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Grund- und Strukturdaten 2001/2002 BMBF BERICHT

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Grund- und Strukturdaten 2001/2002 BMBF BERICHT
BMBF BERICHT
Grund- und Strukturdaten
2001/2002
BMBF BERICHT
Impressum
Herausgeber
Bundesministerium
für Bildung und Forschung (BMBF)
Referat Öffentlichkeitsarbeit
53170 Bonn
Bestellungen
Schriftlich an den Herausgeber
Postfach 30 02 35
53182 Bonn
oder telefonisch unter der
Rufnummer 01805-BMBF02
bzw. 01805-262302
Fax: 01805-BMBF03
bzw. 01805-262303
0,12 Euro/Min.
E-Mail: [email protected]
Internet: http://www.bmbf.de
Stand
Juni 2002
Gedruckt auf Recyclingpapier
Gestaltung
Weber Shandwick
Druckerei
Mediahaus Biering, München
Bildnachweis
Getty Images (Titel, Seite 3)
Grund- und Strukturdaten
2001/2002
Vorbemerkungen zu den Tabellen
Inhaltsverzeichnis
Jedem Bereich sind ausführliche Definitionen und Hinweise auf spezielle Veröffentlichungen sowie ein
Inhaltsverzeichnis vorangestellt. Die Definitionen und die Veröffentlichungshinweise beziehen sich auf
Deutschland, teilweise jedoch noch zu einem geringen Teil auf das Gebiet des früheren Bundesgebietes.....
Gebietsstand
Früheres Bundesgebiet: Gebietsstand der Bundesrepublik Deutschland (einschließlich Berlin-West)
vor dem 3. Oktober 1990.
Neue Länder:
Gebietsstand der ehemaligen DDR (einschließlich Berlin-Ost).
Deutschland:
Gebietsstand der Bundesrepublik Deutschland nach dem 3. Oktober 1990.
Quellen:
Falls nicht anders vermerkt, sind die Zahlen für den Bereich der Bundesrepublik Deutschland den einschlägigen Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes bzw. der Statistischen Landesämter entnommen oder wurden von diesen zur Verfügung gestellt.
Gültigkeit
Wegen möglicher geringfügiger Änderungen sind die Angaben ab 2000 in der Regel als vorläufig zu betrachten.
Vorausschätzungen/Prognosen sind grau unterlegt.
Im allgemeinen ist ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet worden. Deshalb können
sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in den Summen ergeben.
Zeichenerklärung
- nichts vorhanden
· Zahlenwert unbekannt
Abkürzungen
FB = Früheres Bundesgebiet
BW= Baden-Württemberg
BY = Bayern
BE = Berlin-West
HB = Bremen
HH = Hamburg
HE = Hessen
NI = Niedersachsen
NW= Nordrhein-Westfalen
RP = Rheinland-Pfalz
SL = Saarland
SH = Schleswig-Holstein
4
x Aussage nicht sinnvoll
( ) Zahlenwert in der dargestellten Summierung
nicht enthalten
NL =
BE =
BB =
MV =
SN =
ST =
TH =
D
Neue Länder
Berlin-Ost
Brandenburg
Mecklenburg-Vorpommern
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Thüringen
= Deutschland
Vorbemerkungen zu den Tabellen
Abkürzungen
GH
=
U
=
PH
=
KH
=
FH
=
VH
=
B
=
Gesamthochschule
Universität (einschließlich Kirchliche und Theologische Hochschule)
Eigenständige Pädagogische Hochschule
Kunsthochschule
Fachhochschule
Verwaltungsfachhochschule
Berufsakademien des tertiären Bereichs
Hw
IH
Lw
FB
ÖD
Hws
=
=
=
=
=
=
Handwerkskammer
Industrie- und Handelskammer
Landwirtschaftskammer
Freie Berufe
Öffentlicher Dienst
Hauswirtschaft
BA
BIBB
KMK
= Bundesanstalt für Arbeit
= Bundesinstitut für Berufsbildung
= Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland
EUROSTAT = Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaft
OECD
= Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
UNESCO
= Organisation für Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation der Vereinten
Nationen
Übergreifende Veröffentlichungen
Bundesministerium
Grund- und Strukturdaten,
für Bildung und Forschung
ab 1974 jährlich, daneben auch verkürzte Ausgabe
englisch
Berufsbildungsbericht,
ab 1977 jährlich
Zahlenbarometer, zusammenfassend in deutsch, englisch
und französisch,
ab 1989 jährlich
Bundesbericht Forschung, seit 1965 alle 4 Jahre,
Faktenbericht, jeweils 2 Jahre nach dem Bundesforschungsbericht
Statistische Informationen,
unregelmäßig, etwa 2jährlich
Statistisches
Bundesamt
Bildung im Zahlenspiegel,
ab 1974 jährlich
Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland,
jährlich
Statistisches Jahrbuch für das Ausland,
ab 1989 jährlich.
Wirtschaft und Statistik (Monatszeitschrift)
5
Männliche Bevölkerung nach Alter und Bildungsbeteiligung
in Deutschland 2000
12,9
29
1971
11,7
28
1972
477
14,9
27
1973
468
18,0
26
1974
459
20,4
25
1975
466
22,2
24
1976
469
24,4
23
1977
469
53,7
22
1978
470
37,5
21
1979
490
45,1
20
1980
484
62,5
19
1981
484
83,2
18
1982
469
93,7
17
1983
465
100,0
16
1984
464
100,0
15
1985
98,4
14
1986
490
98,5
13
1987
499
98,5
12
1988
484
99,4
11
1989
491
98,6
10
1990
98,2
9
1991
100,0
8
1992
99,8
7
1993
402
53,5
6
1994
397
2,2
5
1995
411
4
1996
418
3
1997
405
2
1998
397
1
1999
393
0
2000
Alter
Geb.jahr
588
529
480
445
428
418
Männliche Bevölkerung (Deutsche und Ausländer)
2000 in Tausend
Männliche Bildungsbeteilung
2000 in Prozent*
*) Ohne Kindergärten, ohne Weiterbildung aber einsschließlich Fachschulen, Schulen des Gesundheitswesens und Abendschulen
6
Weibliche Bevölkerung nach Alter und Bildungsbeteiligung
in Deutschland 2000
559
1971
29
11,7
1972
28
8,1
1973
27
10,4
1974
26
13,2
1975
25
16,2
1976
24
19,1
450
1977
23
25,8
453
1978
22
44,9
452
1979
21
42,6
453
1980
20
52,7
473
1981
19
68,6
464
1982
18
84,0
458
1983
17
93,2
444
1984
16
100,0
440
1985
15
100,0
441
1986
14
98,5
456
1987
13
98,4
462
1988
12
98,1
1989
11
99,2
461
1990
10
98,6
465
1991
9
98,2
1992
8
100,0
1993
7
99,6
1994
6
56,9
381
1995
5
2,1
377
1996
4
1997
3
1998
2
385
1999
1
376
2000
0
374
Geb.jahr
Alter
504
459
450
440
473
423
407
397
389
397
Weibliche Bildungsbeteilung
2000 in Prozent*
Weibliche Bevölkerung (Deutsche und Ausländer)
2000 in Tausend
7
Standorte von Universitäten und Kunsthochschulen 2000
Kiel
Hamburg
Schwerin
Bremen
Berlin
Hannover
Potsdam
Magdeburg
Düsseldorf
Dresden
Erfurt
Wiesbaden
Landeshauptstädte
Universitäten, Gesamthochschulen,
Pädagogische Hochschulen
Mainz
Theologische Hochschulen
Saarbrücken
Kunsthochschulen
Stuttgart
München
8
Standorte von Fachhochschulen 2000
Kiel
Hamburg
Schwerin
Bremen
Hannover
Potsdam
Magdeburg
Berlin
Düsseldorf
Dresden
Erfurt
Wiesbaden
Landeshauptstädte
Allgemeine Fachhochschulen
Mainz
Verwaltungsfachhochschulen
Saarbrücken
Stuttgart
München
9
WEITERBILDUNG
(allgemeine, berufliche und wissenschaftliche Weiterbildung in vielfältigen Formen)
BERUFSAKADEMIE 14) Diplom
Tertiärer Bereich
Weiterbildung
Grundstruktur des Bildungswesens in der
Bundesrepublik Deutschland
Abschluss zur beruflichen Weiterbildung
Allgemeine
Hochschulreife
FACHSCHULE 12)
ABENDGYMNASIUM/
KOLLEG
Promotion
Berufsqualifizierender Studienabschluss
(Diplom, Magister, Staatsexamen;
Bachelor/Bakkalaureus, Magister/Master)
UNIVERSITÄT13)
TECHNISCHE UNIVERSITÄT/
TECHNISCHE-HOCHSCHULE
UNIVERSITÄT-GESAMTHOCHSCHULE
PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE
KUNSTHOCHSCHULE
MUSIKHOCHSCHULE
FACHHOCHSCHULE
VERWALTUNGSFACHHOCHSCHULE
Fachgebundene
Hochschulreife Allgemeine Hochschulreife
13
11
10
Sekundarbereich II
12
Fachhochschulreife
Berufsqualifizierender
Abschluss 11)
BERUFSFACHBerufsausbildung in
FACHOBER
BERUFSSCHULE und
SCHULE10) SCHULE9)
BETRIEB
(Duales System)2)
BERUFGYMASIALE
OBEROBERSTUFE 2)7)
SCHULE8) in verschiedenen Schularten:
Gymnasium,
Berufliches Gymnasium/
Fachgymnasium,
Gesamtschule
Mittlerer Schulabschluss (Realschulabschluss) nach 10 Jahren,
Erster allgemein bildender Schulabschluss (Hauptschulabschluss) nach 9 Jahren6)
10. Schuljahr
5
4
3
2
1
Jahrgangsstufe
SONDERSCHULE 2)
6
4)
HAUPTSCHULE
4)
REALSCHULE
GESAMTSCHULE5)
16
14
5)
GYMNASIUM
schulartabhängige oder schulartunabhängige Orientierungsstufe3)
GRUNDSCHULE1)
KINDERGARTEN
(freiwillig)
Quelle: Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik
Deutschland, Dokumentations- und Bildungsinformationsdienst, Lennéstr. 6, 53113 Bonn,
Tel.: 0228 501-0. © KMK 2001
10
16
13
12
SONDERSCHULE 2)
7
17
15
SONDERKINDERGARTEN
8
Elementarbereich Primarbereich Sekundarbereich I
9
18
15
Berufsgrundbildungsjahr
schulisch oder kooperativ2)
10
19
11
10
9
8
7
6
5
4
3
Alter
Anmerkungen
Schematisierte Darstellung des Bildungswesens. Die Abbildung des Sekundarbereichs I orientiert sich an
der Verteilung der Schülerzahlen in der Jahrgangsstufe 8 für das Jahr 1999 im Bundesdurchschnitt:
Hauptschule 22,6 %, Realschule 26,4 %, Gymnasium 29,3 %, integrierte Gesamtschule 9,4 %.
Die Durchlässigkeit zwischen den Schularten und die Anerkennung der Schulabschlüsse ist bei Erfüllung
der zwischen den 16 Ländern vereinbarten Voraussetzungen grundsätzlich gewährleistet. Die Dauer der
Vollzeitschulpflicht beträgt 9 Jahre, in 5 Ländern 10 Jahre, und die anschließende Berufsschulpflicht
(Teilzeitschulpflicht) 3 Jahre.
1 In einigen Ländern bestehen besondere Formen des Übergangs vom Kindergarten in die Grundschule
(Vorklassen, Schulkindergärten). In Berlin und Brandenburg umfasst die Grundschule 6 Jahrgangsstufen...
2 Beschulung von Behinderten entsprechend den Behinderungsarten in Sonderformen der allgemein
bildenden und beruflichen Schulen, teilweise auch integrativ zusammen mit Nichtbehinderten.
Schulbezeichnung nach Landesrecht unterschiedlich (Sonderschule/ Schule für Behinderte /
Förderschule)..
3 Die Jahrgangsstufen 5 und 6 bilden unabhängig von ihrer organisatorischen Zuordnung eine Phase
besonderer Förderung, Beobachtung und Orientierung über den weiteren Bildungsgang mit seinen
fachlichen Schwerpunkten. In einigen Ländern ist die Orientierungsstufe oder Förderstufe als eigenständige Schulart eingerichtet.
4 Die Bildungsgänge der Hauptschule und der Realschule werden auch an Schularten mit mehreren
Bildungsgängen mit nach Ländern unterschiedlichen Bezeichnungen angeboten. Hierzu zählen die
Mittelschule (Sachsen), Regelschule (Thüringen), Sekundarschule (Sachsen-Anhalt), Erweiterte
Realschule (Saarland), Integrierte Haupt- und Realschule (Hamburg), Verbundene Haupt- und Realschule (Hessen, Mecklenburg-Vorpommern) und Regionale Schule (Rheinland-Pfalz) sowie die
Gesamtschule.
5 Der Bildungsgang des Gymnasiums wird auch an Gesamtschulen angeboten. In der kooperativen
Gesamtschule und im Schulzentrum (Bremen) sind drei Bildungsgänge (Bildungsgänge der Hauptschule, Realschule und des Gymnasiums) pädagogisch und organisatorisch zusammengefasst, in
der integrierten Gesamtschule bilden sie eine pädagogische und organisatorische Einheit. Die
Einrichtung von Gesamtschulen ist nach dem Schulrecht der Länder unterschiedlich geregelt......
6 Die allgemein bildenden Schulabschlüsse nach Jahrgangsstufe 9 und 10 tragen in einzelnen Ländern
besondere Bezeichnungen. Nachträglicher Erwerb dieser Abschlüsse in beruflichen Bildungsgängen
des Sekundarbereichs II und an Abendschulen möglich.
7 Zugangsvoraussetzung ist die formelle Berechtigung zum Besuch der Gymnasialen Oberstufe, die
in der Regel nach Jahrgangsstufe 10 erworben wird. Der Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife
erfolgt in der Regel nach 13 aufsteigenden Schuljahren. In Sachsen und Thüringen wird die Allgemeine
Hochschulreife nach 12 Jahren erworben, in anderen Ländern gibt es Angebote mit achtjährigem
gymnasialem Bildungsgang, z.T. als Schulversuche.
8 Die Berufsoberschule / Klasse 13 der Fachoberschule besteht bisher nur in einigen Ländern und
bietet Absolventen mit Mittlerem Schulabschluss und abgeschlossener Berufsausbildung bzw. fünfjähriger Berufstätigkeit die Möglichkeit zum Erwerb der Fachgebundenen Hochschulreife. Bei Nachweis von Kenntnissen in einer zweiten Fremdsprache ist der Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife
möglich.
9 Die Fachoberschule ist eine 2-jährige Schulart, die aufbauend auf dem Mittleren Schulabschluss
mit Jahrgangsstufe 11 und 12 zur Fachhochschulreife führt. Für Absolventen mit Mittlerem Schulabschluss und einer beruflichen Erstausbildung ist der unmittelbare Eintritt in Jahrgangsstufe 12 der
Fachoberschule möglich.
10 Berufsfachschulen sind berufliche Vollzeitschulen verschiedener Ausprägung im Hinblick auf Zugangsvoraussetzungen, Dauer und Abschlüsse. Besondere Form der 2-jährigen Berufsfachschule mit
einem Mittleren Schulabschluss als Zugangsvoraussetzung, die zum Abschluss staatlich geprüfter
Assistent führt, sowie die ein- oder zweijährige Berufsfachschule zur Vermittlung einer beruflichen
Grundbildung. In Verbindung mit dem Abschluss eines mindestens zweijährigen Bildungsgangs
kann unter bestimmten Voraussetzungen die Fachhochschulreife erworben werden.
11 Zusätzlich zum berufsqualifizierenden Abschluss ggf. Erwerb des Hauptschulabschlusses oder des
Mittleren Schulabschlusses.
12 Fachschulen dienen der beruflichen Weiterbildung (Dauer 1-3 Jahre) und setzen grundsätzlich den
Abschluss einer einschlägigen Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf und eine
entsprechende Berufstätigkeit voraus. Unter bestimmten Voraussetzungen ist zusätzlich der Erwerb
der Fachhochschulreife möglich. Nach der Internationalen Standardklassifikation des Bildungswesens
(ISCED97) werden die Fachschulen dem tertiären Bereich zugeordnet.
13 Einschließlich Hochschulen mit einzelnen universitären Studiengängen (z.B. Theologie, Philosophie,
Medizin, Verwaltungswissenschaften, Sport).
14 Die Berufsakademie ist eine Einrichtung des tertiären Bereichs in sieben Ländern, die eine fachwissenschaftliche Ausbildung an einer Studienakademie mit einer praktischen Berufsausbildung in einem
Betrieb im Sinne eines dualen Systems verbindet.
Stand: Dezember 2000
Quelle: KMK
11
Standorte der Einrichtungen der Max-Planck-Gesellschaft 2001
SCHLESWIGHOLSTEIN
Plön
Rostock
Greifs
wald
MECKLENBURGVORPOMMERN
HAMBURG
2
BREMEN
NIEDERSACHSEN
BERLIN
5
3
Hannover
Magdeburg
Golm
NORDRHEIN-WESTFALEN
Katlenburg
Mülheim/Ruhr
Dortmund
2
4
2
Köln
Bonn
SACHSEN
Marburg
3
3
HESSEN
RHEINLANDPFALZ
BRANDENBURG
Leipzig
Halle S. 33
Düsseldorf
3
SACHSENANHALT
Göttingen
2
Jena
Dresden
THÜRINGEN
Bad Nauheim
Frankfurt M.
2
Stammsitz
3
Mainz
SAARLAND
Saarbrücken
Zweig- bzw. Außenstelle
Arbeitsgruppe
Ladenburg
4
4
Heidelberg
2
2
4
BAYERN
Stuttgart
3
Tübingen
BADENWÜRTTEMBERG
Martinsried
Freiburg
2
Radolfzell
4
5
Andechs
12
3
Garching
München
Zahl der Einrichtungen in einer
Gemeinde (2 und mehr)
Standorte der Einrichtungen der Fraunhofer-Gesellschaft 2001
SCHLESWIGHOLSTEIN
Rostock
Itzehoe
HAMBURG MECKLENBURGVORPOMMERN
BREMEN
2
NIEDERSACHSEN
BERLIN
5
Golm
Hannover
2
NORDRHEINWESTFALEN
Oberhausen
Braunschweig
Paderborn
2
Teltow
Magdeburg
BRANDENBURG
SACHSEN-ANHALT
Cottbus
Duisburg Dortmund
Aachen
2
Sankt
Schmallenberg4 Augustin Grafschaft
Euskirchen
Halle
S.
THÜRINGEN
Jena
Ilmenau
HESSEN
SACHSEN
3
Frankfurt/M
Stammsitz
RHEINLANDPFALZ
Zweig- bzw. Außenstelle
4
Darmstadt
Würzburg
Kaiserslautern
SAARLAND
2
2
Sankt Ingbert
Saar2 Karlsruhe
brücken
Pfinztal
5
BADENWÜRTTEMBERG
5 Freiburg
Arbeitsgruppe
Erlangen
Nürnberg
Anwendungszentrum
4
Stuttgart
5
Dresden
Chemnitz
Zahl der Einrichtungen in einer
Gemeinde (2 und mehr)
BAYERN
4
Freising
München
Garmisch-Partenkirchen
13
Standorte der Einrichtungen der Helmholtz-Gemeinschaft 2001
List
SCHLESWIGHOLSTEIN
Helgoland
Greifswald
HAMBURG
Geesthacht
Bremerhaven
MECKLENBURGVORPOMMERN
BREMEN
NIEDERSACHSEN
BERLIN
Potsdam
Braunschweig
WolfenbüttelRemlingen
NORDRHEINWESTFALEN
Göttingen
Magdeburg
Zeuthen
Niemegk Teltow
BRANDENSACHSENBURG
ANHALT
Halle S.
Jülich Köln
Bonn
Bad Lauchstädt
Leipzig
SACHSEN
HESSEN
THÜRINGEN
RHEINLANDPFALZ
Stammsitz
Zweig- bzw. Außenstelle
Darmstadt
4 Zahl der Einrichtungen in einer
4
Gemeinde (2 und mehr)
SAARLAND
Heidelberg
Lampoldshausen
EggensteinLeopoldshafen
Stuttgart
BADENWÜRTTEMBERG
14
2 3
BAYERN
Neuherberg
Garching
München
Oberpfaffenhofen
Standorte der Einrichtungen der „Blauen Liste“ 2001
SCHLESWIG-
Juliusruh
4 Kiel
HOLSTEIN
Borstel Kühlungsborn
Warnemünde
Dummers- Greifswald
torf
Groß-Lüsewitz
Gülzow
4 HAMBURG
MECKLENBURG-VORPOMMERN
Bremerhaven
Wilhelmshaven
BREMEN
Malchow
Dedelow
Eberswalde
Niederfinow
Golzow
BERLIN
Paulinenaue
(Oderbruch)
14 5
Potsdam
Müncheberg
3
3 Hannover
Erkner
BergholzMagdeburg
Großbeeren Frankfurt/O.
Rehbrücke
Braunschweig
Tremsdorf
Clausthal-Zellerfeld Gatersleben
BRANDENBURG
SACHSEN-ANHALT
NIEDERSACHSEN
NORDRHEIN-WESTFALEN
3 Dortmund
Bochum
2 Düsseldorf
Essen
2
Bonn
2
3
Göttingen
Leipzig
Halle S. 3
Kühnhausen
Köln
Marburg
4 3
2
Jena
Weimar
Neuwied
Mayen
HESSEN
THÜRINGEN
SACHSEN
Frankfurt/M.
RHEINLANDPFALZ
Trier
3
Stammsitz
Biebergemünd
Mainz
Zweig- bzw. Außenstelle
Messel
2 Mannheim
SAARLAND
Nürnberg
Speyer
Saarbrücken
4
Dresden
4 Zahl der Einrichtungen in einer
Gemeinde (2 und mehr)
EggensteinLeopoldshafen
BAYERN
2 Tübingen
BADEN-WÜRTTEMBERG
Freiburg
Oberschleißheim
Garching
3 München
15
Standorte von Bundeseinrichtungen mit FuE-Aufgaben 2001
SCHLESWIG- 2 Kiel
HOLSTEIN
Wilhelmshaven
Groß2 Lüsewitz
Trenthorst-Wulmenau
Cuxhaven
2
Ahrensburg
Rostock
3
BREMEN
HAMBURG Großhansdorf
NIEDERSACHSEN
Mariensee/Mecklenhorst
2 Münster Detmold
Insel Riems
MECKLENBURGVORPOMMERN
Wusterhausen Eberswalde
Munster
Celle
Höfer
Braunschweig
Hannover
3 2
Salzgitter
Insel Vilm
BERLIN
8 12
Potsdam
SACHSENANHALT
Aschersleben
Quedlinburg
Kleinmachnow
Waldsieversdorf
Müncheberg
Lindenberg
Horstwalde
Dessau
BRANDENBURG
Dortmund
NORDRHEINMerbitz/
WESTFALEN
Wernigerode Nauendorf 2 Leipzig
BergischKöln
Gladbach
SACHSEN 2
7 2
Swisttal
Bonn
Jena
Dresden
THÜRINGEN
HESSEN
Chemnitz
Wachtberg-Werthhoven
Hanau
Koblenz
RHEINLANDStammsitz
Frankfurt M.
Wiesbaden
PFALZ
Langen
Zweig- bzw.
Offenbach
Kulmbach
Bernkastel-Kues
Außenstelle
Darmstadt
4
SAARLAND
Zahl der
Heidelberg
Einrichtungen in einer
Siebeldingen
Nürnberg
Dossenheim
Gemeinde (2 und
mehr)
2 Karlsruhe
BAYERN
Tübingen
Erding
BADENWÜRTTEMBERG
Freiburg
2
München
Hohenpeißenberg
16
Inhaltsverzeichnis
Gesamtübersichten
0
Kindergärten
1
Schulen
2
Berufliche Bildung
3
Hochschulen
4
Ausbildungsförderung (BAföG),
Aufstiegsförderung (AFBG)
5
Weiterbildung
6
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft,
Forschung und Entwicklung
7
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
8
Internationaler Vergleich
9
17
0
Gesamtübersichten
Strukturdaten für das Frühere Bundesgebiet
Lfd. Merkmal
Einheit 1960
Nr.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
Bevölkerung
Männlich
Weiblich
Ausländer
Lebendgeborene
Ausländer
Überschuss der Geborenen (+)
bzw. der Gestorbenen (-)
Zu- (+) bzw. Abwanderungsüberschuss (-)
Erwerbstätige1)
Männlich
Weiblich
Beschäftigte Ausländische
Arbeitnehmer2)
darunter
Griechen
Italiener
Portugiesen
Spanier
Türken
Arbeitslose
Quote3)
Jugendliche unter 20 Jahren
Quote3)
dar.: Arbeitslose mit Universitäts-,
Hochschul- u.
Fachhochschulabschluss
Anteil (an allen Arbeitslosen)
dar.: arbeitslose Lehrer
Anteil (Zeile 24 an Zeile 22)
Schüler
Ausländer
Allgemein bildende Schulen
Schulanfänger
Berufliche Schulen
Schulen des Gesundheitswesens
1970
1980
1990
1000
1000
1000
1000
1000
1000
55958
26328
29630
·
969
11
61001
29072
31929
·
811
63
61658
29481
32177
4566
621
81
63726
30851
32875
5447
727
86
1000
+326
+76
-93
+14
1000
1000
1000
1000
+395
26194
16340
9854
+574
25951
16441
9510
+312
26874
16782
10092
+1041
29334
17585
11749
1000
279
1807
2018
1775
1000
1000
1000
1000
1000
1000
Prozent
1000
Prozent
·
·
·
·
·
271
1,3
·
·
230
364
40
163
323
149
0,7
·
·
132
305
59
86
578
889
3,8
73
3,2
103
170
42
61
598
1883
7,2
66
5,0
1000
Prozent
1000
Prozent
1000
1000
1000
1000
1000
1000
·
·
·
·
8457
·
6669
·
1788
·
·
·
·
·
11228
187
8992
·
1984
65
42
4,7
·
·
11859
747
9186
636
2576
97
120
6,9
·
·
9141
966
6882
656
2162
97
1) Ergebnis des Mikrozensus; 1970: revidierte Hochrechnung (Basis VZ 1970)
2) Quelle: Ergebnisse einer Karteiauszählung der Bundesanstalt für Arbeit; ab 1975 Ergebnisse
der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten aus der Beschäftigtenstatistik; Jahresdurchschnitte, ab 1996 jeweils Stichtag 30.06.
3) Arbeitslose in Prozent der abhängigen zivilen Erwerbspersonen (sozialversicherungspflichtig
und geringfügig Beschäftigte, Beamte und Arbeitslose).
18
0
Gesamtübersichten
Deutschland
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Lfd.
Nr.
80974
39300
41675
6670
809
100
81338
39518
41819
6977
798
103
81538
39645
41894
7118
770
101
81818
39825
41993
7343
765
100
82012
39955
42057
7492
796
106
82057
39992
42065
7419
812
107
82037
40004
42033
7308
785
100
82163
40091
42073
7336
771
95
82260
40157
42103
7268
767
.
1
2
3
4
5
6
-76
-99
-115
-119
-87
-48
-67
-76
-72
7
+782
36940
21623
15317
+462
36380
21296
15084
+315
36076
20988
15088
+398
36048
20939
15109
+282
35982
20706
15276
+94
35805
20549
15256
+47
35860
20509
15351
+202
36402
20659
15744
+168
36604
20680
15924
8
9
10
11
.
.
.
.
2120
2044
2030
2034
1963
12
.
.
.
.
.
2979
8,5
88
.
.
.
.
.
.
3419
9,8
90
6,5
.
.
.
.
.
3698
10,6
92
7,2
.
.
.
.
.
3612
10,4
95
7,9
115
205
52
48
581
3965
11,5
107
9,0
110
202
52
46
564
4384
12,7
114
9,6
109
203
52
45
569
4279
12,3
108
9,3
109
204
52
43
571
4099
11,7
101
8,5
112
207
50
42
556
3889
10,7
101
6,8
13
14
15
16
17
18
19
20
21
157
5,3
.
.
11857
1057
9345
891
2473
107
189
5,5
.
.
12008
1099
9558
923
2449
111
203
5,5
26
12,8
12188
1122
9760
952
2427
116
206
5,7
25
12,2
12367
1146
9932
953
2436
125
207
5,2
27
12,9
12550
1174
10071
954
2480
135
227
5,2
32
13,9
12697
1179
10147
940
2550
122
198
4,6
27
13,5
12709
1157
10108
882
2601
121
198
4,8
26
13,0
12705
1161
10049
836
2657
116
176
4,5
21
11,7
12643
1155
9961
812
2682
113
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
19
0
Gesamtübersichten
noch: Strukturdaten für das Frühere Bundesgebiet
Lfd. Merkmal
Einheit 1960
Nr.
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
62
63
64
65
Auszubildende
Ausländer
Neue Ausbildungsverträge
Studierende
Ausländer
Studienanfänger
Ausländer
Schulabgänger
aus Vollzeitschulen
mit Hauptschulabschluss
ohne Hauptschulabschluss
mit Realschulabschluss1)
mit Hochschulreife1)
Bestandene Abschlussprüfungen
von Auszubildenden
Bestandene Abschlussprüfungen
von Studierenden
Vollzeitbeschäftigte bei Bund,
Ländern und Gemeinden2)
Bund
Länder
Gemeinden2)
Lehrer an Schulen
Allgemein bildende Schulen
Schüler je Lehrer
Berufliche Schulen
Schüler je Lehrer
Hochschullehrer
Universitäten
Studierenden je Lehrer
Fachhochschulen
Studierenden je Lehrer
Sonstiges Hochschulpersonal
Teilzeitbeschäftigte bei Bund,
Ländern und Gemeinden2)
Bund
Länder
Gemeinden2)
1) Allgemein bildende und berufliche Schulen
2) einschließlich Zweckverbände
20
1970
1980
1990
1000
1000
1000
1000
1000
1000
1000
1000
1000
1000
1000
1000
1000
1265,9
·
·
247,0
20,5
53,3
4,9
·
468,6
·
·
·
56,7
1268,7
·
·
422,0
24,9
86,6
4,6
780,7
489,1
348,8
140,3
200,1
91,5
1715,5
·
670,0
1036,3
57,7
190,0
10,3
1144,8
500,8
391,4
109,4
422,3
221,7
1476,9
98,2
538,2
1579,0
99,8
277,9
24,3
812,1
253,5
199,9
53,6
283,8
274,8
1000
·
·
568,1
531,6
1000
47,8
87,0
123,7
166,1
1968,3
360,8
949,6
657,9
263,5
224,1
30,7
39,4
42,6
·
·
·
·
·
·
2523,5
536,7
1209,9
776,9
389,2
338,7
26,7
50,5
39,6
·
·
·
·
·
·
3071,4
553,4
1567,9
950,1
557,3
478,1
18,5
79,2
32,0
85,2
76,0
11
9,2
22
160,6
3131,7
553,7
1535,9
1042,0
541,7
457,7
15,0
83,9
25,8
108,6
97,6
12
11,0
34
205,2
135,3
2,7
57,0
75,6
301,8
7,0
124,4
170,4
515,6
13,5
255,5
246,6
737,3
22,1
399,1
316,1
1000
1000
1000
1000
1000
1000
Anzahl
1000
Anzahl
1000
1000
Anzahl
1000
Anzahl
1000
1000
1000
1000
1000
0
Gesamtübersichten
Deutschland
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Lfd.
Nr.
1666,6
120,2
595,2
1834,3
124,6
290,8
32,1
995,5
273,1
209,6
63,6
356,2
289,8
1629,3
126,3
570,1
1867,3
134,4
279,6
35,0
943,2
291,4
219,0
72,4
361,6
290,2
1579,9
125,9
568,1
1872,5
141,5
267,9
36,8
966,8
296,4
222,2
74,2
378,7
291,7
1579,3
121,3
572,8
1857,9
146,5
262,4
36,8
1010,9
312,4
236,4
76,0
390,7
307,8
1592,2
116,2
574,3
1838,1
152,2
267,5
38,3
1041,5
320,7
242,0
78,7
405,5
315,3
1622,2
110,2
587,5
1824,1
158,5
267,4
40,1
1070,1
326,4
245,9
80,5
420,2
323,5
1657,8
104,3
612,5
1801,2
166,0
272,5
44,2
1091,0
328,3
245,4
83,0
435,6
327,1
1698,3
100,9
631,0
1774,0
175,1
291,4
49,7
1108,0
328,1
244,3
83,8
440,0
339,9
1702,0
96,9
621,7
1799,3
187,0
315,0
54,9
1113,5
325,1
238,5
86,6
440,8
347,6
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
503,6
527,4
544,6
502,7
488,2
482,7
487,2
491,2
502,6
45
198,1
201,7
219,5
229,9
236,8
237,1
227,5
221,7
214,5
46
4323,7
601,1
2074,0
1648,5
761,1
655,6
14,3
105,5
23,4
143,0
129,1
11
13,8
30
261,8
4107,8
579,3
2012,0
1516,4
764,4
659,0
14,5
105,4
23,2
145,5
130,5
11
15,0
29
264,9
3923,9
553,7
1969,4
1400,8
772,6
665,8
14,7
106,8
22,7
147,7
131,5
11
16,2
27
263,0
3794,6
521,6
1939,7
1333,3
777,6
670,1
14,8
107,5
22,7
152,4
135,9
10
16,5
27
267,5
3701,0
507,9
1908,6
1284,4
779,8
671,7
15,0
108,1
22,9
154,4
137,7
10
16,7
26
265,8
3606,2
499,5
1881,8
1224,8
783,0
667,8
15,2
115,2
22,1
153,9
137,2
10
16,7
26
265,6
3488,6
488,7
1833,4
1166,4
785,6
668,7
15,1
116,9
22,2
155,8
138,6
10
17,2
25
265,2
3361,2
479,1
1766,8
1115,3
782,1
669,5
15,0
112,6
23,6
156,8
138,9
10
17,9
25
267,0
3245,3
465,6
1713,8
1066,0
785,1
671,6
14,8
113,5
23,6
157,2
139,2
10
18,0
25
264,9
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
905,9
23,6
457,3
424,9
952,5
23,6
498,6
430,3
1009,0
23,8
512,6
472,6
1006,7
24,7
513,7
468,3
1001,3
25,2
521,3
454,8
1005,6
26,9
520,1
458,5
1039,0
27,3
529,7
482,1
1072,5
31,1
546,9
494,4
1102,0
36,4
559,5
506,0
62
63
64
65
21
0
Gesamtübersichten
noch: Strukturdaten für das Frühere Bundesgebiet
Lfd. Merkmal
Einheit
Nr.
66
67
68
69
70
71
72
73
74
75
76
77
78
79
80
81
82
83
84
85
86
87
88
89
90
91
92
93
94
95
96
97
Öffentliche Gesamtausgaben
je Einwohner
Bund
Länder
Gemeinden
Personalausgaben
Bund
Länder
Gemeinden
Bildungsbudget
je Einwohner
für Schulen
Länder
Gemeinden
für Hochschulen5)
Bund
Länder
Personalausgaben
für Schulen
für Hochschulen
Kassenmäßige Steuereinnahmen
je Einwohner
Bund
Länder
Gemeinden
Kreditmarktschulden
je Einwohner
Bund
Länder
Gemeinden
Bruttoinlandsprodukt*)
je Einwohner
Mrd.EUR
1000 EUR
Mrd.EUR
Mrd.EUR
Mrd.EUR
Mrd.EUR
Mrd.EUR
Mrd.EUR
Mrd.EUR
Mill.EUR
EUR
Mill.EUR
Mill.EUR
Mill.EUR
Mill.EUR
Mill.EUR
Mill.EUR
Mill.EUR
Mill.EUR
Mill.EUR
Mill.EUR
EUR
Mill.EUR
Mill.EUR
Mill.EUR
Mill.EUR
EUR
Mill.EUR
Mill.EUR
Mill.EUR
Mill.EUR
EUR
1960
33,00
0,6
15,90
12,87
8,45
8,56
1,83
4,56
2,18
5805
103
4138
2596
1616
1667
141
829
3058
2562
433
35100
627
18711
10978
4378
28998
522
13403
7783
5904
154773
2812
1970
100,38
1,6
45,10
39,42
28,88
31,43
7,47
16,18
7,78
14193
233
8726
5840
2872
3514
504
3003
7018
5121
1640
78000
1279
42742
25811
9326
62927
1027
24425
14015
20394
345275
5675
1980
254,67
4,1
111,25
106,68
74,43
83,12
16,48
44,71
21,93
39434
640
22384
16800
5565
9075
444
8632
22168
15468
5712
186579
3026
90776
64154
26229
236645
3844
117591
69501
44359
752642
12220
1990
381,40
6,0
159,21
153,20
107,34
119,43
22,09
64,00
33,35
52558
825
26923
21275
5642
15517
675
14842
32080
20254
10230
281040
4445
133873
97793
38155
536223
8480
277217
166906
58505
1240394
19634
*) Wegen konzeptioneller und definitorischer Zeiträume sind die Ergebnisse der Zeiträume 1960 bis 1991
und ab 1991 (Deutschland) nicht voll vergleichbar.
22
0
Gesamtübersichten
Deutschland
1992
1994
528,88
6,5
220,71
225,56
161,38
164,35
26,33
86,65
51,37
76289
947
38789
30190
8611
21021
1243
19778
46246
28829
13025
377405
4683
182454
126479
47763
680787
8450
310224
196342
71002
1613228
19992
575,39
7,1
244,86
242,71
171,07
181,80
26,93
94,05
52,67
83571
1027
42052
33218
8838
22986
1193
21793
50105
31168
14049
401814
4935
193728
137636
49644
841148
10332
364289
235542
81587
1735529
21321
1995
592,65
7,3
250,47
250,44
174,39
187,63
27,06
98,18
54,06
86979
1066
44325
35114
9198
24182
1262
22920
52261
32750
14640
415839
5092
187170
159880
48335
1010360
12375
385684
257336
84709
1801281
22037
1996
589,50
7,2
252,41
256,89
170,63
188,70
27,03
99,85
53,55
88646
1082
45044
36094
8944
24822
1226
23596
53014
33433
14777
409318
4999
173024
167815
48310
1070416
13073
426025
279864
86493
1833748
22395
1997
582,62
7,1
246,48
255,39
165,66
188,28
26,84
100,56
52,68
89414
1090
45256
36484
8760
25139
1201
23939
53406
33703
15012
407638
4968
169228
167721
49356
1120395
13653
459686
299744
86829
1871635
22804
1998
559,063)
6,8
262,20
244,79
142,51
165,62
26,65
92,22
38,71
81532
994
45415
36658
8751
17153
1196
15957
47224
33816
8764
425812
5036
174599
175952
53649
1153668
14065
487991
314765
84826
1929411
23519
1999
2000
575,981)
7,01)
270,871)
245,231)
144,091)
167,201)
26,971)
93,011)
39,321)
82803
1009
45943
37200
8736
17570
1289
16281
46882
34234
8016
453116
4736
192447
184003
56381
1183063
14412
7083144)
322672
83936
1974200
24031
575,491)
7,01)
264,971)
249,321)
145,151)
167,591)
26,521)
93,811)
39,481)
848132)
10322)
468072)
380822)
87182)
189882)
19372)
170512)
474592)
348462)
80322)
467413
4599
198790
189493
57297
1198145
14579
7156274)
333187
82991
2025534
24644
Lfd.
Nr.
66
67
68
69
70
71
72
73
74
75
76
77
78
79
80
81
82
83
84
85
86
87
88
89
90
91
92
93
94
95
96
97
1)
2)
3)
4)
Schätzung
Vorläufiges Ergebnis
Ab 1998 ohne Krankenhäuser und Hochschulkliniken mit kaufmännischem Rechnungswesen.
Ab 01.07.99 einschl. der übernommenen Schulden des BEV, Ausgleichsfonds "Steinkohle" und des
Erblastentilgungsfonds.
5) Bis 1997 einschließlich der kaufmännisch buchenden Hochschulkliniken, ab 1998 Ausgaben für
Hochschulkliniken nur in Höhe des Landeszuschusses enthalten.
23
0
Gesamtübersichten
Strukturdaten der Länder 2000
Lfd. Merkmal
Nr.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
Fläche
Bevölkerung
Männlich
Weiblich
Ausländer
Lebendgeborene
Überschuss der Geborenen (+)
bzw. der Gestorbenen (-)
Zu- (+) bzw. Abwanderungsüberschuss (-)
Erwerbstätige1)
Männlich
Weiblich
Beschäftigte ausländische
Arbeitnehmer2)
Griechen
Italiener
Jugoslawen3)
Portugiesen
Spanier
Türken
Arbeitslose4)
Quote5)
dar.: Jugendliche unter 20 Jahre alt4)
Quote5)
dar.: Arbeitslose mit Universitäts-,
Hochschul- u.
Fachhochschulabschluss6)
Anteil (an allen Arbeitslosen)
dar.: arbeitslose Lehrer
Anteil (Zeile 25 an Zeile 23)
Schüler
Ausländer
Allgemein bildende Schulen
Schulanfänger
Berufliche Schulen
Auszubildende
Neue Ausbildungsverträge
Studierende
Studienanfänger
Einheit BW
BY
BE
BB
km2
1000
1000
1000
1000
1000
35751
10524
5157
5367
1284
106
70548
12230
5974
6256
1132
121
891
3382
1644
1739
434
30
29477
2602
1283
1319
62
18
1000
+11
+2
-4
-8
1000
1000
1000
1000
+30
4909
2779
2131
+16
5879
3308
2571
+6
1471
788
683
+8
1145
628
516
1000
1000
1000
1000
1000
1000
1000
Anzahl
Prozent
Anzahl
Prozent
449
32
73
94
12
8
112
281403
6
6938
3,5
360
22
31
72
4
4
87
339387
6,3
10852
3,9
73
2
3
7
1
1
27
264749
17,6
6618
15,7
7
0
0
0
0
0
1
226388
18,4
5240
9,7
Anzahl
Prozent
Anzahl
Prozent
1000
1000
1000
1000
1000
1000
1000
1000
1000
15381
5,5
1937
12,6
1672,1
216,5
1300,6
117,8
371,5
206,1
77,3
195,7
43,8
16834
5,0
1841
10,9
1824,3
141,0
1444,8
133,7
379,5
268,6
98,3
213,3
42,4
22128
8,4
1609
7,3
489,1
68,0
391,9
26,3
97,2
62,7
23,1
132,4
21,1
7656
3,4
803
10,5
416,9
3,0
333,8
14,7
83,1
57,5
19,9
33,0
7,2
1) Ergebnisse des Mikrozensus April1999
2) Sozialversicherungspflichtig beschäftigte ausländische Arbeitnehmer; Stichtag: 30.06.
3) Einschließlich Altfälle mit der früheren Staatsangehörigkeit „Jugoslawien“.
4) Arbeitslose / arbeitslose Jugendliche im Jahresdurchschnitt
5) Jahresdurchschnittsquote – Arbeitslose in Prozent der abhängigen zivilen Erwerbspersonen
6) Arbeitslose Stand Ende September – aus der Strukturanalyse
24
0
Gesamtübersichten
noch: Strukturdaten der Länder 2000
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
Lfd.
Nr.
404
660
318
342
79
6
755
1715
831
884
262
16
21114
6068
2973
3095
721
59
23172
1776
878
898
34
13
47614
7926
3876
4050
526
79
34080
18010
8757
9253
1998
175
19847
4035
1977
2058
302
38
2570
1069
518
550
87
9
1
2
3
4
5
6
-2
-2
-2
-4
-3
-13
-4
-4
7
+1
280
154
125
+6
799
436
363
+9
2751
1558
1194
+2
780
435
346
+69
3420
1961
1459
+35
7605
4396
3209
-1
1809
1040
768
-2
450
260
190
8
9
10
11
17
0
0
1
1
0
7
41128
14,2
746
9,2
62
2
2
8
3
1
17
74655
10
1650
8,0
223
12
26
34
6
8
59
214875
8,1
5442
5,8
3
0
0
0
0
0
0
162998
19
4550
9,4
111
5
9
12
3
4
33
350829
10,3
9039
7,3
495
31
46
59
14
14
179
777617
10,1
19741
7,3
77
2
9
9
3
1
21
138336
8,1
4669
6,3
35
0
5
1
0
0
3
47766
10,8
1354
8,2
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
3455
8,4
440
12,7
99,2
13,9
74,2
6,1
25,0
15,8
6,1
26,6
4,3
4566
6,1
489
10,7
233,4
44,7
176,4
14,9
57,0
33,2
12,6
64,1
10,7
10645
5,0
1184
11,1
888,5
129,9
701,6
61,9
186,9
112,9
42,1
150,9
23,7
5140
3,2
1008
19,6
298,8
1,9
227,4
10,0
71,4
51,6
18,3
27,6
6,0
15095
4,3
2150
14,2
1240,7
84,7
977,8
88,9
262,9
161,6
57,9
143,6
25,9
33799
4,3
4378
13,0
2859,7
363,4
2307,0
198,7
552,7
342,2
128,6
506,3
69,6
4854
3,5
529
10,9
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44,5
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80,3
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82,0
14,7
1667
3,5
178
10,7
157,2
12,2
121,4
10,8
35,8
22,7
9,3
20,0
3,4
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
25
0
Gesamtübersichten
noch: Strukturdaten der Länder 2000
Lfd. Merkmal
Nr.
1
2
3
4
5
6
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21
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28
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31
32
33
34
35
Fläche
Bevölkerung
Männlich
Weiblich
Ausländer
Lebendgeborene
Überschuss der Geborenen (+)
bzw. der Gestorbenen (-)
Zu- (+) bzw. Abwanderungsüberschuss (-)
Erwerbstätige1)
Männlich
Weiblich
Beschäftigte ausländische
Arbeitnehmer2)
Griechen
Italiener
Jugoslawen3)
Portugiesen
Spanier
Türken
Arbeitslose4)
Quote5)
dar.: Jugendliche unter 20 Jahre alt4)
Quote5)
dar.: Arbeitslose mit Universitäts-,
Hochschul- u.
Fachhochschulabschluss6)
Anteil (an allen Arbeitslosen)
dar.: arbeitslose Lehrer
Anteil (Zeile 25 an Zeile 23)
Schüler
Ausländer
Allgemein bildende Schulen
Schulanfänger
Berufliche Schulen
Auszubildende
Neue Ausbildungsverträge
Studierende
Studienanfänger
Einheit SN
ST
SH
TH
km2
1000
1000
1000
1000
1000
18413
4426
2145
2281
107
33
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1344
44
19
15765
2790
1364
1426
152
27
16172
2431
1190
1241
43
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1000
1000
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494,0
24,0
168,3
107,0
34,7
84,5
18,0
8109
3,0
835
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398,3
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307,6
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90,7
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38,2
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415,8
21,0
331,9
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83,9
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12,2
373,7
2,2
281,4
13,5
92,3
60,4
21,1
39,8
8,8
1) Ergebnisse des Mikrozensus April1999
2) Sozialversicherungspflichtig beschäftigte ausländische Arbeitnehmer; Stichtag: 30.06.
3) Einschließlich Altfälle mit der früheren Staatsangehörigkeit „Jugoslawien“.
4) Arbeitslose / arbeitslose Jugendliche im Jahresdurchschnitt
5) Jahresdurchschnittsquote – Arbeitslose in Prozent der abhängigen zivilen Erwerbspersonen
6) Arbeitslose Stand Ende September – aus der Strukturanalyse
26
0
Gesamtübersichten
noch: Strukturdaten der Länder 2000
Lfd. Merkmal
Nr.
36
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38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
62
63
64
65
66
67
Schulabgänger
aus Vollzeitschulen
mit Hauptschulabschluss
ohne Hauptschulabschluss
mit Realschulabschluss1)
mit Hochschulreife1)
Bestandene Abschlussprüfungen
von Auszubildenden
Bestandene Abschlussprüfungen
von Studierenden
Vollzeitbeschäftigte bei
Ländern und Gemeinden
Länder
Gemeinden
Lehrer an Schulen
Personal
an Hochschulen
Hochschullehrer
Teilzeitbeschäftigte bei
Ländern und Gemeinden
Länder
Gemeinden
Öffentliche Gesamtausgaben2)
Länder
Gemeinden3)
Öffentliche Ausgaben für Bildung,
Wissenschaft, Kultur4)5) insgesamt
für Schulen
Länder
Gemeinden3)
für Hochschulen6)
Länder
Kassenmäßige Steuereinnahmen
Länder
Gemeinden
Kreditmarktschulden5)
Länder
Gemeinden
Bruttoinlandsprodukt
Einheit
BW
BY
BE
BB
1000
1000
1000
1000
1000
1000
142,9
46,2
37,0
9,2
54,2
42,5
154,5
64,6
52,5
12,2
49,6
40,3
41,4
12,9
8,3
4,6
14,3
14,2
42,4
10,6
7,2
3,3
18,3
13,5
1000
59,9
80,9
17,1
19,0
1000
31,9
30,1
14,7
3,4
1000
1000
1000
1000
321,9
181,7
140,3
108,8
395,5
225,0
170,5
104,4
182,8
182,8
33,6
98,4
59,8
38,6
27,6
1000
1000
71,2
23,0
69,7
22,6
38,4
11,5
5,9
2,4
1000
1000
1000
Mill. EUR
Mill. EUR
Mill. EUR
145,7
73,9
71,9
42 216
30 264
20 510
157,6
81,7
75,9
49 202
32 410
23 015
43,2
43,2
20 895
20 895
-
29,3
10,0
19,2
11 927
9 700
5 071
Mill. EUR
Mill. EUR
Mill. EUR
Mill. EUR
11 282
6 047
5 303
741
12 856
7 060
5 326
1 737
4 373
2 116
2 116
-
2 574
1 410
1 000
409
Mill. EUR
Mill. EUR
Mill. EUR
Mill. EUR
Mill. EUR
Mill. EUR
Mill. EUR
Mill. EUR
2 365
30 176
21 721
8 456
36 898
29 506
6 953
295 944
2 439
35 093
25 765
9 328
31 773
17 964
12 327
351 783
1 292
13 686
11 256
2 430
33 453
33 453
76 796
257
8 058
7 208
850
14 619
12 799
1 799
41 361
1) Allgemein bildende und berufliche Schulen
2) Ergebnisse der vierteljährlichen Kassenstatistik, ohne Krankenhäuser mit kaufmännischem
Rechnungswesen.
3) Ohne Zweckverbände.
4) Nettoausgaben, Ist 1999
5) Länder, Gemeinden, Zweckverbände.
6) Einschließlich Hochschulkliniken, ohne DFG, Sonderforschungsbereiche.
27
0
Gesamtübersichten
noch: Strukturdaten der Länder 2000
Lfd. Merkmal
Nr.
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
62
63
64
65
66
67
Schulabgänger
aus Vollzeitschulen
mit Hauptschulabschluss
ohne Hauptschulabschluss
mit Realschulabschluss1)
mit Hochschulreife1)
Bestandene Abschlussprüfungen
von Auszubildenden
Bestandene Abschlussprüfungen
von Studierenden
Vollzeitbeschäftigte bei
Ländern und Gemeinden
Länder
Gemeinden
Lehrer an Schulen
Personal
an Hochschulen
Hochschullehrer
Teilzeitbeschäftigte bei
Ländern und Gemeinden
Länder
Gemeinden
Öffentliche Gesamtausgaben2)
Länder
Gemeinden3)
Öffentliche Ausgaben für Bildung,
Wissenschaft, Kultur4)5) insgesamt
für Schulen
Länder
Gemeinden3)
für Hochschulen6)
Länder
Kassenmäßige Steuereinnahmen
Länder
Gemeinden
Kreditmarktschulden5)
Länder
Gemeinden
Bruttoinlandsprodukt
Einheit
HB
HH
HE
MV
1000
1000
1000
1000
1000
1000
8,8
2,4
1,5
0,9
3,5
2,9
19,9
5,4
3,5
1,9
6,3
8,2
77,6
21,5
15,0
6,5
29,2
26,9
30,7
9,0
5,9
3,1
13,4
8,3
1000
5,1
10,0
32,4
16,6
1000
2,6
7,6
17,3
2,8
1000
1000
1000
1000
30,2
30,2
6,9
58,2
58,2
16,8
201,8
119,6
82,1
52,5
75,6
49,0
26,6
18,1
1000
1000
4,4
2,0
16,7
5,3
38,5
11,4
11,2
3,4
1000
1000
1000
Mill. EUR
Mill. EUR
Mill. EUR
12,8
12,8
4 123
4 123
-
21,0
21,0
9 713
9 713
-
75,9
35,4
40,5
27 293
18 213
12 346
18,8
7,0
11,8
8 539
7 118
3 426
Mill. EUR
Mill. EUR
Mill. EUR
Mill. EUR
763
413
413
-
2 071
1 149
1 149
-
5 893
3 061
2 546
516
2 060
1 146
873
271
Mill. EUR
Mill. EUR
Mill. EUR
Mill. EUR
Mill. EUR
Mill. EUR
Mill. EUR
Mill. EUR
210
3 345
2 746
600
8 522
8 522
22 082
584
7 030
4 676
2 354
16 626
16 626
72 633
1 264
18 525
12 774
5 751
29 950
21 575
7 739
180 901
348
5 560
5 039
522
9 586
7 493
2 082
28 391
1) Allgemein bildende und berufliche Schulen
2) Ergebnisse der vierteljährlichen Kassenstatistik, ohne Krankenhäuser mit kaufmännischem
Rechnungswesen.
3) Ohne Zweckverbände.
4) Nettoausgaben, Ist 1999
5) Länder, Gemeinden, Zweckverbände.
6) Einschließlich Hochschulkliniken, ohne DFG, Sonderforschungsbereiche.
28
0
Gesamtübersichten
noch: Strukturdaten der Länder 2000
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
SH
Lfd.
Nr.
108,9
27,5
19,0
8,4
49,8
31,6
234,2
55,8
43,9
11,9
93,2
85,2
53,5
18,4
14,1
4,3
19,8
15,3
13,4
4,2
3,1
1,1
4,7
4,5
67,1
14,3
7,0
7,3
33,0
19,8
43,5
9,2
4,5
4,7
22,0
12,3
34,7
12,3
9,4
2,9
12,9
9,5
40,1
11,1
6,6
4,5
16,4
12,6
36
37
38
39
40
41
48,4
91,9
22,3
6,2
36,3
20,7
16,0
19,7
42
19,0
48,6
10,7
2,6
9,9
3,9
5,5
3,8
43
239,3
142,4
96,9
76,7
542,0
308,3
233,8
169,5
109,5
68,3
41,2
36,5
32,9
22,6
10,3
8,9
157,0
94,7
62,3
43,6
124,8
77,4
47,4
27,6
77,3
42,8
34,5
25,2
81,7
51,0
30,7
28,1
44
45
46
47
39,6
12,8
94,5
31,6
19,0
6,3
8,9
2,1
27,2
9,3
15,7
4,9
15,1
4,0
12,7
4,5
48
49
114,2
61,2
53,1
29 792
20 794
13 793
190,7
104,7
86,0
73 068
46 194
37 259
45,1
25,0
20,1
15 285
11 221
6 474
10,7
6,8
3,9
4 313
3 266
1 541
68,8
24,7
44,1
19 673
16 123
7 694
30,4
6,0
24,4
12 411
10 452
5 165
33,8
17,3
16,5
10 678
7 551
4 843
45,7
25,9
19,7
11 244
9 689
3 987
50
51
52
53
54
55
7 521
4 271
3 341
930
17 815
10 089
8 002
2 091
3 691
2 113
1 668
445
917
526
427
99
5 014
2 529
2 011
517
3 036
1 716
1 359
357
2 517
1 491
1 116
367
2 862
1 669
1 432
238
56
57
58
59
1 476
21 619
16 636
4 983
42 346
34 076
8 061
176 765
3 566
52 058
37 688
14 370
105 008
76 670
24 748
455 835
696
11 243
8 676
2 567
22 628
18 346
4 225
89 767
212
3 519
2 950
569
7 978
6 130
1 026
24 573
922
13 642
12 204
1 438
16 206
10 071
5 540
72 814
500
8 198
7 431
767
16 835
13 577
3 222
41 173
447
7 587
5 912
1 674
17 824
15 490
2 265
62 873
471
7 451
6 813
638
13 996
10 888
3 003
39 258
60
61
62
63
64
65
66
67
29
0
Gesamtübersichten
Bevölkerung, Schüler und Studierende nach Geschlecht,
Alter und Bildungsbereich in Deutschland 2000
Geschlecht Bevöl- Schüler bzw. Studierende
Vorschul- Primar- Sekundarbereich I
kerung Insgesamt1)
bereich bereich
VorGrund- Haupt- Freie
Gesamt- RealGymklassen1) schulen2) schulen3) Waldorf- schulen schulen4) nasien5)
schulen
Tausend in Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung
Insgesamt
Weiblich
Männlich
5 Jahre
773740
376918
396822
17
8
9
2,2
2,1
2,2
2,2
2,1
2,2
-
-
-
-
-
-
Insgesamt
Weiblich
Männlich
6 Jahre
782802
380673
402129
432
217
215
55,2
56,9
53,5
5,0
3,9
6,0
49,1
52,3
46,2
-
-
-
-
-
Insgesamt
Weiblich
Männlich
7 Jahre
814593
396575
418018
812
395
417
99,7
99,6
99,8
1,1
0,8
1,4
96,0
97,0
95,0
-
-
-
-
-
Insgesamt
Weiblich
Männlich
8 Jahre
834766
407188
427578
836 100,0
408 100,0
429 100,0
-
96,9
97,8
96,0
-
-
-
-
-
Insgesamt
Weiblich
Männlich
9 Jahre
867444
422624
444820
852
415
437
98,2
98,2
98,2
-
94,4
95,4
93,5
-
-
-
-
-
Insgesamt
Weiblich
Männlich
10 Jahre
955399
464801
490598
942
458
484
98,6
98,6
98,6
-
55,7
53,7
57,6
17,1
17,9
16,4
0,3
0,3
0,2
2,5
2,7
2,3
6,7
7,3
6,1
12,1
13,6
10,8
Insgesamt
Weiblich
Männlich
11 Jahre
945001
460727
484274
939
457
482
99,3
99,2
99,4
-
6,7
5,6
7,6
41,1
40,4
41,8
0,6
0,6
0,6
6,0
6,0
6,0
14,7
15,2
14,3
25,6
27,8
23,5
Insgesamt
Weiblich
Männlich
12 Jahre
972105
472820
499285
956
464
492
98,3
98,1
98,5
-
0,6
0,5
0,7
38,8
36,1
41,4
0,6
0,7
0,6
7,4
7,3
7,5
18,1
19,1
17,1
27,9
30,8
25,2
Insgesamt
Weiblich
Männlich
13 Jahre
951793
462287
489506
937
455
482
98,4
98,4
98,5
-
-
31,6
28,5
34,6
0,6
0,6
0,6
8,8
8,6
8,9
22,3
23,6
21,1
29,9
33,3
26,8
Anmerkungen sind am Tabellenende dargestellt
30
0
Gesamtübersichten
noch: Bevölkerung, Schüler und Studierende nach Geschlecht,
Alter und Bildungsbereich in Deutschland 2000
Schüler bzw. Studierende
Sekundarbereich II
Tertiärbereich
Gymnasien6)
Berufsschulen7)
BerufsFachfachgymnasien8)
schulen
In Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung
-
-
-
Fachschulen9)
-
Geschlecht
Sonderbereich
Sonderschulen
Hochschulen
-
-
5 Jahre
-
Insgesamt
Weiblich
Männlich
Insgesamt
Weiblich
Männlich
-
-
-
-
-
-
6 Jahre
1,0
0,7
1,3
-
-
-
-
-
-
7 Jahre
2,6
1,8
3,4
Insgesamt
Weiblich
Männlich
Insgesamt
Weiblich
Männlich
-
-
-
-
-
-
8 Jahre
3,3
2,4
4,3
-
-
-
-
-
-
9 Jahre
3,8
2,8
4,8
Insgesamt
Weiblich
Männlich
Insgesamt
Weiblich
Männlich
-
-
-
-
-
-
10 Jahre
4,2
3,2
5,2
-
-
-
-
-
-
11 Jahre
4,6
3,5
5,7
Insgesamt
Weiblich
Männlich
Insgesamt
Weiblich
Männlich
Insgesamt
Weiblich
Männlich
-
-
-
-
-
-
12 Jahre
4,9
3,7
6,0
-
-
-
-
-
-
13 Jahre
5,2
3,9
6,5
31
0
Gesamtübersichten
noch: Bevölkerung, Schüler und Studierende nach Geschlecht,
Alter und Bildungsbereich in Deutschland 2000
Geschlecht Bevöl- Schüler bzw. Studierende
Vorschul- Primar- Sekundarbereich I
kerung Insgesamt1)
bereich bereich
VorGrund- Haupt- Freie
Gesamt- RealGymklassen1) schulen2) schulen3) Waldorf- schulen schulen4) nasien5)
schulen
Tausend in Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung
Insgesamt
Weiblich
Männlich
14 Jahre
935755
455794
479961
921
449
472
98,5
98,5
98,4
-
-
30,6
27,4
33,6
0,6
0,7
0,5
9,1
8,8
9,3
24,1
25,5
22,9
28,7
32,2
25,4
Insgesamt
Weiblich
Männlich
15 Jahre
905014
440975
464039
946 100,0
457 100,0
490 100,0
-
-
26,9
24,0
29,7
0,6
0,6
0,5
9,2
8,8
9,5
25,6
27,2
24,1
27,4
30,8
24,1
Insgesamt
Weiblich
Männlich
16 Jahre
904300
439577
464723
909 100,0
440 100,0
469 100,0
-
-
15,1
13,6
16,5
0,4
0,4
0,4
6,0
5,7
6,3
17,9
18,3
17,5
16,7
18,3
15,3
Insgesamt
Weiblich
Männlich
17 Jahre
913630
444429
469201
854
414
440
93,4
93,2
93,7
-
-
3,8
3,4
4,3
0,0
0,0
0,0
1,3
1,2
1,4
5,0
4,7
5,3
2,3
2,1
2,4
Insgesamt
Weiblich
Männlich
18 Jahre
942036
458403
483633
787
385
402
83,6
84,0
83,2
-
-
0,6
0,5
0,6
0,0
0,0
0,0
0,1
0,1
0,2
1,1
1,0
1,2
0,3
0,3
0,3
Insgesamt
Weiblich
Männlich
19 Jahre
947452
463874
483578
621
318
302
65,5
68,6
62,5
-
-
0,0
0,0
0,0
-
-
0,3
0,3
0,3
-
Insgesamt
Weiblich
Männlich
20 Jahre
963406
472983
490423
470
249
221
48,8
52,7
45,1
-
-
0,0
0,0
0,0
-
-
0,2
0,2
0,2
-
Insgesamt
Weiblich
Männlich
21 Jahre
922857
453269
469588
369
193
176
40,0
42,6
37,5
-
-
0,0
0,0
0,0
-
-
0,1
0,1
0,1
-
Insgesamt
Weiblich
Männlich
22 Jahre
920340
451768
468572
454
203
252
49,4
44,9
53,7
-
-
0,0
0,0
0,0
-
-
0,1
0,1
0,1
-
Anmerkungen sind am Tabellenende dargestellt
32
0
Gesamtübersichten
noch: Bevölkerung, Schüler und Studierende nach Geschlecht,
Alter und Bildungsbereich in Deutschland 2000
Schüler bzw. Studierende
Sekundarbereich II
Tertiärbereich
Gymnasien6)
Berufsschulen7)
BerufsFachfachgymnasien8)
schulen
In Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung
-
-
-
Fachschulen9)
-
Geschlecht
Sonderbereich
Sonderschulen
Hochschulen
-
0,0
0,0
0,0
14 Jahre
5,3
4,0
6,6
Insgesamt
Weiblich
Männlich
Insgesamt
Weiblich
Männlich
-
8,6
6,7
10,5
1,3
1,7
1,0
-
-
0,0
0,0
0,0
15 Jahre
5,0
3,7
6,2
10,8
13,2
8,5
21,3
16,9
25,4
7,1
8,8
5,4
2,1
2,5
1,8
-
0,0
0,0
0,0
16 Jahre
3,1
2,4
3,8
Insgesamt
Weiblich
Männlich
Insgesamt
Weiblich
Männlich
25,4
29,8
21,2
36,3
28,7
43,5
11,8
14,7
9,1
5,3
6,0
4,7
0,7
1,4
0,1
0,0
0,0
0,0
17Jahre
1,4
1,1
1,6
24,8
28,4
21,4
38,5
30,9
45,7
9,2
11,4
7,1
5,5
5,9
5,1
1,7
3,3
0,3
0,9
1,5
0,3
18 Jahre
0,8
0,7
0,9
Insgesamt
Weiblich
Männlich
Insgesamt
Weiblich
Männlich
13,7
14,7
12,7
33,4
28,3
38,3
5,4
7,0
3,8
4,0
3,9
4,0
2,6
4,9
0,4
5,9
9,1
2,7
19 Jahre
0,3
0,2
0,3
2,9
2,8
3,0
24,5
22,3
26,6
3,3
4,6
2,0
2,2
2,0
2,4
3,0
5,3
0,7
12,7
15,4
10,0
20 Jahre
0,1
0,1
0,1
Insgesamt
Weiblich
Männlich
Insgesamt
Weiblich
Männlich
Insgesamt
Weiblich
Männlich
0,8
0,7
0,8
16,3
15,8
16,8
2,0
2,8
1,3
1,3
1,0
1,5
2,7
4,4
1,0
16,6
17,6
15,7
21 Jahre
0,2
0,1
0,2
0,5
0,5
0,4
26,4
20,9
31,7
1,2
1,6
0,9
0,8
0,6
1,1
2,2
3,1
1,4
18,0
18,0
18,1
22 Jahre
-
33
0
Gesamtübersichten
noch: Bevölkerung, Schüler und Studierende nach Geschlecht,
Alter und Bildungsbereich in Deutschland 2000
Geschlecht Bevöl- Schüler bzw. Studierende
Vorschul- Primar- Sekundarbereich I
kerung Insgesamt1)
bereich bereich
VorGrund- Haupt- Freie
Gesamt- RealGymklassen1) schulen2) schulen3) Waldorf- schulen schulen4) nasien5)
schulen
Tausend in Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung
Insgesamt
Weiblich
Männlich
23 Jahre
921590
452832
468758
231
117
114
25,1
25,8
24,4
-
-
0,0
0,0
0,0
-
-
0,1
0,1
0,1
-
Insgesamt
Weiblich
Männlich
24 Jahre
916064
449749
466315
190
86
104
20,7
19,1
22,2
-
-
0,0
0,0
0,0
-
-
0,1
0,1
0,1
-
Insgesamt
Weiblich
Männlich
25 Jahre
898814
439527
459287
165
71
94
18,4
16,2
20,4
-
-
0,0
0,0
0,0
-
-
0,1
0,1
0,1
-
Insgesamt
Weiblich
Männlich
26 Jahre
918245
450093
468152
144
59
84
15,6
13,2
18,0
-
-
0,0
0,0
0,0
-
-
0,0
0,0
0,0
-
Insgesamt
Weiblich
Männlich
27 Jahre
935974
458531
477443
119
47
71
12,7
10,4
14,9
-
-
0,0
0,0
0,0
-
-
0,0
0,0
0,0
-
Insgesamt
Weiblich
Männlich
28 Jahre
1032886
504273
528613
103
41
62
10,0
8,1
11,7
-
-
0,0
0,0
0,0
-
-
0,0
0,0
0,0
-
Insgesamt
Weiblich
Männlich
29 Jahre
1147340
558945
588395
141
66
76
12,3
11,7
12,9
-
-
0,0
0,0
0,0
-
-
0,0
0,0
0,0
-
Insgesamt
Weiblich
Männlich
30 Jahre
1203587
584440
619147
70
29
42
5,8
4,9
6,7
-
-
0,0
0,0
0,0
-
-
0,2
0,2
0,1
-
1) Einschließlich Schulkindergärten
2) Einschließlich Klassenstufen 1 bis 4 der Integrierten Gesamtschulen und Freien Waldorfschulen
3) Einschließlich Schulartunabhängige Orientierungsstufe und Integrierte Klassen für Haupt- und Realschüler
sowie Abendhauptschulen
4) Einschließlich Abendrealschulen
5) Klassenstufe 5 bis 10
34
0
Gesamtübersichten
noch: Bevölkerung, Schüler und Studierende nach Geschlecht,
Alter und Bildungsbereich in Deutschland 2000
Schüler bzw. Studierende
Sekundarbereich II
Tertiärbereich
Gymnasien6)
Berufsschulen7)
BerufsFachfachgymnasien8)
schulen
In Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung
0,4
0,4
0,4
0,0
0,0
0,0
3,5
4,8
2,3
Fachschulen9)
0,5
0,4
0,7
Geschlecht
Sonderbereich
Sonderschulen
Hochschulen
2,0
2,2
1,8
18,5
18,0
19,1
23 Jahre
-
Insgesamt
Weiblich
Männlich
Insgesamt
Weiblich
Männlich
0,3
0,3
0,4
0,0
0,0
0,0
-
0,4
0,3
0,4
1,6
1,5
1,7
18,3
17,0
19,6
24 Jahre
-
0,3
0,3
0,3
-
-
0,2
0,2
0,2
1,3
1,1
1,5
16,5
14,7
18,3
25 Jahre
-
Insgesamt
Weiblich
Männlich
Insgesamt
Weiblich
Männlich
0,2
0,2
0,2
-
-
0,1
0,1
0,2
1,1
0,8
1,4
14,1
12,0
16,2
26 Jahre
-
0,2
0,2
0,2
-
-
0,3
0,2
0,3
0,9
0,7
1,1
11,3
9,3
13,4
27 Jahre
-
Insgesamt
Weiblich
Männlich
Insgesamt
Weiblich
Männlich
0,1
0,1
0,1
-
-
-
0,9
0,8
1,0
8,8
7,1
10,5
28 Jahre
-
0,1
0,1
0,1
-
-
-
5,3
6,1
4,5
6,9
5,5
8,3
29 Jahre
-
Insgesamt
Weiblich
Männlich
5,2
4,1
6,2
30 Jahre
-
Insgesamt
Weiblich
Männlich
0,4
0,5
0,3
-
-
-
-
6) Einschließlich Jahrgangsstufe 11 bis 13 der Integrierten Gesamtschulen und Freien Waldorfschulen
sowie Abendgymnasien und Kollegs
7) Einschließlich Berufsvorbereitungs- und -grundbildungsjahr sowie Berufsaufbauschulen
8) Einschließlich Berufs- und Technische Oberschule, Fachoberschulen, Kollegschule NW
sowie Fachakademien
9) Einschließlich Schulen des Gesundheitswesens
35
1
Kindergärten
Definitionen
Tageseinrichtungen für Kinder
sind Einrichtungen, in denen Kinder ganztägig oder für einen Teil des Tages vor oder nach der täglichen Schulpflicht aufgenommen sowie pflegerisch und erzieherisch regelmäßig betreut werden.
Hierbei wird zwischen folgenden Einrichtungstypen unterschieden:
Krippen/Krabbelstuben,
die ausschließlich Kinder im Alter unter 3 Jahren aufnehmen.
Kindergärten,
die Kinder ab 3 Jahren bis zum Schuleintritt aufnehmen.
Horte
für Kinder, die bereits eine Schule besuchen.
Tageseinrichtungen für Kinder mit altersgemischten Gruppen,
in denen je nach Einrichtungstyp Kinder bis zum Schuleintritt, Kinder ab 3 Jahren oder Kinder aller
Altersgruppen gemeinsam betreut werden.
Erhebungszeitpunkte
Tageseinrichtungen
für Kinder
Dezember (ab 1982 nur noch im Turnus von vier Jahren)
Veröffentlichungen
Statistisches
Sozialleistungen
Bundesamt
Reihe 6.3.1 Tageseinrichtungen für Kinder 1998
Fachserie 13
Reihe 6.3 -4j Einrichtungen und tätige Personen in der Jugendhilfe 1998
Kindergärten
Horte
Inhaltsverzeichnis:
Seite
Einrichtungen
37-39
Plätze
37-38
Verfügbare Plätze nach Ländern
41
Betreute Kinder/ Schüler/ Plätze/ Gruppen
40
Einrichtungen
Krippen
Beschäftigte in Kindertageseinrichtungen
36
37-39
Verfügbare Plätze nach Ländern
42
Einrichtungen
39
Verfügbare Plätze nach Ländern
40
Kinder in Kinderkrippen
45
nach Beruf/ Ausbildungsabschluss
43
nach Ländern
43
nach Altersgruppen und Ländern
44
1
Kindergärten
Kindergärten und Horte nach Ländern
Kindergärten1)
Jahr
Land
Plätze
Einrichtungen
Tausend
Anzahl
1960
1965
1970
1975
1980
1981
1982
1986
1990
1994
1998
Früheres Bundesgebiet
817,6
952,9
1160,7
1478,9
1393,7
1396,5
1335,0
1472,8
1583,6
1918,8
2151,9
Horte
Plätze
Tausend
Einrichtungen
Anzahl
12301
14113
17493
23130
24011
24149
22724
25890
26525
273352)
294912)
67,4
73,6
72,9
82,7
105,7
107,4
86,8
102,9
128,8
145,8
179,4
1456
1857
2036
2376
3026
3096
2407
3041
3397
17652)
21762)
65982)
61532)
25932)
29762)
68352)
19102)
3952)
12372)
2492)
1942)
3512)
15,7
31,9
21,4
12,7
37,1
6,2
1,6
6,0
28,1
4,2
14,4
2212)
7162)
3472)
1102)
2582)
812)
202)
582)
2092)
232)
1332)
Länder 1998
BW
BY
HE
NI
NW
RP
SL
SH
BE
HB
HH
431,5
380,4
198,2
230,4
546,7
152,3
35,2
78,4
47,0
17,5
34,2
1) Ab 1980 einschließlich Schulkindergärten in Bayern.
2) Reine Kindergärten und Horte ohne Tageseinrichtungen mit alterseinheitlichen und altersgemischten
Gruppen.
37
1
Kindergärten
Kindergärten und Horte nach Ländern
Jahr
Kindergärten
Betreute Kinder
Einrichtungen
Tausend
Anzahl
Hort
Schüler
Tausend
Gruppen
Anzahl
Neue Länder
1970
1975
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
Jahr
Land
1991
1994
1998
BE
BB
M\/
SN
ST
TH
654,7
701,8
664,5
709,1
751,2
785,2
788,7
788,2
779,7
770,3
764,4
747,1
727,51)
Kindergärten
Plätze
Tausend
13105
12218
12233
12340
12608
12821
13025
13148
13265
13334
13402
13452
·
595,3
686,9
627,4
595,6
589,6
610,8
660,9
707,1
742,4
764,4
766,6
760,7
596,4
Horte
Plätze
Tausend
Einrichtungen
Anzahl
713,3
552,9
334,9
8075
24223)
6263)
Neue Länder 1998
26,1
54,9
37,3
97,1
57,3
62,2
333)
373)
193)
1423)
1383)
2573)
26873
31843
31555
31014
30826
31406
32759
34187
35197
35623
35614
35441
34275
Einrichtungen
Anzahl
246,92)
284,5
271,3
27332)
18923)
15863)
12,6
82,1
45,5
110,0
16,6
4,5
63)
4683)
1883)
7943)
1283)
23)
1) Schätzung.
2) Ohne Horte und Hortplätze der Länder Sachsen-Anhalt, Thüringen und Berlin-Ost.
3) Reine Kindergärten und Horte ohne Tageseinrichtungen mit alterseinheitlichen und altersgemischten
Gruppen.
38
1
Kindergärten
Kindertageseinrichtungen nach Ländern zum 31.12.1998
Land
Tageseinrichtungen für Kinder
Insgesamt
KinderKinderHorte
krippen
gärten
Anzahl
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Insgesamt
Anzahl
Anzahl
Anzahl
mit alterseinheitlichen
Gruppen
mit altersgemischten
Gruppen
Anzahl
Anzahl
mit alterseinheitlichen
und altersgemischten
Gruppen
Anzahl
7299
7190
2072
1972
403
892
3663
1119
3777
9376
2299
501
2912
1700
1623
1405
47
167
11
15
48
18
128
1
72
54
25
6
23
51
13
14
6598
6153
282
37
194
351
2593
19
2976
6835
1910
395
142
138
1237
257
221
716
215
468
23
133
347
188
110
258
81
20
794
128
58
2
146
16
598
485
86
163
264
428
341
518
62
19
814
417
132
117
136
130
619
575
42
159
243
293
179
621
143
37
638
638
91
779
151
8
347
392
10
68
88
190
99
1090
78
24
501
328
92
236
48203
693
30117
3762
4606
5323
3702
39
1
Kindergärten
Verfügbare Krippenplätze nach Ländern zum 31.12.1998
Land
Verfügbare Krippenplätze
Verfügbare Krippenplätze je 1000 Kinder
Insgesamt davon in
im Alter von ... bis unter ... Jahren
KinderTageseinrich- (Platz-Kinder-Relation)1)
1/ - 3
11/2 - 3
krippen
tungen mit
0-3
1-3
2
alterseinheitl.
u. altersgemi.
Gruppen
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Insgesamt
4454
5269
27970
26360
1290
5632
4793
10937
4547
13902
1728
715
20866
23936
2004
12524
1274
4003
290
609
685
538
1713
10
1075
2031
504
108
876
2394
233
533
3180
1266
27680
25751
605
5094
3080
10927
3472
11871
1224
607
19990
21542
1771
11991
13,0
13,6
322,2
519,0
68,4
117,2
25,8
307,8
17,9
24,8
14,0
24,8
241,3
471,6
23,1
258,7
15,5
16,3
387,7
625,7
82,0
140,7
30,8
371,6
21,4
29,6
16,7
29,4
292,1
569,5
27,5
312,0
19,2
20,3
486,6
787,7
102,3
176,1
38,3
468,8
26,5
36,7
20,7
36,0
370,0
718,6
34,0
393,0
25,7
27,1
652,7
1058,1
136,9
236,5
51,2
632,4
35,5
49,0
27,7
47,9
498,4
967,4
45,4
530,9
166927
16876
150051
69,7
83,4
103,7
138,7
1) Bevölkerungsstand: 31. 12. 1998.
40
Kindergärten
Verfügbare Kindergartenplätze nach Ländern zum 31.12.1998
Land
Verfügbare Kindergartenplätze
Verfügbare Kindergartenplätze je 1000 Kinder
Insgesamt davon in
im Alter von ... bis unter ... Jahren
KinderTageseinrich- (Platz-Kinder-Relation)1)
3 - 61/2
3- 7
3-6
31/2 - 61/2
gärten
tungen mit
alterseinheitl.
u. altersgemi.
Gruppen
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Insgesamt
1
431478
380443
73118
54942
17485
34194
198151
37298
230413
546684
152348
35229
97105
57281
78429
62182
410351
378110
7323
1716
9577
14265
171426
622
192258
434138
134299
30377
6794
8215
58694
10613
21127
2333
65795
53226
7908
19929
26725
36676
38155
112546
18049
4852
90311
49066
19735
51569
125,0
97,3
91,0
126,5
96,5
76,5
108,1
126,2
89,9
96,0
120,0
115,0
134,9
129,1
89,9
153,3
106,6
82,8
77,6
107,1
82,2
65,3
92,3
105,9
76,5
81,6
101,8
97,2
114,3
108,6
76,5
129,3
123,8
96,0
90,5
125,3
95,9
76,0
107,3
123,9
88,7
94,5
117,8
112,2
133,5
126,3
88,8
151,1
92,9
72,0
67,6
92,8
71,6
57,0
80,5
91,3
66,6
70,9
88,4
84,2
99,1
93,7
66,6
111,8
2486780
1868778
618002
105,2
89,5
103,9
77,8
1) Bevölkerungsstand: 31. 12. 1998.
41
1
Kindergärten
Verfügbare Kindergartenplätze nach Ländern zum 31.12.1998
Land
Verfügbare Hortplätze
Verfügbare Kindergartenplätze je 1000 Kinder
Insgesamt davon in
im Alter von ... bis unter ... Jahren
Horten
Tageseinrich- (Platz-Kinder-Relation)1)
6 - 10
6 - 14
tungen mit
6-8
6 - 12
alterseinheitl.
u. altersgemi.
Gruppen
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
15743
31936
40681
82085
4184
14429
21446
45518
12666
37146
6185
1599
110033
16583
5959
4541
7822
31093
4950
49091
895
4500
10750
15750
3108
7306
2671
779
71169
11565
1534
207
7921
843
35731
32994
3289
9929
10696
29768
9558
29840
3514
820
38864
5018
4425
4334
65,4
115,7
716,8
2329,3
330,5
464,0
168,9
1819,2
70,2
91,2
67,3
70,5
1911,9
456,6
96,6
138,6
32,3
57,2
317,2
822,8
163,8
229,9
83,0
632,4
34,8
45,1
33,2
34,6
691,7
165,8
47,8
50,1
21,6
38,4
200,6
472,3
109,1
153,8
55,4
360,1
23,3
30,1
22,0
23,0
402,6
96,5
32,1
28,9
16,4
29,3
148,1
329,5
83,0
117,7
42,2
250,6
17,7
23,0
16,8
17,4
282,6
68,0
24,7
20,2
Insgesamt
450734
223190
227544
265,9
125,7
82,0
61,5
1) Bevölkerungsstand: 31. 12. 1998.
42
1
Kindergärten
Beschäftigte in Kindertageseinrichtungen nach Beruf/
Ausbildungsabschluss und Ländern zum 31.12.1998
Land
Insgesamt Erzieher/ KinderDipl.-Sozial- Dipl.-Päda- Noch in
Ohne abge- Übrige
pfleger/ pädagogen/ gogen/innen, Ausbildung schlossene Berufe
innen
innen
innen,
Dipl.-SozialAusbildung
Dipl.-Sozial- päd.,
arbeiter/
Erziehungsinnen1)
wissen.2)
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Insgesamt
50468
42867
22687
16675
3699
9223
30985
8741
29713
73232
20810
3879
22029
15253
11201
11771
31196
19686
15595
12902
1643
4268
16202
6802
17284
44027
12136
2291
17170
13515
5790
9072
.3)
15649
417
178
190
1498
2550
123
5090
10404
2464
950
196
19
1822
91
634
510
210
51
308
435
1131
49
699
1571
273
28
20
50
349
20
84
78
173
70
75
105
466
22
160
363
97
13
86
35
73
30
3925
1367
102
43
143
312
1149
17
305
1802
318
41
43
12
61
11
9500
1796
2092
613
550
921
4431
362
2140
4237
1904
134
668
271
1131
342
5129
3781
4098
2818
790
1684
5056
1366
4035
10828
3618
422
3846
1351
1975
2205
373233
229579
41641
6338
1930
9651
31092
53002
1) Fachhochschulabschluss.
2) Universitätsabschluss.
3) In Position Erzieher/innen enthalten.
43
1
Kindergärten
Beschäftigte in Kindertageseinrichtungen nach Altersgruppen
und Ländern zum 31.12.1998
Land
Männer Frauen Insge- Davon im Alter von ... bis unter ... Jahren
unter 20 20 - 25 25 - 30 30 - 40 40 - 50
samt
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Insgesamt
44
6375
1028
1298
660
375
741
1632
362
1115
2245
566
110
855
368
656
440
44093
41839
21389
16015
3324
8482
29353
8379
28598
70987
20244
3769
21174
14885
10545
11331
12860
11384
8753
4913
1001
3030
9464
2418
9498
21579
6156
1198
6148
4812
3338
3378
50 - 60 60 und
älter
50468
42867
22687
16675
3699
9223
30985
8741
29713
73232
20810
3879
22029
15253
11201
11771
3955
3653
118
81
204
280
2330
105
640
4003
1517
226
210
34
270
58
7589
8516
738
329
417
763
3549
225
3526
12638
3037
582
480
238
1490
318
6989
6298
2156
684
377
1230
3460
372
4295
11387
2537
513
911
892
1579
502
12661
9868
6827
6414
1175
2592
8711
3532
8470
18474
5873
1150
8601
5873
3012
4439
5007
2761
3919
4173
490
1242
3164
2031
3011
4843
1496
192
5610
3373
1377
3041
1407
387
176
81
35
86
307
58
273
308
194
18
69
31
135
35
18826 354407 373233
17684
44435
44182 109930 107672
45730
3600
1
Kindergärten
)
Kinder in Kinderkrippen und Kindergärten* in Deutschland
Jahr/ Familientyp/
Kinder
darunter Kinder in Kinderkrippen und Kindergärten
Beteiligung der
unter 8 Zusam- davon im Alter von ... bis unter ... Jahren
Jahren1) men
Bezugsperson am
unter 3 3 - 8
3-4
4-5
5-6
Erwerbsleben
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
in Tausend
5 792
5 644
5 458
5 446
5 351
5 262
5 169
5 171
2 640
2 583
2 390
2 481
2 497
2 463
2 641
2 455
244
182
178
167
164
173
196
221
2 396
2 402
2 213
2 315
2 332
2 290
2 266
2 234
383
345
298
325
346
374
412
439
659
658
587
605
636
629
609
628
753
765
724
761
688
709
675
643
601
635
604
623
663
578
569
524
4 264
4 145
120
907
629
278
4 774
4 414
543
271
1 752
1 848
359
398
1 999
1 951
48
456
358
98
2 309
2 128
273
133
872
851
180
146
150
146
5
70
56
14
202
177
20
9
82
67
24
19
1 849
1 806
43
386
302
84
2 107
1 951
253
124
790
784
156
127
355
348
7
84
68
16
416
385
53
24
161
147
32
23
528
516
12
100
78
23
594
551
71
33
225
222
42
34
537
523
15
106
82
23
605
562
72
38
228
224
43
38
429
419
10
96
74
22
492
453
57
30
176
191
39
32
in Prozent2)
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
45,6
45,8
43,8
45,6
46,7
46,8
47,6
47,5
9,9
7,8
7,7
7,5
7,3
7,4
8,5
9,5
71,9
72,2
69,9
71,8
75,2
78,0
78,9
78,5
42,1
38,9
36,3
40,2
45,7
50,8
54,3
56,3
73,3
72,1
64,8
74,1
78,1
82,8
83,5
82,9
89,1
92,1
92,8
86,1
87,8
89,6
90,7
89,8
88,5
91,1
91,6
87,0
88,7
89,1
89,3
88,6
46,9
47,1
39,9
50,2
56,8
35,3
48,4
48,2
50,2
49,1
49,8
46,0
50,2
36,7
7,9
7,9
8,4
16,2
20,5
8,9
9,6
9,1
8,7
7,4
10,4
8,1
16,0
8,8
78,3
78,2
68,9
81,1
84,7
70,2
79,1
79,5
80,1
82,0
81,9
76,6
74,9
69,8
54,3
54,4
47,6
66,7
72,7
49,1
56,8
56,8
58,2
59,0
60,6
52,3
56,6
48,6
82,8
83,3
65,0
83,1
87,6
70,8
83,9
84,5
84,4
88,2
87,4
81,1
76,9
68,7
90,1
90,3
81,1
88,3
90,9
80,0
90,4
90,8
91,4
92,9
92,4
88,7
85,4
80,6
88,8
89,0
82,4
87,7
88,4
84,7
88,9
89,4
92,0
89,2
90,4
87,9
82,8
83,9
und zwar 2000:
Vollständige Familien
Erwerbspersonen
Nichterwerbspersonen
Alleinerziehende
Erwerbspersonen
Nichterwerbspersonen
Erwerbspersonen
Erwerbstätige
Selbständige
Beamte
Angestellte
Arbeiter
Erwerbslose
Nichterwerbspersonen
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
6-8
und zwar 2000:
Vollständige Familien
Erwerbspersonen
Nichterwerbspersonen
Alleinerziehende
Erwerbspersonen
Nichterwerbspersonen
Erwerbspersonen
Erwerbstätige
Selbständige
Beamte
Angestellte
Arbeiter
Erwerbslose
Nichterwerbspersonen
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
*) Ergebnisse des Mikrozensus. - Bevölkerung am Familienwohnsitz.
1) Ohne Kinder, die bereits die Schule besuchen.
2) Bezogen auf jeweils 100 Kinder der gleichen Altersgruppe (ohne Schulkinder).
45
2
Schulen
Definitionen
1. Allgemein bildende Schulen
Vorklassen
werden von schulreifen, aber noch nicht schulpflichtigen Kindern besucht. Dazu zählen auch die
Eingangsklassen der Eingangsstufen. Organisatorisch sind diese Klassen großenteils mit Grund-,
Sonder-oder Gesamtschulen verbunden. Hier sind auch die Eingangsstufen in Hessen zugeordnet,
in die fünfjährige Kinder ohne Feststellung der Schulfähigkeit aufgenommen werden.
Schulkindergärten
sind schulische Einrichtungen der vorschulischen Erziehung, die von schulpflichtigen, aber noch nicht
schulreifen Kindern besucht werden. In der Regel sind die Schulkindergärten den Grund- bzw.
Sonderschulen angegliedert. In Hessen, Sachsen-Anhalt und Thüringen werden die den Schulkindergärten entsprechenden Einrichtungen als „Vorklassen“ bezeichnet. In Bayern zählen lt. Kindergartengesetz die Schulkindergärten nicht zum Schulbereich. Die statistischen Ergebnisse dieses Landes
werden deshalb nicht in der Schul-, sondern in der Kindergartenstatistik nachgewiesen.
Grundschulen
vermitteln Grundkenntnisse und Grundfertigkeiten in einem gemeinsamen Bildungsgang. Danach erfolgt
der Übergang auf eine Orientierungsstufe bzw. auf eine weiterführende Schule. In den Bundesländern
Berlin und Brandenburg umfasst die Grundschule die Klassen 1 bis 6. In der bundeseinheitlichen
Statistik werden die 5. und 6. Klassenstufen an den Grundschulen in Berlin und Brandenburg der
„Schulartunabhängigen Orientierungsstufe“ zugeordnet.
Schulartunabhängige Orientierungsstufen
sind schulartübergreifende Einrichtungen der Klassenstufen 5 und 6. Soweit die Orientierungsstufen
aus organisatorischen Gründen bei einzelnen Schularten integriert sind, werden sie – ohne die Möglichkeit einer Trennung - bei diesen nachgewiesen. In Rheinland-Pfalz bilden alle Klassen der Klassenstufe
5 und 6 in der Hauptschule, Realschule und dem Gymnasium die Orientierungsstufe; sie ist
schulartabhängig oder schulartübergreifend eingerichtet. Soweit sie schulartübergreifend geführt
wird, gehört sie organisatorisch zu einer der beteiligten Schulen, statistisch wird sie deshalb den beteiligten Schularten zugeordnet.
Hauptschulen (5. bzw. 7. bis 9. bzw. 10. Klassenstufe)
vermitteln eine allgemeine Bildung als Grundlage für eine praktische Berufsausbildung und bereiten
in der Regel auf den Besuch der Berufsschule vor. Der Abschluss der Hauptschule wird häufig auch
als Berufsschulreife gewertet.
Abendhauptschulen
führen in einem einjährigen Bildungsgang (zwei Semester) zum Hauptschulabschluss. Die Bewerber
müssen in der Regel die Vollzeitschulpflicht erfüllt haben und weder eine allgemein bildende noch
eine berufliche Vollzeitschule besuchen. Abendhauptschulen gibt es zurzeit nur als öffentliche Schulen
lediglich in Berlin, Bremen, Hamburg und in Hessen. In Berlin ist ein halbjähriger Vorkurs dem Hauptkurs
vorangestellt.
Schularten mit mehreren Bildungsgängen (5. bis 9. bzw. 10. Klassenstufe)
vermitteln eine allgemeine und berufsvorbereitende Bildung und schaffen die Voraussetzung für eine
berufliche Qualifizierung. Ab der 7. Klassenstufe beginnt eine Differenzierung. Die Schüler erwerben
mit erfolgreichem Besuch der 9. Klassenstufe den Hauptschulabschluss und mit erfolgreichem Besuch der 10. Klassenstufe und bestandener Prüfung den Realschulabschluss.
Realschulen (5. bzw. 7. bis 10. Klassenstufe)
sind weiterführende Schulen, die unmittelbar im Anschluss an die vierjährige Grundschule oder aber
nach Abschluss der Orientierungsstufe besucht werden können. Die Schulbesuchsdauer beträgt
zwischen vier und sechs Jahren. Der Realschulabschluss eröffnet u.a. den Zugang zu den Fachoberschulen; er wird deshalb auch als Fachoberschulreife bezeichnet. Außerdem besteht für Schulentlassene mit Realschulabschluss die Möglichkeit des Übergangs auf Gymnasien in Aufbauform. Die in
Bayern eingerichteten „Drei- und vierstufigen Wirtschaftsschulen“ sind nach Landesrecht Berufsfachschulen, werden wegen des ähnlichen Bildungsganges zusammen mit den Realschulen ausgewiesen. Die Realsonderschulen sind den Sonderschulen zugeordnet.
46
Schulen
2
noch: Definitionen
noch: 1. Allgemein bildende Schulen
Abendrealschulen
führen Erwachsene in Abendkursen zum Realschulabschluss. Die Schulbesuchsdauer beträgt in der
Regel vier Semester.
Gymnasien (5. bzw. 7. bis 10. Klassenstufe und 11. bis 13. Jahrgangsstufe)
sind ebenfalls weiterführende Schulen, die im Normalfall unmittelbar an die Grundschule, aber auch –
ähnlich wie bei den Realschulen – an die Orientierungsstufe anschließen. Die Schulbesuchsdauer
beträgt zwischen sieben und neun Jahren. Das Abschlusszeugnis des Gymnasiums gilt als Befähigungsnachweis für das Studium an Hochschulen. Gymnasialsonderschulen sind den Sonderschulen
zugeordnet.
Abendgymnasien
ermöglichen es befähigten Erwachsenen, in einem Zeitraum von mindestens drei Jahren die allgemeine Hochschulreifeprüfung abzulegen. Für die Aufnahme in den Hauptkurs muss eine abgeschlossene Berufsausbildung bzw. eine mindestens dreijährige geregelte Berufstätigkeit nachgewiesen
werden. Der Bewerber soll das 19. Lebensjahr vollendet und vor dem Eintritt in den Hauptkurs einen
mindestens einsemestrigen Vorkurs absolvieren. Die Schüler der Abendgymnasien müssen während
des Schulbesuchs mit Ausnahme der letzten drei Semester berufstätig sein.
Kollegs
sind Vollzeitschulen zur Erlangung der allgemeinen Hochschulreife. Für den Eintritt muss der Bewerber – wie bei den Abendgymnasien – mindestens 19 Jahre alt sein. Zudem wird ebenfalls eine abgeschlossene Berufsausbildung oder ein gleichwertiger beruflicher Bildungsgang vorausgesetzt. Die
Schulbesuchsdauer beträgt mit halbjährigem Vorkurs in der Regel sechs Semester. Die Kollegiaten
dürfen während der Schulbesuchszeit keine beruflichen Tätigkeiten ausüben.
Integrierte Gesamtschulen (5. bis 10. Klassenstufe)
sind Einrichtungen mit integriertem Stufenaufbau, bei denen die verschiedenen Schularten zu einer
Schuleinheit zusammengefasst sind. Diese Gesamtschulen können organisatorisch mit Grundschulen (Grundstufe = Klassenstufe 1 bis 4) und gymnasialen Oberstufen (Oberstufe = Jahrgangsstufen
11 bis 13) verbunden sein. Die Ergebnisse über die additiven und kooperativen Gesamtschulen sind
nicht gesondert ausgewiesen, sondern bei den entsprechenden Schularten enthalten.
Freie Waldorfschulen (1. bis 10. Klassenstufe und 11. bis 12. bzw. 13. Jahrgangsstufe)
sind private Ersatzschulen mit besonderer pädagogischer Prägung, die die Klassen 1 bis 12 von
Grund-, Haupt- und teilweise auch Sonderschulen sowie Höheren Schulen als einheitlichen Bildungsgang nach der Pädagogik von Rudolf Steiner führen. Die Klasse 13 dieser Schulen bereitet die Reifeprüfung vor.
Sonderschulen
haben in der Regel den gleichen Bildungsauftrag wie die Grund- und Hauptschulen. Sie dienen der
Förderung und Betreuung körperlich, geistig und seelisch benachteiligter sowie sozial gefährdeter
Kinder, die nicht oder nicht mit ausreichendem Erfolg in normalen Schulen unterrichtet werden können. Zu den Sonderschulen zählen u.a. auch alle übrigen selbständigen allgemein bildenden Schularten für Schüler mit sonderpädagogischer Förderung, wie z.B. Realsonderschulen und Gymnasialsonderschulen. Gleichfalls werden dieser Schulart alle Zweige und Klassen für Schüler mit
sonderpädagogischer Förderung zugeordnet, die aus schulorganisatorischen Gründen mit Grund-,
Haupt-, Real- und Gesamtschulen sowie mit Gymnasien verbunden sind.
Schüler mit sonderpädagogischer Förderung werden z.T. auch außerhalb von Sonderschulen in den
übrigen allgemein bildenden Schulen sonderpädagogisch gefördert.
47
2
Schulen
noch: Definitionen
2. Berufliche Schulen
Für die Abgrenzung nach Schularten gelten folgende Begriffsbestimmungen:
Berufsschulen beinhalten
die Berufsschulen im dualen System
das Berufsvorbereitungsjahr
das Berufsgrundbildungsjahr in vollzeitschulischer Form
Nach einer Entscheidung der Kultusministerkonferenz werden gemäß dem Zuordnungskatalog
(Stand 1997) unter dem Oberbegriff Berufsschulen die bisherigen Schularten Berufsschulen im dualen System, Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) und Berufsgrundbildungsjahr (BGJ) zusammengefasst.
Berufsschulen im dualen System
sind Einrichtungen im Rahmen der allgemeinen Schulpflicht, die von Jugendlichen besucht werden,
die sich in der beruflichen Erstausbildung befinden, in einem Arbeitsverhältnis stehen oder beschäftigungslos sind. Sie haben die Aufgabe, die Allgemeinbildung der Schüler zu vertiefen und die für den
Beruf erforderliche fachtheoretische Grundausbildung zu vermitteln. Die Berufsschulen im dualen
System werden in der Regel von Jugendlichen nach Erfüllung der Vollzeitschulpflicht bis zum vollendeten 18. Lebensjahr oder bis zum Abschluss der praktischen Berufsausbildung besucht. Der Unterricht wird in der Regel als Teilzeitunterricht an zwei Tagen in der Woche oder als Blockunterricht in zusammenhängenden Abschnitten in Vollzeitform erteilt; er steht in enger Beziehung zur Ausbildung im
Betrieb oder in der überbetrieblichen Ausbildungsstätte. Die Berufssonderschulen werden den Berufsschulen zugeordnet, da sie im großen und ganzen den gleichen Bildungsauftrag haben. Der überwiegende Teil behinderter Jugendlicher wird jedoch im Rahmen der Berufsschulen betreut.
Die kooperative Form des Berufsgrundbildungsjahres (duales System) wird entweder in Teilzeit- oder
in Blockform geführt. Auf Bundesebene werden diese Schulen den Berufsschulen im dualen System
zugeordnet.
Das Berufsvorbereitungsjahr (BVJ)
ist ein besonderer einjähriger Bildungsgang. Hier werden Jugendliche ohne Ausbildungsvertrag auf
eine berufliche Ausbildung vorbereitet. Der Unterricht erfolgt in Vollzeit- und Teilzeitform.
Das Berufsgrundbildungsjahr (BGJ) in vollzeitschulischer Form
hat die Aufgabe, allgemeine und – auf der Breite eines Berufsfeldes (z.B. Wirtschaft, Metall) – fachtheoretische und fachpraktische Lerninhalte als berufliche Grundbildung zu vermitteln. Der erfolgreiche
Besuch des Berufsgrundbildungsjahres wird großenteils auf die Berufsausbildung im dualen System
angerechnet.
Berufsaufbauschulen
werden von Jugendlichen, die in einer Berufsausbildung oder Berufstätigkeit stehen oder gestanden
haben, nach mindestens halbjährigem Besuch der Berufsschule neben derselben oder nach erfüllter
Berufsschulpflicht besucht. Sie sind meist nach Fachrichtungen gegliedert. Die Unterrichtsdauer beträgt bei Schulen mit Vollzeitunterricht ein bis eineinhalb, bei Schulen mit Teilzeitunterricht ein Jahr
bis dreieinhalb Jahre. Der erfolgreiche Abschluss vermittelt die dem Realschulabschluss gleichgestellte Fachschulreife.
Berufsfachschulen
sind Schulen mit voller Wochenstundenzahl und mindestens einjähriger Schulbesuchsdauer, die in der
Regel freiwillig nach Erfüllung der Vollzeitschulpflicht zur Berufsvorbereitung oder auch zur vollen
Berufsausbildung ohne vorherige praktische Berufsausbildung besucht werden können. In den einzelnen
Bundesländern gibt es vielfältige Formen von Berufsfachschulen mit unterschiedlichem Qualifikationsniveau. An einigen Schulen wird auch Teilzeitunterricht angeboten. Die Schüler der Gesundheitsdienstberufe einiger Länder werden sowohl bei den Berufsfachschulen als auch bei den Fachschulen
nachgewiesen.
Fachgymnasien
sind berufsbezogene Gymnasien, für deren Besuch der Realschulabschluss, ein gleichwertiger Abschluss bzw. die sogenannte Oberstufenreife vorausgesetzt wird. Der Schulbesuch dauert in der Regel drei Jahre (11. bis 13. Schuljahrgang). Der Abschluss des Fachgymnasiums gilt als Befähigungsnachweis für das Studium an Hochschulen.
48
Schulen
2
noch: Definitionen
noch: 2. Berufliche Schulen
Fachoberschulen
sind Einrichtungen, die zur Fachhochschulreife führen. Die Aufnahme in eine solche Schule setzt in
der Regel den Realschulabschluss oder einen gleichwertigen Abschluss voraus. Der erfolgreiche Abschluss berechtigt zum Studium an einer Fachhochschule. Die Schulbesuchsdauer ist weitgehend
abhängig von der beruflichen Vorbildung. Sie beträgt bei Vollzeitunterricht mindestens ein Jahr, bei
Teilzeitunterricht bis zu drei Jahren. Die 11. Klassenstufe umfasst dabei Unterricht und fachpraktische Ausbildung, ihr Besuch kann durch eine einschlägige Berufsausbildung ersetzt werden. Der Unterricht in der 12. Klassenstufe wird in der Regel in Vollzeitform erteilt.
Berufsoberschulen/ Technische Oberschulen
vermitteln eine allgemeine und fachtheoretische Bildung. Die Schulen bauen auf einer der jeweiligen
Ausbildungsrichtung entsprechenden Berufsausbildung oder Berufsausübung und einem mittleren
Schulabschluss auf und verleihen nach bestandener Abschlussprüfung die fachgebundene Hochschulreife. Durch eine Ergänzungsprüfung in einer zweiten Fremdsprache kann die allgemeine Hochschulreife erworben werden. Die Berufsoberschulen/ Technischen Oberschulen umfassen mindestens zwei Schuljahre und werden als Vollzeitschulen geführt.
Die Fachschulen
werden nach einer bereits erworbenen Berufsausbildung und praktischer Berufsausübung, teilweise
auch nach langjähriger praktischer Arbeitserfahrung oder mit dem Nachweis einer fachspezifischen
Begabung besucht. Sie vermitteln eine weitergehende fachliche Fortbildung im Beruf (z.B. Meisterschulen, Technikerschulen). Die Dauer des Schulbesuchs liegt bei Vollzeitunterricht zwischen sechs
Monaten und drei Jahren. Die unter der Bezeichnung Technikerschulen geführten Einrichtungen sind
technische Fachschulen oder Fachschulen für Technik mit Tages- und/oder Abendunterricht, die für
Technikerberufe ausbilden. Mit der erfolgreich bestandenen Abschlussprüfung wird die Anerkennung
als „Staatlich geprüfter Techniker“ bescheinigt.
Die Schüler der Gesundheitsdienstberufe einiger Länder wurden den Fachschulen und den Berufsfachschulen zugeordnet.
Die in Bayern eingerichteten Fachakademien
setzen den Realschulabschluss oder einen gleichwertigen Schulabschluss voraus. Sie bereiten in
der Regel im Anschluss an eine dem Berufsziel dienende berufliche Ausbildung oder praktische Tätigkeit auf den Eintritt in eine gehobene Berufslaufbahn vor. Der Ausbildungsgang umfasst bei Vollzeitunterricht mindestens zwei Jahre.
Die Berufsakademien
in Baden-Württemberg, Niedersachsen (ab 1993) und Schleswig-Holstein (ab 1996) sind besondere
Einrichtungen des tertiären Bildungsbereiches neben den Hochschulen.
Kollegschulen
von Nordrhein-Westfalen werden ab dem Schuljahr 2000/01 nicht mehr in der bisherigen Form weitergeführt. Nur noch auslaufende Bildungsgänge der ehemaligen Kollegschulen sind im Einzelabschnitt nachgewiesen. Alle beruflichen Schulen werden im Land unter der Bezeichnung „Berufskollegs“
geführt. Für den Bundesnachweis werden die übrigen Schüler/innen der einzelnen Bildungsgänge
den jewiligen beruflichen Schularten zugeordnet.
Schulen des Gesundheitswesens
vermitteln die Ausbildung für nichtakademische Gesundheitsdienstberufe (zum Beispiel Krankenund Kinderkrankenschwestern, Hebammen, Masseure, Beschäftigungstherapeuten, medizinische
Bademeister u.a.m.). Die Aufnahmebedingungen sind je nach Berufswahl recht unterschiedlich. In
der Regel erfolgt die Aufnahme in diese Einrichtungen erst nach Vollendung des 18. Lebensjahres,
also nach Beendigung der Schulpflicht.
Nach dem geltenden Schulrecht der einzelnen Länder ist umstritten, ob die Einrichtungen zur Ausbildung
für Gesundheitsberufe überhaupt als „Schulen“ anzusehen sind.
Die in Bayern als „Berufsfachschulen des Gesundheitswesens“ bezeichneten Schulen werden auf
Bundesebene unter Schulen des Gesundheitswesens nachgewiesen.
Hessen hat die Erhebung zu dieser Statistik seit 1989 eingestellt.
49
2
Schulen
noch: Definitionen
3. Allgemein bildende und berufliche Schulen
Schulentlassene/Abschlussarten
Zu den Schulentlassenen zählen in der Regel nur die Schüler, die nach Erfüllung der Vollzeitschulpflicht und Teilzeitschulpflicht aus einer der o.g. Schularten mit einem Abgangs- oder Abschlusszeugnis entlassen werden. Ein Abschlusszeugnis erhalten die Schüler, die eine der o.g. Schularten erfolgreich abgeschlossen haben.
Bei den Abendhauptschulen, Abendrealschulen, Abendgymnasien und Kollegs werden ausschließlich Schulentlassene erfasst, die ein Abschlusszeugnis erhalten haben. Ferner werden auch erfolgreiche Teilnehmer an Nichtschülerprüfungen nachgewiesen, die von Schulfremden (Externen) abgelegt werden.
Exakte Abgrenzungskriterien für die Abschlussarten an beruflichen Schulen gibt es auf Bundesebene
nicht.
Lehrer/ Lehrkräfte
Als Lehrer/ Lehrkräfte gelten alle Personen, die ganz oder teilweise im Rahmen der gesetzlich oder
vertraglich festgesetzten Pflichtstunden eigenverantwortlich unterrichten oder unterrichten müssen
bzw. unter Berücksichtigung von Anrechnungsstunden eine Schule leiten.
Die Lehrer/ Lehrkräfte werden nach dem Beschäftigungsumfang in folgenden Kategorien eingeteilt:
Hauptberufliche Lehrer/ Lehrkräfte:
Vollzeitbeschäftigte Lehrer im Beamten-, Angestellten- oder sonstigen Dienstverhältnis, die mit voller
Pflichtstundenzahl (Pflichtstunden = Unterrichtsstunden + Anrechnungsstunden + Ermäßigungsstunden) an allgemein bildenden oder beruflichen Schulen Unterricht erteilen.
Teilzeitbeschäftigte Lehrer im Beamten-, Angestellten- oder sonstigen Dienstverhältnis, deren Pflichtstundenzahl aufgrund länderspezifischer Regelungen bis zu 50 Prozent ermäßigt worden ist und
die an allgemein bildenden oder beruflichen Schulen unterrichtlich tätig sind.
Stundenweise beschäftigte (nebenberufliche) Lehrer/ Lehrkräfte:
Stehen im Beamten-, Angestellten- oder sonstigen Dienstverhältnis und sind mit weniger als
50 Prozent der Regelpflichtstunden eines vollbeschäftigten Lehrers tätig.
Erhebungszeitpunkte
Schulen (außer
Abiturienten)
September/Oktober/November
Abiturienten
Februar
Bevölkerung
Dezember
Veröffentlichungen
Statistisches
Bundesamt
Fachserie 1
Bildung und Kultur
Reihe 1, Allgemeinbildende Schulen (jährlich)
Reihe 2, Berufliche Schulen (jährlich)
Statistisches
Bundesamt
Fachserie 14
Finanzen und Steuern
Reihe 3.1, Rechnungsergebnisse des öffentlichen
Gesamthaushalts (jährlich)
Reihe 3.4, Rechnungsergebnisse der öffentlichen Haushalte für
Bildung, Wissenschaft und Kultur (jährlich)
Ständige Konferenz
der Kultusminister
50
Statistische Veröffentlichungen
Dokumentationsreihe
– Schüler, Klassen, Lehrer und Absolventen der Schulen (jährlich)
– Vorausberechnung der Schüler- und Absolventenzahlen (unregelmäßig)
2
Schulen
Inhaltsverzeichnis:
Schulen
Schüler
Berufsschulen
Berufliche Schulen
Klassen
Sonderschulen
Studienberechtigte
Schulabgänger
Lehrer
Hauptberufliche Lehrer
Nebenberufliche Lehrer
Schüler je Lehrer
nach Schularten
nach Bildungsbereichen, Schularten
Weibliche Schüler
Prognose
Ausländische Schüler
an Privatschulen
nach Schuljahrgang
Sonderschulen
nach wöchentlichen Unterrichtsstunden
nach schulischer Vorbildung und Schularten
nach Klassenart
Stellung im Beruf des Vaters
nach Art des Abschlusses
in Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung
nach Alter
Weibliche Absolventen
nach Schulart
Ausländische Schulabsolventen
Einstellungen in den Schuldienst
nach Schulart
nach Schulart
Weibliche Lehrer
nach Schulart
Weibliche Lehrer
nach Schulart
Seite
52 – 55
56 – 63
64 – 67
68 – 69
80 – 83
70 – 71
72 – 75
76 – 77
78
79
76 – 77
84 – 85
86 – 89
90 – 91
98 – 99
92 – 93
94 – 95
96 – 97
100 – 101
102 – 105
110
112
111
113
106 – 109
51
2
Schulen
Allgemein bildende Schulen nach Schularten
Jahr
VorSchul- Grund- Schulart- Hauptklassen kinder- schulen unab- schulen
hängige
gärten
Orientierungsstufe
1960
1970
1980
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
220
31109
1303
21504
3207
18411
1009 2304 13648 1118
1023 2389 13678 1129
1992
1993
1994
1995
1996
1997
19981)
19991)
20001)
Deutschland
1315 2621
1364 2680
1423 2747
1411 2772
1404 2813
1271 2778
1009 2860
959 2803
941 2708
Schul- RealGymarten mit schulen nasien
mehreren Bildungsgängen
Integrierte
Gesamtschulen
Freie
WaldorfSchulen
Abend- Sonderschulen schulen
und
Kollegs
5757
5831
-
1125
2116
2623
2567
2551
1823
2311
2477
2441
2446
192
347
375
63
112
117
50
178
218
243
239
1106
2381
2856
2692
2679
2759
2401
2362
2358
2357
2352
2335
2307
2276
6450
6184
6223
6132
6039
5932
5859
5762
5657
1418
1380
1296
1280
1293
1345
1336
1772
1776
3634
3527
3503
3504
3485
3468
3461
3469
3469
3126
3143
3152
3168
3167
3164
3153
3165
3166
785
798
805
817
808
819
825
821
788
145
158
152
161
157
161
162
166
176
352
303
295
291
293
296
289
284
278
3395
3389
3390
3397
3410
3407
3406
3422
3123
1990
1991
darunter private Schulen
Früheres Bundesgebiet
73
104
212
46
72
102
221
49
155
159
-
248
248
328
330
12
12
112
117
99
96
487
480
1992
1993
1994
1995
1996
1997
19981)
19991)
20001)
Deutschland
81
106
81
114
82
116
81
120
83
123
84
124
40
126
39
123
41
130
164
160
168
177
176
182
188
187
189
1
4
5
5
8
10
14
16
18
248
250
254
256
261
260
266
272
278
346
347
354
355
354
362
358
363
367
13
14
18
23
21
28
30
31
28
145
158
152
161
157
161
162
166
176
97
93
95
95
97
97
94
90
89
519
524
530
534
535
549
559
575
575
17941
17911
17895
17910
17892
17829
17662
17503
17275
226
240
257
263
276
288
314
340
363
52
51
51
51
52
55
59
66
72
1) Vorklassen ab Schuljahr 1998/99 ohne Sachsen und Schleswig-Holstein;
Nachweis erfolgt bei den Schulkindergärten bzw. in der Kindergartenstatistik.
52
2
Schulen
Berufliche Schulen nach Schularten
Berufs- Berufs- Berufs- BerufsJahr
schulen grund- aufbau- fachbilschulen schulen
dungsjahr 1)
Berufs-, FachFachTechobergymnische schulen nasien
Oberschulen
1960
1970
1980
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
2463
1702
595
1583
1210
493
1389
1224
259
1385
1185
258
1636
2603
2788
1853
1862
5
27
33
34
821
645
630
625
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Deutschland
1912
1321
1843
1484
1774
1509
1768
1504
1831
1384
1839
1433
1827
1499
1714
1467
1761
1516
230
211
182
157
115
99
83
73
30
2612
2627
2723
2792
2898
3123
3211
3229
3343
35
35
35
35
34
76
75
72
79
1990
1991
darunter private Schulen
Früheres Bundesgebiet
131
47
15
132
45
13
456
480
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Deutschland
146
143
152
162
159
181
174
186
197
500
509
545
565
609
721
761
754
782
56
48
56
56
56
76
85
92
94
10
8
8
3
2
2
2
2
-
FachFach-,
schulen Berufsakademien
Kollegschule
NordrheinWestfalen2)
346
342
343
825
1162
1146
1048
1070
74
87
89
13
30
30
740
787
785
775
768
759
769
767
810
532
511
510
509
511
513
511
512
506
1445
1446
1531
1577
1633
1624
1625
1621
1634
91
85
85
85
83
84
84
82
81
36
39
41
43
43
43
43
43
13
1
1
50
51
12
12
282
289
55
55
1
1
1
1
1
1
2
1
1
1
51
50
51
50
54
53
56
58
65
13
13
13
14
14
14
14
14
14
395
403
466
518
566
577
576
563
565
57
52
52
52
50
51
51
51
50
1
1
1
1
1
1
1
1
-
1) Einschließlich Berufsvorbereitungsjahr
2) Ab 2000 auslaufende Bildungsgänge der ehemaligen Kollegschulen in Nordrhein-Westfalen; gibt es nur
noch als öffentliche Schulen.
53
2
Schulen
Allgemein bildende Schulen nach Schularten und Ländern 2000
Land
GymVorSchul- Grund- Schulart- Haupt- Schul- Realklassen kinder- schulen unab- schulen arten mit schulen nasien
gärten
hängige
mehreOrienren Biltierungsdungsstufe
gängen
Integrierte
Gesamtschulen
Freie
WaldorfSchulen
Abend- Sonderschulen schulen
und
Kollegs
BW
BY
BE
BB
356
-
477
-
2547
2372
494
508
1
1
469
505
1230
1647
63
-
-
461
399
91
79
420
400
128
106
3
3
70
252
44
18
7
5
68
15
24
26
563
381
100
146
HB
HH
HE
MV
10
214
52
16
48
10
371
2
99
229
1186
425
48
2
237
-
41
148
314
218
16
173
42
62
287
336
69
72
282
92
11
44
86
15
2
6
10
3
6
7
27
4
29
47
235
105
NI
NW
RP
SL
266
-
445
865
112
39
1875
3466
986
269
579
-
535
744
268
21
9
80
81
443
535
116
21
267
627
138
37
29
215
16
15
14
38
6
4
9
55
5
4
317
447
145
40
SN1)
ST
SH2)
TH
27
87
42
210
-
987
680
625
527
434
-
181
247
-
632
444
341
429
168
-
187
126
102
113
3
21
5
3
2
10
4
8
10
8
2
191
135
143
99
2708 17275
2276
5657
1776
3469
3166
788
176
278
3123
D
941
1) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 bei den Schulkindergärten.
2) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 in der Kindergartenstatistik.
54
2
Schulen
Berufliche Schulen nach Schularten und Lädern 2000
FachLand Berufs- Berufs- Berufs- Berufs- Berufs-, Fachschulen grund- aufbau- fachTechobergymbilschulen schulen nische schulen nasien
dungsOberjahr 1)
schulen
FachFach-,
schulen Berufsakademien
Kollegschule
NordrheinWestfalen3)
BW
BY
BE
BB
318
235
39
34
191
-2)
48
-
26
-
1509
289
59
40
12
52
-
65
37
30
169
13
18
372
289
41
26
81
-
-
HB
HH
HE
MV
22
43
118
42
9
42
167
38
4
-
18
47
119
58
-
13
20
88
21
2
11
49
21
6
19
112
22
-
-
NI
NW
RP
SL
142
304
75
48
203
316
117
44
-
196
293
75
51
8
-
119
187
50
31
82
22
-
168
265
77
20
-
13
-
SN
ST
SH
TH
168
42
40
91
228
43
2
68
-
204
157
129
99
7
-
57
24
32
36
50
19
30
20
91
40
50
36
-
-
1761
1516
30
3343
79
810
506
1634
81
13
D
1) Einschließlich Berufsvorbereitungsjahr
2) Nachweis erfolgt bei den Berufsschulen.
3) Auslaufende Bildungsgänge der ehemaligen Kollegschulen in Nordrhein-Westfalen; gibt es nur noch
als öffentliche Schulen.
55
2
Schulen
Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen
und Schularten in Tausend
Jahr Schüler im/an
InsgeVorschulbereich Primarbereich
Sekundarbereich I
samt
(Klassenstufe 1 bis 4)
VorSchul- Grund- InteFreie
Schulart- Hauptklassen kinder- schulen grierte Waldorf- unabschulen
Gegärten
schulen hängige
samtOrientieschulen
rungsstufe
1960
1965
1970
1975
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
6672,5
6,0
7324,8
10,9
8978,1
31,8
10128,3
84,2
9186,4
13,0
49,1
8865,5
13,8
46,9
8472,1
14,4
45,4
8042,6
14,6
44,1
7590,4
14,5
43,7
7212,6
15,3
44,8
6954,7
25,5
36,8
6777,8
33,4
32,6
6707,4
32,9
33,6
6734,5
32,9
34,6
6881,5
33,7
36,3
6991,5
34,9
38,0
3096,9
3453,2
3977,3
3913,4
2772,8
2590,7
2439,6
2353,0
2291,2
2255,5
2269,0
2304,0
2363,2
2449,7
2534,6
2562,7
7,2
2,3
2,2
2,1
2,0
1,9
1,8
2,4
2,5
6,4
6,8
7,4
7,6
7,5
10,9
11,4
12,2
12,4
13,3
14,2
16,2
17,5
18,4
19,0
19,3
19,8
337,9
331,8
313,1
283,1
254,1
239,9
225,5
222,9
213,6
210,1
218,3
226,8
2122,4
2112,5
2370,2
2511,7
1933,7
1852,7
1610,6
1611,7
1460,3
1332,5
1227,9
1133,8
1075,8
1044,0
1054,2
1055,1
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Deutschland
9142,6
9345,2
9558,5
9760,4
9931,7
10070,8
10146,9
10108,1
10048,8
9960,8
3386,3
3419,6
3475,1
3558,9
3634,3
3691,3
3697,8
3602,0
3488,3
3352,9
31,0
28,8
27,0
26,7
27,0
26,3
25,2
23,0
21,2
18,4
20,7
21,6
22,2
22,5
22,8
23,0
23,1
23,2
23,2
23,4
369,8
394,6
376,2
374,9
374,7
378,9
394,8
409,8
412,2
404,2
1076,4
1088,6
1102,0
1113,4
1123,5
1121,5
1110,6
1098,0
1095,5
1103,9
37,4
39,1
41,1
42,0
40,1
39,4
35,1
29,4
27,9
26,8
a) Einschl. Oberschulen.
56
39,4
41,1
43,6
44,5
43,9
43,0
40,6
39,9
39,6
37,9
SchulRealarten mit schulen
mehreren
Bildungsgängen
-
493,8a)
356,0
357,1
359,2
368,2
377,0
384,0
385,8
408,6
428,6
430,7
570,9
885,8
1174,1
1351,1
1323,5
1278,1
1214,4
1132,2
1049,0
975,5
915,3
875,0
857,2
864,6
877,0
1039,1
1056,7
1106,2
1141,3
1175,2
1203,0
1225,1
1247,6
1250,9
1263,4
2
Schulen
noch: Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen und Schularten in Tausend
noch: Schüler im/an
noch: Sekundarbereich I
Sekundarbereich II
Integrierte
Gesamtschulen1)
132,5
174,1
175,3
172,9
168,9
163,9
158,8
174,3
177,8
184,4
197,1
217,5
239,1
Freie
AbendWaldorf- hauptschuschulen
len1)
11,4
14,8
15,8
17,0
18,1
18,7
19,4
19,6
20,4
21,4
22,4
23,6
24,6
Abendrealschulen
0,7
0,7
0,6
0,7
0,7
0,7
0,8
0,8
1,9
4,1
8,8
11,5
8,9
9,4
9,3
9,2
9,1
9,1
9,8
10,9
12,8
10,7
10,8
14,9
Gymnasien
Klassen- Jahrstufe
gangs5 bis 10 stufe
11 bis 13
641,7
760,7
1062,1
1394,8
1495,5
1448,1
1378,3
1288,5
1192,8
1109,6
1047,1
1015,8
1011,1
1022,7
1053,0
1087,9
211,7
197,2
303,7
455,5
623,5
658,3
672,1
670,8
658,4
639,3
608,7
580,3
551,9
522,9
496,7
482,2
Integrierte
Gesamtschulen2)
4,1
14,1
16,5
17,6
18,3
17,6
17,5
19,6
19,7
20,2
20,6
21,1
21,8
Jahr
Freie
Waldorfschulen2)
Abendgymnasien/
Kollegs
Sonderschulen
Förderschwerpunkt
Lernen sonstige
3,1
4,0
4,4
4,6
5,0
5,4
5,7
6,0
6,4
6,8
7,1
7,5
7,8
Früheres Bundesgebiet
6,9 108,5
34,4
10,7 161,4
30,9
16,3 264,6
57,4
23,3 314,4
79,4
26,3 244,2 110,1
27,7 226,3 110,7
27,9 209,6 109,7
27,7 193,1 108,8
28,0 178,0 106,6
28,0 163,6 107,8
28,7 152,9 108,5
29,8 143,3 110,8
31,1 136,6 111,3
29,7 131,6 114,6
30,2 132,7 119,2
32,0 141,7 116,8
1960
1965
1970
1975
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
329,0
379,9
403,2
420,8
434,9
448,9
460,0
25,0
26,4
28,1
29,6
30,8
31,4
32,1
1,0
1,5
1,0
1,2
1,0
1,1
1,1
15,3
12,0
11,4
11,6
12,2
13,5
14,1
1315,2
1484,8
1529,6
1538,6
1546,1
1552,7
1555,3
549,1
562,4
586,2
610,1
618,5
628,9
644,8
22,8
28,6
34,9
41,6
46,7
51,7
56,2
7,8
8,1
8,5
8,8
9,4
10,1
10,5
39,6
35,1
33,2
31,7
31,2
30,5
30,2
Deutschland
203,1 140,9
204,8 155,4
211,2 160,7
217,6 165,3
221,0 170,1
220,8 177,8
221,0 185,1
466,9
469,8
471,8
32,7
33,6
34,6
1,2
1,2
1,2
14,7 1562,3
14,8 1580,9
15,3 1605,2
661,1
664,3
651,6
58,5
60,0
59,4
11,3
11,6
12,0
30,3
29,9
29,9
220,4
229,6
230,9
190,0
185,8
189,5
1) Klassenstufe 5 bis 10
2) Jahrgangsstufe 11 bis 13
57
2
Schulen
Schüler an beruflichen Schulen nach Bildungsbereichen
und Schularten in Tausend
Jahr
Schüler im/an
Sekundarbereich II
Berufs- BerufsvorbeBerufsgrundInsgesamt
schulen reitungsjahr
bildungsjahr
im dualen
System1)
Teilzeit
Vollzeit Teilzeit Vollzeit Teilzeit
1960
1965
1970
1975
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
1889,4
1661,9
2085,4
1780,0
2012,4
1599,4
2173,7
1607,3
6,9
2576,4
1847,5
41,7
2598,2
1808,3
41,9
2601,2
1771,7
41,6
2617,2
1792,0
44,3
2657,5
1858,3
40,6
2668,5
1893,3
36,0
2600,7
1857,2
27,8
2508,5
1773,1
25,3
2401,2
1674,2
24,8
2259,5
1556,2
23,9
2162,2
1469,4
25,6
2111,4
1421,5
26,1
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Deutschland
2439,8
1697,4
2470,9
1678,7
2449,2
1613,7
2427,5
1563,9
2435,8
1556,4
2479,6
1625,4
2549,9
1652,5
2600,9
1683,5
2656,5
1723,2
2681,8
1796,9
32,2
37,2
46,5
51,7
55,5
50,1
55,1
54,3
52,9
55,9
-
15,1
11,3
12,5
15,7
16,9
22,7
66,1
80,0
86,1
88,4
87,1
80,1
68,9
58,8
50,1
41,3
36,6
32,8
34,6
31,3
31,6
34,9
37,9
40,0
40,2
40,9
39,7
41,2
Berufsfachschulen
Vollzeit
Vollzeit
Teilzeit
Teilzeit
14,4
16,6
17,3
18,8
17,9
15,5
18,2
28,2
37,2
39,7
47,0
50,7
11,4
13,4
14,1
16,1
18,7
17,6
13,4
10,2
8,3
6,8
8,9
7,9
7,5
7,1
7,1
41,6
27,0
13,7
5,7
4,1
3,3
2,3
1,9
1,6
1,4
0,8
0,8
0,7
0,8
0,7
125,7
148,5
182,7
270,8
325,6
334,3
356,3
356,7
347,2
339,7
318,7
301,8
285,3
263,0
245,6
232,5
9,5
53,1
49,2
63,6
63,2
63,3
-
7,2
5,8
5,1
4,5
3,6
2,8
2,5
2,1
1,9
0,6
0,7
0,8
0,5
0,2
0,1
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
239,2
253,2
274,6
284,1
294,6
317,3
353,1
367,7
376,5
400,4
9,7
10,4
10,9
10,9
12,1
12,7
13,6
15,5
15,4
14,9
1) Ab 1996 einschl. Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form
2) Auslaufende Bildungsgänge der ehemaligen Kollegschulen
58
Berufsaufbauschulen
2
Schulen
noch: Schüler an beruflichen Schulen nach Bildungsbereichen
und Schularten in Tausend
noch: Schüler im/an
noch: Sekundarbereich II
Fach-,
FachBerufs-,
Fachoberschulen
Fachschulen
gymBerufsTechnische
nasien
akadeOberschulen
mien
Vollzeit
Vollzeit
Teilzeit
Vollzeit
Vollzeit
Teilzeit
Vollzeit
0,9
2,7
4,0
4,7
4,7
4,4
4,0
3,6
3,9
4,6
5,7
6,0
5,7
5,5
5,5
5,3
4,5
3,9
3,9
3,7
7,7
8,2
8,6
10,4
50,3
90,1
55,5
62,9
68,6
63,4
55,9
50,5
51,3
54,3
56,1
55,5
52,9
54,0
55,4
53,7
55,2
55,2
54,5
55,8
56,5
56,7
60,8
66,3
23,8
27,0
26,3
23,1
22,1
24,2
24,2
24,8
25,8
22,2
21,6
21,1
21,1
21,8
21,7
22,8
23,9
25,9
25,9
27,5
29,1
30,2
8,1
28,7
54,5
60,7
64,0
63,3
62,0
61,1
61,6
62,1
62,9
63,0
62,6
63,1
71,0
78,7
81,7
85,9
87,4
90,2
92,0
93,1
94,8
98,1
101,8
103,9
130,6
100,8
73,6
78,7
78,2
73,9
71,3
70,5
70,2
74,3
79,3
79,7
82,2
84,9
105,4
117,0
109,7
110,3
104,5
102,4
98,1
93,7
91,4
90,7
Jahr
Kollegschule
NordrheinWestfalen2)
Vollzeit
Teilzeit
6,3
11,3
13,4
13,5
14,1
16,0
20,2
20,4
23,4
25,9
32,2
33,2
35,1
Früheres Bundesgebiet
9,6
10,1
8,3
18,2
10,5
11,2
25,2
11,3
12,5
28,2
11,4
13,4
34,3
11,5
13,6
37,9
11,5
13,1
39,3
11,2
13,5
45,4
10,5
13,2
44,4
9,8
12,7
42,7
8,1
12,9
47,6
8,5
13,7
49,7
8,9
14,6
52,8
1960
1965
1970
1975
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
40,5
45,4
44,5
48,0
48,3
48,8
49,6
48,3
47,2
51,4
Deutschland
14,6
52,8
15,7
57,4
17,7
59,1
19,2
60,4
19,8
61,7
20,8
60,6
22,0
61,9
22,6
66,0
23,0
68,4
0,4
0,0
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
8,9
9,3
8,6
8,4
8,3
7,9
8,0
8,2
7,8
7,5
59
2
Schulen
Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen,
Schularten und Ländern 2000 in Tausend
Land Schüler im/an
Primarbereich
Vorschulbereich
Sekundarbereich I
(Klassenstufe 1 bis 4)
Schulart- HauptVorSchulGrund- InteFreie
schulen
klassen kinder- schulen grierte
Waldorf- unabGegärten
schulen hängige
samtOrientieschulen
rungsstufe
RealSchularten mit schulen
mehreren Bildungsgängen
Integrierte
Gesamtschulen1)
BW
BY
BE
BB
10,1
-
8,5
-
477,4
534,9
110,1
64,4
1,2
8,1
6,8
2,3
0,8
0,3
0,5
0,8
63,9
57,8
211,1
323,2
16,3
-
-
229,8
188,6
31,3
23,7
3,4
2,9
43,5
82,8
HB
HH
HE
MV
0,1
5,8
2,4
0,2
0,7
0,1
4,5
0,0
25,2
53,8
252,1
50,9
6,0
2,1
-
0,3
1,0
1,5
0,2
11,0
0,7
44,5
-
5,2
13,9
40,3
13,2
3,0
10,9
6,7
8,8
88,2
69,0
5,3
23,3
61,9
6,8
NI
NW
RP
SL
7,7
-
5,0
14,0
1,3
0,5
361,8
811,7
183,0
44,7
1,0
-
2,0
4,9
0,7
0,4
163,0
-
90,3
277,7
65,0
1,2
2,0
26,1
24,6
120,6
324,5
68,2
5,4
20,2
185,0
11,8
10,1
SN3)
ST
SH4)
TH
0,3
1,2
0,4
1,6
-
118,2
73,4
125,8
65,5
-
0,3
0,1
1,5
0,2
62,0
-
2,9
43,5
-
208,3
42,9
110,9
37,8
60,7
-
1,4
11,2
2,1
26,8
37,9
3352,9
18,4
23,4
404,2
1103,9
428,6
1263,4
471,8
D
1) Klassenstufe 5 bis 10
60
2
Schulen
noch: Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen, Schularten und Ländern 2000 in Tausend
noch: Schüler im/an
noch: Sekundarbereich I
Sekundarbereich II
Land
InteAbend- Abend- Gymnasien
Freie
Freie
grierte WaldorfKlassen- JahrWaldorf- haupt- realschulen2)
schulen1) schulen schulen stufe
gangs- Gesamt5 bis 10 stufe
11 bis 13 schulen2)
Abendgymnasien/
Kollegs
Sonderschulen
Förderschwerpunkt
Lernen sonstige
9,9
3,3
1,2
0,6
0,7
-
1,9
0,4
0,9
0,3
214,7
239,6
53,8
43,3
78,3
82,5
32,8
27,7
0,5
0,1
8,3
7,6
3,6
1,1
0,5
0,1
2,3
1,9
2,8
1,2
26,0
25,2
6,8
11,0
26,0
38,0
6,9
4,9
BW
BY
BE
BB
0,4
1,4
2,3
0,4
0,3
0,1
0,1
-
0,4
0,2
1,1
-
7,7
33,2
118,7
48,2
7,5
13,9
52,2
12,5
2,6
2,3
0,3
0,1
0,6
0,8
-
0,5
0,7
3,3
0,4
1,2
4,1
13,3
9,9
1,5
3,4
10,1
4,4
HB
HH
HE
MV
2,9
7,2
1,1
0,6
-
8,5
0,2
99,6
379,0
80,3
21,5
58,7
155,3
32,3
7,9
3,8
29,0
1,6
0,5
1,0
2,6
0,3
0,2
1,3
12,2
0,5
0,2
24,7
47,9
10,5
1,9
12,2
47,4
6,0
1,6
NI
NW
RP
SL
0,6
0,3
2,3
0,4
-
0,5
0,1
0,7
-
104,9
46,3
50,6
63,8
33,7
19,0
18,2
19,1
0,2
2,1
0,5
0,2
0,1
0,7
0,1
1,3
0,6
0,4
0,3
16,7
14,0
8,2
9,5
8,2
6,2
4,3
8,7
SN3)
ST
SH4)
TH
34,6
1,2
15,3
1605,2
651,6
59,4
12,0
29,9
230,9
189,5
D
2) Jahrgangsstufe 11 bis 13
3) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 bei den Schulkindergärten.
4) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 in der Kindergartenstatistik.
61
2
Schulen
Schüler an beruflichen Schulen nach Bildungsbereichen,
Schularten und Ländern 2000 in Tausend
Land Schüler im/an
Sekundarbereich II
BerufsBerufsvorbeBerufsBerufsaufbauschulen
reitungsjahr
grundschule
im dualen
bildungsSystem1)
jahr
Teilzeit
Vollzeit
Teilzeit
Vollzeit
Vollzeit
Teilzeit
Berufsfachschulen
Vollzeit
Teilzeit
BW
BY
BE
BB
211,2
288,9
63,9
61,5
11,2
4,6
4,1
-
2,8
-
0,2
4,5
0,0
-
0,6
-
-
78,9
21,4
12,7
12,0
13,6
-
HB
HH
HE
MV
17,9
34,9
127,1
50,1
0,4
3,5
4,8
1,0
0,5
1,8
4,4
0,0
3,4
-
0,1
-
-
4,2
9,9
18,8
9,7
0,1
0,0
NI
NW
RP
SL
164,5
381,1
81,5
23,2
5,8
5,8
3,0
0,3
1,1
-
12,5
11,8
3,5
1,3
-
-
41,8
96,1
17,0
4,9
0,1
0,3
0,1
-
SN
ST
SH
TH
108,5
61,5
60,7
60,3
4,0
3,9
0,9
2,5
4,3
1,8
2,1
1,1
0,4
0,3
-
-
28,9
15,2
11,5
17,5
0,0
0,7
1796,9
55,9
16,9
41,2
0,6
-
400,4
14,9
D
1) Ab 1996 einschl. Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form.
62
2
Schulen
noch: Schüler an beruflichen Schulen nach Bildungsbereichen
Schularten und Ländern 2000 in Tausend
noch: Schüler im/an
noch: Sekundarbereich II
FachFach-,
Berufs-, Fachoberschulen
Fachschulen
gymBerufsTechn.
akadenasien
Obermien
schulen
Vollzeit
Vollzeit
Teilzeit
Vollzeit
Vollzeit
Teilzeit
Vollzeit
Land
Kollegschule
NordrheinWestfalen2)
Vollzeit
Teilzeit
1,0
9,1
-
12,0
4,9
2,5
14,6
0,9
-
38,1
2,4
4,0
9,8
11,0
3,9
2,3
7,0
6,0
1,4
0,7
7,5
-
-
-
BW
BY
BE
BB
-
1,0
1,1
12,1
0,9
0,1
0,7
0,3
-
0,1
2,4
10,2
3,4
0,5
2,2
7,6
1,4
0,2
0,5
2,7
0,6
-
-
-
HB
HH
HE
MV
0,2
-
6,1
8,6
1,8
4,4
5,9
3,4
9,1
0,8
0,1
0,1
13,7
4,6
7,1
12,3
21,4
4,3
1,0
4,9
2,6
18,1
5,8
0,7
2,3
-
0,4
-
0,0
-
NI
NW
RP
SL
SN
0,1
-
1,8
0,9
2,3
0,1
-
3,2
5,7
3,2
2,8
3,0
2,5
1,0
0,6
1,2
-
-
-
ST
SH
TH
10,4
66,3
30,1
98,1
90,7
51,4
7,5
0,4
0,0
D
2) Auslaufende Bildungsgänge der ehemaligen Kollegschulen
63
2
Schulen
Weibliche Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen,
und Schularten in Tausend
Jahr/ Weibliche Schüler im/an
Land Vorschulbereich Primarbereich
Sekundarbereich I
(Klassenstufe 1 bis 4)
VorSchulGrund- InteFreie
Schulart- Haupt- SchulRealklassen kinder- schulen grierte
Waldorf- unabschulen arten mit schulen
mehreGegärten
schulen hängige
ren BilsamtOrientiedungsschulen
rungsgängen
stufe
1960
1965
1970
1975
1980
1985
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
2,6 1508,2
4,7 1681,6
13,9 1946,4
37,3 1913,6
6,3
20,9 1354,2
7,1
18,8 1102,9
16,0
13,5 1241,1
16,5
14,1 1254,6
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Deutschland
17,5
18,1
19,0
19,4
18,6
18,2
16,4
13,9
13,2
12,6
14,7
15,2
16,0
16,1
16,0
15,5
14,7
14,6
13,8
13,2
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN3)
ST
SH4)
TH
Länder 2000
2,8
4,8
0,1
0,3
2,8
0,04
1,2
1,5
0,1
0,02
3,6
1,7
5,1
0,4
0,2
0,4
0,2
0,6
0,1
-
3,6
1,1
0,9
3,6
3,7
3,8
5,6
7,2
9,9
10,1
164,3
117,1
106,1
110,8
1065,1
1055,8
1166,5
1193,9
887,2
605,6
477,1
476,5
-
223,9
294,0
456,8
635,0
724,5
556,5
452,2
457,1
63,7
83,2
73,9
102,0
112,5
1658,9
1675,9
1703,1
1744,9
1780,4
1807,2
1809,5
1763,5
1707,3
1642,1
15,1
14,0
13,2
13,0
13,1
12,8
12,2
11,1
10,4
9,0
10,6
10,9
11,3
11,4
11,7
11,7
11,7
11,8
11,7
11,8
178,9
190,0
181,5
181,1
181,4
183,7
192,1
200,5
200,9
196,2
484,0
487,0
490,5
493,7
495,9
493,8
488,8
482,4
480,2
483,5
62,3
158,2
159,0
161,5
167,5
173,6
178,0
179,6
190,0
200,0
535,1
543,2
567,6
584,9
602,0
614,9
624,9
635,6
636,8
643,3
154,3
178,2
188,6
197,0
203,9
210,9
216,9
221,2
223,4
224,5
234,1
263,5
53,7
31,4
12,2
26,4
123,8
24,7
177,1
397,3
89,6
21,8
57,5
35,7
61,3
32,1
0,6
3,9
3,0
1,0
0,5
-
3,4
1,2
0,4
0,1
0,2
0,5
0,8
0,1
1,0
2,5
0,4
0,2
0,2
0,1
0,8
0,1
0,2
0,4
31,0
28,4
5,5
0,3
21,0
79,5
30,0
-
93,4
146,1
6,6
2,3
6,2
17,1
5,0
38,2
118,9
29,1
0,6
1,1
19,1
-
1,4
5,0
0,9
11,9
11,4
97,6
19,7
52,1
117,0
101,8
15,1
11,6
3,3
4,4
43,8
33,6
61,1
164,2
35,1
2,9
18,6
30,8
-
1,6
1,4
20,7
37,6
2,6
11,2
29,8
3,2
9,9
88,5
5,8
4,8
0,7
5,6
1,1
1) Klassenstufe 5 bis 10
2) Jahrgangsstufe 11 bis 13
64
Integrierte
Gesamtschulen1)
2
Schulen
noch: Weibliche Schüler an allgemein bildenden Schulen nach
bereichen, Schularten und Ländern 2000 in Tausend
noch: Weibliche Schüler im/an
noch: Sekundarbereich I
Sekundarbereich II
Freie
Abend- Abend- Gymnasien
Freie
Integrierte WaldorfKlassen- JahrWaldorf- haupt- realschulen2)
schulen1) schulen schulen stufe
gangs- Gesamt5 bis 10 stufe
11 bis 13 schulen2)
5,7
10,1
12,3
12,8
0,4
0,4
0,4
0,2
0,9
2,5
4,8
3,9
4,1
4,9
7,4
263,5
320,8
474,7
675,5
754,0
565,0
542,8
564,4
77,2
74,5
131,5
217,6
308,0
319,3
253,2
248,3
1,8
6,8
8,4
9,8
10,4
1,6
2,0
3,0
3,9
4,1
13,0
13,8
14,7
15,6
16,2
16,5
16,9
17,0
17,5
17,9
0,5
0,8
0,5
0,6
0,5
0,6
0,6
0,6
0,6
0,6
7,7
5,8
5,6
5,6
6,0
6,7
7,0
7,3
7,2
7,5
697,6
801,2
827,5
833,7
839,9
842,4
841,2
842,8
850,7
864,2
287,9
298,5
313,9
329,0
335,5
343,7
354,8
365,9
369,7
364,1
10,9
14,2
17,7
21,4
24,5
27,2
29,8
31,2
32,3
32,0
4,1
4,3
4,5
4,7
5,0
5,4
5,6
6,1
6,3
6,5
5,2
1,7
0,6
0,3
0,2
0,7
1,2
0,2
1,5
3,7
0,6
0,3
0,3
0,1
1,2
0,2
0,3
0,1
0,03
0,1
-
0,9
0,2
0,5
0,1
0,2
0,1
0,5
4,1
0,1
0,2
0,1
0,4
-
113,5
125,8
29,6
25,3
4,1
17,4
62,7
27,0
55,4
202,2
43,4
11,3
58,0
26,2
26,6
35,7
43,1
44,5
18,2
16,6
4,1
7,6
29,2
7,5
33,3
85,7
18,1
4,3
19,8
11,1
9,9
11,1
0,3
0,1
4,6
4,5
1,4
1,3
0,2
2,1
14,9
0,9
0,3
0,1
1,2
0,3
2,0
0,6
0,3
0,1
0,1
0,3
0,4
0,0
0,5
1,4
0,2
0,1
0,1
0,04
0,4
0,04
Abendgymnasien/
Kollegs
Sonderschulen
Förderschwerpunkt
Lernen sonstige
Jahr/
Land
Früheres Bundesgebiet
1,2
44,4
12,6
1,9
66,4
11,2
3,8
107,7
22,1
10,9
123,6
33,7
13,6
98,4
41,1
14,2
65,4
40,0
16,4
52,0
42,8
17,6
55,0
41,5
1960
1965
1970
1975
1980
1985
1990
1991
21,2
19,0
18,1
17,0
16,7
16,2
16,0
15,8
15,7
15,5
Deutschland
77,5
50,2
77,5
54,9
79,6
56,5
81,8
57,7
83,4
58,8
83,4
61,5
83,8
64,0
83,9
65,4
88,1
63,0
89,1
64,2
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
1,4
1,0
1,5
0,6
0,3
0,4
1,7
0,2
0,7
6,3
0,2
0,1
0,6
0,3
0,2
0,1
Länder 2000
10,4
8,7
9,8
13,7
2,8
2,5
3,9
1,7
0,5
0,6
1,6
1,2
5,2
3,4
3,7
1,6
9,5
3,9
18,7
15,0
4,1
2,1
0,7
0,5
6,4
2,7
5,3
2,0
3,0
1,5
3,5
3,0
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN3)
ST
SH4)
TH
3) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 bei den Schulkindergärten.
4) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 in der Kindergartenstatistik.
65
2
Schulen
Weibliche Schüler an beruflichen Schulen nach Bildungsbereichen,
Schularten und Ländern in Tausend
Jahr/
Weibliche Schüler im/an
Land
Sekundarbereich II
Berufs- BerufsvorbeBerufsgrundBerufsaufbauschulen reitungsjahr
bildungsjahr
schulen
im dualen
System
Teilzeit
Vollzeit
Teilzeit
Vollzeit
Teilzeit
Vollzeit
Teilzeit
1960
1965
1970
1975
1980
1985
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
732,3
784,9
670,6
0,0
644,8
3,6
744,8
18,4
795,3
16,4
644,3
10,7
621,4
10,5
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Deutschland
728,2
698,5
669,5
642,7
634,5
654,8
667,1
682,6
702,0
735,9
12,4
14,4
17,4
19,6
21,1
19,5
21,1
21,0
20,6
21,9
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Länder 2000
87,3
120,1
29,7
23,1
7,8
16,0
53,6
19,6
68,8
154,2
31,9
9,2
41,7
24,2
26,1
22,5
5,4
2,2
1,5
0,2
1,2
1,9
0,3
2,0
2,3
1,2
0,1
1,3
1,2
0,4
0,9
66
-
0,3
9,7
21,9
29,9
13,2
10,9
5,1
3,6
4,3
5,4
5,9
1,1
0,3
0,8
1,5
0,3
1,4
0,5
Berufsfachschulen
Vollzeit
Teilzeit
1,3
1,2
13,7
14,4
2,9
4,4
4,0
5,6
2,9
2,2
2,2
2,7
3,1
2,5
1,0
0,2
0,1
0,1
88,5
96,5
112,6
182,4
223,7
236,3
157,2
153,7
5,7
12,1
10,8
10,0
10,5
11,5
11,7
11,8
12,3
11,9
12,6
15,1
13,4
17,8
18,3
18,2
-
2,3
2,0
1,6
1,6
1,3
1,0
0,9
0,8
1,0
0,2
0,1
0,2
0,1
0,1
0,04
0,02
0,0
0,0
0,0
0,0
154,0
164,2
179,8
182,2
189,8
205,8
229,7
238,4
240,0
248,9
5,8
6,6
7,1
7,2
8,1
8,5
9,0
10,5
10,4
10,2
0,0
0,6
0,0
0,0
1,4
1,6
5,3
1,7
0,7
0,6
0,3
0,0
0,3
-
0,2
0,0
-
-
42,4
17,3
6,5
6,9
2,1
5,7
11,6
7,7
29,3
52,3
9,4
2,7
23,8
10,9
7,0
13,2
9,2
0,1
0,0
0,0
0,2
0,1
0,0
0,5
Schulen
noch: Weibliche Schüler an beruflichen Schulen nach Bildungsbereichen,
Schularten und Ländern in Tausend
noch: Weibliche Schüler im/an
noch: Sekundarbereich II
Berufs-, Fachoberschulen
FachFachschulen
Fach-,
Kollegschule
Techn.
gymBerufs- NordrheinWestfalen1)
Obernasien
akadeschulen
mien
Vollzeit
Vollzeit
Teilzeit
Vollzeit
Vollzeit
Teilzeit
Vollzeit
Vollzeit
Teilzeit
0,0
0,0
0,0
0,7
1,1
1,0
1,9
2,0
9,2
23,7
16,5
15,2
16,5
17,0
9,5
9,5
8,7
8,8
2,7
11,3
22,7
25,2
26,7
27,1
25,8
31,3
46,2
34,6
29,2
28,7
26,4
26,7
2
Jahr/
Land
2,2
4,3
6,2
8,2
9,2
Früheres Bundesgebiet
8,3
8,3
4,4
5,4
9,5
7,1
14,5
6,2
7,0
16,7
6,4
7,5
17,7
1960
1965
1970
1975
1980
1985
1990
1991
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
2,0
1,9
1,6
1,5
1,5
1,5
2,9
3,0
3,1
3,6
7,4
18,8
20,9
21,9
23,5
25,4
27,1
27,5
29,1
31,4
8,8
9,6
10,1
10,9
12,3
13,8
13,7
14,9
15,9
16,1
30,1
34,9
37,1
39,5
40,9
42,8
43,9
44,6
45,9
47,6
41,8
47,5
42,8
51,7
55,5
57,9
57,9
57,0
56,2
54,3
13,0
16,7
16,5
20,6
21,5
22,6
23,3
22,7
21,9
23,3
6,4
6,6
6,3
6,4
6,4
6,4
6,5
6,7
6,6
6,3
Deutschland
7,5
17,7
8,1
19,8
9,4
19,6
10,4
21,7
10,9
22,9
11,4
23,1
11,8
23,7
12,3
24,7
12,3
25,8
0,2
0,0
0,3
3,2
0,1
0,0
-
6,1
2,3
1,4
0,5
0,5
5,3
0,4
2,3
4,6
0,5
2,2
3,0
0,9
0,2
1,2
6,9
0,4
0,1
0,4
0,1
1,9
5,8
0,3
0,0
0,1
0,1
-
19,1
0,9
2,2
0,0
0,9
4,2
1,7
6,6
1,9
3,6
1,8
2,8
1,8
2,2
3,9
2,9
1,9
0,3
1,4
5,0
0,9
8,3
15,5
2,8
0,5
3,2
2,4
1,7
1,6
3,0
3,9
0,6
0,4
0,1
0,3
0,7
0,3
0,8
6,3
3,7
0,2
1,2
0,7
0,3
0,8
6,3
-
Länder 2000
0,2
0,0
-
1) Auslaufende Bildungsgänge der ehemaligen Kollegschulen.
67
2
Schulen
Prognose der Schüler an allgemein bildenden und beruflichen
Schulen nach Bildungsbereichen in Deutschland1)
Jahr
Schüler
Insgesamt
davon im
Vorschulbereich
Primarbereich
Tausend
1999(Ist)
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
12
12
12
12
12
12
12
12
11
11
11
11
11
10
10
10
10
704,6
660,9
588,0
492,5
427,2
350,7
231,9
078,7
898,2
700,9
496,5
298,8
123,2
967,3
830,0
699,6
564,2
Messzahl
100
100
99
98
98
97
96
95
94
92
90
89
88
86
85
84
83
Tausend
Messzahl
67,4
65,5
64,5
57,7
58,0
57,4
56,1
55,1
54,5
53,6
53,1
52,3
51,9
51,5
51,2
50,8
50,7
Differenzen in den Summen durch Runden.
1) KMK-Dokumentation Nr.152, Februar 2001
68
100
97
96
86
86
85
83
82
81
80
79
78
77
76
76
75
75
Tausend
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
2
2
2
2
2
2
2
532,7
400,5
261,6
199,8
187,9
188,6
182,9
150,3
083,4
012,5
951,0
895,0
842,9
798,1
759,8
730,9
713,3
Sekundarbereich I
Messzahl
100
96
92
91
90
90
90
89
87
85
84
82
80
79
78
77
77
Tausend
5
5
5
5
5
5
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
267,1
338,4
383,6
347,8
256,7
126,9
976,0
838,5
743,6
695,1
649,3
608,5
566,8
498,0
406,5
315,9
235,0
Messzahl
100
101
102
102
100
97
94
92
90
89
88
87
87
85
84
82
80
Schulen
noch: Prognose der Schüler an allgemein bildenden und beruflichen
Schulen nach Bildungsbereichen in Deutschland1)
noch : Schüler
Jahr
davon im (in)
Sekundarbereich II
Sonderschulen
Allgemein bildende
Berufliche Schulen
Schulen
Vollzeit
Teilzeit
Tausend
Messzahl Tausend Messzahl Tausend Messzahl Tausend Messzahl
765,9
762,9
774,3
776,8
793,6
814,4
830,4
834,5
830,2
806,7
780,1
752,5
731,8
723,9
725,9
729,5
724,2
100
100
101
101
104
106
108
109
108
105
102
98
96
95
95
95
95
756,4
760,5
763,7
767,9
776,8
788,6
796,8
801,9
798,2
780,3
758,7
739,7
725,2
721,5
724,6
721,3
711,9
100
101
101
102
103
104
105
106
106
103
100
98
96
95
96
95
94
1 900,1
1 916,3
1 926,4
1 933,1
1 949,5
1 976,2
1 999,3
2 017,3
2 013,7
1 985,1
1 941,3
1 891,9
1 849,9
1 823,8
1 816,6
1 811,0
1 793,6
100
101
101
102
103
104
105
106
106
104
102
100
97
96
96
95
94
414,9
416,9
414,0
409,4
404,7
398,6
390,4
381,1
374,4
367,8
362,9
359,0
354,8
350,4
345,4
340,3
335,5
100
100
100
99
98
96
94
92
90
89
87
87
86
84
83
82
81
2
1999 (Ist)
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
69
2
Schulen
Schüler an privaten allgemein bildenden Schulen
nach Schularten und Ländern in Tausend
Jahr/
Land
Schüler an privaten allgemein bildenden Schulen
Insge- davon
samt
VorSchul- Grund- Schul- Hauptklaskinder- schulen artunab- schulen
sen
gärten
hängige
Orientierungsstufe
1960
1965
1970
1975
1980
1985
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
200,1
·
230,2
0,5
290,3
0,6
355,3
3,2
420,1
2,5
408,5
3,0
420,7
1,5
1,9 25,1
427,2
1,5
2,0 26,2
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Deutschland
445,6
1,6
459,2
1,8
473,3
1,9
486,8
1,6
500,2
1,7
516,1
1,7
531,2
1,1
545,5
1,1
560,0
1,1
2,0
2,1
2,2
2,4
2,3
2,4
2,4
2,4
2,5
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN1)
ST
SH2)
TH
Länder 2000
84,2
128,3
16,7
0,5
4,9
5,7
14,9
0,5
35,4 0,04
4,0 0,04
44,1 0,01
150,2
30,0
8,7
8,5
5,5
11,8
7,2 0,03
2,4
0,03
0,02
0,01
0,02
0,1
-
25,2
26,3
34,6
45,4
50,3
47,7
8,1
8,3
27,2
28,3
30,3
32,0
33,9
35,4
37,5
39,4
41,9
5,8
10,3
4,3
0,6
1,6
4,3
1,7
1,1
0,6
3,7
2,0
0,3
1,8
0,7
2,4
0,7
SchulRealGymarten
schulen nasien
mit
mehreren
Bildungsgängen
Integrierte
Gesamtschulen
Freie
Waldorfschulen
18,4
18,2
-
35,3
45,8
55,1
62,6
83,0
76,6
72,7
72,3
114,4
126,8
153,6
178,2
202,4
191,6
188,9
191,5
1,8
2,6
3,3
4,1
4,4
11,6
12,2
14,8
20,2
29,6
38,7
50,4
52,2
·
3,4
7,1
9,8
7,9
6,9
7,6
7,7
13,6
15,2
24,6
34,1
41,9
40,6
42,0
42,8
8,5
8,5
8,6
8,7
8,8
9,0
9,3
9,4
9,5
18,3
18,5
18,6
18,9
18,8
18,8
19,6
20,3
21,0
0,1
0,8
0,5
0,6
1,1
1,4
1,7
2,1
2,3
74,3
76,6
79,4
81,9
84,4
86,6
88,8
91,8
95,3
199,9
205,2
209,7
213,9
218,3
224,1
229,5
234,1
237,1
4,9
5,5
6,0
7,1
7,5
9,3
10,3
11,3
11,6
56,1
58,7
61,0
63,0
64,4
65,7
67,3
68,4
70,0
7,2
6,8
6,6
6,6
7,3
7,8
7,9
7,9
7,9
45,4
46,5
48,3
50,1
51,7
53,9
55,8
57,8
59,7
1,9
0,3
1,0
0,4
0,0
5,8
0,1
-
3,2
7,4
0,3
0,0
0,2
1,5
0,1
0,02
3,6
1,3
1,8
0,3
1,4
0,0
0,1
0,4
1,2
0,6
9,8
44,0
1,5
0,1
0,4
1,3
3,7
0,2
4,3
22,3
5,0
1,4
0,01
1,2
-
27,0
35,2
4,4
1,8
1,1
3,1
21,1
1,3
19,5
89,5
16,6
4,7
3,6
3,9
1,4
2,7
0,7
0,2
0,4
0,8
0,6
0,1
1,2
7,3
0,2
-
20,3
6,7
2,4
1,0
0,8
3,0
4,6
0,5
5,9
14,7
2,1
1,2
1,1
0,5
4,5
0,7
4,1
0,5
0,3
2,8
0,2
0,04
-
11,6
24,3
0,5
0,9
0,2
0,4
2,8
0,6
3,2
8,5
2,3
0,4
0,8
0,3
0,6
2,5
1) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 bei den Schulkindergärten.
2) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 in der Kindergartenstatistik.
70
Abend- Sonderschulen schulen
und
Kollegs
2
Schulen
Schüler an privaten beruflichen Schulen nach Schulart
und Ländern in Tausend
Jahr/ Schüler an privaten beruflichen Schulen
Land Insgedavon
samt
Berufs- Berufs- Berufs- Berufs- Berufs-, Fachoberschulen grund- aufbau- fachTechschulen
im
bilschulen schulen nische
dualen dungsOberSystem1) jahr2)
schulen
1960
1965
1970
1975
1980
1985
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
76,9
13,1
92,0
15,9
117,1
21,3
1,6
134,9
24,7
2,0
126,3
34,6
3,9
135,1
41,3
3,8
118,3
31,4
3,1
120,4
31,1
3,2
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Deutschland
126,4
29,7
128,5
29,6
131,5
29,5
136,8
29,7
145,1
32,6
158,2
34,1
165,1
35,2
173,7
37,9
179,2
39,2
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Länder 2000
23,8
3,8
33,7
10,1
5,0
1,0
3,2
0,6
0,7
0,4
1,4
4,0
1,1
2,6
0,1
14,7
0,3
36,8
15,6
5,7
0,9
2,1
0,9
28,8
3,6
5,9
0,2
2,4
8,5
0,7
Fachgymnasien
Fachschulen
Fach-,
Berufsakademien
Kollegschule
NordrheinWestfalen3)
3,8
3,8
2,6
2,2
0,8
0,4
0,5
41,0
41,8
42,8
52,4
46,4
47,2
39,8
39,7
0,03
0,05
0,04
0,04
0,04
1,6
1,8
2,9
2,7
2,9
2,7
0,4
0,4
0,5
0,6
0,6
0,7
22,7
30,5
45,7
46,0
28,9
30,8
34,0
36,1
4,9
5,6
6,6
5,1
5,4
1,2
1,4
0,9
1,0
3,4
3,7
4,2
4,9
4,5
5,1
6,0
6,7
7,1
0,3
0,2
0,1
0,04
0,02
0,02
0,03
0,04
-
40,4
41,6
38,8
42,4
47,8
59,5
64,9
69,8
74,5
0,04
0,03
0,00
0,01
0,03
0,02
0,02
0,02
2,9
2,9
3,0
3,1
3,4
3,5
3,8
4,1
4,5
0,8
0,9
1,0
1,1
1,2
1,2
1,2
1,2
1,2
42,4
43,9
49,3
50,0
50,6
49,6
48,9
49,0
48,5
5,6
4,9
4,7
4,6
4,1
4,1
4,2
4,3
4,1
0,9
0,9
0,9
0,9
1,0
1,0
0,9
0,7
-
2,1
0,1
0,1
0,04
0,1
0,2
0,9
0,2
0,01
3,0
0,01
0,4
-
14,2
7,8
2,0
1,1
0,7
0,9
2,2
7,2
7,5
1,6
0,1
17,8
3,9
1,4
6,2
0,02
-
0,9
0,2
0,2
0,06
0,1
0,8
1,6
0,1
0,1
0,3
0,01
0,03
0,9
0,2
0,1
-
4,8
8,6
1,7
1,3
0,2
0,6
1,7
0,3
6,2
11,3
3,0
1,0
4,1
1,9
0,8
1,2
4,1
-
-
1) Ab 1996 einschl. Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form
2) Einschließlich Berufsvorbereitungsjahr
3) Auslaufende Bildungsgänge er ehemaligen Kollegschulen.
