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Grund- und Strukturdaten 2003/2004
Grund- und Strukturdaten 2003/2004 Impressum Herausgeber Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Referat Publikationen; Internetredaktion 10115 Berlin Bestellungen schriftlich an den Herausgeber Postfach 30 02 35 53182 Bonn oder per Tel.: 01805 262 302 Fax: 01805 262 303 (0,12 Euro/Min.) E-Mail: [email protected] Internet: http://www.bmbf.de Redaktion, Gestaltung HIS Hochschul-Informations-System-GmbH, Hannover ICE-Gruppe Projekt StaGuS Druckerei poppdruck, Langenhagen Bonn, Berlin 2004 Grund- und Strukturdaten 2003/2004 Stand August 2004 Vorwort Bildung und Forschung sind zentrale Faktoren für zukünftiges Wachstum in Deutschland und den Wohlstand jedes Einzelnen. Das Wissen und die Fähigkeiten hervorragend qualifizierter Arbeitskräfte bilden die Grundlage für erfolgreiche Spitzenforschung und ermöglichen damit neue Produkte, Verfahren und innovative Dienstleistungen. Nur so kann internationale Wettbewerbsfähigkeit dauerhaft gesichert werden. Die Bundesregierung räumt deshalb Bildung und Forschung Priorität ein. Auf den PISA-Schock hat sie mit dem 4 Milliarden Euro-Programm zum Auf- und Ausbau von Ganztagsschulen reagiert. Denn an Ganztagsschulen ist mehr Zeit für individuelle Förderung. Durch die Reform des BAföG wurden die Zuschüsse und Darlehen für Schüler und Studierende deutlich erhöht. Das wirkt sich positiv auf die Studienbereitschaft aus und trägt dazu bei, dem absehbaren Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Mit der Exzellenzinitiative wird das seit Jahren größte Finanzierungspaket für die Hochschulen geschnürt. Für im Wettbewerb ausgewählte Spitzenuniversitäten, Exzellenznetzwerke und Graduiertenschulen stehen insgesamt 1,9 Milliarden Euro von Bund und Ländern bereit. Durch den Pakt für Forschung und Innovation erhalten die großen Forschungsorganisationen finanzielle Planungssicherheit mit jährlichen Aufwüchsen um 3 Prozent. Die Projektförderung wird auf Bereiche mit besonderem Innovationspotenzial ausgerichtet. Die Projektfördermittel sind seit 1998 um 37 Prozent gestiegen. Die Bundesregierung gibt dem Deutschland von morgen Gestalt. Hierzu benötigt sie Informationen, die die Realität präzise beschreiben. Die Grund- und Strukturdaten sind dafür seit 30 Jahren eine aktuelle und vielseitige Quelle. Edelgard Bulmahn Bundesministerin für Bildung und Forschung Vorbemerkungen zu den Tabellen Inhaltsverzeichnis Jedem Bereich sind ausführliche Definitionen und Hinweise auf spezielle Veröffentlichungen sowie ein Inhaltsverzeichnis vorangestellt. Die Definitionen und die Veröffentlichungshinweise beziehen sich auf Deutschland, teilweise jedoch noch zu einem geringen Teil auf das Gebiet des früheren Bundesgebietes. Gebietsstand Früheres Bundesgebiet: Gebietsstand der Bundesrepublik Deutschland (einschließlich Berlin-West) Oktober 1990. Neue Länder: Gebietsstand der ehemaligen DDR (einschließlich Berlin-Ost). Deutschland: Gebietsstand der Bundesrepublik Deutschland nach dem 3. Oktober 1990. vor dem 3. Quellen: Falls nicht anders vermerkt, sind die Zahlen für den Bereich der Bundesrepublik Deutschland den einschlägigen Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes bzw. der Statistischen Landesämter entnommen oder wurden von diesen zur Verfügung gestellt. Gültigkeit Wegen möglicher geringfügiger Änderungen sind die Angaben ab 2002 in der Regel als vorläufig zu betrachten. Vorausschätzungen/Prognosen sind grau unterlegt. Im Allgemeinen ist ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet worden. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in den Summen ergeben. Zeichenerklärung - nichts vorhanden · Zahlenwert unbekannt x Aussage nicht sinnvoll ( ) Zahlenwert in der dargestellten Summierung nicht enthalten Abkürzungen FB = Früheres Bundesgebiet NL = Neue Länder BW BY BE HB HH HE NI NW RP SL SH BE BB MV SN ST TH = = = = = = D = Deutschland 4 = = = = = = = = = = = Baden-Württemberg Bayern Berlin-West Bremen Hamburg Hessen Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Schleswig-Holstein Berlin-Ost Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Vorbemerkungen zu den Tabellen Abkürzungen GH = Gesamthochschule U = Universität (einschließlich Kirchliche und Theologische Hochschule) PH = Eigenständige Pädagogische Hochschule KH = Kunsthochschule FH = Fachhochschule VH = Verwaltungsfachhochschule B = Berufsakademien des tertiären Bereichs Hw IH Lw FB ÖD Hws = Handwerkskammer = Industrie- und Handelskammer = Landwirtschaftskammer = Freie Berufe = Öffentlicher Dienst = Hauswirtschaft BA BIBB KMK = Bundesanstalt für Arbeit = Bundesinstitut für Berufsbildung = Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland EUROSTAT = Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaft OECD = Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung UNESCO = Organisation für Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation der Vereinten Nationen Übergreifende Veröffentlichungen Bundesministerium für Bildung und Forschung Grund- und Strukturdaten, ab 1974 jährlich, daneben auch verkürzte Ausgabe englisch Berufsbildungsbericht, ab 1977 jährlich Zahlenbarometer, zusammenfassend in deutsch, englisch und französisch, ab 1989 jährlich Bundesbericht Forschung, seit 1965 alle 4 Jahre, Faktenbericht, jeweils 2 Jahre nach dem Bundesforschungsbericht Statistische Informationen, unregelmäßig, etwa 2jährlich Statistisches Bundesamt Bildung im Zahlenspiegel, ab 1974 jährlich Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland, jährlich Statistisches Jahrbuch für das Ausland, ab 1989 jährlich. Wirtschaft und Statistik (Monatszeitschrift) 5 Männliche Bevölkerung nach Alter und Bildungsbeteiligung in Deutschland 483 15,1 30 1972 12,5 29 1973 15,8 28 1974 19,1 27 1975 481 21,7 26 1976 482 23,3 25 1977 484 26,1 24 1978 54,7 23 1979 495 39,9 22 1980 495 47,9 21 1981 66,2 20 1982 471 86,2 19 1983 470 93,4 18 1984 97,5 17 1985 98,2 16 1986 98,0 15 1987 98,5 14 1988 99,3 13 1989 100 12 1990 99,8 11 1991 98,3 10 1992 100 9 1993 100 8 1994 51,4 7 1995 6 1996 5 1997 4 1998 3 1999 2 2000 1 2001 Alter bis Geb.jahr 475 468 477 503 478 485 494 503 488 494 448 430 420 404 398 412 420 1,9 407 400 397 380 369 Männliche Bevölkerung (Deutsche und Ausländer) in Tausend Männliche Bildungsbeteiligung in Prozent *) Ohne Kindergärten, ohne Weiterbildung aber einschließlich Fachschulen, Schulen des Gesundheitswesens und Abendschulen 6 Weibliche Bevölkerung nach Alter und Bildungsbeteiligung in Deutschland 2002 1972 30 14,6 1973 29 8,8 1974 28 11,6 1975 27 14,9 1976 26 17,9 465 1977 25 20,6 466 1978 24 28,1 469 1979 23 47,7 1980 22 44,1 1981 21 54,2 1982 20 71,6 1983 19 87,3 447 1984 18 92,9 446 1985 17 96,4 1986 16 98,4 1987 15 97,8 1988 14 98,3 1989 13 99,2 1990 12 99,8 11 99,7 1992 10 98,2 1993 9 100 1994 8 100 1995 7 55,3 1996 6 1997 5 1998 4 378 1999 3 377 2000 2 2001 1 1991 Geb.jahr Alter bis 465 458 448 459 489 481 475 457 460 466 476 464 468 425 410 399 383 379 391 1,8 399 387 359 350 Weibliche Bevölkerung (Deutsche und Ausländer) in Tausend Weibliche Bildungsbeteiligung in Prozent Quelle: Statistisches Bundesamt 7 Weiterbildung Grundstruktur des Bildungswesens in der Bundesrepublik Deutschland WEITERBILDUNG (allgemeine, berufliche und wissenschaftliche Weiterbildung in vielfältigen Formen) Diplom Promotion Berufsqualifizierender Studienabschluss (Diplom, Magister, Staatsexamen; Bachelor, Master) Abschluss in einer beruflichen Weiterbildung FACHSCHULE 12) BERUFSAKADEMIE Tertiärer Bereich 14) UNIVERSITÄT Allgemeine Hochschulreife TECHNISCHE UNIVERSITÄT/ TECHNISCHE HOCHSCHULE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE KUNSTHOCHSCHULE MUSIKHOCHSCHULE FACHHOCHSCHULE VERWALTUNGSFACHHOCHSCHULE ABENDGYMNASIUM/ KOLLEG Fachgebundene Hochschulreife 13 11 10 Berufsqualifizierender Abschluss Berufsausbildung in Sekundarbereich II 12 11) 2) SCHULE Allgemeine Hochschulreife 2) 7) BERUFSOBER- Fachhochschulreife FACHBERUFSOBERFACH9) 10) SCHULE SCHULE BERUFSSCHULE und BETRIEB (Duales System) 13) 18 8) in verschiedenen Schularten: Gymnasium, Berufliches Gymnasium/ Fachgymnasium, Gesamtschule 17 16 15 Berufsgrundbildungsjahr schulisch oder kooperativ 19 GYMNASIALE OBERSTUFE 2) Mittlerer Schulabschluss (Realschulabschluss) nach 10 Jahren, 6) Erster allgemein bildender Schulabschluss (Hauptschulabschluss) nach 9 Jahren 10 2 1 Jahrgangsstufe Elementarbereich Primarbereich 4 3 SONDERSCHULE HAUPTSCHULE 4) GESAMT- 4) SCHULE GYMNASIUM 5) 15 14 5) 13 12 schulartabhängige oder schulartunabhängige Orientierungsstufe 3) 11 2) 5 SONDERKINDER- SONDERSCHULE GARTEN 6 Sekundarbereich I 7 REALSCHULE 2) 9 8 16 10. Schuljahr 10 GRUNDSCHULE 9 1) 8 7 6 5 4 3 KINDERGARTEN (freiwillig) Alter Quelle: Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland, Dokumentationsund Bildungsinformationsdienst, Lennéstr. 6, 53113 Bonn, Tel.: 0228 501-0. © KMK 2004 10 Anmerkungen Schematisierte Darstellung des Bildungswesens. Die Abbildung des Sekundarbereichs I orientiert sich an der Verteilung der Schülerzahlen in der Jahrgangsstufe 8 für das Jahr 2001 im Bundesdurchschnitt: Hauptschule 22,7 %, Realschule 24,4 %, Gymnasium 29,5 %, integrierte Gesamtschule 8,9 %. Die Durchlässigkeit zwischen den Schularten und die Anerkennung der Schulabschlüsse ist bei Erfüllung der zwischen den Ländern vereinbarten Voraussetzungen grundsätzlich gewährleistet. Die Dauer der Vollzeitschulpflicht (allgemeine Schulpflicht) beträgt 9 Jahre, in 5 Ländern 10 Jahre, und die anschließende Teilzeitschulpflicht (Berufsschulpflicht) 3 Jahre. 1 In einigen Ländern bestehen besondere Formen des Übergangs vom Kindergarten in die Grundschule (Vorklassen, Schulkindergärten). In Berlin und Brandenburg umfasst die Grundschule 6 Jahrgangsstufen. 2 Beschulung von Behinderten entsprechend den Behinderungsarten in Sonderformen der allgemein bildenden und beruflichen Schulen, teilweise auch integrativ zusammen mit Nichtbehinderten. Schulbezeichnung nach Landesrecht unterschiedlich (Sonderschule / Schule für Behinderte / Förderschule). 3 Die Jahrgangsstufen 5 und 6 bilden unabhängig von ihrer organisatorischen Zuordnung eine Phase besonderer Förderung, Beobachtung und Orientierung über den weiteren Bildungsgang mit seinen fachlichen Schwerpunkten. In einigen Ländern ist die Orientierungsstufe oder Förderstufe als eigenständige Schulart eingerichtet. 4 Die Bildungsgänge der Hauptschule und der Realschule werden auch an Schularten mit mehreren Bildungsgängen mit nach Ländern unterschiedlichen Bezeichnungen angeboten. Hierzu zählen die Mittelschule (Sachsen), Regelschule (Thüringen), Sekundarschule (Sachsen-Anhalt), Erweiterte Realschule (Saarland), Integrierte Hauptund Realschule (Hamburg), Verbundene Haupt- und Realschule (Hessen, Mecklenburg-Vorpommern) und Regionale Schule (Rheinland-Pfalz, Mecklenburg-Vorpommern) sowie die Gesamtschule. 5 Der Bildungsgang des Gymnasiums wird auch an Gesamtschulen angeboten. In der kooperativen Gesamtschule sind drei Bildungsgänge (Bildungsgänge der Hauptschule, Realschule und des Gymnasiums) pädagogisch und organisatorisch zusammengefasst, in der integrierten Gesamtschule bilden sie eine pädagogische und organisatorische Einheit. Die Einrichtung von Gesamtschulen ist nach dem Schulrecht der Länder unterschiedlich geregelt. 6 Die allgemein bildenden Schulabschlüsse nach Jahrgangsstufe 9 und 10 tragen in einzelnen Ländern besondere Bezeichnungen. Nachträglicher Erwerb dieser Abschlüsse an Abendschulen möglich. 7 Zugangsvoraussetzung ist die formelle Berechtigung zum Besuch der Gymnasialen Oberstufe, die in der Regel nach Jahrgangsstufe 10 erworben wird. Der Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife erfolgt zur Zeit in den meisten Ländern noch nach 13 aufsteigenden Schuljahren. In mehreren Ländern wird die Hochschulreife bereits nach 12 Jahren erlangt oder es erfolgt gegenwärtig schrittweise die Umstellung auf eine zwölfjährige Dauer der Schulzeit. In anderen Ländern gibt es Angebote zur Verkürzung der Schulzeitdauer auf 12 Jahre bis zum Abitur. 8 Die Berufsoberschule besteht bisher nur in einigen Ländern und bietet Absolventen mit Mittlerem Schulabschluss und abgeschlossener Berufsausbildung bzw. fünfjähriger Berufstätigkeit die Möglichkeit zum Erwerb der Fachgebundenen Hochschulreife. Bei Nachweis von Kenntnissen in einer zweiten Fremdsprache ist der Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife möglich. 9 Die Fachoberschule ist eine 2-jährige Schulart, die aufbauend auf dem Mittleren Schulabschluss mit Jahrgangsstufe 11 und 12 zur Fachhochschulreife führt. Für Absolventen mit Mittlerem Schulabschluss und einer beruflichen Erstausbildung ist der unmittelbare Eintritt in Jahrgangsstufe 12 der Fachoberschule möglich. 10 Berufsfachschulen sind berufliche Vollzeitschulen verschiedener Ausprägung im Hinblick auf Zugangsvoraussetzungen, Dauer und Abschlüsse. Besondere Form der 2-jährigen Berufsfachschule mit einem Mittleren Schulabschluss als Zugangsvoraussetzung, die zum Abschluss staatlich geprüfter Assistent führt, sowie die ein- oder zweijährige Berufsfachschule zur Vermittlung einer beruflichen Grundbildung. In Verbindung mit dem Abschluss eines mindestens zweijährigen Bildungsgangs kann unter bestimmten Voraussetzungen die Fachhochschulreife erworben werden. 11 Zusätzlich zum berufsqualifizierenden Abschluss ggf. Erwerb des Hauptschulabschlusses oder des Mittleren Schulabschlusses. 12 Fachschulen dienen der beruflichen Weiterbildung (Dauer 1-3 Jahre) und setzen grundsätzlich den Abschluss einer einschlägigen Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf und eine entsprechende Berufstätigkeit voraus. Unter bestimmten Voraussetzungen ist zusätzlich der Erwerb der Fachhochschulreife möglich. 13 Einschließlich Hochschulen mit einzelnen universitären Studiengängen (z.B. Theologie, Philosophie, Medizin, Verwaltungswissenschaften, Sport). 14 Die Berufsakademie ist eine Einrichtung des tertiären Bereichs in acht Ländern, die eine fachwissenschaftliche Ausbildung an einer Studienakademie mit einer praktischen Berufsausbildung in einem Betrieb im Sinne eines dualen Systems verbindet. Stand: Dezember 2002 Quelle: KMK 11 Inhaltsverzeichnis Gesamtübersichten Kindergärten Schulen Berufliche Bildung Hochschulen Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) Weiterbildung Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen Internationaler Vergleich 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Gesamtübersichten 1 Strukturdaten für das Frühere Bundesgebiet Lfd. Merkmal Einheit 1960 Nr. 1 Bevölkerung 2 Männlich 3 Weiblich 4 Ausländer 5 Lebendgeborene 6 Ausländer 7 Überschuss der Geborenen (+) bzw. der Gestorbenen (-) 8 Zu- (+) bzw. Abwanderungsüberschuss (-) 9 Erwerbstätige1) 10 Männlich 11 Weiblich 12 Beschäftigte Ausländische Arbeitnehmer2) darunter 13 Griechen 14 Italiener 15 Portugiesen 16 Spanier 17 Türken 18 Arbeitslose Quote3) 19 20 Jugendliche unter 20 Jahren Quote3) 21 22 dar.: Arbeitslose mit Universitäts-, Hochschul- u. Fachhochschulabschluss Anteil (an allen Arbeitslosen) 23 dar.: arbeitslose Lehrer 24 Anteil (Zeile 24 an Zeile 22) 25 26 Schüler 27 Ausländer 28 Allgemein bildende Schulen 29 Schulanfänger 30 Berufliche Schulen 31 Schulen des Gesundheitswesens 1970 1980 1000 1000 1000 1000 1000 1000 55958 26328 29630 · 969 11 61001 29072 31929 · 811 63 61658 29481 32177 4566 621 81 63726 30851 32875 5447 727 86 1000 +326 +76 -93 +14 1000 1000 1000 1000 +395 26194 16340 9854 +574 25951 16441 9510 +312 26874 16782 10092 +1041 29334 17585 11749 1000 279 1807 2018 1775 1000 1000 1000 1000 1000 1000 Prozent 1000 Prozent · · · · · 271 1,3 · · 230 364 40 163 323 149 0,7 · · 132 305 59 86 578 889 3,8 73 3,2 103 170 42 61 598 1883 7,2 66 5,0 1000 Prozent 1000 Prozent 1000 1000 1000 1000 1000 1000 · · · · 8457 · 6669 · 1788 · · · · · 11228 187 8992 · 1984 65 42 4,7 · · 11859 747 9186 636 2576 97 120 6,9 · · 9141 966 6882 656 2162 97 1) Ergebnis des Mikrozensus; 1970: revidierte Hochrechnung (Basis VZ 1970) 2) Quelle: Ergebnisse einer Karteiauszählung der Bundesanstalt für Arbeit; ab 1975 Ergebnisse der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten aus der Beschäftigtenstatistik; Jahresdurchschnitte, ab 1996 jeweils Stichtag 30.06. 3) Arbeitslose in Prozent der abhängigen zivilen Erwerbspersonen (sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigte, Beamte und Arbeitslose). Quelle: Statistisches Bundesamt 18 1990 Gesamtübersichten 1 Deutschland 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Lfd. Nr. 81538 39645 41894 7118 770 101 81818 39825 41993 7343 765 100 82012 39955 42057 7492 796 106 82057 39992 42065 7419 812 107 82037 40004 42033 7308 785 100 82163 40091 42073 7336 771 95 82260 40157 42103 7268 767 50 82440 40275 42166 7318 734 44 82537 40345 42192 7348 725 43 1 2 3 4 5 6 -115 -119 -87 -48 -67 -76 -72 -94 -120 7 +315 36076 20988 15088 +398 36048 20939 15109 +282 35982 20706 15276 +94 35805 20549 15256 +47 35860 20509 15351 +202 36402 20659 15744 +167 36604 20680 15924 +276 36816 20629 16 187 +219 36536 20336 16 200 8 9 10 11 . . 2120 2044 2030 2034 1964 1992 1960 12 . . . . . 3698 10,6 92 7,2 . . . . . 3612 10,4 95 7,9 115 205 52 48 581 3965 11,5 107 9,0 110 202 52 46 564 4384 12,7 114 9,6 109 203 52 45 569 4279 12,3 108 9,3 109 204 52 43 571 4099 11,7 101 8,5 112 207 50 42 556 3889 10,7 101 6,8 111 206 49 41 554 3852 10,3 101 5,8 107 198 47 40 535 4060 10,8 100 5,4 13 14 15 16 17 18 19 20 21 203 5,5 26 12,8 12188 1122 9760 952 2427 116 206 5,7 25 12,2 12367 1146 9932 953 2436 125 207 5,2 27 12,9 12550 1174 10071 954 2480 135 227 5,2 32 13,9 12697 1179 10147 940 2550 122 198 4,6 27 13,5 12709 1157 10108 882 2601 121 198 4,8 26 13,0 12705 1161 10049 836 2657 116 176 4,5 21 11,7 12643 1155 9961 812 2682 113 180 4,7 19 10,3 12564 1156 9870 785 2694 112 224 5,5 19 8,3 12480 1156 9780 804 2700 113 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 19 Gesamtübersichten 1 noch: Strukturdaten für das Frühere Bundesgebiet Lfd. Merkmal Einheit 1960 Nr. 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 Auszubildende Ausländer Neue Ausbildungsverträge Studierende Ausländer Studienanfänger Ausländer Schulabgänger aus Vollzeitschulen mit Hauptschulabschluss ohne Hauptschulabschluss mit Realschulabschluss1) mit Hochschulreife1) Bestandene Abschlussprüfungen von Auszubildenden Bestandene Abschlussprüfungen von Studierenden Vollzeitbeschäftigte bei Bund, Ländern und Gemeinden2) Bund Länder Gemeinden2) Lehrer an Schulen Allgemein bildende Schulen Schüler je Lehrer Berufliche Schulen Schüler je Lehrer Hochschullehrer Universitäten Studierenden je Lehrer Fachhochschulen Studierenden je Lehrer Sonstiges Hochschulpersonal Teilzeitbeschäftigte bei Bund, Ländern und Gemeinden2) Bund Länder Gemeinden2) 1) Allgemein bildende und berufliche Schulen 2) einschließlich Zweckverbände Quelle: Statistisches Bundesamt 20 1970 1980 1990 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1265,9 · · 247,0 20,5 53,3 4,9 · 468,6 · · · 56,7 1268,7 · · 422,0 24,9 86,6 4,6 780,7 489,1 348,8 140,3 200,1 91,5 1715,5 · 670,0 1036,3 57,7 190,0 10,3 1144,8 500,8 391,4 109,4 422,3 221,7 1476,9 98,2 538,2 1579,0 99,8 277,9 24,3 812,1 253,5 199,9 53,6 283,8 274,8 1000 · · 568,1 531,6 1000 47,8 87,0 123,7 166,1 1968,3 360,8 949,6 657,9 263,5 224,1 30,7 39,4 42,6 · · · · · · 2523,5 536,7 1209,9 776,9 389,2 338,7 26,7 50,5 39,6 · · · · · · 3071,4 553,4 1567,9 950,1 557,3 478,1 18,5 79,2 32,0 85,2 76,0 11 9,2 22 160,6 3131,7 553,7 1535,9 1042,0 541,7 457,7 15,0 83,9 25,8 108,6 97,6 12 11,0 34 205,2 135,3 2,7 57,0 75,6 301,8 7,0 124,4 170,4 515,6 13,5 255,5 246,6 737,3 22,1 399,1 316,1 1000 1000 1000 1000 1000 1000 Anzahl 1000 Anzahl 1000 1000 Anzahl 1000 Anzahl 1000 1000 1000 1000 1000 Gesamtübersichten 1 Deutschland 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Lfd. Nr. 1579,9 125,9 568,1 1872,5 141,5 267,9 36,8 966,8 296,4 222,2 74,2 378,7 291,7 1579,3 121,3 572,8 1857,9 146,5 262,4 36,8 1010,9 312,4 236,4 76,0 390,7 307,8 1592,2 116,2 574,3 1838,1 152,2 267,5 38,3 1041,5 320,7 242,0 78,7 405,5 315,3 1622,2 110,2 587,5 1824,1 158,5 267,4 40,1 1070,1 326,4 245,9 80,5 420,2 323,5 1657,8 104,3 612,5 1801,2 166,0 272,5 44,2 1091,0 328,3 245,4 83,0 435,6 327,1 1698,3 100,9 631,0 1774,0 175,1 291,4 49,7 1108,0 328,1 244,3 83,8 440,0 339,9 1702,0 96,9 621,7 1799,3 187,0 315,0 54,9 1113,5 325,1 238,5 86,6 440,8 347,6 1684,7 92,3 613,9 1868,7 206,1 344,9 63,5 1109,7 324,5 236,0 88,5 441,7 343,5 1622,4 85,2 568,1 1939,2 227,0 358,9 68,6 1136,3 323,2 237,9 85,3 451,6 361,5 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 544,6 502,7 488,2 482,7 487,2 491,2 502,6 514,0 513,4 45 219,5 229,9 236,8 237,1 227,5 221,7 214,5 208,1 208,6 46 3923,9 553,7 1969,4 1400,8 772,6 665,8 14,7 106,8 22,7 147,7 131,5 11 16,2 27 263,0 3794,6 521,6 1939,7 1333,3 777,6 670,1 14,8 107,5 22,7 152,4 135,9 10 16,5 27 267,5 3701,0 507,9 1908,6 1284,4 779,8 671,7 15,0 108,1 22,9 154,4 137,7 10 16,7 26 265,8 3606,2 499,5 1881,8 1224,8 783,0 667,8 15,2 115,2 22,1 153,9 137,2 10 16,7 26 265,6 3488,6 488,7 1833,4 1166,4 785,6 668,7 15,1 116,9 22,2 155,8 138,6 10 17,2 25 265,2 3361,2 479,1 1766,8 1115,3 782,1 669,5 15,0 112,6 23,6 156,8 138,9 10 17,9 25 267,0 3245,3 465,6 1713,8 1066,0 785,1 671,6 14,8 113,5 23,6 157,2 139,2 10 18,0 25 264,9 3103,8 454,9 1622,7 1026,2 789,7 674,8 14,6 114,9 23,4 160,4 141657 10 18,7 26 265,4 3025,2 447,6 1581,5 996,1 792,9 676,1 14,5 116,8 23,1 164,3 144769 10 19,6 26 266,3 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 1009,0 23,8 512,6 472,6 1006,7 24,7 513,7 468,3 1001,3 25,2 521,3 454,8 1005,6 26,9 520,1 458,5 1039,0 27,3 529,7 482,1 1072,5 31,1 546,9 494,4 1102,0 36,4 559,5 506,0 1106,0 38,9 556,2 510,9 1133,8 42,7 574,5 516,6 62 63 64 65 21 Gesamtübersichten 1 noch: Strukturdaten für das Frühere Bundesgebiet Lfd. Merkmal Einheit 1960 Nr. 1970 1980 1990 66 Öffentliche Gesamtausgaben 67 je Einwohner 68 Bund 69 Länder 70 Gemeinden Mrd.EUR 1000 EUR Mrd.EUR Mrd.EUR Mrd.EUR 33,00 0,6 15,90 12,87 8,45 100,38 1,6 45,10 39,42 28,88 254,67 4,1 111,25 106,68 74,43 381,40 6,0 159,21 153,20 107,34 71 72 73 74 Personalausgaben Bund Länder Gemeinden Mrd.EUR Mrd.EUR Mrd.EUR Mrd.EUR 8,56 1,83 4,56 2,18 31,43 7,47 16,18 7,78 83,12 16,48 44,71 21,93 119,43 22,09 64,00 33,35 75 76 77 78 79 Bildungsbudget7) je Einwohner für Schulen Länder Gemeinden Mill.EUR EUR Mill.EUR Mill.EUR Mill.EUR 5805 103 4138 2596 1616 14193 233 8726 5840 2872 36592 595 22846 17268 5578 46494 648 27722 22055 5668 Mill.EUR Mill.EUR Mill.EUR 1667 141 829 3514 504 3003 7155 663 6492 10570 1014 9556 Mill.EUR Mill.EUR Mill.EUR 3058 2562 433 7018 5121 1640 22303 15755 5822 32571 20831 9579 86 Kassenmäßige Steuereinnahmen 87 je Einwohner 88 Bund 89 Länder 90 Gemeinden Mill.EUR EUR Mill.EUR Mill.EUR Mill.EUR 35100 627 18711 10978 4378 78000 1279 42742 25811 9326 186579 3026 90776 64154 26229 281040 4445 133873 97793 38155 91 Kreditmarktschulden 92 je Einwohner 93 Bund 94 Länder 95 Gemeinden Mill.EUR EUR Mill.EUR Mill.EUR Mill.EUR 28998 522 13403 7783 5904 62927 1027 24425 14015 20394 236645 3844 117591 69501 44359 536223 8480 277217 166906 58505 96 Bruttoinlandsprodukt*) 97 je Einwohner Mill.EUR EUR 154773 2812 352000 5800 766600 12500 1274900 20200 80 81 82 83 84 85 für Hochschulen5)7) Bund Länder Personalausgaben für Schulen für Hochschulen *) Wegen konzeptioneller und definitorischer Zeiträume sind die Ergebnisse der Zeiträume 1960 bis 1991 und ab 1991 (Deutschland) nicht voll vergleichbar. 1) Schätzung 2) Vorläufiges Ergebnis 3) Ab 1998 ohne Krankenhäuser und Hochschulkliniken mit kaufmännischem Rechnungswesen. Quelle: Statistisches Bundesamt 22 Gesamtübersichten 1 Deutschland 1994 1995 1997 1998 1999 2001 2002 Lfd. Nr. 577,04 7,0 271,20 246,46 143,75 578,06 7,0 265,51 250,79 146,07 584,60 7,1 267,92 255,54 148,34 590,17 7,2 279,34 255,98 149,22 1) 66 67 68 69 70 165,62 26,65 92,21 38,71 167,95 26,96 93,88 39,19 168,50 26,52 94,66 39,55 169,16 26,69 95,35 39,39 171,62 26,99 96,88 40,07 1) 71 72 73 74 77270 942 45312 36687 8624 77305 942 45616 36978 8638 78776 960 46306 37565 8740 79264 964 46723 37888 8834 81247 987 47627 38489 9048 2) 84329 1022 49193 39998 9153 6) 75 76 77 78 79 16228 1770 14458 16591 1748 14843 16573 1758 14815 16984 1897 15087 17243 1936 15306 17886 2080 15806 2) 18827 2152 16675 6) 50105 31168 14049 54209 33457 14946 55295 34394 15369 49099 34613 9025 49679 35064 9123 49574 35155 8911 48332 35713 7048 2) 48950 36385 6640 6) 401814 4935 193728 137636 49644 415839 5092 187170 159880 48335 407638 4968 169228 167721 49356 425812 5036 174599 175952 53649 453116 4736 192447 184003 56381 467413 4599 198790 189493 57297 446284 5413 193766 178690 54096 441714 5352 192050 178552 52552 86 87 88 89 90 841148 10332 364289 235542 81587 1010360 12375 385684 257336 84709 1120395 13653 459686 299744 86829 1153668 14065 487991 314765 84826 1183063 14412 708314 322672 83936 1198145 14579 715627 333187 82991 1203887 14622 697290 357684 82669 1253195 15195 719397 384773 82662 91 92 93 94 95 1735529 21321 1801300 22100 1871600 22800 1929400 23500 1978600 24100 575,39 7,1 244,86 242,71 171,07 592,65 7,3 250,47 250,44 174,39 582,62 7,1 246,48 255,39 165,66 559,06 6,8 262,20 244,79 142,51 181,80 26,93 94,05 52,67 187,63 27,06 98,18 54,06 188,28 26,84 100,56 52,69 83571 1027 42052 33218 8838 75944 930 44495 35379 9115 22986 1193 21793 3) 2000 4) 2) 2030000 24700 4) 2) 2071200 25200 2) 2) 2) 2) 2) 2) 2) 2) 2) 2108200 25600 6) 6) 6) 6) 6) 6) 6) 6) 2) 80 81 82 83 84 85 96 97 4) Ab 01.07.99 einschl. der übernommenen Schulden des BEV, Ausgleichsfonds "Steinkohle" und des Erblastentilgungsfonds. 5) Bis 1997 einschließlich der kaufmännisch buchenden Hochschulkliniken, ab 1998 Ausgaben für Hochschulkliniken nur in Höhe des Landeszuschusses enthalten. 6) Ergebnisse der Haushaltsansatzstatistik. 7) Grundmittel 23 Gesamtübersichten 2 Strukturdaten der Länder 2002 Lfd. Merkmal Nr. 1 Fläche 2 Bevölkerung 3 Männlich 4 Weiblich 5 Ausländer 6 Lebendgeborene 7 Überschuss der Geborenen (+) bzw. der Gestorbenen (-) 8 Zu- (+) bzw. Abwanderungsüberschuss (-) 9 Erwerbstätige1) 10 Männlich 11 Weiblich 12 Beschäftigte ausländische Arbeitnehmer2) 13 Griechen 14 Italiener Jugoslawen3) 15 16 Portugiesen 17 Spanier 18 Türken 19 Arbeitslose 4) 20 Quote 5) 21 dar.: Jugendliche unter 20 Jahre alt 4) 22 Quote 5) 23 dar.: Arbeitslose mit Universitäts-, Hochschul- u. Fachhochschulabschluss 6) Anteil (an allen Arbeitslosen) 24 dar.: arbeitslose Lehrer 25 Anteil (Zeile 25 an Zeile 23) 26 27 Schüler 28 Ausländer 29 Allgemein bildende Schulen 30 Schulanfänger 31 Berufliche Schulen 32 Auszubildende 33 Neue Ausbildungsverträge 34 Studierende 35 Studienanfänger Einheit BW BY 24 BB km² 1000 1000 1000 1000 1000 35752 10661320 5230234 5431086 1297738 100729 70550 12387351 6060688 6326663 1174010 116032 892 3392425 1651471 1740954 444774 31617 29476 2582379 1276145 1306234 66765 15030 1000 +4408 -5225 -2381 -11060 1000 1000 1000 1000 +56 5019 2790 2228 +64 5921 3287 2634 +9 1455 773 682 -2 1130 609 520 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 Anzahl Prozent Anzahl Prozent 450 31 71 54 12 8 109 294905 5,4 8035 3,0 365 22 29 40 4 4 83 386545 6,0 13190 4 73 2 3 6 1 1 3 288319 16,9 6764 12,8 7 0 0 0 0 0 1 237831 17,5 5379 8,5 Anzahl Prozent Anzahl Prozent 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 20696 7,0 1938 9,0 1695688 212808 1314489 116603 381199 204,4 72,8 217784 50424 24726 6,6 1698 7,0 1848091 144444 1464894 130758 383197 263,9 92,4 230434 48389 29264 10,2 1590 5 469498 67707 371058 27067 98440 59,2 21,2 140177 22696 9211 4,0 766 8,0 370198 3773 289392 16503 80806 52,8 18,5 37500 7671 1) Ergebnisse des Mikrozensus April 2002 2) Sozialversicherungspflichtig beschäftigte ausländische Arbeitnehmer; Stichtag: 30.06. 3) Einschließlich Altfälle mit der früheren Staatsangehörigkeit "Jugoslawien". Quelle: Statistisches Bundesamt BE Gesamtübersichten 2 noch: Strukturdaten der Länder 2002 HB HH HE MV NI NW RP SL Lfd. Nr. 404 662098 319940 342158 82634 8072 755 1728806 839006 889800 255119 18520 21114 6091618 2984565 3107053 705486 55469 23173 1744624 863859 880765 37540 12350 47616 7980472 3906956 4073516 538051 71063 34082 18076355 8798673 9277682 1979787 163858 19847 4057727 1991331 2066396 311710 34142 2568 4057727 1991331 2066396 90199 8624 1 2 3 4 5 6 -497 -477 -4532 -5324 -12443 -23290 -8341 -3872 7 +5 268 147 121 +5 795 431 364 +19 2784 1547 1236 -10 731 398 334 +34 3410 1931 1480 +49 7620 4329 3291 +17 1795 1024 771 +3 442 254 187 8 9 10 11 18 0 0 1 1 0 7 40532 12,6 673 6,0 62 2 2 5 3 1 17 77475 9,0 1430 5,3 225 11 25 20 6 7 58 213583 6,9 4997 3,9 3 0 0 0 0 0 0 169747 18,6 3447 6,8 107 5 8 8 3 3 30 361640 9,2 7115 4,3 487 30 43 39 13 13 170 812330 9,2 18878 5,6 76 2 8 6 2 1 20 143665 7,2 4652 4,8 32 0 5 1 0 0 3 45422 9,1 1207 5,8 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 3559 8,8 400 11,0 99234 14018 74201 6042 25033 15,3 5,3 30472 5228 7004 9,2 482 7,0 237567 43716 179780 15258 57787 32,9 11,9 69180 12487 14478 7,0 1054 7,0 893179 126531 705534 60674 187645 109,0 38,3 164608 28284 5567 3,4 886 16,0 266103 2419 197347 10793 68756 46,1 16,8 29792 5795 18032 5,2 1781 10,0 1249002 85847 982926 87671 266076 151,1 53,8 154619 29686 43829 5,5 4217 10,0 2886101 363041 2322853 194738 563248 329,9 113,9 523283 80697 6318 4,6 452 7,0 615403 45082 490881 42537 124522 77,2 27,4 91123 17841 1952 4,4 163 8,0 156420 12470 119899 10352 36521 21,2 7,7 20279 3783 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 4) Arbeitslose / arbeitslose Jugendliche im Jahresdurchschnitt 5) Jahresdurchschnittsquote - Arbeitslose in Prozent der abhängigen zivilen Erwerbspersonen 6) Arbeitslose Stand Ende September - aus der Strukturanalyse 25 Gesamtübersichten 2 noch:Strukturdaten der Länder 2002 Lfd. Merkmal Nr. 1 Fläche 2 Bevölkerung 3 Männlich 4 Weiblich 5 Ausländer 6 Lebendgeborene 7 Überschuss der Geborenen (+) bzw. der Gestorbenen (-) 8 Zu- (+) bzw. Abwanderungsüberschuss (-) 9 Erwerbstätige1) 10 Männlich 11 Weiblich 12 Beschäftigte ausländische Arbeitnehmer2) 13 Griechen 14 Italiener Jugoslawen3) 15 16 Portugiesen 17 Spanier 18 Türken 19 Arbeitslose4) Quote 5) 20 21 dar.:Jugendliche unter 20 Jahre alt 4) Quote 5) 22 23 dar.:Arbeitslose mit Universitäts-, Hochschul- u. Fachhochschulabschluss 6) 24 Anteil (an allen Arbeitslosen) 25 dar. arbeitslose Lehrer 26 Anteil (Zeile 25 an Zeile 23) 27 Schüler 28 Ausländer 29 Allgemein bildende Schulen 30 Schulanfänger 31 Berufliche Schulen 32 Auszubildende 33 Neue Ausbildungsverträge 34 Studierende 35 Studienanfänger Einheit SN ST SH km² 1000 1000 1000 1000 1000 18413 4349059 2112497 2236562 115358 31803 20447 2548911 1241832 1307079 48722 17505 15761 2816507 1376370 1440137 153426 23390 16172 2392040 1174211 1217829 46632 16468 1000 -18787 -12347 -6490 -9787 1000 1000 1000 1000 -17 1825 982 843 -19 1052 568 485 +17 1227 684 543 -10 1062 582 480 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 Anzahl Prozent Anzahl Prozent 10 0 0 0 0 0 1 405250 17,8 9553 8,4 5 0 0 0 0 0 0 260390 19,6 5851 9,3 33 1 1 2 1 1 10 121581 8,7 3487 6,1 5 0 0 0 0 0 0 201103 15,9 5397 8,1 Anzahl Prozent Anzahl Prozent 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 17825 4,7 1400 8,0 587097 6235 419174 25486 167923 94,9 30,9 96241 20087 8213 3,3 605 7,0 354017 4028 270229 14993 83788 58,9 19,6 43364 8505 5775 5,0 574 10,0 422460 21180 338265 29931 84195 50,9 18,1 43719 8197 7149 3,7 625 9,0 329888 2410 239355 14350 90533 54,9 19,2 46658 9176 1) Ergebnisse des Mikrozensus April 2002 2) Sozialversicherungspflichtig beschäftigte ausländische Arbeitnehmer; Stichtag: 30.06. 3) Einschließlich Altfälle mit der früheren Staatsangehörigkeit "Jugoslawien". 4) Arbeitslose / arbeitslose Jugendliche im Jahresdurchschnitt 5) Jahresdurchschnittsquote - Arbeitslose in Prozent der abhängigen zivilen Erwerbspersonen 6) Arbeitslose Stand Ende September - aus der Strukturanalyse 26 TH Gesamtübersichten 2 noch: Strukturdaten der Länder 2002 Lfd. Merkmal Nr. 36 Schulabgänger 37 aus Vollzeitschulen 38 mit Hauptschulabschluss 39 ohne Hauptschulabschluss mit Realschulabschluss1) 40 mit Hochschulreife1) 41 42 Bestandene Abschlussprüfungen von Auszubildenden 43 Bestandene Abschlussprüfungen von Studierenden 44 Vollzeitbeschäftigte bei Ländern und Gemeinden 45 Länder 46 Gemeinden 47 Lehrer an Schulen 48 Personal an Hochschulen 49 Hochschullehrer 50 Teilzeitbeschäftigte bei Ländern und Gemeinden 51 Länder 52 Gemeinden 53 Öffentliche Gesamtausgaben2) 54 Länder Gemeinden3) 55 56 Öffentliche Ausgaben für Bildung, Wissenschaft, Kultur4)5) insgesamt 57 für Schulen 58 Länder Gemeinden3) 59 für Hochschulen6) 60 Länder 61 Kassenmäßige Steuereinnahmen 62 Länder 63 Gemeinden 64 Kreditmarktschulden5) 65 Länder 66 Gemeinden 67 Bruttoinlandsprodukt Einheit BW BY BE BB 1000 1000 1000 1000 1000 1000 150,6 47,3 38,2 9,1 55,4 47,8 161,7 60,3 47,6 12,7 59,1 42,2 44,0 12,7 8,5 4,2 16,4 14,9 42,1 10,3 7,1 3,3 17,9 13,8 1000 64,8 81,6 18,5 18,9 1000 29,1 31,4 15,7 3,3 1000 1000 1000 1000 318,1 179,8 138,2 111,4 382,9 219,2 163,7 106,4 135,6 135,6 33,6 89,7 56,2 33,5 27,1 1000 1000 74,2 23,8 73,4 23,8 38,1 12,0 6,1 2,6 1000 1000 1000 Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR 159,9 82,5 77,4 44341 30779 21876 170,7 89,5 81,2 51473 34483 23506 27,3 27,3 21047 21047 - 33,2 15,0 18,3 12326 10163 5023 Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR 9008 6415 5578 837 9898 7368 5660 1746 3385 2096 2096 - 1716 1477 1090 386 Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR 2 247 28177 20429 7749 40359 33378 6519 307440 2 205 32794 24143 8650 33755 19183 13176 368920 1 313 13370 11161 2209 44647 44647 77130 243 7917 7108 809 16453 14656 1791 44120 1) Allgemein bildende und berufliche Schulen 2) Ergebnisse der vierteljährlichen Kassenstatistik, ohne Krankenhäuser mit kaufmännischem Rechnungswesen. 3) Ohne Zweckverbände. 4) Grundmittel, vorläufiges Ist 2002 5) Länder, Gemeinden, Zweckverbände. 6) Ausgaben für Hochschulkliniken nur in Höhe des Landeszuschusses enthalten. Quelle: Statistisches Bundesamt; Bund-Länder-Kommission 27 Gesamtübersichten Lfd. Nr. 2 noch: Strukturdaten der Länder 2002 Merkmal 36 Schulabgänger 37 aus Vollzeitschulen 38 mit Hauptschulabschluss 39 ohne Hauptschulabschluss mit Realschulabschluss1) 40 mit Hochschulreife1) 41 42 Bestandene Abschlussprüfungen von Auszubildenden 43 Bestandene Abschlussprüfungen von Studierenden 44 Vollzeitbeschäftigte bei Ländern und Gemeinden 45 Länder 46 Gemeinden 47 Lehrer an Schulen 48 Personal an Hochschulen 49 Hochschullehrer 50 Teilzeitbeschäftigte bei Ländern und Gemeinden 51 Länder 52 Gemeinden 53 Öffentliche Gesamtausgaben2) 54 Länder Gemeinden3) 55 56 Öffentliche Ausgaben für Bildung, Wissenschaft, Kultur4)5) insgesamt 57 für Schulen 58 Länder Gemeinden3) 59 für Hochschulen6) 60 Länder 61 Kassenmäßige Steuereinnahmen 62 Länder 63 Gemeinden 64 Kreditmarktschulden5) 65 Länder 66 Gemeinden 67 Bruttoinlandsprodukt Einheit HB HH HE MV 1000 1000 1000 1000 1000 1000 8,8 2,1 1,5 0,6 3,8 2,9 19,7 5,5 3,7 1,7 6,2 8,0 74,4 21,1 15,7 5,4 26,5 26,8 29,3 8,2 5,3 2,9 13,5 7,7 1000 5,0 10,5 34,1 15,7 1000 2,7 7,2 16,6 3,1 1000 1000 1000 1000 28,5 28,5 6,8 52,2 52,2 16,7 172,9 96,2 76,7 54,8 69,9 45,6 24,3 17,0 1000 1000 5,0 2,3 17,7 5,4 40,2 11,9 11,6 3,7 1000 1000 1000 Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR 13,7 13,7 4215 4215 - 18,6 18,6 8786 8786 - 72,1 29,9 42,3 27669 18157 12788 19,6 8,7 10,9 8760 7272 3485 Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR 664 385 385 - 1798 1169 1169 - 4698 3309 2619 690 1535 1141 874 268 Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR 24 2908 2353 556 9584 9584 22960 561 6704 4409 2294 18183 18183 75180 1229 16584 11713 4871 33131 24818 7735 191610 317 5446 4979 467 10815 8686 2121 29610 1) Allgemein bildende und berufliche Schulen 2) Ergebnisse der vierteljährlichen Kassenstatistik, ohne Krankenhäuser mit kaufmännischem Rechnungswesen. 3) Ohne Zweckverbände. Quelle: Statistisches Bundesamt; Bund-Länder-Kommission 28 Gesamtübersichten 2 noch: Strukturdaten der Länder 2002 NI NW RP SL SN ST SH TH Lfd. Nr. 116,2 30,4 21,7 8,7 53,4 32,4 239,5 58,1 44,5 13,7 90,6 90,7 55,6 18,9 14,9 4,0 20,1 16,6 14,5 4,8 3,8 1,0 5,0 4,7 66,4 13,4 7,4 6,0 33,7 19,3 39,5 6,5 1,6 4,9 21,4 11,6 36,1 13,4 10,3 3,1 12,4 10,3 38,1 10,0 6,2 3,9 16,4 11,7 36 37 38 39 40 41 50,4 99,1 23,3 6,2 32,7 18,4 15,8 18,5 42 17,8 44,5 9,7 2,5 10,9 4,5 5,2 4,3 43 232,0 141,8 90,2 78,1 501,8 286,7 215,1 172,6 109,2 68,7 40,5 37,5 32,2 22,4 9,7 8,7 142,8 90,0 52,8 42,6 112,6 69,4 43,2 26,8 72,0 42,0 30,0 25,8 74,9 47,3 27,6 27,0 44 45 46 47 38,9 13,0 96,2 33,4 19,7 6,5 9,4 2,3 27,0 9,6 15,6 5,0 15,6 4,4 13,0 4,8 48 49 117,9 64,5 53,4 31624 22191 14320 200,4 111,0 89,4 75979 47734 38227 49,6 27,7 21,9 15920 11413 6774 10,8 6,8 4,1 4329 3282 1564 68,2 26,7 41,5 19177 15921 7649 32,3 9,7 22,6 12313 10276 5037 35,3 18,3 17,0 11136 7805 4971 41,0 24,7 16,3 10856 9253 3998 50 51 52 53 54 55 6658 4630 3446 1184 14339 11194 8759 2440 2951 2236 1756 478 762 551 434 117 3425 2558 2111 447 2245 1657 1345 312 2007 1525 1145 375 2158 1567 1390 178 56 57 58 59 1628 19933 15176 4757 47959 40010 7847 183120 3624 48108 35174 12934 116603 88471 24299 463960 521 10297 8001 2297 25358 20858 4420 93300 201 3109 2542 566 7469 6537 928 25430 790 13407 12055 1352 16513 10679 5343 75790 491 8029 7255 774 19015 15677 3304 43310 407 6960 5339 1621 19550 17231 2231 65640 436 7361 6715 646 15195 12176 2948 40670 60 61 62 63 64 65 66 67 4) Grundmittel, vorläufiges Ist 2001 5) Länder, Gemeinden, Zweckverbände. 6) Ausgaben für Hochschulkliniken nur in Höhe des Landeszuschusses enthalten. 29 Gesamtübersichten 3 Bevölkerung, Schüler und Studierende nach Geschlecht, Alter und Bildungsbereich in Deutschland 2002 GeschlechBevölSchüler bzw. Studierende Insgesamt 1) kerung Vorschul - PrimarSekundarbereich I bereich bereich VorGrundHauptFreie Gesamt- RealGym1) 2) 3) 4) nasien 5) klassen schulen schulen Waldorf- schulen schulen schulen Tausend in Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung 5 Jahre 819000 398788 420212 15 7 8 1,8 1,8 1,9 1,7 1,7 1,8 - - - - - - 6 Jahre Insgesamt 803429 Weiblich 390961 Männlich 412468 428 216 212 53,3 55,3 51,4 4,1 3,1 5,0 48,1 51,4 45,0 - - - - - Insgesamt Weiblich Männlich 7 Jahre 777074 378585 398489 783 381 401 100,7 100,7 100,8 1,0 0,7 1,2 96,9 98,0 95,9 - - - - - Insgesamt Weiblich Männlich 8 Jahre 786980 382716 404264 790 384 406 100,3 100,3 100,3 - 96,8 97,8 95,9 - - - - - Insgesamt Weiblich Männlich 9 Jahre 819359 398939 420420 805 392 413 98,2 98,2 98,3 - 94,3 95,2 93,4 - - - - - Insgesamt Weiblich Männlich 10 Jahre 840052 409834 430218 838 409 430 99,8 99,7 99,8 - 53,3 51,0 55,5 16,6 17,3 15,9 0,3 0,4 0,3 2,8 3,0 2,6 8,4 9,1 7,6 13,9 15,5 12,4 11 Jahre Insgesamt 873253 Weiblich 425454 Männlich 447799 873 425 448 100,0 99,8 100,2 - 6,4 5,5 7,2 37,8 36,9 38,7 0,6 0,7 0,6 6,4 6,4 6,3 17,1 17,7 16,6 26,8 29,0 24,8 Insgesamt Weiblich Männlich 12 Jahre 961356 467662 493694 955 464 490 99,3 99,2 99,3 - 0,6 0,5 0,6 37,3 34,7 39,8 0,7 0,7 0,6 7,4 7,3 7,4 19,4 20,5 18,5 28,9 31,7 26,2 Insgesamt Weiblich Männlich 13 Jahre 951535 463838 487697 936 456 480 98,4 98,3 98,5 - - 30,5 27,5 33,4 0,6 0,7 0,6 8,5 8,3 8,6 22,9 23,9 21,9 30,6 34,0 27,4 Insgesamt Weiblich Männlich Anmerkungen sind am Tabellenende dargestellt Quelle: Statistisches Bundesamt 30 Gesamtübersichten 3 noch: Bevölkerung, Schüler und Studierende nach Geschlecht, Alter und Bildungsbereich in Deutschland 2002 Schüler bzw. Studierende Sekundarbereich I I Tertiärbereich Gymnasien II 6) Berufsschulen 7) Berufsfachschulen In Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung - - Fachgymnasien 8) - Fachschulen 9) - Geschlecht Sonderbereich Sonderschulen Hochschulen - - 5 Jahre - Insgesamt Weiblich Männlich - - - - - - 6 Jahre 1,1 Insgesamt 0,8 Weiblich 1,4 Männlich - - - - - - 7 Jahre 2,9 Insgesamt 2,0 Weiblich 3,7 Männlich - - - - - - 8 Jahre 3,5 Insgesamt 2,5 Weiblich 4,4 Männlich - - - - - - 9 Jahre 3,9 Insgesamt 2,9 Weiblich 4,9 Männlich - - - - - - 10 Jahre 4,5 Insgesamt 3,4 Weiblich 5,5 Männlich - - - - - - 11 Jahre 4,8 Insgesamt 3,7 Weiblich 5,9 Männlich - - - - - - 12 Jahre 5,0 Insgesamt 3,9 Weiblich 6,2 Männlich - - - - - - 13 Jahre 5,4 Insgesamt 4,0 Weiblich 6,7 Männlich 31 Gesamtübersichten 3 noch: Bevölkerung, Schüler und Studierende nach Geschlecht, Alter und Bildungsbereich in Deutschland 2002 Geschlecht BevölSchüler bzw. Studierende Insgesamt 1) kerung Vorschul - Primar- Sekundarbereich I bereich bereich VorGrundHauptFreie Gesamt- RealGym1) 2) 3) 4) nasien 5) klassen schulen schulen Waldorf- schulen schulen schulen Tausend in Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung 14 Jahre 979021 476175 502846 959 466 493 97,9 97,8 98,0 - - 31,2 28,0 34,2 0,6 0,7 0,6 8,7 8,4 8,9 23,3 24,5 22,1 28,7 32,1 25,5 15 Jahre Insgesamt 959420 Weiblich 465853 Männlich 493567 943 458 485 98,3 98,4 98,2 - - 28,6 25,8 31,2 0,6 0,6 0,5 8,8 8,6 8,9 23,4 24,9 22,0 27,2 30,6 24,0 Insgesamt Weiblich Männlich 16 Jahre 945119 460104 485015 916 443 473 97,0 96,4 97,5 - - 16,4 14,7 18,0 0,3 0,3 0,3 5,8 5,4 6,1 16,2 16,4 16,1 14,9 16,2 13,7 Insgesamt Weiblich Männlich 17 Jahre 916538 446076 470462 854 414 439 93,1 92,9 93,4 - - 4,5 4,0 5,0 0,1 0,1 0,1 1,4 1,2 1,5 5,0 4,7 5,3 2,9 2,8 3,0 Insgesamt Weiblich Männlich 18 Jahre 917900 446587 471313 796 390 406 86,7 87,3 86,2 - - 0,7 0,7 0,8 0,0 0,0 0,0 0,2 0,2 0,2 1,2 1,0 1,3 1,0 1,0 1,0 Insgesamt Weiblich Männlich 19 Jahre 934459 456882 477577 643 327 316 68,8 71,6 66,2 - - 0,0 0,0 0,0 - - 0,3 0,3 0,3 - 20 Jahre Insgesamt 969933 Weiblich 475081 Männlich 494852 495 258 237 51,0 54,2 47,9 - - 0,0 0,0 0,0 - - 0,2 0,2 0,2 - Insgesamt Weiblich Männlich 21 Jahre 976442 481082 495360 410 212 198 42,0 44,1 39,9 - - 0,0 0,0 0,0 - - 0,2 0,2 0,2 - Insgesamt Weiblich Männlich 22 Jahre 992803 489448 503355 509 233 275 51,2 47,7 54,7 - - 0,0 0,0 0,0 - - 0,1 0,1 0,1 - Insgesamt Weiblich Männlich Anmerkungen sind am Tabellenende dargestellt Quelle: Statistisches Bundesamt 32 Gesamtübersichten 3 noch: Bevölkerung, Schüler und Studierende nach Geschlecht, Alter und Bildungsbereich in Deutschland 2002 Schüler bzw. Studierende Sekundarbereich I I Tertiärbereich Gymnasien II 6) Berufsschulen 7) Berufsfachschulen In Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung - - Fachgymnasien 8) Fachschulen 9) Hochschulen - - - Geschlecht Sonderbereich Sonderschulen 0,0 0,0 0,0 14 Jahre 5,4 Insgesamt 4,0 Weiblich 6,7 Männlich - 3,4 2,5 4,3 1,3 1,6 1,0 - - 0,0 0,0 0,0 15 Jahre 5,1 Insgesamt 3,7 Weiblich 6,3 Männlich 12,6 15,2 10,1 17,8 13,9 21,6 7,3 8,8 5,9 2,4 2,8 2,0 - 0,0 0,0 0,0 16 Jahre 3,2 Insgesamt 2,5 Weiblich 3,8 Männlich 24,3 28,7 20,2 34,4 27,7 40,8 12,5 14,7 10,4 5,8 6,5 5,2 0,8 1,4 0,1 0,0 0,0 0,0 17 Jahre 1,5 Insgesamt 1,2 Weiblich 1,7 Männlich 24,3 28,1 20,8 39,5 32,4 46,3 10,1 12,0 8,3 6,1 6,4 5,8 1,9 3,6 0,3 0,8 1,2 0,4 18 Jahre 0,9 Insgesamt 0,7 Weiblich 1,0 Männlich 14,6 16,0 13,3 34,4 28,5 40,1 5,9 7,3 4,5 4,2 4,2 4,3 2,6 4,8 0,5 6,5 10,2 3,0 19 Jahre 0,3 Insgesamt 0,2 Weiblich 0,3 Männlich 3,0 2,9 3,2 24,5 21,3 27,6 3,5 4,6 2,5 2,4 2,2 2,6 2,9 5,0 0,8 14,4 17,9 10,9 20 Jahre 0,1 Insgesamt 0,1 Weiblich 0,2 Männlich 0,8 0,8 0,8 16,0 15,0 17,1 2,3 3,0 1,6 1,5 1,1 1,8 2,6 4,1 1,1 18,5 19,8 17,1 21 Jahre 0,2 Insgesamt 0,2 Weiblich 0,2 Männlich 0,5 0,5 0,5 26,3 21,8 30,6 1,5 1,8 1,1 0,9 0,7 1,2 2,4 3,1 1,7 19,5 19,6 19,4 22 Jahre Insgesamt Weiblich Männlich 33 Gesamtübersichten 3 Bevölkerung, Schüler und Studierende nach Geschlecht, Alter und Bildungsbereich in Deutschland 2002 Geschlecht BevölSchüler bzw. Studierende Insgesamt 1) kerung Vorschul - PrimarSekundarbereich I bereich bereich VorGrundHauptFreie Gesamt- Real1) 2) 3) 4) schulen schulen klassen Waldorf- schulen schulen schulen Tausend in Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung 23 Jahre 952985 469301 483684 258 132 126 27,1 28,1 26,1 - - 0,0 0,0 0,0 - - 0,1 0,1 0,1 24 Jahre Insgesamt 948860 Weiblich 466486 Männlich 482374 208 96 112 22,0 20,6 23,3 - - 0,0 0,0 0,0 - - 0,1 0,1 0,1 Insgesamt Weiblich Männlich 25 Jahre 946009 465023 480986 188 83 104 19,8 17,9 21,7 - - 0,0 0,0 0,0 - - 0,1 0,1 0,1 Insgesamt Weiblich Männlich 26 Jahre 936263 459479 476784 160 68 91 17,0 14,9 19,1 - - 0,0 0,0 0,0 - - 0,0 0,0 0,0 Insgesamt Weiblich Männlich 27 Jahre 916169 448021 468148 126 52 74 13,7 11,6 15,8 - - 0,0 0,0 0,0 - - 0,0 0,0 0,0 Insgesamt Weiblich Männlich 28 Jahre 933124 457666 475458 100 40 59 10,7 8,8 12,5 - - 0,0 0,0 0,0 - - 0,0 0,0 0,0 29 Jahre Insgesamt 947840 Weiblich 464778 Männlich 483062 141 68 73 14,9 14,6 15,1 - - 0,0 0,0 0,0 - - 0,0 0,0 0,0 30 Jahre 1042534 509901 532633 67 28 39 6,4 5,5 7,3 - - 0,0 0,0 0,0 - - 0,2 0,3 0,2 Insgesamt Weiblich Männlich Insgesamt Weiblich Männlich 1) Einschließlich Schulkindergärten 2) Einschließlich Klassenstufen 1 bis 4 der Integrierten Gesamtschulen und Freien Waldorfschulen 3) Einschließlich Schulartunabhängige Orientierungsstufe und Integrierte Klassen für Haupt- und Realschüler sowie Abendhauptschulen 4) Einschließlich Abendrealschulen 5) Klassenstufe 5 bis 10 Quelle: Statistisches Bundesamt 34 Gesamtübersichten 3 noch: Bevölkerung, Schüler und Studierende nach Geschlecht, Alter und Bildungsbereich in Deutschland 2002 Schüler bzw. Studierende Sekundarbereich II Tertiärbereich Gymnasien I Berufsschulen 7) Berufsfachschulen I Prozent der gleichaltrigen Bevö n lkerung 6) ,04 ,4 0 ,5 0 ,04 ,4 0 ,4 0 0 ,0 0 ,0 0 ,0 Fachgymnasien 8) 4,0 ,3 5 2,7 0 ,0 ,0 0 ,0 0 Fachschulen 9) 0 ,6 ,4 0 ,08 - Hochschulen 1,9 2,1 1,7 0 ,4 0 ,3 0 ,5 Geschlecht Sonderbereich Sonderschulen 23 Jahre - n I sgesamt W eiblich ännlich M 20 ,1 19,8 20 ,3 1,6 1,5 1,8 19,5 18,4 20 ,5 24 Jahre - Insgesamt W eiblich ä Mnnlich ,03 ,3 0 ,3 0 - - ,02 ,02 ,03 1,4 1,1 1,7 17 ,8 16,2 19,4 25 Jahre - n I sgesamt W eiblich M ännlich ,02 ,2 0 ,3 0 - - ,01 ,1 0 ,2 0 1,2 ,09 1,4 15 ,5 13,6 17 ,3 26 Jahre - n I sgesamt W eiblich ännlich M ,02 ,2 0 ,2 0 - - ,03 ,2 0 ,03 1,0 ,07 1,3 12,3 10 ,4 14,0 27 Jahre - Insgesamt e Wiblich M ännlich ,01 ,1 0 ,1 0 - - ,01 ,1 0 ,1 0 ,05 ,6 0 ,4 0 - - - - - - - - ,08 ,6 0 1,0 9,6 ,79 11,2 28 Jahre - n I sgesamt eiblich W M ännlich ,73 8,4 6,2 7 ,5 6,1 8,8 29 Jahre - n I sgesamt W eiblich M ännlich - 5 ,6 4,5 6,6 30 Jahre - n I sgesamt e Wiblich ä Mnnlich - 6) Einschließlich Jahrgangsstufe 11 bis 13 der n I tegrierten Gesamtschulen und Freien a Wldorfschulen sowie Abendgymnasien und Kollegs ) Einschließlich Berufsvorbereitungs- und -grundbildungsjahr sowie Berufsaufbauschulen 7 8) Einschließlich Berufs- und Technische b Oerschule, Fachoberschulen, Kollegschule R NW sowie Fach- und Berufsakademien 9) Einschließlich Schulen des Gesundheitswesens 35 Kindergärten Definitionen Tageseinrichtungen für Kinder sind Einrichtungen, in denen Kinder ganztägig oder für einen Teil des Tages vor oder nach der täglichen Schulpflicht aufgenommen sowie pflegerisch und erzieherisch regelmäßig betreut werden. Hierbei wird zwischen folgenden Einrichtungstypen unterschieden: Krippen/Krabbelstuben, die ausschließlich Kinder im Alter unter 3 Jahren aufnehmen. Kindergärten, die Kinder ab 3 Jahren bis zum Schuleintritt aufnehmen. Horte für Kinder, die bereits eine Schule besuchen. Tageseinrichtungen für Kinder mit altersgemischten Gruppen, in denen je nach Einrichtungstyp Kinder bis zum Schuleintritt, Kinder ab 3 Jahren oder Kinder aller Altersgruppen gemeinsam betreut werden. Erhebungszeitpunkte Tageseinrichtungen für Kinder Dezember (ab 1982 nur noch im Turnus von vier Jahren) Veröffentlichungen Statistisches Sozialleistungen Bundesamt Reihe 6.3.1 Tageseinrichtungen für Kinder 1998 Fachserie 13 Reihe 6.3 -4j Einrichtungen und tätige Personen in der Jugendhilfe 1998 Inhaltsverzeichnis: Kindergärten Horte Krippen Einrichtungen 36 1.1 - 1.3 Plätze 1.1 Verfügbare Plätze nach Ländern 2.2 Betreute Kinder/ Schüler/ Plätze/ Gruppen 1.1 – 1.2 Einrichtungen 1.1 – 1.3 Verfügbare Plätze nach Ländern 2.3 Einrichtungen 1.3 Verfügbare Plätze nach Ländern 2.1 Kinder in Kinderkrippen Beschäftigte in Kindertageseinrichtungen Tabellen 3 nach Beruf/ Ausbildungsabschluss 4.1 nach Ländern 4.2 nach Altersgruppen und Ländern 4.2 Kindergärten 1.1 Kindergärten und Horte nach Ländern Kindergärten1) Jahr Einrichtungen 2) Land Plätze Tausend Anzahl 1960 1965 1970 1975 1980 1981 1982 1986 1990 1994 1998 20023) Früheres Bundesgebiet 817,6 952,9 1160,7 1478,9 1393,7 1396,5 1335,0 1472,8 1583,6 1918,8 2151,9 2088,2 Horte Plätze Tausend Einrichtungen 2) Anzahl 12301 14113 17493 23130 24011 24149 22724 25890 26525 27335 29491 27158 67,4 73,6 72,9 82,7 105,7 107,4 86,8 102,9 128,8 145,8 179,4 176,8 1456 1857 2036 2376 3026 3096 2407 3041 3397 1765 2176 2034 5972 5962 174 311 2308 3195 5901 1777 345 1213 22,2 37,6 4,4 14,8 24,4 15,7 40,3 8,1 2,7 6,6 261 818 22 137 246 175 203 89 24 59 Länder 2002 BW BY HB HH HE NI NW RP SL SH 414,4 395,9 17,2 35,0 199,0 248,2 507,8 152,1 33,6 84,9 1) Ab 1980 einschließlich Schulkindergärten in Bayern. 2) Ab 1994 reine Kindergärten und Horte ohne Tageseinrichtungen mit alterseinheitlichen und altersgemischten Gruppen. 3) Ohne Berlin, Nachweis erfolgt bei den Neuen Ländern. Quelle: Statistisches Bundesamt 37 Kindergärten 1.2 Kindergärten und Horte nach Ländern Jahr Kindergärten Betreute Kinder Einrichtungen Tausend Anzahl Horte Schüler Tausend Gruppen Anzahl Neue Länder 1970 1975 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 Jahr Land 654,7 701,8 664,5 709,1 751,2 785,2 788,7 788,2 779,7 770,3 764,4 747,1 727,5 1) Kindergärten Plätze Tausend 1991 1994 1998 20024) 13105 12218 12233 12340 12608 12821 13025 13148 13265 13334 13402 13452 · Einrichtungen Anzahl 713,3 552,9 334,9 419,6 595,3 686,9 627,4 595,6 589,6 610,8 660,9 707,1 742,4 764,4 766,6 760,7 596,4 26873 31843 31555 31014 30826 31406 32759 34187 35197 35623 35614 35441 34275 Horte Plätze Tausend 3) Einrichtungen3) Anzahl 8075 2422 626 672 246,9 284,5 271,3 221,6 2) 2733 1892 1586 1435 Neue Länder 2002 BE 78,2 225 34,7 209 BB 62,1 35 45,4 300 M\/ 40,3 17 25,8 124 SN 107,5 116 76,8 556 ST 59,4 42 36,4 243 TH 72,2 237 2,5 3 1) Schätzung. 2) Ohne Horte und Hortplätze der Länder Sachsen-Anhalt, Thüringen und Berlin-Ost. 3) Ab 1994 reine Kindergärten und Horte ohne Tageseinrichtungen mit alterseinheitlichen und altersgemischten Gruppen. 4) Einschließlich Berlin Quelle: Statistisches Bundesamt 38 2) Kindergärten 1.3 Kindertageseinrichtungen nach Ländern zum 31.12.2002 Land Tageseinrichtungen für Kinder Insgesamt KinderKinderHorte krippen gärten Anzahl Anzahl Anzahl mit altersmit alterseinheitlichen gemischten Gruppen Gruppen Anzahl Anzahl mit alterseinheitlichen und altersgemischten Gruppen Anzahl Anzahl BW 7445 91 5972 261 102 638 381 BY 7210 252 5962 818 15 155 8 BE 2034 20 225 209 460 730 390 BB 1755 11 35 300 466 578 365 HB 397 67 174 22 86 40 8 HH 904 9 311 137 111 298 38 HE 3541 129 2308 246 351 328 179 MV 1020 1 17 124 464 236 178 NI 4156 84 3195 175 367 192 143 NW 8575 5 5901 203 529 687 1250 RP 2337 24 1777 89 74 296 77 SL 502 7 345 24 28 51 47 SN 2661 24 116 556 932 552 481 ST 1728 43 42 243 589 473 338 SH 1635 19 1213 59 155 100 89 TH 1379 12 237 3 84 803 240 47279 798 27830 3469 4813 6157 4212 Insgesamt Quelle: Statistisches Bundesamt 39 Kindergärten 2.1 Verfügbare Krippenplätze nach Ländern zum 31.12.2002 Land Verfügbare Krippenplätze Insgesamt davon in KinderTageseinrichkrippen tungen mit alterseinheitl. u. altersgemi. Gruppen Anzahl Anzahl Anzahl Verfügbare Krippenplätze je 1000 Kinder im Alter von ... bis unter ... Jahren (Platz-Kinder-Relation)1) 0-3 1-3 Anzahl Anzahl BW 7231 1697 5534 23 34 BY 7538 6008 1530 21 31 BE 30676 644 30032 358 538 BB 24552 401 24151 448 663 HB 1706 1037 669 100 147 HH 6079 164 5915 131 197 HE 6301 2019 4282 37 54 MV 14429 11 14418 376 556 NI 5335 1354 3981 23 34 NW 10348 113 10235 20 30 RP 2965 565 2400 27 39 SL 1180 243 937 48 70 SN 27976 920 27056 291 433 ST 30412 2245 28167 566 841 SH 2092 404 1688 26 39 TH 11575 484 11091 224 334 190395 18309 172086 85 126 Insgesamt 1) Bevölkerungsstand: 31. 12. 2002 Quelle: Statistisches Bundesamt 40 Kindergärten 2.2 Verfügbare Kindergartenplätze nach Ländern zum 31.12.2002 Land Verfügbare Kindergartenplätze Verfügbare Kindergartenplätze je 100 Kinder Insgesamt davon in im Alter von ... bis unter ... Jahren KinderTageseinrich- (Platz-Kinder-Relation)1) 3 - 61/2 31/2 - 61/2 gärten tungen mit 3-6 3-7 alterseinheitl. u. altersgemi. Gruppen Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl BW 414407 355287 59120 121 104 120 91 BY 395853 392668 3185 102 88 102 76 BE 78240 5776 72464 94 81 94 71 BB 62061 1629 60432 112 97 113 85 HB 17208 8267 8941 96 82 95 72 HH 35004 12391 22613 76 65 76 57 HE 199008 154176 44832 109 93 108 81 MV 40267 924 39343 110 95 112 84 NI 248249 202970 45279 97 83 96 73 NW 507777 372539 135238 91 78 90 68 RP 152118 123986 28132 124 106 122 92 SL 33637 25790 7847 119 101 117 88 SN 107464 5656 101808 121 105 124 93 ST 59374 2873 56501 116 101 118 89 SH 84915 62571 22344 96 82 95 72 TH 72162 11971 60191 145 126 148 112 2507744 1739474 768270 105 90 104 79 Insgesamt 1) Bevölkerungsstand: 31. 12. 2002 Quelle: Statistisches Bundesamt 41 Kindergärten 2.3 Verfügbare Hortplätze nach Ländern zum 31.12.2002 Land Verfügbare Hortplätze Verfügbare Hortplätze je 1000 Kinder Insgesamt davon in im Alter von ... bis unter ... Jahren Horten Tageseinrich- (Platz-Kinder-Relation)1) tungen mit 6-8 6 - 10 6 - 12 alterseinheitl. u. altersgemi. Gruppen Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl 6 - 14 Anzahl BW 22242 9738 12504 97 48 31 23 BY 37649 36697 952 145 71 47 34 BE 34699 5755 28944 662 334 219 152 BB 45407 24054 21353 1376 720 455 274 HB 4381 891 3490 364 183 120 89 HH 14803 4351 10452 495 249 163 121 HE 24385 9083 15302 200 99 65 48 MV 25823 9364 16459 1208 633 393 231 NI 15672 4871 10801 91 45 29 22 NW 40275 5490 34785 107 53 34 25 RP 8117 2932 5185 97 47 31 22 SL 2670 1183 1487 134 65 42 30 SN 76825 44951 31874 1511 786 498 302 ST 36355 19635 16720 1207 618 387 233 SH 6636 1690 4946 112 55 36 27 TH 2455 227 2228 85 44 28 17 398394 180912 217482 252 125 81 58 Insgesamt 1) Bevölkerungsstand: 31. 12. 2002 Quelle: Statistisches Bundesamt 42 Kindergärten 3 Kinder in Kinderkrippen und Kindergärten*) in Deutschland Jahr/ Familientyp/ Kinder darunter Kinder in Kinderkrippen und Kindergärten Beteiligung der unter 8 Zusamdavon im Alter von ... bis unter ... Jahren Jahren1) men unter 3 3-8 3-4 4-5 Bezugsperson am Erwerbsleben 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 und zwar 2002: Vollständige Familien Erwerbspersonen Nichterwerbspersonen Alleinerziehende Erwerbspersonen Nichterwerbspersonen Erwerbspersonen Erwerbstätige Selbständige Beamte Angestellte Arbeiter Erwerbslose Nichterwerbspersonen 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 und zwar 2002: Vollständige Familien Erwerbspersonen Nichterwerbspersonen Alleinerziehende Erwerbspersonen Nichterwerbspersonen Erwerbspersonen Erwerbstätige Selbständige Beamte Angestellte Arbeiter Erwerbslose Nichterwerbspersonen in Tausend 5 446 5 351 5 262 5 169 5 171 5 164 5 174 4174 4057 116 1000 732 268 4789 4368 562 271 1920 1614 422 385 in Prozent2) 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 5-6 6-8 2 481 2 497 2 463 2 641 2 455 2 556 2 624 167 164 173 196 221 215 228 2 315 2 332 2 290 2 266 2 234 2 341 2 396 325 346 374 412 439 451 452 605 636 629 609 628 688 688 761 688 709 675 643 680 728 623 663 578 569 524 522 529 2099 2048 52 525 432 93 2480 2262 299 147 1013 804 218 144 146 142 / 82 69 13 211 185 24 13 89 58 26 17 1 953 1 906 47 443 364 80 2 269 2 078 275 134 924 745 192 127 357 349 9 94 79 15 428 385 49 24 179 133 43 24 567 554 13 121 99 22 653 600 76 41 273 210 53 35 596 582 14 132 107 25 688 636 90 41 279 228 52 39 433 421 12 96 79 17 501 457 60 29 194 174 44 29 45,6 46,7 46,8 47,6 47,5 49,5 50,7 7,5 7,3 7,4 8,5 9,5 9,5 10,2 71,8 75,2 78,0 78,9 78,5 80,6 81,5 40,2 45,7 50,8 54,3 56,3 57,8 58,6 74,1 78,1 82,8 83,5 82,9 85,6 85,8 86,1 87,8 89,6 90,7 89,8 91,7 92,5 87,0 88,7 89,1 89,3 88,6 90,2 90,9 50,3 50,5 44,3 52,5 59,0 34,5 51,8 51,8 53,1 54,3 52,8 49,8 51,7 37,5 8,3 8,3 / 17,6 21,9 8,6 10,4 10,0 10,5 11,8 10,7 8,5 14,9 8,5 81,2 81,4 73,0 82,7 87,0 67,3 82,3 82,7 81,6 84,3 85,0 80,2 77,8 69,4 56,6 56,7 49,4 67,7 74,7 45,5 59,4 59,1 57,3 59,3 62,5 55,8 62,0 46,8 86,2 86,5 75,7 84,2 88,8 68,2 86,8 87,3 85,7 90,9 90,5 83,3 82,0 70,9 92,8 93,0 84,4 91,2 93,1 84,1 93,0 93,7 94,1 94,2 95,2 91,7 85,5 84,2 91,4 91,6 86,7 88,4 91,7 76,1 91,6 92,3 89,3 93,2 93,7 91,7 84,6 80,4 *) Ergebnisse des Mikrozensus. - Bevölkerung am Familienwohnsitz. 1) Ohne Kinder, die bereits die Schule besuchen. 2) Bezogen auf jeweils 100 Kinder der gleichen Altersgruppe (ohne Schulkinder). Quelle: Statistisches Bundesamt 43 Kindergärten 4.1 Beschäftigte in Kindertageseinrichtungen nach Beruf/ Ausbildungsabschluss und Ländern zum 31.12.2002 Land Insgesamt ErzieKinderpfle- Dipl.-SozialDipl.-PädaNoch in Ohne abge- Übrige her/innen ger/innen pädagogen/ gogen/innen, Ausbildung schlossene Berufe innen, Dipl.-SozialAusbildung Dipl.-Sozialpäd., Erziearbeiter/innen1) hungswissen.2) BW 47429 31474 5331 646 189 646 4289 4854 BY 44959 21563 16917 569 99 1251 1454 3106 BE 21925 15938 300 234 147 108 1675 3523 BB 14319 11573 81 46 63 4 398 2154 HB 3954 1824 182 345 84 148 501 870 HH 9732 4538 1512 397 98 309 1143 1735 HE 33969 19106 2277 1272 506 654 3751 6403 MV 8912 6689 146 78 40 64 308 1587 NI 33235 19736 4731 721 194 258 2321 5274 NW 70194 44706 10000 1208 338 1128 3426 9388 RP 21542 13563 2307 274 117 337 1554 3390 SL 4118 2628 923 30 17 63 157 300 SN 21417 17081 187 49 41 30 531 3498 ST 14630 12913 23 68 40 31 191 1364 SH 12272 6419 1844 370 60 48 1117 2414 TH 11563 9110 45 29 19 10 270 2080 374170 238861 46806 6336 2052 5089 23086 51940 Insgesamt 1) Fachhochschulabschluss. 2) Universitätsabschluss. Quelle: Statistisches Bundesamt 44 Kindergärten 4.2 Beschäftigte in Kindertageseinrichtungen nach Altersgruppen und Ländern zum 31.12.2002 Land Männer Frauen InsgeDavon im Alter von ... bis unter ... Jahren samt unter 20 20 - 25 25 - 35 35 - 45 45 - 55 55 - 60 60 und älter BW 1203 46226 47429 3274 8269 11799 12594 9768 1311 414 BY 944 44015 44959 3087 7783 12070 12006 8473 1081 459 BE 1317 20608 21925 160 975 3879 8825 6257 1500 329 BB 533 13786 14319 106 358 1525 4929 5460 1661 280 HB 428 3526 3954 236 451 721 1164 1098 220 64 HH 834 8898 9732 284 806 2150 3106 2591 575 220 HE 1962 32007 33969 940 3897 7154 11398 8555 1434 591 MV 449 8463 8912 172 320 1135 2843 3359 852 231 NI 1417 31818 33235 685 3436 8038 11215 8067 1300 494 NW 1993 68201 70194 2964 10352 18646 20401 15294 2050 487 RP 673 20869 21542 1267 2791 4564 6850 5206 627 237 SL 116 4002 4118 189 566 1011 1250 997 68 37 SN 896 20521 21417 277 578 2471 7095 7967 2620 409 ST 333 14297 14630 74 245 1961 5151 5414 1586 199 SH 830 11442 12272 272 1121 3238 4005 2841 596 199 TH 431 11132 11563 66 348 1248 3978 4276 1427 220 14053 42296 81610 116810 95623 18908 4870 0 Insgesamt 14359 359811 374170 Quelle: Statistisches Bundesamt 45 Schulen Definitionen 1. Allgemein bildende Schulen Vorklassen werden von schulreifen, aber noch nicht schulpflichtigen Kindern besucht. Dazu zählen auch die Eingangsklassen der Eingangsstufen. Organisatorisch sind diese Klassen großenteils mit Grund-, Sonder- oder Gesamtschulen verbunden. Hier sind auch die Eingangsstufen in Hessen zugeordnet, in die fünfjährige Kinder ohne Feststellung der Schulfähigkeit aufgenommen werden. Schulkindergärten sind schulische Einrichtungen der vorschulischen Erziehung, die von schulpflichtigen, aber noch nicht schulreifen Kindern besucht werden. In der Regel sind die Schulkindergärten den Grund- bzw. Sonderschulen angegliedert. In Hessen und Sachsen-Anhalt werden die den Schulkindergärten entsprechenden Einrichtungen als "Vorklassen" bezeichnet. In Bayern zählen lt. Kindergartengesetz die Schulkindergärten nicht zum Schulbereich. Die statistischen Ergebnisse dieses Landes werden deshalb nicht in der Schul-, sondern in der Kindergartenstatistik nachgewiesen. Grundschulen vermitteln Grundkenntnisse und Grundfertigkeiten in einem gemeinsamen Bildungsgang. Danach erfolgt der Übergang auf eine Orientierungsstufe bzw. auf eine weiterführende Schule. In den Bundesländern Berlin und Brandenburg umfasst die Grundschule die Klassen 1 bis 6. In der bundeseinheitlichen Statistik werden die 5. und 6. Klassenstufen an den Grundschulen in Berlin und Brandenburg der "Schulartunabhängigen Orientierungsstufe" zugeordnet. Schulartunabhängige Orientierungsstufen sind schulartübergreifende Einrichtungen der Klassenstufen 5 und 6. Soweit die Orientierungsstufen aus organisatorischen Gründen bei einzelnen Schularten integriert sind, werden sie - ohne die Möglichkeit einer Trennung bei diesen nachgewiesen. In Rheinland-Pfalz bilden alle Klassen der Klassenstufe 5 und 6 in der Hauptschule, Realschule und dem Gymnasium die Orientierungsstufe; sie ist schulartabhängig oder schulartübergreifend eingerichtet. Auch wenn sie schulartübergreifend geführt wird, gehört sie organisatorisch zu einer der beteiligten Schulen, sie wird deshalb statistisch den beteiligten Schularten zugeordnet. Hauptschulen (5. bzw. 7. bis 9. bzw. 10. Klassenstufe) vermitteln eine allgemeine Bildung als Grundlage für eine praktische Berufsausbildung und bereiten in der Regel auf den Besuch der Berufsschule vor. Der Abschluss der Hauptschule wird häufig auch als Berufsschulreife gewertet. Abendhauptschulen führen in einem einjährigen Bildungsgang (zwei Semester) zum Hauptschulabschluss. Die Bewerber müssen in der Regel die Vollzeitschulpflicht erfüllt haben und weder eine allgemein bildende noch eine berufliche Vollzeitschule besuchen. Abendhauptschulen gibt es zurzeit nur als öffentliche Schulen und zwar in Berlin, Bremen, Hamburg und in Hessen. In Berlin ist dem Hauptkurs ein halbjähriger Vorkurs vorangestellt. Schularten mit mehreren Bildungsgängen (5. bzw. 7. bis 9. bzw. 10. Klassenstufe) vermitteln eine allgemeine Bildung und schaffen die Voraussetzung für eine berufliche Qualifizierung. Ab der 7. Klassenstufe beginnt eine Differenzierung. Die Schüler erwerben mit erfolgreichem Besuch der 9. Klassenstufe den Hauptschulabschluss und mit erfolgreichem Besuch der 10. Klassenstufe und bestandener Prüfung den Realschulabschluss. Realschulen (5. bzw. 7. bis 10. Klassenstufe) sind weiterführende Schulen, die unmittelbar im Anschluss an die vierjährige Grundschule oder aber nach Abschluss der Orientierungsstufe besucht werden können. Die Schulbesuchsdauer beträgt zwischen vier und sechs Jahren. Der Realschulabschluss eröffnet u.a. den Zugang zu den Fachoberschulen; er wird deshalb auch als Fachoberschulreife bezeichnet. Außerdem besteht für Absolventen/Abgänger mit Realschulabschluss die Möglichkeit des Übergangs auf Gymnasien in Aufbauform. Die in Bayern eingerichteten "Drei- und vierstufigen Wirtschaftsschulen" sind nach Landesrecht Berufsfachschulen, werden aber wegen des ähnlichen Bildungsganges zusammen mit den Realschulen ausgewiesen. Die Realsonderschulen sind den Sonderschulen zugeordnet. 46 Schulen noch: Definitionen noch: 1. Allgemein bildende Schulen Abendrealschulen führen Erwachsene in Abendkursen zum Realschulabschluss. Die Schulbesuchsdauer beträgt in der Regel vier Semester. Gymnasien (5. bzw. 7. bis 10. Klassenstufe und 11. bis 13. Jahrgangsstufe) sind ebenfalls weiterführende Schulen, die im Normalfall unmittelbar an die Grundschule, aber auch - ähnlich wie bei den Realschulen - an die Orientierungsstufe anschließen. Die Schulbesuchsdauer beträgt zwischen sieben und neun Jahren. Das Abschlusszeugnis des Gymnasiums gilt als Befähigungsnachweis für das Studium an Hochschulen. Gymnasialsonderschulen sind den Sonderschulen zugeordnet. Abendgymnasien ermöglichen es befähigten Erwachsenen, in einem Zeitraum von mindestens drei Jahren die allgemeine Hochschulreifeprüfung zu erwerben. Für die Aufnahme in den Hauptkurs muss eine abgeschlossene Berufsausbildung bzw. eine mindestens dreijährige geregelte Berufstätigkeit nachgewiesen werden. Der Bewerber soll das 19. Lebensjahr vollendet und vor dem Eintritt in den Hauptkurs einen mindestens einsemestrigen Vorkurs absolviert haben. Die Schüler/innen der Abendgymnasien müssen während des Schulbesuchs mit Ausnahme der letzten drei Semester berufstätig sein. Kollegs sind Vollzeitschulen zur Erlangung der allgemeinen Hochschulreife. Für den Eintritt muss der Bewerber - wie bei den Abendgymnasien - mindestens 19 Jahre alt sein. Zudem wird ebenfalls eine abgeschlossene Berufsausbildung oder ein gleichwertiger beruflicher Bildungsgang vorausgesetzt. Die Schulbesuchsdauer beträgt mit halbjährigem Vorkurs in der Regel sechs Semester. Die Kollegiaten dürfen während der Schulbesuchszeit keine beruflichen Tätigkeiten ausüben. Integrierte Gesamtschulen (5. bis 10. Klassenstufe) sind Einrichtungen mit integriertem Stufenaufbau, bei denen die verschiedenen Schularten zu einer Schuleinheit zusammengefasst sind. Diese Gesamtschulen können organisatorisch mit Grundschulen (Grundstufe = Klassenstufe 1 - 4) und gymnasialen Oberstufen (Oberstufe = Jahrgangsstufen 11 - 13) verbunden sein. Die Ergebnisse über die additiven und kooperativen Gesamtschulen sind nicht gesondert ausgewiesen, sondern bei den entsprechenden Schularten enthalten. Freie Waldorfschulen (1. bis 10. Klassenstufe und 11. bis 12. bzw. 13. Jahrgangsstufe) sind private Ersatzschulen mit besonderer pädagogischer Prägung, die die Klassen 1 bis 12 von Grund-, Hauptund teilweise auch Sonderschulen sowie Höheren Schulen als einheitlichen Bildungsgang nach der Pädagogik von Rudolf Steiner führen. Die Klasse 13 dieser Schulen bereitet die Reifeprüfung vor. Sonderschulen haben in der Regel den gleichen Bildungsauftrag wie die übrigen allgemein bildenden Schulen. Sie dienen der Förderung und Betreuung körperlich, geistig und seelisch benachteiligter sowie sozial gefährdeter Kinder, die nicht oder nicht mit ausreichendem Erfolg in normalen Schulen unterrichtet werden können. Zu den Sonderschulen zählen u.a. auch alle übrigen selbständigen allgemein bildenden Schularten für Schüler/innen mit sonderpädagogischer Förderung, wie z.B. Realsonderschulen und Gymnasialsonderschulen. Gleichfalls werden dieser Schulart alle Zweige und Klassen für Schüler/innen mit sonderpädagogischer Förderung zugeordnet, die aus schulorganisatorischen Gründen mit Grund-, Haupt-, Real- und Gesamtschulen sowie mit Gymnasien verbunden sind. Schüler/innen mit sonderpädagogischer Förderung werden z.T. auch außerhalb von Sonderschulen in den übrigen allgemein bildenden Schulen sonderpädagogisch gefördert (Integrationsschüler/innen) und bei der jeweiligen Schulart nachgewiesen. 47 Schulen noch: Definitionen 2. Berufliche Schulen Für die Abgrenzung nach Schularten gelten folgende Begriffsbestimmungen: Berufsschulen beinhalten die Berufsschulen im dualen System das Berufsvorbereitungsjahr das Berufsgrundbildungsjahr in vollzeitschulischer Form Nach einer Entscheidung der Kultusministerkonferenz werden gemäß dem Zuordnungskatalog (Stand 1997) unter dem Oberbegriff Berufsschulen die bisherigen Schularten Berufsschulen im dualen System, Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) und Berufsgrundbildungsjahr (BGJ) zusammengefasst. Berufsschulen im dualen System sind Einrichtungen im Rahmen der allgemeinen Schulpflicht, die von Jugendlichen besucht werden, die sich in der beruflichen Erstausbildung befinden, in einem Arbeitsverhältnis stehen oder beschäftigungslos sind. Sie haben die Aufgabe, die Allgemeinbildung der Schüler/innen zu vertiefen und die für den Beruf erforderliche fachtheoretische Grundausbildung zu vermitteln. Die Berufsschulen im dualen System werden in der Regel von Jugendlichen nach Erfüllung der Vollzeitschulpflicht bis zum vollendeten 18. Lebensjahr oder bis zum Abschluss der praktischen Berufsausbildung besucht. Der Unterricht wird in der Regel als Teilzeitunterricht an zwei Tagen in der Woche oder als Blockunterricht in zusammenhängenden Abschnitten in Vollzeitform erteilt; er steht in enger Beziehung zur Ausbildung im Betrieb oder in der überbetrieblichen Ausbildungsstätte. Die Berufssonderschulen werden den Berufsschulen zugeordnet, da sie im Großen und Ganzen den gleichen Bildungsauftrag haben. Der überwiegende Teil behinderter Jugendlicher wird jedoch im Rahmen der Berufsschulen betreut. Die kooperative Form des Berufsgrundbildungsjahres (duales System) wird entweder in Teilzeit- oder in Blockform geführt. Auf Bundesebene werden diese Schulen den Berufsschulen im dualen System zugeordnet. Das Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) ist ein besonderer einjähriger Bildungsgang. Hier werden Jugendliche ohne Ausbildungsvertrag auf eine berufliche Ausbildung vorbereitet. Der Unterricht erfolgt in Vollzeit- und Teilzeitform. Das Berufsgrundbildungsjahr (BGJ) in vollzeitschulischer Form hat die Aufgabe, allgemeine und - auf der Breite eines Berufsfeldes (z.B. Wirtschaft, Metall) - fachtheoretische und fachpraktische Lerninhalte als berufliche Grundbildung zu vermitteln. Der erfolgreiche Besuch des Berufsgrundbildungsjahres wird großenteils auf die Berufsausbildung im dualen System angerechnet. Berufsaufbauschulen werden von Jugendlichen, die in einer Berufsausbildung oder Berufstätigkeit stehen oder gestanden haben, nach mindestens halbjährigem Besuch der Berufsschule neben derselben oder nach erfüllter Berufsschulpflicht besucht. Sie sind meist nach Fachrichtungen gegliedert. Die Unterrichtsdauer beträgt bei Schulen mit Vollzeitunterricht ein bis eineinhalb, bei Schulen mit Teilzeitunterricht ein Jahr bis dreieinhalb Jahre. Der erfolgreiche Abschluss vermittelt die dem Realschulabschluss gleichgestellte Fachschulreife. Berufsfachschulen sind Schulen mit voller Wochenstundenzahl und mindestens einjähriger Schulbesuchsdauer, die in der Regel freiwillig nach Erfüllung der Vollzeitschulpflicht zur Berufsvorbereitung oder auch zur vollen Berufsausbildung ohne vorherige praktische Berufsausbildung besucht werden können. In den einzelnen Bundesländern gibt es vielfältige Formen von Berufsfachschulen mit unterschiedlichem Qualifikationsniveau. An einigen Schulen wird auch Teilzeitunterricht angeboten. In einigen Ländern findet die Ausbildung in Gesundheitsdienstberufen (unterhalb der akademischen Ebene) nicht in Schulen des Gesundheitswesens, sondern in Berufsfachschulen oder Fachschulen statt. Fachgymnasien sind berufsbezogene Gymnasien, für deren Besuch der Realschulabschluss, ein gleichwertiger Abschluss bzw. die sogenannte Oberstufenreife vorausgesetzt wird. Der Schulbesuch dauert in der Regel drei Jahre (11. bis 13. Schuljahrgang). Der Abschluss des Fachgymnasiums gilt als Befähigungsnachweis für das Studium an Hochschulen. 48 Schulen noch: Definitionen noch: 2. Berufliche Schulen Fachoberschulen sind Einrichtungen, die zur Fachhochschulreife führen. Die Aufnahme in eine solche Schule setzt in der Regel den Realschulabschluss oder einen gleichwertigen Abschluss voraus. Der erfolgreiche Abschluss berechtigt zum Studium an einer Fachhochschule. Die Schulbesuchsdauer ist weitgehend abhängig von der beruflichen Vorbildung. Sie beträgt bei Vollzeitunterricht mindestens ein Jahr, bei Teilzeitunterricht bis zu drei Jahren. Die 11. Klassenstufe umfasst dabei Unterricht und fachpraktische Ausbildung, ihr Besuch kann durch eine einschlägige Berufsausbildung ersetzt werden. Der Unterricht in der 12. Klassenstufe wird in der Regel in Vollzeitform erteilt. Berufsoberschulen/ Technische Oberschulen vermitteln eine allgemeine und fachtheoretische Bildung. Die Schulen bauen auf einer der jeweiligen Ausbildungsrichtung entsprechenden Berufsausbildung oder Berufsausübung und einem mittleren Schulabschluss auf und verleihen nach bestandener Abschlussprüfung die fachgebundene Hochschulreife. Durch eine Ergänzungsprüfung in einer zweiten Fremdsprache kann die allgemeine Hochschulreife erworben werden. Die Berufsoberschulen/ Technischen Oberschulen umfassen mindestens zwei Schuljahre und werden als Vollzeitschulen geführt. Fachschulen sind Einrichtungen der beruflichen Weiterbildung. Sie werden nach einer bereits erworbenen Berufsausbildung und praktischer Berufsausübung, teilweise auch nach langjähriger praktischer Arbeitserfahrung oder mit dem Nachweis einer fachspezifischen Begabung besucht. Sie vermitteln eine weitergehende fachliche Fortbildung im Beruf (z.B. M eisterschulen, Technikerschulen). Die Dauer des Schulbesuchs liegt bei Vollzeitunterricht zwischen sechs M onaten und drei Jahren. Die unter der Bezeichnung Technikerschulen geführten Einrichtungen sind technische Fachschulen oder Fachschulen für Technik mit Tages- und/oder Abendunterricht, die für Technikerberufe ausbilden. M it der erfolgreich bestandenen Abschlussprüfung wird die Anerkennung als "Staatlich geprüfter Techniker"bescheinigt. In einigen Ländern findet die Ausbildung in Gesundheitsdienstberufen (unterhalb der akademischen Ebene) nicht in Schulen des Gesundheitswesens, sondern in Fachschulen oder Berufsschulen statt. Die in Bayern eingerichteten Fachakademien setzen den Realschulabschluss oder einen gleichwertigen Schulabschluss voraus. Sie bereiten in der Regel im Anschluss an eine dem Berufsziel dienende berufliche Ausbildung oder praktische Tätigkeit auf den Eintritt in eine gehobene Berufslaufbahn vor. Der Ausbildungsgang umfasst bei Vollzeitunterricht mindestens zwei Jahre. Die Berufsakademien sind besondere Einrichtungen des tertiären Bildungsbereiches neben den Hochschulen. In Baden-Württemberg, Niedersachsen (ab 19 9 3) und Schleswig-Holstein (ab 19 9 6 ) werden diese nicht mehr dem Schulwesen zugeordnet. Kollegschulen von Nordrhein-Westfalen werden ab dem Schuljahr 2000/01 nicht mehr in der bisherigen Form weitergeführt. Auslaufende Bildungsgänge der ehemaligen Kollegschulen sind in den Gesamtübersichten nachgewiesen. Alle beruflichen Schulen werden im Land unter der Bezeichnung „Berufskollegs“geführt. Für den Bundesnachweis werden die übrigen Schüler/innen der einzelnen Bildungsgänge den jewiligen beruflichen Schularten zugeordnet. Schulen des Gesundheitswesens Diese Einrichtungen vermitteln die Ausbildung für nichtakademische Gesundheitsdienstberufe (z.B. Kranken- und Kinderkrankenschwestern, Hebammen, M asseure, Ergotherapeuten, medizinische Bademeister u.a.m.). Die Aufnahmebedingungen sind je nach Berufswahl recht unterschiedlich. In der Regel erfolgt die Aufnahme in diese Einrichtungen erst nach Vollendung des 18 . Lebensjahres, also nach Beendigung der Schulpflicht. Einrichtungen zur Ausbildung von Gesundheitsdienstberufen sind in den meisten Ländern keine "Schulen"im Sinne der Schulgesetze, weil sie nicht der Aufsicht der Kultusbehörden sondern i.d.R. der Sozialbehörden unterliegen. Die in Bayern als "Berufsfachschulen des Gesundheitswesens" bezeichneten Schulen werden auf Bundesebene unter Schulen des Gesundheitswesens nachgewiesen. Hessen hat die Erhebung zu dieser Statistik seit 19 8 9eingestellt. 49 Schulen noch: Definitionen 3. Allgemein bildende und berufliche Schulen Schulentlassene/ Abschlussarten Zu den Schulentlassenen zählen in der Regel nur die Schüler, die nach Erfüllung der Vollzeitschulpflicht und Teilzeitschulpflicht aus einer der o.g. Schularten mit einem Abgangs- oder Abschlusszeugnis entlassen werden. Ein Abschlusszeugnis erhalten die Schüler, die eine der o.g. Schularten erfolgreich abgeschlossen haben. Bei den Abendhauptschulen, Abendrealschulen, Abendgymnasien und Kollegs werden ausschließlich Schulentlassene erfasst, die ein Abschlusszeugnis erhalten haben. Ferner werden auch erfolgreiche Teilnehmer an Nichtschülerprüfungen nachgewiesen, die von Schulfremden (Externen) abgelegt werden. Exakte Abgrenzungskriterien für die Abschlussarten an beruflichen Schulen gibt es auf Bundesebene nicht. Lehrer/ Lehrkräfte Als Lehrer/ Lehrkräfte gelten alle Personen, die ganz oder teilweise im Rahmen der gesetzlich oder vertraglich festgesetzten Pflichtstunden eigenverantwortlich unterrichten oder unterrichten müssen bzw. unter Berücksichtigung von Anrechnungsstunden eine Schule leiten. Die Lehrer/ Lehrkräfte werden nach dem Beschäftigungsumfang in folgenden Kategorien eingeteilt: Hauptberufliche Lehrer/ Lehrkräfte: Vollzeitbeschäftigte Lehrer im Beamten-, Angestellten- oder sonstigen Dienstverhältnis, die mit voller Pflichtstundenzahl (Pflichtstunden = Unterrichtsstunden + Anrechnungsstunden + Ermäßigungsstunden) an allgemein bildenden oder beruflichen Schulen Unterricht erteilen. Teilzeitbeschäftigte Lehrer im Beamten-, Angestellten- oder sonstigen Dienstverhältnis, deren Pflichtstundenzahl aufgrund länderspezifischer Regelungen bis zu 50 Prozent ermäßigt worden ist und die an allgemein bildenden oder beruflichen Schulen unterrichtlich tätig sind. Stundenweise beschäftigte (nebenberufliche) Lehrer/ Lehrkräfte: Stehen im Beamten-, Angestellten- oder sonstigen Dienstverhältnis und sind mit weniger als 50 Prozent der Regelpflichtstunden eines vollbeschäftigten Lehrers tätig. Erhebungszeitpunkte Schulen (außer Abiturienten) September/Oktober/November Abiturienten Februar Bevölkerung Dezember Veröffentlichungen Statistisches Bundesamt Fachserie 1 Bildung und Kultur Reihe 1, Allgemeinbildende Schulen (jährlich) Reihe 2, Berufliche Schulen (jährlich) Statistisches Bundesamt Fachserie 14 Finanzen und Steuern Reihe 3.1, Rechnungsergebnisse des öffentlichen Gesamthaushalts (jährlich) Reihe 3.4, Rechnungsergebnisse der öffentlichen Haushalte für Bildung, Wissenschaft und Kultur (jährlich) Ständige Konferenz der Kultusminister 50 Statistische Veröffentlichungen Dokumentationsreihe - Schüler, Klassen, Lehrer und Absolventen der Schulen (jährlich) - Vorausberechnung der Schüler- und Absolventenzahlen (unregelmäßig) Schulen Inhaltsverzeichnis: Schulen Schüler Berufsschulen Berufliche Schulen Klassen Sonderschulen Studienberechtigte Schulabgänger Lehrer Hauptberufliche Lehrer Nebenberufliche Lehrer Schüler je Lehrer nach Schularten nach Bildungsbereichen, Schularten Weibliche Schüler Prognose Ausländische Schüler an Privatschulen nach Schuljahrgang Sonderschulen nach wöchentlichen Unterrichtsstunden nach schulischer Vorbildung und Schularten nach Klassenart Stellung im Beruf des Vaters nach Art des Abschlusses in Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung nach Alter Weibliche Absolventen nach Schulart Ausländische Schulabsolventen Einstellungen in den Schuldienst nach Schulart nach Schulart Weibliche Lehrer nach Schulart Weibliche Lehrer nach Schulart Tabellen 1.1 – 1.4 2.1 – 2.4 2.5 – 2.6 2.18 2.7 – 2.10 2.11 – 2.12 2.13 – 2.14 2.15 2.16 2.17 2.14 3 4.1 – 4.2 4.3 4.7 – 4.8 4.4 4.6 4.5 5.1 – 5.2 6.1 – 6.2 6.5 6.7 6.6 6.8 6.3 – 6.4 51 Schulen 1.1 Allgemein bildende Schulen nach Schularten Jahr Vorklassen Schulkindergärten Grundschulen Früheres Bundesgebiet 220 1303 3207 1009 2304 13648 1023 2389 13678 1960 1970 1980 1990 1991 Schulart- Hauptunabschulen hängige Orientierungsstufe InteFreie grierte WaldorfGesamt- Schulen schulen Abend- Sonderschulen schulen und Kollegs 5757 5831 1125 2116 2623 2567 2551 1823 2311 2477 2441 2446 192 347 375 63 112 117 50 178 218 243 239 1106 2381 2856 2692 2679 2759 2401 2362 2358 2357 2352 2335 2307 2276 2211 2152 6450 6184 6223 6132 6039 5932 5859 5762 5657 5446 5387 1418 1380 1296 1280 1293 1345 1336 1772 1776 1776 1716 3634 3527 3503 3504 3485 3468 3461 3469 3469 3465 3014 3126 3143 3152 3168 3167 3164 3153 3165 3166 3168 3154 785 798 805 817 808 819 825 821 788 778 777 145 158 152 161 157 161 162 166 176 178 176 352 303 295 291 293 296 289 284 278 297 301 3395 3389 3390 3397 3410 3407 3406 3422 3380 3427 3487 1990 1991 darunter private Schulen Früheres Bundesgebiet 73 104 212 72 102 221 46 49 155 159 - 248 248 328 330 12 12 112 117 99 96 487 480 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Deutschland 76 106 81 114 82 116 76 120 79 123 80 124 36 126 35 123 37 130 36 131 36 138 52 51 51 51 52 55 59 66 72 75 82 164 160 168 177 176 182 188 187 189 190 191 1 4 5 5 8 10 14 16 18 22 27 248 250 254 256 261 260 266 272 278 283 286 346 347 354 355 354 362 358 363 367 374 379 13 14 18 23 21 28 30 31 28 32 36 145 158 152 161 157 161 162 166 176 178 176 97 93 95 95 97 97 94 90 89 90 91 519 524 530 534 535 549 559 575 575 599 636 3) 1) 1) 1) 1) 2) 1) 1) 1) 1) 2) Deutschland 1268 2605 1364 2680 1423 2747 1369 2772 1363 2813 1235 2778 977 2860 928 2803 914 2708 877 2643 617 2608 17941 17911 17895 17910 17892 17829 17662 17503 17275 17175 17075 Gymnasien - 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 31109 21504 18411 1118 1129 SchulRealarten mit schulen mehreren Bildungsgängen 226 240 257 263 276 288 314 340 363 404 444 1) Vorklassen ab Schuljahr 1998/99 ohne Sachsen und Schleswig-Holstein, ab 2001/02 auch ohne Bremen und Mecklenburg-Vorpommern; Nachweis erfolgt bei den Schulkindergärten bzw. in der Kindergartenstatistik. 2) Vorklassen bis 2000 berichtigte Zahlen. 3) Schulkindergärten 1992 berichtigte Zahl. Quelle: Statistisches Bundesamt 52 Schulen 1.2 Berufliche Schulen nach Schularten Jahr Berufsschulen Berufsgrundbildungs1) jahr Berufsaufbauschulen Berufsfachschulen Berufs-, Technische Oberschulen Fachoberschulen Fachgymnasien 1960 1970 1980 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 2463 1702 1583 1210 1389 1224 1385 1185 595 493 259 258 1636 2603 2788 1853 1862 5 27 33 34 821 645 630 625 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Deutschland 1912 1843 1774 1768 1831 1839 1827 1714 1761 1753 1727 230 211 182 157 115 99 83 73 30 31 28 2612 2627 2723 2792 2898 3123 3211 3229 3343 3351 3402 35 35 35 35 34 76 75 72 79 84 89 1990 1991 darunter private Schulen Früheres Bundesgebiet 131 47 132 45 15 13 456 480 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Deutschland 146 143 152 162 159 181 174 186 197 202 196 10 8 8 3 2 2 2 2 - 500 509 545 565 609 721 761 754 782 786 819 1321 1484 1509 1504 1384 1433 1499 1467 1516 1509 1508 56 48 56 56 56 76 85 92 94 98 95 Fachschulen Fach-, Berufsakademien Kollegschule NordrheinWestfalen2) 346 342 343 825 1162 1146 1048 1070 74 87 89 13 30 30 740 787 785 775 768 759 769 767 810 817 842 532 511 510 509 511 513 511 512 506 514 524 1445 1446 1531 1577 1633 1624 1625 1621 1634 1611 1649 91 85 85 85 83 84 84 82 81 81 81 36 39 41 43 43 43 43 43 13 4 - 1 1 50 51 12 12 282 289 55 55 1 1 1 1 1 1 2 1 1 1 1 1 51 50 51 50 54 53 56 58 65 68 68 13 13 13 14 14 14 14 14 14 15 16 395 403 466 518 566 577 576 563 565 564 575 57 52 52 52 50 51 51 51 50 51 50 1 1 1 1 1 1 1 1 - 1) Einschließlich Berufsvorbereitungsjahr 2) Auslaufende Bildungsgänge der ehemaligen Kollegschulen in Nordrhein-Westfalen. Quelle: Statistisches Bundesamt 53 Schulen 1.3 Allgemein bildende Schulen nach Schularten und Ländern 2002 Land Vorklassen Schulkindergärten Grundschulen Schulart- Hauptunabschulen hängige Orientierungsstufe SchulRealarten mit schulen mehreren Bildungsgängen Gymnasien InteFreie grierte WaldorfGesamt- schulen schulen Abend- Sonderschulen schulen und Kollegs BW - 4841) 2552 1 1227 - 463 421 3 44 69 634 BY - - 2415 1 1613 - 405 403 2 18 15 379 BE 348 - 462 430 61 - 87 121 66 7 24 99 BB - - 469 457 - - 79 111 236 5 27 133 HB -2) 47 100 50 41 - 42 68 12 2 6 26 HH 217 10 232 2 147 16 64 72 44 6 8 45 HE 52 376 1187 226 319 - 292 287 87 10 27 239 MV -2) 23 378 - 179 2443) 290 89 17 3 4 106 NI -4) 456 1877 587 537 9 450 270 31 15 9 326 NW - 796 3464 - 740 - 550 627 216 38 78 726 RP - 108 991 - 236 965) 116 139 18 6 3 143 SL - 37 269 - -6) 517) 3 37 15 4 4 40 SN -8) -6) 885 - - 5819) - 172 - 3 8 183 ST - 32 636 398 -2) 40010) -4) 122 3 2 8 134 SH -11) 239 657 - 287 - 173 104 22 10 9 174 TH - - 501 - -12) 319 - 111 5 3 2 100 617 2608 17075 2152 5387 1716 3014 3154 777 176 301 3487 D 1) Grundschulförderklassen und Sonderschulkindergärten. 2) Nachweis entfällt ab dem Schuljahr 2001/02. 3) Bildungsgangübergreifende Klassen. 4) Nachweis entfällt ab dem Schuljahr 2002/03. 5) Regionale Schulen und Duale Oberschulen. 6) 2002 kein Nachweis vorhanden. 7) Sekundarschulen und Erweiterte Realschulen. 8) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 bei den Schulkindergärten. 9) Mittelschulen. 10) Kombinierte Klassen. 11) Nachweis entfällt ab dem Schuljahr 1998/99. 12) Nachweis entfällt ab dem Schuljahr 1997/98. Quelle: Statistisches Bundesamt 54 Schulen 1.4 Berufliche Schulen nach Schularten und Ländern 2002 Land BW Berufsschulen Berufsgrundbildungs1)2) jahr Berufsaufbauschulen Berufsfachschulen Berufs-, Technische Oberschulen Fachoberschulen Fachgymnasien Fachschulen Fach-, Berufsakademien 311 193 25 1545 12 - 174 384 - BY 233 - 2) - 291 55 69 - 284 81 BE 38 52 - 62 - 41 14 42 - BB 36 - - 47 - 29 20 25 - HB 22 -2) - 18 - 13 4 4 - HH 43 41 - 47 - 20 11 21 - HE 116 169 3 121 - 87 51 107 - MV 41 40 - 61 - 23 22 21 - NI 141 204 - 203 10 122 84 162 - NW 302 311 - 298 - 188 - 263 - RP 76 118 - 74 - 51 26 77 - SL 46 49 - 52 - 32 - 18 - SN 155 231 - 209 - 62 49 95 - ST 39 45 - 138 - 38 19 53 - SH 40 - 2) - 135 12 30 30 58 - TH 88 55 - 101 - 37 20 35 - 1727 1508 28 3402 89 842 524 1649 81 D 1) Einschließlich Berufsvorbereitungsjahr 2) Nachweis für BY, HB, und SH erfolgt bei den Berufsschulen. Quelle: Statistisches Bundesamt 55 Schulen 2.1 Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen und Schularten in Tausend Jahr Schüler im/an Insgesamt Vorschulbereich Primarbereich Sekundarbereich I (Klassenstufe 1 bis 4) VorSchulGrundIntegrierte Freie Schulart- Hauptklassen1) kinderschulen Gesamt- Waldorf- unabhän- schulen gärten2) schulen schulen gige Orientierungsstufe SchulRealarten mit schulen mehreren Bildungsgängen 1960 1965 1970 1975 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 6672,5 7324,8 8978,1 10128,3 9186,4 13,0 8865,5 13,8 8472,1 14,4 8042,6 14,6 7590,4 14,5 7212,6 15,3 6954,7 25,5 6777,8 33,4 6707,4 32,9 6734,5 32,9 6881,5 33,7 6991,5 34,9 6,0 10,9 31,8 84,2 49,1 46,9 45,4 44,1 43,7 44,8 36,8 32,6 33,6 34,6 36,3 38,0 3096,9 3453,2 3977,3 3913,4 2772,8 2590,7 2439,6 2353,0 2291,2 2255,5 2269,0 2304,0 2363,2 2449,7 2534,6 2562,7 7,2 2,3 2,2 2,1 2,0 1,9 1,8 2,4 2,5 6,4 6,8 7,4 7,6 7,5 10,9 11,4 12,2 12,4 13,3 14,2 16,2 17,5 18,4 19,0 19,3 19,8 337,9 331,8 313,1 283,1 254,1 239,9 225,5 222,9 213,6 210,1 218,3 226,8 2122,4 2112,5 2370,2 2511,7 1933,7 1852,7 1610,6 1611,7 1460,3 1332,5 1227,9 1133,8 1075,8 1044,0 1054,2 1055,1 - 430,7 570,9 885,8 1174,1 1351,1 1323,5 1278,1 1214,4 1132,2 1049,0 975,5 915,3 875,0 857,2 864,6 877,0 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Deutschland 9142,6 9344,4 9558,5 9760,4 9931,1 10070,2 10146,5 10107,6 10048,4 9960,4 9870,4 9780,3 39,4 41,0 43,6 44,5 43,9 43,0 40,6 39,9 39,6 37,9 36,7 35,6 3386,3 3419,6 3475,1 3558,9 3634,3 3691,3 3697,8 3602,0 3488,3 3352,9 3211,5 3144,3 31,0 28,8 27,0 26,7 27,0 26,3 25,2 23,0 21,2 18,4 16,5 16,3 20,7 21,6 22,2 22,5 22,8 23,0 23,1 23,2 23,2 23,4 23,2 23,4 369,8 394,6 376,2 374,9 374,7 378,9 394,8 409,8 412,2 404,2 387,4 351,1 1076,4 1088,6 1102,0 1113,4 1123,5 1121,5 1110,6 1098,0 1095,5 1103,9 1114,0 1111,4 493,8a) 356,0 357,1 359,2 368,2 377,0 384,0 385,8 408,6 428,6 440,5 438,1 1039,1 1056,7 1106,2 1141,3 1175,2 1203,0 1225,1 1247,6 1250,9 1263,4 1277,7 1283,1 37,4 38,4 41,1 42,0 39,5 38,9 34,7 28,9 27,5 26,4 26,1 19,2 1) Vorklassen bis 2000 berichtigte Zahlen. 2) Schulkindergärten 1992 berichtigte Zahl. a) Einschl. Oberschulen. Quelle: Statistisches Bundesamt 56 Schulen 2.1 noch: Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen und Schularten in Tausend noch: Schüler im/an noch: Sekundarbereich I Sekundarbereich II IntegFreie Abend- Abendrierte Waldorf- haupt- realGesamt- schulen3) schulen schulen schulen3) 132,5 174,1 175,3 172,9 168,9 163,9 158,8 174,3 177,8 184,4 197,1 217,5 239,1 329,0 379,9 403,2 420,8 434,9 448,9 460,0 466,9 469,8 471,8 470,4 468,1 11,4 14,8 15,8 17,0 18,1 18,7 19,4 19,6 20,4 21,4 22,4 23,6 24,6 25,0 26,4 28,1 29,6 30,8 31,4 32,1 32,7 33,6 34,6 35,2 36,0 0,7 0,7 0,6 0,7 0,7 0,7 0,8 0,8 1,0 1,5 1,0 1,2 1,0 1,1 1,1 1,2 1,2 1,2 1,2 1,2 1,9 4,1 8,8 11,5 8,9 9,4 9,3 9,2 9,1 9,1 9,8 10,9 12,8 10,7 10,8 14,9 15,3 12,0 11,4 11,6 12,2 13,5 14,1 14,7 14,8 15,3 16,6 17,3 Gymnasien Klassen- Jahrstufe gangs5 bis 10 stufe 11 bis 13 641,7 760,7 1062,1 1394,8 1495,5 1448,1 1378,3 1288,5 1192,8 1109,6 1047,1 1015,8 1011,1 1022,7 1053,0 1087,9 1315,2 1484,8 1529,6 1538,6 1546,1 1552,7 1555,3 1562,3 1580,9 1605,2 1628,5 1639,0 211,7 197,2 303,7 455,5 623,5 658,3 672,1 670,8 658,4 639,3 608,7 580,3 551,9 522,9 496,7 482,2 549,1 562,4 586,2 610,1 618,5 628,9 644,8 661,1 664,3 651,6 655,8 657,7 Jahr IntegFreie rierte WaldorfGesamt- schulen4) schulen4) 4,1 14,1 16,5 17,6 18,3 17,6 17,5 19,6 19,7 20,2 20,6 21,1 21,8 22,8 28,6 34,9 41,6 46,7 51,7 56,2 58,5 60,0 59,4 60,8 62,8 Abendgymnasien/ Kollegs Sonderschulen Förderschwerpunkt Lernen sonstige 3,1 4,0 4,4 4,6 5,0 5,4 5,7 6,0 6,4 6,8 7,1 7,5 7,8 Früheres Bundesgebiet 6,9 108,5 34,4 10,7 161,4 30,9 16,3 264,6 57,4 23,3 314,4 79,4 26,3 244,2 110,1 27,7 226,3 110,7 27,9 209,6 109,7 27,7 193,1 108,8 28,0 178,0 106,6 28,0 163,6 107,8 28,7 152,9 108,5 29,8 143,3 110,8 31,1 136,6 111,3 29,7 131,6 114,6 30,2 132,7 119,2 32,0 141,7 116,8 1960 1965 1970 1975 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 7,8 8,1 8,5 8,8 9,4 10,1 10,5 11,3 11,6 12,0 12,3 12,8 Deutschland 203,1 140,9 204,8 155,4 211,2 160,7 217,6 165,3 221,0 170,1 220,8 177,8 221,0 185,1 220,4 190,0 229,6 185,8 230,9 189,5 230,9 194,6 231,1 198,1 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 39,6 35,1 33,2 31,7 31,2 30,5 30,2 30,3 29,9 29,9 30,5 33,7 3) Klassenstufe 5 bis 10 4) Jahrgangsstufe 11 bis 13 57 Schulen 2.2 Schüler an beruflichen Schulen nach Bildungsbereichen und Schularten in Tausend Jahr Schüler im/an Sekundarbereich II Insgesamt BerufsBerufsvorbeBerufsgrundschulen reitungsjahr bildungsjahr im dualen System1) Teilzeit Vollzeit Teilzeit Vollzeit Teilzeit 1960 1965 1970 1975 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 1889,4 1661,9 2085,4 1780,0 2012,4 1599,4 2173,7 1607,3 2576,4 1847,5 2598,2 1808,3 2601,2 1771,7 2617,2 1792,0 2657,5 1858,3 2668,5 1893,3 2600,7 1857,2 2508,5 1773,1 2401,2 1674,2 2259,5 1556,2 2162,2 1469,4 2111,4 1421,5 6,9 41,7 41,9 41,6 44,3 40,6 36,0 27,8 25,3 24,8 23,9 25,6 26,1 - 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Deutschland 2439,8 2470,9 2449,2 2427,5 2435,8 2479,6 2549,9 2600,9 2656,5 2681,8 2694,2 2699,7 32,2 37,2 46,5 51,7 55,5 50,1 55,1 54,3 52,9 55,9 57,4 59,5 15,1 11,3 12,5 15,7 16,9 18,4 20,0 1697,4 1678,7 1613,7 1563,9 1556,4 1625,4 1652,5 1683,5 1723,2 1796,9 1784,4 1733,2 1) b A 1996 einschl.Berufsgrundbildungsjahr in koop erativer Form 2) u Aslaufende Bildungsgä nge der ehemaligen Kollegschule n uelle: Statistisches Bundesam t Q 58 22,7 66,1 80,0 86,1 88,4 87,1 80,1 68,9 58,8 50,1 41,3 36,6 32,8 34,6 31,3 31,6 34,9 37,9 40,0 40,2 40,9 39,7 41,2 40,5 43,2 Berufsaufbauschulen Vollzeit Berufsfachschulen Teilzeit Vollzeit Teilzeit 14,4 16,6 17,3 18,8 17,9 15,5 18,2 28,2 37,2 39,7 47,0 50,7 11,4 13,4 14,1 16,1 18,7 17,6 13,4 10,2 8,3 6,8 8,9 7,9 7,5 7,1 7,1 41,6 27,0 13,7 5,7 4,1 3,3 2,3 1,9 1,6 1,4 0,8 0,8 0,7 0,8 0,7 125,7 148,5 182,7 270,8 325,6 334,3 356,3 356,7 347,2 339,7 318,7 301,8 285,3 263,0 245,6 232,5 9,5 53,1 49,2 63,6 63,2 63,3 - 7,2 5,8 5,1 4,5 3,6 2,8 2,5 2,1 1,9 0,6 0,7 0,7 0,7 0,8 0,5 0,2 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 - 239,2 253,2 274,6 284,1 294,6 317,3 353,1 367,7 376,5 400,4 402,7 429,0 9,7 10,4 10,9 10,9 12,1 12,7 13,6 15,5 15,4 14,9 22,7 23,3 Schulen 2.2 noch: Schüler an beruflichen Schulen nach Bildungsbereichen und Schularten in Tausend noch: Schüler im/an noch: Sekundarbereich II Berufs-, Fachoberschulen FachFachschulen Technische gymObernasien schulen Vollzeit Vollzeit Teilzeit Vollzeit Vollzeit Teilzeit 0,9 2,7 4,0 4,7 4,7 4,4 4,0 3,6 3,9 4,6 5,7 6,0 5,7 5,5 5,5 5,3 4,5 3,9 3,9 3,7 7,7 8,2 8,6 10,4 10,8 12,5 50,3 90,1 55,5 62,9 68,6 63,4 55,9 50,5 51,3 54,3 56,1 55,5 52,9 54,0 23,8 27,0 26,3 23,1 22,1 24,2 24,2 24,8 25,8 22,2 21,6 21,1 8,1 28,7 54,5 60,7 64,0 63,3 62,0 61,1 61,6 62,1 62,9 63,0 62,6 63,1 55,4 53,7 55,2 55,2 54,5 55,8 56,5 56,7 60,8 66,3 70,8 75,9 21,1 21,8 21,7 22,8 23,9 25,9 25,9 27,5 29,1 30,2 28,7 30,3 71,0 78,7 81,7 85,9 87,4 90,2 92,0 93,1 94,8 98,1 102,6 108,9 101,8 103,9 130,6 100,8 73,6 78,7 78,2 73,9 71,3 70,5 70,2 74,3 79,3 79,7 82,2 84,9 6,3 11,3 13,4 13,5 14,1 16,0 20,2 20,4 23,4 25,9 32,2 33,2 35,1 105,4 117,0 109,7 110,3 104,5 102,4 98,1 93,7 91,4 90,7 99,2 99,6 40,5 45,4 44,5 48,0 48,3 48,8 49,6 48,3 47,2 51,4 48,3 56,4 Jahr Fach-, Berufsakademien Vollzeit Kollegschule NordrheinWestfalen2) Vollzeit Teilzeit Früheres Bundesgebiet 9,6 10,1 8,3 18,2 10,5 11,2 25,2 11,3 12,5 28,2 11,4 13,4 34,3 11,5 13,6 37,9 11,5 13,1 39,3 11,2 13,5 45,4 10,5 13,2 44,4 9,8 12,7 42,7 8,1 12,9 47,6 8,5 13,7 49,7 8,9 14,6 52,8 1960 1965 1970 1975 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 Deutschland 14,6 52,8 15,7 57,4 17,7 59,1 19,2 60,4 19,8 61,7 20,8 60,6 22,0 61,9 22,6 66,0 23,0 68,4 0,4 0,0 0,1 - 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 8,9 9,3 8,6 8,4 8,3 7,9 8,0 8,2 7,8 7,5 7,1 7,2 59 Schulen 2.3 Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen, Schularten und Ländern 2002 in Tausend Land Schüler im/an Vorschulbereich Primarbereich Sekundarbereich I (Klassenstufe 1 bis 4) VorSchulGrundIntegrierte Freie Schulart- Hauptklassen kinderschulen Gesamt- Waldorf- unabhän- schulen gärten schulen schulen gige Orientierungsstufe SchulRealarten mit schulen mehreren Bildungsgängen Integrierte Gesamtschulen1) BW - 8,5 454,8 - 6,7 0,4 215,5 - 243,2 3,5 BY - - 515,4 - 2,4 0,8 316,1 - 222,3 2,0 BE 10,1 - 101,2 1,3 0,8 53,0 16,1 - 31,2 40,7 BB - - 54,1 6,1 0,3 36,4 - - 24,1 71,7 HB3) - 0,7 24,2 - 0,3 11,0 5,5 - 7,1 5,6 HH 6,6 0,1 52,0 5,8 1,0 0,7 14,3 3,0 9,1 24,2 HE 2,5 4,2 242,6 2,0 1,5 40,4 45,5 - 92,0 62,8 MV3) - 0,3 39,8 - 0,2 - 9,1 20,4 46,7 6,5 NI3) - 4,9 347,4 1,0 2,0 167,5 94,9 1,8 127,0 21,0 NW - 12,3 772,0 - 4,9 - 291,0 - 343,1 192,2 RP - 1,3 172,4 - 0,7 - 57,1 37,5 70,2 12,6 SL - 0,4 41,4 - 0,4 - 0,3 29,7 1,4 10,0 SN4) - 1,3 95,2 - 0,4 - - 176,7 - - ST - 0,4 58,1 - 0,1 40,9 - 76,8 - 1,5 SH5) - 1,3 120,9 - 1,4 - 46,1 - 65,6 11,7 TH - - 52,8 0,2 0,2 - - 92,3 - 2,0 19,2 35,6 3144,3 16,3 23,4 351,1 1111,4 438,1 1283,1 468,1 D 1) Klassenstufe 5 bis 10 2) Jahrgangsstufe 11 bis 13 3) Nachweis der Vorklassen entfällt ab dem Schuljahr 2001/02 bzw. 2002/03 Quelle: Statistisches Bundesamt 60 Schulen 2.3 noch: Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen, Schularten und Ländern 2002 in Tausend noch: Schüler im/an noch: Sekundarbereich I Sekundarbereich II Freie AbendWaldorf- hauptschulen 1) schulen Abendrealschulen Land Gymnasien Integrierte Freie Klassen- JahrGesamt- Waldorfschulen 2) schulen 2) stufe gangs5 bis 10 stufe 11 bis 13 Sonderschulen Förderschwerpunkt Abend- Lernen sonstige gymnasien/ Kollegs 10,4 - 2,2 229,0 78,2 0,5 3,8 3,1 26,7 27,9 BW 3,5 - 0,4 252,6 82,2 - 1,2 2,2 25,2 38,8 BY 1,2 0,7 0,9 55,4 32,0 9,1 0,5 3,2 6,7 7,0 BE 0,6 - 0,4 44,5 27,9 7,7 0,2 1,0 9,8 4,4 BB 0,4 0,3 0,5 8,2 7,3 - 0,1 0,5 0,6 1,8 HB3) 1,4 0,1 0,3 35,4 14,3 2,5 0,6 0,8 4,2 3,4 HH 2,4 0,2 1,2 125,1 50,6 2,5 0,9 3,5 14,4 11,2 HE 0,4 - - 42,2 17,5 0,6 0,1 0,4 8,9 4,3 MV3) 2,9 - - 106,7 59,9 4,0 1,1 1,5 26,0 13,3 NI 7,4 - 10,0 387,6 153,7 29,8 2,7 13,6 51,1 51,5 NW 1,1 - - 84,8 32,5 2,2 0,4 0,6 10,9 6,5 RP 0,6 - 0,3 22,4 8,1 0,5 0,2 0,3 2,2 1,6 SL 0,6 - 0,6 90,2 29,7 - 0,2 1,5 15,1 7,8 SN4) 0,3 - 0,2 45,2 27,2 0,4 0,1 0,6 12,6 6,0 ST 2,3 - 0,4 54,6 18,1 2,3 0,8 0,4 8,2 4,2 SH5) 0,4 - - 55,1 18,5 0,5 0,1 0,3 8,6 8,4 TH 36,0 1,2 17,3 1639,0 657,7 62,8 12,8 33,7 231,1 198,1 D 4) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 bei den Schulkindergärten. 5) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 in der Kindergartenstatistik. 61 Schulen 2.4 Schüler an beruflichen Schulen nach Bildungsbereichen, Schularten und Ländern 2002 in Tausend Land Schüler im/an Sekundarbereich II BerufsBerufsvorbeBerufsBerufsaufbauschulen reitungsjahr grundschulen im dualen bildungsSystem 1) jahr Teilzeit Vollzeit Teilzeit Vollzeit Vollzeit Teilzeit Berufsfachschulen Vollzeit Teilzeit BW 210,1 11,9 - 0,2 0,7 - 83,4 14,6 BY 288,2 4,9 - 4,3 - - 23,0 0,0 BE 60,8 4,3 3,1 0,0 - - 14,7 - BB 57,8 - - - - - 4,8 7,2 HB 17,6 0,5 0,6 0,0 - - 4,0 0,1 HH 34,6 3,2 2,0 - - - 10,5 - HE 123,3 5,2 - 3,4 0,1 - 19,4 - MV 44,9 1,1 5,1 - - - 10,6 0,0 NI 156,7 6,8 - 12,3 - - 46,8 0,1 NW 372,0 6,6 - 12,5 - - 110,3 0,2 RP 78,8 3,1 1,0 4,1 - - 18,3 0,1 SL 22,4 0,4 - 1,8 - - 5,1 - SN 97,2 4,0 5,7 3,0 - - 33,0 - ST 55,0 4,0 - 1,2 - - 13,5 0,0 SH 58,9 1,1 - 0,4 - - 12,5 - TH 54,8 2,4 2,4 0,0 - - 19,1 0,9 - 429,0 23,3 D 1 733,2 59,5 20,0 43,2 1) b A 1996 einschl. Berufsgrundbildungsjahr in kooperativ er Form. 2) u Aslaufende Bildungsgänge der ehemaligen Kollegschulen Quelle: Statistisches Bundesamt 62 0,7 Schulen 2.4 noch: Schüler an beruflichen Schulen nach Bildungsbereichen Schularten und Ländern 2002 in Tausend noch: Schüler im/an noch: Sekundarbereich II Berufs-, Fachoberschulen FachFachschulen Techn. gymObernasien schulen Vollzeit Vollzeit Teilzeit Vollzeit Vollzeit Teilzeit Land Fach-, Berufsakademien Vollzeit Kollegschule NordrheinWestfalen2) Vollzeit Teilzeit 1,3 - - 40,7 10,5 7,8 - - - BW 10,7 11,7 13,9 - 13,8 5,4 7,2 - - BY - 5,7 0,8 2,8 4,4 1,9 - - - BE - 3,3 - 4,4 2,6 0,7 - - - BB - 1,2 0,2 0,3 0,5 0,1 - - - HB - 1,4 0,5 2,6 2,3 0,7 - - - HH - 14,3 0,3 11,0 7,7 3,0 - - - HE - 1,1 - 3,8 1,4 0,7 - - - MV 0,3 7,7 4,2 15,7 12,7 2,9 - - - NI - 9,7 9,2 - 22,4 20,4 - - NW - 2,3 0,8 5,1 4,6 6,3 - - - RP - 4,7 0,2 - 1,3 0,7 - - - SL - 7,0 0,1 9,1 6,1 2,7 - - - SN - 2,2 - 3,6 3,3 1,1 - - - ST 0,3 1,1 0,1 5,9 3,1 0,7 - - - SH - 2,6 - 4,0 3,0 1,3 - - - TH 12,5 75,9 30,3 108,9 99,6 56,4 7,2 - - D 63 Schulen 2.5 Weibliche Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen und Schularten in Tausend Jahr/ Weibliche Schüler im/an Land Vorschulbereich Primarbereich Sekundarbereich I (Klassenstufe 1 bis 4) VorSchulGrundIntegrierte Freie Schulart- HauptSchulRealklassen kinderschulen Gesamt- Waldorf- unabhän- schulen arten mit schulen gärten schulen schulen gige mehreren OrientieBildungsrungsstufe gängen 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 2,6 1508,2 4,7 1681,6 13,9 1946,4 37,3 1913,6 6,3 20,9 1354,2 7,1 18,8 1102,9 16,0 13,5 1241,1 16,5 14,1 1254,6 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Deutschland 17,5 18,1 19,0 19,4 18,6 18,2 16,4 13,9 13,2 12,6 12,6 9,1 14,7 15,2 16,0 16,1 16,0 15,5 14,7 14,6 13,8 13,2 13,0 12,5 BW BY BE BB HB 3) HH HE MV 3) NI3) NW RP SL SN 4) ST SH 5) TH Länder 2002 4,8 3,2 1,2 - 2,8 0,3 0,02 1,4 0,1 1,7 4,5 0,4 0,2 0,5 0,1 0,4 - 3,6 1,1 0,9 3,6 3,7 3,8 5,6 7,2 9,9 10,1 164,3 117,1 106,1 110,8 1065,1 1055,8 1166,5 1193,9 887,2 605,6 477,1 476,5 - 223,9 294,0 456,8 635,0 724,5 556,5 452,2 457,1 63,7 83,2 73,9 102,0 112,5 1658,9 1675,9 1703,1 1744,9 1780,4 1807,2 1809,5 1763,5 1707,3 1642,1 1573,3 1541,7 15,1 14,0 13,2 13,0 13,1 12,8 12,2 11,1 10,4 9,0 8,1 8,0 10,6 10,9 11,3 11,4 11,7 11,7 11,7 11,8 11,7 11,8 11,8 11,9 178,9 190,0 181,5 181,1 181,4 183,7 192,1 200,5 200,9 196,2 187,8 170,2 484,0 487,0 490,5 493,7 495,9 493,8 488,8 482,4 480,2 483,5 486,4 485,3 62,3 158,2 159,0 161,5 167,5 173,6 178,0 179,6 190,0 200,0 205,0 203,9 535,1 543,2 567,6 584,9 602,0 614,9 624,9 635,6 636,8 643,3 650,4 651,4 154,3 178,2 188,6 197,0 203,9 210,9 216,9 221,2 223,4 224,5 224,2 223,6 222,8 254,0 49,6 26,5 11,8 25,5 118,9 19,4 170,1 378,4 84,5 20,2 46,8 28,5 58,7 26,0 0,6 3,0 2,9 1,0 0,5 - 3,4 1,2 0,4 0,2 0,2 0,5 0,8 0,1 1,0 2,5 0,3 0,2 0,2 0,1 0,7 0,1 0,2 0,4 25,6 17,8 5,2 0,3 19,1 82,1 19,5 - 95,2 141,9 6,4 2,4 6,3 19,3 3,5 40,1 124,3 25,7 0,2 20,2 - 1,4 9,1 0,8 16,9 14,0 82,7 35,8 43,2 123,2 118,0 15,0 11,8 3,5 4,5 45,6 22,7 64,0 173,3 36,0 0,8 33,1 - 1,7 1,0 19,2 32,4 2,7 11,6 30,4 3,0 10,4 92,6 6,2 4,8 0,7 5,8 1,0 1) Klassenstufe 5 bis 10 2) Jahrgangsstufe 11 bis 13 3) Nachweis der Vorklassen entfällt ab dem Schuljahr 2001/02 bzw. 2002/03 Quelle: Statistisches Bundesamt 64 Integrierte Gesamtschulen1) Schulen 2.5 noch: Weibliche Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen und Schularten in Tausend noch: Weibliche Schüler im/an noch: Sekundarbereich I Sekundarbereich II Freie AbendWaldorf- hauptschulen1) schulen 5,7 10,1 12,3 12,8 13,0 13,8 14,7 15,6 16,2 16,5 16,9 17,0 17,5 17,9 18,3 18,6 5,4 1,8 0,7 0,3 0,2 0,8 1,3 0,2 1,5 3,8 0,6 0,3 0,3 0,1 1,2 0,2 0,4 0,4 0,4 0,5 0,8 0,5 0,6 0,5 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,3 0,1 0,03 0,1 - Abendrealschulen 0,2 0,9 2,5 4,8 3,9 4,1 4,9 7,4 7,7 5,8 5,6 5,6 6,0 6,7 7,0 7,3 7,2 7,5 7,9 8,1 1,0 0,2 0,5 0,2 0,3 0,1 0,5 4,6 0,1 0,3 0,1 0,2 - Gymnasien Integrierte Freie AbendKlassen- JahrGesamt- Waldorf- gymnaschulen2) schulen2) sien/ stufe gangs5 bis 10 stufe Kollegs 11 bis 13 263,5 320,8 474,7 675,5 754,0 565,0 542,8 564,4 697,6 801,2 827,5 833,7 839,9 842,4 841,2 842,8 850,7 864,2 876,6 880,0 120,9 132,3 30,2 25,8 4,4 18,6 66,2 23,2 59,3 207,2 45,7 11,8 49,4 25,5 28,7 30,6 77,2 74,5 131,5 217,6 308,0 319,3 253,2 248,3 287,9 298,5 313,9 329,0 335,5 343,7 354,8 365,9 369,7 364,1 367,6 369,3 43,1 44,9 17,9 16,5 4,0 7,8 28,7 10,4 34,1 85,5 18,5 4,4 17,1 15,7 9,9 10,6 1,8 6,8 8,4 9,8 10,4 10,9 14,2 17,7 21,4 24,5 27,2 29,8 31,2 32,3 32,0 33,0 34,6 0,3 5,2 4,5 1,5 1,4 0,4 2,2 15,7 1,3 0,3 0,3 1,3 0,3 Sonderschulen Förderschwerpunkt Lernen sonstige Jahr/ Land 1,6 2,0 3,0 3,9 4,1 Früheres Bundesgebiet 1,2 44,4 12,6 1,9 66,4 11,2 3,8 107,7 22,1 10,9 123,6 33,7 13,6 98,4 41,1 14,2 65,4 40,0 16,4 52,0 42,8 17,6 55,0 41,5 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1991 4,1 4,3 4,5 4,7 5,0 5,4 5,6 6,1 6,3 6,5 6,7 6,9 21,2 19,0 18,1 17,0 16,7 16,2 16,0 15,8 15,7 15,5 15,6 17,3 Deutschland 77,5 50,2 77,5 54,9 79,6 56,5 81,8 57,7 83,4 58,8 83,4 61,5 83,8 64,0 83,9 65,4 88,1 63,0 89,1 64,2 89,2 66,0 90,2 67,3 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 1,7 1,2 1,7 0,5 0,3 0,5 1,8 0,2 0,8 7,0 0,3 0,1 0,7 0,3 0,2 0,1 Länder 2002 10,8 9,4 9,9 14,1 2,7 2,5 3,6 1,6 0,3 0,7 1,7 1,2 5,6 3,9 3,3 1,6 10,1 4,3 20,2 16,3 4,2 2,3 0,9 0,5 5,8 2,5 4,9 2,0 3,0 1,5 3,3 2,9 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH 2,1 0,7 0,2 0,1 0,1 0,3 0,5 0,03 0,6 1,4 0,2 0,1 0,1 0,1 0,4 0,1 3) 3) 3) 4) 5) 4) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 bei den Schulkindergärten. 5) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 in der Kindergartenstatistik. 65 Schulen 2.6 Weibliche Schüler an beruflichen Schulen nach Bildungsbereichen, Schularten und Ländern in Tausend Jahr/ Weibliche Schüler im/an Land Sekundarbereich II BerufsBerufsvorbeBerufsgrundBerufsaufbauschulen reitungsjahr bildungsjahr schulen im dualen System1) Teilzeit Vollzeit Teilzeit Vollzeit Teilzeit Vollzeit Teilzeit 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 732,3 784,9 670,6 0,0 644,8 3,6 744,8 18,4 795,3 16,4 644,3 10,7 621,4 10,5 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Deutschland 728,2 698,5 669,5 642,7 634,5 654,8 667,1 682,6 702,0 735,9 731,2 710,4 12,4 14,4 17,4 19,6 21,1 19,5 21,1 21,0 20,6 21,9 22,6 23,4 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Länder 2002 86,5 119,4 28,2 21,9 7,7 16,1 52,2 17,2 65,4 152,4 30,9 9,0 36,9 20,9 25,5 20,1 5,6 2,2 1,6 0,2 1,2 2,0 0,4 2,3 2,6 1,2 0,1 1,4 1,2 0,5 0,9 - 0,3 9,7 21,9 29,9 13,2 10,9 5,1 3,6 4,3 5,4 5,9 6,6 7,4 1,3 0,3 0,8 1,9 0,3 2,0 0,9 66 Vollzeit Teilzeit 1,3 1,2 13,7 14,4 2,9 4,4 4,0 5,6 2,9 2,2 2,2 2,7 3,1 2,5 1,0 0,2 0,1 0,1 88,5 96,5 112,6 182,4 223,7 236,3 157,2 153,7 5,7 12,1 10,8 10,0 10,5 11,5 11,7 11,8 12,3 11,9 12,6 11,9 12,8 15,1 13,4 17,8 18,3 18,2 - 2,3 2,0 1,6 1,6 1,3 1,0 0,9 0,8 1,0 0,2 0,1 0,2 0,1 0,2 0,1 0,1 0,04 0,02 0,0 0,0 0,0 - 154,0 164,2 179,8 182,2 189,8 205,8 229,7 238,4 240,0 248,9 245,2 256,3 5,8 6,6 7,1 7,2 8,1 8,5 9,0 10,5 10,4 10,2 13,5 13,8 0,0 0,6 0,0 1,5 1,5 5,1 1,9 0,9 0,9 0,3 0,0 0,0 - 0,1 0,0 - - 44,2 18,3 6,7 3,3 1,9 5,6 11,7 8,2 30,9 57,3 9,6 2,8 25,3 9,8 7,2 13,6 10,0 0,0 2,8 0,1 0,0 0,0 0,1 0,1 0,0 0,5 1) Ab 1996 einschl. Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form Quelle: Statistisches Bundesamt Berufsfachschulen Schulen 2.6 noch: Weibliche Schüler an beruflichen Schulen nach Bildungsbereichen, Schularten und Ländern in Tausend noch: Weibliche Schüler im/an noch: Sekundarbereich II Berufs-, Fachoberschulen FachFachschulen Fach-, Techn. gymBerufsObernasien akadeschulen mien Vollzeit Vollzeit Teilzeit Vollzeit Vollzeit Teilzeit Vollzeit 0,0 0,0 0,0 0,7 1,1 1,0 1,9 2,0 9,2 23,7 16,5 15,2 16,5 17,0 9,5 9,5 8,7 8,8 2,7 11,3 22,7 25,2 26,7 27,1 25,8 31,3 46,2 34,6 29,2 28,7 26,4 26,7 Jahr/ Land Kollegschule NordrheinWestfalen2) Vollzeit Teilzeit 2,2 4,3 6,2 8,2 9,2 Früheres Bundesgebiet 8,3 8,3 4,4 5,4 9,5 7,1 14,5 6,2 7,0 16,7 6,4 7,5 17,7 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1991 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH 2,0 1,9 1,6 1,5 1,5 1,5 2,9 3,0 3,1 3,6 3,8 4,6 7,4 18,8 20,9 21,9 23,5 25,4 27,1 27,5 29,1 31,4 32,9 35,1 8,8 9,6 10,1 10,9 12,3 13,8 13,7 14,9 15,9 16,1 15,7 16,7 30,1 34,9 37,1 39,5 40,9 42,8 43,9 44,6 45,9 47,6 49,7 53,0 41,8 47,5 42,8 51,7 55,5 57,9 57,9 57,0 56,2 54,3 58,1 56,3 13,0 16,7 16,5 20,6 21,5 22,6 23,3 22,7 21,9 23,3 20,2 24,6 6,4 6,6 6,3 6,4 6,4 6,4 6,5 6,7 6,6 6,3 6,0 6,1 Deutschland 7,5 17,7 8,1 19,8 9,4 19,6 10,4 21,7 10,9 22,9 11,4 23,1 11,8 23,7 12,3 24,7 12,3 25,8 0,2 0,0 - 0,4 3,9 0,2 0,2 - 5,7 2,6 1,7 0,6 0,7 6,2 0,5 3,0 5,1 0,8 2,3 3,6 1,0 0,4 1,3 6,8 0,4 0,1 0,3 0,2 2,3 6,1 0,3 0,1 0,1 0,0 - 20,8 1,1 2,4 0,1 1,0 4,4 1,9 7,5 2,2 4,5 1,9 3,0 2,2 2,1 5,4 3,0 2,1 0,3 1,2 4,7 0,8 8,1 15,2 2,9 0,6 3,6 2,7 1,8 1,9 3,4 3,4 0,8 0,4 0,1 0,3 0,8 0,4 0,9 7,0 3,6 0,2 1,4 0,7 0,3 0,7 6,1 - Länder 2002 - 2) Auslaufende Bildungsgänge der ehemaligen Kollegschulen. 67 Schulen 2.7 Ausländische Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Schularten und Ländern in Tausend Jahr/ Land Ausländische Schüler Insge- davon samt VorSchul- Grund- Schulart- Haupt- SchulRealGymklassen kinder- schulen unabschulen arten mit schulen nasien gärten hängige mehreren OrienBildungstierungsgängen stufe 1975 1980 1985 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 393,2 5,9 645,6 10,5 667,0 11,3 779,6 5,4 7,3 294,2 798,8 5,8 7,9 298,3 1992 5) 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 6) Deutschland 836,8 6,3 867,6 6,9 887,2 7,6 913,3 7,5 941,2 7,8 950,7 7,3 936,7 6,4 946,3 6,2 950,5 5,8 955,7 5,5 961,4 4,8 8,7 9,5 10,0 10,2 10,4 9,9 9,8 10,2 9,8 9,2 8,6 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Länder 2002 167,0 117,3 59,6 2,7 3,6 11,6 35,7 1,6 103,9 0,5 2,3 74,1 308,7 37,6 10,2 5,6 3,8 18,1 2,2 - 1,9 0,2 0,02 1,3 0,01 1,0 3,6 0,2 0,1 0,04 0,03 0,2 - 1) 1) 4) 2) 3) 329,0 526,6 483,3 25,1 26,5 313,2 329,6 344,8 366,3 388,5 399,8 395,9 400,3 396,1 387,2 377,8 66,9 47,5 21,3 1,3 4,4 11,4 39,0 1,1 30,1 120,6 16,4 4,5 2,6 1,9 7,5 1,1 68 Abend- Sonderschulen schulen und Kollegs 210,7 211,5 - 14,2 29,0 51,2 69,5 71,7 26,1 40,1 56,7 76,7 80,4 4,6 9,6 21,8 40,8 43,7 0,9 1,0 1,1 1,0 0,8 1,2 2,0 4,3 5,7 12,6 27,8 39,6 44,5 46,4 28,7 29,3 29,0 29,0 29,7 30,2 30,7 31,9 32,5 33,0 33,3 217,8 219,0 214,2 211,6 207,7 200,8 188,9 188,6 190,6 196,9 202,5 0,8 1,8 2,2 2,9 3,8 4,6 5,1 6,5 7,5 8,6 9,5 74,1 75,3 77,0 77,1 78,4 78,4 78,6 79,1 81,2 84,4 87,5 83,2 84,5 84,7 85,3 86,7 87,8 88,0 88,1 88,1 88,6 90,2 49,2 54,1 57,1 59,6 62,0 63,4 63,8 64,5 65,8 66,8 68,3 1,2 1,2 1,3 1,3 1,4 1,4 1,4 1,4 1,4 1,5 1,6 5,0 5,0 5,5 6,4 7,8 8,4 8,6 8,7 8,7 8,7 8,8 48,7 51,4 53,9 55,9 57,2 58,6 59,3 60,8 62,8 65,4 67,8 0,02 0,2 10,9 0,6 1,8 0,1 6,8 12,3 0,6 - 51,8 40,0 4,8 1,3 4,5 13,0 0,1 10,4 63,9 8,5 0,01 4,3 - 0,8 0,2 0,2 2,5 3,0 1,5 0,6 0,7 17,2 8,8 3,8 0,1 1,1 2,0 12,5 0,3 6,1 29,9 3,2 0,03 2,4 - 12,8 11,7 6,5 0,5 1,2 5,2 12,1 0,5 5,0 26,7 3,5 0,8 1,2 0,4 2,0 0,3 0,7 0,3 6,6 0,9 0,6 7,4 10,5 0,1 2,0 36,5 0,9 1,0 0,02 0,6 0,02 0,7 0,1 0,1 0,02 0,02 0,05 0,1 0,02 0,1 0,2 0,04 0,02 0,02 0,01 0,03 0,00 1,2 0,4 0,7 0,01 0,3 0,2 1,3 0,00 0,1 4,9 0,03 0,05 0,1 0,01 0,1 - 13,7 8,3 2,2 0,1 0,5 2,5 6,7 0,1 6,8 22,4 2,3 0,6 0,2 0,1 1,0 0,03 1) Nachweis der Vorklassen entfällt ab dem Schuljahr 2001/02. 2) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 bei den Schulkindergärten. 3) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 in der Kindergartenstatistik. 4) Nachweis der Vorklassen entfällt ab dem Schuljahr 2002/03. 5) Schulkindergärten 1992 berichtigte Zahl. 6) Vorklassen bis 2000 berichtigte Zahlen. Quelle: Statistisches Bundesamt InteFreie grierte WaldorfGesamt- schulen schulen Schulen 2.8 Ausländische Schüler an beruflichen Schulen nach Schularten und Ländern in Tausend Jahr/ Land Ausländische Schüler Insgedavon samt Berufsschulen im dualen System1) Berufsgrundbildungs2) jahr Berufsaufbauschulen Berufsfachschulen Berufs-, Technische Oberschulen Fachoberschulen Fachgymnasien Fachschulen Fach-, Berufsakademien Kollegschule NordrheinWestfalen4) Früheres Bundesgebiet 12,6 10,0 18,2 15,0 25,8 20,8 0,4 58,4 47,3 0,7 100,8 69,6 14,1 120,0 78,3 13,9 186,6 120,1 21,3 202,1 130,6 21,9 0,2 0,3 0,4 0,4 0,3 0,4 0,4 1,0 1,2 1,7 5,9 10,7 17,3 26,3 28,0 0,0 0,0 0,0 0,01 0,04 0,05 0,1 0,1 0,6 1,5 1,9 2,7 4,2 4,5 0,04 0,2 0,8 1,8 3,8 4,4 1,6 1,8 2,0 2,3 2,2 2,3 2,6 2,9 0,1 0,2 0,3 0,3 0,4 0,9 3,1 7,6 8,9 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Deutschland 220,0 231,4 235,0 232,6 232,6 228,1 220,1 214,2 204,8 200,5 194,3 142,1 145,9 143,5 138,6 139,6 131,9 125,4 122,2 125,5 122,0 114,6 22,7 24,6 25,4 25,2 20,9 21,1 19,6 19,0 19,6 19,0 19,0 0,5 0,5 0,5 0,5 0,4 0,4 0,3 0,3 0,1 0,1 0,1 29,7 32,5 35,4 36,9 39,7 42,2 42,1 40,8 40,8 40,5 41,0 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,5 0,5 0,5 0,6 0,5 0,5 4,8 5,2 5,6 5,8 6,1 6,3 6,4 6,4 6,1 5,8 6,0 4,8 5,1 5,4 5,7 6,0 6,3 6,4 6,1 5,8 5,7 5,6 3,4 3,9 4,5 4,7 5,2 5,3 5,3 5,4 5,8 6,6 6,9 0,4 0,5 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,5 0,6 0,6 11,4 13,0 13,9 14,2 13,8 13,5 13,4 12,9 0,03 0,0 - BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Länder 2002 45,8 27,1 8,1 0,2 2,4 8,0 22,6 0,1 11,8 54,3 7,5 2,3 0,6 0,2 3,1 0,2 25,3 20,6 3,2 0,1 1,2 2,7 13,5 0,1 5,7 34,8 3,9 1,3 0,3 0,1 1,8 0,0 4,0 1,2 1,3 0,3 1,9 2,6 0,0 1,9 4,2 1,0 0,3 0,1 0,0 0,1 0,0 0,1 0,0 - 12,5 1,9 2,2 0,1 0,8 2,4 3,1 0,0 2,9 12,1 1,6 0,5 0,1 0,1 0,7 0,1 0,1 0,4 0,0 0,0 - 1,4 0,6 0,0 0,1 0,2 1,6 0,0 0,5 1,0 0,1 0,2 0,0 0,0 0,0 0,0 2,7 0,2 0,0 0,0 0,5 1,0 0,0 0,5 0,3 0,1 0,0 0,2 0,0 1,0 1,1 0,4 0,0 0,0 0,3 0,8 0,0 0,4 2,2 0,4 0,0 0,0 0,0 0,2 0,0 0,6 - - 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1991 3) 1) Ab 1996 einschl. Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form 2) Einschließlich Berufsvorbereitungsjahr. 3) Einschließlich Berlin-Ost. 4) Ab 2000 auslaufende Bildungsgänge Quelle: Statistisches Bundesamt 69 Schulen 2.9 Ausländische Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Land der Staatsangehörigkeit und Schularten in Deutschland 2002 Lfd. Land Nr. der Staatsangehörigkeit 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 Europa EU-Länder davon Belgien Dänemark Finnland Frankreich Griechenland Großbritannien7) Irland Italien Luxemburg Niederlande Österreich Portugal Schweden Spanien Sonstige Staaten davon BosnienHerzegowina Jugoslawien8) Kroatien Mazedonien Norwegen Polen Rumänien Russische Förderation Schweiz Slowakei Slowenien Tschechische Republik Türkei Sonstige9) Afrika Amerika Asien Australien/ Ozeanien Sonstige10) Insgesamt 11) Prozent Ausländische Schüler Insgedavon an samt Vor- Schul- Grundklas- kinder- schusen1) gärten len2) 774 144 3 385 148 722 442 1 146 980 584 5 535 33 564 5 2 45 118 5 925 45 416 1 67 435 105 286 4 444 9 6 997 17 13 222 59 793 3 7 395 33 625 422 2 943 6 886 304 740 194 631 980 56 756 36 143 10 1 13 236 411 403 209 2 286 13 809 158 112 33 630 8 236 12 2 193 871 2 175 43 557 25 068 19 397 2 92 36 8 1 717 622 8 2 341 1 027 84 5 085 3 466 2 325 103 45 2 642 1 409 5 906 247 984 158 488 Schul- Realarten schumit len mehre ren Bildungsgängen 6 772 73 069 1 360 15 581 6 2 2 49 181 109 107 30 350 3 620 26 590 1 43 891 7 003 8 17 40 467 34 750 89 1 433 3 49 28 1 013 5 412 57 488 Gymnasien Gesamtschulen 68 464 53 047 17 529 8 229 Freien Waldorf schullen Abend- Sonderschu- schulen len und Kollegs 1 202 674 6 831 1 160 55 117 9 868 53 60 31 226 1 622 18 14 13 110 29 9 3 6 62 275 47 18 7 191 1 779 1 349 474 110 23 4 208 3 799 86 7 1 047 293 2 203 191 1 127 821 221 42 1 115 587 50 935 44 818 89 10 93 13 91 120 14 24 36 528 45 1 454 2 30 52 111 2 108 5 671 231 7 5 860 23 120 254 933 19 379 45 249 320 259 252 1 573 3 659 19 143 67 035 19 508 6 483 241 19 800 3 693 128 306 65 85 123 3 106 949 76 48 79 8 6 895 28 564 6 636 2 891 108 6 299 1 125 4 559 16 814 3 922 1 640 24 3 916 1 042 296 705 95 31 2 214 49 2 375 4 052 3 227 518 24 2 340 367 2 138 2 755 3 539 376 54 4 350 739 1 462 2 487 839 382 18 1 524 140 8 19 17 6 27 11 164 304 259 56 3 315 57 1 012 10 080 833 456 2 613 152 23 208 1 893 645 1 150 80 7 1 2 103 1 4 8 8 021 634 234 371 4 702 200 108 248 377 20 14 2 1 792 164 61 181 5 691 643 171 204 1 242 54 31 47 66 126 6 556 30 8 20 578 14 13 61 2 239 7 418 118 1 999 42 266 137 37 018 163 15 030 115 123 933 890 10 748 464 4 267 170 236 111 237 247 15 222 9 612 369 13 967 9 408 37 5 609 3 129 852 49 984 26 714 39 213 2 942 38 787 626 3 387 278 3 337 154 1 082 2 296 9 446 548 62 22 792 34 361 6 935 2 169 2 258 3 741 2 565 1 556 16 187 9 387 7 154 81 43 165 154 19 3 132 748 734 164 1 557 122 28 211 3 102 2 720 454 6 466 694 6 10 562 258 961 381 4 817 9,8 25,1 3 242 128 448 3 285 1 781 8 595 377 827 235 791 24,1 12,0 16,1 1 51 37 520 9 538 87 505 2,2 6,8 182 53 581 520 90 237 68 304 3,9 12,5 14 17 1 595 2,2 2 38 9 326 17,9 12 3 077 67 846 15,8 1) Ohne Vorklassen Hessen; Nachweis nach Staatsangehörigkeit erfolgt bei den Grundschulen. 2) Einschl. Vorklassen Hessen. Quelle: Statistisches Bundesamt 70 Hauptschulen3) 3) Einschließlich schulartunabhängige Orientierungsstufe 4) Einschl. Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form 5) Einschließlich Berufsvorbereitungsjahr Schulen 2.10 Ausländische Schüler an beruflichen Schulen nach Land der Staatsangehörigkeit und Schularten in Deutschland 2002 Ausländische Schüler Insgedavon samt Berufsschulen im dualen 4) System Lfd. Nr. Berufsgrundbildungsjahr5) Berufsaufbauschulen Berufsfachschulen Berufs-, Technische Oberschulen Fachoberschulen Fachgymnasien Fachschulen Fach-, Berufsakademien 165 068 40 604 101 246 25 963 14 018 2 336 119 35 33 701 8 147 439 110 4 743 899 4 574 1 155 5 741 1 764 487 195 1 2 325 141 83 1 088 8 780 202 97 42 588 5 669 14 2 3 47 503 5 28 25 20 255 1 805 2 1 21 7 4 2 38 187 2 4 8 39 282 68 9 7 96 296 2 1 24 12 3 4 5 6 7 938 79 19 914 109 777 2 247 3 283 110 2 730 124 464 517 43 13 361 37 425 1 384 1 872 61 1 665 75 283 49 2 1 243 7 32 48 270 3 113 11 682 1 23 2 4 84 205 13 3 813 23 178 343 804 26 609 25 554 3 38 1 3 34 1 1 5 329 51 3 304 10 34 119 78 2 60 3 844 59 8 472 2 34 64 106 5 70 3 419 41 8 612 29 69 195 146 11 177 3 977 12 2 48 2 60 4 1 27 292 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 5 686 10 965 8 582 1 990 30 5 205 1 380 3 660 6 810 5 620 1 358 13 2 734 799 363 1 472 305 171 1 359 80 11 9 11 3 1 2 1 018 1 883 1 526 320 7 1 271 304 29 44 54 6 10 3 188 248 315 39 1 264 28 182 239 363 30 5 206 43 223 238 359 59 3 342 104 12 22 29 4 18 17 18 19 20 21 22 23 24 3 407 504 253 536 1 759 212 167 315 448 5 8 19 - 732 113 44 108 9 2 2 7 149 14 7 15 111 28 4 23 143 113 16 45 56 17 5 4 25 26 27 28 587 78 051 7 288 8 141 2 384 17 056 338 47 536 3 962 4 317 1 203 6 947 31 7 497 923 1 379 253 3 115 45 2 4 2 5 121 16 595 1 512 1 741 559 4 628 3 143 17 5 7 30 22 2 295 259 285 72 822 14 1 950 221 145 82 814 49 1 973 310 259 172 623 9 17 82 6 34 72 29 30 31 32 33 34 110 1 568 194 327 7,2 65 815 114 593 6,6 6 274 19 045 15,5 130 17,8 20 348 40 997 9,1 481 3,9 5 36 5 963 5,6 6 27 5 648 5,2 8 64 6 867 4,4 4 603 8,3 35 36 37 38 6) Auslaufende Bildungsgänge 7) Einschließlich Nordirland 8) Serbien und Montenegro 9) Einschließlich Russische Föderation und GUS 10) Einschließlich ohne Angabe 11) In Prozent aller Schüler der jeweiligen Schulart 71 Schulen 2.11 Schüler an privaten allgemein bildenden Schulen nach Schularten und Ländern in Tausend Jahr/ Land Schüler an privaten allgemein bildenden Schulen Insge- davon samt VorSchul- Grund- SchulHauptklaskinder- schulen artunab- schulen sen gärten hängige Orientierungsstufe 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 200,1 · 230,2 0,5 290,3 0,6 355,3 3,2 420,1 2,5 408,5 3,0 420,7 1,5 1,9 427,2 1,5 2,0 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Deutschland 445,6 1,6 459,2 1,8 473,3 1,9 486,8 1,6 500,2 1,7 516,1 1,7 531,2 1,1 545,5 1,1 560,0 1,1 575,7 1,1 590,4 1,1 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Länder 2002 89,9 137,0 17,6 0,6 6,1 5,9 15,5 0,5 36,2 0,1 5,1 45,6 154,2 30,9 8,8 10,8 6,7 11,8 8,3 - 1) 2) 3) 25,1 26,2 25,2 26,3 34,6 45,4 50,3 47,7 8,1 8,3 2,0 2,1 2,2 2,4 2,3 2,4 2,4 2,4 2,5 2,6 2,7 27,2 28,3 30,3 32,0 33,9 35,4 37,5 39,4 41,9 44,7 47,7 2,5 0,1 0,1 0,0 0,0 0,0 - 6,1 11,5 4,7 1,0 1,6 4,4 2,0 1,6 0,7 4,2 2,1 0,4 2,9 1,2 2,3 1,1 SchulRealGymarten schulen nasien mit mehreren Bildungsgängen 72 Freie Waldorfschulen Abend- Sonderschulen schulen und Kollegs 18,4 18,2 - 35,3 45,8 55,1 62,6 83,0 76,6 72,7 72,3 114,4 126,8 153,6 178,2 202,4 191,6 188,9 191,5 1,8 2,6 3,3 4,1 4,4 11,6 12,2 14,8 20,2 29,6 38,7 50,4 52,2 · 3,4 7,1 9,8 7,9 6,9 7,6 7,7 13,6 15,2 24,6 34,1 41,9 40,6 42,0 42,8 8,5 8,5 8,6 8,7 8,8 9,0 9,3 9,4 9,5 9,8 9,9 18,3 18,5 18,6 18,9 18,8 18,8 19,6 20,3 21,0 21,8 22,2 0,1 0,8 0,5 0,6 1,1 1,4 1,7 2,1 2,3 2,9 3,3 74,3 76,6 79,4 81,9 84,4 86,6 88,8 91,8 95,3 98,8 101,7 199,9 205,2 209,7 213,9 218,3 224,1 229,5 234,1 237,1 240,9 244,0 4,9 5,5 6,0 7,1 7,5 9,3 10,3 11,3 11,6 12,3 11,9 56,1 58,7 61,0 63,0 64,4 65,7 67,3 68,4 70,0 70,8 48,8 7,2 6,8 6,6 6,6 7,3 7,8 7,9 7,9 7,9 8,4 9,4 45,4 46,5 48,3 50,1 51,7 53,9 55,8 57,8 59,7 61,6 63,3 2,0 0,3 1,0 0,4 6,1 0,1 - 3,6 8,1 0,3 0,1 1,6 0,1 0,0 3,6 1,5 1,7 0,3 1,4 - 0,2 0,4 1,7 0,1 0,9 10,5 49,1 1,5 0,2 0,4 1,3 3,8 0,2 4,3 22,9 5,0 1,4 1,3 - 28,5 35,7 4,6 2,4 1,3 3,3 21,0 1,4 20,0 90,9 17,0 4,7 4,2 4,5 1,5 2,9 0,8 0,2 0,4 0,6 0,6 0,3 0,9 7,9 0,2 0,0 14,3 4,7 1,7 0,7 0,6 2,0 3,3 0,5 4,0 10,1 1,5 0,8 0,8 0,4 3,1 0,5 5,1 0,6 0,1 0,2 3,1 0,2 0,0 - 12,6 25,1 0,6 0,9 0,2 0,5 3,1 0,7 3,6 8,9 2,6 0,4 0,8 0,3 0,6 2,6 1) Nachweis der Vorklassen entfällt ab dem Schuljahr 2001/02. 2) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 bei den Schulkindergärten. 3) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 in der Kindergartenstatistik. Quelle: Statistisches Bundesamt Integrierte Gesamtschulen Schulen 2.12 Schüler an privaten beruflichen Schulen nach Schulart und Ländern in Tausend Jahr/ Land Schüler an privaten beruflichen Schulen Insgedavon samt BerufsBerufsBerufsschulen grundaufbauim bilschulen dualen dungs2) System1) jahr Berufsfachschulen Berufs-, Technische Oberschulen Fachoberschulen Fachgymnasien Fachschulen Fach-, Berufsakademien Kollegschule NordrheinWestfalen3) 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 76,9 13,1 92,0 15,9 117,1 21,3 134,9 24,7 126,3 34,6 135,1 41,3 118,3 31,4 120,4 31,1 1,6 2,0 3,9 3,8 3,1 3,2 3,8 3,8 2,6 2,2 0,8 0,4 0,5 41,0 41,8 42,8 52,4 46,4 47,2 39,8 39,7 0,03 0,05 0,04 0,04 0,04 1,6 1,8 2,9 2,7 2,9 2,7 0,4 0,4 0,5 0,6 0,6 0,7 22,7 30,5 45,7 46,0 28,9 30,8 34,0 36,1 4,9 5,6 6,6 5,1 5,4 1,2 1,4 0,9 1,0 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Deutschland 126,4 128,5 131,5 136,8 145,1 158,2 165,1 173,7 179,2 186,0 197,8 29,7 29,6 29,5 29,7 32,6 34,1 35,2 37,9 39,2 39,9 40,7 3,4 3,7 4,2 4,9 4,5 5,1 6,0 6,7 7,1 7,3 7,9 0,3 0,2 0,1 0,04 0,02 0,02 0,03 0,04 - 40,4 41,6 38,8 42,4 47,8 59,5 64,9 69,8 74,5 77,7 84,2 0,04 0,03 0,00 0,01 0,03 0,02 0,02 0,02 0,03 2,9 2,9 3,0 3,1 3,4 3,5 3,8 4,1 4,5 4,9 5,6 0,8 0,9 1,0 1,1 1,2 1,2 1,2 1,2 1,2 1,3 1,3 42,4 43,9 49,3 50,0 50,6 49,6 48,9 49,0 48,5 50,4 53,9 5,6 4,9 4,7 4,6 4,1 4,1 4,2 4,3 4,1 4,0 4,1 0,9 0,9 0,9 0,9 1,0 1,0 0,9 0,7 - BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Länder 2002 26,0 36,9 5,7 4,1 0,7 1,5 4,2 3,6 15,5 38,3 6,0 2,3 33,7 6,8 2,6 9,9 4,2 10,8 0,9 1,0 0,5 1,0 0,1 0,2 15,2 1,0 0,8 4,1 0,1 0,8 2,3 0,1 0,1 0,0 0,1 0,2 1,1 0,3 0,1 3,2 0,0 0,4 - 15,3 8,4 2,4 1,4 0,8 1,1 3,2 7,6 8,9 1,7 0,2 20,4 4,3 1,6 7,2 0,0 - 1,1 0,2 0,2 0,1 0,2 1,2 1,8 0,1 0,2 0,7 0,0 1,0 0,2 0,0 0,1 - 5,4 10,3 2,1 1,5 0,1 0,6 1,7 0,3 6,3 11,4 2,9 1,2 5,2 2,5 0,9 1,4 4,1 - - 1) Ab 1996 einschl. Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form 2) Einschließlich Berufsvorbereitungsjahr 3) Auslaufende Bildungsgänge er ehemaligen Kollegschulen. Quelle: Statistisches Bundesamt 73 Schulen 2.13 Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen, Schularten und Schuljahrgängen in Deutschland 2002 SchulSchüler an allgemein bildenden Schulen jahrInsgedavon im/an gang/ samt Primarbereich Sekundarbereich I umge(Klassenstufe 1 bis 4) wandelte GrundIntegrierte Freie Schulart- HauptSchulSemster schulen Gesamt- Waldorf- unabhän- schulen arten mit schulen schulen gige mehreren OrientieBildungsrungsgängen stufe Realschulen Integrierte Gesamtschulen1) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 o.A. Insges. Anzahl 791657 781179 796550 809546 851474 910510 946951 953482 934397 723026 270755 251322 211192 493449 9725490 781823 771615 786656 799145 5068 3144307 4145 3989 3942 4241 16317 5689 5575 5952 6160 23376 164435 186494 127 351056 170263 180338 215780 228658 227136 83812 5436 1111423 47026 59382 84653 87316 88730 69950 1016 438073 161264 165185 240436 246133 243506 226562 5 1283091 61100 63337 86233 87808 90042 79471 124 468115 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 o.A. Insges. Prozent 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 98,8 98,8 98,8 98,7 1,0 32,3 0,5 0,5 0,5 0,5 0,2 0,7 0,7 0,7 0,8 0,2 19,3 20,5 0,0 3,6 20,0 19,8 22,8 24,0 24,3 11,6 1,1 11,4 5,5 6,5 8,9 9,2 9,5 9,7 0,2 4,5 18,9 18,1 25,4 25,8 26,1 31,3 0,0 13,2 7,2 7,0 9,1 9,2 9,6 11,0 0,0 4,8 1) Klassenstufen 5 bis 10.- 2) Jahrgangsstufen 11 bis 13.- 3) Schulbesuchsjahre Quelle: Statistisches Bundesamt 74 Schulen 2.13 noch: Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen, Schularten und Schuljahrgängen in Deutschland 2002 noch: Schüler an allgemein bildenden Schulen davon im/an Sekundarbereich I Sekundarbereich II Freie AbendWaldorf- hauptschulen1) schulen 6338 6373 6150 6073 5704 5329 35967 1201 1201 0,7 0,7 0,6 0,6 0,6 0,7 0,4 0,2 0,0 Abendrealschulen Gymnasien Klassen- Jahrstufe gangs5 bis 10 stufe 11 bis 13 241048 249401 313699 297494 279279 257902 17313 171 17313 1638994 3,5 0,2 28,3 27,4 33,1 31,2 29,9 35,7 0,0 16,9 SchuljahrSonder- gang schulen3) Integrierte Freie AbendGesamt- Waldorf- gymnaschulen2) schulen2) sien Kollegs 241824 225450 190404 52 657730 23970 21012 17799 62781 4961 4860 2989 12810 18401 18401 15260 15260 Anzahl 429275 429275 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 o.A. Insges. 89,3 89,7 90,2 0,0 6,8 8,9 8,4 8,4 0,6 1,8 1,9 1,4 0,1 3,7 0,2 3,1 0,2 Prozent 87,0 4,4 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 o.A. Insges. 75 Schulen 2.14 Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Klassenbzw. Jahrgangsstufen, Schularten und Ländern 2002 KlassenDeutschland BW BY BE bzw. Jahrgangsstufe Anzahl Prozent Prozent 0. Vorschulbereich 54 787 1. 2. 3. 4. o.A. Insgesamt Primarbereich 791 657 781 179 796 550 809 546 5 068 3184 000 BB HB HE2) HH 0,6 0,6 - 2,7 - 0,9 3,7 1,0 8,1 8,0 8,1 8,3 0,1 32,6 8,6 8,5 8,8 8,9 0,3 35,1 8,7 8,7 8,9 9,1 35,3 7,0 6,9 6,9 7,0 27,8 5,7 5,2 4,9 5,1 20,9 8,3 8,2 8,1 8,5 33,0 8,3 8,0 8,1 8,2 32,7 8,7 8,6 8,7 8,8 34,9 5. 6. Zusammen 7. 8. 9. 10. o.A. Insgesamt1) Sekundarbereich I 851 474 8,7 910 510 9,3 1761 984 18,0 946 951 9,7 953 482 9,7 934 397 9,6 723 026 7,4 6 879 0,1 5326 719 54,5 9,3 9,4 18,7 9,5 9,6 9,2 6,0 0,3 53,4 10,0 9,6 19,7 9,8 9,6 9,4 6,0 0,0 54,4 7,3 8,4 15,7 9,4 9,4 9,7 8,8 0,2 53,2 6,1 8,8 14,9 11,1 11,6 12,1 11,6 61,3 8,3 8,5 16,8 8,6 9,1 8,5 7,9 0,1 51,0 8,6 8,7 17,3 8,6 8,6 8,3 6,3 49,1 9,0 9,3 18,3 9,3 9,2 8,9 6,5 52,2 11. 12. 13. o.A. Insgesamt Sekundarbereich II 270 755 251 322 211 192 52 733 321 2,8 2,6 2,2 0,0 7,5 2,2 2,0 2,0 6,3 2,0 1,9 1,8 5,7 4,0 3,8 3,4 11,2 4,4 4,1 3,8 12,4 3,6 3,3 3,2 0,1 10,1 3,7 3,1 2,9 9,7 2,7 2,5 2,4 7,7 429 275 4,4 4,2 4,4 3,7 4,9 3,3 4,2 3,6 52 175 0,5 0,4 0,2 1,3 0,5 1,7 0,6 0,7 9780 277 100 100 100 100 100 100 100 100 Nachrichtlich: Sonderschulen Abendschulen Insgesamt 1) 5. bis 10. Klassenstufe 2) Sonderschulen: einschl. Sonderschulzweige der Gesamtschulen. Quelle: Statistisches Bundesamt 76 Schulen 2.14 noch: Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Klassenbzw. Jahrgangsstufen, Schularten und Ländern 2002 NW3) RP SL SN ST MV NI SH TH Klassenbzw.Jahrgangsstufe Prozent Vorschulbereich 0,4 - 0,2 0,5 0,5 0,3 0,4 0,3 0,1 0. 5,3 4,9 4,7 5,1 0,2 20,3 8,9 8,8 8,9 9,1 0,0 35,7 8,3 8,2 8,4 8,5 0,0 33,4 8,6 8,6 9,0 9,1 35,3 8,7 8,4 8,7 9,0 0,0 34,9 6,0 5,5 5,6 5,6 0,1 22,8 5,6 5,3 5,3 5,4 21,6 8,9 9,1 9,2 9,1 36,2 5,8 5,5 5,3 5,6 22,2 1. 2. 3. 4. o.A. Insgesamt 6,0 9,2 15,2 11,7 12,4 13,0 11,2 0,0 63,4 9,1 9,2 18,3 9,1 9,4 9,1 7,2 0,1 53,1 8,7 9,2 17,9 9,1 9,1 8,9 7,7 0,0 52,6 9,3 9,9 19,2 9,8 9,7 9,1 5,8 53,6 9,4 9,5 18,9 9,7 9,7 9,3 6,1 53,8 6,6 9,6 16,2 11,6 12,2 12,6 11,0 0,2 63,8 6,4 9,3 15,7 11,4 11,4 11,5 11,0 60,9 9,3 9,7 19,0 9,8 9,7 9,0 5,9 53,3 6,4 9,4 15,8 11,6 12,2 12,7 10,4 62,6 5. 6. Zus. 7. 8. 9. 10. o.A. Insgesamt1) 3,1 3,1 2,9 9,2 2,4 2,2 2,0 6,6 2,9 2,7 2,4 8,0 2,6 2,4 2,2 7,2 2,7 2,5 2,2 7,3 3,7 3,5 0,0 7,1 3,6 3,4 3,3 10,3 2,3 2,1 1,9 6,3 4,0 3,9 0,1 8,0 11. 12. 13. o.A. Insgesamt 6,7 4,0 4,4 3,5 3,2 5,4 6,9 3,7 7,1 0,2 0,2 1,0 0,1 0,4 0,5 0,3 0,2 0,1 Sonderschulen Abendschulen 100 100 100 100 100 100 100 100 100 Insgesamt 3) Sonderschulen: einschl. Sonderschulzweige der Freien Waldorfschulen. 77 Schulen 2.15 Klassen und Schüler im Bereich der Sonderschulen nach Klassentyp und Ländern Jahr Klassen und Schüler Land lnsgesamt darunter in Klassen für Sonderpädagogische Förderung Lernen Sehen Hören Klassen Schüler Klassen Schüler Klassen Schüler Klassen Schüler 1970 1975 1980 1985 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 19237 322037 27590 393800 29840 354316 26778 271424 25624 251897 26266 258544 14031 18307 17101 13546 11455 12295 264629 305187 244220 163635 132668 141724 254 413 494 506 446 539 2544 3541 4026 3723 3358 3839 796 1081 1378 1249 1077 1082 7153 9286 10858 9161 7581 7526 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Deutschland 36772 37324 37990 38460 39059 39648 40084 40496 40876 41304 41854 360209 372331 382649 391118 398566 406129 410422 415425 420427 425483 429275 18048 17239 18630 18735 18699 18624 18639 19278 18486 18505 18684 204813 211196 217234 220977 220753 220993 220369 229641 230919 230899 231138 590 569 590 591 620 647 644 660 678 646 713 4197 4253 4310 4196 4495 4617 4654 4659 4671 4695 4891 1454 1426 1438 1419 1421 1410 1420 1392 1382 1400 1427 10185 10282 10220 10213 10367 10363 10379 10346 10736 10971 10969 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH 1) Länder 2002 6043 5478 1467 1558 269 711 2423 1302 4144 9152 1733 394 2262 1937 1248 1733 54565 63956 13744 14261 2417 7570 25579 13218 39301 102627 17416 3824 22834 18523 12382 17058 2407 1787 612 967 51 347 1216 813 2447 3906 895 170 1259 1105 702 - 26694 25184 6711 9812 647 4174 14375 8889 25997 51119 10905 2179 15077 12570 8165 8640 137 54 42 13 12 24 50 14 42 242 28 16 21 18 - 878 535 260 141 63 144 337 64 294 1491 171 96 144 109 164 259 202 55 23 14 29 93 19 138 371 91 9 50 49 25 - 1684 1804 436 158 112 230 683 131 1122 2911 659 85 318 291 167 178 1) Klassen - kein Nachweis nach Klassentypen vorhanden. Quelle: Statistisches Bundesamt 78 Schulen 2.15 noch: Klassen und Schüler im Bereich der Sonderschulen nach Klassentyp und Ländern Klassen und Schüler darunter in Klassen für Sprache Körperliche und Geistige Entwicklung motorische Entwicklung Klassen Schüler Klassen Schüler Klassen Schüler Jahr Land Emotionale und soziale Entwicklung Klassen Schüler Früheres Bundesgebiet 890 12099 1194 13510 1553 14538 1611 13857 1838 15692 1932 16225 1970 1975 1980 1985 1990 1991 Deutschland 21098 21136 21055 20954 21620 22632 23453 25239 25972 27573 28922 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Länder 2002 5686 2435 414 475 56 96 1115 50 353 263 2029 1146 11386 112 859 12 105 180 1455 102 734 34 234 1586 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH 409 746 1292 1706 2047 2170 5663 9005 14280 17831 22168 23725 515 1029 1616 1884 1967 2087 5499 9273 13348 14046 15144 16206 2060 4288 5839 5399 4922 4868 20455 37769 47262 40792 36988 36700 2650 2625 2805 2831 2863 2908 2916 3076 2797 2825 2859 28947 30251 30941 31393 31783 32206 32577 34578 34435 34458 35245 2533 2440 2515 2530 2622 2717 2750 2742 2744 2843 2666 19119 19299 19324 19364 20066 20690 20928 20782 21402 21910 22170 6751 6755 7244 7436 7594 7921 8086 8222 7883 8040 8368 48845 51803 53933 56194 58054 60736 62202 63725 65206 66780 68467 2515 2422 2501 2480 2567 2627 2701 2877 2804 2944 3108 503 340 221 51 5279 4420 2374 474 738 124 143 25 20 64 157 50 247 688 197 30 55 68 60 - 4660 1419 1029 214 115 555 1193 438 1925 6893 1438 258 460 454 445 674 1272 1099 299 418 83 132 632 302 724 1528 316 105 597 492 369 - 7805 10082 2058 2987 463 1098 4351 2408 4980 15743 2400 642 4280 3441 2756 2973 - 115 179 54 283 832 52 13 100 58 58 - 1369 1758 531 2954 10295 606 131 1100 607 615 2732 727 265 52 61 8 1) 79 Schulen Jahr/ Land 2.16 Schüler an Berufsschulen nach wöchentlichen Unterrichtsstunden und Ländern Schüler an Berufsschulen im dualen System1) davon mit... wöchentlichen Unterrichtsstunden2) InsgeBlocksamt 5 6 7 8 9 10 11 12 unterricht3) und und weniger mehr Anzahl ohne Angabe Prozent 1985 1986 1987 1988 1989 1990 Früheres Bundesgebiet 1891760 2,0 1876947 1,6 1773117 1,7 1674200 1,4 1554544 1,0 1469413 0,8 8,5 7,3 6,5 5,3 4,2 3,3 10,9 9,9 9,7 9,1 7,5 6,1 18,1 16,5 18,1 18,1 17,6 16,9 13,8 13,2 14,6 14,6 13,3 13,0 10,5 8,2 11,3 11,3 10,9 11,1 6,4 5,0 7,3 8,1 9,3 10,4 11,5 9,9 13,1 15,3 18,2 18,9 17,4 16,9 16,9 15,9 17,0 18,4 0,8 11,3 0,8 0,8 0,9 1,1 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Deutschland 1696644 1678774 1613715 1563871 1556365 1625426 1652452 1683478 1723166 1796903 1784368 1733233 0,7 0,5 0,3 0,4 0,4 0,3 0,3 0,7 0,7 0,8 0,7 0,8 2,3 2,2 1,5 1,6 1,6 0,8 0,7 0,9 0,9 0,8 0,5 0,5 4,5 3,8 2,5 2,2 2,0 0,9 1,0 1,2 1,2 1,1 0,8 0,7 13,6 13,3 11,5 10,4 9,5 5,6 6,2 7,2 7,8 7,6 6,3 5,2 10,6 10,3 9,3 8,3 7,6 7,1 7,1 7,4 7,7 7,7 7,1 7,0 10,1 9,6 6,9 7,4 6,6 4,3 4,1 5,6 5,9 6,5 4,5 4,0 9,8 10,0 7,7 8,1 6,9 3,9 3,6 5,2 5,3 6,2 4,8 4,4 16,9 22,0 24,7 24,5 23,1 19,0 19,2 21,1 19,9 18,9 17,2 17,5 17,0 21,1 23,5 24,8 26,0 23,1 26,6 27,9 27,8 21,4 21,7 20,3 14,4 7,1 12,1 12,3 16,4 35,0 31,2 22,7 22,9 29,1 36,3 39,5 0,6 0,6 0,1 4,4 5,9 1,2 0,1 0,5 1,2 0,1 2,3 1,0 2,8 0,1 0,3 1,2 1,2 0,1 3,3 1,4 3,5 0,2 1,0 6,0 21,6 2,7 0,9 22,0 12,0 12,7 8,8 2,2 1,7 30,2 0,6 2,2 16,7 2,8 1,8 1,1 13,8 0,5 12,7 7,6 0,3 8,2 14,8 14,4 0,1 2,3 19,1 0,6 0,9 33,0 2,7 3,4 12,4 24,7 0,1 1,8 28,4 22,6 45,0 100,0 53,3 11,9 26,4 30,7 38,8 28,6 14,4 26,3 37,1 19,2 84,0 13,4 18,9 62,5 77,8 8,3 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 - BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH 210149 288220 60800 57830 17638 34597 123304 44877 156731 371981 78836 22380 97168 54978 58939 54805 1) Einschließlich Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form. 2) Dieser Unterricht erfolgt in Teilzeitform an einem oder mehreren Wochentagen. 3) Dieser Unterricht erfolgt in zusammenhängenden Teilabschnitten. Quelle: Statistisches Bundesamt 80 Schulen 2.17 Anfänger an beruflichen Schulen nach Schularten und schulischer Vorbildung in Deutschland in Prozent 2002 Schulart Anfänger mit der schulischen Vorbildung InsHauptschule RealHochschulreife gesamt Insdavon schulInsdavon gesamt mit ohne abgesamt AllgeAbAbschluss meine schluss schluss Hochschulreife Sonstige Vorbildung und ohne Angabe Fachhochschulreife Berufsschulen im dualen System1) 100,0 43,4 34,5 8,9 42,6 12,7 8,1 4,6 1,3 100,0 82,3 71,0 11,3 16,3 0,7 0,4 0,3 0,7 100,0 87,9 22,9 65,0 3,8 0,1 0,1 0,0 8,2 100,0 100,0 100,0 - - - - - - 100,0 39,9 38,1 1,8 53,6 5,7 4,5 1,3 0,8 100,0 4,0 4,0 - 86,6 9,5 0,0 9,4 - Fachoberschulen 100,0 - - - 93,7 0,7 0,0 0,7 5,6 Fachgymnasien 100,0 0,0 0,0 - 98,7 0,4 0,0 0,4 0,9 Fachschulen 100,0 16,2 16,0 0,2 55,7 14,0 6,9 7,0 14,1 100,0 - - - 77,9 21,1 13,0 8,1 1,1 100,0 40,5 31,2 9,4 48,0 8,9 5,7 3,2 2,6 Berufsgrundbildungsjahr Berufsvorbereitungsjahr Berufsaufbauschulen Berufsfachschulen Berufsoberschulen, Technische Oberschulen Fachakademien, Berufsakademien Insgesamt 1) Einschl. Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form Quelle: Statistisches Bundesamt 81 Schulen 2.18 Prognose der Schüler an allgemein bildenden und beruflichen Schulen nach Bildungsbereichen in Deutschland1) Jahr Schüler Insgesamt davon im Vorschulbereich Primarbereich Tausend Messzahl Tausend Messzahl Tausend Sekundarbereich I Messzahl Tausend Messzahl 2003 2004 2005 12428 12360 12258 98 98 97 57 57 56 88 89 87 3190 3202 3215 94 94 95 5249 5117 4962 98 96 93 2006 2007 2008 2009 2010 12115 11951 11762 11573 11395 96 95 93 92 90 55 55 54 53 53 86 85 84 83 82 3194 3139 3072 3008 2949 94 92 90 89 87 4827 4734 4693 4665 4640 91 89 88 88 87 2011 2012 2013 2014 2015 11235 11096 10976 10865 10751 89 88 87 86 85 52 52 52 51 51 81 81 81 80 80 2895 2851 2816 2790 2777 85 84 83 82 82 4614 4557 4474 4385 4303 87 85 84 82 81 2016 2017 2018 2019 2020 10622 10498 10384 10292 10215 84 83 82 81 81 51 51 51 52 51 80 80 80 80 80 2764 2759 2754 2755 2761 81 81 81 81 81 4228 4164 4114 4081 4056 79 78 77 77 76 Differenzen in den Summen durch Runden. 1) KMK-Dokumentation Nr.162, August 2002 Quelle: Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland 82 Schulen 2.18 noch: Prognose der Schüler an allgemein bildenden und beruflichen Schulen nach Bildungsbereichen in Deutschland1) noch : Schüler davon im (in) Sekundarbereich II Allgemein bildende Berufliche Schulen Schulen Vollzeit Teilzeit Tausend Messzahl Tausend Messzahl Tausend Messzahl Jahr Sonderschulen Tausend Messzahl 780 801 817 104 106 109 795 808 817 104 106 107 1942 1963 1987 101 102 104 416 411 404 99 98 96 2003 2004 2005 824 820 792 763 738 109 109 105 101 98 819 816 798 776 758 107 107 105 102 99 1999 1995 1966 1924 1877 104 104 103 100 98 398 392 388 383 381 95 94 92 91 91 2006 2007 2008 2009 2010 717 710 713 721 718 95 94 95 96 95 742 737 742 743 737 97 97 97 97 97 1838 1816 1809 1809 1805 96 95 94 94 94 377 374 370 365 361 90 89 88 87 86 2011 2012 2013 2014 2015 707 692 678 664 650 94 92 90 88 86 729 718 706 694 683 96 94 93 91 90 1786 1760 1729 1697 1666 93 92 90 89 87 358 354 352 349 347 85 84 84 83 83 2016 2017 2018 2019 2020 83 Schulen 3 Studienberechtigte nach Geschlecht sowie Stellung im Beruf und Schulabschluss des Vaters in Prozent Stellung im Beruf/ Schuljahr Schulabschluss 1985 1990 1996 1999 Früheres Bundesgebiet Männl. Weibl. Männl. Weibl. Männl. Weibl. Männl. Weibl. Stellung des Vaters im Beruf 9 9 8 8 6 7 6 7 1 1 1 1 Kleinerer Selbständiger Mittlerer Selbständiger Größerer Selbständiger Freiberufler, selbständiger Akademiker Ausführender Angestellter Qualifizierter Angestellter Leitender Angestellter Beamter im mittleren Dienst Beamter im gehobenen Dienst Beamter im höheren Dienst Arbeiter Facharbeiter Polier, Meister Sonstige Angaben Insgesamt Hochschulabschluss Fachhochschulabschluss Abitur Realschulabschluss Volksschulabschluss Kein Abschluss, ohne nähere Angabe Insgesamt 2) Männl. Weibl. 8 5 1 9 5 1 8 5 1 9 5 1 9 5 1 9 5 1 4 4 4 5 5 6 5 6 5 6 3 3 3 3 3 3 3 3 4 4 16 20 16 21 15 22 16 20 14 20 15 19 11 24 5 5 6 5 5 5 5 5 3 3 8 7 7 7 8 8 9 8 9 8 7 5 12 . 3 100 8 5 11 . 3 100 7 6 13 . 3 100 8 5 12 . 3 100 7 6 14 . 4 100 7 5 13 . 4 100 7 6 9 3 4 100 6 6 10 3 4 100 8 6 11 3 3 100 7 6 9 3 4 100 28 10 8 19 28 27 11 9 21 25 11 23 4) Schulabschluss des Vaters (höchster Bildungsabschluss) 18 18 20 22 25 24 26 13 14 12 13 15 15 13 5 5 4 4 5 4 8 5) 15 16 15 16 17 17 19 42 41 43 39 31 33 26 7 100 7 100 5 100 5 100 7 100 7 100 2) Auch Abschluss an Ingenieurschulen und Höheren Fachschulen (Vorgänger der heutigen Fachhochschulen) 4) Einschließlich Angestellte in gehobener Position (z. B. wissenschaftliche Mitarbeiter) 5) Einschließlich Fachhochschulreife Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover 84 2002 8 100 25 14 7 20 27 7 100 4) 5) 10 23 7 100 4) 5) 12 23 7 100 4) 5) Schulen 3 noch: Studienberechtigte nach Geschlecht sowie Stellung im Beruf und Schulabschluss des Vaters in Prozent Schuljahr 1990 1993 1996 1999 2002 Neue Länder Männl. Weibl. Männl. Weibl. Männl. Weibl. Männl. Weibl. Männl. Weibl. 13 - 3) 15 - 3) 9 5 0 3) 9 6 0 3) 12 4 1 7 4 0 Stellung des Vaters im Beruf 9 9 10 10 4 5 5 5 0 1 1 0 2 2 5 4 6 4 3 3 3 3 4 4 7 7 6 8 6 8 7 8 36 24 34 21 24 22 21 20 21 15 22 15 13 24 - - 2 2 1 1 2 2 1 2 - - 2 1 3 2 3 2 3 3 2 19 . 0 100 2 22 . 0 100 1 2 21 . 1 100 1 2 26 . 1 100 2 4 20 . 5 100 1 3 28 . 5 100 1 4 18 6 7 100 1 5 22 5 6 100 3 5 20 5 4 100 2 6 19 4 5 100 45 22 1 17 12 41 22 2 17 13 3 100 4 100 4) 12 19 4) 11 22 4) 13 20 Schulabschluss des Vaters (höchster Bildungsabschluss) 40 35 27 25 27 24 31 26 19 19 24 21 18 17 12 10 5) 5) 5) 3 3 3 3 7 5 7 7 24 27 32 37 30 35 39 43 11 13 9 9 8 9 6 7 2 100 3 100 5 100 5 100 Stellung im Beruf/ Schulabschluss 10 100 10 100 5 100 7 100 4) 5) Kleinerer Selbständiger Mittlerer Selbständiger Größerer Selbständiger Freiberufler, selbständiger Akademiker Ausführender Angestellter Qualifizierter Angestellter Leitender Angestellter Beamter im mittleren Dienst Beamter im gehobenen Dienst Beamter im höheren Dienst Arbeiter Facharbeiter Meister, Polier Sonstige Angaben Insgesamt Hochschulabschluss Fachhochschulabschluss 2) Abitur Realschulabschluss Volksschulabschluss Kein Abschluss, ohne nähere Angabe Insgesamt 2) Auch Abschluss an Ingenieurschulen und Höheren Fachschulen (Vorgänger der heutigen Fachhochschulen) ; in den Neuen Ländern an Fachschulen. 3) Einschließlich LPG-Mitglieder 4) Einschließlich Angestellte in gehobener Position (z. B. wissenschaftliche Mitarbeiter) 5) Einschließlich Fachhochschulreife Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover 85 Schulen Jahr 4.1 Schulabgänger nach Art des Abschlusses in Tausend Abgänger mit Beendigung der Vollzeitschulpflicht Insgedavon samt ohne mit Hauptschulabschluss Insgedarunter Insgesamt aus samt Sonderschulen Abgänger mit Realschuloder entsprechendem Abschluss Insgedavon aus samt Allgemein Berufbildenden lichen Schulen Schulen 1960 1965 1970 1975 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 468,6 114,0 563,2 134,6 489,1 140,3 461,6 114,6 500,8 109,4 454,1 101,0 459,5 96,6 449,7 90,7 427,1 82,9 391,6 71,7 350,4 65,2 323,6 59,0 287,5 55,8 266,0 54,1 253,5 53,6 249,4 53,9 18,0 27,4 33,2 42,6 37,7 33,3 31,6 29,5 26,8 24,3 21,9 26,1 25,2 23,5 22,4 21,6 354,6 422,8 348,8 347,1 391,4 353,1 362,9 359,0 344,2 319,9 285,2 264,5 231,7 211,9 199,9 195,5 117,2 131,8 200,1 318,0 422,2 435,9 436,3 443,2 438,7 419,7 393,8 361,5 333,7 303,5 284,0 275,1 102,2 93,8 143,9 231,8 327,8 337,8 347,9 354,3 359,2 348,8 328,0 304,6 280,3 252,8 234,3 228,4 15,0 38,0 56,2 86,2 94,5 98,1 88,4 88,9 79,5 70,9 65,3 57,0 53,9 51,7 49,7 46,7 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Deutschland 273,1 291,4 296,4 312,4 320,7 326,4 328,3 328,1 325,1 324,5 323,2 24,5 28,6 30,0 30,8 32,8 33,7 34,7 35,3 36,4 36,2 37,9 209,6 219,0 222,2 236,4 242,0 245,9 245,4 244,3 238,5 236,0 237,9 356,2 361,6 378,7 390,7 405,5 420,2 435,6 440,0 440,8 441,7 451,6 310,8 312,3 324,2 337,5 352,0 363,6 370,5 374,3 373,0 376,8 376,2 45,4 49,4 54,6 55,8 56,1 56,6 65,1 65,7 67,8 64,9 75,4 Quelle: Statistisches Bundesamt 86 63,6 72,4 74,2 76,0 78,7 80,5 83,0 83,8 86,6 88,5 85,3 Schulen 4.1 noch: Schulabgänger nach Art des Abschlusses in Tausend Abgänger mit Hochschulreife Insgesamt Allgem. Hochschulreife Fachhochschulreife Insgedavon aus Insgedavon aus Insgedavon aus samt AlIgeBerufsamt AllgeBerufsamt AllgeBerufmein lichen mein lichen mein lichen bildenSchubildenSchubilden- Schuden len den len den len SchuSchuSchulen len len 56,7 50,5 91,5 175,0 221,7 258,4 286,3 305,7 305,0 298,9 291,4 290,6 291,0 280,1 274,7 267,7 289,8 290,2 291,7 307,8 315,3 323,5 327,1 339,9 347,6 343,5 361,5 56,7 50,5 83,5 119,7 159,6 186,7 202,6 214,1 216,5 216,2 211,4 207,7 203,0 190,6 184,5 177,7 191,8 195,6 198,2 214,4 222,3 226,2 225,5 235,0 239,9 225,3 235,3 8,0 55,3 62,1 71,7 83,7 91,6 88,5 82,7 79,9 82,9 88,8 89,5 90,2 89,9 98,0 94,6 93,5 93,4 93,0 97,3 101,6 104,9 107,7 118,2 126,2 87,2 126,2 168,5 197,0 214,8 227,7 230,9 230,9 224,5 221,2 218,0 205,6 199,8 193,3 213,1 214,5 216,6 234,9 242,0 246,9 244,9 254,3 257,7 243,1 253,3 56,7 50,5 83,5 115,4 155,1 181,6 196,7 207,6 210,2 210,1 205,7 202,3 198,1 185,3 179,1 172,4 186,1 189,6 191,9 207,8 215,8 219,6 217,2 225,8 229,7 214,0 223,2 3,7 10,8 13,4 15,4 18,1 20,1 20,7 20,8 18,8 18,8 20,0 20,3 20,7 20,9 27,0 24,9 24,7 27,1 26,2 27,3 27,7 28,5 28,0 29,1 30,1 Abgänger mit Abschlusszeugnis aus Berufsschulen Jahr 4,3 48,8 53,2 61,4 71,5 78,0 74,1 68,0 66,8 69,5 73,7 74,5 74,9 74,4 Früheres Bundesgebiet . . 4,3 523,2 4,3 44,5 511,7 4,5 48,7 612,8 5,1 56,3 642,8 5,9 65,6 660,1 6,5 71,5 652,7 6,3 67,8 624,8 6,1 61,9 647,8 5,7 61,1 687,8 5,3 64,1 682,2 4,9 68,8 641,6 5,3 69,2 617,2 5,4 69,5 556,8 5,3 69,0 528,5 1960 1965 1970 1975 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 76,8 75,7 75,1 72,9 73,3 76,6 82,1 85,6 89,9 100,4 108,2 Deutschland 71,0 466,0 69,7 479,5 68,8 478,8 66,3 445,5 66,8 431,5 70,0 441,5 73,9 447,8 76,4 455,3 79,7 476,7 89,1 479,8 96,1 478,8 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 5,8 6,0 6,3 6,5 6,5 6,6 8,2 9,2 10,2 11,3 12,1 87 Schulen 4.2 Schulabgänger nach Art des Abschlusses und Ländern 2002 Land Abgänger mit Beendigung Abgänger mit Realschulder Vollzeitschulpflicht oder entsprechendem Abschluss Insgedavon Insgedavon aus samt ohne mit samt Allgemein BerufHauptschulabschluss bildenden lichen Insgedarunter InsgeSchulen Schulen samt aus samt Sonderschulen BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Insgesamt 47337 60346 12741 10349 2070 5460 21131 8151 30409 58136 18924 4798 13385 6519 13407 10044 9146 12717 4211 3283 607 1747 5419 2886 8675 13685 4049 1020 5951 4893 3144 3881 4156 5627 517 1814 288 764 2401 1545 3757 6034 1941 404 2979 2357 1414 1890 38191 47629 8530 7066 1463 3713 15712 5265 21734 44451 14875 3778 7434 1626 10263 6163 55380 59112 16414 17872 3822 6186 26492 13472 53437 90586 20065 4959 33727 21358 12396 16364 44231 47162 14275 15891 2861 4530 23302 13005 38364 79269 15444 3759 31514 18981 9017 14597 11149 11950 2139 1981 961 1656 3190 467 15073 11317 4621 1200 2213 2377 3379 1767 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Weiblich 20219 25517 5266 3662 922 2315 8603 3116 12054 23832 8065 1968 4853 2218 5853 3709 3497 4522 1736 1017 252 731 2067 919 3089 5140 1496 378 1962 1565 1164 1384 1531 2099 217 626 119 321 904 524 1296 2194 745 149 1042 810 529 649 16722 20995 3530 2645 670 1584 6536 2197 8965 18692 6569 1590 2891 653 4689 2325 28929 32367 8174 8775 1986 3126 13436 7070 26453 47201 10807 2544 17595 11005 6517 8413 22909 25946 7178 8045 1412 2230 11703 6813 19447 40617 8194 1975 15888 9495 4774 7506 6020 6421 996 730 574 896 1733 257 7006 6584 2613 569 1707 1510 1743 907 Quelle: Statistisches Bundesamt 88 Schulen 4.2 noch: Schulabgänger nach Art des Abschlusses und Ländern 2002 Abgänger mit Hochschulreife Insgesamt Allgem. Hochschulreife Fachhochschulreife Insgedavon aus Insgedavon aus Insgedavon aus samt AlIgeBerufsamt AllgeBerufsamt AllgeBerufmein lichen mein lichen mein lichen bildenSchubildenSchubildenSchuden len den len den len SchuSchuSchulen len len Abgänger mit Abschlusszeugnis aus Berufsschulen Land 47837 42235 14853 13848 2896 8015 26806 7713 32356 90735 16628 4736 19254 11618 10271 11697 25980 26395 11910 10746 2159 5117 17181 5904 20349 58052 10758 2561 14261 8949 6485 8518 21857 15840 2943 3102 737 2898 9625 1809 12007 32683 5870 2175 4993 2669 3786 3179 36705 27573 12418 11607 2174 5353 18674 6453 21568 54811 11191 2426 16075 9472 7415 9397 25742 26347 11910 10664 2159 4840 16445 5647 18355 51102 10162 2426 14261 8695 5976 8518 10963 1226 508 943 15 513 2229 806 3213 3709 1029 1814 777 1439 879 11132 14662 2435 2241 722 2662 8132 1260 10788 35924 5437 2310 3179 2146 2856 2300 238 48 82 277 736 257 1994 6950 596 135 254 509 - 10894 14614 2435 2159 722 2385 7396 1003 8794 28974 4841 2175 3179 1892 2347 2300 Insgesamt 64580 77529 15921 19701 4692 9671 33299 12842 43848 91975 20317 5795 29509 15999 17062 16032 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH 23025 21659 8036 8157 1590 4249 13929 4414 17501 48377 8936 2534 10825 6903 5329 6489 14085 14562 6748 6442 1226 2770 9582 3612 11574 32485 6052 1421 8425 5414 3539 4994 8940 7097 1288 1715 364 1479 4347 802 5927 15892 2884 1113 2400 1489 1790 1495 19440 15126 6946 6900 1238 2861 10171 3865 12065 30674 6185 1353 9332 5732 4026 5467 13952 14536 6748 6390 1226 2641 9199 3447 10489 28842 5746 1353 8425 5281 3275 4994 5488 590 198 510 12 220 972 418 1576 1832 439 907 451 751 473 3585 6533 1090 1257 352 1388 3758 549 5436 17703 2751 1181 1493 1171 1303 1022 133 26 52 129 383 165 1085 3643 306 68 133 264 - 3452 6507 1090 1205 352 1259 3375 384 4351 14060 2445 1113 1493 1038 1039 1022 Weiblich 28004 35002 8148 8017 2220 4833 14767 5831 19909 39370 9179 2615 12770 6756 7491 6862 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH 89 Schulen 4.3 Schulabgänger nach Art des Abschlusses in Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung Jahr Abgänger mit Beendigung der Vollzeitschulpflicht 1) Insgedavon samt ohne mit Hauptschulabschluss Insgedarunter Insgesamt aus samt Sonderschulen 1960 1965 1970 1975 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 70,6 70,5 60,3 48,3 46,8 42,8 44,2 45,0 45,2 45,4 44,0 44,1 43,3 42,2 40,6 39,5 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Deutschland 32,8 34,8 34,4 34,8 34,6 35,4 35,9 36,3 35,9 35,1 33,9 Abgänger mit Realschuloder entsprechendem Abschluss 2) Insgedavon aus samt AllgemeinBerufbildenden lichen Schulen Schulen 17,2 16,8 17,3 12,0 10,2 9,5 9,3 9,1 8,8 8,3 8,2 8,0 8,4 8,6 8,6 8,5 2,7 3,4 4,1 4,5 3,5 3,1 3,0 3,0 2,8 2,8 2,7 3,6 3,8 3,7 3,6 3,4 53,4 52,9 43,0 36,3 36,6 33,3 34,9 35,9 36,4 37,1 35,8 36,0 34,9 33,6 32,0 31,0 15,1 16,8 24,9 34,4 39,2 40,5 41,2 42,8 44,0 44,3 45,5 45,2 45,0 44,9 44,0 42,9 13,2 11,9 17,9 25,1 30,4 31,4 32,8 34,2 36,0 36,9 37,9 38,1 37,8 37,4 36,3 35,6 1,9 4,8 7,0 9,3 8,8 9,1 8,3 8,6 8,0 7,5 7,5 7,1 7,3 7,6 7,7 7,3 7,6 8,6 8,6 8,5 8,5 8,7 9,1 9,3 9,6 9,6 9,0 2,9 3,4 3,5 3,4 3,5 3,7 3,8 3,9 4,0 3,9 4,0 25,2 26,1 25,8 26,3 26,1 26,7 26,8 27,0 26,4 25,5 25,0 43,6 43,5 44,3 44,9 44,8 45,4 47,0 47,4 48,5 48,5 48,5 38,0 37,5 37,9 38,4 38,6 39,3 40,0 40,4 41,0 41,4 40,4 5,6 5,9 6,4 6,4 6,2 6,1 7,0 7,1 7,5 7,1 8,1 1) In Prozent des Durchschnittsjahrgangs der 15- bis unter 17jährigen Bevölkerung 2) In Prozent des Durchschnittsjahrgangs der 16- bis unter 18jährigen Bevölkerung 3) In Prozent des Durchschnittsjahrgangs der 18- bis unter 21jährigen Bevölkerung Quelle: Statistisches Bundesamt 90 Schulen 4.3 noch: Schulabgänger nach Art des Abschlusses in Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung Abgänger mit Hochschulreife 3) Insgesamt Allgemeine Hochschulreife Insgedavon aus Insgedavon aus samt AllgeBerufsamt AllgeBerufmeinlichen meinlichen bildenSchubildenSchuden len den len SchuSchulen len Jahr Fachhochschulreife Insgedavon aus samt Allgemeinbildenden Schulen Beruflichen Schulen 6,1 7,5 11,3 20,2 21,7 24,6 26,8 28,4 28,5 28,5 28,4 29,6 31,5 32,0 33,5 37,3 6,1 7,5 10,3 13,8 15,6 17,8 19,0 19,9 20,2 20,6 20,6 21,2 22,0 21,8 22,5 24,8 1,0 6,4 6,1 6,8 7,8 8,5 8,3 7,9 7,8 8,4 9,6 10,2 11,0 12,5 10,7 14,6 16,5 18,8 20,1 21,2 21,6 22,0 21,9 22,5 23,6 23,5 24,4 26,9 6,1 7,5 10,3 13,3 15,2 17,3 18,4 19,3 19,7 20,0 20,1 20,6 21,5 21,2 21,8 24,0 0,5 1,2 1,3 1,5 1,7 1,9 1,9 2,0 1,8 1,9 2,2 2,3 2,5 2,9 Früheres Bundesgebiet 0,5 0,5 5,6 0,5 5,1 5,2 0,4 4,8 5,8 0,5 5,4 6,7 0,6 6,1 7,2 0,6 6,6 6,9 0,6 6,3 6,5 0,6 5,9 6,5 0,6 6,0 7,1 0,5 6,5 8,0 0,5 7,5 8,5 0,6 7,9 9,1 0,7 8,5 10,4 0,7 9,6 33,8 34,9 34,5 35,9 36,0 36,8 36,2 36,4 36,6 36,3 38,4 21,7 23,5 23,4 25,0 25,4 25,7 25,0 25,2 25,2 23,8 25,0 11,1 11,4 11,0 10,9 10,6 11,1 11,3 11,2 11,3 12,5 13,4 24,1 25,8 25,6 27,4 27,6 28,1 27,1 27,3 27,1 25,7 26,9 21,0 22,8 22,7 24,2 24,6 25,0 24,1 24,2 24,2 22,6 23,7 3,1 3,0 2,9 3,2 3,0 3,1 3,1 3,1 2,9 3,1 3,2 8,7 9,1 8,9 8,5 8,4 8,7 9,1 9,2 9,5 10,6 11,5 1960 1965 1970 1975 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 Deutschland 0,7 8,0 0,7 8,4 0,7 8,1 0,8 7,7 0,7 7,6 0,8 8,0 0,9 8,2 1,0 8,2 1,1 8,4 1,2 9,4 1,3 10,2 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 91 Schulen 4.4 Anteil der weiblichen Schulabgänger an den Schulabgängern insgesamt nach Art des Abschlusses in Prozent Jahr Abgänger mit Beendigung Abgänger mit Realschulder Vollzeitschulpflicht oder entsprechendem Abschluss Insgedavon Insgedavon aus samt ohne mit samt Allgemein BerufHauptschulabschluss bildenden lichen Insgedarunter InsgeSchulen Schulen samt aus Sonder- samt schulen 1967 1970 1975 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 48,9 44,3 47,9 44,5 45,9 40,8 44,1 38,1 44,6 36,2 43,7 38,4 43,9 39,1 43,5 39,2 43,7 39,4 43,6 39,7 43,8 39,8 43,3 38,9 43,2 39,0 43,1 38,9 43,0 38,2 22,0 22,6 34,0 40,0 37,4 39,0 38,8 38,1 38,6 38,7 38,6 38,9 39,1 39,1 38,7 50,3 49,3 47,4 45,8 46,6 45,3 45,2 44,5 44,6 44,4 44,6 44,3 44,3 44,2 44,4 50,5 51,6 54,7 55,4 55,2 55,0 54,9 54,7 55,0 53,8 53,6 52,3 52,7 52,3 52,1 52,9 52,5 54,7 54,7 54,4 53,3 53,8 53,7 53,9 52,9 53,0 52,7 52,6 52,4 52,4 43,8 49,3 54,6 58,8 59,7 60,7 59,4 59,5 60,9 58,7 56,9 56,4 51,9 52,0 50,7 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Deutschland 42,4 41,6 41,2 41,1 41,0 40,6 40,6 40,6 40,5 40,9 40,9 37,8 36,9 36,4 36,1 35,7 35,9 35,8 35,8 35,5 36,2 36,3 43,8 43,6 43,1 43,0 42,9 42,5 42,4 42,3 42,5 42,7 42,6 51,7 51,3 51,4 51,9 52,3 52,6 52,4 52,3 51,9 51,9 51,9 51,8 51,6 51,7 51,8 52,1 52,1 51,9 51,9 51,8 51,6 51,6 51,3 48,9 49,7 53,0 54,3 55,8 55,4 54,4 52,5 53,2 53,4 Quelle: Statistisches Bundesamt 92 36,7 35,6 35,6 35,1 35,2 34,9 35,1 35,7 35,2 36,1 36,2 Schulen 4.4 noch: Anteil der weiblichen Schulabgänger an den Schulabgängern insgesamt nach Art des Abschlusses in Prozent Abgänger mit Hochschulreife Insgesamt Allgemeine Hochschulreife Fachhochschulreife Insgedavon aus Insgedavon aus Insgedavon aus samt AllgeBerufsamt AllgeBerufsamt Allgemein lichen mein lichen mein bildenSchubildenSchubildenden len den len den Schulen Schulen Schulen Jahr Beruflichen Schulen 36,5 39,4 39,9 45,4 46,4 46,3 46,4 46,9 47,4 47,4 47,2 46,4 46,0 46,3 46,6 36,6 39,6 45,9 48,3 49,5 49,7 50,0 50,6 50,4 50,1 50,0 50,0 49,9 50,7 51,0 27,3 33,8 26,6 38,1 38,6 37,9 38,0 37,8 39,8 40,1 40,1 38,0 37,7 37,3 38,0 36,5 39,4 45,9 48,5 48,6 48,9 49,1 49,6 49,3 49,2 49,1 49,1 48,8 49,5 50,0 36,6 39,6 45,9 48,3 49,5 49,7 49,8 50,5 50,1 50,0 49,9 50,0 49,8 50,6 51,0 27,3 33,8 39,9 38,5 39,6 40,1 41,9 42,2 40,7 40,3 40,8 40,1 39,8 39,4 41,5 Früheres Bundesgebiet 23,5 42,0 23,2 38,5 50,3 37,9 39,4 51,8 38,3 38,6 52,4 37,4 38,4 54,5 36,9 38,4 54,5 36,7 41,2 58,1 39,5 41,4 55,3 40,0 40,9 52,8 39,9 38,3 51,5 37,4 38,1 52,1 37,0 37,8 50,9 36,7 37,9 50,3 36,9 1967 1970 1975 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 46,7 49,1 49,9 51,1 51,9 52,1 52,8 53,3 53,6 53,2 53,1 52,3 53,4 53,6 54,4 54,9 54,9 55,1 55,7 55,9 55,9 56,5 38,1 40,2 42,1 43,3 44,6 45,5 47,9 48,0 48,5 48,1 46,8 50,8 52,1 52,5 53,4 54,0 54,0 54,2 54,8 55,2 55,1 55,8 52,3 53,4 53,6 54,5 54,9 55,0 55,1 55,7 56,0 56,1 56,7 39,7 41,8 43,9 45,4 46,0 46,1 47,4 47,5 48,3 48,1 49,4 38,3 40,7 42,3 43,4 44,9 46,0 48,7 48,9 49,2 48,8 46,7 Deutschland 48,2 37,5 52,5 39,7 51,9 41,5 52,8 42,4 53,7 44,1 53,8 45,3 53,8 48,1 55,1 48,1 54,4 48,6 53,8 48,1 52,9 46,0 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 93 Schulen 4.5 Ausländische Schulabgänger nach Art des Abschlusses und Ländern Jahr/ Abgänger mit Beendigung Abgänger mit RealschulLand der Vollzeitschulpflicht oder entsprechendem Abschluss Insgedavon Insgedavon aus samt ohne mit samt Allgemein BerufHauptschulabschluss bildenden lichen Insgedarunter InsgeSchulen Schulen samt aus Sondersamt schulen 1983 1984 1985 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 43538 17723 46664 17282 40944 14775 49533 16029 51792 16810 3200 3461 2998 4046 4012 25815 29382 26169 33504 34982 11310 11080 11887 21352 22636 7813 9054 9849 18400 19477 3497 2026 2038 2952 3159 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Deutschland 51590 50861 51168 52673 54326 53893 52655 48884 46833 44934 45421 16520 16435 16323 16349 16880 16850 16714 15663 15506 15123 14677 3982 4239 4241 4423 4884 5180 5216 5370 5418 5285 5525 35070 34426 34845 36324 37446 37043 35941 33221 31327 29811 30744 24479 25148 25577 27432 29323 30267 31164 29722 28753 27141 27410 20784 20989 21252 22242 23637 24417 24785 23427 22511 21744 21690 3695 4159 4325 5190 5686 5850 6379 6295 6242 5397 5720 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Länder 2002 10001 7505 2755 50 469 1438 4901 53 3180 11379 1889 534 186 63 949 69 2734 2526 1174 14 139 472 1634 24 1479 3284 574 171 119 46 256 31 1272 798 73 4 53 221 663 5 637 1407 212 70 12 6 90 2 7267 4979 1581 36 330 966 3267 29 1701 8095 1315 363 67 17 693 38 4307 2570 1866 110 436 1226 3222 56 2576 9263 883 159 158 43 488 47 3102 2119 1494 106 364 825 2632 56 1854 7893 565 159 155 40 282 44 1205 451 372 4 72 401 590 722 1370 318 3 3 206 3 Quelle: Statistisches Bundesamt 94 Schulen 4.5 noch: Ausländische Schulabgänger nach Art des Abschlusses und Ländern Abgänger mit Hochschulreife Insgesamt Allgemeine Hochschulreife Fachhochschulreife Insgedavon aus Insgedavon aus Insgedavon aus samt AllgeBerufsamt AllgeBerufsamt Allgemein lichen mein lichen mein bildenSchubildenSchubildenden len den len den Schulen Schulen Schulen 3200 3673 4271 7965 8941 2189 2440 2829 5031 5959 1011 1233 1442 2934 2982 2267 2594 3026 5319 6256 2095 2340 2726 4697 5585 Jahr/ Land Beruflichen Schulen 172 254 300 622 671 Früheres Bundesgebiet 933 94 839 1079 100 979 1245 103 1142 2646 334 2312 2685 374 2311 1983 1984 1985 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH 10420 11392 12544 12958 13208 14411 14216 15302 14922 17856 14704 6650 7086 7649 7938 7912 8431 8295 8789 8564 15034 8234 3770 4306 4895 5020 5296 5980 5921 6513 6358 2822 6470 7107 7633 8295 8446 8615 9069 8788 9432 9115 8928 8466 6189 6581 7103 7307 7322 7773 7475 7910 7652 7517 7171 918 1052 1192 1139 1293 1296 1313 1522 1463 1411 1295 3313 3759 4249 4512 4593 5342 5428 5870 5807 5914 6238 Deutschland 461 2852 505 3254 546 3703 631 3881 590 4003 658 4684 820 4608 879 4991 912 4895 1049 4865 1063 5175 2141 1283 912 101 189 749 1853 41 825 5681 408 130 49 37 292 13 752 685 631 96 138 406 1021 36 533 3516 169 65 33 27 118 8 1389 598 281 5 51 343 832 5 292 2165 239 65 16 10 174 5 1379 726 678 97 138 425 1068 36 526 2921 195 52 44 29 143 9 750 685 631 96 138 368 899 32 437 2760 153 52 33 26 103 8 629 41 47 1 57 169 4 89 161 42 11 3 40 1 762 557 234 4 51 324 785 5 299 2760 213 78 5 8 149 4 Länder 2002 2 760 557 234 4 51 38 286 122 663 4 1 96 203 756 2004 16 197 13 65 5 1 7 15 134 4 95 Schulen 4.6 Schulabgänger nach Schulart und Art des Schulabschlusses in Deutschland 2002 Schulart Schulabgänger Insgesamt davon mit HauptRealschulschulund verabschluss gleichbarem Abschluss Allgemeiner Hochschulreife Fachhochschulreife Allgemein bildende Schulen 849420 237893 376202 223249 12076 Hauptschulen 200207 163183 37024 - - 494 494 - - - 65692 18057 47635 - - 227799 12271 215528 - - 3850 1044 2795 - 11 Gesamtschulen 82799 26685 39472 14606 2036 Freie Waldorfschulen 4526 498 1500 2221 307 243447 3450 30035 201526 8436 Abendgymnasien 3043 14 93 2149 787 Kollegs 3224 162 184 2420 458 Sonderschulen 9213 8268 850 55 40 Externe 5126 3767 1086 272 1 Abendhauptschulen Schularten mit mehreren Bildungsgängen Realschulen Abendrealschulen Integrierte Gymnasien Quelle: Statistisches Bundesamt 96 Schulen 4.6 noch: Schulabgänger nach Schulart und Art des Schulabschlusses in Deutschland 2002 Schulart Schulabgänger Insgesamt davon mit HauptRealschulschulund verabschluss gleichbarem Abschluss Berufliche Schulen Allgemeiner Hochschulreife Fachhochschulreife 251799 50186 75440 30063 96110 Berufsschulen im dualen System1) 59962 27916 30794 - 1252 Berufsvorbereitungsjahr 16760 16639 121 - - Berufsgrundbildungsjahr 5624 3584 2040 - - 467 - 467 - - Berufsfachschulen 72636 2041 38465 3447 28683 Fachoberschulen 43253 - - 287 42966 Fachgymnasien 25910 6 42 24360 1502 Fachschulen 20847 - 3380 - 17467 956 - - 38 918 5363 - 131 1922 3310 21 - - 9 12 1101219 288079 451642 253312 108186 Berufsaufbauschulen Fachakademien, Berufsakademien Berufsoberschulen, Technische Oberschulen Kollegschule Nordrhein-Westfalen2) Allgemein bildende und Berufliche Schulen 1) Einschl. Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form 2) Auslaufende Bildungsgänge der ehemaligen Kollegschulen 97 Schulen 4.7 Schulabgänger mit allgemeiner Hochschulreife nach Alter bei Schulabgang und Geschlecht GeSchulSchulabgänger mit allgemeiner Hochschulreife schlecht jahr Durch- davon im Alter von ... Jahren bei Schulabgang schnitts- 18 und 19 20 21 22 alter in jünger Jahren Prozent Männlich 1980 1986 1990 1992 1994 1996 1999 2002 1990 1992 1994 1996 1999 2002 Weiblich 1980 1986 1990 1992 1994 1996 1999 2002 1990 1992 1994 1996 1999 2002 Insgesamt 1980 1986 1990 1992 1994 1996 1999 2002 1990 1992 1994 1996 1999 2002 Früheres Bundesgebiet 19,9 1 49 19,9 0 47 20,0 0 39 20,1 0 37 20,1 0 37 20,1 0 35 20,0 0 37 20,0 0 34 Neue Länder 19,2 21 49 19,0 28 55 19,0 32 53 19,6 25 46 19,1 23 57 19,4 13 47 Früheres Bundesgebiet 19,7 2 57 19,8 0 57 19,9 0 47 20,0 0 42 20,2 0 42 20,1 0 41 19,9 0 43 19,9 1 41 Neue Länder 18,9 29 54 18,9 36 52 18,8 38 55 19,5 27 50 19,0 28 53 19,3 15 46 Früheres Bundesgebiet 19,8 1 53 19,8 0 52 19,9 0 43 20,0 0 39 20,0 0 40 20,1 0 38 20,0 0 40 19,9 0 38 Neue Länder 19,1 25 51 18,9 32 53 18,9 35 54 19,6 26 49 19,1 26 55 19,3 14 47 Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover 98 23 24 25 26 und älter 37 38 44 46 46 47 48 51 8 9 11 10 9 11 10 10 2 2 3 3 2 2 2 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 0 1 0 0 1 1 1 0 0 2 2 1 2 3 2 1 2 27 13 9 17 18 36 1 2 1 1 1 2 1 1 1 0 0 0 0 1 2 2 0 0 0 1 1 3 0 1 0 0 0 3 0 0 1 0 1 3 1 1 33 34 42 45 44 46 47 48 4 6 7 8 7 7 7 7 1 1 1 1 1 1 1 1 1 0 1 1 1 1 0 0 0 0 0 1 1 1 0 0 0 0 0 1 1 1 0 1 2 2 2 3 3 2 2 1 14 9 5 11 17 36 2 1 0 1 1 2 1 1 1 2 0 0 0 0 1 4 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0 1 1 0 0 0 1 0 3 1 0 35 36 43 45 44 46 47 49 6 8 9 9 8 9 9 8 1 1 2 2 2 1 1 2 1 1 1 1 1 1 1 1 0 1 1 1 1 1 0 0 1 0 0 1 1 1 0 1 2 2 2 2 3 3 2 1 21 11 6 13 17 36 1 2 0 1 1 2 1 1 1 1 0 0 0 1 1 3 0 0 0 1 1 2 0 0 0 0 1 2 0 0 0 0 1 3 1 1 Schulen 4.8 Schulabgänger mit Fachhochschulreife nach Alter bei Schulabgang und Geschlecht GeSchulSchulabgänger mit Fachhochschulreife schlecht jahr Durch- davon im Alter von . . . Jahren bei Schulabgang schnitts- 18 und 19 20 21 22 alter in jünger Jahren Prozent Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt 23 24 25 26 und älter 1978 1980 1983 1986 1990 1992 1994 1996 1999 2002 1978 1980 1983 1986 1990 1992 1994 1996 1999 2002 1978 1980 1983 1986 1990 1992 1994 1996 1999 2002 Früheres Bundesgebiet 20,7 11 19 21,0 9 14 21,3 8 11 21,0 9 15 21,7 5 9 21,9 4 9 21,7 6 12 21,7 6 15 21,6 9 21 22,7 4 11 20,0 24 33 20,3 23 27 20,3 23 26 19,7 28 34 20,9 17 22 21,4 13 21 20,7 18 24 21,0 17 25 20,8 19 27 21,5 15 23 20,5 15 24 20,7 14 19 20,9 13 17 20,5 17 23 21,4 9 14 21,7 8 13 21,3 11 17 21,4 11 19 21,2 13 25 22,2 9 16 27 23 22 20 16 16 17 18 18 15 18 20 20 17 18 17 18 18 20 19 24 22 22 19 17 16 17 18 18 17 20 26 23 23 24 22 19 17 13 19 12 13 12 8 14 14 14 14 13 15 17 22 19 17 20 19 17 16 13 17 9 12 14 16 19 18 18 17 11 14 5 5 7 6 10 10 8 6 6 8 8 9 12 12 15 15 14 12 9 11 5 6 8 7 11 12 11 7 10 10 1 4 4 3 6 6 5 3 3 6 4 5 6 6 9 10 9 5 7 8 3 4 5 3 7 8 5 7 4 7 0 1 2 1 4 5 3 5 3 3 2 3 4 2 6 7 4 6 4 5 2 3 3 2 4 5 4 5 4 4 1 1 1 1 3 3 2 3 1 2 2 2 2 2 4 4 3 4 2 4 4 4 6 4 7 8 8 8 10 16 5 5 6 2 7 11 8 9 8 9 4 5 5 3 7 9 8 9 9 13 1994 1996 1999 2002 1994 1996 1999 2002 1994 1996 1999 2002 Neue Länder 22,8 21,3 21,8 22,6 20,5 20,1 20,4 21,0 21,3 20,7 21,0 21,7 14 20 19 12 30 13 21 16 22 17 20 15 23 12 18 17 30 8 14 18 26 10 15 17 17 13 4 18 7 5 4 7 12 9 4 12 17 8 2 10 2 7 3 3 10 8 3 6 6 9 4 13 4 2 2 7 5 5 3 9 2 8 5 6 0 3 1 1 1 6 3 3 9 4 16 14 2 4 5 8 6 4 10 11 5 9 10 3 9 13 16 19 7 11 13 12 7 17 22 7 16 45 34 21 11 30 29 15 Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover 99 Schulen 5.1 Einstellungen und Absolventen des Vorbereitungsdienstes für Lehramtsbewerber sowie Einstellungen in den öffentlichen Schuldienst nach Art der Lehrbefähigung im früheren Bundesgebiet Berufliche Sonderschule Fachlehrer Lehrämter nachrichtl.: Jahr1) Grundschule, Gymnasien, Primarbereich, Sek II (allge- Schulen, Sek II insgesamt Lehrer für Sek I (bereich- mein bildende (berufliche Fachpraxis übergreifend) Fächer) Fächer)2) Einstellungen in den Vorbereitungsdienst 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 5535 6851 8637 10866 11159 11029 10050 10458 9991 10484 9540 3675 4056 4019 5321 6245 6516 7538 7087 6407 6096 6376 1464 1706 1864 1974 2026 2133 2218 1887 1724 1912 2215 855 1050 1007 1485 1560 2061 1893 2144 2147 2218 2404 383 261 371 260 435 445 462 423 409 543 602 12004 14015 16018 20054 21575 22297 22279 22179 20872 21688 21413 92 91 120 148 150 113 118 180 194 365 276 1128 945 1145 1358 1841 1964 1979 2024 1869 1739 1626 1281 944 769 976 996 1543 1581 1918 1930 1811 2105 265 251 244 242 250 317 407 389 401 355 380 11437 10461 10001 12583 15699 19464 20792 20544 20956 20250 19314 67 139 122 96 120 112 148 188 130 1539 1353 1029 1017 1157 1457 1355 1298 2142 1851 2118 458 333 317 278 327 288 337 408 827 430 407 12868 13940 13139 12331 13542 11818 14614 18288 26788 27764 25062 81 170 178 112 134 225 418 389 568 522 Absolventen des Vorbereitungsdienstes 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 4314 4466 4852 6849 8688 10641 11114 10023 9876 9841 9564 4382 3716 2991 3158 3802 4903 5591 6078 6732 6316 5509 Einstellungen in den öffentlichen Schuldienst 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 6735 7769 7973 6979 7619 5638 7144 9130 13434 13876 11559 2756 3149 2488 2757 3002 3027 3890 5071 7399 8037 7475 1380 1336 1332 1122 1325 1274 1663 1963 2597 2323 2013 1) Berlin wurde bis einschließlich 1993 den alten Ländern und ab 1994 den neuen Ländern zugeordnet. 2) Einschließlich Diplomhandelslehrer. Quelle: KMK 100 Schulen 5.2 Einstellungen und Absolventen des Vorbereitungsdienstes für Lehramtsbewerber sowie Einstellungen in den öffentlichen Schuldienst nach Art der Lehrbefähigung in den neuen Ländern Berufliche Sonderschule Fachlehrer Lehrämter nachrichtl.: Jahr1) Grundschule, Gymnasien, Primarbereich, Sek II (allge- Schulen, Sek II insgesamt Lehrer für Sek I (bereich- mein bildende (berufliche Fachpraxis übergreifend) Fächer) Fächer)2) Einstellungen in den Vorbereitungsdienst 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 977 651 1260 1131 713 943 500 477 448 564 498 1098 804 1282 1346 798 1269 761 1300 854 814 820 83 88 229 172 158 132 128 150 227 283 247 30 86 112 130 66 105 101 266 207 323 186 - . 1629 2883 2779 1735 2449 1490 2193 1736 1984 1751 - 70 42 117 206 168 178 201 88 137 98 125 1 12 37 126 68 113 80 102 124 172 154 - 785 984 2586 2691 1816 2499 2083 1788 1771 1333 956 12 - 68 20 58 102 59 73 136 239 150 331 195 5 16 10 47 102 105 118 87 1062 662 1557 2310 1346 1086 1876 2062 2321 2820 1801 41 23 59 16 51 103 105 98 83 88 Absolventen des Vorbereitungsdienstes 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 542 918 1123 1222 658 1041 868 700 629 345 268 172 0 1309 1137 922 1167 934 898 881 718 408 Einstellungen in den öffentlichen Schuldienst 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 387 371 404 502 214 255 650 514 776 898 530 370 128 786 950 486 249 364 680 766 907 540 237 102 286 692 555 448 576 422 426 317 187 1) Berlin wurde bis einschließlich 1993 den alten Ländern und ab 1994 den neuen Ländern zugeordnet. 2) Einschließlich Diplomhandelslehrer. Quelle: KMK 101 Schulen 6.1 Lehrer 1) an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen und Schularten Jahr Vorschulbereich Primarbereich Land (Klassenstufe 1 bis 4) VorSchulGrundIntegFreie klassen kinderschulen rierte Waldorfgärten Gesamt- schulen schulen 1985 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 3) Deutschland*) 1 579 2 968 1 684 3 207 . . 2 048 3 638 2 139 3 723 2 199 3 794 2 091 3 583 2 082 3 587 1 930 3 470 1 674 3 550 1 571 3 531 1 545 3 503 1 491 3 448 1 236 3 473 Sekundarbereich I Schulart- Hauptunabhän- schulen gige Orientierungsstufe Schularten Realmit meh- schulen reren Bildungsgängen Integrierte Gesamtschulen2) 111 538 123 826 . 171 360 169 842 171 705 174 010 174 057 170 916 168 298 166 538 162 399 159 935 158 158 369 435 . 1 499 1 372 1 321 1 364 1 311 1 287 1 202 1 129 981 966 960 858 993 . 1 053 1 130 1 156 1 205 1 181 1 195 1 184 1 195 1 242 1 235 1 215 14 101 14 636 . 24 279 23 220 22 889 22 836 22 254 22 986 23 955 24 265 23 408 22 707 21 001 88 885 73 860 . 74 867 75 684 76 103 75 880 75 291 73 799 73 692 73 141 73 589 74 177 74 502 . 26 579 24 335 24 640 24 492 24 251 24 351 24 488 26 621 28 029 29 957 31 336 59 308 53 408 . 65 009 65 410 66 062 66 271 67 313 67 547 68 119 68 367 67 774 67 788 67 373 13 377 17 482 . 30 137 30 837 31 598 32 233 32 567 32 730 32 935 33 395 33 343 33 111 32 711 20 527 25 327 6 014 2 805 1 229 3 208 11 243 2 433 17 081 36 432 8 912 2 084 6 906 4 186 5 718 4 053 - 358 124 36 24 15 53 95 13 111 199 36 25 27 9 73 17 23 49 3 850 2 493 639 46 2 344 15 110 20 715 1 753 - 12 539 12 108 1 920 1 322 379 589 5 582 2 764 6 636 16 522 3 453 69 280 121 3 413 5 452 378 1 839 3 834 407 1 652 12 842 818 619 Länder 2002 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH - 1 390 - - 745 - - - - 40 13 430 6 322 943 84 39 108 29 69 321 170 - - - 85 322 - 380 103 - 59 - 11 *) Ab 1991 einschließlich neue Länder 1) Vollzeitlehrer-Einheiten (siehe Definitionen) 2) Klassenstufen 5 - 10 3) Kein Nachweis wegen unvollständiger Länderdaten Quelle: KMK 102 - 8 955 - - - - 365 982 3 259 776 6 241 18 704 3 775 16 - 236 - 1 439 131 - 2 214 1 705 12 619 5 687 - - 2 602 - - - - 101 806 149 - 2 806 - 3 490 - 7 305 - Schulen 6.1 noch: Lehrer1) an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen und Schularten Sekundarbereich I Sekundarbereich II Freie Abend- AbendWaldorf- haupt- realschulen2) schu- schulen len Sonderschulen Gymnasien Integrierte Freie Abend- Kollegs FörderKlassen- JahrGesamt- Waldorf- gymnaschwerschulen4) schulen4) sien stufe gangspunkt 5 bis 10 stufe 11 Lernen bis 12/13 1 293 1 862 . 2 000 2 164 2 308 2 397 2 340 2 363 2 384 2 426 2 479 2 489 2 585 31 45 . 48 52 58 34 56 62 59 60 60 63 63 439 614 706 664 584 568 567 623 656 675 639 631 777 715 65 345 69 018 . 92 587 92 489 91 888 92 274 91 410 89 516 89 258 89 000 90 361 91 379 92 387 56 606 47 013 . 52 813 53 063 53 998 53 621 53 784 53 677 54 115 53 556 52 419 52 476 52 107 2 042 2 160 . 2 994 3 352 3 860 4 232 4 516 4 742 4 974 4 978 4 887 5 049 5 241 520 684 . 804 832 859 861 944 999 1 020 1 020 994 1 100 1 105 1 164 1 380 . 1 567 1 480 1 475 1 413 1 337 1 288 1 234 1 230 1 218 1 185 1 193 1 126 1 349 . 1 488 1 509 1 468 1 424 1 404 1 274 1 218 1 161 1 157 1 078 1 212 803 250 81 51 23 92 161 37 226 457 87 51 42 23 160 41 - - - 403 121 43 51 27 43 48 248 24 64 414 49 120 223 19 - - - 2 24 8 25 6 378 6 891 2 885 2 187 570 1 091 3 703 1 303 4 701 11 181 2 676 670 2 698 2 006 1 494 1 673 300 110 44 18 8 60 95 - 13 657 14 530 3 284 2 367 430 2 131 6 469 2 454 6 192 20 085 4 330 1 155 6 010 2 497 3 147 3 649 54 14 3 10 76 21 34 17 34 8 63 - 36 - - - - 813 641 - 201 230 38 322 2 437 197 41 - 35 192 40 - 99 197 35 21 26 9 72 11 - 14 52 8 36 - - 18 78 - 72 453 54 6 56 35 - 29 Jahr Land Sonstige Förderschwerpunkte Deutschland*) 18 562 21 580 16 516 23 153 . . 26 464 29 795 25 806 30 625 26 006 31 098 25 016 30 884 24342 5) 31711 5) 24085 5) 32421 5) 23997 5) 33062 5) 24661 5) 32979 5) 24950 5) 33638 5) 25073 5) 34653 5) 25790 5) 35353 5) Länder 2002 3 211 7 147 2 562 4 895 1 037 1 276 1 294 1 231 71 413 564 625 1 705 2 083 998 649 2 874 2 289 5 628 9 713 1 286 1 121 243 359 2 083 1 672 1 382 1 089 852 791 - - 1985 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 3) BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH 4) Jahrgangsstufe 11-12/13 5) Ohne Lehrer von Thüringen, da nicht aufteilbar. Quelle: KMK 103 Schulen 6.2 Lehrer1) an beruflichen Schulen nach Bildungsbereichen und Schularten Jahr Sekundarbereich II Land Berufsschule zusammen davon BerufsBerufsBerufsschule im vorbereigrundbildualen tungsjahr dungsjahr System2) Vollzeit3) Vollzeit Teilzeit 1985 1990 1991 4) 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Deutschland*) 47 215 45 690 . 55 011 54 691 52 996 52 586 52 932 52 579 53 167 56 406 56 336 56 702 56 196 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Länder 2002 6 991 8 240 2 076 1 680 581 1 468 4 393 1 477 5 982 10 727 2 536 800 3 571 1 831 1 849 1 994 104 Berufsfachschulen Berufs-, Technische Oberschulen Vollzeit Vollzeit3) Vollzeit3) Teilzeit 37 509 38 219 . 47 386 46 751 44 303 43 780 43 560 42 794 43 468 46 152 46 392 46 592 45 804 3 365 3 217 . 4 148 4 663 5 172 5 157 5 576 5 984 5 917 6 197 6 188 6 420 6 700 6 341 4 254 . 3 477 3 277 3 521 3 649 3 796 3 801 3 782 4 057 3 756 3 690 3 692 602 561 . 497 429 375 293 209 197 161 137 49 47 45 39 27 . 22 13 9 6 4 2 2 1 - 23 608 20 861 . 21 594 22 145 23 336 24 369 25 922 26 724 27 782 29 421 29 633 30 477 31 804 306 473 . 458 419 369 354 339 640 664 682 766 815 884 5 816 7 138 1 727 1 680 519 1 009 3 577 1 199 3 926 9 254 1 915 613 2 844 1 305 1 705 1 577 1 135 633 346 61 459 590 278 844 507 349 45 495 435 109 414 40 469 3 1 226 1 212 966 272 142 232 91 35 3 40 5 - - 7 215 2 017 1 163 533 312 757 1 275 698 3 158 7 600 1 241 380 2 228 887 815 1 525 80 767 15 22 - *) Ab 1991 einschließlich neue Länder 1) Vollzeitlehrer-Einheiten (siehe Definitionen) 2) Einschließlich Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form Quelle: KMK Berufsaufbauschulen Schulen 6.2 noch: Lehrer1) an beruflichen Schulen nach Bildungsbereichen und Schularten noch: Sekundarbereich II Fachoberschulen FachFachschulen gymnasien Vollzeit Teilzeit Vollzeit Vollzeit Jahr Land Fach-, Kollegschule BerufsNordrheinakademien Westfalen5) Vollzeit 3) Teilzeit 3 622 4 134 . 4 294 4 339 4 289 4 237 4 110 3 733 3 658 3 750 4 064 4 274 4 478 769 758 . 807 790 830 842 875 1 000 1 064 1 110 1 074 1 064 1 103 4 762 5 233 . 6 768 6 931 7 151 7 182 7 301 7 211 7 316 7 408 7 473 7 719 7 996 5 253 6 444 . 9 024 8 649 9 045 8 578 8 217 8 048 7 442 7 104 7 059 7 050 7 208 507 962 . 1 400 1 515 1 640 1 706 1 843 1 873 1 836 1 921 1 881 1 921 2 029 898 987 . 1 046 1 058 1 060 1 060 1 045 1 027 1 049 995 951 915 931 788 358 144 77 82 821 62 440 634 127 241 375 108 73 148 690 46 9 12 20 84 211 21 4 2 4 - 2 959 261 308 26 207 794 277 1 042 368 694 280 432 348 950 1 156 363 164 45 165 477 92 817 1 470 331 53 433 205 232 255 294 327 100 29 6 23 140 32 104 593 160 26 84 53 22 36 931 - Vollzeit Teilzeit Deutschland*) 1 058 844 1 307 1 231 . . 1 473 1 506 1 477 1 681 1 711 1 638 1 803 1 699 1 833 1 646 1 848 1 593 1 840 1 686 - 1985 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Länder 2002 - BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH - 4) 3) Einschließlich Teilzeitform 4) Kein Nachweis wegen unvollständiger Länderdaten 5) Seit 1999 den anderen beruflichen Bildungsgängen zugeordnet. Quelle: KMK 105 Schulen 6.3 Schüler je Lehrer an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen und Schularten Jahr Vorschulbereich Primarbereich Sekundarbereich I Land (Klassenstufe 1 bis 4) VorSchulGrundIntegrierte Freie Schulart- Hauptklassen kinder- schulen Gesamt- Waldorf- unabhän- schulen gärten schulen schulen gige Orientierungsstufe 1985 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH 2) Integrierte Gesamtschulen1) Deutschland*) 20,8 9,8 20,0 11,3 . . 18,8 11,3 18,9 11,7 18,8 11,7 19,2 12,3 18,9 12,0 18,0 11,7 17,0 11,4 17,3 11,3 16,9 11,0 17,7 10,6 15,6 10,2 20,2 20,5 . 20,0 20,5 20,7 20,9 21,2 21,6 21,4 21,0 20,6 20,1 19,9 17,5 16,9 . 19,3 19,7 20,2 19,8 20,0 19,6 19,2 18,8 18,8 17,1 17,0 17,1 19,4 . 20,5 19,6 19,5 18,9 19,4 19,4 19,6 19,5 18,8 18,8 19,2 16,0 14,9 . 15,5 16,2 16,4 16,4 17,0 17,2 17,1 17,0 17,3 17,1 16,7 15,0 14,3 . 14,5 14,6 14,6 14,8 14,9 15,0 14,9 15,0 15,0 15,0 14,9 . 14,1 14,7 14,6 15,0 15,5 15,8 15,8 15,3 15,3 14,7 14,0 17,7 16,2 . 16,3 16,9 17,3 17,7 17,9 18,1 18,3 18,3 18,6 18,8 19,0 12,9 12,5 . 12,6 13,1 13,3 13,5 13,8 14,1 14,2 14,1 14,2 14,2 14,3 Länder 2002 13,5 20,5 14,6 - 22,2 20,4 16,8 19,3 19,7 16,2 21,6 16,4 20,3 21,2 19,3 19,9 13,8 13,9 21,1 13,0 14,8 19,0 15,2 19,3 17,3 14,5 18,8 19,0 22,9 12,5 19,4 18,1 15,8 14,8 18,2 24,7 19,5 17,2 13,9 15,8 19,7 12,0 18,7 15,4 13,8 14,6 17,2 16,0 17,2 18,7 15,7 - 14,3 15,3 9,9 15,0 14,5 14,0 11,7 15,2 15,6 15,1 19,3 16,4 - 12,7 14,1 13,8 16,9 17,4 14,0 13,5 12,6 19,4 18,4 16,2 18,3 18,9 15,4 16,5 16,9 19,1 20,8 20,3 20,4 18,8 - 12,7 16,3 11,9 13,2 14,7 13,2 16,4 15,9 12,7 15,0 15,4 16,3 14,8 14,5 13,1 6,1 17,3 7,5 9,9 42,7 15,1 13,0 15,1 11,5 11,6 13,4 18,4 - *) Ab 1991 einschließlich neue Länder 1) Klassenstufen 5 - 10 2) Kein Nachweis wegen unvollständiger Länderdaten Quelle: KMK 106 SchulRealarten schulen mit mehreren Bildungsgängen Schulen 6.3 noch: Schüler je Lehrer an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen und Schularten Sekundarbereich I Sekundarbereich II Freie Abend- Abend- Gymnasien Waldorf- haupt- realschulen1) schulen schulen Klassen- Jahrstufe gangs5 bis 10 stufe 11 bis 13 Sonderschulen Jahr Land IntegFreie Abend- Kollegs Förder- Sonstige rierte Waldorf- gymnaschwer- FörderGesamt- schulen3) sien punkt schwer3) schulen Lernen punkte 14,1 12,7 . 13,2 12,9 12,8 12,9 13,4 13,5 13,7 13,9 14,0 14,1 13,9 23,9 16,9 . 20,0 18,3 19,8 29,4 19,5 18,3 19,8 20,4 19,2 19,0 19,1 20,9 23,8 . 18,8 19,5 20,4 21,0 21,5 21,5 21,9 23,2 24,3 21,3 24,1 17,0 15,3 . 16,0 16,5 16,7 16,8 17,0 17,4 17,5 17,8 17,8 17,8 17,7 11,3 10,6 . 10,6 11,0 11,3 11,5 11,7 12,0 12,2 12,4 12,4 12,5 12,6 9,8 9,8 . 9,6 10,4 10,8 11,0 11,5 11,9 11,8 12,1 12,1 12,0 12,0 10,8 10,9 . 10,1 10,2 10,3 10,9 10,6 10,7 11,1 11,4 12,1 11,2 11,5 14,0 13,5 . 12,4 12,5 11,9 12,3 12,7 13,1 13,7 13,6 13,8 14,2 15,4 10,1 9,8 . 9,6 9,7 9,5 9,8 9,7 10,5 10,8 11,2 11,3 12,7 12,6 Deutschland*) 8,8 5,2 8,1 5,1 . . 7,7 5,0 8,2 5,2 8,4 5,3 8,8 5,5 4) 8,6 5,3 4) 8,7 4) 5,5 4) 4) 5,5 4) 8,7 5,4 4) 8,9 4) 4) 5,4 4) 8,9 8,9 4) 5,3 4) 4) 5,4 4) 8,6 13,0 13,8 14,9 11,4 18,5 15,6 15,0 13,2 13,0 16,2 12,9 12,4 13,3 12,0 14,2 9,2 20,1 17,9 25,3 15,3 - 28,3 19,6 27,8 24,8 14,6 32,4 19,3 24,7 125,9 25,7 18,8 15,4 - 16,8 17,4 16,9 18,8 19,1 16,6 19,3 17,2 17,2 19,3 19,6 19,4 15,0 18,1 17,4 15,1 12,3 11,9 11,1 12,8 12,9 13,1 13,7 13,4 12,7 13,7 12,2 12,1 11,0 13,5 12,1 11,0 8,9 11,3 12,1 12,5 11,0 15,4 12,3 12,2 11,4 12,9 12,4 12,0 13,0 12,8 11,1 10,4 8,7 18,3 10,1 9,1 10,6 13,5 11,0 8,6 7,7 10,2 11,2 9,4 20,7 18,8 14,5 23,9 12,1 13,4 10,6 17,6 11,9 17,7 12,6 13,3 16,6 11,4 - 11,8 11,5 11,0 20,1 9,8 11,8 10,1 13,9 11,4 12,2 15,1 14,2 12,0 Länder 2002 8,3 3,9 9,8 7,9 6,5 5,5 7,6 3,6 9,1 4,3 7,4 5,4 8,4 5,4 8,9 6,7 9,0 5,8 9,1 5,3 8,5 5,8 9,0 5,0 7,2 4,6 9,1 5,5 9,6 5,3 . . 1985 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH 2) 3) Jahrgangsstufe 11-13 4) Ohne Schüler/Lehrerrelation von Thüringen, da nicht aufteilbar. 107 Schulen 6.4 Schüler je Lehrer an beruflichen Schulen nach Bildungsbereichen und Schularten Jahr Sekundarbereich II Land Berufsschule zusammen davon BerufsBerufsBerufsschule im vorbereigrundbildualen tungsjahr dungsjahr System1) Vollzeit2) Teilzeit Vollzeit Berufsaufbauschulen Vollzeit Berufsfach- Berufs-, schulen Technische Oberschulen Vollzeit2) Teilzeit Vollzeit2) Deutschland*) 1985 1990 19913) 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH 42,8 34,6 . 32,7 32,1 32,5 32,6 32,7 33,5 33,7 33,7 33,9 33,5 33,0 Länder 2002 31,8 36,1 32,2 34,4 32,3 27,1 30,0 34,6 29,4 36,5 34,3 30,7 30,8 32,8 32,7 29,9 50,8 39,7 . 36,5 35,9 36,7 37,0 37,3 38,6 38,7 38,7 38,7 38,3 37,8 10,6 7,9 . 8,9 9,9 10,0 10,8 11,6 11,1 11,3 11,3 11,5 11,6 11,7 12,6 8,6 . 9,0 9,6 9,9 10,4 10,5 10,6 10,8 10,6 11,0 11,0 11,7 13,8 12,6 . 11,7 12,0 12,1 12,2 13,4 12,8 13,2 13,5 13,1 15,0 16,3 37,8 28,2 . 34,3 37,8 23,4 21,0 11,5 14,5 18,5 12,0 - 14,3 11,8 . 12,1 12,8 12,7 12,8 13,1 13,7 13,9 13,9 14,0 14,0 14,2 11,9 12,1 . 11,5 10,6 10,6 11,0 11,0 12,0 12,3 12,7 13,6 13,3 14,1 36,1 40,4 35,2 34,4 34,0 34,3 34,5 37,4 39,9 40,2 41,2 36,4 34,2 42,1 34,6 34,8 10,5 7,8 17,5 18,1 11,4 8,8 22,3 8,0 13,0 12,0 9,0 19,7 9,2 9,9 11,7 4,9 9,2 6,7 20,0 15,2 10,2 12,9 15,0 13,1 12,8 12,7 10,5 11,7 16,3 15,8 - - 13,6 11,4 12,7 22,4 12,9 13,8 15,2 15,3 14,8 14,5 14,9 13,4 14,8 15,2 15,4 13,2 15,7 13,9 17,3 13,1 - *) Ab 1991 einschließlich neue Länder 1) Einschließlich Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form. 2) Einschließlich Teilzeitform. Quelle: KMK 108 Schulen 6.4 noch: Schüler je Lehrer an beruflichen Schulen nach Bildungsbereichen und Schularten noch: Sekundarbereich II Fachoberschulen FachFachschulen gymnasien Vollzeit Teilzeit Vollzeit Vollzeit Jahr Land Fach-, Kollegschule BerufsNordrheinakademien Westfalen4) Vollzeit2) Teilzeit Vollzeit Teilzeit Deutschland*) 13,8 12,9 . 12,5 12,8 13,0 13,0 13,7 15,1 15,5 16,2 16,3 16,6 16,9 30,0 27,9 . 26,9 26,9 27,1 27,8 29,2 25,9 25,9 27,4 28,1 27,0 27,5 12,8 12,0 . 11,6 11,8 12,0 12,2 12,4 12,8 12,7 12,8 13,1 13,3 13,6 12,8 12,7 . 12,6 12,2 12,0 12,1 12,4 12,2 12,6 12,9 12,9 13,2 13,8 33,7 34,4 . 31,1 31,7 29,1 28,4 26,4 26,6 26,2 26,7 27,1 28,4 27,8 10,5 8,4 . 8,4 8,1 8,0 7,8 7,6 7,8 7,8 7,9 7,9 7,8 7,8 12,2 10,5 . 10,7 12,0 11,2 11,0 11,4 11,9 12,3 - 46,6 40,4 . 38,1 35,2 36,9 36,3 36,8 38,9 39,2 - 1985 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 14,9 15,8 22,9 15,4 17,5 17,4 17,9 17,4 15,4 17,9 19,4 18,7 20,4 15,2 17,3 20,1 18,2 21,9 43,1 15,9 50,2 43,7 35,8 41,1 61,5 21,8 - 13,8 10,6 14,4 9,8 12,4 13,8 13,9 15,1 13,8 13,1 12,8 13,8 11,4 11,1 12,0 12,1 16,0 10,3 13,7 16,2 15,2 15,5 15,2 13,7 24,6 14,2 16,1 13,5 11,7 26,5 16,5 18,7 23,9 22,7 30,5 21,7 20,8 27,9 34,4 39,2 26,7 32,2 20,7 32,2 35,6 7,8 - - Länder 2002 - BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH 3) 3) Kein Nachweis wegen unvollständiger Länderdaten. 4) Seit 1999 den anderen beruflichen Bildungsgängen zugeordnet. 109 Schulen 6.5 Hauptberufliche Lehrer1) nach Schularten und Ländern in Tausend Jahr/ Hauptberufliche Lehrer (Personen) an Land Allgemein bildenden Schulen Insgedavon samt SchulGrund-, RealGymGe3) schulen nasien samtkinderHauptschulen2) gärten/ schuVorlen/ klassen FW Abendschulen und Kollegs Sonderschulen Beruflichen Schulen 1960 1970 1980 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 211,1 1,0 313,4 1,5 498,0 3,5 493,0 4,7 511,7 5,1 142,1 187,7 248,0 231,4 239,9 15,4 34,1 64,1 57,1 57,7 46,0 69,7 115,8 121,2 123,4 23,9 32,5 37,1 0,2 0,9 1,8 3,4 3,5 6,2 19,4 40,8 42,9 45,1 38,1 42,8 77,7 90,2 90,9 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Deutschland 655,6 659,0 665,8 670,1 671,7 667,8 668,7 669,5 671,6 674,8 676,1 5,2 5,3 5,4 5,5 5,4 5,2 4,9 4,7 4,6 4,5 4,0 320,6 310,5 285,5 299,8 299,8 296,6 294,6 292,5 291,2 289,7 287,7 74,6 84,7 106,6 99,0 99,3 99,6 101,0 102,7 104,8 107,0 108,6 146,1 146,6 151,7 154,4 154,0 152,4 152,4 152,4 152,8 154,3 155,1 47,7 49,3 51,7 45,5 46,4 46,6 47,3 48,0 47,8 47,9 48,0 3,7 3,6 3,5 3,5 3,4 3,4 3,2 3,2 3,1 3,3 3,2 57,7 59,0 61,6 62,5 63,4 64,1 65,3 66,1 67,2 68,1 69,6 105,5 105,4 106,8 107,5 108,1 115,2 116,9 112,6 113,5 114,9 116,8 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Länder 2002 92,0 92,0 29,1 24,1 5,6 13,6 46,3 14,5 65,6 149,7 32,3 7,3 35,6 23,7 22,2 22,7 1,1 0,8 0,1 0,1 0,5 0,02 0,4 1,0 0,01 0,04 0,1 - 40,6 48,0 12,4 7,5 2,8 4,6 19,8 3,9 37,3 60,7 14,1 2,2 10,1 8,4 9,8 5,6 14,1 12,8 2,0 1,4 0,4 0,9 6,1 4,6 7,4 18,8 6,4 1,8 12,9 6,7 3,9 8,3 22,2 22,3 6,5 4,8 1,2 3,5 11,0 3,7 11,9 33,2 8,0 1,9 8,9 5,3 5,1 5,8 1,9 0,6 4,7 7,5 0,4 3,2 4,7 0,5 2,7 17,5 1,3 0,8 0,1 0,2 1,5 0,3 0,1 0,2 0,4 0,1 0,1 0,1 0,3 0,02 0,2 1,4 0,1 0,0 0,1 0,1 0,1 0,03 11,9 8,0 2,3 2,8 0,6 1,3 4,0 1,7 5,8 16,9 2,5 0,6 3,6 3,0 1,8 2,7 19,4 14,5 4,5 3,0 1,2 3,2 8,5 2,5 12,5 22,9 5,2 1,4 7,0 3,1 3,7 4,4 4) 5) 1) Voll- und teilbeschäftigt. 2) Einschließlich schulartunabhängiger Orientierungsstufe 3) Einschließlich Schularten mit mehreren Bildungsgängen Quelle: Statistisches Bundesamt 110 Schulen 6.6 Nebenberufliche Lehrer1) nach Schularten und Ländern in Tausend Jahr/ Nebenberufliche Lehrer (Fälle) an Land Allgemein bildenden Schulen Insgedavon samt SchulGrund-, RealGymGe3) schulen nasien samtkinderHauptschulen2) gärten/ schuVorlen/ klassen FW Abendschulen und Kollegs Beruflichen Schulen Sonderschulen 1960 1970 1980 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 43,8 0,1 118,1 0,1 67,8 0,5 43,2 0,7 42,5 0,8 31,5 60,7 25,5 22,0 22,2 3,0 14,8 8,7 4,4 4,2 7,5 33,1 23,4 10,5 10,1 1,7 1,5 1,4 0,7 3,4 3,3 1,6 1,5 1,0 6,0 4,6 2,4 2,3 32,8 67,7 80,7 23,9 23,5 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Deutschland 43,3 46,4 49,1 53,8 54,6 54,8 59,9 66,8 70,5 67,1 68,3 0,8 0,9 0,8 0,8 0,9 0,9 0,9 1,0 1,0 0,9 1,0 23,1 24,9 25,7 29,2 29,3 28,9 31,5 33,5 34,0 32,5 32,7 4,4 5,0 6,4 6,1 6,2 6,3 6,8 7,8 8,3 7,8 8,0 9,6 9,5 9,7 11,2 11,6 12,1 13,4 16,3 17,4 15,9 16,5 1,6 1,8 1,7 1,7 1,5 1,5 1,8 2,0 2,6 2,6 2,5 1,7 1,4 1,3 1,3 1,2 1,2 1,1 1,1 1,1 1,1 1,1 2,2 2,9 3,5 3,6 3,9 4,0 4,4 5,1 6,1 6,3 6,5 25,6 25,9 14,5 24,2 24,6 27,4 27,9 28,2 28,1 27,6 27,4 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Länder 2002 14,3 20,8 1,8 0,2 0,4 0,3 5,6 0,2 3,4 10,5 5,3 0,4 1,8 0,5 1,8 1,1 0,9 0,00 0,00 0,01 0,00 0,00 0,01 0,00 0,00 - 6,4 12,6 0,5 0,1 0,1 0,04 2,2 0,04 1,5 3,9 3,3 0,3 0,7 0,2 0,7 0,2 1,8 2,1 0,1 0,02 0,03 0,02 0,8 0,1 0,3 0,6 0,9 0,04 0,6 0,04 0,4 0,3 3,0 4,2 0,7 0,1 0,2 0,1 1,8 0,1 1,1 3,4 0,7 0,01 0,4 0,2 0,5 0,2 0,4 0,2 0,2 0,04 0,02 0,1 0,3 0,03 0,2 0,8 0,1 0,02 0,02 0,01 0,1 0,01 0,9 0,1 0,01 0,00 0,04 0,00 0,00 0,03 0,01 0,00 0,00 0,00 0,9 1,7 0,2 0,02 0,05 0,03 0,4 0,01 0,3 1,7 0,3 0,01 0,1 0,1 0,2 0,5 5,2 8,2 0,7 0,2 0,1 0,2 1,2 0,5 3,1 1,7 1,1 0,2 3,3 0,1 0,6 1,2 4) 5) 1) Stundenweise beschäftigt. 2) Einschließlich schulartunabhängiger Orientierungsstufe 3) Einschließlich Schularten mit mehreren Bildungsgängen Quelle: Statistisches Bundesamt 111 Schulen 6.7 Weibliche hauptberufliche Lehrer1) nach Schularten und Ländern in Tausend Jahr/ Weibliche hauptberufliche Lehrer (Personen) an Land Allgemein bildenden Schulen Insgedavon samt SchulGrund-, RealGymGeAbendSonder3) schulen nasien samtschulen schulen kinderHauptschulen2) gärten/ schuund Vorlen/ Kollegs klassen FW Beruflichen Schulen 1960 1970 1980 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 80,9 0,5 162,4 1,5 275,4 3,4 277,2 4,4 294,1 4,8 58,6 110,4 158,5 154,6 163,4 5,8 16,2 33,6 29,7 30,2 13,1 22,3 42,2 44,6 46,5 11,1 15,4 18,5 0,1 0,2 0,6 1,4 1,5 2,7 11,8 26,0 27,2 29,1 15,0 15,1 24,6 27,9 28,5 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Deutschland 408,0 413,2 421,0 426,9 430,7 429,9 433,3 436,4 441,3 446,6 450,6 4,9 5,0 5,1 5,2 5,1 4,9 4,7 4,4 4,4 4,2 3,8 231,9 226,5 208,9 220,1 221,6 219,5 219,2 218,8 219,7 220,3 220,0 41,9 49,2 66,3 60,4 61,0 61,6 63,0 64,6 66,5 68,3 69,8 62,2 63,2 67,5 69,5 70,1 70,1 71,0 71,7 72,8 74,4 76,3 26,0 27,0 28,6 26,1 26,6 26,7 27,3 27,8 27,8 28,0 28,0 1,6 1,5 1,5 1,6 1,6 1,5 1,5 1,5 1,5 1,7 1,5 39,5 40,7 43,0 44,0 44,9 45,6 46,7 47,6 48,7 49,8 51,0 35,9 36,2 37,6 38,7 39,6 42,7 44,2 43,7 44,7 45,7 47,2 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Länder 2002 57,3 55,8 21,1 19,2 3,4 8,4 29,9 11,7 42,4 98,0 20,4 4,2 28,0 18,7 14,3 17,7 1,1 0,7 0,05 0,1 0,4 0,02 0,4 0,9 0,01 0,04 0,1 - 29,2 33,4 10,1 6,9 2,0 3,6 14,5 3,5 27,5 47,2 10,6 1,6 9,6 7,4 7,7 5,3 7,7 7,2 1,4 1,0 0,2 0,5 4,4 3,7 4,1 12,3 3,9 1,0 9,1 5,0 2,3 6,0 10,1 9,3 3,9 3,2 0,5 1,5 5,0 2,6 4,9 15,1 3,6 0,8 6,1 3,6 2,2 3,9 1,0 0,4 2,9 5,6 0,2 1,8 2,5 0,4 1,4 9,6 0,7 0,4 0,1 0,2 0,8 0,2 0,1 0,1 0,2 0,1 0,1 0,0 0,1 0,0 0,1 0,6 0,0 0,0 0,1 0,0 0,0 0,0 8,1 5,5 1,9 2,4 0,4 0,9 2,9 1,5 4,0 12,3 1,6 0,4 3,1 2,5 1,3 2,3 7,2 5,1 2,0 1,6 0,4 1,2 3,1 1,5 4,8 8,7 1,9 0,5 3,8 1,6 1,4 2,3 4) 5) 4) Daten aus dem Schuljahr 2001/02. 5) Daten für die allgemein bildenden Schulen sind aus dem Schuljahr 1996/97; für die Beruflichen Schulen aus dem Schuljahr 1998/99. Quelle: Statistisches Bundesamt 112 Schulen 6.8 Weibliche nebenberufliche Lehrer1) nach Schularten und Ländern in Tausend Jahr/ Weibliche nebenberufliche Lehrer (Fälle) an Land Allgemein bildenden Schulen Insgedavon samt SchulGrund-, RealGymGeAbend3) schulen nasien samtschulen kinderHauptschulen2) gärten/ schuund Vorlen/ Kollegs klassen FW Sonderschulen Beruflichen Schulen 1960 1970 1980 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 15,1 0,1 46,4 0,1 30,0 0,4 20,9 0,6 20,9 0,6 11,0 27,4 12,3 10,7 11,1 1,2 5,6 4,0 2,2 2,2 2,1 9,8 8,6 4,5 4,4 0,9 0,8 0,8 0,1 0,4 0,5 0,4 0,4 0,6 3,1 3,2 1,6 1,5 6,6 16,8 22,3 8,0 8,0 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Deutschland 21,9 24,5 27,3 30,3 31,1 31,3 35,4 40,7 43,7 43,7 43,8 0,6 0,7 0,7 0,7 0,7 0,7 0,7 0,8 0,8 0,8 0,8 11,8 13,3 14,8 17,0 17,3 17,0 19,3 21,5 22,2 22,8 21,9 2,2 2,6 3,2 3,2 3,3 3,3 3,6 4,2 4,6 4,2 4,7 4,2 4,4 4,6 5,4 5,6 6,1 7,0 8,6 9,4 9,0 9,3 1,0 1,1 1,0 1,0 0,9 0,9 1,1 1,2 1,6 1,6 1,6 0,6 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4 0,5 0,4 1,5 2,1 2,6 2,6 2,8 2,9 3,2 3,8 4,6 4,8 5,0 9,1 9,6 9,1 9,9 10,6 12,1 12,6 13,1 13,3 13,1 13,3 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Länder 2002 8,7 13,4 1,3 0,1 0,2 0,1 3,1 0,1 2,5 7,8 3,1 0,1 0,9 0,3 1,3 0,8 0,8 0,00 0,00 0,01 0,00 0,00 0,01 0,00 0,00 - 3,9 8,1 0,4 0,05 0,1 0,03 1,3 0,03 1,3 3,4 1,9 0,1 0,5 0,1 0,6 0,1 1,1 1,3 0,05 0,01 0,02 0,01 0,5 0,04 0,2 0,4 0,5 0,02 0,3 0,03 0,2 0,1 1,6 2,5 0,4 0,03 0,1 0,04 0,9 0,03 0,6 2,1 0,4 0,00 0,2 0,1 0,3 0,1 0,3 0,1 0,2 0,03 0,01 0,04 0,2 0,01 0,1 0,5 0,05 0,01 0,01 0,01 0,05 0,01 0,3 0,1 0,00 0,00 0,01 0,00 0,02 0,01 0,00 0,00 - 0,6 1,3 0,2 0,01 0,04 0,02 0,3 0,01 0,3 1,3 0,2 0,01 0,1 0,1 0,2 0,4 2,4 4,3 0,3 0,1 0,1 0,1 0,5 0,2 1,4 0,8 0,5 0,1 1,7 0,0 0,2 0,6 4) 5) 4) Daten aus dem Schuljahr 2001/02. 5) Daten für die allgemein bildenden Schulen sind aus dem Schuljahr 1996/97; für die Beruflichen Schulen aus dem Schuljahr 1998/99. Quelle: Statistisches Bundesamt 113 Berufliche Bildung Definitionen Berufsausbildungsvertrag Der Berufsausbildungsvertrag wird zwischen dem Ausbildenden (Unternehmen) und dem Auszubildenden (Lehrling) auf der Grundlage des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgeschlossen. Der Ausbildungsinhalt wie die Ausbildungsdauer und die Prüfungsanforderungen sind in Rechtsverordnungen des Bundes (Ausbildungsordnungen) geregelt. Die Ausbildungsdauer liegt zwischen 2 und 3 Jahren, in der Regel dauert die Ausbildung 3 Jahre. Auszubildende Die früher als "Lehrling" bezeichneten Auszubildenden sind Personen, die aufgrund eines Ausbildungsvertrages nach dem Berufsbildungsgesetz eine betriebliche Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf durchlaufen. Ihre Ausbildung erfolgt durch das unmittelbare Lernen am Arbeitsplatz oder in den betrieblichen bzw. überbetrieblichen Ausbildungswerkstätten in Verbindung mit dem gleichzeitigen Besuch einer Berufsschule mit Teilzeitunterricht (Duales Ausbildungssystem). Außerdem wird in der Berufsbildungsstatistik die Ausbildung zum Schiffsmechaniker in der Seeschifffahrt nachgewiesen, die ein vergleichbarer betrieblicher Ausbildungsgang außerhalb des Geltungsbereichs des Berufsbildungsgesetzes ist. Praktikanten, Volontäre und Umschüler sind keine Auszubildenden; nicht zu den Auszubildenden zählen außerdem Personen, deren berufliche Ausbildung ausschließlich an beruflichen Schulen erfolgt (z.B. Schüler/innen an Berufsfachschulen oder Schulen des Gesundheitswesens) oder die in einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis ausgebildet werden (z.B. Beamte/Beamtinnen im Vorbereitungsdienst). Auszubildende, die ihre Abschlussprüfung nicht bestanden haben und deren Berufsausbildungsverhältnis bis zur nächstmöglichen Wiederholungsprüfung verlängert wurden, werden miterfasst. Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge Die neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge umfassen alle während des Berichtsjahres neu in das Verzeichnis der Berufsausbildungsverhältnisse einer zuständigen Stelle eingetragenen Berufsausbildungsverträge. Statistisch werden die im Berichtsjahr (=Kalenderjahr) neu begonnen Ausbildungsverhältnisse zum Stichtag 31. Dezember erfasst. Dies bedeutet, dass nur solche neu abgeschlossenen Berufsausbildungsverträge gezählt werden, die im Berichtsjahr angetreten wurden und am 31. Dezember noch bestehen. Es werden demnach die Personen (Auszubildende mit neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen) und nicht Verträge (Fälle) gezählt. In der Zahl der Auszubildenden und der Auszubildenden mit neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen sind auch diejenigen Auszubildenden enthalten, die aufgrund von Sonderprogrammen des Bundes, der Länder sowie Maßnahmen der Arbeitsverwaltung bei außerbetrieblichen Stellen, z.B. Ausbildungsstätten freier Träger, ausgebildet werden. Im Bereich von Industrie und Handel sind auch Ausbildungsverträge, die für die zweite Stufe einer Stufenausbildung neu abgeschlossen wurden (Anschlussverträge), in der Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge enthalten. Diese Ausbildungsverträge beziehen sich auf Personen, die bereits in einer Berufsausbildung standen, also keine "Ausbildungsanfänger" sind. Die im Ausbildungsbereich Landwirtschaft neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge für eine Fremdlehre, die im Anschluss an einen Ausbildungsabschnitt im elterlichen Betrieb angetreten werden, zählen nicht zu den neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen. Dagegen kann die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge auch Auszubildende umfassen, die ein bestehendes Ausbildungsverhältnis vorzeitig gelöst haben und nun ihre Berufsaubildung in einem anderen Ausbildungsberuf und ggf. in einem anderen Ausbildungsbetrieb weiterführen (Ausbildungswechsler); darunter fallen auch Auszubildende, die ihre Berufsausbildung im ursprünglichen Ausbildungsberuf in einem anderen Ausbildungsbetrieb fortsetzen (Betriebswechsler); außerdem können Auszubildende, die bereits eine betriebliche Berufsausbildung abgeschlossen haben und eine zweite betriebliche Berufsausbildung beginnen, miterfasst werden. 114 Berufliche Bildung noch: Definitionen Ausbildungsbereiche sind: Industrie und Handel (einschließlich Banken, Versicherungen, Gast- und Verkehrsgewerbe), Handwerk, Landwirtschaft, Öffentlicher Dienst, Hauswirtschaft (im städtischen Bereich), Freie Berufe (Rechtsanwälte und N otare, Patentanwälte, Steuerberater, Steuerbevollmächtigte, W irtschaftsprüfer, Ä rzte, Z ahnärzte, iTerärzte, Apotheker) und Seeschifffahrt. Berufliche Gliederung sie folgt in der Berufsbildungsstatistik der vom Statistischen Bundesamt 19 9 2herausgegebenen „Klassifizierung der Berufe“, die nach Berufsbereichen, Berufsabschnitten, Berufsgruppen, Berufsordnungen und Berufsklassen geordnet ist. Abschlussprüfungen Am Ende der Berufsausbildung sind nach dem Berufsbildungsgesetz in den anerkannten Ausbildungsberufen Abschlussprüfungen (Gesellenprüfungen) durchzuführen. Durch die Abschlussprüfung wird festgestellt, ob der Auszubildende über die in der Ausbildungsordnung geforderten Fertigkeiten und Kenntnisse verfügt. Die Abschlussprüfung kann zweimal wiederholt werden, wenn sie nicht bestanden wurde. Z ur Abschlussprüfung ist zuzulassen, wer eine der Ausbildungsordnung entsprechende Berufsausbildung beendet hat. Darüber hinaus können unter bestimmten Voraussetzungen auch Berufstätige ohne ordnungsgemäße Berufsausbildung, jedoch mit langjähriger Praxis (z.B. Berufskraftfahrer) oder Personen, die in berufsbildenden Schulen oder sonstigen Einrichtungen ausgebildet worden sind, zur Abschlussprüfung zugelassen werden. Auch die sogenannten „externen“ Prüfungsteilnehmer sind in der Berufsbildungsstatistik erfasst. Als T eilnehmer an Abschlussprüfungen zählen auch Prüfungskandidaten, die als W iederholer keine Ausbildungsverlängerung beantragt haben und die sich demnach ohne Ausbildungsvertrag einer erneuten Abschlussprüfung unterziehen. Grundausbildungslehrgänge für ausbildungsreife Jugendliche und junge Erwachsene (unabhängig von der erreichten Schulbildung), die von der Berufsberatung nicht in eine Ausbildung vermittelt werden können (auch im Fall von Ausbildungsabbruch) oder eine Berufsausbildung anstreben, aber ihre Berufsentscheidung noch nicht getroffen haben. Förderungslehrgänge 1. für noch nicht berufsreife Schulentlassene, die von ihrer Begabung her fähig wären, eine Berufsausbildung aufzunehmen, jedoch Starthilfen bedürfen, weil sie wegen vorübergehender Entwicklungsschwierigkeiten der Belastung einer Berufsausbildung noch nicht gewachsen sind, oder für Abgänger aus Sonderschulen für Lernbehinderte oder vergleichbare Abgänger aus Hauptschulen, die wegen ihrer in einer nicht nur vorübergehenden Behinderung begründeten Lernschwierigkeiten der besonderen Hilfe bedürfen. 2 . für noch nicht ausbildungsreife Behinderte, die insbesondere wegen der Dauer ihrer medizinischen Rehabilitation nicht unmittelbar nach der Schulentlassung die Berufsausbildung aufnehmen konnten. Lehrgänge zur Verbesserung der Eingliederungsmöglichkeiten für Behinderte, die für eine Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf nicht in Betracht kommen, durch die Aufnahme in eine W erkstatt für Behinderte jedoch unterfordert wären. 115 Berufliche Bildung noch: Definitionen Lehrgänge zur Berufsfindung/Arbeitserprobung für Behinderte Ausbilder ist, wer die Berufsausbildung in der Ausbildungsstätte verantwortlich durchführt. Dies kann der einstellende Arbeitgeber („Ausbildende“) selbst oder eine von ihm ausdrücklich beauftragte Person sein. Ausbilden darf nur, wer persönlich und fachlich dazu geeignet ist. Als persönlich nicht geeignet gilt insbesondere, wer Kinder und Jugendliche nicht beschäftigen darf, außerdem wer wiederholt oder schwer gegen das Berufsbildungsgesetz oder die aufgrund dieses Gesetzes erlassenen Vorschriften verstoßen hat. Fachlich zur Berufsausbildung nicht geeignet ist, wer nicht die erforderlichen beruflichen Fertigkeiten und Kenntnisse gemäß den Regelungen des Berufsbildungsgesetzes erworben hat und wer nicht die erforderlichen berufs- und arbeitspädagogischen Kenntnisse besitzt; näheres regelt die Ausbilder-Eignungsverordnung. Für das Handwerk sind entsprechende Bestimmungen in der „Verordnung über gemeinsame Anforderungen in der Meisterprüfung im Handwerk“ nachzuweisen. Angaben über Ausbilder liegen bisher für die Bereiche „Industrie und Handel“, “Öffentlicher Dienst“, “Landwirtschaft“, „Freie Berufe“ und Hauswirtschaft“ vor. Bei der statistischen Erfassung ist zu beachten: Es werden die bei den zuständigen Stellen/Kammern registrierten Ausbilder erfasst, die für die Ausbildung der zum Stichtag 31. Dezember gemeldeten Auszubildenden bestellt worden sind. Im Ausbildungsbereich "Öffentlicher Dienst" handelt es sich insbesondere um die vom Behördenleiter als Ausbilder bestimmten Personen (Angestellte, Beamte). Im Ausbildungsbereich "Freie Berufe" sind es die von einer Praxis oder Kanzlei als ausbildungsberechtigt gemeldeten Personen, die im Berichtsjahr tatsächlich ausgebildet haben. Kammerbezirke Die Darstellung nach Kammerbezirken erfolgt nach den für die Berufsausbildung zuständigen Ausbildungsbereichen. Ein Vergleich der einzelnen Kammerbezirke ist, auch bei gleicher Bezeichnung, nicht möglich, da die geographischen Abgrenzungen nicht flächendeckend sind. Für die Ausbildungsbereiche: • Landwirtschaft • Freie Berufe • Hauswirtschaft • Seeschifffahrt sind die Kammerbezirke identisch mit den jeweiligen Landesabgrenzungen Erhebungszeitpunkte Auszubildende Abschlussprüfungen Dezember Berufsausbildungsstellen September Bewerber für Berufsausbildungsstellen September 116 Berufliche Bildung Veröffentlichungen Bundesministerium für Bildung und Forschung Berufsbildungsbericht (jährlich) Bundesinstitut für Berufsbildung Die anerkannten Ausbildungsberufe (jährlich) Statistisches Bundesamt Fachserie 11 Bildung und Kultur, Reihe 3 Berufliche Bildung (jährlich) Bundesanstalt für Arbeit Amtliche Nachrichten der Bundesanstalt für Arbeit: - Monatszahlen - Jahreszahlen Inhaltsverzeichnis: Auszubildende nach Ausbildungsbereichen Weibliche Auszubildende nach Ausbildungsjahren nach Rangfolge und Geschlecht nach schulischer Vorbildung Ausländische Auszubildende Staatsangehörigkeit nach Geschlecht, Kammerbezirken und Ländern Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge nach Art nach Kammerbezirken und Ländern Ausbildungsstellen Angebot Nachfrage nach Besetzung Einschaltungsgrad Berufsausbildungsstellen Bewerber Bewerber nach Vermittlung nach Berufsbereichen Unvermittelte Bewerber nach Schulbildung und Geschlecht Abschlussprüfungen nach Ausbildungsbereichen Weibliche Teilnehmer Ausbilder nach Ausbildungsbereichen und Ländern Tabellen 1.1; 1.2 1.1; 1.2 1.5 1.6 – 1.10 1.11 1.12 1.12 1.3 – 1.4 2 1.3 – 1.4 3.1 3.2 2 3.1 3.1 3.1 3.2 3.3 4.1 4.2 5 117 Berufliche Bildung Jahr 1975 1980 1985 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 1.1 Auszubildende nach Ausbildungsbereichen in Tausend Auszubildende (Insgesamt) Insgedavon im Ausbildungsbereich samt Industrie HandLandÖffentund werk wirtlicher Dienst1)2) Handel schaft 3) 3) 3) 3) 3) 3) 3) 3) 3) 4) 4) 4) 4) 4) 4) 4) 4) 4) 4) 4) 4) 3) 3) 3) Freie Berufe2) Seeschifffahrt2) Früheres Bundesgebiet 1328,9 634,0 1715,5 786,9 1831,3 874,6 1476,9 756,4 1430,2 734,3 1388,3 690,6 1341,7 646,5 1281,3 591,6 1250,2 560,9 1240,6 553,5 1261,4 575,0 1301,2 613,0 1342,5 657,9 1297,2 653,0 1296,3 669,3 1255,6 651,7 504,7 702,3 687,5 486,9 460,4 459,6 459,0 462,9 469,9 472,6 474,5 477,5 478,1 448,6 430,9 407,0 33,0 46,8 53,4 29,7 27,4 24,7 23,5 23,1 23,6 24,7 26,5 28,2 28,4 26,0 25,0 24,3 46,0 53,8 72,6 63,4 61,8 62,0 61,3 53,2 44,1 37,9 36,5 37,5 37,1 34,5 34,1 34,2 103,2 114,3 131,5 130,3 137,4 143,2 143,5 142,2 143,1 142,8 139,0 134,4 130,9 125,8 127,9 129,5 7,3 7,6 10,6 9,7 8,3 7,9 7,6 8,0 8,4 8,8 9,5 10,2 9,8 9,0 8,7 8,5 0,9 1,0 1,1 0,4 0,5 0,5 0,3 0,3 0,3 0,3 0,4 0,4 0,3 0,3 0,3 0,3 Neue Länder 255,5 235,3 278,3 287,6 298,6 329,1 351,7 360,8 356,6 355,8 404,8 388,3 366,8 . 145,0 151,0 140,0 132,3 141,9 153,8 160,7 165,8 175,1 207,8 206,8 198,4 . 67,0 93,9 108,7 125,2 145,5 155,2 156,3 147,5 138,8 147,6 133,6 120,8 . 10,1 8,3 6,2 6,3 7,7 9,2 10,8 11,9 12,0 12,9 12,5 12,7 . 3,6 9,3 12,2 13,5 12,7 11,5 11,1 10,7 10,4 11,8 11,3 11,1 . 6,4 11,4 15,4 16,8 17,3 17,8 17,8 16,8 15,7 20,4 19,7 19,3 . 2,8 4,2 5,0 4,4 4,1 4,1 4,0 3,9 3,9 4,2 4,4 4,4 . 0,4 0,2 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 . 879,4 841,6 786,5 724,0 702,9 707,3 735,7 778,9 833,0 860,8 876,1 850,2 . 527,4 553,4 567,7 588,1 615,4 627,8 630,8 625,0 616,9 596,2 564,5 527,9 . 37,5 33,0 29,7 29,4 31,3 33,9 37,4 40,1 40,4 38,9 37,5 37,1 . 65,4 71,4 73,5 66,7 56,7 49,4 47,7 48,2 47,5 46,3 45,5 45,2 . 143,8 154,6 158,9 159,0 160,3 160,6 156,8 151,1 146,6 146,2 147,6 148,8 . 11,1 12,1 12,6 12,4 12,5 12,9 13,5 14,1 13,6 13,2 13,1 12,9 . 0,9 0,6 0,4 0,3 0,3 0,3 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4 Deutschland 1732,4 1665,5 1666,6 1629,3 1579,9 1579,3 1592,2 1622,2 1657,8 1698,3 1702,0 1684,7 1622,4 1) Ohne Auszubildende, deren Ausbildungsverträge nach dem Berufsbildungsgesetz bei anderen zuständigen Stellen registriert werden. 2) Für die Jahre 1960,1965 und 1970 liegen nur unvollständige Angaben vor. 118 Hauswirtschaft2) Berufliche Bildung 1.1 noch: Auszubildende nach Ausbildungsbereichen in Tausend Jahr Auszubildende (Weiblich) Insgedavon im Ausbildungsbereich samt Industrie HandLandÖffentund werk wirtlicher Dienst1)2) Handel schaft 1975 1980 1985 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 3) 3) 3) 3) 3) 3) 3) 3) 3) 4) 4) 4) 4) 4) 4) 4) 4) 4) 4) 4) 4) 3) 3) 3) Früheres Bundesgebiet 469,9 249,6 655,0 343,7 743,8 380,4 629,8 324,6 603,6 308,0 577,4 287,5 551,5 267,8 519,8 245,7 504,7 233,7 500,1 230,6 511,1 240,2 528,8 256,3 551,0 279,2 535,7 276,3 538,5 280,6 522,2 268,2 Freie Berufe2) Hauswirtschaft2) Seeschifffahrt2) 96,3 157,2 175,8 131,5 117,5 107,0 101,1 96,3 95,4 95,9 99,4 103,7 106,9 101,6 98,8 93,4 6,3 11,8 16,8 9,8 8,8 7,8 7,2 6,8 6,9 6,9 7,3 7,7 7,6 7,0 6,5 6,2 13,6 22,8 34,5 29,6 29,9 31,2 31,7 28,8 25,0 22,5 22,6 23,2 22,9 21,8 21,9 22,3 96,9 109,2 125,8 124,9 131,3 136,2 136,2 134,6 135,7 135,7 132,5 128,1 125,1 120,3 122,5 124,0 7,3 7,5 10,6 9,5 8,1 7,7 7,4 7,7 8,0 8,4 9,1 9,8 9,3 8,6 8,3 8,1 0,01 0,00 0,00 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,02 0,02 0,02 0,02 0,02 0,02 0,02 Neue Länder 97,4 89,2 103,3 107,3 112,8 123,5 133,4 136,7 134,9 136,3 159,7 152,7 143,1 . 62,4 64,1 61,1 63,4 70,0 76,8 79,4 79,1 82,3 95,1 90,9 84,0 . 11,6 15,2 16,9 18,8 22,5 25,2 25,4 24,8 24,6 29,2 27,8 25,9 . 4,8 4,5 3,0 3,0 3,3 3,8 4,1 4,2 4,0 4,1 3,8 3,6 . 1,6 4,9 6,5 7,3 7,2 6,8 7,1 7,1 7,0 8,0 7,5 7,3 . 6,2 10,5 14,8 16,1 16,5 16,9 17,0 15,9 14,9 19,4 18,7 18,3 . 2,6 4,0 4,8 4,2 3,9 3,9 3,8 3,6 3,6 3,8 4,0 4,0 0,0 Deutschland 727,2 692,8 680,8 658,8 632,6 628,1 633,5 647,8 663,7 687,3 695,3 691,2 665,3 . 370,4 351,6 329,0 309,1 303,7 307,4 319,6 335,5 361,5 371,5 371,5 352,2 . 129,1 122,2 118,1 115,1 117,9 121,1 124,8 128,5 131,5 130,7 126,6 119,4 . 13,6 12,3 10,2 9,7 10,2 10,8 11,5 11,9 11,5 11,1 10,2 9,8 . 31,5 36,2 38,3 36,1 32,2 29,2 29,7 30,3 29,9 29,8 29,4 29,5 . 137,4 146,8 151,1 150,7 152,2 152,6 149,4 144,1 140,0 139,8 141,1 142,3 . 10,8 11,7 12,2 11,9 12,0 12,3 12,9 13,4 12,9 12,5 12,3 12,1 0,00 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,02 0,02 0,02 0,02 0,02 0,02 0,02 3) Einschließlich Berlin. 4) Ohne Berlin. Quelle: Statistisches Bundesamt 119 Berufliche Bildung Land BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH D BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH D 1.2 Auszubildende nach Ausbildungsbereichen und Ländern 2002 in Tausend Auszubildende (Insgesamt) Insgedavon im Ausbildungsbereich samt InduHandLandÖffentFreie strie werk wirtlicher Berufe und schaft Dienst Handel Auszubildende Insgesamt 204,4 116,1 263,9 132,3 59,2 30,6 52,8 28,8 15,3 9,2 32,9 21,1 109,0 59,7 46,1 25,4 151,1 68,4 329,9 173,2 77,2 37,1 21,2 10,6 94,9 53,6 58,9 29,8 50,9 24,1 54,9 30,2 1622,4 568,1 305,0 Seeschifffahrt 57,5 95,5 18,9 16,9 3,8 7,4 32,4 14,7 54,6 102,6 27,9 7,4 29,7 22,1 17,9 18,5 3,7 4,6 1,1 2,3 0,1 0,5 1,7 1,8 3,9 6,0 1,5 0,4 3,8 1,9 1,8 1,8 6,6 4,1 2,4 1,6 0,3 0,6 4,2 1,3 5,5 8,7 2,0 0,4 2,6 1,8 1,6 1,4 19,0 26,3 5,8 2,6 1,7 3,2 10,2 2,2 16,8 37,0 7,7 2,1 4,1 2,5 5,5 2,2 1,4 1,1 0,4 0,5 0,1 0,1 0,8 0,8 1,7 2,2 0,8 0,3 1,1 0,8 0,8 0,0 0,1 0,0 0,2 0,1 - 527,9 37,1 45,2 148,8 12,9 0,4 2,2 1,4 0,8 0,5 0,1 0,2 1,3 0,4 1,7 2,8 0,7 0,1 0,9 0,6 0,5 0,4 6,8 9,4 2,1 0,9 0,6 1,2 3,6 0,7 5,7 13,0 2,6 0,7 1,2 0,8 2,0 0,7 0,5 0,5 0,2 0,2 0,1 0,0 0,3 0,3 0,6 0,8 0,4 0,1 0,4 0,3 0,3 0,0 0,0 0,0 0,1 0,0 - 14,7 52,2 4,9 0,2 darunter Auszubildende mit neuen Ausbildungsverträgen 72,8 40,1 21,8 1,4 92,4 46,8 32,4 2,0 21,2 11,1 6,6 0,4 18,5 10,9 5,2 0,8 5,3 3,2 1,3 0,1 11,9 7,7 2,5 0,2 38,3 21,2 11,3 0,6 16,8 10,1 4,6 0,7 53,8 25,0 19,1 1,7 113,9 61,0 34,2 2,1 27,4 13,5 9,7 0,6 7,7 4,0 2,7 0,1 30,9 19,0 8,0 1,3 19,6 11,1 6,1 0,7 18,1 8,7 6,1 0,8 19,2 11,6 5,5 0,7 Quelle: Statistisches Bundesamt 120 850,2 Hauswirtschaft 177,0 14,2 Berufliche Bildung 1.2 noch: Auszubildende nach Ausbildungsbereichen und Ländern 2002 in Tausend Land Auszubildende (Weiblich) Insgedavon im Ausbildungsbereich samt InduHandLandÖffentFreie Hausstrie werk wirtlicher Berufe wirtund schaft Dienst schaft Handel BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH D BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH D Auszubildende 85,1 109,2 27,2 20,1 6,8 15,3 45,7 17,6 63,7 135,3 30,5 8,5 36,3 21,9 22,2 20,0 665,3 45,5 55,5 14,2 12,1 3,8 9,7 24,8 10,9 29,8 68,8 14,8 4,2 22,1 12,5 11,3 12,2 13,9 23,6 5,2 3,3 1,0 1,9 7,0 2,7 12,0 22,0 6,0 1,7 6,5 4,7 4,3 3,5 1,0 1,2 0,3 0,7 0,0 0,1 0,4 0,4 1,0 1,5 0,4 0,1 1,2 0,5 0,4 0,5 4,8 2,6 1,7 1,0 0,2 0,5 2,9 0,8 3,5 5,5 1,1 0,2 1,8 1,1 1,0 1,0 18,5 25,3 5,5 2,4 1,6 3,0 9,8 2,0 15,9 35,3 7,4 2,0 3,9 2,4 5,2 2,1 1,4 1,0 0,3 0,5 0,1 0,1 0,8 0,8 1,5 2,2 0,8 0,3 1,0 0,7 0,7 0,0 0,0 0,0 0,0 - 352,2 119,4 9,8 29,5 142,3 12,1 0,0 1,6 0,9 0,6 0,3 0,1 0,2 0,9 0,3 1,0 1,8 0,4 0,1 0,6 0,4 0,3 0,3 6,6 9,0 2,0 0,8 0,5 1,2 3,5 0,7 5,4 12,4 2,5 0,7 1,2 0,8 1,8 0,7 0,5 0,4 0,1 0,2 0,1 0,0 0,3 0,3 0,6 0,7 0,3 0,1 0,4 0,3 0,3 0,0 0,0 0,0 0,0 - 9,6 49,8 4,5 0,0 darunter Auszubildende mit neuen Ausbildungsverträgen 31,4 16,6 5,7 0,4 40,3 20,6 8,8 0,5 10,1 5,2 2,0 0,1 7,2 4,6 1,1 0,2 2,4 1,4 0,4 0,0 5,8 3,7 0,7 0,0 16,8 9,3 2,7 0,2 6,9 4,5 0,9 0,1 23,3 11,4 4,4 0,4 49,0 25,5 8,1 0,6 11,5 5,8 2,3 0,2 3,3 1,7 0,7 0,0 12,6 8,1 2,0 0,4 7,9 4,9 1,4 0,2 8,2 4,2 1,6 0,2 7,4 4,9 1,1 0,2 244,0 Seeschifffahrt 132,4 44,1 3,6 121 Berufliche Bildung 1.3 Auszubildende nach Geschlecht, Kammerbezirken und Ländern in Industrie und Handel Kammerbezirk Auszubildende 2001 2002 Insgesamt Insgesamt MännWeibNeue lich lich Verträge Freiburg Heidenheim Heilbronn Karlsruhe Konstanz Mannheim Pforzheim Reutlingen Stuttgart Ulm Villingen-Schwenningen Weingarten Zusammen Baden-Württemberg 11173 5087 11671 10430 6118 12471 6319 6635 30056 6213 6226 5634 118033 11030 4979 11431 10335 6142 12303 6158 6469 29333 6188 6167 5581 116116 6512 3154 6893 6244 3675 7520 3636 3894 17724 3821 3966 3536 70575 4518 1825 4538 4091 2467 4783 2522 2575 11609 2367 2201 2045 45541 3929 1706 3774 3556 2159 4250 2144 2326 10058 2136 2037 1986 40061 4307 19468 10162 2013 852 42703 20829 10763 12205 10660 133962 4028 19410 9869 1999 899 42568 20304 10678 12134 10397 132286 2327 11562 5720 1161 546 24031 11781 5868 7391 6377 76764 1701 7848 4149 838 353 18537 8523 4810 4743 4020 55522 1371 6715 3437 652 300 15357 7312 3861 4280 3541 46826 32324 30627 16446 14181 11086 Brandenburg 9430 8174 11844 29448 8931 8159 11740 28830 5439 4625 6670 16734 3492 3534 5070 12096 3227 3135 4529 10891 7685 1490 9175 4529 854 5383 3156 636 3792 2672 523 3195 Bayern Aschaffenburg Augsburg Bayreuth Coburg Lindau München Nürnberg Passau Regensburg Würzburg Zusammen Berlin Berlin Cottbus Frankfurt/Oder Potsdam Zusammen Bremen Bremen Bremerhaven Zusammen Quelle: Statistisches Bundesamt 122 7914 1584 9498 Berufliche Bildung 1.3 noch: Auszubildende nach Geschlecht, Kammerbezirken und Ländern in Industrie und Handel Kammerbezirk Auszubildende 2001 2002 Insgesamt Insgesamt MännWeibNeue lich lich Verträge Hamburg Hamburg 21349 21053 11317 9736 7664 8654 2295 15627 2951 5027 3351 12611 1167 3980 1612 4371 61646 8355 2299 15094 2933 4912 3192 12382 1138 3736 1535 4143 59719 5086 1610 8182 1686 2853 1992 7383 643 2181 956 2392 34964 3269 689 6912 1247 2059 1200 4999 495 1555 579 1751 24755 2909 748 5432 1048 1698 1042 4478 439 1334 505 1556 21189 Neubrandenburg Rostock Schwerin Zusammen Mecklenburg-Vorpommern 8233 8092 10638 10347 7228 6919 26099 25358 4476 5927 4010 14413 3616 4420 2909 10945 3348 4193 2558 10099 Braunschweig Emden Hannover Lüneburg Oldenburg Osnabrück Stade Zusammen Niedersachsen 8446 4843 24582 10344 8725 8684 4819 70443 4842 2541 13619 5570 4630 4974 2459 38635 3342 2110 9929 4656 3833 3640 2260 29770 2807 1780 8615 3710 3160 3241 1728 25041 Hessen Darmstadt Dillenburg Frankfurt Fulda Gießen-Friedberg Hanau Kassel Limburg Offenbach Wetzlar Wiesbaden Zusammen 8184 4651 23548 10226 8463 8614 4719 68405 123 Berufliche Bildung 1.3 noch: Auszubildende nach Geschlecht, Kammerbezirken und Ländern in Industrie und Handel Kammerbezirk Auszubildende 2001 2002 Insgesamt Insgesamt MännWeibNeue lich lich Verträge Aachen Arnsberg Bielefeld Bochum Bonn Detmold Dortmund Düsseldorf Duisburg Essen Hagen Köln Krefeld Münster Siegen Wuppertal Zusammen Nordrhein-Westfalen 10738 5890 18718 6105 7207 3554 10958 12853 11004 9934 8777 24590 12186 24807 6149 6557 180027 Koblenz Ludwigshafen Mainz Trier Zusammen Saarbrücken Quelle: Statistisches Bundesamt 124 10435 5642 18021 5895 6981 3345 10653 12423 10641 9458 8352 23545 11742 23818 5963 6323 173237 6450 3340 10790 3585 4062 2122 6471 6977 6579 5410 5517 13914 7360 14185 3879 3806 104447 3985 2302 7231 2310 2919 1223 4182 5446 4062 4048 2835 9631 4382 9633 2084 2517 68790 3778 2051 6148 2222 2585 1082 3883 3744 4571 3472 2796 8014 4081 8381 2031 2197 61036 Rheinland-Pfalz 15181 13265 5209 4684 38339 14549 12791 5216 4539 37095 8778 7845 2933 2711 22267 5771 4946 2283 1828 14828 5343 4531 2009 1638 13521 Saarland 11540 10589 6367 4222 3971 Berufliche Bildung 1.3 noch: Auszubildende nach Geschlecht, Kammerbezirken und Ländern in Industrie und Handel Kammerbezirk Auszubildende 2001 2002 Insgesamt Insgesamt MännWeibNeue lich lich Verträge Chemnitz Dresden eipzig L Zusammen Sachsen 21147 22328 13305 56780 Halle-Dessau Magdeburg Zusammen 19799 21111 12647 53557 12197 12339 6958 31494 7602 8772 5689 22063 6802 7609 4604 19015 Sachsen-Anhalt 16890 14051 30941 16094 13731 29825 9545 7791 17336 6549 5940 12489 5975 5129 11104 Flensburg Kiel übeck L Zusammen Schleswig-Holstein 5512 10102 8896 24510 5424 9870 8758 24052 2845 5363 4552 12760 2579 4507 4206 11292 2037 3502 3197 8736 rEfurt era G Suhl Zusammen Thüringen 16578 8884 5740 31202 15865 8752 5617 30234 9321 5236 3475 18032 6544 3516 2142 12202 6118 3344 2106 11568 125 Berufliche Bildung 1.4 Auszubildende nach Geschlecht, Kammerbezirken und Ländern im Handwerk Kammerbezirk Auszubildende 2001 2002 Insgesamt Insgesamt MännWeiblich lich Freiburg Heilbronn Karlsruhe Konstanz Mannheim Reutlingen Stuttgart Ulm Zusammen Baden-Württemberg 7409 5931 7714 5607 5801 5833 12333 9257 59885 Neue Verträge 7162 5735 7442 5307 5542 5499 12067 8777 57531 5524 4383 5714 3998 4218 4238 8906 6624 43605 1638 1352 1728 1309 1324 1261 3161 2153 13926 2543 2130 2785 1954 2044 2248 5018 3114 21836 8198 1114 12702 28987 22911 14068 11764 99744 7785 1055 12125 27949 21989 13531 11075 95509 5816 753 9081 21309 16206 10428 8350 71943 1969 302 3044 6640 5783 3103 2725 23566 2529 373 4193 9739 7334 4536 3707 32411 20236 18899 13689 5210 6609 Brandenburg 4456 5603 8785 18844 3952 4999 7948 16899 3110 4121 6323 13554 842 878 1625 3345 1193 1486 2522 5201 3861 3768 2756 1012 1328 7839 7397 5469 1928 2531 12091 10514 11559 34164 11502 9767 11083 32352 8989 7638 8691 25318 2513 2129 2392 7034 4016 3386 3860 11262 Mecklenburg-Vorpommern 11322 10021 5358 4713 16680 14734 8140 3853 11993 1881 860 2741 3084 1490 4574 Bayern Bayreuth Coburg Mittelfranken München und Oberbayern Niederbayern/Oberpfalz Schwaben Unterfranken Zusammen Berlin Berlin Cottbus Frankfurt/Oder Potsdam Zusammen Bremen Bremen Hamburg Hamburg Hessen Darmstadt/Frankfurt Kassel Wiesbaden Zusammen Rostock Schwerin Zusammen Quelle: Statistisches Bundesamt 126 Berufliche Bildung 1.4 noch: Auszubildende nach Geschlecht, Kammerbezirken und Ländern im Handwerk Kammerbezirk Auszubildende 2001 2002 Insgesamt Insgesamt MännWeiblich lich Aurich Braunschweig Hannover Hildesheim Lüneburg-Stade Oldenburg Osnabrück Zusammen Niedersachsen 3580 6826 11702 5570 13406 9686 9481 60251 Aachen Arnsberg Bielefeld Dortmund Düsseldorf Köln Münster Zusammen Nordrhein-Westfalen 8491 7726 15515 14489 27638 16450 18576 108885 Kaiserslautern Koblenz Mainz Trier Zusammen Rheinland-Pfalz 9391 11691 3802 4691 29575 Neue Verträge 3014 6453 10940 5044 12385 8561 8252 54649 2180 5007 8564 3884 9850 6800 6340 42625 834 1446 2376 1160 2535 1761 1912 12024 1274 2127 3699 1810 4097 3061 2990 19058 8186 7140 14221 13492 26673 15519 17357 102588 6522 5536 11337 10557 20836 12055 13728 80571 1664 1604 2884 2935 5837 3464 3629 22017 3088 2273 4632 4359 9009 5414 5396 34171 8929 10842 3690 4476 27937 6986 8551 2841 3577 21955 1943 2291 849 899 5982 3073 3772 1263 1559 9667 7691 7411 5744 1667 2702 Chemnitz Dresden Leipzig Zusammen Sachsen 12146 12968 8525 33639 10692 11416 7627 29735 8378 8931 5959 23268 2314 2485 1668 6467 2780 3119 2074 7973 Halle Magdeburg Zusammen Sachsen-Anhalt 12983 10759 23742 12307 9754 22061 9475 7930 17405 2832 1824 4656 2980 3093 6073 Flensburg Lübeck Zusammen Schleswig-Holstein 6508 12489 18997 6233 11653 17886 4790 8816 13606 1443 2837 4280 2189 3941 6130 Erfurt Gera Suhl Zusammen Thüringen 10139 5858 4451 20448 9160 5240 4096 18496 7418 4255 3326 14999 1742 985 770 3497 2866 1450 1200 5516 Saarland Saarbrücken 127 Berufliche Bildung 1.5 Auszubildende nach Ausbildungsbereichen und Ausbildungsjahren in Deutschland Auszubildende Neu abgeschlosInsgesamt davon im ... Ausbildungsjahr 1. 2. 3. 4. sene Ausbildungsverträge Tausend Prozent Tausend Industrie und Handel 1997 735,7 45,4 238,4 241,7 221,8 33,8 287,6 1998 778,9 47,0 255,3 261,3 225,0 37,3 306,0 1999 833,0 49,0 279,0 274,6 241,6 37,9 331,4 2000 860,8 50,6 276,1 292,6 252,7 39,4 330,7 2001 876,1 52,0 280,4 290,2 264,7 40,9 331,5 2002 850,2 52,4 255,1 286,8 266,6 41,6 305,0 Handwerk 1997 630,8 38,9 181,7 192,7 192,7 63,8 219,2 1998 625,0 37,7 180,5 193,7 187,2 63,7 217,2 1999 616,9 36,3 177,7 188,2 188,1 62,8 217,0 2000 596,2 35,0 167,1 185,4 182,5 61,2 205,0 2001 564,5 33,5 156,2 173,3 177,1 57,8 190,8 2002 527,9 32,5 143,5 161,4 166,8 56,2 177,0 Landwirtschaft 1997 37,4 2,3 11,7 13,5 12,2 16,1 1998 40,1 2,4 11,8 14,8 13,5 15,9 1999 40,4 2,4 11,5 14,4 14,5 15,5 2000 38,9 2,3 11,3 13,6 14,0 14,6 2001 37,5 2,2 10,8 13,2 13,6 14,0 2002 37,1 2,3 11,3 12,6 13,2 14,2 Öffentlicher Dienst 1997 47,7 2,9 15,9 16,2 15,0 0,6 16,8 1998 48,2 2,9 15,8 16,9 15,5 16,0 1999 47,5 2,8 15,7 15,8 16,0 15,8 2000 46,3 2,7 15,1 15,5 15,7 15,2 2001 45,5 2,7 14,9 15,0 15,5 15,2 2002 45,2 2,8 14,5 14,8 15,9 14,7 Freie Berufe 1997 156,8 9,7 52,2 51,6 53,0 52,8 1998 151,1 9,1 49,9 49,7 51,5 51,1 1999 146,6 8,6 49,4 47,4 49,8 50,6 2000 146,2 8,6 50,9 47,0 48,3 52,6 2001 147,6 8,8 52,0 48,4 47,2 53,2 2002 148,8 9,2 51,5 49,5 47,8 52,2 Hauswirtschaft 1997 13,5 0,8 4,3 4,7 4,5 5,1 1998 14,1 0,9 4,7 4,7 4,7 5,4 1999 13,6 0,8 4,5 4,8 4,4 5,1 2000 13,2 0,8 4,1 4,6 4,5 4,7 2001 13,1 0,8 4,2 4,5 4,4 4,8 2002 12,9 0,8 4,3 4,3 4,3 4,9 Seeschifffahrt 1997 0,4 0,02 0,1 0,1 0,1 0,1 1998 0,4 0,02 0,2 0,1 0,1 0,2 1999 0,4 0,02 0,1 0,1 0,1 0,1 2000 0,4 0,02 0,1 0,1 0,1 0,1 2001 0,4 0,02 0,1 0,1 0,1 0,1 2002 0,4 0,02 0,2 0,1 0,1 0,2 Insgesamt 1997 1622,2 100,0 504,3 520,6 499,3 98,1 597,8 1998 1657,8 100,0 518,1 541,2 497,5 100,9 611,8 1999 1698,3 100,0 537,8 545,3 514,5 100,7 635,6 2000 1702,0 100,0 524,9 558,8 517,8 100,6 623,0 2001 1684,7 100,0 518,7 544,6 522,6 98,7 609,6 2002 1622,4 100,0 480,4 529,5 514,8 97,8 568,1 Jahr Quelle: Statistisches Bundesamt 128 Berufliche Bildung 1.6 Auszubildende in den zwanzig am stärksten besetzten Ausbildungsberufen nach Rangfolge und Ausbildungsbereich in Deutschland 2002 Ausbildungsberuf1) Auszubildende (Insgesamt) Rangfolge Anzahl Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel Kraftfahrzeugmechaniker/in Bürokaufmann/Bürokauffrau Industriekaufmann/-kauffrau Arzthelfer/in Zusammen (1-5) Friseur/in Bankkaufmann/-kauffrau Elektroinstallateur/in Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel Zahnmedizinische(r) Fachangestellte(r) Zusammen (6-10) Zusammen (1-10) Maler/in und Lackierer/in Koch/Köchin Kaufmann/Kauffrau für Bürokommunikation Tischler/in Hotelfachmann/Hotelfachfrau Zusammen (11-15) Zusammen (1-15) Fachverkäufer/in im Nahrungsmittelhandwerk Metallbauer/in Verkäufer/in Gas- und Wasserinstallateur/in Steuerfachangestellte(r) Zusammen (16-20) Zusammen (1-20) Zusammen (1-.....) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 74107 73516 65369 52104 46468 311564 44275 43660 42036 41243 40237 211451 523015 39445 38069 31878 30106 29824 169322 692337 28893 28553 27222 24208 22737 131613 823950 1622441 Prozent 4,6 4,5 4,0 3,2 2,9 19,2 2,7 2,7 2,6 2,5 2,5 13,0 32,2 2,4 2,3 2,0 1,9 1,8 10,4 42,7 1,8 1,8 1,7 1,5 1,4 8,1 50,8 100,0 1) Gleichlautende Berufe aus verschiedenen Ausbildungsbereichen wurden zusammengefasst. Auslaufende Ausbildungsberufe wurden dem Nachfolgeberuf zugeordnet. Quelle: Statistisches Bundesamt 129 Berufliche Bildung 1.7 Auszubildende in den zwanzig am stärksten besetzten Ausbildungsberufen nach Rangfolge und Ausbildungsbereich in Deutschland 2002 Ausbildungsberuf1) Auszubildende (Männlich) Rangfolge Anzahl Kraftfahrzeugmechaniker Elektroinstallateur Maler und Lackierer Kaufmann im Einzelhandel Metallbauer Zusammen (1-5) Tischler Koch Gas- und Wasserinstallateur Kaufmann im Groß- und Außenhandel Industriemechaniker -Maschinen- und Systemtechnik Zusammen (6-10) Zusammen (1-10) Industriekaufmann Industriemechaniker -Betriebstechnik Mechatroniker Bankkaufmann Maurer Zusammen (11-15) Zusammen (1-15) Zentralheizungs- und Lüftungsbauer Bürokaufmann Energieelektroniker -Betriebstechnik Feinwerkmechaniker Bäcker Zusammen (16-20) Zusammen (1-20) Zusammen (1-.....) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 1) Gleichlautende Berufe aus verschiedenen Ausbildungsbereichen wurden zusammengefasst. Auslaufende Ausbildungsberufe wurden dem Nachfolgeberuf zugeordnet. Quelle: Statistisches Bundesamt 130 72352 41625 36176 31178 28311 209642 28122 28078 24014 23694 19444 123352 332994 19276 18003 17921 17896 16655 89751 422745 16493 16112 13355 13147 12433 71540 494285 957101 Prozent 7,6 4,3 3,8 3,3 3,0 21,9 2,9 2,9 2,5 2,5 2,0 12,9 34,8 2,0 1,9 1,9 1,9 1,7 9,4 44,2 1,7 1,7 1,4 1,4 1,3 7,5 51,6 100,0 Berufliche Bildung 1.8 Auszubildende in den zwanzig am stärksten besetzten Ausbildungsberufen nach Rangfolge und Ausbildungsbereich in Deutschland 2002 Ausbildungsberuf1) Auszubildende (Weiblich) Rangfolge Anzahl Bürokauffrau Arzthelferin Kauffrau im Einzelhandel Friseurin Zahnmedizinische Fachangestellte Zusammen (1-5) Industriekauffrau Fachverkäuferin im Nahrungsmittelhandwerk Kauffrau für Bürokommunikation Bankkauffrau Hotelfachfrau Zusammen (6-10) Zusammen (1-10) Verkäuferin Kauffrau im Groß- und Außenhandel Steuerfachangestellte Rechtsanwaltsfachangestellte Verwaltungsfachangestellte Zusammen (11-15) Zusammen (1-15) Restaurantfachfrau Köchin Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte Versicherungskauffrau Zusammen (16-20) Zusammen (1-20) Zusammen (1-.....) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Prozent 49257 46288 42929 41098 40172 219744 32828 27591 26383 25764 23088 135654 355398 18875 17549 17506 16002 11732 81664 437062 10773 9991 8916 8621 7986 46287 483349 665340 7,4 7,0 6,5 6,2 6,0 33,0 4,9 4,1 4,0 3,9 3,5 20,4 53,4 2,8 2,6 2,6 2,4 1,8 12,3 65,7 1,6 1,5 1,3 1,3 1,2 7,0 72,6 100,0 1) Gleichlautende Berufe aus verschiedenen Ausbildungsbereichen wurden zusammengefasst. Auslaufende Ausbildungsberufe wurden dem Nachfolgeberuf zugeordnet. Quelle: Statistisches Bundesamt 131 Berufliche Bildung 1.9 Auszubildende in den zwanzig am stärksten von Männern besetzten Ausbildungsberufen nach Rangfolge, Ausbildungsbereich und Geschlecht in Deutschland 2002 Ausbildungsberuf1) Auszubildende InsgeMännlich samt Anzahl Kraftfahrzeugmechaniker Elektroinstallateur Maler und Lackierer Kaufmann im Einzelhandel Metallbauer Zusammen (1-5) Tischler Koch Gas- und Wasserinstallateur Kaufmann im Groß- und Außenhandel Industriemechaniker -Maschinen- und Systemtechn Zusammen (6-10) Zusammen (1-10) Industriekaufmann Industriemechaniker -Betriebstechnik Mechatroniker Bankkaufmann Maurer Zusammen (11-15) Zusammen (1-15) Zentralheizungs- und Lüftungsbauer Bürokaufmann Energieelektroniker -Betriebstechnik Feinwerkmechaniker Bäcker Zusammen (16-20) Zusammen (1-20) Zusammen (1-.....) 73516 42036 39445 74107 28553 257657 30106 38069 24208 41243 19870 153496 411153 52104 18367 18485 43660 16707 149323 560476 16562 65369 13687 13424 15702 124744 685220 1622441 Anzahl 72352 41625 36176 31178 28311 209642 28122 28078 24014 23694 19444 123352 332994 19276 18003 17921 17896 16655 89751 422745 16493 16112 13355 13147 12433 71540 494285 957101 Weiblich Prozent 7,6 4,3 3,8 3,3 3,0 21,9 2,9 2,9 2,5 2,5 2,0 12,9 34,8 2,0 1,9 1,9 1,9 1,7 9,4 44,2 1,7 1,7 1,4 1,4 1,3 7,5 51,6 100,0 y 1) Gleichlautende Berufe aus verschiedenen Ausbildungsbereichen wurden zusammengefasst. Auslaufende Ausbildungsberufe wurden dem Nachfolgeberuf zugeordnet. Quelle: Statistisches Bundesamt 132 Anzahl 1164 411 3269 42929 242 48015 1984 9991 194 17549 426 30144 78159 32828 364 564 25764 52 59572 137731 69 49257 332 277 3269 53204 190935 665340 Prozent 0,2 0,1 0,5 6,5 0,0 7,2 0,3 1,5 0,0 2,6 0,1 4,5 11,7 4,9 0,1 0,1 3,9 0,0 9,0 20,7 0,0 7,4 0,0 0,0 0,5 8,0 28,7 100,0 Berufliche Bildung 1.10 Auszubildende in den zwanzig am stärksten von Frauen besetzten Ausbildungsberufen nach Rangfolge, Ausbildungsbereich und Geschlecht in Deutschland 2002 Ausbildungsberuf1) Auszubildende InsgeWeiblich samt Anzahl Bürokauffrau Arzthelferin Kauffrau im Einzelhandel Friseurin Zahnmedizinische Fachangestellte Zusammen (1-5) Industriekauffrau Fachverkäuferin im Nahrungsmittelhandwerk Kauffrau für Bürokommunikation Bankkauffrau Hotelfachfrau Zusammen (6-10) Zusammen (1-10) Verkäuferin Kauffrau im Groß- und Außenhandel Steuerfachangestellte Rechtsanwaltsfachangestellte Verwaltungsfachangestellte Zusammen (11-15) Zusammen (1-15) Restaurantfachfrau Köchin Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte Versicherungskauffrau Zusammen (16-20) Zusammen (1-20) Zusammen (1-.....) 65369 46468 74107 44275 40237 270456 52104 28893 31878 43660 29824 186359 456815 27222 41243 22737 16475 16239 123916 580731 14659 38069 9154 8728 15349 85959 666690 1622441 Anzahl Männlich Prozent 49257 46288 42929 41098 40172 219744 32828 27591 26383 25764 23088 135654 355398 18875 17549 17506 16002 11732 81664 437062 10773 9991 8916 8621 7986 46287 483349 665340 7,4 7,0 6,5 6,2 6,0 33,0 4,9 4,1 4,0 3,9 3,5 20,4 53,4 2,8 2,6 2,6 2,4 1,8 12,3 65,7 1,6 1,5 1,3 1,3 1,2 7,0 72,6 100,0 Anzahl 16112 180 31178 3177 65 50712 19276 1302 5495 17896 6736 50705 101417 8347 23694 5231 473 4507 42252 143669 3886 28078 238 107 7363 39672 183341 957101 Prozent 1,7 0,0 3,3 0,3 0,0 5,3 2,0 0,1 0,6 1,9 0,7 5,3 10,6 0,9 2,5 0,5 0,0 0,5 4,4 15,0 0,4 2,9 0,0 0,0 0,8 4,1 19,2 100,0 1) Gleichlautende Berufe aus verschiedenen Ausbildungsbereichen wurden zusammengefasst. Auslaufende Ausbildungsberufe wurden dem Nachfolgeberuf zugeordnet. Quelle: Statistisches Bundesamt 133 Berufliche Bildung 1.11 Auszubildende mit neu abgeschlossenem Ausbildungsvertrag nach Ausbildungsbereichen in Deutschland 2002 in Prozent Art der Auszubildende Vorbildung Insgedavon im Ausbildungsbereich samt IH Hw Lw ÖD Ohne Hauptschulabschluss FB Hws Seeverk 2,8 1,1 5,3 8,4 0,1 0,9 25,8 1,3 Hauptschulabschluss 30,9 22,5 49,5 38,0 5,7 21,1 33,4 11,9 Realschul- oder gleichwertiger Abschluss 36,7 38,3 28,3 30,8 63,7 53,2 6,5 67,9 Hochschulreife 13,6 19,0 3,7 7,8 22,2 16,2 0,7 17,6 Schulisches Berufsgrundbildungsjahr 2,5 1,6 4,5 5,7 0,6 0,4 3,5 1,3 Berufsfachschule 7,5 10,9 3,5 0,7 3,8 4,0 6,1 - Berufsvorbereitungsjahr 2,1 2,2 2,5 2,8 0,1 0,2 10,6 - Zusammen (Tausend) 546 292 172 13 14 50 4 0 Sonstige und ohne Angaben 3,9 4,4 2,6 5,6 3,9 4,1 13,5 - Insgesamt (Tausend) 568 305 177 14 15 52 5 0 Quelle: Statistisches Bundesamt 134 Berufliche Bildung 1.12 Ausländische Auszubildende nach Land der Staatsangehörigkeit und Ausbildungsbereichen Jahr/ Ausländische Auszubildende AusbildungsInsdavon nach Land der Staatsangehörigkeit bereich gesamt Griechen- Italien JugoPor1) slawien land tugal 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Spanien Türkei Sonstige Staatsangehörigkeit2) Anzahl Prozent3) Anzahl Prozent3) Anzahl Prozent3) Anzahl Prozent3) AnzahI Prozent3) Anzahl Prozent3) Anzahl Prozent3) Früheres Bundesgebiet 57319 3573 3,18 0,20 63625 3825 3,66 0,22 73198 4241 4,41 0,26 83646 4586 5,39 0,30 98239 5052 6,65 0,34 108830 5846 7,61 0,41 119849 6471 8,63 0,40 7425 0,41 8271 0,48 9196 0,55 9685 0,62 10431 0,71 10969 0,77 11420 0,70 7347 0,41 8375 0,48 10407 0,63 13120 0,85 16544 1,12 19533 1,37 21790 1,30 1650 0,09 1841 0,11 2023 0,12 2038 0,13 2039 0,14 2209 0,15 2254 0,10 3226 0,18 3109 0,18 3259 0,20 3119 0,20 3141 0,21 3143 0,22 3041 0,20 24622 1,36 27675 1,59 32435 1,96 37709 2,43 44280 3,00 48283 3,38 53678 3,20 9476 0,52 10529 0,61 11637 0,70 13389 0,86 16752 1,13 18827 1,32 21195 1,30 Anzahl Prozent3) Anzahl Prozent3) Anzahl Prozent3) Anzahl Prozent3) Anzahl Prozent3) Anzahl Prozent3) Anzahl Prozent3) Anzahl Prozent3) Anzahl Prozent3) Anzahl Prozent3) Deutschland 126283 7,75 125887 7,97 121312 7,68 116246 7,30 110165 6,79 104250 6,29 100899 5,94 96928 5,69 92300 5,48 85218 5,25 11493 0,71 11288 0,71 10675 0,68 10442 0,66 10314 0,64 10495 0,63 10816 0,64 10802 0,63 10538 0,63 9851 0,61 22903 1,41 22778 1,44 22540 1,43 22055 1,39 20183 1,24 18086 1,09 15978 0,94 14072 0,83 14156 0,84 5559 0,34 2245 0,14 2046 0,13 1866 0,12 1799 0,11 1712 0,11 1693 0,10 1619 0,10 1556 0,09 1539 0,09 1467 0,09 2897 0,18 2594 0,16 2405 0,15 2265 0,14 2158 0,13 2053 0,12 1889 0,11 1750 0,10 1514 0,09 1257 0,08 56101 3,44 54828 3,47 51385 3,25 47568 2,99 44662 2,75 42764 2,58 42013 2,47 39866 2,34 37165 2,21 33171 2,04 24130 1,48 26095 1,65 26764 1,69 26812 1,68 26119 1,61 24309 1,47 23770 1,40 24098 1,42 22688 1,35 29570 1,82 2193 2446 13 51 819 37 - 726 550 8 15 155 13 - 792 329 6 17 108 5 - 15745 12185 57 324 4637 222 1 13492 10188 219 363 5130 176 2 IH Hw Lw ÖD FB Hws. Seeschifffahrt 6514 0,40 6258 0,40 5677 0,36 5305 0,33 5017 0,31 4850 0,29 4814 0,28 4784 0,28 4700 0,28 4343 0,27 Ausbildungsbereiche 2002 (Anzahl) 39664 2105 4611 31477 1719 4060 323 6 14 921 39 112 12291 457 985 539 17 69 3 - 1) Ab 1993 Jugoslawien und alle Nachfolgestaaten 2) Einschließlich ohne Angabe 3) In Prozent der Gesamtzahl der Auszubildenden Quelle: Statistisches Bundesamt 135 Berufliche Bildung 2 Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge sowie AusbildungsstellenAngebot und - Nachfrage in Tausend Jahr Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge Unbesetzte Noch nicht Land Insgesamt davon Berufsausbil- vermittelte für das mit dungsstellen Bewerber 1. Ausbilverkürzter dungsjahr Ausbildung 1975 1980 1985 1990 1991 1992 1993 1994 1995 Früheres Bundesgebiet 462,0 402,0 650,0 528,3 697,1 546,8 545,6 435,7 539,5 434,7 500,0 400,3 471,2 380,2 450,2 366,5 450,1 366,9 1992 1993 1994 1995 Neue Länder 95,2 99,0 117,9 122,6 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Gesamtnachfrage nach 60,0 121,7 150,3 109,5 105,6 99,6 91,0 83,7 83,2 18,2 44,6 22,0 113,9 128,5 123,4 83,7 52,8 43,2 23,5 17,3 58,9 14,0 11,2 11,8 14,8 17,5 19,4 480,2 694,6 719,1 659,4 668,0 623,4 554,8 503,0 493,4 485,5 667,3 756,0 559,5 550,7 511,7 486,0 467,7 469,5 87,6 91,8 112,3 117,4 7,6 7,2 5,6 5,2 3,2 2,1 1,4 1,0 1,2 2,9 1,5 5,6 98,5 101,0 119,3 123,6 96,4 101,9 119,4 128,2 Deutschland 595,2 570,1 568,1 572,8 574,3 587,5 612,5 631,0 621,7 613,9 572,2 487,9 471,9 478,8 484,3 483,1 496,4 522,3 539,9 527,2 517,2 480,2 107,2 98,2 89,3 88,4 91,3 91,1 90,4 91,1 94,5 96,6 92,1 126,6 85,7 54,2 44,2 34,9 25,9 23,4 23,4 25,7 24,5 18,0 13,0 17,8 19,0 25,0 38,5 47,4 35,7 29,4 23,6 20,5 23,4 721,8 655,9 622,2 617,0 609,3 613,4 635,9 654,5 647,4 638,4 590,2 608,2 587,9 587,1 597,7 612,8 634,9 648,2 660,4 645,3 634,3 595,6 Länder 2002 72,6 95,3 20,2 18,6 5,5 12,2 38,3 16,7 53,3 115,6 27,5 8,4 31,1 19,2 18,7 19,0 56,0 79,8 16,8 17,3 5,0 10,3 32,9 15,2 39,8 97,8 22,5 6,4 28,6 17,8 16,5 17,4 16,5 15,5 3,4 1,2 0,6 1,9 5,4 1,5 13,5 17,8 5,0 2,0 2,5 1,4 2,2 1,6 3,5 4,6 0,2 0,1 0,1 0,1 1,3 0,2 1,4 3,7 1,4 0,3 0,1 0,1 0,5 0,1 0,5 2,1 2,8 2,6 0,4 0,4 1,3 2,0 1,4 4,9 1,2 0,4 1,5 0,4 0,5 1,0 76,1 99,9 20,4 18,7 5,6 12,3 39,7 16,9 54,8 119,4 28,9 8,7 31,2 19,4 19,1 19,1 73,1 97,4 23,0 21,1 6,0 12,6 39,6 18,6 54,8 120,6 28,7 8,7 32,6 19,7 19,2 20,0 1) Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge plus unbesetzte Ausbildungsstellen bzw. noch nicht vermittelte Bewerber Quelle: BMBF, Berufsbildungsbericht 136 Gesamtangebot an Ausbildungsplätzen1) Berufliche Bildung 3.1 Berufsausbildungsstellen und Bewerber sowie Einschaltungsgrad der Bundesanstalt für Arbeit Jahr1) Berufsausbildungsstellen2) Bewerber für Berufsausbildungsstellen2) Insgesamt darunter Insgesamt darunter unbesetzt3) noch nicht vermittelt3) Tausend Tausend Prozent Tausend Tausend Prozent 1992 1993 1994 1995 1992 1993 1994 1995 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 1992 1993 1994 1995 1992 1993 1994 1995 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Gesamtangebot bzw. Gesamtnachfrage Früheres Bundesgebiet 721,8 123,4 17,1 667,2 83,7 12,5 561,4 52,8 9,4 512,8 43,2 8,4 Neue Länder 109,1 3,2 2,9 105,5 2,1 2,0 122,0 1,4 1,1 120,1 1,0 0,8 Deutschland 830,9 126,6 15,2 772,7 85,8 11,1 683,5 54,2 7,9 632,9 44,2 7,0 609,1 34,9 5,7 607,4 25,9 4,3 604,3 23,4 3,9 629,3 23,4 3,7 625,4 25,7 4,1 631,0 24,5 3,9 586,1 18,0 3,1 4) Einschaltungsgrad der Bundesanstalt für Arbeit Früheres Bundesgebiet 115,8 . . 120,3 . . 111,6 . . 103,9 . . Neue Länder 110,8 . . 104,2 . . 102,5 . . 97,2 . . Deutschland 115,1 . . 117,8 . . 109,9 . . 102,6 . . 100,0 . . 99,0 . . 95,0 . . 96,1 . . 96,6 . . 98,8 . . 99,3 . . 403,5 424,1 455,2 478,4 11,8 14,8 17,5 19,4 2,9 3,5 3,8 4,1 138,3 145,6 171,1 191,7 1,2 2,9 1,5 5,6 0,9 2,0 0,9 2,9 541,8 569,7 626,3 670,1 716,8 772,4 796,6 802,6 770,3 737,8 711,4 13,0 17,7 19,0 25,0 38,5 47,4 35,7 29,4 23,6 20,5 23,4 2,4 3,1 3,0 3,7 5,4 6,1 4,5 3,7 3,1 2,8 3,3 78,9 87,3 97,3 101,9 . . . . . . . . 143,5 142,7 143,6 149,5 . . . . . . . . 89,1 96,9 106,7 112,1 117,0 121,7 122,9 121,5 119,4 116,3 119,4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1) Jeweils vom 1.10. des vorherigen Jahres bis 30. 