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Grund- und Strukturdaten 2001/2002 BMBF BERICHT
BMBF BERICHT Grund- und Strukturdaten 2001/2002 BMBF BERICHT Impressum Herausgeber Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Referat Öffentlichkeitsarbeit 53170 Bonn Bestellungen Schriftlich an den Herausgeber Postfach 30 02 35 53182 Bonn oder telefonisch unter der Rufnummer 01805-BMBF02 bzw. 01805-262302 Fax: 01805-BMBF03 bzw. 01805-262303 0,12 Euro/Min. E-Mail: [email protected] Internet: http://www.bmbf.de Stand Juni 2002 Gedruckt auf Recyclingpapier Gestaltung Weber Shandwick Druckerei Mediahaus Biering, München Bildnachweis Getty Images (Titel, Seite 3) Grund- und Strukturdaten 2001/2002 Vorbemerkungen zu den Tabellen Inhaltsverzeichnis Jedem Bereich sind ausführliche Definitionen und Hinweise auf spezielle Veröffentlichungen sowie ein Inhaltsverzeichnis vorangestellt. Die Definitionen und die Veröffentlichungshinweise beziehen sich auf Deutschland, teilweise jedoch noch zu einem geringen Teil auf das Gebiet des früheren Bundesgebietes..... Gebietsstand Früheres Bundesgebiet: Gebietsstand der Bundesrepublik Deutschland (einschließlich Berlin-West) vor dem 3. Oktober 1990. Neue Länder: Gebietsstand der ehemaligen DDR (einschließlich Berlin-Ost). Deutschland: Gebietsstand der Bundesrepublik Deutschland nach dem 3. Oktober 1990. Quellen: Falls nicht anders vermerkt, sind die Zahlen für den Bereich der Bundesrepublik Deutschland den einschlägigen Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes bzw. der Statistischen Landesämter entnommen oder wurden von diesen zur Verfügung gestellt. Gültigkeit Wegen möglicher geringfügiger Änderungen sind die Angaben ab 2000 in der Regel als vorläufig zu betrachten. Vorausschätzungen/Prognosen sind grau unterlegt. Im allgemeinen ist ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet worden. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in den Summen ergeben. Zeichenerklärung - nichts vorhanden · Zahlenwert unbekannt Abkürzungen FB = Früheres Bundesgebiet BW= Baden-Württemberg BY = Bayern BE = Berlin-West HB = Bremen HH = Hamburg HE = Hessen NI = Niedersachsen NW= Nordrhein-Westfalen RP = Rheinland-Pfalz SL = Saarland SH = Schleswig-Holstein 4 x Aussage nicht sinnvoll ( ) Zahlenwert in der dargestellten Summierung nicht enthalten NL = BE = BB = MV = SN = ST = TH = D Neue Länder Berlin-Ost Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen = Deutschland Vorbemerkungen zu den Tabellen Abkürzungen GH = U = PH = KH = FH = VH = B = Gesamthochschule Universität (einschließlich Kirchliche und Theologische Hochschule) Eigenständige Pädagogische Hochschule Kunsthochschule Fachhochschule Verwaltungsfachhochschule Berufsakademien des tertiären Bereichs Hw IH Lw FB ÖD Hws = = = = = = Handwerkskammer Industrie- und Handelskammer Landwirtschaftskammer Freie Berufe Öffentlicher Dienst Hauswirtschaft BA BIBB KMK = Bundesanstalt für Arbeit = Bundesinstitut für Berufsbildung = Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland EUROSTAT = Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaft OECD = Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung UNESCO = Organisation für Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation der Vereinten Nationen Übergreifende Veröffentlichungen Bundesministerium Grund- und Strukturdaten, für Bildung und Forschung ab 1974 jährlich, daneben auch verkürzte Ausgabe englisch Berufsbildungsbericht, ab 1977 jährlich Zahlenbarometer, zusammenfassend in deutsch, englisch und französisch, ab 1989 jährlich Bundesbericht Forschung, seit 1965 alle 4 Jahre, Faktenbericht, jeweils 2 Jahre nach dem Bundesforschungsbericht Statistische Informationen, unregelmäßig, etwa 2jährlich Statistisches Bundesamt Bildung im Zahlenspiegel, ab 1974 jährlich Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland, jährlich Statistisches Jahrbuch für das Ausland, ab 1989 jährlich. Wirtschaft und Statistik (Monatszeitschrift) 5 Männliche Bevölkerung nach Alter und Bildungsbeteiligung in Deutschland 2000 12,9 29 1971 11,7 28 1972 477 14,9 27 1973 468 18,0 26 1974 459 20,4 25 1975 466 22,2 24 1976 469 24,4 23 1977 469 53,7 22 1978 470 37,5 21 1979 490 45,1 20 1980 484 62,5 19 1981 484 83,2 18 1982 469 93,7 17 1983 465 100,0 16 1984 464 100,0 15 1985 98,4 14 1986 490 98,5 13 1987 499 98,5 12 1988 484 99,4 11 1989 491 98,6 10 1990 98,2 9 1991 100,0 8 1992 99,8 7 1993 402 53,5 6 1994 397 2,2 5 1995 411 4 1996 418 3 1997 405 2 1998 397 1 1999 393 0 2000 Alter Geb.jahr 588 529 480 445 428 418 Männliche Bevölkerung (Deutsche und Ausländer) 2000 in Tausend Männliche Bildungsbeteilung 2000 in Prozent* *) Ohne Kindergärten, ohne Weiterbildung aber einsschließlich Fachschulen, Schulen des Gesundheitswesens und Abendschulen 6 Weibliche Bevölkerung nach Alter und Bildungsbeteiligung in Deutschland 2000 559 1971 29 11,7 1972 28 8,1 1973 27 10,4 1974 26 13,2 1975 25 16,2 1976 24 19,1 450 1977 23 25,8 453 1978 22 44,9 452 1979 21 42,6 453 1980 20 52,7 473 1981 19 68,6 464 1982 18 84,0 458 1983 17 93,2 444 1984 16 100,0 440 1985 15 100,0 441 1986 14 98,5 456 1987 13 98,4 462 1988 12 98,1 1989 11 99,2 461 1990 10 98,6 465 1991 9 98,2 1992 8 100,0 1993 7 99,6 1994 6 56,9 381 1995 5 2,1 377 1996 4 1997 3 1998 2 385 1999 1 376 2000 0 374 Geb.jahr Alter 504 459 450 440 473 423 407 397 389 397 Weibliche Bildungsbeteilung 2000 in Prozent* Weibliche Bevölkerung (Deutsche und Ausländer) 2000 in Tausend 7 Standorte von Universitäten und Kunsthochschulen 2000 Kiel Hamburg Schwerin Bremen Berlin Hannover Potsdam Magdeburg Düsseldorf Dresden Erfurt Wiesbaden Landeshauptstädte Universitäten, Gesamthochschulen, Pädagogische Hochschulen Mainz Theologische Hochschulen Saarbrücken Kunsthochschulen Stuttgart München 8 Standorte von Fachhochschulen 2000 Kiel Hamburg Schwerin Bremen Hannover Potsdam Magdeburg Berlin Düsseldorf Dresden Erfurt Wiesbaden Landeshauptstädte Allgemeine Fachhochschulen Mainz Verwaltungsfachhochschulen Saarbrücken Stuttgart München 9 WEITERBILDUNG (allgemeine, berufliche und wissenschaftliche Weiterbildung in vielfältigen Formen) BERUFSAKADEMIE 14) Diplom Tertiärer Bereich Weiterbildung Grundstruktur des Bildungswesens in der Bundesrepublik Deutschland Abschluss zur beruflichen Weiterbildung Allgemeine Hochschulreife FACHSCHULE 12) ABENDGYMNASIUM/ KOLLEG Promotion Berufsqualifizierender Studienabschluss (Diplom, Magister, Staatsexamen; Bachelor/Bakkalaureus, Magister/Master) UNIVERSITÄT13) TECHNISCHE UNIVERSITÄT/ TECHNISCHE-HOCHSCHULE UNIVERSITÄT-GESAMTHOCHSCHULE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE KUNSTHOCHSCHULE MUSIKHOCHSCHULE FACHHOCHSCHULE VERWALTUNGSFACHHOCHSCHULE Fachgebundene Hochschulreife Allgemeine Hochschulreife 13 11 10 Sekundarbereich II 12 Fachhochschulreife Berufsqualifizierender Abschluss 11) BERUFSFACHBerufsausbildung in FACHOBER BERUFSSCHULE und SCHULE10) SCHULE9) BETRIEB (Duales System)2) BERUFGYMASIALE OBEROBERSTUFE 2)7) SCHULE8) in verschiedenen Schularten: Gymnasium, Berufliches Gymnasium/ Fachgymnasium, Gesamtschule Mittlerer Schulabschluss (Realschulabschluss) nach 10 Jahren, Erster allgemein bildender Schulabschluss (Hauptschulabschluss) nach 9 Jahren6) 10. Schuljahr 5 4 3 2 1 Jahrgangsstufe SONDERSCHULE 2) 6 4) HAUPTSCHULE 4) REALSCHULE GESAMTSCHULE5) 16 14 5) GYMNASIUM schulartabhängige oder schulartunabhängige Orientierungsstufe3) GRUNDSCHULE1) KINDERGARTEN (freiwillig) Quelle: Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland, Dokumentations- und Bildungsinformationsdienst, Lennéstr. 6, 53113 Bonn, Tel.: 0228 501-0. © KMK 2001 10 16 13 12 SONDERSCHULE 2) 7 17 15 SONDERKINDERGARTEN 8 Elementarbereich Primarbereich Sekundarbereich I 9 18 15 Berufsgrundbildungsjahr schulisch oder kooperativ2) 10 19 11 10 9 8 7 6 5 4 3 Alter Anmerkungen Schematisierte Darstellung des Bildungswesens. Die Abbildung des Sekundarbereichs I orientiert sich an der Verteilung der Schülerzahlen in der Jahrgangsstufe 8 für das Jahr 1999 im Bundesdurchschnitt: Hauptschule 22,6 %, Realschule 26,4 %, Gymnasium 29,3 %, integrierte Gesamtschule 9,4 %. Die Durchlässigkeit zwischen den Schularten und die Anerkennung der Schulabschlüsse ist bei Erfüllung der zwischen den 16 Ländern vereinbarten Voraussetzungen grundsätzlich gewährleistet. Die Dauer der Vollzeitschulpflicht beträgt 9 Jahre, in 5 Ländern 10 Jahre, und die anschließende Berufsschulpflicht (Teilzeitschulpflicht) 3 Jahre. 1 In einigen Ländern bestehen besondere Formen des Übergangs vom Kindergarten in die Grundschule (Vorklassen, Schulkindergärten). In Berlin und Brandenburg umfasst die Grundschule 6 Jahrgangsstufen... 2 Beschulung von Behinderten entsprechend den Behinderungsarten in Sonderformen der allgemein bildenden und beruflichen Schulen, teilweise auch integrativ zusammen mit Nichtbehinderten. Schulbezeichnung nach Landesrecht unterschiedlich (Sonderschule/ Schule für Behinderte / Förderschule).. 3 Die Jahrgangsstufen 5 und 6 bilden unabhängig von ihrer organisatorischen Zuordnung eine Phase besonderer Förderung, Beobachtung und Orientierung über den weiteren Bildungsgang mit seinen fachlichen Schwerpunkten. In einigen Ländern ist die Orientierungsstufe oder Förderstufe als eigenständige Schulart eingerichtet. 4 Die Bildungsgänge der Hauptschule und der Realschule werden auch an Schularten mit mehreren Bildungsgängen mit nach Ländern unterschiedlichen Bezeichnungen angeboten. Hierzu zählen die Mittelschule (Sachsen), Regelschule (Thüringen), Sekundarschule (Sachsen-Anhalt), Erweiterte Realschule (Saarland), Integrierte Haupt- und Realschule (Hamburg), Verbundene Haupt- und Realschule (Hessen, Mecklenburg-Vorpommern) und Regionale Schule (Rheinland-Pfalz) sowie die Gesamtschule. 5 Der Bildungsgang des Gymnasiums wird auch an Gesamtschulen angeboten. In der kooperativen Gesamtschule und im Schulzentrum (Bremen) sind drei Bildungsgänge (Bildungsgänge der Hauptschule, Realschule und des Gymnasiums) pädagogisch und organisatorisch zusammengefasst, in der integrierten Gesamtschule bilden sie eine pädagogische und organisatorische Einheit. Die Einrichtung von Gesamtschulen ist nach dem Schulrecht der Länder unterschiedlich geregelt...... 6 Die allgemein bildenden Schulabschlüsse nach Jahrgangsstufe 9 und 10 tragen in einzelnen Ländern besondere Bezeichnungen. Nachträglicher Erwerb dieser Abschlüsse in beruflichen Bildungsgängen des Sekundarbereichs II und an Abendschulen möglich. 7 Zugangsvoraussetzung ist die formelle Berechtigung zum Besuch der Gymnasialen Oberstufe, die in der Regel nach Jahrgangsstufe 10 erworben wird. Der Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife erfolgt in der Regel nach 13 aufsteigenden Schuljahren. In Sachsen und Thüringen wird die Allgemeine Hochschulreife nach 12 Jahren erworben, in anderen Ländern gibt es Angebote mit achtjährigem gymnasialem Bildungsgang, z.T. als Schulversuche. 8 Die Berufsoberschule / Klasse 13 der Fachoberschule besteht bisher nur in einigen Ländern und bietet Absolventen mit Mittlerem Schulabschluss und abgeschlossener Berufsausbildung bzw. fünfjähriger Berufstätigkeit die Möglichkeit zum Erwerb der Fachgebundenen Hochschulreife. Bei Nachweis von Kenntnissen in einer zweiten Fremdsprache ist der Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife möglich. 9 Die Fachoberschule ist eine 2-jährige Schulart, die aufbauend auf dem Mittleren Schulabschluss mit Jahrgangsstufe 11 und 12 zur Fachhochschulreife führt. Für Absolventen mit Mittlerem Schulabschluss und einer beruflichen Erstausbildung ist der unmittelbare Eintritt in Jahrgangsstufe 12 der Fachoberschule möglich. 10 Berufsfachschulen sind berufliche Vollzeitschulen verschiedener Ausprägung im Hinblick auf Zugangsvoraussetzungen, Dauer und Abschlüsse. Besondere Form der 2-jährigen Berufsfachschule mit einem Mittleren Schulabschluss als Zugangsvoraussetzung, die zum Abschluss staatlich geprüfter Assistent führt, sowie die ein- oder zweijährige Berufsfachschule zur Vermittlung einer beruflichen Grundbildung. In Verbindung mit dem Abschluss eines mindestens zweijährigen Bildungsgangs kann unter bestimmten Voraussetzungen die Fachhochschulreife erworben werden. 11 Zusätzlich zum berufsqualifizierenden Abschluss ggf. Erwerb des Hauptschulabschlusses oder des Mittleren Schulabschlusses. 12 Fachschulen dienen der beruflichen Weiterbildung (Dauer 1-3 Jahre) und setzen grundsätzlich den Abschluss einer einschlägigen Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf und eine entsprechende Berufstätigkeit voraus. Unter bestimmten Voraussetzungen ist zusätzlich der Erwerb der Fachhochschulreife möglich. Nach der Internationalen Standardklassifikation des Bildungswesens (ISCED97) werden die Fachschulen dem tertiären Bereich zugeordnet. 13 Einschließlich Hochschulen mit einzelnen universitären Studiengängen (z.B. Theologie, Philosophie, Medizin, Verwaltungswissenschaften, Sport). 