71
2
Schulen
Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen,
Schularten und Schuljahrgängen in Deutschland 2000
Schul- Schüler an allgemein bildenden Schulen
jahrInsgedavon im/an
gang/
Primarbereich
samt
Sekundarbereich I
umge(Klassenstufe 1 bis 4)
wanGrund- Integrierte Freie
Schulart- Hauptdelte
schulen Gesamt- Waldorf- unabhän- schulen
Semesschulen gige
schulen
ter
Orientierungsstufe
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
o.A.
Insges.
Anzahl
801461 791933
830025 820059
852148 841598
904557 892890
927795
928976
948382
927181
882971
689281
266144
256416
200434
480306
6455
9896077 3352935
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
o.A.
Insges.
Prozent
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
98,8
98,8
98,8
98,7
1,3
33,9
3989
4282
4554
5528
18353
5539
5684
5996
6139
23358
0,5
0,5
0,5
0,6
0,2
0,7
0,7
0,7
0,7
0,2
200330 183862
203686 191087
- 218351
- 217726
- 210912
76562
179
5378
404195 1103878
21,6
21,9
0,0
4,1
SchulRealarten mit schulen
mehreren
Bildungsgängen
65444 155857
67346 148226
88598 237843
90237 237028
65837 249865
49988 234553
1159
10
428609 1263382
19,8
20,6
23,0
23,5
23,9
11,1
1,1
11,2
1) Klassenstufen 5 bis 10.- 2) Jahrgangsstufen 11 bis 13.- 3) Schulbesuchsjahre
72
7,1
7,2
9,3
9,7
7,5
7,3
0,2
4,3
16,8
16,0
25,1
25,6
28,3
34,0
0,0
12,8
Integrierte
Gesamtschulen1)
63025
63399
88832
89751
89558
76973
221
471759
6,8
6,8
9,4
9,7
10,1
11,2
0,0
4,8
2
Schulen
noch: Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen, Schularten und Schuljahrgängen in Deutschland 2000
noch: Schüler an allgemein bildenden Schulen
davon im/an
Sekundarbereich I
Sekundarbereich II
Abend- AbendFreie
Gymnasien
Waldorf- haupt- realschulen1) schulen schulen Klassen- Jahrgangsstufe
5 bis 10 stufe
11 bis 13
6218
6199
5932
5673
5387
5196
34605
1150
1150
0,7
0,7
0,6
0,6
0,6
0,8
0,3
0,2
0,0
- 253059
- 249033
- 308826
- 286766
- 261412
- 246009
15298
121
15298 1605226
3,2
0,2
27,3
26,8
32,6
30,9
29,6
35,7
0,0
16,2
SchuljahrSonder- gang
schulen3)
InteFreie
Abend- Kollegs
grierte Waldorf- gymna2)
Gesamt- schulen sien
2)
schulen
238765
232217
180629
24
651635
22680
19769
16928
59377
4699
4430
2877
12006
15937
15937
13947
13947
Anzahl
420427
420427
89,7
90,6
90,1
0,0
6,6
8,5
7,7
8,4
0,6
1,8
1,7
1,4
0,1
3,3
0,2
2,9
0,1
Prozent
87,5
4,2
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
o.A.
Insges.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
o.A.
Insges.
73
2
Schulen
Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Klassenbzw. Jahrgangsstufen, Schularten und Ländern 2000
Klassen- Deutschland
BW
BY
BE
bzw. Jahrgangsstufe Anzahl
Prozent Prozent
BB
HB
HE2)
HH
0.
Vorschulbereich
64 704
0,6
0,7
0,0
2,6
0,0
1,1
3,4
1,0
1.
2.
3.
4.
o.A.
Insgesamt
Primarbereich
801 461
8,0
830 025
8,3
852 148
8,6
904 557
9,1
6 455
0,1
3 394 646
34,1
8,8
9,3
9,4
9,5
0,2
37,2
9,0
9,2
9,4
9,6
0,0
37,2
6,6
7,0
7,1
8,0
0,0
28,6
4,4
4,6
5,2
7,6
0,0
21,8
8,1
8,6
8,7
9,0
0,0
34,3
8,3
8,4
8,9
8,8
0,0
34,4
8,8
9,1
9,2
9,4
0,0
36,4
Sekundarbereich I
5.
927 795
9,3
6.
928 976
9,3
Zusammen 1 856 771
18,6
7.
948 382
9,5
8.
927 181
9,3
9.
882 971
8,9
10.
689 281
6,9
o.A.
7 068
0,1
Insgesamt1) 5 311 654
53,3
9,4
9,4
18,7
9,3
9,0
8,5
5,6
0,3
51,5
10,0
9,2
19,2
9,6
9,3
8,8
5,5
0,0
52,5
8,8
8,9
17,7
9,3
9,2
8,9
8,3
0,2
53,6
9,6
10,1
19,7
10,6
10,8
11,1
10,3
0,0
62,4
8,4
8,4
16,8
8,5
8,3
8,0
7,3
0,1
49,0
8,6
8,6
17,2
8,5
8,2
7,8
6,1
0,0
47,7
9,2
9,1
18,2
9,1
8,8
8,3
6,3
0,0
50,7
Sekundarbereich II
11.
266 144
2,7
12.
256 416
2,6
13.
200 434
2,0
o.A.
24
0,2
Insgesamt
723 018
7,3
2,2
2,1
2,0
0,1
6,3
2,0
2,0
1,8
0,1
5,8
3,7
3,5
3,4
0,2
10,6
3,7
3,5
3,4
0,2
10,6
3,8
3,5
3,0
0,7
10,3
3,6
3,2
2,9
0,3
9,7
2,8
2,6
2,5
0,3
7,9
Nachrichtlich:
Sonderschulen
Abendschulen
Insgesamt
420 427
4,2
4,0
4,4
3,5
4,7
3,6
4,2
3,3
46 332
9 960 781
0,5
100
0,3
100
0,2
100
1,1
100
0,5
100
1,6
100
0,6
100
0,6
100
1) 5. bis 10. Klassenstufe
2) Sonderschulen: einschl. Sonderschulzweige der Gesamtschulen.
74
2
Schulen
noch: Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Klassenbzw. Jahrgangsstufen, Schularten und Ländern 2000
NW3)
MV
NI
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Klassenbzw.Jahrgangsstufe
Prozent
0,1
1,3
0,6
0,3
0,4
0,2
Vorschulbereich
0,5
0,1
0,1
0.
4,2
4,5
5,2
7,8
0,8
22,5
9,1
9,4
9,3
9,5
0,0
37,3
8,6
8,8
9,0
9,0
0,0
35,4
9,1
9,3
9,5
9,7
0,0
37,6
8,8
9,1
9,3
9,8
0,1
37,2
4,8
5,0
5,9
8,2
0,1
24,0
5,0
5,2
5,7
8,0
0,0
23,9
Primarbereich
9,2
4,9
1.
9,7
5,1
2.
9,8
5,5
3.
9,7
7,9
4.
0,0
0,0
o.A.
38,3
23,3 Insgesamt
9,8
10,8
20,5
11,4
11,7
11,9
9,7
0,1
65,3
9,1
8,8
17,9
9,1
9,0
8,3
6,7
0,1
51,0
8,8
8,9
17,7
9,0
8,7
8,1
7,3
0,0
50,9
9,4
9,7
19,1
9,6
9,1
8,5
5,4
0,0
51,7
9,3
9,2
18,6
9,7
9,7
8,8
5,4
0,0
52,1
10,0
10,4
20,4
10,9
11,2
11,2
9,6
0,2
63,5
9,9
10,8
20,7
11,0
10,7
11,1
9,5
0,0
62,9
Sekundarbereich I
9,4
10,0
5.
9,3
10,5
6.
18,7
20,5
Zus.
9,5
10,9
7.
8,9
11,2
8.
8,2
11,0
9.
5,5
9,3
10.
0,0
0,0
o.A.
50,7
63,0 Insgesamt1)
2,7
2,9
0,1
0,2
5,7
2,3
2,2
2,0
0,1
6,5
2,9
2,7
2,6
0,3
8,1
2,5
2,3
2,2
0,0
7,0
2,4
2,4
2,3
0,1
7,1
3,3
3,5
0,0
0,1
6,9
Sekundarbereich II
3,1
2,2
3,3
11.
3,1
2,2
3,6
12.
0,0
1,9
0,0
13.
0,1
0,1
0,0
o.A.
6,2
6,3
7,0 Insgesamt
Nachrichtlich:
6,3
3,8
4,1
3,4
2,9
5,0
6,5
3,8
0,2
100
0,1
100
0,9
100
0,1
100
0,4
100
0,4
100
0,2
100
0,3
100
Sonderschulen
Abend0,1
schulen
100 Insgesamt
6,5
3) Sonderschulen: einschl. Sonderschulzweige der Freien Waldorfschulen.
75
2
Schulen
Klassen und Schüler im Bereich der Sonderschulen
nach Klassentyp und Ländern
Jahr
Klassen und Schüler
lnsgesamt1)
Land
darunter in Klassen für Sonderpädagogische Förderung
Lernen
Sehen
Hören
Klassen
Schüler
Klassen
Schüler
Klassen
Schüler
Klassen
Schüler
1970
1975
1980
1985
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
19237
322037
27590
393800
29840
354316
26778
271424
25624
251897
26266
258544
14031
18307
17101
13546
11455
12295
264629
305187
244220
163635
132668
141724
254
413
494
506
446
539
2544
3541
4026
3723
3358
3839
796
1081
1378
1249
1077
1082
7153
9286
10858
9161
7581
7526
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Deutschland
36772
37324
37990
38460
39059
39648
40084
40496
40876
360209
372331
382649
391118
398566
406129
410422
415425
420427
18048
17239
18630
18735
18699
18624
18639
19278
18486
204813
211196
217234
220977
220753
220993
220369
229641
230919
590
569
590
591
620
647
644
660
678
4197
4253
4310
4196
4495
4617
4654
4659
4671
1454
1426
1438
1419
1421
1410
1420
1392
1382
10185
10282
10220
10213
10367
10363
10379
10346
10736
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Länder 2000
5733
5405
1425
1662
298
718
2211
1378
3919
8569
1652
371
2402
2050
1270
1813
52003
63233
13697
15834
2664
7429
23394
14328
36819
95250
16498
3518
24898
20130
12501
18231
2355
1775
592
1033
105
341
1059
885
2352
3657
877
158
1362
1208
727
-
26027
25186
6766
10961
1207
4065
13337
9948
24667
47882
10534
1924
16705
13974
8237
9499
125
57
31
15
10
23
38
13
53
228
27
14
28
16
-
779
533
189
154
66
144
315
72
272
1447
172
91
161
105
171
244
186
61
25
17
33
79
25
135
350
83
11
64
46
23
-
1582
1590
436
190
118
230
657
179
1030
2910
592
82
419
301
183
237
1) Einschließlich ohne Angabe.
76
2
Schulen
noch: Klassen und Schüler im Bereich der Sonderschulen
nach Klassentyp und Ländern
Klassen und Schüler
darunter in Klassen für
Sprache
Geistige Entwicklung
Körperliche und
motorische Entwicklung
Klassen
Schüler
Klassen
Schüler
Klassen
Schüler
Jahr
Land
Emotionale und
soziale Entwicklung
Klassen
Schüler
409
746
1292
1706
2047
2170
5663
9005
14280
17831
22168
23725
515
1029
1616
1884
1967
2087
5499
9273
13348
14046
15144
16206
2060
4288
5839
5399
4922
4868
Früheres Bundesgebiet
20455
890
12099
37769
1194
13510
47262
1553
14538
40792
1611
13857
36988
1838
15692
36700
1932
16225
2650
2625
2805
2831
2863
2908
2916
3076
2797
28947
30251
30941
31393
31783
32206
32577
34578
34435
2533
2440
2515
2530
2622
2717
2750
2742
2744
19119
19299
19324
19364
20066
20690
20928
20782
21402
6751
6755
7244
7436
7594
7921
8086
8222
7883
48845
51803
53933
56194
58054
60736
62202
63725
65206
Deutschland
2515
21098
2422
21136
2501
21055
2480
20954
2567
21620
2627
22632
2701
23453
2877
25239
2804
25972
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
485
332
208
68
2
116
184
53
266
781
48
11
109
63
71
-
5076
4312
2310
690
19
1334
1535
565
2738
9619
558
123
1219
641
780
2916
683
130
148
41
23
68
328
42
231
667
178
28
52
67
58
-
4343
1406
1087
360
129
570
1158
360
1740
6526
1266
255
483
484
440
795
1193
1065
286
418
71
127
442
309
655
1435
312
100
608
503
359
-
7343
9706
1996
2995
367
1025
3826
2470
4556
14383
2346
624
4448
3574
2667
2880
Länder 2000
648
5166
249
2348
54
411
62
484
14
68
10
60
81
870
40
294
227
1816
1015
9715
85
651
12
104
179
1463
96
726
32
194
1602
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
1970
1975
1980
1985
1990
1991
77
2
Schulen
Schüler an Berufsschulen nach wöchentlichen Unterrichtsstunden und Ländern
Jahr/
Schüler an Berufsschulen
davon mit... wöchentlichen Unterrichtsstunden1)
InsgeLand
6
7
8
9
10
11
samt
5
12
und
und
weniger
mehr
Anzahl
Prozent
1985
1986
1987
1988
1989
1990
Früheres Bundesgebiet
1891760
2,0
8,5
1876947
1,6
7,3
1773117
1,7
6,5
1674200
1,4
5,3
1554544
1,0
4,2
1469413
0,8
3,3
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Deutschland
1696644
1678774
1613715
1563871
1556365
1625426
1652452
1683478
1723166
1796903
0,7
0,5
0,3
0,4
0,4
0,3
0,3
0,7
0,7
0,8
BW
BY
BE
BB
HB3)
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH4)
TH
Länder 2000
211195
288907
63937
61502
17874
34865
127061
50131
164510
381120
81532
23194
108480
61542
60737
60316
0,6
0,4
0,2
1,4
0,0
4,0
4,8
0,1
0,2
10,9
9,9
9,7
9,1
7,5
6,1
18,1
16,5
18,1
18,1
17,6
16,9
13,8
13,2
14,6
14,6
13,3
13,0
10,5
8,2
11,3
11,3
10,9
11,1
6,4
5,0
7,3
8,1
9,3
10,4
11,5
9,9
13,1
15,3
18,2
18,9
17,4
16,9
16,9
15,9
17,0
18,4
0,8
11,3
0,8
0,8
0,9
1,1
2,3
2,2
1,5
1,6
1,6
0,8
0,7
0,9
0,9
0,8
4,5
3,8
2,5
2,2
2,0
0,9
1,0
1,2
1,2
1,1
13,6
13,3
11,5
10,4
9,5
5,6
6,2
7,2
7,8
7,6
10,6
10,3
9,3
8,3
7,6
7,1
7,1
7,4
7,7
7,7
10,1
9,6
6,9
7,4
6,6
4,3
4,1
5,6
5,9
6,5
9,8
10,0
7,7
8,1
6,9
3,9
3,6
5,2
5,3
6,2
16,9
22,0
24,7
24,5
23,1
19,0
19,2
21,1
19,9
18,9
17,0
21,1
23,5
24,8
26,0
23,1
26,6
27,9
27,8
21,4
14,4
7,1
12,1
12,3
16,4
35,0
31,2
22,7
22,9
29,1
0,4
0,8
0,7
4,5
0,1
2,6
0,9
3,8
0,0
0,2
0,2
1,1
0,5
2,3
0,2
4,2
1,2
3,9
0,0
5,0
0,7
1,3
6,8
18,3
3,6
13,1
0,7
22,8
11,9
12,8
8,3
37,3
2,5
2,4
30,6
0,1
8,2
9,0
0,0
15,2
2,6
2,6
0,1
1,9
0,9
16,0
0,6
16,9
14,7
26,1
0,3
8,7
14,9
12,0
0,0
3,2
2,1
18,6
0,5
0,6
39,1
23,6
1,1
3,3
13,2
27,5
0,1
3,2
2,0
26,6
22,7
46,9
100,0
33,1
20,1
12,3
25,5
31,0
34,2
26,6
23,7
13,8
25,4
36,5
17,2
85,4
13,7
19,5
3,2
65,0
25,8
77,5
8,5
100,0
100,0
100,0
-
1) Dieser Unterricht erfolgt in Teilzeitform an einem oder mehreren Wochentagen
2) Dieser Unterricht erfolgt in zusammenhängenden Teilabschnitten
3) Angaben einschließlich Blockunterricht
4) Angaben zu 7 Unterrichtsstunden einschließlich 5 bis 6 Unterrichtsstunden.
78
Block- ohne
unter- Anricht2) gabe
2
Schulen
Schüler an beruflichen Schulen nach Schularten und schulischer
Vorbildung in Deutschland in Prozent 2000
Schulart
Schüler mit der schulischen Vorbildung
RealInsHauptschule
Hochschulreife
schul- Insgesamt Insdavon
davon
abgesamt Allgegesamt mit
ohne
schluss
meine
AbAbHochschluss schluss
schulreife
Berufsschulen im
dualen System1)
Berufsgrundbildungsjahr
Berufsvorbereitungsjahr
Berufsaufbauschulen
Berufsfachschulen
Berufsoberschulen,
Technische
Oberschulen
Fachoberschulen
Fachgymnasien
Fachschulen
Fachakademien,
Berufsakademien
Kollegschule Nordrhein-Westfalen2)
Insgesamt
Fachhochschulreife
Sonstige
Vorbildung
und
ohne
Angabe
100,0
20,1
16,3
3,8
28,4
8,3
6,2
2,2
43,2
100,0
63,6
51,7
11,7
31,6
0,9
0,5
0,4
4,2
100,0
88,6
19,8
68,8
2,7
0,1
0,1
0,0
8,6
100,0
100,0
99,7
26,5
99,7
25,3
1,2
0,3
41,2
6,4
5,4
1,0
26,0
100,0
100,0
100,0
100,0
0,0
9,0
0,0
8,9
0,1
63,7
74,5
59,9
36,6
0,1
0,2
9,6
0,1
0,1
5,2
0,1
0,2
4,4
36,3
25,4
40,0
44,8
100,0
-
-
-
31,3
10,9
7,1
3,8
57,8
100,0
100,0
21,4
16,7
4,8
33,1
7,1
5,3
1,9
38,3
1) Einschl. Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form
2) Auslaufende Bildungsgänge der ehemaligen Kollegschulen in Nordrhein-Westfalen.
79
2
Schulen
Ausländische Schüler an allgemein bildenden Schulen
nach Schularten und Ländern in Tausend
Jahr/
Land
Ausländische Schüler
Insge- davon
samt
VorSchul- Grund- Schul- Hauptklaskinder- schulen artunab- schulen
sen
gärten
hängige
Orientierungsstufe
1960
1965
1970
1975
1980
1985
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
27,8
0,0
37,3
0,5
160,1
0,8
393,2
5,9
645,6
10,5
667,0
11,3
779,6
5,4
7,3 294,2
798,8
5,8
7,9 298,3
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Deutschland
836,8
6,3
867,6
6,9
887,2
7,6
913,3
7,5
941,2
7,8
950,7
7,3
936,7
6,4
946,3
6,2
950,5
5,8
8,7
9,5
10,0
10,2
10,4
9,9
9,8
10,2
9,8
313,2
329,6
344,8
366,3
388,5
399,8
395,9
400,3
396,1
28,7
29,3
29,0
29,0
29,7
30,2
30,7
31,9
32,5
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN1)
ST
SH2)
TH
Länder 2000
167,6
113,1
59,8
3,1
2,9
11,5
0,1
36,1
1,6
105,7
0,5
1,8 0,02
72,2
0,6
305,4
36,5
9,9
4,7
3,4
17,8
2,1
0,0
2,0 72,7
- 49,0
- 23,0
1,1
0,2
4,6
0,03 12,3
1,6 42,4
0,9
1,1 31,6
4,2 123,9
0,2 17,0
0,1
4,5
0,04
2,5
0,04
1,8
0,3
7,7
1,1
0,04
0,2
10,6
0,5
1,7
0,1
7,6
11,3
0,5
-
25,0
32,2
137,7
329,0
526,6
483,3
25,1 210,7
26,5 211,5
SchulRealGymarten
schulen nasien
mit
mehreren
Bildungsgängen
Integrierte
Gesamtschulen
Freie
Waldorfschulen
-
0,2
0,5
5,1
14,2
29,0
51,2
69,5
71,7
1,5
2,4
12,5
26,1
40,1
56,7
76,7
80,4
4,6
9,6
21,8
40,8
43,7
217,8
219,0
214,2
211,6
207,7
200,8
188,9
188,6
190,6
0,8
1,8
2,2
2,9
3,8
4,6
5,1
6,5
7,5
74,1
75,3
77,0
77,1
78,4
78,4
78,6
79,1
81,2
83,2
84,5
84,7
85,3
86,7
87,8
88,0
88,1
88,1
49,1
36,9
4,6
1,2
4,3
11,2
0,1
9,3
61,1
8,6
0,2
0,04
3,9
-
0,9
0,1
0,2
1,7
2,5
1,3
0,3
0,6
16,1
7,3
3,4
0,0
1,0
1,8
12,0
0,3
5,3
28,4
2,9
0,2
0,2
2,2
-
12,5
10,7
6,1
0,4
1,2
5,2
12,6
0,3
4,5
27,5
3,0
0,9
0,7
0,4
1,8
0,3
0,9
1,0
1,1
1,0
0,0
0,0
0,2
0,8
1,2
2,0
4,3
5,7
1,0
1,5
3,9
12,6
27,8
39,6
44,5
46,4
49,2
54,1
57,1
59,6
62,0
63,4
63,8
64,5
65,8
1,2
1,2
1,3
1,3
1,4
1,4
1,4
1,4
1,4
5,0
5,0
5,5
6,4
7,8
8,4
8,6
8,7
8,7
48,7
51,4
53,9
55,9
57,2
58,6
59,3
60,8
62,8
0,7
0,4
6,3
0,8
0,6
7,3
10,3
0,1
1,9
35,3
0,7
0,9
0,01
0,6
0,02
0,6
0,1
0,1
0,03
0,01
0,1
0,1
0,0
0,1
0,2
0,03
0,03
0,03
0,0
0,03
0,0
1,0
0,3
0,6
0,01
0,3
0,2
1,4
0,0
0,1
4,6
0,02
0,04
0,1
0,01
0,2
-
13,1
8,1
2,1
0,1
0,6
2,3
6,0
0,0
6,1
20,3
2,2
0,6
0,1
0,1
1,1
0,04
1) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 bei den Schulkindergärten.
2) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 in der Kindergartenstatistik.
80
Abend- Sonderschulen schulen
und
Kollegs
2
Schulen
Ausländischen Schüler an beruflichen Schulen nach Schularten
und Ländern in Tausend
Jahr/ Ausländische Schüler
Land Insgedavon
samt
Berufs- Berufs- Berufs- Berufs- Berufs-, Fachschulen grund- aufbau- fachTechoberbilschulen schulen nische
im
schulen
dualen dungsOberSystem1) jahr2)
schulen
Fachgymnasien
Fachschulen
Fach-,
Berufsakademien
Kollegschule
NordrheinWestfalen4)
1960
1965
1970
1975
1980
1985
1990
19913)
Früheres Bundesgebiet
12,6
10,0
18,2
15,0
25,8
20,8
0,4
58,4
47,3
0,7
100,8
69,6
14,1
120,0
78,3
13,9
186,6 120,1
21,3
202,1 130,6
21,9
0,2
0,3
0,4
0,4
0,3
0,4
0,4
1,0
1,2
1,7
5,9
10,7
17,3
26,3
28,0
0,0
0,0
0,0
0,01
0,04
0,05
0,1
0,1
0,6
1,5
1,9
2,7
4,2
4,5
0,04
0,2
0,8
1,8
3,8
4,4
1,6
1,8
2,0
2,3
2,2
2,3
2,6
2,9
0,1
0,2
0,3
0,3
0,4
0,9
3,1
7,6
8,9
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Deutschland
220,0 142,1
231,4 145,9
235,0 143,5
232,6 138,6
232,6 139,6
228,1 131,9
220,1 125,4
214,2 122,2
204,8 125,5
22,7
24,6
25,4
25,2
20,9
21,1
19,6
19,0
19,6
0,5
0,5
0,5
0,5
0,4
0,4
0,3
0,3
0,1
29,7
32,5
35,4
36,9
39,7
42,2
42,1
40,8
40,8
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,5
0,5
0,5
0,6
4,8
5,2
5,6
5,8
6,1
6,3
6,4
6,4
6,1
4,8
5,1
5,4
5,7
6,0
6,3
6,4
6,1
5,8
3,4
3,9
4,5
4,7
5,2
5,3
5,3
5,4
5,8
0,4
0,5
0,6
0,6
0,6
0,6
0,6
0,6
0,5
11,4
13,0
13,9
14,2
13,8
13,5
13,4
12,9
0,03
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Länder 2000
48,9
28,3
27,9
21,4
8,2
3,6
0,1
0,1
2,4
1,2
8,6
3,0
24,2
14,9
0,1
0,0
12,5
6,4
58,0
38,7
7,7
4,3
2,3
1,4
0,4
0,2
0,2
0,0
3,2
2,0
0,1
0,0
4,0
1,2
1,3
0,3
2,3
2,6
0,0
2,0
4,3
1,1
0,3
0,0
0,0
0,1
0,0
0,1
0,0
-
12,6
1,7
2,0
0,0
0,8
2,4
3,4
0,0
2,8
12,0
1,6
0,4
0,1
0,1
0,7
0,0
0,1
0,5
0,0
0,0
-
1,7
0,7
0,0
0,1
0,2
1,5
0,0
0,4
1,0
0,1
0,2
0,0
0,0
0,0
0,0
2,9
0,2
0,0
0,4
1,0
0,0
0,5
0,3
0,1
0,0
0,3
0,0
0,9
0,9
0,3
0,0
0,0
0,3
0,7
0,0
0,4
2,0
0,3
0,0
0,0
0,0
0,1
0,0
0,5
-
0,0
-
1) Ab 1996 einschl. Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form
2) Einschließlich Berufsvorbereitungsjahr.
3) Einschließlich Berlin-Ost.
4) Ab 2000 auslaufende Bildungsgänge
81
2
Schulen
Ausländische Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Land
der Staatsangehörigkeit und Schularten in Deutschland 2000
Lfd.Land der
Ausländische Schüler
Insge- davon an
Nr. Staatsangehörigsamt
Vor- Schul- Grund- Haupt- Schul- Real- Gymkeit
klas- kinder- schuschu- arten schu- nasien
mit
sen1) gärten len2)
len3)
len
mehreren Bildungsgängen
1 Europa
2
EU-Länder
davon
3
Belgien
4
Dänemark
5
Finnland
6
Frankreich
7
Griechenland
8
Großbritannien7)
9
Irland
10
Italien
11
Luxemburg
12
Niederlande
13
Österreich
14
Portugal
15
Schweden
16
Spanien
17 Sonstige
Staaten
davon
18
BosnienHerzegowina
19
Jugoslawien8)
20
Kroatien
21
Mazedonien
22
Norwegen
23
Polen
24
Rumänien
25
Schweiz
26
Slowakei
27
Slowenien
28
Tschechische
Republik
29
Türkei
30
Sonstige9)
31 Afrika
32 Amerika
33 Asien
34 Australien/
Ozeanien
35 Sonstige10)
36 Insgesamt
37 Prozent11)
772421 3872
151392 423
7968 323444 186805
1108 60052 36206
GeFreien
samt- Waldorfschu- schulen
len
5501 67711 66848 51311
1161 15094 17875 8292
Sonderschulen
1099
636
6436 51426
1083 9462
1103
914
626
5290
33281
4
9
43
114
4
1
3
14
231
415
355
226
2187
13805
118
107
39
631
8 142
6
91
3 103
4
32
37 309
179 3487
320
60
269
46
257
43
1537 229
3668 1648
24
8
12
99
34
12
49
3
10
3
7
51 153
262 1711
6188
422
70682
273
4065
6967
13065
764
7752
38
96
13
14
66
1
25
23
682
2
7
9
84
4
44
2392
167
28166
79
1580
2283
5235
281
2881
949
47
19799
26
523
959
3359
102
1405
23 588
3
40
753 6814
6
21
28 438
9 754
76 1374
5
37
29 1006
1338 483
118
24
4329 3905
84
8
1015 248
2345 174
1129 772
258
41
1208 611
80
7
81
20
90
119
9
15
38
40 234
5
11
375 5682
3
24
29
94
60 241
110 851
1
19
129 376
4340 52617 48973 43019
463
5353 41 964
1856 1496
3267 2680
3836 894
351 330
58
17
4304 1459
758 127
597
57
162
35
249
41
6
19
18
3
8
39
10
118
2
143 1090
353 9039
252 803
53 391
1
3
288 516
55 176
29
11
10
21
26
61
621029 3449
19903
71225
20585
5108
208
19366
3641
1861
556
1268
180
478
53
78
112
5
1
1
6860 263392 150599
133
1015
91
26
55
14
3
1
11
7238
31571
6673
2166
75
6317
1161
680
185
391
5278
18034
4370
1 264
24
3758
959
184
84
266
218
593
84
35
1
169
52
14
5
6
2265
4176
3511
411
21
2349
329
163
52
214
2196
4
417166 2235
57946 302
37237 153
13596 119
116725 937
6
771
440
5083 184770 103293
422 21394 12645
377 14404
9155
33
5 280 2 571
896 50 057 23 054
32
2389
742
251
102
1670
178
586
73
34590 22333 32921
4358 10616 2889
3415 2391 3842
951 2513 1366
8638 15612 8777
5
122
113
35
147
133
667
3
9844 258
950 490 5342
9,5 19,9
275
96
509
3121 1 484
9783 396581 223165
25,8
11,8
14,8
1
42
178
48
20 445
604 456
7545 81202 88146 65800
1,8
6,4
3,9 12,0
11
5
1430
2,0
1) Ohne Vorklassen Hessen; Nachweis nach Staatsangehörigkeit erfolgt bei den Grundschulen.
2) Einschl. Vorklassen Hessen
3) Einschließlich schulartunabhängige Orientierungsstufe
4) Einschl. Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form
5) Einschließlich Berufsvorbereitungsjahr
82
Abendschulen
und
Kollegs
21
2941
1181
691
152
1401
80
26489
3284
2523
362
5550
2
11
63 2879
8745 62 751
18,8 14,9
2
Schulen
Ausländische Schüler an beruflichen Schulen nach Land
der Staatsangehörigkeit und Schularten in Deutschland 2000
Ausländische Schüler
Insgedavon
FachBerufs- Berufs- Berufs- Berufs- Berufs-, Fachsamt
obergymschulen grund- aufbau- fachTechim
bilschulen schulen nische schulen nasien
Oberdualen dungsSystem4) jahr5)
schulen
176102 112141
43618 28795
Lfd.
Nr.
FachFach-,
schulen Berufsakademien
Kollegschule
NordrheinWestfalen6)
14332
2600
99
30
33961
8315
553
114
5004
932
4716
1115
4870
1559
399
153
27
5
1
2
315
168
71
1160
9680
222
105
38
684
6404
4
8
3
59
508
1
8
44
25
17
230
1986
2
2
17
8
6
3
32
210
8
11
2
40
270
29
13
4
94
260
2
18
16
1
3
4
5
6
7
995
101
21152
86
829
2298
3305
116
3342
565
71
14436
30
500
1481
2002
80
2177
58
1442
4
24
47
252
3
188
1
16
2
1
1
199
16
3885
21
166
285
770
16
655
4
1
34
1
1
36
5
2
9
54
3
317
6
29
138
59
4
63
52
6
461
4
24
62
105
3
67
55
3
538
20
84
185
107
8
159
7
1
20
1
61
4
23
3
1
-
8
9
10
11
12
13
14
15
16
132484
83346
11732
69
25646
439
4072
3601
3311
246
22
17
5476
12530
10347
2190
41
4966
1320
472
273
662
3642
8150
7135
1530
21
2682
788
236
185
448
333
1549
304
158
346
92
2
8
11
2
7
18
-
980
1990
1715
378
10
1152
243
104
28
115
31
46
80
6
18
2
3
3
9
178
274
346
44
1
262
43
18
12
17
151
264
417
34
3
201
42
20
7
28
152
228
306
38
6
287
93
73
24
29
6
21
25
2
13
17
16
6
5
1
1
1
5
-
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
567
84782
8858
8879
2218
15918
359
53333
4837
4844
1180
6376
18
7747
1164
1520
208
3236
38
4
4
1
4
86
17055
1790
1826
492
4213
8
215
18
12
4
25
37
2505
335
275
76
736
17
2169
248
162
87
749
36
1691
348
221
145
529
6
18
111
13
25
49
11
3
2
1
28
29
30
31
32
33
105
59
1606
900
204828 125500
7,6
7,0
11
261
19568
17,2
108
18,0
22
285
40799
9,8
5
599
5,8
4
43
6138
6,2
2
37
5753
5,9
4
74
5843
4,1
3
489
6,5
1
31
7,8
34
35
36
37
6) Auslaufende Bildungsgänge
7) Einschließlich Nordirland
8) Serbien und Montenegro
9) Einschließlich Russische Föderation und GUS
10) Einschließlich ohne Angabe
11) In Prozent aller Schüller der jeweiligen Schulart
83
2
Schulen
Studienberechtigte nach Geschlecht sowie Stellung im Beruf
und Schulabschluss des Vaters in Prozent
Stellung im Beruf/
Schuljahr
Schulabschluss
1975
1985
1990
1996
1999
Früheres Bundesgebiet
Männl. Weibl. Männl. Weibl. Männl. Weibl. Männl. Weibl. Männl. Weibl.
Stellung des Vaters im Beruf
Kleinerer
Selbständiger
Mittlerer
Selbständiger
Größerer
Selbständiger
Freiberufler,
selbständiger
Akademiker
Ausführender
Angestellter
Qualifizierter
Angestellter
Leitender Angestellter
Beamter im
mittleren Dienst
Beamter im
gehobenen Dienst
Beamter im
höheren Dienst
Arbeiter
Facharbeiter
Polier, Meister
Sonstige Angaben
Insgesamt
Hochschulabschluss
Fachhochschulabschluss1)
Abitur
Realschulabschluss
Volksschulabschluss
Kein Abschluss,
ohne nähere Angabe
Insgesamt
11
9
9
9
8
8
8
9
8
9
6
8
6
7
6
7
5
5
5
5
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
4
5
4
4
4
5
5
6
5
6
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
16
17
15
18
16
20
16
21
15
22
16
20
14
20
15
19
11
243)
11
233)
5
6
5
5
6
5
5
5
5
5
7
8
8
7
7
7
8
8
9
8
6
8
14
.
2
100
8
6
12
.
2
100
7
5
12
.
3
100
8
5
11
.
3
100
7
6
13
.
3
100
8
5
12
.
3
100
7
6
14
.
4
100
7
5
13
.
4
100
7
6
9
3
4
100
6
6
10
3
4
100
Schulabschluss des Vaters (höchster Bildungsabschluss)
14
18
18
18
20
22
25
24
26
25
13
84)
19
26
14
74)
20
27
9
7
14
52
10
8
15
46
13
5
15
42
14
5
16
41
12
4
15
43
13
4
16
39
15
5
17
31
15
4
17
33
4
100
4
100
7
100
7
100
5
100
5
100
7
100
7
100
1) Auch Abschluss an Ingenieurschulen und Höheren Fachschulen (Vorgänger der heutigen
Fachhochschulen)
3) Einschließlich Angestellte in gehobener Position (z. B. wissenschaftliche Mitarbeiter)
4) Einschließlich Fachhochschulreife
Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover
84
8
100
7
100
Schulen
noch: Studienberechtigte nach Geschlecht sowie Stellung im Beruf
und Schulabschluss des Vaters in Prozent
Schuljahr
Stellung im Beruf/
1990
1992
1993
1996
1999
Schulabschluss
Neue Länder
Männl. Weibl. Männl. Weibl. Männl. Weibl. Männl. Weibl. Männl. Weibl.
2
Stellung des Vaters im Beruf
-
-
-
-
9
9
12
7
9
9
132)
152)
142)
152)
52)
62)
4
4
4
5
-
-
-
-
0
0
1
0
0
1
2
2
2
2
5
4
6
4
3
3
4
4
4
6
7
7
6
8
6
8
36
24
34
21
33
26
32
21
24
22
21
20
21
15
22
15
13
243)
-
-
-
-
2
2
1
1
2
2
-
-
-
-
2
1
3
2
3
2
2
19
.
0
100
2
22
.
0
100
3
18
.
1
100
2
23
.
1
100
1
2
21
.
1
100
1
2
26
.
1
100
2
4
20
.
5
100
1
3
28
.
5
100
1
4
18
6
7
100
1
5
22
5
6
100
12
193)
Schulabschluss des Vaters (höchster Bildungsabschluss)
48
39
40
35
27
25
27
24
45
41
22
1
17
12
22
2
17
13
20
3
15
12
23
2
22
12
19
3
24
11
19
3
27
13
24
3
32
9
21
3
37
9
18
74)
30
8
3
100
4
100
2
100
2
100
2
100
3
100
5
100
5
100
10
100
17
54)
35
9
10
100
Kleinerer
Selbständiger
Mittlerer
Selbständiger
Größerer
Selbständiger
Freiberufler,
selbständiger
Akademiker
Ausführender
Angestellter
Qualifizierter
Angestellter
Leitender Angestellter
Beamter im
mittleren Dienst
Beamter im
gehobenen Dienst
Beamter im
höheren Dienst
Arbeiter
Facharbeiter
Meister, Polier
Sonstige Angaben
Insgesamt
Hochschulabschluss
Fachhochschulabschluss1)
Abitur
Realschulabschluss
Volksschulabschluss
Kein Abschluss,
ohne nähere Angabe
Insgesamt
1) Auch Abschluss an Ingenieurschulen und Höheren Fachschulen (Vorgänger der heutigen
Fachhochschulen); in den Neuen Ländern an Fachschulen.
2) Einschließlich LPG-Mitglieder
3) Einschließlich Angestellte in gehobener Position (z. B. wissenschaftliche Mitarbeiter)
4) Einschließlich Fachhochschulreife
Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover
85
2
Schulen
Schulabgänger nach Art des Abschlusses in Tausend
Jahr
Abgänger mit Beendigung
der Vollzeitschulpflicht
Insgedavon
samt
ohne
mit
Hauptschulabschluss
Insgedarunter
Insgesamt
aus
samt
Sonderschulen
Abgänger mit Realschuloder entsprechendem Abschluss
Insgedavon aus
samt
Allgemein
Berufbildenden
lichen
Schulen
Schulen
1960
1965
1970
1975
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
468,6
114,0
563,2
134,6
489,1
140,3
461,6
114,6
500,8
109,4
454,1
101,0
459,5
96,6
449,7
90,7
427,1
82,9
391,6
71,7
350,4
65,2
323,6
59,0
287,5
55,8
266,0
54,1
253,5
53,6
249,4
53,9
18,0
27,4
33,2
42,6
37,7
33,3
31,6
29,5
26,8
24,3
21,9
26,1
25,2
23,5
22,4
21,6
354,6
422,8
348,8
347,1
391,4
353,1
362,9
359,0
344,2
319,9
285,2
264,5
231,7
211,9
199,9
195,5
117,2
131,8
200,1
318,0
422,2
435,9
436,3
443,2
438,7
419,7
393,8
361,5
333,7
303,5
284,0
275,1
102,2
93,8
143,9
231,8
327,8
337,8
347,9
354,3
359,2
348,8
328,0
304,6
280,3
252,8
234,3
228,4
15,0
38,0
56,2
86,2
94,5
98,1
88,4
88,9
79,5
70,9
65,3
57,0
53,9
51,7
49,7
46,7
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Deutschland
273,1
291,4
296,4
312,4
320,7
326,4
328,3
328,1
325,1
24,5
28,6
30,0
30,8
32,8
33,7
34,7
35,3
36,4
209,6
219,0
222,2
236,4
242,0
245,9
245,4
244,3
238,5
356,2
361,6
378,7
390,7
405,5
420,2
435,6
440,0
440,8
310,8
312,3
324,2
337,5
352,0
363,6
370,5
374,3
373,0
45,4
49,4
54,6
55,8
56,1
56,6
65,1
65,7
67,8
86
63,6
72,4
74,2
76,0
78,7
80,5
83,0
83,8
86,6
2
Schulen
noch: Schulabgänger nach Art des Abschlusses in Tausend
Abgänger mit Hochschulreife
Insgesamt
Allgem. Hochschulreife
Fachhochschulreife
Insge- davon aus
InsgeInsge- davon aus
davon aus
BerufBeruf- samt
AllgeBeruf- samt
Allgesamt
AlIgelichen
lichen
mein
lichen
mein
mein
bilden- Schubilden- Schubilden- Schulen
len
den
len
den
den
SchuSchuSchulen
len
len
56,7
50,5
91,5
175,0
221,7
258,4
286,3
305,7
305,0
298,9
291,4
290,6
291,0
280,1
274,7
267,7
289,8
290,2
291,7
307,8
315,3
323,5
327,1
339,9
347,6
56,7
50,5
83,5
119,7
159,6
186,7
202,6
214,1
216,5
216,2
211,4
207,7
203,0
190,6
184,5
177,7
191,8
195,6
198,2
214,4
222,3
226,2
225,5
235,0
239,9
8,0
55,3
62,1
71,7
83,7
91,6
88,5
82,7
79,9
82,9
88,8
89,5
90,2
89,9
98,0
94,6
93,5
93,4
93,0
97,3
101,6
104,9
107,7
87,2
126,2
168,5
197,0
214,8
227,7
230,9
230,9
224,5
221,2
218,0
205,6
199,8
193,3
213,1
214,5
216,6
234,9
242,0
246,9
244,9
254,3
257,7
56,7
50,5
83,5
115,4
155,1
181,6
196,7
207,6
210,2
210,1
205,7
202,3
198,1
185,3
179,1
172,4
186,1
189,6
191,9
207,8
215,8
219,6
217,2
225,8
229,7
3,7
10,8
13,4
15,4
18,1
20,1
20,7
20,8
18,8
18,8
20,0
20,3
20,7
20,9
27,0
24,9
24,7
27,1
26,2
27,3
27,7
28,5
28,0
AbJahr
gänger
mit
Abschluss
zeugnis
aus
Berufsschulen
4,3
48,8
53,2
61,4
71,5
78,0
74,1
68,0
66,8
69,5
73,7
74,5
74,9
74,4
Früheres Bundesgebiet
.
.
4,3
523,2
4,3
44,5
511,7
4,5
48,7
612,8
5,1
56,3
642,8
5,9
65,6
660,1
6,5
71,5
652,7
6,3
67,8
624,8
6,1
61,9
647,8
5,7
61,1
687,8
5,3
64,1
682,2
4,9
68,8
641,6
5,3
69,2
617,2
5,4
69,5
556,8
5,3
69,0
528,5
1960
1965
1970
1975
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
76,8
75,7
75,1
72,9
73,3
76,6
82,1
85,6
89,9
Deutschland
71,0
466,0
69,7
479,5
68,8
478,8
66,3
445,5
66,8
431,5
70,0
441,5
73,9
447,8
76,4
455,3
79,7
476,7
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
5,8
6,0
6,3
6,5
6,5
6,6
8,2
9,2
10,2
87
2
Schulen
Schulabgänger nach Art des Abschlusses und Ländern 2000
Abgänger mit RealschulLand Abgänger mit Beendigung
oder entsprechendem Abschluss
der Vollzeitschulpflicht
InsgeInsgedavon
davon aus
samt
Allgemein
Berufsamt
ohne
mit
bildenden
lichen
Hauptschulabschluss
Schulen
Schulen
Insgedarunter
Insgesamt
aus
samt
Sonderschulen
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Insgesamt
46217
64607
12877
10589
2365
5356
21505
8974
27487
55849
18431
4183
14285
9217
12273
11095
9182
12152
4612
3348
857
1884
6468
3123
8447
11906
4284
1108
7329
4704
2854
4543
4298
5092
1244
1735
268
749
2242
1494
3386
5332
1664
382
3339
2149
1258
1725
37035
52455
8265
7241
1508
3472
15037
5851
19040
43943
14147
3075
6956
4513
9419
6552
54177
49630
14340
18349
3516
6251
29176
13410
49796
93240
19846
4721
32983
21995
12910
16435
43252
44814
12927
16509
3011
4677
24240
12904
35939
81485
16039
3655
31127
18900
8706
14828
10925
4816
1413
1840
505
1574
4936
506
13857
11755
3807
1066
1856
3095
4204
1607
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Weiblich
19759
27063
5284
3763
923
2203
8779
3329
10996
22905
7566
1752
5009
3211
5291
4056
3441
4221
1797
984
259
741
2389
923
2996
4379
1480
413
2476
1435
1003
1623
1557
1949
484
594
98
280
770
506
1142
1946
599
132
1130
703
436
568
16318
22842
3487
2779
664
1462
6390
2406
8000
18526
6086
1339
2533
1776
4288
2433
28507
27031
7050
9296
1883
3262
15166
7092
24761
47931
10855
2428
17136
11254
6545
8606
22433
24599
6352
8601
1611
2377
12434
6837
18326
41853
8493
1918
15620
9506
4589
7699
6074
2432
698
695
272
885
2732
255
6435
6078
2362
510
1516
1748
1956
907
88
2
Schulen
noch: Schulabgänger nach Art des Abschlusses und Ländern 2000
Abgänger mit Hochschulreife
Insgesamt
Allgem. Hochschulreife
Fachhochschulreife
Insge- davon aus
InsgeInsge- davon aus
davon aus
BerufBeruf- samt
AllgeBeruf- samt
Allgesamt
AlIgelichen
lichen
mein
lichen
mein
mein
bilden- Schubilden- Schubilden- Schulen
len
den
len
den
den
SchuSchuSchulen
len
len
AbJahr
gänger
mit
Abschluss
zeugnis
aus
Berufsschulen
42499
40333
14168
13489
2922
8208
26902
8349
31627
85229
15267
4460
19778
12265
9491
12552
25582
26145
11695
10686
2171
5195
17734
6851
20091
58548
10186
2680
15761
9997
6526
10006
16917
14188
2473
2803
751
3013
9168
1498
11536
26681
5081
1780
4017
2268
2965
2546
35746
27283
12187
11507
2186
5431
19399
7181
20966
56737
11163
2562
17238
10064
7350
10679
25371
26103
11695
10606
2152
4939
16884
6425
18001
53527
10186
2562
15761
9387
6095
10006
10375
1180
492
901
34
492
2515
756
2965
3210
977
1477
677
1255
673
6753
13050
1981
1982
736
2777
7503
1168
10661
28492
4104
1898
2540
2201
2141
1873
211
42
80
19
256
850
426
2090
5021
118
610
431
-
Insgesamt
6542 59049
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4278
2521
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1591 17753
1710 15705
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BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
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21146
7633
8130
1657
4515
14301
4803
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7234
4970
7313
13803
14150
6559
6492
1222
2805
9895
4149
11246
31811
5686
1445
9302
5872
3673
6034
7355
6996
1074
1638
435
1710
4406
654
6023
12481
2573
972
1978
1362
1297
1279
18620
14728
6768
6987
1233
2855
10550
4286
11487
30642
6131
1398
10057
5945
4068
6382
13677
14132
6559
6453
1213
2672
9453
3910
10032
29112
5686
1398
9302
5556
3433
6034
4943
596
209
534
20
183
1097
376
1455
1530
445
755
389
635
348
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6418
865
1143
424
1660
3751
517
5782
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1019
1223
1289
902
931
126
18
39
9
133
442
239
1214
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316
240
-
2412
6400
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1104
415
1527
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10951
2128
972
1223
973
662
931
Weiblich
24718
35793
7686
8227
1921
4477
14691
6088
19304
38933
8034
2486
13028
7687
7116
7070
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
89
2
Schulen
Schulabgänger nach Art des Abschlusses in Prozent
der gleichaltrigen Bevölkerung
Jahr
Abgänger mit Beendigung
der Vollzeitschulpflicht1)
davon
Insgeohne
mit
samt
Hauptschulabschluss
InsgeInsgedarunter
samt
samt
aus
Sonderschulen
Abgänger mit Realschuloder entsprechendem Abschluss2)
Insgedavon aus
samt
Allgemein- Berufbildenden
lichen
Schulen
Schulen
1960
1965
1970
1975
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
19924)
19934)
19944)
Früheres Bundesgebiet
70,6
17,2
70,5
16,8
60,3
17,3
48,3
12,0
46,8
10,2
42,8
9,5
44,2
9,3
45,0
9,1
45,2
8,8
45,4
8,3
44,0
8,2
44,1
8,0
43,3
8,4
42,2
8,6
40,6
8,6
39,5
8,5
39,1
8,6
39,7
8,7
39,1
8,6
2,7
3,4
4,1
4,5
3,5
3,1
3,0
3,0
2,8
2,8
2,7
3,6
3,8
3,7
3,6
3,4
3,4
3,5
3,4
53,4
52,9
43,0
36,3
36,6
33,3
34,9
35,9
36,4
37,1
35,8
36,0
34,9
33,6
32,0
31,0
30,6
31,0
30,6
15,1
16,8
24,9
34,4
39,2
40,5
41,2
42,8
44,0
44,3
45,5
45,2
45,0
44,9
44,0
42,9
42,6
43,9
44,2
13,2
11,9
17,9
25,1
30,4
31,4
32,8
34,2
36,0
36,9
37,9
38,1
37,8
37,4
36,3
35,6
35,7
36,7
37,3
1,9
4,8
7,0
9,3
8,8
9,1
8,3
8,6
8,0
7,5
7,5
7,1
7,3
7,6
7,7
7,3
6,9
7,2
6,9
19925)
19935)
19945)
Neue Länder
11,9
20,0
21,5
4,6
8,5
9,0
1,6
3,3
4,0
7,3
11,5
12,4
47,2
41,9
46,1
47,0
40,3
41,2
0,2
1,6
4,9
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Deutschland
32,8
34,8
34,4
34,8
34,6
35,4
35,9
36,3
35,9
7,6
8,6
8,6
8,5
8,5
8,7
9,1
9,3
9,6
2,9
3,4
3,5
3,4
3,5
3,7
3,8
3,9
4,0
25,2
26,1
25,8
26,3
26,1
26,7
26,8
27,0
26,4
43,6
43,5
44,3
44,9
44,8
45,4
47,0
47,4
48,5
38,0
37,5
37,9
38,4
38,6
39,3
40,0
40,4
41,0
5,6
5,9
6,4
6,4
6,2
6,1
7,0
7,1
7,5
1) In Prozent des Durchschnittsjahrgangs der 15- bis unter 17jährigen Bevölkerung
2) In Prozent des Durchschnittsjahrgangs der 16- bis unter 18jährigen Bevölkerung
90
2
Schulen
noch: Schulabgänger nach Art des Abschlusses in Prozent
der gleichaltrigen Bevölkerung
Abgänger mit Hochschulreife3)
Insgesamt
Allgemeine Hochschulreife
Fachhochschulreife
InsgeInsgeInsgedavon aus
davon aus
davon aus
AllgeBerufsamt
AllgeBerufsamt
BerufAllgesamt
mein
lichen
mein
lichen
lichen
mein
bildenSchubildenSchuSchubildenden
len
den
len
len
den
Schulen
Schulen
Schulen
Jahr
Früheres Bundesgebiet
1960
1965
0,5
0,5
1970
5,6
0,5
5,1
1975
5,2
0,4
4,8
1980
5,8
0,5
5,4
1981
6,7
0,6
6,1
1982
7,2
0,6
6,6
1983
6,9
0,6
6,3
1984
6,5
0,6
5,9
1985
6,5
0,6
6,0
1986
7,1
0,5
6,5
1987
8,0
0,5
7,5
1988
8,5
0,6
7,9
1989
9,1
0,7
8,5
1990
10,4
0,7
9,6
1991
10,1
0,8
9,3
19924)
10,6
0,8
9,7
19934)
10,2
0,9
9,3
19944)
6,1
7,5
11,3
20,2
21,7
24,6
26,8
28,4
28,5
28,5
28,4
29,6
31,5
32,0
33,5
37,3
35,5
36,5
37,2
6,1
7,5
10,3
13,8
15,6
17,8
19,0
19,9
20,2
20,6
20,6
21,2
22,0
21,8
22,5
24,8
23,2
23,7
24,7
1,0
6,4
6,1
6,8
7,8
8,5
8,3
7,9
7,8
8,4
9,6
10,2
11,0
12,5
12,3
12,8
12,5
10,7
14,6
16,5
18,8
20,1
21,2
21,6
22,0
21,9
22,5
23,6
23,5
24,4
26,9
25,4
26,0
27,0
6,1
7,5
10,3
13,3
15,2
17,3
18,4
19,3
19,7
20,0
20,1
20,6
21,5
21,2
21,8
24,0
22,4
22,9
23,8
0,5
1,2
1,3
1,5
1,7
1,9
1,9
2,0
1,8
1,9
2,2
2,3
2,5
2,9
3,0
3,1
3,2
20,4
27,9
25,7
14,8
22,5
20,0
5,6
5,4
5,8
18,2
24,9
21,7
14,8
22,3
19,8
3,4
2,5
1,9
Neue Länder
2,3
0,1
2,9
0,2
4,1
0,2
2,2
2,7
3,9
19925)
19935)
19945)
33,8
34,9
34,5
35,9
36,0
36,8
36,2
36,4
36,6
21,7
23,5
23,4
25,0
25,4
25,7
25,0
25,2
25,2
11,1
11,4
11,0
10,9
10,6
11,1
11,3
11,2
11,3
24,1
25,8
25,6
27,4
27,6
28,1
27,1
27,3
27,1
21,0
22,8
22,7
24,2
24,6
25,0
24,1
24,2
24,2
3,1
3,0
2,9
3,2
3,0
3,1
3,1
3,1
2,9
Deutschland
8,7
0,7
9,1
0,7
8,9
0,7
8,5
0,8
8,4
0,7
8,7
0,8
9,1
0,9
9,2
1,0
9,5
1,1
8,0
8,4
8,1
7,7
7,6
8,0
8,2
8,2
8,4
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
3) In Prozent des Durchschnittsjahrgangs der 18- bis unter 21jährigen Bevölkerung
4) Einschließlich Berlin-Ost
5) Ohne Berlin-Ost
91
2
Schulen
Anteil der weiblichen Schulabgänger an den Schulabgängern
insgesamt nach Art des Abschlusses in Prozent
Abgänger mit RealschulJahr
Abgänger mit Beendigung
oder entsprechendem Abschluss
der Vollzeitschulpflicht
InsgeInsgedavon
davon aus
samt
samt
Allgemein
Berufohne
mit
bildenden
lichen
Hauptschulabschluss
Insgedarunter
InsgeSchulen
Schulen
samt
aus Sonder- samt
schulen
1967
1970
1975
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
48,9
44,3
47,9
44,5
45,9
40,8
44,1
38,1
44,6
36,2
43,7
38,4
43,9
39,1
43,5
39,2
43,7
39,4
43,6
39,7
43,8
39,8
43,3
38,9
43,2
39,0
43,1
38,9
43,0
38,2
22,0
22,6
34,0
40,0
37,4
39,0
38,8
38,1
38,6
38,7
38,6
38,9
39,1
39,1
38,7
50,3
49,3
47,4
45,8
46,6
45,3
45,2
44,5
44,6
44,4
44,6
44,3
44,3
44,2
44,4
50,5
51,6
54,7
55,4
55,2
55,0
54,9
54,7
55,0
53,8
53,6
52,3
52,7
52,3
52,1
52,9
52,5
54,7
54,7
54,4
53,3
53,8
53,7
53,9
52,9
53,0
52,7
52,6
52,4
52,4
43,8
49,3
54,6
58,8
59,7
60,7
59,4
59,5
60,9
58,7
56,9
56,4
51,9
52,0
50,7
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Deutschland
42,4
41,6
41,2
41,1
41,0
40,6
40,6
40,6
40,5
37,8
36,9
36,4
36,1
35,7
35,9
35,8
35,8
35,5
43,8
43,6
43,1
43,0
42,9
42,5
42,4
42,3
42,5
51,7
51,3
51,4
51,9
52,3
52,6
52,4
52,3
51,9
51,8
51,6
51,7
51,8
52,1
52,1
51,9
51,9
51,8
51,3
48,9
49,7
53,0
54,3
55,8
55,4
54,4
52,5
92
36,7
35,6
35,6
35,1
35,2
34,9
35,1
35,7
35,2
2
Schulen
noch: Anteil der weiblichen Schulabgänger an den Schulabgängern
insgesamt nach Art des Abschlusses in Prozent
Abgänger mit Hochschulreife
Insgesamt
Allgemeine Hochschulreife
Fachhochschulreife
InsgeInsgeInsgedavon aus
davon aus
davon aus
AllgeBerufsamt
AllgeBerufsamt
Berufsamt
Allgemein
lichen
mein
lichen
lichen
mein
bildenSchubildenSchuSchubildenden
len
den
len
len
den
Schulen
Schulen
Schulen
36,5
39,4
39,9
45,4
46,4
46,3
46,4
46,9
47,4
47,4
47,2
46,4
46,0
46,3
46,6
46,7
49,1
49,9
51,1
51,9
52,1
52,8
53,3
53,6
36,6
39,6
45,9
48,3
49,5
49,7
50,0
50,6
50,4
50,1
50,0
50,0
49,9
50,7
51,0
52,3
53,4
53,6
54,4
54,9
54,9
55,1
55,7
55,9
27,3
33,8
26,6
38,1
38,6
37,9
38,0
37,8
39,8
40,1
40,1
38,0
37,7
37,3
38,0
38,1
40,2
42,1
43,3
44,6
45,5
47,9
48,0
48,5
36,5
39,4
45,9
48,5
48,6
48,9
49,1
49,6
49,3
49,2
49,1
49,1
48,8
49,5
50,0
50,8
52,1
52,5
53,4
54,0
54,0
54,2
54,8
55,2
36,6
39,6
45,9
48,3
49,5
49,7
49,8
50,5
50,1
50,0
49,9
50,0
49,8
50,6
51,0
52,3
53,4
53,6
54,5
54,9
55,0
55,1
55,7
56,0
Jahr
27,3
33,8
39,9
38,5
39,6
40,1
41,9
42,2
40,7
40,3
40,8
40,1
39,8
39,4
41,5
Früheres Bundesgebiet
23,5
42,0
23,2
38,5
50,3
37,9
39,4
51,8
38,3
38,6
52,4
37,4
38,4
54,5
36,9
38,4
54,5
36,7
41,2
58,1
39,5
41,4
55,3
40,0
40,9
52,8
39,9
38,3
51,5
37,4
38,1
52,1
37,0
37,8
50,9
36,7
37,9
50,3
36,9
1967
1970
1975
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
39,7
41,8
43,9
45,4
46,0
46,1
47,4
47,5
48,3
Deutschland
48,2
37,5
52,5
39,7
51,9
41,5
52,8
42,4
53,7
44,1
53,8
45,3
53,8
48,1
55,1
48,1
54,4
48,6
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
38,3
40,7
42,3
43,4
44,9
46,0
48,7
48,9
49,2
93
2
Schulen
Schulabgänger nach Schulart und Art des Schulabschlusses
in Deutschland 2000
Schulart
Schulabgänger
Insgesamt
davon mit
HauptRealschulschulund verabschluss
gleichbarem
Abschluss
Allgemein bildende
Schulen
Hauptschulen
Abendhauptschulen
Schularten mit mehreren
Bildungsgängen
Realschulen
Abendrealschulen
Integrierte
Gesamtschulen
Freie Waldorfschulen
Gymnasien
Abendgymnasien
Kollegs
Sonderschulen
Externe
94
Allgemeiner
Hochschulreife
Fachhochschulreife
851376
196853
552
238509
161858
552
373013
34995
-
229700
-
10154
-
60491
224907
3543
15375
12429
963
45116
212478
2415
91
74
82167
4336
252732
3089
3442
9325
9939
25960
520
3717
20
178
8544
8393
39970
1439
34283
92
191
733
1301
14484
2093
207830
2297
2612
48
245
1753
284
6902
680
461
-
2
Schulen
noch: Schulabgänger nach Schulart und Art des Schulabschlusses
in Deutschland 2000
Schulart
Schulabgänger
Insgesamt
davon mit
HauptRealschulschulund verabschluss
gleichbarem
Abschluss
Berufliche Schulen
Berufsschulen im
dualen System1)
Berufsvorbereitungsjahr
Berufsgrundbildungsjahr
Berufsaufbauschulen
Berufsfachschulen
Fachoberschulen
Fachgymnasien
Fachschulen
Fachakademien,
Berufsakademien
Berufsoberschulen,
Technische Oberschulen
Kollegschule
Nordrhein-Westfalen2)
Allgemein bildende
und Berufliche Schulen
Allgemeiner
Hochschulreife
Fachhochschulreife
209473
34026
67762
27979
79706
36511
16546
5054
1190
65597
35277
24507
18165
13564
16382
2335
1745
-
22653
164
2719
1190
38097
2892
3160
19
23057
-
294
22595
35258
1450
15273
1033
-
-
49
984
5004
-
-
1618
3386
589
-
47
76
466
209473
34026
67762
27979
79706
1) Einschl. Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form
2) Auslaufende Bildungsgänge der ehemaligen Kollegschulen
95
2
Schulen
Ausländische Schulabgänger nach Art des Abschlusses und Ländern
Abgänger mit RealschulJahr/ Abgänger mit Beendigung
Land der Vollzeitschulpflicht
oder entsprechendem Abschluss
InsgeInsgedavon
davon aus
Berufsamt
Allgemein
samt
ohne
mit
lichen
bildenden
Hauptschulabschluss
Schulen
Schulen
Insgedarunter
Insgesamt
aus
samt
Sonderschulen
1983
1984
1985
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
43538
17723
46664
17282
40944
14775
49533
16029
51792
16810
3200
3461
2998
4046
4012
25815
29382
26169
33504
34982
11310
11080
11887
21352
22636
7813
9054
9849
18400
19477
3497
2026
2038
2952
3159
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Deutschland
51590
50861
51168
52673
54326
53893
52655
48884
46833
16520
16435
16323
16349
16880
16850
16714
15663
15506
3982
4239
4241
4423
4884
5180
5216
5370
5418
35070
34426
34845
36324
37446
37043
35941
33221
31327
24479
25148
25577
27432
29323
30267
31164
29722
28753
20784
20989
21252
22242
23637
24417
24785
23427
22511
3695
4159
4325
5190
5686
5850
6379
6295
6242
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Länder 2000
10050
7555
2945
44
489
1469
5562
32
3078
11857
1911
564
193
70
911
103
2851
2581
1217
20
185
570
2056
17
1494
3182
653
206
92
43
279
60
1354
769
149
3
67
222
607
559
1317
194
73
16
2
78
8
7199
4974
1728
24
304
899
3506
15
1584
8675
1258
358
101
27
632
43
4823
2166
1525
78
375
1251
3897
34
2460
10456
790
128
254
62
411
43
3391
1980
1302
76
305
854
2836
34
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550
128
254
57
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40
1432
186
223
2
70
397
1061
672
1821
240
5
130
3
96
2
Schulen
noch: Ausländische Schulabgänger nach Art des Abschlusses und Ländern
Abgänger mit Hochschulreife
Insgesamt
Allgemeine Hochschulreife
Fachhochschulreife
InsgeInsgeInsgedavon aus
davon aus
davon
samt
Allgesamt
AllgeBerufsamt
AllgeBerufmein
mein
lichen
mein
lichen
bildenbildenSchubildenSchuden
den
len
den
len
Schulen
Schulen
Schulen
Jahr/
Land
Beruflichen
Schulen
Früheres Bundesgebiet
94
839
1983
100
979
1984
103
1142
1985
334
2312
1990
374
2311
1991
3200
3673
4271
7965
8941
2189
2440
2829
5031
5959
1011
1233
1442
2934
2982
2267
2594
3026
5319
6256
2095
2340
2726
4697
5585
172
254
300
622
671
933
1079
1245
2646
2685
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14411
14216
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14922
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7086
7649
7938
7912
8431
8295
8789
8564
3770
4306
4895
5020
5296
5980
5921
6513
6358
7107
7633
8295
8446
8615
9069
8788
9432
9115
6189
6581
7103
7307
7322
7773
7475
7910
7652
918
1052
1192
1139
1293
1296
1313
1522
1463
3313
3759
4249
4512
4593
5342
5428
5870
5807
461
505
546
631
590
658
820
879
912
Deutschland
2852
1992
3254
1993
3703
1994
3881
1995
4003
1996
4684
1997
4608
1998
4991
1999
4895
2000
2217
1303
735
97
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787
2136
55
833
5871
317
107
26
27
210
15
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516
87
133
456
1179
52
538
3713
127
63
17
21
86
13
1319
638
219
10
53
331
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3
295
2158
190
44
9
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124
2
1600
701
547
88
132
471
1266
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183
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23
23
110
13
897
665
516
86
132
409
1013
42
433
3145
127
58
17
21
78
13
703
36
31
2
62
253
3
59
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56
6
2
32
-
617
602
188
9
54
316
870
10
341
2508
134
49
3
4
100
2
1
1
1
47
166
10
105
568
5
8
-
Länder 2000
616
BW
602
BY
188
BE
8
BB
53
HB
269
HH
704
HE
MV
236
NI
1940
NW
134
RP
44
SL
3
SN
4
ST
92
SH
2
TH
97
2
Schulen
Schulabgänger mit allgemeiner Hochschulreife
nach Alter bei Schulabgang und Geschlecht
GeSchulSchulabgänger mit allgemeiner Hochschulreife
schlecht
jahr
Durch- davon im Alter von ... Jahren bei Schulabgang
schnitts- 18 und 19
20
21
22
23
alter in jünger
Jahren Prozent
Männlich
Weiblich
Insgesamt
24
25
1976
1980
1986
1990
1992
1994
1996
1999
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1
49
19,9
0
47
20,0
0
39
20,1
0
37
20,1
0
37
20,1
0
35
20,0
0
37
29
37
38
44
46
46
47
48
7
8
9
11
10
9
11
10
2
2
2
3
3
2
2
2
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
0
0
1
1
1
0
1
2
2
1
2
3
2
1
1990
1992
1994
1996
1999
Neue Länder
19,2
21
19,0
28
19,0
32
19,6
25
19,1
23
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53
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18
1
2
1
1
1
1
1
1
0
0
0
1
2
2
0
0
1
1
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0
0
0
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0
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0
1
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1976
1980
1986
1990
1992
1994
1996
1999
Früheres Bundesgebiet
19,5
11
60
19,7
2
57
19,8
0
57
19,9
0
47
20,0
0
42
20,2
0
42
20,1
0
41
19,9
0
43
22
33
34
42
45
44
46
47
3
4
6
7
8
7
7
7
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
0
1
1
1
1
0
1
0
0
0
1
1
1
0
0
0
0
0
1
1
1
0
2
2
2
2
3
3
2
2
1990
1992
1994
1996
1999
Neue Länder
18,9
29
18,9
36
18,8
38
19,5
27
19,0
28
54
52
55
50
53
14
9
5
11
17
2
1
0
1
1
1
1
1
2
0
0
0
1
4
0
0
0
0
1
0
0
0
1
1
0
0
1
0
3
1
19761)
1980
1986
1990
1992
1994
1996
1999
Früheres Bundesgebiet
19,6
9
53
19,8
1
53
19,8
0
52
19,9
0
43
20,0
0
39
20,0
0
40
20,1
0
38
20,0
0
40
26
35
36
43
45
44
46
47
5
6
8
9
9
8
9
9
2
1
1
2
2
2
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
0
1
1
1
1
1
0
1
1
0
0
1
1
1
0
2
2
2
2
2
3
3
2
1990
1992
1994
1996
1999
Neue Länder
19,1
25
18,9
32
18,9
35
19,6
26
19,1
26
21
11
6
13
17
1
2
0
1
1
1
1
1
1
0
0
1
1
3
0
0
1
1
2
0
0
0
1
2
0
0
0
1
3
1
1)
1)
51
53
54
49
55
1) Ohne Schulabgänger mit allgemeiner Hochschulreife aus Bayern, Berlin und Bremen
Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover
98
26 und
älter
2
Schulen
Schulabgänger mit Fachhochschulreife nach Alter
bei Schulabgang und Geschlecht
GeSchulSchulabgänger mit Fachhochschulreife
schlecht
jahr
Durch- davon im Alter von ... Jahren bei Schulabgang
schnitts- 18 und 19
20
21
22
23
alter in jünger
Jahren Prozent
Männlich
Weiblich
Insgesamt
Männlich
Weiblich
Insgesamt
Früheres Bundesgebiet
20,6
14
20
1976
1978
20,7
11
19
1980
21,0
9
14
1983
21,3
8
11
1986
21,0
9
15
1990
21,7
5
9
1992
21,9
4
9
1994
21,7
6
12
1996
21,7
6
15
1999
21,6
9
21
1)
19,9
25
30
1976
1978
20,0
24
33
1980
20,3
23
27
1983
20,3
23
26
1986
19,7
28
34
1990
20,9
17
22
1992
21,4
13
21
1994
20,7
18
24
1996
21,0
17
25
1999
20,8
19
27
20,4
17
22
19761)
1978
20,5
15
24
1980
20,7
14
19
1983
20,9
13
17
1986
20,5
17
23
1990
21,4
9
14
1992
21,7
8
13
1994
21,3
11
17
1996
21,4
11
19
1999
21,2
13
25
1)
1994
1996
1999
1994
1996
1999
1994
1996
1999
Neue Länder
22,8
5
21,3
9
21,8
10
20,5
9
20,1
13
20,4
16
21,3
7
20,7
11
21,0
13
7
17
22
16
45
34
11
30
29
24
25
26 und
älter
25
27
23
22
20
16
16
17
18
18
25
18
20
20
17
18
17
18
18
20
25
24
22
22
19
17
16
17
18
18
15
20
26
23
23
24
22
19
17
13
8
12
13
12
8
14
14
14
14
13
13
17
22
19
17
20
19
17
16
13
10
9
12
14
16
19
18
18
17
11
5
5
5
7
6
10
10
8
6
6
9
8
9
12
12
15
15
14
12
9
6
5
6
8
7
11
12
11
7
10
3
1
4
4
3
6
6
5
3
3
6
4
5
6
6
9
10
9
5
7
4
3
4
5
3
7
8
5
7
4
1
0
1
2
1
4
5
3
5
3
3
2
3
4
2
6
7
4
6
4
3
2
3
3
2
4
5
4
5
4
2
1
1
1
1
3
3
2
3
1
2
2
2
2
2
4
4
3
4
2
4
4
4
6
4
7
8
8
8
10
3
5
5
6
2
7
11
8
9
8
3
4
5
5
3
7
9
8
9
9
14
20
19
30
13
21
22
17
20
23
12
18
30
8
14
26
10
15
17
13
4
7
5
4
12
9
4
17
8
2
2
7
3
10
8
3
6
9
4
4
2
2
5
5
3
2
8
5
0
3
1
1
6
3
9
4
16
2
4
5
6
4
10
1) Ohne Schulabgänger mit Fachhochschulreife aus Bayern, Berlin und Bremen
Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover
99
2
Schulen
Einstellungen und Absolventen des Vorbereitungsdienstes für Lehramtsbewerber sowie Einstellungen
in den öffentlichen Schuldienst nach Art der Lehrbefähigung im früheren Bundesgebiet
Sonderschule Fachlehrer
Lehrämter
nachrichtl.:
Jahr1) Grundschule, Gymnasien, Berufliche
Primarbereich, Sek II (allge- Schulen, Sek II
insgesamt
Lehrer für
Sek I (bereich- mein bildende (berufliche
Fachpraxis
übergreifend) Fächer)
Fächer)2)
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Einstellungen in den Vorbereitungsdienst
5535
3675
1464
6851
4056
1706
8637
4019
1864
10866
5321
1974
11159
6245
2026
11029
6516
2133
10050
7538
2218
10458
7087
1887
7452
5477
1715
855
1050
1007
1485
1560
2061
1893
2144
1876
383
261
371
260
435
445
462
423
191
12004
14015
16018
20054
21575
22297
22279
22179
16851
92
91
120
148
150
113
118
180
140
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Absolventen des Vorbereitungsdienstes
4314
4382
1128
4466
3716
945
4852
2991
1145
6849
3158
1358
8688
3802
1841
10641
4903
1964
11114
5591
1979
10023
6078
2024
9876
6732
1869
1281
944
769
976
996
1543
1581
1918
1930
265
251
244
242
250
317
407
389
401
11437
10461
10001
12583
15699
19464
20792
20544
20956
67
139
122
96
120
112
148
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Einstellungen in den öffentlichen Schuldienst
6735
2756
1380
7769
3149
1336
7973
2488
1332
6979
2757
1122
7619
3002
1325
5638
3027
1274
7144
3890
1663
9130
5071
1963
13434
7399
2597
1539
1353
1029
1017
1157
1457
1355
1298
2142
458
333
317
278
327
288
337
408
827
12868
13940
13139
12331
13542
11818
14614
18288
26788
81
170
178
112
134
225
418
389
1) Berlin wurde bis einschließlich 1993 den alten Ländern und ab 1994 den neuen Ländern zugeordnet.
2) Einschließlich Diplomhandelslehrer.
Quelle: KMK
100
2
Schulen
Einstellungen und Absolventen des Vorbereitungsdienstes für Lehramtsbewerber sowie Einstellungen
in den öffentlichen Schuldienst nach Art der Lehrbefähigung in den neuen Ländern
Lehrämter
nachrichtl.:
Sonderschule Fachlehrer
Jahr1) Grundschule, Gymnasien, Berufliche
insgesamt
Lehrer für
Primarbereich, Sek II (allge- Schulen, Sek II
Fachpraxis
Sek I (bereich- mein bildende (berufliche
übergreifend) Fächer)
Fächer)2)
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Einstellungen in den Vorbereitungsdienst
977
1098
83
651
804
88
1260
1282
229
1131
1346
172
713
798
158
943
1269
132
500
761
128
477
1300
150
448
854
227
30
86
112
130
66
105
101
266
207
-
.
1629
2883
2779
1735
2449
1490
2193
1736
-
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Absolventen des Vorbereitungsdienstes
542
172
70
918
.
42
1123
1309
117
1222
1137
206
658
922
168
1041
1167
178
868
934
201
700
898
88
629
881
137
1
12
37
126
68
113
80
102
124
-
785
984
2586
2691
1816
2499
2083
1788
1771
12
-
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Einstellungen in den öffentlichen Schuldienst
387
370
237
371
128
102
404
786
286
502
950
692
214
486
555
255
249
448
650
364
576
514
680
422
776
766
426
68
20
58
102
59
73
136
239
150
5
16
10
47
102
105
1062
662
1557
2310
1346
1086
1876
2062
2321
41
23
59
16
51
103
105
98
1) Berlin wurde bis einschließlich 1993 den alten Ländern und ab 1994 den neuen Ländern zugeordnet.
2) Einschließlich Diplomhandelslehrer.
Quelle: KMK
101
2
Schulen
1)
Lehrer an allgemein bildenden Schulen
nach Bildungsbereichen und Schularten
Jahr
Vorschulbereich
Primarbereich
Land
(Klassenstufe 1 bis 4)
SchulGrundIntegrierte Freie
Vorkinderschulen Gesamt- Waldorfklassen
gärten
schulen schulen
Sekundarbereich I
Schulart- Hauptunabhän- schulen
gige
Orientierungsstufe
Schularten Realmit meh- schulen
reren
Bildungsgängen
Integrierte
Gesamtschulen2)
1985
1990
19913)
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Deutschland*)
1579
2968
1684
3207
.
.
2048
3638
2139
3723
2199
3794
2091
3583
2082
3587
1930
3470
1674
3550
1571
3519
1545
3489
111538
123826
.
171360
169842
171705
174010
174057
170916
168298
165875
162386
369
435
.
1499
1372
1321
1364
1311
1287
1202
1129
1041
858
993
.
1053
1130
1156
1205
1181
1195
1184
1190
1237
14101
14636
.
24279
23220
22889
22836
22254
22986
23955
24265
23397
88885
73860
.
74867
75684
76103
75880
75291
73799
73692
73141
73588
.
26579
24335
24640
24492
24251
24351
24488
26621
28029
59308
53408
.
65009
65410
66062
66271
67313
67547
68119
68367
67767
13377
17482
.
30137
30837
31598
32233
32567
32730
32935
33395
33276
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Länder 2000
1357
822
49
297
12
125
428
8
301
330
954
117
32
95
26
81
-
21069
25713
5816
3109
1300
3310
11720
2908
16871
37437
9055
2146
7210
4380
5785
4557
68
454
391
67
61
-
384
123
39
16
15
54
95
13
108
206
39
25
21
9
74
16
21
48
4269
3241
643
49
2747
8788
3591
-
14581
20681
1740
368
944
2971
1081
6070
17964
4195
75
263
2655
-
237
733
143
1494
1386
13284
2941
7811
12064
10944
1860
1326
364
573
5248
3956
6454
15352
3379
298
2640
3309
-
284
207
3402
6148
390
1965
3871
464
1614
12536
744
613
99
794
145
*) Ab 1991 einschließlich neue Länder
1) Vollzeitlehrer-Einheiten (siehe Definitionen)
2) Klassenstufen 5 - 10
3) Kein Nachweis wegen unvollständiger Länderdaten
Quelle: KMK
102
2
Schulen
1)
noch: Lehrer an allgemein bildenden Schulen
nach Bildungsbereichen und Schularten
Sekundarbereich I
Sekundarbereich II
Freie
AbendWaldorf- hauptschulen2) schulen
1293
1862
.
2000
2164
2308
2397
2340
2363
2385
2411
2465
743
270
87
42
22
120
145
26
227
391
85
36
52
21
169
29
31
45
.
48
52
58
34
56
62
59
60
60
29
20
3
8
-
Abendrealschulen
439
614
706
664
584
568
567
623
656
675
639
631
63
21
27
18
33
8
26
379
3
17
7
29
-
Sonderschulen
Integrierte Freie
Gymnasien
AbendKlassen- JahrGesamt- Waldorf- gymnastufe
gangs- schulen4) schulen4) sien
5 bis 10 stufe 11
bis 12/13
65345
69018
.
92587
92489
91888
92274
91410
89516
89258
89000
90335
12869
14015
3071
2319
423
2070
5814
2630
5827
19944
4169
1038
6240
2949
3021
3936
56606
47013
.
52813
53063
53998
53621
53784
53677
54115
53556
52390
6484
7185
2801
2125
607
1071
3667
933
4860
11693
2745
656
2804
1584
1549
1626
2042
2160
.
2994
3352
3860
4232
4516
4742
4974
4978
4882
53
10
732
605
214
200
26
314
2 316
140
38
15
187
32
520
684
.
804
832
859
861
944
999
1020
1020
993
278
85
47
9
8
40
76
93
202
35
14
18
9
69
10
1164
1380
.
1567
1480
1475
1413
1337
1288
1234
1230
1218
106
44
49
59
53
46
220
23
64
442
13
47
15
37
-
Kollegs
Förderschwerpunkt
Lernen
Jahr
Land
Sonstige
Förderschwerpunkte
1126
1349
.
1488
1509
1468
1424
1404
1274
1218
1161
1157
Deutschland*)
18562 21580
16516 23153
.
.
26464 29795
25806 30625
26006 31098
25016 30884
243425) 317115)
240855) 324215)
239975) 330625)
247205) 329765)
249845) 336305)
46
113
204
29
17
75
71
442
48
3
44
41
24
Länder 2000
3114
6615
2525
4781
1095
1349
1420
1346
151
285
565
625
1458
1916
1055
605
2764
2122
4945
9161
1185
1113
232
283
2132
1628
1477
1024
866
777
-
1985
1990
19913)
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
BW
BY
BE
B
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
4) Jahrgangsstufe 11-12/13
5) Ohne Lehrer von Thüringen, da nicht aufteilbar.
Quelle: KMK
103
2
Schulen
1)
Lehrer an beruflichen Schulen
nach Bildungsbereichen und Schularten
Jahr
Sekundarbereich II
Land
Berufsschule
zusammen davon
BerufsBerufsschule im vorbereidualen
tungsjahr
System2)
Teilzeit
1985
1990
19914)
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Deutschland*)
47 215
45 690
.
55 011
54 691
52 673
52 586
52 950
52 536
53 176
56 406
56 278
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Länder 2000
6 827
8 356
2 042
1 728
593
1 603
4 320
1 530
5 884
10 635
2 523
789
3 605
1 972
1 845
2 026
Vollzeit3)
Berufsaufbauschulen
Berufsfachschulen
Berufs-,
Technische
Oberschulen
Vollzeit
Vollzeit3)
Vollzeit3)
Berufsgrundbildungsjahr
Vollzeit
37 509
38 219
.
47 386
46 751
44 010
43 780
43 575
42 757
43 470
46 152
46 334
3 365
3 217
.
4 148
4 663
5 147
5 157
5 577
5 983
5 930
6 197
6 188
6 341
4 254
.
3 477
3 277
3 516
3 649
3 798
3 797
3 776
4 057
3 756
602
561
.
497
429
375
293
209
197
161
137
49
39
27
.
22
13
9
6
4
2
2
1
-
23 608
20 861
.
21 594
22 145
23 216
24 369
25 928
26 696
27 524
29 421
29 631
306
473
.
458
419
369
354
339
640
664
682
766
5 727
7 238
1 838
1 728
533
1 112
3 531
1 281
3 914
9 148
1 944
635
2 937
1 459
1 708
1 601
1 060
602
201
59
491
554
249
718
484
336
41
468
421
101
403
40
516
3
1
235
1 252
1 003
243
113
200
92
36
22
43
6
-
-
7 096
1 946
1 009
531
320
768
1 310
669
2 941
6 692
1 206
369
1 803
839
773
1 359
71
675
12
8
-
*) Ab 1991 einschließlich neue Länder
1) Vollzeitlehrer-Einheiten (siehe Definitionen)
2) Einschließlich Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form
Quelle: KMK
104
Teilzeit
2
Schulen
1)
noch: Lehrer an beruflichen Schulen
nach Bildungsbereichen und Schularten
noch: Sekundarbereich II
FachFachoberschulen
Fachschulen
gymnasien
Vollzeit
Teilzeit
3 622
4 134
.
4 294
4 339
4 270
4 237
4 114
3 730
3 673
3 750
4 063
774
321
128
76
71
706
52
381
550
121
227
326
97
63
170
769
758
.
807
790
830
842
875
999
1 064
1 110
1 074
682
34
7
19
14
71
207
22
5
8
5
-
Vollzeit
4 762
5 233
.
6 768
6 931
7 088
7 182
7 301
7 211
7 249
7 408
7 471
2 865
257
312
7
208
765
245
976
342
534
275
421
264
Vollzeit
5 253
6 444
.
9 024
8 649
9 021
8 578
8 218
8 039
7 300
7 104
7 028
987
1 106
371
114
46
172
446
93
844
1 493
329
46
334
209
242
196
Teilzeit
507
962
.
1 400
1 515
1 634
1 706
1 844
1 871
1 793
1 921
1 963
Fach-,
Berufsakademien
Kollegschule
NordrheinWestfalen5)
Vollzeit3)
Vollzeit
Teilzeit
898
987
.
1 046
1 058
1 060
1 060
1 045
1 027
1 049
995
951
Deutschland*)
1 058
844
1 307
1 231
.
.
1 473
1 506
1 477
1 681
1 711
1 638
1 803
1 699
1 833
1 646
1 848
1 593
1 840
1 686
-
951
-
Länder 2000
-
308
271
70
110
9
19
132
30
94
552
152
34
67
41
27
47
Jahr
Land
1985
1990
19914)
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
3) Einschließlich Teilzeitform
4) Kein Nachweis wegen unvollständiger Länderdaten
5) Seit 1999 den anderen beruflichen Bildungsgängen zugeordnet.
Quelle: KMK
105
2
Schulen
Schüler je Lehrer an allgemein bildenden Schulen
nach Bildungsbereichen und Schularten
Primarbereich
Vorschulbereich
Jahr
(Klassenstufe 1 bis 4)
Land
GrundVorSchulIntegrierte Freie
schulen Gesamt- Waldorfklassen kindergärten
schulen schulen
Sekundarbereich I
Schulart- Hauptunabhän- schulen
gige
Orientierungsstufe
Schularten Realmit meh- schulen
reren
Bildungsgängen
Integrierte
Gesamtschulen1)
1985
1990
19912)
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Deutschland*)
20,8
9,8
20,0
11,3
.
.
18,8
11,3
18,9
11,7
18,8
11,7
19,2
12,3
18,9
12,0
18,0
11,7
17,0
11,4
17,3
11,3
16,9
11,0
20,2
20,5
.
20,0
20,5
20,7
20,9
21,2
21,6
21,4
21,0
20,6
17,5
16,9
.
19,3
19,7
20,2
19,8
20,0
19,6
19,2
18,8
17,6
17,1
19,4
.
20,5
19,6
19,5
18,9
19,4
19,4
19,6
19,5
18,8
16,0
14,9
.
15,5
16,2
16,4
16,4
17,0
17,2
17,1
17,0
17,3
15,0
14,3
.
14,5
14,6
14,6
14,8
14,9
15,0
14,9
15,0
15,0
.
14,1
14,7
14,6
15,0
15,5
15,8
15,8
15,3
15,3
17,7
16,2
.
16,3
16,9
17,3
17,7
17,9
18,1
18,3
18,3
18,6
12,9
12,5
.
12,6
13,1
13,3
13,5
13,8
14,1
14,2
14,1
14,2
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Länder 2000
6,3
12,3
17,0
19,6
8,1
19,3
10,5
26,6
25,6
15,2
14,7
11,4
14,4
12,8
17,2
19,6
.
-
22,7
20,8
18,9
20,7
19,4
16,2
21,5
17,5
21,4
21,7
20,2
20,8
16,4
16,7
21,7
14,4
16,9
17,8
15,4
31,1
17,0
-
17,8
18,6
20,2
17,9
18,9
18,0
15,9
12,5
18,6
23,9
17,8
15,7
15,9
13,4
20,2
13,6
22,2
15,7
15,0
17,8
17,1
13,7
16,2
18,5
17,3
-
14,5
15,6
10,0
14,2
14,7
13,6
12,2
14,9
15,5
15,5
15,6
11,1
16,4
-
12,5
14,9
13,8
17,5
17,7
15,7
14,6
14,2
19,1
17,2
16,9
17,9
18,4
15,3
16,8
17,4
18,7
21,1
20,2
18,0
14,3
18,3
-
11,9
14,2
12,9
13,5
13,7
11,8
16,0
14,7
12,5
14,8
15,9
16,4
14,5
14,1
14,2
*) Ab 1991 einschließlich neue Länder
1) Klassenstufen 5 - 10
2) Kein Nachweis wegen unvollständiger Länderdaten
Quelle: KMK
106
2
Schulen
noch: Schüler je Lehrer an allgemein bildenden Schulen
nach Bildungsbereichen und Schularten
Sekundarbereich I
Sekundarbereich II
Freie
AbendWaldorf- hauptschulen1) schulen
14,1
12,7
.
13,2
12,9
12,8
12,9
13,4
13,5
13,7
13,9
14,0
13,3
12,2
13,5
13,5
18,6
11,7
15,9
13,5
12,6
18,3
12,8
13,7
10,7
13,5
13,6
13,4
23,9
16,9
.
20,0
18,3
19,8
29,4
19,5
18,3
19,8
20,4
19,2
23,6
13,8
23,7
15,0
-
Abendrealschulen
20,9
23,8
.
18,8
19,5
20,4
21,0
21,5
21,5
21,9
23,2
24,3
29,4
18,9
31,5
18,9
13,5
28,1
40,8
22,5
82,0
29,8
18,3
25,3
-
Gymnasien
Klassen- Jahrstufe
gangs5 bis 10 stufe
11 bis 13
17,0
15,3
.
16,0
16,5
16,7
16,8
17,0
17,4
17,5
17,8
17,8
16,7
17,1
17,5
18,7
18,1
16,1
20,4
18,3
17,1
19,0
19,3
20,7
16,8
15,7
16,8
16,2
11,3
10,6
.
10,6
11,0
11,3
11,5
11,7
12,0
12,2
12,4
12,4
12,1
11,5
11,7
13,0
12,4
13,0
14,2
13,4
12,1
13,3
11,8
12,1
12,0
12,0
11,7
11,8
Sonderschulen
Integrierte Freie
AbendGesamt- Waldorf- gymnaschulen3) schulen3) sien
9,8
9,8
.
9,6
10,4
10,8
11,0
11,5
11,9
11,8
12,1
12,2
8,9
10,0
11,3
12,6
11,9
11,7
13,0
12,1
12,5
11,4
13,1
12,5
11,4
14,6
10,8
10,9
.
10,1
10,2
10,3
10,9
10,6
10,7
11,1
11,4
12,1
12,9
13,1
9,7
14,2
17,9
15,2
9,9
10,6
13,0
9,9
12,0
9,4
9,2
10,8
8,1
14,0
13,5
.
12,4
12,5
11,9
12,3
12,7
13,1
13,7
13,6
13,8
17,5
16,5
13,7
13,8
9,3
11,8
10,6
17,2
10,4
15,5
9,8
14,8
11,7
11,5
-
Kollegs
10,1
9,8
.
9,6
9,7
9,5
9,8
9,7
10,5
10,8
11,2
11,3
10,0
10,1
10,5
12,6
8,6
12,3
8,3
11,9
10,6
23,3
14,4
11,1
13,3
Förderschwerpunkt
Lernen
Jahr
Land
Sonstige
Förderschwerpunkte
Deutschland*)
8,8
5,2 1985
8,1
5,1 1990
.
. 19912)
7,7
5,0 1992
8,2
5,2 1993
8,4
5,3 1994
8,8
5,5 1995
5,34) 1996
8,64)
8,74)
5,54) 1997
4)
8,7
5,54) 1998
4)
8,9
5,44) 1999
4)
8,9
5,44) 2000
Länder 2000
8,4
3,9
10,0
8,0
6,2
5,1
10,6
7,7
8,0
5,1
7,2
5,4
9,1
5,2
9,4
7,2
8,9
5,7
9,7
5,1
8,9
5,4
8,3
6,7
7,8
5,0
9,5
6,0
9,5
5,5
.
.
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
3) Jahrgangsstufe 11-13
4) Ohne Schüler/Lehrerrelation von Thüringen, da nicht aufteilbar.
107
2
Schulen
Schüler je Lehrer an beruflichen Schulen
nach Bildungsbereichen und Schularten
Jahr
Sekundarbereich II
Land
Berufsschule
zusammen davon
BerufsBerufsschule im vorbereidualen
tungsjahr
System1)
Teilzeit
Vollzeit2)
Berufsaufbauschulen
Berufsfach- Berufs-,
schulen
Technische Oberschulen
Vollzeit
Vollzeit2)
Berufsgrundbildungsjahr
Vollzeit
Teilzeit
Vollzeit2)
1985
1990
19913)
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Deutschland*)
42,8
34,6
.
32,7
32,1
32,5
32,6
32,7
33,5
33,7
33,7
33,9
50,8
39,7
.
36,5
35,9
37,0
37,0
37,3
38,6
38,7
38,7
38,8
10,6
7,9
.
8,9
9,9
10,0
10,8
11,6
11,1
11,3
11,3
11,5
12,6
8,6
.
9,0
9,6
9,9
10,4
10,5
10,6
10,8
10,6
11,0
13,8
12,6
.
11,7
12,0
12,1
12,2
13,4
12,8
13,2
13,5
13,1
37,8
28,2
.
34,3
37,8
23,4
21,0
11,5
14,5
18,5
12,0
-
14,3
11,8
.
12,1
12,8
12,7
12,8
13,1
13,7
13,9
13,9
14,0
11,9
12,1
.
11,5
10,6
10,6
11,0
11,0
12,0
12,3
12,7
13,6
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Länder 2000
32,6
35,7
34,0
35,6
31,8
25,0
31,3
36,3
31,1
37,5
35,4
31,4
33,0
33,8
33,6
32,1
36,9
39,9
34,8
35,6
33,5
31,4
36,0
39,1
42,0
41,7
41,9
36,4
36,9
42,2
35,6
37,7
10,5
7,6
27,1
16,6
10,7
8,6
21,7
8,1
12,0
12,3
7,6
17,9
9,4
8,7
10,8
5,1
8,8
4,7
18,0
14,6
10,0
11,7
14,6
12,1
10,7
12,0
11,7
14,5
13,1
12,8
-
-
13,0
11,0
12,6
22,6
13,4
12,9
14,3
14,5
14,2
14,5
14,2
13,4
16,0
18,2
14,8
13,3
14,6
13,5
13,9
11,4
-
*) Ab 1991 einschließlich neue Länder
1) Einschließlich Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form.
2) Einschließlich Teilzeitform.
Quelle: KMK
108
2
Schulen
noch:Schüler je Lehrer an beruflichen Schulen
nach Bildungsbereichen und Schularten
noch: Sekundarbereich II
FachFachoberschulen
Fachschulen
gymnasien
Vollzeit
13,8
12,9
.
12,5
12,8
13,0
13,0
13,7
15,1
15,4
16,2
16,3
15,5
15,3
19,9
13,4
16,1
17,1
16,8
16,0
15,6
14,6
19,3
18,2
18,1
13,6
13,3
Teilzeit
30,0
27,9
.
26,9
26,9
27,1
27,8
29,2
25,9
25,9
27,4
28,1
21,3
27,3
20,4
35,1
17,9
47,9
44,1
34,2
26,6
16,5
27,4
-
Vollzeit
12,8
12,0
.
11,6
11,8
12,1
12,2
12,4
12,8
12,8
12,8
13,1
13,3
9,3
12,8
11,6
13,4
13,7
14,0
13,3
13,4
11,8
13,6
12,2
Vollzeit
12,8
12,7
.
12,6
12,2
12,1
12,1
12,4
12,2
12,9
12,9
13,0
9,9
10,3
10,6
20,4
11,1
13,1
17,0
14,5
14,5
14,3
12,9
20,3
14,7
13,4
12,2
12,7
Teilzeit
33,7
34,4
.
31,1
31,7
29,3
28,4
26,4
26,6
26,8
26,7
26,0
22,6
20,7
20,4
6,4
16,8
26,2
20,1
19,9
27,5
32,8
38,2
20,5
34,6
25,6
23,5
26,5
Fach-,
Berufsakademien
Kollegschule
NordrheinWestfalen4)
Vollzeit2)
Vollzeit
Jahr
Land
Teilzeit
10,5
8,4
.
8,4
8,1
8,0
7,8
7,6
7,8
7,8
7,9
7,9
Deutschland*)
12,2
46,6
10,5
40,4
.
.
10,7
38,1
12,0
35,2
11,2
36,9
11,0
36,3
11,4
36,8
11,9
38,9
12,3
39,2
-
7,9
-
Länder 2000
-
1985
1990
19913)
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
3) Kein Nachweis wegen unvollständiger Länderdaten.
109
2
Schulen
Hauptberufliche Lehrer1) nach Schularten und Ländern in Tausend
Jahr/
Hauptberufliche Lehrer (Personen) an
Land
Allgemein bildenden Schulen
Insgedavon
samt
SchulGrund-, RealGymGeschulen3) nasien
kinderHauptsamtschulen2)
gärten/
schuVorlen/
klassen
FW
1960
1970
1980
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
211,1
1,0
142,1
313,4
1,5
187,7
498,0
3,5
248,0
493,0
4,7
231,4
511,7
5,1
239,9
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Deutschland
655,6
659,0
665,8
670,1
671,7
667,8
668,7
669,5
671,6
5,2
5,3
5,4
5,5
5,4
5,2
4,9
4,7
4,6
BW
BY
BE
BB
HB
HH4)
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Länder 2000
89,6
90,2
29,4
24,7
5,7
13,6
44,4
15,5
64,6
147,8
31,5
7,5
36,8
24,5
21,7
24,0
1,1
0,8
0,1
0,1
0,4
0,01
0,8
1,0
0,1
0,03
0,03
0,1
-
Sonderschulen
15,4
34,1
64,1
57,1
57,7
46,0
69,7
115,8
121,2
123,4
23,9
32,5
37,1
0,2
0,9
1,8
3,4
3,5
6,2
19,4
40,8
42,9
45,1
38,1
42,8
77,7
90,2
90,9
320,6
310,5
285,5
299,8
299,8
296,6
294,6
292,5
291,2
74,6
84,7
106,6
99,0
99,3
99,6
101,0
102,7
104,8
146,1
146,6
151,7
154,4
154,0
152,4
152,4
152,4
152,8
47,7
49,3
51,7
45,5
46,4
46,6
47,3
48,0
47,8
3,7
3,6
3,5
3,5
3,4
3,4
3,2
3,2
3,1
57,7
59,0
61,6
62,5
63,4
64,1
65,3
66,1
67,2
105,5
105,4
106,8
107,5
108,1
115,2
116,9
112,6
113,5
40,7
48,1
12,8
8,0
2,8
4,6
19,2
4,6
36,8
61,1
14,6
2,3
10,3
9,8
9,7
5,9
13,6
11,6
2,0
1,4
0,4
0,9
5,6
5,0
7,2
17,4
5,4
1,8
13,6
6,4
3,7
9,0
21,2
21,8
6,3
4,6
1,2
3,5
10,6
3,5
11,6
33,8
7,7
1,8
9,0
5,3
4,9
6,0
1,9
0,7
4,6
7,8
0,5
3,2
4,7
0,5
2,6
17,3
1,2
0,8
0,1
0,2
1,4
0,3
0,1
0,2
0,3
0,1
0,1
0,1
0,4
0,02
0,1
1,4
0,1
0,10
0,1
0,1
0,1
0,03
11,3
7,8
2,6
2,9
0,7
1,3
3,6
1,8
5,4
15,8
2,4
0,8
3,6
2,8
1,8
2,8
19,2
14,2
4,2
2,9
1,2
3,2
8,1
2,6
12,1
21,7
5,0
1,4
6,8
3,1
3,5
4,1
1) Voll- und teilbeschäftigt.
2) Einschließlich schulartunabhängiger Orientierungsstufe
3) Einschließlich Schularten mit mehreren Bildungsgängen
4) Daten (1998/99)
110
Abendschulen
und
Kollegs
Beruflichen
Schulen
2
Schulen
1)
Nebenberufliche Lehrer nach Schularten und Ländern in Tausend
Jahr/ Nebenberufliche Lehrer (Fälle) an
Land Allgemein bildenden Schulen
Insgedavon
Grund-, Realsamt
SchulGymGeschulen3) nasien
Hauptkindersamtschulen2)
gärten/
schuVorlen/
klassen
FW
Abendschulen
und
Kollegs
Sonderschulen
Beruflichen
Schulen
1960
1970
1980
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
43,8
0,1
118,1
0,1
67,8
0,5
43,2
0,7
42,5
0,8
31,5
60,7
25,5
22,0
22,2
3,0
14,8
8,7
4,4
4,2
7,5
33,1
23,4
10,5
10,1
1,7
1,5
1,4
0,7
3,4
3,3
1,6
1,5
1,0
6,0
4,6
2,4
2,3
32,8
67,7
80,7
23,9
23,5
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Deutschland
43,3
46,4
49,1
53,8
54,6
54,8
59,9
66,8
70,5
0,8
0,9
0,8
0,8
0,9
0,9
0,9
1,0
1,0
23,1
24,9
25,7
29,2
29,3
28,9
31,5
33,5
34,0
4,4
5,0
6,4
6,1
6,2
6,3
6,8
7,8
8,3
9,6
9,5
9,7
11,2
11,6
12,1
13,4
16,3
17,4
1,6
1,8
1,7
1,7
1,5
1,5
1,8
2,0
2,6
1,7
1,4
1,3
1,3
1,2
1,2
1,1
1,1
1,1
2,2
2,9
3,5
3,6
3,9
4,0
4,4
5,1
6,1
25,6
25,9
14,5
24,2
24,6
27,4
27,9
28,2
28,1
BW
BY
BE
BB
HB
HH4)
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Länder 2000
14,8
22,5
1,3
0,2
0,3
0,3
5,1
0,2
3,1
11,5
5,5
0,3
1,6
0,8
1,6
1,2
0,9
0,00
0,00
0,00
0,00
0,02
0,01
0,01
0,00
0,00
-
6,9
12,9
0,4
0,1
0,1
0,04
1,9
0,10
1,5
4,6
3,5
0,3
0,5
0,4
0,6
0,2
1,8
2,6
0,1
0,01
0,03
0,02
0,7
0,04
0,3
0,6
0,9
0,04
0,5
0,1
0,3
0,3
3,0
4,9
0,6
0,1
0,1
0,1
1,7
0,1
0,9
3,9
0,7
0,01
0,4
0,2
0,4
0,2
0,5
0,2
0,1
0,04
0,03
0,1
0,4
0,03
0,2
0,8
0,1
0,02
0,01
0,01
0,1
0,01
0,9
0,1
0,01
0,00
0,1
0,00
0,03
0,02
0,01
-
0,7
1,8
0,1
0,01
0,04
0,03
0,4
0,01
0,3
1,6
0,3
0,01
0,1
0,10
0,2
0,5
4,9
9,3
0,5
0,2
0,1
0,2
1,3
0,4
2,7
1,7
1,1
0,2
3,3
0,5
0,6
1,1
1) Stundenweise beschäftigt.
2) Einschließlich schulartunabhängiger Orientierungsstufe
3) Einschließlich Schularten mit mehreren Bildungsgängen
4) Daten (1998/99)
111
2
Schulen
Weibliche hauptberufliche Lehrer1) nach Schularten und Ländern in Tausend
Jahr/
Weibliche hauptberufliche Lehrer (Personen) an
Land
Allgemein bildenden Schulen
davon
InsgeGrund-, RealAbendsamt
SchulGymGeschulen3) nasien
Hauptschulen
kindersamtschulen2)
und
gärten/
schuKollegs
Vorlen/
klassen
FW
Sonderschulen
Beruflichen
Schulen
1960
1970
1980
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
80,9
0,5
58,6
162,4
1,5
110,4
275,4
3,4
158,5
277,2
4,4
154,6
294,1
4,8
163,4
5,8
16,2
33,6
29,7
30,2
13,1
22,3
42,2
44,6
46,5
11,1
15,4
18,5
0,1
0,2
0,6
1,4
1,5
2,7
11,8
26,0
27,2
29,1
15,0
15,1
24,6
27,9
28,5
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Deutschland
408,0
413,2
421,0
426,9
430,7
429,9
433,3
436,4
441,3
4,9
5,0
5,1
5,2
5,1
4,9
4,7
4,4
4,4
231,9
226,5
208,9
220,1
221,6
219,5
219,2
218,8
219,7
41,9
49,2
66,3
60,4
61,0
61,6
63,0
64,6
66,5
62,2
63,2
67,5
69,5
70,1
70,1
71,0
71,7
72,8
26,0
27,0
28,6
26,1
26,6
26,7
27,3
27,8
27,8
1,6
1,5
1,5
1,6
1,6
1,5
1,5
1,5
1,5
39,5
40,7
43,0
44,0
44,9
45,6
46,7
47,6
48,7
35,9
36,2
37,6
38,7
39,6
42,7
44,2
43,7
44,7
BW
BY
BE
BB
HB
HH4)
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Länder 2000
54,6
53,1
21,4
19,6
3,5
8,4
28,2
12,5
40,8
95,2
19,5
4,2
28,6
19,2
13,7
18,6
1,0
0,8
0,1
0,1
0,4
0,01
0,7
1,0
0,1
0,03
0,03
0,1
-
28,8
32,6
10,4
7,3
2,0
3,6
13,9
4,1
26,6
47,0
10,6
1,6
9,8
8,4
7,5
5,5
7,2
6,3
1,3
1,0
0,2
0,5
4,0
3,9
3,8
11,2
3,3
0,9
9,5
4,8
2,1
6,5
9,0
8,6
3,7
3,1
0,4
1,5
4,8
2,5
4,6
14,7
3,3
0,7
6,1
3,6
2,0
4,0
0,9
0,4
2,9
5,8
0,2
1,8
2,5
0,4
1,3
9,3
0,6
0,4
0,1
0,1
0,8
0,2
0,1
0,1
0,2
0,1
0,1
0,04
0,1
0,02
0,04
0,6
0,03
0,03
0,04
0,04
0,03
0,02
7,5
5,2
2,1
2,4
0,5
0,9
2,5
1,5
3,7
11,4
1,4
0,5
3,1
2,3
1,2
2,4
6,9
4,9
1,9
1,6
0,4
2,9
1,9
1,4
4,6
8,0
1,7
0,5
3,6
1,6
1,3
2,1
1) Voll- und teilbeschäftigt
2) Einschließlich schulartunabhängiger Orientierungsstufe
3) Einschließlich Schularten mit mehreren Bildungsgängen
4) Daten (1998/99)
112
2
Schulen
1)
Weibliche nebenberufliche Lehrer nach Schularten und Ländern in Tausend
Jahr/ Weibliche nebenberufliche Lehrer (Fälle) an
Land Allgemein bildenden Schulen
Insgedavon
Abendsamt
SchulGrund-, RealGymGeschulen3) nasien
schulen
kinderHauptsamtschulen2)
und
gärten/
schuKollegs
Vorlen/
klassen
FW
Sonderschulen
Beruflichen
Schulen
1960
1970
1980
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
15,1
0,1
46,4
0,1
30,0
0,4
20,9
0,6
20,9
0,6
11,0
27,4
12,3
10,7
11,1
1,2
5,6
4,0
2,2
2,2
2,1
9,8
8,6
4,5
4,4
0,9
0,8
0,8
0,1
0,4
0,5
0,4
0,4
0,6
3,1
3,2
1,6
1,5
6,6
16,8
22,3
8,0
8,0
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Deutschland
21,9
24,5
27,3
30,3
31,1
31,3
35,4
40,7
43,7
0,6
0,7
0,7
0,7
0,7
0,7
0,7
0,8
0,8
11,8
13,3
14,8
17,0
17,3
17,0
19,3
21,5
22,2
2,2
2,6
3,2
3,2
3,3
3,3
3,6
4,2
4,6
4,2
4,4
4,6
5,4
5,6
6,1
7,0
8,6
9,4
1,0
1,1
1,0
1,0
0,9
0,9
1,1
1,2
1,6
0,6
0,4
0,4
0,4
0,4
0,4
0,4
0,4
0,4
1,5
2,1
2,6
2,6
2,8
2,9
3,2
3,8
4,6
9,1
9,6
9,1
9,9
10,6
12,1
12,6
13,1
13,3
BW
BY
BE
BB
HB
HH4)
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Länder 2000
8,8
13,3
1,0
0,1
0,2
0,1
2,9
0,1
2,2
8,4
3,0
0,1
0,7
0,6
1,2
0,9
0,8
0,00
0,00
0,00
0,02
0,01
0,00
0,00
-
4,2
7,8
0,3
0,1
0,1
0,03
1,2
0,04
1,2
4,0
2,0
0,1
0,3
0,3
0,5
0,2
1,1
1,5
0,04
0,01
0,01
0,01
0,3
0,03
0,2
0,4
0,5
0,01
0,2
0,10
0,2
0,1
1,6
2,6
0,4
0,03
0,1
0,04
0,8
0,03
0,5
2,4
0,3
0,00
0,1
0,1
0,2
0,1
0,3
0,1
0,1
0,04
0,02
0,04
0,3
0,02
0,1
0,5
0,04
0,01
0,01
0,00
0,04
0,01
0,4
0,1
0,01
0,01
0,01
0,01
0,00
-
0,5
1,3
0,1
0,01
0,03
0,02
0,3
0,01
0,2
1,2
0,2
0,01
0,04
0,10
0,2
0,5
2,3
4,4
0,2
0,1
0,04
0,1
0,6
0,2
1,3
0,7
0,5
0,04
1,7
0,3
0,2
0,5
1) Stundenweise beschäftigt.
2) Einschließlich schulartunabhängiger Orientierungsstufe
3) Einschließlich Schularten mit mehreren Bildungsgängen
4) Daten (1998/99)
113
3
Berufliche Bildung
Definitionen
Berufsausbildungsvertrag
Der Berufsausbildungsvertrag wird zwischen dem Ausbildenden (Unternehmen) und dem Auszubildenden (Lehrling) auf der Grundlage des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgeschlossen. Der Ausbildungsinhalt wie die Ausbildungsdauer und die Prüfungsanforderungen sind
in Rechtsverordnungen des Bundes (Ausbildungsordnungen) geregelt. Die Ausbildungsdauer liegt
zwischen 2 und 3 Jahren, in der Regel dauert die Ausbildung 3 Jahre.
Auszubildende
Die früher als „Lehrling“ bezeichneten Auszubildenden sind Personen, die aufgrund eines Ausbildungsvertrages nach dem Berufsbildungsgesetz eine betriebliche Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf durchlaufen. Ihre Ausbildung erfolgt durch das unmittelbare Lernen am Arbeitsplatz oder in den betrieblichen bzw. überbetrieblichen Ausbildungswerkstätten in Verbindung mit
dem gleichzeitigen Besuch einer Berufsschule mit Teilzeitunterricht (Duales Ausbildungssystem).
Außerdem wird in der Berufsbildungsstatistik die Ausbildung zum Schiffsmechaniker in der Seeschifffahrt nachgewiesen, die ein vergleichbarer betrieblicher Ausbildungsgang außerhalb des Geltungsbereichs des Berufsbildungsgesetzes ist. Praktikanten, Volontäre und Umschüler sind keine Auszubildenden; nicht zu den Auszubildenden zählen außerdem Personen, deren berufliche Ausbildung
ausschließlich an beruflichen Schulen erfolgt (z.B. Schüler/Schülerinnen an Berufsfachschulen oder
Schulen des Gesundheitswesens) oder die in einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis ausgebildet werden (z.B. Beamte/Beamtinnen im Vorbereitungsdienst). Auszubildende, die die Abschlussprüfung nicht bestanden haben und deren Berufsausbildungsverhältnis bis zur nächstmöglichen
Wiederholungsprüfung verlängert werden, werden miterfasst.
Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge
Die neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge umfassen alle während des Berichtsjahres neu in
das Verzeichnis der Berufsausbildungsverhältnisse einer zuständigen Stelle eingetragenen Berufsausbildungsverträge. Statistisch werden die im Berichtsjahr (=Kalenderjahr) neu begonnen Ausbildungsverhältnisse zum Stichtag 31. Dezember erfasst. Dies bedeutet, dass nur solche neu abgeschlossenen Berufsausbildungsverträge gezählt werden, die im Berichtsjahr angetreten wurden und
am 31. Dezember noch bestehen. Es werden demnach die Personen (Auszubildende mit neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen) und nicht Verträge (Fälle) gezählt.
In der Zahl der Auszubildenden und der Auszubildenden mit neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen sind auch diejenigen Auszubildenden enthalten, die aufgrund von Sonderprogrammen des
Bundes, der Länder sowie Maßnahmen bei außerbetrieblichen Stellen, z.B. Ausbildungsstätten freier
Träger, ausgebildet werden.
Im Bereich von Industrie und Handel sind auch Ausbildungsverträge, die für die zweite Stufe einer
Stufenausbildung neu abgeschlossen wurden (Anschlussverträge), in der Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge enthalten. Diese Ausbildungsverträge beziehen sich auf Personen, die
bereits in einer Berufsausbildung standen, also keine „Ausbildungsanfänger“ sind.
Die im Ausbildungsbereich Landwirtschaft neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge für eine
Fremdlehre, die im Anschluss an einen Ausbildungsabschnitt im elterlichen Betrieb angetreten werden, zählen nicht zu den neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen.
Dagegen kann die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge auch Auszubildende umfassen, die ein bestehendes Ausbildungsverhältnis vorzeitig gelöst haben und nun ihre Berufsaubildung
in einem anderen Ausbildungsberuf und ggf. in einem anderen Ausbildungsbetrieb weiterführen
(Ausbildungswechsler); darunter fallen auch Auszubildende, die ihre Berufsausbildung im ursprünglichen Ausbildungsberuf in einem anderen Ausbildungsbetrieb fortsetzen (Betriebswechsler); außerdem können Auszubildende, die bereits eine betriebliche Berufsausbildung abgeschlossen haben
und eine zweite betriebliche Berufsausbildung beginnen, miterfasst werden.
114
Berufliche Bildung
3
noch: Definitionen
Ausbildungsbereiche
sind: Industrie und Handel (einschließlich Banken, Versicherungen, Gast- und Verkehrsgewerbe),
Handwerk, Landwirtschaft, Öffentlicher Dienst, Hauswirtschaft (im städtischen Bereich), Freie Berufe
(Rechtsanwälte und Notare, Patentanwälte, Steuerberater, Steuerbevollmächtigte, Wirtschaftsprüfer, Ärzte, Zahnärzte, Tierärzte, Apotheker) und Seeschifffahrt.
Berufliche Gliederung
sie folgt in der Berufsbildungsstatistik der vom Statistischen Bundesamt 1992 herausgegebenen „Klassifizierung der Berufe“, die nach Berufsbereichen, Berufsabschnitten, Berufsgruppen,
Berufsordnungen und Berufsklassen geordnet ist.
Abschlussprüfungen
Am Ende der Berufsausbildung sind nach dem Berufsbildungsgesetz in den anerkannten Ausbildungsberufen Abschlussprüfungen (Gesellenprüfungen) durchzuführen. Durch die Abschlussprüfung
wird festgestellt, ob der Auszubildende über die in der Ausbildungsordnung geforderten Fertigkeiten
und Kenntnisse verfügt. Die Abschlussprüfung kann zweimal wiederholt werden, wenn sie nicht
bestanden wurde. Zur Abschlussprüfung ist zuzulassen, wer eine der Ausbildungsordnung entsprechende Berufsausbildung beendet hat. Darüber hinaus können unter bestimmten Voraussetzungen auch
Berufstätige ohne ordnungsgemäße Berufsausbildung, jedoch mit langjähriger Praxis (z.B. Berufskraftfahrer) oder Personen, die in berufsbildenden Schulen oder sonstigen Einrichtungen ausgebildet worden sind, zur Abschlussprüfung zugelassen werden. Auch die sogenannten „externen“
Prüfungsteilnehmer sind in der Berufsbildungsstatistik erfasst. Als Teilnehmer an Abschlussprüfungen zählen auch Prüfungskandidaten, die als Wiederholer keine Ausbildungsverlängerung beantragt
haben und die sich demnach ohne Ausbildungsvertrag einer erneuten Abschlussprüfung unterziehen.
Grundausbildungslehrgänge
für ausbildungsreife Jugendliche und junge Erwachsene (unabhängig von der erreichten Schulbildung), die von der Berufsberatung nicht in eine Ausbildung vermittelt werden können (auch im Fall
von Ausbildungsabbruch) oder eine Berufsausbildung anstreben, aber ihre Berufsentscheidung noch
nicht getroffen haben.
Förderungslehrgänge
1. für noch nicht berufsreife Schulentlassene, die von ihrer Begabung her fähig wären, eine Berufsausbildung aufzunehmen, jedoch Starthilfen bedürfen, weil sie wegen vorübergehender Entwicklungsschwierigkeiten der Belastung einer Berufsausbildung noch nicht gewachsen sind, oder für
Abgänger aus Sonderschulen für Lernbehinderte oder vergleichbare Abgänger aus Hauptschulen, die wegen ihrer in einer nicht nur vorübergehenden Behinderung begründeten Lernschwierigkeiten der besonderen Hilfe bedürfen.
2. für noch nicht ausbildungsreife Behinderte, die insbesondere wegen der Dauer ihrer medizinischen Rehabilitation nicht unmittelbar nach der Schulentlassung die Berufsausbildung aufnehmen konnten.
Lehrgänge zur Verbesserung der Eingliederungsmöglichkeiten für Behinderte, die für eine Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf nicht in Betracht kommen, durch die Aufnahme in eine
Werkstatt für Behinderte jedoch unterfordert wären.
115
3
Berufliche Bildung
noch: Definitionen
Lehrgänge zur Berufsfindung/Arbeitserprobung
für Behinderte
Ausbilder
ist, wer die Berufsausbildung in der Ausbildungsstätte verantwortlich durchführt. Dies kann der einstellende Arbeitgeber („Ausbildende“) selbst oder eine von ihm ausdrücklich beauftragte Person sein.
Ausbilden darf nur, wer persönlich und fachlich dazu geeignet ist. Als persönlich nicht geeignet gilt
insbesondere, wer Kinder und Jugendliche nicht beschäftigen darf, außerdem wer wiederholt oder
schwer gegen das Berufsbildungsgesetz oder die aufgrund dieses Gesetzes erlassenen Vorschriften
verstoßen hat. Fachlich zur Berufsausbildung nicht geeignet ist, wer nicht die erforderlichen beruflichen Fertigkeiten und Kenntnisse gemäß den Regelungen des Berufsbildungsgesetzes erworben
hat und wer nicht die erforderlichen berufs- und arbeitspädagogischen Kenntnisse besitzt; näheres
regelt die Ausbilder-Eignungsverordnung. Für das Handwerk sind entsprechende Bestimmungen in
der „Verordnung über gemeinsame Anforderungen in der Meisterprüfung im Handwerk“ nachzuweisen.
Angaben über Ausbilder liegen bisher für die Bereiche „Industrie und Handel“, „Öffentlicher Dienst“,
„Landwirtschaft“, „Freie Berufe“ und „Hauswirtschaft“ vor.
Bei der statistischen Erfassung ist zu beachten:
Es werden die bei den zuständigen Stellen/Kammern registrierten Ausbilder erfasst, die für die Ausbildung der zum Stichtag 31. Dezember gemeldeten Auszubildenden bestellt worden sind. Im Ausbildungsbereich „Öffentlicher Dienst“ handelt es sich insbesondere um die vom Behördenleiter als Ausbilder bestimmten Personen (Angestellte, Beamte). Im Ausbildungsbereich „Freie Berufe“ sind es die
von einer Praxis oder Kanzlei als ausbildungsberechtigt gemeldeten Personen, die im Berichtsjahr
tatsächlich ausgebildet haben.
Kammerbezirke
Die Darstellung nach Kammerbezirken erfolgt nach den für die Berufsausbildung zuständigen Ausbildungsbereichen. Ein Vergleich der einzelnen Kammerbezirke ist, auch bei gleicher Bezeichnung,
nicht möglich, da die geographischen Abgrenzungen nicht flächendeckend sind.
Für die Ausbildungsbereiche:
• Landwirtschaft
• Freie Berufe
• Hauswirtschaft
• Seeschifffahrt
sind die Kammerbezirke identisch mit den jeweiligen Landesabgrenzungen
Erhebungszeitpunkte
Auszubildende Abschlussprüfungen
Berufsausbildungsstellen
Bewerber für Berufsausbildungsstellen
116
Dezember
September
September
3
Berufliche Bildung
Veröffentlichungen
Bundesministerium für
Bildung und Forschung
Berufsbildungsbericht (jährlich)
Bundesinstitut für Berufsbildung
Die anerkannten Ausbildungsberufe (jährlich)
Statistisches Bundesamt
Fachserie 11
Bildung und Kultur, Reihe 3
Berufliche Bildung (jährlich)
Bundesanstalt für Arbeit
Amtliche Nachrichten der Bundesanstalt für Arbeit:
– Monatszahlen
– Jahreszahlen
Inhaltsverzeichnis:
Seite
nach Ausbildungsbereichen
118, 120
Weibliche Auszubildende
119, 121
nach Ausbildungsjahren
128
nach Rangfolge und Geschlecht
129-133
nach schulischer Vorbildung
134
Ausländische Auszubildende
135
Staatsangehörigkeit
135
nach Geschlecht, Kammerbezirken und Ländern 122-127
Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge nach Art
136
nach Kammerbezirken und Ländern
122-127
Ausbildungsstellen
Angebot
137
Nachfrage
138
nach Besetzung
136
Berufsausbildungsstellen
137
Einschaltungsgrad
Bewerber
137
Bewerber
nach Vermittlung
137
nach Berufsbereichen
138
Unvermittelte Bewerber
nach Schulbildung und Geschlecht
139
nach Ausbildungsbereichen
140-141
Abschlussprüfungen
Weibliche Teilnehmer
142-143
Ausbilder
nach Ausbildungsbereichen und Ländern
144-145
Auszubildende
117
3
Berufliche Bildung
Auszubildende nach Ausbildungsbereichen in Tausend
Jahr
Auszubildende (Insgesamt)
davon im Ausbildungsbereich
Insgesamt
Industrie HandLandÖffentwerk
und
wirtlicher
Dienst1)2)
Handel
schaft
Freie
Berufe2)
Hauswirtschaft2)
Seeschifffahrt2)
1960
1965
1970
1975
1980
1985
1990
1991 3)
1992 3)
1993 3)
1994 3)
1995 3)
1996 3)
1997 3)
1998 3)
1999 3)
2000 4)
Früheres Bundesgebiet
1278,9
743,1
1338,4
752,4
1268,7
724,9
1328,9
634,0
1715,5
786,9
1831,3
874,6
1476,9
756,4
1430,2
734,3
1388,3
690,6
1341,7
646,5
1281,3
591,6
1250,2
560,9
1240,6
553,5
1261,4
575,0
1301,2
613,0
1342,5
657,9
1297,2
653,0
446,6
468,0
419,5
504,7
702,3
687,5
486,9
460,4
459,6
459,0
462,9
469,9
472,6
474,5
477,5
478,1
448,6
36,3
37,3
38,1
33,0
46,8
53,4
29,7
27,4
24,7
23,5
23,1
23,6
24,7
26,5
28,2
28,4
26,0
19,4
23,7
20,2
46,0
53,8
72,6
63,4
61,8
62,0
61,3
53,2
44,1
37,9
36,5
37,5
37,1
34,5
20,4
45,5
56,4
103,2
114,3
131,5
130,3
137,4
143,2
143,5
142,2
143,1
142,8
139,0
134,4
130,9
125,8
6,0
6,5
7,2
7,3
7,6
10,6
9,7
8,3
7,9
7,6
8,0
8,4
8,8
9,5
10,2
9,8
9,0
7,0
5,0
2,4
0,9
1,0
1,1
0,4
0,5
0,5
0,3
0,3
0,3
0,3
0,4
0,4
0,3
0,3
1990
1991 4)
1992 4)
1993 4)
1994 4)
1995 4)
1996 4)
1997 4)
1998 4)
1999 4)
2000 3)
Neue Länder
255,5
235,3
278,3
287,6
298,6
329,1
351,7
360,8
356,6
355,8
404,8
.
145,0
151,0
140,0
132,3
141,9
153,8
160,7
165,8
175,1
207,8
.
67,0
93,9
108,7
125,2
145,5
155,2
156,3
147,5
138,8
147,6
.
10,1
8,3
6,2
6,3
7,7
9,2
10,8
11,9
12,0
12,9
.
3,6
9,3
12,2
13,5
12,7
11,5
11,1
10,7
10,4
11,8
.
6,4
11,4
15,4
16,8
17,3
17,8
17,8
16,8
15,7
20,4
.
2,8
4,2
5,0
4,4
4,1
4,1
4,0
3,9
3,9
4,2
.
0,4
0,2
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Deutschland
1732,4
1665,5
1666,6
1629,3
1579,9
1579,3
1592,2
1622,2
1657,8
1698,3
1702,0
.
879,4
841,6
786,5
724,0
702,9
707,3
735,7
778,9
833,0
860,8
.
527,4
553,4
567,7
588,1
615,4
627,8
630,8
625,0
616,9
596,2
.
37,5
33,0
29,7
29,4
31,3
33,9
37,4
40,1
40,4
38,9
.
65,4
71,4
73,5
66,7
56,7
49,4
47,7
48,2
47,5
46,3
.
143,8
154,6
158,9
159,0
160,3
160,6
156,8
151,1
146,6
146,2
.
11,1
12,1
12,6
12,4
12,5
12,9
13,5
14,1
13,6
13,2
.
0,9
0,6
0,4
0,3
0,3
0,3
0,4
0,4
0,4
0,4
1) Ohne Auszubildende, deren Ausbildungsverträge nach dem Berufsbildungsgesetz bei
anderen zuständigen Stellen registriert werden.
2) Für die Jahre 1960,1965 und 1970 liegen nur unvollständige Angaben vor.
118
3
Berufliche Bildung
noch: Auszubildende nach Ausbildungsbereichen in Tausend
Jahr
Auszubildende (Weiblich)
davon im Ausbildungsbereich
Insgesamt
Industrie HandLandÖffentwerk
und
wirtlicher
Dienst1)2)
Handel
schaft
1960
1965
1970
1975
1980
1985
1990
1991 3)
1992 3)
1993 3)
1994 3)
1995 3)
1996 3)
1997 3)
1998 3)
1999 3)
2000 4)
Früheres Bundesgebiet
460,7
327,9
493,2
330,2
449,1
293,8
469,9
249,6
655,0
343,7
743,8
380,4
629,8
324,6
603,6
308,0
577,4
287,5
551,5
267,8
519,8
245,7
504,7
233,7
500,1
230,6
511,1
240,2
528,8
256,3
551,0
279,2
535,7
276,3
1990
1991 4)
1992 4)
1993 4)
1994 4)
1995 4)
1996 4)
1997 4)
1998 4)
1999 4)
2000 3)
Neue Länder
97,4
89,2
103,3
107,3
112,8
123,5
133,4
136,7
134,9
136,3
159,7
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Deutschland
727,2
692,8
680,8
658,8
632,6
628,1
633,5
647,8
663,7
687,3
695,3
Freie
Berufe2)
Hauswirtschaft2)
Seeschifffahrt2)
96,6
101,7
81,7
96,3
157,2
175,8
131,5
117,5
107,0
101,1
96,3
95,4
95,9
99,4
103,7
106,9
101,6
12,0
11,4
9,2
6,3
11,8
16,8
9,8
8,8
7,8
7,2
6,8
6,9
6,9
7,3
7,7
7,6
7,0
1,3
1,5
1,7
13,6
22,8
34,5
29,6
29,9
31,2
31,7
28,8
25,0
22,5
22,6
23,2
22,9
21,8
17,0
41,9
55,3
96,9
109,2
125,8
124,9
131,3
136,2
136,2
134,6
135,7
135,7
132,5
128,1
125,1
120,3
6,0
6,5
7,2
7,3
7,5
10,6
9,5
8,1
7,7
7,4
7,7
8,0
8,4
9,1
9,8
9,3
8,6
0,04
0,01
0,00
0,00
0,01
0,01
0,01
0,01
0,01
0,02
0,02
0,02
0,02
0,02
.
62,4
64,1
61,1
63,4
70,0
76,8
79,4
79,1
82,3
95,1
.
11,6
15,2
16,9
18,8
22,5
25,2
25,4
24,8
24,6
29,2
.
4,8
4,5
3,0
3,0
3,3
3,8
4,1
4,2
4,0
4,1
.
1,6
4,9
6,5
7,3
7,2
6,8
7,1
7,1
7,0
8,0
.
6,2
10,5
14,8
16,1
16,5
16,9
17,0
15,9
14,9
19,4
.
2,6
4,0
4,8
4,2
3,9
3,9
3,8
3,6
3,6
3,8
-
.
370,4
351,6
329,0
309,1
303,7
307,4
319,6
335,5
361,5
371,5
.
129,1
122,2
118,1
115,1
117,9
121,1
124,8
128,5
131,5
130,7
.
13,6
12,3
10,2
9,7
10,2
10,8
11,5
11,9
11,5
11,1
.
31,5
36,2
38,3
36,1
32,2
29,2
29,7
30,3
29,9
29,8
.
137,4
146,8
151,1
150,7
152,2
152,6
149,4
144,1
140,0
139,8
.
10,8
11,7
12,2
11,9
12,0
12,3
12,9
13,4
12,9
12,5
0,00
0,01
0,01
0,01
0,01
0,01
0,02
0,02
0,02
0,02
0,02
3) Einschließlich Berlin-Ost
4) Ohne Berlin-Ost
119
3
Berufliche Bildung
Auszubildende nach Ausbildungsbereichen und Ländern 2000 in Tausend
Land
Auszubildende (Insgesamt)
Insgedavon im Ausbildungsbereich
Freie
samt
Industrie HandLandÖffentBerufe
werk
und
wirtlicher
Dienst
Handel
schaft
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
D
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
D
120
Auszubildende Insgesamt
206,1
113,8
61,7
268,6
129,2
103,9
62,7
31,6
21,6
57,5
29,5
20,8
15,8
9,4
4,1
33,2
20,7
8,3
112,9
60,0
35,8
51,6
26,6
18,6
161,6
70,3
63,4
342,2
176,3
112,4
80,3
37,6
30,4
22,7
11,3
8,3
107,0
57,4
37,6
65,7
31,7
26,1
53,8
24,6
20,2
60,4
31,1
22,8
1702,0
860,8
596,2
330,7
205,0
Seeschifffahrt
4,0
4,9
1,2
2,3
0,2
0,4
2,0
1,7
4,4
6,2
1,7
0,5
3,9
2,0
1,8
1,8
6,7
4,4
2,1
1,7
0,3
0,5
4,4
1,5
5,1
8,8
2,2
0,3
2,9
2,0
1,7
1,6
18,5
25,1
5,7
2,7
1,7
2,9
9,9
2,4
16,6
36,3
7,5
2,0
4,3
3,0
5,4
2,4
1,5
1,2
0,4
0,5
0,1
0,1
0,8
0,8
1,7
2,3
0,9
0,3
0,9
0,8
0,7
0,0
0,1
0,0
0,2
0,1
-
38,9
46,3
146,2
13,2
0,4
6,5
8,6
2,1
0,9
0,6
1,2
3,7
0,9
6,3
13,1
2,8
0,7
1,5
1,0
1,9
0,8
0,5
0,4
0,1
0,2
0,1
0,0
0,3
0,3
0,6
0,8
0,3
0,1
0,3
0,3
0,3
0,0
0,0
0,0
0,1
0,0
-
52,6
4,7
0,1
darunter Auszubildende mit neuen Ausbildungsverträgen
77,7
43,2
23,7
1,5
2,3
98,3
49,9
36,0
2,0
1,4
23,4
12,4
7,6
0,4
0,7
20,0
11,2
6,4
0,8
0,5
5,8
3,5
1,5
0,1
0,1
12,7
8,2
2,9
0,2
0,2
41,9
23,3
12,6
0,6
1,3
18,1
10,0
6,0
0,6
0,5
60,3
27,4
22,4
1,9
1,6
126,6
67,4
39,8
2,5
3,1
31,1
15,0
11,7
0,6
0,7
8,9
4,6
3,2
0,1
0,1
35,4
21,0
10,4
1,4
0,9
22,2
12,1
7,5
0,6
0,6
19,6
9,4
7,0
0,7
0,6
20,9
12,2
6,5
0,6
0,6
623,0
Hauswirtschaft
14,6
15,2
3
Berufliche Bildung
noch: Auszubildende nach Ausbildungsbereichen und Ländern 2000 in Tausend
Land
Auszubildende (Weiblich)
Insgedavon im Ausbildungsbereich
Freie
Haussamt
Industrie HandLandÖffentBerufe
werk
wirtund
wirtlicher
schaft
Dienst
Handel
schaft
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
D
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
D
Seeschifffahrt
Auszubildende
86,6
111,1
28,5
21,9
7,1
15,3
46,6
20,2
67,3
138,1
31,6
9,0
41,4
25,5
23,0
22,2
46,2
56,2
15,3
13,2
4,0
9,7
25,3
12,7
31,8
71,0
15,6
4,6
25,6
14,7
11,8
13,6
15,0
25,6
5,6
3,8
1,1
2,1
7,4
3,2
13,9
23,5
6,4
1,9
7,4
5,3
4,6
3,9
1,2
1,4
0,3
0,7
0,0
0,1
0,6
0,4
1,2
1,5
0,4
0,1
1,4
0,6
0,5
0,6
4,7
2,7
1,5
1,1
0,2
0,4
3,0
1,0
3,1
5,3
1,1
0,2
2,0
1,3
1,1
1,1
18,1
24,1
5,5
2,6
1,6
2,8
9,5
2,2
15,7
34,6
7,2
1,9
4,1
2,8
5,0
2,2
1,5
1,1
0,4
0,5
0,1
0,1
0,8
0,7
1,6
2,2
0,9
0,3
0,9
0,8
0,7
0,0
0,0
0,0
-
695,3
371,5
130,7
11,1
29,8
139,8
12,5
0,0
6,4
8,2
2,1
0,9
0,6
1,1
3,6
0,8
5,9
12,4
2,7
0,7
1,4
0,9
1,8
0,8
0,5
0,4
0,1
0,2
0,1
0,0
0,3
0,3
0,6
0,8
0,3
0,1
0,3
0,3
0,2
0,0
0,0
0,0
-
50,2
4,4
0,0
darunter Auszubildende mit neuen Ausbildungsverträgen
34,1
19,0
6,2
0,4
1,6
43,1
23,2
9,8
0,6
0,9
11,0
6,1
2,1
0,1
0,5
8,0
5,1
1,3
0,3
0,3
2,7
1,6
0,4
0,0
0,1
6,2
4,0
0,8
0,1
0,1
18,3
10,3
2,9
0,2
0,9
7,3
4,7
1,1
0,1
0,3
26,3
13,0
5,3
0,5
1,0
54,0
28,8
9,5
0,6
1,9
13,0
6,8
2,8
0,2
0,4
3,8
2,0
0,8
0,0
0,1
14,7
9,5
2,4
0,5
0,6
9,1
5,7
1,7
0,2
0,4
8,8
4,6
1,8
0,2
0,4
8,3
5,3
1,3
0,2
0,4
268,8
149,7
50,4
4,1
9,9
121
3
Berufliche Bildung
Auszubildende nach Geschlecht, Kammerbezirken und Ländern in Industrie und Handel
Kammerbezirk
Auszubildende
1999
2000
MännWeibNeue
Insgesamt
Insgesamt
lich
lich
Verträge
Freiburg
Heidenheim
Heilbronn
Karlsruhe
Konstanz
Mannheim
Pforzheim
Reutlingen
Stuttgart
Ulm
Villingen-Schwenningen
Weingarten
Zusammen
Baden-Württemberg
10023
10679
4695
4952
10289
11087
9610
10237
5620
5893
11882
12182
5744
6121
5974
6379
27644
29005
5631
5869
5483
5882
5121
5465
107716
113751
6112
3025
6526
6019
3393
7380
3467
3750
17372
3553
3695
3281
67573
4567
1927
4561
4218
2500
4802
2654
2629
11633
2316
2187
2184
46178
4207
1859
4214
3757
2233
4620
2274
2475
11082
2171
2191
2092
43175
4195
18646
10127
1965
845
40707
19965
10567
11767
10383
129167
2395
10754
5696
1148
447
22368
11489
5631
6816
6202
72946
1800
7892
4431
817
398
18339
8476
4936
4951
4181
56221
1587
7064
3799
749
335
16239
7867
4079
4323
3832
49874
31616
16337
15279
12382
Cottbus
Frankfurt/Oder
Potsdam
Zusammen
Brandenburg
9840
7895
11146
28881
9662
8226
11569
29457
5465
4492
6284
16241
4197
3734
5285
13216
3502
3180
4538
11220
Bremen
Bremerhaven
Zusammen
Bremen
7610
1598
9208
7778
1631
9409
4522
855
5377
3256
776
4032
2872
587
3459
Bayern
Aschaffenburg
Augsburg
Bayreuth
Coburg
Lindau
München
Nürnberg
Passau
Regensburg
Würzburg
Zusammen
4039
17777
9911
1855
821
38398
19237
10243
11426
10149
123856
Berlin
Berlin
122
30752
Berufliche Bildung
noch: Auszubildende nach Geschlecht, Kammerbezirken und Ländern in Industrie und Handel
Kammerbezirk
Auszubildende
1999
2000
MännWeibNeue
Insgesamt
Insgesamt
lich
lich
Verträge
Hamburg
Hamburg
19672
3
20748
10999
9749
8200
8334
2215
14988
2898
4906
3241
12450
1217
3864
1591
4270
59974
4919
1513
8098
1619
2820
2006
7337
700
2291
945
2388
34636
3415
702
6890
1279
2086
1235
5113
517
1573
646
1882
25338
3122
752
6146
1072
1955
1200
4604
468
1579
587
1789
23274
Neubrandenburg
Rostock
Schwerin
Zusammen
Mecklenburg-Vorpommern
8860
8482
10782
10698
7595
7425
27237
26605
4265
5570
4062
13897
4217
5128
3363
12708
3113
4144
2735
9992
Braunschweig
Emden
Hannover
Lüneburg
Oldenburg
Osnabrück
Stade
Zusammen
Niedersachsen
8216
4803
23989
9549
8083
8348
4529
67517
4926
2651
13809
5312
4533
4885
2329
38445
3566
2275
10908
4854
3950
3816
2444
31813
3117
2087
9518
3877
3508
3481
1816
27404
Hessen
Darmstadt
Dillenburg
Frankfurt
Fulda
Gießen-Friedberg
Hanau
Kassel
Limburg
Offenbach
Wetzlar
Wiesbaden
Zusammen
8093
2101
14319
2751
4561
3040
12056
1205
3617
1536
3983
57262
8492
4926
24717
10166
8483
8701
4773
70258
123
3
Berufliche Bildung
noch: Auszubildende nach Geschlecht, Kammerbezirken und Ländern in Industrie und Handel
Kammerbezirk
Auszubildende
1999
2000
MännWeibNeue
Insgesamt
Insgesamt
lich
lich
Verträge
Aachen
Arnsberg
Bielefeld
Bochum
Bonn
Detmold
Dortmund
Düsseldorf
Duisburg
Essen
Hagen
Köln
Krefeld
Münster
Siegen
Wuppertal
Zusammen
Nordrhein-Westfalen
10223
10566
5815
5956
17432
18277
5826
6102
6661
6914
3209
3428
10789
10901
10746
12528
12075
10713
9338
9761
8546
8649
22588
23426
11342
11997
23894
24677
5745
5926
6311
6464
170540
176285
Koblenz
Ludwigshafen
Mainz
Trier
Zusammen
Rheinland-Pfalz
14347
12905
5097
4328
36677
Saarbrücken
Saarland
10838
124
6460
3532
10754
3776
3928
2158
6603
6932
6472
5534
5669
13908
7428
14515
3746
3895
105310
4106
2424
7523
2326
2986
1270
4298
5596
4241
4227
2980
9518
4569
10162
2180
2569
70975
4108
2293
7082
2411
2833
1261
4075
4376
3970
3885
3145
9213
4828
9259
2239
2445
67423
14943
13292
4852
4518
37605
8739
7968
2716
2543
21966
6204
5324
2136
1975
15639
6224
4841
2181
1739
14985
11251
6638
4613
4595
Berufliche Bildung
noch: Auszubildende nach Geschlecht, Kammerbezirken und Ländern in Industrie und Handel
Kammerbezirk
Auszubildende
1999
2000
MännWeibNeue
Insgesamt
Insgesamt
lich
lich
Verträge
3
Chemnitz
Dresden
Leipzig
Zusammen
Sachsen
21113
22480
13403
56996
21283
22639
13430
57352
12286
12518
6939
31743
8997
10121
6491
25609
7757
8391
4841
20989
Halle-Dessau
Magdeburg
Zusammen
Sachsen-Anhalt
17576
13997
31573
17657
14029
31686
9658
7367
17025
7999
6662
14661
6669
5480
12149
Flensburg
Kiel
Lübeck
Zusammen
Schleswig-Holstein
5405
9773
8696
23874
5556
9995
9001
24552
2876
5308
4579
12763
2680
4687
4422
11789
2135
3812
3429
9376
Erfurt
Gera
Suhl
Zusammen
Thüringen
16010
8757
5650
30417
16463
8824
5809
31096
9065
5027
3370
17462
7398
3797
2439
13634
6303
3520
2375
12198
125
3
Berufliche Bildung
Auszubildende nach Geschlecht, Kammerbezirken und Ländern im Handwerk
Kammerbezirk
Auszubildende
1999
2000
MännWeibInsgesamt
Insgesamt
lich
lich
Freiburg
Heilbronn
Karlsruhe
Konstanz
Mannheim
Reutlingen
Stuttgart
Ulm
Zusammen
Baden-Württemberg
7580
7499
6090
6113
7947
7974
5758
5832
6238
5972
6019
6115
13015
12737
9498
9417
62145
61659
Neue
Verträge
5898
4640
6109
4420
4538
4716
9334
7001
46656
1601
1473
1865
1412
1434
1399
3403
2416
15003
2793
2391
3094
2268
2237
2529
4815
3562
23689
8765
1197
13141
29960
23762
14663
12391
103879
6482
865
9878
22742
17591
11359
9325
78242
2283
332
3263
7218
6171
3304
3066
25637
3003
403
4643
10855
7943
4926
4264
36037
21630
15992
5638
7600
Bayern
Bayreuth
Coburg
Mittelfranken
München und Oberbayern
Niederbayern/Oberpfalz
Schwaben
Unterfranken
Zusammen
9045
1274
13504
29809
24671
15157
12668
106128
Berlin
Berlin
22919
Cottbus
Frankfurt/Oder
Potsdam
Zusammen
Brandenburg
5479
7031
10123
22633
5014
6245
9557
20816
4090
5212
7740
17042
924
1033
1817
3774
1488
1848
3071
6407
Bremen
Bremen
4092
4089
2977
1112
1489
Hamburg
Hamburg
8581
8330
6221
2109
2863
Darmstadt/Frankfurt
Kassel
Wiesbaden
Zusammen
Hessen
13189
11411
12454
37054
12600
11113
12124
35837
9971
8795
9629
28395
2629
2318
2495
7442
4428
3944
4255
12627
Rostock
Schwerin
Zusammen
Mecklenburg-Vorpommern
13951
12655
6700
5987
20651
18642
10488
4991
15479
2167
996
3163
4218
1732
5950
126
Berufliche Bildung
noch: Auszubildende nach Geschlecht, Kammerbezirken und Ländern im Handwerk
Kammerbezirk
Auszubildende
1999
2000
MännWeibNeue
Insgesamt
Insgesamt
lich
lich
Verträge
3
Aurich
Braunschweig
Hannover
Hildesheim
Lüneburg-Stade
Oldenburg
Osnabrück
Zusammen
Niedersachsen
3783
7031
12886
6001
13686
10373
10252
64012
3806
7203
12387
5986
13802
10438
9807
63429
2808
5568
9689
4658
10893
8321
7622
49559
998
1635
2698
1328
2909
2117
2185
13870
1426
2532
4225
2218
5065
3580
3365
22411
Aachen
Arnsberg
Bielefeld
Dortmund
Düsseldorf
Köln
Münster
Zusammen
Nordrhein-Westfalen
8499
8561
8031
8103
16567
16400
15071
15027
28463
28191
17246
16924
18973
19145
112850
112351
6842
6358
13211
11743
22177
13311
15226
88868
1719
1745
3189
3284
6014
3613
3919
23483
3313
2830
5848
5146
9903
6209
6520
39769
Kaiserslautern
Koblenz
Mainz
Trier
Zusammen
Rheinland-Pfalz
9863
12341
3959
5017
31180
9730
11905
3925
4879
30439
7646
9438
3036
3890
24010
2084
2467
889
989
6429
3572
4919
1477
1703
11671
Saarbrücken
Saarland
8438
8312
6414
1898
3218
Chemnitz
Dresden
Leipzig
Zusammen
Sachsen
15199
16361
10336
41896
13710
14602
9310
37622
11044
11695
7500
30239
2666
2907
1810
7383
3757
3965
2651
10373
Halle
Magdeburg
Zusammen
Sachsen-Anhalt
15682
12732
28414
14210
11883
26093
11036
9778
20814
3174
2105
5279
3684
3827
7511
Flensburg
Lübeck
Zusammen
Schleswig-Holstein
7068
6906
13594
13329
20662
20235
5355
10281
15636
1551
3048
4599
2413
4568
6981
Erfurt
Gera
Suhl
Zusammen
Thüringen
12541
7418
5258
25217
9347
5478
4044
18869
1986
1133
811
3930
3266
1772
1414
6452
11333
6611
4855
22799
127
3
Berufliche Bildung
Auszubildende nach Ausbildungsbereichen und Ausbildungsjahren in Deutschland
Jahr
Auszubildende
Insgesamt
davon im ... Ausbildungsjahr
1.
2.
3.
4.
Tausend
Prozent
Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge1)
Tausend
1996
1997
1998
1999
2000
Industrie und Handel
707,3
44,4
735,7
45,4
778,9
47,0
833,0
49,0
860,8
50,6
218,2
238,4
255,3
279,0
276,1
236,4
241,7
261,3
274,6
292,6
215,7
221,8
225,0
241,6
252,7
37,1
33,8
37,3
37,9
39,4
265,8
287,6
306,0
331,4
330,7
1996
1997
1998
1999
2000
Handwerk
627,8
630,8
625,0
616,9
596,2
39,4
38,9
37,7
36,3
35,0
180,6
181,7
180,5
177,7
167,1
201,6
192,7
193,7
188,2
185,4
184,1
192,7
187,2
188,1
182,5
61,5
63,8
63,7
62,8
61,2
221,7
219,2
217,2
217,0
205,0
1996
1997
1998
1999
2000
Landwirtschaft
33,9
37,4
40,1
40,4
38,9
2,1
2,3
2,4
2,4
2,3
10,4
11,7
11,8
11,5
11,3
12,4
13,5
14,8
14,4
13,6
11,2
12,2
13,5
14,5
14,0
-
14,9
16,1
15,9
15,5
14,6
1996
1997
1998
1999
2000
Öffentlicher Dienst
49,4
47,7
48,2
47,5
46,3
3,1
2,9
2,9
2,8
2,7
15,5
15,9
15,8
15,7
15,1
15,5
16,2
16,9
15,8
15,5
16,2
15,0
15,5
16,0
15,7
2,2
0,6
-
16,4
16,8
16,0
15,8
15,2
1996
1997
1998
1999
2000
Freie Berufe
160,6
156,8
151,1
146,6
146,2
10,1
9,7
9,1
8,6
8,6
53,4
52,2
49,9
49,4
50,9
53,0
51,6
49,7
47,4
47,0
54,2
53,0
51,5
49,8
48,3
-
55,3
52,8
51,1
50,6
52,6
1996
1997
1998
1999
2000
Hauswirtschaft
12,9
13,5
14,1
13,6
13,2
0,8
0,8
0,9
0,8
0,8
4,3
4,3
4,7
4,5
4,1
4,6
4,7
4,7
4,8
4,6
4,0
4,5
4,7
4,4
4,5
-
5,1
5,1
5,4
5,1
4,7
1996
1997
1998
1999
2000
Seeschifffahrt
0,3
0,4
0,4
0,4
0,4
0,02
0,02
0,02
0,02
0,02
0,1
0,1
0,2
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
-
0,1
0,1
0,2
0,1
0,1
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
477,0
475,5
485,3
482,4
504,3
518,1
537,8
524,9
517,6
507,1
511,1
523,6
520,6
541,2
545,3
558,8
504,1
483,8
477,0
485,5
499,3
497,5
514,5
517,8
130,7
113,5
105,9
100,8
98,1
100,9
100,7
100,6
571,2
567,4
578,6
579,4
597,8
611,8
635,6
623,0
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Insgesamt
1629,3
1579,9
1579,3
1592,2
1622,2
1657,8
1698,3
1702,0
1) Im 1. und teilweise im 2. Ausbildungsjahr; Stand: 31.12.
128
3
Berufliche Bildung
Auszubildende in den dreißig am stärksten besetzten Ausbildungsberufen
nach Rangfolge und Ausbildungsbereich in Deutschland 2000
AusAusbildungsberuf
Auszubildende (Insgesamt)
bildungsRangfolge
Anzahl
bereich1)
Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel
Kraftfahrzeugmechaniker/in
Bürokaufmann/Bürokauffrau
Industriekaufmann/-kauffrau
Elektroinstallateur/in
Zusammen (1-5)
Bankkaufmann/-kauffrau
Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel
Arzthelfer/in
Maler/in und Lackierer/in
Friseur/in
Zusammen (6-10)
Zusammen (1-10)
Koch/Köchin
Tischler/in
Zahnarzthelfer/in
Fachverkäufer/in im Nahrungsmittelhandwerk
Kaufmann/Kauffrau für Bürokommunikation
Zusammen (11-15)
Zusammen (1-15)
Gas- und Wasserinstallateur/in
Metallbauer/in
Hotelfachmann/Hotelfachfrau
Verkäufer/in
Maurer/in
Zusammen (16-20)
Zusammen (1-20)
Steuerfachangestellte(r)
Industriemechaniker/in –
Maschinen- und Systemtechnik
Zentralheizungs- und Lüftungsbauer/in
Industriemechaniker/in – Betriebstechnik
Bäcker/in
Zusammen (21-25)
Zusammen (1-25)
Gärtner/in
Fachinformatiker/in
Rechtsanwaltsfachangestellte(r)
Verwaltungsfachangestellte(r)
Energieelektroniker/in – Betriebstechnik
Zusammen (26-30)
Zusammen (1-30)
Zusammen (1-.....)
IH
Hw
IH
IH
Hw
1
2
3
4
5
IH
IH
FB
Hw
Hw
6
7
8
9
10
IH
Hw
FB
Hw
IH/ÖD
11
12
13
14
15
Hw
Hw
IH
IH
IH/Hw
16
17
18
19
20
FB
21
IH
Hw
IH
IH/Hw
22
23
24
25
Lw
IH
FB
ÖD
IH
26
27
28
29
30
Prozent
79424
78642
73084
56172
47002
334324
46779
46700
46541
46246
45690
231956
566280
37994
37238
36624
32567
31461
175884
742164
30047
29836
29502
27351
26603
143339
885503
23325
4,7
4,6
4,3
3,3
2,8
19,6
2,7
2,7
2,7
2,7
2,7
13,6
33,3
2,2
2,2
2,2
1,9
1,8
10,3
43,6
1,8
1,8
1,7
1,6
1,6
8,4
52,0
1,4
21428
20700
20611
18428
104492
989995
18327
18178
16551
16242
15055
84353
1074348
1702017
1,3
1,2
1,2
1,1
6,1
58,2
1,1
1,1
1,0
1,0
0,9
5,0
63,1
100,0
1) Einschließlich der IH-Berufe, für die im Handwerk ausgebildet wird.
129
3
Berufliche Bildung
Auszubildende in den dreißig am stärksten besetzten Ausbildungsberufen
nach Rangfolge und Ausbildungsbereich in Deutschland 2000
AusAusbildungsberuf
Auszubildende (Männlich)
bildungsRangfolge
Anzahl
bereich1)
Kraftfahrzeugmechaniker
Elektroinstallateur
Maler und Lackierer
Tischler
Kaufmann im Einzelhandel
Zusammen (1-5)
Gas- und Wasserinstallateur
Metallbauer
Kaufmann im Groß- und Außenhandel
Koch
Maurer
Zusammen (6-10)
Zusammen (1-10)
Industriekaufmann
Industriemechaniker –
Maschinen- und Systemtechnik
Zentralheizungs- und Lüftungsbauer
Industriemechaniker – Betriebstechnik
Bankkaufmann
Zusammen (11-15)
Zusammen (1-15)
Bürokaufmann
Fachinformatiker
Energieelektroniker – Betriebstechnik
Bäcker
Zimmerer
Zusammen (16-20)
Zusammen (1-20)
Gärtner
Dachdecker
Energieelektroniker – Anlagentechnik
Fleischer
Mechatroniker
Zusammen (21-25)
Zusammen (1-25)
Werkzeugmechaniker –
Stanz- und Umformtechnik
Zerspanungsmechaniker – Drehtechnik
Industriemechaniker –
Geräte-und Feinwerktechnik
Informations- und Telekommunikationssystem-Elektroniker
Landwirt
Zusammen (26-30)
Zusammen (1-30)
Zusammen (1-.....)
Hw
Hw
Hw
Hw
IH
1
2
3
4
5
Hw
Hw
IH
IH
IH/Hw
6
7
8
9
10
IH
11
IH
Hw
IH
IH
12
13
14
15
IH
IH
IH
IH/Hw
IH/Hw
16
17
18
19
20
Lw
Hw
IH
IH/Hw
IH
21
22
23
24
25
IH
IH/Hw
77287
46484
42319
34628
31456
232174
29790
29561
27024
26545
26501
139421
371595
21249
7,7
4,6
4,2
3,4
3,1
23,1
3,0
2,9
2,7
2,6
2,6
13,8
36,9
2,1
20879
20618
20157
20044
102947
474542
17433
16108
14656
14272
13130
75599
550141
12842
12344
11110
10021
9331
55648
605789
2,1
2,0
2,0
2,0
10,2
47,1
1,7
1,6
1,5
1,4
1,3
7,5
54,6
1,3
1,2
1,1
1,0
0,9
5,5
60,2
26
27
8882
8399
0,9
0,8
IH
28
8296
0,8
IH
Lw
29
30
7653
7526
40756
646545
1006673
0,8
0,7
4,0
64,2
100,0
1) Einschließlich der IH-Berufe, für die im Handwerk ausgebildet wird.
130
Prozent
3
Berufliche Bildung
Auszubildende in den dreißig am stärksten besetzten Ausbildungsberufen
nach Rangfolge und Ausbildungsbereich in Deutschland 2000
AusAusbildungsberuf
Auszubildende (Weiblich)
bildungsRangfolge
Anzahl
bereich1)
Bürokauffrau
IH
Kauffrau im Einzelhandel
IH
Arzthelferin
FB
Friseurin
Hw
Zahnarzthelferin
FB
Zusammen (1-5)
Industriekauffrau
IH
Fachverkäuferin im Nahrungsmittelhandwerk
Hw
Bankkauffrau
IH
Kauffrau für Bürokommunikation
IH/ÖD
Hotelfachfrau
IH
Zusammen (6-10)
Zusammen (1-10)
Verkäuferin
IH
Kauffrau im Groß- und Außenhandel
IH
Steuerfachangestellte
FB
Rechtsanwaltsfachangestellte
FB
Verwaltungsfachangestellte
ÖD
Zusammen (11-15)
Zusammen (1-15)
Köchin
IH
Restaurantfachfrau
IH
Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte
FB
Floristin
IH
Reiseverkehrskauffrau
IH
Zusammen (16-20)
Zusammen (1-20)
Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte
FB
Versicherungskauffrau
IH
Hauswirtschafterin
IH/Lw/Hausw.
Sozialversicherungsfachangestellte
ÖD
Speditionskauffrau
IH
Zusammen (21-25)
Zusammen (1-25)
Bauzeichnerin
IH
Gärtnerin
Lw
Zahntechnikerin
Hw
Augenoptikerin
Hw
Hauswirtschaftstechnische Betriebshelferin
Hausw.
Zusammen (26-30)
Zusammen (1-30)
Zusammen (1-.....)
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
55651
47968
46399
42450
36574
229042
34923
31457
26735
26669
23605
143389
372431
20219
19676
17944
16181
11749
85769
458200
11449
11155
10183
8778
8535
50100
508300
8019
7446
7426
6267
6019
35177
543477
5571
5485
5193
4968
4686
25903
569380
695344
Prozent
8,0
6,9
6,7
6,1
5,3
32,9
5,0
4,5
3,8
3,8
3,4
20,6
53,6
2,9
2,8
2,6
2,3
1,7
12,3
65,9
1,6
1,6
1,5
1,3
1,2
7,2
73,1
1,2
1,1
1,1
0,9
0,9
5,1
78,2
0,8
0,8
0,7
0,7
0,7
3,7
81,9
100,0
1) Einschließlich der IH-Berufe, für die im Handwerk ausgebildet wird.
131
3
Berufliche Bildung
Auszubildende in den dreißig am stärksten von Männern
besetzten Ausbildungsberufen nach Rangfolge, Ausbildungsbereich
und Geschlecht in Deutschland 2000
AusAusbildungsberuf
Auszubildende
bilInsgeMännlich
dungs- samt
bereich1)
Anzahl
Anzahl
Prozent
Kraftfahrzeugmechaniker
Hw
Elektroinstallateur
Hw
Maler und Lackierer
Hw
Tischler
Hw
Kaufmann im Einzelhandel
IH
Zusammen (1-5)
Gas- und Wasserinstallateur
Hw
Metallbauer
Hw
Kaufmann im Groß- und Außenhandel
IH
Koch
IH
Maurer
IH/Hw
Zusammen (6-10)
Zusammen (1-10)
Industriekaufmann
IH
Industriemechaniker –
Maschinen- und Systemtechnik
IH
Zentralheizungs- und Lüftungsbauer
Hw
Industriemechaniker – Betriebstechnik
IH
Bankkaufmann
IH
Zusammen (11-15)
Zusammen (1-15)
Bürokaufmann
IH
Fachinformatiker
IH
Energieelektroniker – Betriebstechnik
IH
Bäcker
IH/Hw
Zimmerer
IH/Hw
Zusammen (16-20)
Zusammen (1-20)
Gärtner
Lw
Dachdecker
Hw
Energieelektroniker – Anlagentechnik
IH
Fleischer
IH/Hw
Mechatroniker
IH
Zusammen (21-25)
Zusammen (1-25)
Werkzeugmechaniker –
Stanz- und Umformtechnik
IH
Zerspanungsmechaniker –
Drehtechnik
IH/Hw
Industriemechaniker –
Geräte-und Feinwerktechnik
IH
Informations- und Telekommunikationssystem-Elektroniker
IH
Landwirt
Lw
Zusammen (26-30)
Zusammen (1-30)
Zusammen (1-.....)
Anzahl
Prozent
78642
47002
46246
37238
79424
288552
30047
29836
46700
37994
26603
171180
459732
56172
77287
46484
42319
34628
31456
232174
29790
29561
27024
26545
26501
139421
371595
21249
7,7
4,6
4,2
3,4
3,1
23,1
3,0
2,9
2,7
2,6
2,6
13,8
36,9
2,1
1355
518
3927
2610
47968
56378
257
275
19676
11449
102
31759
88137
34923
0,2
0,1
0,6
0,4
6,9
8,1
0,0
0,0
2,8
1,6
0,0
4,6
12,7
5,0
21428
20700
20611
46779
165690
625422
73084
18178
15055
18428
13239
137984
763406
18327
12476
11381
10469
9627
62280
825686
20879
20618
20157
20044
102947
474542
17433
16108
14656
14272
13130
75599
550141
12842
12344
11110
10021
9331
55648
605789
2,1
2,0
2,0
2,0
10,2
47,1
1,7
1,6
1,5
1,4
1,3
7,5
54,6
1,3
1,2
1,1
1,0
0,9
5,5
60,2
549
82
454
26735
62743
150880
55651
2070
399
4156
109
62385
213265
5485
132
271
448
296
6632
219897
0,1
0,0
0,1
3,8
9,0
21,7
8,0
0,3
0,1
0,6
0,0
9,0
30,7
0,8
0,0
0,0
0,1
0,0
1,0
31,6
9260
8882
0,9
378
0,1
8680
8399
0,8
281
0,0
8795
8296
0,8
499
0,1
7973
8374
43082
868768
1702017
7653
7526
40756
646545
1006673
0,8
0,7
4,0
64,2
100,0
320
848
2326
222223
695344
0,0
0,1
0,3
32,0
100,0
1) Einschließlich der IH-Berufe, für die im Handwerk ausgebildet wird.
132
Weiblich
3
Berufliche Bildung
Auszubildende in den dreißig am stärksten von Frauen
besetzten Ausbildungsberufen nach Rangfolge, Ausbildungsbereich
und Geschlecht in Deutschland 2000
AusAusbildungsberuf
Auszubildende
bilInsgeWeiblich
dungs- samt
bereich1)
Anzahl
Anzahl
Prozent
Bürokauffrau
IH
Kauffrau im Einzelhandel
IH
Arzthelferin
FB
Friseurin
Hw
Zahnarzthelferin
FB
Zusammen (1-5)
Industriekauffrau
IH
Fachverkäuferin im
Nahrungsmittelhandwerk
Hw
Bankkauffrau
IH
Kauffrau für Bürokommunikation
IH/ÖD
Hotelfachfrau
IH
Zusammen (6-10)
Zusammen (1-10)
Verkäuferin
IH
Kauffrau im Groß- und Außenhandel
IH
Steuerfachangestellte
FB
Rechtsanwaltsfachangestellte
FB
Verwaltungsfachangestellte
ÖD
Zusammen (11-15)
Zusammen (1-15)
Köchin
IH
Restaurantfachfrau
IH
Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte FB
Floristin
IH
Reiseverkehrskauffrau
IH
Zusammen (16-20)
Zusammen (1-20)
Pharmazeutischkaufmännische Angestellte
FB
Versicherungskauffrau
IH
Hauswirtschafterin
IH/Lw/Hausw.