9. des angegebenen Jahres 2) Im Laufe des Berichtsjahres gemeldet. - 3) Am Ende des Berichtsjahres 4) Berufsausbildungsstellen bzw. Bewerber in Prozent des Gesamtangebots bzw. der Gesamtnachfrage Quelle: BMBF: Berufsbildungsbericht; Bundesanstalt für Arbeit: Amtliche Nachrichten 137 Berufliche Bildung 3.2 Bei den Arbeitsämtern gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen nach Berufsbereichen in Deutschland Bewerber1) Berufsbereich 1999 2000 2001 Tausend Prozent Tausend Prozent Tausend Prozent 2002 Tausend Prozent Fertigungsberufe davon Metallberufe Elektriker Textil-, Bekleidungs- und Lederberufe Ernährungsberufe Bau- und Baunebenberufe (einschließlichTischler) 301,6 37,6 288,7 37,5 280,6 38,0 269,1 37,8 104,4 43,7 13,0 5,4 98,5 45,2 12,8 5,9 96,1 46,8 13,0 6,3 96,9 45,3 13,6 6,4 5,6 34,4 0,7 4,3 5,0 32,5 0,6 4,2 4,5 30,3 0,6 4,1 4,3 29,4 0,6 4,1 92,7 11,5 82,8 10,8 74,0 10,0 65,5 9,2 Übrige Fertigungsberufe 20,8 2,6 24,6 3,1 29,0 3,9 27,8 3,9 22,6 2,8 19,7 2,6 16,9 2,3 15,6 2,2 454,3 56,6 439,4 57,0 419,0 56,8 405,9 57,1 164,5 20,5 157,3 20,4 145,6 19,7 143,0 20,1 145,0 6,6 18,1 0,8 143,6 7,1 18,6 0,9 142,2 7,5 19,3 1,0 136,2 8,0 19,1 1,1 67,8 70,4 8,4 8,8 64,3 67,1 8,3 8,7 62,5 61,2 8,5 8,3 60,6 58,1 8,5 8,2 24,1 3,0 22,6 2,9 21,3 2,9 20,7 2,9 802,6 100,0 770,3 100,0 737,8 100,0 711,4 100,0 Technische Berufe Dienstleistungsberufe davon Waren- und Dienstleistungskaufleute Organisations-, Verwaltungs- und Büroberufe Verkehrsberufe Körperpfleger, Gästebetreuer, Hauswirtschafts- und Reinigungsberufe Übrige Dienstleistungsberufe Sonstige Berufe Insgesamt 1) Oktober des Vorjahres bis September des genannten Jahres Quelle: Bundesanstalt für Arbeit 138 Berufliche Bildung 3.3 Bei den Arbeitsämtern gemeldete, aber noch nicht vermittelte Bewerber für Berufsausbildungsstellen nach Schulbildung Jahr1) Unvermittelte Bewerber Insgesamt davon ohne mit Hauptschulabschluss 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Insgesamt Früheres Bundesgebiet 32190 23359 19592 15174 13138 14625 mit Realschulabschluss mit Hochschulreife 2080 1104 822 565 537 622 13780 9464 7829 5997 5177 6200 13475 9448 8128 6595 5928 6434 2855 3343 2813 2017 1496 1369 15239 12316 9773 8468 7324 8758 491 237 284 220 186 289 4684 3198 3012 2974 2489 3056 8643 7416 5253 4360 3880 4694 1421 1465 1224 914 769 719 17759 24962 47399 35675 29365 23642 20462 23383 1318 1478 2571 1341 1106 785 723 911 6879 9893 18434 12662 10841 8971 7666 9256 7354 10902 22118 16864 13381 10955 9808 11128 2208 2689 4276 4808 4037 2931 2265 2088 430 644 356 268 188 158 192 4001 6464 4563 3611 2705 2282 2657 4123 7890 5463 4573 3611 3076 3312 1081 1594 1965 1653 1179 857 768 8339 6622 5233 4318 3580 4161 145 78 103 75 76 85 1838 1356 1331 1318 1082 1284 5307 4131 3013 2344 1952 2348 1049 1057 786 581 470 444 9009 13521 24931 18969 15338 12001 9953 11090 · · 789 434 371 263 234 277 · · 8302 5919 4942 4023 3364 3941 · · 13197 9594 7586 5955 5028 5660 · · 2643 3022 2439 1760 1327 1212 Neue Länder 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Deutschland 1993 1995 1997 1998 1999 2000 2001 2002 1995 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Weiblich Früheres Bundesgebiet 9635 16592 12347 10105 7683 6373 6929 Neue Länder 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Deutschland 1993 1995 1997 1998 1999 2000 2001 2002 1) Stand: Ende September Quelle: Bundesanstalt für Arbeit, ANBA-Sonderdruck Berufsberatung 139 Berufliche Bildung 4.1 Abschlussprüfungen von Auszubildenden nach Ausbildungsbereichen und Ländern in Tausend Jahr Teilnehmer an Abschlussprüfungen (Insgesamt) Land Insgesamt davon im Ausbildungsbereich Industrie und Handel Handwerk InsgebeInsgebeInsgesamt standen samt standen samt 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 1) 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2) 1) 1) 1) 1) 2) 2) 2) Früheres Bundesgebiet 480,3 409,8 455,6 390,2 443,5 378,5 439,0 375,8 440,2 380,8 427,4 373,1 438,7 386,0 448,2 390,7 Landwirtschaft Insgebesamt standen bestanden 255,7 226,2 213,8 210,1 212,8 213,4 229,1 240,8 224,7 200,9 190,1 187,9 192,1 195,2 208,9 219,1 140,4 144,4 149,1 152,3 150,8 143,3 140,7 139,1 111,7 114,4 117,9 120,5 120,4 115,5 115,1 111,4 9,9 10,1 10,2 10,6 11,4 11,5 11,0 10,6 8,7 8,8 9,0 9,0 9,6 9,6 9,3 9,0 Neue Länder 112,2 121,1 130,3 138,5 136,7 161,2 158,6 154,2 92,9 98,0 104,2 111,4 110,4 129,5 128,0 122,7 53,2 53,8 60,7 63,2 65,9 80,7 85,6 86,0 42,3 43,2 48,5 51,4 54,1 66,2 69,8 69,8 39,5 48,4 50,8 57,0 53,7 59,5 53,7 49,8 33,1 38,6 39,8 44,1 41,4 45,2 41,5 37,3 2,7 3,2 3,2 3,8 4,1 5,0 5,0 4,9 2,2 2,5 2,3 2,9 3,2 3,8 3,9 3,7 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Deutschland 575,3 612,3 637,1 592,5 576,7 573,8 577,6 576,9 588,6 597,3 602,3 503,6 527,4 544,6 502,7 488,2 482,7 487,2 491,2 502,6 514,0 513,4 333,5 343,9 346,5 308,9 280,0 274,5 273,3 278,7 294,1 314,8 326,8 295,3 298,9 299,6 267,1 244,1 238,6 239,3 246,2 261,4 278,8 288,9 147,4 171,4 180,5 179,9 192,8 199,9 209,3 204,5 202,8 194,3 188,9 122,4 141,8 147,4 144,8 153,0 157,7 164,7 161,8 160,7 156,6 148,7 17,3 16,4 14,7 12,5 13,3 13,5 14,4 15,5 16,6 16,1 15,5 15,2 13,8 12,8 10,9 11,3 11,3 12,0 12,7 13,5 13,2 12,7 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Länder 2002 70,8 91,5 23,4 24,6 5,7 11,7 39,4 19,6 58,0 118,2 27,4 7,4 40,9 23,8 18,2 21,9 64,8 81,6 18,5 18,9 5,0 10,5 34,1 15,7 50,4 99,1 23,3 6,2 32,7 18,4 15,8 18,5 39,4 47,8 12,8 13,9 3,7 7,6 22,2 10,9 28,5 65,2 13,6 3,8 22,4 13,2 8,9 12,7 37,4 44,0 10,6 10,6 3,3 7,0 20,2 9,0 25,7 57,6 12,4 3,4 18,6 10,3 8,0 10,7 21,1 29,5 7,2 8,1 1,3 2,7 11,0 6,3 20,2 35,2 9,3 2,6 13,6 7,8 6,3 6,8 17,5 24,7 4,9 6,1 1,0 2,2 8,5 4,6 16,2 27,2 7,1 1,9 10,1 5,8 5,1 5,8 1,4 2,7 0,4 0,9 0,1 0,1 0,8 0,6 1,9 2,2 0,7 0,1 1,5 0,7 0,6 0,7 1,3 2,4 0,3 0,6 0,0 0,1 0,6 0,5 1,6 1,8 0,6 0,1 1,2 0,5 0,5 0,5 2) 2) 2) 2) 1) 1) 1) 1) Einschließlich Berlin. - 2) Ohne Berlin. Quelle: Statistisches Bundesamt 140 Berufliche Bildung 4.1 noch: Abschlussprüfungen von Auszubildenden nach Ausbildungsbereichen und Ländern in Tausend Teilnehmer an Abschlussprüfungen (Insgesamt) davon im Ausbildungsbereich Öffentlicher Dienst Freie Berufe Hauswirtschaft InsgebeInsgebeInsgebesamt standen samt standen samt standen Jahr Land Seeschifffahrt Insgebesamt standen 21,0 23,1 20,8 15,8 12,5 13,0 12,0 12,2 12,4 20,1 21,1 19,0 14,5 11,2 12,1 10,9 11,1 11,4 43,8 46,4 48,7 49,3 47,6 45,7 41,6 40,1 39,6 40,1 39,3 42,2 42,4 41,9 40,9 37,0 36,6 35,2 7,7 4,7 5,3 5,3 5,9 6,4 5,5 5,5 5,6 6,9 4,2 4,8 4,6 5,1 5,7 4,8 4,7 4,6 Früheres Bundesgebiet 0,3 0,3 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 6,6 6,6 6,6 5,6 4,8 5,6 4,7 4,5 5,9 5,8 5,8 5,0 4,2 5,1 4,4 4,1 7,2 6,5 6,6 6,6 5,9 8,0 7,2 6,6 6,7 5,7 5,8 6,0 5,5 7,1 6,4 6,0 3,1 2,5 2,3 2,3 2,3 2,3 2,4 2,3 2,7 2,1 1,9 1,9 2,0 2,0 2,0 1,8 Neue Länder 0,0 0,0 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,0 0,0 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 23,6 24,5 28,9 29,6 27,4 22,4 18,1 17,7 17,5 16,9 17,0 22,2 22,8 26,7 27,1 24,8 20,3 16,2 16,4 16,0 15,5 15,4 47,0 50,6 56,5 53,5 55,2 55,9 54,1 51,6 49,6 47,3 46,2 42,4 45,1 49,2 45,9 47,9 48,2 47,9 46,4 44,1 43,0 41,2 6,0 5,2 9,8 7,8 7,8 7,5 8,2 8,6 7,8 7,8 7,9 5,3 4,6 8,8 6,8 6,9 6,5 7,0 7,6 6,8 6,8 6,4 Deutschland 0,6 0,6 0,4 0,3 0,2 0,2 0,1 0,1 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,1 0,2 0,2 0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2,4 1,7 0,8 0,6 0,1 0,2 1,5 0,5 1,7 3,3 0,8 0,1 1,3 0,7 0,6 0,7 2,2 1,6 0,7 0,5 0,1 0,2 1,4 0,5 1,7 2,8 0,7 0,1 1,1 0,7 0,6 0,6 5,6 8,1 2,0 0,9 0,5 1,0 3,3 0,8 5,1 11,1 2,4 0,7 1,3 0,9 1,8 0,8 5,5 7,4 1,7 0,8 0,5 0,9 3,1 0,7 4,7 8,9 2,1 0,6 1,2 0,9 1,7 0,7 0,8 1,6 0,2 0,2 0,0 0,1 0,5 0,5 0,6 1,2 0,6 0,1 0,9 0,3 0,3 0,8 1,5 0,1 0,1 0,0 0,1 0,4 0,4 0,5 0,8 0,4 0,1 0,6 0,3 0,2 Länder 2002 0,0 0,0 0,0 0,0 0,1 0,1 - BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH 1990 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 1) 1) 1) 1) 1) 2) 2) 2) 2) 2) 2) 2) 2) 1) 1) 1) 141 Berufliche Bildung 4.2 Abschlussprüfungen von Auszubildenden nach Ausbildungsbereichen und Ländern in Tausend Jahr Teilnehmer an Abschlussprüfungen (Weiblich) Land Insgesamt davon im Ausbildungsbereich Industrie und Handel Handwerk InsgebeInsgebeInsgesamt standen samt standen samt 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 1) 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2) 1) 1) 1) 2) 2) 2) Früheres Bundesgebiet 196,8 172,0 187,6 163,7 186,0 163,8 185,7 165,8 180,5 162,2 187,7 170,3 192,3 172,5 Landwirtschaft Insgebesamt standen bestanden 101,5 95,3 94,7 94,4 94,4 102,7 107,5 89,3 84,0 84,1 85,0 86,4 93,8 98,2 30,3 29,4 29,9 30,6 31,1 31,2 31,3 25,5 24,7 25,4 26,1 26,9 27,5 26,6 3,0 3,1 3,0 3,3 3,3 3,1 3,0 2,7 2,8 2,6 2,9 2,8 2,8 2,6 Neue Länder 47,6 53,4 55,2 54,1 66,6 65,9 63,6 39,4 43,6 45,7 45,3 55,6 55,2 52,9 24,5 30,2 31,7 32,4 40,2 41,7 40,7 19,6 23,9 25,7 26,7 32,9 34,5 33,6 8,8 9,4 9,9 9,2 11,1 10,3 10,0 7,4 7,7 8,2 7,4 9,0 8,4 8,0 1,4 1,4 1,5 1,5 1,7 1,6 1,4 1,1 1,0 1,1 1,2 1,2 1,3 1,0 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Deutschland 269,2 276,4 253,6 244,4 241,0 241,2 239,8 247,1 253,6 255,9 232,6 237,0 217,0 211,4 207,3 209,5 211,0 217,8 225,5 225,5 158,6 153,0 138,3 126,0 125,5 126,4 126,8 134,6 144,4 148,2 135,3 129,7 117,7 108,9 107,8 109,7 111,7 119,3 128,3 131,8 39,9 39,6 36,9 39,1 38,8 39,8 39,7 42,2 41,6 41,2 34,3 33,5 31,0 32,9 32,4 33,6 33,5 35,9 35,9 34,7 5,8 5,3 4,2 4,4 4,5 4,5 4,9 5,0 4,8 4,3 4,8 4,5 3,6 3,7 3,7 3,7 4,0 4,1 4,0 3,7 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Länder 2002 30,3 40,8 11,1 9,8 2,7 5,5 17,0 8,0 24,5 49,1 11,5 3,1 16,2 9,7 7,8 8,7 28,5 37,5 9,2 7,7 2,3 5,1 15,2 6,8 22,2 41,8 10,1 2,7 13,7 7,9 7,1 7,6 16,9 22,2 6,6 6,6 1,6 3,7 9,9 5,3 13,5 27,7 6,1 1,7 10,2 6,3 4,2 5,7 16,1 20,6 5,5 5,1 1,4 3,5 8,9 4,5 12,2 24,5 5,6 1,6 8,6 5,0 3,8 4,9 5,1 7,5 1,8 1,5 0,4 0,7 2,3 1,1 4,1 7,4 1,9 0,6 2,7 1,6 1,4 1,3 4,3 6,6 1,4 1,2 0,3 0,6 1,9 0,8 3,6 6,0 1,6 0,4 2,2 1,3 1,2 1,2 0,4 0,9 0,1 0,3 0,0 0,0 0,2 0,1 0,5 0,6 0,2 0,0 0,4 0,2 0,2 0,2 0,4 0,8 0,1 0,2 0,0 0,0 0,2 0,1 0,4 0,5 0,2 0,0 0,3 0,1 0,1 0,2 2) 2) 2) 1) 1) 1) 1) Einschließlich Berlin. - 2) Ohne Berlin. Quelle: Statistisches Bundesamt 142 Berufliche Bildung 4.2 noch: Abschlussprüfungen von Auszubildenden nach Ausbildungsbereichen und Ländern in Tausend Teilnehmer an Abschlussprüfungen (Weiblich) davon im Ausbildungsbereich Öffentlicher Dienst Freie Berufe Hauswirtschaft InsgebeInsgebeInsgebesamt standen samt standen samt standen 11,1 8,5 7,7 8,1 6,9 7,3 7,4 10,2 7,9 7,0 7,6 6,4 6,8 7,0 45,7 46,1 44,9 43,1 39,4 38,0 37,7 39,6 39,8 39,7 38,6 35,1 34,8 33,6 5,2 5,2 5,8 6,2 5,4 5,3 5,4 Jahr Land Seeschifffahrt Insgebesamt standen 4,7 4,5 5,0 5,6 4,7 4,6 4,5 Früheres Bundesgebiet 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,00 0,00 0,01 0,01 0,01 0,01 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 1) 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2) 4,3 4,1 3,7 3,3 3,9 3,2 3,1 3,8 3,8 3,3 2,9 3,6 3,0 2,8 6,1 6,2 6,2 5,6 7,6 6,8 6,3 5,4 5,5 5,7 5,2 6,9 6,1 5,7 2,4 2,2 2,2 2,1 2,2 2,2 2,2 2,1 1,8 1,8 1,9 1,9 1,9 1,7 Neue Länder 0,00 0,00 - 12,6 15,7 16,2 15,4 12,6 11,4 11,4 10,8 10,5 10,6 11,7 14,4 14,9 14,1 11,7 10,2 10,5 10,0 9,8 9,8 47,2 53,1 50,4 51,8 52,3 51,2 48,6 47,0 44,8 44,0 42,0 46,2 43,2 45,0 45,4 45,4 43,9 41,9 40,9 39,4 5,1 9,7 7,7 7,6 7,4 8,0 8,4 7,6 7,6 7,5 4,5 8,6 6,7 6,8 6,3 6,8 7,4 6,6 6,6 6,2 Deutschland 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,00 0,00 0,01 0,01 0,01 0,01 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 1,7 0,9 0,5 0,4 0,1 0,1 1,0 0,4 1,0 1,8 0,4 0,1 0,9 0,5 0,4 0,5 1,6 0,9 0,5 0,4 0,1 0,1 0,9 0,3 1,0 1,7 0,3 0,1 0,8 0,4 0,3 0,4 5,5 7,8 1,9 0,8 0,5 0,9 3,2 0,7 4,8 10,5 2,3 0,6 1,2 0,9 1,6 0,8 5,4 7,1 1,7 0,7 0,5 0,8 2,9 0,7 4,4 8,4 2,0 0,6 1,1 0,8 1,6 0,7 0,8 1,5 0,2 0,1 0,0 0,1 0,5 0,5 0,6 1,2 0,6 0,1 0,9 0,3 0,0 0,2 0,8 1,5 0,1 0,1 0,0 0,1 0,4 0,4 0,5 0,8 0,4 0,1 0,6 0,2 0,0 0,2 Länder 2002 0,002 0,002 0,003 0,003 - BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH 1) 1) 1) 2) 2) 2) 2) 2) 2) 1) 1) 1) 143 Berufliche Bildung Jahr 5 Ausbilder nach Ausbildungsbereichen und Ländern Ausbilder Insdavon in samt BW BY BE BB 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Industrie und Handel 343718 47814 359552 46155 387035 46744 408649 48761 421906 51240 429444 50487 428069 50434 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Landwirtschaft 19789 21067 22561 23952 22368 20277 20996 HB HH HE MV 68544 72525 75775 81948 85916 87398 88864 7341 8437 9833 11090 11986 6822 7322 7715 7625 8556 8661 9654 9970 9175 2767 2951 3216 3556 3912 4279 4558 11175 11175 12717 13651 14040 14266 12785 24357 25152 26059 27967 28466 32018 33773 7973 8732 9267 9955 10091 10335 10672 2169 2430 2355 2295 2424 1874 2270 2946 3100 3150 3495 3259 2712 2681 304 325 324 325 288 274 267 707 805 885 938 684 648 666 70 51 53 54 48 50 50 386 386 381 376 386 373 371 1147 1147 1367 1703 1722 1566 1483 529 618 721 809 856 628 667 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Öffentlicher Dienst 29895 3098 30967 3057 31746 2939 32899 3115 32551 3022 32112 3100 29333 3176 3252 3433 3609 3633 3810 3752 3841 1779 1827 1817 1863 1878 1962 2050 371 360 374 403 370 379 375 132 126 131 136 138 144 151 314 314 322 322 328 336 365 4731 4736 4941 4525 4764 4612 4464 537 495 519 559 595 622 532 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Freie Berufe 112542 112045 109796 104296 106559 102655 101616 15052 15288 14604 15161 14540 13874 13323 18399 18964 17446 17314 17132 17188 17188 4068 3863 4059 3811 3541 3375 3510 2046 2081 2022 2040 2128 2109 1988 1220 1221 983 918 865 836 894 2287 2287 2166 2270 2342 2455 2305 7005 6781 6749 6555 6405 6479 6847 1253 1252 1132 1097 1214 1189 878 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Hauswirtschaft 4020 4415 4535 4326 4299 4094 3909 504 489 506 489 501 488 486 323 362 384 395 412 421 326 36 40 41 43 51 50 43 63 69 73 77 59 75 70 36 47 24 24 24 26 26 11 11 17 13 19 21 196 220 258 270 234 249 188 85 80 83 91 87 85 83 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Alle Ausbildungsbereiche 490710 64152 91283 508054 68614 93328 509964 68637 93464 528046 67419 98384 555673 67148 100364 574122 69821 106785 587683 71727 110529 588582 69823 111471 583923 69689 112900 17238 19208 13528 14492 16074 17132 17744 12483 13192 8090 9105 10902 10940 11910 12119 12895 13181 12274 3717 3976 4225 4396 4407 4688 4987 5335 5679 12960 13511 14173 14173 15586 16636 17109 17449 15847 33875 36175 37436 38036 39374 41020 41591 44924 46755 8390 9201 10377 11177 11722 12511 12843 12859 12832 1) Unvollständiges Ergebnis Quelle: Statistisches Bundesamt 144 Berufliche Bildung 5 noch: Ausbilder nach Ausbildungsbereichen und Ländern Ausbilder davon in NI NW RP SL SN ST Jahr SH TH 31894 33965 35992 38611 35953 36212 31623 73707 78119 88278 87965 91271 94984 97642 16275 14496 16001 15777 18417 18051 17429 2859 3086 3027 3427 3730 3836 3743 11745 12414 13443 13594 14642 15872 17838 8719 9986 11668 12647 13309 13591 12530 Industrie und Handel 12146 8687 15646 9088 16360 10099 16484 14555 17136 12143 18000 13323 18652 11029 3482 3760 3972 4024 4090 4216 4270 3751 3859 4054 4227 4209 3391 3337 1010 1029 1404 1446 1211 845 935 193 206 216 226 240 245 245 618 676 721 765 805 817 1046 566 720 700 778 836 907 818 Landwirtschaft 1272 639 1391 564 1674 584 1912 579 695 615 1015 716 1035 855 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 5190 5172 5298 5360 5444 5302 2252 4378 4797 4829 5025 5012 5374 5285 2609 2681 2644 2661 2665 2189 2620 216 204 203 231 169 235 192 584 900 933 948 895 678 685 721 732 888 1745 937 978 827 Öffentlicher Dienst 1584 399 1669 464 1750 549 1833 540 1919 605 2010 439 2104 414 10736 10449 10353 9418 10631 8584 8823 25416 24822 25404 24489 26307 26546 26704 6146 5813 6284 5324 5520 5435 5741 2271 2293 2217 2291 2298 2364 2332 4209 4376 3913 3624 3899 3648 2494 2823 2952 2897 2826 2847 2278 2348 Freie Berufe 7129 2482 7072 2531 7235 2332 5035 2123 4789 2101 4857 1438 4830 1411 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 98 104 110 109 103 119 110 Hauswirtschaft 206 272 224 141 197 101 107 113 118 120 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Alle Ausbildungsbereiche 11092 22003 10395 11891 21890 11466 12927 22337 12479 14494 26002 12788 16263 27216 13665 18105 25264 17904 18032 24539 15577 17873 25882 16034 16633 26621 13829 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 590 613 645 587 569 564 574 1030 1034 1074 1063 1076 1013 1016 363 750 790 802 802 569 543 52 60 60 57 57 74 68 155 171 189 195 198 224 235 51614 50401 51892 53959 56260 58000 56687 54878 47542 107473 111242 108282 112631 123639 122769 127875 131308 133984 25244 25925 26403 24769 27123 26010 28615 27089 27268 5350 5468 5591 5849 5723 6232 6494 6754 6580 17834 16653 17311 18537 19199 19126 20439 21239 22298 145 Hochschulen Das Kapitel Hochschulen stellt neben ausführlichen Daten zum Hochschulbereich auch Angaben bereit, die dem Tertiärbereich zuzuordnen sind. Hierzu zählen die Berufsakademien des tertiären Bereichs der Länder BadenWürttemberg, Berlin, Niedersachsen, Saarland, Sachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen. Definitionen Hochschulen Als Hochschulen werden alle nach Landesrecht anerkannten Hochschulen, unabhängig von der Trägerschaft, ausgewiesen. Sie dienen der Pflege und der Entwicklung der Wissenschaften und der Künste durch Forschung, Lehre und Studium und bereiten auf berufliche Tätigkeiten vor, die die Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden oder die Fähigkeit zur künstlerischen Gestaltung erfordern. Das Studium an Universitäten, Pädagogischen und Theologischen Hochschulen sowie in den wissenschaftlichen Studiengängen der Gesamthochschulen setzt die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife voraus. Zu den Universitäten zählen die Technischen Universitäten und andere gleichrangige wissenschaftliche Hochschulen (außer Pädagogischen, Theologischen und Gesamthochschulen). Gesamthochschulen umfassen Ausbildungsrichtungen von wissenschaftlichen und von Fachhochschulen, z.T. auch von Kunsthochschulen. Pädagogische Hochschulen sind überwiegend wissenschaftliche Hochschulen mit Promotionsrecht. Sie bestehen nur noch in Baden-Württemberg als selbständige Einrichtungen. In den übrigen Ländern sind sie in Universitäten oder Gesamthochschulen einbezogen und werden bei diesen nachgewiesen. Theologischen Hochschulen sind kirchliche sowie staatliche philosophisch-theologische und theologische Hochschulen, jedoch nicht die theologischen Fakultäten/Fachbereiche der Universitäten. Kunsthochschulen sind Hochschulen für bildende Künste, Gestaltung, Musik, Schauspielkunst, Medien, Film und Fernsehen. Die Aufnahmebedingungen sind unterschiedlich; die Aufnahme kann aufgrund von Begabungsnachweisen oder Eignungsprüfungen erfolgen. Fachhochschulen bieten eine stärker anwendungsbezogene Ausbildung in Studiengängen für Ingenieure und für andere Berufe, vor allem in den Bereichen Wirtschaft, Sozialwesen, Gestaltung und Informatik. Das Studium ist kürzer als an wissenschaftlichen Hochschulen. Die Fachhochschulen (ohne Verwaltungsfachhochschulen) und die Verwaltungsfachhochschulen werden als getrennte Hochschularten nachgewiesen. In der letzteren Gruppe sind diejenigen verwaltungsinternen Fachhochschulen zusammengefasst, an denen Nachwuchskräfte für den gehobenen nichttechnischen Dienst des Bundes und der Länder ausgebildet werden. Daneben bestehen weiterhin behördeninterne Hochschulen, die anderen Hochschulen zugeordnet sind. Studierende sind in einem Fachstudium immatrikulierte/eingeschriebene Personen, ohne Beurlaubte, Studienkollegiaten und Gasthörer. Studierende, die an mehreren Hochschulen eingeschrieben sind, werden ab Wintersemester 1992/93 in einigen Bundesländern jeweils als Haupthörer, in den anderen Ländern einmal als Haupthörer und an den Hochschulen der weiteren Einschreibungen als Nebenhörer erfasst. Um einen einheitlichen Nachweis zu gewährleisten, werden ab dem Wintersemester 1992/93 als Studierende nicht mehr nur die Haupthörer, sondern die Haupt- und Nebenhörer zusammengefasst ausgewiesen. Der Anteil der Nebenhörer an den Studierenden (Hauptund Nebenhörer) im Bundesgebiet und in den meisten Bundesländern ist so geringfügig, dass der Zeitvergleich der Ergebnisse der Studierendenstatistik hierdurch nur unwesentlich beeinträchtigt wird. Studienanfänger/-innen sind Studierende im ersten Hochschulsemester (Erstimmatrikulierte), oder im ersten Semester eines bestimmten Studienganges. Ausgewiesen sind jeweils Angaben für "Studienjahre" (Sommer- und folgendes Wintersemester). Hochschulsemester sind Semester, die insgesamt im Hochschulbereich verbracht worden sind; sie müssen nicht in Beziehung zum Studienfach des Studierenden im Erhebungssemester stehen. Fachsemester sind Semester, die im Hinblick auf die im Erhebungssemester angestrebte Abschlussprüfung im Studienfach verbracht worden sind; dazu können auch einzelne Semester aus einem anderen Studienfach oder Studiengang gehören, wenn sie angerechnet werden. 146 Hochschulen noch: Definitionen Gasthörer/-innen sind Teilnehmer an einzelnen Kursen oder Lehrveranstaltungen, die fachlich sogenannten „Fachrichtungen“ zugeordnet werden. Eine Hochschulzugangsberechtigung ist nicht erforderlich. Ein Fachstudium mit Abschlussprüfung ist für Gasthörer/-innen nicht möglich. Hochschulprüfungen (Abschlussprüfungen) Die Prüfungen werden erfasst, sofern sie ein Hochschulstudium beenden; d.h. ohne Vor- und Zwischenprüfungen, wohl aber Abschlüsse von Aufbau-, Ergänzungs-, Zusatz- und Zweitstudiengängen, wenn sie zu einer Prüfung führen. Entsprechend werden Prüfungen bei staatlichen und kirchlichen Prüfungsämtern erfragt, sofern sie ein Hochschulstudium abschließen, nicht dagegen z.B. die zweite Staatsprüfung am Ende der Referendarausbildung. Absolventen von wissenschaftlichen Studiengängen legen meist Diplom (U)- oder Staatsprüfungen (einschl. Lehramtsprüfungen) ab. Promotionen setzen i.d.R. eine andere erste Abschlussprüfung voraus, können aber auch der erste Studienabschluss sein. Kunsthochschulstudiengänge werden z.T. mit Diplom- oder Staatsprüfungen abgeschlossen, z.T. legen die Absolventen keine förmliche Prüfung ab. Das Studium an Fachhochschulen sowie in Fachhochschulstudiengängen an Universitäten und Gesamthochschulen führt zum Fachhochschulabschluss. Bachelor- und Masterabschluss: Neue Studienabschlüsse ab dem Wintersemester 1999/2000. Sie können sowohl an Universitäten als auch an Kunst- oder Fachhochschulen abgelegt werden. Wegen der noch geringen Fallzahl wurden die Prüfungsgruppen Bachelorabschluss mit 126 Absolventen und Masterabschluss mit 370 Absolventen nicht gesondert in der Tabelle Prüfungen ausgewiesen. Habilitation Die Habilitation dient dem Nachweis der wissenschaftlichen Lehrbefähigung. Das Habilitationsverfahren wird als akademisches Examen durchgeführt und umfasst neben der Habilitationsschrift ein wissenschaftliches Gespräch ("Kolloquium") und eine öffentliche Vorlesung. Personal Die Erhebung umfasst das gesamte am Erhebungsstichtag (1.Dezember) an Hochschulen haupt- und nebenberuflich tätige Personal, auch soweit kein Anstellungsverhältnis zum Land oder zur Hochschule besteht. Dabei wird grundsätzlich zwischen dem wissenschaftlichen und künstlerischen Personal sowie dem nichtwissenschaftlichen (Verwaltungs-, technischen und sonstigen) Personal unterschieden. Die zusätzliche Differenzierung nach den Aufgaben in der Hochschule führt zu einer Gliederung des Personals in die vier Hauptgruppen: • hauptberuflich tätiges wissenschaftliches und künstlerisches Personal, • nebenberuflich tätiges wissenschaftliches und künstlerisches Personal, • hauptberuflich tätiges nichtwissenschaftliches Personal und • nebenberuflich tätiges nichtwissenschaftliches Personal, wobei z.T. unterschiedliche Merkmale erhoben werden. Das hauptberuflich tätige wissenschaftliche und künstlerische Personal wird durch die Regelungen im Hochschulrahmengesetz bundeseinheitlich bestimmt. In der Statistik ist es vier Gruppen zugeordnet: • Professoren, • Dozenten und Assistenten, • wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter, • Lehrkräfte für besondere Aufgaben. Für das nebenberuflich/nebenamtlich tätige wissenschaftliche und künstlerische Personal gelten je Land unterschiedliche Regelungen. Die Zuordnung der Bundesstatistik kann daher in Einzelfällen von derjenigen des Landes oder der Hochschule abweichen. Das nebenberuflich/nebenamtlich tätige wissenschaftliche und künstlerische Personal ist in der Regel mit weniger als der Hälfte der regelmäßigen tariflichen oder gesetzlichen Wochenarbeitszeit an der Hochschule beschäftigt. Dienststellung und Aufgaben sind aufgrund landesrechtlicher Regelungen unterschiedlich. Die Bundesstatistik verwendet folgende Gliederung: • Gastprofessoren, Emeriti, • Lehrbeauftragte (einschl. Honorarprofessoren, Privatdozenten, außerplanmäßige Professoren), • wissenschaftliche (oder künstlerische) Hilfskräfte (einschl. Tutoren, ab 1997 ohne studentische Hilfskräfte). Das haupt- und nebenberuflich tätige nichtwissenschaftliche Personal wird entsprechend dem Schlüssel der Amtsund Dienstbezeichnungen erhoben. Zu dieser Personengruppe zählen Beamte und Angestellte der Zentral- und Fachbereichsverwaltungen und Bibliotheken, Ingenieure und Techniker, Pflegepersonal an den Hochschulkliniken, Hausmeister, Pförtner, Arbeiter, Auszubildende usw. Das "technische Personal" umfasst auch den Datenverarbeitungsdienst. 147 Hochschulen noch: Definitionen Personalstellen Erfasst werden zum Erhebungsstichtag (1.Dezember)alle besetzten und nichtbesetzten Personalstellen der Hochschule für das hauptberuflich tätige Personal gemäßStellenplan oder Wirtschaftsplan einschließ lich der Stellen aus Überlast- und Hochschulsonderprogrammen. N eben der fachlichen und organisatorischen Z uordnung der Stellen wird auch deren Besetzung erhoben. Stellenäquivalente Den Hochschulen werden zunehmend anstelle von Personalstellen Finanzmittel zugewiesen, die alternativ der Finanzierung von Sachaufwendungen und Personal dienen können (Stellenäq uivalente). Damit die auf diese Weise den Hochschulen zur Verfügung gestellte Personalkapazität im R ahmen der Stellenstatistik ausgewiesen werden kann, werden ab dem Berichtsjahr 1997 die Angaben aus der Personalstatistik zu den aus sonstigen Haushaltsmitteln finanzierten Beschäftigten zur Berechnung von (Vollzeit-)Stellenäq uivalenten herangezogen. Studienfach N ach der Definition der Hochschulstatistik ist ein Studienfach die in Prüfungsordnungen festgelegte, ggf. sinngemäßvereinheitlichte Bezeichnung für eine wissenschaftliche oder künstlerische Disziplin, in der ein wissenschaftlicher bzw. künstlerischer Abschluss möglich ist. Für Z wecke der bundeseinheitlichen Studentenstatistik wird eine Fächersystematik benutzt, in der sehr spezielle hochschulinterne Studienfächer einer entsprechenden Schlüsselposition zugeordnet werden. M ehrere verwandte Fächer sind zu Studienbereichen und diese zu neun groß en Fächergruppen zusammengefasst. Studentenwohnheime Hierbei werden unter Studentenwohnheimen auch Wohngebäude verstanden, die mit öffentlichen M itteln gefördert wurden und von mehr als zehn Studierenden bewohnt waren. Veröffentlichungen Statistisches Bundesamt Fachserie 11, Bildung und K ultur R eihe 4, Hochschulen, 4.1 Studierende (jedes Semester; ab 1994 im Sommersemester nur noch Studienanfänger), 4.2 Prüfungen (jährlich), 4.3.1 N ichtmonetäre hochschulstatistische K ennzahlen (jährlich); 4.3.2 M onetäre hochschulstatistische K ennzahlen (jährlich); 4.4 Personal (jährlich); 4.5 Finanzen der Hochschulen (jährlich); 4.6 Gasthörer an Hochschulen (jedes Wintersemester) Fachserie 14, Finanzen und Steuern R eihe 3.1, R echnungsergebnisse des öffentlichen Gesamthaushalts (jährlich) R eihe 3.4, R echnungsergebnisse der öffentlichen Haushalte für Bildung, Wissenschaft und K ultur (jährlich) Bildung im Z ahlenspiegel (jährlich) Ständige K onferenz der K ultusminister Statistische Veröffentlichungen Dokumentationsreihe - Prognose der Studienanfänger, Studierenden und Hochschulabsolventen (unregelmäß ig) Wissenschaftsrat Empfehlungen zu den R ahmenplänen für den Hochschulbau (jährlich) Deutsches Studentenwerk Wohnraum für Studierende - Statistische Übersicht (jährlich) O EC D Education at a Glance 148 Hochschulen Datenqualität In Einzelfällen liefern Hochschulen nur unzureichend differenzierte Angaben zur Studentenstatistik. Diese Hochschulen können vom Statistischen Bundesamt nur in den zusammenfassenden Übersichten, nicht jedoch in den ausführlicheren Detail-Tabellen, berücksichtigt werden. Aus diesem Grund kann es in Einzelfällen zu Abweichungen bei den Ergebnissen in unterschiedlichen Veröffentlichungen, oder im Vergleich zu den ausführlichen Tabellen kommen. Für die Grund- und Struktur-Daten wurden, sofern vorhanden, die Ergebnisse der zusammenfassenden Übersichten verwendet. Erhebungszeitpunkte Hochschulen und Studierende - jeweils zum Beginn des Wintersemesters Studierende im ersten Hochschul- oder Fachsemester - auch im Sommersemester Hochschulprüfungen - nach Teilnahme im betreffenden Semester Personal - 1. Dezember Gasthörer - zum Beginn des Wintersemesters Inhaltsverzeichnis: Hochschulen Studierende/ Studienanfänger Deutsche Studierende/ Studienanfänger Deutsche Studierende im ersten Hochschulsemester Ausländische Studierende/ Studienanfänger Prüfungen Personalstellen Personal Habilitationen Absolventen Studentenwohnheime Ausgaben Gasthörer Berufsakademien nach Hochschularten und Ländern nach Hochschularten und Ländern in Prozent der Bevölkerung Prognose nach Fächergruppen nach Studienbereichen und Semestern mit bereits bestandener Prüfung nach Land des Wohnsitzes nach Alter und Geschlecht nach Jahr des Erwerbs der Studienberechtigung sowie Jahr des Studienbeginns mit Berufsausbildung nach Ausbildungsberuf Deutsche Studierende im Ausland nach Art und Jahr des Erwerbs der Studienberechtigung nach beruflicher Stellung des Vaters nach Art des Erwerbs der Studienberechtigung nach Staatsangehörigkeit nach Fächergruppen u. Staatsangehörigkeit Bildungsinländer nach Prüfungsart Prognose nach Prüfungsart und Fächergruppen nach Dienstbezeichnung und Hochschulart nach Dienstbezeichnung nach Fächergruppen nach Dienstbezeichnung, Besoldungs- bzw. Vergütungsgruppen nach Fächergruppen und Ländern Deutsche nach Studiendauer, Prüfungsart, Studienbereich und Alter Ausländer nach Herkunftsland nach Anzahl, Plätzen und Hochschulorten nach Ausgabearten und Fächergruppen nach Hochschularten und Geschlecht nach Fächergruppen und Alter Studierende nach Ausbildungsbereichen Tabellen 1 3.1 – 3.7; 16 3.3 11.1 – 11.6 3.4 17.1 – 7.6 8.1 8.2 3.5 2.1 – 2.2 4.1 – 4.9 4.6 – 4.7 10.1 – 10.2 5.1 – 5.2 5.3 5.1 9.1 9.2 9.3 – 9.4 12.1 – 12.3 11.4 - 11.6 12.4 14.1 14.2 – 14.4 14.11 – 14.12 14.5 – 14.10 15.1 – 15.2 13.1 – 13.2 12.5 – 12.6 17 18.1 – 18.2 19.1 – 19.4 19.5 20 149 Hochschulen Land 1 Hochschulen nach Hochschulart und Ländern in Deutschland WinterHochschulen semester Insgesamt davon UniPädagoTheoloversitäten1) gische gische HochHochschulen schulen Kunsthochschulen Allgemeine Fachhochschulen Verwaltungsfachhochschulen BadenWürttemberg 1999 2000 2001 2002 62 65 65 66 12 14 15 15 6 6 6 6 1 1 1 1 8 8 8 8 31 32 31 32 4 4 4 4 Bayern 1999 2000 2001 2002 40 43 43 44 12 12 12 12 - 3 3 3 3 6 7 7 8 18 20 20 20 1 1 1 1 Berlin 1999 2000 2001 2002 16 16 16 17 4 4 4 4 - - 4 4 4 4 7 7 7 8 1 1 1 1 Brandenburg 1999 2000 2001 2002 11 11 11 11 3 3 3 3 - - 1 1 1 1 5 5 5 5 2 2 2 2 Bremen 1999 2000 2001 2002 5 5 6 6 1 1 2 2 - - 1 1 1 1 2 2 2 2 1 1 1 1 Hamburg 1999 2000 2001 2002 10 11 11 11 4 5 5 5 - - 2 2 2 2 3 3 3 3 1 1 1 1 Hessen 1999 2000 2001 2002 28 28 27 28 6 6 6 7 - 3 3 3 3 3 3 3 3 12 12 11 11 4 4 4 4 MecklenburgVorpommern 1999 2000 2001 2002 7 7 7 7 2 2 2 2 - - 1 1 1 1 3 3 3 3 1 1 1 1 Niedersachsen 1999 2000 2001 2002 27 25 26 26 11 11 11 11 - - 2 2 2 2 13 11 12 12 1 1 1 1 NordrheinWestfalen 1999 2000 2001 2002 52 54 57 57 16 16 16 16 - 5 5 5 6 7 7 8 7 20 22 24 24 4 4 4 4 Quelle: Statistisches Bundesamt 150 Hochschulen 1 Hochschulen nach Hochschulart und Ländern in Deutschland Land WinterHochschulen semester Insgesamt davon UniPädagoTheoloversitäten1) gische gische HochHochschulen schulen Kunsthochschulen Allgemeine Fachhochschulen Verwaltungsfachhochschulen RheinlandPfalz 1999 2000 2001 2002 20 20 20 20 6 6 6 6 - 2 2 2 2 - 9 9 9 9 3 3 3 3 Saarland 1999 2000 2001 2002 6 6 6 6 1 1 1 1 - - 2 2 2 2 2 2 2 2 1 1 1 1 Sachsen 1999 2000 2001 2002 24 25 25 25 6 6 6 6 - - 6 7 7 7 11 11 11 11 1 1 1 1 SachsenAnhalt 1999 2000 2001 2002 11 10 10 10 2 2 2 2 - 1 1 1 1 2 2 2 2 4 4 4 4 2 1 1 1 SchleswigHolstein 1999 2000 2001 2002 13 13 13 13 3 3 3 3 - - 1 1 1 1 8 8 8 8 1 1 1 1 Thüringen 1999 2000 2001 2002 13 13 12 12 5 5 4 4 - 1 1 1 1 1 1 1 1 4 4 4 4 2 2 2 2 Zusammen 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 325 326 335 337 344 345 352 355 359 89 89 91 91 93 94 97 98 99 6 6 6 6 6 6 6 6 6 17 17 16 16 16 16 16 16 17 46 46 46 46 46 47 49 50 50 136 138 146 147 152 152 155 156 158 31 30 30 31 31 30 29 29 29 6 6 7 7 8 9 11 13 14 - 17 17 16 16 16 16 16 16 17 2 2 2 2 2 2 3 5 5 40 38 40 44 47 46 50 53 55 - Darunter nichtstaatliche Hochschulen 1994 65 1995 63 1996 65 1997 69 1998 73 1999 73 2000 80 2001 87 2002 91 1) Einschließlich Gesamthochschulen Hessen 151 Hochschulen 2.1 Deutsche Studienberechtigte Schulabgänger nach Jahr des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung sowie Jahr des Studienbeginns1) Von diesen haben ein Studium begonnen4) Jahr des Deutsche Erwerbs Studienbeim ein zwei drei vier und der Hochrechtigte Jahr Jahr Jahre Jahre mehr schulzuSchulabJahre 3) gänger des/nach Erwerb(s) der Hochschulzugangsberechtigung gangsbeberechtigung Tausend Tausend Tausend Tausend Tausend Tausend Zusammen Tausend Insgesamt 1970 91,5 51,4 10,3 13,8 2,7 · · 1975 173,2 85,3 42,6 15,7 4,8 · · 1976 1977 1978 1979 1980 187,0 202,9 214,9 186,8 218,1 81,0 79,8 81,6 71,8 82,8 45,8 45,5 48,7 46,2 53,1 17,9 22,6 25,8 23,4 27,8 6,9 9,6 10,8 8,4 9,0 16,7 18,2 18,1 15,2 18,3 168,4 175,7 185,0 165,0 191,0 1981 1982 1983 1984 1985 255,2 282,2 302,4 300,6 293,8 94,3 97,4 100,3 89,1 79,1 61,9 65,8 60,8 57,1 56,0 29,8 30,5 30,4 33,4 36,8 10,0 11,1 13,2 15,8 18,4 22,3 28,5 35,0 39,4 41,7 218,2 233,4 239,7 234,8 232,0 1986 1987 1988 1989 1990 286,4 285,2 285,7 273,9 266,8 74,8 80,3 84,4 78,5 90,6 54,9 53,8 57,7 63,2 65,7 39,1 38,5 40,4 31,6 24,5 19,4 18,9 18,2 13,5 17,2 38,7 34,4 32,6 29,2 26,4 226,9 225,9 233,2 216,1 224,4 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 258,8 280,2 276,8 278,8 294,8 302,1 309,1 90,5 104,3 91,6 90,3 86,2 85,8 81,3 51,4 61,5 63,4 64,9 72,4 79,3 80,1 31,7 26,4 25,8 24,5 21,8 21,2 21,7 15,2 14,7 13,8 14,0 14,4 14,5 16,0 24,9 24,1 22,4 22,2 21,7 20,2 14,0 213,7 231,0 217,0 216,0 216,6 221,1 213,2 1998 1999 2000 2001 2002 327,1 339,9 347,5 343,5 361,5 87,9 99,5 103,5 112,2 122,9 81,9 91,1 97,7 95,2 23,0 22,8 22,5 18,3 18,1 14,5 225,6 2) 1) Bis 1992 = Früheres Bundesgebiet, ab 1993 = Deutschland. 2) Niedrige Zahl wegen Auswirkungen der Kurzschuljahre. 3) Ab 1998 Deutsche und Ausländer. 4) Bis 1997 Deutsche; ab 1998 Deutsche einschließlich Bildungsinländer. Quelle: Statistisches Bundesamt 152 Hochschulen 2.1 noch: Deutsche Studienberechtigte Schulabgänger nach Jahr des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung sowie Jahr des Studienbeginns 1) Von diesen haben ein Studium begonnen4) Jahr des Deutsche Erwerbs Studienbeim ein zwei drei der Hochrechtigte Jahr Jahr Jahre Jahre schulzuSchulabgänger3) des/nach Erwerb(s) der Hochschulzugangsberechtigung gangsbeberechtigung Prozent Prozent Prozent Prozent Prozent vier und mehr Jahre Zusammen Prozent Prozent Insgesamt 1970 100,0 56,2 11,3 15,1 3,0 · · 1975 100,0 49,2 24,6 9,1 2,8 · · 1976 1977 1978 1979 1980 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 43,3 39,3 38,0 38,4 38,0 24,5 22,4 22,7 24,7 24,4 9,6 11,1 12,0 12,5 12,8 3,7 4,7 5,0 4,5 4,1 8,9 9,0 8,4 8,1 8,4 90,0 86,6 86,1 88,3 87,6 1981 1982 1983 1984 1985 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 37,0 34,5 33,2 29,6 26,9 24,2 23,3 20,1 19,0 19,1 11,7 10,8 10,0 11,1 12,5 3,9 3,9 4,4 5,2 6,3 8,7 10,1 11,6 13,1 14,2 85,5 82,7 79,3 78,1 79,0 1986 1987 1988 1989 1990 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 26,1 28,2 29,5 28,7 33,9 19,2 18,9 20,2 23,1 24,6 13,6 13,5 14,1 11,6 9,2 6,8 6,6 6,4 4,9 6,5 13,5 12,1 11,4 10,7 9,9 79,2 79,2 81,6 78,9 84,1 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 35,0 37,2 33,1 32,4 29,2 28,4 26,3 19,9 22,0 22,9 23,3 24,6 26,3 25,9 12,2 9,4 9,3 8,8 7,4 7,0 7,0 5,9 5,2 5,0 5,0 4,9 4,8 5,2 9,6 8,6 8,1 8,0 7,4 6,7 4,5 82,6 82,4 78,4 77,5 73,5 73,2 69,0 1998 1999 2000 2001 2002 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 26,9 29,3 29,8 32,7 34,0 25,0 26,8 28,1 27,7 7,0 6,7 6,5 5,6 5,3 4,4 69,0 153 Hochschulen 2.2 Deutsche Studienberechtigte Schulabgänger nach Jahr des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) sowie Jahr des Studienbeginns1) und Geschlecht Von diesen haben ein Studium begonnen2) Jahr des Deutsche Erwerbs Studienbe- im ein zwei drei vier und Zuder HZB rechtigte Jahr Jahr Jahre Jahre mehr sammen SchulabJahre gänger3) des/nach Erwerb(s) der Hochschulzugangsberechtigung Tausend Tausend Tausend Tausend Tausend Tausend Tausend 1983 1984 1985 Männlich 162,3 159,8 154,5 51,1 44,2 36,8 41,9 39,0 37,9 24,0 26,7 29,5 8,0 9,6 11,6 19,5 22,4 24,2 144,4 142,1 140,0 1986 1987 1988 1989 1990 150,8 150,7 152,9 147,6 143,2 33,3 34,9 36,9 35,0 40,7 38,0 37,9 40,3 46,3 48,7 31,1 30,7 32,5 24,4 17,6 11,6 11,5 10,8 7,8 10,1 21,4 18,7 17,3 16,6 15,3 135,4 133,6 137,8 130,0 132,3 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 139,4 146,7 139,8 139,2 144,0 145,1 147,6 39,9 52,8 38,5 36,3 30,0 25,7 21,8 35,0 43,4 44,4 43,4 51,5 57,0 58,2 21,3 19,3 18,7 17,8 15,1 14,4 14,4 8,8 8,5 7,8 7,4 7,5 7,2 7,6 14,6 14,4 13,1 13,2 12,9 12,3 8,6 119,7 138,4 122,5 118,2 117,0 116,7 110,5 1998 1999 2000 2001 2002 154,3 158,7 161,2 160,6 169,5 25,7 30,4 30,1 35,2 37,9 58,2 66,2 70,8 68,1 15,0 13,6 13,5 8,3 7,7 8,5 115,8 1983 1984 1985 Weiblich 140,1 140,9 139,3 49,3 44,9 42,2 18,9 18,1 18,1 6,3 6,6 7,3 5,1 6,1 6,8 15,1 16,7 17,3 94,8 92,5 91,7 1986 1987 1988 1989 1990 135,6 134,4 132,4 125,7 123,5 41,5 45,5 47,5 43,6 49,8 16,9 15,9 17,4 16,9 17,0 8,0 7,8 7,9 7,3 6,9 7,8 7,4 7,3 5,7 7,1 16,7 14,5 13,3 12,6 11,1 90,9 91,2 93,4 86,1 92,1 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 119,4 133,4 137,0 139,6 150,9 157,0 161,4 50,6 51,5 53,1 54,0 56,2 60,2 59,6 16,3 18,1 19,1 21,5 21,0 22,3 21,9 10,4 7,1 7,1 6,7 6,8 6,8 7,3 6,4 6,2 6,0 6,5 6,9 7,3 8,4 10,3 9,7 9,4 9,0 8,8 7,9 5,4 94,0 92,6 94,5 97,8 99,6 104,4 102,6 1998 1999 2000 2001 2002 172,9 181,2 186,4 182,9 192,0 62,2 69,1 73,4 77,0 85,0 23,7 24,9 27,0 27,1 8,0 9,1 9,0 9,9 10,3 6,0 109,8 1) Bis 1992 = Früheres Bundesgebiet, ab 1993 = Deutschland. 2) Bis 1997 Deutsche; ab 1998 Deutsche einschließlich Bildungsinländer. 3) Ab 1998 Deutsche und Ausländer. 154 Hochschulen 2.2 noch: Deutsche Studienberechtigte Schulabgänger nach Jahr des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) sowie Jahr des Studienbeginns 1) und Geschlecht Von diesen haben ein Studium begonnen2) Jahr des Deutsche Erwerbs Studienbe- im ein zwei drei vier und der HZB rechtigte Jahr Jahr Jahre Jahre mehr SchulabJahre 3) gänger des/nach Erwerb(s) der Hochschulzugangsberechtigung Prozent Prozent Prozent Prozent Prozent Prozent Zusammen Prozent 1983 1984 1985 Männlich 100,0 100,0 100,0 31,5 27,7 23,8 25,8 24,4 24,5 14,8 16,7 19,1 4,9 6,0 7,5 12,0 14,0 15,7 89,0 88,9 90,6 1986 1987 1988 1989 1990 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 22,1 23,1 24,1 23,7 28,4 25,2 25,1 26,4 31,3 34,0 20,6 20,3 21,2 16,5 12,3 7,7 7,6 7,1 5,3 7,1 14,2 12,4 11,3 11,3 10,7 89,8 88,6 90,1 88,1 92,4 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 28,6 36,0 27,6 26,0 20,9 17,7 14,7 25,1 29,6 31,7 31,2 35,8 39,3 39,4 15,3 13,2 13,4 12,8 10,5 9,9 9,8 6,3 5,8 5,6 5,3 5,2 5,0 5,1 10,5 9,8 9,3 9,5 9,0 8,5 5,8 85,9 94,4 87,6 84,9 81,3 80,4 74,9 1998 1999 2000 2001 2002 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 16,7 19,2 18,7 21,9 22,3 37,8 41,7 43,9 42,4 9,7 8,6 8,4 5,4 4,9 5,5 75,1 1983 1984 1985 Weiblich 100,0 100,0 100,0 35,2 31,9 30,3 13,5 12,8 13,0 4,5 4,7 5,3 3,7 4,4 4,8 10,8 11,9 12,4 67,6 65,6 65,8 1986 1987 1988 1989 1990 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 30,6 33,8 35,9 34,7 40,4 12,5 11,8 13,1 13,5 13,8 5,9 5,8 6,0 5,8 5,6 5,8 5,5 5,5 4,5 5,8 12,3 10,8 10,1 10,0 9,0 67,0 67,8 70,6 68,5 74,5 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 42,4 38,6 38,7 38,7 37,2 38,3 36,9 13,7 13,6 13,9 15,4 13,9 14,2 13,6 8,7 5,3 5,2 4,8 4,5 4,3 4,5 5,3 4,6 4,4 4,7 4,6 4,6 5,2 8,6 7,3 6,8 6,5 5,8 5,0 3,3 78,7 69,4 69,0 70,0 66,0 66,5 63,6 1998 1999 2000 2001 2002 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 36,0 38,2 39,4 42,1 44,3 13,7 13,7 14,5 14,8 4,6 5,1 4,8 5,8 5,7 3,5 63,5 Quelle: Statistisches Bundesamt 155 Hochschulen 3.1 Studienanfänger nach Hochschulart Jahr 1) Studienanfänger Insgesamt davon an Universitäten Anzahl 1980 1985 1990 1991 Anzahl Deutsche und Ausländer Früheres Bundesgebiet 192924 206889 277926 271407 Kunsthochschulen Fachhochschulen Insgesamt Anzahl Anzahl darunter Verwaltungsfachhochschulen Anzahl 135158 141690 194782 185298 3094 2806 3136 2907 54672 62393 80008 83202 11081 9628 12533 14635 195706 184404 177854 176196 182980 182277 182928 195465 211826 232338 239493 3633 3740 3691 3747 3726 3862 3875 4139 4226 4508 4376 91468 91487 86401 82464 80555 81306 85670 91843 98904 107984 115077 17702 17854 14986 14149 10570 9840 9779 9826 9908 11556 14081 124625 129103 175020 163267 2458 2250 2331 1961 52631 60185 76285 79017 11081 9626 12532 14635 169597 155861 148028 146483 152316 150392 147987 156155 168768 183018 186726 2536 2543 2472 2560 2461 2510 2403 2695 2606 2680 2576 86539 86241 80605 76578 74211 74408 77886 82897 88694 95625 101078 17696 17852 14981 14137 10561 9832 9755 9798 9890 11528 14045 Deutschland 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 1980 1985 1990 1991 290807 279631 267946 262407 267261 267445 272473 291447 314956 344830 358946 Deutsche Früheres Bundesgebiet 179714 191538 253636 244245 Deutschland 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 258672 244645 231105 225621 228988 227310 228276 241747 260068 281323 290380 1) Sommer- und folgendes Wintersemester Quelle: Statistisches Bundesamt 156 Hochschulen 3.2 Weibliche Studienanfänger nach Hochschulart Jahr 1) Studienanfänger (Weiblich) Insgesamt davon an Universitäten Kunsthochschulen Anzahl Anzahl 1980 1985 1990 1991 Deutsche und Ausländer Früheres Bundesgebiet 77644 82303 109449 110989 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Deutschland 125974 124236 120806 125344 128105 130058 132197 143813 155002 170307 181794 1980 1985 1990 1991 Deutsche Früheres Bundesgebiet 72666 75807 98742 98898 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Deutschland 111222 107451 102416 106494 108326 109032 108833 117693 126157 136589 145872 Fachhochschulen Insgesamt Anzahl Anzahl darunter Verwaltungsfachhochschulen Anzahl 58566 61410 82960 82597 1411 1416 1597 1485 17667 19477 24892 26907 4263 4253 5843 6619 92127 89615 88220 92285 95182 95502 95529 104077 112573 124317 132054 1852 2002 2028 2157 2137 2223 2199 2414 2404 2610 2559 31995 32619 30558 30902 30786 32333 34469 37322 40025 43380 47181 8348 8338 6351 6150 4753 4351 4392 4689 4883 5844 7343 54246 55754 73781 72323 1115 1105 1145 968 17305 18948 23816 25607 4263 4254 5842 6619 79526 75266 72583 76316 78555 77969 76208 82414 88822 96751 102864 1250 1310 1297 1442 1370 1395 1335 1571 1456 1518 1461 30446 30875 28536 28736 28401 29668 31290 33708 35879 38320 41547 8345 8338 6351 6145 4748 4350 4384 4676 4875 5832 7326 1) Sommer- und folgendes Wintersemester Quelle: Statistisches Bundesamt 157 Hochschulen 3.3 Studienanfängerquoten berechnet nach dem OECD-Verfahren für den Bereich ISCED 5A1) Studienjahr2) Alter 1994 1995 1996 1997 1998 Insgesamt Weiblich Insgesamt Weiblich Insgesamt Weiblich Insgesamt Weiblich Insgesamt Weiblich Nettoquoten nach Altersjahren bis 39 Jahre unter 14 0,0 0,0 15 Jahre 0,0 0,0 0,0 0,0 16 Jahre 0,0 0,0 0,0 0,0 17 Jahre 0,0 0,0 0,0 0,0 18 Jahre 0,8 1,2 0,8 1,1 19 Jahre 4,4 6,3 4,6 6,5 20 Jahre 5,9 5,8 6,3 6,4 21 Jahre 4,3 2,9 4,5 3,2 22 Jahre 2,8 1,9 2,9 2,0 23 Jahre 1,9 1,3 2,0 1,4 24 Jahre 1,3 0,9 1,2 0,9 25 Jahre 0,9 0,7 0,8 0,6 26 Jahre 0,6 0,5 0,6 0,5 27 Jahre 0,4 0,4 0,4 0,4 28 Jahre 0,3 0,3 0,3 0,3 29 Jahre 0,3 0,3 0,3 0,2 30 Jahre 0,2 0,2 0,2 0,2 31 Jahre 0,2 0,1 0,2 0,1 32 Jahre 0,1 0,1 0,1 0,1 33 Jahre 0,1 0,1 0,1 0,1 34 Jahre 0,1 0,1 0,1 0,1 35 Jahre 0,1 0,1 0,1 0,1 36 Jahre 0,1 0,1 0,1 0,1 37 Jahre 0,1 0,1 0,1 0,1 38 Jahre 0,0 0,0 0,0 0,1 3) 39 Jahre 0,3 0,3 0,3 0,3 Insgesamt 25,1 23,7 25,8 24,7 0,0 0,0 0,0 0,0 0,8 4,5 6,4 4,6 3,0 2,0 1,3 0,8 0,6 0,4 0,3 0,3 0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,0 0,0 0,3 26,1 0,0 0,0 0,0 0,0 1,2 6,7 6,8 3,4 2,2 1,5 1,0 0,7 0,5 0,4 0,3 0,3 0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,3 26,1 0,8 4,5 6,8 4,8 3,1 2,2 1,3 0,8 0,6 0,4 0,3 0,3 0,2 0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,0 0,3 27,1 1,3 7,0 7,0 3,5 2,3 1,6 1,0 0,7 0,5 0,4 0,3 0,3 0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,4 27,1 0,7 4,6 7,0 5,0 3,0 2,2 1,4 0,9 0,6 0,4 0,3 0,3 0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,0 0,3 27,7 1,3 7,1 7,1 3,7 2,4 1,7 1,1 0,7 0,5 0,4 0,3 0,2 0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,3 27,7 Nettoquoten nach Altersgliederung der OECD 30 - 34 0,7 0,6 0,7 0,6 0,6 35 - 393) 0,5 0,6 0,5 0,6 0,5 Insgesamt 25,1 23,7 25,8 24,7 26,1 0,6 0,6 26,0 0,7 0,5 27,0 0,6 0,6 27,1 0,6 0,5 27,6 0,6 0,6 27,7 1) Hochschulbereich entsprechend ISCED97 (d.h. ohne Verwaltungsfachhochschulen) 2) Jeweils Wintersemester (t-1) plus Sommersemester (t). 3) 39 Jahre und älter. Quelle: Statistisches Bundesamt 158 Hochschulen 3.3 noch: Studienanfängerquoten berechnet nach dem OECD-Verfahren für den Bereich ISCED 5A1) Studienjahr2) Alter 1999 2000 2001 2002 Insgesamt Weiblich Insgesamt Weiblich Insgesamt Weiblich Insgesamt Weiblich 0,7 4,6 7,2 5,1 3,2 2,3 1,5 1,0 0,6 0,5 0,3 0,3 0,2 0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,0 0,3 28,5 0,7 0,5 28,5 1,2 7,1 7,2 3,8 2,6 1,8 1,2 0,8 0,6 0,4 0,3 0,3 0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,3 28,5 0,6 0,6 28,5 0,8 4,8 7,5 5,4 3,4 2,5 1,7 1,1 0,7 0,5 0,4 0,3 0,2 0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,0 0,2 30,2 1,3 7,4 7,7 4,0 2,8 2,1 1,4 0,9 0,7 0,4 0,3 0,3 0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,3 30,4 Nettoquoten nach Altersjahren bis 39 Jahre 0,8 1,4 0,7 1,2 5,2 7,9 5,7 8,4 7,9 8,0 8,7 8,8 5,8 4,3 6,0 4,5 3,7 3,1 3,9 3,4 2,7 2,2 3,0 2,5 1,9 1,5 2,1 1,7 1,2 1,0 1,4 1,2 0,8 0,7 0,9 0,8 0,6 0,5 0,7 0,6 0,4 0,4 0,5 0,4 0,3 0,3 0,4 0,3 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,1 0,2 0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,0 0,1 0,1 0,1 0,3 0,3 0,3 0,3 32,4 32,6 35,1 35,2 unter 14 15 Jahre 16 Jahre 17 Jahre 18 Jahre 19 Jahre 20 Jahre 21 Jahre 22 Jahre 23 Jahre 24 Jahre 25 Jahre 26 Jahre 27 Jahre 28 Jahre 29 Jahre 30 Jahre 31 Jahre 32 Jahre 33 Jahre 34 Jahre 35 Jahre 36 Jahre 37 Jahre 38 Jahre 39 Jahre3) Insgesamt 0,7 0,5 30,2 Nettoquoten nach Altersgliederung der OECD 0,6 0,7 0,6 0,8 0,7 0,5 0,5 0,6 0,6 0,7 30,4 32,4 32,6 35,1 35,2 30 - 34 35 - 393) Insgesamt 159 Hochschulen 3.4 Studierende und Studienanfänger nach Fächergruppen, Hochschulart und Geschlecht 1) Geschlecht Studierende und Studienanfänger (Deutsche und Ausländer) Insgesamt 2) davon Sprach-, KulturSport Rechts-, Wirtschafts- Mathematik, wissenschaften und Sozialwissen- Naturwissenschaften schaften St Sta St Sta St Sta St Sta St Sta Universitäten und Kunsthochschulen 2000 Männlich 683828 101075 128695 15914 Weiblich 657321 114977 262703 44483 Zusammen 1341149 216052 391398 60397 2001 Männlich 694870 109931 131921 18409 Weiblich 687492 126933 275956 50649 Zusammen 1382362 236864 407877 69058 2002 Männlich 703604 109256 133327 18526 Weiblich 719084 134613 288448 53810 Zusammen 1422688 243869 421775 72336 Fachhochschulen 2000 Männlich 286094 58640 Weiblich 171620 39847 Zusammen 457714 98487 2001 Männlich 300423 64505 Weiblich 185546 43308 Zusammen 485969 107813 2002 Männlich 316819 67840 Weiblich 199304 47083 Zusammen 516123 114923 14901 11584 26485 1789 1459 3248 205199 154808 360007 30146 29136 59282 156972 93992 250964 27713 19192 46905 15365 11615 26980 2152 1588 3740 206413 161718 368131 32020 31466 63486 164855 101205 266060 29786 21350 51136 15846 11558 27404 2128 1574 3702 208117 170492 378609 32314 34133 66447 171325 107702 279027 28417 22202 50619 2731 6551 9282 640 1484 2124 - - 105181 106608 211789 21784 25914 47698 35654 8630 44284 9184 2720 11904 3030 7071 10101 646 1539 2185 - - 109518 115878 225396 23895 28735 52630 42360 10840 53200 10093 3014 13107 3449 7880 11329 742 1826 2568 - - 115067 124791 239858 25678 31347 57025 46984 12449 59433 9771 3132 12903 16554 45967 62521 14901 11584 26485 1789 1459 3248 310380 261416 571796 51930 55050 106980 192626 102622 295248 36897 21912 58809 19055 52188 71243 15365 11615 26980 2152 1588 3740 315931 277596 593527 55915 60201 116116 207261 112069 319330 39888 24368 64256 19268 55636 74904 15846 11558 27404 2128 1574 3702 323184 295283 618467 57992 65480 123472 218309 120151 338460 38188 25334 63522 Hochschulen insgesamt 2000 Männlich 969922 159715 131426 Weiblich 828941 154824 269254 Zusammen 1798863 314539 400680 2001 Männlich 995293 174436 134951 Weiblich 873038 170241 283027 Zusammen 1868331 344677 417978 2002 Männlich 1020423 177096 136776 Weiblich 918388 181696 296328 Zusammen 1938811 358792 433104 1) Studierende = Wintersemester; Studienanfänger = Sommer- und folgendes Wintersemester 2) Einschl. Sonstige Fächer und ohne Angabe St = Studierende; Sta = Studienanfänger Quelle: Statistisches Bundesamt 160 Hochschulen 3.4 noch: Studierende und Studienanfänger nach Fächergruppen, Hochschulart und Geschlecht 1) Studierende und Studienanfänger (Deutsche und Ausländer) davon Humanmedizin Veterinärmedizin Agrar-, Forst-, IngenieurwissenErnährungsschaften wissenschaften St Sta St Sta St Sta St Sta 43775 49643 93418 4417 7148 11565 1537 6301 7838 167 789 956 9870 11836 21706 1458 1882 3340 42361 50869 93230 4679 7422 12101 1435 6317 7752 148 798 946 9623 11735 21358 1451 1906 3357 41049 52327 93376 4491 7653 12144 1399 6335 7734 174 783 957 9046 11972 21018 1479 2305 3784 Geschlecht Kunst, Kunstwissenschaft St Sta Universitäten und Kunsthochschulen 2000 99110 16207 23515 2962 Männlich 26260 4974 39980 5653 Weiblich 125370 21181 63495 8615 Zusammen 2001 99208 17845 23324 3072 Männlich 26977 5232 40759 6159 Weiblich 126185 23077 64083 9231 Zusammen 2002 99555 18360 23703 3113 Männlich 27942 5637 42046 6233 Weiblich 127497 23997 65749 9346 Zusammen - - - - 6873 7584 14457 1297 1514 2811 129723 32665 162388 24915 6701 31616 - - - - 7084 7714 14798 1533 1598 3131 132204 33774 165978 27412 6881 34293 - - - - 7875 8388 16263 1607 1673 3280 136936 34834 171770 29052 7339 36391 43775 49643 93418 4417 7148 11565 1537 6301 7838 167 789 956 16743 19420 36163 2755 3396 6151 228833 58925 287758 42364 50873 93237 4679 7423 12102 1435 6317 7752 148 798 946 16707 19449 36156 2984 3504 6488 231412 60751 292163 41049 52327 93376 4491 7653 12144 1399 6335 7734 174 783 957 16921 20360 37281 3086 3978 7064 236491 62776 299267 Fachhochschulen 2000 5923 815 Männlich 9558 1506 Weiblich 15481 2321 Zusammen 2001 6220 924 Männlich 10248 1528 Weiblich 16468 2452 Zusammen 2002 6492 970 Männlich 10932 1735 Weiblich 17424 2705 Zusammen Hochschulen insgesamt 2000 41122 29438 3777 Männlich 11675 49538 7159 Weiblich 52797 78976 10936 Zusammen 2001 45257 29544 3996 Männlich 12113 51007 7687 Weiblich 57370 80551 11683 Zusammen 2002 47412 30195 4083 Männlich 12976 52978 7968 Weiblich 60388 83173 12051 Zusammen 161 Hochschulen 3.5 Deutsche Studierende und Studienanfänger nach Alter, Hochschulart und Geschlecht im Wintersemester 2002 GeDeutsche Studierende schlecht Insgedavon im Alter von. . . Jahren 181) 19 20 21 22 23 24 samt Ø3) Prozent Tausend 25 26 27 Insges. Männl. Weibl. Universitäten und Kunsthochschulen Studierende 1242,9 26,3 0,29 3,46 7,94 616,7 27,0 0,10 1,29 5,81 626,1 25,7 0,48 5,59 10,04 9,80 8,97 10,61 9,95 9,66 10,24 9,42 9,08 9,74 9,01 9,00 9,02 8,35 8,66 8,04 7,22 7,82 6,63 5,59 6,28 4,90 Insges. Männl. Weibl. Studienanfänger 164,0 21,1 73,3 21,4 90,7 20,8 2,06 0,71 3,16 23,82 10,00 34,99 32,54 34,37 31,06 18,30 26,74 11,48 8,15 10,50 6,24 4,90 6,03 3,98 2,91 3,70 2,28 1,82 2,19 1,52 1,18 1,39 1,01 0,73 0,85 0,64 Insges. Männl. Weibl. Fachhochschulen Studierende 468,9 25,8 286,5 26,1 182,4 25,3 0,43 0,16 0,85 2,54 1,30 4,50 6,06 4,49 8,54 8,97 7,68 11,00 10,83 10,06 12,05 11,25 11,06 11,55 10,95 11,39 10,27 9,62 10,41 8,37 7,92 8,70 6,69 5,92 6,66 4,74 Insges. Männl. Weibl. Studienanfänger 86,1 22,7 50,9 22,8 35,2 22,5 2,30 0,87 4,37 11,44 6,42 18,70 18,19 17,11 19,76 16,17 17,85 13,75 13,63 15,13 11,45 10,44 12,03 8,14 7,62 8,82 5,87 4,81 5,48 3,84 3,28 3,61 2,81 2,08 2,27 1,81 Insges. Männl. Weibl. Hochschulen insgesamt Studierende 1711,8 26,1 0,33 903,2 26,7 0,12 808,6 25,5 0,56 3,21 1,30 5,35 7,43 5,39 9,70 9,57 8,56 10,70 10,19 9,78 10,65 9,92 9,71 10,15 9,54 9,76 9,30 8,70 9,22 8,12 7,41 8,10 6,65 5,68 6,40 4,87 Insges. Männl. Weibl. Studienanfänger 250,1 21,7 124,2 22,1 125,9 21,2 19,56 8,54 30,43 27,60 27,30 27,90 17,57 23,10 12,12 10,03 12,40 7,70 6,80 8,49 5,14 4,53 5,80 3,28 2,85 3,54 2,17 1,90 2,30 1,52 1,20 1,43 0,97 2,15 0,77 3,50 1) Und jünger - 2) Und älter - 3) Durchschnittliches Alter in Jahren. Quelle: Statistisches Bundesamt 162 Hochschulen 3.5 noch: Deutsche Studierende und Studienanfänger nach Alter, Hochschulart und Geschlecht im Wintersemester 2002 Deutsche Studierende davon im Alter von. . . Jahren 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 Prozent 4,44 5,10 3,78 0,56 0,65 0,50 4,59 5,22 3,60 1,61 1,66 1,53 4,48 5,14 3,74 0,92 1,06 0,79 3,50 4,09 2,91 0,43 0,48 0,38 3,49 3,97 2,73 1,31 1,42 1,15 3,49 4,05 2,87 0,73 0,87 0,59 2,90 3,42 2,39 0,32 0,39 0,27 2,84 3,19 2,29 1,08 1,16 0,95 2,89 3,35 2,37 0,58 0,71 0,46 2,51 2,99 2,05 0,25 0,27 0,24 2,43 2,77 1,90 0,93 1,08 0,70 2,49 2,92 2,01 0,49 0,60 0,37 2,05 2,41 1,69 0,24 0,24 0,25 1,88 2,12 1,49 0,72 0,84 0,56 2,00 2,32 1,65 0,41 0,48 0,33 1,84 2,18 1,51 0,22 0,21 0,23 1,69 1,95 1,27 0,66 0,75 0,53 1,80 2,10 1,45 0,37 0,43 0,31 Geschlecht 38 392) 1,62 1,90 1,34 Universitäten und Kunsthochschulen Studierende 1,39 1,18 1,00 0,88 5,67 1,61 1,35 1,13 0,96 6,20 1,18 1,02 0,87 0,81 5,15 Insges. Männl. Weibl. 0,19 0,15 0,22 0,16 0,11 0,20 Studienanfänger 0,15 0,12 0,75 0,12 0,09 0,64 0,17 0,14 0,85 Insges. Männl. Weibl. 1,03 1,11 0,90 Fachhochschulen Studierende 0,86 0,75 3,30 0,92 0,79 3,06 0,76 0,69 3,68 Insges. Männl. Weibl. 0,52 0,53 0,51 0,43 0,43 0,42 Studienanfänger 0,35 0,39 1,48 0,31 0,37 1,22 0,39 0,42 1,84 Insges. Männl. Weibl. 1,35 1,53 1,14 Hochschulen insgesamt Studierende 1,14 0,96 0,85 5,02 1,27 1,07 0,90 5,20 0,99 0,85 0,78 4,82 Insges. Männl. Weibl. 0,30 0,32 0,29 Studienanfänger 0,22 0,21 1,00 0,20 0,21 0,88 0,24 0,22 1,13 Insges. Männl. Weibl. 1,42 1,61 1,12 0,56 0,61 0,48 1,56 1,80 1,29 0,32 0,34 0,29 0,19 0,17 0,20 1,23 1,38 1,00 0,25 0,24 0,26 163 Hochschulen 3.6 Studienanfänger nach Hochschulart und Ländern im Studienjahr 2002 in Deutschland Land Studienanfänger Insgesamt davon an Universitäten Kunsthochschulen Fachhochschulen Insgesamt darunter Verwaltungsfachhochschulen Insgesamt Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Zusammen 50424 48389 22696 7671 5228 12487 28284 5795 29686 80697 17841 3783 20087 8505 8197 9176 33333 33008 16606 5254 3238 8082 18086 3949 18998 55273 11364 2662 13918 4767 4576 6379 586 583 551 42 99 226 179 74 367 857 0 93 374 121 84 140 16505 14798 5539 2375 1891 4179 10019 1772 10321 24567 6477 1028 5795 3617 3537 2657 1832 1368 880 185 136 543 1511 154 1341 4183 707 173 232 138 441 257 358946 239493 4376 115077 14081 24696 24812 11836 4050 2712 5937 14277 3357 15333 39709 9484 1870 9851 5036 4098 4736 18142 18491 9045 3022 1847 4103 10061 2485 10892 29014 6700 1491 7353 3050 2813 3545 336 300 329 17 62 145 95 40 238 493 0 63 232 81 50 78 6218 6021 2462 1011 803 1689 4121 832 4203 10202 2784 316 2266 1905 1235 1113 1103 683 530 98 66 252 731 98 574 2291 313 55 174 44 219 112 181794 132054 2559 47181 7343 Weiblich Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Zusammen Quelle: Statistisches Bundesamt 164 Hochschulen 3.7 Studierende nach Hochschulart und Ländern im Wintersemester 2002 in Deutschland Land Studierende Insgesamt davon an Universitäten Kunsthochschulen Fachhochschulen Insgesamt darunter Verwaltungsfachhochschulen Insgesamt Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Zusammen 217784 230434 140177 37500 30472 69180 164608 29792 154619 523283 91123 20279 96241 43364 43719 46658 147032 162322 108245 25086 20428 49290 115430 20163 107606 404218 62748 16115 68418 25368 25341 33553 3976 3436 5404 641 791 1731 1506 462 2440 5447 0 596 2594 1030 450 821 66776 64676 26528 11773 9253 18159 47672 9167 44573 113618 28375 3568 25229 16966 17928 12284 6706 3691 3298 480 408 929 3874 422 3310 7876 2148 438 728 283 1522 712 1939233 1391363 31325 516545 36825 Weiblich Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 100655 111116 71106 18960 14774 31690 75803 15213 74565 238542 45522 9364 45933 22758 19969 22654 73997 84325 56918 13672 10783 23773 58089 10900 55616 192160 34011 7852 34600 13489 13979 16927 2280 1894 3173 302 481 993 865 285 1478 3000 0 343 1531 639 271 458 24378 24897 11015 4986 3510 6924 16849 4028 17471 43382 11511 1169 9802 8630 5719 5269 3972 1813 1848 215 162 433 1681 236 1618 4160 929 153 533 87 648 302 Zusammen 918624 701091 17993 199540 18790 Quelle: Statistisches Bundesamt 165 Hochschulen 4.1 Deutsche Studienanfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung nach Art der Hochschulzugangsberechtigung und Hochschulart Jahr1) Deutsche Studienanfänger mit Berufsausbildung in Prozent aller Studienanfänger Insgesamt davon an Fachhochschulen2) Universitäten Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Weibl. Allgemeine Hochschulreife 1990 1992 1993 1994 1995 1996 1998 2000 2002 27 27 27 25 23 21 19 18 19 26 27 29 28 25 24 20 18 18 29 27 25 22 21 19 18 18 20 25 23 22 20 18 16 15 14 14 23 21 22 22 20 17 15 12 12 27 24 21 19 17 15 15 15 16 45 53 56 48 45 46 36 37 38 43 57 60 52 47 49 37 39 37 48 48 49 42 43 42 34 35 39 72 72 78 71 74 73 63 62 66 81 80 84 82 76 76 62 73 (71) 86 88 87 89 83 80 (68) (82) (76) 69 66 75 (66) (62) (70) (52) x x 81 79 82 78 78 78 70 69 72 83 80 83 80 78 80 73 72 74 73 74 79 72 76 73 64 63 67 33 33 31 28 27 25 23 23 25 27 25 24 23 21 18 17 15 16 26 25 26 25 23 20 17 15 14 28 25 22 20 19 16 16 16 17 66 68 70 63 62 62 52 51 54 68 72 73 68 65 65 55 55 57 60 60 63 55 56 55 46 46 50 Fachhochschulreife 1990 1992 1993 1994 1995 1996 1998 2000 2002 81 79 82 78 78 78 69 70 72 84 82 83 81 79 80 73 73 75 Hochschulreife Insgesamt 1990 1992 1993 1994 1995 1996 1998 2000 2002 35 37 38 35 32 30 26 26 28 37 40 43 40 37 35 30 29 30 1) Wintersemester. - 2) Ohne Verwaltungsfachhochschulen x = Aufgrund zu kleiner Gruppengröße keine Aussage möglich () = Aufgrund zu kleiner Gruppengröße nur Tendenzaussage möglich Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover 166 Hochschulen 4.2 Deutsche Studienanfänger, die nach Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung eine Berufsausbildung abgeschlossen haben, nach Art und Hochschulart Jahr1) Deutsche Studienanfänger mit Berufsausbildung in Prozent aller Studienanfänger Insgesamt davon an Fachhochschulen2) Universitäten Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Weibl. Allgemeine Hochschulreife 1990 1992 1993 1994 1995 1996 1998 2000 2002 18 18 18 17 17 16 15 15 15 15 16 18 18 18 18 15 15 13 21 19 17 17 15 14 14 16 16 16 15 14 14 13 11 12 11 11 13 13 14 13 14 12 12 9 9 19 17 14 14 12 10 11 13 13 36 34 37 35 34 38 30 33 29 33 33 37 36 35 39 31 34 28 41 36 37 34 33 36 29 31 31 17 13 19 16 17 23 16 18 14 10 13 11 16 19 22 20 19 22 9 14 9 18 21 20 (22) (23) (31) (12) (12) (20) (14) (13) (24) (17) x x 12 11 13 12 13 16 12 15 12 10 11 11 10 11 12 10 13 11 19 14 19 17 18 23 15 19 14 21 19 18 16 15 15 14 16 16 15 15 14 14 13 12 12 11 11 13 13 13 14 14 12 12 9 9 19 17 14 14 12 11 12 13 13 22 21 24 23 23 27 22 25 21 19 19 22 22 21 25 20 24 19 31 26 29 26 27 31 24 27 24 Fachhochschulreife 1990 1992 1993 1994 1995 1996 1998 2000 2002 12 12 13 13 14 16 13 15 13 10 11 11 11 12 13 12 14 13 Hochschulreife Insgesamt 1990 1992 1993 1994 1995 1996 1998 2000 2002 17 17 17 16 16 16 15 15 14 14 15 16 16 17 17 15 14 13 1) Wintersemester. - 2) Ohne Verwaltungsfachhochschulen x = Aufgrund zu kleiner Gruppengröße keine Aussage möglich () = Aufgrund zu kleiner Gruppengröße nur Tendenzaussage möglich Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover 167 Hochschulen 4.3 Deutsche Studienanfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung nach gewähltem Studienfach in Prozent BerufsWinter- Deutsche Studienanfänger mit Berufsausbildung in den Fächergruppen bereiche seme- Sprach-, Wirt-, Rechts- Mathe- HuAgrar-, IngeKunst, Lehrster Kultur- schafts- wissen- matik-, man-, ForstnieurKunst- amt wissen- und schaft Natur- Zahn-, und wissen- wissenschaf- Sozialwissen- TierErnäh- schaf- schaft ten, wissenschaf- medirungs- ten Sport schaften zin wissenten schaften Insge samt Land- und Forstwirtschaft 1995 1996 1998 2000 2002 (10) (5) x x x (7) (15) x x x (2) (1) x x x (6) (1) x x x (0) (-) x x x (65) (68) x x x (8) (6) x x x (-) (3) x x x (2) (2) x x x 100 100 100 100 100 Fertigungsberufe 1995 1996 1998 2000 2002 4 5 6 3 3 13 13 14 13 11 0 0 1 0 8 8 7 14 9 1 1 2 1 1 1 2 2 3 2 67 62 61 59 67 3 2 4 4 3 3 7 3 3 3 100 100 100 100 100 Technische Berufe 1995 1996 1998 2000 2002 3 3 3 3 1 4 8 12 12 11 1 0 0 - 14 12 17 19 22 0 1 0 1 0 4 5 3 2 2 66 67 62 60 56 2 1 0 2 3 6 3 1 2 4 100 100 100 100 100 Kaufleute 1995 1996 1998 2000 2002 10 8 14 13 13 65 70 61 65 62 6 5 3 2 2 5 3 8 9 7 1 0 1 1 1 1 1 2 1 2 4 5 4 4 4 1 2 2 2 1 10 7 5 5 7 100 100 100 100 100 Organisation, 1995 Verwaltung, 1996 Büro 1998 2000 2002 11 13 10 12 7 56 57 58 58 56 5 6 6 4 4 9 10 9 16 17 1 1 1 1 0 3 2 1 1 0 7 4 8 3 6 2 3 2 2 1 8 5 5 5 7 100 100 100 100 100 Gesundheit 1995 1996 1998 2000 2002 13 19 27 18 13 34 35 39 28 27 3 1 2 1 - 10 9 9 16 12 10 11 14 17 21 4 4 1 3 2 9 4 2 9 6 2 3 1 2 15 14 6 7 17 100 100 100 100 100 Sozialund Erziehungsberufe 1995 1996 1998 2000 2002 15 16 22 18 9 69 68 71 69 76 0 0 - 1 1 2 3 (-) 1 1 1 - (-) 1 1 1 2 2 7 4 1 2 1 2 - 11 6 2 8 8 100 100 100 100 100 Übrige Berufe1) 1995 1996 1998 2000 2002 14 10 18 13 18 30 39 39 37 27 4 3 4 1 1 5 9 8 16 12 2 2 1 2 3 3 1 3 2 28 25 15 20 18 4 4 7 4 9 9 5 7 7 10 100 100 100 100 100 x Aufgrund zu kleiner Gruppengröße keine Aussage möglich () Aufgrund der kleinen Gruppengröße nur Tendenzaussage möglich 1) Zum Beispiel: Schriftwerkschaffende, Verkehrsberufe Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover. 168 Hochschulen 4.4 Deutsche Studienanfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung nach gewähltem Studienfach im Wintersemester 2002 in Prozent BerufsGebiet Deutsche Studienanfänger mit Berufsausbildung in den Fächergruppen bereiche Sprach-, WirtRechts- Mathe- HuAgrar-, IngeKunst, LehrKultur- schafts- wissen- matik-, man-, ForstnieurKunst- amt wissen- und schaft Natur- Zahn-, und wissen- wissenschafSozialwissen- TierErnäh- schafschaft ten, wissenschaf- medirungs- ten Sport schaften zin wissenten schaften Insgesamt Land- und Forstwirtschaft FB NL D x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x 100 100 100 Fertigungsberufe FB NL D 2 4 3 9 19 11 0 0 9 8 9 1 1 2 5 2 69 61 67 3 2 3 3 1 3 100 100 100 Technische Berufe FB NL D 1 (4) 1 11 (12) 11 (-) - 22 (22) 22 (1) 0 2 (2) 2 58 (47) 56 2 (8) 3 4 (3) 4 100 100 100 Kaufleute FB NL D 15 7 13 61 67 62 2 2 2 6 11 7 1 1 1 3 2 4 5 4 0 1 1 8 4 7 100 100 100 Organisation, FB Verwaltung, NL Büro D 6 13 7 57 51 56 5 3 4 17 17 17 0 0 0 0 5 7 6 0 5 1 8 4 7 100 100 100 Gesundheit FB NL D 13 x 13 25 x 27 x - 12 x 12 19 x 21 2 x 2 7 x 6 3 x 2 19 x 17 100 100 100 Sozial- und Erziehungsberufe FB NL D (10) x 9 (76) x 76 (-) x - (2) x 3 (-) x - (2) x 2 (1) x 1 (-) x - (7) x 8 100 100 100 Übrige Berufe1) FB NL D 18 x 18 25 x 27 0 x 1 13 x 12 2 x 2 2 x 2 18 x 18 8 x 9 12 x 10 100 100 100 FB = Früheres Bundesgebiet NL = Neue Länder D = Deutschland x Aufgrund zu kleiner Gruppengrößen keine Aussage möglich () Aufgrund der kleinen Gruppengrößen nur Tendenzaussage möglich 1) Zum Beispiel: Schriftwerkschaffende, Verkehrsberufe Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover 169 Hochschulen 4.5 Deutsche Studienanfänger nach Art der abgeschlossenen Berufsausbildung und Hochschulart in Prozent Jahr1) Deutsche Studienanfänger mit Berufsausbildung in Prozent aller Studienanfänger Insgesamt davon an Fachhochschulen2) Universitäten Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. 1990 1994 1995 1996 1998 2000 2002 Betriebliche Ausbildung (Lehre)/ Facharbeiterausbildung 30 34 25 23 24 28 35 18 17 22 26 33 18 16 20 24 31 17 14 17 21 26 15 13 15 20 25 15 11 12 22 27 18 12 11 Weibl. 22 13 13 11 10 11 12 57 53 51 51 41 41 45 63 60 60 58 48 49 51 42 38 37 40 32 30 35 Schulische Berufsausbildung (z.B. MTA)/Fachschulausbildung 1990 1994 1995 1996 1998 2000 2002 4 6 6 5 5 5 5 2 4 4 4 3 4 3 8 9 8 7 7 7 7 3 5 4 4 4 4 4 2 2 2 3 2 2 2 6 7 6 5 5 5 5 8 10 11 9 10 10 9 4 7 6 6 7 6 5 17 16 19 14 14 16 15 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0 1 0 0 1 0 0 0 1 0 37 40 37 35 30 28 30 33 28 27 25 23 23 25 27 23 21 18 17 15 16 26 25 23 20 17 15 14 28 20 19 16 16 16 17 66 63 62 62 52 51 54 68 68 65 65 55 55 57 60 55 56 55 46 46 50 Beamtenanwärter 1998 2000 2002 0 0 0 Insgesamt 1990 1994 1995 1996 1998 2000 2002 35 35 32 30 26 26 28 1) Wintersemester.- 2) Ohne Verwaltungsfachhochschulen Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover 170 Hochschulen 4.6 Deutsche Studienanfänger nach Berufsbereichen und Ausbildungsberufen im Wintersemester 2002 in Prozent Berufsbereiche/ Deutsche Studienanfänger mit Ausbildungsberuf in Prozent aller Berufe Studienanfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung Früheres Neue Länder Deutschland Bundesgebiet Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Fertigungsberufe Elektriker Mechaniker Tischler Zimmerer Organisations-, Verwaltungs-, Büroberufe Industriekaufleute Bürofachkräfte Datenverarbeitungsfachleute Kaufmännische Berufe Bankkaufleute Groß- und Einzelhandelskaufleute Werbefachleute Technische Berufe Technische Zeichner, Bauzeichner Techniker des Elektrofaches Gesundheitsdienstberufe Krankenschwestern, Krankenpfleger Arzthelferinnen Krankenpflegehelfer(innen) Masseure, Krankengymnasten und verwandte Berufe Sozial- und Erziehungsberufe Kindergärtnerinnen Sozialarbeiter/-pädagoge Gärtner, Landwirte u.ä. Gärtner Übrige Berufe Insgesamt Weibl. 24 9 5 2 1 38 16 8 2 1 6 0 2 1 - 31 10 3 1 2 50 18 6 1 3 5 0 0 0 0 25 9 5 2 1 41 16 8 2 1 5 0 1 1 0 22 7 4 19 7 3 26 8 6 22 4 6 14 3 1 32 6 12 22 7 4 18 6 2 27 7 7 4 20 9 6 17 8 1 25 10 4 20 9 7 17 8 1 24 10 4 20 9 6 17 8 1 25 10 5 2 10 5 1 12 6 2 8 7 1 9 6 1 8 7 2 10 6 2 10 6 1 11 6 2 8 5 6 4 3 3 4 5 6 4 1 9 2 4 0 15 1 7 1 2 1 13 1 8 2 3 0 15 4 2 2 - 7 4 3 1 1 - 5 3 4 2 2 - 6 4 1 1 1 0 - 1 1 1 1 1 0 1 1 0 1 1 0 1 4 3 1 2 1 9 100 1 0 0 2 1 8 100 9 6 1 1 0 10 100 3 2 0 2 1 8 100 0 0 1 1 7 100 6 3 1 2 1 9 100 4 3 1 2 1 9 100 1 0 0 2 1 8 100 8 6 1 2 0 10 100 Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover 171 Hochschulen 4.7 Deutsche Studienanfänger nach Berufsbereichen, Ausbildungsberufen und Hochschulart im Wintersemester 2002 in Prozent Berufsbereiche/ Deutsche Studienanfänger mit Ausbildungsberuf in Prozent Berufe aller Studienanfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung Fachhochschulen1) Früheres Neue Länder Deutschland Bundesgebiet Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Fertigungsberufe Elektriker Mechaniker Tischler Zimmerer Organisations-, Verwaltungs-, Büroberufe Industriekaufleute Bürofachkräfte Datenverarbeitungsfachleute Kaufmännische Berufe Bankkaufleute Groß- und Einzelhandelskaufleute Werbefachleute Technische Berufe Technische Zeichner, Bauzeichner Techniker des Elektrofaches Gesundheitsdienstberufe Krankenschwestern, Krankenpfleger Arzthelferinnen Krankenpflegehelfer(innen) Masseure, Krankengymnasten und verwandte Berufe Sozial- und Erziehungsberufe Kindergärtnerinnen Sozialarbeiter/-pädagoge Gärtner, Landwirte u.ä. Gärtner Übrige Berufe Insgesamt 32 13 8 2 1 45 19 11 3 1 7 1 3 1 - 38 13 4 1 2 56 21 6 1 3 7 1 1 34 13 7 2 1 47 20 10 2 2 7 0 2 1 0 21 6 4 18 6 3 28 8 7 21 4 6 14 3 1 32 6 14 21 6 5 17 5 3 29 7 9 4 15 6 6 13 6 1 20 7 5 17 6 8 15 6 20 6 4 16 6 6 14 6 1 20 7 4 1 13 4 0 14 5 1 10 7 1 9 7 1 8 7 2 11 5 1 12 5 0 13 5 2 10 8 8 6 3 3 4 7 7 6 2 5 3 1 0 12 1 4 0 0 2 10 2 4 2 1 1 11 2 2 1 - 4 5 1 1 0 - 3 3 2 1 1 - 4 4 0 0 0 - - - 0 0 0 0 0 1 0 - 1 0 0 1 5 3 1 2 1 7 100 0 0 0 2 1 6 100 13 10 2 1 0 9 100 3 2 1 2 1 7 100 1 1 1 1 5 100 8 5 1 3 1 9 100 4 3 1 2 1 7 100 0 0 0 2 1 6 100 12 8 2 2 0 9 100 1) Ohne Verwaltungsfachhochschulen Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover. 172 Weibl. Hochschulen 4.7 noch: Deutsche Studienanfänger nach Berufsbereichen, Ausbildungsberufen und Hochschulart im Wintersemester 2002 in Prozent Berufsbereiche/ Deutsche Studienanfänger mit Ausbildungsberuf in Prozent Berufe aller Studienanfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung Universitäten Früheres Neue Länder Deutschland Bundesgebiet Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Fertigungsberufe Elektriker Mechaniker Tischler Zimmerer Organisations-, Verwaltungs-, Büroberufe Industriekaufleute Bürofachkräfte Datenverarbeitungsfachleute Kaufmännische Berufe Bankkaufleute Groß- und Einzelhandelskaufleute Werbefachleute Technische Berufe Technische Zeichner, Bauzeichner Techniker des Elektrofaches Gesundheitsdienstberufe Krankenschwestern, Krankenpfleger Arzthelferinnen Krankenpflegehelfer(innen) Masseure, Krankengymnasten und verwandte Berufe Sozial- und Erziehungsberufe Kindergärtnerinnen Sozialarbeiter/-pädagoge Gärtner, Landwirte u.ä. Gärtner Übrige Berufe Insgesamt Weibl. 11 3 1 1 0 21 7 2 1 1 4 0 2 - 16 5 3 2 2 33 10 5 3 4 3 1 1 - 12 3 1 1 1 23 8 2 2 1 4 0 0 1 - 22 8 4 21 9 1 23 8 5 24 5 5 15 3 1 31 6 8 23 8 4 20 8 1 25 8 6 2 28 13 5 26 13 1 30 12 4 26 15 4 24 15 3 28 14 3 28 13 5 26 13 1 29 13 7 3 6 9 3 5 6 3 7 6 2 9 5 2 9 7 2 9 7 3 7 8 3 6 6 3 7 2 2 2 3 2 3 2 2 3 1 15 1 10 18 2 12 4 5 0 16 1 14 2 9 0 18 7 2 5 - 9 4 5 2 3 - 7 3 7 2 4 - 8 4 1 2 1 1 - 2 1 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 3 3 0 2 1 12 100 1 1 4 1 13 100 5 4 1 1 0 12 100 1 1 0 1 1 11 100 1 1 13 100 2 2 1 2 1 9 100 3 2 0 2 1 12 100 1 1 3 1 13 100 5 3 1 1 0 11 100 Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover 173 Hochschulen 4.8 Deutsche Studienanfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung nach Hochschulart, Fächergruppe und Geschlecht in Prozent Fächergruppe Hoch- Deutsche Studienanfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung schul- in Prozent aller deutschen Studienanfänger im Wintersemester art 1995 1996 1998 2000 Männ- Weib- Männ- Weib- Männ- Weib- Männ- Weiblich lich lich lich lich lich lich lich 2002 Männ- Weiblich lich Sprach-, Kulturwissenschaften, Sport U FH Zus. 26 x 27 17 x 19 19 x 21 18 x 20 19 x 21 18 x 18 15 x 16 17 x 17 14 x 16 15 x 17 Wirtschafts- und Sozialwissenschaften U FH Zus. 33 70 49 34 59 48 32 72 48 24 59 43 23 59 36 24 49 37 20 64 31 24 50 37 18 59 35 27 57 43 Rechtswissenschaft U FH Zus. 11 11 12 12 11 11 10 10 12 12 10 10 7 7 9 9 8 x 11 8 x 10 Mathematik, Naturwissenschaften U FH Zus. 10 59 21 15 x 20 11 55 21 11 x 16 7 45 16 11 x 15 10 52 (21) 11 (44) 16 8 56 22 11 (39) 15 Human-, Zahn-, Tiermedizin U FH Zus. 9 9 13 13 9 9 13 13 13 13 18 18 (14) (14) 13 13 15 15 23 23 Agrar-, ForstU und Ernährungs- FH wissenschaften Zus. (57) (58) (57) (39) (54) 46 x (63) 48 (37) (47) 42 (37) x (43) (19) (39) 28 x x (46) x x (34) (32) (47) 41 (21) (34) 27 Ingenieurwissenschaften U FH Zus. 29 65 51 26 46 37 21 65 48 24 49 38 20 57 41 18 41 31 15 51 36 16 38 28 14 56 41 14 37 28 Kunst, Kunstwissenschaften U FH Zus. (24) x (25) 14 x 27 (26) x 32 14 x 20 (12) x (17) 14 x 22 (16) x (22) 14 x 19 x x (44) (14) x 22 Lehramt U FH Zus. 21 21 16 16 18 18 14 14 19 19 10 10 13 13 14 14 15 15 17 17 Insgesamt U FH Zus. 23 65 37 19 56 27 20 65 35 16 55 25 17 55 30 16 46 23 15 55 29 16 46 23 14 57 30 17 50 25 () Aufgrund der kleinen Gruppengrößen nur Tendenzaussage möglich x Aufgrund zu kleiner Gruppengrößen keine Aussage möglich Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover. 174 Hochschulen 4.9 Deutsche Studienanfänger mit verwirklichtem Studienwunsch nach Fächergruppe und Geschlecht in Prozent Fächergruppe Gebiet Anteil im gewünschten Studiengang Insgesamt Männer Frauen 1998 2000 2002 1998 2000 2002 1998 2000 2002 Sprach-, Kulturwissenschaften, Sport FB NL D 78 76 77 76 72 75 78 76 77 77 (80) 77 79 (77) 79 80 (76) 79 78 75 77 74 70 73 77 76 77 Wirtschafts- und Sozialwissenschaften FB NL D 84 85 84 84 83 84 86 90 87 86 87 86 86 86 86 89 92 89 83 83 83 81 81 81 84 88 85 Rechtswissenschaft FB NL D 93 88 92 88 x 87 88 (91) 89 96 x 94 91 x 91 91 x 93 90 (88) 90 86 x 85 86 x 86 Mathematik Naturwissenschaften FB NL D 85 87 86 87 87 87 88 91 89 89 92 90 89 89 89 90 93 91 77 79 78 83 84 83 85 86 85 Medizin FB NL D 94 (98) 94 88 (92) 89 96 (97) 96 99 x 99 (84) x (87) (94) x 95 89 (98) 92 90 (90) 90 97 (96) 97 Agrar-, Forst- und FB Ernährungswissen- NL schaften D 89 (88) 89 92 x 90 95 (87) 93 94 x 94 (94) x (94) 97 x 97 (85) x 85 (89) x (88) 93 (80) 89 Ingenieurwissenschaften FB NL D 90 90 90 89 89 89 91 90 90 90 91 90 92 90 91 92 91 92 88 (87) 88 80 (87) 82 85 (85) 85 Kunst FB NL D 77 (80) 78 70 (68) 70 79 x 83 (75) x (76) (87) x (77) x x (98) 78 x 79 62 x 65 (69) x 75 Lehramtsstudiengänge FB NL D 80 81 80 81 (75) 81 86 (81) 85 73 x 74 85 x 84 90 x 89 82 (83) 82 80 (75) 79 84 78 83 Insgesamt FB NL D 85 85 85 84 83 84 87 87 87 87 89 87 88 86 87 90 91 90 82 82 82 80 79 80 83 84 83 () Aufgrund der kleinen Gruppengrößen keine Aussagemöglichkeit x Aufgrund der kleinen Gruppengröße nur Tendenzaussage möglich Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover. 175 Hochschulen 5.1 Deutsche und ausländische Studienanfänger im 1. Hochschulsemester nach Art des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) und Hochschulart in Deutschland Jahr1) Staats- Deutsche und ausländische Studienanfänger angeInsgesamt davon haben die HZB erworben hörigim Bundesgebiet an keit Gymnasien GesamtFachFachAbendschulen gymnasien oberschulen gymnasien, Kollegs Tausend 1998 1999 2000 2001 2002 1998 1999 2000 2001 2002 1998 1999 2000 2001 2002 1998 1999 2000 2001 2002 D A D A D A D A D A D A D A D A D A D A D A D A D A D A D A D A D A D A D A D A Prozent Prozent Universitäten und Kunsthochschulen 132,2 82,2 27,3 13,2 139,7 82,7 30,1 12,4 151,1 83,2 33,0 11,2 164,1 82,9 37,5 10,3 164,0 82,8 39,1 8,8 Fachhochschulen 65,3 48,1 5,9 10,8 69,7 49,2 6,8 11,5 75,4 48,9 7,7 9,5 81,5 46,9 9,4 9,8 86,1 46,1 10,5 8,7 Hochschulen insgesamt Männlich und Weiblich 197,5 70,9 33,2 12,8 209,4 71,6 36,9 12,2 226,5 71,8 40,8 10,9 245,6 70,9 47,0 10,2 250,1 70,2 49,6 8,8 Weiblich 94,5 75,4 17,5 11,7 102,2 76,1 19,2 11,5 109,5 76,6 21,3 10,1 118,4 75,6 24,7 10,0 125,9 75,9 25,7 8,8 Prozent Prozent 4,1 2,0 4,4 2,0 4,6 1,7 4,7 1,6 4,7 1,1 5,2 1,8 5,4 1,6 5,2 1,5 5,6 1,3 5,6 1,0 1,3 0,4 1,1 0,3 1,0 0,2 1,1 0,2 1,0 0,2 2,3 0,5 2,0 0,6 1,8 0,6 1,7 0,5 1,7 0,4 1,3 1,0 1,4 0,9 1,6 0,8 1,8 0,7 1,7 0,8 6,8 2,9 6,8 2,8 7,0 2,5 7,0 1,8 7,3 1,6 26,5 16,2 26,2 14,2 25,8 11,6 26,6 10,5 27,2 10,4 4,1 3,9 3,8 3,1 4,0 2,8 4,1 2,5 4,1 2,4 3,2 1,8 3,4 1,8 3,6 1,5 3,7 1,4 3,6 1,1 5,7 2,0 5,9 1,8 5,8 1,7 6,1 1,4 6,2 1,2 9,7 3,2 9,5 2,8 9,3 2,4 9,5 2,3 10,1 2,3 2,9 1,1 2,6 1,1 2,5 1,0 2,5 0,9 2,5 0,8 3,5 1,8 3,8 1,7 3,9 1,3 4,0 1,3 3,9 1,1 4,7 1,5 4,8 1,3 4,7 1,2 5,1 1,1 5,1 0,9 6,9 2,1 6,8 1,9 6,5 1,6 6,8 1,6 7,1 1,6 2,6 0,8 2,2 0,7 2,1 0,7 2,0 0,6 1,9 0,6 D = Deutsche; A = Ausländer; HZB = Hochschulzugangsberechtigung. 1) Wintersemester Quelle: Statistisches Bundesamt 176 Prozent Hochschulen 5.1 noch: Deutsche und ausländische Studienanfänger im 1. Hochschulsemester nach Art des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) und Hochschulart in Deutschland Deutsche und ausländische Studienanfänger Staatsdavon haben die HZB erworben angeim Bundesgebiet an/durch Außerhalb Ohne hörigFach- und BegabtenSonstige Zusammen des Bundes- Angabe keit Berufsfachprüfung HZB gebietes schulen, Fachakademien Prozent Prozent Prozent Prozent Prozent Prozent 0,8 0,3 0,7 0,2 0,7 0,2 0,7 0,2 0,7 0,2 0,6 0,3 0,6 0,2 0,5 0,2 0,5 0,3 0,6 0,3 2,1 3,1 1,7 2,4 1,8 2,4 1,5 2,3 1,7 2,2 4,9 3,0 5,2 3,8 5,6 3,7 5,9 2,6 6,6 3,1 1,3 0,5 1,0 0,2 1,0 0,3 1,3 0,2 1,5 0,3 4,9 7,8 4,3 9,0 4,3 8,0 4,9 8,1 3,6 8,1 2,1 0,8 2,2 0,9 2,3 0,8 2,4 0,7 2,7 0,8 0,8 0,3 0,7 0,2 0,7 0,2 0,8 0,3 0,9 0,3 3,0 3,9 2,6 3,6 2,6 3,4 2,6 3,4 2,3 3,4 2,0 0,4 1,9 0,6 1,8 0,5 1,9 0,4 1,9 0,5 0,8 0,4 0,7 0,2 0,7 0,2 0,8 0,2 0,9 0,3 2,6 3,2 2,2 2,7 2,3 2,7 2,3 2,9 1,8 2,9 Universitäten und Kunsthochschulen 98,6 1,2 0,2 21,7 78,2 0,2 98,7 1,2 0,2 19,7 80,2 0,1 98,8 1,1 0,2 17,9 82,0 0,1 98,7 1,2 0,1 16,6 83,3 0,2 98,7 1,2 0,1 14,2 85,7 0,1 Fachhochschulen 97,9 0,6 1,5 46,0 52,5 1,6 97,8 0,6 1,6 45,3 53,9 0,7 98,3 0,5 1,2 39,3 59,6 1,1 98,4 0,9 0,7 36,3 63,2 0,5 98 0,7 1,2 35,4 64,3 0,3 Hochschulen insgesamt Männlich und Weiblich 98,4 1,0 0,6 26,0 73,6 0,4 98,4 1,0 0,6 24,4 75,4 0,2 98,6 0,9 0,5 22,0 77,7 0,3 98,6 1,1 0,3 20,5 79,2 0,2 98,5 1 0,5 18,7 81,2 0,1 Weiblich 98,3 1,1 0,6 21,9 77,8 0,3 98,4 1,1 0,5 20,6 79,2 0,2 98,6 1,0 0,4 18,3 81,5 0,3 98,6 1,1 0,3 18,1 81,7 0,2 98,4 1,1 0,4 16,5 83,3 0,1 Jahr1) D A D A D A D A D A 1998 D A D A D A D A D A 1998 D A D A D A D A D A D A D A D A D A D A 1999 2000 2001 2002 1999 2000 2001 2002 1998 1999 2000 2001 2002 1998 1999 2000 2001 2002 177 Hochschulen 5.2 Deutsche Studienanfänger im 1. Hochschulsemester nach Art und Jahr des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung (HZB), Hochschulart und Geschlecht im Wintersemester 2002 Jahr Deutsche Studienanfänger des Insgesamt davon haben die HZB erworben Erwerbs im Bundesgebiet an der GymGesamtFachFachAbendHZB nasien schulen gymobergymnasien schulen nasien, Kollegs Anzahl Prozent Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Universitäten und Kunsthochschulen Männlich und Weiblich 19971) 1998 1999 2000 2001 2002 Insges. 8772 5450 8355 8825 54692 77884 163978 5,3 3,3 5,1 5,4 33,4 47,5 100 6386 4425 6974 7160 46785 64054 135784 322 283 381 475 2671 3496 7628 490 331 456 479 3100 4314 9170 249 95 118 118 378 762 1720 146 31 85 122 547 1783 2714 5,3 2,6 5,3 4,4 13,9 68,5 100 3535 1909 4086 3237 10473 52877 76117 142 130 219 197 722 2876 4286 231 118 245 203 589 3114 4500 89 33 50 55 138 409 774 94 14 53 66 229 991 1447 11,4 6,1 6,5 7,3 26,3 42,4 100 5088 3165 3391 3243 10923 13888 39698 197 159 138 149 451 336 1430 533 315 349 381 1987 2683 6248 1523 877 908 1439 6386 12320 23453 204 81 107 167 831 2181 3571 12,0 5,3 8,7 7,4 13,6 53,0 100 2255 1141 2050 1532 2549 9851 19378 69 45 69 64 112 209 568 202 94 145 122 269 1066 1898 691 336 434 492 1180 4997 8130 84 32 46 60 144 631 997 Weiblich 19971) 1998 1999 2000 2001 2002 Insges. 4806 2326 4826 3995 12582 62125 90660 Fachhochschulen Männlich und Weiblich 19971) 1998 1999 2000 2001 2002 Insges. 9777 5232 5622 6289 22658 36497 86075 Weiblich 19971) 1998 1999 2000 2001 2002 Insges. 1) 4215 1862 3078 2620 4773 18644 35192 Einschließlich früherer Jahrgänge. Quelle: Statistisches Bundesamt 178 +RFKVFKXOHQ QRFK'HXWVFKH6WXGLHQDQIlQJHULP+RFKVFKXOVHPHVWHUQDFK$UWXQG-DKUGHV(UZHUEVGHU +RFKVFKXO]XJDQJVEHUHFKWLJXQJ+=%+RFKVFKXODUWXQG*HVFKOHFKWLP:LQWHUVHPHVWHU 'HXWVFKH6WXGLHQDQIlQJHU -DKUGHV GDYRQKDEHQGLH+=%HUZRUEHQ (UZHUEV LP%XQGHVJHELHWDQGXUFK $XHUKDOE 2KQH GHU+=% )DFKXQG %HJDEWHQ 6RQVWLJH =XVDPPHQ GHV%XQGHV $QJDEH %HUXIVIDFK SUIXQJ +=% JHELHWHV VFKXOHQ)DFK DNDGHPLHQ $Q]DKO $Q]DKO $Q]DKO $Q]DKO $Q]DKO $Q]DKO 8QLYHUVLWlWHQXQG.XQVWKRFKVFKXOHQ 0lQQOLFKXQG:HLEOLFK ,QVJHV ,QVJHV ,QVJHV ,QVJHV :HLEOLFK )DFKKRFKVFKXOHQ 0lQQOLFKXQG:HLEOLFK :HLEOLFK %HPHUNXQJ+=% +RFKVFKXO]XJDQJVEHUHFKWLJXQJ 179 Hochschulen 5.3 Deutsche Studienanfänger im 1. Hochschulsemester nach beruflicher Stellung des Vaters, Geschlecht und Hochschulart Jahr1) Deutsche Studienanfänger im 1. Hochschulsemester (Insgesamt) Insgesamt davon ist der Vater Selbständiger Beamter Angestellter Arbeiter Tausend 1998 2000 2002 1998 2000 2002 1998 2000 2002 1998 2000 2002 1998 2000 2002 1998 2000 2002 1995 1996 1998 2000 2002 1995 1996 1998 2000 2002 1995 1996 1998 2000 2002 Prozent Prozent Früheres Bundesgebiet (ab 1998 ohne Berlin) Universitäten und Kunsthochschulen 103,4 22 115,5 23 136,0 20 Fachhochschulen3) 40,3 22 49,6 22 63,5 22 Hochschulen insgesamt 143,8 22 165,0 23 199,4 20 Neue Länder (ab 1998 einschl. Berlin) Universitäten und Kunsthochschulen 30,0 22 35,6 21 38,5 21 3) Fachhochschulen 15,9 20 16,4 20 18,0 19 Hochschulen insgesamt 45,9 21 51,9 21 56,5 20 Deutschland Universitäten und Kunsthochschulen 129,5 21 132,4 21 133,3 22 151,0 22 174,5 20 Fachhochschulen3) 51,3 19 52,5 21 56,2 21 66,0 22 81,5 21 Hochschulen insgesamt 180,8 21 184,9 21 189,5 22 217,0 22 255,9 20 Prozent Prozent 26 24 20 38 40 42 11 9 13 3 4 4 17 17 13 41 39 40 16 16 20 5 5 5 23 22 18 39 39 41 13 11 16 4 5 5 11 11 10 45 46 45 17 17 19 5 6 5 7 6 5 40 39 43 27 28 26 7 7 7 10 9 9 44 44 44 20 20 21 5 6 6 22 23 23 21 18 41 41 40 41 42 12 11 13 11 15 4 4 3 5 5 12 13 14 15 11 43 41 40 39 41 21 21 19 19 21 5 5 5 6 5 19 20 20 19 16 41 41 40 40 42 15 14 14 13 17 4 4 4 5 5 1) Wintersemester, 2) LPG-Mitglieder, nie berufstätig gewesen, Hausmann, ohne Angabe Quelle: HIS Hochschul-Informations-System GmbH 180 sonstige berufliche Stellung2) Prozent Hochschulen 5.3 Deutsche Studienanfängerinnen im 1. Hochschulsemester nach beruflicher Stellung des Vaters, Geschlecht und Hochschulart Jahr1) Deutsche Studienanfängerinnen im 1. Hochschulsemester Insgesamt davon ist der Vater Selbständiger Beamter Angestellter Arbeiter Tausend 1998 2000 2002 1998 2000 2002 1998 2000 2002 1998 2000 2002 1998 2000 2002 1998 2000 2002 1995 1996 1998 2000 2002 1995 1996 1998 2000 2002 1995 1996 1998 2000 2002 Prozent Prozent Früheres Bundesgebiet (ab 1998 ohne Berlin) Universitäten und Kunsthochschulen 51,1 21 60,5 23 70,9 21 Fachhochschulen3) 15,0 21 18,6 23 22,3 23 Hochschulen insgesamt 66,1 21 79,1 23 93,2 21 Neue Länder (ab 1998 einschl. Berlin) Universitäten und Kunsthochschulen 16,3 21 18,7 22 20,1 21 3) Fachhochschulen 7,0 21 7,0 19 6,9 21 Hochschulen insgesamt 23,3 21 25,7 22 27,0 21 Deutschland Universitäten und Kunsthochschulen 67,6 22 68,7 21 68,7 21 79,2 23 91,0 21 Fachhochschulen3) 18,5 21 19,5 20 22,1 21 25,5 22 29,2 23 Hochschulen insgesamt 86,1 21 88,2 21 90,8 21 104,8 23 120,2 21 Prozent sonstige berufliche Stellung2) Prozent Prozent 25 22 19 38 40 41 12 9 15 4 5 4 14 15 11 41 38 41 17 18 20 6 7 5 23 21 17 39 40 41 13 11 16 4 6 4 11 10 9 45 43 44 17 18 21 6 7 6 5 8 6 42 38 39 25 25 29 8 9 5 10 9 8 44 42 42 19 20 23 6 8 5 22 23 22 19 17 41 41 40 41 42 12 12 13 12 16 4 4 4 6 4 13 13 12 13 10 40 44 41 38 40 21 19 19 20 22 5 5 7 7 5 20 21 20 18 15 40 41 40 40 41 14 13 15 13 18 5 4 5 6 4 3) ohne Fachhochschulen der Verwaltung Wegen der in der HIS-Befragung gewährleisteten Anonymität ist der Anteil "ohne Angabe" sehr gering. Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover. 181 Hochschulen 6.1 Studierende nach Hochschulart Jahr 1) Studierende Insgesamt davon an Universitäten Kunsthochschulen Fachhochschulen Insgesamt darunter Verwaltungsfachhochschulen 1980 1985 1990 1991 Deutsche und Ausländer Früheres Bundesgebiet 1036303 1336674 1579006 1639937 818458 1014205 1184056 1227314 18044 21464 23962 24083 199801 301005 370988 388540 25499 32644 39492 43523 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Deutschland 1834341 1867264 1872490 1857906 1838099 1824107 1801233 1773956 1799338 1868666 1939233 1385312 1397333 1394171 1380195 1368874 1356818 1335032 1300734 1310990 1351817 1391363 29257 29791 29543 29150 29430 29838 29771 30064 30159 30444 31325 419772 440140 448776 448561 439795 437451 436430 443158 458189 486405 516545 47348 53123 53332 49721 42603 38169 33255 31722 32604 33108 36825 1980 1985 1990 1991 Deutsche Früheres Bundesgebiet 978590 1262099 1479239 1532000 772530 955780 1105201 1142017 15719 19121 21040 20814 190341 287198 352998 369169 25499 32642 39491 43520 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Deutschland 1709732 1732873 1731030 1711434 1685893 1665633 1635239 1598816 1612311 1662525 1712207 1286216 1290638 1282696 1265456 1250408 1234467 1207376 1166468 1167760 1194829 1219325 25412 25432 24916 24306 24225 24297 23807 23800 23510 23255 23539 398104 416803 423418 421672 411260 406869 404056 408548 421041 444441 469343 47342 53119 53319 49697 42569 38129 33208 31653 32528 33020 36730 1) Wintersemester Quelle: Statistisches Bundesamt 182 Hochschulen 6.2 Weibliche Studierende nach Hochschulart Jahr 1) Studierende (Weiblich) Insgesamt davon an Universitäten 1980 1985 1990 1991 Deutsche und Ausländer Früheres Bundesgebiet 380216 505864 605331 635375 Kunsthochschulen Fachhochschulen Insgesamt darunter Verwaltungsfachhochschulen 312956 408436 484858 508024 8360 10504 12403 12488 58900 86924 108070 114863 9798 13416 17872 19575 586295 599083 607545 614166 621367 628854 630092 624574 640301 670111 701091 14969 15457 15460 15486 15877 16298 16445 16862 17020 17347 17993 127586 136580 141761 144981 146171 149315 154745 162358 171880 185772 199540 21869 24450 24391 22362 18863 16552 14669 14606 15151 16269 18790 298221 388236 454851 474880 7202 9274 10731 10628 57602 84499 103963 110155 9798 13416 17871 19573 547138 555537 560423 564373 568680 572900 570059 559800 569645 590657 612836 12825 12993 12783 12625 12756 12888 12819 13087 12997 12996 13309 122179 130556 134968 137580 138101 140432 144731 151288 159438 171200 182658 21865 24448 24387 22352 18849 16540 14656 14581 15118 16229 18744 Deutschland 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 1980 1985 1990 1991 728850 751120 764766 774633 783415 794467 801282 803794 829201 873230 918624 Deutsche Früheres Bundesgebiet 363025 482009 569545 595663 Deutschland 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 682142 699086 708174 714578 719537 726220 727609 724175 742080 774853 808803 1) Wintersemester Quelle: Statistisches Bundesamt 183 Hochschulen 7.1 Studierende insgesamt nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2002 in Deutschland Rang- Studienbereich Studierende insgesamt (Deutsche und Ausländer) folge Insgesamt davon im . . . Semester 1. und 3. und 2. 4. 5. und 6. Universitäten und Kunsthochschulen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 HS FS 174306 32961 28467 22064 174306 45294 33796 26206 HS FS 99158 15793 13002 10765 99158 20949 14719 12295 Germanistik (Deutsch, germ. Sprachen ohne Anglistik) HS FS 95030 20902 14464 11222 95030 27592 17349 12832 Humanmedizin (ohne Zahnmedizin) HS FS 80192 10510 10577 9988 80192 12753 11521 10542 Informatik HS FS 75250 13022 12790 12127 75250 17957 15770 14601 HS FS 63660 8399 8000 6838 63660 13676 10824 8711 HS FS 47866 9689 7529 5192 47866 13775 9234 6339 HS FS 47034 7676 7238 6157 47034 10085 8426 6780 HS FS 46077 9934 7312 5117 46077 14707 9255 6108 Maschinenbau/ Verfahrenstechnik HS FS 42870 9626 7024 5342 42870 11385 7457 6024 Sozialwissenschaften HS FS 40841 6886 5348 4252 40841 11296 7320 5324 HS FS 39169 5533 4420 3602 39169 9520 6649 4687 HS FS 33962 3837 4082 3768 33962 5856 5649 4768 HS FS 31613 6602 4949 3544 31613 9112 6054 4433 HS FS 28966 6154 4987 3653 28966 7371 5299 4067 Zusammen HS FS 945994 945994 167524 231328 140189 169322 113631 133717 Zusammen in Prozent der Gesamtstudierendenzahl HS FS 66,5 66,5 69,0 66,7 68,9 67,4 67,9 67,0 Gesamtzahl der Studierenden HS FS 1382261 235780 184863 151017 1422688 347010 251384 199639 Wirtschaftswissenschaften Rechtswissenschaft Erziehungswissenschaften Anglistik, Amerikanistik Biologie Mathematik Geschichte Psychologie Chemie Elektrotechnik HS = Hochschulsemester; FS = Fachsemester Quelle: Statistisches Bundesamt 184 Hochschulen 7.1 noch: Studierende insgesamt nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2002 in Deutschland Studierende insgesamt (Deutsche und Ausländer) davon im . . . Semester 7. und 9. und 11. und 13. und 15. und 17 und 19. und 8. 10. 12. 14. 16. 18. höheren Rangfolge Universitäten und Kunsthochschulen 17631 16412 13778 10346 7108 5370 20169 19857 15733 11005 6358 3840 2554 9663 10626 11849 9659 7800 5332 3584 8935 11924 11600 8742 5785 3665 2412 7067 9099 7906 6517 5610 4429 3167 5839 10126 7798 5901 3813 2471 1590 5558 9100 9138 8678 8687 4858 2369 6287 9766 9716 9421 8075 3425 1371 3602 8360 6531 4675 3688 2732 2289 9036 8674 5731 3438 2289 1316 1152 4322 5780 6813 5244 4844 3769 2841 7736 8023 6183 4808 3178 2215 1596 4446 5101 4730 4221 3399 2276 1734 5992 5588 4789 3973 2517 1437 967 2472 4056 3936 3910 3418 2550 1747 10748 4889 3980 3113 2028 1214 798 2496 4033 3372 2886 2689 2185 1705 6844 4362 3214 2318 1494 1051 700 2868 4226 3853 2973 2011 1477 1112 5226 4709 3856 2779 1509 938 730 3483 3528 3181 3026 2821 2268 1795 4502 3957 3098 2757 1881 1227 887 3094 3005 3038 3074 2953 2526 2083 11714 3824 3328 2702 2002 1378 1042 4037 3427 3427 3138 2757 2058 1476 11132 4263 3732 3130 2067 1257 794 2446 2595 2405 2055 1850 1611 1373 4629 3224 2566 1698 1022 695 554 2255 2959 2647 2031 1402 823 743 3567 3251 2676 1825 1045 594 491 2347 93526 106437 89238 88000 75865 67610 64275 45063 46002 26723 33388 17638 122356 60156 66,8 65,5 65,9 65 64,4 65,3 64,2 66,9 63,5 66,4 62,7 65,7 64,3 67,7 133993 133029 121476 97689 73765 55827 194822 162465 135383 103486 67399 40240 26835 88847 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 185 Hochschulen 7.2 Männliche Studierende nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2002 in Deutschland Rang- Studienbereich Männliche Studierende (Deutsche und Ausländer) folge Insgesamt davon im . . . Semester 1. und 3. und 5. und 2. 4. 6. Universitäten und Kunsthochschulen 1 2 3 4 5 6 HS FS 103367 17266 15895 12488 103367 24701 19380 15145 HS FS 63400 10674 10799 10101 63400 14493 13136 12078 HS FS 50493 6896 6048 5065 50493 9734 7062 5778 Humanmedizin (ohne Zahnmedizin) HS FS 35118 3896 4149 3900 35118 4808 4568 4271 Maschinenbau/ Verfahrenstechnik HS FS 36634 7906 5902 4518 36634 9303 6283 5102 Elektrotechnik HS FS 26274 5443 4403 3283 26274 6525 4715 3675 Wirtschaftswissenschaften Informatik Rechtswissenschaft 7 Mathematik HS FS 24732 24732 4451 7140 3428 4613 2431 3021 8 Germanistik (Deutsch, germ. Sprachen ohne Anglistik) HS FS 23242 4397 2920 2215 23242 6258 3745 2702 Geschichte HS FS 21782 2755 2369 1990 21782 4906 3564 2572 HS FS 22588 4230 3201 2296 22588 6029 4162 2956 HS FS 18624 2629 2694 2235 18624 3622 3235 2476 HS FS 18303 3291 2670 1899 18303 4750 3330 2471 HS FS 17465 2396 1914 1641 17465 4315 2859 2080 HS FS 16017 1502 1536 1301 16017 3040 2461 1980 HS FS 17245 2574 2168 1822 17245 4395 2996 2333 HS FS 495284 80306 70096 57185 495284 114019 86109 68640 HS FS 70,4 70,4 73,6 71,3 73,0 71,1 72,1 71,8 Gesamtzahl der Studierenden HS FS 703604 109165 95986 79305 703604 159883 120058 95650 9 10 11 12 13 14 15 Physik, Astronomie Biologie Chemie Sozialwissenschaften Erziehungswissenschaften Politikwissenschaften Zusammen Zusammen in Prozent der Gesamtstudierendenzahl HS = Hochschulsemester; FS = Fachsemester Quelle: Statistisches Bundesamt 186 Hochschulen 7.2 noch: Männliche Studierende nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2002 in Deutschland Männliche Studierende (Deutsche und Ausländer) davon im . . . Semester 7. und 9. und 11. und 13. und 15. und 17. und 19. und 8. 10. 12. 14. 16. 18. höheren Rangfolge Universitäten und Kunsthochschulen 10107 9718 8409 6519 4574 3621 14770 11646 9481 6960 4206 2663 1828 7357 7074 5635 4001 3161 2293 1920 7742 7388 5025 3065 2042 1199 1068 3906 5122 5919 4927 4260 3087 2171 6998 5814 5848 4485 3230 2233 1536 4773 3936 4121 4084 4117 2271 1152 3492 4175 4463 4415 3921 1642 694 2161 3618 3359 2586 1748 1278 987 4732 4034 3376 2415 1345 851 674 3251 2679 2445 1892 1296 770 688 3375 2923 2441 1711 975 572 466 2271 1885 1767 1676 1632 1331 1105 5026 2157 1817 1437 1022 751 533 2241 1920 1835 1600 1522 1309 1030 4494 2224 1878 1578 1215 773 570 2299 1655 1689 1710 1602 1355 1198 5459 2097 1849 1562 1168 823 663 2578 1630 1594 1537 1474 1227 1158 4241 2205 1697 1401 852 637 557 2092 1834 1840 1671 1402 1009 870 2440 2055 1905 1615 1085 701 537 1393 1416 1378 1226 1136 1018 930 3339 1829 1509 1076 690 496 412 1740 1382 1344 1314 1254 1034 925 4261 1605 1349 1303 913 672 514 1855 1206 1599 1185 1342 1092 907 4347 1799 1445 1224 947 741 579 1801 1739 1623 1408 1284 981 746 2900 2095 1477 1148 733 490 365 1213 47203 45866 39226 33749 24629 19408 77616 54046 45560 35395 24344 15244 10996 40931 70,9 69,6 69,9 68,6 68,1 67,7 67,50 67,90 66,90 68,30 67,20 68,10 68,30 71,40 66577 65641 57629 49984 36802 28889 113626 77660 66457 52267 35853 22326 16141 57309 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 187 Hochschulen 7.3 Weibliche Studierende nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2002 in Deutschland Rang- Studienbereich Weibliche Studierende (Deutsche und Ausländer) folge Insgesamt davon im . . . Semester 1. und 3. und 2. 4. 5. und 6. Universitäten und Kunsthochschulen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 Germanistik (Deutsch, germ. Sprachen ohne Anglistik) HS 71788 16505 11544 9007 FS 71788 21334 13604 10130 Wirtschaftswissenschaften HS 70939 15695 12572 9576 FS 70939 20593 14416 11061 HS 48665 8897 6954 5700 FS 48665 11215 7657 6517 HS 47643 6897 6464 5537 FS 47643 10636 8363 6731 Humanmedizin (ohne Zahnmedizin) HS 45074 6614 6428 6088 FS 45074 7945 6953 6271 Anglistik, Amerikanistik HS 34532 7413 5517 3807 FS 34532 10193 6702 4791 HS 28410 5047 4544 3922 FS 28410 6463 5191 4304 HS 25302 3112 3310 3013 FS 25302 4517 4415 3706 HS 23376 4490 3434 2611 FS 23376 6981 4461 3244 HS 21345 5483 3884 2686 FS 21345 7567 4642 3087 HS 17856 3302 2238 1617 FS 17856 5187 3142 2219 HS 17387 2778 2051 1612 FS 17387 4614 3085 2115 Kunst, Kunstwissenschaft allgemein HS 15237 2214 1974 1637 FS 15237 3518 2532 1990 Musik, Musikwissenschaft HS 14638 2521 2405 1996 FS 14638 3436 2803 2469 HS 12493 1559 1576 1760 FS 12493 2488 2124 2013 HS 494685 92527 74895 60569 FS 494685 126687 90090 70648 Zusammen in Prozent der Gesamtstudierendenzahl HS FS 68,8 68,8 69,3 67,7 69,7 68,6 68,8 67,9 Gesamtzahl der Studierenden HS 719084 133454 107489 87993 FS 719084 187127 131326 103989 Rechtswissenschaft Erziehungswissenschaften Biologie Psychologie Sozialwissenschaften Mathematik Romanistik Geschichte Sonderpädagogik Zusammen HS = Hochschulsemester; FS = Fachsemester Quelle: Statistisches Bundesamt 188 Hochschulen 7.3 noch: Weibliche Studierende nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2002 in Deutschland Weibliche Studierende (Deutsche und Ausländer) davon im . . . Semester 7. und 9. und 11. und 13. und 15. und 17 und 19. und 8. 10. 12. 14. 16. 18. höheren Rangfolge Universitäten und Kunsthochschulen 7179 6071 4917 4088 3120 2137 7220 7902 5920 4323 2598 1698 1020 3259 7524 6694 5369 3827 2534 1749 5399 8211 6252 4045 2152 1177 726 2306 5504 5930 4732 3540 2245 1413 3750 6110 5752 4257 2555 1432 876 2294 4574 5214 4059 3502 2677 1934 6785 6224 4738 3584 2231 1474 1017 2645 5164 5017 4594 4570 2587 1217 2795 5591 5253 5006 4154 1783 677 1441 2994 2931 2915 2432 1763 1149 3611 3624 2861 2161 1375 790 495 1540 3267 2890 2550 1997 1267 864 2062 3533 2884 2358 1432 736 430 1079 2684 2664 2411 2008 1423 1011 3666 3228 2855 2333 1474 838 523 1413 2146 1837 1712 1567 1234 870 3475 2352 1749 1454 968 555 373 1239 2148 1605 1210 1057 854 600 1818 2205 1397 881 472 300 167 627 1279 1408 1321 1380 1147 889 3275 1714 1544 1161 849 519 360 1161 1350 1349 1364 1351 1171 885 3476 1727 1479 1140 834 555 379 1459 1450 1321 1295 1082 837 620 2807 1713 1414 1048 760 484 312 1466 1771 1535 1199 1003 679 427 1102 2471 1745 733 352 188 109 332 1722 1641 1388 937 584 362 964 1787 1575 1051 582 325 162 386 50756 48107 41036 34341 24122 16127 52205 58392 47418 35535 22788 12854 7626 22647 69,2 68,9 69,0 68,8 68,2 69,4 68,4 72,2 67,6 71,8 66,2 71,3 68,0 71,8 73331 69710 60159 50182 35665 24351 76750 84805 68926 51219 31546 17914 10694 31538 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 189 Hochschulen 7.4 Studierende insgesamt nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2002 in Deutschland Rang- Studienbereich Studierende insgesamt (Deutsche und Ausländer) folge Insgesamt davon im . . . Semester 1. und 3. und 5. und 2. 4. 6. Fachhochschulen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 HS 117446 26353 22656 18958 FS 117446 30337 26253 21606 Maschinenbau/ Verfahrenstechnik HS 65900 15924 12662 10238 FS 65900 19082 14201 10894 Sozialwesen HS 51983 10050 9822 9110 FS 51983 12302 10914 9983 HS 50494 10631 10077 9134 FS 50494 14036 11996 10028 HS 37037 8614 7167 5695 FS 37037 10175 8092 6133 HS 38608 14953 11750 8956 FS 38608 15977 12187 9124 HS 26826 3842 3644 3731 FS 26826 4833 4177 4187 HS 26961 5751 4993 4216 FS 26961 8119 6291 4846 HS 22656 3503 3202 3121 FS 22656 4630 4000 3805 HS 14825 2314 2335 2450 FS 14825 3003 2773 2749 HS 8809 1884 1655 1455 FS 8809 2151 1876 1557 Agrarwissenschaften, Lebensmittelund Getränketechnologie HS 6902 1595 1390 1122 FS 6902 1875 1525 1177 Bibliothekswissenschaft, Dokumentation, Publizistik HS 5495 1273 995 1051 FS 5495 1730 1241 1072 Ingenieurwesen allgemein HS 5718 1673 1229 798 FS 5718 2239 1449 817 HS 4385 678 716 714 FS 4019 799 730 776 HS 484045 109038 94293 80749 FS 483679 131288 107705 88754 Zusammen in Prozent der Gesamtstudierendenzahl HS 93,8 93,6 93,8 93,9 FS 93,7 93,2 93,8 94,1 Gesamtzahl der Studierenden HS 516123 116521 100570 85965 FS 516123 140800 114835 94322 Wirtschaftswissenschaften Informatik Elektrotechnik Verwaltungswissenschaft Architektur, Innenarchitektur Wirtschaftsingenieurwesen Bauingenieurwesen Gestaltung Verkehrstechnik, Nautik Landespflege, Umweltgestaltung Zusammen HS = Hochschulsemester ; FS = Fachsemester Quelle: Statistisches Bundesamt 190 Hochschulen 7.4 noch: Studierende insgesamt nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2002 in Deutschland Studierende insgesamt (Deutsche und Ausländer) davon im . . . Semester 7. und 9. und 11. und 13. und 15. und 17 und 19. und 8. 10. 12. 14. 16. 18. höheren Rangfolge Fachhochschulen 17314 12254 6864 4195 2632 1796 4424 17802 11217 4691 1983 1124 698 1735 8623 6747 3426 2061 1388 1001 3830 8792 6060 2356 1081 721 579 2134 8219 5568 2795 1819 1234 879 2487 8698 4906 2055 1089 630 389 1017 7116 5027 2748 1768 1198 817 1978 6796 4027 1584 843 386 205 593 4973 3566 1935 1124 770 585 2608 4871 3229 1329 703 449 323 1733 1345 588 360 217 140 120 179 893 273 119 18 7 8 2 3575 3492 2467 1601 1041 732 2701 3943 3651 1985 1149 686 515 1700 3609 2897 1791 1110 787 568 1239 3672 2372 856 298 169 113 225 3195 2851 1914 1395 1021 673 1781 3679 2684 1367 761 524 372 834 2311 1916 1203 688 434 296 878 2472 1825 888 395 212 108 400 1359 1029 516 277 173 98 363 1367 916 402 145 104 50 241 1092 818 362 178 106 71 168 1090 724 241 100 44 27 99 907 545 217 166 98 61 182 890 371 78 42 27 13 31 600 450 287 174 126 82 299 531 372 99 59 29 26 97 787 664 429 173 80 49 95 775 617 220 55 21 6 20 65025 48412 27314 16946 11228 7828 23212 66271 43244 18270 8721 5133 3432 10861 93,4 94,0 93,9 94,0 93,9 93,9 94,6 93,5 94,0 93,7 93,8 93,8 94,2 95,6 69596 51526 29089 18030 11960 8336 24530 70886 46008 19502 9295 5475 3642 11358 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 191 Hochschulen 7.5 Männliche Studierende nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2002 in Deutschland Rang- Studienbereich Männliche Studierende (Deutsche und Ausländer) folge Insgesamt davon im . . . Semester 1. und 3. und 5. und 2. 4. 6. Fachhochschulen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 HS 59632 12306 10866 9086 FS 59632 14997 12930 10619 Maschinenbau/ Verfahrenstechnik HS 54673 12930 10433 8413 FS 54673 15573 11741 8915 Informatik HS 42356 8733 8392 7603 FS 42356 11616 10026 8368 HS 34763 7924 6669 5350 FS 34763 9341 7536 5768 HS 21336 4375 3885 3305 FS 21336 6276 4912 3864 HS 18322 2829 2601 2517 FS 18322 3631 3187 3086 HS 18828 7038 5929 4351 FS 18828 7575 6170 4486 HS 13104 1718 1672 1680 FS 13104 2261 1978 1906 HS 13040 2067 2062 1982 FS 13040 2758 2491 2300 HS 8238 1748 1553 1346 FS 8238 1986 1741 1452 HS 5560 838 862 866 FS 5560 1113 1050 975 Agrarwissenschaften, Lebensmittelund Getränketechnologie HS 4048 926 823 652 FS 4048 1073 892 679 Ingenieurwesen allgemein HS 4580 1309 982 651 FS 4580 1786 1178 661 HS 2382 509 432 390 FS 2382 698 489 380 Bibliothekswissenschaft, Dokumentation, Publizistik HS 2094 432 370 412 FS 2094 636 481 410 Zusammen HS 302956 302956 65682 81320 57531 66802 48604 53869 Wirtschaftswissenschaften Elektrotechnik Wirtschaftsingenieurwesen Bauingenieurwesen Verwaltungswissenschaft Architektur, Innenarchitektur Sozialwesen Verkehrstechnik, Nautik Gestaltung Vermessungswesen FS Zusammen in Prozent der Gesamtstudierendenzahl HS FS 95,6 95,6 95,6 95,3 95,6 95,6 95,7 95,8 Gesamtzahl der Studierenden HS 316819 68693 60173 50813 FS 316819 85324 69846 56216 HS = Hochschulsemester; FS = Fachsemester Quelle: Statistisches Bundesamt 192 Hochschulen 7.5 noch: Männliche Studierende nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2002 in Deutschland Männliche Studierende (Deutsche und Ausländer) davon im . . . Semester 7. und 9. und 11. und 13. und 15. und 17. und 19. und 8. 10. 12. 14. 16. 18. höheren Rangfolge Fachhochschulen 8527 6167 3919 2572 1715 1248 3226 8876 5667 2678 1274 776 514 1301 7112 5575 2898 1773 1178 870 3491 7311 4999 2048 947 621 517 2001 5970 4260 2355 1533 1056 704 1750 5693 3443 1385 754 343 185 543 4693 3390 1830 1069 729 564 2545 4615 3085 1276 684 439 314 1705 2853 2340 1463 904 637 487 1087 2889 1947 730 253 156 104 205 2575 2292 1508 1101 838 545 1516 2942 2194 1135 651 449 314 733 652 286 203 134 75 65 95 393 121 59 12 6 4 2 1657 1599 1182 867 590 436 1703 1793 1685 987 654 390 315 1135 1972 1493 891 644 463 344 1122 2097 1319 714 429 275 170 487 1265 968 498 260 156 90 354 1280 865 392 140 96 50 236 821 715 448 276 186 121 427 905 663 351 160 87 50 206 627 476 194 99 67 58 126 628 435 137 72 34 20 78 460 329 244 150 108 70 277 403 260 93 55 29 25 90 359 257 159 88 52 43 93 356 222 90 54 32 17 44 318 202 96 77 52 34 101 325 143 30 26 17 7 19 39861 40506 30349 27048 17888 12105 11547 6165 7902 3750 5679 2606 17913 8785 95,5 95,4 95,6 95,8 95,4 95,3 95,5 96,0 95,6 96,2 95,8 96,2 96,3 97,5 41754 31748 18759 12089 8265 5931 18594 42445 28244 12706 6422 3898 2708 9010 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 193 Hochschulen 7.6 Weibliche Studierende nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2002 in Deutschland Rang- Studienbereich Weibliche Studierende (Deutsche und Ausländer) folge Insgesamt davon im . . . Semester 1. und 3. und 5. und 2. 4. 6. Fachhochschulen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 HS 57814 14047 11790 9872 FS 57814 15340 13323 10987 HS 38943 7983 7760 7128 FS 38943 9544 8423 7683 HS 19780 7915 5821 4605 FS 19780 8402 6017 4638 HS 13722 2124 1972 2051 FS 13722 2572 2199 2281 Maschinenbau/ Verfahrenstechnik HS 11227 2994 2229 1825 FS 11227 3509 2460 1979 Gestaltung HS 9265 1476 1473 1584 FS 9265 1890 1723 1774 HS 8138 1898 1685 1531 FS 8138 2420 1970 1660 HS 5625 1376 1108 911 FS 5625 1843 1379 982 HS 4334 674 601 604 FS 4334 999 813 719 Bibliothekswiss., Dokumentation, Publizistik HS 3401 841 625 639 FS 3401 1094 760 662 Agrarwissenschaften, Lebensmittelund Getränketechnologie HS 2854 669 567 470 FS 2854 802 633 498 Ernährungs- und Haushaltswissenschaften HS 2702 558 516 400 FS 2702 644 550 417 Landespflege, Umweltgestaltung HS 2444 385 385 415 FS 2444 476 443 437 Allg. und vergleichende Literaturund Sprachwissenschaft HS 2443 502 349 338 FS 2443 510 444 381 Elektrotechnik HS 2274 690 498 345 FS 2274 834 556 365 HS 184966 184966 44132 50879 37379 41693 32718 35463 Wirtschaftswissenschaften Sozialwesen Verwaltungswissenschaft Architektur, Innenarchitektur Informatik Wirtschaftsingenieurwesen Bauingenieurwesen Zusammen FS Zusammen in Prozent der Gesamtstudierendenzahl HS FS 92,8 92,8 92,3 91,7 92,5 92,7 93,1 93,1 Gesamtzahl der Studierenden HS 199304 47828 40397 35152 FS 199304 55476 44989 38106 HS = Hochschulsemester; FS = Fachsemester Quelle: Statistisches Bundesamt 194 Hochschulen 7.6 noch: Weibliche Studierende nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2002 in Deutschland Weibliche Studierende (Deutsche und Ausländer) davon im . . . Semester 7. und 9. und 11. und 13. und 15. und 17 und 19. und 8. 10. 12. 14. 16. 18. höheren Rangfolge Fachhochschulen 8787 6087 2945 1623 917 548 1198 8926 5550 2013 709 348 184 434 6247 4075 1904 1175 771 535 1365 6601 3587 1341 660 355 219 530 693 302 157 83 65 55 84 500 152 60 6 1 4 0 1918 1893 1285 734 451 296 998 2150 1966 998 495 296 200 565 1511 1172 528 288 210 131 339 1481 1061 308 134 100 62 133 1490 1201 755 412 248 175 451 1567 1162 537 235 125 58 194 1146 767 393 235 142 113 228 1103 584 199 89 43 20 50 756 557 328 206 150 81 152 783 425 126 45 13 9 20 620 559 406 294 183 128 265 737 490 232 110 75 58 101 589 343 121 89 46 27 81 565 228 48 16 10 6 12 465 342 168 79 39 13 42 462 289 104 28 10 7 21 406 312 185 78 75 41 131 396 309 159 56 57 25 89 431 384 252 90 37 20 45 440 368 190 49 16 9 16 336 276 190 142 99 51 160 366 282 151 98 68 37 106 280 176 105 55 41 21 63 256 144 53 19 10 9 28 25675 26333 18446 16597 9722 6519 5583 2749 3474 1527 2235 907 5602 2299 92,2 92,6 93,3 93,4 94,1 95,9 94,0 95,7 94,0 96,8 92,9 97,1 94,4 97,9 27842 19778 10330 5941 3695 2405 5936 28441 17764 6796 2873 1577 934 2348 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 195 Hochschulen 8.1 Deutsche Studierende mit bereits bestandener Abschlussprüfung an Universitäten und Kunsthochschulen nach Art des Studiums und Fächergruppen in Deutschland Jahr1) Deutsche Studierende mit bereits bestandener Abschlussprüfung Insgesamt davon ZweitAufbauPromoSonstige und tion2) ohne Angabe studium studium in Prozent der deutschen Studierenden insgesamt 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Sprach-, Kulturwissenschaften, Sport 3) 37209 14,2 35611 13,5 27830 11,1 28551 11,2 29639 11,3 31172 11,6 9,4 8,7 6,6 6,6 6,7 6,7 0,7 0,7 0,9 0,9 0,8 0,8 3,4 3,4 2,9 2,8 2,6 2,8 0,7 0,7 0,8 0,9 1,1 1,2 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 3) 21248 6,5 3,7 21121 6,6 3,7 25752 8,3 4,2 26434 8,5 4,3 27801 8,9 4,3 29537 9,2 4,4 0,6 0,6 0,6 0,8 0,8 0,6 1,8 1,9 1,7 1,9 1,9 2,1 0,5 0,5 1,7 1,7 1,8 2,1 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Mathematik, Naturwissenschaften 3) 18411 10,1 18329 10,2 18359 10,2 19564 10,2 20018 10 21115 10,2 3,9 4,1 4,7 4,8 4,8 4,9 0,1 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 6,0 5,7 5,2 5,1 4,7 4,8 0,2 0,2 0,1 0,1 0,2 0,2 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Ingenieurwissenschaften 3) 5640 6174 6228 6755 6672 7898 4,7 5,5 5,8 6,6 6,6 7,9 1,9 2,1 2,3 3,0 2,8 3,3 0,8 0,7 0,7 0,7 0,7 0,7 1,6 1,9 1,9 2,0 2,1 2,9 0,4 0,7 0,8 0,9 0,9 1,0 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Humanmedizin3) 2644 2569 1940 2011 2056 2156 3,1 3,0 2,3 2,4 2,5 2,6 1,0 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 - 2,0 1,9 1,2 1,2 1,2 1,2 - 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Veterinärmedizin3) 986 859 792 834 825 1188 12,9 11,2 10,6 11,3 11,3 16,3 1,1 0,9 0,8 0,9 0,8 1,0 - 11,7 10,2 9,8 10,3 10,5 15,3 - 1) Wintersemester. 2) Promotion, die eine Abschlussprüfung voraussetzte. Quelle: Statistisches Bundesamt 196 Hochschulen 8.1 noch: Deutsche Studierende mit bereits bestandener Abschlussprüfung an Universitäten und Kunsthochschulen nach Art des Studiums und Fächergruppen in Deutschland Jahr1) Deutsche Studierende mit bereits bestandener Abschlussprüfung Insgesamt davon ZweitAufbauPromoSonstige und tion2) ohne Angabe studium studium Anzahl in Prozent der deutschen Studierenden insgesamt 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Agrar-, Forst-, Ernährungswissenschaften 3) 1073 5,3 1096 5,5 848 4,5 977 5,4 1012 5,7 1100 6,4 2,5 2,7 2,2 2,4 2,2 2,6 0,3 0,1 0,2 0,6 0,3 0,5 2,4 2,6 1,9 2,3 2,9 3,0 0,1 0,1 0,2 0,2 0,3 0,3 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Kunst, Kunstwissenschaft 3) 5496 12,8 5474 12,7 4646 11,1 4643 11,1 4366 10,4 4749 11,1 6,3 6,1 5,3 5,3 5 5,4 2,0 2,0 2,0 2,0 1,7 1,8 3,9 3,9 3,0 3,0 2,7 2,7 0,6 0,8 0,7 0,7 0,8 1,0 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Lehramtsstudiengänge 16932 16168 14796 14715 14434 15159 8,0 8,1 7,8 8,0 7,6 7,8 3,1 3,2 3,1 3,4 3,4 3,6 0,2 0,3 0,2 0,2 0,1 0,2 - 4,7 4,6 4,5 4,5 4,1 4,0 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Ingesamt4) 109641 107403 101192 104484 106826 114082 8,7 8,7 8,5 8,8 8,8 9,2 4,5 4,5 4,2 4,4 4,4 4,5 0,5 0,5 0,5 0,6 0,6 0,5 2,6 2,6 2,3 2,4 2,3 2,5 1,2 1,1 1,5 1,4 1,5 1,6 58293 56232 54835 56157 56894 60344 8,7 8,7 8,9 9,2 9,3 9,8 4,5 4,4 4,3 4,5 4,6 4,8 0,5 0,5 0,6 0,6 0,6 0,5 2,9 3,0 2,7 2,8 2,7 3,0 0,8 0,8 1,3 1,3 1,4 1,5 51348 51171 46357 48327 49932 53738 8,8 8,8 8,1 8,3 8,3 8,6 4,6 4,6 4,1 4,2 4,2 4,3 0,5 0,5 0,5 0,6 0,5 0,5 2,2 2,2 1,9 1,9 1,9 2,0 1,6 1,5 1,6 1,6 1,6 1,7 Männlich 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Weiblich 1997 1998 1999 2000 2001 2002 3) Ohne Lehramtsstudiengänge. 4) Einschließlich "Sonstige Fächer". 197 Hochschulen 8.2 Deutsche Studierende nach Sitzland der Hochschule und dem Land der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) im Wintersemester 2002 Land Hoch- Deutsche Studierende schul- nach Sitzland nach Land Saldo der Studierendenzahlen art der Hochschule des Erwerbs zwischen Sitzland und (Land des der HZB Land der HZB Studienorts) + = "Studierendenimport" - = "Studierendenexport" Prozent1) Anzahl Baden-Württemberg U FH Zus. 125471 59746 185217 136433 59048 195481 -10962 +698 -10264 -8,0 +1,2 -5,3 Bayern U FH Zus. 144608 59956 204564 138847 62400 201247 +5761 -2444 +3317 +4,1 -3,9 +1,6 Berlin U FH Zus. 96515 24254 120769 61023 18030 79053 +35492 +6224 +41716 +58,2 +34,5 +52,8 Brandenburg U FH Zus. 21414 11350 32764 29893 15084 44977 -8479 -3734 -12213 -28,4 -24,8 -27,2 Bremen U FH Zus. 18347 8047 26394 14692 5180 19872 +3655 +2867 +6522 +24,9 +55,3 +32,8 Hamburg U FH Zus. 44572 15699 60271 32454 10789 43243 +12118 +4910 +17028 +37,3 +45,5 +39,4 Hessen U FH Zus. 100596 40732 141328 105376 37666 143042 -4780 +3066 -1714 -4,5 +8,1 -1,2 MecklenburgVorpommern U FH Zus. 19328 8450 27778 21425 10743 32168 -2097 -2293 -4390 -9,8 -21,3 -13,6 Niedersachsen U FH Zus. 97489 41509 138998 122056 42809 164865 -24567 -1300 -25867 -20,1 -3,0 -15,7 Nordrhein-Westfalen U FH Zus. 361016 100577 461593 336047 100586 436633 +24969 -9 +24960 +7,4 -0,0 +5,7 U = Universitäten und Kunsthochschulen FH = Fachhochschulen 1) In Prozent der Deutschen Studierenden nach Land ihrer HZB. 2) Ohne Angabe und außerhalb Deutschlands. Quelle: Statistisches Bundesamt 198 Hochschulen 8.2 noch: Deutsche Studierende nach Sitzland der Hochschule und dem Land der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) im Wintersemester 2002 Land Hoch- Deutsche Studierende schul- nach Sitzland nach Land Saldo der Studierendenzahlen art der Hochschule des Erwerbs zwischen Sitzland und (Land des der HZB Land der HZB Studienorts) + = "Studierendenimport" - = "Studierendenexport" Prozent1) Anzahl Rheinland-Pfalz U FH Zus. 54745 26031 80776 56414 21143 77557 -1669 +4888 +3219 -3,0 +23,1 +4,2 Saarland U FH Zus. 14231 3099 17330 15875 6458 22333 -1644 -3359 -5003 -10,4 -52,0 -22,4 Sachsen U FH Zus. 64761 24173 88934 57583 25742 83325 +7178 -1569 +5609 +12,5 -6,1 +6,7 Sachsen-Anhalt U FH Zus. 24128 16201 40329 30063 16395 46458 -5935 -194 -6129 -19,7 -1,2 -13,2 Schleswig-Holstein U FH Zus. 23381 17013 40394 35190 15288 50478 -11809 +1725 -10084 -33,6 +11,3 -20,0 Thüringen U FH Zus. 32262 12084 44346 34842 16322 51164 -2580 -4238 -6818 -7,4 -26,0 -13,3 Ohne Angaben 2) U FH Zus. - 14651 5238 19889 - - Deutschland U FH Zus. 1242864 468921 1711785 1242864 468921 1711785 - - Lesebeispiel: Im Wintersemester 2001/2002 studierten in Bayern (BY) an Universitäten und vergleichbaren Einrichtungen sowie Kunsthochschulen 139 861 deutsche Studierende aus allen Ländern des Bundesgebietes. Im gleichen Semester studierten in allen Ländern des Bundesgebietes 154 056 deutsche Studierende, die ihre HZB in Bayern erworben haben. Bayern hat somit per Saldo 5805 deutsche Studierende mehr in seine entsprechenden Hochschulen aufgenommen, als es in Hochschulen anderer Länder abgegeben hat. Daraus ergibt sich eine "Importquote" von 4,3 Prozent. 199 Hochschulen 9.1 Ausländische Studierende nach Hochschulart und Land der Staatsangehörigkeit Land der Ausländische Studierende Staatsangehörigkeit Insgesamt davon an Universitäten Fachund Kunst- hochhochschulen schulen 1996 1998 1999 2000 2001 2002 2002 2002 Europa EU-Staaten Belgien Dänemark Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Luxemburg Niederlande Österreich Portugal Schweden Spanien Vereinigtes Königreich1) 92773 42211 951 646 1058 5894 7945 568 5784 1197 2233 6187 1303 1000 4578 2867 104368 43479 939 637 1066 6146 7800 559 6363 1381 2110 6300 1448 1002 5185 2543 110262 43330 927 607 1099 6204 7708 573 6547 1465 1927 6106 1466 882 5344 2475 117372 43418 923 649 998 6246 7516 536 6771 1605 1770 6127 1527 881 5588 2281 127473 44024 949 674 1022 6358 7452 518 6882 1782 1726 6425 1612 816 5669 2139 133854 44017 971 640 929 6245 7254 506 7074 1915 1755 6389 1667 817 5773 2082 107300 35734 786 566 753 4888 6096 416 5722 1720 1327 4945 1292 732 4702 1789 26554 8283 185 74 176 1357 1158 90 1352 195 428 1444 375 85 1071 293 Sonstige Staaten Bosnien-Herzegowina Bulgarien Island Jugoslawien2) Kroatien Norwegen Polen Rumänien Russische Föderation3) Schweiz Slowakei Tschechische Republik4) Türkei Ukraine Ungarn Zypern Sonstige Staaten5) 50562 922 1434 284 3780 3258 1008 5271 998 3622 1724 374 912 21856 1145 1846 204 1924 60889 1402 2291 220 3792 4060 943 7015 1429 4930 1724 643 1158 23689 2123 2285 167 3018 66932 1641 3307 204 3633 4374 924 8181 1793 5946 1774 773 1292 23762 2836 2568 169 3755 73954 1889 5015 160 3570 4614 906 9328 2232 6987 1763 992 1640 23640 3688 2779 180 4571 83449 2015 7321 158 3454 4735 851 10937 2862 8388 1764 1269 1984 24042 4921 2915 186 5647 89837 2206 9897 149 3310 4730 821 12601 3449 9601 1766 1481 2243 24114 6071 3129 197 4072 71566 1533 8755 123 2462 3219 784 10729 3002 8214 1515 1281 1910 16777 5099 2689 179 3295 18271 673 1142 26 848 1511 37 1872 447 1387 251 200 333 7337 972 440 18 777 14462 1235 753 379 434 1900 4606 518 877 3760 16500 1166 707 380 376 2966 5255 634 973 4043 17696 1126 639 359 353 3628 5699 664 1074 4154 18852 1191 588 346 374 4141 6204 667 1237 4104 20171 1278 531 325 532 4464 6765 662 1426 4188 22024 1264 534 328 735 4896 7421 632 1619 4595 14211 1149 411 261 600 3309 3548 521 1290 3122 7813 115 123 67 135 1587 3873 111 329 1473 Afrika Ägypten Äthiopien Algerien Ghana Kamerun Marokko Nigeria Tunesien Sonstige Staaten 1) Einschließlich Nordirland. - 2) Ab 1996 "Jugoslawien (Serbien/Montenegro)". 3) Bis 1991 Sowjetunion. - 4) Bis 1992 Tschechoslowakei. 5) Ab 1992 einschließlich Estland, Lettland, Litauen, Slowenien und Weißrußland. Quelle: Statistisches Bundesamt 200 Hochschulen 9.1 noch: Ausländische Studierende nach Hochschulart und Land der Staatsangehörigkeit Land der Ausländische Studierende Staatsangehörigkeit Insgesamt davon an Universitäten Fachund Kunst- hochhochschulen schulen 1996 1998 1999 2000 2001 2002 2002 2002 Amerika Argentinien Bolivien Brasilien Chile Kanada Kolumbien Mexiko Peru Venezuela Vereinigte Staaten Sonstige Staaten Asien Afghanistan China Indien Indonesien Irak Iran,Islamische Republik Israel Japan Jordanien Korea, Dem. Republik Libanon Pakistan Syrien, Arab. Republik Taiwan Thailand Vietnam Sonstige Staaten Australien und Ozeanien Australien Neuseeland Sonstige Staaten Alle Staaten6) 9026 368 200 1206 455 428 417 276 692 207 3993 784 33324 565 4980 708 8972 389 195 1278 449 438 443 347 714 202 3719 798 34390 579 5355 846 9124 389 186 1325 472 419 497 417 756 239 3576 848 36191 592 6526 1117 9392 420 191 1433 460 431 545 503 798 275 3468 868 39683 628 9109 1412 9763 466 196 1509 483 471 679 588 827 309 3318 917 46921 682 14070 2088 10428 505 200 1550 575 500 828 730 862 310 3384 984 56441 695 20141 3303 8746 422 154 1309 522 442 674 563 647 260 2996 757 45994 494 16581 2428 1682 83 46 241 53 58 154 167 215 50 388 227 10447 201 3560 875 1933 257 8916 1042 1745 1251 4790 336 358 775 1463 271 1526 2408 1896 314 7867 976 1949 1174 4858 365 524 855 1421 318 1443 3650 2056 343 7071 926 2023 1106 4890 440 579 865 1378 405 1385 4489 2128 367 6359 876 2182 1029 4853 487 653 922 1265 487 1410 5516 2246 393 5757 858 2311 1036 5144 602 762 949 1294 614 1424 6691 2421 421 5334 923 2382 996 5359 751 951 1047 1336 768 1594 8019 1459 319 3836 818 2297 803 5126 422 644 896 1140 635 1192 6904 962 102 1498 105 85 193 233 329 307 151 196 133 402 1115 289 228 51 291 224 59 299 233 55 313 255 45 337 267 55 360 286 61 321 253 57 39 33 4 10 151870 8 165994 11 175065 13 187027 15 13 206241 224591 11 177797 2 46794 6) Einschließlich Staatenlose und ohne Angabe. 