungen; U = Unterrichtsstunden; T = Teilnehmerfälle
*) Angaben bis 1992 früheres Bundesgebiet, ab 1993 Deutschland
1) Erfasste Mindestzahlen (kein flächendeckendes Ergebnis)
2) Ab 1988 einschließlich Nordrhein-Westfalen
3) In Literatur, Kunst nachgewiesen.
Quelle: Deutsche Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung, Katholische
Bundesarbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung, Deutscher Volkshochschulverband
318
Weiterbildung
4.1 Teilnehmer seit 2001 an Maßnahmen zur
beruflichen Aus- und Weiterbildung in Deutschland in 2002
Erwerbspersonen 20021)
Merkmale
Insgesamt
darunter mit Teilnahme seit 2001
InsgeWeibInsgeWeibInsgesamt
lich
samt
lich
samt
Prozent2)
Tausend
15-20
20-25
25-30
30-35
35-40
40-45
45-50
50-55
55 und älter
Insgesamt
Alter von... bis unter... Jahren
1 423
630
972
3 368
1 543
1 023
3 591
1 657
563
5 227
2 277
476
6 168
2 736
417
5 858
2 630
324
5 126
2 380
255
4 580
2 061
175
5 266
2 067
110
40 606
17 982
4 316
Männlich
Weiblich
431
531
253
184
188
168
131
77
42
2 006
22,5
23,7
13,0
11,0
9,7
7,5
5,9
4,1
205,0
100,0
12,5
11,4
7,2
6,8
5,3
3,6
2,9
2,2
1,6
53,5
10,0
12,3
5,9
4,3
4,4
3,9
3,0
1,8
1,0
46,5
Ort der beruflichen Weiterbildung
Am Arbeitsplatz und in einer beruflichen Schule/Bildungseinrichtung
Unterricht an einer beruflichen
Schule/Hochschule oder einer
sonstigen Bildungseinrichtung
Am Arbeitsplatz
Durch Fernunterricht
Selbststudium
Tagungen,Seminare,Arbeitsgrup.
Ohne Angabe
Insgesamt
Unter 1 Monat
1 bis unter 3 Monate
3 bis unter 6 Monate
6 bis unter 12 Monate
1 bis unter 2 Jahre
2 Jahre und mehr
Unbestimmte Dauer
Ohne Angabe
Insgesamt
X
X
2 036
947
47,2
25,1
21,9
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
1 111
315
69
45
645
97
4 316
525
150
29
18
293
44
2 006
25,7
7,3
1,6
1,0
14,9
2,2
100,0
13,6
3,8
0,9
0,6
8,2
1,2
53,5
12,2
3,5
0,7
0,4
6,8
1,0
46,5
266
40
36
53
147
1 359
39
13
1 954
14,2
2,0
1,8
2,5
7,0
69,7
2,0
0,8
100,0
7,9
1,0
0,9
1,3
3,5
37,3
1,0
0,5
53,4
6,3
1,0
0,9
1,3
3,5
32,4
0,9
0,3
46,6
Dauer der beruflichen Weiterbildung
X
X
597
X
X
83
X
X
75
X
X
106
X
X
295
X
X
2 924
X
X
82
X
X
32
X
X
41 193
1) Ergebnisse des Mikrozensus April 2002.
2) In Prozent der Erwerbspersonen insgesamt mit Teilnahme an einer beruflichen Weiterbildung.
Quelle: Statistisches Bundesamt
319
Weiterbildung
4.2 Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen nach Art des Abschlusses bzw. Fachrichtung/
Beruf, Prüfungserfolg und Ausbildungsbereichen in Deutschland 2002
Abschlussart/
Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen
Fachrichtung/
Insgesamt
darunter mit
Beruf
bestandener Prüfung
Insgesamt Männer
Frauen
Zusammen Männer
Frauen
Industrie und Handel
1. Kaufmännische Prüfungen
13 881
18 440
32 321
12 522
2 683
5 369
8 052
4 956
222
615
1 570
7 119
529
1 033
2 111
1 162
252
335
466
2 612
187
522
1 390
3 774
439
857
1 856
8 923
7 425
16 348
6 299
5 183
11 482
2 086
1 716
794
1 079
2 510
1 136
940
823
4 596
2 852
1 734
1 902
1 271
1 161
578
838
1 561
737
697
669
2 832
1 898
1 275
1 507
697
998
1 695
522
843
1 365
105
27
769
8
874
35
74
27
653
8
727
35
621
3 634
4 255
413
2 495
2 908
51
34
252
2
138
166
2 489
108
189
200
2 741
110
15
24
174
1
74
131
1 727
63
89
155
1 901
64
226
2 818
3 044
171
2 382
2 553
1
103
7
5
8
1 293
157
100
9
1 396
164
105
78
6
2
6
1 083
139
74
6
1 161
145
76
Betriebswirte
3 077
536
3 613
2 282
410
2 692
Sonstige kaufmännische Prüfungen
darunter
Pharmareferenten
Sekretärinnen
1 895
2 012
3 907
1 511
1 758
3 269
639
1 119
1 758
584
1 059
-
1 643
Fachkaufleute
darunter
Bilanzbuchhalter
Einkauf, Materialwirtschaft
Marketing
Personal
Fachwirte
darunter
Bank
Handel
Industrie
Versicherung
Fachkräfte für Datenverarbeitung
darunter
Kaufmännische Sachbearbeitung
Wirtschaftsinformatiker
Fremdsprachliche Fachkräfte
darunter
Dolmetscher
Fremdsprachenkaufleute
Fremdsprachenkorrespondenten
Fremdsprachensekretärin
Fachkräfte für Schreibtechnik
darunter
Kurzschrift
Maschinenschreiben
Phonotypie
Stenotypie
Quelle: Statistisches Bundesamt
320
19 513
25 871
4 074
8 448
2 163
307
418
541
-
-
45 384
-
-
-
Weiterbildung
4.2 noch: Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen nach Art des Abschlusses bzw. Fachrichtung/
Beruf, Prüfungserfolg und Ausbildungsbereichen in Deutschland 2002
Abschlussart/
Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen
Fachrichtung/
Insgesamt
darunter mit
Beruf
bestandener Prüfung
Insgesamt Männer
Frauen
Zusammen Männer Frauen
Industrie und Handel
2.
Gewerblich-technische Prüfungen
15 100
945
16 045
12 523
781
13 304
9 125
217
9 342
7 642
176
7 818
875
285
1 792
226
311
3 916
489
45
38
29
1
10
46
-
920
323
1 821
227
321
3 962
489
613
229
1 533
199
271
3 342
389
37
28
22
1
8
38
-
650
257
1 555
200
279
3 380
389
Fachmeister
darunter
Küchenmeister
Meister für Lagerwirschaft
1 592
326
1 918
1 269
281
1 550
563
330
63
25
626
355
421
258
42
23
463
281
Sonstige Prüfungen
darunter
Baumaschinenführer
Werkpolier
Werkschutzfachkräfte
4 383
402
4 785
3 612
324
3 936
698
151
1 670
2
112
700
151
1 782
621
131
1 258
2
95
623
131
1 353
34 613
26 816
61 429
26 404
19 221
45 625
Industriemeister
darunter
Chemie
Druck
Elektrotechnik
Kraftverkehr
Kunststoff und Kautschuk
Metall
Polier
3.
Alle Prüfungen
Handwerk
1.
Kaufmännische Prüfungen
Fachkaufmann Handwerkswirtschaft
Fachwirte
Fachkräfte für Datenverarbeitung
darunter
EDV-Fachkraft
Qualifizierte(r) EDV-Anwender/in
(HWK)(Computersch. A/ECDL)
Computerschein T3
Netzwerk-Servicetechniker/in (HWK)
(Computerschein C)
Professionelle(r) EDV-Anwender/in
(HWK) (Computerschein B)
Wirtschaftsinformatiker
Betriebsinformatiker
10 705
6 356
17 061
9 502
5 603
15 105
3 767
1 049
4 816
3 319
935
4 254
61
240
301
60
230
290
3 634
3 306
6 940
3 188
2 805
5 993
49
52
101
33
40
73
1 650
115
2 367
10
4 017
125
1 382
112
1 963
9
3 345
121
549
158
707
494
140
634
688
75
403
440
18
85
1 128
93
488
646
50
373
408
8
78
1 054
58
451
321
Weiterbildung
4.2 noch: Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen nach Art des Abschlusses bzw. Fachrichtung/
Beruf, Prüfungserfolg und Ausbildungsbereichen in Deutschland 2002
Abschlussart/
Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen
Fachrichtung/
Insgesamt
darunter mit
Beruf
bestandener Prüfung
Insgesamt Männer
Frauen
Zusammen Männer
Frauen
Handwerk
Sonstige kaufmännische Prüfungen
darunter
Betriebswirt des Handwerks
Sachbearbeiter für Personal
und Rechnungswesen
2.
3 243
1 751
4 994
2 935
1 623
4 558
2 614
764
3 378
2 369
716
3 085
25
98
123
23
90
113
Gewerblich-technische Prüfungen
29 898
5 068
34 966
28 425
4 884
33 309
Handwerksmeister
darunter
Augenoptiker
Bäcker
Dachdecker
Damen- und Herrenschneider
Elektrotechnikermeister
Fleischer
Fliesen-, Platten- und Mosaikleger
Friseurmeister
Kälteanlagenbauermeister
Karosserie- und Fahrzeugbauer
Klempner
Konditor
Landmaschinenmechaniker
Maler und Lackierer
Metallbauer
Raumausstatter
Schornsteinfeger
Straßenbauer
Tischler
Zahntechniker
Zimmerer
23 398
3 930
27 328
22 825
3 849
26 674
272
453
644
10
3 050
550
561
260
127
264
166
90
197
1 206
1 022
133
345
304
1 765
300
930
285
63
20
158
27
59
9
2 281
4
3
1
54
1
100
8
65
14
1
57
125
10
557
516
664
168
3 077
609
570
2 541
131
267
167
144
198
1 306
1 030
198
359
305
1 822
425
940
258
443
627
10
2 910
549
543
259
120
257
159
89
195
1 181
1 008
133
291
296
1 723
282
911
272
63
20
158
25
59
8
2 243
3
3
1
54
1
100
8
65
13
1
56
111
10
530
506
647
168
2 935
608
551
2 502
123
260
160
143
196
1 281
1 016
198
304
297
1 779
393
921
Quelle: Statistisches Bundesamt
322
Weiterbildung
4.2 noch: Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen nach Art des Abschlusses bzw. Fachrichtung/
Beruf, Prüfungserfolg und Ausbildungsbereichen in Deutschland 2002
Abschlussart/
Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen
Fachrichtung/
Insgesamt
darunter mit
Beruf
bestandener Prüfung
Insgesamt Männer
Frauen
Zusammen Männer
Sonstige gewerblich-technische Prüfungen
darunter
Baumaschinenführer
CAD-Fachkraft
Elektronik I/II
NC-CNC-Fachkraft
Polier
Schönheitspfleger
SPS-Fachkraft
3. Übrige Prüfungen
4. Alle Prüfungen
7 638
5 600
1 035
6 635
3
255
11
1
271
3
219
11 643
159
699
118
450
273
271
589
2 154
54 181
132
426
84
357
240
523
1 888
39 815
2
241
7
1
235
2
203
10 690
134
667
84
364
241
235
525
2 091
50 505
Landwirtschaft
85
4
1 755
434
89
2 189
76
1 425
4
372
80
1 797
132
127
34
47
485
707
127
896
282
2 560
467
692
211
1 712
107
117
28
39
415
574
117
720
250
2 127
Öffentlicher Dienst
283
668
610
1 783
951
2 393
259
500
611
1 591
870
2 091
859
320
136
52
2
2 505
1 020
448
335
577
52
3 973
129
123
141
438
50
1 247
772
303
93
49
1
2 252
901
426
234
487
51
3 499
Freie Berufe
629
1 801
3
2 415
632
4 216
2 430
2 418
4 848
357
3
360
1 211
2 323
3 534
1 568
2 326
3 894
Hauswirtschaft
2
564
71
2
635
566
71
637
1
1
385
68
453
386
68
454
Alle Ausbildungsbereiche
81 328
46 300
127 628
69 539
36 565
106 104
1. Fachwirte
2. Meisterprüfungen
darunter
Gärtnerei
ländliche Hauswirtschaft
Landwirtschaft
3. Sonstige Prüfungen
4. Alle Prüfungen
156
444
118
439
272
586
1 935
42 538
575
862
235
2 075
1. Fachwirt
2. Sonstige kaufmännische Prüfungen
darunter
Angest. i. VerwaIt.dienst (I. Prüfung)
Angest. i. VerwaIt.dienst (II. Prüfung)
Sparkassenbetriebswirt
3. Meisterprüfungen
4. Sonstige Prüfungen
5. Alle Prüfungen
161
128
199
525
50
1 468
1. Kaufmännische Prüfungen
2. Fachhelfer im Gesundheitswesen
3. Alle Prüfungen
1. Meister in der städtischen Hauswirtschaft
2. Sonstige gewerblich-technische Prüfungen
3. Alle Prüfungen
Insgesamt
Handwerk
6 500
1 138
Frauen
323
Weiterbildung
4.3 Weiterbildungsveranstaltungen der Industrie- und Handelskammern
sowie Handwerkskammern nach Lehrgangsart in Deutschland 2001
Lehrgangsart/
LehrBeruf/
gänge
Fachrichtung
1.
Kaufmännische Lehrgänge
Betriebswirte
Betriebswirt - IHK
Technischer Betriebswirt
Fachkaufleute
Außenwirtschaft
Bilanzbuchhalter
Controller
Einkauf/Materialwirtschaft
Marketing
Organisation
Personal
Vorratswirtschaft
Verwaltung von Wohnungseigentum
Sonstige Fachkaufleute
Geprüfter Sekretariatsfachkaufmann
Fachwirte
Bankfachwirt
Grundstücks- und Wohnungswirtschaft
Handelsfachwirt
Industriefachwirt
Leasingfachwirt
Technischer Fachwirt
Touristikfachwirt
Verkehrsfachwirt
Verlagsfachwirt
Versicherungsfachwirt
Sonstige Fachwirte
Fachkräfte für Datenverarbeitung
Datenverarbeitung in der kaufmännischen Sachbearbeitung
Informationsorganisator
Wirtschaftsinformatiker
Sonstige DV
Fremdsprachliche Fachkräfte
Fremdsprachenkorrespondent
Wirtschaftsfremdsprachen
Sonstige fremdsprachliche Fachkräfte
Schreibtechnik
Textverarbeitung
Sonstige kaufmännische Lehrgänge
Fachberater im Außendienst
Pharmareferent
Sekretärin
Wirtschaftsassistent (IHK/Industrie)
Sonstige kaufmännische Lehrgänge
Quelle: Deutscher Industrie- und Handelstag, Deutscher Handwerkskammertag
324
Unterrichtsstunden
Teilnehmer
Industrie- und Handelskammern
1571
376739
31712
335
81061
6730
110
25663
2177
225
55398
4553
593
152715
13569
11
1368
153
320
88086
7318
18
4634
295
27
4489
514
51
11342
1821
6
1853
144
114
26980
2437
3
549
83
4
394
49
15
9153
367
24
3867
388
470
116208
9617
46
10396
1194
9
3739
181
115
24985
2324
134
34146
2698
2
870
25
71
20130
1385
10
1943
142
30
5144
595
4
916
73
22
4642
438
27
9297
562
47
8452
419
3
1476
53
4
666
46
4
1646
67
36
4664
253
23
4807
383
8
1669
124
1
120
6
14
3018
253
14
372
158
14
372
158
89
13124
836
51
1684
148
5
4536
172
2
648
25
3
382
58
28
5874
433
Weiterbildung
4.3 noch: Weiterbildungsveranstaltungen der Industrie- und Handelskammern
sowie Handwerkskammern nach Lehrgangsart in Deutschland 2001
Lehrgangsart/
LehrUnterBeruf/
gänge
richtsFachrichtung
stunden
2. Industriell-technische Lehrgänge
Industriemeister
Buchbinderei
Chemie
Druck
Elektrotechnik
Glas
Hüttentechnik
Holz
Kraftverkehr
Kunststoff und Kautschuk
Lack
Lebensmittel
Metall
Papiererzeugung
Pharmazie
Polsterei
Textil
Fachmeister
Hotelmeister
Küchenmeister
Meister in der Lagerwirtschaft
Restaurantmeister
Wassermeister
Sonstige
Sonstige industriell-technische Lehrgänge
Konstrukteur
Sonstige industriell-technische Lehrgänge
3. Zusammen (1. und 2.)
Industrie- und Handelskammern
720
205950
616
177956
3
440
45
10518
17
3516
130
37812
1
901
3
857
2
402
4
623
18
5489
2
629
3
1327
370
110438
3
1120
5
1205
2
920
8
1759
91
25491
8
1831
22
9433
30
5961
4
840
1
260
26
7166
13
2503
5
1719
8
784
1571
376739
Teilnehmer
14933
13162
30
1157
464
2319
31
28
21
56
383
40
56
8217
33
77
24
226
1536
52
283
530
19
14
638
235
83
152
31712
325
Weiterbildung
4.3 noch: Weiterbildungsveranstaltungen der Industrie- und Handelskammern
sowie Handwerkskammern nach Lehrgangsart in Deutschland 2001
ehrgangsart/
L
L
ehrUnterBeruf/
gänge
richtsFachrichtung
stunden
4. e
Lhrgänge der kaufmännischen Anpassungsbildung
Seminare1)
ehrgänge 2)
L
5. e
Lhrgänge der industriell-technischen Anpassungsbildung
Seminare1)
ehrgänge 2)
L
6. Firmenseminare
aufmännische Seminare
K
Industriell-technische Seminare
fremdsprachliche
fachübergreifende
Sonstige
7. Insgesamt
T
eilnehmer
Industrie- und Handelskammern
10231
289514
8786
142391
1445
147123
1501
115581
908
22764
593
92817
3871
97365
1318
31306
435
16485
512
17004
664
13368
942
19202
17174
879199
120980
101187
19793
17685
11139
6546
117666
87385
5065
4370
8722
12124
288043
Handwerkskammern
1. Meisterkurse
Geschlossene
raktische und fachtheoretische
P
Geschäfts- und rechtskundliche
2. e
Lhrgänge
echnische L
T
ehrgänge
darunter mit Ziel einer
H
andwerkskammerprüfung
Betriebswirtschaftliche L
ehrgänge
darunter mit Ziel einer
H
andwerkskammerprüfung
Sonstige
3. Insgesamt
3769
515
1982
1272
13256
8272
1726377
530964
915589
279824
1068415
633195
76607
11433
36168
29006
167136
91930
1193
2818
174419
192221
15083
41508
771
2166
17025
123269
242999
2794792
13190
33698
243743
1) Von 9 bis unter 50 Unterrichtsstunden. - 2) Mit 50 und mehr Unterrichtsstunden
Quelle: Deutscher Industrie- und a
Hndelstag, Deutscher a
Hndwerkskammertag
326
Weiterbildung
5.1 Eintritte in Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung
der Bundesagentur für Arbeit in Tausend
Jahr
Eintritte in Maßnahmen zur
beruflichen Weiterbildung (bis einschließlich 1997 Fortbildung und Umschulung)
Insgesonstige berufliche Weiterbildung (bis einschließlich 1997 Fortbildung mit Abschluss
1)
samt
davon2)
Insgesamt
ÜbungsAufstiegsNachholen
sonstige
firma/fortbilvon Abschluss- Fortbilwerkstatt
dung
prüfungen
dung
2000
2001(5)
2002(5)
2003(5)
1999
2000
2001(5)
2002(5)
2003(5)
1999
2000
2001(5)
2002(5)
2003(5)
2000
2001(5)
2002(5)
2003(5)
1999
2000
2001(5)
2002(5)
2003(5)
1999
2000
2001(5)
2002(5)
2003(5)
Westdeutschland (6)
Insgesamt
337,9
269,7
241,3
181,0
256,3
192,7
159,6
114,0
Frauen
142,3
113,4
159,3
127,7
116,6
87,0
119,2
88,7
71,1
50,1
Männer
165,2
130,6
178,6
142,0
124,7
94,1
137,1
104,0
88,4
64,0
(6)
Ostdeutschland
Insgesamt
213,7
181,8
199,6
169,7
193,1
163,6
92,9
70,4
Frauen
95,5
80,9
112,6
97,1
98,0
84,1
91,4
77,3
38,5
27,3
Männer
87,8
72,3
101,1
84,7
101,6
85,7
101,7
86,3
54,4
43,1
betrieblichen
Einarbeitung4)
41,8
25,1
25,5
15,8
0,4
0,3
0,5
0,4
1,1
1,3
1,8
1,7
226,4
154,3
164,9
96,2
68,1
60,3
63,5
45,5
.
.
.
.
.
18,3
11,0
10,8
7,3
.
0,2
0,1
0,2
0,1
.
0,6
0,8
1,0
1,0
.
108,6
75,1
76,8
41,7
28,9
31,6
29,6
30,5
21,1
.
.
.
.
.
.
23,5
14,2
14,7
8,5
.
0,2
0,2
0,3
0,3
.
0,5
0,5
0,8
0,8
.
117,8
79,2
88,2
54,5
34,6
36,5
30,6
33,1
24,4
.
.
.
.
.
27,3
18,8
16,2
7,0
0,4
0,3
0,3
0,4
0,1
0,4
0,3
0,2
154,0
150,2
146,8
62,8
31,9
29,8
29,5
22,5
.
.
.
.
.
14,2
8,6
7,3
2,3
.
0,2
0,1
0,1
0,2
.
0,1
0,2
0,1
0,2
.
82,6
75,1
69,8
24,6
14,5
15,5
13,9
14,1
11,3
.
.
.
.
.
.
13,1
10,2
9,0
4,8
.
0,2
0,2
0,2
0,2
.
0,0
0,1
0,1
0,1
.
71,4
75,1
77,0
38,1
15,5
16,4
15,9
15,4
11,3
.
.
.
.
.
1) ab 1998 ohne betriebliche Einarbeitung
2) Aufgrund einer Umstellung im Erhebungsverfahren stehen für 1998 und 1999 Daten zur Art von sonstigen
Weiterbildungsmaßnahmen nicht zur Verfügung.
3) bis einschließlich 1997 Umschulung
4) Mit Einführung des SGB III, ab 1998, wurde die betriebliche Einarbeitung aus der beruflichen Weiterbildung ausgegliedert.
5) Beginnend mit Berichtsmonat Juni 2004 werden Daten zur beruflichen Weiterbildung mit einer neuen Informationstechnologie
(Data Warhouse) aufbereitet. Die Daten sind bis zum Berichtsjahr 2001 rückwirkend neu ausgewertet; deshalb sind in diesem
Zeitrahmen Vormonats- und Vorjahresvergleiche uneingeschränkt möglich.
6) Westdeutschland = früheres Bundesgebiets ohne Berlin; Ostdeutschland = neue Bundesländer einschließlich Berlin
Quelle: Bundesagentur für Arbeit
327
Weiterbildung
5.2 Eintritte in Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung
der Bundesagentur für Arbeit nach Maßnahmearten in Tausend1)
Jahr
Eintritte in Maßnahmen zur
beruflichen Weiterbildung (bis einschließlich 1997 Fortbildung und Umschulung)
Insgesonstige berufliche Weiterbildung (bis einschließlich 1997 Fortbildung)
2)
2)
samt
Insgedavon
samt
Industrie- HandSonstige Techniker Sonstige3)
meister
werksMeister
meister
betriebmit Abschluss lichen
in anerkann- Einarbeitung5)
ten Ausbildungsberufen4)
1997
1998
1999
2000
2001(6)
2002(6)
2003(6)
Insgesamt
Westdeutschland (7)
266,2
209,1
372,0
274,3
307,5
244,0
337,9
269,7
241,3
181,0
256,3
192,7
159,6
114,0
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
269,3
.
.
.
57,1
97,7
63,5
68,1
60,3
63,5
45,5
9,1
.
.
.
.
.
.
1997
1998
1999
2000
2001(6)
2002(6)
2003(6)
Ostdeutschland (7)
155,4
128,2
236,0
191,0
183,3
153,2
213,7
181,8
199,6
169,7
193,1
163,6
92,9
70,4
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
181,4
.
.
.
27,3
45,0
30,1
31,9
29,8
29,5
22,5
10,6
.
.
.
.
.
.
1997
1998
1999
2000
2001(6)
2002(6)
2003(6)
Frauen
Westdeutschland (7)
116,2
90,7
170,0
123,3
142,3
113,4
159,3
127,7
116,6
87,0
119,2
88,7
71,1
50,1
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
127,5
.
.
.
25,5
46,7
28,9
31,6
29,6
30,5
21,1
3,3
.
.
.
.
.
.
1997
1998
1999
2000
2001(6)
2002(6)
2003(6)
Ostdeutschland (7)
87,8
74,6
127,6
105,8
95,5
80,9
112,6
97,1
98,0
84,1
91,4
77,3
38,5
27,3
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
96,9
.
.
.
13,2
21,8
14,5
15,5
13,9
14,1
11,3
3,8
.
.
.
.
.
.
1) Wohnortprinzip: Teilnehmer, die im jeweiligen Berichtsgebiet wohnen. 2) Ab 1998 ohne betriebliche Einarbeitung
2) Zur Zeit keine Auswertungsmöglichkeit vorhanden.
3) Insbesondere Maßnahmen zur Feststellung, Erhaltung, Erweiterung und Anpassung der beruflichen Kenntnisse.
4) Bis einschließlich 1997 Umschulung
5) Mit Einführung des SGB III, ab 1998, wurde die betriebliche Einarbeitung aus der beruflichen Weiterbildung ausgegliedert.
6) Beginnend mit Berichtsmonat Juni 2004 werden Daten zur beruflichen Weiterbildung mit einer neuen Informationstechnologie
(Data Warhouse) aufbereitet. Die Daten sind bis zum Berichtsjahr 2001 rückwirkend neu ausgewertet; deshalb sind
in diesem Zeitrahmen. Vormonats- und Vorjahresvergleiche uneingeschränkt möglich.
7) Westdeutschland = früheres Bundesgebiets ohne Berlin; Ostdeutschland = neue Bundesländer einschließlich Berlin
Quelle: Bundesagentur für Arbeit
328
Weiterbildung
5.3 noch: Austritte aus Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung
der Bundesagentur für Arbeit nach Maßnahmearten1) in Tausend
Jahr
Austritte aus Maßnahmen zur
beruflichen Weiterbildung
(bis einschließlich 1997 Fortbildung und Umschulung)
davon Schulungsziel 3)
Insgesamt
erreicht
nicht erreicht
Insgedarunter mit
Insgesamt
MeisterLehrabsamt
6)
7)
prüfung
schlussprüfung4)
darunter 8)
vorzeitig
ausgeschieden
betrieblichen
Einarbeitung 2)
Insgedarunter
samt
nicht
beendet
1997
1998
1999
2000
2001(5)
2002(5)
2003(5)
Insgesamt
Westdeutschland (9)
319,2
224,2
296,9
.
322,4
.
291,2
240,6
269,3
233,9
251,7
219,4
205,3
183,2
0,7
.
.
.
.
.
.
33,7
.
.
51,0
.
.
.
95,0
.
.
50,6
35,4
32,3
22,1
88,5
.
.
49,5
13,6
10,3
7,4
9,5
.
.
.
.
.
.
1,1
.
.
.
.
.
.
1997
1998
1999
2000
2001(5)
2002(5)
2003(5)
Ostdeutschland (9)
241,1
188,6
213,0
183,0
209,2
202,4
145,5
203,9
.
.
160,7
190,7
183,6
132,7
0,0
.
.
.
.
.
.
32,8
.
.
26,2
.
.
.
37,2
.
.
22,3
18,5
18,8
12,7
34,3
.
.
21,3
7,4
6,5
5,0
14,9
.
.
.
.
.
.
1,3
.
.
.
.
.
.
1999
2000
2001(5)
2002(5)
2003(5)
Frauen
Westdeutschland (9)
147,4
.
136,9
116,4
128,5
113,8
117,6
104,8
97,1
88,1
.
.
.
.
.
.
23,8
.
.
.
.
20,5
14,7
12,8
9,1
.
20,1
6,4
4,6
3,3
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
1999
2000
2001(5)
2002(5)
2003(5)
Ostdeutschland (9)
114,7
98,4
106,0
97,6
66,5
.
.
.
.
.
.
13,7
.
.
.
.
9,8
8,2
7,9
5,2
.
9,4
3,2
2,6
2,0
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
88,6
97,8
89,7
61,3
1) Wohnortprinzip: Teilnehmer, die im jeweiligen Berichtsgebiet wohnen
2) Mit Einführung des SGB III, ab 1998, wurde die betriebliche Einarbeitung aus der beruflichen Weiterbildung ausgegliedert.
3) Aufgrund einer Umstellung im Erhebungsverfahren stehen für 1998 und 1999 Daten zum Schulungsziel von Austritten aus
Weiterbildungsmaßnahmen nicht zur Verfügung.
4) In anerkannten Ausbildungsberufen
5) Beginnend mit Berichtsmonat Juni 2004 werden Daten zur beruflichen Weiterbildung mit einer neuen Informationstechnologie
(Data Warhouse) aufbereitet. Die Daten sind bis zum Berichtsjahr 2001 rückwirkend neu ausgewertet; deshalb sind
in diesem Zeitrahmen Vormonats- und Vorjahresvergleiche uneingeschränkt möglich.
6) ab dem Jahr 2001: "Schulungsziel erreicht" = "erfolgreich teilgenommen; Prüfung bestanden"
7) ab dem Jahr 2001: "Schulungsziel nicht erreicht" = "Abbruch" + "Prüfung nicht bestanden"
8) ab dem Jahr 2001: "vorzeitig ausgeschieden" = "Abbruch wegen Arbeitsaufnahme"
9) Westdeutschland = früheres Bundesgebiets ohne Berlin; Ostdeutschland = neue Bundesländer einschließlich Berlin
Quelle: Bundesagentur für Arbeit
329
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
Definitionen
Bildungsbudget
Das Bildungsbudget im engeren Sinne umfasst die staatlichen Ausgaben für den gesamten Bildungsbereich, in der
Abgrenzung des Bildungsgesamtplans. Hierzu gehören der Elementarbereich und die außerschulische Jugendbildung, der Schul- und Hochschulbereich, die Weiterbildung, Förderungsmaßnahmen und die gemeinsame Forschungsförderung von Bund und Ländern.
Global dargestellt sind die Ausgaben für die Forschung und Entwicklung, Ausgaben für Maßnahmen der Bundesanstalt für Arbeit sowie die Bildungs- und Forschungsausgaben der Privaten Wirtschaft. Nicht enthalten sind Verwaltungsausgaben, Versorgungsleistungen und der Kulturbereich.
Abweichend von den "Nachweisungen in der öffentlichen Finanzwirtschaft" sind in den hier dargestellten Aufgabenbereichen die folgenden Funktionen nach dem Funktionenplan der Finanzstatistik enthalten:
Elementarbereich, außerschulische Jugendbildung
umfassen die Ausgaben für die Kindergärten (Funktion 126) und die außerschulische Jugendbildung (Funktion 151).
Schulen
umfassen die Ausgaben aus der Funktion 12 mit den Teilfunktionen 121 für Grund- und Hauptschulen, 122 für Sonderschulen, 123 für Realschulen, 124 für Gymnasien, 125 für Gesamtschulen, 127 und 128 für Berufliche Schulen
einschließlich Fachschulen, 129 für nicht auf die einzelnen Schularten aufteilbare Maßnahmen.
Hochschulen
umfassen die Ausgaben aus der Funktion 13 mit den Teilfunktionen 131 für Universitäten, Technische Hochschulen,
Technische Universitäten, 132 für Hochschulkliniken, 134 für Pädagogische Hochschulen und entsprechende Einrichtungen der Lehrerfortbildung, 135 für Gesamthochschulen, 136 für Kunsthochschulen, 137 für Fachhochschulen
und 139 für nicht auf einzelne Hochschularten aufteilbare Maßnahmen.
Weiterbildung
umfasst die Ausgaben für Volkshochschulen (Funktion 152), Lehrerfortbildung (Funktion 154), betriebliche und überbetriebliche berufliche Aus- und Fortbildung (Funktion 155), Förderung der politischen Bildung (Funktion 156), Bibliothekswesen (Funktion 157), Berufsakademien, Fachakademien (Funktion 158) und sonstige Weiterbildung (Funktionen 153 und 159).
Förderungsmaßnahmen
umfassen die Ausbildungsförderung für Schüler einschließlich "Andere Förderungsmaßnahmen für Schüler" und
"Schülerbeförderung" (Funktionen 141,143 und 145), die Ausbildungsförderung für Studierende einschließlich "Andere Förderungsmaßnahmen für Studierende" und "Studentenwohnraumförderung" (Funktionen 142,144 und 146)
sowie sonstige Maßnahmen der Bildungsförderung (Funktion 149).
Nettoausgaben
sind die Gesamtausgaben abzüglich Zahlungen von anderen öffentlichen Bereichen. Sie zeigen die aus eigenen
Einnahmequellen der jeweiligen Körperschaften zu finanzierenden Ausgaben (Belastungsprinzip).
Grundmittel
sind die Nettoausgaben abzüglich der dem jeweiligen Aufgabenbereich zurechenbaren unmittelbaren Einnahmen.
Sie zeigen die aus allgemeinen Haushaltsmitteln zu finanzierenden Ausgaben eines bestimmten Aufgabenbereichs.
Unmittelbare Ausgaben
bestehen aus den Ausgaben für Personal, laufenden Sachaufwand, Sachinvestitionen sowie den laufenden und
vermögenswirksamen Zahlungen an andere Bereiche (einschl. Darlehen und Beteiligungen).
Personalausgaben
enthalten Beamtenbezüge, Angestelltenvergütungen, Arbeiterlöhne und sonstige Personalausgaben wie Beschäftigungsentgelte, Aufwendungen für nebenamtlich und nebenberuflich Tätige, Beihilfen und Unterstützungen, Umzugskostenvergütungen, Fahrkostenzuschüsse, Trennungsgeld.
330
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
noch: Definitionen
Sachaufwendungen
enthalten Unterhaltung von unbeweglichem Vermögen, Bewirtschaftung der Grundstücke, Gebäude und Räume,
M
aschinen,Geräte und Fahrzeuge,M
ieten und Pachten,übriger laufender Sachaufwand wie Geschäftsbedarf,Postund Fernmeldegebühren,Haltung von Fahrzeugen,Erwerb von Geräten,Ausstattungs-,Ausrüstungs- und sonstigen
Gebrauchsgegenständen. N
icht enthalten sind die "Sonstigen Zuschüsse für laufende Zwecke an Organisationen
ohne Erwerbszweck".
Sachinvestitionen
enthalten Baumaßnahmen,Erwerb von beweglichen und unbeweglichen Sachen.
Anmerkung
Für die Definition der Bildungsausgaben und der Ausgaben der öffentlichen Gesamthaushalte werden im nationalen
und internationalen Vergleich teilweise weitergefasste Abgrenzungen gewählt. Hieraus ergeben sich Abweichungen
bei der Darstellung des Anteils der Bildungsausgaben (Grundmittel) an den Ausgaben der öffentlichen Gesamthaushalte im Rahmen der Finanzstatistik und der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung.
FuE-Ausgaben
Ausgaben für Forschung und Entwicklung (FuE),wobei Forschung und experimentelle Entwicklung gemäß FrascatiHandbuch definiert ist als systematische, schöpferische Arbeit zur Erweiterung des Kenntnisstandes einschließlich
der Erkenntnisse über den M
enschen, die Kultur und die Gesellschaft sowie deren Verwendung mit dem Ziel, neue
Anwendungsmöglichkeiten zu finden (vgl. Frascati M
anual 1993,§57).
Bruttoinlandsausgaben für Forschung und Entwicklung
Alle zur Durchführung von Forschung und Entwicklung im Inland verwendeten M
ittel, ungeachtet der Finanzierungsq
uellen; eingeschlossen sind also auch die M
ittel des Auslands und internationaler Organisationen für im Inland
durchgeführte Forschungsarbeiten. Hier nicht erfasst sind dagegen M
ittel für FuE, die von internationalen Organisationen im Inland durchgeführt wird,bzw. M
ittel an das Ausland (vgl. auch Frascati M
anual 1993,§
385).
Interne FuE-Aufwendungen bzw. FuE-Ausgaben
Alle zur Durchführung von Forschung und Entwicklung im Inland oder innerhalb eines bestimmten Sektors einer
Volkswirtschaft oder innerhalb eines anderen T
eilbereichs (Berichtseinheit) verwendeten M
ittel, ungeachtet der Finanzierungsq
uellen. M
ittel für Forschung und Entwicklung,die an internationale Organisationen oder an das Ausland
fließen,sind in dieser Darstellung nicht enthalten (vgl. auch Frascati M
anual 1993,§335).
In Forschung und Entwicklung tätiges Personal (FuE-Personal)
Alle direkt in FuE beschäftigten Arbeitskräfte ungeachtet ihrer Position (Forscher/Forscherinnen, technisches und
vergleichbares Personal,sonstiges Personal) (vgl. auch Frascati M
anual 1993,§279 ff).
Forscher
Wissenschaftler/Wissenschaftlerinnen oder Ingenieure/Ingenieurinnen, die neue Erkenntnisse, Produkte, Verfahren,
M
ethoden und Systeme konzipieren oder schaffen (in der Regel Personen mit abgeschlossenem Hochschulstudium)
(vgl. auch Frascati M
anual 1993,§311).
Technisches oder vergleichbares Personal
Personen mit technischer Ausbildung bzw. entsprechender Ausbildung für den nichttechnischen Bereich, die direkt
für FuE - in der Regel unter Anleitung eines Forschers/einer Forscherin - arbeiten (im allgemeinen Personen mit
Fachschulabschluss) (vgl. auch Frascati M
anual 1993,§316).
Sonstiges Personal
Personen, deren Arbeit mit der Durchführung von FuE unmittelbar verbunden ist, d.h. Schreib-, Sekretariats- und
Verwaltungspersonal, Facharbeiter/Facharbeiterinnen, ungelernte und angelernte Hilfskräfte (vgl. auch Frascati M
anual 1993,§319).
Vollzeitäquivalent
Bemessungseinheit für die Vollzeitbeschäftigung einer Arbeitskraft in einem bestimmten Zeitraum. Diese Einheit
dient dazu,die Arbeitszeit der nur teilweise in FuE Beschäftigten (einschl. T
eilzeitbeschäftigte) auf die Arbeitszeit einer voll in FuE beschäftigten Person umzurechnen (vgl. auch Frascati M
anual 1993,§295ff).
331
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
noch: Definitionen
Aufwendungen der Wirtschaft für Forschung und Entwicklung
Aufwendungen der Unternehmen und der Institutionen für industrielle Gemeinschaftsforschung und experimentelle entwicklung (IfG).
Sektorale Gliederung
- Wirtschaft (Wirtschaftssektor):
private und staatliche Unternehmen, Institutionen für industrielle Gemeinschaftsforschung und experimentelle entwicklung und private Institutionen ohne Erwerbszweck, die überwiegend von der Wirtschaft finanziert werden
bzw. vornehmlich Dienstleistungen für Unternehmen erbringen (vgl. auch Frascati M
anual 1993,§145-167).
- Hochschulen (Hochschulsektor):
alle Universitäten,T
echnischen Hochschulen,Fachhochschulen und sonstigen Einrichtungen des T
ertiärbereiches,
ohne Rücksicht auf ihre Finanzierungsq
uellen oder ihren rechtlichen Status. Eingeschlossen sind auch die
Forschungsinstitute,Versuchseinrichtungen und Kliniken (vgl. auch Frascati M
anual 1993,§190-214).
- Staat (Staatssektor ohne Hochschulen):
Für die nationale Berichterstattung wird hier von einer engen Abgrenzung ausgegangen, d.h. dass auf der
Finanzierungsseite nur die M
ittel der Haushalte der Gebietskörperschaften (Bund,Länder und Gemeinden) und auf
der Durchführungsseite ebenfalls nur die Einrichtungen des Bundes,der Länder und Gemeinden einbezogen sind.
Für die internationale Berichterstattung umfasst der Staatssektor außerdem die privaten Organisationen ohne
Erwerbszweck, die überwiegend vom Staat finanziert werden (z.B. Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher
Forschungszentren, M
ax-Planck-Gesellschaft und Fraunhofer-Gesellschaft). Auf der Finanzierungsseite werden
auch die Eigeneinnahmen dieser Organisationen dem Staatssektor zugerechnet (vgl. auch Frascati M
anual 1993,
§168-177).
- Private Institutionen ohne Erwerbszweck (PNP-Sektor):
Für die nationale Berichterstattung umfasst dieser Sektor die überwiegend vom Staat finanzierten Organisationen
ohne Erwerbszweck (z.B. Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, M
ax-Planck-Gesellschaft und
Fraunhofer-Gesellschaft) und die privaten Organisationen ohne Erwerbszweck, die weder überwiegend vom Staat
noch überwiegend von der Wirtschaft finanziert werden, bzw. nicht vornehmlich Dienstleistungen für Unternehmen
der Wirtschaft erbringen.
Für die internationale Berichterstattung dagegen sind in diesem Sektor nur die privaten Organisationen ohne
Erwerbszweck enthalten, die weder überwiegend vom Staat noch überwiegend von der Wirtschaft finanziert
werden (vgl. auch Frascati M
anual 1993,§178-189).
- Ausland:
Auf der Finanzierungsseite sind hier die M
ittel des Auslandes und der internationalen Organisationen für
Forschung und Entwicklung innerhalb der Bundesrepublik Deutschland nachgewiesen, während auf der
Durchführungsseite die für FuE an das Ausland, die EU bzw. an internationale Organisationen - auch wenn sie
ihren Sitz im Inland haben - fließenden M
ittel der Bundesrepublik Deutschland nachgewiesen sind (vgl. auch
Frascati M
anual 1993,§215-219).
Veröffentlichungen
Statistisches Bundesamt Fachserie 14
Finanzen und Steuern
- Reihe 3.1,Rechnungsergebnisse des öffentlichen Gesamthaushalts (jährlich)
- Reihe 3.4,Rechnungsergebnisse der öffentlichen Haushalte für Bildung,Wissenschaft und Kultur (jährlich)
Bundesministerium für Bildung und Forschung
Bundesbericht Forschung
Faktenbericht zum Bundesbericht Forschung
Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung
Jährliche Umfragen
Bundesanstalt für Arbeit
Amtliche N
achrichten der Bundesanstalt für Arbeit (M
onats- und Jahreshefte)
Inhaltsverzeichnis:
Budget
Bildungsausgaben
in der Abgrenzung
332
Bildung,Forschung und Wissenschaft
nach Aufgabenbereichen
nach Aufgabenbereichen und Gebietskörperschaften
Seite
6.5.2 –7.1.3
2.1 –2.5
2.2 –2.3
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
Inhaltsverzeichnis
Bildungsausgaben
in der Abgrenzung
des Bildungsbudgets
Finanzdaten
Personaldaten
Regionaldaten
Internationaler Vergleich
nach Aufgabenbereichen und Gebietskörperschaften in Prozent
Jährlicher Zuwachs in Prozent
je Einwohner
in Prozent des öffentlichen Gesamthaushalts
in Prozent des Bruttoinlandsprodukts
FuE-Ausgaben der Bundesrepublik Deutschland nach
finanzierenden Sektoren
Bruttoinlandsausgaben für FuE (BAFE) der Bundesrepublik
Deutschland nach durchführenden Sektoren
FuE-Ausgaben des Bundes nach Ressorts
FuE-Ausgaben des Bundes nach Förderbereichen
FuE-Ausgaben des Bundes nach Förderungsarten
FuE-Ausgaben des Bundes nach Empfängergruppen
FuE-Ausgaben des Bundes und der Länder nach
Forschungszielen
Interne FuE-Ausgaben des Wirtschaftssektors nach der
Wirtschaftsgliederung
Ausgaben der Hochschulen für Lehre und Forschung nach
Wissenschaftszweigen
FuE-Ausgaben der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb
der Hochschulen nach Wissenschaftszweigen
FuE-Personal nach Personalgruppen und Sektoren
FuE-Personal im Wirtschaftssektor nach der
Wirtschaftsgliederung
FuE-Personal der Hochschulen nach Personalgruppen und
Wissenschaftszweigen
FuE-Personal der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb
der Hochschulen nach Institutionen und Personalgruppen
FuE-Personal der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb
der Hochschulen nach Institutionen und Wissenschaftszweigen
Regionale Aufteilung der FuE-Ausgaben des Bundes
- Finanzierung von FuE Regionale Aufteilung der FuE-Ausgaben der Länder
- Finanzierung von FuE Regionale Aufteilung der FuE-Ausgaben der Bundesrepublik
Deutschland insgesamt
- Durchführung von FuE Regionale Aufteilung der internen FuE-Aufwendungen des
Wirtschaftssektors auf Sitzländer der Forschungsstätten
- Durchführung von FuE Regionale Aufteilung der FuE-Ausgaben der Hochschulen
- Durchführung von FuE Regionale Aufteilung der FuE-Ausgaben der wissenschaftlichen
Einrichtungen außerhalb der Hochschulen
- Durchführung von FuE FuE-Personal der Bundesrepublik Deutschland insgesamt in
länderweiser Gliederung
FuE-Personal im Wirtschaftssektor in länderweiser Gliederung
FuE-Personal der Hochschulen in länderweiser Gliederung
FuE-Personal der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb
der Hochschulen in länderweiser Gliederung
Bruttoinlandsausgaben für FuE nach finanzierenden und
durchführenden Sektoren in ausgewählten OECD-Staaten
Staatlich finanzierte FuE-Ausgaben in den Staaten der
Europäischen Union nach Forschungszielen
Staatlich finanzierte FuE-Ausgaben in den Staaten der
Europäischen Union nach verschiedenen Kriterien
FuE-Personal in ausgewählten OECD-Staaten nach
Personalgruppen und Sektoren
Tabellen
2.3
2.4
2.4
2.5
2.5
3.1
3.3
3.6
3.7
3.8
3.9
3.10
3.9
3.10
3.11
4.1
4.2
4.3
4.4
4.5
5.1
3.2
5.2
5.3
5.4
5.5
5.6
5.7
5.8
5.9
6.1
6.2
6.3
6.4
333
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
1.1 Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft nach der Durchführungsbetrachtung
Ausgaben in Mrd. EUR
Bereich
1995
1997
1999
2000
2001
2002
Anteile
am BIP
in %
2002
Ausgaben für den Bildungsprozess (Durchführung)1)
A
10
11
12
13
14
20
21
22
23
24
30
31
32
40
50
51
52
53
Öffentliche Vorschulen, Schulen,
Hochschulen
Vorschulische Erziehung2)
Allgemeinbildende Schulen
Berufliche Schulen3)
Hochschulen4)
Private Vorschulen, Schulen,
Hochschulen
Vorschulische Erziehung2)
Allgemeinbildende Schulen
Berufliche Schulen3)
Hochschulen4)
Betriebliche Ausbildung im Rahmen
der dualen Bildung
des öffentlichen Bereichs
des nichtöffentlichen Bereichs
Betriebliche Weiterbildung der
Unternehmen, privaten Organisationen
ohne Erwerbszweck,
Gebietskörperschaften5)
Sonstige Bildungseinrichtungen
Serviceleistungen der öffentlichen
Verwaltung
Einrichtungen der Jugendarbeit
Sonstige öffentliche
Bildungseinrichtungen6)
54
65,9
4,5
43,0
7,9
10,4
67,4
4,3
43,5
8,1
11,4
67,4
4,3
43,6
8,2
11,3
68,7
4,3
44,6
8,3
11,5
9,6
6,2
2,4
0,9
0,2
10,3
6,6
2,5
1,0
0,2
10,9
6,9
2,7
1,1
0,2
11,0
7,0
2,7
1,1
0,2
11,6
7,4
2,9
1,1
0,3
11,8
12,5
1,0
11,5
13,0
0,9
12,1
13,9
1,0
12,9
13,9
1,0
12,9
13,8
1,0
12,8
14,0
.
.
0,7
.
.
8,9
9,0
9,4
9,6
9,9
9,9
0,5
9,0
0,8
8,8
0,8
9,4
0,8
9,6
0,8
10,1
0,8
10,3
0,5
1,3
1,6
1,3
1,4
1,3
1,3
1,4
1,4
1,4
1,3
.
.
.
.
.
5,2
5,3
6,0
6,1
6,5
.
70,2
4,4
45,3
8,4
12,1
.
.
.
.
70
Ausgaben von Schülern und
Studierenden für Nachhilfe, Lernmittel
und dgl.
Ausgaben für den Bildungsprozess
insgesamt
.
4,2
4,4
4,5
4,6
4,6
4,6
0,2
108,7
111,4
115,5
116,1
118,6
120,8
5,7
1) Ausgaben nach dem Durchführungskonzept (Personalausgaben, laufender Sachaufwand, Investionsausgaben, z.T.
Kosten bzw. geschätzt auf der Basis der öffentlichen Zuschüsse), Abgrenzung nach dem Konzept 2001, 2002 vorläufig.
2) Kindergärten (ohne Kinderhorte), Vorklassen, Schulkindergärten; Berechnungsergebnisse durch Privatisierung von
Kindergärten u.U. verzerrt
3) Einschließlich Fachschulen, Berufsakademien, Schulen des Gesundheitswesens.
4) Ohne Ausgaben für die Krankenbehandlung, Forschung und Entwicklung
5) Schätzung der Kosten für interne und externe Weiterbildung (ohne Personalkosten der Teilnehmer) auf der Basis der
Erwerbstätigen (ohne Auszubildende) laut Mikrozensus und der durchschnittlichen Weiterbildungskosten je Beschäftigten
laut der zweiten Europäischen Erhebung zur beruflichen Weiterbildung ( CVTS2 ).
Eventuelle Doppelzählungen bei externen Weiterbildungsmaßnahmen (z.B. in Hochschulen) wurden nicht bereinigt.
6) Einschließlich behördeninterner Angaben für die Beamtenausbildung, zum Teil geschätzt.
7) Zuschüsse der staatlichen und kommunalen Haushalte, an private Einrichtungen der Erwachsenenbildung sowie der
Bundesanstalt für Arbeit an private überbetriebliche Aus- und Weiterbildungsstätten; eventuelle Doppelzählungen
(Duale Ausbildung, Weiterbildung) konnten nicht bereinigt werden.
334
0,6
.
.
.
.
.
Sonstige private Bildungseinrichtungen7)8)
60
3,3
0,2
2,1
0,4
0,6
64,6
4,8
41,8
7,6
10,4
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
1.1 Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft nach der Durchführungsbetrachtung
Ausgaben in Mrd. EUR
Bereich
1995
1997
1999
2000
2001
Anteile
am BIP
in %
2002
2002
B
Förderung von Bildungsteilnehmern9)
10
11
12
13
20
30
40
Bildungsförderung durch
Gebietskörperschaften
Schülerförderung
Förderung der Studierenden
Zuschüsse an Teilnehmer von
Weiterbildungsmaßnahmen
4,3
1,9
2,4
4,1
2,0
2,1
4,1
2,0
2,0
4,4
2,1
2,3
5,1
2,3
2,7
5,1
.
.
0,2
.
.
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
.
.
Förderung von Bildungsteilnehmern
durch die Bundesanstalt für Arbeit7)8)
5,6
5,2
5,0
5,2
5,4
5,5
0,3
Kindergeld für kindergeldberechtigte
Bildungsteilnehmer ab 19 Jahre
0,9
2,1
2,8
3,1
3,1
3,4
0,2
Förderung von Bildungsteilnehmern
insgesamt
10,9
11,4
12,0
12,6
13,5
14,0
0,7
119,6
122,8
127,4
128,8
132,2
134,9
6,4
40,7
27,0
1,0
42,9
28,9
1,1
48,2
33,6
1,0
50,6
35,6
1,0
52,0
36,3
1,0
53,3
37,0
1,0
2,5
1,8
0,0
5,2
7,4
5,3
7,7
5,7
7,9
5,9
8,1
6,1
8,5
6,3
9,0
0,3
0,4
4,0
4,0
4,2
4,3
4,4
4,4
0,2
0,5
0,5
0,5
0,5
0,6
.
.
2,0
2,0
2,1
2,2
2,3
.
.
1,6
1,6
1,6
1,6
1,5
.
.
164,3
169,8
179,9
183,7
188,5
192,6
9,1
A-B
Bildungsbudget
C
Ausgaben für Forschung und
Entwicklung1)10)
Wirtschaft
Staatliche Forschungseinrichtungen11)
Private Forschungseinrichtungen ohne
Erwerbszweck
Hochschulen
10
11
12
13
14
D
20
21
22
23
A-D
Sonstige Bildungs- und
Wissenschaftsinfrastruktur1)
Wissenschaftliche Museen und
Bibliotheken, Fachinformationszentren
(ohne FuE-Ausgaben)
Nichtwissenschaftliche Museen und
Bibliotheken
Ausgaben der außeruniversitären
Einrichtungen für Wissenschaft und
Forschung (ohne FuE-Ausgaben)
Ausgaben für Bildung, Forschung und
Wissenschaft zusammen
8) Aufteilung der Bildungsausgaben der Bundesanstalt für Arbeit auf Ausgaben für den Bildungsprozess und
Bildungsförderung aufgrund von vorläufigen Ergebnissen einer Studie des StBA über die Bildungsausgaben der
Bundesanstalt für Arbeit.
9) Zahlungen der öffentlichen Haushalte an Bildungsteilnehmer zur Finanzierung der Lebenshaltung
auf Zuschuss- oder Darlehensbasis (brutto), einschließlich BAföG-Darlehen der Deutschen Ausgleichsbank
und Ausgaben der Studentenwerke.
10) Berechnet nach den Methoden der FuE-Statistik (Frascati-Handbuch/OECD-Meldung).
11) Einschließlich FuE-Ausgaben der wissenschaftlichen Bibliotheken und Museen.
Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen und Schätzungen des BMBF auf der Basis diverser amtlicher
und nichtamtlicher Statistiken.
335
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
1.2 Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft 2001 nach Mittelgebern
Ausgaben in Mrd. EUR 2001
Bereich
Staat
Private Ausland gesamte
Bund
Länder Gemein- zusamVolksden
men
wirtschaft
A
Ausgaben für den
1)
Bildungsprozess (Finanzierung)
11
12
13
14
Öffentliche Vorschulen, Schulen,
Hochschulen
Vorschulische Erziehung2)
Allgemeinbildende Schulen
Berufliche Schulen3)
Hochschulen4)
0,9
0,0
0,1
0,1
0,7
55,0
2,3
35,7
6,7
10,2
10,5
1,1
7,9
1,5
0,0
66,4
3,4
43,8
8,2
10,9
2,3
0,9
0,8
0,1
0,5
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
68,7
4,3
44,6
8,3
11,5
20
21
22
23
24
Private Vorschulen, Schulen, Hochschulen
Vorschulische Erziehung2)
Allgemeinbildende Schulen
Berufliche Schulen3)
Hochschulen4)
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
3,7
0,4
2,5
0,6
0,1
3,8
3,5
0,1
0,2
0,0
7,4
3,9
2,6
0,8
0,1
4,2
3,5
0,2
0,3
0,1
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
11,6
7,4
2,9
1,1
0,3
30
Betriebliche Ausbildung im Rahmen der
dualen Bildung
des öffentlichen Bereichs
des nichtöffentlichen Bereichs
0,1
0,1
0,0
0,4
0,4
0,0
0,5
0,5
0,0
1,0
1,0
0,0
12,8
0,0
12,8
0,0
0,0
0,0
13,8
1,0
12,8
Betriebliche Weiterbildung der Unternehmen,
privaten Organisationen ohne Erwerbszweck,
Gebietskörperschaften5)
0,2
0,8
0,5
1,5
8,3
0,0
9,9
50
51
52
53
54
Sonstige Bildungseinrichtungen
Serviceleistungen der öff. Verwaltung
Einrichtungen der Jugendarbeit
Sonstige öffentliche Bildungseinrichtungen6)
Sonstige private Bildungseinrichtungen7)8)
6,6
0,1
0,1
0,2
6,3
1,8
0,7
0,2
0,7
0,1
1,4
0,0
1,0
0,2
0,1
9,8
0,8
1,4
1,1
6,5
0,3
0,0
0,1
0,2
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
10,1
0,8
1,4
1,3
6,5
60
Ausgaben von Schülern und
Studierenden für Nachhilfe, Lernmittel
und dgl.
0,0
0,0
0,0
0,0
4,6
0,0
4,6
Ausgaben für den
Bildungsprozess insgesamt
7,9
61,6
16,6
86,1
32,5
0,0
118,6
10
31
32
40
70
1) Ausgaben nach dem Finanzierungskonzept, Abgrenzung nach dem Konzept 2001.
2) Kindergärten (ohne Kinderhorte), Vorklassen, Schulkindergärten; Berechnungsergebnisse durch Privatisierung von
Kindergärten u.U. verzerrt.
3) Einschließlich Fachschulen, Berufsakademien, Schulen des Gesundheitswesens.
4) Ohne Ausgaben für die Krankenbehandlung, Forschung und Entwicklung.
5) Schätzung der Kosten für interne und externe Weiterbildung (ohne Personalkosten der Teilnehmer) auf der Basis der
Erwerbstätigen (ohne Auszubildende) laut Mikrozensus und der durchschnittlichen Weiterbildungskosten je Beschäftigten
laut der zweiten Europäischen Erhebung zur beruflichen Weiterbildung ( CVTS2 ).
Eventuelle Doppelzählungen bei externen Weiterbildungsmaßnahmen (z.B. in Hochschulen) wurden nicht bereinigt.
6) Einschließlich behördeninterner Angaben für die Beamtenausbildung, zum Teil geschätzt.
Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen und Schätzungen des BMBF auf der Basis diverser amtlicher und
nichtamtlicher Statistiken.
336
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
1.2 Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft 2001 nach Mittelgebern
Ausgaben in Mrd. EUR 2001
Bereich
Staat
Private Ausland gesamte
Bund
Länder Gemein- zusamVolksden
men
wirtschaft
Förderung von Bildungsteilnehmern9)
B
10
11
12
13
20
30
40
A-B
C
10
14
20
21
22
23
A-D
1,1
0,4
0,7
1,2
0,5
0,7
1,3
1,3
0,0
3,7
2,3
1,4
1,4
0,1
1,4
0,0
0,0
0,0
5,1
2,3
2,7
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
Förderung von Bildungsteilnehmern durch
7)8)
die Bundesanstalt für Arbeit
5,4
0,0
0,0
5,4
0,0
0,0
5,4
Kindergeld für kindergeldberechtigte
Bildungsteilnehmer ab 19 Jahren
1,3
1,3
0,5
3,1
0,0
0,0
3,1
Förderung von Bildungsteilnehmern
insgesamt
7,8
2,5
1,8
12,1
1,4
0,0
13,5
15,7
64,2
18,4
98,3
33,9
0,0
132,2
7,8
2,0
0,5
8,4
0,5
0,4
0,1
0,0
0,1
16,3
2,5
0,9
34,4
33,0
0,0
1,3
0,9
0,0
52,0
36,3
1,0
3,9
1,4
1,7
5,8
0,0
0,0
5,6
7,3
0,3
1,1
0,2
0,2
6,1
8,5
1,3
1,5
1,5
4,3
0,1
0,0
4,4
0,3
0,2
0,0
0,6
0,0
0,0
0,6
0,1
0,7
1,4
2,2
0,1
0,0
2,3
0,8
0,6
0,1
1,5
0,0
0,0
1,5
24,8
74,0
20,0
118,8
68,4
1,3
188,5
Bildungsbudget
11
12
13
D
Bildungsförderung durch
Gebietskörperschaften
Schülerförderung
Förderung der Studierenden
Zuschüsse an Teilnehmer von
Weiterbildungsmaßnahmen
Ausgaben für Forschung und
1)10)
Entwicklung
Wirtschaft
Staatliche Forschungseinrichtungen11)
Private Forschungseinrichtungen ohne
Erwerbszweck
Hochschulen
Sonstige Bildungs- und
1)
Wissenschaftsinfrastruktur
Wissenschaftliche Museen und Bibliotheken,
Fachinformations- zentren (ohne FuEAusgaben)
Nichtwissenschaftliche Museen und
Bibliotheken
Ausgaben der außeruniversitären Einrichtungen
für Wissenschaft und Forschung (ohne FuEAusgaben)
Ausgaben für Bildung, Forschung und
Wissenschaft zusammen
7) Zuschüsse der staatlichen und kommunalen Haushalte, an private Einrichtungen der Erwachsenenbildung sowie der
Bundesanstalt für Arbeit an private überbetriebliche Aus- und Weiterbildungsstätten; eventuelle Doppelzählungen (Duale
Ausbildung, Weiterbildung) konnten nicht bereinigt werden.
8) Aufteilung der Bildungsausgaben der Bundesanstalt für Arbeit auf Ausgaben für den Bildungsprozess und Bildungsförderung
aufgrund von vorläufigen Ergebnissen einer Studie des StBA über die Bildungsausgaben der Bundesanstalt für Arbeit.
9) Zahlungen der öffentlichen Haushalte an Bildungsteilnehmer zur Finanzierung der Lebenshaltung auf Zuschussoder Darlehensbasis (brutto), einschließlich BAföG-Darlehen der Deutschen Ausgleichsbank und Ausgaben
der Studentenwerke.
10) Berechnet nach den Methoden der FuE-Statistik (Frascati-Handbuch/OECD-Meldung).
11) Einschließlich FuE-Ausgaben der wissenschaftlichen Bibliotheken und Museen.
Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen und Schätzungen des BMBF auf der Basis diverser amtlicher und
nichtamtlicher Statistiken.