Sozialversicherungsfachangestellte
ÖD
Speditionskauffrau
IH
Zusammen (21-25)
Zusammen (1-25)
Bauzeichnerin
IH
Gärtnerin
Lw
Zahntechnikerin
Hw
Augenoptikerin
Hw
Hauswirtschaftstechnische
Betriebshelferin
Hausw.
Zusammen (26-30)
Zusammen (1-30)
Zusammen (1-.....)
Männlich
Anzahl
Prozent
73084
79424
46541
45690
36624
281363
56172
55651
47968
46399
42450
36574
229042
34923
8,0
6,9
6,7
6,1
5,3
32,9
5,0
17433
31456
142
3240
50
52321
21249
1,7
3,1
0,0
0,3
0,0
5,2
2,1
32567
46779
31461
29502
196481
477844
27351
46700
23325
16551
16242
130169
608013
37994
14527
10424
9045
9864
81854
689867
31457
26735
26669
23605
143389
372431
20219
19676
17944
16181
11749
85769
458200
11449
11155
10183
8778
8535
50100
508300
4,5
3,8
3,8
3,4
20,6
53,6
2,9
2,8
2,6
2,3
1,7
12,3
65,9
1,6
1,6
1,5
1,3
1,2
7,2
73,1
1110
20044
4792
5897
53092
105413
7132
27024
5381
370
4493
44400
149813
26545
3372
241
267
1329
31754
181567
0,1
2,0
0,5
0,6
5,3
10,5
0,7
2,7
0,5
0,0
0,4
4,4
14,9
2,6
0,3
0,0
0,0
0,1
3,2
18,0
8095
14900
7677
9302
13377
53351
743218
9528
18327
8846
6531
8019
7446
7426
6267
6019
35177
543477
5571
5485
5193
4968
1,2
1,1
1,1
0,9
0,9
5,1
78,2
0,8
0,8
0,7
0,7
76
7454
251
3035
7358
18174
199741
3957
12842
3653
1563
0,0
0,7
0,0
0,3
0,7
1,8
19,8
0,4
1,3
0,4
0,2
5077
48309
791527
1702017
4686
25903
569380
695344
0,7
3,7
81,9
100,0
391
22406
222147
1006673
0,0
2,2
22,1
100,0
1) Einschließlich der IH-Berufe, für die im Handwerk ausgebildet wird.
133
3
Berufliche Bildung
Auszubildende mit neu abgeschlossenem Ausbildungsvertrag
nach Ausbildungsbereichen in Deutschland 2000 in Prozent
Art der
Auszubildende
Vorbildung
Insgedavon im Ausbildungsbereich
samt1)
IH
Hw
Lw
Ohne Hauptschulabschluss
Hauptschulabschluss
Realschul- oder
gleichwertiger
Abschluss
Hochschulreife
Schulisches
Berufsgrundbildungsjahr
Berufsfachschule
Berufsvorbereitungsjahr
Zusammen
(Tausend)
Ohne Angaben2)
Insgesamt
(Tausend)
ÖD
FB
Hws
2,3
1,0
4,4
7,7
0,1
0,4
20,5
30,3
21,5
49,0
35,7
6,5
18,4
33,7
36,1
15,6
37,5
22,0
29,0
4,5
30,6
10,5
60,3
25,4
52,2
17,8
7,7
0,5
2,8
7,5
1,6
11,0
5,2
3,5
7,1
1,4
1,2
3,0
0,4
4,4
4,6
7,5
2,0
1,9
2,5
1,4
0,1
0,2
10,7
603
3,3
319
3,5
201
1,8
14
5,7
15
3,3
49
6,2
4
14,8
623
331
205
15
15
53
5
1) Einschließlich Ausbildungsbereich Seeverkehr
2) Einschließlich „Polytechn. Oberschule“, „Hilfs- u. Sonderschule“, „sonstige Vorbildung“
und „nicht erfasst“
134
3
Berufliche Bildung
Ausländische Auszubildende nach Land der Staatsangehörigkeit
und Ausbildungsbereichen
Jahr/
Ausländische Auszubildende
InsAusbildungsdavon nach Land der Staatsangehörigkeit
PorSpaJugogesamt Griechen- Italien
bereich
slawien1) tugal
nien
land
Türkei
Sonstige
Staatsangehörigkeit2)
Früheres Bundesgebiet
Anzahl
51396
2,81
Prozent3)
Anzahl
57319
3,18
Prozent3)
Anzahl
63625
3,66
Prozent3)
Anzahl
73198
4,41
Prozent3)
Anzahl
83646
5,39
Prozent3)
AnzahI
98239
6,65
Prozent3)
Anzahl
108830
7,61
Prozent3)
Anzahl
119849
8,63
Prozent3)
3272
0,18
3573
0,20
3825
0,22
4241
0,26
4586
0,30
5052
0,34
5846
0,41
6471
0,40
6825
0,37
7425
0,41
8271
0,48
9196
0,55
9685
0,62
10431
0,71
10969
0,77
11420
0,70
6435
0,35
7347
0,41
8375
0,48
10407
0,63
13120
0,85
16544
1,12
19533
1,37
21790
1,30
1429
0,08
1650
0,09
1841
0,11
2023
0,12
2038
0,13
2039
0,14
2209
0,15
2254
0,10
2973
0,16
3226
0,18
3109
0,18
3259
0,20
3119
0,20
3141
0,21
3143
0,22
3041
0,20
21664
1,18
24622
1,36
27675
1,59
32435
1,96
37709
2,43
44280
3,00
48283
3,38
53678
3,20
8798
0,48
9476
0,52
10529
0,61
11637
0,70
13389
0,86
16752
1,13
18827
1,32
21195
1,30
Deutschland
Anzahl
126283
7,75
Prozent3)
Anzahl
125887
7,97
Prozent3)
Anzahl
121312
7,68
Prozent3)
Anzahl
116246
7,30
Prozent3)
Anzahl
110165
6,79
Prozent3)
Anzahl
104250
6,29
Prozent3)
Anzahl
100899
5,94
Prozent3)
Anzahl
96928
5,69
Prozent3)
6514
0,40
6258
0,40
5677
0,36
5305
0,33
5017
0,31
4850
0,29
4814
0,28
4784
0,28
11493
0,71
11288
0,71
10675
0,68
10442
0,66
10314
0,64
10495
0,63
10816
0,64
10802
0,63
22903
1,41
22778
1,44
22540
1,43
22055
1,39
20183
1,24
18086
1,09
15978
0,94
14072
0,83
2245
0,14
2046
0,13
1866
0,12
1799
0,11
1712
0,11
1693
0,10
1619
0,10
1556
0,09
2897
0,18
2594
0,16
2405
0,15
2265
0,14
2158
0,13
2053
0,12
1889
0,11
1750
0,10
56101
3,44
54828
3,47
51385
3,25
47568
2,99
44662
2,75
42764
2,58
42013
2,47
39866
2,34
24130
1,48
26095
1,65
26764
1,69
26812
1,68
26119
1,61
24309
1,47
23770
1,40
24098
1,42
Ausbildungsbereiche 2000 (Anzahl)
IH
45156
2243
5004
Hw
37874
2030
4663
Lw
342
10
27
ÖD
961
41
107
FB
12043
439
943
Hws.
547
21
58
Seeschifffahrt
5
-
6217
5778
18
200
1800
58
1
782
604
6
16
144
4
-
1017
557
7
19
145
5
-
19350
15328
83
393
4511
199
2
10543
8914
191
185
4061
202
2
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
1) Ab 1993 Jugoslawien und alle Nachfolgestaaten
2) Einschließlich ohne Angabe
3) In Prozent der Gesamtzahl der Auszubildenden
135
3
Berufliche Bildung
Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge sowie AusbildungsstellenAngebot und - Nachfrage in Tausend
Neu abgeschlossene
UnbeNoch nicht
Jahr
Ausbildungsverträge
setzte
vermittelte
Land
InsgeBerufsBewerber
davon
samt
für das
mit
ausbil1. Ausbilverkürzter
dungsdungsjahr
Ausbildung stellen
1975
1980
1985
1990
1991
1992
1993
1994
1995
Früheres Bundesgebiet
462,0
402,0
650,0
528,3
697,1
546,8
545,6
435,7
539,5
434,7
500,0
400,3
471,2
380,2
450,2
366,5
450,1
366,9
1992
1993
1994
1995
Neue Länder
95,2
99,0
117,9
122,6
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
GesamtGesamtangebot
nachfrage
an
nach
Ausbildungsplätzen1)
60,0
121,7
150,3
109,5
105,6
99,6
91,0
83,7
83,2
18,2
44,6
22,0
113,9
128,5
123,4
83,7
52,8
43,2
23,5
17,3
58,9
14,0
11,2
11,8
14,8
17,5
19,4
480,2
694,6
719,1
659,4
668,0
623,4
554,8
503,0
493,4
485,5
667,3
756,0
559,5
550,7
511,7
486,0
467,7
469,5
87,6
91,8
112,3
117,4
7,6
7,2
5,6
5,2
3,2
2,1
1,4
1,0
1,2
2,9
1,5
5,6
98,5
101,0
119,3
123,6
96,4
101,9
119,4
128,2
Deutschland
595,2
570,1
568,1
572,8
574,3
587,5
612,5
631,0
621,7
487,9
471,9
478,8
484,3
483,1
496,4
522,3
539,9
527,2
107,2
98,2
89,3
88,4
91,3
91,1
90,4
91,1
94,5
126,6
85,7
54,2
44,2
34,9
25,9
23,4
23,4
25,7
13,0
17,8
19,0
25,0
38,5
47,4
35,7
29,4
23,6
721,8
655,9
622,2
617,0
609,3
613,4
635,9
654,5
647,4
608,2
587,9
587,1
597,7
612,8
634,9
648,2
660,4
645,3
Länder 2000
77,3
98,3
23,1
19,9
6,1
12,6
42,1
18,3
57,9
128,6
30,8
9,3
34,7
21,5
20,1
21,1
61,1
81,7
20,3
18,6
5,5
10,7
35,9
16,8
43,5
111,9
24,7
6,9
32,5
19,7
17,8
19,6
16,2
16,6
2,7
1,3
0,6
1,8
6,1
1,6
14,4
16,8
6,1
2,4
2,3
1,7
2,2
1,5
5,0
7,2
0,2
0,1
0,2
0,2
1,9
0,2
2,3
5,1
1,8
0,4
0,1
0,1
0,6
0,1
1,0
1,8
2,0
2,1
0,4
0,5
1,5
1,2
1,7
5,2
1,1
0,5
2,7
0,4
0,4
1,0
82,3
105,5
23,3
20,0
7,2
12,8
44,0
18,5
59,3
133,8
32,6
9,6
34,9
21,6
20,7
21,2
78,3
100,1
25,0
22,0
7,5
13,1
43,6
19,6
58,7
133,9
31,9
9,7
37,4
21,9
20,5
22,1
1) Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge plus unbesetzte Ausbildungsstellen bzw. noch
nicht vermittelte Bewerber
Quelle: BMBF, Berufsbildungsbericht
136
3
Berufliche Bildung
Berufsausbildungsstellen und Bewerber sowie Einschaltungsgrad
der Bundesanstalt für Arbeit
Berufsausbildungsstellen2)
Jahr1)
Bewerber für
Berufsausbildungsstellen2)
Insgedarunter
Insgedarunter
unbesetzt3)
samt
samt
noch nicht
vermittelt3)
Tausend
Tausend
Prozent
Tausend
Tausend
Prozent
1990
1991
1992
1993
1994
1995
Gesamtangebot bzw. Gesamtnachfrage
Früheres Bundesgebiet
652,5
113,9
17,5
711,4
128,5
18,1
721,8
123,4
17,1
667,2
83,7
12,5
561,4
52,8
9,4
512,8
43,2
8,4
465,0
419,3
403,5
424,1
455,2
478,4
14,0
11,2
11,8
14,8
17,5
19,4
3,0
2,7
2,9
3,5
3,8
4,1
1992
1993
1994
1995
Neue Länder
109,1
105,5
122,0
120,1
3,2
2,1
1,4
1,0
2,9
2,0
1,1
0,8
138,3
145,6
171,1
191,7
1,2
2,9
1,5
5,6
0,9
2,0
0,9
2,9
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Deutschland
830,9
772,7
683,5
632,9
609,1
607,4
604,3
629,3
625,4
126,6
85,8
54,2
44,2
34,9
25,9
23,4
23,4
25,7
15,2
11,1
7,9
7,0
5,7
4,3
3,9
3,7
4,1
541,8
569,7
626,3
670,1
716,8
772,4
796,6
802,6
770,3
13,0
17,7
19,0
25,0
38,5
47,4
35,7
29,4
23,6
2,4
3,1
3,0
3,7
5,4
6,1
4,5
3,7
3,1
1990
1991
1992
1993
1994
1995
Einschaltungsgrad4) der Bundesanstalt für Arbeit
Früheres Bundesgebiet
99,0
.
.
106,5
.
.
115,8
.
.
120,3
.
.
111,6
.
.
103,9
.
.
83,1
76,1
78,9
87,3
97,3
101,9
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
1992
1993
1994
1995
Neue Länder
110,8
104,2
102,5
97,2
.
.
.
.
.
.
.
.
143,5
142,7
143,6
149,5
.
.
.
.
.
.
.
.
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Deutschland
115,1
117,8
109,9
102,6
100,0
99,0
95,0
96,1
96,6
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
89,1
96,9
106,7
112,1
117,0
121,7
122,9
121,5
119,4
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
1) Jeweils vom 1.10. des vorherigen Jahres bis 30. 9. des angegebenen Jahres
2) Im Laufe des Berichtsjahres gemeldet. - 3) Am Ende des Berichtsjahres
4) Berufsausbildungsstellen bzw. Bewerber in Prozent des Gesamtangebots bzw. der Gesamtnachfrage
Quelle: BMBF: Berufsbildungsbericht; Bundesanstalt für Arbeit: Amtliche Nachrichten
137
3
Berufliche Bildung
Bei den Arbeitsämtern gemeldete Bewerber für
Berufsausbildungsstellen nach Berufsbereichen in Deutschland
Berufsbereich
Bewerber1)
1997
1998
1999
2000
Tausend Prozent Tausend Prozent Tausend Prozent Tausend Prozent
Fertigungsberufe
davon
Metallberufe
Elektriker
Textil-, Bekleidungs- und
Lederberufe
Ernährungsberufe
Bau- und Baunebenberufe
(einschließlichTischler)
Übrige Fertigungsberufe
Technische Berufe
Dienstleistungsberufe
davon
Waren- und Dienstleistungskaufleute
Organisations-, Verwaltungs- und Büroberufe
Verkehrsberufe
Körperpfleger, Gästebetreuer,
Hauswirtschafts- und
Reinigungsberufe
Übrige Dienstleistungsberufe
Sonstige Berufe
Insgesamt
296,8
38,4
304,8
38,3
301,6
37,6
288,7
37,5
100,1
42,9
13,0
5,6
105,1
43,3
13,2
5,4
104,4
43,7
13,0
5,4
98,5
45,2
12,8
5,9
5,3
30,8
0,7
4,0
5,5
34,4
0,7
4,3
5,6
34,4
0,7
4,3
5,0
32,5
0,6
4,2
102,6
15,0
25,8
426,2
13,3
2,0
3,4
55,2
98,4
18,1
24,2
443,1
12,4
2,3
3,0
55,6
92,7
20,8
22,6
454,3
11,5
2,6
2,8
56,6
82,8
24,6
19,7
439,4
10,8
3,1
2,6
57,0
153,1
19,8
158,0
19,8
164,5
20,5
157,3
20,4
137,4
5,2
17,8
0,7
140,8
6,2
17,7
0,8
145,0
6,6
18,1
0,8
143,6
7,1
18,6
0,9
62,6
68,0
23,5
772,4
8,1
8,8
3,1
100,0
67,7
70,4
24,5
796,6
8,5
8,8
3,1
100,0
67,8
70,4
24,1
802,6
8,4
8,8
3,0
100,0
64,3
67,1
22,6
770,3
8,3
8,7
2,9
100,0
1) Oktober des Vorjahres bis September des genannten Jahres
Quelle: Bundesanstalt für Arbeit
138
3
Berufliche Bildung
Bei den Arbeitsämtern gemeldete, aber noch nicht vermittelte
Bewerber für Berufsausbildungsstellen nach Schulbildung
Jahr1)
Unvermittelte Bewerber
Insgesamt
davon
mit Realschulohne
mit
abschluss
Hauptschulabschluss
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Insgesamt
Früheres Bundesgebiet
14841
17456
19396
24637
32190
23359
19592
15174
Neue Länder
2918
1514
5566
13821
15239
12316
9773
8468
Deutschland
17759
18970
24962
38458
47399
35675
29365
23642
Weiblich
Früheres Bundesgebiet
7179
8614
9635
12495
16592
12347
10105
7683
Neue Länder
1830
1514
3886
8448
8339
6622
5233
4318
Deutschland
9009
10128
13521
20943
24931
18969
15338
12001
mit Hochschulreife
1130
1314
1339
1600
2080
1104
822
565
6282
7439
8570
11073
13780
9464
7829
5997
5532
6685
7500
9680
13475
9448
8128
6595
1897
2018
1987
2284
2855
3343
2813
2017
188
166
139
221
491
237
284
220
597
409
1323
3704
4684
3198
3012
2974
1822
779
3402
8585
8643
7416
5253
4360
311
210
702
1311
1421
1465
1224
914
1318
1430
1478
1821
2571
1341
1106
785
6879
7848
9893
14777
18434
12662
10841
8971
7354
7464
10902
18265
22118
16864
13381
10955
2208
2228
2689
3595
4276
4808
4037
2931
346
420
430
472
644
356
268
188
2891
3536
4001
5203
6464
4563
3611
2705
2975
3659
4123
4517
7890
5463
4573
3611
967
999
1081
1092
1594
1965
1653
1179
·
·
·
.
145
78
103
75
·
·
·
.
1838
1356
1331
1318
·
·
·
.
5307
4131
3013
2344
·
·
·
.
1049
1057
786
581
·
·
·
.
789
434
371
263
·
·
·
.
8302
5919
4942
4023
·
·
·
.
13197
9594
7586
5955
·
·
·
.
2643
3022
2439
1760
1) Stand: Ende September
Quelle: Bundesanstalt für Arbeit, ANBA-Sonderdruck Berufsberatung
139
3
Berufliche Bildung
Abschlussprüfungen von Auszubildenden
nach Ausbildungsbereichen und Ländern in Tausend
Jahr
Teilnehmer an Abschlussprüfungen (Insgesamt)
Land
Insgesamt
davon im Ausbildungsbereich
Handwerk
Industrie und
Handel
InsgebeInsgebeInsgebesamt
standen
samt
standen
samt
standen
1960
1965
1970
1975
1980
1985
1990
19951)
19961)
19971)
19981)
19991)
20002)
Früheres Bundesgebiet
·
·
·
·
·
·
536,1
460,7
623,7
567,3
705,5
632,5
602,8
531,6
480,3
409,8
455,6
390,2
443,5
378,5
439,0
375,8
440,2
380,8
427,4
373,1
Landwirtschaft
bestanden
Insgesamt
284,6
251,8
282,6
316,7
325,3
367,3
322,7
255,7
226,2
213,8
210,1
212,8
213,4
248,5
214,4
246,5
275,5
300,2
337,4
291,1
224,7
200,9
190,1
187,9
192,1
195,2
164,5
130,5
130,2
143,0
208,1
228,2
190,4
140,4
144,4
149,1
152,3
150,8
143,3
150,4
116,3
113,3
116,0
182,8
194,2
158,1
111,7
114,4
117,9
120,5
120,4
115,5
13,5
7,5
17,3
11,9
21,2
22,4
16,9
9,9
10,1
10,2
10,6
11,4
11,5
13,5
7,5
17,3
11,2
19,8
20,7
15,1
8,7
8,8
9,0
9,0
9,6
9,6
1995
19962)
19972)
19982)
19992)
20001)
Neue Länder
112,2
121,1
130,3
138,5
136,7
161,2
92,9
98,0
104,2
111,4
110,4
129,5
53,2
53,8
60,7
63,2
65,9
80,7
42,3
43,2
48,5
51,4
54,1
66,2
39,5
48,4
50,8
57,0
53,7
59,5
33,1
38,6
39,8
44,1
41,4
45,2
2,7
3,2
3,2
3,8
4,1
5,0
2,2
2,5
2,3
2,9
3,2
3,8
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Deutschland
575,3
612,3
637,1
592,5
576,7
573,8
577,6
576,9
588,6
503,6
527,4
544,6
502,7
488,2
482,7
487,2
491,2
502,6
333,5
343,9
346,5
308,9
280,0
274,5
273,3
278,7
294,1
295,3
298,9
299,6
267,1
244,1
238,6
239,3
246,2
261,4
147,4
171,4
180,5
179,9
192,8
199,9
209,3
204,5
202,8
122,4
141,8
147,4
144,8
153,0
157,7
164,7
161,8
160,7
17,3
16,4
14,7
12,5
13,3
13,5
14,4
15,5
16,6
15,2
13,8
12,8
10,9
11,3
11,3
12,0
12,7
13,5
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Länder 2000
64,7
91,0
22,3
24,6
5,8
11,6
37,1
20,7
56,7
108,2
26,4
7,4
44,5
25,7
18,4
23,4
59,9
80,9
17,1
19,0
5,1
10,0
32,4
16,6
48,4
91,9
22,3
6,2
36,3
20,7
16,0
19,7
33,7
44,3
11,5
12,2
3,6
6,9
19,9
10,7
25,3
55,9
12,3
3,6
20,7
13,5
8,1
12,1
31,9
40,6
9,4
9,6
3,2
6,4
18,2
8,8
22,9
50,3
11,1
3,3
17,4
10,8
7,3
10,2
20,8
31,7
7,4
9,5
1,5
3,2
10,9
7,5
21,1
34,6
9,8
2,7
18,0
9,0
7,1
8,2
18,1
26,7
5,0
7,1
1,1
2,5
8,8
5,6
16,6
26,7
7,4
1,9
13,7
7,1
5,7
6,8
1,7
2,9
0,4
1,1
0,1
0,2
0,9
0,6
1,8
2,5
0,7
0,2
1,5
0,7
0,7
0,8
1,5
2,5
0,3
0,7
0,0
0,1
0,6
0,5
1,5
2,0
0,6
0,2
1,2
0,6
0,6
0,5
2)
1) Einschließlich Berlin-Ost. - 2) Ohne Berlin Ost.
140
3
Berufliche Bildung
noch: Abschlussprüfungen von Auszubildenden
nach Ausbildungsbereichen und Ländern in Tausend
Teilnehmer an Abschlussprüfungen (Insgesamt)
davon im Ausbildungsbereich
Öffentlicher Dienst
Freie Berufe
Hauswirtschaft
Seeschifffahrt
Insgesamt
Insgesamt
bestanden
Insgesamt
bestanden
Insgesamt
Jahr
Land
bestanden
bestanden
.
.
.
20,4
18,7
25,2
21,0
23,1
20,8
15,8
12,5
13,0
12,0
.
.
.
18,3
17,9
23,7
20,1
21,1
19,0
14,5
11,2
12,1
10,9
.
.
.
39,4
43,8
55,3
43,8
46,4
48,7
49,3
47,6
45,7
41,6
.
.
.
35,3
40,4
50,2
40,1
39,3
42,2
42,4
41,9
40,9
37,0
.
.
.
3,0
7,1
6,6
7,7
4,7
5,3
5,3
5,9
6,4
5,5
Früheres Bundesgebiet
.
.
.
.
.
.
.
.
.
3,8
0,7
0,6
6,7
0,4
0,4
6,1
0,4
0,4
6,9
0,3
0,3
4,2
0,1
0,1
4,8
0,1
0,1
4,6
0,1
0,1
5,1
0,1
0,1
5,7
0,1
0,1
4,8
0,1
0,1
6,6
6,6
6,6
5,6
4,8
5,6
5,9
5,8
5,8
5,0
4,2
5,1
7,2
6,5
6,6
6,6
5,9
8,0
6,7
5,7
5,8
6,0
5,5
7,1
3,1
2,5
2,3
2,3
2,3
2,3
2,7
2,1
1,9
1,9
2,0
2,0
Neue Länder
0,0
0,0
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
19952)
19962)
19972)
19982)
19992)
20001)
23,6
24,5
28,9
29,6
27,4
22,4
18,1
17,7
17,5
22,2
22,8
26,7
27,1
24,8
20,3
16,2
16,4
16,0
47,0
50,6
56,5
53,5
55,2
55,9
54,1
51,6
49,6
42,4
45,1
49,2
45,9
47,9
48,2
47,9
46,4
44,1
6,0
5,2
9,8
7,8
7,8
7,5
8,2
8,6
7,8
5,3
4,6
8,8
6,8
6,9
6,5
7,0
7,6
6,8
Deutschland
0,6
0,6
0,4
0,3
0,2
0,2
0,1
0,1
0,2
0,2
0,2
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0,2
0,1
0,2
0,2
0,2
0,1
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2,1
1,6
0,8
0,6
0,1
0,2
1,6
0,5
2,3
2,6
0,7
0,1
1,5
1,1
0,6
1,1
2,0
1,5
0,7
0,6
0,1
0,2
1,5
0,5
2,1
2,3
0,7
0,1
1,3
1,0
0,6
1,0
5,5
8,7
2,0
1,1
0,6
1,1
3,5
0,9
5,6
11,5
2,5
0,7
1,8
1,2
1,9
1,0
5,4
7,9
1,7
0,9
0,5
0,8
3,1
0,8
4,8
9,8
2,2
0,7
1,7
1,1
1,8
0,9
0,9
1,8
0,2
0,2
0,0
0,1
0,3
0,5
0,7
1,2
0,4
0,1
1,0
0,3
0,3
0,9
1,7
0,1
0,1
0,0
0,1
0,2
0,4
0,5
0,9
0,4
0,1
0,9
0,2
0,2
Länder 2000
0,1
0,1
0,0
0,0
0,0
0,0
-
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
1960
1965
1970
1975
1980
1985
1990
19951)
19961)
19971)
19981)
19991)
20002)
141
3
Berufliche Bildung
Abschlussprüfungen von Auszubildenden
nach Ausbildungsbereichen und Ländern in Tausend
Jahr
Teilnehmer an Abschlussprüfungen (Weiblich)
Land
Insgesamt
davon im Ausbildungsbereich
Handwerk
Industrie und
Handel
InsgebeInsgebeInsgebesamt
standen
samt
standen
samt
standen
1980
1985
1990
19951)
19961)
19971)
19981)
19991)
20002)
Früheres Bundesgebiet
260,4
238,4
300,8
272,3
278,3
249,7
207,8
178,9
196,8
172,0
187,6
163,7
186,0
163,8
185,7
165,8
180,5
162,2
Landwirtschaft
Insgesamt
bestanden
153,1
168,5
158,6
113,8
101,5
95,3
94,7
94,4
94,4
139,2
152,9
141,6
98,6
89,3
84,0
84,1
85,0
86,4
45,7
53,2
52,5
30,6
30,3
29,4
29,9
30,6
31,1
41,7
46,8
46,2
25,5
25,5
24,7
25,4
26,1
26,9
6,2
7,3
5,6
3,0
3,0
3,1
3,0
3,3
3,3
5,9
6,9
5,1
2,6
2,7
2,8
2,6
2,9
2,8
1995
19962)
19972)
19982)
19992)
20001)
Neue Länder
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47,6
53,4
55,2
54,1
66,6
38,2
39,4
43,6
45,7
45,3
55,6
24,4
24,5
30,2
31,7
32,4
40,2
19,1
19,6
23,9
25,7
26,7
32,9
6,3
8,8
9,4
9,9
9,2
11,1
5,5
7,4
7,7
8,2
7,4
9,0
1,2
1,4
1,4
1,5
1,5
1,7
1,0
1,1
1,0
1,1
1,2
1,2
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Deutschland
271,2
269,2
276,4
253,6
244,4
241,0
241,2
239,8
247,1
238,5
232,6
237,0
217,0
211,4
207,3
209,5
211,0
217,8
160,1
158,6
153,0
138,3
126,0
125,5
126,4
126,8
134,6
139,5
135,3
129,7
117,7
108,9
107,8
109,7
111,7
119,3
42,7
39,9
39,6
36,9
39,1
38,8
39,8
39,7
42,2
37,0
34,3
33,5
31,0
32,9
32,4
33,6
33,5
35,9
6,2
5,8
5,3
4,2
4,4
4,5
4,5
4,9
5,0
5,4
4,8
4,5
3,6
3,7
3,7
3,7
4,0
4,1
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Länder 2000
27,0
40,2
10,4
9,6
2,5
5,3
15,9
8,4
23,8
44,5
10,6
3,0
17,6
10,8
7,8
9,8
25,6
36,6
8,4
7,6
2,2
4,7
14,3
7,0
21,0
38,8
9,3
2,6
15,1
8,9
7,0
8,5
14,3
20,5
5,8
6,0
1,5
3,3
8,8
5,4
12,1
23,4
5,3
1,5
10,0
6,7
3,8
6,1
13,6
18,8
4,8
4,6
1,3
3,1
8,1
4,5
10,9
21,0
4,8
1,4
8,5
5,4
3,4
5,2
4,7
7,9
1,8
1,7
0,4
0,7
2,2
1,1
4,1
7,0
1,9
0,6
3,3
1,8
1,6
1,4
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1,3
1,3
0,3
0,6
1,9
0,9
3,5
6,0
1,6
0,5
2,8
1,5
1,4
1,3
0,5
0,9
0,1
0,4
0,0
0,0
0,3
0,2
0,5
0,6
0,2
0,0
0,5
0,2
0,2
0,3
0,4
0,8
0,1
0,3
0,0
0,0
0,2
0,1
0,4
0,5
0,2
0,0
0,4
0,2
0,2
0,2
2)
1) Einschließlich Berlin-Ost. - 2) Ohne Berlin Ost.
142
3
Berufliche Bildung
noch: Abschlussprüfungen von Auszubildenden
nach Ausbildungsbereichen und Ländern in Tausend
Teilnehmer an Abschlussprüfungen (Weiblich)
davon im Ausbildungsbereich
Öffentlicher Dienst
Freie Berufe
Hauswirtschaft
Seeschifffahrt
Insgesamt
Insgesamt
bestanden
7,3
12,1
12,2
12,2
11,1
8,5
7,7
8,1
6,9
7,0
11,4
11,7
11,2
10,2
7,9
7,0
7,6
6,4
Insgesamt
bestanden
40,9
53,2
41,9
43,5
45,7
46,1
44,9
43,1
39,4
37,9
48,3
38,3
36,9
39,6
39,8
39,7
38,6
35,1
Insgesamt
Jahr
Land
bestanden
bestanden
7,1
6,6
7,6
4,6
5,2
5,2
5,8
6,2
5,4
Früheres Bundesgebiet
6,6
6,0
6,8
4,1
4,7
0,01
0,01
4,5
5,0
0,01
0,01
5,6
0,01
0,01
4,7
0,00
0,00
1980
1985
1990
19951)
19961)
19971)
19981)
19991)
20002)
19952)
19962)
19972)
19982)
19992)
20001)
4,0
4,3
4,1
3,7
3,3
3,9
3,7
3,8
3,8
3,3
2,9
3,6
6,8
6,1
6,2
6,2
5,6
7,6
6,4
5,4
5,5
5,7
5,2
6,9
3,0
2,4
2,2
2,2
2,1
2,2
2,6
2,1
1,8
1,8
1,9
1,9
Neue Länder
0,00
0,00
11,5
12,6
15,7
16,2
15,4
12,6
11,4
11,4
10,8
11,0
11,7
14,4
14,9
14,1
11,7
10,2
10,5
10,0
44,8
47,2
53,1
50,4
51,8
52,3
51,2
48,6
47,0
40,4
42,0
46,2
43,2
45,0
45,4
45,4
43,9
41,9
6,0
5,1
9,7
7,7
7,6
7,4
8,0
8,4
7,6
5,3
4,5
8,6
6,7
6,8
6,3
6,8
7,4
6,6
Deutschland
0,01
0,01
0,01
0,01
0,01
0,01
0,01
0,01
0,00
0,00
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
1,4
0,9
0,6
0,4
0,1
0,1
1,1
0,4
1,3
1,3
0,3
0,1
1,0
0,7
0,4
0,9
1,3
0,8
0,5
0,4
0,0
0,1
1,0
0,3
1,2
1,2
0,3
0,1
1,0
0,7
0,3
0,8
5,4
8,3
1,9
1,0
0,6
1,0
3,3
0,9
5,2
10,9
2,4
0,7
1,8
1,1
1,8
0,9
5,2
7,6
1,6
0,9
0,5
0,7
2,9
0,8
4,4
9,3
2,1
0,6
1,6
1,0
1,7
0,9
0,9
1,8
0,1
0,1
0,0
0,1
0,3
0,4
0,6
1,2
0,4
0,1
1,0
0,2
0,0
0,3
0,8
1,7
0,1
0,1
0,0
0,1
0,2
0,4
0,5
0,8
0,3
0,1
0,9
0,2
0,0
0,2
Länder 2000
0,00
0,00
0,00
0,00
-
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
143
3
Berufliche Bildung
Ausbilder nach Ausbildungsbereichen und Ländern
Jahr
Ausbilder
Insgedavon in
samt
BW
BY
BE
BB
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Industrie und Handel
330463
44814
343824
47954
343718
47814
359552
46155
387035
46744
408649
48761
421906
51240
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
HB
HH
HE
MV
66604
68506
68544
72525
75775
81948
85916
12095
12990
7341
8437
9833
11090
11986
6243
6153
7715
7625
8556
8661
9654
2450
2638
2767
2951
3216
3556
3912
9859
10532
11175
11175
12717
13651
14040
22268
23277
24357
25152
26059
27967
28466
6311
6821
7973
8732
9267
9955
10091
Landwirtschaft
17046
2114
16313
2148
19789
2169
21067
2430
22561
2355
23952
2295
22368
2424
3048
2943
2946
3100
3150
3495
3259
261
278
304
325
324
325
288
439
674
707
805
885
938
684
70
70
70
51
53
54
48
391
376
386
386
381
376
386
1122
1194
1147
1147
1367
1703
1722
309
400
529
618
721
809
856
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Öffentlicher Dienst
31881
3456
30537
3115
29895
3098
30967
3057
31746
2939
32899
3115
32551
3022
3459
3227
3252
3433
3609
3633
3810
1534
1582
1779
1827
1817
1863
1878
291
331
371
360
374
403
370
146
125
132
126
131
136
138
294
272
314
314
322
322
328
5133
4660
4731
4736
4941
4525
4764
430
510
537
495
519
559
595
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Freie Berufe
107319
13265
113911
14882
112542
15052
112045
15288
109796
14604
104296
15161
106559
14540
17849
18319
18399
18964
17446
17314
17132
3325
4326
4068
3863
4059
3811
3541
1071
1890
2046
2081
2022
2040
2128
1022
1114
1220
1221
983
918
865
2396
2316
2287
2287
2166
2270
2342
5136
6813
7005
6781
6749
6555
6405
1277
1397
1253
1252
1132
1097
1214
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Hauswirtschaft
4001
503
3469
515
4020
504
4415
489
4535
506
4326
489
4299
501
323
333
323
362
384
395
412
23
32
36
40
41
43
51
46
57
63
69
73
77
59
29
29
36
47
24
24
24
20
15
11
11
17
13
216
231
196
220
258
270
234
63
73
85
80
83
91
87
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Alle Ausbildungsbereiche
429059
68093
86398
468889
67675
85310
478818
67347
87408
490710
64152
91283
508054
68614
93328
509964
68637
93464
528046
67419
98384
555673
67148 100364
574122
69821 106785
587683
71727 110529
13588
15417
16056
17238
19208
13528
14492
16074
17132
17744
4469
4544
3615
3717
3976
4225
4396
4407
4688
4987
13541
13570
14989
12960
13511
14173
14173
15586
16636
17109
35161
32195
33138
33875
36175
37436
38036
39374
41020
41591
·
3058
5624
8390
9201
10377
11177
11722
12511
12843
1) Unvollständiges Ergebnis
144
·
6277
59901)
8090
9105
10902
10940
11910
12119
12895
3
Berufliche Bildung
noch: Ausbilder nach Ausbildungsbereichen und Ländern
Ausbilder
davon in
NI
NW
RP
SL
SN
ST
Jahr
SH
TH
31339
31185
31894
33965
35992
38611
35953
72316
76905
73707
78119
88278
87965
91271
15417
16079
16275
14496
16001
15777
18417
2805
2793
2859
3086
3027
3427
3730
11310
10576
11745
12414
13443
13594
14642
7299
7681
8719
9986
11668
12647
13309
Industrie und Handel
13037
6296
12319
7415
12146
8687
15646
9088
16360
10099
16484
14555
17136
12143
2572
1120
3482
3760
3972
4024
4090
3545
3576
3751
3859
4054
4227
4209
862
931
1010
1029
1404
1446
1211
187
193
193
206
216
226
240
596
588
618
676
721
765
805
396
467
566
720
700
778
836
Landwirtschaft
563
571
834
521
1272
639
1391
564
1674
584
1912
579
695
615
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
5513
5685
5190
5172
5298
5360
5444
5242
4566
4378
4797
4829
5025
5012
2605
2628
2609
2681
2644
2661
2665
205
251
216
204
203
231
169
779
640
584
900
933
948
895
694
775
721
732
888
1745
937
Öffentlicher Dienst
1486
614
1527
643
1584
399
1669
464
1750
549
1833
540
1919
605
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
11763
12212
10736
10449
10353
9418
10631
25135
25332
25416
24822
25404
24489
26307
6012
5936
6146
5813
6284
5324
5520
2111
2174
2271
2293
2217
2291
2298
4948
4699
4209
4376
3913
3624
3899
2586
2869
2823
2952
2897
2826
2847
Freie Berufe
6771
2652
7017
2615
7129
2482
7072
2531
7235
2332
5035
2123
4789
2101
427
199
590
613
645
587
569
1235
863
1030
1034
1074
1063
1076
348
351
363
750
790
802
802
42
57
52
60
60
57
57
201
150
155
171
189
195
198
117
99
98
104
110
109
103
Hauswirtschaft
146
262
193
272
206
272
224
141
197
101
107
113
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Alle Ausbildungsbereiche
·
20618
·
8495
21916
7742
10638
21726
9426
11092
22003
10395
11891
21890
11466
12927
22337
12479
14494
26002
12788
16263
27216
13665
18105
25264
17904
18032
24539
15577
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
42331
42697
49258
51614
50401
51892
53959
56260
58000
56687
114481
115672
108492
107473
111242
108282
112631
123639
122769
127875
24742
24473
24392
25244
25925
26403
24769
27123
26010
28615
5637
5647
5583
5350
5468
5591
5849
5723
6232
6494
·
14201
15136
17834
16653
17311
18537
19199
19126
20439
145
4
Hochschulen
Definitionen
Hochschulen
Als Hochschulen werden alle nach Landesrecht anerkannten Hochschulen, unabhängig von der
Trägerschaft, ausgewiesen. Sie dienen der Pflege und der Entwicklung der Wissenschaften und
der Künste durch Forschung, Lehre und Studium und bereiten auf berufliche Tätigkeiten vor, die die
Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden oder die Fähigkeit zur künstlerischen
Gestaltung erfordern.
Das Studium an Universitäten, Pädagogischen und Theologischen Hochschulen sowie in den wissenschaftlichen Studiengängen der Gesamthochschulen setzt die allgemeine oder fachgebundene
Hochschulreife voraus.
Zu den Universitäten zählen die Technischen Universitäten und andere gleichrangige wissenschaftliche Hochschulen (außer Pädagogischen, Theologischen und Gesamthochschulen).
Gesamthochschulen umfassen Ausbildungsrichtungen von wissenschaftlichen und von Fachhochschulen, z.T. auch von Kunsthochschulen.
Pädagogische Hochschulen sind überwiegend wissenschaftliche Hochschulen mit Promotionsrecht. Sie bestehen nur noch in Baden-Württemberg als selbständige Einrichtungen. In den übrigen
Ländern sind sie in Universitäten oder Gesamthochschulen einbezogen und werden bei diesen nachgewiesen.
Theologischen Hochschulen sind kirchliche sowie staatliche philosophisch-theologische und theologische Hochschulen, jedoch nicht die theologischen Fakultäten/Fachbereiche der Universitäten.
Kunsthochschulen sind Hochschulen für bildende Künste, Gestaltung, Musik, Schauspielkunst,
Medien, Film und Fernsehen. Die Aufnahmebedingungen sind unterschiedlich; die Aufnahme kann
aufgrund von Begabungsnachweisen oder Eignungsprüfungen erfolgen.
Fachhochschulen bieten eine stärker anwendungsbezogene Ausbildung in Studiengängen für Ingenieure und für andere Berufe, vor allem in den Bereichen Wirtschaft, Sozialwesen, Gestaltung und Informatik. Das Studium ist kürzer als an wissenschaftlichen Hochschulen.
Die Fachhochschulen (ohne Verwaltungsfachhochschulen) und die Verwaltungsfachhochschulen werden als getrennte Hochschularten nachgewiesen. In der letzteren Gruppe sind diejenigen verwaltungsinternen Fachhochschulen zusammengefasst, an denen Nachwuchskräfte für den gehobenen nichttechnischen Dienst des Bundes und der Länder ausgebildet werden. Daneben bestehen
weiterhin behördeninterne Hochschulen, die anderen Hochschulen zugeordnet sind.
Studierende
sind in einem Fachstudium immatrikulierte/eingeschriebene Personen, ohne Beurlaubte, Studienkollegiaten und Gasthörer. Studierende, die an mehreren Hochschulen eingeschrieben sind, werden ab
Wintersemester 1992/93 in einigen Bundesländern jeweils als Haupthörer, in den anderen Ländern
einmal als Haupthörer und an den Hochschulen der weiteren Einschreibungen als Nebenhörer erfasst. Um einen einheitlichen Nachweis zu gewährleisten, werden ab dem Wintersemester 1992/93
als Studierende nicht mehr nur die Haupthörer, sondern die Haupt- und Nebenhörer zusammengefasst ausgewiesen. Der Anteil der Nebenhörer an den Studierenden (Haupt- und Nebenhörer) im
Bundesgebiet und in den meisten Bundesländern ist so geringfügig, dass der Zeitvergleich der Ergebnisse der Studierendenstatistik hierdurch nur unwesentlich beeinträchtigt wird.
Studienanfänger/-innen
sind Studierende im ersten Hochschulsemester (Erstimmatrikulierte), oder im ersten Semester eines
bestimmten Studienganges. Ausgewiesen sind jeweils Angaben für „Studienjahre“ (Sommer- und folgendes Wintersemester).
Hochschulsemester
sind Semester, die insgesamt im Hochschulbereich verbracht worden sind; sie müssen nicht in Beziehung zum Studienfach des Studierenden im Erhebungssemester stehen.
Fachsemester
sind Semester, die im Hinblick auf die im Erhebungssemester angestrebte Abschlussprüfung im Studienfach verbracht worden sind; dazu können auch einzelne Semester aus einem anderen Studienfach oder Studiengang gehören, wenn sie angerechnet werden.
146
Hochschulen
4
noch: Definitionen
Gasthörer/-innen
sind Teilnehmer an einzelnen Kursen oder Lehrveranstaltungen, die fachlich sogenannten „Fachrichtungen“ zugeordnet werden. Eine Hochschulzugangsberechtigung ist nicht erforderlich. Ein Fachstudium mit Abschlussprüfung ist für Gasthörer/-innen nicht möglich.
Hochschulprüfungen (Abschlussprüfungen)
Die Prüfungen werden erfasst, sofern sie ein Hochschulstudium beenden; d.h. ohne Vor- und Zwischenprüfungen, wohl aber Abschlüsse von Aufbau-, Ergänzungs-, Zusatz- und Zweitstudiengängen, wenn sie zu einer Prüfung führen. Entsprechend werden Prüfungen bei staatlichen und kirchlichen Prüfungsämtern erfragt, sofern sie ein Hochschulstudium abschließen, nicht dagegen z.B. die
zweite Staatsprüfung am Ende der Referendarausbildung.
Absolventen von wissenschaftlichen Studiengängen legen meist Diplom (U)- oder Staatsprüfungen
(einschl. Lehramtsprüfungen) ab. Promotionen setzen i.d.R. eine andere erste Abschlussprüfung
voraus, können aber auch der erste Studienabschluss sein. Kunsthochschulstudiengänge werden
z.T. mit Diplom- oder Staatsprüfungen abgeschlossen, z.T. legen die Absolventen keine förmliche
Prüfung ab. Das Studium an Fachhochschulen sowie in Fachhochschulstudiengängen an Universitäten und Gesamthochschulen führt zum Fachhochschulabschluss.
Bachelor- und Masterabschluss: Neue Studienabschlüsse ab dem Wintersemester 1999/2000. Sie
können sowohl an Universitäten als auch an Kunst- oder Fachhochschulen abgelegt werden. Wegen
der noch geringen Fallzahl wurden die Prüfungsgruppen Bachelorabschluss mit 126 Absolventen und
Masterabschluss mit 370 Absolventen nicht gesondert in der Tabelle Prüfungen ausgewiesen.
Habilitation
Die Habilitation dient dem Nachweis der wissenschaftlichen Lehrbefähigung. Das Habilitationsverfahren wird als akademisches Examen durchgeführt und umfasst neben der Habilitationsschrift ein
wissenschaftliches Gespräch („Kolloquium“) und eine öffentliche Vorlesung.
Personal
Die Erhebung umfasst das gesamte am Erhebungsstichtag (1.Dezember) an Hochschulen hauptund nebenberuflich tätige Personal, auch soweit kein Anstellungsverhältnis zum Land oder zur Hochschule besteht. Dabei wird grundsätzlich zwischen dem wissenschaftlichen und künstlerischen Personal sowie dem nichtwissenschaftlichen (Verwaltungs-, technischen und sonstigen) Personal unterschieden.
Die zusätzliche Differenzierung nach den Aufgaben in der Hochschule führt zu einer Gliederung des
Personals in die vier Hauptgruppen:
• hauptberuflich tätiges wissenschaftliches und künstlerisches Personal,
• nebenberuflich tätiges wissenschaftliches und künstlerisches Personal,
• hauptberuflich tätiges nichtwissenschaftliches Personal und
• nebenberuflich tätiges nichtwissenschaftliches Personal,
wobei z.T. unterschiedliche Merkmale erhoben werden.
Das hauptberuflich tätige wissenschaftliche und künstlerische Personal wird durch die Regelungen
im Hochschulrahmengesetz bundeseinheitlich bestimmt. In der Statistik ist es vier Gruppen zugeordnet:
• Professoren,
• Dozenten und Assistenten,
• wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter,
• Lehrkräfte für besondere Aufgaben.
Für das nebenberuflich/nebenamtlich tätige wissenschaftliche und künstlerische Personal gelten je
Land unterschiedliche Regelungen. Die Zuordnung der Bundesstatistik kann daher in Einzelfällen
von derjenigen des Landes oder der Hochschule abweichen.
Das nebenberuflich/nebenamtlich tätige wissenschaftliche und künstlerische Personal ist in der Regel mit weniger als der Hälfte der regelmäßigen tariflichen oder gesetzlichen Wochenarbeitszeit an
der Hochschule beschäftigt. Dienststellung und Aufgaben sind aufgrund landesrechtlicher Regelungen unterschiedlich. Die Bundesstatistik verwendet folgende Gliederung:
• Gastprofessoren, Emeriti,
• Lehrbeauftragte (einschl. Honorarprofessoren, Privatdozenten, außerplanmäßige Professoren),
• wissenschaftliche (oder künstlerische) Hilfskräfte (einschl. Tutoren, ab 1997 ohne studentische
Hilfskräfte).
Das haupt- und nebenberuflich tätige nichtwissenschaftliche Personal wird entsprechend dem
Schlüssel der Amts- und Dienstbezeichnungen erhoben. Zu dieser Personengruppe zählen Beamte
und Angestellte der Zentral- und Fachbereichsverwaltungen und Bibliotheken, Ingenieure und Techniker, Pflegepersonal an den Hochschulkliniken, Hausmeister, Pförtner, Arbeiter, Auszubildende
usw. Das „technische Personal“ umfasst auch den Datenverarbeitungsdienst.
147
4
Hochschulen
noch: Definitionen
Personalstellen
Erfasst werden zum Erhebungsstichtag (1.Dezember) alle besetzten und nichtbesetzten Personalstellen der Hochschule für das hauptberuflich tätige Personal gemäß Stellenplan oder Wirtschaftsplan einschließlich der Stellen aus Überlast- und Hochschulsonderprogrammen.
Neben der fachlichen und organisatorischen Zuordnung der Stellen wird auch deren Besetzung erhoben.
Stellenäquivalente
Den Hochschulen werden zunehmend anstelle von Personalstellen Finanzmittel zugewiesen, die alternativ der Finanzierung von Sachaufwendungen und Personal dienen können (Stellenäquivalente).
Damit die auf diese Weise den Hochschulen zur Verfügung gestellte Personalkapazität im Rahmen
der Stellenstatistik ausgewiesen werden kann, werden ab dem Berichtsjahr 1997 die Angaben aus
der Personalstatistik zu den aus sonstigen Haushaltsmitteln finanzierten Beschäftigten zur Berechnung von (Vollzeit-) Stellenäquivalenten herangezogen.
Studienfach
Nach der Definition der Hochschulstatistik ist ein Studienfach die in Prüfungsordnungen festgelegte,
ggf. sinngemäß vereinheitlichte Bezeichnung für eine wissenschaftliche oder künstlerische Disziplin,
in der ein wissenschaftlicher bzw. künstlerischer Abschluss möglich ist.
Für Zwecke der bundeseinheitlichen Studentenstatistik wird eine Fächersystematik benutzt, in der
sehr spezielle hochschulinterne Studienfächer einer entsprechenden Schlüsselposition zugeordnet werden. Mehrere verwandte Fächer sind zu Studienbereichen und diese zu neun großen
Fächergruppen zusammengefasst.
Studentenwohnheime
Hierbei werden unter Studentenwohnheimen auch Wohngebäude verstanden, die mit öffentlichen
Mitteln gefördert wurden und von mehr als zehn Studierenden bewohnt waren.
Veröffentlichungen
Statistisches Bundesamt
Fachserie 11, Bildung und Kultur
Reihe 4, Hochschulen, 4.1 Studierende (jedes Semester; ab 1994 im Sommersemester nur
noch Studienanfänger), 4.2 Prüfungen (jährlich), 4.3.1 Nichtmonetäre hochschulstatistische
Kennzahlen (jährlich); 4.3.2 Monetäre hochschulstatistische Kennzahlen (jährlich); 4.4 Personal (jährlich); 4.5 Finanzen der Hochschulen (jährlich); 4.6 Gasthörer an Hochschulen (jedes
Wintersemester)
Fachserie 14, Finanzen und Steuern
Reihe 3.1, Rechnungsergebnisse des öffentlichen Gesamthaushalts (jährlich)
Reihe 3.4, Rechnungsergebnisse der öffentlichen Haushalte für Bildung, Wissenschaft
und Kultur (jährlich)
Bildung im Zahlenspiegel (jährlich)
Ständige Konferenz der Kultusminister
Statistische Veröffentlichungen
Dokumentationsreihe
– Prognose der Studienanfänger, Studierenden und Hochschulabsolventen (unregelmäßig)
Wissenschaftsrat
Empfehlungen zu den Rahmenplänen für den Hochschulbau (jährlich)
Deutsches Studentenwerk
Wohnraum für Studierende - Statistische Übersicht (jährlich)
OECD
Education at a Glance
148
4
Hochschulen
Erhebungszeitpunkte
Hochschulen und Studierende – jeweils zum Beginn des Wintersemesters
Studierende im ersten Hochschul- oder Fachsemester – auch im Sommersemester
Hochschulprüfungen – nach Teilnahme im betreffenden Semester
Personal – 1. Dezember
Gasthörer – zum Beginn des Wintersemesters
Inhaltsverzeichnis:
Hochschulen
Studierende/
Studienanfänger
Deutsche Studierende/
Studienanfänger
Deutsche Studierende
im ersten Hochschulsemester
Ausländische
Studierende/
Studienanfänger
Prüfungen
Personalstellen
Personal
Habilitationen
Absolventen
Studentenwohnheime
Ausgaben
Gasthörer
Berufsakademien
Seite
nach Hochschularten und Ländern
150-151
nach Hochschularten und Ländern
152-159, 246-267
in Prozent der Bevölkerung
154-155
Prognose
160-165
nach Fächergruppen
166-167
nach Studienbereichen und Semestern
168-179
mit bereits bestandener Prüfung
180-181
nach Land des Wohnsitzes
182-183
nach Alter und Geschlecht
184-185
nach Jahr des Erwerbs der Studienberechtigung sowie Jahr des Studienbeginns
186-189
mit Berufsausbildung
190-199
nach Ausbildungsberuf
195-197
Deutsche Studierende im Ausland
214-215
nach Art und Jahr des Erwerbs der
Studienberechtigung
200-203
nach beruflicher Stellung des Vaters
204-205
nach Art des Erwerbs der Studienberechtigung
200-201
nach Staatsangehörigkeit
206-207
nach Fächergruppen u. Staatsangehörigkeit
208-209
Bildungsinländer
210-213
nach Prüfungsart
216-219
Prognose
163-165
nach Prüfungsart und Fächergruppen
220-221
nach Dienstbezeichnung und Hochschulart
222-223
nach Dienstbezeichnung
224-229
nach Fächergruppen
240-241
nach Dienstbezeichnung, Besoldungs- bzw.
Vergütungsgruppen
230-239
nach Fächergruppen und Ländern
242-243
Deutsche nach Studiendauer, Prüfungsart,
Studienbereich und Alter
272-274
Ausländer nach Herkunftsland
244-245
nach Anzahl, Plätzen und Hochschulorten
268-271
nach Ausgabearten und Fächergruppen
275-277
nach Hochschularten und Geschlecht
278-281
nach Fächergruppen und Alter
282-283
Studierende nach Ausbildungsbereichen
284-285
149
4
Hochschulen
Hochschulen nach Hochschulart und Ländern in Deutschland
Winter- Hochschulen
Land
semester Insgedavon
samt
Gesamt- UniPädago- Theolohochversitäten gische
gische
schulen
HochHochschulen schulen
BadenWürttemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
MecklenburgVorpommern
Niedersachsen
NordrheinWestfalen
150
1996
1997
1998
1999
2000
1996
1997
1998
1999
2000
1996
1997
1998
1999
2000
1996
1997
1998
1999
2000
1996
1997
1998
1999
2000
1996
1997
1998
1999
2000
1996
1997
1998
1999
2000
1996
1997
1998
1999
2000
1996
1997
1998
1999
2000
1996
1997
1998
1999
2000
62
62
63
62
66
38
38
39
40
43
16
15
15
16
16
11
11
11
11
11
5
5
5
5
5
9
9
10
10
11
26
27
28
28
28
7
7
7
7
7
25
27
27
27
25
52
52
52
52
54
1
1
1
1
1
-
10
10
11
12
14
12
12
12
12
12
4
4
4
4
4
3
3
3
3
3
1
1
1
1
1
4
4
4
4
5
5
5
5
5
5
2
2
2
2
2
11
11
11
11
11
16
16
16
16
16
6
6
6
6
6
-
1
1
1
1
1
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
5
5
5
5
5
Kunsthochschulen
8
8
8
8
8
5
5
5
6
7
4
4
4
4
4
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
2
2
2
2
2
3
3
3
3
3
1
1
1
1
1
2
2
2
2
2
7
7
7
7
7
Allgemeine
Fachhochschulen
32
32
32
31
32
17
17
18
18
20
7
6
6
7
7
5
5
5
5
5
2
2
2
2
2
2
2
3
3
3
10
11
12
12
12
3
3
3
3
3
11
13
13
13
11
20
20
20
20
22
Verwaltungsfachhochschulen
5
5
5
4
5
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
2
2
2
2
2
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
4
4
4
4
4
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
4
4
4
4
4
4
Hochschulen
Hochschulen nach Hochschulart und Ländern in Deutschland
Land
Winter- Hochschulen
davon
semester Insgesamt
Gesamt- UniPädago- Theolohochversitäten gische
gische
schulen
HochHochschulen schulen
RheinlandPfalz
1996
20
6
1997
20
6
1998
20
6
1999
20
6
2000
20
6
Saarland
1996
7
1
1997
6
1
1998
6
1
1999
6
1
2000
6
1
Sachsen
1996
23
6
1997
23
6
1998
24
6
1999
24
6
2000
25
6
Sachsen1996
10
2
Anhalt
1997
11
2
1998
11
2
1999
11
2
2000
10
2
Schleswig1996
13
3
Holstein
1997
13
3
1998
13
3
1999
13
3
2000
13
3
Thüringen
1996
11
4
1997
11
4
1998
13
5
1999
13
5
2000
13
5
Zusammen
1993
314
1
87
1994
325
1
88
1995
326
1
88
1996
335
1
90
1997
337
1
90
1998
344
1
92
1999
345
1
93
2000
350
1
96
Darunter nichtstaatliche Hochschulen
1993
60
6
1994
65
6
1995
63
6
1996
65
7
1997
71
9
1998
75
10
1999
77
11
2000
79
10
Kunsthochschulen
Allgemeine
Fachhochschulen
Verwaltungsfachhochschulen
8
6
6
6
6
6
6
6
2
2
2
2
2
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
17
17
17
16
16
16
16
16
2
2
2
2
2
6
6
6
6
7
2
2
2
2
2
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
44
46
46
46
46
46
47
49
9
9
9
9
9
3
2
2
2
2
10
10
11
11
11
4
4
4
4
4
8
8
8
8
8
3
3
4
4
4
127
136
138
146
147
152
152
154
3
3
3
3
3
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
2
2
2
1
1
1
1
1
1
2
2
2
2
2
30
31
30
30
31
31
30
28
-
17
17
17
16
16
16
16
16
2
2
2
2
2
2
2
2
35
40
38
40
44
47
48
51
-
151
4
Hochschulen
Studienanfänger nach Hochschulart
Jahr1) Studienanfänger
Insgesamt
davon an
Universitäten
Tausend
Kunsthochschulen
Tausend
1980
1985
1990
1991
Deutsche und Ausländer
Früheres Bundesgebiet
190,0
206,8
277,9
271,4
Fachhochschulen
darunter
Insgesamt
Verwaltungsfachhochschulen
Tausend
Tausend
Tausend
135,2
141,3
194,8
185,3
3,1
3,0
3,1
2,9
51,7
63,4
80,0
83,2
8,1
9,9
12,5
14,6
1990
1991
Neue Länder
39,5
36,7
38,3
31,1
1,3
1,4
4,2
0,5
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Deutschland
290,8
279,6
267,9
262,4
267,5
267,4
272,5
291,4
315,0
195,7
184,4
177,9
176,2
183,2
182,3
182,9
195,5
211,8
3,6
3,7
3,7
3,7
3,7
3,9
3,9
4,1
4,2
91,5
91,5
86,4
82,5
80,6
81,3
85,7
91,8
98,9
17,7
17,9
15,0
14,1
10,6
9,8
9,8
9,8
9,9
1980
1985
1990
1991
Deutsche
Früheres Bundesgebiet
179,7
191,5
253,6
244,2
124,6
129,3
175,0
163,3
2,5
2,4
2,3
2,0
52,6
61,2
76,3
79,0
11,1
9,9
12,5
14,6
1990
1991
Neue Länder
38,4
35,6
37,2
30,1
1,2
1,3
4,2
0,5
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Deutschland
258,7
244,6
231,1
225,6
229,2
227,3
228,3
241,7
260,1
169,6
155,9
148,0
146,5
152,5
150,4
148,0
156,2
168,8
2,5
2,5
2,5
2,6
2,5
2,5
2,4
2,7
2,6
86,5
86,2
80,6
76,6
74,2
74,4
77,9
82,9
88,7
17,7
17,9
15,0
14,1
10,6
9,8
9,8
9,8
9,9
1) Sommer- und folgendes Wintersemester
152
4
Hochschulen
Weibliche Studienanfänger nach Hochschulart
Jahr1) Studienanfänger (Weiblich)
Insgesamt
davon an
KunsthochUniversitäten
schulen
Tausend
Tausend
Fachhochschulen
darunter
Insgesamt
Verwaltungsfachhochschulen
Tausend
Tausend
Tausend
1980
1985
1990
1991
Deutsche und Ausländer
Früheres Bundesgebiet
76,7
82,3
109,4
111,0
58,6
61,2
95,3
82,6
1,4
1,5
1,6
1,5
16,8
19,8
24,9
26,9
4,3
4,3
5,8
6,6
1990
1991
Neue Länder
15,6
15,9
15,0
14,0
0,5
0,7
1,2
0,2
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Deutschland
126,0
124,2
120,8
125,3
128,2
130,1
132,2
143,8
155,0
92,1
89,6
88,2
92,3
95,3
95,5
95,5
104,1
112,6
1,9
2,0
2,0
2,2
2,1
2,2
2,2
2,4
2,4
32,0
32,6
30,6
30,9
30,8
32,3
34,5
37,3
40,0
8,3
8,3
6,4
6,2
4,8
4,4
4,4
4,7
4,9
1980
1985
1990
1991
Deutsche
Früheres Bundesgebiet
71,8
75,8
98,7
98,9
54,2
55,8
73,8
72,3
1,1
1,2
1,1
1,0
16,4
19,3
23,8
25,6
4,3
4,3
5,8
6,6
1990
1991
Neue Länder
15,2
15,6
14,7
13,8
0,5
0,6
1,2
0,2
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Deutschland
111,2
107,5
102,4
106,5
108,4
109,0
108,8
117,7
126,2
79,5
75,3
72,6
76,3
78,6
78,0
76,2
82,4
88,8
1,3
1,3
1,3
1,4
1,4
1,4
1,3
1,6
1,5
30,4
30,9
28,5
28,7
28,4
29,7
31,3
33,7
35,9
8,3
8,3
6,4
6,1
4,7
4,4
4,4
4,7
4,9
1) Sommer- und folgendes Wintersemester
153
4
Hochschulen
Studienanfängerquoten berechnet nach dem OECD-Verfahren für den Bereich ISCED 5A1)
Studienjahr2)
Alter
1994
1995
1996
1997
Insgesamt Weiblich Insgesamt Weiblich Insgesamt Weiblich Insgesamt Weiblich
unter 14
15 Jahre
16 Jahre
17 Jahre
18 Jahre
19 Jahre
20 Jahre
21 Jahre
22 Jahre
23 Jahre
24 Jahre
25 Jahre
26 Jahre
27 Jahre
28 Jahre
29 Jahre
30 Jahre
31 Jahre
32 Jahre
33 Jahre
34 Jahre
35 Jahre
36 Jahre
37 Jahre
38 Jahre
39 Jahre3)
Insgesamt
Nettoquoten nach Altersjahren bis 39 Jahre
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,8
1,2
0,8
1,1
4,4
6,3
4,6
6,5
5,9
5,8
6,3
6,4
4,3
2,9
4,5
3,2
2,8
1,9
2,9
2,0
1,9
1,3
2,0
1,4
1,3
0,9
1,2
0,9
0,9
0,7
0,8
0,6
0,6
0,5
0,6
0,5
0,4
0,4
0,4
0,4
0,3
0,3
0,3
0,3
0,3
0,3
0,3
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,1
0,2
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,0
0,0
0,0
0,1
0,3
0,3
0,3
0,3
25,1
23,7
25,8
24,7
0,0
0,0
0,0
0,0
0,8
4,5
6,4
4,6
3,0
2,0
1,3
0,8
0,6
0,4
0,3
0,3
0,2
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,0
0,0
0,3
26,1
0,0
0,0
0,0
0,0
1,2
6,7
6,8
3,4
2,2
1,5
1,0
0,7
0,5
0,4
0,3
0,3
0,2
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,3
26,1
0,8
4,5
6,8
4,8
3,1
2,2
1,3
0,8
0,6
0,4
0,3
0,3
0,2
0,2
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,0
0,3
27,1
1,3
7,0
7,0
3,5
2,3
1,6
1,0
0,7
0,5
0,4
0,3
0,3
0,2
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,4
27,1
30 - 34
35 - 393)
Insgesamt
Nettoquoten nach Altersgliederung der OECD
0,7
0,6
0,7
0,6
0,5
0,6
0,5
0,6
25,1
23,7
25,8
24,7
0,6
0,5
26,1
0,6
0,6
26,0
0,7
0,5
27,0
0,6
0,6
27,1
1) Hochschulbereich entsprechend ISCED97 (d.h. ohne Verwaltungsfachhochschulen)
2) Jeweils Wintersemester (t-1) plus Sommersemester (t).
3) 39 Jahre und älter.
154
4
Hochschulen
noch: Studienanfängerquoten berechnet nach dem OECD-Verfahren für den Bereich ISCED 5A1)
Studienjahr2)
Alter
1998
1999
2000
Insgesamt
Weiblich
Insgesamt
Weiblich
Insgesamt
Weiblich
0,7
4,6
7,0
5,0
3,0
2,2
1,4
0,9
0,6
0,4
0,3
0,3
0,2
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,0
0,3
27,7
0,6
0,5
27,6
1,3
7,1
7,1
3,7
2,4
1,7
1,1
0,7
0,5
0,4
0,3
0,2
0,2
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,3
27,7
Nettoquoten nach Altersjahren bis 39 Jahre
0,7
1,2
0,8
1,3
4,6
7,1
4,8
7,4
7,2
7,2
7,5
7,7
5,1
3,8
5,4
4,0
3,2
2,6
3,4
2,8
2,3
1,8
2,5
2,1
1,5
1,2
1,7
1,4
1,0
0,8
1,1
0,9
0,6
0,6
0,7
0,7
0,5
0,4
0,5
0,4
0,3
0,3
0,4
0,3
0,3
0,3
0,3
0,3
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,1
0,2
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,0
0,1
0,0
0,1
0,3
0,3
0,2
0,3
28,5
28,5
30,2
30,4
unter 14
15 Jahre
16 Jahre
17 Jahre
18 Jahre
19 Jahre
20 Jahre
21 Jahre
22 Jahre
23 Jahre
24 Jahre
25 Jahre
26 Jahre
27 Jahre
28 Jahre
29 Jahre
30 Jahre
31 Jahre
32 Jahre
33 Jahre
34 Jahre
35 Jahre
36 Jahre
37 Jahre
38 Jahre
39 Jahre3)
Insgesamt
0,6
0,6
27,7
Nettoquoten nach Altersgliederung der OECD
0,7
0,6
0,7
0,6
0,5
0,6
0,5
0,5
28,5
28,5
30,2
30,4
30 - 34
35 - 393)
Insgesamt
155
4
Hochschulen
Studierende nach Hochschulart
Jahr1) Studierende
Insgesamt
davon an
Universitäten
Tausend
Tausend
1980
1985
1990
1991
Deutsche und Ausländer
Früheres Bundesgebiet
1036,3
1338,0
1579,0
1639,9
Kunsthochschulen
Fachhochschulen
Insgesamt
darunter
Verwaltungsfachhochschulen
Tausend
Tausend
Tausend
818,5
1015,1
1184,1
1227,3
18,0
21,7
24,0
24,1
199,8
301,3
371,0
388,5
25,5
32,4
39,5
43,5
1990
1991
Neue Länder
133,6
135,7
129,2
123,0
4,4
4,8
7,9
0,7
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Deutschland
1834,3
1867,3
1872,5
1857,9
1838,1
1824,1
1801,2
1774,0
1799,3
1385,3
1397,3
1394,2
1380,2
1368,9
1356,8
1335,0
1300,7
1311,0
29,3
29,8
29,5
29,2
29,4
29,8
29,8
30,1
30,2
419,8
440,1
448,8
448,6
439,8
437,4
436,4
443,2
458,2
47,3
53,1
53,3
49,7
42,6
38,2
33,3
31,7
32,6
1980
1985
1990
1991
Deutsche
Früheres Bundesgebiet
978,6
1263,7
1479,2
1532,0
772,5
956,9
1105,2
1142,0
15,7
19,3
21,0
20,8
190,3
287,5
353,0
369,2
25,5
32,7
39,5
43,5
1990
1991
Neue Länder
128,8
130,8
124,5
118,3
4,3
4,6
7,8
0,7
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Deutschland
1709,7
1732,9
1731,0
1711,4
1685,9
1665,6
1635,2
1598,8
1612,3
1286,2
1290,6
1282,7
1265,5
1250,4
1234,5
1207,4
1166,5
1167,8
25,4
25,4
24,9
24,3
24,2
24,3
23,8
23,8
23,5
398,1
416,8
423,4
421,7
411,3
406,9
404,1
408,5
421,0
47,3
53,1
53,3
49,7
42,6
38,1
33,2
31,7
32,5
1) Wintersemester
156
4
Hochschulen
Weibliche Studierende nach Hochschulart
Jahr1) Studierende (Weiblich)
Insgesamt
davon an
Universitäten
Kunsthochschulen
Tausend
Tausend
1980
1985
1990
1991
Deutsche und Ausländer
Früheres Bundesgebiet
380,2
506,6
605,3
635,4
Fachhochschulen
Insgesamt
darunter
Verwaltungsfachhochschulen
Tausend
Tausend
Tausend
313,0
409,0
484,9
508,0
8,4
10,6
12,4
12,5
58,9
87,0
108,1
114,9
9,8
13,3
17,9
19,6
1990
1991
Neue Länder
60,6
60,1
58,5
55,2
2,1
2,3
2,5
0,3
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Deutschland
728,9
751,1
764,8
774,6
783,4
794,5
801,3
803,8
829,2
586,3
599,1
607,5
614,2
621,4
628,9
630,1
624,6
640,3
15,0
15,5
15,5
15,5
15,9
16,3
16,4
16,9
17,0
127,6
136,6
141,8
145,0
146,2
149,3
154,7
162,4
171,9
21,9
24,5
24,4
22,4
18,9
16,6
14,7
14,6
15,2
1980
1985
1990
1991
Deutsche
Früheres Bundesgebiet
363,0
482,9
569,5
595,7
298,2
388,9
454,9
474,9
7,2
9,4
10,7
10,6
57,6
84,5
104,0
110,2
9,8
13,3
17,9
19,6
1990
1991
Neue Länder
59,2
58,7
57,2
54,0
2,1
2,2
2,5
0,3
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Deutschland
682,1
699,1
708,2
714,6
719,5
726,2
727,6
724,2
742,1
547,1
555,5
560,4
564,4
568,7
572,9
570,1
559,8
569,6
12,8
13,0
12,8
12,6
12,8
12,9
12,8
13,1
13,0
122,2
130,6
135,0
137,6
138,1
140,4
144,7
151,3
159,4
21,9
24,4
24,4
22,4
18,8
16,5
14,7
14,6
15,1
1) Wintersemester
157
4
Hochschulen
Studienanfänger nach Hochschulart und Ländern
im Studienjahr 2000 in Deutschland
Land
Studienanfänger
Insgesamt
davon an
Universitäten
Insgesamt
Insgesamt
Kunsthochschulen
Insgesamt
Fachhochschulen
Insgedarunter
samt
Verwaltungsfachhochschulen
Insgesamt
Insgesamt
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
Zusammen
Insgesamt
43799
42435
21074
7204
4288
10726
23653
5973
25867
69614
14652
3370
18013
8271
7247
8770
314956
28145
28825
15913
4812
2459
7199
15273
3740
16610
50619
8918
2429
12391
4674
3733
6086
211826
693
517
578
56
96
127
175
68
333
795
70
379
150
48
141
4226
14961
13093
4583
2336
1733
3400
8205
2165
8924
18200
5734
871
5243
3447
3466
2543
98904
1985
947
947
113
128
350
917
191
1078
1756
624
149
227
59
261
176
9908
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
Zusammen
Weiblich
20713
15382
8727
2579
1336
3492
8436
2064
9101
26188
5163
1343
6248
2439
2244
3137
155002
14694
15382
8727
2579
1336
3492
8436
2064
9101
26188
5163
1343
6248
2439
2244
3137
112573
410
296
326
21
56
82
100
34
199
429
34
227
92
25
73
2404
5609
5167
2022
999
670
1158
3101
948
3751
7572
2433
288
2138
1812
1188
1169
40025
1183
407
474
36
58
142
347
91
523
924
254
50
169
18
125
82
4883
158
4
Hochschulen
Studierende nach Hochschulart und Ländern
im Wintersemester 2000 in Deutschland
Land
Studierende
Insgesamt
davon an
Universitäten
Insgesamt
Insgesamt
Kunsthochschulen
Insgesamt
Fachhochschulen
Insgedarunter
samt
Verwaltungsfachhochschulen
Insgesamt
Insgesamt
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
Zusammen
Insgesamt
195686
213300
132406
33015
26629
64084
150868
27646
143559
506285
82008
19970
84516
38227
41387
39752
1799338
131708
151467
104900
21649
17749
46286
107199
18525
102554
401299
56894
16272
59268
22574
23966
28680
1310990
4018
3046
5398
603
723
1786
1448
430
2106
5310
570
2540
969
422
790
30159
59960
58787
22108
10763
8157
16012
42221
8691
38899
99676
25114
3128
22708
14684
16999
10282
458189
6521
3948
3051
594
274
726
3181
475
2889
5690
1786
309
811
201
1582
566
32604
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
Zusammen
Weiblich
86190
99509
66206
16399
12523
27954
67093
14249
66638
226385
39595
8982
40495
19929
18037
19017
829201
63209
76111
53847
11515
9124
21398
52109
10072
50638
186228
29754
7701
30042
11815
12750
13988
640301
2314
1683
3133
261
431
965
816
279
1235
2865
320
1480
579
239
420
17020
20667
21715
9226
4623
2968
5591
14168
3898
14765
37292
9841
961
8973
7535
5048
4609
171880
3573
1416
1517
272
100
287
1255
260
1330
2905
668
121
558
63
528
298
15151
159
4
Hochschulen
Prognose der Studienberechtigten
nach Abschlussart in Deutschland in Tausend
Jahr
Studienberechtigte
Insgesamt
davon mit
Allgemeiner Hochschulreife
Deutschdarunter
Deutschdarunter
land
Neue
land
Neue
Länder1)
Länder1)
Fachhochschulreife
Deutschdarunter
land
Neue
Länder1)
Prognose-Daten (KMK-Dokumentation Nr. 154 „Prognose der Studienanfänger,
Studierenden und Hochschulabsolventen bis 2015“)
1992(Ist)
1993(Ist)
1994(Ist)
1995(Ist)
1996(Ist)
1997(Ist)
1998(Ist)
1999(Ist)
290
289
290
308
314
323
328
339
44
51
53
72
76
78
78
80
213
214
216
235
241
247
245
254
39
45
45
64
68
70
69
70
77
75
74
73
73
76
83
85
5
6
8
8
8
8
9
10
2000
20012)
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
348
335
351
347
350
357
366
373
374
368
362
348
339
332
328
330
83
66
78
78
78
79
78
76
72
66
54
45
41
40
41
43
261
247
262
257
259
265
272
277
278
273
268
255
248
242
238
240
72
55
67
67
67
68
68
66
63
58
47
39
35
34
35
37
87
88
89
90
91
92
94
96
96
95
94
93
91
90
90
90
11
11
11
11
11
11
10
10
9
8
7
6
6
6
6
6
1) Einschließlich Berlin.- 2) Ausfall eines Jahrgangs in Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt
wegen Umstellung auf 13 Schuljahre.
160
4
Hochschulen
Prognose der Studienanfänger
nach Hochschulart in Deutschland in Tausend
Jahr
Studienanfänger
Status quo-Berechnung1)
Insgedavon
samt
UniverFachsitäten und
hochKunsthochschulen
schulen
Modellrechnung2)
Insgedavon an
samt
Universitäten und
Kunsthochschulen
Fachhochschulen
Prognose-Daten (KMK-Dokumentation Nr. 154 „Prognose der Studienanfänger,
Studierenden und Hochschulabsolventen bis 2015“)
1992(Ist)
1993(Ist)
1994(Ist)
1995(Ist)
1996(Ist)
1997(Ist)
1998(Ist)
1999(Ist)
2000(Ist)
291
280
268
262
267
267
272
291
313
199
188
182
180
187
186
187
199
216
92
92
86
82
80
81
85
92
97
291
280
268
262
267
267
272
291
313
199
188
182
180
187
186
187
199
216
92
92
86
82
80
81
85
92
97
20013)
20023)
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
282
281
288
287
290
295
300
303
302
299
293
286
280
276
275
190
189
193
192
194
198
201
203
203
201
197
191
187
184
184
92
92
95
95
96
97
99
100
99
98
96
95
93
92
91
318
319
328
330
333
339
345
349
348
344
338
329
322
317
315
192
191
195
195
195
197
199
199
197
193
190
185
181
178
177
126
128
133
135
138
142
146
150
151
151
148
144
141
139
138
1) Übergang von der Schule auf Hochschulen 68%.- 2) Übergang von der Schule auf Hochschulen 80%.
3) Abnahme vor allem in Folge Ausfalls eines Studienberechtigtenjahrgangs in Mecklenburg-Vorpommern
und Sachsen-Anhalt durch Umstellung von 12 auf 13 Schuljahre im Jahr 2001.
161
4
Hochschulen
Prognose der Studierenden
nach Hochschulart in Deutschland in Tausend
Jahr
Studierende
Status quo-Berechnung1)
Insgedavon
samt
UniverFachsitäten und
hochKunsthochschulen
schulen
Modellrechnung2)
Insgedavon an
samt
Universitäten und
Kunsthochschulen
Fachhochschulen
Prognose-Daten (KMK-Dokumentation Nr. 154 „Prognose der Studienanfänger,
Studierenden und Hochschulabsolventen bis 2015“)
1992(Ist)
1993(Ist)
1994(Ist)
1995(Ist)
1996(Ist)
1997(Ist)
1998(Ist)
1999(Ist)
2000(Ist)
1 834
1 867
1 872
1 858
1 838
1 824
1 801
1 773
1 799
1 414
1 427
1 423
1 409
1 398
1 387
1 365
1 331
1 339
420
440
449
449
440
437
436
442
460
1 834
1 867
1 872
1 858
1 838
1 824
1 801
1 773
1 799
1 414
1 427
1 423
1 409
1 398
1 387
1 365
1 331
1 339
420
440
449
449
440
437
436
442
460
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
1 756
1 759
1 770
1 783
1 785
1 785
1 798
1 819
1 844
1 838
1 840
1 835
1 821
1 805
1 789
1 296
1 291
1 293
1 300
1 307
1 303
1 308
1 325
1 346
1 337
1 339
1 337
1 329
1 319
1 309
460
468
477
483
478
482
490
494
498
501
501
498
492
486
480
1 612
1 589
1 588
1 495
1 513
1 522
1 544
1 564
1 578
1 587
1 584
1 568
1 544
1 516
1 490
1 196
1 131
1 089
960
953
948
954
960
961
959
953
941
925
908
892
416
458
499
535
560
574
590
604
617
628
631
627
619
608
598
1) Der Übergang von der Schule auf die Hochschule von 68%, die Verteilung der Studienanfänger auf
Universitäten und Fachhochschulen sowie die Verweildauer an den Universitäten von etwa 13,6
Hochschulsemestern und an den Fachhochschulen von etwa 9,7 Hochschulsemestern werden
konstant gehalten.
2) Für den Übergang von der Schule auf die Hochschule wird mit 80% gerechnet, für die Verteilung der
Studienanfänger zugunsten der staatlichen Fachhochschulen wird von 35% im Jahr 2000 und 40% im
Jahr 2010 sowie für die Studienanfänger von einer Verweildauer von 9,22 Hochschulsemestern an
Universitäten und 8 Hochschulsemstern an Fachhochschulen ausgegangen.
162
4
Hochschulen
Prognose der Hochschulabschlüsse
nach Hochschulart in Deutschland in Tausend
Jahr
bestandene Hochschulprüfungen
Status quo-Berechnung1)
Insgedavon
samt
UniverFachsitäten und
hochKunsthochschulen
schulen
Modellrechnung2)
Insgedavon an
samt
Universitäten und
Kunsthochschulen
Fachhochschulen
Prognose-Daten (KMK-Dokumentation Nr. 154 „Prognose der Studienanfänger,
Studierenden und Hochschulabsolventen bis 2015“)
1992(Ist)
1993(Ist)
1994(Ist)
1995(Ist)
1996(Ist)
1997(Ist)
1998(Ist)
1999(Ist)
177
181
198
208
214
213
203
198
115
118
126
133
139
138
132
128
62
63
72
75
75
75
71
70
177
181
198
208
214
213
203
198
115
118
126
133
139
138
132
128
62
63
72
75
75
75
71
70
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
203
196
194
197
203
207
209
210
210
210
208
210
211
212
214
214
137
132
129
129
130
133
134
136
136
135
132
133
133
134
136
136
66
64
65
68
73
74
75
74
74
75
76
77
78
78
78
78
190
192
197
204
220
231
238
237
240
244
247
251
254
256
254
250
125
127
129
132
137
138
136
133
133
135
135
136
137
137
136
133
65
65
68
72
83
93
102
104
107
109
112
115
117
119
118
117
1) Der Übergang von der Schule auf die Hochschule von 68%, die Verteilung der Studienanfänger auf
Universitäten und Fachhochschulen sowie die Verweildauer an den Universitäten von etwa 13,6
Hochschulsemestern und an den Fachhochschulen von etwa 9,7 Hochschulsemestern werden
konstant gehalten.
2) Für den Übergang von der Schule auf die Hochschule wird mit 80% gerechnet, für die Verteilung der
Studienanfänger zugunsten der staatlichen Fachhochschulen wird von 35% im Jahr 2000 und 40%
im Jahr 2010 sowie für die Studienanfänger von einer Verweildauer von 9,22 Hochschulsemestern an
Universitäten und 8 Hochschulsemstern an Fachhochschulen ausgegangen.
163
4
Hochschulen
Prognose der erfolgreichen deutschen Hochschulabsolventen nach Fächergruppen
Jahr Deutsche Hochschulabsolventen
Insgesamt davon
Sprach-,
Rechts-,
MatheMediziAgrar-,
IngenieurKulturWirtmatik,
nische
Forst-,
wissenwissenschaftsNaturFächer
Ernähschaften
schaften, und Sozial- wissenrungsSport
wissenschaften
wissenschaften
schaften
Kunst,
Kunstwissenschaft
Prognose-Daten (KMK-Dokumentation Nr. 145 „Fächerspezifische Prognose
der deutschen Hochschulabsolventen bis 2004“)
19961)
Insgesamt
206.142
33.872
71.417
28.481
12.309
4.739
47.668
7.656
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
214.600
214.400
209.500
201.200
194.200
192.500
194.800
199.300
37.564
38.877
40.094
40.255
39.948
39.617
39.771
40.564
75.522
76.509
75.496
72.750
70.357
70.120
71.338
73.107
29.796
28.667
27.469
25.747
24.587
24.346
24.628
25.148
12.864
13.063
12.905
12.390
11.956
11.698
11.735
11.966
4.703
4.769
4.627
4.534
4.391
4.332
4.534
4.645
46.267
44.575
40.690
37.492
35.068
34.585
35.052
35.959
7.883
7.941
8.218
8.032
7.894
7.802
7.742
7.913
Diplom (U) und entsprechende Abschlussprüfungen
133.165
32.790
35.775
25.132
12.309
1996
2.365
18.871
5.923
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
1)
143.900
143.400
140.800
135.000
129.800
126.700
127.200
129.700
36.521
37.830
39.024
39.163
38.886
38.472
38.594
39.352
39.803
39.955
39.188
37.084
35.263
34.245
34.482
35.160
26.566
25.373
24.250
22.496
21.331
20.871
21.058
21.472
12.864
13.063
12.905
12.390
11.956
11.698
11.735
11.966
2.414
2.406
2.228
2.282
2.202
2.155
2.297
2.342
19.593
18.655
16.879
15.379
14.042
13.271
13.155
13.414
6.139
6.118
6.325
6.207
6.120
5.988
5.879
5.995
Diplom (FH)/ Kurzstudiengänge
72.977
1.082
35.642
1996
3.349
-
2.374
28.797
1.733
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
3.230
3.294
3.219
3.251
3.256
3.475
3.570
3.676
-
2.289
2.363
2.399
2.252
2.189
2.177
2.237
2.303
26.674
25.920
23.811
22.113
21.026
21.314
21.897
22.545
1.744
1.823
1.893
1.825
1.774
1.814
1.863
1.918
1)
70.700
71.000
68.700
66.200
64.400
65.800
67.600
69.600
1) Ist-Angabe
164
1.043
1.047
1.070
1.092
1.062
1.145
1.177
1.212
35.719
36.554
36.308
35.666
35.094
35.875
36.856
37.947
4
Hochschulen
Prognose der erfolgreichen deutschen Hochschulabsolventen nach Fächergruppen in Prozent
Jahr Deutsche Hochschulabsolventen
Insgesamt davon
Sprach-,
Rechts-,
MatheMediziAgrar-,
Ingenieur- Kunst,
KulturWirtmatik,
nische
Forst-,
wissenKunstwissenschaftsNaturFächer
Ernähschaften
wissenschaften, und Sozial- wissenrungsschaft
Sport
wissenschaften
wissenschaften
schaften
Prognose-Daten (KMK-Dokumentation Nr. 145 „Fächerspezifische Prognose
der deutschen Hochschulabsolventen bis 2004“)
19961)
Insgesamt
100
16,4
34,6
13,8
6,0
2,3
23,1
3,7
17,5
18,1
19,1
20,0
20,6
20,6
20,4
20,4
35,2
35,7
36,0
36,2
36,2
36,4
36,6
36,7
13,9
13,4
13,1
12,8
12,7
12,6
12,6
12,6
6,0
6,1
6,2
6,2
6,2
6,1
6,0
6,0
2,2
2,2
2,2
2,3
2,3
2,3
2,3
2,3
21,6
20,8
19,4
18,6
18,1
18,0
18,0
18,0
3,7
3,7
3,9
4,0
4,1
4,1
4,0
4,0
Diplom (U) und entsprechende Abschlussprüfungen
100
24,6
26,9
18,9
9,2
1996
1,8
14,2
4,4
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
100
100
100
100
100
100
100
100
1)
100
100
100
100
100
100
100
100
25,4
26,4
27,7
29,0
30,0
30,4
30,3
30,3
27,7
27,9
27,8
27,5
27,2
27,0
27,1
27,1
18,5
17,7
17,2
16,7
16,4
16,5
16,6
16,6
8,9
9,1
9,2
9,2
9,2
9,2
9,2
9,2
1,7
1,7
1,6
1,7
1,7
1,7
1,8
1,8
13,6
13,0
12,0
11,4
10,8
10,5
10,3
10,3
4,3
4,3
4,5
4,6
4,7
4,7
4,6
4,6
Diplom (FH)/ Kurzstudiengänge
100
1,5
48,8
1996
4,6
-
3,3
39,5
2,4
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
4,6
4,6
4,7
4,9
5,1
5,3
5,3
5,3
-
3,2
3,3
3,5
3,4
3,4
3,3
3,3
3,3
37,7
36,5
34,7
33,4
32,6
32,4
32,4
32,4
2,5
2,6
2,8
2,8
2,8
2,8
2,8
2,8
1)
100
100
100
100
100
100
100
100
1,5
1,5
1,6
1,6
1,6
1,7
1,7
1,7
50,5
51,5
52,9
53,9
54,5
54,5
54,5
54,5
1) Ist-Angabe
165
4
Hochschulen
Studierende und Studienanfänger nach Fächergruppen,
Hochschulart und Geschlecht1)
Geschlecht Studierende und Studienanfänger (Deutsche und Ausländer)
Insgesamt2)
davon
Sprach-, Kultur- Sport
Rechts-, Wirtwissenschaften
schafts- und
Sozialwissenschaften
St
Sta
St
Sta
St
Sta
St
Sta
Männlich
Weiblich
Zusammen
Männlich
Weiblich
Zusammen
Männlich
Weiblich
Zusammen
Männlich
Weiblich
Zusammen
Männlich
Weiblich
Zusammen
Männlich
Weiblich
Zusammen
Männlich
Weiblich
Zusammen
Männlich
Weiblich
Zusammen
Männlich
Weiblich
Zusammen
Universitäten und Kunsthochschulen
1998
718266
89075 139767
14895
646537
97728 264291
38993
1364803 186803 404058
53888
1999
689362
93113 130423
15017
641436 106491 257800
41420
1330798 199604 388223
56437
2000
683828 101075 128695
15914
657321 114977 262703
44483
1341149 216052 391398
60397
Fachhochschulen
1998
281458
50899
154390
34297
435848
85196
1999
278276
54214
161415
37165
439691
91379
2000
286094
58640
171620
39847
457714
98487
St
Sta
15126
12050
27176
1709
1337
3046
217755
149154
366909
28683 151707 19219
25082
87530 14089
53765 239237 33308
14408
11418
25826
1715
1356
3071
210406
150847
361253
29514 149693 22017
27701
88646 16302
57215 238339 38319
14901
11584
26485
1789
1459
3248
205199
154808
360007
30146 156972 27713
29136
93992 19192
59282 250964 46905
2208
5587
7795
439
1271
1710
-
-
101148
95101
196249
20324
22786
43110
26284
5597
31881
5729
1546
7275
2453
6020
8473
564
1350
1914
-
-
101510
99913
201423
21477
24515
45992
29807
6797
36604
6974
2144
9118
2731
6551
9282
640
1484
2124
-
-
105181
106608
211789
21784
25914
47698
35654 9184
8630 2720
44284 11904
15334
40264
55598
15126
12050
27176
1709
1337
3046
318903
244255
563158
49007 177991 24948
47868
93127 15635
96875 271118 40583
15581
42770
58351
14408
11418
25826
1715
1356
3071
311916
50991 179500 28991
250760
52216
95443 18446
562676 103207 274943 47437
16554
45967
62521
14901
11584
26485
1789
1459
3248
310380
51930 192626 36897
261416
55050 102622 21912
571796 106980 295248 58809
Hochschulen insgesamt
1998
999724 139974 141975
800927 132025 269878
1800651 271999 411853
1999
967638 147327 132876
802851 143656 263820
1770489 290983 396696
2000
969922 159715 131426
828941 154824 269254
1798863 314539 400680
1) Studierende = Wintersemester; Studienanfänger = Sommer- und folgendes Wintersemester
2) Einschl. Sonstige Fächer und ohne Angabe
St = Studierende; Sta = Studienanfänger
166
Mathematik,
Naturwissenschaften
Hochschulen
noch: Studierende und Studienanfänger nach Fächergruppen,
Hochschulart und Geschlecht1)
Studierende und Studienanfänger (Deutsche und Ausländer)
davon
Humanmedizin
Veterinärmedizin Agrar-, Forst-,
Ingenieurwissen- Kunst, KunstErnährungsschaften
wissenschaft
wissenschaften
St
St
Sta
Sta
St
48083
47786
95869
4869
5928
10797
1825
6303
8128
182
720
902
10954
12526
23480
45672
48163
93835
4851
6630
11481
1633
6251
7884
146
808
954
10347
12133
22480
43775
49643
93418
4417
7148
11565
1537
6301
7838
167
789
956
9870
11836
21706
Sta
St
Sta
St
4
Geschlecht
Sta
Universitäten und Kunsthochschulen
1998
1552 108230
14872 24573
2851
Männlich
2056
26546
4132 40184
5204
Weiblich
3608 134776
19004 64757
8055 Zusammen
1999
1483 102717
15237
23810 2873
Männlich
1994
26275
4496
39684 5543
Weiblich
3477 128992
19733
63494 8416 Zusammen
2000
1458
99110
16207
23515 2962
Männlich
1882
26260
4974
39980 5653
Weiblich
3340 125370
21181
63495 8615 Zusammen
-
-
-
-
7298
7164
14462
1538
1764
3302
146069
30796
176865
-
-
-
-
6997
7555
14552
1366
1531
2897
131713
31777
163490
-
-
-
-
6873
7584
14457
1297
1514
2811
129723
32665
162388
48083
47786
95869
4869
5928
10797
1825
6303
8128
182
720
902
18313
20007
38320
2955
3597
6552
246966
58097
305063
45672
48163
93835
4851
6630
11481
1633
6251
7884
146
808
954
17344
19688
37032
2849
3525
6374
234430
58052
292482
43775
49643
93418
4417
7148
11565
1537
6301
7838
167
789
956
16743
19420
36163
2755
3396
6151
228833
58925
287758
Fachhochschulen
1997
21580
5485
715
Männlich
5377
8720 1255
Weiblich
26957
14205 1970 Zusammen
1999
23099
5792
734
Männlich
6193
9343 1432
Weiblich
29292
15135 2166 Zusammen
2000
24915
5923
815
Männlich
6701
9558 1506
Weiblich
31616
15481 2321 Zusammen
Hochschulen insgesamt
1998
37151
30291 3576
Männlich
9941
49242 6548
Weiblich
47092
79533 10124 Zusammen
1999
38336
29602 3607
Männlich
10689
49027 6975
Weiblich
49025
78629 10582 Zusammen
2000
41122
29438 3777
Männlich
11675
49538 7159
Weiblich
52797
78976 10936 Zusammen
167
4
Hochschulen
Studierende insgesamt nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am stärksten
besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2000 in Deutschland
Rang- Studienbereich
Studierende insgesamt (Deutsche und Ausländer)
folge
Insgesamt davon im . . . Semester
1. und
3. und
5. und
2.
4.
6.
1
Wirtschaftswissenschaften
2
Rechtswissenschaft
3
5
Germanistik (Deutsch, germ.
Sprachen ohne Anglistik)
Humanmedizin
(ohne Zahnmedizin)
Informatik
6
Erziehungswissenschaften
7
Biologie
8
Anglistik, Amerikanistik
9
10
Maschinenbau/
Verfahrenstechnik
Mathematik
11
Geschichte
12
Sozialwissenschaften
13
Psychologie
14
Chemie
15
Elektrotechnik
4
Zusammen
Zusammen in Prozent der
Gesamtstudierendenzahl
Gesamtzahl der Studierenden
HS = Hochschulsemester; FS = Fachsemester
168
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
Universitäten und Kunsthochschulen
162940
30884
23868
162940
41834
29372
102766
13941
12612
102766
17707
14643
85176
17538
11088
85176
23258
13584
80200
9953
9844
80200
12032
11030
66858
17533
10624
66858
24499
13179
61353
7440
6319
61353
13034
9287
43651
7053
6042
43651
8687
7063
40775
6769
5343
40775
10311
6822
38452
7659
5369
38452
8906
6170
38167
6941
4582
38167
10632
6178
36936
4620
3560
36936
8321
5606
35957
5198
4008
35957
8939
5844
33655
3980
3790
33655
6380
5215
28190
4959
3263
28190
7050
4740
26771
5434
3995
26771
6402
4348
881847
149902
114307
881847
207992
143081
65,8
70,0
67,7
65,8
67,7
65,9
1341149
214220
168753
1341149
307021
216974
18608
23212
11599
13716
8818
10890
9527
10435
7412
8274
5909
8651
5212
5994
3946
5442
4341
5160
3508
4697
3018
4683
3175
4551
3547
4650
2633
3883
3094
3491
94347
117729
66,2
64,7
142457
181939
4
Hochschulen
noch: Studierende insgesamt nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am stärksten
besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2000 in Deutschland
Studierende insgesamt (Deutsche und Ausländer)
Rangdavon im . . . Semester
folge
7. und
9. und
11. und
13. und
15. und
17 und
19. und
8.
10.
12.
14.
16.
18.
höheren
16710
18447
12365
13863
8166
9615
9570
9947
5202
4870
6168
7755
4783
5265
3591
4669
3460
3996
3393
4100
3041
3905
3167
3987
3339
4161
2223
2818
2506
2714
87684
100112
64,9
63,5
135109
157558
15211
15243
13615
13845
7788
8095
9404
10109
4394
3800
6575
6596
4398
4725
3898
3910
2897
3236
3284
3280
3025
3432
3124
3269
3429
3762
2101
2266
2128
2342
85271
87910
64,3
63,9
132586
137639
13234
10807
11488
9879
6772
5925
8713
9404
3925
2794
6144
5172
3961
3909
3697
3123
2614
2533
2981
2553
3020
2603
2898
2525
3262
3064
1960
1667
1657
1651
76326
67609
64,2
64,9
118835
104218
10122
6645
7680
5920
5368
3905
8625
8196
3547
2189
4989
3494
3147
2609
3212
1932
2168
1764
2665
1771
2860
1956
2577
1802
2640
2074
1943
1251
1523
1262
63066
46770
64,1
66,4
98317
70426
Universitäten und Kunsthochschulen
7874
6027
20402
4493
3177
9710
5441
3882
10143
3903
2749
6541
4282
3358
11998
2575
1706
5623
5211
2673
6680
3697
1435
3915
3099
2595
8527
1741
1279
4233
3811
3003
10995
2187
1467
3710
2522
1846
4687
1728
1104
2567
2532
1888
5899
1264
861
2441
1834
1729
6381
1416
1191
4080
2221
1932
6660
1203
892
2861
2546
2246
9000
1460
1125
3845
2353
2011
7446
1319
929
2792
2134
1592
5942
1341
777
2231
1996
1830
5282
1021
808
2686
1223
1046
4165
992
768
2801
49079
37658
124207
30340
20268
60036
63,7
63,4
63,9
66,5
66,6
67,2
77081
59435
194356
45590
30425
89359
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
169
4
Hochschulen
Männliche Studierende nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am
stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2000 in Deutschland
Rang- Studienbereich
Männliche Studierende (Deutsche und Ausländer)
folge
Insgesamt davon im . . . Semester
1. und
3. und
5. und
2.
4.
6.
1
Wirtschaftswissenschaften
2
Informatik
3
Rechtswissenschaft
4
Humanmedizin
(ohne Zahnmedizin)
Maschinenbau/
Verfahrenstechnik
Elektrotechnik
5
6
7
8
Germanistik (Deutsch, germ.
Sprachen ohne Anglistik)
Mathematik
9
Geschichte
10
Physik, Astronomie
11
Biologie
12
Bauingenieurwesen
13
Chemie
14
Erziehungswissenschaften
15
Sozialwissenschaften
Zusammen
Zusammen in Prozent der
Gesamtstudierendenzahl
Gesamtzahl der Studierenden
HS = Hochschulsemester; FS = Fachsemester
170
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
Universitäten und Kunsthochschulen
100898
16701
13584
100898
23378
17262
56437
14247
8888
56437
19592
10937
54137
6228
5850
54137
8219
7108
37440
3804
4220
37440
4738
4761
33588
6332
4611
33588
7363
5281
24785
4849
3602
24785
5736
3931
22004
3659
2283
22004
5290
3077
21513
3124
2100
21513
5117
3103
20593
2329
1845
20593
4261
3004
20445
2988
2134
20445
4413
3176
17925
2479
2164
17925
3149
2657
17576
1693
1497
17576
2183
1809
17328
2471
1742
17328
3670
2677
16353
1385
1251
16353
2909
2250
16107
1886
1523
16107
3415
2366
477129
74175
57294
477129
103433
73399
69,8
73,9
71,4
69,8
71,2
69,5
683828
100380
80297
683828
145187
105550
11009
14105
6434
7167
5803
6950
4345
4821
3815
4491
2856
3208
1951
2563
1733
2544
1666
2586
1638
2508
2059
2392
1702
1983
1522
2344
1247
2170
1337
1986
49117
61818
70,2
68,5
69976
90245
4
Hochschulen
noch: Männliche Studierende nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am
stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2000 in Deutschland
Männliche Studierende (Deutsche und Ausländer)
Rangdavon im . . . Semester
folge
7. und
9. und
11. und
13. und
15. und
17 und
19. und
8.
10.
12.
14.
16.
18.
höheren
10236
11669
4516
4283
6397
7167
4481
4665
3049
3520
2356
2550
1814
2250
1700
2186
1699
2203
1432
2035
1829
2065
1935
2180
1326
1755
1414
1920
1375
1794
45559
52242
69,2
67,4
65808
77508
9635
9830
3872
3379
7199
7306
4500
4935
2570
2824
2007
2188
1788
2059
1772
1897
1668
1941
1577
1782
1721
1867
2165
2418
1265
1410
1543
1709
1306
1447
44588
46992
68,8
68,4
64786
68735
8399
7179
3391
2536
6110
5455
4113
4492
2341
2273
1562
1575
1745
1660
1727
1635
1669
1462
1586
1517
1584
1657
2310
2235
1239
1129
1540
1464
1214
1258
40530
37527
69,2
69,7
58581
53877
6679
4603
3033
2007
4439
3504
4216
4053
1941
1617
1439
1193
1560
1222
1650
1251
1597
1147
1584
1159
1443
1198
1972
1794
1296
906
1394
1123
1225
953
35468
27730
69,1
70,9
51317
39139
Universitäten und Kunsthochschulen
5399
4203
15053
3211
2336
7325
2593
2193
7270
1579
1170
3787
3091
2400
6620
2261
1745
4422
2581
1416
3764
1846
785
2344
1647
1528
5754
1306
1084
3829
1163
985
3966
953
734
2717
1350
1152
4702
890
627
2366
1487
1280
4940
886
646
2248
1408
1254
5458
891
704
2394
1487
1392
4627
839
709
2307
1214
901
2531
883
592
1465
1327
915
2060
1111
640
1223
1345
1260
3862
737
597
2103
1116
1022
4441
747
554
1507
1136
987
4118
702
527
1659
28344
22888
79166
18842
13450
41696
68,6
68,3
67,2
71,0
71,8
71,5
41343
33489
117851
26531
18725
58331
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
171
4
Hochschulen
Weibliche Studierende nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am
stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2000 in Deutschland
Rang- Studienbereich
Weibliche Studierende (Deutsche und Ausländer)
folge
Insgesamt davon im . . . Semester
1. und
3. und
5. und
2.
4.
6.
1
2
Germanistik (Deutsch, germ.
Sprachen ohne Anglistik)
Wirtschaftswissenschaften
3
Rechtswissenschaft
4
Erziehungswissenschaften
5
6
Humanmedizin
(ohne Zahnmedizin)
Anglistik, Amerikanistik
7
Biologie
8
Psychologie
9
Sozialwissenschaften
10
Mathematik
11
Romanistik
12
Geschichte
13
14
Kunst, Kunstwissenschaft
allgemein
Musik, Musikwissenschaft
15
Sonderpädagogik
Zusammen
Zusammen in Prozent der
Gesamtstudierendenzahl
Gesamtzahl der Studierenden
HS = Hochschulsemester; FS = Fachsemester
172
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
Universitäten und Kunsthochschulen
63172
13879
8805
63172
17968
10507
62042
14183
10284
62042
18456
12110
48629
7713
6762
48629
9488
7535
45000
6055
5068
45000
10125
7037
42760
6149
5624
42760
7294
6269
29105
5232
4008
29105
7783
4998
25726
4574
3878
25726
5538
4406
24327
3169
2987
24327
4843
3876
19850
3312
2485
19850
5524
3478
16654
3817
2482
16654
5515
3075
16635
2578
1839
16635
4234
2710
16343
2291
1715
16343
4060
2602
14500
1926
1719
14500
3050
2227
13925
2337
2146
13925
3106
2606
13088
1420
1654
13088
2259
2221
451756
78635
61456
451756
109243
75657
68,7
69,1
69,5
68,7
67,5
67,9
657321
113840
88456
657321
161834
111424
6867
8327
7599
9107
5796
6766
4662
6481
5182
5614
2876
3891
3153
3602
2777
3482
1838
2565
1775
2153
1368
2118
1352
2097
1408
1880
1809
2439
1649
2027
50111
62549
69,1
68,2
72481
91694
4
Hochschulen
noch: Weibliche Studierende nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am
stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2000 in Deutschland
Weibliche Studierende (Deutsche und Ausländer)
Rangdavon im . . . Semester
folge
7. und
9. und
11. und
13. und
15. und
17 und
19. und
8.
10.
12.
14.
16.
18.
höheren
6352
7365
6474
6778
5968
6696
4754
5835
5089
5282
2619
3284
2954
3200
2527
3056
1792
2193
1693
1914
1261
1740
1342
1702
1432
1648
1698
2299
1664
1872
47619
54864
68,7
68,5
69301
80050
6000
6036
5576
5413
6416
6539
5032
4887
4904
5174
2832
2811
2677
2858
2521
2746
1818
1822
1512
1383
1339
1590
1357
1491
1344
1447
1627
1715
2089
2026
47044
47938
69,4
69,6
67800
68904
5027
4265
4835
3628
5378
4424
4604
3708
4600
4912
2688
2177
2377
2252
2412
2212
1684
1267
1254
918
1326
1244
1351
1141
1192
1061
1223
711
1651
1284
41602
35204
69,0
69,9
60254
50341
3808
2683
3443
2042
3241
2416
3595
2371
4409
4143
2245
1257
1704
1411
1906
1462
1352
849
1015
520
1361
855
1263
809
1017
732
870
349
959
559
32188
22458
68,5
71,8
47000
31287
Universitäten und Kunsthochschulen
2932
2206
7296
1685
1079
3257
2475
1824
5349
1282
841
2385
2350
1482
3523
1642
1004
2119
2695
1981
6554
1440
913
2203
2630
1257
2916
1851
650
1571
1738
1229
3638
817
529
1558
1308
945
2156
845
512
1102
1453
1033
3542
893
477
1280
1217
1024
3328
617
402
1133
734
652
1720
317
246
613
1184
983
3396
564
415
1165
1138
992
3542
569
421
1451
861
728
2873
510
416
1529
633
407
1175
229
144
327
606
455
941
318
216
306
23954
17198
51949
13579
8265
21999
67,0
66,3
67,9
71,2
70,6
70,9
35738
25946
76505
19059
11700
31028
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
173
4
Hochschulen
Studierende insgesamt nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am
stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2000 in Deutschland
Rang- Studienbereich
Studierende insgesamt (Deutsche und Ausländer)
folge
Insgesamt davon im . . . Semester
1. und
3. und
5. und
2.
4.
6.
1
Wirtschaftswissenschaften
2
3
Maschinenbau/
Verfahrenstechnik
Sozialwesen
4
Informatik
5
Verwaltungswissenschaft
6
Elektrotechnik
7
Architektur, Innenarchitektur
8
Bauingenieurwesen
9
Wirtschaftsingenieurwesen
10
Gestaltung
11
Verkehrstechnik, Nautik
12
Agrarwissenschaften, Lebensmittelund Getränketechnologie
Landespflege, Umweltgestaltung
13
14
15
Bibliothekswissenschaft, Dokumentation, Publizistik
Vermessungswesen
Zusammen
Zusammen in Prozent der
Gesamtstudierendenzahl
Gesamtzahl der Studierenden
HS = Hochschulsemester ; FS = Fachsemester
174
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
Fachhochschulen
104402
23104
104402
27057
59361
13260
59361
15529
50540
9943
50540
11465
37754
10496
37754
13030
33738
11551
33738
9993
33508
7288
33508
8477
28855
4165
28855
4960
25662
3915
25662
4946
21189
4682
21189
6564
13724
2108
13724
2697
7030
1640
7030
1720
5591
1247
5591
1443
4163
640
4163
810
4094
989
4094
1275
3427
653
3427
801
433038
95681
433038
110767
94,6
93,9
94,6
93,7
457714
101911
457714
118178
21206
23041
10408
11453
9335
10396
8234
8857
10303
9257
6089
6404
3854
4417
3992
4490
4212
5048
2575
2543
1540
1579
1071
1204
753
810
1099
998
583
648
85254
91145
94,8
94,6
89933
96342
16583
19134
8717
9545
8805
9865
5383
6018
7987
8605
4589
5124
4093
4635
3497
4232
2923
3530
2129
2495
1182
1331
991
1017
752
794
604
786
564
617
68799
77728
94,9
94,9
72503
81900
4
Hochschulen
noch: Studierende insgesamt nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am
stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2000 in Deutschland
Studierende insgesamt (Deutsche und Ausländer)
Rangdavon im . . . Semester
folge
7. und
9. und
11. und
13. und
15. und
17 und
19. und
8.
10.
12.
14.
16.
18.
höheren
14637
15622
7538
8083
8084
8749
4083
4302
2125
1886
4134
4441
4011
4372
3833
4356
2378
2763
1999
2242
961
1080
885
924
808
823
544
635
597
615
56617
60893
94,7
94,9
59814
64185
11225
10291
6320
6198
5225
4948
3224
2768
729
1533
3379
3348
3719
3769
3411
3296
2065
1885
1576
1565
726
646
614
542
589
535
268
220
447
442
43517
41986
94,9
95,1
45854
44163
6089
4264
3546
2733
2931
2221
1891
1104
285
34
1974
1566
2472
2153
2268
1730
1409
650
1044
831
333
282
312
212
316
237
161
84
225
156
25256
18257
94,9
95,3
26609
19148
3675
1867
2231
1486
1807
1034
1279
532
234
14
1377
929
1672
1312
1486
995
1056
282
654
427
201
142
178
81
141
85
123
39
136
64
16250
9289
94,9
95,3
17118
9747
2342
1010
1756
1053
1165
572
964
335
203
5
1088
715
1196
858
1025
525
734
159
412
243
148
81
94
51
71
30
100
14
87
31
11385
5682
94,6
94,9
12041
5990
Fachhochschulen
1747
3794
580
1536
1360
4225
779
2502
880
2365
353
937
657
1543
259
549
146
175
1
2410
793
2797
512
1992
874
2799
566
1813
735
1500
367
725
594
1136
116
192
328
899
188
493
113
186
64
105
73
126
44
73
39
54
14
25
63
143
19
24
42
93
17
36
8444
21835
3879
13412
95,0
94,7
95,2
95,9
8885
23046
4074
13987
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
175
4
Hochschulen
Männliche Studierende nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am
stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2000 in Deutschland
Rang- Studienbereich
Männliche Studierende (Deutsche und Ausländer)
folge
Insgesamt davon im . . . Semester
1. und
3. und
5. und
2.
4.
6.
1
Wirtschaftswissenschaften
2
3
Maschinenbau/
Verfahrenstechnik
Informatik
4
Elektrotechnik
5
Bauingenieurwesen
6
Verwaltungswissenschaft
7
Wirtschaftsingenieurwesen
8
Architektur, Innenarchitektur
9
Sozialwesen
10
Verkehrstechnik, Nautik
11
Gestaltung
12
13
Agrarwissenschaften, Lebensmittelund Getränketechnologie
Ingenieurwesen allgemein
14
Vermessungswesen
15
Landespflege, Umweltgestaltung
Zusammen
Zusammen in Prozent der
Gesamtstudierendenzahl
Gesamtzahl der Studierenden
HS = Hochschulsemester; FS = Fachsemester
176
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
Fachhochschulen
55555
11097
55555
13585
50280
10781
50280
12655
32057
8606
32057
10745
31874
6712
31874
7801
20924
3168
20924
3951
17935
5829
17935
5049
17220
3631
17220
5162
14226
1806
14226
2242
13626
2147
13626
2716
6635
1527
6635
1598
5294
741
5294
954
3259
691
3259
783
2592
780
2592
1006
2370
432
2370
536
1793
263
1793
338
275640
58211
275640
69121
96,3
96,0
96,3
95,7
286094
60621
286094
72210
10526
11974
8643
9577
6883
7385
5737
6037
3198
3561
5498
4881
3331
4027
1744
2062
2214
2586
1445
1479
841
910
602
683
435
529
373
431
332
367
51802
56489
96,3
96,2
53794
58706
8362
9877
7286
7968
4583
5167
4404
4914
2849
3444
4257
4762
2357
2873
1895
2150
2133
2463
1110
1241
795
924
576
609
282
349
398
424
304
334
41591
47499
96,4
96,5
43126
49226
4
Hochschulen
noch: Männliche Studierende nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am
stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2000 in Deutschland
Männliche Studierende (Deutsche und Ausländer)
Rangdavon im . . . Semester
folge
7. und
9. und
11. und
13. und
15. und
17 und
19. und
8.
10.
12.
14.
16.
18.
höheren
7686
8316
6417
6943
3538
3767
3991
4292
3109
3533
1317
1199
1965
2328
1866
2107
2117
2362
908
1033
773
881
512
539
272
280
415
434
342
346
35228
38360
96,3
96,3
36586
39827
6127
5627
5459
5378
2857
2490
3265
3256
2819
2733
418
825
1721
1589
1826
1871
1470
1462
702
625
616
589
341
325
197
174
300
297
257
231
28375
27472
96,6
96,9
29371
28356
3617
2594
3046
2412
1663
980
1896
1523
1832
1449
170
24
1173
561
1280
1091
986
784
319
272
436
346
199
137
120
57
168
122
141
105
17046
12457
96,6
97,1
17651
12832
2463
1294
1974
1337
1113
480
1329
908
1191
833
149
7
895
255
880
681
695
414
196
141
278
190
124
58
107
45
99
48
68
34
11561
6725
96,6
97,0
11964
6932
1588
681
1561
965
848
306
1045
686
851
456
110
2
627
150
655
466
436
255
138
80
197
118
66
39
104
41
73
31
34
11
8333
4287
96,3
97,1
8653
4417
Fachhochschulen
1230
2859
416
1191
1230
3883
702
2343
573
1393
235
502
773
2722
503
1954
619
1288
316
648
80
107
1
1185
508
1012
101
174
491
1783
333
1223
368
1060
166
418
109
181
62
104
154
463
94
288
51
97
32
54
82
213
20
91
37
75
15
32
20
32
10
17
6325
17168
3006
10224
96,8
96,5
96,4
97,7
6532
17796
3118
10470
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
177
4
Hochschulen
Weibliche Studierende nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am
stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2000 in Deutschland
Rang- Studienbereich
Weibliche Studierende (Deutsche und Ausländer)
folge
Insgesamt davon im . . . Semester
1. und
3. und
5. und
2.
4.
6.
1
Wirtschaftswissenschaften
2
Sozialwesen
3
Verwaltungswissenschaft
4
Architektur, Innenarchitektur
5
6
Maschinenbau/
Verfahrenstechnik
Gestaltung
7
Informatik
8
Bauingenieurwesen
9
Wirtschaftsingenieurwesen
10
Bibliothekswiss., Dokumentation,
Publizistik
Ernährungs- und Haushaltswissenschaften
Landespflege, Umweltgestaltung
Publizistik
Allg. und vergleichende Literaturund Sprachwissenschaft
Agrarwissenschaften, Lebensmittelund Getränketechnologie
Elektrotechnik
11
12
13
14
15
Zusammen
Zusammen in Prozent der
Gesamtstudierendenzahl
Gesamtzahl der Studierenden
HS = Hochschulsemester; FS = Fachsemester
178
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
HS
FS
Fachhochschulen
48847
12007
48847
13472
36914
7796
36914
8749
15803
5722
15803
4944
14629
2359
14629
2718
9081
2479
9081
2874
8430
1367
8430
1743
5697
1890
5697
2285
4738
747
4738
995
3969
1051
3969
1402
2602
622
2602
783
2537
489
2537
559
2370
377
2370
472
2369
654
2369
523
2332
556
2332
660
1634
576
1634
676
161952
38692
161952
42855
94,4
93,7
94,4
93,2
171620
41290
171620
45968
10680
11067
7121
7810
4805
4376
2110
2355
1765
1876
1734
1633
1351
1472
794
929
881
1021
690
620
429
452
421
443
368
445
469
521
352
367
33970
35387
94,0
94,0
36139
37636
8221
9257
6672
7402
3730
3843
2198
2485
1431
1577
1334
1571
800
851
648
788
566
657
418
522
374
396
448
460
320
402
415
408
185
210
27760
30829
94,5
94,4
29377
32674
4
Hochschulen
noch: Weibliche Studierende nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am
stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2000 in Deutschland
Weibliche Studierende (Deutsche und Ausländer)
Rangdavon im . . . Semester
folge
7. und
9. und
11. und
13. und
15. und
17 und
19. und
8.
10.
12.
14.
16.
18.
höheren
6951
7306
5967
6387
808
687
2145
2265
1121
1140
1226
1361
545
535
724
823
413
435
386
445
369
369
466
477
265
296
373
385
143
149
21902
23060
94,3
94,7
23228
24358
5098
4664
3755
3486
311
708
1893
1898
861
820
960
976
367
278
592
563
344
296
170
139
308
314
332
304
281
291
273
217
114
92
15659
15046
95,0
95,2
16483
15807
2472
1670
1945
1437
115
10
1192
1062
500
321
608
485
228
124
436
281
236
89
90
46
234
209
175
132
148
149
113
75
78
43
8570
6133
95,7
97,1
8958
6316
1212
573
1112
620
85
7
792
631
257
149
376
237
166
52
295
162
161
27
73
21
103
73
73
51
99
87
54
23
48
21
4906
2734
95,2
97,1
5154
2815
754
329
729
317
93
3
541
392
195
88
215
125
116
29
174
69
107
9
51
6
65
50
37
19
69
57
28
12
43
29
3217
1534
95,0
97,5
3388
1573
Fachhochschulen
517
935
164
345
512
1305
187
519
66
68
1225
383
1016
233
590
130
342
77
159
174
436
94
205
84
150
24
47
116
212
51
77
86
124
15
18
34
68
11
9
47
119
26
89
19
22
4
8
34
131
24
95
22
29
12
19
20
75
9
38
2244
5032
931
3443
95,4
95,8
97,4
97,9
2353
5250
956
3517
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
179
4
Hochschulen
Deutsche Studierende mit bereits bestandener Abschlussprüfung an
Universitäten und Kunsthochschulen nach Art des Studiums
und Fächergruppen in Deutschland
Jahr1)
Deutsche Studierende mit bereits bestandener Abschlussprüfung
Insgesamt
davon
ZweitAufbauPromotion2)
studium
studium
Anzahl
in Prozent der deutschen Studierenden insgesamt
Sonstige und
ohne Angabe
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Sprach-, Kulturwissenschaften, Sport3)
39090
16,3
10,2
35780
14,3
9,2
35313
13,8
9,0
37209
14,2
9,4
35611
13,5
8,7
27830
11,1
6,6
28551
11,2
6,6
1,1
1,0
0,9
0,7
0,7
0,9
0,9
4,4
3,6
3,2
3,4
3,4
2,9
2,8
0,6
0,6
0,7
0,7
0,7
0,8
0,9
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften3)
22226
6,6
3,3
20563
6,2
3,1
19425
6,0
3,2
21248
6,5
3,7
21121
6,6
3,7
25752
8,3
4,2
26434
8,5
4,3
1,1
0,9
0,6
0,6
0,6
0,6
0,8
1,9
1,7
1,7
1,8
1,9
1,7
1,9
0,4
0,5
0,5
0,5
0,5
1,7
1,7
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Mathematik, Naturwissenschaften3)
20868
10,4
18374
9,5
17999
9,6
18411
10,1
18329
10,2
18359
10,2
19564
10,2
3,5
3,3
3,4
3,9
4,1
4,7
4,8
0,2
0,1
0,1
0,1
0,2
0,2
0,2
6,6
5,9
5,9
6,0
5,7
5,2
5,1
0,1
0,1
0,2
0,2
0,2
0,1
0,1
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Ingenieurwissenschaften3)
7055
4,7
7257
5,2
5594
4,4
5640
4,7
6174
5,5
6228
5,8
6755
6,6
1,7
2,0
1,7
1,9
2,1
2,3
3,0
1,3
1,2
0,8
0,8
0,7
0,7
0,7
1,4
1,5
1,5
1,6
1,9
1,9
2,0
0,3
0,6
0,4
0,4
0,7
0,8
0,9
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Humanmedizin3)
3380
2774
2539
2644
2569
1940
2011
3,6
3,1
2,9
3,1
3,0
2,3
2,4
1,4
1,1
1,0
1,0
1,0
1,1
1,2
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
2,2
2,0
1,8
2,0
1,9
1,2
1,2
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Veterinärmedizin3)
1148
942
682
986
859
792
834
14,7
12,2
8,9
12,9
11,2
10,6
11,3
1,6
0,8
0,7
1,1
0,9
0,8
0,9
-
13,0
11,4
8,2
11,7
10,2
9,8
10,3
0,0
0,0
-
1) Wintersemester. - 2) Promotion, die eine Abschlussprüfung voraussetzte.
3) Ohne Lehramtsstudiengänge.
180
4
Hochschulen
noch: Deutsche Studierende mit bereits bestandener Abschlussprüfung
an Universitäten und Kunsthochschulen nach Art des Studiums
und Fächergruppen in Deutschland
Jahr1)
Deutsche Studierende mit bereits bestandener Abschlussprüfung
Insgesamt
davon
ZweitAufbauPromotion2)
studium
studium
Anzahl
in Prozent der deutschen Studierenden insgesamt
Sonstige und
ohne Angabe
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Agrar-, Forst-, Ernährungswissenschaften3)
1558
7,3
2,5
1214
5,9
2,6
1182
5,8
2,5
1073
5,3
2,5
1096
5,5
2,7
848
4,5
2,2
977
5,4
2,4
0,8
0,4
0,4
0,3
0,1
0,2
0,6
4,0
2,5
2,7
2,4
2,6
1,9
2,3
0,1
0,4
0,1
0,1
0,1
0,2
0,2
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Kunst, Kunstwissenschaft3)
6474
14,4
5647
13,1
5121
11,9
5496
12,8
5474
12,7
4646
11,1
4643
11,1
6,5
6,3
6,0
6,3
6,1
5,3
5,3
2,8
2,4
2,0
2,0
2,0
2,0
2,0
4,6
4,0
3,5
3,9
3,9
3,0
3,0
0,5
0,4
0,4
0,6
0,8
0,7
0,7
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Lehramtsstudiengänge
15787
15444
15651
16932
16168
14796
14715
7,4
7,2
7,2
8,0
8,1
7,8
8,0
3,2
3,0
3,0
3,1
3,2
3,1
3,4
0,2
0,2
0,2
0,2
0,3
0,2
0,2
-
4,0
4,1
4,0
4,7
4,6
4,5
4,5
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Ingesamt4)
117589
107998
103508
109641
107403
101192
104484
9,0
8,4
8,1
8,7
8,7
8,5
8,8
4,3
4,1
4,1
4,5
4,5
4,2
4,4
0,8
0,7
0,6
0,5
0,5
0,5
0,6
2,9
2,6
2,4
2,6
2,6
2,3
2,4
0,9
1,0
1,0
1,2
1,1
1,5
1,4
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Männlich
65501
59424
56438
58293
56232
54835
56157
8,9
8,3
8,2
8,7
8,7
8,9
9,2
4,2
4,0
4,1
4,5
4,4
4,3
4,5
0,9
0,7
0,6
0,5
0,5
0,6
0,6
3,2
2,9
2,8
2,9
3,0
2,7
2,8
0,7
0,8
0,8
0,8
0,8
1,3
1,3
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Weiblich
52088
48574
47070
51348
51171
46357
48327
9,1
8,4
8,1
8,8
8,8
8,1
8,3
4,5
4,2
4,2
4,6
4,6
4,1
4,2
0,7
0,6
0,5
0,5
0,5
0,5
0,6
2,6
2,3
2,0
2,2
2,2
1,9
1,9
1,3
1,3
1,3
1,6
1,5
1,6
1,6
1) Wintersemester. - 2) Promotion, die eine Abschlussprüfung voraussetzte.
3) Ohne Lehramtsstudiengänge.
4) Einschl. „Sonstige Fächer“.
181
4
Hochschulen
Deutsche Studierende nach Sitzland der Hochschule und dem Land
der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) im Wintersemester 2000
Land
Hoch- Deutsche Studierende
schul- nach Sitzland
nach Land
Saldo der Studierendenzahlen
art
der Hochschule des Erwerbs
zwischen Sitzland und
(Land des
der HZB
Land der HZB
Studienorts)
+ = „Studierendenimport“
- = „Studierendenexport“
Prozent1)
Anzahl
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
MecklenburgVorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
U
FH
Zus.
U
FH
Zus.
U
FH
Zus.
U
FH
Zus.
U
FH
Zus.
U
FH
Zus.
U
FH
Zus.
U
FH
Zus.
U
FH
Zus.
U
FH
Zus.
115324
54129
169453
138051
54848
192899
94501
20553
115054
18820
10519
29339
16527
7323
23850
42612
14052
56664
94627
36544
131171
18091
8030
26121
94816
36800
131616
363419
89240
452659
128819
54126
182945
131900
56433
188333
56914
15742
72656
24445
12316
36761
14554
4748
19302
31270
14640
45910
100154
33697
133851
20414
9464
29878
120905
37488
158393
338162
88995
427157
U = Universitäten und Kunsthochschulen
FH = Fachhochschulen
1) In Prozent der Deutschen Studierenden nach Land ihrer HZB.
182
-13495
+3
-13492
+6151
-1585
+4566
+37587
+4811
+42398
-5625
-1797
-7422
+1973
+2575
+4548
+11342
-588
+10754
-5527
+2847
-2680
-2323
-1434
-3757
-26089
-688
-26777
+25257
+245
+25502
-10,5
+0,0
-7,4
+4,7
-2,8
+2,4
+66,0
+30,6
+58,4
-23,0
-14,6
-20,2
+13,6
+54,2
+23,6
+36,3
-4,0
+23,4
-5,5
+8,4
-2,0
-11,4
-15,2
-12,6
-21,6
-1,8
-16,9
+7,5
+0,3
+6,0
Hochschulen
noch: Deutsche Studierende nach Sitzland der Hochschule und dem Land
der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) im Wintersemester 2000
Land
Hoch- Deutsche Studierende
schul- nach Sitzland
nach Land
Saldo der Studierendenzahlen
art
der Hochschule des Erwerbs
zwischen Sitzland und
(Land des
der HZB
Land der HZB
Studienorts)
+ = „Studierendenimport“
- = „Studierendenexport“
Prozent1)
Anzahl
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
Ohne Angaben2)
Deutschland
U
FH
Zus.
U
FH
Zus.
U
FH
Zus.
U
FH
Zus.
U
FH
Zus.
U
FH
Zus.
U
FH
Zus.
U
FH
Zus.
50305
23133
73438
14665
2751
17416
57297
21991
79288
21863
14289
36152
22388
16208
38596
27964
10156
38120
1191270
420566
1611836
52951
19218
72169
15365
5743
21108
49756
22094
71850
29168
15064
44232
33946
13106
47052
29368
13454
42822
13179
4238
17417
1191270
420566
1611836
-2646
+3915
+1269
-700
-2992
-3692
+7541
-103
+7438
-7305
-775
-8080
-11558
+3102
-8456
-1404
-3298
-4702
-
4
-5,0
+20,4
+1,8
-4,6
-52,1
-17,5
+15,2
-0,5
+10,4
-25,0
-5,1
-18,3
-34,0
+23,7
-18,0
-4,8
-24,5
-11,0
-
Lesebeispiel:
Im Wintersemester 2000/2001 studierten in Bayern (BY) an Universitäten und vergleichbaren Einrichtungen
sowie Kunsthochschulen 138 051 deutsche Studierende aus allen Ländern des Bundesgebietes. Im
gleichen Semester studierten in allen Ländern des Bundesgebietes 131 900 deutsche Studierende, die
ihre HZB in Bayern erworben haben. Bayern hat somit per Saldo 6 151 deutsche Studierende mehr in seine
entsprechenden Hochschulen aufgenommen, als es in Hochschulen anderer Länder abgegeben hat.
Daraus ergibt sich eine „Importquote“ von 4,7 Prozent.
1) In Prozent der Deutschen Studierenden nach Land ihrer HZB.
2) Ohne Angabe und außerhalb Deutschlands.
183
4
Hochschulen
Deutsche Studierende und Studienanfänger nach Alter, Hochschulart
und Geschlecht im Wintersemester 2000
GeDeutsche Studierende
schlecht Insgedavon im Alter von. . . Jahren
181)
19
20
21
22
23
samt
3)
Tausend Ø
Prozent
Insges.
Männl.
Weibl.
Insges.
Männl.
Weibl.
Insges.
Männl.
Weibl.
Insges.
Männl.
Weibl.
Insges.
Männl.
Weibl.
Insges.
Männl.
Weibl.
Universitäten und Kunsthochschulen
Studierende
1191,3 26,2 0,40
3,3
7,2
608,6 26,7 0,10
1,2
5,4
582,6 25,5 0,71
5,5
9,1
Studienanfänger
151,1 21,0 3,04 23,2 32,4
71,9 21,3 0,78
9,9 35,4
79,3 20,7 5,08 35,4 29,6
Fachhochschulen
Studierende
420,6 25,7
261,4 26,2
159,2 25,0
Studienanfänger
75,4 22,5
45,1 22,8
30,3 22,1
25
26
27
8,7
7,9
9,5
9,1
8,7
9,5
9,2
8,9
9,6
9,1
9,0
9,1
8,0
8,3
7,7
7,0
7,5
6,4
5,7
6,4
5,0
18,6
26,6
11,3
8,1
10,8
5,7
4,7
6,0
3,6
2,8
3,5
2,2
1,5
1,8
1,3
1,0
1,1
0,9
0,7
0,8
0,6
0,58
0,13
1,30
2,7
1,3
5,0
6,1
4,4
8,9
8,5
7,2
10,7
10,1
9,3
11,4
10,7
10,5
10,9
10,3
10,7
9,6
8,9
9,7
7,6
7,7
8,7
6,1
6,1
6,9
4,7
3,19
0,77
6,80
12,2
6,9
20,0
18,4
17,9
19,1
16,1
18,0
13,3
13,1
14,7
10,8
10,7
12,7
7,8
7,5
9,1
5,2
4,5
5,2
3,5
3,1
3,4
2,5
2,1
2,2
1,9
3,1
1,3
5,4
6,9
5,1
9,1
8,7
7,7
9,8
9,3
8,9
9,9
9,6
9,4
9,9
9,4
9,5
9,2
8,3
8,7
7,7
7,2
7,9
6,4
5,8
6,6
5,0
19,6
8,7
31,1
27,7
28,6
26,7
17,7
23,2
11,9
9,8
12,3
7,1
6,7
8,6
4,7
4,4
5,7
3,1
2,5
3,1
1,9
1,7
2,0
1,3
1,2
1,3
1,0
Hochschulen insgesamt
Studierende
1611,8 26,0 0,45
870,0 26,6 0,11
741,8 25,4 0,84
Studienanfänger
226,5 21,5 3,09
117,0 21,9 0,78
109,5 21,1 5,55
1) Und jünger
2) Und älter
3) Durchschnittliches Alter in Jahren.
184
24
4
Hochschulen
noch: Deutsche Studierende und Studienanfänger nach Alter, Hochschulart
und Geschlecht im Wintersemester 2000
Deutsche Studierende
davon im Alter von. . . Jahren
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
Prozent
5,0
5,7
4,2
4,4
5,1
3,7
3,5
4,0
2,9
3,0
3,5
2,5
2,6
3,0
2,1
2,1
2,5
1,8
0,6
0,6
0,6
0,5
0,5
0,5
0,4
0,4
0,4
0,3
0,3
0,3
0,2
0,2
0,3
0,2
0,2
0,3
Geschlecht
392)
Universitäten und Kunsthochschulen
Studierende
1,8 1,44 1,23
1,02 0,85 5,39
2,0 1,61 1,35
1,10 0,90 5,77
1,5 1,27 1,11
0,94 0,80 4,99
Studienanfänger
0,2 0,19 0,19
0,15 0,12 0,77
0,2 0,15 0,15
0,10 0,09 0,61
0,2 0,23 0,23
0,20 0,14 0,91
5,0
5,7
3,9
4,2
4,8
3,3
3,2
3,6
2,5
2,8
3,2
2,1
2,3
2,6
1,9
2,0
2,2
1,6
1,6
1,8
1,3
1,31
1,45
1,07
1,10
1,16
0,99
1,6
1,6
1,6
1,4
1,6
1,3
0,9
1,0
0,8
0,8
0,9
0,7
0,8
0,9
0,7
0,6
0,7
0,5
0,5
0,5
0,6
0,43
0,44
0,41
0,36
0,34
0,39
5,0
5,7
4,2
4,3
5,0
3,6
3,4
3,9
2,8
3,0
3,4
2,4
2,5
2,9
2,1
2,1
2,4
1,8
1,7
1,9
1,5
1,41
1,56
1,23
0,9
1,0
0,9
0,8
0,9
0,7
0,5
0,6
0,5
0,5
0,5
0,4
0,4
0,5
0,4
0,4
0,4
0,3
0,3
0,3
0,3
0,27
0,26
0,28
Fachhochschulen
Studierende
0,91 0,75 3,05
0,94 0,76 2,78
0,85 0,75 3,50
Studienanfänger
0,38 0,28 0,99
0,35 0,26 0,68
0,43 0,32 1,45
Hochschulen insgesamt
Studierende
1,20
0,99 0,82 4,78
1,29
1,05 0,85 4,87
1,09
0,92 0,79 4,67
Studienanfänger
0,25
0,23 0,17 0,84
0,23
0,19 0,16 0,64
0,27
0,26 0,19 1,06
Insges.
Männl.
Weibl.
Insges.
Männl.
Weibl.
Insges.
Männl.
Weibl.
Insges.
Männl.
Weibl.
Insges.
Männl.
Weibl.
Insges.
Männl.
Weibl.
185
4
Hochschulen
Deutsche Studienberechtigte Schulabgänger nach Jahr des Erwerbs
der Hochschulzugangsberechtigung sowie Jahr des Studienbeginns
Von diesen haben ein Studium begonnen1)
Deutsche
Jahr des
Studienbe- im
ein
zwei
drei
vier
Erwerbs
Jahr
Jahr
Jahre
Jahre
Jahre
der Hoch- rechtigte
Schulabschulzugangsbe- gänger
des/nach Erwerb(s) der Hochschulzugangsberechtigung
berechTausend Tausend Tausend Tausend Tausend
tigung
Tausend
1970
1975
1976
1977
1978
1979
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Insgesamt
91,5
173,2
187,0
202,9
214,9
186,82)
218,1
255,2
282,2
302,4
300,6
293,8
286,4
285,2
285,7
273,9
266,8
258,8
280,2
276,8
278,8
294,8
302,1
309,1
312,9
324,5
332,6
51,4
85,3
81,0
79,8
81,6
71,8
82,8
94,3
97,4
100,3
89,1
79,1
74,8
80,3
84,4
78,5
90,6
90,5
104,3
91,6
90,3
86,2
85,8
81,3
81,7
93,2
97,2
10,3
42,6
45,8
45,5
48,7
46,2
53,1
61,9
65,8
60,8
57,1
56,0
54,9
53,8
57,7
63,2
65,7
51,4
61,5
63,4
64,9
72,4
79,3
80,1
80,1
89,4
13,8
15,7
17,9
22,6
25,8
23,4
27,8
29,8
30,5
30,4
33,4
36,8
39,1
38,5
40,4
31,6
24,5
31,7
26,4
25,8
24,5
21,8
21,2
21,7
22,5
2,7
4,8
6,9
9,6
10,8
8,4
9,0
10,0
11,1
13,2
15,8
18,4
19,4
18,9
18,2
13,5
17,2
15,2
14,7
13,8
14,0
14,4
14,5
16,0
·
·
5,2
6,2
5,9
4,1
4,7
5,5
7,6
10,3
12,7
14,7
14,9
13,0
10,3
12,0
10,5
10,6
10,2
9,9
10,4
11,2
12,9
1) Studienbeginn bis 1992 = Früheres Bundesgebiet, ab 1993 = Deutschland.
2) Niedrige Zahl wegen Auswirkungen der Kurzschuljahre.
186
fünf und
mehr
Jahre
Zusammen
Tausend
Tausend
·
·
11,5
11,9
12,1
10,9
13,4
16,5
20,6
24,3
26,3
26,5
23,3
20,9
21,7
16,4
14,9
13,2
12,5
10,7
9,1
6,2
·
·
168,3
175,6
184,9
164,8
190,8
218,0
233,1
239,2
234,3
231,5
226,3
225,3
232,6
215,4
223,4
212,6
229,6
215,1
213,2
212,4
4
Hochschulen
noch: Deutsche Studienberechtigte Schulabgänger nach Jahr des Erwerbs
der Hochschulzugangsberechtigung sowie Jahr des Studienbeginns
Von diesen haben ein Studium begonnen1)
Deutsche
Jahr des
Studienbe- im
ein
zwei
drei
vier
Erwerbs
Jahr
Jahr
Jahre
Jahre
Jahre
der Hoch- rechtigte
Schulabschulzugangsbe- gänger
des/nach Erwerb(s) der Hochschulzugangsberechtigung
berechProzent
Prozent
Prozent
Prozent
Prozent
tigung
Prozent
1970
1975
1976
1977
1978
1979
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Insgesamt
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
56,2
49,2
43,3
39,3
38,0
38,4
38,0
37,0
34,5
33,2
29,6
26,9
26,1
28,2
29,5
28,7
33,9
35,0
37,2
33,1
32,4
29,2
28,4
26,3
26,1
28,7
29,2
11,3
24,6
24,5
22,4
22,7
24,7
24,4
24,2
23,3
20,1
19,0
19,1
19,2
18,9
20,2
23,1
24,6
19,9
22,0
22,9
23,3
24,6
26,3
25,9
25,6
27,5
15,1
9,1
9,6
11,1
12,0
12,5
12,8
11,7
10,8
10,0
11,1
12,5
13,6
13,5
14,1
11,6
9,2
12,2
9,4
9,3
8,8
7,4
7,0
7,0
7,2
3,0
2,8
3,7
4,7
5,0
4,5
4,1
3,9
3,9
4,4
5,2
6,3
6,8
6,6
6,4
4,9
6,5
5,9
5,2
5,0
5,0
4,9
4,8
5,2
·
·
2,8
3,1
2,7
2,2
2,2
2,2
2,7
3,4
4,2
5,0
5,2
4,5
3,6
4,4
3,9
4,1
3,7
3,6
3,7
3,8
4,3
fünf und
mehr
Jahre
Zusammen
Prozent
Prozent
·
·
6,1
5,9
5,6
5,9
6,1
6,5
7,3
8,0
8,7
9,0
8,1
7,3
7,6
6,0
5,6
5,1
4,5
3,9
3,3
2,1
·
·
90,0
86,5
86,0
88,2
87,5
85,4
82,6
79,1
78,0
78,8
79,0
79,0
81,4
78,6
83,7
82,1
82,0
77,7
76,5
72,0
1) Studienbeginn bis 1992 = Früheres Bundesgebiet, ab 1993 = Deutschland.
187
4
Hochschulen
Deutsche Studienberechtigte Schulabgänger nach Jahr des Erwerbs
der Hochschulzugangsberechtigung sowie Jahr des Studienbeginns und Geschlecht
Von diesen haben ein Studium begonnen1)
Deutsche
Jahr des
Erwerbs
Studienbe- im
ein
zwei
drei
vier
fünf und
der Hoch- rechtigte
Jahr
Jahr
Jahre
Jahre
Jahre
mehr
schulzuSchulabJahre
gangsbe- gänger
des/nach Erwerb(s) der Hochschulzugangsberechtigung
berechtigung
Tausend
Tausend Tausend Tausend Tausend Tausend Tausend
Zusammen
Tausend
1976
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Männlich
109,2
119,1
136,6
151,6
162,3
159,8
154,5
150,8
150,7
152,9
147,6
143,2
139,4
146,7
139,8
139,2
144,0
145,1
147,6
147,3
151,1
154,3
41,2
38,2
42,5
45,3
51,1
44,2
36,8
33,3
34,9
36,9
35,0
40,7
39,9
52,8
38,5
36,3
30,0
25,7
21,8
22,3
26,9
26,6
33,6
35,5
41,8
46,0
41,9
39,0
37,9
38,0
37,9
40,3
46,3
48,7
35,0
43,4
44,4
43,4
51,5
57,0
58,2
57,3
65,3
14,3
22,6
24,0
24,7
24,0
26,7
29,5
31,1
30,7
32,5
24,4
17,6
21,3
19,3
18,7
17,8
15,1
14,4
14,4
14,7
4,7
6,3
6,8
7,1
8,0
9,6
11,6
11,6
11,5
10,8
7,8
10,1
8,8
8,5
7,8
7,4
7,5
7,2
7,6
3,3
3,2
3,7
5,0
6,7
8,3
9,7
9,3
8,1
6,3
7,4
6,6
6,8
6,6
6,2
6,5
7,1
8,2
6,3
7,2
8,6
10,7
12,6
13,9
14,2
11,9
10,3
10,8
8,8
8,1
7,2
7,1
5,9
5,3
3,7
103,4
112,9
127,3
138,7
144,3
141,9
139,8
135,2
133,3
137,5
129,7
131,8
119,1
137,8
121,5
116,7
114,8
1976
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Weiblich
77,9
99,1
118,6
130,6
140,1
140,9
139,3
135,6
134,4
132,4
125,7
123,5
119,4
133,4
137,0
139,6
150,9
157,0
161,4
165,6
173,4
178,4
39,8
44,6
51,9
52,2
49,3
44,9
42,2
41,5
45,5
47,5
43,6
49,8
50,6
51,5
53,1
54,0
56,2
60,2
59,6
59,4
66,3
70,6
12,2
17,7
20,1
19,8
18,9
18,1
18,1
16,9
15,9
17,4
16,9
17,0
16,3
18,1
19,1
21,5
21,0
22,3
21,9
22,8
24,1
3,6
5,3
5,8
5,8
6,3
6,6
7,3
8,0
7,8
7,9
7,3
6,9
10,4
7,1
7,1
6,7
6,8
6,8
7,3
7,7
2,3
2,7
3,2
4,0
5,1
6,1
6,8
7,8
7,4
7,3
5,7
7,1
6,4
6,2
6,0
6,5
6,9
7,3
8,4
1,9
1,5
1,8
2,6
3,6
4,4
5,0
5,6
4,8
4,0
4,6
3,9
3,8
3,6
3,6
3,9
4,2
4,7
5,1
6,0
7,7
9,7
11,2
12,1
12,0
10,8
9,4
9,0
7,6
6,8
5,9
5,4
4,8
3,8
2,6
64,9
77,7
90,5
94,2
94,5
92,2
91,4
90,6
90,8
93,1
85,7
91,6
93,4
91,9
93,6
96,4
97,6
1) Studienbeginn bis 1992 = Früheres Bundesgebiet, ab 1993 = Deutschland.
188
Hochschulen
noch: Deutsche Studienberechtigte Schulabgänger nach Jahr des Erwerbs
der Hochschulzugangsberechtigung sowie Jahr des Studienbeginns und Geschlecht
Von diesen haben ein Studium begonnen1)
Deutsche
Jahr des
Erwerbs
Studienbe- im
ein
zwei
drei
vier
fünf und
der Hoch- rechtigte
Jahr
Jahr
Jahre
Jahre
Jahre
mehr
schulzuSchulabJahre
gangsbe- gänger
des/nach Erwerb(s) der Hochschulzugangsberechtigung
berechtigung
Prozent
Prozent
Prozent
Prozent
Prozent
Prozent
Prozent
4
Zusammen
Prozent
1976
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Männlich
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
37,7
32,1
31,1
29,9
31,5
27,7
23,8
22,1
23,1
24,1
23,7
28,4
28,6
36,0
27,6
26,0
20,9
17,7
14,7
15,1
17,8
17,2
30,7
29,8
30,6
30,3
25,8
24,4
24,5
25,2
25,1
26,4
31,3
34,0
25,1
29,6
31,7
31,2
35,8
39,3
39,4
38,9
43,2
13,1
18,9
17,6
16,3
14,8
16,7
19,1
20,6
20,3
21,2
16,5
12,3
15,3
13,2
13,4
12,8
10,5
9,9
9,8
10,0
4,3
5,3
5,0
4,7
4,9
6,0
7,5
7,7
7,6
7,1
5,3
7,1
6,3
5,8
5,6
5,3
5,2
5,0
5,1
3,0
2,7
2,7
3,3
4,1
5,2
6,3
6,2
5,4
4,1
5,0
4,6
4,9
4,5
4,5
4,7
4,9
5,7
5,8
6,0
6,3
7,0
7,8
8,7
9,2
7,9
6,8
7,0
6,0
5,7
5,2
4,8
4,2
3,8
2,5
94,7
94,8
93,2
91,5
88,9
88,8
90,5
89,6
88,5
89,9
87,8
92,0
85,4
93,9
86,9
83,9
79,7
1976
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Weiblich
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
51,1
45,0
43,7
39,9
35,2
31,9
30,3
30,6
33,8
35,9
34,7
40,4
42,4
38,6
38,7
38,7
37,2
38,3
36,9
35,9
38,2
39,6
15,7
17,8
17,0
15,2
13,5
12,8
13,0
12,5
11,8
13,1
13,5
13,8
13,7
13,6
13,9
15,4
13,9
14,2
13,6
13,8
13,9
4,6
5,3
4,9
4,5
4,5
4,7
5,3
5,9
5,8
6,0
5,8
5,6
8,7
5,3
5,2
4,8
4,5
4,3
4,5
4,7
2,9
2,7
2,7
3,1
3,7
4,4
4,8
5,8
5,5
5,5
4,5
5,8
5,3
4,6
4,4
4,7
4,6
4,6
5,2
2,4
1,5
1,5
2,0
2,6
3,1
3,6
4,1
3,6
3,0
3,7
3,1
3,2
2,7
2,6
2,8
2,8
3,0
6,5
6,1
6,5
7,4
8,0
8,6
8,6
8,0
7,0
6,8
6,1
5,5
5,0
4,0
3,5
2,7
1,7
83,3
78,5
76,3
72,1
67,4
65,4
65,6
66,8
67,6
70,3
68,2
74,2
78,3
68,9
68,3
69,1
64,7
1) Studienbeginn bis 1992 = Früheres Bundesgebiet, ab 1993 = Deutschland.
189
4
Hochschulen
Deutsche Studienanfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung nach Art
der Hochschulzugangsberechtigung und Hochschulart
Jahr1) Deutsche Studienanfänger mit Berufsausbildung in Prozent aller Studienanfänger
Insgesamt
davon an
Fachhochschulen2)
Universitäten
Insges.
Männl.
Weibl.
Insges.
Männl.
Weibl.
Insges.
Männl.
Weibl.
1990
1992
1993
1994
1995
1996
1998
2000
Allgemeine Hochschulreife
27
26
29
27
27
27
27
29
25
25
28
22
23
25
21
21
24
19
19
20
18
18
18
18
25
23
22
20
18
16
15
14
23
21
22
22
20
17
15
12
27
24
21
19
17
15
15
15
45
53
56
48
45
46
36
37
43
57
60
52
47
49
37
39
48
48
49
42
43
42
34
35
1990
1992
1993
1994
1995
1996
1998
2000
Fachhochschulreife
81
84
79
82
82
83
78
81
78
79
78
80
69
73
70
73
72
72
78
71
74
73
63
62
81
80
84
82
76
76
62
73
86
88
87
89
83
80
(68)
(82)
69
66
75
(66)
(62)
(70)
(52)
x
81
79
82
78
78
78
70
69
83
80
83
80
78
80
73
72
73
74
79
72
76
73
64
63
1990
1992
1993
1994
1995
1996
1998
2000
Hochschulreife Insgesamt
35
37
37
40
38
43
35
40
32
37
30
35
26
30
26
29
33
33
31
28
27
25
23
23
27
25
24
23
21
18
17
15
26
25
26
25
23
20
17
15
28
25
22
20
19
16
16
16
66
68
70
63
62
62
52
51
68
72
73
68
65
65
55
55
60
60
63
55
56
55
46
46
1) Wintersemester. - 2) Ohne Verwaltungsfachhochschulen
x = Aufgrund zu kleiner Gruppengröße keine Aussage möglich
() = Aufgrund zu kleiner Gruppengröße nur Tendenzaussage möglich
Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover
190
Hochschulen
Deutsche Studienanfänger, die nach Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung
eine Berufsausbildung abgeschlossen haben, nach Art und Hochschulart
Jahr1) Deutsche Studienanfänger mit Berufsausbildung in Prozent aller Studienanfänger
Insgesamt
davon an
Fachhochschulen2)
Universitäten
Insges.
Männl.
Weibl.
Insges.
Männl.
Weibl.
Insges.
Männl.
4
Weibl.
1990
1992
1993
1994
1995
1996
1998
2000
Allgemeine Hochschulreife
18
15
21
18
16
19
18
18
17
17
18
17
17
18
15
16
18
14
15
15
14
15
15
16
16
15
14
14
13
11
12
11
13
13
14
13
14
12
12
9
19
17
14
14
12
10
11
13
36
34
37
35
34
38
30
33
33
33
37
36
35
39
31
34
41
36
37
34
33
36
29
31
1990
1992
1993
1994
1995
1996
1998
2000
Fachhochschulreife
12
10
12
11
13
11
13
11
14
12
16
13
13
12
15
14
17
13
19
16
17
23
16
18
10
13
11
16
19
22
20
19
9
14
9
18
21
20
(22)
(23)
(12)
(12)
(20)
(14)
(13)
(24)
(17)
x
12
11
13
12
13
16
12
15
10
11
11
10
11
12
10
13
19
14
19
17
18
23
15
19
1990
1992
1993
1994
1995
1996
1998
2000
Hochschulreife Insgesamt
17
14
17
15
17
16
16
16
16
17
16
17
15
15
15
14
21
19
18
16
15
15
14
16
15
15
14
14
13
12
12
11
13
13
13
14
14
12
12
9
19
17
14
14
12
11
12
13
22
21
24
23
23
27
22
25
19
19
22
22
21
25
20
24
31
26
29
26
27
31
24
27
1) Wintersemester. - 2) Ohne Verwaltungsfachhochschulen
x = Aufgrund zu kleiner Gruppengröße keine Aussage möglich
() = Aufgrund zu kleiner Gruppengröße nur Tendenzaussage möglich
Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover
191
4
Hochschulen
Deutsche Studienanfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung
nach gewähltem Studienfach in Prozent
BerufsWinter- Deutsche Studienanfänger mit Berufsausbildung in den Fächergruppen
bereiche
seme- Sprach-, Wirt-,
Rechts- Mathe- HuAgrar-, Ingester
Kultur- schafts- wissen- matik, man-,
Forstnieurwissen- und
schaft
Natur- Zahn-, und
wissenschafSozialwissen- TierErnäh- schaften,
wissenschafmedirungs- ten
Sport
schaften
zin
wissenten
schaften
Land- und
Forstwirtschaft
1990
1995
1996
1998
2000
Fertigungs- 1990
berufe
1995
1996
1998
2000
Technische 1990
Berufe
1995
1996
1998
2000
Kaufleute
1990
1995
1996
1998
2000
Organisation, 1990
Verwaltung, 1995
Büro
1996
1998
2000
Gesund1990
heit
1995
1996
1998
2000
Sozial1990
und Erzie1995
hungs1996
berufe
1998
2000
Übrige
1990
1995
Berufe1)
1996
1998
2000
(4)
(10)
(5)
x
x
3
4
5
6
3
2
3
3
3
3
5
10
8
14
13
9
11
13
10
12
14
13
19
27
18
(21)
15
16
22
18
12
14
10
18
13
(7)
(7)
(15)
x
x
8
13
13
14
13
8
4
8
12
12
72
65
70
61
65
55
56
57
58
58
21
34
35
39
28
(56)
69
68
71
69
27
30
39
39
37
(1)
(2)
(1)
x
x
1
0
0
1
0
1
0
0
4
6
5
3
2
5
5
6
6
4
0
3
1
2
1
(-)
0
0
2
4
3
4
1
(9)
(6)
(1)
x
x
6
8
8
7
14
21
14
12
17
19
5
5
3
8
9
12
9
10
9
16
21
10
9
9
16
(8)
1
1
2
9
5
9
8
16
(4)
(0)
(-)
x
x
1
1
1
2
1
0
0
1
0
1
0
1
0
1
1
0
1
1
1
1
20
10
11
14
17
(-)
(-)
1
1
1
1
2
2
1
(61)
(65)
(68)
x
x
1
1
2
2
3
2
4
5
3
2
1
1
1
2
1
2
3
2
1
1
4
4
4
1
3
(1)
(-)
1
1
1
5
3
3
1
3
x Aufgrund zu kleiner Gruppengröße keine Aussage möglich
() Aufgrund der kleinen Gruppengröße nur Tendenzaussage möglich
1) Zum Beispiel: Schriftwerkschaffende, Verkehrsberufe
Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover.
192
(9)
(8)
(6)
x
x
72
67
62
61
59
61
66
67
62
60
3
4
5
4
4
6
7
4
8
3
7
9
4
2
9
(2)
2
7
4
26
28
25
15
20
Kunst, LehrKunst- amt
wissenschaft
(0)
(-)
(3)
x
x
2
3
2
4
4
1
2
1
0
2
1
1
2
2
2
2
2
3
2
2
1
2
3
1
(2)
2
1
2
8
4
4
7
4
(6)
(2)
(2)
x
x
6
3
7
3
3
4
6
3
1
2
9
10
7
5
5
10
8
5
5
5
12
15
14
6
7
(10)
11
6
2
8
9
9
5
7
7
Insge
samt
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
4
Hochschulen
Deutsche Studienanfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung
nach gewähltem Studienfach im Wintersemester 2000 in Prozent
Gebiet Deutsche Studienanfänger mit Berufsausbildung in den Fächergruppen
BerufsSprach-, WirtRechts- Mathe- HuAgrar-, Ingebereiche
Kultur- schafts- wissen- matik, man-,
Forstnieurwissen- und
schaft
Natur- Zahn-, und
wissenschafSozialwissen- TierErnäh- schaften,
wissenschafmedi
rungs- ten
Sport
schaften
zin
wissenten
schaften
Land- und
Forstwirtschaft
Fertigungsberufe
Technische
Berufe
Kaufleute
Organisation,
Verwaltung,
Büro
Gesundheit
Sozial- und
Erziehungsberufe
Übrige
Berufe1)
FB
NL
D
FB
NL
D
FB
NL
D
FB
NL
D
FB
NL
D
FB
NL
D
FB
NL
D
FB
NL
D
x
x
x
2
5
3
2
(4)
3
14
(10)
13
11
(13)
12
16
x
18
(17)
x
18
12
x
13
x
x
x
12
17
13
12
(14)
12
66
(61)
65
57
(4)
58
26
x
28
(70)
x
69
40
x
37
x
x
x
(-)
2
(1)
2
4
(60)
4
2
x
1
(-)
x
x
1
x
x
x
14
15
14
20
(16)
19
7
(17)
9
16
(16)
16
18
x
16
(2)
x
2
15
x
16
x
x
x
0
3
1
(2)
1
0
(-)
1
1
(-)
1
15
x
17
(1)
x
1
1
x
1
x
x
x
3
2
3
2
(2)
2
0
(1)
1
1
(-)
1
4
x
3
(-)
x
1
2
x
3
x
x
x
61
54
59
62
(55)
60
4
(3)
4
4
(3)
3
11
x
9
(-)
x
20
x
20
Kunst, LehrKunst- amt
wissenschaft
x
x
x
4
4
4
1
(2)
2
2
(1)
2
2
(-)
2
x
1
(2)
x
2
3
x
4
Insge
samt
x
x
x
4
3
1
(4)
2
5
(4)
5
5
(4)
5
9
x
7
(7)
x
8
7
x
7
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
FB = Früheres Bundesgebiet
NL = Neue Länder
D = Deutschland
x Aufgrund zu kleiner Gruppengrößen keine Aussage möglich
() Aufgrund der kleinen Gruppengrößen nur Tendenzaussage möglich
1) Zum Beispiel: Schriftwerkschaffende, Verkehrsberufe
Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover
193
4
Hochschulen
Deutsche Studienanfänger nach Art der abgeschlossenen Berufsausbildung
und Hochschulart in Prozent
Jahr1) Deutsche Studienanfänger mit Berufsausbildung in Prozent aller Studienanfänger
Insgesamt
davon an
Fachhochschulen2)
Universitäten
Insges.
Männl.
Weibl.
Insges.
Männl.
Weibl.
Insges.
Männl.
1990
1995
1990
1995
1990
1994
1995
1996
1998
2000
1990
1995
1990
1995
1990
1994
1995
1996
1998
2000
1990
1995
1996
1998
2000
1990
1995
1990
1995
1990
1994
1995
1996
1998
2000
Betriebliche Ausbildung (Lehre)/ Facharbeiterausbildung
Früheres Bundesgebiet
29
32
23
19
19
19
26
33
19
17
21
14
Neue Länder
41
45
35
41
45
35
24
34
15
11
14
8
Deutschland
30
34
25
23
24
22
28
35
18
17
22
13
26
33
18
16
20
13
24
31
17
14
17
11
21
26
15
13
15
10
20
25
15
11
12
11
Schulische Berufsausbildung (z.B. MTA)/Fachschulausbildung
Früheres Bundesgebiet
5
3
9
4
2
7
6
4
9
4
2
6
Neue Länder
1
0
2
1
0
2
5
3
7
4
3
5
Deutschland
4
2
8
3
2
6
6
4
9
5
2
7
6
4
8
4
2
6
5
4
7
4
3
5
5
3
7
4
2
5
5
4
7
4
2
5
Beamtenanwärter
Früheres Bundesgebiet
1
1
1
1
1
1
Deutschland
0
1
0
0
Insgesamt
Früheres Bundesgebiet
34
35
33
37
Neue Länder
42
45
29
37
Deutschland
35
37
35
40
32
37
30
35
26
30
26
28
57
51
63
58
42
38
50
61
34
57
53
51
51
41
41
63
60
60
58
48
49
42
38
37
40
32
30
8
12
4
7
17
21
7
3
11
8
10
11
9
10
10
4
7
6
6
7
6
17
16
19
14
14
16
1
1
1
1
1
0
1
1
0
1
1
0
1
0
2
1
0
2
1
1
1
0
0
0
0
0
1
0
0
1
0
1
0
0
1
33
28
24
22
22
24
26
20
66
63
68
65
60
60
37
22
42
15
45
18
37
13
57
65
46
33
28
27
25
23
23
27
23
21
18
17
15
26
25
23
20
17
15
28
20
19
16
16
16
66
63
62
62
52
51
68
68
65
65
55
55
60
55
56
55
46
46
1) Wintersemester.- 2) Ohne Verwaltungsfachhochschulen
Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover
194
Weibl.
4
Hochschulen
Deutsche Studienanfänger nach Berufsbereichen
und Ausbildungsberufen im Wintersemester 2000 in Prozent
Berufsbereiche/
Deutsche Studienanfänger mit Ausbildungsberuf in Prozent aller
Berufe
Studienanfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung
Neue Länder
Deutschland
Früheres
Bundesgebiet
Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Weibl.
Fertigungsberufe
Elektriker
Mechaniker
Tischler
Maurer, Betonmacher
Organisations-,
Verwaltungs-, Büroberufe
Industriekaufleute
Gehilfen in Wirtschaftsund Steuerberatenden
Berufen
Datenverarbeitungsfachleute
Kaufmännische Berufe
Bankkaufleute
Groß- und Einzelhandelskaufleute
Versicherungskaufleute
Technische Berufe
Technische Zeichner
Techniker des
Elektrofaches
Gesundheitsdienstberufe
Krankenschwestern,
Krankenpfleger
Masseure,
Krankengymnasten
und verwandte Berufe
Arzthelferinnen
Sozial- und
Erziehungsberufe
Kindergärtnerinnen
Heimleiter, Sozialpädagoge
Gärtner, Landwirte u.ä.
Gärtner
Übrige Berufe
Insgesamt
21
7
6
2
2
34
12
9
3
3
5
0
1
1
-
25
7
4
2
2
40
12
7
2
3
10
1
1
1
22
7
5
2
2
35
12
9
3
3
6
0
1
1
0
20
14
18
13
23
17
19
15
10
8
28
22
20
14
16
12
24
18
3
3
4
2
1
4
3
2
4
1
19
8
2
17
7
0
23
9
1
18
8
1
20
11
1
15
6
1
19
8
2
17
8
0
21
9
5
2
10
5
5
3
13
5
5
1
7
4
5
1
12
4
6
1
14
2
5
1
10
6
5
2
11
4
5
3
13
5
5
1
8
4
2
8
3
4
1
13
2
10
4
3
1
16
2
8
4
4
1
14
3
2
4
4
2
6
3
2
5
2
2
1
-
3
4
1
3
1
-
2
5
2
2
1
-
3
4
7
5
1
2
1
12
100
3
1
1
3
1
10
100
12
10
1
2
1
15
100
4
2
1
2
1
12
100
1
2
1
10
100
6
3
1
2
2
13
100
6
4
1
2
1
12
100
2
1
1
2
1
10
100
11
8
1
2
1
14
100
Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover
195
4
Hochschulen
Deutsche Studienanfänger nach Berufsbereichen, Ausbildungsberufen
und Hochschulart im Wintersemester 2000 in Prozent
Berufsbereiche/
Deutsche Studienanfänger mit Ausbildungsberuf in Prozent
Berufe
aller Studienanfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung
Fachhochschulen1)
Neue Länder
Deutschland
Früheres
Bundesgebiet
Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Weibl.