14 Die Berufsakademie ist eine Einrichtung des tertiären Bereichs in sieben Ländern, die eine fachwissenschaftliche Ausbildung an einer Studienakademie mit einer praktischen Berufsausbildung in einem Betrieb im Sinne eines dualen Systems verbindet. Stand: Dezember 2000 Quelle: KMK 11 Standorte der Einrichtungen der Max-Planck-Gesellschaft 2001 SCHLESWIGHOLSTEIN Plön Rostock Greifs wald MECKLENBURGVORPOMMERN HAMBURG 2 BREMEN NIEDERSACHSEN BERLIN 5 3 Hannover Magdeburg Golm NORDRHEIN-WESTFALEN Katlenburg Mülheim/Ruhr Dortmund 2 4 2 Köln Bonn SACHSEN Marburg 3 3 HESSEN RHEINLANDPFALZ BRANDENBURG Leipzig Halle S. 33 Düsseldorf 3 SACHSENANHALT Göttingen 2 Jena Dresden THÜRINGEN Bad Nauheim Frankfurt M. 2 Stammsitz 3 Mainz SAARLAND Saarbrücken Zweig- bzw. Außenstelle Arbeitsgruppe Ladenburg 4 4 Heidelberg 2 2 4 BAYERN Stuttgart 3 Tübingen BADENWÜRTTEMBERG Martinsried Freiburg 2 Radolfzell 4 5 Andechs 12 3 Garching München Zahl der Einrichtungen in einer Gemeinde (2 und mehr) Standorte der Einrichtungen der Fraunhofer-Gesellschaft 2001 SCHLESWIGHOLSTEIN Rostock Itzehoe HAMBURG MECKLENBURGVORPOMMERN BREMEN 2 NIEDERSACHSEN BERLIN 5 Golm Hannover 2 NORDRHEINWESTFALEN Oberhausen Braunschweig Paderborn 2 Teltow Magdeburg BRANDENBURG SACHSEN-ANHALT Cottbus Duisburg Dortmund Aachen 2 Sankt Schmallenberg4 Augustin Grafschaft Euskirchen Halle S. THÜRINGEN Jena Ilmenau HESSEN SACHSEN 3 Frankfurt/M Stammsitz RHEINLANDPFALZ Zweig- bzw. Außenstelle 4 Darmstadt Würzburg Kaiserslautern SAARLAND 2 2 Sankt Ingbert Saar2 Karlsruhe brücken Pfinztal 5 BADENWÜRTTEMBERG 5 Freiburg Arbeitsgruppe Erlangen Nürnberg Anwendungszentrum 4 Stuttgart 5 Dresden Chemnitz Zahl der Einrichtungen in einer Gemeinde (2 und mehr) BAYERN 4 Freising München Garmisch-Partenkirchen 13 Standorte der Einrichtungen der Helmholtz-Gemeinschaft 2001 List SCHLESWIGHOLSTEIN Helgoland Greifswald HAMBURG Geesthacht Bremerhaven MECKLENBURGVORPOMMERN BREMEN NIEDERSACHSEN BERLIN Potsdam Braunschweig WolfenbüttelRemlingen NORDRHEINWESTFALEN Göttingen Magdeburg Zeuthen Niemegk Teltow BRANDENSACHSENBURG ANHALT Halle S. Jülich Köln Bonn Bad Lauchstädt Leipzig SACHSEN HESSEN THÜRINGEN RHEINLANDPFALZ Stammsitz Zweig- bzw. Außenstelle Darmstadt 4 Zahl der Einrichtungen in einer 4 Gemeinde (2 und mehr) SAARLAND Heidelberg Lampoldshausen EggensteinLeopoldshafen Stuttgart BADENWÜRTTEMBERG 14 2 3 BAYERN Neuherberg Garching München Oberpfaffenhofen Standorte der Einrichtungen der „Blauen Liste“ 2001 SCHLESWIG- Juliusruh 4 Kiel HOLSTEIN Borstel Kühlungsborn Warnemünde Dummers- Greifswald torf Groß-Lüsewitz Gülzow 4 HAMBURG MECKLENBURG-VORPOMMERN Bremerhaven Wilhelmshaven BREMEN Malchow Dedelow Eberswalde Niederfinow Golzow BERLIN Paulinenaue (Oderbruch) 14 5 Potsdam Müncheberg 3 3 Hannover Erkner BergholzMagdeburg Großbeeren Frankfurt/O. Rehbrücke Braunschweig Tremsdorf Clausthal-Zellerfeld Gatersleben BRANDENBURG SACHSEN-ANHALT NIEDERSACHSEN NORDRHEIN-WESTFALEN 3 Dortmund Bochum 2 Düsseldorf Essen 2 Bonn 2 3 Göttingen Leipzig Halle S. 3 Kühnhausen Köln Marburg 4 3 2 Jena Weimar Neuwied Mayen HESSEN THÜRINGEN SACHSEN Frankfurt/M. RHEINLANDPFALZ Trier 3 Stammsitz Biebergemünd Mainz Zweig- bzw. Außenstelle Messel 2 Mannheim SAARLAND Nürnberg Speyer Saarbrücken 4 Dresden 4 Zahl der Einrichtungen in einer Gemeinde (2 und mehr) EggensteinLeopoldshafen BAYERN 2 Tübingen BADEN-WÜRTTEMBERG Freiburg Oberschleißheim Garching 3 München 15 Standorte von Bundeseinrichtungen mit FuE-Aufgaben 2001 SCHLESWIG- 2 Kiel HOLSTEIN Wilhelmshaven Groß2 Lüsewitz Trenthorst-Wulmenau Cuxhaven 2 Ahrensburg Rostock 3 BREMEN HAMBURG Großhansdorf NIEDERSACHSEN Mariensee/Mecklenhorst 2 Münster Detmold Insel Riems MECKLENBURGVORPOMMERN Wusterhausen Eberswalde Munster Celle Höfer Braunschweig Hannover 3 2 Salzgitter Insel Vilm BERLIN 8 12 Potsdam SACHSENANHALT Aschersleben Quedlinburg Kleinmachnow Waldsieversdorf Müncheberg Lindenberg Horstwalde Dessau BRANDENBURG Dortmund NORDRHEINMerbitz/ WESTFALEN Wernigerode Nauendorf 2 Leipzig BergischKöln Gladbach SACHSEN 2 7 2 Swisttal Bonn Jena Dresden THÜRINGEN HESSEN Chemnitz Wachtberg-Werthhoven Hanau Koblenz RHEINLANDStammsitz Frankfurt M. Wiesbaden PFALZ Langen Zweig- bzw. Offenbach Kulmbach Bernkastel-Kues Außenstelle Darmstadt 4 SAARLAND Zahl der Heidelberg Einrichtungen in einer Siebeldingen Nürnberg Dossenheim Gemeinde (2 und mehr) 2 Karlsruhe BAYERN Tübingen Erding BADENWÜRTTEMBERG Freiburg 2 München Hohenpeißenberg 16 Inhaltsverzeichnis Gesamtübersichten 0 Kindergärten 1 Schulen 2 Berufliche Bildung 3 Hochschulen 4 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) 5 Weiterbildung 6 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 7 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 8 Internationaler Vergleich 9 17 0 Gesamtübersichten Strukturdaten für das Frühere Bundesgebiet Lfd. Merkmal Einheit 1960 Nr. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Bevölkerung Männlich Weiblich Ausländer Lebendgeborene Ausländer Überschuss der Geborenen (+) bzw. der Gestorbenen (-) Zu- (+) bzw. Abwanderungsüberschuss (-) Erwerbstätige1) Männlich Weiblich Beschäftigte Ausländische Arbeitnehmer2) darunter Griechen Italiener Portugiesen Spanier Türken Arbeitslose Quote3) Jugendliche unter 20 Jahren Quote3) dar.: Arbeitslose mit Universitäts-, Hochschul- u. Fachhochschulabschluss Anteil (an allen Arbeitslosen) dar.: arbeitslose Lehrer Anteil (Zeile 24 an Zeile 22) Schüler Ausländer Allgemein bildende Schulen Schulanfänger Berufliche Schulen Schulen des Gesundheitswesens 1970 1980 1990 1000 1000 1000 1000 1000 1000 55958 26328 29630 · 969 11 61001 29072 31929 · 811 63 61658 29481 32177 4566 621 81 63726 30851 32875 5447 727 86 1000 +326 +76 -93 +14 1000 1000 1000 1000 +395 26194 16340 9854 +574 25951 16441 9510 +312 26874 16782 10092 +1041 29334 17585 11749 1000 279 1807 2018 1775 1000 1000 1000 1000 1000 1000 Prozent 1000 Prozent · · · · · 271 1,3 · · 230 364 40 163 323 149 0,7 · · 132 305 59 86 578 889 3,8 73 3,2 103 170 42 61 598 1883 7,2 66 5,0 1000 Prozent 1000 Prozent 1000 1000 1000 1000 1000 1000 · · · · 8457 · 6669 · 1788 · · · · · 11228 187 8992 · 1984 65 42 4,7 · · 11859 747 9186 636 2576 97 120 6,9 · · 9141 966 6882 656 2162 97 1) Ergebnis des Mikrozensus; 1970: revidierte Hochrechnung (Basis VZ 1970) 2) Quelle: Ergebnisse einer Karteiauszählung der Bundesanstalt für Arbeit; ab 1975 Ergebnisse der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten aus der Beschäftigtenstatistik; Jahresdurchschnitte, ab 1996 jeweils Stichtag 30.06. 3) Arbeitslose in Prozent der abhängigen zivilen Erwerbspersonen (sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigte, Beamte und Arbeitslose). 18 0 Gesamtübersichten Deutschland 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Lfd. Nr. 80974 39300 41675 6670 809 100 81338 39518 41819 6977 798 103 81538 39645 41894 7118 770 101 81818 39825 41993 7343 765 100 82012 39955 42057 7492 796 106 82057 39992 42065 7419 812 107 82037 40004 42033 7308 785 100 82163 40091 42073 7336 771 95 82260 40157 42103 7268 767 . 1 2 3 4 5 6 -76 -99 -115 -119 -87 -48 -67 -76 -72 7 +782 36940 21623 15317 +462 36380 21296 15084 +315 36076 20988 15088 +398 36048 20939 15109 +282 35982 20706 15276 +94 35805 20549 15256 +47 35860 20509 15351 +202 36402 20659 15744 +168 36604 20680 15924 8 9 10 11 . . . . 2120 2044 2030 2034 1963 12 . . . . . 2979 8,5 88 . . . . . . 3419 9,8 90 6,5 . . . . . 3698 10,6 92 7,2 . . . . . 3612 10,4 95 7,9 115 205 52 48 581 3965 11,5 107 9,0 110 202 52 46 564 4384 12,7 114 9,6 109 203 52 45 569 4279 12,3 108 9,3 109 204 52 43 571 4099 11,7 101 8,5 112 207 50 42 556 3889 10,7 101 6,8 13 14 15 16 17 18 19 20 21 157 5,3 . . 11857 1057 9345 891 2473 107 189 5,5 . . 12008 1099 9558 923 2449 111 203 5,5 26 12,8 12188 1122 9760 952 2427 116 206 5,7 25 12,2 12367 1146 9932 953 2436 125 207 5,2 27 12,9 12550 1174 10071 954 2480 135 227 5,2 32 13,9 12697 1179 10147 940 2550 122 198 4,6 27 13,5 12709 1157 10108 882 2601 121 198 4,8 26 13,0 12705 1161 10049 836 2657 116 176 4,5 21 11,7 12643 1155 9961 812 2682 113 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 19 0 Gesamtübersichten noch: Strukturdaten für das Frühere Bundesgebiet Lfd. Merkmal Einheit 1960 Nr. 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 Auszubildende Ausländer Neue Ausbildungsverträge Studierende Ausländer Studienanfänger Ausländer Schulabgänger aus Vollzeitschulen mit Hauptschulabschluss ohne Hauptschulabschluss mit Realschulabschluss1) mit Hochschulreife1) Bestandene Abschlussprüfungen von Auszubildenden Bestandene Abschlussprüfungen von Studierenden Vollzeitbeschäftigte bei Bund, Ländern und Gemeinden2) Bund Länder Gemeinden2) Lehrer an Schulen Allgemein bildende Schulen Schüler je Lehrer Berufliche Schulen Schüler je Lehrer Hochschullehrer Universitäten Studierenden je Lehrer Fachhochschulen Studierenden je Lehrer Sonstiges Hochschulpersonal Teilzeitbeschäftigte bei Bund, Ländern und Gemeinden2) Bund Länder Gemeinden2) 1) Allgemein bildende und berufliche Schulen 2) einschließlich Zweckverbände 20 1970 1980 1990 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1265,9 · · 247,0 20,5 53,3 4,9 · 468,6 · · · 56,7 1268,7 · · 422,0 24,9 86,6 4,6 780,7 489,1 348,8 140,3 200,1 91,5 1715,5 · 670,0 1036,3 57,7 190,0 10,3 1144,8 500,8 391,4 109,4 422,3 221,7 1476,9 98,2 538,2 1579,0 99,8 277,9 24,3 812,1 253,5 199,9 53,6 283,8 274,8 1000 · · 568,1 531,6 1000 47,8 87,0 123,7 166,1 1968,3 360,8 949,6 657,9 263,5 224,1 30,7 39,4 42,6 · · · · · · 2523,5 536,7 1209,9 776,9 389,2 338,7 26,7 50,5 39,6 · · · · · · 3071,4 553,4 1567,9 950,1 557,3 478,1 18,5 79,2 32,0 85,2 76,0 11 9,2 22 160,6 3131,7 553,7 1535,9 1042,0 541,7 457,7 15,0 83,9 25,8 108,6 97,6 12 11,0 34 205,2 135,3 2,7 57,0 75,6 301,8 7,0 124,4 170,4 515,6 13,5 255,5 246,6 737,3 22,1 399,1 316,1 1000 1000 1000 1000 1000 1000 Anzahl 1000 Anzahl 1000 1000 Anzahl 1000 Anzahl 1000 1000 1000 1000 1000 0 Gesamtübersichten Deutschland 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Lfd. Nr. 1666,6 120,2 595,2 1834,3 124,6 290,8 32,1 995,5 273,1 209,6 63,6 356,2 289,8 1629,3 126,3 570,1 1867,3 134,4 279,6 35,0 943,2 291,4 219,0 72,4 361,6 290,2 1579,9 125,9 568,1 1872,5 141,5 267,9 36,8 966,8 296,4 222,2 74,2 378,7 291,7 1579,3 121,3 572,8 1857,9 146,5 262,4 36,8 1010,9 312,4 236,4 76,0 390,7 307,8 1592,2 116,2 574,3 1838,1 152,2 267,5 38,3 1041,5 320,7 242,0 78,7 405,5 315,3 1622,2 110,2 587,5 1824,1 158,5 267,4 40,1 1070,1 326,4 245,9 80,5 420,2 323,5 1657,8 104,3 612,5 1801,2 166,0 272,5 44,2 1091,0 328,3 245,4 83,0 435,6 327,1 1698,3 100,9 631,0 1774,0 175,1 291,4 49,7 1108,0 328,1 244,3 83,8 440,0 339,9 1702,0 96,9 621,7 1799,3 187,0 315,0 54,9 1113,5 325,1 238,5 86,6 440,8 347,6 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 503,6 527,4 544,6 502,7 488,2 482,7 487,2 491,2 502,6 45 198,1 201,7 219,5 229,9 236,8 237,1 227,5 221,7 214,5 46 4323,7 601,1 2074,0 1648,5 761,1 655,6 14,3 105,5 23,4 143,0 129,1 11 13,8 30 261,8 4107,8 579,3 2012,0 1516,4 764,4 659,0 14,5 105,4 23,2 145,5 130,5 11 15,0 29 264,9 3923,9 553,7 1969,4 1400,8 772,6 665,8 14,7 106,8 22,7 147,7 131,5 11 16,2 27 263,0 3794,6 521,6 1939,7 1333,3 777,6 670,1 14,8 107,5 22,7 152,4 135,9 10 16,5 27 267,5 3701,0 507,9 1908,6 1284,4 779,8 671,7 15,0 108,1 22,9 154,4 137,7 10 16,7 26 265,8 3606,2 499,5 1881,8 1224,8 783,0 667,8 15,2 115,2 22,1 153,9 137,2 10 16,7 26 265,6 3488,6 488,7 1833,4 1166,4 785,6 668,7 15,1 116,9 22,2 155,8 138,6 10 17,2 25 265,2 3361,2 479,1 1766,8 1115,3 782,1 669,5 15,0 112,6 23,6 156,8 138,9 10 17,9 25 267,0 3245,3 465,6 1713,8 1066,0 785,1 671,6 14,8 113,5 23,6 157,2 139,2 10 18,0 25 264,9 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 905,9 23,6 457,3 424,9 952,5 23,6 498,6 430,3 1009,0 23,8 512,6 472,6 1006,7 24,7 513,7 468,3 1001,3 25,2 521,3 454,8 1005,6 26,9 520,1 458,5 1039,0 27,3 529,7 482,1 1072,5 31,1 546,9 494,4 1102,0 36,4 559,5 506,0 62 63 64 65 21 0 Gesamtübersichten noch: Strukturdaten für das Frühere Bundesgebiet Lfd. Merkmal Einheit Nr. 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 Öffentliche Gesamtausgaben je Einwohner Bund Länder Gemeinden Personalausgaben Bund Länder Gemeinden Bildungsbudget je Einwohner für Schulen Länder Gemeinden für Hochschulen5) Bund Länder Personalausgaben für Schulen für Hochschulen Kassenmäßige Steuereinnahmen je Einwohner Bund Länder Gemeinden Kreditmarktschulden je Einwohner Bund Länder Gemeinden Bruttoinlandsprodukt*) je Einwohner Mrd.EUR 1000 EUR Mrd.EUR Mrd.EUR Mrd.EUR Mrd.EUR Mrd.EUR Mrd.EUR Mrd.EUR Mill.EUR EUR Mill.EUR Mill.EUR Mill.EUR Mill.EUR Mill.EUR Mill.EUR Mill.EUR Mill.EUR Mill.EUR Mill.EUR EUR Mill.EUR Mill.EUR Mill.EUR Mill.EUR EUR Mill.EUR Mill.EUR Mill.EUR Mill.EUR EUR 1960 33,00 0,6 15,90 12,87 8,45 8,56 1,83 4,56 2,18 5805 103 4138 2596 1616 1667 141 829 3058 2562 433 35100 627 18711 10978 4378 28998 522 13403 7783 5904 154773 2812 1970 100,38 1,6 45,10 39,42 28,88 31,43 7,47 16,18 7,78 14193 233 8726 5840 2872 3514 504 3003 7018 5121 1640 78000 1279 42742 25811 9326 62927 1027 24425 14015 20394 345275 5675 1980 254,67 4,1 111,25 106,68 74,43 83,12 16,48 44,71 21,93 39434 640 22384 16800 5565 9075 444 8632 22168 15468 5712 186579 3026 90776 64154 26229 236645 3844 117591 69501 44359 752642 12220 1990 381,40 6,0 159,21 153,20 107,34 119,43 22,09 64,00 33,35 52558 825 26923 21275 5642 15517 675 14842 32080 20254 10230 281040 4445 133873 97793 38155 536223 8480 277217 166906 58505 1240394 19634 *) Wegen konzeptioneller und definitorischer Zeiträume sind die Ergebnisse der Zeiträume 1960 bis 1991 und ab 1991 (Deutschland) nicht voll vergleichbar. 22 0 Gesamtübersichten Deutschland 1992 1994 528,88 6,5 220,71 225,56 161,38 164,35 26,33 86,65 51,37 76289 947 38789 30190 8611 21021 1243 19778 46246 28829 13025 377405 4683 182454 126479 47763 680787 8450 310224 196342 71002 1613228 19992 575,39 7,1 244,86 242,71 171,07 181,80 26,93 94,05 52,67 83571 1027 42052 33218 8838 22986 1193 21793 50105 31168 14049 401814 4935 193728 137636 49644 841148 10332 364289 235542 81587 1735529 21321 1995 592,65 7,3 250,47 250,44 174,39 187,63 27,06 98,18 54,06 86979 1066 44325 35114 9198 24182 1262 22920 52261 32750 14640 415839 5092 187170 159880 48335 1010360 12375 385684 257336 84709 1801281 22037 1996 589,50 7,2 252,41 256,89 170,63 188,70 27,03 99,85 53,55 88646 1082 45044 36094 8944 24822 1226 23596 53014 33433 14777 409318 4999 173024 167815 48310 1070416 13073 426025 279864 86493 1833748 22395 1997 582,62 7,1 246,48 255,39 165,66 188,28 26,84 100,56 52,68 89414 1090 45256 36484 8760 25139 1201 23939 53406 33703 15012 407638 4968 169228 167721 49356 1120395 13653 459686 299744 86829 1871635 22804 1998 559,063) 6,8 262,20 244,79 142,51 165,62 26,65 92,22 38,71 81532 994 45415 36658 8751 17153 1196 15957 47224 33816 8764 425812 5036 174599 175952 53649 1153668 14065 487991 314765 84826 1929411 23519 1999 2000 575,981) 7,01) 270,871) 245,231) 144,091) 167,201) 26,971) 93,011) 39,321) 82803 1009 45943 37200 8736 17570 1289 16281 46882 34234 8016 453116 4736 192447 184003 56381 1183063 14412 7083144) 322672 83936 1974200 24031 575,491) 7,01) 264,971) 249,321) 145,151) 167,591) 26,521) 93,811) 39,481) 848132) 10322) 468072) 380822) 87182) 189882) 19372) 170512) 474592) 348462) 80322) 467413 4599 198790 189493 57297 1198145 14579 7156274) 333187 82991 2025534 24644 Lfd. Nr. 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 1) 2) 3) 4) Schätzung Vorläufiges Ergebnis Ab 1998 ohne Krankenhäuser und Hochschulkliniken mit kaufmännischem Rechnungswesen. Ab 01.07.99 einschl. der übernommenen Schulden des BEV, Ausgleichsfonds "Steinkohle" und des Erblastentilgungsfonds. 