201 Hochschulen 9.2 Ausländische Studierende nach Fächergruppen und Land der Staatsangehörigkeit im Wintersemester 2002 Land der Ausländische Studierende in der Fächergruppe StaatsanSprach-, Rechts-, MatheIngegehörigkeit KulturWirtmatik, nieurwissenschaftsNaturwissenschafund wissenschaften, Sozialschaften Sport1) wissenten schaften Europa Human-, Veterinärmedizin Agrar-, Forst-, Ernährungswissenschaften 43659 45168 20115 19797 6129 1421 EU-Staaten Belgien Dänemark Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Luxemburg Niederlande Österreich Portugal Schweden Spanien Vereinigtes Königreich2) 16428 365 289 357 2503 2132 189 3042 767 550 2130 630 275 2217 982 12731 302 213 316 2065 2261 214 1802 227 532 2081 458 251 1450 559 5884 133 57 99 584 1030 63 921 376 279 1012 211 112 748 259 6472 126 50 80 911 1037 25 1038 391 296 820 279 113 1114 192 2000 36 24 64 128 753 12 209 109 62 212 73 55 187 76 502 9 7 13 54 41 3 62 45 36 134 16 11 57 14 Sonstige Staaten Bulgarien Island Norwegen Polen Rumänien Schweiz Türkei Ungarn Zypern Sonstige Staaten 27231 2550 53 204 4901 1182 852 3889 1323 69 12208 32437 3631 29 112 4976 866 471 9225 1030 25 12072 14231 1952 19 55 1182 863 222 4008 348 23 5559 13325 1260 36 45 1132 346 153 5558 258 26 4511 4129 390 12 400 301 155 51 1324 104 50 1342 919 114 Afrika Ägypten Äthiopien Algerien Ghana Kamerun Marokko Nigeria Tunesien Sonstige Staaten 3034 314 47 75 55 454 892 164 235 798 4092 157 90 42 114 719 1312 147 195 1316 5474 379 131 103 210 1427 1715 124 444 941 7856 254 153 95 260 1816 3345 129 709 1095 885 94 30 6 29 304 99 40 28 255 683 66 83 7 67 176 58 28 8 190 1) Einschließlich Kunst, Kunstwissenschaft und sonstige Fächer. 2) Einschließlich Nordirland. Quelle: Statistisches Bundesamt 202 5 109 37 17 110 66 4 457 Hochschulen 9.2 noch: Ausländische Studierende nach Fächergruppen und Land der Staatsangehörigkeit im Wintersemester 2002 Land der Ausländische Studierende in der Fächergruppe StaatsanSprach-, Rechts-, MatheIngegehörigkeit KulturWirtmatik, nieurwissenschaftsNaturwissenschafund wissenschaften, Sozialschaften Sport1) wissenten schaften Amerika Human-, Veterinärmedizin Agrar-, Forst-, Ernährungswissenschaften 4253 2376 1469 1697 362 271 185 45 613 222 253 241 152 285 71 1933 253 107 55 323 136 97 233 193 253 64 649 266 83 30 212 81 74 135 131 125 53 369 176 102 55 269 91 50 169 210 155 106 282 208 15 2 76 16 20 16 26 28 9 124 30 13 13 57 29 6 34 18 16 7 27 51 14330 12318 11830 13908 3108 947 Afghanistan China Indien 60 3309 223 166 5965 318 152 4836 1101 173 5493 1481 142 277 131 2 261 49 Indonesien Irak Iran,Islamische Republik Israel Japan Jordanien Korea, Dem. Republik Libanon Pakistan Syrien, Arab. Republik Taiwan 255 73 790 281 1802 105 3549 49 52 114 592 406 44 852 130 291 120 732 93 165 99 353 500 103 1379 178 130 229 422 151 270 274 161 1035 134 1391 107 100 310 434 398 408 299 193 94 64 847 221 34 206 181 52 33 236 30 131 3 75 6 25 26 41 8 23 25 7 Thailand Vietnam Sonstige Staaten 105 210 2761 141 434 2009 142 442 1360 333 403 1216 19 65 476 28 40 197 Australien und Ozeanien 199 62 46 40 10 3 Australien Sonstige Staaten 159 40 47 15 38 8 31 9 8 2 3 - 65678 64483 39234 43518 10775 3338 Argentinien Bolivien Brasilien Chile Kanada Kolumbien Mexiko Peru Venezuela Vereinigte Staaten Sonstige Staaten Asien Alle Staaten3) 3) Einschließlich Staatenlose und ohne Angabe. 203 Hochschulen 9.3 Bildungsinländer nach Hochschulart und Land der Staatsangehörigkeit Land der Bildungsinländer Staatsangehörigkeit Insgesamt davon an Universitäten und Fachhochschulen Kunsthochschulen 2001 2002 2001 2002 2001 Europa 2002 EU-Staaten Belgien Dänemark Finnland Frankreich Griechenland Großbritannien1) Irland Italien Luxemburg Niederlande Österreich Portugal Schweden Spanien 49764 15644 247 160 135 744 4060 785 75 3155 118 989 2240 1108 178 1650 49862 15408 231 152 111 750 3962 755 89 3247 136 939 2158 1113 171 1594 35240 11707 184 123 112 580 3131 624 59 2163 94 738 1714 803 150 1232 34653 11408 176 119 92 577 3028 607 66 2204 99 709 1625 786 146 1174 14524 3937 63 37 23 164 929 161 16 992 24 251 526 305 28 418 15209 4000 55 33 19 173 934 148 23 1043 37 230 533 327 25 420 Sonstige Staaten 37786 37682 25382 25009 12404 12673 1209 367 23 2345 3967 60 2109 409 1285 477 113 249 18853 868 459 11 4982 1361 398 27 2206 3935 68 2317 425 1488 486 125 257 18386 1096 462 13 4632 776 276 16 1634 2621 55 1660 298 967 347 78 164 12741 624 351 8 2766 845 287 16 1499 2551 60 1775 309 1101 363 80 172 12118 775 344 10 2704 433 91 7 711 1346 5 449 111 318 130 35 85 6112 244 108 3 2216 516 111 11 707 1384 8 542 116 387 123 45 85 6268 321 118 3 1928 2491 72 191 55 66 162 1130 54 164 597 2316 66 147 54 64 138 1074 54 174 545 1383 56 123 44 44 63 558 39 114 342 1352 52 100 38 48 48 574 40 116 336 1108 16 68 11 22 99 572 15 50 255 964 14 47 16 16 90 500 14 58 209 Bosnien-Herzegowina Bulgarien Island Jugoslawien2) Kroatien Norwegen Polen Rumänien Russische Föderation3) Schweiz Slowakei Tschechische Republik4) Türkei Ukraine Ungarn Zypern Sonstige Staaten5) Afrika Ägypten Äthiopien Algerien Ghana Kamerun Marokko Nigeria Tunesien Sonstige Staaten 1) Einschließlich Nordirland. 2) Ab 1995 "Übrige Gebiete Jugoslawiens". 3) Bis 1994 Sowjetunion. 4) Bis 1995 Tschechoslowakei. 5) Ab 1995 einschließlich Estland, Lettland, Litauen, Slowenien und Weißrussland. Quelle: Statistisches Bundesamt 204 Hochschulen 9.3 noch: Bildungsinländer nach Hochschulart und Land der Staatsangehörigkeit Land der Bildungsinländer Staatsangehörigkeit Insgesamt davon an Universitäten und Fachhochschulen Kunsthochschulen 2001 2002 2001 2002 2001 2002 1319 1244 1009 955 310 289 44 40 134 83 84 62 29 86 29 618 110 39 33 143 75 79 53 33 77 24 588 100 38 29 103 68 71 45 14 55 23 489 74 35 23 110 65 60 41 15 54 18 465 69 6 11 31 15 13 17 15 31 6 129 36 4 10 33 10 19 12 18 23 6 123 31 Asien Afghanistan China Indien Indonesien Irak Iran,Islamische Republik Israel Japan Jordanien Korea, Dem. Republik Libanon Pakistan Syrien, Arab. Republik Taiwan Thailand Vietnam Sonstige Staaten 8822 519 547 343 230 77 2828 136 422 182 1415 153 123 94 175 116 762 700 8974 555 767 383 234 86 2524 137 440 164 1460 162 143 88 183 126 744 778 6579 363 388 273 136 45 1936 110 401 138 1311 96 76 66 151 84 478 527 6568 377 480 300 125 47 1710 111 412 126 1357 99 83 56 152 91 484 558 2243 156 159 70 94 32 892 26 21 44 104 57 47 28 24 32 284 173 2406 178 287 83 109 39 814 26 28 38 103 63 60 32 31 35 260 220 Australien und Ozeanien 77 82 63 67 14 15 68 6 3 73 5 4 56 6 1 60 5 2 12 2 13 2 63355 63813 45031 44332 18324 19481 Amerika Argentinien Bolivien Brasilien Chile Kanada Kolumbien Mexiko Peru Venezuela Vereinigte Staaten Sonstige Staaten Australien Neuseeland Sonstige Staaten Alle Staaten6) 6) Einschließlich Staatenlose, Ungeklärt und ohne Angabe. 205 Hochschulen 9.4 Bildungsinländer nach Fächergruppen und Land der Staatsangehörigkeit im Wintersemester 2002 Land der Bildungsinländer in der Fächergruppe Staatsangehörigkeit Sprach-, Rechts-, MatheIngeKulturWirtmatik, nieurwissenschaftsNaturwissenschaften, und wissenschaften 1) Sport Sozialschaften wissenschaften Europa Agrar-, Forst-, Ernährungswissenschaften 11254 18552 7807 9344 2618 287 EU-Staaten Belgien Dänemark Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Luxemburg Niederlande Österreich Portugal Schweden Spanien Vereinigtes Königreich2) 4647 65 50 48 275 990 27 1015 35 295 626 330 64 556 271 5113 72 50 29 241 1376 31 1091 36 288 726 367 42 553 211 2211 34 17 14 101 569 14 428 31 148 381 141 27 191 115 2442 42 23 11 89 648 9 580 20 147 300 211 25 232 105 870 16 7 9 37 359 6 111 14 41 97 54 12 57 50 125 2 5 0 7 20 2 22 0 20 28 10 1 5 3 Sonstige Staaten Bulgarien Island Norwegen Polen Rumänien Schweiz Türkei Ungarn Zypern Sonstige Staaten 6607 134 5 27 688 126 198 2534 143 7 2745 13439 150 6 8 902 129 141 7518 174 5 4406 5596 53 7 10 308 87 73 2976 72 0 2010 6902 50 9 9 299 55 53 4158 52 1 2216 1748 8 0 14 101 25 18 1149 18 0 415 162 3 0 19 3 3 51 3 0 80 304 10 11 12 17 17 127 7 28 75 993 14 32 13 27 39 419 17 46 386 503 7 34 10 15 51 229 11 38 108 828 16 37 10 14 67 432 14 64 174 109 4 7 1 6 6 45 5 12 21 42 2 6 0 0 7 10 1 1 15 Afrika Ägypten Äthiopien Algerien Ghana Kamerun Marokko Nigeria Tunesien Sonstige Staaten 1) Einschließlich Kunst, Kunstwissenschaft und sonstige Fächer. 2) Einschließlich Nordirland. Quelle: Statistisches Bundesamt 206 Human-, Veterinärmedizin Hochschulen 9.4 noch: Bildungsinländer nach Fächergruppen und Land der Staatsangehörigkeit im Wintersemester 2002 Land der Bildungsinländer in der Fächergruppe Staatsangehörigkeit Sprach-, Rechts-, MatheIngeKulturWirtmatik, nieurwissenschaftsNaturwissenschaften, und wissenschaften Sport1) Sozialschaften wissenschaften Amerika Human-, Agrar-, Veterinär- Forst-, medizin Ernährungswissenschaften 506 312 194 156 59 17 20 7 68 41 34 21 10 29 14 237 25 8 10 36 13 19 14 16 15 5 144 32 6 4 23 8 14 5 4 13 3 95 19 3 11 11 9 10 8 3 16 2 65 18 1 0 4 2 2 2 0 3 0 42 3 1 1 1 2 0 3 0 1 0 5 3 2347 2145 1758 1835 833 56 Afghanistan China Indien 48 230 52 145 237 109 139 154 81 144 132 69 77 9 68 2 5 4 Indonesien Irak Iran,Islamische Republik Israel Japan Jordanien Korea, Dem. Republik Libanon Pakistan Syrien, Arab. Republik Taiwan 33 10 308 52 330 14 862 18 7 5 84 62 12 525 39 44 38 269 43 41 18 53 35 25 591 23 31 40 134 34 39 22 19 86 33 680 12 23 45 114 58 37 22 20 10 6 402 11 11 25 80 9 17 20 6 8 0 18 0 1 2 1 0 2 1 1 Thailand Vietnam Sonstige Staaten 26 73 195 44 222 244 19 217 155 34 198 128 2 30 50 1 4 6 45 40 4 1 19 16 1 2 9 9 0 0 6 5 0 1 3 3 0 0 0 0 0 14551 22384 10427 12267 3774 410 Argentinien Bolivien Brasilien Chile Kanada Kolumbien Mexiko Peru Venezuela Vereinigte Staaten Sonstige Staaten Asien Australien und Ozeanien Australien Neuseeland Sonstige Staaten Alle Staaten3) 3) Einschließlich Staatenlose, Ungeklärt und ohne Angabe. 207 Hochschulen 10.1 Deutsche Studierende im Ausland nach Studienland Studienland1) 1993 1995 1996 1997 343 521 173 5258 8608 245 1099 920 6011 · 700 3041 340 520 155 5281 9139 245 991 920 6019 · 700 3211 1998 1999 2000 2001 350 351 176 5422 10120 230 663 1650 5973 318 1860 3798 375 524 190 5378 10115 240 764 3176 5889 296 2033 4111 375 520 195 5412 9770 240 760 4194 4979 300 2030 4100 361 255 770 194 410 147 300 4476 522 180 9800 471 255 770 237 439 154 170 5142 520 180 10128 569 255 770 240 439 133 139 5444 518 194 9613 EU-Staaten Belgien Dänemark Finnland Frankreich Großbritannien2) Irland Italien Niederlande3) Österreich Portugal Schweden4) Spanien5) 360 600 . 5939 5952 366 1487 782 5586 · 703 1019 8) 8) 360 510 152 5350 8233 269 1233 836 5955 · 700 1283 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 340 421 154 5162 9565 245 706 1399 5679 258 695 3326 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) Sonstige Staaten Australien Japan Kanada6) Neuseeland Norwegen Polen Rumänien Schweiz Ungarn Vatikanstadt Vereinigte Staaten · 210 1351 · 303 · 338 4611 568 229 8508 · 239 681 116 272 140 617 4560 458 230 9017 Zusammen 38912 41211 43206 44014 44912 48326 51557 51189 Insgesamt7) 40200 41800 44200 45200 46300 49000 52200 51900 23 24 26 27 28 31 32 31 Deutsche Studierende im Ausland je 1000 deutsche Studierende an inländischen Hochschulen 8) 180 244 680 115 284 128 345 4607 470 244 8990 8) 222 195 757 122 280 139 299 4520 470 180 9309 8) 278 244 769 135 296 140 300 4548 504 180 9568 8) 8) 8) 8) 1) Nur Studienländer, in denen 2001 125 und mehr deutsche Studierende studierten. 2) Einschließlich Nordirland. 3) Ab dem Berichtsjahr 2000 einschl. der den deutschen Fachhochschulen vergleichbaren Einrichtungen. 4) Geänderte Abgrenzung der deutschen Studierenden ab Berichtsjahr 1999. 5) Geänderte Abgrenzung der deutschen Studierenden ab Berichtsjahr 1996. 6) Geänderte Abgrenzung der deutschen Studierenden ab Berichtsjahr 1995. 7) Hochgerechnetes Ergebnis. 8) Schätzung. Quelle: Umfrage des Statistischen Bundesamtes in den Ländern. 208 8) 8) 8) 8) 8) 8) Hochschulen 10.2 Deutsche Studierende im Ausland nach Studienland und Fächergruppen Studienland EU-Staaten Belgien Jahr Deutsche Studierende im Ausland Insgedavon in der Fächergruppe samt Sprach- Rechts-, Matheund Wirtmatik, KulturschaftsNaturwissen- und Sozial- wissenschaften wissenschaften Sport schaften Anzahl Medizin (einschl. Veterinärmedizin) Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Prozent Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft fächergruppen übergreifend, Ohne Angabe 1996 1999 2000 343 350 375 16,3 15,4 14,7 28,6 28,0 26,7 16,6 7,4 9,1 22,1 24,9 25,9 0,9 0,8 9,1 9,3 11,7 10,9 16,3 2,6 2,7 Finnland 1999 2000 2001 176 190 195 38,6 37,4 39,5 14,8 18,9 17,9 17,6 16,3 15,9 6,9 8,5 7,7 1,1 1,6 2,6 12,5 10,5 9,2 7,4 5,3 5,6 1,1 1,6 1,5 Frankreich 1999 2000 2001 5 422 5 378 5 412 49,7 48,3 47,5 28,8 28,8 29,7 7,5 5,2 4,7 7,0 7,0 7,4 - 6,5 9,9 9,9 - 0,6 0,8 0,8 Großbritannien1) 1996 1997 1998 8 608 9 139 9 565 15,8 16,1 15,2 35,0 35,3 35,5 15,2 14,0 13,6 3,3 3,8 4,1 0,6 0,5 0,5 15,2 13,6 13,3 6,3 7,3 7,2 8,6 9,2 10,7 Niederlande 2001 4 186 8,0 57,7 1,9 8,4 0,5 3,8 11,3 8,3 Österreich 1998 2000 2001 6 431 6 696 5 898 31,3 20,6 19,2 22,3 29,6 30,0 7,3 8,9 9,6 11,7 12,7 13,2 1,3 0,9 0,8 13,2 11,8 10,9 12,6 14,1 14,7 0,4 1,3 1,6 Portugal 1999 2000 318 296 28,9 27,7 27,4 27,4 4,1 6,4 4,1 9,5 3,8 3,0 19,5 15,2 8,5 5,7 3,8 5,1 Schweden 1999 2000 1 860 2 033 19,8 18,8 37,6 36,8 13,8 14,2 6,6 7,2 0,6 0,5 17,8 17,3 2,0 2,5 1,6 2,6 Spanien 2000 4 111 4,8 12,8 1,2 1,6 - 4,8 0,1 74,8 1999 2001 2002 471 569 657 1,5 24,6 22,4 46,9 17,0 35,2 20,2 19,0 19,6 5,9 6,3 8,1 1,9 1,8 1,8 5,5 5,6 5,2 6,2 7,8 18,0 19,5 - Island 2000 2001 27 19 48,1 52,6 11,1 5,3 14,8 5,3 7,4 10,5 3,7 5,3 3,7 - 3,7 - 7,4 21,1 Norwegen 1995 1996 1998 272 284 296 47,1 43,7 14,5 23,2 25,0 24,0 0,4 0,7 9,8 8,8 8,1 35,8 0,7 0,7 1,7 19,9 16,2 8,4 1,4 5,6 4,4 Schweiz 1999 2000 2001 4 476 5 142 5 444 21,7 12,3 12,4 32,4 36,8 38,7 24,0 19,8 18,4 6,6 6,3 6,1 0,4 0,3 15,3 14,7 14,5 5,6 6,2 3,9 3,3 Ungarn 1999 2001 2002 522 520 518 5,4 6,2 5,2 10,2 7,3 0,6 1,4 57,3 81,5 81,1 29,1 0,4 0,8 2,5 1,5 1,2 0,8 0,4 0,4 5,2 1,7 Vatikanstadt 2000 2001 180 194 100,0 99,5 - - - - - 0,5 - Vereinigte Staaten 1995 1997 9 017 9 309 12,9 9,2 30,7 30,6 17,5 14,9 2,4 2,5 0,8 1,1 7,3 7,3 6,3 8,7 22,1 25,7 Sonstige Staaten Australien 1) Einschl. Nordirland. Quelle: Umfrage des Statistischen Bundesamtes in den Ländern. 209 Hochschulen 11.1 Prognose der Studienberechtigten nach Abschlussart in Deutschland in Tausend Jahr Studienberechtigte Insgesamt davon mit Allgemeiner Hochschulreife Deutschdarunter Deutschdarunter land Neue land Neue Länder 1) Länder 1) Fachhochschulreife Deutschdarunter land Neue Länder 1) Prognose-Daten (KMK-Dokumentation Nr. 167 "Prognose der Studienanfänger, Studierenden und Hochschulabsolventen bis 2020") 1992(Ist) 1993(Ist) 1994(Ist) 1995(Ist) 1996(Ist) 1997(Ist) 1998(Ist) 1999(Ist) 2000(Ist) 2001(Ist)2) 290 289 290 308 314 323 328 338 347 343 44 51 53 72 76 78 78 80 81 66 213 214 216 235 241 247 245 254 258 243 39 45 45 64 68 70 69 70 69 54 77 75 74 73 73 76 83 84 89 100 5 6 8 8 8 8 9 10 12 12 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 3) 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 356 353 356 361 371 378 386 377 367 354 344 337 334 337 340 338 334 327 320 80 78 78 79 78 77 80 67 55 46 43 42 43 46 47 48 49 50 50 257 254 256 259 267 273 279 272 263 252 244 239 235 238 242 241 237 232 228 67 66 66 67 66 65 69 57 47 39 37 36 36 39 40 41 41 42 42 99 99 100 102 104 105 106 105 104 102 100 99 99 99 98 97 96 95 93 13 12 12 12 12 12 11 9 8 7 7 6 7 7 7 8 8 8 8 1) Einschließlich Berlin. 2) Ausfall eines Jahrgangs in Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt wegen Umstellung auf 13 Schuljahre. 3) Vorübergehender Anstieg durch Umstellung von 13 auf 12 Schuljahre in Saarland. Quelle: Statistisches Bundesamt 210 Hochschulen 11.2 Prognose der Studienanfänger nach Hochschulart in Deutschland in Tausend Jahr Studienanfänger Modellrechnung 70 %1) Insgedavon an samt UniverFachsitäten und hochKunsthochschulen schulen Modellrechnung 80 %2) Insgedavon an samt Universitäten und Kunsthochschulen Fachhochschulen Prognose-Daten (KMK-Dokumentation Nr. 167 "Prognose der Studienanfänger, Studierenden und Hochschulabsolventen bis 2020") 1992(Ist) 1993(Ist) 1994(Ist) 1995(Ist) 1996(Ist) 1997(Ist) 1998(Ist) 1999(Ist) 2000(Ist) 2001(Ist) 2002(Ist)3)4) 291 280 268 262 267 267 272 291 315 345 358 199 188 182 180 187 186 187 200 216 237 242 91 91 86 82 81 81 86 92 99 108 116 291 280 268 262 267 267 272 291 315 345 358 199 188 182 180 187 186 187 200 216 237 242 91 91 86 82 81 81 86 92 99 108 116 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 333 333 336 341 346 351 352 346 339 332 326 322 321 322 323 320 317 313 222 222 223 227 231 234 234 230 225 220 216 213 212 214 214 213 211 208 111 111 112 114 116 117 117 116 114 112 110 109 109 109 108 108 107 105 368 368 371 377 383 389 389 383 375 367 360 355 354 356 356 354 350 345 244 244 246 249 254 258 258 253 247 241 237 233 233 234 235 234 231 228 123 124 125 127 129 131 131 130 128 125 123 122 121 121 121 120 119 117 1) Übergang von der Schule auf Hochschulen 70%. 2) Übergang von der Schule auf Hochschulen 80%. 3) Abnahme vor allem in Folge Ausfalls eines Studienberechtigtenjahrgangs in Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt durch Umstellung von 12 auf 13 Schuljahre im Jahr 2001. 4) Vorläufiges Ist. Quelle: Statistisches Bundesamt 211 Hochschulen 11.3 Prognose der Studierenden nach Hochschulart in Deutschland in Tausend Jahr Studierende Modellrechnung 70 %1) Insgedavon an samt UniverFachsitäten und hochKunsthochschulen schulen Modellrechnung 80 %2) Insgedavon an samt Universitäten und Kunsthochschulen Fachhochschulen Prognose-Daten (KMK-Dokumentation Nr. 167 "Prognose der Studienanfänger, Studierenden und Hochschulabsolventen bis 2020") 1992(Ist) 1993(Ist) 1994(Ist) 1995(Ist) 1996(Ist) 1997(Ist) 1998(Ist) 1999(Ist) 2000(Ist) 2001(Ist) 2002(Ist) 1834 1867 1872 1858 1838 1824 1801 1774 1799 1869 1945 1415 1427 1424 1409 1398 1387 1365 1331 1341 1382 1422 420 440 449 449 440 437 436 443 458 486 523 1834 1867 1872 1858 1838 1824 1801 1774 1799 1869 1945 1415 1427 1424 1409 1398 1387 1365 1331 1341 1382 1422 420 440 449 449 440 437 436 443 458 486 523 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 1957 2001 2046 2074 2089 2125 2153 2178 2202 2173 2158 2138 2120 2106 2094 2079 2062 2044 1422 1449 1477 1488 1507 1536 1558 1578 1601 1575 1565 1554 1544 1536 1528 1517 1503 1488 535 552 569 585 583 589 596 600 601 599 593 584 576 570 565 562 559 556 1993 2067 2141 2194 2248 2300 2342 2377 2408 2401 2383 2361 2341 2324 2310 2294 2274 2254 1444 1489 1534 1562 1597 1642 1676 1706 1736 1732 1721 1709 1697 1688 1679 1666 1650 1633 549 579 607 633 651 658 666 671 672 669 662 653 644 636 631 627 624 621 1) Übergang von der Schule auf die Hochschule 70%. 2) Übergang von der Schule auf die Hochschule 80%. 1) & 2) Die durchschnittliche Verweildauer der Studierenden hat sich in den zurückliegenden Jahren nur unwesentlich verändert. Die für 1991 ermittelte Verweildauer an Universitäten und Fachhochschulen werden konstant gesetzt. Die Verweildauer an den Universitäten von 13,95 Hochschulsemestern und an den Fachhochschulen von etwa 9,91 Hochschulsemestern werden konstant gehalten. Quelle: Statistisches Bundesamt 212 Hochschulen 11.4 Prognose der Hochschulabschlüsse nach Hochschulart in Deutschland in Tausend Jahr Bestandene Hochschulprüfungen Modellrechnung 70 %1) Insgedavon an samt UniverFachsitäten und hochKunsthochschulen schulen Modellrechnung 80 %2) Insgedavon an samt Universitäten und Kunsthochschulen Fachhochschulen Prognose-Daten (KMK-Dokumentation Nr. 167 "Prognose der Studienanfänger, Studierenden und Hochschulabsolventen bis 2020") 1992(Ist) 1993(Ist) 1994(Ist) 1995(Ist) 1996(Ist) 1997(Ist) 1998(Ist) 1999(Ist) 2000(Ist) 2001(Ist) 177 181 198 208 214 213 203 198 189 184 115 118 126 133 139 138 132 127 123 118 62 63 71 75 75 76 71 70 66 66 177 181 198 208 214 213 203 198 189 184 115 118 126 133 139 138 132 127 123 118 62 63 71 75 75 76 71 70 66 66 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 190 194 200 208 221 235 246 247 244 241 244 247 249 250 249 245 240 236 233 124 125 127 130 137 148 157 159 156 151 152 154 157 158 158 156 153 150 147 65 68 73 78 85 88 89 88 89 90 91 92 92 92 90 89 87 86 86 190 194 200 208 221 239 253 262 265 267 270 273 276 277 275 271 266 261 257 124 125 127 130 137 148 157 164 166 166 168 170 173 174 174 172 168 164 161 65 68 73 78 85 91 96 98 99 101 102 103 103 102 101 99 97 96 96 1) Übergang von der Schule auf die Hochschule 70%. 2) Übergang von der Schule auf die Hochschule 80%. 1) & 2) Die durchschnittliche Verweildauer der Studierenden hat sich in den zurückliegenden Jahren nur unwesentlich verändert. Die für 1991 ermittelte Verweildauer an Universitäten und Fachhochschulen werden konstant gesetzt. Die Verweildauer an den Universitäten von 13,95 Hochschulsemestern und an den Fachhochschulen von etwa 9,91 Hochschulsemestern werden konstant gehalten. Quelle: Statistisches Bundesamt 213 Hochschulen 11.5 Prognose der erfolgreichen Hochschulabsolventen nach Fächergruppen Jahr Hochschulabsolventen Insgesamt davon Sprach-, Kulturwissenschaften, Sport Rechts-, Wirt- Mathematik, Medizinische Agrar-, Forst-, Ingenieurschafts- und Naturwissen- Fächer Ernährungs- wissenSozialwisschaften wissenschaften senschaften schaften Kunst, Kunstwissenschaft Prognose-Daten (KMK-Dokumentation Nr. 168 "Fächerspezifische Prognose der Hochschulabsolventen bis 2015) 2002 1) 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 1) 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 1) Insgesamt 179382 193500 199700 208200 221300 237000 249400 254200 254600 254200 256700 259700 262500 263400 36493 38567 37477 36890 37497 42778 46010 46485 46280 45690 46046 46699 47715 48462 22713 24767 26767 30469 34130 37384 39952 40333 40218 39888 40257 40854 41674 42187 Diplom (U) und entsprechende Abschlussprüfungen 118839 35298 32168 18785 125300 37223 32910 20401 126900 36007 34546 21541 129800 35416 34946 23979 136600 35892 37232 27351 147600 41127 38088 30003 157300 44313 39127 32327 161200 44768 40990 32659 160700 44542 41035 32494 158900 43926 40881 32045 160000 44258 41290 32287 162000 44901 41834 32756 164600 45925 42081 33503 166400 46693 41998 34064 Diplom (FH)/ Kurzstudiengänge 60543 1195 29159 68200 1344 35627 72800 1470 37708 78400 1475 41427 84700 1605 45088 89400 1651 46370 92100 1696 47657 93000 1718 48256 93900 1739 48853 95300 1764 49560 96700 1788 50228 97700 1798 50502 97900 1790 50296 97000 1769 49687 1) Ist- Angabe Quelle: Statistisches Bundesamt 214 61327 68537 72254 76372 82320 84458 86784 89246 89888 90441 91519 92335 92377 91685 3928 4366 5226 6490 6779 7381 7624 7674 7724 7844 7970 8098 8171 8123 11185 12193 12283 12522 12344 12336 13871 14531 14467 14188 14072 14020 14101 14335 4671 5170 5094 4763 4894 5231 5513 5559 5565 5573 5640 5726 5815 5843 33809 34333 35954 37089 39691 43979 46124 46489 46596 46821 47433 48168 48840 48946 9184 9932 9870 10094 10424 10835 11147 11557 11586 11599 11734 11897 11977 11941 11185 12193 12283 12522 12344 12336 13871 14531 14467 14188 14072 14020 14101 14335 2394 2704 2562 2417 2348 2460 2650 2677 2664 2627 2647 2685 2747 2793 12127 12206 12528 12923 13618 15592 16799 16972 16886 16653 16779 17022 17410 17702 6882 7662 7432 7598 7815 7995 8213 8604 8613 8581 8667 8781 8833 8815 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2277 2467 2532 2346 2546 2772 2863 2882 2901 2946 2993 3041 3069 3051 21682 22127 23426 24166 26074 28387 29325 29517 29710 30168 30654 31146 31429 31245 2303 2269 2438 2496 2609 2840 2934 2953 2972 3018 3067 3116 3144 3126 Hochschulen 11.6 Prognose der erfolgreichen Hochschulabsolventen nach Fächergruppen in Prozent Jahr Hochschulabsolventen Insgesamt davon Sprach-, Kulturwissenschaften, Sport Rechts-, Wirt- Mathematik, Medizinische Agrar-, Forst-, Ingenieurschafts- und Naturwissen- Fächer Ernährungs- wissenSozialwisschaften wissenschaften senschaften schaften Kunst, Kunstwissenschaft Prognose-Daten (KMK-Dokumentation Nr. 168 "Fächerspezifische Prognose der Hochschulabsolventen bis 2015) 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 1) 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 1) 2002 1) 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Insgesamt 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 20,4 19,9 18,8 17,7 16,9 18,0 18,4 18,3 18,2 18,0 17,9 18,0 18,2 18,4 34,2 35,4 36,2 36,7 37,2 35,6 34,8 35,1 35,3 35,6 35,7 35,6 35,2 34,8 6,2 6,3 6,2 6,0 5,6 5,2 5,6 5,7 5,7 5,6 5,5 5,4 5,4 5,4 2,6 2,7 2,6 2,3 2,2 2,2 2,2 2,2 2,2 2,2 2,2 2,2 2,2 2,2 18,9 17,7 18,0 17,8 17,9 18,6 18,5 18,3 18,3 18,4 18,5 18,5 18,6 18,6 5,2 5,1 4,9 4,8 4,7 4,6 4,5 4,5 4,6 4,6 4,6 4,6 4,6 4,5 Diplom (U) und entsprechende Abschlussprüfungen 100 29,7 27,1 15,8 100 29,7 26,3 16,3 100 28,4 27,2 17,0 100 27,3 26,9 18,5 100 26,3 27,3 20,0 100 27,9 25,8 20,3 100 28,2 24,9 20,6 100 27,8 25,4 20,3 100 27,7 25,5 20,2 100 27,6 25,7 20,2 100 27,7 25,8 20,2 100 27,7 25,8 20,2 100 27,9 25,6 20,4 100 28,1 25,2 20,5 9,5 9,7 9,7 9,6 9,0 8,4 8,8 9,0 9,0 8,9 8,8 8,7 8,6 8,6 2,0 2,2 2,0 1,9 1,7 1,7 1,7 1,7 1,7 1,7 1,7 1,7 1,7 1,7 10,2 9,7 9,9 10,0 10,0 10,6 10,7 10,5 10,5 10,5 10,5 10,5 10,6 10,6 5,8 6,1 5,9 5,9 5,7 5,4 5,2 5,3 5,4 5,4 5,4 5,4 5,4 5,3 Diplom (FH)/ Kurzstudiengänge 100 2,0 100 2,0 100 2,0 100 1,9 100 1,9 100 1,8 100 1,8 100 1,8 100 1,9 100 1,9 100 1,8 100 1,8 100 1,8 100 1,8 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 3,7 3,6 3,5 3,0 3,0 3,1 3,1 3,1 3,1 3,1 3,1 3,1 3,1 3,1 35,8 32,4 32,2 30,8 30,8 31,8 31,8 31,7 31,6 31,7 31,7 31,9 32,1 32,2 3,8 3,3 3,3 3,2 3,1 3,2 3,2 3,2 3,2 3,2 3,2 3,2 3,2 3,2 48,2 52,2 51,8 52,8 53,2 51,9 51,7 51,9 52,0 52,0 51,9 51,7 51,4 51,2 12,7 12,8 13,4 14,6 15,4 15,8 16,0 15,9 15,8 15,7 15,7 15,7 15,9 16,0 6,5 6,4 7,2 8,3 8,0 8,3 8,3 8,3 8,2 8,2 8,2 8,3 8,3 8,4 1) Ist- Angabe Quelle: Statistisches Bundesamt 215 Hochschulen 12.1 Prüfungen nach Prüfungsgruppen Jahr1) Bestandene Prüfungen (Insgesamt) Insgesamt davon Diplom (U) und entsprechende Abschlussprüfungen2) D+A A D+A A Doktorprüfungen Lehramtsprüfungen D+A D+A A Diplom (FH) A D+A A Früheres Bundesgebiet 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 47800 65771 87000 117301 123680 146920 150112 155019 159132 162988 166101 171941 177949 1800 2866 3963 4295 4816 5529 5595 5537 6081 6381 6643 6760 7246 20300 25500 30100 33669 46331 61083 63866 69449 74458 79150 81524 83007 85998 900 1357 1822 1867 2503 2925 2964 2911 3274 3424 3604 3647 3839 6200 6971 11300 11418 12222 14951 15530 16064 17321 17901 18494 19022 20038 · 589 787 921 881 997 995 991 1055 1216 1214 1258 1384 9500 17100 25800 40349 30452 22883 20354 16753 13692 11306 10231 11057 11325 · 20 54 217 230 147 131 116 107 87 70 66 73 11800 16200 19800 31865 34675 48003 50362 52753 53661 54631 55852 58855 60588 400 900 1300 1290 1202 1460 1505 1519 1645 1654 1755 1789 1950 8019 8868 9191 9809 10615 10966 11758 12791 13803 15109 101401 101972 105703 108562 109400 103072 99286 95495 92414 95336 4602 5014 5211 5737 6319 6336 6775 7484 8155 9212 21032 22404 22387 22794 27174 24890 24545 25780 24796 23838 1356 1526 1486 1556 1576 1678 1739 1926 2017 2082 16235 23734 26748 27667 27929 28256 27738 26938 24959 23503 97 130 124 167 187 238 246 251 295 339 63055 71367 75082 74871 75641 71307 70126 66260 65954 65929 1964 2198 2370 2349 2482 2714 2997 3130 3336 3476 Deutschland 1993a) 1994 1995b) 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 201723 219477 229920 236848 237144 227525 221696 214473 208123 208606 Bemerkung: D + A = Deutsche und Ausländer; A = Ausländer. 1) Winter- und folgendes Sommersemester (z.B. 1960=Wintersemester 1959/60 und Sommersemester 1960). 2) Einschl. der Prüfungsgruppe "Künstlerischer Abschluss", "Bachelorabschluss", "Masterabschluss" und "Sonstiger Abschluss". a) Für die Länder Baden-Württemberg und Hamburg wurden die Ergebnisse aus dem Prüfungsjahr 1992 übernommen. b) Da für Schleswig- Holstein keine Daten für das Sommersemester 1995 vorlagen, wurden die Ergebnisse des Sommersemesters 1994 übernommen. Quelle: Statistisches Bundesamt 216 Hochschulen 12.2 noch: Prüfungen nach Prüfungsgruppen Jahr1) Bestandene Prüfungen (Weiblich) Insgesamt davon Diplom (U) und entsprechende Abschlussprüfungen2) D+A A D+A A Doktorprüfungen Lehramtsprüfungen D+A D+A A Diplom (FH) A D+A A Früheres Bundesgebiet 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 10100 16333 21408 37556 42118 54016 56005 57047 58272 58656 60547 63804 66692 600 195 311 787 1126 1394 1593 1540 1764 1792 1982 2046 2319 3100 3379 4335 6225 13112 20078 22197 25013 27502 29053 30410 31384 32829 200 128 210 376 699 857 986 949 1104 1122 1244 1264 1442 900 1183 1705 1799 2392 3598 3920 4228 4547 4755 5137 5373 5754 · 49 66 122 147 201 207 210 203 238 280 301 317 6000 11571 15168 22753 17382 14443 13037 10962 9010 7519 6942 7657 8187 · 8 20 140 147 83 81 77 76 55 50 50 61 100 200 200 6779 9232 15897 16851 16844 17213 17329 18058 19390 19922 10 10 15 149 133 253 319 304 381 377 408 431 499 2634 3074 3287 3693 4141 4379 4907 5395 6011 6705 39507 39926 41036 43004 44024 42410 42796 42747 42945 45711 1731 1979 2084 2411 2738 2851 3189 3590 3949 4483 6438 6989 7049 7104 7770 8228 8186 8852 8752 8672 328 361 384 421 451 499 508 624 678 733 11991 17834 19577 20053 19718 19702 19830 19157 17987 16884 62 99 91 127 150 173 195 180 228 249 20622 24360 25814 26269 26339 25747 25578 25321 25977 26788 513 635 728 734 802 856 1014 1001 1156 1240 Deutschland 1993a) 1994 1995b) 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 78558 89109 93476 96430 97851 96087 96391 96077 95661 98055 Bemerkung: D + A = Deutsche und Ausländer; A = Ausländer. 1) Winter- und folgendes Sommersemester (z.B. 1960=Wintersemester 1959/60 und Sommersemester 1960). 2) Einschl. der Prüfungsgruppe "Künstlerischer Abschluss", "Bachelorabschluss", "Masterabschluss" und "Sonstiger Abschluss". a) Für die Länder Baden-Württemberg und Hamburg wurden die Ergebnisse aus dem Prüfungsjahr 1992 übernommen. b) Da für Schleswig- Holstein keine Daten für das Sommersemester 1995 vorlagen, wurden die Ergebnisse des Sommersemesters 1994 übernommen. Quelle: Statistisches Bundesamt 217 Hochschulen 12.3 Prüfungen nach Prüfungsgruppen, Ländern und Geschlecht 2002 Land GeBestandene Prüfungen schlecht Insgesamt davon Diplom (U) und Doktorprüfungen Lehramtsentsprechende prüfungen Abschlussprüfungen1) D+A A D+A A D+A A D+A A Diplom (FH) D+A A BW Insges. Weibl. Männl. 29098 12254 16844 2708 1165 1543 12307 5182 7125 1615 729 886 3745 1250 2495 314 135 179 4066 2917 1149 74 53 21 8980 2905 6075 705 248 457 BY Insges. Weibl. Männl. 31439 14437 17002 1817 875 942 14158 6621 7537 1070 574 496 3577 1295 2282 290 105 185 4349 2945 1404 36 22 14 9355 3576 5779 421 174 247 BE Insges. Weibl. Männl. 15728 7944 7784 1538 719 819 8677 4571 4106 1055 532 523 2013 850 1163 219 87 132 1005 732 273 13 11 2 4033 1791 2242 251 89 162 BB Insges. Weibl. Männl. 3262 1681 1581 247 120 127 1244 672 572 196 101 95 200 73 127 39 19 20 281 226 55 - 1537 710 827 12 0 12 HB Insges. Weibl. Männl. 2686 1306 1380 283 131 152 1165 645 520 186 95 91 245 74 171 30 6 24 358 252 106 11 9 2 918 335 583 56 21 35 HH Insges. Weibl. Männl. 7205 3145 4060 607 251 356 3713 1614 2099 374 178 196 1047 408 639 83 29 54 612 419 193 11 9 2 1833 704 1129 139 35 104 HE Insges. Weibl. Männl. 16599 7649 8950 1425 560 865 7802 3643 4159 833 364 469 1790 682 1108 144 39 105 1622 1205 417 25 18 7 5385 2119 3266 423 139 284 MV Insges. Weibl. Männl. 3139 1645 1494 105 46 59 1336 755 581 57 26 31 365 149 216 27 8 19 151 124 27 - 1287 617 670 21 12 9 NI Insges. Weibl. Männl. 17830 8510 9320 860 356 504 7604 3710 3894 489 216 273 1984 753 1231 165 57 108 1796 1288 508 16 10 6 6446 2759 3687 190 73 117 Bemerkung: D + A = Deutsche und Ausländer; A = Ausländer. 1) Einschl. der Prüfungsgruppe "Künstlerischer Abschluss", "Bachelorabschluss", "Masterabschluss" und "Sonstiger Abschluss". Quelle: Statistisches Bundesamt 218 Hochschulen 12.3 noch: Prüfungen nach Prüfungsgruppen, Ländern und Geschlecht 2002 Land GeBestandene Prüfungen schlecht Insgesamt davon Diplom (U) und Doktorprüfungen Lehramtsentsprechende prüfungen Abschlussprüfungen1) D+A A D+A A D+A A D+A A Diplom (FH) D+A A NW Insges. Weibl. Männl. 44539 21224 23315 3376 1486 1890 20493 9501 10992 1960 956 1004 5023 1689 3334 465 161 304 5990 4350 1640 100 76 24 13033 5684 7349 851 293 558 RP Insges. Weibl. Männl. 9693 4828 4865 707 373 334 4203 2229 1974 414 241 173 947 344 603 85 31 54 1111 813 298 36 27 9 3432 1442 1990 172 74 98 SL Insges. Weibl. Männl. 2477 1094 1383 388 192 196 1432 722 710 286 167 119 325 98 227 43 10 33 174 94 80 2 2 0 546 180 366 57 13 44 SN Insges. Weibl. Männl. 10890 5287 5603 503 205 298 5591 2882 2709 348 153 195 1004 376 628 54 9 45 627 486 141 4 4 0 3668 1543 2125 97 39 58 ST Insges. Weibl. Männl. 4530 2473 2057 221 82 139 1535 827 708 139 58 81 474 196 278 62 17 45 383 318 65 1 0 1 2138 1132 1006 19 7 12 SH Insges. Weibl. Männl. 5195 2390 2805 197 89 108 1871 1011 860 102 52 50 629 255 374 32 11 21 636 448 188 7 6 1 2059 676 1383 56 20 36 TH Insges. Weibl. Männl. 4296 2188 2108 127 55 72 2205 1126 1079 88 41 47 470 180 290 30 9 21 342 267 75 3 2 1 1279 615 664 6 3 3 D Insges. Weibl. Männl. 208606 98055 110551 15109 6705 8404 95336 45711 49625 9212 4483 4729 23838 8672 15166 2082 733 1349 23503 16884 6619 339 249 90 65929 26788 39141 3476 1240 2236 Bemerkung: D + A = Deutsche und Ausländer; A = Ausländer. 219 Hochschulen Jahr1) 12.4 Prüfungen nach Fächergruppen und Prüfungsgruppen in Tausend Bestandene Prüfungen (Deutsche und Ausländer; Insgesamt) Insgedavon samt2) Sprach-, Rechts-, MatheIngeMedizin KulturWirtmatik, nieurwissenschaftsNaturwissenschaften, u. Sozialwissenschaften Sport wissenschaften schaften 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Diplom (U) und entsprechende Abschlussprüfungen3) 102,0 14,2 30,8 19,5 105,7 15,0 32,3 19,6 110,5 15,8 35,1 20,2 109,4 17,2 35,3 19,6 103,1 17,1 33,6 17,7 99,3 17,8 31,9 16,5 95,5 17,9 31,0 14,9 92,4 17,8 29,2 13,9 95,3 19,2 30,9 14,7 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Doktorprüfungen 22,4 22,4 22,8 24,2 24,9 24,5 25,8 24,8 23,8 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Lehramtsprüfungen 23,7 26,7 28,1 27,9 28,3 27,7 26,9 25,0 23,5 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Diplom (FH) 71,4 75,1 75,3 75,6 71,3 70,1 66,3 66,0 65,9 Agrar-, Forst-, Ernährungswissenschaften 16,3 17,9 19,1 17,3 15,3 13,7 12,4 11,9 11,7 13,8 13,1 13,0 12,2 12,0 11,8 11,6 11,4 11,2 2,8 2,9 2,3 2,4 2,2 2,3 2,3 2,2 2,2 4,6 5,0 5,0 5,3 5,2 5,2 5,4 5,9 5,4 2,1 2,1 2,2 2,2 2,2 2,3 2,7 2,6 2,5 2,3 2,5 2,7 2,8 2,9 3,1 3,3 3,4 3,1 6,8 6,9 7,0 7,3 7,6 7,4 7,6 7,1 6,6 2,2 2,2 2,3 2,3 2,2 2,3 2,4 2,3 2,3 8,0 7,8 7,9 8,6 9,0 8,6 8,9 8,6 8,6 0,6 0,5 0,5 0,5 0,6 0,5 0,5 0,5 0,4 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 15,1 16,8 17,8 17,9 18,4 18,4 17,8 17,0 16,1 1,2 1,7 1,9 2,1 2,0 1,7 1,7 1,4 1,2 5,0 5,5 5,7 5,5 5,4 5,2 4,9 4,3 4,1 0,6 0,7 0,8 0,6 0,6 0,6 0,7 0,4 0,4 - 0,2 0,2 0,2 0,2 0,3 0,3 0,2 0,2 0,2 1,7 1,7 1,8 1,6 1,6 1,6 1,7 1,6 1,5 1,4 1,0 1,1 1,0 1,0 1,1 1,2 1,2 1,2 32,9 35,9 36,4 37,6 36,3 35,3 33,8 34,2 3,5 3,6 3,8 3,5 3,9 3,4 3,5 3,0 3,4 3,9 28,6 30,1 30,0 28,8 26,4 25,7 23,8 22,4 21,7 - 2,9 2,5 2,4 2,4 2,4 2,5 2,4 2,5 2,3 1,9 1,7 1,8 1,9 1,9 2,1 2,1 2,2 2,3 1) Winter- und folgendes Sommersemester (z.B. 1993 = Wintersemester 1992/93 und Sommersemester 1993). 2) Einschließlich ohne Angabe. 3) Einschl. der Prüfungsgruppe "Künstlerischer Abschluss", "Bachelorabschluss", "Masterabschluss" und "Sonstiger Abschluss". Quelle: Statistisches Bundesamt 220 Kunst, Kunstwissenschaft Hochschulen 12.4 noch: Prüfungen nach Fächergruppen und Prüfungsgruppen in Tausend Jahr1) Bestandene Prüfungen (Deutsche und Ausländer; Weiblich) Insgedavon samt2) Sprach-, Rechts-, MatheIngeMedizin KulturWirtmatik, nieurwissenschaftsNaturwissenschaften, u. Sozialwissenschaften Sport wissenschaften schaften Agrar-, Forst-, Ernährungswissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Diplom (U) und entsprechende Abschlussprüfungen3) 39,9 8,9 11,8 6,6 41,0 9,5 12,3 6,5 43,0 10,1 13,7 6,5 44,0 11,3 13,7 6,4 42,4 11,2 13,2 5,7 42,8 11,9 12,5 5,7 42,7 12,1 12,5 5,3 42,9 12,2 12,3 5,2 45,7 13,3 13,2 5,9 2,3 2,5 2,7 2,6 2,5 2,6 2,6 2,5 2,8 6,4 6,0 6,0 5,8 5,7 5,8 5,8 6,0 6,0 1,3 1,3 1,1 1,2 1,1 1,2 1,2 1,2 1,2 2,6 2,9 2,9 3,1 3,0 3,1 3,3 3,6 3,3 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Doktorprüfungen 7,0 7,0 7,1 7,8 8,2 8,2 8,9 8,8 8,7 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Lehramtsprüfungen 17,8 19,6 20,1 19,7 19,7 19,8 19,2 18,0 16,9 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Diplom (FH) 24,4 25,8 26,3 26,3 25,7 25,6 25,3 26,0 26,8 0,9 0,9 0,9 0,9 0,9 1,0 1,2 1,2 1,2 0,6 0,6 0,6 0,7 0,7 0,8 0,9 1,0 0,9 1,7 1,8 1,8 1,8 2,1 2,0 2,0 2,0 1,9 0,2 0,1 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,3 0,2 3,3 3,3 3,4 3,8 4,0 3,8 4,1 4,0 4,1 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,1 11,9 13,1 13,4 13,4 13,6 13,9 13,4 12,9 12,1 0,8 1,2 1,2 1,4 1,3 1,2 1,2 0,9 0,8 3,5 3,6 3,7 3,3 3,2 3,2 2,9 2,7 2,5 0,2 0,2 0,2 0,1 0,1 0,1 0,2 0,1 0,1 - 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 1,3 1,3 1,3 1,2 1,3 1,2 1,3 1,2 1,1 1,1 0,7 0,9 0,7 0,7 0,8 0,9 0,9 0,9 16,2 17,8 18,0 18,2 17,7 17,2 16,9 17,4 1,8 0,7 0,9 0,7 0,7 0,6 0,6 0,5 0,6 0,7 3,9 4,3 4,5 4,5 4,4 4,5 4,6 4,4 4,6 - 1,2 1,1 1,0 1,0 1,1 1,2 1,2 1,3 1,1 1,2 1,1 1,1 1,2 1,2 1,3 1,3 1,4 1,5 1) Winter- und folgendes Sommersemester (z.B. 1993 = Wintersemester 1992/93 und Sommersemester 1993). 2) Einschließlich ohne Angabe. 3) Einschl. der Prüfungsgruppe "Künstlerischer Abschluss", "Bachelorabschluss", "Masterabschluss" und "Sonstiger Abschluss". 221 Hochschulen 12.5 Ausländische Hochschulabsolventen nach ausgewählten Herkunftsländern und Prüfungsgruppen im Prüfungsjahr 2002 Land der Bestandene Prüfungen Staatsangehörigkeit SprachRechts-, MatheMedizin Agrar-, Ingeund Kultur- Wirtmatik, Forst- und nieurwissenschaftsNaturErnähwissenschaften, und Sozial- wissenrungsschaften Sport 1) wissenschaften wissenschaften schaften Europa EU-Staaten Belgien Dänemark Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Luxemburg Niederlande Österreich Portugal Schweden Spanien Vereinigtes Königreich2) Übriges Europa Jugoslawien3) Kroatien Polen Russische Förderation Schweiz Türkei Sonstige Staaten Afrika Ägypten Marokko Sonstige Staaten Amerika Brasilien Vereinigte Staaten Sonstige Staaten Asien China Indien Indonesien Iran,Islamische Republik Japan Jordanien Korea, Dem. Republik Taiwan Vietnam Sonstige Staaten Australien und Ozeanien Alle Staaten4) 1620 759 14 9 13 104 160 5 140 46 32 106 26 5 75 24 861 49 54 147 97 37 151 326 117 13 24 80 150 29 62 59 327 57 12 5 40 22 5 92 23 30 41 1 2223 1) Einschl. "Sonstige Fächer". - 2) Einschl. Nordirland. 3) Serbien/Montenegro - 4) Einschl. ohne Angabe. Quelle: Statistisches Bundesamt 222 3137 1232 30 16 29 286 215 17 162 19 54 159 41 21 130 53 1905 90 149 265 189 45 627 540 218 10 46 162 196 25 58 113 695 279 30 45 61 12 7 57 41 41 122 3 4276 1159 522 9 5 1 72 92 4 114 24 37 80 14 5 50 15 637 33 49 50 88 20 161 236 261 41 62 158 120 18 22 80 588 159 35 42 94 7 25 39 16 39 132 2 2158 752 277 6 1 11 11 117 4 24 7 14 44 5 4 18 11 475 29 17 29 33 6 166 195 82 11 8 63 53 6 23 24 341 65 12 2 126 0 21 20 7 7 81 1 1247 124 62 0 0 1 9 5 0 4 9 9 17 1 2 3 2 62 4 6 4 3 4 13 28 74 14 3 57 40 11 5 24 110 21 6 24 10 3 3 4 0 7 32 0 349 1812 761 7 1 3 219 99 1 96 41 62 126 22 11 58 15 1051 70 104 63 56 28 477 253 470 29 180 261 150 28 21 101 980 245 86 128 153 7 34 27 24 48 228 2 3438 Kunst, Kunstwissenschaft 700 268 5 8 16 26 44 0 39 6 13 42 11 9 33 16 432 17 25 56 62 52 36 184 14 3 1 10 81 22 22 37 613 30 0 4 14 161 0 307 35 6 56 9 1418 Hochschulen 12.6 Ausländische Hochschulabsolventen - Bildungsinländer - nach ausgewählten Herkunftsländern und Prüfungsgruppen im Prüfungsjahr 2002 Land der Bestandene Prüfungen Staatsangehörigkeit SprachRechts-, MatheMedizin Agrar-, und Kultur- Wirtmatik, Forst- und wissenschaftsNaturErnähschaften, und Sozial- wissenrungs1) Sport wissenschaften wissenschaften schaften Europa EU-Staaten Belgien Dänemark Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Luxemburg Niederlande Österreich Portugal Schweden Spanien Vereinigtes Königreich2) Übriges Europa Jugoslawien3) Kroatien Polen Russische Förderation Schweiz Türkei Sonstige Staaten Afrika Ägypten Marokko Sonstige Staaten Amerika Brasilien Vereinigte Staaten Sonstige Staaten Asien China Indien Indonesien Iran,Islamische Republik Japan Jordanien Korea, Dem. Republik Taiwan Vietnam Sonstige Staaten Australien und Ozeanien Alle Staaten4) 477 251 1 5 3 9 60 1 52 2 21 42 16 0 30 9 226 29 41 13 2 6 102 33 3 0 0 3 23 3 18 2 31 2 2 0 16 2 0 3 0 3 3 0 541 1308 454 7 3 7 22 107 2 89 3 26 82 30 6 45 25 854 64 103 47 24 17 495 104 36 1 10 25 31 1 18 12 124 10 4 6 34 2 1 19 5 23 20 1 1519 350 147 2 1 0 5 33 0 24 3 13 38 10 3 10 5 203 13 29 10 3 3 101 44 21 3 10 8 8 1 2 5 100 7 2 4 36 2 1 4 2 23 19 0 492 307 113 3 1 2 4 42 1 11 0 6 20 3 2 11 7 194 14 9 9 3 2 132 25 13 0 4 9 8 1 4 3 101 2 5 0 62 0 5 7 1 6 13 1 434 16 9 0 0 0 3 0 0 1 0 2 2 0 0 0 1 7 0 4 0 0 0 2 1 1 0 0 1 1 1 0 0 4 0 1 0 2 0 0 0 0 0 1 0 23 Ingenieurwissenschaften 742 226 2 0 0 5 51 1 54 1 26 36 14 3 24 9 516 48 66 12 5 12 319 54 51 1 31 19 22 2 12 8 163 6 3 9 77 2 6 8 1 28 23 2 992 Kunst, Kunstwissenschaft 253 95 1 4 1 3 20 0 20 2 6 12 5 3 9 9 158 9 15 15 21 8 20 70 5 0 1 4 25 3 10 12 197 6 0 2 8 47 0 106 11 3 14 5 486 1) Einschl. "Sonstige Fächer". - 2) Einschl. Nordirland. 3) Serbien/Montenegro - 4) Einschl. ohne Angabe. Quelle: Statistisches Bundesamt 223 Hochschulen 13.1 Studiendauer bei bestandener Prüfung von deutschen Erstabsolventen nach Prüfungsgruppen bzw. -arten und Fächergruppen bzw. ausgewählten Studienbereichen im Prüfungsjahr 2002 Fächergruppe Studiendauer in Jahren (Durchschnitt) Studienbereich bei Ablegung der... Prüfung Diplom (U) und Staatsprüfung ohne Lehramtsprüfung entsprechende Lehramtsprüfung Grund- und HauptAbschlussprüfungen1) schulen/ Primarstufe Abs HS FS Abs HS FS Abs HS FS Sprach- und Kulturwissenschaften Evangel. Theologie, Religionslehre Kath. Theologie, Religionslehre Geschichte Germanistik Anglistik Romanistik Psychologie Erziehungswissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Politikwissenschaften Sozialwissenschaften Sozialwesen Rechtswissenschaft Verwaltungswissenschaft Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsingenieurwesen Mathematik, Naturwissenschaften Mathematik Informatik Physik, Astronomie Chemie Pharmazie Biologie Geographie Humanmedizin Humanmedizin (ohne Zahnmed.) Zahnmedizin Veterinärmedizin Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften Maschinenbau/Verfahrenstechnik Elektrotechnik Architektur, Innenarchitektur Bauingenieurwesen Kunst, Kunstwissenschaft Insgesamt dagegen 2001 7,5 8,3 7,0 7,7 7,5 7,3 7,7 8,2 7,0 7,1 7,9 6,5 7,3 7,4 7,3 7,5 7,5 6,7 6,1 6,7 5,4 6,2 6,4 6,1 6,1 6,3 5,8 - - - 5,4 5,1 4,9 7,1 5,2 5,7 6,4 5,3 5,3 5,2 4,8 6,9 5,0 5,6 6,5 5,1 4,4 4,3 4,4 5,6 4,4 4,7 3,8 4,3 6,3 6,9 7,1 7,2 4,5 6,9 6,1 6,5 6,8 7,1 7,0 6,6 6,0 5,7 6,5 7,3 8,6 8,6 - 6,3 6,8 7,0 6,8 4,1 6,9 6,1 6,5 6,8 7,1 7,0 6,7 6,1 5,3 6,5 7,2 8,0 8,0 - 5,6 5,7 6,1 6,1 3,3 5,9 5,5 5,8 6,2 6,4 6,5 6,2 5,8 4,8 6,0 6,5 6,2 6,2 - 5,8 5,8 6,0 4,8 6,2 7,4 7,5 6,6 6,3 5,8 5,8 5,7 4,8 5,9 7,3 7,4 6,5 6,1 5,0 5,0 4,5 4,5 4,5 6,5 6,6 5,9 5,8 5,3 6,1 10,7 5,4 5,4 4,9 9,9 12,1 8,3 7,7 - 5,3 6,1 10,4 4,5 5,2 4,8 9,8 12,2 7,6 7,5 - 4,6 4,9 7,1 4,8 4,5 4,2 6,2 5,2 6,3 6,2 - 6,2 7,0 7,3 6,7 7,3 6,8 7,1 6,9 7,0 6,1 7,0 7,3 6,7 7,1 6,9 6,8 6,7 6,9 5,4 6,4 6,8 6,3 6,3 6,5 5,6 6,0 6,1 6,9 6,5 6,5 6,8 6,5 6,4 6,1 5,6 5,6 5,3 7,5 6,1 5,5 5,2 4,6 7,4 5,7 5,3 5,1 4,7 5,0 4,8 4,5 4,4 Abs = Studiendauer von der Erstimmatrikulation bis zum Abschluss des Prüfungsverfahrens in Jahren 1) Ohne "Staatsprüfung" und ohne "Lehramtsprüfung", jedoch einschl. Prüfungsgruppen "Künstlerischer Abschluss", "Bachelorabschluss", "Masterabschluss" und "Sonstiger Abschluss" Quelle: Statistisches Bundesamt 224 Hochschulen 13.1 noch: Studiendauer bei bestandener Prüfung von deutschen Erstabsolventen nach Prüfungsgruppen bzw. -arten und Fächergruppen bzw. ausgewählten Studienbereichen im Prüfungsjahr 2002 Studiendauer in Jahren (Durchschnitt) Fächergruppe bei Ablegung der... Prüfung Studienbereich Lehramtsprüfung Diplom (FH) Realschulen Gymnasien Sekundarstufe I Sekundarstufe II Abs HS FS Abs HS FS Abs HS FS 6,4 5,6 5,9 6,5 6,2 6,9 6,7 7,4 6,2 5,5 5,8 6,3 6,2 6,3 6,4 7,5 4,9 4,7 4,9 5,1 4,9 4,8 4,9 6,0 7,4 7,4 6,5 7,3 7,4 7,4 7,6 5,3 7,4 7,3 7,2 6,5 7,3 7,4 7,3 7,5 5,4 7,2 6,1 5,8 5,7 6,2 6,1 6,0 6,2 3,7 5,9 5,0 4,1 4,2 3,7 3,5 4,4 5,0 4,8 3,8 3,9 3,2 3,6 4,2 5,0 4,3 3,5 3,7 5,0 5,6 4,2 4,4 6,2 6,2 6,3 6,3 6,2 7,7 6,3 6,2 6,2 - 6,2 6,3 6,3 6,2 6,1 7,4 6,3 6,0 6,2 - 5,2 5,3 5,2 4,8 4,8 4,9 5,0 4,8 4,9 - 7,5 7,4 7,6 7,1 6,8 7,5 7,2 7,4 7,0 7,4 - 7,4 7,4 7,5 7,0 6,8 7,6 7,2 7,3 6,9 7,3 - 6,1 6,1 6,1 6,0 5,9 5,6 6,0 6,1 6,2 6,0 - 4,7 5,2 5,4 3,0 5,3 5,1 5,5 5,2 5,5 6,8 5,1 5,1 4,8 - 4,4 4,8 5,3 2,8 5,1 5,0 5,3 5,2 5,4 6,6 4,9 5,0 5,0 - 4,1 4,4 4,5 2,9 4,6 4,6 4,7 4,7 4,7 6,0 4,4 4,8 4,9 - 5,8 7,0 6,6 6,4 6,2 5,8 6,5 6,4 6,2 6,0 5,0 5,3 5,2 5,0 5,1 8,6 7,3 7,3 7,3 8,7 7,2 7,2 7,2 5,3 5,8 6,1 6,1 5,2 5,5 5,4 5,4 6,2 5,4 6,1 5,1 5,0 5,1 5,5 5,3 5,4 6,1 5,3 5,9 4,9 4,9 4,8 5,0 4,9 5,0 5,6 4,9 5,1 4,5 4,5 Sprach- und Kulturwissenschaften Evangel. Theologie, Religionslehre Kath. Theologie, Religionslehre Geschichte Germanistik Anglistik Romanistik Psychologie Erziehungswissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Politikwissenschaften Sozialwissenschaften Sozialwesen Rechtswissenschaft Verwaltungswissenschaft Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsingenieurwesen Mathematik, Naturwissenschaften Mathematik Informatik Physik, Astronomie Chemie Pharmazie Biologie Geographie Humanmedizin Humanmedizin (ohne Zahnmed.) Zahnmedizin Veterinärmedizin Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften Maschinenbau/Verfahrenstechnik Elektrotechnik Architektur, Innenarchitektur Bauingenieurwesen Kunst, Kunstwissenschaft Insgesamt dagegen 2001 HS = Studiendauer nach Hochschulsemestern in Jahren; FS = Studiendauer nach Fachsemestern in Jahren 225 Hochschulen 13.2 Studiendauer bei bestandener Prüfung von deutschen Absolventen nach Hochschulart, Geschlecht und Alter Hochschulart Merk- Studiendauer in Jahren (Durchschnitt) bei Ablegung der Prüfung im Studienjahr1) mal 1989 1992 1994 1996 1997 1998 Universitäten Abs HS FS 7,7 7,1 6,3 7,8 7,1 6,4 6,7 6,6 5,8 6,5 6,4 5,8 6,6 6,5 5,8 6,7 6,6 5,9 Gesamthochschulen Abs HS FS 7,1 6,6 6,0 7,5 6,8 5,9 6,3 6,2 5,6 6,3 6,2 5,6 6,5 6,4 5,7 6,8 6,7 5,7 darunter Fachhochschulstudiengänge Abs HS FS 5,4 5,3 4,9 5,7 5,6 5,2 5,2 5,1 4,8 5,5 5,5 5,0 5,7 5,5 5,2 6,1 6,0 5,5 Pädagogische Hochschulen Abs HS FS 7,2 5,7 4,2 6,9 5,5 4,2 4,8 4,2 4,1 5,1 4,9 4,3 4,9 4,7 4,3 5,1 4,9 4,4 Theologische Hochschulen Abs HS FS 6,9 6,6 5,9 7,5 6,6 5,7 7,1 6,5 6,0 6,6 6,1 5,6 7,1 6,1 5,6 8,4 6,6 5,9 Kunsthochschulen Abs HS FS 6,3 6,2 5,0 6,7 6,5 5,2 5,8 5,6 4,9 6,5 6,2 5,0 6,6 6,3 5,0 6,8 6,4 5,0 Fachhochschulen Abs HS FS 5,0 4,9 4,4 5,2 5,0 4,6 4,8 4,7 4,6 5,1 4,9 4,7 5,3 5,1 4,7 5,3 5,1 4,7 Verwaltungsfachhochschulen Abs HS FS 3,2 3,2 3,0 3,2 3,1 3,0 3,0 2,8 2,8 3,1 2,9 2,9 3,0 2,9 2,9 3,0 2,8 2,9 Insgesamt - Männlich Abs HS FS 6,7 6,2 5,5 6,8 6,3 5,6 5,8 5,7 5,3 5,8 5,7 5,3 5,9 5,9 5,3 6,1 5,9 5,4 - Weiblich Abs HS FS 6,5 6,2 5,5 6,6 6,2 5,6 5,7 5,6 5,0 5,8 5,7 5,1 6,0 5,8 5,1 6,0 5,8 5,2 - Zusammen Abs HS FS 6,6 6,2 5,5 6,8 6,3 5,6 5,8 5,6 5,2 5,8 5,7 5,2 6,0 5,8 5,2 6,0 5,9 5,3 Bemerkung: Abs = Studiendauer von der Erstimmatrikulation bis zum Abschluss des Prüfungsverfahrens in Jahren HS = Studiendauer nach Hochschulsemestern in Jahren FS = Studiendauer nach Fachsemestern in Jahren 1) Bis 1992 deutsche Absolventen im Erst- und weiterführenden Studium im früheren Bundesgebiet. Ab 1994 deutsche Erstabsolventen in Deutschland. Quelle: Statistisches Bundesamt 226 Hochschulen 13.2 noch: Studiendauer bei bestandener Prüfung von deutschen Absolventen nach Hochschulart, Geschlecht und Alter MerkStudiendauer in Jahren (Durchschnitt) bei Ablegung Alter (in der Prüfung im Studienjahr1) Jahren) bei mal Hochschulart Ablegung der Prüfung 1999 2000 2001 2002 2001 2002 6,7 6,6 5,9 6,7 6,6 5,9 6,7 6,6 5,9 6,7 6,6 5,8 28,0 27,9 Abs HS FS Universitäten 7,0 6,8 5,8 6,9 6,8 5,9 7,1 6,9 6,2 7,2 7,0 6,2 29,4 29,3 Abs HS FS Gesamthochschulen 5,8 5,5 5,2 5,9 5,7 5,3 5,8 5,6 5,2 6,2 6,0 5,5 29,1 29,8 Abs HS FS darunter Fachhochschulstudiengänge 5,0 4,8 4,3 5,0 4,8 4,3 5,0 4,9 4,4 5,2 4,9 4,3 26,5 26,4 Abs HS FS Pädagogische Hochschulen 7,6 6,4 6,0 7,5 6,4 5,5 7,7 6,2 5,6 7,1 6,3 5,7 29,7 28,9 Abs HS FS Theologische Hochschulen 6,5 6,3 5,2 6,6 6,3 4,9 6,6 6,3 5,1 6,7 6,3 5,0 28,4 28,5 Abs HS FS Kunsthochschulen 5,3 5,2 4,8 5,4 5,2 4,8 5,4 5,2 4,8 5,4 5,2 4,8 28,4 28,3 Abs HS FS Fachhochschulen 3,1 2,9 2,9 3,0 2,9 2,8 3,0 2,9 2,9 3,0 2,8 2,8 27,4 27,4 Abs HS FS Verwaltungsfachhochschulen 6,1 6,0 5,4 6,2 6,1 5,4 6,2 6,1 5,4 6,1 6,0 5,4 28,5 28,4 Abs HS FS - Männlich 6,1 5,9 5,2 6,1 5,9 5,2 6,0 5,9 5,2 6,1 5,9 5,2 27,6 27,6 Abs HS FS - Weiblich 6,1 6,0 5,3 6,1 6,0 5,3 6,1 6,0 5,3 6,1 6,0 5,3 28,1 28,0 Abs HS FS - Zusammen Insgesamt 227 Hochschulen 14.1 Personalstellen*) nach Hochschulart Jahr Personalstellen Insgedavon für samt Wissenschaftliches und künstlerisches Personal Professoren1) Zusammen Studierende je Stelle Sonstiges wissenschaftliches und künstlerisches Personal Nicht wissenschaftliches Personal Universitäten und Kunsthochschulen 1980 1985 1990 Früheres Bundesgebiet 199079 218259 232249 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Deutschland 295410 303649 312505 314392 315213 318857 319293 321449 323843 327463 326166 68955 70394 74624 12,1 14,7 16,2 18011 19004 20848 50944 51391 53775 130125 147865 157625 96821 101427 103099 102856 103233 105181 105647 105719 106292 108248 108463 14,4 14,0 13,8 13,7 13,5 13,2 12,9 12,6 12,6 12,8 13,1 23008 24534 25902 25668 25768 25989 25983 26321 26221 26358 25942 73813 76894 77199 77188 77465 79193 79665 79398 80071 81891 82521 198590 202221 209406 211536 211981 213676 213645 215730 217551 219215 217703 Darunter Kunsthochschulen 1980 1985 1990 Früheres Bundesgebiet 2783 3001 3462 1848 1977 2227 9,8 10,9 10,8 1101 1448 1642 747 529 585 935 1024 1235 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Deutschland 5494 5403 5506 5269 5223 5227 5291 5401 5436 5615 5610 3692 3496 3594 3358 3350 3332 3400 3512 3561 3712 3656 7,7 8,1 8,2 8,7 8,8 9,0 8,8 8,6 8,5 8,2 8,6 1920 2029 2080 2105 2120 2097 2113 2095 2135 2176 2111 1772 1468 1515 1253 1230 1236 1288 1417 1426 1536 1545 1803 1907 1912 1912 1874 1895 1890 1889 1875 1903 1954 *) Ab 1997 einschließlich der Stellenäquivalente. 1) An Wissenschaftlichen Hochschulen C4- und C3-Stellen, an Kunsthochschulen sowie Fach- und Verwaltungsfachhochschulen C4-, C3- und C2-Stellen. Quelle: Statistisches Bundesamt 228 Hochschulen 14.1 noch: Personalstellen*) nach Hochschulart Jahr Personalstellen Insgedavon für samt Wissenschaftliches und künstlerisches Personal Professoren1) Zusammen Studierende je Stelle Sonstiges wissenschaftliches und künstlerisches Personal Nicht wissenschaftliches Personal Fachhochschulen (einschl. Verwaltungsfachhochschulen) 1980 1985 1990 Früheres Bundesgebiet 18041 10195 20365 10904 22628 11966 19,1 27,6 31,0 8661 9424 10415 1534 1479 1552 7846 9461 10662 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Deutschland 29256 32796 34119 34578 35876 37059 37884 37776 37359 37748 38739 15127 16939 17818 18221 18604 18741 18405 18784 18908 19416 19973 27,4 25,7 24,9 24,4 23,6 23,3 23,7 23,4 24,2 25,1 25,9 11867 12908 13725 14186 14700 15116 14954 15213 15273 15422 15645 3260 4031 4093 4035 3904 3625 3450 3571 3635 3994 4328 14130 15857 16301 16357 17273 18318 19478 18992 18451 18331 18766 1980 1985 1990 Früheres Bundesgebiet 217120 79150 238624 81298 254876 86589 13,0 16,4 18,2 26672 28428 31263 52478 52870 55326 137970 157326 168287 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Deutschland 324666 336445 346625 348971 351089 355916 357177 359226 361202 365211 364905 16,2 15,7 15,4 15,3 15,1 14,7 14,5 14,2 14,4 14,6 15,1 34875 37442 39626 39853 40467 41105 40937 41534 41494 41779 41587 77073 80925 81292 81224 81369 82818 83115 82969 83706 85885 86849 212719 218079 225706 227893 229253 231994 233124 234723 236002 237546 236469 Alle Hochschulen 111947 118367 120919 121077 121836 123922 124052 124503 125200 127664 128436 229 Hochschulen Jahr 14.2 Personal nach Dienstbezeichnung und Hochschulart Personal Insgesamt1) davon Hauptberufliches Personal Zusammen Wissenschaftliches und künstlerisches Personal Studierende Professoren Zusammen Wissenje Personal schaftliche und künstlerische Mitarbeiter 2) Lehrkräfte für besondere Aufgaben Universitäten und Kunsthochschulen 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 450405 452304 462003 460544 426840 426514 431620 430162 434371 438730 377567 375860 384344 384108 382898 382346 385551 383897 386739 390446 130466 131514 135916 137718 137198 138601 138881 139172 141657 144769 11 11 10 10 10 10 10 10 10 10 24866 24792 24955 24569 24518 24124 24205 23980 23744 23739 101423 102751 107257 109081 108813 110464 110372 110863 113421 116505 4177 3971 3704 4068 3867 4013 4304 4329 4492 4525 3054 3230 3258 3271 3243 3238 3208 3243 3348 3419 10 9 9 9 9 9 9 9 9 9 1974 2073 2113 2132 2126 2125 2029 2034 2076 2062 741 795 759 748 741 713 695 711 748 811 339 362 386 391 376 400 484 498 524 546 Darunter Kunsthochschulen 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 10451 10742 10739 10818 10358 10465 10693 10815 11243 11332 5112 5300 5288 5296 5307 5284 5302 5265 5401 5527 Fachhochschulen (einschl. Verwaltungsfachhochschulen) 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 56138 59171 59885 58800 54233 57332 57270 58498 59694 62752 32797 34832 35575 36105 36579 38580 38205 38170 39052 40182 15009 16224 16485 16730 16701 17159 17882 18044 18732 19574 29 27 27 26 26 25 25 25 26 26 11508 12203 12717 13020 13150 13502 13769 13814 13917 14122 1262 1576 1442 1388 1410 1523 1967 2177 2705 3296 2239 2445 2326 2322 2141 2134 2146 2053 2110 2156 410364 410692 419919 420213 419477 420926 423756 422067 425791 430628 145475 147738 152401 154448 153899 155760 156763 157216 160389 164343 13 13 12 12 12 12 11 11 12 12 36374 36995 37672 37589 37668 37626 37974 37794 37661 37861 102685 104327 108699 110469 110223 111987 112339 113040 116126 119801 6416 6416 6030 6390 6008 6147 6450 6382 6602 6681 Alle Hochschulen 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 506543 511475 521888 519344 481073 483846 488890 488660 494065 501482 1) Von 1992 bis 1996 einschließlich der studentischen Hilfskräfte. 2) Einschl. Dozenten und Assistenten. 230 Hochschulen 14.2 noch: Personal nach Dienstbezeichnung und Hochschulart Personal davon Nebenberufliches Personal 1) Verwaltungs-, Zusammen Wissenschaftliches und künstlerisches Personal Zusammen 1) Gastprotechnisches WissenLehrbeund fessoren, schaftliche auftragte Hilfskräfte 1) sonstiges Emeriti Personal Jahr Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal Universitäten und Kunsthochschulen 247101 244346 248428 246390 245700 243745 246670 244725 245082 245677 72838 76444 77659 76436 43942 44168 46069 46265 47632 48284 70859 74548 75424 74674 42692 42058 43558 41913 44078 44734 948 952 1070 1315 1446 1357 1889 1896 1940 1607 46482 49170 49572 47449 15038 14566 13727 11247 12437 12253 23429 24426 24782 25910 26208 26135 27942 28770 29701 30874 2058 2070 2030 2025 2064 2046 2094 2022 2053 2108 5339 5442 5451 5522 5051 5181 5391 5550 5842 5805 5308 5407 5417 5479 5030 5150 5348 5500 5789 5743 65 76 139 155 136 124 251 364 395 265 747 727 739 713 250 202 256 234 314 224 17788 18608 19090 19375 19878 21421 20323 20126 20320 20608 23341 24339 24310 22695 17654 18752 19065 20328 20642 22570 23076 24107 24054 22502 17463 18607 18901 20167 20492 22465 108 88 83 80 66 117 82 78 89 83 6343 6896 7030 6385 1896 2038 1913 2099 2218 2399 16625 17123 16941 16037 15501 16452 16906 17990 18185 19983 264889 262954 267518 265765 265578 265166 266993 264851 265402 266285 96179 100783 101969 99131 61596 62920 65134 66593 68274 70854 93935 98655 99478 97176 60155 60665 62459 62080 64570 67199 1056 1040 1153 1395 1512 1474 1971 1974 2029 1690 52825 56066 56602 53834 16934 16604 15640 13346 14655 14652 40054 41549 41723 41947 41709 42587 44848 46760 47886 50857 1979 1896 2235 1762 1250 2110 2511 4352 3554 3550 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Darunter Kunsthochschulen 4496 4604 4539 4611 4644 4824 4841 4902 5080 5254 31 35 34 43 21 31 43 50 53 62 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Fachhochschulen (einschl. Verwaltungsfachhochschulen) 265 232 256 193 191 145 164 161 150 105 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Alle Hochschulen 2244 2128 2491 1955 1441 2255 2675 4513 3704 3655 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Quelle: Statistisches Bundesamt 231 Hochschulen 14.3 Personal*) nach Dienstbezeichnung, Hochschulart und Ländern 2002 Land Personal Insgesamt davon Hauptberufliches Personal Zusammen Wissenschaftliches und künstlerisches Personal Zusammen Studierende Professoren Wissenje Personal schaftliche und künstlerische Mitarbeiter 1) Lehrkräfte für besondere Aufgaben Universitäten und Kunsthochschulen BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH D 64367 64566 34726 4361 3766 15512 34254 10485 33314 85643 16495 8757 23869 13232 13791 11592 438730 57233 56530 29407 3681 3320 13648 30601 10028 29801 76848 14479 7433 21108 12438 13505 10386 390446 21224 21676 11105 1998 2023 4690 10442 3208 11072 29170 5248 2100 8467 4266 3847 4233 144769 7 8 10 13 10 11 11 6 10 14 12 8 8 6 7 8 10 2955 3283 1801 429 457 1227 1880 517 1881 4805 916 302 1391 641 561 693 23739 17609 17535 8958 1444 1514 3428 8151 2615 8897 23592 4145 1735 6816 3568 3163 3335 116505 660 858 346 125 52 35 411 76 294 773 187 63 260 57 123 205 4525 2211 1891 689 335 218 451 1202 329 1292 2579 770 111 819 466 399 360 14122 217 17 41 144 56 201 148 110 473 1316 153 7 167 120 55 71 3296 175 208 153 98 26 27 128 52 207 305 284 32 108 172 73 108 2156 Fachhochschulen (einschl. Verwaltungsfachhochschulen) BW BY BE BB 2) HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH D 9816 8802 3380 1700 1205 2221 5930 1159 5597 10568 3185 594 3081 2325 1778 1411 62752 5755 4733 1797 1340 643 1101 3390 1008 3753 7701 2241 335 2510 1697 1074 1104 40182 2603 2116 883 577 300 679 1478 491 1972 4200 1207 150 1094 758 527 539 19574 26 31 30 20 31 27 32 19 23 27 24 24 23 22 34 23 26 *) Ohne studentische Hilfskräfte. 1) Einschl. Dozenten und Assistenten. 2) Einschl. Personal für die Aus- und Fortbildung für den mittleren, gehobenen und höheren Polizeivollzugsdienst des Landes Brandenburg. Quelle: Statistisches Bundesamt 232 Hochschulen 14.3 noch: Personal*) nach Dienstbezeichnung, Hochschulart und Ländern 2002 Personal davon Nebenberufliches Personal Verwaltungs-, Zusammen Wissenschaftliches und künstlerisches Personal technisches Zusammen GastproWissenLehrbeund fessoren, schaftliche auftragte sonstiges Emeriti Hilfskräfte Personal Land Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal Universitäten und Kunsthochschulen 36009 34854 18302 1683 1297 8958 20159 6820 18729 47678 9231 5333 12641 8172 9658 6153 245677 7134 8036 5319 680 446 1864 3653 457 3513 8795 2016 1324 2761 794 286 1206 48284 6846 6196 5319 680 446 1823 3559 456 3451 8442 1902 1324 2516 540 285 949 44734 357 34 191 1 90 41 352 42 405 4 2 73 10 5 1607 1754 1228 1371 215 710 556 75 787 3468 409 207 861 243 369 12253 4735 4934 3757 464 356 1072 2651 381 2622 4569 1489 1115 1582 287 285 575 30874 288 1840 41 94 1 62 353 114 245 254 1 257 3550 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH D Fachhochschulen (einschl. Verwaltungsfachhochschulen) 3152 2617 914 763 343 422 1912 517 1781 3501 1034 185 1416 939 547 565 20608 4061 4069 1583 360 562 1120 2540 151 1844 2867 944 259 571 628 704 307 22570 4057 4065 1583 360 562 1109 2531 151 1844 2815 936 256 567 628 704 297 22465 43 2 15 10 3 9 1 83 329 1236 13 208 358 24 227 4 2399 3685 2827 1555 360 562 901 2173 127 1844 2578 933 256 558 628 703 293 19983 4 4 11 9 52 8 3 4 10 105 BW BY BE BB2) HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH D 233 Hochschulen 14.4 Personal*) nach Dienstbezeichnung, Hochschulart und Ländern 2002 Land Personal Insgesamt davon Hauptberufliches Personal Zusammen Wissenschaftliches und künstlerisches Personal Zusammen Studierende Professoren Wissenje Personal schaftliche und künstlerische Mitarbeiter 1) Lehrkräfte für besondere Aufgaben Alle Hochschulen BW BY BE BB 2) HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH D 74183 73368 38106 6061 4971 17733 40184 11644 38911 96211 19680 9351 26950 15557 15569 13003 501482 62988 61263 31204 5021 3963 14749 33991 11036 33554 84549 16720 7768 23618 14135 14579 11490 430628 23827 23792 11988 2575 2323 5369 11920 3699 13044 33370 6455 2250 9561 5024 4374 4772 164343 9 10 12 15 13 13 14 8 12 16 14 9 10 9 10 10 12 5166 5174 2490 764 675 1678 3082 846 3173 7384 1686 413 2210 1107 960 1053 37861 17826 17552 8999 1588 1570 3629 8299 2725 9370 24908 4298 1742 6983 3688 3218 3406 119801 *) Ohne studentische Hilfskräfte. 1) Einschl. Dozenten und Assistenten. 2) Einschl. Personal für die Aus- und Fortbildung für den mittleren, gehobenen und höheren Polizeivollzugsdienst des Landes Brandenburg. Quelle: Statistisches Bundesamt 234 835 1066 499 223 78 62 539 128 501 1078 471 95 368 229 196 313 6681 Hochschulen 14.4 noch: Personal*) nach Dienstbezeichnung, Hochschulart und Ländern 2002 Personal davon Nebenberufliches Personal Verwaltungs-, Zusammen Wissenschaftliches und künstlerisches Personal technisches Zusammen GastproWissenLehrbeund fessoren, schaftliche auftragte sonstiges Emeriti Hilfskräfte Personal Land Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal Alle Hochschulen 39161 37471 19216 2446 1640 9380 22071 7337 20510 51179 10265 5518 14057 9111 10205 6718 266285 11195 12105 6902 1040 1008 2984 6193 608 5357 11662 2960 1583 3332 1422 990 1513 70854 10903 10261 6902 1040 1008 2932 6090 607 5295 11257 2838 1580 3083 1168 989 1246 67199 400 36 206 1 90 41 352 42 415 7 2 82 10 1 5 1690 2083 2464 1384 215 918 914 99 787 3695 409 207 861 243 373 14652 8420 7761 5312 824 918 1973 4824 508 4466 7147 2422 1371 2140 915 988 868 50857 292 1844 52 103 1 62 405 122 3 249 254 1 267 3655 BW BY BE BB2) HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH D 235 Hochschulen 14.5 Personal nach Hochschulart, Dienstbezeichnung und Besoldungsbzw. Vergütungsgruppen 2002 in Deutschland Dienstbezeichnung Personal (Insgesamt) Insgesamt davon an Universitäten und Kunsthochschulen Fachhochschulen (ohne Verw.-FH) Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal Professoren C4 und entsprechende Besoldungsgruppen 12549 12518 25 C3 und entsprechende Besoldungsgruppen 16618 8672 7642 C2 und entsprechende Besoldungsgruppen -auf Dauer7468 1878 5379 C2 und entsprechende Besoldungsgruppen -auf Zeit1124 569 548 Juniorprofessoren, W1, AT 102 102 Zusammen 37861 23739 13594 Dozenten und Assistenten Hochschuldozenten, R1, C2, C3, A9-A15, BAT I-IIa,III, AT 1593 Universitätsdozenten, H1-H3, BAT Ia, Ib, AT 60 Oberassistenten, C2, H1, H2, A14, BAT Ia-IIa, AT 1228 Oberingenieure, C2, H1, H2, A14, BAT Ib 234 Hochschulassistenten, C1, H2, BAT Ia-IIa 40 Wiss. und künstlerische Assistenten C1, H1, A13-A14, BAT Ib, IIa 10588 Akademische (Ober)Räte, A13, A14, -auf Zeit34 Zusammen 13777 Insgesamt Quelle: Statistisches Bundesamt 236 164343 6 304 211 7 528 1088 60 1222 234 40 200 6 - 305 - 10563 32 13239 25 1 232 1 306 59 155 2530 2589 14 169 1362 229 648 107 178 16 421 54 - 2286 4525 994 1295 386 861 144769 17710 1864 Wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter Akademische Räte, Oberräte und Direktoren A13-A16, C1-C3, R1, R2, H1-H3, BAT I-IIa, AT 7033 6819 Wiss. und künstl. Mitarbeiter im Angestelltenverhältnis BAT I-IVb, Va, AT, Verg. entspr. A13 95670 93126 Ärzte im Praktikum, Tarif für AIP 3321 3321 Zusammen 106024 103266 Lehrkräfte für besondere Aufgaben Studienräte, -direktoren im Hochschuldienst, A13-A16, BAT I-IIb 1890 Fachlehrer, Technische Lehrer, A9-A13, AT 461 Lektoren, A13-A14, BAT I-II, AT 664 Sonstige Lehrkräfte für besondere Aufgaben A9-A13, BAT I-Vc, Kr. VIII-XIII, AT 3666 Zusammen 6681 Verwaltungsfachhochschulen Hochschulen 14.6 Weibliches Personal nach Hochschulart, Dienstbezeichnung und Besoldungsbzw. Vergütungsgruppen 2002 in Deutschland Dienstbezeichnung Personal (Weiblich) Insgesamt davon an Universitäten und Kunsthochschulen Fachhochschulen (ohne Verw.-FH) Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal Professoren C4 und entsprechende Besoldungsgruppen 1010 1006 C3 und entsprechende Besoldungsgruppen 2017 1322 C2 und entsprechende Besoldungsgruppen -auf Dauer1205 273 C2 und entsprechende Besoldungsgruppen -auf Zeit247 128 Juniorprofessoren, W1, AT 33 33 Zusammen 4512 2762 Dozenten und Assistenten Hochschuldozenten, R1, C2, C3, A9-A15, BAT I-IIa,III, AT 302 Universitätsdozenten, H1-H3, BAT Ia, Ib, AT 9 Oberassistenten, C2, H1, H2, A14, BAT Ia-IIa, AT 202 Oberingenieure, C2, H1, H2, A14, BAT Ib 31 Hochschulassistenten, C1, H2, BAT Ia-IIa 6 Wiss. und künstlerische Assistenten C1, H1, A13-A14, BAT Ib, IIa 2990 Akademische (Ober)Räte, A13, A14, -auf Zeit10 Zusammen 3550 3 674 893 118 1688 1 21 39 1 62 198 9 201 31 6 49 1 - 55 - 2972 10 3427 18 68 55 20 20 852 872 5 25 387 101 378 48 52 10 71 5 - 1219 2085 472 582 75 151 42086 3210 293 Wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter Akademische Räte, Oberräte und Direktoren A13-A16, C1-C3, R1, R2, H1-H3, BAT I-IIa, AT 1207 1167 Wiss. und künstl. Mitarbeiter im Angestelltenverhältnis BAT I-IVb, Va, AT, Verg. entspr. A13 32016 31159 Ärzte im Praktikum, Tarif für AIP 1486 1486 Zusammen 34709 33812 Lehrkräfte für besondere Aufgaben Studienräte, -direktoren im Hochschuldienst, A13-A16, BAT I-IIb 506 Fachlehrer, Technische Lehrer, A9-A13, AT 158 Lektoren, A13-A14, BAT I-II, AT 388 Sonstige Lehrkräfte für besondere Aufgaben A9-A13, BAT I-Vc, Kr. VIII-XIII, AT 1766 Zusammen 2818 Insgesamt 45589 Verwaltungsfachhochschulen Quelle: Statistisches Bundesamt 237 Hochschulen 17.7 Personal nach Fächergruppe, Dienstbezeichnung und Besoldungs- bzw. Vergütungsgruppen 2002 in Deutschland Dienstbezeichnung Personal (Insgesamt) Insgesamt Anzahl davon Sprachund Kulturwissenschaften, Sport Anzahl Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal Professoren C4 und entsprechende Besoldungsgruppen 2995 C3 und entsprechende Besoldungsgruppen 2196 C2 und entsprechende Besoldungsgruppen -auf Dauer600 C2 und entsprechende Besoldungsgruppen -auf Zeit115 Juniorprofessoren, W1, AT 28 Zusammen 5934 Dozenten und Assistenten Hochschuldozenten, R1, C2, C3, A9-A15, BAT I-IIa,III, AT Universitätsdozenten, H1-H3, BAT Ia, Ib, AT Oberassistenten, C2, H1, H2, A14, BAT Ia-IIa Oberingenieure, C2, H1, H2, A14, BAT Ib Hochschulassistenten, C1, H2, BAT Ia-IIa Wiss. und künstlerische Assistenten C1, H1, A13-A14, BAT Ib, IIa Akademische (Ober)Räte, A13, A14, -auf ZeitZusammen 317 22 211 10 8 317 22 211 10 8 1671 8 2247 1671 8 2247 Wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter Akademische Räte, Oberräte und Direktoren A13-A16, C1-C3, R1, R2, H1-H3, BAT I-IIa, AT 1139 Wiss. und künstl. Mitarbeiter im Angestelltenverhältnis BAT I-IVb, Va, AT, A13 9543 Ärzte im Praktikum, Tarif für AIP 1 Zusammen 10683 Lehrkräfte für besondere Aufgaben Studienräte, -direktoren im Hochschuldienst, A13-A16, BAT I-IIb Fachlehrer, Technische Lehrer, A9-A13, AT Lektoren, A13-A14, BAT I-II, AT Sonstige Lehrkräfte für besondere Aufgaben A9-A13, BAT I-Vc, Kr. VIII-XIII, AT Zusammen Insgesamt Quelle: Statistisches Bundesamt 238 2995 2196 600 115 28 5934 1139 9543 1 10683 701 107 573 701 107 573 1337 2718 1337 2718 21582 21582 Hochschulen 14.7 noch: Personal nach Fächergruppe, Dienstbezeichnung und Besoldungs- bzw. Vergütungsgruppen 2002 in Deutschland Personal (Insgesamt) davon Rechts-, MatheIngenieurHumanVeterinärWirtschafts- matik, wissenmedizin medizin und SozialNaturschaften wissenwissenschaften schaften Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl 2213 3205 2124 264 8 7814 Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Anzahl Kunst, Kunstwissenschaft Zentrale Einrichtungen Anzahl Anzahl Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal Professoren 2997 1488 1472 102 261 899 3265 4501 1416 75 520 1263 1009 2468 164 3 231 796 163 281 91 33 144 42 5 8 4 7476 8743 3151 180 1049 3102 496 6 76 5 2 305 25 314 39 11 54 2 33 169 15 1301 3 1889 2099 8 2801 1101 8 1382 Dozenten und Assistenten 256 6 5 528 15 3 4 3795 2 4593 121 2 144 122 177 73 33 7 412 28 28 7 - 115 12 - 16 11 1 - 214 1 278 174 301 112 2 142 Wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter 544 1792 668 1909 87 204 118 572 8314 2 8860 24330 1 26123 15231 1 15900 28576 3238 33723 613 700 2332 2536 1093 1211 5638 78 6288 Lehrkräfte für besondere Aufgaben 508 143 13 221 34 17 87 49 1 4 2 - - 45 5 - 159 92 17 165 29 43 694 1358 251 523 253 390 3 9 1 1 20 70 590 858 517 754 19921 36923 26415 41476 1025 3933 5472 7596 239 Hochschulen 14.8 Weibliches Personal nach Fächergruppe, Dienstbezeichnung und Besoldungs- bzw. Vergütungsgruppen 2002 in Deutschland Dienstbezeichnung Personal (Weiblich) Insgesamt Prozent 1) Anzahl Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal Professoren C4 und entsprechende Besoldungsgruppen 421 8,0 C3 und entsprechende Besoldungsgruppen 546 12,1 C2 und entsprechende Besoldungsgruppen -auf Dauer129 16,1 C2 und entsprechende Besoldungsgruppen -auf Zeit36 22,0 Juniorprofessoren, W1, AT 13 32,4 Zusammen 1145 11,9 Dozenten und Assistenten Hochschuldozenten, R1, C2, C3, A9-A15, BAT I-IIa,III, AT Universitätsdozenten, H1-H3, BAT Ia, Ib, AT Oberassistenten, C2, H1, H2, A14, BAT Ia-IIa Oberingenieure, C2, H1, H2, A14, BAT Ib Hochschulassistenten, C1, H2, BAT Ia-IIa Wiss. und künstlerische Assistenten C1, H1, A13-A14, BAT Ib, IIa Akademische (Ober)Räte, A13, A14, -auf ZeitZusammen 19,0 15,0 16,4 13,2 15,0 92 4 53 4 5 666 3 827 28,2 29,4 25,8 666 3 827 17,2 218 33,5 44,7 32,7 4726 4944 26,8 34,3 58,4 245 63 347 48,2 42,2 826 1481 27,7 8397 Lehrkräfte für besondere Aufgaben Studienräte, -direktoren im Hochschuldienst, A13-A16, BAT I-IIb 245 Fachlehrer, Technische Lehrer, A9-A13, AT 63 Lektoren, A13-A14, BAT I-II, AT 347 Sonstige Lehrkräfte für besondere Aufgaben A9-A13, BAT I-Vc, Kr. VIII-XIII, AT 826 Zusammen 1481 1) Weiblicher Anteil an der Gesamtzahl. Quelle: Statistisches Bundesamt 240 421 546 129 36 13 1145 92 4 53 4 5 Wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter Akademische Räte, Oberräte und Direktoren A13-A16, C1-C3, R1, R2, H1-H3, BAT I-IIa, AT 218 Wiss. und künstl. Mitarbeiter im Angestelltenverhältnis BAT I-IVb, Va, AT, A13 4726 Ärzte im Praktikum, Tarif für AIP Zusammen 4944 Insgesamt davon Sprachund Kulturwissenschaften, Sport Anzahl 8397 Hochschulen 14.8 noch: Weibliches Personal nach Fächergruppe, Dienstbezeichnung und Besoldungs- bzw. Vergütungsgruppen 2002 in Deutschland Personal (Weiblich) davon Rechts-, MatheIngenieurHumanVeterinärAgrar-, Wirtschafts- matik, wissenmedizin medizin Forst- und und SozialNaturschaften Ernährungswissenwissenwissenschaften schaften schaften Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl 152 460 483 63 3 1161 Kunst, Kunstwissenschaft Zentrale Einrichtungen Anzahl Anzahl Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal Professoren 144 46 70 7 21 254 187 130 14 68 90 214 18 39 19 48 27 4 10 2 3 1 517 497 248 21 133 140 339 227 42 748 9 19 5 8 1 42 Dozenten und Assistenten 34 1 1 84 4 1 - 6 3 - 30 3 - 2 2 - 66 75 74 107 37 2 43 93 1 11 3 - 37 3 40 4 - 7 2 20 - 371 1 480 381 465 154 1 184 1179 1 1300 62 2 69 Wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter 88 169 27 514 21 31 24 115 2933 2 3023 6212 1 6382 2601 2628 11590 1442 13546 356 377 940 971 489 513 2169 41 2325 Lehrkräfte für besondere Aufgaben 93 43 8 39 8 3 8 6 - 1 1 - - 17 4 - 45 21 6 58 12 24 243 387 77 127 61 75 3 5 1 1 15 36 233 305 307 401 5051 7491 3384 15099 468 1215 1673 2811 241 Hochschulen 14.9 Personal *) nach Fächergruppe und Dienstbezeichnung 2002 in Deutschland Dienstbezeichnung Personal Insgesamt davon SprachRechts-, Mathematik, und KulturWirtschaftsNaturwissenwissenund Sozialschaften schaften, wissenSport schaften Ingenieurwissenschaften Hauptberufliches Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal Verwaltungspersonal im höheren Dienst ohne höheren Dienst Bibliothekspersonal im höheren Dienst ohne höheren Dienst Technisches Personal im höheren Dienst ohne höheren Dienst Sonstiges Personal im höheren Dienst ohne höheren Dienst Pflegepersonal Arbeiter Auszubildende Praktikanten Zusammen 361 16568 82 4096 120 4092 98 4776 61 3604 57 1062 29 413 24 392 4 207 50 1073 19462 26 649 17 529 423 10066 607 8218 194 2137 6 5215 2418 35 48588 53 398 2 389 40 1 6178 29 385 242 43 12 5885 79 694 4 2731 1298 5 20385 33 660 1853 1037 17 16140 Nebenberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal Gastprofessoren Emeriti, Professoren im Ruhestand Lehrbeauftragte Honorarprofessoren Privatdozenten, außerplanmäßige Professoren Wissenschaftliche Hilfskräfte Tutoren Zusammen 393 96 137 96 64 792 32489 1126 257 10117 209 100 12840 279 274 3266 219 161 6266 419 2362 8716 3033 48911 771 2273 596 14319 463 2574 658 17051 883 2626 817 8181 245 1243 962 9360 Nebenberufliches Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal Sonstige Hilfskräfte Zusammen 1469 1469 478 478 367 367 183 183 441 441 45104 35775 Hauptberufliches und nebenberufliches Personal Wissenschaftliches und künstlerisches Personal Zusammen 153752 35901 36972 Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal Zusammen 50057 6656 6252 20568 16581 42557 43224 65672 52356 Gesamtpersonal Insgesamt *) Ohne studentische Hilfskräfte. Quelle: Statistisches Bundesamt 242 203809 Hochschulen 14.9 noch: Personal *) nach Fächergruppe und Dienstbezeichnung 2002 in Deutschland Personal Dienstbezeichnung davon Agrar-, Kunst, Zentrale HumanVeterinärmedizin medizin Forst- und KunstEinrichErnährungs- wissentungen wissenschaft schaften Hauptberufliches Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal Verwaltungspersonal 700 2 16 31 5345 im höheren Dienst 7260 207 750 388 32364 ohne höheren Dienst Bibliothekspersonal 2 1 5 867 im höheren Dienst 99 3 13 43 8644 ohne höheren Dienst Technisches Personal 293 19 42 11 1586 im höheren Dienst 14236 717 1999 400 9083 ohne höheren Dienst Sonstiges Personal 1060 22 29 2 1286 im höheren Dienst 19792 47 82 64 5609 ohne höheren Dienst 57764 13 1 5453 Pflegepersonal Arbeiter 4090 479 882 87 22849 Auszubildende 2163 131 232 3 10120 170 5 136 Praktikanten 107629 1641 4056 1029 103342 Zusammen Nebenberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal 56 - 6 215 12 66 663 65 10 41 - 33 901 11 57 7884 162 50 3040 126 1779 370 25 3024 27 162 8 248 37 305 67 1360 130 259 209 8916 14 1186 312 4740 Gastprofessoren Emeriti, Professoren im Ruhestand Lehrbeauftragte Honorarprofessoren Privatdozenten, außerplanmäßige Professoren Wissenschaftliche Hilfskräfte Tutoren Zusammen Nebenberufliches Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal 505 505 27 27 154 154 36 36 1464 1464 Sonstige Hilfskräfte Zusammen Hauptberufliches und nebenberufliches Personal Wissenschaftliches und künstlerisches Personal 44500 1273 5293 14388 12336 Zusammen Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal 108134 1668 4210 1065 104806 Zusammen Gesamtpersonal 152634 2941 9503 15453 117142 Insgesamt 243 Hochschulen 14.10 Weibliches Personal *) nach Fächergruppe und Dienstbezeichnung 2002 in Deutschland Dienstbezeichnung Personal (Weiblich) Insgesamt davon SprachRechts-, Mathematik, Ingenieurund KulturWirtschaftsNaturwissen- wissenwissenund Sozialschaften schaften schaften, wissenSport schaften Hauptberufliches Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal Verwaltungspersonal im höheren Dienst ohne höheren Dienst Bibliothekspersonal im höheren Dienst ohne höheren Dienst Technisches Personal im höheren Dienst ohne höheren Dienst Sonstiges Personal im höheren Dienst ohne höheren Dienst Pflegepersonal Arbeiter Auszubildende Praktikanten Zusammen 141 15242 39 3893 60 3700 29 4399 13 3250 36 871 19 329 13 315 4 186 41 180 8076 4 275 6 209 113 5404 57 2188 136 1452 3 1426 693 12 28268 42 341 1 175 16 5134 17 322 117 17 9 4785 63 489 2 962 469 1 12121 14 300 172 191 2 6228 Nebenberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal Gastprofessoren Emeriti, Professoren im Ruhestand Lehrbeauftragte Honorarprofessoren Privatdozenten, außerplanmäßige Professoren Wissenschaftliche Hilfskräfte Tutoren Zusammen 68 26 22 9 11 22 10019 48 14 4730 12 4 3662 24 4 670 5 957 7 348 3664 1154 15323 176 1326 386 6670 107 1090 282 5191 54 913 278 1933 11 335 208 1529 Nebenberufliches Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal Sonstige Hilfskräfte Zusammen 630 630 310 310 172 172 59 59 89 89 9424 4913 Hauptberufliches und nebenberufliches Personal Wissenschaftliches und künstlerisches Personal Zusammen 39646 15067 10242 Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal Zusammen 28898 5444 4957 12180 6317 20511 15199 21604 11230 Gesamtpersonal Insgesamt *) Ohne studentische Hilfskräfte. Quelle: Statistisches Bundesamt 244 68544 Hochschulen 14.10 noch: Weibliches Personal*) nach Fächergruppe und Dienstbezeichnung 2002 in Deutschland Personal (Weiblich) Dienstbezeichnung davon Agrar-, Kunst, Zentrale HumanVeterinärmedizin medizin Forst- und KunstEinrichErnährungs- wissentungen wissenschaft schaften Hauptberufliches Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal 597 6648 1 195 1 712 12 342 2229 23942 1 82 1 2 2 12 39 382 6705 173 12176 18 566 13 1301 3 127 211 2947 753 17715 48258 3158 1936 127 91624 13 45 13 249 111 1214 7 44 1 375 121 2 2591 1 38 30 1 593 707 4040 4243 10193 7665 98 63362 Verwaltungspersonal im höheren Dienst ohne höheren Dienst Bibliothekspersonal im höheren Dienst ohne höheren Dienst Technisches Personal im höheren Dienst ohne höheren Dienst Sonstiges Personal im höheren Dienst ohne höheren Dienst Pflegepersonal Arbeiter Auszubildende Praktikanten Zusammen Nebenberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal 28 - 1 90 1 2 176 2 10 - 1 261 1 11 2789 21 1 1277 4 156 203 14 581 3 123 7 143 3 151 43 461 33 140 109 3193 585 138 2006 Gastprofessoren Emeriti, Professoren im Ruhestand Lehrbeauftragte Honorarprofessoren Privatdozenten, außerplanmäßige Professoren Wissenschaftliche Hilfskräfte Tutoren Zusammen Nebenberufliches Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal 294 294 19 19 74 74 24 24 760 760 Sonstige Hilfskräfte Zusammen Hauptberufliches und nebenberufliches Personal Wissenschaftliches und künstlerisches Personal 15680 611 1676 4866 4817 Zusammen Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal 91918 1233 2665 617 64122 Zusammen Gesamtpersonal 107598 1844 4341 5483 68939 Insgesamt 245 Hochschulen 14.11 Personal nach Hochschularten und Fächergruppen Jahr 1) Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal Insgedarunter samt 2) SprachRechts-, MatheIngenieurund Kultur- Wirtschafts- matik, wissenwissenund Sozial- Naturschaften schaften, wissenwissenSport schaften schaften Medizin Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Universitäten und Kunsthochschulen 1980 1985 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 76013 82639 97595 101517 129145 130466 131514 135916 137718 137198 138601 138881 139172 141657 144769 13282 14195 14879 15207 20690 20117 19772 20027 19865 19925 20009 20061 20141 20747 20836 7796 7835 8895 9229 10565 11082 11296 11552 11820 11784 11977 12141 12471 12839 13060 17035 19924 25328 26195 32122 33151 33465 34408 34804 34648 34088 33744 32987 33783 34933 10276 11279 12863 14230 17921 18323 17646 18506 18983 18651 19074 18941 18732 18268 18608 18658 20335 24561 24902 34731 34675 35707 37717 38448 38588 39508 40388 40640 41904 42488 1894 2006 2378 2349 3373 3374 3546 3447 3351 3323 3328 3234 3331 3286 3214 2425 2449 2916 2977 4051 4190 4360 4345 4380 4367 4493 4452 4552 4565 4697 Fachhochschulen (einschl. Verwaltungsfachhochschulen) 1980 1985 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 9221 10277 10992 11423 13845 15009 16224 16485 16730 16701 17159 17882 18044 18732 19574 107 159 185 180 556 551 557 605 629 619 637 648 701 743 746 3076 3599 3915 4059 4396 4914 5373 5566 5738 5795 6051 6265 6360 6610 6861 439 576 839 937 1415 1327 1465 1470 1492 1413 1456 1519 1624 1755 1990 4626 4832 4966 5157 6320 6896 7377 7337 7333 7290 7314 7616 7552 7634 7807 3 6 4 6 4 6 7 5 11 11 13 335 374 389 397 437 540 609 621 592 575 574 625 654 664 719 516 556 520 515 572 588 616 640 647 647 675 730 717 744 775 13389 14354 15064 15385 21246 20668 20329 20632 20494 20544 20646 20709 20842 21490 21582 10872 11434 12810 13288 14961 15996 16669 17118 17558 17579 18028 18406 18831 19449 19921 17474 20500 26167 27132 33537 34478 34930 35878 36296 36061 35544 35263 34611 35538 36923 14902 16111 17829 19387 24241 25219 25023 25843 26316 25941 26388 26557 26284 25902 26415 18658 20335 24561 24902 34734 34681 35711 37723 38452 38594 39515 40393 40651 41915 42501 2229 2380 2767 2746 3810 3914 4155 4068 3943 3898 3902 3859 3985 3950 3933 2941 3005 3436 3491 4623 4778 4976 4985 5027 5014 5168 5182 5269 5309 5472 Alle Hochschulen 1980 1985 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 85234 92916 108587 112939 142990 145475 147738 152401 154448 153899 155760 156763 157216 160389 164343 1) Angaben 1975 bis 1991 früheres Bundesgebiet, ab 1992 Deutschland. 2) Einschließlich Zentrale Einrichtungen. Quelle: Statistisches Bundesamt 246 Hochschulen 14.12 Weibliches Personal nach Hochschularten und Fächergruppen Jahr 1) Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal Insgedarunter 2) samt SprachRechts-, MatheIngenieurund Kultur- Wirtschafts- matik, wissenwissenund Sozial- Naturschaften schaften, wissenwissenSport schaften schaften Medizin Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Universitäten und Kunsthochschulen 1980 1985 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 10061 12527 18352 19446 29449 29782 30511 32491 33390 34010 35278 36122 37383 40033 42086 2554 2773 3587 3799 6677 6313 6306 6602 6648 6828 6993 7163 7351 7905 8052 887 1030 1532 1687 2247 2391 2463 2589 2694 2753 2910 2947 3119 3357 3514 1234 2160 3507 3666 4862 5214 5389 5712 5841 5842 5881 6039 6086 6716 7236 260 444 764 898 1561 1640 1621 1788 1915 2108 2280 2313 2403 2506 2653 3737 4363 6458 6604 10586 10624 10955 11895 12276 12501 13055 13512 13939 14919 15565 253 343 521 525 816 825 901 911 885 912 917 946 1020 1026 1041 439 452 628 668 1059 1111 1188 1231 1233 1255 1296 1289 1315 1369 1459 Fachhochschulen (einschl. Verwaltungsfachhochschulen) 1980 1985 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 635 700 840 899 1404 1673 1870 1999 2107 2233 2445 2720 2877 3195 3503 29 42 47 46 207 216 215 242 252 273 295 310 339 352 345 426 457 522 567 688 840 932 990 1021 1082 1163 1249 1298 1426 1537 13 16 33 32 102 106 112 109 116 122 138 158 190 224 255 57 69 103 116 204 269 324 337 358 402 438 522 563 637 731 2 2 1 2 2 1 4 5 2 29 34 43 43 45 69 93 97 94 94 93 139 146 149 174 75 75 82 82 114 119 126 142 151 146 162 171 186 197 214 2583 2815 3634 3845 6884 6529 6521 6844 6900 7101 7288 7473 7690 8257 8397 1313 1487 2054 2254 2935 3231 3395 3579 3715 3835 4073 4196 4417 4783 5051 1247 2176 3540 3698 4964 5320 5501 5821 5957 5964 6019 6197 6276 6940 7491 317 513 867 1014 1765 1909 1945 2125 2273 2510 2718 2835 2966 3143 3384 3737 4363 6458 6604 10586 10624 10957 11897 12277 12503 13057 13513 13943 14924 15567 282 377 564 568 861 894 994 1008 979 1006 1010 1085 1166 1175 1215 514 527 710 750 1173 1230 1314 1373 1384 1401 1458 1460 1501 1566 1673 Alle Hochschulen 1980 1985 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 10696 13227 19192 20345 30853 31455 32381 34490 35497 36243 37723 38842 40260 43228 45589 Bemerkung: Geringe Differenzen in den Summen ergeben sich durch Auf- bzw. Abrunden der Zahlen. Quelle: Statistisches Bundesamt 247 Hochschulen Land Jahr 15.1 Habilitierte nach Fächergruppen und Ländern Habilitierte Insgesamt davon in der Fächergruppe Sprach- und Rechts-, Kulturwissen- Wirtschaftsschaften1) und Sozialwissenschaften Insgesamt Weiblich Insgesamt Insgesamt Mathematik, Naturwissenschaften Medizin Ingenieurwissenschaften2) Insgesamt Insgesamt Insgesamt 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 977 69 1014 77 1033 80 1050 91 1079 99 1095 109 1173 115 210 238 214 200 214 214 268 91 103 104 84 84 103 85 271 247 275 293 280 276 308 358 367 383 403 444 440 454 47 59 57 70 57 62 58 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Deutschland 1311 1419 1479 1532 1609 1740 1915 1926 2128 2199 2302 169 172 200 211 208 273 293 340 392 379 498 287 301 353 337 360 414 424 403 453 492 513 114 113 133 132 171 154 194 210 253 214 225 361 376 355 438 424 457 560 563 587 528 557 459 534 550 546 562 637 647 641 714 834 878 90 95 88 79 92 78 90 109 121 131 129 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Länder 2002 407 369 218 28 22 79 169 30 183 432 82 36 90 54 65 38 64 71 67 7 7 23 45 3 51 89 18 4 18 11 14 6 74 78 61 12 9 22 34 5 32 95 23 8 29 11 11 9 41 36 25 3 3 5 19 3 12 48 12 3 1 5 7 2 117 95 42 11 8 18 32 10 45 90 23 9 17 10 16 14 155 145 83 33 74 9 77 175 23 13 31 23 26 11 20 15 7 2 2 1 10 3 17 24 1 3 12 5 5 2 1) Einschließlich Sport sowie Kunst, Kunstwissenschaft. 2) Einschließlich Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften. Quelle: Statistisches Bundesamt 248 Hochschulen 15.2 Habilitierte nach Fächergruppen und Durchschnittsalter bei der Habilitation Jahr Habilitierte Insgesamt davon in der Fächergruppe Sprach- und Rechts-, Mathematik, Medizin Kulturwissen- Wirtschafts- Naturwissenschaften1) und Sozialschaften wissenschaften Insgesamt Weiblich Insgesamt Insgesamt Insgesamt Insgesamt Ingenieurwissenschaften2) Insgesamt Durchschnittsalter bei Habilitation in Jahren 1986 1987 1988 1989 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 39,0 40,2 39,9 41,1 39,8 40,2 39,9 40,9 40,2 41,2 39,9 40,8 39,9 41,0 41,4 41,4 41,5 41,8 38,4 39,3 40,2 39,9 40,6 40,5 38,0 39,2 38,7 38,6 39,5 38,9 38,6 39,6 39,4 39,4 39,7 39,4 42,5 41,6 41,2 39,9 42,2 40,2 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Deutschland 40,4 40,1 40,1 40,0 39,9 40,0 39,9 39,8 40,0 40,1 40,0 42,7 42,0 41,9 42,1 41,7 41,5 41,6 41,6 41,9 42,0 41,7 40,9 40,2 39,8 40,4 39,5 41,1 40,1 40,0 39,2 39,6 39,6 39,6 38,9 38,6 38,7 38,7 38,7 39,0 38,5 38,9 39,0 38,8 39,0 39,6 39,8 39,4 39,7 39,4 39,5 39,6 39,8 39,6 39,7 42,5 41,6 41,1 41,7 41,2 42,4 41,2 41,0 40,7 40,8 41,5 40,7 41,3 41,4 40,7 40,7 40,4 40,3 40,4 40,5 40,7 40,7 Weiblicher Anteil an der Gesamtzahl in Prozent 1988 1989 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 8,7 9,2 10,0 9,8 - 12,0 13,6 19,2 17,9 11,9 14,5 11,7 10,6 7,6 9,0 6,9 6,2 7,4 7,0 8,0 7,9 7,1 3,6 3,2 5,2 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Deutschland 12,9 12,1 13,5 13,8 12,9 15,7 15,3 17,7 18,4 17,2 21,6 - 26,8 19,6 26,9 25,8 22,5 24,9 27,8 33,0 30,9 28,0 36,8 15,8 17,7 10,5 14,4 12,3 16,9 14,9 16,7 15,0 14,0 18,7 8,6 8,8 10,4 9,8 10,1 12,5 13,0 14,7 16,0 12,7 18,1 8,1 9,7 9,1 9,9 9,6 12,7 10,2 12,5 14,1 15,5 16,4 6,7 8,4 4,5 10,1 9,8 7,7 7,8 8,3 15,7 11,5 17,1 1) Einschließlich Sport sowie Kunst, Kunstwissenschaft. 2) Einschließlich Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften. Quelle: Statistisches Bundesamt 249 Hochschulen 16 Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Lfd. Hochschulart Nr. Hochschulort 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 U U U FH U PH KH FH FH U PH TH FH 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 U U PH KH KH KH FH U FH U FH PH FH VH U KH 30 31 32 33 34 35 FH FH VH VH PH FH 36 37 38 39 40 FH PH FH U U 41 42 43 U KH KH Baden-Württemberg Bierbronnen, Priv. Wiss. H. * Bruchsal, Int. University in Germany (Priv. H)* Calw, Internationale HS (Priv.wiss. H)* Calw, HS für Wirtschaft und Medien (Priv. FH)* Freiburg i. Br. Freiburg i. Br. Freiburg i. Br., Staatliche HS für Musik Freiburg i. Br., FH der evang. Landeskirche in Baden * Freiburg i. Br., Kath. FH * Heidelberg Heidelberg Heidelberg, HS für Jüdische Studien * Heidelberg, FH Berufsförderungswerk der Stiftung Rehabilitation * Hohenheim Karlsruhe Karlsruhe Karlsruhe, Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe, Staatliche HS für Gestaltung Karlsruhe, Staatliche HS für Musik Karlsruhe Konstanz Konstanz, HS für Technik, Wirtschaft und Gestaltung Lahr, AKAD, Wirtschafts- und Sozialwiss. H (Priv. Fern-FH) * Lahr, H für Berufstätige (Priv. Fern-FH) * Ludwigsburg (Abt. der PH Ludwigsburg) Ludwigsburg (Abt. der Ev. FH Reutlingen-Ludwigsburg), HS Ludwigsburg, HS für öffentliche Verwaltung und Finanzen Mannheim Mannheim, Staatlichen HS für Musik und Darstellende Kunst Mannheim, FH für Sozialwesen Mannheim, FH für Technik und Gestaltung Mannheim (FH des Bundes für öffentliche Verwaltung, FB Arbeitsverwaltung) Mannheim (FH des Bundes für öffentliche Verwaltung, FB Reutlingen (Abt. der PH Ludwigsburg) Reutlingen, (Abt. der Ev. FH Reutlingen-Ludwigsburg), HS für Sozialarbeit, Religionspädagogik und Diakonie * Reutlingen, HS für Technik und Wirtschaft Schwäbisch-Gmünd Schwäbisch-Gmünd, HS für Gestaltung Stuttgart Stuttgart, Institute of Management and Technology (Priv.wiss.H) * Stuttgart, Freie HS, Seminar f. Waldorfpädagogik, Priv. * Stuttgart, Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, Staatliche HS für Musik und Darstellende Kunst Quelle: Statistisches Bundesamt 250 Studienanfänger im Studienjahr 2001 2002 Insgesamt weiblich Ausländer 5 58 17 4549 917 136 117 200 4210 752 19 21 89 10 39 4630 913 162 106 236 4699 719 16 7 36 10 16 2643 747 96 81 175 2686 624 8 12 64 1 1 1612 143 50 4 11 1616 72 1 385 1082 3437 702 54 24 125 1171 2003 755 1 326 765 117 539 2486 333 1123 3221 703 45 26 83 1185 2345 721 306 863 110 255 2886 111 633 932 609 27 11 44 287 1339 178 156 725 74 171 1596 62 300 935 52 9 5 53 251 595 114 21 101 5 5 734 100 87 759 112 86 896 70 80 193 57 6 188 623 142 1 603 119 - 445 83 - 1 - 826 362 85 4187 909 503 85 4348 395 414 47 1562 295 27 8 1621 65 37 85 103 55 51 4 94 17 37 3 52 52 26 4 34 - Hochschulen 16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Studierende im Bestandene Prüfungen Wintersemester im Prüfungsjahr 2002 2001 2002 Diplom- Doktor- Lehramts- Bachelor Insgesamt weibAusprüfun- prüfun- prüfungen und lich länder gen gen Master Personal 2002 Wissenschaftliches Personal hauptnebenberuflich beruflich Lfd. Verwaltungs- Nr. personal hauptberuflich Baden-Württemberg 36 2 17 21 1 12 3 1283 8142 189 113 107 31 91 19 138 31 262 7720 200 105 7 12 45 186 75 18987 3890 517 562 1034 22230 3817 117 51 208 74 49 19655 4262 517 575 1071 23130 4082 132 19 71 70 21 9993 3282 302 424 772 12865 3306 82 27 111 5 1 3357 254 255 12 23 4489 142 29 3 1633 82 66 62 126 1807 3 703 9 1330 10 1 386 442 287 682 - 8 21 8 - 28 1 15 3142 202 79 20 37 3601 177 13 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 893 4735 14942 2428 296 350 526 4929 7574 3117 150 2887 2853 362 1525 10995 1051 4793 15444 2719 283 384 509 5292 8349 3258 217 2855 3234 478 1594 11677 362 2508 4198 2295 168 204 285 1116 4342 779 48 973 2579 343 1096 5665 146 769 2945 105 35 55 222 772 1203 378 6 139 207 10 8 1866 201 530 1451 11 63 670 635 426 9 108 31 . . 1071 70 281 2 154 3 . . 105 13 84 320 1 149 563 . . 71 60 13 100 8 3 . . 1 52 810 2264 121 37 37 56 194 909 122 7 177 29 83 739 54 231 713 149 6 152 310 473 123 8 48 130 1 132 388 15 1146 1704 90 31 20 32 251 898 171 3 9 101 24 68 500 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 533 421 3265 559 428 3476 316 354 857 188 18 658 146 79 338 - - 70 69 14 134 130 45 103 31 14 201 29 30 31 2027 703 462 1948 521 531 1388 302 409 1 7 142 . . . . . . . - 83 43 35 39 24 92 18 27 32 33 34 145 3052 1189 408 16540 58 3222 1509 428 17935 47 1346 1211 244 5799 2 773 46 21 4832 92 640 2 89 1290 1 407 194 148 27 35 171 97 17 2782 208 47 25 918 10 152 81 32 1989 35 36 37 38 39 106 119 758 664 139 152 677 639 36 108 429 339 119 47 86 175 67 143 - 17 7 36 - 10 20 100 79 1 83 195 23 8 36 39 40 41 42 43 251 Hochschulen 16 Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Lfd. Hochschulart Nr. Hochschulort 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 FH FH FH KH U U FH PH FH FH FH FH FH FH FH FH FH FH FH FH FH FH FH FH FH FH FH FH FH VH VH VH U KH FH U U KH TH FH U U U FH U U noch: Baden-Württemberg Stuttgart, HS der Medien Stuttgart, HS für Technik Stuttgart, Merz-Akademie * Trossingen, Staatliche HS für Musik Tübingen Ulm Ulm (Abt. der FH Ulm) Weingarten Aalen Albstadt (Abt. der FH Albstadt-Sigmaringen) Biberach an der Riß Esslingen (Abt. der FH für Technik Esslingen) Esslingen, FH für Sozialwesen Furtwangen (Abt. der FH Furtwangen) Geislingen (Abt. der FH Nürtingen) Göppingen (Abt. der FH für Technik Esslingen) Heilbronn (Abt. der FH Heilbronn) Isny (Priv. FH) * Künzelsau (Abt. der FH Heilbronn) Nürtingen (Abt. der FH Nürtingen) Nürtingen, Priv. FH für Kunsttherapie * Offenburg Pforzheim, HS für Gestaltung, Technik und Wirtschaft Ravensburg-Weingarten Riedlingen, Priv. Fern-H für Wirtschaft * Rottenburg, HS für Forstwirtschaft Schwäbisch Hall, (Priv. HS für Gestaltung)* Sigmaringen (Abt. der FH Albstadt-Sigmaringen) Villingen-Schwenningen (Abt. der FH Furtwangen) Villingen-Schwenningen, HS für Polizei Kehl, HS für öffentliche Verwaltung Schwetzingen, HS für Rechtspflege Baden-Württemberg zusammen Bayern Augsburg Augsburg (Abt. der HS für Musik Nürnberg-Augsburg) Augsburg Bamberg Bayreuth Bayreuth, HS für evang. Kirchenmusik * Benediktbeuren, Kath. Phil.-Theol. HS * Benediktbeuren (Abt.der Kath.StiftungsFH München) * Eichstätt (Abt. der Kath. U Eichstätt) * Erlangen, U Erlangen-Nürnberg Ingolstadt (Abt. der Kath. U Eichstätt) * Ingolstadt München (Abt. der Kath. U Eichstätt) * München, TU München Quelle: Statistisches Bundesamt 252 Studienanfänger im Studienjahr 2001 2002 Insgesamt weiblich Ausländer 608 474 44 87 3858 1328 663 450 693 290 248 856 132 506 251 121 702 83 259 475 41 624 951 390 39 77 46 221 333 410 289 69 43799 677 470 52 60 4254 1325 708 559 597 350 320 856 140 573 298 163 889 68 254 490 41 581 929 453 71 77 43 223 338 404 353 98 48032 371 178 31 33 2492 557 112 468 162 102 106 119 129 126 135 10 358 22 102 217 34 139 397 115 43 11 33 122 148 75 247 82 23131 72 131 1 38 1157 253 91 31 77 57 25 214 8 102 29 18 195 2 14 75 3 127 100 66 3 6 2 20 98 8 11001 2530 36 708 1472 1915 6 17 104 649 4643 186 415 14 3922 2992 44 743 1724 1904 7 9 97 775 4613 214 438 29 3707 1858 23 225 1149 1013 5 3 75 574 2436 76 126 22 1119 614 17 117 347 334 5 195 912 36 43 2 1320 Hochschulen 16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Studierende im Bestandene Prüfungen Wintersemester im Prüfungsjahr 2002 2001 2002 Diplom- Doktor- Lehramts- Bachelor Insgesamt weibAusprüfun- prüfun- prüfungen und lich länder gen gen Master 2754 2155 243 425 19458 5961 2286 1793 2695 977 1160 3133 710 1947 909 475 2915 306 770 2342 242 1806 4147 1420 219 373 124 823 986 1276 760 197 195686 12055 198 3342 7004 7541 24 104 534 2899 20432 919 1313 91 19776 3010 2225 256 408 20356 6354 2556 2029 1769 1148 1263 3219 723 2159 1123 530 3250 295 883 2446 222 1958 4319 1683 259 369 166 908 1090 1261 1131 251 206201 13090 203 3524 7590 7866 27 100 541 3052 21151 940 1567 93 19710 1534 862 134 237 11009 2526 446 1576 428 331 373 331 613 364 453 28 1146 104 335 1141 185 421 1884 343 153 81 112 497 469 211 773 202 93118 7406 114 1095 4624 3675 20 44 399 2092 10507 309 411 63 6179 233 346 7 183 2959 755 204 58 176 115 62 513 37 223 95 56 413 22 50 246 14 348 489 137 6 10 5 61 185 15 29222 1643 59 326 567 556 3 12 16 342 2523 48 106 2 3948 423 297 27 37 1993 491 343 427 243 191 619 138 407 . . 475 68 . 560 55 197 607 170 61 . . 424 224 51 22586 955 . 478 622 628 6 6 . 389 1742 . 122 . 1923 386 282 1 . . . . . 4271 117 . 77 137 . 16 606 . . 598 279 41 382 . . . . . 4243 436 . 301 186 . 143 530 . . 222 Personal 2002 Wissenschaftliches Personal hauptnebenberuflich beruflich Lfd. Verwaltungs- Nr. personal hauptberuflich 6 25 35 35 6 1 32 91 . . . 52 43 26 1 . . 275 noch: Baden-Württemberg 91 100 105 93 178 127 8 32 20 62 94 26 3523 731 7994 1946 209 5025 116 130 139 101 59 62 110 189 147 39 67 53 56 95 65 122 275 196 32 74 23 91 156 147 . . . 26 47 37 115 177 150 27 3 30 63 28 137 347 122 4 21 7 80 157 133 137 209 184 58 113 99 6 38 20 15 9 23 10 26 5 31 72 46 56 76 54 50 72 38 66 26 11 11 11 23286 10575 38516 64 . 2 24 . 49 . 2 . 53 Bayern 548 6 133 352 785 2 15 5 265 6375 34 55 6 5519 701 47 124 436 979 11 17 15 251 3555 64 54 6 4255 404 52 220 332 279 28 14 74 206 1259 23 80 24 168 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 253 Hochschulen 16 Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Lfd. Hochschulart Nr. Hochschulort 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 U U U TH KH KH KH FH FH FH VH 101 102 103 104 105 106 107 108 TH KH KH FH FH U U KH 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 FH FH U KH FH FH FH FH FH FH FH VH 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 FH FH FH FH FH FH FH FH VH VH VH 132 VH noch: Bayern München, HS für Politik München, U München, U der Bundeswehr München, Kath. HS für Philosophie * München, Akademie der Bildenden Künste München, HS für Fernsehen und Film München, HS für Musik und Theater München München (Abt. der Kath. StiftungsFH München)* München, Europ. Betriebswirtschafts-Akademie (Priv. FH)* München (Bayerische Beamten-FH, FB Archiv- und Bibliothekswesen) Neuendettelsau, Augustana-HS * Nürnberg, Akademie der Bildenden Künste Nürnberg (Abt. der HS für Musik Nürnberg-Augsburg) Nürnberg Nürnberg, Evang. FH * Passau Regensburg Regensburg, HS für kath. Kirchenmusik und Musikpädagogik* Regensburg Weihenstephan (Abt. der FH Weihenstephan) Würzburg Würzburg, HS für Musik Würzburg (Abt. der FH Würzburg-Schweinfurt) Amberg (Abt. der FH Amberg-Weiden) Ansbach Aschaffenburg Coburg Deggendorf Hof (Abt. der FH Hof) Hof (Bayerische Beamten-FH, FB Allgemeine Innere Verwaltung) Kempten Landshut Münchberg (Abt. der FH Hof) Neu-Ulm Rosenheim Schweinfurt (Abt. der FH Würzburg-Schweinfurt) Triesdorf (Abt. der FH Weihenstephan) Weiden (Abt. der FH Amberg-Weiden) Fürstenfeldbruck (Bayerische Beamten-FH, FB Polizei) Herrsching (Bayerische Beamten-FH, FB Finanzwesen) Starnberg (Bayerische Beamten-FH, FB Rechtspflege und Justizvollzug) Wasserburg (Bayerische Beamten-FH, FB Sozialverwaltung) Bayern zusammen Quelle: Statistisches Bundesamt 254 Studienanfänger im Studienjahr 2001 2002 Insgesamt weiblich Ausländer 84 7336 794 53 80 19 136 2375 197 38 110 7628 711 61 85 16 141 2451 209 42 59 4890 39 22 49 3 79 917 173 19 12 1880 8 21 30 6 77 409 13 3 11 23 56 72 1426 170 1652 3118 7 28 43 63 1487 153 1843 3246 3 14 28 31 600 122 1193 1956 4 11 31 216 2 491 641 1202 495 3139 213 830 176 236 270 495 463 373 54 1141 568 3414 130 861 176 266 299 523 511 357 19 378 296 2068 63 401 36 99 101 246 174 174 9 136 32 645 38 41 6 25 18 79 35 52 406 651 530 43 358 722 419 266 168 209 249 472 603 595 48 316 662 444 279 161 288 411 265 245 253 41 115 216 107 134 65 19 268 92 42 4 29 76 19 92 6 - 113 98 67 - 88 46371 92 48389 61 24812 9273 Hochschulen 16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Studierende im Bestandene Prüfungen Personal 2002 Wintersemester im Prüfungsjahr 2002 Wissenschaftliches 2001 2002 Diplom- Doktor- Lehramts- Bachelor Personal Insgesamt weibAusprüfun- prüfun- prüfungen und hauptnebenlich länder gen gen Master beruflich beruflich Lfd. Verwaltungs- Nr. personal hauptberuflich 624 42253 2889 375 631 364 653 12600 1064 131 741 44128 2972 402 655 399 746 12860 1067 140 357 26547 42 173 406 184 403 4478 852 57 73 6799 65 66 143 53 234 1604 70 11 39 3778 495 17 12 37 139 1836 316 30 1062 15 5 - 888 23 42 - 7 2 25 - 5471 537 24 78 30 100 424 32 3 noch: Bayern 48 8 270 10068 250 565 25 12 62 45 63 49 268 28 694 415 130 18 46 7 27 132 342 305 7112 791 7342 14892 37 117 315 307 7269 777 7772 15669 28 49 181 170 2754 606 4451 8711 1 12 37 88 714 9 936 1223 . 12 14 97 986 159 572 1102 . 2 50 310 . 21 181 683 . 31 14 2 16 33 49 252 28 352 1933 2 7 25 67 411 185 229 839 6 35 12 8 335 14 357 3695 100 101 102 103 104 105 106 107 4924 2360 16165 681 4083 570 915 922 2335 1699 1081 60 5008 2589 16929 724 4058 648 1088 1065 2363 1915 1243 21 1559 1197 9096 395 1929 116 401 374 1117 599 520 9 261 114 1529 180 151 8 88 54 160 84 90 656 404 1387 130 699 132 75 89 368 174 129 533 - 678 15 - 30 18 - 24 170 77 2626 81 118 34 29 34 87 58 40 25 138 111 1068 161 320 36 107 92 188 96 40 14 185 270 6013 38 129 50 48 41 129 76 56 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 1463 2376 2247 190 1216 3336 1469 737 631 460 754 1383 2531 2425 196 1482 3418 1687 822 702 634 1064 719 1018 953 155 518 1004 358 339 275 61 632 3 194 134 7 95 211 67 114 27 - 749 268 316 . 144 861 . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 . 50 . . . . . 53 63 62 12 28 117 66 20 19 43 29 84 143 141 17 107 242 105 62 39 11 82 48 81 49 23 30 150 77 33 21 68 40 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 221 308 214 - . . . . 12 32 19 131 226 265 219820 230434 159 111116 1 25870 . 23093 . 3528 . 4349 . 412 11 23792 30 10261 6 132 37471 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 255 Hochschulen 16 Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Lfd. Hochschulart Nr. Hochschulort 133 134 135 136 137 138 139 140 141 U U U U KH KH KH KH FH 142 143 144 145 146 147 148 149 FH FH FH FH FH FH FH VH 150 VH 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 U FH U U KH FH FH FH FH FH VH VH U U KH FH VH FH Berlin Berlin, Europäische WirtschaftsHS * Berlin, Freie Universität Berlin, Humboldt-Universität Berlin, TU Berlin, U der Künste Berlin, HS für Musik Berlin, HS für Schauspielkunst Berlin, KH Berlin-Weißensee, HS für Gestaltung Berlin, Alice-Salomon-FH für Sozialarbeit und Sozialpädagogik Berlin, Ev. FH für Sozialarbeit und Sozialpädagogik * Berlin, FH für Technik und Wirtschaft Berlin, FH für Wirtschaft Berlin, Technische FH Berlin, Kath. FH* Steinbeis-H Berlin (Priv. FH)* Berlin, OTA-HS (Priv. FH)* Berlin (FH des Bundes für öffentliche Verwaltung, FB Sozialversicherung) Berlin, FH für Verwaltung und Rechtspflege Berlin zusammen Brandenburg Cottbus, Brandenburgische TU Cottbus (Abt. der FH Lausitz) Frankfurt/Oder, Europa-U Viadrina Potsdam Potsdam-Babelsberg, HS für Film und Fernsehen Potsdam Brandenburg Eberswalde Senftenberg (Abt. der FH Lausitz) Wildau, Technische FH Basdorf, FH der Polizei Königs Wusterhausen, FH für Finanzen Brandenburg zusammen Bremen Bremen Bremen, Internationale U Bremen, HS für Künste Bremen, HS Bremen, HS für Öffentliche Verwaltung Bremerhaven, HS Bremen zusammen Quelle: Statistisches Bundesamt 256 Studienanfänger im Studienjahr 2001 2002 Insgesamt weiblich Ausländer 78 5853 6258 4558 360 143 21 60 56 5791 5822 4937 353 98 24 76 26 3575 3553 1891 215 60 13 41 38 1437 1895 1305 111 64 1 28 205 173 1849 589 1292 145 101 - 221 195 1780 575 1502 139 193 54 165 156 624 334 452 109 63 29 5 6 154 160 161 2 30 10 436 570 22691 621 259 22696 384 146 11836 4 5411 1300 185 1031 2979 53 378 411 237 441 719 91 22 7847 948 195 1140 3166 42 393 344 295 442 521 91 94 7671 342 108 724 1956 17 238 98 136 134 199 40 58 4050 439 6 548 536 10 48 19 27 45 15 1693 2924 129 94 1418 141 465 5171 3019 219 99 1363 136 392 5228 1749 98 62 608 66 129 2712 350 188 47 247 74 906 Hochschulen 16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Studierende im Bestandene Prüfungen Wintersemester im Prüfungsjahr 2002 2001 2002 Diplom- Doktor- Lehramts- Bachelor Insgesamt weibAusprüfun- prüfun- prüfungen und lich länder gen gen Master Personal 2002 Wissenschaftliches Personal hauptnebenberuflich beruflich Lfd. Verwaltungs- Nr. personal hauptberuflich 142 41886 36479 28933 3942 691 184 630 123 41755 36813 29554 3856 733 176 639 55 24351 21440 11072 2276 403 91 403 63 5546 4660 5780 680 291 16 98 132 3193 2438 1869 402 91 44 96 896 822 295 - 316 406 197 86 - 22 40 4 8 3357 4744 2420 387 99 42 48 9 1691 775 1702 616 392 48 86 Berlin 15 6438 9311 2148 273 34 36 47 133 134 135 136 137 138 139 140 1094 867 8286 3087 7639 672 350 - 1192 897 8491 3103 8199 703 570 75 868 672 2979 1602 2313 519 175 39 42 23 557 435 1078 16 93 14 182 179 1274 492 1163 121 - - - 19 66 54 147 - 39 29 292 56 306 30 - 130 99 432 152 312 58 - 54 32 302 78 363 24 - 141 142 143 144 145 146 147 148 1003 2509 138394 1404 1894 140177 919 929 71106 16 19408 195 455 12326 2013 1005 32 384 71 60 11988 39 361 6902 4623 1193 4166 13932 620 2085 1880 1155 1658 2920 334 88 34654 4587 1171 4545 15954 641 2149 2008 1257 1813 2895 310 170 37500 1524 563 2805 9343 302 1245 543 553 608 1259 114 101 18960 1154 22 1922 1190 47 101 83 44 114 57 2 4736 263 374 250 551 68 350 131 192 . 310 115 36 2640 33 21 146 . 200 281 . 281 57 20 29 11 9 . 9 135 617 64 222 1088 71 154 76 58 83 93 36 13 2575 Brandenburg 91 593 99 33 180 217 339 783 70 90 90 99 22 88 32 82 52 136 59 110 6 202 13 1040 2446 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 1878 78 67 223 15 62 2323 Bremen 1174 63 60 258 8 77 1640 163 164 165 166 167 168 18688 131 748 7267 334 1508 28676 20073 355 791 7112 408 1733 30472 10629 154 481 2868 162 480 14774 2384 273 215 938 1 267 4078 964 96 765 66 87 1978 245 245 358 358 72 32 1 105 249 197 388 92 82 1008 5 149 56 150 19216 257 Hochschulen 16 Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Lfd. Hochschulart Nr. Hochschulort 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 U U U U U KH KH FH FH FH VH Hamburg Hamburg Hamburg, HS für Wirtschaft und Politik Hamburg, U der Bundeswehr Hamburg-Harburg, TU Hamburg, Bucerius Law School Hamburg, HS für Bildende Künste Hamburg, HS für Musik und Theater Hamburg Hamburg, Ev. FH für Sozialpädagogik * Hamburg, priv. Fern-FH Hamburg, FH für öffentliche Verwaltung Hamburg zusammen 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 U FH FH FH VH U TH KH KH FH FH VH VH TH FH U FH VH U U U FH VH U VH TH U KH U FH 210 211 212 FH FH FH Hessen Darmstadt, TU Darmstadt (Abt. der FH Darmstadt) Darmstadt, Ev. FH * Darmstadt, Priv. Fern-FH * Darmstadt (Abt. der VH Wiesbaden) Frankfurt/Main Frankfurt/Main, Kath. Philosophisch-Theologische HS * Frankfurt/Main, HS für Bildende Künste Frankfurt/Main, HS für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt/Main Frankfurt/Main, HS für Bankwirtschaft * Frankfurt (Abt. der VH Wiesbaden) Frankfurt/Main, FH für Bibliothekswesen Fulda, Kath. Theologische Fakultät * Fulda Gießen Gießen (Abt. der FH Gießen-Friedberg) Gießen (Abt. der VH Wiesbaden) Kassel (Abt. der U Kassel ohne Kunsthochschule) Kassel (Abt. der U Kassel - Kunsthochschule) Kassel, Intern. Management School, Priv. HS* Kassel (Abt. der Priv. FH Nordhessen)* Kassel (Abt. der VH Wiesbaden) Marburg Marburg, FH für Archivwesen Oberursel, Ev. Lutherisch-Theologische HS * Oestrich-Winkel, European Business School * Offenbach, HS für Gestaltung Witzenhausen (Abt. der U Kassel) Bad Hersfeld, Priv. FH des Bundesverband der Unfallversicherungsträger * Bad Sooden-Allendorf (Abt. der Priv. FH Nordhessen)* Dieburg (Abt. der FH Darmstadt) Friedberg (Abt. der FH Gießen-Friedberg) Quelle: Statistisches Bundesamt 258 Studienanfänger im Studienjahr 2001 2002 Insgesamt weiblich Ausländer 5629 396 488 1047 96 83 74 2315 42 456 380 11006 5838 517 547 1088 92 150 76 2280 46 1310 543 12487 3508 250 25 282 38 93 52 865 35 537 252 5937 1104 133 3 391 30 30 384 44 91 3 2213 2783 1364 188 293 37 5686 28 13 91 1200 143 310 6 760 3245 950 138 2387 106 80 215 2995 17 8 222 46 82 2891 1579 246 273 45 5645 35 28 93 1271 144 347 12 801 3295 997 146 2870 30 230 249 3075 23 13 184 58 36 913 535 194 33 33 3439 15 13 53 590 38 159 461 2164 246 50 1606 20 114 80 1829 12 5 53 29 17 761 378 14 26 1187 14 16 47 366 19 3 9 116 414 166 1 634 11 13 1 570 8 29 17 13 21 224 597 26 5 359 646 19 3 188 119 41 53 Hochschulen 16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Studierende im Bestandene Prüfungen Personal 2002 Wintersemester im Prüfungsjahr 2002 Wissenschaftliches 20001 2002 Diplom- Doktor- Lehramts- Bachelor Personal Insgesamt weibAusprüfun- prüfun- prüfungen und hauptnebenlich länder gen gen Master beruflich beruflich Lfd. Verwaltungs- Nr. personal hauptberuflich 38269 2548 1771 4901 208 921 652 13470 238 2891 645 66514 39263 2645 1914 5145 323 1072 659 13716 240 3274 929 69180 21257 1262 29 1107 118 613 380 5165 173 1153 433 31690 4362 508 42 1212 1 143 181 1986 232 236 6 8909 2574 349 321 249 112 72 1312 43 56 422 5510 1047 1047 612 612 36 36 3557 84 306 555 48 67 73 573 12 36 58 5369 1487 157 8 17 154 452 12 561 84 2932 Hamburg 7722 51 375 659 40 49 62 395 7 20 9380 17412 8078 1118 1005 122 38133 255 117 775 8900 521 733 47 49 3894 19898 4964 465 15061 923 258 707 17268 52 24 1104 549 714 18590 8605 1198 1348 115 39891 251 126 783 8991 548 897 22 50 3971 20428 5178 405 15806 786 37 583 792 17930 58 30 998 597 633 5594 2633 922 148 80 21794 79 61 461 3277 143 399 16 2 2008 12252 1138 139 7799 467 6 276 245 9536 30 9 269 343 282 3253 1645 58 114 6756 71 46 272 2377 30 7 23 399 1648 681 3 2017 120 4 31 4 1953 10 43 59 65 1051 971 169 27 . 2172 22 17 82 886 97 . 23 18 462 1279 689 . 1228 . 14 . 1259 20 3 306 60 - 271 . 510 4 . 448 . 107 . . 440 10 - 59 . 568 16 . 487 . 261 . . 231 - 6 105 . 6 . 14 . 24 . . - 1774 288 37 5 2737 25 22 66 254 15 33 7 10 143 2301 224 18 830 53 4 24 26 2412 4 6 90 38 74 458 262 113 65 7 806 26 12 306 406 65 135 9 11 146 848 384 55 594 10 16 39 101 404 9 41 26 1 Hessen 1858 317 27 10 2 5485 14 19 37 280 16 10 2 9 149 6289 384 6 976 26 8 7 10 5254 7 5 55 30 94 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 54 46 939 2374 62 49 1436 2801 43 21 622 429 3 123 230 30 . . . . . . . . . . . . 8 10 23 . 14 26 . 13 3 25 . 209 210 211 212 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 259 Hochschulen 16 Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Lfd. Hochschulart Nr. Hochschulort 213 214 215 216 217 218 FH FH FH FH VH VH 219 VH 220 VH 221 222 223 224 225 226 227 U U KH FH FH FH VH 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 U KH FH U U FH FH U U U KH FH FH FH U FH VH 245 246 247 248 U FH U FH 249 FH noch: Hessen Geisenheim (Abt. der FH Wiesbaden) Idstein, Priv. FH Fresenius* Rüsselsheim (Abt. der FH Wiesbaden) Wiesbaden (Abt. der FH Wiesbaden) Wiesbaden (Abt. der VH Wiesbaden) Wiesbaden (FH des Bundes für öffentliche Verwaltung, Abteilung Kriminalpolizei des FB Öffentliche Sicherheit) Langen (FH des Bundes für öffentliche Verwaltung, FB Wetterdienst/Geophys. Beratungsdienst) Rotenburg a.d. Fulda Hessen zusammen Mecklenburg-Vorpommern Greifswald Rostock Rostock, HS für Musik und Theater Neubrandenburg Stralsund Wismar Güstrow, FH für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege Mecklenburg-Vorpommern zusammen Niedersachsen Braunschweig, TU Braunschweig, HS für Bildende Künste Braunschweig (Abt. der FH Braunschweig-Wolfenbüttel) Clausthal, TU Göttingen Göttingen (Abt. der FH Hildesheim-Holzminden-Göttingen) Göttingen, Priv. FH * Hannover Hannover, Medizinische HS Hannover, Tierärztliche HS Hannover, HS für Musik und Theater Hannover (Abt. der FH Hannover) Hannover, Ev. FH * Hannover, Priv. FH für Wirtschaft * Hildesheim Hildesheim (Abt. der FH Hildesheim-Holzminden-Göttingen) Hildesheim (Abt. der Niedersächsischen FH für Verwaltung und Rechtspflege) Lüneburg Lüneburg (Abt. der FH Nordostniedersachsen) Oldenburg Oldenburg (Abt. der FH Oldenburg-OstfrieslandWilhelmshaven) Oldenburg (Abt. der priv. FH für Wirtschaft und Technik Vechta-Diepholz) * Quelle: Statistisches Bundesamt 260 Studienanfänger im Studienjahr 2001 2002 Insgesamt weiblich Ausländer 167 128 378 1106 296 185 132 501 1113 330 62 78 83 627 184 17 20 113 258 3 50 115 47 - 10 168 26538 256 28284 166 14277 5338 1378 2201 70 383 600 835 115 5467 1751 2198 74 395 465 758 154 5641 1115 1370 40 241 192 301 . 3259 274 412 45 48 70 100 . 949 2825 180 233 637 3854 230 48 4079 360 248 236 917 265 93 740 723 2614 179 241 498 4344 214 48 4171 355 212 188 983 239 92 702 708 1305 118 193 142 2330 38 15 2165 238 185 120 321 178 35 579 408 668 31 3 261 1082 37 1091 47 23 56 173 13 3 122 63 990 1114 654 2178 1069 1045 587 2147 400 776 311 1283 4 178 35 409 320 301 99 37 22 28 1 - Hochschulen 16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Studierende im Bestandene Prüfungen Personal 2002 Wintersemester im Prüfungsjahr 2002 Wissenschaftliches 2001 2002 Diplom- Doktor- Lehramts- Bachelor Personal Insgesamt weibAusprüfun- prüfun- prüfungen und hauptnebenlich länder gen gen Master beruflich beruflich Lfd. Verwaltungs- Nr. personal hauptberuflich noch: Hessen 41 29 65 427 115 833 334 2020 5383 710 872 405 2210 5541 780 303 235 251 2719 330 38 40 278 871 7 . 41 . 990 879 . . - . . - . . 21 68 21 78 115 29 268 11 82 177 23 180 271 102 1 52 - - - 11 - 6 218 10 385 156414 9 525 164608 4 336 75803 23280 . 127 12974 . 1790 . 1622 . 176 2 35 11920 4 14 6090 - 219 77 220 22071 7281 11829 445 2043 2733 3773 437 28104 7985 12178 462 2129 2753 3863 422 29370 4716 6184 285 1248 1042 1502 . 14977 478 665 154 55 92 148 . 1592 428 833 51 270 292 541 184 2599 144 221 365 47 101 3 151 8 2 5 9 24 14166 1170 1161 2761 22574 946 235 26241 3228 1718 1113 4873 1316 306 3748 3739 14450 1281 1219 2736 23182 1034 242 26379 3020 1900 1159 5200 1345 341 3813 3784 6223 807 903 600 11464 170 90 12499 1733 1558 671 1712 991 100 2888 2072 1672 105 34 675 2796 57 1 3864 317 133 292 730 52 9 298 206 899 94 640 159 1718 . 40 1582 404 185 106 701 312 220 1104 245 1 70 643 . 337 285 163 4 - 111 3 218 . 508 25 171 - 3 14 1 127 . 9 1 4 29 1641 69 36 474 3088 43 8 2089 1141 282 162 204 55 12 196 112 2691 6913 2825 11476 2677 7106 2976 11735 1243 4693 1358 6283 7 375 176 830 877 623 541 562 10 113 167 174 22 2 1465 1572 538 91 981 - - 70 87 4 - . . . Mecklenburg-Vorpommern 1322 132 2839 1855 168 3959 31 156 22 142 39 85 104 61 134 213 51 229 32 69 3699 607 7337 213 214 215 216 217 221 222 223 224 225 226 227 Niedersachsen 553 1469 88 40 17 635 399 8210 69 29 7 844 1623 15 4032 50 656 189 72 209 241 119 40 24 3 303 170 267 163 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 167 275 149 842 57 256 112 333 244 245 246 247 25 108 55 74 248 . 