Fertigungsberufe
Elektriker
Mechaniker
Tischler
Maurer, Betonmacher
Organisations-,
Verwaltungs-, Büroberufe
Industriekaufleute
Gehilfen in Wirtschaftsund Steuerberatenden
Berufen
Datenverarbeitungsfachleute
Kaufmännische Berufe
Bankkaufleute
Groß- und Einzelhandelskaufleute
Versicherungskaufleute
Technische Berufe
Technische Zeichner
Techniker des
Elektrofaches
Gesundheitsdienstberufe
Krankenschwestern,
Krankenpfleger
Masseure,
Krankengymnasten
und verwandte Berufe
Arzthelferinnen
Sozial- und
Erziehungsberufe
Kindergärtnerinnen
Heimleiter,
Sozialpädagoge
Gärtner, Landwirte u.ä.
Gärtner
Übrige Berufe
Insgesamt
27
9
8
3
1
38
13
12
4
2
5
0
1
1
-
31
9
5
2
3
43
14
7
3
4
(11)
(1)
(-)
(-)
(2)
28
9
7
2
2
39
13
11
3
3
7
1
1
1
1
20
14
17
12
24
17
17
13
10
7
(29)
(23)
16
14
16
11
25
19
4
3
5
1
-
(3)
3
2
4
2
16
5
2
15
5
1
17
5
1
16
6
1
17
7
(1)
(14)
(5)
1
16
6
2
16
6
1
16
5
4
3
13
6
5
4
14
6
4
1
10
6
6
1
14
5
5
1
15
3
(6)
(-)
(14)
(9)
5
3
13
6
5
3
15
5
5
1
11
7
3
6
5
4
0
10
3
4
5
1
1
(10)
3
6
5
3
1
10
3
2
4
1
-
(3)
3
2
4
0
2
0
-
0
4
1
2
1
-
1
(5)
1
2
0
-
1
4
7
5
1
1
18
14
4
1
1
-
(7)
(3)
6
4
1
1
16
11
1
2
1
10
100
0
2
1
8
100
2
1
1
14
100
0
3
2
12
100
2
1
12
100
(1)
(5)
(5)
(11)
100
1
2
2
11
100
0
2
1
9
100
2
2
2
14
100
1) Ohne Verwaltungsfachhochschulen
Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover.
196
4
Hochschulen
noch: Deutsche Studienanfänger nach Berufsbereichen, Ausbildungsberufen
und Hochschulart im Wintersemester 2000 in Prozent
Berufsbereiche/
Deutsche Studienanfänger mit Ausbildungsberuf in Prozent
Berufe
aller Studienanfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung
Universitäten
Neue Länder
Deutschland
Früheres
Bundesgebiet
Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Weibl.
Fertigungsberufe
Elektriker
Mechaniker
Tischler
Maurer, Betonmacher
Organisations-,
Verwaltungs-, Büroberufe
Industriekaufleute
Gehilfen in Wirtschaftsund Steuerberatenden
Berufen
Datenverarbeitungsfachleute
Kaufmännische Berufe
Bankkaufleute
Groß- und Einzelhandelskaufleute
Versicherungskaufleute
Technische Berufe
Technische Zeichner
Techniker des
Elektrofaches
Gesundheitsdienstberufe
Krankenschwestern,
Krankenpfleger
Masseure,
Krankengymnasten
und verwandte Berufe
Arzthelferinnen
Sozial- und
Erziehungsberufe
Kindergärtnerinnen
Heimleiter, Sozialpädagoge
Gärtner, Landwirte u.ä.
Gärtner
Übrige Berufe
Insgesamt
14
5
3
1
2
25
11
5
2
4
5
1
1
-
16
2
2
1
-
(31)
(7)
(7)
(-)
(-)
8
1
2
-
15
4
3
1
1
26
10
5
2
3
6
0
1
1
-
21
15
19
14
22
17
22
17
(12)
(9)
28
22
21
16
18
13
23
18
3
2
3
4
(2)
5
3
2
4
1
24
12
2
20
11
28
13
1
20
12
(2)
(28)
(19)
16
8
1
23
12
2
21
12
25
11
5
1
7
3
6
1
9
4
5
1
6
2
5
1
9
2
(7)
(2)
(12)
(2)
4
1
8
3
5
1
8
3
6
1
9
4
5
1
6
2
1
11
1
5
0
15
1
17
(2)
(10)
21
1
12
2
6
0
17
3
2
5
7
(7)
8
4
3
6
3
2
1
-
5
3
2
4
(-)
(-)
3
6
3
2
1
-
4
4
6
5
1
3
0
14
100
5
3
1
4
13
100
8
6
2
1
15
100
4
2
1
12
100
(-)
(-)
(-)
(-)
(-)
(7)
100
6
3
1
14
100
6
4
1
2
0
14
100
4
2
1
3
12
100
7
6
0
1
1
15
100
Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover
197
4
Hochschulen
Deutsche Studienanfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung
nach Hochschulart, Fächergruppe und Geschlecht in Prozent
Hoch- Deutsche Studienanfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung
Fächergruppe
schul- in Prozent aller deutschen Studienanfänger im Wintersemester
art
1994
1995
1996
1998
2000
Männ- Weib- Männ- Weib- Männ- Weib- Männ- Weib- Männ- Weiblich
lich
lich
lich
lich
lich
lich
lich
lich
lich
Sprach-, Kulturwissenschaften,
Sport
Wirtschafts- und
Sozialwissenschaften
Rechtswissenschaft
U
FH
Zus.
U
FH
Zus.
U
FH
Zus.
Mathematik,
U
NaturwissenFH
schaften
Zus.
Human-, Zahn-, U
Tiermedizin
FH
Zus.
Agrar-, ForstU
und Ernährungs- FH
wissenschaften Zus.
IngenieurU
wissenschaften FH
Zus.
Kunst, KunstU
wissenschaften FH
Zus.
Lehramt
U
FH
Zus.
Insgesamt
U
FH
Zus.
22
x
23
37
71
50
17
17
13
64
24
13
13
(37)
(65)
51
31
67
53
(31)
x
37
28
28
25
68
40
20
x
22
39
56
49
13
13
21
x
25
14
14
(29)
(63)
44
22
50
38
21
x
28
16
16
20
55
28
26
x
27
33
70
49
11
11
10
59
21
9
9
(57)
(58)
(57)
29
65
51
(24)
x
(25)
21
21
23
65
37
17
x
19
34
59
48
12
12
15
x
20
13
13
(39)
(54)
46
26
46
37
14
x
27
16
16
19
56
27
19
x
21
32
72
48
11
11
11
55
21
9
9
x
(63)
48
21
65
48
(26)
x
32
18
18
20
65
35
18
x
20
24
59
43
10
10
11
x
16
13
13
(37)
(47)
42
24
49
38
14
x
20
14
14
16
55
25
() Aufgrund der kleinen Gruppengrößen nur Tendenzaussage möglich
x Aufgrund zu kleiner Gruppengrößen keine Aussage möglich
198
19
x
21
23
59
36
12
12
7
45
16
13
13
(37)
x
(43)
20
57
41
(12)
x
(17)
19
19
17
55
30
18
x
18
24
49
37
10
10
11
x
15
18
18
(19)
(39)
28
18
41
31
14
x
22
10
10
16
46
23
15
x
16
20
64
31
7
7
10
52
(21)
(14)
(14)
x
x
(46)
15
51
36
(16)
x
(22)
13
13
15
55
29
17
x
17
24
50
37
9
9
11
(44)
16
13
13
x
x
(34)
16
38
28
14
x
19
14
14
16
46
23
4
Hochschulen
Deutsche Studienanfänger mit verwirklichtem Studienwunsch
nach Fächergruppe und Geschlecht in Prozent
Fächergruppe
Gebiet Anteil im gewünschten Studiengang
Insgesamt
1996
Sprach-, Kulturwissenschaften,
Sport
Wirtschafts- und
Sozialwissenschaften
Mathematik
Naturwissenschaften
Medizin
FB
NL
D
FB
NL
D
FB
NL
D
FB
NL
D
Agrar-, Forst- und
FB
Ernährungswissen- NL
schaften
D
IngenieurFB
wissenschaften
NL
D
Kunst
FB
NL
D
Rechtswissenschaft FB
NL
D
LehramtsFB
studiengänge
NL
D
Insgesamt
FB
NL
D
76
77
76
84
84
84
86
83
85
96
(98)
97
85
(90)
87
89
90
89
71
(76)
72
91
91
91
80
74
79
84
85
84
Männer
1998
78
76
77
84
85
84
85
87
86
94
(98)
94
89
(88)
89
90
90
90
77
(80)
78
93
88
92
80
81
80
85
85
85
2000
1996
76
72
75
84
83
84
87
87
87
88
(92)
89
92
x
90
89
89
89
70
(68)
70
88
x
87
81
(75)
81
84
83
84
84
(82)
84
88
89
88
91
85
90
95
x
96
(81)
x
82
89
(91)
89
(76)
x
74
90
(94)
91
83
x
82
88
88
88
Frauen
1998
77
(80)
77
86
87
86
89
92
90
99
x
99
94
x
94
90
91
90
(75)
x
(76)
96
x
94
73
x
74
87
89
87
2000
79
(77)
79
86
86
86
89
89
89
(84)
x
(87)
(94)
x
(94)
92
90
91
(87)
x
(77)
91
x
91
85
x
84
88
86
87
1996
72
76
73
79
80
80
78
(80)
78
97
(97)
97
(89)
x
90
87
(86)
87
67
x
71
92
(90)
92
78
(74)
78
80
82
80
1998
78
75
77
83
83
83
77
79
78
89
(98)
92
(85)
x
85
88
(87)
88
78
x
79
90
(88)
90
82
(83)
82
82
82
82
2000
74
70
73
81
81
81
83
84
83
90
(90)
90
(89)
x
(88)
80
(87)
82
62
x
65
86
x
85
80
(75)
79
80
79
80
() Aufgrund der kleinen Gruppengrößen keine Aussagemöglichkeit
x Aufgrund der kleinen Gruppengröße nur Tendenzaussage möglich
Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover.
199
4
Hochschulen
Deutsche und ausländische Studienanfänger im 1. Hochschulsemester nach Art
des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) und Hochschulart in Deutschland
Jahr1)
Staats- Deutsche und ausländische Studienanfänger
ange- Insgesamt
davon haben die HZB erworben
hörigim Bundesgebiet an
FachFachAbendkeit
Gymnasien Gesamtschulen
gymnasien
oberschulen gymnasien,
Kollegs
Tausend
1996
1997
1998
1999
2000
1996
1997
1998
1999
2000
1996
1997
1998
1999
2000
1996
1997
1998
1999
2000
Prozent
Prozent
Prozent
Prozent
Prozent
D
A
D
A
D
A
D
A
D
A
Universitäten und Kunsthochschulen
133,1
81,4
3,3
24,0
14,5
2,0
133,7
82,3
3,6
25,0
13,7
2,1
132,2
82,2
4,1
27,3
13,2
2,0
139,7
82,7
4,4
30,1
12,4
2,0
151,1
83,2
4,6
33,0
11,2
1,7
5,7
2,2
5,4
1,9
5,2
1,8
5,4
1,6
5,2
1,5
1,6
0,6
1,4
0,5
1,3
0,4
1,1
0,3
1,0
0,2
2,6
0,6
2,3
0,5
2,3
0,5
2,0
0,6
1,8
0,6
D
A
D
A
D
A
D
A
D
A
Fachhochschulen
61,5
4,8
61,8
5,2
65,3
5,9
69,7
6,8
75,4
7,7
42,8
10,8
45,9
12,5
48,1
10,8
49,2
11,5
48,9
9,5
1,0
0,8
1,2
0,8
1,3
1,0
1,4
0,9
1,6
0,8
6,6
3,0
6,4
2,9
6,8
2,9
6,8
2,8
7,0
2,5
29,7
18,8
28,2
17,9
26,5
16,2
26,2
14,2
25,8
11,6
4,4
3,9
4,0
3,6
4,1
3,9
3,8
3,1
4,0
2,8
D
A
D
A
D
A
D
A
D
A
Hochschulen insgesamt
Männlich und Weiblich
194,6
69,2
28,8
13,9
195,5
70,8
30,2
13,5
197,5
70,9
33,2
12,8
209,4
71,6
36,9
12,2
226,5
71,8
40,8
10,9
2,6
1,8
2,9
1,8
3,2
1,8
3,4
1,8
3,6
1,5
6,0
2,3
5,7
2,1
5,7
2,0
5,9
1,8
5,8
1,7
10,5
3,7
9,9
3,5
9,7
3,2
9,5
2,8
9,3
2,4
3,2
1,2
2,9
1,0
2,9
1,1
2,6
1,1
2,5
1,0
D
A
D
A
D
A
D
A
D
A
Weiblich
93,3
14,7
94,2
15,7
94,5
17,5
102,2
19,2
109,5
21,3
2,9
1,6
3,2
1,6
3,5
1,8
3,8
1,7
3,9
1,3
4,7
1,5
4,6
1,6
4,7
1,5
4,8
1,3
4,7
1,2
6,5
2,1
6,7
2,0
6,9
2,1
6,8
1,9
6,5
1,6
2,9
0,8
2,6
0,8
2,6
0,8
2,2
0,7
2,1
0,7
75,3
12,5
75,8
12,1
75,4
11,7
76,1
11,5
76,6
10,1
D = Deutsche; A = Ausländer; HZB = Hochschulzugangsberechtigung. 1) Wintersemester
200
4
Hochschulen
noch: Deutsche und ausländische Studienanfänger im 1. Hochschulsemester nach Art
des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) und Hochschulart in Deutschland
Deutsche und ausländische Studienanfänger
Staats- Jahr1)
davon haben die HZB erworben
angeim Bundesgebiet an/durch
Außerhalb
Ohne
hörigFach- und
BegabtenSonstige
Zusammen des Bundes- Angabe
keit
Berufsfach- prüfung
HZB
gebietes
schulen,
Fachakademien
Prozent
Prozent
Prozent
Prozent
Prozent
Prozent
0,8
0,2
0,8
0,4
0,8
0,3
0,7
0,2
0,7
0,2
0,5
0,3
0,5
0,2
0,6
0,3
0,6
0,2
0,5
0,2
2,8
3,2
2,0
3,7
2,1
3,1
1,7
2,4
1,8
2,4
6,4
3,9
5,3
3,2
4,9
3,0
5,2
3,8
5,6
3,7
0,9
0,2
0,8
0,4
1,3
0,5
1,0
0,2
1,0
0,3
7,1
8,6
6,6
8,3
4,9
7,8
4,3
9,0
4,3
8,0
Universitäten und Kunsthochschulen
98,7
1,0
0,3
23,6
76,3
0,1
98,4
0,9
0,6
23,0
76,5
0,5
98,6
1,2
0,2
21,7
78,2
0,2
98,7
1,2
0,2
19,7
80,2
0,1
98,8
1,1
0,2
17,9
82,0
0,1
D
A
D
A
D
A
D
A
D
A
1996
98,8
50,1
98,5
49,6
97,9
46,0
97,8
45,3
98,3
39,3
Fachhochschulen
0,6
0,6
49,1
0,8
0,7
0,7
49,9
0,6
0,6
1,5
52,5
1,6
0,6
1,6
53,9
0,7
0,5
1,2
59,6
1,1
D
A
D
A
D
A
D
A
D
A
1996
Hochschulen insgesamt
Männlich und Weiblich
0,9
0,4
71,8
0,2
0,9
0,7
71,9
0,5
1,0
0,6
73,6
0,4
1,0
0,6
75,4
0,2
0,9
0,5
77,7
0,3
D
A
D
A
D
A
D
A
D
A
1996
Weiblich
0,3
0,1
0,5
0,3
0,6
0,3
0,5
0,2
0,4
0,3
D
A
D
A
D
A
D
A
D
A
1996
2,5
0,9
2,2
0,9
2,1
0,8
2,2
0,9
2,3
0,8
0,6
0,3
0,6
0,3
0,8
0,3
0,7
0,2
0,7
0,2
4,2
4,1
3,5
4,5
3,0
3,9
2,6
3,6
2,6
3,4
98,7
28,0
98,5
27,6
98,4
26,0
98,4
24,4
98,6
22,0
2,3
0,5
2,0
0,6
2,0
0,4
1,9
0,6
1,8
0,5
0,7
0,2
0,7
0,3
0,8
0,4
0,7
0,2
0,7
0,2
3,4
2,8
2,9
3,4
2,6
3,2
2,2
2,7
2,3
2,7
98,7
22,0
98,5
22,3
98,3
21,9
98,4
20,6
98,6
18,3
1,0
77,8
0,9
77,3
1,1
77,8
1,1
79,2
1,0
81,5
1997
1998
1999
2000
1997
1998
1999
2000
1997
1998
1999
2000
1997
1998
1999
2000
201
4
Hochschulen
Deutsche Studienanfänger im 1. Hochschulsemester nach Art und Jahr des Erwerbs der
Hochschulzugangsberechtigung (HZB), Hochschulart und Geschlecht im Wintersemester 2000
Jahr
Deutsche Studienanfänger
des
Insgesamt
davon haben die HZB erworben
Erwerbs
im Bundesgebiet an
der
GymGesamtFachFachAbendHZB
nasien
schulen
gymobergymnasien
schulen
nasien,
Kollegs
Anzahl
Prozent
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
19951)
1996
1997
1998
1999
2000
Insges.
Universitäten und Kunsthochschulen
Männlich und Weiblich
7494
5,0
5312
4764
3,2
3949
7228
4,8
6096
9303
6,2
7604
55434
36,7
47844
66916
44,3
54977
151139
100
125782
246
193
307
499
2594
3147
6986
476
271
422
542
3060
3145
7916
190
55
83
99
250
850
1527
173
34
60
124
575
1700
2666
19951)
1996
1997
1998
1999
2000
Insges.
Weiblich
4083
1862
3782
3601
11567
54386
79281
5,2
2,3
4,8
4,5
14,6
68,6
100
2928
1514
3222
2965
9768
46316
66713
120
85
170
145
619
2616
3755
222
94
214
180
510
2349
3569
69
18
28
36
69
415
635
89
19
28
63
234
964
1397
19951)
1996
1997
1998
1999
2000
Insges.
Fachhochschulen
Männlich und Weiblich
7604
10,1
5179
6,9
5537
7,3
5931
7,9
21892
29,0
29256
38,8
75399
100
3917
3149
3463
3188
12012
11123
36852
133
108
105
123
429
322
1220
437
315
331
430
1833
1915
5261
1310
890
934
1340
5324
9686
19484
171
79
109
155
655
1870
3039
Weiblich
3280
1596
2791
2200
4643
15750
30260
1708
968
1914
1328
2849
8477
17244
54
35
44
27
89
226
475
151
68
142
125
283
798
1567
548
306
404
398
854
4016
6526
73
25
40
63
133
537
871
1)
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Insges.
10,8
5,3
9,2
7,3
15,3
52,0
100
1) Einschließlich früherer Jahrgänge.
202
4
Hochschulen
noch: Deutsche Studienanfänger im 1. Hochschulsemester nach Art und Jahr des Erwerbs der
Hochschulzugangsberechtigung (HZB), Hochschulart und Geschlecht im Wintersemester 2000
Deutsche Studienanfänger
Jahr des
davon haben die HZB erworben
Erwerbs
Außerhalb
im Bundesgebiet an/durch
Ohne
der HZB
BegabtenSonstige
des Bundes- Angabe
Fach- und
Zusammen
prüfung
HZB
gebietes
Berufsfachschulen, Fachakademien
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
348
72
75
73
177
284
1029
53
15
25
28
96
521
738
235
55
54
149
488
1672
2653
227
20
25
16
29
113
430
28
10
15
18
37
310
418
137
33
21
74
153
932
1350
798
393
357
365
876
1447
4236
398
111
142
133
223
569
1576
94
19
23
45
64
527
772
47
7
11
12
27
210
314
324
124
87
149
465
2101
3250
134
38
41
62
119
800
1194
Universitäten und Kunsthochschulen
Männlich und Weiblich
7033
423
38
4644
113
7
7122
95
11
9118
167
18
55084
277
73
66296
523
97
149297
1598
244
19951)
1996
1997
1998
1999
2000
Insges.
Weiblich
26
5
4
7
26
76
144
19951)
1996
1997
1998
1999
2000
Insges.
7184
5077
5409
5795
21658
28991
74114
Fachhochschulen
Männlich und Weiblich
128
292
22
80
44
84
63
73
48
186
82
183
387
898
19951))
1996
1997
1998
1999
2000
Insges.
3113
1558
2738
2148
4577
15633
29767
Weiblich
97
26
31
19
46
78
297
19951)
1996
1997
1998
1999
2000
Insges.
3820
1793
3723
3497
11419
54015
78267
237
64
55
97
122
295
870
70
12
22
33
20
39
196
Bemerkung: HZB = Hochschulzugangsberechtigung
203
4
Hochschulen
Deutsche Studienanfänger im 1. Hochschulsemester nach beruflicher
Stellung des Vaters, Geschlecht und Hochschulart
Jahr1)
Deutsche Studienanfänger im 1. Hochschulsemester (Insgesamt)
Insgesamt
davon ist der Vater
Selbständiger Beamter
Angestellter
Arbeiter
Tausend
1995
1996
1998
2000
1995
1996
1998
2000
1995
1996
1998
2000
1995
1996
1998
2000
1995
1996
1998
2000
1995
1996
1998
2000
1994
1995
1996
1998
2000
1994
1995
1996
1998
2000
1994
1995
1996
1998
2000
Prozent
Prozent
Prozent
Früheres Bundesgebiet (ab 1998 ohne Berlin)
Universitäten und Kunsthochschulen
108,3
21
25
109,4
21
25
103,4
22
26
115,5
23
24
3)
Fachhochschulen
40,5
21
13
40,5
22
15
40,3
22
17
49,6
22
17
Hochschulen insgesamt
148,9
21
22
150,0
22
22
143,8
22
23
165,0
23
22
Neue Länder (ab 1998 einschl. Berlin)
Universitäten und Kunsthochschulen
21,1
21
11
23,0
20
11
30,0
22
11
35,6
21
11
3)
Fachhochschulen
10,7
14
7
12,0
17
6
15,9
20
7
16,4
20
6
Hochschulen insgesamt
31,8
19
10
35,0
19
9
45,9
21
10
51,9
21
9
Deutschland
Universitäten und Kunsthochschulen
130,1
20
23
129,5
21
22
132,4
21
23
133,3
22
23
151,0
22
21
Fachhochschulen3)
53,7
20
14
51,3
19
12
52,5
21
13
56,2
21
14
66,0
22
15
Hochschulen insgesamt
183,9
20
21
180,8
21
19
184,9
21
20
189,5
22
20
217,0
22
19
sonstige
berufliche
Stellung2)
Prozent
Prozent
39
40
38
40
11
10
11
9
4
3
3
4
42
39
41
39
20
20
16
16
5
4
5
5
40
40
39
39
14
13
13
11
4
3
4
5
46
48
45
46
17
17
17
17
5
6
5
6
47
46
40
39
24
24
27
28
7
8
7
7
47
47
44
44
19
19
20
20
6
6
5
6
41
41
41
40
41
12
12
11
13
11
4
4
4
3
5
39
43
41
40
39
22
21
21
19
19
5
5
5
5
6
40
41
41
40
40
15
15
14
14
13
5
4
4
4
5
1) Wintersemester, 2) LPG-Mitglieder, nie berufstätig gewesen, Hausmann, ohne Angabe
Quelle: HIS Hochschul-Informations-System GmbH
204
4
Hochschulen
Deutsche Studienanfängerinnen im 1. Hochschulsemester nach beruflicher
Stellung des Vaters, Geschlecht und Hochschulart
Jahr1)
Deutsche Studienanfängerinnen im 1. Hochschulsemester
Insgesamt
davon ist der Vater
Selbständiger Beamter
Angestellter
Arbeiter
Tausend
1995
1996
1998
2000
1995
1996
1998
2000
1995
1996
1998
2000
1995
1996
1998
2000
1995
1996
1998
2000
1995
1996
1998
2000
1994
1995
1996
1998
2000
1994
1995
1996
1998
2000
1994
1995
1996
1998
2000
Prozent
Prozent
Prozent
Früheres Bundesgebiet (ab 1998 ohne Berlin)
Universitäten und Kunsthochschulen
55,3
22
24
55,8
22
26
51,1
21
25
60,5
23
22
3)
Fachhochschulen
13,9
23
15
14,4
22
15
15,0
21
14
18,6
23
15
Hochschulen insgesamt
69,2
22
22
70,2
22
24
66,1
21
23
79,1
23
21
Neue Länder (ab 1998 einschl. Berlin)
Universitäten und Kunsthochschulen
12,2
20
10
12,9
21
10
16,3
21
11
18,7
22
10
3)
Fachhochschulen
4,5
14
7
5,1
15
6
7,0
21
5
7,0
19
8
Hochschulen insgesamt
16,8
18
9
18,1
19
9
23,3
21
10
25,7
22
9
Deutschland
Universitäten und Kunsthochschulen
63,4
20
22
67,6
22
22
68,7
21
23
68,7
21
22
79,2
23
19
Fachhochschulen3)
17,9
21
14
18,5
21
13
19,5
20
13
22,1
21
12
25,5
22
13
Hochschulen insgesamt
81,4
21
20
86,1
21
20
88,2
21
21
90,8
21
20
104,8
23
18
sonstige
berufliche
Stellung2)
Prozent
Prozent
39
39
38
40
11
10
12
9
4
3
4
5
39
44
41
38
19
15
17
18
4
3
6
7
39
40
39
40
12
11
13
11
4
3
4
6
47
47
45
43
18
17
17
18
7
6
6
7
44
44
42
38
28
27
25
25
7
8
8
9
46
46
44
42
21
20
19
20
6
7
6
8
41
41
41
40
41
12
12
12
13
12
5
4
4
4
6
40
40
44
41
38
19
21
19
19
20
6
5
5
7
7
41
40
41
40
40
14
14
13
15
13
5
5
4
5
6
3) Ohne Fachhochschulen der Verwaltung
Wegen der in der HIS-Befragung gewährleisteten Anonymität ist der Anteil "ohne Angabe" sehr gering.
205
4
Hochschulen
Ausländische Studierende nach Hochschulart und Land der Staatsangehörigkeit
Land der
Ausländische Studierende
Staatsangehörigkeit
Insgesamt
davon an
Universitäten
und Kunsthochschulen
1992 1994 1996 1997 1998 1999 2000 2000
Fachhochschulen
2000
Europa
EU-Staaten
Belgien
Dänemark
Finnland
Frankreich
Griechenland
Vereinigtes Königreich1)
Irland
Italien
Luxemburg
Niederlande
Österreich
Portugal
Schweden
Spanien
Sonstige Staaten
Bosnien-Herzegowina
Bulgarien
Island
Jugoslawien2)
Kroatien
Norwegen
Polen
Rumänien
Russische Föderation3)
Schweiz
Slowakei
Tschechische
Republik4)
Türkei
Ukraine
Ungarn
Zypern
Sonstige Staaten5)
67235 82216
28008 32386
793
889
530
667
919 1104
4733 5617
7167 7663
2750 3383
431
521
4207 5160
1190 1169
2256 2350
5772 6154
839 1060
774 1054
3112 3907
39227 49830
.
300
841 1119
282
280
4356 4318
508 2016
972 1065
2714 3813
584
782
1236 2553
1472 1625
.
286
92773
42211
951
646
1058
5894
7945
2867
568
5784
1197
2233
6187
1303
1000
4578
50562
922
1434
284
3780
3258
1008
5271
998
3622
1724
374
98535 104368 110262 117372
43149 43479 43330 43418
934
939
927
923
609
637
607
649
1103
1066
1099
998
6077
6146
6204
6246
7998
7800
7708
7516
2680
2543
2475
2281
622
559
573
536
6092
6363
6547
6771
1275
1381
1465
1605
2155
2110
1927
1770
6298
6300
6106
6127
1399
1448
1466
1527
1016
1002
882
881
4891
5185
5344
5588
55386 60889 66932 73954
1157
1402
1641
1889
1742
2291
3307
5015
264
220
204
160
3785
3792
3633
3570
3760
4060
4374
4614
1011
943
924
906
5965
7015
8181
9328
1179
1429
1793
2232
4182
4930
5946
6987
1749
1724
1774
1763
446
643
773
992
94599
35678
737
585
816
4954
6396
1932
413
5527
1445
1305
5029
1198
777
4564
58921
1343
4603
145
2678
3196
859
8044
1915
6018
1502
872
22773
7740
186
64
182
1292
1120
349
123
1244
160
465
1098
329
104
1024
15033
546
412
15
892
1418
47
1284
317
969
261
120
865
782
15859 19317
71
442
1113 1423
371
292
518 1105
912
21856
1145
1846
204
1924
984
23031
1556
1934
194
2447
1158
23689
2123
2285
167
3018
1292
23762
2836
2568
169
3755
1640
23640
3688
2779
180
4571
1368
16890
3124
2392
170
3802
272
6750
564
387
10
769
Afrika
Ägypten
Äthiopien
Algerien
Ghana
Kamerun
Marokko
Nigeria
Tunesien
Sonstige Staaten
10245 12676
1192 1268
883
836
322
353
496
492
1131 1480
2232 3572
339
424
806
873
2844 3378
14462
1235
753
379
434
1900
4606
518
877
3760
15433
1194
750
391
403
2291
4946
584
941
3933
16500
1166
707
380
376
2966
5255
634
973
4043
17696
1126
639
359
353
3628
5699
664
1074
4154
18852
1191
588
346
374
4141
6204
667
1237
4104
13098
1105
463
282
311
3037
3279
575
1043
3003
5754
86
125
64
63
1104
2925
92
194
1101
1) Einschließlich Nordirland. - 2) Ab 1994 „Übrige Gebiete Jugoslawiens“.
3) Bis 1991 Sowjetunion. - 4) Bis 1992 Tschechoslowakei.
5) Ab 1992 einschließlich Estland, Lettland, Litauen, Slowenien und Weißrußland.
206
Hochschulen
noch: Ausländische Studierende nach Hochschulart und Land der Staatsangehörigkeit
Land der
Ausländische Studierende
Staatsangehörigkeit
Insgesamt
davon an
Universitäten
und Kunsthochschulen
1992 1994 1996 1997 1998 1999 2000 2000
Amerika
Argentinien
Bolivien
Brasilien
Chile
Kanada
Kolumbien
Mexiko
Peru
Venezuela
Vereinigte Staaten
Sonstige Staaten
Fachhochschulen
2000
9417
365
220
1193
517
456
421
277
669
180
4371
748
9026
368
200
1206
455
428
417
276
692
207
3993
784
9094
368
203
1225
441
443
432
319
719
203
3926
815
8972
389
195
1278
449
438
443
347
714
202
3719
798
9124
389
186
1325
472
419
497
417
756
239
3576
848
9356
419
190
1432
459
430
544
502
797
274
3467
842
7979
346
153
1242
411
389
453
415
584
225
3089
672
1377
73
37
190
48
41
91
87
213
49
378
170
Asien
34100 34626
Afghanistan
658
612
China
5752 5726
Indien
665
667
Indonesien
2125 2162
Irak
362
295
Iran,Islamische Republik 10369 9957
Israel
1156 1172
Japan
1385 1592
Jordanien
1210 1198
Korea, Dem. Republik
4686 4747
Libanon
365
357
Pakistan
208
266
Syrien, Arab. Republik
757
773
Taiwan
1135 1342
Thailand
213
241
Vietnam
1525 1621
Sonstige Staaten
1529 1898
33324
565
4980
708
1933
257
8916
1042
1745
1251
4790
336
358
775
1463
271
1526
2408
33494
590
5017
727
1894
262
8452
1004
1788
1217
4868
341
435
792
1393
306
1517
2891
34390
579
5355
846
1896
314
7867
976
1949
1174
4858
365
524
855
1421
318
1443
3650
36191
592
6526
1117
2056
343
7071
926
2023
1106
4890
440
579
865
1378
405
1385
4489
39683
628
9109
1412
2128
367
6359
876
2182
1029
4853
487
653
922
1265
487
1410
5516
32761
471
7836
1063
1311
300
4604
777
2115
838
4649
319
443
790
1140
404
981
4720
6922
157
1273
349
817
67
1755
99
67
191
204
168
210
132
125
83
429
796
289
228
51
10
263
202
54
7
291
224
59
8
299
233
55
11
313
255
45
13
277
224
43
10
36
31
2
3
123052 141460 151870 158435 165994 175065 187027
149879
37148
Australien
und Ozeanien
Australien
Neuseeland
Sonstige Staaten
Alle Staaten6)
9290
371
234
1085
546
440
431
280
561
157
4436
749
4
205
171
24
10
260
201
53
6
6) Einschließlich Staatenlose und ohne Angabe.
207
4
Hochschulen
Ausländische Studierende nach Fächergruppen und Land
der Staatsangehörigkeit im Wintersemester 2000
Land der
Ausländische Studierende in der Fächergruppe
IngeSprach-, Rechts-, MatheHuman-,
Staatsanmatik,
nieurKulturWirtVeterigehörigkeit
wissen- närwissen- schafts- Naturwissen- schafschafund
medizin
schaften
ten,
SozialSport1)
wissen- ten
schaften
Agrar-,
Forst-,
Ernährungswissenschaften
Europa
EU-Staaten
Belgien
Dänemark
Finnland
Frankreich
Griechenland
Großbritannien2)
Irland
Italien
Luxemburg
Niederlande
Österreich
Portugal
Schweden
Spanien
Sonstige Staaten
Bulgarien
Island
Norwegen
Polen
Rumänien
Schweiz
Türkei
Ungarn
Zypern
Sonstige Staaten
38018
16749
352
290
403
2703
2294
1101
229
3033
602
528
2035
593
284
2302
21269
1427
70
171
3721
749
884
3720
1197
77
9253
38841
12516
288
225
334
1881
2302
632
213
1736
213
512
2035
407
310
1428
26325
1938
27
152
3765
583
459
9348
875
20
9158
15418
5245
99
58
70
544
995
247
54
790
298
295
879
176
111
629
10173
858
18
51
805
519
207
3329
311
21
4054
18031
6380
132
43
94
962
1041
202
26
972
364
334
808
273
112
1017
11651
574
29
46
763
239
141
5646
249
19
3945
5877
2001
41
25
74
107
835
82
10
163
84
59
240
68
48
165
3876
172
13
482
202
123
46
1494
98
42
1204
1187
527
11
8
23
49
49
17
4
77
44
42
130
10
16
47
660
46
3
4
72
19
26
103
49
1
337
Afrika
Ägypten
Äthiopien
Algerien
Ghana
Kamerun
Marokko
Nigeria
Tunesien
Sonstige Staaten
2846
297
52
82
47
409
780
225
224
730
3500
156
115
50
89
694
1010
149
174
1063
4503
367
137
97
91
1206
1379
116
301
809
6587
228
163
104
94
1427
2878
119
512
1062
795
83
39
3
28
255
88
34
19
246
621
60
82
10
25
150
69
24
7
194
1) Einschließlich Kunst, Kunstwissenschaft und sonstige Fächer.
2) Einschließlich Nordirland.
208
Hochschulen
noch: Ausländische Studierende nach Fächergruppen und Land
der Staatsangehörigkeit im Wintersemester 2000
Land der
Ausländische Studierende in der Fächergruppe
IngeSprach-, Rechts-, MatheHuman-,
Staatsanmatik,
nieurKulturWirtVeterigehörigkeit
wissen- närwissen- schafts- Naturwissen- schafschafund
medizin
schaften
ten,
SozialSport1)
wissen- ten
schaften
Amerika
Argentinien
Bolivien
Brasilien
Chile
Kanada
Kolumbien
Mexiko
Peru
Venezuela
Vereinigte Staaten
Sonstige Staaten
4
Agrar-,
Forst-,
Ernährungswissenschaften
4140
171
49
592
190
226
171
128
253
69
2054
237
2094
90
49
270
114
78
154
117
225
65
704
228
1155
70
27
165
56
65
94
95
119
49
295
120
1390
71
43
302
59
37
89
123
157
79
257
173
333
5
4
55
12
19
15
20
29
8
131
35
244
12
18
48
28
5
21
19
14
4
26
49
Asien
Afghanistan
China
Indien
Indonesien
Irak
Iran,Islamische Republik
Israel
Japan
Jordanien
Korea, Dem. Republik
Libanon
Pakistan
Syrien, Arab. Republik
Taiwan
Thailand
Vietnam
Sonstige Staaten
11242
63
1731
177
182
62
951
231
1652
104
3138
42
45
107
562
74
179
1942
8149
143
2514
230
380
47
1047
139
302
124
702
60
147
86
366
92
391
1379
7556
122
2231
418
429
87
1386
175
94
231
420
89
169
249
151
85
364
856
9007
144
2284
481
931
116
1762
127
79
345
401
246
252
272
153
188
385
841
2968
153
224
85
57
48
1109
198
34
206
153
44
29
189
22
19
60
338
761
3
125
21
149
7
104
6
21
19
39
6
11
19
11
29
31
160
Australien und Ozeanien
Australien
Sonstige Staaten
172
140
32
53
43
10
36
31
5
38
32
6
11
7
4
3
2
1
56613
53071
28937
35339
10237
2830
Alle Staaten3)
3) Einschließlich Staatenlose und ohne Angabe.
209
4
Hochschulen
Bildungsinländer nach Hochschulart und Land der Staatsangehörigkeit
Land der
Bildungsinländer
Staatsangehörigkeit
Insgesamt
davon an
Universitäten und
Kunsthochschulen
1999
2000
1999
2000
Europa
EU-Staaten
Belgien
Dänemark
Finnland
Frankreich
Griechenland
Großbritannien1)
Irland
Italien
Luxemburg
Niederlande
Österreich
Portugal
Schweden
Spanien
Sonstige Staaten
Bosnien-Herzegowina
Bulgarien
Island
Jugoslawien2)
Kroatien
Norwegen
Polen
Rumänien
Russische Föderation3)
Schweiz
Slowakei
Tschechische Republik4)
Türkei
Ukraine
Ungarn
Zypern
Sonstige Staaten5)
Afrika
Ägypten
Äthiopien
Algerien
Ghana
Kamerun
Marokko
Nigeria
Tunesien
Sonstige Staaten
Fachhochschulen
2000
48378
16186
231
152
137
743
4158
846
82
3082
130
1130
2509
1056
188
1742
32192
873
337
33
2574
3658
67
1539
380
901
591
95
226
18988
450
436
13
1031
48299
15755
244
160
134
723
4059
811
70
3071
120
1029
2366
1072
197
1699
32544
1067
316
27
2454
3851
65
1742
386
1032
518
100
243
18536
621
445
15
1126
34859
12251
181
118
123
558
3289
676
68
2132
102
861
1927
776
161
1279
22608
571
284
24
1824
2500
54
1215
283
717
415
67
141
13092
337
355
10
719
34743
11855
180
133
108
565
3171
652
52
2093
94
787
1811
784
168
1257
22888
711
258
20
1727
2573
57
1393
282
809
374
72
158
12820
466
343
12
813
13519
3935
50
34
14
185
869
170
14
950
28
269
582
280
27
463
9584
302
53
9
750
1158
13
324
97
184
176
28
85
5896
113
81
3
312
13556
3900
64
27
26
158
888
159
18
978
26
242
555
288
29
442
9656
356
58
7
727
1278
8
349
104
223
144
28
85
5716
155
102
3
313
2491
72
191
55
66
162
1130
54
164
597
2316
66
147
54
64
138
1074
54
174
545
1383
56
123
44
44
63
558
39
114
342
1352
52
100
38
48
48
574
40
116
336
1108
16
68
11
22
99
572
15
50
255
964
14
47
16
16
90
500
14
58
209
1) Einschließlich Nordirland.
2) Ab 1995 „Übrige Gebiete Jugoslawiens“.
3) Bis 1994 Sowjetunion.
4) Bis 1995 Tschechoslowakei.
5) Ab 1995 einschließlich Estland, Lettland, Litauen, Slowenien und Weißrussland.
210
1999
Hochschulen
noch: Bildungsinländer nach Hochschulart und Land der Staatsangehörigkeit
Land der
Bildungsinländer
Staatsangehörigkeit
Insgesamt
davon an
Fachhochschulen
Universitäten und
Kunsthochschulen
1999
2000
1999
2000
1999
2000
4
Amerika
Argentinien
Bolivien
Brasilien
Chile
Kanada
Kolumbien
Mexiko
Peru
Venezuela
Vereinigte Staaten
Sonstige Staaten
1443
47
45
119
96
88
51
29
97
27
723
121
1328
39
40
124
83
80
51
34
72
19
683
103
1115
38
31
98
80
71
34
22
59
19
585
78
1042
34
31
103
69
70
39
20
47
13
547
69
328
9
14
21
16
17
17
7
38
8
138
43
286
5
9
21
14
10
12
14
25
6
136
34
Asien
Afghanistan
China
Indien
Indonesien
Irak
Iran,Islamische Republik
Israel
Japan
Jordanien
Korea, Dem. Republik
Libanon
Pakistan
Syrien, Arab. Republik
Taiwan
Thailand
Vietnam
Sonstige Staaten
8976
422
347
264
348
66
3481
129
404
217
1229
151
118
97
167
97
874
565
8475
462
364
292
231
61
3072
120
393
179
1248
137
110
86
161
102
828
629
6504
302
266
214
146
44
2349
111
379
166
1134
93
67
67
141
74
530
421
6346
321
282
238
138
43
2121
103
371
141
1152
93
69
61
146
75
505
487
2472
120
81
50
202
22
1132
18
25
51
95
58
51
30
26
23
344
144
2129
141
82
54
93
18
951
17
22
38
96
44
41
25
15
27
323
142
Australien und Ozeanien
Australien
Neuseeland
Sonstige Staaten
77
68
8
1
73
61
8
4
59
52
7
-
59
49
7
3
18
16
1
1
14
12
1
1
62182
61313
44540
44205
17642
17108
Alle Staaten6)
6) Einschließlich Staatenlose, Ungeklärt und ohne Angabe.
211
4
Hochschulen
Bildungsinländer nach Fächergruppen und Land
der Staatsangehörigkeit im Wintersemester 2000
Land der
Bildungsinländer in der Fächergruppe
Sprach-, Rechts-, MatheIngeStaatsangehörigkeit
KulturWirtmatik,
nieurwissen- schafts- Naturwissenschaften, und
wissen- schaften
Sport1)
Sozialschaften
wissenschaften
Human-, Agrar-,
Veterinär- Forst-,
medizin Ernährungswissenschaften
Europa
EU-Staaten
Belgien
Dänemark
Finnland
Frankreich
Griechenland
Großbritannien2)
Irland
Italien
Luxemburg
Niederlande
Österreich
Portugal
Schweden
Spanien
Sonstige Staaten
Bulgarien
Island
Norwegen
Polen
Rumänien
Schweiz
Türkei
Ungarn
Zypern
Sonstige Staaten
10732
4725
67
56
61
284
1046
295
24
921
30
312
663
322
64
580
6007
123
11
19
520
117
196
2443
120
8
2450
18157
5276
80
52
45
217
1408
235
20
1099
32
296
795
344
59
594
12881
101
5
12
674
126
165
7694
172
3
3929
6768
2129
26
23
8
76
531
113
13
367
25
170
408
136
31
202
4639
43
5
7
224
69
72
2565
74
1580
9393
2540
50
18
11
98
641
101
7
555
22
182
360
214
26
255
6853
31
6
8
227
46
55
4402
53
1
2024
2948
938
16
8
8
38
412
57
6
102
11
43
112
51
12
62
2010
14
19
78
25
21
1388
26
3
436
301
147
5
3
1
10
21
10
27
26
28
5
5
6
154
4
19
3
9
44
75
Afrika
Ägypten
Äthiopien
Algerien
Ghana
Kamerun
Marokko
Nigeria
Tunesien
Sonstige Staaten
262
16
15
13
12
13
89
10
24
70
648
12
39
19
22
37
315
16
46
142
434
9
34
8
11
34
189
8
30
111
803
20
41
12
12
49
422
15
64
168
118
5
7
1
5
2
51
4
8
35
51
4
11
1
2
3
8
1
2
19
1) Einschließlich Kunst, Kunstwissenschaft und sonstige Fächer.
2) Einschließlich Nordirland.
212
4
Hochschulen
noch: Bildungsinländer nach Fächergruppen und Land
der Staatsangehörigkeit im Wintersemester 2000
Land der
Bildungsinländer in der Fächergruppe
Sprach-, Rechts-, MatheIngeStaatsangehörigkeit
KulturWirtmatik,
nieurwissen- schafts- Naturwissenschaften, und
wissen- schaften
Sport1)
Sozialschaften
wissenschaften
Human-, Agrar-,
Veterinär- Forst-,
medizin Ernährungswissenschaften
Amerika
Argentinien
Bolivien
Brasilien
Chile
Kanada
Kolumbien
Mexiko
Peru
Venezuela
Vereinigte Staaten
Sonstige Staaten
539
20
8
65
43
29
20
13
23
12
286
20
355
8
13
29
19
22
14
13
13
4
178
42
159
6
5
13
5
14
8
5
12
2
77
12
190
5
12
12
13
8
6
3
19
1
90
21
71
1
4
1
7
2
5
46
5
14
1
1
2
1
6
3
Asien
Afghanistan
China
Indien
Indonesien
Irak
Iran
Israel
Japan
Jordanien
Korea (Republik)
Libanon
Pakistan
Syrien
Taiwan
Thailand
Vietnam
Sonstige Staaten
2007
48
104
40
23
8
370
44
284
13
662
15
8
9
84
14
72
209
1888
112
117
82
61
10
607
35
49
34
252
26
30
15
36
37
234
151
1520
104
68
60
37
14
588
17
32
43
120
23
26
25
13
20
224
106
1993
121
60
56
92
24
931
12
19
59
122
61
26
23
19
24
244
100
992
75
14
51
8
4
543
12
8
28
91
11
19
13
8
4
49
54
75
2
1
3
10
1
33
1
2
1
1
1
1
1
3
5
9
32
28
4
-
21
17
2
2
7
6
1
-
8
7
1
5
3
1
1
-
13670
21402
9023
12513
4253
452
Australien und Ozeanien
Australien
Neuseeland
Sonstige Staaten
Alle Staaten3)
3) Einschließlich Staatenlose, Ungeklärt und ohne Angabe.
213
4
Hochschulen
Deutsche Studierende im Ausland nach Studienland
Studienland1)
Deutsche Studierende im Ausland
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
EU-Staaten
Belgien
Dänemark
Finnland
Frankreich
Großbritannien2)
Irland
Italien
Niederlande
Österreich
Portugal
Schweden
Spanien
3204)
611
.
5682
4036
273
1600
780
5307
·
4704)
2004)
356
6004)
.
5563
4978
329
1483
746
5567
·
4704)
2004)
3604)
6004)
.
5939
5952
366
1487
782
5586
·
703
1019
3604)
504
.
5343
59504)
3704)
1246
790
5793
·
7004)
1060
3604)
510
152
53504)
8233
269
1233
836
5955
·
7004)
1283
343
521
173
5258
8608
245
1099
920
6011
·
7004)
13004)
3404)
5204)
155
5281
9139
2454)
991
1399
6019
·
7004)
13004)
3404)
345
421
4204)
154
176
5162
5422
9565 10120
2454)
230
706
7104)
1650
1764
5679
5973
258
2604)
695
766
13004) 13004)
Sonstige Staaten
Australien
Japan
Kanada
Neuseeland
Norwegen
Polen
Rumänien
Schweiz
Ungarn
Vatikanstadt
Vereinigte Staaten
·
·
14504)
·
·
·
3504)
4303
588
·
70004)
·
·
1303
·
·
·
3504)
4485
564
180
7880
·
210
1351
·
303
·
338
4611
568
229
8508
·
2104)
1347
·
3004)
151
469
4638
503
2304)
8500
180
239
681
116
272
140
617
4560
458
2304)
9017
222
244
6804)
115
284
128
345
4607
470
244
8990
278
195
757
122
2804)
139
299
4520
470
180
9309
361
244
769
135
296
1404)
3004)
4548
504
180
9568
471
255
7704)
1354)
410
147
3004)
4476
522
180
9869
Zusammen
32970
35054
38912
38464
41391
41507
42638
43220 45021
Insgesamt3)
34000
36800
40200
40000
42000
42500
43800
44600 45600
20
22
23
23
25
25
26
Deutsche
Studierende
im Ausland je
1000 deutsche
Studierende an
inländischen
Hochschulen
1) Nur Studienländer, in denen 1999 125 und mehr deutsche Studierende studierten.
2) Einschließlich Nordirland.
3) Hochgerechnetes Ergebnis.
4) Schätzung.
Quelle: Umfrage des Statistischen Bundesamtes in den Ländern.
214
27
29
4
Hochschulen
Deutsche Studierende im Ausland nach Studienland und Fächergruppen
Studienland
Jahr Deutsche Studierende im Ausland
Insge- davon in der Fächergruppe
samt
Sprach- Rechts-, Mathe- Medizin Agrar-,
und
Wirtmatik,
ForstKultur- schafts- Naturund
wissen- und
wissenErnähschaf- Sozial- schafrungsten,
wissen- ten
wissenSport
schaften
schaften
Anzahl Prozent Prozent Prozent Prozent Prozent
EU-Staaten
Belgien
Dänemark
Finnland
Frankreich
Großbritannien1)
Italien
Niederlande
Österreich
Spanien
Sonstige Staaten
Australien
Norwegen
Kanada
Rumänien
Schweiz
Ungarn
Vereinigte Staaten
Ingenieurwissenschaften
Kunst, Ohne
Kunst- Angabe
wissenschaft
Prozent
Prozent
Prozent
1992
1996
1995
1996
1997
1998
1999
1997
1998
1999
1996
1997
1998
1994
1995
1997
1998
1999
1997
1998
1994
1995
356
343
510
521
155
154
176
5 281
5 162
5 422
8 608
9 139
9 565
1 246
1 233
1 399
1 650
1 764
6 019
6 431
1 060
1 283
27,0
16,3
43,9
45,9
40,0
38,3
38,6
53,1
51,0
49,7
15,8
16,1
15,2
20,8
23,5
34,2
13,6
12,6
25,8
31,3
35,8
30,6
23,6
28,6
19,6
18,8
17,4
11,7
14,8
24,9
27,4
28,8
35,0
35,3
35,5
24,6
22,5
49,5
73,3
74,9
23,5
22,3
27,9
33,8
11,0
16,6
10,2
9,8
14,2
18,8
17,6
8,1
7,7
7,5
15,2
14,0
13,6
7,5
7,3
3,6
3,0
2,7
7,4
7,3
12,3
8,5
32,9
22,1
9,6
8,1
9,7
7,8
6,9
6,9
6,7
7,0
3,3
3,8
4,1
22,2
19,6
5,0
4,1
3,9
11,3
11,7
7,0
7,3
1,1
2,0
1,7
1,9
1,1
0,6
0,5
0,5
0,4
0,4
0,5
0,3
1,6
1,3
0,2
0,9
2,8
10,4
11,3
14,2
16,2
12,5
6,4
6,6
6,5
15,2
13,6
13,3
13,2
13,7
7,1
5,5
5,2
14,3
13,2
15,3
18,4
3,1
3,3
2,6
7,1
7,4
6,3
7,3
7,2
16,1
12,6
1,5
0,4
1,7
16,3
1,2
1,2
1,1
0,6
0,7
0,6
8,6
9,2
10,7
11,3
13,1
0,2
0,6
0,2
0,4
-
1997
1998
1999
1995
1996
1998
1993
1994
1996
1997
1997
1998
1999
1997
1998
1999
1995
1997
278
361
471
272
284
296
1 351
1 347
345
299
4 520
4 548
4 476
470
504
522
9 017
9 309
3,2
3,3
1,5
47,1
43,7
14,5
21,2
20,2
3,2
3,3
20,1
20,3
21,7
12,9
9,2
48,2
46,3
46,9
23,2
25,0
24,0
23,5
21,2
4,1
7,7
33,8
33,7
32,4
3,2
1,4
5,2
30,7
30,6
18,0
21,1
20,2
0,4
0,7
9,8
13,9
14,4
9,0
10,7
24,5
24,3
24,0
17,5
14,9
7,9
7,2
5,9
8,8
8,1
35,8
6,2
5,4
62,3
60,2
6,2
6,3
6,6
52,6
53,2
57,3
2,4
2,5
1,9
0,7
0,7
1,7
1,9
1,3
0,3
26,0
31,2
29,1
0,8
1,1
9,0
6,6
5,5
19,9
16,2
8,4
6,0
6,5
0,7
15,4
15,5
15,3
1,9
2,6
2,5
7,3
7,3
1,4
2,7
3,0
3,2
4,3
1,1
0,4
0,8
6,3
8,7
13,7
15,5
18,0
5,6
4,4
24,5
27,9
18,3
12,7
15,3
11,3
5,2
22,1
25,7
1) Einschl. Nordirland.
Quelle: Umfrage des Statistischen Bundesamtes in den Ländern.
215
4
Hochschulen
Prüfungen nach Prüfungsgruppen
Jahr1) Bestandene Prüfungen (Insgesamt)
Insgesamt
davon
Diplom (U) und
entsprechende
Abschlussprüfungen2)
D+A
A
D+A
A
1960
1965
1970
1975
1980
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
a)
1993
1994
1995b)
1996
1997
1998
1999
2000
Doktorprüfungen
Lehramtsprüfungen
Diplom (FH)
D+A
D+A
D+A
A
A
A
Früheres Bundesgebiet
47800
1800
20300
65771
2866
25500
87000
3963
30100
117301
4295
33669
123680
4816
46331
146920
5529
61083
150112
5595
63866
155019
5537
69449
159132
6081
74458
162988
6381
79150
166101
6643
81524
171941
6760
83007
177949
7246
85998
900
1357
1822
1867
2503
2925
2964
2911
3274
3424
3604
3647
3839
6200
6971
11300
11418
12222
14951
15530
16064
17321
17901
18494
19022
20038
·
589
787
921
881
997
995
991
1055
1216
1214
1258
1384
9500
17100
25800
40349
30452
22883
20354
16753
13692
11306
10231
11057
11325
·
20
54
217
230
147
131
116
107
87
70
66
73
11800
16200
19800
31865
34675
48003
50362
52753
53661
54631
55852
58855
60588
400
900
1300
1290
1202
1460
1505
1519
1645
1654
1755
1789
1950
Deutschland
201723
8019
219477
8868
229920
9191
236848
9809
237144
10615
227525
10966
221696
11758
214473
12791
4602
5014
5211
5737
6319
6336
6775
7484
21032
22404
22387
22794
27174
24890
24545
25780
1356
1526
1486
1556
1576
1678
1739
1926
16235
23734
26748
27667
27929
28256
27738
26938
97
130
124
167
187
238
246
251
63055
71367
75082
74871
75641
71307
70126
66260
1964
2198
2370
2349
2482
2714
2997
3130
101401
101972
105703
108562
109400
103072
99286
95495
Bemerkung: D + A = Deutsche und Ausländer; A = Ausländer.
1) Winter- und folgendes Sommersemester (z.B. 1960=Wintersemester 1959/60 und Sommersemester
1960).
2) Einschl. der Prüfungsgruppe „Künstlerischer Abschluss“, „Bachelorabschluss“, „Masterabschluss“ und
„Sonstiger Abschluss“.
a) Für die Länder Baden-Württemberg und Hamburg wurden die Ergebnisse aus dem Prüfungsjahr 1992
übernommen.
b) Da für Schleswig- Holstein keine Daten für das Sommersemester 1995 vorlagen, wurden die Ergebnisse
des Sommersemesters 1994 übernommen.
216
4
Hochschulen
Prüfungen nach Prüfungsgruppen
Jahr1) Bestandene Prüfungen (Weiblich)
Insgesamt
davon
Diplom (U) und
entsprechende
Abschlussprüfungen2)
D+A
A
D+A
A
1960
1965
1970
1975
1980
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993a)
a)
1993
1994
1995b)
1996
1997
1998
1999
2000
Doktorprüfungen
Lehramtsprüfungen
Diplom (FH)
D+A
D+A
D+A
A
A
A
Früheres Bundesgebiet
10100
600
3100
16333
195
3379
21408
311
4335
37556
787
6225
42118
1126
13112
54016
1394
20078
56005
1593
22197
57047
1540
25013
58272
1764
27502
58656
1792
29053
60547
1982
30410
63804
2046
31384
66692
2319
32829
70566
2519
34695
200
128
210
376
699
857
986
949
1104
1122
1244
1264
1442
1632
900
1183
1705
1799
2392
3598
3920
4228
4547
4755
5137
5373
5754
6178
·
49
66
122
147
201
207
210
203
238
280
301
317
324
6000
11571
15168
22753
17382
14443
13037
10962
9010
7519
6942
7657
8187
9664
·
8
20
140
147
83
81
77
76
55
50
50
61
60
100
200
200
6779
9232
15897
16851
16844
17213
17329
18058
19390
19922
20029
10
10
15
149
133
253
319
304
381
377
408
431
499
503
Deutschland
78558
2634
89109
3074
93476
3287
96430
3693
97851
4141
96087
4379
96391
4907
96077
5395
1731
1979
2084
2411
2738
2851
3189
3590
6438
6989
7049
7104
7770
8228
8186
8852
328
361
384
421
451
499
508
624
11991
17834
19577
20053
19718
19702
19830
19157
62
99
91
127
150
173
195
180
20622
24360
25814
26269
26339
25747
25578
25321
513
635
728
734
802
856
1014
1001
39507
39926
41036
43004
44024
42410
42796
42747
Bemerkung: D + A = Deutsche und Ausländer; A = Ausländer.
1) Winter- und folgendes Sommersemester (z.B. 1960=Wintersemester 1959/60 und Sommersemester
1960).
2) Einschl. der Prüfungsgruppe „Künstlerischer Abschluss“, „Bachelorabschluss“, „Masterabschluss“ und
„Sonstiger Abschluss“.
a) Für die Länder Baden-Württemberg und Hamburg wurden die Ergebnisse aus dem Prüfungsjahr 1992
übernommen.
b) Da für Schleswig- Holstein keine Daten für das Sommersemester 1995 vorlagen, wurden die Ergebnisse
des Sommersemesters 1994 übernommen.
217
4
Hochschulen
Prüfungen nach Prüfungsgruppen, Ländern und Geschlecht 2000
Land GeBestandene Prüfungen
schlecht Insgesamt
davon
Diplom (U) und Doktorprüfungen Lehramtsentsprechende
prüfungen
Abschlussprüfungen1)
D+A
A
D+A
A
D+A
A
D+A
A
Diplom (FH)
D+A
A
BW
Insges.
Weibl.
Männl.
31866
13165
18701
2127
902
1225
12456
4954
7502
1150
562
588
4472
1456
3016
345
128
217
4765
3396
1369
55
38
17
10173
3359
6814
577
174
403
BY
Insges.
Weibl.
Männl.
30092
13047
17045
1550
652
898
13025
5701
7324
897
439
458
3931
1349
2582
269
83
186
4123
2712
1411
23
14
9
9013
3285
5728
361
116
245
BE
Insges.
Weibl.
Männl.
14710
6922
7788
1257
528
729
7974
3919
4055
920
422
498
2105
804
1301
163
48
115
831
579
252
5
1
4
3800
1620
2180
169
57
112
BB
Insges.
Weibl.
Männl.
3398
1888
1510
144
73
71
957
452
505
115
62
53
211
59
152
16
6
10
1025
800
225
-
1205
577
628
13
5
8
HB
Insges.
Weibl.
Männl.
2591
1143
1448
212
94
118
1001
496
505
111
58
53
266
76
190
21
4
17
321
198
123
3
1
2
1003
373
630
77
31
46
HH
Insges.
Weibl.
Männl.
7562
3195
4367
445
198
247
4004
1708
2296
268
143
125
875
346
529
46
17
29
746
509
237
11
7
4
1937
632
1305
120
31
89
HE
Insges.
Weibl.
Männl.
17342
7382
9960
1264
489
775
8111
3698
4413
658
309
349
2027
715
1312
158
50
108
1591
1086
505
22
17
5
5613
1883
3730
426
113
313
MV
Insges.
Weibl.
Männl.
2767
1375
1392
72
31
41
1242
649
593
39
23
16
376
156
220
24
5
19
172
133
39
-
977
437
540
9
3
6
NI
Insges.
Weibl.
Männl.
18986
8450
10536
828
316
512
8357
3663
4694
444
191
253
2244
786
1458
190
53
137
2382
1697
685
21
17
4
6003
2304
3699
173
55
118
Bemerkung: D + A = Deutsche und Ausländer; A = Ausländer.
1) Einschl. der Prüfungsgruppe „Künstlerischer Abschluss“, „Bachelorabschluss“, „Masterabschluss“
und „Sonstiger Abschluss“.
218
4
Hochschulen
noch: Prüfungen nach Prüfungsgruppen, Ländern und Geschlecht 2000
Land GeBestandene Prüfungen
schlecht Insgesamt
davon
Diplom (U) und Doktorprüfungen Lehramtsentsprechende
prüfungen
Abschlussprüfungen1)
D+A
A
D+A
A
D+A
A
D+A
A
Diplom (FH)
D+A
A
NW
Insges.
Weibl.
Männl.
48619
22128
26491
3153
1322
1831
22190
9542
12648
1795
830
965
5384
1709
3675
399
134
265
7110
5201
1909
78
64
14
13935
5676
8259
881
294
587
RP
Insges.
Weibl.
Männl.
10732
5217
5515
613
303
310
4634
2333
2301
384
207
177
1003
373
630
89
29
60
1504
1095
409
16
12
4
3591
1416
2175
124
55
69
SL
Insges.
Weibl.
Männl.
2623
1114
1509
347
167
180
1508
685
823
233
131
102
378
139
239
39
16
23
234
143
91
6
4
2
503
147
356
69
16
53
SN
Insges.
Weibl.
Männl.
9898
4768
5130
398
168
230
4809
2429
2380
258
117
141
972
300
672
75
15
60
642
470
172
7
3
4
3475
1569
1906
58
33
25
ST
Insges.
Weibl.
Männl.
3920
2083
1837
89
31
58
1316
701
615
36
16
20
447
146
301
34
13
21
425
337
88
1
1
-
1732
899
833
18
1
17
SH
Insges.
Weibl.
Männl.
5522
2406
3116
180
80
100
1950
940
1010
89
48
41
716
298
418
39
16
23
710
525
185
3
1
2
2146
643
1503
49
15
34
TH
Insges.
Weibl.
Männl.
3845
1794
2051
112
41
71
1961
877
1084
87
32
55
373
140
233
19
7
12
357
276
81
-
1154
501
653
6
2
4
D
Insges. 214473
Weibl.
96077
Männl. 118396
12791
5395
7396
95495
42747
52748
7484
3590
3894
25780
8852
16928
1926
624
1302
26938
19157
7781
251
180
71
66260
25321
40939
3130
1001
2129
Bemerkung: D + A = Deutsche und Ausländer; A = Ausländer.
219
4
Hochschulen
Prüfungen nach Fächergruppen und Prüfungsgruppen in Tausend
Jahr1) Bestandene Prüfungen (Deutsche und Ausländer; Insgesamt)
davon
Insgesamt2)
Sprach-,
Rechts-,
MatheIngeMedizin
KulturWirtmatik,
nieurwissenschaftsNaturwissenschaften, u. Sozial- wissenschaften
Sport
wissenschaften
schaften
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Diplom (U) und entsprechende Abschlussprüfungen3)
101,4
14,5
27,5
18,9
18,2
102,0
14,2
30,8
19,5
16,3
105,7
15,0
32,3
19,6
17,9
110,5
15,8
35,1
20,2
19,1
109,4
17,2
35,3
19,6
17,3
103,1
17,1
33,6
17,7
15,3
99,3
17,8
31,9
16,5
13,7
95,5
17,9
31,0
14,9
12,4
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Doktorprüfungen
21,0
22,4
22,4
22,8
24,2
24,9
24,5
25,8
1,9
2,1
2,1
2,2
2,2
2,2
2,3
2,7
2,1
2,3
2,5
2,7
2,8
2,9
3,1
3,3
6,0
6,8
6,9
7,0
7,3
7,6
7,4
7,6
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Lehramtsprüfungen
16,2
10,6
23,7
15,1
26,7
16,8
28,1
17,8
27,9
17,9
28,3
18,4
27,7
18,4
26,9
17,8
0,8
1,2
1,7
1,9
2,1
2,0
1,7
1,7
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Diplom (FH)
63,1
71,4
75,1
75,3
75,6
71,3
70,1
66,3
27,2
32,9
35,9
36,4
37,6
36,3
35,3
33,8
1,3
1,4
1,0
1,1
1,0
1,0
1,1
1,2
Agrar-,
Forst-,
Ernährungswissenschaften
Kunst,
Kunstwissenschaft
14,5
13,8
13,1
13,0
12,2
12,0
11,8
11,6
3,2
2,8
2,9
2,3
2,4
2,2
2,3
2,3
4,6
4,6
5,0
5,0
5,3
5,2
5,2
5,4
1,7
2,2
2,2
2,3
2,3
2,2
2,3
2,4
8,4
8,0
7,8
7,9
8,6
9,0
8,6
8,9
0,5
0,6
0,5
0,5
0,5
0,6
0,5
0,5
0,3
0,3
0,3
0,3
0,3
0,3
0,3
0,3
2,9
5,0
5,5
5,7
5,5
5,4
5,2
4,9
0,5
0,6
0,7
0,8
0,6
0,6
0,6
0,7
-
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,3
0,3
0,2
1,3
1,7
1,7
1,8
1,6
1,6
1,6
1,7
3,4
3,6
3,8
3,5
3,9
3,4
3,5
3,0
27,0
28,6
30,1
30,0
28,8
26,4
25,7
23,8
-
2,3
2,9
2,5
2,4
2,4
2,4
2,5
2,4
1,9
1,9
1,7
1,8
1,9
1,9
2,1
2,1
1) Winter- und folgendes Sommersemester (z.B. 1993 = Wintersemester 1992/93 und Sommersemester
1993).
2) Einschließlich ohne Angabe.
3) Einschl. der Prüfungsgruppe „Künstlerischer Abschluss“, „Bachelorabschluss“, „Masterabschluss“
und „Sonstiger Abschluss“.
220
4
Hochschulen
noch: Prüfungen nach Fächergruppen und Prüfungsgruppen in Tausend
Jahr1) Bestandene Prüfungen (Deutsche und Ausländer; Weiblich)
davon
Insgesamt2)
Sprach-,
Rechts-,
MatheIngeMedizin
KulturWirtmatik,
nieurwissenschaftsNaturwissenschaften, u. Sozial- wissenschaften
Sport
wissenschaften
schaften
Agrar-,
Forst-,
Ernährungswissenschaften
Kunst,
Kunstwissenschaft
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Diplom (U) und entsprechende Abschlussprüfungen3)
39,5
9,1
10,8
6,6
2,6
39,9
8,9
11,8
6,6
2,3
41,0
9,5
12,3
6,5
2,5
43,0
10,1
13,7
6,5
2,7
44,0
11,3
13,7
6,4
2,6
42,4
11,2
13,2
5,7
2,5
42,8
11,9
12,5
5,7
2,6
42,7
12,1
12,5
5,3
2,6
6,5
6,4
6,0
6,0
5,8
5,7
5,8
5,8
1,5
1,3
1,3
1,1
1,2
1,1
1,2
1,2
2,5
2,6
2,9
2,9
3,1
3,0
3,1
3,3
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Doktorprüfungen
6,4
7,0
7,0
7,1
7,8
8,2
8,2
8,9
0,8
0,9
0,9
0,9
0,9
0,9
1,0
1,2
0,5
0,6
0,6
0,6
0,7
0,7
0,8
0,9
1,4
1,7
1,8
1,8
1,8
2,1
2,0
2,0
0,1
0,2
0,1
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
3,3
3,3
3,3
3,4
3,8
4,0
3,8
4,1
0,1
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Lehramtsprüfungen
12,0
8,3
17,8
11,9
19,6
13,1
20,1
13,4
19,7
13,4
19,7
13,6
19,8
13,9
19,2
13,4
0,5
0,8
1,2
1,2
1,4
1,3
1,2
1,2
2,0
3,5
3,6
3,7
3,3
3,2
3,2
2,9
0,2
0,2
0,2
0,2
0,1
0,1
0,1
0,2
-
0,1
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,9
1,3
1,3
1,3
1,2
1,3
1,2
1,3
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Diplom (FH)
20,6
24,4
25,8
26,3
26,3
25,7
25,6
25,3
13,2
16,2
17,8
18,0
18,2
17,7
17,2
16,9
0,8
0,7
0,9
0,7
0,7
0,6
0,6
0,5
3,6
3,9
4,3
4,5
4,5
4,4
4,5
4,6
-
1,0
1,2
1,1
1,0
1,0
1,1
1,2
1,2
1,1
1,2
1,1
1,1
1,2
1,2
1,3
1,3
1,0
1,1
0,7
0,9
0,7
0,7
0,8
0,9
1) Winter- und folgendes Sommersemester (z.B. 1993 = Wintersemester 1992/93 und Sommersemester
1993).
2) Einschließlich ohne Angabe.
3) Einschl. der Prüfungsgruppe „Künstlerischer Abschluss“, „Bachelorabschluss“, „Masterabschluss“
und „Sonstiger Abschluss“.
221
4
Hochschulen
Personalstellen*) nach Hochschulart
Jahr
Personalstellen
Insgedavon für
samt
Wissenschaftliches und künstlerisches Personal
Professoren1) Sonstiges
Studierende
Zusammen
je Stelle
wissenschaftliches
und
künstlerisches
Personal
1980
1985
1990
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
1980
1985
1990
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Universitäten und Kunsthochschulen
Früheres Bundesgebiet
199079
68955
218259
70394
232249
74624
Deutschland
295410
96821
303649
101427
312505
103099
314392
102856
315213
103233
318857
105181
319293
105647
321449
105719
323843
106292
Darunter Kunsthochschulen
Früheres Bundesgebiet
2783
1848
3001
1977
3462
2227
Deutschland
5494
3692
5403
3496
5506
3594
5269
3358
5223
3350
5227
3332
5291
3400
5401
3512
5436
3561
Nicht
wissenschaftliches
Personal
12,1
14,7
16,2
18011
19004
20848
50944
51391
53775
130125
147865
157625
14,4
14,0
13,8
13,7
13,5
13,2
12,9
12,6
12,6
23008
24534
25902
25668
25768
25989
25983
26321
26221
73813
76894
77199
77188
77465
79193
79665
79398
80071
198590
202221
209406
211536
211981
213676
213645
215730
217551
9,8
10,9
10,8
1101
1448
1642
747
529
585
935
1024
1235
7,7
8,1
8,2
8,7
8,8
9,0
8,8
8,6
8,5
1920
2029
2080
2105
2120
2097
2113
2095
2135
1772
1468
1515
1253
1230
1236
1288
1417
1426
1803
1907
1912
1912
1874
1895
1890
1889
1875
*) Ab 1997 einschließlich der Stellenäquivalente.
1) An Wissenschaftlichen Hochschulen C4- und C3-Stellen, an Kunsthochschulen sowie Fach- und
Verwaltungsfachhochschulen C4-, C3- und C2-Stellen.
222
4
Hochschulen
)
noch: Personalstellen* nach Hochschulart
Jahr
Personalstellen
Insgedavon für
samt
Wissenschaftliches und künstlerisches Personal
Professoren1) Sonstiges
Studierende
Zusammen
je Stelle
wissenschaftliches
und
künstlerisches
Personal
1980
1985
1990
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
1980
1985
1990
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Fachhochschulen (einschl. Verwaltungsfachhochschulen)
Früheres Bundesgebiet
18041
10195
19,1
8661
20365
10904
27,6
9424
22628
11966
31,0
10415
Deutschland
29256
15127
27,4
11867
32796
16939
25,7
12908
34119
17818
24,9
13725
34578
18221
24,4
14186
35876
18604
23,6
14700
37059
18741
23,3
15116
37884
18405
23,7
14954
37776
18784
23,4
15213
37359
18908
24,2
15273
Alle Hochschulen
Früheres Bundesgebiet
217120
79150
238624
81298
254876
86589
Deutschland
324666
111947
336445
118367
346625
120919
348971
121077
351089
121836
355916
123922
357177
124052
359226
124503
361202
125200
Nicht
wissenschaftliches
Personal
1534
1479
1552
7846
9461
10662
3260
4031
4093
4035
3904
3625
3450
3571
3635
14130
15857
16301
16357
17273
18318
19478
18992
18451
13,0
16,4
18,2
26672
28428
31263
52478
52870
55326
137970
157326
168287
16,2
15,7
15,4
15,3
15,1
14,7
14,5
14,2
14,4
34875
37442
39626
39853
40467
41105
40937
41534
41494
77073
80925
81292
81224
81369
82818
83115
82969
83706
212719
218079
225706
227893
229253
231994
233124
234723
236002
*) Ab 1997 einschließlich der Stellenäquivalente.
1) An Wissenschaftlichen Hochschulen C4- und C3-Stellen, an Kunsthochschulen sowie Fach- und
Verwaltungsfachhochschulen C4-, C3- und C2-Stellen.
223
4
Hochschulen
Personal nach Dienstbezeichnung und Hochschulart
Jahr Personal
Insgesamt1) davon
Hauptberufliches Personal
Zusammen Wissenschaftliches und künstlerisches
Zusammen Studierende Professoren Wissenje Personal
schaftliche
und künstlerische
Mitarbeiter2)
Lehrkräfte
für
besondere
Aufgaben
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Universitäten und Kunsthochschulen
440025
373108
129145
450405
377567
130466
452304
375860
131514
462003
384344
135916
460544
384108
137718
426840
382898
137198
426514
382346
138601
431620
385551
138881
430162
383897
139172
11
11
11
10
10
10
10
10
10
23941
24866
24792
24955
24569
24518
24124
24205
23980
100065
101423
102751
107257
109081
108813
110464
110372
110863
5139
4177
3971
3704
4068
3867
4013
4304
4329
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Darunter Kunsthochschulen
9788
4916
10451
5112
10742
5300
10739
5288
10818
5296
10358
5307
10465
5284
10693
5302
10815
5265
10
10
9
9
9
9
9
9
9
1811
1974
2073
2113
2132
2126
2125
2029
2034
762
741
795
759
748
741
713
695
711
342
339
362
386
391
376
400
484
498
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Fachhochschulen (einschl. Verwaltungsfachhochschulen)
52768
31655
13845
30
10761
56138
32797
15009
29
11508
59171
34832
16224
27
12203
59885
35575
16485
27
12717
58800
36105
16730
26
13020
54233
36579
16701
26
13150
57332
38580
17159
25
13502
57270
38205
17882
25
13769
58498
38170
18044
25
13814
1045
1262
1576
1442
1388
1410
1523
1967
2177
2039
2239
2445
2326
2322
2141
2134
2146
2053
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Alle Hochschulen
492793
404763
506543
410364
511475
410692
521888
419919
519344
420213
481073
419477
483846
420926
488890
423756
488660
422067
101110
102685
104327
108699
110469
110223
111987
112339
113040
7178
6416
6416
6030
6390
6008
6147
6450
6382
2915
3054
3230
3258
3271
3243
3238
3208
3243
142990
145475
147738
152401
154448
153899
155760
156763
157216
13
13
13
12
12
12
12
11
11
1) Von 1992 bis 1996 einschließlich der studentischen Hilfskräfte.
2) Einschl. Dozenten und Assistenten.
224
34702
36374
36995
37672
37589
37668
37626
37974
37794
4
Hochschulen
noch: Personal nach Dienstbezeichnung und Hochschulart
Personal
davon
Nebenberufliches Personal
Verwaltungs- Zusammen1) Wissenschaftliches und künstlerisches
Personal
technisches
Zusammen1) GastproLehrbeWissenund
sonstiges
fessoren,
schaftliche auftragte
Hilfskräfte1)
Personal
Emeriti
243963
247101
244346
248428
246390
245700
243745
246670
244725
2001
2058
2070
2030
2025
2064
2046
2094
2022
17810
17788
18608
19090
19375
19878
21421
20323
20126
261773
264889
262954
267518
265765
265578
265166
266993
264851
Jahr
Verwaltungs-,
technisches
und
sonstiges
Personal
797
948
952
1070
1315
1446
1357
1889
1896
Universitäten und Kunsthochschulen
39899
22774
3447
46482
23429
1979
49170
24426
1896
49572
24782
2235
47449
25910
1762
15038
26208
1250
14566
26135
2110
13727
27942
2511
11247
28770
4352
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
107
65
76
139
155
136
124
251
364
Darunter Kunsthochschulen
608
4131
26
747
4496
31
727
4604
35
739
4539
34
713
4611
43
250
4644
21
202
4824
31
256
4841
43
234
4902
50
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
21113
23341
24339
24310
22695
17654
18752
19065
20328
Fachhochschulen (einschl.Verwaltungsfachhochschulen)
20664
77
5489
15098
449
23076
108
6343
16625
265
24107
88
6896
17123
232
24054
83
7030
16941
256
22502
80
6385
16037
193
17463
66
1896
15501
191
18607
117
2038
16452
145
18901
82
1913
16906
164
20167
78
2099
17990
161
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
88030
96179
100783
101969
99131
61596
62920
65134
66593
Alle Hochschulen
37872
3896
40054
2244
41549
2128
41723
2491
41947
1955
41709
1441
42587
2255
44848
2675
46760
4513
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
66917
72838
76444
77659
76436
43942
44168
46069
46265
4872
5339
5442
5451
5522
5051
5181
5391
5550
63470
70859
74548
75424
74674
42692
42058
43558
41913
4846
5308
5407
5417
5479
5030
5150
5348
5500
84134
93935
98655
99478
97176
60155
60665
62459
62080
874
1056
1040
1153
1395
1512
1474
1971
1974
45388
52825
56066
56602
53834
16934
16604
15640
13346
1) Von 1992 bis 1996 einschließlich der studentischen Hilfskräfte.
225
4
Hochschulen
Personal*) nach Dienstbezeichnung, Hochschulart und Ländern 2000
Land
Personal
Insgesamt davon
Hauptberufliches Personal
Zusammen Wissenschaftliches und künstlerisches Personal
Zusammen Studierende Professoren Wissenje Personal
schaftliche
und künstlerische
Mitarbeiter1)
Lehrkräfte
für
besondere
Aufgaben
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
D
Universitäten und Kunsthochschulen
62281
55622
20531
61711
55684
20534
35064
29829
10630
4268
3582
1882
3343
2905
1769
14714
13126
4629
33043
29449
9966
10035
9576
2991
34478
31173
11157
84604
74403
27971
16011
13799
5250
8389
7293
1975
24081
21510
8211
13562
12574
4171
13244
12970
3476
11334
10402
4029
430162
383897
139172
2987
3212
1885
423
392
1126
1889
538
1888
5066
904
313
1436
645
563
713
23980
16939
16641
8374
1273
1340
3484
7672
2439
8993
22093
4166
1594
6493
3459
2770
3133
110863
605
681
371
186
37
19
405
14
276
812
180
68
282
67
143
183
4329
BW
BY
BE
BB2)
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
D
Fachhochschulen (einschl. Verwaltungsfachhochschulen)
8891
5399
2457
24
2162
7952
4456
2073
28
1867
3296
1781
868
25
693
1594
1321
530
20
315
1070
591
266
31
211
2023
1058
648
25
475
5491
3196
1397
30
1176
1208
934
413
21
316
5106
3563
1649
24
1248
9921
7208
3665
27
2463
2985
2036
1081
23
742
532
318
141
22
108
3130
2507
1071
21
809
2112
1643
767
19
463
1808
1134
515
33
410
1379
1025
503
20
356
58498
38170
18044
25
13814
60
12
14
127
29
160
114
52
171
906
161
5
158
107
39
62
2177
235
194
161
88
26
13
107
45
230
296
178
28
104
197
66
85
2053
7
8
10
12
10
10
11
6
9
15
11
9
8
6
7
7
10
*) Ohne studentische Hilfskräfte.
1) Einschl. Dozenten und Assistenten.
2) Einschl. Personal für die Aus- und Fortbildung für den mittleren, gehobenen und höheren
Polizeivollzugsdienst des Landes Brandenburg.
226
4
Hochschulen
)
noch: Personal* nach Dienstbezeichnung, Hochschulart und Ländern 2000
Personal
davon
Nebenberufliches Personal
VerwalZusammen Wissenschaftliches und künstlerisches Personal
tungs-,
Zusammen GastproWissenLehrbetechnisches
fessoren,
schaftliche auftragte
und
Hilfskräfte
Emeriti
sonstiges
Personal
338
32
186
1
77
124
313
117
629
13
60
6
1896
Land
Verwaltungs-,
technisches
und
sonstiges
Personal
Universitäten und Kunsthochschulen
1858
4183
280
846
4577
572
1370
3679
226
456
3
361
469
992
3
674
2512
95
81
372
6
826
2102
260
3049
4478
2045
414
1657
128
186
910
908
1507
96
192
316
474
274
148
394
390
11247
28770
4352
35091
35150
19199
1700
1136
8497
19483
6585
20016
46432
8549
5318
13299
8403
9494
6373
244725
6659
6027
5235
686
438
1588
3594
459
3305
10201
2212
1096
2571
988
274
932
46265
6379
5455
5235
683
438
1585
3499
453
3045
8156
2084
1096
2475
514
274
542
41913
2942
2383
913
791
325
410
1799
521
1914
3543
955
177
1436
876
619
522
20126
3492
3496
1515
273
479
965
2295
274
1543
2713
949
214
623
469
674
354
20328
Fachhochschulen (einschl. Verwaltungsfachhochschulen)
3479
55
16
3408
13
3463
1044
2419
33
1515
14
12
1489
273
273
479
479
962
153
809
3
2295
386
1909
274
90
184
1543
2
1
1540
2656
297
2359
57
926
926
23
211
211
3
617
5
4
608
6
469
469
673
2
671
1
332
96
236
22
20167
78
2099
17990
161
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
D
BW
BY
BE
BB2)
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
D
227
4
Hochschulen
Personal*) nach Dienstbezeichnung, Hochschulart und Ländern 2000
Land
Personal
Insgesamt davon
Hauptberufliches Personal
Zusammen Wissenschaftliches und künstlerisches Personal
Zusammen Studierende Professoren Wissenje Personal
schaftliche
und künstlerische
Mitarbeiter1)
BW
BY
BE
BB 2)
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
D
Alle Hochschulen
71172
61021
69663
60140
38360
31610
5862
4903
4413
3496
16737
14184
38534
32645
11243
10510
39584
34736
94525
81611
18996
15835
8921
7611
27211
24017
15674
14217
15052
14104
12713
11427
488660
422067
22988
22607
11498
2412
2035
5277
11363
3404
12806
31636
6331
2116
9282
4938
3991
4532
157216
9
9
12
14
13
12
13
8
11
16
13
9
9
8
10
9
11
5149
5079
2578
738
603
1601
3065
854
3136
7529
1646
421
2245
1108
973
1069
37794
16999
16653
8388
1400
1369
3644
7786
2491
9164
22999
4327
1599
6651
3566
2809
3195
113040
*) Ohne studentische Hilfskräfte.
1) Einschl. Dozenten und Assistenten.
2) Einschl. Personal für die Aus- und Fortbildung für den mittleren, gehobenen und höheren
Polizeivollzugsdienstdes Landes Brandenburg.
228
Lehrkräfte
für
besondere
Aufgaben
840
875
532
274
63
32
512
59
506
1108
358
96
386
264
209
268
6382
4
Hochschulen
noch: Personal*) nach Dienstbezeichnung, Hochschulart und Ländern 2000
Personal
davon
Nebenberufliches Personal
VerwalZusammen Wissenschaftliches und künstlerisches Personal
Lehrbetungs-,
Zusammen GastproWissenfessoren,
technisches
schaftliche auftragte
Emeriti
und
Hilfskräfte
sonstiges
Personal
38033
37533
20112
2491
1461
8907
21282
7106
21930
49975
9504
5495
14735
9279
10113
6895
264851
10151
9523
6750
959
917
2553
5889
733
4848
12914
3161
1310
3194
1457
948
1286
66593
9858
8918
6750
956
917
2547
5794
727
4588
10812
3010
1307
3092
983
947
874
62080
393
32
200
1
77
124
313
119
629
13
65
6
2
1974
1874
1890
1382
226
622
1060
171
827
3346
414
186
912
192
244
13346
Land
Verwaltungs-,
technisches
und
sonstiges
Personal
Alle Hochschulen
7591
293
6996
605
5168
729
3
840
1801
6
4421
95
556
6
3642
260
6837
2102
2583
151
1121
3
2115
102
785
474
945
1
630
412
46760
4513
BW
BY
BE
BB2)
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
D
229
4
Hochschulen
Personal nach Hochschulart, Dienstbezeichnung und Besoldungsbzw. Vergütungsgruppen 2000 in Deutschland
Dienstbezeichnung
Personal (Insgesamt)
Insgesamt davon an
Universitäten und
Kunsthochschulen
Fachhochschulen
(ohne
Verw.-FH)
Verwaltungsfachhoch
schulen
Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal
Professoren
12638
16519
12608
8873
24
7322
6
324
8003
2178
5590
235
603
18
13
37794
290
18
13
23980
298
13234
15
580
1592
254
1429
248
19
165
1
142
-
10324
49
25
20
-
-
4
38
-
-
41
14023
11
197
142
43
159
1629
-
7
-
1672
166
120
159
22
478
65
1
879
1180
329
873
16283
1761
C4 und entsprechende Besoldungsgruppen
C3 und entsprechende Besoldungsgruppen
C2 und entsprechende Besoldungsgruppen
-auf DauerC2 und entsprechende Besoldungsgruppen
-auf ZeitOrdentliche Professoren1), HSL 1-6, BAT I-IIa, AT
Außerordentl. Professoren1), HSL 1-6, BAT I-IIa, AT
Zusammen
Dozenten und Assistenten
Hochschuldozenten,
R1, C2, C3, A9-A15, BAT I-IIa,III, AT
1899
Universitätsdozenten, H1-H3, BAT Ia, Ib, AT
254
Oberassistenten, C2, H1, H2, A14, BAT Ia-IIa
1429
Oberingenieure, C2, H1, H2, A14, BAT Ib
248
Hochschulassistenten, C1, H2, BAT Ia-IIa
20
Wiss. und künstlerische Assistenten
C1, H1, A13-A14, BAT Ib, IIa
10344
Akademische (Ober)Räte, A13, A14, -auf Zeit49
25
Hochschuldozenten1), HSL 2-6, BAT I-IIa
Außerordentl. Hochschuldozenten1),
HSL 2-6, BAT I-IIa
4
Oberassistenten1), WM 3-6, BAT I-IIa
38
Wiss. Mitarbeiter im befristeten Arbeitsverhältnis1)
WM V, Va, BAT IIa
52
Zusammen
14362
Wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter
Akademische Räte, Oberräte und Direktoren
A13-A16, C1-C3, R1, R2, H1-H3, BAT I-IIa, AT
7560
7358
Wiss. und künstl. Mitarbeiter im Angestelltenverhältnis
BAT I-IVb, Va, AT, A13
87643
86007
Ärzte im Praktikum, Tarif für AIP
3329
3329
Wiss. Mitarbeiter im unbefristeten Arbeitsverhältnis1)
WM 2-6, BAT I-IIa
146
146
Zusammen
98678
96840
Lehrkräfte für besondere Aufgaben
Studienräte, -direktoren im Hochschuldienst,
A13-A16, BAT I-IIb
1819
1221
Fachlehrer, Technische Lehrer, A9-A13, AT
455
231
Lektoren, A13-A14, BAT I-II, AT
689
666
Sonstige Lehrkräfte für besondere Aufgaben
A9-A13, BAT I-Vc, Kr. VIII-XIII, AT
3302
2094
21
21
Lektoren1), WM 3, BAT IIa
96
96
Lehrer im Hochschuldienst1), WM 4-6, BAT IIa, IIb
Zusammen
6382
4329
Insgesamt
157216
1) Noch nicht übergeleitete Personalgruppen der ehemaligen DDR.
230
139172
Hochschulen
Weibliches Personal nach Hochschulart, Dienstbezeichnung und Besoldungsbzw. Vergütungsgruppen 2000 in Deutschland
Dienstbezeichnung
Personal (Weiblich)
Insgesamt davon an
FachhochUniversitäten und schulen
Kunsthoch- (ohne
Verw.-FH)
schulen
4
Verwaltungsfachhoch
schulen
Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal
Professoren
C4 und entsprechende Besoldungsgruppen
C3 und entsprechende Besoldungsgruppen
C2 und entsprechende Besoldungsgruppen
-auf DauerC2 und entsprechende Besoldungsgruppen
-auf ZeitOrdentliche Professoren1), HSL 1-6, BAT I-IIa, AT
Außerordentl. Professoren1), HSL 1-6, BAT I-IIa, AT
Zusammen
895
1810
892
1219
2
571
1
20
1162
283
841
38
118
1
3986
44
1
2439
69
1483
5
64
399
54
280
28
4
42
-
29
-
2714
8
8
11
-
-
1
5
-
-
22
3523
4
57
29
9
18
540
-
3
-
549
21
54
40
14
73
6
-
425
533
62
141
2622
255
Dozenten und Assistenten
Hochschuldozenten,
R1, C2, C3, A9-A15, BAT I-IIa,III, AT
470
Universitätsdozenten, H1-H3, BAT Ia, Ib, AT
54
Oberassistenten, C2, H1, H2, A14, BAT Ia-IIa
280
Oberingenieure, C2, H1, H2, A14, BAT Ib
28
Hochschulassistenten, C1, H2, BAT Ia-IIa
4
Wiss. und künstlerische Assistenten
C1, H1, A13-A14, BAT Ib, IIa
2725
Akademische (Ober)Räte, A13, A14, -auf Zeit8
8
Hochschuldozenten1), HSL 2-6, BAT I-IIa
Außerordentl. Hochschuldozenten1),
HSL 2-6, BAT I-IIa
1
5
Oberassistenten1), WM 3-6, BAT I-IIa
Wiss. Mitarbeiter im befristeten Arbeitsverhältnis1)
WM V, Va, BAT IIa
26
Zusammen
3609
Wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter
Akademische Räte, Oberräte und Direktoren
A13-A16, C1-C3, R1, R2, H1-H3, BAT I-IIa, AT
1267
1240
Wiss. und künstl. Mitarbeiter im Angestelltenverhältnis
BAT I-IVb, Va, AT, A13
27255
26712
Ärzte im Praktikum, Tarif für AIP
1427
1427
Wiss. Mitarbeiter im unbefristeten Arbeitsverhältnis1)
WM 2-6, BAT I-IIa
66
66
Zusammen
30015
29445
Lehrkräfte für besondere Aufgaben
Studienräte, -direktoren im Hochschuldienst,
A13-A16, BAT I-IIb
468
341
Fachlehrer, Technische Lehrer, A9-A13, AT
146
100
Lektoren, A13-A14, BAT I-II, AT
398
384
Sonstige Lehrkräfte für besondere Aufgaben
A9-A13, BAT I-Vc, Kr. VIII-XIII, AT
1568
1081
9
9
Lektoren1), WM 3, BAT IIa
61
61
Lehrer im Hochschuldienst1), WM 4-6, BAT IIa, IIb
Zusammen
2650
1976
Insgesamt
40260
37383
1) Noch nicht übergeleitete Personalgruppen der ehemaligen DDR.
231
4
Hochschulen
Personal nach Fächergruppe, Dienstbezeichnung und
Besoldungs- bzw. Vergütungsgruppen 2000 in Deutschland
Dienstbezeichnung
Personal (Insgesamt)
Insgesamt
davon
Sprachund Kulturwissenschaften,
Sport
Anzahl
Anzahl
Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal
Professoren
C4 und entsprechende Besoldungsgruppen
C3 und entsprechende Besoldungsgruppen
C2 und entsprechende Besoldungsgruppen -auf DauerC2 und entsprechende Besoldungsgruppen -auf ZeitOrdentliche Professoren1), HSL 1-6, BAT I-IIa, AT
Außerordentl. Professoren1), HSL 1-6, BAT I-IIa, AT
Zusammen
Dozenten und Assistenten
Hochschuldozenten, R1, C2, C3, A9-A15, BAT I-IIa,III, AT
Universitätsdozenten, H1-H3, BAT Ia, Ib, AT
Oberassistenten, C2, H1, H2, A14, BAT Ia-IIa
Oberingenieure, C2, H1, H2, A14, BAT Ib
Hochschulassistenten, C1, H2, BAT Ia-IIa
Wiss. und künstlerische Assistenten
C1, H1, A13-A14, BAT Ib, IIa
Akademische (Ober)Räte, A13, A14, -auf ZeitHochschuldozenten1), HSL 2-6, BAT I-IIa
Außerordentl. Hochschuldozenten1), HSL 2-6, BAT I-IIa
Oberassistenten1), WM 3-6, BAT I-IIa
Wiss. Mitarbeiter im befristeten Arbeitsverhältnis1)
WM V, Va, BAT IIa
Zusammen
Wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter
Akademische Räte, Oberräte und Direktoren
A13-A16, C1-C3, R1, R2, H1-H3, BAT I-IIa, AT
Wiss. und künstl. Mitarbeiter im Angestelltenverhältnis
BAT I-IVb, Va, AT, A13
Ärzte im Praktikum, Tarif für AIP
Wiss. Mitarbeiter im unbefristeten Arbeitsverhältnis1)
WM 2-6, BAT I-IIa
Zusammen
Lehrkräfte für besondere Aufgaben
Studienräte, -direktoren im Hochschuldienst,
A13-A16, BAT I-IIb
Fachlehrer, Technische Lehrer, A9-A13, AT
Lektoren, A13-A14, BAT I-II, AT
Sonstige Lehrkräfte für besondere Aufgaben
A9-A13, BAT I-Vc, Kr. VIII-XIII, AT
Lektoren1), WM 3, BAT IIa
Lehrer im Hochschuldienst1), WM 4-6, BAT IIa, IIb
Zusammen
Insgesamt
1) Noch nicht übergeleitete Personalgruppen der ehemaligen DDR.
232
12638
16519
8003
603
18
13
37794
3027
2194
693
60
3
1
5978
1899
254
1429
248
20
299
45
197
9
9
10344
49
25
4
38
1668
7
3
1
11
52
14362
7
2256
7560
1274
87643
3329
8641
3
146
98678
50
9968
1819
455
689
655
120
586
3302
21
96
6382
1224
11
44
2640
157216
20842
4
Hochschulen
noch: Personal nach Fächergruppe, Dienstbezeichnung und
Besoldungs- bzw. Vergütungsgruppen 2000 in Deutschland
Personal (Insgesamt)
davon
Rechts-,
MatheIngenieur- HumanVeterinärWirtschafts- matik,
wissenmedizin
medizin
und Sozial- Naturschaften
wissenwissenschaften
schaften
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Agrar-,
Forst- und
Ernährungswissenschaften
Anzahl
Kunst,
Kunstwissenschaft
Zentrale
Einrichtungen
Anzahl
Anzahl
Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal
2186
3090
2187
181
7644
2931
3167
1055
61
8
1
7223
1528
4639
2730
99
1
8997
Professoren
1520
110
1422
89
204
10
65
3
11
3225
209
Dozenten und Assistenten
778
7
79
746
11
2
-
278
523
248
11
3
1063
884
1247
809
120
3060
174
148
67
6
395
21
17
26
11
-
63
6
7
2
28
20
1
-
330
38
68
6
1
303
61
306
46
5
70
8
48
173
3
1302
2
2
-
2082
12
3
10
1116
17
5
4
3581
4
5
2
-
117
2
-
225
6
1
9
159
1
1
94
5
3
1749
2
2830
11
1455
28
5225
137
1
317
239
3
154
Wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter
578
1833
693
2170
107
244
88
573
7532
-
22235
6
14795
-
25684
3286
559
2
2290
2
1021
-
4886
30
2
8112
41
24115
7
15495
3
31143
668
32
2568
5
1114
6
5495
Lehrkräfte für besondere Aufgaben
570
128
17
194
21
15
41
58
6
1
1
1
-
20
3
-
165
102
15
173
22
49
610
1
1326
193
8
12
443
230
2
337
38
41
3
3
13
1
37
564
10
856
427
1
27
699
18831
34611
26284
39634
1017
3985
5269
6743
233
4
Hochschulen
Weibliches Personal nach Fächergruppe, Dienstbezeichnung und
Besoldungs- bzw. Vergütungsgruppen 2000 in Deutschland
Dienstbezeichnung
Personal (Weiblich)
Insgesamt
Prozent2)
Anzahl
davon
Sprachund Kulturwissenschaften,
Sport
Anzahl
Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal
Professoren
C4 und entsprechende Besoldungsgruppen
C3 und entsprechende Besoldungsgruppen
C2 und entsprechende Besoldungsgruppen -auf DauerC2 und entsprechende Besoldungsgruppen -auf ZeitOrdentliche Professoren1), HSL 1-6, BAT I-IIa, AT
Außerordentl. Professoren1), HSL 1-6, BAT I-IIa, AT
Zusammen
895
1810
1162
118
1
3986
Dozenten und Assistenten
Hochschuldozenten, R1, C2, C3, A9-A15, BAT I-IIa, III, AT
470
Universitätsdozenten, H1-H3, BAT Ia, Ib, AT
54
Oberassistenten, C2, H1, H2, A14, BAT Ia-IIa
280
Oberingenieure, C2, H1, H2, A14, BAT Ib
28
Hochschulassistenten, C1, H2, BAT Ia-IIa
4
Wiss. und künstlerische Assistenten
C1, H1, A13-A14, BAT Ib, IIa
2725
Akademische (Ober)Räte, A13, A14, -auf Zeit8
8
Hochschuldozenten1), HSL 2-6, BAT I-IIa
Außerordentl. Hochschuldozenten1), HSL 2-6, BAT I-IIa
1
Oberassistenten1), WM 3-6, BAT I-IIa
5
Wiss. Mitarbeiter im befristeten Arbeitsverhältnis1)
WM V, Va, BAT IIa
26
Zusammen
3609
Wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter
Akademische Räte, Oberräte und Direktoren
A13-A16, C1-C3, R1, R2, H1-H3, BAT I-IIa, AT
1267
Wiss. und künstl. Mitarbeiter im Angestelltenverhältnis
BAT I-IVb, Va, AT, A13
27255
Ärzte im Praktikum, Tarif für AIP
1427
Wiss. Mitarbeiter im unbefristeten Arbeitsverhältnis1)
WM 2-6, BAT I-IIa
66
Zusammen
30015
Lehrkräfte für besondere Aufgaben
Studienräte, -direktoren im Hochschuldienst
A13-A16, BAT I-IIb
468
Fachlehrer, Technische Lehrer, A9-A13, AT
146
Lektoren, A13-A14, BAT I-II, AT
398
Sonstige Lehrkräfte für besondere Aufgaben
A9-A13, BAT I-Vc, Kr. VIII-XIII, AT
1568
9
Lektoren1), WM 3, BAT IIa
Lehrer im Hochschuldienst1), WM 4-6, BAT IIa, IIb
61
Zusammen
2650
Insgesamt
40260
1) Noch nicht übergeleitete Personalgruppen der ehemaligen DDR.
2) Weiblicher Anteil an der Gesamtzahl.
234
7,1
11,0
14,5
19,6
7,7
10,5
363
511
135
16
1025
24,7
21,3
19,6
11,3
20,0
84
14
56
3
3
26,3
16,3
32,0
25,0
13,2
654
1
1
3
50,0
25,1
5
824
16,8
231
31,1
42,9
4126
3
45,2
30,4
33
4393
25,7
32,1
57,8
221
73
351
47,5
42,9
63,5
41,5
763
7
33
1448
25,6
7690
4
Hochschulen
noch: Weibliches Personal nach Fächergruppe, Dienstbezeichnung und
Besoldungs- bzw. Vergütungsgruppen 2000 in Deutschland
Personal (Weiblich)
davon
Rechts-,
MatheIngenieur- HumanVeterinärAgrar-,
Wirtschafts- matik,
wissenmedizin
medizin
Forst- und
und Sozial- Naturschaften
Ernährungswissenwissenwissenschaften
schaften
schaften
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Kunst,
Kunstwissenschaft
Zentrale
Einrichtungen
Anzahl
Anzahl
Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal
135
393
453
40
1021
128
210
99
7
444
45
181
194
14
434
Professoren
61
116
12
10
1
200
66
8
6
4
-
40
11
32
4
-
6
1
3
16
-
Dozenten und Assistenten
250
1
14
168
1
-
349
1
2
-
369
-
158
-
1000
2
2
1
-
436
456
4
188
17
1454
8
13
1
22
20
58
42
3
123
125
313
219
27
684
10
15
7
1
33
3
7
1
-
17
3
4
1
6
3
-
52
2
-
55
3
1
68
-
20
2
1
56
70
93
32
Wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter
81
147
27
612
21
30
17
101
2528
-
5121
1
2252
-
9839
1410
307
1
904
-
432
-
1746
12
2
2611
7
5276
2279
1
11862
329
17
951
3
452
3
1862
Lehrkräfte für besondere Aufgaben
98
31
9
31
4
2
9
7
2
1
1
-
14
2
-
34
19
5
61
9
28
211
349
56
1
6
100
47
65
17
19
1
1
5
1
22
210
4
272
258
1
17
374
4417
6276
2966
13535
408
1166
1501
2301
235
4
Hochschulen
Personal*) nach Fächergruppe und Dienstbezeichnung 2000 in Deutschland
Dienstbezeichnung
Personal
Insgesamt
davon
SprachRechts-,
Mathematik, Ingenieurund Kultur- Wirtschafts- Naturwissen- wissenschaften
wissenund Sozial- schaften
schaften,
wissenschaften
Sport
Hauptberufliches Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal
Verwaltungspersonal
im höheren Dienst
ohne höheren Dienst
Bibliothekspersonal
im höheren Dienst
ohne höheren Dienst
Technisches Personal
im höheren Dienst
ohne höheren Dienst
Sonstiges Personal
im höheren Dienst
ohne höheren Dienst
Pflegepersonal
Arbeiter
Auszubildende
Praktikanten
Sonstiges Personal für
Lehre und Forschung1)
Leitungs- und Verwaltungspersonal1)
Betriebspersonal1)
Zusammen
5060
56448
117
4262
119
4046
132
4578
77
3388
958
9992
26
423
25
412
6
212
2
54
2622
49238
26
694
33
620
430
10002
602
8890
2619
23386
62106
37186
14803
396
66
364
2
390
53
-
30
412
253
33
5
101
820
3
2917
1216
4
36
555
2127
1150
31
37
-
-
-
1
264851
6423
5988
20421
16913
Nebenberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal
Gastprofessoren, Gastdozenten
724
130
112
89
41
Emeriti, Professoren im
Ruhestand
1250
330
132
312
177
Lehrbeauftragte
41166
9439
11864
2800
6013
Honorarprofessoren
1306
205
274
220
351
Privatdozenten,
außerplanmäßige Professoren
4262
804
428
1075
231
26
Honorardozenten1)
Wissenschaftliche Hilfskräfte
10065
2180
2343
2651
1050
Tutoren
3281
516
600
674
889
Zusammen
62080
13604
15753
7821
8752
Sonstige Hilfskräfte
Zeitweilig Beschäftigte1)
Zusammen
Nebenberufliches Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal
4513
757
518
679
127
4513
757
518
679
127
Zusammen
Hauptberufliches und nebenberufliches Personal
Wissenschaftliches und künstlerisches Personal
219296
34446
34584
42432
35036
Zusammen
Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal
269364
7180
6506
21100
17040
Insgesamt
Gesamtpersonal
488660
52076
41626
*) Ohne studentische Hilfskräfte.
1) Noch nicht übergeleitete Personalgruppen der ehemaligen DDR.
236
41090
63532
4
Hochschulen
)
noch: Personal * nach Fächergruppe und Dienstbezeichnung 2000 in Deutschland
Personal
Dienstbezeichnung
davon
Zentrale
HumanVeterinärAgrar-,
Kunst,
Einrichmedizin
Forst- und Kunstmedizin
tungen
Ernährungs- wissenwissenschaft
schaften
Hauptberufliches Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal
Verwaltungspersonal
126
3
15
26
4445
im höheren Dienst
7494
219
832
382
31247
ohne höheren Dienst
Bibliothekspersonal
1
2
896
im höheren Dienst
98
1
15
47
8730
ohne höheren Dienst
Technisches Personal
195
1
52
12
1271
im höheren Dienst
16404
766
2098
391
9373
ohne höheren Dienst
Sonstiges Personal
1089
82
6
1209
im höheren Dienst
15608
9
81
72
5465
ohne höheren Dienst
56342
5759 Pflegepersonal
5380
508
920
88
24603 Arbeiter
2172
119
260
8
9792 Auszubildende
206
3
147 Praktikanten
Sonstiges Personal für
4
32
Lehre und Forschung1)
Leitungs- und Verwaltungspersonal1)
- Betriebspersonal1)
105119
1626
4358
1034
102969
Zusammen
Nebenberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal
34
9
308
1 Gastprofessoren, Gastdozenten
Emeriti, Professoren im
92
31
31
74
71
Ruhestand
618
44
853
7443
2092 Lehrbeauftragte
43
11
156
46 Honorarprofessoren
Privatdozenten,
1616
23
44
25
16
außerplanmäßige Professoren
26
- Honorardozenten1)
442
120
331
227
721 Wissenschaftliche Hilfskräfte
85
15
105
197
200 Tutoren
2930
233
1384
8456
3147
Zusammen
Nebenberufliches Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal
557
3
89
63
1720 Sonstige Hilfskräfte
- Zeitweilig Beschäftigte1)
557
3
89
63
1720
Zusammen
42564
Hauptberufliches und nebenberufliches Personal
Wissenschaftliches und künstlerisches Personal
1250
5369
13725
9890
Zusammen
105676
Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal
1629
4447
1097
104689
Zusammen
148240
2879
9816
14822
Gesamtpersonal
114579
Insgesamt
*) Ohne studentische Hilfskräfte.
1) Noch nicht übergeleitete Personalgruppen der ehemaligen DDR.
237
4
Hochschulen
Weibliches Personal*) nach Fächergruppe und Dienstbezeichnung 2000 in Deutschland
Dienstbezeichnung
Personal (Weiblich)
Insgesamt
davon
SprachMathematik, IngenieurRechts-,
und Kultur- Wirtschafts- Naturwissen- wissenwissenschaften
und Sozial- schaften
schaften,
wissenSport
schaften
Hauptberufliches Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal
Verwaltungspersonal
im höheren Dienst
ohne höheren Dienst
Bibliothekspersonal
im höheren Dienst
ohne höheren Dienst
Technisches Personal
im höheren Dienst
ohne höheren Dienst
Sonstiges Personal
im höheren Dienst
ohne höheren Dienst
Pflegepersonal
Arbeiter
Auszubildende
Praktikanten
Sonstiges Personal für
Lehre und Forschung1)
Leitungs- und Verwaltungspersonal1)
Betriebspersonal1)
Zusammen
1872
46308
49
4032
55
3656
27
4273
11
3202
432
7829
17
339
14
337
6
181
1
46
386
28056
1
352
9
299
67
5305
55
2530
1899
19322
52179
17434
10282
281
51
309
1
181
29
-
23
312
114
18
-
78
589
2
1046
458
2
14
285
188
237
8
33
-
-
-
-
186313
5361
4837
12034
6577
Nebenberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal
Gastprofessoren, Gastdozenten
173
26
19
4
2
Emeriti, Professoren im
Ruhestand
51
21
5
6
1
Lehrbeauftragte
13032
4300
3377
504
886
Honorarprofessoren
56
11
13
4
6
Privatdozenten,
außerplanmäßige Professoren
464
173
94
70
8
10
Honorardozenten1)
Wissenschaftliche Hilfskräfte
4215
1243
934
862
237
Tutoren
1395
331
283
206
271
Zusammen
19396
6105
4725
1656
1411
Sonstige Hilfskräfte
Zeitweilig Beschäftigte1)
Zusammen
Nebenberufliches Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal
2206
462
226
219
39
2206
462
226
219
39
Zusammen
Hauptberufliches und nebenberufliches Personal
Wissenschaftliches und künstlerisches Personal
59656
13795
9142
7932
4377
Zusammen
Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal
188519
5823
5063
12253
6616
Insgesamt
Gesamtpersonal
248175
19618
*) Ohne studentische Hilfskräfte.
1) Noch nicht übergeleitete Personalgruppen der ehemaligen DDR.
238
14205
20185
10993
4
Hochschulen
)
noch: Weibliches Personal * nach Fächergruppe und Dienstbezeichnung 2000 in Deutschland
Personal (Weiblich)
Dienstbezeichnung
davon
VeterinärKunst,
Zentrale
Agrar-,
HumanEinrichmedizin
Forst- und Kunstmedizin
tungen
Ernährungs- wissenschaft
wissenschaften
Hauptberufliches Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal
Verwaltungspersonal
50
2
1
9
1668
im höheren Dienst
6896
208
788
343
22910
ohne höheren Dienst
Bibliothekspersonal
1
1
392
im höheren Dienst
83
1
14
43
6785
ohne höheren Dienst
Technisches Personal
75
1
8
3
167
im höheren Dienst
14144
608
1387
111
3320
ohne höheren Dienst
Sonstiges Personal
995
27
3
708
im höheren Dienst
13807
9
41
46
3924
ohne höheren Dienst
47642
4534 Pflegepersonal
4336
268
404
29
10868 Arbeiter
1912
100
136
7
7385 Auszubildende
159
3
109 Praktikanten
Sonstiges Personal für
1
32
Lehre und Forschung1)
Leitungs- und Verwaltungspersonal1)
- Betriebspersonal1)
90101
1197
2809
595
62802
Zusammen
Nebenberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal
17
3
102
- Gastprofessoren, Gastdozenten
Emeriti, Professoren im
1
1
1
11
4
Ruhestand
150
20
202
2644
949 Lehrbeauftragte
2
1
17
2 Honorarprofessoren
Privatdozenten,
109
2
1
6
1
außerplanmäßige Professoren
10
- Honorardozenten1)
231
78
158
94
378 Wissenschaftliche Hilfskräfte
35
10
63
97
99 Tutoren
545
111
429
2981
1433
Zusammen
Nebenberufliches Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal
357
1
50
39
813 Sonstige Hilfskräfte
- Zeitweilig Beschäftigte1)
357
1
50
39
813
Zusammen
14080
Hauptberufliches und nebenberufliches Personal
Wissenschaftliches und künstlerisches Personal
519
1595
4482
3734
Zusammen
90458
Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal
1198
2859
634
63615
Zusammen
104538
1717
4454
Gesamtpersonal
5116
67349
Insgesamt
*) Ohne studentische Hilfskräfte.
1) Noch nicht übergeleitete Personalgruppen der ehemaligen DDR.
239
4
Hochschulen
Personal nach Hochschularten und Fächergruppen
Jahr1) Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal
darunter
Insgesamt2)
Sprach-,
Rechts-,
MatheIngeMedizin
KulturWirtmatik,
nieurwissenschaftsNaturwissenschaften, u. Sozial- wissenschaften
Sport
wissenschaften
schaften
1975
1980
1985
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Universitäten und Kunsthochschulen
68003
13477
6725
14665
76013
13282
7796
17035
82639
14195
7835
19924
97595
14879
8895
25328
101517
15207
9229
26195
129145
20690
10565
32122
130466
20117
11082
33151
131514
19772
11296
33465
135916
20027
11552
34408
137718
19865
11820
34804
137198
19925
11784
34648
138601
20009
11977
34088
138881
20061
12141
33744
139172
20141
12471
32987
1975
1980
1985
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Fachhochschulen (einschl. Verwaltungsfachhochschulen)
8147
133
1855
462
4905
9221
107
3076
439
4626
10277
159
3599
576
4832
10992
185
3915
839
4966
11423
180
4059
937
5157
13845
556
4396
1415
6320
15009
551
4914
1327
6896
16224
557
5373
1465
7377
16485
605
5566
1470
7337
16730
629
5738
1492
7333
16701
619
5795
1413
7290
17159
637
6051
1456
7314
17882
648
6265
1519
7616
18044
701
6360
1624
7552
1975
1980
1985
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Alle Hochschulen
76150
13610
85234
13389
92916
14354
108587
15064
112939
15385
142990
21246
145475
20668
147738
20329
152401
20632
154448
20494
153899
20544
155760
20646
156763
20709
157216
20842
8580
10872
11434
12810
13288
14961
15996
16669
17118
17558
17579
18028
18406
18831
15127
17474
20500
26167
27132
33537
34478
34930
35878
36296
36061
35544
35263
34611
7922
10276
11279
12863
14230
17921
18323
17646
18506
18983
18651
19074
18941
18732
12827
14902
16111
17829
19387
24241
25219
25023
25843
26316
25941
26388
26557
26284
Kunst,
Kunstwissenschaft
17647
18658
20335
24561
24902
34731
34675
35707
37717
38448
38588
39508
40388
40640
1962
1894
2006
2378
2349
3373
3374
3546
3447
3351
3323
3328
3234
3331
2328
2425
2449
2916
2977
4051
4190
4360
4345
4380
4367
4493
4452
4552
3
6
4
6
4
6
7
5
11
178
335
374
389
397
437
540
609
621
592
575
574
625
654
452
516
556
520
515
572
588
616
640
647
647
675
730
717
17647
18658
20335
24561
24902
34734
34681
35711
37723
38452
38594
39515
40393
40651
2140
2229
2380
2767
2746
3810
3914
4155
4068
3943
3898
3902
3859
3985
2780
2941
3005
3436
3491
4623
4778
4976
4985
5027
5014
5168
5182
5269
1) Angaben 1975 bis 1991 früheres Bundesgebiet, ab 1992 Deutschland.
2) Einschließlich Zentrale Einrichtungen.
240
Agrar-,
Forst-,
Ernährungswissenschaften
4
Hochschulen
Weibliches Personal nach Hochschularten und Fächergruppen
Jahr1) Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal
darunter
Insgesamt2)
Sprach-,
Rechts-,
MatheIngeMedizin
KulturWirtmatik,
nieurwissenschaftsNaturwissenschaften, u. Sozial- wissenschaften
Sport
wissenschaften
schaften
1975
1980
1985
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Universitäten und Kunsthochschulen
.
.
.
10061
2554
887
12527
2773
1030
18352
3587
1532
19446
3799
1687
29449
6677
2247
29782
6313
2391
30511
6306
2463
32491
6602
2589
33390
6648
2694
34010
6828
2753
35278
6993
2910
36122
7163
2947
37383
7351
3119
1975
1980
1985
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Fachhochschulen (einschl. Verwaltungsfachhochschulen)
.
.
.
.
.
635
29
426
13
57
700
42
457
16
69
840
47
522
33
103
899
46
567
32
116
1404
207
688
102
204
1673
216
840
106
269
1870
215
932
112
324
1999
242
990
109
337
2107
252
1021
116
358
2233
273
1082
122
402
2445
295
1163
138
438
2720
310
1249
158
522
2877
339
1298
190
563
1975
1980
1985
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Alle Hochschulen
.
.
10696
2583
13227
2815
19192
3634
20345
3845
30853
6884
31455
6529
32381
6521
34490
6844
35497
6900
36243
7101
37723
7288
38842
7473
40260
7690
.
1313
1487
2054
2254
2935
3231
3395
3579
3715
3835
4073
4196
4417
.
1234
2160
3507
3666
4862
5214
5389
5712
5841
5842
5881
6039
6086
.
1247
2176
3540
3698
4964
5320
5501
5821
5957
5964
6019
6197
6276
.
260
444
764
898
1561
1640
1621
1788
1915
2108
2280
2313
2403
.
317
513
867
1014
1765
1909
1945
2125
2273
2510
2718
2835
2966
Agrar-,
Forst-,
Ernährungswissenschaften
Kunst,
Kunstwissenschaft
.
3737
4363
6458
6604
10586
10624
10955
11895
12276
12501
13055
13512
13939
.
253
343
521
525
816
825
901
911
885
912
917
946
1020
.
439
452
628
668
1059
1111
1188
1231
1233
1255
1296
1289
1315
.
2
2
1
2
2
1
4
.
29
34
43
43
45
69
93
97
94
94
93
139
146
.
75
75
82
82
114
119
126
142
151
146
162
171
186
.
3737
4363
6458
6604
10586
10624
10957
11897
12277
12503
13057
13513
13943
.
282
377
564
568
861
894
994
1008
979
1006
1010
1085
1166
.
514
527
710
750
1173
1230
1314
1373
1384
1401
1458
1460
1501
. = Zahlenwert unbekannt.
1) Angaben 1975 bis 1991 früheres Bundesgebiet, ab 1992 Deutschland.
2) Einschließlich Zentrale Einrichtungen.
Bemerkung: Geringe Differenzen in den Summen ergeben sich durch Auf- bzw. Abrunden der Zahlen.
241
4
Hochschulen
Habilitierte nach Fächergruppen und Ländern
Land
Habilitierte
Jahr
Insgesamt
davon in der Fächergruppe
Sprach- und Rechts-,
Mathematik, Medizin
Kultur
Wirtschafts- Naturwissenwissenund Sozial- schaften
schaften1)
wissenschaften
Insgesamt Insgesamt
Insgesamt Insgesamt
Insgesamt Weiblich
Ingenieurwissenschaften2)
Insgesamt
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
977
69
1014
77
1033
80
1050
91
1079
99
1095
109
1173
115
210
238
214
200
214
214
268
91
103
104
84
84
103
85
271
247
275
293
280
276
308
358
367
383
403
444
440
454
47
59
57
70
57
62
58
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Deutschland
1311
1419
1479
1532
1609
1740
1915
1926
2128
169
172
200
211
208
273
293
340
392
287
301
353
337
360
414
424
403
453
114
113
133
132
171
154
194
210
253
361
376
355
438
424
457
560
563
587
459
534
550
546
562
637
647
641
714
90
95
88
79
92
78
90
109
121
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Länder 2000
346
343
182
20
24
82
160
26
148
445
68
32
87
65
70
30
66
49
43
2
7
18
34
5
36
71
13
5
15
11
14
3
66
60
62
6
11
23
36
4
27
95
17
8
13
8
10
7
38
43
22
6
17
24
19
46
11
5
5
5
9
3
106
97
50
13
7
17
38
7
32
122
17
6
30
23
12
10
121
127
42
19
55
14
58
156
23
12
24
24
34
5
15
16
6
1
6
7
1
12
26
1
15
5
5
5
1) Einschließlich Sport sowie Kunst, Kunstwissenschaft.
2) Einschließlich Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften.
242
Hochschulen
Habilitierte nach Fächergruppen und Durschnittsalter bei der Habilitation
Jahr
Habilitierte
Insgesamt
davon in der Fächergruppe
Sprach- und Rechts-,
Mathematik, Medizin
Kultur
Wirtschafts- Naturwissenwissenund Sozial- schaften
schaften1)
wissenschaften
Insgesamt Insgesamt
Insgesamt Insgesamt
Insgesamt Weiblich
4
Ingenieurwissenschaften2)
Insgesamt
Durchschnittsalter bei Habilitation in Jahren
1986
1987
1988
1989
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
39,0
40,2
39,9
41,1
39,8
40,2
39,9
40,9
40,2
41,2
39,9
40,8
39,9
41,0
41,4
41,4
41,5
41,8
38,4
39,3
40,2
39,9
40,6
40,5
38,0
39,2
38,7
38,6
39,5
38,9
38,6
39,6
39,4
39,4
39,7
39,4
42,5
41,6
41,2
39,9
42,2
40,2
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Deutschland
40,4
40,1
40,1
40,0
39,9
40,0
39,9
39,8
40,0
42,7
42,0
41,9
42,1
41,7
41,5
41,6
41,6
41,9
40,9
40,2
39,8
40,4
39,5
41,1
40,1
40,0
39,2
39,6
38,9
38,6
38,7
38,7
38,7
39,0
38,5
38,9
39,0
39,6
39,8
39,4
39,7
39,4
39,5
39,6
39,8
42,5
41,6
41,1
41,7
41,2
42,4
41,2
41,0
40,7
40,7
41,3
41,4
40,7
40,7
40,4
40,3
40,4
40,5
Weiblicher Anteil an der Gesamtzahl in Prozent
1988
1989
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
8,7
9,2
10,0
9,8
-
12,0
13,6
19,2
17,9
11,9
14,5
11,7
10,6
7,6
9,0
6,9
6,2
7,4
7,0
8,0
7,9
7,1
3,6
3,2
5,2
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Deutschland
12,9
12,1
13,5
13,8
12,9
15,7
15,3
17,7
18,4
26,8
19,6
26,9
25,8
22,5
24,9
27,8
33,0
30,9
15,8
17,7
10,5
14,4
12,3
16,9
14,9
16,7
15,0
8,6
8,8
10,4
9,8
10,1
12,5
13,0
14,7
16,0
8,1
9,7
9,1
9,9
9,6
12,7
10,2
12,5
14,1
6,7
8,4
4,5
10,1
9,8
7,7
7,8
8,3
15,7
-
1) Einschließlich Sport sowie Kunst, Kunstwissenschaft.
2) Einschließlich Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften.
243
4
Hochschulen
Ausländische Hochschulabsolventen nach ausgewählten Herkunftsländern
und Prüfungsgruppen im Prüfungsjahr 2000
Land der
Prüfungen
Staatsangehörigkeit
Insgesamt
davon
Diplom-(U) DoktorDiplom(FH)
und entprüfungen
sprechende
Abschlussprüfungen1)
Männlich
Weiblich
Insgesamt Insgesamt Insgesamt Insgesamt
Europa
EU-Staaten
Belgien
Dänemark
Finnland
Frankreich
Griechenland
Großbritannien2)
Irland
Italien
Luxemburg
Niederlande
Österreich
Portugal
Schweden
Spanien
Sonstige Staaten
Übrige Gebiete
Jugoslawiens3)
Polen
Schweiz
Türkei
Sonstige Staaten
4163
1995
38
23
17
326
377
90
13
266
93
154
355
47
32
164
2168
3623
1659
33
25
51
331
307
82
16
221
34
84
209
37
50
179
1964
7786
3654
71
48
68
657
684
172
29
487
127
238
564
84
82
343
4132
4918
2293
43
33
48
407
492
99
19
286
98
112
343
46
67
200
2625
769
420
12
8
7
33
90
26
7
67
10
32
71
8
7
42
349
2099
941
16
7
13
217
102
47
3
134
19
94
150
30
8
101
1158
369
168
125
902
604
300
297
80
505
782
669
465
205
1407
1386
405
321
118
777
1004
32
43
33
71
170
232
101
54
559
212
Afrika
Ägypten
Tunesien
Sonstige Staaten
974
62
73
839
136
10
6
120
1110
72
79
959
508
34
54
420
204
30
10
164
398
8
15
375
Amerika
Brasilien
Kolumbien
USA
Sonstige Staaten
346
60
28
96
162
322
55
25
117
125
668
115
53
213
287
386
63
26
141
156
162
39
10
43
70
120
13
17
29
61
Asien
Afghanistan
China
Indonesien
Iran
Japan
Jordanien
Korea, Republik
Taiwan
Vietnam
Sonstige Staaten
1778
23
287
120
414
52
96
236
58
92
400
1271
9
242
46
220
149
8
306
79
45
167
3049
32
529
166
634
201
104
542
137
137
567
1824
22
266
66
339
172
65
378
92
80
344
742
5
214
30
108
24
20
149
33
24
135
483
5
49
70
187
5
19
15
12
33
88
19
17
36
24
7
5
7396
5395
12791
7735
1926
3130
Australien und Ozeanien
Alle Staaten4)
1) Einschl. Prüfungsgruppen „Künstlerischer Abschluss“, „Lehramtsprüfungen“
„Bachelorabschluss“, „Masterabschluss“ und „Sonstiger Abschluss“.
2) Einschl. Nordirland. - 3) Restjugoslawien, Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Mazedonien und Slowenien.
4) Einschl. ohne Angabe.
244
4
Hochschulen
Ausländische Hochschulabsolventen nach ausgewählten Herkunftsländern
und Fächergruppen im Prüfungsjahr 2000
Land der
Bestandene Prüfungen
Sprach- Rechts-, MatheStaatsangehörigkeit
Medizin Agrar-,
und
Wirtmatik,
ForstKulturschafts- Naturund
wissen- und
wissenErnähschaften, Sozialschaften
rungsSport1)
wissenwissenschaften
schaften
Europa
EU-Staaten
Belgien
Dänemark
Finnland
Frankreich
Griechenland
Großbritannien2)
Irland
Italien
Luxemburg
Niederlande
Österreich
Portugal
Schweden
Spanien
Sonstige Staaten
Übrige Gebiete
Jugoslawien3)
Polen
Schweiz
Türkei
Sonstige Staaten
Ingenieurwissenschaften
Kunst,
Kunstwissenschaft
762
12
15
14
112
153
40
9
144
26
32
100
18
11
76
613
1 137
25
14
18
248
181
69
9
125
19
70
157
29
32
141
1 376
432
7
6
3
54
98
11
3
68
28
33
85
10
3
22
483
256
5
1
10
11
113
11
5
17
5
13
30
5
17
13
399
77
3
1
6
5
3
19
6
6
18
1
1
8
46
729
13
3
5
199
95
21
1
78
38
64
131
18
6
57
847
261
6
9
17
27
39
16
2
36
5
20
43
3
12
26
368
101
98
49
148
217
199
207
46
537
387
78
31
22
148
204
52
32
7
104
204
7
7
7
9
16
187
47
24
435
154
45
43
50
26
204
Afrika
Ägypten
Tunesien
Sonstige Staaten
110
12
5
93
138
10
5
123
188
15
13
160
76
12
64
79
2
77
505
18
56
431
14
3
11
Amerika
Brasilien
Kolumbien
USA
Sonstige Staaten
137
19
8
51
59
144
20
11
47
66
102
17
11
28
46
48
8
3
26
11
42
5
4
6
27
98
20
9
23
46
97
26
7
32
32
Asien
Afghanistan
China
Indonesien
Iran
Japan
Jordanien
Korea, Republik
Taiwan
Vietnam
Sonstige Staaten
353
2
66
10
39
23
6
106
27
9
65
446
6
111
22
69
10
9
63
41
28
87
491
5
137
37
104
6
20
47
14
25
96
394
16
63
4
172
5
24
13
3
9
85
75
10
14
10
1
4
7
1
7
21
741
3
131
76
231
8
41
25
16
57
153
549
11
3
9
148
281
35
2
60
7
5
2
3
2
4
13
1 996
3 264
1 733
1 202
334
2 960
1 302
Australien und Ozeanien
Alle Staaten4)
1) Einschl. „Sonstige Fächer“.
2) Einschl. Nordirland. - 3) Restjugoslawien, Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Mazedonien und Slowenien.
4) Einschl. ohne Angabe.
245
4
Hochschulen
Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Lfd. Hochschulart
Nr.
Hochschulort
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
U
U
U
U
PH
KH
FH
FH
U
PH
TH
KH
13
FH
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
U
U
PH
KH
KH
KH
FH
U
FH
U
24
25
26
FH
PH
FH
27
VH
28
29
U
KH
30
31
32
FH
FH
VH
33
VH
34
35
PH
FH
36
37
38
39
40
FH
PH
FH
U
U
41
42
KH
KH
43
FH
246
Studienanfänger im
Studienjahr
1999
2000
Insgesamt
weiblich
Baden-Württemberg
Bierbronnen, Priv. Wiss. H. *
Bruchsal, Int. University in Germany (Priv. H)*
Calw, Internationale HS (Priv.wiss. H)*
Freiburg i. Br.
Freiburg i. Br.
Freiburg i. Br., Staatliche HS für Musik
Freiburg i. Br., FH der evang. Landeskirche in Baden *
Freiburg i. Br., Kath. FH *
Heidelberg
Heidelberg
Heidelberg, HS für Jüdische Studien *
Heidelberg (Abt. der Staatlichen HS für Musik
und Darstellende Kunst Heidelberg-Mannheim)
Heidelberg, FH Berufsförderungswerk der
Stiftung Rehabilitation *
Hohenheim
Karlsruhe
Karlsruhe
Karlsruhe, Staatliche Akademie der Bildenden Künste
Karlsruhe, Staatliche HS für Gestaltung
Karlsruhe, Staatliche HS für Musik
Karlsruhe
Konstanz
Konstanz, HS für Technik, Wirtschaft und Gestaltung
Lahr, AKAD, Wirtschafts- und Sozialwiss.
H (Priv. Fern-FH) *
Lahr, H für Berufstätige (Priv. Fern-FH) *
Ludwigsburg (Abt. der PH Ludwigsburg)
Ludwigsburg (Abt. der Ev.FH Reutlingen-Ludwigsburg),
HS für Sozialarbeit, Religionspädagogik und Diakonie*
Ludwigsburg, HS für öffentliche Verwaltung
und Finanzen
Mannheim
Mannheim (Abt. der Staatlichen HS für Musik und
Darstellende Kunst Heidelberg-Mannheim)
Mannheim, HS für Sozialwesen
Mannheim, HS für Technik und Gestaltung
Mannheim (FH des Bundes für öffentliche Verwaltung,
FB Arbeitsverwaltung)
Mannheim (FH des Bundes für öffentliche Verwaltung,
FB Bundeswehrverwaltung)
Reutlingen (Abt. der PH Ludwigsburg)
Reutlingen, (Abt. der Ev. FH Reutlingen-Ludwigsburg),
HS für Sozialarbeit, Religionspädagogik und Diakonie *
Reutlingen, HS für Technik und Wirtschaft
Schwäbisch-Gmünd
Schwäbisch-Gmünd, HS für Gestaltung
Stuttgart
Stuttgart, Institute of Management and
Technology (Priv.wiss.H) *
Stuttgart, Staatliche Akademie der Bildenden Künste
Stuttgart, Staatliche HS für Musik und
Darstellende Kunst
Stuttgart, HS für Bibliotheks- und Informationswesen
Ausländer
10
76
3584
722
103
94
179
3801
567
15
15
88
3961
767
124
90
206
3837
532
20
6
29
2147
647
82
70
147
2326
469
15
5
45
1322
86
75
1
6
1242
55
4
2
.
.
.
245
860
2839
482
27
29
93
872
1668
681
315
945
3363
501
44
27
96
1045
1755
707
114
493
1010
429
27
10
52
224
1011
187
231
792
33
5
7
60
178
517
130
141
605
7
254
568
3
121
483
8
78
53
32
17
-
496
2208
478
2586
323
1244
2
626
115
81
675
101
80
769
60
71
172
59
4
168
521
631
455
3
242
1
173
-
103
-
-
74
801
197
75
2995
77
818
257
85
3309
56
355
218
40
1119
2
304
8
6
1127
22
110
36
78
7
47
34
16
112
182
135
182
74
130
58
9
4
Hochschulen
noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Bestandene Prüfungen
Studierende im
Personal 2000
im Prüfungsjahr 2000
Wissenschaftliches
Wintersemester
1999
2000
Diplom- Doktor- Lehramts- Personal
Insgesamt
weibAusprüfun- prüfun- prüfungen haupt- nebenlich
länder gen
gen
beruflich beruflich
Lfd.
Verwaltungs- Nr.
personal
hauptberuflich
Baden-Württemberg
56
2
2
13
18
2
1253
8072
170
104
96
30
96
18
138
28
271
7390
127
101
6
10
28
101
17501
3581
515
516
1118
22018
3581
117
42
172
61
17865
3586
511
511
1010
21737
3521
109
12
61
59
8706
2721
311
367
719
11860
2791
71
14
93
3
2736
145
218
10
23
3739
110
17
1839
43
91
97
196
2014
-
859
6
1304
4
-
434
643
462
702
-
20
3222
181
76
21
34
3396
172
10
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
.
.
.
.
129
-
-
64
117
32
12
636
4296
13687
2094
269
345
518
4441
7039
2734
734
4453
14409
2118
286
346
530
4591
7221
2924
278
2182
3586
1776
167
186
308
827
3619
651
587
2350
49
32
46
217
548
1009
379
181
548
1675
2
53
736
777
370
86
350
3
168
-
25
100
414
139
-
47
788
2134
118
34
32
56
169
898
133
54
258
467
134
4
142
267
424
138
18
1147
1742
76
29
15
28
232
890
159
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
3174
2765
109
2970
2671
20
911
2057
8
174
143
246
2
8
651
171
50
126
9
103
23
24
25
182
172
105
1
50
-
-
1
21
12
26
1632
9746
1478
10601
949
4769
17
1502
832
991
93
102
89
712
153
370
42
516
27
28
529
463
2887
529
436
3077
298
328
640
167
22
565
.
82
-
-
-
.
14
134
.
58
90
.
15
230
29
30
31
1473
1745
1185
7
273
-
-
82
80
91
32
923
464
838
417
434
318
5
.
.
.
.
46
33
34
17
27
33
34
391
2805
1067
399
14851
274
2944
1057
397
15194
198
1218
824
201
4465
9
735
19
26
3324
.
601
91
1554
.
2
391
.
245
111
19
175
89
16
2677
190
40
31
664
14
152
72
29
1989
35
36
37
38
39
25
796
62
725
13
443
57
88
77
-
1
6
91
72
11
31
40
41
690
688
694
797
376
566
200
37
147
136
-
7
-
69
28
179
44
38
21
42
43
247
4
Hochschulen
Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Lfd. Hochschulart
Nr.
Hochschulort
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
62
63
64
65
66
67
68
69
70
71
72
73
74
75
76
77
78
79
80
81
82
83
84
85
86
87
88
89
248
FH
FH
FH
KH
U
U
FH
PH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
VH
VH
VH
U
KH
FH
U
U
KH
TH
FH
U
U
U
FH
U
U
Studienanfänger im
Studienjahr
1999
2000
weibInsgesamt
lich
Ausländer
noch: Baden-Württemberg
Stuttgart, HS für Druck und Medien
Stuttgart, HS für Technik
Stuttgart, Merz-Akademie *
Trossingen, Staatliche HS für Musik
Tübingen
Ulm
Ulm (Abt. der FH Ulm)
Weingarten
Aalen
Albstadt (Abt. der FH Albstadt-Sigmaringen)
Biberach an der Riß
Esslingen (Abt. der FH für Technik Esslingen)
Esslingen, FH für Sozialwesen
Furtwangen (Abt. der FH Furtwangen)
Geislingen (Abt. der FH Nürtingen)
Göppingen (Abt. der FH für Technik Esslingen)
Heilbronn (Abt. der FH Heilbronn)
Isny ( Priv. FH ) *
Künzelsau (Abt. der FH Heilbronn)
Nürtingen (Abt. der FH Nürtingen)
Nürtingen, Priv. FH für Kunsttherapie *
Offenburg
Pforzheim, HS für Gestaltung, Technik und Wirtschaft
Ravensburg-Weingarten
Riedlingen, Kolping-FH ( Priv.Fern-H für Wirtschaft) *
Rottenburg, HS für Forstwirtschaft
Schwäbisch Hall, (Priv. FH für Kunsttherapie)*
Sigmaringen (Abt. der FH Albstadt-Sigmaringen)
Villingen-Schwenningen (Abt. der FH Furtwangen)
Villingen-Schwenningen, HS für Polizei
Kehl, HS für öffentliche Verwaltung
Schwetzingen, HS für Rechtspflege
Baden-Württemberg zusammen
340
435
44
62
3529
1184
515
343
632
259
223
807
135
458
176
103
657
73
160
442
31
454
861
293
20
65
200
228
396
237
49
40066
412
489
32
88
3945
1301
618
352
720
220
233
853
144
469
240
160
688
85
166
457
40
480
823
396
56
72
31
182
250
407
234
62
43799
169
189
17
58
2244
514
122
280
225
57
78
90
122
73
96
14
271
29
54
210
36
126
381
62
34
21
26
109
111
73
177
52
20713
53
95
3
55
1114
197
93
24
84
29
14
233
12
68
26
18
127
11
14
55
4
124
97
43
10
1
16
66
9982
Bayern
Augsburg
Augsburg (Abt. der H.für Musik Nürnberg-Augsburg)
Augsburg
Bamberg
Bayreuth
Bayreuth, HS für evang. Kirchenmusik *
Benediktbeuren, Kath. Phil.-Theol. HS *
Benediktbeuren (Abt.der Kath.StiftungsFH München) *
Eichstätt (Abt. der Kath. U Eichstätt) *
Erlangen (Abt. U Erlangen-Nürnberg)
Ingolstadt (Abt. der Kath. U Eichstätt) *
Ingolstadt
München (Abt. der Kath. U Eichstätt) *
München (Abt. der TU München)
2015
128
684
1399
1423
14
103
576
2390
179
289
23
2710
2239
70
750
1373
1620
20
25
104
575
2801
221
335
20
3170
1391
38
241
869
851
14
13
77
408
1493
77
91
15
802
481
20
113
234
286
2
8
7
161
514
19
45
1106
4
Hochschulen
noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Studierende im
Personal 2000
Bestandene Prüfungen
Wintersemester
im Prüfungsjahr 2000
Wissenschaftliches
1999
2000
Diplom- Doktor- Lehramts- Personal
Insgesamt
weibAusprüfun- prüfun- prüfungen haupt- nebenlich
länder gen
gen
beruflich beruflich
1517
1737
2120
2130
228
226
378
397
18466 19140
5124
5504
1924
2103
1697
1659
2047
2410
772
831
1161
1101
3065
3132
696
693
1643
1766
515
697
372
455
2710
2811
250
298
568
633
2374
2327
214
226
1504
1586
3804
3895
1107
1276
197
224
326
367
44
730
782
786
852
841
1271
783
1015
150
174
189155 195686
11359
162
3292
6984
7004
94
487
2852
14263
848
863
118
15044
11519
208
3341
6859
6984
21
100
493
2886
14239
938
1059
112
15502
641
752
119
225
9916
2151
348
1232
677
252
288
275
565
240
246
22
923
103
207
1014
199
327
1637
267
112
80
32
418
341
204
666
135
86190
6345
115
1025
4039
3111
15
38
342
1917
6684
309
268
77
4103
155
239
8
165
2756
563
194
40
233
89
50
502
33
160
60
45
317
16
42
173
16
204
430
100
6
13
2
59
131
1
26233
1164
46
276
423
448
2
19
20
298
1600
50
71
3
2589
167
384
29
15
1911
529
334
286
200
386
635
138
355
.
.
414
78
.
563
38
211
686
166
46
.
.
423
253
72
22629
836
.
518
677
583
7
.
355
1674
.
69
.
1858
810
386
2
4472
107
42
140
34
691
.
.
595
Lfd.
Verwaltungs- Nr.
personal
hauptberuflich
356
36
337
4765
noch: Baden-Württemberg
53
85
72
93
148
121
10
24
19
44
105
23
3478
928
7601
1856
256
4934
111
102
137
104
56
61
110
124
148
34
45
39
53
68
61
120
220
201
25
80
25
80
77
132
.
.
.
20
37
25
111
135
125
32
4
28
40
27
101
321
108
6
18
7
78
108
111
128
187
174
52
72
82
15
44
10
15
11
22
6
27
3
28
53
43
40
30
53
49
70
41
7
25
10
6
11
22988
9858
38033
273
240
164
113
473
.
.
275
Bayern
558
6
123
329
755
3
16
5
264
7483
34
41
6
5525
650
47
122
392
934
10
19
15
247
3030
62
38
6
3366
353
47
186
335
219
24
15
66
189
964
22
39
28
167
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
62
63
64
65
66
67
68
69
70
71
72
73
74
75
76
77
78
79
80
81
82
83
84
85
86
87
88
89
249
4
Hochschulen
Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Lfd. Hochschulart
Nr.
Hochschulort
90
91
92
93
94
95
96
97
98
99
U
U
U
TH
KH
KH
KH
FH
FH
FH
100
VH
101
102
103
104
105
106
107
108
109
110
111
112
113
114
115
116
117
118
119
120
121
TH
U
KH
KH
FH
FH
U
U
FH
U
FH
U
KH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
VH
122
123
124
125
126
127
128
129
130
131
132
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
VH
VH
VH
133
VH
250
Studienanfänger im
Studienjahr
1999
2000
Insgesamt
weiblich
noch: Bayern
München, HS für Politik
München, U
München, U der Bundeswehr
München, Kath. HS für Philosophie *
München, Akademie der Bildenden Künste
München, HS für Fernsehen und Film
München, HS für Musik und Theater
München
München (Abt. der Kath. StiftungsFH München)*
München, Europ. Betriebswirtschafts-Akademie
(Priv. FH)*
München (Bayerische Beamten-FH,
FB Archiv- und Bibliothekswesen)
Neuendettelsau, Augustana-HS *
Nürnberg (Abt. U Erlangen-Nürnberg)
Nürnberg, Akademie der Bildenden Künste
Nürnberg (Abt. der H.für Musik Nürnberg-Augsburg)
Nürnberg
Nürnberg, Evang. FH *
Passau
Regensburg
Regensburg
Weihenstephan (Abt. der TU München)
Weihenstephan (Abt. der FH Weihenstephan)
Würzburg
Würzburg, HS für Musik
Würzburg (Abt. der FH Würzburg-Schweinfurt)
Amberg (Abt. der FH Amberg-Weiden)
Ansbach
Aschaffenburg
Coburg
Deggendorf
Hof (Abt. der FH Hof)
Hof (Bayerische Beamten-FH,
FB Allgemeine Innere Verwaltung)
Kempten
Landshut
Münchberg (Abt. der FH Hof)
Neu-Ulm
Rosenheim
Schweinfurt (Abt. der FH Würzburg-Schweinfurt)
Triesdorf (Abt. der FH Weihenstephan)
Weiden (Abt. der FH Amberg-Weiden)
Fürstenfeldbruck (Bayerische Beamten-FH, FB Polizei)
Herrsching (Bayerische Beamten-FH, FB Finanzwesen)
Starnberg (Bayerische Beamten-FH,
FB Rechtspflege und Justizvollzug)
Wasserburg (Bayerische Beamten-FH,
FB Sozialverwaltung)
Bayern zusammen
Ausländer
104
6177
751
63
64
22
120
2372
197
84
6602
818
55
68
24
119
2246
198
41
4193
17
44
11
61
837
157
19
1514
22
21
26
5
52
357
12
-
38
24
3
34
1172
36
208
1247
104
1728
2535
997
633
447
2749
70
720
118
149
218
471
399
276
4
35
1194
49
73
1373
146
1752
2695
1083
556
425
2990
94
783
144
199
236
511
428
269
4
22
642
33
44
500
116
954
1573
349
312
198
1709
51
393
27
77
100
253
151
124
2
211
10
23
124
3
425
436
102
97
24
530
33
41
4
12
17
27
12
48
297
507
486
39
171
673
299
209
126
302
116
354
634
508
44
202
735
385
231
139
287
168
185
259
195
39
79
231
82
91
69
40
89
117
35
1
11
62
16
92
7
-
29
81
59
-
56
39424
191
42435
85
20845
7549
4
Hochschulen
noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Bestandene Prüfungen
Studierende im
Personal 2000
im Prüfungsjahr 2000
Wintersemester
Wissenschaftliches
1999
2000
Diplom- Doktor- Lehramts- Personal
Insgesamt
weibAusprüfun- prüfun- prüfungen haupt- nebenlich
länder gen
gen
beruflich beruflich
Lfd.
Verwaltungs- Nr.
personal
hauptberuflich
noch: Bayern
45
8
16
9985
189
539
18
11
65
48
59
47
270
25
642
385
101
17
603
43080
2431
502
627
338
743
12926
1056
587
41943
2685
415
648
340
724
12494
1035
265
24623
179
382
145
373
4194
813
68
5395
56
79
137
44
175
1412
66
46
3573
358
27
6
30
172
1964
314
1211
18
2
1
-
814
44
74
-
5129
559
25
75
27
97
462
32
90
91
92
93
94
95
96
97
98
-
124
61
16
-
-
-
4
23
4
99
10
144
5317
322
229
6910
711
7076
14316
4437
3613
2313
16403
490
3787
388
571
588
2291
1121
792
20
138
5356
334
260
6937
746
7378
14453
4619
3362
2282
16011
511
3853
476
738
762
2333
1492
914
12
63
2785
205
147
2447
576
3962
7751
1451
1666
1038
8194
301
1737
67
280
279
1054
464
393
7
494
43
47
563
14
770
943
202
267
81
1174
121
150
7
39
48
110
60
71
880
12
.
28
99
1054
116
533
1006
696
.
389
1374
61
809
51
39
.
383
91
92
3
.
49
326
.
573
-
.
8
179
713
.
590
163
-
3
17
310
37
48
253
29
347
1788
172
734
71
2523
55
115
31
20
23
88
44
35
2
7
268
23
48
336
154
228
659
132
2
88
1046
149
426
31
51
61
169
63
49
5
36
93
9
8
288
14
344
3325
153
283
5657
36
124
46
36
28
126
51
48
100
101
102
103
104
105
106
107
108
109
110
111
112
113
114
115
116
117
118
119
120
1035
1955
1983
184
855
3266
1029
639
453
1234
329
1451
2147
2018
200
953
3342
1308
649
524
1517
512
679
903
809
153
323
945
229
236
212
224
260
203
130
16
61
170
53
83
17
-
.
257
366
.
94
492
.
.
.
.
.
-
-
52
62
65
13
21
120
64
19
17
41
22
83
102
115
10
87
176
93
48
26
14
30
43
80
49
23
26
133
81
27
16
67
36
121
122
123
124
125
126
127
128
129
130
131
177
257
156
-
.
-
-
10
28
20 132
130
191
210774 213300
85
99509
20401
.
22038
3931
4123
10
22607
32
8918
5 133
37533
251
4
Hochschulen
Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Lfd. Hochschulart
Nr.
Hochschulort
134
135
136
137
138
139
140
141
142
U
U
U
U
KH
KH
KH
KH
FH
143
144
145
146
147
148
149
FH
FH
FH
FH
FH
FH
VH
150
VH
151
152
153
154
155
156
157
158
159
160
161
162
163
164
165
166
167
252
Berlin
Berlin, Europäische WirtschaftsHS *
Berlin, Freie Universität
Berlin, Humboldt-Universität
Berlin, TU
Berlin, HS der Künste
Berlin, HS für Musik
Berlin, HS für Schauspielkunst
Berlin, KH Berlin-Weißensee, HS für Gestaltung
Berlin, Alice-Salomon-FH
für Sozialarbeit und Sozialpädagogik
Berlin, Ev. FH für Sozialarbeit und Sozialpädagogik *
Berlin, FH für Technik und Wirtschaft
Berlin, FH für Wirtschaft
Berlin, Kath. FH*
Berlin, Technische FH
Steinbeis-H Berlin (Priv. FH)
Berlin (FH des Bundes für öffentliche Verwaltung,
FB Sozialversicherung)
Berlin, FH für Verwaltung und Rechtspflege
Berlin zusammen
Studienanfänger im
Studienjahr
1999
2000
Insgesamt
weiblich
Ausländer
72
5263
5410
4041
323
87
23
59
90
5580
5814
4429
379
121
32
46
42
3392
3554
1739
217
64
18
27
85
1169
1649
1026
115
60
6
9
216
161
1602
510
150
1442
3
200
181
1135
540
145
1393
42
152
141
392
308
105
437
13
7
2
55
129
4
138
39
208
469
20039
336
612
21075
237
238
11076
1
4494
U
FH
U
U
KH
FH
FH
FH
FH
FH
VH
VH
Brandenburg
Cottbus, Brandenburgische TU
Cottbus (Abt. der FH Lausitz)
Frankfurt/Oder, Europa-U Viadrina
Potsdam
Potsdam-Babelsberg, HS für Film und Fernsehen
Potsdam
Brandenburg
Eberswalde
Senftenberg (Abt. der FH Lausitz)
Wildau, Technische FH
Basdorf, FH der Polizei
Königs Wusterhausen, FH für Finanzen
Brandenburg zusammen
1062
225
853
2340
42
360
332
215
362
517
98
30
6436
1206
231
952
2654
56
393
395
235
365
604
91
22
7204
409
121
609
1561
21
244
104
113
121
260
21
15
3599
573
5
446
491
5
28
16
18
21
15
2
1620
U
KH
FH
VH
FH
Bremen
Bremen
Bremen, HS für Künste
Bremen, HS
Bremen, HS für Öffentliche Verwaltung
Bremerhaven, HS
Bremen zusammen
2170
78
1329
28
240
3845
2459
96
1294
127
311
4287
1336
56
532
57
80
2061
369
41
201
1
34
646
4
Hochschulen
noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Bestandene Prüfungen
Studierende im
Personal 2000
Wissenschaftliches
im Prüfungsjahr 2000
Wintersemester
1999
2000
Diplom- Doktor- Lehramts- Personal
Insgesamt
weibAusprüfun- prüfun- prüfungen haupt- nebenlich
länder gen
gen
beruflich beruflich
Lfd.
Verwaltungs- Nr.
personal
hauptberuflich
157
41221
33121
28709
3997
713
191
587
147
41443
34710
28600
3982
658
203
555
58
23547
19891
10351
2334
323
112
364
100
5300
3926
5515
642
220
34
60
139
2599
2210
2117
446
64
27
77
863
903
337
2
-
288
257
170
116
-
6
3169
4484
2402
366
107
45
51
9
1768
671
1580
681
400
58
68
Berlin
13
6739
9716
2338
274
36
36
47
1361
707
7911
3121
655
7660
57
1277
741
7152
3166
680
5839
202
932
560
2333
1628
504
1689
63
50
17
205
484
14
731
52
294
208
1194
652
152
902
41
-
-
42
29
274
51
25
323
-
130
103
310
181
91
358
-
50
33
291
67
23
361
-
593
727
2363
2324
133124 132406
501
1016
66206
2
17352
206
445
11774
2105
831
69
55
11498
13
329
6750
3979
1283
3461
12456
583
1854
1451
1068
1349
2091
414
110
30099
17899
703
6100
209
1205
26116
4499
1293
3804
13346
603
2036
1656
1120
1538
2526
356
238
33015
17749
723
6600
274
1283
26629
1477
620
2309
7729
261
1173
466
462
561
1069
120
152
16399
9124
431
2551
100
317
12523
913
18
1579
902
38
77
39
27
36
44
3
3676
1787
158
756
2
76
2779
233
313
210
448
73
243
103
151
.
201
161
17
2162
899
102
782
75
146
2004
67
12
132
211
266
266
1024
1025
321
321
134
135
136
137
138
139
140
141
142
143
144
145
146
147
148
29 149
59 150
20112
599
58
216
1008
59
133
70
51
67
101
36
14
2412
Brandenburg
88
627
61
36
89
220
437
763
69
90
71
101
20
87
24
90
38
136
53
99
6
227
15
956
2494
151
152
153
154
155
156
157
158
159
160
161
162
1713
56
196
15
55
2035
Bremen
1090
46
240
7
78
1461
163
164
165
166
167
260
178
319
82
78
917
253
4
Hochschulen
Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Lfd. Hochschulart
Nr.
Hochschulort
168
169
170
171
172
173
174
175
176
177
178
U
U
U
U
U
KH
KH
FH
FH
FH
VH
179
180
181
182
183
184
185
186
187
188
189
190
191
192
193
194
195
196
197
198
199
200
201
202
203
204
205
206
207
U
FH
FH
FH
VH
U
TH
KH
KH
FH
FH
VH
VH
TH
FH
U
FH
VH
GH
GH
FH
VH
U
VH
TH
U
KH
GH
FH
208
209
210
211
212
213
FH
FH
FH
FH
FH
FH
254
Studienanfänger im
Studienjahr
1999
2000
Insgesamt
weiblich
Hamburg
Hamburg
Hamburg, HS für Wirtschaft und Politik
Hamburg, U der Bundeswehr
Hamburg-Harburg, TU
Hamburg, Bucerius Law School
Hamburg, HS für Bildende Künste
Hamburg, HS für Musik und Theater
Hamburg
Hamburg, Ev. FH für Sozialpädagogik *
Hamburg, priv. Fern-FH
Hamburg, FH für öffentliche Verwaltung
Hamburg zusammen
Hessen
Darmstadt, TU
Darmstadt (Abt. der FH Darmstadt)
Darmstadt, Ev. FH *
Darmstadt, Priv. Fern-FH *
Darmstadt (Abt. der VH Wiesbaden)
Frankfurt/Main
Frankfurt/Main, Kath. Philosophisch-Theologische HS *
Frankfurt/Main, HS für Bildende Künste
Frankfurt/Main, HS für Musik und Darstellende Kunst
Frankfurt/Main
Frankfurt/Main, HS für Bankwirtschaft *
Frankfurt (Abt. der VH Wiesbaden)
Frankfurt/Main, FH für Bibliothekswesen
Fulda, Kath. Theologische Fakultät *
Fulda
Gießen
Gießen (Abt. der FH Gießen-Friedberg)
Gießen (Abt. der VH Wiesbaden)
Kassel (Abt. der GH Kassel ohne Kunsthochschule)
Kassel (Abt. der GH Kassel - Kunsthochschule)
Kassel (Abt. der Priv.FH Nordhessen)*
Kassel (Abt. der VH Wiesbaden)
Marburg
Marburg, FH für Archivwesen
Oberursel, Ev. Lutherisch-Theologische HS *
Oestrich-Winkel, European Business School *
Offenbach, HS für Gestaltung
Witzenhausen (Abt. der GH Kassel)
Bad Hersfeld, Priv. FH des Bundesverband der
Unfallversicherungsträger *
Bad Sooden-Allendorf (Abt. der Priv.FH Nordhessen)*
Dieburg (Abt. der FH Darmstadt)
Friedberg (Abt. der FH Gießen-Friedberg)
Geisenheim (Abt. der FH Wiesbaden)
Idstein, Fresenius FH Wiesbaden*
Rüsselsheim (Abt. der FH Wiesbaden)
Ausländer
4898
419
473
936
81
67
2007
51
893
448
10273
5191
411
505
1022
70
71
56
2126
36
888
836
10726
3015
199
251
27
45
37
798
32
186
314
4732
899
86
14
331
14
19
264
2
94
3
1726
2193
1227
196
95
35
4612
36
17
101
1097
125
231
13
8
778
2901
753
117
1843
39
38
227
2927
17
8
205
41
6
2506
1351
178
224
23
4888
31
19
117
1217
140
226
16
6
794
2837
942
123
1850
13
44
209
2944
19
5
189
39
4
788
452
139
32
17
3013
6
12
61
530
43
97
11
414
1817
247
36
1012
10
21
57
1736
9
2
50
27
2
461
318
9
22
1009
13
10
57
390
9
2
91
478
107
309
0
1
2
633
3
8
4
2
16
18
75
349
175
57
385
23
18
124
522
181
112
316
13
10
58
64
61
73
41
3
19
50
18
10
31
4
Hochschulen
noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Bestandene Prüfungen
Studierende im
Personal 2000
im Prüfungsjahr 2000
Wissenschaftliches
Wintersemester
1999
2000
Diplom- Doktor- Lehramts- Personal
Insgesamt
weibAusprüfun- prüfun- prüfungen haupt- nebenlich
länder gen
gen
beruflich beruflich
38329
2469
1970
4461
1236
719
13538
231
1371
791
65115
37373
2442
1715
4648
108
1101
685
13254
238
1794
726
64084
19365
1134
863
36
593
372
4754
167
383
287
27954
3779
425
14
955
120
167
1797
7
149
7
7420
2853
350
245
339
129
90
1538
43
348
5941
865
10
875
746
746
3533
91
328
524
19
61
73
576
12
17
43
5277
Lfd.
Verwaltungs- Nr.
personal
hauptberuflich
1320
83
20
162
506
15
357
84
2547
Hamburg
7292
64
372
642
17
49
61
376
9
7
18
8913
179
180
181
182
183
184
185
186
187
188
189
190
191
192
193
194
195
196
197
198
199
200
201
202
203
204
205
206
207
208
209
210
211
212
213
16042
7687
1043
378
129
35865
288
121
727
9138
448
606
85
55
3718
19676
4615
336
15777
371
70
718
17398
60
28
841
507
560
16403
7967
1083
743
115
36362
281
113
796
8998
484
698
74
48
3856
19543
4828
337
15191
725
116
656
17245
64
23
985
539
393
4618
2448
806
86
74
19137
63
55
465
3107
135
265
54
2
1894
11421
963
121
6997
426
53
197
8983
38
4
301
296
157
2401
1200
39
50
6002
67
33
281
2294
23
3
16
283
1695
572
1
1639
97
6
5
1659
1
5
36
48
41
1161
993
145
.
2195
24
11
84
1018
91
.
38
5
419
1541
732
.
1365
.
.
1314
14
3
232
31
.
279
601
527
113
.
480
27
.
115
493
22
468
242
.
251
.
1743
281
35
5
2636
30
18
63
217
14
33
8
8
130
2239
219
17
824
54
12
27
2175
5
7
69
35
65
343
224
113
34
18
718
20
7
253
362
57
123
13
11
140
825
319
59
673
9
17
94
573
9
38
28
1
Hessen
1875
320
24
6
2
5195
14
17
28
250
13
7
4
8
126
6414
340
6
985
19
2
9
4762
7
5
58
29
74
49
32
507
1692
778
183
2013
56
50
503
1945
177
267
1989
34
21
173
210
57
154
150
5
34
170
43
21
187
13
.
.
31
.
-
-
8
13
23
.
68
9
82
8
.
54
33
81
22
3
23
.
289
8
81
168
169
170
171
172
173
174
175
176
177
178
255
4
Hochschulen
Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Lfd. Hochschulart
Nr.
Hochschulort
214
215
216
FH
VH
VH
217
VH
218
219
220
221
222
223
224
U
U
KH
FH
FH
FH
VH
225
226
227
228
229
230
231
232
233
234
235
236
237
238
239
240
241
U
KH
FH
U
U
FH
FH
U
U
U
KH
FH
FH
FH
U
FH
VH
242
243
244
245
U
FH
U
FH
246
247
248
249
250
251
U
FH
U
FH
FH
FH
252
FH
256
Studienanfänger im
Studienjahr
1999
2000
Insgesamt
weiblich
noch: Hessen
Wiesbaden (Abt. der FH Wiesbaden)
Wiesbaden (Abt. der VH Wiesbaden)
Wiesbaden (FH des Bundes für öffentliche Verwaltung,
Abteilung Kriminalpolizei des FB Öffentliche Sicherheit)
Rotenburg a.d. Fulda
Hessen zusammen
Ausländer
930
225
1102
140
556
46
214
-
46
105
22267
68
94
23654
20
54
11637
4283
Mecklenburg-Vorpommern
Greifswald
1471
Rostock
2251
Rostock, HS für Musik und Theater
64
Neubrandenburg
349
Stralsund
617
Wismar
769
Güstrow, FH für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege 149
Mecklenburg-Vorpommern zusammen
5670
1396
2344
68
405
740
829
191
5973
869
1195
34
237
293
327
.
3046
188
211
32
20
75
67
.
593
2197
150
217
492
3165
147
70
3539
341
235
214
732
249
83
663
618
2525
132
213
595
3539
153
218
3825
360
222
201
849
288
81
702
608
1096
84
178
153
1948
27
79
1976
223
183
115
299
218
22
550
344
526
18
7
239
792
4
1041
8
25
66
115
14
107
47
775
923
481
1509
691
973
590
1817
352
687
307
1008
102
54
280
292
1546
85
233
92
117
311
1795
60
257
53
103
100
1057
45
220
42
41
23
414
1
14
1
-
60
80
20
6
595
757
313
35
Niedersachsen
Braunschweig, TU
Braunschweig, HS für Bildende Künste
Braunschweig (Abt. der FH Braunschweig-Wolfenbüttel)
Clausthal, TU
Göttingen
Göttingen (Abt. der FH Hildesheim-Holzminden)
Göttingen, Priv. Fern-FH
Hannover
Hannover, Medizinische HS
Hannover, Tierärztliche HS
Hannover, HS für Musik und Theater
Hannover (Abt. der FH Hannover)
Hannover, Ev. FH *
Hannover, Priv. FH für Wirtschaft *
Hildesheim
Hildesheim (Abt. der FH Hildesheim-Holzminden)
Hildesheim (Abt. der Niedersächsischen FH
für Verwaltung und Rechtspflege)
Lüneburg
Lüneburg (Abt. der FH Nordostniedersachsen)
Oldenburg
Oldenburg (Abt. der FH
Oldenburg-Ostfriesland-Wilhelmshaven)
Osnabrück
Osnabrück (Abt. der Kath. FH Norddeutschland) *
Vechta
Vechta (Abt. der Kath. FH Norddeutschland) *
Buxtehude (Abt. der FH Nordostniedersachsen)
Elsfleth (Abt. der FH
Oldenburg-Ostfriesland-Wilhelmshaven)
Emden (Abt. der FH
Oldenburg-Ostfriesland-Wilhelmshaven)
4
Hochschulen
noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Studierende im
Personal 2000
Bestandene Prüfungen
Wintersemester
im Prüfungsjahr 2000
Wissenschaftliches
1999
2000
Diplom- Doktor- Lehramts- Personal
Insgesamt
weibAusprüfun- prüfun- prüfungen haupt- nebenlich
länder gen
gen
beruflich beruflich
5062
792
Lfd.