337
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
1.3 Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft nach Mittelgebern
Ausgaben in Mrd. EUR
Bereich
Staat
Private
1999 2000 2001
1999
2000
2001
A
Ausland
1999 2000
2001
Ausgaben für den Bildungsprozess (Finanzierung)1)
10 Öffentliche Vorschulen, Schulen,
Hochschulen
11 Vorschulische Erziehung2)
12 Allgemeinbildende Schulen
13 Berufliche Schulen3)
14 Hochschulen4)
65,0
3,4
42,7
8,0
10,8
65,1
3,4
42,8
8,0
10,8
66,4
3,4
43,8
8,2
10,9
2,4
0,8
0,8
0,1
0,6
2,2
0,9
0,8
0,1
0,5
2,3
0,9
0,8
0,1
0,5
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
20 Private Vorschulen, Schulen,
Hochschulen
21 Vorschulische Erziehung2)
22 Allgemeinbildende Schulen
23 Berufliche Schulen3)
24 Hochschulen4)
6,8
3,5
2,4
0,8
0,1
7,1
3,7
2,5
0,8
0,1
7,4
3,9
2,6
0,8
0,1
4,0
3,4
0,2
0,3
0,1
3,9
3,3
0,2
0,3
0,1
4,2
3,5
0,2
0,3
0,1
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
30 Betriebliche Ausbildung im
Rahmen der dualen Bildung
31 des öffentlichen Bereichs
32 des nichtöffentlichen Bereichs
1,0
1,0
0,0
1,0
1,0
0,0
1,0
1,0
0,0
12,9
0,0
12,9
12,9
0,0
12,9
12,8
0,0
12,8
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
40 Betriebliche Weiterbildung der
Unternehmen, privaten
Organisationen ohne
Erwerbszweck,
Gebietskörperschaften5)
1,6
1,6
1,5
7,8
8,0
8,3
0,0
0,0
0,0
9,1
9,3
9,8
0,3
0,3
0,3
0,0
0,0
0,0
0,8
1,3
1,1
0,8
1,3
1,1
0,8
1,4
1,1
0,0
0,1
0,2
0,0
0,1
0,2
0,0
0,1
0,2
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
6,0
6,1
6,5
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
60 Ausgaben von Schülern und
Studierenden für Nachhilfe,
Lernmittel und dgl.
0,0
0,0
0,0
4,5
4,6
4,6
0,0
0,0
0,0
70 Ausgaben für den
Bildungsprozess insgesamt
83,5
84,1
86,1
32,0
32,0
32,5
0,0
0,0
0,0
50 Sonstige Bildungseinrichtungen
51 Serviceleistungen der öff.
Verwaltung
52 Einrichtungen der Jugendarbeit
53 Bildungseinrichtungen6)
54 Sonstige private
Bildungseinrichtungen7)8)
1) Ausgaben nach dem Finanzierungskonzeptskonzept, Abgrenzung nach dem Konzept 2001.
2) Kindergärten (ohne Kinderhorte), Vorklassen, Schulkindergärten; Berechnungsergebnisse durch Privatisierung von
Kindergärten u.U. verzerrt
3) Einschließlich Fachschulen, Berufsakademien, Schulen des Gesundheitswesens.
4) Ohne Ausgaben für die Krankenbehandlung, Forschung und Entwicklung
5) Schätzung der Kosten für interne und externe Weiterbildung (ohne Personalkosten der Teilnehmer) auf der Basis der
Erwerbstätigen (ohne Auszubildende) laut Mikrozensus und der durchschnittlichen Weiterbildungskosten je Beschäftigten
laut der zweiten Europäischen Erhebung zur beruflichen Weiterbildung ( CVTS2 ).
Eventuelle Doppelzählungen bei externen Weiterbildungsmaßnahmen (z.B. in Hochschulen) wurden nicht bereinigt.
6) Einschließlich behördeninterner Angaben für die Beamtenausbildung, zum Teil geschätzt.
Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen und Schätzungen des BMBF auf der Basis diverser amtlicher
und nichtamtlicher Statistiken.
338
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
1.3 Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft nach Mittelgebern
Ausgaben in Mrd. EUR
Bereich
Staat
Private
1999
2000 2001 1999 2000
B
3,0
2,0
1,0
3,7
2,3
1,4
1,4
0,1
1,4
1,3
0,0
1,3
1,4
0,1
1,4
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
20 Förderung von
Bildungsteilnehmern durch die
7)8)
Bundesanstalt für Arbeit
5,0
5,2
5,4
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
30 Kindergeld für
kindergeldberechtigte
Bildungsteilnehmer ab 19 Jahren
2,8
3,1
3,1
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
10,5
11,3
12,1
1,4
1,3
1,4
0,0
0,0
0,0
94,0
95,4
98,3
33,4
33,4
33,9
0,0
0,0
0,0
15,6
2,6
0,9
15,9
2,6
1,0
16,3
2,5
0,9
31,6
30,3
0,0
33,6
32,3
0,0
34,4
33,0
0,0
1,0
0,7
0,0
1,1
0,7
0,0
1,3
0,9
0,0
5,2
6,9
5,4
7,0
5,6
7,3
0,3
0,9
0,3
1,0
0,3
1,1
0,1
0,1
0,2
0,2
0,2
0,2
4,1
4,2
4,3
0,1
0,1
0,1
0,0
0,0
0,0
0,5
0,5
0,6
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
2,0
2,1
2,2
0,1
0,1
0,1
0,0
0,0
0,0
1,6
1,5
1,5
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
113,7
115,5
118,8
65,1
67,1
68,4
1,0
1,1
1,3
Bildungsbudget
10 Ausgaben für Forschung und
1)10)
Entwicklung
11 Wirtschaft
12 Forschungseinrichtungen11)
13 Private Forschungseinrichtungen
ohne Erwerbszweck
14 Hochschulen
D
2001
2,7
2,0
0,7
40 Förderung von
Bildungsteilnehmern insgesamt
C
Ausland
1999
2000
Förderung von
9)
Bildungsteilnehmern
10 Bildungsförderung durch
Gebietskörperschaften
11 Schülerförderung
12 Förderung der Studierenden
13 Zuschüsse an Teilnehmer von
Weiterbildungsmaßnahmen
A-B
2001
20 Sonstige Bildungs- und
1)
Wissenschaftsinfrastruktur
21 Wissenschaftliche Museen und
Bibliotheken, Fachinformationszentren (ohne FuE-Ausgaben)
22 Nichtwissenschaftliche Museen und
Bibliotheken
23 Ausgaben der außeruniversitären
Einrichtungen für Wissenschaft und
Forschung (ohne FuE-Ausgaben)
A-D
Ausgaben für Bildung, Forschung
und Wissenschaft zusammen
7) Zuschüsse der staatlichen und kommunalen Haushalte, an private Einrichtungen der Erwachsenenbildung sowie der
Bundesanstalt für Arbeit an private überbetriebliche Aus- und Weiterbildungsstätten; eventuelle Doppelzählungen
(Duale Ausbildung, Weiterbildung) konnten nicht bereinigt werden.
8) Aufteilung der Bildungsausgaben der Bundesanstalt für Arbeit auf Ausgaben für den Bildungsprozeß und Bildungsförderung
aufgrund von vorläufigen Ergebnissen einer Studie des StBA über die Bildungsausgaben der Bundesanstalt für Arbeit.
9) Zahlungen der öffentlichen Haushalte an Bildungsteilnehmer zur Finanzierung der Lebenshaltung auf Zuschuss- oder
Darlehensbasis (brutto), einschl. BAföG-Darlehen der Deutschen Ausgleichsbank und Ausgaben der Studentenwerke.
10) Berechnet nach den Methoden der FuE-Statistik (Frascati-Handbuch/OECD-Meldung).
11) Einschließlich FuE-Ausgaben der wissenschaftlichen Bibliotheken und Museen.
339
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
2.1 Bildungsausgaben (Grundmittel) von Bund, Ländern und Gemeinden nach
Aufgabenbereichen in Millionen €
Bildungsausgaben (Grundmittel)1)
Jahr
Insgesamt
davon
Jugendarbeit, Schulen
HochWeiterFörde2)
schulen
bildung
rungsTageseinrichtungen für
maßKinder
nahmen
Nachrichtlich:
Gemeinsame
Forschungsförderung3)
Früheres Bundesgebiet
1975
1980
1985
1990
27 406
36 592
39 518
46 494
2 305
2 682
3 156
4 578
16 828
22 866
24 360
27 728
5 652
7 155
8 553
10 570
323
792
1 057
1 097
2 298
3 096
2 393
2 521
1 312
1 823
2 312
2 757
9 406
10 134
10 372
10 410
10 648
10 781
10 660
11 077
10 949
10 986
10 987
38 801
41 247
41 978
44 495
45 154
45 312
45 616
46 306
46 723
47 627
49 193
14 356
15 158
15 488
16 228
16 684
16 591
16 573
16 984
17 243
17 886
18 827
1 332
1 346
1 383
1 430
1 531
1 572
1 500
1 537
1 626
1 576
1 957
3 938
3 613
3 475
3 380
3 214
3 014
2 955
2 871
2 723
3 172
3 364
3 587
3 721
3 985
4 057
4 147
4 287
4 370
4 586
4 608
4 697
4 859
Deutschland
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998 4)
1999 4)
2000 4)
2001 4)5)
2002 4)5)
67 832
71 498
72 696
75 944
77 231
77 270
77 305
78 776
79 264
81 247
84 329
1) Grundmittel; bis 2000 Ist; 2001 Bund und Länder ist (vorläufig); 2002 soll (vorläufig); 2000, 2001 Gemeinden und
Zweckverbände geschätzt; Gemeinsame Forschungsförderung Soll; gegenüber früheren Veröffentlichungen durch
Änderung der Haushaltssystematik revidierte Zahlen.
2) Einschließlich Hochschulkliniken und hochschulinterne Forschung, ohne DFG und Sonderforschungsbereiche
3) Durch Bund und Länder (Soll)
4) Bis 1997 einschließlich der kaufmännisch buchenden Hochschulkliniken,
ab 1998 Ausgaben für Hochschulkliniken nur in Höhe des Landeszuschusses enthalten.
5) Durch Änderung der Haushaltssystematik 2001 mit 2000 teilweise nur bedingt vergleichbar.
Quelle: Statistisches Bundesamt, Bund-Länder Kommission und
Bundesministerium für Bildung und Forschung
340
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
2.2 Bildungsausgaben (Grundmittel) nach Aufgabenbereichen und
Gebietskörperschaften in Millionen €
Jahr Bildungsausgaben (Grundmittel)1)
Insgesamt
davon
Jugendarbeit, Schulen
HochWeiter2)
schulen
bildung
Tageseinrichtungen für
Kinder
Nachrichtlich:
Gemeinsame
Forschungsförderung3)
Förderungsmaßnahmen
Bund
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001 5)
2002 5)
3638
3443
3231
3281
3192
3029
2953
3149
2979
3356
3566
215
182
166
163
160
152
145
226
230
150
149
1
1
1
1
1
1
1
1
1
90
42
1647
1696
1661
1770
1757
1748
1758
1897
1936
2080
2152
440
381
414
480
524
502
449
448
451
421
498
1335
1183
990
868
750
627
600
577
361
616
724
2516
2612
2761
2801
2853
2948
2995
3158
3131
3204
3312
49167
52538
53877
56425
57891
58139
58337
59275
59617
60803
63501
3860
4238
4513
4539
4623
4594
4602
4755
4417
4368
4323
30322
32609
33326
35379
36315
36687
36978
37565
37888
38489
39998
12708
13462
13827
14458
14927
14843
14815
15087
15306
15806
16675
619
695
706
704
749
829
810
819
904
877
1176
1657
1534
1506
1345
1278
1185
1133
1049
1101
1264
1331
1071
1110
1224
1256
1294
1339
1375
1439
1478
1493
1547
8478
8637
8652
9115
8839
8624
8638
8740
8834
9048
9153
-
272
269
264
247
257
242
241
271
271
279
283
946
896
979
1168
1186
1202
1223
1245
1261
1293
1309
-
Länder
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998 4)
1999 4)
2000 4)
2001 4)5
2002 4)5
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Gemeinden und Zweckverbände
15027
5331
15518
5714
15588
5692
16238
5708
16148
5866
16103
6035
16014
5914
16352
6096
16668
6302
17088
6469
17262
6516
1) Grundmittel; bis 2000 Ist; 2001 Bund und Länder ist (vorläufig); 2002 soll (vorläufig); 2000, 2001 Gemeinden
und Zweckverbände geschätzt; Gemeinsame Forschungsförderung Soll; gegenüber früheren Veröffentlichungen
durch Änderung der Haushaltssystematik revidierte Zahlen.
2) Einschließlich Hochschulkliniken und hochschulinterne Forschung, ohne DFG und Sonderforschungsbereiche
3) Durch Bund und Länder (Soll)
4) Bis 1997 einschließlich der kaufmännisch buchenden Hochschulkliniken,
ab 1998 Ausgaben für Hochschulkliniken nur in Höhe des Landeszuschusses enthalten.
5) Durch Änderung der Haushaltssystematik 2001 mit 2000 teilweise nur bedingt vergleichbar.
Quelle: Statistisches Bundesamt, Bund-Länder Kommission und
Bundesministerium für Bildung und Forschung
341
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
2.3 Bildungsausgaben (Grundmittel) nach Aufgabenbereichen und
Gebietskörperschaften in Prozent
Bildungsausgaben (Grundmittel) 1)
Jahr
Insgesamt
davon
Jugendarbeit, Schulen
HochWeiterschulen2)
bildung
Tageseinrichtungen für
Kinder
Nachrichtlich:
Gemeinsame
Forschungsförderung3)
Förderungsmaßnahmen
Bund
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001 5)
2002 5)
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
5,9
5,3
5,1
5,0
5,0
5,0
4,9
7,2
7,7
4,5
4,2
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
2,7
1,2
45,3
49,3
51,4
53,9
55,0
57,7
59,5
60,2
65,0
62,0
60,3
12,1
11,1
12,8
14,6
16,4
16,6
15,2
14,2
15,1
12,5
14,0
36,7
34,4
30,6
26,5
23,5
20,7
20,3
18,3
12,1
18,4
20,3
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
7,9
8,1
8,4
8,0
8,0
7,9
7,9
8,0
7,4
7,2
6,8
61,7
62,1
61,9
62,7
62,7
63,1
63,4
63,4
63,6
63,3
63,0
25,8
25,6
25,7
25,6
25,8
25,5
25,4
25,5
25,7
26,0
26,3
1,3
1,3
1,3
1,2
1,3
1,4
1,4
1,4
1,5
1,4
1,9
3,4
2,9
2,8
2,4
2,2
2,0
1,9
1,8
1,8
2,1
2,1
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
56,4
55,7
55,5
56,1
54,7
53,6
53,9
53,4
53,0
52,9
53,0
-
1,8
1,7
1,7
1,5
1,6
1,5
1,5
1,7
1,6
1,6
1,6
6,3
5,8
6,3
7,2
7,3
7,5
7,6
7,6
7,6
7,6
7,6
-
Länder
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998 4)
1999 4)
2000 4)
2001 4)5
2002 4)5
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Gemeinden und Zweckverbände
100,0
35,5
100,0
36,8
100,0
36,5
100,0
35,2
100,0
36,3
100,0
37,5
100,0
36,9
100,0
37,3
100,0
37,8
100,0
37,9
100,0
37,7
1) Grundmittel; bis 2000 Ist; 2001 Bund und Länder ist (vorläufig); 2002 soll (vorläufig); 2000, 2001 Gemeinden
und Zweckverbände geschätzt; Gemeinsame Forschungsförderung Soll; gegenüber früheren Veröffentlichungen
durch Änderung der Haushaltssystematik revidierte Zahlen.
2) Einschließlich Hochschulkliniken und hochschulinterne Forschung, ohne DFG und Sonderforschungsbereiche
3) Durch Bund und Länder (Soll)
342
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
2.3 noch: Bildungsausgaben (Grundmittel) nach Aufgabenbereichen und
Gebietskörperschaften in Prozent
Bildungsausgaben (Grundmittel)1)
Jahr
Insgesamt
davon
Jugendarbeit, Schulen
HochWeiter2)
schulen
bildung
Tageseinrichtungen für
Kinder
Nachrichtlich:
Gemeinsame
Forschungsförderung3)
Förderungsmaßnahmen
Bund
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001 5)
2002 5)
5,4
4,8
4,4
4,3
4,1
3,9
3,8
4,0
3,8
4,1
4,2
2,3
1,8
1,6
1,6
1,5
1,4
1,4
2,0
2,1
1,4
1,4
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,2
0,1
11,5
11,2
10,7
10,9
10,5
10,5
10,6
11,2
11,2
11,6
11,4
33,1
28,3
29,9
33,5
34,2
31,9
29,9
29,1
27,7
26,7
25,4
33,9
32,7
28,5
25,7
23,3
20,8
20,3
20,1
13,3
19,4
21,5
70,1
70,2
69,3
69,0
68,8
68,8
68,5
68,7
67,9
68,2
68,2
72,5
73,5
74,1
74,3
75,0
75,2
75,5
75,2
75,2
74,8
75,3
41,0
41,8
43,5
43,6
43,4
42,6
43,2
42,9
40,3
39,8
39,3
78,1
79,1
79,4
79,5
80,4
81,0
81,1
81,1
81,1
80,8
81,3
88,5
88,8
89,3
89,1
89,5
89,5
89,4
88,8
88,8
88,4
88,6
46,5
51,7
51,0
49,2
49,0
52,7
54,0
53,3
55,6
55,6
60,1
42,1
42,5
43,3
39,8
39,8
39,3
38,3
36,5
40,4
39,8
39,6
29,9
29,8
30,7
31,0
31,2
31,2
31,5
31,3
32,1
31,8
31,8
21,8
20,9
20,6
20,5
19,6
19,0
18,9
18,9
18,9
19,0
18,6
-
20,4
20,0
19,1
17,3
16,8
15,4
16,1
17,6
16,7
17,7
14,5
24,0
24,8
28,2
34,5
36,9
39,9
41,4
43,4
46,3
40,8
38,9
-
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
Länder
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998 4)
1999 4)
2000 4)
2001 4)5)
2002 4)5)
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Gemeinden und Zweckverbände
22,2
56,7
21,7
56,4
21,4
54,9
21,4
54,8
20,9
55,1
20,8
56,0
20,7
55,5
20,8
55,0
21,0
57,6
21,0
58,9
20,5
59,3
Insgesamt
100,0
100,0
4) Bis 1997 einschließlich der kaufmännisch buchenden Hochschulkliniken,
ab 1998 Ausgaben für Hochschulkliniken nur in Höhe des Landeszuschusses enthalten.
5) Durch Änderung der Haushaltssystematik 2001 mit 2000 teilweise nur bedingt vergleichbar.
Quelle: Statistisches Bundesamt, Bund-Länder Kommission und
Bundesministerium für Bildung und Forschung
343
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
2.4 Bildungsausgaben (Grundmittel) nach Aufgabenbereichen,
jährlichem Zuwachs und je Einwohner
Bildungsausgaben (Grundmittel)1)
Jahr
Insgesamt
davon
Jugendarbeit, Schulen
HochWeiter2)
schulen
bildung
Tageseinrichtungen für
Kinder
Früheres Bundesgebiet
Jährlicher Zuwachs in Prozent
2,9
7,5
2,2
4,8
1,6
6,8
3,2
3,7
6,6
16,2
12,1
30,5
Je Einwohner5) in €
595
44
648
52
735
72
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1980
1985
1990
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
4)
4)
4)
4) 6)
4) 6)
4)
4)
4)
4) 6)
4) 6)
Deutschland
Jährlicher Zuwachs in Prozent
5,4
7,7
1,7
2,3
4,5
0,4
1,7
2,3
0,1
1,2
0,0
-1,1
1,9
3,9
0,6
-1,2
2,5
0,3
3,8
0,0
5)
Je Einwohner in €
842
117
881
125
893
127
930
128
943
130
942
131
942
130
960
135
964
133
987
133
1022
133
Nachrichtlich:
Gemeinsame
Forschungsförderung3)
Förderungsmaßnahmen
2,9
1,7
1,1
2,4
5,0
7,4
2,8
2,8
4,3
4,8
7,0
11,9
3,5
5,0
-17,7
6,7
8,9
12,6
-3,6
0,9
-1,8
3,4
6,6
31,4
6,5
4,8
2,6
1,9
2,2
8,2
372
400
438
116
140
167
13
17
17
50
39
40
30
38
44
6,3
1,8
6,0
1,5
0,3
0,7
1,5
0,9
1,9
3,3
5,6
2,2
4,8
2,8
-0,6
-0,1
2,5
1,5
3,7
5,3
1,1
2,7
3,4
7,1
2,7
-4,6
2,5
5,8
-3,1
24,2
-8,3
-3,8
-2,7
-4,9
-6,2
-2,0
-2,8
-5,2
16,5
6,1
3,7
7,1
1,8
2,2
3,4
1,9
4,9
0,5
1,9
3,4
481
508
516
545
551
552
556
564
569
578
596
178
187
190
199
204
202
202
207
210
217
228
17
17
17
18
19
19
18
19
20
19
24
49
45
43
41
39
37
36
35
33
39
41
45
46
49
50
51
52
53
56
56
57
59
1) Grundmittel; bis 2000 Ist; 2001 Bund und Länder ist (vorläufig); 2002 soll (vorläufig); 2000, 2001 Gemeinden
und Zweckverbände geschätzt; Gemeinsame Forschungsförderung Soll; gegenüber früheren Veröffentlichungen
durch Änderung der Haushaltssystematik revidierte Zahlen.
2) Einschließlich Hochschulkliniken und hochschulinterne Forschung, ohne DFG und Sonderforschungsbereiche
3) Durch Bund und Länder (Soll)
4) Bis 1997 einschließlich der kaufmännisch buchenden Hochschulkliniken,
ab 1998 Ausgaben für Hochschulkliniken nur in Höhe des Landeszuschusses enthalten.
5) Jahresdurchschnittsberechnung
6) Durch Änderung der Haushaltssystematik 2001 mit 2000 teilweise nur bedingt vergleichbar.
Quelle: Statistisches Bundesamt, Bund-Länder Kommission und
Bundesministerium für Bildung und Forschung
344
Bildungsbudget
2.5 Bildungsausgaben (Grundmittel) nach Aufgabenbereichen, Anteilen am Öffentlichen Haushalt
und am Bruttoinlandsprodukt in Prozent
Bildungsausgaben (Grundmittel)1)
Jahr
Insgesamt
davon
Nachrichtlich:
Jugendarbeit, Schulen
HochWeiterFördeGemeinschulen2)
bildung
rungssame
Tageseinrichtungen für
maßForschungsförderung3)
Kinder
nahmen
Früheres Bundesgebiet
In Prozent des Öffentlichen Haushalts
15,57
1,14
9,73
14,11
1,13
8,70
13,48
1,33
8,04
In Prozent des Bruttoinlandprodukts
3,12
0,26
1,92
3,55
0,26
2,22
3,62
0,29
2,23
3,61
0,36
2,15
1980
1985
1990
1975
1980
1985
1990
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
4)
4)
4)
4)
4)
4)
4)
4)
4)
4)
Deutschland
In Prozent des Öffentlichen Haushalts
13,87
1,92
7,94
14,18
2,01
8,18
13,84
1,97
7,99
13,95
1,91
8,17
14,46
1,99
8,46
14,67
2,05
8,60
15,55
2,14
9,18
15,54
2,18
9,13
15,90
2,20
9,37
17,33
2,34
10,16
17,73
2,31
10,34
In Prozent des Bruttoinlandprodukts
3,88
0,54
2,22
4,13
0,59
2,38
4,11
0,59
2,37
4,22
0,58
2,47
4,21
0,58
2,46
4,13
0,58
2,42
4,00
0,55
2,36
4,00
0,56
2,35
3,91
0,54
2,31
3,94
0,53
2,31
3,99
0,52
2,33
3,04
3,05
3,06
0,34
0,38
0,32
1,32
0,85
0,73
0,78
0,83
0,80
0,64
0,69
0,78
0,82
0,04
0,08
0,10
0,09
0,26
0,30
0,22
0,20
0,15
0,18
0,21
0,21
2,94
3,01
2,95
2,98
3,12
3,15
3,33
3,35
3,46
3,82
3,96
0,27
0,27
0,26
0,26
0,29
0,30
0,30
0,30
0,33
0,34
0,41
0,81
0,72
0,66
0,62
0,60
0,57
0,59
0,57
0,55
0,68
0,71
0,73
0,74
0,76
0,75
0,78
0,81
0,88
0,90
0,92
1,00
1,02
0,82
0,88
0,87
0,90
0,91
0,89
0,86
0,86
0,85
0,87
0,89
0,08
0,08
0,08
0,08
0,08
0,08
0,08
0,08
0,08
0,08
0,09
0,23
0,21
0,20
0,19
0,18
0,16
0,15
0,15
0,13
0,15
0,16
0,21
0,22
0,23
0,23
0,23
0,23
0,23
0,23
0,23
0,23
0,23
1) Grundmittel; bis 2000 Ist; 2001 Bund und Länder ist (vorläufig); 2002 soll (vorläufig); 2000, 2001 Gemeinden
und Zweckverbände geschätzt; Gemeinsame Forschungsförderung Soll; gegenüber früheren Veröffentlichungen
durch Änderung der Haushaltssystematik revidierte Zahlen.
2) Einschließlich Hochschulkliniken und hochschulinterne Forschung, ohne DFG und Sonderforschungsbereiche
3) Durch Bund und Länder (Soll)
4) Bis 1997 einschließlich der kaufmännisch buchenden Hochschulkliniken,
ab 1998 Ausgaben für Hochschulkliniken nur in Höhe des Landeszuschusses enthalten.
Quelle: Statistisches Bundesamt, Bund-Länder Kommission und
Bundesministerium für Bildung und Forschung
345
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
3.1 FuE-Ausgaben der Bundesrepublik Deutschland1) nach finanzierenden Sektoren
Jahr2)
finanziert durch
Wirtschaft4)
GebietskörperPrivate Institu- Insgesamt
3)
schaften
tionen ohne
Erwerbszweck5)
Mill. €*)
Mill. €*)
Mill. €*)
Mill. €*)
in Prozent des
öffentlichen
Gesamthaushalts6)
1965
1970
1975
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
8)
1 915
3 528
6 153
8 194
8 981
9 579
9 475
9 847
10 587
10 790
11 114
11 276
11 864
12 729
14 926
15 348
15 344
15 375
15 813
16 110
15 682
15 765
15 800
16 092
16 744
16 299
2,7
3,5
3,4
3,1
3,2
3,3
3,2
3,3
3,4
3,4
3,3
3,3
3,3
3,2
3,2
2,8
2,7
2,6
2,6
2,7
2,6
2,6
2,6
2,7
2,8
2,7
2 076
3 891
6 029
10 172
11 154
11 972
13 011
13 825
15 896
17 186
18 831
19 807
21 064
22 081
23 935
24 195
23 973
24 151
24 733
24 940
27 036
28 873
32 411
34 333
35 095
35 890
48
97
159
61
78
83
86
78
68
99
122
144
166
182
196
145
122
130
104
126
141
154
205
208
222
227
4 039
7 516
12 341
18 427
20 214
21 634
22 571
23 751
26 551
28 075
30 067
31 228
33 094
34 992
39 057
39 688
39 439
39 656
40 650
41 176
42 859
44 792
48 416
50 633
52 061
52 416
in Prozent
des BNE7)
1,7
2,2
2,3
2,4
2,6
2,7
2,6
2,6
2,8
2,8
2,9
2,9
2,9
2,8
2,6
2,5
2,4
2,3
2,3
2,3
2,3
2,3
2,5
2,5
2,5
2,5
*) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1€ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen
die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung
umgerechnet werden.
1) Daten aus Erhebungen bei den inländischen finanzierenden Sektoren. Bis 1990 früheres Bundesgebiet, ab 1991 Deutschland.
2) Gebietskörperschaften ab 1981 revidiert.
3) Bund und Länder. Mittel für Forschungsanstalten des Bundes ab 1979, der Länder ab 1983 nur
mit FuE-Anteilen. Länderanteil 2002 geschätzt. Revision der Werte ab 1999.
4) Daten aus Erhebungen der Stifterverband Wissenschaftsstatistik, von 1978 bis 1989 unter Einbeziehung der Daten des FuEPersonalkostenzuschussprogramms (Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen) - 1989 Schätzung -, um
Doppelzählungen bereinigt. Dabei beziehen sich die von der Wirtschaft finanzierten FuE-Ausgaben auf die internen FuEAufwendungen sowie Mittel der Wirtschaft, die andere Sektoren (z.B. Hochschulen, Ausland) von der Wirtschaft
erhalten haben. Durch Revision der Berechnungsweise sind die Werte ab 1991 nicht mehr mit früheren
Veröffentlichungen vergleichbar.
5) Aus Eigenmitteln finanziert. Daten zum Teil geschätzt.
6) Ohne Sozialversicherungen. Bis 1980 einschließlich, ab 1981 ohne Krankenhäuser mit kaufmännischem Rechnungswesen.
7) Seit 1991 Bruttonationaleinkommen in der Abgrenzung des Europäischen Systems Volkswirtschaftlicher
Gesamtrechnungen (ESVG) 1995; bis 1990 Bruttosozialprodukt.
8) Daten "FuE-Ausgaben insgesamt" sowie "Gebietskörperschaften" revisionsbedingt mit denen der Vorjahre nur eingeschränkt
vergleichbar, da ab 1995 ein neues Berechnungsverfahren für FuE im Hochschulsektor (mit Wirkung auf die FuE-Ausgaben der
Länder) eingeführt wurde. Die Daten für 1981 bis 1994 wurden für Vergleichszwecke entsprechend revidiert.
Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung
346
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
3.2 Regionale Aufteilung1) der FuE-Ausgaben der Länder
- Finanzierung von FuE 19992) Ist
2000 Ist
Land
in Mio €*)
in Mio €*)
Prozent
Prozent
2001 Ist
in Mio €*)
Prozent
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
1 017
1 197
595
203
98
220
483
170
606
1 452
264
102
534
237
193
271
13,3
15,7
7,8
2,7
1,3
2,9
6,3
2,2
7,9
19,0
3,5
1,3
7,0
3,1
2,5
3,5
1 022
1 262
583
193
94
210
508
157
598
1 456
286
99
559
255
194
271
13,2
16,3
7,5
2,5
1,2
2,7
6,6
2,0
7,7
18,8
3,7
1,3
7,2
3,3
2,5
3,5
1 002
1 219
556
169
90
216
521
160
603
1 462
283
106
626
252
187
276
13,0
15,8
7,2
2,2
1,2
2,8
6,7
2,1
7,8
18,9
3,7
1,4
8,1
3,3
2,4
3,6
FuE-Ausgaben insgesamt
7 641
100,0
7 746
100,0
7 725
100,0
1) Schätzung auf der Grundlage der Haushaltspläne der Länder (Mittelabflüsse zwischen den Ländern
(Refinanzierung) blieben z.T. unberücksichtigt), dabei basiert die Berechnung der von den Ländern
finanzierten FuE-Ausgaben der Hochschulen auf dem zwischen der Kultusministerkonferenz, dem
Wissenschaftsrat, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem
Statistischen Bundesamt vereinbarten Verfahren.
2) Werte für 1999 revidiert.
Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung und Statistische Bundesamt
347
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
3.3 Bruttoinlandsausgaben für FuE (BAFE) der Bundesrepublik Deutschland1)
nach durchführenden Sektoren - Mill. €*) Durchführende Sektoren2)
1991
1995
1997
1998
1999
2000
Wirtschaft3)
finanziert durch
Wirtschaft
Staat
Private Institutionen ohne
Erwerbszweck
Ausland
zusammen
2001
2002
22845
2640
23 470
2 742
25414
2671
26907
2578
30492
2339
32333
2448
32941
2431
33690
2290
76
685
26246
20
584
26 817
29
796
28910
31
818
30334
78
714
33623
71
748
35600
78
882
36332
80
890
36950
Staat und private Institutionen ohne Erwerbszweck4)
finanziert durch
Wirtschaft
71
214
124
Staat
5214
5890
5931
Private Institutionen ohne
Erwerbszweck
120
83
113
Ausland
53
79
105
zusammen
5457
6 266
6272
136
6166
140
6218
151
6444
164
6629
168
6782
124
121
6547
127
146
6632
137
141
6873
144
209
7146
147
213
7310
Hochschulen5)
finanziert durch
Wirtschaft
Staat
Ausland
zusammen
433
5713
6145
Bruttoinlandsausgaben für FuE
finanziert durch
Wirtschaft
23348
Staat
13567
Private Institutionen ohne
Erwerbszweck
196
Ausland
738
Insgesamt
37849
BAFE in Prozent des BIP6)
2,52
605
6 694
78
7 378
747
6798
131
7677
818
6792
158
7768
898
6902
137
7937
947
7001
198
8146
1039
7291
194
8524
1100
7717
205
9022
24 289
15 326
26285
15400
27862
15536
31530
15460
33431
15893
34144
16351
34958
16789
104
741
40 461
2,25
141
1032
42858
2,29
154
1096
44649
2,31
205
997
48192
2,44
208
1086
50618
2,49
222
1285
52002
2,51
227
1308
53282
2,52
*) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1€ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit
müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale
Währung umgerechnet werden.
1) Daten aus Erhebungen bei den durchführenden Sektoren. Durch Revision der Berechnungsweise sind die Daten
ab 1991 nur noch eingeschränkt mit früheren Angaben vergleichbar.
2) Gerade Jahre geschätzt. Die geschätzten Zahlen basieren auf gerundeten Werten,
die von DM in Euro umgerechnet worden sind.
3) Unternehmen und Institutionen für Gemeinschaftsforschung; interne FuE-Aufwendungen (OECD-Konzept) der
Wirtschaft, ab 1992 staatliche FuE-Mittel an die Wirtschaft nach Angaben der finanzierenden Institutionen - Bund und Länder.
Die Daten der vom Stifterverband Wissenschaftstatistik bei den FuE-durchführenden Berichtseinheiten erhobenen
Angaben zur Herkunft der Mittel weichen hiervon ab, da u.a. die ursprüngliche Finanzierungsquelle von
den durchführenden Berichtseinheiten nicht immer einwandfrei zugordnet werden kann.
4) Außeruniversitäre Einrichtungen. Staat: Bundes-, landes- und gemeindeeigene (Forschungs-) Einrichtungen,
Einrichtungen des Bundes ab 1981, Einrichtungen der Länder ab 1985 nur mit ihren FuE-Anteilen. Ab 1992
modifiziertes Erhebungsverfahren, 1995 Berichtskreiserweiterung.
5) Bis 1995 revidiert.
6) Ab 1991 Berechnung des Bruttoinlandsprodukts nach ESVG (Europäisches System Volkswirtschaftlicher
Gesamtrechnungen) 1995 (Zeitreihenbruch).
Quelle: Stifterverband Wissenschaftsstatistik, Statistisches Bundesamt und Berechnungen des BMBF
348
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
3.4 FuE-Ausgaben des Bundes nach Ressorts - in Mill. €*)1993
1995
2000
Ressort/Einzelplan
Ist
Bundeskanzler und
Bundeskanzleramt1)
Auswärtiges Amt
Bundesministerium des Innern
Bundesministerium der Justiz
Bundesministerium der Finanzen2)
Bundesministerium für Wirtschaft und
Arbeit3)4)
Bundesministerium für
Verbraucherschutz, Ernährung und
Landwirtschaft
Bundesministerium für Verkehr, Bauund Wohnungswesen
Bundesministerium der Verteidigung
Bundesministerium für Gesundheit
und Soziale Sicherung
Bundesministerium für Umwelt,
Naturschutz und Reaktorsicherheit
Bundesministerium für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend
Bundesministerium für wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung
Bundesministerium für Bildung und
Forschung5)
Allgemeine Finanzverwaltung6)
Ausgaben Insgesamt5)
68,1
121,0
55,8
1,4
65,6
122,9
49,8
1,3
-
-
2001
2002
2003
Soll
2004
71,7
121,7
37,7
1,5
3,4
88,8
128,3
31,4
1,7
3,4
86,2
130,0
34,5
2,0
3,8
86,0
126,9
40,3
2,3
4,0
86,2
127,5
42,6
2,4
2,6
924,7
860,0
769,8
923,9
927,0
884,1
831,8
224,4
232,6
217,0
222,1
219,7
237,7
235,6
137,0
106,8
99,9
102,4
103,7
137,9
146,9
1 361,1
1 469,5
1 192,0
1 173,8
1 043,0
1 138,0
1 045,3
156,3
96,8
91,6
90,4
98,0
106,8
102,0
196,9
176,1
162,7
152,9
159,5
168,3
144,9
19,1
19,9
16,7
18,8
21,7
18,9
19,8
28,6
25,4
25,9
25,4
28,7
26,4
26,4
5 134,1
136,1
8 564,7
5 075,9
79,5
8 382,1
5 465,7
68,3
8 345,7
5 990,2
65,9
9 019,4
6 092,2
63,5
9 013,7
6 123,3
61,0
9 161,8
6 009,3
58,6
8 882,0
*) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1€ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit
müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung
umgerechnet werden.
1) Einschließlich der Ausgaben des Beauftragten der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und der Medien.
2) Für Vergleichszwecke wurden die Zuwendungen an die wirtschaftswissenschaftlichen Forschungsinstitue zum
Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit rückwirkend umgesetzt.
3) Für Vergleichszwecke wurden die Ausgaben für erneuerbare Energien zum Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz
und Reaktorsicherheit rückwirkend umgesetzt.
4) Einschließlich anteiliger Ausgaben des aufgelösten Mininisteriums für Arbeit und Sozialordnung.
5) Unter Berücksichtigung der anteiligen globalen Minderausgabe für Wissenschaft, FuE (2003: 124,9 Mio.€, 2004: 122,9 Mio.€).
Abweichungen bei den FuE-Ausgaben des BMBF gegenüber früheren Veröffentlichungen wegen rückwirkender Revision
des FuE-Koeffizienten bei den Ausgaben für den Ausbau und Neubau von Hochschulen.
6) Einschließlich der Leistungen für Hochschulen und Projekten bei wirtschaftsnahen Forschungseinrichtungen
im Zusammenhang mit der deutschen Einheit (1993 bis 1996). Ab 2000 Erhöhung der Zahlungen an die Volkswagenstiftung.
Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung
349
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
3.5 FuE-Ausgaben des Bundes nach Förderbereichen und Förderschwerpunkten - in Mill. € *)20031)
20041)
Förderbereich
1999
2000
2001
2002
Ist
Soll
Reg-Entw.
A
Trägerorganisationen; Hochschul- bau und
überwiegend hochschul- bezogene
1 601,4 1 623,2 1 653,9 1 685,0 1 711,5
1 740,1
Sonderprogramme2)3)4)
558,1
572,6
582,1
628,4
617,3
625,9
B
Großgeräte der Grundlagenforschung
C
Meeres- und Polarforschung; Meerestechnik
134,9
135,3
136,2
173,4
184,2
191,7
747,0
754,8
787,1
805,1
818,1
843,1
D
Weltraumforschung und Weltraumtechnik
408,4
407,9
384,1
405,0
425,5
409,5
E
Energieforschung und Energietechnologie
453,4
485,4
517,0
520,0
527,2
531,5
F
Umweltgerechte, nachhaltige Entwicklung
431,1
439,5
484,5
542,9
557,9
556,1
G
Gesundheit und Medizin
H
Forschung und Entwicklung zur
32,9
49,5
51,9
51,7
48,6
45,1
Verbesserung der Arbeitsbedingungen
I
Informationstechnik (einschl. Multi- media
531,0
563,9
651,4
668,7
681,6
596,8
und Fertigungstechnik)5)
236,5
251,7
313,8
241,8
258,9
252,6
K
Biotechnologie
L
Materialforschung; physikalische und
361,1
361,2
395,5
328,6
326,7
328,4
chemische Technologien
M
Luftfahrtforschung und
110,4
105,4
97,5
89,3
103,1
104,0
Hyperschalltechnologie
N
Forschung und Technologie für Mobilität und
105,7
81,2
87,1
99,0
96,2
89,0
Verkehr
53,6
49,8
58,7
53,4
54,2
50,6
O
Geowissenschaften und Rohstoffsicherung
P
Raumordnung und Städtebau; Bauforschung
33,3
35,8
36,4
41,2
49,6
52,9
Q
Forschung und Entwicklung im
36,8
30,4
28,4
29,9
30,0
32,2
Ernährungsbereich
R
Forschung und Entwicklung in der Land- und
125,1
124,6
129,7
125,2
136,7
136,7
Forstwirtschaft sowie der Fischerei
S
Bildungsforschung
56,4
63,6
67,8
69,2
70,8
114,5
T
Innovation und verbesserte
421,6
403,2
555,7
548,4
507,0
441,9
Rahmenbedingungen
V
Geisteswissenschaften; Wirtschafts-, Finanz248,8
256,0
267,2
264,6
273,4
278,0
und Sozialwissenschaften
W1/W2 Nicht anderen Bereichen zugeordnete
291,5
383,2
585,2
621,0
567,6
438,1
Aktivitäten
Globale Minderausgabe (Anteil
W3
-124,9
-122,9
Wissenschaft, FuE)6)
6 979,0 7 178,3 7 871,2 7 991,7 8 046,3
7 858,8
A-W
Zivile Förderbereiche zusammen
1 179,2 1 167,4 1 148,1 1 022,0 1 115,6
1 023,2
X
Wehrforschung und -technik
8 158,2 8 345,7 9 019,4 9 013,7 9 161,8
8 882,0
Ausgaben insgesamt
*) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1€ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit
müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die
nationale Währung umgerechnet werden.
1) Aufteilung teilweise geschätzt.
2) Ohne ehemaliges GMD-Forschungszentrum Informationstechnik GmbH.
3) Einschließlich Bundeswehruniversitäten und Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung.
Abweichungen bei den FuE-Ausgaben gegenüber früheren Veröffentlichungen wegen rückwirkender Revision des
FuE-Koeffizienten bei den Ausgaben des BMBF für den Ausbau und Neubau von Hochschulen.
4) Einschließlich des Programms zur Sicherung der Leistungsfähigkeit und zum Offenhalten der Hochschulen in
besonders belasteten Fachrichtungen (HSP I) 1993 bis 1995, des Erneuerungsprogramms für Hochschule und
Forschung in den neuen Ländern und Berlin-Ost 1993 bis 1996 sowie des Programms zur Sicherung der
Leistungsfähigkeit von Hochschulen und Forschung - HSP II bzw. III - (1993 bis 2000). Ländern und Berlin-Ost 1991 bis
1996 sowie dem Programm zur Sicherung der Leistungsfähigkeit von Hochschulen und Forschung (HSP II bzw. III) ab 1991.
5) Einschließlich ehemaliges GMD-Forschungszentrum Informationstechnik GmbH, welches
organisatorisch im Jahr 2002 in der Fraunhofer-Gesellschaft aufging.
6) Die Aufteilung der globalen Minderausgabe des BMBF auf Förderbereiche bzw. Förderschwerpunkte ist
erst im Ist möglich.
Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung
350
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
3.6 FuE-Ausgaben des Bundes nach Förderungsarten - in Mill. € *)Förderungsart
1997
1999
2000
2001
Ist
1. Projektförderung
1.1 Direkte Projektförderung1)
1.2 Indirekte Forschungs- und
Innovationsförderung 2)
2. Institutionelle Förderung
2.1 Forschungs- und
Wissenschaftsförderungsorganisationen3)
2.2 Hermann von HelmholtzGemeinschaft Deutscher
Forschungszentren (HGF) 4)
2.3 Institute der "Blauen Liste" 5)
2.4 Sonstige Einrichtungen ohne
Erwerbszweck
2.5 Bundeseigene Forschungseinrichtungen und sonstige
Bundesanstalten
3. Hochschulbezogene
Förderung 6)
4. Internationale bi- und
multilaterale Zusammenarbeit
4.1 Beiträge an Organisationen
und Einrichtungen7)
4.2 Projektförderung in der
internationalen
Zusammenarbeit
5. Globale Minderausgabe des
BMBF (Anteil für
Wissenschaft, FuE)8)
Ausgaben insgesamt
2002
2003
Soll
2004
Reg-Entw.
3449,1
3166,7
3332,8
2990,4
3407,3
3087,2
3998,4
3532,7
3907,8
3446,3
4144,7
3732,2
3741,9
3403,8
282,4
3586,9
342,3
3724,6
320,1
3841,8
465,7
3928,8
461,5
3992,1
412,5
4054,2
338,1
4189,0
1181,8
1304,2
1338,1
1412,6
1512,2
1570,8
1635,4
1344,2
303,2
1371,8
321,1
1383,9
329,8
1422,8
328,7
1367,8
334,5
1391,5
344,6
1430,4
356,8
139,7
145,8
202,6
218,2
217,9
203,1
197,5
618,0
581,6
587,4
546,5
559,8
544,2
568,9
337,3
330,4
318,3
278,0
266,6
258,8
229,2
760,8
770,5
778,4
814,1
847,2
829,1
844,9
722,3
730,6
742,5
778,6
810,0
792,5
808,0
38,5
39,9
35,9
35,5
37,2
36,5
36,8
8134,2
8158,2
8345,7
9019,4
9013,7
-124,9
9161,8
-122,9
8882,0
*) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1€ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen
Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die
nationale Währung umgerechnet werden.
1) Einschließlich Ausgaben für Aufträge im Rahmen der Ressort- und Wehrforschung und -entwicklung und
für die Weiterentwicklung von Hochschule und Wissenschaft sowie die Realisierung der Chancengleichheit
für Frauen in Forschung und Lehre (HWP) ab 2001.
2) Ohne steuerliche Maßnahmen (Zulagen, Sonderabschreibungen).
3) Ab 2002 einschl. des ehemaligen GMD-Forschungszentrum Informationstechnik GmbH.
4) Bis 2001 einschl. des ehemaligen GMD-Forschungszentrum Informationstechnik GmbH.
5) Einschließlich von Bund und Ländern gemeinsam geförderte landeseigene Einrichtungen.
6) Einschließlich Bundeswehruniversitäten und Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung;
dem Programm zur Sicherung der Leistungsfähigkeit und zum Offenhalten der Hochschulen in besonders
belasteten Fachrichtungen (HSP I) (1993 bis 1995), dem Programm zur Sicherung der Leistungsfähigkeit von
Hochschulen und Forschung (HSP II bzw. III) (1993 bis 2000), sowie dem
Erneuerungsprogramm für Hochschule und Forschung (HEP) in den neuen Ländern und Berlin-Ost bis 1996.
Abweichungen bei den FuE-Ausgaben gegenüber früheren Veröffentlichungen wegen rückwirkender Revision des
FuE-Koeffizienten bei den Ausgaben des BMBF für den Ausbau und Neubau von Hochschulen.
7) Mit Sitz im In- und Ausland.
8) Anteil für Wissenschaft, FuE. Aufteilung der globalen Minderausgabe auf Förderungsarten ist erst im Ist möglich.
Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung
351
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
3.7 FuE-Ausgaben des Bundes nach Empfängergruppen - Mill. €*) Empfängergruppe
1997
1999
2000
2001
Ist
1.
Gebietskörperschaften
1.1 Bund
1.1.1 Bundeseigene
Forschungseinrichtungen
1.1.2 Sonstige Einrichtungen der
Bundesverwaltung2)
1.2 Länder und Gemeinden (Gv.)
1.2.1 Forschungseinrichtungen der Länder
1.2.2 Hochschulen und Hochschulkliniken 3)
1.2.3 Sonstige Einrichtungen der Länder
1.2.4 Gemeinden, Gemeinde- und
Zweckverbände
2.
Organisationen ohne Erwerbszweck
2.1 Forschungs- und Wissenschaftsförderungsorganisationen (z.B.
MPG, FhG, DFG)4)
2.2 Hermann von HelmholtzGemeinschaft Deutscher
Forschungszentren (HGF)
2.3 Sonstige wissenschaftliche
Einrichtungen ohne Erwerbszweck
2.4 Übrige Organisationen ohne
Erwerbszweck
3.
Gesellschaften und Unternehmen der
Wirtschaft5)
3.1 Gesellschaften und Unternehmen der
Wirtschaft
3.2 Dienstleistungen, soweit von
Unternehmen und Freien Berufen
erbracht
4.
Ausland
4.1 Zahlungen an Gesellschaften und
Unternehmen der Wirtschaft im
Ausland
4.2 Beiträge an internationale
Organisationen und übrige Zahlungen
an das Ausland
5.
Globale Minderausgabe des BMBF
(Anteil Wissenschaft, FuE)6)
Ausgaben insgesamt
2002
2003
Soll1)
2004
Reg-Entw.
1496,3
704,9
1475,8
665,8
1507,6
673,5
1678,5
643,4
1738,8
662,3
1786,4
660,3
1658,5
670,4
640,1
601,1
607,1
571,0
585,6
574,6
595,5
64,8
791,4
70,7
694,5
14,9
64,7
810,1
76,3
712,3
10,6
66,4
834,1
81,3
727,7
11,7
72,4
1035,1
83,3
855,4
80,5
76,8
1076,5
90,5
876,8
94,1
85,7
1126,1
90,7
917,7
94,6
74,9
988,0
92,0
783,4
89,6
11,4
3647,9
10,9
3855,6
13,5
4017,6
15,9
4363,2
15,1
4427,6
23,1
4540,5
22,9
4548,2
1501,9
1640,2
1735,7
1928,9
2051,1
2105,6
2069,7
1539,5
1575,4
1601,7
1680,7
1611,1
1636,9
1669,3
543,5
567,3
605,1
688,8
693,7
724,0
737,0
63,0
72,8
75,0
64,8
71,8
74,1
72,2
2214,7
1948,1
1924,0
1929,1
1755,4
1843,0
1667,0
1855,8
1564,5
1508,7
1325,1
1138,3
1267,4
1169,9
358,9
775,3
383,6
878,7
415,3
896,5
604,0
1048,6
617,1
1091,9
575,6
1116,9
497,1
1131,3
15,6
84,9
100,9
132,5
113,6
159,4
125,2
759,7
793,9
795,6
916,0
978,3
957,5
1006,2
-
-
-
-
-
-124,9
-122,9
8134,2
8158,2
8345,7
9019,4
9013,7
9161,9
8882,0
*) Die Werte vor 1999 wurden von DM in Euro (1 € = 1,95583 DM umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen
die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung
umgerechnet werden.
1) Aufteilung geschätzt.
2) Einschl. Bundeswehruniversitäten.
Abweichungen bei den FuE-Ausgaben gegenüber früheren Veröffentlichungen wegen rückwirkender Revision des
FuE-Koeffizienten bei den Ausgaben des BMBF für den Ausbau und Neubau von Hochschulen.
3) Ohne Grundfinanzierung DFG und Mittel für Sonderforschungsbereiche.
4) Einschl. Grundfinanzierung DFG und Mittel für Sonderforschungsbereiche.
5) Einschließlich der Mittel zur Förderung der Auftragsforschung; Abgrenzung nach der Wirtschaftszweigsystematik; ohne Mittel
an Gesellschaften und Unternehmen der Wirtschaft im Ausland (siehe 4.1).
6) Aufteilung der globalen Minderausgabe des BMBF auf Empfängergruppen ist erst im Ist möglich.
Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung
352
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
3.8 FuE-Ausgaben des Bundes und der Länder nach Forschungszielen1) - Soll-Zahlen in Mill. € *)Forschungsziel
1995
1997
1999
2000
2001
2002
20032)
Erforschung und Nutzung der
irdischen Umwelt
370,2
325,2
293,1
280,4
270,4
288,3
292,2
Infrastrukturmaßnahmen und
Raumgesamtplanung
246,4
272,5
280,2
270,4
288,5
305,8
301,4
Umweltschutz
580,3
562,4
562,7
542,3
511,6
514,5
518,8
Schutz und Förderung der
menschlichen Gesundheit
520,5
530,2
543,4
581,7
676,3
688,7
699,0
Erzeugung, Verteilung und
rationelle Nutzung der Energie
556,3
562,9
593,8
556,3
513,2
503,1
482,9
Landwirtschaftliche Produktivität
und Technologie
420,8
432,0
416,8
410,1
340,6
333,7
343,0
2157,1
2040,1
2091,5
2002,0
1949,1
2094,5
2100,8
Gesellschaftliche Strukturen und
Beziehungen
387,6
395,7
549,5
586,8
753,2
794,2
803,4
Weltraumforschung und
-nutzung
832,9
762,8
736,4
768,0
813,6
853,0
825,2
Allgemeine Hochschulforschungsmittel
6104,3
6160,6
6252,5
6350,1
6317,9
6649,9
6659,6
Nicht zielorientierte Forschung
2430,7
2476,7
2605,7
2621,2
2827,0
2842,4
2805,9
104,3
-45,5
37,3
17,0
-14,9
-44,5
-39,8
1465,4
1532,9
1359,4
1266,6
1213,5
913,3
1138,1
Zivile FuE-Ausgaben zusammen
14711,4
14476,7
14963,0
14986,5
15246,6 15823,63 15792,23
Ausgaben insgesamt
16176,8
16009,6
16322,3
16253,0
16460,1 16736,88 16930,31
Industrielle Produktivität und
Technologie
Sonstige zivile Forschung3)
Verteidigung
*) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1€ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen
Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen
Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden.
1) Entsprechend der Systematik zur Analyse und zum Vergleich der wissenschaftlichen Programme
und Haushalte (NABS).
2) Vorläufiges Ergebnis.
3) Einschließlich der globalen Minderausgabe des BMBF, die erst im Ist den Forschungszielen
zugerechnet werden kann.
Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung und Statistisches Bundesamt
353
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
3.9 Interne FuE-Aufwendungen des Wirtschaftssektors 1999 und 2001 sowie Anteil der
eigenfinanzierten internen FuE-Aufwendungen nach der Wirschaftsgliederung - in Mio €*)Interne FuE-Aufwendungen
1)
20023)
20034)
Wirtschaftsgliederung
2001
insdar.: finanziert insgesamt dar.: finanziert insgesamt
gesamt vom Wirtvom Wirtschaftsschaftssektor 2)
sektor 2)
A,B
C
D
DA
DB,DC
DD,DE
DF
DG
DH
DI
DJ
DK
DL
DM
DN
Land- u. Forstwirtschaft, Fischerei u.
Fischzucht
Bergbau u. Gewinnung v. Steinen u.
Erden
Verarbeitendes Gewerbe
Ernährungsgewerbe,
Tabakverarbeitung
Textil-, Bekleidungs- u. Ledergewerbe
Holz-, Papier-, Verlags- u.
Druckgewerbe
Kokerei, Mineralölverarbeitung,
Herstellung v. Brutstoffen
Chemische Industrie
Herstellung v. Gummi- u.
Kunststoffwaren
Glasgewerbe, Keramik, Verarbeitung
v. Steinen u. Erden
Metallerzeugung u. -bearbeitung,
Herstellung v. Metallerzeugnissen
Maschinenbau
Herstellung v. Büromaschinen., DVGeräten u. -Einrichtungen, Elektrotechnik, Feinmechanik und Optik
Fahrzeugbau
Herstellung v. Möbeln, Schmuck,
Musikinstrumenten usw., Recycling
E
F
I
K
Energie- u. Wasserversorgung
Baugewerbe
Verkehr u. Nachrichtenübermittlung
Grundstück- u. Wohnungswesen usw.
Dienstl. für Unternehmen
O
Erbringung v. sonst. öffentl. u. persönl.
Dienstleistungen
G,H,J,L-N
Restliche Abschnitte
Insgesamt
65
62
70
65
70
58
55
40
35
30
32 842
30 552
33 550
31 210
33450
276
234
268
160
290
230
280
160
300
230
124
113
110
100
110
56
5 920
X
5 717
50
5 940
X
5 740
50
6040
612
590
600
580
600
337
321
290
280
300
853
3 763
780
3 520
830
3 820
760
3 570
780
3980
7 991
12 506
7 215
11 649
7 740
13 490
6 990
12 570
7330
13570
170
X
160
X
160
58
54
822
45
X
X
60
50
820
50
X
X
70
50
820
2 250
10
1 927
X
2 200
10
1 880
X
2160
10
172
X
150
X
140
36 332
33 684
36 950
34 260
36800
1) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1993.
2) Von Stifterverband Wissenschaftsstatistik geschätzt; Ursprungsdaten: FuE-Gesamtaufwendungen
nach Herkunft der Mittel
3) Erhebung bei ausgewählten Untenehmen; Plandaten der IfG, Finanzierungsanteil des Wirtschaftssektors auf Basis 2001
4) Plandaten.
Quelle: Stifterverband Wissenschaftsstatistik
354
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
3.10 Ausgaben der Hochschulen1) für Lehre und Forschung nach Wissenschaftszweigen - Mill. € *) Jahr2) Hochdavon
schulen
Zentrale NaturIngenieur- Medizin3) AgrarGeistesinsgesamt Einrichwissen- wissenwissen- u. Sozialtungen
schaften schaften
schaften wissenschaften
Universitäten und
Gesamthochschulen
(ohne med. Einrichtungen),
Pädagogische-, Theologischeund Kunsthochschulen
1995
1997
1999
2000
2001
2002
11076,3
11253,2
11657,1
11817,9
12181,0
12804,5
3593,3
3686,8
3638,0
3697,8
4050,2
.
2734,3
2817,5
3025,7
3083,2
3106,6
.
1725,7
1729,9
1807,3
1806,5
1777,0
.
-
473,4
444,5
467,8
450,2
447,9
.
2549,6
2574,5
2718,2
2780,2
2799,4
.
Medizinische
Einrichtungen4)5)
1995
1997
1999
2000
2001
2002
3978,8
4162,5
4340,2
4450,2
4787,8
4898,0
-
-
-
3978,8
4162,5
4340,2
4450,2
4787,8
.
-
-
Fach- und Verwaltungsfachhochschulen
1995
1997
1999
2000
2001
2002
2300,0
2568,8
2707,0
2674,1
2703,2
2802,6
817,6
989,6
1036,0
995,4
980,0
.
113,5
121,7
141,0
142,7
154,1
.
783,2
813,9
803,5
813,7
832,9
.
-
74,3
75,0
71,8
68,1
71,8
.
511,4
568,6
654,7
654,2
664,4
.
Hochschulen
insgesamt6)
1995
1997
1999
2000
2001
2002
17355,1
17984,4
18697,0
18942,2
19672,0
20505,1
4410,8
4676,4
4674,1
4693,2
5030,3
.
2847,7
2939,3
3166,8
3225,9
3260,7
.
2509,0
2543,8
2610,8
2620,2
2609,9
.
3978,8
4162,5
4340,2
4450,2
4787,8
.
547,7
519,4
539,6
518,3
519,7
.
3061,0
3143,1
3365,6
3434,4
3463,7
.
darunter
FuE-Ausgaben7)8)
1995
1997
1999
2000
2001
2002
7377,8
7676,7
7936,6
8146,1
8524,2
9022,4
-
2146,5
2232,7
2317,4
2389,9
2492,0
.
1497,7
1591,1
1608,4
1635,4
1681,5
.
1728,0
1825,2
1961,1
2024,8
2141,4
.
374,9
331,5
332,7
337,1
353,3
.
1523,6
1656,3
1631,0
1709,3
1779,8
.
*) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1€ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen
die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung
umgerechnet werden.
1) Ausgaben der Hochschulen, bereinigt um Einnahmen für Nicht-Lehr- und -Forschungstätigkeiten (z.B. für Krankenbehandlung
in Hochschulkliniken), berechnet auf der Basis der Hochschulfinanzstatistik.
2) Bis 2001 Ist.
3) Einschl. zentrale Einrichtungen der Hochschulkliniken.
4) Hochschulkliniken einschl. Fächergruppe Humanmedizin der Universitäten und Gesamthochschulen.
5) Brüche in Zeitreihen auch aufgrund der Umstrukturierungen und der Umstellung von kameralistischem auf das kaufmännische
Rechnungswesen.
6) Ohne Zuschläge für Beamtenversorgung, Stipendienmittel für die (Post-) Graduiertenförderung, nicht erfasste
Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
7) Die FuE-Ausgaben wurden nach dem zwischen der Kultusministerkonferenz, dem Wissenschaftsrat, dem Bundesministerium
für Bildung und Forschung und dem Statistischen Bundesamt vereinbarten Verfahren berechnet (FuE-Koeffizienten). Dabei
werden die Ausgaben der zentralen Einrichtungen auf die Fächergruppen umgelegt, ein Zuschlag für die Beamtenversorgung,
nachgewiesene, aber nicht über die Hochschule abgerechnete Drittmittel usw. einbezogen; Stipendienmittel
für die (Post-) Graduiertenförderung ab 1991 enthalten. 2002 geschätzt.
8) Nicht auf die Fächergruppen umgelegte Zusetzungen sind in den FuE-Ausgaben enthalten.