5) Bis 1997 einschließlich der kaufmännisch buchenden Hochschulkliniken, ab 1998 Ausgaben für Hochschulkliniken nur in Höhe des Landeszuschusses enthalten. 23 0 Gesamtübersichten Strukturdaten der Länder 2000 Lfd. Merkmal Nr. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 Fläche Bevölkerung Männlich Weiblich Ausländer Lebendgeborene Überschuss der Geborenen (+) bzw. der Gestorbenen (-) Zu- (+) bzw. Abwanderungsüberschuss (-) Erwerbstätige1) Männlich Weiblich Beschäftigte ausländische Arbeitnehmer2) Griechen Italiener Jugoslawen3) Portugiesen Spanier Türken Arbeitslose4) Quote5) dar.: Jugendliche unter 20 Jahre alt4) Quote5) dar.: Arbeitslose mit Universitäts-, Hochschul- u. Fachhochschulabschluss6) Anteil (an allen Arbeitslosen) dar.: arbeitslose Lehrer Anteil (Zeile 25 an Zeile 23) Schüler Ausländer Allgemein bildende Schulen Schulanfänger Berufliche Schulen Auszubildende Neue Ausbildungsverträge Studierende Studienanfänger Einheit BW BY BE BB km2 1000 1000 1000 1000 1000 35751 10524 5157 5367 1284 106 70548 12230 5974 6256 1132 121 891 3382 1644 1739 434 30 29477 2602 1283 1319 62 18 1000 +11 +2 -4 -8 1000 1000 1000 1000 +30 4909 2779 2131 +16 5879 3308 2571 +6 1471 788 683 +8 1145 628 516 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 Anzahl Prozent Anzahl Prozent 449 32 73 94 12 8 112 281403 6 6938 3,5 360 22 31 72 4 4 87 339387 6,3 10852 3,9 73 2 3 7 1 1 27 264749 17,6 6618 15,7 7 0 0 0 0 0 1 226388 18,4 5240 9,7 Anzahl Prozent Anzahl Prozent 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 15381 5,5 1937 12,6 1672,1 216,5 1300,6 117,8 371,5 206,1 77,3 195,7 43,8 16834 5,0 1841 10,9 1824,3 141,0 1444,8 133,7 379,5 268,6 98,3 213,3 42,4 22128 8,4 1609 7,3 489,1 68,0 391,9 26,3 97,2 62,7 23,1 132,4 21,1 7656 3,4 803 10,5 416,9 3,0 333,8 14,7 83,1 57,5 19,9 33,0 7,2 1) Ergebnisse des Mikrozensus April1999 2) Sozialversicherungspflichtig beschäftigte ausländische Arbeitnehmer; Stichtag: 30.06. 3) Einschließlich Altfälle mit der früheren Staatsangehörigkeit „Jugoslawien“. 4) Arbeitslose / arbeitslose Jugendliche im Jahresdurchschnitt 5) Jahresdurchschnittsquote – Arbeitslose in Prozent der abhängigen zivilen Erwerbspersonen 6) Arbeitslose Stand Ende September – aus der Strukturanalyse 24 0 Gesamtübersichten noch: Strukturdaten der Länder 2000 HB HH HE MV NI NW RP SL Lfd. Nr. 404 660 318 342 79 6 755 1715 831 884 262 16 21114 6068 2973 3095 721 59 23172 1776 878 898 34 13 47614 7926 3876 4050 526 79 34080 18010 8757 9253 1998 175 19847 4035 1977 2058 302 38 2570 1069 518 550 87 9 1 2 3 4 5 6 -2 -2 -2 -4 -3 -13 -4 -4 7 +1 280 154 125 +6 799 436 363 +9 2751 1558 1194 +2 780 435 346 +69 3420 1961 1459 +35 7605 4396 3209 -1 1809 1040 768 -2 450 260 190 8 9 10 11 17 0 0 1 1 0 7 41128 14,2 746 9,2 62 2 2 8 3 1 17 74655 10 1650 8,0 223 12 26 34 6 8 59 214875 8,1 5442 5,8 3 0 0 0 0 0 0 162998 19 4550 9,4 111 5 9 12 3 4 33 350829 10,3 9039 7,3 495 31 46 59 14 14 179 777617 10,1 19741 7,3 77 2 9 9 3 1 21 138336 8,1 4669 6,3 35 0 5 1 0 0 3 47766 10,8 1354 8,2 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 3455 8,4 440 12,7 99,2 13,9 74,2 6,1 25,0 15,8 6,1 26,6 4,3 4566 6,1 489 10,7 233,4 44,7 176,4 14,9 57,0 33,2 12,6 64,1 10,7 10645 5,0 1184 11,1 888,5 129,9 701,6 61,9 186,9 112,9 42,1 150,9 23,7 5140 3,2 1008 19,6 298,8 1,9 227,4 10,0 71,4 51,6 18,3 27,6 6,0 15095 4,3 2150 14,2 1240,7 84,7 977,8 88,9 262,9 161,6 57,9 143,6 25,9 33799 4,3 4378 13,0 2859,7 363,4 2307,0 198,7 552,7 342,2 128,6 506,3 69,6 4854 3,5 529 10,9 612,3 44,2 488,8 44,5 123,5 80,3 30,8 82,0 14,7 1667 3,5 178 10,7 157,2 12,2 121,4 10,8 35,8 22,7 9,3 20,0 3,4 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 25 0 Gesamtübersichten noch: Strukturdaten der Länder 2000 Lfd. Merkmal Nr. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 Fläche Bevölkerung Männlich Weiblich Ausländer Lebendgeborene Überschuss der Geborenen (+) bzw. der Gestorbenen (-) Zu- (+) bzw. Abwanderungsüberschuss (-) Erwerbstätige1) Männlich Weiblich Beschäftigte ausländische Arbeitnehmer2) Griechen Italiener Jugoslawen3) Portugiesen Spanier Türken Arbeitslose4) Quote5) dar.: Jugendliche unter 20 Jahre alt4) Quote5) dar.: Arbeitslose mit Universitäts-, Hochschul- u. Fachhochschulabschluss6) Anteil (an allen Arbeitslosen) dar.: arbeitslose Lehrer Anteil (Zeile 25 an Zeile 23) Schüler Ausländer Allgemein bildende Schulen Schulanfänger Berufliche Schulen Auszubildende Neue Ausbildungsverträge Studierende Studienanfänger Einheit SN ST SH TH km2 1000 1000 1000 1000 1000 18413 4426 2145 2281 107 33 20447 2615 1271 1344 44 19 15765 2790 1364 1426 152 27 16172 2431 1190 1241 43 18 1000 -17 -11 -3 -9 1000 1000 1000 1000 +6 1908 1043 865 +3 1064 590 474 +3 1238 700 537 +5 1095 603 492 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 Anzahl Prozent Anzahl Prozent 10 0 0 0 1 0 1 387774 18,5 9302 8,0 5 0 0 0 0 0 0 272800 21,4 6388 9,7 33 1 1 3 1 0 11 114334 9,5 3406 7,6 5 0 0 0 0 0 0 193610 16,5 5358 7,9 Anzahl Prozent Anzahl Prozent 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 16196 4,2 1835 11,3 662,3 5,1 494,0 24,0 168,3 107,0 34,7 84,5 18,0 8109 3,0 835 10,3 398,3 3,6 307,6 15,4 90,7 65,7 21,5 38,2 8,3 4084 3,6 555 13,6 415,8 21,0 331,9 30,5 83,9 53,8 20,1 41,4 7,2 6646 3,4 809 12,2 373,7 2,2 281,4 13,5 92,3 60,4 21,1 39,8 8,8 1) Ergebnisse des Mikrozensus April1999 2) Sozialversicherungspflichtig beschäftigte ausländische Arbeitnehmer; Stichtag: 30.06. 3) Einschließlich Altfälle mit der früheren Staatsangehörigkeit „Jugoslawien“. 4) Arbeitslose / arbeitslose Jugendliche im Jahresdurchschnitt 5) Jahresdurchschnittsquote – Arbeitslose in Prozent der abhängigen zivilen Erwerbspersonen 6) Arbeitslose Stand Ende September – aus der Strukturanalyse 26 0 Gesamtübersichten noch: Strukturdaten der Länder 2000 Lfd. Merkmal Nr. 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 Schulabgänger aus Vollzeitschulen mit Hauptschulabschluss ohne Hauptschulabschluss mit Realschulabschluss1) mit Hochschulreife1) Bestandene Abschlussprüfungen von Auszubildenden Bestandene Abschlussprüfungen von Studierenden Vollzeitbeschäftigte bei Ländern und Gemeinden Länder Gemeinden Lehrer an Schulen Personal an Hochschulen Hochschullehrer Teilzeitbeschäftigte bei Ländern und Gemeinden Länder Gemeinden Öffentliche Gesamtausgaben2) Länder Gemeinden3) Öffentliche Ausgaben für Bildung, Wissenschaft, Kultur4)5) insgesamt für Schulen Länder Gemeinden3) für Hochschulen6) Länder Kassenmäßige Steuereinnahmen Länder Gemeinden Kreditmarktschulden5) Länder Gemeinden Bruttoinlandsprodukt Einheit BW BY BE BB 1000 1000 1000 1000 1000 1000 142,9 46,2 37,0 9,2 54,2 42,5 154,5 64,6 52,5 12,2 49,6 40,3 41,4 12,9 8,3 4,6 14,3 14,2 42,4 10,6 7,2 3,3 18,3 13,5 1000 59,9 80,9 17,1 19,0 1000 31,9 30,1 14,7 3,4 1000 1000 1000 1000 321,9 181,7 140,3 108,8 395,5 225,0 170,5 104,4 182,8 182,8 33,6 98,4 59,8 38,6 27,6 1000 1000 71,2 23,0 69,7 22,6 38,4 11,5 5,9 2,4 1000 1000 1000 Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR 145,7 73,9 71,9 42 216 30 264 20 510 157,6 81,7 75,9 49 202 32 410 23 015 43,2 43,2 20 895 20 895 - 29,3 10,0 19,2 11 927 9 700 5 071 Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR 11 282 6 047 5 303 741 12 856 7 060 5 326 1 737 4 373 2 116 2 116 - 2 574 1 410 1 000 409 Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR 2 365 30 176 21 721 8 456 36 898 29 506 6 953 295 944 2 439 35 093 25 765 9 328 31 773 17 964 12 327 351 783 1 292 13 686 11 256 2 430 33 453 33 453 76 796 257 8 058 7 208 850 14 619 12 799 1 799 41 361 1) Allgemein bildende und berufliche Schulen 2) Ergebnisse der vierteljährlichen Kassenstatistik, ohne Krankenhäuser mit kaufmännischem Rechnungswesen. 3) Ohne Zweckverbände. 4) Nettoausgaben, Ist 1999 5) Länder, Gemeinden, Zweckverbände. 6) Einschließlich Hochschulkliniken, ohne DFG, Sonderforschungsbereiche. 27 0 Gesamtübersichten noch: Strukturdaten der Länder 2000 Lfd. Merkmal Nr. 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 Schulabgänger aus Vollzeitschulen mit Hauptschulabschluss ohne Hauptschulabschluss mit Realschulabschluss1) mit Hochschulreife1) Bestandene Abschlussprüfungen von Auszubildenden Bestandene Abschlussprüfungen von Studierenden Vollzeitbeschäftigte bei Ländern und Gemeinden Länder Gemeinden Lehrer an Schulen Personal an Hochschulen Hochschullehrer Teilzeitbeschäftigte bei Ländern und Gemeinden Länder Gemeinden Öffentliche Gesamtausgaben2) Länder Gemeinden3) Öffentliche Ausgaben für Bildung, Wissenschaft, Kultur4)5) insgesamt für Schulen Länder Gemeinden3) für Hochschulen6) Länder Kassenmäßige Steuereinnahmen Länder Gemeinden Kreditmarktschulden5) Länder Gemeinden Bruttoinlandsprodukt Einheit HB HH HE MV 1000 1000 1000 1000 1000 1000 8,8 2,4 1,5 0,9 3,5 2,9 19,9 5,4 3,5 1,9 6,3 8,2 77,6 21,5 15,0 6,5 29,2 26,9 30,7 9,0 5,9 3,1 13,4 8,3 1000 5,1 10,0 32,4 16,6 1000 2,6 7,6 17,3 2,8 1000 1000 1000 1000 30,2 30,2 6,9 58,2 58,2 16,8 201,8 119,6 82,1 52,5 75,6 49,0 26,6 18,1 1000 1000 4,4 2,0 16,7 5,3 38,5 11,4 11,2 3,4 1000 1000 1000 Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR 12,8 12,8 4 123 4 123 - 21,0 21,0 9 713 9 713 - 75,9 35,4 40,5 27 293 18 213 12 346 18,8 7,0 11,8 8 539 7 118 3 426 Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR 763 413 413 - 2 071 1 149 1 149 - 5 893 3 061 2 546 516 2 060 1 146 873 271 Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR 210 3 345 2 746 600 8 522 8 522 22 082 584 7 030 4 676 2 354 16 626 16 626 72 633 1 264 18 525 12 774 5 751 29 950 21 575 7 739 180 901 348 5 560 5 039 522 9 586 7 493 2 082 28 391 1) Allgemein bildende und berufliche Schulen 2) Ergebnisse der vierteljährlichen Kassenstatistik, ohne Krankenhäuser mit kaufmännischem Rechnungswesen. 3) Ohne Zweckverbände. 4) Nettoausgaben, Ist 1999 5) Länder, Gemeinden, Zweckverbände. 6) Einschließlich Hochschulkliniken, ohne DFG, Sonderforschungsbereiche. 28 0 Gesamtübersichten noch: Strukturdaten der Länder 2000 NI NW RP SL SN ST SH SH Lfd. Nr. 108,9 27,5 19,0 8,4 49,8 31,6 234,2 55,8 43,9 11,9 93,2 85,2 53,5 18,4 14,1 4,3 19,8 15,3 13,4 4,2 3,1 1,1 4,7 4,5 67,1 14,3 7,0 7,3 33,0 19,8 43,5 9,2 4,5 4,7 22,0 12,3 34,7 12,3 9,4 2,9 12,9 9,5 40,1 11,1 6,6 4,5 16,4 12,6 36 37 38 39 40 41 48,4 91,9 22,3 6,2 36,3 20,7 16,0 19,7 42 19,0 48,6 10,7 2,6 9,9 3,9 5,5 3,8 43 239,3 142,4 96,9 76,7 542,0 308,3 233,8 169,5 109,5 68,3 41,2 36,5 32,9 22,6 10,3 8,9 157,0 94,7 62,3 43,6 124,8 77,4 47,4 27,6 77,3 42,8 34,5 25,2 81,7 51,0 30,7 28,1 44 45 46 47 39,6 12,8 94,5 31,6 19,0 6,3 8,9 2,1 27,2 9,3 15,7 4,9 15,1 4,0 12,7 4,5 48 49 114,2 61,2 53,1 29 792 20 794 13 793 190,7 104,7 86,0 73 068 46 194 37 259 45,1 25,0 20,1 15 285 11 221 6 474 10,7 6,8 3,9 4 313 3 266 1 541 68,8 24,7 44,1 19 673 16 123 7 694 30,4 6,0 24,4 12 411 10 452 5 165 33,8 17,3 16,5 10 678 7 551 4 843 45,7 25,9 19,7 11 244 9 689 3 987 50 51 52 53 54 55 7 521 4 271 3 341 930 17 815 10 089 8 002 2 091 3 691 2 113 1 668 445 917 526 427 99 5 014 2 529 2 011 517 3 036 1 716 1 359 357 2 517 1 491 1 116 367 2 862 1 669 1 432 238 56 57 58 59 1 476 21 619 16 636 4 983 42 346 34 076 8 061 176 765 3 566 52 058 37 688 14 370 105 008 76 670 24 748 455 835 696 11 243 8 676 2 567 22 628 18 346 4 225 89 767 212 3 519 2 950 569 7 978 6 130 1 026 24 573 922 13 642 12 204 1 438 16 206 10 071 5 540 72 814 500 8 198 7 431 767 16 835 13 577 3 222 41 173 447 7 587 5 912 1 674 17 824 15 490 2 265 62 873 471 7 451 6 813 638 13 996 10 888 3 003 39 258 60 61 62 63 64 65 66 67 29 0 Gesamtübersichten Bevölkerung, Schüler und Studierende nach Geschlecht, Alter und Bildungsbereich in Deutschland 2000 Geschlecht Bevöl- Schüler bzw. Studierende Vorschul- Primar- Sekundarbereich I kerung Insgesamt1) bereich bereich VorGrund- Haupt- Freie Gesamt- RealGymklassen1) schulen2) schulen3) Waldorf- schulen schulen4) nasien5) schulen Tausend in Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung Insgesamt Weiblich Männlich 5 Jahre 773740 376918 396822 17 8 9 2,2 2,1 2,2 2,2 2,1 2,2 - - - - - - Insgesamt Weiblich Männlich 6 Jahre 782802 380673 402129 432 217 215 55,2 56,9 53,5 5,0 3,9 6,0 49,1 52,3 46,2 - - - - - Insgesamt Weiblich Männlich 7 Jahre 814593 396575 418018 812 395 417 99,7 99,6 99,8 1,1 0,8 1,4 96,0 97,0 95,0 - - - - - Insgesamt Weiblich Männlich 8 Jahre 834766 407188 427578 836 100,0 408 100,0 429 100,0 - 96,9 97,8 96,0 - - - - - Insgesamt Weiblich Männlich 9 Jahre 867444 422624 444820 852 415 437 98,2 98,2 98,2 - 94,4 95,4 93,5 - - - - - Insgesamt Weiblich Männlich 10 Jahre 955399 464801 490598 942 458 484 98,6 98,6 98,6 - 55,7 53,7 57,6 17,1 17,9 16,4 0,3 0,3 0,2 2,5 2,7 2,3 6,7 7,3 6,1 12,1 13,6 10,8 Insgesamt Weiblich Männlich 11 Jahre 945001 460727 484274 939 457 482 99,3 99,2 99,4 - 6,7 5,6 7,6 41,1 40,4 41,8 0,6 0,6 0,6 6,0 6,0 6,0 14,7 15,2 14,3 25,6 27,8 23,5 Insgesamt Weiblich Männlich 12 Jahre 972105 472820 499285 956 464 492 98,3 98,1 98,5 - 0,6 0,5 0,7 38,8 36,1 41,4 0,6 0,7 0,6 7,4 7,3 7,5 18,1 19,1 17,1 27,9 30,8 25,2 Insgesamt Weiblich Männlich 13 Jahre 951793 462287 489506 937 455 482 98,4 98,4 98,5 - - 31,6 28,5 34,6 0,6 0,6 0,6 8,8 8,6 8,9 22,3 23,6 21,1 29,9 33,3 26,8 Anmerkungen sind am Tabellenende dargestellt 30 0 Gesamtübersichten noch: Bevölkerung, Schüler und Studierende nach Geschlecht, Alter und Bildungsbereich in Deutschland 2000 Schüler bzw. Studierende Sekundarbereich II Tertiärbereich Gymnasien6) Berufsschulen7) BerufsFachfachgymnasien8) schulen In Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung - - - Fachschulen9) - Geschlecht Sonderbereich Sonderschulen Hochschulen - - 5 Jahre - Insgesamt Weiblich Männlich Insgesamt Weiblich Männlich - - - - - - 6 Jahre 1,0 0,7 1,3 - - - - - - 7 Jahre 2,6 1,8 3,4 Insgesamt Weiblich Männlich Insgesamt Weiblich Männlich - - - - - - 8 Jahre 3,3 2,4 4,3 - - - - - - 9 Jahre 3,8 2,8 4,8 Insgesamt Weiblich Männlich Insgesamt Weiblich Männlich - - - - - - 10 Jahre 4,2 3,2 5,2 - - - - - - 11 Jahre 4,6 3,5 5,7 Insgesamt Weiblich Männlich Insgesamt Weiblich Männlich Insgesamt Weiblich Männlich - - - - - - 12 Jahre 4,9 3,7 6,0 - - - - - - 13 Jahre 5,2 3,9 6,5 31 0 Gesamtübersichten noch: Bevölkerung, Schüler und Studierende nach Geschlecht, Alter und Bildungsbereich in Deutschland 2000 Geschlecht Bevöl- Schüler bzw. Studierende Vorschul- Primar- Sekundarbereich I kerung Insgesamt1) bereich bereich VorGrund- Haupt- Freie Gesamt- RealGymklassen1) schulen2) schulen3) Waldorf- schulen