Verwaltungs- Nr.
personal
hauptberuflich
noch: Hessen
427
157 214
103
19 215
5328
678
2384
225
729
10
930
1030
-
-
116
28
195
192
444
367
149046 150868
57
224
67093
1
19697
83
175
13724
2027
1591
13
34
11363
4123
5949
279
1142
1037
1459
.
14249
334
419
111
15
76
95
.
1050
457
741
44
190
200
438
149
2219
145
231
376
68
103
1
172
Mecklenburg-Vorpommern
1189
129
2729
1769
179
3831
33
145
25
103
70
119
95
69
128
183
121
219
32
14
55
3404
727
7106
Niedersachsen
545
1458
94
43
16
599
415
8194
66
24
24
6
578
1884
165
5106
69
654
146
59
169
235
128
45
18
2
236
183
190
130
42
112
225
226
227
228
229
230
231
232
233
234
235
236
237
238
239
240
241
6649
11176
443
1828
2130
3604
490
26320
6887
11638
430
1958
2542
3716
475
27646
7
5794
7 216
74 217
21282
218
219
220
221
222
223
224
13509
1037
954
2472
22867
814
175
27172
3326
1752
1023
4423
1203
199
3406
3534
2353
13538
1065
973
2609
22347
835
211
26318
3341
1700
1041
4659
1303
292
3618
3528
2386
5403
637
724
500
10587
138
76
12001
1805
1380
598
1497
953
87
2742
1836
1058
1238
97
27
515
2429
21
3203
65
108
250
542
49
223
157
-
1105
87
606
230
2024
.
30
1943
386
245
160
710
200
44
183
959
674
253
1
94
757
389
306
194
1
-
191
2
237
563
19
197
-
1527
67
39
441
2975
39
5
2207
1436
312
126
196
55
10
234
117
118
6802
2435
10695
1398
6710
2557
10849
1516
4285
1166
5605
501
264
126
639
56
515
613
577
999
10
125
-
202
419
-
252
129
773
71
219
87
266
63
180
103
823
98
242
243
244
245
9868
317
1765
274
792
9816
312
1708
227
731
5138
236
1192
177
238
775
5
38
3
27
614
208
36
.
.
111
1
-
374
178
-
683
25
124
17
32
333
20
73
27
19
679
13
103
13
20
246
247
248
249
250
263
313
76
14
.
-
-
15
19
10 251
2566
2765
945
118
.
-
-
127
-
182 252
257
4
Hochschulen
Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Lfd. Hochschulart
Nr.
Hochschulort
253
254
255
256
257
258
259
260
261
262
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
263
264
265
FH
FH
VH
266
267
268
269
270
271
272
273
274
U
KH
FH
FH
TH
U
FH
FH
VH
275
276
277
278
279
280
281
U
FH
FH
FH
U
FH
VH
282
283
284
285
286
287
288
KH
FH
U
KH
FH
FH
VH
289
290
291
U
KH
FH
292
VH
293
294
U
KH
258
Studienanfänger im
Studienjahr
1999
2000
Insgesamt
weiblich
noch: Niedersachsen
Haste (Abt. der FH Osnabrück)
313
Holzminden (Abt. der FH Hildesheim-Holzminden)
171
Leer (Abt. der FH Oldenburg-Ostfriesland-Wilhelmshaven)
52
Lingen (Abt. der FH Osnabrück)
90
Nienburg (Abt. der FH Hannover)
131
Ottersberg, Freie Kunst-Studienstätte *
48
Salzgitter (Abt. der FH Braunschweig-Wolfenbüttel)
149
Suderburg (Abt. der FH Nordostniedersachsen)
49
Westerberg (Abt. der FH Osnabrück)
1174
Wilhemshaven (Abt. der FH
Oldenburg-Ostfriesland-Wilhelmshaven)
598
Wolfenbüttel (Abt. der FH Braunschweig-Wolfenbüttel)
439
Wolfsburg (Abt. der FH Braunschweig-Wolfenbüttel)
358
Rinteln (Abt. der Niedersächsischen FH
für Verwaltung und Rechtspflege)
185
Niedersachsen zusammen
23577
Nordrhein-Westfalen
Aachen, Technische HS
Aachen (Abt. der HS für Musik Köln)
Aachen (Abt. der FH Aachen)
Aachen (Abt. der Kath. FH Nordrhein-Westfalen) *
Bethel, Ev. Kirchliche HS *
Bielefeld
Bielefeld (Abt. der FH Bielefeld)
Bielefeld, FH des Mittelstandes (Priv. FH)*
Bielefeld (Abt. der FH für öffentliche
Verwaltung Nordrhein-Westfalen)
Bochum
Bochum
Bochum, Ev. FH Rheinland-Westfalen-Lippe *
Bochum, Technische FH (DMT) *
Bonn
Bonn, FH für das öffentliche Bibliothekswesen *
Bonn (FH des Bundes für öffentliche Verwaltung,
FB Auswärtige Angelegenheiten)
Detmold (Abt. der HS für Musik Detmold)
Detmold (Abt. der FH Lippe)
Dortmund
Dortmund (Abt. der HS für Musik Detmold)
Dortmund
Dortmund, ISM International School of Management *
Dortmund (Abt. der FH für öffentliche
Verwaltung Nordrhein-Westfalen)
Duisburg (GH)
Duisburg (Abt. der Folkwang-HS Essen)
Duisburg (Abt. der Priv. FH für
Ökonomie und Management Essen) *
Duisburg (Abt. der FH für öffentliche
Verwaltung Nordrhein-Westfalen)
Düsseldorf
Düsseldorf, Kunstakademie
Ausländer
354
174
44
82
142
88
174
36
1106
161
51
7
31
55
72
84
4
360
6
4
1
1
5
5
25
6
203
585
493
364
204
95
123
27
61
44
160
25866
84
13051
4315
3518
36
806
162
55
2389
923
-
4108
42
899
164
42
2495
1012
39
1646
25
297
131
22
1462
476
13
901
33
168
14
7
383
113
-
136
3682
514
274
263
4356
21
121
3861
636
363
250
4780
-
52
2029
166
295
37
2691
-
773
113
16
25
973
-
32
79
253
2892
37
1366
99
146
80
232
3328
53
1408
133
99
42
107
1476
27
562
84
50
16
520
41
198
4
1737
22
96
1985
28
54
869
16
500
23
43
45
19
2
241
2850
47
267
2631
42
136
1662
25
456
21
4
Hochschulen
noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Bestandene Prüfungen
Studierende im
Personal 2000
im Prüfungsjahr 2000
Wintersemester
Wissenschaftliches
1999
2000
Diplom- Doktor- Lehramts- Personal
Insgesamt
weibAusprüfun- prüfun- prüfungen haupt- nebenlich
länder gen
gen
beruflich beruflich
Lfd.
Verwaltungs- Nr.
personal
hauptberuflich
1645
842
204
316
759
483
721
555
3954
1730
842
228
319
727
433
771
510
3984
740
257
45
104
237
365
307
105
1134
17
42
4
6
61
16
48
31
351
990
.
.
.
.
67
.
.
.
-
-
noch: Niedersachsen
60
51
110
33
44
18
6
1
13
30
7
22
31
20
19
17
8
27
32
32
32
46
31
153
79
218
2591
1932
1396
2636
2082
1526
820
257
410
137
133
108
.
.
.
-
-
115
108
48
98
105
80
177 262
208 263
52 264
515
503
143307 143559
272
66638
11943
.
14360
.
2244
.
2382
18
12806
15
4588
23 265
21930
253
254
255
256
257
258
259
260
261
29029
221
6042
751
226
19739
5407
-
27396
216
6064
721
203
19574
5597
54
9069
138
1670
567
103
10444
2253
19
4176
105
898
41
38
1670
349
-
2153
.
960
.
4
1020
724
-
753
.
202
-
163
443
-
Nordrhein-Westfalen
3930
800
7851
15
61
8
254
126
271
21
105
10
11
12
26
1394
350
1050
226
126
152
2
15
3
318
34890
4327
1982
1399
36890
47
349
34033
4326
2017
1410
36908
41
173
15374
1060
1525
154
18654
33
3924
667
94
100
4070
3
.
1876
510
270
123
2539
1
590
775
-
295
311
-
12
2354
191
61
33
3133
2
867
90
65
92
708
1
7
2305
155
30
65
5716
1
274
275
276
277
278
279
280
50
580
2137
22983
226
9029
393
96
555
2017
24218
241
8969
539
66
298
936
10818
132
2857
292
206
103
2341
103
1156
21
298
202
.
1185
.
1049
73
244
-
927
-
14
64
68
1523
18
209
15
85
43
379
58
171
31
3
35
19
1190
7
275
17
281
282
283
284
285
286
287
106
14268
104
96
14046
110
54
5487
74
1892
60
1164
802
.
118
-
151
-
1
891
9
253
39
4 288
759 289
4 290
113
160
54
9
.
-
-
.
.
. 291
623
24789
531
769
24868
493
369
13583
275
2886
151
.
1184
64
502
-
194
1
29
2115
59
409
-
13 292
5117 293
42 294
266
267
268
269
270
271
272
273
259
4
Hochschulen
Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Lfd. Hochschulart
Nr.
Hochschulort
295
296
297
298
299
300
301
302
303
304
305
306
307
308
309
310
311
312
313
314
315
316
317
318
319
320
321
322
323
324
325
326
327
328
329
330
331
332
333
334
335
336
337
338
339
260
Studienanfänger im
Studienjahr
1999
2000
Insgesamt
weiblich
noch: Nordrhein-Westfalen
KH Düsseldorf, Robert-Schumann-HS
FH Düsseldorf
U
Essen (GH)
KH Essen (Abt. der Folkwang-HS Essen)
FH Essen (Abt. der Priv. FH für
Ökonomie und Management Essen) *
U
Hagen, Fern-Universität (GH)
FH Hagen (Abt. der Märkischen FH)
VH Hagen (Abt. der FH für öffentliche
Verwaltung Nordrhein-Westfalen)
U
Höxter (Abt. der U Paderborn, GH)
U
Köln
U
Köln, Deutsche Sport-HS
KH Köln (Abt. der HS für Musik Köln)
KH Köln, HS für Medien
FH Köln (Abt. der FH Köln)
FH Köln (Abt. der Kath. FH Nordrhein-Westfalen) *
FH Köln, Rheinische FH *
VH Köln (Abt. der FH für öffentliche
Verwaltung Nordrhein-Westfalen)
U
Meschede (Abt. der U Paderborn, GH)
U
Münster
TH Münster, Kath. Philosophisch-Theologische HS *
KH Münster (Abt. der HS für Musik Detmold)
KH Münster, Kunstakademie
FH Münster (Abt. der FH Münster)
FH Münster (Abt. der Kath. FH Nordrhein-Westfalen)*
VH Münster (Abt. der FH für öffentliche
Verwaltung Nordrhein-Westfalen)
VH Münster (FH des Bundes für
öffentliche Verwaltung, FB Finanzen)
U
Paderborn (Abt. der U Paderborn, GH)
TH Paderborn, Kath. Theologische Fakultät *
FH Paderborn (Abt. der FH der Wirtschaft Paderborn) *
FH Paderborn (Abt. der Kath. FH Nordrhein-Westfalen) *
TH Sankt Augustin, Kath. Philosophisch-Theologische HS *
FH Sankt Augustin (Abt. der FH Bonn-Rhein-Sieg)
U
Siegen (GH)
U
Soest (Abt. der U Paderborn, GH)
U
Witten-Herdecke, Wissenschaftliche HS *
U
Wuppertal (GH)
TH Wuppertal, Ev. Kirchliche HS *
KH Wuppertal (Abt. der HS für Musik Köln)
FH Bad Honnef, Intern. FH für Touristik und
Hotelmanagement
FH Bergisch-Gladbach (Abt. der FH der
Wirtschaft Paderborn) *
FH Bocholt (Abt. der FH Gelsenkirchen)
FH Gelsenkirchen (Abt. der FH Gelsenkirchen)
VH Gelsenkirchen (Abt. der FH für öffentliche
Verwaltung Nordrhein-Westfalen)
FH Gummersbach (Abt. der FH Köln)
FH Iserlohn (Abt. der Märkischen FH)
Ausländer
122
987
2457
112
121
941
2588
111
53
494
1380
61
41
115
550
56
284
6156
254
337
6523
252
110
3066
54
15
1192
18
178
94
6064
620
188
27
1934
225
389
153
94
6641
618
183
11
2089
239
567
53
38
4012
242
100
5
916
188
112
3
1093
94
116
3
330
13
105
377
85
4845
8
24
23
1050
161
44
124
5137
12
34
36
1071
153
27
10
3000
7
17
22
521
128
2
662
7
27
12
72
4
185
180
84
-
263
1722
17
105
189
18
233
1445
148
96
1504
18
31
183
2012
25
93
197
15
328
1701
141
96
1636
26
54
100
872
8
31
153
1
77
805
16
45
816
13
36
228
1
4
4
12
36
248
4
20
273
4
30
-
23
16
1
92
259
451
106
265
567
46
70
180
2
15
81
251
331
93
145
499
237
77
71
22
85
21
4
Hochschulen
noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Bestandene Prüfungen
Studierende im
Personal 2000
im Prüfungsjahr 2000
Wintersemester
Wissenschaftliches
1999
2000
Diplom- Doktor- Lehramts- Personal
Insgesamt
weibAusprüfun- prüfun- prüfungen haupt- nebenlich
länder gen
gen
beruflich beruflich
Lfd.
Verwaltungs- Nr.
personal
hauptberuflich
noch: Nordrhein-Westfalen
39
169
27
171
273
188
531
1886
328
5099
103
158
50
819
8836
23202
668
772
8231
22549
695
327
3719
10920
387
177
1004
2969
256
143
1032
1177
149
287
-
295
296
297
298
1092
46779
1314
1308
46759
1400
413
18273
239
58
4083
70
156
974
.
54
-
39
-
9
418
38
21
113
14
387
779
59599
5814
1265
232
15293
1154
1641
462
703
60401
6312
1227
247
15134
1083
2040
224
280
32621
2545
639
100
5716
829
361
17
5743
392
489
40
2230
54
307
.
.
3175
461
307
35
1814
711
205
.
716
10
1
-
.
1615
18
-
14
42
3195
196
102
50
378
32
33
27
610
159
190
10
447
97
71
9
35
6272
208
44
59
528
33
13
302
303
304
305
306
307
308
309
310
1030
527
43726
99
208
316
7130
683
719
545
42934
93
210
316
7214
668
372
21
21819
38
126
222
3535
516
1
17
2855
19
77
50
553
15
.
.
2532
7
.
45
1248
.
.
753
-
.
1512
-
33
43
3699
1
17
27
197
26
15
1008
23
53
202
75
15
21
7685
2
7
19
163
12
311
312
313
314
315
316
317
318
421
477
242
-
.
-
-
20
-
947
12400
159
314
724
81
832
10192
853
862
15512
136
220
821
12608
171
312
740
90
1129
10304
825
902
14742
115
228
421
5163
40
86
555
17
291
4118
86
399
6300
56
147
1103
10
4
17
49
112
1082
32
59
1953
11
85
.
1088
14
131
.
6
61
744
.
99
945
7
.
109
4
1
82
.
67
112
4
-
348
286
.
276
-
67
843
34
17
25
19
77
706
60
.
946
14
15
342
9
17
77
10
408
31
.
390
25
57
-
25
17
1
-
-
-
3
-
7 333
307
858
2097
321
966
2351
138
274
538
7
58
235
.
.
320
-
-
7
62
172
28
-
3 334
8 335
133 336
478
1563
787
621
1937
868
298
224
68
325
60
.
.
244
-
-
25
54
45
43
12
78 337
78 338
108 339
9 299
730 300
118 301
10 319
122
650
15
3
14
5
61
581
57
.
726
25
5
320
321
322
323
324
325
326
327
328
329
330
331
332
261
4
Hochschulen
Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Lfd. Hochschulart
Nr.
Hochschulort
340
341
342
343
FH
FH
FH
FH
344
345
346
FH
FH
FH
347
348
349
350
FH
FH
FH
VH
351
VH
352
353
VH
VH
354
355
356
357
358
359
360
361
362
363
364
365
366
367
U
U
FH
U
FH
U
U
FH
FH
U
U
TH
FH
U
368
369
370
371
372
373
374
375
376
377
378
379
380
381
TH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
VH
VH
VH
382
VH
262
noch: Nordrhein-Westfalen
Jülich (Abt. der FH Aachen)
Krefeld (Abt. der FH Niederrhein)
Lemgo (Abt. der FH Lippe)
Leverkusen (Abt.der Priv. FH für
Ökonomie und Management Essen)*
Minden (Abt. der FH Bielefeld)
Mönchengladbach (Abt. der FH Niederrhein)
Neuss (Abt.der Priv. FH für Ökonomie und
Management Essen)*
Recklinghausen (Abt. der FH Gelsenkirchen)
Rheinbach (Abt. der FH Bonn-Rhein-Sieg)
Steinfurt (Abt. der FH Münster)
Bad Münstereifel, FH für Rechtspflege
Nordrhein-Westfalen
Brühl (FH des Bundes für öffentliche Verwaltung,
FB Allgemeine innere Verwaltung)
Nordkirchen, FH für Finanzen Nordrhein-Westfalen
Swistal-Heimerzheim (FH des Bundes für
öffentliche Verwaltung, FB Öffentliche Sicherheit)
Nordrhein-Westfalen zusammen
Rheinland-Pfalz
Germersheim (Abt. der U Mainz)
Kaiserslautern
Kaiserslautern (Abt. der FH Kaiserslautern)
Koblenz (Abt. der U Koblenz-Landau)
Koblenz (Abt. der FH Koblenz)
Landau (Abt. der U Koblenz-Landau)
Mainz (Abt. U Mainz)
Mainz
Mainz, Kath. FH *
Speyer, HS für Verwaltungswissenschaften
Trier
Trier, Kath. Theologische Fakultät *
Trier (Abt. der FH Trier)
Vallendar, Wissenschaftliche HS für
Unternehmensführung *
Vallendar, Kath. Phil.-Theol. HS *
Bingen
Birkenfeld (Abt. der FH Trier)
Höhr-Grenzhausen (Abt. der FH Koblenz)
Idar-Oberstein (Abt. der FH Trier)
Ludwigshafen
Ludwigshafen, Ev. FH für Sozialwesen *
Pirmasens (Abt. der FH Kaiserslautern)
Remagen (Abt. der FH Koblenz)
Worms
Zweibrücken (Abt. der FH Kaiserslautern)
Edenkoben, FH für Finanzen
Hachenburg, FH der Deutschen Bundesbank
Lautzenhausen (FH für öffentliche
Verwaltung Mayen, FB Polizei)
Mayen (FH für öffentliche Verwaltung Mayen,
FB Innere Verwaltung)
Rheinland-Pfalz zusammen
Studienanfänger im
Studienjahr
1999
2000
Insgesamt
weiblich
Ausländer
283
386
288
275
456
411
98
98
113
57
104
23
113
1008
43
137
1137
15
52
656
10
145
53
232
131
407
104
228
189
319
42
69
87
42
6
15
10
20
68
57
34
-
24
306
121
230
73
132
-
35
64282
13
69614
3
34189
11339
374
1305
268
592
599
479
3354
752
124
6
1960
48
643
377
1457
338
798
634
601
3534
771
126
17
2008
37
799
319
436
96
481
248
481
2147
407
106
7
1256
20
295
208
386
82
67
42
36
742
98
6
17
496
2
111
69
9
352
170
25
15
406
142
36
122
519
296
69
82
79
10
369
203
36
21
416
154
37
177
481
548
85
102
14
2
90
87
16
18
202
123
19
71
247
154
50
52
11
6
23
8
9
7
67
3
3
7
112
27
-
223
301
79
-
135
13174
136
14652
73
7596
1
2577
4
Hochschulen
noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Bestandene Prüfungen
Studierende im
Personal 2000
im Prüfungsjahr 2000
Wissenschaftliches
Wintersemester
1999
2000
Diplom- Doktor- Lehramts- Personal
Insgesamt
weibAusprüfun- prüfun- prüfungen haupt- nebenlich
länder gen
gen
beruflich beruflich
Lfd.
Verwaltungs- Nr.
personal
hauptberuflich
noch: Nordrhein-Westfalen
118
49
60 340
162
84
154 341
108
51
113 342
1740
2492
1574
1657
2454
1657
338
613
379
284
412
94
.
1053
430
-
-
819
5495
150
869
5862
48
275
3017
4
60
788
.
.
-
-
.
30
181
.
21
138
53
640
444
2092
204
797
633
2061
71
260
253
194
10
36
45
151
.
.
.
.
-
-
.
64
51
147
.
46
178
143
84
-
173
-
-
36
-
35 350
103
1002
222
834
123
458
-
.
366
-
-
54
69
25
-
109 351
104 352
61
81
21
506510 506285 226385
53626
.
36125
5384
7110
2
31636
10812
2 353
49975
. 343
12 344
95 345
.
7
13
101
Rheinland-Pfalz
111
85
65
953
202
731
78
44
91
192
271
133
122
122
65
187
204
136
2994
798
6713
159
102
155
28
73
19
64
82
85
673
409
574
32
6
21
143
102
127
346
347
348
349
2203
8088
1855
4045
2839
4336
25963
4361
600
543
10605
282
3282
2189
8349
1917
4331
2792
4222
25872
4347
603
499
10618
291
3298
1706
2560
537
2578
1010
2932
13616
2009
451
205
5921
143
1177
954
957
219
197
134
134
2984
362
22
39
1239
18
227
.
872
371
241
404
.
2322
673
128
47
1007
9
504
.
169
12
.
632
11
94
-
.
75
1099
.
238
92
-
382
101
1382
907
92
71
2440
571
145
314
2297
1186
196
289
410
113
1459
1061
107
79
2379
623
138
592
2268
1665
229
295
64
29
323
352
46
64
944
476
52
196
1097
434
122
131
35
32
112
20
15
13
342
6
13
19
388
86
-
63
5
172
.
.
.
342
141
.
.
305
.
55
104
11
1
-
-
30
13
80
55
16
7
79
21
16
37
72
54
16
14
14
13
33
23
21
7
140
49
4
31
83
27
44
778
830
199
1
.
-
-
50
14
86 381
429
80582
432
82008
216
39595
2
8570
392
8225
1003
1504
34
6331
7
3010
19 382
8504
36
14
67
50
12
7
57
14
9
23
69
35
24
26
354
355
356
357
358
359
360
361
362
363
364
365
366
367
368
369
370
371
372
373
374
375
376
377
378
379
380
263
4
Hochschulen
Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Lfd. Hochschulart
Nr.
Hochschulort
383
384
385
386
387
388
389
390
391
392
393
394
395
396
397
398
399
400
401
402
403
404
405
406
407
408
409
410
411
412
413
414
415
416
417
418
419
264
U
KH
KH
FH
FH
VH
Studienanfänger im
Studienjahr
1999
2000
Insgesamt
weiblich
Saarland
Saarbrücken
Saarbrücken, HS der Bildenden Künste
Saarbrücken, HS des Saarlandes für Musik und Theater
Saarbrücken, HS für Technik und Wirtschaft
Saarbrücken, Kath. HS für soziale Arbeit *
Saarbrücken, FH für Verwaltung
Saarland zusammen
Sachsen
U
Chemnitz TU
U
Dresden, TU
KH Dresden, Palucca Schule
(Akademie für künstlerischen Tanz)
KH Dresden, Ev.-Luth. HS für Kirchenmusik *
KH Dresden, HS für Musik
KH Dresden, HS für Bildende Künste
FH Dresden, Ev. FH für Sozialarbeit *
FH Dresden, HS für Technik und Wirtschaft
U
Freiberg, Bergakademie
U
Leipzig
U
Leipzig, Priv. Handelshochschule *
KH Leipzig, HS für Graphik und Buchkunst
KH Leipzig, HS für Musik und Theater
FH Leipzig, FH der Telekom AG *
FH Leipzig, FH für Berufstätige (Priv. Fern-FH) *
FH Leipzig, HS für Technik, Wirtschaft und Kultur
U
Zittau, Internationales Hochschulinstitut
FH Zittau (Abt. der HS Zittau/Görlitz)
KH Oberlausitz, HS für Kirchenmusik der evang. Kirche
FH Görlitz (Abt. der HS Zittau/Görlitz)
FH Mittweida, HS (University of Applied Sciences)
FH Moritzburg, Ev. FH für Religionspädagogik und
Gemeindediakonie *
FH Oelsnitz/Vogtland, Priv. FH*
FH Reichenbach (Abt. der Westsächsischen HS Zwickau)
FH Rothenburg/OL, FH für Polizei
FH Schneeberg (Abt. der Westsächsischen HS Zwickau)
FH Zwickau (Abt. der Westsächsischen HS Zwickau)
VH Meißen (FH der Sächsischen Verwaltung Meißen,
FB Allgemeine Verwaltung)
VH Meißen (FH der Sächsischen Verwaltung Meißen,
FB Rechtspflege)
VH Meißen (FH der Sächsischen Verwaltung Meißen,
FB Staatsfinanz- und Steuerverwaltung)
VH Riesa (FH der Sächsischen Verwaltung Meißen,
FB Sozialversicherung und Sozialverwaltung)
Sachsen zusammen
Ausländer
2274
46
41
555
60
84
3060
2429
20
50
667
55
149
3370
1343
9
25
194
44
50
1665
669
7
25
138
5
844
1523
4739
1832
5184
727
2422
41
700
29
5
79
72
87
1024
650
4403
37
130
130
86
1239
42
488
258
725
54
11
82
64
94
1108
787
4534
10
41
124
82
85
1078
44
506
3
253
793
44
5
43
41
66
356
294
2781
2
29
64
14
38
415
22
193
1
184
302
13
3
20
4
8
75
156
899
8
7
47
2
4
53
43
49
17
89
17
18
54
119
29
744
19
38
42
78
28
812
13
22
32
27
16
291
1
2
5
123
87
62
-
-
17
12
-
85
52
36
-
50
16985
71
18013
59
8613
2246
4
Hochschulen
noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Bestandene Prüfungen
Studierende im
Personal 2000
im Prüfungsjahr 2000
Wintersemester
Wissenschaftliches
1999
2000
Diplom- Doktor- Lehramts- Personal
Insgesamt
weibAusprüfun- prüfun- prüfungen haupt- nebenlich
länder gen
gen
beruflich beruflich
Lfd.
Verwaltungs- Nr.
personal
hauptberuflich
Saarland
5270
25
23
158
6
13
5495
16831
262
320
2486
267
230
20396
16272
254
316
2577
242
309
19970
7701
152
168
658
182
121
8982
2039
34
104
370
6
1
2554
1404
23
81
382
49
72
2011
378
378
234
234
1917
24
34
105
11
25
2116
987
29
80
105
33
73
1307
383
384
385
386
387
388
5893
23504
7083
24942
3058
11463
310
1584
330
1969
170
326
144
212
898
3669
171
742
98
35
616
444
362
4582
2843
22929
176
416
855
362
686
4991
190
1957
1151
3064
156
34
599
465
377
4795
3109
23751
183
428
846
342
788
4922
200
2017
12
1142
3337
126
18
318
319
267
1526
1151
14224
35
229
463
31
307
1873
111
871
7
810
1222
21
4
85
39
20
111
361
1708
15
44
157
5
21
100
183
189
63
169
28
11
130
84
90
681
204
1730
60
54
155
60
55
642
43
569
.
390
52
418
6
-
8
274
4
-
25
11
80
66
28
192
633
2613
22
59
105
40
4
194
29
208
1
.
126
47
272
33
82
855
6
278
40
61
83
22
.
130
26
8
32
38
14
298
758
5338
23
40
43
22
3
261
15
215
2
.
243
391
392
393
394
395
396
397
398
399
400
401
402
403
404
405
406
407
408
409
80
35
183
348
136
3076
75
87
187
359
133
3336
53
51
145
108
86
1065
2
2
4
31
20
.
95
.
422
-
-
8
8
.
31
.
192
4
8
.
17
.
60
2
2
.
32
.
285
410
411
412
413
414
415
552
356
232
-
431
-
-
40
181
59 416
91
40
30
-
.
-
-
.
.
. 417
313
242
157
-
.
-
-
.
.
. 418
203
80171
173
84516
139
40495
5228
.
8284
972
642
.
9282
.
3092
. 419
14735
Sachsen
851 389
6125 390
265
4
Hochschulen
Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Lfd. Hochschulart
Nr.
Hochschulort
420
421
422
423
424
425
426
427
428
429
430
431
432
433
434
U
KH
KH
U
FH
U
FH
TH
FH
FH
FH
FH
FH
FH
VH
435
436
437
438
439
440
441
442
443
U
FH
U
FH
FH
U
KH
FH
VH
444
445
446
447
448
449
FH
FH
FH
FH
VH
VH
450
451
452
453
454
455
456
457
458
459
460
461
462
U
U
TH
FH
U
U
FH
U
KH
FH
FH
VH
VH
Sachsen-Anhalt
Halle (Abt. der U Halle)
Halle, Ev. HS für Kirchenmusik *
Halle-Burg Giebichenstein, HS für Kunst und Design
Magdeburg
Magdeburg (Abt. der FH Magdeburg)
Merseburg (Abt. der U Halle)
Merseburg
Friedensau *
Bernburg (Abt. der FH Anhalt)
Dessau (Abt. der FH Anhalt)
Halberstadt (Abt. der H Harz)
Köthen (Abt. der FH Anhalt)
Stendal (Abt. der FH Magdeburg)
Wernigerode ( Abt. der H Harz)
Aschersleben (FH der Polizei Sachsen-Anhalt)
Sachsen-Anhalt zusammen
Schleswig-Holstein
Flensburg, Bildungswissenschaftliche HS
Flensburg
Kiel
Kiel
Kiel, FH für Kunst und Gestaltung
Lübeck, Medizinische U
Lübeck, Musik-HS
Lübeck
Lübeck (FH des Bundes für öffentl. Verw.,
FB Öffentl. Sicherheit (Bundesgrenzschutz))
Elmshorn, Private FH (Nordakademie) *
Heide, FH Westküste
Rendsburg, HS für Berufstätige (Fern-FH) *
Wedel, Private FH *
Altenholz, (Abt. der VH Altenholz)
Reinfeld, (Abt. der VH Altenholz)
Schleswig-Holstein zusammen
Thüringen
Erfurt (PH)
Erfurt, U
Erfurt, Kath. Philosophisch-Theologisches Studium*
Erfurt
Ilmenau, TU
Jena
Jena
Weimar, HS für Architektur und Bauwesen
Weimar, HS für Musik
Schmalkalden
Nordhausen
Gotha, Thüringer FH für öffentliche Verwaltung
Schwarzburg, FH für Forstwirtschaft
Thüringen zusammen
1) Einschließlich Prüfungen und Personal ohne Angaben
*) Nichtstaatliche Hochschulen.
266
Studienanfänger im
Studienjahr
1999
2000
Insgesamt
weiblich
Ausländer
2250
5
114
1939
817
47
595
38
468
243
1
443
116
567
51
7694
2323
12
138
2273
819
25
776
53
401
201
106
429
178
478
59
8271
1374
3
89
1040
469
6
330
19
267
112
82
138
133
263
18
4343
251
3
7
371
49
6
21
28
64
3
63
19
30
915
647
419
2634
852
69
290
47
88
617
628
2811
898
95
305
48
490
456
177
1619
363
53
169
25
141
84
54
564
92
11
37
21
40
154
592
282
425
72
6571
219
166
407
302
181
80
7247
64
67
152
46
70
55
3457
2
7
12
13
937
345
97
12
742
1400
2815
685
685
138
388
107
153
31
7598
365
167
13
796
1602
3280
790
659
141
579
202
142
34
8770
318
107
4
440
363
2037
340
308
73
193
114
73
9
4379
31
1
40
161
369
12
145
48
5
9
1
822
4
Hochschulen
noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal
nach Hochschularten und Hochschulorten1)
Bestandene Prüfungen
Studierende im
Personal 2000
im Prüfungsjahr 2000
Wintersemester
Wissenschaftliches
1999
2000
Diplom- Doktor- Lehramts- Personal
Insgesamt
weibAusprüfun- prüfun- prüfungen haupt- nebenlich
länder gen
gen
beruflich beruflich
13059
53
838
7257
3684
291
2341
181
2117
1245
238
1434
304
1942
230
35456
13592
54
915
8547
4053
244
2752
191
2211
1221
308
1568
378
1992
201
38227
7792
22
557
3908
2167
54
1207
61
1413
548
222
521
269
1125
63
19929
666
11
59
841
72
22
50
81
89
9
106
20
49
2075
877
11
78
310
427
.
280
26
.
.
.
603
.
306
77
3048
296
151
.
447
317
108
.
425
2331
11
113
1541
180
157
152
18
76
67
20
104
23
71
74
4938
Sachsen-Anhalt
159
4308
26
5
56
93
239
3814
159
139
7
152
179
27
31
75
61
29
52
12
9
63
197
28
8
92
70
11
161
983
9279
Schleswig-Holstein
152
79
47
103
5727
190
195
50
21
14
3664
108
24
35
159
2426
2039
20033
4690
578
1952
407
2294
2629
2166
19285
4832
627
2052
422
2312
1822
495
9875
1725
337
1053
239
514
220
150
1492
329
42
171
117
98
34
208
1664
428
59
172
74
312
577
139
-
144
558
8
-
116
108
2364
153
25
961
35
104
608
683
614
3077
1014
835
236
41486
563
828
662
2905
1085
786
233
41387
108
216
221
861
151
269
151
18037
1
11
13
97
46
4
2791
250
132
72
199
85
386
.
4096
716
710
21
19
28
1
17
33
6
3991
1986
146
91
3588
5165
14315
3200
4493
792
1701
249
466
107
36299
2005
366
136
3730
6216
15560
3483
4397
790
2041
462
464
102
39752
1680
222
53
1923
1272
9013
1409
1748
420
711
268
270
28
19017
32
9
6
45
350
688
45
253
168
16
14
6
1632
49
.
14
468
281
1027
386
435
152
183
81
36
3115
42
310
21
373
242
.
1
2
109
2
357
Lfd.
Verwaltungs- Nr.
personal
hauptberuflich
212
87
19
170
625
2517
158
430
139
99
29
41
6
4532
6
31
19
156
4
111
24
947
10
11
49
7
32
27
5
10113
68
59
160
68
196
115
70
81
36
11
10
874
Thüringen
78
240
7
161
691
4914
184
386
57
103
46
19
9
6895
420
421
422
423
424
425
426
427
428
429
430
431
432
433
434
435
436
437
438
439
440
441
442
443
444
445
446
447
448
449
450
451
452
453
454
455
456
457
458
459
460
461
462
267
4
Hochschulen
Studentenwohnheime, Wohnheimplätze, Studierende sowie Wohnheimplatzrelationen
nach Hochschulorten 2001
Studierende1)2)
Hochschulort
Land Studentenwohnheime
Anzahl
Plätze
Anzahl
je Wohnheimplatz
2001
2001
2001
2001
2000
Aalen
Albstadt
Biberach
Esslingen
Freiburg
Furtwangen
Geislingen
Göppingen
Heidelberg
Heilbronn
Hohenheim
Karlsruhe
Kehl
Konstanz
Ludwigsburg
Mannheim
Nürtingen
Offenburg
Pforzheim
Reutlingen
Schwäbisch-Gmünd
Sigmaringen
Stuttgart
Trossingen
Tübingen
Ulm
Villingen-Schwenningen
Weingarten
Baden-Württemberg
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
BW
3
1
3
18
2
1
1
43
2
6
28
2
15
4
17
2
1
7
5
1
2
20
1
45
11
3
5
249
251
20
63
382
3917
398
22
24
4175
360
824
3164
359
2392
1334
2670
300
151
448
514
278
109
3840
73
4751
1566
98
583
33066
2410
831
1101
3825
23483
1766
697
455
26101
2811
4453
22280
10145
2843
14643
2553
1586
3895
3635
1454
782
21565
397
19140
7607
852
2935
189165
10
42
17
10
6
4
32
19
6
8
5
7
4
2
5
9
11
9
7
5
7
6
5
4
5
9
5
6
8
39
18
11
6
4
23
16
6
8
5
6
4
2
5
9
10
8
7
5
7
5
5
4
4
8
4
5
Ansbach
Augsburg
Bamberg
Bayreuth
Benediktbeuern
Coburg
Eichstätt
Erlangen
Ingolstadt
Kempten
Landshut
Münchberg
München
Neuendettelsau
Nürnberg
Passau
Regensburg
Rosenheim
Schweinfurt
Triesdorf
Weihenstephan
Würzburg
Bayern
BY
BY
BY
BY
BY
BY
BY
BY
BY
BY
BY
BY
BY
BY
BY
BY
BY
BY
BY
BY
BY
BY
BY
1
7
12
10
2
5
5
26
7
4
3
1
48
3
9
8
24
2
2
4
21
204
126
1746
1310
1481
118
500
464
3281
209
269
305
56
9544
98
1621
1032
3769
458
202
109
973
3384
31055
738
15068
6859
7005
593
2333
2886
14239
1997
2147
2018
200
73924
138
13633
7378
19072
3342
1308
649
5644
20375
206667
6
9
5
5
5
5
6
4
10
8
7
4
8
1
8
7
5
7
6
6
6
6
7
5
8
5
5
5
5
6
4
8
7
7
3
8
1
8
7
5
7
4
6
6
6
7
268
Hochschulen
noch: Studentenwohnheime, Wohnheimplätze, Studierende sowie Wohnheimplatzrelationen
nach Hochschulorten 2001
Studierende1)2)
Hochschulort
Land Studentenwohnheime
Anzahl
Plätze
Anzahl
je Wohnheimplatz
2001
2001
2001
2001
2000
4
Berlin
Berlin
BE
BE
49
49
12985
12985
129355
129355
10
10
9
9
Brandenburg
Cottbus
Eberswalde
Frankfurt/Oder
Postdam
Senftenberg
Wildau
Brandenburg
BB
BB
BB
BB
BB
BB
BB
BB
2
8
3
5
21
4
3
46
248
1855
399
1263
1922
438
304
6429
1656
5792
1120
3804
15985
1538
2526
32421
7
3
3
3
8
4
8
5
6
3
3
3
8
3
7
5
Bremen
Bremerhaven
Bremen
HB
HB
HB
10
2
12
1444
143
1587
25072
1283
26355
17
9
17
17
8
16
Hamburg
Hamburg
HH
HH
32
32
4956
4956
61643
61643
12
12
13
13
Darmstadt
Frankfurt3)
Friedberg
Fulda
Gießen
Kassel4)
Marburg
Wiesbaden5)
Hessen
HE
HE
HE
HE
HE
HE
HE
HE
HE
24
19
5
8
27
25
27
5
140
2806
2844
333
340
2968
1481
2775
527
14074
26196
47596
1945
3904
24371
16425
17245
8411
147687
9
17
6
11
8
11
6
16
10
9
16
5
10
8
11
6
15
10
Greifswald
Neubrandenburg
Rostock
Stralsund
Wismar6)
Mecklenburg-Vorpommern
MV
MV
MV
MV
MV
MV
5
1
7
3
3
19
869
430
1784
466
906
4455
6887
1958
12068
2542
3716
27171
8
5
7
5
4
6
7
4
6
7
4
6
Braunschweig
Buxtehude
Clausthal-Zellerfeld
Elsfleth
Emden
Göttingen
Hannover
Hildesheim
Holzminden
Lüneburg
Nienburg
Oldenburg
Osnabrück
Suderburg
Vechta
Wilhelmshaven
Wolfenbüttel
Wolfsburg
Niedersachsen
NI
NI
NI
NI
NI
NI
NI
NI
NI
NI
NI
NI
NI
NI
NI
NI
NI
NI
NI
18
2
14
1
5
55
21
5
11
15
26
1
3
1
5
1
184
2353
179
1099
32
370
5484
2707
663
3
826
9
2115
2104
117
218
240
233
155
18907
15576
731
2609
313
2765
23393
38654
7146
842
9267
727
12365
10128
510
1935
2636
2082
1526
140670
7
4
2
10
7
4
14
11
281
11
81
6
5
4
9
11
9
10
7
7
4
2
8
7
4
14
10
281
11
84
6
5
5
9
11
8
9
7
269
4
Hochschulen
noch: Studentenwohnheime, Wohnheimplätze, Studierende sowie Wohnheimplatzrelationen
nach Hochschulorten 2001
Studierende1)2)
Hochschulort
Land Studentenwohnheime
Anzahl
Plätze
Anzahl
je Wohnheimplatz
2001
2001
2001
2001
2000
Aachen
Bielefeld
Bochum
Bonn7)
Detmold
Dortmund
Duisburg
Düsseldorf
Essen
Gelsenkirchen
Gummersbach
Hagen8)
Höxter
Iserlohn
Jülich
Köln
Krefeld
Lemgo
Meschede
Minden
Mönchengladbach
Münster
Paderborn
Siegen
Soest
Steinfurt
Wuppertal
Nordrhein-Westfalen
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
34
22
32
49
4
17
13
22
10
1
4
1
3
2
2
68
3
4
2
1
5
41
14
18
2
1
11
386
4627
2966
6245
4786
452
3145
1208
2884
1753
152
215
60
147
67
256
5987
441
344
21
114
323
7421
965
1623
30
214
1171
47617
34397
25225
41786
38168
2572
33967
14316
34364
24552
2351
1937
1400
703
868
1657
86444
2454
1657
545
869
5862
51435
13831
10304
825
2061
15085
453836
7
9
7
8
6
11
12
12
14
15
9
23
5
13
6
14
6
5
26
8
18
7
14
6
28
10
13
10
8
8
7
8
6
10
12
11
14
14
7
22
5
12
7
14
5
5
9
7
17
7
12
6
17
10
12
9
Bingen
Birkenfeld
Germersheim
Höhr-Grenzhausen
Kaiserslautern
Koblenz
Landau
Ludwigshafen
Mainz
Remagen
Speyer
Trier
Vallendar
Worms
Zweibrücken
Rheinland-Pfalz
RP
RP
RP
RP
RP
RP
RP
RP
RP
RP
RP
RP
RP
RP
RP
RP
2
2
5
1
9
4
3
1
17
2
8
1
4
2
61
149
341
392
21
1864
495
399
194
3679
4
181
1968
34
209
340
10270
1459
1061
2189
107
10266
7123
4222
3002
30822
592
499
14207
523
2268
1665
80222
10
3
6
5
6
14
11
15
8
148
3
7
15
11
5
8
9
3
6
4
5
14
11
16
8
3
7
14
11
9
8
1) Wintersemester 2000/2001
2) Ab 1996 ohne Verwaltungsfachhochschulen und ohne Bundeswehrhochschulen
3) Einschließlich Oberursel und Offenbach
4) Einschließlich Witzenhausen
5) Einschließlich Geisenheim, Idstein und Rüsselsheim
6) Einschließlich Heiligendamm
270
Hochschulen
noch: Studentenwohnheime, Wohnheimplätze, Studierende sowie Wohnheimplatzrelationen
nach Hochschulorten 2001
Studierende1)2)
Hochschulort
Land Studentenwohnheime
Anzahl
Plätze
Anzahl
je Wohnheimplatz
2001
2001
2001
2001
2000
4
Saarbrücken
Saarland
SL
SL
12
12
1923
1923
19661
19661
10
10
10
10
Chemnitz
Dresden9)
Freiberg
Görlitz
Leipzig
Mittweida
Schneeberg
Zittau
Zwickau
Sachsen
SN
SN
SN
SN
SN
SN
SN
SN
SN
SN
8
37
12
2
17
5
1
8
3
93
2242
7569
1229
423
5249
430
42
1269
906
19359
7083
31443
3109
1142
31260
3337
133
2217
3336
83705
3
4
3
3
6
8
3
2
4
4
3
4
2
3
5
6
3
2
3
4
Bernburg
Dessau
Halle
Köthen
Magdeburg10)
Merseburg
Stendal
Wernigerode
Sachsen-Anhalt
ST
ST
ST
ST
ST
ST
ST
ST
ST
7
2
12
6
14
6
1
6
54
508
149
1966
727
1922
805
5
368
6450
2211
1221
14561
1568
12791
2996
378
1992
38026
4
8
7
2
7
4
76
5
6
4
8
6
2
6
2
61
5
5
Eckernförde
Flensburg
Heide
Kiel
Lübeck
Wedel
Schleswig-Holstein
SH
SH
SH
SH
SH
SH
SH
1
3
2
16
6
1
29
68
316
82
2091
566
72
3195
4795
662
24744
4786
1085
39805
15
8
12
8
15
12
14
7
12
8
14
12
Erfurt
Gera
Ilmenau
Jena
Nordhausen
Schmalkalden
Weimar
Thüringen
TH
TH
TH
TH
TH
TH
TH
TH
9
1
13
19
2
3
10
57
1271
16
1910
2544
178
562
1104
7585
6237
6216
19043
462
2041
5187
39186
5
3
7
3
4
5
5
4
3
8
1
6
5
5
1627
223913
1715575
8
7
Deutschland11)
7) Einschließlich St. Augustin
8) Ohne Studierende der Fernuniversität Hagen
9) Einschließlich Moritzburg
10) Einschließlich Friedenau
11) Einschließlich Privatzimmer
Quelle: Deutsches Studentenwerk, Statistisches Bundesamt
271
4
Hochschulen
Studiendauer bei bestandener Prüfung von deutschen Erstabsolventen nach Prüfungsgruppen
bzw. -arten und Fächergruppen bzw. ausgewählten Studienbereichen im Prüfungsjahr 2000
Studiendauer in Jahren (Durchschnitt)
Fächergruppe
bei Ablegung der... Prüfung
Studienbereich
Lehramtsprüfung
Diplom (U) und
Staatsprüfung ohne
entsprechende
Lehramtsprüfung
Grund- und HauptAbschlussprüfungen1)
schulen/ Primarstufe
Abs
HS
FS
Abs
HS
FS
Abs
HS
FS
Sprach- und Kulturwissenschaften
7,6
Evangel. Theologie, Religionslehre 8,1
Kath. Theologie, Religionslehre
7,0
Geschichte
8,0
Germanistik
7,7
Anglistik
7,6
Romanistik
7,6
Erziehungswissenschaften
6,9
Psychologie
8,2
Rechts-, Wirtschafts- und
Sozialwissenschaften
6,5
Politikwissenschaften
7,3
Sozialwissenschaften
7,5
Sozialwesen
7,2
Rechtswissenschaft
6,5
Wirtschaftswissenschaften
6,3
Verwaltungswissenschaften
7,3
Wirtschaftsingenieurwesen
6,5
Mathematik, Naturwissenschaften
7,0
Mathematik
7,2
Informatik
7,2
Physik, Astronomie
6,7
Chemie
6,4
Pharmazie
5,8
Biologie
6,6
Geographie
7,6
Humanmedizin
10,4
Humanmedizin (ohne Zahnmed.) 10,4
Zahnmedizin
Veterinärmedizin
Agrar-, Forst- und
Ernährungswissenschaften
6,4
Ingenieurwissenschaften
7,1
Maschinenbau/Verfahrenstechnik 7,4
Elektrotechnik
7,1
Architektur, Innenarchitektur
7,5
Bauingenieurwesen
6,6
Kunst, Kunstwissenschaft
7,0
Insgesamt
7,0
dagegen 1999
7,0
7,3
7,7
6,5
7,6
7,5
7,5
7,5
6,6
7,6
6,2
6,9
5,5
6,5
6,4
6,2
6,2
5,7
6,4
-
-
-
5,0
4,7
5,1
4,9
4,9
5,0
5,7
4,8
-
4,8
4,7
4,8
4,9
4,8
4,7
5,6
4,7
-
4,2
4,0
4,1
5,0
4,3
4,5
4,0
4,1
-
6,4
7,2
7,4
6,8
5,1
6,2
7,1
6,5
6,9
7,2
7,2
6,7
6,4
5,6
6,6
7,5
7,0
7,0
-
5,8
6,0
6,5
6,0
3,0
5,7
6,0
5,8
6,4
6,6
6,7
6,4
6,1
5,4
6,1
6,7
5,2
5,2
-
5,7
5,7
6,1
5,3
6,3
7,3
7,5
6,5
6,2
5,7
5,7
5,8
5,4
5,9
7,2
7,3
6,5
6,1
4,9
4,9
4,5
4,7
4,5
6,5
6,6
5,9
5,8
4,8
5,4
5,6
4,8
4,5
5,8
6,5
5,6
6,4
-
4,7
5,5
5,0
4,7
4,5
4,7
6,3
5,2
6,3
-
4,3
6,8
6,5
4,0
4,2
4,1
4,1
4,9
5,0
5,7
-
6,3
7,1
7,3
7,1
7,3
6,6
6,8
6,9
6,9
5,7
6,5
6,9
6,8
6,4
6,2
5,6
6,1
6,2
6,4
6,4
6,4
6,3
5,6
5,6
5,1
5,8
5,5
5,0
5,0
4,7
5,4
5,3
4,9
4,9
4,4
4,4
4,7
4,3
4,3
Abs = Studiendauer von der Erstimmatrikulation bis zum Abschluss des Prüfungsverfahrens in Jahren
1) Ohne „Staatsprüfung“ und ohne „Lehramtsprüfung“, jedoch einschl. Prüfungsgruppen
„Künstlerischer Abschluss“, „Bachelorabschluss“, „Masterabschluss“ und „Sonstiger Abschluss“
272
4
Hochschulen
noch: Studiendauer bei bestandener Prüfung von deutschen Erstabsolventen nach Prüfungsgruppen
bzw. -arten und Fächergruppen bzw. ausgewählten Studienbereichen im Prüfungsjahr 2000
Studiendauer in Jahren (Durchschnitt)
Fächergruppe
bei Ablegung der... Prüfung
Studienbereich
Lehramtsprüfung
Diplom (FH)
Realschulen
Gymnasien
Sekundarstufe I
Sekundarstufe II
Abs
HS
FS
Abs
HS
FS
Abs
HS
FS
6,2
5,9
5,3
7,0
6,2
6,4
6,0
-
6,0
5,6
5,3
6,2
6,1
6,3
5,9
-
5,1
4,8
4,6
5,3
5,1
5,1
5,2
-
7,4
7,3
7,3
7,3
7,3
7,4
7,5
8,0
7,5
7,4
7,3
7,1
7,3
7,2
7,4
7,4
7,9
7,4
6,2
6,2
6,0
6,2
6,2
6,1
6,1
6,3
6,6
5,1
5,4
4,0
4,4
4,6
-
4,7
4,3
3,9
3,3
4,6
-
4,1
3,5
3,7
4,3
4,0
-
7,0
6,8
7,5
6,1
6,1
6,4
6,2
6,0
6,1
-
6,4
6,6
6,0
6,0
6,0
6,3
5,9
5,8
5,9
-
5,0
5,1
5,2
4,8
4,7
4,6
4,4
4,8
5,4
-
7,4
7,6
7,3
7,0
6,9
7,2
7,4
7,3
6,8
7,0
-
7,3
7,5
7,3
6,9
6,9
6,7
7,3
7,3
6,8
7,0
-
6,1
6,0
6,1
5,9
5,9
4,5
5,9
6,2
5,9
6,0
-
4,6
4,9
5,1
3,1
5,2
5,4
5,7
5,5
5,8
6,7
4,7
5,3
4,3
-
4,3
4,4
4,7
2,9
5,0
5,1
5,5
5,5
5,7
6,5
4,6
5,1
4,4
-
4,0
4,5
4,3
2,9
4,6
4,6
4,9
5,1
4,9
6,2
4,4
4,9
4,4
-
6,6
5,8
6,5
6,2
6,3
6,3
5,6
6,3
6,0
6,1
4,6
4,9
5,3
5,0
5,0
8,7
7,1
7,3
7,3
7,8
7,1
7,2
7,2
4,8
5,7
5,5
5,9
6,1
6,1
5,2
5,6
5,6
5,5
6,2
5,4
6,2
5,1
4,9
5,1
5,5
5,5
5,5
6,0
5,3
6,0
4,9
4,7
4,8
5,1
5,1
5,1
5,6
4,9
5,2
4,5
4,4
Sprach- und Kulturwissenschaften
Evangel. Theologie, Religionslehre
Kath. Theologie, Religionslehre
Geschichte
Germanistik
Anglistik
Romanistik
Erziehungswissenschaften
Psychologie
Rechts-, Wirtschafts- und
Sozialwissenschaften
Politikwissenschaften
Sozialwissenschaften
Sozialwesen
Rechtswissenschaft
Wirtschaftswissenschaften
Verwaltungswissenschaften
Wirtschaftsingenieurwesen
Mathematik, Naturwissenschaften
Mathematik
Informatik
Physik, Astronomie
Chemie
Pharmazie
Biologie
Geographie
Humanmedizin
Humanmedizin (ohne Zahnmed.)
Zahnmedizin
Veterinärmedizin
Agrar-, Forst- und
Ernährungswissenschaften
Ingenieurwissenschaften
Maschinenbau/Verfahrenstechnik
Elektrotechnik
Architektur, Innenarchitektur
Bauingenieurwesen
Kunst, Kunstwissenschaft
Insgesamt
dagegen 1999
HS = Studiendauer nach Hochschulsemestern in Jahren; FS = Studiendauer nach Fachsemestern in
Jahren
273
4
Hochschulen
Studiendauer bei bestandener Prüfung von deutschen Absolventen
nach Hochschulart, Geschlecht und Alter
Merk- Studiendauer in Jahren (Durchschnitt) bei Ablegung
Hochschulart
der Prüfung im Studienjahr1)
mal
Alter (in
Jahren) bei
Ablegung
der Prüfung
1989 1992 1994 1996 1997 1998 1999 2000
2000
Universitäten
Gesamthochschulen
darunter
Fachhochschulstudiengänge
Pädagogische
Hochschulen
Theologische
Hochschulen
Kunsthochschulen
Fachhochschulen
Verwaltungsfachhochschulen
Insgesamt
- Männlich
- Weiblich
- Zusammen
Abs
HS
FS
Abs
HS
FS
Abs
HS
FS
Abs
HS
FS
Abs
HS
FS
Abs
HS
FS
Abs
HS
FS
Abs
HS
FS
Abs
HS
FS
Abs
HS
FS
Abs
HS
FS
7,7
7,1
6,3
7,1
6,6
6,0
5,4
5,3
4,9
7,2
5,7
4,2
6,9
6,6
5,9
6,3
6,2
5,0
5,0
4,9
4,4
3,2
3,2
3,0
6,7
6,2
5,5
6,5
6,2
5,5
6,6
6,2
5,5
7,8
7,1
6,4
7,5
6,8
5,9
5,7
5,6
5,2
6,9
5,5
4,2
7,5
6,6
5,7
6,7
6,5
5,2
5,2
5,0
4,6
3,2
3,1
3,0
6,8
6,3
5,6
6,6
6,2
5,6
6,8
6,3
5,6
6,7
6,6
5,8
6,3
6,2
5,6
5,2
5,1
4,8
4,8
4,2
4,1
7,1
6,5
6,0
5,8
5,6
4,9
4,8
4,7
4,6
3,0
2,8
2,8
5,8
5,7
5,3
5,7
5,6
5,0
5,8
5,6
5,2
6,5
6,4
5,8
6,3
6,2
5,6
5,5
5,5
5,0
5,1
4,9
4,3
6,6
6,1
5,6
6,5
6,2
5,0
5,1
4,9
4,7
3,1
2,9
2,9
5,8
5,7
5,3
5,8
5,7
5,1
5,8
5,7
5,2
6,6
6,5
5,8
6,5
6,4
5,7
5,7
5,5
5,2
4,9
4,7
4,3
7,1
6,1
5,6
6,6
6,3
5,0
5,3
5,1
4,7
3,0
2,9
2,9
5,9
5,9
5,3
6,0
5,8
5,1
6,0
5,8
5,2
6,7
6,6
5,9
6,8
6,7
5,7
6,1
6,0
5,5
5,1
4,9
4,4
8,4
6,6
5,9
6,8
6,4
5,0
5,3
5,1
4,7
3,0
2,8
2,9
6,1
5,9
5,4
6,0
5,8
5,2
6,0
5,9
5,3
6,7
6,6
5,9
7,0
6,8
5,8
5,8
5,5
5,2
5,0
4,8
4,3
7,6
6,4
6,0
6,5
6,3
5,2
5,3
5,2
4,8
3,1
2,9
2,9
6,1
6,0
5,4
6,1
5,9
5,2
6,1
6,0
5,3
6,7
6,6
5,9
6,9
6,8
5,9
5,9
5,7
5,3
5,0
4,8
4,3
7,5
6,4
5,5
6,6
6,3
4,9
5,4
5,2
4,8
3,0
2,9
2,8
6,2
6,1
5,4
6,1
5,9
5,2
6,1
6,0
5,3
28,0
29,3
29,4
26,6
30,3
28,1
28,5
27,5
28,6
27,7
28,2
Bemerkung: Abs = Studiendauer von der Erstimmatrikulation bis zum Abschluss des
Prüfungsverfahrens in Jahren
HS = Studiendauer nach Hochschulsemestern in Jahren
FS = Studiendauer nach Fachsemestern in Jahren
1) Bis 1992 deutsche Absolventen im Erst- und weiterführenden Studium im früheren Bundesgebiet.
Ab 1994 deutsche Erstabsolventen in Deutschland.
274
4
Hochschulen
Laufende Ausgaben (Grundmittel) für Lehre und Forschung an Hochschulen je Studierenden
nach Fächergruppen und Hochschularten in Deutschland in EUR
Alle Hoch- darunter
Fächergruppe
Jahr
schulen
UniversiAllgemeine
täten
Fachhochschulen
Sprach- und Kulturwissenschaften
Sport
Rechts-, Wirtschafts- und
Sozialwissenschaften
Mathematik,
Naturwissenschaften
Humanmedizin
Veterinärmedizin
Agrar-, Forst- und
Ernährungswissenschaften
Ingenieurwissenschaften
Kunst, Kunstwissenschaft
Zusammen
Zentrale Einrichtungen
Insgesamt
1997
1998
1999
1997
1998
1999
1997
1998
1999
1997
1998
1999
1997
1998
1999
1997
1998
1999
1997
1998
1999
1997
1998
1999
1997
1998
1999
1997
1998
1999
1997
1998
1999
1995
1996
1997
1998
1999
2700
2781
2950
3738
3507
3692
1968
2020
2137
6821
7342
7398
26735
24879
28090
12133
11893
12220
7250
7664
7700
4832
5317
5645
4960
5057
5200
4980
5098
5415
1902
1897
1963
6708
6887
6877
6989
7378
2684
2761
2940
3738
3507
3692
1912
1922
2035
7250
7869
8048
26735
24879
28090
12133
11893
12220
9290
10395
10190
6688
7531
8007
2771
2628
2833
5604
5711
6130
2025
1994
2071
7526
7654
7628
7705
8196
3784
4065
3727
1810
1907
1963
3323
3400
3190
3794
3277
3799
3375
3605
3840
3564
3671
3599
2787
2904
2991
1396
1462
1524
3870
4141
4177
4361
4520
Bemerkungen zur Methodik sind im einzelnen aufgeführt in: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11,
Reihe 4.3.2 Monetäre hochschulstatistische Kennzahlen
275
4
Hochschulen
Ausgaben der Hochschulen nach Fächergruppen, Lehr- und Forschungsbereichen
sowie Ausgabearten in Deutschland 1999 in Millionen EUR
Fächergruppe/
Ausgaben
Lehr- und ForschungsInsgedavon
Investitionsausgaben
bereich
samt
Laufende Ausgaben
Insgesamt davon
Insgedarunter
Personal- übrige
samt
Baumaßausgaben Ausgaben
nahmen
Sprach- und
Kulturwissenschaften
davon
...allgemein
Theologie, Religionslehre
Philosophie
Geschichte
Bibliothekswesen,
Dokumentation, Publizistik
Altphilologie
Germanistik
Anglistik, Amerikanistik
Romanistik
Slawistik, Baltistik, Finno-Ugristik
Außereuropäische Sprachund Kulturwissenschaften
Psychologie
Erziehungswissenschaften
Sport
Rechts-, Wirtschaftsund Sozialwissenschaften
davon
...allgemein
Politik und
Sozialwissenschaften
Sozialwesen
Rechtswissenschaften
Verwaltungswissenschaft
Wirtschaftswissenschaften
Wirtschaftsingenieurwesen
Mathematik, Naturwissenschaften
davon
...allgemein
Mathematik
Informatik
Physik, Astronomie
Chemie
Pharmazie
Biologie
Geowissenschaften
Geographie
276
1 362
1 335
1 204
131
27
13
160
123
62
165
152
123
61
156
134
114
54
141
18
10
7
16
8
1
1
8
5
0
1
7
41
28
152
80
72
30
40
28
151
79
72
30
33
25
139
74
67
27
7
4
12
6
4
3
2
0
1
1
0
0
0
0
0
0
0
0
77
146
226
124
76
143
224
112
69
127
203
92
8
16
21
20
1
4
2
12
0
1
1
8
1 497
1 390
1 210
180
107
74
51
43
27
15
8
6
183
159
227
144
680
54
3 188
181
153
214
139
613
48
2 723
161
134
191
120
538
40
2 290
20
19
24
19
75
8
434
2
6
13
5
67
7
465
1
3
11
4
48
3
253
91
278
363
764
719
109
554
219
90
59
267
322
603
585
89
506
205
87
46
244
277
497
489
77
417
167
75
13
23
44
106
96
13
89
37
12
32
10
40
162
135
20
48
14
4
23
1
16
98
78
12
20
4
1
4
Hochschulen
noch: Ausgaben der Hochschulen nach Fächergruppen, Lehr- und Forschungsbereichen
sowie Ausgabearten in Deutschland 1999 in Millionen EUR
Ausgaben
Fächergruppe/
Lehr- und ForschungsInsgedavon
Investitionsausgaben
bereich
samt
Laufende Ausgaben
Insgesamt davon
Insgedarunter
Personal- übrige
samt
Baumaßausgaben Ausgaben
nahmen
Humanmedizin
Veterinärmedizin
Agrar-, Forst- und
Ernährungswissenschaften
davon
...allgemein
Agrarwissenschaften
Gartenbau, Landespflege
Forstwissenschaft, Holzwirtschaft
Ernährungs- und
Haushaltswissenschaften
Ingenieurwissenschaften
davon
...allgemein
Bergbau, Hüttenwesen
Maschinenbau,
Verfahrenstechnik
Elektrotechnik
Nautik, Schiffstechnik
Architektur
Raumplanung
Bauingenieurwesen
Vermessungswesen
Kunst, Kunstwissenschaft
davon
...allgemein
Bildende Kunst, Kunsterziehung,
Kunstgeschichte
Gestaltung
Darstellende Kunst,
Film und Fernsehen,
Theaterwissenschaft
Musik
Zentrale Einrichtungen
Insgesamt
12 345
147
11 271
127
6 869
97
4 402
30
1 073
21
526
14
431
383
313
71
48
31
31
259
34
70
22
237
32
56
15
198
27
46
7
39
5
11
8
22
2
13
7
12
1
10
38
2 670
36
2 340
27
1 996
9
344
2
330
1
141
165
54
127
49
105
40
22
9
39
4
22
1
1 170
653
48
172
20
339
49
471
1 032
550
44
155
19
317
47
427
875
474
37
138
17
268
40
374
157
75
7
17
3
49
6
53
138
104
4
17
1
22
3
44
56
43
1
11
0
8
1
22
54
51
46
6
3
1
55
101
47
93
41
80
6
13
8
8
6
3
57
206
4 847
27 083
51
185
3 936
24 045
39
168
2 302
16 746
12
17
1 634
7 298
6
20
911
3 039
0
12
603
1 686
Bemerkungen zur Methodik sind im einzelnen aufgeführt in: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11,
Reihe 4.3.2 Monetäre hochschulstatistische Kennzahlen
277
4
Hochschulen
Belegungen (Fälle) von Gasthörern nach Hochschularten 2000
Hochschulart
Belegungen
davon
erste bzw.
2. Fachrichtung
einzige Fachrichtung
InsgeWeibInsgeWeibInsgeWeibsamt
lich
samt
lich
samt
lich
Universitäten
Gesamthochschulen
Pädagogische
Hochschulen
Theologische
Hochschulen
Kunsthochschulen
Fachhochschulen
Verwaltungsfachhochschulen
Alle Hochschulen
Universitäten
Gesamthochschulen
Pädagogische
Hochschulen
Theologische
Hochschulen
Kunsthochschulen
Fachhochschulen
Verwaltungsfachhochschulen
Alle Hochschulen
Universitäten
Gesamthochschulen
Pädagogische
Hochschulen
Theologische
Hochschulen
Kunsthochschulen
Fachhochschulen
Verwaltungsfachhochschulen
Alle Hochschulen
278
Insgesamt
26 547
14 090
3. Fachrichtung
Insgesamt
Weiblich
21 493
11 518
3 906
1 986
1 148
586
18 451
7 850
13 368
5 819
3 830
1 514
1 253
517
90
63
61
43
23
16
6
4
706
383
706
383
-
-
-
-
1 115
2 230
671
1 083
1 109
2 091
670
1 011
6
130
1
67
9
5
9
49 148
3
24 143
9
38 837
3
19 447
7 895
3 584
2 416
1 112
Deutsche
25 265
13 344
20 348
10 858
3 794
1 915
1 123
571
16 890
7 125
12 334
5 323
3 440
1 345
1 116
457
87
61
58
41
23
16
6
4
677
367
677
367
-
-
-
-
840
1 753
510
836
834
1 719
509
819
6
25
1
12
9
5
5
45 517
2
22 245
5
35 975
2
17 919
7 288
3 289
2 254
1 037
Ausländer
1 282
746
1 145
660
112
71
25
15
1 561
725
1 034
496
390
169
137
60
3
2
3
2
-
-
-
-
29
16
29
16
-
-
-
-
275
477
161
247
275
372
161
192
105
55
-
-
4
3 631
1
1 898
4
2 862
1
1 528
607
295
162
75
4
Hochschulen
Gasthörer nach Geschlecht, Hochschularten, Fächergruppe der 1. Fachrichtung
und Altersgruppen
Merkmal
Wintersemester
1992/93 1993/94 1994/95 1995/96 1996/97 1997/98 1998/99 1999/00 2000/01
Insgesamt
Männlich
Weiblich
Deutsche
Ausländer
Alle Hochschulen
Universitäten
Kunsthochschulen
Fachhochschulen
Verwaltungsfachhochschulen
32367
17300
15067
29309
3058
34806
18866
15940
31745
3061
31807
17513
14294
29327
2480
34148
18323
15825
31710
2438
36741
19311
17430
33931
2810
33735
17470
16265
31216
2519
34532
17688
16844
31692
2840
36529
18812
17717
33775
2754
38837
19390
19447
35975
2862
Hochschularten
32367 34806 31807 34148 36741 33735 34532 36529 38837
30243 32535 29730 32128 34399 31340 31686 33626 35628
1220 1195 1098
959 1035 1026 1151 1081 1109
890 1062
972 1058 1304 1364 1684 1811 2091
14
14
7
3
3
5
11
11
9
Fächergruppe der 1. Fachrichtung
Sprach- und
Kulturwissenschaften
Sport
Rechts-, Wirtschafts- und
Sozialwissenschaften
Mathematik,
Naturwissenschaften
Humanmedizin
Veterinärmedizin
Agrar-, Forst- und
Ernährungswissenschaften
Ingenieurwissenschaften
Kunst, Kunstwissenschaft
Sonstige Fachrichtungen
unter 20
20 - 30
30 - 40
40 - 50
50 - 55
55 - 60
60 - 65
65 - 70
70 - 75
75 - 80
80 und älter
Durchschnittsalter
11776 12774 11012 12480 14142 13354 13457 14209 14399
241
469
354
436
468
398
441
373
434
8890 10030
9322
9283
9460
8237
7403
7653
7769
3028
181
71
3054
88
67
2856
88
41
2609
118
16
2573
134
9
2333
130
11
2607
132
12
2997
114
2
2974
312
2
67
1041
2071
5001
138
1371
2043
4772
92
1110
2036
4896
61
1172
2030
5943
150
1239
2273
6293
124
1026
2000
6122
99
975
2240
7166
121
1028
2270
7762
125
987
2384
9451
Altersgruppen von ... bis unter ... Jahren
596
521
505
541
626
619
9865 10831 9195 8132 8467 6913
7301 7631 6770 7054 7104 6133
4527 4209 3671 3985 4135 3569
1926 2060 1894 1951 1875 1694
1537 1933 2122 2756 3239 3134
2432 2711 2619 3426 4160 4584
2450 2903 2912 3552 3950 3857
1167 1390 1477 1838 2116 2066
385
403
402
588
745
875
181
214
240
325
324
291
678
6795
6102
3825
1658
3099
5106
3819
2219
945
286
820
6512
6755
4012
1678
3148
5552
4149
2463
1094
346
899
6652
7178
4318
1805
2931
6161
4666
2615
1180
432
47,8
48,2
48,6
41,1
41,7
42,9
45,1
45,9
47,4
279
4
Hochschulen
Männliche Gasthörer in den 20 am stärksten besetzten Fachrichtungen (Belegungen) 2000
Fachrichtung
Insgesamt
davon
Deutsche Ausländer
Rangfolge Anzahl
Anzahl
Anzahl
Allgemein
(Allg. Zugang, Fachrichtung nicht bestimmbar)
Wirtschaftswissenschaften
Geschichte
Informatik
Philosophie
Ungeklärt/Unbekannt
Rechtswissenschaft
Psychologie
Mathematik
Sozialwissenschaften
Germanistik (Deutsch, german.
Sprachen ohne Anglistik)
Elektrotechnik
Politikwissenschaften
Erziehungswissenschaften
Katholische Theologie, -Religionslehre
Kunst, Kunstwissenschaft allgemein
Evangelische Theologie, -Religionslehre
Musik, Musikwissenschaft
Sprach- und Kulturwissenschaften allgemein
Außereuropäische Sprach- und
Kulturwissenschaften
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
3 232
2 897
2 890
1 486
1 435
1 337
1 292
952
941
704
3 159
2 644
2 815
1 334
1 374
1 213
1 254
872
827
656
73
253
75
152
61
124
38
80
114
48
11
12
13
14
15
16
17
18
19
694
618
580
552
527
501
425
291
281
533
559
554
487
518
479
416
237
225
161
59
26
65
9
22
9
54
56
20
229
220
9
Zusammen
21 864
20 376
1 488
Männliche Gasthörer insgesamt
25 005
23 272
1 733
280
4
Hochschulen
Weibliche Gasthörer in den 20 am stärksten besetzten Fachrichtungen (Belegungen) 2000
Fachrichtung
Insgesamt
davon
Deutsche Ausländer
Rangfolge Anzahl
Anzahl
Anzahl
Allgemein
(Allg. Zugang, Fachrichtung nicht bestimmbar)
Geschichte
Psychologie
Wirtschaftswissenschaften
Germanistik (Deutsch, german.
Sprachen ohne Anglistik)
Philosophie
Ungeklärt/Unbekannt
Sozialwissenschaften
Erziehungswissenschaften
Kunst, Kunstwissenschaft allgemein
Rechtswissenschaft
Sonderpädagogik
Katholische Theologie, -Religionslehre
Evangelische Theologie, -Religionslehre
Informatik
Romanistik
Sprach- und Kulturwissenschaften allgemein
Musik, Musikwissenschaft
Allg. und vergleichende
Literatur- und Sprachwissenschaft
Politikwissenschaften
1
2
3
4
4 012
2 091
1 664
1 467
3 937
2 014
1 530
1 284
75
77
134
183
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
1 349
1 269
1 266
1 064
1 017
981
770
514
486
461
460
436
435
365
1 072
1 209
1 085
983
927
939
737
488
479
454
409
406
344
307
277
60
181
81
90
42
33
26
7
7
51
30
91
58
19
20
327
305
306
272
21
33
Zusammen
20 739
19 182
1 557
Weibliche Gasthörer insgesamt
24 143
22 245
1 898
281
4
Hochschulen
Gasthörer nach der Fächergruppe der 1. Fachrichtung, Geschlecht und Altersgruppen 2000
GeFächergruppe
Insgesamt DurchAltersgruppen von ... bis unter ... Jahren
schlecht
schnitts- unter
20 30 40 alter
20
30
40
50
Sprach- und Kulturwissenschaften
Männlich
Weiblich
Zusammen
6 343
8 056
14 399
56,0
49,3
52,3
35
73
108
474
1 185
1 659
802
1 476
2 278
620
1 091
1 711
Sport
Männlich
Weiblich
Zusammen
179
255
434
34,5
28,5
31,0
2
15
17
86
169
255
44
29
73
18
20
38
Rechts-, Wirtschafts- und
Sozialwissenschaften
Männlich
Weiblich
Zusammen
4 509
3 260
7 769
39,6
39,7
39,7
54
38
92
1 240
996
2 236
1 466
891
2 357
676
476
1 152
Mathematik, Naturwissenschaften
Männlich
Weiblich
Zusammen
2 176
798
2 974
42,2
42,2
42,2
81
17
98
431
187
618
648
239
887
339
97
436
Humanmedizin
Männlich
Weiblich
Zusammen
193
119
312
45,8
44,0
45,1
6
6
17
14
31
52
24
76
55
32
87
Veterinärmedizin
Männlich
Weiblich
Zusammen
1
1
2
36,0
63,0
49,5
-
-
1
1
-
Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften
Männlich
Weiblich
Zusammen
40
85
125
44,7
48,1
47,0
2
2
13
15
28
7
9
16
3
13
16
Ingenieurwissenschaften
Männlich
Weiblich
Zusammen
748
239
987
37,8
41,1
38,6
141
4
145
148
66
214
157
53
210
113
38
151
Kunst, Kunstwissenschaft
Männlich
Weiblich
Zusammen
843
1 541
2 384
47,0
46,4
46,6
94
167
261
172
272
444
91
163
254
42
117
159
Sonstige
Fachrichtungen
Männlich
Weiblich
Zusammen
4 358
5 093
9 451
54,4
55,0
54,7
103
67
170
584
583
1 167
473
553
1 026
225
343
568
Insgesamt
Männlich
Weiblich
Zusammen
19 390
19 447
38 837
48,9
48,3
48,6
510
389
899
3 165
3 487
6 652
3 741
3 437
7 178
2 091
2 227
4 318
282
Hochschulen
noch: Gasthörer nach der Fächergruppe der 1. Fachrichtung, Geschlecht und Altersgruppen
noch: Altersgruppen von ... bis unter ... Jahren
Fächergruppe
Ge50 55 60 65 70 75 80 und
schlecht
55
60
65
70
75
80
älter
4
271
487
758
479
810
1 289
1 334
1 287
2 621
1 273
821
2 094
718
484
1 202
257
252
509
80
90
170
Männlich
Sprach- und KulturWeiblich
wissenschaften
Zusammen
4
8
12
7
4
11
10
7
17
5
1
6
3
2
5
-
-
188
178
366
194
185
379
312
239
551
204
156
360
109
66
175
47
29
76
19
6
25
Männlich
Rechts-, WirtschaftsWeiblich
und SozialZusammen wissenschaften
92
36
128
96
46
142
250
81
331
147
46
193
64
30
94
21
14
35
7
5
12
Männlich
Weiblich
Zusammen
16
10
26
11
11
22
24
13
37
11
7
18
2
1
3
4
1
5
1
1
Männlich
Humanmedizin
Weiblich
Zusammen
-
-
1
1
-
-
-
-
Männlich
Veterinärmedizin
Weiblich
Zusammen
6
6
3
11
14
7
24
31
3
3
6
2
1
3
1
1
1
1
2
Männlich
Agrar-, Forst- und ErWeiblich
nährungswissenZusammen
schaften
26
15
41
45
21
66
64
30
94
37
10
47
11
2
13
4
4
2
2
Männlich
IngenieurWeiblich
wissenschaften
Zusammen
14
101
115
47
174
221
154
257
411
138
143
281
59
77
136
26
55
81
6
15
21
110
243
353
282
505
787
938
1 129
2 067
912
749
1 661
487
497
984
183
286
469
61
138
199
Männlich
Sonstige
Weiblich
Fachrichtungen
Zusammen
721
1 084
1 805
1 164
1 767
2 931
3 093
3 068
6 161
2 730
1 936
4 666
1 455
1 160
2 615
543
637
1 180
177
255
432
Männlich
Insgesamt
Weiblich
Zusammen
Männlich
Sport
Weiblich
Zusammen
Mathematik, Naturwissenschaften
Männlich
Kunst, KunstwissenWeiblich
schaft
Zusammen
283
4
Hochschulen
Studierende an Berufsakademien des tertiären Bereichs
nach Studiengängen 2000
Studiengang
BadenBerlin
Württemberg
Journalistik
Sozialpädagogik
Betriebswirtschaftslehre
Touristik
Verkehrsbetriebswirtschaft
Wirtschaftsingenieurwesen
Wirtschaftsinformatik
Interdisziplinäre Studien1)
Fertigungs-/Produktionstechnik
Gesundheitstechnik
Holz-/Fasertechnik
Maschinenbau/-wesen
Versorgungstechnik
Elektrotechnik/Elektronik
Nachrichten-/Informationstechnik
Bauingenieurwesen/Ingenieurbau
Umweltschutz
Holzbau
Insgesamt
Insgesamt
119
1 154
8 422
410
357
155
2 375
107
95
1 259
560
1 322
103
61
16 883
Niedersachsen
Saarland
1 067
92
61
100
66
1 386
1105
167
41
1313
156
92
248
586
77
8
17
17
705
476
30
7
513
85
20
105
Weiblich
Journalistik
Sozialpädagogik
Betriebswirtschaftslehre
Touristik
Verkehrsbetriebswirtschaft
Wirtschaftsingenieurwesen
Wirtschaftsinformatik
Interdisziplinäre Studien1)
Fertigungs-/Produktionstechnik
Gesundheitstechnik
Holz-/Fasertechnik
Maschinenbau/-wesen
Versorgungstechnik
Elektrotechnik/Elektronik
Nachrichten-/Informationstechnik
Bauingenieurwesen/Ingenieurbau
Umweltschutz
Holzbau
Insgesamt
1) Schwerpunkt Ingenieurwissenschaften
284
80
891
4 552
303
157
43
676
13
17
179
72
195
23
38
7 296
4
Hochschulen
noch: Studierende an Berufsakademien des tertiären Bereichs
nach Studiengängen 2000
Sachsen
SchleswigThüringen
Deutschland
Holstein
293
2 039
206
82
351
17
60
51
189
179
103
248
174
79
60
4 131
258
1 304
186
24
110
2
14
17
21
17
3
16
47
49
9
2 077
301
53
29
94
477
157
43
8
17
225
Studiengang
100
431
72
20
140
8
77
848
Insgesamt
119
Journalistik
1 547
Sozialpädagogik
13 521
Betriebswirtschaftslehre
761
Touristik
357
Verkehrsbetriebswirtschaft
266
Wirtschaftsingenieurwesen
3 151
Wirtschaftsinformatik
144
Interdisziplinäre Studien1)
60
Fertigungs-/Produktionstechnik
51
Gesundheitstechnik
95
Holz-/Fasertechnik
1 649
Maschinenbau/-wesen
179
Versorgungstechnik
671
Elektrotechnik/Elektronik
1 747 Nachrichten-/Informationstechnik
384 Bauingenieurwesen/Ingenieurbau
140
Umweltschutz
60
Holzbau
25 286
Insgesamt
81
257
22
1
14
9
384
Weiblich
80
Journalistik
1 230
Sozialpädagogik
7 417
Betriebswirtschaftslehre
609
Touristik
157
Verkehrsbetriebswirtschaft
75
Wirtschaftsingenieurwesen
875
Wirtschaftsinformatik
16
Interdisziplinäre Studien1)
14
Fertigungs-/Produktionstechnik
17
Gesundheitstechnik
17
Holz-/Fasertechnik
222
Maschinenbau/-wesen
17
Versorgungstechnik
75
Elektrotechnik/Elektronik
237 Nachrichten-/Informationstechnik
94 Bauingenieurwesen/Ingenieurbau
87
Umweltschutz
9
Holzbau
11 305
Insgesamt
285
5
Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG)
Definitionen
Rechtsgrundlagen
Ausbildungsförderung wird geleistet nach dem Bundesgesetz über individuelle Förderung der Ausbildung (Bundesausbildungsförderungsgesetz - BAföG), das am 1.9.1971 in Kraft getreten ist.
Aufstiegsförderung wird geleistet nach dem Bundesgesetz zur Förderung der beruflichen Aufstiegsfortbildung (Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz - AFBG), das am 23.4.1996 in Kraft getreten ist.
Förderungsgrundsatz
Ausbildungsförderung: Auf individuelle Ausbildungsförderung besteht für eine der Neigung, Eignung
und Leistung entsprechende Ausbildung ein Rechtsanspruch, wenn dem Auszubildenden die für seinen Lebensunterhalt und seine Ausbildung erforderlichen Mittel „anderweitig nicht zur Verfügung stehen“, das heißt wenn er selbst, sein Ehegatte oder seine Eltern diese Kosten nicht decken können.
Anspruchsberechtigt sind Deutsche im Sinne des Grundgesetzes, heimatlose Ausländer und Asylberechtigte sowie unter bestimmten Voraussetzungen auch EU- und andere Ausländer.
Schüler werden seit 1983 grundsätzlich nur bei ausbildungsbedingt notwendiger auswärtiger Unterbringung gefördert; sie erhalten die Förderungsleistungen als Zuschuss. Studierenden wird Ausbildungsförderung innerhalb der Förderungshöchstdauer der Erstausbildung je zur Hälfte als Zuschuss
und als zinsloses Staatsdarlehen geleistet. Bei einer Förderung über die Förderungshöchstdauer hinaus einschließlich der Studienabschlussförderung, eines Zweitstudiums und einer wegen eines
Fachrichtungswechsels verlängerten Ausbildungszeit erhalten Studierende Ausbildungsförderung als
verzinsliches Bankdarlehen.
Aufstiegsförderung: Handwerker und andere Fachkräfte, die sich auf den Fortbildungsabschluss zu
Handwerks- oder Industriemeistern, Technikern, Fachkaufleuten oder Betriebswirten vorbereiten,
können die Aufstiegsförderung beantragen. Voraussetzung ist eine nach dem Berufsbildungsgesetz
(BBiG) oder nach der Handwerksordnung (HwO) anerkannte, abgeschlossene Erstausbildung oder
ein vergleichbarer Berufsabschluss. Gefördert werden Bildungsmaßnahmen im Bereich der gewerblichen Wirtschaft, der freien Berufe sowie der Haus- und Landwirtschaft. Sie müssen gezielt auf entsprechende anerkannte Prüfungen nach der Handwerksordnung, dem Berufsbildungsgesetz oder
nach Bundes- oder Landesrecht vorbereiten. Auch zahlreiche landesrechtlich geregelte Fortbildungen für Berufe im Gesundheitswesen, in der Sozialpflege und Sozialpädagogik sind förderungsfähig.
Bedingung ist, dass der angestrebte Abschluss der Qualifizierungsmaßnahme über dem Niveau einer
Facharbeiter-, Gesellen- und Gehilfenprüfung oder eines Berufsfachschulabschlusses liegen muss.
Nicht gefördert werden Fortbildungsabschlüsse, die oberhalb der Meisterebene liegen, wie z.B. ein
Hochschulabschluss.
Ausbildungsstätten
Als Ausbildungsstätten gelten hier alle Einrichtungen (Schulen, Hochschulen, Fernunterrichtsinstitute),
die eine nach dem BAföG förderungsfähige Ausbildung vermitteln.
Fortbildungsstätten
Als Fortbildungsstätten gelten hier alle Einrichtungen (öffentliche und private Schulen, öffentliche und
private Institute, Fernunterrichtsinstitute), die eine nach dem AFBG förderungsfähige Fortbildung
vermitteln.
Geförderte
Ausbildungsförderung: Der Kreis der Geförderten ändert sich von Monat zu Monat: Mit Schuljahresoder Semesterbeginn nimmt ein neuer Schüler- bzw. Studierendenjahrgang eine förderungsfähige
Ausbildung auf, bislang geförderte Schüler oder Studierende beenden im Laufe des Berichtsjahres
(entspricht dem Kalenderjahr) ihre Ausbildung oder fallen aus anderen Gründen aus der BAföG-Förderung heraus. Da die Zahl der Geförderten im Laufe des Berichtsjahres ständigen Schwankungen
unterliegt, gibt es verschiedene Möglichkeiten, einen Überblick über die Zahl der Schüler und Studierenden zu vermitteln, die im Berichtsjahr Leistungen nach dem BAföG in Anspruch genommen haben. Im folgenden wird die Zahl der Geförderten in Abhängigkeit vom Verwendungszweck der Daten
in zwei Formen angegeben:
– Soll die Zahl der Geförderten zum finanziellen Aufwand für das BAföG in Beziehung gesetzt werden
(wie in den folgenden Tabellen dargestellt), so wird sie als d u r c h s c h n i t t l i c h e r M o n a t s b es t a n d (arithmetisches Mittel aus den zwölf Monatsbeständen) bestimmt. Es handelt sich hier
also um eine fiktive Zahl, mit deren Hilfe z. B. der durchschnittliche monatliche Förderungsbetrag
pro Kopf errechnet werden kann.
286
Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG)
5
noch: Definitionen
noch: Geförderte
– Werden Angaben über die Zusammensetzung des Kreises der Geförderten gemacht (z. B. nach
Alter, Geschlecht, Vorbildung, Familienstand), so wird die G e s a m t z a h l aller geförderten Personen dargestellt. Hier wird jeder Geförderte gezählt, unabhängig davon, ob er während des ganzen Berichtsjahres oder nur in bestimmten Monaten Leistungen nach dem BAföG erhalten hat.
Diese Zahl ist somit auch erheblich größer als der durchschnittliche Monatsbestand, bei dem unterstellt wird, dass alle Personen ganzjährig gefördert werden. Die für die Gesamtzahl der Geförderten gemachten Angaben entsprechen jeweils dem letzten Stand im Berichtsjahr, also dem letzten
Förderungsmonat.
Aufstiegsförderung: Förderungsberechtigt sind Deutsche und bestimmte Gruppen von bevorrechtigten Ausländern, die sich bereits 5 Jahre rechtmäßig in Deutschland aufgehalten haben und erwerbstätig gewesen sind.
Finanzieller Aufwand
Ausbildungsförderung: Die mit der Berechnung der Förderungsbeträge beauftragten Länder-Rechenzentren leiten im Auftrage der Obersten Landesbehörden für Ausbildungsförderung die statistischen Angaben als Auszug aus ihren Eingabedaten und Rechenergebnissen an die amtliche Statistik
weiter. Zugunsten dieser rationellen Form der Datengewinnung für statistische Zwecke müssen geringe Abweichungen des in der Statistik erfassten finanziellen Aufwandes (Summe der maschinell berechneten Förderungsbeträge) vom sogenannten „Kassen-Ist“ (Summe der tatsächlich geleisteten
Auszahlungen) in Kauf genommen werden. Ursache hierfür kann z. B. sein, dass Nachzahlungen für
ein abgelaufenes Kalenderjahr noch nach der Lieferung der Statistikdaten geleistet wurden. Hinzu
kommt, dass auch bei grundsätzlich maschineller Berechnung der Förderungsbeträge bestimmte
Sonderfälle manuell berechnet bzw. korrigiert werden müssen.
Aufstiegsförderung: Die mit der Berechnung der Förderungsbeträge beauftragten Länder-Rechenzentren leiten im Auftrage der zuständigen Obersten Landesbehörden für Aufstiegsfortbildungsförderung die statistischen Angaben als Auszug aus ihren Eingabedaten und Rechenergebnissen an die
amtliche Statistik weiter.
Veröffentlichungen
Bundesministerium für
Bildung und Forschung
Statistisches Bundesamt
Ausbildungsförderung – BAföG, Bildungskredit und Stipendien
Das neue Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG)
Fachserie 11 Bildung und Kultur
Reihe 7 Ausbildungsförderung (ab 1981 jährlich)
Reihe 8 Aufstiegsförderung (ab 1997 jährlich)
Inhaltsverzeichnis:
Bedarfssatzgruppen und
Ausbildungsstätten (BAföG)
Finanzieller Aufwand (BAföG)
Geförderte (AFBG)
Finanzieller Aufwand (AFBG)
Geförderte nach Wohnung und Förderungsart,
durchschnittlicher Monatsbestand
nach Familienstand und Geschlecht
nach Vorbildung
nach beruflicher Stellung des Vaters
nach Altersgruppen und Geschlecht
nach Art der Förderung
nach Fortbildungsstätten und Geschlecht
nach Alter und Geschlecht
nach Fortbildungsstätten und Geschlecht
Seite
288-289
290-291
292-293
294-295
296-299
290-291
300-301
303
302
287
5
Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG)
Geförderte nach Wohnung während der Ausbildung, Förderungsart,
Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland
Jahr Geförderte
Insgeund zwar
samt
wohnten
wohnten
erhielten eine Vollförderung
zusambei den
nicht
davon wohnten
men
bei den
nicht bei
Eltern
bei den
Eltern
Eltern
den Eltern
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Prozent
Prozent
durchschnittlicher
Monatsbestand
Anzahl
1999
2000
1. Hauptschulen
587
549
-
587
549
269
262
-
100
100
282
263
1999
2000
2. Realschulen
684
645
-
684
645
326
313
-
100
100
319
310
1999
2000
3. Integrierte Gesamtschulen
293
307
-
293
307
131
140
-
100
100
174
181
1999
2000
4. Gymnasien
11 089
10 951
-
11 089
10 951
5 579
5 319
-
100
100
7 077
6 961
1999
2000
5. Berufsfachschulen1)
111 832
58 926
117 504
62 271
52 906
55 233
48 878
51 081
59,4
59,9
1999
2000
6. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung nicht Voraussetzung)
3 498
3 498
1 442
100
3 639
3 639
1 481
100
1999
2000
7. Zusammen (1. bis 6.)
127 983
58 926
133 595
62 271
69 057
71 324
40,6
40,1
68 685
73 092
1 984
2 078
56 625
58 596
51,3
52,2
48,7
47,8
78 521
82 884
1999
2000
8. Abendhauptschulen, Abendrealschulen
2 103
1 579
524
2 276
1 701
575
1 153
1 227
79,8
79,5
20,2
20,5
992
1 070
1999
2000
9. Berufsaufbauschulen
2 980
1 900
2 902
1 895
1 119
996
59,9
62,2
40,1
37,8
1 343
1 322
1999
2000
10. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung)
16 416
11 326
5 090
5 529
64,1
35,9
17 629
12 144
5 485
5 571
65,1
34,9
1999
2000
11. Zusammen (8. bis 10.)
21 499
14 805
22 807
15 740
1 080
1 007
6 694
7 067
7 801
7 794
65,8
67,0
34,2
33,0
7 738
8 488
10 073
10 880
1) Einschließlich Fachschulklassen, deren Besuch eine abgeschlossene Berufsausbildung nicht voraussetzt.
2) Einschließlich Fernlehrinstitute, die den einzelnen Bedarfssatzgruppen nicht zugeordnet werden können.
288
5
Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG)
noch: Geförderte nach Wohnung während der Ausbildung, Förderungsart,
Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland
Jahr Geförderte
Insgeund zwar
samt
wohnten
wohnten
erhielten eine Vollförderung
zusambei den
nicht
davon wohnten
men
bei den
nicht bei
Eltern
bei den
Eltern
Eltern
den Eltern
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Prozent
Prozent
1999
2000
12. Abendgymnasien
1 691
492
1 584
446
1999
2000
13. Kollegs
24 551
25 151
durchschnittlicher
Monatsbestand
Anzahl
1 199
1 138
793
553
19,4
15,6
80,6
84,4
1 040
965
14 583
14 531
8 522
6 679
23,4
22,0
76,6
78,0
15 272
15 357
1999
2000
14. Fachschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung)
27 658
11 191
16 467
12 193
37,1
62,9
27 361
11 132
16 229
10 829
37,6
62,4
17 368
17 117
1999
2000
15. Zusammen (12. bis 14.)
53 900
21 651
54 096
22 198
32 249
31 898
21 508
18 061
31,0
31,1
69,0
68,9
33 680
33 440
1999
2000
16. Höhere Fachschulen, Akademien
5 616
2 264
3 352
5 592
2 227
3 365
1 389
1 266
34,2
35,5
65,8
64,5
3 573
3 558
1999
2000
17. Fachhochschulen
115 750
25 579
119 724
26 553
90 171
93 171
37 953
36 810
19,0
19,3
81,0
80,7
75 392
78 478
1999
2000
18. Kunsthochschulen
4 543
358
4 671
384
4 185
4 287
1 669
1 638
8,1
8,8
91,9
91,2
3 209
3 310
1999
2000
19. Universitäten
212 518
36 595
218 812
37 790
175 923
181 022
62 228
61 199
16,9
17,6
83,1
82,4
143 685
146 809
1999
2000
20. Zusammen (16. bis 19.)
338 427
64 796
348 799
66 954
273 631
281 845
103 239
100 913
17,8
18,3
82,2
81,7
225 859
232 155
1999
2000
21. Insgesamt (7., 11., 15. und 20.)2)
541 822
160 185
381 637
559 313
167 169
392 144
189 182
185 374
31,3
32,3
68,7
67,7
348 139
359 369
1999
2000
davon
Früheres Bundesgebiet2)
389 283
111 366
395 197
115 334
277 917
279 863
139 943
133 716
28,9
29,9
71,1
70,1
248 524
251 336
1999
2000
Neue Länder
152 539
164 116
103 720
112 281
49 239
51 658
38,2
38,6
61,8
61,4
99 614
108 033
9 968
10 620
48 819
51 835
289
5
Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG)
Finanzieller Aufwand nach Art der Förderung sowie Geförderte nach Familienstand,
Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland
Jahr
Finanzieller Aufwand
Geförderte mit Familienstand
Ledig
Verheiratet
Insgedarunter
Durchsamt
Darlehen
schnittl.
Förderungsbetrag je
Geförderten
Prozent
Männlich
Weiblich
Männlich
Weiblich
DM je
Tausend
DM
Monat
1999
2000
1. Hauptschulen
3 344
3 058
-
990
969
296
273
290
272
-
1
4
1999
2000
2. Realschulen
2 885
2 726
-
753
733
291
297
381
329
1
2
7
9
1999
2000
3. Integrierte Gesamtschulen
1 097
1 178
-
525
543
111
103
167
188
3
5
12
10
1999
2000
4. Gymnasien
56 463
55 594
0,0
665
666
4 382
4 260
6 233
6 232
139
131
272
262
1999
2000
5. Berufsfachschulen1)
315 000
0,0
340 893
0,0
382
389
24 980
27 618
83 280
86 341
451
414
2 453
2 448
1999
2000
6. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung nicht Voraussetzung)
12 785
0,0
537
1 063
2 296
28
13 564
0,0
544
1 111
2 394
22
1999
2000
7. Zusammen (1. bis 6.)
391 574
0,0
417 013
0,0
1999
2000
416
419
82
84
31 123
33 662
92 647
95 756
622
574
2 827
2 817
8. Abendhauptschulen, Abendrealschulen
6 820
573
7 478
583
1 005
1 114
971
1 027
15
18
65
69
1999
2000
9. Berufsaufbauschulen
8 253
8 054
-
1 689
1 672
1 161
1 088
45
52
41
55
1999
2000
10. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung)
45 770
493
10 600
5 339
179
49 904
490
11 562
5 573
207
161
159
1999
2000
11. Zusammen (8. bis 10.)
60 843
65 436
-
267
283
512
508
503
501
13 294
14 348
7 471
7 688
239
277
1) Einschließlich Fachschulklassen, deren Besuch eine abgeschlossene Berufsausbildung nicht voraussetzt.
2) Einschließlich Fernlehrinstitute, die den einzelnen Bedarfssatzgruppen nicht zugeordnet werden können.
290
5
Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG)
noch: Finanzieller Aufwand nach Art der Förderung sowie Geförderte nach Familienstand,
Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland
Jahr
Finanzieller Aufwand
Geförderte mit Familienstand
Ledig
Verheiratet
Insgedarunter
Durchsamt
Darlehen
schnittl.
Förderungsbetrag je
Geförderten
Prozent
Männlich
Weiblich
Männlich
Weiblich
DM je
Tausend
DM
Monat
1999
2000
12. Abendgymnasien
8 168
7 228
-
655
624
721
662
797
750
25
26
81
77
1999
2000
13. Kollegs
113 085
108 390
-
617
588
13 686
14 160
9 784
9 934
197
201
438
424
1999
2000
14. Fachschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung)
124 162
0,0
596
14 187
11 906
725
121 476
0,0
591
14 397
11 551
674
541
505
1999
2000
15. Zusammen (12. bis 14.)
245 415
0,0
237 094
0,0
607
591
28 594
29 219
22 487
22 235
947
901
1 060
1 006
1999
2000
16. Höhere Fachschulen, Akademien
22 765
49,8
531
22 754
49,6
533
1 430
1 406
3 963
3 988
75
67
110
98
1999
2000
17. Fachhochschulen
581 451
49,4
609 126
49,4
643
647
63 955
65 391
45 439
48 095
2 564
2 520
2 253
2 242
1999
2000
18. Kunsthochschulen
26 067
49,4
27 224
49,5
677
685
1 831
1 877
2 461
2 571
77
67
107
93
1999
2000
19. Universitäten
1 073 519
1 114 554
623
633
94 230
95 407
108 640
114 259
2 963
2 766
4 609
4 476
1999
2000
20. Zusammen (16. bis 19.)
1 703 802
49,2
1 773 658
49,2
629
637
161 446
164 081
160 503
168 913
5 679
5 420
7 079
6 909
1999
2000
21. Insgesamt (7., 11., 15. und 20.)2)
2 401 683
34,9
575
2 493 281
35,0
578
234 465
241 318
283 112
294 599
7 487
7 172
11 233
11 016
1999
2000
davon
Früheres Bundesgebiet2)
1 806 774
36,7
1 833 601
36,8
606
608
177 772
178 983
191 294
196 903
6 344
6 010
9 218
8 952
1999
2000
Neue Länder
594 909
659 681
498
509
56 693
62 335
91 818
97 696
1 143
1 162
2 015
2 064
49,0
49,0
29,5
29,8
291
5
Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG)
Geförderte nach Art eines berufsqualifizierenden Abschlusses,
Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland
Jahr
Geförderte
Insgedavon
samt
Ohne
Mit berufsqualifizierendem Abschluss
FachberufsBerufs- FachHöh.
Lehre
hochqualifiziefachschule
Fachschule1)
schule
renden
schule,
Abschluss
Akademie
ohne
Angabe
Univ.,
Kunsthochschulen
Sonstiger
Abschluss
1999
2000
1. Hauptschulen
587
583
549
546
-
-
-
-
-
-
4
3
1999
2000
2. Realschulen
684
678
645
641
3
2
-
-
-
-
-
3
2
1999
2000
3. Integrierte Gesamtschulen
293
289
307
302
-
-
-
-
-
-
4
5
1999
2000
4. Gymnasien
11 089
10 953
10 951
10 815
62
55
6
5
-
-
-
-
68
76
1999
2000
5. Berufsfachschulen1)
111 832 108 315
1 704
117 504 113 747
1 576
1 539
1 704
-
-
-
-
274
477
1999
2000
6. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung nicht Voraussetzung)
3 498
3 412
61
6
3 639
3 549
66
3
-
1999
2000
7. Zusammen (1. bis 6.)
127 983 124 230
1 830
133 595 129 600
1 699
1999
2000
8. Abendhauptschulen, Abendrealschulen
2 103
2 067
28
2 276
2 219
34
2
1999
2000
9. Berufsaufbauschulen
2 980
2 285
629
2 902
2 260
576
1 551
1 712
19
21
-
-
-
-
372
584
-
-
-
-
8
21
13
12
-
-
-
16
15
1999
2000
10. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung)
16 416
11 198
4 586
321
17
17 629
12 063
4 899
344
20
-
294
303
1999
2000
11. Zusammen (8. bis 10.)
21 499
15 550
5 243
22 807
16 542
5 509
318
339
37
39
358
385
30
32
-
-
-
1) Einschließlich Fachschulklassen, deren Besuch eine abgeschlossene Berufsausbildung nicht voraussetzt.
2) Einschließlich Fernlehrinstitute, die den einzelnen Bedarfssatzgruppen nicht zugeordnet werden können.
292
Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG)
noch: Geförderte nach Art eines berufsqualifizierenden Abschlusses,
Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland
Jahr
Geförderte
Insgedavon
samt
Ohne
Mit berufsqualifizierendem Abschluss
FachberufsBerufs- FachHöh.
Lehre
hochqualifiziefachschule
Fachschule1)
schule
renden
schule,
Abschluss
Akademie
ohne
Angabe
1999
2000
12. Abendgymnasien
1 584
1 281
1999
2000
13. Kollegs
24 551
13 205
25 151
13 785
Univ.,
Kunsthochschulen
5
Sonstiger
Abschluss
245
33
3
-
-
-
22
9 520
9 486
903
939
102
101
17
16
-
-
804
824
1999
2000
14. Fachschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung)
27 658
19 430
6 073
1 313
250
7
27 361
19 570
5 884
1 391
255
9
-
-
585
252
1999
2000
15. Zusammen (12. bis 14.)
53 900
33 956
15 903
54 096
34 636
15 615
2 252
2 363
357
359
24
25
-
-
1 408
1 098
1999
2000
16. Höhere Fachschulen, Akademien
5 616
4 951
390
265
5 592
4 984
310
284
4
3
2
7
-
-
4
4
1999
2000
17. Fachhochschulen
115 750
81 007
29 874
119 724
86 550
28 431
2 611
2 730
269
224
188
183
1 256
981
29
71
516
554
1999
2000
18. Kunsthochschulen
4 543
3 719
4 671
3 852
674
664
117
121
21
18
1
2
1
2
2
9
11
1999
2000
19. Universitäten
212 518 187 857
218 812 196 435
20 049
18 152
3 270
3 206
345
295
56
56
25
19
573
356
343
293
1999
2000
20. Zusammen (16. bis 19.)
338 427 277 534
50 987
348 799 291 821
47 557
6 263
6 341
639
540
247
248
1 281
1 001
604
429
872
862
1999
2000
21. Insgesamt (7., 11., 15. und 20)2)
541 822 451 281
73 965
10 424
559 313 472 610
70 385
10 801
1 026
931
271
273
1 281
1 001
604
429
2 970
2 883
1999
2000
davon
Früheres Bundesgebiet2)
389 283 307 371
68 792
395 197 317 349
64 942
8 576
8 797
674
626
270
272
1 253
976
569
390
1 778
1 845
1999
2000
Neue Länder
152 539 143 910
164 116 155 261
1 848
2 004
352
305
1
1
28
25
35
39
1 192
1 038
5 173
5 443
293
5
Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG)
Geförderte nach der beruflichen Stellung des Vaters,
Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland
Jahr
Geförderte
Insgedarunter ist der Vater
samt
berufstätig
Zuals
samAngeArbeiter
Beamter
men
stellter
nicht
berufstätig
Selbständiger
1999
2000
1. Hauptschulen
587
549
215
208
172
164
19
21
5
5
19
18
242
216
1999
2000
2. Realschulen
684
645
326
283
194
167
61
56
10
8
61
52
225
227
1999
2000
3. Integrierte Gesamtschulen
293
141
307
131
79
68
33
38
9
2
20
23
76
88
1999
2000
4. Gymnasien
11 089
10 951
5 839
5 804
3 396
3 256
1 275
1 308
242
264
926
976
3 735
3 640
1999
2000
5. Berufsfachschulen1)
111 832
65 780
117 504
69 059
43 643
45 467
10 861
11 806
2 234
2 281
9 042
9 505
30 510
32 637
1999
2000
6. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung nicht Voraussetzung)
3 498
2 072
1 159
412
121
380
3 639
2 160
1 135
467
118
440
1999
2000
7. Zusammen (1. bis 6.)
127 983
74 373
133 595
77 645
1999
2000
48 643
50 257
915
985
12 661
13 696
2 621
2 678
10 448
11 014
35 703
37 793
8. Abendhauptschulen, Abendrealschulen
2 103
789
602
2 276
870
629
107
140
17
16
63
85
845
892
1999
2000
9. Berufsaufbauschulen
2 980
1 404
2 902
1 383
271
282
73
62
258
231
973
970
1999
2000
10. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung)
16 416
7 924
4 368
1 870
415
1 271
17 629
8 754
4 900
1 969
461
1 424
4 168
4 466
1999
2000
11. Zusammen (8. bis 10.)
21 499
10 117
22 807
11 007
5 986
6 328
802
808
5 772
6 337
2 248
2 391
505
539
1 592
1 740
1) Einschließlich Fachschulklassen, deren Besuch eine abgeschlossene Berufsausbildung nicht voraussetzt.
2) Einschließlich Fernlehrinstitute, die den einzelnen Bedarfssatzgruppen nicht zugeordnet werden können.
294
5
Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG)
noch: Geförderte nach der beruflichen Stellung des Vaters,
Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland
Jahr
Geförderte
Insgedarunter ist der Vater
samt
berufstätig
Zuals
samAngeArbeiter
Beamter
men
stellter
1999
2000
12. Abendgymnasien
1 691
86
1 584
74
1999
2000
13. Kollegs
24 551
25 151
nicht
berufstätig
Selbständiger
43
47
35
19
2
1
6
7
805
711
1 439
1 334
1 478
1 453
258
242
366
387
13 997
14 672
1999
2000
14. Fachschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung)
27 658
10 823
5 395
1 770
400
3 258
27 361
10 830
5 504
1 725
400
3 201
8 248
8 090
1999
2000
15. Zusammen (12. bis 14.)
53 900
14 450
54 096
14 320
6 877
6 885
3 283
3 197
660
643
3 630
3 595
23 050
23 473
1999
2000
16. Höhere Fachschulen, Akademien
5 616
3 581
1 539
5 592
3 562
1 560
874
855
315
314
853
833
1 445
1 428
1999
2000
17. Fachhochschulen
115 750
58 174
119 724
62 637
22 923
24 689
18 524
20 110
5 124
5 425
11 603
12 413
38 919
38 978
1999
2000
18. Kunsthochschulen
4 543
2 379
4 671
2 538
463
531
1 026
1 045
326
334
564
628
1 437
1 426
1999
2000
19. Universitäten
212 518
125 350
218 812
132 645
39 938
42 573
44 734
47 618
16 340
16 784
24 338
25 670
62 154
62 062
1999
2000
20. Zusammen (16. bis 19.)
338 427
189 484
348 799
201 382
64 863
69 353
65 158
69 628
22 105
22 857
37 358
39 544
103 955
103 894
1999
2000
21. Insgesamt (7., 11., 15. und 20.)2)
541 822
288 425
126 155
559 313
304 358
132 833
83 350
88 913
25 891
26 717
53 029
55 895
168 701
171 496
1999
2000
davon
Früheres Bundesgebiet2)
389 283
193 312
395 197
201 652
74 810
77 945
55 993
59 380
23 294
23 822
39 215
40 505
135 965
135 683
1999
2000
Neue Länder
152 539
164 116
51 345
54 888
27 357
29 533
2 597
2 895
13 814
15 390
32 736
35 813
3 541
3 416
95 113
102 706
295
5
Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG)
Männliche Geförderte nach Altersgruppen, Bedarfssatzgruppen
und Ausbildungsstätten in Deutschland
Jahr Geförderte
davon im Alter von... bis unter... Jahren
lnsge15
unter
20
25
30
samt
15
20
25
30
35
1999
2000
1. Hauptschulen
296
273
2. Realschulen
1999
292
2000
299
4. Gymnasien
4 535
4 404
40
und
älter
2
1
271
240
23
30
2
-
-
-
1
-
253
265
32
28
6
6
-
-
-
91
89
23
19
-
-
-
-
2 417
2 427
1 886
1 753
208
206
15
14
-
-
15 242
16 474
7 733
9 110
2 118
2 129
342
326
12
14
11
11
3. Integrierte Gesamtschulen
1999
114
2000
108
-
1999
2000
35
40
9
4
5. Berufsfachschulen1)
1999
25 484
26
2000
28 086
22
6. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung nicht Voraussetzung)
1999
1 093
481
516
91
4
1
2000
1 137
1
508
525
91
9
1
2
1999
2000
7. Zusammen (1. bis 6.)
31 814
38
34 307
28
10 213
11 465
2 423
2 434
361
349
13
15
11
13
1999
2000
8. Abendhauptschulen, Abendrealschulen
1 025
487
441
1 140
537
487
86
106
10
10
1
-
-
363
320
31
23
-
-
10. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung)
1999
10 817
686
7 559
2 438
128
5
2000
11 808
716
8 488
2 478
119
4
1
3
9. Berufsaufbauschulen
1999
1 746
2000
1 732
-
1999
2000
11. Zusammen (8. bis 10.)
13 588
14 680
-
18 755
20 003
264
265
1 437
1 518
1 088
1 124
9 088
10 099
2 887
2 904
169
152
6
4
1
3
1) Einschließlich Fachschulklassen, deren Besuch eine abgeschlossene Berufsausbildung nicht voraussetzt.
2) Einschließlich Fernlehrinstitute, die den einzelnen Bedarfssatzgruppen nicht zugeordnet werden können.
296
Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG)
noch: Männliche Geförderte nach Altersgruppen, Bedarfssatzgruppen
und Ausbildungsstätten in Deutschland
Jahr Geförderte
davon im Alter von... bis unter... Jahren
lnsge15
unter
20
25
30
samt
15
20
25
30
35
1999
2000
12. Abendgymnasien
754
693
-
13. Kollegs
1999
13 963
2000
14 443
-
35
40
15. Zusammen (12. bis 14.)
29 727
30 303
-
40
und
älter
3
2
309
278
371
358
66
50
5
3
2
556
609
8 860
9 455
3 939
3 750
560
577
39
43
9
9
19
11
2
1
14. Fachschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung)
1999
15 010
313
5 702
7 946
1 028
2000
15 167
248
6 114
7 808
985
1999
2000
5
872
859
14 871
15 847
12 256
11 916
1 654
1 612
63
57
11
12
896
912
444
409
84
87
4
2
2
1
938
958
30 847
33 532
29 094
28 035
5 465
5 236
440
408
113
102
37
50
866
922
740
685
245
260
31
33
3
9
1 846
2 058
58 953
62 136
30 307
28 657
5 563
4 789
819
747
187
209
20. Zusammen (16. bis 19.)
1999
168 007
2 904
2000
170 306
3 135
91 562
97 502
60 585
57 786
11 357
10 372
1 294
1 190
305
321
21. Insgesamt (7., 11., 15. und 20.)2)
1999
243 144
38
23 968
2000
249 604
28
25 515
125 737
134 916
78 155
75 044
13 541
12 486
1 377
1 266
328
349
davon
Früheres Bundesgebiet2)
1999
185 082
17
2000
185 890
12
11 966
12 677
95 562
100 466
64 681
61 232
11 389
10 137
1 172
1 072
295
294
Neue Länder
1999
58 062
2000
63 714
12 002
12 838
30 175
34 450
13 474
13 812
2 152
2 349
205
194
33
55
16. Höhere Fachschulen, Akademien
1999
1 513
83
2000
1 480
69
17. Fachhochschulen
1999
66 897
2000
68 271
-
1999
2000
18. Kunsthochschulen
1 922
1 959
-
1999
2000
19. Universitäten
97 675
98 596
-
21
16
297
5
Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG)
Weibliche Geförderte nach Altersgruppen, Bedarfssatzgruppen
und Ausbildungsstätten in Deutschland
Jahr Geförderte
lnsgedavon im Alter von... bis unter... Jahren
samt
unter
15
20
25
30
15
20
25
30
35
1999
2000
1. Hauptschulen
291
276
35
40
40
und
älter
1
254
240
37
35
-
-
-
-
-
346
300
34
35
12
9
2
-
-
3. Integrierte Gesamtschulen
1999
179
124
2000
199
152
55
47
-
-
-
-
3 834
3 810
2 560
2 555
142
169
7
6
-
-
50 668
50 642
30 808
33 852
3 849
3 983
761
691
116
116
52
62
2. Realschulen
1999
392
2000
346
1999
2000
4. Gymnasien
6 554
6 547
11
7
5. Berufsfachschulen1)
1999
86 348
94
2000
89 418
72
6. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung nicht Voraussetzung)
1999
2 405
7
1 469
836
79
11
1
2000
2 502
4
1 458
934
93
9
1
2
3
1999
2000
7. Zusammen (1. bis 6.)
96 169
112
99 288
84
34 330
37 458
4 082
4 254
779
708
117
117
54
65
1999
2000
8. Abendhauptschulen, Abendrealschulen
1 078
483
477
1 136
523
492
90
94
25
24
3
3
-
190
208
22
21
4
1
1
1
10. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung)
1999
5 599
843
3 496
1 146
103
9
2000
5 821
783
3 848
1 067
107
10
2
6
9. Berufsaufbauschulen
1999
1 234
2
2000
1 170
-
1999
2000
11. Zusammen (8. bis 10.)
7 911
2
8 127
-
56 695
56 602
400
360
1 726
1 666
615
579
4 588
4 919
1 426
1 369
150
152
16
14
3
7
1) Einschließlich Fachschulklassen, deren Besuch eine abgeschlossene Berufsausbildung nicht voraussetzt.
2) Einschließlich Fernlehrinstitute, die den einzelnen Bedarfssatzgruppen nicht zugeordnet werden können.
298
Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG)
noch: Weibliche Geförderte nach Altersgruppen,
und Ausbildungsstätten in Deutschland
Jahr Geförderte
lnsgedavon im Alter von... bis unter... Jahren
samt
unter
15
20
25
15
20
25
30
1999
2000
12. Abendgymnasien
937
891
-
13. Kollegs
1999
10 588
2000
10 708
-
30
35
35
40
40
und
älter
2
4
451
447
369
333
101
96
12
7
2
4
585
648
6 328
6 616
2 993
2 811
580
536
72
65
30
32
55
38
19
8
14. Fachschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung)
1999
12 648
2 419
7 187
2 550
418
2000
12 194
2 090
7 261
2 434
363
1999
2000
5
15. Zusammen (12. bis 14.)
24 173
3 006
23 793
2 742
13 966
14 324
5 912
5 578
1 099
995
139
110
51
44
2 471
2 578
393
359
97
91
9
15
6
4
2 749
2 747
25 798
28 723
14 667
14 867
4 599
4 141
795
721
245
254
155
134
1 385
1 516
723
731
303
286
46
38
9
7
7 738
8 197
74 051
79 912
24 051
23 964
7 083
6 298
1 465
1 375
455
470
20. Zusammen (16. bis 19.)
1999
170 420
11 769
2000
178 493
12 143
103 705
112 729
39 834
39 921
12 082
10 816
2 315
2 149
715
735
21. Insgesamt (7., 11., 15. und 20.)2)
1999
298 678
114
73 196
2000
309 709
84
73 153
156 592
169 434
51 255
51 124
14 111
12 673
2 587
2 390
823
851
davon
Früheres Bundesgebiet2)
1999
204 201
45
34 170
2000
209 307
39
34 353
111 340
118 851
42 973
42 146
12 552
10 992
2 375
2 167
746
759
45 252
50 583
8 282
8 978
1 559
1 681
212
223
77
92
16. Höhere Fachschulen, Akademien
1999
4 103
1 127
2000
4 112
1 065
17. Fachhochschulen
1999
48 853
2000
51 453
-
1999
2000
18. Kunsthochschulen
2 621
2 712
-
1999
2000
19. Universitäten
114 843
120 216
Neue Länder
1999
94 477
2000
100 402
-
69
45
39 026
38 800
299
5
Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG)
Aufstiegsfortbildungsförderung (Meister-BAföG) – Geförderte, Vollzeit- und Teilzeitfälle
nach Fortbildungsstätten und Jahr
Fortbildungsstätte
Geförderte
Geförderte
Insgesamt Vollzeit
Teilzeit
Insgesamt Männlich Weiblich
Anzahl
Anzahl
1997
Öffentliche Schulen
Private Schulen
Lehrgang an öffentlichen
Instituten
Lehrgang an privaten Instituten
Fernlehrgang an öffentlichen
Instituten
Fernlehrgang an privaten
Instituten
Auslandsfall (§ 5 Abs. 2)
Insgesamt
14 569
3 254
11 156
2 437
3 412
817
14 569
3 254
11 969
2 306
2 600
948
23 094
7 929
13 343
4 250
9 751
3 679
23 094
7 929
20 106
6 301
2 988
1 627
112
16
96
112
91
21
385
4
49 346
9
1
31 212
376
3
18 134
385
4
49 346
308
3
41 084
77
1
8 262
15 578
4 511
11 848
3 186
3 730
1 325
15 578
4 511
12 492
3 060
3 086
1 451
24 451
8 840
12 940
4 232
11 511
4 608
24 451
8 840
21 017
6 833
3 434
2 007
116
15
101
116
96
20
468
3
53 967
6
32 227
462
3
21 740
468
3
53 967
378
2
43 878
90
1
10 089
15 355
5 964
11 585
4 145
3 770
1 819
15 355
5 964
11 935
4 015
3 420
1 949
22 848
8 938
11 450
4 077
11 398
4 861
22 848
8 938
19 458
6 769
3 390
2 169
123
8
115
123
102
21
538
1
53 767
4
31 269
534
1
22 498
538
1
53 767
435
1
42 715
103
11 052
15 330
5 757
11 662
3 917
3 668
1 840
15 330
5 757
11 673
3 680
3 657
2 077
21 444
8 773
10 576
3 791
10 868
4 982
21 444
8 773
18 261
6 590
3 183
2 183
121
7
114
121
101
20
572
2
51 999
2
1
29 956
570
1
22 043
572
2
51 999
450
2
40 757
122
11 242
19981)
Öffentliche Schulen
Private Schulen
Lehrgang an öffentlichen
Instituten
Lehrgang an privaten Instituten
Fernlehrgang an öffentlichen
Instituten
Fernlehrgang an privaten
Instituten
Auslandsfall (§ 5 Abs. 2)
Insgesamt
1999
Öffentliche Schulen
Private Schulen
Lehrgang an öffentlichen
Instituten
Lehrgang an privaten Instituten
Fernlehrgang an öffentlichen
Instituten
Fernlehrgang an privaten
Instituten
Auslandsfall (§ 5 Abs. 2)
Insgesamt
2000
Öffentliche Schulen
Private Schulen
Lehrgang an öffentlichen
Instituten
Lehrgang an privaten Instituten
Fernlehrgang an öffentlichen
Instituten
Fernlehrgang an privaten
Instituten
Auslandsfall (§ 5 Abs. 2)
Insgesamt
1) Aufgrund einer Revision des Bundeslandes Hessen wurde das Ergebnis 1998 korrigiert.
300
Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG)
5
Aufstiegsfortbildungsförderung (Meister-BAföG) – Geförderte, Vollzeit- und Teilzeitfälle
nach Fortbildungsstätten, Geschlecht und Jahr
Fortbildungsstätte
Geförderte Vollzeitfälle
Geförderte Teilzeitfälle
Insgesamt Männlich Weiblich
Insgesamt Männlich Weiblich
Anzahl
Anzahl
1997
Öffentliche Schulen
Private Schulen
Lehrgang an öffentlichen
Instituten
Lehrgang an privaten Instituten
Fernlehrgang an öffentlichen
Instituten
Fernlehrgang an privaten
Instituten
Auslandsfall (§ 5 Abs. 2)
Insgesamt
11 156
2 437
9 121
1 711
2 035
726
3 412
817
2 848
595
565
222
13 343
4 250
11 852
3 495
1 491
755
9 751
3 679
8 254
2 806
1 497
872
16
13
3
96
78
18
9
1
31 212
7
1
26 200
2
5 012
376
3
18 134
301
2
14 884
75
1
3 250
11 848
3 186
9 443
2 124
2 405
1 062
3 730
1 325
3 049
936
681
389
12 940
4 232
11 489
3 401
1 451
831
11 511
4 608
9 528
3 432
1 983
1 176
15
13
2
101
83
18
6
32 227
4
26 474
2
5 753
462
3
21 740
374
2
17 404
88
1
4 336
11 585
4 145
8 880
2 710
2 705
1 435
3 770
1 819
3 055
1 305
715
514
11 450
4 077
10 065
3 231
1 385
846
11 398
4 861
9 393
3 538
2 005
1 323
8
7
1
115
95
20
4
31 269
1
24 894
3
6 375
534
1
22 498
434
1
17 821
100
4 677
11 662
3 917
8 726
2 425
2 936
1 492
3 668
1 840
2 947
1 255
721
585
10 576
3 791
9 313
3 021
1 263
770
10 868
4 982
8 948
3 569
1 920
1 413
7
7
-
114
94
20
2
1
29 956
1
1
23 494
1
6 462
570
1
22 043
449
1
17 263
121
4 780
19981)
Öffentliche Schulen
Private Schulen
Lehrgang an öffentlichen
Instituten
Lehrgang an privaten Instituten
Fernlehrgang an öffentlichen
Instituten
Fernlehrgang an privaten
Instituten
Auslandsfall (§ 5 Abs. 2)
Insgesamt
1999
Öffentliche Schulen
Private Schulen
Lehrgang an öffentlichen
Instituten
Lehrgang an privaten Instituten
Fernlehrgang an öffentlichen
Instituten
Fernlehrgang an privaten
Instituten
Auslandsfall (§ 5 Abs. 2)
Insgesamt
2000
Öffentliche Schulen
Private Schulen
Lehrgang an öffentlichen
Instituten
Lehrgang an privaten Instituten
Fernlehrgang an öffentlichen
Instituten
Fernlehrgang an privaten
Instituten
Auslandsfall (§ 5 Abs. 2)
Insgesamt
1) Aufgrund einer Revision des Bundeslandes Hessen wurde das Ergebnis 1998 korrigiert.
301
5
Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG)
Aufstiegsfortbildungsförderung (Meister-BAföG) - Finanzieller Aufwand und durchschnittlicher
Förderungsbetrag nach Fortbildungsstätten und Jahr
Fortbildungsstätte
Finanzieller Aufwand
Durchschnittlicher Förderungsbetrag
pro Kopf
Insgesamt Darlehen Zuschuss Zuschuss Kinderbe- Darlehen
zum
treuungs- zum
Unterhalt zuschuss Unterhalt
1 000 DM
DM pro Monat
19981)
Öffentliche Schulen
Private Schulen
Lehrgang an öffentlichen
Instituten
Lehrgang an privaten Instituten
Fernlehrgang an öffentlichen
Instituten
Fernlehrgang an privaten
Instituten
Auslandsfall (§ 5 Abs. 2)
Insgesamt
99 669
33 244
80 023
28 279
19 646
4 965
278
277
163
199
720
686
157 142
53 149
139 997
47 184
17 146
5 965
290
305
202
198
774
759
341
319
23
346
-
706
1 037
344 583
1 025
296 827
12
47 757
319
285
200
186
814
740
100 880
44 841
80 933
38 123
19 947
6 718
278
275
193
209
720
693
144 518
54 097
128 481
47 850
16 036
6 247
290
307
218
202
767
758
368
352
15
350
-
650
1 131
4
345 838
1 126
4
296 870
5
48 968
314
285
128
204
471
736
100 759
38 484
80 897
32 250
19 862
6 234
273
267
210
202
710
670
138 701
53 733
124 020
47 937
14 681
5 796
290
304
206
218
775
775
355
345
10
322
100
748
1 338
11
333 381
1 334
11
286 794
4
46 587
296
281
77
208
1 198
732
1999
Öffentliche Schulen
Private Schulen
Lehrgang an öffentlichen
Instituten
Lehrgang an privaten Instituten
Fernlehrgang an öffentlichen
Instituten
Fernlehrgang an privaten
Instituten
Auslandsfall (§ 5 Abs. 2)
Insgesamt
2000
Öffentliche Schulen
Private Schulen
Lehrgang an öffentlichen
Instituten
Lehrgang an privaten Instituten
Fernlehrgang an öffentlichen
Instituten
Fernlehrgang an privaten
Instituten
Auslandsfall (§ 5 Abs. 2)
Insgesamt
1) Aufgrund einer Revision des Bundeslandes Hessen wurde das Ergebnis 1998 korrigiert.
302
Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG)
Aufstiegsfortbildungsförderung (Meister-BAföG) - Geförderte, Vollzeit- und Teilzeitfälle
nach Geschlecht, Alter und Jahren
Geförderte
Alter des Geförderten
unter
20 bis
25 bis
30 bis
35 bis
40 Jahre
20 Jahren unter
unter
unter
unter
und
25 Jahren 30 Jahren 35 Jahren 40 Jahren älter
5
Zusammen
1999
Insgesamt
Weiblich
Anzahl
Prozent
Männlich
Anzahl
Prozent
Vollzeitfälle
Weiblich
Anzahl
Prozent
Männlich
Anzahl
Prozent
Teilzeitfälle
Weiblich
Anzahl
Prozent
Männlich
Anzahl
Prozent
399
9 294
20 308
13 833
6 797
3 136
53 767
323
2,9
2 875
26,0
3 635
32,9
2 090
18,9
1 338
12,1
791
7,2
11 052
100,0
76
0,2
351
6 419
15,0
6 699
16 673
39,0
12 736
11 743
27,5
7 354
5 459
12,8
2 966
2 345
5,5
1 163
42 715
100,0
31 269
307
4,8
2 055
32,2
2 174
34,1
1 015
15,9
561
8,8
263
4,1
6 375
100,0
44
0,2
48
4 644
18,7
2 595
10 562
42,4
7 572
6 339
25,5
6 479
2 405
9,7
3 831
900
3,6
1 973
24 894
100,0
22 498
16
0,3
820
17,5
1 461
31,2
1 075
23,0
777
16,6
528
11,3
4 677
100,0
32
0,2
1 775
10,0
6 111
34,3
5 404
30,3
3 054
17,1
1 445
8,1
17 821
100,0
340
9 861
18 740
13 314
6 585
3 159
51 999
301
2,7
3 189
28,4
3 597
32,0
2 037
18,1
1 262
11,2
856
7,6
11 242
100,0
39
0,1
309
6 672
16,4
7 220
15 143
37,2
11 472
11 277
27,7
7 007
5 323
13,1
2 840
2 303
5,7
1 108
40 757
100,0
29 956
288
4,5
2 322
35,9
2 100
32,5
978
15,1
488
7,6
286
4,4
6 462
100,0
21
0,1
31
4 898
20,8
2 641
9 372
39,9
7 268
6 029
25,7
6 307
2 352
10,0
3 745
822
3,5
2 051
23 494
100,0
22 043
13
0,3
867
18,1
1 497
31,3
1 059
22,2
774
16,2
570
11,9
4 780
100,0
18
0,1
1 774
10,3
5 771
33,4
5 248
30,4
2 971
17,2
1 481
8,6
17 263
100,0
2000
Insgesamt
Weiblich
Anzahl
Prozent
Männlich
Anzahl
Prozent
Vollzeitfälle
Weiblich
Anzahl
Prozent
Männlich
Anzahl
Prozent
Teilzeitfälle
Weiblich
Anzahl
Prozent
Männlich
Anzahl
Prozent
303
6
Weiterbildung
Definitionen
Berufliche Weiterbildung
Über die Teilnahme der Erwerbspersonen an Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung unterrichtet
die Mikrozensus-Erhebung des Statistischen Bundesamtes. Zu den nachgewiesenen Daten über
Fortbildungs- und Umschulungsmaßnahmen zählen Vorträge oder Wochenendkurse, der Besuch
von Techniker- oder Meisterschulen sowie der Besuch von Lehrgängen, Kursen, Seminaren usw. Die
Veranstaltungen können im Betrieb oder am Arbeitsplatz, in speziellen Fortbildungsstätten von Betrieben, Verbänden, Handwerkskammern usw. oder auch als Fernunterricht stattfinden. Voraussetzung für die Beteiligung an den Maßnahmen ist eine abgeschlossene Berufsausbildung oder eine angemessene Berufserfahrung.
Träger und Einrichtungen
Vollständige statistische Daten über Teilnehmer, Umfang und Art der Weiterbildungsmaßnahmen liegen bisher nur für wenige Einrichtungen vor; eine bundesweite Erhebung statistischer Eckdaten auf
freiwilliger Grundlage für eine größere Zahl von Institutionen ist in Vorbereitung.
Arbeitsförderungsgesetz
Mit dem Gesetz zur Reform der Arbeitsförderung (Arbeitsförderungs-Reformgesetz – AFRG) vom
24.03.1997 (BGBl. I S. 594) ist durch Art. 1 die Arbeitsförderung als Sozialgesetzbuch (SGB) Drittes
Buch (III) in das Sozialgesetzbuch eingegliedert worden. Dort sind die Förderung der Berufsausbildung
in §§ 59 – 76 und die Förderung der beruflichen Weiterbildung in §§ 77 – 96 geregelt.
Fortbildungsprüfungen
werden zum Nachweis von Kenntnissen, Fertigkeiten und Erfahrungen durchgeführt, die durch berufliche Fortbildung erworben wurden. Aufgabe der beruflichen Fortbildung ist es, die beruflichen Kenntnisse und Fertigkeiten zu erhalten, zu erweitern, der technischen Entwicklung anzupassen oder den
beruflichen Aufstieg zu ermöglichen. Sie setzt in der Regel einen Berufsbildungsabschluss und eine
Berufstätigkeit voraus.
Hierzu zählen auch die Meisterprüfungen, die in der Regel mit dem Ziel durchgeführt werden, festzustellen, ob der Prüfling befähigt ist, einen Betrieb selbständig zu führen und Auszubildende ordnungsgemäß auszubilden. Die Meisterprüfungen im Handwerk, im graphischen Gewerbe, in der Landwirtschaft, in der Hauswirtschaft und in der Seeschifffahrt sowie die Prüfungen zum geprüften Industriemeister und geprüften Schwimmmeister ersetzen die Ausbilderprüfung.
Fernunterricht
ist nach dem Fernunterrichtsschutzgesetz die auf vertraglicher Grundlage erfolgende entgeltliche
Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten bei der der Lehrende und der Lernende ausschließlich
oder überwiegend räumlich getrennt sind und der Lehrende den Lernerfolg überwacht.
Die Beteiligung an der statistischen Befragung war freiwillig. Erfasst wurden dabei rund 90 Prozent aller Teilnehmer an Fernlehrgänge.
304
6
Weiterbildung
Veröffentlichungen
Bundesministerium für
Bildung und Forschung
Deutscher
Volkshochschulverband
Deutscher Industrie- und
Handelstag
Zentralverband des
Deutschen Handwerks
Bundesanstalt für Arbeit
Statistisches Bundesamt
Berichtssystem Weiterbildung VIII (unregelmäßig)
Statistische Mitteilungen (jährlich)
Reihe Berufs- und Weiterbildung:
Die Berufs- und Weiterbildungsarbeit der Industrie- und
Handelskammern (jährlich)
Deutsches Handwerksblatt
Amtliche Nachrichten der Bundesanstalt für Arbeit:
– Jahreszahlen
Fachserie 1 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit
Reihe 4 Erwerbstätigkeit (jährlich)
Fachserie 11 Bildung und Kultur
Reihe 3 Berufliche Bildung (jährlich)
Inhaltsverzeichnis:
Teilnehmer
Veranstaltungen
Fernlehrgänge
Industrie- und Handelskammern
sowie Handwerkskammern
Öffentlicher Dienst, Freie Berufe,
Landwirtschaft und Hauswirtschaft
Volkshochschulen
Bundesanstalt für Arbeit
nach Bereichen und Themen
nach Geschlecht, Alter, Art und Dauer der
beruflichen Weiterbildung
nach Themenbereichen
Unterrichtsstunden, Teilnahmefälle der
evangelischen und katholischen Erwachsenenbildung sowie der Volkshochschulen
nach Themenbereichen
Lehrgänge, Unterrichtsstunden und Teilnehmer
nach Beruf/Fachrichtung
Fortbildungsprüfungen nach Abschlussart
und Prüfungserfolg
Fortbildungsprüfungen nach Abschlussart und
Prüfungserfolg
Einrichtungen, Kurse, Veranstaltungen,
Personal und Prüfungen nach Ländern
Eintritte in Maßnahmen zur Fortbildung und
Umschulung nach Arten und Geschlecht
Austritte aus Maßnahmen zur Fortbildung und
Umschulung nach Arten und Geschlecht
Seite
306-307
313
312
312
307
314-316
319-322
322
308-311
317-318
323
305
6
Weiterbildung
Teilnehmer an Maßnahmen zur Weiterbildung1) nach Bereichen und Themen
Weiterbildungsbereiche/
In Prozent der Bevölkerung im
Weiterbildungsthemen
Alter von 19 bis unter 65 Jahren
1979
1982
1985
1988
1991
1994
Früheres Bundesgebiet
Deutschland
Berufliche Weiterbildung
Umschulung
Beruflicher Aufstieg
Betriebliche Einarbeitung
Berufliche Anpassung
Sonstiges
Allgemeine und politische
Weiterbildung
Gesundheit
Rechtsfragen
Haushaltsführung
Kindererziehung
Persönliche Probleme
Sprachkenntnisse
Praktische Kenntnisse
Naturwissenschaft und Technik
Freizeitgestaltung
Kunst, Literatur, Religion,
Geschichte oder Länderkunde
Umweltschutz/Ökologie2)
Sport
Staatsbürgerkunde
Multikulturelle Fragen
Astrologie, Esoterische Fragen3)
Computer, EDV, Internet4)
Sonstiges
Gesamtteilnahmequote
1997
2000
10
1
2
3
6
12
1
2
4
8
12
1
2
3
8
18
1
3
4
8
9
21
2
3
4
10
8
24
2
4
5
7
9
30
2
3
6
12
9
29
2
3
6
11
10
16
3
2
1
1
1
3
3
2
2
21
3
2
0
1
1
4
3
1
3
18
2
2
0
1
1
4
2
2
3
22
4
2
1
1
1
7
2
1
2
22
3
3
0
1
1
5
2
1
3
26
5
3
0
2
1
5
3
2
3
31
5
3
0
2
1
8
3
2
3
26
3
2
0
1
1
5
2
1
2
2
3
2
3
2
4
2
5
1
4
2
5
3
4
1
3
2
2
2
1
2
3
2
3
1
1
0
0
2
2
2
3
1
0
0
0
3
1
1
1
1
0
0
7
2
23
29
25
35
37
42
48
43
1) Jeder Teilnehmer wird bei den einzelnen Themenbereichen (z. B. „Fragen der Gesundheit und der
gesundheitsgerechten Lebensführung“) unabhängig von der Zahl seiner Teilnahmefälle nur einmal erfaßt;
aufgrund von Mehrfachteilnahme in verschiedenen Themenbereichen kann die Summe der Nennungen
größer sein als die Teilnahmequote für den einzelnen Weiterbildungsbereich (z. B. allgemeine Weiterbildung)
und die Gesamtteilnahmequote.
2) 1991 erstmals gesondert erhoben. Vorher unter „Sonstiges“ enthalten.
3) 1994 erstmals gesondert erhoben. Vorher unter „Sonstiges“ enthalten.
4) 2000 erstmals gesondert erhoben. Vorher unter „Sonstiges“ enthalten.
Quelle: BMBF, Berichtssystem Weiterbildung (Repräsentativbefragung von rd. 4000
bis 8000 Personen).
306
6
Weiterbildung
Teilnehmer an Fernlehrgängen nach Themenbereichen in Deutschland
Themenbereich
Jahr
Teilnehmer
Insgesamt
Anzahl
Prozent
darunter in
Prüfungsvorbereitung1)
Anzahl
Sozialwissenschaften
1996
1997
1998
1999
2000
4 083
4 697
5 033
6 434
6 139
3,1
4,0
4,8
5,3
4,3
3 753
4 347
4 937
6 224
5 898
Erziehungs- und Schulfragen
1996
1997
1998
1999
2000
2 332
3 187
2 544
4 268
14 501
1,8
2,7
2,4
3,5
10,2
293
268
316
516
180
Geisteswissenschaften
1996
1997
1998
1999
2000
5 103
4 091
3 646
3 121
3 121
3,9
3,5
3,4
2,6
2,2
-
Sprachen2)
1996
1997
1998
1999
2000
12 527
9 281
8 505
7 819
6 405
9,5
7,9
8,0
6,5
4,5
1 667
984
1 497
1 909
1 420
Wirtschaft und kaufmännische Praxis
1996
1997
1998
1999
2000
56 479
50 983
44 733
45 037
41 111
43,0
43,3
42,3
37,3
29,1
12 505
10 161
17 302
13 777
17 962
Mathematik, Naturwissenschaften, Technik 1996
1997
1998
1999
2000
12 102
10 967
9 916
17 973
18 364
9,2
9,3
9,4
14,9
13,0
4 531
3 518
2 279
3 243
3 570
Freizeit, Gesundheit, Haushaltsführung
1996
1997
1998
1999
2000
17 347
16 000
14 507
11 346
14 554
13,2
13,6
13,7
9,4
10,3
1 102
261
281
640
944
Schulische und sonstige Lehrgänge
1996
1997
1998
1999
2000
8 405
6 581
7 251
16 331
18 610
6,4
5,6
6,9
13,5
13,2
6 100
4 272
5 260
5 326
6 384
Betriebswirte, Techniker und Übersetzer
1996
1997
1998
1999
2000
13 056
12 092
9 640
8 491
9 823
9,9
10,3
9,1
7,0
6,9
13 056
11 571
8 724
7 996
9 337
EDV-Lehrgänge/Online-Lehrgänge3)
2000
8 850
6,3
217
Insgesamt
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
20004)
164 356
152 626
142 055
131 434
117 879
105 775
120 820
141 478
100
100
100
100
100
100
100
100
62 488
58 819
50 729
43 007
35 382
40 596
39 631
45 912
1) Teilnehmer an Lehrgängen, die auf öffentlich-rechtliche oder staatliche Prüfungen vorbereiten.
2) Von 1996 bis 1999 einschl. ausländische muttersprachliche Lehrgänge.
3) Neuer Themenbereich ab dem Berichtsjahr 2000.
4) Erfaßt wurden 93,8 Prozent aller Teilnehmer und Teilnehmerinnen an Fernlehrgängen.
Quelle: Umfrage bei den Fernlehrinstituten
307
6
Weiterbildung
Volkshochschulen nach Einrichtungen, Personal, Besuchern
Jahr
Volkshochschulen
2)
EinrichKurse
Belegungen Einzelveranstaltungen
1)
tungen
Insgesamt Besucher
Anzahl
Anzahl
Früheres Bundesgebiet
1965
5870
77837
1970
5237
109881
1975
4289
195546
1980
4817
301444
1981
4906
308380
1982
5050
303215
1983
4919
311427
1984
4834
327167
1985
4801
334993
1986
4683
360463
1987
4762
377877
1988
4910
398792
1989
4805
409975
1990
4837
415973
4884
427657
19914)
19924)
4801
441443
19934)
4613
456243
4560
458861
19944)
19954)
4498
467460
Tausend
Anzahl
Tausend
Personal 3)
Insgesamt
Anzahl
darunter
Lehrer
Anzahl
1695,7
2227,3
3761,0
4633,0
4676,8
4551,9
4606,6
4773,5
4826,3
5184,3
5336,9
5568,0
5595,7
5581,3
5680,7
5893,1
6023,4
5966,9
5993,5
66000
60849
64766
68091
69517
67704
67829
72106
74364
73436
78072
87059
80671
81238
78114
76575
73975
72762
74452
5086,7
3736,3
3748,0
3411,7
3668,0
3278,2
3227,5
3521,2
3365,7
3424,4
3474,2
3468,9
3308,5
3177,7
3044,8
2911,7
2759,8
2678,7
2615,4
28100
41700
71704
118007
117768
118244
117644
122269
126947
134115
143376
148785
157117
158246
165891
171987
175236
174724
175754
13500
21100
38067
50260
47954
29841
27407
34207
35537
36234
39866
38119
39335
38222
36201
34337
35047
33830
32480
Neue Länder
416
19915)
474
19925)
19935)
482
19945)
481
464
19955)
21483
25514
26302
30139
33044
279,2
333,1
373,6
404,0
415,9
1281
2005
2284
4240
4520
28,1
40,6
52,0
83,4
98,1
9905
12026
13465
14226
14912
5498
6082
6429
5943
6340
Deutschland
1991
5300
1992
5275
1993
5095
1994
5041
1995
4962
1996
5110
1997
4845
1998
4606
1999
4631
2000
4535
449140
466957
482545
489000
500504
511099
516509
528854
538691
557871
5959,9
6226,6
6397,0
6370,9
6409,4
6436,2
6377,8
6594,3
6629,2
6835,5
79395
78580
76259
77002
78972
78525
77101
79663
77608
76844
3072,9
2952,3
2811,9
2762,1
2713,5
2663,2
2552,2
2565,1
2453,4
2381,0
175796
184013
188701
188950
190666
193257
189430
198128
201179
203930
41699
40419
41476
39772
38820
37731
37198
35925
34238
33385
1) Hauptstellen und Außenstellen
2) Einschließlich Vortragsreihen
3) Ohne Vortragende von Einzelveranstaltungen
4) Einschließlich Berlin-Ost
5) Ohne Berlin-Ost
Quelle: Deutscher Volkshochschulverband
308
6
Weiterbildung
Volkshochschulen nach Einrichtungen, Personal, Besuchern und Ländern 2000
Land
Volkshochschulen
Personal 3)
EinrichKurse
Belegungen Einzelveranstaltungen 2)
1)
tungen
Insgesamt Besucher
Insgesamt
Anzahl
Anzahl
Tausend
Anzahl
Tausend
Anzahl
darunter
Lehrer
Anzahl
BW
BY
BE
BB
978
998
70
76
109393
115184
16467
7715
1236,2
1525,2
226,7
88,1
15427
22507
1395
729
547,5
709,9
22,3
9,3
36019
42485
5177
2764
6223
5441
445
1033
HB
HH
HE
MV
7
15
381
50
4254
5309
43338
5259
59,3
77,4
483,8
63,6
424
142
2978
1042
10,8
2,2
100,6
20,3
1222
1524
13933
2540
47
158
1273
1041
NI
NW
RP
SL
470
406
505
77
61514
96617
27260
8056
741,1
1271,9
305,9
85,9
3336
16118
4069
1141
98,3
471,6
142,7
32,9
23276
39501
11009
2829
4600
4495
1942
894
SN
ST
SH
TH
95
88
197
122
13724
8084
25411
10286
154,5
103,7
295,8
116,5
671
1002
3531
2332
16,8
14,4
131,9
49,6
5483
3090
9123
3955
1892
1320
1236
1346
1) Hauptstellen und Außenstellen
2) Einschließlich Vortragsreihen
3) Ohne Vortragende von Einzelveranstaltungen
Quelle: Deutscher Volkshochschulverband
309
6
Weiterbildung
Teilnehmer an Prüfungen der Volkshochschulen
nach Abschlussarten
Jahr
Teilnehmer an Prüfungen für Schulabschlüsse
Insgesamt davon
HauptRealschul- Allgemeine Fachhochschulabschluss
Hochschul- schulreife
abschluss
reife
1971
1975
1976
1977
1978
1979
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
19913)
19923)
19933)
19943)
19953)
Früheres Bundesgebiet
5427
2779
11856
6696
10512
6251
11321
5902
10177
5731
9830
5806
10499
5615
10398
5568
12545
6079
12042
6928
12497
7199
12149
7192
12684
7238
12637
7196
13512
6805
11095
5999
10982
4893
9059
4150
10461
4137
8818
4411
9609
4799
11218
5872
19914)
19924)
19934)
19944)
19954)
Neue Länder
2481
2388
1493
672
737
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Deutschland
11540
12849
10311
10281
11955
12590
13421
12022
14557
15034
Andere
Abschlüsse 2)
Sonstige
Prüfungen 1)
1188
2432
2485
3298
3124
2573
3207
3002
3663
3524
3717
3346
3214
3438
3518
3036
2887
2626
2621
2319
2310
2973
475
1072
628
1377
527
548
705
559
742
657
689
630
609
665
971
686
749
1003
1572
807
876
843
241
196
280
222
352
1197
371
279
413
1235
820
1536
816
1957
769
1584
740
1094
963
985
1656
1148
503
599
623
750
917
864
562
613
568
388
518
682
558
496
511
547
541
530
567
16493
13911
16658
18219
19203
17586
23234
20738
22881
26530
27760
28441
30749
41620
47667
54894
57795
53937
53696
53490
65850
62543
142
251
350
148
207
439
166
151
130
129
1754
1523
940
244
391
46
299
5
83
-
100
149
47
67
10
17150
19019
16490
17582
13967
4292
4388
4761
4947
6079
7198
8379
6689
7613
8829
3065
2787
2470
2440
3102
3003
2726
3057
3905
4060
2757
3095
1747
1120
1234
681
683
599
897
462
815
1883
745
1177
963
1245
1309
1225
1549
1262
611
696
588
597
577
463
324
452
593
421
71087
72715
69980
83432
76510
75555
76685
65851
61410
66743
1) Zulassung zum Hochschulstudium ohne Hochschulreife
2) Prüfungen bei Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, Berufsverbänden sowie sonstige
Prüfungen der Volkshochschulen
3) Einschließlich Berlin-Ost
4) Ohne Berlin-Ost
Quelle: Deutscher Volkshochschulverband
310
6
Weiterbildung
Teilnehmer an Prüfungen der Volkshochschulen
nach Abschlussarten und Ländern 2000
Land
Teilnehmer an Prüfungen für Schulabschlüsse
Insgesamt davon
HauptRealschul- Allgemeine Fachhochschulabschluss
Hochschul- schulreife
abschluss
reife
Andere
Abschlüsse 2)
Sonstige
Prüfungen 1)
BW
BY
BE
BB
908
592
68
256
505
524
36
22
150
68
32
29
220
70
20
120
13
15
5249
12731
2890
1600
HB
HH
HE
MV
8
60
426
170
60
287
120
122
47
3
17
-
8
-
108
800
2388
774
NI
NW
RP
SL
2379
9252
321
50
1110
5573
224
50
748
2628
92
-
98
12
5
-
56
1039
-
367
-
24923
6550
2455
482
SN
ST
SH
TH
46
273
225
46
250
22
23
121
54
10
18
1141
1715
1813
1124
1) Zulassung zum Hochschulstudium ohne Hochschulreife
2) Prüfungen bei Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, Berufsverbänden sowie sonstige
Prüfungen der Volkshochschulen
Quelle: Deutscher Volkshochschulverband
311
6
Weiterbildung
Veranstaltungen der Evangelischen und Katholischen Erwachsenenbildung
sowie der Volkshochschulen nach Themenbereichen *)
Jahr/
Evangelische
Katholische
Veranstaltungen
Themenbereich
ErwachsenenErwachsenender Volkshochbildung 2)
bildung1)
schulen
V
U
T
V
U
T
V
U
T
1977
1978
1979
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Insgesamt in Tausend
36
677
1699
64
970
2600
91
740
2799
113
888
3398
117
974
3350
117
995
3425
116
1035
3509
115
1048
3282
115
1063
3201
121
1163
3338
124
1176
3283
122
1146
3178
139
1104
3672
117
1028
2883
118
1139
3932
122
1210
2970
129
1311
3148
126
1187
3089
126
1242
3003
130
1263
3011
123
1213
2926
125
1284
3040
141
1214
3332
132
1648
3103
Themenbereiche in Prozent
Zeitgeschehen etc.
7,2
3,4
8,3
Soziologie etc.
2,1
1,7
2,0
Erziehungs- u. Schulfragen 26,5
44,7
23,8
Philosophie, Theologie
23,0
13,0
24,8
Literatur, Kunst
19,8
10,8
24,2
Sprachen
0,7
1,7
0,4
Wirtschaft und Kaufmännische Praxis
0,4
0,8
0,2
Mathematik, Naturwissenschaften, Technik
1,1
0,5
1,1
Kreatives Gestalten
6,5
6,3
5,5
Gesundheit
11,1
13,1
8,4
Schulische Lehrgänge,
Schulabschluss
0,1
1,5
0,0
Sonstiges
1,6
2,6
1,2
74
84
92
98
102
122
131
139
140
144
144
188
193
187
191
200
213
215
205
204
200
199
197
196
1482
1888
1864
2332
2246
2093
2195
2256
2310
2625
2686
5169
5619
5634
5595
5666
6002
5972
5807
5906
5756
5991
5908
5854
5145
5636
6311
6761
6497
6281
6470
6620
6432
6753
6761
6121
5912
5737
5450
5683
5880
5915
5591
5487
5384
5257
5202
5433
288
322
353
379
387
379
387
407
417
441
464
494
499
506
514
555
539
575
598
599
603
620
628
646
7892
8982
8946
9668
9954
9815
9964
10559
10920
11721
12407
13119
13796
13978
13853
15073
13831
14768
15092
15090
14842
14973
15195
15522
6844
7306
7704
7979
8297
7712
7699
8182
7920
8376
8592
8832
8544
8575
8527
9053
8654
8999
8992
9000
8838
9481
9392
9522
6,9
1,8
24,4
23,3
17,1
1,9
3,0
1,1
29,5
11,4
8,7
6,8
8,5
1,8
19,9
25,2
24,1
1,0
3,1
1,7
6,2
0,7
3,3
25,9
1,2
0,6
3,3
0,2
1,4
37,3
4,9
2,4
8,1
0,8
6,2
20,5
1,2
2,1
0,9
6,2
9,9
4,7
1,9
5,9
14,3
2,0
6,2
16,2
1,8
3,7
11,6
11,1
16,5
24,0
12,2
11,3
15,3
8,8
18,5
23,9
0,2
1,1
10,0
3,0
0,1
1,4
1,3
-
7,4
-
1,1
-
V = Veranstaltungen; U = Unterrichtsstunden; T = Teilnehmerfälle
*) Angaben bis 1992 früheres Bundesgebiet, ab 1993 Deutschland
1) Erfasste Mindestzahlen (kein flächendeckendes Ergebnis)
2) Ab 1988 einschließlich Nordrhein-Westfalen
Quelle: Deutsche Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung, Katholische
Bundesarbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung, Deutscher Volkshochschulverband
312
6
Weiterbildung
Teilnehmer seit 1999 an Maßnahmen zur
beruflichen Aus- und Weiterbildung in Deutschland in 2000
Erwerbspersonen 20001)
Merkmale
Insgesamt
darunter mit Teilnahme seit 1999
InsgeWeibInsgeWeibInsgeMännsamt
lich
samt
lich
samt
lich
Prozent 2)
Tausend
15-20
20-25
25-30
30-35
35-40
40-45
45-50
50-55
55 und älter
Insgesamt
Alter von... bis unter... Jahre
1 545
651
1 033
3 216
1 461
913
3 908
1 776
505
5 582
2 459
459
6 044
2 625
386
5 497
2 486
303
5 033
2 288
230
4 088
1 805
158
5 413
2 099
113
40 326
17 649
4 099
428
466
212
200
176
140
106
69
42
1 837
Weiblich
25,2
22,3
12,3
11,2
9,4
7,4
5,6
3,8
2,8
100,0
14,8
10,9
7,2
6,3
5,1
4,0
3,0
2,2
1,8
55,2
10,4
11,4
5,2
4,9
4,3
3,4
2,6
1,7
1,0
44,8
Ort der beruflichen Weiterbildung
Am Arbeitsplatz und in einer beruflichen Schule/Bildungseinrichtung
X
X
1 954
864
Unterricht an einer beruflichen
Schule/Hochschule oder einer
sonstigen Bildungseinrichtung
X
X
956
440
Am Arbeitsplatz
X
X
303
142
Durch Fernunterricht
X
X
54
21
Selbststudium
X
X
34
17
Tagungen,Seminare,Arbeitsgrup.
X
X
608
268
Ohne Angabe
X
X
189
85
Insgesamt
X
X
4 099
1 837
47,7
26,6
21,1
23,3
7,4
1,3
0,8
14,8
4,6
100,0
12,6
3,9
0,8
0,4
8,3
2,5
55,2
10,7
3,5
0,5
0,4
6,5
2,1
44,8
Dauer der beruflichen Weiterbildung
X
X
219
98
X
X
47
23
X
X
44
24
X
X
74
37
X
X
243
108
X
X
2 698
1 208
X
X
26
14
X
X
12
.
X
X
3 363
1 516
6,5
1,4
1,3
2,2
7,2
80,2
0,8
0,4
100,0
3,6
0,7
0,6
1,1
4,0
44,3
0,4
0,2
54,9
2,9
0,7
0,7
1,1
3,2
35,9
0,4
.
45,1
Unter 1 Monat
1 bis unter 3 Monate
3 bis unter 6 Monate
6 bis unter 12 Monate
1 bis unter 2 Jahre
2 Jahre und mehr
Unbestimmte Dauer
Ohne Angabe
Insgesamt
1) Ergebnis des Mikrozensus Mai 2000
2) In Prozent der Erwerbspersonen insgesamt mit Teilnahme an einer beruflichen Weiterbildung.
313
6
Weiterbildung
Weiterbildungsveranstaltungen der Industrie- und Handelskammern
sowie Handwerkskammern nach Lehrgangsart in Deutschland 2000
Lehrgangsart/
LehrBeruf/
gänge
Fachrichtung
Industrie- und Handelskammern
1. Kaufmännische Lehrgänge
Betriebswirte
Betriebswirt - IHK
Technischer Betriebswirt
Fachkaufleute
Außenwirtschaft
Bilanzbuchhalter
Controller
Einkauf/Materialwirtschaft
Marketing
Organisation
Personal
Vorratswirtschaft
Verwaltung von Wohnungseigentum
Sonstige Fachkaufleute
Geprüfter Sekretariatsfachkaufmann
Fachwirte
Bankfachwirt
Grundstücks- und Wohnungswirtschaft
Handelsfachwirt
Industriefachwirt
Leasingfachwirt
Technischer Fachwirt
Touristikfachwirt
Verkehrsfachwirt
Verlagsfachwirt
Versicherungsfachwirt
Sonstige Fachwirte
Fachkräfte für Datenverarbeitung
Datenverarbeitung in der kaufmännischen
Sachbearbeitung
Informationsorganisator
Organisationsprogrammierer
Wirtschaftsinformatiker
Sonstige DV
Fremdsprachliche Fachkräfte
Fremdsprachenkorrespondent
Fremdsprachensekretärin
Übersetzer
Wirtschaftsfremdsprachen
Sonstige fremdsprachliche Fachkräfte
Schreibtechnik
Kurzschrift
Maschinenschreiben
Textverarbeitung
Sonstige kaufmännische Lehrgänge
Fachberater im Außendienst
Handelsassistent
Pharmareferent
Wirtschaftsassistent (IHK/Industrie)
Sonstige kaufmännische Lehrgänge
314
Unterrichtsstunden
Teilnehmer
326
101
225
593
10
311
16
27
57
6
111
4
3
20
28
550
40
53
97
141
3
84
10
26
9
24
63
112
78027
23596
54431
146882
2507
76892
5212
5402
13945
2023
24999
735
1188
6492
7487
241261
8096
11405
19344
31028
399
137811
2960
5766
1866
5388
17198
10593
6140
1982
4158
12177
235
6676
264
445
1087
124
2346
82
35
510
373
11142
986
1030
1920
2689
54
1886
157
497
211
710
1002
1271
8
5
1
4
94
44
25
6
1
7
5
10
1
2
7
73
1
1
3
6
62
2785
1624
385
2161
3638
11428
4480
5208
216
837
687
226
24
98
104
17151
312
106
1856
2918
11959
148
55
10
62
996
677
394
93
16
93
81
98
12
36
50
1324
15
10
44
109
1146
Weiterbildung
noch: Weiterbildungsveranstaltungen der Industrie- und Handelskammern
sowie Handwerkskammern nach Lehrgangsart in Deutschland 2000
Lehrgangsart/
LehrUnterBeruf/
gänge
richtsFachrichtung
stunden
Industrie- und Handelskammern
2. Industriell-technische Lehrgänge
Industriemeister
Bau
Buchbinderei
Chemie
Druck
Elektrotechnik
Glas
Hüttentechnik
Holz
Wärme-, Kälte, Schall- und Brandschutz
Kraftverkehr
Kunststoff und Kautschuk
Lack
Lebensmittel
Metall
Papier- und Pappeverarbeitung
Pharmazie
Polsterei
Textil
Sonstige
Fachmeister
Floristmeister
Hotelmeister
Küchenmeister
Meister in der Lagerwirtschaft
Restaurantmeister
Wassermeister
Sonstige
Sonstige industriell-technische Lehrgänge
Konstrukteur
Werkschutzfachkraft
Sonstige industriell-technische Lehrgänge
3. Zusammen (1. und 2.)
4. Vorträge, Tagungen etc. für Ausbilder, Dozenten
und Prüfer (Lehrgänge)
Fachvorträge
Fachtagungen
Prüferseminare
Dozentenseminare
Weiterbildungsseminare für Ausbilder
AEVO
Ausbilderarbeitskreise (kaufmännisch)
Ausbilderarbeitskreise (industriell-technisch)
6
Teilnehmer
648
1
2
41
22
137
1
2
1
3
3
23
3
4
385
2
3
4
4
7
86
1
6
30
28
5
1
15
36
5
10
21
2478
276680
120
582
9137
13405
41379
899
748
335
286
996
6389
4467
1383
179277
668
608
830
1113
14058
26543
520
2425
12507
5624
1830
306
3331
8911
4571
821
3519
817702
13798
10
10
1066
600
2432
24
36
11
48
40
479
64
93
8489
37
49
56
86
168
1191
20
32
408
470
18
14
229
598
95
128
375
48416
3556
915
225
637
48
321
902
244
264
102881
7019
1022
2421
303
6505
83152
1061
1398
83079
26781
12917
9227
420
5112
16841
5281
6500
315
6
Weiterbildung
noch:Weiterbildungsveranstaltungen der Industrie- und Handelskammern
sowie Handwerkskammern nach Lehrgangsart in Deutschland 2000
Lehrgangsart/
LehrUnterBeruf/
gänge
richtsFachrichtung
stunden
Industrie- und Handelskammern
5. Lehrgänge der kaufmännischen Anpassungsbildung
Kurzfristige Seminare
Seminare1)
Lehrgänge2)
6. Lehrgänge der industriell-technischen Anpassungsbildung
Kurzfristige Seminare
Seminare1)
Lehrgänge2)
7. Firmenseminare
Kaufmännische Seminare
Industriell-technische Seminare
fremdsprachliche
fachübergreifende
Sonstige
8. Veranstaltungen zur Vorbereitung auf eine Berufstätigkeit
9. Zusammen (4. bis 8.)
10. Zusammen (3. und 9.)
Teilnehmer
4890
7093
1645
36175
163019
157529
65140
75742
19124
225
737
595
4122
1458
537
543
468
1116
448
30989
33467
1417
21475
90842
105695
29473
22503
20197
10796
22726
162966
1050575
1868277
4213
8315
5960
47780
16788
5984
5246
5672
14090
7833
448045
496461
596
2042
1255
693791
932484
280626
12793
37167
29539
8219
538818
104433
1019
2800
149750
192700
13783
47927
1042
2623
17535
124870
294674
2933093
15936
35307
267166
Handwerkskammern
1. Meisterkurse
Geschlossene
Praktische und fachtheoretische
Geschäfts- und rechtskundliche
2. Lehrgänge
Technische Lehrgänge
darunter mit Ziel einer
Handwerkskammerprüfung
Betriebswirtschaftliche Lehrgänge
darunter mit Ziel einer
Handwerkskammerprüfung
Sonstige
3. Insgesamt
1) Von 9 bis unter 50 Unterrichtsstunden. - 2) Mit 50 und mehr Unterrichtsstunden
Quelle: Deutscher Industrie- und Handelstag, Deutscher Handwerkskammertag
316
6
Weiterbildung
Eintritte in Maßnahmen der beruflichen Förderung
1)
der Bundesanstalt für Arbeit nach Maßnahmearten in Tausend
Jahr Eintritte in Maßnahmen zur
beruflichen Weiterbildung (bis einschließlich 1997 Fortbildung und Umschulung)
sonstige berufliche Weiterbildung (bis einschließlich 1997 Fortbildung) mit Abschluss
Insgesamt2)
Insgedavon
in anerkannsamt
Industrie- HandSonstige Techniker Sonstige3) ten Ausbilmeister werksMeister
dungsberufen4)
meister
1990
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Insgesamt
Früheres Bundesgebiet
506,1
442,8
9,7
546,0
464,5
10,8
338,2
266,0
9,7
298,0
224,9
1,0
391,6
309,7
0,2
368,9
291,6
.