3 17 - 249 68 188 108 813 261 Hochschulen 16 Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Lfd. Hochschulart Nr. Hochschulort 258 FH noch: Niedersachsen Osnabrück Osnabrück (Abt. der Kath. FH Norddeutschland) * Vechta Vechta (Abt. der Kath. FH Norddeutschland) * Vechta (Abt. der priv. FH für Wirtschaft und Technik VechtaDiepholz) * Buxtehude (Abt. der FH Nordostniedersachsen) Diepholz (Abt. der priv. FH für Wirtschaft und Technik Vechta-Diepholz) * Elsfleth (Abt. der FH Oldenburg-OstfrieslandWilhelmshaven) Emden (Abt. der FH Oldenburg-Ostfriesland-Wilhelmshaven) 259 260 FH FH Haste (Abt. der FH Osnabrück) Holzminden (Abt. der FH Hildesheim-Holzminden-Göttingen) 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 FH FH FH FH FH FH FH FH FH FH VH Leer (Abt. der FH Oldenburg-Ostfriesland-Wilhelmshaven) Lingen (Abt. der FH Osnabrück) Nienburg (Abt. der FH Hannover) Ottersberg, Freie Kunst-Studienstätte * Salzgitter (Abt. der FH Braunschweig-Wolfenbüttel) Suderburg (Abt. der FH Nordostniedersachsen) Westerberg (Abt. der FH Osnabrück) Wilhemshaven (Abt. der FH Oldenburg-OstfrieslandWolfenbüttel (Abt. der FH Braunschweig-Wolfenbüttel) Wolfsburg (Abt. der FH Braunschweig-Wolfenbüttel) Rinteln (Abt. der Niedersächsischen FH für Verwaltung und Rechtspflege) Niedersachsen zusammen 250 251 252 253 254 U FH U FH FH 255 256 FH FH 257 FH 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 U TH KH FH FH TH U FH FH FH VH 283 284 285 286 287 288 U KH FH FH FH U Nordrhein-Westfalen Aachen, Technische HS Aachen, Priv. kath. HS für Kirchenmusik * Aachen (Abt. der HS für Musik Köln) Aachen (Abt. der FH Aachen) Aachen (Abt. der Kath. FH Nordrhein-Westfalen) * Bethel, Ev. Kirchliche HS * Bielefeld Bielefeld (Abt. der FH Bielefeld) Bielefeld, FH des Mittelstandes (Priv. FH)* Bielefeld (Abt. der FH der Wirtschaft Paderborn) * Bielefeld (Abt. der FH für öffentliche Verwaltung NordrheinWestfalen) Bochum Bochum (Abt. der Folkwang-HS Essen) Bochum Bochum, Ev. FH Rheinland-Westfalen-Lippe * Bochum, Technische FH (DMT) * Bonn Quelle: Statistisches Bundesamt 262 Studienanfänger im Studienjahr 2001 2002 Insgesamt weiblich Ausländer 2110 106 350 84 2398 96 512 76 1467 79 422 59 589 2 21 2 68 101 103 119 50 40 1 8 24 39 3 - 85 88 17 6 935 428 874 329 339 142 65 22 156 76 171 96 98 147 70 1276 687 514 398 162 86 136 128 102 189 91 1237 737 548 399 55 28 48 46 82 96 21 436 263 113 113 17 7 29 5 11 16 24 286 72 64 49 206 29132 272 29686 174 15333 5632 4504 34 62 1028 178 43 2660 1025 23 21 4405 9 66 1071 174 69 3096 1058 80 71 1726 4 41 267 142 48 1936 482 36 29 1064 1 59 281 12 14 372 113 1 - 198 4479 8 727 353 205 5311 213 4801 2 738 300 246 4870 105 2631 196 252 38 2746 871 103 11 38 1177 Hochschulen 16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Studierende im Bestandene Prüfungen Wintersemester im Prüfungsjahr 2002 2001 2002 Diplom- Doktor- Lehramts- Bachelor Insgesamt weibAusprüfun- prüfun- prüfungen und lich länder gen gen Master Personal 2002 Wissenschaftliches Personal haupt- nebenberuflich beruflich Lfd. Verwaltungs- Nr. personal hauptberuflich noch: Niedersachsen 416 658 25 12 93 115 16 11 10544 303 1769 242 11306 348 1979 219 6228 278 1447 168 1135 3 65 4 564 211 97 . 104 9 . 292 127 . 42 . 684 22 129 12 180 690 208 693 91 227 1 42 122 . . . . 7 33 34 25 3 254 19 255 77 156 17 1 . . . . 8 22 5 256 338 362 97 19 . . . . 21 17 13 257 3204 1834 3441 1813 1244 766 206 51 . 875 . - . - . 7 213 57 74 46 145 258 108 259 841 245 470 655 427 813 516 4317 2773 2243 1734 863 295 587 638 490 905 511 4624 3013 2440 1857 278 64 197 204 403 403 96 1424 1035 404 519 48 13 49 42 28 45 57 568 199 189 136 . . . . 107 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 15 15 25 19 31 37 156 192 99 56 43 13 40 39 30 48 32 100 29 114 63 528 149478 633 154619 375 74565 15621 . 13724 . 1984 . 1796 . 286 23 13044 65 5295 28608 34 240 6210 738 188 19552 5752 166 25 29469 31 261 6292 691 234 19528 5971 254 103 10385 7 166 1696 564 127 10671 2545 104 41 5055 2 165 1038 37 56 1765 446 3 1 1817 . 690 . 1 1028 643 . 705 . . 236 . 140 . . 393 . 10 . 1 . . 4101 4 16 258 20 14 1429 227 10 1 441 34330 18 4482 2065 1383 37711 508 34981 27 4719 1969 1415 37516 260 16532 12 1167 1518 179 19375 4413 736 88 113 4850 . 1708 . 477 352 86 2412 . 532 . 602 . 236 . 237 . . - 14 2469 199 59 36 3393 18 5 8 18 14 24 25 242 97 195 52 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 17 271 20510 Nordrhein-Westfalen 757 8286 18 10 57 7 131 233 113 15 9 26 335 1034 109 151 28 7 4 1 908 98 118 96 747 250 251 252 253 11 2376 154 37 68 5685 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 263 Hochschulen 16 Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Lfd. Hochschulart Nr. Hochschulort 289 290 FH VH 291 292 293 294 295 296 297 298 299 KH FH U KH FH FH U KH FH 300 VH 301 302 303 304 305 306 307 U KH KH FH U KH FH 308 309 310 U FH VH 311 312 313 314 315 316 317 318 319 FH U U KH KH FH FH FH VH 320 321 322 323 324 325 326 U TH KH KH FH FH VH 325 326 FH VH noch: Nordrhein-Westfalen Bonn, FH für das öffentliche Bibliothekswesen * Bonn (FH des Bundes für öffentliche Verwaltung, FB Auswärtige Angelegenheiten) Detmold (Abt. der HS für Musik Detmold) Detmold (Abt. der FH Lippe und Höxter) Dortmund Dortmund (Abt. der HS für Musik Detmold) Dortmund Dortmund, ISM International School of Management * Duisburg U-GH Duisburg (Abt. der Folkwang-HS Essen) Duisburg (Abt. der Priv. FH für Ökonomie und Management Essen) * Duisburg (Abt. der FH für öffentliche Verwaltung NordrheinWestfalen) Düsseldorf Düsseldorf, Kunstakademie Düsseldorf, Robert-Schumann-HS Düsseldorf Essen, U-GH Essen (Abt. der Folkwang-HS Essen) Essen (Abt. der Priv. FH für Ökonomie und Management Essen) * Hagen, Fernuniversität-GH Hagen (Abt. der FH Südwestfalen) Hagen (Abt. der FH für öffentliche Verwaltung NordrheinWestfalen) Höxter (Abt. der FH Lippe und Höxter) Köln Köln, Deutsche Sport-HS Köln (Abt. der HS für Musik Köln) Köln, KH für Medien Köln (Abt. der FH Köln) Köln (Abt. der Kath. FH Nordrhein-Westfalen) * Köln, Rheinische FH * Köln (Abt. der FH für öffentliche Verwaltung NordrheinWestfalen) Münster Münster, Kath. Philosophisch-Theologische HS * Münster (Abt. der HS für Musik Detmold) Münster, Kunstakademie Münster (Abt. der FH Münster) Münster (Abt. der Kath. FH Nordrhein-Westfalen)* Münster (Abt. der FH für öffentliche Verwaltung NordrheinWestfalen) Münster (Abt. der Kath. FH Nordrhein-Westfalen)* Münster (Abt. der FH für öffentliche Verwaltung NordrheinWestfalen) Quelle: Statistisches Bundesamt 264 Studienanfänger im Studienjahr 2001 2002 Insgesamt weiblich Ausländer - - - - 193 88 223 3591 49 1550 177 2412 19 234 108 204 3568 48 1410 193 2729 3 171 71 97 1597 29 551 79 1228 3 65 10 753 38 245 2 575 2 67 56 23 2 337 2977 42 134 1044 2820 121 453 2654 31 131 1012 3381 132 236 1647 15 63 513 1889 80 438 12 61 173 751 65 541 6423 266 695 5699 301 297 2502 72 38 1042 22 354 85 7389 640 174 25 2165 267 715 457 69 7023 600 200 19 2324 246 603 220 25 4293 217 118 6 928 207 155 3 1024 122 130 8 509 12 131 396 5701 9 23 1 957 152 1313 5724 14 43 32 1082 156 731 3341 6 23 21 614 127 791 7 32 13 125 3 188 152 226 156 122 127 3 188 226 122 - Hochschulen 16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Studierende im Bestandene Prüfungen Personal 2002 Wintersemester im Prüfungsjahr 2002 Wissenschaftliches 2001 2002 Diplom- Doktor- Lehramts- Bachelor Personal Insgesamt weibAusprüfun- prüfun- prüfungen und hauptnebenlich länder gen gen Master beruflich beruflich Lfd. Verwaltungs- Nr. personal hauptberuflich noch: Nordrhein-Westfalen 1 1 1 289 19 18 15 1 - - - - 115 556 1898 24602 229 9318 596 14607 92 123 586 1766 24511 243 9487 679 15258 68 90 351 844 10929 129 3117 343 6158 48 275 80 3031 115 1383 12 2458 38 . 201 . 1015 . 859 125 545 . . . 193 . 103 . . . 636 . 107 . . . . 35 . 15 66 66 1659 16 208 28 932 - 86 40 432 56 180 61 264 - 204 223 80 14 . . . . . . 889 25537 482 784 8130 22068 689 1092 25220 454 799 7978 21058 730 537 14038 258 317 3806 10490 411 3071 132 223 1087 3038 287 . 1221 65 139 922 1072 124 . 440 257 - . 144 2 457 - . 61 - 29 2209 55 48 162 1928 106 513 158 251 467 204 1784 47716 1444 2351 45661 1555 858 17901 326 123 4170 86 268 813 . 56 . - 75 . 16 445 38 20 509 11 828 627 61292 6290 1198 239 15055 1092 2521 1044 618 61103 6128 1272 247 15200 1070 2146 506 235 33790 2343 710 96 5965 868 464 1 14 5984 440 561 49 2410 55 400 . . 2627 505 260 47 1749 643 311 . . 756 18 - . . 1478 63 - . . 19 51 3276 201 97 53 533 31 40 18 395 157 178 10 463 83 81 13 23 6297 210 54 58 315 41 20 310 311 312 313 314 315 316 317 318 754 42873 85 175 256 6882 699 1768 42829 79 212 319 6774 695 993 22069 23 131 221 3443 561 3310 19 104 65 574 16 1341 2684 4 . 18 1165 . 787 . . 1252 . . . 2 . 46 3769 20 29 223 25 1027 23 54 16 159 69 16 7816 2 7 19 180 13 319 320 321 322 323 324 325 521 699 550 695 300 561 16 . . . . . . . . 21 25 69 9 326 13 325 521 550 300 - . . . . 21 - 9 326 . 12 - 4 40 20 1213 6 266 22 741 2 290 291 292 293 294 295 296 297 298 . 299 8 5580 38 28 199 5204 53 300 301 302 303 304 305 306 16 307 697 308 92 309 265 Hochschulen 16 Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Lfd. Hochschulart Nr. Hochschulort 327 VH 328 329 330 331 332 333 334 335 U TH FH FH TH FH U FH 336 337 338 339 340 341 342 343 344 U U TH KH FH FH FH FH VH 345 346 FH FH 347 348 349 350 351 352 353 FH FH FH FH FH FH FH 354 355 356 357 FH FH FH FH 358 359 360 361 362 363 364 FH FH FH FH VH FH VH 365 366 VH VH noch: Nordrhein-Westfalen Münster (FH des Bundes für öffentliche Verwaltung, FB Finanzen) Paderborn, U-GH Paderborn, Kath. Theologische Fakultät * Paderborn (Abt. der FH der Wirtschaft Paderborn) * Paderborn (Abt. der Kath. FH Nordrhein-Westfalen) * Sankt Augustin, Kath. Philosophisch-Theologische HS * Sankt Augustin (Abt. der FH Bonn-Rhein-Sieg) Siegen (GH) Siegen (Abt.der Priv. FH für Ökonomie und Management Essen)* Witten-Herdecke, Wissenschaftliche HS * Wuppertal, U-GH Wuppertal, Ev. Kirchliche HS * Wuppertal (Abt. der HS für Musik Köln) Bad Honnef, Intern. FH für Touristik und Hotelmanagement * Bergisch-Gladbach (Abt. der FH der Wirtschaft Paderborn) * Bocholt (Abt. der FH Gelsenkirchen) Gelsenkirchen (Abt. der FH Gelsenkirchen) Gelsenkirchen (Abt. der FH für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen) Gummersbach (Abt. der FH Köln) Gütersloh (Abt.der Priv. FH für Ökonomie und Management Essen)* Gütersloh (Abt. der FH der Wirtschaft Paderborn) * Iserlohn (Abt. der FH Südwestfalen) Iserlohn, Business and Information Technology School* Jülich (Abt. der FH Aachen) Krefeld (Abt. der FH Niederrhein) Lemgo (Abt. der FH Lippe und Höxter) Leverkusen (Abt.der Priv. FH für Ökonomie und Management Essen)* Meschede (Abt. der FH Südwestfalen) Minden (Abt. der FH Bielefeld) Mönchengladbach (Abt. der FH Niederrhein) Neuss (Abt.der Priv. FH für Ökonomie und Management Essen)* Recklinghausen (Abt. der FH Gelsenkirchen) Rheinbach (Abt. der FH Bonn-Rhein-Sieg) Soest (Abt. der FH Südwestfalen) Steinfurt (Abt. der FH Münster) Bad Münstereifel, FH für Rechtspflege Nordrhein-Westfalen Brühl, Europäische FH Rhein/Erft* Brühl (FH des Bundes für öffentliche Verwaltung, FB Allgemeine innere Verwaltung) Nordkirchen, FH für Finanzen Nordrhein-Westfalen Swistal-Heimerzheim (FH des Bundes für öffentliche Verwaltung, FB Öffentliche Sicherheit) Nordrhein-Westfalen zusammen Quelle: Statistisches Bundesamt 266 Studienanfänger im Studienjahr 2001 2002 Insgesamt weiblich Ausländer 185 2408 11 81 193 13 413 1981 233 2206 20 112 166 27 447 2263 117 950 5 32 134 9 89 1219 246 4 3 4 23 78 383 22 93 1849 26 56 72 107 304 654 51 127 1968 23 39 127 180 313 689 15 62 948 11 22 93 64 76 193 4 31 353 4 28 9 2 23 138 183 537 238 464 102 79 62 21 48 253 78 408 535 419 56 319 83 413 716 436 12 31 39 118 182 122 1 17 3 180 260 24 53 100 113 1454 57 180 101 1588 27 37 34 912 2 14 9 307 164 241 221 210 524 63 9 223 302 288 311 628 64 45 89 127 140 35 79 35 22 18 26 55 65 74 3 189 263 178 553 91 353 - 11 77739 21 80697 8 39709 13774 Hochschulen 16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Studierende im Bestandene Prüfungen Personal 2002 Wintersemester im Prüfungsjahr 2002 Wissenschaftliches 2001 2002 Diplom- Doktor- Lehramts- Bachelor Personal Insgesamt weibAusprüfun- prüfun- prüfungen und hauptnebenlich länder gen gen Master beruflich beruflich Lfd. Verwaltungs- Nr. personal hauptberuflich noch: Nordrhein-Westfalen 630 13220 142 316 762 101 1504 10767 600 13559 141 349 734 119 1824 11239 291 5580 29 107 577 27 417 4844 1269 9 11 18 74 225 1385 . 851 19 174 . 11 159 711 . 89 3 . 1 84 . 301 . 238 30 918 14502 109 237 113 396 1059 2654 600 2209 81 1103 14327 124 229 259 500 1146 2944 558 2475 23 526 6263 53 150 172 180 308 762 255 349 5 91 2025 12 108 11 9 74 350 459 . 122 744 7 . . . 354 . . . 63 93 5 . . . . . . 306 . . . . . 22 77 988 124 1757 2483 1787 174 556 855 6379 410 962 778 894 2369 125 12 20 133 1190 211 1893 2755 1938 189 692 816 7049 653 1148 987 1045 2673 115 64 13 33 92 80 470 684 513 78 69 261 3786 231 417 432 115 284 63 30 1 2 74 3 543 666 110 9 34 55 1080 41 91 117 84 247 4 . . 239 . 779 458 . . . . . . . . . 58 - . . . . 311 760 434 1009 232 608 - 75 25 523283 238542 61690 86 517267 . 28 . - 66 1000 21 22 26 21 102 684 232 19 31 79 7 1 399 113 654 15 2 15 5 80 607 327 328 329 330 331 332 333 334 . 204 862 27 16 9 13 72 196 18 89 340 7 58 41 72 1 205 673 25 5 14 4 9 126 73 46 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 5 13 25 56 62 74 . 12 14 96 . 15 48 8 3 2 134 11 58 178 92 . 38 12 109 . 10 13 90 74 39 6 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 . . . . . - - - . . . . . . . . . - . . . . . . . . . - . . . . . . . . . - 1 47 11 118 154 134 . 32 34 169 . 77 58 41 172 31 5 374 281 - - - 46 79 29 - 109 364 103 365 . 33278 . 5023 . 5990 . 224 2 33370 11257 2 366 51179 - . . . - . . 267 Hochschulen 16 Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Lfd. Hochschulart Nr. Hochschulort 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 U U FH U FH U U FH FH U U TH FH U 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 392 393 394 TH FH FH FH FH FH FH FH FH FH FH VH VH VH 395 396 397 398 399 400 401 Rheinland-Pfalz Germersheim (Abt. der U Mainz) Kaiserslautern Kaiserslautern (Abt. der FH Kaiserslautern) Koblenz (Abt. der U Koblenz-Landau) Koblenz (Abt. der FH Koblenz) Landau (Abt. der U Koblenz-Landau) Mainz (Abt. U Mainz) Mainz Mainz, Kath. FH * Speyer, HS für Verwaltungswissenschaften Trier Trier, Kath. Theologische Fakultät * Trier (Abt. der FH Trier) Vallendar, Wissenschaftliche HS für Unternehmensführung * weiblich Ausländer 341 1544 343 895 694 826 4285 768 125 3 2286 31 744 414 1488 421 1020 693 698 4863 758 129 8 2731 38 746 364 452 125 696 300 523 2913 398 111 2 1704 20 277 240 468 76 63 59 47 887 127 5 5 739 3 131 95 7 429 228 31 13 442 197 67 303 484 534 118 99 93 11 484 325 30 17 501 182 85 417 504 478 146 90 24 2 118 115 11 15 265 139 32 177 262 126 78 47 12 4 50 23 8 2 73 2 2 40 101 30 - Vallendar, Kath. Phil.-Theol. HS * Bingen Birkenfeld (Abt. der FH Trier) Höhr-Grenzhausen (Abt. der FH Koblenz) Idar-Oberstein (Abt. der FH Trier) Ludwigshafen Ludwigshafen, Ev. FH für Sozialwesen * Pirmasens (Abt. der FH Kaiserslautern) Remagen (Abt. der FH Koblenz) Worms Zweibrücken (Abt. der FH Kaiserslautern) Edenkoben, FH für Finanzen Hachenburg, FH der Deutschen Bundesbank Lautzenhausen (FH für öffentliche Verwaltung Mayen, FB Polizei) VH Mayen (FH für öffentliche Verwaltung Mayen, FB Innere Verwaltung) Rheinland-Pfalz zusammen 193 306 95 1 212 16337 165 17841 93 9484 3198 Saarland Saarbrücken Saarbrücken, HS der Bildenden Künste Saarbrücken, HS des Saarlandes für Musik und Theater Saarbrücken, HS für Technik und Wirtschaft Saarbrücken, Kath. HS für soziale Arbeit * Saarbrücken, FH für Verwaltung Saarland zusammen 2633 37 52 643 56 156 3577 2662 46 47 800 55 173 3783 1491 29 34 214 47 55 1870 769 18 33 163 2 985 U KH KH FH FH VH Quelle: Statistisches Bundesamt 268 Studienanfänger im Studienjahr 2001 2002 Insgesamt Hochschulen 16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Studierende im Bestandene Prüfungen Wintersemester im Prüfungsjahr 2002 2001 2002 Diplom- Doktor- Lehramts- Bachelor Insgesamt weibAusprüfun- prüfun- prüfungen und lich länder gen gen Master Personal 2002 Wissenschaftliches Personal haupt- nebenberuflich beruflich Lfd. Verwaltungs- Nr. personal hauptberuflich Rheinland-Pfalz 81 67 216 741 44 68 223 175 125 76 195 132 655 7360 107 167 68 19 106 87 356 570 7 20 91 137 54 58 9 21 39 62 27 69 20 11 7 7 100 70 48 14 11 12 44 36 128 79 13 41 19 48 26 2163 8339 1976 4553 2868 4660 27107 4334 591 527 11096 262 3347 429 127 1660 1071 111 77 2382 673 188 987 2373 1986 285 291 2229 8394 2069 4736 2901 4765 29117 4390 592 544 12123 267 3437 445 128 1917 1305 125 84 2458 735 268 1351 2456 2139 371 299 1773 2711 560 2859 1178 3380 15848 2160 459 239 6955 140 1232 81 25 461 446 53 70 1079 561 90 458 1210 565 206 152 1034 1243 301 218 157 155 3566 411 19 35 1654 20 255 46 32 201 45 16 12 310 8 17 79 401 109 - . 694 372 292 421 . 2058 533 136 55 894 13 524 76 8 144 . . . 349 145 . . 295 . 61 90 . 113 14 . 576 11 96 2 18 3 . . . . . . - . 44 719 . 229 119 . . . . . . - . 5 . 60 . . . 14 . . . - 113 993 106 210 117 185 2850 138 31 62 701 32 146 91 11 84 67 18 6 82 26 16 65 71 107 22 15 802 934 287 3 . . . . 55 10 100 394 514 85779 544 91123 284 45522 10347 362 7522 833 1111 79 35 6455 6 2838 21 395 10265 16270 255 325 2661 250 389 20150 16115 282 314 2866 264 438 20279 7852 165 178 807 209 153 9364 2293 58 129 460 9 2949 1350 27 50 405 65 76 1973 325 325 174 174 5 5 2044 21 35 108 11 31 2250 1226 34 64 104 33 119 1580 Saarland 5288 21 24 162 6 17 5518 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 392 393 396 397 398 399 400 401 269 Hochschulen 16 Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Lfd. Hochschulart Nr. Hochschulort 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 U U KH KH KH KH FH FH U U U KH KH FH FH FH U FH KH FH FH FH 424 425 426 427 428 429 FH FH FH FH FH VH 430 VH 431 VH 432 VH Sachsen Chemnitz TU Dresden, TU Dresden, Palucca Schule (HS für Tanz) Dresden, Ev.-Luth. HS für Kirchenmusik * Dresden, HS für Musik Dresden, HS für Bildende Künste Dresden, Ev. FH für Sozialarbeit * Dresden, HS für Technik und Wirtschaft Freiberg, Bergakademie Leipzig Leipzig, Priv. Handelshochschule * Leipzig, HS für Graphik und Buchkunst Leipzig, HS für Musik und Theater Leipzig, FH der Telekom AG * Leipzig, FH für Berufstätige (Priv. Fern-FH) * Leipzig, HS für Technik, Wirtschaft und Kultur Zittau, Internationales Hochschulinstitut Zittau (Abt. der HS Zittau/Görlitz) Oberlausitz, HS für Kirchenmusik der evang. Kirche * Görlitz (Abt. der HS Zittau/Görlitz) Mittweida, HS (University of Applied Sciences) Moritzburg, Ev. FH für Religionspädagogik und Gemeindediakonie * Oelsnitz/Vogtland, Priv. FH* Reichenbach (Abt. der Westsächsischen HS Zwickau) Rothenburg/OL, FH für Polizei Schneeberg (Abt. der Westsächsischen HS Zwickau) Zwickau (Abt. der Westsächsischen HS Zwickau) Meißen (FH der Sächsischen Verwaltung Meißen, FB Allgemeine Verwaltung) Meißen (FH der Sächsischen Verwaltung Meißen, FB Rechtspflege) Meißen (FH der Sächsischen Verwaltung Meißen, FB Staatsfinanz- und Steuerverwaltung) Riesa (FH der Sächsischen Verwaltung Meißen, FB Sozialversicherung und Sozialverwaltung) Sachsen zusammen Quelle: Statistisches Bundesamt 270 Studienanfänger im Studienjahr 2001 2002 Insgesamt weiblich Ausländer 1948 5580 38 7 86 77 93 1094 902 4670 19 43 122 159 88 1130 64 469 3 243 1002 1798 5991 41 12 100 63 130 1029 917 5141 29 42 113 166 83 1288 42 467 3 265 963 853 2862 29 8 54 51 99 313 374 3227 7 20 67 18 51 518 30 199 3 189 280 138 1060 10 47 9 7 98 202 1156 21 4 58 8 4 83 41 70 16 218 19 81 49 94 33 796 20 52 48 118 46 888 15 32 34 32 29 283 2 7 93 80 58 - 23 21 19 - 57 66 46 - 76 19158 65 20087 51 9851 3259 Hochschulen 16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Studierende im Bestandene Prüfungen Personal 2002 Wintersemester im Prüfungsjahr 2002 Wissenschaft2001 2002 Diplom- Doktor- Lehramts- Bachelor liches Personal Insgesamt weibAusprüfun- prüfun- prüfungen und haupt- nebenlich länder gen gen Master beruflich beruflich Lfd. Verwaltungs- Nr. personal hauptberuflich 8229 26495 154 26 555 483 368 4866 3528 24973 199 438 895 430 881 5134 247 2064 13 1170 3775 9111 28616 169 30 573 486 429 4861 3856 26352 238 462 862 467 975 5641 245 2074 12 1196 4030 3946 13214 127 20 324 339 316 1502 1465 15782 44 254 461 57 415 2183 149 885 6 832 1334 595 2333 19 4 124 34 25 124 525 2084 50 37 221 11 25 130 225 226 63 399 388 2259 13 4 93 115 89 713 297 1920 74 85 157 71 50 702 49 538 2 . 529 80 424 60 436 4 . - 101 248 2 276 . - 111 1 19 7 . 25 898 3852 28 9 80 59 28 192 593 2718 35 55 108 47 5 192 31 213 1 . 131 180 644 41 274 24 86 918 16 338 43 49 101 19 . 143 Sachsen 795 5792 25 8 40 38 13 308 693 5125 29 42 40 22 3 258 13 198 1 . 238 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 74 144 196 371 133 3539 85 182 229 375 153 3804 62 104 164 119 105 1191 2 6 6 8 31 17 13 . 143 . 496 . . - . . - . . - 8 10 . 29 . 197 3 10 . 13 . 59 3 1 . 29 . 283 423 424 425 426 427 428 322 271 191 - 279 - - - 42 122 60 429 63 66 53 - . . . . . . . 430 200 180 118 - . . . . . . . 431 197 90162 211 96241 171 45933 7307 . 9096 . 1004 . 627 . 163 . 9561 . 3083 . 14057 432 271 Hochschulen 16 Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Lfd. Hochschulart Nr. Hochschulort 433 434 435 436 437 438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 U KH KH U FH U FH TH FH FH FH FH FH FH VH 448 449 450 451 452 453 454 455 456 U FH U FH FH U KH FH VH 457 458 459 460 461 462 FH FH FH FH VH VH 463 464 465 466 467 468 469 470 471 472 473 474 U TH FH U U FH U KH FH FH VH VH Sachsen-Anhalt Halle (Abt. der U Halle) Halle, Ev. HS für Kirchenmusik * Halle-Burg Giebichenstein, HS für Kunst und Design Magdeburg Magdeburg (Abt. der FH Magdeburg-Stendal) Merseburg (Abt. der U Halle) Merseburg Friedensau * Bernburg (Abt. der FH Anhalt) Dessau (Abt. der FH Anhalt) Halberstadt (Abt. der HS Harz) Köthen (Abt. der FH Anhalt) Stendal (Abt. der FH Magdeburg-Stendal) Wernigerode ( Abt. der HS Harz) Aschersleben (FH der Polizei Sachsen-Anhalt) Sachsen-Anhalt zusammen Schleswig-Holstein Flensburg, Bildungswissenschaftliche HS Flensburg Kiel Kiel Kiel, FH für Kunst und Gestaltung Lübeck, Medizinische U Lübeck, Musik-HS Lübeck Lübeck (FH des Bundes für öffentl. Verw., FB Öffentl. Sicherheit (Bundesgrenzschutz)) Elmshorn, Private FH (Nordakademie) * Heide, FH Westküste Pinneberg, AKAD (Fern-FH) * Wedel, Private FH * Altenholz, (Abt. der VH Altenholz) Reinfeld, (Abt. der VH Altenholz) Schleswig-Holstein zusammen Thüringen Erfurt, U Erfurt, Kath. Philosophisch-Theologisches Studium* Erfurt Ilmenau, TU Jena Jena Weimar, HS für Architektur und Bauwesen Weimar, HS für Musik Nordhausen Schmalkalden Gotha, Thüringer FH für öffentliche Verwaltung Schwarzburg, FH für Forstwirtschaft Thüringen zusammen 1) Einschließlich Prüfungen und Personal ohne Angaben Quelle: Statistisches Bundesamt 272 Studienanfänger im Studienjahr 2001 2002 Insgesamt weiblich Ausländer 2436 6 133 2217 784 30 792 65 458 176 140 455 200 604 66 8562 2735 5 116 1936 826 34 636 62 435 205 153 510 301 413 138 8505 1899 3 78 1114 486 9 271 28 283 100 123 150 201 247 44 5036 380 3 17 500 84 13 37 27 93 39 1 134 43 14 1385 723 557 3145 897 64 459 74 527 853 531 3358 927 75 365 84 492 642 162 1967 342 44 204 50 135 83 40 684 117 9 49 30 61 202 199 521 276 255 68 7967 205 197 424 245 355 86 8197 66 84 146 37 157 62 4098 3 5 8 18 1 1108 680 22 883 1406 3384 910 681 138 173 603 153 31 9064 925 18 780 1243 3498 843 695 140 234 543 225 32 9176 702 3 386 344 2143 313 353 78 120 182 104 8 4736 174 1 49 302 389 22 204 55 24 50 1 1271 *) Nichtstaatliche Hochschulen. Hochschulen 16 noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Studierende im Bestandene Prüfungen Personal 2002 Wintersemester im Prüfungsjahr 2002 Wissenschaft2001 2002 Diplom- Doktor- Lehramts- Bachelor liches Personal Insgesamt weibAusprüfun- prüfun- prüfungen und haupt- nebenlich länder gen gen Master beruflich beruflich Lfd. Verwaltungs- Nr. personal hauptberuflich 14064 46 968 9316 4159 222 3153 187 2358 1180 401 1689 521 2390 194 40848 14971 55 975 9966 4332 238 3285 193 2438 1209 539 1842 787 2251 283 43364 8722 26 613 4636 2344 59 1372 72 1518 573 385 554 541 1256 87 22758 847 15 79 1218 136 19 74 92 198 43 1 210 46 57 3035 939 7 116 281 676 . 436 24 665 . . . . 333 51 3528 301 173 . . . . . 474 313 70 . . . . . 383 7 111 2 . 11 14 . . . . 145 2345 9 114 1643 192 136 147 19 76 68 21 90 18 87 59 5024 Sachsen-Anhalt 183 4185 26 5 31 100 260 3737 217 182 14 110 173 26 35 105 77 19 70 23 10 62 165 100 9 85 96 17 157 1168 9111 3003 2443 19226 5109 618 2227 435 2331 3407 2578 19640 5268 638 2294 450 2348 2369 621 10370 1919 356 1240 271 556 219 183 1840 401 42 202 149 138 33 170 1455 558 51 198 52 222 4 466 159 - 189 441 6 - 1 108 16 - 143 103 2677 154 30 989 38 105 Schleswig-Holstein 159 75 53 104 5935 228 195 46 19 14 3623 112 25 77 485 895 727 2753 1126 850 238 42466 430 893 732 2822 1127 858 234 43719 113 253 272 923 171 378 157 19969 1 13 13 70 50 4 3325 227 183 97 132 120 281 . 3779 . 629 . 636 4 . 129 23 17 32 1 21 32 9 4374 3 59 13 159 1 123 19 989 10 14 44 11 38 30 5 10205 2865 159 3951 6843 16704 3848 4591 798 587 2357 504 95 39752 3461 163 4041 7282 18020 4175 4627 821 768 2588 615 97 46658 2681 72 2025 1745 10469 1692 1960 458 412 838 278 24 22654 169 10 72 618 764 55 360 191 22 48 3 2312 111 11 489 314 1005 406 541 134 13 203 140 28 3395 39 408 23 470 216 1 111 5 9 342 79 10 89 322 19 167 678 2559 173 529 126 46 101 45 7 4772 231 70 61 431 130 102 124 40 42 15 1246 Thüringen 267 6 174 685 4739 184 401 55 67 105 26 9 6718 433 434 435 436 437 438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462 463 464 465 466 467 468 469 470 471 472 473 474 273 Hochschulen 17 Studentenwohnheime, Wohnheimplätze, Studierende sowie Wohnheimplatzrelationen nach Hochschulorten 2002 Studierende1)2) Hochschulort Land Studentenwohnheime Anzahl Plätze Anzahl je Wohnheimplatz 2002 2002 2002 2002 2001 Aalen Albstadt Biberach Esslingen Freiburg Furtwangen Geislingen Göppingen Heidelberg Heilbronn Hohenheim Karlsruhe Konstanz Ludwigsburg Mannheim Nürtingen Offenburg Pforzheim Reutlingen Schwäbisch-Gmünd Sigmaringen Stuttgart Trossingen Tübingen Ulm Villingen-Schwenningen Weingarten Baden-Württemberg3) BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW 3 1 3 18 2 1 35 2 6 26 13 4 17 2 3 5 5 1 2 20 1 45 10 1 7 235 251 20 63 382 3926 398 22 24 4109 360 821 3114 2408 1330 2677 300 220 444 514 278 109 3968 73 4751 1552 98 626 33197 2695 977 1160 3843 24990 1947 909 475 27057 2915 4735 23471 10691 3215 15214 2584 1806 4147 3659 1597 823 23339 425 19458 8247 986 3213 194578 11 49 18 10 6 5 41 20 7 8 6 8 4 2 6 9 8 9 7 6 8 6 6 4 5 10 5 6 10 42 17 10 6 4 32 19 6 8 5 7 4 2 5 9 11 9 7 5 7 6 5 4 5 9 5 6 Ansbach Aschaffenburg Augsburg Bamberg Bayreuth Benediktbeuern Coburg Eichstätt Erlangen Ingolstadt Kempten Landshut Münchberg BY BY BY BY BY BY BY BY BY BY BY BY BY 1 7 12 10 2 5 5 25 8 4 3 1 126 3 1746 1310 1481 118 500 453 3215 247 269 305 56 915 922 15595 7004 7565 638 2335 2899 20432 2232 2376 2247 190 7 307 9 5 5 5 5 6 6 9 9 7 3 6 9 5 5 5 5 6 4 10 8 7 4 274 Hochschulen 17 noch: Studentenwohnheime, Wohnheimplätze, Studierende sowie Wohnheimplatzrelationen nach Hochschulorten 2002 Studierende1)2) Hochschulort Land Studentenwohnheime Anzahl Plätze Anzahl je Wohnheimplatz 2002 2002 2002 2002 2001 München Neuendettelsau Nürnberg Passau Regensburg Rosenheim Schweinfurt Triesdorf Weihenstephan Würzburg Bayern BY BY BY BY BY BY BY BY BY BY BY 49 3 10 8 24 2 2 4 21 206 9447 98 1754 1032 3768 458 202 109 959 3321 30977 78562 132 8550 7342 19816 3336 1469 737 2360 20929 208583 8 1 5 7 5 7 7 7 2 6 7 8 1 8 7 5 7 6 6 6 6 7 Berlin Berlin BE BE 47 47 11613 11613 134882 134882 12 12 10 10 Brandenburg Cottbus Eberswalde Frankfurt/Oder Postdam Senftenberg Wildau Brandenburg BB BB BB BB BB BB BB BB 2 8 3 5 21 3 3 45 248 1887 399 1250 1918 429 304 6435 1880 5816 1155 4166 16637 1658 2920 34232 8 3 3 3 9 4 10 5 7 3 3 3 8 4 8 5 Bremen Bremerhaven Bremen HB HB HB 10 2 12 1444 143 1587 26834 1508 28342 19 11 18 17 9 17 Hamburg Hamburg HH HH 32 32 4933 4933 64098 64098 13 13 12 12 Darmstadt Frankfurt4) Friedberg Fulda Gießen Kassel5) Marburg Wiesbaden6) Hessen HE HE HE HE HE HE HE HE HE 24 19 5 8 27 25 26 5 139 2799 2741 333 334 2942 1476 2750 522 13897 27613 48725 2374 3943 24862 16956 17268 9674 151964 10 18 7 12 8 11 6 19 11 9 17 6 11 8 11 6 16 10 275 Hochschulen 17 noch: Studentenwohnheime, Wohnheimplätze, Studierende sowie Wohnheimplatzrelationen nach Hochschulorten 2002 Studierende1)2) Hochschulort Land Studentenwohnheime Anzahl Plätze Anzahl je Wohnheimplatz 2002 2002 2002 2002 2001 Greifswald Neubrandenburg Rostock Stralsund Wismar Mecklenburg-Vorpommern MV MV MV MV MV MV 5 1 6 2 2 16 824 420 1785 433 722 4184 7281 2043 12274 2733 3773 28104 9 5 7 6 5 7 8 5 7 5 4 6 Braunschweig Buxtehude Clausthal-Zellerfeld Elsfleth Emden Göttingen Hannover Hildesheim Holzminden Lüneburg Nienburg Oldenburg Osnabrück Suderburg Vechta Wilhelmshaven Wolfenbüttel Wolfsburg Niedersachsen NI NI NI NI NI NI NI NI NI NI NI NI NI NI NI NI NI NI NI 18 2 14 1 5 55 21 5 12 15 26 1 3 1 5 1 185 2353 179 1096 32 370 5437 2697 663 3 875 9 2115 2104 117 218 240 233 155 18896 16497 690 2761 338 3204 23755 38795 7487 841 9738 655 13011 10847 516 2191 2773 2243 1734 138076 7 4 3 11 9 4 14 11 280 11 73 6 5 4 10 12 10 11 7 7 4 2 10 7 4 14 11 281 11 81 6 5 4 9 11 9 10 7 Aachen Bielefeld Bochum Bonn7) Detmold Dortmund Duisburg Düsseldorf Essen Gelsenkirchen Gummersbach Hagen8) Höxter Iserlohn Jülich Köln NW NW NW NW NW NW NW NW NW NW NW NW NW NW NW NW 34 22 32 49 4 17 13 22 9 1 4 1 3 2 2 68 4630 2925 6055 4760 452 3145 1208 2986 1753 152 215 60 147 67 260 5897 35830 25495 42278 39335 2454 34745 14903 34933 24541 2654 2209 1444 627 1112 1757 87687 8 9 7 8 5 11 12 12 14 17 10 24 4 17 7 15 7 9 7 8 6 11 12 12 14 15 9 23 5 13 6 14 276 Hochschulen 17 noch: Studentenwohnheime, Wohnheimplätze, Studierende sowie Wohnheimplatzrelationen nach Hochschulorten 2002 Studierende1)2) Hochschulort Land Studentenwohnheime Anzahl Plätze Anzahl je Wohnheimplatz 2002 2002 2002 2002 2001 Krefeld Lemgo Meschede Minden Mönchengladbach Münster Paderborn Siegen Soest Steinfurt Wuppertal Nordrhein-Westfalen NW NW NW NW NW NW NW NW NW NW NW NW 3 4 2 1 5 41 14 18 2 1 11 385 441 344 21 112 323 7299 965 1623 30 218 1171 47259 2483 1787 556 855 6379 50970 14440 10797 894 2369 14848 458281 6 5 26 8 20 7 15 7 30 11 13 10 6 5 26 8 18 7 14 6 28 10 13 10 Bingen Birkenfeld Germersheim Höhr-Grenzhausen Kaiserslautern Koblenz Landau Ludwigshafen Mainz Remagen Speyer Trier Vallendar Worms Zweibrücken Rheinland-Pfalz RP RP RP RP RP RP RP RP RP RP RP RP RP RP RP RP 2 3 5 1 9 4 3 1 17 2 8 1 4 2 62 137 439 392 21 1849 504 397 174 3679 4 181 1943 34 207 340 10301 1660 1071 2163 111 10315 7421 4660 3055 32032 987 527 14705 556 2373 1986 83622 12 2 6 5 6 15 12 18 9 247 3 8 16 11 6 8 10 3 6 5 6 14 11 15 8 148 3 7 15 11 5 8 Saarbrücken Saarland SL SL 12 12 1863 1863 19761 19761 11 11 10 10 Chemnitz Dresden9) Freiberg Görlitz Leipzig Mittweida Schneeberg Zittau Zwickau Sachsen SN SN SN SN SN SN SN SN SN SN 8 36 12 2 17 5 1 8 3 92 2242 7505 1189 415 5154 472 42 1272 906 19197 8229 33021 3528 1170 32950 3775 133 3539 3539 89884 4 4 3 3 6 8 3 3 4 5 3 4 3 3 6 8 3 2 4 4 277 Hochschulen 17 noch: Studentenwohnheime, Wohnheimplätze, Studierende sowie Wohnheimplatzrelationen nach Hochschulorten 2002 Studierende1)2) Hochschulort Land Studentenwohnheime Anzahl Plätze Anzahl je Wohnheimplatz 2002 2002 2002 2002 2001 Bernburg Dessau Halle Köthen Magdeburg10) Merseburg Stendal Wernigerode Sachsen-Anhalt ST ST ST ST ST ST ST ST ST 7 2 11 6 13 5 1 6 51 508 149 1941 736 1822 711 5 368 6240 2358 1180 15078 1689 13662 3375 521 2390 40253 5 8 8 2 7 5 104 6 6 4 8 7 2 7 4 76 5 6 Eckernförde Flensburg Heide Kiel Lübeck Wedel Schleswig-Holstein SH SH SH SH SH SH SH 1 3 2 16 6 1 29 68 311 82 2091 566 72 3190 5446 727 24953 4993 1126 37245 18 9 12 9 16 12 15 8 12 8 15 12 Erfurt Gera Ilmenau Jena Nordhausen Schmalkalden Weimar Thüringen TH TH TH TH TH TH TH TH 9 1 13 17 4 3 10 57 1271 32 1909 2739 256 682 1102 7991 6975 6843 20552 587 2357 5389 42703 5 4 8 2 3 5 5 5 3 7 3 4 5 5 1605 221760 1754608 8 8 Deutschland11) 1) Wintersemester 2001/2002 2) Ohne Verwaltungsfachhochschulen und ohne Bundeswehrhochschulen 3) Einschließlich 2 Wohnheimen mit 359 Plätzen in Kehl 4) Einschließlich Oberursel 5) Einschließlich Witzenhausen 6) Einschließlich Geisenheim, Idstein, Oestrich-Winkel und Rüsselsheim 7) Einschließlich St. Augustin 8) Ohne Studierende der Fernuniversität Hagen 9) Einschließlich Moritzburg 10) Einschließlich Friedensau 11) Einschließlich Privatzimmer Quelle: Deutsches Studentenwerk, Statistisches Bundesamt 278 Hochschulen 18.1 Laufende Ausgaben (Grundmittel) für Lehre und Forschung an Hochschulen je Studierenden nach Fächergruppen und Hochschularten in Deutschland in EUR Fächergruppe Jahr Alle Hochdarunter schulen UniversiAllgemeine täten Fachhochschulen Sprach- und Kulturwissenschaften 1999 2000 2001 2950 2961 2809 2940 2949 2800 3727 3753 3475 Sport 1999 2000 2001 3692 3565 3473 3692 3565 3473 - Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 1999 2000 2001 2137 2106 2073 2035 2035 1988 1963 1897 1884 Mathematik, Naturwissenschaften 1999 2000 2001 7398 6939 6291 8048 7682 7062 3190 2729 2437 Humanmedizin (einschl. ZE der HS-Kliniken) 1999 2000 2001 28090 28274 28363 28090 28274 28363 - Veterinärmedizin 1999 2000 2001 12220 11908 13521 12220 11908 13521 - Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften 1999 2000 2001 7700 7759 7461 10190 10500 10003 3799 3592 3733 Ingenieurwissenschaften 1999 2000 2001 5645 5790 5593 8007 8179 7688 3840 3971 4018 Kunst, Kunstwissenschaft 1999 2000 2001 5200 5329 5389 2833 2818 2744 3599 4055 3925 Zusammen 1999 2000 2001 5415 5362 5141 6130 6092 5821 2991 2953 2902 Zentrale Einrichtungen 1999 2000 2001 1963 1922 2027 2071 2046 2215 1524 1418 1375 Insgesamt 1996 1997 1998 1999 2000 2001 6887 6877 6989 7378 7282 7166 7654 7628 7705 8196 8136 8033 4141 4177 4361 4520 4371 4277 Bemerkungen zur Methodik sind im einzelnen aufgeführt in: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 4.3.2 Monetäre hochschulstatistische Kennzahlen Quelle: Statistisches Bundesamt 279 Hochschulen 18.2 Ausgaben der Hochschulen nach Fächergruppen, Lehr- und Forschungsbereichen sowie Ausgabearten in Deutschland 2001 in Millionen EUR Fächergruppe/ Ausgaben Lehr- und ForschungsInsgedavon bereich samt Laufende Ausgaben Investitionsausgaben Insgesamt davon Insgedarunter Personal- übrige samt Baumaßausgaben Ausgaben nahmen Sprach- und Kulturwissenschaften davon ...allgemein Theologie, Religionslehre Philosophie Geschichte Bibliothekswesen, Dokumentation, Publizistik Altphilologie Germanistik Anglistik, Amerikanistik Romanistik Slawistik, Baltistik, Finno-Ugristik Außereuropäische Sprachund Kulturwissenschaften Psychologie Erziehungswissenschaften Sport Rechts-, Wirtschaftsund Sozialwissenschaften davon ...allgemein Politik und Sozialwissenschaften Sozialwesen Rechtswissenschaften Verwaltungswissenschaft Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsingenieurwesen Mathematik, Naturwissenschaften davon ...allgemein Mathematik Informatik Physik, Astronomie Chemie Pharmazie Biologie Geowissenschaften Geographie Quelle: Statistisches Bundesamt 280 1415 1375 1238 137 40 18 194 124 60 162 174 122 60 160 148 113 53 143 26 10 6 17 21 1 1 2 11 1 0 0 49 29 147 83 72 28 43 29 146 83 71 28 37 27 135 78 67 26 6 3 11 5 4 2 6 0 1 0 0 0 2 0 1 0 0 0 81 157 227 122 81 152 225 113 73 135 202 92 8 17 23 21 0 5 2 8 0 3 0 5 1544 1477 1273 204 67 29 64 61 44 18 3 1 175 169 224 150 696 65 3291 174 163 218 143 660 57 2807 156 142 194 122 568 47 2332 18 22 24 21 92 10 476 1 6 6 7 36 9 484 0 3 3 5 16 2 193 92 278 421 791 649 125 593 241 101 80 270 358 620 555 97 520 212 95 55 248 306 508 468 80 418 167 81 25 22 52 112 87 16 102 45 14 12 8 63 171 94 28 73 29 5 6 1 31 75 37 9 24 8 2 Hochschulen 18.2 noch: Ausgaben der Hochschulen nach Fächergruppen, Lehr- und Forschungsbereichen sowie Ausgabearten in Deutschland 2001 in Millionen EUR Fächergruppe/ Ausgaben Lehr- und ForschungsInsgedavon bereich samt Laufende Ausgaben Investitionsausgaben Insgesamt davon Insgedarunter Personal- übrige samt Baumaßausgaben Ausgaben nahmen Humanmedizin Veterinärmedizin Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften davon ...allgemein Agrarwissenschaften Gartenbau, Landespflege Forstwissenschaft, Holzwirtschaft Ernährungs- und Haushaltswissenschaften Ingenieurwissenschaften davon ...allgemein Bergbau, Hüttenwesen Maschinenbau, Verfahrenstechnik Elektrotechnik Nautik, Schiffstechnik Architektur Raumplanung Bauingenieurwesen Vermessungswesen Kunst, Kunstwissenschaft davon ...allgemein Bildende Kunst, Kunsterziehung, Kunstgeschichte Gestaltung Darstellende Kunst, Film und Fernsehen, Theaterwissenschaft Musik Zentrale Einrichtungen Insgesamt 13250 158 11893 137 7143 106 4750 31 1358 20 786 13 405 376 308 68 28 13 24 241 43 64 19 229 42 56 13 188 34 46 6 41 8 10 5 13 1 8 3 3 0 6 32 2681 31 2374 27 2020 4 354 1 307 0 103 161 59 135 54 111 44 24 10 26 5 12 3 1160 642 51 179 19 360 49 501 1027 549 46 163 19 334 46 455 868 472 39 144 17 284 40 396 159 77 6 19 2 50 6 59 133 93 5 16 0 26 3 45 41 27 3 8 0 10 0 24 60 54 47 7 6 4 58 106 49 98 42 85 7 13 9 8 7 0 59 218 5283 27509 55 199 4408 24476 43 180 2553 17056 12 19 1855 7420 4 18 875 3034 0 13 551 1694 Bemerkungen zur Methodik sind im einzelnen aufgeführt in: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 4.3.2 Monetäre hochschulstatistische Kennzahlen 281 Hochschulen 19.1 Belegungen (Fälle) von Gasthörern nach Hochschularten 2002 Hochschulart Belegungen davon erste bzw. 2. Fachrichtung einzige Fachrichtung Insgesamt Weiblich Insgesamt Weiblich Insgesamt Weiblich 3. Fachrichtung Insgesamt Weiblich Insgesamt 46 941 22 838 36 718 18 196 7 801 3 543 2 422 1 099 Pädagogische Hochschulen 52 41 37 29 12 9 3 3 Theologische Hochschulen 749 388 736 381 12 7 1 - Kunsthochschulen 1 169 705 1 166 702 2 2 1 1 Fachhochschulen 2 165 1 098 2 137 1 091 24 7 4 - Verwaltungsfachhochschulen 9 7 9 7 - - - - Alle Hochschulen 51 085 25 077 40 803 20 406 7 851 3 568 2 431 1 103 Deutsche 44 497 21 632 34 845 17 223 7 360 3 358 2 292 1 051 Pädagogische Hochschulen 46 35 33 25 11 8 2 2 Theologische Hochschulen 729 379 716 372 12 7 1 - Kunsthochschulen 899 547 896 544 2 2 1 1 Fachhochschulen 1 642 836 1 616 830 22 6 4 - Verwaltungsfachhochschulen 9 7 9 7 - - - - Alle Hochschulen 47 822 23 436 38 115 19 001 7 407 3 381 2 300 1 054 Ausländer 2 444 1 206 1 873 973 441 185 130 48 Pädagogische Hochschulen 6 6 4 4 1 1 1 1 Theologische Hochschulen 20 9 20 9 - - - - Kunsthochschulen 270 158 270 158 - - - - Fachhochschulen 523 262 521 261 2 1 - - Verwaltungsfachhochschulen - - - - - - - - Alle Hochschulen 3 263 1 641 2 688 1 405 444 187 131 49 Universitäten Universitäten Universitäten Quelle: Statistisches Bundesamt 282 Hochschulen 19.2 Gasthörer nach Geschlecht, Hochschularten, Fächergruppe der 1. Fachrichtung und Altersgruppen Merkmal Wintersemester 1994/95 1995/96 1996/97 1997/98 1998/99 1999/00 2000/01 2001/02 2002/03 Insgesamt Männlich Weiblich Deutsche Ausländer 31807 17513 14294 29327 2480 34148 18323 15825 31710 2438 36741 19311 17430 33931 2810 33735 17470 16265 31216 2519 34532 17688 16844 31692 2840 36529 18812 17717 33775 2754 38837 19390 19447 35975 2862 40079 19973 20106 37315 2764 40803 20397 20406 38115 2688 Alle Hochschulen Universitäten Kunsthochschulen Fachhochschulen Verwaltungsfachhochschulen 31807 29730 1098 972 7 34148 32128 959 1058 3 36741 34399 1035 1304 3 33735 31340 1026 1364 5 34532 31686 1151 1684 11 36529 33626 1081 1811 11 38837 35628 1109 2091 9 40079 36982 1149 1931 17 40803 37491 1166 2137 9 Sprach- und Kulturwissenschaften Sport Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Humanmedizin Veterinärmedizin Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Sonstige Fachrichtungen 11012 354 12480 436 14142 468 13354 398 13457 441 14209 373 14399 434 15524 452 15994 433 9322 2856 88 41 9283 2609 118 16 9460 2573 134 9 8237 2333 130 11 7403 2607 132 12 7653 2997 114 2 7769 2974 312 2 7759 2860 294 4 7818 3282 279 6 92 1110 2036 4896 61 1172 2030 5943 150 1239 2273 6293 124 1026 2000 6122 99 975 2240 7166 121 1028 2270 7762 125 987 2384 9451 81 824 2440 9841 210 912 2381 9488 unter 20 20 - 30 30 - 40 40 - 50 50 - 55 55 - 60 60 - 65 65 - 70 70 - 75 75 - 80 80 und älter 505 9195 6770 3671 1894 2122 2619 2912 1477 402 240 541 8132 7054 3985 1951 2756 3426 3552 1838 588 325 626 8467 7104 4135 1875 3239 4160 3950 2116 745 324 619 6913 6133 3569 1694 3134 4584 3857 2066 875 291 678 6795 6102 3825 1658 3099 5106 3819 2219 945 286 820 6512 6755 4012 1678 3148 5552 4149 2463 1094 346 899 6652 7178 4318 1805 2931 6161 4666 2615 1180 432 699 6282 7237 4491 1888 2755 6787 5367 2812 1275 486 791 6671 7084 4243 1858 2692 6899 5901 2862 1273 529 Durchschnittsalter 42,9 45,1 45,9 47,4 47,8 48,2 48,6 49,6 49,7 Quelle: Statistisches Bundesamt 283 Hochschulen 19.3 Männliche Gasthörer in den 20 am stärksten besetzten Fachrichtungen (Belegungen) 2002 Fachrichtung Insgesamt davon Deutsche Ausländer Rangfolge Anzahl Anzahl Anzahl Allgemein (Allg. Zugang, Fachrichtung nicht bestimmbar) Geschichte Wirtschaftswissenschaften Philosophie Informatik Rechtswissenschaft Mathematik Erziehungswissenschaften Ungeklärt/Unbekannt Psychologie Politikwissenschaften Germanistik (Deutsch, germ. Sprachen ohne Anglistik) Sozialwissenschaften Katholische Theologie, -Religionslehre Evangelische Theologie, -Religionslehre Elektrotechnik Kunst, Kunstwissenschaft allgemein Sprach- u. Kulturwissenschaften allgemein Musik, Musikwissenschaft Allg. und vergleichende Literatur- und Sprachwissenschaft 4 171 3 106 2 833 1 426 1 374 1 337 1 029 816 740 726 624 619 614 586 511 499 496 349 339 286 4 094 3 048 2 538 1 370 1 220 1 292 914 785 686 679 582 505 578 577 498 434 476 319 278 276 77 58 295 56 154 45 115 31 54 47 42 114 36 9 13 65 20 30 61 10 Zusammen 22 481 21 149 1 332 Männliche Gasthörer insgesamt 26 008 24 386 1 622 Quelle: Statistisches Bundesamt 284 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Hochschulen 19.4 Weibliche Gasthörer in den 20 am stärksten besetzten Fachrichtungen (Belegungen) 2002 Fachrichtung Insgesamt davon Deutsche Rangfolge Anzahl Anzahl Allgemein (Allg. Zugang, Fachrichtung nicht bestimmbar) Geschichte Erziehungswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Psychologie Germanistik (Deutsch, germ. Sprachen ohne Anglistik) Philosophie Kunst, Kunstwissenschaft allgemein Sozialwissenschaften Rechtswissenschaft Ungeklärt/Unbekannt Sprach- u. Kulturwissenschaften allgemein Katholische Theologie, -Religionslehre Evangelische Theologie, -Religionslehre Romanistik Sonderpädagogik Allg. und vergleichende Literatur- und Sprachwissenschaft Informatik Musik, Musikwissenschaft Politikwissenschaften 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Ausländer Anzahl 4 552 2 310 1 692 1 609 1 454 1 250 1 244 910 768 711 625 574 555 541 490 464 444 442 422 420 4 489 2 241 1 625 1 387 1 383 981 1 211 868 728 673 546 498 548 517 457 436 429 397 360 375 63 69 67 222 71 269 33 42 40 38 79 76 7 24 33 28 15 45 62 45 Zusammen 21 477 20 149 1 328 Weibliche Gasthörer insgesamt 25 077 23 436 1 641 Quelle: Statistisches Bundesamt 285 Hochschulen 19.5 Gasthörer nach der Fächergruppe der 1. Fachrichtung, Geschlecht und Altersgruppen 2002 Fächergruppe GeInsgesamt DurchAltersgruppen von ... bis unter ... Jahren schlecht schnittsunter 20 30 40 alter 20 30 40 50 Sprach- und Kulturwissenschaften Männlich Weiblich Zusammen 6 919 9 075 15 994 56,9 49,6 52,8 29 83 112 495 1 270 1 765 820 1 747 2 567 577 1 221 1 798 Sport Männlich Weiblich Zusammen 158 275 433 40,7 30,0 33,9 3 9 12 58 178 236 28 29 57 14 29 43 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Männlich Weiblich Zusammen 4 589 3 229 7 818 39,3 37,5 38,6 54 46 100 1 232 1 094 2 326 1 578 967 2 545 657 462 1 119 Mathematik, Naturwissenschaften Männlich Weiblich Zusammen 2 371 911 3 282 41,1 40,5 41,0 86 33 119 613 255 868 607 223 830 354 138 492 Humanmedizin Männlich Weiblich Zusammen 171 108 279 46,3 45,1 45,8 2 2 14 16 30 42 25 67 54 19 73 Veterinärmedizin Männlich Weiblich Zusammen 3 3 6 51,7 35,0 43,3 - 1 1 2 1 1 1 1 Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Männlich Weiblich Zusammen 80 130 210 54,8 57,0 56,2 - 15 16 31 7 6 13 4 9 13 Ingenieurwissenschaften Männlich Weiblich Zusammen 671 241 912 39,7 43,2 40,6 17 5 22 212 79 291 170 32 202 88 19 107 Kunst, Kunstwissenschaft Männlich Weiblich Zusammen 854 1 527 2 381 45,2 46,2 45,9 108 174 282 188 281 469 104 147 251 43 115 158 Sonstige Fachrichtungen Männlich Weiblich Zusammen 4 581 4 907 9 488 59,2 59,6 59,4 86 56 142 376 277 653 256 295 551 175 264 439 Insgesamt Männlich Weiblich Zusammen 20 397 20 406 40 803 50,3 49,1 49,7 383 408 791 3 204 3 467 6 671 3 612 3 472 7 084 1 966 2 277 4 243 Quelle: Statistisches Bundesamt 286 Hochschulen 19.5 noch: Gasthörer nach der Fächergruppe der 1. Fachrichtung, Geschlecht und Altersgruppen 2002 noch: Altersgruppen von ... bis unter ... Jahren GeFächergruppe 50 55 60 65 70 75 80 und schlecht 55 60 65 70 75 80 älter 282 501 783 469 743 1 212 1 493 1 517 3 010 1 588 1 095 2 683 784 515 1 299 285 261 546 97 122 219 Männlich Sprach- und KulturWeiblich wissenschaften Zusammen 8 10 18 11 9 20 19 8 27 8 2 10 6 1 7 2 2 1 1 205 157 362 180 124 304 318 218 536 230 102 332 88 36 124 34 13 47 13 10 23 Männlich Rechts-, Wirtschafts- und Weiblich Sozialwissenschaften Zusammen 102 31 133 100 33 133 236 103 339 180 65 245 63 22 85 20 8 28 10 10 Männlich Mathematik, NaturWeiblich wissenschaften Zusammen 17 15 32 7 6 13 19 18 37 13 5 18 2 1 3 2 1 3 1 1 Männlich Humanmedizin Weiblich Zusammen - - 1 1 - 1 1 - - Männlich Veterinärmedizin Weiblich Zusammen 1 12 13 2 8 10 16 38 54 17 16 33 15 13 28 2 9 11 1 3 4 Männlich Agrar-, Forst- und ErWeiblich nährungswissenZusammen schaften 25 14 39 30 31 61 65 33 98 38 18 56 20 7 27 5 2 7 1 1 2 Männlich Ingenieurwissenschaften Weiblich Zusammen 16 115 131 35 140 175 139 271 410 139 148 287 56 77 133 20 43 63 6 16 22 112 235 347 287 477 764 1 110 1 277 2 387 1 223 1 014 2 237 635 520 1 155 237 329 566 84 163 247 Männlich Sonstige Fachrichtungen Weiblich Zusammen 768 1 090 1 858 1 121 1 571 2 692 3 416 3 483 6 899 3 436 2 465 5 901 1 670 1 192 2 862 607 666 1 273 214 315 529 Männlich Insgesamt Weiblich Zusammen Männlich Sport Weiblich Zusammen Männlich Kunst, KunstwissenWeiblich schaft Zusammen 287 Hochschulen 20.1 Studierende an Berufsakademien des tertiären Bereichs nach Studiengängen 2002 Studiengang BadenBerlin Hessen Württemberg Niedersachsen Saarland Insgesamt Journalistik Sozialpädagogik International Betriebswirtschaftslehre /Management Betriebswirtschaftslehre Management im Gesundheitsund Sozialbereich Touristik Verkehrsbetriebswirtschaft Wirtschaftsingenieurwesen Informatik Medieninformatik Medizinische Informatik Wirtschaftsinformatik Interdisziplinäre Studien1) Mechatronik Fertigungs-/Produktionstechnik Gesundheitstechnik Holz-/Fasertechnik Maschinenbau/-wesen Versorgungstechnik Elektrotechnik/Elektronik Nachrichten-/Informationstechnik Fahrzeugtechnik Bauingenieurwesen/Ingenieurbau Umweltschutz Holzbau Neue Medien Insgesamt 1) Schwerpunkt Ingenieurwissenschaften Quelle: Statistisches Bundesamt 288 110 1 272 - - 23 - - 8 218 - 1 074 - 171 - 1 309 - 194 150 423 2 182 332 91 2 849 107 269 65 1 518 993 1 605 118 97 18 60 20 327 94 94 120 87 51 1 520 5 81 280 203 23 32 7 1 574 116 39 499 Hochschulen 20.1 noch: Studierende an Berufsakademien des tertiären Bereichs nach Studiengängen 2002 Sachsen Schleswig-Holstein Thüringen Deutschland Studiengang 330 - - 148 - Insgesamt 110 1 750 23 1 997 - 315 - 588 - 13 866 150 242 75 384 47 62 42 287 175 197 306 129 85 39 4 397 38 96 449 63 47 247 37 96 1 226 759 2 182 445 94 91 5 3 912 201 269 62 42 65 2 178 175 1 227 2 007 118 300 103 71 67 30 272 Journalistik Sozialpädagogik International Betriebswirtschaftslehre /Management Betriebswirtschaftslehre Management im Gesundheitsund Sozialbereich Touristik Verkehrsbetriebswirtschaft Wirtschaftsingenieurwesen Informatik Medieninformatik Medizinische Informatik Wirtschaftsinformatik Interdisziplinäre Studien1) Mechatronik Fertigungs-/Produktionstechnik Gesundheitstechnik Holz-/Fasertechnik Maschinenbau/-wesen Versorgungstechnik Elektrotechnik/Elektronik Nachrichten-/Informationstechnik Fahrzeugtechnik Bauingenieurwesen/Ingenieurbau Umweltschutz Holzbau Neue Medien Insgesamt 289 Hochschulen 20.1 Studierende an Berufsakademien des tertiären Bereichs nach Studiengängen 2002 Studiengang BadenBerlin Hessen Württemberg Niedersachsen Saarland Weiblich Journalistik Sozialpädagogik International Betriebswirtschaftslehre /Management Betriebswirtschaftslehre Management im Gesundheitsund Sozialbereich Touristik Verkehrsbetriebswirtschaft Wirtschaftsingenieurwesen Informatik Medieninformatik Medizinische Informatik Wirtschaftsinformatik Interdisziplinäre Studien1) Mechatronik Fertigungs-/Produktionstechnik Gesundheitstechnik Holz-/Fasertechnik Maschinenbau/-wesen Versorgungstechnik Elektrotechnik/Elektronik Nachrichten-/Informationstechnik Fahrzeugtechnik Bauingenieurwesen/Ingenieurbau Umweltschutz Holzbau Neue Medien Insgesamt 1) Schwerpunkt Ingenieurwissenschaften Quelle: Statistisches Bundesamt 290 85 999 - - 10 - - 4 844 - 628 - 109 - 570 - 100 70 325 1 068 108 54 816 19 28 13 221 156 259 12 23 13 45 9 088 80 14 36 14 18 790 1 18 138 37 5 3 4 619 31 2 203 Hochschulen 20.1 noch: Studierende an Berufsakademien des tertiären Bereichs nach Studiengängen 2002 Sachsen Schleswig-Holstein Thüringen Deutschland Studiengang 279 - - 111 - Weiblich 85 1 389 10 1 259 - 159 - 357 - 8 026 70 213 17 112 3 16 13 31 23 29 27 37 43 1 2 103 11 16 186 19 4 34 4 8 537 618 1 068 136 14 54 1 1 085 26 28 16 13 13 302 23 189 294 12 83 56 4 49 13 664 Journalistik Sozialpädagogik International Betriebswirtschaftslehre /Management Betriebswirtschaftslehre Management im Gesundheitsund Sozialbereich Touristik Verkehrsbetriebswirtschaft Wirtschaftsingenieurwesen Informatik Medieninformatik Medizinische Informatik Wirtschaftsinformatik Interdisziplinäre Studien1) Mechatronik Fertigungs-/Produktionstechnik Gesundheitstechnik Holz-/Fasertechnik Maschinenbau/-wesen Versorgungstechnik Elektrotechnik/Elektronik Nachrichten-/Informationstechnik Fahrzeugtechnik Bauingenieurwesen/Ingenieurbau Umweltschutz Holzbau Neue Medien Insgesamt 291 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) Definitionen Rechtsgrundlagen Ausbildungsförderung wird geleistet nach dem Bundesgesetz über individuelle Förderung der Ausbildung (Bundesausbildungsförderungsgesetz - BAföG), das am 1.9.1971 in Kraft getreten ist. Aufstiegsförderung wird geleistet nach dem Bundesgesetz zur Förderung der beruflichen Aufstiegsfortbildung (Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz - AFBG), das am 23.4.1996 in Kraft getreten ist. Förderungsgrundsatz Ausbildungsförderung: Auf individuelle Ausbildungsförderung besteht für eine der Neigung, Eignung und Leistung entsprechende Ausbildung ein Rechtsanspruch, wenn dem Auszubildenden die für seinen Lebensunterhalt und seine Ausbildung erforderlichen Mittel "anderweitig nicht zur Verfügung stehen", das heißt wenn er selbst, sein Ehegatte oder seine Eltern diese Kosten nicht decken können. Anspruchsberechtigt sind Deutsche im Sinne des Grundgesetzes, heimatlose Ausländer und Asylberechtigte sowie unter bestimmten Voraussetzungen auch EU- und andere Ausländer. Schüler werden seit 1983 grundsätzlich nur bei ausbildungsbedingt notwendiger auswärtiger Unterbringung gefördert; sie erhalten die Förderungsleistungen als Zuschuss. Studierenden wird Ausbildungsförderung innerhalb der Förderungshöchstdauer der Erstausbildung je zur Hälfte als Zuschuss und als zinsloses Staatsdarlehen geleistet. Bei einer Förderung über die Förderungshöchstdauer hinaus einschließlich der Studienabschlussförderung, eines Zweitstudiums und einer wegen eines Fachrichtungswechsels verlängerten Ausbildungszeit erhalten Studierende Ausbildungsförderung als verzinsliches Bankdarlehen. Aufstiegsförderung: Handwerker und andere Fachkräfte, die sich auf den Fortbildungsabschluss zu Handwerksoder Industriemeistern, Technikern, Fachkaufleuten oder Betriebswirten vorbereiten, können die Aufstiegsförderung beantragen. Voraussetzung ist eine nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) oder nach der Handwerksordnung (HwO) anerkannte, abgeschlossene Erstausbildung oder ein vergleichbarer Berufsabschluss. Gefördert werden Bildungsmaßnahmen im Bereich der gewerblichen Wirtschaft, der freien Berufe sowie der Hausund Landwirtschaft. Sie müssen gezielt auf entsprechende anerkannte Prüfungen nach der Handwerksordnung, dem Berufsbildungsgesetz oder nach Bundes- oder Landesrecht vorbereiten. Auch zahlreiche landesrechtlich geregelte Fortbildungen für Berufe im Gesundheitswesen, in der Sozialpflege und Sozialpädagogik sind förderungsfähig. Bedingung ist, dass der angestrebte Abschluss der Qualifizierungsmaßnahme über dem Niveau einer Facharbeiter-, Gesellen- und Gehilfenprüfung oder eines Berufsfachschulabschlusses liegen muss. Nicht gefördert werden Fortbildungsabschlüsse, die oberhalb der Meisterebene liegen, wie z.B. ein Hochschulabschluss. Ausbildungsstätten Als Ausbildungsstätten gelten hier alle Einrichtungen (Schulen, Hochschulen, Fernunterrichtsinstitute), die eine nach dem BAföG förderungsfähige Ausbildung vermitteln. Fortbildungsstätten Als Fortbildungsstätten gelten hier alle Einrichtungen (öffentliche und private Schulen, öffentliche und private Institute, Fernunterrichtsinstitute), die eine nach dem AFBG förderungsfähige Fortbildung vermitteln. Geförderte Ausbildungsförderung: Der Kreis der Geförderten ändert sich von Monat zu Monat: Mit Schuljahres- oder Semesterbeginn nimmt ein neuer Schüler- bzw. Studierendenjahrgang eine förderungsfähige Ausbildung auf, bislang geförderte Schüler oder Studierende beenden im Laufe des Berichtsjahres (entspricht dem Kalenderjahr) ihre Ausbildung oder fallen aus anderen Gründen aus der BAföG-Förderung heraus. Da die Zahl der Geförderten im Laufe des Berichtsjahres ständigen Schwankungen unterliegt, gibt es verschiedene Möglichkeiten, einen Überblick über die Zahl der Schüler und Studierenden zu vermitteln, die im Berichtsjahr Leistungen nach dem BAföG in Anspruch genommen haben. Im folgenden wird die Zahl der Geförderten in Abhängigkeit vom Verwendungszweck der Daten in zwei Formen angegeben: - Soll die Zahl der Geförderten zum finanziellen Aufwand für das BAföG in Beziehung gesetzt werden (wie in den folgenden Tabellen dargestellt), so wird sie als d u r c h s c h n i t t l i c h e r M o n a t s bestand (arithmetisches Mittel aus den zwölf Monatsbeständen) bestimmt. Es handelt sich hier also um eine fiktive Zahl, mit deren Hilfe z. B. der durchschnittliche monatliche Förderungsbetrag pro Kopf errechnet werden kann. 292 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) noch: Definitionen noch: Geförderte - Werden Angaben über die Zusammensetzung des Kreises der Geförderten gemacht (z. B. nach Alter, Geschlecht, Vorbildung, Familienstand), so wird die G e s a m t z a h l aller geförderten Personen dargestellt. Hier wird jeder Geförderte gezählt, unabhängig davon, ob er während des ganzen Berichtsjahres oder nur in bestimmten Monaten Leistungen nach dem BAföG erhalten hat. Diese Zahl ist somit auch erheblich größer als der durchschnittliche Monatsbestand, bei dem unterstellt wird, dass alle Personen ganzjährig gefördert werden. Die für die Gesamtzahl der Geförderten gemachten Angaben entsprechen jeweils dem letzten Stand im Berichtsjahr, also dem letzten Förderungsmonat. Aufstiegsförderung: Förderungsberechtigt sind Deutsche und bestimmte Gruppen von bevorrechtigten Ausländern, die sich bereits 5 Jahre rechtmäßig in Deutschland aufgehalten haben und erwerbstätig gewesen sind. Finanzieller Aufwand Ausbildungsförderung: Die mit der Berechnung der Förderungsbeträge beauftragten Länder-Rechenzentren leiten im Auftrage der Obersten Landesbehörden für Ausbildungsförderung die statistischen Angaben als Auszug aus ihren Eingabedaten und Rechenergebnissen an die amtliche Statistik weiter. Zugunsten dieser rationellen Form der Datengewinnung für statistische Zwecke müssen geringe Abweichungen des in der Statistik erfassten finanziellen Aufwandes (Summe der maschinell berechneten Förderungsbeträge) vom sogenannten "Kassen-Ist" (Summe der tatsächlich geleisteten Auszahlungen) in Kauf genommen werden. Ursache hierfür kann z. B. sein, dass Nachzahlungen für ein abgelaufenes Kalenderjahr noch nach der Lieferung der Statistikdaten geleistet wurden. Hinzu kommt, dass auch bei grundsätzlich maschineller Berechnung der Förderungsbeträge bestimmte Sonderfälle manuell berechnet bzw. korrigiert werden müssen. Aufstiegsförderung: Die mit der Berechnung der Förderungsbeträge beauftragten Länder-Rechenzentren leiten im Auftrage der zuständigen Obersten Landesbehörden für Aufstiegsfortbildungsförderung die statistischen Angaben als Auszug aus ihren Eingabedaten und Rechenergebnissen an die amtliche Statistik weiter. Veröffentlichungen Bundesministerium für Bildung und Forschung Ausbildungsförderung – BAföG, Bildungskredit und Stipendien Das neue Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) Statistisches Bundesamt Fachserie 11 Bildung und Kultur Reihe 7 Ausbildungsförderung (ab 1981 jährlich) Reihe 8 Aufstiegsförderung (ab 1997 jährlich) Inhaltsverzeichnis: Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten (BAföG) Finanzieller Aufwand (BAföG) Geförderte (AFBG) Finanzieller Aufwand (AFBG) Geförderte nach Wohnung und Förderungsart, durchschnittlicher Monatsbestand nach Familienstand und Geschlecht nach Vorbildung nach beruflicher Stellung des Vaters nach Altersgruppen und Geschlecht nach Art der Förderung nach Fortbildungsstätten und Geschlecht nach Alter und Geschlecht nach Fortbildungsstätten und Geschlecht Tabellen 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 – 1.6 1.2 2.1 – 2.2 2.4 2.3 293 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) 1.1 Geförderte nach Wohnung während der Ausbildung, Fördrungsart, Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland Jahr Geförderte Insgeund zwar samt wohnten wohnten erhielten eine Vollförderung bei den nicht zusamdavon wohnten Eltern bei den men bei den nicht bei Eltern Eltern den Eltern Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Prozent Prozent durchschnittlicher Monatsbestand Anzahl 2001 2002 1. Hauptschulen 509 544 - 509 544 247 316 - 100 100 232 249 2001 2002 2. Realschulen 696 830 - 696 830 371 502 - 100 100 317 388 2001 2002 3. Integrierte Gesamtschulen 384 483 - 384 483 222 286 - 100 100 221 284 2001 2002 4. Gymnasien 12 276 13 589 - 12 276 13589 7 088 7804 - 100 100 7 509 8469 2001 2002 5. Berufsfachschulen1) 139 088 77 223 152 677 85 577 61 865 67 100 82 979 88 725 60,5 60,6 2001 2002 6. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung nicht Voraussetzung) 4 117 4 117 2 241 100 4 583 2 4 581 2 469 0,1 100 2001 2002 7. Zusammen (1. bis 6.) 157 070 77 223 172 706 85 579 79 847 87 127 93 148 100 102 53,9 53,7 46,1 46,3 93 875 106 553 2001 2002 8. Abendhauptschulen, Abendrealschulen 2 971 1 890 1 081 4005 2394 1611 2 015 2794 66,2 60,7 33,8 39,3 1403 1970 2001 2002 9. Berufsaufbauschulen 2 978 1 676 3 266 1 712 1 604 1 799 52,6 49,0 47,4 51,0 1 332 1 439 2001 2002 10. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung) 22 089 13 031 9 058 11 694 53,8 26 700 15 056 11 644 13 514 50,5 46,2 49,5 10 110 12 716 2001 2002 11. Zusammen (8. bis 10.) 28 038 16 597 33 971 19 162 44,7 48,1 12 844 16 125 1 302 1 554 11 441 14 809 15 313 18 107 55,3 51,9 39,5 39,4 1) Einschließlich Fachschulklassen, deren Besuch eine abgeschlossene Berufsausbildung nicht voraussetzt. 2) Einschließlich Fernlehrinstitute, die den einzelnen Bedarfsatzgruppen nicht zugeordnet werden können. Quelle: Statistisches Bundesamt 294 83 329 94 517 2 267 2 646 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) 1.1 noch: Geförderte nach Wohnung während der Ausbildung, Förderungsart, Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland Jahr Geförderte Insgeund zwar samt wohnten wohnten erhielten eine Vollförderung bei den nicht zusamdavon wohnten Eltern bei den men bei den nicht bei Eltern Eltern den Eltern Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Prozent Prozent 2001 2002 12. Abendgymnasien 1 741 2 076 2001 2002 13. Kollegs 27 116 30709 durchschnittlicher Monatsbestand Anzahl 544 648 1 197 1 428 1 510 1 882 31,8 31,1 68,2 68,9 1 043 1 269 12 174 14 246 14 942 16 463 24 541 28 370 45,2 46,2 54,8 53,8 16 523 18 812 2001 2002 14. Fachschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung) 29 629 12 214 17 415 19 925 40,6 31720 12 821 18 899 21 198 38,9 59,4 61,1 18 428 20 407 2001 2002 15. Zusammen (12. bis 14.) 58 486 24 932 64 505 27 715 33 554 36 790 45 976 51 450 42,8 42,6 57,2 57,4 35 994 40 488 2001 2002 16. Höhere Fachschulen, Akademien 6 519 2 608 3 911 7039 2793 4246 2 045 2077 42,3 39,8 57,7 60,2 3 920 4 468 2001 2002 17. Fachhochschulen 137 960 31 973 151803 35338 105 987 116465 47 470 61739 26,8 22,4 73,2 77,6 89 544 100 889 2001 2002 18. Kunsthochschulen 4 997 444 5109 443 4 553 4 666 1 678 2 040 11,0 9,1 89,0 90,9 3 502 3 677 2001 2002 19. Universitäten 257 300 287554 48 003 53 946 209 297 233 608 83 740 103 034 22,6 20,3 77,4 79,7 168 335 194 541 2001 2002 20. Zusammen (16. bis 19.) 406 776 83 028 451 505 92 520 323 748 358 985 134 933 168 890 24,2 21,2 75,8 78,8 265 301 303 575 2001 2002 21. Insgesamt (7., 11., 15. und 20.)2) 650 386 201 784 448 602 722 699 224 977 497 722 289 380 338 556 38,4 35,7 61,6 64,3 408 023 466 741 295 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) 1.2 Finanzieller Aufwand nach Art der Förderung sowie Geförderte nach Familienstand, Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland Jahr Finanzieller Aufwand Geförderte mit Familienstand Insgedarunter u DrchLedig e Vrheiratet samt arlehen D schnittl. Förderungsbetrag je Geförderten ausend T rPozent Euro je Mä nnlich e Wiblich Mä nnlich e Wiblich Euro Monat 2001 2002 1. Hauptschulen 1 319 1 496 - 473 500 253 260 252 274 2 4 7 2001 2002 2. Realschulen 1 530 2 064 - 402 443 332 356 354 459 1 2 4 9 2001 2002 3. Integrierte Gesamtschulen 828 1 128 - 313 331 131 194 238 275 4 1 11 12 2001 2002 4. Gymnasien 33 486 38 158 - 372 375 4 755 5 186 6 963 7 738 146 177 347 414 2001 2002 5. Berufsfachschulen1) 232 211 272 442 0,0 0,0 232 240 34 694 39 795 100 390 108 213 462 576 2 808 3238 2001 2002 6. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung nicht Voraussetzung) 8 840 0,0 325 1 276 2 681 31 10838 0,0 341 1 459 2 944 32 96 114 2001 2002 7. Zusammen (1. bis 6.) 278 214 0,0 326 126 0,0 247 255 41 441 47 250 110 878 119 903 644 790 3 270 3 794 2001 2002 8. Abendhauptschulen, Abendrealschulen 5 758 342 8 382 355 1 509 2 030 1 307 1 745 23 35 78 114 2001 2002 9. Berufsaufbauschulen 5 101 0,0 5 866 0,0 1 766 1 986 1 080 1 119 59 51 40 65 2001 2002 10. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung) 37 769 311 14 619 6 878 50 073 0,0 328 17 407 8 589 253 290 188 252 2001 2002 11. Zusammen (8. bis 10.) 48 628 0,0 64 321 0,0 335 376 306 431 319 340 315 332 17 894 21 423 9 265 11 453 1) Einschließlich Fachschulklassen, deren Besuch eine abgeschlossene Berufsausbildung nicht voraussetzt. 2) Einschließlich Fernlehrinstitute, die den einzelnen Bedarfsatzgruppen nicht zugeordnet werden können. Quelle: Statistisches Bundesamt 296 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) 1.2 noch: Finanzieller Aufwand nach Art der Förderung sowie Geförderte nach Familienstand, Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland Jahr Finanzieller Aufwand Geförderte mit Familienstand Insgedarunter D urchLedig V erheiratet samt D arlehen schnittl. Förderungsbetrag je Geförderten ausend T P rozent Euro je Mä nnlich W eiblich Mä nnlich W eiblich Euro Monat 2001 2002 12. Abendgymnasien 5 142 6929 2001 2002 13. Kollegs 79 235 98306 2001 2002 14. Fachschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung) 81 467 0,0 368 16 113 12 056 96155 0,0 393 17221 12971 2001 2002 15. Zusammen (12. bis 14.) 165 844 0,0 201 390 0,0 384 415 32 228 35 177 2001 2002 16. Höhere Fachschulen, Akademien 14 941 49,5 318 17 373 49,5 324 2001 2002 17. Fachhochschulen 401 075 49,5 462 330 49,5 2001 2002 - 411 455 736 873 825 1017 21 31 84 99 0,0 0,0 400 435 15 379 17083 10 632 12454 201 215 464 512 760 788 482 507 23 513 26 442 982 1 034 1 030 1 118 1 674 1 841 4 646 4 969 75 79 100 120 373 382 75 500 82 625 55 890 61 860 2 623 2 967 2 481 2 875 18. Kunsthochschulen 16 315 49,4 17 424 49,3 388 395 1 984 1 969 2 799 2 913 63 67 98 106 2001 2002 19. Universitäten 729 591 853 416 49,2 49,2 361 366 111 440 121 921 136 127 154 927 2 919 3 098 4 968 5 737 2001 2002 20. Zusammen (16. bis 19.) 1 161 922 49,3 1 350 543 49,3 365 371 190 598 208 356 199 462 224 669 5 680 6 211 7 647 8 838 2001 2002 21. Insgesamt (7., 11., 15. und 20.)2) 1 654 651 34,6 338 1 942 415 34,3 347 282 166 312 211 343 127 382 472 7 641 8 411 12 255 14 183 297 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) 1.3 Geförderte nach Art eines berufsqualifizierenden Abschlusses, Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland Jahr Geförderte Insgedavon samt Ohne Mit berufsqualifizierendem Abschluss berufsLehre BerufsFachHöh. Fachqualifiziefachschule Fachhochschule 1) renden schule, schule Abschluss Akademie ohne Angabe Univ., Kunsthochschulen Sonstiger Abschluss 2001 2002 1. Hauptschulen 509 544 508 538 - 1 1 - - - - 5 2001 2002 2. Realschulen 696 830 691 824 2 1 - - - - - 3 5 2001 2002 3. Integrierte Gesamtschulen 384 378 483 478 - - - - - - 6 5 2001 2002 4. Gymnasien 12 276 13589 12 133 13 444 60 49 7 9 - - - - 76 87 2001 2002 5. Berufsfachschulen1) 139 088 134 885 152677 148355 1 688 1838 1 917 1910 - - - - 598 574 2001 2002 6. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung nicht Voraussetzung) 4 117 4 028 54 9 4583 4485 58 13 - - 26 27 2001 2002 7. Zusammen (1. bis 6.) 157 070 152 623 172706 168124 1 934 1933 - - - - 709 703 2001 2002 8. Abendhauptschulen, Abendrealschulen 2 971 2 907 40 4 4005 3926 54 8 - - - - 20 17 2001 2002 9. Berufsaufbauschulen 2 978 2 371 3266 2642 6 3 1 - - 20 32 2001 2002 10. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung) 22 089 15 340 5 998 391 22 26700 18 670 7026 500 64 1 - - 338 439 2001 2002 11. Zusammen (8. bis 10.) 28 038 20 618 33971 25238 - 378 488 1 804 1946 535 551 6 573 7631 46 37 441 545 28 67 2 - 1) Einschließlich Fachschulklassen, deren Besuch eine abgeschlossene Berufsausbildung nicht voraussetzt. 2) Einschließlich Fernlehrinstitute, die den einzelnen Bedarfsatzgruppen nicht zugeordnet werden können. Quelle: Statistisches Bundesamt 298 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) 1.3 noch: Geförderte nach Art eines berufsqualifizierenden Abschlusses, Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland Jahr Geförderte Insgedavon samt Ohne Mit berufsqualifizierendem Abschluss berufsLehre BerufsFachHöh. Fachqualifiziefachschule Fachhochschule1) schule, schule renden Abschluss Akademie ohne Angabe 2001 2002 12. Abendgymnasien 1 741 1 415 2 076 1 711 2001 2002 13. Kollegs 27 116 30 709 2001 2002 Univ., Kunsthochschulen Sonstiger Abschluss 267 286 32 42 1 1 - - - 26 36 9 826 10 676 1 002 1 063 88 87 15 12 - - 898 1 045 14. Fachschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung) 29 629 21 725 6 051 1 419 282 15 31 720 23 881 5 982 1 377 294 10 - - 137 176 2001 2002 15. Zusammen (12. bis 14.) 58 486 38 427 16 144 64 505 43 418 16 944 2001 2002 16. Höhere Fachschulen, Akademien 6 519 5 899 294 7039 6439 274 2001 2002 17. Fachhochschulen 137 960 102 571 151 803 113 543 2001 2002 15 287 17 826 2 453 2 482 371 382 30 22 - - 1 061 1 257 312 310 3 2 6 9 - 1 - 4 5 30 377 32 856 3 200 3 668 199 218 222 248 695 566 129 171 567 533 18. Kunsthochschulen 4 997 4 195 5 109 4 331 654 626 116 121 14 12 2 2 - 5 7 11 10 2001 2002 19. Universitäten 257 300 234 176 287 554 263 024 18 681 19 412 3 469 3 773 231 218 60 67 28 27 194 210 461 823 2001 2002 20. Zusammen (16. bis 19.) 406 776 346 841 50 006 451 505 387 337 53 168 7 097 7 872 447 450 290 326 723 593 329 388 1 043 1 371 2001 2002 21. Insgesamt (7., 11., 15. und 20)2) 650 386 558 521 74 531 722 699 624 129 79 689 11 925 12 832 846 899 320 350 723 593 329 388 3 191 3 819 299 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) Jahr 1.4 Geförderte nach der beruflichen Stellung des Vaters, Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland Geförderte Insgedarunter ist der Vater samt berufstätig uZ als samArbeiter AngeBeamter men stellter Selbständiger nicht berufstätig 2001 2002 1. Hauptschulen 509 544 192 197 156 166 19 18 3 2 14 11 204 214 2001 2002 2. Realschulen 696 830 309 363 170 208 65 73 13 22 61 60 222 279 2001 2002 3. Integrierte Gesamtschulen 384 183 483 209 93 104 54 68 4 6 32 31 109 168 2001 2002 4. Gymnasien 12 276 13 589 6 884 7 811 3 711 4 063 1 693 1 980 357 446 1 123 1 322 3 764 3 979 2001 2002 5. Berufsfachschulen1) 139 088 85 460 152 677 93 615 54 863 59 216 16 314 18 638 3 476 3 914 10 807 11 847 36 498 40 211 2001 2002 6. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung nicht Voraussetzung) 4 117 2 492 1 300 558 147 487 4 583 2 746 1 474 628 142 502 1 058 1 162 2001 2002 7. Zusammen (1. bis 6.) 157 070 95 520 172 706 104 941 60 293 65 231 18 703 21 405 4 000 4 532 12 524 13 773 41 855 46 013 2001 2002 8. Abendhauptschulen, Abendrealschulen 2 971 1 212 886 4 005 1 696 1 210 208 297 23 45 95 144 1 098 1 415 2001 2002 9. Berufsaufbauschulen 2 978 1 472 3 266 1 556 337 337 84 99 222 237 956 1 040 2001 2002 10. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung) 22 089 11 960 6 436 2 922 755 1 847 26 700 14 741 7 845 3 758 939 2 199 5 162 6 083 2001 2002 11. Zusammen (8. bis 10.) 28 038 14 644 33 971 17 993 7 216 8 538 829 883 8 151 9 938 3 467 4 392 862 1 083 1) iEnschließ lich Fachschulk lassen,deren Besuch eine abgeschlossene Berufsausbildung nicht voraussetzt. 2) iEnschließ lich Fernlehrinstitute,die den einzelnen Bedarfsatzgruppen nicht zugeordnet e wrden ö k nnen. Quelle: Statistisches Bundesamt 300 2 164 2 580 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) 1.4 noch: Geförderte nach der beruflichen Stellung des Vaters, Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland Jahr Geförderte Insgedarunter ist der Vater samt berufstätig uZ als samArbeiter Angemen stellter 2001 2002 12. Abendgymnasien 1 741 2 076 2001 2002 13. Kollegs 27 116 30 709 2001 2002 Beamter Selbständiger nicht berufstätig 86 127 60 81 17 34 3 4 6 8 737 901 3 193 3 168 1 341 1 390 1 313 1 332 204 181 335 265 16 325 18 989 14. Fachschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung) 29 629 12 025 6 213 2 104 453 31 720 12 923 6 803 2 342 501 3 255 3 277 8 441 8 852 2001 2002 15. Zusammen (12. bis 14.) 58 486 15 304 64 505 16 218 7 614 8 274 3 434 3 708 660 686 3 596 3 550 25 503 28 742 2001 2002 16. Höhere Fachschulen, Akademien 6 519 4 245 1 920 7 039 4 474 2 052 1 079 1 178 375 378 871 866 1 660 1 862 2001 2002 17. Fachhochschulen 137 960 77 201 151 803 87 005 30 244 34 309 25 510 28 708 7 000 8 017 14 447 15 971 42 067 44 725 2001 2002 18. Kunsthochschulen 4 997 2 877 5 109 3 026 615 610 1 184 1 253 396 441 682 722 1 443 1 451 2001 2002 19. Universitäten 257 300 287 554 164 517 188 137 51 313 58 000 61 562 70 639 21 222 24 693 30 420 34 805 67 390 72 019 2001 2002 20. Zusammen (16. bis 19.) 406 776 248 840 451 505 282 642 84 092 94 971 89 335 101 778 28 993 33 529 46 420 52 364 112 560 120 057 2001 2002 21. Insgesamt (7., 11., 15. und 20.)2) 650 386 374 314 160 153 722 699 421 799 178 418 114 941 131 284 34 515 39 830 64 705 72 267 187 140 203 355 2000 2001 2002 davon Früheres Bundesgebiet2) 395 197 201 652 . . - 77 945 . 59 380 . 23 822 . 40 505 . 135 683 . 54 888 . 29 533 . 2 895 . 15 390 . 35 813 . 2000 2001 2002 Neue Länder 164 116 . 102 706 . - 301 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) Jahr 1.5 Männliche Geförderte nach Altersgruppen, Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland Geförderte lnsgedavon im Alter von... bis unter... Jahren samt unter 15 20 25 30 15 20 25 30 35 35 40 40 und älter 2001 2002 1. Hauptschulen 253 262 - 223 237 28 23 2 2 - - - 2001 2002 2. Realschulen 333 358 - 287 313 39 41 7 4 - - - 2001 2002 3. Integrierte Gesamtschulen 135 195 1 101 150 33 44 1 - - - - 2001 2002 4. Gymnasien 4 915 5 381 5 6 2 870 3 067 1 842 2 090 190 201 6 13 - 2 4 5. Berufsfachschulen1) 2001 35 200 25 2002 40 412 28 21 137 23 746 11 451 13 672 2 278 2 659 278 279 16 12 15 16 - 2 1 2001 2002 6. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung nicht Voraussetzung) 1 312 1 612 598 94 5 1493 2 686 693 109 2 2001 2002 7. Zusammen (1. bis 6.) 42 148 31 48 101 37 2001 2002 8. Abendhauptschulen, Abendrealschulen 1 533 692 2 073 926 2001 2002 9. Berufsaufbauschulen 1 832 2 048 1 2001 2002 2001 2002 25 230 28 199 13 991 16 563 2 572 2 975 289 294 16 12 19 21 720 990 112 145 8 12 - 1 - 1 197 1 346 312 381 15 20 4 1 10. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung) 14 917 936 11 112 2 738 120 17 743 1 084 13 336 3 160 153 2 3 9 7 11. Zusammen (8. bis 10.) 18 282 21 864 1 2 7 10 8 308 295 1 936 2 305 13 029 15 672 3 162 3 686 143 185 1) iEnschließ lich Fachschulk lassen,deren Besuch eine abgeschlossene Berufsausbildung nicht voraussetzt. 2) iEnschließ lich Fernlehrinstitute,die den einzelnen Bedarfsatzgruppen nicht zugeordnet e wrden ö k nnen. Quelle: Statistisches Bundesamt 302 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) 1.5 noch: Männliche Geförderte nach Altersgruppen, Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland Jahr Geförderte lnsgedavon im Alter von... bis unter... Jahren samt unter 15 20 25 30 15 20 25 30 35 2001 2002 12. Abendgymnasien 767 910 - 2001 2002 13. Kollegs 15 667 17 376 35 40 40 und älter 3 6 366 456 343 373 50 69 2 2 3 4 682 706 10 665 12 063 3 741 4 081 508 452 53 47 18 27 2001 2002 14. Fachschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung) 16 952 289 7 049 8 616 987 18 098 292 7 536 9 248 1 013 4 4 7 5 2001 2002 15. Zusammen (12. bis 14.) 33 386 36 384 - 974 1 004 18 080 20 055 12 700 13 702 1 545 1 534 59 53 28 36 2001 2002 16. Höhere Fachschulen, Akademien 1 752 101 1923 82 1 128 1270 439 490 80 78 3 2 1 1 2001 2002 17. Fachhochschulen 78 513 86004 1 314 1171 41 813 45951 29 768 33194 5 086 5103 417 444 115 141 2001 2002 18. Kunsthochschulen 2 059 2 050 - 55 39 1 035 1 007 716 785 215 182 33 34 5 3 2001 2002 19. Universitäten 114 728 125 401 2 726 2 323 76 683 85 094 30 035 32 833 4 412 4 248 668 675 204 228 2001 2002 20. Zusammen (16. bis 19.) 197 052 215 378 - 4 196 3 615 120 659 133 322 60 958 67 302 9 793 9 611 1 121 1 155 325 373 2001 2002 21. Insgesamt (7., 11., 15. und 20.)2) 290 873 31 32 336 321 732 38 35 123 165 763 185 616 79 393 87 666 11 770 11 624 1 198 1 227 382 438 - - 303 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) Jahr 1.6 Weibliche Geförderte nach Altersgruppen, Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland Geförderte lnsgedavon im Alter von... bis unter... Jahren samt unter 15 20 25 30 15 20 25 30 35 35 40 40 und älter 2001 2002 1. Hauptschulen 256 282 - 223 250 32 31 1 1 - - - 2001 2002 2. Realschulen 363 472 1 314 398 44 63 5 10 - - - 2001 2002 3. Integrierte Gesamtschulen 249 288 - 193 214 55 72 1 2 - - - 2001 2002 4. Gymnasien 7 361 8208 6 12 4 490 5005 2 687 2958 172 210 3 17 - 3 6 2001 2002 5. Berufsfachschulen1) 103 888 81 112 265 71 59 366 62 733 39 150 43 368 4 400 5 068 697 803 128 134 66 88 2001 2002 6. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung nicht Voraussetzung) 2 805 4 1 674 1 013 102 8 3 090 4 1 765 1 185 124 9 - 4 3 2001 2002 7. Zusammen (1. bis 6.) 114 922 91 124 605 88 2001 2002 66 260 70 365 42 981 47 677 4 681 5 415 708 829 128 134 73 97 8. Abendhauptschulen, Abendrealschulen 1 438 688 1 932 849 607 909 114 140 23 25 4 6 2 3 2001 2002 9. Berufsaufbauschulen 1 146 1 218 - 625 698 187 226 21 21 3 2 1 1 2001 2002 10. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung) 7 172 991 4 916 1 137 110 8 957 1 148 6 225 1 457 105 11 11 7 11 2001 2002 11. Zusammen (8. bis 10.) 9 756 12 107 - 18 19 10 15 309 270 1 988 2 267 6 148 7 832 1 438 1 823 154 151 1) iEnschließ lich Fachschulk lassen,deren Besuch eine abgeschlossene Berufsausbildung nicht voraussetzt. 2) iEnschließ lich Fernlehrinstitute,die den einzelnen Bedarfsatzgruppen nicht zugeordnet e wrden ö k nnen. Quelle: Statistisches Bundesamt 304 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) 1.6 noch: Weibliche Geförderte nach Altersgruppen, Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland Jahr Geförderte lnsgedavon im Alter von... bis unter... Jahren samt unter 15 20 25 30 15 20 25 30 35 35 40 40 und älter 2001 2002 12. Abendgymnasien 974 1 166 - 5 4 533 624 340 441 83 86 12 10 1 1 2001 2002 13. Kollegs 11 449 13 333 - 773 855 7 228 8 773 2 831 3 106 510 488 78 88 29 23 2001 2002 14. Fachschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung) 12 677 2 183 7 650 2 466 339 13 622 2 106 8 463 2 666 349 27 23 12 15 2001 2002 15. Zusammen (12. bis 14.) 25 100 28 121 - 2 961 2 965 15 411 17 860 5 637 6 213 932 923 117 121 42 39 2001 2002 16. Höhere Fachschulen, Akademien 4 767 1 291 5116 1266 2 980 3266 423 497 62 74 7 6 4 7 2001 2002 17. Fachhochschulen 59 447 65 799 - 2 926 2 829 35 116 39 138 16 299 18 613 4 111 4 184 707 720 288 315 2001 2002 18. Kunsthochschulen 2 938 3 059 - 160 130 1 725 1 786 747 848 256 255 45 32 5 8 2001 2002 19. Universitäten 142 572 162 153 10 244 10 251 98 552 114 718 26 114 29 793 5 898 5 623 1 278 1 242 486 526 2001 2002 20. Zusammen (16. bis 19.) 209 724 236 127 - 14 621 14 476 138 373 158 908 43 583 49 751 10 327 10 136 2 037 2 000 783 856 2001 2002 21. Insgesamt (7., 11., 15. und 20.)2) 359 513 91 85 830 400 967 88 90 073 202 918 232 283 55 342 63 202 12 124 12 040 2 300 2 274 908 1 007 - 305 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) 2.1 Aufstiegsfortbildungsförderung (Meister-BAföG) - Geförderte, Vollzeit- und Teilzeitfälle nach Fortbildungsstätten und Jahr Fortbildungsstätte Geförderte Geförderte Insgesamt Vollzeit Teilzeit Insgesamt Männlich Anzahl Anzahl 1999 Öffentliche Schulen Private Schulen Lehrgang an öffentlichen Instituten Lehrgang an privaten Instituten Fernlehrgang an öffentlichen Instituten Fernlehrgang an privaten Instituten Auslandsfall (§ 5 Abs. 2) Insgesamt 2000 Öffentliche Schulen Private Schulen Lehrgang an öffentlichen Instituten Lehrgang an privaten Instituten Fernlehrgang an öffentlichen Instituten Fernlehrgang an privaten Instituten Auslandsfall (§ 5 Abs. 2) Insgesamt 2001 Öffentliche Schulen Private Schulen Lehrgang an öffentlichen Instituten Lehrgang an privaten Instituten Fernlehrgang an öffentlichen Instituten Fernlehrgang an privaten Instituten Auslandsfall (§ 5 Abs. 2) Insgesamt 2002 Öffentliche Schulen Private Schulen Lehrgang an öffentlichen Instituten Lehrgang an privaten Instituten Fernlehrgang an öffentlichen Instituten Fernlehrgang an privaten Instituten Auslandsfall (§ 5 Abs. 2) Insgesamt Quelle: Statistisches Bundesamt 306 Weiblich 15 355 5 964 11 585 4 145 3 770 1 819 15 355 5 964 11 935 4 015 3 420 1 949 22 848 8 938 11 450 4 077 11 398 4 861 22 848 8 938 19 458 6 769 3 390 2 169 123 8 115 123 102 21 538 1 4 - 534 1 538 1 435 1 103 - 53 767 31 269 22 498 53 767 42 715 11 052 15 330 5 757 11 662 3 917 3 668 1 840 15 330 5 757 11 673 3 680 3 657 2 077 21 444 8 773 10 576 3 791 10 868 4 982 21 444 8 773 18 261 6 590 3 183 2 183 121 7 114 121 101 20 572 2 2 1 570 1 572 2 450 2 122 - 51 999 29 956 22 043 51 999 40 757 11 242 16 728 5 796 12 655 3 969 4 073 1 827 16 728 5 796 12 580 3 593 4 148 2 203 22 865 9 675 10 408 4 089 12 457 5 586 22 865 9 675 19 259 7 247 3 606 2 428 157 10 147 157 131 26 828 2 1 1 827 1 828 2 675 2 153 - 56 051 31 133 24 918 56 051 43 487 12 564 23003 9004 16569 5015 6434 3989 23003 9004 16931 5436 6072 3568 35135 17408 13103 4840 22032 12568 35135 17408 27727 12021 7408 5387 389 11 378 389 340 49 2805 12 11 - 2794 12 2805 12 2364 9 441 3 87756 39549 48207 87756 64828 22928 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) 2.2 Aufstiegsfortbildungsförderung (Meister-BAföG) - Geförderte, Vollzeit- und Teilzeitfälle nach Fortbildungsstätten, Geschlecht und Jahr Fortbildungsstätte Geförderte Vollzeitfälle Geförderte Teilzeitfälle Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Anzahl Anzahl Weiblich 1999 Öffentliche Schulen Private Schulen Lehrgang an öffentlichen Instituten Lehrgang an privaten Instituten Fernlehrgang an öffentlichen Instituten Fernlehrgang an privaten Instituten Auslandsfall (§ 5 Abs. 2) 11 585 4 145 8 880 2 710 2 705 1 435 3 770 1 819 3 055 1 305 715 514 11 450 4 077 10 065 3 231 1 385 846 11 398 4 861 9 393 3 538 2 005 1 323 8 7 1 115 95 20 4 - 1 - 3 - 534 1 434 1 100 - Insgesamt 31 269 24 894 6 375 22 498 17 821 4 677 11 662 3 917 8 726 2 425 2 936 1 492 3 668 1 840 2 947 1 255 721 585 10 576 3 791 9 313 3 021 1 263 770 10 868 4 982 8 948 3 569 1 920 1 413 7 7 - 114 94 20 2 1 1 1 1 - 570 1 449 1 121 - 29 956 23 494 6 462 22 043 17 263 4 780 12 655 3 969 9 411 2 362 3 244 1 607 4 073 1 827 3 169 1 231 904 596 10 408 4 089 9 131 3 267 1 277 822 12 457 5 586 10 128 3 980 2 329 1 606 10 9 1 147 122 25 1 1 1 1 - 827 1 675 1 152 - 31 133 24 181 6 952 24 918 19 306 5 612 16569 5015 12320 2978 4249 2037 6434 3989 4611 2458 1823 1531 13103 4840 11295 3722 1808 1118 22032 12568 16432 8299 5600 4269 11 11 0 378 329 49 11 - 6 - 5 - 2794 12 2358 9 436 3 39549 30332 9217 48207 34496 13711 2000 Öffentliche Schulen Private Schulen Lehrgang an öffentlichen Instituten Lehrgang an privaten Instituten Fernlehrgang an öffentlichen Instituten Fernlehrgang an privaten Instituten Auslandsfall (§ 5 Abs. 2) Insgesamt 2001 Öffentliche Schulen Private Schulen Lehrgang an öffentlichen Instituten Lehrgang an privaten Instituten Fernlehrgang an öffentlichen Instituten Fernlehrgang an privaten Instituten Auslandsfall (§ 5 Abs. 2) Insgesamt 2002 Öffentliche Schulen Private Schulen Lehrgang an öffentlichen Instituten Lehrgang an privaten Instituten Fernlehrgang an öffentlichen Instituten Fernlehrgang an privaten Instituten Auslandsfall (§ 5 Abs. 2) Insgesamt 307 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) 2.3 Aufstiegsfortbildungsförderung (Meister-BAföG) - Finanzieller Aufwand und durchschnittlicher Förderungsbetrag nach Fortbildungsstätten und Jahr Fortbildungsstätte Finanzieller Aufwand Durchschnittlicher Förderungsbetrag pro Kopf Insgesamt Darlehen Zuschuss Zuschuss KinderbeDarlehen zum treuungszum Unterhalt zuschuss Unterhalt 1 000 Euro Euro pro Monat 2000 Öffentliche Schulen Private Schulen Lehrgang an öffentlichen Instituten Lehrgang an privaten Instituten Fernlehrgang an öffentlichen Instituten Fernlehrgang an privaten Instituten Auslandsfall (§ 5 Abs. 2) Insgesamt 2001 Öffentliche Schulen Private Schulen Lehrgang an öffentlichen Instituten Lehrgang an privaten Instituten Fernlehrgang an öffentlichen Instituten Fernlehrgang an privaten Instituten Auslandsfall (§ 5 Abs. 2) Insgesamt 2002 Öffentliche Schulen Private Schulen Lehrgang an öffentlichen Instituten Lehrgang an privaten Instituten Fernlehrgang an öffentlichen Instituten Fernlehrgang an privaten Instituten Auslandsfall (§ 5 Abs. 2) Insgesamt Quelle: Statistisches Bundesamt 308 51 517 19 677 41 362 16 489 10 155 3 187 140 137 107 103 363 343 70 917 27 473 63 410 24 510 7 506 2 963 148 155 105 111 396 396 182 176 5 165 51 382 684 6 682 6 2 - 151 - 39 - 613 - 170 455 146 635 23 820 144 106 374 57 029 21 317 44 688 17 614 12 340 3 702 166 167 100 95 382 369 74 222 29 084 66 478 25 927 7 744 3 157 168 178 108 110 409 416 267 254 13 192 51 382 985 - 984 - 2 - 166 - 9 - 662 - 182 903 155 945 26 958 168 102 392 86405 34195 58685 23091 27720 11104 193 194 114 113 415 403 118869 53237 80586 36151 38283 17086 192 197 126 129 436 432 798 549 249 202 0 469 5246 22 3621 18 1625 4 195 167 596 298772 202700 96071 193 - 120 422 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) 2.4 Aufstiegsfortbildungsförderung (Meister-BAföG) - Geförderte, Vollzeit- und Teilzeitfälle nach Geschlecht, Alter und Jahren Geförderte Alter des Geförderten unter 20 bis 25 bis 30 bis 35 bis 40 Jahre 20 Jahren unter unter unter unter und 25 Jahren 30 Jahren 35 Jahren 40 Jahren älter Zusammen 2001 Insgesamt Weiblich Anzahl Prozent Männlich Anzahl Prozent 413 11 929 19 385 13 586 7 236 3 502 56 051 369 2,9 3 846 30,6 3 785 30,1 2 203 17,5 1 371 10,9 990 7,9 12 564 100,0 44 0,1 8 083 18,6 15 600 35,9 11 383 26,2 5 865 13,5 2 512 5,8 43 487 100,0 Vollzeitfälle Weiblich Anzahl Prozent Männlich Anzahl Prozent 378 8 527 11 355 6 758 2 958 1 157 31 133 348 5,0 2 702 38,9 2 081 29,9 1 025 14,7 496 7,1 300 4,3 6 952 100,0 30 0,1 5 825 24,1 9 274 38,4 5 733 23,7 2 462 10,2 857 3,5 24 181 100,0 Teilzeitfälle Weiblich Anzahl Prozent Männlich Anzahl Prozent 35 3 402 8 030 6 828 4 278 2 345 24 918 21 0,4 1 144 20,4 1 704 30,4 1 178 21,0 875 15,6 690 12,3 5 612 100,0 14 0,1 2 258 11,7 6 326 32,8 5 650 29,3 3 403 17,6 1 655 8,6 19 306 100,0 Insgesamt Weiblich Anzahl Prozent Männlich Anzahl Prozent 811 21941 30024 18583 10816 5581 87756 681 3,0 7520 32,8 6715 29,3 3452 15,1 2528 11,0 2032 8,9 22928 100,0 130 0,2 14421 22,2 23309 36,0 15131 23,3 8288 12,8 3549 5,5 64828 100,0 Vollzeitfälle Weiblich Anzahl Prozent Männlich Anzahl Prozent 642 12622 14208 7223 3398 1456 39549 574 6,2 3751 40,7 2632 28,6 1147 12,4 693 7,5 420 4,6 9217 100,0 68 0,2 8871 29,2 11576 38,2 6076 20,0 2705 8,9 1036 3,4 30332 100,0 Teilzeitfälle Weiblich Anzahl Prozent Männlich Anzahl Prozent 169 9319 15816 11360 7418 4125 48207 107 0,8 3769 27,5 4083 29,8 2305 16,8 1835 13,4 1612 11,8 13711 100,0 62 0,2 5550 16,1 11733 34,0 9055 26,2 5583 16,2 2513 7,3 34496 100,0 2002 309 Weiterbildung Definitionen Berufliche Weiterbildung Über die Teilnahme der Erwerbspersonen an Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung unterrichtet die Mikrozensus-Erhebung des Statistischen Bundesamtes. Zu den nachgewiesenen Daten über Fortbildungs- und Umschulungsmaßnahmen zählen Vorträge oder Wochenendkurse, der Besuch von Techniker- oder Meisterschulen sowie der Besuch von Lehrgängen, Kursen, Seminaren usw. Die Veranstaltungen können im Betrieb oder am Arbeitsplatz, in speziellen Fortbildungsstätten von Betrieben, Verbänden, Handwerkskammern usw. oder auch als Fernunterricht stattfinden. Voraussetzung für die Beteiligung an den Maßnahmen ist eine abgeschlossene Berufsausbildung oder eine angemessene Berufserfahrung. Träger und Einrichtungen Vollständige statistische Daten über Teilnehmer, Umfang und Art der Weiterbildungsmaßnahmen liegen bisher nur für wenige Einrichtungen vor; eine bundesweite Erhebung statistischer Eckdaten auf freiwilliger Grundlage für eine größere Zahl von Institutionen ist in Vorbereitung. Arbeitsförderungsgesetz Mit dem Gesetz zur Reform der Arbeitsförderung (Arbeitsförderungs-Reformgesetz – AFRG) vom 24.03.1997 (BGBl. I S. 594) ist durch Art. 1 die Arbeitsförderung als Sozialgesetzbuch (SGB) Drittes Buch (III) in das Sozialgesetzbuch eingegliedert worden. Dort sind die Förderung der Berufsausbildung in §§ 59 – 76 und die Förderung der beruflichen Weiterbildung in §§ 77 – 96 geregelt. Fortbildungsprüfungen werden zum Nachweis von Kenntnissen, Fertigkeiten und Erfahrungen durchgeführt, die durch berufliche Fortbildung erworben wurden. Aufgabe der beruflichen Fortbildung ist es, die beruflichen Kenntnisse und Fertigkeiten zu erhalten, zu erweitern, der technischen Entwicklung anzupassen oder den beruflichen Aufstieg zu ermöglichen. Sie setzt in der Regel einen Berufsbildungsabschluss und eine Berufstätigkeit voraus. Hierzu zählen auch die Meisterprüfungen, die in der Regel mit dem Ziel durchgeführt werden, festzustellen, ob der Prüfling befähigt ist, einen Betrieb selbständig zu führen und Auszubildende ordnungsgemäß auszubilden. Die Meisterprüfungen im Handwerk, im graphischen Gewerbe, in der Landwirtschaft, in der Hauswirtschaft und in der Seeschifffahrt sowie die Prüfungen zum geprüften Industriemeister und geprüften Schwimmmeister ersetzen die Ausbilderprüfung. Fernunterricht ist nach dem Fernunterrichtsschutzgesetz die auf vertraglicher Grundlage erfolgende entgeltliche Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten bei der der Lehrende und der Lernende ausschließlich oder überwiegend räumlich getrennt sind und der Lehrende den Lernerfolg überwacht. Die Beteiligung an der statistischen Befragung war freiwillig. Erfasst wurden dabei rund 90 Prozent aller Teilnehmer an Fernlehrgänge. 310 Weiterbildung Veröffentlichungen Bundesministerium für Bildung und Forschung Berichtssystem Weiterbildung VIII (unregelmäßig) Deutscher Volkshochschulverband Statistische Mitteilungen (jährlich) Deutscher Industrie- und Handelstag Reihe Berufs- und Weiterbildung: Die Berufs- und Weiterbildungsarbeit der Industrie- und Handelskammern (jährlich) Zentralverband des Deutschen Handwerks Deutsches Handwerksblatt Bundesanstalt für Arbeit Amtliche Nachrichten der Bundesanstalt für Arbeit: - Jahreszahlen Statistisches Bundesamt Fachserie 1 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Reihe 4 Erwerbstätigkeit (jährlich) Fachserie 11 Bildung und Kultur Reihe 3 Berufliche Bildung (jährlich) Inhaltsverzeichnis: Teilnehmer nach Bereichen und Themen nach Geschlecht, Alter, Art und Dauer der beruflichen Weiterbildung nach Themenbereichen Veranstaltungen Unterrichtsstunden, Teilnahmefälle der evangelischen und katholischen Erwachsenenbildung sowie der Volkshochschulen Fernlehrgänge nach Themenbereichen Industrie- und Handelskammern Lehrgänge, Unterrichtsstunden und Teilnehmer sowie Handwerkskammern nach Beruf/Fachrichtung Fortbildungsprüfungen nach Abschlussart und Prüfungserfolg Öffentlicher Dienst, Freie Berufe, Fortbildungsprüfungen nach Abschlussart und Landwirtschaft und HauswirtPrüfungserfolg schaft Volkshochschulen Einrichtungen, Kurse, Veranstaltungen, Personal und Prüfungen nach Ländern Bundesanstalt für Arbeit Eintritte in Maßnahmen zur Fortbildung und Umschulung nach Arten und Geschlecht Austritte aus Maßnahmen zur Fortbildung und Umschulung nach Arten und Geschlecht Tabellen 1.1 – 1.2 4.1 3 3 4.1 4.3 4.2 4.3 2.1 – 2.4 5.1 – 5.2 5.3 311 Weiterbildung 1.1 Teilnehmer an Maßnahmen zur Weiterbildung1) nach Bereichen und Themen Weiterbildungsbereiche/ In Prozent der Bevölkerung im Weiterbildungsthemen Alter von 19 bis unter 65 Jahren 1979 1982 1985 1988 1991 1994 Früheres Bundesgebiet Deutschland Berufliche Weiterbildung Umschulung Beruflicher Aufstieg Betriebliche Einarbeitung Berufliche Anpassung Sonstiges Allgemeine und politische Weiterbildung Gesundheit Rechtsfragen Haushaltsführung Kindererziehung Persönliche Probleme Sprachkenntnisse Praktische Kenntnisse Naturwissenschaft und Technik Freizeitgestaltung Kunst, Literatur, Religion, Geschichte oder Länderkunde Umweltschutz/Ökologie2) Sport Staatsbürgerkunde Multikulturelle Fragen Astrologie, Esoterische Fragen3) Computer, EDV, Internet4) Sonstiges Gesamtteilnahmequote 2000 10 1 2 3 6 12 1 2 4 8 12 1 2 3 8 18 1 3 4 8 9 21 2 3 4 10 8 24 2 4 5 7 9 30 2 3 6 12 9 29 2 3 6 11 10 16 3 2 1 1 1 3 3 2 2 21 3 2 0 1 1 4 3 1 3 18 2 2 0 1 1 4 2 2 3 22 4 2 1 1 1 7 2 1 2 22 3 3 0 1 1 5 2 1 3 26 5 3 0 2 1 5 3 2 3 31 5 3 0 2 1 8 3 2 3 26 3 2 0 1 1 5 2 1 2 2 3 2 3 2 4 2 5 1 4 2 5 3 4 1 3 2 2 2 1 2 3 2 3 1 1 0 0 2 2 2 3 1 0 0 0 3 1 1 1 1 0 0 7 2 23 29 25 35 37 42 48 43 1) Jeder Teilnehmer wird bei den einzelnen Themenbereichen (z. B. "Fragen der Gesundheit und der gesundheitsgerechten Lebensführung") unabhängig von der Zahl seiner Teilnahmefälle nur einmal erfaßt; aufgrund von Mehrfachteilnahme in verschiedenen Themenbereichen kann die Summe der Nennungen größer sein als die Teilnahmequote für den einzelnen Weiterbildungsbereich (z. B. allgemeine Weiterbildung) und die Gesamtteilnahmequote. 2) 1991 erstmals gesondert erhoben. Vorher unter "Sonstiges" enthalten. 3) 1994 erstmals gesondert erhoben. Vorher unter "Sonstiges" enthalten. 4) 2000 erstmals gesondert erhoben. Vorher unter "Sonstiges" enthalten. Quelle: BMBF, Berichtssystem Weiterbildung (Repräsentativbefragung von rd. 4000 bis 8000 Personen). 312 1997 Weiterbildung 1.2 Teilnehmer an Fernlehrgängen nach Themenbereichen in Deutschland Themenbereich Jahr Teilnehmer Insgesamt Anzahl darunter in Prüfungsvorbereitung 1) Anzahl Prozent Sozialwissenschaften 1999 2000 2001 2002 6 434 6 139 5 795 5 795 5,3 4,3 4,6 4,7 6 224 5 898 183 5 255 Erziehungs- und Schulfragen 1999 2000 2001 2002 4 268 14 501 4 352 7 328 3,5 10,2 3,5 6,0 516 180 1 450 1 836 Geisteswissenschaften 1999 2000 2001 2002 3 121 3 121 3 034 2 770 2,6 2,2 2,4 2,3 - Sprachen 2) 1999 2000 2001 2002 7 819 6 405 6 918 7 478 6,5 4,5 5,5 6,1 1 909 1 420 1 478 1 326 Wirtschaft und kaufmännische Praxis 1999 2000 2001 2002 45 037 41 111 44 933 43 196 37,3 29,1 35,7 35,3 13 777 17 962 20 397 21 229 Mathematik, Naturwissenschaften, Technik 1999 2000 2001 2002 17 973 18 364 8 655 8 058 14,9 13,0 6,9 6,6 3 243 3 570 2 971 1 487 Freizeit, Gesundheit, Haushaltsführung 1999 2000 2001 2002 11 346 14 554 16 920 12 092 9,4 10,3 13,4 9,9 640 944 1 130 1 732 Schulische und sonstige Lehrgänge 1999 2000 2001 2002 16 331 18 610 10 497 14 413 13,5 13,2 8,3 11,8 5 326 6 384 7 329 9 302 Betriebswirte, Techniker und Übersetzer 1999 2000 2001 2002 8 491 9 823 11 843 12 810 7,0 6,9 9,4 10,5 7 996 9 337 11 305 12 294 EDV-Lehrgänge/Online-Lehrgänge3) 2000 2001 2002 8 850 13 052 8 397 6,3 10,4 6,9 217 194 653 Insgesamt 1999 2000 2001 20024) 120 820 141 478 125 999 122 337 100 100 100 100 39 631 45 912 46 437 55 114 1) Teilnehmer an Lehrgängen, die auf öffentlich-rechtliche oder staatliche Prüfungen vorbereiten. 2) 1998 und 1999 einschl. ausländische muttersprachliche Lehrgänge. 3) Neuer Themenbereich ab dem Berichtsjahr 2000. 4) Erfaßt wurden 89,5 Prozent aller Teilnehmer und Teilnehmerinnen an Fernlehrgängen. Quelle: Umfrage bei den Fernlehrinstituten 313 Weiterbildung Land 2.1 Volkshochschulen nach Einrichtungen, Personal, Besuchern Volkshochschulen Einzelveranstaltungen2) EinrichKurse Belegungen tungen1) Insgesamt Besucher Anzahl 1965 1970 1975 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 4) 4) 4) 4) 4) 4) 4) 5) 5) 5) 5) 5) 5) 5) Anzahl Tausend Früheres Bundesgebiet 5870 77837 5237 109881 4289 195546 4817 301444 4906 308380 5050 303215 4919 311427 4834 327167 4801 334993 4683 360463 4762 377877 4910 398792 4805 409975 4837 415973 4884 427657 4801 441443 4613 456243 4560 458861 4498 467460 4654 474685 4410 476869 Anzahl Tausend Anzahl darunter Lehrer Anzahl 1695,7 2227,3 3761,0 4633,0 4676,8 4551,9 4606,6 4773,5 4826,3 5184,3 5336,9 5568,0 5595,7 5581,3 5680,7 5893,1 6023,4 5966,9 5993,5 5987,3 5898,8 66000 60849 64766 68091 69517 67704 67829 72106 74364 73436 78072 87059 80671 81238 78114 76575 73975 72762 74452 74182 72027 5086,7 3736,3 3748,0 3411,7 3668,0 3278,2 3227,5 3521,2 3365,7 3424,4 3474,2 3468,9 3308,5 3177,7 3044,8 2911,7 2759,8 2678,7 2615,4 2585,8 2468,9 28100 41700 71704 118007 117768 118244 117644 122269 126947 134115 143376 148785 157117 158246 165891 171987 175236 174724 175754 176800 180052 13500 21100 38067 50260 47954 29841 27407 34207 35537 36234 39866 38119 39335 38222 36201 34337 35047 33830 32480 31141 29312 Neue Länder 416 474 482 481 464 456 435 21483 25514 26302 30139 33044 36414 39640 279,2 333,1 373,6 404,0 415,9 448,9 479,0 1281 2005 2284 4240 4520 4343 5074 28,1 40,6 52,0 83,4 98,1 77,4 83,3 9905 12026 13465 14226 14912 16457 17353 5498 6082 6429 5943 6340 6590 6916 Deutschland 5300 5275 5095 5041 4962 5110 4845 4606 4631 4535 4359 4083 449140 466957 482545 489000 500504 511099 516509 528854 538691 557871 559692 559449 5959,9 6226,6 6397,0 6370,9 6409,4 6436,2 6377,8 6594,3 6629,2 6835,5 6785,9 6865,6 79395 78580 76259 77002 78972 78525 77101 79663 77608 76844 76737 76009 3072,9 2952,3 2811,9 2762,1 2713,5 2663,2 2552,2 2565,1 2453,4 2381,0 2373,6 2312,6 175796 184013 188701 188950 190666 193257 197405 198128 201179 203930 204458 205244 41699 40419 41476 39772 38820 37731 36228 35925 34238 33385 30501 31146 1) Hauptstellen und Außenstellen 2) Einschließlich Vortragsreihen 3) Ohne Vortragende von Einzelveranstaltungen 4) Einschließlich Berlin-Ost 5) Ohne Berlin-Ost Quelle: Deutscher Volkshochschulverband und Deutsches Institut für Erwachsenenbildung 314 Personal3) Insgesamt Weiterbildung 2.2 Volkshochschulen nach Einrichtungen, Personal, Besuchern und Ländern 2002 Land Volkshochschulen Einzelveranstaltungen2) Personal3) EinrichKurse Belegungen tungen1) Insgesamt Besucher Insgesamt Anzahl Anzahl Tausend Anzahl Tausend Anzahl darunter Lehrer Anzahl BW 970 110840 1245,0 15228 526,0 38029 5682 BY 817 118326 1677,9 22632 670,7 43153 6046 BE 26 16548 236,4 1482 21,7 4709 384 BB 67 7479 78,9 806 12,4 2834 1013 HB 7 4196 56,2 603 14,7 1231 51 HH 1 5504 74,7 54 1,1 1523 158 HE 366 42701 464,6 3117 125,1 13642 1151 MV 42 4837 59,2 1388 29,3 2359 906 NI 446 62654 733,1 3697 103,2 24616 4202 NW 432 96911 1237,6 15899 456,1 38959 4052 RP 372 26418 289,8 3334 117,7 9962 1751 SL 72 7541 79,8 1176 38,4 2759 851 SN 90 13193 144,7 770 27,5 5011 1163 ST 73 7405 92,4 1171 16,2 3127 1341 SH 173 24490 276,9 3076 125,3 9273 1154 TH 129 10406 118,3 1576 27,2 4058 1242 1) Hauptstellen und Außenstellen 2) Einschließlich Vortragsreihen 3) Ohne Vortragende von Einzelveranstaltungen Quelle: Deutscher Volkshochschulverband und Deutsches Institut für Erwachsenenbildung 315 Weiterbildung 2.3 Teilnehmer an Prüfungen der Volkshochschulen nach Abschlussarten Jahr Teilnehmer an Prüfungen für Schulabschlüsse Insgesamt davon HauptRealschulAllgemeine schulabschluss Hochschulabschluss reife 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 3) 3) 3) 3) 3) 3) 3) 4) 4) 4) 4) 4) 4) 4) Früheres Bundesgebiet 10512 6251 11321 5902 10177 5731 9830 5806 10499 5615 10398 5568 12545 6079 12042 6928 12497 7199 12149 7192 12684 7238 12637 7196 13512 6805 11095 5999 10982 4893 9059 4150 10461 4137 8818 4411 9609 4799 11218 5872 11799 6967 12835 8234 Neue Länder 2481 142 2388 251 1493 350 672 148 737 207 791 231 586 145 Deutschland 11540 4292 12849 4388 10311 4761 10281 4947 11955 6079 12590 7198 13421 8379 12022 6689 14557 7613 15034 8829 16357 9386 19433 10822 Andere Abschlüsse2) Fachhochschulreife 2485 3298 3124 2573 3207 3002 3663 3524 3717 3346 3214 3438 3518 3036 2887 2626 2621 2319 2310 2973 2852 2570 628 1377 527 548 705 559 742 657 689 630 609 665 971 686 749 1003 1572 807 876 843 385 414 241 196 280 222 352 1197 371 279 413 1235 820 1536 816 1957 769 1584 740 1094 963 1176 1294 1148 503 599 623 750 917 864 562 613 568 388 518 682 558 496 511 547 541 530 567 419 323 16658 18219 19203 17586 23234 20738 22881 26530 27760 28441 30749 41620 47667 54894 57795 53937 53696 53490 65850 62543 61722 66917 439 166 151 130 129 151 156 1754 1523 940 244 391 296 269 46 299 5 83 0 69 15 100 149 47 67 10 44 1 17150 19019 16490 17582 13967 13833 9768 3065 2787 2470 2440 3102 3003 2726 3057 3905 4060 4839 6160 2757 3095 1747 1120 1234 681 683 599 897 462 746 749 815 1883 745 1177 963 1245 1309 1225 1549 1262 899 1168 611 696 588 597 577 463 324 452 593 421 487 534 71087 72715 69980 83432 76510 75555 76685 65851 61410 66743 82044 79312 1) Zulassung zum Hochschulstudium ohne Hochschulreife 2) Prüfungen bei Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, Berufsverbänden sowie sonstige Prüfungen der Volkshochschulen 3) Einschließlich Berlin-Ost 4) Ohne Berlin-Ost Quelle: Deutscher Volkshochschulverband und Deutsches Institut für Erwachsenenbildung 316 Sonstige Prüfungen1) Weiterbildung 2.4 Teilnehmer an Prüfungen der Volkshochschulen nach Abschlussarten und Ländern 2002 Land Teilnehmer an Prüfungen für Schulabschlüsse Insgesamt davon HauptRealschulAllgemeine schulabschluss Hochschulabschluss reife Andere Abschlüsse2) Fachhochschulreife Sonstige Prüfungen1) BW 961 592 179 190 - - 10320 BY - - - - - - - BE 43 43 - - - - 3430 BB 433 88 71 188 86 - 306 HB 14 - - - - 14 155 HH 67 67 - - - - 541 HE 360 189 136 - 35 - 3211 MV 348 152 190 6 - - 683 NI 2671 1265 885 120 25 376 33437 NW 13016 7575 4361 64 1016 - 18057 RP 715 509 128 78 - - 2389 SL 41 41 - - - - 1414 SN 144 - - - - 144 742 ST 122 73 49 - - - 1320 SH 213 203 10 - - - 2019 TH 285 25 151 103 6 - 1288 1) Zulassung zum Hochschulstudium ohne Hochschulreife 2) Prüfungen bei Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, Berufsverbänden sowie sonstige Prüfungen der Volkshochschulen Quelle: Deutscher Volkshochschulverband und Deutsches Institut für Erwachsenenbildung 317 Weiterbildung 3 Veranstaltungen der Evangelischen und Katholischen Erwachsenenbildung sowie der Volkshochschulen nach Themenbereichen Jahr*)/ Evangelische Katholische Veranstaltungen Themenbereich ErwachsenenErwachsenender Volkshochbildung2) bildung1) schulen V U T V U T V U 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 Insgesamt in Tausend 36 677 1699 64 970 2600 91 740 2799 113 888 3398 117 974 3350 117 995 3425 116 1035 3509 115 1048 3282 115 1063 3201 121 1163 3338 124 1176 3283 122 1146 3178 139 1104 3672 117 1028 2883 118 1139 3932 122 1210 2970 129 1311 3148 126 1187 3089 126 1242 3003 130 1263 3011 123 1213 2926 125 1284 3040 141 1214 3332 132 1320 3103 131 1319 3070 T 74 84 92 98 102 122 131 139 140 144 144 188 193 187 191 200 213 215 205 204 200 199 197 196 197 1482 1888 1864 2332 2246 2093 2195 2256 2310 2625 2686 5169 5619 5634 5595 5666 6002 5972 5807 5906 5756 5991 5908 5854 5889 5145 5636 6311 6761 6497 6281 6470 6620 6432 6753 6761 6121 5912 5737 5450 5683 5880 5915 5591 5487 5384 5257 5202 5433 5355 288 322 353 379 387 379 387 407 417 441 464 494 499 506 514 555 539 575 598 599 603 620 628 646 648 7892 8982 8946 9668 9954 9815 9964 10559 10920 11721 12407 13119 13796 13978 13853 15073 13831 14768 15092 15090 14842 14973 15195 15522 15444 6844 7306 7704 7979 8297 7712 7699 8182 7920 8376 8592 8832 8544 8575 8527 9053 8654 8999 8992 9000 8838 9481 9392 9522 9463 6,7 1,8 23,9 24,4 17,8 2,0 2,7 1,1 28,3 12,5 8,7 6,5 8,5 1,8 20,2 25,8 23,8 1,2 3,5 1,4 6,3 0,7 3,2 25,9 1,3 0,6 3,3 0,3 1,3 37,7 5,5 1,8 8,2 0,9 6,1 20,7 1,2 2,0 0,9 5,8 9,1 4,3 1,9 6,5 17,0 1,8 3,4 12,3 11,3 16,1 24,4 12,4 11,1 15,4 8,6 18,3 24,2 9,5 2,9 0,1 1,4 1,4 - 7,5 - 1,3 - Themenbereiche in Prozent Zeitgeschehen etc. Soziologie etc. Erziehungs- u. Schulfragen Philosophie, Theologie Literatur, Kunst Sprachen Wirtschaft und Kaufmännische Praxis Mathematik, Naturwissenschaften, Technik Kreatives Gestalten Gesundheit Schulische Lehrgänge, Schulabschluss Sonstiges 10,1 5,7 11,5 24,8 25,2 23,6 0,6 43,0 13,0 15,6 1,9 23,0 26,1 27,1 0,3 2,2 3,8 2,1 3) 3) 3) 10,9 12,8 8,1 1,7 5,5 14,5 1,8 0,7 3,6 0,7 1,3 0,5 0,2 1,1 V = Veranstaltungen; U = Unterrichtsstunden; T = Teilnehmerfälle *) Angaben bis 1992 früheres Bundesgebiet, ab 1993 Deutschland 1) Erfasste Mindestzahlen (kein flächendeckendes Ergebnis) 2) Ab 1988 einschließlich Nordrhein-Westfalen 3) In Literatur, Kunst nachgewiesen. Quelle: Deutsche Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung, Katholische Bundesarbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung, Deutscher Volkshochschulverband 318 Weiterbildung 4.1 Teilnehmer seit 2001 an Maßnahmen zur beruflichen Aus- und Weiterbildung in Deutschland in 2002 Erwerbspersonen 20021) Merkmale Insgesamt darunter mit Teilnahme seit 2001 InsgeWeibInsgeWeibInsgesamt lich samt lich samt Prozent2) Tausend 15-20 20-25 25-30 30-35 35-40 40-45 45-50 50-55 55 und älter Insgesamt Alter von... bis unter... Jahren 1 423 630 972 3 368 1 543 1 023 3 591 1 657 563 5 227 2 277 476 6 168 2 736 417 5 858 2 630 324 5 126 2 380 255 4 580 2 061 175 5 266 2 067 110 40 606 17 982 4 316 Männlich Weiblich 431 531 253 184 188 168 131 77 42 2 006 22,5 23,7 13,0 11,0 9,7 7,5 5,9 4,1 205,0 100,0 12,5 11,4 7,2 6,8 5,3 3,6 2,9 2,2 1,6 53,5 10,0 12,3 5,9 4,3 4,4 3,9 3,0 1,8 1,0 46,5 Ort der beruflichen Weiterbildung Am Arbeitsplatz und in einer beruflichen Schule/Bildungseinrichtung Unterricht an einer beruflichen Schule/Hochschule oder einer sonstigen Bildungseinrichtung Am Arbeitsplatz Durch Fernunterricht Selbststudium Tagungen,Seminare,Arbeitsgrup. Ohne Angabe Insgesamt Unter 1 Monat 1 bis unter 3 Monate 3 bis unter 6 Monate 6 bis unter 12 Monate 1 bis unter 2 Jahre 2 Jahre und mehr Unbestimmte Dauer Ohne Angabe Insgesamt X X 2 036 947 47,2 25,1 21,9 X X X X X X X X X X X X X X 1 111 315 69 45 645 97 4 316 525 150 29 18 293 44 2 006 25,7 7,3 1,6 1,0 14,9 2,2 100,0 13,6 3,8 0,9 0,6 8,2 1,2 53,5 12,2 3,5 0,7 0,4 6,8 1,0 46,5 266 40 36 53 147 1 359 39 13 1 954 14,2 2,0 1,8 2,5 7,0 69,7 2,0 0,8 100,0 7,9 1,0 0,9 1,3 3,5 37,3 1,0 0,5 53,4 6,3 1,0 0,9 1,3 3,5 32,4 0,9 0,3 46,6 Dauer der beruflichen Weiterbildung X X 597 X X 83 X X 75 X X 106 X X 295 X X 2 924 X X 82 X X 32 X X 41 193 1) Ergebnisse des Mikrozensus April 2002. 2) In Prozent der Erwerbspersonen insgesamt mit Teilnahme an einer beruflichen Weiterbildung. Quelle: Statistisches Bundesamt 319 Weiterbildung 4.2 Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen nach Art des Abschlusses bzw. Fachrichtung/ Beruf, Prüfungserfolg und Ausbildungsbereichen in Deutschland 2002 Abschlussart/ Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen Fachrichtung/ Insgesamt darunter mit Beruf bestandener Prüfung Insgesamt Männer Frauen Zusammen Männer Frauen Industrie und Handel 1. Kaufmännische Prüfungen 13 881 18 440 32 321 12 522 2 683 5 369 8 052 4 956 222 615 1 570 7 119 529 1 033 2 111 1 162 252 335 466 2 612 187 522 1 390 3 774 439 857 1 856 8 923 7 425 16 348 6 299 5 183 11 482 2 086 1 716 794 1 079 2 510 1 136 940 823 4 596 2 852 1 734 1 902 1 271 1 161 578 838 1 561 737 697 669 2 832 1 898 1 275 1 507 697 998 1 695 522 843 1 365 105 27 769 8 874 35 74 27 653 8 727 35 621 3 634 4 255 413 2 495 2 908 51 34 252 2 138 166 2 489 108 189 200 2 741 110 15 24 174 1 74 131 1 727 63 89 155 1 901 64 226 2 818 3 044 171 2 382 2 553 1 103 7 5 8 1 293 157 100 9 1 396 164 105 78 6 2 6 1 083 139 74 6 1 161 145 76 Betriebswirte 3 077 536 3 613 2 282 410 2 692 Sonstige kaufmännische Prüfungen darunter Pharmareferenten Sekretärinnen 1 895 2 012 3 907 1 511 1 758 3 269 639 1 119 1 758 584 1 059 - 1 643 Fachkaufleute darunter Bilanzbuchhalter Einkauf, Materialwirtschaft Marketing Personal Fachwirte darunter Bank Handel Industrie Versicherung Fachkräfte für Datenverarbeitung darunter Kaufmännische Sachbearbeitung Wirtschaftsinformatiker Fremdsprachliche Fachkräfte darunter Dolmetscher Fremdsprachenkaufleute Fremdsprachenkorrespondenten Fremdsprachensekretärin Fachkräfte für Schreibtechnik darunter Kurzschrift Maschinenschreiben Phonotypie Stenotypie Quelle: Statistisches Bundesamt 320 19 513 25 871 4 074 8 448 2 163 307 418 541 - - 45 384 - - - Weiterbildung 4.2 noch: Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen nach Art des Abschlusses bzw. Fachrichtung/ Beruf, Prüfungserfolg und Ausbildungsbereichen in Deutschland 2002 Abschlussart/ Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen Fachrichtung/ Insgesamt darunter mit Beruf bestandener Prüfung Insgesamt Männer Frauen Zusammen Männer Frauen Industrie und Handel 2. Gewerblich-technische Prüfungen 15 100 945 16 045 12 523 781 13 304 9 125 217 9 342 7 642 176 7 818 875 285 1 792 226 311 3 916 489 45 38 29 1 10 46 - 920 323 1 821 227 321 3 962 489 613 229 1 533 199 271 3 342 389 37 28 22 1 8 38 - 650 257 1 555 200 279 3 380 389 Fachmeister darunter Küchenmeister Meister für Lagerwirschaft 1 592 326 1 918 1 269 281 1 550 563 330 63 25 626 355 421 258 42 23 463 281 Sonstige Prüfungen darunter Baumaschinenführer Werkpolier Werkschutzfachkräfte 4 383 402 4 785 3 612 324 3 936 698 151 1 670 2 112 700 151 1 782 621 131 1 258 2 95 623 131 1 353 34 613 26 816 61 429 26 404 19 221 45 625 Industriemeister darunter Chemie Druck Elektrotechnik Kraftverkehr Kunststoff und Kautschuk Metall Polier 3. Alle Prüfungen Handwerk 1. Kaufmännische Prüfungen Fachkaufmann Handwerkswirtschaft Fachwirte Fachkräfte für Datenverarbeitung darunter EDV-Fachkraft Qualifizierte(r) EDV-Anwender/in (HWK)(Computersch. A/ECDL) Computerschein T3 Netzwerk-Servicetechniker/in (HWK) (Computerschein C) Professionelle(r) EDV-Anwender/in (HWK) (Computerschein B) Wirtschaftsinformatiker Betriebsinformatiker 10 705 6 356 17 061 9 502 5 603 15 105 3 767 1 049 4 816 3 319 935 4 254 61 240 301 60 230 290 3 634 3 306 6 940 3 188 2 805 5 993 49 52 101 33 40 73 1 650 115 2 367 10 4 017 125 1 382 112 1 963 9 3 345 121 549 158 707 494 140 634 688 75 403 440 18 85 1 128 93 488 646 50 373 408 8 78 1 054 58 451 321 Weiterbildung 4.2 noch: Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen nach Art des Abschlusses bzw. Fachrichtung/ Beruf, Prüfungserfolg und Ausbildungsbereichen in Deutschland 2002 Abschlussart/ Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen Fachrichtung/ Insgesamt darunter mit Beruf bestandener Prüfung Insgesamt Männer Frauen Zusammen Männer Frauen Handwerk Sonstige kaufmännische Prüfungen darunter Betriebswirt des Handwerks Sachbearbeiter für Personal und Rechnungswesen 2. 3 243 1 751 4 994 2 935 1 623 4 558 2 614 764 3 378 2 369 716 3 085 25 98 123 23 90 113 Gewerblich-technische Prüfungen 29 898 5 068 34 966 28 425 4 884 33 309 Handwerksmeister darunter Augenoptiker Bäcker Dachdecker Damen- und Herrenschneider Elektrotechnikermeister Fleischer Fliesen-, Platten- und Mosaikleger Friseurmeister Kälteanlagenbauermeister Karosserie- und Fahrzeugbauer Klempner Konditor Landmaschinenmechaniker Maler und Lackierer Metallbauer Raumausstatter Schornsteinfeger Straßenbauer Tischler Zahntechniker Zimmerer 23 398 3 930 27 328 22 825 3 849 26 674 272 453 644 10 3 050 550 561 260 127 264 166 90 197 1 206 1 022 133 345 304 1 765 300 930 285 63 20 158 27 59 9 2 281 4 3 1 54 1 100 8 65 14 1 57 125 10 557 516 664 168 3 077 609 570 2 541 131 267 167 144 198 1 306 1 030 198 359 305 1 822 425 940 258 443 627 10 2 910 549 543 259 120 257 159 89 195 1 181 1 008 133 291 296 1 723 282 911 272 63 20 158 25 59 8 2 243 3 3 1 54 1 100 8 65 13 1 56 111 10 530 506 647 168 2 935 608 551 2 502 123 260 160 143 196 1 281 1 016 198 304 297 1 779 393 921 Quelle: Statistisches Bundesamt 322 Weiterbildung 4.2 noch: Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen nach Art des Abschlusses bzw. Fachrichtung/ Beruf, Prüfungserfolg und Ausbildungsbereichen in Deutschland 2002 Abschlussart/ Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen Fachrichtung/ Insgesamt darunter mit Beruf bestandener Prüfung Insgesamt Männer Frauen Zusammen Männer Sonstige gewerblich-technische Prüfungen darunter Baumaschinenführer CAD-Fachkraft Elektronik I/II NC-CNC-Fachkraft Polier Schönheitspfleger SPS-Fachkraft 3. Übrige Prüfungen 4. Alle Prüfungen 7 638 5 600 1 035 6 635 3 255 11 1 271 3 219 11 643 159 699 118 450 273 271 589 2 154 54 181 132 426 84 357 240 523 1 888 39 815 2 241 7 1 235 2 203 10 690 134 667 84 364 241 235 525 2 091 50 505 Landwirtschaft 85 4 1 755 434 89 2 189 76 1 425 4 372 80 1 797 132 127 34 47 485 707 127 896 282 2 560 467 692 211 1 712 107 117 28 39 415 574 117 720 250 2 127 Öffentlicher Dienst 283 668 610 1 783 951 2 393 259 500 611 1 591 870 2 091 859 320 136 52 2 2 505 1 020 448 335 577 52 3 973 129 123 141 438 50 1 247 772 303 93 49 1 2 252 901 426 234 487 51 3 499 Freie Berufe 629 1 801 3 2 415 632 4 216 2 430 2 418 4 848 357 3 360 1 211 2 323 3 534 1 568 2 326 3 894 Hauswirtschaft 2 564 71 2 635 566 71 637 1 1 385 68 453 386 68 454 Alle Ausbildungsbereiche 81 328 46 300 127 628 69 539 36 565 106 104 1. Fachwirte 2. Meisterprüfungen darunter Gärtnerei ländliche Hauswirtschaft Landwirtschaft 3. Sonstige Prüfungen 4. Alle Prüfungen 156 444 118 439 272 586 1 935 42 538 575 862 235 2 075 1. Fachwirt 2. Sonstige kaufmännische Prüfungen darunter Angest. i. VerwaIt.dienst (I. Prüfung) Angest. i. VerwaIt.dienst (II. Prüfung) Sparkassenbetriebswirt 3. Meisterprüfungen 4. Sonstige Prüfungen 5. Alle Prüfungen 161 128 199 525 50 1 468 1. Kaufmännische Prüfungen 2. Fachhelfer im Gesundheitswesen 3. Alle Prüfungen 1. Meister in der städtischen Hauswirtschaft 2. Sonstige gewerblich-technische Prüfungen 3. Alle Prüfungen Insgesamt Handwerk 6 500 1 138 Frauen 323 Weiterbildung 4.3 Weiterbildungsveranstaltungen der Industrie- und Handelskammern sowie Handwerkskammern nach Lehrgangsart in Deutschland 2001 Lehrgangsart/ LehrBeruf/ gänge Fachrichtung 1. Kaufmännische Lehrgänge Betriebswirte Betriebswirt - IHK Technischer Betriebswirt Fachkaufleute Außenwirtschaft Bilanzbuchhalter Controller Einkauf/Materialwirtschaft Marketing Organisation Personal Vorratswirtschaft Verwaltung von Wohnungseigentum Sonstige Fachkaufleute Geprüfter Sekretariatsfachkaufmann Fachwirte Bankfachwirt Grundstücks- und Wohnungswirtschaft Handelsfachwirt Industriefachwirt Leasingfachwirt Technischer Fachwirt Touristikfachwirt Verkehrsfachwirt Verlagsfachwirt Versicherungsfachwirt Sonstige Fachwirte Fachkräfte für Datenverarbeitung Datenverarbeitung in der kaufmännischen Sachbearbeitung Informationsorganisator Wirtschaftsinformatiker Sonstige DV Fremdsprachliche Fachkräfte Fremdsprachenkorrespondent Wirtschaftsfremdsprachen Sonstige fremdsprachliche Fachkräfte Schreibtechnik Textverarbeitung Sonstige kaufmännische Lehrgänge Fachberater im Außendienst Pharmareferent Sekretärin Wirtschaftsassistent (IHK/Industrie) Sonstige kaufmännische Lehrgänge Quelle: Deutscher Industrie- und Handelstag, Deutscher Handwerkskammertag 324 Unterrichtsstunden Teilnehmer Industrie- und Handelskammern 1571 376739 31712 335 81061 6730 110 25663 2177 225 55398 4553 593 152715 13569 11 1368 153 320 88086 7318 18 4634 295 27 4489 514 51 11342 1821 6 1853 144 114 26980 2437 3 549 83 4 394 49 15 9153 367 24 3867 388 470 116208 9617 46 10396 1194 9 3739 181 115 24985 2324 134 34146 2698 2 870 25 71 20130 1385 10 1943 142 30 5144 595 4 916 73 22 4642 438 27 9297 562 47 8452 419 3 1476 53 4 666 46 4 1646 67 36 4664 253 23 4807 383 8 1669 124 1 120 6 14 3018 253 14 372 158 14 372 158 89 13124 836 51 1684 148 5 4536 172 2 648 25 3 382 58 28 5874 433 Weiterbildung 4.3 noch: Weiterbildungsveranstaltungen der Industrie- und Handelskammern sowie Handwerkskammern nach Lehrgangsart in Deutschland 2001 Lehrgangsart/ LehrUnterBeruf/ gänge richtsFachrichtung stunden 2. Industriell-technische Lehrgänge Industriemeister Buchbinderei Chemie Druck Elektrotechnik Glas Hüttentechnik Holz Kraftverkehr Kunststoff und Kautschuk Lack Lebensmittel Metall Papiererzeugung Pharmazie Polsterei Textil Fachmeister Hotelmeister Küchenmeister Meister in der Lagerwirtschaft Restaurantmeister Wassermeister Sonstige Sonstige industriell-technische Lehrgänge Konstrukteur Sonstige industriell-technische Lehrgänge 3. Zusammen (1. und 2.) Industrie- und Handelskammern 720 205950 616 177956 3 440 45 10518 17 3516 130 37812 1 901 3 857 2 402 4 623 18 5489 2 629 3 1327 370 110438 3 1120 5 1205 2 920 8 1759 91 25491 8 1831 22 9433 30 5961 4 840 1 260 26 7166 13 2503 5 1719 8 784 1571 376739 Teilnehmer 14933 13162 30 1157 464 2319 31 28 21 56 383 40 56 8217 33 77 24 226 1536 52 283 530 19 14 638 235 83 152 31712 325 Weiterbildung 4.3 noch: Weiterbildungsveranstaltungen der Industrie- und Handelskammern sowie Handwerkskammern nach Lehrgangsart in Deutschland 2001 ehrgangsart/ L L ehrUnterBeruf/ gänge richtsFachrichtung stunden 4. e Lhrgänge der kaufmännischen Anpassungsbildung Seminare1) ehrgänge 2) L 5. e Lhrgänge der industriell-technischen Anpassungsbildung Seminare1) ehrgänge 2) L 6. Firmenseminare aufmännische Seminare K Industriell-technische Seminare fremdsprachliche fachübergreifende Sonstige 7. Insgesamt T eilnehmer Industrie- und Handelskammern 10231 289514 8786 142391 1445 147123 1501 115581 908 22764 593 92817 3871 97365 1318 31306 435 16485 512 17004 664 13368 942 19202 17174 879199 120980 101187 19793 17685 11139 6546 117666 87385 5065 4370 8722 12124 288043 Handwerkskammern 1. Meisterkurse Geschlossene raktische und fachtheoretische P Geschäfts- und rechtskundliche 2. e Lhrgänge echnische L T ehrgänge darunter mit Ziel einer H andwerkskammerprüfung Betriebswirtschaftliche L ehrgänge darunter mit Ziel einer H andwerkskammerprüfung Sonstige 3. Insgesamt 3769 515 1982 1272 13256 8272 1726377 530964 915589 279824 1068415 633195 76607 11433 36168 29006 167136 91930 1193 2818 174419 192221 15083 41508 771 2166 17025 123269 242999 2794792 13190 33698 243743 1) Von 9 bis unter 50 Unterrichtsstunden. - 2) Mit 50 und mehr Unterrichtsstunden Quelle: Deutscher Industrie- und a Hndelstag, Deutscher a Hndwerkskammertag 326 Weiterbildung 5.1 Eintritte in Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung der Bundesagentur für Arbeit in Tausend Jahr Eintritte in Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung (bis einschließlich 1997 Fortbildung und Umschulung) Insgesonstige berufliche Weiterbildung (bis einschließlich 1997 Fortbildung mit Abschluss 1) samt davon2) Insgesamt ÜbungsAufstiegsNachholen sonstige firma/fortbilvon Abschluss- Fortbilwerkstatt dung prüfungen dung 2000 2001(5) 2002(5) 2003(5) 1999 2000 2001(5) 2002(5) 2003(5) 1999 2000 2001(5) 2002(5) 2003(5) 2000 2001(5) 2002(5) 2003(5) 1999 2000 2001(5) 2002(5) 2003(5) 1999 2000 2001(5) 2002(5) 2003(5) Westdeutschland (6) Insgesamt 337,9 269,7 241,3 181,0 256,3 192,7 159,6 114,0 Frauen 142,3 113,4 159,3 127,7 116,6 87,0 119,2 88,7 71,1 50,1 Männer 165,2 130,6 178,6 142,0 124,7 94,1 137,1 104,0 88,4 64,0 (6) Ostdeutschland Insgesamt 213,7 181,8 199,6 169,7 193,1 163,6 92,9 70,4 Frauen 95,5 80,9 112,6 97,1 98,0 84,1 91,4 77,3 38,5 27,3 Männer 87,8 72,3 101,1 84,7 101,6 85,7 101,7 86,3 54,4 43,1 betrieblichen Einarbeitung4) 41,8 25,1 25,5 15,8 0,4 0,3 0,5 0,4 1,1 1,3 1,8 1,7 226,4 154,3 164,9 96,2 68,1 60,3 63,5 45,5 . . . . . 