Quelle: Statistisches Bundesamt und Bundesministerium für Bildung und Forschung
355
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
3.11 FuE-Ausgaben der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen nach
Wissenschaftszweigen - Mio € *)Jahr1) FuEdavon
Art der Einrichtung
Ausgaben NaturIngenieur- Medizin
AgrarGeistes- und
inswissenwissenwissenSozialwisgesamt
schaften
schaften
schaften senschaften
1. Helmholtz-Gemeinschaft
Deutscher Forschungszentren
(Großforschungseinrichtungen)
1989
1993
1995
1997
1998
1999
2000
2001
2002
1 828
2 143
2 159
2 089
2 199
2 233
2 281
2 303
2 387
1 414
1 442
1 331
1 193
1 279
1 301
1 272
1 256
x
337
550
626
712
715
721
780
810
x
77
139
174
170
187
194
212
213
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
2. Max-Planck-Institute2)
1989
1993
1995
1997
1998
1999
2000
2001
2002
574
731
810
885
956
991
1 098
1 092
1 096
412
588
642
715
769
780
863
853
x
12
x
x
x
x
x
105
69
78
86
94
92
96
85
x
x
x
x
x
x
44
73
90
84
90
111
127
132
x
3. Fraunhofer-Institute
1989
1993
1995
1997
1998
1999
2000
2001
2002
356
511
645
656
672
711
785
977
1 055
55
98
103
142
151
180
191
318
x
284
405
527
495
505
509
570
629
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
4. Blaue ListeEinrichtungen
1989
1993
1995
1997
1998
1999
2000
2001
2002
281
690
746
721
744
790
767
806
806
71
386
421
403
419
410
416
435
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
66
64
70
70
69
64
67
72
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
104
157
157
155
163
158
155
147
x
*) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1€ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit
müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung
umgerechnet werde.
(X) Zahlenwert nicht bekannt oder geheimzuhalten.
356
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
3.11 noch: FuE-Ausgaben der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen nach
Wissenschaftszweigen - Mio € *)Jahr1) FuEArt der Einrichtung
davon
Ausgaben NaturIngenieur- Medizin
AgrarGeistes- und
inswissenwissenwissenSozialwisgesamt
schaften
schaften
schaften
senschaften
5. Öffentliche Einrichtungen
(ohne Bibliotheken,
Archive, Museen; ohne
Blaue Liste-Einrichtungen)
1989
1993
1995
1997
1998
1999
2000
2001
2002
689
757
805
840
839
802
815
808
826
230
166
213
228
217
203
242
231
x
119
185
162
156
158
132
85
77
x
69
56
40
59
62
63
64
63
x
199
258
292
297
299
293
301
319
x
72
94
98
100
103
111
123
118
x
6. Wissenschaftliche
Bibliotheken, Archive
und Museen (ohne
Blaue Liste-Einrichtungen)
1989
1993
1995
1997
1998
1999
2000
2001
2002
225
233
213
222
224
209
223
224
229
20
12
12
12
12
11
14
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
219
206
195
202
205
189
206
202
x
7. Sonstige
Forschungseinrichtungen3)
1989
1993
1995
1997
1998
1999
2000
2001
2002
273
809
887
859
914
895
904
936
911
103
251
288
277
290
289
292
308
x
x
321
332
322
348
333
332
336
x
x
35
44
42
43
43
36
36
x
x
34
21
14
16
14
14
13
x
111
168
201
204
215
215
230
242
x
8. Insgesamt
1989
1993
1995
1997
1998
1999
2000
2001
2002
4 225
5 875
6 266
6 273
6 547
6 632
6 873
7 146
7 310
2 285
2 952
3 010
2 971
3 137
3 176
3 287
3 416
x
831
1 498
1 691
1 729
1 773
1 810
1 856
1 961
x
337
371
414
437
467
469
483
481
x
204
347
385
374
380
376
388
423
x
568
707
765
761
790
800
859
864
x
1) 1989 früheres Bundesgebiet, ab 1993 Deutschland. Bis 2001 Ist.
2) Einschließlich rechtlich selbständiger Institute.
3) Einschließlich Akademien.
Quelle: Statistisches Bundesamt
357
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
4.1 FuE-Personal nach Personalgruppen und Sektoren - Vollzeitäquivalent Sektor (OECD-Abgrenzung)
Jahr
Insgesamt
davon
Forscher
Technisches
Personal
1. Wirtschaftssektor1)
1989
1991
1993
1995
1997
1998
1999
2000
2001
296 510
321 756
293 774
283 316
286 270
288 090
306 693
312 490
307 257
113 247
141 084
128 956
129 370
132 686
133 529
150 149
153 026
157 836
2. Hochschulsektor2)
1989
1991
1993
1995
1997
1998
1999
2000
2001
69 667
103 864
.
100 674
100 645
100 080
101 471
100 790
101 443
38 836
62 171
.
64 434
65 704
65 973
66 695
67 087
67 962
13 498
17 789
.
13 636
13 369
12 929
12 666
12 151
11 951
17 332
23 904
.
22 604
21 573
21 179
22 110
21 551
21 530
3. Staatssektor3)
1989
1991
19934)
1995
1997
1998
1999
2000
20016)
60 269
90 711
71 363
75 148
73 495
73 369
71 435
71 454
71 906
24 319
38 614
34 011
37 324
37 402
38 210
37 846
37 667
38 587
18 746
24 071
20 668
20 380
19 364
18 618
17 535
17 599
17 355
17 205
28 023
16 684
17 444
16 729
16 541
16 054
16 188
15 964
4. Insgesamt
1989
1991
1993
1995
1997
1998
1999
2000
2001
426 446
516 331
.
459 138
460 410
461 539
479 599
484 734
480 606
176 402
241 869
.
231 128
235 792
237 712
254 690
257 780
264 385
120 326
128 347
.
112 171
111 749
111 065
110 366
111 404
103 450
129 718
146 112
.
115 839
112 869
112 763
114 542
115 549
112 771
5)
5)
88 082
86 487
81 952
78 155
79 016
79 518
80 165
81 654
74 144
Sonstige
5)
5)
95 181
94 185
82 863
75 791
74 569
75 043
76 378
77 810
75 277
1) Gerade Jahre geschätzt.
2) Angaben zum Hochschulsektor auf der Basis des hauptberuflichen Personals der privaten und staatlichen
Hochschulen (IST) berechnet nach dem zwischen der Kultusministerkonferenz, dem Wissenschaftsrat,
dem Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Statistischen Bundesamt vereinbarten Verfahren.
Aufgrund der Änderung des Erhebungsverfahrens der Hochschulpersonalstatistik kam es ab 1992 vermutlich zu
Untererfassungen beim Drittmittelpersonal, so daß von 1992 bis 1994 keine zuverlässigen Daten zum
FuE-Personal der alten Länder und damit insgesamt vorgelegt werden können.
3) Staatliche Einrichtungen sowie überwiegend vom Staat finanzierte private wissenschaftliche Institutionen
ohne Erwerbszweck; ab 1993 Berichtskreiserweiterung. Im Vergleich zu früheren Veröffentlichungen wurde
der PNP-Sektor in den Staatssektor einbezogen.
4) Revidiert.
5) Nach dem Anteilswert des Vorjahres geschätzt.
6) Aufteilung zwischen Technischem Personal und Sonstiges Personal geschätzt.
Quelle: Stifterverband Wissenschaftsstatistik, Statistisches Bundesamt und Bundesministerium für Bildung und Forschung
358
5)
5)
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
4.2 FuE-Personal im Wirtschaftssektor nach der Wirtschaftsgliederung - Vollzeitäquivalent Wirtschaftsgliederung *)
1999
2001
insgedavon in
insgedavon in
1)
IfG1)
IfG
samt
Untersamt
Unternehmen
nehmen
Land- u. Forstwirtschaft, Fischerei u.
Fischzucht
Bergbau u. Gewinnung v. Steinen u.
C
Erden
Verarbeitendes Gewerbe
D
Ernährungsgewerbe,
DA
Tabakverarbeitung
Textil-, Bekleidungs- u.
DB,DC
Ledergewerbe
Holz-, Papier-, Verlags- u.
DD,DE
Druckgewerbe
Kokerei, Mineralölverarbeitung,
DF
Herstellung v. Brutstoffen
Chemische Industrie
DG
Herstellung v. Gummi- u.
DH
Kunststoffwaren
Glasgewerbe, Keramik,
DI
Verarbeitung v. Steinen u. Erden
Metallerzeugung u. -bearbeitung,
DJ
Herstellung v. Metallerzeugnissen
Maschinenbau
DK
DL
Herstellung v. Büromaschinen, DVGeräten u. -Einrichtungen, Elektrotechnik, Feinmechanik und Optik
Fahrzeugbau
DM
DN
Herstellung v. Möbeln, Schmuck,
Musikinstrumenten usw., Recycling
E
Energie- u. Wasserversorgung
F
Baugewerbe
I
Verkehr u. Nachrichtenübermittlung
K
Grundstück- u. Wohnungswesen usw.
Dienstl. für Unternehmen
O
Erbringung v. sonst. öffentl. u.
persönl. Dienstleistungen
G,H,J,L-N
Restliche Abschnitte
20022)
insgesamt
A,B
Insgesamt
1 202
1 186
16
1 028
1 012
17
1050
363
356
7
201
194
7
272 965 269 718 3 247 274 539 270 546 3 993
190
270980
2 481
2 301
180
2 776
2 604
173
2790
2 449
1 443 1 006
2 972
1 112
1 860
2980
1 608
1 463
143
1 281
1 137
144
1140
390
44 158
384
44 103
5
55
593
42 057
589
42 001
5
56
600
41920
6 891
6 504
387
5 873
5 616
256
5910
2 788
2 561
227
2 613
2 374
239
2630
8 995
37 585
8 431
37 104
564
481
8 894
37 237
8 334
36 730
560
507
8710
35840
72 268
90 970
72 132
90 919
137
51
79 785
88 321
79 651
88 272
134
49
75660
90680
2 388
601
1 039
5 235
2 376
452
1 016
5 225
12
149
24
10
2 137
356
619
8 057
2 127
220
589
8 057
10
136
30
-
2120
360
540
8060
23099
22527
573
20775
20277
497
19920
149
2038
91
2038
58
-
129
1553
70
1553
59
-
140
1380
306693
302609
4084
307257
302519
4738
302600
*) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1993.
1) Institutionen für Gemeinschaftsforschung und experimentelle -entwicklung.
2) Vorläufiges Endergebnis.
Quelle: Stifterverband Wissenschaftsstatistik
359
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
4.3 FuE-Personal der Hochschulen nach Personalgruppen und Wissenschaftszweigen*)
- Vollzeitäquivalent Jahr1)
Insgesamt davon
AgrarZentrale NaturIngenieur- Medizin2)
Einrich- wissenwissenwisseni=Insges.
tungen schaften
schaften
schaften
w=weibl.
Forscher3)4)
1996
1997
1998
1999
2000
2001
Technisches und
sonstiges Personal3)
1996
1997
1998
1999
2000
2001
FuE-Personal
insgesamt3)4)
19915)
19935)
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
Geistesund Sozialwissenschaften
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
66 110
12 505
65 704
12 716
65 973
13 067
66 695
13 714
67 087
14 229
67 962
15 224
-
21 198
3 043
21 111
3 055
20 964
3 115
20 884
3 230
20 602
3 263
20 650
3 501
14 211
1 119
13 860
1 216
14 086
1 304
13 901
1 340
14 032
1 442
13 823
1 519
8 542
2 591
8 437
2 573
8 738
2 713
9 415
2 946
9 574
3 075
10 049
3 334
2 957
744
2 903
719
2 753
678
2 830
781
2 885
814
2 935
853
19 205
5 008
19 393
5 153
19 432
5 257
19 662
5 416
19 994
5 635
20 507
6 017
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
36 050
23 400
34 942
22 583
34 108
21 810
34 776
22 670
33 702
21 874
33 481
21 766
-
8 034
4 469
7 828
4 340
7 686
4 276
7 518
4 201
7 239
4 008
6 995
3 876
6 078
2 099
5 966
2 018
6 071
2 092
5 863
2 063
5 757
2 038
5 647
2 005
16 366
12 855
16 044
12 546
15 190
11 878
16 530
12 911
15 831
12 307
16 137
12 523
2 026
1 275
1 891
1 173
1 847
1 149
1 726
1 067
1 688
1 063
1 639
1 012
3 547
2 702
3 213
2 506
3 314
2 416
3 139
2 428
3 188
2 458
3 062
2 349
103 864
.
100 674
102 160
100 646
100 080
101 471
100 790
101 443
-
27 655
.
29 085
29 231
28 939
28 650
28 402
27 841
27 645
21 721
.
19 782
20 288
19 826
20 157
19 764
19 789
19 470
28 408
.
24 594
24 908
24 480
23 928
25 945
25 405
26 186
4 593
.
5 009
4 982
4 794
4 600
4 556
4 573
4 573
21 488
.
22 204
22 751
22 605
22 744
22 801
23 182
23 569
*) Hauptberufliches Personal der privaten und staatlichen Hochschulen (ohne Praktikanten und Auszubildende).
Teilzeitbeschäftigte wurden mit dem Faktor 0,5 in Vollzeitäquivalente umgerechnet.
1) 1989 bis 1999 Ist; 1989 früheres Bundesgebiet, ab 1992 Deutschland; wegen der Individualerhebung keine Angaben
für das wissenschaftliche und künstlerische Hochschulpersonal für 1989.
2) Ab 1994 Medizin einschließlich Zentrale Einrichtungen der Hochschulkliniken.
3) Das FuE-Personal wurde für die Jahre ab 1985 nach dem zwischen der Kultusministerkonferenz, dem Wissenschaftsrat,
dem Bundesministerium für Forschung und Technologie und dem Statistischen Bundesamt vereinbarten Verfahren berechnet.
Den internationalen Richtlinien entsprechend geht das Personal der Zentralen Einrichtungen
dabei nicht in das FuE-Personal ein . FuE-Personal (Forscher) für 1989 geschätzt (früheres Bundesgebiet).
4) Ab 1991 einschließlich Stipendiaten der (Post-) Graduiertenförderung.
5) Aufgrund der Änderung des Erhebungsverfahrens der Hochschulpersonalstatistik kam es ab 1992 vermutlich zu Untererfassungen beim Drittmittelpersonal, so daß von 1992 bis 1994 keine zuverlässigen Daten zum
FuE-Personal der alten Länder und damit insgesamt vorgelegt werden können.
Quelle: Statistisches Bundesamt
360
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
4.4 FuE-Personal der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen
nach Institutionen und Wissenschaftszweigen - Vollzeitäquivalent Jahr1) Insgesamt davon
Art der Einrichtung
NaturIngeMedizin
wissennieurschaften
wissenschaften
Agrarwissenschaften
Geistesund Sozialwissenschaften
1. Helmholtz-Gemeinschaft
Deutscher Forschungszentren2)
(Großforschungseinrichtungen)
1997
1998
1999
2000
2001
21 834
21 936
21 468
21 624
20 657
12 204
12 393
12 151
11 836
10 780
7 524
7 353
7 053
7 313
7 472
1 972
1 989
2 078
2 276
2 138
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
2. Max-Planck-Institute
1997
1998
1999
2000
2001
9 587
9 715
9 225
9 275
9 428
7 660
7 726
7 102
7 165
7 173
-
934
960
1 093
1 007
1 013
-
940
944
993
1 056
1 177
3. Fraunhofer-Institute
1997
1998
1999
2000
2001
6 311
6 682
6 968
7 261
8 867
1 306
1 446
1 743
1 651
3 020
4 441
4 683
5 006
5 372
5 553
x
x
x
x
103
x
x
x
82
x
x
x
x
x
x
4. Blaue Liste-Einrichtungen2)
1997
1998
1999
2000
2001
9 572
9 309
9 152
8 975
8 902
4 740
4 578
4 567
4 544
4 513
x
x
x
x
x
1 220
1 141
1 078
989
1 069
x
x
x
x
x
2 277
2 394
2 115
1 926
1 760
5. Öffentliche Einrichtungen (ohne
Bibliotheken, Archive, Museen;
ohne Blaue Liste-Einrichtungen)
1997
1998
1999
2000
2001
12 458
12 243
11 311
11 463
10 889
2 877
2 740
2 632
3 231
2 948
2 297
1 999
1 575
1 027
926
710
837
808
771
770
5 131
5 115
4 923
4 957
4 860
1 442
1 555
1 376
1 477
1 385
6. Wissenschaftliche Bibliotheken,
Archive und Museen (ohne
Blaue Liste-Einrichtungen)
1997
1998
1999
2000
2001
3 354
2 510
2 512
2 251
2 304
266
294
265
300
283
x
x
x
25
46
x
x
x
10
10
x
x
x
55
33
3 018
2 140
2 174
1 861
1 932
7. Sonstige
Forschungseinrichtungen3)
1997
1998
1999
2000
2001
10 380
10 974
10 799
10 600
10 859
2 980
3 286
3 000
3 056
3 065
4 077
4 094
4 205
4 091
4 327
479
370
513
411
395
274
561
389
240
186
2 571
2 663
2 689
2 802
2 886
8. Insgesamt
(Summe 1. - 7.)
1997
1998
1999
2000
2001
73 495
73 375
71 435
71 454
71 906
32 032
32 463
31 459
31 784
31 782
18 948
18 732
18 636
18 602
19 146
5 423
5 408
5 693
5 540
5 498
6 313
6 519
6 098
6 168
6 054
10 779
10 253
9 550
9 360
9 426
1) Ab 1995 Deutschland. Personalstand jeweils am 30. Juni (IST). Ab 1992 neues Erhebungskonzept mit
erweitertem Berichtskreis. Die Zuordnung des Personals zu den Wissenschaftszweigen
erfolgt anhand der Ausgabenstruktur der betreffenden Einrichtung.
2) Je nach Art der wissenschaftlichen Einrichtung erfolgt die Beschäftigung des Personals ganz oder teilweise in FuE.
3) 1995 Erweiterung des Berichtskreises.
Quelle: Statistisches Bundesamt
361
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
4.5 FuE-Personal der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen
nach Institutionen und Personalgruppen*) - Vollzeitäquivalent Jahr1)2)
Insgesamt
Forscher
Technisches und
i= insgesamt
Sonstiges Personal
w= weiblich
Anzahl
Prozent Anzahl
Prozent Anzahl
Prozent
1. Helmholtz-Gemeinschaft
Deutscher Forschungszentren
(Großforschungseinrichtungen)
1995
1997
1998
1999
2000
2001
2. Max-Planck-Institute
1995
1997
1998
1999
2000
2001
3. Fraunhofer-Institute
1995
1997
1998
1999
2000
2001
4. Blaue Liste-Einrichtungen
1995
1997
1998
1999
2000
2001
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
22 326
5 984
21 834
5 906
21 936
5 931
21 468
5 886
21 624
6 134
20 657
6 070
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
10 742
1 556
10 672
1 686
11 069
1 789
10 999
1 842
10 850
1 793
10 341
1 894
48
26
49
29
50
30
51
31
50
29
50
31
11 584
4 428
11 162
4 220
10 867
4 142
10 469
4 044
10 774
4 341
10 316
4 176
52
74
51
71
50
70
49
69
50
71
50
69
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
9 900
3 781
9 587
3 734
9 715
3 737
9 225
3 458
9 275
3 731
9 428
3 748
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
4 412
849
4 151
863
4 304
895
4 020
907
4 079
953
4 253
1 027
45
22
43
23
44
24
44
26
44
26
45
27
5 488
2 932
5 436
2 871
5 412
2 842
5 205
2 551
5 196
2 778
5 175
2 721
55
78
57
77
56
76
56
74
56
74
55
73
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
6 229
1 633
6 311
1 665
6 682
1 774
6 968
1 893
7 261
1 917
8 867
2 406
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
4 008
489
4 130
537
4 335
581
4 491
640
4 704
704
5 768
919
64
30
65
32
65
33
64
34
65
37
65
38
2 222
1 144
2 181
1 128
2 347
1 193
2 477
1 253
2 557
1 213
3 099
1 487
36
70
35
68
35
67
36
66
35
63
35
62
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
9 751
4 430
9 572
4 476
9 309
4 328
9 152
3 992
8 975
4 031
8 902
4 088
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
5 074
1 322
5 149
1 506
5 064
1 476
5 025
1 308
4 892
1 379
4 876
1 423
52
30
54
34
54
34
55
33
55
34
55
35
4 678
3 108
4 423
2 970
4 246
2 852
4 127
2 684
4 083
2 652
4 026
2 665
48
70
46
66
46
66
45
67
45
66
45
65
*) Staatssektor (OECD-Abgrenzung).
1) Personalstand jeweils am 30. Juni (IST). 1993 teilweise revidiert.
362
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
4.5 noch: FuE-Personal der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen
nach Institutionen und Personalgruppen*) - Vollzeitäquivalent Jahr1)2)
Insgesamt
Forscher
Technisches und
Art der Einrichtung
i= insgesamt
sonstiges Personal
w= weiblich
Anzahl
Prozent Anzahl
Prozent Anzahl
Prozent
5. Öffentliche Einrichtungen
(ohne Bibliotheken, Archive,
Museen; ohne Blaue ListeEinrichtungen)
1995
1997
1998
1999
2000
2001
6. Wissenschaftliche Bibliotheken,
Archive und Museen (ohne
Blaue Liste-Einrichtungen)
1995
1997
1998
1999
2000
2001
7. Sonstige Forschungseinrichtungen3)
1995
1997
1998
1999
2000
2001
8. Insgesamt
(Summe 1. bis 7.)
1995
1997
1998
1999
2000
2001
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
13 052
5 121
12 458
4 770
12 243
4 796
11 311
4 465
11 463
4 554
10 889
4 375
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
5 520
1 183
5 419
1 178
5 321
1 175
5 159
1 255
5 070
1 188
5 069
1 222
42
23
43
25
43
24
46
28
44
26
47
28
7 532
3 938
7 039
3 592
6 924
3 621
6 152
3 210
6 393
3 366
5 820
3 153
58
77
57
75
57
76
54
72
56
74
53
72
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
3 274
1 617
3 354
1 646
2 510
1 229
2 512
1 272
2 251
1 120
2 304
1 141
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
1 041
481
1 111
521
887
409
927
459
880
405
846
397
32
30
33
32
35
33
37
36
39
36
37
35
2 233
1 136
2 243
1 125
1 624
820
1 585
813
1 371
715
1 458
744
68
70
67
68
65
67
63
64
61
64
63
65
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
10 531
3 958
10 380
3 723
10 974
3 963
10 799
3 907
10 600
3 837
10 859
3 977
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
6 480
1 621
6 771
1 622
7 230
1 752
7 225
1 802
7 189
1 835
7 434
1 938
61
41
65
44
66
44
67
46
68
48
68
49
4 051
2 337
3 609
2 101
3 745
2 211
3 574
2 105
3 411
2 002
3 425
2 039
39
59
35
56
34
56
33
54
32
52
32
51
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
75 148
26 536
73 495
25 919
73 375
25 758
71 435
24 874
71 454
25 324
71 906
25 805
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
37 324
7 504
37 402
7 913
38 210
8 077
37 846
8 213
37 667
8 257
38 587
8 820
50
28
51
31
52
31
53
33
53
33
54
34
37 824
19 032
36 093
18 006
35 165
17 681
33 589
16 661
33 787
17 067
33 319
16 985
50
72
49
69
48
69
47
67
47
67
46
66
2) Je nach Art der wissenschaftlichen Einrichtung erfolgt die Beschäftigung des Personals ganz oder teilweise in FuE.
3) 1995 Erweiterung des Berichtskreises.
Quelle: Statistisches Bundesamt
363
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
5.1 Regionale Aufteilung1) der FuE-Ausgaben des Bundes - Finanzierung von FuE Land
1999 Ist
2000 Ist
2001 Ist
Mill. €*)
Prozent Mill. €*)
Prozent Mill. €*)
Prozent
2002 Ist
Mill. €*)
Prozent
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
1 169,3
1 272,9
711,6
244,1
197,3
309,8
358,0
123,9
539,7
1 224,9
115,5
35,6
386,9
152,2
208,7
134,5
16,3
17,7
9,9
3,4
2,7
4,3
5,0
1,7
7,5
17,0
1,6
0,5
5,4
2,1
2,9
1,9
1 174,5
1 260,0
712,1
243,2
201,3
317,3
379,3
123,8
608,4
1 295,0
124,9
40,1
390,9
154,3
199,9
132,6
16,0
17,1
9,7
3,3
2,7
4,3
5,2
1,7
8,3
17,6
1,7
0,5
5,3
2,1
2,7
1,8
1 208,3
1 154,3
795,5
250,5
200,5
339,2
456,2
138,3
594,8
1 507,0
171,5
45,1
412,2
169,5
229,5
150,2
15,4
14,8
10,2
3,2
2,6
4,3
5,8
1,8
7,6
19,3
2,2
0,6
5,3
2,2
2,9
1,9
1 238,8
1 110,8
804,3
241,4
168,8
326,0
460,5
138,3
621,0
1 475,0
163,2
50,5
423,2
171,6
210,8
151,0
16,0
14,3
10,4
3,1
2,2
4,2
5,9
1,8
8,0
19,0
2,1
0,7
5,5
2,2
2,7
1,9
Länder insgesamt
7 184,9
100,0
7 357,5
100,0
7 822,7
100,0
7 755,0
100,0
darunter
Neue Länder und Berlin2)
1 753,2
24,4
1 756,9
23,9
1 916,1
24,5
1 929,8
24,9
973,3
11,9
988,2
11,8
1 196,7
13,3
1 258,6
14,0
8 158,3
100,0
8 345,7
100,0
9 019,4
100,0
9 013,7
100,0
Ausland
Insgesamt
1) Maßgebend für die regionale Aufteilung der FuE-Ausgaben des Bundes ist in der Regel der Sitz der die Forschung
und Entwicklung (FuE) ausführenden Stelle. Im Fall der Gemeinsamen Forschungsförderung durch Bund und
Länder gemäß Rahmenvereinbarung Forschungsförderung wurden daher die FuE-Ausgaben des Bundes nach
dem Zuwendungsbedarf der geförderten Einrichtungen bzw. Arbeitsstellen aufgeteilt.
Bei den bundeseigenen Forschungseinrichtungen wurden die FuE-Ausgaben auf
den Hauptsitz und die angeschlossenen Außen- bzw. Arbeitsstellen mit institutionellem Charakter
aufgeteilt. Regionale Auswirkungen von Unteraufträgen durch Weitergabe von Fördermitteln über die
Landesgrenzen hinweg blieben bei der Regionalisierung unberücksichtigt.
Abweichung gegenüber früheren Veröffentlichungen wegen rückwirkender Revision des FuE-Koeffizienten bei den
Ausgaben des BMBF für den Ausbau und Neubau von Hochschulen.
2) Ohne die Projektmittel, die über einen Zuwendungsempfänger in den westdeutschen Ländern ohne Berlin in die
ostdeutschen Länder und Berlin geflossen sind.
Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung
364
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
5.2 Regionale Aufteilung1) der FuE-Ausgaben der Bundesrepublik Deutschland
- Durchführung von FuE Land
FuE-Ausgaben insgesamt
1999
2000
*)
Mill. €*)
Mill. €
Prozent
Prozent
2001
Mill. €*)
Prozent
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
10997
9629
2778
672
452
1263
4482
291
3963
7792
1948
227
1743
523
674
630
22,8
20,0
5,8
1,4
0,9
2,6
9,3
0,6
8,2
16,2
4,0
0,5
3,6
1,1
1,4
1,3
11462
10235
2971
630
469
1173
4557
311
4198
7977
1870
236
1813
548
706
733
23,0
20,5
5,9
1,3
0,9
2,3
9,1
0,6
8,4
16,0
3,7
0,5
3,6
1,1
1,4
1,5
11940
10829
3235
658
490
1128
4626
348
4475
8099
1795
257
1867
546
743
835
23,0
20,8
6,2
1,3
0,9
2,2
8,9
0,7
8,6
15,6
3,5
0,5
3,6
1,2
1,4
1,6
Länder insgesamt2)
darunter:
Alte Länder ohne Berlin
Neue Länder und Berlin
48148
.
49938
.
51948
.
41427
6637
86,0
13,8
42881
7008
85,9
14,0
44384
7487
85,4
14,4
44
.
48
.
55
.
48192
.
49987
.
52002
.
Ausland
Insgesamt
1) Teilweise geschätzt.
2) Einschl. nicht-aufteilbarer Mittel der Hochschulen
(Hochschulen 1999: 86,0 Mio. €, 2000: 49,5 Mio. €, 2001: 76,2 Mio. €).
Quelle: Statistisches Bundesamt, Stifterverband Wissenschaftsstatistik und BMBF
365
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
5.3 Regionale Aufteilung1) der internen FuE-Aufwendungen 2) des Wirtschaftssektors
auf Sitzländer der Forschungsstätten - Durchführung von FuE Land
Interne FuE-Aufwendungen
1999
2001
insgesamt
davon
insgesamt
Mill. €*)
Mill. €*)
Prozent
in ForschungsProzent
stätten von
Unterneh- IfG3)
men
davon
in Forschungsstätten von
Unterneh- IfG3)
men
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
8 663
7 566
1 410
235
226
755
3 700
33
2 793
5 003
1 547
85
845
176
278
308
25,8
22,5
4,2
0,7
0,7
2,2
11,0
0,1
8,3
14,9
4,6
0,3
2,5
0,5
0,8
0,9
8 616
7 551
1 397
229
220
754
3 687
33
2 787
4 915
1 529
85
796
168
278
285
47
15
13
6
6
1
13
–
6
88
18
–
49
8
–
23
9434
8682
1766
242
240
583
3749
53
3208
5056
1354
96
935
145
341
448
26,0
23,9
4,9
0,7
0,7
1,6
10,3
0,1
8,8
13,9
3,7
0,3
2,6
0,4
0,9
1,2
9368
8667
1756
235
X
581
3734
46
3203
4949
1339
X
865
136
341
415
66
15
10
7
X
2
15
7
5
107
15
X
70
9
–
33
Länder insgesamt
darunter:
Alte Länder ohne Berlin
Neue Länder einschl.
Berlin
33623
100
33330
293
36332
100
35969
363
30 616
91,1
30 423
193
32744
90,1
32509
235
3 007
8,9
2 907
100
3 588
9,9
3 460
128
1) Schätzung aufgrund der Verteilung des FuE-Personals auf Forschungsstätten.
2) Alle zur Durchführung von FuE im Wirtschaftssektor verwendeten Mittel, unabhängig von ihrer Finanzierungsquelle.
3) Institutionen für Gemeinschaftsforschung und experimentelle -entwicklung.
Quelle: Stifterverband Wissenschaftsstatistik und BMBF
366
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
5.4 Regionale Aufteilung der FuE-Ausgaben der Hochschulen
- Durchführung von FuE FuE-Ausgaben der Hochschulen1)
Land
1998
1999
*)
Mill. €
Prozent Mill. €*)
Prozent
2000
Mill. €*)
2001
Mill. €*)
Prozent
Prozent
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
1146,5
1252,9
593,9
116,6
102,0
280,8
514,4
133,6
622,1
1560,6
283,4
96,8
438,2
196,2
181,7
179,4
14,9
16,3
7,7
1,5
1,3
3,6
6,7
1,7
8,1
20,3
3,7
1,3
5,7
2,5
2,4
2,3
1151,8
1255,2
606,3
114,2
105,5
274,8
540,8
139,4
637,6
1611,6
280,5
94,2
449,5
206,1
197,5
185,5
14,7
16,0
7,7
1,5
1,3
3,5
6,9
1,8
8,1
20,5
3,6
1,2
5,7
2,6
2,5
2,4
1187,3
1286,8
622,8
114,3
113,6
262,7
566,9
144,9
651,6
1689,1
295,5
98,8
460,1
213,1
195,2
193,6
14,7
15,9
7,7
1,4
1,4
3,2
7,0
1,8
8,0
20,9
3,6
1,2
5,7
2,6
2,4
2,4
1256,2
1303,8
636,8
126,5
121,3
277,1
591,3
151,7
701,9
1748,7
311,5
105,5
469,8
230,2
204,5
211,3
14,9
15,4
7,5
1,5
1,4
3,3
7,0
1,8
8,3
20,7
3,7
1,2
5,6
2,7
2,4
2,5
Länder insgesamt
7768,1
.
7936,6
.
8146,1
.
8524,2
.
darunter:
Alte Länder ohne Berlin
Neue Länder einschl. Berlin
6041,3
1657,8
78,5
21,5
6149,6
1701,0
78,3
21,7
6347,6
1749,0
78,4
21,6
6621,7
1826,3
78,4
21,6
*) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1€ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit
müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung
umgerechnet werden.
1) Einschließlich der Stipendienmittel für die (Post-) Graduiertenförderung.
2) Einschl. der nicht vollständig regionalisierbaren DFG-Mittel.
(1998: 69,0 Mio. EUR; 1999: 86,0 Mio. EUR; 2000: 49,5 Mio. EUR; 2001: 76,2 Mio. EUR).
Quelle: Statistisches Bundesamt und Bundesministerium für Bildung und Forschung.
367
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
5.5 Regionale Aufteilung der FuE-Ausgaben in wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb
der Hochschulen1) - Durchführung von FuE FuE-Ausgaben in wissenschaftlichen Einrichtungen 2)
Land
1999
2000
2001
Mill. €
Prozent
Mill. €
Prozent
Mill. €
Prozent
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
1182
808
762
323
120
233
241
119
532
1177
120
48
448
141
198
136
17,9
12,3
11,6
4,9
1,8
3,5
3,7
1,8
8,1
17,9
1,8
0,7
6,8
2,1
3,0
2,1
1231
822
760
278
122
243
268
123
546
1260
123
47
463
175
202
161
18,0
12,0
11,1
4,1
1,8
3,6
3,9
1,8
8,0
18,5
1,8
0,7
6,8
2,6
3,0
2,4
1250
843
832
290
129
268
286
143
565
1294
130
56
461
171
198
176
17,6
11,9
11,7
4,1
1,8
3,8
4,0
2,0
8,0
18,2
1,8
0,8
6,5
2,4
2,8
2,5
Länder insgesamt
darunter:
Alte Länder ohne Berlin
Neue Länder einschl. Berlin
6588
100,0
6824
100,0
7092
100,0
4659
1929
70,7
29,3
4865
1960
71,3
28,7
5019
2072
70,8
29,2
44
.
48
.
55
.
6632
.
6873
.
7146
.
Deutsche Einrichtungen mit Sitz
im Ausland
Insgesamt
1) Staatssektor (OECD-Abrenzung).
2) Regionalisiert nach dem Einsatzort des FuE-Personals im jeweiligen Jahr.
Quelle: Statistisches Bundesamt.
368
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
5.6 FuE-Personal der Bundesrepublik Deutschland insgesamt in länderweiser Gliederung
- Vollzeitäquivalent Land
FuE-Personal insgesamt
1999
2001
Personen
Prozent
Personen
Prozent
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
97 555
95 345
29 728
7 039
4 844
12 088
46 641
3 741
36 340
77 953
19 449
2 675
22 569
7 041
7 494
8 744
20,4
19,9
6,2
1,5
1,0
2,5
9,7
0,8
7,6
16,3
4,1
0,6
4,7
1,5
1,6
1,8
99 593
99 416
31 671
6 952
4 894
10 466
41 841
4 170
38 453
77 605
16 655
2 701
21 895
6 332
7 954
9 644
20,7
20,7
6,6
1,4
1,0
2,2
8,7
0,9
8,0
16,2
3,5
0,6
4,6
1,3
1,7
2,0
Länder insgesamt
darunter:
Alte Länder ohne Berlin
Neue Länder einschl. Berlin
479 246
100,0
480 242
100,0
400 384
78 862
83,5
16,5
399 578
80 664
83,2
16,8
Deutsche Einrichtungen mit Sitz
im Ausland
Insgesamt
355
.
365
.
479 601
.
480 607
.
Quelle: Statistisches Bundesamt und Stifterverband Wissenschaftsstatistik
369
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
5.7 FuE-Personal im Wirtschaftssektor in länderweiser Gliederung - Vollzeitäquivalent Land
FuE-Personal im Wirtschaftssektor
1999
2001
davon in:
davon in:
Insgesamt
Insgesamt
Forschungsstätten der
Forschungsstätten der
Unterneh- IfG1)
Unterneh- IfG1)
men
men
Personen Prozent Personen
Personen Prozent Personen
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
MecklenburgVorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
69 854
71 757
13 472
2 837
2 253
6 146
36 294
22,8
23,4
4,4
0,9
0,7
2,0
11,8
69 260
71 565
13 288
2 717
2 158
6 132
36 117
594
192
184
120
95
14
177
71 868
76 665
15 567
2 467
2 304
5 054
31 796
23,4
25,0
5,1
0,8
0,7
1,6
10,3
71 004
76 495
15 431
2 347
X
5 035
31 634
864
170
136
120
X
19
162
636
21 887
44 666
14 594
896
11 496
2 470
2 801
4 636
0,2
7,1
14,6
4,8
0,3
3,7
0,8
0,9
1,5
636
21 811
43 452
14 394
896
10 770
2 346
2 801
4 266
76
1 214
200
726
124
370
646
23 682
43 127
11 678
860
11 058
1 913
3 319
5 253
0,2
7,7
14,0
3,8
0,3
3,6
0,6
1,1
1,7
646
23 612
41 845
11 484
X
10 081
1 793
3 319
4 768
70
1 282
194
X
977
120
485
Länder insgesamt
306 693
100,0
302 609
4 084
307 257
100,0
302 519
4 738
davon:
Alte Länder ohne
Berlin
Neue Länder einschl.
Berlin
271 147
88,4
268 586
2 561
270 353
88,0
267 452
2 901
35 546
11,6
34 023
1 523
36 903
12,0
35 066
1 837
1) Institutionen für Gemeinschaftsforschung und experimentelle -entwicklung.
Quelle: Stifterverband Wissenschaftsstatistik
370
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
5.8 FuE-Personal der Hochschulen in länderweiser Gliederung*) - Vollzeitäquivalent FuE-Personal der Hochschulen1)
Land
1999
2000
2001
Personen
Prozent
Personen
Prozent
Personen
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
Länder insgesamt
davon:
Alte Länder ohne Berlin
Neue Länder einschl. Berlin
Prozent
15592
14210
8004
1400
1579
3408
7403
1796
8245
20638
3496
1265
6646
2909
2342
2539
15,4
14,0
7,9
1,4
1,6
3,4
7,3
1,8
8,1
20,3
3,4
1,2
6,5
2,9
2,3
2,5
15312
14390
7869
1451
1449
3032
7060
1882
8808
20858
3547
1205
6603
2758
2099
2468
15,1
14,2
7,8
1,4
1,4
3,0
7,0
1,9
8,7
20,6
3,5
1,2
6,5
2,7
2,1
2,4
15788
13828
7947
1521
1468
2924
7252
2061
8501
21155
3691
1276
6417
2683
2322
2610
15,6
13,6
7,8
1,5
1,4
2,9
7,1
2,0
8,4
20,8
3,6
1,3
6,3
2,6
2,3
2,6
101471
100,0
100790
100,0
101443
100,0
78179
77,0
77760
77,2
78205
77,1
23294
23,0
23032
22,9
23238
22,9
*) Auf der Basis des Personals der privaten und staatlichen Hochschulen (Ist) berechnet
nach dem zwischen der Kultusministerkonferenz, dem Wissenschaftsrat, dem Bundesministerium für
Bildung und Forschung und dem Statistischen Bundesamt vereinbarten Verfahren.
1) Einschließlich Stipendiaten der (Post-) Graduiertenförderung.
Quelle: Statistisches Bundesamt und Bundesministerium für Bildung und Forschung.
371
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
5.9 FuE-Personal in wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb
der Hochschulen*) in länderweiser Gliederung - Vollzeitäquivalent FuE-Personal in wissenschaftlichen Einrichtungen 1)
Land
1999
2000
Personen
Prozent
Personen
Prozent
2001
Personen
Prozent
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
12109
9378
8252
2802
1012
2534
2944
1309
6208
12649
1359
514
4427
1662
2351
1569
17,0
13,2
11,6
3,9
1,4
3,6
4,1
1,8
8,7
17,8
1,9
0,7
6,2
2,3
3,3
2,2
11915
9079
7813
3010
1107
2555
3159
1397
6128
13056
1385
543
4302
1744
2210
1685
16,8
12,8
11,0
4,2
1,6
3,6
4,4
2,0
8,6
18,4
1,9
0,8
6,1
2,5
3,1
2,4
11937
8923
8157
2964
1122
2488
2793
1463
6270
13323
1286
565
4420
1736
2313
1781
16,7
12,5
11,4
4,1
1,6
3,5
3,9
2,0
8,8
18,6
1,8
0,8
6,2
2,4
3,2
2,5
Alte und neue Länder zusammen
darunter:
Alte Länder einsch. Berlin-West
Neue Länder einschl. Berlin-Ost
71079
100,0
71088
100,0
71541
100,0
51058
20021
71,8
28,2
51137
19951
71,9
28,1
51020
20521
71,3
28,7
355
.
366
.
365
.
71435
.
71454
.
71906
.
Deutsche Einrichtungen mit Sitz
im Ausland
Insgesamt
*) Staatssektor (OECD-Abrenzung).
1) Personalstand jeweils am 30. Juni (Ist).
Quelle: Statistisches Bundesamt
372
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
6.1 Bruttoinlandsausgaben für FuE (BAFE) nach finanzierenden und durchführenden
Sektoren in ausgewählten OECD-Staaten
Jahr1)
BAFE
Finanzierung
Durchführung im
Staat
insgesamt
Wirtschafts- Staats- sonstige WirtStaats- Hoch3)
sektor
inlänschafts- sektor schulsektor
dische
sektor
sektor
Mill.
Anteil
Quellen
US-$2)
am
und
BIP
Ausland
Prozent Anteil in Prozent
PNPSektor4)
.
.
.
.
.
.
Deutschland
1993
1995
1997
1999
2000
2001
36 169
39 452
43 150
49 295
53 543
54 386
2,35
2,26
2,29
2,44
2,49
2,51
62
61
61
65
66
66
36
37
36
32
32
32
2
2
3
3
3
3
67
66
68
70
70
70
15
15
15
14
14
14
18
18
18
17
16
16
Belgien
1993
1995
1997
1999
2000
2001
3 412
3 807
4 513
4 944
5 511
6 173
1,70
1,72
1,87
1,96
2,04
2,17
67
67
68
66
63
64
24
23
22
23
23
21
10
10
10
11
14
14
72
71
72
72
73
74
4
3
3
5
6
6
23
24
24
24
21
19
2
1
1
1
0
1
Dänemark
1993
1995
1997
1999
2000
2001
1 786
2 203
2 619
3 204
.
3 749
1,74
1,84
1,94
2,19
.
2,39
50
45
53
59
.
62
38
40
36
31
.
28
12
15
11
10
.
11
58
57
61
65
.
69
18
17
15
15
.
12
23
25
22
19
.
19
1
1
1
1
.
1
Finnland
1993
1995
1997
1999
2000
2001
1 754
2 204
2 954
3 893
4 455
4 674
2,16
2,28
2,71
3,23
3,40
3,42
57
60
63
67
70
71
40
35
31
29
26
26
4
5
6
4
4
4
58
63
66
68
71
71
21
17
14
11
11
10
21
20
20
20
18
18
1
1
0
1
1
1
Frankreich
1993
1995
1997
1999
2000
2001
26 431
27 723
27 992
30 349
32 857
35 807
2,40
2,31
2,22
2,18
2,18
2,23
47
48
52
54
53
54
44
42
39
37
39
37
10
10
10
9
9
9
62
61
63
63
63
63
21
21
19
18
17
17
16
17
17
17
19
19
1
1
1
2
1
2
Griechenland
1993
1995
1997
1999
2000
2001
545
652
746
1123
.
1144
0,47
0,49
0,51
0,67
.
0,64
20
26
22
24
.
.
47
54
54
49
.
.
33
21
24
27
.
.
27
30
26
29
.
32
32
26
23
22
.
22
41
44
51
50
.
46
1
1
0
0
.
0
1) Werte sind teilweise vorläufig oder geschätzt bzw. in der Vergleichbarkeit mit den Vorjahren eingechränkt
(siehe Originalveröffentlichung "Main Science and Technologie Indicators 2003/2").
2) Nominale Ausgaben, umgerechnet in US-$ Kaufkraftparitäten.
3) Einschließlich allgemeiner Hochschulforschungsmittel.
4) PNP: Private Organisationen ohne Erwerbszweck.
373
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
6.1 noch: Bruttoinlandsausgaben für FuE (BAFE) nach finanzierenden und durchführenden
Sektoren in ausgewählten OECD-Staaten
Jahr1)
BAFE
Finanzierung
Durchführung im
Staat
insgesamt
Wirtschafts- Staats- sonstige WirtStaats- Hoch3)
sektor
inlänschafts- sektor schulsektor
dische
sektor
sektor
Mill.
Anteil
Quellen
US-$2)
am
und
BIP
Ausland
Prozent Anteil in Prozent
PNPSektor4)
Großbritannien
und Nordirland
1993
1995
1997
1999
2000
2001
20 694
21 461
23 281
26 024
27 175
29 354
2,05
1,95
1,81
1,88
1,85
1,89
52
48
50
49
49
46
32
33
31
29
29
30
16
19
19
22
22
24
66
65
65
67
66
67
15
15
14
12
12
10
18
19
20
20
21
21
2
1
1
1
1
2
Irland
1993
1995
1997
1999
2000
2001
610
834
1 040
1 194
1 235
1 351
1,17
1,28
1,28
1,22
1,15
1,17
62
72
67
63
66
.
28
23
24
24
23
.
10
5
8
14
11
.
68
70
71
71
72
69
10
9
8
6
8
10
21
20
21
23
20
.
1
1
1
0
0
.
Italien
1993
1995
1997
1999
2000
2001
11 483
11 523
13 137
14 355
15 475
.
1,13
1,00
1,05
1,04
1,07
.
44
42
.
.
.
.
51
53
.
.
.
.
4
5
.
.
.
.
54
53
50
49
50
.
21
21
19
19
19
.
25
26
31
32
31
.
.
.
.
.
.
.
Niederlande
1993
1995
1997
1999
2000
2001
5 457
6 529
7 625
8 476
8 265
8 840
1,93
1,99
2,04
2,02
1,90
1,89
44
46
46
50
51
52
49
42
39
36
35
36
7
12
15
15
14
12
49
52
55
56
58
58
18
18
17
17
13
14
30
29
27
26
28
27
3
1
1
1
1
1
Österreich
1993
1995
1997
1999
2000
2001
2 286
2 685
3 265
3 883
4 223
4 426
1,47
1,56
1,71
1,86
1,86
1,92
49
45
43
41
41
40
48
47
41
40
40
41
3
7
16
20
20
19
56
.
.
.
.
.
9
.
.
.
.
.
35
.
.
.
.
.
0
.
.
.
.
.
Portugal
1993
1995
1997
1999
2000
2001
.
775
978
1 284
1 376
1 531
.
0,57
0,62
0,75
0,80
0,84
.
20
21
21
27
32
.
65
68
70
65
61
.
15
11
9
8
7
.
21
23
23
28
32
.
27
24
28
24
21
.
37
40
39
38
37
.
15
13
11
10
10
5) FuE-Ausgaben insgesamt und BIP-Anteil unterschätzt; Durchführungsanteile des Hochschulsektors und des PNP-Sektors
überschätzt, des Wirtschaftssektors und des Staatssektors unterschätzt.
6) Bis 1995 FuE-Ausgaben insgesamt (und BIP-Anteil) überschätzt; Anteile des Wirtschafts- und Hochschulsektors bzgl.
Durchführung über-, Staats- und PNP-Sektor unterschätzt; Finanzierungsanteile vom OECD-Sekretariat angepasst.
7) Nationale Ergebnisse, vom Sekretariat an OECD-Normen angepasst. Überwiegend ohne Ausgaben für Investitionen;
Staatssektor nur mit Bundesausgaben berücksichtigt. Finanzierungsanteil des Staates unterschätzt.
374
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
6.1 noch: Bruttoinlandsausgaben für FuE (BAFE) nach finanzierenden und durchführenden
Sektoren in ausgewählten OECD-Staaten
Jahr1)
BAFE
Finanzierung
Durchführung im
Staat
insgesamt
Wirtschafts- Staats- sonstige WirtStaats- Hoch3)
sektor
sektor
inlänschafts- sektor schuldische
sektor
sektor
Mill.
Anteil
Quellen
US-$2)
am
und
BIP
Ausland
Prozent Anteil in Prozent
PNPSektor4)
Schweden5)
1993
1995
1997
1999
2000
2001
4 984
6 095
7 066
7 865
.
9 889
3,17
3,35
3,54
3,65
.
4,27
61
66
68
68
.
72
33
29
26
25
.
21
6
6
6
8
.
7
70
74
75
75
.
78
4
4
4
3
.
3
26
22
21
21
.
19
1
0
0
0
.
0
Spanien
1993
1995
1997
1999
2000
2001
4 766
4 839
5 475
6 667
7 565
8 227
0,88
0,81
0,82
0,88
0,94
0,96
41
45
45
49
50
47
52
44
44
41
39
40
7
12
12
10
12
13
48
48
49
52
54
52
20
19
17
17
16
16
31
32
33
30
30
31
1
1
1
1
1
1
EU insgesamt
1993
1995
1997
1999
2000
2001
121 093
130 824
143 841
162 520
175 713
187 214
1,87
1,80
1,80
1,86
1,89
1,93
53
53
54
56
56
56
40
39
37
35
34
34
8
9
9
10
10
10
62
62
63
64
65
65
17
16
15
14
14
13
20
21
21
21
21
21
1
1
1
1
1
1
Japan6)
1993
1995
1997
1999
2000
2001
74 382
84 783
90 754
92 774
98 320
103 846
2,82
2,89
2,83
2,95
2,98
3,06
68
67
74
72
72
73
22
23
18
20
20
19
10
10
8
8
8
9
66
65
72
71
71
74
9
10
9
10
10
10
20
21
14
15
15
15
5
5
5
5
5
2
Kanada
1993
1995
1997
1999
2000
2001
9 647
11 631
12 456
14 667
16 193
17 409
1,70
1,72
1,68
1,81
1,85
1,91
41
46
48
44
42
42
42
36
32
32
31
31
17
18
20
24
27
27
53
58
60
59
58
58
17
14
13
12
12
12
30
27
27
29
30
30
1
1
1
0
0
0
USA7)
1993
1995
1997
1999
2000
2001
166 205
184 079
212 690
244 024
265 194
274 758
2,52
2,51
2,58
2,65
2,72
2,74
58
60
64
67
69
67
38
35
32
29
26
28
4
4
5
5
5
5
71
72
74
75
75
73
10
9
8
8
7
8
16
15
14
14
14
15
4
4
3
4
4
5
Hinweis: Für die internationale Vergleichbarkeit sind die Angaben der OECD-Veröffentlichung "Main Science and Technology
Indicators 2003/1" entnommen. Nationale Angaben in anderen Tabellen sind z.T. aktueller, was zu
geringfügigen Abweichungen führen kann.
Quelle: OECD (Main Science and Technologie Indicators 2003/2) und
Berechnungen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
375
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
6.2 Staatlich finanzierte FuE-Ausgaben in den Staaten der Europäischen Union nach
Forschungszielen - Mill. € - Haushaltssoll Forschungsziel1)
Belgien Däne- Deutsch- GrieSpanien FrankIrland
mark
land
chenreich
land
Italien
Luxemburg
2000 endgültiges Soll
1. Erforschung und Nutzung der
irdischen Umwelt
2. Infrastrukturmaßnahmen und
Raumgesamtplanung
3. Umweltschutz
4. Schutz und Förderung der
menschlichen Gesundheit
5. Erzeugung, Verteilung und
rationelle Nutzung der Energie
6. Landwirtschaftliche Produktivität und Technologie
7. Industrielle Produktivität und
Technologie
8. Gesellschaftliche Strukturen
und Beziehungen
9. Weltraumforschung und
-nutzung
10. Allgemeine Hochschulforschungsmittel
11. Nicht zielorientierte Forschung
12. Sonstige zivile Forschung
13. Verteidigung
Ausgaben insgesamt
14
15
297
15
83
76
1
110
.
16
51
22
33
269
560
20
13
27
112
96
239
3
5
18
168
.
.
23
24
558
23
202
735
13
457
.
39
24
570
6
152
664
-
302
.
42
148
410
27
176
321
47
142
.
321
76
1 999
54
662
838
70
1 045
.
63
133
592
16
24
98
23
238
.
169
33
741
4
231
1 437
-
587
.
273
340
66
5
1 423
463
212
7
1 189
6 274
2 712
17
1 308
16 308
179
31
1
3
391
895
307
52
1 264
4 187
2 345
2 942
343
2 960
13 092
63
104
329
2 875
755
59
6 756
.
.
.
.
28
2001 endgültiges Soll 3)
1. Erforschung und Nutzung der
irdischen Umwelt
2. Infrastrukturmaßnahmen und
Raumgesamtplanung
3. Umweltschutz
4. Schutz und Förderung der
menschlichen Gesundheit
5. Erzeugung, Verteilung und
rationelle Nutzung der Energie
6. Landwirtschaftliche Produktivität und Technologie
7. Industrielle Produktivität und
Technologie
8. Gesellschaftliche Strukturen
und Beziehungen
9. Weltraumforschung und
-nutzung
10. Allgemeine Hochschulforschungsmittel
11. Nicht zielorientierte Forschung
12. Sonstige zivile Forschung
13. Verteidigung
Ausgaben insgesamt
12
.
298
12
.
112
11
158
.
11
39
.
.
283
532
10
17
.
.
93
421
10
6
35
192
.
.
20
.
681
29
.
843
15
590
.
40
.
577
5
.
572
-
307
.
36
.
409
23
.
308
88
152
.
395
.
2 052
34
.
916
58
1 249
.
78
.
767
24
.
118
15
369
.
170
.
794
1
.
1 427
-
616
.
281
349
60
3
1 498
.
.
.
.
.
6 620
2 741
9
1 214
16 978
191
41
3
2
392
.
.
.
.
.
3 144
2 887
336
3 385
14 561
69
104
378
3 693
739
340
8 441
.
.
.
.
36
1) Entsprechend der Systematik zur Analyse und zum Vergleich der wissenschaftlichen Programme
und Haushalte (NABS 1992).
Quelle: Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften (Eurostat)
376
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
6.2 noch: Staatlich finanzierte FuE-Ausgaben in den Staaten der Europäischen Union nach
Forschungszielen - Mill. € - Haushaltssoll EUR 122) Euro- Forschungsziel1)
Nieder- Öster- Portu- FinnSchwe- Großbri- EU 15
lande reich
gal
land
den
tannien
päiu. Nordsche
irland
Union
2000 endgültiges Soll
24
29
20
21
31
145
881
689
.
87
114
24
25
20
32
27
29
76
26
187
260
892
1 666
607
1 348
.
.
108
30
38
88
25
1 545
3 868
2 274
.
89
5
10
84
108
51
2 105
1 922
.
90
40
100
69
35
420
2 066
1 464
.
386
76
106
360
102
62
6 156
5 917
.
79
26
31
70
106
373
1 872
1 261
.
90
0
2
27
63
255
3 639
3 288
.
1 358
315
135
76
2 951
763
177
0
0
1 197
258
54
31
11
714
330
159
17
1 279
953
215
133
1 873
2 148
1 370
40
3 340
10 194
19 176
9 476
901
9 183
61 909
15 612
7 895
646
5 704
48 655
.
.
.
.
.
1. Erforschung und Nutzung der
irdischen Umwelt
2. Infrastrukturmaßnahmen und
Raumgesamtplanung
3. Umweltschutz
4. Schutz und Förderung der
menschlichen Gesundheit
5. Erzeugung, Verteilung und
rationelle Nutzung der Energie
6. Landwirtschaftliche Produktivität und Technologie
7. Industrielle Produktivität und
Technologie
8. Gesellschaftliche Strukturen
und Beziehungen
9. Weltraumforschung und
-nutzung
10. Allgemeine Hochschulforschungsmittel
11. Nicht zielorientierte Forschung
12. Sonstige zivile Forschung
13. Verteidigung
Ausgaben insgesamt
2001 endgültiges Soll 3)
30
31
14
17
8
163
965
.
.
120
123
25
21
63
37
29
29
81
19
213
289
1 028
1 869
.
.
.
.
98
41
56
87
15
1 572
4 324
.
.
94
9
7
77
64
52
1 984
.
.
100
36
104
75
51
426
2 108
.
.
426
127
80
370
56
63
6 591
.
.
92
28
29
75
180
383
2 318
.
.
77
2
5
29
55
261
3 701
.
.
1 429
334
151
69
3 144
850
193
38
1 400
277
69
29
10
778
350
190
21
1 350
891
345
303
2 068
2 207
1 518
46
3 855
11 047
21 370
10 022
767
10 471
67 555
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
1. Erforschung und Nutzung der
irdischen Umwelt
2. Infrastrukturmaßnahmen und
Raumgesamtplanung
3. Umweltschutz
4. Schutz und Förderung der
menschlichen Gesundheit
5. Erzeugung, Verteilung und
rationelle Nutzung der Energie
6. Landwirtschaftliche Produktivität und Technologie
7. Industrielle Produktivität und
Technologie
8. Gesellschaftliche Strukturen
und Beziehungen
9. Weltraumforschung und
-nutzung
10. Allgemeine Hochschulforschungsmittel
11. Nicht zielorientierte Forschung
12. Sonstige zivile Forschung
13. Verteidigung
Ausgaben insgesamt
2) Eurozone
3) EU 15 von Eurostat geschätzt.
377
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
6.3 Staatlich finanzierte FuE-Ausgaben in den Staaten der Europäischen Union
nach verschiedenen Kriterien - Haushaltssoll Staatlich finanzierte
Ausgaben
1.a) Gesamtausgaben für
FuE in
1)
Millionen ECU/EUR
(jeweilige Preise und
Wechselkurse)
1.b) Ausgaben für zivile FuE
in Millionen ECU/EUR1)
(jeweilige Preise und
Wechselkurse)
2. Durchschnittliche jährliche
Steigerung der Ausgaben
2)
für FuE (%)
Jahr
Belgien
1993
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
990
1 113
1 172
1 215
1 287
1 382
1 423
1 498
1 521
1993
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
988
1 108
1 166
1 208
1 281
1 377
1 418
1 494
1 517
Dänemark
4)
4)
757
976
1 029
1 078
1 141
1 216
1 189
.
.
753
972
1 024
1 073
1 135
1 210
1 182
.
.
Deutschland
4)
4)
16 206
16 885
16 860
15 940
15 909
16 322
16 308
16 978
17 146
14 826
15 356
15 182
14 414
14 516
14 963
15 000
15 764
16 232
Griechenland
3)
4)
3)
4)
160
259
293
324
312
366
391
392
392
157
255
289
320
308
362
388
391
388
Spanien
4)
4)
Frankreich
2 052
2 169
2 273
2 449
2 935
3 328
4 187
.
.
13 482
13 262
13 239
12 456
12 623
12 892
13 092
14 561
15 609
1 792
1 942
2 026
1 969
2 085
2 472
2 923
.
.
8 991
9 286
9 302
9 319
9 672
9 960
10 132
11 176
11 825
Irland
3)
4)
3)
4)
Italien
137
162
188
206
209
249
329
378
.
5 845
5 153
5 644
6 244
6 114
6 079
6 756
8 441
.
137
162
188
206
209
249
329
378
.
5 347
4 690
5 471
5 969
5 951
6 003
6 697
8 101
.
+5,7
(+4,6)
+1,7
+9,9
(+6,8)
+0,9
+12,5
+1,8
- Ausgaben für zivile FuE
+5,7
(+4,6)
+2,1
+10,0
(+4,8)
+2,7
+12,5
+2,3
15,2
24,4
27,4
30,1
28,8
33,6
35,8
35,9
52,5
55,3
57,9
62,2
74,4
84,0
104,9
.
228,5
223,2
222,0
208,2
210,2
213,8
216,1
239,0
38,3
45,0
51,8
56,3
56,3
66,3
86,6
98,2
102,5
89,9
98,3
108,6
106,2
105,5
117,0
145,7
0,48
0,49
0,47
0,49
0,56
0,59
0,69
.
.
1,24
1,12
1,08
1,00
0,97
0,95
0,98
0,99
1,04
0,32
0,32
0,33
0,29
0,27
0,28
0,31
0,33
.
0,69
0,61
0,58
0,61
0,57
0,55
0,66
0,69
.
3. Gesamtausgaben für
FuE je
Einwohner in ECU/EUR
(jeweilige Preise und
Wechselkurse)
1993
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
98,2
109,8
115,4
119,4
126,1
135,2
138,9
145,7
146,0
186,6
195,6
204,0
215,2
228,6
222,7
.
199,6
206,8
205,9
194,3
193,9
198,8
198,4
206,2
4. Anteil der Gesamtausgaben für FuE
am Bruttoinlandsprodukt (%)6)
1993
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
0,54
0,53
0,55
0,56
0,57
0,59
0,57
0,58
0,58
0,64
0,71
0,71
0,72
0,74
0,75
0,68
.
.
0,97
0,90
0,90
0,86
0,83
0,83
0,80
0,82
0,81
1991
bis
2001
+4,0
4)
4)
+4,4
4)
4)
+3,3
3)
4)
4)
0,20
0,29
0,30
0,30
0,29
0,31
0,34
0,30
0,28
5)
4)
4)
+10,5
+6,6
4)
+3,4
1) Bis 1998 ECU = Europäische Rechnungseinheit; durchschnittlicher Wechselkurs 1998: 1 ECU = 1,97 DM, ab 1999 €
2) Nach Umrechnung in ECU bzw. € errechnet.
3) Zeitreihenbruch.
Quelle: Eurostat, OECD und Berechnungen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
378
4)
1991
bis
(2000)
2001
- Gesamtausgaben -
5. Durchschnittliche jährliche
Steigerung des Brutto6)
inlandsprodukts (%)
4)
3)
4)
4)
+11,8
5)
+5,1
4)
4)
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
6.3 noch: Staatlich finanzierte FuE-Ausgaben in den Staaten der Europäischen Union
nach verschiedenen Kriterien - Haushaltssoll Luxemburg
Niederlande
.
.
.
.
.
.
28
36
46
.
.
.
.
.
.