266,2
209,1
.
372,0
274,3
.
307,5
244,0
.
337,9
269,7
.
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Neue Länder
774,1
591,0
263,1
181,6
267,7
199,1
237,1
184,3
252,2
204,1
155,4
128,2
236,0
191,0
183,3
153,2
213,7
181,8
betrieblichen
Einarbeitung5)
34,5
34,5
31,9
4,7
1,0
.
.
.
.
.
4,4
5,5
4,8
0,8
0,3
.
.
.
.
.
14,1
14,8
14,8
1,3
0,2
.
.
.
.
.
380,0
398,9
204,8
217,2
308,0
.
.
.
.
269,3
63,4
81,5
72,2
73,1
81,8
77,3
57,1
97,7
63,5
68,1
67,9
28,7
9,9
8,8
10,0
9,5
9,1
.
.
.
1,1
0,5
0,1
0,1
.
.
.
.
.
7,8
4,1
0,7
0,2
.
.
.
.
.
1,2
0,9
0,2
0,0
.
.
.
.
.
1,1
0,4
0,1
0,0
.
.
.
.
.
579,8
175,7
198,0
184,0
.
.
.
.
181,4
183,1
81,5
68,6
52,8
48,1
27,3
45,0
30,1
31,9
113,5
31,1
19,2
20,4
17,0
10,6
.
.
.
1990
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Weiblich
Früheres Bundesgebiet
212,4
182,6
236,1
194,7
132,1
97,1
124,4
90,5
169,5
130,8
161,5
125,2
116,2
90,7
170,0
123,3
142,3
113,4
159,3
127,7
0,2
0,2
0,2
0,1
0,0
.
.
.
.
.
3,4
3,3
3,0
0,3
0,0
.
.
.
.
.
0,9
1,1
0,9
0,2
0,1
.
.
.
.
.
0,9
1,1
0,9
0,1
0,0
.
.
.
.
.
177,2
189,1
92,1
89,9
130,6
.
.
.
.
127,5
29,9
41,4
35,0
33,8
38,7
36,3
25,5
46,7
28,9
31,6
19,0
10,3
3,5
2,8
3,3
3,6
3,3
.
.
.
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Neue Länder
509,6
389,9
157,8
113,1
168,0
133,4
157,3
128,5
159,2
134,4
87,8
74,6
127,6
105,8
95,5
80,9
112,6
97,1
0,1
0,0
0,0
0,0
.
.
.
.
.
0,6
0,3
0,0
0,0
.
.
.
.
.
0,2
0,2
0,0
0,0
.
.
.
.
.
0,2
0,0
0,0
0,0
.
.
.
.
.
388,9
112,6
133,2
128,4
.
.
.
.
96,9
119,7
44,7
34,7
28,9
24,8
13,2
21,8
14,5
15,5
40,8
10,5
6,6
7,5
6,5
3,8
.
.
.
1) Wohnortprinzip: Teilnehmer, die im jeweiligen Berichtsgebiet wohnen.
2) Ab 1998 ohne betriebliche Einarbeitung
3) Insbesondere Maßnahmen zur Feststellung, Erhaltung, Erweiterung und Anpassung der beruflichen
Kenntnisse.
4) Bis einschließlich 1997 Umschulung
5) Mit Einführung des SGB III, ab 1998, wurde die betriebliche Einarbeitung aus der beruflichen Weiterbildung
ausgegliedert.
Quelle: Bundesanstalt für Arbeit
317
6
Weiterbildung
Eintritte in Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung
der Bundesanstalt für Arbeit in Tausend
Jahr Eintritte in Maßnahmen zur
beruflichen Weiterbildung (bis einschließlich 1997 Fortbildung und Umschulung)
betriebInsgesonstige berufliche Weiterbildung (bis einschließlich 1997 Fortbildung)
lichen
2)
samt1)
Insgesamt davon
mit Abschluss Einar4)
Übungs- Aufstiegs- Nachholen
sonstige in anerkannten beitung
firma/fortbilvon Abschluss- FortbilAusbildungsberufen 3)
werkstatt dung
prüfungen
dung
1996
1997
1998
1999
2000
Früheres Bundesgebiet
Insgesamt
368,9
291,6
266,2
209,1
372,0
274,3
307,5
244,0
337,9
269,7
39,0
35,5
.
.
41,8
8,4
1,5
.
.
0,4
2,3
1,5
.
.
1,1
241,9
170,6
.
.
226,4
77,3
57,1
97,7
63,5
68,1
9,5
9,1
.
.
.
1996
1997
1998
1999
2000
Frauen
161,5
116,2
170,0
142,3
159,3
125,2
90,7
123,3
113,4
127,7
14,4
14,0
.
.
18,3
3,2
0,5
.
.
0,2
1,1
0,7
.
.
0,6
106,5
75,6
.
.
108,6
36,3
25,5
46,7
28,9
31,6
3,6
3,3
.
.
.
1996
1997
1998
1999
2000
Männer
207,4
150,0
202,0
165,2
178,6
166,4
118,4
151,0
130,6
142,0
24,6
21,5
.
.
23,5
5,2
1,0
.
.
0,2
1,2
0,8
.
.
0,5
135,4
95,0
.
.
117,8
41,0
31,6
51,0
34,6
36,5
5,9
5,8
.
.
.
1996
1997
1998
1999
2000
Neue Länder
Insgesamt
252,2
155,4
236,0
183,3
213,7
204,1
128,2
191,0
153,2
181,8
23,5
21,9
.
.
27,3
0,5
0,2
.
.
0,4
0,3
0,2
.
.
0,1
179,8
105,9
.
.
154,0
48,1
27,3
45,0
30,1
31,9
17,0
10,6
.
.
.
1996
1997
1998
1999
2000
Frauen
159,2
87,8
127,6
95,5
112,6
134,4
74,6
105,8
80,9
97,1
14,5
12,4
.
.
14,2
0,3
0,1
.
.
0,2
0,1
0,1
.
.
0,1
119,5
62,1
.
.
82,6
24,8
13,2
21,8
14,5
15,5
6,5
3,8
.
.
.
1996
1997
1998
1999
2000
Männer
93,0
67,6
108,4
87,8
101,1
69,7
53,6
85,2
72,3
84,7
9,0
9,5
.
.
13,1
0,2
0,1
.
.
0,2
0,2
0,1
.
.
0,0
60,3
43,8
.
.
71,4
23,3
14,1
23,2
15,5
16,4
10,5
6,8
.
.
.
1) Ab 1998 ohne betriebliche Einarbeitung
2) Aufgrund einer Umstellung im Erhebungsverfahren stehen für 1998 und 1999 Daten zur Art von sonstigen
Weiterbildungsmaßnahmen nicht zur Verfügung.
3) Bis einschließlich 1997 Umschulung
4) Mit Einführung des SGB III, ab 1998, wurde die betriebliche Einarbeitung aus der beruflichen Weiterbildung
ausgegliedert.
Quelle: Bundesanstalt für Arbeit
318
6
Weiterbildung
Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen nach Art des Abschlusses bzw. Fachrichtung/
Beruf, Prüfungserfolg und Ausbildungsbereichen in Deutschland 2000
Abschlussart/
Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen
Fachrichtung/
Insgesamt
darunter mit
Beruf
bestandener Prüfung
Insgesamt Männer Frauen
Zusammen Männer Frauen
1. Kaufmännische Prüfungen
Industrie und Handel
48 294
20 219
28 075
35 039
14 853
20 186
Fachkaufleute
darunter
Bilanzbuchhalter
Einkauf, Materialwirtschaft
Marketing
Personal
12 878
4 227
8 651
8 037
2 757
5 280
7 610
566
1 257
1 705
2 307
334
526
483
5 303
232
731
1 222
3 877
463
1 026
1 541
1 254
263
417
418
2 623
200
609
1 123
Fachwirte
darunter
Bank
Handel
Industrie
Versicherung
17 241
9 215
8 026
12 823
6 801
6 022
5 709
3 317
1 830
1 911
2 648
1 974
786
1 140
3 061
1 343
1 044
771
4 292
2 302
1 376
1 458
1 979
1 358
598
847
2 313
944
778
611
Fachkräfte für Datenverarbeitung
darunter
Kaufmännische Sachbearbeitung
Wirtschaftsinformatiker
1 828
667
1 161
1 519
523
996
1 153
140
169
110
984
30
982
112
133
85
849
27
Fremdsprachliche Fachkräfte
darunter
Dolmetscher
Fremdsprachenkaufleute
Fremdsprachenkorrespondenten
Fremdsprachensekretärin
4 826
777
4 049
3 349
533
2 816
276
278
2 524
93
83
57
284
1
193
221
2 240
92
104
183
1 761
50
23
39
195
1
81
144
1 566
49
Fachkräfte für Schreibtechnik
darunter
Kurzschrift
Maschinenschreiben
Phonotypie
Stenotypie
4 214
340
3 874
3 315
235
3 080
41
2 007
279
274
8
126
20
6
33
1 881
259
268
32
1 635
225
168
7
90
17
2
25
1 545
208
166
Betriebswirte
4 088
3 528
560
3 264
2 818
446
Sonstige kaufmännische Prüfungen
darunter
Pharmareferenten
Sekretärinnen
3 219
1 465
1 754
2 732
1 186
1 546
1 150
10
388
-
762
10
1 075
6
359
-
716
6
319
6
Weiterbildung
noch: Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen nach Art des Abschlusses bzw. Fachrichtung/
Beruf, Prüfungserfolg und Ausbildungsbereichen in Deutschland 2000
Abschlussart/
Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen
Fachrichtung/
Insgesamt
darunter mit
Beruf
bestandener Prüfung
Insgesamt Männer Frauen
Zusammen Männer Frauen
Industrie und Handel
2. Gewerblich-technische Prüfungen
16 917
15 962
955
14 010
13 221
789
Industriemeister
darunter
Chemie
Druck
Elektrotechnik
Kraftverkehr
Kunststoff und Kautschuk
Metall
Polier
10 555
10 340
215
8 842
8 651
191
746
330
2 136
293
268
4 638
598
714
291
2 097
291
262
4 593
596
32
39
39
2
6
45
2
588
280
1 835
233
253
3 776
477
562
242
1 798
232
247
3 742
475
26
38
37
1
6
34
2
Fachmeister
darunter
Küchenmeister
Meister für Lagerwirschaft
2 033
1 684
349
1 638
1 345
293
678
351
630
333
48
18
476
289
448
271
28
18
Sonstige Prüfungen
darunter
Baumaschinenführer
Werkpolier
Werkschutzfachkräfte
4 329
3 938
391
3 530
3 225
305
704
204
1 632
702
203
1 490
2
1
142
637
162
1 193
635
161
1 082
2
1
111
65 211
36 181
29 030
49 049
28 074
20 975
16 041
8 873
7 168
14 190
7 940
6 250
Fachkaufmann Handwerkswirtschaft
3 089
2 208
881
2 720
1 920
800
Fachkräfte für Datenverarbeitung
darunter
Betriebsinformatiker
Computerschein T1
EDV-Fachkraft
EDV-Koordinator (Computersch. C)
EDV-Sachbearb. (Computersch. B)
PC-Anwender (Computerschein A)
Wirtschaftsinformatiker
7 816
3 375
4 441
6 862
3 019
3 843
307
356
516
531
1 001
3 141
34
223
115
189
362
505
839
30
84
241
327
169
496
2 302
4
287
309
499
507
911
2 605
31
209
113
183
348
455
703
27
78
196
316
159
456
1 902
4
3.
Alle Prüfungen
Handwerk
1. Kaufmännische Prüfungen
320
6
Weiterbildung
noch: Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen nach Art des Abschlusses bzw. Fachrichtung/
Beruf, Prüfungserfolg und Ausbildungsbereichen in Deutschland 2000
Abschlussart/
Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen
Fachrichtung/
Insgesamt
darunter mit
Beruf
bestandener Prüfung
Insgesamt Männer Frauen
Zusammen Männer Frauen
Handwerk
Sonstige kaufmännische Prüfungen
darunter
Betriebswirt des Handwerks
Sachbearbeiter für Personal
und Rechnungswesen
2. Gewerblich-technische Prüfungen
Handwerksmeister
darunter
Augenoptiker
Bäcker
Dachdecker
Damen- und Herrenschneider
Elektrotechnikermeister
Fleischer
Fliesen-, Platten- und Mosaikleger
Friseurmeister
Kälteanlagenbauermeister
Karosserie- und Fahrzeugbauer
Klempner
Konditor
Landmaschinenmechaniker
Maler und Lackierer
Metallbauer
Raumausstatter
Schornsteinfeger
Straßenbauer
Tischler
Zahntechniker
Zimmerer
5 013
3 259
1 754
4 491
2 970
1 521
3 387
2 514
873
3 088
2 314
774
113
32
81
104
31
73
38 460
33 266
5 194
34 239
29 515
4 724
33 291
29 009
4 282
29 714
25 735
3 979
579
631
737
202
4 401
715
635
2 674
179
307
251
204
165
1 703
1 196
255
394
310
2 287
516
1 052
275
557
725
11
4 369
665
619
313
306
246
116
1 581
1 191
164
371
307
2 206
366
1 044
304
74
12
191
32
50
16
2 361
179
1
5
88
165
122
5
91
23
3
81
150
8
544
573
615
193
3 725
706
570
2 471
156
276
227
194
158
1 480
1 089
242
303
285
2 043
404
939
254
505
603
10
3 701
656
554
268
224
112
1 365
1 085
155
285
282
1 970
278
933
290
68
12
183
24
50
16
2 203
156
276
3
82
158
115
4
87
18
3
73
126
6
321
6
Weiterbildung
noch: Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen nach Art des Abschlusses bzw. Fachrichtung/
Beruf, Prüfungserfolg und Ausbildungsbereichen in Deutschland 2000
Abschlussart/
Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen
Fachrichtung/
Insgesamt
darunter mit
Beruf
bestandener Prüfung
Insgesamt Männer Frauen
Zusammen Männer Frauen
Handwerk
Sonstige gewerblich-technische
Prüfungen
darunter
Baumaschinenführer
CAD-Fachkraft
Elektronik I/II
NC-CNC-Fachkraft
Polier
Schönheitspfleger
SPS-Fachkraft
3. Übrige Prüfungen
4. Alle Prüfungen
1. Fachwirte
2. Meisterprüfungen
darunter
Gärtnerei
ländliche Hauswirtschaft
Landwirtschaft
3. Sonstige Prüfungen
4. Alle Prüfungen
5 149
4 237
912
4 505
3 760
745
213
687
190
299
377
272
375
1 411
55 912
213
483
187
260
367
1
371
1 149
43 288
204
3
39
10
271
4
262
12 624
203
631
171
212
333
211
298
1 330
49 759
203
444
168
207
333
295
1 095
38 550
187
3
5
211
3
235
11 209
Landwirtschaft
135
125
2 152
1 712
10
440
125
1 788
116
1 418
9
370
130
154
31
74
524
602
127
730
230
2 143
496
704
183
1 717
106
127
26
47
426
142
301
365
807
440
1 003
120
265
320
738
70
140
72
303
139
885
310
347
53
74
2
1 248
326
444
125
338
134
1 915
55
120
72
267
132
784
271
324
53
71
2
1 131
666
666
1 654
2 332
3 986
1 494
2 202
3 696
403
403
1 091
2 202
3 293
629
4
625
442
4
438
92
721
4
92
717
73
515
4
73
511
107 077
69 532
37 545
718
154
893
290
2 577
588
862
216
2 053
Öffentlicher Dienst
1. Fachwirt
507
2. Sonstige kaufmännische Prüfungen
1 108
darunter
Angest. i. VerwaIt.dienst (I. Prüfung)
380
Angest. i. VerwaIt.dienst (II. Prüfung)
487
Sparkassenbetriebswirt
125
3. Meisterprüfungen
377
4. Sonstige Prüfungen
141
5. Alle Prüfungen
2 133
Freie Berufe
1. Kaufmännische Prüfungen
2. Fachhelfer im Gesundheitswesen
3. Alle Prüfungen
2 320
2 332
4 652
Hauswirtschaft
1. Meister in der städtischen Hauswirtschaft
2. Sonstige gewerblich-technische
Prüfungen
3. Alle Prüfungen
Alle Ausbildungsbereiche
Insgesamt
322
131 206
83 077
48 129
6
Weiterbildung
Austritte aus Maßnahmen zur beruflichen Förderung
der Bundesanstalt für Arbeit nach Maßnahmearten1) in Tausend
Jahr Austritte aus Maßnahmen zur
beruflichen Weiterbildung
(bis einschließlich 1997 Fortbildung und Umschulung)
davon Schulungsziel 3)
Insgesamt
erreicht
nicht erreicht
Insgedarunter mit
Insgedarunter
samt
MeisterLehrabsamt
vorzeitig
prüfung
schlussausgeprüfung4)
schieden
Insgesamt
Früheres Bundesgebiet
1990
474,6
369,1
1991
508,2
389,2
1992
513,5
393,3
1993
406,2
307,8
1994
312,3
229,9
1995
364,5
253,1
1996
398,2
271,5
1997
319,2
224,2
1998
296,9
.
1999
322,4
.
2000
291,2
240,6
Neue Länder
1992
472,7
431,3
1993
406,8
349,5
1994
312,1
260,5
1995
283,3
236,0
1996
241,7
199,2
1997
241,1
203,9
1998
188,6
.
1999
213,0
.
2000
183,0
160,7
Weiblich
Früheres Bundesgebiet
1990
190,9
150,5
1991
211,5
165,1
1992
217,0
169,7
1993
166,4
128,9
1994
121,9
92,5
1995
147,5
106,7
1996
167,1
120,0
1997
138,7
103,4
1998
132,3
.
1999
147,4
.
2000
136,9
116,4
Neue Länder
1992
309,8
286,4
1993
261,8
229,4
1994
198,0
170,1
1995
180,0
155,2
1996
151,9
130,6
1997
152,4
133,9
1998
101,8
.
1999
114,7
.
2000
98,4
88,6
betrieblichen
Einarbeitung 2)
Insgedarunter
samt
nicht
beendet
42,5
44,6
44,0
43,3
33,1
15,3
7,1
0,7
.
.
.
33,4
32,2
33,9
35,2
34,3
32,1
31,8
33,7
.
.
51,0
105,5
118,9
120,2
98,4
82,5
111,4
126,7
95,0
.
.
50,6
93,6
107,4
108,4
86,5
73,3
102,1
117,3
88,5
.
.
49,5
64,1
42,8
42,4
13,7
7,3
9,5
9,1
9,5
.
.
.
9,2
6,5
4,5
1,1
0,6
1,0
1,2
1,1
.
.
.
4,4
6,1
4,3
1,6
0,6
0,0
.
.
.
23,6
65,8
86,5
53,0
40,2
32,8
.
.
26,2
41,4
57,3
51,6
47,3
42,6
37,2
.
.
22,3
36,1
53,4
47,1
43,7
39,3
34,3
.
.
21,3
132,2
51,7
20,3
20,4
15,7
14,9
.
.
.
5,7
2,2
1,1
1,4
1,2
1,3
.
.
.
3,8
3,9
3,9
3,8
2,5
0,8
0,4
0,0
.
.
.
12,7
13,1
14,1
15,3
15,5
13,6
12,3
13,2
.
.
23,8
40,4
46,3
47,3
37,4
29,4
40,8
47,1
35,3
.
.
20,5
36,7
42,7
43,2
33,4
26,6
37,6
43,7
32,9
.
.
20,1
17,3
16,3
14,9
4,9
2,3
3,0
3,3
3,5
.
.
.
2,2
1,7
1,4
0,4
0,2
0,3
0,4
0,4
.
.
.
0,4
0,5
0,3
0,1
0,1
0,0
.
.
.
11,7
40,3
56,3
28,3
20,8
17,6
.
.
13,7
23,3
32,4
28,0
24,7
21,3
18,5
.
.
9,8
20,8
30,3
25,5
23,2
20,1
17,2
.
.
9,4
49,7
18,4
6,9
7,6
5,6
5,8
.
.
.
1,8
0,6
0,3
0,4
0,3
0,4
.
.
.
1) Wohnortprinzip: Teilnehmer, die im jeweiligen Berichtsgebiet wohnen
2) Mit Einführung des SGB III, ab 1998, wurde die betriebliche Einarbeitung aus der beruflichen Weiterbildung
ausgegliedert.
3) Aufgrund einer Umstellung im Erhebungsverfahren stehen für 1998 und 1999 Daten zum Schulungsziel
von Austritten aus Weiterbildungsmaßnahmen nicht zur Verfügung.
4) In anerkannten Ausbildungsberufen
Quelle: Bundesanstalt für Arbeit
323
7
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
Definitionen
Bildungsbudget
Das Bildungsbudget im engeren Sinne umfasst die staatlichen Ausgaben für den gesamten Bildungsbereich, in der Abgrenzung des Bildungsgesamtplans. Hierzu gehören der Elementarbereich und die
außerschulische Jugendbildung, der Schul- und Hochschulbereich, die Weiterbildung, Förderungsmaßnahmen und die gemeinsame Forschungsförderung von Bund und Ländern.
Global dargestellt sind die Ausgaben für die Forschung und Entwicklung, Ausgaben für Maßnahmen
der Bundesanstalt für Arbeit sowie die Bildungs- und Forschungsausgaben der Privaten Wirtschaft.
Nicht enthalten sind Verwaltungsausgaben, Versorgungsleistungen und der Kulturbereich.
Abweichend von den „Nachweisungen in der öffentlichen Finanzwirtschaft“ sind in den hier dargestellten Aufgabenbereichen die folgenden Funktionen nach dem Funktionenplan der Finanzstatistik
enthalten:
Elementarbereich, außerschulische Jugendbildung
umfassen die Ausgaben für die Kindergärten (Funktion 126) und die außerschulische Jugendbildung
(Funktion 151).
Schulen
umfassen die Ausgaben aus der Funktion 12 mit den Teilfunktionen 121 für Grund- und Hauptschulen, 122 für Sonderschulen, 123 für Realschulen, 124 für Gymnasien, 125 für Gesamtschulen, 127
und 128 für Berufliche Schulen einschließlich Fachschulen, 129 für nicht auf die einzelnen Schularten
aufteilbare Maßnahmen.
Hochschulen
umfassen die Ausgaben aus der Funktion 13 mit den Teilfunktionen 131 für Universitäten, Technische Hochschulen, Technische Universitäten, 132 für Hochschulkliniken, 134 für Pädagogische
Hochschulen und entsprechende Einrichtungen der Lehrerfortbildung, 135 für Gesamthochschulen,
136 für Kunsthochschulen, 137 für Fachhochschulen und 139 für nicht auf einzelne Hochschularten
aufteilbare Maßnahmen.
Weiterbildung
umfasst die Ausgaben für Volkshochschulen (Funktion 152), Lehrerfortbildung (Funktion 154), betriebliche und überbetriebliche berufliche Aus- und Fortbildung (Funktion 155), Förderung der politischen Bildung (Funktion 156), Bibliothekswesen (Funktion 157), Berufsakademien, Fachakademien
(Funktion 158) und sonstige Weiterbildung (Funktionen 153 und 159).
Förderungsmaßnahmen
umfassen die Ausbildungsförderung für Schüler einschließlich „Andere Förderungsmaßnahmen für
Schüler“ und „Schülerbeförderung“ (Funktionen 141,143 und 145), die Ausbildungsförderung für Studierende einschließlich „Andere Förderungsmaßnahmen für Studierende“ und „Studentenwohnraumförderung“ (Funktionen 142,144 und 146) sowie sonstige Maßnahmen der Bildungsförderung
(Funktion 149).
Nettoausgaben
sind die Gesamtausgaben abzüglich Zahlungen von anderen öffentlichen Bereichen. Sie zeigen die
aus eigenen Einnahmequellen der jeweiligen Körperschaften zu finanzierenden Ausgaben (Belastungsprinzip).
Grundmittel
sind die Nettoausgaben abzüglich der dem jeweiligen Aufgabenbereich zurechenbaren unmittelbaren Einnahmen. Sie zeigen die aus allgemeinen Haushaltsmitteln zu finanzierenden Ausgaben eines
bestimmten Aufgabenbereichs.
Unmittelbare Ausgaben
bestehen aus den Ausgaben für Personal, laufenden Sachaufwand, Sachinvestitionen sowie den
laufenden und vermögenswirksamen Zahlungen an andere Bereiche (einschl. Darlehen und Beteiligungen).
Personalausgaben
enthalten Beamtenbezüge, Angestelltenvergütungen, Arbeiterlöhne und sonstige Personalausgaben
wie Beschäftigungsentgelte, Aufwendungen für nebenamtlich und nebenberuflich Tätige, Beihilfen
und Unterstützungen, Umzugskostenvergütungen, Fahrkostenzuschüsse, Trennungsgeld.
324
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
7
noch: Definitionen
Sachaufwendungen
enthalten Unterhaltung von unbeweglichem Vermögen, Bewirtschaftung der Grundstücke, Gebäude
und Räume, Maschinen, Geräte und Fahrzeuge, Mieten und Pachten, übriger laufender Sachaufwand wie Geschäftsbedarf, Post- und Fernmeldegebühren, Haltung von Fahrzeugen, Erwerb von
Geräten, Ausstattungs-, Ausrüstungs- und sonstigen Gebrauchsgegenständen. Nicht enthalten sind
die „Sonstigen Zuschüsse für laufende Zwecke an Organisationen ohne Erwerbszweck“.
Sachinvestitionen
enthalten Baumaßnahmen, Erwerb von beweglichen und unbeweglichen Sachen.
Anmerkung
Für die Definition der Bildungsausgaben und der Ausgaben der öffentlichen Gesamthaushalte werden
im nationalen und internationalen Vergleich teilweise weitergefasste Abgrenzungen gewählt. Insbesondere fällt der Anteil der Bildungsausgaben (Grundmittel) an den Ausgaben der öffentlichen Gesamthaushalte im Rahmen der Finanzstatistik [für 2000: rd. 8,4 % (1999: rd. 8,3 %)] und der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung [für 2000: rd. 8,7 % (1999: rd. 8,1 %), geringer aus als auf den Seiten 339 und 341
ausgewiesen.
FuE-Ausgaben
Ausgaben für Forschung und Entwicklung (FuE), wobei Forschung und experimentelle Entwicklung
gemäß Frascati-Handbuch definiert ist als systematische, schöpferische Arbeit zur Erweiterung des
Kenntnisstandes einschließlich der Erkenntnisse über den Menschen, die Kultur und die Gesellschaft
sowie deren Verwendung mit dem Ziel, neue Anwendungsmöglichkeiten zu finden (vgl. Frascati Manual 1993, § 57).
Bruttoinlandsausgaben für Forschung und Entwicklung
Alle zur Durchführung von Forschung und Entwicklung im Inland verwendeten Mittel, ungeachtet der
Finanzierungsquellen; eingeschlossen sind also auch die Mittel des Auslands und internationaler Organisationen für im Inland durchgeführte Forschungsarbeiten. Hier nicht erfasst sind dagegen Mittel
für FuE, die von internationalen Organisationen im Inland durchgeführt wird, bzw. Mittel an das Ausland (vgl. auch Frascati Manual 1993, §385).
Interne FuE-Aufwendungen bzw. FuE-Ausgaben
Alle zur Durchführung von Forschung und Entwicklung im Inland oder innerhalb eines bestimmten
Sektors einer Volkswirtschaft oder innerhalb eines anderen Teilbereichs (Berichtseinheit) verwendeten
Mittel, ungeachtet der Finanzierungsquellen. Mittel für Forschung und Entwicklung, die an internationale Organisationen oder an das Ausland fließen, sind in dieser Darstellung nicht enthalten (vgl.
auch Frascati Manual 1993, § 335).
In Forschung und Entwicklung tätiges Personal (FuE-Personal)
Alle direkt in FuE beschäftigten Arbeitskräfte ungeachtet ihrer Position (Forscher/Forscherinnen, technisches und vergleichbares Personal, sonstiges Personal) (vgl. auch Frascati Manual 1993, §§ 279 ff).
Forscher
Wissenschaftler/Wissenschaftlerinnen oder Ingenieure/Ingenieurinnen, die neue Erkenntnisse, Produkte, Verfahren, Methoden und Systeme konzipieren oder schaffen (in der Regel Personen mit abgeschlossenem Hochschulstudium) (vgl. auch Frascati Manual 1993, § 311).
Technisches oder vergleichbares Personal
Personen mit technischer Ausbildung bzw. entsprechender Ausbildung für den nichttechnischen Bereich, die direkt für FuE – in der Regel unter Anleitung eines Forschers/einer Forscherin – arbeiten (im
allgemeinen Personen mit Fachschulabschluss) (vgl. auch Frascati Manual 1993, § 316).
Sonstiges Personal
Personen, deren Arbeit mit der Durchführung von FuE unmittelbar verbunden ist, d.h. Schreib-, Sekretariats- und Verwaltungspersonal, Facharbeiter/Facharbeiterinnen, ungelernte und angelernte
Hilfskräfte (vgl. auch Frascati Manual 1993, § 319).
Vollzeitäquivalent
Bemessungseinheit für die Vollzeitbeschäftigung einer Arbeitskraft in einem bestimmten Zeitraum.
Diese Einheit dient dazu, die Arbeitszeit der nur teilweise in FuE Beschäftigten (einschl. Teilzeitbeschäftigte) auf die Arbeitszeit einer voll in FuE beschäftigten Person umzurechnen (vgl. auch Frascati
Manual 1993, § 295ff).
325
7
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
noch: Definitionen
Aufwendungen der Wirtschaft für Forschung und Entwicklung
Aufwendungen der Unternehmen und der Institutionen für industrielle Gemeinschaftsforschung und
experimentelle -entwicklung (IfG).
Sektorale Gliederung
– Wirtschaft (Wirtschaftssektor):
private und staatliche Unternehmen, Institutionen für industrielle Gemeinschaftsforschung und experimentelle -entwicklung und private Institutionen ohne Erwerbszweck, die überwiegend von der Wirtschaft finanziert werden bzw. vornehmlich Dienstleistungen für Unternehmen erbringen (vgl. auch Frascati
Manual 1993, §§ 145-167).
– Hochschulen (Hochschulsektor):
alle Universitäten, Technischen Hochschulen, Fachhochschulen und sonstigen Einrichtungen des
Tertiärbereiches, ohne Rücksicht auf ihre Finanzierungsquellen oder ihren rechtlichen Status. Eingeschlossen sind auch die Forschungsinstitute, Versuchseinrichtungen und Kliniken (vgl. auch Frascati
Manual 1993, §§ 190-214).
– Staat (Staatssektor ohne Hochschulen):
Für die nationale Berichterstattung wird hier von einer engen Abgrenzung ausgegangen, d.h. dass auf
der Finanzierungsseite nur die Mittel der Haushalte der Gebietskörperschaften (Bund, Länder und Gemeinden) und auf der Durchführungsseite ebenfalls nur die Einrichtungen des Bundes, der Länder und
Gemeinden einbezogen sind.
Für die internationale Berichterstattung umfasst der Staatssektor außerdem die privaten Organisationen ohne Erwerbszweck, die überwiegend vom Staat finanziert werden (z.B. Helmholtz-Gemeinschaft
Deutscher Forschungszentren, Max-Planck-Gesellschaft und Fraunhofer-Gesellschaft). Auf der Finanzierungsseite werden auch die Eigeneinnahmen dieser Organisationen dem Staatssektor zugerechnet (vgl. auch Frascati Manual 1993, §§ 168-177).
– Private Institutionen ohne Erwerbszweck (PNP-Sektor):
Für die nationale Berichterstattung umfasst dieser Sektor die überwiegend vom Staat finanzierten Organisationen ohne Erwerbszweck (z.B. Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren,
Max-Planck-Gesellschaft und Fraunhofer-Gesellschaft) und die privaten Organisationen ohne Erwerbszweck, die weder überwiegend vom Staat noch überwiegend von der Wirtschaft finanziert werden, bzw. nicht vornehmlich Dienstleistungen für Unternehmen der Wirtschaft erbringen.
Für die internationale Berichterstattung dagegen sind in diesem Sektor nur die privaten Organisationen ohne Erwerbszweck enthalten, die weder überwiegend vom Staat noch überwiegend von der Wirtschaft finanziert werden (vgl. auch Frascati Manual 1993, §§ 178-189).
– Ausland:
Auf der Finanzierungsseite sind hier die Mittel des Auslandes und der internationalen Organisationen
für Forschung und Entwicklung innerhalb der Bundesrepublik Deutschland nachgewiesen, während
auf der Durchführungsseite die für FuE an das Ausland, die EU bzw. an internationale Organisationen –
auch wenn sie ihren Sitz im Inland haben - fließenden Mittel der Bundesrepublik Deutschland nachgewiesen sind (vgl. auch Frascati Manual 1993, §§ 215-219).
Veröffentlichungen
Statistisches Bundesamt Fachserie 14
Finanzen und Steuern
- Reihe 3.1, Rechnungsergebnisse des öffentlichen Gesamthaushalts (jährlich)
- Reihe 3.4, Rechnungsergebnisse der öffentlichen Haushalte für Bildung, Wissenschaft und Kultur (jährlich)
Bundesministerium für Bildung und Forschung
Bundesbericht Forschung
Faktenbericht zum Bundesbericht Forschung
Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung
Jährliche Umfragen
Bundesanstalt für Arbeit
Amtliche Nachrichten der Bundesanstalt für Arbeit (Monats- und Jahreshefte)
Inhaltsverzeichnis:
Budget
Bildungsausgaben
in der Abgrenzung
des Bildungsbudgets
326
Seite
Bildung, Forschung und Wissenschaft
328-333
nach Aufgabenbereichen
334-343
nach Aufgabenbereichen und Gebietskörperschaften 335-337, 342
nach Aufgabenbereichen und Ausgabearten
343
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
Inhaltsverzeichnis:
Bildungsausgaben
in der Abgrenzung
des Bildungsbudgets
Finanzdaten
Personaldaten
Regionaldaten
Internationaler
Vergleich
nach Aufgabenbereichen und Gebietskörperschaften in Prozent
Jährlicher Zuwachs in Prozent
je Einwohner
in Prozent des öffentlichen Gesamthaushalts
in Prozent des Bruttoinlandsprodukts
FuE-Ausgaben der Bundesrepublik Deutschland nach
finanzierenden Sektoren
Bruttoinlandsausgaben für FuE (BAFE) der Bundesrepublik
Deutschland nach durchführenden Sektoren
FuE-Ausgaben des Bundes nach Ressorts
FuE-Ausgaben des Bundes nach Förderbereichen
FuE-Ausgaben des Bundes nach Förderungsarten
FuE-Ausgaben des Bundes nach Empfängergruppen
FuE-Ausgaben des Bundes und der Länder nach Forschungszielen
Interne FuE-Ausgaben des Wirtschaftssektors nach der
Wirtschaftsgliederung
Ausgaben der Hochschulen für Lehre und Forschung nach
Wissenschaftszweigen
FuE-Ausgaben der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb
der Hochschulen nach Wissenschaftszweigen
FuE-Personal nach Personalgruppen und Sektoren
FuE-Personal im Wirtschaftssektor nach der Wirtschaftsgliederung
FuE-Personal der Hochschulen nach Personalgruppen
und Wissenschaftszweigen
FuE-Personal der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb
der Hochschulen nach Institutionen und Personalgruppen
FuE-Personal der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb
der Hochschulen nach Institutionen und Wissenschaftszweigen
Regionale Aufteilung der FuE-Ausgaben des Bundes
- Finanzierung von FuE Regionale Aufteilung der FuE-Ausgaben der Länder
- Finanzierung von FuE Regionale Aufteilung der FuE-Ausgaben der
Bundesrepublik Deutschland insgesamt
- Durchführung von FuE Regionale Aufteilung der internen FuE-Aufwendungen des
Wirtschaftssektors auf Sitzländer der Forschungsstätten
- Durchführung von FuE Regionale Aufteilung der FuE-Ausgaben der Hochschulen
- Durchführung von FuE Regionale Aufteilung der FuE-Ausgaben der
wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen
- Durchführung von FuE FuE-Personal der Bundesrepublik Deutschland
insgesamt in länderweiser Gliederung
FuE-Personal im Wirtschaftssektor in länderweiser Gliederung
FuE-Personal der Hochschulen in länderweiser Gliederung
FuE-Personal der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb
der Hochschulen in länderweiser Gliederung
Bruttoinlandsausgaben für FuE nach finanzierenden und
durchführenden Sektoren in ausgewählten OECD-Staaten
Staatlich finanzierte FuE-Ausgaben in den Staaten der
Europäischen Union nach Forschungszielen
Staatlich finanzierte FuE-Ausgaben in den Staaten der
Europäischen Union nach verschiedenen Kriterien
FuE-Personal in ausgewählten OECD-Staaten nach
Personalgruppen und Sektoren
7
Seite
336-337
338
338
339, 341
339, 341
344
346
347
348
349
350
351
352
353
354-355
356
357
358
359
360-361
362
345
363
364
365
366
367
368
369
370
371-373
374-375
376-377
378-379
327
7
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft nach der Durchführungsbetrachtung
Bereich
Ausgaben in Mrd. EUR
1997
1998
1999
2000
Anteile
am BIP12)
in %
2000
Ausgaben für den Bildungsprozess (Durchführung)1)
A
10
11
12
13
14
20
21
22
23
24
30
31
32
40
50
51
52
53
54
60
Öffentliche Vorschulen, Schulen,
Hochschulen
Vorschulische Erziehung2)
Allgemeinbildende Schulen
Berufliche Schulen3)
Hochschulen4)
65,3
4,5
42,2
7,8
10,8
65,3
4,3
42,2
7,8
10,9
66,2
4,3
42,6
8,0
11,4
66,8
.
.
.
.
3,3
.
.
.
.
Private Vorschulen, Schulen,
Hochschulen
Vorschulische Erziehung2)
Allgemeinbildende Schulen
Berufliche Schulen3)
Hochschulen4)
10,3
6,6
2,5
1,0
0,2
10,4
6,7
2,5
1,0
0,2
10,8
6,9
2,6
1,0
0,2
10,9
.
.
.
.
0,5
.
.
.
.
Betriebliche Ausbildung im Rahmen
der dualen Bildung
des öffentlichen Bereichs
des nichtöffentlichen Bereichs
16,5
1,2
15,4
17,1
1,2
15,9
17,7
1,3
16,4
17,9
.
.
0,9
.
.
Betriebliche Weiterbildung der Unternehmen, privaten Organisationen ohne
Erwerbszweck, Gebietskörperschaften5)
9,0
9,2
9,4
9,6
0,5
Unterrichtsverwaltung und sonstige
Bildungseinrichtungen
Unterrichtsverwaltung
Einrichtungen der Jugendarbeit
Sonstige öffentliche Bildungseinrichtungen
Sonstige private Bildungseinrichtungen6)7)
8,6
1,0
1,3
1,2
5,1
8,7
1,1
1,3
1,2
5,1
9,2
1,1
1,3
1,2
5,5
9,2
.
.
.
.
0,5
.
.
.
.
109,7
110,7
113,3
114,3
5,6
Ausgaben für den Bildungsprozess
insgesamt8)
Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen und Schätzungen des BMBF auf der Basis einer
Reihe von amtlichen und nichtamtlichen Statistiken
1) Ausgaben nach dem Durchführungskonzept (Personalausgaben (einschl. Zusetzungen für Beamtenversorgung und Beihilfen), laufender Sachaufwand, Investionsausgaben, zum Teil geschätzt auf der Basis
von Kostenbetrachtungen oder der öffentlichen Zuschüsse bzw. fortgeschrieben unter Berücksichtigung
von Änderungen der Preis- und Mengenkomponenten; 1997 bis 1999 Ist-Daten; 2000 teilweise Sollbzw. Plandaten)
2) Kindergärten (ohne Kinderhorte), Vorklassen, Schulkindergärten; Berechnungsergebnisse der privaten
vorschulischen Einrichtungen aus den Vorjahren wurde aufgrund von modifizierten Schätzverfahren
unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Jugendhilfestatistik 1998 revidiert.
3) Einschließlich Fachschulen, Berufsakademien, Schulen des Gesundheitswesens; ohne Verwaltungsfachschulen
4) Ohne Ausgaben für die Krankenbehandlung, Forschung und Entwicklung
5) Schätzung der Kosten für die betriebliche Weiterbildung (ohne Personalkosten der Teilnehmer) auf
der Basis der Ergebnisse der Zweiten Erhebung zur beruflichen Weiterbildung (CVTS 2). Dabei wird die
Anzahl der Erwerbstätigen ohne Auszubildende mit den durchschnittlichen Weiterbildungskosten je
Beschäftigten auf Wirtschaftszweigebene je Beschäftigtengrößenklasse multipliziert. Preisveränderungen
werden näherungsweise mit Hilfe des BIP-Deflators bereinigt.
328
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft nach der Durchführungsbetrachtung
Bereich
Ausgaben in Mrd. EUR
1997
1998
1999
2000
10
11
12
13
20
30
40
A-B
10
14
20
21
22
23
A-D
Bildungsförderung durch Gebietskörperschaften
Schülerförderung
Förderung der Studierenden10)
Zuschüsse an Teilnehmer von Weiterbildungsmaßnahmen
3,4
2,0
1,4
3,4
2,0
1,4
3,4
2,0
1,3
3,5
.
.
.
.
.
0,1
0,1
0,1
.
.
Förderung von Bildungsteilnehmern
durch die Bundesanstalt für Arbeit6)7)
5,2
5,0
5,2
5,2
.
Kindergeld für kindergeldberechtigte
Bildungsteilnehmer zwischen 19 und
25 Jahren
2,0
2,1
2,7
2,9
.
Förderung von Bildungsteilnehmern
insgesamt
10,6
10,5
11,3
11,6
0,6
120,3
121,3
124,6
125,9
6,2
42,8
28,9
1,1
44,6
30,3
1,1
48,2
33,6
1,0
50,3
.
.
2,5
.
.
5,2
7,7
5,5
7,8
5,7
7,9
.
.
.
.
4,0
4,2
4,2
4,2
0,2
0,5
0,5
0,5
.
.
2,0
2,0
2,1
.
.
1,6
1,7
1,6
.
.
167,2
170,1
177,0
180,5
8,9
Bildungsbudget
11
12
13
D
Anteile
am BIP12)
in %
2000
Förderung von Bildungsteilnehmern9)
B
C
7
Ausgaben für Forschung und Entwicklung1)11)
Wirtschaft
Staatliche Forschungseinrichtungen12)
Private Forschungseinrichtungen ohne
Erwerbszweck
Hochschulen
Sonstige Bildungs- und Wissenschaftsinfrastruktur1)
Wissenschaftliche Museen und Bibliotheken, Fachinformationszentren (ohne FuEAusgaben)
Nichtwissenschaftliche Museen und
Bibliotheken
Ausgaben der außeruniversitären Einrichtungen für Wissenschaft und Forschung
(ohne FuE-Ausgaben)
Ausgaben für Bildung, Forschung und
Wissenschaft zusammen
6) Zuschüsse der staatlichen und kommunalen Haushalte sowie der Bundesanstalt für Arbeit an private
überbetriebliche Aus- und Weiterbildungsstätten; eventuelle Doppelzählungen (Duale Ausbildung,
Weiterbildung) konnten nicht bereinigt werden.
7) Aufteilung der Bildungsausgaben der Bundesanstalt für Arbeit auf Ausgaben für den Bildungsprozess
und Bildungsförderung aufgrund von vorläufigen Ergebnissen einer Studie des StBA über die Bildungsausgaben der Bundesanstalt für Arbeit.
8) Nicht enthalten sind die Ausgaben für die Ausbildung von Beamtenanwärtern, für Nachhilfeunterricht
für Käufe von Lernmitteln u. dgl. durch private Haushalte. Die Ausgaben hierfür dürften sich 1999 auf
3,5 bis 5 Mrd. EUR belaufen haben.
9) Zahlungen der öffentlichen Haushalte an Bildungsteilnehmer, Studentenwerke u. dgl. zur Finanzierung
der Lebenshaltung auf Zuschuss- oder Darlehensbasis (brutto).10) Ab 2000 werden Darlehen im Rahmen
des BAföG von der Deutschen Ausgleichsbank (DtA) ausgezahlt.
10) Die Darlehenszahlungen werden in der Förderung der Studierenden berücksichtigt (2000: 286 Mill.
EUR)
11) Berechnet nach den Methoden der FuE-Statistik (Frascati-Handbuch/OECD-Meldung).
12) Einschließlich FuE-Ausgaben der wissenschaftlichen Bibliotheken und Museen.
329
7
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft 1999 nach Finanzierungsbetrachtung
Bereich
Ausgaben in Mrd. EUR
Private Ausland gesamte
Staat
VolksBund Länder Gemein- zusamden
men
wirtschaft
Ausgaben für den Bildungsprozess (Durchführung)1)
A
10 Öffentliche Vorschulen,
Schulen, Hochschulen
11 Vorschulische Erziehung2)
12 Allgemeinbildende Schulen
13 Berufliche Schulen3)
14 Hochschulen4)
1,0
0,0
0,1
0,0
0,9
53,5
2,3
34,7
6,5
9,9
9,5
1,1
7,1
1,3
0,0
64,0
3,4
41,9
7,8
10,8
2,2
0,8
0,7
0,1
0,6
-
66,2
4,3
42,6
8,0
11,4
20 Private Vorschulen,
Schulen, Hochschulen
21 Vorschulische Erziehung2)
22 Allgemeinbildende Schulen
23 Berufliche Schulen3)
24 Hochschulen4)
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
3,3
0,4
2,3
0,5
0,1
3,3
3,1
0,1
0,1
0,0
6,7
3,5
2,4
0,6
0,1
4,1
3,4
0,2
0,4
0,1
-
10,8
6,9
2,6
1,0
0,2
30 Betriebliche Ausbildung
im Rahmen der dualen
Bildung
0,1
0,5
0,6
1,3
16,4
-
17,7
40 Betriebliche Weiterbildung der Unternehmen,
privaten Organisationen
ohne Erwerbszweck,
Gebietskörperschaften5)
0,2
0,7
0,5
1,5
8,0
-
9,4
50 Unterrichtsverwaltung
und sonstige Bildungseinrichtungen
5,5
1,5
1,8
8,8
0,4
-
9,2
60 Ausgaben für den
Bildungsprozess
insgesamt8)
6,8
59,6
15,7
82,2
31,1
-
113,3
1) Ausgaben nach dem Durchführungskonzept (Personalausgaben (einschl. Zusetzungen für Beamtenversorgung und Beihilfen), laufender Sachaufwand, Investionsausgaben, zum Teil geschätzt auf der Basis
von Kostenbetrachtungen oder der öffentlichen Zuschüsse bzw. fortgeschrieben unter Berücksichtigung
von Änderungen der Preis- und Mengenkomponenten; 1999 Ist-Daten)
2) Kindergärten (ohne Kinderhorte), Vorklassen, Schulkindergärten; Berechnungsergebnisse der privaten
vorschulischen Einrichtungen aus den Vorjahren wurde aufgrund von modifizierten Schätzverfahren
unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Jugendhilfestatistik 1998 revidiert.
3) Einschließlich Fachschulen, Berufsakademien, Schulen des Gesundheitswesens; ohne Verwaltungsfachschulen.
4) Ohne Ausgaben für die Krankenbehandlung, Forschung und Entwicklung
5) Schätzung der Kosten für die betriebliche Weiterbildung (ohne Personalkosten der Teilnehmer) auf der
Basis der Ergebnisse der Zweiten Erhebung zur beruflichen Weiterbildung (CVTS 2). Dabei wird die
Anzahl der Erwerbstätigen ohne Auszubildende mit den durchschnittlichen Weiterbildungskosten je
Beschäftigten auf Wirtschaftszweigebene je Beschäftigtengrößenklasse multipliziert. Preisveränderungen
werden näherungsweise mit Hilfe des BIP-Deflators bereinigt.
Quelle:Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen und Schätzungen des BMBF auf der Basis einer
Reihe von amtlichen und nichtamtlichen Statistiken
330
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
7
Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft 1999 nach Finanzierungsbetrachtung
Bereich
Ausgaben in Mrd. EUR
Staat
Private Ausland gesamte
VolksBund Länder Gemein- zusamden
men
wirtschaft
B
A-B
C
D
A-D
Förderung von Bildungsteilnehmern9)
10 Bildungsförderung
durch Gebietskörperschaften
0,6
0,9
1,2
2,7
0,7
-
3,4
20 Förderung von Bildungsteilnehmern
durch die Bundesanstalt für Arbeit6)7)
5,2
0,0
0,0
5,2
0,0
-
5,2
30 Kindergeld für kindergeldberechtigte
Bildungsteilnehmer
zwischen 19 und 25
Jahren
1,1
1,1
0,4
2,7
0,0
-
2,7
40 Förderung von Bildungsteilnehmern insgesamt
6,9
2,0
1,6
10,6
0,7
-
11,3
13,7
61,6
17,4
92,7
31,8
-
124,6
7,6
2,3
7,9
0,3
0,1
0,0
15,6
2,6
31,6
30,3
1,0
0,7
48,2
33,6
0,6
0,3
0,1
0,9
0,0
0,0
1,0
3,6
1,2
1,6
5,7
0,0
0,0
5,2
6,9
0,3
0,9
0,1
0,1
5,7
7,9
1,3
1,4
1,4
4,1
0,1
0,0
4,2
22,7
70,9
18,9
112,5
63,6
1,0
177,0
Bildungsbudget
10 Ausgaben für Forschung und Entwicklung1)10)
11 Wirtschaft
12 Staatliche Forschungseinrichtungen11)
13 Private Forschungseinrichtungen ohne Erwerbszweck
14 Hochschulen
20 Sonstige Bildungsund Wissenschaftsinfrastruktur1)
Ausgaben für Bildung,
Forschung und Wissenschaft zusammen
6) Zuschüsse der staatlichen und kommunalen Haushalte sowie der Bundesanstalt für Arbeit an private
überbetriebliche Aus- und Weiterbildungsstätten; eventuelle Doppelzählungen (Duale Ausbildung,
Weiterbildung) konnten nicht bereinigt werden.
7) Aufteilung der Bildungsausgaben der Bundesanstalt für Arbeit auf Ausgaben für den Bildungsprozess
und Bildungsförderung aufgrund von vorläufigen Ergebnissen einer Studie des StBA über die Bildungsausgaben der Bundesanstalt für Arbeit.
8) Nicht enthalten sind die Ausgaben für die Ausbildung von Beamtenanwärtern, für Nachhilfeunterricht,
für Käufe von Lernmitteln u. dgl. durch private Haushalte. Die Ausgaben hierfür dürften sich auf 3,5
bis 5 Mrd. EUR belaufen haben.
9) Zahlungen der öffentlichen Haushalte an Bildungsteilnehmer, Studentenwerke u. dgl. zur Finanzierung
der Lebenshaltung auf Zuschuss- oder Darlehensbasis (brutto).
10) Berechnet nach den Methoden der FuE-Statistik (Frascati-Handbuch/OECD-Meldung).
11) Einschließlich FuE-Ausgaben der wissenschaftlichen Bibliotheken und Museen.
331
7
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft nach Finanzierungsbetrachtung
Bereich
Ausgaben in Mrd. EUR
Staat
Private
Ausland
1998
1999
1998
1999
1998
1999
Ausgaben für den Bildungsprozess (Durchführung)1)
A
10 Öffentliche Vorschulen, Schulen,
Hochschulen
11 Vorschulische Erziehung2)
12 Allgemeinbildende Schulen
13 Berufliche Schulen3)
14 Hochschulen4)
63,2
3,5
41,6
7,7
10,4
64,0
3,4
41,9
7,8
10,8
2,1
0,8
0,7
0,1
0,5
2,2
0,8
0,7
0,1
0,6
-
-
20 Private Vorschulen, Schulen,
Hochschulen
21 Vorschulische Erziehung2)
22 Allgemeinbildende Schulen
23 Berufliche Schulen3)
24 Hochschulen4)
6,4
3,5
2,3
0,6
0,1
6,7
3,5
2,4
0,6
0,1
3,9
3,2
0,2
0,4
0,1
4,1
3,4
0,2
0,4
0,1
-
-
30 Betriebliche Ausbildung
im Rahmen der dualen
Bildung
1,2
1,3
15,9
16,4
-
-
40 Betriebliche Weiterbildung der Unternehmen,
privaten Organisationen
ohne Erwerbszweck,
Gebietskörperschaften5)
1,3
1,5
8,0
8,0
-
-
50 Unterrichtsverwaltung
und sonstige Bildungseinrichtungen
8,3
8,8
0,4
0,4
-
-
80,5
82,2
30,3
31,1
-
-
60 Ausgaben für den
Bildungsprozess
insgesamt8)
Quelle:Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen und Schätzungen des BMBF auf der Basis einer
Reihe von amtlichen und nichtamtlichen Statistiken
1) Ausgaben nach dem Durchführungskonzept (Personalausgaben (einschl. Zusetzungen für Beamtenversorgung und Beihilfen), laufender Sachaufwand, Investionsausgaben, zum Teil geschätzt auf der
Basis von Kostenbetrachtungen oder der öffentlichen Zuschüsse bzw. fortgeschrieben unter Berücksichtigung von Änderungen der Preis- und Mengenkomponenten; 1998 bis 1999 Ist-Daten)
2) Kindergärten (ohne Kinderhorte), Vorklassen, Schulkindergärten; Berechnungsergebnisse der privaten
vorschulischen Einrichtungen aus den Vorjahren wurde aufgrund von modifizierten Schätzverfahren
unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Jugendhilfestatistik 1998 revidiert.
3) Einschließlich Fachschulen, Berufsakademien, Schulen des Gesundheitswesens; ohne Verwaltungsfachschulen.
4) Ohne Ausgaben für die Krankenbehandlung, Forschung und Entwicklung
5) Schätzung der Kosten für die betriebliche Weiterbildung (ohne Personalkosten der Teilnehmer) auf der
Basis der Ergebnisse der Zweiten Erhebung zur beruflichen Weiterbildung (CVTS 2). Dabei wird die
Anzahl der Erwerbstätigen ohne Auszubildende mit den durchschnittlichen Weiterbildungskosten je
Beschäftigten auf Wirtschaftszweigebene je Beschäftigtengrößenklasse multipliziert. Preisveränderungen
werden näherungsweise mit Hilfe des BIP-Deflators bereinigt.
332
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
7
Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft nach Finanzierungsbetrachtung
Bereich
Ausgaben in Mrd. EUR
Staat
Private
Ausland
1998
1999
1998
1999
1998
1999
B
A-B
C
D
A-D
Förderung von Bildungsteilnehmern9)
10 Bildungsförderung durch
Gebietskörperschaften
2,8
2,7
0,6
0,7
-
-
20 Förderung von Bildungsteilnehmern durch die
Bundesanstalt für Arbeit6)7)
5,0
5,2
0,0
0,0
-
-
30 Kindergeld für kindergeldberechtigte Bildungsteilnehmer zwischen 19 und
25 Jahren
2,1
2,7
0,0
0,0
-
-
40 Förderung von Bildungsteilnehmern insgesamt
9,9
10,6
0,6
0,7
-
-
90,4
92,7
30,9
31,8
-
-
15,4
2,6
15,6
2,6
28,1
26,9
31,6
30,3
1,1
0,8
1,0
0,7
1,0
0,9
0,0
0,0
0,0
0,0
5,0
6,8
5,2
6,9
0,3
0,8
0,3
0,9
0,1
0,2
0,1
0,1
4,0
4,1
0,1
0,1
0,0
0,0
109,9
112,5
59,1
63,6
1,1
1,0
Bildungsbudget
10 Ausgaben für Forschung
und Entwicklung1)10)
11 Wirtschaft
12 Staatliche Forschungseinrichtungen11)
13 Private Forschungseinrichtungen ohne
Erwerbszweck
14 Hochschulen
20 Sonstige Bildungsund Wissenschaftsinfrastruktur1)
Ausgaben für Bildung,
Forschung und Wissenschaft zusammen
6) Zuschüsse der staatlichen und kommunalen Haushalte sowie der Bundesanstalt für Arbeit an private
überbetriebliche Aus- und Weiterbildungsstätten; eventuelle Doppelzählungen (Duale Ausbildung,
Weiterbildung) konnten nicht bereinigt werden.
7) Aufteilung der Bildungsausgaben der Bundesanstalt für Arbeit auf Ausgaben für den Bildungsprozess
und Bildungsförderung aufgrund von vorläufigen Ergebnissen einer Studie des StBA über die Bildungsausgaben der Bundesanstalt für Arbeit.
8) Nicht enthalten sind die Ausgaben für die Ausbildung von Beamtenanwärtern, für Nachhilfeunterricht,
für Käufe von Lernmitteln u. dgl. durch private Haushalte. Die Ausgaben hierfür dürften sich auf 3,5
bis 5 Mrd. EUR belaufen haben.
9) Zahlungen der öffentlichen Haushalte an Bildungsteilnehmer, Studentenwerke u. dgl. zur Finanzierung
der Lebenshaltung auf Zuschuss- oder Darlehensbasis (brutto).
10) Berechnet nach den Methoden der FuE-Statistik (Frascati-Handbuch/OECD-Meldung).
11) Einschließlich FuE-Ausgaben der wissenschaftlichen Bibliotheken und Museen.
333
7
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
Bildungsausgaben (Grundmittel) von Bund, Ländern und
Aufgabenbereichen in Millionen e
Bildungsausgaben (Grundmittel)1)
Jahr
Insgesamt
davon
Elementar- Schulen
Hochschulen3)
bereich,
außersch.
Jugendbildung2)
Weiterbildung
Förderungsmaßnahmen
Gemeinsame
Forschungsförderung4)
1975
1980
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
26 743
655
36 226
991
39 256
1 167
40 427
1 249
41 151
1 314
41 747
1 437
43 117
1 558
45 681
1 840
50 598
2 353
16 651
22 488
23 940
24 661
25 063
25 348
25 962
27 263
29 286
5 335
6 745
8 051
8 282
8 498
8 866
9 301
9 966
11 148
491
1 080
1 393
1 463
1 532
1 337
1 414
1 525
1 712
2 298
3 096
2 393
2 308
2 164
2 114
2 183
2 330
3 114
1 312
1 823
2 312
2 463
2 580
2 646
2 697
2 757
2 984
1992
1993
1994
1995
1996
1997
19985)
19995)
20005)
Deutschland
66 659
71 293
72 632
75 456
76 800
77 129
77 204
78 427
80 284
37 995
40 492
41 267
43 545
44 257
44 445
44 616
45 201
46 066
13 625
14 394
14 685
15 346
15 752
15 642
15 715
16 150
17 235
1 969
2 031
2 051
2 085
2 170
2 229
2 171
2 223
1 987
3 938
3 613
3 475
3 380
3 214
3 014
2 955
2 876
3 020
3 587
3 721
3 985
4 057
4 147
4 287
4 370
4 586
4 608
5 544
7 042
7 169
7 044
7 258
7 512
7 376
7 390
7 369
1) Grundmittel; bis 1998 Ist (1992 bis 1998 gegenüber Ausgabe 1999/2000 zum Teil revidiert); 1999 Bund
und Länder Ist (vorläufig), Gemeinden und Zweckverbände geschätzt;
Gemeinsame Forschungsförderung Soll
2) Ausgaben der Stadtstaaten für Kindergärten nur teilweise enthalten; ab 1992 z. T. einschließlich
Kinderkrippen, Kinderhorte, außerschulische Jugendbildung in der Abgrenzung der Finanzstatistik
3) Einschließlich Hochschulkliniken und hochschulinterne Forschung, ohne DFG und
Sonderforschungsbereiche
4) Durch Bund und Länder (Soll)
5) Bis 1997 einschließlich der kaufmännisch buchenden Hochschulkliniken, ab 1998 Ausgaben für
Hochschulkliniken nur in Höhe des Landeszuschusses enthalten.
Quelle: Bund-Länder Kommission, Statistisches Bundesamt und
Bundesministerium für Bildung und Forschung
334
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
Bildungsausgaben (Grundmittel) nach Aufgabenbereichen und
Gebietskörperschaften in Millionen e
Jahr Bildungsausgaben (Grundmittel)1)
Insgesamt
davon
ElemenSchulen
HochWeiterschulen3)
bildung
tarbereich,
außersch.
Jugendbildung2)
Förderungsmaßnahmen
7
Gemeinsame
Forschungsförderung4)
Bund
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
5543
5446
5373
5426
5370
5293
5257
5489
6209
15
16
17
17
17
17
17
16
13
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1237
1253
1190
1260
1225
1199
1195
1289
1937
440
381
414
480
524
502
449
447
438
1335
1183
990
868
750
627
600
577
689
2516
2612
2761
2801
2853
2948
2995
3158
3131
1992
1993
1994
1995
1996
1997
19985)
19995)
20005)
Länder
47780
51251
52539
54719
56192
56634
56863
57802
58930
1854
2321
2409
2223
2280
2391
2403
2404
2373
30056
32312
33066
34967
35933
36318
36491
37034
37916
12389
13142
13494
14086
14528
14442
14519
14861
15298
752
833
841
842
879
959
943
991
763
1658
1533
1506
1345
1278
1185
1133
1072
1101
1071
1110
1224
1256
1294
1339
1375
1439
1478
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Gemeinden und Zweckverbände
13336
3675
7938
14595
4704
8179
14719
4743
8201
15311
4804
8576
15239
4960
8324
15201
5105
8126
15084
4957
8124
15147
4970
8167
15146
4982
8148
-
777
816
796
763
768
768
780
784
786
946
896
979
1168
1187
1202
1222
1226
1230
-
1) Grundmittel; bis 1998 Ist (1992 bis 1998 gegenüber Ausgabe 1999/2000 zum Teil revidiert); 1999 Bund
und Länder Ist (vorläufig), Gemeinden und Zweckverbände geschätzt;
Gemeinsame Forschungsförderung Soll
2) Ausgaben der Stadtstaaten für Kindergärten nur teilweise enthalten; ab 1992 z. T. einschließlich
Kinder krippen, Kinderhorte, außerschulische Jugendbildung in der Abgrenzung der Finanzstatistik
3) Einschließlich Hochschulkliniken und hochschulinterne Forschung, ohne DFG und
Sonderforschungsbereiche
4) Durch Bund und Länder (Soll)
5) Bis 1997 einschließlich der kaufmännisch buchenden Hochschulkliniken,
ab 1998 Ausgaben für Hochschulkliniken nur in Höhe des Landeszuschusses enthalten.
Quelle: Bund-Länder Kommission, Statistisches Bundesamt und
Bundesministerium für Bildung und Forschung
335
7
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
Bildungsausgaben (Grundmittel) nach Aufgabenbereichen und
Gebietskörperschaften in Prozent
Jahr Bildungsausgaben (Grundmittel)
Insgesamt
davon
ElemenSchulen
HochWeiterschulen3)
bildung
tarbereich,
außersch.
Jugendbildung 2)
Förderungsmaßnahmen
Gemeinsame
Forschungsförderung 4)
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Bund
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
0,3
0,3
0,3
0,3
0,3
0,3
0,3
0,3
0,2
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
22,3
23,0
22,2
23,2
22,8
22,7
22,7
23,5
31,2
7,9
7,0
7,7
8,8
9,8
9,5
8,5
8,2
7,0
24,1
21,7
18,4
16,0
14,0
11,8
11,4
10,5
11,1
45,4
48,0
51,4
51,6
53,1
55,7
57,0
57,5
50,4
1992
1993
1994
1995
1996
1997
19985)
19995)
20005)
Länder
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
3,9
4,5
4,6
4,1
4,1
4,2
4,2
4,2
4,0
62,9
63,0
62,9
63,9
63,9
64,1
64,2
64,1
64,3
25,9
25,6
25,7
25,7
25,9
25,5
25,5
25,7
26,0
1,6
1,6
1,6
1,5
1,6
1,7
1,7
1,7
1,3
3,5
3,0
2,9
2,5
2,3
2,1
2,0
1,9
1,9
2,2
2,2
2,3
2,3
2,3
2,4
2,4
2,5
2,5
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Gemeinden und Zweckverbände
100,0
27,6
59,5
100,0
32,2
56,0
100,0
32,2
55,7
100,0
31,4
56,0
100,0
32,5
54,6
100,0
33,6
53,5
100,0
32,9
53,9
100,0
32,8
53,9
100,0
32,9
53,8
-
5,8
5,6
5,4
5,0
5,0
5,1
5,2
5,2
5,2
7,1
6,1
6,7
7,6
7,8
7,9
8,1
8,1
8,1
-
1) Grundmittel; bis 1998 Ist (1992 bis 1998 gegenüber Ausgabe 1999/2000 zum Teil revidiert); 1999 Bund
und Länder Ist (vorläufig), Gemeinden und Zweckverbände geschätzt; Gemeinsame Forschungsförderung Soll
2) Ausgaben der Stadtstaaten für Kindergärten nur teilweise enthalten; ab 1992 z. T. einschließlich Kinderkrippen, Kinderhorte, außerschulische Jugendbildung in der Abgrenzung der Finanzstatistik
3) Einschließlich Hochschulkliniken und hochschulinterne Forschung, ohne DFG und Sonderforschungsbereiche
336
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
noch: Bildungsausgaben (Grundmittel) nach Aufgabenbereichen und
Gebietskörperschaften in Prozent
Jahr Bildungsausgaben (Grundmittel)
Insgesamt
davon
ElemenSchulen
HochWeiterschulen 3)
bildung
tarbereich,
außersch.
Jugendbildung 2)
Förderungsmaßnahmen
7
Gemeinsame
Forschungsförderung 4)
Bund
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
8,3
7,6
7,4
7,2
7,0
6,9
6,8
6,8
7,7
0,3
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
9,1
8,7
8,1
8,2
7,8
7,7
7,6
8,0
11,2
22,4
18,8
20,2
23,0
24,1
22,5
20,7
20,1
22,0
33,9
32,7
28,5
25,7
23,3
20,8
20,3
20,1
22,8
70,1
70,2
69,3
69,0
68,8
68,8
68,5
68,5
67,9
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998 5)
1999 5)
2000 5)
Länder
71,7
71,9
72,3
72,5
73,2
73,4
73,7
73,8
73,4
33,5
33,0
33,6
31,6
31,4
31,8
32,6
32,5
32,2
79,1
79,8
80,1
80,3
81,2
81,7
81,8
81,9
82,3
90,9
91,3
91,9
91,8
92,2
92,3
92,4
92,0
88,8
38,2
41,0
41,0
40,4
40,5
43,0
43,4
44,6
38,4
42,1
42,4
43,3
39,8
39,8
39,3
38,3
37,3
36,5
29,9
29,8
30,7
31,0
31,2
31,2
31,5
31,5
32,1
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Gemeinden und Zweckverbände
20,0
66,3
20,9
20,5
66,8
20,2
20,3
66,2
19,9
20,3
68,2
19,7
19,8
68,3
18,8
19,7
68,0
18,3
19,5
67,2
18,2
19,4
67,2
18,1
18,9
67,6
17,7
-
39,4
40,2
38,8
36,6
35,4
34,5
35,9
35,3
39,6
24,0
24,8
28,2
34,5
36,9
39,9
41,4
42,6
40,7
-
100,0
100,0
100,0
100,0
Insgesamt
100,0
100,0
100,0
4) Durch Bund und Länder (Soll)
5) Bis 1997 einschließlich der kaufmännisch buchenden Hochschulkliniken, ab 1998 Ausgaben für Hochschulkliniken nur in Höhe des Landeszuschusses enthalten.
Quelle:
Bund-Länder Kommission, Statistisches Bundesamt und Bundesministerium für Bildung und
Forschung
337
7
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
Bildungsausgaben (Grundmittel) nach Aufgabenbereichen,
jährlichem Zuwachs und je Einwohner
1)
1
Bildungsausgaben (Grundmittel)
Jahr
Insgesamt davon
ElemenSchulen
HochWeiterschulen3)
bildung
tarbereich,
außersch.
Jugendbildung 2)
Förderungsmaßnahmen
Gemeinsame
Forschungsförderung 4)
1986
1987
1988
1989
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
Jährlicher Zuwachs in Prozent
3,0
7,1
1,8
5,2
1,4
9,4
3,3
8,4
5,9
18,0
10,8
27,9
3,0
1,6
1,1
2,4
5,0
7,4
2,9
2,6
4,3
4,9
7,1
11,9
5,0
4,7
-12,8
5,8
7,8
12,3
-3,5
-6,2
-2,3
3,3
6,8
33,6
6,6
4,7
2,6
1,9
2,2
8,2
1980
1985
1990
1991
Je Einwohner5) in ¤
589
644
725
792
366
393
433
459
109
132
158
174
17
23
24
27
50
39
37
49
30
38
44
47
1993
1994
1995
1996
1997
19986)
19996)
20006)
Deutschland
Jährlicher Zuwachs in Prozent
7,0
27,0
1,9
1,8
3,9
-1,8
1,8
3,0
0,4
3,5
0,1
-1,8
1,6
0,2
2,4
-0,3
6,6
1,9
5,5
1,6
0,4
0,4
1,3
1,9
5,6
2,0
4,5
2,6
-0,7
0,5
2,8
6,7
3,1
1,0
1,6
4,1
2,7
-2,6
2,4
-10,6
-8,3
-3,8
-2,7
-4,9
-6,2
-1,9
-2,7
5,0
3,7
7,1
1,8
2,2
3,4
1,9
4,9
0,5
1992
1993
1994
1995
1996
1997
19986)
19996)
20006)
Je Einwohner5) in ¤
827
69
878
87
892
88
924
86
938
89
940
92
941
90
955
90
977
89
472
499
507
533
541
542
544
551
560
169
177
180
188
192
191
192
197
210
24
25
25
26
27
27
26
27
24
49
44
43
41
39
37
36
35
37
45
46
49
50
51
52
53
56
56
16
19
29
37
1) Grundmittel; bis 1998 Ist (1992 bis 1998 gegenüber Ausgabe 1999/2000 zum Teil revidiert); 1999 Bund
und Länder Ist (vorläufig), Gemeinden und Zweckverbände geschätzt; Gemeinsame Forschungsförderung
Soll
2) Ausgaben der Stadtstaaten für Kindergärten nur teilweise enthalten; ab 1992 z. T. einschließlich Kinderkrippen, Kinderhorte, außerschulische Jugendbildung in der Abgrenzung der Finanzstatistik
3) Einschließlich Hochschulkliniken und hochschulinterne Forschung, ohne DFG und Sonderforschungsbereiche
4) Durch Bund und Länder (Soll). - 5) Jahresdurchschnittsberechnung
6) Bis 1997 einschließlich der kaufmännisch buchenden Hochschulkliniken, ab 1998 Ausgaben für Hochschulkliniken nur in Höhe des Landeszuschusses enthalten.
Quelle: Bund-Länder Kommission, Statistisches Bundesamt und Bundesministerium für Bildung und Forschung
338
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
7
Bildungsausgaben (Grundmittel) nach Aufgabenbereichen, Anteilen am Öffentlichen Haushalt
und am Bruttoinlandsprodukt in Prozent
Bildungsausgaben (Grundmittel)1)
Jahr
Insgesamt davon
ElemenSchulen
HochWeiterFördeGemeinschulen 3)
bildung
rungssame
tarbereich,
außersch.
maßForschungsförderung 4)
Jugendnahmen
2)
bildung
1975
1980
1985
1990
Früheres Bundesgebiet
In Prozent des Öffentlichen Haushalts5)
14,51
0,36
9,03
13,91
0,38
8,64
12,70
0,38
7,75
10,92
0,44
6,51
2,89
2,59
2,61
2,38
0,27
0,41
0,45
0,36
1,25
1,19
0,77
0,56
0,71
0,70
0,75
0,66
1975
1980
1985
1990
In Prozent des Bruttoinlandprodukts
5,09
0,12
3,17
4,81
0,13
2,99
4,21
0,13
2,57
3,68
0,15
2,20
1,02
0,90
0,86
0,80
0,09
0,14
0,15
0,12
0,44
0,41
0,26
0,19
0,25
0,24
0,25
0,22
1992
1993
1994
1995
1996
1997
19986)
19996)
20006)
Deutschland
In Prozent des Öffentlichen Haushalts5)
12,19
1,01
6,95
12,42
1,23
7,05
12,17
1,20
6,92
12,27
1,15
7,08
12,60
1,19
7,26
13,51
1,32
7,78
13,30
1,27
7,68
13,14
1,24
7,57
13,43
1,23
7,71
2,49
2,51
2,46
2,49
2,58
2,74
2,71
2,71
2,88
0,36
0,35
0,34
0,34
0,36
0,39
0,37
0,37
0,33
0,72
0,63
0,58
0,55
0,53
0,53
0,51
0,48
0,51
0,66
0,65
0,67
0,66
0,68
0,75
0,75
0,77
0,77
1992
1993
1994
1995
1996
1997
19986)
19996)
20006)
In Prozent des Bruttoinlandprodukts
4,13
0,34
2,36
4,31
0,43
2,45
4,18
0,41
2,38
4,19
0,39
2,42
4,19
0,40
2,41
4,11
0,40
2,37
3,99
0,38
2,31
3,96
0,37
2,28
3,95
0,36
2,27
0,84
0,87
0,85
0,85
0,86
0,83
0,81
0,81
0,85
0,12
0,12
0,12
0,12
0,12
0,12
0,11
0,11
0,10
0,24
0,22
0,20
0,19
0,18
0,16
0,15
0,15
0,15
0,22
0,22
0,23
0,23
0,23
0,23
0,23
0,23
0,23
1) Grundmittel; bis 1998 Ist (1992 bis 1998 gegenüber Ausgabe 1999/2000 zum Teil revidiert); 1999 Bund
und Länder Ist (vorläufig), Gemeinden und Zweckverbände geschätzt; Gemeinsame Forschungsförderung
Soll
2) Ausgaben der Stadtstaaten für Kindergärten nur teilweise enthalten; ab 1992 z. T. einschließlich Kinderkrippen, Kinderhorte, außerschulische Jugendbildung in der Abgrenzung der Finanzstatistik
3) Einschließlich Hochschulkliniken und hochschulinterne Forschung, ohne DFG und Sonderforschungsbereiche
4) Durch Bund und Länder (Soll).5) Zur Definition des Öffentlichen Haushalts siehe Anmerkung auf S. 325.
6) Bis 1997 einschließlich der kaufmännisch buchenden Hochschulkliniken, ab 1998 Ausgaben für Hochschulkliniken nur in Höhe des Landeszuschusses enthalten.
Quelle:
Bund-Länder Kommission, Statistisches Bundesamt und Bundesministerium für Bildung und
Forschung
339
7
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
Bildungsausgaben (Nettoausgaben) von Bund, Ländern und Gemeinden nach
Aufgabenbereichen in Millionen E
Jahr Bildungsausgaben (Nettoausgaben) 1)
Insgesamt
davon
Elementar- Schulen
HochWeiterFördeschulen 3)
bereich,
bildung
rungsaußersch.
maßJugendnahmen
bildung2)
Gemeinsame
Forschungsförderung4)
1965
1970
1971
1972
1973
1974
1975
1976
1977
1978
1979
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
8015
314
14193
461
17832
590
20071
742
22816
886
26654
1178
29059
1238
29702
1334
30886
1330
33067
1463
35758
1682
39434
1818
41350
2054
41840
2008
42235
2082
42514
2054
43595
2181
45363
2300
46984
2530
47608
2710
49214
2923
52558
3069
57342
3420
5220
8726
10939
11932
13547
15503
16760
17130
17761
19038
20437
22384
23404
23440
23363
23435
23932
24616
25133
25432
25913
26923
29463
1810
3514
4310
4827
5465
6546
6946
7047
7324
7613
8213
9075
9536
9866
10368
10886
10949
11797
12637
13004
13699
15517
16163
150
297
356
419
493
474
539
656
776
936
1086
1171
1214
1216
1233
1348
1509
1604
1644
1480
1527
1645
1868
197
516
863
1268
1419
1806
2265
2133
2252
2472
2669
3161
3216
3279
3030
2561
2712
2583
2460
2337
2455
2647
3444
324
678
774
882
1005
1146
1312
1401
1444
1545
1670
1823
1926
2031
2159
2230
2312
2463
2580
2646
2697
2757
2984
1992
1993
1994
1995
1996
1997
19985)
19995)
20005)
Deutschland
76289
81793
83571
86979
88646
89414
81532
82803
84813
38790
41284
42052
44326
45045
45257
45416
45943
46807
21021
22352
22986
24182
24822
25139
17153
17570
18988
2222
2302
2345
2388
2481
2534
2488
2562
2289
4316
4050
3914
3855
3747
3518
3565
3591
3597
3587
3721
3985
4057
4150
4287
4370
4586
4608
6354
8084
8288
8170
8405
8679
8541
8551
8524
1) Nettoausgaben; bis 1998 Ist (1992 bis 1998 gegenüber Ausgabe 1999/2000 zum Teil revidiert); 1999
Bund und Länder Ist (vorläufig), Gemeinden und Zweckverbände geschätzt; Gemeinsame Forschungsförderung Soll
2) Ausgaben der Stadtstaaten für Kindergärten nur teilweise enthalten; ab 1992 z. T. einschließlich Kinderkrippen, Kinderhorte, außerschulische Jugendbildung in der Abgrenzung der Finanzstatistik
3) Einschließlich Hochschulkliniken und hochschulinterne Forschung, ohne DFG und Sonderforschungsbereiche
4) Durch Bund und Länder (Soll)
5) Bis 1997 einschließlich der kaufmännisch buchenden Hochschulkliniken, ab 1998 Ausgaben für Hochschulkliniken nur in Höhe des Landeszuschusses enthalten.
Quelle: Bund-Länder Kommission, Statistisches Bundesamt und Bundesministerium für Bildung und Forschung
340
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
7
Bildungsausgaben (Nettoausgaben) nach Aufgabenbereichen, Anteilen am Öffentlichen Haushalt
und am Bruttoinlandsprodukt in Prozent
Bildungsausgaben (Nettoausgaben) 1)
Jahr
Insgesamt davon
ElemenSchulen
HochWeiterFördeGemeinschulen3)
bildung
rungssame
tarbereich,
außersch.
maßForschungsförderung4)
Jugendnahmen
2)
bildung
1975
1980
1985
1990
Früheres Bundesgebiet
In Prozent des Öffentlichen Haushalts5)
15,77
0,67
9,09
15,15
0,70
8,60
14,11
0,71
7,74
12,56
0,73
6,43
3,77
3,49
3,54
3,71
0,29
0,45
0,49
0,39
1,23
1,21
0,68
0,63
0,71
0,70
0,75
0,66
1,32
1,21
1,17
1,25
0,10
0,16
0,16
0,13
0,43
0,42
0,23
0,21
0,25
0,24
0,25
0,22
3,97
4,03
3,99
4,08
4,21
4,31
3,07
3,05
3,18
0,42
0,41
0,41
0,40
0,42
0,44
0,45
0,44
0,38
0,82
0,73
0,68
0,65
0,64
0,60
0,64
0,62
0,60
0,68
0,67
0,69
0,68
0,70
0,74
0,78
0,80
0,77
1,30
1,35
1,32
1,34
1,38
1,34
0,89
0,89
0,93
0,14
0,14
0,14
0,13
0,14
0,14
0,13
0,13
0,11
0,27
0,24
0,23
0,21
0,21
0,19
0,18
0,18
0,18
0,22
0,22
0,23
0,23
0,23
0,23
0,23
0,23
0,23
In Prozent des Bruttoinlandprodukts
1975
1980
1985
1990
1992
1993
1994
1995
1996
1997
19986)
19996)
20006)
5,53
5,24
4,68
4,24
0,24
0,24
0,23
0,25
3,19
2,97
2,57
2,17
Deutschland
In Prozent des Öffentlichen Haushalts5)
14,42
1,20
7,33
14,74
1,46
7,44
14,52
1,44
7,31
14,68
1,38
7,48
15,04
1,43
7,64
15,35
1,49
7,77
14,58
1,53
8,12
14,38
1,48
7,98
14,19
1,43
7,83
In Prozent des Bruttoinlandprodukts
1992
1993
1994
1995
1996
1997
19986)
19996)
20006)
4,73
4,94
4,82
4,83
4,92
4,77
4,21
4,18
4,17
0,39
0,49
0,48
0,45
0,47
0,46
0,44
0,43
0,42
2,40
2,50
2,42
2,46
2,50
2,41
2,35
2,32
2,30
1) Nettoausgaben; bis 1998 Ist (1992 bis 1998 gegenüber Ausgabe 1999/2000 zum Teil revidiert); 1999
Bund und Länder Ist (vorläufig), Gemeinden und Zweckverbände geschätzt; Gemeinsame Forschungsförderung Soll
2) Ausgaben der Stadtstaaten für Kindergärten nur teilweise enthalten; ab 1992 z. T. einschließlich Kinderkrippen, Kinderhorte, außerschulische Jugendbildung in der Abgrenzung der Finanzstatistik
3) Einschließlich Hochschulkliniken und hochschulinterne Forschung, ohne DFG und Sonderforschungsbereiche
4) Durch Bund und Länder (Soll).
5) Zur Definition des Öffentlichen Haushalts siehe Anmerkung auf S. 325.
6) Bis 1997 einschließlich der kaufmännisch buchenden Hochschulkliniken, ab 1998 Ausgaben für Hochschulkliniken nur in Höhe des Landeszuschusses enthalten.
Quelle:
Bund-Länder Kommission, Statistisches Bundesamt und Bundesministerium für Bildung und
Forschung
341
7
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
Bildungsausgaben (Nettoausgaben) nach Aufgabenbereichen und
Gebietskörperschaften in Millionen E
Jahr Bildungsausgaben (Nettoausgaben) 1)
Insgesamt
davon
ElemenSchulen
HochWeiterschulen 3)
bildung
tarbereich,
außersch.
Jugendbildung 2)
Förderungsmaßnahmen
Gemeinsame
Forschungsförderung 4)
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Bund
5793
5710
5638
5707
5688
5634
5629
5909
6515
15
16
17
17
17
17
17
16
13
1
1
1
1
1
1
1
2
1
1243
1258
1193
1262
1226
1201
1196
1289
1937
442
384
415
481
525
503
449
448
438
1577
1439
1251
1145
1067
966
971
995
995
2516
2612
2761
2801
2853
2948
2995
3158
3131
1992
1993
1994
1995
1996
1997
19985)
19995)
20005)
Länder
55449
59541
61194
63918
65651
66476
58721
59714
61109
1864
2334
2421
2238
2296
2406
2417
2416
2383
30190
32450
33218
35114
36094
36484
36658
37198
38082
19778
21093
21793
22920
23596
23939
15957
16281
17051
788
884
905
893
924
1009
993
1061
796
1757
1670
1634
1497
1447
1299
1321
1319
1321
1071
1110
1224
1256
1294
1339
1375
1439
1478
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Gemeinden und Zweckverbände
15048
4475
8599
16543
5734
8834
16737
5850
8834
17354
5916
9211
17307
6092
8950
17304
6256
8773
17182
6107
8757
17189
6118
8743
17189
6127
8725
-
992
1034
1024
1014
1033
1024
1045
1052
1056
981
941
1030
1213
1232
1252
1273
1277
1281
-
1) Nettoausgaben; bis 1998 Ist (1992 bis 1998 gegenüber Ausgabe 1999/2000 zum Teil revidiert); 1999
Bund und Länder Ist (vorläufig), Gemeinden und Zweckverbände geschätzt; Gemeinsame Forschungsförderung Soll
2) Ausgaben der Stadtstaaten für Kindergärten nur teilweise enthalten; ab 1992 z. T. einschließlich Kinderkrippen, Kinderhorte, außerschulische Jugendbildung in der Abgrenzung der Finanzstatistik
3) Einschließlich Hochschulkliniken und hochschulinterne Forschung, ohne DFG und Sonderforschungsbereiche
4) Durch Bund und Länder (Soll)
5) Bis 1997 einschließlich der kaufmännisch buchenden Hochschulkliniken, ab 1998 Ausgaben für
Hochschulkliniken nur in Höhe des Landeszuschusses enthalten.
Quelle: Bund-Länder Kommission, Statistisches Bundesamt und Bundesministerium für Bildung und
Forschung
342
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
Bildungsausgaben nach Aufgabenbereichen und
Ausgabearten in Millionen E
Jahr
Bildungsausgaben (Unmittelbare Ausgaben)
Insgesamt davon
ElemenSchulen
Hochtarbereich,
schulen
außersch.
Jugendbildung
1992
1993
1994
1995
1996
1997
19983)
19993)
Personalausgaben
46246
3436
49485
3999
50105
3899
52261
3870
53014
3816
53406
3714
47224
3666
46882
3644
1992
1993
1994
1995
1996
1997
19983)
19993)
Sachaufwand2)
13387
13931
14005
14588
14860
15139
11187
11414
1992
1993
1994
1995
1996
1997
19983)
19993)
Weiterbildung
Förderungsmaßnahmen
7
Gemeinsame
Forschungsförderung 1)
28829
30751
31168
32750
33433
33703
33816
34234
13025
13747
14049
14640
14777
15012
8764
8016
936
972
976
988
974
963
962
971
21
16
13
12
12
14
15
16
.
.
.
.
.
.
.
.
755
862
672
668
671
681
656
665
4911
4951
4865
4936
4953
4983
4995
5051
5646
5941
6222
6577
6715
6967
3052
3142
737
748
768
853
921
903
876
896
1338
1429
1478
1554
1600
1605
1608
1660
.
.
.
.
.
.
.
.
Sachinvestitionen
7095
690
7813
1081
8007
1018
8313
927
8372
869
8010
698
6959
540
6932
488
3556
3841
3980
4360
4234
4142
4041
3995
2634
2687
2813
2877
3098
3063
2264
2299
197
179
187
143
142
100
107
143
18
24
10
6
6
7
6
8
.
.
.
.
.
.
.
.
1) Durch Bund und Länder.
2) Aufgrund der Änderungen des Gruppierungsplanes der kommunalen Haushalte ab 1994 in modifizierter
Abgrenzung.
3) Bis 1997 einschließlich der kaufmännisch buchenden Hochschulkliniken, ab 1998 Ausgaben für
Hochschulkliniken nur in Höhe des Landeszuschusses enthalten.
Quelle: Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Statistisches Bundesamt
343
7
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
FuE-Ausgaben der Bundesrepublik Deutschland1) nach finanzierenden Sektoren
Jahr 2) finanziert durch
Wirtschaft 4)
Private Institu- Insgesamt
Gebietskörper3)
schaften
tionen ohne
Erwerbszweck 5)
*)
*)
Mill. ¤
Mill. ¤ *)
Mill. ¤ *)
in Prozent des Mill. ¤
öffentlichen
Gesamthaushalts 6)
in Prozent
des BNE 7)
1965
1 915
2,7
2 076
48
4 039
1,7
1970
3 528
3,5
3 891
97
7 516
2,2
1975
6 153
3,4
6 029
159
12 341
2,3
1980
8 194
3,1
10 172
61
18 427
2,4
19818)
8 981
3,2
11 154
78
20 214
2,6
1982
9 579
3,3
11 972
83
21 634
2,7
1983
1984
1985
1986
1987
9 475
9 847
10 587
10 790
11 114
3,2
3,3
3,4
3,4
3,3
13 011
13 825
15 896
17 186
18 831
86
78
68
99
122
22 571
23 751
26 551
28 075
30 067
2,6
2,6
2,8
2,8
2,9
1988
1989
1990
1991
1992
11 276
11 864
12 729
14 926
15 348
3,3
3,3
3,2
3,2
2,8
19 807
21 064
22 081
24 005
24 567
144
166
182
196
145
31 228
33 094
34 992
39 126
40 060
2,9
2,9
2,8
2,59
2,47
1993
1994
1995
1996
1997
15 344
15 375
15 813
16 110
15 682
2,7
2,6
2,6
2,6
2,6
24 707
24 608
25 330
25 649
27 154
122
130
104
126
141
40 174
40 113
41 248
41 886
42 977
2,42
2,32
2,30
2,29
2,30
1998
1999
2000
15 765
15 761
15 977
2,6
2,6
2,7
28 837
32 438
33 912
154
205
209
44 756
48 404
50 098
2,33
2,46
2,48
*) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1¤ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen
Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen
Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden.
1) Daten aus Erhebungen bei den inländischen finanzierenden Sektoren. Bis 1990 früheres Bundesgebiet,
ab 1991 Deutschland.
2) Länderanteil 2000 geschätzt; Gebietskörperschaften ab 1981 revidiert.
3) Bund und Länder. Mittel für Forschungsanstalten des Bundes ab 1979, der Länder ab 1983 nur
mit FuE-Anteilen. Länderanteil 2000 geschätzt.
4) Daten aus Erhebungen der Stifterverband Wissenschaftsstatistik, von 1978 bis 1989 unter Einbeziehung
der Daten des FuE-Personalkostenzuschussprogramms (Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen) – 1989 Schätzung –, um Doppelzählungen bereinigt. Dabei beziehen sich die von der
Wirtschaft finanzierten FuE-Ausgaben auf die internen FuE-Aufwendungen sowie Mittel der Wirtschaft,
die andere Sektoren (z.B. Hochschulen, Ausland) von der Wirtschaft erhalten haben.
5) Aus Eigenmitteln finanziert. Daten zum Teil geschätzt.
6) Ohne Sozialversicherungen. Bis 1980 einschließlich, ab 1981 ohne Krankenhäuser mit kaufmännischem
Rechnungswesen.
7) Seit 1991 Bruttonationaleinkommen in der Abgrenzung des Europäischen Systems Volkswirtschaftlicher
Gesamtrechnungen (ESVG) 1995; bis 1990 Bruttosozialprodukt.
8) Daten "FuE-Ausgaben insgesamt" sowie "Gebietskörperschaften" revisionsbedingt mit denen der
Vorjahre nur eingeschränkt vergleichbar, da ab 1995 ein neues Berechnungsverfahren für FuE im
Hochschulsektor (mit Wirkung auf die FuE-Ausgaben der Länder) eingeführt wurde. Die Daten für 1981
bis 1994 wurden für Vergleichszwecke entsprechend revidiert.
344
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
1)
Regionale Aufteilung der FuE-Ausgaben der Länder
- Finanzierung von FuE Land
1997 Ist
1998 Ist
in Mio ¤ *) Prozent
in Mio ¤ *)
Prozent
1999 Ist
in Mio ¤ *)
7
Prozent
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
955
1 220
600
180
102
234
463
167
562
1 442
247
89
538
226
179
270
12,8
16,3
8,0
2,4
1,4
3,1
6,2
2,2
7,5
19,3
3,3
1,2
7,2
3,0
2,4
3,6
966
1 243
545
184
104
236
485
171
582
1 418
272
93
533
239
187
283
12,8
16,5
7,2
2,4
1,4
3,1
6,4
2,3
7,7
18,8
3,6
1,2
7,1
3,2
2,5
3,8
1 000
1 183
556
198
96
229
478
165
599
1 442
262
101
524
232
190
266
13,3
15,7
7,4
2,6
1,3
3,0
6,4
2,2
8,0
19,2
3,5
1,3
7,0
3,1
2,5
3,5
FuE-Ausgaben insgesamt
7 474
100
7 541
100
7 521
100
*) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1¤ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen
Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des je weiligen
Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden.
1) Schätzung auf der Grundlage der Haushaltspläne der Länder (Mittelabflüsse zwischen den Ländern
(Refinanzierung) blieben z.T. unberücksichtigt), dabei basiert die Berechnung der von den Ländern
finanzierten FuE-Ausgaben der Hochschulen auf dem zwischen der Kultusministerkonferenz, dem
Wissenschaftsrat, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Statistischen Bundesamt vereinbarten Verfahren.
345
7
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
Bruttoinlandsausgaben für FuE (BAFE) der Bundesrepublik Deutschland1)
nach durchführenden Sektoren - Mill. E *) Durchführende Sektoren2)
1991
1995
1996
1997
1998
Wirtschaft3)
finanziert durch
Wirtschaft
Staat
Private Institutionen ohne
Erwerbszweck
Ausland
zusammen
Bruttoinlandsausgaben für FuE
finanziert durch
Wirtschaft
Staat
Private Institutionen ohne
Erwerbszweck
Ausland
Insgesamt
BAFE in Prozent des BIP6)
2000
23020
2640
24033
2376
24317
2454
25429
2657
26878
2608
30266
2565
31677
2608
76
685
26421
20
584
27014
20
614
27405
29
796
28910
31
818
30334
78
714
33623
81
744
35110
116
5980
124
5931
136
6166
140
6218
141
6262
105
103
6305
113
105
6272
124
121
6547
127
146
6631
128
147
6678
6145
605
6694
78
7378
705
6835
112
7652
747
6798
131
7677
818
6792
158
7768
898
6902
137
7937
909
6987
139
8034
23523
13567
24852
14960
25138
15270
26300
15386
27833
15566
31304
15685
32656
15928
196
738
38024
2,53
104
741
40658
2,26
126
829
41363
2,26
141
1032
42859
2,29
154
1096
44649
2,31
205
997
48191
2,43
209
1030
49822
2,45
Staat und private Institutionen ohne Erwerbszweck4)
finanziert durch
Wirtschaft
71
214
Staat
5214
5890
Private Institutionen ohne
Erwerbszweck
120
83
Ausland
53
79
zusammen
5457
6266
Hochschulen5)
finanziert durch
Wirtschaft
Staat
Ausland
zusammen
1999
433
5713
*) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1¤ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen
Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen
Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden.
1) Daten aus Erhebungen bei den durchführenden Sektoren.
2) Gerade Jahre geschätzt, bis 1999 auf Ist-Basis. Die geschätzten Zahlen basieren auf gerundeten Werten,
die von DM in Euro umgerechnet worden sind.
3) Interne FuE-Aufwendungen der Wirtschaft einschl. nicht aufteilbarer Mittel des Staates, jedoch ohne
die nicht nachgewiesenen Mittel des Staates (OECD-Konzept), daher bei den Mitteln des Staates
Abweichungen zu den Erhebungen bei den finanzierenden Sektoren.
4) Außeruniversitäre Einrichtungen. Staat: Bundes-, landes- und gemeindeeigene (Forschungs-) Einrichtungen,
Einrichtungen des Bundes ab 1981, Einrichtungen der Länder ab 1985 nur mit ihren FuE-Anteilen. Ab
1992 modifiziertes Erhebungsverfahren, 1995 Berichtskreiserweiterung.
5) Bis 1995 revidiert.
6) Ab 1991 Berechnung des Bruttoinlandsprodukts nach ESVG (Europäisches System Volkswirtschaftlicher
Gesamtrechnungen) 1995 (Zeitreihenbruch).
Quelle: Stifterverband Wissenschaftsstatistik, Statistisches Bundesamt und Berechnungen des BMBF
346
7
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
FuE-Ausgaben des Bundes nach Ressorts - in Mill. E Ressort/Einzelplan
1991
1995
1997
Ist
*)
Bundeskanzler und
Bundeskanzleramt1)
Auswärtiges Amt
Bundesministerium des Innern
Bundesministerium der Justiz
Bundesministerium der Finanzen
Bundesministerium für
Wirtschaft und Technologie
Bundesministerium für
Verbraucherschutz, Ernährung
und Landwirtschaft2)
Bundesministerium für
Arbeit und Sozialordnung
Bundesministerium für Verkehr,
Bau- und Wohnungswesen
Bundesministerium der
Verteidigung
Bundesministerium für
Gesundheit3)
Bundesministerium
für Umwelt, Naturschutz und
Reaktorsicherheit
Bundesministerium für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend
Bundesministerium für
wirtschaftliche Zusammenarbeit
und Entwicklung
Bundesministerium für
Bildung und Forschung4)
Allgemeine Finanzverwaltung5)
Ausgaben Insgesamt
1998
1999
2000
2001
Soll
79,8
123,0
54,2
1,4
20,0
65,6
122,9
49,8
1,3
22,4
63,9
119,8
48,9
1,4
22,7
66,5
123,1
36,5
1,4
24,6
68,8
124,9
35,9
1,4
29,1
71,7
121,7
37,7
1,5
32,6
90,5
131,2
37,9
1,8
29,0
1 070,6
885,6
745,6
800,8
773,5
772,0
834,5
141,6
232,6
232,5
228,4
217,4
217,0
225,0
17,6
21,1
25,7
31,9
32,5
27,9
34,0
124,6
106,8
109,1
107,4
97,6
99,9
99,4
1 632,4
1 469,5
1 453,1
1 321,7
1 199,1 1 192,0
1 237,8
156,1
94,7
101,2
97,5
98,1
91,5
97,8
100,6
109,2
106,4
109,6
104,9
103,6
123,5
16,3
19,9
18,3
17,0
17,8
16,7
25,5
32,6
25,4
27,9
30,5
29,2
25,9
24,8
4 550,7
567,3
8 688,8
5 149,5
79,5
8 455,8
5 112,6
18,6
8 207,8
5 207,2
19,6
8 223,8
5 390,3 5 546,6
19,6
68,3
8 240,1 8 426,5
5 967,5
65,9
9 026,0
*) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1¤ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen
Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen
Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden.
1) Einschließlich der Ausgaben des Beauftragten der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und
der Medien.
2) Für Vergleichszwecke wurden die entsprechenden Ausgaben des Bundesinstituts für gesundheitlichen
Verbraucherschutz und Veterinärmedizin bis 2001 rückwirkend zugesetzt.
3) Für Vergleichszwecke wurden die entsprechenden Ausgaben des Bundesinstituts für gesundheitlichen
Verbraucherschutz und Veterinärmedizin bis 2001 rückwirkend zum BMVEL umgesetzt.
4) Unter Berücksichtigung der globalen Minderausgabe (2001: 120,2 Mio.¤, 2002: 120,0 Mio.¤).
5) Einschließlich Finanzhilfen nach Art. 104a Abs.4 GG an strukturschwache Bundesländer für Investitionsmaßnahmen zur Förderung von Forschung und Technologie (1991) und Leistungen für Hochschulen
und Projekten bei wirtschaftsnahen Forschungseinrichtungen im Zusammenhang mit der deutschen
Einheit (1991 bis 1996). Ab 2000 Erhöhung der Zahlungen an die Volkswagenstiftung.
347
7
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
FuE-Ausgaben des Bundes nach Förderbereichen und Förderschwerpunkten - in Mill.E*) 20016)
2002 6)
Förderbereich
1995
1997
1998
1999
2000
Ist
Soll
Reg.-Entw.
A
Trägerorganisationen;
Umstrukturierung der Forschung
im Beitrittsgebiet; Hochschulbau
und überwiegend hochschulbezogene Sonderprogramme1)2)3)
B
Großgeräte der
Grundlagenforschung
C
Meeres- und Polarforschung;
Meerestechnik
D
Weltraumforschung und
Weltraumtechnik
E
Energieforschung und
Energietechnologie
F
Umweltgerechte,
nachhaltige Entwicklung
G
Forschung und Entwicklung
im Dienste der Gesundheit
H
Forschung und Entwicklung
zur Verbesserung der
Arbeitsbedingungen
I
Informationstechnik
(einschl. Multimedia und
Fertigungstechnik)4)
K
Biotechnologie
L
Materialforschung;
physikalische und
chemische Technologien
M
Luftfahrtforschung und
Hyperschalltechnologie
N
Forschung und Technologie
für Mobilität und Verkehr
O
Geowissenschaften und
Rohstoffsicherung
P
Raumordnung und
Städtebau; Bauforschung
Q
Forschung und Entwicklung
im Ernährungsbereich
R
Forschung und Entwicklung in
der Land- und Forstwirtschaft
sowie der Fischerei
S
Bildungsforschung
T
Innovation und verbesserte
Rahmenbedingungen
V
Geisteswissenschaften;
Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
W1/W2 Nicht anderen Bereichen
zugeordnete Aktivitäten
W3
Globale Minderausgabe5)
A-W
Zivile Förderbereiche
zusammen
X
Wehrforschung und -technik
Ausgaben insgesamt
1509,6
1559,8
1599,0
1683,2
1705,1
1746,8
1800,5
530,1
525,3
529,9
558,1
572,6
587,4
590,0
144,5
138,6
139,8
146,6
135,3
154,5
166,3
808,9
740,9
731,0
747,0
754,8
781,4
791,1
422,5
404,5
426,3
408,4
407,9
432,2
398,9
503,2
521,0
518,8
453,4
485,4
509,9
506,1
394,0
386,7
396,3
431,1
438,6
482,3
493,4
49,2
43,5
45,6
32,9
49,5
52,8
54,1
513,9
203,0
490,6
214,8
503,2
235,8
525,5
236,5
558,5
251,7
669,3
321,2
713,3
320,4
338,9
341,7
358,4
366,7
366,5
394,5
394,6
179,7
151,8
144,4
110,4
105,4
98,5
82,2
95,8
96,1
93,8
103,7
78,6
92,9
94,7
82,6
53,2
35,1
42,0
49,8
52,5
54,8
62,9
50,1
47,4
35,1
38,2
42,9
42,0
46,7
43,1
40,7
36,8
31,4
35,7
26,8
129,9
54,9
130,7
49,1
128,3
55,6
125,1
56,4
124,6
63,6
122,3
69,5
120,1
72,2
440,0
366,8
408,7
421,6
403,2
433,1
417,5
234,5
234,9
243,6
248,8
256,0
285,1
272,2
258,7
230,1
239,5
291,7
382,5
567,4
-120,2
623,5
-120,0
7003,8
1452,0
8455,8
6773,1
1434,7
8207,8
6921,2
1302,6
8223,8
7060,9
1179,2
8240,1
7259,2
1167,4
8426,5
7812,0
1213,9
9026,0
7914,8
1136,1
9050,9
*) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1¤ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen
Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen
Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden.
1) Ohne ehemalige GMD-Forschungszentrum Informationstechnik GmbH.
2) Einschließlich Bundeswehruniversitäten und Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung.
3) Einschließlich dem Programm zur Sicherung der Leistungsfähigkeit und zum Offenhalten der Hochschulen
in besonders belasteten Fachrichtungen (HSP I) 1991 bis 1995, dem Erneuerungsprogramm für
Hochschule und Forschung in den neuen Ländern und Berlin-Ost 1991 bis 1996 sowie dem Programm
zur Sicherung der Leistungsfähigkeit von Hochschulen und Forschung (HSP II bzw. III) ab 1991.
4) Einschließlich ehemalige GMD-Forschungszentrum Informationstechnik GmbH.
5) Die Aufteilung der globalen Minderausgabe des BMBF auf Förderbereiche bzw. Förderschwerpunkte
ist erst im Ist möglich.
6) Aufteilung teilweise geschätzt.
348
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
FuE-Ausgaben des Bundes nach Förderungsarten - in Mill. E Förderungsart
1995
1997
1998
1999
Ist
*)
1. Projektförderung
3743,6
1.1 Direkte Projektförderung1)
3406,6
1.2 Indirekte Forschungs337,0
und Innovationsförderung2)
2. Institutionelle Förderung
3449,3
2.1 Forschungs- und Wissenschaftsförderungs1108,1
organisationen3)
2.2 Hermann von HelmholtzGemeinschaft Deutscher
1301,0
Forschungszentren (HGF)4)
2.3 Institute der „Blauen Liste“5)
297,5
2.4 Sonstige Einrichtungen
ohne Erwerbszweck
139,0
2.5 Bundeseigene Forschungseinrichtungen und sonstige
Bundesanstalten
603,8
3. Hochschulbezogene Förderung6) 434,9
4. Internationale bi- und
multilaterale Zusammenarbeit
827,9
4.1 Beiträge an Organisationen
789,6
und Einrichtungen7)
4.2 Projektförderung in der
internationalen Zusammenarbeit 38,3
5. Globale Minderausgabe
des BMBF8)
Ausgaben insgesamt
8455,8
*)
1)
2)
3)
4)
5)
6)
7)
8)
2000
2001
Soll
7
2002
Reg.-Entw.
3451,5
3171,7
3430,6
3097,4
3335,1
2992,8
3408,8
3088,7
3987,1
3646,6
3950,5
3626,2
279,8
3584,6
333,2
3634,2
342,3
3722,3
320,1
3839,3
340,5
3977,5
324,3
4042,3
1181,8
1223,7
1304,2
1338,1
1413,1
1539,1
1344,2
303,2
1356,4
315,7
1371,8
321,1
1383,9
329,8
1424,1
332,4
1387,2
344,1
137,3
138,7
143,4
200,1
219,5
218,3
618,0
410,9
599,7
407,9
581,6
412,2
587,4
400,1
588,4
367,2
553,6
357,1
760,8
751,1
770,5
778,4
814,3
821,0
722,3
713,8
730,6
742,5
778,6
784,8
38,5
37,3
39,9
35,9
35,7
36,2
8207,8
8223,8
8240,1
8426,5
-120,2
9026,0
-120,0
9050,9
Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1E = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen
Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen
Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden.
Einschließlich Ausgaben für Aufträge im Rahmen der Ressort- und Wehrforschung und -entwicklung.
Ohne steuerliche Maßnahmen (Zulagen, Sonderabschreibungen).
Ohne ehemalige GMD-Forschungszentrum Informationstechnik GmbH.
Einschließlich ehemalige GMD-Forschungszentrum Informationstechnik GmbH.
Einschließlich von Bund und Ländern gemeinsam geförderte landeseigene Einrichtungen.
Einschließlich Bundeswehruniversitäten und Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung;dem
Programm zur Sicherung der Leistungsfähigkeit und zum Offenhalten der Hochschulen in besonders
belasteten Fachrichtungen (HSP I) 1991 bis 1995, dem Programm zur Sicherung der Leistungsfähigkeit
von Hochschulen und Forschung (HSP II bzw. III) ab 1991, sowie dem Erneuerungsprogramm für
Hochschule und Forschung (HEP) in den neuen Ländern und Berlin-Ost bis 1996.
Mit Sitz im In- und Ausland.
Aufteilung der globalen Minderausgabe auf Förderungsarten ist erst im Ist möglich.
349
7
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
FuE-Ausgaben des Bundes nach Empfängergruppen - Mill.¤*) Empfängergruppe
1995
1997
1998
1999
Ist
1.
1.1
1.1.1
Gebietskörperschaften
Bund
Bundeseigene
Forschungseinrichtungen
1.1.2 Sonstige Einrichtungen der
Bundesverwaltung2)
1.2
Länder und Gemeinden (Gv.)
1.2.1 Forschungseinrichtungen
der Länder
1.2.2 Hochschulen und
Hochschulkliniken3)
1.2.3 Sonstige Einrichtungen
der Länder
1.2.4 Gemeinden, Gemeindeund Zweckverbände
2.
Organisationen ohne
Erwerbszweck
2.1
Forschungs- und Wissenschaftsförderungsorganisationen
(z.B. MPG, FhG, DFG)4)
2.2
Hermann von HelmholtzGemeinschaft Deutscher
Forschungszentren (HGF)
2.3
Sonstige wissenschaftliche
Einrichtungen ohne
Erwerbszweck
2.4
Übrige Organisationen
ohne Erwerbszweck
3.
Gesellschaften und Unternehmen der Wirtschaft5)
3.1
Gesellschaften und Unternehmen der Wirtschaft
3.2
Dienstleistungen, soweit
von Unternehmen und
Freien Berufen erbracht
4.
Ausland
4.1
Zahlungen an Gesellschaften und Unternehmen der
Wirtschaft im Ausland
4.2
Beiträge an internationale
Organisationen und übrige
Zahlungen an das Ausland
5.
Globale Minderausgabe
des BMBF
Ausgaben insgesamt
2000
2001
Soll 1)
2002
Reg.-Entw.
1634,5
719,9
1562,4
705,0
1559,3
694,2
1544,3
665,9
1581,7
673,7
1779,4
677,8
1777,6
651,1
650,7
640,3
622,4
601,2
607,2
610,5
576,5
69,2
914,5
64,8
857,4
71,8
865,1
64,7
878,4
66,6
908,0
67,3
1101,7
74,6
1126,5
83,4
62,9
60,6
62,7
80,4
78,8
84,8
759,9
768,2
778,0
794,0
802,3
987,2
1010,0
56,4
14,9
15,2
10,7
11,9
20,3
16,7
14,7
11,4
11,3
10,9
13,5
15,4
15,1
3620,5
3652,8
3718,4
3867,7
4023,3
4372,6
4482,9
1496,7
1504,5
1545,5
1639,6
1740,4
1889,5
2056,4
1481,0
1535,0
1541,9
1575,3
1603,4
1727,0
1669,9
577,5
550,6
560,2
576,4
601,6
660,6
671,8
65,3
62,7
70,7
76,4
77,9
95,5
84,9
2321,6
2213,1
2135,3
1948,4
1924,5
2035,5
1956,1
1845,2
1853,7
1735,4
1564,1
1508,3
1579,1
1487,5
476,4
879,2
359,4
779,4
399,9
810,8
384,2
879,7
416,2
897,0
456,4
958,6
468,6
954,1
19,0
17,4
46,6
85,0
100,9
111,9
101,1
860,2
762,0
764,1
794,7
796,2
846,7
853,0
8455,8
8207,8
8223,8
8240,1
8426,5
-120,2
9026,0
-120,0
9050,9
*) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1 ¤ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen
Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen
Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden.
1) Aufteilung geschätzt. Aufteilung der globalen Minderausgabe des BMBF auf Empfängergruppen ist erst
im Ist möglich.
2) Einschließlich Bundeswehruniversitäten.
3) Ohne Grundfinanzierung DFG und Mittel für Sonderforschungsbereiche.
4) Einschließlich Grundfinanzierung DFG und Mittel für Sonderforschungsbereiche.
5) Einschließlich der Mittel zur Förderung der Auftragsforschung; Abgrenzung nach der Wirtschaftszweigsystematik; ohne Mittel an Gesellschaften und Unternehmen der Wirtschaft im Ausland (siehe 4.1).
350
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
7
FuE-Ausgaben des Bundes und der Länder nach Forschungszielen - Soll-- Zahlen in Mill. E 20012)
2000 2)
Forschungsziel
1993
1995
1997
1998
1999
1)
*)
Erforschung und Nutzung der
irdischen Umwelt
440,2
370,2
325,2
293,8
293,1
296,9
313,3
Infrastrukturmaßnahmen und
Raumgesamtplanung
268,4
246,4
272,5
275,0
280,2
268,6
278,3
Umweltschutz
603,8
580,3
562,4
551,8
562,7
560,1
559,0
Schutz und Förderung der
menschlichen Gesundheit
514,9
520,5
530,2
518,6
543,4
558,4
652,7
Erzeugung, Verteilung und
rationelle Nutzung der Energie
671,8
556,3
562,9
588,7
593,8
569,8
607,8
Landwirtschaftliche
Produktivität und Technologie
416,7
420,8
432,0
433,0
416,8
410,1
409,2
Industrielle Produktivität und
Technologie
1992,0
2157,1
2040,1
1997,8
2091,5
1999,4
2071,4
Gesellschaftliche Strukturen
und Beziehungen
402,9
387,6
395,7
411,6
549,5
592,1
770,3
Weltraumforschung und
-nutzung
935,2
832,9
762,8
759,7
736,4
741,3
767,8
Allgemeine Hochschulforschungsmittel
5949,4
6104,3
6160,6
6209,4
6252,5
6274,0
6399,0
Nicht zielorientierte Forschung
2456,8
2430,7
2476,7
2531,0
2605,7
2712,2
2841,6
26,6
104,3
-45,5
43,9
37,3
17,0
9,3
1367,2
1465,4
1532,9
1402,6
1359,4
1308,1
1255,4
16045,4
16176,8
16009,6
16017,0 16322,3
16308,1
16935,1
Sonstige zivile Forschung3)
Verteidigung
Ausgaben insgesamt
*) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1¤ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen
Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen
Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden.
1) Entsprechend der Systematik zur Analyse und zum Vergleich der wissenschaftlichen Programme
und Haushalte (NABS 1992).
2) Vorläufiges Ergebnis.
3) Einschließlich der globalen Minderausgabe des BMBF, die erst im Ist den Forschungszielen
zugerechnet werden kann.
Quelle: BMBF, Statistisches Bundesamt
351
7
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
Interne FuE-Aufwendungen des Wirtschaftssektors 1999 sowie Anteil der
eigenfinanzierten internen FuE-Aufwendungen nach der Wirschaftsgliederung - in Mio
- E *)Interne FuE-Aufwendungen
Wirtschaftsgliederung 1)
1999
insgesamt
dar.: finanziert vom
Wirtschaftssektor 2)
A,B
C
D
DA
DB,DC
DD,DE
DF
DG
DH
DI
DJ
DK
DL
DM
DN
E
F
I
K
O
G,H,J,L-N
Land- u. Forstwirtschaft, Fischerei u. Fischzucht
Bergbau u. Gewinnung v. Steinen u. Erden
Verarbeitendes Gewerbe
Ernährungsgewerbe, Tabakverarbeitung
Textil-, Bekleidungs- u. Ledergewerbe
Holz-, Papier-, Verlags- u. Druckgewerbe
Kokerei, Mineralölverarbeitung, Herstellung v.
Spalt- und Brutstoffen
Chemische Industrie
Herstellung v. Gummi- u. Kunststoffwaren
Glasgewerbe, Keramik, Verarbeitung v. Steinen
u. Erden
Metallerzeugung u. -bearbeitung, Herstellung
v. Metallerzeugnissen
Maschinenbau
Herstellung v. Büromaschinen., DV-Geräten
u. -Einrichtungen, Elektrotechnik, Feinmechanik
und Optik
Fahrzeugbau
Herstellung v. Möbeln, Schmuck,
Musikinstrumenten usw., Recycling
Energie- u. Wasserversorgung
Baugewerbe
Verkehr u. Nachrichtenübermittlung
Grundstück- u. Wohn.-wesen usw. Dienstl. für Untern.
Erbringung v. sonst. öffentl. u. persönl. Dienstl.
Restliche Abschnitte
Insgesamt
81
55
30 550
218
210
131
77
52
27 664
203
168
118
X
5 695
616
X
5 499
573
335
313
776
3 403
701
3 229
X
11 980
6 376
10 267
X
107
X
X
2 174
X
X
X
94
X
X
1 758
X
X
33 622
30 266
*) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1¤ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen
Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen
Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden.
1) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1993.
2) Von Stifterverband Wissenschaftsstatistik geschätzt; Ursprungsdaten: FuE-Gesamtaufwendungen nach
Herkunft der Mittel
Quelle: Stifterverband Wissenschaftsstatistik
352
7
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
Ausgaben der Hochschulen für Lehre und Forschung nach Wissenschaftszweigen - Mill. E Jahr 2) Hochdavon
schulen
Zentrale Natur- Ingenieur- Medizin3) Agrar- Geistesinsgesamt Einrich- wissen- wissenwissen- u. Sozialtungen schaften schaften
schaften wissenschaften
*)
1)
Universitäten und
Gesamthochschulen
(ohne med. Einrichtungen,
Pädagogische-, Theologische und Kunsthochschulen)
Medizinische
Einrichtungen4)
Fach- und Verwaltungsfachhochschulen
Hochschulen
insgesamt5)
darunter
FuE-Ausgaben6)
1991
1993
1995
1996
1997
1998
1999
2000
1991
1993
1995
1996
1997
1998
1999
2000
1991
1993
1995
1996
1997
1998
1999
2000
1991
1993
1995
1996
1997
1998
1999
2000
1991
1993
1995
1996
1997
1998
1999
2000
9252,5
10276,9
11076,3
11325,2
11253,2
11445,3
11657,1
11521,9
3460,4
3805,7
3978,8
4229,2
4162,5
4053,7
4294,2
4419,6
1325,9
1893,0
2300,0
2479,6
2568,8
2620,8
2707,0
2909,5
14038,4
15975,6
17355,1
18033,9
17984,4
18119,8
18658,3
18851,0
6145,1
6816,5
7377,8
7652,3
7676,7
7768,1
7936,6
8032,4
3174,0
3286,2
3593,3
3639,1
3686,8
3644,3
3638,0
.
.
435,5
657,8
817,6
937,5
989,6
976,2
1036,0
.
3609,6
3944,0
4410,8
4576,5
4676,4
4620,5
4674,1
.
.
2224,8
2541,3
2734,3
2809,3
2817,5
2993,3
3025,7
.
.
58,7
88,1
113,5
120,6
121,7
127,9
141,0
.
2283,5
2629,5
2847,7
2929,9
2939,3
3121,2
3166,8
.
1786,0
1988,0
2146,5
2200,5
2232,7
2333,5
2317,4
.
1399,3
1560,5
1725,7
1750,9
1729,9
1725,9
1807,3
.
.
506,4
658,0
783,2
812,6
813,9
834,1
803,5
.
1905,7
2218,5
2509,0
2563,5
2543,8
2560,0
2610,8
.
1262,7
1361,0
1497,7
1579,7
1591,1
1576,6
1608,4
.
.
3460,4
3805,7
3978,8
4229,2
4162,5
4053,7
4294,2
.
.
3460,4
3805,7
3978,8
4229,2
4162,5
4053,7
4294,2
.
1456,1
1609,5
1728,0
1844,0
1825,2
1791,2
1961,1
.
408,0
457,2
473,4
463,2
444,5
466,7
467,8
.
.
35,3
53,1
74,3
68,1
75,0
66,5
71,8
.
443,1
510,3
547,7
531,3
519,4
533,2
539,6
.
293,4
327,8
374,9
341,1
331,5
339,8
332,7
.
2046,1
2431,7
2549,6
2662,8
2574,5
2615,1
2718,2
.
.
290,0
435,9
511,4
540,7
568,6
616,1
654,7
.
2335,5
2867,6
3061,0
3203,5
3143,1
3231,1
3372,9
.
1184,3
1364,8
1523,6
1623,6
1656,3
1658,1
1631,0
.
*) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1¤ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen
Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen
Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden.
1) Ausgaben der Hochschulen, bereinigt um Einnahmen für Nicht-Lehr- und -Forschungstätigkeiten (z.B.
für Krankenbehandlung in Hochschulkliniken), berechnet auf der Basis der Hochschulfinanzstatistik.
2) Bis 1999 Ist, ab 2000 geschätzt.
3) Einschließlich zentrale Einrichtungen der Hochschulkliniken.
4) Hochschulkliniken einschließlich Fächergruppe Humanmedizin der Universitäten und Gesamthochschulen.
Brüche in Zeitreihen auch aufgrund der Umstrukturierungen und der Umstellung von kameralistischem
auf das kaufmännische Rechnungswesen.
5) Ohne Zuschläge für Beamtenversorgung, Stipendienmittel für die (Post-) Graduiertenförderung, nicht
erfasste Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
6) Die FuE-Ausgaben wurden nach dem zwischen der Kultusministerkonferenz, dem Wissenschaftsrat,
dem Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Statistischen Bundesamt vereinbarten
Verfahren berechnet (FuE-Koeffizienten). Dabei werden die Ausgaben der zentralen Einrichtungen auf
die Fächergruppen umgelegt, ein Zuschlag für die Beamtenversorgung, nachgewiesene, aber nicht über
die Hochschule abgerechnete Drittmittel usw. einbezogen (vgl. Kapitel VI.1); Stipendienmittel für die
(Post-) Graduiertenförderung ab 1991 enthalten. Nicht auf die Fächergruppen umgelegte Zusetzungen
sind in den FuE-Ausgaben enthalten.
353
7
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
FuE-Ausgaben der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen nach
Wissenschaftszweigen - Mio E *) Jahr 1) FuEdavon
Art der Einrichtung
Ausgaben NaturIngenieur- Medizin
AgrarGeistes- und
inswissenwissenwissenSozialwisgesamt
schaften schaften
schaften senschaften
1. Helmholtz-Gemeinschaft
Deutscher Forschungszentren
(Großforschungseinrichtungen)
2. Max-Planck-Institute2)
3. Fraunhofer-Institute
4. Blaue ListeEinrichtungen
1989
1993
1995
1997
1998
1999
2000
1989
1993
1995
1997
1998
1999
2000
1989
1993
1995
1997
1998
1999
2000
1989
1993
1995
1997
1998
1999
2000
1 828
2 143
2 159
2 089
2 199
2 233
2 125
574
731
810
885
956
991
1 021
356
511
645
656
672
712
730
281
690
746
721
744
790
811
1 414
1 442
1 331
1 193
1 279
1 301
.
412
588
642
715
769
780
.
55
98
103
142
151
180
.
71
386
421
403
419
410
.
337
550
626
712
715
721
.
12
x
x
.
284
405
527
495
505
509
.
x
x
x
x
x
x
.
77
139
174
170
187
194
.
105
69
78
86
94
92
.
x
x
x
x
x
x
.
66
64
70
70
69
64
.
x
x
x
x
x
x
.
x
x
.
x
x
x
x
x
x
.
x
x
x
x
x
x
.
x
x
x
x
x
x
.
44
73
90
84
90
111
.
x
x
x
x
x
x
.
104
157
157
155
163
158
.
*) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1¤ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen
Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen
Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden.
(X)Zahlenwert nicht bekannt oder geheimzuhalten.
354
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
7
noch: FuE-Ausgaben der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen nach
Wissenschaftszweigen - Mio E *) Jahr 1) FuEArt der Einrichtung
davon
Ausgaben NaturIngenieur- Medizin
AgrarGeistes- und
inswissenwissenwissenSozialwisgesamt
schaften schaften
schaften senschaften
5. Öffentliche Einrichtungen (ohne
Bibliotheken, Archive, Museen; ohne
Blaue ListeEinrichtungen)
1989
1993
1995
1997
1998
1999
2000
6. Wissenschaftliche
1989
Bibliotheken, Archive 1993
und Museen (ohne
1995
Blaue Liste1997
Einrichtungen)
1998
1999
2000
7. Sonstige
1989
Forschungs1993
einrichtungen
1995
1997
1998
1999
2000
8. Insgesamt
1989
1993
1995
1997
1998
1999
2000
689
757
805
840
839
802
870
225
233
213
222
224
209
221
273
809
887
859
914
895
900
4 225
5 875
6 266
6 273
6 547
6 631
6 678
230
166
213
228
217
203
.
20
12
12
12
12
.
103
251
288
277
290
289
.
2 285
2 952
3 010
2 971
3 137
3 176
.
119
185
162
156
158
132
.
x
x
x
x
x
x
.
x
321
332
322
348
333
.
831
1 498
1 691
1 729
1 773
1 810
.
69
56
40
59
62
63
.
x
x
x
x
x
x
.
x
35
44
42
43
43
.
337
371
414
437
467
469
.
199
258
292
297
299
293
.
x
x
x
x
x
x
.
x
34
21
14
16
14
.
204
347
385
374
380
376
.
72
94
98
100
103
111
.
219
206
195
202
205
189
.
111
168
201
204
215
215
.
568
707
765
761
790
800
.
1) 1989 früheres Bundesgebiet, ab 1993 Deutschland. Bis 1999 Ist, 2000 geschätzt anhand der Ansatzzahlen.
Ab 1992 wird ein neues Erhebungskonzept verwendet. Hierbei wurde der Berichtskreis erweitert und
die FuE-Anteile jeder Einrichtung werden erhoben. Außerdem werden die Einrichtungen nicht mehr
schwerpunktmäßig den Wissenschaftszweigen zugeordnet, sondern die Ausgaben jeder Einrichtung
werden nach Wissenschaftszweigen gegliedert erhoben.
2) Einschließlich rechtlich selbständiger Institute.
355
7
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
FuE-Personal nach Personalgruppen und Sektoren *) - Vollzeitäquivalent Sektor (OECD-Abgrenzung)
Jahr Insgesamt
davon
Forscher
Technisches
Personal
1. Wirtschaftssektor1)
2. Hochschulsektor2)
3. Staatssektor3)
4. Insgesamt
1989
1991
1993
1995
1996
1997
1998
1999
1989
1991
1993
1995
1996
1997
1998
1999
1989
1991
19934)
1995
1996
1997
1998
1999
1989
1991
1993
1995
1996
1997
1998
1999
296 510
321 756
293 774
283 316
276 794
286 270
288 090
306 693
69 667
103 864
.
100 674
102 160
100 645
100 080
101 471
60 269
90 711
71 363
75 148
74 725
73 495
73 369
72 251
426 446
516 331
.
459 138
453 679
460 410
461 539
480 415
113 247
141 084
128 956
129 370
126 3925)
132 686
133 5295)
150 149
38 836
62 171
.
64 434
66 110
65 704
65 973
66 695
24 319
38 614
34 011
37 324
37 687
37 402
38 210
38 415
176 402
241 869
.
231 128
230 189
235 792
237 712
255 259
88 082
86 487
81 952
78 155
76 3565)
79 016
79 5185)
80 165
13 498
17 789
.
13 636
13 578
13 369
12 929
12 666
18 746
24 071
20 668
20 380
20 220
19 364
18 618
17 533
120 326
128 347
.
112 171
110 154
111 749
111 065
110 364
Sonstige
95 181
94 185
82 863
75 791
74 046 5)
74 569
75 043 5)
76 378
17 332
23 904
.
22 604
22 472
21 573
21 179
22 110
17 205
28 023
16 684
17 444
16 818
16 729
16 541
16 303
129 718
146 112
.
115 839
113 336
112 869
112 763
114 791
*) Angaben für 1989 früheres Bundesgebiet, ab 1991 Deutschland.
1) In geraden Jahren Erhebung bei ausgewählten Unternehmen, Plandaten der IfG.
2) Ab 1991 neues Berechnungsverfahren, die Angaben für 1989 wurden entsprechend revidiert (verkettete
Werte). Aufgrund der Änderung des Erhebungsverfahrens der Hochschulpersonalstatistik kam es ab
1992 vermutlich zu Untererfassungen beim Drittmittelpersonal, so daß von 1992 bis 1994 keine
zuverlässigen Daten zum FuE-Personal der alten Länder und damit insgesamt vorgelegt werden können.
3) Staatliche Einrichtungen sowie überwiegend vom Staat finanzierte private wissenschaftliche Institutionen
ohne Erwerbszweck; ab 1993 Berichtskreiserweiterung. Im Vergleich zu früheren Veröffentlichungen
wurde der PNP-Sektor in den Staatssektor einbezogen.
4) Revidiert.
5) Aufteilung nach Personalgruppen nach Anteilswerten des Vorjahres.
Quelle: Stifterverband Wissenschaftsstatistik, Statistisches Bundesamt, BMBF
356
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
7
FuE-Personal im Wirtschaftssektor nach der Wirtschaftsgliederung 1999 - Vollzeitäquivalent Wirtschaftsgliederung*)
insgesamt davon in
IfG 1)
Unternehmen
A,B
C
D
DA
DB,DC
DD,DE
DF
DG
DH
DI
DJ
DK
DL
DM
DN
E
F
I
K
O
G,H,J,L-N
Insgesamt
Land- u. Forstwirtschaft, Fischerei u. Fischzucht
Bergbau u. Gewinnung v. Steinen u. Erden
Verarbeitendes Gewerbe
Ernährungsgewerbe, Tabakverarbeitung
Textil-, Bekleidungs- u. Ledergewerbe
Holz-, Papier-, Verlags- u. Druckgewerbe
Kokerei, Mineralölverarbeitung, Herstellung
v. Brutstoffen
Chemische Industrie
Herstellung v. Gummi- u. Kunststoffwaren
Glasgewerbe, Keramik, Verarbeitung v.
Steinen u. Erden
Metallerzeugung u. -bearbeitung,
Herstellung v. Metallerzeugnissen
Maschinenbau
Herstellung v. Büromaschinen., DV-Geräten
u. -Einrichtungen, Elektrotechnik, Feinmechanik
und Optik
Fahrzeugbau
Herstellung v. Möbeln, Schmuck,
Musikinstrumenten usw., Recycling
Energie- u. Wasserversorgung
Baugewerbe
Verkehr u. Nachrichtenübermittlung
Grundstück- u. Wohn.-wesen usw.
Dienstl. für Untern.
Erbringung v. sonst. öffentl. u. persönl. Dienstl.
Restliche Abschnitte
1 202
363
272 965
2 481
2 449
1 606
1186
356
269 718
2301
1443
1463
16
7
3247
180
1006
143
X
44 158
6 890
384
44103
6504
X
55
387
2 788
2561
227
8 995
37 584
8431
37104
564
481
72 268
90 969
72132
90919
137
51
X
601
X
X
2376
452
1016
5225
X
149
X
X
23 099
X
X
306 693
22527
91
2038
302 609
573
X
X
4084
*) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1993.
1) Institutionen für Gemeinschaftsforschung und experimentelle -entwicklung.
Quelle: Stifterverband Wissenschaftsstatistik
357
7
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
FuE-Personal der Hochschulen nach Personalgruppen und Wissenschaftszweigen*)
- Vollzeitäquivalent Jahr1)
Insgesamt davon
GeistesZentrale NaturIngenieur- Medizin2) Agrari=Insges.
Einrich- wissen- wissenwissen- und Sozialw=weibl.
tungen schaften schaften
schaften wissenschaften
Forscher3)4)
1989
19915)
19935)
1995
1996
1997
1998
1999
Technisches und
1989
sonstiges Personal3)
19915)
19935)
1995
1996
1997
1998
1999
FuE-Personal
insgesamt3)4)
1989
19915)
19935)
1995
1996
1997
1998
1999
i
w
i
i
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
38 836
5 764
62 171
.
64 434
11 987
66 110
12 505
65 704
12 716
65 973
13 067
66 695
13 714
-
12 163
1 600
19 239
.
20 888
2 967
21 198
3 043
21 111
3 055
20 964
3 115
20 884
3 230
9 045
389
14 534
.
13 743
1 029
14 211
1 119
13 860
1 216
14 086
1 304
13 901
1 340
5 231
1 321
7 748
.
8 072
2 415
8 542
2 591
8 437
2 573
8 738
2 713
9 415
2 946
1 615
336
2 532
.
2 970
729
2 957
744
2 903
719
2 753
678
2 830
781
10 781
2 118
18 119
.
18 760
4 847
19 205
5 008
19 393
5 153
19 432
5 257
19 662
5 416
i
w
i
i
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
30 831
.
41 693
.
36 240
23 547
36 050
23 400
34 942
22 583
34 108
21 810
34 776
22 670
-
6 633
.
8 417
.
8 197
4 563
8 034
4 469
7 828
4 340
7 686
4 276
7 518
4 201
4 526
.
7 188
.
6 039
2 057
6 078
2 099
5 966
2 018
6 071
2 092
5 863
2 063
15 621
.
20 660
.
16 522
12 969
16 366
12 855
16 044
12 546
15 190
11 878
16 530
12 911
1 409
.
2 061
.
2 040
1 290
2 026
1 275
1 891
1 173
1 847
1 149
1 726
1 067
2 641
.
3 368
.
3 443
2 668
3 547
2 702
3 213
2 506
3 314
2 416
3 139
2 428
69 667
103 864
.
100 674
102 160
100 646
100 080
101 471
-
18 799
27 655
.
29 085
29 231
28 939
28 650
28 402
13 572
21 721
.
19 782
20 288
19 826
20 157
19 764
20 852
28 408
.
24 594
24 908
24 480
23 928
25 945
3 025
4 593
.
5 009
4 982
4 794
4 600
4 556
13 422
21 488
.
22 204
22 751
22 605
22 744
22 801
*) Hauptberufliches Personal der privaten und staatlichen Hochschulen (ohne Praktikanten und Auszubildende). Teilzeitbeschäftigte wurden mit dem Faktor 0,5 in Vollzeitäquivalente umgerechnet.
1) 1989 bis 1999 Ist; 1989 früheres Bundesgebiet, ab 1992 Deutschland; wegen der Individualerhebung
keine Angaben für das wissenschaftliche und künstlerische Hochschulpersonal für 1989.
2) Ab 1994 Medizin einschließlich Zentrale Einrichtungen der Hochschulkliniken.
3) Das FuE-Personal wurde für die Jahre ab 1985 nach dem zwischen der Kultusministerkonferenz, dem
Wissenschaftsrat, dem Bundesministerium für Forschung und Technologie und dem Statistischen
Bundesamt vereinbarten Verfahren berechnet. Den internationalen Richtlinien entsprechend geht das
Personal der Zentralen Einrichtungen dabei nicht in das FuE-Personal ein. FuE-Personal (Forscher) für
1989 geschätzt (früheres Bundesgebiet).
4) Ab 1991 einschließlich Stipendiaten der (Post-) Graduiertenförderung.
5) Aufgrund der Änderung des Erhebungsverfahrens der Hochschulpersonalstatistik kam es ab 1992
vermutlich zu Untererfassungen beim Drittmittelpersonal, so daß von 1992 bis 1994 keine zuverlässigen
Daten zum FuE-Personal der alten Länder und damit insgesamt vorgelegt werden können.
358
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
FuE-Personal der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen
nach Institutionen und Wissenschaftszweigen*) - Vollzeitäquivalent Jahr 1) Insgesamt davon
Art der Einrichtung
NaturIngeMedizin Agrarwissen- nieurwissenschaften wissenschaften
schaften
7
Geistesund Sozialwissenschaften
1. Helmholtz-Gemeinschaft
Deutscher Forschungszentren
(Großforschungseinrichtungen)
1995
1996
1997
1998
1999
22 326
21 956
21 834
21 936
21 468
13 742
13 397
12 204
12 393
12 151
6 520
6 500
7 524
7 353
7 053
1 876
1 938
1 972
1 989
2 078
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
2. Max-Planck-Institute
1995
1996
1997
1998
1999
9 900
9 946
9 587
9 715
9 225
7 945
8 027
7 660
7 726
7 102
-
860
922
934
960
1 093
-
1 095
997
940
944
993
3. Fraunhofer-Institute
1995
1996
1997
1998
1999
6 229
6 423
6 311
6 682
6 968
1 073
1 087
1 306
1 446
1 743
4 617
4 770
4 441
4 683
5 006
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
4. Blaue Liste-Einrichtungen
1995
1996
1997
1998
1999
9 751
9 744
9 572
9 309
9 968
4 910
4 953
4 740
4 578
5 356
x
x
x
x
x
1 203
1 220
1 220
1 141
1 078
x
x
x
x
x
2 225
2 229
2 277
2 394
2 115
5. Öffentliche Einrichtungen (ohne 1995
Bibliotheken, Archive, Museen; 1996
ohne Blaue Liste-Einrichtungen) 1997
1998
1999
13 052
13 326
12 458
12 243
11 311
3 058
3 211
2 877
2 740
2 632
2 182
2 298
2 297
1 999
1 575
773
772
710
837
808
5 486
5 449
5 131
5 115
4 923
1 553
1 596
1 442
1 555
1 376
6. Wissenschaftliche Bibliotheken, 1995
Archive und Museen (ohne
1996
Blaue Liste-Einrichtungen)
1997
1998
1999
3 274
3 189
3 354
2 510
2 512
269
267
266
294
265
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
2 941
2 859
3 018
2 140
2 174
7. Sonstige
Forschungseinrichtungen2)
1995
1996
1997
1998
1999
10 616
10 142
10 380
10 974
10 796
2 680
2 665
2 980
3 286
3 000
4 009
4 173
4 077
4 094
4 205
923
416
479
370
513
393
350
274
561
389
2 612
2 537
2 571
2 663
2 689
8. Insgesamt
(Summe 1. - 7.)
1995
1996
1997
1998
1999
75 148
74 725
73 495
73 369
72 251
33 676
33 606
32 032
32 461
32 248
17 993
18 347
18 948
18 751
18 664
5 709
5 372
5 423
5 408
5 693
6 733
6 656
6 313
6 519
6 124
11 037
10 744
10 779
10 231
9 522
*) Staatssektor (OECD-Abgrenzung). Die Zuordnung des Personals zu den Wissenschaftszweigen erfolgt
anhand der Ausgabenstruktur der betreffenden Einrichtung.
1) Personalstand jeweils am 30. Juni (Ist). Die Zuordnung des Personals zu den Wissenschaftszweigen
erfolgt anhand der Ausgabenstruktur der betreffenden Einrichtung.
2) 1995 Erweiterung des Berichtskreises.
359
7
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
FuE-Personal der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen
nach Institutionen und Personalgruppen*) - Vollzeitäquivalent Jahr 1)2)
Insgesamt
Forscher
Technisches und
Art der Einrichtung
i= insgesamt
Sonstiges Personal
w= weiblich Anzahl
Prozent Anzahl
Prozent Anzahl
Prozent
1. Helmholtz-Gemeinschaft
Deutscher Forschungszentren
(Großforschungseinrichtungen)
1993
1995
1996
1997
1998
1999
2. Max-Planck-Institute
1993
1995
1996
1997
1998
1999
3. Fraunhofer-Institute
1993
1995
1996
1997
1998
1999
4. Blaue Liste-Einrichtungen
1993
1995
1996
1997
1998
1999
*) Staatssektor (OECD-Abgrenzung).
1) Personalstand jeweils am 30. Juni (Ist).
360
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
22 335
5 734
22 326
5 984
21 956
5 911
21 834
5 906
21 936
5 932
21 468
5 886
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
10 100
1 335
10 742
1 556
10 814
1 643
10 672
1 686
11 069
1 789
10 999
1 842
45
23
48
26
49
28
49
29
50
30
51
31
12 236
4 399
11 584
4 428
11 141
4 268
11 162
4 220
10 867
4 142
10 469
4 044
55
77
52
74
51
72
51
71
50
70
49
69
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
9 334
3 517
9 900
3 781
9 946
3 885
9 587
3 734
9 715
3 737
9 225
3 458
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
4 034
769
4 412
849
4 313
881
4 151
863
4 304
895
4 020
907
43
22
45
23
43
23
43
23
44
24
44
26
5 301
2 748
5 488
2 932
5 633
3 004
5 436
2 871
5 412
2 842
5 205
2 551
57
78
55
78
57
77
57
77
56
76
56
74
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
5 965
1 581
6 229
1 633
6 423
1 680
6 311
1 665
6 682
1 774
6 968
1 893
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
3 878
483
4 008
489
4 252
542
4 130
537
4 335
581
4 491
640
65
31
64
30
66
32
65
32
65
33
64
34
2 087
1 098
2 222
1 144
2 171
1 138
2 181
1 128
2 347
1 193
2 477
1 253
35
69
36
70
57
78
35
68
35
67
36
66
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
9 024
4 123
9 751
4 430
9 744
4 450
9 572
4 476
9 309
4 329
9 968
4 459
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
4 633
1 195
5 074
1 322
5 166
1 374
5 149
1 506
5 064
1 476
5 594
1 583
51
29
52
30
53
31
54
34
54
34
56
36
4 391
2 928
4 678
3 108
4 578
3 075
4 423
2 970
4 246
2 852
4 374
2 876
49
71
48
70
47
69
46
66
46
66
44
64
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
7
noch: FuE-Personal der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen
nach Institutionen und Personalgruppen*) - Vollzeitäquivalent Jahr 1)2)
Art der Einrichtung
Insgesamt
Forscher
Technisches und
i= insgesamt
Sonstiges Personal
w= weiblich Anzahl
Prozent Anzahl
Prozent Anzahl
Prozent
5. Öffentliche Einrichtungen
1993
(ohne Bibliotheken, Archive,
Museen; ohne Blaue Liste- 1995
Einrichtungen)
1996
1997
1998
1999
6. Wissenschaftliche
Bibliotheken,
Archive und Museen
(ohne Blaue ListeEinrichtungen)
1993
1995
1996
1997
1998
1999
7. Sonstige Forschungseinrichtungen3)
1993
1995
1996
1997
1998
1999
8. Insgesamt
(Summe 1. bis 7.)
1993
1995
1996
1997
1998
1999
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
12 452
4 809
13 052
5 121
13 326
5 315
12 458
4 770
12 243
4 795
11 311
4 465
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
5 099
1 071
5 520
1 183
5 715
1 244
5 419
1 178
5 321
1 175
5 159
1 255
41
22
42
23
43
23
43
25
43
25
46
28
7 353
3 737
7 532
3 938
7 611
4 072
7 039
3 592
6 924
3 621
6 152
3 210
59
78
58
77
57
77
57
75
57
76
54
72
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
3 715
1 731
3 274
1 617
3 189
1 579
3 354
1 646
2 510
1 229
2 512
1 272
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
1 024
459
1 041
481
1 055
512
1 111
521
887
409
927
459
28
27
32
30
33
32
33
32
35
33
37
36
2 691
1 272
2 233
1 136
2 134
1 068
2 243
1 125
1 624
820
1 585
813
72
74
68
70
67
68
67
68
65
67
63
64
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
8 540
3 122
10 616
3 971
10 142
3 668
10 380
3 723
10 974
3 963
10 799
3 907
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
5 245
1 200
6 527
1 624
6 372
1 493
6 771
1 622
7 230
1 752
7 225
1 802
61
38
62
41
63
41
65
44
66
44
67
46
3 295
1 923
4 088
2 347
3 770
2 174
3 609
2 101
3 745
2 211
3 574
2 105
39
62
39
59
37
59
35
56
34
56
33
54
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
i
w
71 363
24 614
75 148
26 536
74 725
26 488
73 495
25 919
73 369
25 759
72 251
25 341
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
34 011
6 511
37 324
7 504
37 687
7 689
37 402
7 913
38 210
8 077
38 415
8 488
48
27
50
28
50
29
51
31
52
31
53
33
37 351
18 104
37 824
19 032
37 038
18 798
36 093
18 006
35 165
17 681
33 836
16 853
52
74
50
72
50
71
49
69
48
69
47
67
2) Ab 1992 wird ein neues Erhebungskonzept verwendet; der Berichtskreis wurde erweitert und von jeder
Einrichtung werden die FuE-Anteile erhoben.
3) Einschließlich PNP-Institute; 1995 Erweiterung des Berichtskreises.
361
7
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
Regionale Aufteilung 1) der FuE-Ausgaben des Bundes - Finanzierung von FuE Land
1997 Ist
1998 Ist
1999 Ist
2000 Ist
Mill. ¤ *) Prozent Mill. ¤ *) Prozent Mill. ¤ *) Prozent Mill. ¤ *) Prozent
Baden-Württemberg
1 144,4
Bayern
1 570,3
Berlin
721,4
Brandenburg
243,0
Bremen
157,8
Hamburg
314,4
Hessen
376,8
Mecklenburg-Vorpommern
99,4
Niedersachsen
514,6
Nordrhein-Westfalen
1 237,0
Rheinland-Pfalz
115,7
Saarland
38,4
Sachsen
360,0
Sachsen-Anhalt
150,0
Schleswig-Holstein
206,9
Thüringen
124,5
Länder zusammen
darunter
Neue Länder und
Berlin-Ost2)
Ausland
Insgesamt
15,5
21,3
9,8
3,3
2,1
4,3
5,1
1,3
7,0
16,8
1,6
0,5
4,9
2,0
2,8
1,7
1 288,5
1 345,8
706,6
249,2
179,0
295,7
349,6
126,4
539,8
1 250,2
122,1
48,8
352,4
151,4
219,0
134,9
17,5
18,3
9,6
3,4
2,4
4,0
4,8
1,7
7,3
17,0
1,7
0,7
4,8
2,1
3,0
1,8
1 181,5
1 287,7
716,3
246,7
198,1
312,3
361,4
127,3
543,1
1 236,6
118,7
36,4
394,4
156,9
211,2
138,0
16,3
17,7
9,9
3,4
2,7
4,3
5,0
1,8
7,5
17,0
1,6
0,5
5,4
2,2
2,9
1,9
1 185,4
1 269,2
738,8
245,3
202,3
324,0
383,9
126,8
613,4
1 285,3
127,7
41,0
398,0
158,9
202,2
136,3
15,9
17,1
9,9
3,3
2,7
4,4
5,2
1,7
8,2
17,3
1,7
0,6
5,4
2,1
2,7
1,8
7 374,6
100,0
7 359,2
100,0
7 266,8
100,0
7 438,5
100,0
1 237,0
16,8
1 275,2
17,3
1 328,2
18,3
1 341,7
18,0
833,2
11,3
864,5
11,7
973,3
13,4
988,1
13,3
8 207,8
8 223,8
8 240,1
8 426,6
*) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1¤ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen
Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen
Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden.
1) Maßgebend für die regionale Aufteilung der FuE-Ausgaben des Bundes ist in der Regel der Sitz der
die
Forschung und Entwicklung (FuE) ausführenden
Stelle. Im Fall der Gemeinsamen Forschungsförderung
durch Bund und Länder gemäß Rahmenvereinbarung Forschungsförderung wurden daher die FuEAusgaben des Bundes nach dem Zuwendungsbedarf der geförderten Einrichtungen bzw. Arbeitsstellen
aufgeteilt. Bei den bundeseigenen Forschungseinrichtungen wurden die FuE-Ausgaben auf den Hauptsitz
und die angeschlossenen Außen- bzw. Arbeitsstellen mit institutionellem Charakter aufgeteilt. Region
a
le Auswirkungen von Unteraufträgen durch Weitergabe von Fördermitteln über die Landesgrenzen
hinweg blieben bei der Regionalisierung unberücksichtigt.
2) Ohne die Projektmittel, die über einen Zuwendungsempfänger in den alten Ländern (einschließlich
Berlin-West) in die neuen Länder und Berlin-Ost geflossen sind.
362
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
1)
Regionale Aufteilung der FuE-Ausgaben der Bundesrepublik Deutschland
- Durchführung von FuE Land
FuE-Ausgaben insgesamt
1995
1997
1999
Mill. ¤ *)
Mill. ¤ *)
Mill. ¤ *)
Prozent
Prozent
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
Nicht-aufteilbare Mittel2)
Alte und neue Länder zusammen
darunter:
Alte Länder und Berlin-West
Neue Länder und Berlin-Ost
Ausland
Insgesamt
7
Prozent
9 302
8 240
2 417
507
583
1 233
3 631
249
2 772
6 729
1 457
204
1 312
503
639
542
22,9
20,3
5,9
1,2
1,4
3,0
8,9
0,6
6,8
16,6
3,6
0,5
3,2
1,2
1,6
1,3
10 045
8 527
2 588
584
427
1 309
3 755
268
2 859
7 101
1 766
219
1 533
513
648
628
23,4
19,9
6,0
1,4
1,0
3,1
8,8
0,6
6,7
16,6
4,1
0,5
3,6
1,2
1,5
1,5
10 997
9 629
2 778
672
452
1 263
4 482
291
3 962
7 792
1 948
227
1 743
523
674
630
22,8
20,0
5,8
1,4
0,9
2,6
9,3
0,6
8,2
16,2
4,0
0,5
3,6
1,1
1,4
1,3
305
40 625
0,7
100,0
40
42 812
0,1
100,0
86
48 147
0,2
100,0
36 617
3 703
90,1
9,1
38 504
4 270
89,9
10,0
43 486
4 574
90,3
9,5
33
45
44
40 658
42 857
48 191
*) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1¤ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen
Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen
Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden.
1) Teilweise geschätzt.
2) Einschließlich nicht-aufteilbarer Mittel der Hochschulen sowie der Wirtschaft.
Quelle: Statistisches Bundesamt, Stifterverband Wissenschaftsstatistik und BMBF
363
7
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
Regionale Aufteilung 1) der internen FuE-Aufwendungen 2) des Wirtschaftssektors
auf Sitzländer der Forschungsstätten - Durchführung von FuE Land
Interne FuE-Aufwendungen
1997
1999
insgesamt
davon
insgesamt
davon
Mill. ¤ *) Prozent in ForschungsMill. ¤ *) Prozent in Forschungsstätten von
stätten von
Unterneh- IfG 3)
Unterneh- IfG3)
men
men
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
Insgesamt
darunter:
Alte Länder einschl.
Berlin-West
Neue Länder einschl.
Berlin-Ost
7 734
6 517
1 193
235
209
792
2 972
40
1 741
4 476
1 388
75
744
203
262
329
26,8
22,5
4,1
0,8
0,7
2,7
10,3
0,1
6,0
15,5
4,8
0,3
2,6
0,7
0,9
1,1
7 695
6 504
1 186
229
X
791
2 958
40
1 735
4 399
X
75
695
194
262
308
39
13
7
6
X
1
14
–
6
77
X
–
49
9
–
21
8 663
7 566
1 410
235
226
755
3 700
33
2 793
5 003
1 547
85
845
176
278
308
25,8
22,5
4,2
0,7
0,7
2,2
11,0
0,1
8,3
14,9
4,6
0,3
2,5
0,5
0,8
0,9
8 616
7 551
1 397
229
220
754
3 687
33
2 787
4 915
1 529
85
796
168
278
285
47
15
13
6
6
1
13
–
6
88
18
–
49
8
–
23
28 910
100
28 651
259
33 623
100
33 330
293
27 179
94,0
27 011
168
31 826
94,7
31 627
199
1 731
6,0
1 640
91
1 796
5,3
1 703
93
*) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1¤ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen
Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen
Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden.
1) Schätzung aufgrund der Verteilung des FuE-Personals auf Forschungsstätten.
2) Alle zur Durchführung von FuE im Wirtschaftssektor verwendeten Mittel, unabhängig von ihrer Finanzierungsquelle.
3) Institutionen für Gemeinschaftsforschung und experimentelle -entwicklung.
Quelle: Stifterverband Wissenschaftsstatistik, BMBF
364
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
Regionale Aufteilung der FuE-Ausgaben der Hochschulen
- Durchführung von FuE FuE-Ausgaben der Hochschulen 1)
Land
1997
1998
Mill. ¤ *)
Mill. ¤ *)
Prozent
Prozent
1999
Mill. ¤ *)
7
Prozent
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
1 129,3
1 229,6
608,2
113,7
105,1
276,6
524,6
140,0
607,3
1 545,6
265,1
96,8
435,2
176,8
209,5
173,3
14,7
16,0
7,9
1,5
1,4
3,6
6,8
1,8
7,9
20,1
3,5
1,3
5,7
2,3
2,7
2,3
1 146,5
1 252,9
593,9
116,6
102,0
280,9
514,4
133,5
622,1
1 560,6
283,4
96,8
438,2
196,2
181,7
179,4
14,8
16,1
7,6
1,5
1,3
3,6
6,6
1,7
8,0
20,1
3,6
1,2
5,6
2,5
2,3
2,3
1 151,8
1 255,2
606,3
114,2
105,5
274,8
540,8
139,4
637,6
1 611,6
280,5
94,2
449,5
206,1
197,5
185,5
14,5
15,8
7,6
1,4
1,3
3,5
6,8
1,8
8,0
20,3
3,5
1,2
5,7
2,6
2,5
2,3
Nicht aufteilbare Mittel2)
Alte und neue Länder insgesamt
darunter:
Alte Länder einschl. Berlin-West
Neue Länder einschl. Berlin-Ost
39,9
7 676,7
0,5
100
69,0
7 768,1
0,9
100
86,0
7 936,6
1,1
100
6 349,4
1 287,4
82,7
16,8
6 404,1
1 294,9
82,4
16,7
6 525,9
1 324,8
82,2
16,7
*) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1¤ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen
Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen
Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden.
1) Einschließlich der Stipendienmittel für die (Post-) Graduiertenförderung.
2) Nicht vollständig regionalisierbare DFG-Mittel.
365
7
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
Regionale Aufteilung der FuE-Ausgaben in wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb
der Hochschulen1) - Durchführung von FuE FuE-Ausgaben in wissenschaftlichen Einrichtungen 2)
Land
1997
1998
1999
Mill. ¤ *)
Mill.¤ *)
Mill. ¤ *)
Prozent
Prozent
Prozent
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
1 181,9
780,1
786,9
235,7
111,9
240,8
258,5
87,7
510,9
1 079,6
115,8
47,3
353,8
133,1
176,5
126,6
19,0
12,5
12,6
3,8
1,8
3,9
4,2
1,4
8,2
17,3
1,9
0,8
5,7
2,1
2,8
2,0
1 197,4
817,0
748,1
268,5
125,1
235,0
253,4
120,7
526,6
1 174,4
121,8
43,3
393,3
147,3
181,7
149,0
18,4
12,6
11,5
4,1
1,9
3,6
3,9
1,9
8,1
18,1
1,9
0,7
6,0
2,3
2,8
2,3
1 181,8
807,6
761,9
322,9
120,4
232,9
241,1
119,0
531,5
1 176,9
120,5
47,8
448,3
140,7
198,0
136,1
17,9
12,3
11,6
4,9
1,8
3,5
3,7
1,8
8,1
17,9
1,8
0,7
6,8
2,1
3,0
2,1
Alte und neue Länder zusammen
darunter:
Alte Länder einschl. Berlin-West
Neue Länder einschl. Berlin-Ost
6 227,1
100,0
6 502,7
100,0
6 587,3
100,0
4 976,3
1 250,9
79,9
20,1
5 143,1
1 359,6
79,1
20,9
5 133,7
1 453,6
77,9
22,1
Deutsche Einrichtungen mit Sitz
im Ausland
Insgesamt
45,2
.
44,1
.
44,2
.
6 272,3
.
6 546,9
.
6 631,6
.
*) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1¤ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen
Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen
Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden.
1) Staatssektor (OECD-Abrenzung).
2) Regionalisiert nach dem Einsatzort des FuE-Personals im jeweiligen Jahr.
366
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
)
7
FuE-Personal der Bundesrepublik Deutschland insgesamt in länderweiser Gliederung*
- Vollzeitäquivalent Land
FuE-Personal insgesamt
19951)
1997
1999
Personen
Prozent
Personen
Prozent
Personen
Prozent
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
Alte und neue Länder zusammen
darunter:
Alte Länder einsch. Berlin-West
Neue Länder einschl. Berlin-Ost
Deutsche Einrichtungen mit Sitz
im Ausland
Insgesamt
93 612
88 516
30 419
7 113
5 474
13 532
40 403
4 067
33 270
77 815
17 321
2 618
20 267
7 674
8 252
8 453
20,4
19,3
6,6
1,6
1,2
2,9
8,8
0,9
7,3
17,0
3,8
0,6
4,4
1,7
1,8
1,8
95 094
87 998
30 349
6 907
4 797
13 418
39 167
3 868
33 792
76 833
17 996
2 718
22 302
7 533
8 188
9 079
20,7
19,1
6,6
1,5
1,0
2,9
8,5
0,8
7,3
16,7
3,9
0,6
4,8
1,6
1,8
2,0
97 555
95 345
30 544
7 039
4 844
12 088
46 641
3 741
36 340
77 953
19 449
2 675
22 569
7 041
7 494
8 744
20,3
19,8
6,4
1,5
1,0
2,5
9,7
0,8
7,6
16,2
4,0
0,6
4,7
1,5
1,6
1,8
458 807
100,0
460 039
100,0
480 063
100,0
401 755
57 051
87,6
12,4
401 482
58 557
87,3
12,7
422 463
57 600
87,9
12,0
331
.
372
.
355
.
459 138
.
460 411
.
480 418
.
*) Angaben zum Hochschulsektor auf der Basis des hauptberuflichen Personals der privaten und staatlichen
Hochschulen (Ist) berechnet nach dem zwischen der Kultusministerkonferenz, dem Wissenschaftsrat,
dem Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Statistischen Bundesamt vereinbarten
Verfahren.
1) Erweiterung des Berichtskreises.
Quelle: Statistisches Bundesamt, Stifterverband Wissenschaftsstatistik und BMBF
367
7
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
FuE-Personal im Wirtschaftssektor in länderweiser Gliederung - Vollzeitäquivalent Land
FuE-Personal im Wirtschaftssektor
1997
1999
Insgesamt
davon in:
Insgesamt
davon in:
Forschungsstätten der
Forschungsstätten der
Unterneh- IfG 1)
Unterneh- IfG 1)
men
men
Personen Prozent Personen
Personen Prozent Personen
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
MecklenburgVorpommern
Niedersachsen
NordrheinWestfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
SchleswigHolstein
Thüringen
68 270
64 288
12 708
2 860
2 490
7 359
28 637
23,8
22,5
4,4
1,0
0,9
2,6
10,0
67 752
64 119
12 563
2 744
x
7 344
28 431
518
169
145
116
x
15
206
69 854
71 757
13 472
2 837
2 253
6 146
36 294
22,9
23,6
4,4
0,9
0,7
2,0
11,9
69 260
71 565
13 288
2 717
2 158
6 132
36 117
594
192
184
120
95
14
177
724
18 763
0,3
6,6
724
18 685
78
636
21 887
0,2
7,2
636
21 811
76
43 568
13 082
748
11 438
3 073
15,2
4,6
0,3
4,0
1,1
42 458
x
748
10 636
2 949
1 110
x
802
124
44 666
14 594
896
11 496
2 470
14,4
4,8
0,3
3,6
0,8
43 452
14 394
896
10 770
2 346
1 214
200
726
124
3 340
4 922
1,2
1,7
3 340
4 575
347
2 801
4 636
0,9
1,4
2 801
4 266
370
Deutschland
286 270
davon:
Alte Länder einschl.
Berlin-West
261 162
Neue Länder einschl.
Berlin-Ost
25 108
100,0
282 439
3 831 306 693
100,0
302 609
4 084
91,2
258 818
2 344 282 206
92,4
279 565
2 641
8,8
23 621
7,6
23 044
1 443
1 487
24 487
1) Institutionen für Gemeinschaftsforschung und experimentelle -entwicklung.
Quelle: Stifterverband Wissenschaftsstatistik
368
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
)
FuE-Personal der Hochschulen in länderweiser Gliederung* - Vollzeitäquivalent FuE-Personal der Hochschulen1)
Land
1997
1998
1999
Personen Prozent
Personen Prozent
Personen
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
Deutschland
davon:
Alte Länder einschl. Berlin-West
Neue Länder einschl. Berlin-Ost
7
Prozent
14 540
13 933
8 555
1 326
1 407
3 261
7 543
1 967
8 304
20 122
3 573
1 399
6 781
2 870
2 432
2 633
14,4
13,8
8,5
1,3
1,4
3,2
7,5
2,0
8,3
20,0
3,6
1,4
6,7
2,9
2,4
2,6
14 556
13 833
8 138
1 380
1 618
2 982
7 243
1 914
8 520
20 262
3 587
1 374
6 683
2 912
2 514
2 566
14,5
13,8
8,1
1,4
1,6
3,0
7,2
1,9
8,5
20,2
3,6
1,4
6,7
2,9
2,5
2,6
15 592
14 210
8 004
1 400
1 579
3 408
7 403
1 796
8 245
20 638
3 496
1 265
6 646
2 909
2 342
2 539
15,4
14,0
7,9
1,4
1,6
3,4
7,3
1,8
8,1
20,3
3,4
1,2
6,5
2,9
2,3
2,5
100 646
100,0
100 080
100,0
101 471
100,0
81 764
18 882
81,2
18,8
81 586
18 494
81,5
18,5
83 184
18 290
82,0
18,0
*) Auf der Basis des hauptberuflichen Personals der privaten und staatlichen Hochschulen (Ist) berechnet
nach dem zwischen der Kultusministerkonferenz, dem Wissenschaftsrat, dem Bundesministerium für
Bildung und Forschung und dem Statistischen Bundesamt vereinbarten Verfahren.
1) Einschließlich Stipendiaten der (Post-) Graduiertenförderung.
369
7
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
FuE-Personal in wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb
der Hochschulen *) in länderweiser Gliederung - Vollzeitäquivalent FuE-Personal in wissenschaftlichen Einrichtungen 1)
Land
1997
1998
1999
Personen Prozent Personen Prozent Personen
Prozent
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
12 284
9 777
9 086
2 721
900
2 798
2 987
1 177
6 725
13 143
1 341
571
4 083
1 590
2 416
1 524
16,8
13,4
12,4
3,7
1,2
3,8
4,1
1,6
9,2
18,0
1,8
0,8
5,6
2,2
3,3
2,1
12 213
9 834
8 451
2 823
1 040
2 616
3 069
1 270
6 529
13 174
1 645
537
4 250
1 701
2 351
1 644
16,7
13,4
11,6
3,9
1,4
3,6
4,2
1,7
8,9
18,0
2,2
0,7
5,8
2,3
3,2
2,2
12 109
9 378
9 068
2 802
1 012
2 534
2 944
1 309
6 208
12 649
1 359
514
4 427
1 662
2 351
1 569
16,8
13,0
12,6
3,9
1,4
3,5
4,1
1,8
8,6
17,6
1,9
0,7
6,2
2,3
3,3
2,2
Alte und neue Länder zusammen
darunter:
Alte Länder einsch. Berlin-West
Neue Länder einschl. Berlin-Ost
73 123
100,0
73 147
100,0
71 895
100,0
58 556
14 567
80,1
19,9
58 568
14 580
80,1
19,9
57 073
14 823
79,4
20,6
353
.