18,3 11,0 10,8 7,3 . 0,2 0,1 0,2 0,1 . 0,6 0,8 1,0 1,0 . 108,6 75,1 76,8 41,7 28,9 31,6 29,6 30,5 21,1 . . . . . . 23,5 14,2 14,7 8,5 . 0,2 0,2 0,3 0,3 . 0,5 0,5 0,8 0,8 . 117,8 79,2 88,2 54,5 34,6 36,5 30,6 33,1 24,4 . . . . . 27,3 18,8 16,2 7,0 0,4 0,3 0,3 0,4 0,1 0,4 0,3 0,2 154,0 150,2 146,8 62,8 31,9 29,8 29,5 22,5 . . . . . 14,2 8,6 7,3 2,3 . 0,2 0,1 0,1 0,2 . 0,1 0,2 0,1 0,2 . 82,6 75,1 69,8 24,6 14,5 15,5 13,9 14,1 11,3 . . . . . . 13,1 10,2 9,0 4,8 . 0,2 0,2 0,2 0,2 . 0,0 0,1 0,1 0,1 . 71,4 75,1 77,0 38,1 15,5 16,4 15,9 15,4 11,3 . . . . . 1) ab 1998 ohne betriebliche Einarbeitung 2) Aufgrund einer Umstellung im Erhebungsverfahren stehen für 1998 und 1999 Daten zur Art von sonstigen Weiterbildungsmaßnahmen nicht zur Verfügung. 3) bis einschließlich 1997 Umschulung 4) Mit Einführung des SGB III, ab 1998, wurde die betriebliche Einarbeitung aus der beruflichen Weiterbildung ausgegliedert. 5) Beginnend mit Berichtsmonat Juni 2004 werden Daten zur beruflichen Weiterbildung mit einer neuen Informationstechnologie (Data Warhouse) aufbereitet. Die Daten sind bis zum Berichtsjahr 2001 rückwirkend neu ausgewertet; deshalb sind in diesem Zeitrahmen Vormonats- und Vorjahresvergleiche uneingeschränkt möglich. 6) Westdeutschland = früheres Bundesgebiets ohne Berlin; Ostdeutschland = neue Bundesländer einschließlich Berlin Quelle: Bundesagentur für Arbeit 327 Weiterbildung 5.2 Eintritte in Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung der Bundesagentur für Arbeit nach Maßnahmearten in Tausend1) Jahr Eintritte in Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung (bis einschließlich 1997 Fortbildung und Umschulung) Insgesonstige berufliche Weiterbildung (bis einschließlich 1997 Fortbildung) 2) 2) samt Insgedavon samt Industrie- HandSonstige Techniker Sonstige3) meister werksMeister meister betriebmit Abschluss lichen in anerkann- Einarbeitung5) ten Ausbildungsberufen4) 1997 1998 1999 2000 2001(6) 2002(6) 2003(6) Insgesamt Westdeutschland (7) 266,2 209,1 372,0 274,3 307,5 244,0 337,9 269,7 241,3 181,0 256,3 192,7 159,6 114,0 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 269,3 . . . 57,1 97,7 63,5 68,1 60,3 63,5 45,5 9,1 . . . . . . 1997 1998 1999 2000 2001(6) 2002(6) 2003(6) Ostdeutschland (7) 155,4 128,2 236,0 191,0 183,3 153,2 213,7 181,8 199,6 169,7 193,1 163,6 92,9 70,4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181,4 . . . 27,3 45,0 30,1 31,9 29,8 29,5 22,5 10,6 . . . . . . 1997 1998 1999 2000 2001(6) 2002(6) 2003(6) Frauen Westdeutschland (7) 116,2 90,7 170,0 123,3 142,3 113,4 159,3 127,7 116,6 87,0 119,2 88,7 71,1 50,1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127,5 . . . 25,5 46,7 28,9 31,6 29,6 30,5 21,1 3,3 . . . . . . 1997 1998 1999 2000 2001(6) 2002(6) 2003(6) Ostdeutschland (7) 87,8 74,6 127,6 105,8 95,5 80,9 112,6 97,1 98,0 84,1 91,4 77,3 38,5 27,3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96,9 . . . 13,2 21,8 14,5 15,5 13,9 14,1 11,3 3,8 . . . . . . 1) Wohnortprinzip: Teilnehmer, die im jeweiligen Berichtsgebiet wohnen. 2) Ab 1998 ohne betriebliche Einarbeitung 2) Zur Zeit keine Auswertungsmöglichkeit vorhanden. 3) Insbesondere Maßnahmen zur Feststellung, Erhaltung, Erweiterung und Anpassung der beruflichen Kenntnisse. 4) Bis einschließlich 1997 Umschulung 5) Mit Einführung des SGB III, ab 1998, wurde die betriebliche Einarbeitung aus der beruflichen Weiterbildung ausgegliedert. 6) Beginnend mit Berichtsmonat Juni 2004 werden Daten zur beruflichen Weiterbildung mit einer neuen Informationstechnologie (Data Warhouse) aufbereitet. Die Daten sind bis zum Berichtsjahr 2001 rückwirkend neu ausgewertet; deshalb sind in diesem Zeitrahmen. Vormonats- und Vorjahresvergleiche uneingeschränkt möglich. 7) Westdeutschland = früheres Bundesgebiets ohne Berlin; Ostdeutschland = neue Bundesländer einschließlich Berlin Quelle: Bundesagentur für Arbeit 328 Weiterbildung 5.3 noch: Austritte aus Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung der Bundesagentur für Arbeit nach Maßnahmearten1) in Tausend Jahr Austritte aus Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung (bis einschließlich 1997 Fortbildung und Umschulung) davon Schulungsziel 3) Insgesamt erreicht nicht erreicht Insgedarunter mit Insgesamt MeisterLehrabsamt 6) 7) prüfung schlussprüfung4) darunter 8) vorzeitig ausgeschieden betrieblichen Einarbeitung 2) Insgedarunter samt nicht beendet 1997 1998 1999 2000 2001(5) 2002(5) 2003(5) Insgesamt Westdeutschland (9) 319,2 224,2 296,9 . 322,4 . 291,2 240,6 269,3 233,9 251,7 219,4 205,3 183,2 0,7 . . . . . . 33,7 . . 51,0 . . . 95,0 . . 50,6 35,4 32,3 22,1 88,5 . . 49,5 13,6 10,3 7,4 9,5 . . . . . . 1,1 . . . . . . 1997 1998 1999 2000 2001(5) 2002(5) 2003(5) Ostdeutschland (9) 241,1 188,6 213,0 183,0 209,2 202,4 145,5 203,9 . . 160,7 190,7 183,6 132,7 0,0 . . . . . . 32,8 . . 26,2 . . . 37,2 . . 22,3 18,5 18,8 12,7 34,3 . . 21,3 7,4 6,5 5,0 14,9 . . . . . . 1,3 . . . . . . 1999 2000 2001(5) 2002(5) 2003(5) Frauen Westdeutschland (9) 147,4 . 136,9 116,4 128,5 113,8 117,6 104,8 97,1 88,1 . . . . . . 23,8 . . . . 20,5 14,7 12,8 9,1 . 20,1 6,4 4,6 3,3 . . . . . . . . . . 1999 2000 2001(5) 2002(5) 2003(5) Ostdeutschland (9) 114,7 98,4 106,0 97,6 66,5 . . . . . . 13,7 . . . . 9,8 8,2 7,9 5,2 . 9,4 3,2 2,6 2,0 . . . . . . . . . . . 88,6 97,8 89,7 61,3 1) Wohnortprinzip: Teilnehmer, die im jeweiligen Berichtsgebiet wohnen 2) Mit Einführung des SGB III, ab 1998, wurde die betriebliche Einarbeitung aus der beruflichen Weiterbildung ausgegliedert. 3) Aufgrund einer Umstellung im Erhebungsverfahren stehen für 1998 und 1999 Daten zum Schulungsziel von Austritten aus Weiterbildungsmaßnahmen nicht zur Verfügung. 4) In anerkannten Ausbildungsberufen 5) Beginnend mit Berichtsmonat Juni 2004 werden Daten zur beruflichen Weiterbildung mit einer neuen Informationstechnologie (Data Warhouse) aufbereitet. Die Daten sind bis zum Berichtsjahr 2001 rückwirkend neu ausgewertet; deshalb sind in diesem Zeitrahmen Vormonats- und Vorjahresvergleiche uneingeschränkt möglich. 6) ab dem Jahr 2001: "Schulungsziel erreicht" = "erfolgreich teilgenommen; Prüfung bestanden" 7) ab dem Jahr 2001: "Schulungsziel nicht erreicht" = "Abbruch" + "Prüfung nicht bestanden" 8) ab dem Jahr 2001: "vorzeitig ausgeschieden" = "Abbruch wegen Arbeitsaufnahme" 9) Westdeutschland = früheres Bundesgebiets ohne Berlin; Ostdeutschland = neue Bundesländer einschließlich Berlin Quelle: Bundesagentur für Arbeit 329 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung Definitionen Bildungsbudget Das Bildungsbudget im engeren Sinne umfasst die staatlichen Ausgaben für den gesamten Bildungsbereich, in der Abgrenzung des Bildungsgesamtplans. Hierzu gehören der Elementarbereich und die außerschulische Jugendbildung, der Schul- und Hochschulbereich, die Weiterbildung, Förderungsmaßnahmen und die gemeinsame Forschungsförderung von Bund und Ländern. Global dargestellt sind die Ausgaben für die Forschung und Entwicklung, Ausgaben für Maßnahmen der Bundesanstalt für Arbeit sowie die Bildungs- und Forschungsausgaben der Privaten Wirtschaft. Nicht enthalten sind Verwaltungsausgaben, Versorgungsleistungen und der Kulturbereich. Abweichend von den "Nachweisungen in der öffentlichen Finanzwirtschaft" sind in den hier dargestellten Aufgabenbereichen die folgenden Funktionen nach dem Funktionenplan der Finanzstatistik enthalten: Elementarbereich, außerschulische Jugendbildung umfassen die Ausgaben für die Kindergärten (Funktion 126) und die außerschulische Jugendbildung (Funktion 151). Schulen umfassen die Ausgaben aus der Funktion 12 mit den Teilfunktionen 121 für Grund- und Hauptschulen, 122 für Sonderschulen, 123 für Realschulen, 124 für Gymnasien, 125 für Gesamtschulen, 127 und 128 für Berufliche Schulen einschließlich Fachschulen, 129 für nicht auf die einzelnen Schularten aufteilbare Maßnahmen. Hochschulen umfassen die Ausgaben aus der Funktion 13 mit den Teilfunktionen 131 für Universitäten, Technische Hochschulen, Technische Universitäten, 132 für Hochschulkliniken, 134 für Pädagogische Hochschulen und entsprechende Einrichtungen der Lehrerfortbildung, 135 für Gesamthochschulen, 136 für Kunsthochschulen, 137 für Fachhochschulen und 139 für nicht auf einzelne Hochschularten aufteilbare Maßnahmen. Weiterbildung umfasst die Ausgaben für Volkshochschulen (Funktion 152), Lehrerfortbildung (Funktion 154), betriebliche und überbetriebliche berufliche Aus- und Fortbildung (Funktion 155), Förderung der politischen Bildung (Funktion 156), Bibliothekswesen (Funktion 157), Berufsakademien, Fachakademien (Funktion 158) und sonstige Weiterbildung (Funktionen 153 und 159). Förderungsmaßnahmen umfassen die Ausbildungsförderung für Schüler einschließlich "Andere Förderungsmaßnahmen für Schüler" und "Schülerbeförderung" (Funktionen 141,143 und 145), die Ausbildungsförderung für Studierende einschließlich "Andere Förderungsmaßnahmen für Studierende" und "Studentenwohnraumförderung" (Funktionen 142,144 und 146) sowie sonstige Maßnahmen der Bildungsförderung (Funktion 149). Nettoausgaben sind die Gesamtausgaben abzüglich Zahlungen von anderen öffentlichen Bereichen. Sie zeigen die aus eigenen Einnahmequellen der jeweiligen Körperschaften zu finanzierenden Ausgaben (Belastungsprinzip). Grundmittel sind die Nettoausgaben abzüglich der dem jeweiligen Aufgabenbereich zurechenbaren unmittelbaren Einnahmen. Sie zeigen die aus allgemeinen Haushaltsmitteln zu finanzierenden Ausgaben eines bestimmten Aufgabenbereichs. Unmittelbare Ausgaben bestehen aus den Ausgaben für Personal, laufenden Sachaufwand, Sachinvestitionen sowie den laufenden und vermögenswirksamen Zahlungen an andere Bereiche (einschl. Darlehen und Beteiligungen). Personalausgaben enthalten Beamtenbezüge, Angestelltenvergütungen, Arbeiterlöhne und sonstige Personalausgaben wie Beschäftigungsentgelte, Aufwendungen für nebenamtlich und nebenberuflich Tätige, Beihilfen und Unterstützungen, Umzugskostenvergütungen, Fahrkostenzuschüsse, Trennungsgeld. 330 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung noch: Definitionen Sachaufwendungen enthalten Unterhaltung von unbeweglichem Vermögen, Bewirtschaftung der Grundstücke, Gebäude und Räume, M aschinen,Geräte und Fahrzeuge,M ieten und Pachten,übriger laufender Sachaufwand wie Geschäftsbedarf,Postund Fernmeldegebühren,Haltung von Fahrzeugen,Erwerb von Geräten,Ausstattungs-,Ausrüstungs- und sonstigen Gebrauchsgegenständen. N icht enthalten sind die "Sonstigen Zuschüsse für laufende Zwecke an Organisationen ohne Erwerbszweck". Sachinvestitionen enthalten Baumaßnahmen,Erwerb von beweglichen und unbeweglichen Sachen. Anmerkung Für die Definition der Bildungsausgaben und der Ausgaben der öffentlichen Gesamthaushalte werden im nationalen und internationalen Vergleich teilweise weitergefasste Abgrenzungen gewählt. Hieraus ergeben sich Abweichungen bei der Darstellung des Anteils der Bildungsausgaben (Grundmittel) an den Ausgaben der öffentlichen Gesamthaushalte im Rahmen der Finanzstatistik und der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung. FuE-Ausgaben Ausgaben für Forschung und Entwicklung (FuE),wobei Forschung und experimentelle Entwicklung gemäß FrascatiHandbuch definiert ist als systematische, schöpferische Arbeit zur Erweiterung des Kenntnisstandes einschließlich der Erkenntnisse über den M enschen, die Kultur und die Gesellschaft sowie deren Verwendung mit dem Ziel, neue Anwendungsmöglichkeiten zu finden (vgl. Frascati M anual 1993,§57). Bruttoinlandsausgaben für Forschung und Entwicklung Alle zur Durchführung von Forschung und Entwicklung im Inland verwendeten M ittel, ungeachtet der Finanzierungsq uellen; eingeschlossen sind also auch die M ittel des Auslands und internationaler Organisationen für im Inland durchgeführte Forschungsarbeiten. Hier nicht erfasst sind dagegen M ittel für FuE, die von internationalen Organisationen im Inland durchgeführt wird,bzw. M ittel an das Ausland (vgl. auch Frascati M anual 1993,§ 385). Interne FuE-Aufwendungen bzw. FuE-Ausgaben Alle zur Durchführung von Forschung und Entwicklung im Inland oder innerhalb eines bestimmten Sektors einer Volkswirtschaft oder innerhalb eines anderen T eilbereichs (Berichtseinheit) verwendeten M ittel, ungeachtet der Finanzierungsq uellen. M ittel für Forschung und Entwicklung,die an internationale Organisationen oder an das Ausland fließen,sind in dieser Darstellung nicht enthalten (vgl. auch Frascati M anual 1993,§335). In Forschung und Entwicklung tätiges Personal (FuE-Personal) Alle direkt in FuE beschäftigten Arbeitskräfte ungeachtet ihrer Position (Forscher/Forscherinnen, technisches und vergleichbares Personal,sonstiges Personal) (vgl. auch Frascati M anual 1993,§279 ff). Forscher Wissenschaftler/Wissenschaftlerinnen oder Ingenieure/Ingenieurinnen, die neue Erkenntnisse, Produkte, Verfahren, M ethoden und Systeme konzipieren oder schaffen (in der Regel Personen mit abgeschlossenem Hochschulstudium) (vgl. auch Frascati M anual 1993,§311). Technisches oder vergleichbares Personal Personen mit technischer Ausbildung bzw. entsprechender Ausbildung für den nichttechnischen Bereich, die direkt für FuE - in der Regel unter Anleitung eines Forschers/einer Forscherin - arbeiten (im allgemeinen Personen mit Fachschulabschluss) (vgl. auch Frascati M anual 1993,§316). Sonstiges Personal Personen, deren Arbeit mit der Durchführung von FuE unmittelbar verbunden ist, d.h. Schreib-, Sekretariats- und Verwaltungspersonal, Facharbeiter/Facharbeiterinnen, ungelernte und angelernte Hilfskräfte (vgl. auch Frascati M anual 1993,§319). Vollzeitäquivalent Bemessungseinheit für die Vollzeitbeschäftigung einer Arbeitskraft in einem bestimmten Zeitraum. Diese Einheit dient dazu,die Arbeitszeit der nur teilweise in FuE Beschäftigten (einschl. T eilzeitbeschäftigte) auf die Arbeitszeit einer voll in FuE beschäftigten Person umzurechnen (vgl. auch Frascati M anual 1993,§295ff). 331 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung noch: Definitionen Aufwendungen der Wirtschaft für Forschung und Entwicklung Aufwendungen der Unternehmen und der Institutionen für industrielle Gemeinschaftsforschung und experimentelle entwicklung (IfG). Sektorale Gliederung - Wirtschaft (Wirtschaftssektor): private und staatliche Unternehmen, Institutionen für industrielle Gemeinschaftsforschung und experimentelle entwicklung und private Institutionen ohne Erwerbszweck, die überwiegend von der Wirtschaft finanziert werden bzw. vornehmlich Dienstleistungen für Unternehmen erbringen (vgl. auch Frascati M anual 1993,§145-167). - Hochschulen (Hochschulsektor): alle Universitäten,T echnischen Hochschulen,Fachhochschulen und sonstigen Einrichtungen des T ertiärbereiches, ohne Rücksicht auf ihre Finanzierungsq uellen oder ihren rechtlichen Status. Eingeschlossen sind auch die Forschungsinstitute,Versuchseinrichtungen und Kliniken (vgl. auch Frascati M anual 1993,§190-214). - Staat (Staatssektor ohne Hochschulen): Für die nationale Berichterstattung wird hier von einer engen Abgrenzung ausgegangen, d.h. dass auf der Finanzierungsseite nur die M ittel der Haushalte der Gebietskörperschaften (Bund,Länder und Gemeinden) und auf der Durchführungsseite ebenfalls nur die Einrichtungen des Bundes,der Länder und Gemeinden einbezogen sind. Für die internationale Berichterstattung umfasst der Staatssektor außerdem die privaten Organisationen ohne Erwerbszweck, die überwiegend vom Staat finanziert werden (z.B. Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, M ax-Planck-Gesellschaft und Fraunhofer-Gesellschaft). Auf der Finanzierungsseite werden auch die Eigeneinnahmen dieser Organisationen dem Staatssektor zugerechnet (vgl. auch Frascati M anual 1993, §168-177). - Private Institutionen ohne Erwerbszweck (PNP-Sektor): Für die nationale Berichterstattung umfasst dieser Sektor die überwiegend vom Staat finanzierten Organisationen ohne Erwerbszweck (z.B. Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, M ax-Planck-Gesellschaft und Fraunhofer-Gesellschaft) und die privaten Organisationen ohne Erwerbszweck, die weder überwiegend vom Staat noch überwiegend von der Wirtschaft finanziert werden, bzw. nicht vornehmlich Dienstleistungen für Unternehmen der Wirtschaft erbringen. Für die internationale Berichterstattung dagegen sind in diesem Sektor nur die privaten Organisationen ohne Erwerbszweck enthalten, die weder überwiegend vom Staat noch überwiegend von der Wirtschaft finanziert werden (vgl. auch Frascati M anual 1993,§178-189). - Ausland: Auf der Finanzierungsseite sind hier die M ittel des Auslandes und der internationalen Organisationen für Forschung und Entwicklung innerhalb der Bundesrepublik Deutschland nachgewiesen, während auf der Durchführungsseite die für FuE an das Ausland, die EU bzw. an internationale Organisationen - auch wenn sie ihren Sitz im Inland haben - fließenden M ittel der Bundesrepublik Deutschland nachgewiesen sind (vgl. auch Frascati M anual 1993,§215-219). Veröffentlichungen Statistisches Bundesamt Fachserie 14 Finanzen und Steuern - Reihe 3.1,Rechnungsergebnisse des öffentlichen Gesamthaushalts (jährlich) - Reihe 3.4,Rechnungsergebnisse der öffentlichen Haushalte für Bildung,Wissenschaft und Kultur (jährlich) Bundesministerium für Bildung und Forschung Bundesbericht Forschung Faktenbericht zum Bundesbericht Forschung Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung Jährliche Umfragen Bundesanstalt für Arbeit Amtliche N achrichten der Bundesanstalt für Arbeit (M onats- und Jahreshefte) Inhaltsverzeichnis: Budget Bildungsausgaben in der Abgrenzung 332 Bildung,Forschung und Wissenschaft nach Aufgabenbereichen nach Aufgabenbereichen und Gebietskörperschaften Seite 6.5.2 –7.1.3 2.1 –2.5 2.2 –2.3 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung Inhaltsverzeichnis Bildungsausgaben in der Abgrenzung des Bildungsbudgets Finanzdaten Personaldaten Regionaldaten Internationaler Vergleich nach Aufgabenbereichen und Gebietskörperschaften in Prozent Jährlicher Zuwachs in Prozent je Einwohner in Prozent des öffentlichen Gesamthaushalts in Prozent des Bruttoinlandsprodukts FuE-Ausgaben der Bundesrepublik Deutschland nach finanzierenden Sektoren Bruttoinlandsausgaben für FuE (BAFE) der Bundesrepublik Deutschland nach durchführenden Sektoren FuE-Ausgaben des Bundes nach Ressorts FuE-Ausgaben des Bundes nach Förderbereichen FuE-Ausgaben des Bundes nach Förderungsarten FuE-Ausgaben des Bundes nach Empfängergruppen FuE-Ausgaben des Bundes und der Länder nach Forschungszielen Interne FuE-Ausgaben des Wirtschaftssektors nach der Wirtschaftsgliederung Ausgaben der Hochschulen für Lehre und Forschung nach Wissenschaftszweigen FuE-Ausgaben der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen nach Wissenschaftszweigen FuE-Personal nach Personalgruppen und Sektoren FuE-Personal im Wirtschaftssektor nach der Wirtschaftsgliederung FuE-Personal der Hochschulen nach Personalgruppen und Wissenschaftszweigen FuE-Personal der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen nach Institutionen und Personalgruppen FuE-Personal der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen nach Institutionen und Wissenschaftszweigen Regionale Aufteilung der FuE-Ausgaben des Bundes - Finanzierung von FuE Regionale Aufteilung der FuE-Ausgaben der Länder - Finanzierung von FuE Regionale Aufteilung der FuE-Ausgaben der Bundesrepublik Deutschland insgesamt - Durchführung von FuE Regionale Aufteilung der internen FuE-Aufwendungen des Wirtschaftssektors auf Sitzländer der Forschungsstätten - Durchführung von FuE Regionale Aufteilung der FuE-Ausgaben der Hochschulen - Durchführung von FuE Regionale Aufteilung der FuE-Ausgaben der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen - Durchführung von FuE FuE-Personal der Bundesrepublik Deutschland insgesamt in länderweiser Gliederung FuE-Personal im Wirtschaftssektor in länderweiser Gliederung FuE-Personal der Hochschulen in länderweiser Gliederung FuE-Personal der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen in länderweiser Gliederung Bruttoinlandsausgaben für FuE nach finanzierenden und durchführenden Sektoren in ausgewählten OECD-Staaten Staatlich finanzierte FuE-Ausgaben in den Staaten der Europäischen Union nach Forschungszielen Staatlich finanzierte FuE-Ausgaben in den Staaten der Europäischen Union nach verschiedenen Kriterien FuE-Personal in ausgewählten OECD-Staaten nach Personalgruppen und Sektoren Tabellen 2.3 2.4 2.4 2.5 2.5 3.1 3.3 3.6 3.7 3.8 3.9 3.10 3.9 3.10 3.11 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 5.1 3.2 5.2 5.3 5.4 5.5 5.6 5.7 5.8 5.9 6.1 6.2 6.3 6.4 333 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 1.1 Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft nach der Durchführungsbetrachtung Ausgaben in Mrd. EUR Bereich 1995 1997 1999 2000 2001 2002 Anteile am BIP in % 2002 Ausgaben für den Bildungsprozess (Durchführung)1) A 10 11 12 13 14 20 21 22 23 24 30 31 32 40 50 51 52 53 Öffentliche Vorschulen, Schulen, Hochschulen Vorschulische Erziehung2) Allgemeinbildende Schulen Berufliche Schulen3) Hochschulen4) Private Vorschulen, Schulen, Hochschulen Vorschulische Erziehung2) Allgemeinbildende Schulen Berufliche Schulen3) Hochschulen4) Betriebliche Ausbildung im Rahmen der dualen Bildung des öffentlichen Bereichs des nichtöffentlichen Bereichs Betriebliche Weiterbildung der Unternehmen, privaten Organisationen ohne Erwerbszweck, Gebietskörperschaften5) Sonstige Bildungseinrichtungen Serviceleistungen der öffentlichen Verwaltung Einrichtungen der Jugendarbeit Sonstige öffentliche Bildungseinrichtungen6) 54 65,9 4,5 43,0 7,9 10,4 67,4 4,3 43,5 8,1 11,4 67,4 4,3 43,6 8,2 11,3 68,7 4,3 44,6 8,3 11,5 9,6 6,2 2,4 0,9 0,2 10,3 6,6 2,5 1,0 0,2 10,9 6,9 2,7 1,1 0,2 11,0 7,0 2,7 1,1 0,2 11,6 7,4 2,9 1,1 0,3 11,8 12,5 1,0 11,5 13,0 0,9 12,1 13,9 1,0 12,9 13,9 1,0 12,9 13,8 1,0 12,8 14,0 . . 0,7 . . 8,9 9,0 9,4 9,6 9,9 9,9 0,5 9,0 0,8 8,8 0,8 9,4 0,8 9,6 0,8 10,1 0,8 10,3 0,5 1,3 1,6 1,3 1,4 1,3 1,3 1,4 1,4 1,4 1,3 . . . . . 5,2 5,3 6,0 6,1 6,5 . 70,2 4,4 45,3 8,4 12,1 . . . . 70 Ausgaben von Schülern und Studierenden für Nachhilfe, Lernmittel und dgl. Ausgaben für den Bildungsprozess insgesamt . 4,2 4,4 4,5 4,6 4,6 4,6 0,2 108,7 111,4 115,5 116,1 118,6 120,8 5,7 1) Ausgaben nach dem Durchführungskonzept (Personalausgaben, laufender Sachaufwand, Investionsausgaben, z.T. Kosten bzw. geschätzt auf der Basis der öffentlichen Zuschüsse), Abgrenzung nach dem Konzept 2001, 2002 vorläufig. 2) Kindergärten (ohne Kinderhorte), Vorklassen, Schulkindergärten; Berechnungsergebnisse durch Privatisierung von Kindergärten u.U. verzerrt 3) Einschließlich Fachschulen, Berufsakademien, Schulen des Gesundheitswesens. 4) Ohne Ausgaben für die Krankenbehandlung, Forschung und Entwicklung 5) Schätzung der Kosten für interne und externe Weiterbildung (ohne Personalkosten der Teilnehmer) auf der Basis der Erwerbstätigen (ohne Auszubildende) laut Mikrozensus und der durchschnittlichen Weiterbildungskosten je Beschäftigten laut der zweiten Europäischen Erhebung zur beruflichen Weiterbildung ( CVTS2 ). Eventuelle Doppelzählungen bei externen Weiterbildungsmaßnahmen (z.B. in Hochschulen) wurden nicht bereinigt. 6) Einschließlich behördeninterner Angaben für die Beamtenausbildung, zum Teil geschätzt. 7) Zuschüsse der staatlichen und kommunalen Haushalte, an private Einrichtungen der Erwachsenenbildung sowie der Bundesanstalt für Arbeit an private überbetriebliche Aus- und Weiterbildungsstätten; eventuelle Doppelzählungen (Duale Ausbildung, Weiterbildung) konnten nicht bereinigt werden. 334 0,6 . . . . . Sonstige private Bildungseinrichtungen7)8) 60 3,3 0,2 2,1 0,4 0,6 64,6 4,8 41,8 7,6 10,4 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 1.1 Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft nach der Durchführungsbetrachtung Ausgaben in Mrd. EUR Bereich 1995 1997 1999 2000 2001 Anteile am BIP in % 2002 2002 B Förderung von Bildungsteilnehmern9) 10 11 12 13 20 30 40 Bildungsförderung durch Gebietskörperschaften Schülerförderung Förderung der Studierenden Zuschüsse an Teilnehmer von Weiterbildungsmaßnahmen 4,3 1,9 2,4 4,1 2,0 2,1 4,1 2,0 2,0 4,4 2,1 2,3 5,1 2,3 2,7 5,1 . . 0,2 . . 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 . . Förderung von Bildungsteilnehmern durch die Bundesanstalt für Arbeit7)8) 5,6 5,2 5,0 5,2 5,4 5,5 0,3 Kindergeld für kindergeldberechtigte Bildungsteilnehmer ab 19 Jahre 0,9 2,1 2,8 3,1 3,1 3,4 0,2 Förderung von Bildungsteilnehmern insgesamt 10,9 11,4 12,0 12,6 13,5 14,0 0,7 119,6 122,8 127,4 128,8 132,2 134,9 6,4 40,7 27,0 1,0 42,9 28,9 1,1 48,2 33,6 1,0 50,6 35,6 1,0 52,0 36,3 1,0 53,3 37,0 1,0 2,5 1,8 0,0 5,2 7,4 5,3 7,7 5,7 7,9 5,9 8,1 6,1 8,5 6,3 9,0 0,3 0,4 4,0 4,0 4,2 4,3 4,4 4,4 0,2 0,5 0,5 0,5 0,5 0,6 . . 2,0 2,0 2,1 2,2 2,3 . . 1,6 1,6 1,6 1,6 1,5 . . 164,3 169,8 179,9 183,7 188,5 192,6 9,1 A-B Bildungsbudget C Ausgaben für Forschung und Entwicklung1)10) Wirtschaft Staatliche Forschungseinrichtungen11) Private Forschungseinrichtungen ohne Erwerbszweck Hochschulen 10 11 12 13 14 D 20 21 22 23 A-D Sonstige Bildungs- und Wissenschaftsinfrastruktur1) Wissenschaftliche Museen und Bibliotheken, Fachinformationszentren (ohne FuE-Ausgaben) Nichtwissenschaftliche Museen und Bibliotheken Ausgaben der außeruniversitären Einrichtungen für Wissenschaft und Forschung (ohne FuE-Ausgaben) Ausgaben für Bildung, Forschung und Wissenschaft zusammen 8) Aufteilung der Bildungsausgaben der Bundesanstalt für Arbeit auf Ausgaben für den Bildungsprozess und Bildungsförderung aufgrund von vorläufigen Ergebnissen einer Studie des StBA über die Bildungsausgaben der Bundesanstalt für Arbeit. 9) Zahlungen der öffentlichen Haushalte an Bildungsteilnehmer zur Finanzierung der Lebenshaltung auf Zuschuss- oder Darlehensbasis (brutto), einschließlich BAföG-Darlehen der Deutschen Ausgleichsbank und Ausgaben der Studentenwerke. 10) Berechnet nach den Methoden der FuE-Statistik (Frascati-Handbuch/OECD-Meldung). 11) Einschließlich FuE-Ausgaben der wissenschaftlichen Bibliotheken und Museen. Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen und Schätzungen des BMBF auf der Basis diverser amtlicher und nichtamtlicher Statistiken. 335 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 1.2 Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft 2001 nach Mittelgebern Ausgaben in Mrd. EUR 2001 Bereich Staat Private Ausland gesamte Bund Länder Gemein- zusamVolksden men wirtschaft A Ausgaben für den 1) Bildungsprozess (Finanzierung) 11 12 13 14 Öffentliche Vorschulen, Schulen, Hochschulen Vorschulische Erziehung2) Allgemeinbildende Schulen Berufliche Schulen3) Hochschulen4) 0,9 0,0 0,1 0,1 0,7 55,0 2,3 35,7 6,7 10,2 10,5 1,1 7,9 1,5 0,0 66,4 3,4 43,8 8,2 10,9 2,3 0,9 0,8 0,1 0,5 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 68,7 4,3 44,6 8,3 11,5 20 21 22 23 24 Private Vorschulen, Schulen, Hochschulen Vorschulische Erziehung2) Allgemeinbildende Schulen Berufliche Schulen3) Hochschulen4) 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 3,7 0,4 2,5 0,6 0,1 3,8 3,5 0,1 0,2 0,0 7,4 3,9 2,6 0,8 0,1 4,2 3,5 0,2 0,3 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 11,6 7,4 2,9 1,1 0,3 30 Betriebliche Ausbildung im Rahmen der dualen Bildung des öffentlichen Bereichs des nichtöffentlichen Bereichs 0,1 0,1 0,0 0,4 0,4 0,0 0,5 0,5 0,0 1,0 1,0 0,0 12,8 0,0 12,8 0,0 0,0 0,0 13,8 1,0 12,8 Betriebliche Weiterbildung der Unternehmen, privaten Organisationen ohne Erwerbszweck, Gebietskörperschaften5) 0,2 0,8 0,5 1,5 8,3 0,0 9,9 50 51 52 53 54 Sonstige Bildungseinrichtungen Serviceleistungen der öff. Verwaltung Einrichtungen der Jugendarbeit Sonstige öffentliche Bildungseinrichtungen6) Sonstige private Bildungseinrichtungen7)8) 6,6 0,1 0,1 0,2 6,3 1,8 0,7 0,2 0,7 0,1 1,4 0,0 1,0 0,2 0,1 9,8 0,8 1,4 1,1 6,5 0,3 0,0 0,1 0,2 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 10,1 0,8 1,4 1,3 6,5 60 Ausgaben von Schülern und Studierenden für Nachhilfe, Lernmittel und dgl. 0,0 0,0 0,0 0,0 4,6 0,0 4,6 Ausgaben für den Bildungsprozess insgesamt 7,9 61,6 16,6 86,1 32,5 0,0 118,6 10 31 32 40 70 1) Ausgaben nach dem Finanzierungskonzept, Abgrenzung nach dem Konzept 2001. 2) Kindergärten (ohne Kinderhorte), Vorklassen, Schulkindergärten; Berechnungsergebnisse durch Privatisierung von Kindergärten u.U. verzerrt. 3) Einschließlich Fachschulen, Berufsakademien, Schulen des Gesundheitswesens. 4) Ohne Ausgaben für die Krankenbehandlung, Forschung und Entwicklung. 5) Schätzung der Kosten für interne und externe Weiterbildung (ohne Personalkosten der Teilnehmer) auf der Basis der Erwerbstätigen (ohne Auszubildende) laut Mikrozensus und der durchschnittlichen Weiterbildungskosten je Beschäftigten laut der zweiten Europäischen Erhebung zur beruflichen Weiterbildung ( CVTS2 ). Eventuelle Doppelzählungen bei externen Weiterbildungsmaßnahmen (z.B. in Hochschulen) wurden nicht bereinigt. 6) Einschließlich behördeninterner Angaben für die Beamtenausbildung, zum Teil geschätzt. Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen und Schätzungen des BMBF auf der Basis diverser amtlicher und nichtamtlicher Statistiken. 336 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 1.2 Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft 2001 nach Mittelgebern Ausgaben in Mrd. EUR 2001 Bereich Staat Private Ausland gesamte Bund Länder Gemein- zusamVolksden men wirtschaft Förderung von Bildungsteilnehmern9) B 10 11 12 13 20 30 40 A-B C 10 14 20 21 22 23 A-D 1,1 0,4 0,7 1,2 0,5 0,7 1,3 1,3 0,0 3,7 2,3 1,4 1,4 0,1 1,4 0,0 0,0 0,0 5,1 2,3 2,7 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Förderung von Bildungsteilnehmern durch 7)8) die Bundesanstalt für Arbeit 5,4 0,0 0,0 5,4 0,0 0,0 5,4 Kindergeld für kindergeldberechtigte Bildungsteilnehmer ab 19 Jahren 1,3 1,3 0,5 3,1 0,0 0,0 3,1 Förderung von Bildungsteilnehmern insgesamt 7,8 2,5 1,8 12,1 1,4 0,0 13,5 15,7 64,2 18,4 98,3 33,9 0,0 132,2 7,8 2,0 0,5 8,4 0,5 0,4 0,1 0,0 0,1 16,3 2,5 0,9 34,4 33,0 0,0 1,3 0,9 0,0 52,0 36,3 1,0 3,9 1,4 1,7 5,8 0,0 0,0 5,6 7,3 0,3 1,1 0,2 0,2 6,1 8,5 1,3 1,5 1,5 4,3 0,1 0,0 4,4 0,3 0,2 0,0 0,6 0,0 0,0 0,6 0,1 0,7 1,4 2,2 0,1 0,0 2,3 0,8 0,6 0,1 1,5 0,0 0,0 1,5 24,8 74,0 20,0 118,8 68,4 1,3 188,5 Bildungsbudget 11 12 13 D Bildungsförderung durch Gebietskörperschaften Schülerförderung Förderung der Studierenden Zuschüsse an Teilnehmer von Weiterbildungsmaßnahmen Ausgaben für Forschung und 1)10) Entwicklung Wirtschaft Staatliche Forschungseinrichtungen11) Private Forschungseinrichtungen ohne Erwerbszweck Hochschulen Sonstige Bildungs- und 1) Wissenschaftsinfrastruktur Wissenschaftliche Museen und Bibliotheken, Fachinformations- zentren (ohne FuEAusgaben) Nichtwissenschaftliche Museen und Bibliotheken Ausgaben der außeruniversitären Einrichtungen für Wissenschaft und Forschung (ohne FuEAusgaben) Ausgaben für Bildung, Forschung und Wissenschaft zusammen 7) Zuschüsse der staatlichen und kommunalen Haushalte, an private Einrichtungen der Erwachsenenbildung sowie der Bundesanstalt für Arbeit an private überbetriebliche Aus- und Weiterbildungsstätten; eventuelle Doppelzählungen (Duale Ausbildung, Weiterbildung) konnten nicht bereinigt werden. 8) Aufteilung der Bildungsausgaben der Bundesanstalt für Arbeit auf Ausgaben für den Bildungsprozess und Bildungsförderung aufgrund von vorläufigen Ergebnissen einer Studie des StBA über die Bildungsausgaben der Bundesanstalt für Arbeit. 9) Zahlungen der öffentlichen Haushalte an Bildungsteilnehmer zur Finanzierung der Lebenshaltung auf Zuschussoder Darlehensbasis (brutto), einschließlich BAföG-Darlehen der Deutschen Ausgleichsbank und Ausgaben der Studentenwerke. 10) Berechnet nach den Methoden der FuE-Statistik (Frascati-Handbuch/OECD-Meldung). 11) Einschließlich FuE-Ausgaben der wissenschaftlichen Bibliotheken und Museen. Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen und Schätzungen des BMBF auf der Basis diverser amtlicher und nichtamtlicher Statistiken. 337 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 1.3 Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft nach Mittelgebern Ausgaben in Mrd. EUR Bereich Staat Private 1999 2000 2001 1999 2000 2001 A Ausland 1999 2000 2001 Ausgaben für den Bildungsprozess (Finanzierung)1) 10 Öffentliche Vorschulen, Schulen, Hochschulen 11 Vorschulische Erziehung2) 12 Allgemeinbildende Schulen 13 Berufliche Schulen3) 14 Hochschulen4) 65,0 3,4 42,7 8,0 10,8 65,1 3,4 42,8 8,0 10,8 66,4 3,4 43,8 8,2 10,9 2,4 0,8 0,8 0,1 0,6 2,2 0,9 0,8 0,1 0,5 2,3 0,9 0,8 0,1 0,5 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 20 Private Vorschulen, Schulen, Hochschulen 21 Vorschulische Erziehung2) 22 Allgemeinbildende Schulen 23 Berufliche Schulen3) 24 Hochschulen4) 6,8 3,5 2,4 0,8 0,1 7,1 3,7 2,5 0,8 0,1 7,4 3,9 2,6 0,8 0,1 4,0 3,4 0,2 0,3 0,1 3,9 3,3 0,2 0,3 0,1 4,2 3,5 0,2 0,3 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 30 Betriebliche Ausbildung im Rahmen der dualen Bildung 31 des öffentlichen Bereichs 32 des nichtöffentlichen Bereichs 1,0 1,0 0,0 1,0 1,0 0,0 1,0 1,0 0,0 12,9 0,0 12,9 12,9 0,0 12,9 12,8 0,0 12,8 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 40 Betriebliche Weiterbildung der Unternehmen, privaten Organisationen ohne Erwerbszweck, Gebietskörperschaften5) 1,6 1,6 1,5 7,8 8,0 8,3 0,0 0,0 0,0 9,1 9,3 9,8 0,3 0,3 0,3 0,0 0,0 0,0 0,8 1,3 1,1 0,8 1,3 1,1 0,8 1,4 1,1 0,0 0,1 0,2 0,0 0,1 0,2 0,0 0,1 0,2 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 6,0 6,1 6,5 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 60 Ausgaben von Schülern und Studierenden für Nachhilfe, Lernmittel und dgl. 0,0 0,0 0,0 4,5 4,6 4,6 0,0 0,0 0,0 70 Ausgaben für den Bildungsprozess insgesamt 83,5 84,1 86,1 32,0 32,0 32,5 0,0 0,0 0,0 50 Sonstige Bildungseinrichtungen 51 Serviceleistungen der öff. Verwaltung 52 Einrichtungen der Jugendarbeit 53 Bildungseinrichtungen6) 54 Sonstige private Bildungseinrichtungen7)8) 1) Ausgaben nach dem Finanzierungskonzeptskonzept, Abgrenzung nach dem Konzept 2001. 2) Kindergärten (ohne Kinderhorte), Vorklassen, Schulkindergärten; Berechnungsergebnisse durch Privatisierung von Kindergärten u.U. verzerrt 3) Einschließlich Fachschulen, Berufsakademien, Schulen des Gesundheitswesens. 4) Ohne Ausgaben für die Krankenbehandlung, Forschung und Entwicklung 5) Schätzung der Kosten für interne und externe Weiterbildung (ohne Personalkosten der Teilnehmer) auf der Basis der Erwerbstätigen (ohne Auszubildende) laut Mikrozensus und der durchschnittlichen Weiterbildungskosten je Beschäftigten laut der zweiten Europäischen Erhebung zur beruflichen Weiterbildung ( CVTS2 ). Eventuelle Doppelzählungen bei externen Weiterbildungsmaßnahmen (z.B. in Hochschulen) wurden nicht bereinigt. 6) Einschließlich behördeninterner Angaben für die Beamtenausbildung, zum Teil geschätzt. Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen und Schätzungen des BMBF auf der Basis diverser amtlicher und nichtamtlicher Statistiken. 338 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 1.3 Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft nach Mittelgebern Ausgaben in Mrd. EUR Bereich Staat Private 1999 2000 2001 1999 2000 B 3,0 2,0 1,0 3,7 2,3 1,4 1,4 0,1 1,4 1,3 0,0 1,3 1,4 0,1 1,4 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 20 Förderung von Bildungsteilnehmern durch die 7)8) Bundesanstalt für Arbeit 5,0 5,2 5,4 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 30 Kindergeld für kindergeldberechtigte Bildungsteilnehmer ab 19 Jahren 2,8 3,1 3,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 10,5 11,3 12,1 1,4 1,3 1,4 0,0 0,0 0,0 94,0 95,4 98,3 33,4 33,4 33,9 0,0 0,0 0,0 15,6 2,6 0,9 15,9 2,6 1,0 16,3 2,5 0,9 31,6 30,3 0,0 33,6 32,3 0,0 34,4 33,0 0,0 1,0 0,7 0,0 1,1 0,7 0,0 1,3 0,9 0,0 5,2 6,9 5,4 7,0 5,6 7,3 0,3 0,9 0,3 1,0 0,3 1,1 0,1 0,1 0,2 0,2 0,2 0,2 4,1 4,2 4,3 0,1 0,1 0,1 0,0 0,0 0,0 0,5 0,5 0,6 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 2,0 2,1 2,2 0,1 0,1 0,1 0,0 0,0 0,0 1,6 1,5 1,5 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 113,7 115,5 118,8 65,1 67,1 68,4 1,0 1,1 1,3 Bildungsbudget 10 Ausgaben für Forschung und 1)10) Entwicklung 11 Wirtschaft 12 Forschungseinrichtungen11) 13 Private Forschungseinrichtungen ohne Erwerbszweck 14 Hochschulen D 2001 2,7 2,0 0,7 40 Förderung von Bildungsteilnehmern insgesamt C Ausland 1999 2000 Förderung von 9) Bildungsteilnehmern 10 Bildungsförderung durch Gebietskörperschaften 11 Schülerförderung 12 Förderung der Studierenden 13 Zuschüsse an Teilnehmer von Weiterbildungsmaßnahmen A-B 2001 20 Sonstige Bildungs- und 1) Wissenschaftsinfrastruktur 21 Wissenschaftliche Museen und Bibliotheken, Fachinformationszentren (ohne FuE-Ausgaben) 22 Nichtwissenschaftliche Museen und Bibliotheken 23 Ausgaben der außeruniversitären Einrichtungen für Wissenschaft und Forschung (ohne FuE-Ausgaben) A-D Ausgaben für Bildung, Forschung und Wissenschaft zusammen 7) Zuschüsse der staatlichen und kommunalen Haushalte, an private Einrichtungen der Erwachsenenbildung sowie der Bundesanstalt für Arbeit an private überbetriebliche Aus- und Weiterbildungsstätten; eventuelle Doppelzählungen (Duale Ausbildung, Weiterbildung) konnten nicht bereinigt werden. 8) Aufteilung der Bildungsausgaben der Bundesanstalt für Arbeit auf Ausgaben für den Bildungsprozeß und Bildungsförderung aufgrund von vorläufigen Ergebnissen einer Studie des StBA über die Bildungsausgaben der Bundesanstalt für Arbeit. 9) Zahlungen der öffentlichen Haushalte an Bildungsteilnehmer zur Finanzierung der Lebenshaltung auf Zuschuss- oder Darlehensbasis (brutto), einschl. BAföG-Darlehen der Deutschen Ausgleichsbank und Ausgaben der Studentenwerke. 10) Berechnet nach den Methoden der FuE-Statistik (Frascati-Handbuch/OECD-Meldung). 11) Einschließlich FuE-Ausgaben der wissenschaftlichen Bibliotheken und Museen. 339 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 2.1 Bildungsausgaben (Grundmittel) von Bund, Ländern und Gemeinden nach Aufgabenbereichen in Millionen € Bildungsausgaben (Grundmittel)1) Jahr Insgesamt davon Jugendarbeit, Schulen HochWeiterFörde2) schulen bildung rungsTageseinrichtungen für maßKinder nahmen Nachrichtlich: Gemeinsame Forschungsförderung3) Früheres Bundesgebiet 1975 1980 1985 1990 27 406 36 592 39 518 46 494 2 305 2 682 3 156 4 578 16 828 22 866 24 360 27 728 5 652 7 155 8 553 10 570 323 792 1 057 1 097 2 298 3 096 2 393 2 521 1 312 1 823 2 312 2 757 9 406 10 134 10 372 10 410 10 648 10 781 10 660 11 077 10 949 10 986 10 987 38 801 41 247 41 978 44 495 45 154 45 312 45 616 46 306 46 723 47 627 49 193 14 356 15 158 15 488 16 228 16 684 16 591 16 573 16 984 17 243 17 886 18 827 1 332 1 346 1 383 1 430 1 531 1 572 1 500 1 537 1 626 1 576 1 957 3 938 3 613 3 475 3 380 3 214 3 014 2 955 2 871 2 723 3 172 3 364 3 587 3 721 3 985 4 057 4 147 4 287 4 370 4 586 4 608 4 697 4 859 Deutschland 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 4) 1999 4) 2000 4) 2001 4)5) 2002 4)5) 67 832 71 498 72 696 75 944 77 231 77 270 77 305 78 776 79 264 81 247 84 329 1) Grundmittel; bis 2000 Ist; 2001 Bund und Länder ist (vorläufig); 2002 soll (vorläufig); 2000, 2001 Gemeinden und Zweckverbände geschätzt; Gemeinsame Forschungsförderung Soll; gegenüber früheren Veröffentlichungen durch Änderung der Haushaltssystematik revidierte Zahlen. 2) Einschließlich Hochschulkliniken und hochschulinterne Forschung, ohne DFG und Sonderforschungsbereiche 3) Durch Bund und Länder (Soll) 4) Bis 1997 einschließlich der kaufmännisch buchenden Hochschulkliniken, ab 1998 Ausgaben für Hochschulkliniken nur in Höhe des Landeszuschusses enthalten. 5) Durch Änderung der Haushaltssystematik 2001 mit 2000 teilweise nur bedingt vergleichbar. Quelle: Statistisches Bundesamt, Bund-Länder Kommission und Bundesministerium für Bildung und Forschung 340 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 2.2 Bildungsausgaben (Grundmittel) nach Aufgabenbereichen und Gebietskörperschaften in Millionen € Jahr Bildungsausgaben (Grundmittel)1) Insgesamt davon Jugendarbeit, Schulen HochWeiter2) schulen bildung Tageseinrichtungen für Kinder Nachrichtlich: Gemeinsame Forschungsförderung3) Förderungsmaßnahmen Bund 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 5) 2002 5) 3638 3443 3231 3281 3192 3029 2953 3149 2979 3356 3566 215 182 166 163 160 152 145 226 230 150 149 1 1 1 1 1 1 1 1 1 90 42 1647 1696 1661 1770 1757 1748 1758 1897 1936 2080 2152 440 381 414 480 524 502 449 448 451 421 498 1335 1183 990 868 750 627 600 577 361 616 724 2516 2612 2761 2801 2853 2948 2995 3158 3131 3204 3312 49167 52538 53877 56425 57891 58139 58337 59275 59617 60803 63501 3860 4238 4513 4539 4623 4594 4602 4755 4417 4368 4323 30322 32609 33326 35379 36315 36687 36978 37565 37888 38489 39998 12708 13462 13827 14458 14927 14843 14815 15087 15306 15806 16675 619 695 706 704 749 829 810 819 904 877 1176 1657 1534 1506 1345 1278 1185 1133 1049 1101 1264 1331 1071 1110 1224 1256 1294 1339 1375 1439 1478 1493 1547 8478 8637 8652 9115 8839 8624 8638 8740 8834 9048 9153 - 272 269 264 247 257 242 241 271 271 279 283 946 896 979 1168 1186 1202 1223 1245 1261 1293 1309 - Länder 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 4) 1999 4) 2000 4) 2001 4)5 2002 4)5 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Gemeinden und Zweckverbände 15027 5331 15518 5714 15588 5692 16238 5708 16148 5866 16103 6035 16014 5914 16352 6096 16668 6302 17088 6469 17262 6516 1) Grundmittel; bis 2000 Ist; 2001 Bund und Länder ist (vorläufig); 2002 soll (vorläufig); 2000, 2001 Gemeinden und Zweckverbände geschätzt; Gemeinsame Forschungsförderung Soll; gegenüber früheren Veröffentlichungen durch Änderung der Haushaltssystematik revidierte Zahlen. 2) Einschließlich Hochschulkliniken und hochschulinterne Forschung, ohne DFG und Sonderforschungsbereiche 3) Durch Bund und Länder (Soll) 4) Bis 1997 einschließlich der kaufmännisch buchenden Hochschulkliniken, ab 1998 Ausgaben für Hochschulkliniken nur in Höhe des Landeszuschusses enthalten. 5) Durch Änderung der Haushaltssystematik 2001 mit 2000 teilweise nur bedingt vergleichbar. Quelle: Statistisches Bundesamt, Bund-Länder Kommission und Bundesministerium für Bildung und Forschung 341 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 2.3 Bildungsausgaben (Grundmittel) nach Aufgabenbereichen und Gebietskörperschaften in Prozent Bildungsausgaben (Grundmittel) 1) Jahr Insgesamt davon Jugendarbeit, Schulen HochWeiterschulen2) bildung Tageseinrichtungen für Kinder Nachrichtlich: Gemeinsame Forschungsförderung3) Förderungsmaßnahmen Bund 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 5) 2002 5) 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 5,9 5,3 5,1 5,0 5,0 5,0 4,9 7,2 7,7 4,5 4,2 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 2,7 1,2 45,3 49,3 51,4 53,9 55,0 57,7 59,5 60,2 65,0 62,0 60,3 12,1 11,1 12,8 14,6 16,4 16,6 15,2 14,2 15,1 12,5 14,0 36,7 34,4 30,6 26,5 23,5 20,7 20,3 18,3 12,1 18,4 20,3 . . . . . . . . . . . 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 7,9 8,1 8,4 8,0 8,0 7,9 7,9 8,0 7,4 7,2 6,8 61,7 62,1 61,9 62,7 62,7 63,1 63,4 63,4 63,6 63,3 63,0 25,8 25,6 25,7 25,6 25,8 25,5 25,4 25,5 25,7 26,0 26,3 1,3 1,3 1,3 1,2 1,3 1,4 1,4 1,4 1,5 1,4 1,9 3,4 2,9 2,8 2,4 2,2 2,0 1,9 1,8 1,8 2,1 2,1 . . . . . . . . . . . 56,4 55,7 55,5 56,1 54,7 53,6 53,9 53,4 53,0 52,9 53,0 - 1,8 1,7 1,7 1,5 1,6 1,5 1,5 1,7 1,6 1,6 1,6 6,3 5,8 6,3 7,2 7,3 7,5 7,6 7,6 7,6 7,6 7,6 - Länder 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 4) 1999 4) 2000 4) 2001 4)5 2002 4)5 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Gemeinden und Zweckverbände 100,0 35,5 100,0 36,8 100,0 36,5 100,0 35,2 100,0 36,3 100,0 37,5 100,0 36,9 100,0 37,3 100,0 37,8 100,0 37,9 100,0 37,7 1) Grundmittel; bis 2000 Ist; 2001 Bund und Länder ist (vorläufig); 2002 soll (vorläufig); 2000, 2001 Gemeinden und Zweckverbände geschätzt; Gemeinsame Forschungsförderung Soll; gegenüber früheren Veröffentlichungen durch Änderung der Haushaltssystematik revidierte Zahlen. 2) Einschließlich Hochschulkliniken und hochschulinterne Forschung, ohne DFG und Sonderforschungsbereiche 3) Durch Bund und Länder (Soll) 342 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 2.3 noch: Bildungsausgaben (Grundmittel) nach Aufgabenbereichen und Gebietskörperschaften in Prozent Bildungsausgaben (Grundmittel)1) Jahr Insgesamt davon Jugendarbeit, Schulen HochWeiter2) schulen bildung Tageseinrichtungen für Kinder Nachrichtlich: Gemeinsame Forschungsförderung3) Förderungsmaßnahmen Bund 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 5) 2002 5) 5,4 4,8 4,4 4,3 4,1 3,9 3,8 4,0 3,8 4,1 4,2 2,3 1,8 1,6 1,6 1,5 1,4 1,4 2,0 2,1 1,4 1,4 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,2 0,1 11,5 11,2 10,7 10,9 10,5 10,5 10,6 11,2 11,2 11,6 11,4 33,1 28,3 29,9 33,5 34,2 31,9 29,9 29,1 27,7 26,7 25,4 33,9 32,7 28,5 25,7 23,3 20,8 20,3 20,1 13,3 19,4 21,5 70,1 70,2 69,3 69,0 68,8 68,8 68,5 68,7 67,9 68,2 68,2 72,5 73,5 74,1 74,3 75,0 75,2 75,5 75,2 75,2 74,8 75,3 41,0 41,8 43,5 43,6 43,4 42,6 43,2 42,9 40,3 39,8 39,3 78,1 79,1 79,4 79,5 80,4 81,0 81,1 81,1 81,1 80,8 81,3 88,5 88,8 89,3 89,1 89,5 89,5 89,4 88,8 88,8 88,4 88,6 46,5 51,7 51,0 49,2 49,0 52,7 54,0 53,3 55,6 55,6 60,1 42,1 42,5 43,3 39,8 39,8 39,3 38,3 36,5 40,4 39,8 39,6 29,9 29,8 30,7 31,0 31,2 31,2 31,5 31,3 32,1 31,8 31,8 21,8 20,9 20,6 20,5 19,6 19,0 18,9 18,9 18,9 19,0 18,6 - 20,4 20,0 19,1 17,3 16,8 15,4 16,1 17,6 16,7 17,7 14,5 24,0 24,8 28,2 34,5 36,9 39,9 41,4 43,4 46,3 40,8 38,9 - 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 Länder 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 4) 1999 4) 2000 4) 2001 4)5) 2002 4)5) 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Gemeinden und Zweckverbände 22,2 56,7 21,7 56,4 21,4 54,9 21,4 54,8 20,9 55,1 20,8 56,0 20,7 55,5 20,8 55,0 21,0 57,6 21,0 58,9 20,5 59,3 Insgesamt 100,0 100,0 4) Bis 1997 einschließlich der kaufmännisch buchenden Hochschulkliniken, ab 1998 Ausgaben für Hochschulkliniken nur in Höhe des Landeszuschusses enthalten. 5) Durch Änderung der Haushaltssystematik 2001 mit 2000 teilweise nur bedingt vergleichbar. Quelle: Statistisches Bundesamt, Bund-Länder Kommission und Bundesministerium für Bildung und Forschung 343 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 2.4 Bildungsausgaben (Grundmittel) nach Aufgabenbereichen, jährlichem Zuwachs und je Einwohner Bildungsausgaben (Grundmittel)1) Jahr Insgesamt davon Jugendarbeit, Schulen HochWeiter2) schulen bildung Tageseinrichtungen für Kinder Früheres Bundesgebiet Jährlicher Zuwachs in Prozent 2,9 7,5 2,2 4,8 1,6 6,8 3,2 3,7 6,6 16,2 12,1 30,5 Je Einwohner5) in € 595 44 648 52 735 72 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1980 1985 1990 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 4) 4) 4) 4) 6) 4) 6) 4) 4) 4) 4) 6) 4) 6) Deutschland Jährlicher Zuwachs in Prozent 5,4 7,7 1,7 2,3 4,5 0,4 1,7 2,3 0,1 1,2 0,0 -1,1 1,9 3,9 0,6 -1,2 2,5 0,3 3,8 0,0 5) Je Einwohner in € 842 117 881 125 893 127 930 128 943 130 942 131 942 130 960 135 964 133 987 133 1022 133 Nachrichtlich: Gemeinsame Forschungsförderung3) Förderungsmaßnahmen 2,9 1,7 1,1 2,4 5,0 7,4 2,8 2,8 4,3 4,8 7,0 11,9 3,5 5,0 -17,7 6,7 8,9 12,6 -3,6 0,9 -1,8 3,4 6,6 31,4 6,5 4,8 2,6 1,9 2,2 8,2 372 400 438 116 140 167 13 17 17 50 39 40 30 38 44 6,3 1,8 6,0 1,5 0,3 0,7 1,5 0,9 1,9 3,3 5,6 2,2 4,8 2,8 -0,6 -0,1 2,5 1,5 3,7 5,3 1,1 2,7 3,4 7,1 2,7 -4,6 2,5 5,8 -3,1 24,2 -8,3 -3,8 -2,7 -4,9 -6,2 -2,0 -2,8 -5,2 16,5 6,1 3,7 7,1 1,8 2,2 3,4 1,9 4,9 0,5 1,9 3,4 481 508 516 545 551 552 556 564 569 578 596 178 187 190 199 204 202 202 207 210 217 228 17 17 17 18 19 19 18 19 20 19 24 49 45 43 41 39 37 36 35 33 39 41 45 46 49 50 51 52 53 56 56 57 59 1) Grundmittel; bis 2000 Ist; 2001 Bund und Länder ist (vorläufig); 2002 soll (vorläufig); 2000, 2001 Gemeinden und Zweckverbände geschätzt; Gemeinsame Forschungsförderung Soll; gegenüber früheren Veröffentlichungen durch Änderung der Haushaltssystematik revidierte Zahlen. 2) Einschließlich Hochschulkliniken und hochschulinterne Forschung, ohne DFG und Sonderforschungsbereiche 3) Durch Bund und Länder (Soll) 4) Bis 1997 einschließlich der kaufmännisch buchenden Hochschulkliniken, ab 1998 Ausgaben für Hochschulkliniken nur in Höhe des Landeszuschusses enthalten. 5) Jahresdurchschnittsberechnung 6) Durch Änderung der Haushaltssystematik 2001 mit 2000 teilweise nur bedingt vergleichbar. Quelle: Statistisches Bundesamt, Bund-Länder Kommission und Bundesministerium für Bildung und Forschung 344 Bildungsbudget 2.5 Bildungsausgaben (Grundmittel) nach Aufgabenbereichen, Anteilen am Öffentlichen Haushalt und am Bruttoinlandsprodukt in Prozent Bildungsausgaben (Grundmittel)1) Jahr Insgesamt davon Nachrichtlich: Jugendarbeit, Schulen HochWeiterFördeGemeinschulen2) bildung rungssame Tageseinrichtungen für maßForschungsförderung3) Kinder nahmen Früheres Bundesgebiet In Prozent des Öffentlichen Haushalts 15,57 1,14 9,73 14,11 1,13 8,70 13,48 1,33 8,04 In Prozent des Bruttoinlandprodukts 3,12 0,26 1,92 3,55 0,26 2,22 3,62 0,29 2,23 3,61 0,36 2,15 1980 1985 1990 1975 1980 1985 1990 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 4) 4) 4) 4) 4) 4) 4) 4) 4) 4) Deutschland In Prozent des Öffentlichen Haushalts 13,87 1,92 7,94 14,18 2,01 8,18 13,84 1,97 7,99 13,95 1,91 8,17 14,46 1,99 8,46 14,67 2,05 8,60 15,55 2,14 9,18 15,54 2,18 9,13 15,90 2,20 9,37 17,33 2,34 10,16 17,73 2,31 10,34 In Prozent des Bruttoinlandprodukts 3,88 0,54 2,22 4,13 0,59 2,38 4,11 0,59 2,37 4,22 0,58 2,47 4,21 0,58 2,46 4,13 0,58 2,42 4,00 0,55 2,36 4,00 0,56 2,35 3,91 0,54 2,31 3,94 0,53 2,31 3,99 0,52 2,33 3,04 3,05 3,06 0,34 0,38 0,32 1,32 0,85 0,73 0,78 0,83 0,80 0,64 0,69 0,78 0,82 0,04 0,08 0,10 0,09 0,26 0,30 0,22 0,20 0,15 0,18 0,21 0,21 2,94 3,01 2,95 2,98 3,12 3,15 3,33 3,35 3,46 3,82 3,96 0,27 0,27 0,26 0,26 0,29 0,30 0,30 0,30 0,33 0,34 0,41 0,81 0,72 0,66 0,62 0,60 0,57 0,59 0,57 0,55 0,68 0,71 0,73 0,74 0,76 0,75 0,78 0,81 0,88 0,90 0,92 1,00 1,02 0,82 0,88 0,87 0,90 0,91 0,89 0,86 0,86 0,85 0,87 0,89 0,08 0,08 0,08 0,08 0,08 0,08 0,08 0,08 0,08 0,08 0,09 0,23 0,21 0,20 0,19 0,18 0,16 0,15 0,15 0,13 0,15 0,16 0,21 0,22 0,23 0,23 0,23 0,23 0,23 0,23 0,23 0,23 0,23 1) Grundmittel; bis 2000 Ist; 2001 Bund und Länder ist (vorläufig); 2002 soll (vorläufig); 2000, 2001 Gemeinden und Zweckverbände geschätzt; Gemeinsame Forschungsförderung Soll; gegenüber früheren Veröffentlichungen durch Änderung der Haushaltssystematik revidierte Zahlen. 2) Einschließlich Hochschulkliniken und hochschulinterne Forschung, ohne DFG und Sonderforschungsbereiche 3) Durch Bund und Länder (Soll) 4) Bis 1997 einschließlich der kaufmännisch buchenden Hochschulkliniken, ab 1998 Ausgaben für Hochschulkliniken nur in Höhe des Landeszuschusses enthalten. Quelle: Statistisches Bundesamt, Bund-Länder Kommission und Bundesministerium für Bildung und Forschung 345 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 3.1 FuE-Ausgaben der Bundesrepublik Deutschland1) nach finanzierenden Sektoren Jahr2) finanziert durch Wirtschaft4) GebietskörperPrivate Institu- Insgesamt 3) schaften tionen ohne Erwerbszweck5) Mill. €*) Mill. €*) Mill. €*) Mill. €*) in Prozent des öffentlichen Gesamthaushalts6) 1965 1970 1975 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 8) 1 915 3 528 6 153 8 194 8 981 9 579 9 475 9 847 10 587 10 790 11 114 11 276 11 864 12 729 14 926 15 348 15 344 15 375 15 813 16 110 15 682 15 765 15 800 16 092 16 744 16 299 2,7 3,5 3,4 3,1 3,2 3,3 3,2 3,3 3,4 3,4 3,3 3,3 3,3 3,2 3,2 2,8 2,7 2,6 2,6 2,7 2,6 2,6 2,6 2,7 2,8 2,7 2 076 3 891 6 029 10 172 11 154 11 972 13 011 13 825 15 896 17 186 18 831 19 807 21 064 22 081 23 935 24 195 23 973 24 151 24 733 24 940 27 036 28 873 32 411 34 333 35 095 35 890 48 97 159 61 78 83 86 78 68 99 122 144 166 182 196 145 122 130 104 126 141 154 205 208 222 227 4 039 7 516 12 341 18 427 20 214 21 634 22 571 23 751 26 551 28 075 30 067 31 228 33 094 34 992 39 057 39 688 39 439 39 656 40 650 41 176 42 859 44 792 48 416 50 633 52 061 52 416 in Prozent des BNE7) 1,7 2,2 2,3 2,4 2,6 2,7 2,6 2,6 2,8 2,8 2,9 2,9 2,9 2,8 2,6 2,5 2,4 2,3 2,3 2,3 2,3 2,3 2,5 2,5 2,5 2,5 *) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1€ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden. 1) Daten aus Erhebungen bei den inländischen finanzierenden Sektoren. Bis 1990 früheres Bundesgebiet, ab 1991 Deutschland. 2) Gebietskörperschaften ab 1981 revidiert. 3) Bund und Länder. Mittel für Forschungsanstalten des Bundes ab 1979, der Länder ab 1983 nur mit FuE-Anteilen. Länderanteil 2002 geschätzt. Revision der Werte ab 1999. 4) Daten aus Erhebungen der Stifterverband Wissenschaftsstatistik, von 1978 bis 1989 unter Einbeziehung der Daten des FuEPersonalkostenzuschussprogramms (Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen) - 1989 Schätzung -, um Doppelzählungen bereinigt. Dabei beziehen sich die von der Wirtschaft finanzierten FuE-Ausgaben auf die internen FuEAufwendungen sowie Mittel der Wirtschaft, die andere Sektoren (z.B. Hochschulen, Ausland) von der Wirtschaft erhalten haben. Durch Revision der Berechnungsweise sind die Werte ab 1991 nicht mehr mit früheren Veröffentlichungen vergleichbar. 5) Aus Eigenmitteln finanziert. Daten zum Teil geschätzt. 6) Ohne Sozialversicherungen. Bis 1980 einschließlich, ab 1981 ohne Krankenhäuser mit kaufmännischem Rechnungswesen. 7) Seit 1991 Bruttonationaleinkommen in der Abgrenzung des Europäischen Systems Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG) 1995; bis 1990 Bruttosozialprodukt. 8) Daten "FuE-Ausgaben insgesamt" sowie "Gebietskörperschaften" revisionsbedingt mit denen der Vorjahre nur eingeschränkt vergleichbar, da ab 1995 ein neues Berechnungsverfahren für FuE im Hochschulsektor (mit Wirkung auf die FuE-Ausgaben der Länder) eingeführt wurde. Die Daten für 1981 bis 1994 wurden für Vergleichszwecke entsprechend revidiert. Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung 346 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 3.2 Regionale Aufteilung1) der FuE-Ausgaben der Länder - Finanzierung von FuE 19992) Ist 2000 Ist Land in Mio €*) in Mio €*) Prozent Prozent 2001 Ist in Mio €*) Prozent Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 1 017 1 197 595 203 98 220 483 170 606 1 452 264 102 534 237 193 271 13,3 15,7 7,8 2,7 1,3 2,9 6,3 2,2 7,9 19,0 3,5 1,3 7,0 3,1 2,5 3,5 1 022 1 262 583 193 94 210 508 157 598 1 456 286 99 559 255 194 271 13,2 16,3 7,5 2,5 1,2 2,7 6,6 2,0 7,7 18,8 3,7 1,3 7,2 3,3 2,5 3,5 1 002 1 219 556 169 90 216 521 160 603 1 462 283 106 626 252 187 276 13,0 15,8 7,2 2,2 1,2 2,8 6,7 2,1 7,8 18,9 3,7 1,4 8,1 3,3 2,4 3,6 FuE-Ausgaben insgesamt 7 641 100,0 7 746 100,0 7 725 100,0 1) Schätzung auf der Grundlage der Haushaltspläne der Länder (Mittelabflüsse zwischen den Ländern (Refinanzierung) blieben z.T. unberücksichtigt), dabei basiert die Berechnung der von den Ländern finanzierten FuE-Ausgaben der Hochschulen auf dem zwischen der Kultusministerkonferenz, dem Wissenschaftsrat, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Statistischen Bundesamt vereinbarten Verfahren. 2) Werte für 1999 revidiert. Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung und Statistische Bundesamt 347 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 3.3 Bruttoinlandsausgaben für FuE (BAFE) der Bundesrepublik Deutschland1) nach durchführenden Sektoren - Mill. €*) Durchführende Sektoren2) 1991 1995 1997 1998 1999 2000 Wirtschaft3) finanziert durch Wirtschaft Staat Private Institutionen ohne Erwerbszweck Ausland zusammen 2001 2002 22845 2640 23 470 2 742 25414 2671 26907 2578 30492 2339 32333 2448 32941 2431 33690 2290 76 685 26246 20 584 26 817 29 796 28910 31 818 30334 78 714 33623 71 748 35600 78 882 36332 80 890 36950 Staat und private Institutionen ohne Erwerbszweck4) finanziert durch Wirtschaft 71 214 124 Staat 5214 5890 5931 Private Institutionen ohne Erwerbszweck 120 83 113 Ausland 53 79 105 zusammen 5457 6 266 6272 136 6166 140 6218 151 6444 164 6629 168 6782 124 121 6547 127 146 6632 137 141 6873 144 209 7146 147 213 7310 Hochschulen5) finanziert durch Wirtschaft Staat Ausland zusammen 433 5713 6145 Bruttoinlandsausgaben für FuE finanziert durch Wirtschaft 23348 Staat 13567 Private Institutionen ohne Erwerbszweck 196 Ausland 738 Insgesamt 37849 BAFE in Prozent des BIP6) 2,52 605 6 694 78 7 378 747 6798 131 7677 818 6792 158 7768 898 6902 137 7937 947 7001 198 8146 1039 7291 194 8524 1100 7717 205 9022 24 289 15 326 26285 15400 27862 15536 31530 15460 33431 15893 34144 16351 34958 16789 104 741 40 461 2,25 141 1032 42858 2,29 154 1096 44649 2,31 205 997 48192 2,44 208 1086 50618 2,49 222 1285 52002 2,51 227 1308 53282 2,52 *) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1€ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden. 1) Daten aus Erhebungen bei den durchführenden Sektoren. Durch Revision der Berechnungsweise sind die Daten ab 1991 nur noch eingeschränkt mit früheren Angaben vergleichbar. 2) Gerade Jahre geschätzt. Die geschätzten Zahlen basieren auf gerundeten Werten, die von DM in Euro umgerechnet worden sind. 3) Unternehmen und Institutionen für Gemeinschaftsforschung; interne FuE-Aufwendungen (OECD-Konzept) der Wirtschaft, ab 1992 staatliche FuE-Mittel an die Wirtschaft nach Angaben der finanzierenden Institutionen - Bund und Länder. Die Daten der vom Stifterverband Wissenschaftstatistik bei den FuE-durchführenden Berichtseinheiten erhobenen Angaben zur Herkunft der Mittel weichen hiervon ab, da u.a. die ursprüngliche Finanzierungsquelle von den durchführenden Berichtseinheiten nicht immer einwandfrei zugordnet werden kann. 4) Außeruniversitäre Einrichtungen. Staat: Bundes-, landes- und gemeindeeigene (Forschungs-) Einrichtungen, Einrichtungen des Bundes ab 1981, Einrichtungen der Länder ab 1985 nur mit ihren FuE-Anteilen. Ab 1992 modifiziertes Erhebungsverfahren, 1995 Berichtskreiserweiterung. 5) Bis 1995 revidiert. 6) Ab 1991 Berechnung des Bruttoinlandsprodukts nach ESVG (Europäisches System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen) 1995 (Zeitreihenbruch). Quelle: Stifterverband Wissenschaftsstatistik, Statistisches Bundesamt und Berechnungen des BMBF 348 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 3.4 FuE-Ausgaben des Bundes nach Ressorts - in Mill. €*)1993 1995 2000 Ressort/Einzelplan Ist Bundeskanzler und Bundeskanzleramt1) Auswärtiges Amt Bundesministerium des Innern Bundesministerium der Justiz Bundesministerium der Finanzen2) Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit3)4) Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft Bundesministerium für Verkehr, Bauund Wohnungswesen Bundesministerium der Verteidigung Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Bundesministerium für Bildung und Forschung5) Allgemeine Finanzverwaltung6) Ausgaben Insgesamt5) 68,1 121,0 55,8 1,4 65,6 122,9 49,8 1,3 - - 2001 2002 2003 Soll 2004 71,7 121,7 37,7 1,5 3,4 88,8 128,3 31,4 1,7 3,4 86,2 130,0 34,5 2,0 3,8 86,0 126,9 40,3 2,3 4,0 86,2 127,5 42,6 2,4 2,6 924,7 860,0 769,8 923,9 927,0 884,1 831,8 224,4 232,6 217,0 222,1 219,7 237,7 235,6 137,0 106,8 99,9 102,4 103,7 137,9 146,9 1 361,1 1 469,5 1 192,0 1 173,8 1 043,0 1 138,0 1 045,3 156,3 96,8 91,6 90,4 98,0 106,8 102,0 196,9 176,1 162,7 152,9 159,5 168,3 144,9 19,1 19,9 16,7 18,8 21,7 18,9 19,8 28,6 25,4 25,9 25,4 28,7 26,4 26,4 5 134,1 136,1 8 564,7 5 075,9 79,5 8 382,1 5 465,7 68,3 8 345,7 5 990,2 65,9 9 019,4 6 092,2 63,5 9 013,7 6 123,3 61,0 9 161,8 6 009,3 58,6 8 882,0 *) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1€ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden. 1) Einschließlich der Ausgaben des Beauftragten der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und der Medien. 2) Für Vergleichszwecke wurden die Zuwendungen an die wirtschaftswissenschaftlichen Forschungsinstitue zum Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit rückwirkend umgesetzt. 3) Für Vergleichszwecke wurden die Ausgaben für erneuerbare Energien zum Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit rückwirkend umgesetzt. 4) Einschließlich anteiliger Ausgaben des aufgelösten Mininisteriums für Arbeit und Sozialordnung. 5) Unter Berücksichtigung der anteiligen globalen Minderausgabe für Wissenschaft, FuE (2003: 124,9 Mio.€, 2004: 122,9 Mio.€). Abweichungen bei den FuE-Ausgaben des BMBF gegenüber früheren Veröffentlichungen wegen rückwirkender Revision des FuE-Koeffizienten bei den Ausgaben für den Ausbau und Neubau von Hochschulen. 6) Einschließlich der Leistungen für Hochschulen und Projekten bei wirtschaftsnahen Forschungseinrichtungen im Zusammenhang mit der deutschen Einheit (1993 bis 1996). Ab 2000 Erhöhung der Zahlungen an die Volkswagenstiftung. Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung 349 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 3.5 FuE-Ausgaben des Bundes nach Förderbereichen und Förderschwerpunkten - in Mill. € *)20031) 20041) Förderbereich 1999 2000 2001 2002 Ist Soll Reg-Entw. A Trägerorganisationen; Hochschul- bau und überwiegend hochschul- bezogene 1 601,4 1 623,2 1 653,9 1 685,0 1 711,5 1 740,1 Sonderprogramme2)3)4) 558,1 572,6 582,1 628,4 617,3 625,9 B Großgeräte der Grundlagenforschung C Meeres- und Polarforschung; Meerestechnik 134,9 135,3 136,2 173,4 184,2 191,7 747,0 754,8 787,1 805,1 818,1 843,1 D Weltraumforschung und Weltraumtechnik 408,4 407,9 384,1 405,0 425,5 409,5 E Energieforschung und Energietechnologie 453,4 485,4 517,0 520,0 527,2 531,5 F Umweltgerechte, nachhaltige Entwicklung 431,1 439,5 484,5 542,9 557,9 556,1 G Gesundheit und Medizin H Forschung und Entwicklung zur 32,9 49,5 51,9 51,7 48,6 45,1 Verbesserung der Arbeitsbedingungen I Informationstechnik (einschl. Multi- media 531,0 563,9 651,4 668,7 681,6 596,8 und Fertigungstechnik)5) 236,5 251,7 313,8 241,8 258,9 252,6 K Biotechnologie L Materialforschung; physikalische und 361,1 361,2 395,5 328,6 326,7 328,4 chemische Technologien M Luftfahrtforschung und 110,4 105,4 97,5 89,3 103,1 104,0 Hyperschalltechnologie N Forschung und Technologie für Mobilität und 105,7 81,2 87,1 99,0 96,2 89,0 Verkehr 53,6 49,8 58,7 53,4 54,2 50,6 O Geowissenschaften und Rohstoffsicherung P Raumordnung und Städtebau; Bauforschung 33,3 35,8 36,4 41,2 49,6 52,9 Q Forschung und Entwicklung im 36,8 30,4 28,4 29,9 30,0 32,2 Ernährungsbereich R Forschung und Entwicklung in der Land- und 125,1 124,6 129,7 125,2 136,7 136,7 Forstwirtschaft sowie der Fischerei S Bildungsforschung 56,4 63,6 67,8 69,2 70,8 114,5 T Innovation und verbesserte 421,6 403,2 555,7 548,4 507,0 441,9 Rahmenbedingungen V Geisteswissenschaften; Wirtschafts-, Finanz248,8 256,0 267,2 264,6 273,4 278,0 und Sozialwissenschaften W1/W2 Nicht anderen Bereichen zugeordnete 291,5 383,2 585,2 621,0 567,6 438,1 Aktivitäten Globale Minderausgabe (Anteil W3 -124,9 -122,9 Wissenschaft, FuE)6) 6 979,0 7 178,3 7 871,2 7 991,7 8 046,3 7 858,8 A-W Zivile Förderbereiche zusammen 1 179,2 1 167,4 1 148,1 1 022,0 1 115,6 1 023,2 X Wehrforschung und -technik 8 158,2 8 345,7 9 019,4 9 013,7 9 161,8 8 882,0 Ausgaben insgesamt *) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1€ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden. 1) Aufteilung teilweise geschätzt. 2) Ohne ehemaliges GMD-Forschungszentrum Informationstechnik GmbH. 3) Einschließlich Bundeswehruniversitäten und Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung. Abweichungen bei den FuE-Ausgaben gegenüber früheren Veröffentlichungen wegen rückwirkender Revision des FuE-Koeffizienten bei den Ausgaben des BMBF für den Ausbau und Neubau von Hochschulen. 4) Einschließlich des Programms zur Sicherung der Leistungsfähigkeit und zum Offenhalten der Hochschulen in besonders belasteten Fachrichtungen (HSP I) 1993 bis 1995, des Erneuerungsprogramms für Hochschule und Forschung in den neuen Ländern und Berlin-Ost 1993 bis 1996 sowie des Programms zur Sicherung der Leistungsfähigkeit von Hochschulen und Forschung - HSP II bzw. III - (1993 bis 2000). Ländern und Berlin-Ost 1991 bis 1996 sowie dem Programm zur Sicherung der Leistungsfähigkeit von Hochschulen und Forschung (HSP II bzw. III) ab 1991. 5) Einschließlich ehemaliges GMD-Forschungszentrum Informationstechnik GmbH, welches organisatorisch im Jahr 2002 in der Fraunhofer-Gesellschaft aufging. 6) Die Aufteilung der globalen Minderausgabe des BMBF auf Förderbereiche bzw. Förderschwerpunkte ist erst im Ist möglich. Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung 350 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 3.6 FuE-Ausgaben des Bundes nach Förderungsarten - in Mill. € *)Förderungsart 1997 1999 2000 2001 Ist 1. Projektförderung 1.1 Direkte Projektförderung1) 1.2 Indirekte Forschungs- und Innovationsförderung 2) 2. Institutionelle Förderung 2.1 Forschungs- und Wissenschaftsförderungsorganisationen3) 2.2 Hermann von HelmholtzGemeinschaft Deutscher Forschungszentren (HGF) 4) 2.3 Institute der "Blauen Liste" 5) 2.4 Sonstige Einrichtungen ohne Erwerbszweck 2.5 Bundeseigene Forschungseinrichtungen und sonstige Bundesanstalten 3. Hochschulbezogene Förderung 6) 4. Internationale bi- und multilaterale Zusammenarbeit 4.1 Beiträge an Organisationen und Einrichtungen7) 4.2 Projektförderung in der internationalen Zusammenarbeit 5. Globale Minderausgabe des BMBF (Anteil für Wissenschaft, FuE)8) Ausgaben insgesamt 2002 2003 Soll 2004 Reg-Entw. 3449,1 3166,7 3332,8 2990,4 3407,3 3087,2 3998,4 3532,7 3907,8 3446,3 4144,7 3732,2 3741,9 3403,8 282,4 3586,9 342,3 3724,6 320,1 3841,8 465,7 3928,8 461,5 3992,1 412,5 4054,2 338,1 4189,0 1181,8 1304,2 1338,1 1412,6 1512,2 1570,8 1635,4 1344,2 303,2 1371,8 321,1 1383,9 329,8 1422,8 328,7 1367,8 334,5 1391,5 344,6 1430,4 356,8 139,7 145,8 202,6 218,2 217,9 203,1 197,5 618,0 581,6 587,4 546,5 559,8 544,2 568,9 337,3 330,4 318,3 278,0 266,6 258,8 229,2 760,8 770,5 778,4 814,1 847,2 829,1 844,9 722,3 730,6 742,5 778,6 810,0 792,5 808,0 38,5 39,9 35,9 35,5 37,2 36,5 36,8 8134,2 8158,2 8345,7 9019,4 9013,7 -124,9 9161,8 -122,9 8882,0 *) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1€ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden. 1) Einschließlich Ausgaben für Aufträge im Rahmen der Ressort- und Wehrforschung und -entwicklung und für die Weiterentwicklung von Hochschule und Wissenschaft sowie die Realisierung der Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre (HWP) ab 2001. 2) Ohne steuerliche Maßnahmen (Zulagen, Sonderabschreibungen). 3) Ab 2002 einschl. des ehemaligen GMD-Forschungszentrum Informationstechnik GmbH. 4) Bis 2001 einschl. des ehemaligen GMD-Forschungszentrum Informationstechnik GmbH. 5) Einschließlich von Bund und Ländern gemeinsam geförderte landeseigene Einrichtungen. 6) Einschließlich Bundeswehruniversitäten und Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung; dem Programm zur Sicherung der Leistungsfähigkeit und zum Offenhalten der Hochschulen in besonders belasteten Fachrichtungen (HSP I) (1993 bis 1995), dem Programm zur Sicherung der Leistungsfähigkeit von Hochschulen und Forschung (HSP II bzw. III) (1993 bis 2000), sowie dem Erneuerungsprogramm für Hochschule und Forschung (HEP) in den neuen Ländern und Berlin-Ost bis 1996. Abweichungen bei den FuE-Ausgaben gegenüber früheren Veröffentlichungen wegen rückwirkender Revision des FuE-Koeffizienten bei den Ausgaben des BMBF für den Ausbau und Neubau von Hochschulen. 7) Mit Sitz im In- und Ausland. 8) Anteil für Wissenschaft, FuE. Aufteilung der globalen Minderausgabe auf Förderungsarten ist erst im Ist möglich. Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung 351 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 3.7 FuE-Ausgaben des Bundes nach Empfängergruppen - Mill. €*) Empfängergruppe 1997 1999 2000 2001 Ist 1. Gebietskörperschaften 1.1 Bund 1.1.1 Bundeseigene Forschungseinrichtungen 1.1.2 Sonstige Einrichtungen der Bundesverwaltung2) 1.2 Länder und Gemeinden (Gv.) 1.2.1 Forschungseinrichtungen der Länder 1.2.2 Hochschulen und Hochschulkliniken 3) 1.2.3 Sonstige Einrichtungen der Länder 1.2.4 Gemeinden, Gemeinde- und Zweckverbände 2. Organisationen ohne Erwerbszweck 2.1 Forschungs- und Wissenschaftsförderungsorganisationen (z.B. MPG, FhG, DFG)4) 2.2 Hermann von HelmholtzGemeinschaft Deutscher Forschungszentren (HGF) 2.3 Sonstige wissenschaftliche Einrichtungen ohne Erwerbszweck 2.4 Übrige Organisationen ohne Erwerbszweck 3. Gesellschaften und Unternehmen der Wirtschaft5) 3.1 Gesellschaften und Unternehmen der Wirtschaft 3.2 Dienstleistungen, soweit von Unternehmen und Freien Berufen erbracht 4. Ausland 4.1 Zahlungen an Gesellschaften und Unternehmen der Wirtschaft im Ausland 4.2 Beiträge an internationale Organisationen und übrige Zahlungen an das Ausland 5. Globale Minderausgabe des BMBF (Anteil Wissenschaft, FuE)6) Ausgaben insgesamt 2002 2003 Soll1) 2004 Reg-Entw. 1496,3 704,9 1475,8 665,8 1507,6 673,5 1678,5 643,4 1738,8 662,3 1786,4 660,3 1658,5 670,4 640,1 601,1 607,1 571,0 585,6 574,6 595,5 64,8 791,4 70,7 694,5 14,9 64,7 810,1 76,3 712,3 10,6 66,4 834,1 81,3 727,7 11,7 72,4 1035,1 83,3 855,4 80,5 76,8 1076,5 90,5 876,8 94,1 85,7 1126,1 90,7 917,7 94,6 74,9 988,0 92,0 783,4 89,6 11,4 3647,9 10,9 3855,6 13,5 4017,6 15,9 4363,2 15,1 4427,6 23,1 4540,5 22,9 4548,2 1501,9 1640,2 1735,7 1928,9 2051,1 2105,6 2069,7 1539,5 1575,4 1601,7 1680,7 1611,1 1636,9 1669,3 543,5 567,3 605,1 688,8 693,7 724,0 737,0 63,0 72,8 75,0 64,8 71,8 74,1 72,2 2214,7 1948,1 1924,0 1929,1 1755,4 1843,0 1667,0 1855,8 1564,5 1508,7 1325,1 1138,3 1267,4 1169,9 358,9 775,3 383,6 878,7 415,3 896,5 604,0 1048,6 617,1 1091,9 575,6 1116,9 497,1 1131,3 15,6 84,9 100,9 132,5 113,6 159,4 125,2 759,7 793,9 795,6 916,0 978,3 957,5 1006,2 - - - - - -124,9 -122,9 8134,2 8158,2 8345,7 9019,4 9013,7 9161,9 8882,0 *) Die Werte vor 1999 wurden von DM in Euro (1 € = 1,95583 DM umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden. 1) Aufteilung geschätzt. 2) Einschl. Bundeswehruniversitäten. Abweichungen bei den FuE-Ausgaben gegenüber früheren Veröffentlichungen wegen rückwirkender Revision des FuE-Koeffizienten bei den Ausgaben des BMBF für den Ausbau und Neubau von Hochschulen. 3) Ohne Grundfinanzierung DFG und Mittel für Sonderforschungsbereiche. 4) Einschl. Grundfinanzierung DFG und Mittel für Sonderforschungsbereiche. 5) Einschließlich der Mittel zur Förderung der Auftragsforschung; Abgrenzung nach der Wirtschaftszweigsystematik; ohne Mittel an Gesellschaften und Unternehmen der Wirtschaft im Ausland (siehe 4.1). 6) Aufteilung der globalen Minderausgabe des BMBF auf Empfängergruppen ist erst im Ist möglich. Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung 352 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 3.8 FuE-Ausgaben des Bundes und der Länder nach Forschungszielen1) - Soll-Zahlen in Mill. € *)Forschungsziel 1995 1997 1999 2000 2001 2002 20032) Erforschung und Nutzung der irdischen Umwelt 370,2 325,2 293,1 280,4 270,4 288,3 292,2 Infrastrukturmaßnahmen und Raumgesamtplanung 246,4 272,5 280,2 270,4 288,5 305,8 301,4 Umweltschutz 580,3 562,4 562,7 542,3 511,6 514,5 518,8 Schutz und Förderung der menschlichen Gesundheit 520,5 530,2 543,4 581,7 676,3 688,7 699,0 Erzeugung, Verteilung und rationelle Nutzung der Energie 556,3 562,9 593,8 556,3 513,2 503,1 482,9 Landwirtschaftliche Produktivität und Technologie 420,8 432,0 416,8 410,1 340,6 333,7 343,0 2157,1 2040,1 2091,5 2002,0 1949,1 2094,5 2100,8 Gesellschaftliche Strukturen und Beziehungen 387,6 395,7 549,5 586,8 753,2 794,2 803,4 Weltraumforschung und -nutzung 832,9 762,8 736,4 768,0 813,6 853,0 825,2 Allgemeine Hochschulforschungsmittel 6104,3 6160,6 6252,5 6350,1 6317,9 6649,9 6659,6 Nicht zielorientierte Forschung 2430,7 2476,7 2605,7 2621,2 2827,0 2842,4 2805,9 104,3 -45,5 37,3 17,0 -14,9 -44,5 -39,8 1465,4 1532,9 1359,4 1266,6 1213,5 913,3 1138,1 Zivile FuE-Ausgaben zusammen 14711,4 14476,7 14963,0 14986,5 15246,6 15823,63 15792,23 Ausgaben insgesamt 16176,8 16009,6 16322,3 16253,0 16460,1 16736,88 16930,31 Industrielle Produktivität und Technologie Sonstige zivile Forschung3) Verteidigung *) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1€ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden. 1) Entsprechend der Systematik zur Analyse und zum Vergleich der wissenschaftlichen Programme und Haushalte (NABS). 2) Vorläufiges Ergebnis. 3) Einschließlich der globalen Minderausgabe des BMBF, die erst im Ist den Forschungszielen zugerechnet werden kann. Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung und Statistisches Bundesamt 353 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 3.9 Interne FuE-Aufwendungen des Wirtschaftssektors 1999 und 2001 sowie Anteil der eigenfinanzierten internen FuE-Aufwendungen nach der Wirschaftsgliederung - in Mio €*)Interne FuE-Aufwendungen 1) 20023) 20034) Wirtschaftsgliederung 2001 insdar.: finanziert insgesamt dar.: finanziert insgesamt gesamt vom Wirtvom Wirtschaftsschaftssektor 2) sektor 2) A,B C D DA DB,DC DD,DE DF DG DH DI DJ DK DL DM DN Land- u. Forstwirtschaft, Fischerei u. Fischzucht Bergbau u. Gewinnung v. Steinen u. Erden Verarbeitendes Gewerbe Ernährungsgewerbe, Tabakverarbeitung Textil-, Bekleidungs- u. Ledergewerbe Holz-, Papier-, Verlags- u. Druckgewerbe Kokerei, Mineralölverarbeitung, Herstellung v. Brutstoffen Chemische Industrie Herstellung v. Gummi- u. Kunststoffwaren Glasgewerbe, Keramik, Verarbeitung v. Steinen u. Erden Metallerzeugung u. -bearbeitung, Herstellung v. Metallerzeugnissen Maschinenbau Herstellung v. Büromaschinen., DVGeräten u. -Einrichtungen, Elektrotechnik, Feinmechanik und Optik Fahrzeugbau Herstellung v. Möbeln, Schmuck, Musikinstrumenten usw., Recycling E F I K Energie- u. Wasserversorgung Baugewerbe Verkehr u. Nachrichtenübermittlung Grundstück- u. Wohnungswesen usw. Dienstl. für Unternehmen O Erbringung v. sonst. öffentl. u. persönl. Dienstleistungen G,H,J,L-N Restliche Abschnitte Insgesamt 65 62 70 65 70 58 55 40 35 30 32 842 30 552 33 550 31 210 33450 276 234 268 160 290 230 280 160 300 230 124 113 110 100 110 56 5 920 X 5 717 50 5 940 X 5 740 50 6040 612 590 600 580 600 337 321 290 280 300 853 3 763 780 3 520 830 3 820 760 3 570 780 3980 7 991 12 506 7 215 11 649 7 740 13 490 6 990 12 570 7330 13570 170 X 160 X 160 58 54 822 45 X X 60 50 820 50 X X 70 50 820 2 250 10 1 927 X 2 200 10 1 880 X 2160 10 172 X 150 X 140 36 332 33 684 36 950 34 260 36800 1) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1993. 2) Von Stifterverband Wissenschaftsstatistik geschätzt; Ursprungsdaten: FuE-Gesamtaufwendungen nach Herkunft der Mittel 3) Erhebung bei ausgewählten Untenehmen; Plandaten der IfG, Finanzierungsanteil des Wirtschaftssektors auf Basis 2001 4) Plandaten. Quelle: Stifterverband Wissenschaftsstatistik 354 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 3.10 Ausgaben der Hochschulen1) für Lehre und Forschung nach Wissenschaftszweigen - Mill. € *) Jahr2) Hochdavon schulen Zentrale NaturIngenieur- Medizin3) AgrarGeistesinsgesamt Einrichwissen- wissenwissen- u. Sozialtungen schaften schaften schaften wissenschaften Universitäten und Gesamthochschulen (ohne med. Einrichtungen), Pädagogische-, Theologischeund Kunsthochschulen 1995 1997 1999 2000 2001 2002 11076,3 11253,2 11657,1 11817,9 12181,0 12804,5 3593,3 3686,8 3638,0 3697,8 4050,2 . 2734,3 2817,5 3025,7 3083,2 3106,6 . 1725,7 1729,9 1807,3 1806,5 1777,0 . - 473,4 444,5 467,8 450,2 447,9 . 2549,6 2574,5 2718,2 2780,2 2799,4 . Medizinische Einrichtungen4)5) 1995 1997 1999 2000 2001 2002 3978,8 4162,5 4340,2 4450,2 4787,8 4898,0 - - - 3978,8 4162,5 4340,2 4450,2 4787,8 . - - Fach- und Verwaltungsfachhochschulen 1995 1997 1999 2000 2001 2002 2300,0 2568,8 2707,0 2674,1 2703,2 2802,6 817,6 989,6 1036,0 995,4 980,0 . 113,5 121,7 141,0 142,7 154,1 . 783,2 813,9 803,5 813,7 832,9 . - 74,3 75,0 71,8 68,1 71,8 . 511,4 568,6 654,7 654,2 664,4 . Hochschulen insgesamt6) 1995 1997 1999 2000 2001 2002 17355,1 17984,4 18697,0 18942,2 19672,0 20505,1 4410,8 4676,4 4674,1 4693,2 5030,3 . 2847,7 2939,3 3166,8 3225,9 3260,7 . 2509,0 2543,8 2610,8 2620,2 2609,9 . 3978,8 4162,5 4340,2 4450,2 4787,8 . 547,7 519,4 539,6 518,3 519,7 . 3061,0 3143,1 3365,6 3434,4 3463,7 . darunter FuE-Ausgaben7)8) 1995 1997 1999 2000 2001 2002 7377,8 7676,7 7936,6 8146,1 8524,2 9022,4 - 2146,5 2232,7 2317,4 2389,9 2492,0 . 1497,7 1591,1 1608,4 1635,4 1681,5 . 1728,0 1825,2 1961,1 2024,8 2141,4 . 374,9 331,5 332,7 337,1 353,3 . 1523,6 1656,3 1631,0 1709,3 1779,8 . *) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1€ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden. 1) Ausgaben der Hochschulen, bereinigt um Einnahmen für Nicht-Lehr- und -Forschungstätigkeiten (z.B. für Krankenbehandlung in Hochschulkliniken), berechnet auf der Basis der Hochschulfinanzstatistik. 2) Bis 2001 Ist. 3) Einschl. zentrale Einrichtungen der Hochschulkliniken. 4) Hochschulkliniken einschl. Fächergruppe Humanmedizin der Universitäten und Gesamthochschulen. 5) Brüche in Zeitreihen auch aufgrund der Umstrukturierungen und der Umstellung von kameralistischem auf das kaufmännische Rechnungswesen. 6) Ohne Zuschläge für Beamtenversorgung, Stipendienmittel für die (Post-) Graduiertenförderung, nicht erfasste Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft. 7) Die FuE-Ausgaben wurden nach dem zwischen der Kultusministerkonferenz, dem Wissenschaftsrat, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Statistischen Bundesamt vereinbarten Verfahren berechnet (FuE-Koeffizienten). Dabei werden die Ausgaben der zentralen Einrichtungen auf die Fächergruppen umgelegt, ein Zuschlag für die Beamtenversorgung, nachgewiesene, aber nicht über die Hochschule abgerechnete Drittmittel usw. einbezogen; Stipendienmittel für die (Post-) Graduiertenförderung ab 1991 enthalten. 2002 geschätzt. 8) Nicht auf die Fächergruppen umgelegte Zusetzungen sind in den FuE-Ausgaben enthalten. Quelle: Statistisches Bundesamt und Bundesministerium für Bildung und Forschung 355 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 3.11 FuE-Ausgaben der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen nach Wissenschaftszweigen - Mio € *)Jahr1) FuEdavon Art der Einrichtung Ausgaben NaturIngenieur- Medizin AgrarGeistes- und inswissenwissenwissenSozialwisgesamt schaften schaften schaften senschaften 1. Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren (Großforschungseinrichtungen) 1989 1993 1995 1997 1998 1999 2000 2001 2002 1 828 2 143 2 159 2 089 2 199 2 233 2 281 2 303 2 387 1 414 1 442 1 331 1 193 1 279 1 301 1 272 1 256 x 337 550 626 712 715 721 780 810 x 77 139 174 170 187 194 212 213 x x x x x x x x x x x x x x x x x x x 2. Max-Planck-Institute2) 1989 1993 1995 1997 1998 1999 2000 2001 2002 574 731 810 885 956 991 1 098 1 092 1 096 412 588 642 715 769 780 863 853 x 12 x x x x x 105 69 78 86 94 92 96 85 x x x x x x 44 73 90 84 90 111 127 132 x 3. Fraunhofer-Institute 1989 1993 1995 1997 1998 1999 2000 2001 2002 356 511 645 656 672 711 785 977 1 055 55 98 103 142 151 180 191 318 x 284 405 527 495 505 509 570 629 x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x 4. Blaue ListeEinrichtungen 1989 1993 1995 1997 1998 1999 2000 2001 2002 281 690 746 721 744 790 767 806 806 71 386 421 403 419 410 416 435 x x x x x x x x x x 66 64 70 70 69 64 67 72 x x x x x x x x x x 104 157 157 155 163 158 155 147 x *) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1€ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet werde. (X) Zahlenwert nicht bekannt oder geheimzuhalten. 356 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 3.11 noch: FuE-Ausgaben der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen nach Wissenschaftszweigen - Mio € *)Jahr1) FuEArt der Einrichtung davon Ausgaben NaturIngenieur- Medizin AgrarGeistes- und inswissenwissenwissenSozialwisgesamt schaften schaften schaften senschaften 5. Öffentliche Einrichtungen (ohne Bibliotheken, Archive, Museen; ohne Blaue Liste-Einrichtungen) 1989 1993 1995 1997 1998 1999 2000 2001 2002 689 757 805 840 839 802 815 808 826 230 166 213 228 217 203 242 231 x 119 185 162 156 158 132 85 77 x 69 56 40 59 62 63 64 63 x 199 258 292 297 299 293 301 319 x 72 94 98 100 103 111 123 118 x 6. Wissenschaftliche Bibliotheken, Archive und Museen (ohne Blaue Liste-Einrichtungen) 1989 1993 1995 1997 1998 1999 2000 2001 2002 225 233 213 222 224 209 223 224 229 20 12 12 12 12 11 14 x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x 219 206 195 202 205 189 206 202 x 7. Sonstige Forschungseinrichtungen3) 1989 1993 1995 1997 1998 1999 2000 2001 2002 273 809 887 859 914 895 904 936 911 103 251 288 277 290 289 292 308 x x 321 332 322 348 333 332 336 x x 35 44 42 43 43 36 36 x x 34 21 14 16 14 14 13 x 111 168 201 204 215 215 230 242 x 8. Insgesamt 1989 1993 1995 1997 1998 1999 2000 2001 2002 4 225 5 875 6 266 6 273 6 547 6 632 6 873 7 146 7 310 2 285 2 952 3 010 2 971 3 137 3 176 3 287 3 416 x 831 1 498 1 691 1 729 1 773 1 810 1 856 1 961 x 337 371 414 437 467 469 483 481 x 204 347 385 374 380 376 388 423 x 568 707 765 761 790 800 859 864 x 1) 1989 früheres Bundesgebiet, ab 1993 Deutschland. Bis 2001 Ist. 2) Einschließlich rechtlich selbständiger Institute. 3) Einschließlich Akademien. Quelle: Statistisches Bundesamt 357 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 4.1 FuE-Personal nach Personalgruppen und Sektoren - Vollzeitäquivalent Sektor (OECD-Abgrenzung) Jahr Insgesamt davon Forscher Technisches Personal 1. Wirtschaftssektor1) 1989 1991 1993 1995 1997 1998 1999 2000 2001 296 510 321 756 293 774 283 316 286 270 288 090 306 693 312 490 307 257 113 247 141 084 128 956 129 370 132 686 133 529 150 149 153 026 157 836 2. Hochschulsektor2) 1989 1991 1993 1995 1997 1998 1999 2000 2001 69 667 103 864 . 100 674 100 645 100 080 101 471 100 790 101 443 38 836 62 171 . 64 434 65 704 65 973 66 695 67 087 67 962 13 498 17 789 . 13 636 13 369 12 929 12 666 12 151 11 951 17 332 23 904 . 22 604 21 573 21 179 22 110 21 551 21 530 3. Staatssektor3) 1989 1991 19934) 1995 1997 1998 1999 2000 20016) 60 269 90 711 71 363 75 148 73 495 73 369 71 435 71 454 71 906 24 319 38 614 34 011 37 324 37 402 38 210 37 846 37 667 38 587 18 746 24 071 20 668 20 380 19 364 18 618 17 535 17 599 17 355 17 205 28 023 16 684 17 444 16 729 16 541 16 054 16 188 15 964 4. Insgesamt 1989 1991 1993 1995 1997 1998 1999 2000 2001 426 446 516 331 . 459 138 460 410 461 539 479 599 484 734 480 606 176 402 241 869 . 231 128 235 792 237 712 254 690 257 780 264 385 120 326 128 347 . 112 171 111 749 111 065 110 366 111 404 103 450 129 718 146 112 . 115 839 112 869 112 763 114 542 115 549 112 771 5) 5) 88 082 86 487 81 952 78 155 79 016 79 518 80 165 81 654 74 144 Sonstige 5) 5) 95 181 94 185 82 863 75 791 74 569 75 043 76 378 77 810 75 277 1) Gerade Jahre geschätzt. 2) Angaben zum Hochschulsektor auf der Basis des hauptberuflichen Personals der privaten und staatlichen Hochschulen (IST) berechnet nach dem zwischen der Kultusministerkonferenz, dem Wissenschaftsrat, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Statistischen Bundesamt vereinbarten Verfahren. Aufgrund der Änderung des Erhebungsverfahrens der Hochschulpersonalstatistik kam es ab 1992 vermutlich zu Untererfassungen beim Drittmittelpersonal, so daß von 1992 bis 1994 keine zuverlässigen Daten zum FuE-Personal der alten Länder und damit insgesamt vorgelegt werden können. 3) Staatliche Einrichtungen sowie überwiegend vom Staat finanzierte private wissenschaftliche Institutionen ohne Erwerbszweck; ab 1993 Berichtskreiserweiterung. Im Vergleich zu früheren Veröffentlichungen wurde der PNP-Sektor in den Staatssektor einbezogen. 4) Revidiert. 5) Nach dem Anteilswert des Vorjahres geschätzt. 6) Aufteilung zwischen Technischem Personal und Sonstiges Personal geschätzt. Quelle: Stifterverband Wissenschaftsstatistik, Statistisches Bundesamt und Bundesministerium für Bildung und Forschung 358 5) 5) Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 4.2 FuE-Personal im Wirtschaftssektor nach der Wirtschaftsgliederung - Vollzeitäquivalent Wirtschaftsgliederung *) 1999 2001 insgedavon in insgedavon in 1) IfG1) IfG samt Untersamt Unternehmen nehmen Land- u. Forstwirtschaft, Fischerei u. Fischzucht Bergbau u. Gewinnung v. Steinen u. C Erden Verarbeitendes Gewerbe D Ernährungsgewerbe, DA Tabakverarbeitung Textil-, Bekleidungs- u. DB,DC Ledergewerbe Holz-, Papier-, Verlags- u. DD,DE Druckgewerbe Kokerei, Mineralölverarbeitung, DF Herstellung v. Brutstoffen Chemische Industrie DG Herstellung v. Gummi- u. DH Kunststoffwaren Glasgewerbe, Keramik, DI Verarbeitung v. Steinen u. Erden Metallerzeugung u. -bearbeitung, DJ Herstellung v. Metallerzeugnissen Maschinenbau DK DL Herstellung v. Büromaschinen, DVGeräten u. -Einrichtungen, Elektrotechnik, Feinmechanik und Optik Fahrzeugbau DM DN Herstellung v. Möbeln, Schmuck, Musikinstrumenten usw., Recycling E Energie- u. Wasserversorgung F Baugewerbe I Verkehr u. Nachrichtenübermittlung K Grundstück- u. Wohnungswesen usw. Dienstl. für Unternehmen O Erbringung v. sonst. öffentl. u. persönl. Dienstleistungen G,H,J,L-N Restliche Abschnitte 20022) insgesamt A,B Insgesamt 1 202 1 186 16 1 028 1 012 17 1050 363 356 7 201 194 7 272 965 269 718 3 247 274 539 270 546 3 993 190 270980 2 481 2 301 180 2 776 2 604 173 2790 2 449 1 443 1 006 2 972 1 112 1 860 2980 1 608 1 463 143 1 281 1 137 144 1140 390 44 158 384 44 103 5 55 593 42 057 589 42 001 5 56 600 41920 6 891 6 504 387 5 873 5 616 256 5910 2 788 2 561 227 2 613 2 374 239 2630 8 995 37 585 8 431 37 104 564 481 8 894 37 237 8 334 36 730 560 507 8710 35840 72 268 90 970 72 132 90 919 137 51 79 785 88 321 79 651 88 272 134 49 75660 90680 2 388 601 1 039 5 235 2 376 452 1 016 5 225 12 149 24 10 2 137 356 619 8 057 2 127 220 589 8 057 10 136 30 - 2120 360 540 8060 23099 22527 573 20775 20277 497 19920 149 2038 91 2038 58 - 129 1553 70 1553 59 - 140 1380 306693 302609 4084 307257 302519 4738 302600 *) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1993. 1) Institutionen für Gemeinschaftsforschung und experimentelle -entwicklung. 2) Vorläufiges Endergebnis. Quelle: Stifterverband Wissenschaftsstatistik 359 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 4.3 FuE-Personal der Hochschulen nach Personalgruppen und Wissenschaftszweigen*) - Vollzeitäquivalent Jahr1) Insgesamt davon AgrarZentrale NaturIngenieur- Medizin2) Einrich- wissenwissenwisseni=Insges. tungen schaften schaften schaften w=weibl. Forscher3)4) 1996 1997 1998 1999 2000 2001 Technisches und sonstiges Personal3) 1996 1997 1998 1999 2000 2001 FuE-Personal insgesamt3)4) 19915) 19935) 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 Geistesund Sozialwissenschaften i w i w i w i w i w i w 66 110 12 505 65 704 12 716 65 973 13 067 66 695 13 714 67 087 14 229 67 962 15 224 - 21 198 3 043 21 111 3 055 20 964 3 115 20 884 3 230 20 602 3 263 20 650 3 501 14 211 1 119 13 860 1 216 14 086 1 304 13 901 1 340 14 032 1 442 13 823 1 519 8 542 2 591 8 437 2 573 8 738 2 713 9 415 2 946 9 574 3 075 10 049 3 334 2 957 744 2 903 719 2 753 678 2 830 781 2 885 814 2 935 853 19 205 5 008 19 393 5 153 19 432 5 257 19 662 5 416 19 994 5 635 20 507 6 017 i w i w i w i w i w i w 36 050 23 400 34 942 22 583 34 108 21 810 34 776 22 670 33 702 21 874 33 481 21 766 - 8 034 4 469 7 828 4 340 7 686 4 276 7 518 4 201 7 239 4 008 6 995 3 876 6 078 2 099 5 966 2 018 6 071 2 092 5 863 2 063 5 757 2 038 5 647 2 005 16 366 12 855 16 044 12 546 15 190 11 878 16 530 12 911 15 831 12 307 16 137 12 523 2 026 1 275 1 891 1 173 1 847 1 149 1 726 1 067 1 688 1 063 1 639 1 012 3 547 2 702 3 213 2 506 3 314 2 416 3 139 2 428 3 188 2 458 3 062 2 349 103 864 . 100 674 102 160 100 646 100 080 101 471 100 790 101 443 - 27 655 . 29 085 29 231 28 939 28 650 28 402 27 841 27 645 21 721 . 19 782 20 288 19 826 20 157 19 764 19 789 19 470 28 408 . 24 594 24 908 24 480 23 928 25 945 25 405 26 186 4 593 . 5 009 4 982 4 794 4 600 4 556 4 573 4 573 21 488 . 22 204 22 751 22 605 22 744 22 801 23 182 23 569 *) Hauptberufliches Personal der privaten und staatlichen Hochschulen (ohne Praktikanten und Auszubildende). Teilzeitbeschäftigte wurden mit dem Faktor 0,5 in Vollzeitäquivalente umgerechnet. 1) 1989 bis 1999 Ist; 1989 früheres Bundesgebiet, ab 1992 Deutschland; wegen der Individualerhebung keine Angaben für das wissenschaftliche und künstlerische Hochschulpersonal für 1989. 2) Ab 1994 Medizin einschließlich Zentrale Einrichtungen der Hochschulkliniken. 3) Das FuE-Personal wurde für die Jahre ab 1985 nach dem zwischen der Kultusministerkonferenz, dem Wissenschaftsrat, dem Bundesministerium für Forschung und Technologie und dem Statistischen Bundesamt vereinbarten Verfahren berechnet. Den internationalen Richtlinien entsprechend geht das Personal der Zentralen Einrichtungen dabei nicht in das FuE-Personal ein . FuE-Personal (Forscher) für 1989 geschätzt (früheres Bundesgebiet). 4) Ab 1991 einschließlich Stipendiaten der (Post-) Graduiertenförderung. 5) Aufgrund der Änderung des Erhebungsverfahrens der Hochschulpersonalstatistik kam es ab 1992 vermutlich zu Untererfassungen beim Drittmittelpersonal, so daß von 1992 bis 1994 keine zuverlässigen Daten zum FuE-Personal der alten Länder und damit insgesamt vorgelegt werden können. Quelle: Statistisches Bundesamt 360 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 4.4 FuE-Personal der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen nach Institutionen und Wissenschaftszweigen - Vollzeitäquivalent Jahr1) Insgesamt davon Art der Einrichtung NaturIngeMedizin wissennieurschaften wissenschaften Agrarwissenschaften Geistesund Sozialwissenschaften 1. Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren2) (Großforschungseinrichtungen) 1997 1998 1999 2000 2001 21 834 21 936 21 468 21 624 20 657 12 204 12 393 12 151 11 836 10 780 7 524 7 353 7 053 7 313 7 472 1 972 1 989 2 078 2 276 2 138 x x x x x x x x x x 2. Max-Planck-Institute 1997 1998 1999 2000 2001 9 587 9 715 9 225 9 275 9 428 7 660 7 726 7 102 7 165 7 173 - 934 960 1 093 1 007 1 013 - 940 944 993 1 056 1 177 3. Fraunhofer-Institute 1997 1998 1999 2000 2001 6 311 6 682 6 968 7 261 8 867 1 306 1 446 1 743 1 651 3 020 4 441 4 683 5 006 5 372 5 553 x x x x 103 x x x 82 x x x x x x 4. Blaue Liste-Einrichtungen2) 1997 1998 1999 2000 2001 9 572 9 309 9 152 8 975 8 902 4 740 4 578 4 567 4 544 4 513 x x x x x 1 220 1 141 1 078 989 1 069 x x x x x 2 277 2 394 2 115 1 926 1 760 5. Öffentliche Einrichtungen (ohne Bibliotheken, Archive, Museen; ohne Blaue Liste-Einrichtungen) 1997 1998 1999 2000 2001 12 458 12 243 11 311 11 463 10 889 2 877 2 740 2 632 3 231 2 948 2 297 1 999 1 575 1 027 926 710 837 808 771 770 5 131 5 115 4 923 4 957 4 860 1 442 1 555 1 376 1 477 1 385 6. Wissenschaftliche Bibliotheken, Archive und Museen (ohne Blaue Liste-Einrichtungen) 1997 1998 1999 2000 2001 3 354 2 510 2 512 2 251 2 304 266 294 265 300 283 x x x 25 46 x x x 10 10 x x x 55 33 3 018 2 140 2 174 1 861 1 932 7. Sonstige Forschungseinrichtungen3) 1997 1998 1999 2000 2001 10 380 10 974 10 799 10 600 10 859 2 980 3 286 3 000 3 056 3 065 4 077 4 094 4 205 4 091 4 327 479 370 513 411 395 274 561 389 240 186 2 571 2 663 2 689 2 802 2 886 8. Insgesamt (Summe 1. - 7.) 1997 1998 1999 2000 2001 73 495 73 375 71 435 71 454 71 906 32 032 32 463 31 459 31 784 31 782 18 948 18 732 18 636 18 602 19 146 5 423 5 408 5 693 5 540 5 498 6 313 6 519 6 098 6 168 6 054 10 779 10 253 9 550 9 360 9 426 1) Ab 1995 Deutschland. Personalstand jeweils am 30. Juni (IST). Ab 1992 neues Erhebungskonzept mit erweitertem Berichtskreis. Die Zuordnung des Personals zu den Wissenschaftszweigen erfolgt anhand der Ausgabenstruktur der betreffenden Einrichtung. 2) Je nach Art der wissenschaftlichen Einrichtung erfolgt die Beschäftigung des Personals ganz oder teilweise in FuE. 3) 1995 Erweiterung des Berichtskreises. Quelle: Statistisches Bundesamt 361 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 4.5 FuE-Personal der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen nach Institutionen und Personalgruppen*) - Vollzeitäquivalent Jahr1)2) Insgesamt Forscher Technisches und i= insgesamt Sonstiges Personal w= weiblich Anzahl Prozent Anzahl Prozent Anzahl Prozent 1. Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren (Großforschungseinrichtungen) 1995 1997 1998 1999 2000 2001 2. Max-Planck-Institute 1995 1997 1998 1999 2000 2001 3. Fraunhofer-Institute 1995 1997 1998 1999 2000 2001 4. Blaue Liste-Einrichtungen 1995 1997 1998 1999 2000 2001 i w i w i w i w i w i w 22 326 5 984 21 834 5 906 21 936 5 931 21 468 5 886 21 624 6 134 20 657 6 070 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 10 742 1 556 10 672 1 686 11 069 1 789 10 999 1 842 10 850 1 793 10 341 1 894 48 26 49 29 50 30 51 31 50 29 50 31 11 584 4 428 11 162 4 220 10 867 4 142 10 469 4 044 10 774 4 341 10 316 4 176 52 74 51 71 50 70 49 69 50 71 50 69 i w i w i w i w i w i w 9 900 3 781 9 587 3 734 9 715 3 737 9 225 3 458 9 275 3 731 9 428 3 748 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 4 412 849 4 151 863 4 304 895 4 020 907 4 079 953 4 253 1 027 45 22 43 23 44 24 44 26 44 26 45 27 5 488 2 932 5 436 2 871 5 412 2 842 5 205 2 551 5 196 2 778 5 175 2 721 55 78 57 77 56 76 56 74 56 74 55 73 i w i w i w i w i w i w 6 229 1 633 6 311 1 665 6 682 1 774 6 968 1 893 7 261 1 917 8 867 2 406 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 4 008 489 4 130 537 4 335 581 4 491 640 4 704 704 5 768 919 64 30 65 32 65 33 64 34 65 37 65 38 2 222 1 144 2 181 1 128 2 347 1 193 2 477 1 253 2 557 1 213 3 099 1 487 36 70 35 68 35 67 36 66 35 63 35 62 i w i w i w i w i w i w 9 751 4 430 9 572 4 476 9 309 4 328 9 152 3 992 8 975 4 031 8 902 4 088 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 5 074 1 322 5 149 1 506 5 064 1 476 5 025 1 308 4 892 1 379 4 876 1 423 52 30 54 34 54 34 55 33 55 34 55 35 4 678 3 108 4 423 2 970 4 246 2 852 4 127 2 684 4 083 2 652 4 026 2 665 48 70 46 66 46 66 45 67 45 66 45 65 *) Staatssektor (OECD-Abgrenzung). 1) Personalstand jeweils am 30. Juni (IST). 1993 teilweise revidiert. 362 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 4.5 noch: FuE-Personal der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen nach Institutionen und Personalgruppen*) - Vollzeitäquivalent Jahr1)2) Insgesamt Forscher Technisches und Art der Einrichtung i= insgesamt sonstiges Personal w= weiblich Anzahl Prozent Anzahl Prozent Anzahl Prozent 5. Öffentliche Einrichtungen (ohne Bibliotheken, Archive, Museen; ohne Blaue ListeEinrichtungen) 1995 1997 1998 1999 2000 2001 6. Wissenschaftliche Bibliotheken, Archive und Museen (ohne Blaue Liste-Einrichtungen) 1995 1997 1998 1999 2000 2001 7. Sonstige Forschungseinrichtungen3) 1995 1997 1998 1999 2000 2001 8. Insgesamt (Summe 1. bis 7.) 1995 1997 1998 1999 2000 2001 i w i w i w i w i w i w 13 052 5 121 12 458 4 770 12 243 4 796 11 311 4 465 11 463 4 554 10 889 4 375 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 5 520 1 183 5 419 1 178 5 321 1 175 5 159 1 255 5 070 1 188 5 069 1 222 42 23 43 25 43 24 46 28 44 26 47 28 7 532 3 938 7 039 3 592 6 924 3 621 6 152 3 210 6 393 3 366 5 820 3 153 58 77 57 75 57 76 54 72 56 74 53 72 i w i w i w i w i w i w 3 274 1 617 3 354 1 646 2 510 1 229 2 512 1 272 2 251 1 120 2 304 1 141 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 1 041 481 1 111 521 887 409 927 459 880 405 846 397 32 30 33 32 35 33 37 36 39 36 37 35 2 233 1 136 2 243 1 125 1 624 820 1 585 813 1 371 715 1 458 744 68 70 67 68 65 67 63 64 61 64 63 65 i w i w i w i w i w i w 10 531 3 958 10 380 3 723 10 974 3 963 10 799 3 907 10 600 3 837 10 859 3 977 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 6 480 1 621 6 771 1 622 7 230 1 752 7 225 1 802 7 189 1 835 7 434 1 938 61 41 65 44 66 44 67 46 68 48 68 49 4 051 2 337 3 609 2 101 3 745 2 211 3 574 2 105 3 411 2 002 3 425 2 039 39 59 35 56 34 56 33 54 32 52 32 51 i w i w i w i w i w i w 75 148 26 536 73 495 25 919 73 375 25 758 71 435 24 874 71 454 25 324 71 906 25 805 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 37 324 7 504 37 402 7 913 38 210 8 077 37 846 8 213 37 667 8 257 38 587 8 820 50 28 51 31 52 31 53 33 53 33 54 34 37 824 19 032 36 093 18 006 35 165 17 681 33 589 16 661 33 787 17 067 33 319 16 985 50 72 49 69 48 69 47 67 47 67 46 66 2) Je nach Art der wissenschaftlichen Einrichtung erfolgt die Beschäftigung des Personals ganz oder teilweise in FuE. 3) 1995 Erweiterung des Berichtskreises. Quelle: Statistisches Bundesamt 363 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 5.1 Regionale Aufteilung1) der FuE-Ausgaben des Bundes - Finanzierung von FuE Land 1999 Ist 2000 Ist 2001 Ist Mill. €*) Prozent Mill. €*) Prozent Mill. €*) Prozent 2002 Ist Mill. €*) Prozent Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 1 169,3 1 272,9 711,6 244,1 197,3 309,8 358,0 123,9 539,7 1 224,9 115,5 35,6 386,9 152,2 208,7 134,5 16,3 17,7 9,9 3,4 2,7 4,3 5,0 1,7 7,5 17,0 1,6 0,5 5,4 2,1 2,9 1,9 1 174,5 1 260,0 712,1 243,2 201,3 317,3 379,3 123,8 608,4 1 295,0 124,9 40,1 390,9 154,3 199,9 132,6 16,0 17,1 9,7 3,3 2,7 4,3 5,2 1,7 8,3 17,6 1,7 0,5 5,3 2,1 2,7 1,8 1 208,3 1 154,3 795,5 250,5 200,5 339,2 456,2 138,3 594,8 1 507,0 171,5 45,1 412,2 169,5 229,5 150,2 15,4 14,8 10,2 3,2 2,6 4,3 5,8 1,8 7,6 19,3 2,2 0,6 5,3 2,2 2,9 1,9 1 238,8 1 110,8 804,3 241,4 168,8 326,0 460,5 138,3 621,0 1 475,0 163,2 50,5 423,2 171,6 210,8 151,0 16,0 14,3 10,4 3,1 2,2 4,2 5,9 1,8 8,0 19,0 2,1 0,7 5,5 2,2 2,7 1,9 Länder insgesamt 7 184,9 100,0 7 357,5 100,0 7 822,7 100,0 7 755,0 100,0 darunter Neue Länder und Berlin2) 1 753,2 24,4 1 756,9 23,9 1 916,1 24,5 1 929,8 24,9 973,3 11,9 988,2 11,8 1 196,7 13,3 1 258,6 14,0 8 158,3 100,0 8 345,7 100,0 9 019,4 100,0 9 013,7 100,0 Ausland Insgesamt 1) Maßgebend für die regionale Aufteilung der FuE-Ausgaben des Bundes ist in der Regel der Sitz der die Forschung und Entwicklung (FuE) ausführenden Stelle. Im Fall der Gemeinsamen Forschungsförderung durch Bund und Länder gemäß Rahmenvereinbarung Forschungsförderung wurden daher die FuE-Ausgaben des Bundes nach dem Zuwendungsbedarf der geförderten Einrichtungen bzw. Arbeitsstellen aufgeteilt. Bei den bundeseigenen Forschungseinrichtungen wurden die FuE-Ausgaben auf den Hauptsitz und die angeschlossenen Außen- bzw. Arbeitsstellen mit institutionellem Charakter aufgeteilt. Regionale Auswirkungen von Unteraufträgen durch Weitergabe von Fördermitteln über die Landesgrenzen hinweg blieben bei der Regionalisierung unberücksichtigt. Abweichung gegenüber früheren Veröffentlichungen wegen rückwirkender Revision des FuE-Koeffizienten bei den Ausgaben des BMBF für den Ausbau und Neubau von Hochschulen. 2) Ohne die Projektmittel, die über einen Zuwendungsempfänger in den westdeutschen Ländern ohne Berlin in die ostdeutschen Länder und Berlin geflossen sind. Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung 364 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 5.2 Regionale Aufteilung1) der FuE-Ausgaben der Bundesrepublik Deutschland - Durchführung von FuE Land FuE-Ausgaben insgesamt 1999 2000 *) Mill. €*) Mill. € Prozent Prozent 2001 Mill. €*) Prozent Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 10997 9629 2778 672 452 1263 4482 291 3963 7792 1948 227 1743 523 674 630 22,8 20,0 5,8 1,4 0,9 2,6 9,3 0,6 8,2 16,2 4,0 0,5 3,6 1,1 1,4 1,3 11462 10235 2971 630 469 1173 4557 311 4198 7977 1870 236 1813 548 706 733 23,0 20,5 5,9 1,3 0,9 2,3 9,1 0,6 8,4 16,0 3,7 0,5 3,6 1,1 1,4 1,5 11940 10829 3235 658 490 1128 4626 348 4475 8099 1795 257 1867 546 743 835 23,0 20,8 6,2 1,3 0,9 2,2 8,9 0,7 8,6 15,6 3,5 0,5 3,6 1,2 1,4 1,6 Länder insgesamt2) darunter: Alte Länder ohne Berlin Neue Länder und Berlin 48148 . 49938 . 51948 . 41427 6637 86,0 13,8 42881 7008 85,9 14,0 44384 7487 85,4 14,4 44 . 48 . 55 . 48192 . 49987 . 52002 . Ausland Insgesamt 1) Teilweise geschätzt. 2) Einschl. nicht-aufteilbarer Mittel der Hochschulen (Hochschulen 1999: 86,0 Mio. €, 2000: 49,5 Mio. €, 2001: 76,2 Mio. €). Quelle: Statistisches Bundesamt, Stifterverband Wissenschaftsstatistik und BMBF 365 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 5.3 Regionale Aufteilung1) der internen FuE-Aufwendungen 2) des Wirtschaftssektors auf Sitzländer der Forschungsstätten - Durchführung von FuE Land Interne FuE-Aufwendungen 1999 2001 insgesamt davon insgesamt Mill. €*) Mill. €*) Prozent in ForschungsProzent stätten von Unterneh- IfG3) men davon in Forschungsstätten von Unterneh- IfG3) men Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 8 663 7 566 1 410 235 226 755 3 700 33 2 793 5 003 1 547 85 845 176 278 308 25,8 22,5 4,2 0,7 0,7 2,2 11,0 0,1 8,3 14,9 4,6 0,3 2,5 0,5 0,8 0,9 8 616 7 551 1 397 229 220 754 3 687 33 2 787 4 915 1 529 85 796 168 278 285 47 15 13 6 6 1 13 – 6 88 18 – 49 8 – 23 9434 8682 1766 242 240 583 3749 53 3208 5056 1354 96 935 145 341 448 26,0 23,9 4,9 0,7 0,7 1,6 10,3 0,1 8,8 13,9 3,7 0,3 2,6 0,4 0,9 1,2 9368 8667 1756 235 X 581 3734 46 3203 4949 1339 X 865 136 341 415 66 15 10 7 X 2 15 7 5 107 15 X 70 9 – 33 Länder insgesamt darunter: Alte Länder ohne Berlin Neue Länder einschl. Berlin 33623 100 33330 293 36332 100 35969 363 30 616 91,1 30 423 193 32744 90,1 32509 235 3 007 8,9 2 907 100 3 588 9,9 3 460 128 1) Schätzung aufgrund der Verteilung des FuE-Personals auf Forschungsstätten. 2) Alle zur Durchführung von FuE im Wirtschaftssektor verwendeten Mittel, unabhängig von ihrer Finanzierungsquelle. 3) Institutionen für Gemeinschaftsforschung und experimentelle -entwicklung. Quelle: Stifterverband Wissenschaftsstatistik und BMBF 366 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 5.4 Regionale Aufteilung der FuE-Ausgaben der Hochschulen - Durchführung von FuE FuE-Ausgaben der Hochschulen1) Land 1998 1999 *) Mill. € Prozent Mill. €*) Prozent 2000 Mill. €*) 2001 Mill. €*) Prozent Prozent Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 1146,5 1252,9 593,9 116,6 102,0 280,8 514,4 133,6 622,1 1560,6 283,4 96,8 438,2 196,2 181,7 179,4 14,9 16,3 7,7 1,5 1,3 3,6 6,7 1,7 8,1 20,3 3,7 1,3 5,7 2,5 2,4 2,3 1151,8 1255,2 606,3 114,2 105,5 274,8 540,8 139,4 637,6 1611,6 280,5 94,2 449,5 206,1 197,5 185,5 14,7 16,0 7,7 1,5 1,3 3,5 6,9 1,8 8,1 20,5 3,6 1,2 5,7 2,6 2,5 2,4 1187,3 1286,8 622,8 114,3 113,6 262,7 566,9 144,9 651,6 1689,1 295,5 98,8 460,1 213,1 195,2 193,6 14,7 15,9 7,7 1,4 1,4 3,2 7,0 1,8 8,0 20,9 3,6 1,2 5,7 2,6 2,4 2,4 1256,2 1303,8 636,8 126,5 121,3 277,1 591,3 151,7 701,9 1748,7 311,5 105,5 469,8 230,2 204,5 211,3 14,9 15,4 7,5 1,5 1,4 3,3 7,0 1,8 8,3 20,7 3,7 1,2 5,6 2,7 2,4 2,5 Länder insgesamt 7768,1 . 7936,6 . 8146,1 . 8524,2 . darunter: Alte Länder ohne Berlin Neue Länder einschl. Berlin 6041,3 1657,8 78,5 21,5 6149,6 1701,0 78,3 21,7 6347,6 1749,0 78,4 21,6 6621,7 1826,3 78,4 21,6 *) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1€ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden. 1) Einschließlich der Stipendienmittel für die (Post-) Graduiertenförderung. 2) Einschl. der nicht vollständig regionalisierbaren DFG-Mittel. (1998: 69,0 Mio. EUR; 1999: 86,0 Mio. EUR; 2000: 49,5 Mio. EUR; 2001: 76,2 Mio. EUR). Quelle: Statistisches Bundesamt und Bundesministerium für Bildung und Forschung. 367 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 5.5 Regionale Aufteilung der FuE-Ausgaben in wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen1) - Durchführung von FuE FuE-Ausgaben in wissenschaftlichen Einrichtungen 2) Land 1999 2000 2001 Mill. € Prozent Mill. € Prozent Mill. € Prozent Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 1182 808 762 323 120 233 241 119 532 1177 120 48 448 141 198 136 17,9 12,3 11,6 4,9 1,8 3,5 3,7 1,8 8,1 17,9 1,8 0,7 6,8 2,1 3,0 2,1 1231 822 760 278 122 243 268 123 546 1260 123 47 463 175 202 161 18,0 12,0 11,1 4,1 1,8 3,6 3,9 1,8 8,0 18,5 1,8 0,7 6,8 2,6 3,0 2,4 1250 843 832 290 129 268 286 143 565 1294 130 56 461 171 198 176 17,6 11,9 11,7 4,1 1,8 3,8 4,0 2,0 8,0 18,2 1,8 0,8 6,5 2,4 2,8 2,5 Länder insgesamt darunter: Alte Länder ohne Berlin Neue Länder einschl. Berlin 6588 100,0 6824 100,0 7092 100,0 4659 1929 70,7 29,3 4865 1960 71,3 28,7 5019 2072 70,8 29,2 44 . 48 . 55 . 6632 . 6873 . 7146 . Deutsche Einrichtungen mit Sitz im Ausland Insgesamt 1) Staatssektor (OECD-Abrenzung). 2) Regionalisiert nach dem Einsatzort des FuE-Personals im jeweiligen Jahr. Quelle: Statistisches Bundesamt. 368 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 5.6 FuE-Personal der Bundesrepublik Deutschland insgesamt in länderweiser Gliederung - Vollzeitäquivalent Land FuE-Personal insgesamt 1999 2001 Personen Prozent Personen Prozent Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 97 555 95 345 29 728 7 039 4 844 12 088 46 641 3 741 36 340 77 953 19 449 2 675 22 569 7 041 7 494 8 744 20,4 19,9 6,2 1,5 1,0 2,5 9,7 0,8 7,6 16,3 4,1 0,6 4,7 1,5 1,6 1,8 99 593 99 416 31 671 6 952 4 894 10 466 41 841 4 170 38 453 77 605 16 655 2 701 21 895 6 332 7 954 9 644 20,7 20,7 6,6 1,4 1,0 2,2 8,7 0,9 8,0 16,2 3,5 0,6 4,6 1,3 1,7 2,0 Länder insgesamt darunter: Alte Länder ohne Berlin Neue Länder einschl. Berlin 479 246 100,0 480 242 100,0 400 384 78 862 83,5 16,5 399 578 80 664 83,2 16,8 Deutsche Einrichtungen mit Sitz im Ausland Insgesamt 355 . 365 . 479 601 . 480 607 . Quelle: Statistisches Bundesamt und Stifterverband Wissenschaftsstatistik 369 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 5.7 FuE-Personal im Wirtschaftssektor in länderweiser Gliederung - Vollzeitäquivalent Land FuE-Personal im Wirtschaftssektor 1999 2001 davon in: davon in: Insgesamt Insgesamt Forschungsstätten der Forschungsstätten der Unterneh- IfG1) Unterneh- IfG1) men men Personen Prozent Personen Personen Prozent Personen Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen MecklenburgVorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 69 854 71 757 13 472 2 837 2 253 6 146 36 294 22,8 23,4 4,4 0,9 0,7 2,0 11,8 69 260 71 565 13 288 2 717 2 158 6 132 36 117 594 192 184 120 95 14 177 71 868 76 665 15 567 2 467 2 304 5 054 31 796 23,4 25,0 5,1 0,8 0,7 1,6 10,3 71 004 76 495 15 431 2 347 X 5 035 31 634 864 170 136 120 X 19 162 636 21 887 44 666 14 594 896 11 496 2 470 2 801 4 636 0,2 7,1 14,6 4,8 0,3 3,7 0,8 0,9 1,5 636 21 811 43 452 14 394 896 10 770 2 346 2 801 4 266 76 1 214 200 726 124 370 646 23 682 43 127 11 678 860 11 058 1 913 3 319 5 253 0,2 7,7 14,0 3,8 0,3 3,6 0,6 1,1 1,7 646 23 612 41 845 11 484 X 10 081 1 793 3 319 4 768 70 1 282 194 X 977 120 485 Länder insgesamt 306 693 100,0 302 609 4 084 307 257 100,0 302 519 4 738 davon: Alte Länder ohne Berlin Neue Länder einschl. Berlin 271 147 88,4 268 586 2 561 270 353 88,0 267 452 2 901 35 546 11,6 34 023 1 523 36 903 12,0 35 066 1 837 1) Institutionen für Gemeinschaftsforschung und experimentelle -entwicklung. Quelle: Stifterverband Wissenschaftsstatistik 370 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 5.8 FuE-Personal der Hochschulen in länderweiser Gliederung*) - Vollzeitäquivalent FuE-Personal der Hochschulen1) Land 1999 2000 2001 Personen Prozent Personen Prozent Personen Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Länder insgesamt davon: Alte Länder ohne Berlin Neue Länder einschl. Berlin Prozent 15592 14210 8004 1400 1579 3408 7403 1796 8245 20638 3496 1265 6646 2909 2342 2539 15,4 14,0 7,9 1,4 1,6 3,4 7,3 1,8 8,1 20,3 3,4 1,2 6,5 2,9 2,3 2,5 15312 14390 7869 1451 1449 3032 7060 1882 8808 20858 3547 1205 6603 2758 2099 2468 15,1 14,2 7,8 1,4 1,4 3,0 7,0 1,9 8,7 20,6 3,5 1,2 6,5 2,7 2,1 2,4 15788 13828 7947 1521 1468 2924 7252 2061 8501 21155 3691 1276 6417 2683 2322 2610 15,6 13,6 7,8 1,5 1,4 2,9 7,1 2,0 8,4 20,8 3,6 1,3 6,3 2,6 2,3 2,6 101471 100,0 100790 100,0 101443 100,0 78179 77,0 77760 77,2 78205 77,1 23294 23,0 23032 22,9 23238 22,9 *) Auf der Basis des Personals der privaten und staatlichen Hochschulen (Ist) berechnet nach dem zwischen der Kultusministerkonferenz, dem Wissenschaftsrat, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Statistischen Bundesamt vereinbarten Verfahren. 1) Einschließlich Stipendiaten der (Post-) Graduiertenförderung. Quelle: Statistisches Bundesamt und Bundesministerium für Bildung und Forschung. 371 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 5.9 FuE-Personal in wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen*) in länderweiser Gliederung - Vollzeitäquivalent FuE-Personal in wissenschaftlichen Einrichtungen 1) Land 1999 2000 Personen Prozent Personen Prozent 2001 Personen Prozent Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 12109 9378 8252 2802 1012 2534 2944 1309 6208 12649 1359 514 4427 1662 2351 1569 17,0 13,2 11,6 3,9 1,4 3,6 4,1 1,8 8,7 17,8 1,9 0,7 6,2 2,3 3,3 2,2 11915 9079 7813 3010 1107 2555 3159 1397 6128 13056 1385 543 4302 1744 2210 1685 16,8 12,8 11,0 4,2 1,6 3,6 4,4 2,0 8,6 18,4 1,9 0,8 6,1 2,5 3,1 2,4 11937 8923 8157 2964 1122 2488 2793 1463 6270 13323 1286 565 4420 1736 2313 1781 16,7 12,5 11,4 4,1 1,6 3,5 3,9 2,0 8,8 18,6 1,8 0,8 6,2 2,4 3,2 2,5 Alte und neue Länder zusammen darunter: Alte Länder einsch. Berlin-West Neue Länder einschl. Berlin-Ost 71079 100,0 71088 100,0 71541 100,0 51058 20021 71,8 28,2 51137 19951 71,9 28,1 51020 20521 71,3 28,7 355 . 366 . 365 . 71435 . 71454 . 71906 . Deutsche Einrichtungen mit Sitz im Ausland Insgesamt *) Staatssektor (OECD-Abrenzung). 1) Personalstand jeweils am 30. Juni (Ist). Quelle: Statistisches Bundesamt 372 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 6.1 Bruttoinlandsausgaben für FuE (BAFE) nach finanzierenden und durchführenden Sektoren in ausgewählten OECD-Staaten Jahr1) BAFE Finanzierung Durchführung im Staat insgesamt Wirtschafts- Staats- sonstige WirtStaats- Hoch3) sektor inlänschafts- sektor schulsektor dische sektor sektor Mill. Anteil Quellen US-$2) am und BIP Ausland Prozent Anteil in Prozent PNPSektor4) . . . . . . Deutschland 1993 1995 1997 1999 2000 2001 36 169 39 452 43 150 49 295 53 543 54 386 2,35 2,26 2,29 2,44 2,49 2,51 62 61 61 65 66 66 36 37 36 32 32 32 2 2 3 3 3 3 67 66 68 70 70 70 15 15 15 14 14 14 18 18 18 17 16 16 Belgien 1993 1995 1997 1999 2000 2001 3 412 3 807 4 513 4 944 5 511 6 173 1,70 1,72 1,87 1,96 2,04 2,17 67 67 68 66 63 64 24 23 22 23 23 21 10 10 10 11 14 14 72 71 72 72 73 74 4 3 3 5 6 6 23 24 24 24 21 19 2 1 1 1 0 1 Dänemark 1993 1995 1997 1999 2000 2001 1 786 2 203 2 619 3 204 . 3 749 1,74 1,84 1,94 2,19 . 2,39 50 45 53 59 . 62 38 40 36 31 . 28 12 15 11 10 . 11 58 57 61 65 . 69 18 17 15 15 . 12 23 25 22 19 . 19 1 1 1 1 . 1 Finnland 1993 1995 1997 1999 2000 2001 1 754 2 204 2 954 3 893 4 455 4 674 2,16 2,28 2,71 3,23 3,40 3,42 57 60 63 67 70 71 40 35 31 29 26 26 4 5 6 4 4 4 58 63 66 68 71 71 21 17 14 11 11 10 21 20 20 20 18 18 1 1 0 1 1 1 Frankreich 1993 1995 1997 1999 2000 2001 26 431 27 723 27 992 30 349 32 857 35 807 2,40 2,31 2,22 2,18 2,18 2,23 47 48 52 54 53 54 44 42 39 37 39 37 10 10 10 9 9 9 62 61 63 63 63 63 21 21 19 18 17 17 16 17 17 17 19 19 1 1 1 2 1 2 Griechenland 1993 1995 1997 1999 2000 2001 545 652 746 1123 . 1144 0,47 0,49 0,51 0,67 . 0,64 20 26 22 24 . . 47 54 54 49 . . 33 21 24 27 . . 27 30 26 29 . 32 32 26 23 22 . 22 41 44 51 50 . 46 1 1 0 0 . 0 1) Werte sind teilweise vorläufig oder geschätzt bzw. in der Vergleichbarkeit mit den Vorjahren eingechränkt (siehe Originalveröffentlichung "Main Science and Technologie Indicators 2003/2"). 2) Nominale Ausgaben, umgerechnet in US-$ Kaufkraftparitäten. 3) Einschließlich allgemeiner Hochschulforschungsmittel. 4) PNP: Private Organisationen ohne Erwerbszweck. 373 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 6.1 noch: Bruttoinlandsausgaben für FuE (BAFE) nach finanzierenden und durchführenden Sektoren in ausgewählten OECD-Staaten Jahr1) BAFE Finanzierung Durchführung im Staat insgesamt Wirtschafts- Staats- sonstige WirtStaats- Hoch3) sektor inlänschafts- sektor schulsektor dische sektor sektor Mill. Anteil Quellen US-$2) am und BIP Ausland Prozent Anteil in Prozent PNPSektor4) Großbritannien und Nordirland 1993 1995 1997 1999 2000 2001 20 694 21 461 23 281 26 024 27 175 29 354 2,05 1,95 1,81 1,88 1,85 1,89 52 48 50 49 49 46 32 33 31 29 29 30 16 19 19 22 22 24 66 65 65 67 66 67 15 15 14 12 12 10 18 19 20 20 21 21 2 1 1 1 1 2 Irland 1993 1995 1997 1999 2000 2001 610 834 1 040 1 194 1 235 1 351 1,17 1,28 1,28 1,22 1,15 1,17 62 72 67 63 66 . 28 23 24 24 23 . 10 5 8 14 11 . 68 70 71 71 72 69 10 9 8 6 8 10 21 20 21 23 20 . 1 1 1 0 0 . Italien 1993 1995 1997 1999 2000 2001 11 483 11 523 13 137 14 355 15 475 . 1,13 1,00 1,05 1,04 1,07 . 44 42 . . . . 51 53 . . . . 4 5 . . . . 54 53 50 49 50 . 21 21 19 19 19 . 25 26 31 32 31 . . . . . . . Niederlande 1993 1995 1997 1999 2000 2001 5 457 6 529 7 625 8 476 8 265 8 840 1,93 1,99 2,04 2,02 1,90 1,89 44 46 46 50 51 52 49 42 39 36 35 36 7 12 15 15 14 12 49 52 55 56 58 58 18 18 17 17 13 14 30 29 27 26 28 27 3 1 1 1 1 1 Österreich 1993 1995 1997 1999 2000 2001 2 286 2 685 3 265 3 883 4 223 4 426 1,47 1,56 1,71 1,86 1,86 1,92 49 45 43 41 41 40 48 47 41 40 40 41 3 7 16 20 20 19 56 . . . . . 9 . . . . . 35 . . . . . 0 . . . . . Portugal 1993 1995 1997 1999 2000 2001 . 775 978 1 284 1 376 1 531 . 0,57 0,62 0,75 0,80 0,84 . 20 21 21 27 32 . 65 68 70 65 61 . 15 11 9 8 7 . 21 23 23 28 32 . 27 24 28 24 21 . 37 40 39 38 37 . 15 13 11 10 10 5) FuE-Ausgaben insgesamt und BIP-Anteil unterschätzt; Durchführungsanteile des Hochschulsektors und des PNP-Sektors überschätzt, des Wirtschaftssektors und des Staatssektors unterschätzt. 6) Bis 1995 FuE-Ausgaben insgesamt (und BIP-Anteil) überschätzt; Anteile des Wirtschafts- und Hochschulsektors bzgl. Durchführung über-, Staats- und PNP-Sektor unterschätzt; Finanzierungsanteile vom OECD-Sekretariat angepasst. 7) Nationale Ergebnisse, vom Sekretariat an OECD-Normen angepasst. Überwiegend ohne Ausgaben für Investitionen; Staatssektor nur mit Bundesausgaben berücksichtigt. Finanzierungsanteil des Staates unterschätzt. 374 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 6.1 noch: Bruttoinlandsausgaben für FuE (BAFE) nach finanzierenden und durchführenden Sektoren in ausgewählten OECD-Staaten Jahr1) BAFE Finanzierung Durchführung im Staat insgesamt Wirtschafts- Staats- sonstige WirtStaats- Hoch3) sektor sektor inlänschafts- sektor schuldische sektor sektor Mill. Anteil Quellen US-$2) am und BIP Ausland Prozent Anteil in Prozent PNPSektor4) Schweden5) 1993 1995 1997 1999 2000 2001 4 984 6 095 7 066 7 865 . 9 889 3,17 3,35 3,54 3,65 . 4,27 61 66 68 68 . 72 33 29 26 25 . 21 6 6 6 8 . 7 70 74 75 75 . 78 4 4 4 3 . 3 26 22 21 21 . 19 1 0 0 0 . 0 Spanien 1993 1995 1997 1999 2000 2001 4 766 4 839 5 475 6 667 7 565 8 227 0,88 0,81 0,82 0,88 0,94 0,96 41 45 45 49 50 47 52 44 44 41 39 40 7 12 12 10 12 13 48 48 49 52 54 52 20 19 17 17 16 16 31 32 33 30 30 31 1 1 1 1 1 1 EU insgesamt 1993 1995 1997 1999 2000 2001 121 093 130 824 143 841 162 520 175 713 187 214 1,87 1,80 1,80 1,86 1,89 1,93 53 53 54 56 56 56 40 39 37 35 34 34 8 9 9 10 10 10 62 62 63 64 65 65 17 16 15 14 14 13 20 21 21 21 21 21 1 1 1 1 1 1 Japan6) 1993 1995 1997 1999 2000 2001 74 382 84 783 90 754 92 774 98 320 103 846 2,82 2,89 2,83 2,95 2,98 3,06 68 67 74 72 72 73 22 23 18 20 20 19 10 10 8 8 8 9 66 65 72 71 71 74 9 10 9 10 10 10 20 21 14 15 15 15 5 5 5 5 5 2 Kanada 1993 1995 1997 1999 2000 2001 9 647 11 631 12 456 14 667 16 193 17 409 1,70 1,72 1,68 1,81 1,85 1,91 41 46 48 44 42 42 42 36 32 32 31 31 17 18 20 24 27 27 53 58 60 59 58 58 17 14 13 12 12 12 30 27 27 29 30 30 1 1 1 0 0 0 USA7) 1993 1995 1997 1999 2000 2001 166 205 184 079 212 690 244 024 265 194 274 758 2,52 2,51 2,58 2,65 2,72 2,74 58 60 64 67 69 67 38 35 32 29 26 28 4 4 5 5 5 5 71 72 74 75 75 73 10 9 8 8 7 8 16 15 14 14 14 15 4 4 3 4 4 5 Hinweis: Für die internationale Vergleichbarkeit sind die Angaben der OECD-Veröffentlichung "Main Science and Technology Indicators 2003/1" entnommen. Nationale Angaben in anderen Tabellen sind z.T. aktueller, was zu geringfügigen Abweichungen führen kann. Quelle: OECD (Main Science and Technologie Indicators 2003/2) und Berechnungen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. 