28
36
46
4)
4)
2 207
2 402
2 497
2 624
2 795
2 982
2 951
3 144
3 391
2 129
2 324
2 417
2 540
2 700
2 910
2 875
3 075
3 334
Österreich
4)
4)
1 049
1 201
1 151
1 128
1 183
1 208
1 197
1 400
1 283
1 049
1 201
1 151
1 128
1 208
1 281
1 197
1 400
1 283
Portugal Finnland
4)
4)
355
372
446
481
538
644
714
778
898
354
367
441
475
531
633
703
768
891
4)
4)
782
969
958
1 197
1 242
1 275
1 279
1 350
1 392
766
949
938
1 179
1 225
1 258
1 262
1 329
1 370
Schweden
4)
4)
2 058
2 098
2 299
.
1 722
1 725
1 873
2 068
2 221
1 574
1 660
1 819
.
1 597
1 598
1 739
1 766
1 817
3)5)
5)
4)
3)5)
5)
4)
Großbritan- Euronien und
Zone
Nordirland
EUR 15
6 906
6 726
7 077
8 511
8 437
9 374
10 194
11 047
.
43 266
43 946
44 720
44 265
45 171
46 800
48 655
53 107
.
3 971
4 300
4 443
5 172
5 334
5 811
6 854
7 193
.
36 537
37 641
38 572
38 726
39 686
41 469
42 951
46 800
.
5)
4)5)
5)
4)5)
Europäische
Union
52 987
53 747
55 126
55 878
56 472
59 115
61 909
67 555
69 163
42 835
44 572
45 859
46 573
47 751
50 087
52 726
57 084
58 502
5)
5)
5)
5)
5)
5)
5)
5)
5)
5)
Jahr
2 047
2 298
2 591
2 664
2 552
2 441
.
.
.
3)
2 047
2 298
2 591
2 664
2 552
2 441
.
.
.
3)
4)
4)
1993
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
1993
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
1991
bis
(2000)
2001
.
+4,5
+5,2
+12,0
+3,6
-1,7
+4,5
+2,3
+2,5
.
.
+4,7
+5,2
+11,9
+3,6
-0,1
+6,1
+3,0
+3,3
.
.
.
.
.
.
.
62,9
81,7
144,3
155,4
160,8
168,1
178,0
188,6
185,4
196,0
131,3
149,2
142,8
139,7
146,4
149,3
147,6
172,2
35,6
37,1
44,4
47,7
53,1
63,3
69,8
75,5
154,4
189,7
186,9
232,9
241,0
246,9
247,1
260,1
236,0
237,7
260,0
.
194,6
194,7
211,1
232,5
119,7
116,0
121,9
146,2
144,6
160,1
173,8
187,9
144,6
146,0
148,1
146,2
148,9
153,9
159,4
173,2
142,9
144,1
147,4
149,0
150,2
156,8
163,7
177,9
.
.
.
.
.
.
.
.
.
0,79
0,76
0,77
0,79
0,79
0,80
0,74
0,79
0,76
0,66
0,67
0,63
0,62
0,64
0,65
0,63
0,66
0,59
0,48
0,45
0,51
0,51
0,54
0,60
0,62
0,63
0,70
1,06
0,98
0,95
1,11
1,08
1,06
0,98
1,00
1,00
1,25
1,14
1,11
.
0,81
0,76
0,75
0,88
.
0,84
0,78
0,76
0,73
0,66
0,69
0,69
0,69
.
0,88
0,82
0,80
0,77
0,76
0,75
0,77
0,78
.
.
+5,3
4)
4)
+4,0
4)
4)
+7,7
4)
4)
+4,9
4)
4)
3)
3)
3)
3)5)
5)
4)
4)
+3,9
+5,4
4)
.
5)
5)
5)
5)
5)
5)
0,88
0,82
0,80
0,77
0,74
0,74
0,75
0,77
.
.
5)
5)
5)
5)
5)
5)
5)
5)
-
1993
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
-
1993
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
-
1991
bis
2001
4) Vorläufig.
5) Schätzung von Eurostat bzw. OECD bzw. nationale Schätzung.
6) Berechnungsbasis: Euro bzw. nationale Währungen in jeweiligen Preisen.
379
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
6.4 FuE-Personal in ausgewählten OECD-Staaten nach Personalgruppen und Sektoren
- Vollzeitäquivalent Jahr1) Forscher
Staat
Technisches FuE-Personal
davon tätig im
Personal
insgesamt
Wirtschafts- Hochschul- Staats- und
PNP-Sektor2)
und Sonstige
sektor
sektor
Anzahl
je 1.000
Anteil in Prozent
Erwerbspersonen
Deutschland
1995
1997
1999
2000
2001
231 128
235 793
254 691
257 874
264 384
228 010
224 618
224 908
226 752
227 781
459 138
460 411
479 599
484 734
480 606
11,7
11,6
12,1
12,3
12,1
61,7
62,2
63,9
64,5
63,9
21,9
21,9
21,2
20,8
21,1
16,4
15,9
14,9
14,7
15,0
Belgien
1995
1997
1999
2000
2001
23 491
25 579
30 211
30 331
32 237
16 355
18 641
19 258
22 533
23 712
39 846
44 220
49 466
52 864
55 949
9,2
10,2
11,3
12,1
12,6
61,1
63,7
62,4
62,4
63,4
32,7
30,4
30,2
30,0
29,0
6,2
5,9
7,4
7,6
7,6
Dänemark
1995
1997
1999
2000
2001
15 954
17 511
18 944
.
19 453
14 259
16 676
17 508
.
20 440
30 213
34 187
36 452
.
39 893
10,8
12,0
12,7
.
13,9
56,9
58,6
59,9
.
64,8
23,9
23,8
22,0
.
20,5
19,2
17,6
18,1
.
14,7
Finnland
1995
1997
1999
2000
2001
16 863
26 483
32 676
34 847
36 889
16 771
14 773
17 928
17 757
16 535
33 634
41 256
50 604
52 604
53 424
13,4
16,4
19,6
20,2
20,3
52,9
54,1
55,0
55,9
56,3
27,2
28,7
29,3
29,4
29,2
19,9
17,2
15,7
14,7
14,5
Frankreich
1995
1997
1999
2000
2001
151 249
154 742
160 424
172 070
177 372
167 135
151 436
154 028
155 396
156 146
318 384
306 178
314 452
327 466
333 518
12,5
11,8
11,9
12,3
12,4
50,9
54,3
54,6
54,3
55,6
25,3
26,1
26,5
27,5
27,6
23,8
19,6
18,9
18,2
16,8
Griechenland
1995
1997
1999
2000
2001
9 705
10 964
14 748
.
.
7 866
9 194
11 634
.
.
17 571
20 158
26 382
.
.
4,1
4,7
5,9
.
.
17,6
16,3
17,3
.
.
53,6
61,0
65,6
.
.
28,8
22,7
17,1
.
.
Groß1995
britannien
1997
und Nordirland 1999
2000
2001
145 673
145 641
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
Irland
1995
1997
1999
2000
2001
5 764
7 047
7 877
8 516
.
3 898
3 779
4 052
4 245
.
9 662
10 826
11 929
12 761
.
6,6
7,0
7,1
7,3
.
63,7
64,4
69,8
68,4
.
23,7
24,6
22,8
20,4
.
12,6
11,0
7,4
11,2
.
Italien
1995
1997
1999
2000
2001
75 536
65 694
65 098
66 110
.
66 253
.
77 408
83 956
.
141 789
.
142 506
150 066
.
6,2
.
6,1
6,3
.
42,5
.
41,9
42,6
.
34,2
.
36,5
36,5
.
23,3
.
21,6
20,9
.
380
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
6.4 noch: FuE-Personal in ausgewählten OECD-Staaten nach Personalgruppen und Sektoren
- Vollzeitäquivalent Jahr1)
Forscher
Technisches FuE-Personal
davon tätig im
Staat
Personal
insgesamt
Wirtschafts- Hochschul- Staats- und
PNP-Sektor2)
und Sonstige
sektor
sektor
Anzahl
je 1.000
Anteil in Prozent
Erwerbspersonen
Niederlande
1995
1997
1999
2000
2001
34 038
38 055
40 390
41 896
45 328
10,7
10,9
10,9
11,0
11,0
47,3
50,5
52,1
53,7
53,9
31,4
29,1
27,7
30,2
30,1
21,3
20,4
20,2
16,1
16,0
Österreich3)
1995
1997
1999
2000
2001
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
Portugal
1995
1997
1999
2000
2001
11 599
13 642
15 752
16 738
17 724
3 866
4 393
5 054
5 100
5 148
15 465
18 035
20 806
21 888
22 970
3,3
3,7
4,0
4,2
4,3
12,4
11,0
15,7
16,3
16,9
41,9
46,8
44,2
44,2
44,3
45,7
42,2
40,1
39,5
38,8
Schweden3)
1995
1997
1999
2000
2001
33 665
36 878
39 921
.
45 995
28 970
28 617
26 753
.
26 195
62 635
65 495
66 674
.
72 190
14,3
15,0
15,2
.
16,2
66,5
67,0
66,2
.
68,5
27,6
27,8
28,8
.
27,5
5,9
5,2
5,0
.
4,0
Spanien
1995
1997
1999
2000
2001
47 342
53 883
61 568
76 670
80 081
32 646
33 267
40 669
43 948
45 669
79 988
87 150
102 237
120 618
125 750
4,9
5,2
5,9
6,7
7,0
34,5
34,4
37,5
39,0
37,0
42,9
42,3
39,7
41,0
43,4
22,6
23,3
22,8
20,0
19,6
Japan4)
1995
1997
1999
2000
2001
673 421
625 442
658 910
647 572
675 898
274 667
268 561
260 222
249 275
216 159
948 088
894 003
919 132
896 847
892 057
14,2
13,2
13,6
13,3
13,2
60,5
65,6
65,8
64,9
63,0
30,6
24,9
24,8
25,4
28,0
8,9
9,5
9,4
9,7
9,0
Kanada
1995
1997
1999
2000
2001
88 330
93 440
90 810
.
.
56 900
52 750
49 630
.
.
145 230
146 190
140 440
.
.
9,8
9,6
8,9
.
.
56,7
56,2
55,2
.
.
29,2
30,7
31,4
.
.
14,1
13,1
13,4
.
.
USA
1995
1997
1999
2000
2001
1 035 995
1 159 908
1 261 227
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
45 218
45 912
46 383
46 377
44 336
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
79 256
83 967
86 773
88 504
89 664
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
1) Werte sind teilweise vorläufig oder geschätzt bzw. in der Vergleichbarkeit mit den Vorjahren eingechränkt
(siehe Originalveröffentlichung "Main Science and Technologie Indicators 2003/2").
2) Private Organisationen ohne Erwerbszweck (PNP).
3) Unterschätzt.
4) Bis 1995 FuE-Personal überschätzt (Verwendung von Personendaten statt Vollzeitäquivalenten).
Quelle: OECD (Main Science and Technologie Indicators 2003/2) und Berechnungen des Bundesministeriums
für Bildung und Forschung.
381
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
Definitionen
Bevölkerung
Der Feststellung der Einwohnerzahl lag bisher der Wohnbevölkerungsbegriff zugrunde. Danach gehörten Personen mit nur einer Wohnung zur Wohnbevölkerung der Gemeinde, in der sich diese Wohnung befand. Personen mit
mehr als einer Wohnung oder Unterkunft wurden der Wohnbevölkerung derjenigen Gemeinden zugeordnet, von
der aus sie ihrer Arbeit oder Ausbildung nachgingen. Soweit sie weder berufstätig waren noch sich in Ausbildung
befanden, war die Wohnung oder Unterkunft maßgebend, in der sie sich überwiegend aufhielten.
Mit der Einführung neuer Meldegesetze in fast allen Bundesländern haben die Statistischen Landesämter im April
1983 die Fortschreibung ihrer Einwohnerzahlen überwiegend auf den neuen Begriff der Bevölkerung am Ort der
alleinigen bzw. der Hauptwohnung umgestellt
Hauptwohnung ist die vorwiegend benutzte Wohnung des Einwohners. Hauptwohnung eines verheirateten Einwohners, der nicht dauernd getrennt von seiner Familie lebt, ist die vorwiegend benutzte Wohnung der Familie. In
Zweifelsfällen ist die vorwiegend benutzte Wohnung dort, wo der Schwerpunkt der Lebensbeziehungen des Einwohners liegt.
Die ab April 1983 festgestellten Einwohnerzahlen entsprechen somit - insbesondere wegen der Zuordnung von
verheirateten, nicht dauernd von ihrer Familie getrennt lebenden Personen mit mehreren Wohnungen im Bundesgebiet - nicht mehr voll dem bisherigen Wohnbevölkerungsbegriff. Aus diesem Grund ist die Bezeichnung "Wohnbevölkerung" generell durch "Bevölkerung" ersetzt worden.
Zur Bevölkerung zählen auch die im Bundesgebiet gemeldeten Ausländer einschließlich der Staatenlosen.
Nicht zur Bevölkerung gehören hingegen die Angehörigen der ausländischen Stationierungsstreitkräfte sowie der
ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen mit ihren Familienangehörigen.
Bevölkerungsprognose
Bei den im Folgenden dargestellten Tabellen mit Angaben über die Bevölkerungsentwicklung im vereinten
Deutschland werden die Berechnungen für die Variante 5 (Entwicklung der deutschen und ausländischen Bevölkerung) dargestellt, bei der eine mittlere Lebenserwartung und ein mittleres Wanderungssaldo zugrunde gelegt sind.
Bei diesen Modellrechnungen, die vom Statistischen Bundesamt (Zehnte koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung) durchgeführt wurden, war die Bevölkerung vom 31. Dezember 2001 die Berechnungsbasis. Hinsichtlich der
dabei zugrunde gelegten Annahmen bezüglich der Sterblichkeit, der Wanderungen sowie der Einbürgerungen,
wird auf die Beschreibungen in der einschlägigen Fachliteratur (Wirtschaft und Statistik, Fachserie 1 Bevölkerung
und Erwerbstätigkeit) verwiesen.
Veröffentlichungen
Statistisches
Bundesamt
Bundesminister
der Finanzen
382
Fachserie 1, Bevölkerung und Erwerbstätigkeit (jährlich)
Fachserie 14, Finanzen und Steuern (jährlich)
Fachserie 17, Preise (jährlich)
Fachserie 18, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (jährlich)
Wirtschaft und Statistik
Finanzberichte (jährlich)
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
Inhaltsverzeichnis:
Bevölkerung
Merkmale zur Bevölkerungsentwicklung
Tabellen
1.1; 5.4
Ausgewählte Altersgruppen
1.2 – 1.4
nach Altersjahren und Geschlecht
1.5 – 1.9
Prognose nach Altersjahren und Geschlecht
nach Erwerbstätigkeit und Geschlecht
1.10
2.1 – 2.2
nach Erwerbstätigkeit und Stellung im Beruf
2.3
nach Erwerbstätigkeit und Wirtschaftsbereichen
2.4
Erwerbspersonen
nach allgemeinbildendem Schulabschluss und Altersgruppen
nach beruflichem Ausbildungsabschluss und Altersgruppen
nach Altersgruppen und Geschlecht sowie Erwerbsquoten
Arbeitslose
nach allgemeinbildendem Schulabschluss und Altersgruppen
nach beruflichem Ausbildungsabschluss und Altersgruppen
nach Berufsausbildung und Geschlecht
2.5 – 2.6
2.7 – 2.8
2.5 – 2.8
2.5 – 2.6
2.7 – 2.8; 2.9
3.1 – 3.3
unter 25 Jahren nach Berufsausbildung, Altersgruppen
und Geschlecht
nach Berufsausbildung und Altersgruppen
3.5 – 3.7
nach Berufsausbildung und Dauer der Arbeitslosigkeit
3.8 – 3.10
nach Berufsbereichen und Dauer der Arbeitslosigkeit
3.11 – 3.13
mit Hochschulausbildung nach Fächergruppen
3.14 – 3.16
Qualifikationsspezifische Arbeitslose
3.2
3.4
Bruttonationaleinkommen
Volkseinkommen und Einkommen der privaten Haushalte
4
Öffentliche Ausgaben
nach Aufgabenbereichen
6
Bruttoinlandsprodukt
nach Verwendung
5.1
nach Ländern
5.4
Bruttoinlandsprodukt
5.2
Lohn- und Preisindizes
Inlandsprodukt und National- Wertschöpfung
einkommen
5.3
383
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
Jahr
1.1 Ausgewählte Merkmale zur Bevölkerungsentwicklung
LebendGeburEheLebendGeburgeborene
tenschliegeborene
tenüberßungen
überschuss
schuss
Tausend
je Tausend Einwohner
Eheschließungen
1960
1965
1970
1975
1980
1985
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
Früheres Bundesgebiet
968,6
1044,3
810,8
600,5
620,7
586,2
642,0
677,3
681,5
727,2
722,3
720,8
717,9
690,9
681,4
+325,7
+366,7
+76,0
-148,7
-93,5
-118,1
-45,4
-10,3
-16,2
+13,9
+13,4
+25,5
+6,3
-12,4
-25,1
521,4
492,1
444,5
386,7
362,4
364,7
382,6
397,7
397,6
414,5
403,8
405,2
393,4
387,7
376,2
17,4
17,7
13,4
9,7
10,1
9,6
10,5
11,0
11,0
11,5
11,3
11,1
11,0
10,5
10,3
+5,9
+6,2
+1,3
-2,4
-1,5
-1,9
-0,7
-0,2
-0,3
+0,2
+0,2
+0,4
+0,1
-0,2
-0,4
9,4
8,3
7,3
6,3
5,9
6,0
6,3
6,5
6,4
6,6
6,3
6,2
6,0
5,9
5,7
1960
1965
1970
1975
1980
1985
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
Neue Länder
293,0
281,1
236,9
181,8
245,1
227,6
226,0
215,7
198,9
178,5
107,8
88,3
80,5
78,7
83,8
+59,2
+50,8
-3,9
-58,6
+6,9
+2,3
+12,1
+2,6
-6,8
-29,6
-94,7
-101,9
-105,1
-102,7
-94,2
167,6
129,0
130,7
142,1
134,2
131,5
141,3
137,2
131,0
101,9
50,5
48,2
49,3
52,4
54,2
17,0
16,5
13,9
10,8
14,6
13,7
13,6
12,9
12,0
11,1
6,8
5,6
5,1
5,1
5,4
+3,4
+3,0
-0,2
-3,5
+0,4
+0,1
+0,7
+0,2
-0,4
-1,8
-5,9
-6,5
-6,7
-6,6
-6,1
9,7
7,6
7,7
8,4
8,0
7,9
8,5
8,2
7,9
6,3
3,2
3,1
3,1
3,4
3,5
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Deutschland
905,7
830,0
809,1
798,4
769,6
765,2
796,0
812,2
785,0
770,7
767,0
734,5
724,7
-15,8
-81,2
-76,4
-98,8
-115,1
-119,4
-86,8
-48,2
-67,3
-75,6
-71,8
-94,1
-120,4
516,4
454,3
453,4
442,6
440,1
430,4
427,3
422,8
417,4
430,7
418,6
389,6
388,3
11,4
10,4
10,0
9,8
9,5
9,4
9,7
9,9
9,6
9,4
9,3
8,8
7,7
-0,2
-1,0
-0,9
-1,2
-1,4
-1,5
-1,1
-0,6
-0,8
-0,9
-0,9
-1,5
-3,0
6,5
5,7
5,6
5,5
5,4
5,3
5,2
5,2
5,1
5,2
5,1
4,7
6,1
Quelle: Statistisches Bundesamt
384
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
1.2 Ausgewählte Altersgruppen der Bevölkerung in Tausend
Jahr
3- bis unter
6- bis unter
10- bis unter
6jährige
10jährige
16jährige
InsdarInsdarInsdargeunter
geunter
geunter
samt
Aussamt
Aussamt
Ausländer
länder
länder
1960
1965
1970
1975
1976
1977
1978
1979
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
Früheres Bundesgebiet
2408
110
2915
130
3028
190
2259
254
2075
268
1908
274
1806
273
1788
272
1769
263
1760
253
1737
238
1762
228
1792
213
1832
211
1821
204
1787
187
1792
187
1879
196
1981
236
2099
268
2171
298
2242
314
2251
316
1990
1991
1992
1993
1994
Neue Länder
640
624
603
566
473
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Deutschland
2621
2723
2774
2809
2725
2636
2509
2426
2363
2356
2388
2411
2391
16- bis unter
19jährige
Insdargeunter
samt
Ausländer
19- bis unter
26jährige
Insdargeunter
samt
Ausländer
3050
3495
3968
3886
3649
3413
3143
2876
2696
2513
2405
2344
2291
2289
2321
2358
2436
2524
2566
2593
2657
2738
2846
130
150
210
247
254
273
302
336
371
373
354
321
279
272
277
267
276
286
306
319
340
361
381
4116
4718
5165
6097
6163
6173
6151
6041
5823
5570
5206
4795
4392
4062
3856
3642
3566
3611
3712
3820
3916
3991
4055
110
150
190
288
302
323
355
404
457
495
503
507
490
493
501
431
423
428
496
522
544
551
549
2317
2307
2378
2740
2823
2927
3000
3096
3190
3231
3210
3136
3049
2912
2716
2524
2317
2155
2025
1955
1969
1963
1971
110
110
130
134
138
144
156
179
227
248
248
233
222
224
241
222
203
189
285
305
320
316
306
6389
5797
5360
5953
5976
6075
6217
6429
6657
6855
7014
7164
7297
7407
7468
7378
7348
7293
7200
6975
6679
6304
5898
480
480
490
560
503
490
488
529
580
594
572
563
571
603
638
565
563
559
785
879
1008
1055
1042
2
3
5
7
8
877
862
847
843
834
4
4
7
9
10
1222
1262
1300
1308
1306
4
6
10
13
14
518
487
498
541
588
2
2
5
6
7
1561
1442
1368
1309
1258
28
26
38
45
46
238
271
303
321
324
331
330
317
297
293
282
275
266
3443
3455
3504
3581
3680
3753
3797
3723
3587
3469
3300
3215
3187
310
323
347
371
391
413
430
423
407
401
378
361
351
4934
5082
5216
5299
5361
5422
5457
5496
5540
5598
5665
5649
5565
500
528
554
563
563
568
570
557
543
552
552
555
555
2543
2442
2467
2504
2559
2607
2688
2750
2801
2782
2760
2745
2780
287
307
325
323
313
313
318
314
302
286
271
267
268
8761
8417
8047
7613
7157
6821
6577
6370
6297
6389
6491
6638
6721
813
905
1046
1100
1087
1093
1073
1025
981
958
936
944
934
Quelle: Statistisches Bundesamt.
385
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
1.3 Ausgewählte Altersgruppen der männlichen Bevökerung
in Tausend
Jahr
3- bis unter
6- bis unter
10- bis unter
6jährige
10jährige
16jährige
InsdarInsdarInsdargeunter
geunter
geunter
samt
Aussamt
Aussamt
Ausländer
länder
länder
1960
1965
1970
1975
1976
1977
1978
1979
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
Früheres Bundesgebiet
1236
60
1492
70
1552
100
1157
131
1061
136
973
138
922
138
914
137
906
135
903
130
890
122
902
116
917
110
938
107
933
104
917
96
919
96
964
100
1017
122
1078
138
1114
153
1150
161
1155
162
1990
1991
1992
1993
1994
Neue Länder
328
320
310
291
243
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Deutschland
1345
1398
1424
1441
1397
1352
1287
1245
1213
1210
1226
1238
1227
16- bis unter
19jährige
Insdargeunter
samt
Ausländer
19- bis unter
26jährige
Insdargeunter
samt
Ausländer
1563
1793
2032
1991
1868
1746
1606
1469
1376
1282
1226
1196
1171
1169
1187
1209
1249
1295
1317
1331
1363
1406
1461
70
80
110
128
131
139
153
170
187
187
177
160
140
136
140
138
143
148
158
165
176
187
197
2103
2417
2650
3123
3156
3160
3150
3098
2989
2859
2668
2455
2243
2073
1967
1869
1832
1855
1907
1961
2011
2049
2081
60
80
100
149
155
165
183
212
243
262
263
261
248
247
251
224
220
223
259
272
283
287
285
1180
1187
1217
1408
1448
1500
1537
1591
1646
1668
1654
1614
1567
1495
1394
1294
1189
1106
1040
1003
1013
1010
1013
60
60
70
70
71
75
82
99
129
141
138
128
122
121
129
117
107
100
150
160
170
168
161
3271
3008
2750
3013
3029
3091
3178
3307
3442
3543
3616
3755
3756
3814
3847
3782
3764
3739
3702
3583
3436
3233
3010
250
250
250
196
186
189
206
240
277
279
269
264
315
335
356
310
309
307
417
468
546
565
546
1
2
3
3
4
449
442
434
432
428
2
2
4
5
5
627
647
666
670
669
2
3
5
7
7
266
251
257
280
304
1
1
3
4
4
794
740
714
692
670
17
16
26
31
31
123
140
156
165
166
170
170
163
152
150
144
141
136
1766
1773
1797
1838
1889
1926
1950
1910
1839
1779
1693
1649
1636
160
167
179
192
202
213
221
218
209
206
194
184
179
2534
2608
2677
2719
2751
2782
2800
2822
2844
2873
2908
2900
2856
261
275
288
293
292
296
297
289
282
285
285
286
286
1306
1254
1270
1290
1317
1342
1382
1412
1439
1429
1418
1410
1427
151
161
173
172
166
165
168
166
161
151
142
141
140
4496
4323
4150
3925
3680
3503
3371
3259
3219
3262
3307
3379
3418
434
484
572
596
577
576
560
529
506
491
474
476
467
Quelle: Statistisches Bundesamt.
386
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
1.4 Ausgewählte Altersgruppen der weiblichen Bevölkerung
in Tausend
Jahr
3- bis unter
6- bis unter
10- bis unter
6jährige
10jährige
16jährige
InsdarInsdarInsdargeunter
geunter
geunter
samt
Aussamt
Aussamt
Ausländer
länder
länder
1960
1965
1970
1975
1976
1977
1978
1979
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
Früheres Bundesgebiet
1173
50
1422
60
1475
90
1101
122
1013
131
934
135
884
135
874
134
862
128
857
123
846
116
860
111
875
105
894
103
888
100
869
91
873
91
916
96
964
114
1021
130
1057
145
1092
153
1097
154
1990
1991
1992
1993
1994
Neue Länder
312
304
293
276
231
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Deutschland
1276
1325
1350
1368
1327
1284
1222
1181
1150
1146
1163
1174
1164
16- bis unter
19jährige.
Insdargeunter
samt
Ausländer
19- bis unter
26jährige
Insdargeunter
samt
Ausländer
1487
1702
1935
1895
1780
1666
1536
1407
1319
1230
1178
1147
1120
1120
1134
1148
1187
1230
1249
1262
1294
1332
1385
60
70
100
118
122
132
148
166
183
184
176
161
140
136
137
129
133
138
148
154
164
174
184
2014
2301
2514
2972
3006
3012
3000
2942
2833
2710
2538
2340
2149
1989
1889
1773
1734
1756
1805
1859
1905
1942
1974
50
70
90
139
146
157
171
190
213
231
239
245
242
246
250
207
203
205
237
250
261
264
264
1137
1120
1161
1331
1374
1426
1462
1504
1543
1562
1525
1522
1484
1417
1322
1229
1129
1049
985
952
956
953
958
50
50
60
64
66
68
73
80
96
106
109
104
101
103
112
105
96
89
135
145
150
148
144
3118
2788
2610
2940
2947
2984
3039
3122
3215
3312
3398
3542
3542
3593
3621
3596
3584
3554
3498
3392
3243
3071
2888
230
230
240
248
224
206
197
198
206
216
216
217
256
268
262
255
254
252
368
411
462
490
496
1
1
2
3
4
428
420
413
411
406
2
2
3
5
5
595
615
633
637
637
2
3
4
6
7
252
236
240
261
284
1
1
2
3
3
767
702
653
617
588
11
10
12
14
15
115
131
147
156
158
161
160
154
145
143
137
134
130
1677
1682
1707
1743
1791
1827
1848
1813
1747
1689
1607
1566
1551
150
156
167
179
189
200
208
205
198
195
184
176
172
2400
2474
2538
2580
2611
2640
2656
2674
2695
2725
2757
2749
2709
239
253
265
270
271
273
273
267
261
266
267
269
270
1237
1188
1197
1214
1242
1265
1306
1338
1362
1353
1342
1335
1353
136
146
152
151
147
147
150
148
142
134
129
126
127
4265
4094
3897
3687
3477
3318
3206
3111
3078
3128
3184
3259
3303
379
421
474
504
511
517
513
495
475
466
462
468
467
387
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
1.5 Bevölkerung nach Altersjahren im früheren Bundesgebiet in Tausend
Alter
Bevölkerung am Jahresende
19951)
von...
1960
1965
1970
1975
1980
1985
1990
bis
Insgesamt
unter...
Jahre
Deutsche und Ausländer
01
12
23
34
45
56
67
78
89
9 - 10
10 - 11
11 - 12
12 - 13
13 - 14
14 - 15
15 - 16
16 - 17
17 - 18
18 - 19
19 - 20
20 - 21
21 - 22
22 - 23
23 - 24
24 - 25
25 - 26
26 - 27
27 - 28
28 - 29
29 - 30
30 - 65
65 Insges.
942
922
875
866
832
797
797
777
783
777
786
792
754
708
657
563
764
789
778
958
1046
1044
982
920
906
880
834
681
696
717
25624
5711
55958
1) Einschließlich Berlin-Ost
388
1021
1039
1027
990
983
942
925
877
862
831
797
796
773
781
775
796
802
770
736
693
596
804
827
811
993
1073
1060
999
942
937
25904
7135
59297
785
876
944
985
1013
1015
1036
1024
986
981
948
925
883
867
837
807
815
790
807
803
826
836
800
764
714
618
812
832
820
994
26867
7991
61001
588
605
618
687
770
802
897
961
999
1029
1032
1054
1041
1003
998
968
944
905
892
869
839
849
830
850
840
875
880
841
794
735
26644
9005
61645
617
581
576
581
598
589
608
622
691
775
809
912
979
1015
1050
1058
1083
1072
1035
1028
1004
977
941
927
906
875
880
850
864
846
26776
9534
61658
584
582
588
611
612
609
572
565
568
584
574
599
617
688
774
811
913
980
1019
1059
1069
1096
1085
1047
1039
1013
984
945
928
903
27878
9127
61020
730
702
712
680
668
633
629
634
652
651
651
613
605
607
623
613
637
654
734
833
894
999
1069
1111
1144
1149
1171
1156
1116
1099
29813
9744
63726
690
703
733
745
760
787
762
775
744
731
695
692
696
715
714
714
677
672
680
703
703
734
760
851
949
1008
1105
1169
1201
1231
32948
10597
67643
1996
703
685
698
728
740
754
775
749
762
731
718
683
680
684
703
704
705
669
667
678
704
703
734
757
845
936
993
1087
1148
1178
32741
10541
66583
1997
711
704
686
698
729
740
754
775
751
764
734
721
685
683
687
707
709
711
677
679
691
714
713
742
763
849
938
994
1086
1146
33131
10618
66688
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
1.5 noch: Bevölkerung nach Altersjahren im früheren Bundesgebiet in Tausend
Bevölkerung am Jahresende
20022)
20012)
1998
1999
2000
InsgeWeibInsgeWeibInsgeWeibInsgeWeibInsgesamt
lich
samt
lich
samt
lich
samt
lich
samt
Deutsche und Ausländer
682
711
702
684
698
728
739
753
775
751
764
734
722
686
684
688
710
714
719
690
693
703
726
723
750
768
851
940
994
1084
33494
10686
66747
332
346
341
333
339
355
360
366
377
366
372
356
351
335
332
335
345
347
352
339
342
349
360
358
372
381
420
462
485
527
16527
6643
34208
665
686
713
705
687
700
730
741
755
779
755
768
738
726
691
689
694
717
723
733
706
708
719
739
734
759
775
857
944
996
33724
10897
66946
323
334
347
343
335
340
355
361
368
379
368
374
358
353
337
335
338
348
354
361
350
351
358
367
364
377
384
423
464
487
16647
6713
34293
656
666
687
714
705
687
700
730
742
757
781
757
771
741
729
694
694
700
726
737
750
721
724
734
751
744
766
781
862
948
33830
11157
67140
320
324
334
347
343
335
341
355
362
368
380
369
375
360
355
339
337
341
354
364
372
360
361
366
373
369
380
387
426
466
16707
6809
34380
609
642
651
671
697
689
671
684
714
726
741
765
741
755
726
714
682
682
692
722
735
746
718
720
727
740
730
750
763
841
32766
11112
65323
296
313
316
326
339
335
327
333
348
354
361
372
362
367
352
348
333
331
338
355
364
372
359
359
362
367
361
372
378
415
16189
6708
33412
594
613
644
653
673
700
691
673
687
717
729
744
768
745
758
730
720
689
692
707
739
751
763
735
734
738
749
738
756
768
32732
11396
65527
Weiblich
Alter
von..
bis
unter...
Jahre
289
0298
1314
2317
3328
4341
5336
6328
7334
8349
9356
10 362
11 373
12 363
13 369
14 354
15 350
16 336
17 337
18 348
19 366
20 374
21 381
22 367
23 366
24 368
25 371
26 365
27 375
28 381
29 16186
30 6817
65 33502 Insges.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
65
2) Ohne Berlin-West.
Quelle: Statistisches Bundesamt.
389
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
1.6 Bevölkerung nach Altersjahren in den neuen Ländern in Tausend
Alter
Bevölkerung am Jahresende
1995 1) 1996
1997
1998
1999
2000
von...
1990
bis
Insgesamt
Insge- Weib- Insge- Weibunter...
samt
lich
samt
lich
Jahre
Deutsche und Ausländer
0- 1
181
1- 2
192
2- 3
206
3- 4
216
4- 5
211
5- 6
215
6- 7
215
7- 8
218
8- 9
223
9 - 10
221
10 - 11
228
11 - 12
219
12 - 13
215
13 - 14
208
14 - 15
181
15 - 16
170
16 - 17
166
17 - 18
167
18 - 19
185
19 - 20
211
20 - 21
209
21 - 22
212
22 - 23
216
23 - 24
224
24 - 25
239
25 - 26
250
26 - 27
261
27 - 28
269
28 - 29
267
29 - 30
267
30 - 65
7798
65 2168
Insges.
16028
76
72
75
83
101
160
172
185
194
190
194
194
197
203
201
207
199
194
185
158
146
142
143
157
182
185
187
193
201
214
7048
2136
14174
93
100
103
107
85
94
101
103
81
86
95
101
84
82
86
95
92
84
82
87
111
93
85
83
176
111
93
85
189
176
111
93
203
189
176
111
212
203
189
176
208
212
203
189
212
208
212
202
212
212
208
211
215
212
212
208
221
215
212
211
218
221
215
212
224
218
220
215
214
223
217
219
208
212
221
214
199
206
209
218
172
197
203
206
159
171
194
200
155
159
169
191
157
155
158
167
174
157
155
157
203
174
157
154
207
202
173
156
211
207
202
172
218
211
207
201
227
218
211
206
7771
7810
7832
7813
2316
2349
2381
2454
15429 15369 15290 15217
1) Ohne Berlin-Ost
Quelle: Statistisches Bundesamt.
390
52
111
50
107
49
103
46
101
42
95
40
86
41
82
45
85
54
93
85
111
92
175
98
188
103
201
102
211
103
207
103
211
104
211
106
213
103
216
104
210
96
213
93
202
89
196
77
188
71
165
70
155
71
152
79
155
93
171
96
200
3856
7768
1563
2537
7780 15120
20011)
20021)
Insge- Weib- Insgesamt
lich
samt
54
98
52
101
50
97
49
94
46
92
42
86
40
78
41
75
45
77
54
85
85
102
91
160
98
172
102
185
101
193
102
190
103
194
103
193
104
194
100
195
100
188
94
189
91
177
87
172
76
164
71
143
70
134
71
132
79
135
93
150
3829
7040
1598
2445
7723 13729
48
49
47
46
45
42
38
36
37
41
50
78
84
90
94
93
94
94
93
93
88
87
81
79
75
66
61
60
62
69
3470
1525
7014
96
98
101
96
94
92
86
78
75
77
84
101
159
172
184
193
190
192
190
190
190
182
183
172
168
160
140
132
131
133
6960
2519
13617
Weiblich
47
48
49
47
46
45
42
38
36
37
41
50
78
83
90
94
92
93
92
90
88
84
84
78
77
73
65
60
60
62
3426
1556
6948
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
1.7 Bevölkerung nach Altersjahren in Deutschland in Tausend
Bevölkerung am Jahresende
1990
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Insgesamt
Insge- Insge- Weibsamt
samt
lich
Deutsche und Ausländer
911
894
918
895
879
847
843
852
875
873
879
832
821
815
804
783
803
820
920
1043
1104
1211
1286
1235
1384
1399
1432
1425
1383
1366
37211
11612
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776
808
828
861
947
934
960
938
921
889
886
893
917
914
922
876
866
865
861
849
876
902
1008
1131
1192
1293
1362
1402
1445
39996
12732
81817
796
771
779
812
832
865
951
938
965
943
926
895
892
899
923
922
929
883
876
877
876
863
889
915
1019
1139
1200
1298
1366
1405
40512
12857
82012
811
798
771
780
813
833
865
951
940
967
946
929
897
895
902
927
927
934
890
885
888
885
872
897
920
1023
1141
1201
1297
1364
40941
12966
82057
785
812
797
771
780
813
832
864
951
940
967
946
930
898
896
903
930
931
940
899
896
898
895
881
904
925
1024
1142
1200
1295
41326
13067
82037
771
789
814
800
773
783
815
834
866
954
943
970
949
933
902
900
909
936
937
951
912
908
910
906
891
912
931
1029
1145
1202
41536
13351
82163
771
773
790
815
800
774
783
815
835
867
955
945
972
952
936
905
904
914
942
947
963
923
920
922
916
899
918
936
1033
1147
41598
13694
82260
374
376
385
397
389
377
381
397
407
423
465
461
473
462
456
441
440
444
458
464
473
453
452
453
450
440
450
459
504
559
20536
8407
42103
2001
Insgesamt
736
772
776
792
817
802
776
785
817
838
870
959
948
976
956
940
911
911
922
956
963
979
939
937
936
929
909
927
943
1039
41613
14066
82440
Weiblich
358
376
377
386
398
390
378
382
398
409
424
466
462
475
464
458
444
442
449
467
473
482
462
460
460
456
444
455
462
507
20548
8555
42166
2002
Insgesamt
719
740
774
778
794
819
803
777
787
819
840
873
961
952
979
959
945
917
918
934
970
976
993
953
949
946
936
916
933
948
41488
14439
82537
Weiblich
Alter
von..
bis
unter...
Jahre
350
0- 1
359
1- 2
377
2- 3
378
3- 4
387
4- 5
399
5- 6
391
6- 7
379
7- 8
383
8- 9
399
9 - 10
410 10 - 11
425 11 - 12
468 12 - 13
464 13 - 14
476 14 - 15
466 15 - 16
460 16 - 17
446 17 - 18
447 18 - 19
457 19 - 20
475 20 - 21
481 21 - 22
489 22 - 23
469 23 - 24
466 24 - 25
465 25 - 26
459 26 - 27
448 27 - 28
458 28 - 29
465 29 - 30
20496 30 - 65
8701 65 42192 Insges.
Quelle: Statistisches Bundesamt
391
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
1.8 Bevölkerung am 31.12.2002 im früheren Bundesgebiet 1)
Alter
Insgesamt
Deutsche
von... bis Insgesamt
Weiblich
Insgesamt
Weiblich
... unter
Jahren
0 1
1 2
2 3
3 4
4 5
5 6
6 7
7 8
8 9
9 - 10
10 - 11
11 - 12
12 - 13
13 - 14
14 - 15
15 - 16
16 - 17
17 - 18
18 - 19
19 - 20
20 - 21
21 - 22
22 - 23
23 - 24
24 - 25
25 - 26
26 - 27
27 - 28
28 - 29
29 - 30
30 - 65
65 Insgesamt
594 394
613 414
644 480
653 079
673 008
699 578
690 562
673 340
686 767
716 582
728 730
743 917
767 893
744 932
758 448
730 200
719 833
688 760
691 852
707 203
739 307
750 894
763 302
734 577
734 450
738 439
748 782
737 674
756 337
768 462
32 732 428
11 395 618
65 527 242
1) Ohne Berlin-West.
Quelle: Statistisches Bundesamt
392
289 091
297 894
313 646
317 347
327 609
340 698
335 934
328 124
334 124
349 003
355 793
362 321
373 461
363 447
369 040
354 308
350 263
335 999
337 365
348 093
366 039
374 347
381 460
367 378
366 057
367 879
371 248
364 988
375 076
380 630
16 186 487
6 817 229
33 502 378
557 337
573 031
599 547
574 940
591 840
615 404
609 272
596 040
607 611
634 858
645 587
661 624
683 355
658 448
671 999
645 982
639 631
609 142
609 977
618 239
637 804
638 730
640 436
605 836
599 320
598 709
602 475
586 231
602 092
613 371
29 399 726
11 010 488
58 939 082
271 125
278 438
291 791
279 245
288 022
299 687
296 228
290 220
295 500
309 029
315 203
322 137
332 419
321 297
327 209
313 675
311 814
297 885
297 969
303 930
314 620
317 164
318 759
302 020
298 132
298 116
299 690
291 299
299 636
304 597
14 634 516
6 634 044
30 355 416
Ausländer
Insgesamt
37 057
40 383
44 933
78 139
81 168
84 174
81 290
77 300
79 156
81 724
83 143
82 293
84 538
86 484
86 449
84 218
80 202
79 618
81 875
88 964
101 503
112 164
122 866
128 741
135 130
139 730
146 307
151 443
154 245
155 091
3 332 702
385 130
6 588 160
Weiblich
17 966
19 456
21 855
38 102
39 587
41 011
39 706
37 904
38 624
39 974
40 590
40 184
41 042
42 150
41 831
40 633
38 449
38 114
39 396
44 163
51 419
57 183
62 701
65 358
67 925
69 763
71 558
73 689
75 440
76 033
1 551 971
183 185
3 146 962
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
1.9 Bevölkerung am 31.12.2002 in den neuen Länder 1)
Alter
Insgesamt
Deutsche
von... bis Insgesamt
Weiblich
Insgesamt
... unter
Jahren
0 1
1 2
2 3
3 4
4 5
5 6
6 7
7 8
8 9
9 - 10
10 - 11
11 - 12
12 - 13
13 - 14
14 - 15
15 - 16
16 - 17
17 - 18
18 - 19
19 - 20
20 - 21
21 - 22
22 - 23
23 - 24
24 - 25
25 - 26
26 - 27
27 - 28
28 - 29
29 - 30
30 - 65
65 Insgesamt
96 204
97 850
100 561
96 413
93 535
91 716
86 056
78 123
74 619
76 920
84 397
101 369
159 423
171 527
184 242
192 986
189 633
192 249
190 262
189 514
189 511
181 766
182 744
172 237
167 667
160 206
140 293
131 654
130 569
133 436
6960 357
2518 974
13617 013
46 923
47 514
49 047
46 724
45 738
44 681
41 909
37 935
36 297
37 335
41 071
49 529
77 632
83 256
89 535
93 785
92 477
92 608
91 692
90 069
88 403
84 436
84 114
78 435
76 777
73 232
64 626
59 835
59 802
61 526
3425 578
1555 948
6948 469
94477
95833
98253
93895
91069
89077
83435
75522
71779
73860
81256
98381
156757
168887
181463
190066
186407
188315
185871
184587
183312
174964
175091
164093
159327
151955
131951
123215
122092
125132
6795192
2506482
13301996
Weiblich
46066
46564
47950
45562
44535
43405
40617
36596
34896
35865
39556
48154
76344
82007
88225
92427
91016
91108
89994
88037
85890
81467
80902
74926
73427
69804
61233
56652
56666
58402
3369431
1549421
6827145
Ausländer
Insgesamt
1 727
2 017
2 308
2 518
2 466
2 639
2 621
2 601
2 840
3 060
3 141
2 988
2 666
2 640
2 779
2 920
3 226
3 934
4 391
4 927
6 199
6 802
7 653
8 144
8 340
8 251
8 342
8 439
8 477
8 304
165 165
12 492
315 017
Weiblich
857
950
1 097
1 162
1 203
1 276
1 292
1 339
1 401
1 470
1 515
1 375
1 288
1 249
1 310
1 358
1 461
1 500
1 698
2 032
2 513
2 969
3 212
3 509
3 350
3 428
3 393
3 183
3 136
3 124
56 147
6 527
121 324
1) Ohne Berlin-Ost.
Quelle: Statistisches Bundesamt.
393
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
1.10 Bevölkerung nach Altersjahren in Tausend
Bevölkerung am Jahresende1)
Alter
von... bis Deutschland
unter...
2002
2003
2004
2005
Jahren
Deutsche und Ausländer Insgesamt
01
12
23
34
45
56
67
78
89
9 - 10
10 - 11
11 - 12
12 - 13
13 - 14
14 - 15
15 - 16
16 - 17
17 - 18
18 - 19
19 - 20
20 - 21
21 - 22
22 - 23
23 - 24
24 - 25
25 - 26
26 - 27
27 - 28
28 - 29
29 - 30
30 - 35
35 - 40
40 - 45
45 - 50
50 - 55
55 - 60
60 - 65
65 Insgesamt
730,8
736,7
774,6
778,4
794,7
819,5
804,8
778,3
787,3
819,7
840,1
872,8
961,2
951,1
978,2
962,6
947,0
918,1
917,5
928,7
966,1
973,4
989,0
949,6
946,9
946,6
938,9
919,8
937,7
953,5
6070,6
7241,5
6776,9
5892,2
5409,7
4441,4
5663,2
14403,2
82522,3
720,0
732,2
739,6
777,5
781,4
797,8
822,6
807,8
781,3
790,3
822,7
843,1
875,8
964,2
954,0
986,4
970,7
955,1
926,1
925,3
941,4
978,8
986,2
1001,8
962,4
959,7
959,4
951,7
932,6
950,5
5670,5
7146,5
6986,4
6022,3
5520,0
4420,9
5477,7
14824,9
82667,6
711,0
721,3
734,9
742,3
780,3
784,2
800,6
825,4
810,6
784,1
793,2
825,5
845,9
878,6
966,9
961,9
994,3
978,5
962,7
933,6
937,9
954,0
991,4
998,8
1014,4
975,1
972,4
972,0
964,3
945,2
5329,7
6979,3
7139,9
6184,5
5581,7
4503,8
5203,5
15302,0
82786,2
2010
704,1
712,0
723,6
737,3
744,8
782,8
786,7
803,0
827,8
813,1
786,6
795,6
828,0
848,4
881,1
974,3
969,3
1001,5
985,5
969,7
945,9
950,2
966,3
1003,7
1011,1
1026,7
987,4
984,7
984,3
976,6
5072,5
6746,7
7225,2
6371,4
5626,0
4858,8
4679,7
15776,7
82869,2
1) Vergleiche auch Ausführungen unter "Definitionen" zur Bevölkerungsprognose
Quelle: Statistisches Bundesamt
394
2015
701,0
699,8
700,6
702,9
707,1
713,7
723,1
734,8
748,6
756,1
794,1
798,0
814,3
839,1
824,3
802,6
816,4
853,5
878,5
915,7
1013,9
1013,9
1051,2
1040,6
1030,2
1006,5
1010,9
1027,0
1064,3
1071,7
5115,1
5124,0
6752,2
7183,4
6282,9
5489,2
4676,1
16588,7
83066,2
2020
704,1
705,4
707,0
708,3
709,2
710,2
710,2
711,1
713,5
717,7
724,3
733,7
745,4
759,1
766,6
809,4
818,0
839,0
868,3
858,1
841,6
860,7
903,0
933,4
976,0
1074,0
1074,0
1111,3
1100,7
1090,3
5333,7
5166,6
5139,7
6716,2
7086,3
6138,2
5293,8
17193,4
83051,5
689,3
695,4
701,4
706,3
710,3
713,2
715,6
717,3
718,6
719,6
720,6
720,6
721,5
723,8
728,0
739,3
753,4
769,8
788,2
800,2
848,3
862,2
888,5
923,2
918,4
902,0
921,1
963,3
993,6
1036,1
5603,6
5385,2
5183,5
5122,0
6632,0
6932,9
5934,9
18219,0
82822,1
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
1.10 noch: Bevölkerung nach Altersjahren in Tausend
Bevölkerung am Jahresende1)
Deutschland
2025
2030
2035
2040
Deutsche und Ausländer Ingesamt
654,4
662,9
672,1
681,1
689,6
697,5
704,6
710,6
715,6
719,5
722,5
724,8
726,5
727,9
728,8
734,4
739,1
744,6
751,4
760,1
776,8
796,4
818,3
842,2
859,8
907,8
921,7
948,0
982,6
977,9
4968,1
5653,2
5398,8
5163,7
5061,4
6493,0
6713,2
19645,0
82196,0
621,4
628,4
636,4
644,8
653,6
662,6
671,9
681,1
690,2
698,7
706,6
713,7
719,7
724,7
728,6
736,2
743,1
749,4
755,3
760,7
771,9
782,0
793,0
805,4
819,8
836,5
856,0
877,9
901,7
919,3
4890,4
5019,9
5665,9
5378,1
5106,3
4959,8
6294,5
21615,4
81220,3
598,1
602,9
608,8
615,1
621,8
629,0
636,7
644,7
653,2
662,0
671,0
680,3
689,5
698,5
707,1
719,5
731,1
741,7
751,1
759,4
772,6
785,1
797,0
808,6
819,7
830,9
841,1
852,1
864,5
878,7
4542,4
4941,7
5034,4
5641,9
5318,2
5008,3
4813,4
23003,4
79975,7
2045
585,5
588,5
592,2
596,3
600,8
605,8
611,2
617,1
623,4
630,1
637,3
645,0
653,1
661,5
670,3
683,9
697,7
711,4
724,9
737,8
755,9
773,2
789,4
804,5
818,5
831,6
844,2
856,1
867,6
878,7
4419,1
4595,2
4957,5
5016,8
5582,1
5220,4
4869,4
22785,6
78539,4
Alter
von... bis
unter...
Jahre
2050
576,9
579,9
583,2
586,4
589,6
592,9
596,4
600,2
604,3
608,8
613,7
619,2
625,1
631,4
638,1
649,8
662,0
674,5
687,4
700,6
719,8
739,3
758,8
778,0
796,7
814,8
832,0
848,2
863,3
877,3
4429,3
4472,1
4612,4
4940,7
4965,8
5484,0
5081,9
22501,4
76936,0
563,5
567,9
572,4
576,6
580,6
584,3
587,8
591,1
594,4
597,6
600,9
604,4
608,2
612,3
616,8
626,3
636,2
646,6
657,4
668,5
685,9
703,8
722,0
740,6
759,6
778,9
798,3
817,7
836,9
855,6
4387,1
4483,0
4491,0
4599,9
4893,7
4882,6
5346,8
22240,2
75117,3
01
12
23
34
45
56
67
78
89
9 - 10
10 - 11
11 - 12
12 - 13
13 - 14
14 - 15
15 16 - 17
17 - 18
18 - 19
19 - 20
20 - 21
21 - 22
22 - 23
23 - 24
24 - 25
25 - 26
26 - 27
27 - 28
28 - 29
29 - 30
30 - 35
35 - 40
40 - 45
45 - 50
50 - 55
55 - 60
60 - 65
65 Insgesamt
395
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
2.1 Bevölkerung nach Erwerbstätigkeit in Tausend1)
Jahr
Bevölkerung
darunter Erwerbspersonen2)
Insgesamt
Erwerbstätige2)
Insgesamt
Insgesamt
Insgesamt Weiblich
Insgesamt
1960
1970
1980
1985
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Früheres Bundesgebiet
55 561
29 584
60 080
31 759
61 516
32 133
60 987
31 825
63 062
32 589
63 889
32 942
64 706
33 286
65 433
33 590
65 790
33 782
66 064
33 908
66 376
34 047
66 612
34 155
66 668
34 180
66 760
34 209
66 970
34 314
67 194
34 411
67 488
34 534
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Neue Länder
15 941
15 732
15 667
15 579
15 506
15 456
15 417
15 346
15 264
15 190
15 083
14 967
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Deutschland
79 829
80 438
81 100
81 368
81 570
81 832
82 029
82 014
82 024
82 160
82 277
82 455
Erwerbslose
Insgesamt Weiblich
darunter
Ausländische
Erwerbstätige
Insgesamt Weiblich
26 346
26 116
27 640
29 012
31 305
31 360
31 882
32 104
32 088
31 924
31 878
32 112
32 081
32 349
32 281
32 549
32 682
26 194
25 951
26 874
26 626
29 334
29 684
30 094
29 782
29 397
29 244
29 277
29 200
29 317
29 729
30 009
30 307
30 132
9 854
9 510
10 092
10 225
11 749
11 965
12 249
12 161
12 127
12 102
12 275
12 299
12 416
12 738
12 950
13 226
13 252
.
.
2 167
2 022
2 309
2 539
2 795
2 884
2 863
2 859
2 878
2 811
2 774
2 854
2 940
3 001
2 971
.
.
669
654
752
834
931
953
979
992
1 013
987
997
1 040
1 083
1 133
1 139
152
165
766
2 385
1 971
1 676
1 788
2 322
2 691
2 680
2 601
2 913
2 764
2 620
2 272
2 241
2 550
83
81
386
1 209
1 028
824
858
1 055
1 181
1 185
1 056
1 215
1 161
1 106
977
934
1 048
8 340
8 199
8 127
8 054
7 992
7 942
7 903
7 860
7 809
7 766
7 705
7 640
8 727
8 243
8 075
8 148
8 159
8 108
8 168
8 182
8 159
8 045
8 001
7 924
7 761
6 846
6 599
6 679
6 804
6 706
6 605
6 544
6 673
6 595
6 508
6 404
3 605
3 069
2 924
2 961
3 007
3 002
2 957
2 935
3 006
2 974
2 960
2 948
.
.
.
.
.
.
.
.
67
71
72
79
.
.
.
.
.
.
.
.
20
21
23
26
966
1 397
1 477
1 469
1 355
1 402
1 562
1 638
1 486
1 451
1 493
1 520
568
905
952
929
860
821
880
887
781
748
746
734
41 281
41 485
41 717
41 836
41 900
41 989
42 058
42 040
42 018
42 080
42 116
42 173
40 088
40 126
40 179
40 236
40 083
39 985
40 280
40 262
40 508
40 326
40 550
40 607
37 445
36 940
36 380
36 076
36 048
35 982
35 805
35 860
36 402
36 604
36 816
36 536
15 570
15 317
15 084
15 088
15 109
15 276
15 256
15 351
15 744
15 924
16 187
16 200
2 611
2 873
2 989
2 982
2 998
2 934
2 868
2 837
2 920
3 012
3 074
3 049
857
951
983
1 010
1 019
1 029
1 003
1 017
1 059
1 104
1 156
1 165
2 642
3 185
3 799
4 160
4 035
4 003
4 475
4 402
4 106
3 722
3 734
4 071
1 392
1 764
2 007
2 110
2 045
1 877
2 095
2 048
1 886
1 726
1 680
1 782
1) Ergebnisse des Mikrozensus
2) Bis zum Jahre 1971 Erwerbstätige ohne Soldaten; ab 1972 einschl. Soldaten
Quelle: Statistisches Bundesamt
396
Insgesamt Weiblich
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
2.2 Erwerbspersonen nach Altersgruppen sowie Erwerbsquoten 1)
GeJahr Erwerbspersonen
schlecht
Insgedavon im Alter von... bis unter... Jahren
samt
15
20
25
30
40
20
25
30
40
50
2000
2001
2002
2000
2001
2002
2000
2001
2002
In Tausend
Früheres Bundesgebiet
32 281
1 141
2 550
32 549
1 109
2 610
32 683
1 082
2 602
18 354
645
1 382
18 388
613
1 409
18 383
599
1 385
13 927
496
1 168
14 161
497
1 201
14 300
483
1 217
2000
2001
2002
2000
2001
2002
2000
2001
2002
Neue Länder
8 045
8 001
7 924
4 323
4 295
4 242
3 722
3 706
3 682
377
363
353
225
210
204
152
152
149
1999
2000
2001
2002
1999
2000
2001
2002
1999
2000
2001
2002
Deutschland
40 508
1 534
40 326
1 517
40 550
1 472
40 608
1 435
22 879
883
22 677
870
22 684
823
22 626
803
17 630
651
17 649
648
17 866
649
17 982
631
Insgesamt
Insgesamt
Insgesamt
Männlich
Weiblich
Insgesamt
Männlich
Weiblich
Insgesamt
Männlich
Weiblich
Insgesamt
50
55
55
60
60
65
65
und
mehr
3 216
3 080
2 948
1 754
1 680
1 589
1 462
1 399
1 358
9 435
9 390
9 296
5 395
5 327
5 259
4 041
4 062
4 037
8 254
8 489
8 729
4 552
4 674
4 813
3 702
3 815
3 915
3 286
3 556
3 655
1 877
2 014
2 040
1 409
1 542
1 615
2 904
2 711
2 653
1 734
1 605
1 568
1 170
1 106
1 085
1 149
1 233
1 328
792
831
885
357
401
443
345
372
390
223
235
244
123
137
146
710
730
716
406
423
412
304
307
305
702
666
627
388
369
344
314
297
283
2 180
2 105
2 030
1 151
1 109
1 072
1 030
996
959
2 233
2 257
2 300
1 155
1 167
1 189
1 079
1 090
1 111
779
867
935
403
446
479
376
421
456
859
773
667
442
397
341
417
376
326
173
207
259
133
152
179
41
55
80
31
34
34
21
23
21
10
11
9
3 235
3 260
3 340
3 318
1 763
1 788
1 831
1 797
1 472
1 472
1 509
1 521
4 210
3 919
3 745
3 575
2 307
2 143
2 050
1 933
1 903
1 776
1 696
1 642
11 620
11 615
11 495
11 327
6 582
6 545
6 436
6 331
5 038
5 070
5 059
4 996
10 348
10 488
10 745
11 030
5 662
5 707
5 840
6 002
4 686
4 781
4 905
5 028
3 873
4 065
4 423
4 591
2 182
2 280
2 460
2 519
1 690
1 785
1 963
2 072
4 067
3 764
3 484
3 320
2 387
2 176
2 002
1 909
1 680
1 588
1 482
1 412
1 242
1 322
1 440
1 587
872
924
984
1 064
369
398
456
523
379
376
406
425
240
244
257
267
141
132
149
158
1999
2000
2001
2002
In Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung (Erwerbsquoten)
Früheres Bundesgebiet
48,5
31,2
72,4
81,1
85,7
86,1
48,2
31,7
72,0
81,1
85,9
86,6
48,4
31,3
72,4
81,3
86,3
87,3
48,4
30,3
71,1
80,6
86,6
87,8
79,8
80,4
80,5
81,3
66,1
65,8
66,9
68,3
23,9
24,0
25,4
27,0
3,1
3,0
3,2
3,2
1999
2000
2001
2002
Neue Länder
53,5
53,0
53,0
52,9
37,0
35,5
34,7
33,7
79,4
77,6
77,6
75,4
89,1
88,2
87,3
87,1
95,0
94,8
94,6
94,7
95,2
95,0
94,9
94,7
90,8
91,0
91,4
91,1
79,0
79,2
80,0
79,6
13,6
14,8
17,4
21,2
1,0
1,2
1,2
1,2
1999
2000
2001
2002
Deutschland
49,4
49,1
49,3
49,2
32,6
32,6
32,1
31,1
73,8
73,2
73,5
72,0
82,4
82,3
82,3
81,6
87,3
87,5
87,7
88,0
87,9
88,2
88,8
89,2
81,7
82,2
82,4
83,2
68,7
68,4
69,4
70,3
21,9
22,2
23,8
25,9
2,7
2,7
2,8
2,9
1) Ergebnisse des Mikrozensus.
Quelle: Statistisches Bundesamt
397
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
2.3 Erwerbstätige nach der Stellung im Beruf in Tausend1)
Jahr
Stellung im Beruf
Selbständige
Mithelfende
Beamte
Familienangehörige
Insges.
Weibl.
Insges.
Weibl.
lnsges.
Weibl.
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Früheres Bundesgebiet
2 403
552
2 426
569
2 422
576
2 463
594
2 580
628
2 689
682
2 699
677
2 746
698
2 823
725
2 850
739
2 921
773
3 014
806
3 051
827
3 049
830
3 089
845
3 070
844
3 102
853
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Neue Länder
348
392
429
465
486
488
514
543
546
554
562
552
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Angestellte2)
Arbeiter3)
Insges.
Insges.
Weibl.