372
.
355
.
Deutsche Einrichtungen mit Sitz
im Ausland
Insgesamt
74 725
*) Staatssektor (OECD-Abrenzung).
1) Personalstand jeweils am 30. Juni (Ist).
370
73 495
72 251
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
7
Bruttoinlandsausgaben für FuE (BAFE) nach finanzierenden und durchführenden
Sektoren in ausgewählten OECD-Staaten
Durchführung im
Staat
Jahr
BAFE
Finanzierung
insgesamt
Wirtschafts- Staats- sonstige Wirt- Staats- Hoch- PNPsektor 3) inlänschafts- sektor schul- Sektor 4)
sektor
dische sektor
sektor
Mill.
Anteil
Quellen
US-$ 1) am
und
BIP 2)
Ausland
Prozent Anteil in Prozent
Deutschland5)
Belgien
Dänemark
Finnland
Frankreich
Griechenland
1993
1995
1997
1998
1999
2000
19936)7)
19957)
19977)
1998
1999
2000
1993
1995
1997
1998
1999
2000
1993
1995
1997
1998
1999
20007)
19936)
1995
19976)
1998
19997)
2000
1993
1995
1997
1998
1999
2000
36 169
39 451
41 752
43 354
47 625
50 460
3 491
3 853
4 271
.
.
.
1 786
2 203
2 534
2 617
2 879
.
1 754
2 204
2 859
3 246
3 749
4 243
26 430
27 723
27 085
27 733
28 815
.
545
652
722
.
.
.
2,35
2,26
2,29
2,31
2,44
2,49
1,75
1,74
1,83
.
.
.
1,74
1,84
1,94
1,92
2,00
.
2,17
2,29
2,72
2,89
3,19
3,36
2,40
2,31
2,22
2,18
2,17
.
0,47
0,49
0,51
.
.
.
62
61
61
62
64
65
69
69
69
.
.
.
50
45
53
.
.
.
57
60
63
64
67
.
47
48
52
54
.
.
20
26
22
.
.
.
36
37
36
35
33
32
27
26
25
.
.
.
38
40
36
.
.
.
40
35
31
30
29
.
44
42
39
37
.
.
47
52
54
.
.
.
2
2
3
3
3
3
5
5
6
.
.
.
12
15
11
.
.
.
4
6
6
6
4
.
9
10
10
9
.
.
33
22
25
.
.
.
67 6)
66
68
68
69
70
70
70
71
.
.
.
58
57
61
65
62
.
58
63
66
67
68
71
62
61
63
62
63
.
27
30
26
.
.
.
15 6)
15
15
15
14
14
4
3
3
.
.
.
18
17
15
14
16
.
21
17
14
13
11
11
21
21
19
19
18
.
32
26
23
.
.
.
18 6)
18
18
17
17
16
25
25
24
.
.
.
23
25
22
20
21
.
21
20
20
20
20
18
16
17
17
18
18
.
41
44
51
.
.
.
.
.
.
.
.
.
1
1
1
.
.
.
1
1
1
1
1
.
1
1
1
1
1
.
1
1
1
2
2
.
1
1
0
.
.
.
371
7
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
noch: Bruttoinlandsausgaben für FuE (BAFE) nach finanzierenden und durchführenden
Sektoren in ausgewählten OECD-Staaten
Durchführung im
Staat
Jahr
BAFE
Finanzierung
insgesamt
Wirtschafts- Staats- sonstige Wirt- Staats- Hoch- PNPsektor 3) inlänschafts- sektor schul- Sektor 4)
sektor
dische sektor
sektor
Mill.
Anteil
Quellen
US-$ 1) am
und
BIP 2)
Ausland
Prozent Anteil in Prozent
6)
Großbritannien
und Nordirland
1993
1995
1997
1998
1999
2000
21 246
21 672
22 719
23 898
25 440
.
2,12
1,98
1,84
1,83
1,87
.
52
48
50
47
49
.
33
33
31
31
28
.
16
19
19
22
23
.
67
65
66
66
68
.
14
14
14
13
11
.
17
19
20
20
20
.
Irland
1993
1995
1997
1998
1999
2000
610
877
1 084
.
.
.
1,17
1,34
1,39
.
.
.
62
69
69
.
.
.
28
21
22
.
.
.
10
10
9
.
.
.
68
71
73
.
.
.
10
9
7
.
.
.
21
19
19
.
.
.
1
1
1
.
.
.
Italien
1993
1995
1997
19987)
19997)
2000
11 483
11 523
11 913
12 981
13 867
.
1,13
1,00
0,99
1,02
1,04
.
44
42
43
44
44
.
51
53
51
51
51
.
4
5
6
5
5
.
54
53
53
54
54
.
21
21
21
21
21
.
25
26
26
25
25
.
.
.
.
.
.
.
Niederlande
1993
1995
1997
1998
1999
2000
5 457
6 529
7 378
7 556
.
.
1,92
1,99
2,04
1,95
.
.
44
46
46
49
.
.
49
42
39
38
.
.
7
12
15
14
.
.
49
52
55
54
.
.
18
18
17
18
.
.
30
29
27
27
.
.
3
1
1
1
.
.
Österreich
1993
1995
1997
1998
1999
2000
2 286
2 687
3 124
3 426
3 595
3 751
1,47
1,56
1,69
1,80
1,80
1,77
49
45
43
40
40
40
48
47
42
39
39
38
3
8
16
21
21
21
56 6)
.
.
.
.
.
35
.
.
.
.
.
06)
.
.
.
.
.
1993
1995
1997
1998
19997)
2000
.
775
946
.
1 271
.
.
0,57
0,62
.
0,77
.
.
20
21
.
21
.
.
65
68
.
70
.
.
15
11
.
9
.
.
21
23
.
23
.
.
37
40
.
39
.
.
15
13
.
11
.
Portugal
6)
7)
7)
9 6)
.
.
.
.
.
.
27
24
.
28
.
2
1
1
1
1
.
1) Nominale Ausgaben, umgerechnet in US-$ Kaufkraftparitäten.
2) Anteil der FuE-Ausgaben am Bruttoinlandsprodukt. Abweichend von nationalen Tabellen wird für
internationale Vergleiche das BIP nach dem Verfahren "Europäisches System Volkswirtschaftlicher
Gesamtrechnungen (ESVG) 1979" verwendet.
3) Einschließlich allgemeiner Hochschulforschungsmittel.
4) PNP: Private Organisationen ohne Erwerbszweck.
5) Gerade Jahre und 1997 geschätzt. PNP-Sektor - soweit Daten verfügbar - ab 1992 im Staatssektor
nachgewiesen.
6) Zeitreihenbruch.
372
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
7
noch: Bruttoinlandsausgaben für FuE (BAFE) nach finanzierenden und durchführenden
Sektoren in ausgewählten OECD-Staaten
Durchführung im
Staat
Jahr
BAFE
Finanzierung
insgesamt
Wirtschafts- Staats- sonstige Wirt- Staats- Hoch- PNPsektor 3) inlänsektor
schafts- sektor schul- Sektor 4)
dische sektor
sektor
Mill.
Anteil
Quellen
US-$ 1) am
und
BIP 2)
Ausland
Prozent Anteil in Prozent
Schweden8)
19936)
19956)
1997
1998
1999
2000
4 984
6 095
6 837
.
7 749
.
3,27
3,46
3,67
.
3,80
.
61
66
68
.
68
.
33
29
26
.
25
.
6
6
6
.
8
.
70
74
75
.
75
.
4
4
4
.
3
.
26
22
21
.
21
.
Spanien
19936)
19956)
1997
1998
1999
2000
4 766
4 839
5 298
6 007
6 369
6 907
0,88
0,81
0,82
0,90
0,89
0,91
41
45
45
50
49
.
52
44
44
39
41
.
7
12
12
12
10
.
48
48
49
52
52
53
20
19
17
16
17
17
31
32
33
31
30
30
1
1
1
1
1
1
EU insgesamt
1993
1995
1997
1998
19997)
2000
121 725
131 082
138 519
145 568
156 412
.
1,88
1,81
1,80
1,81
1,85
.
53
53
54
55
.
.
40
39
37
36
.
.
7
9
9
9
.
.
63
62
63
64 7)
65
16
16
15
15 7)
14
20
21
21
21
20
1
1
1
1
1
Japan10)
1993
1995
1997
1998
1999
2000
74 382
84 783
89 632
92 765
94 723
.
2,88
2,98
2,90
3,04
3,04
.
68
67
74
73
72
.
22
23
18
19
20
.
10
10
8
8
8
.
66
65
72
71
71
.
9
10
9
9
10
.
20
21
14
15
15
.
5
4
5
5
5
.
Kanada
1993
1995
1997
1998
19997)
20007)
9 660
11 700
12 425
13 057
13 412
13 978
1,71
1,74
1,71
1,71
1,66
1,66
41
46
47
45
45
45
42
36
33
31
31
31
17
19
20
25
24
24
53
58
59
60
60
60
17
14
13
13
13
12
30
27
27
26
27
27
1
1
1
1
1
1
USA9)
1993
1995
1997
19987)
19997)
2000
165 868
183 694
212 246
226 653
243 548
.
2,52
2,50
2,57
2,60
2,64
.
58
60
64
65
67
.
38
36
32
31
29
.
4
4
4
4
4
.
71
72
74
75
76
.
10
10
8
8
7
.
16
15
15
14
14
.
4
3
3
3
3
.
7)
7)
7)
6)
7)
1
0
0
.
0
.
7)
7) Vorläufige Angaben
8) FuE-Ausgaben insgesamt und BIP-Anteil unterschätzt; Durchführungsanteile des Hochschulsektors
und des PNP-Sektors überschätzt, des Wirtschaftssektors und des Staatssektors unterschätzt.
9) Nationale Ergebnisse, vom Sekretariat an OECD-Normen angepasst. Überwiegend ohne Ausgaben
für Investitionen; Staatssektor nur mit Bundesausgaben berücksichtigt. Ab 1991 Finanzierungsanteil
des Staates unterschätzt.
10) Bis 1995 FuE-Ausgaben insgesamt (und BIP-Anteil) überschätzt; Anteile des Wirtschafts- und
Hochschulsektors bzgl. Durchführung über-, Staats- und PNP-Sektor unterschätzt; Finanzierungsanteile
vom OECD-Sekretariat angepasst.
Quelle: OECD (2001/1) und Berechnungen des BMBF
373
7
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
Staatlich finanzierte FuE-Ausgaben in den Staaten der Europäischen Union nach
Forschungszielen - Mill. E - Haushaltssoll Forschungsziel1)
Belgien Däne- Deutsch- GrieSpanien Frank- Irland
mark land
chenreich
land
1999
1. Erforschung und Nutzung der
irdischen Umwelt
14
2. Infrastrukturmaßnahmen und
Raumgesamtplanung
13
3. Umweltschutz
36
4. Schutz und Förderung der
menschlichen Gesundheit
19
5. Erzeugung, Verteilung und
rationelle Nutzung der Energie
36
6. Landwirtschaftliche Produktivität
und Technologie
43
7. Industrielle Produktivität und
Technologie
331
8. Gesellschaftliche Strukturen
und Beziehungen
60
9. Weltraumforschung und
-nutzung
168
10. Allgemeine Hochschulforschungsmittel
268
11. Nicht zielorientierte Forschung
315
12. Sonstige zivile Forschung
74
13. Verteidigung
6
Ausgaben insgesamt
1 382
Italien
16
293
17
64
93
1
111
23
42
280
563
13
12
33
90
83
203
6
4
22
167
22
543
20
167
708
7
430
25
594
6
131
630
0
278
109
417
26
124
383
51
136
117
2 092
42
613
789
76
457
113
549
16
29
124
18
279
32
736
2
161
1 417
0
539
461
251
0
7
1 216
6 253
2 606
37
1 359
16 322
179
28
1
3
366
833 2 346
195 2 808
32
375
856 2 931
3 328 12 892
60
32
0
0
256
2 875
710
0
76
6 079
2000 vorläufiges Soll
1. Erforschung und Nutzung der
irdischen Umwelt
2. Infrastrukturmaßnahmen und
Raumgesamtplanung
3. Umweltschutz
4. Schutz und Förderung der
menschlichen Gesundheit
5. Erzeugung, Verteilung und
rationelle Nutzung der Energie
6. Landwirtschaftliche Produktivität
und Technologie
7. Industrielle Produktivität und
Technologie
8. Gesellschaftliche Strukturen
und Beziehungen
9. Weltraumforschung und
-nutzung
10. Allgemeine Hochschulforschungsmittel
11. Nicht zielorientierte Forschung
12. Sonstige zivile Forschung
13. Verteidigung
Ausgaben insgesamt
14
15
297
15
83
76
1
110
16
51
22
33
269
560
20
13
27
112
96
239
6
4
18
168
23
24
558
23
202
735
7
457
39
24
570
6
152
664
0
302
42
148
410
27
176
321
51
142
321
76
1 999
54
662
838
76
1 045
63
133
592
16
24
98
18
238
169
33
741
4
231
1 437
0
587
273
340
66
5
463
212
0
7
6 274
2 712
17
1 308
179
31
1
3
895
307
52
1 264
2 345
2 942
343
2 960
60
32
0
0
2 875
755
0
59
1 423
1 189
16 308
391
4 187 13 092
256
6 756
1) Entsprechend der Systematik zur Analyse und zum Vergleich der wissenschaftlichen Programme und
Haushalte (NABS 1992).
Quelle: Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften (Eurostat)
374
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
noch: Staatlich finanzierte FuE-Ausgaben in den Staaten der Europäischen Union nach
Forschungszielen - Mill. E - Haushaltssoll Nieder- Öster- Portu- Finn- Schwe-Großbri- EUR 15 EUR 122) Europä- Forschungsziel 1)
tannien
lande reich gal
den
ische
land
u. NordUnion
irland
7
1999
24
31
10
21
34
121
850
680
47
99
119
21
22
48
28
31
28
103
28
158
223
933
1 564
649
1 272
168
187
111
33
42
89
30
1 418
3 640
2 169
195
82
9
5
79
102
44
2 021
1 851
371
89
43
78
73
33
394
2 000
1 464
130
381
87
100
357
69
57
5 567
5 324
826
83
27
22
65
109
328
1 822
1 272
93
94
0
3
33
57
217
3 459
3 154
17
1 366
805
325
181
135
0
72
0
2 982 1 261
225
51
21
10
644
323
877
159
0
0
156
18
127
1 275 1 725
1 757 18 628 15 534
0
1 063 8 726 7 412 158
32
865
676 249
3 563 9 028 5 332
0
9 374 59 102 46 787 2 441
1. Erforschung und Nutzung der
irdischen Umwelt
2. Infrastrukturmaßnahmen und
Raumgesamtplanung
3. Umweltschutz
4. Schutz und Förderung der
menschlichen Gesundheit
5. Erzeugung, Verteilung und
rationelle Nutzung der Energie
6. Landwirtschaftliche Produktivität und Technologie
7. Industrielle Produktivität und
Technologie
8. Gesellschaftliche Strukturen
und Beziehungen
9. Weltraumforschung und
-nutzung
10. Allgemeine Hochschulforschungsmittel
11. Nicht zielorientierte Forschung
12. Sonstige zivile Forschung
13. Verteidigung
Ausgaben insgesamt
2000 vorläufiges Soll
24
29
20
21
31
145
881
689
.
87
114
24
25
20
32
27
29
76
26
187
260
895
1 665
610
1 347
.
.
108
30
38
88
25
1 545
3 862
2 269
.
89
5
10
84
108
51
2 105
1 922
.
90
40
100
69
35
420
2 070
1 468
.
386
76
106
360
102
62
6 163
5 923
.
79
26
31
70
106
373
1 866
1 256
.
90
1
2
27
63
255
3 639
3 288
.
1 358
315
135
76
763
177
0
0
258
54
31
11
330
159
0
17
953
0
215
133
2 148 19 173 15 609
1 370 9 405 7 823
40
901
646
3 340 9 183 5 704
.
.
.
.
2 951 1 197
714
1 279 1 873
10 194 61 809 48 554
1. Erforschung und Nutzung der
irdischen Umwelt
2. Infrastrukturmaßnahmen und
Raumgesamtplanung
3. Umweltschutz
4. Schutz und Förderung der
menschlichen Gesundheit
5. Erzeugung, Verteilung und
rationelle Nutzung der Energie
6. Landwirtschaftliche Produktivität und Technologie
7. Industrielle Produktivität und
Technologie
8. Gesellschaftliche Strukturen
und Beziehungen
9. Weltraumforschung und
-nutzung
10. Allgemeine Hochschulforschungsmittel
11. Nicht zielorientierte Forschung
12. Sonstige zivile Forschung
13. Verteidigung
. Ausgaben insgesamt
2) Eurozone (ohne Luxemburg).
375
7
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
Staatlich finanzierte FuE-Ausgaben in den Staaten der Europäischen Union
nach verschiedenen Kriterien - Haushaltssoll Staatlich finanzierte
Jahr Belgien Däne- Deutsch- Griechen- Spanien Frankmark land
Ausgaben
land
reich
Irland
1.a) Gesamtausgaben für FuE
in Millionen ECU/EUR1)
(jeweilige Preise und
Wechselkurse)
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
20004)
1137
1188
1278
1337
1380
1287
1382
1423
757 3)
836
976
1026
1078
1141
1216
1189
16206
16072
16885
16860 3)
15940
15909
16322
16308
160
178
259
300
.
312
366
391
2052
1993
2169
2273
2449
2935
3328
4187
13482
13592
13262
13239
12893
12623
12892
13092
139
134
178
201
219
214
256
256
1.b) Ausgaben für zivile FuE
in Millionen ECU/EUR1)
(jeweilige Preise und
Wechselkurse)
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
20004)
1135
1186
1274
1331
1373
1281
1377
1418
753 3)
832
972
1021
1073
1135
1210
1182
14826
14696
15356
15182 3)
14413
14516
14963
15000
157
175
255
297
.
308
362
388
1792
1780
1942
2026
1969
2085
2472
2923
8991
9098
9286
9302
9284
9672
9960
10132
139
134
178
201
219
214
256
256
2. Gesamtausgaben für FuE
je Einwohner in ECU/EUR1)
(jeweilige Preise und
Wechselkurse)
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
112,7
117,4
126,1
131,7
135,6
126,1
135,2
146,0 3)
160,7
186,9
195,2
204,2
215,2
228,6
199,6
197,4
206,8
205,9 3)
194,3
193,9
198,8
15,4
17,1
24,8
28,6
.
29,7
34,7
52,5
50,9
55,3
57,9
62,3
74,5
84,4
228,5
229,6
223,2
222,1
215,5
210,3
213,9
38,9
37,4
49,4
55,4
59,8
57,6
68,3
4,4
5,5
1,6
11,6
4,7
-0,4
10,4
4,3
5,5
2,0
11,7
3,2
1,9
10,4
0,54
0,53
0,53
0,55
0,56
0,58
0,59
0,65
0,62
0,67
0,71
0,72
0,73
0,72
0,97
0,91
0,90
0,90
0,85
0,83
0,82
0,20
0,21
0,29
0,30
0,30
0,29
0,29
0,48
0,47
0,49 3)
0,48
0,50
0,56
0,57
1,24
1,19
1,12
1,08
1,00
0,97
0,96
0,33
0,29
0,33
0,33
0,29
0,28
0,29
4,0
4,6
3,5
11,1
6,3
3,1
11,1
3. Durchschnittliche jährliche
Steigerung der Ausgaben
für FuE (%)2)
- Gesamtausgaben -
- Ausgaben für zivile FuE
1991
bis
1999
1991
bis
1999
4. Anteil der Gesamtausgaben 1993
für FuE am Bruttoinlands1994
1995
produkt (%)6)
1996
1997
1998
1999
5. Durchschnittliche jährliche
Steigerung des Bruttoinlandsprodukts (%)6)
1991
bis
1999
1) ECU = Europäische Rechnungseinheit; durchschnittlicher Wechselkurs 1998: 1 ECU = 1,97 DM, ab
1999 EUR.
2) Nach Umrechnung in ECU bzw. EUR errechnet.
3) Zeitreihenbruch.
Quelle: Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften (Eurostat) und Berechnungen des BMBF
376
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
7
noch: Staatlich finanzierte FuE-Ausgaben in den Staaten der Europäischen Union
nach verschiedenen Kriterien - Haushaltssoll Italien
Nieder- Österreich Portugal Finnland Schweden Großbritan- Eurolande
nien und Zone
Nordirland
5845
5380
5153
5644
6244
6114
6079
6756
2207
2248
2401
2497
2624
2795
2982
2951
1049
1171
1201
1151
1128
1183
1261
1197
355
345
372
446
481
538
644
714
782
852
969
958
1197
1242
1275
1279
5347
4903
4690
5471
5969
5951
6003
6697
2129
2170
2324
2417
2540
2700
2910
2875
1049
1171
1201
1151
1128
1183
1261
1197
354
340
367
441
479
531
633
703
766
834
949
938
1179
1225
1258
1262
102,5
94,1
89,9
98,3
108,6
106,2
105,5
144,3
146,2
155,3
160,9
168,2
178,0
188,7
131,3
145,8
149,3
142,8
139,7
146,4
155,8
35,9
34,8
37,5
44,9
48,4
54,0
64,5
154,4
167,4
189,7
186,9
232,9
241,0
246,9
3)
3)
3)
2058
2018
2098
2299
.
1722
1725
1873
3)
1574
1637
1660
1819
.
1597
1598
1739
3)
236,0
229,8
237,7
260,0
.
194,6
194,7
3)
3)
3)
3)
3)
3)
3)
EUR 15
Jahr
Europäische
Union
6906
6702
6726
7077
8511
8437
9374
10194
43415
43155
44127
44907 5)
44855 5)
45150
46787
48554
53136
52711
53927
55309 5)
56483 5)
56451
59102
61809
2047
2026
2298
2591
2664
2552
2441
.
3)
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
20004)
3971
4097
4300
4443
5172
5334
5811
6854
36686
36487
37821
38758 5)
38553 5)
39665
41455
42850
42984
43051
44753
46041 5)
46710 5)
47730
50074
52625
2047
2026
2298
2591
2664
2552
2441
.
3)
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
20004)
118,7
114,8
114,8
120,4
144,2
142,4
157,5
145,4
144,1
146,9
149,2 5)
148,6 5)
149,3
154,4
143,4
141,7
144,6
147,9 5)
150,6 5)
150,2
156,9
-
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
-1,8
5,0
5,2
12,5
3,7
-4,3
3,5
1,2
1,4
5,1
-0,9
5,2
5,2
12,4
3,7
-1,4
4,9
2,2
2,4
5,1
1991
bis
1999
1991
bis
1999
0,69
0,62
0,58
0,58
0,61
0,58
0,55
0,80
0,78
0,80
0,76
0,85
0,80
0,79
0,68
0,70
0,67 3)
0,63
0,62
0,63
0,62
0,48
0,45
0,45
0,50
0,51
0,54
0,61
1,06
1,01
0,98
0,95
1,11
1,08
1,05
1,25
1,16
1,14
1,11
.
0,81
0,76
0,84
0,77
0,79
0,76
0,73
0,67
0,69
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
-
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
-
1991
bis
1999
5,0
4,7
3)
4,1
7,9
3)
4,7
3,6
3)
5,4
.
.
4) Vorläufig.
5) Schätzung von Eurostat bzw. OECD bzw. nationale Schätzung.
6) Berechnungsbasis: nationale Währungen in jeweiligen Preisen.
377
7
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
FuE-Personal in ausgewählten OECD-Staaten nach Personalgruppen und Sektoren
- Vollzeitäquivalent Staat
Jahr
Forscher Technisches FuE-Personal
davon tätig im
Personal
insgesamt
Wirtschafts- Hochschul- Staats- und
PNP-Sektor1)
und Sonstige
sektor
sektor
Anzahl
je 1.000 Anteil in Prozent
Erwerbspersonen
Deutschland3) 1993
1995
1997
1998
1999
.
231 128
235 793
237 712
240 470
.
228 010
224 618
223 827
225 080
.
459 138
460 411
461 539
465 550
.
11,6
11,5
11,6
11,6
.
61,7
62,2
62,4
63,0
.
21,9
21,9
21,7
21,4
.
16,4
15,9
15,9
15,6
Belgien
1993 2)4) 22 034
1995 4) 23 113
1997 4) 23 486
1998
.
1999
.
14 744
15 359
15 594
.
.
36 778
38 472
39 080
.
.
8,6
8,9
9,0
.
.
59,6
59,7
59,4
.
.
33,9
33,9
34,1
.
.
6,5
6,4
6,5
.
.
Dänemark
1993
1995
1997
1998
1999
13 673
15 954
17 511
.
.
13 717
14 259
16 676
.
.
27 390
30 213
34 187
.
.
9,5
10,8
12,0
.
.
58,3
56,9
58,6
.
.
22,7
23,9
23,8
.
.
19,0
19,2
17,6
.
.
Finnland
1993
1995
1997
1998
1999
15 229
16 863
21 149
23 745
25 398
15 298
16 771
20 107
22 772
25 206
30 527
33 634
41 256
46 517
50 604
12,2
13,4
16,4
18,4
19,6
49,7
52,9
54,1
53,8
55,0
27,6
27,2
28,7
29,4
29,3
22,7
19,9
17,2
16,8
15,7
Frankreich
1993
1995
1997 2)
1998
1999
145 898
151 249
154 742
156 857
.
168 272
167 135
151 436
152 658
.
314 170
318 384
306 178
309 515
.
12,5
12,6
11,9
11,9
.
52,3
50,9
54,3
54,3
.
23,8
25,3
26,1
26,6
.
23,9
23,8
19,6
19,1
.
Griechenland 1993
1995
1997
1998
1999
8 031
9 705
10 972
.
.
6 518
7 866
9 201
.
.
14 549
17 571
20 173
.
.
3,5
4,1
4,7
.
.
19,8
17,6
16,3
.
.
46,5
53,6
61,0
.
.
33,7
28,8
22,7
.
.
Groß1993
britannien
1995
und Nordirland 1997
1998
1999
135 000
146 673 2)
146 546
158 671
.
135 000
.
.
.
.
270 000
.
.
.
.
9,5
.
.
.
.
60,7
.
.
.
.
24,4
.
.
.
.
14,9
.
.
.
.
57,4
63,7
67,9
.
.
27,4
23,7
22,1
.
.
15,2
12,6
10,0
.
.
43,6
42,5
43,3
.
.
33,1
34,2
34,6
.
.
23,3
23,3
22,1
.
.
Irland
1993
1995
1997
1998
1999
4 854
5 764
7 825
.
.
2 983
3 898
4 205
.
.
7 837
9 662
12 030
.
.
5,6
6,6
7,8
.
.
Italien
1993
1995
1997
1998
1999
74 434
75 536
76 056
.
.
67 737
66 253
65 681
.
.
142 171
141 789
141 737
.
.
6,2
6,2
6,1
.
.
378
2)
2)
2)
2)
2)
Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
7
noch: FuE-Personal in ausgewählten OECD-Staaten nach Personalgruppen und Sektoren
- Vollzeitäquivalent Staat
Jahr
Forscher Technisches FuE-Personal
davon tätig im
Personal
insgesamt
Wirtschafts- Hochschul- Staats- und
PNP-Sektor1)
und Sonstige
sektor
sektor
Anzahl
je 1.000 Anteil in Prozent
Erwerbspersonen
Niederlande
1993
19952)
1997
1998
1999
32 200
34 038
38 055
39 081
.
42 220
45 218
45 912
46 405
.
74 420
79 256
83 967
85 486
.
10,5
10,7
10,9
11,0
.
41,5
47,3
50,5
51,3
.
35,6
31,4
29,1
28,3
.
22,9
21,3
20,4
20,4
.
Österreich
1993
1995
1997
1998
1999
12 821
.
.
.
.
11 637
.
.
.
.
24 458
.
.
.
.
6,6
.
.
.
.
61,8
.
.
.
.
29,2
.
.
.
.
9,0
.
.
.
.
Portugal
1993
1995
1997
1998
19994)
.
11 599
13 642
.
15 816
.
3 866
4 393
.
5 093
.
15 465
18 035
.
20 909
.
3,2
3,6
.
.
.
12,4
11,0
.
15,6
.
41,9
46,8
.
43,9
.
45,7
42,2
.
40,5
Schweden
19932)
1995
1997
1998
1999
29 252
33 665
36 878
.
39 921
27 375
28 970
28 617
.
26 753
56 627
62 635
65 495
.
66 674
12,9
14,3
15,0
.
15,2
62,4
66,5
67,0
.
66,2
30,8
27,6
27,8
.
28,8
6,8
5,9
5,2
.
5,0
Spanien
1993
1995
1997
1998
1999
43 367
47 342
53 883
60 269
61 568
32 367
32 646
33 267
36 829
40 669
75 734
79 988
87 150
97 098
102 237
4,9
5,0
5,3
5,9
6,2
36,7
34,5
34,4
35,7
37,5
39,4
42,9
42,3
42,3
39,7
23,9
22,6
23,3
22,0
22,8
Japan5)
1993
1995
19972)
1998
1999
641 083
673 421
625 442
652 845
658 910
306 372
274 667
268 561
272 724
260 222
947 455
948 088
894 003
925 569
919 132
14,3
14,2
13,2
13,6
13,6
61,6
60,5
65,6
66,2
65,8
29,5
30,6
24,9
24,3
24,8
8,9
8,9
9,5
9,5
9,4
Kanada
1993
1995
1997
1998
1999
74 100
88 330
.
.
.
48 150
56 910
.
.
.
122 250
145 240
.
.
.
8,4
9,8
.
.
.
50,4
56,7
.
.
.
35,2
29,2
.
.
.
14,4
14,1
.
.
.
USA6)
1993 964 800
1995 987 700
1997 1114 100
1998
.
1999
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
2)
1) Private Organisationen ohne Erwerbszweck (PNP). - 2) Zeitreihenbruch. - 3) Gerade Jahre geschätzt.
PNP-Sektor ab 1993 - soweit Daten im Staatssektor nachgewiesen. - 4) Vorläufige Daten. - 5) Bis 1995
FuE-Personal überschätzt (Verwendung von Personendaten statt Vollzeitäquivalenten). - 6) Unterschätzt.
Quelle: OECD (2001/1) und Berechnungen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
379
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
Definitionen
Bevölkerung
Der Feststellung der Einwohnerzahl lag bisher der Wohnbevölkerungsbegriff zugrunde. Danach gehörten Personen mit nur einer Wohnung zur Wohnbevölkerung der Gemeinde, in der sich diese Wohnung befand. Personen mit mehr als einer Wohnung oder Unterkunft wurden der Wohnbevölkerung
derjenigen Gemeinden zugeordnet, von der aus sie ihrer Arbeit oder Ausbildung nachgingen. Soweit
sie weder berufstätig waren noch sich in Ausbildung befanden, war die Wohnung oder Unterkunft
maßgebend, in der sie sich überwiegend aufhielten.
Mit der Einführung neuer Meldegesetze in fast allen Bundesländern haben die Statistischen Landesämter im April 1983 die Fortschreibung ihrer Einwohnerzahlen überwiegend auf den neuen Begriff
der Bevölkerung am Ort der alleinigen bzw. der Hauptwohnung umgestellt
Hauptwohnung ist die vorwiegend benutzte Wohnung des Einwohners. Hauptwohnung eines verheirateten Einwohners, der nicht dauernd getrennt von seiner Familie lebt, ist die vorwiegend benutzte
Wohnung der Familie. In Zweifelsfällen ist die vorwiegend benutzte Wohnung dort, wo der Schwerpunkt der Lebensbeziehungen des Einwohners liegt.
Die ab April 1983 festgestellten Einwohnerzahlen entsprechen somit - insbesondere wegen der Zuordnung von verheirateten, nicht dauernd von ihrer Familie getrennt lebenden Personen mit mehreren Wohnungen im Bundesgebiet - nicht mehr voll dem bisherigen Wohnbevölkerungsbegriff. Aus
diesem Grund ist die Bezeichnung „Wohnbevölkerung“ generell durch „Bevölkerung“ ersetzt worden.
Zur Bevölkerung zählen auch die im Bundesgebiet gemeldeten Ausländer einschließlich der Staatenlosen.
Nicht zur Bevölkerung gehören hingegen die Angehörigen der ausländischen Stationierungsstreitkräfte sowie der ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen mit ihren Familienangehörigen.
Bevölkerungsprognose
Bei den im folgenden dargestellten Tabellen mit Angaben über die Bevölkerungsentwicklung im vereinten Deutschland, dem früheren Bundesgebiet und den neuen Ländern werden die Berechnungen
für das Modell I (Entwicklung der deutschen und ausländischen Bevölkerung) wiedergegeben. Bei
diesen Modellrechnungen, die vom Statistischen Bundesamt (Neunte koordinierte Bevölkerungsvorausschätzung) durchgeführt wurden, war die Bevölkerung vom 31. Dezember 1997 die Berechnungsbasis. Hinsichtlich der dabei zugrunde gelegten Annahmen bezüglich der Sterblichkeit, der
Wanderungen sowie der Einbürgerungen, wird auf die Beschreibungen in der einschlägigen Fachliteratur (Fachserie 1, Wirtschaft und Statistik) verwiesen.
Veröffentlichungen
Statistisches
Bundesamt
Bundesminister
der Finanzen
380
Fachserie 1, Bevölkerung und Erwerbstätigkeit (jährlich)
Fachserie 14, Finanzen und Steuern (jährlich)
Fachserie 17, Preise (jährlich)
Fachserie 18, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (jährlich)
Finanzberichte (jährlich)
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
Inhaltsverzeichnis:
Bevölkerung
Erwerbspersonen
Arbeitslose
Bruttonationaleinkommen
Öffentliche Ausgaben
Bruttoinlandsprodukt
Lohn- und Preisindizes
Inlandsprodukt und
Nationaleinkommen
Merkmale zur Bevölkerungsentwicklung
Ausgewählte Altersgruppen
nach Altersjahren und Geschlecht
Prognose nach Altersjahren und Geschlecht
nach Erwerbstätigkeit und Geschlecht
nach Erwerbstätigkeit und Stellung im Beruf
nach Erwerbstätigkeit und Wirtschaftsbereichen
nach allgemeinbildendem Schulabschluss und
Altersgruppen
nach beruflichem Ausbildungsabschluss und
Altersgruppen
nach Altersgruppen und Geschlecht sowie
Erwerbsquoten
nach allgemeinbildendem Schulabschluss und
Altersgruppen
nach beruflichem Ausbildungsabschluss und
Altersgruppen
nach Berufsausbildung und Geschlecht
unter 25 Jahren nach Berufsausbildung,
Altersgruppen und Geschlecht
nach Berufsausbildung und Altersgruppen
nach Berufsausbildung und Dauer der
Arbeitslosigkeit
nach Berufsbereichen und Dauer der
Arbeitslosigkeit
mit Hochschulausbildung nach Fächergruppen
Qualifikationsspezifische Arbeitslose
Volkseinkommen und Einkommen der
privaten Haushalte
nach Aufgabenbereichen
nach Verwendung
nach Ländern
Bruttoinlandsprodukt
Wertschöpfung
8
Seite
382, 438
383-385
386-391
392-393
394-395
396
397
398-401
402-405
398-405
398-401
402-405,410-411,
406-409
407
414-419
420-422
423-425
426-431
412-413
432-433
440-441
434
439
435
436-437
381
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
Ausgewählte Merkmale zur Bevölkerungsentwicklung
Jahr LebendGeburEheLebendgeborene
tenschliegeborene
überßungen
schuss
Tausend
Geburtenüberschuss
Eheschließungen
je Tausend Einwohner
1960
1965
1970
1975
1980
1985
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
Früheres Bundesgebiet
968,6
+325,7
1044,3
+366,7
810,8
+76,0
600,5
-148,7
620,7
-93,5
586,2
-118,1
642,0
-45,4
677,3
-10,3
681,5
-16,2
727,2
+13,9
722,3
+13,4
720,8
+25,5
717,9
+6,3
690,9
-12,4
681,4
-25,1
521,4
492,1
444,5
386,7
362,4
364,7
382,6
397,7
397,6
414,5
403,8
405,2
393,4
387,7
376,2
17,4
17,7
13,4
9,7
10,1
9,6
10,5
11,0
11,0
11,5
11,3
11,1
11,0
10,5
10,3
+5,9
+6,2
+1,3
-2,4
-1,5
-1,9
-0,7
-0,2
-0,3
+0,2
+0,2
+0,4
+0,1
-0,2
-0,4
9,4
8,3
7,3
6,3
5,9
6,0
6,3
6,5
6,4
6,6
6,3
6,2
6,0
5,9
5,7
1960
1965
1970
1975
1980
1985
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
Neue Länder
293,0
281,1
236,9
181,8
245,1
227,6
226,0
215,7
198,9
178,5
107,8
88,3
80,5
78,7
83,8
+59,2
+50,8
-3,9
-58,6
+6,9
+2,3
+12,1
+2,6
-6,8
-29,6
-94,7
-101,9
-105,1
-102,7
-94,2
167,6
129,0
130,7
142,1
134,2
131,5
141,3
137,2
131,0
101,9
50,5
48,2
49,3
52,4
54,2
17,0
16,5
13,9
10,8
14,6
13,7
13,6
12,9
12,0
11,1
6,8
5,6
5,1
5,1
5,4
+3,4
+3,0
-0,2
-3,5
+0,4
+0,1
+0,7
+0,2
-0,4
-1,8
-5,9
-6,5
-6,7
-6,6
-6,1
9,7
7,6
7,7
8,4
8,0
7,9
8,5
8,2
7,9
6,3
3,2
3,1
3,1
3,4
3,5
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
20001)
Deutschland
905,7
830,0
809,1
798,4
769,6
765,2
796,0
812,2
785,0
770,7
767,0
-15,8
-81,2
-76,4
-98,8
-115,1
-119,4
-86,8
-48,2
-67,3
-75,6
-71,7
516,4
454,3
453,4
442,6
440,1
430,4
427,3
422,8
417,4
430,7
419,5
11,4
10,4
10,0
9,8
9,5
9,4
9,7
9,9
9,6
9,4
9,3
-0,2
-1,0
-0,9
-1,2
-1,4
-1,5
-1,1
-0,6
-0,8
-0,9
-0,9
6,5
5,7
5,6
5,5
5,4
5,3
5,2
5,2
5,1
5,2
5,1
1) Vorläufiges Ergebnis
382
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
Ausgewählte Altersgruppen der Bevölkerung in Tausend
Jahr
3- bis unter
6- bis unter
10- bis unter
6jährige
10jährige
16jährige
InsdarInsdarInsdargeunter
geunter
geunter
samt
Aussamt
Aussamt
Ausländer
länder
länder
1960
Früheres Bundesgebiet
2408
110
3050
16- bis unter
19jährige
Insdargeunter
samt
Ausländer
19- bis unter
26jährige
Insdargeunter
samt
Ausländer
130
4116
110
2317
110
6389
480
1965
2915
130
3495
150
4718
150
2307
110
5797
480
1970
3028
190
3968
210
5165
190
2378
130
5360
490
1975
2259
254
3886
247
6097
288
2740
134
5953
560
1976
1977
1978
1979
1980
2075
1908
1806
1788
1769
268
274
273
272
263
3649
3413
3143
2876
2696
254
273
302
336
371
6163
6173
6151
6041
5823
302
323
355
404
457
2823
2927
3000
3096
3190
138
144
156
179
227
5976
6075
6217
6429
6657
503
490
488
529
580
1981
1982
1983
1984
1985
1760
1737
1762
1792
1832
253
238
228
213
211
2513
2405
2344
2291
2289
373
354
321
279
272
5570
5206
4795
4392
4062
495
503
507
490
493
3231
3210
3136
3049
2912
248
248
233
222
224
6855
7014
7164
7297
7407
594
572
563
571
603
1986
1987
1988
1989
1990
1821
1787
1792
1879
1981
204
187
187
196
236
2321
2358
2436
2524
2566
277
267
276
286
306
3856
3642
3566
3611
3712
501
431
423
428
496
2716
2524
2317
2155
2025
241
222
203
189
285
7468
7378
7348
7293
7200
638
565
563
559
785
1991
1992
1993
1994
2099
2171
2242
2251
268
298
314
316
2593
2657
2738
2846
319
340
361
381
3820
3916
3991
4055
522
544
551
549
1955
1969
1963
1971
305
320
316
306
6975
6679
6304
5898
879
1008
1055
1042
1990
1991
1992
1993
1994
Neue Länder
640
624
603
566
473
2
3
5
7
8
877
862
847
843
834
4
4
7
9
10
1222
1262
1300
1308
1306
4
6
10
13
14
518
487
498
541
588
2
2
5
6
7
1561
1442
1368
1309
1258
28
26
38
45
46
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Deutschland
2621
238
2723
271
2774
303
2809
321
2725
324
2636
331
2509
330
2426
317
2363
297
2356
293
2388
282
3443
3455
3504
3581
3680
3753
3797
3723
3587
3469
3300
310
323
347
371
391
413
430
423
407
401
378
4934
5082
5216
5299
5361
5422
5457
5496
5540
5598
5665
500
528
554
563
563
568
570
557
543
552
552
2543
2442
2467
2504
2559
2607
2688
2750
2801
2782
2760
287
307
325
323
313
313
318
314
302
286
271
8761
8417
8047
7613
7157
6821
6577
6370
6297
6389
6491
813
905
1046
1100
1087
1093
1073
1025
981
958
936
383
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
Ausgewählte Altersgruppen der männlichen Bevölkerung
in Tausend
Jahr 3- bis unter
6- bis unter
10- bis unter
6jährige
10jährige
16jährige
InsdarInsdarInsdargeunter
geunter
geunter
samt
Aussamt
Aussamt
Ausländer
länder
länder
1960
Früheres Bundesgebiet
1236
60
1563
16- bis unter
19jährige
Insdargeunter
samt
Ausländer
19- bis unter
26jährige
Insdargeunter
samt
Ausländer
70
2103
60
1180
60
3271
250
1965
1492
70
1793
80
2417
80
1187
60
3008
250
1970
1552
100
2032
110
2650
100
1217
70
2750
250
1975
1157
131
1991
128
3123
149
1408
70
3013
196
1976
1977
1978
1979
1980
1061
973
922
914
906
136
138
138
137
135
1868
1746
1606
1469
1376
131
139
153
170
187
3156
3160
3150
3098
2989
155
165
183
212
243
1448
1500
1537
1591
1646
71
75
82
99
129
3029
3091
3178
3307
3442
186
189
206
240
277
1981
1982
1983
1984
1985
903
890
902
917
938
130
122
116
110
107
1282
1226
1196
1171
1169
187
177
160
140
136
2859
2668
2455
2243
2073
262
263
261
248
247
1668
1654
1614
1567
1495
141
138
128
122
121
3543
3616
3755
3756
3814
279
269
264
315
335
1986
1987
1988
1989
1990
933
917
919
964
1017
104
96
96
100
122
1187
1209
1249
1295
1317
140
138
143
148
158
1967
1869
1832
1855
1907
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223
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1394
1294
1189
1106
1040
129
117
107
100
150
3847
3782
3764
3739
3702
356
310
309
307
417
1991
1992
1993
1994
1078
1114
1150
1155
138
153
161
162
1331
1363
1406
1461
165
176
187
197
1961
2011
2049
2081
272
283
287
285
1003
1013
1010
1013
160
170
168
161
3583
3436
3233
3010
468
546
565
546
1990
1991
1992
1993
1994
Neue Länder
328
320
310
291
243
1
2
3
3
4
449
442
434
432
428
2
2
4
5
5
627
647
666
670
669
2
3
5
7
7
266
251
257
280
304
1
1
3
4
4
794
740
714
692
670
17
16
26
31
31
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Deutschland
1345
123
1398
140
1424
156
1441
165
1397
166
1352
170
1287
170
1245
163
1213
152
1210
150
1226
144
1766
1773
1797
1838
1889
1926
1950
1910
1839
1779
1693
160
167
179
192
202
213
221
218
209
206
194
2534
2608
2677
2719
2751
2782
2800
2822
2844
2873
2908
261
275
288
293
292
296
297
289
282
285
285
1306
1254
1270
1290
1317
1342
1382
1412
1439
1429
1418
151
161
173
172
166
165
168
166
161
151
142
4496
4323
4150
3925
3680
3503
3371
3259
3219
3262
3307
434
484
572
596
577
576
560
529
506
491
474
384
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
Ausgewählte Altersgruppen der weiblichen Bevölkerung
in Tausend
Jahr 3- bis unter
6- bis unter
10- bis unter
6jährige
10jährige
16jährige
InsdarInsdarInsdargeunter
geunter
geunter
samt
Aussamt
Aussamt
Ausländer
länder
länder
1960
Früheres Bundesgebiet
1173
50
1487
16- bis unter
19jährige.
Insdargeunter
samt
Ausländer
19- bis unter
26jährige
Insdargeunter
samt
Ausländer
60
2014
50
1137
50
3118
230
1965
1422
60
1702
70
2301
70
1120
50
2788
230
1970
1475
90
1935
100
2514
90
1161
60
2610
240
1975
1101
122
1895
118
2972
139
1331
64
2940
248
1976
1977
1978
1979
1980
1013
934
884
874
862
131
135
135
134
128
1780
1666
1536
1407
1319
122
132
148
166
183
3006
3012
3000
2942
2833
146
157
171
190
213
1374
1426
1462
1504
1543
66
68
73
80
96
2947
2984
3039
3122
3215
224
206
197
198
206
1981
1982
1983
1984
1985
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846
860
875
894
123
116
111
105
103
1230
1178
1147
1120
1120
184
176
161
140
136
2710
2538
2340
2149
1989
231
239
245
242
246
1562
1525
1522
1484
1417
106
109
104
101
103
3312
3398
3542
3542
3593
216
216
217
256
268
1986
1987
1988
1989
1990
888
869
873
916
964
100
91
91
96
114
1134
1148
1187
1230
1249
137
129
133
138
148
1889
1773
1734
1756
1805
250
207
203
205
237
1322
1229
1129
1049
985
112
105
96
89
135
3621
3596
3584
3554
3498
262
255
254
252
368
1991
1992
1993
1994
1021
1057
1092
1097
130
145
153
154
1262
1294
1332
1385
154
164
174
184
1859
1905
1942
1974
250
261
264
264
952
956
953
958
145
150
148
144
3392
3243
3071
2888
411
462
490
496
1990
1991
1992
1993
1994
Neue Länder
312
304
293
276
231
1
1
2
3
4
428
420
413
411
406
2
2
3
5
5
595
615
633
637
637
2
3
4
6
7
252
236
240
261
284
1
1
2
3
3
767
702
653
617
588
11
10
12
14
15
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Deutschland
1276
115
1325
131
1350
147
1368
156
1327
158
1284
161
1222
160
1181
154
1150
145
1146
143
1163
137
1677
1682
1707
1743
1791
1827
1848
1813
1747
1689
1607
150
156
167
179
189
200
208
205
198
195
184
2400
2474
2538
2580
2611
2640
2656
2674
2695
2725
2757
239
253
265
270
271
273
273
267
261
266
267
1237
1188
1197
1214
1242
1265
1306
1338
1362
1353
1342
136
146
152
151
147
147
150
148
142
134
129
4265
4094
3897
3687
3477
3318
3206
3111
3078
3128
3184
379
421
474
504
511
517
513
495
475
466
462
385
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
Bevölkerung nach Altersjahren im früheren Bundesgebiet in Tausend
Alter
Bevölkerung am Jahresende
von...
1960
1965
1970
1975
1980
1985
bis
Insgesamt
unter...
Jahre
Deutsche und Ausländer
1995 1)
1990
0
1
2
3
4
-
1
2
3
4
5
942
922
875
866
832
1021
1039
1027
990
983
785
876
944
985
1013
588
605
618
687
770
617
581
576
581
598
584
582
588
611
612
730
702
712
680
668
690
703
733
745
760
5
6
7
8
9
-
6
7
8
9
10
797
797
777
783
777
942
925
877
862
831
1015
1036
1024
986
981
802
897
961
999
1029
589
608
622
691
775
609
572
565
568
584
633
629
634
652
651
787
762
775
744
731
10
11
12
13
14
-
11
12
13
14
15
786
792
754
708
657
797
796
773
781
775
948
925
883
867
837
1032
1054
1041
1003
998
809
912
979
1015
1050
574
599
617
688
774
651
613
605
607
623
695
692
696
715
714
15
16
17
18
19
-
16
17
18
19
20
563
764
789
778
958
796
802
770
736
693
807
815
790
807
803
968
944
905
892
869
1058
1083
1072
1035
1028
811
913
980
1019
1059
613
637
654
734
833
714
677
672
680
703
20
21
22
23
24
-
21
22
23
24
25
1046
1044
982
920
906
596
804
827
811
993
826
836
800
764
714
839
849
830
850
840
1004
977
941
927
906
1069
1096
1085
1047
1039
894
999
1069
1111
1144
703
734
760
851
949
25
26
27
28
29
-
26
27
28
29
30
880
834
681
696
717
1073
1060
999
942
937
618
812
832
820
994
875
880
841
794
735
875
880
850
864
846
1013
984
945
928
903
1149
1171
1156
1116
1099
1008
1105
1169
1201
1231
30 - 65
65 -
25624
5711
25904
7135
26867
7991
26644
9005
26776
9534
27878
9127
29813
9744
32948
10597
Insges.
55958
59297
61001
61645
61658
61020
63726
67643
1) Einschließlich Berlin-Ost
386
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
noch: Bevölkerung nach Altersjahren im früheren Bundesgebiet in Tausend
Bevölkerung am Jahresende
1996
1997
1998
1999
2000
Insge- WeibInsge- WeibInsge- WeibInsge- WeibInsgesamt
lich
samt
lich
samt
lich
samt
lich
samt
Deutsche und Ausländer
Weiblich
Alter
von..
bis
unter...
Jahre
703
685
698
728
740
342
334
339
354
361
711
704
686
698
729
346
342
334
340
355
682
711
702
684
698
332
346
341
333
339
665
686
713
705
687
323
334
347
343
335
656
666
687
714
705
320
324
334
347
343
0
1
2
3
4
-
1
2
3
4
5
754
775
749
762
731
367
377
365
371
355
740
754
775
751
764
361
367
377
366
372
728
739
753
775
751
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11
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-
21
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23
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1146
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556
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994
1084
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420
462
485
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380
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466
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26
27
28
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-
26
27
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66688
34192
66747
34208
66946
34293
67140
34380 Insges.
387
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
Bevölkerung nach Altersjahren in den neuen Ländern in Tausend
Alter
Bevölkerung am Jahresende
19951)
1996
1997
1998
1999
von... 1990
bis
Insgesamt
WeibInsgeunter...
lich
samt
Jahre Deutsche und Ausländer
2000
Insgesamt
Weiblich
Weiblich
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2
3
4
-
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216
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84
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101
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40
107
103
101
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50
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42
111
107
103
101
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52
50
49
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5
6
7
8
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-
6
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8
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10
215
215
218
223
221
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172
185
194
190
111
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189
203
212
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176
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203
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111
176
189
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83
85
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111
176
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41
45
54
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86
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85
93
111
42
40
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13
14
-
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228
219
215
208
181
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194
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201
208
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212
215
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208
212
212
215
203
212
208
212
212
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102
103
103
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202
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208
211
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98
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102
103
175
188
201
211
207
85
91
98
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16
17
18
19
-
16
17
18
19
20
170
166
167
185
211
207
199
194
185
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224
214
208
199
221
218
223
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206
215
220
217
221
209
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107
105
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212
215
219
214
218
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104
106
103
104
211
211
213
216
210
102
103
103
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23
24
-
21
22
23
24
25
209
212
216
224
239
146
142
143
157
182
172
159
155
157
174
197
171
159
155
157
203
194
169
158
155
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70
206
200
191
167
157
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213
202
196
188
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26
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267
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187
193
201
214
203
207
211
218
227
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202
207
211
218
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173
202
207
211
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99
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156
172
201
206
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155
152
155
171
200
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30 - 65
65 Insges.
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2381
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3869
1533
7825
7813
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15217
3856
1563
7780
7768
2537
15120
3829
1598
7723
1) Ohne Berlin-Ost
388
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
Bevölkerung nach Altersjahren in Deutschland in Tausend
Bevölkerung am Jahresende
1990
1995
1996
1997
1998
1999
Insgesamt
WeibInsgelich
samt
Deutsche und Ausländer
Weiblich
2000
Insgesamt
Weiblich
Alter
von..
bis
unter...
Jahre
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918
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776
808
828
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779
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811
798
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813
785
812
797
771
780
382
395
388
375
379
771
789
814
800
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375
384
396
389
377
771
773
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800
374
376
385
397
389
0
1
2
3
4
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1
2
3
4
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847
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865
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967
813
832
864
951
940
396
406
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463
458
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815
834
866
954
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397
407
422
464
774
783
815
835
867
377
381
397
407
423
5
6
7
8
9
- 6
- 7
- 8
- 9
-10
879
832
821
815
804
889
886
893
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895
902
967
946
930
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896
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459
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436
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949
933
902
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439
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945
972
952
936
465
461
473
462
456
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11 - 12
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820
920
1043
922
876
866
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876
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927
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931
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440
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16 - 17
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19 - 20
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1211
1286
1235
1384
849
876
902
1008
1131
876
863
889
915
1019
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885
872
897
920
896
898
895
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439
438
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443
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908
910
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446
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453
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21 - 22
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24 - 25
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1432
1425
1383
1366
1192
1293
1362
1402
1445
1139
1200
1298
1366
1405
1023
1141
1201
1297
1364
925
1024
1142
1200
1295
452
499
555
581
627
912
931
1029
1145
1202
447
456
502
557
583
899
918
936
1033
1147
440
450
459
504
559
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26 - 27
27 - 28
28 - 29
29 - 30
37211
11612
79753
39996
12732
81817
40512
12857
82012
40941
12966
82057
41326
13067
82037
20396
8177
42033
41536
13351
82163
20503
8276
42073
41598
13694
82260
20536 30 - 65
8407 65 42103 Insges.
389
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
Bevölkerung am 31.12.2000 im früheren Bundesgebiet
Alter
Insgesamt
Deutsche
von... bis Insgesamt
Weiblich
Insgesamt
Weiblich
... unter
Jahren
Ausländer
Insgesamt
Weiblich
0
1
2
3
4
-
1
2
3
4
5
655 631
666 292
686 688
713 617
705 094
319 524
323 951
334 254
347 445
342 874
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579 148
595 820
619 803
613 717
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281 354
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301 886
298 339
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87 144
90 868
93 814
91 377
19 018
42 597
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44 535
5
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7
8
9
-
6
7
8
9
10
687 308
700 394
729 802
741 809
756 510
334 905
340 611
355 468
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368 406
600 425
611 486
638 740
649 332
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297 349
311 023
316 911
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88 908
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92 477
91 123
42 491
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44 445
45 052
44 353
10
11
12
13
14
-
11
12
13
14
15
780 722
757 030
770 675
741 137
728 576
379 733
369 368
374 821
359 844
354 578
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652 113
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334 645
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330 073
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314 313
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92 983
92 609
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45 358
44 748
43 018
40 265
15
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17
18
19
-
16
17
18
19
20
694 223
693 590
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725 813
737 225
338 713
336 941
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354 474
363 524
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616 447
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634 705
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297 762
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309 906
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102 520
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39 179
39 885
44 568
50 481
20
21
22
23
24
-
21
22
23
24
25
750 249
721 305
724 314
733 668
751 007
372 493
359 598
360 743
366 070
373 280
638 323
604 647
600 302
601 375
607 802
316 076
300 468
298 237
299 445
302 713
111 926
116 658
124 012
132 293
143 205
56 417
59 130
62 506
66 625
70 567
25
26
27
28
29
-
26
27
28
29
30
743 900
766 059
781 420
861 542
947 614
368 795
380 358
387 395
425 707
466 302
591 900
608 742
620 459
697 527
784 840
294 555
303 552
308 902
346 502
388 315
152 000
157 317
160 961
164 015
162 774
74 240
76 806
78 493
79 205
77 987
33 829 946
12 380 373
67 140 010
16 707 245
7 667 611
34 379 534
30 439 116
12 015 092
60 237 551
15 165 411
7 488 461
31 122 713
3 390 830
365 281
6 902 459
1 541 834
179 150
3 256 821
30 - 65
65 Insgesamt
390
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
Bevölkerung am 31.12.2000 in den neuen Länder
Alter
Insgesamt
Deutsche
von... bis Insgesamt
Weiblich
Insgesamt
... unter
Jahren
Weiblich
Ausländer
Insgesamt
Weiblich
0
1
2
3
4
-
1
2
3
4
5
110 923
106 648
103 078
101 057
94 816
54 032
51 796
50 354
49 200
46 234
108 201
103 531
100 035
97 750
91 574
52 708
50 337
48 918
47 605
44 650
2 722
3 117
3 043
3 307
3 242
1 324
1 459
1 436
1 595
1 584
5
6
7
8
9
-
6
7
8
9
10
86 432
82 408
84 791
92 957
110 934
42 013
40 062
41 107
45 225
54 218
83 161
78 883
81 018
89 091
107 302
40 357
38 323
39 314
43 387
52 548
3 271
3 525
3 773
3 866
3 632
1 656
1 739
1 793
1 838
1 670
10
11
12
13
14
-
11
12
13
14
15
174 677
187 971
201 430
210 656
207 179
85 068
91 359
97 999
102 443
101 216
171 507
184 849
198 185
207 347
203 793
83 526
89 853
96 478
100 857
99 610
3 170
3 122
3 245
3 309
3 386
1 542
1 506
1 521
1 586
1 606
15
16
17
18
19
-
16
17
18
19
20
210 791
210 710
213 322
216 223
210 227
102 262
102 636
103 336
103 929
100 350
207 496
207 032
209 243
211 709
204 988
100 727
101 017
101 734
102 184
98 260
3 295
3 678
4 079
4 514
5 239
1 535
1 619
1 602
1 745
2 090
20
21
22
23
24
-
21
22
23
24
25
213 157
201 552
196 026
187 922
165 057
100 490
93 671
91 025
86 762
76 469
206 652
194 697
188 172
179 356
156 013
97 862
90 758
87 783
83 129
72 738
6 505
6 855
7 854
8 566
9 044
2 628
2 913
3 242
3 633
3 731
25
26
27
28
29
-
26
27
28
29
30
154 914
152 186
154 554
171 344
199 726
70 732
69 735
71 136
78 566
92 643
145 150
142 122
144 400
160 641
189 013
66 951
65 906
67 313
74 750
88 856
9 764
10 064
10 154
10 703
10 713
3 781
3 829
3 823
3 816
3 787
7 768 390
2 787 603
15 119 530
3 828 998
1 781 390
7 723 470
7 575 719
2 774 941
14 754 421
3 766 264
1 774 592
7 586 908
192 671
12 662
365 109
62 734
6 798
136 562
30 - 65
65 Insgesamt
391
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
Bevölkerung nach Altersjahren in Tausend
Bevölkerung am Jahresende 1)
Alter
von... bis Deutschland
unter...
2000
2001
2002
Jahren
Deutsche und Ausländer Insgesamt
2003
2004
2005
2010
0
1
2
3
4
-
1
2
3
4
5
741,0
757,3
775,2
813,8
802,7
725,2
741,0
759,0
777,0
815,7
709,9
725,4
742,9
761,0
779,1
695,9
710,3
727,5
745,1
763,2
683,8
696,4
712,4
729,7
747,3
673,9
684,3
698,5
714,6
731,8
649,9
651,5
655,8
661,9
670,3
5
6
7
8
9
- 6
- 7
- 8
- 9
- 10
776,2
785,5
818,6
839,5
871,5
804,5
778,5
787,9
820,9
841,9
817,7
807,1
781,0
790,4
823,4
781,3
820,5
809,9
783,8
793,2
765,4
784,1
823,3
812,7
786,6
749,4
768,2
786,9
826,1
815,5
681,5
694,3
709,5
726,4
744,4
10
11
12
13
14
- 11
- 12
- 13
- 14
- 15
957,8
946,6
973,4
952,1
935,3
873,8
960,1
948,9
975,7
954,4
844,4
876,4
962,6
951,4
978,1
826,2
847,2
879,2
965,4
954,1
796,0
829,1
850,0
882,0
968,1
789,5
798,9
831,9
852,8
884,8
762,7
781,5
800,1
839,3
828,7
15
16
17
18
19
- 16
- 17
- 18
- 19
- 20
903,6
900,8
907,9
933,7
933,1
937,5
905,7
902,8
910,6
936,4
956,8
939,9
908,0
905,9
913,6
980,8
959,4
942,5
911,5
909,4
956,9
983,5
962,0
946,0
914,9
970,9
959,5
986,0
965,5
949,4
802,6
811,9
844,6
866,9
899,8
20
21
22
23
24
- 21
- 22
- 23
- 24
- 25
940,3
895,5
891,2
894,1
891,4
935,7
943,0
898,3
894,0
896,8
939,4
938,7
946,0
901,3
897,0
917,1
942,8
942,2
949,4
904,8
912,8
920,5
946,2
945,6
952,9
918,4
916,2
924,0
949,7
949,1
986,7
976,4
1003,9
983,3
967,3
25
26
27
28
29
- 26
- 27
- 28
- 29
- 30
878,2
903,4
926,6
1028,8
1146,5
894,1
880,9
906,2
929,3
1031,4
899,9
897,2
884,0
909,2
932,3
900,5
903,4
900,7
887,5
912,6
908,3
904,0
906,8
904,1
890,9
956,3
911,8
907,5
910,3
907,6
936,4
934,3
942,0
967,6
966,9
30 - 35
6714,7
6426,3
6066,9
5648,0
5269,8
4961,6
4673,6
35 - 40
7239,0
7281,6
7266,8
7173,3
7008,6
6775,1
5031,2
40 - 45
6385,7
6573,9
6759,4
6972,3
7132,5
7227,6
6771,4
45 - 50
5687,0
5770,5
5863,2
5985,3
6140,4
6323,3
7158,4
50 - 55
4967,9
5221,5
5385,1
5490,4
5547,9
5588,0
6217,4
55 - 60
4872,4
4492,5
4433,6
4407,7
4483,9
4833,1
5438,7
60 - 65
5703,5
5784,2
5639,5
5453,4
5180,0
4657,6
4633,2
65 -
13654,1
13984,6
14319,9
14707,1
15149,0
15589,4
16231,7
Insges.
81946,0
81902,3
81854,8
81804,8
81734,2
81645,0
80903,9
1) Vergleiche auch Ausführungen unter "Definitionen" zur Bevölkerungsprognose
392
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
noch: Bevölkerung nach Altersjahren in Tausend
Bevölkerung am Jahresende 1)
Deutschland
2015
2020
2025
2030
2035
Deutsche und Ausländer Ingesamt
2040
2045
2050
Alter
von... bis
unter...
Jahre
644,5
645,7
648,2
650,7
653,2
627,0
633,2
639,6
644,8
649,0
588,0
596,7
606,4
616,1
625,3
547,4
555,8
565,4
575,2
585,0
514,1
520,2
527,9
536,1
544,8
493,4
497,3
502,4
508,0
514,1
479,1
482,4
486,7
490,9
495,3
461,9
466,4
471,5
476,4
481,1
0
1
2
3
4
-
1
2
3
4
5
656,2
660,3
665,6
672,7
682,0
652,2
655,4
658,6
661,8
665,0
633,9
642,1
649,0
654,8
659,5
594,9
605,3
615,7
625,9
635,6
553,9
563,9
574,0
584,2
594,5
520,7
528,3
536,4
545,1
554,2
499,8
505,1
510,6
516,6
523,1
485,5
490,2
494,9
499,6
504,3
5
6
7
8
9
-
6
7
8
9
10
694,1
706,9
722,0
738,9
756,9
668,6
672,7
678,0
685,1
694,4
663,2
666,4
669,7
672,9
676,1
644,7
652,9
659,8
665,6
670,4
604,8
615,3
625,6
635,8
645,5
563,7
573,7
583,8
594,1
604,3
530,1
537,7
545,9
554,5
563,6
509,2
514,5
520,1
526,1
532,5
10
11
12
13
14
-
11
12
13
14
15
775,1
793,7
812,2
853,0
844,0
706,4
719,1
734,1
752,3
771,4
679,6
683,6
688,8
697,2
707,9
674,0
677,1
680,2
685,0
689,5
654,5
662,7
669,5
676,8
683,1
614,6
624,9
635,2
647,0
658,3
573,1
583,0
593,0
604,9
616,7
539,5
547,0
555,1
565,4
576,1
15
16
17
18
19
-
16
17
18
19
20
819,5
830,3
864,7
886,8
919,6
790,7
810,5
830,2
870,8
861,7
721,2
735,3
751,7
769,8
788,8
694,4
699,9
706,5
714,9
725,4
688,2
692,9
697,6
702,3
706,8
668,8
678,5
686,9
694,1
700,3
628,6
640,6
652,5
664,2
675,4
587,2
598,8
610,4
622,2
634,0
20
21
22
23
24
-
21
22
23
24
25
1006,3
996,0
1023,4
1002,9
986,8
837,4
848,2
882,4
904,4
937,1
808,1
827,8
847,4
887,9
878,9
738,8
752,8
769,1
787,2
806,1
711,7
717,1
723,7
732,0
742,5
705,5
710,1
714,8
719,4
723,9
685,9
695,5
703,9
711,1
717,3
645,9
657,8
669,6
681,3
692,5
25
26
27
28
29
-
26
27
28
29
30
4825,7
5086,0
4477,6
4317,9
3920,0
3693,5
3638,9
3579,4
30 - 35
4736,2
4882,7
5136,3
4529,7
4367,0
3970,6
3743,2
3689,3
35 - 40
5035,0
4742,5
4884,0
5136,7
4531,2
4370,2
3975,2
3749,8
40 - 45
6706,0
4992,2
4701,6
4842,9
5092,7
4493,7
4334,4
3944,2
45 - 50
7038,7
6599,9
4914,5
4632,1
4772,1
5021,1
4431,4
4276,7
50 - 55
6053,9
6862,0
6436,8
4796,0
4524,2
4664,1
4911,0
4336,3
55 - 60
5216,1
5817,5
6600,6
6197,4
4621,7
4367,3
4506,8
4751,5
60 - 65
16610,0
17358,9
18525,5
20301,3
21521,8
21052,4
20232,2 19457,3
65 -
79833,6
78483,7
76770,9
74754,4
72452,8
69935,0
67240,3 64401,5
Insges.
393
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
Bevölkerung nach Erwerbstätigkeit in Tausend 1)
Jahr Bevölkerung
darunter Erwerbspersonen 2)
Insgesamt
Erwerbstätige 2)
Insgesamt
Insgesamt
Insgesamt Weiblich
Insgesamt Insgesamt Weiblich
1960
1970
1980
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Früheres Bundesgebiet
55 561
29 584
26 346
60 080
31 759
26 116
61 516
32 133
27 640
60 987
31 825
29 012
61 022
31 815
29 230
61 070
31 755
29 442
61 338
31 858
29 681
61 872
32 095
29 889
63 062
32 589
31 305
63 889
32 942
31 360
64 706
33 286
31 882
65 433
33 590
32 104
65 790
33 782
32 088
66 064
33 908
31 924
66 376
34 047
31 878
66 612
34 155
32 112
66 668
34 180
32 081
66 760
34 209
32 349
66 970
34 314
32 281
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Neue Länder
15 941
15 732
15 667
15 579
15 506
15 456
15 417
15 346
15 264
15 190
8 340
8 199
8 127
8 054
7 992
7 942
7 903
7 860
7 809
7 766
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Deutschland
79 829
41 281
80 438
41 485
81 100
41 717
81 368
41 836
81 570
41 900
81 832
41 989
82 029
42 058
82 014
42 040
82 024
42 018
82 160
42 080
Erwerbslose
darunter
Ausländische
Erwerbstätige
Insgesamt Weiblich
26 194
25 951
26 874
26 626
26 940
27 083
27 366
27 742
29 334
29 684
30 094
29 782
29 397
29 244
29 277
29 200
29 317
29 729
30 009
9 854
9 510
10 092
10 225
10 376
10 505
10 607
10 794
11 749
11 965
12 249
12 161
12 127
12 102
12 275
12 299
12 416
12 738
12 950
.
.
2 167
2 022
2 051
1 845
1 955
2 132
2 309
2 539
2 795
2 884
2 863
2 859
2 878
2 811
2 774
2 854
2 940
.
.
669
654
650
566
598
662
752
834
931
953
979
992
1 013
987
997
1 040
1 083
152
165
766
2 385
2 290
2 359
2 314
2 147
1 971
1 676
1 788
2 322
2 691
2 680
2 601
2 913
2 764
2 620
2 272
83
81
386
1 209
1 163
1 123
1 169
1 101
1 028
824
858
1 055
1 181
1 185
1 056
1 215
1 161
1 106
977
8 727
8 243
8 075
8 148
8 159
8 108
8 168
8 182
8 159
8 045
7 761
6 846
6 599
6 679
6 804
6 706
6 605
6 544
6 673
6 595
3 605
3 069
2 924
2 961
3 007
3 002
2 957
2 935
3 006
2 974
.
.
.
.
.
.
.
.
67
71
.
.
.
.
.
.
.
.
20
21
966
1 397
1 477
1 469
1 355
1 402
1 562
1 638
1 486
1 451
568
905
952
929
860
821
880
887
781
748
40 088
40 126
40 179
40 236
40 083
39 985
40 280
40 262
40 508
40 326
37 445
36 940
36 380
36 076
36 048
35 982
35 805
35 860
36 402
36 604
15 570
15 317
15 084
15 088
15 109
15 276
15 256
15 351
15 744
15 924
2 611
2 873
2 989
2 982
2 998
2 934
2 868
2 837
2 920
3 012
857
951
983
1 010
1 019
1 029
1 003
1 017
1 059
1 104
2 642
3 185
3 799
4 160
4 035
4 003
4 475
4 402
4 106
3 722
1 392
1 764
2 007
2 110
2 045
1 877
2 095
2 048
1 886
1 726
1) Ergebnisse des Mikrozensus
2) Bis zum Jahre 1971 Erwerbstätige ohne Soldaten; ab 1972 einschl. Soldaten
394
Insgesamt Weiblich
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
Erwerbspersonen nach Altersgruppen sowie Erwerbsquoten
GeJahr Erwerbspersonen
schlecht
Insge- davon im Alter von... bis unter... Jahren
samt
15
20
25
30
40
20
25
30
40
50
Insgesamt
Männlich
Weiblich
Insgesamt
Männlich
Weiblich
Insgesamt
In Tausend
Früheres Bundesgebiet
1998 32 081
1 059
1999 32 349
1 133
2000 32 281
1 141
1998 18 504
600
1999 18 506
643
2000 18 354
645
1998 13 577
459
1999 13 844
490
2000 13 927
496
1)
50
55
55
60
60
65
65
und
mehr
2 539
2 544
2 550
1 389
1 368
1 382
1 151
1 175
1 168
3 688
3 447
3 216
2 033
1 885
1 754
1 655
1 562
1 462
9 235
9 383
9 435
5 364
5 411
5 395
3 872
3 971
4 041
7 919
8 115
8 254
4 441
4 513
4 552
3 478
3 602
3 702
3 090
3 155
3 286
1 795
1 810
1 877
1 295
1 344
1 409
3 215
3 131
2 904
1 970
1 895
1 734
1 245
1 236
1 170
992
1 093
1 149
695
759
792
297
334
357
343
350
345
217
221
223
126
128
123
2 289
2 237
2 180
1 180
1 172
1 151
1 109
1 066
1 030
2 163
2 233
2 233
1 118
1 149
1 155
1 045
1 084
1 079
747
718
779
383
372
403
364
346
376
964
936
859
502
492
442
463
444
417
122
149
173
92
114
133
30
36
41
26
27
31
17
15
21
9
7
10
11 379 9 895
11 525 10 081
11 620 10 348
11 615 10 488
3 864
3 837
3 873
4 065
4 255
4 180
4 067
3 764
1 028
1 114
1 242
1 322
374
368
379
376
Neue Länder
1998 8 182
1999 8 159
2000 8 045
1998 4 360
1999 4 373
2000 4 323
1998 3 822
1999 3 786
2000 3 722
405
402
377
238
240
225
167
162
152
652
692
710
380
395
406
272
297
304
813
762
702
449
421
388
364
341
314
Deutschland
1997 40 280
1998 40 262
1999 40 508
2000 40 326
1 449
1 464
1 534
1 517
3 218
3 191
3 235
3 260
4 818
4 501
4 210
3 919
Männlich
1997
1998
1999
2000
22 930
22 864
22 879
22 677
826
838
883
870
1 772
1 768
1 763
1 788
2 661
2 483
2 307
2 143
6 502
6 544
6 582
6 545
5 478
5 559
5 662
5 707
2 216
2 178
2 182
2 280
2 518
2 472
2 387
2 176
726
787
872
924
331
233
240
244
Weiblich
1997
1998
1999
2000
17 350
17 399
17 630
17 649
623
626
651
648
1 447
1 423
1 472
1 472
2 157
2 019
1 903
1 776
4 877
4 981
5 038
5 070
4 418
4 523
4 686
4 781
1 648
1 659
1 690
1 785
1 737
1 707
1 680
1 588
302
327
369
398
142
135
141
132
Insgesamt
In Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung (Erwerbsquoten)
Früheres Bundesgebiet
1997
48,2
29,7
71,4
80,3
84,0
85,1
1998
48,1
29,7
71,7
80,1
84,5
85,4
1999
48,5
31,2
72,4
81,1
85,7
86,1
2000
48,2
31,7
72,0
81,1
85,9
86,6
78,4
78,6
79,8
80,4
64,7
65,0
66,1
65,8
23,1
23,3
23,9
24,0
3,1
3,1
3,1
3,0
Insgesamt
Neue Länder
1997
53,0
1998
53,3
1999
53,5
2000
53,0
37,0
37,0
37,0
35,5
79,6
79,5
79,4
77,6
89,5
88,9
89,1
88,2
95,2
95,5
95,0
94,8
95,2
95,1
95,2
95,0
90,6
90,6
90,8
91,0
74,7
78,4
79,0
79,2
11,1
11,6
13,6
14,8
1,1
1,0
1,0
1,2
Insgesamt
Deutschland
1997
49,1
1998
49,1
1999
49,4
2000
49,1
31,5
31,4
32,6
32,6
72,8
73,2
73,8
73,2
81,8
81,5
82,4
82,3
86,0
86,5
87,3
87,5
87,2
87,3
87,9
88,2
80,6
80,7
81,7
82,2
66,7
67,7
68,7
68,4
20,7
21,0
21,9
22,2
2,8
2,7
2,7
2,7
1) Ergebnisse des Mikrozensus
395
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
Erwerbstätige nach der Stellung im Beruf in Tausend 1)
Jahr
Stellung im Beruf
Selbständige
Mithelfende
Beamte
Familienangehörige
Insges. Weibl. Insges. Weibl.
lnsges. Weibl.
1960
1965
1970
1975
1980
1981
1982
1983 4)
1984 4)
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Früheres Bundesgebiet
3 308
757
2 599
3 089
636
2 238
2 766
568
1 790
2 398
496
1 299
2 316
482
924
2 266
480
891
2 324
500
818
2 324
523
949
2 430
565
896
2 424
562
712
2 403
552
718
2 426
569
656
2 422
576
639
2 463
594
561
2 580
628
578
2 689
682
516
2 699
677
518
2 746
698
473
2 823
725
474
2 850
739
462
2 921
773
371
3 014
806
346
3 051
827
370
3 049
830
296
3 089
845
305
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Neue Länder
348
98
392
113
429
129
465
136
486
141
488
143
514
155
543
160
546
161
554
167
6
11
10
13
20
14
15
18
15
17
5
9
8
10
15
10
10
12
11
12
90
108
131
155
188
219
243
258
279
278
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Deutschland
3 037
780
3 091
790
3 175
827
3 288
862
3 336
880
3 409
916
3 528
961
3 594
986
3 594
991
3 643
1 012
522
529
483
488
482
385
360
388
311
323
438
440
405
399
394
306
278
298
236
243
2 511
2 491
2 483
2 471
2 445
2 461
2 455
2 406
2 389
2 315
2 103
1 868
1 517
1 107
798
772
708
793
754
601
602
550
538
477
489
433
431
398
389
379
296
267
286
225
231
1 230
1 344
1 423
2 142
2 261
2 272
2 324
23 204 5)
23 282 5)
2 367
2 379
2 388
2 370
2 424
2 485
2 421
2 384
2 352
2 316
2 257
2 242
2 212
2 148
2 109
2 037
149
184
327
328
398
408
441
8 810 5)
8 853 5)
479
481
493
483
511
552
554
571
591
621
623
639
657
656
658
653
Angestellte 2)
Arbeiter 3)
Insges.
Insges.
Weibl.
Weibl.
5 856
7 007
7 693
8 977
10 002
10 157
10 250
2 929
3 486
3 749
4 584
5 241
5 364
5 421
13 201
12 952
12 279
11 145
11 372
11 361
11 059
3 916
3 661
3 449
3 124
3 173
3 149
3 112
10 531
10 840
11 075
11 516
11 612
12 716
13 014
13 449
13 530
13 573
13 559
13 655
13 913
14 067
14 489
14 569
5 613
5 754
5 942
6 144
6 263
6 840
7 041
7 302
7 447
7 455
7 450
7 630
7 643
7 718
7 995
8 113
10 592
10 601
10 538
10 419
10 682
10 975
11 045
11 045
10 681
10 210
10 116
10 088
9 715
9 681
9 786
10 009
2 970
2 987
2 951
2 865
2 949
3 241
3 256
3 267
3 028
2 936
2 911
2 937
2 925
2 928
3 030
3 109
6
12
16
26
37
53
65
71
82
85
3 794
3 412
3 241
3 274
3 231
3 098
3 073
3 105
3 166
3 075
2 406
2 139
2 064
2 080
2 068
2 031
1 963
1 988
2 013
1 983
3 523
2 923
2 787
2 772
2 879
2 888
2 761
2 619
2 667
2 670
1 090
795
706
709
745
766
763
705
738
727
560
583
607
648
660
692
722
727
740
738
16 808
16 860
16 770
16 847
16 790
16 752
16 986
17 172
17 655
17 645
9 447
9 442
9 511
9 535
9 519
9 660
9 606
9 706
10 008
10 096
14 568
13 968
13 468
12 983
12 995
12 975
12 476
12 300
12 453
12 678
4 346
4 063
3 734
3 644
3 656
3 702
3 688
3 633
3 768
3 835
1) Ergebnisse des Mikrozensus
2) Einschl. Auszubildende in anerkannten kaufmännischen und technischen Ausbildungsberufen
3) Einschl. Auszubildende in anerkannten gewerblichen Ausbildungsberufen
4) EG - Arbeitskräftestichprobe
5) Ergebnis bezieht sich auf Beamte, Angestellte und Arbeiter
396
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
1)
Erwerbstätige nach Wirtschaftsbereichen in Tausend
Wirtschaftsbereich 2)
Jahr
Land- und Forstwirt- Produzierendes
Handel, Gastgewerbe Sonstige
schaft, Fischerei
Gewerbe
und Verkehr
Dienstleistungen
Insges.
Weibl.
Insges.
Weibl.
Insges.
Weibl.
Insges.
Weibl.
1960
1965
1970
1975
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Früheres Bundesgebiet
3 541
1 916
2 965
1 591
2 402
1 260
1 726
912
1 437
706
1 400
688
1 346
655
1 493
744
1 376
672
1 262
591
1 244
579
1 185
536
1 155
517
1 039
458
1 070
469
1 045
448
1 041
440
981
411
929
375
900
360
816
310
796
295
790
293
768
272
748
265
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Neue Länder
530
338
274
261
263
260
252
234
258
240
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Deutschland
1 575
1 379
1 255
1 190
1 163
1 076
1 049
1 024
1 026
987
12 807
13 018
13 005
12 070
12 174
12 114
11 725
11 246
11 130
11 095
11 064
11 081
11 242
11 337
11 903
12 065
12 035
11 647
11 165
10 502
10 292
10 084
10 012
10 052
10 046
3 281
3 239
3 223
3 011
2 988
2 947
2 813
2 600
2 598
2 649
2 647
2 701
2 698
2 701
2 970
2 983
2 969
2 785
2 664
2 536
2 470
2 418
2 449
2 465
2 443
5 292
4 754
4 634
4 619
4 722
4 661
4 728
4 605
4 840
4 780
4 842
4 895
4 886
4 970
5 221
5 291
5 402
5 360
5 334
6 714
6 680
6 712
6 752
6 865
6 906
2 210
1 969
1 941
1 999
2 115
2 105
2 143
2 124
2 172
2 154
2 168
2 217
2 240
2 295
2 469
2 507
2 573
2 549
2 542
3 123
3 151
3 170
3 170
3 264
3 320
4 554
5 893
6 303
7 545
8 541
8 773
8 977
9 133
9 262
9 490
9 790
9 912
10 082
10 397
11 140
11 283
11 616
11 794
11 969
11 127
11 489
11 608
11 763
12 044
12 309
2 446
3 035
3 178
3 717
4 284
4 435
4 571
4 657
4 729
4 830
4 982
5 070
5 152
5 340
5 841
6 028
6 266
6 416
6 545
6 083
6 344
6 417
6 504
6 738
6 922
199
125
103
102
109
104
97
86
96
83
3 285
2 634
2 484
2 468
2 442
2 290
2 203
2 119
2 098
2 056
1 035
659
542
517
507
460
442
438
427
429
1 375
1 258
1 211
1 237
1 504
1 503
1 473
1 453
1 484
1 511
733
623
591
609
750
780
760
735
754
771
2 571
2 617
2 630
2 712
2 595
2 652
2 677
2 737
2 833
2 787
1 638
1 661
1 687
1 734
1 641
1 657
1 658
1 676
1 728
1 691
646
565
514
477
469
414
391
379
368
348
15 350
14 668
14 131
13 633
12 944
12 581
12 287
12 132
12 150
12 102
4 018
3 628
3 327
3 181
3 043
2 930
2 860
2 887
2 891
2 872
6 666
6 660
6 571
6 571
8 219
8 183
8 185
8 205
8 349
8 417
3 240
3 197
3 140
3 151
3 873
3 931
3 930
3 906
4 018
4 091
13 854
14 233
14 424
14 681
13 722
14 141
14 284
14 500
14 877
15 097
7 666
7 927
8 103
8 280
7 724
8 001
8 075
8 180
8 466
8 612
1) Ergebnisse des Mikrozensus
2) 1960 verschlüsselt nach dem Schlüssel der Arbeitsstättenzählung von 1950; 1965 nach der Systematik
der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1961, Fassung für den Mikrozensus ab 1964; 1970 nach der Systematik
der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1961, Fassung für den Mikrozensus ab 1968; 1975 und 1980 nach der
Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1970, Fassung für den Mikrozensus ab 1971; 1983 - 1994
nach der Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Fassung für den Mikrozensus ab 1983;
ab 1995 nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1993 (WZ 93), Fassung für den
Mikrozensus,basierend auf der Systematik der Wirtschaftszweige in den Europäischen Gemeinschaften
(NACE Rev. 1).
397
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
Bevölkerung und Erwerbspersonen nach allgemein bildendem
Schulabschluss und Altersgruppen im früheren Bundesgebiet 2000
Alter
BeBevölkerung und Erwerbspersonen
Insgesamt 1)
darunter mit Angaben zum
von...
völbis
keVoIksschul- bzw.
unter..
rungsHauptschulabschluss
Jahren
art
Insgesamt
Männlich
Weiblich
Insgesamt
Männlich
Weiblich
Tausend
Prozent
- 15
B
E
10 592
-
5 449
-
5 143
-
-
-
-
15 - 20
B
E
3 593
1 141
1 845
645
1 748
496
15,8
40,2
18,7
46,0
12,6
32,6
20 - 25
B
E
3 541
2 550
1 813
1 382
1 728
1 168
26,9
32,3
31,0
38,6
22,6
24,9
25
- 30
B
E
3 965
3 216
1 998
1 754
1 967
1 462
30,5
31,6
33,8
37,4
27,1
24,8
30 - 40
B
E
10 979
9 435
5 603
5 394
5 376
4 040
35,0
34,8
38,8
39,1
31,1
29,0
40 - 50
B
E
9 534
8 254
4 757
4 552
4 777
3 702
46,5
45,8
47,6
47,5
45,5
43,9
50 - 60
B
E
8 503
6 190
4 280
3 611
4 224
2 579
54,8
52,9
53,8
52,5
55,8
53,6
60 - 65
B
E
4 785
1 149
2 382
792
2 403
357
63,0
55,0
62,0
53,9
64,0
57,5
65 -
B
E
11 479
345
4 532
223
6 947
123
64,4
54,8
62,5
50,9
65,6
61,8
Insgesamt
B
E
66 970
32 281
32 656
18 354
34 314
13 927
38,9
41,7
38,7
44,6
39,2
37,9
B = Bevölkerung
E = Erwerbspersonen
1) Einschl. "noch in schulischer Ausbildung/noch nicht schulpflichtig", "ohne allgemeinbildenden Schulabschluss" und "ohne Angabe".
2) Einschl. Abschluss Polytechnische Oberschule der ehemaligen DDR, Allgemeine
oder fachgebundene Hochschulreife (Abitur) und Fachhochschulreife.
Quelle: Ergebnis des Mikrozensus 2000
398
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
noch: Bevölkerung und Erwerbspersonen nach allgemein bildendem
Schulabschluss und Altersgruppen im früheren Bundesgebiet 2000
Bevölkerung und Erwerbspersonen
allgemeinbildenden Schulabschluss
Hochschulreife 2)
Realschul- oder gleichwertiger
Abschluss
Insgesamt
Männlich
Weiblich
Insgesamt
Männlich
Weiblich
Prozent
Bevölkerungsart
Alter
von...
bis
unter..
Jahren
-
-
-
-
-
-
B
E
- 15
14,6
37,1
13,4
33,1
15,7
42,5
2,8
4,8
2,5
4,2
3,3
5,6
B
E
15
- 20
28,6
35,7
26,3
32,1
31,0
40,0
33,6
25,3
31,5
21,8
35,9
29,5
B
E
20
- 25
27,1
29,9
23,3
25,5
31,0
35,3
34,4
32,2
34,8
30,1
33,9
34,7
B
E
25
- 30
27,4
27,7
22,5
23,0
32,5
34,1
29,9
30,9
31,1
31,0
28,6
30,8
B
E
30
- 40
22,1
22,4
18,2
18,4
26,0
27,4
23,6
25,0
26,9
27,4
20,4
22,1
B
E
40
- 50
17,2
18,0
14,8
15,5
19,5
21,4
15,5
18,3
19,6
21,4
11,4
14,0
B
E
50
- 60
12,8
15,0
11,2
14,1
14,4
16,9
9,7
18,8
12,6
20,6
6,9
14,8
B
E
60
- 65
10,8
15,0
10,2
14,3
11,2
16,4
7,8
19,6
12,0
24,5
5,0
10,5
B
E
65
-
16,5
25,1
14,3
21,2
18,5
30,3
16,2
25,2
18,4
26,0
14,1
24,2
B
E
Insgesamt
399
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
Bevölkerung und Erwerbspersonen nach allgemein bildendem
Schulabschluss und Altersgruppen in den neuen Ländern 2000
Alter
Be- Bevölkerung und Erwerbspersonen
darunter mit Angaben zum
von...
völ- Insgesamt 1)
bis
keVolksschul- bzw.
unter...
rungsHauptschulabschluss
Jahren
art
Insgesamt Männlich Weiblich
Insgesamt Männlich Weiblich
Tausend
Prozent
RealgleichInsgesamt
- 15
B
E
1 972
-
1 021
-
952
-
-
-
-
-
15 - 20
B
E
1 062
377
549
225
513
152
8,0
18,0
10,6
21,9
5,1
12,2
23,2
55,9
20 - 25
B
E
915
710
495
406
420
304
11,7
13,6
14,4
16,8
8,6
9,3
37,7
44,9
25 - 30
B
E
796
702
426
388
371
314
6,0
6,0
7,5
7,9
4,4
3,7
8,5
9,0
30 - 40
B
E
2 299
2 180
1 188
1 151
1 111
1 030
6,0
5,8
7,3
7,2
4,7
4,2
3,1
3,1
40 - 50
B
E
2 350
2 234
1 200
1 155
1 150
1 079
9,1
8,6
9,8
9,5
8,3
7,8
2,4
2,4
50 - 60
B
E
1 940
1 638
971
845
969
793
38,2
34,7
36,4
33,3
40,1
36,2
6,2
6,3
60 - 65
B
E
1 171
173
561
133
610
41
69,8
49,2
65,2
47,7
74,0
54,1
3,9
4,3
65 -
B
E
2 684
31
1 013
21
1 671
10
77,7
57,6
72,5
53,7
80,9
66,0
5,8
.
Insgesamt
B
E
15 190
8 045
7 424
4 323
7 766
3 722
27,9
14,9
24,5
16,1
31,1
13,4
7,3
10,3
B = Bevölkerung
E = Erwerbspersonen
1) Einschl. „noch in schulischer Ausbildung/noch nicht schulpflichtig“, „ohne allgemein bildenden Schulabschluss“ und „ohne Angabe“.
2) Einschl. allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife (Abitur) und Fachhochschulreife.
Quelle: Ergebnis des Mikrozensus 2000
400
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
noch: Bevölkerung und Erwerbspersonen nach allgemein bildendem
Schulabschluss und Altersgruppen in den neuen Ländern 2000
Bevölkerung und Erwerbspersonen
allgemeinbildenden Schulabschluss
Hochschulreife 2)
schul- oder
Abschluss Polytechnische
wertiger Abschluss Oberschule der ehem. DDR
Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich
Prozent
Bevölkerungsart
Alter
von...
bis
unter...
Jahren
-
-
-
-
-
-
-
-
B
E
- 15
24,7
54,2
21,7
58,4
3,6
8,8
3,9
8,3
3,4
9,5
4,9
8,7
4,3
8,3
5,5
9,3
B
E
15 - 20
40,0
46,5
35,0
42,7
13,3
15,7
14,2
16,7
12,2
14,3
33,1
23,1
26,5
16,9
40,9
31,4
B
E
20 - 25
8,9
9,4
8,0
8,4
58,1
61,9
56,7
61,2
59,6
62,8
23,9
20,2
23,3
18,6
24,7
22,1
B
E
25 - 30
3,2
3,2
3,0
3,0
69,3
70,2
67,3
68,3
71,3
72,4
18,2
17,9
18,5
18,2
17,8
17,6
B
E
30 - 40
2,3
2,3
2,6
2,5
67,2
67,6
65,5
65,8
68,9
69,5
18,3
18,7
19,2
19,6
17,3
17,8
B
E
40 - 50
5,0
5,0
7,4
7,6
33,3
35,7
32,8
34,7
33,8
36,8
17,3
19,0
21,0
22,8
13,6
15,1
B
E
50 - 60
3,5
4,5
4,2
/
7,3
9,9
7,7
9,0
6,9
12,6
12,6
31,5
17,3
33,8
8,2
24,4
B
E
60 - 65
5,2
.
6,2
.
2,3
.
3,0
.
1,9
.
7,0
26,7
12,9
32,2
3,4
.
B
E
65 -
7,5
10,6
7,1
9,8
30,2
52,5
31,1
50,3
29,3
55,0
13,6
18,9
15,3
19,4
11,9
18,4
B
E
Insgesamt
401
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
Bevölkerung und Erwerbspersonen nach Altersgruppen und
beruflichem Ausbildungsabschluss im früheren Bundesgebiet 2000
Alter
BeBevölkerung und Erwerbspersonen
Insgesamt 1)
darunter mit Angaben zum
von..
völbis
keLehrausbildung, Anlernausbildung
unter... rungsberufliches Praktikum
Jahren art
Berufsvorbereitungsjahr
einschließlich gleichwertiger
Berufsfachschulabschluss2)
Insgesamt Männlich Weiblich
Insgesamt Männlich Weiblich
Tausend
Prozent
MeisterTecheingleichFachInsgesamt
- 15
B
E
10 592
-
5 449
-
5 143
-
-
-
-
-
15 - 20
B
E
3 593
1 141
1 845
645
1 748
496
4,2
11,3
4,4
11,0
4,0
11,7
.
.
20 - 25
B
E
3 540
2 550
1 813
1 382
1 728
1 168
40,4
51,5
41,8
51,4
39,0
51,7
2,1
2,6
25 - 30
B
E
3 965
3 216
1 998
1 754
1 967
1 462
52,4
57,4
52,0
56,1
52,7
59,1
6,3
7,3
30 - 40
B
E
10 979
9 435
5 603
5 394
5 376
4 040
53,2
54,0
50,0
50,7
56,4
58,4
9,4
10,4
40 - 50
B
E
9 534
8 254
4 757
4 552
4 777
3 702
53,1
53,8
51,1
51,4
55,1
56,7
8,8
9,6
50 - 60
B
E
8 503
6 190
4 280
3 611
4 224
2 579
49,8
50,5
49,2
48,7
50,4
53,1
7,3
8,7
60 - 65
B
E
4 785
1 149
2 381
792
2 403
357
46,0
43,5
49,6
43,3
42,4
43,8
6,5
10,9
65 -
B
E
11 479
345
4 532
223
6 947
123
37,7
37,5
48,6
38,4
30,5
35,8
4,3
10,5
Insgesamt
B
E
66 970
32 281
32 656
18 354
34 314
13 927
37,8
51,4
38,6
49,2
37,1
54,2
5,4
8,6
B = Bevölkerung
E = Erwerbspersonen
1) Einschl. "ohne beruflichen bzw. Hochschulabschluss" und "ohne Angabe zum beruflichen bzw. Hochschulabschluss".
2) Einschl. Abschluss einer einjährigen Schule des Gesundheitswesens
3) Einschl. Fachschulabschluss der ehemaligen DDR, einer Fachakademie oder einer Berufsakademie,
Abschluss an einer Verwaltungsfachhochschule
4) Einschl. Ingenieurabschluss, ohne Abschluss an einer Verwaltungsfachhochschule
Quelle: Ergebnis des Mikrozensus 2000
402
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
noch:Bevölkerung und Erwerbspersonen nach Altersgruppen und
beruflichem Ausbildungsabschluss im früheren Bundesgebiet 2000
Bevölkerung und Erwerbspersonen
beruflichen Ausbildungsabschluss
Fachhochschulabschluss4)
Allgemeiner
ausbildung,
nikerausbildung
Hochschulabschluss
schließlich
einschließlich
wertiger
Promotion
schulabschluss3)
Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich
Prozent
Bevölkerungsart
Alter
von...
bis
unter...
Jahren
-
-
-
-
-
-
-
-
B
E
- 15
.
.
.
.
-
-
-
-
-
-
B
E
15 - 20
1,4
1,6
2,8
3,7
0,8
0,9
0,6
0,7
1,0
1,3
0,6
0,5
0,4
.
0,8
0,8
B
E
20 - 25
6,5
7,2
6,0
7,3
4,3
4,8
4,7
5,1
3,9
4,5
6,5
7,0
6,2
6,4
6,8
7,8
B
E
25 - 30
12,1
12,4
6,7
7,7
6,1
6,7
7,8
8,0
4,3
4,9
8,6
9,2
9,4
9,5
7,7
8,6
B
E
30 - 40
12,0
12,3
5,7
6,4
5,7
6,3
7,6
7,8
3,9
4,3
8,6
9,3
9,8
10,1
7,4
8,3
B
E
40 - 50
11,0
11,7
3,6
4,5
4,5
5,5
6,7
7,3
2,2
2,9
6,9
8,4
8,9
10,0
4,8
6,3
B
E
50 - 60
10,5
14,2
2,5
3,6
3,2
6,1
5,2
7,7
1,2
2,6
3,9
9,5
5,4
10,5
2,5
7,4
B
E
60 - 65
8,5
14,2
1,5
.
2,0
4,7
3,9
6,6
0,8
.
2,9
11,2
5,2
14,9
1,3
4,3
B
E
65 -
7,7
10,6
3,3
6,0
3,3
5,4
4,6
6,7
2,0
3,7
4,7
7,9
5,7
8,5
3,7
7,0
B Insgesamt
E
403
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
Bevölkerung und Erwerbspersonen nach Altersgruppen und
beruflichem Ausbildungsabschluss in den neuen Ländern 2000
Alter
BeBevölkerung und Erwerbspersonen
Insgesamt 1)
darunter mit Angaben zum
von..
völbis
keLehrausbildung, Anlernausbildung
unter... rungsberufliches Praktikum
Jahren art
Berufsvorbereitungsjahr
einschließlich gleichwertiger
Berufsfachschulabschluss 2)
Insgesamt Männlich Weiblich
Insgesamt Männlich Weiblich
Tausend
Prozent
MeisterTecheingleichFachInsgesamt
- 15
B
E
1 973
-
1 021
-
952
-
-
-
-
-
15 - 20
B
E
1 062
377
549
225
513
152
2,9
7,3
3,3
7,4
2,6
7,1
.
.
20 - 25
B
E
915
710
495
406
420
304
51,3
61,6
56,2
65,7
45,7
56,2
2,9
3,6
25 - 30
B
E
796
702
426
388
371
314
66,5
69,2
70,5
73,4
61,9
64,1
10,3
11,0
30 - 40
B
E
2 299
2 180
1 188
1 151
1 111
1 030
63,4
63,9
67,1
67,6
59,5
59,7
14,9
15,1
40 - 50
B
E
2 350
2 234
1 200
1 155
1 150
1 079
60,0
59,8
60,8
60,8
59,1
58,8
17,0
17,4
50 - 60
B
E
1 940
1 638
971
845
969
793
54,3
53,5
51,8
50,7
56,8
56,5
18,7
19,7
60 - 65
B
E
1 171
173
562
133
610
41
55,2
38,5
52,0
35,1
58,1
49,6
15,6
21,4
65 -
B
E
2 684
31
1 013
21
1 671
10
49,1
40,2
51,2
31,8
47,8
58,8
11,8
24,4
Insgesamt
B
E
15 190
8 045
7 424
4 323
7 766
3 722
45,5
57,6
46,3
58,5
44,8
56,6
11,3
14,8
B = Bevölkerung
E = Erwerbspersonen
1) Einschl. "ohne beruflichen bzw. Hochschulabschluss" und "ohne Angabe zum beruflichen bzw. Hochschulabschluss".
2) Einschl. Abschluss einer einjährigen Schule des Gesundheitswesens
3) Einschl. Fachschulabschluss der ehemaligen DDR, einer Fachakademie oder einer Berufsakademie,
Abschluss an einer Verwaltungsfachhochschule
4) Einschl. Ingenieurabschluss, ohne Abschluss an einer Verwaltungsfachhochschule
Quelle: Ergebnis des Mikrozensus 2000
404
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
noch:Bevölkerung und Erwerbspersonen nach Altersgruppen und
beruflichem Ausbildungsabschluss in den neuen Ländern 2000
Bevölkerung und Erwerbspersonen
beruflichen Ausbildungsabschluss
Fachhochschulabschluss 4)
Allgemeiner
ausbildung,
nikerausbildung
Hochschulabschluss
schließlich
einschließlich
wertiger
Promotion
schulabschluss 3)
Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich
Prozent
BeAlter
völ- von...
kebis
rungs- unter...
art
Jahren
-
-
-
-
-
-
-
-
B
E
- 15
.
.
.
.
-
-
-
-
-
-
B
E
15 - 20
1,4
1,6
4,8
6,2
0,9
1,1
.
.
1,4
1,6
.
.
.
.
.
.
B
E
20 - 25
6,5
7,0
14,7
16,0
4,0
4,3
3,9
4,1
4,2
4,6
5,1
5,1
4,9
4,8
5,4
5,5
B
E
25 - 30
10,6
10,9
19,4
19,9
5,4
5,5
5,3
5,3
5,5
5,6
7,9
8,0
8,3
8,3
7,6
7,7
B
E
30 - 40
14,9
15,2
19,1
19,8
6,7
6,9
7,4
7,6
5,9
6,1
8,7
8,9
9,2
9,4
8,1
8,4
B
E
40 - 50
18,5
19,1
18,9
20,4
6,9
7,7
9,4
10,1
4,5
5,1
7,8
8,7
10,5
11,4
5,1
5,8
B
E
50 - 60
18,1
22,2
13,3
18,5
5,1
10,7
8,0
13,0
2,5
.
6,0
19,1
8,9
20,4
3,3
14,8
B
E
60 - 65
19,8
31,8
7,0
.
2,9
.
6,2
.
0,9
-
3,1
17,7
6,5
.
1,1
.
B
E
65 -
11,1
12,3
11,5
17,7
3,9
5,7
5,0
6,3
2,9
5,0
4,9
7,4
6,0
8,1
3,7
6,5
B Insgesamt
E
405
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
Arbeitslose nach Berufsausbildung und Geschlecht
in Deutschland
Berufsausbildung
Geschlecht Arbeitslose Ende September
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Anzahl
Ohne abgeschlossene Männlich
709323
Berufsausbildung Weiblich
664718
Zusammen 1374041
804511
706957
1511468
574179
755358
1629537
818371
712664
1531035
792536
689416
1481952
748084
646518
1394602
Mit abgeschlossener Männlich
Berufsausbildung Weiblich
Zusammen
1055578
1091425
2147003
1191633
1145348
2336981
1346330
1332227
2678557
1228408
1205885
2434293
1220486
1240798
2461284
1151156
1139032
2290188
Männlich
Weiblich
Zusammen
855162
883566
1738728
979061
929642
1908703
1112431
1084161
2196592
1026754
986815
2013569
1024116
1021372
2045488
979381
942208
1921589
Berufsfachschule Männlich
Fachschule
Weiblich
Zusammen
81061
121333
202394
92662
128285
220947
104589
150336
254925
89630
132795
222425
86383
131481
217864
75320
117024
192344
davon
Betriebliche
Ausbildung
Fachhochschule
Männlich
Weiblich
Zusammen
39353
20515
59868
38986
20185
59171
41206
22355
63561
35854
20193
56047
34688
20811
55499
30444
19900
50344
Universität
Männlich
Weiblich
Zusammen
80002
66011
146013
80924
67236
148160
88104
75375
163479
76170
66082
142252
75299
67134
142433
66011
59900
125911
Männlich
Weiblich
Zusammen
1764901
1756143
3521044
1996144
1852305
3848449
2220509
2087585
4308094
2046779
1918549
3965328
2013022
1930214
3943236
1899240
1785550
3684790
Prozent
Ohne abgeschlossene Männlich
40,2
Berufsausbildung Weiblich
37,9
Zusammen
39,0
40,3
38,2
39,3
39,4
36,2
37,8
40,0
37,1
38,6
39,4
35,7
37,6
39,4
36,2
37,8
Mit abgeschlossener Männlich
Berufsausbildung Weiblich
Zusammen
59,7
61,8
60,7
60,6
63,8
62,2
60,0
62,9
61,4
60,6
64,3
62,4
60,6
63,8
62,2
Insgesamt
Quelle: Bundesanstalt für Arbeit
406
59,8
62,1
61,0
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
Arbeitslose im Alter unter 25 Jahre nach Berufsausbildung,
Geschlecht und Altersgruppen 2000 in Deutschland
Berufsausbildung
Geschlecht
Arbeitslose Ende September
unter 18 Jahre
unter 20 Jahre
unter 25 Jahre
Anzahl
Ohne abgeschlossene
Berufsausbildung
Männlich
Weiblich
Zusammen
7033
5357
12390
51478
40764
92242
151522
95565
247087
Männlich
Weiblich
Zusammen
2821
1443
4264
12799
6761
19560
34203
15475
49678
Männlich
Weiblich
Zusammen
291
479
770
13096
14537
27633
106489
92805
199294
Männlich
Weiblich
Zusammen
265
311
576
12588
12479
25067
102746
79859
182605
Berufsfachschule/
Fachschule
Männlich
Weiblich
Zusammen
25
167
192
462
2022
2484
3069
11770
14839
Hochschule
(einschließlich
Fachhochschule)
Männlich
Weiblich
Zusammen
.
.
.
46
36
82
674
1176
1850
Insgesamt
Männlich
Weiblich
Zusammen
7324
5836
13160
64574
55301
119875
258011
188370
446381
Ohne abgeschlossene
Berufsausbildung
Männlich
Weiblich
Zusammen
96,0
91,8
94,1
79,7
73,7
76,9
58,7
50,7
55,4
Mit abgeschlossener
Berufsausbildung
Männlich
Weiblich
Zusammen
4,0
8,2
5,9
20,3
26,3
23,1
41,3
49,3
44,6
darunter
Ohne Hauptschulabschluss
Mit abgeschlossener
Berufsausbildung
davon
Betriebliche
Ausbildung
Prozent
Quelle: Bundesanstalt für Arbeit
407
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
Arbeitslose nach Qualifikationsstufen in Tausend 1)
Jahr
Ingesamt
davon
Mit abgedavon
mit abgeschlossener beruflicher Ausbildung 2)
schlossener
Ausbildung
Insgesamt
davon
betriebliche
Fachschul-,
Ausbildung,
Meister- und
BerufsfachTechnikerausschule
bildung
1975
1980
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Früheres Bundesgebiet
1 007
823
2 151
2 046
2 107
2 100
1 881
1 728
1 610
1 784
2 288
2 452
2 488
2 749
2 933
2 733
2 622
2 383
422
379
1 082
1 006
1 042
1 075
993
920
848
934
1 225
1 316
1 332
1 466
1 594
1 473
1 429
1 279
391
337
964
892
916
936
866
800
737
816
1 079
1 160
1 173
1 309
1 429
1 327
1 288
1 155
367
312
908
839
862
878
811
749
690
766
1 012
1 089
1 100
1 221
1 329
1 237
1 200
1 076
24
25
56
52
54
58
54
51
47
51
67
71
73
87
100
91
87
79
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Neue Länder
1 028
1 111
1 159
1 041
1 033
1 100
1 375
1 232
1 321
1 302
837
847
890
828
815
871
1 085
962
1 033
1 010
768
798
839
781
768
821
1 022
909
976
959
650
729
762
716
706
757
942
843
908
902
118
69
77
66
62
65
80
66
67
57
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Deutschland
2 638
2 894
3 447
3 493
3 521
3 848
4 308
3 965
3 943
3 685
1 685
1 780
2 115
2 144
2 147
2 337
2 679
2 434
2 461
2 289
1 505
1 615
1 917
1 941
1 941
2 130
2 452
2 236
2 263
2 114
1 340
1 494
1 773
1 804
1 806
1 978
2 272
2 080
2 109
1 978
165
120
144
137
135
152
180
156
155
136
1) Sonderuntersuchungen der Bundesanstalt für Arbeit über Arbeitslose; jeweils Ende September
2) Betriebliche Berufsausbildung und Berufsfachschulausbildung sowie Fort- und Weiterbildung an Fach-,
Techniker- und Meisterschulen.
Quelle: Bundesanstalt für Arbeit
408
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
noch: Arbeitslose nach Qualifikationsstufen in Tausend
1)
Jahr
ohne Ausbildung
mit Hochschulausbildung
Insgesamt
davon
Universitäten
Fachhochschulen
15
28
82
81
89
99
91
86
79
83
100
106
108
108
115
102
100
88
Früheres Bundesgebiet
15
585
14
444
36
1 069
34
1 040
36
1 065
40
1 024
37
887
34
808
31
762
34
850
46
1 063
50
1 136
50
1 157
49
1 283
50
1 339
44
1 261
41
1 194
36
1 104
1975
1980
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
70
48
52
46
48
50
63
53
57
51
58
40
43
38
38
40
49
40
43
38
12
9
9
8
9
10
14
13
14
13
Neue Länder
191
264
269
213
217
229
290
270
288
292
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
180
166
198
203
206
207
227
198
198
175
137
123
143
145
146
148
163
142
142
126
43
43
55
58
60
59
64
56
55
49
Deutschland
952
1 114
1 332
1 349
1 374
1 511
1 630
1 531
1 482
1 396
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
30
42
118
114
126
139
128
120
110
117
146
156
158
157
164
145
141
124
409
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
Erwerbstätige nach Qualifikationsstufen in Tausend 1)
Jahr
Ingesamt
davon
Mit abgedavon
mit abgeschlossener beruflicher Ausbildung 2)
schlossener
Ausbildung
Insgesamt
davon
betriebliche
Fachschul-,
Ausbildung,
Meister- und
BerufsfachTechnikerausschule
bildung
1975
1980
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
19994)
Früheres Bundesgebiet
24 676
15 623
24 965
17 834
24 565
18 459
24 950
19 163
24 867
19 510
25 332
20 121
25 724
20 678
27 524
22 260
27 926
22 752
28 561
23 393
28 166
23 204
28 029
23 229
27 839
23 216
27 863
23 370
27 840
23 650
27 935
23 777
28 278
23 705
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
19994)
Neue Länder
7 423
6 452
6 187
6 278
6 382
6 244
6 101
6 027
6 153
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
19994)
Deutschland
35 349
35 013
34 353
34 307
34 221
34 107
33 941
33 962
34 431
13 869
15 589
15 899
16 450
16 694
17 180
17 618
18 953
19 347
19 737
19 420
19 332
19 210
19 055
19 202
19 234
19 163
12 308
13 757
13 920
14 448
14 709
15 110
15 472
16 596
16 875
17 227
16 955
16 883
16 776
16 737
16 749
16 790
.
1 561
1 832
1 979
2 002
1 986
2 070
2 147
2 357
2 472
2 510
2 465
2 449
2 434
2 319
2 453
2 444
.
6 999
6 127
5 914
6 005
6 107
5 995
5 863
5 792
5 866
6 109
5 264
5 007
5 064
5 132
4 981
4 835
4 736
4 831
4 563
4 001
3 869
3 891
3 920
3 890
3 741
3 684
.
1 546
1 263
1 138
1 174
1 211
1 091
1 093
1 052
.
29 751
29 520
29 118
29 233
29 323
29 365
29 513
29 569
29 571
25 456
25 002
24 427
24 396
24 342
24 036
24 037
23 970
23 994
21 439
21 228
20 823
20 774
20 696
20 627
20 490
20 474
.
4 018
3 773
3 604
3 622
3 646
3 409
3 546
3 496
.
1) Zivile Erwerbstätige (ohne Auszubildende) nach Mikrozensus Erwerbstätige "ohne Angabe" zum Berufsabschluss nach Mikrozensus proportional auf alle Gruppen verteilt
2) Betriebliche Berufsausbildung und Berufsfachschulausbildung sowie Fort- und Weiterbildung an Fach-,
Techniker- und Meisterschulen, ohne Verwaltungsfachhochschulen.
Quelle: Bundesanstalt für Arbeit
410
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
noch: Erwerbstätige nach Qualifikationsstufen in Tausend
1)
Jahr
ohne Ausbildung
mit Hochschulausbildung
Insgesamt
davon
Universitäten
Fachhochschulen 3)
1 754
2 246
2 560
2 713
2 815
2 941
3 059
3 307
3 404
3 656
3 784
3 897
4 006
4 315
4 448
4 543
4 542
1 231
1 492
1 689
1 778
1 833
1 923
2 009
2 139
2 165
2 341
2 437
2 501
2 562
2 682
2 719
2 786
2 747
890
862
907
940
975
1 014
1 029
1 056
1 035
732
690
710
711
713
712
720
739
710
4 294
4 519
4 691
4 837
4 981
5 329
5 477
5 599
5 577
2 896
3 031
3 147
3 212
3 275
3 394
3 439
3 525
3 457
Früheres Bundesgebiet
523
9 053
753
7 131
871
6 106
935
5 787
982
5 357
1 018
5 211
1 050
5 046
1 168
5 264
1 239
5 174
1 315
5 168
1 347
4 962
1 395
4 800
1 444
4 622
1 633
4 493
1 730
4 190
1 757
4 158
1 795
4 573
1975
1980
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
19994)
159
172
198
229
262
302
308
317
325
Neue Länder
424
326
273
274
275
249
238
235
287
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
19994)
1 398
1 487
1 544
1 624
1 706
1 935
2 038
2 074
2 120
Deutschland
5 598
5 493
5 235
5 074
4 897
4 742
4 428
4 393
4 860
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
19994)
3) Einschließlich Verwaltungsfachhochschulen
4) Vorläufige Angaben
411
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten bezogen auf
die zivilen Erwerbspersonen (ohne Auszubildende)1) in Prozent
Jahr
Ingesamt
davon
Mit abgedavon
mit abgeschlossener beruflicher Ausbildung 2)
schlossener
Ausbildung
Insgesamt
davon
betriebliche
Fachschul-,
Ausbildung,
Meister- und
BerufsfachTechnikerausschule
bildung
1975
1980
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
19994)
Früheres Bundesgebiet
3,9
3,2
8,1
7,6
7,8
7,7
6,8
5,9
5,4
5,9
7,5
8,0
8,2
9,0
9,5
8,9
8,5
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
19994)
Neue Länder
12,2
14,7
15,8
14,2
13,9
15,0
18,4
17,0
17,7
2,6
2,1
5,5
5,0
5,1
5,1
4,6
4,0
3,6
3,8
5,0
5,4
5,4
5,9
6,3
5,8
5,7
2,7
2,1
5,7
5,1
5,2
5,2
4,7
4,0
3,7
4,0
5,3
5,7
5,8
6,4
6,9
6,5
6,3
2,9
2,2
6,1
5,5
5,5
5,5
5,0
4,3
3,9
4,3
5,6
6,1
6,2
6,8
7,4
6,9
.
1,5
1,3
2,7
2,6
2,7
2,7
2,5
2,1
1,9
2,0
2,6
2,8
2,9
3,6
3,9
3,6
.
10,7
12,1
13,1
12,1
11,8
12,7
15,6
14,2
15,0
11,2
13,2
14,3
13,4
13,0
14,2
17,5
16,1
16,8
12,5
15,4
16,4
15,5
15,3
16,3
20,1
18,6
.
7,1
5,2
6,3
5,3
4,9
5,6
6,8
5,9
.
5,4
5,7
6,8
6,8
6,8
7,4
8,3
7,6
7,7
5,6
6,1
7,3
7,4
7,4
8,1
9,3
8,5
8,6
5,9
6,6
7,8
8,0
8,0
8,7
10,0
9,2
.
3,9
3,1
3,8
3,6
3,6
4,3
4,8
4,3
.
Deutschland
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999 4)
6,9
7,6
9,1
9,2
9,3
10,1
11,3
10,5
10,3
1) Arbeitslose in Prozent aller zivilen Erwerbspersonen (ohne Auszubildende) gleicher Qualifikation; Erwerbstätige "ohne Angabe" zum Berufsabschluss nach Mikrozensus proportional auf alle Gruppen verteilt
2) Betriebliche Berufsausbildung und Berufsfachschulausbildung sowie Fort- und Weiterbildung an Fach-,
Techniker- und Meisterschulen; ohne Verwaltungsfachhochschulen
Quelle: Bundesanstalt für Arbeit
412
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
noch: Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten bezogen auf
die zivilen Erwerbspersonen (ohne Auszubildende) 1) in Prozent
Jahr
ohne Ausbildung
mit Hochschulausbildung
Insgesamt
davon
Universitäten
Fachhochschulen 3)
1,7
1,8
4,4
4,0
4,3
4,5
4,0
3,5
3,1
3,1
3,7
3,9
3,8
3,5
3,6
3,1
3,0
1,2
1,9
4,6
4,3
4,7
4,9
4,3
3,9
3,5
3,4
3,9
4,1
4,0
3,9
4,1
3,5
3,5
7,2
5,3
5,4
4,7
4,6
4,7
5,7
4,8
5,2
7,3
5,4
5,7
5,1
5,1
5,3
6,3
5,2
5,7
4,0
3,5
4,1
4,0
4,0
3,7
4,0
3,4
3,4
4,5
3,9
4,3
4,3
4,3
4,2
4,5
3,9
4,0
Früheres Bundesgebiet
2,8
6,1
1,8
5,9
4,0
14,9
3,5
15,2
3,5
16,6
3,7
16,4
3,4
15,0
2,8
13,3
2,5
12,8
2,6
14,1
3,3
17,6
3,5
19,1
3,4
20,0
2,9
22,2
2,8
24,2
2,4
23,3
2,3
20,7
1975
1980
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999 4)
6,8
4,8
4,5
3,3
3,5
3,3
4,3
3,8
4,2
Neue Länder
31,0
44,8
49,6
43,8
44,1
47,9
55,0
53,5
50,1
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999 4)
3,0
2,8
3,5
3,4
3,4
3,0
3,0
2,6
2,6
Deutschland
14,5
16,9
20,3
21,0
21,9
24,2
26,9
25,8
23,4
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999 4)
413
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
Arbeitslose nach der Art der Berufsausbildung und Altersgruppen in Deutschland 2001
Geschlecht Arbeitslose nach Alter (Deutsche und Ausländer)
Insgesamt
in Prozent unter 25 Jahre 25 bis unter
30 bis unter
35 bis unter
30 Jahre
35 Jahre
40 Jahre
Insgesamt
Männer
Frauen
Insgesamt
3743022
1961369
1781653
326556
187263
139293
432213
220544
211669
500138
249368
250770
Insgesamt
Männer
Frauen
mit abgeschlossener Berufsausbildung
2356652
63,0
215807
1199258
61,1
118343
1157394
65,0
97464
194613
104025
90588
283940
132070
151870
333886
153496
180390
Insgesamt
Männer
Frauen
davon betriebliche Ausbildung
1987512
53,1
199202
1026849
52,4
114041
960663
53,9
85161
167050
93644
73406
238842
113640
125202
279134
132559
146575
Insgesamt
Männer
Frauen
Berufsfachschule
55382
18978
36404
1,5
1,0
2,0
7552
1822
5730
5098
1701
3397
6753
2199
4554
8074
2622
5452
Insgesamt
Männer
Frauen
Fachschule
133359
55670
77689
3,6
2,8
4,4
6950
1648
5302
8786
3111
5675
13744
4855
8889
18105
5949
12156
Insgesamt
Männer
Frauen
Fachhochschule
53083
31408
21675
1,4
1,6
1,2
854
325
529
3823
1867
1956
5916
2863
3053
7870
3516
4354
Insgesamt
Männer
Frauen
Hochschule/Universität
127316
3,4
66353
3,4
60963
3,4
1249
507
742
9856
3702
6154
18685
8513
10172
20703
8850
11853
Insgesamt
Männer
Frauen
Ohne abgeschlossene Berufsausbildung
1386370
37,0
255264
762111
38,9
159319
624259
35,0
95945
131943
83238
48705
148273
88474
59799
166252
95872
70380
Quelle: Bundesanstalt für Arbeit
414
100
100
100
471071
277662
193409
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
noch: Arbeitslose nach der Art der Berufsausbildung und Altersgruppen in Deutschland 2001
noch: Arbeitslose nach Alter (Deutsche und Ausländer)
40 bis unter
45 bis unter
50 bis unter
55 bis unter
60 bis unter
Geschlecht
45 Jahre
50 Jahre
55 Jahre
60 Jahre
65 Jahre
513533
254679
258854
Insgesamt
153281
97303
55978
Insgesamt
Männer
Frauen
464008
234616
229392
439804
221430
218374
442418
218504
223914
306434
147861
158573
293801
146810
146991
mit abgeschlossener Berufsausbildung
286236
343331
98604
146066
181217
69370
140170
162114
29234
Insgesamt
Männer
Frauen
255450
127241
128209
244286
124107
120179
239491
121320
118171
davon betriebliche Ausbildung
287613
76444
147825
52472
139788
23972
Insgesamt
Männer
Frauen
7334
2558
4776
6376
2300
4076
5899
2298
3601
Berufsfachschule
6491
1805
2492
986
3999
819
Insgesamt
Männer
Frauen
Insgesamt
Männer
Frauen
17665
6117
11548
17723
6963
10760
17984
8292
9692
24146
12813
11333
Fachschule
8256
5922
2334
7326
3562
3764
7062
3895
3167
6913
4626
2287
9424
7334
2090
Fachhochschule
3895
3420
475
Insgesamt
Männer
Frauen
Hochschule/Universität
15657
8204
10753
6570
4904
1634
Insgesamt
Männer
Frauen
Ohne abgeschlossene Berufsausbildung
156182
170202
54677
72438
73462
27933
83744
96740
26744
Insgesamt
Männer
Frauen
18659
8383
10276
18354
9545
8809
157574
86755
70819
146003
74620
71383
15949
9530
6419
415
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
Arbeitslose nach der Art der Berufsausbildung und Altersgruppen im früheren Bundesgebiet 2001
Geschlecht Arbeitslose nach Alter (Deutsche und Ausländer)
Insgesamt
in Prozent unter 25 Jahre 25 bis unter
30 bis unter
35 bis unter
30 Jahre
35 Jahre
40 Jahre
Insgesamt
Männer
Frauen
Insgesamt
2421833
1323626
1098207
Insgesamt
Männer
Frauen
222678
129255
93423
289683
154486
135197
321513
168222
153291
mit abgeschlossener Berufsausbildung
1319306
54,5
118510
707439
53,4
65269
611867
55,7
53241
117424
62185
55239
166719
79479
87240
186958
88551
98407
Insgesamt
Männer
Frauen
davon betriebliche Ausbildung
1068513
44,1
105945
588171
44,4
61936
480342
43,7
44009
95735
53925
41810
130408
64149
66259
144857
71606
73251
Insgesamt
Männer
Frauen
Berufsfachschule
43565
15626
27939
1,8
1,2
2,5
5926
1482
4444
4323
1476
2847
5768
1941
3827
6705
2272
4433
Insgesamt
Männer
Frauen
Fachschule
79266
35882
43384
3,3
2,7
4,0
5394
1329
4065
6757
2520
4237
10338
4003
6335
12483
4722
7761
Insgesamt
Männer
Frauen
Fachhochschule
38062
22496
15566
1,6
1,7
1,4
470
188
282
2924
1413
1511
5035
2427
2608
6488
2943
3545
Insgesamt
Männer
Frauen
Hochschule/Universität
89900
3,7
45264
3,4
44636
4,1
775
334
441
7685
2851
4834
15170
6959
8211
16425
7008
9417
Insgesamt
Männer
Frauen
Ohne abgeschlossene Berufsausbildung
1102527
45,5
179325
616187
46,6
110775
486340
44,3
68550
105254
67070
38184
122964
75007
47957
134555
79671
54884
Quelle: Bundesanstalt für Arbeit
416
100
100
100
297835
176044
121791
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
noch: Arbeitslose nach der Art der Berufsausbildung und Altersgruppen im früheren Bundesgebiet 2001
noch: Arbeitslose nach Alter (Deutsche und Ausländer)
40 bis unter
45 bis unter
50 bis unter
55 bis unter
60 bis unter
Geschlecht
45 Jahre
50 Jahre
55 Jahre
60 Jahre
65 Jahre
344075
181448
162627
Insgesamt
118550
74125
44425
Insgesamt
Männer
Frauen
285395
153022
132373
258913
138342
120571
283191
148682
134509
159432
81735
77697
143838
77561
66277
mit abgeschlossener Berufsausbildung
155753
201782
68890
87053
116924
48682
68700
84858
20208
Insgesamt
Männer
Frauen
122450
65966
56484
112959
62672
50287
128474
71902
56572
davon betriebliche Ausbildung
172047
55638
97376
38639
74671
16999
Insgesamt
Männer
Frauen
5919
2156
3763
4761
1829
2932
4337
1831
2506
Berufsfachschule
4410
1416
1840
799
2570
617
Insgesamt
Männer
Frauen
11121
4418
6703
9235
4167
5068
8678
4516
4162
Fachschule
4439
3278
1161
Insgesamt
Männer
Frauen
Insgesamt
Männer
Frauen
10821
6929
3892
5745
2831
2914
4831
2703
2128
4301
2968
1333
Fachhochschule
5629
2639
4697
2326
932
313
14197
6364
7833
12052
6190
5862
9963
5836
4127
Hochschule/Universität
8875
4758
6082
3640
2793
1118
Insgesamt
Männer
Frauen
Ohne abgeschlossene Berufsausbildung
127438
142293
49660
61629
64524
25443
65809
77769
24217
Insgesamt
Männer
Frauen
125963
71287
54676
115075
60781
54294
417
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
Arbeitslose nach der Art der Berufsausbildung und Altersgruppen in den neuen Ländern 2001
Geschlecht Arbeitslose nach Alter (Deutsche und Ausländer)
Insgesamt
in Prozent unter 25 Jahre 25 bis unter
30 bis unter
35 bis unter
30 Jahre
35 Jahre
40 Jahre
Insgesamt
Männer
Frauen
Insgesamt
1321189
637743
683446
173236
101618
71618
103878
58008
45870
142530
66058
76472
178625
81146
97479
Insgesamt
Männer
Frauen
mit abgeschlossener Berufsausbildung
1037346
78,5
97297
491819
77,1
53074
545527
79,8
44223
77189
41840
35349
117221
52591
64630
146928
64945
81983
Insgesamt
Männer
Frauen
davon betriebliche Ausbildung
918999
69,6
438678
68,8
480321
70,3
93257
52105
41152
71315
39719
31596
108434
49491
58943
134277
60953
73324
Insgesamt
Männer
Frauen
Berufsfachschule
11817
3352
8465
0,9
0,5
1,2
1626
340
1286
775
225
550
985
258
727
1369
350
1019
Insgesamt
Männer
Frauen
Fachschule
54093
19788
34305
4,1
3,1
5,0
1556
319
1237
2029
591
1438
3406
852
2554
5622
1227
4395
Insgesamt
Männer
Frauen
Fachhochschule
15021
8912
6109
1,1
1,4
0,9
384
137
247
899
454
445
881
436
445
1382
573
809
Insgesamt
Männer
Frauen
Hochschule/Universität
37416
2,8
21089
3,3
16327
2,4
474
173
301
2171
851
1320
3515
1554
1961
4278
1842
2436
Insgesamt
Männer
Frauen
Ohne abgeschlossene Berufsausbildung
283843
21,5
75939
145924
22,9
48544
137919
20,2
27395
26689
16168
10521
25309
13467
11842
31697
16201
15496
Quelle: Bundesanstalt für Arbeit
418
100
100
100
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
noch: Arbeitslose nach der Art der Berufsausbildung und Altersgruppen in den neuen Ländern 2001
noch: Arbeitslose nach Alter (Deutsche und Ausländer)
40 bis unter
45 bis unter
50 bis unter
55 bis unter
60 bis unter
Geschlecht
45 Jahre
50 Jahre
55 Jahre
60 Jahre
65 Jahre
169458
73231
96227
Insgesamt
34731
23178
11553
Insgesamt
Männer
Frauen
178613
81594
97019
180891
83088
97803
159227
69822
89405
147002
66126
80876
149963
69249
80714
mit abgeschlossener Berufsausbildung
130483
141549
29714
59013
64293
20688
71470
77256
9026
Insgesamt
Männer
Frauen
133000
61275
71725
131327
61435
69892
111017
49418
61599
davon betriebliche Ausbildung
115566
20806
50449
13833
65117
6973
Insgesamt
Männer
Frauen
1415
402
1013
1615
471
1144
1562
467
1095
Berufsfachschule
2081
389
652
187
1429
202
Insgesamt
Männer
Frauen
Fachschule
3817
2644
1173
Insgesamt
Männer
Frauen
6544
1699
4845
8488
2796
5692
9306
3776
5530
1581
731
850
2231
1192
1039
2612
1658
954
Fachhochschule
3795
1256
2637
1094
1158
162
Insgesamt
Männer
Frauen
5986
3694
2292
Hochschule/Universität
6782
3446
4671
2930
2111
516
Insgesamt
Männer
Frauen
Ohne abgeschlossene Berufsausbildung
28744
27909
5017
10809
8938
2490
17935
18971
2527
Insgesamt
Männer
Frauen
4462
2019
2443
6302
3355
2947
31611
15468
16143
30928
13839
17089
13325
5884
7441
419
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
Arbeitslose nach der Art der Berufsausbildung, Geschlecht und der bisherigen Dauer
der Arbeitslosigkeit in Deutschland 2001
Geschlecht Deutsche und Ausländer
Insgesamt unter
1 Monat bis 3 Monate bis 1/2 Jahr bis 1 Jahr bis
2 Jahre und
1 Monat unter 3 Monate unter 1/2 Jahr unter 1 Jahr unter 2 Jahre länger
Insgesamt
Insgesamt
3743022
Männer
1961369
Frauen
1781653
Insgesamt
Männer
Frauen
448303
252257
196046
729692
397056
332636
586768
312624
274144
724406
390704
333702
573231
287451
285780
680622
321277
359345
376883
193270
183613
474649
249554
225095
372781
182712
190069
405576
188580
216996
314180
164225
149955
405071
217068
188003
320442
157769
162673
346852
158593
188259
12824
4237
8587
8727
3045
5682
9776
3451
6325
7334
2539
4795
9057
3184
5873
15965
6315
9650
27486
11155
16331
21956
9122
12834
25845
10766
15079
20217
8468
11749
21890
9844
12046
Fachhochschule
53083
6758
31408
3768
21675
2990
10773
5974
4799
9202
5241
3961
9939
5773
4166
7373
4478
2895
9038
6174
2864
28625
14120
14505
22818
11637
11181
24018
12496
11522
17415
9458
7957
18739
10785
7954
Ohne abgeschlossene Berufsausbildung
1386370
173810
277422
209885
762111
102604
161567
119354
624259
71206
115855
90531
249757
141150
108607
200450
104739
95711
275046
132697
142349
mit abgeschlossener Berufsausbildung
2356652
274493
452270
1199258
149653
235489
1157394
124840
216781
davon betriebliche Ausbildung
Insgesamt
1987512
228405
372562
Männer
1026849
129191
200003
Frauen
960663
99214
172559
Insgesamt
Männer
Frauen
Berufsfachschule
55382
7664
18978
2522
36404
5142
Fachschule
Insgesamt
133359
Männer
55670
Frauen
77689
Insgesamt
Männer
Frauen
Hochschule/Universität
Insgesamt
127316
15701
Männer
66353
7857
Frauen
60963
7844
Insgesamt
Männer
Frauen
420
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
Arbeitslose nach der Art der Berufsausbildung, Geschlecht und der bisherigen Dauer
der Arbeitslosigkeit im früheren Bundesgebiet 2001
Geschlecht Deutsche und Ausländer
Insgesamt unter
1 Monat bis
3 Monate bis 1/2 Jahr bis 1 Jahr bis
2 Jahre und
1 Monat unter 3 Monate unter 1/2 Jahr unter 1 Jahr unter 2 Jahre länger
Insgesamt
Insgesamt
2421833
Männer
1323626
Frauen
1098207
Insgesamt
Männer
Frauen
310340
174453
135887
502774
274765
228009
380585
207046
173539
441750
244893
196857
339152
181420
157732
447232
241049
206183
212911
111314
101597
244793
132291
112502
184084
98474
85610
227980
127768
100212
170712
91635
79077
200555
111369
89186
151754
82701
69053
187999
105819
82180
10741
3636
7105
6988
2536
4452
7440
2731
4709
5409
1983
3426
6710
2593
4117
10405
4346
6059
18877
8000
10877
12913
5705
7208
13988
6328
7660
10512
4901
5611
12571
6602
5969
Fachhochschule
38062
4959
22496
2735
15566
2224
8062
4388
3674
6427
3640
2787
6760
3913
2847
4970
3002
1968
6884
4818
2066
21176
10069
11107
15871
7798
8073
16050
7950
8100
11439
5887
5552
13816
7936
5880
Ohne abgeschlossene Berufsausbildung
1102527
141848
221728
167674
616187
83240
128386
95732
486340
58608
93342
71942
196957
112602
84355
155068
82946
72122
219252
113281
105971
mit abgeschlossener Berufsausbildung
1319306
168492
281046
707439
91213
146379
611867
77279
134667
davon betriebliche Ausbildung
Insgesamt
1068513
135303
222190
Männer
588171
76361
120286
Frauen
480342
58942
101904
Insgesamt
Männer
Frauen
Berufsfachschule
43565
6277
15626
2147
27939
4130
Fachschule
Insgesamt
79266
Männer
35882
Frauen
43384
Insgesamt
Männer
Frauen
Hochschule/Universität
Insgesamt
89900
11548
Männer
45264
5624
Frauen
44636
5924
Insgesamt
Männer
Frauen
421
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
Arbeitslose nach der Art der Berufsausbildung, Geschlecht und der bisherigen Dauer
der Arbeitslosigkeit in den neuen Ländern 2001
Geschlecht Deutsche und Ausländer
Insgesamt unter
1 Monat bis
3 Monate bis 1/2 Jahr bis 1 Jahr bis
2 Jahre und
1 Monat unter 3 Monate unter 1/2 Jahr unter 1 Jahr unter 2 Jahre länger
Insgesamt
Insgesamt
1321189
Männer
637743
Frauen
683446
Insgesamt
Männer
Frauen
137963
77804
60159
226918
122291
104627
206183
105578
100605
282656
145811
136845
234079
106031
128048
233390
80228
153162
163972
81956
82016
229856
117263
112593
188697
84238
104459
177596
60812
116784
143468
72590
70878
204516
105699
98817
168688
75068
93620
158853
52774
106079
2083
601
1482
1739
509
1230
2336
720
1616
1925
556
1369
2347
591
1756
5560
1969
3591
8609
3155
5454
9043
3417
5626
11857
4438
7419
9705
3567
6138
9319
3242
6077
Fachhochschule
15021
1799
8912
1033
6109
766
2711
1586
1125
2775
1601
1174
3179
1860
1319
2403
1476
927
2154
1356
798
7449
4051
3398
6947
3839
3108
7968
4546
3422
5976
3571
2405
4923
2849
2074
42211
23622
18589
52800
28548
24252
45382
21793
23589
55794
19416
36378
mit abgeschlossener Berufsausbildung
1037346
106001
171224
491819
58440
89110
545527
47561
82114
davon betriebliche Ausbildung
Insgesamt
918999
93102
150372
Männer
438678
52830
79717
Frauen
480321
40272
70655
Insgesamt
Männer
Frauen
Berufsfachschule
11817
1387
3352
375
8465
1012
Fachschule
Insgesamt
54093
Männer
19788
Frauen
34305
Insgesamt
Männer
Frauen
Hochschule/Universität
Insgesamt
37416
4153
Männer
21089
2233
Frauen
16327
1920
Insgesamt
Männer
Frauen
422
Ohne abgeschlossene Berufsausbildung
283843
31962
55694
145924
19364
33181
137919
12598
22513
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
Arbeitslose nach Berufsbereichen und Berufgsgruppen
in Deutschland 2001
Geschlecht Arbeitslose nach Berufsbereichen/ -gruppen
Insgesamt davon
PflanzenBergleute, Fertigungs- Technische Dienstleiohne nähere
bauer, Tier- Mineralberufe
Berufe
stungsberufe Tätigkeitszüchter, Fi- gewinner
angabe
schereiberufe
Arbeitslose insgesamt
Insgesamt
3743022
129557
Männer
1961369
74362
Frauen
1781653
55195
6052
5708
344
1272684
916732
355952
151212
102455
48757
2091866
806534
1285332
91651
55578
36073
376
352
24
166136
131364
34772
15274
10355
4919
236685
92038
144647
15968
9448
6520
Arbeitslose 1 Monat bis unter 3 Monaten
Insgesamt
729692
22813
671
243987
Männer
397056
13820
636
189152
Frauen
332636
8993
35
54835
28192
19123
9069
403440
156156
247284
30589
18169
12420
Arbeitslose 3 Monaten bis unter 1/2 Jahr
586768
20511
622
197055
312624
11882
583
147552
274144
8629
39
49503
24545
16284
8261
328493
126875
201618
15542
9448
6094
Insgesamt
Männer
Frauen
Insgesamt
Männer
Frauen
Arbeitslose unter 1 Monat
448303
13864
252257
8700
196046
5164
Arbeitslose 1/2 Jahr bis unter 1 Jahr
Insgesamt
724406
27284
1119
Männer
390704
15590
1045
Frauen
333702
11694
74
257411
192643
64768
28898
19140
9758
396078
153701
242377
13616
8585
5031
Arbeitslose 1 bis unter 2 Jahren
573231
22562
1200
287451
12198
1118
285780
10364
82
188445
128080
60365
23462
15849
7613
328359
124390
203969
9203
5816
3387
Arbeitslose 2 Jahren und länger
Insgesamt
680622
22523
2064
Männer
321277
12172
1974
Frauen
359345
10351
90
219650
127941
91709
30841
21704
9137
398811
153374
245437
6733
4112
2621
Insgesamt
Männer
Frauen
423
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
Arbeitslose nach Berufsbereichen und Berufgsgruppen
im früheren Bundesgebiet 2001
Geschlecht Arbeitslose nach Berufsbereichen/ -gruppen
Insgesamt davon
PflanzenBergleute, Fertigungs- Technische Dienstleiohne nähere
bauer, Tier- Mineralberufe
Berufe
stungsberufe Tätigkeitszüchter, Fi- gewinner
angabe
schereiberufe
Insgesamt
Männer
Frauen
Arbeitslose insgesamt
2421833
60270
1323626
44543
1098207
15727
4943
4831
112
812114
581425
230689
94045
68378
25667
1391173
588943
802230
59288
35506
23782
305
288
17
110701
85121
25580
9575
6851
2724
171012
70252
100760
11071
6390
4681
Arbeitslose 1 Monat bis unter 3 Monaten
502774
12812
538
163162
274765
9024
523
123656
228009
3788
15
39506
18472
13101
5371
289000
117380
171620
18790
11081
7709
Arbeitslose 3 Monaten bis unter 1/2 Jahr
Insgesamt
380585
9567
486
122842
Männer
207046
7060
472
90234
Frauen
173539
2507
14
32608
14588
10317
4271
222849
92820
130029
10253
6143
4110
Arbeitslose unter 1 Monat
Insgesamt
310340
7676
Männer
174453
5551
Frauen
135887
2125
Insgesamt
Männer
Frauen
Insgesamt
Männer
Frauen
Arbeitslose 1/2 Jahr bis unter 1 Jahr
441750
11275
880
244893
8535
852
196857
2740
28
150419
110335
40084
16647
11779
4868
253602
107901
145701
8927
5491
3436
Insgesamt
Männer
Frauen
Arbeitslose 1 bis unter 2 Jahren
339152
8723
972
181420
6638
955
157732
2085
17
110990
75535
35455
13595
9987
3608
199070
84731
114339
5802
3574
2228
Arbeitslose 2 Jahren und länger
Insgesamt
447232
10217
1762
Männer
241049
7735
1741
Frauen
206183
2482
21
154000
96544
57456
21168
16343
4825
255640
115859
139781
4445
2827
1618
Quelle: Bundesanstalt für Arbeit
424
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
Arbeitslose nach Berufsbereichen und Berufgsgruppen
in den neuen Ländern 2001
Geschlecht Arbeitslose nach Berufsbereichen/ -gruppen
Insgesamt davon
PflanzenBergleute, Fertigungs- Technische Dienstleis- ohne nähere
bauer, Tier- Mineralberufe
Berufe
tungsberufe Tätigkeitszüchter, Fi- gewinner
angabe
schereiberufe
Arbeitslose insgesamt
Insgesamt
1321189
69287
Männer
637743
29819
Frauen
683446
39468
1109
877
232
460570
335307
125263
57167
34077
23090
700693
217591
483102
32363
20072
12291
71
64
7
55435
46243
9192
5699
3504
2195
65673
21786
43887
4897
3058
1839
Arbeitslose 1 Monat bis unter 3 Monaten
Insgesamt
226918
10001
133
Männer
122291
4796
113
Frauen
104627
5205
20
80825
65496
15329
9720
6022
3698
114440
38776
75664
11799
7088
4711
Arbeitslose 3 Monaten bis unter 1/2 Jahr
206183
10944
136
105578
4822
111
100605
6122
25
74213
57318
16895
9957
5967
3990
105644
34055
71589
5289
3305
1984
Arbeitslose 1/2 Jahr bis unter 1 Jahr
Insgesamt
282656
16009
239
Männer
145811
7055
193
Frauen
136845
8954
46
106992
82308
24684
12251
7361
4890
142476
45800
96676
4689
3094
1595
Arbeitslose 1 bis unter 2 Jahren
234079
13839
228
106031
5560
163
128048
8279
65
77455
52545
24910
9867
5862
4005
129289
39659
89630
3401
2242
1159
Arbeitslose 2 Jahren und länger
Insgesamt
233390
12306
302
Männer
80228
4437
233
Frauen
153162
7869
69
65650
31397
34253
9673
5361
4312
143171
37515
105656
2288
1285
1003
Insgesamt
Männer
Frauen
Insgesamt
Männer
Frauen
Insgesamt
Männer
Frauen
Arbeitslose unter 1 Monat
137963
6188
77804
3149
60159
3039
425
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung in Deutschland nach Fächergruppen
Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung1)
Jahr Insgesamt
davon
Sprach- und Kultur- Rechts-,Wirtschafts- Mathematik,
Humanmedizin,
wissenschaften,
und Sozialwissen- NaturwissenVeterinärmedizin
Sport
schaften
schaften
Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen
1975
1980
1985
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
Arbeitslose Hochschulabsolventen insgesamt
31921
7512
1328
672
7939
41890 18096
2923
1622
11333
117535 55886
9675
5771
28201
119967 58657
11872
7379
28065
110401 52902
11235
7204
24375
156966 72617
14064
8754
30741
188658 82332
16017
9984
35689
202688 85136
16907 10502
38577
205881 86526
17040 10612
39807
207331 87421
17243 10844
41745
227040 97730
17916 11196
44977
198299 86275
17270 10379
39922
197932 87945
17290 10539
40580
176255 79800
15785
9782
36459
180399 82638
16882 10463
37848
1766
2560
6564
10054
10704
14762
18483
20736
21168
21712
22722
18827
17925
15177
14945
315
762
2207
3939
4112
5603
6757
7310
7600
7884
8369
7114
7084
6142
6209
907
2121
5702
8470
8195
10223
11243
11055
10819
10880
12441
11588
10907
9913
9013
423
1024
2956
4635
4476
5774
6319
6313
6199
6220
7108
6704
6427
5955
5475
1975
1980
1985
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Universitätsabschluss
16840
4585
1184
557
5026
1060
1412
28263 12678
2688
1444
7082
2634
2306
81584 40494
9124
5339
16085
6827
5988
85909 43849
11364
6995
17762
8319
9368
79202 39949
10773
6840
15563
7408
9951
122543 59134
13552
8366
21443 10636
13830
142737 66220
15394
9532
24579 11563
17062
144840 65313
16085
9895
26320 11904
18926
146013 66011
16135
9964
27464 12707
19284
148160 67236
16410 10247
29444 13286
19830
163479 75375
17026 10532
31462 14463
20616
142252 66082
16533
9854
27763 12747
17119
142433 67134
16545
9983
28606 13354
16308
125911 59900
15112
9269
25031 11912
13823
127316 60963
16095
9883
25935 12400
13550
258
697
1983
3665
3865
5275
6276
6716
6976
7242
7606
6506
6438
5598
5647
907
2121
5702
8470
8195
10223
11243
11055
10819
10880
12441
11588
10907
9913
9013
423
1024
2956
4635
4476
5774
6319
6313
6199
6220
7108
6704
6427
5955
5475
1975
1980
1985
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Fachhochschulabschluss
15081
2927
144
115
2913
792
354
13627
5418
235
178
4251
2599
254
35951 15392
551
432
12116
7958
576
34058 14808
508
384
10303
6861
686
31199 12953
462
364
8812
5756
753
34423 13483
512
388
9298
5935
932
45921 16112
623
452
11110
6729
1421
57848 19823
822
607
12257
7194
1810
59868 20515
905
648
12343
7387
1884
59171 20185
833
597
12301
7242
1882
63561 22355
890
664
13515
8100
2106
56047 20193
737
525
12159
7276
1708
55499 20811
745
556
11974
7263
1617
50344 19900
673
513
11428
7129
1354
53083 21675
787
580
11913
7348
1395
57
65
224
274
247
328
481
594
624
642
763
608
646
544
562
-
-
1852
5233
14785
15180
13164
16571
18292
19098
20094
20528
22563
20023
20617
19041
19748
1) Angaben bis einschließlich 1991 nur früheres Bundesgebiet
Quelle: Bundesanstalt für Arbeit
426
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
8
noch:Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung in Deutschland nach Fächergruppen
noch: Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung 1)
Jahr
Agrar-, Forst-,
Ingenieurwissen- Kunst, KunstLehramt
sonstige
Ernährungsschaften
wissenschaft
wissenschaften
Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen
Arbeitslose Hochschulabsolventen insgesamt
1878
801
2719
1461
3625 1065
2491
1122
9215
5885
2968 1348
5433
2771
30166 19374
8656 3951
5151
2580
22977 15833
7951 3598
4649
2439
19155 13324
7458 3319
6731
3341
23639 15858
18197 7605
7174
3589
27090 17812
21425 8780
7737
3905
25994 17152
23781 9605
7865
3968
25066 16762
23647 9487
7531
3952
26743 18118
14690 5882
7956
4073
31575 21549
15874 6499
7508
3886
25402 17801
13916 5753
7757
4026
24414 17244
14702 6404
7469
3938
19329 13515
14946 6574
8365
4454
17493 12262
18111 7921
1975
1980
1985
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
483
790
2320
3189
2764
3827
4426
4628
4563
5109
5601
4906
5055
4513
4810
91
246
886
1275
1107
1691
1927
1925
1895
2253
2485
2168
2336
2156
2328
11276
7489
20818
22238
21866
34782
47111
53273
55906
61678
67978
58960
59302
52664
52932
832
854
3185
4238
3757
7420
8872
9326
9909
11740
13888
12447
13268
12697
13778
262
501
1556
2124
1954
3047
3501
3370
3322
3790
4135
3530
3685
3240
3332
51
171
617
834
788
1385
1563
1378
1399
1675
1853
1571
1691
1553
1595
2960
2679
7373
8769
8922
19685
24845
24956
26049
30370
34471
29729
30422
27222
27139
Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Universitätsabschluss
303
373
123
2623
1398
2093
412
335
885
345
8550
5428
1451
600
1229
2010
882
28954 18582
4792
2079
1943
2538
1148
21189 14528
4325
1782
1758
2391
1147
17480 12102
3973
1565
5299
4204
1894
21970 14640
14589
5865
5988
4349
1977
25045 16350
16719
6652
5426
4480
2075
23548 15437
16100
6169
5605
4500
2079
22604 15034
15836
6048
6775
4341
2155
24304 16374
8791
3262
8185
4733
2273
28967 19699
9628
3656
7243
4578
2205
23007 16076
8405
3176
7664
4733
2298
22125 15624
9102
3655
7213
4790
2371
17455 12191
9325
3838
7678
5122
2513
15682 10975
11448
4797
1975
1980
1985
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Fachhochschulabschluss
8316
529
1505
678
96
63
1532
653
4810
519
1606
777
665
457
1517
748
13445
1956
3423
1889
1212
792
3864
1872
13469
2295
2613
1432
1788
1305
3626
1816
12944
1999
2258
1292
1675
1222
3485
1754
15097
2121
2527
1447
1669
1218
3608
1740
22266
2884
2825
1612
2045
1462
4706
2128
28317
3900
3257
1830
2446
1715
7681
3436
29857
4304
3365
1889
2462
1728
7811
3439
31308
4965
3190
1797
2439
1744
5899
2620
33507
5703
3223
1800
2608
1850
6246
2843
29231
5204
2930
1681
2395
1725
5511
2577
28880
5604
3024
1728
2289
1620
5600
2749
25442
5484
2679
1567
1874
1324
5621
2736
25793
6100
3243
1941
1811
1287
6663
3124
1975
1980
1985
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
221
289
764
1065
810
780
925
1258
1241
1319
1466
1376
1370
1273
1478
40
75
269
441
319
306
364
547
496
578
632
597
645
603
733
427
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung im früheren Bundesgebiet
nach Fächergruppen
Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung
Jahr Insgesamt
davon
Sprach- und Kultur- Rechts-, Wirtschafts- Mathematik,
Humanmedizin,
wissenschaften, und Sozialwissen- NaturwissenVeterinärmedizin
Sport
schaften
schaften
Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen
1975
1980
1985
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
Arbeitslose Hochschulabsolventen insgesamt
31921
7512
1328
672
7939
41890 18096
2923
1622
11333
117535 55886
9675
5771
28201
119967 58657
11872
7379
28065
110401 52902
11235
7204
24375
117299 54156
11701
7456
25740
146140 63230
13326
8463
30639
156320 64991
14188
8968
33166
158373 66742
14412
9125
34541
157313 67137
14453
9257
34142
164426 71993
14735
9313
35535
145487 65094
14316
8799
31844
140954 64519
14017
8760
31635
124385 58011
12810
8081
28304
127962 60202
13745
8678
29569
1766
2560
6564
10054
10704
12270
15759
17977
18197
17726
17659
14705
13643
11592
11402
315
762
2207
3939
4112
4541
5569
6181
6367
6291
6381
5491
5289
4645
4712
907
2121
5702
8470
8195
8514
9665
9675
9483
9414
10661
9930
9336
8488
7792
423
1024
2956
4635
4476
4713
5346
5481
5413
5365
6067
5696
5498
5093
4729
1975
1980
1985
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Universitätsabschluss
16840
4585
1184
557
5026
1060
1412
28263 12678
2688
1444
7082
2634
2306
81584 40494
9124
5339
16085
6827
5988
85909 43849
11364
6995
17762
8319
9368
79202 39949
10773
6840
15563
7408
9951
82876 40673
11189
7068
16442
7779
11338
100219 47118
12703
8011
19529
8910
14338
106363 48711
13498
8461
21709
9555
16344
107956 49923
13653
8582
22975 10349
16583
108325 50635
13759
8770
22887 10236
16187
114768 54769
14010
8790
23597 10710
16091
101941 49361
13708
8378
21138
9695
13431
99583 49073
13445
8354
21454
9965
12508
87823 43557
12270
7681
18754
8891
10625
89900 44636
13127
8231
19693
9313
10468
258
697
1983
3665
3865
4213
5088
5701
5902
5845
5881
5096
4905
4294
4378
907
2121
5702
8470
8195
8514
9665
9675
9483
9414
10661
9930
9336
8488
7792
423
1024
2956
4635
4476
4713
5346
5481
5413
5365
6067
5696
5498
5093
4729
1975
1980
1985
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Fachhochschulabschluss
15081
2927
144
115
2913
792
354
13627
5418
235
178
4251
2599
254
35951 15392
551
432
12116
7958
576
34058 14808
508
384
10303
6861
686
31199 12953
462
364
8812
5756
753
34423 13483
512
388
9298
5935
932
45921 16112
623
452
11110
6729
1421
49957 16280
690
507
11457
6595
1633
50417 16819
759
543
11566
6845
1614
48988 16502
694
487
11255
6558
1539
49658 17224
725
523
11938
7046
1568
43546 15733
608
421
10706
6324
1274
41371 15446
572
406
10181
6069
1135
36562 14454
540
400
9550
5835
967
38062 15566
618
447
9876
5958
934
57
65
224
274
247
328
481
480
465
446
500
395
384
351
334
-
-
Quelle: Bundesanstalt für Arbeit
428
1852
5233
14785
15180
13164
13714
15639
16150
17194
16794
17756
16019
16034
14726
15271
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
noch: Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung im früheren Bundesgebiet
nach Fächergruppen
noch: Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung
8
Jahr
Agrar-, Forst-,
Ingenieurwissen- Kunst, KunstLehramt
sonstige
Ernährungsschaften
wissenschaft
wissenschaften
Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen
483
790
2320
3189
2764
2624
3116
3327
3272
3117
3243
2965
2863
2554
2755
91
246
886
1275
1107
1073
1252
1341
1336
1300
1347
1279
1280
1199
1256
11276
7489
20818
22238
21866
25386
37152
41191
41955
42480
43188
37612
35841
31158
30957
Arbeitslose Hochschulabsolventen insgesamt
1878
801
2719
1461
3625
1065
2491
1122
9215
5885
2968
1348
5433
2771
30166 19374
8656
3951
5151
2580
22977 15833
7951
3598
4649
2439
19155 13324
7458
3319
5119
2671
18072 12499
7873
3385
5636
2968
20661 14157
10186
4142
5919
3101
19713 13661
11164
4299
6010
3148
19375 13465
11128
4308
5775
3078
19917 13900
10289
4088
6170
3209
22706 16006
10529
4236
5891
3119
18673 13464
9551
3977
6018
3172
17779 12903
9822
4329
5671
3048
13800
9843
10008
4479
6485
3527
12781
9080
12476
5498
1975
1980
1985
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Universitätsabschluss
303
373
123
2623
1398
2093
412
335
885
345
8550
5428
1451
600
1229
2010
882
28954 18582
4792
2079
1943
2538
1148
21189 14528
4325
1782
1758
2391
1147
17480 12102
3973
1565
1983
2592
1224
16403 11281
4265
1645
2810
2811
1356
18616 12695
5480
2014
2866
2916
1393
17750 12235
5952
2092
3237
2941
1411
17259 11954
5909
2125
3592
2869
1429
17923 12445
5500
2036
4120
3235
1580
20670 14521
5711
2156
3905
3198
1576
16826 12106
5299
2036
3907
3276
1607
16034 11633
5591
2301
3728
3286
1663
12444
8856
5867
2518
3973
3608
1801
11452
8116
7553
3250
1975
1980
1985
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
1975
1980
1985
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
832
854
3185
4238
3757
4104
5694
5809
6386
7064
7678
7250
7254
6897
7451
262
501
1556
2124
1954
1844
2191
2320
2285
2166
2241
1998
1971
1743
1845
51
171
617
834
788
767
888
927
950
917
944
873
903
833
845
2960
2679
7373
8769
8922
10289
14886
16199
16868
17620
18552
16413
15968
14346
14362
221
289
764
1065
810
780
925
1007
987
951
1002
967
892
811
910
40
75
269
441
319
306
364
414
386
383
403
406
377
366
411
Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Fachhochschulabschluss
8316
529
1505
678
96
63
1532
653
4810
519
1606
777
665
457
1517
748
13445
1956
3423
1889
1212
792
3864
1872
13469
2295
2613
1432
1788
1305
3626
1816
12944
1999
2258
1292
1675
1222
3485
1754
15097
2121
2527
1447
1669
1218
3608
1740
22266
2884
2825
1612
2045
1462
4706
2128
24992
2943
3003
1708
1963
1426
5212
2207
25087
3149
3069
1737
2116
1511
5219
2183
24860
3472
2906
1649
1994
1455
4789
2052
24636
3558
2935
1629
2036
1485
4818
2080
21199
3345
2693
1543
1847
1358
4252
1941
19873
3347
2742
1565
1745
1270
4231
2028
16812
3169
2385
1385
1356
987
4141
1961
16595
3478
2877
1726
1329
964
4923
2248
429
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung in den neuen Ländern
nach Fächergruppen
Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung
Jahr Insgesamt
davon
Sprach- und Kultur- Rechts-, Wirtschafts- Mathematik,
Humanmedizin,
wissenschaften, und Sozialwissen- NaturwissenVeterinärmedizin
Sport
schaften
schaften
Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
Arbeitslose Hochschulabsolventen insgesamt
39667 18461
2363
1298
5001
42518 19102
2691
1521
5050
38477 20145
2587
1534
4611
47508 19784
2628
1487
5266
50018 20284
2790
1587
7603
62614 25737
3181
1883
9442
52812 21181
2954
1580
8078
56978 23426
3273
1779
8945
51870 21789
2975
1701
8155
52437 22436
3137
1785
8279
2492
2724
2582
2971
3986
5063
4122
4282
3585
3543
1062
1188
1129
1233
1593
1988
1623
1795
1497
1497
1709
1578
1380
1336
1466
1780
1658
1571
1425
1221
1061
973
832
786
855
1041
1008
929
862
746
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Universitätsabschluss
39667 18461
2363
1298
5001
2857
2492
42518 19102
2691
1521
5050
2653
2724
38477 16602
2587
1434
4611
2349
2582
38057 16088
2482
1382
4489
2358
2701
39835 16601
2651
1477
6557
3050
3643
48711 20606
3016
1742
7865
3753
4525
40311 16721
2825
1476
6625
3052
3688
42850 18061
3100
1629
7152
3389
3800
38088 16343
2842
1588
6277
3021
3198
37416 16327
2968
1652
6242
3087
3082
1062
1188
1015
1074
1397
1725
1410
1533
1304
1269
1709
1578
1380
1336
1466
1780
1658
1571
1425
1221
1061
973
832
786
855
1041
1008
929
862
746
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Fachhochschulabschluss
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
7891
3543
132
100
800
599
177
9451
3696
146
105
777
542
270
10183
3683
139
110
1046
684
343
13903
5131
165
141
1577
1054
538
12501
4460
129
104
1453
952
434
14128
5365
173
150
1793
1194
482
13782
5446
133
113
1878
1294
387
15021
6109
169
133
2037
1390
461
0
0
114
159
196
263
213
262
193
228
-
-
430
2857
2653
2948
2900
3734
4807
4004
4583
4315
4477
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
8
noch: Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung in den neuen Ländern
nach Fächergruppen
noch: Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung
Jahr
Agrar-, Forst-,
Ingenieurwissen- Kunst, KunstLehramt
sonstige
Ernährungsschaften
wissenschaft
wissenschaften
Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen
Arbeitslose Hochschulabsolventen insgesamt
1612
670
5567
3359
10324
4220
1538
621
6429
3655
11239
4638
1564
804
5798
3491
10148
5306
1855
820
5691
3297
12519
5179
1756
874
6826
4218
4401
1794
1786
864
8869
5543
5345
2263
1617
767
6729
4337
4365
1776
1739
854
6635
4341
4880
2075
1798
890
5529
3672
4938
2095
1880
927
4712
3182
5635
2423
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Universitätsabschluss
3316
1612
670
5567
3359
10324
4220
3178
1538
621
6429
3655
11239
4638
2560
1564
682
5798
3202
10148
4077
2368
1559
668
5345
3080
9927
3923
3183
1472
726
6381
3929
3291
1226
4065
1498
693
8297
5178
3917
1500
3338
1380
629
6181
3970
3106
1140
3757
1457
691
6091
3991
3511
1354
3485
1504
708
5011
3335
3458
1320
3705
1514
712
4230
2859
3895
1547
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Fachhochschulabschluss
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
3325
957
254
122
483
289
2469
1229
4770
1155
296
152
346
217
2592
1256
6448
1493
284
148
445
289
1110
568
8871
2145
288
171
572
365
1428
763
8032
1859
237
138
548
367
1259
636
9007
2257
282
163
544
350
1369
721
8630
2315
294
182
518
337
1480
775
9198
2622
366
215
482
323
1740
876
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
1203
1310
1050
1291
1992
2358
1941
2192
1959
2055
618
675
584
559
953
1138
889
1056
957
1072
9396
9959
12082
13951
19198
24790
21348
23461
21506
21975
1203
1310
1050
1037
1624
1894
1532
1714
1497
1487
618
675
451
449
758
909
698
788
720
750
9396
9959
8757
9181
12750
15919
13316
14454
12876
12777
0
0
251
254
368
464
409
478
462
568
0
0
133
110
195
229
191
268
237
322
3316
3178
3517
3523
4676
6210
5197
6014
5800
6327
431
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
Bruttonationaleinkommen, Volkseinkommen und Arbeitnehmerentgelte*)
Jahr
Bruttonationaleinkommen
Abschrei- Produktions- Volkseinkommen
bungen und Importabgaben
abzgl. Subventionen1)
jeweilige Preise
jeweilige Preise
von 19913)
Preise
Prozent 4)
Milliarden EUR
EUR je
Milliarden EUR je
EUR je ErEUR
Einwohner werbstätigen
Einwohner
1960
1965
1970
1975
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
154,9
511,3
234,3
643,7
345,5
790,0
525,5
880,0
755,4
1035,6
787,2
1036,0
813,1
1024,7
856,8
1045,7
901,6
1078,0
938,0
1098,9
989,9
1124,1
1024,1
1141,5
1077,8
1183,3
1149,9
1232,7
1251,9
1300,7
1364,2
1364,2
2812
3988
5675
8487
12271
12782
13191
13958
14725
15390
16208
16770
17537
18509
19787
21270
7,8
9,5
10,1
11,4
11,8
12,4
12,8
12,8
12,8
12,8
12,6
12,6
12,5
12,4
12,4
12,5
13,0
12,3
11,4
10,7
11,0
11,0
10,8
10,9
10,8
10,5
10,1
10,0
9,9
10,3
10,3
11,0
122,8
183,3
271,2
409,3
582,7
603,2
620,8
653,5
688,8
719,3
765,7
792,5
836,2
888,7
967,3
1044,3
2199
3119
4448
6596
9459
9766
10072
10635
11248
11811
12527
12987
13600
14316
15288
16310
4653
6800
10175
15697
21525
22292
23213
24798
26076
27047
28377
29195
30575
32007
33950
36046
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Deutschland
1511,2
1621,1
1661,1
1728,5
1791,8
1825,8
1862,5
1915,6
1961,9
2017,9
18918
20094
20452
21219
21934
22292
22701
23366
23877
24542
13,9
14,2
14,9
14,9
14,9
14,9
14,9
14,9
14,9
15,0
8,8
9,1
9,5
9,8
9,3
9,4
9,6
9,8
10,5
10,4
1167,2
1242,6
1255,8
1302,7
1358,6
1381,8
1404,7
1442,0
1464,1
1505,9
14572
15441
15492
16003
16617
16873
17128
17588
17844
18304
30320
32774
33643
34921
36404
37120
37836
38398
38500
38960
1722,6
1759,2
1738,3
1763,8
1791,8
1808,2
1832,4
1863,7
1900,4
1962,5
*) Wegen konzeptioneller und definitorischer Unterschiede sind die Ergebnisse der Zeiträume 1960 bis1991
und ab 1991 (Deutschland) nicht voll vergleichbar.