375 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 6.2 Staatlich finanzierte FuE-Ausgaben in den Staaten der Europäischen Union nach Forschungszielen - Mill. € - Haushaltssoll Forschungsziel1) Belgien Däne- Deutsch- GrieSpanien FrankIrland mark land chenreich land Italien Luxemburg 2000 endgültiges Soll 1. Erforschung und Nutzung der irdischen Umwelt 2. Infrastrukturmaßnahmen und Raumgesamtplanung 3. Umweltschutz 4. Schutz und Förderung der menschlichen Gesundheit 5. Erzeugung, Verteilung und rationelle Nutzung der Energie 6. Landwirtschaftliche Produktivität und Technologie 7. Industrielle Produktivität und Technologie 8. Gesellschaftliche Strukturen und Beziehungen 9. Weltraumforschung und -nutzung 10. Allgemeine Hochschulforschungsmittel 11. Nicht zielorientierte Forschung 12. Sonstige zivile Forschung 13. Verteidigung Ausgaben insgesamt 14 15 297 15 83 76 1 110 . 16 51 22 33 269 560 20 13 27 112 96 239 3 5 18 168 . . 23 24 558 23 202 735 13 457 . 39 24 570 6 152 664 - 302 . 42 148 410 27 176 321 47 142 . 321 76 1 999 54 662 838 70 1 045 . 63 133 592 16 24 98 23 238 . 169 33 741 4 231 1 437 - 587 . 273 340 66 5 1 423 463 212 7 1 189 6 274 2 712 17 1 308 16 308 179 31 1 3 391 895 307 52 1 264 4 187 2 345 2 942 343 2 960 13 092 63 104 329 2 875 755 59 6 756 . . . . 28 2001 endgültiges Soll 3) 1. Erforschung und Nutzung der irdischen Umwelt 2. Infrastrukturmaßnahmen und Raumgesamtplanung 3. Umweltschutz 4. Schutz und Förderung der menschlichen Gesundheit 5. Erzeugung, Verteilung und rationelle Nutzung der Energie 6. Landwirtschaftliche Produktivität und Technologie 7. Industrielle Produktivität und Technologie 8. Gesellschaftliche Strukturen und Beziehungen 9. Weltraumforschung und -nutzung 10. Allgemeine Hochschulforschungsmittel 11. Nicht zielorientierte Forschung 12. Sonstige zivile Forschung 13. Verteidigung Ausgaben insgesamt 12 . 298 12 . 112 11 158 . 11 39 . . 283 532 10 17 . . 93 421 10 6 35 192 . . 20 . 681 29 . 843 15 590 . 40 . 577 5 . 572 - 307 . 36 . 409 23 . 308 88 152 . 395 . 2 052 34 . 916 58 1 249 . 78 . 767 24 . 118 15 369 . 170 . 794 1 . 1 427 - 616 . 281 349 60 3 1 498 . . . . . 6 620 2 741 9 1 214 16 978 191 41 3 2 392 . . . . . 3 144 2 887 336 3 385 14 561 69 104 378 3 693 739 340 8 441 . . . . 36 1) Entsprechend der Systematik zur Analyse und zum Vergleich der wissenschaftlichen Programme und Haushalte (NABS 1992). Quelle: Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften (Eurostat) 376 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 6.2 noch: Staatlich finanzierte FuE-Ausgaben in den Staaten der Europäischen Union nach Forschungszielen - Mill. € - Haushaltssoll EUR 122) Euro- Forschungsziel1) Nieder- Öster- Portu- FinnSchwe- Großbri- EU 15 lande reich gal land den tannien päiu. Nordsche irland Union 2000 endgültiges Soll 24 29 20 21 31 145 881 689 . 87 114 24 25 20 32 27 29 76 26 187 260 892 1 666 607 1 348 . . 108 30 38 88 25 1 545 3 868 2 274 . 89 5 10 84 108 51 2 105 1 922 . 90 40 100 69 35 420 2 066 1 464 . 386 76 106 360 102 62 6 156 5 917 . 79 26 31 70 106 373 1 872 1 261 . 90 0 2 27 63 255 3 639 3 288 . 1 358 315 135 76 2 951 763 177 0 0 1 197 258 54 31 11 714 330 159 17 1 279 953 215 133 1 873 2 148 1 370 40 3 340 10 194 19 176 9 476 901 9 183 61 909 15 612 7 895 646 5 704 48 655 . . . . . 1. Erforschung und Nutzung der irdischen Umwelt 2. Infrastrukturmaßnahmen und Raumgesamtplanung 3. Umweltschutz 4. Schutz und Förderung der menschlichen Gesundheit 5. Erzeugung, Verteilung und rationelle Nutzung der Energie 6. Landwirtschaftliche Produktivität und Technologie 7. Industrielle Produktivität und Technologie 8. Gesellschaftliche Strukturen und Beziehungen 9. Weltraumforschung und -nutzung 10. Allgemeine Hochschulforschungsmittel 11. Nicht zielorientierte Forschung 12. Sonstige zivile Forschung 13. Verteidigung Ausgaben insgesamt 2001 endgültiges Soll 3) 30 31 14 17 8 163 965 . . 120 123 25 21 63 37 29 29 81 19 213 289 1 028 1 869 . . . . 98 41 56 87 15 1 572 4 324 . . 94 9 7 77 64 52 1 984 . . 100 36 104 75 51 426 2 108 . . 426 127 80 370 56 63 6 591 . . 92 28 29 75 180 383 2 318 . . 77 2 5 29 55 261 3 701 . . 1 429 334 151 69 3 144 850 193 38 1 400 277 69 29 10 778 350 190 21 1 350 891 345 303 2 068 2 207 1 518 46 3 855 11 047 21 370 10 022 767 10 471 67 555 . . . . . . . . . . 1. Erforschung und Nutzung der irdischen Umwelt 2. Infrastrukturmaßnahmen und Raumgesamtplanung 3. Umweltschutz 4. Schutz und Förderung der menschlichen Gesundheit 5. Erzeugung, Verteilung und rationelle Nutzung der Energie 6. Landwirtschaftliche Produktivität und Technologie 7. Industrielle Produktivität und Technologie 8. Gesellschaftliche Strukturen und Beziehungen 9. Weltraumforschung und -nutzung 10. Allgemeine Hochschulforschungsmittel 11. Nicht zielorientierte Forschung 12. Sonstige zivile Forschung 13. Verteidigung Ausgaben insgesamt 2) Eurozone 3) EU 15 von Eurostat geschätzt. 377 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 6.3 Staatlich finanzierte FuE-Ausgaben in den Staaten der Europäischen Union nach verschiedenen Kriterien - Haushaltssoll Staatlich finanzierte Ausgaben 1.a) Gesamtausgaben für FuE in 1) Millionen ECU/EUR (jeweilige Preise und Wechselkurse) 1.b) Ausgaben für zivile FuE in Millionen ECU/EUR1) (jeweilige Preise und Wechselkurse) 2. Durchschnittliche jährliche Steigerung der Ausgaben 2) für FuE (%) Jahr Belgien 1993 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 990 1 113 1 172 1 215 1 287 1 382 1 423 1 498 1 521 1993 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 988 1 108 1 166 1 208 1 281 1 377 1 418 1 494 1 517 Dänemark 4) 4) 757 976 1 029 1 078 1 141 1 216 1 189 . . 753 972 1 024 1 073 1 135 1 210 1 182 . . Deutschland 4) 4) 16 206 16 885 16 860 15 940 15 909 16 322 16 308 16 978 17 146 14 826 15 356 15 182 14 414 14 516 14 963 15 000 15 764 16 232 Griechenland 3) 4) 3) 4) 160 259 293 324 312 366 391 392 392 157 255 289 320 308 362 388 391 388 Spanien 4) 4) Frankreich 2 052 2 169 2 273 2 449 2 935 3 328 4 187 . . 13 482 13 262 13 239 12 456 12 623 12 892 13 092 14 561 15 609 1 792 1 942 2 026 1 969 2 085 2 472 2 923 . . 8 991 9 286 9 302 9 319 9 672 9 960 10 132 11 176 11 825 Irland 3) 4) 3) 4) Italien 137 162 188 206 209 249 329 378 . 5 845 5 153 5 644 6 244 6 114 6 079 6 756 8 441 . 137 162 188 206 209 249 329 378 . 5 347 4 690 5 471 5 969 5 951 6 003 6 697 8 101 . +5,7 (+4,6) +1,7 +9,9 (+6,8) +0,9 +12,5 +1,8 - Ausgaben für zivile FuE +5,7 (+4,6) +2,1 +10,0 (+4,8) +2,7 +12,5 +2,3 15,2 24,4 27,4 30,1 28,8 33,6 35,8 35,9 52,5 55,3 57,9 62,2 74,4 84,0 104,9 . 228,5 223,2 222,0 208,2 210,2 213,8 216,1 239,0 38,3 45,0 51,8 56,3 56,3 66,3 86,6 98,2 102,5 89,9 98,3 108,6 106,2 105,5 117,0 145,7 0,48 0,49 0,47 0,49 0,56 0,59 0,69 . . 1,24 1,12 1,08 1,00 0,97 0,95 0,98 0,99 1,04 0,32 0,32 0,33 0,29 0,27 0,28 0,31 0,33 . 0,69 0,61 0,58 0,61 0,57 0,55 0,66 0,69 . 3. Gesamtausgaben für FuE je Einwohner in ECU/EUR (jeweilige Preise und Wechselkurse) 1993 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 98,2 109,8 115,4 119,4 126,1 135,2 138,9 145,7 146,0 186,6 195,6 204,0 215,2 228,6 222,7 . 199,6 206,8 205,9 194,3 193,9 198,8 198,4 206,2 4. Anteil der Gesamtausgaben für FuE am Bruttoinlandsprodukt (%)6) 1993 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 0,54 0,53 0,55 0,56 0,57 0,59 0,57 0,58 0,58 0,64 0,71 0,71 0,72 0,74 0,75 0,68 . . 0,97 0,90 0,90 0,86 0,83 0,83 0,80 0,82 0,81 1991 bis 2001 +4,0 4) 4) +4,4 4) 4) +3,3 3) 4) 4) 0,20 0,29 0,30 0,30 0,29 0,31 0,34 0,30 0,28 5) 4) 4) +10,5 +6,6 4) +3,4 1) Bis 1998 ECU = Europäische Rechnungseinheit; durchschnittlicher Wechselkurs 1998: 1 ECU = 1,97 DM, ab 1999 € 2) Nach Umrechnung in ECU bzw. € errechnet. 3) Zeitreihenbruch. Quelle: Eurostat, OECD und Berechnungen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. 378 4) 1991 bis (2000) 2001 - Gesamtausgaben - 5. Durchschnittliche jährliche Steigerung des Brutto6) inlandsprodukts (%) 4) 3) 4) 4) +11,8 5) +5,1 4) 4) Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 6.3 noch: Staatlich finanzierte FuE-Ausgaben in den Staaten der Europäischen Union nach verschiedenen Kriterien - Haushaltssoll Luxemburg Niederlande . . . . . . 28 36 46 . . . . . . 28 36 46 4) 4) 2 207 2 402 2 497 2 624 2 795 2 982 2 951 3 144 3 391 2 129 2 324 2 417 2 540 2 700 2 910 2 875 3 075 3 334 Österreich 4) 4) 1 049 1 201 1 151 1 128 1 183 1 208 1 197 1 400 1 283 1 049 1 201 1 151 1 128 1 208 1 281 1 197 1 400 1 283 Portugal Finnland 4) 4) 355 372 446 481 538 644 714 778 898 354 367 441 475 531 633 703 768 891 4) 4) 782 969 958 1 197 1 242 1 275 1 279 1 350 1 392 766 949 938 1 179 1 225 1 258 1 262 1 329 1 370 Schweden 4) 4) 2 058 2 098 2 299 . 1 722 1 725 1 873 2 068 2 221 1 574 1 660 1 819 . 1 597 1 598 1 739 1 766 1 817 3)5) 5) 4) 3)5) 5) 4) Großbritan- Euronien und Zone Nordirland EUR 15 6 906 6 726 7 077 8 511 8 437 9 374 10 194 11 047 . 43 266 43 946 44 720 44 265 45 171 46 800 48 655 53 107 . 3 971 4 300 4 443 5 172 5 334 5 811 6 854 7 193 . 36 537 37 641 38 572 38 726 39 686 41 469 42 951 46 800 . 5) 4)5) 5) 4)5) Europäische Union 52 987 53 747 55 126 55 878 56 472 59 115 61 909 67 555 69 163 42 835 44 572 45 859 46 573 47 751 50 087 52 726 57 084 58 502 5) 5) 5) 5) 5) 5) 5) 5) 5) 5) Jahr 2 047 2 298 2 591 2 664 2 552 2 441 . . . 3) 2 047 2 298 2 591 2 664 2 552 2 441 . . . 3) 4) 4) 1993 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 1993 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 1991 bis (2000) 2001 . +4,5 +5,2 +12,0 +3,6 -1,7 +4,5 +2,3 +2,5 . . +4,7 +5,2 +11,9 +3,6 -0,1 +6,1 +3,0 +3,3 . . . . . . . 62,9 81,7 144,3 155,4 160,8 168,1 178,0 188,6 185,4 196,0 131,3 149,2 142,8 139,7 146,4 149,3 147,6 172,2 35,6 37,1 44,4 47,7 53,1 63,3 69,8 75,5 154,4 189,7 186,9 232,9 241,0 246,9 247,1 260,1 236,0 237,7 260,0 . 194,6 194,7 211,1 232,5 119,7 116,0 121,9 146,2 144,6 160,1 173,8 187,9 144,6 146,0 148,1 146,2 148,9 153,9 159,4 173,2 142,9 144,1 147,4 149,0 150,2 156,8 163,7 177,9 . . . . . . . . . 0,79 0,76 0,77 0,79 0,79 0,80 0,74 0,79 0,76 0,66 0,67 0,63 0,62 0,64 0,65 0,63 0,66 0,59 0,48 0,45 0,51 0,51 0,54 0,60 0,62 0,63 0,70 1,06 0,98 0,95 1,11 1,08 1,06 0,98 1,00 1,00 1,25 1,14 1,11 . 0,81 0,76 0,75 0,88 . 0,84 0,78 0,76 0,73 0,66 0,69 0,69 0,69 . 0,88 0,82 0,80 0,77 0,76 0,75 0,77 0,78 . . +5,3 4) 4) +4,0 4) 4) +7,7 4) 4) +4,9 4) 4) 3) 3) 3) 3)5) 5) 4) 4) +3,9 +5,4 4) . 5) 5) 5) 5) 5) 5) 0,88 0,82 0,80 0,77 0,74 0,74 0,75 0,77 . . 5) 5) 5) 5) 5) 5) 5) 5) - 1993 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 - 1993 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 - 1991 bis 2001 4) Vorläufig. 5) Schätzung von Eurostat bzw. OECD bzw. nationale Schätzung. 6) Berechnungsbasis: Euro bzw. nationale Währungen in jeweiligen Preisen. 379 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 6.4 FuE-Personal in ausgewählten OECD-Staaten nach Personalgruppen und Sektoren - Vollzeitäquivalent Jahr1) Forscher Staat Technisches FuE-Personal davon tätig im Personal insgesamt Wirtschafts- Hochschul- Staats- und PNP-Sektor2) und Sonstige sektor sektor Anzahl je 1.000 Anteil in Prozent Erwerbspersonen Deutschland 1995 1997 1999 2000 2001 231 128 235 793 254 691 257 874 264 384 228 010 224 618 224 908 226 752 227 781 459 138 460 411 479 599 484 734 480 606 11,7 11,6 12,1 12,3 12,1 61,7 62,2 63,9 64,5 63,9 21,9 21,9 21,2 20,8 21,1 16,4 15,9 14,9 14,7 15,0 Belgien 1995 1997 1999 2000 2001 23 491 25 579 30 211 30 331 32 237 16 355 18 641 19 258 22 533 23 712 39 846 44 220 49 466 52 864 55 949 9,2 10,2 11,3 12,1 12,6 61,1 63,7 62,4 62,4 63,4 32,7 30,4 30,2 30,0 29,0 6,2 5,9 7,4 7,6 7,6 Dänemark 1995 1997 1999 2000 2001 15 954 17 511 18 944 . 19 453 14 259 16 676 17 508 . 20 440 30 213 34 187 36 452 . 39 893 10,8 12,0 12,7 . 13,9 56,9 58,6 59,9 . 64,8 23,9 23,8 22,0 . 20,5 19,2 17,6 18,1 . 14,7 Finnland 1995 1997 1999 2000 2001 16 863 26 483 32 676 34 847 36 889 16 771 14 773 17 928 17 757 16 535 33 634 41 256 50 604 52 604 53 424 13,4 16,4 19,6 20,2 20,3 52,9 54,1 55,0 55,9 56,3 27,2 28,7 29,3 29,4 29,2 19,9 17,2 15,7 14,7 14,5 Frankreich 1995 1997 1999 2000 2001 151 249 154 742 160 424 172 070 177 372 167 135 151 436 154 028 155 396 156 146 318 384 306 178 314 452 327 466 333 518 12,5 11,8 11,9 12,3 12,4 50,9 54,3 54,6 54,3 55,6 25,3 26,1 26,5 27,5 27,6 23,8 19,6 18,9 18,2 16,8 Griechenland 1995 1997 1999 2000 2001 9 705 10 964 14 748 . . 7 866 9 194 11 634 . . 17 571 20 158 26 382 . . 4,1 4,7 5,9 . . 17,6 16,3 17,3 . . 53,6 61,0 65,6 . . 28,8 22,7 17,1 . . Groß1995 britannien 1997 und Nordirland 1999 2000 2001 145 673 145 641 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Irland 1995 1997 1999 2000 2001 5 764 7 047 7 877 8 516 . 3 898 3 779 4 052 4 245 . 9 662 10 826 11 929 12 761 . 6,6 7,0 7,1 7,3 . 63,7 64,4 69,8 68,4 . 23,7 24,6 22,8 20,4 . 12,6 11,0 7,4 11,2 . Italien 1995 1997 1999 2000 2001 75 536 65 694 65 098 66 110 . 66 253 . 77 408 83 956 . 141 789 . 142 506 150 066 . 6,2 . 6,1 6,3 . 42,5 . 41,9 42,6 . 34,2 . 36,5 36,5 . 23,3 . 21,6 20,9 . 380 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 6.4 noch: FuE-Personal in ausgewählten OECD-Staaten nach Personalgruppen und Sektoren - Vollzeitäquivalent Jahr1) Forscher Technisches FuE-Personal davon tätig im Staat Personal insgesamt Wirtschafts- Hochschul- Staats- und PNP-Sektor2) und Sonstige sektor sektor Anzahl je 1.000 Anteil in Prozent Erwerbspersonen Niederlande 1995 1997 1999 2000 2001 34 038 38 055 40 390 41 896 45 328 10,7 10,9 10,9 11,0 11,0 47,3 50,5 52,1 53,7 53,9 31,4 29,1 27,7 30,2 30,1 21,3 20,4 20,2 16,1 16,0 Österreich3) 1995 1997 1999 2000 2001 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Portugal 1995 1997 1999 2000 2001 11 599 13 642 15 752 16 738 17 724 3 866 4 393 5 054 5 100 5 148 15 465 18 035 20 806 21 888 22 970 3,3 3,7 4,0 4,2 4,3 12,4 11,0 15,7 16,3 16,9 41,9 46,8 44,2 44,2 44,3 45,7 42,2 40,1 39,5 38,8 Schweden3) 1995 1997 1999 2000 2001 33 665 36 878 39 921 . 45 995 28 970 28 617 26 753 . 26 195 62 635 65 495 66 674 . 72 190 14,3 15,0 15,2 . 16,2 66,5 67,0 66,2 . 68,5 27,6 27,8 28,8 . 27,5 5,9 5,2 5,0 . 4,0 Spanien 1995 1997 1999 2000 2001 47 342 53 883 61 568 76 670 80 081 32 646 33 267 40 669 43 948 45 669 79 988 87 150 102 237 120 618 125 750 4,9 5,2 5,9 6,7 7,0 34,5 34,4 37,5 39,0 37,0 42,9 42,3 39,7 41,0 43,4 22,6 23,3 22,8 20,0 19,6 Japan4) 1995 1997 1999 2000 2001 673 421 625 442 658 910 647 572 675 898 274 667 268 561 260 222 249 275 216 159 948 088 894 003 919 132 896 847 892 057 14,2 13,2 13,6 13,3 13,2 60,5 65,6 65,8 64,9 63,0 30,6 24,9 24,8 25,4 28,0 8,9 9,5 9,4 9,7 9,0 Kanada 1995 1997 1999 2000 2001 88 330 93 440 90 810 . . 56 900 52 750 49 630 . . 145 230 146 190 140 440 . . 9,8 9,6 8,9 . . 56,7 56,2 55,2 . . 29,2 30,7 31,4 . . 14,1 13,1 13,4 . . USA 1995 1997 1999 2000 2001 1 035 995 1 159 908 1 261 227 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 218 45 912 46 383 46 377 44 336 . . . . . . . . . . 79 256 83 967 86 773 88 504 89 664 . . . . . . . . . . 1) Werte sind teilweise vorläufig oder geschätzt bzw. in der Vergleichbarkeit mit den Vorjahren eingechränkt (siehe Originalveröffentlichung "Main Science and Technologie Indicators 2003/2"). 2) Private Organisationen ohne Erwerbszweck (PNP). 3) Unterschätzt. 4) Bis 1995 FuE-Personal überschätzt (Verwendung von Personendaten statt Vollzeitäquivalenten). Quelle: OECD (Main Science and Technologie Indicators 2003/2) und Berechnungen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. 381 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen Definitionen Bevölkerung Der Feststellung der Einwohnerzahl lag bisher der Wohnbevölkerungsbegriff zugrunde. Danach gehörten Personen mit nur einer Wohnung zur Wohnbevölkerung der Gemeinde, in der sich diese Wohnung befand. Personen mit mehr als einer Wohnung oder Unterkunft wurden der Wohnbevölkerung derjenigen Gemeinden zugeordnet, von der aus sie ihrer Arbeit oder Ausbildung nachgingen. Soweit sie weder berufstätig waren noch sich in Ausbildung befanden, war die Wohnung oder Unterkunft maßgebend, in der sie sich überwiegend aufhielten. Mit der Einführung neuer Meldegesetze in fast allen Bundesländern haben die Statistischen Landesämter im April 1983 die Fortschreibung ihrer Einwohnerzahlen überwiegend auf den neuen Begriff der Bevölkerung am Ort der alleinigen bzw. der Hauptwohnung umgestellt Hauptwohnung ist die vorwiegend benutzte Wohnung des Einwohners. Hauptwohnung eines verheirateten Einwohners, der nicht dauernd getrennt von seiner Familie lebt, ist die vorwiegend benutzte Wohnung der Familie. In Zweifelsfällen ist die vorwiegend benutzte Wohnung dort, wo der Schwerpunkt der Lebensbeziehungen des Einwohners liegt. Die ab April 1983 festgestellten Einwohnerzahlen entsprechen somit - insbesondere wegen der Zuordnung von verheirateten, nicht dauernd von ihrer Familie getrennt lebenden Personen mit mehreren Wohnungen im Bundesgebiet - nicht mehr voll dem bisherigen Wohnbevölkerungsbegriff. Aus diesem Grund ist die Bezeichnung "Wohnbevölkerung" generell durch "Bevölkerung" ersetzt worden. Zur Bevölkerung zählen auch die im Bundesgebiet gemeldeten Ausländer einschließlich der Staatenlosen. Nicht zur Bevölkerung gehören hingegen die Angehörigen der ausländischen Stationierungsstreitkräfte sowie der ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen mit ihren Familienangehörigen. Bevölkerungsprognose Bei den im Folgenden dargestellten Tabellen mit Angaben über die Bevölkerungsentwicklung im vereinten Deutschland werden die Berechnungen für die Variante 5 (Entwicklung der deutschen und ausländischen Bevölkerung) dargestellt, bei der eine mittlere Lebenserwartung und ein mittleres Wanderungssaldo zugrunde gelegt sind. Bei diesen Modellrechnungen, die vom Statistischen Bundesamt (Zehnte koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung) durchgeführt wurden, war die Bevölkerung vom 31. Dezember 2001 die Berechnungsbasis. Hinsichtlich der dabei zugrunde gelegten Annahmen bezüglich der Sterblichkeit, der Wanderungen sowie der Einbürgerungen, wird auf die Beschreibungen in der einschlägigen Fachliteratur (Wirtschaft und Statistik, Fachserie 1 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit) verwiesen. Veröffentlichungen Statistisches Bundesamt Bundesminister der Finanzen 382 Fachserie 1, Bevölkerung und Erwerbstätigkeit (jährlich) Fachserie 14, Finanzen und Steuern (jährlich) Fachserie 17, Preise (jährlich) Fachserie 18, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (jährlich) Wirtschaft und Statistik Finanzberichte (jährlich) Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen Inhaltsverzeichnis: Bevölkerung Merkmale zur Bevölkerungsentwicklung Tabellen 1.1; 5.4 Ausgewählte Altersgruppen 1.2 – 1.4 nach Altersjahren und Geschlecht 1.5 – 1.9 Prognose nach Altersjahren und Geschlecht nach Erwerbstätigkeit und Geschlecht 1.10 2.1 – 2.2 nach Erwerbstätigkeit und Stellung im Beruf 2.3 nach Erwerbstätigkeit und Wirtschaftsbereichen 2.4 Erwerbspersonen nach allgemeinbildendem Schulabschluss und Altersgruppen nach beruflichem Ausbildungsabschluss und Altersgruppen nach Altersgruppen und Geschlecht sowie Erwerbsquoten Arbeitslose nach allgemeinbildendem Schulabschluss und Altersgruppen nach beruflichem Ausbildungsabschluss und Altersgruppen nach Berufsausbildung und Geschlecht 2.5 – 2.6 2.7 – 2.8 2.5 – 2.8 2.5 – 2.6 2.7 – 2.8; 2.9 3.1 – 3.3 unter 25 Jahren nach Berufsausbildung, Altersgruppen und Geschlecht nach Berufsausbildung und Altersgruppen 3.5 – 3.7 nach Berufsausbildung und Dauer der Arbeitslosigkeit 3.8 – 3.10 nach Berufsbereichen und Dauer der Arbeitslosigkeit 3.11 – 3.13 mit Hochschulausbildung nach Fächergruppen 3.14 – 3.16 Qualifikationsspezifische Arbeitslose 3.2 3.4 Bruttonationaleinkommen Volkseinkommen und Einkommen der privaten Haushalte 4 Öffentliche Ausgaben nach Aufgabenbereichen 6 Bruttoinlandsprodukt nach Verwendung 5.1 nach Ländern 5.4 Bruttoinlandsprodukt 5.2 Lohn- und Preisindizes Inlandsprodukt und National- Wertschöpfung einkommen 5.3 383 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen Jahr 1.1 Ausgewählte Merkmale zur Bevölkerungsentwicklung LebendGeburEheLebendGeburgeborene tenschliegeborene tenüberßungen überschuss schuss Tausend je Tausend Einwohner Eheschließungen 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 Früheres Bundesgebiet 968,6 1044,3 810,8 600,5 620,7 586,2 642,0 677,3 681,5 727,2 722,3 720,8 717,9 690,9 681,4 +325,7 +366,7 +76,0 -148,7 -93,5 -118,1 -45,4 -10,3 -16,2 +13,9 +13,4 +25,5 +6,3 -12,4 -25,1 521,4 492,1 444,5 386,7 362,4 364,7 382,6 397,7 397,6 414,5 403,8 405,2 393,4 387,7 376,2 17,4 17,7 13,4 9,7 10,1 9,6 10,5 11,0 11,0 11,5 11,3 11,1 11,0 10,5 10,3 +5,9 +6,2 +1,3 -2,4 -1,5 -1,9 -0,7 -0,2 -0,3 +0,2 +0,2 +0,4 +0,1 -0,2 -0,4 9,4 8,3 7,3 6,3 5,9 6,0 6,3 6,5 6,4 6,6 6,3 6,2 6,0 5,9 5,7 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 Neue Länder 293,0 281,1 236,9 181,8 245,1 227,6 226,0 215,7 198,9 178,5 107,8 88,3 80,5 78,7 83,8 +59,2 +50,8 -3,9 -58,6 +6,9 +2,3 +12,1 +2,6 -6,8 -29,6 -94,7 -101,9 -105,1 -102,7 -94,2 167,6 129,0 130,7 142,1 134,2 131,5 141,3 137,2 131,0 101,9 50,5 48,2 49,3 52,4 54,2 17,0 16,5 13,9 10,8 14,6 13,7 13,6 12,9 12,0 11,1 6,8 5,6 5,1 5,1 5,4 +3,4 +3,0 -0,2 -3,5 +0,4 +0,1 +0,7 +0,2 -0,4 -1,8 -5,9 -6,5 -6,7 -6,6 -6,1 9,7 7,6 7,7 8,4 8,0 7,9 8,5 8,2 7,9 6,3 3,2 3,1 3,1 3,4 3,5 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Deutschland 905,7 830,0 809,1 798,4 769,6 765,2 796,0 812,2 785,0 770,7 767,0 734,5 724,7 -15,8 -81,2 -76,4 -98,8 -115,1 -119,4 -86,8 -48,2 -67,3 -75,6 -71,8 -94,1 -120,4 516,4 454,3 453,4 442,6 440,1 430,4 427,3 422,8 417,4 430,7 418,6 389,6 388,3 11,4 10,4 10,0 9,8 9,5 9,4 9,7 9,9 9,6 9,4 9,3 8,8 7,7 -0,2 -1,0 -0,9 -1,2 -1,4 -1,5 -1,1 -0,6 -0,8 -0,9 -0,9 -1,5 -3,0 6,5 5,7 5,6 5,5 5,4 5,3 5,2 5,2 5,1 5,2 5,1 4,7 6,1 Quelle: Statistisches Bundesamt 384 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 1.2 Ausgewählte Altersgruppen der Bevölkerung in Tausend Jahr 3- bis unter 6- bis unter 10- bis unter 6jährige 10jährige 16jährige InsdarInsdarInsdargeunter geunter geunter samt Aussamt Aussamt Ausländer länder länder 1960 1965 1970 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 Früheres Bundesgebiet 2408 110 2915 130 3028 190 2259 254 2075 268 1908 274 1806 273 1788 272 1769 263 1760 253 1737 238 1762 228 1792 213 1832 211 1821 204 1787 187 1792 187 1879 196 1981 236 2099 268 2171 298 2242 314 2251 316 1990 1991 1992 1993 1994 Neue Länder 640 624 603 566 473 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Deutschland 2621 2723 2774 2809 2725 2636 2509 2426 2363 2356 2388 2411 2391 16- bis unter 19jährige Insdargeunter samt Ausländer 19- bis unter 26jährige Insdargeunter samt Ausländer 3050 3495 3968 3886 3649 3413 3143 2876 2696 2513 2405 2344 2291 2289 2321 2358 2436 2524 2566 2593 2657 2738 2846 130 150 210 247 254 273 302 336 371 373 354 321 279 272 277 267 276 286 306 319 340 361 381 4116 4718 5165 6097 6163 6173 6151 6041 5823 5570 5206 4795 4392 4062 3856 3642 3566 3611 3712 3820 3916 3991 4055 110 150 190 288 302 323 355 404 457 495 503 507 490 493 501 431 423 428 496 522 544 551 549 2317 2307 2378 2740 2823 2927 3000 3096 3190 3231 3210 3136 3049 2912 2716 2524 2317 2155 2025 1955 1969 1963 1971 110 110 130 134 138 144 156 179 227 248 248 233 222 224 241 222 203 189 285 305 320 316 306 6389 5797 5360 5953 5976 6075 6217 6429 6657 6855 7014 7164 7297 7407 7468 7378 7348 7293 7200 6975 6679 6304 5898 480 480 490 560 503 490 488 529 580 594 572 563 571 603 638 565 563 559 785 879 1008 1055 1042 2 3 5 7 8 877 862 847 843 834 4 4 7 9 10 1222 1262 1300 1308 1306 4 6 10 13 14 518 487 498 541 588 2 2 5 6 7 1561 1442 1368 1309 1258 28 26 38 45 46 238 271 303 321 324 331 330 317 297 293 282 275 266 3443 3455 3504 3581 3680 3753 3797 3723 3587 3469 3300 3215 3187 310 323 347 371 391 413 430 423 407 401 378 361 351 4934 5082 5216 5299 5361 5422 5457 5496 5540 5598 5665 5649 5565 500 528 554 563 563 568 570 557 543 552 552 555 555 2543 2442 2467 2504 2559 2607 2688 2750 2801 2782 2760 2745 2780 287 307 325 323 313 313 318 314 302 286 271 267 268 8761 8417 8047 7613 7157 6821 6577 6370 6297 6389 6491 6638 6721 813 905 1046 1100 1087 1093 1073 1025 981 958 936 944 934 Quelle: Statistisches Bundesamt. 385 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 1.3 Ausgewählte Altersgruppen der männlichen Bevökerung in Tausend Jahr 3- bis unter 6- bis unter 10- bis unter 6jährige 10jährige 16jährige InsdarInsdarInsdargeunter geunter geunter samt Aussamt Aussamt Ausländer länder länder 1960 1965 1970 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 Früheres Bundesgebiet 1236 60 1492 70 1552 100 1157 131 1061 136 973 138 922 138 914 137 906 135 903 130 890 122 902 116 917 110 938 107 933 104 917 96 919 96 964 100 1017 122 1078 138 1114 153 1150 161 1155 162 1990 1991 1992 1993 1994 Neue Länder 328 320 310 291 243 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Deutschland 1345 1398 1424 1441 1397 1352 1287 1245 1213 1210 1226 1238 1227 16- bis unter 19jährige Insdargeunter samt Ausländer 19- bis unter 26jährige Insdargeunter samt Ausländer 1563 1793 2032 1991 1868 1746 1606 1469 1376 1282 1226 1196 1171 1169 1187 1209 1249 1295 1317 1331 1363 1406 1461 70 80 110 128 131 139 153 170 187 187 177 160 140 136 140 138 143 148 158 165 176 187 197 2103 2417 2650 3123 3156 3160 3150 3098 2989 2859 2668 2455 2243 2073 1967 1869 1832 1855 1907 1961 2011 2049 2081 60 80 100 149 155 165 183 212 243 262 263 261 248 247 251 224 220 223 259 272 283 287 285 1180 1187 1217 1408 1448 1500 1537 1591 1646 1668 1654 1614 1567 1495 1394 1294 1189 1106 1040 1003 1013 1010 1013 60 60 70 70 71 75 82 99 129 141 138 128 122 121 129 117 107 100 150 160 170 168 161 3271 3008 2750 3013 3029 3091 3178 3307 3442 3543 3616 3755 3756 3814 3847 3782 3764 3739 3702 3583 3436 3233 3010 250 250 250 196 186 189 206 240 277 279 269 264 315 335 356 310 309 307 417 468 546 565 546 1 2 3 3 4 449 442 434 432 428 2 2 4 5 5 627 647 666 670 669 2 3 5 7 7 266 251 257 280 304 1 1 3 4 4 794 740 714 692 670 17 16 26 31 31 123 140 156 165 166 170 170 163 152 150 144 141 136 1766 1773 1797 1838 1889 1926 1950 1910 1839 1779 1693 1649 1636 160 167 179 192 202 213 221 218 209 206 194 184 179 2534 2608 2677 2719 2751 2782 2800 2822 2844 2873 2908 2900 2856 261 275 288 293 292 296 297 289 282 285 285 286 286 1306 1254 1270 1290 1317 1342 1382 1412 1439 1429 1418 1410 1427 151 161 173 172 166 165 168 166 161 151 142 141 140 4496 4323 4150 3925 3680 3503 3371 3259 3219 3262 3307 3379 3418 434 484 572 596 577 576 560 529 506 491 474 476 467 Quelle: Statistisches Bundesamt. 386 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 1.4 Ausgewählte Altersgruppen der weiblichen Bevölkerung in Tausend Jahr 3- bis unter 6- bis unter 10- bis unter 6jährige 10jährige 16jährige InsdarInsdarInsdargeunter geunter geunter samt Aussamt Aussamt Ausländer länder länder 1960 1965 1970 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 Früheres Bundesgebiet 1173 50 1422 60 1475 90 1101 122 1013 131 934 135 884 135 874 134 862 128 857 123 846 116 860 111 875 105 894 103 888 100 869 91 873 91 916 96 964 114 1021 130 1057 145 1092 153 1097 154 1990 1991 1992 1993 1994 Neue Länder 312 304 293 276 231 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Deutschland 1276 1325 1350 1368 1327 1284 1222 1181 1150 1146 1163 1174 1164 16- bis unter 19jährige. Insdargeunter samt Ausländer 19- bis unter 26jährige Insdargeunter samt Ausländer 1487 1702 1935 1895 1780 1666 1536 1407 1319 1230 1178 1147 1120 1120 1134 1148 1187 1230 1249 1262 1294 1332 1385 60 70 100 118 122 132 148 166 183 184 176 161 140 136 137 129 133 138 148 154 164 174 184 2014 2301 2514 2972 3006 3012 3000 2942 2833 2710 2538 2340 2149 1989 1889 1773 1734 1756 1805 1859 1905 1942 1974 50 70 90 139 146 157 171 190 213 231 239 245 242 246 250 207 203 205 237 250 261 264 264 1137 1120 1161 1331 1374 1426 1462 1504 1543 1562 1525 1522 1484 1417 1322 1229 1129 1049 985 952 956 953 958 50 50 60 64 66 68 73 80 96 106 109 104 101 103 112 105 96 89 135 145 150 148 144 3118 2788 2610 2940 2947 2984 3039 3122 3215 3312 3398 3542 3542 3593 3621 3596 3584 3554 3498 3392 3243 3071 2888 230 230 240 248 224 206 197 198 206 216 216 217 256 268 262 255 254 252 368 411 462 490 496 1 1 2 3 4 428 420 413 411 406 2 2 3 5 5 595 615 633 637 637 2 3 4 6 7 252 236 240 261 284 1 1 2 3 3 767 702 653 617 588 11 10 12 14 15 115 131 147 156 158 161 160 154 145 143 137 134 130 1677 1682 1707 1743 1791 1827 1848 1813 1747 1689 1607 1566 1551 150 156 167 179 189 200 208 205 198 195 184 176 172 2400 2474 2538 2580 2611 2640 2656 2674 2695 2725 2757 2749 2709 239 253 265 270 271 273 273 267 261 266 267 269 270 1237 1188 1197 1214 1242 1265 1306 1338 1362 1353 1342 1335 1353 136 146 152 151 147 147 150 148 142 134 129 126 127 4265 4094 3897 3687 3477 3318 3206 3111 3078 3128 3184 3259 3303 379 421 474 504 511 517 513 495 475 466 462 468 467 387 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 1.5 Bevölkerung nach Altersjahren im früheren Bundesgebiet in Tausend Alter Bevölkerung am Jahresende 19951) von... 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 bis Insgesamt unter... Jahre Deutsche und Ausländer 01 12 23 34 45 56 67 78 89 9 - 10 10 - 11 11 - 12 12 - 13 13 - 14 14 - 15 15 - 16 16 - 17 17 - 18 18 - 19 19 - 20 20 - 21 21 - 22 22 - 23 23 - 24 24 - 25 25 - 26 26 - 27 27 - 28 28 - 29 29 - 30 30 - 65 65 Insges. 942 922 875 866 832 797 797 777 783 777 786 792 754 708 657 563 764 789 778 958 1046 1044 982 920 906 880 834 681 696 717 25624 5711 55958 1) Einschließlich Berlin-Ost 388 1021 1039 1027 990 983 942 925 877 862 831 797 796 773 781 775 796 802 770 736 693 596 804 827 811 993 1073 1060 999 942 937 25904 7135 59297 785 876 944 985 1013 1015 1036 1024 986 981 948 925 883 867 837 807 815 790 807 803 826 836 800 764 714 618 812 832 820 994 26867 7991 61001 588 605 618 687 770 802 897 961 999 1029 1032 1054 1041 1003 998 968 944 905 892 869 839 849 830 850 840 875 880 841 794 735 26644 9005 61645 617 581 576 581 598 589 608 622 691 775 809 912 979 1015 1050 1058 1083 1072 1035 1028 1004 977 941 927 906 875 880 850 864 846 26776 9534 61658 584 582 588 611 612 609 572 565 568 584 574 599 617 688 774 811 913 980 1019 1059 1069 1096 1085 1047 1039 1013 984 945 928 903 27878 9127 61020 730 702 712 680 668 633 629 634 652 651 651 613 605 607 623 613 637 654 734 833 894 999 1069 1111 1144 1149 1171 1156 1116 1099 29813 9744 63726 690 703 733 745 760 787 762 775 744 731 695 692 696 715 714 714 677 672 680 703 703 734 760 851 949 1008 1105 1169 1201 1231 32948 10597 67643 1996 703 685 698 728 740 754 775 749 762 731 718 683 680 684 703 704 705 669 667 678 704 703 734 757 845 936 993 1087 1148 1178 32741 10541 66583 1997 711 704 686 698 729 740 754 775 751 764 734 721 685 683 687 707 709 711 677 679 691 714 713 742 763 849 938 994 1086 1146 33131 10618 66688 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 1.5 noch: Bevölkerung nach Altersjahren im früheren Bundesgebiet in Tausend Bevölkerung am Jahresende 20022) 20012) 1998 1999 2000 InsgeWeibInsgeWeibInsgeWeibInsgeWeibInsgesamt lich samt lich samt lich samt lich samt Deutsche und Ausländer 682 711 702 684 698 728 739 753 775 751 764 734 722 686 684 688 710 714 719 690 693 703 726 723 750 768 851 940 994 1084 33494 10686 66747 332 346 341 333 339 355 360 366 377 366 372 356 351 335 332 335 345 347 352 339 342 349 360 358 372 381 420 462 485 527 16527 6643 34208 665 686 713 705 687 700 730 741 755 779 755 768 738 726 691 689 694 717 723 733 706 708 719 739 734 759 775 857 944 996 33724 10897 66946 323 334 347 343 335 340 355 361 368 379 368 374 358 353 337 335 338 348 354 361 350 351 358 367 364 377 384 423 464 487 16647 6713 34293 656 666 687 714 705 687 700 730 742 757 781 757 771 741 729 694 694 700 726 737 750 721 724 734 751 744 766 781 862 948 33830 11157 67140 320 324 334 347 343 335 341 355 362 368 380 369 375 360 355 339 337 341 354 364 372 360 361 366 373 369 380 387 426 466 16707 6809 34380 609 642 651 671 697 689 671 684 714 726 741 765 741 755 726 714 682 682 692 722 735 746 718 720 727 740 730 750 763 841 32766 11112 65323 296 313 316 326 339 335 327 333 348 354 361 372 362 367 352 348 333 331 338 355 364 372 359 359 362 367 361 372 378 415 16189 6708 33412 594 613 644 653 673 700 691 673 687 717 729 744 768 745 758 730 720 689 692 707 739 751 763 735 734 738 749 738 756 768 32732 11396 65527 Weiblich Alter von.. bis unter... Jahre 289 0298 1314 2317 3328 4341 5336 6328 7334 8349 9356 10 362 11 373 12 363 13 369 14 354 15 350 16 336 17 337 18 348 19 366 20 374 21 381 22 367 23 366 24 368 25 371 26 365 27 375 28 381 29 16186 30 6817 65 33502 Insges. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 65 2) Ohne Berlin-West. Quelle: Statistisches Bundesamt. 389 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 1.6 Bevölkerung nach Altersjahren in den neuen Ländern in Tausend Alter Bevölkerung am Jahresende 1995 1) 1996 1997 1998 1999 2000 von... 1990 bis Insgesamt Insge- Weib- Insge- Weibunter... samt lich samt lich Jahre Deutsche und Ausländer 0- 1 181 1- 2 192 2- 3 206 3- 4 216 4- 5 211 5- 6 215 6- 7 215 7- 8 218 8- 9 223 9 - 10 221 10 - 11 228 11 - 12 219 12 - 13 215 13 - 14 208 14 - 15 181 15 - 16 170 16 - 17 166 17 - 18 167 18 - 19 185 19 - 20 211 20 - 21 209 21 - 22 212 22 - 23 216 23 - 24 224 24 - 25 239 25 - 26 250 26 - 27 261 27 - 28 269 28 - 29 267 29 - 30 267 30 - 65 7798 65 2168 Insges. 16028 76 72 75 83 101 160 172 185 194 190 194 194 197 203 201 207 199 194 185 158 146 142 143 157 182 185 187 193 201 214 7048 2136 14174 93 100 103 107 85 94 101 103 81 86 95 101 84 82 86 95 92 84 82 87 111 93 85 83 176 111 93 85 189 176 111 93 203 189 176 111 212 203 189 176 208 212 203 189 212 208 212 202 212 212 208 211 215 212 212 208 221 215 212 211 218 221 215 212 224 218 220 215 214 223 217 219 208 212 221 214 199 206 209 218 172 197 203 206 159 171 194 200 155 159 169 191 157 155 158 167 174 157 155 157 203 174 157 154 207 202 173 156 211 207 202 172 218 211 207 201 227 218 211 206 7771 7810 7832 7813 2316 2349 2381 2454 15429 15369 15290 15217 1) Ohne Berlin-Ost Quelle: Statistisches Bundesamt. 390 52 111 50 107 49 103 46 101 42 95 40 86 41 82 45 85 54 93 85 111 92 175 98 188 103 201 102 211 103 207 103 211 104 211 106 213 103 216 104 210 96 213 93 202 89 196 77 188 71 165 70 155 71 152 79 155 93 171 96 200 3856 7768 1563 2537 7780 15120 20011) 20021) Insge- Weib- Insgesamt lich samt 54 98 52 101 50 97 49 94 46 92 42 86 40 78 41 75 45 77 54 85 85 102 91 160 98 172 102 185 101 193 102 190 103 194 103 193 104 194 100 195 100 188 94 189 91 177 87 172 76 164 71 143 70 134 71 132 79 135 93 150 3829 7040 1598 2445 7723 13729 48 49 47 46 45 42 38 36 37 41 50 78 84 90 94 93 94 94 93 93 88 87 81 79 75 66 61 60 62 69 3470 1525 7014 96 98 101 96 94 92 86 78 75 77 84 101 159 172 184 193 190 192 190 190 190 182 183 172 168 160 140 132 131 133 6960 2519 13617 Weiblich 47 48 49 47 46 45 42 38 36 37 41 50 78 83 90 94 92 93 92 90 88 84 84 78 77 73 65 60 60 62 3426 1556 6948 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 1.7 Bevölkerung nach Altersjahren in Deutschland in Tausend Bevölkerung am Jahresende 1990 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Insgesamt Insge- Insge- Weibsamt samt lich Deutsche und Ausländer 911 894 918 895 879 847 843 852 875 873 879 832 821 815 804 783 803 820 920 1043 1104 1211 1286 1235 1384 1399 1432 1425 1383 1366 37211 11612 79753 766 776 808 828 861 947 934 960 938 921 889 886 893 917 914 922 876 866 865 861 849 876 902 1008 1131 1192 1293 1362 1402 1445 39996 12732 81817 796 771 779 812 832 865 951 938 965 943 926 895 892 899 923 922 929 883 876 877 876 863 889 915 1019 1139 1200 1298 1366 1405 40512 12857 82012 811 798 771 780 813 833 865 951 940 967 946 929 897 895 902 927 927 934 890 885 888 885 872 897 920 1023 1141 1201 1297 1364 40941 12966 82057 785 812 797 771 780 813 832 864 951 940 967 946 930 898 896 903 930 931 940 899 896 898 895 881 904 925 1024 1142 1200 1295 41326 13067 82037 771 789 814 800 773 783 815 834 866 954 943 970 949 933 902 900 909 936 937 951 912 908 910 906 891 912 931 1029 1145 1202 41536 13351 82163 771 773 790 815 800 774 783 815 835 867 955 945 972 952 936 905 904 914 942 947 963 923 920 922 916 899 918 936 1033 1147 41598 13694 82260 374 376 385 397 389 377 381 397 407 423 465 461 473 462 456 441 440 444 458 464 473 453 452 453 450 440 450 459 504 559 20536 8407 42103 2001 Insgesamt 736 772 776 792 817 802 776 785 817 838 870 959 948 976 956 940 911 911 922 956 963 979 939 937 936 929 909 927 943 1039 41613 14066 82440 Weiblich 358 376 377 386 398 390 378 382 398 409 424 466 462 475 464 458 444 442 449 467 473 482 462 460 460 456 444 455 462 507 20548 8555 42166 2002 Insgesamt 719 740 774 778 794 819 803 777 787 819 840 873 961 952 979 959 945 917 918 934 970 976 993 953 949 946 936 916 933 948 41488 14439 82537 Weiblich Alter von.. bis unter... Jahre 350 0- 1 359 1- 2 377 2- 3 378 3- 4 387 4- 5 399 5- 6 391 6- 7 379 7- 8 383 8- 9 399 9 - 10 410 10 - 11 425 11 - 12 468 12 - 13 464 13 - 14 476 14 - 15 466 15 - 16 460 16 - 17 446 17 - 18 447 18 - 19 457 19 - 20 475 20 - 21 481 21 - 22 489 22 - 23 469 23 - 24 466 24 - 25 465 25 - 26 459 26 - 27 448 27 - 28 458 28 - 29 465 29 - 30 20496 30 - 65 8701 65 42192 Insges. Quelle: Statistisches Bundesamt 391 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 1.8 Bevölkerung am 31.12.2002 im früheren Bundesgebiet 1) Alter Insgesamt Deutsche von... bis Insgesamt Weiblich Insgesamt Weiblich ... unter Jahren 0 1 1 2 2 3 3 4 4 5 5 6 6 7 7 8 8 9 9 - 10 10 - 11 11 - 12 12 - 13 13 - 14 14 - 15 15 - 16 16 - 17 17 - 18 18 - 19 19 - 20 20 - 21 21 - 22 22 - 23 23 - 24 24 - 25 25 - 26 26 - 27 27 - 28 28 - 29 29 - 30 30 - 65 65 Insgesamt 594 394 613 414 644 480 653 079 673 008 699 578 690 562 673 340 686 767 716 582 728 730 743 917 767 893 744 932 758 448 730 200 719 833 688 760 691 852 707 203 739 307 750 894 763 302 734 577 734 450 738 439 748 782 737 674 756 337 768 462 32 732 428 11 395 618 65 527 242 1) Ohne Berlin-West. Quelle: Statistisches Bundesamt 392 289 091 297 894 313 646 317 347 327 609 340 698 335 934 328 124 334 124 349 003 355 793 362 321 373 461 363 447 369 040 354 308 350 263 335 999 337 365 348 093 366 039 374 347 381 460 367 378 366 057 367 879 371 248 364 988 375 076 380 630 16 186 487 6 817 229 33 502 378 557 337 573 031 599 547 574 940 591 840 615 404 609 272 596 040 607 611 634 858 645 587 661 624 683 355 658 448 671 999 645 982 639 631 609 142 609 977 618 239 637 804 638 730 640 436 605 836 599 320 598 709 602 475 586 231 602 092 613 371 29 399 726 11 010 488 58 939 082 271 125 278 438 291 791 279 245 288 022 299 687 296 228 290 220 295 500 309 029 315 203 322 137 332 419 321 297 327 209 313 675 311 814 297 885 297 969 303 930 314 620 317 164 318 759 302 020 298 132 298 116 299 690 291 299 299 636 304 597 14 634 516 6 634 044 30 355 416 Ausländer Insgesamt 37 057 40 383 44 933 78 139 81 168 84 174 81 290 77 300 79 156 81 724 83 143 82 293 84 538 86 484 86 449 84 218 80 202 79 618 81 875 88 964 101 503 112 164 122 866 128 741 135 130 139 730 146 307 151 443 154 245 155 091 3 332 702 385 130 6 588 160 Weiblich 17 966 19 456 21 855 38 102 39 587 41 011 39 706 37 904 38 624 39 974 40 590 40 184 41 042 42 150 41 831 40 633 38 449 38 114 39 396 44 163 51 419 57 183 62 701 65 358 67 925 69 763 71 558 73 689 75 440 76 033 1 551 971 183 185 3 146 962 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 1.9 Bevölkerung am 31.12.2002 in den neuen Länder 1) Alter Insgesamt Deutsche von... bis Insgesamt Weiblich Insgesamt ... unter Jahren 0 1 1 2 2 3 3 4 4 5 5 6 6 7 7 8 8 9 9 - 10 10 - 11 11 - 12 12 - 13 13 - 14 14 - 15 15 - 16 16 - 17 17 - 18 18 - 19 19 - 20 20 - 21 21 - 22 22 - 23 23 - 24 24 - 25 25 - 26 26 - 27 27 - 28 28 - 29 29 - 30 30 - 65 65 Insgesamt 96 204 97 850 100 561 96 413 93 535 91 716 86 056 78 123 74 619 76 920 84 397 101 369 159 423 171 527 184 242 192 986 189 633 192 249 190 262 189 514 189 511 181 766 182 744 172 237 167 667 160 206 140 293 131 654 130 569 133 436 6960 357 2518 974 13617 013 46 923 47 514 49 047 46 724 45 738 44 681 41 909 37 935 36 297 37 335 41 071 49 529 77 632 83 256 89 535 93 785 92 477 92 608 91 692 90 069 88 403 84 436 84 114 78 435 76 777 73 232 64 626 59 835 59 802 61 526 3425 578 1555 948 6948 469 94477 95833 98253 93895 91069 89077 83435 75522 71779 73860 81256 98381 156757 168887 181463 190066 186407 188315 185871 184587 183312 174964 175091 164093 159327 151955 131951 123215 122092 125132 6795192 2506482 13301996 Weiblich 46066 46564 47950 45562 44535 43405 40617 36596 34896 35865 39556 48154 76344 82007 88225 92427 91016 91108 89994 88037 85890 81467 80902 74926 73427 69804 61233 56652 56666 58402 3369431 1549421 6827145 Ausländer Insgesamt 1 727 2 017 2 308 2 518 2 466 2 639 2 621 2 601 2 840 3 060 3 141 2 988 2 666 2 640 2 779 2 920 3 226 3 934 4 391 4 927 6 199 6 802 7 653 8 144 8 340 8 251 8 342 8 439 8 477 8 304 165 165 12 492 315 017 Weiblich 857 950 1 097 1 162 1 203 1 276 1 292 1 339 1 401 1 470 1 515 1 375 1 288 1 249 1 310 1 358 1 461 1 500 1 698 2 032 2 513 2 969 3 212 3 509 3 350 3 428 3 393 3 183 3 136 3 124 56 147 6 527 121 324 1) Ohne Berlin-Ost. Quelle: Statistisches Bundesamt. 393 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 1.10 Bevölkerung nach Altersjahren in Tausend Bevölkerung am Jahresende1) Alter von... bis Deutschland unter... 2002 2003 2004 2005 Jahren Deutsche und Ausländer Insgesamt 01 12 23 34 45 56 67 78 89 9 - 10 10 - 11 11 - 12 12 - 13 13 - 14 14 - 15 15 - 16 16 - 17 17 - 18 18 - 19 19 - 20 20 - 21 21 - 22 22 - 23 23 - 24 24 - 25 25 - 26 26 - 27 27 - 28 28 - 29 29 - 30 30 - 35 35 - 40 40 - 45 45 - 50 50 - 55 55 - 60 60 - 65 65 Insgesamt 730,8 736,7 774,6 778,4 794,7 819,5 804,8 778,3 787,3 819,7 840,1 872,8 961,2 951,1 978,2 962,6 947,0 918,1 917,5 928,7 966,1 973,4 989,0 949,6 946,9 946,6 938,9 919,8 937,7 953,5 6070,6 7241,5 6776,9 5892,2 5409,7 4441,4 5663,2 14403,2 82522,3 720,0 732,2 739,6 777,5 781,4 797,8 822,6 807,8 781,3 790,3 822,7 843,1 875,8 964,2 954,0 986,4 970,7 955,1 926,1 925,3 941,4 978,8 986,2 1001,8 962,4 959,7 959,4 951,7 932,6 950,5 5670,5 7146,5 6986,4 6022,3 5520,0 4420,9 5477,7 14824,9 82667,6 711,0 721,3 734,9 742,3 780,3 784,2 800,6 825,4 810,6 784,1 793,2 825,5 845,9 878,6 966,9 961,9 994,3 978,5 962,7 933,6 937,9 954,0 991,4 998,8 1014,4 975,1 972,4 972,0 964,3 945,2 5329,7 6979,3 7139,9 6184,5 5581,7 4503,8 5203,5 15302,0 82786,2 2010 704,1 712,0 723,6 737,3 744,8 782,8 786,7 803,0 827,8 813,1 786,6 795,6 828,0 848,4 881,1 974,3 969,3 1001,5 985,5 969,7 945,9 950,2 966,3 1003,7 1011,1 1026,7 987,4 984,7 984,3 976,6 5072,5 6746,7 7225,2 6371,4 5626,0 4858,8 4679,7 15776,7 82869,2 1) Vergleiche auch Ausführungen unter "Definitionen" zur Bevölkerungsprognose Quelle: Statistisches Bundesamt 394 2015 701,0 699,8 700,6 702,9 707,1 713,7 723,1 734,8 748,6 756,1 794,1 798,0 814,3 839,1 824,3 802,6 816,4 853,5 878,5 915,7 1013,9 1013,9 1051,2 1040,6 1030,2 1006,5 1010,9 1027,0 1064,3 1071,7 5115,1 5124,0 6752,2 7183,4 6282,9 5489,2 4676,1 16588,7 83066,2 2020 704,1 705,4 707,0 708,3 709,2 710,2 710,2 711,1 713,5 717,7 724,3 733,7 745,4 759,1 766,6 809,4 818,0 839,0 868,3 858,1 841,6 860,7 903,0 933,4 976,0 1074,0 1074,0 1111,3 1100,7 1090,3 5333,7 5166,6 5139,7 6716,2 7086,3 6138,2 5293,8 17193,4 83051,5 689,3 695,4 701,4 706,3 710,3 713,2 715,6 717,3 718,6 719,6 720,6 720,6 721,5 723,8 728,0 739,3 753,4 769,8 788,2 800,2 848,3 862,2 888,5 923,2 918,4 902,0 921,1 963,3 993,6 1036,1 5603,6 5385,2 5183,5 5122,0 6632,0 6932,9 5934,9 18219,0 82822,1 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 1.10 noch: Bevölkerung nach Altersjahren in Tausend Bevölkerung am Jahresende1) Deutschland 2025 2030 2035 2040 Deutsche und Ausländer Ingesamt 654,4 662,9 672,1 681,1 689,6 697,5 704,6 710,6 715,6 719,5 722,5 724,8 726,5 727,9 728,8 734,4 739,1 744,6 751,4 760,1 776,8 796,4 818,3 842,2 859,8 907,8 921,7 948,0 982,6 977,9 4968,1 5653,2 5398,8 5163,7 5061,4 6493,0 6713,2 19645,0 82196,0 621,4 628,4 636,4 644,8 653,6 662,6 671,9 681,1 690,2 698,7 706,6 713,7 719,7 724,7 728,6 736,2 743,1 749,4 755,3 760,7 771,9 782,0 793,0 805,4 819,8 836,5 856,0 877,9 901,7 919,3 4890,4 5019,9 5665,9 5378,1 5106,3 4959,8 6294,5 21615,4 81220,3 598,1 602,9 608,8 615,1 621,8 629,0 636,7 644,7 653,2 662,0 671,0 680,3 689,5 698,5 707,1 719,5 731,1 741,7 751,1 759,4 772,6 785,1 797,0 808,6 819,7 830,9 841,1 852,1 864,5 878,7 4542,4 4941,7 5034,4 5641,9 5318,2 5008,3 4813,4 23003,4 79975,7 2045 585,5 588,5 592,2 596,3 600,8 605,8 611,2 617,1 623,4 630,1 637,3 645,0 653,1 661,5 670,3 683,9 697,7 711,4 724,9 737,8 755,9 773,2 789,4 804,5 818,5 831,6 844,2 856,1 867,6 878,7 4419,1 4595,2 4957,5 5016,8 5582,1 5220,4 4869,4 22785,6 78539,4 Alter von... bis unter... Jahre 2050 576,9 579,9 583,2 586,4 589,6 592,9 596,4 600,2 604,3 608,8 613,7 619,2 625,1 631,4 638,1 649,8 662,0 674,5 687,4 700,6 719,8 739,3 758,8 778,0 796,7 814,8 832,0 848,2 863,3 877,3 4429,3 4472,1 4612,4 4940,7 4965,8 5484,0 5081,9 22501,4 76936,0 563,5 567,9 572,4 576,6 580,6 584,3 587,8 591,1 594,4 597,6 600,9 604,4 608,2 612,3 616,8 626,3 636,2 646,6 657,4 668,5 685,9 703,8 722,0 740,6 759,6 778,9 798,3 817,7 836,9 855,6 4387,1 4483,0 4491,0 4599,9 4893,7 4882,6 5346,8 22240,2 75117,3 01 12 23 34 45 56 67 78 89 9 - 10 10 - 11 11 - 12 12 - 13 13 - 14 14 - 15 15 16 - 17 17 - 18 18 - 19 19 - 20 20 - 21 21 - 22 22 - 23 23 - 24 24 - 25 25 - 26 26 - 27 27 - 28 28 - 29 29 - 30 30 - 35 35 - 40 40 - 45 45 - 50 50 - 55 55 - 60 60 - 65 65 Insgesamt 395 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 2.1 Bevölkerung nach Erwerbstätigkeit in Tausend1) Jahr Bevölkerung darunter Erwerbspersonen2) Insgesamt Erwerbstätige2) Insgesamt Insgesamt Insgesamt Weiblich Insgesamt 1960 1970 1980 1985 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Früheres Bundesgebiet 55 561 29 584 60 080 31 759 61 516 32 133 60 987 31 825 63 062 32 589 63 889 32 942 64 706 33 286 65 433 33 590 65 790 33 782 66 064 33 908 66 376 34 047 66 612 34 155 66 668 34 180 66 760 34 209 66 970 34 314 67 194 34 411 67 488 34 534 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Neue Länder 15 941 15 732 15 667 15 579 15 506 15 456 15 417 15 346 15 264 15 190 15 083 14 967 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Deutschland 79 829 80 438 81 100 81 368 81 570 81 832 82 029 82 014 82 024 82 160 82 277 82 455 Erwerbslose Insgesamt Weiblich darunter Ausländische Erwerbstätige Insgesamt Weiblich 26 346 26 116 27 640 29 012 31 305 31 360 31 882 32 104 32 088 31 924 31 878 32 112 32 081 32 349 32 281 32 549 32 682 26 194 25 951 26 874 26 626 29 334 29 684 30 094 29 782 29 397 29 244 29 277 29 200 29 317 29 729 30 009 30 307 30 132 9 854 9 510 10 092 10 225 11 749 11 965 12 249 12 161 12 127 12 102 12 275 12 299 12 416 12 738 12 950 13 226 13 252 . . 2 167 2 022 2 309 2 539 2 795 2 884 2 863 2 859 2 878 2 811 2 774 2 854 2 940 3 001 2 971 . . 669 654 752 834 931 953 979 992 1 013 987 997 1 040 1 083 1 133 1 139 152 165 766 2 385 1 971 1 676 1 788 2 322 2 691 2 680 2 601 2 913 2 764 2 620 2 272 2 241 2 550 83 81 386 1 209 1 028 824 858 1 055 1 181 1 185 1 056 1 215 1 161 1 106 977 934 1 048 8 340 8 199 8 127 8 054 7 992 7 942 7 903 7 860 7 809 7 766 7 705 7 640 8 727 8 243 8 075 8 148 8 159 8 108 8 168 8 182 8 159 8 045 8 001 7 924 7 761 6 846 6 599 6 679 6 804 6 706 6 605 6 544 6 673 6 595 6 508 6 404 3 605 3 069 2 924 2 961 3 007 3 002 2 957 2 935 3 006 2 974 2 960 2 948 . . . . . . . . 67 71 72 79 . . . . . . . . 20 21 23 26 966 1 397 1 477 1 469 1 355 1 402 1 562 1 638 1 486 1 451 1 493 1 520 568 905 952 929 860 821 880 887 781 748 746 734 41 281 41 485 41 717 41 836 41 900 41 989 42 058 42 040 42 018 42 080 42 116 42 173 40 088 40 126 40 179 40 236 40 083 39 985 40 280 40 262 40 508 40 326 40 550 40 607 37 445 36 940 36 380 36 076 36 048 35 982 35 805 35 860 36 402 36 604 36 816 36 536 15 570 15 317 15 084 15 088 15 109 15 276 15 256 15 351 15 744 15 924 16 187 16 200 2 611 2 873 2 989 2 982 2 998 2 934 2 868 2 837 2 920 3 012 3 074 3 049 857 951 983 1 010 1 019 1 029 1 003 1 017 1 059 1 104 1 156 1 165 2 642 3 185 3 799 4 160 4 035 4 003 4 475 4 402 4 106 3 722 3 734 4 071 1 392 1 764 2 007 2 110 2 045 1 877 2 095 2 048 1 886 1 726 1 680 1 782 1) Ergebnisse des Mikrozensus 2) Bis zum Jahre 1971 Erwerbstätige ohne Soldaten; ab 1972 einschl. Soldaten Quelle: Statistisches Bundesamt 396 Insgesamt Weiblich Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 2.2 Erwerbspersonen nach Altersgruppen sowie Erwerbsquoten 1) GeJahr Erwerbspersonen schlecht Insgedavon im Alter von... bis unter... Jahren samt 15 20 25 30 40 20 25 30 40 50 2000 2001 2002 2000 2001 2002 2000 2001 2002 In Tausend Früheres Bundesgebiet 32 281 1 141 2 550 32 549 1 109 2 610 32 683 1 082 2 602 18 354 645 1 382 18 388 613 1 409 18 383 599 1 385 13 927 496 1 168 14 161 497 1 201 14 300 483 1 217 2000 2001 2002 2000 2001 2002 2000 2001 2002 Neue Länder 8 045 8 001 7 924 4 323 4 295 4 242 3 722 3 706 3 682 377 363 353 225 210 204 152 152 149 1999 2000 2001 2002 1999 2000 2001 2002 1999 2000 2001 2002 Deutschland 40 508 1 534 40 326 1 517 40 550 1 472 40 608 1 435 22 879 883 22 677 870 22 684 823 22 626 803 17 630 651 17 649 648 17 866 649 17 982 631 Insgesamt Insgesamt Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt 50 55 55 60 60 65 65 und mehr 3 216 3 080 2 948 1 754 1 680 1 589 1 462 1 399 1 358 9 435 9 390 9 296 5 395 5 327 5 259 4 041 4 062 4 037 8 254 8 489 8 729 4 552 4 674 4 813 3 702 3 815 3 915 3 286 3 556 3 655 1 877 2 014 2 040 1 409 1 542 1 615 2 904 2 711 2 653 1 734 1 605 1 568 1 170 1 106 1 085 1 149 1 233 1 328 792 831 885 357 401 443 345 372 390 223 235 244 123 137 146 710 730 716 406 423 412 304 307 305 702 666 627 388 369 344 314 297 283 2 180 2 105 2 030 1 151 1 109 1 072 1 030 996 959 2 233 2 257 2 300 1 155 1 167 1 189 1 079 1 090 1 111 779 867 935 403 446 479 376 421 456 859 773 667 442 397 341 417 376 326 173 207 259 133 152 179 41 55 80 31 34 34 21 23 21 10 11 9 3 235 3 260 3 340 3 318 1 763 1 788 1 831 1 797 1 472 1 472 1 509 1 521 4 210 3 919 3 745 3 575 2 307 2 143 2 050 1 933 1 903 1 776 1 696 1 642 11 620 11 615 11 495 11 327 6 582 6 545 6 436 6 331 5 038 5 070 5 059 4 996 10 348 10 488 10 745 11 030 5 662 5 707 5 840 6 002 4 686 4 781 4 905 5 028 3 873 4 065 4 423 4 591 2 182 2 280 2 460 2 519 1 690 1 785 1 963 2 072 4 067 3 764 3 484 3 320 2 387 2 176 2 002 1 909 1 680 1 588 1 482 1 412 1 242 1 322 1 440 1 587 872 924 984 1 064 369 398 456 523 379 376 406 425 240 244 257 267 141 132 149 158 1999 2000 2001 2002 In Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung (Erwerbsquoten) Früheres Bundesgebiet 48,5 31,2 72,4 81,1 85,7 86,1 48,2 31,7 72,0 81,1 85,9 86,6 48,4 31,3 72,4 81,3 86,3 87,3 48,4 30,3 71,1 80,6 86,6 87,8 79,8 80,4 80,5 81,3 66,1 65,8 66,9 68,3 23,9 24,0 25,4 27,0 3,1 3,0 3,2 3,2 1999 2000 2001 2002 Neue Länder 53,5 53,0 53,0 52,9 37,0 35,5 34,7 33,7 79,4 77,6 77,6 75,4 89,1 88,2 87,3 87,1 95,0 94,8 94,6 94,7 95,2 95,0 94,9 94,7 90,8 91,0 91,4 91,1 79,0 79,2 80,0 79,6 13,6 14,8 17,4 21,2 1,0 1,2 1,2 1,2 1999 2000 2001 2002 Deutschland 49,4 49,1 49,3 49,2 32,6 32,6 32,1 31,1 73,8 73,2 73,5 72,0 82,4 82,3 82,3 81,6 87,3 87,5 87,7 88,0 87,9 88,2 88,8 89,2 81,7 82,2 82,4 83,2 68,7 68,4 69,4 70,3 21,9 22,2 23,8 25,9 2,7 2,7 2,8 2,9 1) Ergebnisse des Mikrozensus. Quelle: Statistisches Bundesamt 397 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 2.3 Erwerbstätige nach der Stellung im Beruf in Tausend1) Jahr Stellung im Beruf Selbständige Mithelfende Beamte Familienangehörige Insges. Weibl. Insges. Weibl. lnsges. Weibl. 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Früheres Bundesgebiet 2 403 552 2 426 569 2 422 576 2 463 594 2 580 628 2 689 682 2 699 677 2 746 698 2 823 725 2 850 739 2 921 773 3 014 806 3 051 827 3 049 830 3 089 845 3 070 844 3 102 853 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Neue Länder 348 392 429 465 486 488 514 543 546 554 562 552 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Angestellte2) Arbeiter3) Insges. Insges. Weibl. 718 656 639 561 578 516 518 473 474 462 371 346 370 296 305 408 383 602 550 538 477 489 433 431 398 389 379 296 267 286 225 231 319 300 2 379 2 388 2 370 2 424 2 485 2 421 2 384 2 352 2 316 2 257 2 242 2 212 2 148 2 109 2 037 1 973 1 939 481 493 483 511 552 554 571 591 621 623 639 657 656 658 653 654 658 10 840 11 075 11 516 11 612 12 716 13 014 13 449 13 530 13 573 13 559 13 655 13 913 14 067 14 489 14 569 15 373 15 599 5 754 5 942 6 144 6 263 6 840 7 041 7 302 7 447 7 455 7 450 7 630 7 643 7 718 7 995 8 113 8 399 8 541 10 601 10 538 10 419 10 682 10 975 11 045 11 045 10 681 10 210 10 116 10 088 9 715 9 681 9 786 10 009 9 484 9 110 2 987 2 951 2 865 2 949 3 241 3 256 3 267 3 028 2 936 2 911 2 937 2 925 2 928 3 030 3 109 3 012 2 901 98 113 129 136 141 143 155 160 161 167 168 173 6 11 10 13 20 14 15 18 15 17 33 30 5 9 8 10 15 10 10 12 11 12 22 21 90 108 131 155 188 219 243 258 279 278 290 286 6 12 16 26 37 53 65 71 82 85 84 92 3 794 3 412 3 241 3 274 3 231 3 098 3 073 3 105 3 166 3 075 3 123 3 069 2 406 2 139 2 064 2 080 2 068 2 031 1 963 1 988 2 013 1 983 1 977 1 948 3 523 2 923 2 787 2 772 2 879 2 888 2 761 2 619 2 667 2 670 2 500 2 466 1 090 795 706 709 745 766 763 705 738 727 709 714 Deutschland 3 037 780 3 091 790 3 175 827 3 288 862 3 336 880 3 409 916 3 528 961 3 594 986 3 594 991 3 643 1 012 3 632 1 012 3 654 1 026 522 529 483 488 482 385 360 388 311 323 441 414 438 440 405 399 394 306 278 298 236 243 341 321 2 511 2 491 2 483 2 471 2 445 2 461 2 455 2 406 2 389 2 315 2 263 2 224 560 583 607 648 660 692 722 727 740 738 737 750 16 808 16 860 16 770 16 847 16 790 16 752 16 986 17 172 17 655 17 645 18 496 18 668 9 447 9 442 9 511 9 535 9 519 9 660 9 606 9 706 10 008 10 096 10 376 10 489 14 568 13 968 13 468 12 983 12 995 12 975 12 476 12 300 12 453 12 678 11 984 11 576 4 346 4 063 3 734 3 644 3 656 3 702 3 688 3 633 3 768 3 835 3 720 3 615 1) Ergebnisse des Mikrozensus 2) Einschl. Auszubildende in anerkannten kaufmännischen und technischen Ausbildungsberufen 3) Einschl. Auszubildende in anerkannten gewerblichen Ausbildungsberufen Quelle: Statistisches Bundesamt 398 Weibl. Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 2.4 Erwerbstätige nach Wirtschaftsbereichen in Tausend 1) Wirtschaftsbereich 2) Jahr Land- und ForstwirtProduzierendes schaft, Fischerei Gewerbe Insges. Weibl. Insges. Weibl. 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Früheres Bundesgebiet 1 039 458 1 070 469 1 045 448 1 041 440 981 411 929 375 900 360 816 310 796 295 790 293 768 272 748 265 717 257 713 251 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Neue Länder 530 338 274 261 263 260 252 234 258 240 226 210 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Deutschland 1 575 1 379 1 255 1 190 1 163 1 076 1 049 1 024 1 026 987 943 923 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Insges. Weibl. Sonstige Dienstleistungen Insges. Weibl. 11 337 11 903 12 065 12 035 11 647 11 165 10 502 10 292 10 084 10 012 10 052 10 046 9 995 9 792 2 701 2 970 2 983 2 969 2 785 2 664 2 536 2 470 2 418 2 449 2 465 2 443 2 471 2 405 4 970 5 221 5 291 5 402 5 360 5 334 6 714 6 680 6 712 6 752 6 865 6 906 7 023 6 856 2 295 2 469 2 507 2 573 2 549 2 542 3 123 3 151 3 170 3 170 3 264 3 320 3 371 3 314 10 397 11 140 11 283 11 616 11 794 11 969 11 127 11 489 11 608 11 763 12 044 12 309 12 573 12 772 5 340 5 841 6 028 6 266 6 416 6 545 6 083 6 344 6 417 6 504 6 738 6 922 7 128 7 282 199 125 103 102 109 104 97 86 96 83 78 71 3 285 2 634 2 484 2 468 2 442 2 290 2 203 2 119 2 098 2 056 1 939 1 864 1 035 659 542 517 507 460 442 438 427 429 421 409 1 375 1 258 1 211 1 237 1 504 1 503 1 473 1 453 1 484 1 511 1 508 1 499 733 623 591 609 750 780 760 735 754 771 758 744 2 571 2 617 2 630 2 712 2 595 2 652 2 677 2 737 2 833 2 787 2 835 2 830 1 638 1 661 1 687 1 734 1 641 1 657 1 658 1 676 1 728 1 691 1 704 1 724 646 565 514 477 469 414 391 379 368 348 334 322 15 350 14 668 14 131 13 633 12 944 12 581 12 287 12 132 12 150 12 102 11 934 11 656 4 018 3 628 3 327 3 181 3 043 2 930 2 860 2 887 2 891 2 872 2 891 2 814 6 666 6 660 6 571 6 571 8 219 8 183 8 185 8 205 8 349 8 417 8 531 8 355 3 240 3 197 3 140 3 151 3 873 3 931 3 930 3 906 4 018 4 091 4 129 4 057 13 854 14 233 14 424 14 681 13 722 14 141 14 284 14 500 14 877 15 097 15 408 15 602 7 666 7 927 8 103 8 280 7 724 8 001 8 075 8 180 8 466 8 612 8 832 9 006 1) Ergebnisse des Mikrozensus. 2) 1960 verschlüsselt nach dem Schlüssel der Arbeitsstättenzählung von 1950; 1965 nach der Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1961, Fassung für den Mikrozensus ab 1964; 1970 nach der Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1961, Fassung für den Mikrozensus ab 1968; 1975 - 1982 nach der Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1970, Fassung für den Mikrozensus ab 1971; 1983 - 1994 nach der Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Fassung für den Mikrozensus ab 1983; ab 1995 nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1993 (WZ 93), Fassung für den Mikrozensus, basierend auf der Systematik der Wirtschaftszweige in den Europäischen Gemeinschaften (NACE Rev. 1). 399 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 2.5 Bevölkerung und Erwerbspersonen nach allgemeinem Schulabschluss und Altersgruppen im früheren Bundesgebiet 2002 Alter BeBevölkerung und Erwerbspersonen Insgesamt1) darunter mit Angaben zum von... völbis keHauptunter.. rungs(Volks-)schulabschluss Jahren art Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Tausend Prozent Weiblich - 15 B E 10 564 - 5 429 - 5 135 - - - - 15 - 20 B E 3 574 1 082 1 816 599 1 757 483 15,2 40,0 18,3 46,9 12,0 31,5 20 - 25 B E 3 659 2 602 1 843 1 385 1 815 1 217 26,2 31,5 30,7 38,6 21,5 23,3 25 - 30 B E 3 658 2 948 1 831 1 589 1 827 1 358 29,1 30,1 32,2 35,7 26,1 23,5 30 - 40 B E 10 733 9 296 5 460 5 259 5 272 4 037 33,8 33,3 37,4 37,7 30,0 27,7 40 - 50 B E 9 939 8 729 5 017 4 813 4 922 3 915 43,9 43,2 45,6 45,4 42,0 40,6 50 - 60 B E 8 379 6 308 4 199 3 608 4 180 2 700 54,5 52,8 53,5 52,3 55,5 53,5 60 - 65 B E 4 913 1 328 2 440 885 2 473 443 61,9 53,5 60,5 51,6 63,2 56,9 B E 12 072 390 4 918 244 7 154 146 65,3 54,9 63,7 50,4 66,3 61,6 B E 67 491 32 683 32 955 18 383 34 534 14 300 38,6 40,6 38,5 43,6 38,7 36,7 65 - Insgesamt B = Bevölkerung E = Erwerbspersonen 1) Einschl. "noch in schulischer Ausbildung/noch nicht schulpflichtig", "ohne allgemeinen Schulabschluss", "ohne Angabe zum Schulabschluss" und "ohne Angabe zur Art des Schulabschlusses". 2) Einschl. Abschluss der polytechnischen Oberschule in der ehemaligen DDR, Allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife (Abitur) und Fachhochschulreife. Quelle: Statistisches Bundesamt, Ergebnisse des Mikrozensus 2002 400 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 2.5 noch: Bevölkerung und Erwerbspersonen nach allgemeinem Schulabschluss und Altersgruppen im früheren Bundesgebiet 2002 Bevölkerung und Erwerbspersonen allgemeinen Schulabschluss Hochschulreife2) Realschul- oder gleichwertiger Abschluss Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Prozent Bevölkerungsart Weiblich Alter von... bis unter.. Jahren - - - - - - B E - 15 14,1 37,0 12,7 32,1 15,3 43,1 2,8 4,1 2,1 3,3 3,4 5,2 B E 15 - 20 29,4 36,5 27,3 32,9 31,6 40,6 34,9 26,3 32,3 22,3 37,6 30,8 B E 20 - 25 28,9 31,3 26,2 28,0 31,6 35,2 35,3 33,4 35,3 30,4 35,4 37,0 B E 25 - 30 29,7 28,7 24,7 23,7 34,9 35,3 30,1 32,6 27,9 32,7 28,6 32,1 B E 30 - 40 25,1 24,1 20,9 19,9 29,3 29,3 24,5 26,8 27,2 28,7 21,7 24,5 B E 40 - 50 18,5 18,4 16,0 15,8 21,0 21,9 16,6 19,9 20,8 23,1 12,5 15,7 B E 50 - 60 15,2 16,8 5,6 0,0 17,1 18,3 10,8 20,0 14,5 23,4 7,2 12,4 B E 60 - 65 11,5 14,1 10,8 12,7 12,0 15,8 7,9 19,5 11,9 25,0 5,2 9,6 B E 65 - 17,8 26,0 15,6 22,0 19,9 31,1 16,6 26,6 18,8 27,4 14,6 25,7 B E Insgesamt 401 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 2.6 Bevölkerung und Erwerbspersonen nach allgemeinem Schulabschluss und Altersgruppen in den neuen Ländern 2002 Alter BeBevölkerung und Erwerbspersonen Insgesamt1) darunter mit Angaben zum von... völbis keHauptunter... rungs(Volks-)schulabschluss Jahren art Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Tausend Prozent RealgleichInsgesamt - 15 B E 1 765 - 918 - 847 - - - - - 15 - 20 B E 1 046 353 549 204 498 149 7,6 17,6 9,8 20,6 5,2 10,1 24,7 61,5 20 - 25 B E 950 716 512 412 438 305 13,7 16,2 17,2 19,9 9,8 10,8 40,8 49,7 25 - 30 B E 720 627 385 344 336 283 7,5 7,3 9,1 9,6 5,7 4,6 19,4 20,7 30 - 40 B E 2 143 2 030 1 109 1 072 1 035 959 5,6 5,4 6,9 6,7 4,2 3,8 4,1 4,1 40 - 50 B E 2 430 2 300 1 242 1 189 1 188 1 111 7,7 7,3 8,4 8,1 7,1 6,5 2,9 2,9 50 - 60 B E 1 864 1 602 930 820 932 782 27,7 25,2 26,9 24,9 28,6 25,3 4,6 4,6 60 - 65 B E 1 224 259 594 179 630 80 66,8 49,4 62,3 47,5 71,0 53,8 5,1 5,4 B E 2 824 34 1 089 21 1 736 9 76,9 50,0 71,2 47,6 80,4 77,8 5,3 . B E 14 968 7 924 7 328 4 242 7 640 3 682 27,2 13,2 23,9 14,7 30,4 11,5 8,3 12,0 65 - Insgesamt B = Bevölkerung E = Erwerbspersonen 1) Einschl. "noch in schulischer Ausbildung/noch nicht schulpflichtig", "ohne allgemeinen Schulabschluss", "ohne Angabe zum Schulabschluss" und "ohne Angabe zur Art des Schulabschlusses". 2) Einschl. Abschluss der polytechnischen Oberschule in der ehemaligen DDR, Allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife (Abitur) und Fachhochschulreife. Quelle: Ergebnisse des Mikrozensus 2001 402 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 2.6 noch: Bevölkerung und Erwerbspersonen nach allgemeinem Schulabschluss und Altersgruppen in den neuen Ländern 2002 Bevölkerung und Erwerbspersonen allgemeinen Schulabschluss Hochschulreife2) schul- oder Abschluss der polytechnischen wertiger Abschluss Oberschule in der ehem. DDR Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Prozent Weiblich Bevölkerungsart Alter von... bis unter... Jahren - - - - - - - - B - E - 15 25,3 58,8 24,1 65,8 2,2 4,8 2,4 4,9 2,0 4,7 3,6 5,7 2,9 5,4 4,4 B 6,0 E 15 - 20 43,0 51,0 38,4 47,9 6,6 8,2 7,4 9,0 5,7 7,2 34,7 23,2 28,3 17,0 42,5 B 31,5 E 20 - 25 20,5 22,4 17,9 19,1 39,6 43,1 39,7 43,6 39,3 42,8 30,6 25,8 27,5 21,5 33,9 B 29,3 E 25 - 30 4,4 4,0 3,8 3,4 67,8 68,9 65,6 66,6 70,2 71,3 19,5 19,4 19,9 19,7 18,8 B 18,9 E 30 - 40 2,7 2,2 3,1 2,3 68,7 69,1 67,6 67,9 69,9 70,5 17,9 18,4 18,2 18,8 17,6 B 18,1 E 40 - 50 3,8 3,4 5,5 5,0 45,3 47,3 44,3 45,6 46,6 49,1 17,6 19,0 20,1 21,5 15,1 B 16,6 E 50 - 60 4,7 5,0 5,6 6,3 9,4 12,4 10,1 11,7 8,7 10,0 12,7 27,0 17,0 29,6 8,6 B 18,8 E 60 - 65 4,9 . 5,6 . 2,6 . 3,3 . 2,2 . 7,9 29,4 14,1 42,9 4,0 B . E 65 - 8,7 12,5 7,9 11,3 30,3 52,1 31,1 49,9 29,5 54,7 14,3 19,6 15,8 19,5 13,0 B 19,6 E Insgesamt 403 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 2.7 Bevölkerung und Erwerbspersonen nach Altersgruppen und beruflichem Ausbildungs- bzw. Hochschulabschluss im früheren Bundesgebiet 2002 Alter BeBevölkerung und Erwerbspersonen Insgesamt 1) von.. völdarunter mit Angaben zum bis keLehrausbildung, Anlernausbildung unter... rungsberufliches Praktikum Jahren art Berufsvorbereitungsjahr einschließlich gleichwertiger Berufsfachschulabschluss 2) Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Tausend Prozent MeisterTecheingleichFachInsgesamt - 15 B E 10 564 - 5 429 - 5 135 - - - - - 15 - 20 B E 3 574 1 082 1 816 599 1 757 483 3,9 11,0 4,0 8,8 3,9 10,1 . . 20 - 25 B E 3 659 2 602 1 843 1 385 1 815 1 217 39,9 51,0 41,8 51,5 38,1 50,5 2,0 2,4 25 - 30 B E 3 658 2 948 1 831 1 589 1 827 1 358 52,8 58,0 53,1 57,2 52,5 59,0 5,8 6,5 30 - 40 B E 10 733 9 296 5 460 5 259 5 272 4 037 54,3 55,1 51,3 51,8 57,6 59,4 9,2 10,0 40 - 50 B E 9 939 8 729 5 017 4 813 4 922 3 915 54,8 55,4 52,8 52,9 56,9 58,4 9,3 10,0 50 - 60 B E 8 379 6 308 4 199 3 608 4 180 2 700 52,7 53,3 51,5 50,9 53,8 56,0 7,7 8,9 60 - 65 B E 4 913 1 328 2 440 885 2 473 443 49,8 46,3 51,8 45,2 47,8 48,8 6,7 10,3 65 - B E 12 072 390 4 918 244 7 154 146 40,8 38,7 51,2 38,1 33,7 35,6 4,7 10,8 Insgesamt B E 67 491 32 683 32 955 18 383 34 534 14 300 39,4 52,8 40,1 50,7 38,8 55,7 5,6 8,7 B = Bevölkerung E = Erwerbspersonen 1) Einschl. "ohne beruflichen bzw. Hochschulabschluss", "ohne Angabe zum beruflichen bzw. Hochschulabschluss" und "ohne Angabe zur Art des Abschlusses". 2) Einschl. Abschluss einer einjährigen Schule des Gesundheitswesens. 3) Einschl. Abschluss einer 2- oder 3jährigen Schule des Gesundheitswesens, Fachschulabschluss der ehemaligen DDR, einer Fachakademie oder einer Berufsakademie, Abschluss an einer Verwaltungsfachhochschule. 4) Einschl. Ingenieurschulabschluss, ohne Abschluss an einer Verwaltungsfachhochschule. Quelle: Statistisches Bundesamt, Ergebnisse des Mikrozensus 2002 404 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 2.7 noch: Bevölkerung und Erwerbspersonen nach Altersgruppen und beruflichem Ausbildungs- bzw. Hochschulabschluss im früheren Bundesgebiet 2002 Bevölkerung und Erwerbspersonen beruflichen Ausbildungs- bzw. Hochschulabschluss Fachhochschulabschluss 4) Allgemeiner ausbildung, nikerausbildung Hochschulabschluss schließlich einschließlich wertiger Promotion schulabschluss3) Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Prozent Bevölkerungsart Alter von... bis unter... Jahren - - - - - - - - B E - 15 . . . . - - - - - - B E 15 - 20 1,4 1,5 2,4 3,2 0,9 1,0 0,8 0,9 1,0 1,1 0,7 0,6 0,4 . 1,0 0,8 B E 20 - 25 6,0 6,4 5,4 6,3 3,9 4,4 4,3 4,3 3,5 3,8 6,8 7,3 5,7 5,7 7,7 8,8 B E 25 - 30 11,7 12,0 6,6 7,4 5,9 6,4 7,5 7,7 4,2 4,4 9,2 9,7 9,9 10,1 8,4 9,4 B E 30 - 40 12,5 12,7 6,1 6,6 5,3 5,7 6,9 7,1 3,8 3,9 8,8 9,4 9,8 10,1 7,8 8,6 B E 40 - 50 11,4 12,0 3,8 4,3 4,1 4,9 6,0 6,4 2,2 2,6 7,9 9,4 9,8 10,8 6,0 7,1 B E 50 - 60 10,7 13,4 2,5 3,6 3,2 5,4 5,1 6,7 1,3 2,0 4,7 10,5 6,7 12,4 2,8 6,5 B E 60 - 65 9,2 15,2 1,6 3,4 2,0 4,4 3,8 6,1 0,8 . 3,1 10,5 5,2 14,3 1,6 4,1 B E 65 - 7,9 10,7 3,3 5,9 3,1 5,0 4,3 6,2 1,9 3,5 5,0 8,4 6,0 9,0 4,1 7,6 B E Insgesamt 405 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 2.8 Bevölkerung und Erwerbspersonen nach Altersgruppen und beruflichem Ausbildungs- bzw. Hochschulabschluss in den neuen Ländern 2002 Alter BeBevölkerung und Erwerbspersonen Insgesamt1) darunter mít Angaben zum von.. völbis keLehrausbildung, Anlernausbildung unter... rungsberufliches Praktikum Jahren art Berufsvorbereitungsjahr einschließlich gleichwertiger Berufsfachschulabschluss 2) Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Tausend Prozent MeisterTecheingleichFach Insgesamt - 15 B E 1 765 - 918 - 847 - - - - - 15 - 20 B E 1 046 353 549 204 498 149 2,8 7,1 2,7 4,9 2,8 4,7 . . 20 - 25 B E 950 716 512 412 438 305 50,1 60,2 54,5 64,6 43,2 54,1 2,1 2,4 25 - 30 B E 720 627 385 344 336 283 63,9 66,7 66,8 70,6 58,6 61,8 8,6 8,9 30 - 40 B E 2 143 2 030 1 109 1 072 1 035 959 64,4 64,6 67,5 67,1 61,0 59,6 14,3 14,1 40 - 50 B E 2 430 2 300 1 242 1 189 1 188 1 111 61,9 61,5 63,8 62,7 59,9 58,6 16,4 16,8 50 - 60 B E 1 864 1 602 930 820 932 782 57,1 55,7 54,2 53,4 59,2 57,4 17,7 18,2 60 - 65 B E 1 224 259 594 179 630 80 57,4 43,2 54,4 40,8 60,2 48,8 16,0 20,5 B E 2 824 34 1 089 21 1 736 9 52,3 35,3 53,1 23,8 51,8 66,7 12,0 . B E 14 968 7 924 7 328 4 242 7 640 3 682 47,4 58,7 48,0 60,0 46,9 57,3 11,1 14,2 65 - Insgesamt B = Bevölkerung E = Erwerbspersonen 1) Einschl. "ohne beruflichen bzw. Hochschulabschluss", "ohne Angabe zum beruflichen bzw. Hochschulabschluss" und "ohne Angabe zur Art des Abschlusses". 2) Einschl. Abschluss einer einjährigen Schule des Gesundheitswesens. 3) Einschl. Abschluss einer 2- oder 3jährigen Schule des Gesundheitswesens, Fachschulabschluss der ehemaligen DDR, einer Fachakademie oder einer Berufsakademie, Abschluss an einer Verwaltungsfachhochschule. 4) Einschl. Ingenieurschulabschluss, ohne Abschluss an einer Verwaltungsfachhochschule. Quelle: Statistisches Bundesamt, Ergebnisse des Mikrozensus 2002 406 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 2.8 noch: Bevölkerung und Erwerbspersonen nach Altersgruppen und beruflichem Ausbildungs- bzw. Hochschulabschluss in den neuen Ländern 2002 Bevölkerung und Erwerbspersonen beruflichen Ausbildungsabschluss Fachhochschulabschluss 4) Allgemeiner ausbildung, nikerausbildung Hochschulabschluss schließlich einschließlich wertiger Promotion schulabschluss3) Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Prozent Bevölkerungsart Alter von.. bis unter... Jahren - - - - - - - - B E - 15 . . . . - - - - - - B E 15 - 20 1,0 . 3,4 4,6 0,8 0,8 . . . . . . . . . . B E 20 - 25 3,9 4,1 12,2 12,7 4,2 4,1 4,2 4,1 4,5 4,6 5,7 5,6 5,2 4,7 6,5 6,7 B E 25 - 30 9,9 9,3 17,4 17,2 4,9 4,6 4,8 4,7 4,9 4,7 8,6 8,7 8,7 8,2 8,8 8,6 B E 30 - 40 13,4 12,8 18,4 18,5 5,5 5,5 5,8 5,5 5,3 5,0 9,1 9,2 9,5 9,3 8,7 8,6 B E 40 - 50 17,1 17,2 17,7 18,2 6,7 7,1 8,5 9,0 4,6 4,2 8,2 9,1 10,0 10,1 6,3 6,5 B E 50 - 60 17,8 15,1 14,3 15,0 4,9 7,3 7,6 8,9 2,4 . 6,5 15,4 9,3 16,2 4,0 13,8 B E 60 - 65 18,9 . 7,6 . 2,9 . 6,0 . 1,0 . 4,0 17,6 7,9 23,8 1,5 . B E 65 - 11,0 12,0 11,3 16,8 5,0 5,2 4,5 5,6 2,7 4,6 5,3 7,9 6,4 8,4 4,3 7,4 B E Insgesamt 407 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 2.9 Erwerbstätige nach Qualifikationsstufen in Tausend1) Jahr Ingesamt davon Mit abgedavon mit abgeschlossener beruflicher Ausbildung 2) schlossener Ausbildung Insgesamt davon betriebliche Fachschul-, Ausbildung, Meister- und BerufsfachTechnikerausschule bildung 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 4) 4) 4) 4) Früheres Bundesgebiet 27 524 27 926 28 561 28 166 28 029 27 839 27 863 27 840 27 934 28 278 28 530 28 881 28 735 22 260 22 752 23 393 23 204 23 229 23 216 23 370 23 650 23 776 23 705 23 931 24 286 24 246 18 953 19 347 19 737 19 420 19 332 19 210 19 055 19 202 19 233 19 077 19 143 19 452 19 420 16 596 16 875 17 227 16 955 16 883 16 776 16 737 16 749 16 789 . . . . 2 357 2 472 2 510 2 465 2 449 2 434 2 319 2 453 2 444 . . . . 7 423 6 452 6 187 6 278 6 382 6 244 6 101 6 026 6 151 6 096 6 016 5 927 6 999 6 127 5 914 6 005 6 107 5 995 5 863 5 791 5 864 5 807 5 723 5 632 6 109 5 264 5 007 5 064 5 132 4 981 4 835 4 736 4 816 4 763 4 677 4 597 4 563 4 001 3 869 3 891 3 920 3 890 3 741 3 684 . . . . 1 546 1 263 1 138 1 174 1 211 1 091 1 093 1 052 . . . . 35 349 35 013 34 353 34 307 34 221 34 107 33 941 33 960 34 429 34 626 34 897 34 662 29 751 29 520 29 118 29 233 29 323 29 365 29 513 29 567 29 569 29 738 30 009 29 878 25 456 25 002 24 427 24 396 24 342 24 036 24 037 23 969 23 893 23 906 24 129 24 017 21 439 21 228 20 823 20 774 20 696 20 627 20 490 20 473 . . . . 4 018 3 773 3 604 3 622 3 646 3 409 3 546 3 496 . . . . Neue Länder 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 4) 4) 4) 4) Deutschland 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 4) 4) 4) 4) 1) Zivile Erwerbstätige (ohne Auszubildende) nach Mikrozensus Erwerbstätige "ohne Angabe" zum Berufsabschluss nach Mikrozensus proportional auf alle Gruppen verteilt 2) Betriebliche Berufsausbildung und Berufsfachschulausbildung sowie Fortund Weiterbildung an Fach-, Techniker- und Meisterschulen, ohne Verwaltungsfachhochschulen. Quelle: Bundesanstalt für Arbeit 408 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 2.9 noch: Erwerbstätige nach Qualifikationsstufen in Tausend 1) Jahr ohne Ausbildung mit Hochschulausbildung Insgesamt davon Universitäten Fachhochschulen 3) 2 009 2 139 2 165 2 341 2 437 2 501 2 562 2 682 2 719 2 786 . . . 2 801 Früheres Bundesgebiet 1 050 5 046 1 168 5 264 1 239 5 174 1 315 5 168 1 347 4 962 1 395 4 800 1 444 4 622 1 633 4 493 1 730 4 190 1 757 4 158 . 4 573 . 4 599 . 4 595 2 025 4 489 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 890 862 907 940 975 1 014 1 029 1 055 1 048 1 044 1 046 1 035 732 690 710 711 713 712 720 738 . . . 610 159 172 198 229 262 302 308 317 . . . 425 Neue Länder 424 326 273 274 275 249 238 235 287 289 293 295 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 4 294 4 519 4 691 4 837 4 981 5 329 5 477 5 598 5 676 5 832 5 880 5.861 2 896 3 031 3 147 3 212 3 275 3 394 3 439 3 524 . . . 3.411 1 398 1 487 1 544 1 624 1 706 1 935 2 038 2 074 . . . 2.450 Deutschland 5 598 5 493 5 235 5 074 4 897 4 742 4 428 4 393 4 860 4 888 4 888 4.784 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 3 059 3 307 3 404 3 656 3 784 3 897 4 006 4 315 4 448 4 543 4 628 4 788 4 834 4 826 4) 4) 4) 4) 4) 4) 4) 4) 4) 4) 4) 4) 3) Einschließlich Verwaltungsfachhochschulen 4) Vorläufige Angaben auf Basis der Ergebnisse des Bereinigungsverfahrens 409 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 3.1 Arbeitslose nach Berufsausbildung und Geschlecht in Deutschland Berufsausbildung Geschlecht 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Ohne abgeschlossene Männlich Berufsausbildung Weiblich Zusammen 574179 755358 1629537 818371 712664 1531035 792536 689416 1481952 748084 646518 1394602 762111 624259 1386370 793264 602775 1396039 840567 605885 1446452 Mit abgeschlossener Berufsausbildung Männlich Weiblich Zusammen 1346330 1332227 2678557 1228408 1205885 2434293 1220486 1240798 2461284 1151156 1139032 2290188 1199258 1157394 2356652 1339904 1205889 2545793 1455185 1305199 2760384 Männlich Weiblich Zusammen 1112431 1084161 2196592 1026754 986815 2013569 1024116 1021372 2045488 979381 942208 1921589 1026849 960663 1987512 1140808 992032 2132840 1235400 1068664 2304064 Berufsfachschule Fachschule Männlich Weiblich Zusammen 104589 150336 254925 89630 132795 222425 86383 131481 217864 75320 117024 192344 74648 114093 188741 75922 113433 189355 81296 121692 202988 Fachhochschule Männlich Weiblich Zusammen 41206 22355 63561 35854 20193 56047 34688 20811 55499 30444 19900 50344 31408 21675 53083 43220 29792 73012 50623 36502 87125 Universität Männlich Weiblich Zusammen 88104 75375 163479 76170 66082 142252 75299 67134 142433 66011 59900 125911 66353 60963 127316 79954 70632 150586 87866 78341 166207 Männlich Weiblich Zusammen 2220509 2087585 4308094 2046779 1918549 3965328 2013022 1930214 3943236 1899240 1785550 3684790 1961369 1781653 3743022 2133168 1808664 3941832 2295752 1911084 4206836 Ohne abgeschlossene Männlich Berufsausbildung Weiblich Zusammen 39,4 36,2 37,8 40,0 37,1 38,6 39,4 35,7 37,6 39,4 36,2 37,8 38,9 35,0 37,0 37,2 33,3 35,4 36,6 31,7 34,4 Mit abgeschlossener Berufsausbildung 60,6 63,8 62,2 60,0 62,9 61,4 60,6 64,3 62,4 60,6 63,8 62,2 61,1 65,0 63,0 62,8 66,7 64,6 63,4 68,3 65,6 davon Betriebliche Ausbildung Insgesamt Männlich Weiblich Zusammen Quelle: Bundesanstalt für Arbeit 410 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 3.2 Arbeitslose im Alter unter 25 Jahre nach Berufsausbildung, Geschlecht und Altersgruppen 2003 in Deutschland Berufsausbildung Geschlecht Arbeitslose Ende September unter 18 Jahre unter 20 Jahre unter 25 Jahre Anzahl Ohne abgeschlossene Berufsausbildung Männlich Weiblich Zusammen 4100 2927 7027 34062 22176 56238 141798 75219 217017 Männlich Weiblich Zusammen 1761 835 2596 10376 4825 15201 36481 14235 50716 Männlich Weiblich Zusammen 383 590 973 18351 18367 36718 166256 132413 298669 Männlich Weiblich Zusammen 321 362 683 17110 15700 32810 158659 115175 273834 Berufsfachschule/ Fachschule Männlich Weiblich Zusammen 16 186 202 758 2340 3098 5027 14327 19354 Hochschule (einschließlich Fachhochschule) Männlich Weiblich Zusammen - - 2570 2911 5481 Insgesamt Männlich Weiblich Zusammen 4483 3517 8000 52413 40543 92956 308054 207632 515686 Ohne abgeschlossene Berufsausbildung Männlich Weiblich Zusammen 91,5 83,2 87,8 65,0 54,7 60,5 46,0 36,2 42,1 Mit abgeschlossener Berufsausbildung Männlich Weiblich Zusammen 8,5 16,8 12,2 35,0 45,3 39,5 54,0 63,8 57,9 darunter Ohne Hauptschulabschluss Mit abgeschlossener Berufsausbildung davon Betriebliche Ausbildung Prozent Quelle: Bundesanstalt für Arbeit 411 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, inanzen 3.3 Arbeitslose nach Qualifikationsstufen in Tausnd1) Jahr Ingesamt davon Mit abgedavon mit abgeschlossener beruflicher Ausbildung 2) schlossener Ausbildung Insgesamt davon betriebliche Fachschul-, Ausbildung, Meister- und BerufsfachTechnikerausschule bildung Früheres Bundesgebiet 2 107 2 100 1 881 1 728 1 610 1 784 2 288 2 452 2 488 2 749 2 933 2 733 2 622 2 383 2 421 2 594 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 1 042 1 075 993 920 848 934 1 225 1 316 1 332 1 466 1 594 1 473 1 429 1 279 1 319 1 483 916 936 866 800 737 816 1 079 1 160 1 173 1 309 1 429 1 327 1 288 1 155 1 191 1 320 862 878 811 749 690 766 1 012 1 089 1 100 1 221 1 329 1 237 1 200 1 076 1 112 1 242 54 58 54 51 47 51 67 71 73 87 100 91 87 79 79 78 1 028 1 111 1 159 1 041 1 033 1 100 1 375 1 232 1 321 1 302 1 321 1 347 837 847 890 828 815 871 1 085 962 1 033 1 010 1 037 1 063 768 798 839 781 768 821 1 022 909 976 959 985 1 003 650 729 762 716 706 757 942 843 908 902 931 954 118 69 77 66 62 65 80 66 67 57 54 48 2 638 2 894 3 447 3 493 3 521 3 848 4 308 3 965 3 943 3 685 3 742 3 942 1 685 1 780 2 115 2 144 2 147 2 337 2 679 2 434 2 461 2 289 2 356 2 546 1 505 1 615 1 917 1 941 1 941 2 130 2 452 2 236 2 263 2 114 2 176 2 322 1 340 1 494 1 773 1 804 1 806 1 978 2 272 2 080 2 109 1 978 2 043 2 196 165 120 144 137 135 152 180 156 155 136 133 126 Neue Länder 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 3) 4) Deutschland 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 1) Sonderuntersuchungen der Bundesanstalt für Arbeit über Arbeitslose; jeweils Ende September 2) Betriebliche Berufsausbildung und Berufsfachschulausbildung sowie Fortund Weiterbildung an Fach-, Techniker- und Meisterschulen. Quelle: Bundesanstalt für Arbeit 412 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 3.3 noch: Arbeitslose nach Qualifikationsstufen in Tausend1) Jahr ohne Ausbildung mit Hochschulausbildung Insgesamt davon Universitäten Fachhochschulen 126 139 128 120 110 117 146 156 158 157 164 145 141 124 128 164 89 99 91 86 79 83 100 106 108 108 115 102 100 88 90 110 36 40 37 34 31 34 46 50 50 49 50 44 41 36 38 54 Früheres Bundesgebiet 1 065 1 024 887 808 762 850 1 063 1 136 1 157 1 283 1 339 1 261 1 194 1 104 1 102 1 111 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 70 48 52 46 48 50 63 53 57 51 52 60 58 40 43 38 38 40 49 40 43 38 37 41 12 9 9 8 9 10 14 13 14 13 15 19 Neue Länder 191 264 269 213 217 229 290 270 288 292 284 285 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 180 166 198 203 206 207 227 198 198 175 180 224 137 123 143 145 146 148 163 142 142 126 127 151 43 43 55 58 60 59 64 56 55 49 53 73 Deutschland 952 1 114 1 332 1 349 1 374 1 511 1 630 1 531 1 482 1 396 1 386 1 396 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 3) 4) 3) Qualifikationsstruktur der Erwerbslosen nach Mikrozensus angelegt auf die Eckzahlen der Arbeitslosenstatistik 4) 1992 wurden Arbeitslose mit Abschluss einer Berufs-, Fach- oder Fachhochschule nicht gesondert ausgewiesen. Die Aufteilung dieser Gruppe wurde geschätzt. 413 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 3.4 Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten bezogen auf die zivilen Erwerbspersonen (ohne Auszubildende)1) in Prozent Ingesamt davon Mit abgedavon mit abgeschlossener beruflicher Ausbildung 2) schlossener Ausbildung Insgesamt davon betriebliche Fachschul-, Ausbildung, Meister- und BerufsfachTechnikerausschule bildung 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 4) 4) 4) 4) Früheres Bundesgebiet 5,4 5,9 7,5 8,0 8,2 9,0 9,5 8,9 8,5 7,7 7,7 8,3 3,6 3,8 5,0 5,4 5,4 5,9 6,3 5,8 5,7 5,1 5,2 5,8 3,7 4,0 5,3 5,7 5,8 6,4 6,9 6,5 6,3 5,7 5,8 6,4 3,9 4,3 5,6 6,1 6,2 6,8 7,4 6,9 . . . . 1,9 2,0 2,6 2,8 2,9 3,6 3,9 3,6 . . . . 12,2 14,7 15,8 14,2 13,9 15,0 18,4 17,0 17,7 17,6 18,0 18,5 10,7 12,1 13,1 12,1 11,8 12,7 15,6 14,2 15,0 14,8 15,3 15,9 11,2 13,2 14,3 13,4 13,0 14,2 17,5 16,1 16,8 16,8 17,4 17,9 12,5 15,4 16,4 15,5 15,3 16,3 20,1 18,6 . . . . 7,1 5,2 6,3 5,3 4,9 5,6 6,8 5,9 . . . . 6,9 7,6 9,1 9,2 9,3 10,1 11,3 10,5 10,3 9,6 9,7 10,2 5,4 5,7 6,8 6,8 6,8 7,4 8,3 7,6 7,7 7,1 7,3 7,9 5,6 6,1 7,3 7,4 7,4 8,1 9,3 8,5 8,7 8,1 8,3 8,8 5,9 6,6 7,8 8,0 8,0 8,7 10,0 9,2 . . . . 3,9 3,1 3,8 3,6 3,6 4,3 4,8 4,3 . . . . Neue Länder 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 4) 4) 4) 4) Deutschland 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 4) 4) 4) 4) 1) Arbeitslose in Prozent aller zivilen Erwerbspersonen (ohne Auszubildende) gleicher Qualifikation; Erwerbstätige "ohne Angabe" zum Berufsabschluss nach Mikrozensus proportional auf alle Gruppen verteilt 2) Betriebliche Berufsausbildung und Berufsfachschulausbildung sowie Fort- und Weiterbildung an Fach-, Techniker- und Meisterschulen; ohne Verwaltungsfachhochschulen Quelle: Bundesanstalt für Arbeit 414 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 3.4 noch: Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten bezogen auf die zivilen Erwerbspersonen (ohne Auszubildende)1) in Prozent Jahr ohne Ausbildung mit Hochschulausbildung Insgesamt davon Universitäten 3,5 3,1 3,1 3,7 3,9 3,8 3,5 3,6 3,1 3,0 2,5 2,6 3,3 Fachhochschulen 3) 3,9 3,5 3,4 3,9 4,1 4,0 3,9 4,1 3,5 . . . 3,8 2,8 2,5 2,6 3,3 3,5 3,4 2,9 2,8 2,4 . . . 2,6 Früheres Bundesgebiet 13,3 12,8 14,1 17,6 19,1 20,0 22,2 24,2 23,3 20,7 19,4 19,3 19,8 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 7,2 5,3 5,4 4,7 4,6 4,7 5,7 4,8 5,2 4,7 4,7 5,5 7,3 5,4 5,7 5,1 5,1 5,3 6,3 5,2 . . . 6,2 6,8 4,8 4,5 3,3 3,5 3,3 4,3 3,8 . . . 4,4 Neue Länder 31,0 44,8 49,6 43,8 44,1 47,9 55,0 53,5 50,1 50,3 49,2 49,1 4,0 3,5 4,1 4,0 4,0 3,7 4,0 3,4 3,4 2,9 3,0 3,7 4,5 3,9 4,3 4,3 4,3 4,2 4,5 3,9 . . . 4,2 3,0 2,8 3,5 3,4 3,4 3,0 3,0 2,6 . . . 2,9 Deutschland 14,5 16,9 20,3 21,0 21,9 24,2 26,9 25,8 23,4 22,2 22,1 22,6 4) 4) 4) 4) 4) 4) 4) 4) 4) 4) 4) 4) 3) Einschließlich Verwaltungsfachhochschulen 4) Vorläufige Angaben auf Basis der Ergebnisse des Bereinigungsverfahrens 415 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 3.5 Arbeitslose nach der Art der Berufsausbildung und Altersgruppen in Deutschland 2003 eschlecht G Arbeitslose nach Alter (D eutsche und Ausländer) Insgesamt in P rozent unter 25 Jahre 25 bis unter 30 bis unter 35 bis unter 30 Jahre 35 Jahre 40 Jahre Insgesamt Männer Frauen Insgesamt 2029520 1147411 882109 515686 308054 207632 423222 254759 168463 492463 270042 222421 598149 314556 283593 Insgesamt Männer Frauen mit abgeschlossener Berufsausbildung 1292833 65,6 298669 678590 63,4 166256 614243 68,3 132413 265525 149275 116250 321760 163349 158411 406879 199710 207169 Insgesamt Männer Frauen davon betriebliche Ausbildung 1094917 54,8 593812 53,8 501105 55,9 273834 158659 115175 222342 131246 91096 263492 136224 127268 335249 167683 167566 Insgesamt Männer Frauen Berufsfachschule 37750 12605 25145 1,7 1,1 2,4 11479 3010 8469 7858 2730 5128 8062 3070 4992 10351 3795 6556 Insgesamt Männer Frauen Fachschule 49563 18326 31237 3,1 2,4 4,0 7875 2017 5858 10037 4017 6020 12800 5071 7729 18851 7221 11630 Insgesamt Männer Frauen Fachhochschule 37276 19080 18196 2,1 2,2 1,9 2299 913 1386 9360 4695 4665 11524 6270 5254 14093 7202 6891 Insgesamt Männer Frauen Hochschule/Universität 73327 34767 38560 4,0 3,8 4,1 3182 1657 1525 15928 6587 9341 25882 12714 13168 28335 13809 14526 Insgesamt Männer Frauen Ohne abgeschlossene Berufsausbildung 736687 34,4 217017 468821 36,6 141798 267866 31,7 75219 157697 105484 52213 170703 106693 64010 191270 114846 76424 Quelle: Bundesanstalt für Arbeit 416 100,0 100,0 100,0 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 3.5 noch: Arbeitslose nach der Art der Berufsausbildung und Altersgruppen in Deutschland 2003 noch: Arbeitslose nach Alter (D eutsche und Ausländer) 40 bis unter 45 bis unter 50 bis unter 55 bis unter 60 bis unter 45 Jahre 50 Jahre 55 Jahre 60 Jahre 65 Jahre eschlecht G 603898 318754 285144 544792 288624 256168 554830 284904 269926 Insgesamt 79672 51627 28045 Insgesamt Männer Frauen 405822 206139 199683 368317 191625 176692 mit abgeschlossener Berufsausbildung 376019 263321 54072 197814 143155 37862 178205 120166 16210 Insgesamt Männer Frauen 336799 175073 161726 304889 161307 143582 311416 163359 148057 davon betriebliche Ausbildung 216649 39394 115097 26752 101552 12642 Insgesamt Männer Frauen 9988 3820 6168 8642 3272 5370 8069 3229 4840 5455 2288 3167 Berufsfachschule 1204 636 568 Insgesamt Männer Frauen 20206 7742 12464 19459 7751 11708 21785 9844 11941 16592 8778 7814 Fachschule 4275 3005 1270 Insgesamt Männer Frauen 13295 7093 6202 11839 6758 5081 11922 7770 4152 9421 6997 2424 Fachhochschule 3372 2925 447 Insgesamt Männer Frauen Hochschule/Universität 15204 5827 9995 4544 5209 1283 Insgesamt Männer Frauen Ohne abgeschlossene Berufsausbildung 178811 130803 25600 87090 61277 13765 91721 69526 11835 Insgesamt Männer Frauen 25534 12411 13123 23488 12537 10951 198076 112615 85461 176475 96999 79476 22827 13612 9215 394124 204432 189692 417 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 3.6 Arbeitslose nach der Art der Berufsausbildung und Altersgruppen im früheren Bundesgebiet 2003 eschlecht G Arbeitslose nach Alter (D eutsche und Ausländer) Insgesamt in P rozent unter 25 Jahre 25 bis unter 30 bis unter 30 Jahre 35 Jahre 35 bis unter 40 Jahre Insgesamt Männer Frauen Insgesamt 2652978 1506381 1146597 324003 193661 130342 284232 173475 110757 326513 186780 139733 384620 212121 172499 Insgesamt Männer Frauen mit abgeschlossener Berufsausbildung 1557823 58,7 177970 860111 57,1 99026 697712 60,9 78944 167085 94357 72728 193248 101629 91619 236118 120687 115431 Insgesamt Männer Frauen davon betriebliche Ausbildung 1256815 47,4 710597 47,2 546218 47,6 161331 94060 67271 134749 80570 54179 149147 80380 68767 183764 96127 87637 Insgesamt Männer Frauen Berufsfachschule 52999 20040 32959 2,0 1,3 2,9 7473 1899 5574 6175 2229 3946 6578 2558 4020 8228 3128 5100 Insgesamt Männer Frauen Fachschule 79432 37294 42138 3,0 2,5 3,7 5873 1510 4363 7635 3231 4404 9395 4073 5322 12960 5736 7224 Insgesamt Männer Frauen Fachhochschule 59078 34894 24184 2,2 2,3 2,1 1279 523 756 6695 3392 3303 8836 4899 3937 10854 5693 5161 Insgesamt Männer Frauen Hochschule/Universität 109499 57286 52213 4,1 3,8 4,6 2014 1034 980 11831 4935 6896 19292 9719 9573 20312 10003 10309 Insgesamt Männer Frauen Ohne abgeschlossene Berufsausbildung 1095155 41,3 146033 646270 42,9 94635 448885 39,1 51398 117147 79118 38029 133265 85151 48114 148502 91434 57068 Quelle: Bundesanstalt für Arbeit 418 100 100 100 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 3.6 noch: Arbeitslose nach der Art der Berufsausbildung und Altersgruppen im früheren Bundesgebiet 2003 noch: Arbeitslose nach Alter (D eutsche und Ausländer) 40 bis unter 45 bis unter 50 bis unter 55 bis unter 60 bis unter 45 Jahre 50 Jahre 55 Jahre 60 Jahre 65 Jahre 260528 142725 117803 eschlecht G Insgesamt 56198 35643 20555 Insgesamt Männer Frauen 366180 203358 162822 322008 180231 141777 328696 178387 150309 214710 115292 99418 187256 104119 83137 mit abgeschlossener Berufsausbildung 191642 155400 34394 109507 91530 23964 82135 63870 10430 Insgesamt Männer Frauen 167006 92653 74353 147749 83963 63786 156450 89477 66973 davon betriebliche Ausbildung 130130 26489 75352 18015 54778 8474 Insgesamt Männer Frauen Berufsfachschule 3846 881 1726 476 2120 405 Insgesamt Männer Frauen 7713 3065 4648 6421 2525 3896 5684 2434 3250 12745 5756 6989 10568 5056 5512 10332 5549 4783 7795 4826 2969 Fachschule 2129 1557 572 Insgesamt Männer Frauen 9618 5250 4368 7840 4659 3181 6813 4644 2169 5276 4181 1095 Fachhochschule 1867 1653 214 Insgesamt Männer Frauen Hochschule/Universität 8353 3028 5445 2263 2908 765 Insgesamt Männer Frauen Ohne abgeschlossene Berufsausbildung 137054 105128 21804 68880 51195 11679 68174 53933 10125 Insgesamt Männer Frauen 17628 8568 9060 14678 7916 6762 151470 88066 63404 134752 76112 58640 12363 7403 4960 419 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 3.7 Arbeitslose nach der Art der Berufsausbildung und Altersgruppen in den neuen Ländern 2003 eschlecht G Arbeitslose nach Alter (D eutsche und Ausländer) Insgesamt in P rozent unter 25 Jahre 25 bis unter 30 bis unter 30 Jahre 35 Jahre 35 bis unter 40 Jahre Insgesamt Männer Frauen Insgesamt 1553858 789371 764487 191683 114393 77290 138990 81284 57706 165950 83262 82688 213529 102435 111094 Insgesamt Männer Frauen mit abgeschlossener Berufsausbildung 1202561 77,4 120699 595074 75,4 67230 607487 79,5 53469 98440 54918 43522 128512 61720 66792 170761 79023 91738 Insgesamt Männer Frauen davon betriebliche Ausbildung 1047249 67,4 524803 66,5 522446 68,3 112503 64599 47904 87593 50676 36917 114345 55844 58501 151485 71556 79929 Insgesamt Männer Frauen Berufsfachschule 18109 5810 12299 1,2 0,7 1,6 4006 1111 2895 1683 501 1182 1484 512 972 2123 667 1456 Insgesamt Männer Frauen Fachschule 52448 18152 34296 3,4 2,3 4,5 2002 507 1495 2402 786 1616 3405 998 2407 5891 1485 4406 Insgesamt Männer Frauen Fachhochschule 28047 15729 12318 1,8 2,0 1,6 1020 390 630 2665 1303 1362 2688 1371 1317 3239 1509 1730 Insgesamt Männer Frauen Hochschule/Universität 56708 30580 26128 3,6 3,9 3,4 1168 623 545 4097 1652 2445 6590 2995 3595 8023 3806 4217 Insgesamt Männer Frauen Ohne abgeschlossene Berufsausbildung 351297 22,6 70984 194297 24,6 47163 157000 20,5 23821 40550 26366 14184 37438 21542 15896 42768 23412 19356 Quelle: Bundesanstalt für Arbeit 420 100 100 100 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 3.7 noch: Arbeitslose nach der Art der Berufsausbildung und Altersgruppen in den neuen Ländern 2003 noch: Arbeitslose nach Alter (D eutsche und Ausländer) 40 bis unter 45 bis unter 50 bis unter 55 bis unter 60 bis unter 45 Jahre 50 Jahre 55 Jahre 60 Jahre 65 Jahre eschlecht G 222784 108393 114391 226134 106517 119617 Insgesamt 23474 15984 7490 Insgesamt Männer Frauen 191112 90847 100265 181061 87506 93555 mit abgeschlossener Berufsausbildung 184377 107921 19678 88307 51625 13898 96070 56296 5780 Insgesamt Männer Frauen 169793 82420 87373 157140 77344 79796 154966 73882 81084 davon betriebliche Ausbildung 86519 12905 39745 8737 46774 4168 Insgesamt Männer Frauen 2275 755 1520 2221 747 1474 2385 795 1590 1609 562 1047 Berufsfachschule 323 160 163 Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen 237718 115396 122322 133596 61707 71889 7461 1986 5475 8891 2695 6196 11453 4295 7158 8797 3952 4845 Fachschule 2146 1448 698 3677 1843 1834 3999 2099 1900 5109 3126 1983 4145 2816 1329 Fachhochschule 1505 1272 233 Insgesamt Männer Frauen 7906 3843 4063 8810 4621 4189 10464 6209 4255 Hochschule/Universität 6851 2799 4550 2281 2301 518 Insgesamt Männer Frauen 46606 24549 22057 41723 20887 20836 Ohne abgeschlossene Berufsausbildung 41757 25675 3796 18210 10082 2086 23547 15593 1710 Insgesamt Männer Frauen 421 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 3.8 Arbeitslose nach der Art der Berufsausbildung, Geschlecht und der bisherigen Dauer der Arbeitslosigkeit in Deutschland 2002 eschlecht D G eutsche und Ausländer Insgesamt unter 1 Monat bis 3 Monate bis 1/2 Jahr bis 1 Jahr bis 2 Jahre und 1 Monat unter 3 Monate unter 1/2 Jahr unter 1 Jahr unter 2 Jahre länger Insgesamt Männer Frauen Insgesamt 4206836 2295752 1911084 728302 403256 325046 615644 337308 278336 867302 482975 384327 785534 431526 354008 744935 379401 365534 Insgesamt Männer Frauen mit abgeschlossener Berufsausbildung 2760384 296556 498373 1455185 162099 266203 1305199 134457 232170 411103 218081 193022 576978 311661 265317 515233 273109 242124 462141 224032 238109 Insgesamt Männer Frauen davon betriebliche Ausbildung 2304064 240606 1235400 137611 1068664 102995 403442 221967 181475 333768 180108 153660 481929 264772 217157 440848 236016 204832 403471 194926 208545 Insgesamt Männer Frauen Berufsfachschule 71108 25850 45258 9579 2982 6597 16118 5481 10637 10825 4111 6714 13739 5207 8532 11726 4554 7172 9121 3515 5606 Insgesamt Männer Frauen Fachschule 131880 55446 76434 14915 5539 9376 25573 10775 14798 20343 8709 11634 26835 11624 15211 23336 9955 13381 20878 8844 12034 Insgesamt Männer Frauen Fachhochschule 87125 50623 36502 11506 6134 5372 18185 10247 7938 15588 9078 6510 19166 11154 8012 13523 8234 5289 9157 5776 3381 Insgesamt Männer Frauen Hochschule/Universität 166207 19950 87866 9833 78341 10117 35055 17733 17322 30579 16075 14504 35309 18904 16405 25800 14350 11450 19514 10971 8543 Insgesamt Männer Frauen Ohne abgeschlossene Berufsausbildung 1446452 168563 229929 840567 99187 137053 605885 69376 92876 204541 119227 85314 290324 171314 119010 270301 158417 111884 282794 155369 127425 Quelle: Bundesanstalt für Arbeit 422 465119 261286 203833 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 3.9 Arbeitslose nach der Art der Berufsausbildung, Geschlecht und der bisherigen Dauer der Arbeitslosigkeit im früheren Bundesgebiet 2002 eschlecht D G eutsche und Ausländer Insgesamt unter 1 Monat bis 3 Monate bis 1/2 Jahr bis 1 Jahr bis 2 Jahre und 1 Monat unter 3 Monate unter 1/2 Jahr unter 1 Jahr unter 2 Jahre länger Insgesamt Männer Frauen Insgesamt 2652978 1506381 1146597 503516 278718 224798 412810 229272 183538 562005 319386 242619 464165 270619 193546 392445 231838 160607 Insgesamt Männer Frauen mit abgeschlossener Berufsausbildung 1557823 185987 324810 860111 99329 173154 697712 86658 151656 251656 135510 116146 334610 184436 150174 262491 150029 112462 198269 117653 80616 Insgesamt Männer Frauen davon betriebliche Ausbildung 1256815 147017 710597 82154 546218 64863 257350 141232 116118 198863 109023 89840 271416 152367 119049 217336 126326 91010 164833 99495 65338 Insgesamt Männer Frauen Berufsfachschule 52999 20040 32959 7340 2349 4991 12124 4225 7899 8484 3286 5198 10569 4136 6433 8395 3431 4964 6087 2613 3474 Insgesamt Männer Frauen Fachschule 79432 37294 42138 9943 3854 6089 17700 7971 9729 12788 5982 6806 16261 7873 8388 12523 6275 6248 10217 5339 4878 Insgesamt Männer Frauen Fachhochschule 59078 34894 24184 8012 4332 3680 12987 7418 5569 10701 6343 4358 13027 7710 5317 8540 5293 3247 5811 3798 2013 Insgesamt Männer Frauen Hochschule/Universität 109499 13675 57286 6640 52213 7035 24649 12308 12341 20820 10876 9944 23337 12350 10987 15697 8704 6993 11321 6408 4913 Insgesamt Männer Frauen Ohne abgeschlossene Berufsausbildung 1095155 132050 178706 646270 77219 105564 448885 54831 73142 161154 93762 67392 227395 134950 92445 201674 120590 81084 194176 114185 79991 318037 176548 141489 423 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 3.10 Arbeitslose nach der Art der Berufsausbildung, Geschlecht und der bisherigen Dauer der Arbeitslosigkeit in den neuen Ländern 2002 eschlecht D G eutsche und Ausländer Insgesamt unter 1 Monat bis 3 Monate bis 1/2 Jahr bis 1 Jahr bis 2 Jahre und 1 Monat unter 3 Monate unter 1/2 Jahr unter 1 Jahr unter 2 Jahre länger Insgesamt Männer Frauen Insgesamt 1553858 789371 764487 224786 124538 100248 202834 108036 94798 305297 163589 141708 321369 160907 160462 352490 147563 204927 Insgesamt Männer Frauen mit abgeschlossener Berufsausbildung 1202561 110569 173563 595074 62770 93049 607487 47799 80514 159447 82571 76876 242368 127225 115143 252742 123080 129662 263872 106379 157493 Insgesamt Männer Frauen davon betriebliche Ausbildung 1047249 93589 524803 55457 522446 38132 146092 80735 65357 134905 71085 63820 210513 112405 98108 223512 109690 113822 238638 95431 143207 Insgesamt Männer Frauen Berufsfachschule 18109 5810 12299 2239 633 1606 3994 1256 2738 2341 825 1516 3170 1071 2099 3331 1123 2208 3034 902 2132 Insgesamt Männer Frauen Fachschule 52448 18152 34296 4972 1685 3287 7873 2804 5069 7555 2727 4828 10574 3751 6823 10813 3680 7133 10661 3505 7156 Insgesamt Männer Frauen Fachhochschule 28047 15729 12318 3494 1802 1692 5198 2829 2369 4887 2735 2152 6139 3444 2695 4983 2941 2042 3346 1978 1368 Insgesamt Männer Frauen Hochschule/Universität 56708 6275 30580 3193 26128 3082 10406 5425 4981 9759 5199 4560 11972 6554 5418 10103 5646 4457 8193 4563 3630 Insgesamt Männer Frauen Ohne abgeschlossene Berufsausbildung 351297 36513 51223 194297 21968 31489 157000 14545 19734 43387 25465 17922 62929 36364 26565 68627 37827 30800 88618 41184 47434 Quelle: Bundesanstalt für Arbeit 424 147082 84738 62344 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 3.11 Arbeitslose nach Berufsbereichen und Berufgsgruppen in Deutschland 2002 Arbeitslose nach Berufsbereichen/-gruppen eschlecht G davon Insgesamt flanzenP Bergleute, Fertigungsbauer, T ier- Mineralberufe züchter, Figewinner schereiberufe T echnische Berufe D ienstleiohne nähere stungsberufe T ätigkeitsangabe Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose insgesamt 4206836 144690 2295752 86279 1911084 58411 3454 3214 240 1424363 1069632 354731 163123 111554 51569 2428604 998487 1430117 42602 26586 16016 Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose unter 1 Monat 465119 13770 261286 8880 203833 4890 245 231 14 167053 135036 32017 15773 10789 4984 259416 101094 158322 8862 5256 3606 Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose 1 Monat bis unter 3 Monaten 728302 20681 374 403256 12745 355 325046 7936 19 236729 190078 46651 30730 21916 8814 428005 170759 257246 11783 7403 4380 Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose 3 Monaten bis unter 1/2 Jahr 615644 18326 377 337308 11414 353 278336 6912 24 199283 153535 45748 26445 18208 8237 364496 149552 214944 6717 4246 2471 Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose 1/2 Jahr bis unter 1 Jahr 867302 28194 683 482975 17315 646 384327 10879 37 299960 231198 68762 34088 23300 10788 497855 206362 291493 6522 4154 2368 Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose 1 bis unter 2 Jahren 785534 29916 431526 17323 354008 12593 664 608 56 271954 199847 72107 29473 20043 9430 448457 190509 257948 5070 3196 1874 Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose 2 Jahren und länger 744935 33803 379401 18602 365534 15201 1111 1021 90 249384 159938 89446 26614 17298 9316 430375 180211 250164 3648 2331 1317 425 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 3.12 Arbeitslose nach Berufsbereichen und Berufgsgruppen im früheren Bundesgebiet 2002 Arbeitslose nach Berufsbereichen/-gruppen eschlecht G davon Insgesamt flanzenP Bergleute, FertigungsT echnische bauer, T ier- Mineralberufe Berufe züchter, Figewinner schereiberufe D ienstleiohne nähere stungsberufe T ätigkeitsangabe Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose insgesamt 2652978 65940 1506381 49994 1146597 15946 2643 2567 76 894344 669681 224663 99274 7091 26574 1563397 694671 868726 27380 16768 10612 Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose unter 1 Monat 318037 7642 176548 5483 141489 2159 195 186 9 110188 86543 23645 10000 7091 2909 184122 73780 110342 5890 3465 2425 Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose 1 Monat bis unter 3 Monaten 503516 12007 284 278718 8307 273 224798 3700 11 159677 125929 33748 20651 15393 5258 303919 124609 179310 6978 4207 2771 Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose 3 Monaten bis unter 1/2 Jahr 412810 9253 278 229272 6971 267 183538 2282 11 131786 99843 31943 16563 12039 4524 250649 107514 143135 4281 2638 1643 Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose 1/2 Jahr bis unter 1 Jahr 562005 13261 522 319386 10124 507 242619 3137 15 191124 144808 46316 20683 14953 5730 331954 146172 185782 4461 2822 1639 Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose 1 bis unter 2 Jahren 464165 11778 270619 9305 193546 2473 484 467 17 162344 118402 43942 16755 12373 4382 269382 127952 141430 3422 2120 1302 Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose 2 Jahren und länger 392445 11999 231838 9804 160607 2195 880 867 13 139225 94156 45069 14622 10851 3771 223371 114644 108727 2348 1516 832 Quelle: Bundesanstalt für Arbeit 426 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 3.13 Arbeitslose nach Berufsbereichen und Berufgsgruppen in den neuen Ländern 2002 Arbeitslose nach Berufsbereichen/-gruppen eschlecht G davon Insgesamt flanzenP Bergleute, Fertigungsbauer, T ierMineralberufe züchter, Figewinner schereiberufe T echnische Berufe D ienstleiohne nähere stungsberufe T ätigkeitsangabe Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose insgesamt 1553858 78750 789371 36285 764487 42465 811 647 164 530019 399951 130068 63849 38854 24995 865207 303816 561391 15222 9818 5404 Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose unter 1 Monat 147082 6128 84738 3397 62344 2731 50 45 5 56865 48493 8372 5773 3698 2075 75294 27314 47980 2972 1791 1181 Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose 1 Monat bis unter 3 Monaten 224786 8674 90 124538 4438 82 100248 4236 8 77052 64149 12903 10079 6523 3556 124086 46150 77936 4805 3196 1609 Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose 3 Monaten bis unter 1/2 Jahr 202834 9073 99 108036 4443 86 94798 4630 13 67497 53692 13805 9882 6169 3713 113847 42038 71809 2436 1608 828 Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose 1/2 Jahr bis unter 1 Jahr 305297 14933 161 163589 7191 139 141708 7742 22 108836 86390 22446 13405 8347 5058 165901 60190 105711 2061 1332 729 Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose 1 bis unter 2 Jahren 321369 18138 160907 8018 160462 10120 180 141 39 109610 81445 28165 12718 7670 5048 179075 62557 116518 1648 1076 572 Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose 2 Jahren und länger 352490 21804 147563 8798 204927 13006 231 154 77 110159 65782 44377 11992 6447 5545 207004 65567 141437 1300 815 485 427 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 3.14 Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung in Deutschland nach Fächergruppen Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung 1) Jahr Insgesamt davon Sprach- und Kultur- Rechts-, Wirtschafts- Mathematik, Humanmedizin, wissenschaften, und SozialwissenNaturwissenVeterinärmedizin Sport schaften schaften Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Arbeitslose Hochschulabsolventen insgesamt 119967 58657 11872 7379 28065 110401 52902 11235 7204 24375 156966 72617 14064 8754 30741 188658 82332 16017 9984 35689 202688 85136 16907 10502 38577 205881 86526 17040 10612 39807 207331 87421 17243 10844 41745 227040 97730 17916 11196 44977 198299 86275 17270 10379 39922 197932 87945 17290 10539 40580 176255 79800 15785 9782 36459 180399 82638 16882 10463 37848 223598 100424 19477 11995 46734 253332 114843 22223 13868 55974 15180 13164 16571 18292 19098 20094 20528 22563 20023 20617 19041 19748 23839 29135 10054 10704 14762 18483 20736 21168 21712 22722 18827 17925 15177 14945 16563 19301 3939 4112 5603 6757 7310 7600 7884 8369 7114 7084 6142 6209 6687 7801 8470 8195 10223 11243 11055 10819 10880 12441 11588 10907 9913 9013 8477 8639 4635 4476 5774 6319 6313 6199 6220 7108 6704 6427 5955 5475 5134 5331 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Universitätsabschluss 85909 43849 11364 6995 17762 8319 79202 39949 10773 6840 15563 7408 122543 59134 13552 8366 21443 10636 142737 66220 15394 9532 24579 11563 144840 65313 16085 9895 26320 11904 146013 66011 16135 9964 27464 12707 148160 67236 16410 10247 29444 13286 163479 75375 17026 10532 31462 14463 142252 66082 16533 9854 27763 12747 142433 67134 16545 9983 28606 13354 125911 59900 15112 9269 25031 11912 127316 60963 16095 9883 25935 12400 150586 70632 18434 11277 30627 14310 166207 78341 20892 12921 35752 17032 9368 9951 13830 17062 18926 19284 19830 20616 17119 16308 13823 13550 14841 17230 3665 3865 5275 6276 6716 6976 7242 7606 6506 6438 5598 5647 6022 6976 8470 8195 10223 11243 11055 10819 10880 12441 11588 10907 9913 9013 8477 8639 4635 4476 5774 6319 6313 6199 6220 7108 6704 6427 5955 5475 5134 5331 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Fachhochschulabschluss 34058 14808 508 384 10303 6861 31199 12953 462 364 8812 5756 34423 13483 512 388 9298 5935 45921 16112 623 452 11110 6729 57848 19823 822 607 12257 7194 59868 20515 905 648 12343 7387 59171 20185 833 597 12301 7242 63561 22355 890 664 13515 8100 56047 20193 737 525 12159 7276 55499 20811 745 556 11974 7263 50344 19900 673 513 11428 7129 53083 21675 787 580 11913 7348 73012 29792 1043 718 16107 9529 87125 36502 1331 947 20222 12103 686 753 932 1421 1810 1884 1882 2106 1708 1617 1354 1395 1722 2071 274 247 328 481 594 624 642 763 608 646 544 562 665 825 - - 1) Angaben bis einschließlich 1991 nur früheres Bundesgebiet Quelle: Bundesanstalt für Arbeit 428 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 3.14 noch: Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung in Deutschland nach Fächergruppen noch: Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung 1) Jahr Agrar-, Forst-, Ernährungswissenschaften Insgesamt Frauen Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Lehramt sonstige Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen 4238 3757 7420 8872 9326 9909 11740 13888 12447 13268 12697 13778 15813 18319 5151 4649 6731 7174 7737 7865 7531 7956 7508 7757 7469 8365 10456 11533 Arbeitslose Hochschulabsolventen insgesamt 2580 22977 15833 7951 3598 2439 19155 13324 7458 3319 3341 23639 15858 18197 7605 3589 27090 17812 21425 8780 3905 25994 17152 23781 9605 3968 25066 16762 23647 9487 3952 26743 18118 14690 5882 4073 31575 21549 15874 6499 3886 25402 17801 13916 5753 4026 24414 17244 14702 6404 3938 19329 13515 14946 6574 4454 17493 12262 18111 7921 5624 17382 12088 38257 16727 6257 18696 13091 42723 18176 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 3189 2764 3827 4426 4628 4563 5109 5601 4906 5055 4513 4810 5338 5952 1275 1107 1691 1927 1925 1895 2253 2485 2168 2336 2156 2328 2517 2865 22238 21866 34782 47111 53273 55906 61678 67978 58960 59302 52664 52932 60914 68291 2124 1954 3047 3501 3370 3322 3790 4135 3530 3685 3240 3332 3484 3721 834 788 1385 1563 1378 1399 1675 1853 1571 1691 1553 1595 1628 1782 8769 8922 19685 24845 24956 26049 30370 34471 29729 30422 27222 27139 28529 31261 Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Universitätsabschluss 1943 2538 1148 21189 14528 4325 1782 1758 2391 1147 17480 12102 3973 1565 5299 4204 1894 21970 14640 14589 5865 5988 4349 1977 25045 16350 16719 6652 5426 4480 2075 23548 15437 16100 6169 5605 4500 2079 22604 15034 15836 6048 6775 4341 2155 24304 16374 8791 3262 8185 4733 2273 28967 19699 9628 3656 7243 4578 2205 23007 16076 8405 3176 7664 4733 2298 22125 15624 9102 3655 7213 4790 2371 17455 12191 9325 3838 7678 5122 2513 15682 10975 11448 4797 8049 5707 2848 14955 10415 25532 10949 8991 5929 2951 15926 11158 26857 11199 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 1065 810 780 925 1258 1241 1319 1466 1376 1370 1273 1478 1854 2231 441 319 306 364 547 496 578 632 597 645 603 733 889 1083 13469 12944 15097 22266 28317 29857 31308 33507 29231 28880 25442 25793 32385 37030 Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Fachhochschulabschluss 2295 2613 1432 1788 1305 3626 1816 1999 2258 1292 1675 1222 3485 1754 2121 2527 1447 1669 1218 3608 1740 2884 2825 1612 2045 1462 4706 2128 3900 3257 1830 2446 1715 7681 3436 4304 3365 1889 2462 1728 7811 3439 4965 3190 1797 2439 1744 5899 2620 5703 3223 1800 2608 1850 6246 2843 5204 2930 1681 2395 1725 5511 2577 5604 3024 1728 2289 1620 5600 2749 5484 2679 1567 1874 1324 5621 2736 6100 3243 1941 1811 1287 6663 3124 7764 4749 2776 2427 1673 12725 5778 9328 5604 3306 2770 1933 15866 6977 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 429 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 3.15 Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung im früheren Bundesgebiet nach Fächergruppen Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung Jahr Insgesamt davon Sprach- und Kultur- Rechts-, Wirtschaftswissenschaften, und SozialwissenSport schaften Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Mathematik, Naturwissenschaften Insgesamt Frauen Humanmedizin, Veterinärmedizin Insgesamt Frauen 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Arbeitslose Hochschulabsolventen insgesamt 119967 58657 11872 7379 28065 110401 52902 11235 7204 24375 117299 54156 11701 7456 25740 146140 63230 13326 8463 30639 156320 64991 14188 8968 33166 158373 66742 14412 9125 34541 157313 67137 14453 9257 34142 164426 71993 14735 9313 35535 145487 65094 14316 8799 31844 140954 64519 14017 8760 31635 124385 58011 12810 8081 28304 127962 60202 13745 8678 29569 163599 74267 15616 9739 36797 168577 76397 15282 9690 40409 15180 13164 13714 15639 16150 17194 16794 17756 16019 16034 14726 15271 18349 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abgeschlossener Hochschulausbildung im früheren Bundesgebiet nach Fächergruppen noch: Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung Jahr Agrar-, Forst-, Ernährungswissenschaften Insgesamt Frauen Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Lehramt sonstige Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen 3189 2764 2624 3116 3327 3272 3117 3243 2965 2863 2554 2755 3051 3108 1275 1107 1073 1252 1341 1336 1300 1347 1279 1280 1199 1256 1378 1376 22238 21866 25386 37152 41191 41955 42480 43188 37612 35841 31158 30957 37656 38550 4238 3757 4104 5694 5809 6386 7064 7678 7250 7254 6897 7451 9007 9244 Arbeitslose Hochschulabsolventen insgesamt 2580 22977 15833 7951 3598 2439 19155 13324 7458 3319 2671 18072 12499 7873 3385 2968 20661 14157 10186 4142 3101 19713 13661 11164 4299 3148 19375 13465 11128 4308 3078 19917 13900 10289 4088 3209 22706 16006 10529 4236 3119 18673 13464 9551 3977 3172 17779 12903 9822 4329 3048 13800 9843 10008 4479 3527 12781 9080 12476 5498 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Fächergruppe Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung Jahr Insgesamt davon Sprach- und Kultur- Rechts-, Wirtschaftswissenschaften, und SozialwissenSport schaften Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Mathematik, Naturwissenschaften Insgesamt Frauen Humanmedizin, Veterinärmedizin Insgesamt Frauen 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Arbeitslose Hochschulabsolventen insgesamt 39667 18461 2363 1298 5001 42518 19102 2691 1521 5050 38477 20145 2587 1534 4611 47508 19784 2628 1487 5266 50018 20284 2790 1587 7603 62614 25737 3181 1883 9442 52812 21181 2954 1580 8078 56978 23426 3273 1779 8945 51870 21789 2975 1701 8155 52437 22436 3137 1785 8279 59999 26157 3861 2256 9937 84755 38446 6941 4178 15565 2857 2653 2948 2900 3734 4807 4004 4583 4315 4477 5490 8605 2492 2724 2582 2971 3986 5063 4122 4282 3585 3543 3653 5451 1062 1188 1129 1233 1593 1988 1623 1795 1497 1497 1496 2326 1709 1578 1380 1336 1466 1780 1658 1571 1425 1221 1190 1942 1061 973 832 786 855 1041 1008 929 862 746 731 1179 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Universitätsabschluss 39667 18461 2363 1298 5001 2857 42518 19102 2691 1521 5050 2653 38477 16602 2587 1434 4611 2349 38057 16088 2482 1382 4489 2358 39835 16601 2651 1477 6557 3050 48711 20606 3016 1742 7865 3753 40311 16721 2825 1476 6625 3052 42850 18061 3100 1629 7152 3389 38088 16343 2842 1588 6277 3021 37416 16327 2968 1652 6242 3087 40551 17952 3620 2077 6957 3512 56708 26128 6568 3907 10475 5300 2492 2724 2582 2701 3643 4525 3688 3800 3198 3082 3167 4778 1062 1188 1015 1074 1397 1725 1410 1533 1304 1269 1265 1980 1709 1578 1380 1336 1466 1780 1658 1571 1425 1221 1190 1942 1061 973 832 786 855 1041 1008 929 862 746 731 1179 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Fachhochschulabschluss 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 7891 3543 132 100 800 599 9451 3696 146 105 777 542 10183 3683 139 110 1046 684 13903 5131 165 141 1577 1054 12501 4460 129 104 1453 952 14128 5365 173 150 1793 1194 13782 5446 133 113 1878 1294 15021 6109 169 133 2037 1390 19448 8205 241 179 2980 1978 28047 12318 373 271 5090 3305 0 0 177 270 343 538 434 482 387 461 486 673 0 0 114 159 196 263 213 262 193 228 231 346 - - Quelle: Bundesanstalt für Arbeit 432 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 3.16 noch: Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung in den neuen Ländern nach Fächergruppen noch: Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung Jahr Agrar-, Forst-, Ernährungswissenschaften Insgesamt Frauen Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Lehramt sonstige Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Arbeitslose Hochschulabsolventen insgesamt 670 5567 3359 10324 4220 621 6429 3655 11239 4638 804 5798 3491 10148 5306 820 5691 3297 12519 5179 874 6826 4218 4401 1794 864 8869 5543 5345 2263 767 6729 4337 4365 1776 854 6635 4341 4880 2075 890 5529 3672 4938 2095 927 4712 3182 5635 2423 1241 4594 3107 8822 3891 2152 5974 4150 12174 5292 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Universitätsabschluss 1612 670 5567 3359 10324 4220 1538 621 6429 3655 11239 4638 1564 682 5798 3202 10148 4077 1559 668 5345 3080 9927 3923 1472 726 6381 3929 3291 1226 1498 693 8297 5178 3917 1500 1380 629 6181 3970 3106 1140 1457 691 6091 3991 3511 1354 1504 708 5011 3335 3458 1320 1514 712 4230 2859 3895 1547 1769 896 3917 2664 5821 2347 2901 1440 5042 3515 7484 3024 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Fachhochschulabschluss 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 957 254 122 483 289 2469 1229 1155 296 152 346 217 2592 1256 1493 284 148 445 289 1110 568 2145 288 171 572 365 1428 763 1859 237 138 548 367 1259 636 2257 282 163 544 350 1369 721 2315 294 182 518 337 1480 775 2622 366 215 482 323 1740 876 3103 628 345 677 443 3001 1544 4251 1222 712 932 635 4690 2268 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 1203 1310 1050 1291 1992 2358 1941 2192 1959 2055 2287 2844 618 675 584 559 953 1138 889 1056 957 1072 1139 1489 9396 9959 12082 13951 19198 24790 21348 23461 21506 21975 23258 29741 3316 3178 3517 3523 4676 6210 5197 6014 5800 6327 6806 9075 1203 1310 1050 1037 1624 1894 1532 1714 1497 1487 1515 1827 618 675 451 449 758 909 698 788 720 750 757 959 9396 9959 8757 9181 12750 15919 13316 14454 12876 12777 12595 15691 3316 3178 2560 2368 3183 4065 3338 3757 3485 3705 3703 4824 0 0 3325 4770 6448 8871 8032 9007 8630 9198 10663 14050 0 0 251 254 368 464 409 478 462 568 772 1017 0 0 133 110 195 229 191 268 237 322 382 530 1612 1538 1564 1855 1756 1786 1617 1739 1798 1880 2397 4123 433 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen Jahr 4 Bruttonationaleinkommen, Volkseinkommen und Arbeitnehmerentgelte Bruttonationaleinkommen AbschreiProduktions- Volkseinkommen bungen und Importabgaben abzgl. Subventionen1) jeweilige Preise jeweilige Preise Preise von 1995 Prozent3) Milliarden EUR je Milliarden EUR EUR je Einwohner EUR Einwohner EUR je Erwerbstätigen 1970 1975 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 352,9 904,0 536,4 1007,7 769,0 1186,9 801,0 1185,5 829,7 1171,9 873,9 1195,5 920,4 1233,9 960,4 1260,8 1014,1 1288,3 1045,7 1304,5 1104,1 1357,2 1177,1 1414,4 1284,5 1494,9 1390,4 1562,0 5800 8700 12500 13000 13500 14200 15000 15700 16600 17100 18000 19000 20300 21700 11,1 12,6 13,2 13,8 14,2 14,2 14,3 14,3 14,1 14,2 14,2 14,2 14,1 14,1 11,1 9,7 10,0 9,6 9,5 9,6 9,5 9,2 8,9 8,7 8,7 8,9 9,3 9,3 274,7 416,9 591,0 613,4 632,8 666,2 702,2 735,5 781,9 806,2 853,3 906,9 987,2 1065,4 4500 6700 9600 9900 10300 10800 11500 12100 12800 13200 13900 14600 15600 16600 10300 15800 21500 22300 23200 24600 25800 26600 27800 28300 29500 30800 32600 34500 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Deutschland 1511,1 1621,2 1661,0 1728,4 1791,8 1825,7 1862,5 1915,4 1965,9 2020,9 2055,8 2099,1 18900 20100 20500 21200 21900 22300 22700 23400 23900 24600 25000 25400 13,9 14,2 14,9 14,9 14,9 14,9 14,9 14,9 14,8 15,0 15,2 15,2 8,9 9,1 9,5 9,8 9,3 9,4 9,6 9,8 10,5 10,4 10,3 10,4 1167,1 1242,6 1255,7 1302,6 1358,6 1381,7 1404,6 1442,2 1469,0 1509,2 1531,2 1562,0 14600 15400 15500 16000 16600 16900 17100 17600 17900 18400 18600 18900 30300 32800 33600 34900 36400 37100 37800 38400 38600 39000 39400 40400 1722,5 1759,3 1738,2 1763,8 1791,8 1808,2 1832,3 1863,6 1903,8 1962,1 1966,9 1976,5 1) Vom Staat empfangene Abgaben bzw. vom Staat gezahlten Subventionen. 