718
656
639
561
578
516
518
473
474
462
371
346
370
296
305
408
383
602
550
538
477
489
433
431
398
389
379
296
267
286
225
231
319
300
2 379
2 388
2 370
2 424
2 485
2 421
2 384
2 352
2 316
2 257
2 242
2 212
2 148
2 109
2 037
1 973
1 939
481
493
483
511
552
554
571
591
621
623
639
657
656
658
653
654
658
10 840
11 075
11 516
11 612
12 716
13 014
13 449
13 530
13 573
13 559
13 655
13 913
14 067
14 489
14 569
15 373
15 599
5 754
5 942
6 144
6 263
6 840
7 041
7 302
7 447
7 455
7 450
7 630
7 643
7 718
7 995
8 113
8 399
8 541
10 601
10 538
10 419
10 682
10 975
11 045
11 045
10 681
10 210
10 116
10 088
9 715
9 681
9 786
10 009
9 484
9 110
2 987
2 951
2 865
2 949
3 241
3 256
3 267
3 028
2 936
2 911
2 937
2 925
2 928
3 030
3 109
3 012
2 901
98
113
129
136
141
143
155
160
161
167
168
173
6
11
10
13
20
14
15
18
15
17
33
30
5
9
8
10
15
10
10
12
11
12
22
21
90
108
131
155
188
219
243
258
279
278
290
286
6
12
16
26
37
53
65
71
82
85
84
92
3 794
3 412
3 241
3 274
3 231
3 098
3 073
3 105
3 166
3 075
3 123
3 069
2 406
2 139
2 064
2 080
2 068
2 031
1 963
1 988
2 013
1 983
1 977
1 948
3 523
2 923
2 787
2 772
2 879
2 888
2 761
2 619
2 667
2 670
2 500
2 466
1 090
795
706
709
745
766
763
705
738
727
709
714
Deutschland
3 037
780
3 091
790
3 175
827
3 288
862
3 336
880
3 409
916
3 528
961
3 594
986
3 594
991
3 643
1 012
3 632
1 012
3 654
1 026
522
529
483
488
482
385
360
388
311
323
441
414
438
440
405
399
394
306
278
298
236
243
341
321
2 511
2 491
2 483
2 471
2 445
2 461
2 455
2 406
2 389
2 315
2 263
2 224
560
583
607
648
660
692
722
727
740
738
737
750
16 808
16 860
16 770
16 847
16 790
16 752
16 986
17 172
17 655
17 645
18 496
18 668
9 447
9 442
9 511
9 535
9 519
9 660
9 606
9 706
10 008
10 096
10 376
10 489
14 568
13 968
13 468
12 983
12 995
12 975
12 476
12 300
12 453
12 678
11 984
11 576
4 346
4 063
3 734
3 644
3 656
3 702
3 688
3 633
3 768
3 835
3 720
3 615
1) Ergebnisse des Mikrozensus
2) Einschl. Auszubildende in anerkannten kaufmännischen und technischen Ausbildungsberufen
3) Einschl. Auszubildende in anerkannten gewerblichen Ausbildungsberufen
Quelle: Statistisches Bundesamt
398
Weibl.
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
2.4 Erwerbstätige nach Wirtschaftsbereichen in Tausend 1)
Wirtschaftsbereich 2)
Jahr
Land- und ForstwirtProduzierendes
schaft, Fischerei
Gewerbe
Insges.
Weibl.
Insges.
Weibl.
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Früheres Bundesgebiet
1 039
458
1 070
469
1 045
448
1 041
440
981
411
929
375
900
360
816
310
796
295
790
293
768
272
748
265
717
257
713
251
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Neue Länder
530
338
274
261
263
260
252
234
258
240
226
210
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Deutschland
1 575
1 379
1 255
1 190
1 163
1 076
1 049
1 024
1 026
987
943
923
Handel, Gastgewerbe
und Verkehr
Insges.
Weibl.
Sonstige
Dienstleistungen
Insges.
Weibl.
11 337
11 903
12 065
12 035
11 647
11 165
10 502
10 292
10 084
10 012
10 052
10 046
9 995
9 792
2 701
2 970
2 983
2 969
2 785
2 664
2 536
2 470
2 418
2 449
2 465
2 443
2 471
2 405
4 970
5 221
5 291
5 402
5 360
5 334
6 714
6 680
6 712
6 752
6 865
6 906
7 023
6 856
2 295
2 469
2 507
2 573
2 549
2 542
3 123
3 151
3 170
3 170
3 264
3 320
3 371
3 314
10 397
11 140
11 283
11 616
11 794
11 969
11 127
11 489
11 608
11 763
12 044
12 309
12 573
12 772
5 340
5 841
6 028
6 266
6 416
6 545
6 083
6 344
6 417
6 504
6 738
6 922
7 128
7 282
199
125
103
102
109
104
97
86
96
83
78
71
3 285
2 634
2 484
2 468
2 442
2 290
2 203
2 119
2 098
2 056
1 939
1 864
1 035
659
542
517
507
460
442
438
427
429
421
409
1 375
1 258
1 211
1 237
1 504
1 503
1 473
1 453
1 484
1 511
1 508
1 499
733
623
591
609
750
780
760
735
754
771
758
744
2 571
2 617
2 630
2 712
2 595
2 652
2 677
2 737
2 833
2 787
2 835
2 830
1 638
1 661
1 687
1 734
1 641
1 657
1 658
1 676
1 728
1 691
1 704
1 724
646
565
514
477
469
414
391
379
368
348
334
322
15 350
14 668
14 131
13 633
12 944
12 581
12 287
12 132
12 150
12 102
11 934
11 656
4 018
3 628
3 327
3 181
3 043
2 930
2 860
2 887
2 891
2 872
2 891
2 814
6 666
6 660
6 571
6 571
8 219
8 183
8 185
8 205
8 349
8 417
8 531
8 355
3 240
3 197
3 140
3 151
3 873
3 931
3 930
3 906
4 018
4 091
4 129
4 057
13 854
14 233
14 424
14 681
13 722
14 141
14 284
14 500
14 877
15 097
15 408
15 602
7 666
7 927
8 103
8 280
7 724
8 001
8 075
8 180
8 466
8 612
8 832
9 006
1) Ergebnisse des Mikrozensus.
2) 1960 verschlüsselt nach dem Schlüssel der Arbeitsstättenzählung von 1950;
1965 nach der Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1961, Fassung für den Mikrozensus ab 1964;
1970 nach der Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1961, Fassung für den Mikrozensus ab 1968;
1975 - 1982 nach der Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1970, Fassung für den Mikrozensus ab 1971;
1983 - 1994 nach der Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Fassung für den Mikrozensus ab 1983;
ab 1995 nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1993 (WZ 93), Fassung für den Mikrozensus,
basierend auf der Systematik der Wirtschaftszweige in den Europäischen Gemeinschaften (NACE Rev. 1).
399
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
2.5 Bevölkerung und Erwerbspersonen nach allgemeinem
Schulabschluss und Altersgruppen im früheren Bundesgebiet 2002
Alter
BeBevölkerung und Erwerbspersonen
Insgesamt1)
darunter mit Angaben zum
von...
völbis
keHauptunter..
rungs(Volks-)schulabschluss
Jahren
art
Insgesamt
Männlich
Weiblich
Insgesamt
Männlich
Tausend
Prozent
Weiblich
-
15
B
E
10 564
-
5 429
-
5 135
-
-
-
-
15 -
20
B
E
3 574
1 082
1 816
599
1 757
483
15,2
40,0
18,3
46,9
12,0
31,5
20 -
25
B
E
3 659
2 602
1 843
1 385
1 815
1 217
26,2
31,5
30,7
38,6
21,5
23,3
25 -
30
B
E
3 658
2 948
1 831
1 589
1 827
1 358
29,1
30,1
32,2
35,7
26,1
23,5
30 -
40
B
E
10 733
9 296
5 460
5 259
5 272
4 037
33,8
33,3
37,4
37,7
30,0
27,7
40 -
50
B
E
9 939
8 729
5 017
4 813
4 922
3 915
43,9
43,2
45,6
45,4
42,0
40,6
50 -
60
B
E
8 379
6 308
4 199
3 608
4 180
2 700
54,5
52,8
53,5
52,3
55,5
53,5
60 -
65
B
E
4 913
1 328
2 440
885
2 473
443
61,9
53,5
60,5
51,6
63,2
56,9
B
E
12 072
390
4 918
244
7 154
146
65,3
54,9
63,7
50,4
66,3
61,6
B
E
67 491
32 683
32 955
18 383
34 534
14 300
38,6
40,6
38,5
43,6
38,7
36,7
65 -
Insgesamt
B = Bevölkerung
E = Erwerbspersonen
1) Einschl. "noch in schulischer Ausbildung/noch nicht schulpflichtig", "ohne allgemeinen Schulabschluss",
"ohne Angabe zum Schulabschluss" und "ohne Angabe zur Art des Schulabschlusses".
2) Einschl. Abschluss der polytechnischen Oberschule in der ehemaligen DDR, Allgemeine
oder fachgebundene Hochschulreife (Abitur) und Fachhochschulreife.
Quelle: Statistisches Bundesamt, Ergebnisse des Mikrozensus 2002
400
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
2.5 noch: Bevölkerung und Erwerbspersonen nach allgemeinem
Schulabschluss und Altersgruppen im früheren Bundesgebiet 2002
Bevölkerung und Erwerbspersonen
allgemeinen Schulabschluss
Hochschulreife2)
Realschul- oder gleichwertiger
Abschluss
Insgesamt
Männlich
Weiblich
Insgesamt
Männlich
Prozent
Bevölkerungsart
Weiblich
Alter
von...
bis
unter..
Jahren
-
-
-
-
-
-
B
E
- 15
14,1
37,0
12,7
32,1
15,3
43,1
2,8
4,1
2,1
3,3
3,4
5,2
B
E
15
- 20
29,4
36,5
27,3
32,9
31,6
40,6
34,9
26,3
32,3
22,3
37,6
30,8
B
E
20
- 25
28,9
31,3
26,2
28,0
31,6
35,2
35,3
33,4
35,3
30,4
35,4
37,0
B
E
25
- 30
29,7
28,7
24,7
23,7
34,9
35,3
30,1
32,6
27,9
32,7
28,6
32,1
B
E
30
- 40
25,1
24,1
20,9
19,9
29,3
29,3
24,5
26,8
27,2
28,7
21,7
24,5
B
E
40
- 50
18,5
18,4
16,0
15,8
21,0
21,9
16,6
19,9
20,8
23,1
12,5
15,7
B
E
50
- 60
15,2
16,8
5,6
0,0
17,1
18,3
10,8
20,0
14,5
23,4
7,2
12,4
B
E
60
- 65
11,5
14,1
10,8
12,7
12,0
15,8
7,9
19,5
11,9
25,0
5,2
9,6
B
E
65
-
17,8
26,0
15,6
22,0
19,9
31,1
16,6
26,6
18,8
27,4
14,6
25,7
B
E
Insgesamt
401
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
2.6 Bevölkerung und Erwerbspersonen nach allgemeinem
Schulabschluss und Altersgruppen in den neuen Ländern 2002
Alter
BeBevölkerung und Erwerbspersonen
Insgesamt1)
darunter mit Angaben zum
von...
völbis
keHauptunter...
rungs(Volks-)schulabschluss
Jahren
art
Insgesamt
Männlich
Weiblich
Insgesamt
Männlich
Weiblich
Tausend
Prozent
RealgleichInsgesamt
-
15
B
E
1 765
-
918
-
847
-
-
-
-
-
15 -
20
B
E
1 046
353
549
204
498
149
7,6
17,6
9,8
20,6
5,2
10,1
24,7
61,5
20 -
25
B
E
950
716
512
412
438
305
13,7
16,2
17,2
19,9
9,8
10,8
40,8
49,7
25 -
30
B
E
720
627
385
344
336
283
7,5
7,3
9,1
9,6
5,7
4,6
19,4
20,7
30 -
40
B
E
2 143
2 030
1 109
1 072
1 035
959
5,6
5,4
6,9
6,7
4,2
3,8
4,1
4,1
40 -
50
B
E
2 430
2 300
1 242
1 189
1 188
1 111
7,7
7,3
8,4
8,1
7,1
6,5
2,9
2,9
50 -
60
B
E
1 864
1 602
930
820
932
782
27,7
25,2
26,9
24,9
28,6
25,3
4,6
4,6
60 -
65
B
E
1 224
259
594
179
630
80
66,8
49,4
62,3
47,5
71,0
53,8
5,1
5,4
B
E
2 824
34
1 089
21
1 736
9
76,9
50,0
71,2
47,6
80,4
77,8
5,3
.
B
E
14 968
7 924
7 328
4 242
7 640
3 682
27,2
13,2
23,9
14,7
30,4
11,5
8,3
12,0
65 -
Insgesamt
B = Bevölkerung
E = Erwerbspersonen
1) Einschl. "noch in schulischer Ausbildung/noch nicht schulpflichtig", "ohne allgemeinen Schulabschluss",
"ohne Angabe zum Schulabschluss" und "ohne Angabe zur Art des Schulabschlusses".
2) Einschl. Abschluss der polytechnischen Oberschule in der ehemaligen DDR, Allgemeine
oder fachgebundene Hochschulreife (Abitur) und Fachhochschulreife.
Quelle: Ergebnisse des Mikrozensus 2001
402
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
2.6 noch: Bevölkerung und Erwerbspersonen nach allgemeinem
Schulabschluss und Altersgruppen in den neuen Ländern 2002
Bevölkerung und Erwerbspersonen
allgemeinen Schulabschluss
Hochschulreife2)
schul- oder
Abschluss der polytechnischen
wertiger Abschluss
Oberschule in der ehem. DDR
Männlich Weiblich
Insgesamt Männlich Weiblich
Insgesamt Männlich
Prozent
Weiblich
Bevölkerungsart
Alter
von...
bis
unter...
Jahren
-
-
-
-
-
-
-
- B
- E
-
15
25,3
58,8
24,1
65,8
2,2
4,8
2,4
4,9
2,0
4,7
3,6
5,7
2,9
5,4
4,4 B
6,0 E
15 -
20
43,0
51,0
38,4
47,9
6,6
8,2
7,4
9,0
5,7
7,2
34,7
23,2
28,3
17,0
42,5 B
31,5 E
20 -
25
20,5
22,4
17,9
19,1
39,6
43,1
39,7
43,6
39,3
42,8
30,6
25,8
27,5
21,5
33,9 B
29,3 E
25 -
30
4,4
4,0
3,8
3,4
67,8
68,9
65,6
66,6
70,2
71,3
19,5
19,4
19,9
19,7
18,8 B
18,9 E
30 -
40
2,7
2,2
3,1
2,3
68,7
69,1
67,6
67,9
69,9
70,5
17,9
18,4
18,2
18,8
17,6 B
18,1 E
40 -
50
3,8
3,4
5,5
5,0
45,3
47,3
44,3
45,6
46,6
49,1
17,6
19,0
20,1
21,5
15,1 B
16,6 E
50 -
60
4,7
5,0
5,6
6,3
9,4
12,4
10,1
11,7
8,7
10,0
12,7
27,0
17,0
29,6
8,6 B
18,8 E
60 -
65
4,9
.
5,6
.
2,6
.
3,3
.
2,2
.
7,9
29,4
14,1
42,9
4,0 B
. E
65 -
8,7
12,5
7,9
11,3
30,3
52,1
31,1
49,9
29,5
54,7
14,3
19,6
15,8
19,5
13,0 B
19,6 E
Insgesamt
403
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
2.7 Bevölkerung und Erwerbspersonen nach Altersgruppen und
beruflichem Ausbildungs- bzw. Hochschulabschluss im früheren Bundesgebiet 2002
Alter
BeBevölkerung und Erwerbspersonen
Insgesamt 1)
von..
völdarunter mit Angaben zum
bis
keLehrausbildung, Anlernausbildung
unter...
rungsberufliches Praktikum
Jahren
art
Berufsvorbereitungsjahr
einschließlich gleichwertiger
Berufsfachschulabschluss 2)
Insgesamt
Männlich
Weiblich
Insgesamt Männlich
Weiblich
Tausend
Prozent
MeisterTecheingleichFachInsgesamt
-
15
B
E
10 564
-
5 429
-
5 135
-
-
-
-
-
15 -
20
B
E
3 574
1 082
1 816
599
1 757
483
3,9
11,0
4,0
8,8
3,9
10,1
.
.
20 -
25
B
E
3 659
2 602
1 843
1 385
1 815
1 217
39,9
51,0
41,8
51,5
38,1
50,5
2,0
2,4
25 -
30
B
E
3 658
2 948
1 831
1 589
1 827
1 358
52,8
58,0
53,1
57,2
52,5
59,0
5,8
6,5
30 -
40
B
E
10 733
9 296
5 460
5 259
5 272
4 037
54,3
55,1
51,3
51,8
57,6
59,4
9,2
10,0
40 -
50
B
E
9 939
8 729
5 017
4 813
4 922
3 915
54,8
55,4
52,8
52,9
56,9
58,4
9,3
10,0
50 -
60
B
E
8 379
6 308
4 199
3 608
4 180
2 700
52,7
53,3
51,5
50,9
53,8
56,0
7,7
8,9
60 -
65
B
E
4 913
1 328
2 440
885
2 473
443
49,8
46,3
51,8
45,2
47,8
48,8
6,7
10,3
65 -
B
E
12 072
390
4 918
244
7 154
146
40,8
38,7
51,2
38,1
33,7
35,6
4,7
10,8
Insgesamt
B
E
67 491
32 683
32 955
18 383
34 534
14 300
39,4
52,8
40,1
50,7
38,8
55,7
5,6
8,7
B = Bevölkerung
E = Erwerbspersonen
1) Einschl. "ohne beruflichen bzw. Hochschulabschluss", "ohne Angabe zum
beruflichen bzw. Hochschulabschluss" und "ohne Angabe zur Art des Abschlusses".
2) Einschl. Abschluss einer einjährigen Schule des Gesundheitswesens.
3) Einschl. Abschluss einer 2- oder 3jährigen Schule des Gesundheitswesens,
Fachschulabschluss der ehemaligen DDR, einer Fachakademie oder einer
Berufsakademie, Abschluss an einer Verwaltungsfachhochschule.
4) Einschl. Ingenieurschulabschluss, ohne Abschluss an einer Verwaltungsfachhochschule.
Quelle: Statistisches Bundesamt, Ergebnisse des Mikrozensus 2002
404
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
2.7 noch: Bevölkerung und Erwerbspersonen nach Altersgruppen und
beruflichem Ausbildungs- bzw. Hochschulabschluss im früheren Bundesgebiet 2002
Bevölkerung und Erwerbspersonen
beruflichen Ausbildungs- bzw. Hochschulabschluss
Fachhochschulabschluss 4)
Allgemeiner
ausbildung,
nikerausbildung
Hochschulabschluss
schließlich
einschließlich
wertiger
Promotion
schulabschluss3)
Männlich Weiblich
Insgesamt Männlich Weiblich
Insgesamt Männlich Weiblich
Prozent
Bevölkerungsart
Alter
von...
bis
unter...
Jahren
-
-
-
-
-
-
-
-
B
E
-
15
.
.
.
.
-
-
-
-
-
-
B
E
15 -
20
1,4
1,5
2,4
3,2
0,9
1,0
0,8
0,9
1,0
1,1
0,7
0,6
0,4
.
1,0
0,8
B
E
20 -
25
6,0
6,4
5,4
6,3
3,9
4,4
4,3
4,3
3,5
3,8
6,8
7,3
5,7
5,7
7,7
8,8
B
E
25 -
30
11,7
12,0
6,6
7,4
5,9
6,4
7,5
7,7
4,2
4,4
9,2
9,7
9,9
10,1
8,4
9,4
B
E
30 -
40
12,5
12,7
6,1
6,6
5,3
5,7
6,9
7,1
3,8
3,9
8,8
9,4
9,8
10,1
7,8
8,6
B
E
40 -
50
11,4
12,0
3,8
4,3
4,1
4,9
6,0
6,4
2,2
2,6
7,9
9,4
9,8
10,8
6,0
7,1
B
E
50 -
60
10,7
13,4
2,5
3,6
3,2
5,4
5,1
6,7
1,3
2,0
4,7
10,5
6,7
12,4
2,8
6,5
B
E
60 -
65
9,2
15,2
1,6
3,4
2,0
4,4
3,8
6,1
0,8
.
3,1
10,5
5,2
14,3
1,6
4,1
B
E
65 -
7,9
10,7
3,3
5,9
3,1
5,0
4,3
6,2
1,9
3,5
5,0
8,4
6,0
9,0
4,1
7,6
B
E
Insgesamt
405
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
2.8 Bevölkerung und Erwerbspersonen nach Altersgruppen und
beruflichem Ausbildungs- bzw. Hochschulabschluss in den neuen Ländern 2002
Alter
BeBevölkerung und Erwerbspersonen
Insgesamt1)
darunter mít Angaben zum
von..
völbis
keLehrausbildung, Anlernausbildung
unter...
rungsberufliches Praktikum
Jahren
art
Berufsvorbereitungsjahr
einschließlich gleichwertiger
Berufsfachschulabschluss 2)
Insgesamt
Männlich
Weiblich
Insgesamt
Männlich
Weiblich
Tausend
Prozent
MeisterTecheingleichFach Insgesamt
-
15
B
E
1 765
-
918
-
847
-
-
-
-
-
15 -
20
B
E
1 046
353
549
204
498
149
2,8
7,1
2,7
4,9
2,8
4,7
.
.
20 -
25
B
E
950
716
512
412
438
305
50,1
60,2
54,5
64,6
43,2
54,1
2,1
2,4
25 -
30
B
E
720
627
385
344
336
283
63,9
66,7
66,8
70,6
58,6
61,8
8,6
8,9
30 -
40
B
E
2 143
2 030
1 109
1 072
1 035
959
64,4
64,6
67,5
67,1
61,0
59,6
14,3
14,1
40 -
50
B
E
2 430
2 300
1 242
1 189
1 188
1 111
61,9
61,5
63,8
62,7
59,9
58,6
16,4
16,8
50 -
60
B
E
1 864
1 602
930
820
932
782
57,1
55,7
54,2
53,4
59,2
57,4
17,7
18,2
60 -
65
B
E
1 224
259
594
179
630
80
57,4
43,2
54,4
40,8
60,2
48,8
16,0
20,5
B
E
2 824
34
1 089
21
1 736
9
52,3
35,3
53,1
23,8
51,8
66,7
12,0
.
B
E
14 968
7 924
7 328
4 242
7 640
3 682
47,4
58,7
48,0
60,0
46,9
57,3
11,1
14,2
65 -
Insgesamt
B = Bevölkerung
E = Erwerbspersonen
1) Einschl. "ohne beruflichen bzw. Hochschulabschluss", "ohne Angabe zum
beruflichen bzw. Hochschulabschluss" und "ohne Angabe zur Art des Abschlusses".
2) Einschl. Abschluss einer einjährigen Schule des Gesundheitswesens.
3) Einschl. Abschluss einer 2- oder 3jährigen Schule des Gesundheitswesens,
Fachschulabschluss der ehemaligen DDR, einer Fachakademie oder einer
Berufsakademie, Abschluss an einer Verwaltungsfachhochschule.
4) Einschl. Ingenieurschulabschluss, ohne Abschluss an einer Verwaltungsfachhochschule.
Quelle: Statistisches Bundesamt, Ergebnisse des Mikrozensus 2002
406
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
2.8 noch: Bevölkerung und Erwerbspersonen nach Altersgruppen und
beruflichem Ausbildungs- bzw. Hochschulabschluss in den neuen Ländern 2002
Bevölkerung und Erwerbspersonen
beruflichen Ausbildungsabschluss
Fachhochschulabschluss 4)
Allgemeiner
ausbildung,
nikerausbildung
Hochschulabschluss
schließlich
einschließlich
wertiger
Promotion
schulabschluss3)
Männlich Weiblich
Insgesamt Männlich Weiblich
Insgesamt Männlich Weiblich
Prozent
Bevölkerungsart
Alter
von..
bis
unter...
Jahren
-
-
-
-
-
-
-
-
B
E
-
15
.
.
.
.
-
-
-
-
-
-
B
E
15 -
20
1,0
.
3,4
4,6
0,8
0,8
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
B
E
20 -
25
3,9
4,1
12,2
12,7
4,2
4,1
4,2
4,1
4,5
4,6
5,7
5,6
5,2
4,7
6,5
6,7
B
E
25 -
30
9,9
9,3
17,4
17,2
4,9
4,6
4,8
4,7
4,9
4,7
8,6
8,7
8,7
8,2
8,8
8,6
B
E
30 -
40
13,4
12,8
18,4
18,5
5,5
5,5
5,8
5,5
5,3
5,0
9,1
9,2
9,5
9,3
8,7
8,6
B
E
40 -
50
17,1
17,2
17,7
18,2
6,7
7,1
8,5
9,0
4,6
4,2
8,2
9,1
10,0
10,1
6,3
6,5
B
E
50 -
60
17,8
15,1
14,3
15,0
4,9
7,3
7,6
8,9
2,4
.
6,5
15,4
9,3
16,2
4,0
13,8
B
E
60 -
65
18,9
.
7,6
.
2,9
.
6,0
.
1,0
.
4,0
17,6
7,9
23,8
1,5
.
B
E
65 -
11,0
12,0
11,3
16,8
5,0
5,2
4,5
5,6
2,7
4,6
5,3
7,9
6,4
8,4
4,3
7,4
B
E
Insgesamt
407
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
2.9 Erwerbstätige nach Qualifikationsstufen in Tausend1)
Jahr
Ingesamt
davon
Mit abgedavon
mit abgeschlossener beruflicher Ausbildung 2)
schlossener
Ausbildung
Insgesamt
davon
betriebliche
Fachschul-,
Ausbildung,
Meister- und
BerufsfachTechnikerausschule
bildung
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
4)
4)
4)
4)
Früheres Bundesgebiet
27 524
27 926
28 561
28 166
28 029
27 839
27 863
27 840
27 934
28 278
28 530
28 881
28 735
22 260
22 752
23 393
23 204
23 229
23 216
23 370
23 650
23 776
23 705
23 931
24 286
24 246
18 953
19 347
19 737
19 420
19 332
19 210
19 055
19 202
19 233
19 077
19 143
19 452
19 420
16 596
16 875
17 227
16 955
16 883
16 776
16 737
16 749
16 789
.
.
.
.
2 357
2 472
2 510
2 465
2 449
2 434
2 319
2 453
2 444
.
.
.
.
7 423
6 452
6 187
6 278
6 382
6 244
6 101
6 026
6 151
6 096
6 016
5 927
6 999
6 127
5 914
6 005
6 107
5 995
5 863
5 791
5 864
5 807
5 723
5 632
6 109
5 264
5 007
5 064
5 132
4 981
4 835
4 736
4 816
4 763
4 677
4 597
4 563
4 001
3 869
3 891
3 920
3 890
3 741
3 684
.
.
.
.
1 546
1 263
1 138
1 174
1 211
1 091
1 093
1 052
.
.
.
.
35 349
35 013
34 353
34 307
34 221
34 107
33 941
33 960
34 429
34 626
34 897
34 662
29 751
29 520
29 118
29 233
29 323
29 365
29 513
29 567
29 569
29 738
30 009
29 878
25 456
25 002
24 427
24 396
24 342
24 036
24 037
23 969
23 893
23 906
24 129
24 017
21 439
21 228
20 823
20 774
20 696
20 627
20 490
20 473
.
.
.
.
4 018
3 773
3 604
3 622
3 646
3 409
3 546
3 496
.
.
.
.
Neue Länder
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
4)
4)
4)
4)
Deutschland
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
4)
4)
4)
4)
1) Zivile Erwerbstätige (ohne Auszubildende) nach Mikrozensus
Erwerbstätige "ohne Angabe" zum Berufsabschluss nach Mikrozensus proportional auf alle Gruppen verteilt
2) Betriebliche Berufsausbildung und Berufsfachschulausbildung sowie Fortund Weiterbildung an Fach-, Techniker- und Meisterschulen, ohne Verwaltungsfachhochschulen.
Quelle: Bundesanstalt für Arbeit
408
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
2.9 noch: Erwerbstätige nach Qualifikationsstufen in Tausend 1)
Jahr
ohne Ausbildung
mit Hochschulausbildung
Insgesamt
davon
Universitäten
Fachhochschulen 3)
2 009
2 139
2 165
2 341
2 437
2 501
2 562
2 682
2 719
2 786
.
.
.
2 801
Früheres Bundesgebiet
1 050
5 046
1 168
5 264
1 239
5 174
1 315
5 168
1 347
4 962
1 395
4 800
1 444
4 622
1 633
4 493
1 730
4 190
1 757
4 158
.
4 573
.
4 599
.
4 595
2 025
4 489
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
890
862
907
940
975
1 014
1 029
1 055
1 048
1 044
1 046
1 035
732
690
710
711
713
712
720
738
.
.
.
610
159
172
198
229
262
302
308
317
.
.
.
425
Neue Länder
424
326
273
274
275
249
238
235
287
289
293
295
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
4 294
4 519
4 691
4 837
4 981
5 329
5 477
5 598
5 676
5 832
5 880
5.861
2 896
3 031
3 147
3 212
3 275
3 394
3 439
3 524
.
.
.
3.411
1 398
1 487
1 544
1 624
1 706
1 935
2 038
2 074
.
.
.
2.450
Deutschland
5 598
5 493
5 235
5 074
4 897
4 742
4 428
4 393
4 860
4 888
4 888
4.784
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
3 059
3 307
3 404
3 656
3 784
3 897
4 006
4 315
4 448
4 543
4 628
4 788
4 834
4 826
4)
4)
4)
4)
4)
4)
4)
4)
4)
4)
4)
4)
3) Einschließlich Verwaltungsfachhochschulen
4) Vorläufige Angaben auf Basis der Ergebnisse des Bereinigungsverfahrens
409
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
3.1 Arbeitslose nach Berufsausbildung und Geschlecht
in Deutschland
Berufsausbildung
Geschlecht
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Ohne abgeschlossene Männlich
Berufsausbildung
Weiblich
Zusammen
574179
755358
1629537
818371
712664
1531035
792536
689416
1481952
748084
646518
1394602
762111
624259
1386370
793264
602775
1396039
840567
605885
1446452
Mit abgeschlossener
Berufsausbildung
Männlich
Weiblich
Zusammen
1346330
1332227
2678557
1228408
1205885
2434293
1220486
1240798
2461284
1151156
1139032
2290188
1199258
1157394
2356652
1339904
1205889
2545793
1455185
1305199
2760384
Männlich
Weiblich
Zusammen
1112431
1084161
2196592
1026754
986815
2013569
1024116
1021372
2045488
979381
942208
1921589
1026849
960663
1987512
1140808
992032
2132840
1235400
1068664
2304064
Berufsfachschule
Fachschule
Männlich
Weiblich
Zusammen
104589
150336
254925
89630
132795
222425
86383
131481
217864
75320
117024
192344
74648
114093
188741
75922
113433
189355
81296
121692
202988
Fachhochschule
Männlich
Weiblich
Zusammen
41206
22355
63561
35854
20193
56047
34688
20811
55499
30444
19900
50344
31408
21675
53083
43220
29792
73012
50623
36502
87125
Universität
Männlich
Weiblich
Zusammen
88104
75375
163479
76170
66082
142252
75299
67134
142433
66011
59900
125911
66353
60963
127316
79954
70632
150586
87866
78341
166207
Männlich
Weiblich
Zusammen
2220509
2087585
4308094
2046779
1918549
3965328
2013022
1930214
3943236
1899240
1785550
3684790
1961369
1781653
3743022
2133168
1808664
3941832
2295752
1911084
4206836
Ohne abgeschlossene Männlich
Berufsausbildung
Weiblich
Zusammen
39,4
36,2
37,8
40,0
37,1
38,6
39,4
35,7
37,6
39,4
36,2
37,8
38,9
35,0
37,0
37,2
33,3
35,4
36,6
31,7
34,4
Mit abgeschlossener
Berufsausbildung
60,6
63,8
62,2
60,0
62,9
61,4
60,6
64,3
62,4
60,6
63,8
62,2
61,1
65,0
63,0
62,8
66,7
64,6
63,4
68,3
65,6
davon
Betriebliche
Ausbildung
Insgesamt
Männlich
Weiblich
Zusammen
Quelle: Bundesanstalt für Arbeit
410
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
3.2 Arbeitslose im Alter unter 25 Jahre nach Berufsausbildung,
Geschlecht und Altersgruppen 2003 in Deutschland
Berufsausbildung
Geschlecht
Arbeitslose Ende September
unter 18 Jahre
unter 20 Jahre
unter 25 Jahre
Anzahl
Ohne abgeschlossene
Berufsausbildung
Männlich
Weiblich
Zusammen
4100
2927
7027
34062
22176
56238
141798
75219
217017
Männlich
Weiblich
Zusammen
1761
835
2596
10376
4825
15201
36481
14235
50716
Männlich
Weiblich
Zusammen
383
590
973
18351
18367
36718
166256
132413
298669
Männlich
Weiblich
Zusammen
321
362
683
17110
15700
32810
158659
115175
273834
Berufsfachschule/
Fachschule
Männlich
Weiblich
Zusammen
16
186
202
758
2340
3098
5027
14327
19354
Hochschule
(einschließlich
Fachhochschule)
Männlich
Weiblich
Zusammen
-
-
2570
2911
5481
Insgesamt
Männlich
Weiblich
Zusammen
4483
3517
8000
52413
40543
92956
308054
207632
515686
Ohne abgeschlossene
Berufsausbildung
Männlich
Weiblich
Zusammen
91,5
83,2
87,8
65,0
54,7
60,5
46,0
36,2
42,1
Mit abgeschlossener
Berufsausbildung
Männlich
Weiblich
Zusammen
8,5
16,8
12,2
35,0
45,3
39,5
54,0
63,8
57,9
darunter
Ohne Hauptschulabschluss
Mit abgeschlossener
Berufsausbildung
davon
Betriebliche
Ausbildung
Prozent
Quelle: Bundesanstalt für Arbeit
411
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, inanzen
3.3 Arbeitslose nach Qualifikationsstufen in Tausnd1)
Jahr
Ingesamt
davon
Mit abgedavon
mit abgeschlossener beruflicher Ausbildung 2)
schlossener
Ausbildung
Insgesamt
davon
betriebliche
Fachschul-,
Ausbildung,
Meister- und
BerufsfachTechnikerausschule
bildung
Früheres Bundesgebiet
2 107
2 100
1 881
1 728
1 610
1 784
2 288
2 452
2 488
2 749
2 933
2 733
2 622
2 383
2 421
2 594
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
1 042
1 075
993
920
848
934
1 225
1 316
1 332
1 466
1 594
1 473
1 429
1 279
1 319
1 483
916
936
866
800
737
816
1 079
1 160
1 173
1 309
1 429
1 327
1 288
1 155
1 191
1 320
862
878
811
749
690
766
1 012
1 089
1 100
1 221
1 329
1 237
1 200
1 076
1 112
1 242
54
58
54
51
47
51
67
71
73
87
100
91
87
79
79
78
1 028
1 111
1 159
1 041
1 033
1 100
1 375
1 232
1 321
1 302
1 321
1 347
837
847
890
828
815
871
1 085
962
1 033
1 010
1 037
1 063
768
798
839
781
768
821
1 022
909
976
959
985
1 003
650
729
762
716
706
757
942
843
908
902
931
954
118
69
77
66
62
65
80
66
67
57
54
48
2 638
2 894
3 447
3 493
3 521
3 848
4 308
3 965
3 943
3 685
3 742
3 942
1 685
1 780
2 115
2 144
2 147
2 337
2 679
2 434
2 461
2 289
2 356
2 546
1 505
1 615
1 917
1 941
1 941
2 130
2 452
2 236
2 263
2 114
2 176
2 322
1 340
1 494
1 773
1 804
1 806
1 978
2 272
2 080
2 109
1 978
2 043
2 196
165
120
144
137
135
152
180
156
155
136
133
126
Neue Länder
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
3)
4)
Deutschland
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
1) Sonderuntersuchungen der Bundesanstalt für Arbeit über Arbeitslose; jeweils Ende September
2) Betriebliche Berufsausbildung und Berufsfachschulausbildung sowie Fortund Weiterbildung an Fach-, Techniker- und Meisterschulen.
Quelle: Bundesanstalt für Arbeit
412
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
3.3 noch: Arbeitslose nach Qualifikationsstufen in Tausend1)
Jahr
ohne Ausbildung
mit Hochschulausbildung
Insgesamt
davon
Universitäten
Fachhochschulen
126
139
128
120
110
117
146
156
158
157
164
145
141
124
128
164
89
99
91
86
79
83
100
106
108
108
115
102
100
88
90
110
36
40
37
34
31
34
46
50
50
49
50
44
41
36
38
54
Früheres Bundesgebiet
1 065
1 024
887
808
762
850
1 063
1 136
1 157
1 283
1 339
1 261
1 194
1 104
1 102
1 111
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
70
48
52
46
48
50
63
53
57
51
52
60
58
40
43
38
38
40
49
40
43
38
37
41
12
9
9
8
9
10
14
13
14
13
15
19
Neue Länder
191
264
269
213
217
229
290
270
288
292
284
285
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
180
166
198
203
206
207
227
198
198
175
180
224
137
123
143
145
146
148
163
142
142
126
127
151
43
43
55
58
60
59
64
56
55
49
53
73
Deutschland
952
1 114
1 332
1 349
1 374
1 511
1 630
1 531
1 482
1 396
1 386
1 396
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
3)
4)
3) Qualifikationsstruktur der Erwerbslosen nach Mikrozensus angelegt auf die Eckzahlen der Arbeitslosenstatistik
4) 1992 wurden Arbeitslose mit Abschluss einer Berufs-, Fach- oder Fachhochschule nicht gesondert ausgewiesen.
Die Aufteilung dieser Gruppe wurde geschätzt.
413
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
3.4 Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten bezogen auf
die zivilen Erwerbspersonen (ohne Auszubildende)1) in Prozent
Ingesamt
davon
Mit abgedavon
mit abgeschlossener beruflicher Ausbildung 2)
schlossener
Ausbildung
Insgesamt
davon
betriebliche
Fachschul-,
Ausbildung,
Meister- und
BerufsfachTechnikerausschule
bildung
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
4)
4)
4)
4)
Früheres Bundesgebiet
5,4
5,9
7,5
8,0
8,2
9,0
9,5
8,9
8,5
7,7
7,7
8,3
3,6
3,8
5,0
5,4
5,4
5,9
6,3
5,8
5,7
5,1
5,2
5,8
3,7
4,0
5,3
5,7
5,8
6,4
6,9
6,5
6,3
5,7
5,8
6,4
3,9
4,3
5,6
6,1
6,2
6,8
7,4
6,9
.
.
.
.
1,9
2,0
2,6
2,8
2,9
3,6
3,9
3,6
.
.
.
.
12,2
14,7
15,8
14,2
13,9
15,0
18,4
17,0
17,7
17,6
18,0
18,5
10,7
12,1
13,1
12,1
11,8
12,7
15,6
14,2
15,0
14,8
15,3
15,9
11,2
13,2
14,3
13,4
13,0
14,2
17,5
16,1
16,8
16,8
17,4
17,9
12,5
15,4
16,4
15,5
15,3
16,3
20,1
18,6
.
.
.
.
7,1
5,2
6,3
5,3
4,9
5,6
6,8
5,9
.
.
.
.
6,9
7,6
9,1
9,2
9,3
10,1
11,3
10,5
10,3
9,6
9,7
10,2
5,4
5,7
6,8
6,8
6,8
7,4
8,3
7,6
7,7
7,1
7,3
7,9
5,6
6,1
7,3
7,4
7,4
8,1
9,3
8,5
8,7
8,1
8,3
8,8
5,9
6,6
7,8
8,0
8,0
8,7
10,0
9,2
.
.
.
.
3,9
3,1
3,8
3,6
3,6
4,3
4,8
4,3
.
.
.
.
Neue Länder
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
4)
4)
4)
4)
Deutschland
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
4)
4)
4)
4)
1) Arbeitslose in Prozent aller zivilen Erwerbspersonen (ohne Auszubildende) gleicher Qualifikation;
Erwerbstätige "ohne Angabe" zum Berufsabschluss nach Mikrozensus proportional auf alle Gruppen verteilt
2) Betriebliche Berufsausbildung und Berufsfachschulausbildung sowie Fort- und Weiterbildung
an Fach-, Techniker- und Meisterschulen; ohne Verwaltungsfachhochschulen
Quelle: Bundesanstalt für Arbeit
414
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
3.4 noch: Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten bezogen auf
die zivilen Erwerbspersonen (ohne Auszubildende)1) in Prozent
Jahr
ohne Ausbildung
mit Hochschulausbildung
Insgesamt
davon
Universitäten
3,5
3,1
3,1
3,7
3,9
3,8
3,5
3,6
3,1
3,0
2,5
2,6
3,3
Fachhochschulen 3)
3,9
3,5
3,4
3,9
4,1
4,0
3,9
4,1
3,5
.
.
.
3,8
2,8
2,5
2,6
3,3
3,5
3,4
2,9
2,8
2,4
.
.
.
2,6
Früheres Bundesgebiet
13,3
12,8
14,1
17,6
19,1
20,0
22,2
24,2
23,3
20,7
19,4
19,3
19,8
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
7,2
5,3
5,4
4,7
4,6
4,7
5,7
4,8
5,2
4,7
4,7
5,5
7,3
5,4
5,7
5,1
5,1
5,3
6,3
5,2
.
.
.
6,2
6,8
4,8
4,5
3,3
3,5
3,3
4,3
3,8
.
.
.
4,4
Neue Länder
31,0
44,8
49,6
43,8
44,1
47,9
55,0
53,5
50,1
50,3
49,2
49,1
4,0
3,5
4,1
4,0
4,0
3,7
4,0
3,4
3,4
2,9
3,0
3,7
4,5
3,9
4,3
4,3
4,3
4,2
4,5
3,9
.
.
.
4,2
3,0
2,8
3,5
3,4
3,4
3,0
3,0
2,6
.
.
.
2,9
Deutschland
14,5
16,9
20,3
21,0
21,9
24,2
26,9
25,8
23,4
22,2
22,1
22,6
4)
4)
4)
4)
4)
4)
4)
4)
4)
4)
4)
4)
3) Einschließlich Verwaltungsfachhochschulen
4) Vorläufige Angaben auf Basis der Ergebnisse des Bereinigungsverfahrens
415
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
3.5 Arbeitslose nach der Art der Berufsausbildung und Altersgruppen in Deutschland 2003
eschlecht
G
Arbeitslose nach Alter (D
eutsche und Ausländer)
Insgesamt
in P
rozent
unter 25 Jahre 25 bis unter
30 bis unter
35 bis unter
30 Jahre
35 Jahre
40 Jahre
Insgesamt
Männer
Frauen
Insgesamt
2029520
1147411
882109
515686
308054
207632
423222
254759
168463
492463
270042
222421
598149
314556
283593
Insgesamt
Männer
Frauen
mit abgeschlossener Berufsausbildung
1292833
65,6
298669
678590
63,4
166256
614243
68,3
132413
265525
149275
116250
321760
163349
158411
406879
199710
207169
Insgesamt
Männer
Frauen
davon betriebliche Ausbildung
1094917
54,8
593812
53,8
501105
55,9
273834
158659
115175
222342
131246
91096
263492
136224
127268
335249
167683
167566
Insgesamt
Männer
Frauen
Berufsfachschule
37750
12605
25145
1,7
1,1
2,4
11479
3010
8469
7858
2730
5128
8062
3070
4992
10351
3795
6556
Insgesamt
Männer
Frauen
Fachschule
49563
18326
31237
3,1
2,4
4,0
7875
2017
5858
10037
4017
6020
12800
5071
7729
18851
7221
11630
Insgesamt
Männer
Frauen
Fachhochschule
37276
19080
18196
2,1
2,2
1,9
2299
913
1386
9360
4695
4665
11524
6270
5254
14093
7202
6891
Insgesamt
Männer
Frauen
Hochschule/Universität
73327
34767
38560
4,0
3,8
4,1
3182
1657
1525
15928
6587
9341
25882
12714
13168
28335
13809
14526
Insgesamt
Männer
Frauen
Ohne abgeschlossene Berufsausbildung
736687
34,4
217017
468821
36,6
141798
267866
31,7
75219
157697
105484
52213
170703
106693
64010
191270
114846
76424
Quelle: Bundesanstalt für Arbeit
416
100,0
100,0
100,0
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
3.5 noch: Arbeitslose nach der Art der Berufsausbildung und Altersgruppen in Deutschland 2003
noch: Arbeitslose nach Alter (D
eutsche und Ausländer)
40 bis unter
45 bis unter
50 bis unter
55 bis unter
60 bis unter
45 Jahre
50 Jahre
55 Jahre
60 Jahre
65 Jahre
eschlecht
G
603898
318754
285144
544792
288624
256168
554830
284904
269926
Insgesamt
79672
51627
28045
Insgesamt
Männer
Frauen
405822
206139
199683
368317
191625
176692
mit abgeschlossener Berufsausbildung
376019
263321
54072
197814
143155
37862
178205
120166
16210
Insgesamt
Männer
Frauen
336799
175073
161726
304889
161307
143582
311416
163359
148057
davon betriebliche Ausbildung
216649
39394
115097
26752
101552
12642
Insgesamt
Männer
Frauen
9988
3820
6168
8642
3272
5370
8069
3229
4840
5455
2288
3167
Berufsfachschule
1204
636
568
Insgesamt
Männer
Frauen
20206
7742
12464
19459
7751
11708
21785
9844
11941
16592
8778
7814
Fachschule
4275
3005
1270
Insgesamt
Männer
Frauen
13295
7093
6202
11839
6758
5081
11922
7770
4152
9421
6997
2424
Fachhochschule
3372
2925
447
Insgesamt
Männer
Frauen
Hochschule/Universität
15204
5827
9995
4544
5209
1283
Insgesamt
Männer
Frauen
Ohne abgeschlossene Berufsausbildung
178811
130803
25600
87090
61277
13765
91721
69526
11835
Insgesamt
Männer
Frauen
25534
12411
13123
23488
12537
10951
198076
112615
85461
176475
96999
79476
22827
13612
9215
394124
204432
189692
417
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
3.6 Arbeitslose nach der Art der Berufsausbildung und Altersgruppen
im früheren Bundesgebiet 2003
eschlecht
G
Arbeitslose nach Alter (D
eutsche und Ausländer)
Insgesamt
in P
rozent
unter 25 Jahre 25 bis unter
30 bis unter
30 Jahre
35 Jahre
35 bis unter
40 Jahre
Insgesamt
Männer
Frauen
Insgesamt
2652978
1506381
1146597
324003
193661
130342
284232
173475
110757
326513
186780
139733
384620
212121
172499
Insgesamt
Männer
Frauen
mit abgeschlossener Berufsausbildung
1557823
58,7
177970
860111
57,1
99026
697712
60,9
78944
167085
94357
72728
193248
101629
91619
236118
120687
115431
Insgesamt
Männer
Frauen
davon betriebliche Ausbildung
1256815
47,4
710597
47,2
546218
47,6
161331
94060
67271
134749
80570
54179
149147
80380
68767
183764
96127
87637
Insgesamt
Männer
Frauen
Berufsfachschule
52999
20040
32959
2,0
1,3
2,9
7473
1899
5574
6175
2229
3946
6578
2558
4020
8228
3128
5100
Insgesamt
Männer
Frauen
Fachschule
79432
37294
42138
3,0
2,5
3,7
5873
1510
4363
7635
3231
4404
9395
4073
5322
12960
5736
7224
Insgesamt
Männer
Frauen
Fachhochschule
59078
34894
24184
2,2
2,3
2,1
1279
523
756
6695
3392
3303
8836
4899
3937
10854
5693
5161
Insgesamt
Männer
Frauen
Hochschule/Universität
109499
57286
52213
4,1
3,8
4,6
2014
1034
980
11831
4935
6896
19292
9719
9573
20312
10003
10309
Insgesamt
Männer
Frauen
Ohne abgeschlossene Berufsausbildung
1095155
41,3
146033
646270
42,9
94635
448885
39,1
51398
117147
79118
38029
133265
85151
48114
148502
91434
57068
Quelle: Bundesanstalt für Arbeit
418
100
100
100
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
3.6 noch: Arbeitslose nach der Art der Berufsausbildung und Altersgruppen
im früheren Bundesgebiet 2003
noch: Arbeitslose nach Alter (D
eutsche und Ausländer)
40 bis unter
45 bis unter
50 bis unter
55 bis unter
60 bis unter
45 Jahre
50 Jahre
55 Jahre
60 Jahre
65 Jahre
260528
142725
117803
eschlecht
G
Insgesamt
56198
35643
20555
Insgesamt
Männer
Frauen
366180
203358
162822
322008
180231
141777
328696
178387
150309
214710
115292
99418
187256
104119
83137
mit abgeschlossener Berufsausbildung
191642
155400
34394
109507
91530
23964
82135
63870
10430
Insgesamt
Männer
Frauen
167006
92653
74353
147749
83963
63786
156450
89477
66973
davon betriebliche Ausbildung
130130
26489
75352
18015
54778
8474
Insgesamt
Männer
Frauen
Berufsfachschule
3846
881
1726
476
2120
405
Insgesamt
Männer
Frauen
7713
3065
4648
6421
2525
3896
5684
2434
3250
12745
5756
6989
10568
5056
5512
10332
5549
4783
7795
4826
2969
Fachschule
2129
1557
572
Insgesamt
Männer
Frauen
9618
5250
4368
7840
4659
3181
6813
4644
2169
5276
4181
1095
Fachhochschule
1867
1653
214
Insgesamt
Männer
Frauen
Hochschule/Universität
8353
3028
5445
2263
2908
765
Insgesamt
Männer
Frauen
Ohne abgeschlossene Berufsausbildung
137054
105128
21804
68880
51195
11679
68174
53933
10125
Insgesamt
Männer
Frauen
17628
8568
9060
14678
7916
6762
151470
88066
63404
134752
76112
58640
12363
7403
4960
419
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
3.7 Arbeitslose nach der Art der Berufsausbildung und Altersgruppen
in den neuen Ländern 2003
eschlecht
G
Arbeitslose nach Alter (D
eutsche und Ausländer)
Insgesamt
in P
rozent
unter 25 Jahre 25 bis unter
30 bis unter
30 Jahre
35 Jahre
35 bis unter
40 Jahre
Insgesamt
Männer
Frauen
Insgesamt
1553858
789371
764487
191683
114393
77290
138990
81284
57706
165950
83262
82688
213529
102435
111094
Insgesamt
Männer
Frauen
mit abgeschlossener Berufsausbildung
1202561
77,4
120699
595074
75,4
67230
607487
79,5
53469
98440
54918
43522
128512
61720
66792
170761
79023
91738
Insgesamt
Männer
Frauen
davon betriebliche Ausbildung
1047249
67,4
524803
66,5
522446
68,3
112503
64599
47904
87593
50676
36917
114345
55844
58501
151485
71556
79929
Insgesamt
Männer
Frauen
Berufsfachschule
18109
5810
12299
1,2
0,7
1,6
4006
1111
2895
1683
501
1182
1484
512
972
2123
667
1456
Insgesamt
Männer
Frauen
Fachschule
52448
18152
34296
3,4
2,3
4,5
2002
507
1495
2402
786
1616
3405
998
2407
5891
1485
4406
Insgesamt
Männer
Frauen
Fachhochschule
28047
15729
12318
1,8
2,0
1,6
1020
390
630
2665
1303
1362
2688
1371
1317
3239
1509
1730
Insgesamt
Männer
Frauen
Hochschule/Universität
56708
30580
26128
3,6
3,9
3,4
1168
623
545
4097
1652
2445
6590
2995
3595
8023
3806
4217
Insgesamt
Männer
Frauen
Ohne abgeschlossene Berufsausbildung
351297
22,6
70984
194297
24,6
47163
157000
20,5
23821
40550
26366
14184
37438
21542
15896
42768
23412
19356
Quelle: Bundesanstalt für Arbeit
420
100
100
100
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
3.7 noch: Arbeitslose nach der Art der Berufsausbildung und Altersgruppen
in den neuen Ländern 2003
noch: Arbeitslose nach Alter (D
eutsche und Ausländer)
40 bis unter
45 bis unter
50 bis unter
55 bis unter
60 bis unter
45 Jahre
50 Jahre
55 Jahre
60 Jahre
65 Jahre
eschlecht
G
222784
108393
114391
226134
106517
119617
Insgesamt
23474
15984
7490
Insgesamt
Männer
Frauen
191112
90847
100265
181061
87506
93555
mit abgeschlossener Berufsausbildung
184377
107921
19678
88307
51625
13898
96070
56296
5780
Insgesamt
Männer
Frauen
169793
82420
87373
157140
77344
79796
154966
73882
81084
davon betriebliche Ausbildung
86519
12905
39745
8737
46774
4168
Insgesamt
Männer
Frauen
2275
755
1520
2221
747
1474
2385
795
1590
1609
562
1047
Berufsfachschule
323
160
163
Insgesamt
Männer
Frauen
Insgesamt
Männer
Frauen
237718
115396
122322
133596
61707
71889
7461
1986
5475
8891
2695
6196
11453
4295
7158
8797
3952
4845
Fachschule
2146
1448
698
3677
1843
1834
3999
2099
1900
5109
3126
1983
4145
2816
1329
Fachhochschule
1505
1272
233
Insgesamt
Männer
Frauen
7906
3843
4063
8810
4621
4189
10464
6209
4255
Hochschule/Universität
6851
2799
4550
2281
2301
518
Insgesamt
Männer
Frauen
46606
24549
22057
41723
20887
20836
Ohne abgeschlossene Berufsausbildung
41757
25675
3796
18210
10082
2086
23547
15593
1710
Insgesamt
Männer
Frauen
421
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
3.8 Arbeitslose nach der Art der Berufsausbildung, Geschlecht und der bisherigen Dauer
der Arbeitslosigkeit in Deutschland 2002
eschlecht D
G
eutsche und Ausländer
Insgesamt
unter
1 Monat bis
3 Monate bis 1/2 Jahr bis
1 Jahr bis
2 Jahre und
1 Monat
unter 3 Monate unter 1/2 Jahr unter 1 Jahr unter 2 Jahre länger
Insgesamt
Männer
Frauen
Insgesamt
4206836
2295752
1911084
728302
403256
325046
615644
337308
278336
867302
482975
384327
785534
431526
354008
744935
379401
365534
Insgesamt
Männer
Frauen
mit abgeschlossener Berufsausbildung
2760384
296556
498373
1455185
162099
266203
1305199
134457
232170
411103
218081
193022
576978
311661
265317
515233
273109
242124
462141
224032
238109
Insgesamt
Männer
Frauen
davon betriebliche Ausbildung
2304064
240606
1235400
137611
1068664
102995
403442
221967
181475
333768
180108
153660
481929
264772
217157
440848
236016
204832
403471
194926
208545
Insgesamt
Männer
Frauen
Berufsfachschule
71108
25850
45258
9579
2982
6597
16118
5481
10637
10825
4111
6714
13739
5207
8532
11726
4554
7172
9121
3515
5606
Insgesamt
Männer
Frauen
Fachschule
131880
55446
76434
14915
5539
9376
25573
10775
14798
20343
8709
11634
26835
11624
15211
23336
9955
13381
20878
8844
12034
Insgesamt
Männer
Frauen
Fachhochschule
87125
50623
36502
11506
6134
5372
18185
10247
7938
15588
9078
6510
19166
11154
8012
13523
8234
5289
9157
5776
3381
Insgesamt
Männer
Frauen
Hochschule/Universität
166207
19950
87866
9833
78341
10117
35055
17733
17322
30579
16075
14504
35309
18904
16405
25800
14350
11450
19514
10971
8543
Insgesamt
Männer
Frauen
Ohne abgeschlossene Berufsausbildung
1446452
168563
229929
840567
99187
137053
605885
69376
92876
204541
119227
85314
290324
171314
119010
270301
158417
111884
282794
155369
127425
Quelle: Bundesanstalt für Arbeit
422
465119
261286
203833
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
3.9 Arbeitslose nach der Art der Berufsausbildung, Geschlecht und der bisherigen Dauer
der Arbeitslosigkeit im früheren Bundesgebiet 2002
eschlecht D
G
eutsche und Ausländer
Insgesamt
unter
1 Monat bis
3 Monate bis 1/2 Jahr bis 1 Jahr bis
2 Jahre und
1 Monat
unter 3 Monate unter 1/2 Jahr unter 1 Jahr unter 2 Jahre länger
Insgesamt
Männer
Frauen
Insgesamt
2652978
1506381
1146597
503516
278718
224798
412810
229272
183538
562005
319386
242619
464165
270619
193546
392445
231838
160607
Insgesamt
Männer
Frauen
mit abgeschlossener Berufsausbildung
1557823
185987
324810
860111
99329
173154
697712
86658
151656
251656
135510
116146
334610
184436
150174
262491
150029
112462
198269
117653
80616
Insgesamt
Männer
Frauen
davon betriebliche Ausbildung
1256815
147017
710597
82154
546218
64863
257350
141232
116118
198863
109023
89840
271416
152367
119049
217336
126326
91010
164833
99495
65338
Insgesamt
Männer
Frauen
Berufsfachschule
52999
20040
32959
7340
2349
4991
12124
4225
7899
8484
3286
5198
10569
4136
6433
8395
3431
4964
6087
2613
3474
Insgesamt
Männer
Frauen
Fachschule
79432
37294
42138
9943
3854
6089
17700
7971
9729
12788
5982
6806
16261
7873
8388
12523
6275
6248
10217
5339
4878
Insgesamt
Männer
Frauen
Fachhochschule
59078
34894
24184
8012
4332
3680
12987
7418
5569
10701
6343
4358
13027
7710
5317
8540
5293
3247
5811
3798
2013
Insgesamt
Männer
Frauen
Hochschule/Universität
109499
13675
57286
6640
52213
7035
24649
12308
12341
20820
10876
9944
23337
12350
10987
15697
8704
6993
11321
6408
4913
Insgesamt
Männer
Frauen
Ohne abgeschlossene Berufsausbildung
1095155
132050
178706
646270
77219
105564
448885
54831
73142
161154
93762
67392
227395
134950
92445
201674
120590
81084
194176
114185
79991
318037
176548
141489
423
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
3.10 Arbeitslose nach der Art der Berufsausbildung, Geschlecht und der bisherigen Dauer
der Arbeitslosigkeit in den neuen Ländern 2002
eschlecht D
G
eutsche und Ausländer
Insgesamt
unter
1 Monat bis
3 Monate bis 1/2 Jahr bis
1 Jahr bis
2 Jahre und
1 Monat
unter 3 Monate unter 1/2 Jahr unter 1 Jahr unter 2 Jahre länger
Insgesamt
Männer
Frauen
Insgesamt
1553858
789371
764487
224786
124538
100248
202834
108036
94798
305297
163589
141708
321369
160907
160462
352490
147563
204927
Insgesamt
Männer
Frauen
mit abgeschlossener Berufsausbildung
1202561
110569
173563
595074
62770
93049
607487
47799
80514
159447
82571
76876
242368
127225
115143
252742
123080
129662
263872
106379
157493
Insgesamt
Männer
Frauen
davon betriebliche Ausbildung
1047249
93589
524803
55457
522446
38132
146092
80735
65357
134905
71085
63820
210513
112405
98108
223512
109690
113822
238638
95431
143207
Insgesamt
Männer
Frauen
Berufsfachschule
18109
5810
12299
2239
633
1606
3994
1256
2738
2341
825
1516
3170
1071
2099
3331
1123
2208
3034
902
2132
Insgesamt
Männer
Frauen
Fachschule
52448
18152
34296
4972
1685
3287
7873
2804
5069
7555
2727
4828
10574
3751
6823
10813
3680
7133
10661
3505
7156
Insgesamt
Männer
Frauen
Fachhochschule
28047
15729
12318
3494
1802
1692
5198
2829
2369
4887
2735
2152
6139
3444
2695
4983
2941
2042
3346
1978
1368
Insgesamt
Männer
Frauen
Hochschule/Universität
56708
6275
30580
3193
26128
3082
10406
5425
4981
9759
5199
4560
11972
6554
5418
10103
5646
4457
8193
4563
3630
Insgesamt
Männer
Frauen
Ohne abgeschlossene Berufsausbildung
351297
36513
51223
194297
21968
31489
157000
14545
19734
43387
25465
17922
62929
36364
26565
68627
37827
30800
88618
41184
47434
Quelle: Bundesanstalt für Arbeit
424
147082
84738
62344
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
3.11 Arbeitslose nach Berufsbereichen und Berufgsgruppen
in Deutschland 2002
Arbeitslose nach Berufsbereichen/-gruppen
eschlecht
G
davon
Insgesamt
flanzenP
Bergleute,
Fertigungsbauer, T
ier- Mineralberufe
züchter, Figewinner
schereiberufe
T
echnische
Berufe
D
ienstleiohne nähere
stungsberufe T
ätigkeitsangabe
Insgesamt
Männer
Frauen
Arbeitslose insgesamt
4206836
144690
2295752
86279
1911084
58411
3454
3214
240
1424363
1069632
354731
163123
111554
51569
2428604
998487
1430117
42602
26586
16016
Insgesamt
Männer
Frauen
Arbeitslose unter 1 Monat
465119
13770
261286
8880
203833
4890
245
231
14
167053
135036
32017
15773
10789
4984
259416
101094
158322
8862
5256
3606
Insgesamt
Männer
Frauen
Arbeitslose 1 Monat bis unter 3 Monaten
728302
20681
374
403256
12745
355
325046
7936
19
236729
190078
46651
30730
21916
8814
428005
170759
257246
11783
7403
4380
Insgesamt
Männer
Frauen
Arbeitslose 3 Monaten bis unter 1/2 Jahr
615644
18326
377
337308
11414
353
278336
6912
24
199283
153535
45748
26445
18208
8237
364496
149552
214944
6717
4246
2471
Insgesamt
Männer
Frauen
Arbeitslose 1/2 Jahr bis unter 1 Jahr
867302
28194
683
482975
17315
646
384327
10879
37
299960
231198
68762
34088
23300
10788
497855
206362
291493
6522
4154
2368
Insgesamt
Männer
Frauen
Arbeitslose 1 bis unter 2 Jahren
785534
29916
431526
17323
354008
12593
664
608
56
271954
199847
72107
29473
20043
9430
448457
190509
257948
5070
3196
1874
Insgesamt
Männer
Frauen
Arbeitslose 2 Jahren und länger
744935
33803
379401
18602
365534
15201
1111
1021
90
249384
159938
89446
26614
17298
9316
430375
180211
250164
3648
2331
1317
425
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
3.12 Arbeitslose nach Berufsbereichen und Berufgsgruppen
im früheren Bundesgebiet 2002
Arbeitslose nach Berufsbereichen/-gruppen
eschlecht
G
davon
Insgesamt
flanzenP
Bergleute,
FertigungsT
echnische
bauer, T
ier- Mineralberufe
Berufe
züchter, Figewinner
schereiberufe
D
ienstleiohne nähere
stungsberufe T
ätigkeitsangabe
Insgesamt
Männer
Frauen
Arbeitslose insgesamt
2652978
65940
1506381
49994
1146597
15946
2643
2567
76
894344
669681
224663
99274
7091
26574
1563397
694671
868726
27380
16768
10612
Insgesamt
Männer
Frauen
Arbeitslose unter 1 Monat
318037
7642
176548
5483
141489
2159
195
186
9
110188
86543
23645
10000
7091
2909
184122
73780
110342
5890
3465
2425
Insgesamt
Männer
Frauen
Arbeitslose 1 Monat bis unter 3 Monaten
503516
12007
284
278718
8307
273
224798
3700
11
159677
125929
33748
20651
15393
5258
303919
124609
179310
6978
4207
2771
Insgesamt
Männer
Frauen
Arbeitslose 3 Monaten bis unter 1/2 Jahr
412810
9253
278
229272
6971
267
183538
2282
11
131786
99843
31943
16563
12039
4524
250649
107514
143135
4281
2638
1643
Insgesamt
Männer
Frauen
Arbeitslose 1/2 Jahr bis unter 1 Jahr
562005
13261
522
319386
10124
507
242619
3137
15
191124
144808
46316
20683
14953
5730
331954
146172
185782
4461
2822
1639
Insgesamt
Männer
Frauen
Arbeitslose 1 bis unter 2 Jahren
464165
11778
270619
9305
193546
2473
484
467
17
162344
118402
43942
16755
12373
4382
269382
127952
141430
3422
2120
1302
Insgesamt
Männer
Frauen
Arbeitslose 2 Jahren und länger
392445
11999
231838
9804
160607
2195
880
867
13
139225
94156
45069
14622
10851
3771
223371
114644
108727
2348
1516
832
Quelle: Bundesanstalt für Arbeit
426
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
3.13 Arbeitslose nach Berufsbereichen und Berufgsgruppen
in den neuen Ländern 2002
Arbeitslose nach Berufsbereichen/-gruppen
eschlecht
G
davon
Insgesamt
flanzenP
Bergleute, Fertigungsbauer, T
ierMineralberufe
züchter, Figewinner
schereiberufe
T
echnische
Berufe
D
ienstleiohne nähere
stungsberufe T
ätigkeitsangabe
Insgesamt
Männer
Frauen
Arbeitslose insgesamt
1553858
78750
789371
36285
764487
42465
811
647
164
530019
399951
130068
63849
38854
24995
865207
303816
561391
15222
9818
5404
Insgesamt
Männer
Frauen
Arbeitslose unter 1 Monat
147082
6128
84738
3397
62344
2731
50
45
5
56865
48493
8372
5773
3698
2075
75294
27314
47980
2972
1791
1181
Insgesamt
Männer
Frauen
Arbeitslose 1 Monat bis unter 3 Monaten
224786
8674
90
124538
4438
82
100248
4236
8
77052
64149
12903
10079
6523
3556
124086
46150
77936
4805
3196
1609
Insgesamt
Männer
Frauen
Arbeitslose 3 Monaten bis unter 1/2 Jahr
202834
9073
99
108036
4443
86
94798
4630
13
67497
53692
13805
9882
6169
3713
113847
42038
71809
2436
1608
828
Insgesamt
Männer
Frauen
Arbeitslose 1/2 Jahr bis unter 1 Jahr
305297
14933
161
163589
7191
139
141708
7742
22
108836
86390
22446
13405
8347
5058
165901
60190
105711
2061
1332
729
Insgesamt
Männer
Frauen
Arbeitslose 1 bis unter 2 Jahren
321369
18138
160907
8018
160462
10120
180
141
39
109610
81445
28165
12718
7670
5048
179075
62557
116518
1648
1076
572
Insgesamt
Männer
Frauen
Arbeitslose 2 Jahren und länger
352490
21804
147563
8798
204927
13006
231
154
77
110159
65782
44377
11992
6447
5545
207004
65567
141437
1300
815
485
427
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
3.14 Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung in Deutschland nach Fächergruppen
Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung 1)
Jahr Insgesamt
davon
Sprach- und Kultur- Rechts-, Wirtschafts- Mathematik,
Humanmedizin,
wissenschaften,
und SozialwissenNaturwissenVeterinärmedizin
Sport
schaften
schaften
Insgesamt Frauen
Insgesamt Frauen
Insgesamt Frauen
Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Arbeitslose Hochschulabsolventen insgesamt
119967
58657
11872
7379
28065
110401
52902
11235
7204
24375
156966
72617
14064
8754
30741
188658
82332
16017
9984
35689
202688
85136
16907
10502
38577
205881
86526
17040
10612
39807
207331
87421
17243
10844
41745
227040
97730
17916
11196
44977
198299
86275
17270
10379
39922
197932
87945
17290
10539
40580
176255
79800
15785
9782
36459
180399
82638
16882
10463
37848
223598
100424
19477
11995
46734
253332
114843
22223
13868
55974
15180
13164
16571
18292
19098
20094