schulen4) nasien5) schulen Tausend in Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung Insgesamt Weiblich Männlich 14 Jahre 935755 455794 479961 921 449 472 98,5 98,5 98,4 - - 30,6 27,4 33,6 0,6 0,7 0,5 9,1 8,8 9,3 24,1 25,5 22,9 28,7 32,2 25,4 Insgesamt Weiblich Männlich 15 Jahre 905014 440975 464039 946 100,0 457 100,0 490 100,0 - - 26,9 24,0 29,7 0,6 0,6 0,5 9,2 8,8 9,5 25,6 27,2 24,1 27,4 30,8 24,1 Insgesamt Weiblich Männlich 16 Jahre 904300 439577 464723 909 100,0 440 100,0 469 100,0 - - 15,1 13,6 16,5 0,4 0,4 0,4 6,0 5,7 6,3 17,9 18,3 17,5 16,7 18,3 15,3 Insgesamt Weiblich Männlich 17 Jahre 913630 444429 469201 854 414 440 93,4 93,2 93,7 - - 3,8 3,4 4,3 0,0 0,0 0,0 1,3 1,2 1,4 5,0 4,7 5,3 2,3 2,1 2,4 Insgesamt Weiblich Männlich 18 Jahre 942036 458403 483633 787 385 402 83,6 84,0 83,2 - - 0,6 0,5 0,6 0,0 0,0 0,0 0,1 0,1 0,2 1,1 1,0 1,2 0,3 0,3 0,3 Insgesamt Weiblich Männlich 19 Jahre 947452 463874 483578 621 318 302 65,5 68,6 62,5 - - 0,0 0,0 0,0 - - 0,3 0,3 0,3 - Insgesamt Weiblich Männlich 20 Jahre 963406 472983 490423 470 249 221 48,8 52,7 45,1 - - 0,0 0,0 0,0 - - 0,2 0,2 0,2 - Insgesamt Weiblich Männlich 21 Jahre 922857 453269 469588 369 193 176 40,0 42,6 37,5 - - 0,0 0,0 0,0 - - 0,1 0,1 0,1 - Insgesamt Weiblich Männlich 22 Jahre 920340 451768 468572 454 203 252 49,4 44,9 53,7 - - 0,0 0,0 0,0 - - 0,1 0,1 0,1 - Anmerkungen sind am Tabellenende dargestellt 32 0 Gesamtübersichten noch: Bevölkerung, Schüler und Studierende nach Geschlecht, Alter und Bildungsbereich in Deutschland 2000 Schüler bzw. Studierende Sekundarbereich II Tertiärbereich Gymnasien6) Berufsschulen7) BerufsFachfachgymnasien8) schulen In Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung - - - Fachschulen9) - Geschlecht Sonderbereich Sonderschulen Hochschulen - 0,0 0,0 0,0 14 Jahre 5,3 4,0 6,6 Insgesamt Weiblich Männlich Insgesamt Weiblich Männlich - 8,6 6,7 10,5 1,3 1,7 1,0 - - 0,0 0,0 0,0 15 Jahre 5,0 3,7 6,2 10,8 13,2 8,5 21,3 16,9 25,4 7,1 8,8 5,4 2,1 2,5 1,8 - 0,0 0,0 0,0 16 Jahre 3,1 2,4 3,8 Insgesamt Weiblich Männlich Insgesamt Weiblich Männlich 25,4 29,8 21,2 36,3 28,7 43,5 11,8 14,7 9,1 5,3 6,0 4,7 0,7 1,4 0,1 0,0 0,0 0,0 17Jahre 1,4 1,1 1,6 24,8 28,4 21,4 38,5 30,9 45,7 9,2 11,4 7,1 5,5 5,9 5,1 1,7 3,3 0,3 0,9 1,5 0,3 18 Jahre 0,8 0,7 0,9 Insgesamt Weiblich Männlich Insgesamt Weiblich Männlich 13,7 14,7 12,7 33,4 28,3 38,3 5,4 7,0 3,8 4,0 3,9 4,0 2,6 4,9 0,4 5,9 9,1 2,7 19 Jahre 0,3 0,2 0,3 2,9 2,8 3,0 24,5 22,3 26,6 3,3 4,6 2,0 2,2 2,0 2,4 3,0 5,3 0,7 12,7 15,4 10,0 20 Jahre 0,1 0,1 0,1 Insgesamt Weiblich Männlich Insgesamt Weiblich Männlich Insgesamt Weiblich Männlich 0,8 0,7 0,8 16,3 15,8 16,8 2,0 2,8 1,3 1,3 1,0 1,5 2,7 4,4 1,0 16,6 17,6 15,7 21 Jahre 0,2 0,1 0,2 0,5 0,5 0,4 26,4 20,9 31,7 1,2 1,6 0,9 0,8 0,6 1,1 2,2 3,1 1,4 18,0 18,0 18,1 22 Jahre - 33 0 Gesamtübersichten noch: Bevölkerung, Schüler und Studierende nach Geschlecht, Alter und Bildungsbereich in Deutschland 2000 Geschlecht Bevöl- Schüler bzw. Studierende Vorschul- Primar- Sekundarbereich I kerung Insgesamt1) bereich bereich VorGrund- Haupt- Freie Gesamt- RealGymklassen1) schulen2) schulen3) Waldorf- schulen schulen4) nasien5) schulen Tausend in Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung Insgesamt Weiblich Männlich 23 Jahre 921590 452832 468758 231 117 114 25,1 25,8 24,4 - - 0,0 0,0 0,0 - - 0,1 0,1 0,1 - Insgesamt Weiblich Männlich 24 Jahre 916064 449749 466315 190 86 104 20,7 19,1 22,2 - - 0,0 0,0 0,0 - - 0,1 0,1 0,1 - Insgesamt Weiblich Männlich 25 Jahre 898814 439527 459287 165 71 94 18,4 16,2 20,4 - - 0,0 0,0 0,0 - - 0,1 0,1 0,1 - Insgesamt Weiblich Männlich 26 Jahre 918245 450093 468152 144 59 84 15,6 13,2 18,0 - - 0,0 0,0 0,0 - - 0,0 0,0 0,0 - Insgesamt Weiblich Männlich 27 Jahre 935974 458531 477443 119 47 71 12,7 10,4 14,9 - - 0,0 0,0 0,0 - - 0,0 0,0 0,0 - Insgesamt Weiblich Männlich 28 Jahre 1032886 504273 528613 103 41 62 10,0 8,1 11,7 - - 0,0 0,0 0,0 - - 0,0 0,0 0,0 - Insgesamt Weiblich Männlich 29 Jahre 1147340 558945 588395 141 66 76 12,3 11,7 12,9 - - 0,0 0,0 0,0 - - 0,0 0,0 0,0 - Insgesamt Weiblich Männlich 30 Jahre 1203587 584440 619147 70 29 42 5,8 4,9 6,7 - - 0,0 0,0 0,0 - - 0,2 0,2 0,1 - 1) Einschließlich Schulkindergärten 2) Einschließlich Klassenstufen 1 bis 4 der Integrierten Gesamtschulen und Freien Waldorfschulen 3) Einschließlich Schulartunabhängige Orientierungsstufe und Integrierte Klassen für Haupt- und Realschüler sowie Abendhauptschulen 4) Einschließlich Abendrealschulen 5) Klassenstufe 5 bis 10 34 0 Gesamtübersichten noch: Bevölkerung, Schüler und Studierende nach Geschlecht, Alter und Bildungsbereich in Deutschland 2000 Schüler bzw. Studierende Sekundarbereich II Tertiärbereich Gymnasien6) Berufsschulen7) BerufsFachfachgymnasien8) schulen In Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung 0,4 0,4 0,4 0,0 0,0 0,0 3,5 4,8 2,3 Fachschulen9) 0,5 0,4 0,7 Geschlecht Sonderbereich Sonderschulen Hochschulen 2,0 2,2 1,8 18,5 18,0 19,1 23 Jahre - Insgesamt Weiblich Männlich Insgesamt Weiblich Männlich 0,3 0,3 0,4 0,0 0,0 0,0 - 0,4 0,3 0,4 1,6 1,5 1,7 18,3 17,0 19,6 24 Jahre - 0,3 0,3 0,3 - - 0,2 0,2 0,2 1,3 1,1 1,5 16,5 14,7 18,3 25 Jahre - Insgesamt Weiblich Männlich Insgesamt Weiblich Männlich 0,2 0,2 0,2 - - 0,1 0,1 0,2 1,1 0,8 1,4 14,1 12,0 16,2 26 Jahre - 0,2 0,2 0,2 - - 0,3 0,2 0,3 0,9 0,7 1,1 11,3 9,3 13,4 27 Jahre - Insgesamt Weiblich Männlich Insgesamt Weiblich Männlich 0,1 0,1 0,1 - - - 0,9 0,8 1,0 8,8 7,1 10,5 28 Jahre - 0,1 0,1 0,1 - - - 5,3 6,1 4,5 6,9 5,5 8,3 29 Jahre - Insgesamt Weiblich Männlich 5,2 4,1 6,2 30 Jahre - Insgesamt Weiblich Männlich 0,4 0,5 0,3 - - - - 6) Einschließlich Jahrgangsstufe 11 bis 13 der Integrierten Gesamtschulen und Freien Waldorfschulen sowie Abendgymnasien und Kollegs 7) Einschließlich Berufsvorbereitungs- und -grundbildungsjahr sowie Berufsaufbauschulen 8) Einschließlich Berufs- und Technische Oberschule, Fachoberschulen, Kollegschule NW sowie Fachakademien 9) Einschließlich Schulen des Gesundheitswesens 35 1 Kindergärten Definitionen Tageseinrichtungen für Kinder sind Einrichtungen, in denen Kinder ganztägig oder für einen Teil des Tages vor oder nach der täglichen Schulpflicht aufgenommen sowie pflegerisch und erzieherisch regelmäßig betreut werden. Hierbei wird zwischen folgenden Einrichtungstypen unterschieden: Krippen/Krabbelstuben, die ausschließlich Kinder im Alter unter 3 Jahren aufnehmen. Kindergärten, die Kinder ab 3 Jahren bis zum Schuleintritt aufnehmen. Horte für Kinder, die bereits eine Schule besuchen. Tageseinrichtungen für Kinder mit altersgemischten Gruppen, in denen je nach Einrichtungstyp Kinder bis zum Schuleintritt, Kinder ab 3 Jahren oder Kinder aller Altersgruppen gemeinsam betreut werden. Erhebungszeitpunkte Tageseinrichtungen für Kinder Dezember (ab 1982 nur noch im Turnus von vier Jahren) Veröffentlichungen Statistisches Sozialleistungen Bundesamt Reihe 6.3.1 Tageseinrichtungen für Kinder 1998 Fachserie 13 Reihe 6.3 -4j Einrichtungen und tätige Personen in der Jugendhilfe 1998 Kindergärten Horte Inhaltsverzeichnis: Seite Einrichtungen 37-39 Plätze 37-38 Verfügbare Plätze nach Ländern 41 Betreute Kinder/ Schüler/ Plätze/ Gruppen 40 Einrichtungen Krippen Beschäftigte in Kindertageseinrichtungen 36 37-39 Verfügbare Plätze nach Ländern 42 Einrichtungen 39 Verfügbare Plätze nach Ländern 40 Kinder in Kinderkrippen 45 nach Beruf/ Ausbildungsabschluss 43 nach Ländern 43 nach Altersgruppen und Ländern 44 1 Kindergärten Kindergärten und Horte nach Ländern Kindergärten1) Jahr Land Plätze Einrichtungen Tausend Anzahl 1960 1965 1970 1975 1980 1981 1982 1986 1990 1994 1998 Früheres Bundesgebiet 817,6 952,9 1160,7 1478,9 1393,7 1396,5 1335,0 1472,8 1583,6 1918,8 2151,9 Horte Plätze Tausend Einrichtungen Anzahl 12301 14113 17493 23130 24011 24149 22724 25890 26525 273352) 294912) 67,4 73,6 72,9 82,7 105,7 107,4 86,8 102,9 128,8 145,8 179,4 1456 1857 2036 2376 3026 3096 2407 3041 3397 17652) 21762) 65982) 61532) 25932) 29762) 68352) 19102) 3952) 12372) 2492) 1942) 3512) 15,7 31,9 21,4 12,7 37,1 6,2 1,6 6,0 28,1 4,2 14,4 2212) 7162) 3472) 1102) 2582) 812) 202) 582) 2092) 232) 1332) Länder 1998 BW BY HE NI NW RP SL SH BE HB HH 431,5 380,4 198,2 230,4 546,7 152,3 35,2 78,4 47,0 17,5 34,2 1) Ab 1980 einschließlich Schulkindergärten in Bayern. 2) Reine Kindergärten und Horte ohne Tageseinrichtungen mit alterseinheitlichen und altersgemischten Gruppen. 37 1 Kindergärten Kindergärten und Horte nach Ländern Jahr Kindergärten Betreute Kinder Einrichtungen Tausend Anzahl Hort Schüler Tausend Gruppen Anzahl Neue Länder 1970 1975 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 Jahr Land 1991 1994 1998 BE BB M\/ SN ST TH 654,7 701,8 664,5 709,1 751,2 785,2 788,7 788,2 779,7 770,3 764,4 747,1 727,51) Kindergärten Plätze Tausend 13105 12218 12233 12340 12608 12821 13025 13148 13265 13334 13402 13452 · 595,3 686,9 627,4 595,6 589,6 610,8 660,9 707,1 742,4 764,4 766,6 760,7 596,4 Horte Plätze Tausend Einrichtungen Anzahl 713,3 552,9 334,9 8075 24223) 6263) Neue Länder 1998 26,1 54,9 37,3 97,1 57,3 62,2 333) 373) 193) 1423) 1383) 2573) 26873 31843 31555 31014 30826 31406 32759 34187 35197 35623 35614 35441 34275 Einrichtungen Anzahl 246,92) 284,5 271,3 27332) 18923) 15863) 12,6 82,1 45,5 110,0 16,6 4,5 63) 4683) 1883) 7943) 1283) 23) 1) Schätzung. 2) Ohne Horte und Hortplätze der Länder Sachsen-Anhalt, Thüringen und Berlin-Ost. 3) Reine Kindergärten und Horte ohne Tageseinrichtungen mit alterseinheitlichen und altersgemischten Gruppen. 38 1 Kindergärten Kindertageseinrichtungen nach Ländern zum 31.12.1998 Land Tageseinrichtungen für Kinder Insgesamt KinderKinderHorte krippen gärten Anzahl BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Insgesamt Anzahl Anzahl Anzahl mit alterseinheitlichen Gruppen mit altersgemischten Gruppen Anzahl Anzahl mit alterseinheitlichen und altersgemischten Gruppen Anzahl 7299 7190 2072 1972 403 892 3663 1119 3777 9376 2299 501 2912 1700 1623 1405 47 167 11 15 48 18 128 1 72 54 25 6 23 51 13 14 6598 6153 282 37 194 351 2593 19 2976 6835 1910 395 142 138 1237 257 221 716 215 468 23 133 347 188 110 258 81 20 794 128 58 2 146 16 598 485 86 163 264 428 341 518 62 19 814 417 132 117 136 130 619 575 42 159 243 293 179 621 143 37 638 638 91 779 151 8 347 392 10 68 88 190 99 1090 78 24 501 328 92 236 48203 693 30117 3762 4606 5323 3702 39 1 Kindergärten Verfügbare Krippenplätze nach Ländern zum 31.12.1998 Land Verfügbare Krippenplätze Verfügbare Krippenplätze je 1000 Kinder Insgesamt davon in im Alter von ... bis unter ... Jahren KinderTageseinrich- (Platz-Kinder-Relation)1) 1/ - 3 11/2 - 3 krippen tungen mit 0-3 1-3 2 alterseinheitl. u. altersgemi. Gruppen Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Insgesamt 4454 5269 27970 26360 1290 5632 4793 10937 4547 13902 1728 715 20866 23936 2004 12524 1274 4003 290 609 685 538 1713 10 1075 2031 504 108 876 2394 233 533 3180 1266 27680 25751 605 5094 3080 10927 3472 11871 1224 607 19990 21542 1771 11991 13,0 13,6 322,2 519,0 68,4 117,2 25,8 307,8 17,9 24,8 14,0 24,8 241,3 471,6 23,1 258,7 15,5 16,3 387,7 625,7 82,0 140,7 30,8 371,6 21,4 29,6 16,7 29,4 292,1 569,5 27,5 312,0 19,2 20,3 486,6 787,7 102,3 176,1 38,3 468,8 26,5 36,7 20,7 36,0 370,0 718,6 34,0 393,0 25,7 27,1 652,7 1058,1 136,9 236,5 51,2 632,4 35,5 49,0 27,7 47,9 498,4 967,4 45,4 530,9 166927 16876 150051 69,7 83,4 103,7 138,7 1) Bevölkerungsstand: 31. 12. 1998. 40 Kindergärten Verfügbare Kindergartenplätze nach Ländern zum 31.12.1998 Land Verfügbare Kindergartenplätze Verfügbare Kindergartenplätze je 1000 Kinder Insgesamt davon in im Alter von ... bis unter ... Jahren KinderTageseinrich- (Platz-Kinder-Relation)1) 3 - 61/2 3- 7 3-6 31/2 - 61/2 gärten tungen mit alterseinheitl. u. altersgemi. Gruppen Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Insgesamt 1 431478 380443 73118 54942 17485 34194 198151 37298 230413 546684 152348 35229 97105 57281 78429 62182 410351 378110 7323 1716 9577 14265 171426 622 192258 434138 134299 30377 6794 8215 58694 10613 21127 2333 65795 53226 7908 19929 26725 36676 38155 112546 18049 4852 90311 49066 19735 51569 125,0 97,3 91,0 126,5 96,5 76,5 108,1 126,2 89,9 96,0 120,0 115,0 134,9 129,1 89,9 153,3 106,6 82,8 77,6 107,1 82,2 65,3 92,3 105,9 76,5 81,6 101,8 97,2 114,3 108,6 76,5 129,3 123,8 96,0 90,5 125,3 95,9 76,0 107,3 123,9 88,7 94,5 117,8 112,2 133,5 126,3 88,8 151,1 92,9 72,0 67,6 92,8 71,6 57,0 80,5 91,3 66,6 70,9 88,4 84,2 99,1 93,7 66,6 111,8 2486780 1868778 618002 105,2 89,5 103,9 77,8 1) Bevölkerungsstand: 31. 12. 1998. 41 1 Kindergärten Verfügbare Kindergartenplätze nach Ländern zum 31.12.1998 Land Verfügbare Hortplätze Verfügbare Kindergartenplätze je 1000 Kinder Insgesamt davon in im Alter von ... bis unter ... Jahren Horten Tageseinrich- (Platz-Kinder-Relation)1) 6 - 10 6 - 14 tungen mit 6-8 6 - 12 alterseinheitl. u. altersgemi. Gruppen Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH 15743 31936 40681 82085 4184 14429 21446 45518 12666 37146 6185 1599 110033 16583 5959 4541 7822 31093 4950 49091 895 4500 10750 15750 3108 7306 2671 779 71169 11565 1534 207 7921 843 35731 32994 3289 9929 10696 29768 9558 29840 3514 820 38864 5018 4425 4334 65,4 115,7 716,8 2329,3 330,5 464,0 168,9 1819,2 70,2 91,2 67,3 70,5 1911,9 456,6 96,6 138,6 32,3 57,2 317,2 822,8 163,8 229,9 83,0 632,4 34,8 45,1 33,2 34,6 691,7 165,8 47,8 50,1 21,6 38,4 200,6 472,3 109,1 153,8 55,4 360,1 23,3 30,1 22,0 23,0 402,6 96,5 32,1 28,9 16,4 29,3 148,1 329,5 83,0 117,7 42,2 250,6 17,7 23,0 16,8 17,4 282,6 68,0 24,7 20,2 Insgesamt 450734 223190 227544 265,9 125,7 82,0 61,5 1) Bevölkerungsstand: 31. 12. 1998. 42 1 Kindergärten Beschäftigte in Kindertageseinrichtungen nach Beruf/ Ausbildungsabschluss und Ländern zum 31.12.1998 Land Insgesamt Erzieher/ KinderDipl.-Sozial- Dipl.-Päda- Noch in Ohne abge- Übrige pfleger/ pädagogen/ gogen/innen, Ausbildung schlossene Berufe innen innen innen, Dipl.-SozialAusbildung Dipl.