1) Vom Staat empfangene Abgaben bzw. vom Staat gezahlten Subventionen.
2) Lohnsteuer, Sozialbeiträge.
3) Für Deutschland in Preisen von 1995.
4) Anteil am Bruttonationaleinkommen.
5) Anteil am Volkseinkommen.
432
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
noch: Bruttoeinkommen, Volkseinkommen und Arbeitnehmerentgelt
Abzüge 2) Nettolöhne und
Arbeitnehmerentgelt Arbeitgeber- Bruttolöhne und
beiträge
-gehälter
-gehälter
Jahr
jeweilige Preise
Milliarden
EUR
Prozent 5)
Prozent 6)
Milliarden
EUR
je Arbeitnehmer 7)
Prozent 8)
Milliarden
EUR
je Arbeitnehmer 7)
73,8
119,7
184,4
303,5
441,7
463,2
477,5
487,5
505,3
524,8
551,9
575,0
597,9
624,7
673,4
727,1
60,1
65,3
68,0
74,1
75,8
76,8
76,9
74,6
73,4
73,0
72,1
72,6
71,5
70,3
69,6
69,6
13,7
13,2
14,6
17,0
17,9
17,9
18,1
18,5
18,8
18,8
18,8
18,8
18,9
18,7
18,8
18,8
63,7
103,8
157,4
251,9
362,8
380,4
390,8
397,5
410,5
426,3
448,2
466,7
485,2
507,6
546,9
590,4
261
399
588
936
1263
1324
1380
1421
1467
1508
1565
1611
1662
1708
1790
1897
Früheres Bundesgebiet
15,8
53,6
220
17,1
86,1
332
22,5
122,0
455
26,5
185,1
685
28,7
258,8
905
28,8
270,9
946
29,4
276,1
971
30,0
278,4
997
30,7
284,5
1017
31,5
291,9
1033
31,3
308,0
1074
32,0
317,6
1094
31,7
331,2
1135
32,4
343,4
1156
30,5
380,2
1242
32,5
398,3
1278
1960
1965
1970
1975
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
846,0
916,3
937,9
961,3
996,2
1005,3
1009,3
1030,4
1058,2
1089,3
72,5
73,7
74,7
73,8
73,3
72,8
71,9
71,5
72,3
72,3
18,1
18,1
17,9
18,7
19,1
18,9
19,4
19,4
19,2
19,0
693,1
750,2
770,0
781,3
806,4
815,0
813,6
830,3
854,6
882,9
1651
1825
1907
1943
2004
2035
2040
2061
2091
2122
30,5
31,6
31,4
32,6
34,2
35,2
36,2
36,0
35,8
35,4
Deutschland
481,4
1150
512,9
1248
528,1
1309
526,4
1309
530,7
1319
528,0
1319
519,5
1304
531,1
1319
548,5
1340
570,0
1370
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
6) Anteil am Arbeitnehmerentgelt.
7) EUR monatlich je Arbeitnehmer.
8) Anteil an den Bruttolöhnen und -gehältern.
433
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
Bruttoinlandsprodukt nach Verwendung in jeweiligen Preisen in Milliarden EUR*)
Jahr
Bruttoinlandsprodukt
Insgesamt darunter
Private
Konsum- Bruttoinvestitionen
Konsum- ausgaben Insgesamt darunter
ausgaben des
AusrüsBauten
sonstige
Staates
tungen
Anlagen
Außenbeitrag1)
1960
1965
1970
1975
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
Früheres Bundesgebiet
154,8
87,8
234,8
131,7
345,3
188,6
524,9
298,3
752,6
428,0
784,8
451,7
812,0
468,4
853,1
490,5
895,2
511,9
932,2
530,0
984,4
545,2
1017,7
566,5
1071,7
589,9
1137,3
624,3
1240,4
675,3
1353,7
739,8
20,7
35,6
54,5
107,4
152,4
162,8
166,9
172,0
179,2
187,0
195,6
203,1
210,9
214,1
227,1
238,8
42,3
66,8
95,3
103,8
175,8
164,0
157,2
173,5
182,0
182,6
192,5
196,9
214,8
237,5
265,5
297,3
13,9
22,2
33,7
39,9
64,8
64,9
63,2
69,0
70,1
78,2
82,3
86,6
93,3
104,0
119,9
135,5
23,7
39,2
54,3
67,2
104,9
104,5
102,2
105,3
109,2
103,7
108,7
110,6
116,3
125,3
139,7
153,0
4,5
9,8
14,8
18,4
24,2
22,8
20,9
19,2
19,0
18,9
20,9
20,9
21,3
22,7
23,9
25,6
3,9
0,7
7,0
15,4
-3,5
6,3
19,5
17,1
22,1
32,7
51,1
51,1
56,1
61,4
72,6
77,8
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Deutschland
1502,2
1613,2
1654,2
1735,5
1801,3
1833,7
1871,6
1929,4
1974,2
2025,5
288,3
318,9
328,7
342,2
356,8
365,7
364,5
369,5
378,4
384,5
364,9
384,2
372,2
402,5
408,3
397,0
402,1
421,2
429,5
450,5
153,7
150,7
130,3
128,3
129,8
131,9
137,2
150,1
159,3
174,8
190,9
223,6
236,6
258,2
258,7
250,3
246,0
243,0
245,3
240,6
12,3
13,5
14,1
15,0
15,7
16,9
17,9
19,5
21,4
22,7
-3,5
-4,0
2,9
5,5
11,6
19,1
25,6
28,1
16,8
8,0
852,5
914,1
950,4
985,4
1024,6
1052,0
1079,4
1110,5
1149,4
1182,6
*) Wegen konzeptioneller und definitorischer Unterschiede sind die Ergebnisse der Zeiträume 1960 bis
1991und ab 1991(Deutschland) nicht voll vergleichbar.
1) 1960 bis 1991 (Früheres Bundesgebiet) einschl. innerdeutscher Transaktionen.
434
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
Bruttoinlandsprodukt, Lohnindizes und Preisindizes in Meßzahlen
Jahr 2)
Bruttoinlandsprodukt *) Tarifliche Lohnindizes Preisindiz
jeweilige Preise
Stunden- MonatsWohngeLebenshaltung
bäude3)
von 19911) löhne
gehälter
aller
4-PerPreise
von
von Angeprivaten sonen4) 7)
Arbeitern stellten
Haushalte
1991=100
1960
1965
1970
1975
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
1995=100 6) 1995=100
1991=100
Früheres Bundesgebiet
11
38
17
48
26
58
39
65
56
76
58
76
60
76
63
77
66
79
69
81
73
83
75
84
79
87
84
90
92
95
100
100
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
Neue Länder
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
Deutschland
100
100
107
102
110
101
116
104
120
105
122
106
125
108
128
110
131
112
135
115
2-Personen5) 7)
14
20
28
48
64
67
70
72
74
77
80
84
86
90
94
100
106
112
114
118
123
124
127
18
24
32
52
67
71
74
77
78
81
83
87
89
91
94
100
105
110
111
115
118
120
122
18
24
31
43
60
64
65
67
68
69
70
71
72
75
80
86
91
95
98
100
100
99
99
·
36
41
55
66
71
74
77
79
80
80
80
81
84
86
89
93
96
98
100
101
103
104
32
37
41
55
63
71
74
77
79
80
80
80
81
83
86
89
92
96
98
100
101
103
104
30
35
40
54
62
70
74
76
78
79
80
79
80
83
85
88
92
95
98
100
101
104
105
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
76
86
95
98
100
102
104
105
77
87
95
98
100
102
104
105
75
85
95
98
100
102
104
106
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
87
92
96
98
100
101
103
104
-
-
-
*) Wegen konzeptioneller und definitorischer Unterschiede sind die Ergebnisse der Zeiträume 1960 bis
1991 und ab 1991 (Deutschland) nicht voll vergleichbar.
1) Für Deutschland in Preisen von 1995.
2) Durchschnitt.
3) Neubau in konventioneller Bauart.
4) Von Arbeitern und Angestellten mit mittlerem Einkommen.
5) Von Renten- und Sozialhilfeempfängern mit geringerem Einkommen.
6) Einschließlich Umsatzsteuer. Baupreise 1995 = 100.
7) In der Definition der laufenden Wirtschaftsrechnung von 1991.
(Auf Basis 1996 wird auf die Nachweisungen für das Frühere Bundesgebiet und
Neue Länder verzichtet. Die neuen Indizes beziehen sich auf Deutschland.)
435
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
Wertschöpfung, Inlandsprodukt und Nationaleinkommen1)
Jahr
BruttoBruttowert- unterstellte Bruttowert- Gütersteuern
inlandsschöpfung Bankgebühr schöpfun
abzüglich
produkt
(unbereinigt)
(bereinigt)
Gütersubventionen
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
Mrd. EUR
1414,19
1518,90
1555,37
1626,08
1690,40
1722,07
1760,16
1810,24
1838,32
1886,03
1920,60
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
Veränderung gegenüber dem Vorjahr
in Prozent
7,4
10,0
7,3
2,4
5,6
2,3
4,5
6,4
4,5
4,0
-2,0
4,2
1,9
0,9
1,9
2,2
3,4
2,2
2,8
-0,9
3,0
1,6
-3,4
1,7
2,6
1,2
2,6
1,8
0,2
1,9
54,72
60,17
63,52
67,60
66,24
66,81
69,07
68,42
66,07
66,84
67,00
1359,47
1458,73
1491,85
1558,48
1624,16
1655,26
1691,09
1741,82
1772,25
1819,19
1853,60
142,73
154,47
162,35
177,02
177,14
178,44
180,51
187,58
202,05
206,31
209,40
8,2
5,1
9,0
0,1
0,7
1,2
3,9
7,7
2,1
1,5
Saldo der
BruttoPrimäreinnationalkommen
einkommen
aus der
übrigen Welt
1502,2
1613,2
1654,2
1735,5
1801,3
1833,7
1871,6
1929,4
1974,3
2025,5
2063,0
8,94
7,95
6,84
-7,07
-9,5
-8,02
-9,12
-13,87
-12,29
-7,64
-8,43
1511,14
1621,15
1661,04
1728,43
1791,80
1825,68
1862,48
1915,53
1962,01
2017,86
2054,57
7,4
2,5
4,9
3,8
1,8
2,1
3,1
2,3
2,6
1,9
in Mrd. EUR
-1,0
-1,1
-13,9
-2,4
1,5
-1,1
-4,8
1,6
4,7
-0,8
in Prozent
7,3
2,5
4,1
3,7
1,9
2,0
2,8
2,4
2,8
1,8
1) Berechnet nach dem Europäischen System Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen (ESVG)
1995, mit den Vorjahren nicht vergleichbar.
436
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
1)
Wertschöpfung, Inlandsprodukt und Nationaleinkommen
Abschrei- NettoProduktionsVolkseinkommen
bungen
nationalund Import- ArbeitUnterneheinkommen abgaben
nehmermensabzgl.
entgelt
VermögensSubventionen
einkommen
210,32
230,66
246,72
256,88
266,47
272,14
278,43
285,58
291,55
302,53
312,21
9,7
7,0
4,1
3,7
2,1
2,3
2,6
2,1
3,8
3,2
1300,82
1390,49
1414,32
1471,55
1525,33
1553,54
1584,05
1629,95
1670,46
1715,33
1742,36
6,9
1,7
4,0
3,7
1,8
2,0
2,9
2,5
2,7
1,6
133,75
147,89
158,60
168,92
166,73
171,88
179,42
188,03
206,29
209,52
211,25
10,6
7,2
6,5
- 1,3
3,1
4,4
4,8
9,7
1,6
0,8
Bruttoinlandsprodukt
in Preisen
von 1995
Jahr
Bruttonationaleinkommen
in Preisen
von 1995
Mrd. EUR
1722,46
1759,30
1738,18
1763,83
1791,80
1808,19
1832,34
1863,62
1900,35
1962,48
1972,71
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
Veränderung gegenüber dem Vorjahr
in Prozent
8,3
1,6
2,2
2,1
2,4
- 2,6
- 1,1
- 1,2
2,5
7,4
2,3
1,5
3,6
6,1
1,7
1,6
0,9
3,9
0,8
0,9
0,4
5,0
1,4
1,3
2,1
4,1
2,0
1,7
2,7
- 1,4
1,8
2,0
2,9
2,6
3,0
3,3
1,9
1,2
0,6
0,5
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
845,98
916,36
937,92
961,17
996,18
1005,25
1009,22
1030,35
1058,29
1089,24
1109,74
321,09
326,24
317,80
341,46
362,42
376,41
395,41
411,57
405,88
416,57
421,37
1710,80
1749,10
1730,10
1770,70
1801,30
1815,10
1840,40
1876,40
1911,10
1968,50
1979,60
437
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
Bevölkerung, Erwerbstätige und Bruttoinlandsprodukt nach Bundesländern
Erwerbstätige (Jahresdurchschnitt)1)
Land
Bevölkerung (Jahresdurchschnitt)
1995 1997 1999 2000
1995 1997 1999 2000 2001
2)
Prozent2)
Prozent
Tausend
Tausend
BadenWürttemberg
10295 10387 10449 10493
12,8
4997
5025
5150
5266 5329
13,7
Bayern
11954 12056 12117 12188
14,8
5965
5919
6106
6241 6302
16,3
Berlin
3471
3445
3393 3384
4,1
1613
1551
1538
1564 1557
4,0
Brandenburg
2539
2563
2594 2600
3,2
1068
1067
1067
1060 1038
2,7
680
676
661
0,8
389
385
380
Hamburg
1707
1707
1702 1710
2,1
1016
1004
Hessen
5994
6031
6043 6058
7,4
2867
MecklenburgVorpommern
1828
1814
1794 1783
2,2
Niedersachsen
7746
7831
7879 7911
17847 17962 17984 18000
Bremen
NordrheinWestfalen
666
388
1,0
1021
1042 1046
2,7
2866
2921
2988 3010
7,8
780
761
761
9,6
3347
3332
21,9
7795
731
1,9
3409
3486 3480
9,0
7845
8143
8322 8349
21,5
1753 1761
4,5
RheinlandPfalz
3963
4010
4028 4030
4,9
1666
1666
1718
Saarland
1084
1083
1073 1070
1,3
477
477
495
Sachsen
4575
4536
4475 4443
5,4
1997
1971
SachsenAnhalt
2750
2714
2663 2633
3,2
1136
SchleswigHolstein
2717
2750
2771 2782
3,4
Thüringen
2511
2485
2456 2440
3,0
Deutschland
81661 82052 82087 82188
752
509
1,3
1987
1970 1944
5,0
1093
1084
1058 1035
2,7
1202
1202
1217
1233 1226
3,2
1068
1044
1084
1076 1057
2,7
100,0 37382 37208 38081 38706 38761
100,0
1) Quelle: Arbeitskreis Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder
2) Anteil am entsprechenden Wert der Bundesrepublik insgesamt.
438
386
508
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
Bevölkerung, Erwerbstätige und Bruttoinlandsprodukt nach Bundesländern
Bruttoinlandsprodukt (nominal)
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR Prozent2)
Land
254249
260546
265754
276284
285208
296647
212356
14,7
BadenWürttemberg
297984
305227
312335
327280
337373
349891
251197
17,3
Bayern
77393
76232
75064
75206
75014
74947
55853
3,7
Berlin
36633
38419
39484
40614
41787
41819
31114
2,1
Brandenburg
19738
19757
20404
21078
21174
21887
15765
1,1
Bremen
63456
64754
66735
68764
69794
71884
51966
3,6
Hamburg
160292
164444
167826
172104
177523
181543
132178
9,0
Hessen
26077
27102
27628
27791
28667
28643
21345
1,4
MecklenburgVorpommern
157676
159587
162789
169239
171972
175809
128045
8,7
Niedersachsen
408728
411366
420784
432871
440335
452837
327859
22,3
NordrheinWestfalen
80998
81737
83493
85120
87693
90228
65294
4,4
RheinlandPfalz
22714
22246
22744
23196
23558
23987
17541
1,2
Saarland
66975
69609
70069
70717
72261
72407
53803
3,6
Sachsen
37157
38757
40036
40815
41455
41690
3086
2,1
SachsenAnhalt
57251
58535
59640
60550
61673
61966
45920
3,1
SchleswigHolstein
33979
35382
36815
37771
38812
39315
28898
1,9
Thüringen
1801300 1833700 1871600 1929400 1974300 2025500 1470000
100,0
Deutschland
439
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
Ausgaben der Öffentlichen Haushalte insgesamt und des Bundes
nach Aufgabenbereichen in Mill. EUR1)
Rechnungs- Insgesamt
darunter:
jahr
Verteidigung
Öffentliche
Schulen,
Sicherheit und
Hochschulen,
Ordnung,
übriges
Rechtsschutz
Bildungswesen
Wissenschaft,
Forschung und
Entwicklung
außerhalb der
Hochschulen
Öffentliche Haushalte insgesamt
Früheres Bundesgebiet
1975
269574
1980
379188
1985
463807
1986
481489
1987
500402
1988
522083
1989
538518
1990
585228
1991
721855
16543
20931
25999
26612
27097
27173
27843
28213
28374
7799
11363
13531
14129
14889
15406
15919
16950
18423
27514
37370
41403
42817
44375
45231
46844
49838
55357
2989
4963
6303
6432
6078
6125
6148
6448
7660
Deutschland
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
827636
866052
909381
950523
962546
961220
932704
27970
26162
24758
24393
24139
23591
23876
22996
24641
25572
26927
27444
27829
28554
73577
79049
80629
84162
85739
86434
79275
8453
8785
8499
8616
8958
8605
8769
Früheres Bundesgebiet
1975
81383
1980
110295
1985
131732
1986
133708
1987
137940
1988
141480
1989
148971
1990
158331
1991
206325
16543
20931
25999
26612
27097
27173
27843
28213
28374
562
814
939
971
1056
1172
1161
1195
1445
1816
2099
1827
1855
2113
1915
2119
2379
3463
2243
3920
4880
4941
4702
4696
4690
4926
5769
Deutschland
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
19992)
27970
26162
24758
24393
24139
23591
23876
24399
1690
1862
1918
2052
2134
2165
2260
2319
3686
3538
3344
3415
3367
3234
3196
3358
6191
6347
6030
6018
6279
5974
6109
6147
darunter: Bund
219373
235004
243399
247599
250130
243992
259687
267288
1) Ergebnisse der jährlichen Rechnungsstatistik, bis 1997 einschließlich Krankenhäuser und
Hochschulkliniken mit kaufmännischem Rechnungswesen.
2) Vorläufiges Ergebnis.
440
8
Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen
noch: Ausgaben der Öffentlichen Haushalte und des Bundes
nach Aufgabenbereichen in Mill. EUR
Kulturelle
Angelegenheiten
Soziale
Sicherung
Gesundheit,
Sport und
Erholung
Wohnungswesen und
Raumordnung
Wirtschaftsförderung
Verkehr und
Nachrichtenwesen
Rechnungsjahr
Öffentliche Haushalte insgesamt
1550
2601
3339
3659
3953
4090
4345
4613
5692
127174
173537
217788
226758
237571
250916
256938
275521
351863
11225
16801
19847
20870
21401
22082
23490
25124
27956
4041
7348
7923
8266
8159
7851
7722
8598
10583
8880
14910
16146
17026
18488
20317
21462
22825
34369
7240
7362
7416
7632
7755
7454
7598
402848
429813
453281
480352
492041
492454
495222
36949
38435
39130
40920
40569
39592
14088
12674
12403
13888
13917
13233
13142
12683
35411
36982
35179
36410
38786
38799
38207
Früheres Bundesgebiet
12095
1975
16019
1980
14586
1985
14984
1986
15134
1987
15320
1988
15598
1989
16582
1990
18921
1991
24374
23463
23838
23862
23919
22173
22019
Deutschland
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
darunter: Bund
46
66
67
71
81
91
99
120
753
29456
38279
42488
43586
45141
46482
49840
52798
69894
644
722
294
489
312
398
464
585
915
659
886
995
1086
1106
1068
983
1058
1867
3452
4487
4529
4492
5312
5962
8425
8509
16039
656
569
395
436
225
243
255
424
75726
88249
87617
88574
86568
86544
93614
101648
1015
741
730
1234
1117
671
683
635
1988
1304
2219
2450
2085
1961
1984
1841
12963
13525
12351
13983
15713
15696
14385
14119
Früheres Bundesgebiet
5974
1975
7041
1980
6574
1985
6642
1986
6844
1987
6764
1988
6777
1989
7464
1990
9022
1991
Deutschland
11821
1992
11003
1993
11130
1994
11020
1995
10902
1996
9488
1997
9691
1998
9604
19992)
441
9
Internationaler Vergleich
Definitionen
Bildungsbereiche
Die in diesem Kapitel verwendete Einteilung der Bildungsbereiche beruht auf der überarbeiteten Internationalen Standard-Klassifikation des Bildungswesens von 1997 (International Standard Classification of Education, ISCED).
• Der Primarbereich (ISCED 1) beginnt normalerweise im Alter von 5, 6 oder 7 Jahren und dauert
vier bis sechs Jahre (der Normalfall in den OECD-Ländern ist sechs Jahre). Bildungsgänge des Primarbereichs erfordern normalerweise keine vorherige formale Bildung. Die erfasste Bevölkerungsgruppe im Primarbereich entspricht der ISCED-Stufe 1 – mit der Einschränkung, dass wie folgt eine
Obergrenze festgelegt wird: In den Ländern, wo die Schulgrundausbildung die gesamte Pflichtschulzeit umfasst (d.h. wo es keine Unterbrechung des Bildungssystems zwischen dem Primarund dem Sekundarbereich I gibt) und wo in diesen Fällen die Schulgrundausbildung länger als
sechs Jahre dauert, werden nur die ersten sechs Jahre nach der Elementarerziehung als dem Primarbereich zugehörig betrachtet.
• Der Sekundarbereich I (ISCED 2) setzt inhaltlich die grundlegenden Bildungsgänge des Primarbereichs fort, wenn auch normalerweise stärker fachorientiert. Der Sekundarbereich I umfasst in
der Regel zwei bis sechs Schuljahre (der Normalfall in den OECD-Ländern ist drei Jahre). Das gemeinsame Merkmal der Bildungsgänge des Sekundarbereichs I ist ihre Eingangsvoraussetzung,
d.h. mindestens ein abgeschlossener Bildungsgang der Primarschule oder die nachweisliche Fähigkeit, von der Teilnahme im Sekundarbereich I profitieren zu können.
• Der Sekundarbereich II (ISCED 3) umfasst in der Regel zwei bis fünf Schuljahre. Zulassungsvoraussetzung zu Bildungsgängen des Sekundarbereichs II ist der Abschluss des Sekundarbereichs I
oder eine Kombination aus Schulgrundbildung und Berufserfahrung, die die Fähigkeit des Schülers
im betreffenden Fachgebiet nachweist. Der Sekundarbereich II kann entweder vorbereitend sein,
d.h. zur Vorbereitung der Schüler auf den Tertiärbereich A (ISCED 3A) und B (ISCED 3B) dienen
oder abschließend, d.h. zur Vorbereitung des Schülers auf den direkten Eintritt in das Arbeitsleben
dienen (ISCEAD 3C).
• Post-sekundäre, nicht-tertiäre Bildungsgänge (ISCED 4) befinden sich aus internationaler
Sicht im Grenzbereich zwischen Sekundarbereich II und post-sekundärem Bereich, auch wenn sie
im nationalen Zusammenhang eindeutig als zum Sekundarbereich II oder zum post-sekundären
Bereich gehörig angesehen werden können. Selbst wenn der Inhalt dieser Bildungsgänge nicht
wesentlich anspruchsvoller ist als der solcher des Sekundarbereichs II, können sie doch den
Kenntnisstand derjenigen, die schon einen Abschluss im Sekundarbereichs II erworben haben, erweitern. Hier sind die Teilnehmer in der Regel älter als im Sekundarbereich II.
• ISCED 5 Bildungsgänge sind inhaltlich anspruchsvoller als Programme des Sekundarbereiches
auf den Stufen 3 und 4. Zugang zu diesen Bildungsgängen erfordert typischerweise einen ISCED
3A oder 3B Abschluss oder eine ähnliche Qualifikation auf der ISCED-Stufe 4A oder 4B. ISCED 5
Programme müssen nach Beginn der tertiären Ausbildung eine Gesamtdauer von nicht unter 2
Jahren haben und führen nicht direkt zu einer Promotion oder einem vergleichbaren Abschluss eines weiterführenden Forschungsprogramms (letzteres entspräche ISCED 6).
• Der Tertiärbereich A (ISCED 5A) ist weitgehend theoretisch orientiert und soll hinreichende Qualifikationen für den Zugang zu höheren forschungsorientierten Bildungsgängen und Berufen mit hohem Qualifikationsniveau, wie Medizin, Zahnmedizin oder Architektur, vermitteln. Die theoretische
Gesamtdauer eines tertiären Studiengangs des Tertiärbereichs A beträgt mindestens drei Jahre
(vollzeitäquivalent), normalerweise dauern sie jedoch 4 Jahre oder länger. Derartige Studiengänge
werden nicht ausschließlich an Hochschulen angeboten. Umgekehrt erfüllen nicht alle Studiengänge, die national als Hochschulstudium anerkannt werden, die Kriterien für die Einstufung im Tertiärbereich A. Der Tertiärbereich A schließt Zweitabschlüsse wie den amerikanischen Master mit ein.
Erst- und Zweitabschlüsse sind klassifiziert nach der Gesamtstudiendauer im Tertiärbereich A..........
• Studiengänge des Tertiärbereichs B (ISCED 5B) sind typischerweise kürzer als im Tertiärbereich
A und konzentrieren sich auf praktische/ technische/ berufsbezogene Fähigkeiten für den direkten
Eintritt in den Arbeitsmarkt, obwohl in diesen Studiengängen auch einige theoretische Grundlagen
vermittelt werden können. Sie dauern im Tertiärbereich mindestens 2 Jahre (vollzeitäquivalenten).
Angaben der verschiedenen OECD-Länder sind aufgrund ihrer nationalen Besonderheiten nur bedingt miteinander vergleichbar. Nähere Informationen zu einzelnen Ländern finden sich im Anhang
der OECD-Veröffentlichung „Bildung auf einen Blick 2001“.
442
9
Internationaler Vergleich
Abkürzungen
m = Angaben nicht verfügbar
n = Angaben vernachlässigbar oder Null
a = Angaben nicht verfügbar, weil Frage nicht zutrifft
x = Angaben an anderer Stelle enthalten
Veröffentlichungen
Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Bevölkerungsstatistik Bildungsstatistik
OECD
Beschäftigungsstudie 1994
Bildung auf einen Blick (jährlich)
Inhaltsverzeichnis:
Fläche, Bevölkerung, Preisindex,
Sozialprodukt
Lernende nach Ländern und
Bildungsbereichen
Verteilung der Schüler und
Studierenden
Bildungsabschlüsse
Bevölkerung
Bildungsbeteiligung
Weiterbildung
Arbeitslosigkeit
Absolventen
Bildungsausgaben
Staatsgebiete
Seite
444 – 445
Primarbereich, Sekundarbereich und
Tertiärbereich
446 – 451
Primarbereich, Sekundarbereich und
Tertiärbereich
452 – 457
Bevölkerung
458 – 463
Erwerbspersonen
464 – 465, 476 – 477
Altersgruppen der Länder
466
Schüler, Studierende nach Alter
467, 469
nach Bildungsbereichen und
Einrichtungen
468
nach Geschlecht
474 – 475
nach Bildungsabschlüssen
478 – 479
nach Altersgruppen
480 – 481
Sekundarbereich II
470
Post-sekundärer nicht-tertiärer Bereich
471
des Tertiärbereichs nach Bildungsgang
482 – 483
im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt
484 – 486
je Schüler/Studierende
487 – 490
nach Ausgabenart
492 - 493
im Verhältnis zu den Staatsausgaben
491
443
9
Internationaler Vergleich
Fläche, Bevölkerung, Preisindex und Bruttoinlandsprodukt
in ausgewählten Staaten 2000*)
Lfd. Staatsgebiet
Fläche
Bevölkerung
Nr.
Insgesamt unter 15
Jahre
km2
Tausend
Prozent
über 65
je km2
Prozent
Anzahl
Europa
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
EU-Staaten
Deutschland
Belgien
Dänemark
Finnland
Frankreich
Griechenland
Irland
Italien
Luxemburg
Niederlande
Österreich
Portugal2)
Schweden
Spanien
Vereinigtes Königreich
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
Sonstige Staaten
Bulgarien
Island
Kroatien
Norwegen3)
Polen
Rumänien
Russische Föderation4)
Schweiz
Slowakei
Slowenien
Tschechische Republik
Türkei
Ukraine
Ungarn
Weißrussland
32
33
34
35
36
37
*)
1)
2)
3)
4)
375 974
82 164
10 229
5 341
5 172
59 411
10 643
3 674
57 456
426
15 801
8 149
9 993
8 894
39 441
59 287
17,0
15,7
17,7
18,0
18,3
19,2
15,2
21,0
14,4
19,0
18,4
16,8
16,7
18,5
15,1
19,2
16,1
16,1
16,7
14,6
14,9
15,9
17,2
11,3
18,0
14,4
13,6
15,4
15,3
17,3
16,7
15,6
119
230
335
124
17
109
81
52
191
54
466
97
109
22
78
243
110 910
103 000
56 542
323 759
312 685
283 391
17 075 400
41 285
49 035
20 273
78 860
779 452
603 700
93 029
207 595
7 978
3 674
4 654
4 469
38 605
22 455
145 491
7 170
5 389
1 988
10 272
66 668
49 568
9 968
10 187
15,9
23,3
19,8
20,0
19,6
18,5
18,3
17,5
19,8
16,1
16,6
28,5
17,6
17,1
18,9
16,2
11,6
12,3
15,3
12,1
13,2
12,5
15,3
11,4
13,9
13,8
5,7
14,0
14,6
13,3
72
3
82
14
123
94
9
174
110
98
130
86
82
107
49
Sonstige außereuropäische Staaten
Kanada
9 958 319
Vereinigte Staaten
9 518 898
Japan
377 837
Australien
7 692 300
Neuseeland
270 534
30 757
281 422
126 919
19 138
3 793
18,9
21,4
14,8
20,6
22,6
12,7
12,5
17,0
12,0
11,6
3
29
336
2
14
6 056 715
30,0
10,05)
Welt
3 154 119
357 020
30 528
43 094
304 5291)
543 965
131 957
70 273
301 316
2 586
33 8821)
83 859
91 906
410 934
504 790
243 820
135 641 000
45
Oder letztes verfügbares Jahr.
Nur Landfläche.
Einschl. der Angaben für die Azoren, 2 352 km 2 und Madeira, 795 km 2.
Ohne Angaben für die arktischen Gebiete.
Ca. 80 Prozent der Fläche und ca. 36 Prozent der Bevölkerung befinden sich im asiatischen Teil der
Russischen Föderation.
5) Über 60 Jahre.
444
9
Internationaler Vergleich
noch: Fläche, Bevölkerung, Preisindex und Bruttoinlandsprodukt
in ausgewählten Staaten 2000*)
LebendGestorbene Überschuss ErwerbsLfd.
Preisindex Bruttoinlandsprodukt
quote6)
zu Marktpreisen7)
Nr.
geborene
der Gefür die
borenen (+)
Lebensin jeweiligen in konstanten
bzw.Gehaltung
Preisen
Preisen
storbenen (-)
je Tausend
Prozent
1995 = 100 1995 = 100
10,7
9,2
11,3
12,6
11,0
13,2
9,6
14,3
9,4
13,1
13,0
9,6
12,0
10,2
9,8
11,4
9,7
10,1
10,3
10,9
9,5
9,1
9,8
8,2
9,7
8,6
8,8
9,5
10,6
10,5
9,1
10,2
9,0
15,3
9,9
13,2
9,8
10,4
8,7
10,9
10,2
9,1
8,8
21,5
7,8
9,7
9,4
14,1
6,5
11,4
9,8
9,5
11,4
15,3
8,7
9,8
9,3
10,6
6,7
15,4
13,5
13,5
10,9
14,1
10,0
13,0
14,7
7,5
8,7
8,1
6,8
7,2
.
.
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
1,0
0,9
1,1
1,7
1,4
4,1
0,2
6,1
0,3
4,5
4,1
0,2
1,4
0,3
0,7
1,2
- 5,1
+ 8,9
- 1,5
+ 3,4
+ 0,3
- 0,9
- 6,4
+ 2,2
+ 0,4
- 0,2
- 1,8
+ 14,8
- 7,6
- 3,8
- 4,1
+
+
+
+
+
3,4
5,5
1,8
6,2
7,5
+ 12,9
55,8
57,9
52,3
65,5
63,2
55,7
50,0
59,0
48,1
53,4
63,5
58,7
61,4
60,4
50,5
62,3
106,88)
106,9
108,6
112,1
108,0
106,2
126,6
113,4
112,8
108,2
111,4
107,1
114,1
102,3
113,8
114,2
120,5
110,1
115,9
120,4
127,9
113,8
140,1
166,7
119,1
135,9
122,3
114,4
131,1
116,4
128,6
124,9
109,8
105,9
110,1
110,2
121,3
109,3
112,9
142,2
106,0
124,6
114,8
109,7
114,6
111,3
115,5
111,3
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
49,2
72,7
48,6
73,8
57,39)
63,6
58,8
67,4
59,69)
58,39)
61,1
51,89)
56,0
53,19)
54,5
3 449,3
114,8
119,6
112,0
165,3
1 195,1
401,9
103,7
148,3
153,6
138,7
1 618,0
363,3
201,2
1 703,8
2 587,3
138,4
145,9
128,4
200,3
723,3
295,1
107,1
149,3
163,7
133,0
996,8
233,2
203,7
2 412,4
88,5
120,1
115,6
113,0
123,5
89,4
95,7
106,0
119,6
117,9
101,2
112,7
85,3
116,0
127,1
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
65,69)
67,19)
62,9
63,29)
63,99)
108,9
113,0
101,5
109,9
107,4
118,7
125,9
102,5
124,0
113,2
114,5
117,0
104,3
118,6
109,3
32
33
34
35
36
.
.
.
37
55,7
6) Anteil der Erwerbspersonen an der Bevölkerung im Alter von 15 und mehr Jahren.
7) Stand 1999. Berechnungen auf Basis Landeswährung.
8) Stand 1999. Europäische Union: Harmonisierter Verbraucherpreisindex.
9) Ohne Soldaten/Soldatinnen.
445
9
Internationaler Vergleich
Schüler und Studierende nach Bildungsbereichen und Ländern in Tausend
Jahr
Primarbereich
Sekundarbereich
Insgesamt
Sekundarbereich I
insgesamt
weiblich
insgesamt
weiblich
insgesamt
weiblich
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
Deutschland
3 544
3 583
3 640
3 727
3 805
3 859
3 866
3 767
1 722
1 740
1 768
1 811
1 847
1 873
1 874
1 827
7 760
7 934
8 070
8 152
8 261
8 382
8 081
8 185
3 707
3 791
3 868
3 910
3 969
4 037
3 891
3 949
4 887
5 000
5 120
5 199
5 280
5 340
5 463
5 508
2 392
2 452
2 511
2 550
2 591
2 620
2 671
2 694
Belgien
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
744
739
737
739
743
.
763
361
359
357
358
360
.
370
1 018
1 041
1 054
1 062
1 059
.
1 033
520
523
530
538
535
.
523
400
383
382
383
370
.
356
208
200
199
199
192
.
184
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
Dänemark
327
324
327
329
337
346
361
372
160
159
160
161
164
169
176
181
456
449
446
445
439
428
424
422
225
222
221
220
217
213
212
213
235
226
223
217
209
201
208
209
115
111
109
106
103
99
102
103
Finnland
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
393
393
391
387
384
381
381
383
192
192
191
189
188
186
186
187
440
444
455
455
461
470
469
480
236
236
240
238
244
245
240
245
207
202
200
200
203
205
207
203
103
100
99
99
99
101
101
100
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
Frankreich
4 110
4 060
4 078
4 072
4 065
4 005
3 979
3 944
1 991
1 968
1 971
1 970
1 970
1 946
1 933
1 915
5 961
5 986
5 983
6 004
5 981
5 980
5 976
5 955
2 920
2 923
2 918
2 917
2 908
2 911
2 914
2 911
3 451
3 479
3 472
3 481
3 454
3 362
3 324
3 307
1 675
1 683
1 687
1 686
1 673
1 630
1 616
1 612
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
Griechenland
791
749
724
711
675
652
649
646
384
363
350
347
327
316
314
313
865
843
851
842
835
818
799
771
415
411
409
389
407
400
391
377
443
436
439
433
422
407
392
377
211
209
210
210
201
194
187
179
Quellen: EUROSTAT, Luxemburg; OECD, Paris.
446
9
Internationaler Vergleich
noch: Schüler und Studierende nach Bildungsbereichen und Ländern in Tausend
Postsekundarbereich Tertiärbereich
Insgesamt
Sekundarbereich II
insgesamt weiblich
insgesamt weiblich
insgesamt weiblich
insgesamt weiblich
2 874
2 934
2 950
2 954
2 981
3 042
2 618
2 677
618
658
671
679
689
.
678
221
222
223
228
230
227
216
213
1 315
1 339
1 357
1 360
1 378
1 417
1 220
1 255
312
323
331
338
343
.
340
110
111
112
114
115
114
110
110
X
X
X
X
X
X
453
469
X
X
X
X
X
X
.
59
X
X
X
X
X
X
5
4
X
X
X
X
X
X
229
236
X
X
X
X
X
X
.
30
X
X
X
X
X
X
2
1
2 034
2 113
2 132
2 156
2 144
2 132
2 098
2 087
286
307
322
353
358
.
352
150
164
170
170
175
180
183
190
Jahr
842
887
902
935
956
975
975
989
Deutschland
13 338
6 270
13 629
6 418
13 842
6 538
14 035
6 656
14 210
6 772
14 374
6 885
14 498
6 969
14 509
7 002
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
138
150
159
174
179
.
183
2 048
2 087
2 113
2 153
2 160
.
2 207
Belgien
1 019
1 032
1 047
1 070
1 075
.
1 107
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
933
937
942
943
950
955
973
988
Dänemark
464
464
468
469
476
481
491
502
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
79
83
87
88
94
98
102
107
234
241
255
255
258
265
263
277
134
136
141
140
144
144
139
145
X
X
X
X
X
X
-
X
X
X
X
X
X
-
174
188
197
205
214
226
250
263
92
100
105
108
113
120
134
142
1 007
1 025
1 044
1 047
1 059
1 077
1 101
1 126
Finnland
520
527
536
536
544
551
560
574
2 510
2 507
2 511
2 523
2 526
2 617
2 652
2 649
1 245
1 240
1 231
1 231
1 235
1 281
1 299
1 299
X
X
X
X
X
X
25
24
X
X
X
X
X
X
16
16
1 840
1 952
2 083
2 073
2 092
2 062
2 027
2 012
989
1 059
1 138
1 138
1 147
1 134
1 109
1 095
11 912
11 998
12 145
12 148
12 137
12 047
12 009
11 936
Frankreich
5 900
5 950
6 027
6 025
6 025
5 991
5 973
5 936
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
Griechenland
1 856
901
1 892
922
1 889
906
1 849
882
1 840
894
1 833
890
1 904
934
1 859
917
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
422
407
412
409
413
410
406
393
204
202
199
178
206
206
204
198
X
X
X
X
X
X
83
54
X
X
X
X
X
X
41
32
200
299
314
296
329
363
374
388
102
148
147
147
159
174
188
195
447
9
Internationaler Vergleich
noch: Schüler und Studierende nach Bildungsbereichen und Ländern in Tausend
Jahr
Primarbereich
Sekundarbereich
Insgesamt
Sekundarbereich I
insgesamt
weiblich
insgesamt
weiblich
insgesamt
weiblich
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
Großbritannien und Nordirland
4 601
2 244
5 072
2 475
5 143
2 510
5 209
2 542
5 284
2 579
5 328
2 602
4 664
2 277
4 661
2 276
6 303
6 331
6 491
6 678
6 697
6 549
6 635
8 092
3 260
3 266
3 371
3 493
3 509
3 405
3 453
4 209
2 092
2 157
2 169
2 164
2 139
2 171
2 206
2 250
1 019
1 052
1 059
1 056
1 044
1 060
1 078
1 098
Irland
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
417
402
392
381
368
359
465
457
202
196
190
185
179
174
226
222
368
382
388
391
389
389
354
346
183
190
194
196
196
197
178
174
203
208
210
209
205
200
195
189
100
102
103
103
101
98
95
92
3 009
2 960
2 863
2 816
2 816
2 810
2 818
2 876
1 462
1 459
1 419
1 358
1 361
1 363
1 362
1 394
5 010
4 892
4 938
4 826
4 708
4 602
4 490
4 450
2 447
2 389
2 410
2 353
2 298
2 245
2 185
2 163
2 152
2 059
1 997
1 950
1 901
1 851
1 803
1 823
1 021
978
950
930
901
877
854
862
Italien
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
Luxemburg
25
241)
251)
27
28
28
29
31
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
Niederlande
1 482
1 489
1 173
1 189
1 208
1 231
1 254
1 268
721
721
568
576
585
596
607
613
1 559
1 544
1 536
1 509
1 480
1 416
1 397
1 351
744
742
725
718
702
677
670
644
786
780
787
777
765
751
765
736
383
380
383
376
370
364
369
352
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
Österreich
379
382
382
381
382
382
385
389
184
185
185
185
185
185
187
188
756
778
778
786
791
793
742
748
355
367
367
371
375
378
351
356
357
382
382
386
384
380
379
378
173
186
186
188
187
185
184
184
12
121)
131)
131)
141)
141)
141)
161)
1) Geschätztes Ergebnis.
Quellen: EUROSTAT, Luxemburg; OECD, Paris.
448
23
251)
251)
26
271)
29
30
33
11
121)
121)
13
141)
15
15
16
12
131)
131)
13
141)
15
15
16
6
61)
71)
7
71)
7
7
8
9
Internationaler Vergleich
noch: Schüler und Studierende nach Bildungsbereichen und Ländern in Tausend
Postsekundarbereich Tertiärbereich
Insgesamt
Sekundarbereich II
insgesamt weiblich
insgesamt weiblich
insgesamt weiblich
insgesamt weiblich
4 211
4 174
4 322
4 514
4 558
4 378
4 429
5 842
2 241
2 215
2 313
2 437
2 465
2 346
2 376
3 111
X
X
X
X
X
X
-
X
X
X
X
X
X
-
1 385
1 528
1 664
1 813
1 821
1 891
1 938
2 081
165
174
178
182
184
190
159
157
83
88
90
93
96
100
82
82
X
X
X
X
X
X
38
40
X
X
X
X
X
X
21
23
101
108
118
121
128
135
143
151
2 858
2 833
2 942
2 875
2 807
2 751
2 688
2 627
11
121)
121)
12
131)
14
15
17
773
763
749
732
715
665
632
616
400
396
396
400
407
413
363
369
1 427
1 411
1 461
1 423
1 397
1 367
1 331
1 301
5
61)
61)
6
61)
7
8
8
361
361
341
341
332
313
301
292
182
181
181
183
188
192
167
172
X
X
X
X
X
X
25
28
X
X
X
X
X
X
1
1
X
X
X
X
X
X
23
33
X
X
X
X
X
X
52
54
X
X
X
X
X
X
16
18
X
X
X
X
X
X
1
01)
X
X
X
X
X
X
9
15
X
X
X
X
X
X
29
30
1 533
1 615
1 770
1 792
1 775
1 893
1 869
1 797
1
11)
21)
21)
3
31)
21)
3
494
507
532
503
492
469
461
470
217
227
227
234
239
241
247
253
Jahr
Großbritannien und Nordirland
675
12 289
6 179
758
12 931
6 499
833
13 298
6 714
924
13 700
6 959
919
13 802
7 007
980
13 768
6 988
1 021
13 238
6 751
1 107
14 834
7 592
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
886
892
897
893
885
883
1 000
994
Irland
432
438
441
441
440
441
500
499
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
9 553
9 467
9 572
9 433
9 300
9 305
9 202
9 151
Italien
4 669
4 664
4 741
4 651
4 599
4 630
4 616
4 567
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
48
52
57
60
65
69
75
81
759
817
912
940
940
1 022
1 053
991
0
01)
11)
11)
1
11)
11)
1
Luxemburg
49
24
501)
251)
1)
52
261)
54
27
581)
281)
60
29
62
31
68
34
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
224
233
246
237
233
226
224
232
Niederlande
3 534
1 689
3 539
1 696
3 241
1 539
3 201
1 531
3 179
1 521
3 116
1 499
3 136
1 511
3 123
1 503
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
100
107
107
112
116
117
122
127
Österreich
1 352
639
1 387
660
1 387
660
1 402
668
1 412
676
1 416
680
1 426
689
1 443
701
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
449
9
Internationaler Vergleich
noch: Schüler und Studierende nach Bildungsbereichen und Ländern in Tausend
Jahr
Primarbereich
Sekundarbereich
Insgesamt
Sekundarbereich I
insgesamt
weiblich
insgesamt
weiblich
insgesamt
weiblich
Portugal
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
941
953
930
897
867
.
833
815
.
454
442
427
412
.
397
389
892
898
939
945
947
.
892
848
.
471
481
481
485
.
453
432
496
489
500
495
472
.
455
440
.
249
250
246
236
.
225
218
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
Schweden
584
620
626
644
666
691
746
763
285
301
307
315
326
339
370
377
586
780
795
808
826
848
935
964
292
403
413
423
435
451
507
528
294
330
332
334
334
330
336
346
143
163
166
167
167
165
169
173
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
Spanien
2 690
2 582
2 471
2 365
2 800
2 703
2 634
2 580
1 297
1 245
1 190
1 141
1 348
1 305
1 272
1 246
4 781
4 860
4 838
4 745
4 117
3 852
3 389
3 299
2 423
2 470
2 459
2 410
2 112
1 934
1 709
1 661
1 987
1 926
1 852
1 775
1 173
1 127
1 056
1 898
958
926
887
848
558
532
503
922
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
Vereinigte Staaten
22 777
22 976
23 212
23 824
24 046
24 407
24 691
24 938
11 024
11 116
11 288
11 578
11 667
11 834
12 208
12 338
19 418
20 516
21 055
21 123
21 474
21 914
22 239
22 445
9 471
10 001
10 229
10 374
10 471
10 672
11 056
9 142
.
10 732
11 104
11 674
11 844
12 004
12 124
12 225
.
5 237
5 359
5 678
5 734
5 888
5 859
5 658
4 442
4 369
4 294
4 203
4 098
.
3 845
3 752
11 015
10 609
10 203
9 879
9 624
.
9 174
8 959
5 420
5 213
5 013
4 852
4 727
.
4 508
4 400
.
5 059
4 871
4 702
4 591
.
4 502
4 401
.
2 467
2 376
2 293
2 239
.
2 200
2 150
Japan
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
9 122
8 977
8 798
8 612
8 399
.
7 884
7 692
Quellen: EUROSTAT, Luxemburg; OECD, Paris.
450
9
Internationaler Vergleich
noch: Schüler und Studierende nach Bildungsbereichen und Ländern in Tausend
Postsekundarbereich Tertiärbereich
Insgesamt
Sekundarbereich II
insgesamt weiblich
insgesamt weiblich
insgesamt weiblich
insgesamt weiblich
396
410
438
450
476
.
437
407
292
450
463
474
492
518
599
618
2 794
2 934
2 986
2 969
2 944
2 726
2 333
1 401
.
222
231
236
249
.
229
214
149
240
247
255
268
287
339
355
1 465
1 544
1 572
1 562
1 553
1 402
1 206
739
X
X
X
X
X
X
-
X
X
X
X
X
X
13
X
X
X
X
X
X
318
232
X
X
X
X
X
X
-
X
X
X
X
X
X
6
X
X
X
X
X
X
157
113
191
248
276
301
320
.
352
357
207
223
234
246
261
275
281
335
1 302
1 371
1 469
1 527
1 592
1 684
1 746
1 787
115
139
157
170
181
.
197
199
112
121
128
135
144
154
158
193
667
709
750
802
841
890
926
948
Jahr
2 024
2 099
2 145
2 142
2 134
.
2 076
2 020
Portugal
.
1 064
1 079
1 078
1 078
.
1 048
1 020
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1 377
1 623
1 656
1 698
1 753
1 814
1 962
2 075
Schweden
689
825
848
873
906
944
1 035
1 104
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
8 773
8 813
8 778
8 637
8 509
8 239
8 087
7 898
Spanien
4 387
4 423
4 399
4 353
4 301
4 130
4 064
3 968
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
Japan
11 327
11 208
10 988
10 102
10 570
.
10 121
9 920
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
.
9 784
9 951
9 449
9 630
9 911
10 115
10 220
.
4 764
4 870
4 695
4 737
4 785
5 197
3 484
X
X
X
X
X
X
1 601
1 643
X
X
X
X
X
X
942
944
10 329
14 486
14 305
14 279
14 262
14 300
13 284
13 769
5 485
7 963
7 878
7 907
7 919
7 956
7 392
7 268
Vereinigte Staaten
52 525
25 980
57 979
29 079
58 573
29 394
59 225
29 858
59 781
30 058
60 622
30 463
61 816
31 598
62 795
29 692
.
5 550
5 331
5 177
5 033
.
4 672
4 558
.
2 746
2 637
2 559
2 487
.
2 308
2 251
X
X
X
X
X
X
13
X
X
X
X
X
X
8
3 455
3 717
3 841
3 044
3 945
.
3 964
3 941
1 465
1 626
1 681
1 047
1 746
.
1 767
1 760
23 592
23 302
22 842
21 535
21 968
.
21 022
20 604
451
9
Internationaler Vergleich
Verteilung der Schüler und Studierenden auf die Bildungsbereiche nach Ländern in Prozent
Jahr
Primarbereich
Sekundarbereich
Insgesamt
Sekundarbereich I
insgesamt
weiblich
insgesamt
weiblich
insgesamt
weiblich
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
Deutschland
26,6
26,3
26,3
26,6
26,8
26,9
26,7
26,0
27,5
27,1
27,0
27,2
27,3
27,2
26,9
26,1
58,2
58,2
58,3
58,1
58,1
58,3
55,7
56,4
59,1
59,1
59,2
58,7
58,6
58,6
55,8
56,4
36,6
36,7
37,0
37,0
37,2
37,2
37,7
38,0
38,1
38,2
38,4
38,3
38,3
38,1
38,3
38,5
Belgien
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
36,3
35,4
34,9
34,3
34,4
.
.
34,6
35,5
34,7
34,1
33,5
33,5
.
.
33,5
49,7
49,9
49,9
49,3
49,0
.
.
46,8
51,0
50,7
50,7
50,2
49,8
.
.
47,3
19,5
18,4
18,1
17,8
17,1
.
.
16,1
20,4
19,4
19,0
18,6
17,9
.
.
16,6
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
Dänemark
35,1
34,6
34,7
34,9
35,4
36,3
37,1
37,6
34,5
34,2
34,2
34,4
34,5
35,1
35,8
36,0
48,8
47,9
47,3
47,1
46,2
44,8
43,6
42,7
48,4
47,8
47,2
46,9
45,6
44,4
43,2
42,4
25,2
24,2
23,7
23,0
21,9
21,1
21,4
21,2
24,8
23,9
23,3
22,6
21,6
20,6
20,8
20,5
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
Finnland
39,0
38,3
37,5
37,0
36,3
35,4
34,6
34,0
36,9
36,3
35,6
35,3
34,5
33,8
33,2
32,6
43,7
43,3
43,6
43,4
43,5
43,6
42,7
42,6
45,5
44,7
44,9
44,5
44,8
44,5
42,9
42,7
20,5
19,8
19,2
19,1
19,1
19,1
18,8
18,1
19,7
18,9
18,5
18,4
18,3
18,3
18,1
17,4
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
Frankreich
34,5
33,8
33,6
33,5
33,5
33,2
33,1
33,0
33,7
33,1
32,7
32,7
32,7
32,5
32,4
32,3
50,0
49,9
49,3
49,4
49,3
49,6
49,8
49,9
49,5
49,1
48,4
48,4
48,3
48,6
48,8
49,0
29,0
29,0
28,6
28,7
28,5
27,9
27,7
27,7
28,4
28,3
28,0
28,0
27,8
27,2
27,0
27,1
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
Griechenland
42,6
39,6
38,3
38,4
36,7
35,6
34,1
34,7
42,7
39,4
38,6
39,3
36,6
35,5
33,7
34,1
46,6
44,6
45,1
45,5
45,4
44,6
41,9
41,5
46,1
44,6
45,2
44,1
45,6
44,9
41,9
41,1
23,9
23,1
23,2
23,4
22,9
22,2
20,6
20,3
23,5
22,7
23,2
23,8
22,5
21,8
20,0
19,6
Quellen: EUROSTAT, Luxemburg; OECD, Paris.
452
9
Internationaler Vergleich
noch: Verteilung der Schüler und Studierenden auf die Bildungsbereiche nach Ländern in Prozent
Postsekundarbereich Tertiärbereich
Insgesamt
Jahr
Sekundarbereich II
insgesamt weiblich
insgesamt weiblich
insgesamt weiblich
insgesamt weiblich
21,5
21,5
21,3
21,0
21,0
21,2
18,1
18,5
30,2
31,5
31,8
31,5
31,9
.
.
30,7
23,7
23,7
23,7
24,1
24,2
23,7
22,2
21,6
21,0
20,9
20,7
20,4
20,4
20,6
17,5
17,9
30,6
31,3
31,6
31,6
31,9
.
.
30,7
23,7
24,0
23,9
24,3
24,1
23,8
22,4
21,9
X
X
X
X
X
X
3,1
3,2
X
X
X
X
X
X
.
2,7
X
X
X
X
X
X
0,5
0,4
X
X
X
X
X
X
3,3
3,4
X
X
X
X
X
X
.
2,7
X
X
X
X
X
X
0,3
0,3
15,2
15,5
15,4
15,4
15,1
14,8
14,5
14,4
14,0
14,7
15,3
16,4
16,6
.
.
15,9
16,1
17,5
18,0
18,0
18,4
18,9
18,8
19,2
13,4
13,8
13,8
14,1
14,1
14,2
14,0
14,1
Deutschland
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
13,5
14,6
15,2
16,3
16,6
.
.
16,6
100
100
100
100
100
.
.
100
Belgien
100
100
100
100
100
.
.
100
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
100
100
100
100
100
100
100
100
Dänemark
100
100
100
100
100
100
100
100
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
17,0
18,0
18,6
18,7
19,9
20,5
20,7
21,3
23,2
23,6
24,4
24,3
24,4
24,6
23,9
24,6
25,8
25,8
26,4
26,1
26,5
26,2
24,8
25,3
X
X
X
X
X
X
-
X
X
X
X
X
X
-
17,3
18,4
18,9
19,6
20,2
21,0
22,7
23,4
17,6
18,9
19,5
20,2
20,7
21,7
23,9
24,7
100
100
100
100
100
100
100
100
Finnland
100
100
100
100
100
100
100
100
21,1
20,9
20,7
20,8
20,8
21,7
22,1
22,2
21,1
20,8
20,4
20,4
20,5
21,4
21,7
21,9
X
X
X
X
X
X
0,2
0,2
X
X
X
X
X
X
0,3
0,3
15,4
16,3
17,2
17,1
17,2
17,1
16,9
16,9
16,8
17,8
18,9
18,9
19,0
18,9
18,6
18,5
100
100
100
100
100
100
100
100
Frankreich
100
100
100
100
100
100
100
100
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
22,7
21,5
21,8
22,1
22,5
22,4
21,3
21,2
22,6
21,9
22,0
20,2
23,1
23,1
21,9
21,6
X
X
X
X
X
X
4,4
2,9
X
X
X
X
X
X
4,4
3,5
10,8
15,8
16,6
16,0
17,9
19,8
19,6
20,9
11,3
16,0
16,2
16,6
17,8
19,5
20,1
21,3
Griechenland
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
453
9
Internationaler Vergleich
noch: Verteilung der Schüler und Studierenden auf die Bildungsbereiche nach Ländern in
Jahr
Primarbereich
Sekundarbereich
Insgesamt
Sekundarbereich I
insgesamt
weiblich
insgesamt
weiblich
insgesamt
weiblich
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
Großbritannien und Nordirland
37,4
36,3
39,2
38,1
38,7
37,4
38,0
36,5
38,3
36,8
38,7
37,2
35,2
33,7
31,4
30,0
51,3
49,0
48,8
48,7
48,5
47,6
50,1
54,6
52,8
50,3
50,2
50,2
50,1
48,7
51,2
55,4
17,0
16,7
16,3
15,8
15,5
15,8
16,7
15,2
16,5
16,2
15,8
15,2
14,9
15,2
16,0
14,5
Irland
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
47,0
45,1
43,7
42,7
41,5
40,6
46,5
45,9
46,8
44,7
43,2
42,0
40,6
39,5
45,2
44,4
41,6
42,8
43,2
43,7
44,0
44,1
35,4
34,8
42,2
43,4
43,9
44,4
44,6
44,7
35,5
34,8
23,0
23,3
23,4
23,4
23,2
22,6
19,5
19,0
23,1
23,4
23,5
23,2
22,9
22,2
19,1
18,5
31,5
31,3
29,9
29,8
30,3
30,2
30,6
31,4
31,3
31,3
29,9
29,2
29,6
29,4
29,5
30,5
52,5
51,7
51,6
51,2
50,6
49,5
48,8
48,6
52,4
51,2
50,8
50,6
50,0
48,5
47,3
47,4
22,5
21,7
20,9
20,7
20,4
19,9
19,6
19,9
21,9
21,0
20,0
20,0
19,6
19,0
18,5
18,9
Italien
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
Luxemburg
51,5
48,01)
48,51)
49,71)
48,21)
47,51)
47,11)
46,6
51,4
48,01)
48,51)
49,81)
48,51)
47,71)
46,71)
46,31)
46,4
50,01)
48,11)
47,0
47,51)
48,1
48,0
48,1
46,8
50,01)
48,11)
46,9
48,31)
49,2
48,2
48,2
24,6
26,21)
25,21)
24,5
25,01)
24,4
23,8
23,5
25,5
26,21)
25,21)
25,2
25,51)
24,7
23,5
23,3
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
Niederlande
41,9
42,1
36,2
37,2
38,0
39,5
40,0
40,6
42,7
42,5
36,9
37,6
38,5
39,8
40,2
40,8
44,1
43,6
47,4
47,1
46,5
45,4
44,5
43,3
44,1
43,7
47,1
46,9
46,2
45,2
44,4
42,8
22,2
22,1
24,3
24,3
24,0
24,1
24,4
23,6
22,7
22,4
24,9
24,6
24,3
24,3
24,4
23,4
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
Österreich
28,0
27,5
27,5
27,2
27,0
27,0
27,0
26,9
28,8
28,1
28,1
27,7
27,4
27,2
27,1
26,9
56,0
56,1
56,1
56,1
56,0
56,0
52,0
51,8
55,5
55,7
55,7
55,6
55,5
55,5
51,0
50,8
26,4
27,5
27,5
27,5
27,2
26,8
26,6
26,2
27,1
28,2
28,2
28,2
27,7
27,3
26,7
26,2
1) Geschätztes Ergebnis.
Quellen: EUROSTAT, Luxemburg; OECD, Paris.
454
9
Internationaler Vergleich
noch: Verteilung der Schüler und Studierenden auf die Bildungsbereiche nach Ländern in Prozent
Postsekundarbereich Tertiärbereich
Insgesamt
Jahr
Sekundarbereich II
insgesamt weiblich
insgesamt weiblich
insgesamt weiblich
insgesamt weiblich
34,3
32,3
32,5
32,9
33,0
31,8
33,5
39,4
36,3
34,1
34,4
35,0
35,2
33,6
35,2
41,0
X
X
X
X
X
X
0,0
0,0
X
X
X
X
X
X
-
11,3
11,8
12,5
13,2
13,2
13,7
14,6
14,0
18,6
19,5
19,8
20,4
20,8
21,5
15,9
15,8
19,1
20,0
20,4
21,2
21,7
22,6
16,5
16,3
X
X
X
X
X
X
3,8
4,0
X
X
X
X
X
X
4,2
4,6
11,4
12,1
13,1
13,6
14,5
15,2
14,3
15,2
29,9
29,9
30,7
30,5
30,2
29,6
29,2
28,7
30,6
30,2
30,8
30,6
30,4
29,5
28,8
28,5
X
X
X
X
X
X
0,3
0,3
X
X
X
X
X
X
0,4
0,4
21,8
23,81)
22,91)
22,51)
22,51)
23,7
24,2
24,7
21,3
23,81)
22,91)
21,7
22,81)
24,5
24,7
25,0
X
X
X
X
X
X
2,0
1,3
X
X
X
X
X
X
2,0
1,3
21,9
21,6
23,1
22,9
22,5
21,3
20,2
19,7
21,4
21,3
22,2
22,3
21,8
20,9
19,9
19,4
X
X
X
X
X
X
0,7
1,1
X
X
X
X
X
X
0,6
1,0
29,6
28,6
28,6
28,6
28,8
29,2
25,4
25,6
28,4
27,5
27,5
27,4
27,8
28,3
24,3
24,5
X
X
X
X
X
X
3,6
3,7
X
X
X
X
X
X
4,2
4,3
16,1
17,1
18,5
19,0
19,1
20,3
20,3
19,6
2,1
2,01)
3,41)
3,31)
4,31)
4,41)
3,01)
4,0
14,0
14,3
16,4
15,7
15,5
15,1
14,7
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16,0
16,4
16,4
16,7
16,9
17,0
17,4
17,5
Großbritannien und Nordirland
10,9
100
100
11,7
100
100
12,4
100
100
13,3
100
100
13,1
100
100
14,0
100
100
15,1
100
100
14,6
100
100
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
100
100
100
100
100
100
100
100
Irland
100
100
100
100
100
100
100
100
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
100
100
100
100
100
100
100
100
Italien
100
100
100
100
100
100
100
100
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
Luxemburg
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
13,3
13,7
16,0
15,5
15,4
15,1
14,8
15,4
Niederlande
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
15,6
16,2
16,2
16,7
17,1
17,2
17,7
18,1
Österreich
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
11,0
11,9
12,9
13,6
14,7
15,7
15,1
16,2
16,3
17,5
19,2
20,2
20,4
22,1
22,8
21,7
1,9
2,01)
3,41)
3,31)
3,21)
3,11)
3,11)
4,2
455
9
Internationaler Vergleich
noch: Verteilung der Schüler und Studierenden auf die Bildungsbereiche nach Ländern in Prozent
Jahr
Primarbereich
Sekundarbereich
Insgesamt
Sekundarbereich I
insgesamt
weiblich
insgesamt
weiblich
insgesamt
weiblich
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
Portugal
46,5
45,4
43,3
41,9
40,6
.
40,1
40,4
.
42,7
40,9
39,6
38,3
.
37,9
38,1
44,1
42,8
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44,1
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.
43,0
42,0
.
44,2
44,5
44,6
45,0
.
43,3
42,3
24,5
23,3
23,3
23,1
22,1
.
21,9
21,8
.
23,4
23,2
22,8
21,9
.
21,5
21,3
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
Schweden
42,4
38,2
37,8
37,9
38,0
38,1
38,0
36,8
41,3
36,5
36,2
36,1
36,0
35,9
35,7
34,1
42,5
48,1
48,0
47,6
47,1
46,8
47,7
46,5
42,4
48,8
48,7
48,4
48,0
47,8
49,0
47,8
21,3
20,3
20,1
19,7
19,0
18,2
17,1
16,7
20,8
19,7
19,6
19,2
18,5
17,5
16,3
15,7
29,6
28,1
27,1
26,2
31,4
31,6
31,3
31,4
54,5
55,1
55,1
54,9
48,4
46,8
41,9
41,8
55,2
55,8
55,9
55,4
49,1
46,8
42,1
41,9
22,6
21,9
21,1
20,6
13,8
13,7
13,1
24,0
21,8
20,9
20,2
19,5
13,0
12,9
12,4
23,2
42,4
38,2
38,4
38,8
38,8
38,8
38,6
41,6
37,0
35,4
35,9
35,7
35,9
36,1
36,0
35,7
36,5
34,4
34,8
34,7
34,8
35,0
35,0
30,8
.
18,5
19,0
19,7
19,8
19,8
19,6
19,5
.
18,0
18,2
19,0
19,1
19,3
18,5
19,1
39,2
39,0
39,1
41,6
38,8
.
38,0
37,8
46,7
45,5
44,7
45,9
43,8
.
43,6
43,5
47,9
46,5
45,6
48,0
44,7
.
44,5
44,4
.
21,7
21,3
21,8
20,9
.
21,4
21,4
.
22,0
21,6
22,7
21,2
.
21,7
21,7
Spanien
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
30,7
29,3
28,1
27,4
32,9
32,8
32,6
32,7
Vereinigte Staaten
43,4
39,6
39,6
40,2
40,2
40,3
39,9
39,7
Japan
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
38,7
38,5
38,5
40,0
38,2
.
37,5
37,3
Quellen: EUROSTAT, Luxemburg; OECD, Paris.
456
9
Internationaler Vergleich
noch: Verteilung der Schüler und Studierenden auf die Bildungsbereiche nach Ländern in Prozent
Postsekundarbereich Tertiärbereich
Insgesamt
Jahr
Sekundarbereich II
insgesamt weiblich
insgesamt weiblich
insgesamt weiblich
insgesamt weiblich
19,6
19,5
20,4
21,0
22,3
.
21,0
20,2
21,2
27,7
28,0
27,9
28,1
28,6
30,5
29,8
31,8
33,3
34,0
34,4
34,6
33,1
28,9
17,7
.
20,9
21,4
21,8
23,1
.
21,8
21,0
21,6
29,1
29,1
29,2
29,6
30,4
32,7
32,1
33,4
34,9
35,7
35,9
36,1
33,9
29,7
18,6
X
X
X
X
X
X
-
X
X
X
X
X
X
0,6
X
X
X
X
X
X
3,9
2,9
X
X
X
X
X
X
-
X
X
X
X
X
X
0,6
X
X
X
X
X
X
3,9
2,9
9,4
11,8
12,9
14,0
15,0
.
16,9
17,7
15,1
13,7
14,2
14,5
14,9
15,2
14,3
16,2
14,8
15,6
16,7
17,7
18,7
20,4
21,6
22,6
.
13,0
14,6
15,8
16,7
.
18,8
19,6
16,2
14,7
15,1
15,5
15,9
16,3
15,3
17,5
15,2
16,0
17,0
18,4
19,5
21,6
22,8
23,9
.
16,9
17,0
16,0
16,1
16,3
16,4
16,3
.
16,4
16,6
15,7
15,8
15,7
16,4
11,7
X
X
X
X
X
2,6
2,6
X
X
X
X
X
3,0
3,2
19,7
25,0
24,4
24,1
23,9
23,6
21,5
21,9
21,1
27,4
26,8
26,5
26,3
26,1
23,4
24,5
.
23,8
23,3
24,0
22,9
.
22,2
22,1
.
24,5
24,0
25,3
23,5
.
22,8
22,7
X
X
X
X
X
X
0,1
X
X
X
X
X
X
0,1
14,6
15,9
16,8
14,1
18,0
.
18,9
19,1
12,9
14,5
15,3
10,4
16,5
.
17,5
17,7
100
100
100
100
100
.
100
100
Portugal
.
100
100
100
100
.
100
100
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
100
100
100
100
100
100
100
100
Schweden
100
100
100
100
100
100
100
100
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
100
100
100
100
100
100
100
100
Spanien
100
100
100
100
100
100
100
100
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
Vereinigte Staaten
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
Japan
100
100
100
100
100
.
100
100
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
100
100
100
100
100
.
100
100
457
9
Internationaler Vergleich
Bevölkerung nach Altersgruppen mit einem Bildungsabschluss im Sekundarbereich II
in Prozent für das Jahr 1999
Land
25-64 Jahre 25-34 Jahre 35-44 Jahre 45-54 Jahre 55-64 Jahre
Australien
Österreich1)
Belgien
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland1)
Italien
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen1)
Polen1)
Portugal
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten
57
74
57
79
86
80
72
62
81
50
67
56
51
42
81
66
56
20
m
74
85
54
21
35
77
82
22
62
87
65
83
73
87
93
87
86
76
85
71
80
64
67
55
93
93
61
25
m
79
94
62
30
55
87
89
26
66
88
59
78
61
83
89
80
82
65
85
58
76
59
56
50
92
72
57
22
m
77
89
59
21
41
81
84
23
63
88
55
69
50
78
85
79
67
57
81
42
70
53
41
37
79
47
52
16
m
71
79
53
15
25
74
79
18
60
88
44
59
36
62
75
70
46
42
73
24
36
40
31
21
60
28
41
9
m
60
68
37
11
13
61
72
12
53
81
Ländermittel
62
72
66
58
45
WEI-Teilnehmerstaaten
Brasilien1)
Chile1)
Indonesien
Jordanien
Malaysia1)
Peru1)
Philippinen
Sri Lanka1)
Thailand1)
Tunesien
Uruguay1)
Zimbabwe
24
43
22
51
35
46
44
36
16
8
32
29
29
55
33
55
50
58
55
46
23
11
39
51
27
45
21
55
35
48
45
36
17
9
34
19
21
35
15
43
20
35
34
31
9
6
28
11
12
24
9
25
10
24
24
21
6
3
20
7
1) Referenzjahr 1998
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001
458
9
Internationaler Vergleich
Bevölkerung nach Altersgruppen mit einem Bildungsabschluss im Tertiärbereich
in Prozent für das Jahr 1999
Land
25-64 Jahre 25-34 Jahre 35-44 Jahre 45-54 Jahre
55-64 Jahre
Australien
Österreich1)
Belgien
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland1)
Italien
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen1)
Polen1)
Portugal
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten
18
6
12
19
11
7
14
11
13
12
14
18
11
9
18
17
12
12
20
13
25
11
7
15
13
15
7
17
27
20
7
16
23
11
10
16
15
13
17
14
22
16
10
23
23
13
14
23
16
31
12
9
22
11
17
8
19
29
19
7
13
18
13
6
15
10
15
14
14
20
11
11
25
19
11
14
22
14
26
10
7
16
14
16
7
17
27
18
6
11
20
10
5
14
10
14
11
14
15
7
10
16
11
15
9
19
13
23
11
6
12
16
14
8
16
30
10
4
7
14
9
4
9
7
10
6
11
9
5
5
9
8
7
5
15
7
18
10
4
7
12
11
5
12
23
Ländermittel
14
16
15
13
9
WEI-Teilnehmerstaaten
Brasilien1)
Chile1)
Indonesien
Jordanien
Malaysia1)
Peru1)
Philippinen
Sri Lanka1)
Thailand1)
Tunesien
Uruguay1)
Zimbabwe
7
8
3
19
8
9
11
2
7
3
9
1
7
10
4
17
11
8
13
3
8
3
9
2
9
9
3
22
8
10
12
1
9
4
11
2
9
8
2
23
5
8
10
2
6
2
9
1
5
4
1
14
3
6
7
1
3
1
8
1
1) Referenzjahr 1998
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001
459
9
Internationaler Vergleich
Anteil der männlichen Bevölkerung in verschiedenen Altersgruppen von 25 bis 64 Jahren mit
Bildungsabschluss des Sekundarbereiches II und Hochschulniveau in Prozent 1999
Land
Abschluss im Sekundarbereich II
Hochschulniveau
25 - 34 35 - 44 45 - 54 55 - 64 25 - 34 35 - 44 45 - 54 55 - 64
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Australien
Österreich1)
Belgien
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland1)
Italien
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen1)
Polen1)
Portugal
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten
70
87
70
86
93
88
84
76
87
69
81
64
63
53
91
93
62
23
m
79
93
63
27
51
87
92
30
70
87
66
84
59
82
93
80
79
67
87
59
36
66
52
50
91
80
64
22
m
78
89
61
17
42
79
86
27
71
87
64
77
52
78
91
84
66
61
87
47
39
64
39
41
78
60
62
17
m
75
79
56
12
29
71
85
21
70
88
54
70
40
64
86
75
46
48
83
30
32
55
30
25
63
43
55
11
m
65
72
43
11
18
60
82
13
61
81
26
12
30
42
12
28
30
29
23
22
11
25
30
9
44
39
22
19
25
24
29
10
9
31
29
36
10
29
36
27
13
27
38
15
25
30
21
30
24
12
25
24
12
44
32
21
19
28
26
27
9
5
24
29
34
9
28
36
28
12
24
37
12
28
28
18
32
20
15
20
19
11
30
19
25
14
25
26
26
11
4
19
28
34
10
26
41
19
9
18
28
12
21
22
14
28
12
14
14
14
7
19
15
5
9
23
20
22
11
6
12
21
29
7
20
32
Ländermittel
72
66
60
51
25
24
22
17
1) Referenzjahr 1998
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001
460
9
Internationaler Vergleich
Anteil der weiblichen Bevölkerung in verschiedenen Altersgruppen von 25 bis 64 Jahren mit
Bildungsabschluss des Sekundarbereiches II und Hochschulniveau in Prozent 1999
Land
Abschluss im Sekundarbereich II
Hochschulniveau
25 - 34 35 - 44 45 - 54 55 - 64 25 - 34 35 - 44 45 - 54 55 - 64
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Australien
Österreich1)
Belgien
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland1)
Italien
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen1)
Polen1)
Portugal
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten
61
79
76
89
92
87
87
77
84
73
79
65
71
58
95
92
60
27
m
80
95
61
34
58
88
86
22
60
89
52
72
62
85
86
79
84
63
82
57
51
52
60
50
93
64
57
22
m
77
89
56
23
40
84
81
18
56
89
46
61
48
78
78
74
67
52
76
38
48
42
42
33
79
32
46
14
m
68
79
50
15
21
77
74
15
50
88
33
48
32
60
65
58
46
36
63
19
29
26
32
17
57
13
28
8
m
55
64
32
3
9
62
62
9
39
81
32
13
38
52
10
29
45
33
20
28
16
30
29
11
46
31
20
14
25
28
36
14
15
36
34
16
7
28
39
31
12
29
42
11
33
41
22
21
18
16
26
20
11
39
16
14
12
22
31
30
11
11
22
33
17
6
25
37
27
8
21
39
8
26
30
17
18
11
14
19
14
9
20
6
5
6
17
32
24
11
9
12
31
12
7
22
36
15
4
12
27
7
17
19
11
11
5
9
9
9
4
10
2
7
3
11
26
15
9
8
5
22
7
3
16
24
Ländermittel
72
63
53
39
27
23
18
11
1) Referenzjahr 1998
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001
461
9
Internationaler Vergleich
Bevölkerung im Alter von 25-64 Jahren nach dem höchsten erreichten Bildungsabschluss
in Prozent 1999
Elementar-,
SekundarSekundarbereich II
Land
und
bereich I
Primarbereich
ISCED 0/1
ISCED 2
ISCED 3C kurz ISCED 3C
ISCED 3A
lang /3B
Australien
Österreich1)
Belgien
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland1)
Italien
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen1)
Polen1)
Portugal
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten
x(2)
x(2)
20
7
x(2)
n
x(2)
20
2
41
4
2
23
25
x(2)
18
24
59
12
x(2)
n
x(2)
67
42
11
x(2)
68
x(2)
5
43
26
23
13
14
20
28
18
17
9
29
35
26
32
19
16
14
21
23
26
15
22
12
23
12
18
10
18
8
a
a
a
a
x(4)
a
a
28
a
a
a
7
a
1
a
a
6
a
10
a
a
24
x(5)
x(5)
a
a
a
27
x(5)
10
51
7
x(5)
44
46
a
3
51
4
26
a
a
6
x(5)
x(5)
27
7
18
20
38
a
x(5)
5
x(5)
51
4
16
x(5)
21
6
24
28
32
8
40
10
2
23
8
23
30
23
49
44
11
a
14
19
18
40
11
9
48
7
10
14
51
Ländermittel
16
20
4
15
21
WEI-Teilnehmerstaaten
Brasilien1)
Chile1)
Indonesien
Jordanien
Malaysia1)
Peru1)
Philippinen
Sri Lanka1)
Thailand1)
Tunesien
Uruguay1)
Zimbabwe
63
31
64
25
44
47
44
33
75
78
53
64
13
26
13
24
21
7
12
32
9
14
16
8
x(5)
x(5)
x(5)
x(5)
x(5)
x(5)
x(5)
x(5)
x(5)
x(5)
x(5)
x(5)
x(5)
x(5)
x(5)
x(5)
x(5)
x(5)
x(5)
x(5)
x(5)
x(5)
x(5)
x(5)
17
34
18
15
27
30
32
34
6
3
22
18
Anmerkung: Die Referenzspalte ist in Klammern hinter dem "x" angegeben. X(2) zeigt an, dass die
betreffende Kategorie in Spalte 2 eingeschlossen ist.
1) Referenzjahr 1998
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001
462
Bevölkerung im Alter von 25-64 Jahren nach dem höchsten erreichten Bildungsabschluss
Internationaler Vergleich
9
noch: Bevölkerung im Alter von 25-64 Jahren nach dem höchsten erreichten Bildungsabschluss
in Prozent 1999
Post-sekundärer, nicht- Tertiärbereich B
Tertiärbereich A und Gesamt
Land
tertiärer Bereich
weiterführende
Forschungsprogramme
ISCED 4
ISCED 5B
ISCED 5A/6
x(5)
6
x(4)
13
x(5)
x(5)
x(5)
n
5
5
20
10
x(5,7)
4
x(9)
a
a
a
x(7,8)
7
1
3
x(5)
x(7)
x(7)
x(4,5)
a
x(9)
x(5)
9
5
14
20
x(8)
20
17
10
10
6
x(6,8)
5
10
x(8)
13
6
7
1
2
14
2
x(8)
3
6
16
9
x(8)
8
8
18
6
12
19
11
7
14
11
13
12
14
18
11
9
18
17
12
12
20
13
25
11
7
15
13
15
8
17
27
3
8
14
a
a
n
a
m
a
x(5)
n
n
a
a
a
x(8)
1
2
17
n
7
a
n
2
2
9
9
7
8
3
19
8
9
11
2
7
3
x(7)
1
100
Australien
100
Österreich1)
100
Belgien
100
Kanada
100 Tschechische Republik
100
Dänemark
100
Finnland
100
Frankreich
100
Deutschland
100
Griechenland
100
Ungarn
100
Island
100
Irland1)
100
Italien
100
Japan
100
Korea
100
Luxemburg
100
Mexiko
100
Niederlande
100
Neuseeland
100
Norwegen1)
100
Polen1)
100
Portugal
100
Spanien
100
Schweden
100
Schweiz
100
Türkei
100 Vereinigtes Königreich
100
Vereinigte Staaten
Ländermittel
WEI-Teilnehmerstaaten
100
Brasilien1)
100
Chile1)
100
Indonesien
100
Jordanien
100
Malaysia1)
100
Peru1)
100
Philippinen
100
Sri Lanka1)
100
Thailand1)
100
Tunesien
100
Uruguay1)
100
Zimbabwe
463
9
Internationaler Vergleich
Erwerbspersonen im Alter von 25-64 Jahren nach dem höchsten erreichten
Bildungsabschluss in Prozent 1999
Elementar-,
SekundarSekundarbereich II
Land
und
bereich I
Primarbereich
ISCED 0/1
ISCED 2
ISCED 3C kurz ISCED 3C
lang /3B
Australien
Österreich1)
Belgien
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland1)
Italien
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen1)
Polen1)
Portugal
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten
ISCED 3A
x(2)
x(2)
12
4
x(2)
n
x(2)
14
2
34
1
2
16
14
x(2)
17
19
54
8
x(2)
n
x(2)
64
32
9
x(2)
63
x(2)
3
37
20
22
11
10
16
24
18
13
10
19
34
25
33
18
16
12
23
20
22
13
17
13
25
12
16
10
13
7
a
a
a
a
x(4)
a
a
30
a
a
a
7
a
1
a
a
6
a
10
a
a
26
x(5)
x(5)
a
a
a
28
x(5)
12
54
8
x(5)
45
47
a
3
52
5
31
a
a
6
x(5)
x(5)
28
7
20
22
39
a
x(5)
6
x(5)
51
5
17
x(5)
21
6
26
28
33
7
41
10
2
22
8
23
32
27
49
42
12
a
15
19
18
41
12
11
49
7
11
15
51
Ländermittel
13
18
4
16
22
WEI-Teilnehmerstaaten
Brasilien1)
Chile1)
Indonesien
Jordanien
Malaysia1)
Peru1)
Philippinen
Sri Lanka1)
Thailand1)
Uruguay1)
Zimbabwe
60
26
65
25
39
46
43
31
74
48
65
13
25
12
24
21
7
13
31
9
16
8
x(5)
x(5)
x(5)
x(5)
x(5)
x(5)
x(5)
x(5)
x(5)
x(5)
x(5)
x(5)
x(5)
x(5)
x(5)
x(5)
x(5)
x(5)
x(5)
x(5)
x(5)
x(5)
18
37
17
16
30
30
32
35
6
25
17
Anmerkung: Die Referenzspalte ist in Klammern hinter dem "x" angegeben. X(2) zeigt an, dass die
betreffende Kategorie in Spalte 2 eingeschlossen ist.
1) Referenzjahr 1998
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001
464
9
Internationaler Vergleich
noch: Erwerbspersonen im Alter von 25-64 Jahren nach dem höchsten erreichten
Bildungsabschluss in Prozent 1999
Post-sekundärer, nicht- Tertiärbereich B
Tertiärbereich A und Gesamt
Land
tertiärer Bereich
weiterführende
Forschungsprogramme
ISCED 4
ISCED 5B
ISCED 5A/6
x(5)
7
x(4)
13
x(5)
x(5)
x(5)
n
5
6
24
11
x(5,7)
6
x(9)
a
a
a
x(7,8)
8
1
3
x(5)
x(7)
x(7)
x(4,5)
a
x(9)
x(5)
10
5
17
22
x(8)
22
19
12
11
7
x(6,8)
5
13
x(8)
12
6
8
2
3
14
2
x(8)
3
8
16
10
x(8)
9
9
20
8
15
21
12
7
16
12
15
16
17
18
13
13
21
19
14
15
24
14
27
13
8
19
15
16
11
19
30
100
Australien
100
Österreich1)
100
Belgien
100
Kanada
100 Tschechische Republik
100
Dänemark
100
Finnland
100
Frankreich
100
Deutschland
100
Griechenland
100
Ungarn
100
Island
100
Irland1)
100
Italien
100
Japan
100
Korea
100
Luxemburg
100
Mexiko
100
Niederlande
100
Neuseeland
100
Norwegen1)
100
Polen1)
100
Portugal
100
Spanien
100
Schweden
100
Schweiz
100
Türkei
100 Vereinigtes Königreich
100
Vereinigte Staaten
3
8
16
100
a
a
n
a
m
a
x(5)
n
x(5)
a
a
x(8)
1
2
16
n
8
a
n
2
11
10
9
11
3
19
11
9
11
2
8
x(7)
1
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
Ländermittel
WEI-Teilnehmerstaaten
Brasilien1)
Chile1)
Indonesien
Jordanien
Malaysia1)
Peru1)
Philippinen
Sri Lanka1)
Thailand1)
Uruguay1)
Zimbabwe
465
9
Internationaler Vergleich
Bevölkerungsjahrgänge im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung in Prozent
Land
Anteil der Bevölkerungsjahrgänge Prognose für 2010 auf Basis
an der Gesamtbevölkerung 1999 der Werte von 2000
(2000=100)
5 - 14jährigen
15 - 19jährigen
20 - 29jährigen
5 - 14jährigen
15 - 19jährigen
Anteil der Studierenden an den
Beschäftigten im
Alter von 25 bis
64 Jahren
20 - 29jährigen
Australien
Österreich
Belgien
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland
Italien
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen
Polen
Portugal
Slowakische Republik
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten
14
12
12
14
12
12
13
13
11
11
12
16
15
10
10
14
12
23
12
15
13
15
11
15
10
13
12
21
13
15
7
6
6
7
7
5
6
7
6
7
7
8
9
5
6
8
6
11
6
7
6
9
7
8
7
6
6
11
6
7
15
14
13
14
16
14
12
14
12
15
16
15
16
15
15
18
13
19
14
14
14
15
16
16
17
13
13
18
13
14
98
87
87
91
73
99
89
94
84
88
79
98
101
89
101
100
103
100
88
100
98
78
91
76
89
78
91
108
89
94
104
99
100
106
85
124
99
95
95
77
92
106
77
95
80
90
113
105
109
109
117
74
86
82
78
122
109
92
103
109
103
97
94
106
79
83
102
95
104
81
78
101
97
74
76
84
95
101
92
105
94
104
74
94
69
101
100
97
102
113
80
53
72
58
54
54
62
68
53
m
70
72
80
58
45
66
50
m
55
76
58
75
58
m
76
67
44
88
69
64
Ländermittel
13
7
15
91
98
93
64
WEI-Teilnehmerstaaten
Argentinien
Brasilien
Chile
China
Ägypten
Indien
Israel
Indonesien
Jordanien
Malaysia
Paraguay
Philippinen
Russische Föderation
Sri Lanka
Thailand
Uruguay
Zimbabwe
19
21
19
18
23
m
19
21
m
22
26
25
14
23
16
16
27
9
11
8
7
12
m
9
11
m
10
11
12
8
11
9
8
13
16
18
16
17
17
m
16
19
m
18
16
16
14
19
19
15
18
104
97
98
85
100
99
105
99
126
102
114
108
75
97
90
103
97
104
92
113
101
103
110
111
99
128
119
121
114
67
80
87
108
112
108
109
110
99
136
120
113
104
124
121
140
122
112
109
93
98
131
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001
466
9
Internationaler Vergleich
Bildungsbeteiligung in öffentlichen und privaten Bildungseinrichtungen nach Alter 1999
Land
Schüler und Studierende im Alter von
30-39 als
40 und älter
4 und
5-14 als
15-19 als
20-29 als
Anteil der
Anteil der
als Anteil der
jünger als
Anteil der
Anteil der
20- bis
30- bis
Bevölkerung
Anteil der
5- bis
15- bis
3- bis
14jährigen 19jährigen 29jährigen 39jährigen im Alter von
40 Jahren
4jährigen
und älter
Australien
Österreich
Belgien
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland
Italien
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen
Polen
Portugal
Slowakische Republik
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten
Ländermittel
WEI-Teilnehmerstaaten
Argentinien1)
Brasilien1)
Chile1)
Ägypten
Indonesien2)
Israel
Jordanien
Malaysia1)
Paraguay1)
Peru1)
Philippinen1)
Russische Föderation
Thailand
Tunesien
Uruguay1)
Zimbabwe
33,8
56,2
118,2
19,7
66,9
78,9
36,3
118,2
65,8
28,2
78,6
121,4
27,8
98,0
76,3
16,2
57,9
35,0
49,7
85,4
73,6
28,4
61,9
m
97,0
66,9
19,3
x
77,4
47,2
97,7
98,7
98,8
96,6
99,3
99,0
91,2
99,9
100,1
98,5
99,8
98,2
99,9
99,2
101,2
91,8
95,3
94,0
99,4
98,8
97,4
93,5
105,6
m
104,8
98,5
98,2
76,9
99,0
100,7
80,3
76,7
90,6
75,3
74,8
80,4
84,5
87,2
88,3
82,0
78,1
78,7
79,8
70,7
m
81,2
73,8
39,3
87,7
72,5
86,1
83,0
76,3
m
76,3
86,2
83,6
30,5
72,5
78,1
27,3
18,2
24,6
20,3
12,9
28,7
36,1
18,9
22,6
15,9
17,2
28,8
15,0
16,9
m
21,9
4,7
8,7
22,0
20,4
27,5
22,7
18,8
m
23,7
33,7
18,6
7,9
23,6
20,4
14,0
4,0
7,3
4,4
1,1
5,8
8,8
1,8
3,0
n
3,4
6,0
3,6
1,6
m
1,2
0,4
1,9
2,5
8,7
6,0
2,7
3,1
m
2,4
15,5
3,3
1,5
14,0
5,9
6,0
0,4
1,2
1,2
a
0,9
1,6
x
0,2
n
0,1
1,7
x
0,1
m
0,3
n
0,7
0,4
2,9
1,2
x
0,5
m
0,3
3,3
0,1
0,2
5,0
2,3
60,0
97,7
76,9
20,7
4,8
1,1
35,5
18,8
21,8
5,8
n
98,6
14,0
2,9
6,3
47,1
n
151,1
48,8
11,0
25,5
n
103,7
88,8
91,3
82,6
76,0
97,1
83,4
96,6
85,9
93,8
84,8
79,1
98,7
86,4
99,0
80,9
60,8
71,3
65,2
30,5
37,0
61,4
46,5
44,4
39,2
74,9
61,9
32,0
57,5
51,8
56,1
37,0
21,4
16,5
2,4
m
2,6
19,5
m
5,6
2,6
x
3,5
x
3,3
3,8
18,1
m
4,1
5,0
0,5
m
n
4,3
m
0,2
x
x
n
x
m
n
3,4
m
1,0
2,4
0,1
m
n
0,9
m
n
x
x
n
x
m
n
0,4
m
1) Referenzjahr 1998
2) Referenzjahr 2000
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001
467
9
Internationaler Vergleich
Ausbildungsdauer an Schulen und Hochschulen 1999
Land
Schulbesuchs- und Studiendauer unter gegenwärtigen Bedingungen (Voll- und Teilzeit)1)
Alle Bildungs- Primar- und
SekundarPost-sekundärer, Tertiärbereiche
Sekundarbereich II
nicht-tertiärer
bereich
bereich I
Bereich
Australien
Österreich
Belgien
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland
Italien
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen
Polen
Portugal
Slowakische Republik
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten
19,9
16,0
18,5
16,5
15,1
17,7
18,3
16,5
17,2
15,6
16,0
17,7
16,0
15,8
m
15,8
m
12,4
17,1
17,2
17,9
16,0
16,8
m
17,3
20,3
16,3
10,6
18,9
17,2
11,7
8,2
9,0
8,8
9,2
9,8
9,0
9,5
10,1
9,1
8,2
9,9
10,7
8,2
9,1
8,9
9,2
9,4
10,4
10,1
9,9
8,0
10,9
m
10,5
9,8
9,6
7,3
8,9
9,7
4,4
3,8
5,3
3,3
2,7
3,4
4,2
3,3
2,9
2,8
3,7
4,7
2,3
4,2
3,0
2,9
3,5
1,3
3,3
3,8
4,1
4,0
2,9
m
2,6
5,7
3,3
1,9
7,3
2,7
0,5
0,5
0,5
0,8
0,4
0,1
x
n
0,5
0,4
0,6
0,1
0,6
n
m
a
0,1
a
0,1
0,3
0,1
0,3
a
m
0,4
0,1
0,2
a
x
0,4
3,0
2,2
2,7
2,8
1,4
2,5
3,9
2,6
2,0
2,5
1,8
2,0
2,4
2,3
m
3,5
m
0,9
2,3
3,0
3,1
2,3
2,3
m
2,8
2,9
1,7
1,2
2,6
3,6
Ländermittel
16,7
9,4
3,6
0,2
2,5
WEI-Teilnehmerstaaten
Argentinien2)
Brasilien2)
Chile2)
China
Ägypten
Indonesien3)
Israel
Jordanien
Malaysia2)
Paraguay2)
Peru2)
Philippinen2)
Russische Föderation
Thailand
Tunesien
Uruguay2)
Zimbabwe
14,2
14,9
14,3
10,1
11,0
9,7
15,4
10,6
12,5
11,0
13,2
11,8
12,2
18,1
13,4
15,2
9,9
10,4
10,6
8,2
8,6
7,8
7,8
8,6
8,9
8,6
9,1
9,8
9,5
2,5
9,9
9,9
9,9
8,6
1,8
2,3
3,4
1,1
1,8
1,1
3,1
1,5
1,7
1,2
1,4
0,6
1,3
2,4
2,4
2,2
1,2
a
a
a
0,1
m
a
0,1
a
0,1
a
n
0,1
n
n
a
a
a
2,6
0,8
1,6
0,3
1,3
0,5
2,6
m
1,0
m
1,4
1,3
2,5
1,7
0,8
1,9
0,1
1) Ohne die Erziehung von Kinder unter 5 Jahren.
2) Referenzjahr 1998
3) Referenzjahr 2000
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001
468
9
Internationaler Vergleich
Bildungsbeteiligung 1999
Land
Bildungserwartung (in
Jahren) unter
derzeitigen
Bedingungen1)
Anteil der 25- bis
64-Jährigen, die
an Weiterbildung
teilnehmen (in %)
Nettoeintrittsquoten im Tertiärbereich (tertiäre
Studiengänge
Typ A)
Erwartete
Ausbildungsjahre
im Tertiärbereich
für alle 17-Jährigen
Australien
Österreich
Belgien
Belgien (fläm.Gem.)
Belgien (franz.Gem.)
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland
Italien
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen
Polen
Portugal
Slovakische Republik
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten
19,9
16,0
18,5
m
m
16,5
15,1
17,7
18,3
16,5
17,2
15,6
16,0
17,7
16,0
15,8
m
15,8
m
12,4
17,1
17,2
17,9
16,0
16,8
m
17,3
20,3
16,3
10,6
18,9
17,2
27
m
m
20
m
30
25
51
54
m
m
m
17
m
18
19
m
m
m
m
31
38
44
13
12
m
m
51
38
m
38
38
44,9
m
m
29,6
m
m
23,1
34,0
67,2
35,5
28,5
m
58,0
55,4
m
40,0
37,2
43,0
m
23,9
54,1
70,8
57,1
59,0
m
34,9
45,7
64,8
29,1
m
45,3
44,9
3,0
2,2
m
2,7
m
2,7
1,4
2,5
3,9
2,6
2,0
2,5
1,8
2,0
2,4
2,2
m
3,5
m
0,9
2,3
3,0
3,1
2,3
2,3
m
2,8
2,9
1,7
1,2
2,6
3,6
Ländermittel
16,7
31
44,6
2,5
WEI-Teilnehmerstaaten
Argentinien
Brasilien
Chile
China
Ägypten
Indien
Indonesien
Israel
Jordanien
Malaysia
Paraguay
Peru
Philippinen
Russische Föderation
Sri Lanka
Thailand
Tunesien
Uruguay
Zimbabwe
14,2
14,9
14,3
10,1
11,0
m
9,7
15,4
11,6
12,5
11,0
13,2
11,8
12,2
m
18,1
13,4
15,2
9,9
m
m
14
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
50,8
m
m
m
m
m
11,1
m
m
12,8
m
m
30,7
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
2,7
m
m
m
m
m
m
m
1,7
m
m
m
1) Ohne Kinder unter 5 Jahren.
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001
469
9
Internationaler Vergleich
Verhältnis von Absolventen des Sekundarbereichs II zur Bevölkerung im
vergleichbaren Alter nach Bildungsgängen 1999
Land
Alle
ISCED 3A ISCED 3B ISCED 3C ISCED 3C
Ausbil(lang)
(kurz)
dungsgänge
Allgemein- Berufliche
bildende Ausbildung
Ausbildung
Australien
Österreich
Belgien2)4)
Kanada
Tschechische Republik5)
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland3)
Griechenland
Ungarn
Island
Irland3)
Italien4)
Japan
Korea
Luxemburg1)
Mexiko1)
Niederlande1)
Neuseeland1)
Norwegen1)
Polen1)
Portugal
Slowakische Republik
Spanien
Schweden
Schweiz1)
Türkei1)
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten
m
m
83
m
52
90
89
85
92
67
92
82
86
73
95
91
60
31
92
m
m
m
m
93
73
74
83
m
m
78
66
m
60
m
47
54
89
52
33
59
54
54
89
71
69
56
36
28
66
65
67
68
m
70
47
74
23
20
m
m
m
m
a
m
n
a
a
10
59
a
2
n
a
1
a
a
7
a
a
19
a
a
m
n
n
a
48
19
m
m
m
m
23
m
n
59
a
3
a
20
x
30
4
a
25
36
17
4
26
15
66
a
m
1
6
n
12
m
m
m
m
m
13
m
5
a
a
36
a
a
34
14
a
22
x
a
n
x
a
x
m
29
m
29
23
a
a
m
m
m
m
m
33
m
13
54
53
33
33
59
24
54
78
28
69
56
26
28
35
m
67
30
m
m
47
41
m
20
m
m
m
m
63
m
43
59
67
67
59
20
71
43
15
65
27
36
34
4
56
m
66
69
m
m
29
33
m
19
m
m
Ländermittel
79
57
7
15
11
42
45
WEI-Teilnehmerstaaten
Argentinien3)
Brasilien6)
Chile3)
China
Indien
Indonesien7)
Israel
Jordanien
Malaysia
Paraguay3)
Peru3)
Philippinen3)
Thailand
Tunesien
40
44
56
37
47
32
86
73
62
31
57
57
65
34
m
m
31
m
47
19
55
69
8
27
57
57
49
30
m
m
25
m
a
13
30
a
a
a
x
a
16
3
m
m
a
m
a
a
2
4
53
4
a
a
a
a
m
a
a
a
a
a
x
a
a
a
a
a
a
3
19
26
31
17
m
19
m
55
60
27
44
57
49
30
21
21
25
20
m
13
m
17
2
4
13
a
16
4
1) Bruttoabschlussquote kann einige Doppelzählungen enthalten. 2) Flämischer Teil.
3) Referenzjahr 1998. 4) Wegen Doppelzählungen ohne 3C - Ausbildungsgänge (kurz).
5) Niedrige Zahl aufgrund der Verlängerung des Sekundarbereich I um ein Jahr in 1995.
6) Referenzjahr 1997. 7) Referenzjahr 2000
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001
470
9
Internationaler Vergleich
Verhältnis Absolventen der post-sekundären und nicht-tertiären Ausbildung zur Bevölkerung
im vergleichbaren Alter nach Ausbildungsgängen 1999
Land
Alle AusbilISCED 4A
ISCED 4B
ISCED 4C
dungsgänge
Australien
Österreich
Belgien1)2)
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland3)
Griechenland1)
Ungarn1)
Island
Irland3)
Italien1)
Japan
Korea
Luxemburg1)
Mexiko
Niederlande1)
Neuseeland1)
Norwegen
Polen1)
Portugal
Slowakische Republik
Spanien
Schweden
Schweiz1)
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten
m
m
22,7
m
12,4
1,2
0,8
1,1
15,4
13,5
27,3
5,1
25,8
2,6
m
a
4,2
a
0,5
7,0
m
12,4
m
2,3
12,7
m
13,7
a
m
6,5
m
m
12,2
m
10,7
0,8
a
0,3
9,9
a
4,4
a
a
a
m
a
n
a
a
0,5
a
a
m
2,3
12,4
m
1,2
a
m
a
m
m
a
m
a
a
a
a
5,4
a
a
a
a
a
m
a
n
a
a
1,8
a
12,4
m
n
0,3
m
12,5
a
m
a
m
m
10,5
29,5
1,7
2,4
0,9
0,9
a
13,5
22,0
5,1
25,8
2,6
m
a
4,2
a
0,5
4,8
4,8
a
m
n
n
0,5
a
a
m
6,5
Ländermittel
8,5
2,4
1,4
5,4
WEI-Teilnehmerstaaten1)
Argentinien
Brasilien
Chile
China
Indonesien
Jordanien
Malaysia
Paraguay
Peru3)
Philippinen3)
Tunesien
Uruguay3)
a
a
a
2,2
a
a
0,9
a
n
5,0
a
a
a
a
a
a
a
a
x
a
a
x
a
a
a
a
a
x
a
a
x
a
a
a
a
a
a
a
a
x
a
a
x
a
n
x
a
a
1) Bruttoabschlussquote kann einige Doppelzählungen enthalten.
2) Flämischer Teil
3) Referenzjahr 1998
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001
471
9
Internationaler Vergleich
Anzahl der an tertiären Bildungseinrichtungen eingeschriebenen ausländischen Studierenden
als Anteil der Studierenden im Zielland (in %) (nach Personen) (1998)
Ursprungsländer
Zielländer
Aus- Öster- Bel- Kana- Tsche- Däne- Finn- Frank- Deutsch- Un- Island Irland Italien
chitra- reich gien da2)
mark land reich land
garn
lien1)
sche
(Fl)
Republik
OECD-Länder
Australien
Österreich
Belgien
Kanada
Tschechische
Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland
Italien
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen
Polen
Portugal
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes
Königreich
Vereinigte Staaten
a
0,02
0,01
0,17
0,02
n
a 0,02
0,04
a
0,02 0,02
0,04
0,01
0,02
a
n
n
n
0,01
0,02
0,02
0,01
0,03
0,01
0,01
0,01
0,03
n
0,02
0,09
0,05
0,01
n 0,02
0,32 0,01 0,02
0,05
n
n
0,02 0,02 0,05
0,05
n
0,03 0,01
0,04 0,01
0,05
n
n
0,02
0,01
0,03
0,15
0,01
0,01
n
0,05
0,03
0,33
0,30
n
0,01
0,05
0,62
0,07
0,02
0,01
0,01
0,06
0,02
0,02
0,09
0,03
0,07
0,15
2,19
0,14
0,36
0,01
0,02
2,68
0,12
0,13
0,12
0,02
0,04
n
0,04
0,28
0,02
0,12
0,11
0,11
0,47
n
0,01
0,01
0,08
0,13
0,06
0,02
n
0,02
0,13
0,03
0,01
0,01
0,01
1,57
n
0,01
0,05
0,02
0,07
0,01
0,02
0,10
n
0,01
0,01
0,41
0,09
0,01
0,01
n
0,01
0,02
0,15
0,09
n
0,07
0,02
0,01
0,02
0,01
0,01
0,02
0,03
0,02
0,01
a
n
n
n
0,02
0,31
0,01
n
n
n
n
n
n
n
n
n
0,01
0,03
n
n
0,01
n
n
n
a
0,05
0,06
0,32
0,01
0,01
0,34
0,02
0,04
0,02
n
n
0,01
0,05
0,01
0,63
0,11
0,01
0,04
0,24
0,03
0,13
n
0,01
a
0,02
0,07
0,01
0,03
0,02
0,01
0,02
0,02
n
n
n
0,01
n
0,02
0,02
0,01
0,01
0,15
0,01
0,02
n
0,02
0,01
a
0,26
0,13
0,02
n
0,03
0,18
0,06
0,07
0,05
0,03
0,03
n
0,02
0,07
0,17
0,17
0,04
0,04
0,10
0,05
0,03
0,05
0,30
a
0,40
0,10
0,01
0,03
0,33
0,09
0,24
0,06
0,02
0,11
n
0,05
0,33
0,08
0,25
0,05
0,09
1,24
n
0,02
0,06
0,34
0,37
0,02
n
n
a
0,07
0,03
n
0,01
n
0,03
n
0,04
n
0,01
0,16
0,04
0,02
n
0,82
0,23
0,08 0,05
0,17 0,08
0,12
0,38
0,08 0,20 0,05
0,02 0,13 0,06
0,17
0,11
0,13 0,01 0,05
0,19 0,15 0,20
1,22 0,01
0,88 0,01
0,12
0,26
1,12
0,03
n
0,03
0,34
1,89
3,14
0,81
1,84
0,23
0,01
0,17
1,10
7,30
0,76
2,91
3,93
0,26
0,01
0,19
0,09
8,16
0,21
1,07
2,54
0,96
0,05
n
n
4,84
Gesamt: OECD- und Nicht-OECD-Staaten
Afrika
0,25 0,41 0,62 0,59
Asien
8,62 1,59 0,72 1,44
Europa
1,17 8,88 2,42 0,91
Nordamerika
0,30 0,24 0,13 0,59
Ozeanien
0,67 0,02 0,01 0,05
Südamerika
0,06 0,13 0,10 0,12
Keine Angabe
1,51 0,22 0,02 0,08
Alle Staaten
12,59 11,49 4,03 3,78
0,14
0,70
2,55
0,17
0,03
0,07
2,36
6,01
0,25
0,40
0,93
0,10
0,01
0,02
0,03
1,73
0,01
n
0,01
0,01
0,18
0,34
a
n
n
0,01
0,01
x
n
n
n
n
0,11
0,02
n
n
0,03
n
0,01
0,08
0,42
1,91
0,17
n
0,01
n
2,61
n
0,37
0,20
0,06
0,17
0,01
n
a
0,02
0,04
0,04
n
n
n
0,01
0,01
0,31
0,05
0,01
0,06
0,22
0,01
n
0,01
0,12
1,89
0,25
0,04
0,07
0,01
2,40
n
n
n
0,03
0,05
0,61
0,01
n
n
a
0,01
0,01
n
n
n
n
n
n
n
0,01
0,01
n
0,01
0,13
0,17
0,85
0,04
n
0,04
n
1,24
Die Tabelle zeigt den Anteil der Studierenden in jedem Land, die Staatsbürger eines anderen Landes sind.
Beispiel: Bedeutung Spalte 1: 0,17 Prozent der australischen Studierenden im Tertiärbereich sind kanadische
Staatsbürger; 0,02 Prozent sind Dänen, etc.
Bedeutung Reihe 1: 0,02 Prozent aller österreichischen Studierenden im Tertiärbereich sind australische Staatsbürger;
0,04 Prozent aller kanadischen Studierenden im Tertiärbereich sind australische Staatsbürger, etc.
1) Tertiärbereich B gänzlich in "Keine Angaben".
2) Nur Tertiärbereich A und weiterführende Forschungsprogramme.
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2000
472
9
Internationaler Vergleich
noch: Anzahl der an tertiären Bildungseinrichtungen eingeschriebenen ausländischen Studierenden
als Anteil der Studierenden im Zielland (in %) (nach Personen) (1998)
noch: Zielländer
Ursprungsländer
Japan Korea Lu- Neu- NorPolen Spa- Schwe- Schweiz Türkei Verei- Vereinien den
nigtes nigte
xem- see- wegen
König- Staaburg land
reich ten
0,01
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n 3,43
n
n
n 0,02
0,01
n
n
0,01
n 0,03
0,01
n 0,05
0,03 0,01
n
0,02
0,05
0,01
0,02
0,03
0,46
0,16
0,09
n
n
n
n
0,06
0,05
0,11
0,15
0,02
0,01
0,01
0,15
n
n
n
n
n
n
n 0,01
n
n
n
n
n
n 11,71 0,02
n
n 0,98 0,10
n
n 0,16
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n 2,56
n
a 0,02
n 0,22
0,46
a
n 0,12
n
n
a
n
n
n
n 0,01
n
n 0,05 0,01
n
n
n
a
n
n
n 0,01
n
n 0,05
n
n
n 5,99
n
n
n 0,54
n
n
n
n 0,04
n
n
n
n
n
n
n
n
0,01
0,34
0,07
0,05
0,16
0,01
0,01
0,11
0,01
0,02
0,01
n
n
n
0,05
n
a
0,04
0,01
0,02
0,31
0,02
0,03
n
0,02
0,01
0,22
0,18
0,01
n
n
0,02
0,17
n
0,01
n
0,05
0,05
n
0,01
n
0,04
a
0,02
0,01
n
n
0,23
0,84
0,08
0,25
0,06
0,04
0,12
0,02
0,05
0,02
0,01
n
0,01
0,06
0,01
0,35
0,14
0,01
0,04
a
0,04
0,03
0,05
0,06
0,04
1,68
3,58
0,20
0,08
n
0,02
2,49
0,06
0,03
0,13
0,04
0,15
n
0,08
0,17
0,23
0,96
0,12
a
0,30
n
n
n
n
n
0,09
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
a
0,01
0,09
0,13
0,65
0,67
1,30
0,04
0,01
0,84
0,27
0,28
0,12
0,03
0,05
0,13
0,02
0,19
0,03
0,10
0,35
0,15
0,06
0,09
n
0,01
0,01
0,04
0,06
0,02
0,01
n
0,01
0,02
0,32
0,29
n
0,06
0,01
0,01
0,02
0,01
0,01
0,03
0,03
0,01
0,06
0,01
n 0,16 0,04
0,03 0,01
n 0,18
0,20
n 0,13
0,17 0,02 0,03
0,15
0,16
0,20
0,22
0,01
n
a
0,50
0,05
a
0,01
n 0,33 0,04
1,29 0,08 0,05 2,49
0,04
n 26,21 0,24
0,04 0,01
n 0,22
0,01
n
n 0,61
0,02
n 0,11 0,03
n
n 3,76 0,04
0,90 0,10 30,46 3,67
0,33
0,59
1,91
0,21
0,01
0,08
n
3,16
0,15
0,81
3,10
0,22
0,02
0,13
0,04
4,48
0,93
1,06
11,95
0,40
0,03
0,47
1,10
15,95
0,02
n
n
n
0,01
n
0,01
n
n
n
n
n
n
n
n
n
0,01
a
n
n
0,01
n
n
0,04
0,09
0,30
0,03
n
n
n
0,46
0,17
0,06
1,04
0,14
n
0,25
n
1,66
OECD-Länder
Australien
Österreich
Belgien
Kanada
Tschechische
Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland
Italien
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen
Polen
Portugal
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes
Königreich
Vereinigte Staaten
Gesamt: OECD- und Nicht-OECD-Staaten
0,04 0,76 0,16
Afrika
0,96 3,61 2,08
Asien
0,32 5,39 0,48
Europa
n 0,80 0,33
Nordamerika
n 0,09 0,03
Ozeanien
n 0,13 0,17
Südamerika
n 0,03
n
Keine Angabe
1,32 10,81 3,24
Alle Staaten
473
9
Internationaler Vergleich
Teilnahme beschäftigter Erwachsener an berufsbezogener Weiterbildung
im Alter von 25 bis 64 Jahren nach Geschlecht
Geschlecht Beteiligungsquote
Mittlere Anzahl an
Land/Jahr
Sekundar- SekundarTertiär- Gesamt Sekundar- Sekundarbereich I bereich II
bereich
bereich I bereich II
und postund postsekundärer,
sekundärer,
nicht-tertiärer
nicht-tertiärer
Bereich
Bereich
Australien
1996/97
Belgien2)
1995/96
Kanada
1997
Tschechische
Republik
1998/99
Dänemark
1998/99
Finnland
1995
Deutschland
1997
Ungarn
1998/99
Irland
1995/96
Italien
1998/99
Niederlande
1994/95
Neuseeland
1995/96
Norwegen
1998/99
Polen
1994/95
Schweiz
1998/99
Vereinigtes
Königreich
1995/96
Vereinigte Staaten
1999
Insgesamt
Männer
Frauen
Insgesamt
Männer
Frauen
Insgesamt
Männer
Frauen
Insgesamt
Männer
Frauen
Insgesamt
Männer
Frauen
Insgesamt
Männer
Frauen
Insgesamt
Männer
Frauen
Insgesamt
Männer
Frauen
Insgesamt
Männer
Frauen
Insgesamt
Männer
Frauen
Insgesamt
Männer
Frauen
Insgesamt
Männer
Frauen
Insgesamt
Männer
Frauen
Insgesamt
Männer
Frauen
Insgesamt
Männer
Frauen
Insgesamt
Männer
Frauen
Insgesamt
Männer
Frauen
36
37
35
4
6
2
8
10
6
15
22
7
29
33
25
21
22
19
10
19
5
5
5
5
9
11
6
6
10
3
14
18
10
29
32
26
22
25
17
5
7
2
11
12
11
28
30
27
15
15
15
42
42
43
19
24
15
19
20
18
29
29
29
51
48
53
35
34
36
28
32
24
11
11
11
21
21
21
27
32
21
27
35
19
45
49
42
44
44
43
18
20
16
32
35
30
52
51
54
31
33
30
64
63
65
33
36
28
33
33
34
38
44
30
70
66
76
58
55
61
45
47
43
35
32
37
41
39
43
46
46
45
40
44
34
62
67
58
62
59
65
27
26
27
48
49
44
70
68
72
47
47
47
43
43
44
14
18
10
22
22
22
22
27
17
49
48
49
37
35
39
30
36
25
13
12
13
16
16
15
16
21
11
24
30
17
38
43
35
44
45
44
11
12
9
32
36
27
40
43
37
35
36
34
63
58
66
37
54
23
95
77
125
65
52
104
193
130
255
80
56
115
213
200
239
161
217
117
186
214
157
44
47
39
93
122
68
167
185
150
102
110
90
99
92
119
70
69
70
79
100
63
m
m
m
61
66
49
103
126
81
91
92
89
113
121
106
197
167
224
92
101
84
138
142
135
117
110
124
198
183
208
118
134
95
165
207
115
158
186
134
146
144
148
97
103
92
60
62
57
143
153
131
m
m
m
1) Die mittlere Anzahl an Stunden pro Erwachsenen entspricht der Anzahl der Stunden pro Teilnehmer
dividiert durch die Beteiligungsquote und durch 100.
2) Flämischer Teil
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001
474
9
Internationaler Vergleich
noch: Teilnahme beschäftigter Erwachsener an berufsbezogener Weiterbildung
im Alter von 25 bis 64 Jahren nach Geschlecht
Stunden je Teilnehmer Mittlere Anzahl an Stunden je Beschäftigtem1) Geschlecht
TertiärGesamt
Sekundar- SekundarTertiär- Gesamt
bereich
bereich I bereich II
bereich
und postsekundärer,
nicht-tertiärer
Bereich
64
67
61
96
103
83
94
101
87
135
111
177
160
124
201
106
105
107
109
107
113
114
132
102
171
160
181
103
108
97
148
146
151
258
250
269
168
126
208
117
116
118
74
71
79
142
129
159
m
m
m
63
66
59
88
109
68
92
95
89
99
86
119
188
150
224
97
93
100
130
129
132
120
127
114
191
191
191
97
108
83
139
166
108
177
196
160
148
137
161
102
101
102
65
67
63
114
127
100
m
m
m
22
21
23
1
3
1
8
7
8
9
12
7
56
43
64
17
12
22
21
38
12
8
12
6
16
23
10
3
4
1
13
22
7
48
60
39
22
28
16
5
6
3
8
9
8
22
30
17
m
m
m
26
28
21
20
30
12
17
19
16
32
35
30
100
80
119
32
34
30
38
45
32
13
12
14
42
38
44
32
43
20
45
73
22
71
91
56
64
64
63
17
21
15
19
22
17
74
78
70
m
m
m
41
42
40
32
37
23
31
33
29
52
49
53
112
81
152
62
58
65
49
50
49
40
42
38
69
62
77
47
50
44
59
64
52
161
167
154
104
75
135
31
30
32
35
35
35
99
88
115
m
m
m
27
28
26
12
20
7
20
21
19
22
23
20
91
72
110
36
33
39
40
46
33
15
16
15
30
31
29
16
23
10
34
51
19
68
83
56
66
61
71
11
12
10
21
24
17
45
54
37
m
m
m
Insgesamt
Männer
Frauen
Insgesamt
Männer
Frauen
Insgesamt
Männer
Frauen
Insgesamt
Männer
Frauen
Insgesamt
Männer
Frauen
Insgesamt
Männer
Frauen
Insgesamt
Männer
Frauen
Insgesamt
Männer
Frauen
Insgesamt
Männer
Frauen
Insgesamt
Männer
Frauen
Insgesamt
Männer
Frauen
Insgesamt
Männer
Frauen
Insgesamt
Männer
Frauen
Insgesamt
Männer
Frauen
Insgesamt
Männer
Frauen
Insgesamt
Männer
Frauen
Insgesamt
Männer
Frauen
Land/Jahr
Australien
1996/97
Belgien2)
1995/96
Kanada
1997
Tschechische
Republik
1998/99
Dänemark
1998/99
Finnland
1995
Deutschland
1997
Ungarn
1998/99
Irland
1995/96
Italien
1998/99
Niederlande
1994/95
Neuseeland
1995/96
Norwegen
1998/99
Polen
1994/95
Schweiz
1998/99
Vereinigtes
Königreich
1995/96
Vereinigte Staaten
1999
475
9
Internationaler Vergleich
Männliche Erwerbsquoten der 25- bis 64-Jährigen nach Bildungsstand 1999
Land
TertiärTertiärUnterhalb
Sekundarbereich B
bereich A
des
bereich II und
Sekundarpost-sekundärer,
bereichs II
nicht-tertiärer
Bereich
Insgesamt
Australien
Österreich1)
Belgien
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland1)
Italien
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen1)
Polen1)
Portugal
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten
79
71
71
74
72
74
70
77
76
82
48
96
81
75
88
86
77
94
78
79
81
69
89
82
80
91
87
67
74
89
86
88
88
89
88
86
89
84
89
83
96
92
86
96
90
87
96
88
91
90
85
91
91
88
94
90
88
87
91
89
92
91
x(5A/6)
93
88
92
88
87
a
99
93
x(5A/6)
97
95
90
98
91
89
98
x(5A/6)
93
93
88
96
x(5A/6)
92
90
93
94
93
90
95
93
93
90
92
92
88
99
95
92
98
91
92
94
92
92
93
92
97
90
94
97
89
93
92
86
84
82
86
88
87
83
85
84
86
74
97
87
81
95
89
84
94
86
88
90
82
90
86
87
94
88
86
87
Ländermittel
76
86
89
90
84
1) Referenzjahr 1998
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001
476
9
Internationaler Vergleich
Weibliche Erwerbsquoten der 25- bis 64-Jährigen nach Bildungsstand 1999
Land
TertiärTertiärUnterhalb
Sekundarbereich B
bereich A
des
bereich II und
Sekundarpost-sekundärer,
bereichs II
nicht-tertiärer
Bereich
Insgesamt
Australien
Österreich1)
Belgien
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland1)
Italien
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen1)
Polen1)
Portugal
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten
54
48
42
48
51
60
64
58
47
41
35
84
38
33
56
61
41
38
45
54
59
48
69
39
67
63
28
52
50
66
68
70
73
74
80
78
76
70
57
68
84
63
66
62
50
60
53
72
74
81
71
82
68
84
74
34
76
72
81
82
84
80
x(5A/6)
88
86
84
82
81
a
98
81
x(5A/6)
64
55
81
65
83
77
93
x(5A/6)
88
78
86
88
x(5A/6)
86
82
73
84
86
84
82
91
90
83
83
84
79
90
80
81
65
54
76
72
84
81
89
87
92
84
92
81
73
88
81
63
63
62
72
70
77
77
70
66
53
57
86
55
48
61
55
54
43
64
70
80
68
73
52
81
73
31
74
73
Ländermittel
49
67
78
79
62
1) Referenzjahr 1998
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001
477
9
Internationaler Vergleich
Männliche Arbeitslosenquoten der 25- bis 64-Jährigen nach Bildungsstand 1999
Land
TertiärTertiärUnterhalb
Sekundarbereich B
bereich A
des
bereich II und
Sekundarpost-sekundärer,
bereichs II
nicht-tertiärer
Bereich
Australien
Österreich1)
Belgien
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland1)
Italien
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen1)
Polen1)
Portugal
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten
Ländermittel
9,2
8,0
10,0
10,7
20,0
6,8
12,0
14,1
17,7
5,5
12,6
1,6
11,7
7,8
6,4
7,6
2,8
1,3
3,6
9,2
3,4
12,7
3,9
10,5
8,5
4,1
5,6
12,7
7,0
5,2
3,4
4,6
6,7
5,0
3,3
9,3
7,2
8,4
6,6
6,0
0,5
4,2
5,7
4,5
7,0
0,8
0,9
1,4
4,5
2,2
7,2
4,1
7,8
6,7
2,3
6,7
5,3
3,9
5,0
1,7
2,6
4,4
x(5A/6)
2,4
3,7
5,7
4,9
6,6
a
n
2,5
x(5A/6)
4,1
6,8
n
5,2
1,3
5,5
1,6
x(5A/6)
2,4
6,8
5,6
x(5A/6)
x(5A/6)
3,8
2,6
2,9
1,9
2,0
3,9
2,1
3,1
2,9
5,0
4,3
4,8
1,5
0,2
2,9
4,9
2,3
4,6
0,8
2,7
1,5
3,7
1,6
2,2
3,1
6,9
3,8
1,3
4,6
2,6
2,0
6,1
3,9
6,0
6,4
5,7
3,6
8,1
9,0
8,4
5,9
6,5
0,7
7,4
6,7
4,2
6,6
1,4
1,5
2,1
5,5
2,2
7,5
3,8
9,2
6,5
2,2
5,7
5,5
3,5
8,2
4,7
3,6
2,9
5,1
1) Referenzjahr 1998
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001
478
Insgesamt
9
Internationaler Vergleich
Weibliche Arbeitslosenquoten der 25- bis 64-Jährigen nach Bildungsstand 1999
Land
TertiärTertiärUnterhalb
Sekundarbereich B
bereich A
des
bereich II und
Sekundarpost-sekundärer,
bereichs II
nicht-tertiärer
Bereich
Australien
Österreich1)
Belgien
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland1)
Italien
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen1)
Polen1)
Portugal
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten
Ländermittel
Insgesamt
7,6
6,0
15,6
10,3
18,0
7,2
14,4
16,7
14,1
13,7
9,5
2,8
11,4
16,6
4,3
3,5
5,0
1,6
6,7
8,3
2,4
15,1
4,6
22,8
9,7
5,7
4,5
7,3
8,8
4,9
4,0
8,3
6,5
8,4
5,1
9,8
12,0
9,4
17,3
5,2
1,9
4,8
11,1
4,2
5,0
1,7
2,5
3,6
4,8
2,5
11,5
6,2
19,8
6,3
2,4
14,2
4,1
3,6
4,6
2,1
3,6
4,5
x(5A/6)
2,7
7,0
6,6
7,0
10,3
a
1,3
3,0
x(5A/6)
4,9
4,9
2,3
2,6
1,7
3,7
1,2
x(5A/6)
1,4
20,6
3,8
x(5A/6)
x(5A/6)
1,8
2,9
2,4
2,3
4,4
4,1
3,4
6,7
4,3
7,6
5,1
10,3
1,1
1,0
3,9
9,3
3,1
2,9
1,3
3,1
2,1
3,8
1,4
2,8
2,4
14,6
2,2
2,9
5,9
2,7
1,9
5,4
4,3
8,8
6,0
9,2
5,0
9,3
12,3
9,5
14,1
5,4
2,1
6,5
13,0
4,3
4,1
2,8
1,9
4,1
5,2
2,1
10,8
4,5
20,1
5,8
3,1
5,9
4,1
3,5
9,1
6,7
4,4
4,0
6,4
1) Referenzjahr 1998
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001
479
9
Internationaler Vergleich
Zahlenmäßiger Anteil arbeitsloser Nicht-Schüler/Studierender an der
Gesamtbevölkerung 1999
Land
Unterhalb des Sekundarbereichs II
Sekundarbereich II und
post-sekundärer, nicht-tertiärer
Bereich
15-19
20-24
25-29
15-19
20-24
25-29
Australien
Belgien
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Italien
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Polen
Portugal
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei1)
Vereinigtes Königreich1)
Vereinigte Staaten1)
Ländermittel
5,8
4,9
2,4
2,1
2,1
1,7
1,6
2,4
13,8
8,5
4,8
1,6
1,4
2,9
1,2
5,0
21,0
19,0
n
m
m
7,3
14,7
21,8
12,8
14,0
11,9
13,6
23,6
16,5
20,0
11,3
18,5
2,4
1,6
4,5
17,4
6,3
21,5
20,2
m
m
m
7,9
9,4
12,8
13,1
19,4
7,6
13,2
21,1
13,8
12,3
8,4
12,5
3,3
1,1
5,1
17,8
4,2
17,3
11,8
m
m
m
6,5
4,4
0,9
4,6
18,8
1,1
10,1
5,0
0,6
4,2
1,8
13,2
0,7
1,9
1,0
29,4
0,9
1,9
0,8
n
m
m
1,6
6,6
8,3
2,3
8,4
6,2
7,2
10,5
5,6
17,7
6,9
13,0
4,2
2,7
2,4
15,9
5,4
12,6
7,9
m
m
m
5,2
4,8
6,8
8,0
7,4
3,4
9,5
12,1
6,0
13,8
5,8
11,3
1,9
1,2
1,7
12,0
2,8
12,3
6,2
m
m
m
4,3
5,5
13,0
10,5
5,1
7,5
6,6
1) Referenzjahr 1997.
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001
480
Internationaler Vergleich
noch: Zahlenmäßiger Anteil arbeitsloser Nicht-Schüler/Studierender an der
Gesamtbevölkerung 1999
Tertiärbereich
Alle Bildungsbereiche
Land
20-24
25-29
15-19
20-24
9
15-29
25-29
2,4
6,7
3,9
8,0
0,2
10,0
5,8
1,0
13,4
0,5
17,0
0,4
2,0
1,0
9,1
2,4
6,7
0,8
m
m
m
0,9
2,1
2,3
4,2
3,7
1,8
5,9
7,5
2,4
17,5
1,1
16,7
0,7
4,1
1,9
8,5
3,2
13,4
2,3
m
m
m
1,9
4,4
1,5
2,9
6,7
1,4
2,8
2,0
1,4
5,3
2,6
5,8
1,3
1,4
1,5
2,5
2,8
7,8
1,5
n
4,7
5,7
2,3
6,7
9,5
4,2
8,8
4,7
8,4
12,4
6,3
17,2
5,7
14,9
2,9
1,7
2,3
16,1
4,8
12,7
6,4
4,4
8,0
6,2
3,9
5,2
6,3
6,8
7,8
2,7
8,8
12,4
6,2
14,0
5,4
12,3
2,2
1,6
2,5
12,2
3,8
14,8
5,2
2,6
5,0
5,2
3,6
4,6
5,1
3,1
7,3
6,4
5,5
Australien
5,8
Belgien
4,7
Kanada
7,9 Tschechische Republik
2,9
Dänemark
6,6
Finnland
9,0
Frankreich
4,7
Deutschland
12,1
Griechenland
4,7
Ungarn
11,4
Italien
2,1
Luxemburg
1,6
Mexiko
2,2
Niederlande
10,6
Polen
3,9
Portugal
12,0
Spanien
4,6
Schweden
2,8
Schweiz
5,8
Türkei1)
5,7 Vereinigtes Königreich1)
3,2
Vereinigte Staaten1)
5,6
Ländermittel
481
9
Internationaler Vergleich
Abschlussquoten im Tertiärbereich nach Art des Ausbildungsgangs 1999
Land
Tertiärbereich B Tertiärbereich A
(Erstabschlüsse) Mittellanges
Langes Studium
Sehr langes Studium
zum Erstabschluss zum Erstabschluss
Studium zum
(mehr als 6 Jahre)
Erstabschluss (3 bis (5 bis 6 Jahre)
weniger als 5 Jahre)
Australien
Österreich
Belgien1)
Kanada
Tschechische Republik2)
Dänemark
Finnland
Frankreich2)
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland2)3)
Italien
Japan2)
Korea2)
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen
Polen2)
Portugal
Slowakische Republik2)
Spanien
Schweden
Schweiz2)
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten2)
m
m
25,4
12,6
5,8
23,3
22,3
17,9
11,8
m
m
8,4
21,0
0,3
29,9
31,2
m
m
0,9
10,0
5,8
0,8
m
2,5
5,4
2,7
19,0
4,4
11,4
8,6
27,0
0,9
10,9
26,9
2,2
m
16,4
18,5
5,2
m
26,9
26,0
24,8
1,1
29,0
26,5
m
11,2
32,3
29,5
28,5
15,9
m
5,3
12,8
25,9
7,8
9,6
35,6
33,2
a
11,1
5,8
1,4
8,6
m
17,5
5,6
10,8
m
x
2,9
1,2
14,9
x
0,6
m
x
1,2
7,2
2,5
14,0
m
14,4
17,5
1,3
11,8
x
1,2
a
a
n
1,1
1,0
a
m
a
0,8
a
m
a
a
x
a
a
a
m
x
a
0,6
2,9
a
m
n
n
a
0,9
a
n
a
Ländermittel
12,2
18,8
5,8
0,3
WEI-Teilnehmerstaaten
Argentinien2)3)
Brasilien2)4)
Chile2)3)
China2)
Indonesien2)5)
Israel
Malaysia2)
Paraguay2)3)
Peru2)3)
Philippinen2)3)
Russische Föderation2)
Sri Lanka2)3)
Thailand2)
Tunesien2)
Uruguay2)3)
10,0
x
10,8
m
9,1
m
5,3
2,5
3,1
a
m
m
20,0
1,9
3,8
x
8,9
7,8
m
3,2
27,6
6,9
m
a
20,0
m
1,6
13,1
7,3
1,7
7,5
x
8,7
a
1,5
a
0,1
m
7,6
x
26,1
0,3
x
a
2,1
x
x
0,2
a
1,8
a
x
m
x
x
m
n
n
a
2,5
1) Flämischer Teil
2) Brutto-Abschlussquote. Berechnet als Verhältnis der Absolventen zur Gesamtbevölkerung im
typischen Abschlussalter (x 100)
3) Referenzjahr 1998.
4) Referenzjahr 1997.
5) Referenzjahr 2000.
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001
482
Internationaler Vergleich
noch: Abschlussquoten im Tertärbereich nach Art des Ausbildungsgangs 1999
Tertiärbereich A
weiterführende
Land
Studium zum
Studium zum
Forschungsprogramme
Zweitabschluss
Zweitabschluss
(z.B. Promotion)
(kurz: weniger als
(lang: mehr als
6 Jahre)
6 Jahre)
8,5
n
4,9
4,7
1,7
m
a
6,7
a
m
3,1
1,8
13,1
2,3
a
3,0
m
m
1,2
15,9
1,8
18,2
m
n
x
0,6
3,9
0,8
12,7
12,1
a
0,1
0,2
x
a
m
0,7
a
a
m
x
a
x
1,0
2,6
a
m
m
a
n
2,8
a
m
n
m
a
1,2
a
x
2,2
1,2
1,4
0,6
0,8
0,5
0,6
1,7
1,2
1,8
m
0,8
n
0,8
0,4
0,6
0,6
m
m
1,0
0,8
1,0
m
m
0,5
0,5
2,4
2,6
0,3
1,3
1,3
4,8
0,5
1,0
x
x
n
a
a
8,8
x
m
a
x
m
n
m
1,2
x
x
x
n
a
a
a
x
m
a
x
m
n
m
n
x
0,1
0,6
0,8
m
0,2
0,9
0,8
m
x
0,4
m
0,6
0,2
m
1,1
9
Australien
Österreich
Belgien1)
Kanada
Tschechische Republik2)
Dänemark
Finnland
Frankreich2)
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland2)3)
Italien
Japan2)
Korea2)
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen
Polen2)
Portugal
Slowakische Republik2)
Spanien
Schweden
Schweiz2)
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten2)
Ländermittel
WEI-Teilnehmerstaaten
Argentinien2)3)
Brasilien2)4)
Chile2)3)
China2)
Indonesien2)5)
Israel
Malaysia2)
Paraguay2)3)
Peru2)3)
Philippinen2)3)
Russische Föderation2)
Sri Lanka2)3)
Thailand2)
Tunesien2)
Uruguay2)3)
Anmerkung: Kurze Hochschul-Studiengänge mit einer Dauer unter 3 Jahre sind in diesem Indikator nicht
eingeschlossen.
483
9
Internationaler Vergleich
Bildungsausgaben im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt
nach Herkunft der Mittel in Prozent 1998
Land
Alle Bildungsbereiche
Primar-, Sekundar- und Tertiärbereich
post-sekundärer,
nicht-tertiärer Bereich
Öffentlich1) Privat2)
Öffentlich1) Privat2)
Öffentlich1) Privat2)
Gesamt
Australien
Österreich3)
Belgien
Belgien (fläm.Gem.)
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland3)
Ungarn
Island
Irland5)
Italien
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland3)
Norwegen3)
Polen3)
Portugal
Slowakische Republik
Spanien
Schweden5)
Schweiz
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten4)
4,34
5,98
4,97
4,74
5,48
4,07
6,81
5,75
5,88
4,35
3,44
4,46
6,55
4,31
4,82
3,55
4,07
m
4,10
4,49
6,05
6,77
5,35
5,57
m
4,44
6,59
5,38
2,94
4,65
4,82
1,13
0,38
m
m
0,68
0,60
0,36
x
0,36
1,20
1,32
0,59
0,32
0,40
0,19
1,17
2,96
m
0,65
0,12
m
0,13
m
0,08
m
0,85
0,18
0,47
0,54
0,28
1,61
5,46
6,36
4,97
4,74
6,16
4,67
7,17
5,72
6,24
5,55
4,76
5,04
6,87
4,71
5,01
4,72
7,03
m
4,75
4,61
m
6,90
m
5,65
m
5,30
6,77
5,86
3,48
4,92
6,43
3,21
3,99
3,52
3,36
3,72
2,74
4,25
3,67
4,14
2,79
2,32
2,85
4,25
3,18
3,43
2,78
3,15
m
3,00
2,97
4,61
4,38
3,48
4,22
m
3,26
4,51
3,99
1,82
3,40
3,40
0,59
0,22
m
m
0,34
0,39
0,09
x
0,22
0,89
1,15
0,25
m
0,10
0,04
0,25
0,80
m
0,48
0,08
m
0,04
m
n
m
0,40
0,01
0,47
0,51
m
0,35
1,09
1,44
0,91
0,83
1,53
0,76
1,49
1,68
1,01
0,97
1,04
0,80
1,74
1,08
0,68
0,43
0,44
m
0,78
1,15
1,06
1,42
1,16
0,96
m
0,84
1,49
1,11
0,81
0,83
1,07
0,51
0,02
m
m
0,32
0,12
0,04
x
0,12
0,08
0,17
0,21
0,04
0,30
0,16
0,60
2,07
m
0,11
0,03
m
0,09
m
0,08
m
0,27
0,17
n
0,03
0,28
1,22
Ländermittel
5,00
0,66
5,66
3,47
0,35
1,06
0,29
OECD insgesamt
4,64
1,11
5,75
3,28
0,37
0,93
0,67
WEI-Teilnehmerstaaten
4,02
Argentinien3)
Brasilien3)6)
4,63
Chile
3,54
1,37
Indonesien3)7)
Malaysia3)
4,49
Paraguay3)
4,43
2,90
Peru3)
Philippinen3)6)
3,52
4,27
Thailand3)
Tunesien3)7)
6,83
Uruguay5)
2,83
11,61
Zimbabwe4)
0,80
m
2,62
0,59
m
m
2,14
2,71
3,35
m
m
m
4,82
m
6,16
1,97
m
m
5,04
6,23
7,62
m
m
m
2,75
3,11
2,66
1,12
3,01
3,49
2,03
2,91
2,38
5,35
1,99
9,29
0,33
m
1,21
0,25
m
m
1,25
1,95
1,42
m
m
m
0,85
1,07
0,57
0,25
1,26
0,95
0,59
0,51
0,84
1,47
0,60
2,32
0,29
m
1,27
0,33
m
m
0,73
0,64
1,74
m
m
m
1) Einschließlich öffentliche Subventionen an private Haushalte, die Bildungseinrichtungen zuzuordnen
sind; einschließlich direkte Ausgaben für Bildungseinrichtungen von Mitteln aus internationalen Quellen.
2) Netto: abzüglich öffentlichen Subventionen, die Bildungseinrichtungen zuzuordnen sind.
3) Öffentliche Subventionen an private Haushalte sind nicht in den öffentlichen Ausgaben, jedoch in den
privaten Ausgaben enthalten.
4) Post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich im Tertiärbereich enthalten.
5) Die direkten Ausgaben für tertiäre Bildungseinrichtungen von Mitteln aus internationalen Quellen betragen
mehr als 1,5 Prozent der öffentlichen Gesamtausgaben (1998).
6) Referenzjahr 1997.
7) Referenzjahr 1999.
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001
484
9
Internationaler Vergleich
Bildungsausgaben im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt nach
Bildungsbereichen in Prozent 1998
Land
Tertiärbereich
Elemen- Primar- und Sekundarbereich
tar
Insgesamt außerhalb HochBereich Insgesamt PrimarSekundar- Postund
bereich II sekundärer
von Hoch- schulen
Sekundarnichtschulen
tertiärer
bereich I
Bereich
Alle Bildungsbereiche
(einschl.
nicht zugeordneten
Ausgaben)
Australien
Österreich
Belgien1)
Kanada
Tschechische
Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland
Italien
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen
Polen
Portugal
Slowakische
Republik
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes
Königreich
Vereinigte
Staaten2)
0,1
0,5
0,5
0,2
3,8
4,2
3,5
4,1
2,8
2,8
x
x
1,0
1,4
x
x
0,1
n
x
0,2
1,6
1,5
0,9
1,9
0,2
0,3
x
0,5
1,4
1,2
x
1,3
5,5
6,4
5,0
6,2
0,5
1,1
0,4
0,7
0,6
x
0,8
m
n
0,4
0,2
0,1
m
0,4
0,4
m
0,6
m
0,2
3,1
4,3
3,7
4,4
3,7
3,5
3,1
m
3,3
3,5
3,0
4,0
m
3,5
3,1
m
4,4
m
4,2
2,0
2,9
2,4
2,8
2,1
x
1,9
m
2,4
2,1
2,1
2,7
m
2,7
2,2
m
3,0
m
2,8
1,1
1,4
1,2
1,5
1,3
x
1,1
m
0,7
1,3
0,9
1,3
m
0,8
0,8
m
1,5
m
1,2
0,1
n
x
n
0,3
x
0,1
m
0,1
0,1
x
n
m
a
n
m
x
m
n
0,9
1,5
1,7
1,1
1,0
1,2
1,0
1,8
1,4
0,8
1,0
2,5
m
0,9
1,2
m
1,5
m
1,0
0,1
x
0,2
0,3
0,1
x
a
0,9
x
n
0,1
0,7
m
x
n
m
x
m
x
0,8
x
1,5
0,9
1,0
x
1,0
0,9
x
0,8
0,9
1,8
m
0,9
1,2
m
1,5
m
x
4,7
7,2
5,7
6,2
5,5
4,8
5,0
6,9
4,7
5,0
4,7
7,0
m
4,7
4,6
m
6,9
m
5,7
m
0,4
0,6
0,2
m
m
3,7
4,5
4,5
2,3
m
1,3
3,0
2,8
1,6
m
2,4
1,5
1,6
0,7
m
x
n
0,1
m
m
1,1
1,7
1,1
0,8
m
x
x
0,1
x
m
x
x
1,0
x
m
5,3
6,8
5,9
3,5
m
m
m
m
m
1,1
x
x
4,9
0,4
3,7
x
x
x
2,3
x
x
6,4
Ländermittel
0,4
3,7
2,4
1,2
0,1
1,3
0,3
1,1
5,5
OECD insgesamt 0,4
3,6
2,3
1,2
0,1
1,6
x
x
5,7
WEI-Teilnehmerstaaten
Argentinien
0,5
Chile
0,4
n
Indonesien3)
Jordanien
n
Peru
0,4
0,1
Philippinen4)
Thailand
0,6
Uruguay
0,3
3,1
3,9
1,4
4,1
3,3
4,9
3,8
2,1
2,4
2,7
1,0
3,5
x
4,3
2,9
1,6
0,7
1,2
0,4
0,6
x
0,4
0,9
0,5
n
n
n
a
a
0,1
n
n
1,1
1,8
0,6
m
1,3
1,2
2,6
0,6
0,4
0,2
x
m
0,3
n
0,6
x
0,7
1,7
x
m
1,0
1,2
2,0
0,6
4,8
6,2
2,0
m
5,0
6,2
7,6
3,0
1) Flämischer Teil
2) Post-sekundärer, nicht teriärer Bereich im Tertiärbereich enthalten.
3) Referenzjahr 1999.
4) Referenzjahr 1997.
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001
485
9
Internationaler Vergleich
Bildungsausgaben im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt bei Berücksichtung
der Bildungsbeteiligung in Prozent 1998
Land
Staatliche und
Auswirkung der Bildungsbeteiligung auf den Anteil der Bildungsprivate Ausgaben ausgaben am BIP, wenn die Bildungsbeteiligungsmuster dem
für Bildungsein- OECD-Durchschnitt entsprächen für
richtungen
alle BildungsPrimar- und Sekun- Tertiärbereich
bereiche
darbereich
Australien
Österreich
Belgien
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland
Italien
Japan
Korea
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen
Polen
Portugal
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten
5,5
6,4
5,0
6,2
4,7
7,2
5,7
6,2
5,5
4,8
5,0
6,9
4,7
5,0
4,7
7,0
4,7
4,6
m
6,9
m
5,7
5,3
6,8
5,9
3,5
4,9
6,4
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001
486
- 0,4
+ 0,3
- 0,3
+ 0,2
+ 0,7
- 0,3
- 0,6
- 0,2
+ 0,0
+ 0,1
+ 0,5
+ 0,2
+ 0,1
+ 0,1
- 0,8
- 0,6
+ 1,8
- 0,2
- 0,1
- 0,6
+ 0,2
- 0,2
- 0,2
- 0,5
+ 0,3
+ 1,9
- 0,2
- 0,4
- 0,3
+ 0,2
- 0,2
+ 0,2
+ 0,2
- 0,2
- 0,1
- 0,1
- 0,2
+ 0,3
+ 0,1
- 0,4
+ 0,1
+ 0,1
+ 0,2
+ 0,4
+ 0,7
- 0,2
- 0,1
- 0,3
+ 0,1
- 0,2
+ 0,0
- 0,4
- 0,1
+ 1,1
- 0,2
+ 0,1
- 0,1
+ 0,1
- 0,2
- 0,1
+ 0,5
- 0,1
- 0,5
- 0,2
+ 0,2
- 0,2
+ 0,3
+ 0,6
+ 0,0
- 0,0
- 1,0
- 1,0
+ 1,1
- 0,0
- 0,0
- 0,3
+ 0,1
+ 0,0
- 0,2
- 0,1
+ 0,5
+ 0,8
+ 0,1
- 0,5
9
Internationaler Vergleich
Staatliche und private Bildungsausgaben je Schüler/ Studierenden nach Bildungsbereichen
in US Dollar in umgerechneter Kaufkraftparität 1998
Land
Elementar- PrimarSekundar- Post-sekun- Tertiärbereich
bereich
bereich bereich
därer, nicht- Insgesamt TertiärTertiärtertiärer
bereich B bereich A
Bereich
Australien
Österreich1)
Belgien2)
Belgien2)3)
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland2)
Ungarn
Island1)
Irland
Italien1)
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen1)
Polen
Portugal
Spanien
Schweden
Schweiz1)
Türkei1)
Vereinigtes Königreich2)
Vereinigte Staaten
m
5029
2726
2601
4535
2231
5664
3665
3609
4648
x(2)
2160
m
2555
4730
3123
1287
m
865
3630
m
7924
2747
1717
2586
3210
2593
m
4910
6441
3981
6065
3743
3799
m
1645
6713
4641
3752
3531
2368
2028
m
2745
5653
5075
2838
m
863
3795
m
5761
1496
3121
3267
5579
6470
m
3329
6043
5830
8163
5970
6238
m
3182
7200
5111
6605
6209
3287
2140
m
3934
6458
5890
3544
m
1586
5304
m
7343
1438
4636
4274
5648
9348
m
5230
7764
7218
7245
x(5)
x(5)
5735
1334
6826
x(5)
m
10924
2773
2304
m
4361
x(5)
x(5)
a
m
a
x(5,7)
m
x(5)
m
a
x(5)
m
7621
m
x(5)
x(7)
11539
11279
6508
6597
14579
5584
9562
7327
7226
9481
4157
5073
m
8522
6295
9871
6356
m
3800
10757
m
10918
4262
m
5038
13224
16563
m
9699
19802
8341
x(7)
x(7)
x(7)
13795
3191
x(7)
5776
7636
5422
3232
a
m
x(7)
6283
7270
4185
m
x(7)
7592
m
x(9)
x(9)
m
4767
x(7)
10273
m
x(7)
x(7)
12279
x(7)
x(7)
x(7)
14899
6326
x(7)
7582
7113
10139
4521
5080
m
x(7)
6295
10374
7820
m
3800
10796
m
10918
4262
m
5056
x(7)
17310
m
x(7)
x(7)
Ländermittel
3585
3940
5294
4404
9063
-
-
OECD insgesamt
3883
3915
5625
-
11720
-
-
WEI-Teilnehmerstaaten
Argentinien1)
Brasilien1)4)
Chile
Indonesien1)5)
Israel
Malaysia1)
Paraguay1)
Peru
Philippinen1)
Thailand
Tunesien1)5)
Uruguay1)
Zimbabwe
1662
1065
1318
425
3094
385
x(2)
463
433
802
239
1096
m
1389
837
1500
116
4135
919
572
479
689
1048
891
971
768
1860
1076
1713
497
5115
1469
948
671
726
1177
1633
1246
1179
n
n
n
n
3570
5999
n
a
3614
m
n
n
x(5)
2965
14618
5897
6840
10765
m
m
2085
2799
6360
5136
2081
10670
4425
x(9)
3121
x(7)
8413
m
2511
1033
n
4971
5753
x(9)
5355
2572
14618
6565
x(7)
11400
m
m
3035
2799
6951
x
x(7)
13521
1) Nur öffentliche Einrichtungen.
2) Nur öffentliche und staatlich subventionierte private Einrichtungen.
3) Flämischer Teil.
4) Referenzjahr 1997
5) Referenzjahr 1999
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001
487
9
Internationaler Vergleich
Staatliche und private Bildungsausgaben je Schüler/ Studierenden nach Bildungsbereichen
im Verhältnis zum Pro-Kopf-Bruttoinlandsprodukt in Prozent 1998
Land
Elementar- PrimarSekundar- Post-sekun- Tertiärbereich
bereich
bereich bereich
därer, nicht- Insgesamt TertiärTertiärtertiärer
bereich B bereich A
Bereich
Australien
Österreich1)
Belgien2)3)
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland2)
Ungarn1)
Island
Irland
Italien1)
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen1)
Polen
Portugal1)
Spanien
Schweden
Schweiz1)
Türkei1)
Vereinigtes Königreich2)
Vereinigte Staaten
m
21
11
18
17
22
17
17
20
x(2)
21
m
11
21
13
9
m
11
15
m
30
34
17
15
15
9
m
23
20
16
26
16
m
13
26
21
18
15
17
20
m
12
26
21
20
m
11
15
m
22
18
21
19
26
24
m
15
19
24
35
28
m
25
28
23
31
27
23
20
m
17
29
24
25
m
20
21
m
28
18
29
27
26
34
m
24
24
30
31
x(5)
23
10
27
x(5)
m
48
19
24
m
19
x(5)
x(5)
a
m
a
x(5,7)
m
x(5)
x(5)
a
x(5)
m
28
m
x(5)
x(7)
48
48
27
58
43
37
34
34
41
29
53
m
38
28
41
44
m
48
44
m
42
52
m
30
61
61
m
45
61
34
x(7)
x(7)
55
25
x(7)
27
36
24
23
a
m
x(7)
28
30
29
m
x(7)
31
m
x(9)
x(9)
m
28
x(7)
38
m
x(7)
x(7)
51
x(7)
x(7)
59
49
x(7)
35
34
44
32
53
m
38
28
43
54
m
48
44
m
42
52
m
30
x(7)
63
m
x(7)
x(7)
Ländermittel
18
19
26
20
44
31
45
WEI-Teilnehmerstaaten
Argentinien1)
Brasilien1)4)
Chile
Indonesien1)5)
Israel
Malaysia1)
Paraguay1)
Peru
Philippinen1)4)
Thailand
Tunesien1)5)
Uruguay1)
Zimbabwe
14
16
15
16
18
5
x
11
12
15
4
13
m
12
12
17
4
24
11
13
11
18
19
16
11
29
16
16
20
19
30
18
22
15
19
21
28
14
44
n
n
n
n
21
74
n
a
97
m
n
n
x
25
214
67
259
62
m
m
48
75
116
90
24
401
37
x
36
x
49
m
58
24
n
90
100
x
201
22
214
75
x
66
m
m
70
75
126
x
x
508
1) Nur öffentliche Einrichtungen.
2) Nur öffentliche und staatlich subventionierte private Einrichtungen.
3) Flämischer Teil
4) Referenzjahr 1997
5) Referenzjahr 1999
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001
488
9
Internationaler Vergleich
Veränderung der Bildungsausgaben, der Anzahl der Schüler/Studierenden
und der Ausgaben je Schüler/Studierenden 1998 (1995=100)
Land
Primar- und Sekundarbereich
Tertiärbereich
Bildungs- Anzahl der Ausgaben pro Bildungs- Anzahl der
Ausgaben pro
ausgaben Schüler
Schüler
ausgaben Studierenden Studierenden
Australien
Österreich
Belgien1)2)
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Ungarn
Irland
Italien1)
Norwegen1)
Polen1)
Spanien
Vereinigtes Königreich1)
118
m
104
99
85
113
106
105
102
91
110
110
117
117
107
101
104
m
103
99
95
102
104
100
104
96
96
98
112
95
91
103
113
m
100
101
89
112
101
105
98
96
114
112
104
123
118
98
109
102
m
95
94
102
105
105
100
112
134
116
100
163
115
101
113
115
m
101
139
116
113
99
94
155
112
105
104
146
104
113
96
89
m
94
67
88
93
106
106
72
119
110
96
112
111
89
1) Öffentliche Einrichtungen
2) Flämischer Teil
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001
489
9
Internationaler Vergleich
Bildungsausgaben je Studierenden während der durchschnittlichen
Studiendauer im Tertiärbereich 1998
Metho- Dauer der Ausbildung im TertiärAusgaben je Studierenden während
Land
bereich in Jahren
der Ausbildungsdauer in US-Dollar
de1)
Insgesamt TertiärTertiärInsgesamt TertiärTertiärbereich B bereich A
bereich B bereich A
Australien
Österreich4)
Kanada4)
Dänemark4)
Finnland
Frankreich4)
Deutschland
Griechenland3)
Ungarn
Island2)
Irland
Italien2)
Korea4)
Mexiko4)
Niederlande4)
Polen
Spanien4)
Schweden
Schweiz4)
Vereinigtes Königreich3)
Ländermittel
CM
AF
CM
AF
CM
AF
CM
AF
CM
CM
CM
CM
CM
AF
CM
CM
AF
CM
CM
CM
2,5
6,4
1,9
4,2
6,0
4,7
4,9
5,2
4,1
2,7
3,2
5,5
3,4
3,4
3,9
3,7
4,6
4,6
3,6
3,5
1,6
2,3
1,4
2,1
a
2,8
2,4
3,0
a
2,0
2,2
3,3
2,1
x
x
a
1,5
2,6
2,2
x
2,6
7,4
2,5
4,4
6,0
5,3
6,0
7,3
4,1
2,8
4,0
5,6
4,2
3,4
x
3,7
4,7
4,7
5,5
x
29194
72184
27419
40065
45413
33830
46078
21657
20545
m
27610
34559
21800
13005
41951
15685
22922
60928
60030
34348
13095
x
19100
x
a
21135
13230
9792
a
m
x
20547
8662
x
x
a
7098
x
22466
x
31433
x
37447
x
45413
37741
60938
33046
20572
m
x
35063
33002
x
x
15685
23795
x
94388
x
4,1
2,0
4,7
35087
-
-
1) Zur Schätzung der Dauer tertiärer Studiengänge wurde entweder die Verkettungsmethode (CM)
oder die Näherungsformel (AF) verwendet.
2) Nur öffentliche Einrichtungen
3) Nur öffentliche und staatlich subventionierte private Einrichtungen
4) Die Dauer tertiärer Studiengänge stammt aus einer 1997 für das akademische Jahr 1995 durchgeführten
speziellen Erhebung. Einteilung der Bildungsgänge gemäß ISCED-76
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001
490
9
Internationaler Vergleich
Anteil öffentlicher Bildungsausgaben an den öffentlichen
Gesamtausgaben in Prozent
Land
Primar-, SekundarTertiärbereich
und post-sekundärer,
nicht-tertiärer Bereich
1998
Australien
Österreich
Belgien1)
Belgien
Kanada
Tschechische Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Island
Irland
Italien
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko
Niederlande
Neuseeland
Norwegen
Polen
Portugal
Spanien
Schweden
Schweiz
Türkei
Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten2)
Ländermittel
WEI-Teilnehmerstaaten
Argentinien
Brasilien3)
Chile
Indien2)
Indonesien4)
Jordanien
Malaysia
Paraguay
Peru
Philippinen3)
Thailand
Tunesien4)
Uruguay
Zimbabwe2)
Alle Bildungsbereiche
1995
10,2
7,8
6,9
m
8,2
6,3
8,8
7,6
7,9
6,3
4,6
7,8
10,8
9,9
7,1
m
12,7
m
16,2
6,8
m
9,7
7,8
10,2
8,1
9,1
10,8
m
8,3
m
3,6
3,2
2,2
m
3,9
1,8
3,9
4,0
2,0
2,3
2,1
2,4
5,6
3,5
1,6
m
1,8
m
4,5
3,0
m
4,2
2,7
2,4
2,2
3,6
3,0
m
2,6
m
13,9
12,2
10,2
m
12,6
9,3
14,8
12,4
11,3
9,8
6,9
12,4
17,8
13,5
10,0
m
16,5
m
22,4
10,6
m
16,1
12,2
13,5
11,1
13,7
14,6
m
11,9
m
13,4
12,0
m
m
12,9
8,7
13,1
12,1
11,1
8,6
5,2
12,2
m
13,0
8,7
m
m
m
22,4
9,1
m
18,4
11,5
12,5
10,6
m
m
m
11,2
m
8,7
3,0
12,9
11,9
m
7,9
12,1
m
5,7
m
8,9
15,8
15,7
16,2
14,6
m
8,5
m
m
2,9
2,7
m
1,2
m
4,4
4,4
4,6
2,9
6,6
m
2,6
m
m
12,0
16,1
m
6,9
m
14,0
20,2
22,5
19,7
27,2
m
12,2
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
m
1) Flämischer Teil.
2) Post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich ist im Tertiärbereich enthalten.
3) Referenzjahr 1997
4) Referenzjahr 1999
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001
491
9
Internationaler Vergleich
Bildungsausgaben nach Ausgabenart für öffentliche und private Einrichtungen
in Prozent 1998
Land
Primar-, Sekundar- und post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich
Anteil der
Anteil der laufenden Ausgaben
Gesamtausgaben
Laufende
Investitions- Gehälter der Gehälter für Gehälter für Sonstige
Ausgaben ausgaben Lehrer
das sonstige das gesamte laufende
Personal
Personal
Ausgaben
Australien
Österreich
Belgien1)2)
Kanada2)
Tschechische Republik
Dänemark
Finnland
Frankreich3)
Deutschland3)
Griechenland2)
Ungarn2)
Island3)
Irland2)
Italien2)
Japan
Korea
Luxemburg
Mexiko2)
Niederlande
Neuseeland
Norwegen2)
Polen2)
Portugal
Spanien
Schweden
Schweiz2)
Türkei2)4)
Vereinigtes Königreich3)
Vereinigte Staaten2)4)
93
93
98
97
92
96
91
92
92
85
92
m
94
96
88
83
m
95
95
m
86
91
95
94
m
89
84
96
89
7
7
2
3
8
4
9
8
8
15
8
m
6
4
12
17
m
5
5
m
14
9
5
6
m
11
16
4
11
61
72
76
62
44
53
57
x
x
88
x
m
81
69
x
72
m
79
x
m
x
x
x
75
46
72
95
50
56
16
8
8
15
16
26
13
x
x
x
x
m
5
14
x
9
m
12
x
m
x
x
x
10
11
14
1
20
26
77
80
84
77
61
80
70
79
89
88
75
m
86
83
87
81
m
91
76
m
82
76
94
84
57
85
96
70
83
23
20
16
23
39
20
30
21
11
12
25
m
14
17
13
19
m
9
24
m
18
24
6
16
43
15
4
30
17
Ländermittel
92
8
67
13
80
20
WEI-Teilnehmerstaaten
Argentinien2)
Brasilien2)5)
Chile2)
Indien3)4)
Indonesien2)6)
Israel
Malaysia2)
Paraguay2)
Peru2)
Philippinen2)5)
Sri Lanka2)
Tunesien2)6)
Uruguay2)
95
95
91
97
96
88
88
93
90
89
m
90
92
5
5
9
3
4
12
12
7
10
11
m
10
8
51
x
x
79
66
x
70
72
70
x
m
x
70
44
x
x
8
4
x
13
21
2
x
m
x
14
95
83
61
88
71
77
84
93
72
62
m
94
84
5
17
39
12
29
23
16
7
28
38
m
6
16
1) Flämischer Teil.
2) Nur öffentliche Einrichtungen.
3) Nur öffentlich und staatlich subventionierte private Einrichtungen.
Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001
492
Internationaler Vergleich
noch: Bildungsausgaben nach Ausgabenart für öffentliche und private Einrichtungen
in Prozent 1998
Tertiärbereich
Land
Anteil der laufenden Ausgaben
Anteil der
Gesamtausgaben
Gehälter der Gehälter für Gehälter für Sonstige Laufende
InvestitionsLehrer
das sonstige das gesamte laufende Ausgaben ausgaben
Personal
Personal
Aufgaben
9
29
57
76
36
30
52
38
x
x
x
x
m
48
50
x
38
m
66
x
m
x
x
x
58
x
56
53
32
40
37
15
8
33
21
25
25
x
x
x
x
m
25
26
x
15
m
18
x
m
x
x
x
20
x
22
36
25
35
65
71
84
69
51
78
64
70
76
62
64
m
73
76
65
53
m
84
76
m
65
66
70
79
56
77
89
57
76
35
29
16
31
49
22
36
30
24
38
36
m
27
24
35
47
m
16
24
m
35
34
30
21
44
23
11
43
24
91
92
96
94
88
87
91
89
89
70
88
m
92
82
83
68
m
92
94
m
88
85
84
78
m
88
77
99
91
9
Australien
8
Österreich
4
Belgien 1)2)
6
Kanada 2)
12 Tschechische Republik
13
Dänemark
9
Finnland
11
Frankreich 3)
11
Deutschland 3)
30
Griechenland 2)
12
Ungarn 2)
m
Island 3)
8
Irland 2)
18
Italien 2)
17
Japan
32
Korea
m
Luxemburg
8
Mexiko 2)
6
Niederlande
m
Neuseeland
12
Norwegen 2)
15
Polen 2)
16
Portugal
22
Spanien
m
Schweden
12
Schweiz 2)
23
Türkei 2)4)
1 Vereinigtes Königreich 3)
9
Vereinigte Staaten 2)4)
46
25
70
30
87
13
49
x
m
m
33
x
42
7
45
x
36
x
64
35
x
m
m
14
x
12
3
6
x
24
x
20
84
85
m
m
47
77
55
10
51
69
60
63
84
16
15
m
m
53
23
45
1
49
31
25
37
16
96
97
m
m
100
90
63
83
88
90
73
74
93
Ländermittel
WEI-Teilnehmerstaaten
4
Argentinien 2)
3
Brasilien 2)5)
m
Chile 2)
m
Indien 3)4)
m
Indonesien 2)6)
10
Israel
37
Malaysia 2)
17
Paraguay 2)
12
Peru 2)
10
Philippinen 2)5)
27
Sri Lanka 2)
26
Tunesien 2)6)
7
Uruguay 2)
4) Post-sekundärer, nicht -tertiären Bereich im Tertiärbereich enthalten.
5) Referenzjahr 1997
6) Referenzjahr 1999
493
BMBF BERICHT
Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit vom Bundesministerium für Bildung und
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