20528
22563
20023
20617
19041
19748
23839
29135
10054
10704
14762
18483
20736
21168
21712
22722
18827
17925
15177
14945
16563
19301
3939
4112
5603
6757
7310
7600
7884
8369
7114
7084
6142
6209
6687
7801
8470
8195
10223
11243
11055
10819
10880
12441
11588
10907
9913
9013
8477
8639
4635
4476
5774
6319
6313
6199
6220
7108
6704
6427
5955
5475
5134
5331
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Universitätsabschluss
85909
43849
11364
6995
17762
8319
79202
39949
10773
6840
15563
7408
122543
59134
13552
8366
21443
10636
142737
66220
15394
9532
24579
11563
144840
65313
16085
9895
26320
11904
146013
66011
16135
9964
27464
12707
148160
67236
16410
10247
29444
13286
163479
75375
17026
10532
31462
14463
142252
66082
16533
9854
27763
12747
142433
67134
16545
9983
28606
13354
125911
59900
15112
9269
25031
11912
127316
60963
16095
9883
25935
12400
150586
70632
18434
11277
30627
14310
166207
78341
20892
12921
35752
17032
9368
9951
13830
17062
18926
19284
19830
20616
17119
16308
13823
13550
14841
17230
3665
3865
5275
6276
6716
6976
7242
7606
6506
6438
5598
5647
6022
6976
8470
8195
10223
11243
11055
10819
10880
12441
11588
10907
9913
9013
8477
8639
4635
4476
5774
6319
6313
6199
6220
7108
6704
6427
5955
5475
5134
5331
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Fachhochschulabschluss
34058
14808
508
384
10303
6861
31199
12953
462
364
8812
5756
34423
13483
512
388
9298
5935
45921
16112
623
452
11110
6729
57848
19823
822
607
12257
7194
59868
20515
905
648
12343
7387
59171
20185
833
597
12301
7242
63561
22355
890
664
13515
8100
56047
20193
737
525
12159
7276
55499
20811
745
556
11974
7263
50344
19900
673
513
11428
7129
53083
21675
787
580
11913
7348
73012
29792
1043
718
16107
9529
87125
36502
1331
947
20222
12103
686
753
932
1421
1810
1884
1882
2106
1708
1617
1354
1395
1722
2071
274
247
328
481
594
624
642
763
608
646
544
562
665
825
-
-
1) Angaben bis einschließlich 1991 nur früheres Bundesgebiet
Quelle: Bundesanstalt für Arbeit
428
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
3.14 noch: Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung in Deutschland nach Fächergruppen
noch: Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung 1)
Jahr
Agrar-, Forst-,
Ernährungswissenschaften
Insgesamt Frauen
Ingenieurwissenschaften
Kunst, Kunstwissenschaft
Lehramt
sonstige
Insgesamt Frauen
Insgesamt Frauen
Insgesamt Frauen
Insgesamt Frauen
4238
3757
7420
8872
9326
9909
11740
13888
12447
13268
12697
13778
15813
18319
5151
4649
6731
7174
7737
7865
7531
7956
7508
7757
7469
8365
10456
11533
Arbeitslose Hochschulabsolventen insgesamt
2580
22977
15833
7951
3598
2439
19155
13324
7458
3319
3341
23639
15858
18197
7605
3589
27090
17812
21425
8780
3905
25994
17152
23781
9605
3968
25066
16762
23647
9487
3952
26743
18118
14690
5882
4073
31575
21549
15874
6499
3886
25402
17801
13916
5753
4026
24414
17244
14702
6404
3938
19329
13515
14946
6574
4454
17493
12262
18111
7921
5624
17382
12088
38257
16727
6257
18696
13091
42723
18176
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
3189
2764
3827
4426
4628
4563
5109
5601
4906
5055
4513
4810
5338
5952
1275
1107
1691
1927
1925
1895
2253
2485
2168
2336
2156
2328
2517
2865
22238
21866
34782
47111
53273
55906
61678
67978
58960
59302
52664
52932
60914
68291
2124
1954
3047
3501
3370
3322
3790
4135
3530
3685
3240
3332
3484
3721
834
788
1385
1563
1378
1399
1675
1853
1571
1691
1553
1595
1628
1782
8769
8922
19685
24845
24956
26049
30370
34471
29729
30422
27222
27139
28529
31261
Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Universitätsabschluss
1943
2538
1148
21189
14528
4325
1782
1758
2391
1147
17480
12102
3973
1565
5299
4204
1894
21970
14640
14589
5865
5988
4349
1977
25045
16350
16719
6652
5426
4480
2075
23548
15437
16100
6169
5605
4500
2079
22604
15034
15836
6048
6775
4341
2155
24304
16374
8791
3262
8185
4733
2273
28967
19699
9628
3656
7243
4578
2205
23007
16076
8405
3176
7664
4733
2298
22125
15624
9102
3655
7213
4790
2371
17455
12191
9325
3838
7678
5122
2513
15682
10975
11448
4797
8049
5707
2848
14955
10415
25532
10949
8991
5929
2951
15926
11158
26857
11199
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
1065
810
780
925
1258
1241
1319
1466
1376
1370
1273
1478
1854
2231
441
319
306
364
547
496
578
632
597
645
603
733
889
1083
13469
12944
15097
22266
28317
29857
31308
33507
29231
28880
25442
25793
32385
37030
Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Fachhochschulabschluss
2295
2613
1432
1788
1305
3626
1816
1999
2258
1292
1675
1222
3485
1754
2121
2527
1447
1669
1218
3608
1740
2884
2825
1612
2045
1462
4706
2128
3900
3257
1830
2446
1715
7681
3436
4304
3365
1889
2462
1728
7811
3439
4965
3190
1797
2439
1744
5899
2620
5703
3223
1800
2608
1850
6246
2843
5204
2930
1681
2395
1725
5511
2577
5604
3024
1728
2289
1620
5600
2749
5484
2679
1567
1874
1324
5621
2736
6100
3243
1941
1811
1287
6663
3124
7764
4749
2776
2427
1673
12725
5778
9328
5604
3306
2770
1933
15866
6977
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
429
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
3.15 Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung
im früheren Bundesgebiet nach Fächergruppen
Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung
Jahr Insgesamt
davon
Sprach- und Kultur- Rechts-, Wirtschaftswissenschaften,
und SozialwissenSport
schaften
Insgesamt Frauen
Insgesamt Frauen
Insgesamt Frauen
Mathematik,
Naturwissenschaften
Insgesamt Frauen
Humanmedizin,
Veterinärmedizin
Insgesamt Frauen
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Arbeitslose Hochschulabsolventen insgesamt
119967
58657
11872
7379
28065
110401
52902
11235
7204
24375
117299
54156
11701
7456
25740
146140
63230
13326
8463
30639
156320
64991
14188
8968
33166
158373
66742
14412
9125
34541
157313
67137
14453
9257
34142
164426
71993
14735
9313
35535
145487
65094
14316
8799
31844
140954
64519
14017
8760
31635
124385
58011
12810
8081
28304
127962
60202
13745
8678
29569
163599
74267
15616
9739
36797
168577
76397
15282
9690
40409
15180
13164
13714
15639
16150
17194
16794
17756
16019
16034
14726
15271
18349
20530
10054
10704
12270
15759
17977
18197
17726
17659
14705
13643
11592
11402
12910
13850
3939
4112
4541
5569
6181
6367
6291
6381
5491
5289
4645
4712
5191
5475
8470
8195
8514
9665
9675
9483
9414
10661
9930
9336
8488
7792
7287
6697
4635
4476
4713
5346
5481
5413
5365
6067
5696
5498
5093
4729
4403
4152
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Universitätsabschluss
85909
43849
11364
6995
17762
8319
79202
39949
10773
6840
15563
7408
82876
40673
11189
7068
16442
7779
100219
47118
12703
8011
19529
8910
106363
48711
13498
8461
21709
9555
107956
49923
13653
8582
22975
10349
108325
50635
13759
8770
22887
10236
114768
54769
14010
8790
23597
10710
101941
49361
13708
8378
21138
9695
99583
49073
13445
8354
21454
9965
87823
43557
12270
7681
18754
8891
89900
44636
13127
8231
19693
9313
110035
52680
14814
9200
23670
10798
109499
52213
14324
9014
25277
11732
9368
9951
11338
14338
16344
16583
16187
16091
13431
12508
10625
10468
11674
12452
3665
3865
4213
5088
5701
5902
5845
5881
5096
4905
4294
4378
4757
4996
8470
8195
8514
9665
9675
9483
9414
10661
9930
9336
8488
7792
7287
6697
4635
4476
4713
5346
5481
5413
5365
6067
5696
5498
5093
4729
4403
4152
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Fachhochschulabschluss
34058
14808
508
384
10303
6861
31199
12953
462
364
8812
5756
34423
13483
512
388
9298
5935
45921
16112
623
452
11110
6729
49957
16280
690
507
11457
6595
50417
16819
759
543
11566
6845
48988
16502
694
487
11255
6558
49658
17224
725
523
11938
7046
43546
15733
608
421
10706
6324
41371
15446
572
406
10181
6069
36562
14454
540
400
9550
5835
38062
15566
618
447
9876
5958
53564
21587
802
539
13127
7551
59078
24184
958
676
15132
8798
686
753
932
1421
1633
1614
1539
1568
1274
1135
967
934
1236
1398
274
247
328
481
480
465
446
500
395
384
351
334
434
479
-
-
Quelle: Bundesanstalt für Arbeit
430
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
3.15 noch: Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung
im früheren Bundesgebiet nach Fächergruppen
noch: Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung
Jahr
Agrar-, Forst-,
Ernährungswissenschaften
Insgesamt Frauen
Ingenieurwissenschaften
Kunst, Kunstwissenschaft
Lehramt
sonstige
Insgesamt Frauen
Insgesamt Frauen
Insgesamt Frauen
Insgesamt Frauen
3189
2764
2624
3116
3327
3272
3117
3243
2965
2863
2554
2755
3051
3108
1275
1107
1073
1252
1341
1336
1300
1347
1279
1280
1199
1256
1378
1376
22238
21866
25386
37152
41191
41955
42480
43188
37612
35841
31158
30957
37656
38550
4238
3757
4104
5694
5809
6386
7064
7678
7250
7254
6897
7451
9007
9244
Arbeitslose Hochschulabsolventen insgesamt
2580
22977
15833
7951
3598
2439
19155
13324
7458
3319
2671
18072
12499
7873
3385
2968
20661
14157
10186
4142
3101
19713
13661
11164
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19917
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18673
13464
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3172
17779
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12781
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12476
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12788
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12836
4105
12722
8941
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12884
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
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1954
1844
2191
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1998
1971
1743
1845
1969
1894
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18552
16413
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14346
14362
15934
15570
Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Universitätsabschluss
1943
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1782
1758
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1983
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2811
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2916
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19373
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1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
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951
1002
967
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406
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366
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19873
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16595
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22980
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2613
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1999
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1740
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2825
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2045
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1963
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1994
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2052
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2036
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1847
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1941
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1745
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2028
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1961
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1750
1230
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4234
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1298
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1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
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5919
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5775
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5891
6018
5671
6485
8059
7410
431
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
3.16 Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung
in den neuen Ländern nach Fächergruppe
Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung
Jahr Insgesamt
davon
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und SozialwissenSport
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Insgesamt Frauen
Insgesamt Frauen
Insgesamt Frauen
Mathematik,
Naturwissenschaften
Insgesamt Frauen
Humanmedizin,
Veterinärmedizin
Insgesamt Frauen
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
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39667
18461
2363
1298
5001
42518
19102
2691
1521
5050
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20145
2587
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47508
19784
2628
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50018
20284
2790
1587
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1883
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2653
2948
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4004
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4315
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2492
2724
2582
2971
3986
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4282
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3543
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1988
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1497
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1336
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1942
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731
1179
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
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39667
18461
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42518
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2587
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1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
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1194
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1294
15021
6109
169
133
2037
1390
19448
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1978
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0
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159
196
263
213
262
193
228
231
346
-
-
Quelle: Bundesanstalt für Arbeit
432
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
3.16 noch: Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung
in den neuen Ländern nach Fächergruppen
noch: Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung
Jahr
Agrar-, Forst-,
Ernährungswissenschaften
Insgesamt Frauen
Ingenieurwissenschaften
Kunst, Kunstwissenschaft
Lehramt
sonstige
Insgesamt Frauen
Insgesamt Frauen
Insgesamt Frauen
Insgesamt Frauen
Arbeitslose Hochschulabsolventen insgesamt
670
5567
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621
6429
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5306
820
5691
3297
12519
5179
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4218
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8869
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5345
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6729
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4365
1776
854
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4341
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5529
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3182
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2423
1241
4594
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8822
3891
2152
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4150
12174
5292
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
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5567
3359
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1538
621
6429
3655
11239
4638
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682
5798
3202
10148
4077
1559
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3335
3458
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1440
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3024
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
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2001
2002
2003
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1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
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1992
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229
191
268
237
322
382
530
1612
1538
1564
1855
1756
1786
1617
1739
1798
1880
2397
4123
433
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
Jahr
4 Bruttonationaleinkommen, Volkseinkommen und Arbeitnehmerentgelte
Bruttonationaleinkommen
AbschreiProduktions- Volkseinkommen
bungen
und Importabgaben
abzgl. Subventionen1)
jeweilige
Preise
jeweilige Preise
Preise
von 1995
Prozent3)
Milliarden
EUR je
Milliarden EUR
EUR je
Einwohner
EUR
Einwohner
EUR je Erwerbstätigen
1970
1975
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
352,9
904,0
536,4
1007,7
769,0
1186,9
801,0
1185,5
829,7
1171,9
873,9
1195,5
920,4
1233,9
960,4
1260,8
1014,1
1288,3
1045,7
1304,5
1104,1
1357,2
1177,1
1414,4
1284,5
1494,9
1390,4
1562,0
5800
8700
12500
13000
13500
14200
15000
15700
16600
17100
18000
19000
20300
21700
11,1
12,6
13,2
13,8
14,2
14,2
14,3
14,3
14,1
14,2
14,2
14,2
14,1
14,1
11,1
9,7
10,0
9,6
9,5
9,6
9,5
9,2
8,9
8,7
8,7
8,9
9,3
9,3
274,7
416,9
591,0
613,4
632,8
666,2
702,2
735,5
781,9
806,2
853,3
906,9
987,2
1065,4
4500
6700
9600
9900
10300
10800
11500
12100
12800
13200
13900
14600
15600
16600
10300
15800
21500
22300
23200
24600
25800
26600
27800
28300
29500
30800
32600
34500
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Deutschland
1511,1
1621,2
1661,0
1728,4
1791,8
1825,7
1862,5
1915,4
1965,9
2020,9
2055,8
2099,1
18900
20100
20500
21200
21900
22300
22700
23400
23900
24600
25000
25400
13,9
14,2
14,9
14,9
14,9
14,9
14,9
14,9
14,8
15,0
15,2
15,2
8,9
9,1
9,5
9,8
9,3
9,4
9,6
9,8
10,5
10,4
10,3
10,4
1167,1
1242,6
1255,7
1302,6
1358,6
1381,7
1404,6
1442,2
1469,0
1509,2
1531,2
1562,0
14600
15400
15500
16000
16600
16900
17100
17600
17900
18400
18600
18900
30300
32800
33600
34900
36400
37100
37800
38400
38600
39000
39400
40400
1722,5
1759,3
1738,2
1763,8
1791,8
1808,2
1832,3
1863,6
1903,8
1962,1
1966,9
1976,5
1) Vom Staat empfangene Abgaben bzw. vom Staat gezahlten Subventionen.
2) Lohnsteuer, Sozialbeiträge.
3) Anteil am Bruttonationaleinkommen.
4) Anteil am Volkseinkommen.
Quelle: Statistisches Bundesamt
434
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
4 noch: Bruttoeinkommen, Volkseinkommen und Arbeitnehmerentgelt
Abzüge2)
Arbeitnehmerentgelt
Arbeitgeber- Bruttolöhne und
beiträge
-gehälter
Nettolöhne und
-gehälter
Jahr
jeweilige Preise
Milliarden
EUR
184,9
305,4
444,7
466,4
481,5
492,3
511,4
531,8
560,1
585,5
610,4
638,7
689,1
745,9
846,0
916,4
937,9
961,2
996,2
1005,3
1009,2
1030,6
1058,0
1099,0
1120,4
1130,0
Prozent4)
67,3
73,3
75,2
76,0
76,1
73,9
72,8
72,3
71,6
72,6
71,5
70,4
69,8
70,0
72,5
73,7
74,7
73,8
73,3
72,8
71,8
71,5
72,0
72,8
73,2
72,3
Prozent5)
Milliarden
EUR
14,4
16,9
17,7
17,7
18,0
18,2
18,5
18,5
18,5
18,5
18,5
18,3
18,3
18,4
18,1
18,1
17,9
18,7
19,1
18,9
19,4
19,4
19,1
19,4
19,3
19,3
158,2
253,8
366,0
383,8
395,0
402,5
416,6
433,4
456,5
477,3
497,8
521,7
562,7
608,9
693,0
750,2
769,9
781,3
806,4
815,0
813,6
830,5
855,4
885,5
904,6
911,5
je Arbeitnehmer6)
590
930
1260
1320
1360
1400
1440
1470
1520
1560
1610
1650
1730
1830
1650
1830
1910
1940
2010
2040
2040
2060
2090
2130
2170
2200
Prozent7)
Milliarden
EUR
je Arbeitnehmer6)
22,9
26,3
28,4
28,5
29,1
29,6
30,3
31,0
30,7
31,3
30,9
31,5
29,7
31,5
Früheres Bundesgebiet
122,0
460
187,0
690
261,9
900
274,3
940
280,2
970
283,3
990
290,5
1000
299,0
1020
316,3
1050
328,1
1080
343,8
1110
357,4
1130
395,6
1220
417,0
1260
1970
1975
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
30,5
31,6
31,4
32,6
34,2
35,2
36,2
36,0
35,8
35,3
34,4
34,8
Deutschland
481,3
1150
512,8
1250
528,0
1310
526,3
1310
530,7
1320
528,0
1320
519,4
1300
531,2
1320
549,3
1340
572,8
1380
593,1
1420
594,2
1430
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
5) Anteil am Arbeitnehmerentgelt.
6) EUR monatlich je Arbeitnehmer.
7) Anteil an den Bruttolöhnen und -gehältern.
435
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
Jahr
5.1 Bruttoinlandsprodukt nach Verwendung in jeweiligen Preisen in Milliarden EUR
Bruttoinlandsprodukt
Insgesamt darunter
Private
KonsumBruttoinvestitionen
Konsumausgaben
Insgesamt darunter
ausgaben
des Staates
AusrüsBauten
sonstige
tungen
Anlagen
Außenbeitrag1)
1970
1975
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
352,0
190,1
536,0
303,8
766,6
434,7
800,2
459,4
831,8
476,9
872,2
498,9
915,0
521,5
955,3
541,1
1010,2
559,2
1043,3
582,8
1098,5
605,8
1168,3
642,4
1274,9
686,5
1387,1
745,6
53,8
106,7
152,9
164,1
168,4
173,5
179,8
187,3
195,7
203,7
212,0
216,2
230,6
244,6
100,5
112,3
183,9
172,0
167,5
184,8
192,3
193,2
204,6
206,5
227,3
252,8
283,3
314,7
35,5
41,4
65,9
65,8
63,9
69,5
70,5
78,6
82,2
86,1
92,4
102,8
117,9
132,5
55,1
69,6
107,6
107,3
105,4
108,7
112,7
108,2
113,2
115,8
122,5
133,6
148,6
162,6
1,3
2,5
4,5
5,0
5,7
6,2
6,5
7,1
7,8
8,2
9,1
10,2
11,0
11,4
7,6
13,3
-4,8
4,8
19,1
15,1
21,4
33,8
50,6
50,4
53,4
56,9
74,5
82,2
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Deutschland
1502,2
1613,2
1654,2
1735,5
1801,3
1833,7
1871,6
1929,4
1978,6
2030,0
2071,2
2108,2
288,4
318,9
328,8
342,2
356,8
365,8
364,5
369,5
378,8
387,2
393,5
402,8
364,9
384,0
371,9
402,0
408,1
396,6
401,7
419,9
427,0
444,0
406,9
380,5
153,7
150,7
130,3
128,3
129,8
131,9
137,2
150,1
159,6
175,8
166,3
150,9
190,9
223,6
236,6
258,2
258,8
250,3
246,0
243,0
245,2
240,2
226,2
212,8
12,2
13,5
14,1
15,0
15,7
16,9
17,9
19,6
21,4
22,8
23,7
24,1
-3,5
-4,0
2,9
5,5
11,6
19,1
25,7
28,8
16,3
7,8
38,6
83,0
852,5
914,3
950,7
985,8
1024,8
1052,3
1079,8
1111,2
1156,5
1190,9
1232,2
1241,9
1) 1970 bis 1991 (Früheres Bundesgebiet) einschl. innerdeutscher Transaktionen.
Quelle: Statistisches Bundesamt
436
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
5.2 Bruttoinlandsprodukt, Lohnindizes und Preisindizes in Meßzahlen
Jahr2)
Bruttoinlandsprodukt
Tarifliche Lohnindizes
Preisindizes
jeweilige
Preise
StundenMonatsWohnge1)
bäude3)
von 1991
löhne
gehälter
Preise
von
von AngeArbeitern
stellten
1991=100
1995=1006)
1991=100
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
Früheres Bundesgebiet
63
76
66
79
69
80
73
82
75
83
79
87
84
90
92
95
100
100
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
Neue Länder
·
·
·
·
·
·
·
·
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Deutschland
100
107
110
116
120
122
125
128
132
135
138
140
Lebenshaltung
aller
4-Personen4) 7)
privaten
Haushalte
2-Personen5) 7)
1995=100
72
74
77
80
84
86
90
94
100
106
112
114
118
123
124
127
77
78
81
83
87
89
91
94
100
105
110
111
115
118
120
122
67
68
69
70
71
72
75
80
86
91
95
98
100
100
99
99
77
79
80
80
80
81
84
86
89
93
96
98
100
101
103
104
77
79
80
80
80
81
83
86
89
92
96
98
100
101
103
104
76
78
79
80
79
80
83
85
88
92
95
98
100
101
104
105
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
76
86
95
98
100
102
104
105
77
87
95
98
100
102
104
105
75
85
95
98
100
102
104
106
100
102
101
104
105
106
108
110
112
115
116
116
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
87
92
96
98
100
101
103
104
-
-
-
1) Für Deutschland in Preisen von 1995.
2) Durchschnitt. - 3) Neubau in konventioneller Bauart. - 4) Von Arbeitern und Angestellten mit mittlerem Einkommen.
5) Von Renten- und Sozialhilfeempfängern mit geringerem Einkommen. 6) Einschließlich Umsatzsteuer.
Baupreise 1995 = 100. - 7) In der Definition der laufenden Wirtschaftsrechnung von 1991.
(Auf Basis 1996 wird auf die Nachweisungen für das Frühere Bundesgebiet und
Neue Länder verzichtet. Die neuen Indizes beziehen sich auf Deutschland.)
Quelle: Statistisches Bundesamt
437
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
5.3 Wertschöpfung, Inlandsprodukt und Nationaleinkommen1)
Jahr
Bruttowertunterstellte
BruttowertGüterBruttoschöpfung
Bankgebühr
schöpfung
steuern
inlands(unbereinigt)
(bereinigt)
abzüglich
produkt
Gütersubventionen
Saldo der
BruttoPrimäreinnationalkommen aus einkommen
der übrigen
Welt
Mrd. EUR
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
1414,2
1518,9
1555,4
1626,1
1690,4
1722,1
1760,2
1810,3
1843,2
1889,4
1929,1
1963,6
54,7
60,2
63,5
67,6
66,2
66,8
69,1
68,4
66,8
65,6
65,3
65,0
1359,5
1458,7
1491,9
1558,5
1624,2
1655,3
1691,1
1741,8
1776,4
1823,9
1863,8
1898,6
142,7
154,5
162,4
177,0
177,1
178,4
180,5
187,6
202,2
206,1
207,4
209,6
1502,2
1613,2
1654,2
1735,5
1801,3
1833,7
1871,6
1929,4
1978,6
2030,0
2071,2
2108,2
Veränderung gegenüber dem Vorjahr
in Prozent
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
7,4
2,4
4,5
4,0
1,9
2,2
2,8
1,8
2,5
2,1
1,8
10,0
5,6
6,4
-2,0
0,9
3,4
-0,9
-2,4
-1,8
-0,4
-0,5
in Mrd. EUR
7,3
2,3
4,5
4,2
1,9
2,2
3,0
2,0
2,7
2,2
1,9
8,2
5,1
9,0
0,1
0,7
1,2
3,9
7,8
1,9
0,6
1,1
7,4
2,5
4,9
3,8
1,8
2,1
3,1
2,6
2,6
2,0
1,8
1) Berechnet nach dem Europäischen System Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen (ESVG)
1995, mit den Vorjahren nicht vergleichbar.
Quelle: Statistisches Bundesamt
438
8,9
8,0
6,8
-7,1
-9,5
-8,0
-9,1
-14,0
-12,7
-9,2
-15,4
-9,1
-1,0
-1,1
-13,9
-2,4
1,5
-1,1
-4,9
1,3
3,6
-6,3
6,3
1511,1
1621,2
1661,0
1728,4
1791,8
1825,7
1862,5
1915,4
1965,9
2020,9
2055,8
2099,1
in Prozent
7,3
2,5
4,1
3,7
1,9
2,0
2,8
2,6
2,8
1,7
2,1
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
5.3 Wertschöpfung, Inlandsprodukt und Nationaleinkommen
AbschreiNettoProduktionsVolkseinkommen
bungen
nationalund Import- ArbeitUnterneheinkommen abgaben
nehmermens- und
abzgl.
entgelt
VermögensSubventionen
einkommen
Bruttoinlandsprodukt
in Preisen
von 1995
Bruttonationaleinkommen
in Preisen
von 1995
Jahr
Mrd. EUR
210,3
230,7
246,7
256,9
266,5
272,1
278,4
285,2
291,4
302,3
312,1
318,5
1300,8
1390,5
1414,3
1471,6
1525,3
1553,5
1584,1
1630,2
1674,5
1718,5
1743,7
1780,6
133,8
147,9
158,6
168,9
166,7
171,9
179,4
188,0
205,5
209,3
212,5
218,6
846,0
916,4
937,9
961,2
996,2
1005,3
1009,2
1030,6
1058,0
1099,0
1120,4
1130,0
321,1
326,2
317,8
341,5
362,4
376,4
395,4
411,6
411,1
410,3
410,9
432,0
1710,8
1749,1
1730,1
1770,7
1801,3
1815,1
1840,4
1876,4
1914,8
1969,5
1980,8
1984,3
1722,5
1759,3
1738,2
1763,8
1791,8
1808,2
1832,3
1863,6
1903,8
1962,1
1966,9
1976,5
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Veränderung gegenüber dem Vorjahr
in Prozent
9,7
7,0
4,1
3,7
2,1
2,3
2,4
2,2
3,8
3,2
2,1
6,9
1,7
4,0
3,7
1,8
2,0
2,9
2,7
2,6
1,5
2,1
10,6
7,2
6,5
-1,3
3,1
4,4
4,8
9,3
1,8
1,5
2,9
8,3
2,4
2,5
3,6
0,9
0,4
2,1
2,7
3,9
1,9
0,9
1,6
-2,6
7,4
6,1
3,9
5,0
4,1
-0,1
-0,2
0,2
5,1
2,2
-1,1
2,3
1,7
0,8
1,4
2,0
2,0
2,9
0,6
0,2
2,1
-1,2
1,5
1,6
0,9
1,3
1,7
2,2
3,1
0,2
0,5
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
439
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
Land
5.4 Bevölkerung, Erwerbstätige und Bruttoinlandsprodukt nach Bundesländern
Erwerbstätige (Jahresdurchschnitt) 1)
Bevölkerung (Jahresdurchschnitt)
1995
1999
2000
2001 2002
1995 1999 2000 2001 2002
Prozent2 Tausend
Tausend
Prozent2)
BadenWürttemberg
10295 10449 10493 10561 10631
12,9
4997
5025
5088
5149
5282
13,6
Bayern
11954 12117 12188 12280 12358
15,0
5965
5919
6032
6112
6226
16,1
Berlin
3471
3393
3384
3385
3390
4,1
1613
1551
1541
1541
1563
4,0
Brandenburg
2539
2594
2600
2596
2586
3,1
1068
1067
1063
1067
1063
2,7
680
666
661
660
660
0,8
389
385
381
380
389
1,0
Hamburg
1707
1702
1710
1721
1727
2,1
1016
1004
1014
1023
1042
2,7
Hessen
5994
6043
6058
6073
6085
7,4
2867
2866
2891
2925
2993
7,7
MecklenburgVorpommern
1828
1794
1783
1768
1752
2,1
780
761
756
760
753
1,9
Niedersachsen
7746
7879
7911
7940
7970
9,7
3347
3332
3355
3410
3495
9,0
17847 17984 18000 18027 18063
21,9
7795
7845
7980
8121
8340
21,5
Bremen
NordrheinWestfalen
Rheinland-Pfalz
3963
4028
4030
4041
4052
4,9
1666
1666
1693
1715
1750
4,5
Saarland
1084
1073
1070
1067
1065
1,3
477
477
485
495
506
1,3
Sachsen
4575
4475
4443
4405
4366
5,3
1997
1971
1970
1984
1972
5,1
Sachsen-Anhalt
2750
2663
2633
2598
2565
3,1
1136
1093
1093
1083
1058
2,7
SchleswigHolstein
2717
2771
2782
2796
2810
3,4
1202
1202
1206
1219
1239
3,2
Thüringen
2511
2456
2440
2421
2402
2,9
1068
1044
1067
1087
1079
2,8
100,0 37382 37208 37616 38071 38748
100,0
Deutschland
81661 82087 82188 82339 82482
1) Quelle: Arbeitskreis Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder
2) Anteil am entsprechenden Wert der Bundesrepublik insgesamt.
Quelle: Statistisches Bundesamt
440
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
5.4 Bevölkerung, Erwerbstätige und Bruttoinlandsprodukt nach Bundesländern
Bruttoinlandsprodukt (nominal)
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Mrd. EUR
Land
Prozent2)
254,25
260,55
265,75
276,82
286,31
294,67
301,66
307,44
14,6
BadenWürttemberg
297,98
305,23
312,34
326,93
337,63
352,62
360,78
368,92
17,5
Bayern
77,39
76,23
75,07
75,45
75,40
75,75
76,19
77,13
3,7
Berlin
36,63
38,42
39,48
40,50
41,97
43,00
43,58
44,12
2,1
Brandenburg
19,74
19,76
20,40
21,03
21,23
21,90
22,45
22,96
1,1
Bremen
63,46
64,75
66,74
68,66
69,56
71,95
73,57
75,18
3,6
Hamburg
160,29
164,44
167,83
172,09
178,03
183,85
188,05
191,61
9,1
Hessen
26,08
2701,00
27,63
27,86
28,85
28,91
29,17
29,61
1,4
MecklenburgVorpommern
157,68
159,59
162,79
169,19
172,55
176,58
180,43
183,12
8,7
Niedersachsen
408,73
411,37
420,78
432,51
440,62
450,14
458,08
463,96
22,0
NordrheinWestfalen
81,00
81,74
83,49
85,13
87,71
89,43
91,04
93,30
4,4
Rheinland-Pfalz
22,71
22,25
22,74
23,23
23,67
24,25
24,78
25,43
1,2
Saarland
66,98
69,61
70,07
70,93
72,64
72,34
74,24
75,79
3,6
Sachsen
37,16
38,76
40,04
40,70
41,43
41,84
42,53
43,31
2,1
Sachsen-Anhalt
57,25
58,53
59,64
60,65
62,08
63,48
64,51
65,64
3,1
SchleswigHolstein
33,98
35,38
36,82
37,72
38,91
39,30
40,14
40,67
1,9
Thüringen
1801,30
1833,70
1871,60
1929,40
1978,60
2030,00
2071,20
2108,20
100,0
Deutschland
441
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
6 Ausgaben der Öffentlichen Haushalte insgesamt und des Bundes
nach Aufgabenbereichen in Mill. EUR 1)
Rechnungs- Insgesamt
darunter:
jahr
Verteidigung
Öffentliche
Schulen,
Sicherheit und
Hochschulen,
Ordnung,
übriges
Rechtsschutz
Bildungswesen
Wissenschaft,
Forschung und
Entwicklung
außerhalb der
Hochschulen
Öffentliche Haushalte insgesamt
Früheres Bundesgebiet
1980
379188
1985
463807
1986
481489
1987
500402
1988
522083
1989
538518
1990
585228
1991
721855
20931
25999
26612
27097
27173
27843
28213
28374
11363
13531
14129
14889
15406
15919
16950
18423
37370
41403
42817
44375
45231
46844
49838
55357
4963
6303
6432
6078
6125
6148
6448
7660
Deutschland
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
827636
866052
909381
950523
962546
961220
932704
951294
960788
27970
26162
24758
24393
24139
23591
23876
24399
23123
22996
24641
25572
26927
27444
27829
28554
29350
29960
73577
79049
80629
84162
85739
86434
79275
80579
81293
8453
8785
8499
8616
8958
8605
8769
8805
9114
darunter: Bund
Früheres Bundesgebiet
1975
1980
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
81383
110295
131732
133708
137940
141480
148971
158331
206325
16543
20931
25999
26612
27097
27173
27843
28213
28374
562
814
939
971
1056
1172
1161
1195
1445
1816
2099
1827
1855
2113
1915
2119
2379
3463
2243
3920
4880
4941
4702
4696
4690
4926
5769
Deutschland
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
219373
235004
243399
247599
250130
243992
259687
267288
261924
27970
26162
24758
24393
24139
23591
23876
24399
23123
1690
1862
1918
2052
2134
2165
2260
2319
2414
3686
3538
3344
3415
3367
3234
3196
3358
3144
6191
6347
6030
6018
6279
5974
6109
6147
6360
1) Ergebnisse der jährlichen Rechnungsstatistik, bis 1997 einschließlich Krankenhäuser und
Hochschulkliniken mit kaufmännischem Rechnungswesen.
2) Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Energie- und Wasserwirtschaft, Gewerbe, Dienstleistungen
Quelle: Statistisches Bundesamt
442
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
6 noch: Ausgaben der Öffentlichen Haushalte und des Bundes
nach Aufgabenbereichen in Mill. EUR 1)
Kulturelle
Angelegenheiten
Soziale
Sicherung
1550
2601
3339
3659
3953
4090
4345
4613
5692
7240
7362
7416
7632
7755
7454
7599
7917
8177
127174
173537
217788
226758
237571
250916
256938
275521
351863
402848
429813
453281
480352
492041
492454
495222
505783
513163
Gesundheit,
Sport und
Erholung
Wohnungswesen und
Raumordnung
11225
16801
19847
20870
21401
22082
23490
25124
27956
36949
38435
39130
40920
40569
39592
14088
13956
14387
9809
15950
17510
18569
18992
18924
19724
21862
25903
32182
31541
33150
33083
31371
30459
28804
27998
27259
Wirtschaftsförderung2)
Verkehr und
Nachrichtenwesen
Rechnungsjahr
Öffentliche Haushalte insgesamt
Früheres Bundesgebiet
8880
12095
1975
14910
16019
1980
16146
14586
1985
17026
14984
1986
18488
15134
1987
20317
15320
1988
21462
15598
1989
22825
16582
1990
34369
18921
1991
35411
36982
35179
36410
38786
38799
38207
37233
37326
46
66
67
71
81
91
99
120
753
29456
38279
42488
43586
45141
46482
49840
52798
69894
644
722
294
489
312
398
464
585
915
659
886
995
1086
1106
1068
983
1058
1867
3452
4487
4529
4492
5312
5962
8425
8509
16039
656
569
395
436
225
243
255
424
382
75726
88249
87617
88574
86568
86544
93614
101648
102114
1015
741
730
1234
1117
671
683
635
609
1988
1304
2219
2450
2085
1961
1984
1841
1586
12963
13525
12351
13983
15713
15696
14385
14119
14370
24374
23463
23838
23862
23919
22173
22019
22445
22579
Deutschland
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
darunter: Bund
Früheres Bundesgebiet
5974
1975
7041
1980
6574
1985
6642
1986
6844
1987
6764
1988
6777
1989
7464
1990
9022
1991
11821
11003
11130
11020
10902
9488
9691
9604
9399
Deutschland
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
443
Internationaler Vergleich
Definitionen
Bildungsbereiche
Die in diesem K
apitel verwendete Einteilung der Bildungsbereiche beruht auf der überarbeiteten Internationalen
Standard-K
lassifikation des Bildungswesens von 1997 (International Standard Classification of Education, ISCED).
• Der Primarbereich (ISCED 1) beginnt normalerweise im Alter von 5, 6 oder 7 Jahren und dauert vier bis sechs
Jahre (der Normalfall in den OECD-Ländern ist sechs Jahre). Bildungsgänge des Primarbereichs erfordern
normalerweise keine vorherige formale Bildung. Die erfasste Bevölkerungsgruppe im Primarbereich entspricht
der ISCED-Stufe 1 - mit der Einschränkung, dass wie folgt eine Obergrenze festgelegt wird:In den Ländern, wo
die Schulgrundausbildung die gesamte Pflichtschulzeit umfasst (d.h. wo es keine U
nterbrechung des Bildungssystems zwischen dem Primar- und dem Sekundarbereich I gibt) und wo in diesen Fällen die Schulgrundausbildung länger als sechs Jahre dauert, werden nur die ersten sechs Jahre nach der Elementarerziehung als
dem Primarbereich zugehörig betrachtet.
• Der Sekundarbereich I (ISCED 2) setzt inhaltlich die grundlegenden Bildungsgänge des Primarbereichs fort,
wenn auch normalerweise stärker fachorientiert. Der Sekundarbereich I umfasst in der R
egel zwei bis sechs
Schuljahre (der Normalfall in den OECD-Ländern ist drei Jahre). Das gemeinsame M
erkmal der Bildungsgänge
des Sekundarbereichs I ist ihre Eingangsvoraussetzung, d.h. mindestens ein abgeschlossener Bildungsgang
der Primarschule oder die nachweisliche Fähigkeit, von der Teilnahme im Sekundarbereich I profitieren zu können.
• Der Sekundarbereich II (ISCED 3) umfasst in der e
Rgel zwei bis fünf Schuljahre. Z
ulassungsvoraussetzung zu
Bildungsgängen des Sekundarbereichs II ist der Abschluss des Sekundarbereichs I oder eine K
ombination aus
Schulgrundbildung und Berufserfahrung, die die Fähigkeit des Schülers im betreffenden Fachgebiet nachweist.
Der Sekundarbereich II kann entweder vorbereitend sein, d.h. zur Vorbereitung der Schüler auf den Tertiärbereich A (ISCED 3A) und B (ISCED 3B) dienen oder abschließend, d.h. zur Vorbereitung des Schülers auf den
direkten Eintritt in das Arbeitsleben dienen (ISCEAD 3C).
• Post-sekundäre, nicht-tertiäre Bildungsgänge (ISCED 4) befinden sich aus internationaler Sicht im Grenzbereich zwischen Sekundarbereich II und post-sekundärem Bereich, auch wenn sie im nationalen Z
usammenhang eindeutig als zum Sekundarbereich II oder zum post-sekundären Bereich gehörig angesehen werden
können. Selbst wenn der Inhalt dieser Bildungsgänge nicht wesentlich anspruchsvoller ist als der solcher des
Sekundarbereichs II, können sie doch den K
enntnisstand derjenigen, die schon einen Abschluss im Sekundarbereichs II erworben haben, erweitern. H
ier sind die Teilnehmer in der R
egel älter als im Sekundarbereich II.
• ISCED 5 Bildungsgänge sind inhaltlich anspruchsvoller als Programme des Sekundarbereiches auf den Stufen 3 und 4. Z
ugang zu diesen Bildungsgängen erfordert typischerweise einen ISCED 3A oder 3B Abschluss oder eine ähnliche Q
ualifikation auf der ISCED-Stufe 4A oder 4B. ISCED 5 Programme müssen nach Beginn der
tertiären Ausbildung eine Gesamtdauer von nicht unter 2 Jahren haben und führen nicht direkt zu einer Promotion oder einem vergleichbaren Abschluss eines weiterführenden Forschungsprogramms (letzteres entspräche
ISCED 6).
• Der Tertiärbereich A (ISCED 5A) ist weitgehend theoretisch orientiert und soll hinreichende Q
ualifikationen für
den Z
ugang zu höheren forschungsorientierten Bildungsgängen und Berufen mit hohem Q
ualifikationsniveau,
wie M
edizin, Z
ahnmedizin oder Architektur, vermitteln. Die theoretische Gesamtdauer eines tertiären Studiengangs des Tertiärbereichs A beträgt mindestens drei Jahre (vollzeitäq
uivalent), normalerweise dauern sie jedoch 4 Jahre oder länger. Derartige Studiengänge werden nicht ausschließ
lich an H
ochschulen angeboten.
U
mgekehrt erfüllen nicht alle Studiengänge, die national als H
ochschulstudium anerkannt werden, die K
riterien
für die Einstufung im Tertiärbereich A. Der Tertiärbereich A schließ
tZ
weitabschlüsse wie den amerikanischen
M
aster mit ein. Erst- und Z
weitabschlüsse sind klassifiziert nach der Gesamtstudiendauer im Tertiärbereich A.
• Studiengänge des Tertiärbereichs B (ISCED 5B) sind typischerweise kürzer als im Tertiärbereich A und konzentrieren sich auf praktische/ technische/ berufsbezogene Fähigkeiten für den direkten Eintritt in den Arbeitsmarkt, obwohl in diesen Studiengängen auch einige theoretische Grundlagen vermittelt werden können. Sie
dauern im Tertiärbereich mindestens 2 Jahre (vollzeitäq
uivalenten).
Angaben der verschiedenen OECD-Länder sind aufgrund ihrer nationalen Besonderheiten nur bedingt miteinander
vergleichbar. Nähere Informationen zu einzelnen Ländern finden sich im Anhang der OECD-Veröffentlichung "Bildung auf einen Blick 20
0
1".
444
Internationaler Vergleich
Abkürzungen
m = Angaben nicht verfügbar
n = Angaben vernachlässigbar oder Null
a = Angaben nicht verfügbar, weil Frage nicht zutrifft
x = Angaben an anderer Stelle enthalten
Veröffentlichungen
Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Bevölkerungsstatistik Bildungsstatistik
OECD
Beschäftigungsstudie 1994
Bildung auf einen Blick (jährlich)
Inhaltsverzeichnis:
Fläche, Bevölkerung, Preisindex,
Sozialprodukt
Lernende nach Ländern und
Bildungsbereichen
Verteilung der Schüler und
Studierenden
Bildungsabschlüsse
Staatsgebiete
Primarbereich, Sekundarbereich und
Tertiärbereich
Primarbereich, Sekundarbereich und
Tertiärbereich
Bevölkerung
Erwerbspersonen
Bevölkerung
Altersgruppen der Länder
Bildungsbeteiligung
Schüler, Studierende nach Alter
Tabellen
1
2.1
2.2
3.1 – 3.5
3.6; 6.1 – 6.2
3.7
4.1; 4.3
nach Bildungsbereichen und Einrichtungen
4.2
Weiterbildung
nach Geschlecht
5.4
Arbeitslosigkeit
nach Bildungsabschlüssen
Absolventen
Bildungsausgaben
6.3 – 6.4
nach Altersgruppen
6.5
Sekundarbereich II
5.1
Post-sekundärer nicht-tertiärer Bereich
5.2
des Tertiärbereichs nach Bildungsgang
7
im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt
8.1 – 8.3
je Schüler/Studierende
8.4 – 8.7
nach Ausgabenart
8.9
im Verhältnis zu den Staatsausgaben
8.8
445
Internationaler Vergleich
1 Fläche, Bevölkerung, Preisindex und Bruttoinlandsprodukt
in ausgewählten Staaten 2001*)
Lfd. Staatsgebiet
Fläche
Bevölkerung
Nr.
Insgesamt
km2
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
Europa
EU-Staaten
Deutschland
Belgien
Dänemark
Finnland
Frankreich
Griechenland
Irland
Italien
Luxemburg
Niederlande
Österreich
Portugal 2)
Schweden
Spanien
Vereinigtes Königreich
Sonstige Staaten
Bulgarien
Island
Kroatien
Norwegen 3)
Polen
Rumänien
Russische Föderation 4)
Schweiz
Slowakei
Slowenien
Tschechische Republik
Türkei
Ukraine
Ungarn
Weißrussland
Sonstige außereuropäische
Staaten
Kanada
Vereinigte Staaten
Japan
Australien
Neuseeland
Welt
Tausend
3 154 119
357 023
30 518
43 094
304 530
543 965
131 626
70 273
301 316
2 586
33 882
83 859
91 906
410 934
504 790
243 820
unter 15 Jahre
über 65
je km2
Prozent
Prozent
Anzahl
376 743
82 440
10 296
5 349
5 181
59 037
10 964
3 834
56 306
440
15 987
8 033
10 356
8 883
40 847
58 789
16,7
15,3
17,6
18,6
18,1
18,8
15,2
21,5
14,4
18,9
18,6
16,6
16,0
18,4
14,7
18,9
16,5
17,1
16,9
14,8
15,0
16,1
17,3
11,2
18,2
13,9
13,6
15,5
16,4
17,2
16,9
15,6
119
231
337
124
17
109
83
55
187
170
472
96
113
22
80
241
110 994
103 000
56 542
385 155
312 685
238 391
17 075 400
41 285
49 035
20 273
78 866
783 577
603 700
93 029
207 600
7 974
286
4 437
4 521
38 633
22 431
144 819
7 261
5 379
1 990
10 230
67 845
48 416
10 198
9 990
15,3
23,1
17,1
20,0
18,8
18,0
17,7
17,3
19,2
15,7
16,2
30,1
17,2
16,6
18,3
16,8
11,6
15,7
15,1
12,3
13,5
12,6
15,4
11,5
14,1
13,9
5,4
14,0
15,1
13,5
72
3
78
12
124
94
8
176
110
98
130
87
80
110
48
9 984 670
9 631 418
377 880
7 692 024
270 500
135 641 000
30 007
285 024
127 291
18 972
3 737
6 134 135
18,5
21,2
14,4
21,0
22,6
30,0
12,7
12,4
18,0
13,0
16,2
6,9
3
30
337
2
14
45
1)
1)
*) Oder letztes verfügbares Jahr.
1) Nur Landfläche.
2
2
2) Einschl. der Angaben für die Azoren, 2 330 km und Madeira, 779 km .
3) Einschl. der Angaben für die arktischen Gebiete Svålbard (Spitzbergen, Bäreninsel usw.) 61 020 km², Jan Mayen 377 km².
4) Ca. 80 Prozent der Fläche und ca. 36 Prozent der Bevölkerung befinden sich im asiatischen Teil der Russ. Föderation.
Quelle: Statistisches Bundesamt
446
Internationaler Vergleich
1 noch: Fläche, Bevölkerung, Preisindex und Bruttoinlandsprodukt
in ausgewählten Staaten 2001 *)
LebendGestorbene Überschuss
ErwerbsPreisindex
quote 5)
geborene
der Gefür die
borenen (+)
Lebenshaltung6)
bzw.Gestorbenen (-)
je Tausend Einwohner
Prozent
1995 = 100
10,6
8,9
11,1
12,2
10,8
13,1
9,6
15,1
9,2
12,4
12,7
9,3
11,0
10,3
10,1
11,2
9,6
10,1
10,1
10,9
9,4
8,9
9,7
7,8
9,6
8,4
8,8
9,2
10,2
10,6
8,9
10,1
8,4
14,3
9,2
12,6
9,5
9,8
9,1
10,1
9,5
8,8
8,8
22,1
7,7
9,5
9,2
10,5
14,5
9,3
12,8
14,5
21,2
Bruttoinlandsprodukt
zu Marktpreisen 7)
Lfd.
Nr.
in jeweiligen
in konstanten
Preisen
Preisen
1995 = 100
1,0
1,1
1,0
1,3
1,5
4,1
0,1
7,3
0,4
3,9
3,9
0,1
0,7
0,3
1,1
1,1
56,1
57,5
50,9
64,3
63,3
55,5
48,7
59,1
48,7
53,6
64,2
58,2
62,1
61,6
51,9
62,0
108,9
111,0
113,1
117,5
112,5
110,1
135,3
124,4
118,8
113,3
120,5
111,9
114,1
107,1
121,5
118,2
138,9
117,0
129,0
134,6
147,2
128,7
176,6
243,5
136,3
166,2
147,0
125,9
159,8
132,0
158,5
145,1
117,4
110,2
116,1
117,6
129,8
117,9
128,2
178,7
112,5
140,7
122,0
116,5
123,7
120,9
126,4
119,9
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
13,8
6,0
11,2
9,8
9,4
11,6
15,6
8,4
9,6
9,3
10,5
6,8
15,2
13,0
14,1
- 5,4
+ 8,3
- 1,9
+ 2,8
+ 0,1
- 1,7
- 6,5
+ 1,7
- 0,2
- 0,5
- 1,7
+ 15,3
- 7,5
- 3,4
- 4,9
50,4
83,4
53,0
73,8
56,3
62,2
59,5
67,8
60,3
57,9
60,0
48,7
56,8
53,3
55,6
3 915,9
128,6
131,0
116,9
195,7
1 969,2
589,6
105,5
164,0
161,0
147,6
3 598,6
406,7
220,2
1 703,8
3 671,8
168,0
171,8
161,2
243,2
2 096,4
586,9
114,2
188,7
237,9
164,8
2 337,0
405,3
264,1
147,3
104,8
130,9
124,4
120,6
129,8
104,1
111,9
110,4
129,8
131,2
111,7
112,4
175,5
126,4
135,8
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
7,4
8,7
7,6
6,6
7,2
8,9
+ 3,1
+ 5,8
+ 1,7
+ 6,2
+ 7,3
+ 12,3
66,0
66,9
62,0
63,5
64,6
69,5
114,2
118,0
99,9
118,2
113,2
.
131,5
136,5
101,1
141,8
129,7
.
123,3
122,3
106,7
141,8
116,9
.
32
33
34
35
36
37
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
8)
5) Anteil der Erwerbspersonen an der Bevölkerung im Alter von 15 und mehr Jahren. In Einzelfällen abweichende Definition.
6) Stand 2002, außer Kroatien, Russ. Föderation, Slowenien, Ukraine, Ungarn: Stand 2001. Portugal,
Weißrussland: Stand 2000.
7) EU-Staaten: Stand 2002. Alle anderen Staaten: Stand 2001, außer Weißrussland: Stand 2000.
8) Hochrechnung der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) aus 1996.
447
Internationaler Vergleich
Jahr
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2.1 Schüler und Studierende nach Bildungsbereichen und Ländern in Tausend
Sekundarbereich
Primarbereich
Insgesamt
Sekundarbereich I
weiblich
insgesamt
weiblich
insgesamt
weiblich
insgesamt
Deutschland
3 727
3 805
3 859
3 866
3 767
3 656
3 519
1 811
1 847
1 873
1 874
1 827
1 774
1 708
8 152
8 261
8 382
8 081
8 185
8 307
8 388
3 910
3 969
4 037
3 891
3 949
4 017
4 057
5 199
5 280
5 340
5 463
5 508
5 560
5 640
2 550
2 591
2 620
2 671
2 694
2 715
2 753
739
743
.
763
774
772
358
360
.
370
376
376
1 062
1 059
.
1 033
1 058
1 125
538
535
.
523
542
579
383
370
.
356
372
393
199
192
.
184
192
202
329
337
346
361
372
384
396
161
164
169
176
181
187
193
445
439
428
424
422
426
442
220
217
213
212
213
213
221
217
209
201
208
209
207
206
106
103
99
102
103
102
101
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
387
384
381
381
383
388
392
189
188
186
186
187
189
192
455
461
470
469
480
490
493
238
244
245
240
245
251
254
200
203
205
207
203
198
193
99
99
101
101
100
97
94
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Frankreich
4 072
4 065
4 005
3 979
3 944
3 885
3 838
1 970
1 970
1 946
1 933
1 915
1 887
1 864
6 004
5 981
5 980
5 976
5 955
5 929
5 876
2 917
2 908
2 911
2 914
2 911
2 901
2 880
3 481
3 454
3 362
3 324
3 307
3 304
3 300
1 686
1 673
1 630
1 616
1 612
1 609
1 607
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Griechenland
711
675
652
649
646
645
636
347
327
316
314
313
312
308
842
835
818
799
771
739
743
389
407
400
391
377
365
365
433
422
407
392
377
366
361
210
201
194
187
179
175
172
Belgien
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Dänemark
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Finnland
Quellen: EUROSTAT, Luxemburg; OECD, Paris.
448
Internationaler Vergleich
2.1 noch: Schüler und Studierende nach Bildungsbereichen und Ländern in Tausend
Postsekundarbereich
Tertiärbereich
Insgesamt
Sekundarbereich II
insgesamt weiblich
insgesamt weiblich
insgesamt
insgesamt weiblich
Jahr
weiblich
2 954
2 981
3 042
2 618
2 677
2 747
2 748
1 360
1 378
1 417
1 220
1 255
1 302
1 304
X
X
X
453
469
460
467
X
X
X
229
236
220
223
2 156
2 144
2 132
2 098
2 087
2 055
2 084
935
956
975
975
989
989
1 014
14 035
14 210
14 374
14 498
14 509
14 478
14 458
Deutschland
6 656
6 772
6 885
6 969
7 002
7 000
7 002
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
679
689
.
678
685
732
338
343
.
340
349
377
X
X
X
.
59
48
47
X
X
X
.
30
26
25
353
358
.
352
356
359
174
179
.
183
186
190
2 153
2 160
.
2 207
2 235
2 304
Belgien
1 070
1 075
.
1 107
1 130
1 169
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
228
230
227
216
213
219
236
114
115
114
110
110
111
120
X
X
X
5
4
4
1
X
X
X
2
1
1
0
170
175
180
183
190
189
191
88
94
98
102
107
108
108
943
950
955
973
988
1 003
1 029
Dänemark
469
476
481
491
502
509
522
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
255
258
265
263
277
292
300
140
144
144
139
145
154
159
X
X
X
4
7
X
X
X
2
3
205
214
226
250
263
270
280
108
113
120
134
142
145
151
1 047
1 059
1 077
1 101
1 126
1 152
1 172
Finnland
536
544
551
560
574
587
599
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2 523
2 526
2 617
2 652
2 649
2 625
2 576
1 231
1 235
1 281
1 299
1 299
1 292
1 273
X
X
X
25
24
23
24
X
X
X
16
16
15
15
2 073
2 092
2 062
2 027
2 012
2 015
2 032
1 138
1 147
1 134
1 109
1 095
1 092
1 100
12 148
12 137
12 047
12 009
11 936
11 852
11 769
Frankreich
6 025
6 025
5 991
5 973
5 936
5 895
5 858
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
409
413
410
406
393
372
382
178
206
206
204
198
190
193
X
X
X
83
54
77
48
X
X
X
41
32
38
27
296
329
363
374
388
422
478
147
159
174
188
195
211
244
1 849
1 840
1 833
1 904
1 859
1 883
1 906
Griechenland
882
894
890
934
917
926
945
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
449
Internationaler Vergleich
Jahr
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2.1 noch: Schüler und Studierende nach Bildungsbereichen und Ländern in Tausend
Sekundarbereich
Primarbereich
Insgesamt
Sekundarbereich I
insgesamt
weiblich
insgesamt
weiblich
insgesamt
weiblich
Großbritannien und Nordirland
5 209
2 542
5 284
2 579
5 328
2 602
4 664
2 277
4 661
2 276
4 632
2 260
4 596
2 242
6 678
6 697
6 549
6 635
8 092
8 299
8 374
3 493
3 509
3 405
3 453
4 209
4 351
4 410
2 164
2 139
2 171
2 206
2 250
2 290
2 318
1 056
1 044
1 060
1 078
1 098
1 119
1 133
Irland
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
381
368
359
465
457
450
444
185
179
174
226
222
218
215
391
389
389
354
346
338
328
196
196
197
178
174
171
167
209
205
200
195
189
186
183
103
101
98
95
92
92
91
2 816
2 816
2 810
2 818
2 876
2 836
2 825
1 358
1 361
1 363
1 362
1 394
1 379
1 362
4 826
4 708
4 602
4 490
4 450
4 404
4 473
2 353
2 298
2 245
2 185
2 163
2 104
2 153
1 950
1 901
1 851
1 803
1 823
1 814
1 816
930
901
877
854
862
883
850
Italien
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Luxemburg
1)
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
27
28
28
29
31
32
33
13
14
14
14
16
16
16
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Niederlande
1 189
1 208
1 231
1 254
1 268
1 279
1 282
576
585
596
607
613
618
620
1 509
1 480
1 416
1 397
1 351
1 379
1 403
718
702
677
670
644
660
675
777
765
751
765
736
756
777
376
370
364
369
352
360
369
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Österreich
381
382
382
385
389
392
392
185
185
185
187
188
190
190
786
791
793
742
748
749
749
371
375
378
351
356
357
357
386
384
380
379
378
381
383
188
187
185
184
184
185
186
1)
1)
1)
1)
1)
1) Geschätztes Ergebnis.