-Sozial- päd., arbeiter/ Erziehungsinnen1) wissen.2) BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Insgesamt 50468 42867 22687 16675 3699 9223 30985 8741 29713 73232 20810 3879 22029 15253 11201 11771 31196 19686 15595 12902 1643 4268 16202 6802 17284 44027 12136 2291 17170 13515 5790 9072 .3) 15649 417 178 190 1498 2550 123 5090 10404 2464 950 196 19 1822 91 634 510 210 51 308 435 1131 49 699 1571 273 28 20 50 349 20 84 78 173 70 75 105 466 22 160 363 97 13 86 35 73 30 3925 1367 102 43 143 312 1149 17 305 1802 318 41 43 12 61 11 9500 1796 2092 613 550 921 4431 362 2140 4237 1904 134 668 271 1131 342 5129 3781 4098 2818 790 1684 5056 1366 4035 10828 3618 422 3846 1351 1975 2205 373233 229579 41641 6338 1930 9651 31092 53002 1) Fachhochschulabschluss. 2) Universitätsabschluss. 3) In Position Erzieher/innen enthalten. 43 1 Kindergärten Beschäftigte in Kindertageseinrichtungen nach Altersgruppen und Ländern zum 31.12.1998 Land Männer Frauen Insge- Davon im Alter von ... bis unter ... Jahren unter 20 20 - 25 25 - 30 30 - 40 40 - 50 samt BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Insgesamt 44 6375 1028 1298 660 375 741 1632 362 1115 2245 566 110 855 368 656 440 44093 41839 21389 16015 3324 8482 29353 8379 28598 70987 20244 3769 21174 14885 10545 11331 12860 11384 8753 4913 1001 3030 9464 2418 9498 21579 6156 1198 6148 4812 3338 3378 50 - 60 60 und älter 50468 42867 22687 16675 3699 9223 30985 8741 29713 73232 20810 3879 22029 15253 11201 11771 3955 3653 118 81 204 280 2330 105 640 4003 1517 226 210 34 270 58 7589 8516 738 329 417 763 3549 225 3526 12638 3037 582 480 238 1490 318 6989 6298 2156 684 377 1230 3460 372 4295 11387 2537 513 911 892 1579 502 12661 9868 6827 6414 1175 2592 8711 3532 8470 18474 5873 1150 8601 5873 3012 4439 5007 2761 3919 4173 490 1242 3164 2031 3011 4843 1496 192 5610 3373 1377 3041 1407 387 176 81 35 86 307 58 273 308 194 18 69 31 135 35 18826 354407 373233 17684 44435 44182 109930 107672 45730 3600 1 Kindergärten ) Kinder in Kinderkrippen und Kindergärten* in Deutschland Jahr/ Familientyp/ Kinder darunter Kinder in Kinderkrippen und Kindergärten Beteiligung der unter 8 Zusam- davon im Alter von ... bis unter ... Jahren Jahren1) men Bezugsperson am unter 3 3 - 8 3-4 4-5 5-6 Erwerbsleben 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 in Tausend 5 792 5 644 5 458 5 446 5 351 5 262 5 169 5 171 2 640 2 583 2 390 2 481 2 497 2 463 2 641 2 455 244 182 178 167 164 173 196 221 2 396 2 402 2 213 2 315 2 332 2 290 2 266 2 234 383 345 298 325 346 374 412 439 659 658 587 605 636 629 609 628 753 765 724 761 688 709 675 643 601 635 604 623 663 578 569 524 4 264 4 145 120 907 629 278 4 774 4 414 543 271 1 752 1 848 359 398 1 999 1 951 48 456 358 98 2 309 2 128 273 133 872 851 180 146 150 146 5 70 56 14 202 177 20 9 82 67 24 19 1 849 1 806 43 386 302 84 2 107 1 951 253 124 790 784 156 127 355 348 7 84 68 16 416 385 53 24 161 147 32 23 528 516 12 100 78 23 594 551 71 33 225 222 42 34 537 523 15 106 82 23 605 562 72 38 228 224 43 38 429 419 10 96 74 22 492 453 57 30 176 191 39 32 in Prozent2) 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 45,6 45,8 43,8 45,6 46,7 46,8 47,6 47,5 9,9 7,8 7,7 7,5 7,3 7,4 8,5 9,5 71,9 72,2 69,9 71,8 75,2 78,0 78,9 78,5 42,1 38,9 36,3 40,2 45,7 50,8 54,3 56,3 73,3 72,1 64,8 74,1 78,1 82,8 83,5 82,9 89,1 92,1 92,8 86,1 87,8 89,6 90,7 89,8 88,5 91,1 91,6 87,0 88,7 89,1 89,3 88,6 46,9 47,1 39,9 50,2 56,8 35,3 48,4 48,2 50,2 49,1 49,8 46,0 50,2 36,7 7,9 7,9 8,4 16,2 20,5 8,9 9,6 9,1 8,7 7,4 10,4 8,1 16,0 8,8 78,3 78,2 68,9 81,1 84,7 70,2 79,1 79,5 80,1 82,0 81,9 76,6 74,9 69,8 54,3 54,4 47,6 66,7 72,7 49,1 56,8 56,8 58,2 59,0 60,6 52,3 56,6 48,6 82,8 83,3 65,0 83,1 87,6 70,8 83,9 84,5 84,4 88,2 87,4 81,1 76,9 68,7 90,1 90,3 81,1 88,3 90,9 80,0 90,4 90,8 91,4 92,9 92,4 88,7 85,4 80,6 88,8 89,0 82,4 87,7 88,4 84,7 88,9 89,4 92,0 89,2 90,4 87,9 82,8 83,9 und zwar 2000: Vollständige Familien Erwerbspersonen Nichterwerbspersonen Alleinerziehende Erwerbspersonen Nichterwerbspersonen Erwerbspersonen Erwerbstätige Selbständige Beamte Angestellte Arbeiter Erwerbslose Nichterwerbspersonen 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 6-8 und zwar 2000: Vollständige Familien Erwerbspersonen Nichterwerbspersonen Alleinerziehende Erwerbspersonen Nichterwerbspersonen Erwerbspersonen Erwerbstätige Selbständige Beamte Angestellte Arbeiter Erwerbslose Nichterwerbspersonen 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 *) Ergebnisse des Mikrozensus. - Bevölkerung am Familienwohnsitz. 1) Ohne Kinder, die bereits die Schule besuchen. 2) Bezogen auf jeweils 100 Kinder der gleichen Altersgruppe (ohne Schulkinder). 45 2 Schulen Definitionen 1. Allgemein bildende Schulen Vorklassen werden von schulreifen, aber noch nicht schulpflichtigen Kindern besucht. Dazu zählen auch die Eingangsklassen der Eingangsstufen. Organisatorisch sind diese Klassen großenteils mit Grund-, Sonder-oder Gesamtschulen verbunden. Hier sind auch die Eingangsstufen in Hessen zugeordnet, in die fünfjährige Kinder ohne Feststellung der Schulfähigkeit aufgenommen werden. Schulkindergärten sind schulische Einrichtungen der vorschulischen Erziehung, die von schulpflichtigen, aber noch nicht schulreifen Kindern besucht werden. In der Regel sind die Schulkindergärten den Grund- bzw. Sonderschulen angegliedert. In Hessen, Sachsen-Anhalt und Thüringen werden die den Schulkindergärten entsprechenden Einrichtungen als „Vorklassen“ bezeichnet. In Bayern zählen lt. Kindergartengesetz die Schulkindergärten nicht zum Schulbereich. Die statistischen Ergebnisse dieses Landes werden deshalb nicht in der Schul-, sondern in der Kindergartenstatistik nachgewiesen. Grundschulen vermitteln Grundkenntnisse und Grundfertigkeiten in einem gemeinsamen Bildungsgang. Danach erfolgt der Übergang auf eine Orientierungsstufe bzw. auf eine weiterführende Schule. In den Bundesländern Berlin und Brandenburg umfasst die Grundschule die Klassen 1 bis 6. In der bundeseinheitlichen Statistik werden die 5. und 6. Klassenstufen an den Grundschulen in Berlin und Brandenburg der „Schulartunabhängigen Orientierungsstufe“ zugeordnet. Schulartunabhängige Orientierungsstufen sind schulartübergreifende Einrichtungen der Klassenstufen 5 und 6. Soweit die Orientierungsstufen aus organisatorischen Gründen bei einzelnen Schularten integriert sind, werden sie – ohne die Möglichkeit einer Trennung - bei diesen nachgewiesen. In Rheinland-Pfalz bilden alle Klassen der Klassenstufe 5 und 6 in der Hauptschule, Realschule und dem Gymnasium die Orientierungsstufe; sie ist schulartabhängig oder schulartübergreifend eingerichtet. Soweit sie schulartübergreifend geführt wird, gehört sie organisatorisch zu einer der beteiligten Schulen, statistisch wird sie deshalb den beteiligten Schularten zugeordnet. Hauptschulen (5. bzw. 7. bis 9. bzw. 10. Klassenstufe) vermitteln eine allgemeine Bildung als Grundlage für eine praktische Berufsausbildung und bereiten in der Regel auf den Besuch der Berufsschule vor. Der Abschluss der Hauptschule wird häufig auch als Berufsschulreife gewertet. Abendhauptschulen führen in einem einjährigen Bildungsgang (zwei Semester) zum Hauptschulabschluss. Die Bewerber müssen in der Regel die Vollzeitschulpflicht erfüllt haben und weder eine allgemein bildende noch eine berufliche Vollzeitschule besuchen. Abendhauptschulen gibt es zurzeit nur als öffentliche Schulen lediglich in Berlin, Bremen, Hamburg und in Hessen. In Berlin ist ein halbjähriger Vorkurs dem Hauptkurs vorangestellt. Schularten mit mehreren Bildungsgängen (5. bis 9. bzw. 10. Klassenstufe) vermitteln eine allgemeine und berufsvorbereitende Bildung und schaffen die Voraussetzung für eine berufliche Qualifizierung. Ab der 7. Klassenstufe beginnt eine Differenzierung. Die Schüler erwerben mit erfolgreichem Besuch der 9. Klassenstufe den Hauptschulabschluss und mit erfolgreichem Besuch der 10. Klassenstufe und bestandener Prüfung den Realschulabschluss. Realschulen (5. bzw. 7. bis 10. Klassenstufe) sind weiterführende Schulen, die unmittelbar im Anschluss an die vierjährige Grundschule oder aber nach Abschluss der Orientierungsstufe besucht werden können. Die Schulbesuchsdauer beträgt zwischen vier und sechs Jahren. Der Realschulabschluss eröffnet u.a. den Zugang zu den Fachoberschulen; er wird deshalb auch als Fachoberschulreife bezeichnet. Außerdem besteht für Schulentlassene mit Realschulabschluss die Möglichkeit des Übergangs auf Gymnasien in Aufbauform. Die in Bayern eingerichteten „Drei- und vierstufigen Wirtschaftsschulen“ sind nach Landesrecht Berufsfachschulen, werden wegen des ähnlichen Bildungsganges zusammen mit den Realschulen ausgewiesen. Die Realsonderschulen sind den Sonderschulen zugeordnet. 46 Schulen 2 noch: Definitionen noch: 1. Allgemein bildende Schulen Abendrealschulen führen Erwachsene in Abendkursen zum Realschulabschluss. Die Schulbesuchsdauer beträgt in der Regel vier Semester. Gymnasien (5. bzw. 7. bis 10. Klassenstufe und 11. bis 13. Jahrgangsstufe) sind ebenfalls weiterführende Schulen, die im Normalfall unmittelbar an die Grundschule, aber auch – ähnlich wie bei den Realschulen – an die Orientierungsstufe anschließen. Die Schulbesuchsdauer beträgt zwischen sieben und neun Jahren. Das Abschlusszeugnis des Gymnasiums gilt als Befähigungsnachweis für das Studium an Hochschulen. Gymnasialsonderschulen sind den Sonderschulen zugeordnet. Abendgymnasien ermöglichen es befähigten Erwachsenen, in einem Zeitraum von mindestens drei Jahren die allgemeine Hochschulreifeprüfung abzulegen. Für die Aufnahme in den Hauptkurs muss eine abgeschlossene Berufsausbildung bzw. eine mindestens dreijährige geregelte Berufstätigkeit nachgewiesen werden. Der Bewerber soll das 19. Lebensjahr vollendet und vor dem Eintritt in den Hauptkurs einen mindestens einsemestrigen Vorkurs absolvieren. Die Schüler der Abendgymnasien müssen während des Schulbesuchs mit Ausnahme der letzten drei Semester berufstätig sein. Kollegs sind Vollzeitschulen zur Erlangung der allgemeinen Hochschulreife. Für den Eintritt muss der Bewerber – wie bei den Abendgymnasien – mindestens 19 Jahre alt sein. Zudem wird ebenfalls eine abgeschlossene Berufsausbildung oder ein gleichwertiger beruflicher Bildungsgang vorausgesetzt. Die Schulbesuchsdauer beträgt mit halbjährigem Vorkurs in der Regel sechs Semester. Die Kollegiaten dürfen während der Schulbesuchszeit keine beruflichen Tätigkeiten ausüben. Integrierte Gesamtschulen (5. bis 10. Klassenstufe) sind Einrichtungen mit integriertem Stufenaufbau, bei denen die verschiedenen Schularten zu einer Schuleinheit zusammengefasst sind. Diese Gesamtschulen können organisatorisch mit Grundschulen (Grundstufe = Klassenstufe 1 bis 4) und gymnasialen Oberstufen (Oberstufe = Jahrgangsstufen 11 bis 13) verbunden sein. Die Ergebnisse über die additiven und kooperativen Gesamtschulen sind nicht gesondert ausgewiesen, sondern bei den entsprechenden Schularten enthalten. Freie Waldorfschulen (1. bis 10. Klassenstufe und 11. bis 12. bzw. 13. Jahrgangsstufe) sind private Ersatzschulen mit besonderer pädagogischer Prägung, die die Klassen 1 bis 12 von Grund-, Haupt- und teilweise auch Sonderschulen sowie Höheren Schulen als einheitlichen Bildungsgang nach der Pädagogik von Rudolf Steiner führen. Die Klasse 13 dieser Schulen bereitet die Reifeprüfung vor. Sonderschulen haben in der Regel den gleichen Bildungsauftrag wie die Grund- und Hauptschulen. Sie dienen der Förderung und Betreuung körperlich, geistig und seelisch benachteiligter sowie sozial gefährdeter Kinder, die nicht oder nicht mit ausreichendem Erfolg in normalen Schulen unterrichtet werden können. Zu den Sonderschulen zählen u.a. auch alle übrigen selbständigen allgemein bildenden Schularten für Schüler mit sonderpädagogischer Förderung, wie z.B. Realsonderschulen und Gymnasialsonderschulen. Gleichfalls werden dieser Schulart alle Zweige und Klassen für Schüler mit sonderpädagogischer Förderung zugeordnet, die aus schulorganisatorischen Gründen mit Grund-, Haupt-, Real- und Gesamtschulen sowie mit Gymnasien verbunden sind. Schüler mit sonderpädagogischer Förderung werden z.T. auch außerhalb von Sonderschulen in den übrigen allgemein bildenden Schulen sonderpädagogisch gefördert. 47 2 Schulen noch: Definitionen 2. Berufliche Schulen Für die Abgrenzung nach Schularten gelten folgende Begriffsbestimmungen: Berufsschulen beinhalten die Berufsschulen im dualen System das Berufsvorbereitungsjahr das Berufsgrundbildungsjahr in vollzeitschulischer Form Nach einer Entscheidung der Kultusministerkonferenz werden gemäß dem Zuordnungskatalog (Stand 1997) unter dem Oberbegriff Berufsschulen die bisherigen Schularten Berufsschulen im dualen System, Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) und Berufsgrundbildungsjahr (BGJ) zusammengefasst. Berufsschulen im dualen System sind Einrichtungen im Rahmen der allgemeinen Schulpflicht, die von Jugendlichen besucht werden, die sich in der beruflichen Erstausbildung befinden, in einem Arbeitsverhältnis stehen oder beschäftigungslos sind. Sie haben die Aufgabe, die Allgemeinbildung der Schüler zu vertiefen und die für den Beruf erforderliche fachtheoretische Grundausbildung zu vermitteln. Die Berufsschulen im dualen System werden in der Regel von Jugendlichen nach Erfüllung der Vollzeitschulpflicht bis zum vollendeten 18. Lebensjahr oder bis zum Abschluss der praktischen Berufsausbildung besucht. Der Unterricht wird in der Regel als Teilzeitunterricht an zwei Tagen in der Woche oder als Blockunterricht in zusammenhängenden Abschnitten in Vollzeitform erteilt; er steht in enger Beziehung zur Ausbildung im Betrieb oder in der überbetrieblichen Ausbildungsstätte. Die Berufssonderschulen werden den Berufsschulen zugeordnet, da sie im großen und ganzen den gleichen Bildungsauftrag haben. Der überwiegende Teil behinderter Jugendlicher wird jedoch im Rahmen der Berufsschulen betreut. Die kooperative Form des Berufsgrundbildungsjahres (duales System) wird entweder in Teilzeit- oder in Blockform geführt. Auf Bundesebene werden diese Schulen den Berufsschulen im dualen System zugeordnet. Das Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) ist ein besonderer einjähriger Bildungsgang. Hier werden Jugendliche ohne Ausbildungsvertrag auf eine berufliche Ausbildung vorbereitet. Der Unterricht erfolgt in Vollzeit- und Teilzeitform. Das Berufsgrundbildungsjahr (BGJ) in vollzeitschulischer Form hat die Aufgabe, allgemeine und – auf der Breite eines Berufsfeldes (z.B. Wirtschaft, Metall) – fachtheoretische und fachpraktische Lerninhalte als berufliche Grundbildung zu vermitteln. Der erfolgreiche Besuch des Berufsgrundbildungsjahres wird großenteils auf die Berufsausbildung im dualen System angerechnet. Berufsaufbauschulen werden von Jugendlichen, die in einer Berufsausbildung oder Berufstätigkeit stehen oder gestanden haben, nach mindestens halbjährigem Besuch der Berufsschule neben derselben oder nach erfüllter Berufsschulpflicht besucht. Sie sind meist nach Fachrichtungen gegliedert. Die Unterrichtsdauer beträgt bei Schulen mit Vollzeitunterricht ein bis eineinhalb, bei Schulen mit Teilzeitunterricht ein Jahr bis dreieinhalb Jahre. Der erfolgreiche Abschluss vermittelt die dem Realschulabschluss gleichgestellte Fachschulreife. Berufsfachschulen sind Schulen mit voller Wochenstundenzahl und mindestens einjähriger Schulbesuchsdauer, die in der Regel freiwillig nach Erfüllung der Vollzeitschulpflicht zur Berufsvorbereitung oder auch zur vollen Berufsausbildung ohne vorherige praktische Berufsausbildung besucht werden können. In den einzelnen Bundesländern gibt es vielfältige Formen von Berufsfachschulen mit unterschiedlichem Qualifikationsniveau. An einigen Schulen wird auch Teilzeitunterricht angeboten. Die Schüler der Gesundheitsdienstberufe einiger Länder werden sowohl bei den Berufsfachschulen als auch bei den Fachschulen nachgewiesen. Fachgymnasien sind berufsbezogene Gymnasien, für deren Besuch der Realschulabschluss, ein gleichwertiger Abschluss bzw. die sogenannte Oberstufenreife vorausgesetzt wird. Der Schulbesuch dauert in der Regel drei Jahre (11. bis 13. Schuljahrgang). Der Abschluss des Fachgymnasiums gilt als Befähigungsnachweis für das Studium an Hochschulen. 