2) Lohnsteuer, Sozialbeiträge. 3) Anteil am Bruttonationaleinkommen. 4) Anteil am Volkseinkommen. Quelle: Statistisches Bundesamt 434 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 4 noch: Bruttoeinkommen, Volkseinkommen und Arbeitnehmerentgelt Abzüge2) Arbeitnehmerentgelt Arbeitgeber- Bruttolöhne und beiträge -gehälter Nettolöhne und -gehälter Jahr jeweilige Preise Milliarden EUR 184,9 305,4 444,7 466,4 481,5 492,3 511,4 531,8 560,1 585,5 610,4 638,7 689,1 745,9 846,0 916,4 937,9 961,2 996,2 1005,3 1009,2 1030,6 1058,0 1099,0 1120,4 1130,0 Prozent4) 67,3 73,3 75,2 76,0 76,1 73,9 72,8 72,3 71,6 72,6 71,5 70,4 69,8 70,0 72,5 73,7 74,7 73,8 73,3 72,8 71,8 71,5 72,0 72,8 73,2 72,3 Prozent5) Milliarden EUR 14,4 16,9 17,7 17,7 18,0 18,2 18,5 18,5 18,5 18,5 18,5 18,3 18,3 18,4 18,1 18,1 17,9 18,7 19,1 18,9 19,4 19,4 19,1 19,4 19,3 19,3 158,2 253,8 366,0 383,8 395,0 402,5 416,6 433,4 456,5 477,3 497,8 521,7 562,7 608,9 693,0 750,2 769,9 781,3 806,4 815,0 813,6 830,5 855,4 885,5 904,6 911,5 je Arbeitnehmer6) 590 930 1260 1320 1360 1400 1440 1470 1520 1560 1610 1650 1730 1830 1650 1830 1910 1940 2010 2040 2040 2060 2090 2130 2170 2200 Prozent7) Milliarden EUR je Arbeitnehmer6) 22,9 26,3 28,4 28,5 29,1 29,6 30,3 31,0 30,7 31,3 30,9 31,5 29,7 31,5 Früheres Bundesgebiet 122,0 460 187,0 690 261,9 900 274,3 940 280,2 970 283,3 990 290,5 1000 299,0 1020 316,3 1050 328,1 1080 343,8 1110 357,4 1130 395,6 1220 417,0 1260 1970 1975 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 30,5 31,6 31,4 32,6 34,2 35,2 36,2 36,0 35,8 35,3 34,4 34,8 Deutschland 481,3 1150 512,8 1250 528,0 1310 526,3 1310 530,7 1320 528,0 1320 519,4 1300 531,2 1320 549,3 1340 572,8 1380 593,1 1420 594,2 1430 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 5) Anteil am Arbeitnehmerentgelt. 6) EUR monatlich je Arbeitnehmer. 7) Anteil an den Bruttolöhnen und -gehältern. 435 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen Jahr 5.1 Bruttoinlandsprodukt nach Verwendung in jeweiligen Preisen in Milliarden EUR Bruttoinlandsprodukt Insgesamt darunter Private KonsumBruttoinvestitionen Konsumausgaben Insgesamt darunter ausgaben des Staates AusrüsBauten sonstige tungen Anlagen Außenbeitrag1) 1970 1975 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 352,0 190,1 536,0 303,8 766,6 434,7 800,2 459,4 831,8 476,9 872,2 498,9 915,0 521,5 955,3 541,1 1010,2 559,2 1043,3 582,8 1098,5 605,8 1168,3 642,4 1274,9 686,5 1387,1 745,6 53,8 106,7 152,9 164,1 168,4 173,5 179,8 187,3 195,7 203,7 212,0 216,2 230,6 244,6 100,5 112,3 183,9 172,0 167,5 184,8 192,3 193,2 204,6 206,5 227,3 252,8 283,3 314,7 35,5 41,4 65,9 65,8 63,9 69,5 70,5 78,6 82,2 86,1 92,4 102,8 117,9 132,5 55,1 69,6 107,6 107,3 105,4 108,7 112,7 108,2 113,2 115,8 122,5 133,6 148,6 162,6 1,3 2,5 4,5 5,0 5,7 6,2 6,5 7,1 7,8 8,2 9,1 10,2 11,0 11,4 7,6 13,3 -4,8 4,8 19,1 15,1 21,4 33,8 50,6 50,4 53,4 56,9 74,5 82,2 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Deutschland 1502,2 1613,2 1654,2 1735,5 1801,3 1833,7 1871,6 1929,4 1978,6 2030,0 2071,2 2108,2 288,4 318,9 328,8 342,2 356,8 365,8 364,5 369,5 378,8 387,2 393,5 402,8 364,9 384,0 371,9 402,0 408,1 396,6 401,7 419,9 427,0 444,0 406,9 380,5 153,7 150,7 130,3 128,3 129,8 131,9 137,2 150,1 159,6 175,8 166,3 150,9 190,9 223,6 236,6 258,2 258,8 250,3 246,0 243,0 245,2 240,2 226,2 212,8 12,2 13,5 14,1 15,0 15,7 16,9 17,9 19,6 21,4 22,8 23,7 24,1 -3,5 -4,0 2,9 5,5 11,6 19,1 25,7 28,8 16,3 7,8 38,6 83,0 852,5 914,3 950,7 985,8 1024,8 1052,3 1079,8 1111,2 1156,5 1190,9 1232,2 1241,9 1) 1970 bis 1991 (Früheres Bundesgebiet) einschl. innerdeutscher Transaktionen. Quelle: Statistisches Bundesamt 436 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 5.2 Bruttoinlandsprodukt, Lohnindizes und Preisindizes in Meßzahlen Jahr2) Bruttoinlandsprodukt Tarifliche Lohnindizes Preisindizes jeweilige Preise StundenMonatsWohnge1) bäude3) von 1991 löhne gehälter Preise von von AngeArbeitern stellten 1991=100 1995=1006) 1991=100 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 Früheres Bundesgebiet 63 76 66 79 69 80 73 82 75 83 79 87 84 90 92 95 100 100 · · · · · · · · · · · · · · 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 Neue Länder · · · · · · · · 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Deutschland 100 107 110 116 120 122 125 128 132 135 138 140 Lebenshaltung aller 4-Personen4) 7) privaten Haushalte 2-Personen5) 7) 1995=100 72 74 77 80 84 86 90 94 100 106 112 114 118 123 124 127 77 78 81 83 87 89 91 94 100 105 110 111 115 118 120 122 67 68 69 70 71 72 75 80 86 91 95 98 100 100 99 99 77 79 80 80 80 81 84 86 89 93 96 98 100 101 103 104 77 79 80 80 80 81 83 86 89 92 96 98 100 101 103 104 76 78 79 80 79 80 83 85 88 92 95 98 100 101 104 105 · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · 76 86 95 98 100 102 104 105 77 87 95 98 100 102 104 105 75 85 95 98 100 102 104 106 100 102 101 104 105 106 108 110 112 115 116 116 · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · 87 92 96 98 100 101 103 104 - - - 1) Für Deutschland in Preisen von 1995. 2) Durchschnitt. - 3) Neubau in konventioneller Bauart. - 4) Von Arbeitern und Angestellten mit mittlerem Einkommen. 5) Von Renten- und Sozialhilfeempfängern mit geringerem Einkommen. 6) Einschließlich Umsatzsteuer. Baupreise 1995 = 100. - 7) In der Definition der laufenden Wirtschaftsrechnung von 1991. (Auf Basis 1996 wird auf die Nachweisungen für das Frühere Bundesgebiet und Neue Länder verzichtet. Die neuen Indizes beziehen sich auf Deutschland.) Quelle: Statistisches Bundesamt 437 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 5.3 Wertschöpfung, Inlandsprodukt und Nationaleinkommen1) Jahr Bruttowertunterstellte BruttowertGüterBruttoschöpfung Bankgebühr schöpfung steuern inlands(unbereinigt) (bereinigt) abzüglich produkt Gütersubventionen Saldo der BruttoPrimäreinnationalkommen aus einkommen der übrigen Welt Mrd. EUR 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 1414,2 1518,9 1555,4 1626,1 1690,4 1722,1 1760,2 1810,3 1843,2 1889,4 1929,1 1963,6 54,7 60,2 63,5 67,6 66,2 66,8 69,1 68,4 66,8 65,6 65,3 65,0 1359,5 1458,7 1491,9 1558,5 1624,2 1655,3 1691,1 1741,8 1776,4 1823,9 1863,8 1898,6 142,7 154,5 162,4 177,0 177,1 178,4 180,5 187,6 202,2 206,1 207,4 209,6 1502,2 1613,2 1654,2 1735,5 1801,3 1833,7 1871,6 1929,4 1978,6 2030,0 2071,2 2108,2 Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozent 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 7,4 2,4 4,5 4,0 1,9 2,2 2,8 1,8 2,5 2,1 1,8 10,0 5,6 6,4 -2,0 0,9 3,4 -0,9 -2,4 -1,8 -0,4 -0,5 in Mrd. EUR 7,3 2,3 4,5 4,2 1,9 2,2 3,0 2,0 2,7 2,2 1,9 8,2 5,1 9,0 0,1 0,7 1,2 3,9 7,8 1,9 0,6 1,1 7,4 2,5 4,9 3,8 1,8 2,1 3,1 2,6 2,6 2,0 1,8 1) Berechnet nach dem Europäischen System Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen (ESVG) 1995, mit den Vorjahren nicht vergleichbar. Quelle: Statistisches Bundesamt 438 8,9 8,0 6,8 -7,1 -9,5 -8,0 -9,1 -14,0 -12,7 -9,2 -15,4 -9,1 -1,0 -1,1 -13,9 -2,4 1,5 -1,1 -4,9 1,3 3,6 -6,3 6,3 1511,1 1621,2 1661,0 1728,4 1791,8 1825,7 1862,5 1915,4 1965,9 2020,9 2055,8 2099,1 in Prozent 7,3 2,5 4,1 3,7 1,9 2,0 2,8 2,6 2,8 1,7 2,1 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 5.3 Wertschöpfung, Inlandsprodukt und Nationaleinkommen AbschreiNettoProduktionsVolkseinkommen bungen nationalund Import- ArbeitUnterneheinkommen abgaben nehmermens- und abzgl. entgelt VermögensSubventionen einkommen Bruttoinlandsprodukt in Preisen von 1995 Bruttonationaleinkommen in Preisen von 1995 Jahr Mrd. EUR 210,3 230,7 246,7 256,9 266,5 272,1 278,4 285,2 291,4 302,3 312,1 318,5 1300,8 1390,5 1414,3 1471,6 1525,3 1553,5 1584,1 1630,2 1674,5 1718,5 1743,7 1780,6 133,8 147,9 158,6 168,9 166,7 171,9 179,4 188,0 205,5 209,3 212,5 218,6 846,0 916,4 937,9 961,2 996,2 1005,3 1009,2 1030,6 1058,0 1099,0 1120,4 1130,0 321,1 326,2 317,8 341,5 362,4 376,4 395,4 411,6 411,1 410,3 410,9 432,0 1710,8 1749,1 1730,1 1770,7 1801,3 1815,1 1840,4 1876,4 1914,8 1969,5 1980,8 1984,3 1722,5 1759,3 1738,2 1763,8 1791,8 1808,2 1832,3 1863,6 1903,8 1962,1 1966,9 1976,5 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozent 9,7 7,0 4,1 3,7 2,1 2,3 2,4 2,2 3,8 3,2 2,1 6,9 1,7 4,0 3,7 1,8 2,0 2,9 2,7 2,6 1,5 2,1 10,6 7,2 6,5 -1,3 3,1 4,4 4,8 9,3 1,8 1,5 2,9 8,3 2,4 2,5 3,6 0,9 0,4 2,1 2,7 3,9 1,9 0,9 1,6 -2,6 7,4 6,1 3,9 5,0 4,1 -0,1 -0,2 0,2 5,1 2,2 -1,1 2,3 1,7 0,8 1,4 2,0 2,0 2,9 0,6 0,2 2,1 -1,2 1,5 1,6 0,9 1,3 1,7 2,2 3,1 0,2 0,5 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 439 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen Land 5.4 Bevölkerung, Erwerbstätige und Bruttoinlandsprodukt nach Bundesländern Erwerbstätige (Jahresdurchschnitt) 1) Bevölkerung (Jahresdurchschnitt) 1995 1999 2000 2001 2002 1995 1999 2000 2001 2002 Prozent2 Tausend Tausend Prozent2) BadenWürttemberg 10295 10449 10493 10561 10631 12,9 4997 5025 5088 5149 5282 13,6 Bayern 11954 12117 12188 12280 12358 15,0 5965 5919 6032 6112 6226 16,1 Berlin 3471 3393 3384 3385 3390 4,1 1613 1551 1541 1541 1563 4,0 Brandenburg 2539 2594 2600 2596 2586 3,1 1068 1067 1063 1067 1063 2,7 680 666 661 660 660 0,8 389 385 381 380 389 1,0 Hamburg 1707 1702 1710 1721 1727 2,1 1016 1004 1014 1023 1042 2,7 Hessen 5994 6043 6058 6073 6085 7,4 2867 2866 2891 2925 2993 7,7 MecklenburgVorpommern 1828 1794 1783 1768 1752 2,1 780 761 756 760 753 1,9 Niedersachsen 7746 7879 7911 7940 7970 9,7 3347 3332 3355 3410 3495 9,0 17847 17984 18000 18027 18063 21,9 7795 7845 7980 8121 8340 21,5 Bremen NordrheinWestfalen Rheinland-Pfalz 3963 4028 4030 4041 4052 4,9 1666 1666 1693 1715 1750 4,5 Saarland 1084 1073 1070 1067 1065 1,3 477 477 485 495 506 1,3 Sachsen 4575 4475 4443 4405 4366 5,3 1997 1971 1970 1984 1972 5,1 Sachsen-Anhalt 2750 2663 2633 2598 2565 3,1 1136 1093 1093 1083 1058 2,7 SchleswigHolstein 2717 2771 2782 2796 2810 3,4 1202 1202 1206 1219 1239 3,2 Thüringen 2511 2456 2440 2421 2402 2,9 1068 1044 1067 1087 1079 2,8 100,0 37382 37208 37616 38071 38748 100,0 Deutschland 81661 82087 82188 82339 82482 1) Quelle: Arbeitskreis Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder 2) Anteil am entsprechenden Wert der Bundesrepublik insgesamt. Quelle: Statistisches Bundesamt 440 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 5.4 Bevölkerung, Erwerbstätige und Bruttoinlandsprodukt nach Bundesländern Bruttoinlandsprodukt (nominal) 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Mrd. EUR Land Prozent2) 254,25 260,55 265,75 276,82 286,31 294,67 301,66 307,44 14,6 BadenWürttemberg 297,98 305,23 312,34 326,93 337,63 352,62 360,78 368,92 17,5 Bayern 77,39 76,23 75,07 75,45 75,40 75,75 76,19 77,13 3,7 Berlin 36,63 38,42 39,48 40,50 41,97 43,00 43,58 44,12 2,1 Brandenburg 19,74 19,76 20,40 21,03 21,23 21,90 22,45 22,96 1,1 Bremen 63,46 64,75 66,74 68,66 69,56 71,95 73,57 75,18 3,6 Hamburg 160,29 164,44 167,83 172,09 178,03 183,85 188,05 191,61 9,1 Hessen 26,08 2701,00 27,63 27,86 28,85 28,91 29,17 29,61 1,4 MecklenburgVorpommern 157,68 159,59 162,79 169,19 172,55 176,58 180,43 183,12 8,7 Niedersachsen 408,73 411,37 420,78 432,51 440,62 450,14 458,08 463,96 22,0 NordrheinWestfalen 81,00 81,74 83,49 85,13 87,71 89,43 91,04 93,30 4,4 Rheinland-Pfalz 22,71 22,25 22,74 23,23 23,67 24,25 24,78 25,43 1,2 Saarland 66,98 69,61 70,07 70,93 72,64 72,34 74,24 75,79 3,6 Sachsen 37,16 38,76 40,04 40,70 41,43 41,84 42,53 43,31 2,1 Sachsen-Anhalt 57,25 58,53 59,64 60,65 62,08 63,48 64,51 65,64 3,1 SchleswigHolstein 33,98 35,38 36,82 37,72 38,91 39,30 40,14 40,67 1,9 Thüringen 1801,30 1833,70 1871,60 1929,40 1978,60 2030,00 2071,20 2108,20 100,0 Deutschland 441 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 6 Ausgaben der Öffentlichen Haushalte insgesamt und des Bundes nach Aufgabenbereichen in Mill. EUR 1) Rechnungs- Insgesamt darunter: jahr Verteidigung Öffentliche Schulen, Sicherheit und Hochschulen, Ordnung, übriges Rechtsschutz Bildungswesen Wissenschaft, Forschung und Entwicklung außerhalb der Hochschulen Öffentliche Haushalte insgesamt Früheres Bundesgebiet 1980 379188 1985 463807 1986 481489 1987 500402 1988 522083 1989 538518 1990 585228 1991 721855 20931 25999 26612 27097 27173 27843 28213 28374 11363 13531 14129 14889 15406 15919 16950 18423 37370 41403 42817 44375 45231 46844 49838 55357 4963 6303 6432 6078 6125 6148 6448 7660 Deutschland 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 827636 866052 909381 950523 962546 961220 932704 951294 960788 27970 26162 24758 24393 24139 23591 23876 24399 23123 22996 24641 25572 26927 27444 27829 28554 29350 29960 73577 79049 80629 84162 85739 86434 79275 80579 81293 8453 8785 8499 8616 8958 8605 8769 8805 9114 darunter: Bund Früheres Bundesgebiet 1975 1980 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 81383 110295 131732 133708 137940 141480 148971 158331 206325 16543 20931 25999 26612 27097 27173 27843 28213 28374 562 814 939 971 1056 1172 1161 1195 1445 1816 2099 1827 1855 2113 1915 2119 2379 3463 2243 3920 4880 4941 4702 4696 4690 4926 5769 Deutschland 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 219373 235004 243399 247599 250130 243992 259687 267288 261924 27970 26162 24758 24393 24139 23591 23876 24399 23123 1690 1862 1918 2052 2134 2165 2260 2319 2414 3686 3538 3344 3415 3367 3234 3196 3358 3144 6191 6347 6030 6018 6279 5974 6109 6147 6360 1) Ergebnisse der jährlichen Rechnungsstatistik, bis 1997 einschließlich Krankenhäuser und Hochschulkliniken mit kaufmännischem Rechnungswesen. 2) Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Energie- und Wasserwirtschaft, Gewerbe, Dienstleistungen Quelle: Statistisches Bundesamt 442 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 6 noch: Ausgaben der Öffentlichen Haushalte und des Bundes nach Aufgabenbereichen in Mill. EUR 1) Kulturelle Angelegenheiten Soziale Sicherung 1550 2601 3339 3659 3953 4090 4345 4613 5692 7240 7362 7416 7632 7755 7454 7599 7917 8177 127174 173537 217788 226758 237571 250916 256938 275521 351863 402848 429813 453281 480352 492041 492454 495222 505783 513163 Gesundheit, Sport und Erholung Wohnungswesen und Raumordnung 11225 16801 19847 20870 21401 22082 23490 25124 27956 36949 38435 39130 40920 40569 39592 14088 13956 14387 9809 15950 17510 18569 18992 18924 19724 21862 25903 32182 31541 33150 33083 31371 30459 28804 27998 27259 Wirtschaftsförderung2) Verkehr und Nachrichtenwesen Rechnungsjahr Öffentliche Haushalte insgesamt Früheres Bundesgebiet 8880 12095 1975 14910 16019 1980 16146 14586 1985 17026 14984 1986 18488 15134 1987 20317 15320 1988 21462 15598 1989 22825 16582 1990 34369 18921 1991 35411 36982 35179 36410 38786 38799 38207 37233 37326 46 66 67 71 81 91 99 120 753 29456 38279 42488 43586 45141 46482 49840 52798 69894 644 722 294 489 312 398 464 585 915 659 886 995 1086 1106 1068 983 1058 1867 3452 4487 4529 4492 5312 5962 8425 8509 16039 656 569 395 436 225 243 255 424 382 75726 88249 87617 88574 86568 86544 93614 101648 102114 1015 741 730 1234 1117 671 683 635 609 1988 1304 2219 2450 2085 1961 1984 1841 1586 12963 13525 12351 13983 15713 15696 14385 14119 14370 24374 23463 23838 23862 23919 22173 22019 22445 22579 Deutschland 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 darunter: Bund Früheres Bundesgebiet 5974 1975 7041 1980 6574 1985 6642 1986 6844 1987 6764 1988 6777 1989 7464 1990 9022 1991 11821 11003 11130 11020 10902 9488 9691 9604 9399 Deutschland 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 443 Internationaler Vergleich Definitionen Bildungsbereiche Die in diesem K apitel verwendete Einteilung der Bildungsbereiche beruht auf der überarbeiteten Internationalen Standard-K lassifikation des Bildungswesens von 1997 (International Standard Classification of Education, ISCED). • Der Primarbereich (ISCED 1) beginnt normalerweise im Alter von 5, 6 oder 7 Jahren und dauert vier bis sechs Jahre (der Normalfall in den OECD-Ländern ist sechs Jahre). Bildungsgänge des Primarbereichs erfordern normalerweise keine vorherige formale Bildung. Die erfasste Bevölkerungsgruppe im Primarbereich entspricht der ISCED-Stufe 1 - mit der Einschränkung, dass wie folgt eine Obergrenze festgelegt wird:In den Ländern, wo die Schulgrundausbildung die gesamte Pflichtschulzeit umfasst (d.h. wo es keine U nterbrechung des Bildungssystems zwischen dem Primar- und dem Sekundarbereich I gibt) und wo in diesen Fällen die Schulgrundausbildung länger als sechs Jahre dauert, werden nur die ersten sechs Jahre nach der Elementarerziehung als dem Primarbereich zugehörig betrachtet. • Der Sekundarbereich I (ISCED 2) setzt inhaltlich die grundlegenden Bildungsgänge des Primarbereichs fort, wenn auch normalerweise stärker fachorientiert. Der Sekundarbereich I umfasst in der R egel zwei bis sechs Schuljahre (der Normalfall in den OECD-Ländern ist drei Jahre). Das gemeinsame M erkmal der Bildungsgänge des Sekundarbereichs I ist ihre Eingangsvoraussetzung, d.h. mindestens ein abgeschlossener Bildungsgang der Primarschule oder die nachweisliche Fähigkeit, von der Teilnahme im Sekundarbereich I profitieren zu können. • Der Sekundarbereich II (ISCED 3) umfasst in der e Rgel zwei bis fünf Schuljahre. Z ulassungsvoraussetzung zu Bildungsgängen des Sekundarbereichs II ist der Abschluss des Sekundarbereichs I oder eine K ombination aus Schulgrundbildung und Berufserfahrung, die die Fähigkeit des Schülers im betreffenden Fachgebiet nachweist. Der Sekundarbereich II kann entweder vorbereitend sein, d.h. zur Vorbereitung der Schüler auf den Tertiärbereich A (ISCED 3A) und B (ISCED 3B) dienen oder abschließend, d.h. zur Vorbereitung des Schülers auf den direkten Eintritt in das Arbeitsleben dienen (ISCEAD 3C). • Post-sekundäre, nicht-tertiäre Bildungsgänge (ISCED 4) befinden sich aus internationaler Sicht im Grenzbereich zwischen Sekundarbereich II und post-sekundärem Bereich, auch wenn sie im nationalen Z usammenhang eindeutig als zum Sekundarbereich II oder zum post-sekundären Bereich gehörig angesehen werden können. Selbst wenn der Inhalt dieser Bildungsgänge nicht wesentlich anspruchsvoller ist als der solcher des Sekundarbereichs II, können sie doch den K enntnisstand derjenigen, die schon einen Abschluss im Sekundarbereichs II erworben haben, erweitern. H ier sind die Teilnehmer in der R egel älter als im Sekundarbereich II. • ISCED 5 Bildungsgänge sind inhaltlich anspruchsvoller als Programme des Sekundarbereiches auf den Stufen 3 und 4. Z ugang zu diesen Bildungsgängen erfordert typischerweise einen ISCED 3A oder 3B Abschluss oder eine ähnliche Q ualifikation auf der ISCED-Stufe 4A oder 4B. ISCED 5 Programme müssen nach Beginn der tertiären Ausbildung eine Gesamtdauer von nicht unter 2 Jahren haben und führen nicht direkt zu einer Promotion oder einem vergleichbaren Abschluss eines weiterführenden Forschungsprogramms (letzteres entspräche ISCED 6). • Der Tertiärbereich A (ISCED 5A) ist weitgehend theoretisch orientiert und soll hinreichende Q ualifikationen für den Z ugang zu höheren forschungsorientierten Bildungsgängen und Berufen mit hohem Q ualifikationsniveau, wie M edizin, Z ahnmedizin oder Architektur, vermitteln. Die theoretische Gesamtdauer eines tertiären Studiengangs des Tertiärbereichs A beträgt mindestens drei Jahre (vollzeitäq uivalent), normalerweise dauern sie jedoch 4 Jahre oder länger. Derartige Studiengänge werden nicht ausschließ lich an H ochschulen angeboten. U mgekehrt erfüllen nicht alle Studiengänge, die national als H ochschulstudium anerkannt werden, die K riterien für die Einstufung im Tertiärbereich A. Der Tertiärbereich A schließ tZ weitabschlüsse wie den amerikanischen M aster mit ein. Erst- und Z weitabschlüsse sind klassifiziert nach der Gesamtstudiendauer im Tertiärbereich A. • Studiengänge des Tertiärbereichs B (ISCED 5B) sind typischerweise kürzer als im Tertiärbereich A und konzentrieren sich auf praktische/ technische/ berufsbezogene Fähigkeiten für den direkten Eintritt in den Arbeitsmarkt, obwohl in diesen Studiengängen auch einige theoretische Grundlagen vermittelt werden können. Sie dauern im Tertiärbereich mindestens 2 Jahre (vollzeitäq uivalenten). Angaben der verschiedenen OECD-Länder sind aufgrund ihrer nationalen Besonderheiten nur bedingt miteinander vergleichbar. Nähere Informationen zu einzelnen Ländern finden sich im Anhang der OECD-Veröffentlichung "Bildung auf einen Blick 20 0 1". 444 Internationaler Vergleich Abkürzungen m = Angaben nicht verfügbar n = Angaben vernachlässigbar oder Null a = Angaben nicht verfügbar, weil Frage nicht zutrifft x = Angaben an anderer Stelle enthalten Veröffentlichungen Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften Bevölkerungsstatistik Bildungsstatistik OECD Beschäftigungsstudie 1994 Bildung auf einen Blick (jährlich) Inhaltsverzeichnis: Fläche, Bevölkerung, Preisindex, Sozialprodukt Lernende nach Ländern und Bildungsbereichen Verteilung der Schüler und Studierenden Bildungsabschlüsse Staatsgebiete Primarbereich, Sekundarbereich und Tertiärbereich Primarbereich, Sekundarbereich und Tertiärbereich Bevölkerung Erwerbspersonen Bevölkerung Altersgruppen der Länder Bildungsbeteiligung Schüler, Studierende nach Alter Tabellen 1 2.1 2.2 3.1 – 3.5 3.6; 6.1 – 6.2 3.7 4.1; 4.3 nach Bildungsbereichen und Einrichtungen 4.2 Weiterbildung nach Geschlecht 5.4 Arbeitslosigkeit nach Bildungsabschlüssen Absolventen Bildungsausgaben 6.3 – 6.4 nach Altersgruppen 6.5 Sekundarbereich II 5.1 Post-sekundärer nicht-tertiärer Bereich 5.2 des Tertiärbereichs nach Bildungsgang 7 im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt 8.1 – 8.3 je Schüler/Studierende 8.4 – 8.7 nach Ausgabenart 8.9 im Verhältnis zu den Staatsausgaben 8.8 445 Internationaler Vergleich 1 Fläche, Bevölkerung, Preisindex und Bruttoinlandsprodukt in ausgewählten Staaten 2001*) Lfd. Staatsgebiet Fläche Bevölkerung Nr. Insgesamt km2 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 Europa EU-Staaten Deutschland Belgien Dänemark Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Luxemburg Niederlande Österreich Portugal 2) Schweden Spanien Vereinigtes Königreich Sonstige Staaten Bulgarien Island Kroatien Norwegen 3) Polen Rumänien Russische Föderation 4) Schweiz Slowakei Slowenien Tschechische Republik Türkei Ukraine Ungarn Weißrussland Sonstige außereuropäische Staaten Kanada Vereinigte Staaten Japan Australien Neuseeland Welt Tausend 3 154 119 357 023 30 518 43 094 304 530 543 965 131 626 70 273 301 316 2 586 33 882 83 859 91 906 410 934 504 790 243 820 unter 15 Jahre über 65 je km2 Prozent Prozent Anzahl 376 743 82 440 10 296 5 349 5 181 59 037 10 964 3 834 56 306 440 15 987 8 033 10 356 8 883 40 847 58 789 16,7 15,3 17,6 18,6 18,1 18,8 15,2 21,5 14,4 18,9 18,6 16,6 16,0 18,4 14,7 18,9 16,5 17,1 16,9 14,8 15,0 16,1 17,3 11,2 18,2 13,9 13,6 15,5 16,4 17,2 16,9 15,6 119 231 337 124 17 109 83 55 187 170 472 96 113 22 80 241 110 994 103 000 56 542 385 155 312 685 238 391 17 075 400 41 285 49 035 20 273 78 866 783 577 603 700 93 029 207 600 7 974 286 4 437 4 521 38 633 22 431 144 819 7 261 5 379 1 990 10 230 67 845 48 416 10 198 9 990 15,3 23,1 17,1 20,0 18,8 18,0 17,7 17,3 19,2 15,7 16,2 30,1 17,2 16,6 18,3 16,8 11,6 15,7 15,1 12,3 13,5 12,6 15,4 11,5 14,1 13,9 5,4 14,0 15,1 13,5 72 3 78 12 124 94 8 176 110 98 130 87 80 110 48 9 984 670 9 631 418 377 880 7 692 024 270 500 135 641 000 30 007 285 024 127 291 18 972 3 737 6 134 135 18,5 21,2 14,4 21,0 22,6 30,0 12,7 12,4 18,0 13,0 16,2 6,9 3 30 337 2 14 45 1) 1) *) Oder letztes verfügbares Jahr. 1) Nur Landfläche. 2 2 2) Einschl. der Angaben für die Azoren, 2 330 km und Madeira, 779 km . 3) Einschl. der Angaben für die arktischen Gebiete Svålbard (Spitzbergen, Bäreninsel usw.) 61 020 km², Jan Mayen 377 km². 4) Ca. 80 Prozent der Fläche und ca. 36 Prozent der Bevölkerung befinden sich im asiatischen Teil der Russ. Föderation. Quelle: Statistisches Bundesamt 446 Internationaler Vergleich 1 noch: Fläche, Bevölkerung, Preisindex und Bruttoinlandsprodukt in ausgewählten Staaten 2001 *) LebendGestorbene Überschuss ErwerbsPreisindex quote 5) geborene der Gefür die borenen (+) Lebenshaltung6) bzw.Gestorbenen (-) je Tausend Einwohner Prozent 1995 = 100 10,6 8,9 11,1 12,2 10,8 13,1 9,6 15,1 9,2 12,4 12,7 9,3 11,0 10,3 10,1 11,2 9,6 10,1 10,1 10,9 9,4 8,9 9,7 7,8 9,6 8,4 8,8 9,2 10,2 10,6 8,9 10,1 8,4 14,3 9,2 12,6 9,5 9,8 9,1 10,1 9,5 8,8 8,8 22,1 7,7 9,5 9,2 10,5 14,5 9,3 12,8 14,5 21,2 Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen 7) Lfd. Nr. in jeweiligen in konstanten Preisen Preisen 1995 = 100 1,0 1,1 1,0 1,3 1,5 4,1 0,1 7,3 0,4 3,9 3,9 0,1 0,7 0,3 1,1 1,1 56,1 57,5 50,9 64,3 63,3 55,5 48,7 59,1 48,7 53,6 64,2 58,2 62,1 61,6 51,9 62,0 108,9 111,0 113,1 117,5 112,5 110,1 135,3 124,4 118,8 113,3 120,5 111,9 114,1 107,1 121,5 118,2 138,9 117,0 129,0 134,6 147,2 128,7 176,6 243,5 136,3 166,2 147,0 125,9 159,8 132,0 158,5 145,1 117,4 110,2 116,1 117,6 129,8 117,9 128,2 178,7 112,5 140,7 122,0 116,5 123,7 120,9 126,4 119,9 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 13,8 6,0 11,2 9,8 9,4 11,6 15,6 8,4 9,6 9,3 10,5 6,8 15,2 13,0 14,1 - 5,4 + 8,3 - 1,9 + 2,8 + 0,1 - 1,7 - 6,5 + 1,7 - 0,2 - 0,5 - 1,7 + 15,3 - 7,5 - 3,4 - 4,9 50,4 83,4 53,0 73,8 56,3 62,2 59,5 67,8 60,3 57,9 60,0 48,7 56,8 53,3 55,6 3 915,9 128,6 131,0 116,9 195,7 1 969,2 589,6 105,5 164,0 161,0 147,6 3 598,6 406,7 220,2 1 703,8 3 671,8 168,0 171,8 161,2 243,2 2 096,4 586,9 114,2 188,7 237,9 164,8 2 337,0 405,3 264,1 147,3 104,8 130,9 124,4 120,6 129,8 104,1 111,9 110,4 129,8 131,2 111,7 112,4 175,5 126,4 135,8 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 7,4 8,7 7,6 6,6 7,2 8,9 + 3,1 + 5,8 + 1,7 + 6,2 + 7,3 + 12,3 66,0 66,9 62,0 63,5 64,6 69,5 114,2 118,0 99,9 118,2 113,2 . 131,5 136,5 101,1 141,8 129,7 . 123,3 122,3 106,7 141,8 116,9 . 32 33 34 35 36 37 + + + + + + + + + + + + 8) 5) Anteil der Erwerbspersonen an der Bevölkerung im Alter von 15 und mehr Jahren. In Einzelfällen abweichende Definition. 6) Stand 2002, außer Kroatien, Russ. Föderation, Slowenien, Ukraine, Ungarn: Stand 2001. Portugal, Weißrussland: Stand 2000. 7) EU-Staaten: Stand 2002. Alle anderen Staaten: Stand 2001, außer Weißrussland: Stand 2000. 8) Hochrechnung der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) aus 1996. 447 Internationaler Vergleich Jahr 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2.1 Schüler und Studierende nach Bildungsbereichen und Ländern in Tausend Sekundarbereich Primarbereich Insgesamt Sekundarbereich I weiblich insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt Deutschland 3 727 3 805 3 859 3 866 3 767 3 656 3 519 1 811 1 847 1 873 1 874 1 827 1 774 1 708 8 152 8 261 8 382 8 081 8 185 8 307 8 388 3 910 3 969 4 037 3 891 3 949 4 017 4 057 5 199 5 280 5 340 5 463 5 508 5 560 5 640 2 550 2 591 2 620 2 671 2 694 2 715 2 753 739 743 . 763 774 772 358 360 . 370 376 376 1 062 1 059 . 1 033 1 058 1 125 538 535 . 523 542 579 383 370 . 356 372 393 199 192 . 184 192 202 329 337 346 361 372 384 396 161 164 169 176 181 187 193 445 439 428 424 422 426 442 220 217 213 212 213 213 221 217 209 201 208 209 207 206 106 103 99 102 103 102 101 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 387 384 381 381 383 388 392 189 188 186 186 187 189 192 455 461 470 469 480 490 493 238 244 245 240 245 251 254 200 203 205 207 203 198 193 99 99 101 101 100 97 94 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Frankreich 4 072 4 065 4 005 3 979 3 944 3 885 3 838 1 970 1 970 1 946 1 933 1 915 1 887 1 864 6 004 5 981 5 980 5 976 5 955 5 929 5 876 2 917 2 908 2 911 2 914 2 911 2 901 2 880 3 481 3 454 3 362 3 324 3 307 3 304 3 300 1 686 1 673 1 630 1 616 1 612 1 609 1 607 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Griechenland 711 675 652 649 646 645 636 347 327 316 314 313 312 308 842 835 818 799 771 739 743 389 407 400 391 377 365 365 433 422 407 392 377 366 361 210 201 194 187 179 175 172 Belgien 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Dänemark 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Finnland Quellen: EUROSTAT, Luxemburg; OECD, Paris. 448 Internationaler Vergleich 2.1 noch: Schüler und Studierende nach Bildungsbereichen und Ländern in Tausend Postsekundarbereich Tertiärbereich Insgesamt Sekundarbereich II insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt insgesamt weiblich Jahr weiblich 2 954 2 981 3 042 2 618 2 677 2 747 2 748 1 360 1 378 1 417 1 220 1 255 1 302 1 304 X X X 453 469 460 467 X X X 229 236 220 223 2 156 2 144 2 132 2 098 2 087 2 055 2 084 935 956 975 975 989 989 1 014 14 035 14 210 14 374 14 498 14 509 14 478 14 458 Deutschland 6 656 6 772 6 885 6 969 7 002 7 000 7 002 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 679 689 . 678 685 732 338 343 . 340 349 377 X X X . 59 48 47 X X X . 30 26 25 353 358 . 352 356 359 174 179 . 183 186 190 2 153 2 160 . 2 207 2 235 2 304 Belgien 1 070 1 075 . 1 107 1 130 1 169 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 228 230 227 216 213 219 236 114 115 114 110 110 111 120 X X X 5 4 4 1 X X X 2 1 1 0 170 175 180 183 190 189 191 88 94 98 102 107 108 108 943 950 955 973 988 1 003 1 029 Dänemark 469 476 481 491 502 509 522 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 255 258 265 263 277 292 300 140 144 144 139 145 154 159 X X X 4 7 X X X 2 3 205 214 226 250 263 270 280 108 113 120 134 142 145 151 1 047 1 059 1 077 1 101 1 126 1 152 1 172 Finnland 536 544 551 560 574 587 599 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2 523 2 526 2 617 2 652 2 649 2 625 2 576 1 231 1 235 1 281 1 299 1 299 1 292 1 273 X X X 25 24 23 24 X X X 16 16 15 15 2 073 2 092 2 062 2 027 2 012 2 015 2 032 1 138 1 147 1 134 1 109 1 095 1 092 1 100 12 148 12 137 12 047 12 009 11 936 11 852 11 769 Frankreich 6 025 6 025 5 991 5 973 5 936 5 895 5 858 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 409 413 410 406 393 372 382 178 206 206 204 198 190 193 X X X 83 54 77 48 X X X 41 32 38 27 296 329 363 374 388 422 478 147 159 174 188 195 211 244 1 849 1 840 1 833 1 904 1 859 1 883 1 906 Griechenland 882 894 890 934 917 926 945 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 449 Internationaler Vergleich Jahr 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2.1 noch: Schüler und Studierende nach Bildungsbereichen und Ländern in Tausend Sekundarbereich Primarbereich Insgesamt Sekundarbereich I insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt weiblich Großbritannien und Nordirland 5 209 2 542 5 284 2 579 5 328 2 602 4 664 2 277 4 661 2 276 4 632 2 260 4 596 2 242 6 678 6 697 6 549 6 635 8 092 8 299 8 374 3 493 3 509 3 405 3 453 4 209 4 351 4 410 2 164 2 139 2 171 2 206 2 250 2 290 2 318 1 056 1 044 1 060 1 078 1 098 1 119 1 133 Irland 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 381 368 359 465 457 450 444 185 179 174 226 222 218 215 391 389 389 354 346 338 328 196 196 197 178 174 171 167 209 205 200 195 189 186 183 103 101 98 95 92 92 91 2 816 2 816 2 810 2 818 2 876 2 836 2 825 1 358 1 361 1 363 1 362 1 394 1 379 1 362 4 826 4 708 4 602 4 490 4 450 4 404 4 473 2 353 2 298 2 245 2 185 2 163 2 104 2 153 1 950 1 901 1 851 1 803 1 823 1 814 1 816 930 901 877 854 862 883 850 Italien 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Luxemburg 1) 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 27 28 28 29 31 32 33 13 14 14 14 16 16 16 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Niederlande 1 189 1 208 1 231 1 254 1 268 1 279 1 282 576 585 596 607 613 618 620 1 509 1 480 1 416 1 397 1 351 1 379 1 403 718 702 677 670 644 660 675 777 765 751 765 736 756 777 376 370 364 369 352 360 369 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Österreich 381 382 382 385 389 392 392 185 185 185 187 188 190 190 786 791 793 742 748 749 749 371 375 378 351 356 357 357 386 384 380 379 378 381 383 188 187 185 184 184 185 186 1) 1) 1) 1) 1) 1) Geschätztes Ergebnis. Quellen: EUROSTAT, Luxemburg; OECD, Paris. 450 26 27 29 30 33 33 34 1) 13 14 15 15 16 17 17 1) 13 14 15 15 16 16 16 1) 7 7 7 7 8 8 8 1) Internationaler Vergleich 2.1 noch: Schüler und Studierende nach Bildungsbereichen und Ländern in Tausend Postsekundarbereich Tertiärbereich Insgesamt Sekundarbereich II insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt 4 514 4 558 4 378 4 429 5 842 6 009 6 057 2 437 2 465 2 346 2 376 3 111 3 232 3 277 182 184 190 159 157 152 145 X X X - 93 96 100 82 82 79 76 X X X 38 40 39 48 X X X X X X 21 23 23 26 Großbritannien und Nordirland 924 13 700 6 959 919 13 802 7 007 980 13 768 6 988 1 021 13 238 6 751 1 107 14 834 7 592 1 092 14 955 7 703 1 128 15 038 7 780 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 121 128 135 143 151 161 167 893 885 883 1 000 994 987 987 Irland 441 440 441 500 499 500 499 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 9 433 9 300 9 305 9 202 9 151 9 049 9 144 Italien 4 651 4 599 4 630 4 616 4 567 4 485 4 550 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 54 58 60 62 68 69 70 Luxemburg 27 1) 28 29 31 34 34 35 1 423 1 397 1 367 1 331 1 301 1 221 1 303 X X X 25 28 39 33 X X X 16 18 19 19 1 792 1 775 1 893 1 869 1 797 1 770 1 812 12 13 14 15 17 17 17 6 6 7 8 8 9 9 X X X 1 1 1 1 X X X 1 0 0 0 2 3 3 2 3 2 3 1) 1) weiblich 1 813 1 821 1 891 1 938 2 081 2 024 2 067 2 875 2 807 2 751 2 688 2 627 2 591 2 657 1) Jahr 60 65 69 75 81 87 91 940 940 1 022 1 053 991 983 1 015 1) 1) 1) 1 1 1 1 1 1 1 1) 1) 1) 1) 1) 1) 1) 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 732 715 665 632 616 624 626 341 332 313 301 292 300 306 X X X 23 33 26 28 X X X 9 15 11 12 503 492 469 461 470 488 504 237 233 226 224 232 244 255 3 201 3 179 3 116 3 136 3 123 3 171 3 217 Niederlande 1 531 1 521 1 499 1 511 1 503 1 532 1 561 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 400 407 413 363 369 368 366 183 188 192 167 172 172 172 X X X 52 54 56 57 X X X 29 30 32 32 234 239 241 247 253 261 265 112 116 117 122 127 133 137 1 402 1 412 1 416 1 426 1 443 1 459 1 464 Österreich 668 676 680 689 701 712 717 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 451 Internationaler Vergleich Jahr 2.1 noch: Schüler und Studierende nach Bildungsbereichen und Ländern in Tausend Sekundarbereich Primarbereich Insgesamt Sekundarbereich I weiblich insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt Portugal 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 897 867 . 833 815 811 802 427 412 . 397 389 387 388 945 947 . 892 848 831 813 481 485 . 453 432 420 409 495 472 . 455 440 425 413 246 236 . 225 218 210 202 644 666 691 746 763 776 786 315 326 339 370 377 383 388 808 826 848 935 964 934 928 423 435 451 507 528 516 505 334 334 330 336 346 355 361 167 167 165 169 173 177 180 2 365 2 800 2 703 2 634 2 580 2 540 2 505 1 141 1 348 1 305 1 272 1 246 1 228 1 211 4 745 4 117 3 852 3 389 3 299 3 246 3 183 2 410 2 112 1 934 1 709 1 661 1 629 1 593 1 775 1 173 1 127 1 056 1 898 2 049 1 994 848 558 532 503 922 994 968 11 578 11 667 11 834 12 208 12 338 12 085 12 330 21 123 21 474 21 914 22 239 22 445 22 594 23 087 10 374 10 471 10 672 11 056 9 142 11 070 11 321 11 674 11 844 12 004 12 124 12 225 12 336 12 541 5 678 5 734 5 888 5 859 5 658 5 989 6 089 4 203 4 098 . 3 845 3 752 3 671 3 607 9 879 9 624 . 9 174 8 959 8 782 8 606 4 852 4 727 . 4 508 4 400 4 311 4 221 4 702 4 591 . 4 502 4 401 4 264 4 125 2 293 2 239 . 2 200 2 150 2 082 2 012 Schweden 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Spanien 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Vereinigte Staaten 23 824 24 046 24 407 24 691 24 938 24 973 25 298 Japan 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 8 612 8 399 . 7 884 7 692 7 529 7 395 Quellen: EUROSTAT, Luxemburg; OECD, Paris. 452 Internationaler Vergleich 2.1 noch: Schüler und Studierende nach Bildungsbereichen und Ländern in Tausend Postsekundarbereich Tertiärbereich Insgesamt Sekundarbereich II insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt insgesamt weiblich Jahr weiblich 450 476 . 437 407 406 400 236 249 . 229 214 210 207 X X X - X X X - 301 320 . 352 357 374 388 170 181 . 197 199 211 221 2 142 2 134 . 2 076 2 020 2 016 2 002 Portugal 1 078 1 078 . 1 048 1 020 1 018 1 018 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 474 492 518 599 618 579 567 255 268 287 339 355 339 325 X X X 13 13 13 X X X 6 6 6 246 261 275 281 335 347 358 135 144 154 158 193 202 211 1 698 1 753 1 814 1 962 2 075 2 069 2 085 Schweden 873 906 944 1 035 1 104 1 107 1 111 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 8 637 8 509 8 239 8 087 7 898 7 769 7 597 Spanien 4 353 4 301 4 130 4 064 3 968 3 901 3 804 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2 969 2 944 2 726 2 333 1 401 1 197 1 189 1 562 1 553 1 402 1 206 739 635 625 X X X 318 232 154 75 X X X 157 113 76 38 1 527 1 592 1 684 1 746 1 787 1 829 1 834 802 841 890 926 948 968 962 9 449 9 630 9 911 10 115 10 220 10 258 10 546 4 695 4 737 4 785 5 197 3 484 5 082 5 231 X X X 1 601 1 643 1 554 1 673 X X X 942 944 908 959 14 279 14 262 14 300 13 284 13 769 13 203 13 596 7 907 7 919 7 956 7 392 7 268 7 362 7 596 Vereinigte Staaten 59 225 29 858 59 781 30 058 60 622 30 463 61 816 31 598 62 795 29 692 62 323 31 425 63 653 32 206 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 1 047 1 746 . 1 767 1 760 1 787 1 782 Japan 10 102 10 570 . 10 121 9 920 9 778 9 618 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 5 177 5 033 . 4 672 4 558 4 518 4 481 2 559 2 487 . 2 308 2 251 2 229 2 209 X X X 13 13 14 X X X 8 8 9 3 044 3 945 . 3 964 3 941 3 982 3 972 21 535 21 968 . 21 022 20 604 20 306 19 986 453 Internationaler Vergleich Jahr 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2.2 Verteilung der Schüler und Studierenden auf die Bildungsbereiche nach Ländern in Prozent Sekundarbereich Primarbereich Insgesamt Sekundarbereich I insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt weiblich Deutschland 26,6 26,8 26,9 26,7 26,0 25,3 24,3 27,2 27,3 27,2 26,9 26,1 25,3 24,4 58,1 58,1 58,3 55,7 56,4 57,4 58,0 58,7 58,6 58,6 55,8 56,4 57,4 57,9 37,0 37,2 37,2 37,7 38,0 38,4 39,0 38,3 38,3 38,1 38,3 38,5 38,8 39,3 34,3 34,4 . . 34,6 34,6 33,5 33,5 33,5 . . 33,5 33,3 32,1 49,3 49,0 . . 46,8 47,3 48,8 50,2 49,8 . . 47,3 48,0 49,5 17,8 17,1 . . 16,1 16,7 17,1 18,6 17,9 . . 16,6 17,0 17,3 34,9 35,4 36,3 37,1 37,6 38,3 38,5 34,4 34,5 35,1 35,8 36,0 36,7 36,9 47,1 46,2 44,8 43,6 42,7 42,5 42,9 46,9 45,6 44,4 43,2 42,4 41,9 42,4 23,0 21,9 21,1 21,4 21,2 20,6 20,0 22,6 21,6 20,6 20,8 20,5 20,1 19,4 37,0 36,3 35,4 34,6 34,0 33,7 33,5 35,3 34,5 33,8 33,2 32,6 32,3 32,0 43,4 43,5 43,6 42,7 42,6 42,6 42,1 44,5 44,8 44,5 42,9 42,7 42,7 42,3 19,1 19,1 19,1 18,8 18,1 17,2 16,4 18,4 18,3 18,3 18,1 17,4 16,5 15,8 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 33,5 33,5 33,2 33,1 33,0 32,8 32,6 32,7 32,7 32,5 32,4 32,3 32,0 31,8 49,4 49,3 49,6 49,8 49,9 50,0 49,9 48,4 48,3 48,6 48,8 49,0 49,2 49,2 28,7 28,5 27,9 27,7 27,7 27,9 28,0 28,0 27,8 27,2 27,0 27,1 27,3 27,4 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Griechenland 38,4 36,7 35,6 34,1 34,7 34,3 33,4 39,3 36,6 35,5 33,7 34,1 33,7 32,6 45,5 45,4 44,6 41,9 41,5 39,2 39,0 44,1 45,6 44,9 41,9 41,1 39,4 38,6 23,4 22,9 22,2 20,6 20,3 19,5 18,9 23,8 22,5 21,8 20,0 19,6 18,9 18,2 Belgien 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Dänemark 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Finnland 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Frankreich Quellen: EUROSTAT, Luxemburg; OECD, Paris. 454 Internationaler Vergleich 2.2 noch: Verteilung der Schüler und Studierenden auf die Bildungsbereiche nach Ländern in Prozent Postsekundarbereich Tertiärbereich Insgesamt Sekundarbereich II insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt weiblich 21,0 21,0 21,2 18,1 18,5 19,0 19,0 31,5 31,9 . . 30,7 30,7 31,8 24,1 24,2 23,7 22,2 21,6 21,9 22,9 20,4 20,4 20,6 17,5 17,9 18,6 18,6 31,6 31,9 . . 30,7 30,9 32,2 24,3 24,1 23,8 22,4 21,9 21,9 23,0 X X X 3,1 3,2 3,2 3,2 X X X . 2,7 2,1 2,0 X X X 0,5 0,4 0,3 0,1 X X X 3,3 3,4 3,1 3,2 X X X . 2,7 2,3 2,2 X X X 0,3 0,3 0,2 0,1 15,4 15,1 14,8 14,5 14,4 14,2 14,4 16,4 16,6 . . 15,9 15,9 15,6 18,0 18,4 18,9 18,8 19,2 18,9 18,5 Jahr 14,1 14,1 14,2 14,0 14,1 14,1 14,5 Deutschland 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 16,3 16,6 . . 16,6 16,5 16,2 100 100 . . 100 100 100 Belgien 100 100 . . 100 100 100 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 100 100 100 100 100 100 100 Dänemark 100 100 100 100 100 100 100 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 18,7 19,9 20,5 20,7 21,3 21,2 20,6 24,3 24,4 24,6 23,9 24,6 25,4 25,6 26,1 26,5 26,2 24,8 25,3 26,2 26,6 X X X 0,3 0,6 X X X 0,3 0,5 19,6 20,2 21,0 22,7 23,4 23,4 23,9 20,2 20,7 21,7 23,9 24,7 24,7 25,2 100 100 100 100 100 100 100 Finnland 100 100 100 100 100 100 100 20,8 20,8 21,7 22,1 22,2 22,1 21,9 20,4 20,5 21,4 21,7 21,9 21,9 21,7 X X X 0,2 0,2 0,2 0,2 X X X 0,3 0,3 0,2 0,3 17,1 17,2 17,1 16,9 16,9 17,0 17,3 18,9 19,0 18,9 18,6 18,5 18,5 18,8 100 100 100 100 100 100 100 Frankreich 100 100 100 100 100 100 100 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 22,1 22,5 22,4 21,3 21,2 19,8 20,1 20,2 23,1 23,1 21,9 21,6 20,5 20,4 X X X 4,4 2,9 4,1 2,5 X X X 4,4 3,5 4,1 2,9 16,0 17,9 19,8 19,6 20,9 22,4 25,1 16,6 17,8 19,5 20,1 21,3 22,8 25,9 Griechenland 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 455 Internationaler Vergleich Jahr 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2.2 noch: Verteilung der Schüler und Studierenden auf die Bildungsbereiche nach Ländern in Prozent Sekundarbereich Primarbereich Insgesamt Sekundarbereich I insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt weiblich Großbritannien und Nordirland 38,0 36,5 38,3 36,8 38,7 37,2 35,2 33,7 31,4 30,0 31,0 29,3 30,6 28,8 48,7 48,5 47,6 50,1 54,6 55,5 55,7 50,2 50,1 48,7 51,2 55,4 56,5 56,7 15,8 15,5 15,8 16,7 15,2 15,3 15,4 15,2 14,9 15,2 16,0 14,5 14,5 14,6 Irland 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 42,7 41,5 40,6 46,5 45,9 45,5 45,0 42,0 40,6 39,5 45,2 44,4 43,6 43,1 43,7 44,0 44,1 35,4 34,8 34,3 33,3 44,4 44,6 44,7 35,5 34,8 34,3 33,4 23,4 23,2 22,6 19,5 19,0 18,8 18,6 23,2 22,9 22,2 19,1 18,5 18,4 18,2 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 29,8 30,3 30,2 30,6 31,4 31,3 30,9 29,2 29,6 29,4 29,5 30,5 30,8 29,9 51,2 50,6 49,5 48,8 48,6 48,7 48,9 50,6 50,0 48,5 47,3 47,4 46,9 47,3 20,7 20,4 19,9 19,6 19,9 20,0 19,9 20,0 19,6 19,0 18,5 18,9 19,7 18,7 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Luxemburg 49,7 48,2 47,5 47,1 46,6 47,2 47,3 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Niederlande 37,2 38,0 39,5 40,0 40,6 40,3 39,8 37,6 38,5 39,8 40,2 40,8 40,3 39,7 47,1 46,5 45,4 44,5 43,3 43,5 43,6 46,9 46,2 45,2 44,4 42,8 43,1 43,2 24,3 24,0 24,1 24,4 23,6 23,8 24,1 24,6 24,3 24,3 24,4 23,4 23,5 23,6 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Österreich 27,2 27,0 27,0 27,0 26,9 26,9 26,8 27,7 27,4 27,2 27,1 26,9 26,7 26,5 56,1 56,0 56,0 52,0 51,8 51,3 51,2 55,6 55,5 55,5 51,0 50,8 50,2 49,8 27,5 27,2 26,8 26,6 26,2 26,1 26,1 28,2 27,7 27,3 26,7 26,2 26,0 25,9 Italien 1) 1) 1) 1) 49,8 48,5 47,7 46,7 46,3 47,1 46,9 1) 1) 1) 1) 1) 1) Geschätztes Ergebnis. Quellen: EUROSTAT, Luxemburg; OECD, Paris. 456 47,0 47,5 48,1 48,0 48,1 48,0 47,8 1) 46,9 48,3 49,2 48,2 48,2 48,9 49,0 1) 24,5 25,0 24,4 23,8 23,5 23,1 22,9 1) 25,2 25,5 24,7 23,5 23,3 23,3 23,3 1) Internationaler Vergleich 2.2 noch: Verteilung der Schüler und Studierenden auf die Bildungsbereiche nach Ländern in Prozent Postsekundarbereich Tertiärbereich Insgesamt Sekundarbereich II insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt weiblich 32,9 33,0 31,8 33,5 39,4 40,2 40,3 35,0 35,2 33,6 35,2 41,0 42,0 42,1 20,4 20,8 21,5 15,9 15,8 15,4 14,7 21,2 21,7 22,6 16,5 16,3 15,9 15,2 30,5 30,2 29,6 29,2 28,7 28,6 29,1 22,5 22,5 23,7 24,2 24,7 24,9 24,9 X X X 0,0 0,0 0,0 0,0 X X X 3,8 4,0 3,9 4,9 30,6 30,4 29,5 28,8 28,5 27,2 28,6 1) 1) 21,7 22,8 24,5 24,7 25,0 25,6 25,7 X X X 0,3 0,3 0,4 0,4 1) X X X 0,0 0,0 X X X 4,2 4,6 4,7 5,3 X X X 0,4 0,4 0,4 0,4 Jahr 13,2 13,2 13,7 14,6 14,0 13,5 13,7 Großbritannien und Nordirland 13,3 100 100 13,1 100 100 14,0 100 100 15,1 100 100 14,6 100 100 14,2 100 100 14,5 100 100 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 13,6 14,5 15,2 14,3 15,2 16,3 16,9 100 100 100 100 100 100 100 Irland 100 100 100 100 100 100 100 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 100 100 100 100 100 100 100 Italien 100 100 100 100 100 100 100 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Luxemburg 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 13,6 14,7 15,7 15,1 16,2 17,4 18,3 19,0 19,1 20,3 20,3 19,6 19,6 19,8 X X X 2,0 1,3 1,2 1,2 X X X 2,0 1,3 0,5 0,5 3,3 4,3 4,4 3,0 4,0 3,5 3,6 20,2 20,4 22,1 22,8 21,7 21,9 22,3 1) 1) 1) 1) 3,3 3,2 3,1 3,1 4,2 3,6 3,6 1) 1) 1) 1) 1) 1) 22,9 22,5 21,3 20,2 19,7 19,7 19,5 22,3 21,8 20,9 19,9 19,4 19,6 19,6 X X X 0,7 1,1 0,8 0,9 X X X 0,6 1,0 0,7 0,8 15,7 15,5 15,1 14,7 15,0 15,4 15,7 15,5 15,4 15,1 14,8 15,4 15,9 16,3 Niederlande 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 28,6 28,8 29,2 25,4 25,6 25,2 25,0 27,4 27,8 28,3 24,3 24,5 24,2 23,9 X X X 3,6 3,7 3,9 3,9 X X X 4,2 4,3 4,4 4,5 16,7 16,9 17,0 17,4 17,5 17,9 18,1 16,7 17,1 17,2 17,7 18,1 18,7 19,1 100 100 100 100 100 100 100 Österreich 100 100 100 100 100 100 100 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 457 Internationaler Vergleich Jahr 2.2 noch: Verteilung der Schüler und Studierenden auf die Bildungsbereiche nach Ländern in Prozent Sekundarbereich Primarbereich Insgesamt Sekundarbereich I insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt weiblich Portugal 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 41,9 40,6 . 40,1 40,4 40,2 40,0 39,6 38,3 . 37,9 38,1 38,0 38,1 44,1 44,4 . 43,0 42,0 41,2 40,6 44,6 45,0 . 43,3 42,3 41,3 40,2 23,1 22,1 . 21,9 21,8 21,1 20,6 22,8 21,9 . 21,5 21,3 20,6 19,8 37,9 38,0 38,1 38,0 36,8 37,5 37,7 36,1 36,0 35,9 35,7 34,1 34,6 34,9 47,6 47,1 46,8 47,7 46,5 45,1 44,5 48,4 48,0 47,8 49,0 47,8 46,6 45,5 19,7 19,0 18,2 17,1 16,7 17,1 17,3 19,2 18,5 17,5 16,3 15,7 16,0 16,2 27,4 32,9 32,8 32,6 32,7 32,7 33,0 26,2 31,4 31,6 31,3 31,4 31,5 31,8 54,9 48,4 46,8 41,9 41,8 41,8 41,9 55,4 49,1 46,8 42,1 41,9 41,8 41,9 20,6 13,8 13,7 13,1 24,0 26,4 26,2 19,5 13,0 12,9 12,4 23,2 25,5 25,4 38,8 38,8 38,8 38,6 41,6 38,5 38,3 35,7 35,9 36,1 36,0 35,7 36,3 36,3 34,7 34,8 35,0 35,0 30,8 35,2 35,2 19,7 19,8 19,8 19,6 19,5 19,8 19,7 19,0 19,1 19,3 18,5 19,1 19,1 18,9 41,6 38,8 . 38,0 37,8 37,5 37,5 45,9 43,8 . 43,6 43,5 43,2 43,1 48,0 44,7 . 44,5 44,4 44,1 43,9 21,8 20,9 . 21,4 21,4 21,0 20,6 22,7 21,2 . 21,7 21,7 21,3 20,9 Schweden 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Spanien 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Vereinigte Staaten 40,2 40,2 40,3 39,9 39,7 40,1 39,7 Japan 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 40,0 38,2 . 37,5 37,3 37,1 37,0 Quellen: EUROSTAT, Luxemburg; OECD, Paris. 458 Internationaler Vergleich 2.2 noch: Verteilung der Schüler und Studierenden auf die Bildungsbereiche nach Ländern in Prozent Postsekundarbereich Tertiärbereich Insgesamt Sekundarbereich II insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt weiblich Jahr 21,0 22,3 . 21,0 20,2 20,1 20,0 21,8 23,1 . 21,8 21,0 20,6 20,3 X X X - X X X - 14,0 15,0 . 16,9 17,7 18,5 19,4 15,8 16,7 . 18,8 19,6 20,7 21,7 100 100 . 100 100 100 100 Portugal 100 100 . 100 100 100 100 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 27,9 28,1 28,6 30,5 29,8 28,0 27,2 29,2 29,6 30,4 32,7 32,1 30,7 29,3 X X X 0,6 0,6 0,6 X X X 0,6 0,6 0,6 14,5 14,9 15,2 14,3 16,2 16,8 17,2 15,5 15,9 16,3 15,3 17,5 18,2 19,0 100 100 100 100 100 100 100 Schweden 100 100 100 100 100 100 100 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 34,4 34,6 33,1 28,9 17,7 15,4 15,7 35,9 36,1 33,9 29,7 18,6 16,3 16,4 X X X 3,9 2,9 2,0 1,0 X X X 3,9 2,9 1,9 1,0 17,7 18,7 20,4 21,6 22,6 23,5 24,1 18,4 19,5 21,6 22,8 23,9 24,8 25,3 100 100 100 100 100 100 100 Spanien 100 100 100 100 100 100 100 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 16,0 16,1 16,3 16,4 16,3 16,5 16,6 15,7 15,8 15,7 16,4 11,7 16,2 16,2 X X X 2,6 2,6 2,5 2,6 X X X 3,0 3,2 2,9 3,0 24,1 23,9 23,6 21,5 21,9 21,2 21,4 26,5 26,3 26,1 23,4 24,5 23,4 23,6 Vereinigte Staaten 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 24,0 22,9 . 22,2 22,1 22,2 22,4 25,3 23,5 . 22,8 22,7 22,8 23,0 X X X 0,1 0,1 0,1 X X X 0,1 0,1 0,1 14,1 18,0 . 18,9 19,1 19,6 19,9 10,4 16,5 . 17,5 17,7 18,3 18,5 Japan 100 100 . 100 100 100 100 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 100 100 . 100 100 100 100 459 Internationaler Vergleich 3.1 Bevölkerung nach Altersgruppen mit einem Bildungsabschluss im Sekundarbereich II in Prozent für das Jahr 2001 Land 25-64 Jahre 25-34 Jahre 35-44 Jahre 45-54 Jahre 55-64 Jahre OECD-Länder Australien Österreich Belgien Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland Italien Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen Polen Portugal Slowakische Republik Spanien Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten Ländermittel Nicht-OECD-Länder Argentinien 1) Brasilien 1) 1) Chile China Indonesien Jamaika Malaysia 1) Paraguay 1) Peru 1) Philippinen Thailand 1) Uruguay 1) 59 77 59 82 86 80 74 64 83 51 70 57 58 43 83 68 53 22 65 76 86 46 20 85 40 81 87 24 63 88 71 84 76 89 92 86 87 78 85 73 81 61 73 57 94 95 59 25 75 82 94 52 32 94 57 91 92 30 68 88 60 81 64 85 90 80 84 67 86 60 79 60 62 49 94 77 57 25 69 80 91 48 20 90 45 86 90 24 65 89 55 73 53 81 84 80 70 58 83 43 72 56 48 39 81 49 47 17 61 75 82 44 14 83 29 78 85 19 61 89 44 65 39 67 76 72 51 46 76 28 44 46 35 22 63 30 42 11 50 60 71 36 9 66 17 65 81 13 55 83 64 74 69 60 49 42 26 46 15 21 37 38 22 44 36 18 31 51 31 58 16 33 61 52 30 56 m 27 37 43 29 48 22 22 31 40 23 47 m 18 34 38 23 40 9 15 12 22 16 36 m 10 29 28 14 27 7 7 8 12 11 22 m 6 21 1) Referenzjahr 2000 Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2003 460 Internationaler Vergleich 3.2 Bevölkerung nach Altersgruppen mit einem Bildungsabschluss im Tertiärbereich in Prozent für das Jahr 2001 Land 25-64 Jahre 25-34 Jahre 35-44 Jahre 45-54 Jahre OECD-Länder Australien Österreich Belgien Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland Italien Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen Polen Portugal Slowakische Republik Spanien Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten Ländermittel Nicht-OECD-Länder Argentinien1) Brasilien1) Chile1) China Indonesien Jamaika1) Malaysia1) Paraguay1) Peru1) Philippinen Thailand1) Uruguay1) 55-64 Jahre 19 7 13 20 11 22 15 12 13 12 14 19 14 10 19 17 11 13 21 14 28 12 7 10 17 17 16 9 18 28 24 7 18 25 11 22 18 18 14 17 15 21 20 12 24 25 15 15 24 17 35 15 11 11 24 20 16 10 21 30 19 8 13 20 13 23 16 11 15 14 15 21 14 11 25 20 11 15 21 15 28 11 7 11 18 16 18 8 18 28 19 7 11 20 11 23 13 10 15 12 14 19 11 10 17 11 10 11 21 14 25 11 5 10 13 17 15 9 18 30 12 5 8 15 9 17 11 8 10 6 12 11 8 6 10 8 8 7 16 7 19 10 3 8 8 15 13 6 12 24 15 18 16 14 10 9 8 9 1 2 3 9 9 8 m 8 x 9 7 11 2 4 3 13 11 8 m 9 x 10 9 9 1 3 4 9 9 9 m 10 x 10 9 9 1 2 3 6 7 9 m 6 x 6 6 6 2 1 2 4 4 6 m 3 x 1) Referenzjahr 2000 Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2003 461 Internationaler Vergleich 3.3 Anteil der männlichen Bevölkerung in verschiedenen Altersgruppen von 25 bis 64 Jahren mit Bildungsabschluss des Sekundarbereiches II und Hochschulniveau in Prozent 2001 Land Abschluss im Sekundarbereich II Hochschulniveau 25 - 34 35 - 44 45 - 54 55 - 64 25 - 34 35 - 44 45 - 54 55 - 64 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Australien Österreich1) Belgien1) Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland Italien Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande1) Neuseeland Norwegen1) Polen1) Portugal Slowakische Republik Spanien Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten 73 86 74 88 93 85 84 78 87 69 81 64 71 55 92 95 62 23 73 82 93 44 28 95 55 90 93 35 70 87 67 85 61 83 93 82 81 69 88 62 82 67 59 48 93 84 61 25 71 80 90 39 19 92 46 84 92 28 70 88 65 79 53 81 90 83 68 62 88 47 79 66 46 42 80 61 54 19 67 78 83 38 14 89 34 76 88 23 71 89 54 73 42 68 86 75 51 52 85 33 49 58 35 26 65 45 53 12 62 65 73 34 10 79 22 63 87 15 63 83 29 16 33 45 12 25 30 32 23 21 13 25 45 10 46 42 25 20 27 26 30 12 10 11 32 34 35 11 30 36 27 19 28 39 14 24 32 21 30 24 13 27 37 11 46 34 20 22 27 27 28 9 7 11 25 31 37 9 28 37 29 17 23 38 14 25 28 19 31 20 14 26 30 11 32 19 19 17 27 29 28 10 6 12 19 29 34 11 28 41 22 15 20 30 12 21 25 16 28 13 14 16 22 8 20 15 20 10 22 23 23 11 5 10 14 24 33 8 20 35 Ländermittel 73 70 64 54 26 25 23 18 1) Referenzjahr 2000 Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2002 462 Internationaler Vergleich 3.4 Anteil der weiblichen Bevölkerung in verschiedenen Altersgruppen von 25 bis 64 Jahren mit Bildungsabschluss des Sekundarbereiches II und Hochschulniveau in Prozent 2001 Land Abschluss im Sekundarbereich II Hochschulniveau 25 - 34 35 - 44 45 - 54 55 - 64 25 - 34 35 - 44 45 - 54 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 55 - 64 Jahre Australien Österreich1) Belgien1) Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich1) Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland Italien Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande1) Neuseeland Norwegen1) Polen Portugal Slowakische Republik Spanien Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten 68 81 77 91 92 88 90 78 84 76 80 59 76 60 95 91 57 27 75 82 94 60 37 93 59 91 91 25 65 89 54 75 65 86 87 79 87 66 83 58 75 54 66 51 95 68 53 24 67 79 91 56 21 88 46 88 88 18 59 89 45 64 50 81 78 78 72 55 78 40 65 44 50 35 82 35 40 16 53 73 80 51 13 78 26 81 82 13 52 89 34 52 35 65 68 69 51 40 67 23 40 33 36 18 61 16 31 10 41 55 66 38 7 56 14 67 75 10 42 82 38 14 39 56 11 34 46 37 20 27 16 29 50 13 49 35 22 16 26 31 40 18 17 12 39 39 17 9 29 42 32 14 31 46 12 32 42 24 21 19 18 31 36 11 41 17 15 13 22 34 30 13 11 12 25 35 21 7 26 38 29 10 23 40 8 29 31 18 18 11 14 22 28 10 25 7 12 7 18 35 25 11 7 10 13 34 15 6 24 38 21 5 14 30 7 19 22 13 12 6 10 15 20 5 11 3 8 4 13 26 18 10 4 7 7 25 8 4 17 27 Ländermittel 74 67 57 43 29 24 19 13 1) Referenzjahr 2000 Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2002 463 Internationaler Vergleich 3.5 Bevölkerung im Alter von 25-64 Jahren nach dem höchsten erreichten Bildungsabschluss in Prozent 2001 Land Elementar-, und SekundarSekundarbereich II Primarbereich bereich I ISCED 0/1 Australien Österreich1) Belgien1) Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland Italien Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande1) Neuseeland Norwegen1) Polen Portugal Slowakische Republik Spanien Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten Ländermittel ISCED 2 ISCED 3C kurz ISCED 3C lang / ISCED 3A 3B x(2) x(2) 20 6 x(2) n x(2) 18 2 39 3 2 25 22 x(2) 17 28 55 13 x(2) 1 x(2) 68 1 35 9 3 66 x(2) 5 41 24 22 12 14 20 26 18 16 10 27 34 18 33 17 15 20 23 22 24 14 19 12 14 25 10 9 9 17 8 a a a a x(4) x(2) a 28 a a a 7 a 2 a a x(2) a x(4) a a 35 x(5) a x(5) a a a 27 x(5) 11 48 7 x(5) 42 46 a 3 52 4 28 a a 6 x(5) x(5) 18 7 24 21 42 a x(5) 39 6 x(5) 49 6 15 x(5) 19 7 23 28 33 6 42 10 3 24 23 22 22 25 49 44 14 a 13 19 12 31 11 35 11 49 6 10 15 50 15 19 3 16 22 Anmerkung: Die Referenzspalte ist in Klammern hinter dem "x" angegeben. X(2) zeigt an, dass die betreffende Kategorie in Spalte 2 eingeschlossen ist. 1) Referenzjahr 2000 Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2002 464 Internationaler Vergleich 3.5 noch: Bevölkerung im Alter von 25-64 Jahren nach dem höchsten erreichten Bildungsabschluss in Prozent 2001 Post-sekundärer, Tertiärbereich B Tertiärbereich A und Gesamt nicht-tertiärer weiterführende Bereich Forschungsprogramme ISCED 4 ISCED 5B ISCED 5A/6 Land x(5) 7 1 12 x(5) 2 x(5) n 5 5 5 10 x(5,7) 2 x(9) a 3 a 4 7 3 3 x(5) a x(7) x(7) 7 a x(9) x(5) 10 7 15 21 x(8) 19 17 11 10 5 n 6 22 x(8) 15 7 7 2 3 15 3 x(8) 2 1 7 15 10 x(8) 8 9 19 7 12 20 11 8 15 12 13 12 14 19 14 10 19 17 11 13 21 14 26 12 7 10 17 17 16 9 18 28 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 Australien Österreich1) Belgien1) Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland Italien Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande1) Neuseeland Norwegen1) Polen Portugal Slowakische Republik Spanien Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten 3 8 15 100 Ländermittel 465 Internationaler Vergleich 3.6 Erwerbspersonen im Alter von 25-64 Jahren nach dem höchsten erreichten Bildungsabschluss in Prozent 2001 Land Elementar-, und SekundarSekundarPrimarbereich bereich I bereich II ISCED 0/1 Australien Österreich1) Belgien1) Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland Italien Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande1) Neuseeland Norwegen1) Polen Portugal Slowakische Republik Spanien Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten Ländermittel ISCED 2 ISCED 3C kurz ISCED 3C lang / ISCED 3A 3B x(2) x(2) 12 4 x(2) n x(2) 13 1 32 1 2 18 12 x(2) 15 23 50 8 x(2) n x(2) 64 n 26 7 3 59 x(2) 3 35 19 21 10 10 16 21 18 12 10 18 33 17 33 15 15 18 25 20 20 12 14 13 9 26 10 8 10 12 6 a a a a x(4) x(2) a 29 a a a 7 a 2 a a x(2) a x(4) a n 36 x(5) a x(5) a a a 27 x(5) 12 50 8 x(5) 43 48 a 3 52 5 32 a a 7 x(5) x(5) 19 6 25 22 42 a x(5) 41 7 x(5) 48 7 16 x(5) 20 6 26 28 35 5 43 11 2 24 25 22 23 30 49 43 15 n 15 19 12 32 12 37 11 50 6 11 16 50 12 17 3 16 23 Anmerkung: Die Referenzspalte ist in Klammern hinter dem "x" angegeben. X(2) zeigt an, dass die betreffende Kategorie in Spalte 2 eingeschlossen ist. 1) Referenzjahr 2000 Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2002 466 Internationaler Vergleich 3.6 noch: Erwerbspersonen im Alter von 25-64 Jahren nach dem höchsten erreichten Bildungsabschluss in Prozent 2001 Post-sekundärer, Tertiärbereich B Tertiärbereich A und Gesamt weiterführende nicht-tertiärer Bereich Forschungsprogramme ISCED 4 ISCED 5B ISCED 5A/6 Land x(5) 8 1 13 x(5) 2 x(5) n 5 7 6 10 x(5,7) 2 x(9) a 3 a 5 7 3 4 x(5) a x(7) x(7) 7 a x(9) x(5) 11 8 18 23 x(8) 21 19 13 11 6 n 6 25 x(8) 14 7 8 2 3 16 3 x(8) 3 1 8 15 11 x(8) 9 10 22 8 15 22 13 9 17 13 16 16 18 20 17 13 22 19 14 17 24 15 28 14 8 12 21 18 17 12 20 31 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 Australien Österreich1) Belgien1) Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland Italien Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande1) Neuseeland Norwegen1) Polen Portugal Slowakische Republik Spanien Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten 3 9 17 100 Ländermittel 467 Internationaler Vergleich Land 3.7 Bevölkerungsjahrgänge im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung in Prozent Anteil der Bevölkerungsjahrgänge Prognose für 2010 auf Basis an der Gesamtbevölkerung 1999 der Werte von 2000 (2000=100) 5 - 1415 - 1920 - 295 - 1415 - 1920 - 29jährigen jährigen jährigen jährigen jährigen jährigen Australien Österreich Belgien Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland Italien Japan Anteil der Studierenden an den Beschäftigten im Alter von 25 bis 64 Jahren Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen Polen Portugal Slowakische Republik Spanien Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten 14 12 12 14 12 12 13 13 11 11 12 16 15 10 10 14 12 23 12 15 13 15 11 15 10 13 12 21 13 15 7 6 6 7 7 5 6 7 6 7 7 8 9 5 6 8 6 11 6 7 6 9 7 8 7 6 6 11 6 7 15 14 13 14 16 14 12 14 12 15 16 15 16 15 15 18 13 19 14 14 14 15 16 16 17 13 13 18 13 14 98 87 87 91 73 99 89 94 84 88 79 98 101 89 101 100 103 100 88 100 98 78 91 76 89 78 91 108 89 94 104 99 100 106 85 124 99 95 95 77 92 106 77 95 80 90 113 105 109 109 117 74 86 82 78 122 109 92 103 109 103 97 94 106 79 83 102 95 104 81 78 101 97 74 76 84 95 101 92 105 94 104 74 94 69 101 100 97 102 113 80 53 72 58 54 54 62 68 53 m 70 72 80 58 45 66 50 m 55 76 58 75 58 m 76 67 44 88 69 64 Ländermittel 13 7 15 91 98 93 64 19 21 19 18 23 m 19 21 m 22 26 25 14 23 16 16 27 9 11 8 7 12 m 9 11 m 10 11 12 8 11 9 8 13 16 18 16 17 17 m 16 19 m 18 16 16 14 19 19 15 18 104 97 98 85 100 99 105 99 126 102 114 108 75 97 90 103 97 104 92 113 101 103 110 111 99 128 119 121 114 67 80 87 108 112 108 109 110 99 136 120 113 104 124 121 140 122 112 109 93 98 131 m m m m m m m m m m m m m m m m m Korea WEI-Teilnehmerstaaten Argentinien Brasilien Chile China Ägypten Indien Israel Indonesien Jordanien Malaysia Paraguay Philippinen Russische Föderation Sri Lanka Thailand Uruguay Zimbabwe Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001 468 Internationaler Vergleich 4.1 Bildungsbeteiligung in öffentlichen und privaten Bildungseinrichtungen nach Alter in Prozent 2001 Land Schüler und Studierende im Alter von 4 und jünger 5-14 als 15-19 als 20-29 als 30-39 als 40 und älter als als Anteil der Anteil der 5- Anteil der 15- Anteil der 20- Anteil der 30- Anteil der 3- bis bis 14jährigen bis 19jährigen bis 29jährigen bis 39jährigen Bevölkerung im 4jährigen Alter von 40 Jahren und älter OECD-Länder Australien Österreich Belgien Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland Italien Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen Polen Portugal Slowakische Republik Spanien Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten Ländermittel Nicht-OECD-Länder Argentinien1) Brasilien1) Chile 1) China Ägypten Indien1) Indonesien Israel Jamaika Malaysia1) Paraguay1) Peru1) Philippinen1) Russische Föderation Thailand Tunesien Uruguay1) Simbabwe 38,1 62,1 119,4 20,8 76,5 84,6 38,7 119,3 70,4 29,2 80,7 122,7 26,1 98,9 76,8 18,2 68,8 35,2 48,9 85,9 75,9 29,0 67,9 68,5 107,5 73,1 21,5 n 81,0 47,4 63,1 100,1 98,7 100,2 97,2 99,8 97,2 93,5 101,0 100,1 98,1 99,4 98,9 100,6 99,4 101,0 92,6 92,2 95,0 99,3 99,3 97,6 94,3 107,0 97,9 103,6 98,1 98,7 83,5 98,7 102,1 98,2 81,1 76,9 91,0 75,0 87,8 82,9 85,3 86,6 89,4 77,0 79,0 79,2 80,9 72,2 m 79,3 78,1 41,0 86,2 73,0 85,3 85,5 73,3 74,6 80,1 86,4 83,3 30,0 74,7 77,6 77,7 28,3 18,6 26,5 21,2 14,7 31,5 39,2 19,6 24,2 23,8 20,0 30,1 16,6 17,1 m 25,0 6,0 9,1 24,3 23,4 26,3 25,8 21,7 12,0 23,5 33,0 19,7 5,4 23,3 22,6 21,8 14,4 4,1 7,3 4,3 1,1 5,7 10,4 1,7 2,8 0,3 3,8 6,8 3,0 2,0 m 1,6 0,3 2,9 3,2 10,0 6,3 3,8 3,4 1,3 2,5 14,6 3,5 0,3 13,0 4,9 4,8 6,6 0,4 2,9 1,1 0,1 0,9 2,1 a 0,2 0,0 0,4 1,9 x x m 0,3 0,0 0,4 0,7 3,4 1,4 x 0,6 0,2 0,4 3,6 0,2 0,0 5,7 1,2 1,3 39,1 25,4 23,1 n 6,7 m n 104,6 70,9 12,7 6,7 54,1 0,4 m 60,3 26,0 25,3 n 105,6 89,8 93,6 81,7 85,3 m 86,4 96,9 97,8 93,1 87,6 99,3 85,1 83,3 96,5 86,7 98,5 88,4 65,8 74,6 67,8 m 32,4 m 44,8 63,3 40,6 46,9 50,4 53,8 35,6 70,8 54,1 53,9 65,9 38,3 23,3 20,8 m m m m 3,4 15,1 m 8,6 4,1 9,1 m 15,4 m m 20,4 n 5,4 6,7 m m n m n 3,6 m 0,5 0,2 1,8 m m m n 4,1 n 1,4 1,8 m m n m n 0,8 m 0,1 0,1 0,4 m m m n 0,6 n 1) Referenzjahr 2000 Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2003 469 Internationaler Vergleich Land 4.2 Ausbildungsdauer an Schulen und Hochschulen 2001 Schulbesuchs- und Studiendauer unter gegenwärtigen Bedingungen (Voll- und Teilzeit) 1) Alle BildungsPrimar- und SekundarPost-sekundärer, Tertiärbereiche Sekundarbereich II nicht-tertiärer bereich bereich I Bereich OECD-Länder Australien Österreich Belgien Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland Italien Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen Polen Portugal Slowakische Republik Spanien Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten 20,6 16,3 19,2 16,6 16,0 18,0 19,2 16,6 17,3 16,1 16,4 18,0 16,3 16,1 m 16,1 m 12,8 17,3 17,8 17,8 16,7 17,1 14,9 17,3 20,0 16,5 11,5 18,9 17,1 11,9 8,2 9,3 8,8 9,1 9,6 9,1 9,5 10,1 9,0 8,1 9,9 10,8 8,2 9,1 8,9 9,1 9,5 10,5 10,1 9,9 8,0 10,8 9,0 10,9 9,7 9,5 8,0 8,9 9,5 4,3 3,8 5,7 3,4 3,6 3,9 4,5 3,3 3,0 2,8 3,8 4,7 2,2 4,4 3,0 2,8 3,6 1,4 3,3 3,8 3,8 4,1 2,9 3,0 2,3 5,2 3,3 2,1 7,4 2,7 0,6 0,5 0,4 0,7 0,2 n 0,1 n 0,5 0,3 0,7 0,1 0,7 0,1 m m 0,1 m 0,1 0,6 0,1 0,3 m 0,1 0,1 0,1 0,3 m m 0,4 3,1 2,4 2,8 2,8 1,6 2,6 4,2 2,6 2,1 3,1 2,2 2,4 2,5 2,4 m 3,9 m 1,1 2,5 3,2 3,1 2,9 2,5 1,6 3,0 3,2 1,8 1,2 2,6 3,5 Ländermittel 16,9 9,4 3,6 0,2 2,6 Nicht-OECD-Länder Argentinien1) Brasilien1) Chile1) China Ägypten Indien Indonesien Israel Jamaika Malaysia1) Paraguay1) Peru1) Philippinen1) Russische Föderation Thailand Tunesien Uruguay1) Simbabwe 17,0 15,7 14,8 11,7 11,3 8,8 11,2 15,6 13,2 12,6 11,9 13,5 11,9 14,6 13,2 13,7 15,8 12,2 10,8 10,8 8,4 8,9 8,0 6,4 8,9 8,6 9,2 8,6 9,2 10,3 9,3 7,0 9,6 9,9 10,0 9,6 2,2 2,7 3,5 1,2 2,0 1,3 1,2 3,1 1,6 1,8 1,4 1,4 0,7 1,2 2,4 2,3 2,6 1,3 m m m m 0,1 n m 0,1 0,7 0,2 m 0,5 0,2 0,7 n n m n 3,0 0,9 1,7 0,6 1,1 0,5 0,7 2,7 0,8 1,3 0,6 0,6 1,4 3,2 2,0 1,0 1,9 0,2 1) Ohne die Erziehung von Kinder unter 5 Jahren. 2) Referenzjahr 2000 Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2003 470 Internationaler Vergleich 4.3 Studienanfängerquoten im Tertiärbereich 2001 Land Tertiärbereich B Netto Studienanfängerquote insgesamt Männer Frauen Tertiärbereich A Netto Studienanfängerquote insgesamt Männer Frauen OECD-Länder Australien Österreich Belgien Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland1) Griechenland Ungarn Island Irland Italien1) Japan2) Korea2) Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen Polen Portugal Slowakische Republik1) Spanien Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten m m 36 m 7 9 a 22 14 m 3 10 18 1 31 55 m 1 2 41 6 1 m 3 19 6 13 10 29 13 m m 29 m 5 12 a 22 10 m 3 11 18 1 22 56 m 2 1 34 7 n m 2 19 6 15 11 25 12 m m 43 m 10 7 a 21 19 m 4 9 19 2 41 54 m 1 2 47 5 1 m 5 19 6 12 9 33 15 65 34 32 m 30 44 72 37 32 m 56 61 38 44 41 49 m 26 54 76 62 67 m 40 48 69 33 20 45 42 58 31 32 m 26 33 62 30 32 m 50 42 33 38 48 52 m 26 51 62 48 x m 40 42 55 37 23 41 36 72 37 33 m 35 56 83 43 33 m 63 80 43 50 33 45 m 25 58 89 76 x m 39 54 84 29 18 49 49 Ländermittel 15 13 16 47 41 51 Nicht-OECD-Länder Argentinien3) Brasilien Chile2)3) Indonesien Israel Paraguay3) Philippinen3) Thailand2) Tunesien2) Uruguay2)3) 35 m 16 5 m 10 x 20 m 13 21 m 16 5 m 6 x 17 m 9 48 m 15 5 m 14 x 24 m 16 59 31 43 12 50 m 52 47 28 30 53 27 45 14 46 m 48 x x 23 64 35 40 11 56 m 56 x x 37 1) Studienanfängerquote für den Tertiärbereich B als Brutto-Studienanfängerquote berechnet. 2) Studienanfängerquote für den Tertiärbereich A und B als Brutto-Studienanfängerquote berechnet. 3) Referenzjahr 2000 Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2003 471 Internationaler Vergleich 5.1 Verhältnis von Absolventen des Sekundarbereichs II zur Bevölkerung im vergleichbaren Alter nach Bildungsgängen 2001 Land Alle Ausbil- ISCED 3A ISCED 3B ISCED 3C ISCED 3C dungsgänge (lang) (kurz) Allgemein- Berufliche bildende Ausbildung Ausbildung OECD-Länder Australien Österreich Belgien Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn1) Island Irland Italien1) Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen Polen Portugal Slowakische Republik Spanien2) Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten Ländermittel m m 79 m 85 96 91 85 92 m 83 67 m 79 93 m m m m m m 92 m 73 67 71 88 m m 72 82 68 16 60 m 53 54 91 51 32 20 57 46 m 69 69 63 42 29 62 63 72 74 m 63 47 71 25 36 m m 54 m 53 a m n a a 10 59 a x 1 m 2 1 a 8 a a 25 a a m n n n 50 a m m 8 m n 19 m a 64 a 3 a 7 x 23 m a 24 37 22 4 16 28 43 a m 1 11 n 15 m m m 13 m 1 17 m 32 a a 37 a x 24 14 m 20 x a a x 18 x m 27 m 21 13 a n a m m 9 m 16 36 m 16 54 54 32 32 20 m 47 m 29 69 63 27 29 34 m 72 36 m 16 47 42 28 19 m m 38 m 54 60 m 71 64 73 69 59 7 m 38 m 62 24 37 42 4 61 a 43 65 m 69 24 29 62 17 m m 44 Nicht-OECD-Länder Argentinien1) Brasilien1) Chile1) China1) Ägypten Indien Indonesien3) Israel Jamaika Jordanien Malaysia1) Paraguay1) Peru1) Philippinen2) Russische Föderation Thailand Tunesien Uruguay2) Simbabwe3) m m m m m m m m m m m m m m m m m m m 40 57 35 16 m m 23 60 m m 14 36 59 65 53 29 27 m 4 a m 29 a m m 13 25 m m a a x a a 20 7 m a a a a 13 m m a 3 m m 72 m a a a a 7 m 12 a a a 3 m m a a m m m a a a a a a m a 21 x 35 16 m 18 x 60 m m 86 29 49 65 53 29 27 m 16 19 m 29 15 m n m 28 n m 2 8 10 a a 19 14 m m 1) Referenzjahr 2000 2) Signifikanter Anteil der Kohorte von Jugendlichen nicht enthalten. 3) Referenzjahr 2002 Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2003 472 Internationaler Vergleich 5.2 Verhältnis Absolventen der post-sekundären und nicht-tertiären Ausbildung zur Bevölkerung im vergleichbaren Alter nach Ausbildungsgängen 2001 Land Alle AusbildungsISCED 4A ISCED 4B ISCED 4C gänge OECD-Länder Australien Österreich Belgien1) Kanada Tschechische Republik Dänemark1) Finnland Frankreich1) Deutschland Griechenland Ungarn1)2) Island Irland Italien2) Japan Korea Luxemburg1) Mexiko Niederlande1) Neuseeland Norwegen1) Polen1) Portugal Slowakische Republik Spanien Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten1) Ländermittel m 21,8 16,5 m 8,6 0,3 1,7 1,2 15,0 m 34,1 4,1 m 3,7 m a 3,3 a 1,0 21,3 8,0 11,3 m 2,9 5,8 m 19,7 a m 6,9 9,5 m 19,7 9,8 m 6,4 0,3 a 0,7 9,5 a 7,3 n m a m a a a a 1,3 2,7 a m 2,9 5,4 m 2,9 a m a 2,9 m 2,4 a m a a a a 5,5 a a n m a m a a a a 7,5 a a m n 0,5 m 17,2 a m a 1,4 m 0,1 6,8 m 2,2 n 2,7 0,6 a m 26,6 4,2 m 3,7 m a 3,3 a 1,0 12,4 5,2 11,3 m n n 0,4 n a m 6,9 5,0 1) Bruttoabschlussquote kann einige Doppelzählungen enthalten. 2) Referenzjahr 2000 Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2003 473 Internationaler Vergleich 5.3 Anzahl der an tertiären Bildungseinrichtungen eingeschriebenen ausländischen Studierenden als Anteil der Studierenden im Zielland (in %) (nach Personen) (2001) Ursprungsländer Zielländer AusÖster- BelTsche- Däne- Finn- Frank- Deutsch- Island Irland Italien Japan trareich gien chische- mark land reich land lien Republik OECD-Länder Australien Österreich Belgien Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland Italien Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen Polen Portugal Slowakische Republik Spanien Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten a 0,02 0,01 0,15 0,01 a 0,03 0,02 n 0,01 a 0,02 n n n 0,01 0,02 0,01 0,01 0,02 0,01 0,01 0,01 0,03 0,01 0,02 0,10 0,05 0,01 0,32 0,05 0,02 0,01 0,13 0,01 0,05 0,05 0,03 0,04 0,11 n n 0,01 n 0,01 n n 0,01 0,01 0,02 0,01 0,04 0,14 0,01 0,01 n 0,04 0,02 0,28 0,32 n 0,02 0,04 0,53 0,28 0,02 0,01 0,15 0,02 0,06 0,16 2,30 0,12 0,45 0,01 0,02 2,68 0,11 0,12 0,11 0,03 0,04 n 0,03 0,35 0,02 0,01 0,01 0,02 2,95 0,14 0,17 0,03 n 0,02 0,83 0,05 0,02 0,39 0,02 0,73 n 0,01 0,07 0,18 n n n n 0,01 0,16 n n n n n n n n n n 0,02 0,03 n a n 0,06 0,06 0,30 0,01 0,01 0,39 0,02 0,04 0,02 n n 0,01 0,05 0,01 0,77 0,11 0,01 0,01 a a 0,04 0,09 0,01 0,03 0,01 0,01 0,03 0,03 0,01 n 0,01 0,02 n 0,02 0,02 0,01 0,02 0,01 0,01 a 0,26 0,13 0,03 n 0,03 0,18 0,07 0,08 0,07 0,05 0,02 n 0,02 0,10 0,14 0,08 0,03 0,05 a a 0,38 0,14 0,01 0,03 0,36 0,10 0,23 0,08 0,02 0,09 n 0,04 0,49 0,09 0,07 0,48 0,29 0,27 0,35 n n n n 0,17 0,06 n 0,01 0,01 0,07 n 0,35 0,13 n 0,01 0,02 0,06 0,33 0,30 0,03 n a n 0,08 0,02 0,01 0,01 n 0,03 n 0,09 0,02 0,03 0,01 n n 0,03 0,04 0,49 0,01 n a n n n n n n n n 0,02 n n n n 0,01 0,01 n n n n a n 0,45 n n n n n n n 0,01 0,01 0,12 0,02 0,02 0,41 0,13 0,09 0,10 0,49 0,01 0,36 0,01 0,03 0,12 1,42 n 0,02 n n n 0,05 0,35 0,02 0,10 0,01 0,03 0,21 0,01 0,01 0,01 0,18 0,04 0,05 0,10 0,05 0,28 0,04 0,09 1,28 0,02 0,13 0,31 0,06 0,01 n 0,13 0,05 0,01 n n 0,01 0,01 0,04 0,01 n n n n n 0,52 0,46 0,08 0,14 0,06 0,05 0,09 0,02 0,20 0,12 0,05 0,07 0,13 0,12 0,12 0,17 0,16 0,26 1,16 1,10 0,01 0,01 0,01 0,03 0,09 0,28 2,00 0,04 n 0,03 0,54 2,98 0,20 0,53 3,06 0,16 0,03 0,06 2,49 6,53 0,26 0,60 1,24 0,11 0,01 0,02 0,02 2,25 3,71 0,98 2,04 0,26 0,01 0,21 0,05 7,25 0,93 3,25 4,82 0,26 0,02 0,20 0,08 9,56 0,05 0,28 3,42 0,34 0,01 0,02 0,01 4,13 0,25 0,84 2,55 1,23 0,05 0,01 n 4,93 0,12 0,19 1,15 0,03 n 0,07 0,05 1,61 0,02 1,46 0,05 0,04 0,01 0,02 n 1,60 OECD- und Nicht-OECD-Länder insgesamt Afrika 0,44 0,36 3,06 Asien 8,96 1,47 0,73 Europa 1,47 9,74 6,34 Nordamerika 0,63 0,21 0,14 Ozeanien 0,75 0,01 n Südamerika 0,11 0,12 0,18 Nicht spezifiziert 0,39 0,06 0,17 Alle Länder 13,93 11,97 10,62 Die Tabelle zeigt den Anteil der Studierenden in jedem Land, die Staatsbürger eines anderen Landes sind. Beispiel: Bedeutung Spalte 2: 0,03 Prozent aller Studierenden im Tertiärbereich in Österreich sind belgische Staatsbürger; 0,02 Prozent sind kanadische Staatsbürger, etc. Bedeutung Zeile 1: 0,02 Prozent aller Studierenden im Tertiärbereich in Dänemark sind Staatsbürger Österreichs; 0,05 Prozent aller Studierenden im Tertiärbereich in Irland sind Staatsbürger Australiens, etc. Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2003 474 Internationaler Vergleich 5.3 noch: Anzahl der an tertiären Bildungseinrichtungen eingeschriebenen ausländischen Studierenden als Anteil der Studierenden im Zielland (in %) (nach Personen) (2001) noch: Zielländer Ursprungsländer Korea NieNeu- NorPolen Slowa- Spa- Schwe- Schweiz Türkei Verei- Vereiderseewegen kische nien den nigtes nigte lande land RepuKönig- Staablik reich ten n n n n 0,01 0,02 0,35 0,01 a 0,01 n 0,06 0,01 0,02 0,01 0,03 n n n 0,01 n n n 0,01 n 0,03 0,07 n 0,05 0,09 0,05 0,08 0,03 0,49 0,17 0,11 n n n n 0,06 0,06 0,12 0,15 0,02 0,01 0,01 0,16 n n n n n n n n n n 0,02 n n n n n n n n 0,01 0,01 0,02 0,07 0,63 0,02 0,01 n 0,01 0,07 0,01 a n n n n 0,02 0,04 0,03 n 0,02 0,01 0,04 0,17 n n n n n 0,28 0,31 n 0,01 a a 0,08 n 0,01 0,02 0,40 0,12 0,06 0,24 0,01 0,01 0,14 0,01 0,04 0,01 n n 0,01 0,07 n n 0,04 0,01 0,01 n n n 0,01 n n n n n n n n n n n a n n 0,20 n n n 0,01 0,18 0,02 n n n n n n n n n n 0,02 n 0,01 0,02 0,02 0,27 0,23 0,02 0,01 n 0,02 0,28 0,01 n n 0,07 0,05 n 0,01 0,02 a 0,03 0,23 1,00 0,27 0,57 0,07 0,06 0,09 0,03 0,16 0,04 0,01 n 0,03 0,15 0,01 0,34 0,23 0,03 0,08 0,05 0,04 1,88 3,52 0,16 0,10 0,01 0,03 2,61 0,12 0,06 0,12 0,05 0,16 0,01 0,08 0,21 0,30 n n n n 0,01 0,08 n n n n n n n n n n n n n 0,02 0,08 0,12 0,60 0,65 1,39 0,02 0,01 0,59 0,29 0,30 0,11 0,03 0,07 0,12 0,02 0,19 0,03 0,11 0,01 0,01 0,01 0,05 0,06 0,02 0,01 n 0,01 0,02 0,30 0,29 n 0,07 0,01 0,01 0,01 0,02 0,01 n n n n n n 0,19 0,02 0,02 0,20 n n 0,07 0,01 n 0,01 0,03 0,53 0,02 0,02 n n 0,01 n n n n n n n n n 0,02 0,01 n a 0,21 a 0,06 0,04 0,06 0,93 0,15 n 0,34 n n a n a 0,01 0,35 0,20 a 0,09 n 0,03 0,03 0,01 a n 0,01 0,13 0,05 0,08 0,29 0,20 0,16 n 0,02 n 0,01 0,13 0,03 0,22 0,25 0,18 0,21 0,01 n a 0,57 0,05 a n 0,11 n 0,01 n n n 0,12 0,51 0,66 1,83 0,07 0,01 0,21 0,01 3,29 0,08 4,49 0,56 0,36 0,68 0,06 n 6,23 0,39 0,54 2,67 0,21 0,01 0,08 0,77 4,65 0,02 0,06 0,26 0,03 n n 0,01 0,38 0,09 0,27 0,79 0,01 n 0,01 a 1,17 0,22 0,06 1,39 0,14 n 0,36 n 2,18 0,18 0,64 4,51 0,39 0,06 0,16 1,41 7,35 OECD-Länder Australien Österreich Belgien Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland Italien Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen Polen Portugal Slowakische Republik Spanien Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten OECD- und Nicht-OECD-Länder insgesamt 1,10 0,03 0,88 0,22 Afrika 1,33 0,68 3,60 2,16 Asien 12,90 0,33 5,29 0,51 Europa 0,43 n 0,90 0,36 Nordamerika 0,04 n 0,09 0,03 Ozeanien 0,53 n 0,14 0,21 Südamerika 0,67 a 0,02 a Nicht spezifiziert 16,99 1,04 10,92 3,50 Alle Länder 475 Internationaler Vergleich 5.4 Beteiligungsquote an Fort- und Weiterbildung während eines Jahres für 25- bis 64-Jährige, nach Bildungsstand, Art der Fort- und Weiterbildung und Geschlecht Land/Jahr Geschlecht Berufsbezogene Fort- und Weiterbildung SekundarSekundarbereich II TertiärGesamt bereich I und post-sekunbereich därer, nichttertiärer Bereich Australien IALS 1995/96 Insgesamt Männer Frauen 19 23 16 33 35 30 55 57 52 30 34 26 Belgien1) IALS 1995/96 Insgesamt Männer Frauen 4 6 2 19 24 15 33 36 28 14 18 10 Kanada 1997 Insgesamt Männer Frauen 8 10 6 19 20 18 33 33 34 22 22 22 Tschechische Republik IALS 1998/99 Insgesamt Männer Frauen 15 22 7 29 29 29 38 44 30 22 27 17 Dänemark IALS 1998/99 Insgesamt Männer Frauen 29 33 25 51 48 53 70 66 76 49 48 49 Finnland 2000 Insgesamt Männer Frauen 24 24 24 41 39 43 65 64 65 43 41 45 Deutschland 2000 Insgesamt Männer Frauen 9 15 6 26 30 22 43 46 38 29 34 23 Ungarn IALS 1998/99 Insgesamt Männer Frauen 5 5 5 11 11 11 35 32 37 13 12 13 Irland IALS 1995/96 Insgesamt Männer Frauen 9 11 6 21 21 21 41 39 43 16 16 15 Italien IALS 1998/99 Insgesamt Männer Frauen 6 10 3 27 32 21 46 46 45 16 21 11 1) Flämischer Teil Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2002 476 Internationaler Vergleich 5.4 noch: Beteiligungsquote an Fort- und Weiterbildung während eines Jahres für 25- bis 64-Jährige, nach Bildungsstand, Art der Fort- und Weiterbildung und Geschlecht Land/Jahr Fort- und Weiterbildung insgesamt Geschlecht SekundarSekundarbereich II TertiärGesamt bereich I und post-sekunbereich därer, nichttertiärer Bereich 23 25 22 39 38 41 60 41 61 36 37 34 Insgesamt Männer Frauen Australien IALS 1995/96 9 9 8 28 30 26 47 26 44 22 24 19 Insgesamt Männer Frauen Belgien1) IALS 1995/96 12 13 12 25 25 26 43 40 45 29 28 30 Insgesamt Männer Frauen Kanada 1997 18 27 9 36 37 35 49 35 44 27 33 22 Insgesamt Männer Frauen Tschechische Republik IALS 1998/99 36 38 35 59 55 64 75 64 81 56 54 59 Insgesamt Männer Frauen Dänemark IALS 1998/99 36 32 41 52 46 58 76 76 76 55 50 59 Insgesamt Männer Frauen Finnland 2000 16 20 14 39 40 39 60 60 58 42 45 39 Insgesamt Männer Frauen Deutschland 2000 6 7 5 17 16 18 49 18 56 18 17 19 Insgesamt Männer Frauen Ungarn IALS 1998/99 13 12 13 30 28 32 50 32 55 22 20 24 Insgesamt Männer Frauen Irland IALS 1995/96 9 13 7 37 41 33 52 33 53 22 26 18 Insgesamt Männer Frauen Italien IALS 1998/99 477 Internationaler Vergleich 5.4 Beteiligungsquote an Fort- und Weiterbildung während eines Jahres für 25- bis 64-Jährige, nach Bildungsstand, Art der Fort- und Weiterbildung und Geschlecht Land/Jahr Geschlecht Berufsbezogene Fort- und Weiterbildung SekundarSekundarbereich II TertiärGesamt bereich I und post-sekunbereich därer, nichttertiärer Bereich Niederlande IALS 1994/95 Insgesamt Männer Frauen 14 18 10 27 35 19 40 44 34 24 30 17 Neuseeland IALS 1995/96 Insgesamt Männer Frauen 29 32 26 45 49 42 62 67 58 38 43 35 Norwegen IALS 1998/99 Insgesamt Männer Frauen 22 25 17 44 44 43 62 59 65 44 45 44 Polen IALS 1994/95 Insgesamt Männer Frauen 5 7 2 18 20 16 27 26 27 11 12 9 Portugal IALS 1998/99 Insgesamt Männer Frauen m m m m m m m m m m m m Schweden IALS 1994/95 Insgesamt Männer Frauen m m m m m m m m m m m m Schweiz IALS 1998/99 Insgesamt Männer Frauen 11 12 11 32 35 30 48 49 44 32 36 27 Vereinigtes Königreich IALS 1995/96 Insgesamt Männer Frauen 28 30 27 52 51 54 70 68 72 40 43 37 Vereinigte Staaten 2001 Insgesamt Männer Frauen 14 13 15 35 34 35 58 57 59 40 39 41 1) Flämischer Teil Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2002 478 Internationaler Vergleich 5.4 noch: Beteiligungsquote an Fort- und Weiterbildung während eines Jahres für 25- bis 64-Jährige, nach Bildungsstand, Art der Fort- und Weiterbildung und Geschlecht Land/Jahr Fort- und Weiterbildung insgesamt Geschlecht SekundarSekundarbereich II TertiärGesamt bereich I und post-sekunbereich därer, nichttertiärer Bereich 24 24 24 42 44 39 52 39 52 36 38 34 Insgesamt Männer Frauen Niederlande IALS 1994/95 36 38 35 55 54 55 69 55 67 46 48 45 Insgesamt Männer Frauen Neuseeland IALS 1995/96 26 30 21 47 48 46 67 46 70 48 49 48 Insgesamt Männer Frauen Norwegen IALS 1998/99 6 8 4 23 25 22 37 22 39 14 15 13 Insgesamt Männer Frauen Polen IALS 1994/95 8 10 6 39 41 37 55 37 61 13 14 12 Insgesamt Männer Frauen Portugal IALS 1998/99 36 39 34 58 56 61 70 61 74 54 53 56 Insgesamt Männer Frauen Schweden IALS 1994/95 20 16 22 44 41 47 55 55 55 42 42 42 Insgesamt Männer Frauen Schweiz IALS 1998/99 33 33 33 58 54 64 75 64 80 45 46 44 Insgesamt Männer Frauen Vereinigtes Königreich IALS 1995/96 24 23 25 46 41 51 69 65 73 51 47 55 Insgesamt Männer Frauen Vereinigte Staaten 2001 479 Internationaler Vergleich Land 6.1 Männliche Erwerbsquoten der 25- bis 64-Jährigen nach Bildungsstand 2001 Unterhalb SekundarTertiärTertiärdes bereich B bereich A bereich II und Sekundarpost-sekundärer, bereichs II nicht-tertiärer Bereich Insgesamt Australien Österreich1) Belgien1) Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland Italien Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande1) Neuseeland Norwegen1) Polen Portugal Slowakische Republik Spanien Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten 79 71 71 73 70 75 70 76 77 82 50 95 79 74 87 84 79 94 77 80 75 64 87 62 83 79 87 82 67 75 89 85 87 88 88 87 86 88 84 88 83 95 93 86 95 89 87 96 89 91 89 83 87 88 90 88 93 87 88 86 89 87 92 91 x(4) 91 90 92 88 85 x(4) 97 95 x(4) 98 94 92 97 90 89 95 x(4) 94 89 93 89 96 x(4) 93 90 92 95 92 90 94 96 93 92 92 90 89 98 94 91 97 91 92 94 92 93 94 92 94 93 91 91 96 87 93 92 86 83 82 86 87 86 83 85 84 85 75 96 87 80 95 88 85 94 86 89 89 81 87 86 86 87 94 84 86 87 Ländermittel 77 88 92 93 86 Anmerkung: Die Referenzspalte ist in Klammern hinter dem "X" angegeben. X(2) zeigt an, dass die betreffende Kategorie in Spalte 2 eingeschlossen ist. 1) Referenzjahr 2000 Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2002 480 Internationaler Vergleich 6.2 Weibliche Erwerbsquoten der 25- bis 64-Jährigen nach Bildungsstand 2001 Land Unterhalb SekundarTertiärTertiärdes bereich B bereich A bereich II und Sekundarpost-sekundärer, bereichs II nicht-tertiärer Bereich Insgesamt Australien Österreich1) Belgien1) Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland Italien Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande1) Neuseeland Norwegen1) Polen Portugal Slowakische Republik Spanien Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten 55 49 41 48 52 57 61 57 50 40 35 85 40 34 56 61 46 37 46 56 59 45 66 43 41 66 62 22 51 52 68 68 71 73 73 79 79 76 70 57 67 84 64 67 63 53 63 56 73 74 80 71 84 76 66 83 74 32 77 73 77 83 82 81 x(4) 88 86 85 81 79 x(4) 91 74 x(4) 66 58 80 61 80 77 88 x(4) 88 90 77 86 85 x(4) 85 80 83 86 86 83 83 90 88 84 83 83 79 95 85 81 68 56 77 70 83 83 89 86 95 88 83 90 86 71 87 81 66 64 62 72 70 77 77 70 68 52 58 87 60 50 63 57 56 43 64 71 80 67 71 71 54 82 74 27 74 73 Ländermittel 50 70 80 83 65 1) Referenzjahr 2000 Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2002 481 Internationaler Vergleich Land 6.3 Männliche Arbeitslosenquoten der 25- bis 64-Jährigen nach Bildungsstand 2001 Unterhalb SekundarTertiärTertiärdes bereich B bereich A bereich II und Sekundarund weiterf. post-sekundärer, Forschungsbereichs II nicht-tertiärer Bereich programme Australien Österreich1) Belgien1) Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland Italien Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande1) Neuseeland Norwegen1) Polen Portugal Slowakische Republik Spanien Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten Ländermittel 8,1 6,9 7,7 10,2 19,3 4,0 10,5 9,7 15,6 4,9 12,5 2,3 5,5 6,9 6,9 4,3 1,5 1,4 3,0 7,4 2,3 21,7 2,7 44,3 7,3 5,6 m 9,2 9,4 7,5 4,5 2,8 3,9 6,2 4,7 2,7 7,9 5,1 8,1 6,2 4,8 1,2 2,3 4,9 4,8 3,7 0,7 1,9 1,6 3,0 3,0 14,0 3,1 14,8 5,4 5,0 1,1 8,0 4,1 4,2 4,5 1,1 2,2 4,8 x(4) 3,3 4,7 4,3 4,4 4,9 x(4) 0,8 1,9 x(4) 3,2 5,0 0,9 2,1 1,5 4,4 1,9 x(4) 2,6 5,3 4,1 3,4 m x(4) 2,7 2,5 2,5 1,8 2,4 4,4 1,9 3,5 3,0 4,1 3,4 4,5 1,1 1,0 1,1 3,8 2,8 3,2 1,1 2,2 1,8 2,8 2,0 4,0 2,0 4,5 4,7 2,6 m 5,6 2,0 1,9 5,2 3,2 4,8 6,2 5,4 3,1 7,2 6,2 7,7 5,3 5,5 1,5 3,3 5,8 4,4 3,8 1,1 1,6 2,0 4,0 2,6 13,9 2,7 15,7 6,2 4,5 1,1 8,6 4,1 3,7 8,9 4,8 3,3 2,8 5,0 1) Referenzjahr 2000 Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2002 482 Insgesamt Internationaler Vergleich 6.4 Weibliche Arbeitslosenquoten der 25- bis 64-Jährigen nach Bildungsstand 2001 Land Unterhalb SekundarTertiärTertiärdes bereich B bereich A bereich II und Sekundarund weiterf. post-sekundärer, Forschungsbereichs II nicht-tertiärer Bereich programme Australien Österreich1) Belgien1) Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland Italien Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande1) Neuseeland Norwegen1) Polen Portugal Slowakische Republik Spanien Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten Ländermittel Insgesamt 7,0 5,9 13,5 10,2 19,1 6,2 12,7 14,4 11,5 12,3 7,6 2,4 5,1 14,0 4,3 1,8 2,3 1,4 5,0 5,9 2,2 23,7 4,6 34,6 16,1 6,4 m 6,9 5,7 8,9 5,2 3,2 7,0 6,2 8,0 4,0 9,2 9,3 8,4 15,1 4,2 2,8 2,8 9,3 4,7 2,7 1,5 1,6 3,1 3,6 2,2 18,3 3,3 14,8 12,8 4,2 2,9 13,5 3,7 3,4 3,9 1,3 3,0 4,5 x(4) 3,1 5,9 5,0 5,8 8,3 x(4) 2,4 2,3 x(4) 3,8 3,3 0,4 1,8 2,6 2,9 3,7 x(4) 2,9 11,0 13,0 2,5 m x(4) 1,7 2,3 2,6 2,5 3,3 4,4 2,2 3,1 3,6 5,6 4,4 9,6 1,3 0,2 1,0 7,2 3,1 2,0 2,6 2,2 2,1 3,2 1,6 5,9 3,3 3,4 8,8 2,2 m 6,1 1,9 2,0 5,1 3,6 7,4 5,8 8,9 4,1 8,1 9,8 8,1 12,5 4,3 2,1 2,9 10,7 4,2 2,3 1,9 1,6 3,4 3,9 2,0 17,0 4,3 15,7 13,3 3,8 3,1 7,7 3,4 3,3 9,4 6,4 4,0 3,5 6,1 1) Referenzjahr 2000 Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2002 483 Internationaler Vergleich 6.5 Anteil arbeitsloser Nicht-Schüler/Studierender an der Gesamtbevölkerung 2001 Land Unterhalb des Sekundarbereichs II 15-19 Australien Österreich Belgien Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland Italien Luxemburg Mexiko Niederlande1) Norwegen1) Polen Portugal Slowakische Republik Spanien Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten1) Ländermittel 20-24 25-29 5,8 10,1 1,8 2,1 8,5 1,2 1,4 1,6 2,3 2,7 1,3 1,7 1,8 4,3 0,8 1,5 2,1 2,2 6,1 5,1 2,6 12,3 19,8 m 4,6 7,6 8,9 16,1 8,4 16,5 14,2 26,5 4,1 9,7 18,9 14,7 16,1 9,7 2,3 8,3 15,5 4,8 2,0 4,5 8,9 36,1 6,9 37,5 15,3 15,2 m 7,6 11,3 9,0 8,7 4,6 11,9 11,4 19,2 3,7 12,3 15,9 12,0 10,9 10,3 2,4 6,1 10,6 2,8 1,4 4,2 6,9 26,6 4,2 30,0 11,1 9,5 m 6,3 10,1 7,0 3,7 0,6 1,8 4,3 3,2 6,7 6,7 3,6 0,5 7,5 5,3 a 1,9 8,8 a 3,1 0,7 0,6 2,9 0,8 34,8 1,7 1,0 m 10,2 4,9 1,4 7,3 3,8 4,3 6,0 9,9 2,2 5,7 6,7 5,2 13,0 4,8 1,2 2,4 10,1 2,5 3,1 2,0 3,7 28,2 5,9 22,1 10,8 5,9 m 9,4 4,9 3,6 4,3 3,2 7,6 7,1 6,9 1,1 6,2 8,9 5,8 12,5 5,0 a 2,7 8,7 0,3 1,8 1,8 3,7 17,4 2,7 17,4 9,6 3,7 m 9,6 3,5 3,2 4,4 12,6 9,6 4,3 6,8 5,7 1) Referenzjahr 2000. Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2002 484 Sekundarbereich II und post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich 15-19 20-24 25-29 Internationaler Vergleich 6.5 noch: Anteil arbeitsloser Nicht-Schüler/Studierender an der Gesamtbevölkerung 2001 Tertiärbereich Alle Bildungsbereiche 20-24 25-29 15-19 20-24 Land 15-29 25-29 1,7 0,2 6,6 3,6 1,4 5,0 4,9 3,1 0,5 20,3 3,8 7,8 2,3 16,5 3,5 2,0 0,8 n 1,3 1,8 17,7 4,2 0,5 m 24,3 3,0 2,4 2,1 1,4 4,6 4,1 1,8 2,6 4,3 5,9 1,9 15,2 0,4 2,3 1,4 12,9 2,3 2,5 2,2 1,8 7,1 3,0 8,2 6,8 0,7 m 7,9 1,7 1,4 5,0 2,4 1,8 2,7 4,2 1,2 2,1 1,9 1,4 3,9 2,1 1,6 1,8 4,9 0,7 1,6 1,2 1,1 3,5 3,0 11,0 6,6 1,9 m 5,8 5,5 2,5 6,9 3,4 6,9 6,3 9,3 2,9 6,1 8,4 5,7 14,0 5,5 2,0 3,3 11,8 3,5 2,0 2,1 3,3 18,9 5,1 22,8 9,0 5,2 m 9,2 5,0 4,0 4,5 3,0 7,4 6,1 7,2 1,9 6,3 9,1 5,7 12,7 5,3 1,4 2,8 9,9 1,8 1,6 2,5 3,2 15,7 3,7 16,9 9,0 3,3 m 7,3 3,5 3,0 5,5 3,0 5,4 5,1 7,1 2,0 4,8 6,5 4,3 10,4 4,5 1,7 2,7 9,1 2,0 1,7 2,0 2,7 12,9 4,0 17,0 8,5 3,5 1,7 7,4 4,6 3,2 Australien Österreich Belgien Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland Italien Luxemburg Mexiko Niederlande1) Norwegen1) Polen Portugal Slowakische Republik Spanien Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten1) 5,2 3,9 3,0 6,7 5,7 5,3 Ländermittel 485 Internationaler Vergleich Land 7.1 Abschlussquoten im Tertiärbereich nach Art des Ausbildungsgangs 2001 Studiengänge des Studiengänge des Tertiärbereich A (Erstabschlüsse) 3 bis weniger als 5 Jahre Tertiärbereich B Alle (ohne Studierende mit an(Erstabschlüsse) Studiengänge schließendem Abschluss in einem längeren Studiengang) OECD-Länder Australien2) Österreich Belgien Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland Italien Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen Polen Portugal Slowakische Republik Spanien Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten Ländermittel m m m m 5,0 8,0 7,3 17,9 10,7 m m 7,6 19,0 0,3 27,4 m m m m 17,6 m m m 2,3 10,9 4,0 16,1 m 11,5 m 11,0 42,0 16,6 m m 14,1 38,8 40,7 25,0 19,0 m m 39,5 29,3 20,0 32,8 m m m m 40,2 m 38,6 m m 32,1 29,6 18,7 m 37,4 m 30,3 1) Berechnung der Netto-Abschlussquote erfolgt durch Aufaddieren der Abschlussquoten der einzelnen Jahrgänge mit Ausnahme von Frankreich, Italien, Japan, Korea, Mexiko, den Niederlanden und den Vereinigten Staaten. 2) Referenzjahr 2000 Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2003 486 33,3 2,1 m m 3,6 33,5 22,4 10,2 6,4 m m 33,9 15,3 2,1 28,8 m m m m m m m m m m 28,5 7,4 m 34,8 m 18,7 Internationaler Vergleich 7.1 noch: Abschlussquoten im Tertärbereich nach Art des Ausbildungsgangs 2001 Studiengänge des Tertiärbereich A (Erstabschlüsse) Weiterführende Land 1) 5 bis 6 Jahre 6 Jahre und länger Forschungsprogramme 8,7 m m m 10,5 4,5 17,7 14,0 12,7 m m 5,6 14,0 17,8 4,0 m m m m m m m m m m 1,2 10,1 m 2,5 m 9,8 a m m m a 0,8 0,5 0,9 a m m n x n a m m m m m m m m m m a 1,1 m 0,1 m 0,3 1,3 1,5 1,0 m 0,7 1,0 1,8 1,4 2,0 0,4 0,6 0,1 0,9 0,5 0,7 0,8 m 0,1 1,3 0,9 1,1 0,9 m 0,7 0,9 2,7 2,5 0,2 1,6 1,3 1,1 OECD-Länder Australien2) Österreich Belgien Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland Italien Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen Polen Portugal Slowakische Republik Spanien Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten Ländermittel 487 Internationaler Vergleich Land 8.1 Bildungsausgaben im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt nach Herkunft der Mittel in Prozent 2000 Alle Bildungsbereiche Primar-, Sekundar- und Tertiärbereich post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich Öffentlich1) Privat2) Öffentlich1) Privat2) Öffentlich1) Privat2) Gesamt OECD-Länder Australien Österreich3) Belgien Kanada Tschechische Republik Dänemark3) Finnland Frankreich Deutschland Griechenland3) Ungarn Island3) Irland Italien Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen Polen3) Portugal3) Slowakische Republik3) Spanien Schweden Schweiz Türkei3) Ver. Königreich Vereinigte Staaten 4,6 5,4 5,1 5,2 4,2 6,4 5,5 5,7 4,3 3,7 4,4 5,7 4,1 4,5 3,5 4,3 m 4,7 4,3 5,8 5,8 5,2 5,6 4,0 4,3 6,3 5,3 3,4 4,5 4,8 1,4 0,3 0,4 1,2 0,5 0,3 0,1 0,4 1,0 0,2 0,6 0,6 0,4 0,4 1,2 2,8 m 0,8 0,4 m 0,1 m 0,1 0,2 0,6 0,2 0,4 n 0,7 2,2 6,0 5,7 5,5 6,4 4,6 6,7 5,6 6,1 5,3 4,0 5,0 6,3 4,6 4,9 4,6 7,1 m 5,5 4,7 5,8 5,9 5,2 5,7 4,2 4,9 6,5 5,7 3,4 5,3 7,0 3,7 3,7 3,4 3,3 2,8 4,1 3,5 4,0 2,9 2,7 2,8 4,6 2,9 3,2 2,7 3,3 m 3,3 3,0 4,6 3,6 3,7 4,1 2,7 3,1 4,4 3,8 2,4 3,4 3,5 0,7 0,2 0,2 0,3 0,3 0,1 n 0,2 0,7 0,2 0,2 0,2 0,1 0,1 0,2 0,7 m 0,5 0,1 m n m n 0,1 0,2 n 0,4 m 0,4 0,4 0,8 1,2 1,2 1,6 0,8 1,5 1,7 1,0 1,0 0,9 0,9 0,8 1,2 0,7 0,5 0,6 m 0,8 1,0 0,9 1,2 0,8 1,0 0,7 0,9 1,5 1,2 1,0 0,7 0,9 0,7 n 0,1 1,0 0,1 n n 0,1 0,1 n 0,3 n 0,3 0,1 0,6 1,9 m 0,2 0,2 m n m 0,1 0,1 0,3 0,2 m n 0,3 1,8 Ländermittel OECD Insgesamt 4,8 4,6 0,6 1,3 5,5 5,9 3,4 3,3 0,3 0,4 1,0 0,9 0,3 0,9 488 Internationaler Vergleich noch: 8.1 Bildungsausgaben im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt nach Herkunft der Mittel in Prozent 2000 Land Alle Bildungsbereiche Primar-, Sekundar- und post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich Öffentlich1) Privat2) Öffentlich1) Privat2) Gesamt Nicht-OECD-Länder Argentinien3) Brasilien3)5) Chile Indien5) Indonesien3)4) Israel Jamaika Malaysia3) Paraguay Philippinen7) Russische Föderation3) Thailand3) Tunesien3) Uruguay3)4) Simbabwe3)6) 4,5 4,2 4,2 4,1 1,5 6,6 6,4 5,9 5,0 3,9 3,0 4,9 7,7 2,8 7,6 1,4 m 3,3 0,2 0,8 1,6 3,3 n 2,2 2,5 m 0,2 m 0,1 m 5,9 m 7,4 4,2 2,3 8,2 9,7 5,9 7,2 6,4 m 5,1 m 3,0 m 3,2 3,0 3,2 2,8 1,1 4,5 4,8 4,0 4,1 3,3 1,7 2,8 5,2 2,0 7,6 0,4 m 1,4 0,2 0,3 0,2 2,6 n 1,6 1,5 m 0,1 m 0,1 m Tertiärbereich Öffentlich1) Privat2) 0,8 0,8 0,6 0,7 0,4 1,1 1,3 1,7 0,9 0,5 0,5 0,7 m 0,6 m 0,4 m 1,7 n 0,4 0,8 0,5 m 0,5 1,0 m 0,2 m n m 1) Einschließlich öffentlicher Subventionen an private Haushalte, die Bildungseinrichtungen zuzuordnen sind und direkter Ausgaben für Bildungseinrichtungen aus internationalen Quellen. 2) Abzüglich öffentlichen Subventionen, die Bildungseinrichtungen zuzuordnen sind. 3) Öffentliche Subventionen an private Haushalte sind nicht in den öffentlichen, sondern in den privaten Ausgaben enthalten. 4) Direkte Ausgaben für tertiäre Bildungseinrichtungen aus internationalen Mitteln belaufen sich auf mehr als 1,5 Prozent der gesamten öffentlichen Ausgaben. In Uruguay belaufen sich die Mittel aus internationalen Quellen im Primar- und Sekundarbereich auf mehr als 1,5 Prozent. 5) Post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich im Tertiärbereich enthalten. 6) Post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich sowohl im Sekundarbereich II als auch im Tertiärbereich enthalten. 7) Referenzjahr 1999 Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2003 489 Internationaler Vergleich 8.2 Bildungsausgaben im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt nach Bildungsbereichen in Prozent 2000 Land Elementar Primar-, Sekundar- und post-sekundärer, Tertiärbereich Bereich nicht-tertiärer Bereich (für 3InsgePrimarSekundar- Post-sekun- Insgeaußerhalb HochJährige samt und bereich II därer nicht- samt von Hoch- schulen und Sekundartertiärer schulen Ältere) bereich I Bereich OECD-Länder Australien Österreich Belgien1) Kanada Alle Bildungs- bereiche (einschl. nicht zugeordneten Ausgaben) 0,1 0,5 0,5 0,2 4,4 3,9 3,6 3,6 3,3 2,6 1,2 x 0,9 1,2 2,4 x 0,1 0,1 x x 1,6 1,2 1,3 2,6 0,2 0,2 x 1,1 1,4 1,0 x 1,4 6,0 5,7 5,5 6,4 Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland1) Ungarn Island1) Irland Italien Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland2) Norwegen Polen2) Portugal Slowakische Republik Spanien1) Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich1) Vereinigte Staaten 0,5 0,8 0,4 0,7 0,6 x 0,7 m n 0,5 0,2 0,1 m 0,5 0,3 0,2 0,7 0,5 0,3 3,1 4,2 3,5 4,3 3,6 3,0 3,0 4,9 3,0 3,3 2,9 4,0 m 3,8 3,1 4,6 3,7 3,7 4,1 2,0 2,8 2,3 2,8 2,1 1,1 1,8 m 2,2 2,0 2,0 2,7 m 3,1 2,3 3,2 2,5 2,5 2,9 1,1 1,4 1,2 1,5 1,2 1,7 1,1 m 0,6 1,3 0,9 1,3 m 0,8 0,8 1,3 1,2 1,3 1,2 n x x n 0,2 0,1 0,1 m 0,1 n x a m a n 0,1 x m a 0,9 1,6 1,7 1,1 1,0 0,9 1,1 0,9 1,5 0,9 1,1 2,6 m 1,1 1,2 0,9 1,3 0,8 1,1 n x n 0,3 0,1 0,2 n 0,1 x n 0,1 0,7 m x n 0,2 n n x 0,9 x 1,7 0,9 1,0 0,6 1,1 0,8 x 0,9 1,0 1,9 m x 1,2 0,8 1,3 0,8 x 4,6 6,7 5,6 6,1 5,3 4,0 5,0 6,3 4,6 4,9 4,6 7,1 m 5,5 4,7 5,8 5,9 5,2 5,7 0,4 0,5 0,5 0,2 m 2,8 3,3 4,4 4,3 2,4 1,7 1,2 3,0 2,7 1,7 1,1 2,0 1,3 1,5 0,7 x x n 0,1 a 0,8 1,2 1,7 1,2 1,0 x 0,1 x 0,1 x 0,8 1,1 x 1,1 1,0 4,2 4,9 6,5 5,7 3,4 0,4 3,8 1,2 2,5 x 1,0 x x 5,3 0,4 3,9 x x x 2,7 x x 7,0 Ländermittel OECD insgesam 0,4 0,4 3,6 3,6 2,2 2,1 1,3 1,3 0,1 0,1 1,3 1,7 0,2 x 1,0 x 5,4 5,9 Tschechische 490 Internationaler Vergleich noch: 8.2 Bildungsausgaben im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt nach Bildungsbereichen in Prozent 2000 Land Elementar Primar-, Sekundar- und post-sekundärer, Tertiärbereich Bereich nicht-tertiärer Bereich (für 3InsgePrimarSekundar- Post-sekun- Insgeaußerhalb HochJährige samt und bereich II därer nicht- samt von Hoch- schulen und Sekundartertiärer schulen Ältere) bereich I Bereich Nicht-OECD Länder Argentinien Brasilien2)3) Chile Indien3) Indonesien Israel Jamaika Malaysia1) Paraguay1) Philippinen Russische Föderation Thailand Tunesien2) Uruguay Simbabwe Alle Bildungs- bereiche (einschl. nicht zugeordneten Ausgaben) 0,4 0,4 0,5 n n 0,8 0,5 0,1 0,1 n 3,7 3,0 4,6 3,0 1,5 4,7 7,4 4,0 5,7 4,8 2,9 2,5 3,3 2,1 1,1 2,4 5,4 1,7 3,3 4,6 0,8 0,5 1,3 0,9 0,4 2,2 1,4 2,1 2,4 0,2 a m a n a n 0,6 0,2 m 0,1 1,2 0,8 2,3 0,7 0,8 1,9 1,8 1,7 1,4 1,5 0,5 m 0,2 0,1 x x 0,5 0,3 0,2 x 0,7 0,8 2,1 0,6 x x 1,2 1,4 1,1 x 5,9 4,2 7,4 4,2 2,3 8,2 9,7 5,9 7,2 6,4 0,5 0,6 2,4 0,3 n 1,7 2,9 5,2 2,1 7,6 m 2,3 5,2 1,6 7,6 m 0,6 m 0,5 m 0,2 m m a m 0,5 0,9 m 0,6 m 0,1 0,2 m x m 0,3 0,6 m x m 3,0 5,1 7,7 3,0 m 1) Spalte (3) bezieht sich nur auf den Primarbereich, Spalte (4) auf den gesamten Sekundarbereich. 2) Nur direkte öffentliche Ausgaben für Bildungseinrichtungen berücksichtigt. 3) Referenzjahr 1999. Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2003 491 Internationaler Vergleich 8.3 Relative Anteile öffentlicher und privater Ausgaben für Bildungseinrichtungen 2000 Elementarbereich (für 3-jährige Primar-, Sekundar- und post-se- Tertiärbereich und Ältere) kundärer, nicht-tertiärer Bereich öffentPrivate Private öffentPrivate Private öffentPrivate Private liche Quellen1) Quellen: liche Quellen1) Quellen: liche Quellen1) Quellen: Quellen hiervon Quellen hiervon Quellen hiervon bezuschusst OECD-Länder Australien Österreich Belgiem Kanada2) Tschechiche Rep. Dänmark3) Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland Italien Japan3) Korea Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen Polen4) Portugal Slowakische Rep. Spanien Schweden Schweiz Türkei Ver. Königreich Vereinigte Staaten2) Ländermittel Nicht-OECD-Länder Argentinien Chile Indien2,4) Indonesien Israel Jamaica Malaysia Paraguay Philippinen Thailand Uruguay bezuschusst bezuschusst 60,7 83,4 96,0 92,0 90,8 81,8 87,7 95,9 63,1 m 89,8 m 40,2 97,0 51,3 25,9 m 88,3 97,4 m 100,0 m m 98,5 81,5 100,0 m m 95,9 91,2 82,7 39,3 16,6 4,0 8,0 9,2 18,2 12,3 4,1 36,9 m 10,2 m 59,8 3,0 48,7 74,1 m 11,7 2,6 m n m m 1,5 18,5 a m m 4,1 8,8 17,3 n 0,5 a m n m n n a m n m m m a 0,5 m 0,2 a m n a m a n m m m a m 0,1 84,8 95,8 93,9 92,4 91,7 97,8 99,5 93,0 80,5 91,7 92,7 95,1 96,0 97,8 91,7 80,8 m 86,1 94,6 m 99,2 m 99,9 97,6 93,0 99,9 89,0 m 88,7 90,0 92,8 15,2 4,2 6,1 7,6 8,3 2,2 0,5 7,0 19,5 8,3 7,3 4,9 4,0 2,2 8,3 19,2 m 13,9 5,4 m 0,8 m 0,1 2,4 7,0 0,1 11,0 m 11,3 10,0 7,2 n 0,9 0,1 m n m n 1,9 a m n m m 0,3 m 0,9 m 0,5 1,0 n x a m m n m 1,0 a n m 0,4 51,0 96,7 85,2 61,0 85,5 97,6 97,2 85,7 91,8 99,7 76,7 94,9 79,2 77,5 44,9 23,3 m 79,4 77,4 m 96,2 m 92,5 91,2 74,4 88,1 m 95,4 67,7 33,9 78,6 49,0 3,3 14,8 39,0 14,5 2,4 2,8 14,3 8,2 0,3 23,3 5,1 20,8 22,5 55,1 76,7 m 20,6 22,6 m 3,8 m 7,5 8,8 25,6 11,9 m 4,6 32,3 66,1 21,4 0,9 7,7 4,5 1,7 n n n 2,3 a m n m m 6,1 m 1,1 m 0,6 2,4 n a a m m 2,5 m m n 4,6 m 1,9 m 70,2 93,6 5,3 74,7 61,6 88,9 m m 98,0 89,2 m 29,8 6,4 94,7 25,3 38,4 11,1 m m 2,0 10,8 m n m m n n a m a m m 87,9 70,0 93,6 76,5 94,1 63,6 100,0 71,9 67,9 97,8 94,5 12,1 30,0 6,4 23,5 5,9 36,4 n 28,1 32,1 2,2 5,5 m a m m 1,3 0,9 m m a x x 66,2 18,3 99,8 43,8 56,5 71,5 m 62,6 34,4 80,4 99,7 33,8 81,7 0,2 56,2 43,5 28,5 m 37,4 65,6 19,6 0,3 0,1 7,0 m m n 2,3 m m m m m 1) Einschließlich Subventionen, die Zahlungen aus öffentlichen Quellen an Bildungseinrichtungen zuzuordnen sind. 2) Post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich im Tertiärbereich enthalten. 3) Post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich sowohl im Sekundarbereich II als auch im Tertiärbereich enthalten. 4) Referenzjahr 1999 Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2003 492 Internationaler Vergleich 8.4 Staatliche und private Bildungsausgaben je Schüler/ Studierenden nach Bildungsbereichen in US Dollar in umgerechneter Kaufkraftparität 2000 Land Elementar- PrimarSekundar- Post-sekun- Tertiärbereich bereich bereich bereich därer, nicht- Insgesamt Tertiär- Tertiärtertiärer bereich B bereich A Bereich Insgesamt ohne Elementarbereich OECD-Länder Australien Österreich Belgien Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland1) Ungarn1) Island Irland Italien1) Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen1) Polen1) Portugal Slowakische Republik Spanien Schweden Schweiz1) Türkei1) Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten4) Ländermittel OECD Insgesamt m 5471 3282 6120 2435 4255 3944 4119 5138 x 2511 m 2863 5771 3376 1949 m 1385 3920 m 13170 2278 2237 1644 3370 3343 3114 m 6677 7980 4137 4477 4967 6560 4310 x 1827 7074 4317 4486 4198 3318 2245 5854 3385 5973 5507 3155 m 1291 4325 m 6550 2105 3672 1308 3941 6336 6631 m 3877 6995 4381 4470 6894 8578 6889 5947 3239 7726 6094 7636 6826 3859 2446 6518 4638 7218 6266 4069 m 1615 5912 m 8476 m 5349 1927 5185 6339 9780 m 5991 8855 5957 5501 6694 10947 x x 1624 x x 6207 10148 1400 3223 m 4234 m x a m a 5006 m x x a x x 4452 7199 a x x 4075 - 12854 10851 10771 14983 5431 11981 8244 8373 10898 3402 7024 7994 11083 8065 10914 6118 m 4688 11934 m 13353 3222 4766 4949 6666 15097 18450 4121 9657 20358 9571 11109 7260 x x 12801 1970 x 4208 8898 5728 2889 3474 m x 4114 8507 4106 m x 6890 m x 1135 x x 6306 x 10516 x x x - 14044 x x 16690 5946 x 8426 8230 11754 3643 7098 7548 x 8136 11302 7502 m x 12004 m x 3252 x 4949 6712 x 19491 x x x - 6904 8430 6544 7764 3004 8302 6003 6708 6849 3494 2956 6446 5016 6928 6744 4294 m 1666 6125 m 8333 2149 4552 2028 5037 7524 9311 1073 5592 10240 5736 6361 Nicht-OECD-Länder Argentinien Brasilien1)3) Chile Indien3) Indonesien Israel Jamaika1) Malaysia1) Paraguay Philippinen1) Russische Föderation1) Thailand Tunesien1) Uruguay1) Simbabwe 1653 1243 1563 56 85 3369 m 491 x 93 1297 848 m 1039 7 1598 928 1940 268 137 4351 m 1235 722 573 x 1111 2280 1011 780 2382 890 2016 540 416 5518 1327 2238 1256 587 954 935 x 1219 1904 a m a m a 4240 3171 8256 m m 1439 m x a m m 11946 7483 1831 1799 11550 6894 11237 4012 1589 892 2137 m 2057 m 5382 m 3987 4917 x 8115 2686 6266 2109 x 763 3398 m x m m 11946 8240 1668 x 15544 14588 12759 4969 x 960 1886 m x m m 1142 2629 446 331 5837 1426 2219 1031 645 968 1173 1220 1228 m 1) Nur öffentliche Bildungseinrichtungen. 2) Nur öffentliche und unabhängige private Bildungseinrichtungen. 3) Referenzjahr 1999. Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2003 493 Internationaler Vergleich 8.5 Staatliche und private Bildungsausgaben je Schüler/Studierenden nach Bildungsbereichen im Verhältnis zum Pro-Kopf-Bruttoinlandsprodukt in Prozent 2000 Land Elementar- PrimarSekundar- Post-sekun- Tertiärbereich Insgesamt Tertiärohne bereich bereich bereich därer, nicht- Insgesamt Tertiärtertiärer bereich B bereich A ElementarBereich bereich OECD-Länder Australien Österreich Belgien Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland1) Ungarn1) Island1) Irland Italien1) Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen1) Polen1) Portugal Slowakische Republik Spanien Schweden Schweiz1) Türkei1) Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten2) Ländermittel m 19 12 22 18 15 16 16 20 x 21 m 10 23 13 13 m 15 14 m 36 24 13 15 17 13 11 m 27 23 17 19 23 16 x 13 25 17 18 16 21 18 21 12 24 21 21 m 14 16 m 18 22 22 12 20 24 22 m 16 20 19 27 31 26 21 23 27 24 30 26 24 20 23 16 29 24 27 m 18 22 m 23 m 32 17 26 24 33 m 24 26 25 26 39 x x 12 x x 25 39 9 26 m 15 m x a m a 18 m x x a x x 17 24 a x x 17 50 39 41 53 39 42 33 33 42 21 58 28 39 32 42 40 m 51 44 m 37 34 28 44 33 58 62 66 39 59 42 28 x x 46 14 x 17 35 22 18 28 m x 16 33 27 m x 25 m x 12 x x 31 x 36 x x x 26 55 x x 59 43 x 33 33 45 23 58 27 x 32 43 49 m x 44 m x 34 x 44 33 x 66 x x x 42 27 30 25 28 22 29 24 27 26 22 24 23 18 28 26 28 m 18 22 m 23 23 27 18 25 29 31 17 21 30 25 Nicht-OECD-Länder Argentinien Brasilien1)3) Chile Indien3) Indonesien Israel Jamaika1) Malaysia1) Paraguay Philippinen1) Russische Föderation1) Thailand Tunesien1) Uruguay1) Simbabwe 13 16 17 2 15 15 m 5 x 2 15 14 m 12 n 13 12 21 10 5 21 m 14 16 15 x 19 36 11 30 19 11 21 19 17 24 36 25 28 15 11 16 x 13 73 a m a x a 20 86 92 m m 17 m x a m m 150 79 65 87 54 187 125 91 41 11 36 m 23 m 43 m 42 176 x 39 73 70 48 x 9 57 m x m m 150 88 60 x 58 397 142 112 x 11 32 m x m m 14 28 16 11 26 39 25 23 17 11 20 19 14 m 1) Nur öffentliche Bildungseinrichtungen. 2) Nur öffentliche und unabhängige private Bildungseinrichtungen. 3) Referenzjahr 1999. Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2003 494 Internationaler Vergleich 8.6 Verteilung der öffentlichen Gesamtausgaben für Bildung 2000 Primar-, Sekundar- und post-se- Tertiärbereich kundärer, nicht-tertiärer Bereich Direkte öffentliche Indirekte Direkte öffentliche Ausgaben für öffentl. Ausgaben für öffentliche private Transfer- öffentliche private Bildungsu. sonst. Bildungseinrichtungen Zahlungen einrichtungen an priv. Sektor Alle Ausbildungsbereiche Indirekte Direkte öffentliche öffentl. Ausgaben für Transfer- öffentliche private u. sonst. BildungsZahlungen einrichtungen an priv. Sektor Indirekte öffentl. Transferu. sonst. Zahlungen an priv. Sektor OECD-Länder Australien Österreich Belgiem Kanada1) Tschechiche Rep. Dänmark2) Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland Italien Japan2) Korea Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen Polen Portugal Slowakische Rep. Spanien Schweden Schweiz Türkei Ver. Königreich Vereinigte Staaten1) Ländermittel 79,1 98,0 45,2 98,3 91,3 77,2 91,5 83,1 86,4 99,8 82,2 97,7 96,4 97,6 96,3 86,9 m 96,8 21,7 88,6 89,9 m 91,4 96,6 85,6 85,9 89,8 99,0 78,1 99,7 85,1 17,1 0,2 54,5 1,7 3,1 6,8 4,7 13,4 9,4 a 7,0 1,1 n 1,4 3,5 11,6 m n 70,5 3,6 4,5 m 7,1 3,4 13,4 3,0 7,7 m 21,8 0,3 11,9 3,8 1,7 0,3 m 5,6 16,0 3,8 3,5 4,1 0,2 10,7 1,2 3,6 1,0 0,2 1,5 m 3,2 7,8 7,8 5,6 m 1,5 n 1,0 11,1 2,5 1,0 0,1 m 3,7 68,3 80,7 35,6 78,1 90,2 61,1 74,8 88,6 83,6 94,2 79,0 77,1 87,6 79,9 76,3 45,2 m 95,0 38,0 51,8 68,2 m 93,3 96,2 88,9 65,7 92,0 91,6 a 73,2 72,5 n 0,6 48,1 0,5 1,2 n 7,5 3,3 2,4 a 3,8 1,0 n 1,6 12,6 45,4 m n 34,9 2,0 3,2 m n a 2,6 4,8 6,7 0,5 87,1 9,0 10,7 31,7 18,7 16,3 21,4 8,6 38,9 17,7 8,1 14,0 5,8 17,3 21,9 12,4 18,5 11,1 9,4 m 5,0 27,0 46,3 28,6 m 6,7 3,8 8,5 29,5 1,3 7,9 12,9 17,7 16,8 75,8 93,0 44,0 91,1 92,0 72,8 85,8 85,2 83,0 98,5 84,0 94,1 93,7 93,9 91,9 81,1 m 96,8 26,8 78,6 81,7 m 91,3 96,9 86,6 80,6 90,0 96,7 66,4 92,8 82,3 13,0 0,8 51,8 1,2 2,5 4,2 5,9 10,9 10,9 a 5,6 1,1 n 1,8 6,2 16,0 m 0,0 60,7 4,2 5,9 m 6,5 2,3 10,8 3,9 7,2 0,2 31,3 3,2 11,1 10,2 6,2 4,2 7,7 5,6 23,1 8,3 3,9 6,1 1,5 10,4 4,8 6,3 4,3 1,9 2,9 m 3,2 12,4 17,2 12,4 m 2,3 0,8 2,6 15,4 2,8 3,1 2,4 4,0 6,6 Nicht-OECD-Länder Argentinien Brasilien3) Chile Indien1,3) Indonesien Israel Jamaica Paraguay Philippinen Thailand Tunesien Uruguay 86,3 97,8 66,0 66,6 90,2 74,5 98,4 92,8 99,2 93,5 m 99,9 13,1 2,2 33,6 33,3 6,4 24,2 0,1 6,9 a 2,4 m a 0,6 n 0,4 0,1 3,4 1,3 1,5 0,3 0,8 4,2 m 0,1 97,2 91,8 38,3 77,3 m 6,3 90,4 98,7 97,4 62,7 m 100,0 2,4 0,9 31,3 22,6 m 82,1 n x(4) a 1,0 m a 0,4 7,3 30,3 0,2 m 11,6 9,6 1,3 2,6 36,2 m n 88,6 96,6 62,1 72,7 92,4 63,5 94,1 93,9 99,0 87,9 m 100,0 10,9 1,9 33,2 27,2 5,0 33,2 2,8 5,7 m 2,1 m a 0,5 1,5 4,7 0,1 2,6 3,3 3,1 0,4 1,0 10,0 m n 1) Post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich im Tertiärbereich enthalten. 2) Post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich sowohl im Sekundarbereich II als auch im Tertiärbereich enthalten. 3) Referenzjahr 1999 Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2003 495 Internationaler Vergleich 8.7 Bildungsausgaben je Studierenden während der durchschnittlichen Studiendauer im Tertiärbereich 2000 Land Metho- Durchschnittliche Dauer der AusbildAusgaben je Studierenden während 1) ung im Tertiärbereich in Jahren der Ausbildungsdauer in US-Dollar de Insgesamt TertiärTertiärInsgesamt TertiärTertiärbereich B bereich A bereich B bereich A OECD-Länder Australien Österreich Kanada Dänemark2) Finnland Frankreich2) Deutschland Griechenland3) Ungarn3) Island3) Irland Italien3) Korea2) Mexiko2) Niederlande Norwegen 2) Polen3) Spanien2) Schweden Schweiz2)3) Vereinigtes Königreich Ländermittel CM AF CM AF CM AF CM AF CM CM CM CM CM AF CM CM CM AF CM CM CM 2,5 6,2 m 4,2 6,0 4,7 4,9 5,2 1,6 3,9 m m 4,6 4,6 3,6 3,5 x x m m 1,5 2,6 2,2 x 2,6 7,3 m 4,4 6,0 5,3 6,0 7,3 4,1 2,8 4,0 5,6 4,2 3,4 x m 3,7 4,7 4,7 5,5 x 32521 66948 m 50199 50469 39200 52962 17723 28448 21424 35909 44278 20985 16044 46543 m m 30330 69561 66867 34202 11398 x m x a 24629 13976 8753 6949 m x 13453 8500 x x m m 9390 x 22997 x 35953 x m x 50469 43666 70639 26633 28748 21435 x 45319 31660 x x m 11966 31593 x 106282 x 4,3 2,1 4,8 40371 - - 4,1 2,7 3,2 5,5 3,4 3,4 2,5 m 2,1 a 2,8 2,4 3,0 2,0 2,0 2,2 3,3 2,1 1) Zur Schätzung der Dauer tertiärer Studiengänge wurde entweder die Verkettungsmethode (CM) oder eine Näherungsformel (AF) verwendet. 2) Die Angaben zur dauer tertiärer Studiengänge stammen aus einer 1997 für das akademische Jahr 1995 durchgeführten speziellen Erhebung. 3) Nur öffentliche Bildungseinrichtungen. Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2003 496 Internationaler Vergleich 8.8 Anteil öffentlicher Bildungsausgaben an den öffentlichen Gesamtausgaben in Prozent Land Primar-, SekundarTertiärbereich und post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich 2000 Alle Bildungsbereiche 1995 OECD-Länder Australien Österreich Belgien Kanada1) Tschechische Republik Dänemark2) Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland Italien Japan2) Korea Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen Polen Portugal Slowakische Republik Spanien Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten1) Ländermittel 10,6 7,2 6,9 7,9 6,6 8,8 7,4 8,0 6,6 6,3 8,8 11,3 9,3 6,9 7,9 13,6 m 16,5 7,0 m 9,4 8,8 9,2 9,8 7,8 8,9 10,9 m 8,3 10,9 8,9 3,2 2,7 2,6 4,7 1,8 4,6 4,2 2,0 2,4 2,1 3,0 2,6 4,1 1,8 1,6 2,7 m 4,3 2,9 m 4,1 1,8 2,3 2,7 2,4 3,6 3,4 m 2,5 3,5 2,9 13,9 11,0 10,6 13,1 9,7 15,3 12,2 11,4 9,9 8,8 14,1 14,6 13,5 10,0 10,5 17,6 m 23,6 10,7 m 16,2 12,2 12,7 14,7 11,2 13,4 15,1 m 11,8 15,5 13,0 13,3 10,8 m 13,1 8,7 12,2 11,7 11,3 9,7 6,2 12,9 12,2 12,2 9,2 11,4 m m 22,4 8,9 14,4 18,4 11,5 11,9 14,0 10,6 11,0 15,0 m 11,2 m 12,1 Nicht-OECD-Länder Argentinien Brasilien3) Chile Indien1)3) Indonesien Israel Jamaika Malaysia Paraguay Philippinen Russische Föderation Thailand Tunesien Uruguay Simbabwe1) 9,8 7,3 13,5 8,6 7,4 9,0 8,1 17,2 9,3 11,7 6,0 16,8 13,3 8,3 m 2,4 2,2 2,5 2,2 2,2 2,5 2,4 8,5 1,9 1,9 1,7 6,3 m 2,4 m 13,6 10,4 17,5 12,7 9,6 13,7 11,1 26,7 11,2 13,9 10,6 31,0 19,4 11,8 m m m m m m 13,3 m m m m m m m m m 1) Post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich im Tertiärbereich und nicht im Primar-, Sekundar- und post-sekundären, nicht-tertiären Bereich enthalten. 2) Post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich sowohl im Sekundarbereich II als auch im Tertiärbereich enthalten. 3) Referenzjahr 1999. Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2003 497 Internationaler Vergleich 8.9 Bildungsausgaben nach Ausgabenart für öffentliche und private Einrichtungen in Prozent 2000 Land Primar-, Sekundar- und post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich Anteil der Anteil der laufenden Ausgaben Gesamtausgaben Laufende Investitions- Gehälter der Gehälter für Gehälter für Sonstige Ausgaben ausgaben Lehrer das sonstige das gesamte laufende Personal Personal Ausgaben OECD-Länder Australien Österreich Belgien Belgien (Flämischer Teil) Kanada1) Tschechische Republik Dänemark2) Finnland Frankreich Deutschland Griechenland3) Ungarn3) Island Irland3) Italien3) Japan2) Korea Luxemburg Mexiko3) Niederlande Neuseeland Norwegen Polen3) Portugal Slowakische Republik Spanien Schweden Schweiz3) Türkei3) Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten1)3) 93,5 94,7 m 96,5 96,8 92,2 93,6 93,2 91,3 92,7 83,2 92,6 85,2 91,0 94,6 88,8 84,2 m 97,6 96,1 m 88,2 92,9 96,5 96,3 93,6 m 91,4 88,5 94,3 88,4 6,5 5,3 m 3,5 3,2 7,8 6,4 6,8 8,7 7,3 16,8 7,4 14,8 9,0 5,4 11,2 15,8 m 2,4 3,9 m 11,8 7,1 3,5 3,7 6,4 m 8,6 11,5 5,7 11,6 56,1 69,7 m 68,1 61,3 46,5 52,3 56,3 x(5) x(5) x(5) x(5) x(5) 76,3 66,9 x(5) 75,0 m 80,6 x(5) m x(5) x(5) x(5) 58,1 76,4 46,3 71,9 x(5) 53,1 55,9 16,0 8,5 m 13,7 15,1 16,4 26,1 12,1 x(5) x(5) x(5) x(5) x(5) 5,5 15,6 x(5) 8,5 m 14,4 x(5) m x(5) x(5) x(5) 17,9 9,5 15,0 12,8 x(5) 20,5 26,3 72,2 78,2 m 81,8 76,4 62,9 78,4 68,4 78,8 85,7 91,0 74,9 m 81,9 82,5 88,1 83,5 m 95,0 76,7 m 81,7 77,0 94,3 76,1 85,9 61,6 84,7 93,4 73,6 82,1 27,8 21,8 m 18,2 23,6 37,2 21,6 31,6 21,2 14,3 9,0 25,1 m 18,1 17,5 11,9 16,5 m 5,0 23,3 m 18,3 23,0 5,7 23,9 14,1 38,4 15,3 6,6 26,4 17,9 Ländermittel 92,2 7,8 63,0 14,9 80,3 19,7 1) Post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich im Tertiärbereich enthalten. 2) Post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich sowohl im Sekundarbereich II als auch im Tertiärbereich enthalten. 3) Nur öffentliche Bildungseinrichtungen. 4) Referenzjahr 1999. Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2003 498 Internationaler Vergleich 8.9 noch: Bildungsausgaben nach Ausgabenart für öffentliche und private Einrichtungen in Prozent 2000 Tertiärbereich Land Anteil der Anteil der laufenden Ausgaben Gesamtausgaben Laufende Investitions- Gehälter der Gehälter für Gehälter für Sonstige Ausgaben ausgaben Lehrer das sonstige das gesamte laufende Personal Personal Aufgaben 91,3 96,2 m 95,9 96,1 89,7 85,9 93,9 89,1 89,2 75,6 82,4 94,4 85,3 82,8 80,9 72,2 m 98,4 94,1 m 88,5 92,5 85,7 89,8 79,4 m 88,4 78,5 98,2 92,8 8,7 3,8 m 4,1 3,9 10,4 14,1 6,1 10,9 10,8 24,4 17,6 5,6 14,7 17,2 19,1 27,8 m 1,6 5,9 m 11,5 7,5 14,3 10,2 20,6 m 11,6 21,5 1,8 7,2 32,6 47,3 m 46,5 x(11) 26,8 52,0 33,9 x(11) x(11) x(11) x(11) x(11) 45,7 44,5 x(11) 37,3 m 65,6 x(11) m x(11) x(11) x(11) 32,6 56,4 x(11) 52,8 x(11) 33,0 x(11) 28,1 19,7 m 21,3 x(11) 23,5 25,4 25,5 x(11) x(11) x(11) x(11) x(11) 23,4 23,2 x(11) 12,8 m 20,1 x(11) m x(11) x(11) x(11) 21,8 21,5 x(11) 24,4 x(11) 24,8 x(11) 60,8 67,1 m 67,8 67,1 50,3 77,4 59,4 70,1 75,9 59,6 62,6 87,4 69,1 67,7 67,5 50,0 m 85,7 76,7 m 63,8 95,8 76,2 54,4 77,9 57,8 77,2 75,8 57,8 61,7 39,2 32,9 m 32,2 32,9 49,7 22,6 40,6 29,9 24,1 40,4 37,4 12,6 30,9 32,3 32,5 50,0 m 14,3 23,3 m 36,2 4,2 23,8 45,6 22,1 42,2 22,8 24,2 42,2 38,3 OECD-Länder Australien Österreich Belgien Belgien (Flämischer Teil) Kanada1) Tschechische Republik Dänemark2) Finnland Frankreich Deutschland Griechenland3) Ungarn3) Island Irland3) Italien3) Japan2) Korea Luxemburg Mexiko3) Niederlande Neuseeland Norwegen Polen3) Portugal Slowakische Republik Spanien Schweden Schweiz3) Türkei3) Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten1)3) 88,3 11,7 43,7 22,7 68,8 31,2 Ländermittel 499 Internationaler Vergleich 8.9 Bildungsausgaben nach Ausgabenart für öffentliche und private Einrichtungen in Prozent 2000 Land Primar-, Sekundar- und post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich Anteil der Anteil der laufenden Ausgaben Gesamtausgaben Laufende Investitions- Gehälter der Gehälter für Gehälter für Sonstige Ausgaben ausgaben Lehrer das sonstige das gesamte laufende Personal Personal Ausgaben Nicht-OECD-Länder Argentinien3) Brasilien3)4) Chile3) Indien1)3)4) Indonesien3) Israel Jamaika3) Malaysia3) Paraguay3) Philippinen3) Tunesien3) Uruguay3) Simbabwe 96,9 94,7 84,7 97,5 93,9 91,6 95,4 69,5 93,0 91,6 88,8 95,3 98,2 3,1 5,3 15,3 2,5 6,1 8,4 4,6 30,5 7,0 8,4 11,2 4,7 1,8 61,1 x(5) x(1) 78,6 78,0 x(5) 48,4 69,8 65,6 85,6 x(1) 66,7 60,2 29,5 x(5) x(1) 9,6 7,7 x(5) 8,8 12,4 12,9 m x(1) 18,9 m 90,7 77,3 x(1) 88,2 85,8 77,5 57,2 82,2 78,5 85,6 x(1) 85,6 60,2 1) Post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich im Tertiärbereich enthalten. 2) Post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich sowohl im Sekundarbereich II als auch im Tertiärbereich enthalten. 3) Nur öffentliche Bildungseinrichtungen. 4) Referenzjahr 1999. Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2003 500 9,3 22,7 x(1) 11,8 14,2 22,5 42,8 17,8 21,5 14,4 x(1) 14,4 39,8 Internationaler Vergleich 8.9 noch: Bildungsausgaben nach Ausgabenart für öffentliche und private Einrichtungen in Prozent 2000 Tertiärbereich Land Anteil der Anteil der laufenden Ausgaben Gesamtausgaben Laufende Investitions- Gehälter der Gehälter für Gehälter für Sonstige Ausgaben ausgaben Lehrer das sonstige das gesamte laufende Personal Personal Aufgaben 98,6 97,0 92,0 98,4 82,0 90,5 93,5 54,0 92,3 95,4 m 94,9 m 1,4 3,0 8,0 1,6 18,0 9,5 6,5 46,0 7,7 4,6 m 5,1 m 54,8 x(11) x(7) 99,8 87,2 x(11) 56,9 31,6 59,8 75,2 m 63,8 m 35,5 x(11) x(7) x(9) 11,8 x(11) 21,9 13,5 15,2 m m 22,7 m 90,4 82,5 x(7) 99,8 99,0 76,5 78,8 45,1 75,0 75,2 m 86,5 m 9,6 17,5 x(7) 0,2 1,0 23,5 21,2 54,9 25,0 24,8 m 13,5 m Nicht-OECD-Länder Argentinien3) Brasilien3)4) Chile3) Indien1)3)4) Indonesien3) Israel Jamaika3) Malaysia3) Paraguay3) Philippinen3) Tunesien3) Uruguay3) Simbabwe 501 This publication is distributed free of charge by the German Federal Ministry of Education and Research as part of its public relations work. 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