Quellen: EUROSTAT, Luxemburg; OECD, Paris.
450
26
27
29
30
33
33
34
1)
13
14
15
15
16
17
17
1)
13
14
15
15
16
16
16
1)
7
7
7
7
8
8
8
1)
Internationaler Vergleich
2.1 noch: Schüler und Studierende nach Bildungsbereichen und Ländern in Tausend
Postsekundarbereich
Tertiärbereich
Insgesamt
Sekundarbereich II
insgesamt weiblich
insgesamt weiblich
insgesamt weiblich
insgesamt
4 514
4 558
4 378
4 429
5 842
6 009
6 057
2 437
2 465
2 346
2 376
3 111
3 232
3 277
182
184
190
159
157
152
145
X
X
X
-
93
96
100
82
82
79
76
X
X
X
38
40
39
48
X
X
X
X
X
X
21
23
23
26
Großbritannien und Nordirland
924
13 700
6 959
919
13 802
7 007
980
13 768
6 988
1 021
13 238
6 751
1 107
14 834
7 592
1 092
14 955
7 703
1 128
15 038
7 780
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
121
128
135
143
151
161
167
893
885
883
1 000
994
987
987
Irland
441
440
441
500
499
500
499
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
9 433
9 300
9 305
9 202
9 151
9 049
9 144
Italien
4 651
4 599
4 630
4 616
4 567
4 485
4 550
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
54
58
60
62
68
69
70
Luxemburg
27
1)
28
29
31
34
34
35
1 423
1 397
1 367
1 331
1 301
1 221
1 303
X
X
X
25
28
39
33
X
X
X
16
18
19
19
1 792
1 775
1 893
1 869
1 797
1 770
1 812
12
13
14
15
17
17
17
6
6
7
8
8
9
9
X
X
X
1
1
1
1
X
X
X
1
0
0
0
2
3
3
2
3
2
3
1)
1)
weiblich
1 813
1 821
1 891
1 938
2 081
2 024
2 067
2 875
2 807
2 751
2 688
2 627
2 591
2 657
1)
Jahr
60
65
69
75
81
87
91
940
940
1 022
1 053
991
983
1 015
1)
1)
1)
1
1
1
1
1
1
1
1)
1)
1)
1)
1)
1)
1)
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
732
715
665
632
616
624
626
341
332
313
301
292
300
306
X
X
X
23
33
26
28
X
X
X
9
15
11
12
503
492
469
461
470
488
504
237
233
226
224
232
244
255
3 201
3 179
3 116
3 136
3 123
3 171
3 217
Niederlande
1 531
1 521
1 499
1 511
1 503
1 532
1 561
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
400
407
413
363
369
368
366
183
188
192
167
172
172
172
X
X
X
52
54
56
57
X
X
X
29
30
32
32
234
239
241
247
253
261
265
112
116
117
122
127
133
137
1 402
1 412
1 416
1 426
1 443
1 459
1 464
Österreich
668
676
680
689
701
712
717
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
451
Internationaler Vergleich
Jahr
2.1 noch: Schüler und Studierende nach Bildungsbereichen und Ländern in Tausend
Sekundarbereich
Primarbereich
Insgesamt
Sekundarbereich I
weiblich
insgesamt
weiblich
insgesamt
weiblich
insgesamt
Portugal
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
897
867
.
833
815
811
802
427
412
.
397
389
387
388
945
947
.
892
848
831
813
481
485
.
453
432
420
409
495
472
.
455
440
425
413
246
236
.
225
218
210
202
644
666
691
746
763
776
786
315
326
339
370
377
383
388
808
826
848
935
964
934
928
423
435
451
507
528
516
505
334
334
330
336
346
355
361
167
167
165
169
173
177
180
2 365
2 800
2 703
2 634
2 580
2 540
2 505
1 141
1 348
1 305
1 272
1 246
1 228
1 211
4 745
4 117
3 852
3 389
3 299
3 246
3 183
2 410
2 112
1 934
1 709
1 661
1 629
1 593
1 775
1 173
1 127
1 056
1 898
2 049
1 994
848
558
532
503
922
994
968
11 578
11 667
11 834
12 208
12 338
12 085
12 330
21 123
21 474
21 914
22 239
22 445
22 594
23 087
10 374
10 471
10 672
11 056
9 142
11 070
11 321
11 674
11 844
12 004
12 124
12 225
12 336
12 541
5 678
5 734
5 888
5 859
5 658
5 989
6 089
4 203
4 098
.
3 845
3 752
3 671
3 607
9 879
9 624
.
9 174
8 959
8 782
8 606
4 852
4 727
.
4 508
4 400
4 311
4 221
4 702
4 591
.
4 502
4 401
4 264
4 125
2 293
2 239
.
2 200
2 150
2 082
2 012
Schweden
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Spanien
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Vereinigte Staaten
23 824
24 046
24 407
24 691
24 938
24 973
25 298
Japan
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
8 612
8 399
.
7 884
7 692
7 529
7 395
Quellen: EUROSTAT, Luxemburg; OECD, Paris.
452
Internationaler Vergleich
2.1 noch: Schüler und Studierende nach Bildungsbereichen und Ländern in Tausend
Postsekundarbereich
Tertiärbereich
Insgesamt
Sekundarbereich II
insgesamt weiblich
insgesamt weiblich
insgesamt
insgesamt weiblich
Jahr
weiblich
450
476
.
437
407
406
400
236
249
.
229
214
210
207
X
X
X
-
X
X
X
-
301
320
.
352
357
374
388
170
181
.
197
199
211
221
2 142
2 134
.
2 076
2 020
2 016
2 002
Portugal
1 078
1 078
.
1 048
1 020
1 018
1 018
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
474
492
518
599
618
579
567
255
268
287
339
355
339
325
X
X
X
13
13
13
X
X
X
6
6
6
246
261
275
281
335
347
358
135
144
154
158
193
202
211
1 698
1 753
1 814
1 962
2 075
2 069
2 085
Schweden
873
906
944
1 035
1 104
1 107
1 111
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
8 637
8 509
8 239
8 087
7 898
7 769
7 597
Spanien
4 353
4 301
4 130
4 064
3 968
3 901
3 804
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2 969
2 944
2 726
2 333
1 401
1 197
1 189
1 562
1 553
1 402
1 206
739
635
625
X
X
X
318
232
154
75
X
X
X
157
113
76
38
1 527
1 592
1 684
1 746
1 787
1 829
1 834
802
841
890
926
948
968
962
9 449
9 630
9 911
10 115
10 220
10 258
10 546
4 695
4 737
4 785
5 197
3 484
5 082
5 231
X
X
X
1 601
1 643
1 554
1 673
X
X
X
942
944
908
959
14 279
14 262
14 300
13 284
13 769
13 203
13 596
7 907
7 919
7 956
7 392
7 268
7 362
7 596
Vereinigte Staaten
59 225
29 858
59 781
30 058
60 622
30 463
61 816
31 598
62 795
29 692
62 323
31 425
63 653
32 206
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
1 047
1 746
.
1 767
1 760
1 787
1 782
Japan
10 102
10 570
.
10 121
9 920
9 778
9 618
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
5 177
5 033
.
4 672
4 558
4 518
4 481
2 559
2 487
.
2 308
2 251
2 229
2 209
X
X
X
13
13
14
X
X
X
8
8
9
3 044
3 945
.
3 964
3 941
3 982
3 972
21 535
21 968
.
21 022
20 604
20 306
19 986
453
Internationaler Vergleich
Jahr
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2.2 Verteilung der Schüler und Studierenden auf die Bildungsbereiche nach Ländern in Prozent
Sekundarbereich
Primarbereich
Insgesamt
Sekundarbereich I
insgesamt
weiblich
insgesamt
weiblich
insgesamt
weiblich
Deutschland
26,6
26,8
26,9
26,7
26,0
25,3
24,3
27,2
27,3
27,2
26,9
26,1
25,3
24,4
58,1
58,1
58,3
55,7
56,4
57,4
58,0
58,7
58,6
58,6
55,8
56,4
57,4
57,9
37,0
37,2
37,2
37,7
38,0
38,4
39,0
38,3
38,3
38,1
38,3
38,5
38,8
39,3
34,3
34,4
.
.
34,6
34,6
33,5
33,5
33,5
.
.
33,5
33,3
32,1
49,3
49,0
.
.
46,8
47,3
48,8
50,2
49,8
.
.
47,3
48,0
49,5
17,8
17,1
.
.
16,1
16,7
17,1
18,6
17,9
.
.
16,6
17,0
17,3
34,9
35,4
36,3
37,1
37,6
38,3
38,5
34,4
34,5
35,1
35,8
36,0
36,7
36,9
47,1
46,2
44,8
43,6
42,7
42,5
42,9
46,9
45,6
44,4
43,2
42,4
41,9
42,4
23,0
21,9
21,1
21,4
21,2
20,6
20,0
22,6
21,6
20,6
20,8
20,5
20,1
19,4
37,0
36,3
35,4
34,6
34,0
33,7
33,5
35,3
34,5
33,8
33,2
32,6
32,3
32,0
43,4
43,5
43,6
42,7
42,6
42,6
42,1
44,5
44,8
44,5
42,9
42,7
42,7
42,3
19,1
19,1
19,1
18,8
18,1
17,2
16,4
18,4
18,3
18,3
18,1
17,4
16,5
15,8
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
33,5
33,5
33,2
33,1
33,0
32,8
32,6
32,7
32,7
32,5
32,4
32,3
32,0
31,8
49,4
49,3
49,6
49,8
49,9
50,0
49,9
48,4
48,3
48,6
48,8
49,0
49,2
49,2
28,7
28,5
27,9
27,7
27,7
27,9
28,0
28,0
27,8
27,2
27,0
27,1
27,3
27,4
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Griechenland
38,4
36,7
35,6
34,1
34,7
34,3
33,4
39,3
36,6
35,5
33,7
34,1
33,7
32,6
45,5
45,4
44,6
41,9
41,5
39,2
39,0
44,1
45,6
44,9
41,9
41,1
39,4
38,6
23,4
22,9
22,2
20,6
20,3
19,5
18,9
23,8
22,5
21,8
20,0
19,6
18,9
18,2
Belgien
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Dänemark
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Finnland
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Frankreich
Quellen: EUROSTAT, Luxemburg; OECD, Paris.
454
Internationaler Vergleich
2.2 noch: Verteilung der Schüler und Studierenden auf die Bildungsbereiche nach Ländern in Prozent
Postsekundarbereich
Tertiärbereich
Insgesamt
Sekundarbereich II
insgesamt
weiblich
insgesamt weiblich
insgesamt
weiblich
insgesamt weiblich
21,0
21,0
21,2
18,1
18,5
19,0
19,0
31,5
31,9
.
.
30,7
30,7
31,8
24,1
24,2
23,7
22,2
21,6
21,9
22,9
20,4
20,4
20,6
17,5
17,9
18,6
18,6
31,6
31,9
.
.
30,7
30,9
32,2
24,3
24,1
23,8
22,4
21,9
21,9
23,0
X
X
X
3,1
3,2
3,2
3,2
X
X
X
.
2,7
2,1
2,0
X
X
X
0,5
0,4
0,3
0,1
X
X
X
3,3
3,4
3,1
3,2
X
X
X
.
2,7
2,3
2,2
X
X
X
0,3
0,3
0,2
0,1
15,4
15,1
14,8
14,5
14,4
14,2
14,4
16,4
16,6
.
.
15,9
15,9
15,6
18,0
18,4
18,9
18,8
19,2
18,9
18,5
Jahr
14,1
14,1
14,2
14,0
14,1
14,1
14,5
Deutschland
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
16,3
16,6
.
.
16,6
16,5
16,2
100
100
.
.
100
100
100
Belgien
100
100
.
.
100
100
100
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
100
100
100
100
100
100
100
Dänemark
100
100
100
100
100
100
100
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
18,7
19,9
20,5
20,7
21,3
21,2
20,6
24,3
24,4
24,6
23,9
24,6
25,4
25,6
26,1
26,5
26,2
24,8
25,3
26,2
26,6
X
X
X
0,3
0,6
X
X
X
0,3
0,5
19,6
20,2
21,0
22,7
23,4
23,4
23,9
20,2
20,7
21,7
23,9
24,7
24,7
25,2
100
100
100
100
100
100
100
Finnland
100
100
100
100
100
100
100
20,8
20,8
21,7
22,1
22,2
22,1
21,9
20,4
20,5
21,4
21,7
21,9
21,9
21,7
X
X
X
0,2
0,2
0,2
0,2
X
X
X
0,3
0,3
0,2
0,3
17,1
17,2
17,1
16,9
16,9
17,0
17,3
18,9
19,0
18,9
18,6
18,5
18,5
18,8
100
100
100
100
100
100
100
Frankreich
100
100
100
100
100
100
100
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
22,1
22,5
22,4
21,3
21,2
19,8
20,1
20,2
23,1
23,1
21,9
21,6
20,5
20,4
X
X
X
4,4
2,9
4,1
2,5
X
X
X
4,4
3,5
4,1
2,9
16,0
17,9
19,8
19,6
20,9
22,4
25,1
16,6
17,8
19,5
20,1
21,3
22,8
25,9
Griechenland
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
455
Internationaler Vergleich
Jahr
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2.2 noch: Verteilung der Schüler und Studierenden auf die Bildungsbereiche nach Ländern in Prozent
Sekundarbereich
Primarbereich
Insgesamt
Sekundarbereich I
insgesamt
weiblich
insgesamt
weiblich
insgesamt
weiblich
Großbritannien und Nordirland
38,0
36,5
38,3
36,8
38,7
37,2
35,2
33,7
31,4
30,0
31,0
29,3
30,6
28,8
48,7
48,5
47,6
50,1
54,6
55,5
55,7
50,2
50,1
48,7
51,2
55,4
56,5
56,7
15,8
15,5
15,8
16,7
15,2
15,3
15,4
15,2
14,9
15,2
16,0
14,5
14,5
14,6
Irland
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
42,7
41,5
40,6
46,5
45,9
45,5
45,0
42,0
40,6
39,5
45,2
44,4
43,6
43,1
43,7
44,0
44,1
35,4
34,8
34,3
33,3
44,4
44,6
44,7
35,5
34,8
34,3
33,4
23,4
23,2
22,6
19,5
19,0
18,8
18,6
23,2
22,9
22,2
19,1
18,5
18,4
18,2
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
29,8
30,3
30,2
30,6
31,4
31,3
30,9
29,2
29,6
29,4
29,5
30,5
30,8
29,9
51,2
50,6
49,5
48,8
48,6
48,7
48,9
50,6
50,0
48,5
47,3
47,4
46,9
47,3
20,7
20,4
19,9
19,6
19,9
20,0
19,9
20,0
19,6
19,0
18,5
18,9
19,7
18,7
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Luxemburg
49,7
48,2
47,5
47,1
46,6
47,2
47,3
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Niederlande
37,2
38,0
39,5
40,0
40,6
40,3
39,8
37,6
38,5
39,8
40,2
40,8
40,3
39,7
47,1
46,5
45,4
44,5
43,3
43,5
43,6
46,9
46,2
45,2
44,4
42,8
43,1
43,2
24,3
24,0
24,1
24,4
23,6
23,8
24,1
24,6
24,3
24,3
24,4
23,4
23,5
23,6
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Österreich
27,2
27,0
27,0
27,0
26,9
26,9
26,8
27,7
27,4
27,2
27,1
26,9
26,7
26,5
56,1
56,0
56,0
52,0
51,8
51,3
51,2
55,6
55,5
55,5
51,0
50,8
50,2
49,8
27,5
27,2
26,8
26,6
26,2
26,1
26,1
28,2
27,7
27,3
26,7
26,2
26,0
25,9
Italien
1)
1)
1)
1)
49,8
48,5
47,7
46,7
46,3
47,1
46,9
1)
1)
1)
1)
1)
1) Geschätztes Ergebnis.
Quellen: EUROSTAT, Luxemburg; OECD, Paris.
456
47,0
47,5
48,1
48,0
48,1
48,0
47,8
1)
46,9
48,3
49,2
48,2
48,2
48,9
49,0
1)
24,5
25,0
24,4
23,8
23,5
23,1
22,9
1)
25,2
25,5
24,7
23,5
23,3
23,3
23,3
1)
Internationaler Vergleich
2.2 noch: Verteilung der Schüler und Studierenden auf die Bildungsbereiche nach Ländern in Prozent
Postsekundarbereich
Tertiärbereich
Insgesamt
Sekundarbereich II
insgesamt
weiblich
insgesamt weiblich
insgesamt
weiblich
insgesamt weiblich
32,9
33,0
31,8
33,5
39,4
40,2
40,3
35,0
35,2
33,6
35,2
41,0
42,0
42,1
20,4
20,8
21,5
15,9
15,8
15,4
14,7
21,2
21,7
22,6
16,5
16,3
15,9
15,2
30,5
30,2
29,6
29,2
28,7
28,6
29,1
22,5
22,5
23,7
24,2
24,7
24,9
24,9
X
X
X
0,0
0,0
0,0
0,0
X
X
X
3,8
4,0
3,9
4,9
30,6
30,4
29,5
28,8
28,5
27,2
28,6
1)
1)
21,7
22,8
24,5
24,7
25,0
25,6
25,7
X
X
X
0,3
0,3
0,4
0,4
1)
X
X
X
0,0
0,0
X
X
X
4,2
4,6
4,7
5,3
X
X
X
0,4
0,4
0,4
0,4
Jahr
13,2
13,2
13,7
14,6
14,0
13,5
13,7
Großbritannien und Nordirland
13,3
100
100
13,1
100
100
14,0
100
100
15,1
100
100
14,6
100
100
14,2
100
100
14,5
100
100
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
13,6
14,5
15,2
14,3
15,2
16,3
16,9
100
100
100
100
100
100
100
Irland
100
100
100
100
100
100
100
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
100
100
100
100
100
100
100
Italien
100
100
100
100
100
100
100
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Luxemburg
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
13,6
14,7
15,7
15,1
16,2
17,4
18,3
19,0
19,1
20,3
20,3
19,6
19,6
19,8
X
X
X
2,0
1,3
1,2
1,2
X
X
X
2,0
1,3
0,5
0,5
3,3
4,3
4,4
3,0
4,0
3,5
3,6
20,2
20,4
22,1
22,8
21,7
21,9
22,3
1)
1)
1)
1)
3,3
3,2
3,1
3,1
4,2
3,6
3,6
1)
1)
1)
1)
1)
1)
22,9
22,5
21,3
20,2
19,7
19,7
19,5
22,3
21,8
20,9
19,9
19,4
19,6
19,6
X
X
X
0,7
1,1
0,8
0,9
X
X
X
0,6
1,0
0,7
0,8
15,7
15,5
15,1
14,7
15,0
15,4
15,7
15,5
15,4
15,1
14,8
15,4
15,9
16,3
Niederlande
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
28,6
28,8
29,2
25,4
25,6
25,2
25,0
27,4
27,8
28,3
24,3
24,5
24,2
23,9
X
X
X
3,6
3,7
3,9
3,9
X
X
X
4,2
4,3
4,4
4,5
16,7
16,9
17,0
17,4
17,5
17,9
18,1
16,7
17,1
17,2
17,7
18,1
18,7
19,1
100
100
100
100
100
100
100
Österreich
100
100
100
100
100
100
100
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
457
Internationaler Vergleich
Jahr
2.2 noch: Verteilung der Schüler und Studierenden auf die Bildungsbereiche nach Ländern in Prozent
Sekundarbereich
Primarbereich
Insgesamt
Sekundarbereich I
insgesamt
weiblich
insgesamt
weiblich
insgesamt
weiblich
Portugal
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
41,9
40,6
.
40,1
40,4
40,2
40,0
39,6
38,3
.
37,9
38,1
38,0
38,1
44,1
44,4
.
43,0
42,0
41,2
40,6
44,6
45,0
.
43,3
42,3
41,3
40,2
23,1
22,1
.
21,9
21,8
21,1
20,6
22,8
21,9
.
21,5
21,3
20,6
19,8
37,9
38,0
38,1
38,0
36,8
37,5
37,7
36,1
36,0
35,9
35,7
34,1
34,6
34,9
47,6
47,1
46,8
47,7
46,5
45,1
44,5
48,4
48,0
47,8
49,0
47,8
46,6
45,5
19,7
19,0
18,2
17,1
16,7
17,1
17,3
19,2
18,5
17,5
16,3
15,7
16,0
16,2
27,4
32,9
32,8
32,6
32,7
32,7
33,0
26,2
31,4
31,6
31,3
31,4
31,5
31,8
54,9
48,4
46,8
41,9
41,8
41,8
41,9
55,4
49,1
46,8
42,1
41,9
41,8
41,9
20,6
13,8
13,7
13,1
24,0
26,4
26,2
19,5
13,0
12,9
12,4
23,2
25,5
25,4
38,8
38,8
38,8
38,6
41,6
38,5
38,3
35,7
35,9
36,1
36,0
35,7
36,3
36,3
34,7
34,8
35,0
35,0
30,8
35,2
35,2
19,7
19,8
19,8
19,6
19,5
19,8
19,7
19,0
19,1
19,3
18,5
19,1
19,1
18,9
41,6
38,8
.
38,0
37,8
37,5
37,5
45,9
43,8
.
43,6
43,5
43,2
43,1
48,0
44,7
.
44,5
44,4
44,1
43,9
21,8
20,9
.
21,4
21,4
21,0
20,6
22,7
21,2
.
21,7
21,7
21,3
20,9
Schweden
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Spanien
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Vereinigte Staaten
40,2
40,2
40,3
39,9
39,7
40,1
39,7
Japan
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
40,0
38,2
.
37,5
37,3
37,1
37,0
Quellen: EUROSTAT, Luxemburg; OECD, Paris.
458
Internationaler Vergleich
2.2 noch: Verteilung der Schüler und Studierenden auf die Bildungsbereiche nach Ländern in Prozent
Postsekundarbereich
Tertiärbereich
Insgesamt
Sekundarbereich II
insgesamt weiblich
insgesamt weiblich
insgesamt weiblich
insgesamt weiblich
Jahr
21,0
22,3
.
21,0
20,2
20,1
20,0
21,8
23,1
.
21,8
21,0
20,6
20,3
X
X
X
-
X
X
X
-
14,0
15,0
.
16,9
17,7
18,5
19,4
15,8
16,7
.
18,8
19,6
20,7
21,7
100
100
.
100
100
100
100
Portugal
100
100
.
100
100
100
100
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
27,9
28,1
28,6
30,5
29,8
28,0
27,2
29,2
29,6
30,4
32,7
32,1
30,7
29,3
X
X
X
0,6
0,6
0,6
X
X
X
0,6
0,6
0,6
14,5
14,9
15,2
14,3
16,2
16,8
17,2
15,5
15,9
16,3
15,3
17,5
18,2
19,0
100
100
100
100
100
100
100
Schweden
100
100
100
100
100
100
100
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
34,4
34,6
33,1
28,9
17,7
15,4
15,7
35,9
36,1
33,9
29,7
18,6
16,3
16,4
X
X
X
3,9
2,9
2,0
1,0
X
X
X
3,9
2,9
1,9
1,0
17,7
18,7
20,4
21,6
22,6
23,5
24,1
18,4
19,5
21,6
22,8
23,9
24,8
25,3
100
100
100
100
100
100
100
Spanien
100
100
100
100
100
100
100
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
16,0
16,1
16,3
16,4
16,3
16,5
16,6
15,7
15,8
15,7
16,4
11,7
16,2
16,2
X
X
X
2,6
2,6
2,5
2,6
X
X
X
3,0
3,2
2,9
3,0
24,1
23,9
23,6
21,5
21,9
21,2
21,4
26,5
26,3
26,1
23,4
24,5
23,4
23,6
Vereinigte Staaten
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
24,0
22,9
.
22,2
22,1
22,2
22,4
25,3
23,5
.
22,8
22,7
22,8
23,0
X
X
X
0,1
0,1
0,1
X
X
X
0,1
0,1
0,1
14,1
18,0
.
18,9
19,1
19,6
19,9
10,4
16,5
.
17,5
17,7
18,3
18,5
Japan
100
100
.
100
100
100
100
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
100
100
.
100
100
100
100
459
Internationaler Vergleich
3.1 Bevölkerung nach Altersgruppen mit einem Bildungsabschluss im Sekundarbereich II
in Prozent für das Jahr 2001
Land
25-64 Jahre
25-34 Jahre
35-44 Jahre
45-54 Jahre
55-64 Jahre
OECD-Länder
Australien
Österreich
Belgien
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland
Italien
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen
Polen
Portugal
Slowakische Republik
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten
Ländermittel
Nicht-OECD-Länder
Argentinien 1)
Brasilien 1)
1)
Chile
China
Indonesien
Jamaika
Malaysia 1)
Paraguay 1)
Peru 1)
Philippinen
Thailand 1)
Uruguay 1)
59
77
59
82
86
80
74
64
83
51
70
57
58
43
83
68
53
22
65
76
86
46
20
85
40
81
87
24
63
88
71
84
76
89
92
86
87
78
85
73
81
61
73
57
94
95
59
25
75
82
94
52
32
94
57
91
92
30
68
88
60
81
64
85
90
80
84
67
86
60
79
60
62
49
94
77
57
25
69
80
91
48
20
90
45
86
90
24
65
89
55
73
53
81
84
80
70
58
83
43
72
56
48
39
81
49
47
17
61
75
82
44
14
83
29
78
85
19
61
89
44
65
39
67
76
72
51
46
76
28
44
46
35
22
63
30
42
11
50
60
71
36
9
66
17
65
81
13
55
83
64
74
69
60
49
42
26
46
15
21
37
38
22
44
36
18
31
51
31
58
16
33
61
52
30
56
m
27
37
43
29
48
22
22
31
40
23
47
m
18
34
38
23
40
9
15
12
22
16
36
m
10
29
28
14
27
7
7
8
12
11
22
m
6
21
1) Referenzjahr 2000
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2003
460
Internationaler Vergleich
3.2 Bevölkerung nach Altersgruppen mit einem Bildungsabschluss im Tertiärbereich
in Prozent für das Jahr 2001
Land
25-64 Jahre
25-34 Jahre
35-44 Jahre
45-54 Jahre
OECD-Länder
Australien
Österreich
Belgien
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland
Italien
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen
Polen
Portugal
Slowakische Republik
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten
Ländermittel
Nicht-OECD-Länder
Argentinien1)
Brasilien1)
Chile1)
China
Indonesien
Jamaika1)
Malaysia1)
Paraguay1)
Peru1)
Philippinen
Thailand1)
Uruguay1)
55-64 Jahre
19
7
13
20
11
22
15
12
13
12
14
19
14
10
19
17
11
13
21
14
28
12
7
10
17
17
16
9
18
28
24
7
18
25
11
22
18
18
14
17
15
21
20
12
24
25
15
15
24
17
35
15
11
11
24
20
16
10
21
30
19
8
13
20
13
23
16
11
15
14
15
21
14
11
25
20
11
15
21
15
28
11
7
11
18
16
18
8
18
28
19
7
11
20
11
23
13
10
15
12
14
19
11
10
17
11
10
11
21
14
25
11
5
10
13
17
15
9
18
30
12
5
8
15
9
17
11
8
10
6
12
11
8
6
10
8
8
7
16
7
19
10
3
8
8
15
13
6
12
24
15
18
16
14
10
9
8
9
1
2
3
9
9
8
m
8
x
9
7
11
2
4
3
13
11
8
m
9
x
10
9
9
1
3
4
9
9
9
m
10
x
10
9
9
1
2
3
6
7
9
m
6
x
6
6
6
2
1
2
4
4
6
m
3
x
1) Referenzjahr 2000
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2003
461
Internationaler Vergleich
3.3 Anteil der männlichen Bevölkerung in verschiedenen Altersgruppen von 25 bis 64 Jahren mit
Bildungsabschluss des Sekundarbereiches II und Hochschulniveau in Prozent 2001
Land
Abschluss im Sekundarbereich II
Hochschulniveau
25 - 34
35 - 44
45 - 54
55 - 64
25 - 34
35 - 44
45 - 54
55 - 64
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Australien
Österreich1)
Belgien1)
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland
Italien
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande1)
Neuseeland
Norwegen1)
Polen1)
Portugal
Slowakische Republik
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten
73
86
74
88
93
85
84
78
87
69
81
64
71
55
92
95
62
23
73
82
93
44
28
95
55
90
93
35
70
87
67
85
61
83
93
82
81
69
88
62
82
67
59
48
93
84
61
25
71
80
90
39
19
92
46
84
92
28
70
88
65
79
53
81
90
83
68
62
88
47
79
66
46
42
80
61
54
19
67
78
83
38
14
89
34
76
88
23
71
89
54
73
42
68
86
75
51
52
85
33
49
58
35
26
65
45
53
12
62
65
73
34
10
79
22
63
87
15
63
83
29
16
33
45
12
25
30
32
23
21
13
25
45
10
46
42
25
20
27
26
30
12
10
11
32
34
35
11
30
36
27
19
28
39
14
24
32
21
30
24
13
27
37
11
46
34
20
22
27
27
28
9
7
11
25
31
37
9
28
37
29
17
23
38
14
25
28
19
31
20
14
26
30
11
32
19
19
17
27
29
28
10
6
12
19
29
34
11
28
41
22
15
20
30
12
21
25
16
28
13
14
16
22
8
20
15
20
10
22
23
23
11
5
10
14
24
33
8
20
35
Ländermittel
73
70
64
54
26
25
23
18
1) Referenzjahr 2000
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2002
462
Internationaler Vergleich
3.4 Anteil der weiblichen Bevölkerung in verschiedenen Altersgruppen von 25 bis 64 Jahren mit
Bildungsabschluss des Sekundarbereiches II und Hochschulniveau in Prozent 2001
Land
Abschluss im Sekundarbereich II
Hochschulniveau
25 - 34
35 - 44
45 - 54
55 - 64
25 - 34
35 - 44
45 - 54
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
55 - 64
Jahre
Australien
Österreich1)
Belgien1)
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich1)
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland
Italien
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande1)
Neuseeland
Norwegen1)
Polen
Portugal
Slowakische Republik
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten
68
81
77
91
92
88
90
78
84
76
80
59
76
60
95
91
57
27
75
82
94
60
37
93
59
91
91
25
65
89
54
75
65
86
87
79
87
66
83
58
75
54
66
51
95
68
53
24
67
79
91
56
21
88
46
88
88
18
59
89
45
64
50
81
78
78
72
55
78
40
65
44
50
35
82
35
40
16
53
73
80
51
13
78
26
81
82
13
52
89
34
52
35
65
68
69
51
40
67
23
40
33
36
18
61
16
31
10
41
55
66
38
7
56
14
67
75
10
42
82
38
14
39
56
11
34
46
37
20
27
16
29
50
13
49
35
22
16
26
31
40
18
17
12
39
39
17
9
29
42
32
14
31
46
12
32
42
24
21
19
18
31
36
11
41
17
15
13
22
34
30
13
11
12
25
35
21
7
26
38
29
10
23
40
8
29
31
18
18
11
14
22
28
10
25
7
12
7
18
35
25
11
7
10
13
34
15
6
24
38
21
5
14
30
7
19
22
13
12
6
10
15
20
5
11
3
8
4
13
26
18
10
4
7
7
25
8
4
17
27
Ländermittel
74
67
57
43
29
24
19
13
1) Referenzjahr 2000
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2002
463
Internationaler Vergleich
3.5 Bevölkerung im Alter von 25-64 Jahren nach dem höchsten erreichten
Bildungsabschluss in Prozent 2001
Land
Elementar-, und SekundarSekundarbereich II
Primarbereich
bereich I
ISCED 0/1
Australien
Österreich1)
Belgien1)
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland
Italien
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande1)
Neuseeland
Norwegen1)
Polen
Portugal
Slowakische Republik
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten
Ländermittel
ISCED 2
ISCED 3C kurz
ISCED 3C lang / ISCED 3A
3B
x(2)
x(2)
20
6
x(2)
n
x(2)
18
2
39
3
2
25
22
x(2)
17
28
55
13
x(2)
1
x(2)
68
1
35
9
3
66
x(2)
5
41
24
22
12
14
20
26
18
16
10
27
34
18
33
17
15
20
23
22
24
14
19
12
14
25
10
9
9
17
8
a
a
a
a
x(4)
x(2)
a
28
a
a
a
7
a
2
a
a
x(2)
a
x(4)
a
a
35
x(5)
a
x(5)
a
a
a
27
x(5)
11
48
7
x(5)
42
46
a
3
52
4
28
a
a
6
x(5)
x(5)
18
7
24
21
42
a
x(5)
39
6
x(5)
49
6
15
x(5)
19
7
23
28
33
6
42
10
3
24
23
22
22
25
49
44
14
a
13
19
12
31
11
35
11
49
6
10
15
50
15
19
3
16
22
Anmerkung: Die Referenzspalte ist in Klammern hinter dem "x" angegeben. X(2) zeigt an, dass die betreffende Kategorie
in Spalte 2 eingeschlossen ist.
1) Referenzjahr 2000
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2002
464
Internationaler Vergleich
3.5 noch: Bevölkerung im Alter von 25-64 Jahren nach dem höchsten erreichten
Bildungsabschluss in Prozent 2001
Post-sekundärer,
Tertiärbereich B
Tertiärbereich A und Gesamt
nicht-tertiärer
weiterführende
Bereich
Forschungsprogramme
ISCED 4
ISCED 5B
ISCED 5A/6
Land
x(5)
7
1
12
x(5)
2
x(5)
n
5
5
5
10
x(5,7)
2
x(9)
a
3
a
4
7
3
3
x(5)
a
x(7)
x(7)
7
a
x(9)
x(5)
10
7
15
21
x(8)
19
17
11
10
5
n
6
22
x(8)
15
7
7
2
3
15
3
x(8)
2
1
7
15
10
x(8)
8
9
19
7
12
20
11
8
15
12
13
12
14
19
14
10
19
17
11
13
21
14
26
12
7
10
17
17
16
9
18
28
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
Australien
Österreich1)
Belgien1)
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland
Italien
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande1)
Neuseeland
Norwegen1)
Polen
Portugal
Slowakische Republik
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten
3
8
15
100
Ländermittel
465
Internationaler Vergleich
3.6 Erwerbspersonen im Alter von 25-64 Jahren nach dem höchsten erreichten
Bildungsabschluss in Prozent 2001
Land
Elementar-, und SekundarSekundarPrimarbereich
bereich I
bereich II
ISCED 0/1
Australien
Österreich1)
Belgien1)
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland
Italien
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande1)
Neuseeland
Norwegen1)
Polen
Portugal
Slowakische Republik
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten
Ländermittel
ISCED 2
ISCED 3C kurz ISCED 3C lang / ISCED 3A
3B
x(2)
x(2)
12
4
x(2)
n
x(2)
13
1
32
1
2
18
12
x(2)
15
23
50
8
x(2)
n
x(2)
64
n
26
7
3
59
x(2)
3
35
19
21
10
10
16
21
18
12
10
18
33
17
33
15
15
18
25
20
20
12
14
13
9
26
10
8
10
12
6
a
a
a
a
x(4)
x(2)
a
29
a
a
a
7
a
2
a
a
x(2)
a
x(4)
a
n
36
x(5)
a
x(5)
a
a
a
27
x(5)
12
50
8
x(5)
43
48
a
3
52
5
32
a
a
7
x(5)
x(5)
19
6
25
22
42
a
x(5)
41
7
x(5)
48
7
16
x(5)
20
6
26
28
35
5
43
11
2
24
25
22
23
30
49
43
15
n
15
19
12
32
12
37
11
50
6
11
16
50
12
17
3
16
23
Anmerkung: Die Referenzspalte ist in Klammern hinter dem "x" angegeben. X(2) zeigt an, dass die betreffende Kategorie
in Spalte 2 eingeschlossen ist.
1) Referenzjahr 2000
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2002
466
Internationaler Vergleich
3.6 noch: Erwerbspersonen im Alter von 25-64 Jahren nach dem höchsten erreichten
Bildungsabschluss in Prozent 2001
Post-sekundärer,
Tertiärbereich B
Tertiärbereich A und Gesamt
weiterführende
nicht-tertiärer
Bereich
Forschungsprogramme
ISCED 4
ISCED 5B
ISCED 5A/6
Land
x(5)
8
1
13
x(5)
2
x(5)
n
5
7
6
10
x(5,7)
2
x(9)
a
3
a
5
7
3
4
x(5)
a
x(7)
x(7)
7
a
x(9)
x(5)
11
8
18
23
x(8)
21
19
13
11
6
n
6
25
x(8)
14
7
8
2
3
16
3
x(8)
3
1
8
15
11
x(8)
9
10
22
8
15
22
13
9
17
13
16
16
18
20
17
13
22
19
14
17
24
15
28
14
8
12
21
18
17
12
20
31
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
Australien
Österreich1)
Belgien1)
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland
Italien
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande1)
Neuseeland
Norwegen1)
Polen
Portugal
Slowakische Republik
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten
3
9
17
100
Ländermittel
467
Internationaler Vergleich
Land
3.7 Bevölkerungsjahrgänge im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung in Prozent
Anteil der Bevölkerungsjahrgänge Prognose für 2010 auf Basis
an der Gesamtbevölkerung 1999 der Werte von 2000
(2000=100)
5 - 1415 - 1920 - 295 - 1415 - 1920 - 29jährigen
jährigen
jährigen
jährigen
jährigen
jährigen
Australien
Österreich
Belgien
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland
Italien
Japan
Anteil der Studierenden an den
Beschäftigten im
Alter von 25 bis
64 Jahren
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen
Polen
Portugal
Slowakische Republik
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten
14
12
12
14
12
12
13
13
11
11
12
16
15
10
10
14
12
23
12
15
13
15
11
15
10
13
12
21
13
15
7
6
6
7
7
5
6
7
6
7
7
8
9
5
6
8
6
11
6
7
6
9
7
8
7
6
6
11
6
7
15
14
13
14
16
14
12
14
12
15
16
15
16
15
15
18
13
19
14
14
14
15
16
16
17
13
13
18
13
14
98
87
87
91
73
99
89
94
84
88
79
98
101
89
101
100
103
100
88
100
98
78
91
76
89
78
91
108
89
94
104
99
100
106
85
124
99
95
95
77
92
106
77
95
80
90
113
105
109
109
117
74
86
82
78
122
109
92
103
109
103
97
94
106
79
83
102
95
104
81
78
101
97
74
76
84
95
101
92
105
94
104
74
94
69
101
100
97
102
113
80
53
72
58
54
54
62
68
53
m
70
72
80
58
45
66
50
m
55
76
58
75
58
m
76
67
44
88
69
64
Ländermittel
13
7
15
91
98
93
64
19
21
19
18
23
m
19
21
m
22
26
25
14
23
16
16
27
9
11
8
7
12
m
9
11
m
10
11
12
8
11
9
8
13
16
18
16
17
17
m
16
19
m
18
16
16
14
19
19
15
18
104
97
98
85
100
99
105
99
126
102
114
108
75
97
90
103
97
104
92
113
101
103
110
111
99
128
119
121
114
67
80
87
108
112
108
109
110
99
136
120
113
104
124
121
140
122
112
109
93
98
131
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
Korea
WEI-Teilnehmerstaaten
Argentinien
Brasilien
Chile
China
Ägypten
Indien
Israel
Indonesien
Jordanien
Malaysia
Paraguay
Philippinen
Russische Föderation
Sri Lanka
Thailand
Uruguay
Zimbabwe
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001
468
Internationaler Vergleich
4.1 Bildungsbeteiligung in öffentlichen und privaten Bildungseinrichtungen nach Alter in Prozent 2001
Land
Schüler und Studierende im Alter von
4 und jünger 5-14 als
15-19 als
20-29 als
30-39 als
40 und älter als
als Anteil der Anteil der 5- Anteil der 15- Anteil der 20- Anteil der 30- Anteil der
3- bis
bis 14jährigen bis 19jährigen bis 29jährigen bis 39jährigen Bevölkerung im
4jährigen
Alter von 40
Jahren und älter
OECD-Länder
Australien
Österreich
Belgien
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland
Italien
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen
Polen
Portugal
Slowakische Republik
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten
Ländermittel
Nicht-OECD-Länder
Argentinien1)
Brasilien1)
Chile 1)
China
Ägypten
Indien1)
Indonesien
Israel
Jamaika
Malaysia1)
Paraguay1)
Peru1)
Philippinen1)
Russische Föderation
Thailand
Tunesien
Uruguay1)
Simbabwe
38,1
62,1
119,4
20,8
76,5
84,6
38,7
119,3
70,4
29,2
80,7
122,7
26,1
98,9
76,8
18,2
68,8
35,2
48,9
85,9
75,9
29,0
67,9
68,5
107,5
73,1
21,5
n
81,0
47,4
63,1
100,1
98,7
100,2
97,2
99,8
97,2
93,5
101,0
100,1
98,1
99,4
98,9
100,6
99,4
101,0
92,6
92,2
95,0
99,3
99,3
97,6
94,3
107,0
97,9
103,6
98,1
98,7
83,5
98,7
102,1
98,2
81,1
76,9
91,0
75,0
87,8
82,9
85,3
86,6
89,4
77,0
79,0
79,2
80,9
72,2
m
79,3
78,1
41,0
86,2
73,0
85,3
85,5
73,3
74,6
80,1
86,4
83,3
30,0
74,7
77,6
77,7
28,3
18,6
26,5
21,2
14,7
31,5
39,2
19,6
24,2
23,8
20,0
30,1
16,6
17,1
m
25,0
6,0
9,1
24,3
23,4
26,3
25,8
21,7
12,0
23,5
33,0
19,7
5,4
23,3
22,6
21,8
14,4
4,1
7,3
4,3
1,1
5,7
10,4
1,7
2,8
0,3
3,8
6,8
3,0
2,0
m
1,6
0,3
2,9
3,2
10,0
6,3
3,8
3,4
1,3
2,5
14,6
3,5
0,3
13,0
4,9
4,8
6,6
0,4
2,9
1,1
0,1
0,9
2,1
a
0,2
0,0
0,4
1,9
x
x
m
0,3
0,0
0,4
0,7
3,4
1,4
x
0,6
0,2
0,4
3,6
0,2
0,0
5,7
1,2
1,3
39,1
25,4
23,1
n
6,7
m
n
104,6
70,9
12,7
6,7
54,1
0,4
m
60,3
26,0
25,3
n
105,6
89,8
93,6
81,7
85,3
m
86,4
96,9
97,8
93,1
87,6
99,3
85,1
83,3
96,5
86,7
98,5
88,4
65,8
74,6
67,8
m
32,4
m
44,8
63,3
40,6
46,9
50,4
53,8
35,6
70,8
54,1
53,9
65,9
38,3
23,3
20,8
m
m
m
m
3,4
15,1
m
8,6
4,1
9,1
m
15,4
m
m
20,4
n
5,4
6,7
m
m
n
m
n
3,6
m
0,5
0,2
1,8
m
m
m
n
4,1
n
1,4
1,8
m
m
n
m
n
0,8
m
0,1
0,1
0,4
m
m
m
n
0,6
n
1) Referenzjahr 2000
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2003
469
Internationaler Vergleich
Land
4.2 Ausbildungsdauer an Schulen und Hochschulen 2001
Schulbesuchs- und Studiendauer unter gegenwärtigen Bedingungen (Voll- und Teilzeit) 1)
Alle BildungsPrimar- und
SekundarPost-sekundärer, Tertiärbereiche
Sekundarbereich II
nicht-tertiärer
bereich
bereich I
Bereich
OECD-Länder
Australien
Österreich
Belgien
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland
Italien
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen
Polen
Portugal
Slowakische Republik
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten
20,6
16,3
19,2
16,6
16,0
18,0
19,2
16,6
17,3
16,1
16,4
18,0
16,3
16,1
m
16,1
m
12,8
17,3
17,8
17,8
16,7
17,1
14,9
17,3
20,0
16,5
11,5
18,9
17,1
11,9
8,2
9,3
8,8
9,1
9,6
9,1
9,5
10,1
9,0
8,1
9,9
10,8
8,2
9,1
8,9
9,1
9,5
10,5
10,1
9,9
8,0
10,8
9,0
10,9
9,7
9,5
8,0
8,9
9,5
4,3
3,8
5,7
3,4
3,6
3,9
4,5
3,3
3,0
2,8
3,8
4,7
2,2
4,4
3,0
2,8
3,6
1,4
3,3
3,8
3,8
4,1
2,9
3,0
2,3
5,2
3,3
2,1
7,4
2,7
0,6
0,5
0,4
0,7
0,2
n
0,1
n
0,5
0,3
0,7
0,1
0,7
0,1
m
m
0,1
m
0,1
0,6
0,1
0,3
m
0,1
0,1
0,1
0,3
m
m
0,4
3,1
2,4
2,8
2,8
1,6
2,6
4,2
2,6
2,1
3,1
2,2
2,4
2,5
2,4
m
3,9
m
1,1
2,5
3,2
3,1
2,9
2,5
1,6
3,0
3,2
1,8
1,2
2,6
3,5
Ländermittel
16,9
9,4
3,6
0,2
2,6
Nicht-OECD-Länder
Argentinien1)
Brasilien1)
Chile1)
China
Ägypten
Indien
Indonesien
Israel
Jamaika
Malaysia1)
Paraguay1)
Peru1)
Philippinen1)
Russische Föderation
Thailand
Tunesien
Uruguay1)
Simbabwe
17,0
15,7
14,8
11,7
11,3
8,8
11,2
15,6
13,2
12,6
11,9
13,5
11,9
14,6
13,2
13,7
15,8
12,2
10,8
10,8
8,4
8,9
8,0
6,4
8,9
8,6
9,2
8,6
9,2
10,3
9,3
7,0
9,6
9,9
10,0
9,6
2,2
2,7
3,5
1,2
2,0
1,3
1,2
3,1
1,6
1,8
1,4
1,4
0,7
1,2
2,4
2,3
2,6
1,3
m
m
m
m
0,1
n
m
0,1
0,7
0,2
m
0,5
0,2
0,7
n
n
m
n
3,0
0,9
1,7
0,6
1,1
0,5
0,7
2,7
0,8
1,3
0,6
0,6
1,4
3,2
2,0
1,0
1,9
0,2
1) Ohne die Erziehung von Kinder unter 5 Jahren. 2) Referenzjahr 2000
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2003
470
Internationaler Vergleich
4.3 Studienanfängerquoten im Tertiärbereich 2001
Land
Tertiärbereich B
Netto Studienanfängerquote
insgesamt
Männer
Frauen
Tertiärbereich A
Netto Studienanfängerquote
insgesamt
Männer
Frauen
OECD-Länder
Australien
Österreich
Belgien
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland1)
Griechenland
Ungarn
Island
Irland
Italien1)
Japan2)
Korea2)
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen
Polen
Portugal
Slowakische Republik1)
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten
m
m
36
m
7
9
a
22
14
m
3
10
18
1
31
55
m
1
2
41
6
1
m
3
19
6
13
10
29
13
m
m
29
m
5
12
a
22
10
m
3
11
18
1
22
56
m
2
1
34
7
n
m
2
19
6
15
11
25
12
m
m
43
m
10
7
a
21
19
m
4
9
19
2
41
54
m
1
2
47
5
1
m
5
19
6
12
9
33
15
65
34
32
m
30
44
72
37
32
m
56
61
38
44
41
49
m
26
54
76
62
67
m
40
48
69
33
20
45
42
58
31
32
m
26
33
62
30
32
m
50
42
33
38
48
52
m
26
51
62
48
x
m
40
42
55
37
23
41
36
72
37
33
m
35
56
83
43
33
m
63
80
43
50
33
45
m
25
58
89
76
x
m
39
54
84
29
18
49
49
Ländermittel
15
13
16
47
41
51
Nicht-OECD-Länder
Argentinien3)
Brasilien
Chile2)3)
Indonesien
Israel
Paraguay3)
Philippinen3)
Thailand2)
Tunesien2)
Uruguay2)3)
35
m
16
5
m
10
x
20
m
13
21
m
16
5
m
6
x
17
m
9
48
m
15
5
m
14
x
24
m
16
59
31
43
12
50
m
52
47
28
30
53
27
45
14
46
m
48
x
x
23
64
35
40
11
56
m
56
x
x
37
1) Studienanfängerquote für den Tertiärbereich B als Brutto-Studienanfängerquote berechnet.
2) Studienanfängerquote für den Tertiärbereich A und B als Brutto-Studienanfängerquote berechnet.
3) Referenzjahr 2000
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2003
471
Internationaler Vergleich
5.1 Verhältnis von Absolventen des Sekundarbereichs II zur Bevölkerung im
vergleichbaren Alter nach Bildungsgängen 2001
Land
Alle Ausbil- ISCED 3A ISCED 3B ISCED 3C ISCED 3C
dungsgänge
(lang)
(kurz)
Allgemein- Berufliche
bildende
Ausbildung
Ausbildung
OECD-Länder
Australien
Österreich
Belgien
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn1)
Island
Irland
Italien1)
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen
Polen
Portugal
Slowakische Republik
Spanien2)
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten
Ländermittel
m
m
79
m
85
96
91
85
92
m
83
67
m
79
93
m
m
m
m
m
m
92
m
73
67
71
88
m
m
72
82
68
16
60
m
53
54
91
51
32
20
57
46
m
69
69
63
42
29
62
63
72
74
m
63
47
71
25
36
m
m
54
m
53
a
m
n
a
a
10
59
a
x
1
m
2
1
a
8
a
a
25
a
a
m
n
n
n
50
a
m
m
8
m
n
19
m
a
64
a
3
a
7
x
23
m
a
24
37
22
4
16
28
43
a
m
1
11
n
15
m
m
m
13
m
1
17
m
32
a
a
37
a
x
24
14
m
20
x
a
a
x
18
x
m
27
m
21
13
a
n
a
m
m
9
m
16
36
m
16
54
54
32
32
20
m
47
m
29
69
63
27
29
34
m
72
36
m
16
47
42
28
19
m
m
38
m
54
60
m
71
64
73
69
59
7
m
38
m
62
24
37
42
4
61
a
43
65
m
69
24
29
62
17
m
m
44
Nicht-OECD-Länder
Argentinien1)
Brasilien1)
Chile1)
China1)
Ägypten
Indien
Indonesien3)
Israel
Jamaika
Jordanien
Malaysia1)
Paraguay1)
Peru1)
Philippinen2)
Russische Föderation
Thailand
Tunesien
Uruguay2)
Simbabwe3)
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
40
57
35
16
m
m
23
60
m
m
14
36
59
65
53
29
27
m
4
a
m
29
a
m
m
13
25
m
m
a
a
x
a
a
20
7
m
a
a
a
a
13
m
m
a
3
m
m
72
m
a
a
a
a
7
m
12
a
a
a
3
m
m
a
a
m
m
m
a
a
a
a
a
a
m
a
21
x
35
16
m
18
x
60
m
m
86
29
49
65
53
29
27
m
16
19
m
29
15
m
n
m
28
n
m
2
8
10
a
a
19
14
m
m
1) Referenzjahr 2000
2) Signifikanter Anteil der Kohorte von Jugendlichen nicht enthalten.
3) Referenzjahr 2002
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2003
472
Internationaler Vergleich
5.2 Verhältnis Absolventen der post-sekundären und nicht-tertiären Ausbildung zur Bevölkerung
im vergleichbaren Alter nach Ausbildungsgängen 2001
Land
Alle AusbildungsISCED 4A
ISCED 4B
ISCED 4C
gänge
OECD-Länder
Australien
Österreich
Belgien1)
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark1)
Finnland
Frankreich1)
Deutschland
Griechenland
Ungarn1)2)
Island
Irland
Italien2)
Japan
Korea
Luxemburg1)
Mexiko
Niederlande1)
Neuseeland
Norwegen1)
Polen1)
Portugal
Slowakische Republik
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten1)
Ländermittel
m
21,8
16,5
m
8,6
0,3
1,7
1,2
15,0
m
34,1
4,1
m
3,7
m
a
3,3
a
1,0
21,3
8,0
11,3
m
2,9
5,8
m
19,7
a
m
6,9
9,5
m
19,7
9,8
m
6,4
0,3
a
0,7
9,5
a
7,3
n
m
a
m
a
a
a
a
1,3
2,7
a
m
2,9
5,4
m
2,9
a
m
a
2,9
m
2,4
a
m
a
a
a
a
5,5
a
a
n
m
a
m
a
a
a
a
7,5
a
a
m
n
0,5
m
17,2
a
m
a
1,4
m
0,1
6,8
m
2,2
n
2,7
0,6
a
m
26,6
4,2
m
3,7
m
a
3,3
a
1,0
12,4
5,2
11,3
m
n
n
0,4
n
a
m
6,9
5,0
1) Bruttoabschlussquote kann einige Doppelzählungen enthalten.
2) Referenzjahr 2000
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2003
473
Internationaler Vergleich
5.3 Anzahl der an tertiären Bildungseinrichtungen eingeschriebenen ausländischen
Studierenden als Anteil der Studierenden im Zielland (in %) (nach Personen) (2001)
Ursprungsländer
Zielländer
AusÖster- BelTsche- Däne- Finn- Frank- Deutsch- Island Irland Italien Japan
trareich gien
chische- mark land
reich land
lien
Republik
OECD-Länder
Australien
Österreich
Belgien
Kanada
Tschechische
Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland
Italien
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen
Polen
Portugal
Slowakische
Republik
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes
Königreich
Vereinigte Staaten
a
0,02
0,01
0,15
0,01
a
0,03
0,02
n
0,01
a
0,02
n
n
n
0,01
0,02
0,01
0,01
0,02
0,01
0,01
0,01
0,03
0,01
0,02
0,10
0,05
0,01
0,32
0,05
0,02
0,01
0,13
0,01
0,05
0,05
0,03
0,04
0,11
n
n
0,01
n
0,01
n
n
0,01
0,01
0,02
0,01
0,04
0,14
0,01
0,01
n
0,04
0,02
0,28
0,32
n
0,02
0,04
0,53
0,28
0,02
0,01
0,15
0,02
0,06
0,16
2,30
0,12
0,45
0,01
0,02
2,68
0,11
0,12
0,11
0,03
0,04
n
0,03
0,35
0,02
0,01
0,01
0,02
2,95
0,14
0,17
0,03
n
0,02
0,83
0,05
0,02
0,39
0,02
0,73
n
0,01
0,07
0,18
n
n
n
n
0,01
0,16
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
0,02
0,03
n
a
n
0,06
0,06
0,30
0,01
0,01
0,39
0,02
0,04
0,02
n
n
0,01
0,05
0,01
0,77
0,11
0,01
0,01
a
a
0,04
0,09
0,01
0,03
0,01
0,01
0,03
0,03
0,01
n
0,01
0,02
n
0,02
0,02
0,01
0,02
0,01
0,01
a
0,26
0,13
0,03
n
0,03
0,18
0,07
0,08
0,07
0,05
0,02
n
0,02
0,10
0,14
0,08
0,03
0,05
a
a
0,38
0,14
0,01
0,03
0,36
0,10
0,23
0,08
0,02
0,09
n
0,04
0,49
0,09
0,07
0,48
0,29
0,27
0,35
n
n
n
n
0,17
0,06
n
0,01
0,01
0,07
n
0,35
0,13
n
0,01
0,02
0,06
0,33
0,30
0,03
n
a
n
0,08
0,02
0,01
0,01
n
0,03
n
0,09
0,02
0,03
0,01
n
n
0,03
0,04
0,49
0,01
n
a
n
n
n
n
n
n
n
n
0,02
n
n
n
n
0,01
0,01
n
n
n
n
a
n
0,45
n
n
n
n
n
n
n
0,01
0,01
0,12
0,02
0,02
0,41
0,13
0,09
0,10
0,49
0,01
0,36
0,01
0,03
0,12
1,42
n
0,02
n
n
n
0,05
0,35
0,02
0,10
0,01
0,03
0,21
0,01
0,01
0,01
0,18
0,04
0,05
0,10
0,05
0,28
0,04
0,09
1,28
0,02
0,13
0,31
0,06
0,01
n
0,13
0,05
0,01
n
n
0,01
0,01
0,04
0,01
n
n
n
n
n
0,52
0,46
0,08
0,14
0,06
0,05
0,09
0,02
0,20
0,12
0,05
0,07
0,13
0,12
0,12
0,17
0,16
0,26
1,16
1,10
0,01
0,01
0,01
0,03
0,09
0,28
2,00
0,04
n
0,03
0,54
2,98
0,20
0,53
3,06
0,16
0,03
0,06
2,49
6,53
0,26
0,60
1,24
0,11
0,01
0,02
0,02
2,25
3,71
0,98
2,04
0,26
0,01
0,21
0,05
7,25
0,93
3,25
4,82
0,26
0,02
0,20
0,08
9,56
0,05
0,28
3,42
0,34
0,01
0,02
0,01
4,13
0,25
0,84
2,55
1,23
0,05
0,01
n
4,93
0,12
0,19
1,15
0,03
n
0,07
0,05
1,61
0,02
1,46
0,05
0,04
0,01
0,02
n
1,60
OECD- und Nicht-OECD-Länder insgesamt
Afrika
0,44
0,36
3,06
Asien
8,96
1,47
0,73
Europa
1,47
9,74
6,34
Nordamerika
0,63
0,21
0,14
Ozeanien
0,75
0,01
n
Südamerika
0,11
0,12
0,18
Nicht spezifiziert
0,39
0,06
0,17
Alle Länder
13,93 11,97 10,62
Die Tabelle zeigt den Anteil der Studierenden in jedem Land, die Staatsbürger eines anderen Landes sind.
Beispiel: Bedeutung Spalte 2: 0,03 Prozent aller Studierenden im Tertiärbereich in Österreich sind belgische Staatsbürger; 0,02 Prozent sind kanadische Staatsbürger, etc.
Bedeutung Zeile 1: 0,02 Prozent aller Studierenden im Tertiärbereich in Dänemark sind Staatsbürger Österreichs;
0,05 Prozent aller Studierenden im Tertiärbereich in Irland sind Staatsbürger Australiens, etc.