48 Schulen 2 noch: Definitionen noch: 2. Berufliche Schulen Fachoberschulen sind Einrichtungen, die zur Fachhochschulreife führen. Die Aufnahme in eine solche Schule setzt in der Regel den Realschulabschluss oder einen gleichwertigen Abschluss voraus. Der erfolgreiche Abschluss berechtigt zum Studium an einer Fachhochschule. Die Schulbesuchsdauer ist weitgehend abhängig von der beruflichen Vorbildung. Sie beträgt bei Vollzeitunterricht mindestens ein Jahr, bei Teilzeitunterricht bis zu drei Jahren. Die 11. Klassenstufe umfasst dabei Unterricht und fachpraktische Ausbildung, ihr Besuch kann durch eine einschlägige Berufsausbildung ersetzt werden. Der Unterricht in der 12. Klassenstufe wird in der Regel in Vollzeitform erteilt. Berufsoberschulen/ Technische Oberschulen vermitteln eine allgemeine und fachtheoretische Bildung. Die Schulen bauen auf einer der jeweiligen Ausbildungsrichtung entsprechenden Berufsausbildung oder Berufsausübung und einem mittleren Schulabschluss auf und verleihen nach bestandener Abschlussprüfung die fachgebundene Hochschulreife. Durch eine Ergänzungsprüfung in einer zweiten Fremdsprache kann die allgemeine Hochschulreife erworben werden. Die Berufsoberschulen/ Technischen Oberschulen umfassen mindestens zwei Schuljahre und werden als Vollzeitschulen geführt. Die Fachschulen werden nach einer bereits erworbenen Berufsausbildung und praktischer Berufsausübung, teilweise auch nach langjähriger praktischer Arbeitserfahrung oder mit dem Nachweis einer fachspezifischen Begabung besucht. Sie vermitteln eine weitergehende fachliche Fortbildung im Beruf (z.B. Meisterschulen, Technikerschulen). Die Dauer des Schulbesuchs liegt bei Vollzeitunterricht zwischen sechs Monaten und drei Jahren. Die unter der Bezeichnung Technikerschulen geführten Einrichtungen sind technische Fachschulen oder Fachschulen für Technik mit Tages- und/oder Abendunterricht, die für Technikerberufe ausbilden. Mit der erfolgreich bestandenen Abschlussprüfung wird die Anerkennung als „Staatlich geprüfter Techniker“ bescheinigt. Die Schüler der Gesundheitsdienstberufe einiger Länder wurden den Fachschulen und den Berufsfachschulen zugeordnet. Die in Bayern eingerichteten Fachakademien setzen den Realschulabschluss oder einen gleichwertigen Schulabschluss voraus. Sie bereiten in der Regel im Anschluss an eine dem Berufsziel dienende berufliche Ausbildung oder praktische Tätigkeit auf den Eintritt in eine gehobene Berufslaufbahn vor. Der Ausbildungsgang umfasst bei Vollzeitunterricht mindestens zwei Jahre. Die Berufsakademien in Baden-Württemberg, Niedersachsen (ab 1993) und Schleswig-Holstein (ab 1996) sind besondere Einrichtungen des tertiären Bildungsbereiches neben den Hochschulen. Kollegschulen von Nordrhein-Westfalen werden ab dem Schuljahr 2000/01 nicht mehr in der bisherigen Form weitergeführt. Nur noch auslaufende Bildungsgänge der ehemaligen Kollegschulen sind im Einzelabschnitt nachgewiesen. Alle beruflichen Schulen werden im Land unter der Bezeichnung „Berufskollegs“ geführt. Für den Bundesnachweis werden die übrigen Schüler/innen der einzelnen Bildungsgänge den jewiligen beruflichen Schularten zugeordnet. Schulen des Gesundheitswesens vermitteln die Ausbildung für nichtakademische Gesundheitsdienstberufe (zum Beispiel Krankenund Kinderkrankenschwestern, Hebammen, Masseure, Beschäftigungstherapeuten, medizinische Bademeister u.a.m.). Die Aufnahmebedingungen sind je nach Berufswahl recht unterschiedlich. In der Regel erfolgt die Aufnahme in diese Einrichtungen erst nach Vollendung des 18. Lebensjahres, also nach Beendigung der Schulpflicht. Nach dem geltenden Schulrecht der einzelnen Länder ist umstritten, ob die Einrichtungen zur Ausbildung für Gesundheitsberufe überhaupt als „Schulen“ anzusehen sind. Die in Bayern als „Berufsfachschulen des Gesundheitswesens“ bezeichneten Schulen werden auf Bundesebene unter Schulen des Gesundheitswesens nachgewiesen. Hessen hat die Erhebung zu dieser Statistik seit 1989 eingestellt. 49 2 Schulen noch: Definitionen 3. Allgemein bildende und berufliche Schulen Schulentlassene/Abschlussarten Zu den Schulentlassenen zählen in der Regel nur die Schüler, die nach Erfüllung der Vollzeitschulpflicht und Teilzeitschulpflicht aus einer der o.g. Schularten mit einem Abgangs- oder Abschlusszeugnis entlassen werden. Ein Abschlusszeugnis erhalten die Schüler, die eine der o.g. Schularten erfolgreich abgeschlossen haben. Bei den Abendhauptschulen, Abendrealschulen, Abendgymnasien und Kollegs werden ausschließlich Schulentlassene erfasst, die ein Abschlusszeugnis erhalten haben. Ferner werden auch erfolgreiche Teilnehmer an Nichtschülerprüfungen nachgewiesen, die von Schulfremden (Externen) abgelegt werden. Exakte Abgrenzungskriterien für die Abschlussarten an beruflichen Schulen gibt es auf Bundesebene nicht. Lehrer/ Lehrkräfte Als Lehrer/ Lehrkräfte gelten alle Personen, die ganz oder teilweise im Rahmen der gesetzlich oder vertraglich festgesetzten Pflichtstunden eigenverantwortlich unterrichten oder unterrichten müssen bzw. unter Berücksichtigung von Anrechnungsstunden eine Schule leiten. Die Lehrer/ Lehrkräfte werden nach dem Beschäftigungsumfang in folgenden Kategorien eingeteilt: Hauptberufliche Lehrer/ Lehrkräfte: Vollzeitbeschäftigte Lehrer im Beamten-, Angestellten- oder sonstigen Dienstverhältnis, die mit voller Pflichtstundenzahl (Pflichtstunden = Unterrichtsstunden + Anrechnungsstunden + Ermäßigungsstunden) an allgemein bildenden oder beruflichen Schulen Unterricht erteilen. Teilzeitbeschäftigte Lehrer im Beamten-, Angestellten- oder sonstigen Dienstverhältnis, deren Pflichtstundenzahl aufgrund länderspezifischer Regelungen bis zu 50 Prozent ermäßigt worden ist und die an allgemein bildenden oder beruflichen Schulen unterrichtlich tätig sind. Stundenweise beschäftigte (nebenberufliche) Lehrer/ Lehrkräfte: Stehen im Beamten-, Angestellten- oder sonstigen Dienstverhältnis und sind mit weniger als 50 Prozent der Regelpflichtstunden eines vollbeschäftigten Lehrers tätig. Erhebungszeitpunkte Schulen (außer Abiturienten) September/Oktober/November Abiturienten Februar Bevölkerung Dezember Veröffentlichungen Statistisches Bundesamt Fachserie 1 Bildung und Kultur Reihe 1, Allgemeinbildende Schulen (jährlich) Reihe 2, Berufliche Schulen (jährlich) Statistisches Bundesamt Fachserie 14 Finanzen und Steuern Reihe 3.1, Rechnungsergebnisse des öffentlichen Gesamthaushalts (jährlich) Reihe 3.4, Rechnungsergebnisse der öffentlichen Haushalte für Bildung, Wissenschaft und Kultur (jährlich) Ständige Konferenz der Kultusminister 50 Statistische Veröffentlichungen Dokumentationsreihe – Schüler, Klassen, Lehrer und Absolventen der Schulen (jährlich) – Vorausberechnung der Schüler- und Absolventenzahlen (unregelmäßig) 2 Schulen Inhaltsverzeichnis: Schulen Schüler Berufsschulen Berufliche Schulen Klassen Sonderschulen Studienberechtigte Schulabgänger Lehrer Hauptberufliche Lehrer Nebenberufliche Lehrer Schüler je Lehrer nach Schularten nach Bildungsbereichen, Schularten Weibliche Schüler Prognose Ausländische Schüler an Privatschulen nach Schuljahrgang Sonderschulen nach wöchentlichen Unterrichtsstunden nach schulischer Vorbildung und Schularten nach Klassenart Stellung im Beruf des Vaters nach Art des Abschlusses in Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung nach Alter Weibliche Absolventen nach Schulart Ausländische Schulabsolventen Einstellungen in den Schuldienst nach Schulart nach Schulart Weibliche Lehrer nach Schulart Weibliche Lehrer nach Schulart Seite 52 – 55 56 – 63 64 – 67 68 – 69 80 – 83 70 – 71 72 – 75 76 – 77 78 79 76 – 77 84 – 85 86 – 89 90 – 91 98 – 99 92 – 93 94 – 95 96 – 97 100 – 101 102 – 105 110 112 111 113 106 – 109 51 2 Schulen Allgemein bildende Schulen nach Schularten Jahr VorSchul- Grund- Schulart- Hauptklassen kinder- schulen unab- schulen hängige gärten Orientierungsstufe 1960 1970 1980 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 220 31109 1303 21504 3207 18411 1009 2304 13648 1118 1023 2389 13678 1129 1992 1993 1994 1995 1996 1997 19981) 19991) 20001) Deutschland 1315 2621 1364 2680 1423 2747 1411 2772 1404 2813 1271 2778 1009 2860 959 2803 941 2708 Schul- RealGymarten mit schulen nasien mehreren Bildungsgängen Integrierte Gesamtschulen Freie WaldorfSchulen Abend- Sonderschulen schulen und Kollegs 5757 5831 - 1125 2116 2623 2567 2551 1823 2311 2477 2441 2446 192 347 375 63 112 117 50 178 218 243 239 1106 2381 2856 2692 2679 2759 2401 2362 2358 2357 2352 2335 2307 2276 6450 6184 6223 6132 6039 5932 5859 5762 5657 1418 1380 1296 1280 1293 1345 1336 1772 1776 3634 3527 3503 3504 3485 3468 3461 3469 3469 3126 3143 3152 3168 3167 3164 3153 3165 3166 785 798 805 817 808 819 825 821 788 145 158 152 161 157 161 162 166 176 352 303 295 291 293 296 289 284 278 3395 3389 3390 3397 3410 3407 3406 3422 3123 1990 1991 darunter private Schulen Früheres Bundesgebiet 73 104 212 46 72 102 221 49 155 159 - 248 248 328 330 12 12 112 117 99 96 487 480 1992 1993 1994 1995 1996 1997 19981) 19991) 20001) Deutschland 81 106 81 114 82 116 81 120 83 123 84 124 40 126 39 123 41 130 164 160 168 177 176 182 188 187 189 1 4 5 5 8 10 14 16 18 248 250 254 256 261 260 266 272 278 346 347 354 355 354 362 358 363 367 13 14 18 23 21 28 30 31 28 145 158 152 161 157 161 162 166 176 97 93 95 95 97 97 94 90 89 519 524 530 534 535 549 559 575 575 17941 17911 17895 17910 17892 17829 17662 17503 17275 226 240 257 263 276 288 314 340 363 52 51 51 51 52 55 59 66 72 1) Vorklassen ab Schuljahr 1998/99 ohne Sachsen und Schleswig-Holstein; Nachweis erfolgt bei den Schulkindergärten bzw. in der Kindergartenstatistik. 52 2 Schulen Berufliche Schulen nach Schularten Berufs- Berufs- Berufs- BerufsJahr schulen grund- aufbau- fachbilschulen schulen dungsjahr 1) Berufs-, FachFachTechobergymnische schulen nasien Oberschulen 1960 1970 1980 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 2463 1702 595 1583 1210 493 1389 1224 259 1385 1185 258 1636 2603 2788 1853 1862 5 27 33 34 821 645 630 625 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Deutschland 1912 1321 1843 1484 1774 1509 1768 1504 1831 1384 1839 1433 1827 1499 1714 1467 1761 1516 230 211 182 157 115 99 83 73 30 2612 2627 2723 2792 2898 3123 3211 3229 3343 35 35 35 35 34 76 75 72 79 1990 1991 darunter private Schulen Früheres Bundesgebiet 131 47 15 132 45 13 456 480 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Deutschland 146 143 152 162 159 181 174 186 197 500 509 545 565 609 721 761 754 782 56 48 56 56 56 76 85 92 94 10 8 8 3 2 2 2 2 - FachFach-, schulen Berufsakademien Kollegschule NordrheinWestfalen2) 346 342 343 825 1162 1146 1048 1070 74 87 89 13 30 30 740 787 785 775 768 759 769 767 810 532 511 510 509 511 513 511 512 506 1445 1446 1531 1577 1633 1624 1625 1621 1634 91 85 85 85 83 84 84 82 81 36 39 41 43 43 43 43 43 13 1 1 50 51 12 12 282 289 55 55 1 1 1 1 1 1 2 1 1 1 51 50 51 50 54 53 56 58 65 13 13 13 14 14 14 14 14 14 395 403 466 518 566 577 576 563 565 57 52 52 52 50 51 51 51 50 1 1 1 1 1 1 1 1 - 1) Einschließlich Berufsvorbereitungsjahr 2) Ab 2000 auslaufende Bildungsgänge der ehemaligen Kollegschulen in Nordrhein-Westfalen; gibt es nur noch als öffentliche Schulen. 53 2 Schulen Allgemein bildende Schulen nach Schularten und Ländern 2000 Land GymVorSchul- Grund- Schulart- Haupt- Schul- Realklassen kinder- schulen unab- schulen arten mit schulen nasien gärten hängige mehreOrienren Biltierungsdungsstufe gängen Integrierte Gesamtschulen Freie WaldorfSchulen Abend- Sonderschulen schulen und Kollegs BW BY BE BB 356 - 477 - 2547 2372 494 508 1 1 469 505 1230 1647 63 - - 461 399 91 79 420 400 128 106 3 3 70 252 44 18 7 5 68 15 24 26 563 381 100 146 HB HH HE MV 10 214 52 16 48 10 371 2 99 229 1186 425 48 2 237 - 41 148 314 218 16 173 42 62 287 336 69 72 282 92 11 44 86 15 2 6 10 3 6 7 27 4 29 47 235 105 NI NW RP SL 266 - 445 865 112 39 1875 3466 986 269 579 - 535 744 268 21 9 80 81 443 535 116 21 267 627 138 37 29 215 16 15 14 38 6 4 9 55 5 4 317 447 145 40 SN1) ST SH2) TH 27 87 42 210 - 987 680 625 527 434 - 181 247 - 632 444 341 429 168 - 187 126 102 113 3 21 5 3 2 10 4 8 10 8 2 191 135 143 99 2708 17275 2276 5657 1776 3469 3166 788 176 278 3123 D 941 1) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 bei den Schulkindergärten. 2) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 in der Kindergartenstatistik. 