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2003
474
Internationaler Vergleich
5.3 noch: Anzahl der an tertiären Bildungseinrichtungen eingeschriebenen ausländischen Studierenden
als Anteil der Studierenden im Zielland (in %) (nach Personen) (2001)
noch: Zielländer
Ursprungsländer
Korea NieNeu- NorPolen Slowa- Spa- Schwe- Schweiz Türkei Verei- Vereiderseewegen
kische nien
den
nigtes nigte
lande land
RepuKönig- Staablik
reich
ten
n
n
n
n
0,01
0,02
0,35
0,01
a
0,01
n
0,06
0,01
0,02
0,01
0,03
n
n
n
0,01
n
n
n
0,01
n
0,03
0,07
n
0,05
0,09
0,05
0,08
0,03
0,49
0,17
0,11
n
n
n
n
0,06
0,06
0,12
0,15
0,02
0,01
0,01
0,16
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
0,02
n
n
n
n
n
n
n
n
0,01
0,01
0,02
0,07
0,63
0,02
0,01
n
0,01
0,07
0,01
a
n
n
n
n
0,02
0,04
0,03
n
0,02
0,01
0,04
0,17
n
n
n
n
n
0,28
0,31
n
0,01
a
a
0,08
n
0,01
0,02
0,40
0,12
0,06
0,24
0,01
0,01
0,14
0,01
0,04
0,01
n
n
0,01
0,07
n
n
0,04
0,01
0,01
n
n
n
0,01
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
a
n
n
0,20
n
n
n
0,01
0,18
0,02
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
0,02
n
0,01
0,02
0,02
0,27
0,23
0,02
0,01
n
0,02
0,28
0,01
n
n
0,07
0,05
n
0,01
0,02
a
0,03
0,23
1,00
0,27
0,57
0,07
0,06
0,09
0,03
0,16
0,04
0,01
n
0,03
0,15
0,01
0,34
0,23
0,03
0,08
0,05
0,04
1,88
3,52
0,16
0,10
0,01
0,03
2,61
0,12
0,06
0,12
0,05
0,16
0,01
0,08
0,21
0,30
n
n
n
n
0,01
0,08
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
0,02
0,08
0,12
0,60
0,65
1,39
0,02
0,01
0,59
0,29
0,30
0,11
0,03
0,07
0,12
0,02
0,19
0,03
0,11
0,01
0,01
0,01
0,05
0,06
0,02
0,01
n
0,01
0,02
0,30
0,29
n
0,07
0,01
0,01
0,01
0,02
0,01
n
n
n
n
n
n
0,19
0,02
0,02
0,20
n
n
0,07
0,01
n
0,01
0,03
0,53
0,02
0,02
n
n
0,01
n
n
n
n
n
n
n
n
n
0,02
0,01
n
a
0,21
a
0,06
0,04
0,06
0,93
0,15
n
0,34
n
n
a
n
a
0,01
0,35
0,20
a
0,09
n
0,03
0,03
0,01
a
n
0,01
0,13
0,05
0,08
0,29
0,20
0,16
n
0,02
n
0,01
0,13
0,03
0,22
0,25
0,18
0,21
0,01
n
a
0,57
0,05
a
n
0,11
n
0,01
n
n
n
0,12
0,51
0,66
1,83
0,07
0,01
0,21
0,01
3,29
0,08
4,49
0,56
0,36
0,68
0,06
n
6,23
0,39
0,54
2,67
0,21
0,01
0,08
0,77
4,65
0,02
0,06
0,26
0,03
n
n
0,01
0,38
0,09
0,27
0,79
0,01
n
0,01
a
1,17
0,22
0,06
1,39
0,14
n
0,36
n
2,18
0,18
0,64
4,51
0,39
0,06
0,16
1,41
7,35
OECD-Länder
Australien
Österreich
Belgien
Kanada
Tschechische
Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland
Italien
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen
Polen
Portugal
Slowakische
Republik
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes
Königreich
Vereinigte Staaten
OECD- und Nicht-OECD-Länder insgesamt
1,10 0,03
0,88
0,22
Afrika
1,33 0,68
3,60
2,16
Asien
12,90 0,33
5,29
0,51
Europa
0,43
n
0,90
0,36
Nordamerika
0,04
n
0,09
0,03
Ozeanien
0,53
n
0,14
0,21
Südamerika
0,67
a
0,02
a
Nicht spezifiziert
16,99 1,04 10,92
3,50
Alle Länder
475
Internationaler Vergleich
5.4 Beteiligungsquote an Fort- und Weiterbildung während eines Jahres für 25- bis 64-Jährige, nach
Bildungsstand, Art der Fort- und Weiterbildung und Geschlecht
Land/Jahr
Geschlecht
Berufsbezogene Fort- und Weiterbildung
SekundarSekundarbereich II TertiärGesamt
bereich I
und post-sekunbereich
därer, nichttertiärer Bereich
Australien
IALS 1995/96
Insgesamt
Männer
Frauen
19
23
16
33
35
30
55
57
52
30
34
26
Belgien1)
IALS 1995/96
Insgesamt
Männer
Frauen
4
6
2
19
24
15
33
36
28
14
18
10
Kanada
1997
Insgesamt
Männer
Frauen
8
10
6
19
20
18
33
33
34
22
22
22
Tschechische Republik
IALS 1998/99
Insgesamt
Männer
Frauen
15
22
7
29
29
29
38
44
30
22
27
17
Dänemark
IALS 1998/99
Insgesamt
Männer
Frauen
29
33
25
51
48
53
70
66
76
49
48
49
Finnland
2000
Insgesamt
Männer
Frauen
24
24
24
41
39
43
65
64
65
43
41
45
Deutschland
2000
Insgesamt
Männer
Frauen
9
15
6
26
30
22
43
46
38
29
34
23
Ungarn
IALS 1998/99
Insgesamt
Männer
Frauen
5
5
5
11
11
11
35
32
37
13
12
13
Irland
IALS 1995/96
Insgesamt
Männer
Frauen
9
11
6
21
21
21
41
39
43
16
16
15
Italien
IALS 1998/99
Insgesamt
Männer
Frauen
6
10
3
27
32
21
46
46
45
16
21
11
1) Flämischer Teil
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2002
476
Internationaler Vergleich
5.4 noch: Beteiligungsquote an Fort- und Weiterbildung während eines Jahres für 25- bis 64-Jährige,
nach Bildungsstand, Art der Fort- und Weiterbildung und Geschlecht
Land/Jahr
Fort- und Weiterbildung insgesamt
Geschlecht
SekundarSekundarbereich II TertiärGesamt
bereich I
und post-sekunbereich
därer, nichttertiärer Bereich
23
25
22
39
38
41
60
41
61
36
37
34
Insgesamt
Männer
Frauen
Australien
IALS 1995/96
9
9
8
28
30
26
47
26
44
22
24
19
Insgesamt
Männer
Frauen
Belgien1)
IALS 1995/96
12
13
12
25
25
26
43
40
45
29
28
30
Insgesamt
Männer
Frauen
Kanada
1997
18
27
9
36
37
35
49
35
44
27
33
22
Insgesamt
Männer
Frauen
Tschechische Republik
IALS 1998/99
36
38
35
59
55
64
75
64
81
56
54
59
Insgesamt
Männer
Frauen
Dänemark
IALS 1998/99
36
32
41
52
46
58
76
76
76
55
50
59
Insgesamt
Männer
Frauen
Finnland
2000
16
20
14
39
40
39
60
60
58
42
45
39
Insgesamt
Männer
Frauen
Deutschland
2000
6
7
5
17
16
18
49
18
56
18
17
19
Insgesamt
Männer
Frauen
Ungarn
IALS 1998/99
13
12
13
30
28
32
50
32
55
22
20
24
Insgesamt
Männer
Frauen
Irland
IALS 1995/96
9
13
7
37
41
33
52
33
53
22
26
18
Insgesamt
Männer
Frauen
Italien
IALS 1998/99
477
Internationaler Vergleich
5.4 Beteiligungsquote an Fort- und Weiterbildung während eines Jahres für 25- bis 64-Jährige, nach
Bildungsstand, Art der Fort- und Weiterbildung und Geschlecht
Land/Jahr
Geschlecht
Berufsbezogene Fort- und Weiterbildung
SekundarSekundarbereich II TertiärGesamt
bereich I
und post-sekunbereich
därer, nichttertiärer Bereich
Niederlande
IALS 1994/95
Insgesamt
Männer
Frauen
14
18
10
27
35
19
40
44
34
24
30
17
Neuseeland
IALS 1995/96
Insgesamt
Männer
Frauen
29
32
26
45
49
42
62
67
58
38
43
35
Norwegen
IALS 1998/99
Insgesamt
Männer
Frauen
22
25
17
44
44
43
62
59
65
44
45
44
Polen
IALS 1994/95
Insgesamt
Männer
Frauen
5
7
2
18
20
16
27
26
27
11
12
9
Portugal
IALS 1998/99
Insgesamt
Männer
Frauen
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
Schweden
IALS 1994/95
Insgesamt
Männer
Frauen
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
Schweiz
IALS 1998/99
Insgesamt
Männer
Frauen
11
12
11
32
35
30
48
49
44
32
36
27
Vereinigtes Königreich
IALS 1995/96
Insgesamt
Männer
Frauen
28
30
27
52
51
54
70
68
72
40
43
37
Vereinigte Staaten
2001
Insgesamt
Männer
Frauen
14
13
15
35
34
35
58
57
59
40
39
41
1) Flämischer Teil
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2002
478
Internationaler Vergleich
5.4 noch: Beteiligungsquote an Fort- und Weiterbildung während eines Jahres für 25- bis 64-Jährige,
nach Bildungsstand, Art der Fort- und Weiterbildung und Geschlecht
Land/Jahr
Fort- und Weiterbildung insgesamt
Geschlecht
SekundarSekundarbereich II TertiärGesamt
bereich I
und post-sekunbereich
därer, nichttertiärer Bereich
24
24
24
42
44
39
52
39
52
36
38
34
Insgesamt
Männer
Frauen
Niederlande
IALS 1994/95
36
38
35
55
54
55
69
55
67
46
48
45
Insgesamt
Männer
Frauen
Neuseeland
IALS 1995/96
26
30
21
47
48
46
67
46
70
48
49
48
Insgesamt
Männer
Frauen
Norwegen
IALS 1998/99
6
8
4
23
25
22
37
22
39
14
15
13
Insgesamt
Männer
Frauen
Polen
IALS 1994/95
8
10
6
39
41
37
55
37
61
13
14
12
Insgesamt
Männer
Frauen
Portugal
IALS 1998/99
36
39
34
58
56
61
70
61
74
54
53
56
Insgesamt
Männer
Frauen
Schweden
IALS 1994/95
20
16
22
44
41
47
55
55
55
42
42
42
Insgesamt
Männer
Frauen
Schweiz
IALS 1998/99
33
33
33
58
54
64
75
64
80
45
46
44
Insgesamt
Männer
Frauen
Vereinigtes Königreich
IALS 1995/96
24
23
25
46
41
51
69
65
73
51
47
55
Insgesamt
Männer
Frauen
Vereinigte Staaten
2001
479
Internationaler Vergleich
Land
6.1 Männliche Erwerbsquoten der 25- bis 64-Jährigen nach Bildungsstand 2001
Unterhalb
SekundarTertiärTertiärdes
bereich B
bereich A
bereich II und
Sekundarpost-sekundärer,
bereichs II
nicht-tertiärer
Bereich
Insgesamt
Australien
Österreich1)
Belgien1)
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland
Italien
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande1)
Neuseeland
Norwegen1)
Polen
Portugal
Slowakische Republik
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten
79
71
71
73
70
75
70
76
77
82
50
95
79
74
87
84
79
94
77
80
75
64
87
62
83
79
87
82
67
75
89
85
87
88
88
87
86
88
84
88
83
95
93
86
95
89
87
96
89
91
89
83
87
88
90
88
93
87
88
86
89
87
92
91
x(4)
91
90
92
88
85
x(4)
97
95
x(4)
98
94
92
97
90
89
95
x(4)
94
89
93
89
96
x(4)
93
90
92
95
92
90
94
96
93
92
92
90
89
98
94
91
97
91
92
94
92
93
94
92
94
93
91
91
96
87
93
92
86
83
82
86
87
86
83
85
84
85
75
96
87
80
95
88
85
94
86
89
89
81
87
86
86
87
94
84
86
87
Ländermittel
77
88
92
93
86
Anmerkung: Die Referenzspalte ist in Klammern hinter dem "X" angegeben. X(2) zeigt an, dass die betreffende
Kategorie in Spalte 2 eingeschlossen ist.
1) Referenzjahr 2000
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2002
480
Internationaler Vergleich
6.2 Weibliche Erwerbsquoten der 25- bis 64-Jährigen nach Bildungsstand 2001
Land
Unterhalb
SekundarTertiärTertiärdes
bereich B
bereich A
bereich II und
Sekundarpost-sekundärer,
bereichs II
nicht-tertiärer
Bereich
Insgesamt
Australien
Österreich1)
Belgien1)
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland
Italien
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande1)
Neuseeland
Norwegen1)
Polen
Portugal
Slowakische Republik
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten
55
49
41
48
52
57
61
57
50
40
35
85
40
34
56
61
46
37
46
56
59
45
66
43
41
66
62
22
51
52
68
68
71
73
73
79
79
76
70
57
67
84
64
67
63
53
63
56
73
74
80
71
84
76
66
83
74
32
77
73
77
83
82
81
x(4)
88
86
85
81
79
x(4)
91
74
x(4)
66
58
80
61
80
77
88
x(4)
88
90
77
86
85
x(4)
85
80
83
86
86
83
83
90
88
84
83
83
79
95
85
81
68
56
77
70
83
83
89
86
95
88
83
90
86
71
87
81
66
64
62
72
70
77
77
70
68
52
58
87
60
50
63
57
56
43
64
71
80
67
71
71
54
82
74
27
74
73
Ländermittel
50
70
80
83
65
1) Referenzjahr 2000
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2002
481
Internationaler Vergleich
Land
6.3 Männliche Arbeitslosenquoten der 25- bis 64-Jährigen nach Bildungsstand 2001
Unterhalb
SekundarTertiärTertiärdes
bereich B
bereich A
bereich II und
Sekundarund weiterf.
post-sekundärer,
Forschungsbereichs II
nicht-tertiärer
Bereich
programme
Australien
Österreich1)
Belgien1)
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland
Italien
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande1)
Neuseeland
Norwegen1)
Polen
Portugal
Slowakische Republik
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten
Ländermittel
8,1
6,9
7,7
10,2
19,3
4,0
10,5
9,7
15,6
4,9
12,5
2,3
5,5
6,9
6,9
4,3
1,5
1,4
3,0
7,4
2,3
21,7
2,7
44,3
7,3
5,6
m
9,2
9,4
7,5
4,5
2,8
3,9
6,2
4,7
2,7
7,9
5,1
8,1
6,2
4,8
1,2
2,3
4,9
4,8
3,7
0,7
1,9
1,6
3,0
3,0
14,0
3,1
14,8
5,4
5,0
1,1
8,0
4,1
4,2
4,5
1,1
2,2
4,8
x(4)
3,3
4,7
4,3
4,4
4,9
x(4)
0,8
1,9
x(4)
3,2
5,0
0,9
2,1
1,5
4,4
1,9
x(4)
2,6
5,3
4,1
3,4
m
x(4)
2,7
2,5
2,5
1,8
2,4
4,4
1,9
3,5
3,0
4,1
3,4
4,5
1,1
1,0
1,1
3,8
2,8
3,2
1,1
2,2
1,8
2,8
2,0
4,0
2,0
4,5
4,7
2,6
m
5,6
2,0
1,9
5,2
3,2
4,8
6,2
5,4
3,1
7,2
6,2
7,7
5,3
5,5
1,5
3,3
5,8
4,4
3,8
1,1
1,6
2,0
4,0
2,6
13,9
2,7
15,7
6,2
4,5
1,1
8,6
4,1
3,7
8,9
4,8
3,3
2,8
5,0
1) Referenzjahr 2000
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2002
482
Insgesamt
Internationaler Vergleich
6.4 Weibliche Arbeitslosenquoten der 25- bis 64-Jährigen nach Bildungsstand 2001
Land
Unterhalb
SekundarTertiärTertiärdes
bereich B
bereich A
bereich II und
Sekundarund weiterf.
post-sekundärer,
Forschungsbereichs II
nicht-tertiärer
Bereich
programme
Australien
Österreich1)
Belgien1)
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland
Italien
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande1)
Neuseeland
Norwegen1)
Polen
Portugal
Slowakische Republik
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten
Ländermittel
Insgesamt
7,0
5,9
13,5
10,2
19,1
6,2
12,7
14,4
11,5
12,3
7,6
2,4
5,1
14,0
4,3
1,8
2,3
1,4
5,0
5,9
2,2
23,7
4,6
34,6
16,1
6,4
m
6,9
5,7
8,9
5,2
3,2
7,0
6,2
8,0
4,0
9,2
9,3
8,4
15,1
4,2
2,8
2,8
9,3
4,7
2,7
1,5
1,6
3,1
3,6
2,2
18,3
3,3
14,8
12,8
4,2
2,9
13,5
3,7
3,4
3,9
1,3
3,0
4,5
x(4)
3,1
5,9
5,0
5,8
8,3
x(4)
2,4
2,3
x(4)
3,8
3,3
0,4
1,8
2,6
2,9
3,7
x(4)
2,9
11,0
13,0
2,5
m
x(4)
1,7
2,3
2,6
2,5
3,3
4,4
2,2
3,1
3,6
5,6
4,4
9,6
1,3
0,2
1,0
7,2
3,1
2,0
2,6
2,2
2,1
3,2
1,6
5,9
3,3
3,4
8,8
2,2
m
6,1
1,9
2,0
5,1
3,6
7,4
5,8
8,9
4,1
8,1
9,8
8,1
12,5
4,3
2,1
2,9
10,7
4,2
2,3
1,9
1,6
3,4
3,9
2,0
17,0
4,3
15,7
13,3
3,8
3,1
7,7
3,4
3,3
9,4
6,4
4,0
3,5
6,1
1) Referenzjahr 2000
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2002
483
Internationaler Vergleich
6.5 Anteil arbeitsloser Nicht-Schüler/Studierender an der
Gesamtbevölkerung 2001
Land
Unterhalb des Sekundarbereichs II
15-19
Australien
Österreich
Belgien
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland
Italien
Luxemburg
Mexiko
Niederlande1)
Norwegen1)
Polen
Portugal
Slowakische Republik
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten1)
Ländermittel
20-24
25-29
5,8
10,1
1,8
2,1
8,5
1,2
1,4
1,6
2,3
2,7
1,3
1,7
1,8
4,3
0,8
1,5
2,1
2,2
6,1
5,1
2,6
12,3
19,8
m
4,6
7,6
8,9
16,1
8,4
16,5
14,2
26,5
4,1
9,7
18,9
14,7
16,1
9,7
2,3
8,3
15,5
4,8
2,0
4,5
8,9
36,1
6,9
37,5
15,3
15,2
m
7,6
11,3
9,0
8,7
4,6
11,9
11,4
19,2
3,7
12,3
15,9
12,0
10,9
10,3
2,4
6,1
10,6
2,8
1,4
4,2
6,9
26,6
4,2
30,0
11,1
9,5
m
6,3
10,1
7,0
3,7
0,6
1,8
4,3
3,2
6,7
6,7
3,6
0,5
7,5
5,3
a
1,9
8,8
a
3,1
0,7
0,6
2,9
0,8
34,8
1,7
1,0
m
10,2
4,9
1,4
7,3
3,8
4,3
6,0
9,9
2,2
5,7
6,7
5,2
13,0
4,8
1,2
2,4
10,1
2,5
3,1
2,0
3,7
28,2
5,9
22,1
10,8
5,9
m
9,4
4,9
3,6
4,3
3,2
7,6
7,1
6,9
1,1
6,2
8,9
5,8
12,5
5,0
a
2,7
8,7
0,3
1,8
1,8
3,7
17,4
2,7
17,4
9,6
3,7
m
9,6
3,5
3,2
4,4
12,6
9,6
4,3
6,8
5,7
1) Referenzjahr 2000.
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2002
484
Sekundarbereich II und
post-sekundärer, nicht-tertiärer
Bereich
15-19
20-24
25-29
Internationaler Vergleich
6.5 noch: Anteil arbeitsloser Nicht-Schüler/Studierender an der
Gesamtbevölkerung 2001
Tertiärbereich
Alle Bildungsbereiche
20-24
25-29
15-19
20-24
Land
15-29
25-29
1,7
0,2
6,6
3,6
1,4
5,0
4,9
3,1
0,5
20,3
3,8
7,8
2,3
16,5
3,5
2,0
0,8
n
1,3
1,8
17,7
4,2
0,5
m
24,3
3,0
2,4
2,1
1,4
4,6
4,1
1,8
2,6
4,3
5,9
1,9
15,2
0,4
2,3
1,4
12,9
2,3
2,5
2,2
1,8
7,1
3,0
8,2
6,8
0,7
m
7,9
1,7
1,4
5,0
2,4
1,8
2,7
4,2
1,2
2,1
1,9
1,4
3,9
2,1
1,6
1,8
4,9
0,7
1,6
1,2
1,1
3,5
3,0
11,0
6,6
1,9
m
5,8
5,5
2,5
6,9
3,4
6,9
6,3
9,3
2,9
6,1
8,4
5,7
14,0
5,5
2,0
3,3
11,8
3,5
2,0
2,1
3,3
18,9
5,1
22,8
9,0
5,2
m
9,2
5,0
4,0
4,5
3,0
7,4
6,1
7,2
1,9
6,3
9,1
5,7
12,7
5,3
1,4
2,8
9,9
1,8
1,6
2,5
3,2
15,7
3,7
16,9
9,0
3,3
m
7,3
3,5
3,0
5,5
3,0
5,4
5,1
7,1
2,0
4,8
6,5
4,3
10,4
4,5
1,7
2,7
9,1
2,0
1,7
2,0
2,7
12,9
4,0
17,0
8,5
3,5
1,7
7,4
4,6
3,2
Australien
Österreich
Belgien
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland
Italien
Luxemburg
Mexiko
Niederlande1)
Norwegen1)
Polen
Portugal
Slowakische Republik
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten1)
5,2
3,9
3,0
6,7
5,7
5,3
Ländermittel
485
Internationaler Vergleich
Land
7.1 Abschlussquoten im Tertiärbereich nach Art des Ausbildungsgangs 2001
Studiengänge des
Studiengänge des Tertiärbereich A (Erstabschlüsse)
3 bis weniger als 5 Jahre
Tertiärbereich B
Alle
(ohne Studierende mit an(Erstabschlüsse)
Studiengänge
schließendem Abschluss
in einem längeren
Studiengang)
OECD-Länder
Australien2)
Österreich
Belgien
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland
Italien
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen
Polen
Portugal
Slowakische Republik
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten
Ländermittel
m
m
m
m
5,0
8,0
7,3
17,9
10,7
m
m
7,6
19,0
0,3
27,4
m
m
m
m
17,6
m
m
m
2,3
10,9
4,0
16,1
m
11,5
m
11,0
42,0
16,6
m
m
14,1
38,8
40,7
25,0
19,0
m
m
39,5
29,3
20,0
32,8
m
m
m
m
40,2
m
38,6
m
m
32,1
29,6
18,7
m
37,4
m
30,3
1) Berechnung der Netto-Abschlussquote erfolgt durch Aufaddieren der Abschlussquoten der einzelnen Jahrgänge
mit Ausnahme von Frankreich, Italien, Japan, Korea, Mexiko, den Niederlanden und den Vereinigten Staaten.
2) Referenzjahr 2000
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2003
486
33,3
2,1
m
m
3,6
33,5
22,4
10,2
6,4
m
m
33,9
15,3
2,1
28,8
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
28,5
7,4
m
34,8
m
18,7
Internationaler Vergleich
7.1 noch: Abschlussquoten im Tertärbereich nach Art des Ausbildungsgangs 2001
Studiengänge des Tertiärbereich A (Erstabschlüsse)
Weiterführende
Land
1)
5 bis 6 Jahre
6 Jahre und länger
Forschungsprogramme
8,7
m
m
m
10,5
4,5
17,7
14,0
12,7
m
m
5,6
14,0
17,8
4,0
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
1,2
10,1
m
2,5
m
9,8
a
m
m
m
a
0,8
0,5
0,9
a
m
m
n
x
n
a
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
a
1,1
m
0,1
m
0,3
1,3
1,5
1,0
m
0,7
1,0
1,8
1,4
2,0
0,4
0,6
0,1
0,9
0,5
0,7
0,8
m
0,1
1,3
0,9
1,1
0,9
m
0,7
0,9
2,7
2,5
0,2
1,6
1,3
1,1
OECD-Länder
Australien2)
Österreich
Belgien
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland
Italien
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen
Polen
Portugal
Slowakische Republik
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten
Ländermittel
487
Internationaler Vergleich
Land
8.1 Bildungsausgaben im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt nach Herkunft der Mittel in Prozent 2000
Alle Bildungsbereiche
Primar-, Sekundar- und Tertiärbereich
post-sekundärer,
nicht-tertiärer Bereich
Öffentlich1) Privat2)
Öffentlich1) Privat2)
Öffentlich1) Privat2)
Gesamt
OECD-Länder
Australien
Österreich3)
Belgien
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark3)
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland3)
Ungarn
Island3)
Irland
Italien
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen
Polen3)
Portugal3)
Slowakische Republik3)
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei3)
Ver. Königreich
Vereinigte Staaten
4,6
5,4
5,1
5,2
4,2
6,4
5,5
5,7
4,3
3,7
4,4
5,7
4,1
4,5
3,5
4,3
m
4,7
4,3
5,8
5,8
5,2
5,6
4,0
4,3
6,3
5,3
3,4
4,5
4,8
1,4
0,3
0,4
1,2
0,5
0,3
0,1
0,4
1,0
0,2
0,6
0,6
0,4
0,4
1,2
2,8
m
0,8
0,4
m
0,1
m
0,1
0,2
0,6
0,2
0,4
n
0,7
2,2
6,0
5,7
5,5
6,4
4,6
6,7
5,6
6,1
5,3
4,0
5,0
6,3
4,6
4,9
4,6
7,1
m
5,5
4,7
5,8
5,9
5,2
5,7
4,2
4,9
6,5
5,7
3,4
5,3
7,0
3,7
3,7
3,4
3,3
2,8
4,1
3,5
4,0
2,9
2,7
2,8
4,6
2,9
3,2
2,7
3,3
m
3,3
3,0
4,6
3,6
3,7
4,1
2,7
3,1
4,4
3,8
2,4
3,4
3,5
0,7
0,2
0,2
0,3
0,3
0,1
n
0,2
0,7
0,2
0,2
0,2
0,1
0,1
0,2
0,7
m
0,5
0,1
m
n
m
n
0,1
0,2
n
0,4
m
0,4
0,4
0,8
1,2
1,2
1,6
0,8
1,5
1,7
1,0
1,0
0,9
0,9
0,8
1,2
0,7
0,5
0,6
m
0,8
1,0
0,9
1,2
0,8
1,0
0,7
0,9
1,5
1,2
1,0
0,7
0,9
0,7
n
0,1
1,0
0,1
n
n
0,1
0,1
n
0,3
n
0,3
0,1
0,6
1,9
m
0,2
0,2
m
n
m
0,1
0,1
0,3
0,2
m
n
0,3
1,8
Ländermittel
OECD Insgesamt
4,8
4,6
0,6
1,3
5,5
5,9
3,4
3,3
0,3
0,4
1,0
0,9
0,3
0,9
488
Internationaler Vergleich
noch: 8.1 Bildungsausgaben im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt
nach Herkunft der Mittel in Prozent 2000
Land
Alle Bildungsbereiche
Primar-, Sekundar- und
post-sekundärer,
nicht-tertiärer Bereich
Öffentlich1) Privat2)
Öffentlich1) Privat2)
Gesamt
Nicht-OECD-Länder
Argentinien3)
Brasilien3)5)
Chile
Indien5)
Indonesien3)4)
Israel
Jamaika
Malaysia3)
Paraguay
Philippinen7)
Russische Föderation3)
Thailand3)
Tunesien3)
Uruguay3)4)
Simbabwe3)6)
4,5
4,2
4,2
4,1
1,5
6,6
6,4
5,9
5,0
3,9
3,0
4,9
7,7
2,8
7,6
1,4
m
3,3
0,2
0,8
1,6
3,3
n
2,2
2,5
m
0,2
m
0,1
m
5,9
m
7,4
4,2
2,3
8,2
9,7
5,9
7,2
6,4
m
5,1
m
3,0
m
3,2
3,0
3,2
2,8
1,1
4,5
4,8
4,0
4,1
3,3
1,7
2,8
5,2
2,0
7,6
0,4
m
1,4
0,2
0,3
0,2
2,6
n
1,6
1,5
m
0,1
m
0,1
m
Tertiärbereich
Öffentlich1)
Privat2)
0,8
0,8
0,6
0,7
0,4
1,1
1,3
1,7
0,9
0,5
0,5
0,7
m
0,6
m
0,4
m
1,7
n
0,4
0,8
0,5
m
0,5
1,0
m
0,2
m
n
m
1) Einschließlich öffentlicher Subventionen an private Haushalte, die Bildungseinrichtungen zuzuordnen sind und
direkter Ausgaben für Bildungseinrichtungen aus internationalen Quellen.
2) Abzüglich öffentlichen Subventionen, die Bildungseinrichtungen zuzuordnen sind.
3) Öffentliche Subventionen an private Haushalte sind nicht in den öffentlichen, sondern in den privaten Ausgaben enthalten.
4) Direkte Ausgaben für tertiäre Bildungseinrichtungen aus internationalen Mitteln belaufen sich auf mehr
als 1,5 Prozent der gesamten öffentlichen Ausgaben. In Uruguay belaufen sich die Mittel aus
internationalen Quellen im Primar- und Sekundarbereich auf mehr als 1,5 Prozent.
5) Post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich im Tertiärbereich enthalten.
6) Post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich sowohl im Sekundarbereich II als auch im Tertiärbereich enthalten.
7) Referenzjahr 1999
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2003
489
Internationaler Vergleich
8.2 Bildungsausgaben im Verhältnis zum
Bruttoinlandsprodukt nach Bildungsbereichen in Prozent 2000
Land
Elementar Primar-, Sekundar- und post-sekundärer,
Tertiärbereich
Bereich
nicht-tertiärer Bereich
(für 3InsgePrimarSekundar- Post-sekun- Insgeaußerhalb HochJährige
samt
und
bereich II därer nicht- samt
von Hoch- schulen
und
Sekundartertiärer
schulen
Ältere)
bereich I
Bereich
OECD-Länder
Australien
Österreich
Belgien1)
Kanada
Alle Bildungs-
bereiche
(einschl.
nicht zugeordneten
Ausgaben)
0,1
0,5
0,5
0,2
4,4
3,9
3,6
3,6
3,3
2,6
1,2
x
0,9
1,2
2,4
x
0,1
0,1
x
x
1,6
1,2
1,3
2,6
0,2
0,2
x
1,1
1,4
1,0
x
1,4
6,0
5,7
5,5
6,4
Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland1)
Ungarn
Island1)
Irland
Italien
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland2)
Norwegen
Polen2)
Portugal
Slowakische
Republik
Spanien1)
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes
Königreich1)
Vereinigte
Staaten
0,5
0,8
0,4
0,7
0,6
x
0,7
m
n
0,5
0,2
0,1
m
0,5
0,3
0,2
0,7
0,5
0,3
3,1
4,2
3,5
4,3
3,6
3,0
3,0
4,9
3,0
3,3
2,9
4,0
m
3,8
3,1
4,6
3,7
3,7
4,1
2,0
2,8
2,3
2,8
2,1
1,1
1,8
m
2,2
2,0
2,0
2,7
m
3,1
2,3
3,2
2,5
2,5
2,9
1,1
1,4
1,2
1,5
1,2
1,7
1,1
m
0,6
1,3
0,9
1,3
m
0,8
0,8
1,3
1,2
1,3
1,2
n
x
x
n
0,2
0,1
0,1
m
0,1
n
x
a
m
a
n
0,1
x
m
a
0,9
1,6
1,7
1,1
1,0
0,9
1,1
0,9
1,5
0,9
1,1
2,6
m
1,1
1,2
0,9
1,3
0,8
1,1
n
x
n
0,3
0,1
0,2
n
0,1
x
n
0,1
0,7
m
x
n
0,2
n
n
x
0,9
x
1,7
0,9
1,0
0,6
1,1
0,8
x
0,9
1,0
1,9
m
x
1,2
0,8
1,3
0,8
x
4,6
6,7
5,6
6,1
5,3
4,0
5,0
6,3
4,6
4,9
4,6
7,1
m
5,5
4,7
5,8
5,9
5,2
5,7
0,4
0,5
0,5
0,2
m
2,8
3,3
4,4
4,3
2,4
1,7
1,2
3,0
2,7
1,7
1,1
2,0
1,3
1,5
0,7
x
x
n
0,1
a
0,8
1,2
1,7
1,2
1,0
x
0,1
x
0,1
x
0,8
1,1
x
1,1
1,0
4,2
4,9
6,5
5,7
3,4
0,4
3,8
1,2
2,5
x
1,0
x
x
5,3
0,4
3,9
x
x
x
2,7
x
x
7,0
Ländermittel
OECD insgesam
0,4
0,4
3,6
3,6
2,2
2,1
1,3
1,3
0,1
0,1
1,3
1,7
0,2
x
1,0
x
5,4
5,9
Tschechische
490
Internationaler Vergleich
noch: 8.2 Bildungsausgaben im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt
nach Bildungsbereichen in Prozent 2000
Land
Elementar Primar-, Sekundar- und post-sekundärer,
Tertiärbereich
Bereich
nicht-tertiärer Bereich
(für 3InsgePrimarSekundar- Post-sekun- Insgeaußerhalb HochJährige
samt
und
bereich II därer nicht- samt
von Hoch- schulen
und
Sekundartertiärer
schulen
Ältere)
bereich I
Bereich
Nicht-OECD Länder
Argentinien
Brasilien2)3)
Chile
Indien3)
Indonesien
Israel
Jamaika
Malaysia1)
Paraguay1)
Philippinen
Russische
Föderation
Thailand
Tunesien2)
Uruguay
Simbabwe
Alle Bildungs-
bereiche
(einschl.
nicht zugeordneten
Ausgaben)
0,4
0,4
0,5
n
n
0,8
0,5
0,1
0,1
n
3,7
3,0
4,6
3,0
1,5
4,7
7,4
4,0
5,7
4,8
2,9
2,5
3,3
2,1
1,1
2,4
5,4
1,7
3,3
4,6
0,8
0,5
1,3
0,9
0,4
2,2
1,4
2,1
2,4
0,2
a
m
a
n
a
n
0,6
0,2
m
0,1
1,2
0,8
2,3
0,7
0,8
1,9
1,8
1,7
1,4
1,5
0,5
m
0,2
0,1
x
x
0,5
0,3
0,2
x
0,7
0,8
2,1
0,6
x
x
1,2
1,4
1,1
x
5,9
4,2
7,4
4,2
2,3
8,2
9,7
5,9
7,2
6,4
0,5
0,6
2,4
0,3
n
1,7
2,9
5,2
2,1
7,6
m
2,3
5,2
1,6
7,6
m
0,6
m
0,5
m
0,2
m
m
a
m
0,5
0,9
m
0,6
m
0,1
0,2
m
x
m
0,3
0,6
m
x
m
3,0
5,1
7,7
3,0
m
1) Spalte (3) bezieht sich nur auf den Primarbereich, Spalte (4) auf den gesamten Sekundarbereich.
2) Nur direkte öffentliche Ausgaben für Bildungseinrichtungen berücksichtigt.
3) Referenzjahr 1999.
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2003
491
Internationaler Vergleich
8.3 Relative Anteile öffentlicher und privater Ausgaben für Bildungseinrichtungen 2000
Elementarbereich (für 3-jährige Primar-, Sekundar- und post-se- Tertiärbereich
und Ältere)
kundärer, nicht-tertiärer Bereich
öffentPrivate
Private
öffentPrivate
Private öffentPrivate
Private
liche
Quellen1) Quellen: liche
Quellen1) Quellen: liche
Quellen1) Quellen:
Quellen
hiervon Quellen
hiervon Quellen
hiervon
bezuschusst
OECD-Länder
Australien
Österreich
Belgiem
Kanada2)
Tschechiche Rep.
Dänmark3)
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland
Italien
Japan3)
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen
Polen4)
Portugal
Slowakische Rep.
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Ver. Königreich
Vereinigte Staaten2)
Ländermittel
Nicht-OECD-Länder
Argentinien
Chile
Indien2,4)
Indonesien
Israel
Jamaica
Malaysia
Paraguay
Philippinen
Thailand
Uruguay
bezuschusst
bezuschusst
60,7
83,4
96,0
92,0
90,8
81,8
87,7
95,9
63,1
m
89,8
m
40,2
97,0
51,3
25,9
m
88,3
97,4
m
100,0
m
m
98,5
81,5
100,0
m
m
95,9
91,2
82,7
39,3
16,6
4,0
8,0
9,2
18,2
12,3
4,1
36,9
m
10,2
m
59,8
3,0
48,7
74,1
m
11,7
2,6
m
n
m
m
1,5
18,5
a
m
m
4,1
8,8
17,3
n
0,5
a
m
n
m
n
n
a
m
n
m
m
m
a
0,5
m
0,2
a
m
n
a
m
a
n
m
m
m
a
m
0,1
84,8
95,8
93,9
92,4
91,7
97,8
99,5
93,0
80,5
91,7
92,7
95,1
96,0
97,8
91,7
80,8
m
86,1
94,6
m
99,2
m
99,9
97,6
93,0
99,9
89,0
m
88,7
90,0
92,8
15,2
4,2
6,1
7,6
8,3
2,2
0,5
7,0
19,5
8,3
7,3
4,9
4,0
2,2
8,3
19,2
m
13,9
5,4
m
0,8
m
0,1
2,4
7,0
0,1
11,0
m
11,3
10,0
7,2
n
0,9
0,1
m
n
m
n
1,9
a
m
n
m
m
0,3
m
0,9
m
0,5
1,0
n
x
a
m
m
n
m
1,0
a
n
m
0,4
51,0
96,7
85,2
61,0
85,5
97,6
97,2
85,7
91,8
99,7
76,7
94,9
79,2
77,5
44,9
23,3
m
79,4
77,4
m
96,2
m
92,5
91,2
74,4
88,1
m
95,4
67,7
33,9
78,6
49,0
3,3
14,8
39,0
14,5
2,4
2,8
14,3
8,2
0,3
23,3
5,1
20,8
22,5
55,1
76,7
m
20,6
22,6
m
3,8
m
7,5
8,8
25,6
11,9
m
4,6
32,3
66,1
21,4
0,9
7,7
4,5
1,7
n
n
n
2,3
a
m
n
m
m
6,1
m
1,1
m
0,6
2,4
n
a
a
m
m
2,5
m
m
n
4,6
m
1,9
m
70,2
93,6
5,3
74,7
61,6
88,9
m
m
98,0
89,2
m
29,8
6,4
94,7
25,3
38,4
11,1
m
m
2,0
10,8
m
n
m
m
n
n
a
m
a
m
m
87,9
70,0
93,6
76,5
94,1
63,6
100,0
71,9
67,9
97,8
94,5
12,1
30,0
6,4
23,5
5,9
36,4
n
28,1
32,1
2,2
5,5
m
a
m
m
1,3
0,9
m
m
a
x
x
66,2
18,3
99,8
43,8
56,5
71,5
m
62,6
34,4
80,4
99,7
33,8
81,7
0,2
56,2
43,5
28,5
m
37,4
65,6
19,6
0,3
0,1
7,0
m
m
n
2,3
m
m
m
m
m
1) Einschließlich Subventionen, die Zahlungen aus öffentlichen Quellen an Bildungseinrichtungen zuzuordnen sind.
2) Post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich im Tertiärbereich enthalten.
3) Post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich sowohl im Sekundarbereich II als auch im Tertiärbereich enthalten.
4) Referenzjahr 1999
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2003
492
Internationaler Vergleich
8.4 Staatliche und private Bildungsausgaben je Schüler/ Studierenden nach Bildungsbereichen
in US Dollar in umgerechneter Kaufkraftparität 2000
Land
Elementar- PrimarSekundar- Post-sekun- Tertiärbereich
bereich
bereich
bereich
därer, nicht- Insgesamt Tertiär- Tertiärtertiärer
bereich B bereich A
Bereich
Insgesamt
ohne
Elementarbereich
OECD-Länder
Australien
Österreich
Belgien
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland1)
Ungarn1)
Island
Irland
Italien1)
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen1)
Polen1)
Portugal
Slowakische Republik
Spanien
Schweden
Schweiz1)
Türkei1)
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten4)
Ländermittel
OECD Insgesamt
m
5471
3282
6120
2435
4255
3944
4119
5138
x
2511
m
2863
5771
3376
1949
m
1385
3920
m
13170
2278
2237
1644
3370
3343
3114
m
6677
7980
4137
4477
4967
6560
4310
x
1827
7074
4317
4486
4198
3318
2245
5854
3385
5973
5507
3155
m
1291
4325
m
6550
2105
3672
1308
3941
6336
6631
m
3877
6995
4381
4470
6894
8578
6889
5947
3239
7726
6094
7636
6826
3859
2446
6518
4638
7218
6266
4069
m
1615
5912
m
8476
m
5349
1927
5185
6339
9780
m
5991
8855
5957
5501
6694
10947
x
x
1624
x
x
6207
10148
1400
3223
m
4234
m
x
a
m
a
5006
m
x
x
a
x
x
4452
7199
a
x
x
4075
-
12854
10851
10771
14983
5431
11981
8244
8373
10898
3402
7024
7994
11083
8065
10914
6118
m
4688
11934
m
13353
3222
4766
4949
6666
15097
18450
4121
9657
20358
9571
11109
7260
x
x
12801
1970
x
4208
8898
5728
2889
3474
m
x
4114
8507
4106
m
x
6890
m
x
1135
x
x
6306
x
10516
x
x
x
-
14044
x
x
16690
5946
x
8426
8230
11754
3643
7098
7548
x
8136
11302
7502
m
x
12004
m
x
3252
x
4949
6712
x
19491
x
x
x
-
6904
8430
6544
7764
3004
8302
6003
6708
6849
3494
2956
6446
5016
6928
6744
4294
m
1666
6125
m
8333
2149
4552
2028
5037
7524
9311
1073
5592
10240
5736
6361
Nicht-OECD-Länder
Argentinien
Brasilien1)3)
Chile
Indien3)
Indonesien
Israel
Jamaika1)
Malaysia1)
Paraguay
Philippinen1)
Russische Föderation1)
Thailand
Tunesien1)
Uruguay1)
Simbabwe
1653
1243
1563
56
85
3369
m
491
x
93
1297
848
m
1039
7
1598
928
1940
268
137
4351
m
1235
722
573
x
1111
2280
1011
780
2382
890
2016
540
416
5518
1327
2238
1256
587
954
935
x
1219
1904
a
m
a
m
a
4240
3171
8256
m
m
1439
m
x
a
m
m
11946
7483
1831
1799
11550
6894
11237
4012
1589
892
2137
m
2057
m
5382
m
3987
4917
x
8115
2686
6266
2109
x
763
3398
m
x
m
m
11946
8240
1668
x
15544
14588
12759
4969
x
960
1886
m
x
m
m
1142
2629
446
331
5837
1426
2219
1031
645
968
1173
1220
1228
m
1) Nur öffentliche Bildungseinrichtungen. 2) Nur öffentliche und unabhängige private Bildungseinrichtungen.
3) Referenzjahr 1999.
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2003
493
Internationaler Vergleich
8.5 Staatliche und private Bildungsausgaben je Schüler/Studierenden nach Bildungsbereichen
im Verhältnis zum Pro-Kopf-Bruttoinlandsprodukt in Prozent 2000
Land
Elementar- PrimarSekundar- Post-sekun- Tertiärbereich
Insgesamt
Tertiärohne
bereich
bereich
bereich
därer, nicht- Insgesamt Tertiärtertiärer
bereich B bereich A ElementarBereich
bereich
OECD-Länder
Australien
Österreich
Belgien
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland1)
Ungarn1)
Island1)
Irland
Italien1)
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen1)
Polen1)
Portugal
Slowakische Republik
Spanien
Schweden
Schweiz1)
Türkei1)
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten2)
Ländermittel
m
19
12
22
18
15
16
16
20
x
21
m
10
23
13
13
m
15
14
m
36
24
13
15
17
13
11
m
27
23
17
19
23
16
x
13
25
17
18
16
21
18
21
12
24
21
21
m
14
16
m
18
22
22
12
20
24
22
m
16
20
19
27
31
26
21
23
27
24
30
26
24
20
23
16
29
24
27
m
18
22
m
23
m
32
17
26
24
33
m
24
26
25
26
39
x
x
12
x
x
25
39
9
26
m
15
m
x
a
m
a
18
m
x
x
a
x
x
17
24
a
x
x
17
50
39
41
53
39
42
33
33
42
21
58
28
39
32
42
40
m
51
44
m
37
34
28
44
33
58
62
66
39
59
42
28
x
x
46
14
x
17
35
22
18
28
m
x
16
33
27
m
x
25
m
x
12
x
x
31
x
36
x
x
x
26
55
x
x
59
43
x
33
33
45
23
58
27
x
32
43
49
m
x
44
m
x
34
x
44
33
x
66
x
x
x
42
27
30
25
28
22
29
24
27
26
22
24
23
18
28
26
28
m
18
22
m
23
23
27
18
25
29
31
17
21
30
25
Nicht-OECD-Länder
Argentinien
Brasilien1)3)
Chile
Indien3)
Indonesien
Israel
Jamaika1)
Malaysia1)
Paraguay
Philippinen1)
Russische Föderation1)
Thailand
Tunesien1)
Uruguay1)
Simbabwe
13
16
17
2
15
15
m
5
x
2
15
14
m
12
n
13
12
21
10
5
21
m
14
16
15
x
19
36
11
30
19
11
21
19
17
24
36
25
28
15
11
16
x
13
73
a
m
a
x
a
20
86
92
m
m
17
m
x
a
m
m
150
79
65
87
54
187
125
91
41
11
36
m
23
m
43
m
42
176
x
39
73
70
48
x
9
57
m
x
m
m
150
88
60
x
58
397
142
112
x
11
32
m
x
m
m
14
28
16
11
26
39
25
23
17
11
20
19
14
m
1) Nur öffentliche Bildungseinrichtungen. 2) Nur öffentliche und unabhängige private Bildungseinrichtungen.
3) Referenzjahr 1999.
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2003
494
Internationaler Vergleich
8.6 Verteilung der öffentlichen Gesamtausgaben für Bildung 2000
Primar-, Sekundar- und post-se- Tertiärbereich
kundärer, nicht-tertiärer Bereich
Direkte öffentliche Indirekte
Direkte öffentliche
Ausgaben für
öffentl.
Ausgaben für
öffentliche private
Transfer- öffentliche private
Bildungsu. sonst.
Bildungseinrichtungen
Zahlungen
einrichtungen
an priv.
Sektor
Alle Ausbildungsbereiche
Indirekte
Direkte öffentliche
öffentl.
Ausgaben für
Transfer- öffentliche private
u. sonst.
BildungsZahlungen
einrichtungen
an priv.
Sektor
Indirekte
öffentl.
Transferu. sonst.
Zahlungen
an priv.
Sektor
OECD-Länder
Australien
Österreich
Belgiem
Kanada1)
Tschechiche Rep.
Dänmark2)
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland
Italien
Japan2)
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen
Polen
Portugal
Slowakische Rep.
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Ver. Königreich
Vereinigte Staaten1)
Ländermittel
79,1
98,0
45,2
98,3
91,3
77,2
91,5
83,1
86,4
99,8
82,2
97,7
96,4
97,6
96,3
86,9
m
96,8
21,7
88,6
89,9
m
91,4
96,6
85,6
85,9
89,8
99,0
78,1
99,7
85,1
17,1
0,2
54,5
1,7
3,1
6,8
4,7
13,4
9,4
a
7,0
1,1
n
1,4
3,5
11,6
m
n
70,5
3,6
4,5
m
7,1
3,4
13,4
3,0
7,7
m
21,8
0,3
11,9
3,8
1,7
0,3
m
5,6
16,0
3,8
3,5
4,1
0,2
10,7
1,2
3,6
1,0
0,2
1,5
m
3,2
7,8
7,8
5,6
m
1,5
n
1,0
11,1
2,5
1,0
0,1
m
3,7
68,3
80,7
35,6
78,1
90,2
61,1
74,8
88,6
83,6
94,2
79,0
77,1
87,6
79,9
76,3
45,2
m
95,0
38,0
51,8
68,2
m
93,3
96,2
88,9
65,7
92,0
91,6
a
73,2
72,5
n
0,6
48,1
0,5
1,2
n
7,5
3,3
2,4
a
3,8
1,0
n
1,6
12,6
45,4
m
n
34,9
2,0
3,2
m
n
a
2,6
4,8
6,7
0,5
87,1
9,0
10,7
31,7
18,7
16,3
21,4
8,6
38,9
17,7
8,1
14,0
5,8
17,3
21,9
12,4
18,5
11,1
9,4
m
5,0
27,0
46,3
28,6
m
6,7
3,8
8,5
29,5
1,3
7,9
12,9
17,7
16,8
75,8
93,0
44,0
91,1
92,0
72,8
85,8
85,2
83,0
98,5
84,0
94,1
93,7
93,9
91,9
81,1
m
96,8
26,8
78,6
81,7
m
91,3
96,9
86,6
80,6
90,0
96,7
66,4
92,8
82,3
13,0
0,8
51,8
1,2
2,5
4,2
5,9
10,9
10,9
a
5,6
1,1
n
1,8
6,2
16,0
m
0,0
60,7
4,2
5,9
m
6,5
2,3
10,8
3,9
7,2
0,2
31,3
3,2
11,1
10,2
6,2
4,2
7,7
5,6
23,1
8,3
3,9
6,1
1,5
10,4
4,8
6,3
4,3
1,9
2,9
m
3,2
12,4
17,2
12,4
m
2,3
0,8
2,6
15,4
2,8
3,1
2,4
4,0
6,6
Nicht-OECD-Länder
Argentinien
Brasilien3)
Chile
Indien1,3)
Indonesien
Israel
Jamaica
Paraguay
Philippinen
Thailand
Tunesien
Uruguay
86,3
97,8
66,0
66,6
90,2
74,5
98,4
92,8
99,2
93,5
m
99,9
13,1
2,2
33,6
33,3
6,4
24,2
0,1
6,9
a
2,4
m
a
0,6
n
0,4
0,1
3,4
1,3
1,5
0,3
0,8
4,2
m
0,1
97,2
91,8
38,3
77,3
m
6,3
90,4
98,7
97,4
62,7
m
100,0
2,4
0,9
31,3
22,6
m
82,1
n
x(4)
a
1,0
m
a
0,4
7,3
30,3
0,2
m
11,6
9,6
1,3
2,6
36,2
m
n
88,6
96,6
62,1
72,7
92,4
63,5
94,1
93,9
99,0
87,9
m
100,0
10,9
1,9
33,2
27,2
5,0
33,2
2,8
5,7
m
2,1
m
a
0,5
1,5
4,7
0,1
2,6
3,3
3,1
0,4
1,0
10,0
m
n
1) Post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich im Tertiärbereich enthalten.
2) Post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich sowohl im Sekundarbereich II als auch im Tertiärbereich enthalten.
3) Referenzjahr 1999
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2003
495
Internationaler Vergleich
8.7 Bildungsausgaben je Studierenden während der durchschnittlichen
Studiendauer im Tertiärbereich 2000
Land
Metho- Durchschnittliche Dauer der AusbildAusgaben je Studierenden während
1)
ung
im
Tertiärbereich
in
Jahren
der Ausbildungsdauer in US-Dollar
de
Insgesamt TertiärTertiärInsgesamt
TertiärTertiärbereich B
bereich A
bereich B
bereich A
OECD-Länder
Australien
Österreich
Kanada
Dänemark2)
Finnland
Frankreich2)
Deutschland
Griechenland3)
Ungarn3)
Island3)
Irland
Italien3)
Korea2)
Mexiko2)
Niederlande
Norwegen
2)
Polen3)
Spanien2)
Schweden
Schweiz2)3)
Vereinigtes Königreich
Ländermittel
CM
AF
CM
AF
CM
AF
CM
AF
CM
CM
CM
CM
CM
AF
CM
CM
CM
AF
CM
CM
CM
2,5
6,2
m
4,2
6,0
4,7
4,9
5,2
1,6
3,9
m
m
4,6
4,6
3,6
3,5
x
x
m
m
1,5
2,6
2,2
x
2,6
7,3
m
4,4
6,0
5,3
6,0
7,3
4,1
2,8
4,0
5,6
4,2
3,4
x
m
3,7
4,7
4,7
5,5
x
32521
66948
m
50199
50469
39200
52962
17723
28448
21424
35909
44278
20985
16044
46543
m
m
30330
69561
66867
34202
11398
x
m
x
a
24629
13976
8753
6949
m
x
13453
8500
x
x
m
m
9390
x
22997
x
35953
x
m
x
50469
43666
70639
26633
28748
21435
x
45319
31660
x
x
m
11966
31593
x
106282
x
4,3
2,1
4,8
40371
-
-
4,1
2,7
3,2
5,5
3,4
3,4
2,5
m
2,1
a
2,8
2,4
3,0
2,0
2,0
2,2
3,3
2,1
1) Zur Schätzung der Dauer tertiärer Studiengänge wurde entweder die Verkettungsmethode (CM)
oder eine Näherungsformel (AF) verwendet.
2) Die Angaben zur dauer tertiärer Studiengänge stammen aus einer 1997 für das akademische Jahr 1995 durchgeführten
speziellen Erhebung.
3) Nur öffentliche Bildungseinrichtungen.
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2003
496
Internationaler Vergleich
8.8 Anteil öffentlicher Bildungsausgaben an den öffentlichen
Gesamtausgaben in Prozent
Land
Primar-, SekundarTertiärbereich
und post-sekundärer,
nicht-tertiärer Bereich
2000
Alle Bildungsbereiche
1995
OECD-Länder
Australien
Österreich
Belgien
Kanada1)
Tschechische Republik
Dänemark2)
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland
Italien
Japan2)
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen
Polen
Portugal
Slowakische Republik
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten1)
Ländermittel
10,6
7,2
6,9
7,9
6,6
8,8
7,4
8,0
6,6
6,3
8,8
11,3
9,3
6,9
7,9
13,6
m
16,5
7,0
m
9,4
8,8
9,2
9,8
7,8
8,9
10,9
m
8,3
10,9
8,9
3,2
2,7
2,6
4,7
1,8
4,6
4,2
2,0
2,4
2,1
3,0
2,6
4,1
1,8
1,6
2,7
m
4,3
2,9
m
4,1
1,8
2,3
2,7
2,4
3,6
3,4
m
2,5
3,5
2,9
13,9
11,0
10,6
13,1
9,7
15,3
12,2
11,4
9,9
8,8
14,1
14,6
13,5
10,0
10,5
17,6
m
23,6
10,7
m
16,2
12,2
12,7
14,7
11,2
13,4
15,1
m
11,8
15,5
13,0
13,3
10,8
m
13,1
8,7
12,2
11,7
11,3
9,7
6,2
12,9
12,2
12,2
9,2
11,4
m
m
22,4
8,9
14,4
18,4
11,5
11,9
14,0
10,6
11,0
15,0
m
11,2
m
12,1
Nicht-OECD-Länder
Argentinien
Brasilien3)
Chile
Indien1)3)
Indonesien
Israel
Jamaika
Malaysia
Paraguay
Philippinen
Russische Föderation
Thailand
Tunesien
Uruguay
Simbabwe1)
9,8
7,3
13,5
8,6
7,4
9,0
8,1
17,2
9,3
11,7
6,0
16,8
13,3
8,3
m
2,4
2,2
2,5
2,2
2,2
2,5
2,4
8,5
1,9
1,9
1,7
6,3
m
2,4
m
13,6
10,4
17,5
12,7
9,6
13,7
11,1
26,7
11,2
13,9
10,6
31,0
19,4
11,8
m
m
m
m
m
m
13,3
m
m
m
m
m
m
m
m
m
1) Post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich im Tertiärbereich und nicht im Primar-, Sekundar- und post-sekundären,
nicht-tertiären Bereich enthalten.
2) Post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich sowohl im Sekundarbereich II als auch im Tertiärbereich enthalten.
3) Referenzjahr 1999.
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2003
497
Internationaler Vergleich
8.9 Bildungsausgaben nach Ausgabenart für öffentliche und private Einrichtungen
in Prozent 2000
Land
Primar-, Sekundar- und post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich
Anteil der
Anteil der laufenden Ausgaben
Gesamtausgaben
Laufende
Investitions- Gehälter der Gehälter für Gehälter für Sonstige
Ausgaben
ausgaben
Lehrer
das sonstige das gesamte laufende
Personal
Personal
Ausgaben
OECD-Länder
Australien
Österreich
Belgien
Belgien (Flämischer Teil)
Kanada1)
Tschechische Republik
Dänemark2)
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland3)
Ungarn3)
Island
Irland3)
Italien3)
Japan2)
Korea
Luxemburg
Mexiko3)
Niederlande
Neuseeland
Norwegen
Polen3)
Portugal
Slowakische Republik
Spanien
Schweden
Schweiz3)
Türkei3)
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten1)3)
93,5
94,7
m
96,5
96,8
92,2
93,6
93,2
91,3
92,7
83,2
92,6
85,2
91,0
94,6
88,8
84,2
m
97,6
96,1
m
88,2
92,9
96,5
96,3
93,6
m
91,4
88,5
94,3
88,4
6,5
5,3
m
3,5
3,2
7,8
6,4
6,8
8,7
7,3
16,8
7,4
14,8
9,0
5,4
11,2
15,8
m
2,4
3,9
m
11,8
7,1
3,5
3,7
6,4
m
8,6
11,5
5,7
11,6
56,1
69,7
m
68,1
61,3
46,5
52,3
56,3
x(5)
x(5)
x(5)
x(5)
x(5)
76,3
66,9
x(5)
75,0
m
80,6
x(5)
m
x(5)
x(5)
x(5)
58,1
76,4
46,3
71,9
x(5)
53,1
55,9
16,0
8,5
m
13,7
15,1
16,4
26,1
12,1
x(5)
x(5)
x(5)
x(5)
x(5)
5,5
15,6
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8,5
m
14,4
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m
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26,3
72,2
78,2
m
81,8
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m
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23,6
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26,4
17,9
Ländermittel
92,2
7,8
63,0
14,9
80,3
19,7
1) Post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich im Tertiärbereich enthalten.
2) Post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich sowohl im Sekundarbereich II als auch im Tertiärbereich enthalten.
3) Nur öffentliche Bildungseinrichtungen.
4) Referenzjahr 1999.
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2003
498
Internationaler Vergleich
8.9 noch: Bildungsausgaben nach Ausgabenart für öffentliche und private Einrichtungen
in Prozent 2000
Tertiärbereich
Land
Anteil der
Anteil der laufenden Ausgaben
Gesamtausgaben
Laufende
Investitions- Gehälter der Gehälter für Gehälter für Sonstige
Ausgaben
ausgaben
Lehrer
das sonstige das gesamte laufende
Personal
Personal
Aufgaben
91,3
96,2
m
95,9
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89,7
85,9
93,9
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89,2
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82,4
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80,9
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92,5
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98,2
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3,8
m
4,1
3,9
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6,1
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10,8
24,4
17,6
5,6
14,7
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19,1
27,8
m
1,6
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m
11,5
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20,6
m
11,6
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1,8
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32,6
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m
46,5
x(11)
26,8
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33,9
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x(11)
45,7
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m
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56,4
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33,0
x(11)
28,1
19,7
m
21,3
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23,5
25,4
25,5
x(11)
x(11)
x(11)
x(11)
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23,4
23,2
x(11)
12,8
m
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x(11)
m
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21,8
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x(11)
24,4
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24,8
x(11)
60,8
67,1
m
67,8
67,1
50,3
77,4
59,4
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75,9
59,6
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67,7
67,5
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m
85,7
76,7
m
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95,8
76,2
54,4
77,9
57,8
77,2
75,8
57,8
61,7
39,2
32,9
m
32,2
32,9
49,7
22,6
40,6
29,9
24,1
40,4
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12,6
30,9
32,3
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50,0
m
14,3
23,3
m
36,2
4,2
23,8
45,6
22,1
42,2
22,8
24,2
42,2
38,3
OECD-Länder
Australien
Österreich
Belgien
Belgien (Flämischer Teil)
Kanada1)
Tschechische Republik
Dänemark2)
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland3)
Ungarn3)
Island
Irland3)
Italien3)
Japan2)
Korea
Luxemburg
Mexiko3)
Niederlande
Neuseeland
Norwegen
Polen3)
Portugal
Slowakische Republik
Spanien
Schweden
Schweiz3)
Türkei3)
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten1)3)
88,3
11,7
43,7
22,7
68,8
31,2
Ländermittel
499
Internationaler Vergleich
8.9 Bildungsausgaben nach Ausgabenart für öffentliche und private Einrichtungen
in Prozent 2000
Land
Primar-, Sekundar- und post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich
Anteil der
Anteil der laufenden Ausgaben
Gesamtausgaben
Laufende
Investitions- Gehälter der Gehälter für Gehälter für Sonstige
Ausgaben
ausgaben
Lehrer
das sonstige das gesamte laufende
Personal
Personal
Ausgaben
Nicht-OECD-Länder
Argentinien3)
Brasilien3)4)
Chile3)
Indien1)3)4)
Indonesien3)
Israel
Jamaika3)
Malaysia3)
Paraguay3)
Philippinen3)
Tunesien3)
Uruguay3)
Simbabwe
96,9
94,7
84,7
97,5
93,9
91,6
95,4
69,5
93,0
91,6
88,8
95,3
98,2
3,1
5,3
15,3
2,5
6,1
8,4
4,6
30,5
7,0
8,4
11,2
4,7
1,8
61,1
x(5)
x(1)
78,6
78,0
x(5)
48,4
69,8
65,6
85,6
x(1)
66,7
60,2
29,5
x(5)
x(1)
9,6
7,7
x(5)
8,8
12,4
12,9
m
x(1)
18,9
m
90,7
77,3
x(1)
88,2
85,8
77,5
57,2
82,2
78,5
85,6
x(1)
85,6
60,2
1) Post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich im Tertiärbereich enthalten.
2) Post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich sowohl im Sekundarbereich II als auch im Tertiärbereich enthalten.
3) Nur öffentliche Bildungseinrichtungen.
4) Referenzjahr 1999.
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2003
500
9,3
22,7
x(1)
11,8
14,2
22,5
42,8
17,8
21,5
14,4
x(1)
14,4
39,8
Internationaler Vergleich
8.9 noch: Bildungsausgaben nach Ausgabenart für öffentliche und private Einrichtungen
in Prozent 2000
Tertiärbereich
Land
Anteil der
Anteil der laufenden Ausgaben
Gesamtausgaben
Laufende
Investitions- Gehälter der Gehälter für Gehälter für Sonstige
Ausgaben
ausgaben
Lehrer
das sonstige das gesamte laufende
Personal
Personal
Aufgaben
98,6
97,0
92,0
98,4
82,0
90,5
93,5
54,0
92,3
95,4
m
94,9
m
1,4
3,0
8,0
1,6
18,0
9,5
6,5
46,0
7,7
4,6
m
5,1
m
54,8
x(11)
x(7)
99,8
87,2
x(11)
56,9
31,6
59,8
75,2
m
63,8
m
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x(11)
x(7)
x(9)
11,8
x(11)
21,9
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15,2
m
m
22,7
m
90,4
82,5
x(7)
99,8
99,0
76,5
78,8
45,1
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m
86,5
m
9,6
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1,0
23,5
21,2
54,9
25,0
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m
13,5
m
Nicht-OECD-Länder
Argentinien3)
Brasilien3)4)
Chile3)
Indien1)3)4)
Indonesien3)
Israel
Jamaika3)
Malaysia3)
Paraguay3)
Philippinen3)
Tunesien3)
Uruguay3)
Simbabwe
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