54 2 Schulen Berufliche Schulen nach Schularten und Lädern 2000 FachLand Berufs- Berufs- Berufs- Berufs- Berufs-, Fachschulen grund- aufbau- fachTechobergymbilschulen schulen nische schulen nasien dungsOberjahr 1) schulen FachFach-, schulen Berufsakademien Kollegschule NordrheinWestfalen3) BW BY BE BB 318 235 39 34 191 -2) 48 - 26 - 1509 289 59 40 12 52 - 65 37 30 169 13 18 372 289 41 26 81 - - HB HH HE MV 22 43 118 42 9 42 167 38 4 - 18 47 119 58 - 13 20 88 21 2 11 49 21 6 19 112 22 - - NI NW RP SL 142 304 75 48 203 316 117 44 - 196 293 75 51 8 - 119 187 50 31 82 22 - 168 265 77 20 - 13 - SN ST SH TH 168 42 40 91 228 43 2 68 - 204 157 129 99 7 - 57 24 32 36 50 19 30 20 91 40 50 36 - - 1761 1516 30 3343 79 810 506 1634 81 13 D 1) Einschließlich Berufsvorbereitungsjahr 2) Nachweis erfolgt bei den Berufsschulen. 3) Auslaufende Bildungsgänge der ehemaligen Kollegschulen in Nordrhein-Westfalen; gibt es nur noch als öffentliche Schulen. 55 2 Schulen Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen und Schularten in Tausend Jahr Schüler im/an InsgeVorschulbereich Primarbereich Sekundarbereich I samt (Klassenstufe 1 bis 4) VorSchul- Grund- InteFreie Schulart- Hauptklassen kinder- schulen grierte Waldorf- unabschulen Gegärten schulen hängige samtOrientieschulen rungsstufe 1960 1965 1970 1975 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 6672,5 6,0 7324,8 10,9 8978,1 31,8 10128,3 84,2 9186,4 13,0 49,1 8865,5 13,8 46,9 8472,1 14,4 45,4 8042,6 14,6 44,1 7590,4 14,5 43,7 7212,6 15,3 44,8 6954,7 25,5 36,8 6777,8 33,4 32,6 6707,4 32,9 33,6 6734,5 32,9 34,6 6881,5 33,7 36,3 6991,5 34,9 38,0 3096,9 3453,2 3977,3 3913,4 2772,8 2590,7 2439,6 2353,0 2291,2 2255,5 2269,0 2304,0 2363,2 2449,7 2534,6 2562,7 7,2 2,3 2,2 2,1 2,0 1,9 1,8 2,4 2,5 6,4 6,8 7,4 7,6 7,5 10,9 11,4 12,2 12,4 13,3 14,2 16,2 17,5 18,4 19,0 19,3 19,8 337,9 331,8 313,1 283,1 254,1 239,9 225,5 222,9 213,6 210,1 218,3 226,8 2122,4 2112,5 2370,2 2511,7 1933,7 1852,7 1610,6 1611,7 1460,3 1332,5 1227,9 1133,8 1075,8 1044,0 1054,2 1055,1 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Deutschland 9142,6 9345,2 9558,5 9760,4 9931,7 10070,8 10146,9 10108,1 10048,8 9960,8 3386,3 3419,6 3475,1 3558,9 3634,3 3691,3 3697,8 3602,0 3488,3 3352,9 31,0 28,8 27,0 26,7 27,0 26,3 25,2 23,0 21,2 18,4 20,7 21,6 22,2 22,5 22,8 23,0 23,1 23,2 23,2 23,4 369,8 394,6 376,2 374,9 374,7 378,9 394,8 409,8 412,2 404,2 1076,4 1088,6 1102,0 1113,4 1123,5 1121,5 1110,6 1098,0 1095,5 1103,9 37,4 39,1 41,1 42,0 40,1 39,4 35,1 29,4 27,9 26,8 a) Einschl. Oberschulen. 56 39,4 41,1 43,6 44,5 43,9 43,0 40,6 39,9 39,6 37,9 SchulRealarten mit schulen mehreren Bildungsgängen - 493,8a) 356,0 357,1 359,2 368,2 377,0 384,0 385,8 408,6 428,6 430,7 570,9 885,8 1174,1 1351,1 1323,5 1278,1 1214,4 1132,2 1049,0 975,5 915,3 875,0 857,2 864,6 877,0 1039,1 1056,7 1106,2 1141,3 1175,2 1203,0 1225,1 1247,6 1250,9 1263,4 2 Schulen noch: Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen und Schularten in Tausend noch: Schüler im/an noch: Sekundarbereich I Sekundarbereich II Integrierte Gesamtschulen1) 132,5 174,1 175,3 172,9 168,9 163,9 158,8 174,3 177,8 184,4 197,1 217,5 239,1 Freie AbendWaldorf- hauptschuschulen len1) 11,4 14,8 15,8 17,0 18,1 18,7 19,4 19,6 20,4 21,4 22,4 23,6 24,6 Abendrealschulen 0,7 0,7 0,6 0,7 0,7 0,7 0,8 0,8 1,9 4,1 8,8 11,5 8,9 9,4 9,3 9,2 9,1 9,1 9,8 10,9 12,8 10,7 10,8 14,9 Gymnasien Klassen- Jahrstufe gangs5 bis 10 stufe 11 bis 13 641,7 760,7 1062,1 1394,8 1495,5 1448,1 1378,3 1288,5 1192,8 1109,6 1047,1 1015,8 1011,1 1022,7 1053,0 1087,9 211,7 197,2 303,7 455,5 623,5 658,3 672,1 670,8 658,4 639,3 608,7 580,3 551,9 522,9 496,7 482,2 Integrierte Gesamtschulen2) 4,1 14,1 16,5 17,6 18,3 17,6 17,5 19,6 19,7 20,2 20,6 21,1 21,8 Jahr Freie Waldorfschulen2) Abendgymnasien/ Kollegs Sonderschulen Förderschwerpunkt Lernen sonstige 3,1 4,0 4,4 4,6 5,0 5,4 5,7 6,0 6,4 6,8 7,1 7,5 7,8 Früheres Bundesgebiet 6,9 108,5 34,4 10,7 161,4 30,9 16,3 264,6 57,4 23,3 314,4 79,4 26,3 244,2 110,1 27,7 226,3 110,7 27,9 209,6 109,7 27,7 193,1 108,8 28,0 178,0 106,6 28,0 163,6 107,8 28,7 152,9 108,5 29,8 143,3 110,8 31,1 136,6 111,3 29,7 131,6 114,6 30,2 132,7 119,2 32,0 141,7 116,8 1960 1965 1970 1975 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 329,0 379,9 403,2 420,8 434,9 448,9 460,0 25,0 26,4 28,1 29,6 30,8 31,4 32,1 1,0 1,5 1,0 1,2 1,0 1,1 1,1 15,3 12,0 11,4 11,6 12,2 13,5 14,1 1315,2 1484,8 1529,6 1538,6 1546,1 1552,7 1555,3 549,1 562,4 586,2 610,1 618,5 628,9 644,8 22,8 28,6 34,9 41,6 46,7 51,7 56,2 7,8 8,1 8,5 8,8 9,4 10,1 10,5 39,6 35,1 33,2 31,7 31,2 30,5 30,2 Deutschland 203,1 140,9 204,8 155,4 211,2 160,7 217,6 165,3 221,0 170,1 220,8 177,8 221,0 185,1 466,9 469,8 471,8 32,7 33,6 34,6 1,2 1,2 1,2 14,7 1562,3 14,8 1580,9 15,3 1605,2 661,1 664,3 651,6 58,5 60,0 59,4 11,3 11,6 12,0 30,3 29,9 29,9 220,4 229,6 230,9 190,0 185,8 189,5 1) Klassenstufe 5 bis 10 2) Jahrgangsstufe 11 bis 13 57 2 Schulen Schüler an beruflichen Schulen nach Bildungsbereichen und Schularten in Tausend Jahr Schüler im/an Sekundarbereich II Berufs- BerufsvorbeBerufsgrundInsgesamt schulen reitungsjahr bildungsjahr im dualen System1) Teilzeit Vollzeit Teilzeit Vollzeit Teilzeit 1960 1965 1970 1975 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 1889,4 1661,9 2085,4 1780,0 2012,4 1599,4 2173,7 1607,3 6,9 2576,4 1847,5 41,7 2598,2 1808,3 41,9 2601,2 1771,7 41,6 2617,2 1792,0 44,3 2657,5 1858,3 40,6 2668,5 1893,3 36,0 2600,7 1857,2 27,8 2508,5 1773,1 25,3 2401,2 1674,2 24,8 2259,5 1556,2 23,9 2162,2 1469,4 25,6 2111,4 1421,5 26,1 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Deutschland 2439,8 1697,4 2470,9 1678,7 2449,2 1613,7 2427,5 1563,9 2435,8 1556,4 2479,6 1625,4 2549,9 1652,5 2600,9 1683,5 2656,5 1723,2 2681,8 1796,9 32,2 37,2 46,5 51,7 55,5 50,1 55,1 54,3 52,9 55,9 - 15,1 11,3 12,5 15,7 16,9 22,7 66,1 80,0 86,1 88,4 87,1 80,1 68,9 58,8 50,1 41,3 36,6 32,8 34,6 31,3 31,6 34,9 37,9 40,0 40,2 40,9 39,7 41,2 Berufsfachschulen Vollzeit Vollzeit Teilzeit Teilzeit 14,4 16,6 17,3 18,8 17,9 15,5 18,2 28,2 37,2 39,7 47,0 50,7 11,4 13,4 14,1 16,1 18,7 17,6 13,4 10,2 8,3 6,8 8,9 7,9 7,5 7,1 7,1 41,6 27,0 13,7 5,7 4,1 3,3 2,3 1,9 1,6 1,4 0,8 0,8 0,7 0,8 0,7 125,7 148,5 182,7 270,8 325,6 334,3 356,3 356,7 347,2 339,7 318,7 301,8 285,3 263,0 245,6 232,5 9,5 53,1 49,2 63,6 63,2 63,3 - 7,2 5,8 5,1 4,5 3,6 2,8 2,5 2,1 1,9 0,6 0,7 0,8 0,5 0,2 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 239,2 253,2 274,6 284,1 294,6 317,3 353,1 367,7 376,5 400,4 9,7 10,4 10,9 10,9 12,1 12,7 13,6 15,5 15,4 14,9 1) Ab 1996 einschl. Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form 2) Auslaufende Bildungsgänge der ehemaligen Kollegschulen 58 Berufsaufbauschulen 2 Schulen noch: Schüler an beruflichen Schulen nach Bildungsbereichen und Schularten in Tausend noch: Schüler im/an noch: Sekundarbereich II Fach-, FachBerufs-, Fachoberschulen Fachschulen gymBerufsTechnische nasien akadeOberschulen mien Vollzeit Vollzeit Teilzeit Vollzeit Vollzeit Teilzeit Vollzeit 0,9 2,7 4,0 4,7 4,7 4,4 4,0 3,6 3,9 4,6 5,7 6,0 5,7 5,5 5,5 5,3 4,5 3,9 3,9 3,7 7,7 8,2 8,6 10,4 50,3 90,1 55,5 62,9 68,6 63,4 55,9 50,5 51,3 54,3 56,1 55,5 52,9 54,0 55,4 53,7 55,2 55,2 54,5 55,8 56,5 56,7 60,8 66,3 23,8 27,0 26,3 23,1 22,1 24,2 24,2 24,8 25,8 22,2 21,6 21,1 21,1 21,8 21,7 22,8 23,9 25,9 25,9 27,5 29,1 30,2 8,1 28,7 54,5 60,7 64,0 63,3 62,0 61,1 61,6 62,1 62,9 63,0 62,6 63,1 71,0 78,7 81,7 85,9 87,4 90,2 92,0 93,1 94,8 98,1 101,8 103,9 130,6 100,8 73,6 78,7 78,2 73,9 71,3 70,5 70,2 74,3 79,3 79,7 82,2 84,9 105,4 117,0 109,7 110,3 104,5 102,4 98,1 93,7 91,4 90,7 Jahr Kollegschule NordrheinWestfalen2) Vollzeit Teilzeit 6,3 11,3 13,4 13,5 14,1 16,0 20,2 20,4 23,4 25,9 32,2 33,2 35,1 Früheres Bundesgebiet 9,6 10,1 8,3 18,2 10,5 11,2 25,2 11,3 12,5 28,2 11,4 13,4 34,3 11,5 13,6 37,9 11,5 13,1 39,3 11,2 13,5 45,4 10,5 13,2 44,4 9,8 12,7 42,7 8,1 12,9 47,6 8,5 13,7 49,7 8,9 14,6 52,8 1960 1965 1970 1975 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 40,5 45,4 44,5 48,0 48,3 48,8 49,6 48,3 47,2 51,4 Deutschland 14,6 52,8 15,7 57,4 17,7 59,1 19,2 60,4 19,8 61,7 20,8 60,6 22,0 61,9 22,6 66,0 23,0 68,4 0,4 0,0 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 8,9 9,3 8,6 8,4 8,3 7,9 8,0 8,2 7,8 7,5 59 2 Schulen Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen, Schularten und Ländern 2000 in Tausend Land Schüler im/an Primarbereich Vorschulbereich Sekundarbereich I (Klassenstufe 1 bis 4) Schulart- HauptVorSchulGrund- InteFreie schulen klassen kinder- schulen grierte Waldorf- unabGegärten schulen hängige samtOrientieschulen rungsstufe RealSchularten mit schulen mehreren Bildungsgängen Integrierte Gesamtschulen1) BW BY BE BB 10,1 - 8,5 - 477,4 534,9 110,1 64,4 1,2 8,1 6,8 2,3 0,8 0,3 0,5 0,8 63,9 57,8 211,1 323,2 16,3 - - 229,8 188,6 31,3 23,7 3,4 2,9 43,5 82,8 HB HH HE MV 0,1 5,8 2,4 0,2 0,7 0,1 4,5 0,0 25,2 53,8 252,1 50,9 6,0 2,1 - 0,3 1,0 1,5 0,2 11,0 0,7 44,5 - 5,2 13,9 40,3 13,2 3,0 10,9 6,7 8,8 88,2 69,0 5,3 23,3 61,9 6,8 NI NW RP SL 7,7 - 5,0 14,0 1,3 0,5 361,8 811,7 183,0 44,7 1,0 - 2,0 4,9 0,7 0,4 163,0 - 90,3 277,7 65,0 1,2 2,0 26,1 24,6 120,6 324,5 68,2 5,4 20,2 185,0 11,8 10,1 SN3) ST SH4) TH 0,3 1,2 0,4 1,6 - 118,2 73,4 125,8 65,5 - 0,3 0,1 1,5 0,2 62,0 - 2,9 43,5 - 208,3 42,9 110,9 37,8 60,7 - 1,4 11,2 2,1 26,8 37,9 3352,9 18,4 23,4 404,2 1103,9 428,6 1263,4 471,8 D 1) Klassenstufe 5 bis 10 60 2 Schulen noch: Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen, Schularten und Ländern 2000 in Tausend noch: Schüler im/an noch: Sekundarbereich I Sekundarbereich II Land InteAbend- Abend- Gymnasien Freie Freie grierte WaldorfKlassen- JahrWaldorf- haupt- realschulen2) schulen1) schulen schulen stufe gangs- Gesamt5 bis 10 stufe 11 bis 13 schulen2) Abendgymnasien/ Kollegs Sonderschulen Förderschwerpunkt Lernen sonstige 9,9 3,3 1,2 0,6 0,7 - 1,9 0,4 0,9 0,3 214,7 239,6 53,8 43,3 78,3 82,5 32,8 27,7 0,5 0,1 8,3 7,6 3,6 1,1 0,5 0,1 2,3 1,9 2,8 1,2 26,0 25,2 6,8 11,0 26,0 38,0 6,9 4,9 BW BY BE BB 0,4 1,4 2,3 0,4 0,3 0,1 0,1 - 0,4 0,2 1,1 - 7,7 33,2 118,7 48,2 7,5 13,9 52,2 12,5 2,6 2,3 0,3 0,1 0,6 0,8 - 0,5 0,7 3,3 0,4 1,2 4,1 13,3 9,9 1,5 3,4 10,1 4,4 HB HH HE MV 2,9 7,2 1,1 0,6 - 8,5 0,2 99,6 379,0 80,3 21,5 58,7 155,3 32,3 7,9 3,8 29,0 1,6 0,5 1,0 2,6 0,3 0,2 1,3 12,2 0,5 0,2 24,7 47,9 10,5 1,9 12,2 47,4 6,0 1,6 NI NW RP SL 0,6 0,3 2,3 0,4 - 0,5 0,1 0,7 - 104,9 46,3 50,6 63,8 33,7 19,0 18,2 19,1 0,2 2,1 0,5 0,2 0,1 0,7 0,1 1,3 0,6 0,4 0,3 16,7 14,0 8,2 9,5 8,2 6,2 4,3 8,7 SN3) ST SH4) TH 34,6 1,2 15,3 1605,2 651,6 59,4 12,0 29,9 230,9 189,5 D 2) Jahrgangsstufe 11 bis 13 3) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 bei den Schulkindergärten. 4) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 in der Kindergartenstatistik. 61 2 Schulen Schüler an beruflichen Schulen nach Bildungsbereichen, Schularten und Ländern 2000 in Tausend Land Schüler im/an Sekundarbereich II BerufsBerufsvorbeBerufsBerufsaufbauschulen reitungsjahr grundschule im dualen bildungsSystem1) jahr Teilzeit Vollzeit Teilzeit Vollzeit Vollzeit Teilzeit Berufsfachschulen Vollzeit Teilzeit BW BY BE BB 211,2 288,9 63,9 61,5 11,2 4,6 4,1 - 2,8 - 0,2 4,5 0,0 - 0,6 - - 78,9 21,4 12,7 12,0 13,6 - HB HH HE MV 17,9 34,9 127,1 50,1 0,4 3,5 4,8 1,0 0,5 1,8 4,4 0,0 3,4 - 0,1 - - 4,2 9,9 18,8 9,7 0,1 0,0 NI NW RP SL 164,5 381,1 81,5 23,2 5,8 5,8 3,0 0,3 1,1 - 12,5 11,8 3,5 1,3 - - 41,8 96,1 17,0 4,9 0,1 0,3 0,1 - SN ST SH TH 108,5 61,5 60,7 60,3 4,0 3,9 0,9 2,5 4,3 1,8 2,1 1,1 0,4 0,3 - - 28,9 15,2 11,5 17,5 0,0 0,7 1796,9 55,9 16,9 41,2 0,6 - 400,4 14,9 D 1) Ab 1996 einschl. Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form. 62 2 Schulen noch: Schüler an beruflichen Schulen nach Bildungsbereichen Schularten und Ländern 2000 in Tausend noch: Schüler im/an noch: Sekundarbereich II FachFach-, Berufs-, Fachoberschulen Fachschulen gymBerufsTechn. akadenasien Obermien schulen Vollzeit Vollzeit Teilzeit Vollzeit Vollzeit Teilzeit Vollzeit Land Kollegschule NordrheinWestfalen2) Vollzeit Teilzeit 1,0 9,1 - 12,0 4,9 2,5 14,6 0,9 - 38,1 2,4 4,0 9,8 11,0 3,9 2,3 7,0 6,0 1,4 0,7 7,5 - - - BW BY BE BB - 1,0 1,1 12,1 0,9 0,1 0,7 0,3 - 0,1 2,4 10,2 3,4 0,5 2,2 7,6 1,4 0,2 0,5 2,7 0,6 - - - HB HH HE MV 0,2 - 6,1 8,6 1,8 4,4 5,9 3,4 9,1 0,8 0,1 0,1 13,7 4,6 7,1 12,3 21,4 4,3 1,0 4,9 2,6 18,1 5,8 0,7 2,3 - 0,4 - 0,0 - NI NW RP SL SN 0,1 - 1,8 0,9 2,3 0,1 - 3,2 5,7 3,2 2,8 3,0 2,5 1,0 0,6 1,2 - - - ST SH TH 10,4 66,3 30,1 98,1 90,7 51,4 7,5 0,4 0,0 D 2) Auslaufende Bildungsgänge der ehemaligen Kollegschulen 63 2 Schulen Weibliche Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen, und Schularten in Tausend Jahr/ Weibliche Schüler im/an Land Vorschulbereich Primarbereich Sekundarbereich I (Klassenstufe 1 bis 4) VorSchulGrund- InteFreie Schulart- Haupt- SchulRealklassen kinder- schulen grierte Waldorf- unabschulen arten mit schulen mehreGegärten schulen hängige ren BilsamtOrientiedungsschulen rungsgängen stufe 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 2,6 1508,2 4,7 1681,6 13,9 1946,4 37,3 1913,6 6,3 20,9 1354,2 7,1 18,8 1102,9 16,0 13,5 1241,1 16,5 14,1 1254,6 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Deutschland 17,5 18,1 19,0 19,4 18,6 18,2 16,4 13,9 13,2 12,6 14,7 15,2 16,0 16,1 16,0 15,5 14,7 14,6 13,8 13,2 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN3) ST SH4) TH Länder 2000 2,8 4,8 0,1 0,3 2,8 0,04 1,2 1,5 0,1 0,02 3,6 1,7 5,1 0,4 0,2 0,4 0,2 0,6 0,1 - 3,6 1,1 0,9 3,6 3,7 3,8 5,6 7,2 9,9 10,1 164,3 117,1 106,1 110,8 1065,1 1055,8 1166,5 1193,9 887,2 605,6 477,1 476,5 - 223,9 294,0 456,8 635,0 724,5 556,5 452,2 457,1 63,7 83,2 73,9 102,0 112,5 1658,9 1675,9 1703,1 1744,9 1780,4 1807,2 1809,5 1763,5 1707,3 1642,1 15,1 14,0 13,2 13,0 13,1 12,8 12,2 11,1 10,4 9,0 10,6 10,9 11,3 11,4 11,7 11,7 11,7 11,8 11,7 11,8 178,9 190,0 181,5 181,1 181,4 183,7 192,1 200,5 200,9 196,2 484,0 487,0 490,5 493,7 495,9 493,8 488,8 482,4 480,2 483,5 62,3 158,2 159,0 161,5 167,5 173,6 178,0 179,6 190,0 200,0 535,1 543,2 567,6 584,9 602,0 614,9 624,9 635,6 636,8 643,3 154,3 178,2 188,6 197,0 203,9 210,9 216,9 221,2 223,4 224,5 234,1 263,5 53,7 31,4 12,2 26,4 123,8 24,7 177,1 397,3 89,6 21,8 57,5 35,7 61,3 32,1 0,6 3,9 3,0 1,0 0,5 - 3,4 1,2 0,4 0,1 0,2 0,5 0,8 0,1 1,0 2,5 0,4 0,2 0,2 0,1 0,8 0,1 0,2 0,4 31,0 28,4 5,5 0,3 21,0 79,5 30,0 - 93,4 146,1 6,6 2,3 6,2 17,1 5,0 38,2 118,9 29,1 0,6 1,1 19,1 - 1,4 5,0 0,9 11,9 11,4 97,6 19,7 52,1 117,0 101,8 15,1 11,6 3,3 4,4 43,8 33,6 61,1 164,2 35,1 2,9 18,6 30,8 - 1,6 1,4 20,7 37,6 2,6 11,2 29,8 3,2 9,9 88,5 5,8 4,8 0,7 5,6 1,1 1) Klassenstufe 5 bis 10 2) Jahrgangsstufe 11 bis 13 64 Integrierte Gesamtschulen1) 2 Schulen noch: Weibliche Schüler an allgemein bildenden Schulen nach bereichen, Schularten und Ländern 2000 in Tausend noch: Weibliche Schüler im/an noch: Sekundarbereich I Sekundarbereich II Freie Abend- Abend- Gymnasien Freie Integrierte WaldorfKlassen- JahrWaldorf- haupt- realschulen2) schulen1) schulen schulen stufe gangs- Gesamt5 bis 10 stufe 11 bis 13 schulen2) 5,7 10,1 12,3 12,8 0,4 0,4 0,4 0,2 0,9 2,5 4,8 3,9 4,1 4,9 7,4 263,5 320,8 474,7 675,5 754,0 565,0 542,8 564,4 77,2 74,5 131,5 217,6 308,0 319,3 253,2 248,3 1,8 6,8 8,4 9,8 10,4 1,6 2,0 3,0 3,9 4,1 13,0 13,8 14,7 15,6 16,2 16,5 16,9 17,0 17,5 17,9 0,5 0,8 0,5 0,6 0,5 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 7,7 5,8 5,6 5,6 6,0 6,7 7,0 7,3 7,2 7,5 697,6 801,2 827,5 833,7 839,9 842,4 841,2 842,8 850,7 864,2 287,9 298,5 313,9 329,0 335,5 343,7 354,8 365,9 369,7 364,1 10,9 14,2 17,7 21,4 24,5 27,2 29,8 31,2 32,3 32,0 4,1 4,3 4,5 4,7 5,0 5,4 5,6 6,1 6,3 6,5 5,2 1,7 0,6 0,3 0,2 0,7 1,2 0,2 1,5 3,7 0,6 0,3 0,3 0,1 1,2 0,2 0,3 0,1 0,03 0,1 - 0,9 0,2 0,5 0,1 0,2 0,1 0,5 4,1 0,1 0,2 0,1 0,4 - 113,5 125,8 29,6 25,3 4,1 17,4 62,7 27,0 55,4 202,2 43,4 11,3 58,0 26,2 26,6 35,7 43,1 44,5 18,2 16,6 4,1 7,6 29,2 7,5 33,3 85,7 18,1 4,3 19,8 11,1 9,9 11,1 0,3 0,1 4,6 4,5 1,4 1,3 0,2 2,1 14,9 0,9 0,3 0,1 1,2 0,3 2,0 0,6 0,3 0,1 0,1 0,3 0,4 0,0 0,5 1,4 0,2 0,1 0,1 0,04 0,4 0,04 Abendgymnasien/ Kollegs Sonderschulen Förderschwerpunkt Lernen sonstige Jahr/ Land Früheres Bundesgebiet 1,2 44,4 12,6 1,9 66,4 11,2 3,8 107,7 22,1 10,9 123,6 33,7 13,6 98,4 41,1 14,2 65,4 40,0 16,4 52,0 42,8 17,6 55,0 41,5 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1991 21,2 19,0 18,1 17,0 16,7 16,2 16,0 15,8 15,7 15,5 Deutschland 77,5 50,2 77,5 54,9 79,6 56,5 81,8 57,7 83,4 58,8 83,4 61,5 83,8 64,0 83,9 65,4 88,1 63,0 89,1 64,2 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 1,4 1,0 1,5 0,6 0,3 0,4 1,7 0,2 0,7 6,3 0,2 0,1 0,6 0,3 0,2 0,1 Länder 2000 10,4 8,7 9,8 13,7 2,8 2,5 3,9 1,7 0,5 0,6 1,6 1,2 5,2 3,4 3,7 1,6 9,5 3,9 18,7 15,0 4,1 2,1 0,7 0,5 6,4 2,7 5,3 2,0 3,0 1,5 3,5 3,0 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN3) ST SH4) TH 3) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 bei den Schulkindergärten. 4) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 in der Kindergartenstatistik. 65 2 Schulen Weibliche Schüler an beruflichen Schulen nach Bildungsbereichen, Schularten und Ländern in Tausend Jahr/ Weibliche Schüler im/an Land Sekundarbereich II Berufs- BerufsvorbeBerufsgrundBerufsaufbauschulen reitungsjahr bildungsjahr schulen im dualen System Teilzeit Vollzeit Teilzeit Vollzeit Teilzeit Vollzeit Teilzeit 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 732,3 784,9 670,6 0,0 644,8 3,6 744,8 18,4 795,3 16,4 644,3 10,7 621,4 10,5 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Deutschland 728,2 698,5 669,5 642,7 634,5 654,8 667,1 682,6 702,0 735,9 12,4 14,4 17,4 19,6 21,1 19,5 21,1 21,0 20,6 21,9 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Länder 2000 87,3 120,1 29,7 23,1 7,8 16,0 53,6 19,6 68,8 154,2 31,9 9,2 41,7 24,2 26,1 22,5 5,4 2,2 1,5 0,2 1,2 1,9 0,3 2,0 2,3 1,2 0,1 1,3 1,2 0,4 0,9 66 - 0,3 9,7 21,9 29,9 13,2 10,9 5,1 3,6 4,3 5,4 5,9 1,1 0,3 0,8 1,5 0,3 1,4 0,5 Berufsfachschulen Vollzeit Teilzeit 1,3 1,2 13,7 14,4 2,9 4,4 4,0 5,6 2,9 2,2 2,2 2,7 3,1 2,5 1,0 0,2 0,1 0,1 88,5 96,5 112,6 182,4 223,7 236,3 157,2 153,7 5,7 12,1 10,8 10,0 10,5 11,5 11,7 11,8 12,3 11,9 12,6 15,1 13,4 17,8 18,3 18,2 - 2,3 2,0 1,6 1,6 1,3 1,0 0,9 0,8 1,0 0,2 0,1 0,2 0,1 0,1 0,04 0,02 0,0 0,0 0,0 0,0 154,0 164,2 179,8 182,2 189,8 205,8 229,7 238,4 240,0 248,9 5,8 6,6 7,1 7,2 8,1 8,5 9,0 10,5 10,4 10,2 0,0 0,6 0,0 0,0 1,4 1,6 5,3 1,7 0,7 0,6 0,3 0,0 0,3 - 0,2 0,0 - - 42,4 17,3 6,5 6,9 2,1 5,7 11,6 7,7 29,3 52,3 9,4 2,7 23,8 10,9 7,0 13,2 9,2 0,1 0,0 0,0 0,2 0,1 0,0 0,5 Schulen noch: Weibliche Schüler an beruflichen Schulen nach Bildungsbereichen, Schularten und Ländern in Tausend noch: Weibliche Schüler im/an noch: Sekundarbereich II Berufs-, Fachoberschulen FachFachschulen Fach-, Kollegschule Techn. gymBerufs- NordrheinWestfalen1) Obernasien akadeschulen mien Vollzeit Vollzeit Teilzeit Vollzeit Vollzeit Teilzeit Vollzeit Vollzeit Teilzeit 0,0 0,0 0,0 0,7 1,1 1,0 1,9 2,0 9,2 23,7 16,5 15,2 16,5 17,0 9,5 9,5 8,7 8,8 2,7 11,3 22,7 25,2 26,7 27,1 25,8 31,3 46,2 34,6 29,2 28,7 26,4 26,7 2 Jahr/ Land 2,2 4,3 6,2 8,2 9,2 Früheres Bundesgebiet 8,3 8,3 4,4 5,4 9,5 7,1 14,5 6,2 7,0 16,7 6,4 7,5 17,7 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1991 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH 2,0 1,9 1,6 1,5 1,5 1,5 2,9 3,0 3,1 3,6 7,4 18,8 20,9 21,9 23,5 25,4 27,1 27,5 29,1 31,4 8,8 9,6 10,1 10,9 12,3 13,8 13,7 14,9 15,9 16,1 30,1 34,9 37,1 39,5 40,9 42,8 43,9 44,6 45,9 47,6 41,8 47,5 42,8 51,7 55,5 57,9 57,9 57,0 56,2 54,3 13,0 16,7 16,5 20,6 21,5 22,6 23,3 22,7 21,9 23,3 6,4 6,6 6,3 6,4 6,4 6,4 6,5 6,7 6,6 6,3 Deutschland 7,5 17,7 8,1 19,8 9,4 19,6 10,4 21,7 10,9 22,9 11,4 23,1 11,8 23,7 12,3 24,7 12,3 25,8 0,2 0,0 0,3 3,2 0,1 0,0 - 6,1 2,3 1,4 0,5 0,5 5,3 0,4 2,3 4,6 0,5 2,2 3,0 0,9 0,2 1,2 6,9 0,4 0,1 0,4 0,1 1,9 5,8 0,3 0,0 0,1 0,1 - 19,1 0,9 2,2 0,0 0,9 4,2 1,7 6,6 1,9 3,6 1,8 2,8 1,8 2,2 3,9 2,9 1,9 0,3 1,4 5,0 0,9 8,3 15,5 2,8 0,5 3,2 2,4 1,7 1,6 3,0 3,9 0,6 0,4 0,1 0,3 0,7 0,3 0,8 6,3 3,7 0,2 1,2 0,7 0,3 0,8 6,3 - Länder 2000 0,2 0,0 - 1) Auslaufende Bildungsgänge der ehemaligen Kollegschulen. 67 2 Schulen Prognose der Schüler an allgemein bildenden und beruflichen Schulen nach Bildungsbereichen in Deutschland1) Jahr Schüler Insgesamt davon im Vorschulbereich Primarbereich Tausend 1999(Ist) 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 12 12 12 12 12 12 12 12 11 11 11 11 11 10 10 10 10 704,6 660,9 588,0 492,5 427,2 350,7 231,9 078,7 898,2 700,9 496,5 298,8 123,2 967,3 830,0 699,6 564,2 Messzahl 100 100 99 98 98 97 96 95 94 92 90 89 88 86 85 84 83 Tausend Messzahl 67,4 65,5 64,5 57,7 58,0 57,4 56,1 55,1 54,5 53,6 53,1 52,3 51,9 51,5 51,2 50,8 50,7 Differenzen in den Summen durch Runden. 1) KMK-Dokumentation Nr.152, Februar 2001 68 100 97 96 86 86 85 83 82 81 80 79 78 77 76 76 75 75 Tausend 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 2 2 2 2 2 2 2 532,7 400,5 261,6 199,8 187,9 188,6 182,9 150,3 083,4 012,5 951,0 895,0 842,9 798,1 759,8 730,9 713,3 Sekundarbereich I Messzahl 100 96 92 91 90 90 90 89 87 85 84 82 80 79 78 77 77 Tausend 5 5 5 5 5 5 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 267,1 338,4 383,6 347,8 256,7 126,9 976,0 838,5 743,6 695,1 649,3 608,5 566,8 498,0 406,5 315,9 235,0 Messzahl 100 101 102 102 100 97 94 92 90 89 88 87 87 85 84 82 80 Schulen noch: Prognose der Schüler an allgemein bildenden und beruflichen Schulen nach Bildungsbereichen in Deutschland1) noch : Schüler Jahr davon im (in) Sekundarbereich II Sonderschulen Allgemein bildende Berufliche Schulen Schulen Vollzeit Teilzeit Tausend Messzahl Tausend Messzahl Tausend Messzahl Tausend Messzahl 765,9 762,9 774,3 776,8 793,6 814,4 830,4 834,5 830,2 806,7 780,1 752,5 731,8 723,9 725,9 729,5 724,2 100 100 101 101 104 106 108 109 108 105 102 98 96 95 95 95 95 756,4 760,5 763,7 767,9 776,8 788,6 796,8 801,9 798,2 780,3 758,7 739,7 725,2 721,5 724,6 721,3 711,9 100 101 101 102 103 104 105 106 106 103 100 98 96 95 96 95 94 1 900,1 1 916,3 1 926,4 1 933,1 1 949,5 1 976,2 1 999,3 2 017,3 2 013,7 1 985,1 1 941,3 1 891,9 1 849,9 1 823,8 1 816,6 1 811,0 1 793,6 100 101 101 102 103 104 105 106 106 104 102 100 97 96 96 95 94 414,9 416,9 414,0 409,4 404,7 398,6 390,4 381,1 374,4 367,8 362,9 359,0 354,8 350,4 345,4 340,3 335,5 100 100 100 99 98 96 94 92 90 89 87 87 86 84 83 82 81 2 1999 (Ist) 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 69 2 Schulen Schüler an privaten allgemein bildenden Schulen nach Schularten und Ländern in Tausend Jahr/ Land Schüler an privaten allgemein bildenden Schulen Insge- davon samt VorSchul- Grund- Schul- Hauptklaskinder- schulen artunab- schulen sen gärten hängige Orientierungsstufe 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 200,1 · 230,2 0,5 290,3 0,6 355,3 3,2 420,1 2,5 408,5 3,0 420,7 1,5 1,9 25,1 427,2 1,5 2,0 26,2 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Deutschland 445,6 1,6 459,2 1,8 473,3 1,9 486,8 1,6 500,2 1,7 516,1 1,7 531,2 1,1 545,5 1,1 560,0 1,1 2,0 2,1 2,2 2,4 2,3 2,4 2,4 2,4 2,5 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN1) ST SH2) TH Länder 2000 84,2 128,3 16,7 0,5 4,9 5,7 14,9 0,5 35,4 0,04 4,0 0,04 44,1 0,01 150,2 30,0 8,7 8,5 5,5 11,8 7,2 0,03 2,4 0,03 0,02 0,01 0,02 0,1 - 25,2 26,3 34,6 45,4 50,3 47,7 8,1 8,3 27,2 28,3 30,3 32,0 33,9 35,4 37,5 39,4 41,9 5,8 10,3 4,3 0,6 1,6 4,3 1,7 1,1 0,6 3,7 2,0 0,3 1,8 0,7 2,4 0,7 SchulRealGymarten schulen nasien mit mehreren Bildungsgängen Integrierte Gesamtschulen Freie Waldorfschulen 18,4 18,2 - 35,3 45,8 55,1 62,6 83,0 76,6 72,7 72,3 114,4 126,8 153,6 178,2 202,4 191,6 188,9 191,5 1,8 2,6 3,3 4,1 4,4 11,6 12,2 14,8 20,2 29,6 38,7 50,4 52,2 · 3,4 7,1 9,8 7,9 6,9 7,6 7,7 13,6 15,2 24,6 34,1 41,9 40,6 42,0 42,8 8,5 8,5 8,6 8,7 8,8 9,0 9,3 9,4 9,5 18,3 18,5 18,6 18,9 18,8 18,8 19,6 20,3 21,0 0,1 0,8 0,5 0,6 1,1 1,4 1,7 2,1 2,3 74,3 76,6 79,4 81,9 84,4 86,6 88,8 91,8 95,3 199,9 205,2 209,7 213,9 218,3 224,1 229,5 234,1 237,1 4,9 5,5 6,0 7,1 7,5 9,3 10,3 11,3 11,6 56,1 58,7 61,0 63,0 64,4 65,7 67,3 68,4 70,0 7,2 6,8 6,6 6,6 7,3 7,8 7,9 7,9 7,9 45,4 46,5 48,3 50,1 51,7 53,9 55,8 57,8 59,7 1,9 0,3 1,0 0,4 0,0 5,8 0,1 - 3,2 7,4 0,3 0,0 0,2 1,5 0,1 0,02 3,6 1,3 1,8 0,3 1,4 0,0 0,1 0,4 1,2 0,6 9,8 44,0 1,5 0,1 0,4 1,3 3,7 0,2 4,3 22,3 5,0 1,4 0,01 1,2 - 27,0 35,2 4,4 1,8 1,1 3,1 21,1 1,3 19,5 89,5 16,6 4,7 3,6 3,9 1,4 2,7 0,7 0,2 0,4 0,8 0,6 0,1 1,2 7,3 0,2 - 20,3 6,7 2,4 1,0 0,8 3,0 4,6 0,5 5,9 14,7 2,1 1,2 1,1 0,5 4,5 0,7 4,1 0,5 0,3 2,8 0,2 0,04 - 11,6 24,3 0,5 0,9 0,2 0,4 2,8 0,6 3,2 8,5 2,3 0,4 0,8 0,3 0,6 2,5 1) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 bei den Schulkindergärten. 2) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 in der Kindergartenstatistik. 70 Abend- Sonderschulen schulen und Kollegs 2 Schulen Schüler an privaten beruflichen Schulen nach Schulart und Ländern in Tausend Jahr/ Schüler an privaten beruflichen Schulen Land Insgedavon samt Berufs- Berufs- Berufs- Berufs- Berufs-, Fachoberschulen grund- aufbau- fachTechschulen im bilschulen schulen nische dualen dungsOberSystem1) jahr2) schulen 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 76,9 13,1 92,0 15,9 117,1 21,3 1,6 134,9 24,7 2,0 126,3 34,6 3,9 135,1 41,3 3,8 118,3 31,4 3,1 120,4 31,1 3,2 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Deutschland 126,4 29,7 128,5 29,6 131,5 29,5 136,8 29,7 145,1 32,6 158,2 34,1 165,1 35,2 173,7 37,9 179,2 39,2 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Länder 2000 23,8 3,8 33,7 10,1 5,0 1,0 3,2 0,6 0,7 0,4 1,4 4,0 1,1 2,6 0,1 14,7 0,3 36,8 15,6 5,7 0,9 2,1 0,9 28,8 3,6 5,9 0,2 2,4 8,5 0,7 Fachgymnasien Fachschulen Fach-, Berufsakademien Kollegschule NordrheinWestfalen3) 3,8 3,8 2,6 2,2 0,8 0,4 0,5 41,0 41,8 42,8 52,4 46,4 47,2 39,8 39,7 0,03 0,05 0,04 0,04 0,04 1,6 1,8 2,9 2,7 2,9 2,7 0,4 0,4 0,5 0,6 0,6 0,7 22,7 30,5 45,7 46,0 28,9 30,8 34,0 36,1 4,9 5,6 6,6 5,1 5,4 1,2 1,4 0,9 1,0 3,4 3,7 4,2 4,9 4,5 5,1 6,0 6,7 7,1 0,3 0,2 0,1 0,04 0,02 0,02 0,03 0,04 - 40,4 41,6 38,8 42,4 47,8 59,5 64,9 69,8 74,5 0,04 0,03 0,00 0,01 0,03 0,02 0,02 0,02 2,9 2,9 3,0 3,1 3,4 3,5 3,8 4,1 4,5 0,8 0,9 1,0 1,1 1,2 1,2 1,2 1,2 1,2 42,4 43,9 49,3 50,0 50,6 49,6 48,9 49,0 48,5 5,6 4,9 4,7 4,6 4,1 4,1 4,2 4,3 4,1 0,9 0,9 0,9 0,9 1,0 1,0 0,9 0,7 - 2,1 0,1 0,1 0,04 0,1 0,2 0,9 0,2 0,01 3,0 0,01 0,4 - 14,2 7,8 2,0 1,1 0,7 0,9 2,2 7,2 7,5 1,6 0,1 17,8 3,9 1,4 6,2 0,02 - 0,9 0,2 0,2 0,06 0,1 0,8 1,6 0,1 0,1 0,3 0,01 0,03 0,9 0,2 0,1 - 4,8 8,6 1,7 1,3 0,2 0,6 1,7 0,3 6,2 11,3 3,0 1,0 4,1 1,9 0,8 1,2 4,1 - - 1) Ab 1996 einschl. Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form 2) Einschließlich Berufsvorbereitungsjahr 3) Auslaufende Bildungsgänge er ehemaligen Kollegschulen. 71 2 Schulen Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen, Schularten und Schuljahrgängen in Deutschland 2000 Schul- Schüler an allgemein bildenden Schulen jahrInsgedavon im/an gang/ Primarbereich samt Sekundarbereich I umge(Klassenstufe 1 bis 4) wanGrund- Integrierte Freie Schulart- Hauptdelte schulen Gesamt- Waldorf- unabhän- schulen Semesschulen gige schulen ter Orientierungsstufe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 o.A. Insges. Anzahl 801461 791933 830025 820059 852148 841598 904557 892890 927795 928976 948382 927181 882971 689281 266144 256416 200434 480306 6455 9896077 3352935 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 o.A. Insges. Prozent 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 98,8 98,8 98,8 98,7 1,3 33,9 3989 4282 4554 5528 18353 5539 5684 5996 6139 23358 0,5 0,5 0,5 0,6 0,2 0,7 0,7 0,7 0,7 0,2 200330 183862 203686 191087 - 218351 - 217726 - 210912 76562 179 5378 404195 1103878 21,6 21,9 0,0 4,1 SchulRealarten mit schulen mehreren Bildungsgängen 65444 155857 67346 148226 88598 237843 90237 237028 65837 249865 49988 234553 1159 10 428609 1263382 19,8 20,6 23,0 23,5 23,9 11,1 1,1 11,2 1) Klassenstufen 5 bis 10.- 2) Jahrgangsstufen 11 bis 13.- 3) Schulbesuchsjahre 72 7,1 7,2 9,3 9,7 7,5 7,3 0,2 4,3 16,8 16,0 25,1 25,6 28,3 34,0 0,0 12,8 Integrierte Gesamtschulen1) 63025 63399 88832 89751 89558 76973 221 471759 6,8 6,8 9,4 9,7 10,1 11,2 0,0 4,8 2 Schulen noch: Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen, Schularten und Schuljahrgängen in Deutschland 2000 noch: Schüler an allgemein bildenden Schulen davon im/an Sekundarbereich I Sekundarbereich II Abend- AbendFreie Gymnasien Waldorf- haupt- realschulen1) schulen schulen Klassen- Jahrgangsstufe 5 bis 10 stufe 11 bis 13 6218 6199 5932 5673 5387 5196 34605 1150 1150 0,7 0,7 0,6 0,6 0,6 0,8 0,3 0,2 0,0 - 253059 - 249033 - 308826 - 286766 - 261412 - 246009 15298 121 15298 1605226 3,2 0,2 27,3 26,8 32,6 30,9 29,6 35,7 0,0 16,2 SchuljahrSonder- gang schulen3) InteFreie Abend- Kollegs grierte Waldorf- gymna2) Gesamt- schulen sien 2) schulen 238765 232217 180629 24 651635 22680 19769 16928 59377 4699 4430 2877 12006 15937 15937 13947 13947 Anzahl 420427 420427 89,7 90,6 90,1 0,0 6,6 8,5 7,7 8,4 0,6 1,8 1,7 1,4 0,1 3,3 0,2 2,9 0,1 Prozent 87,5 4,2 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 o.A. Insges. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 o.A. Insges. 73 2 Schulen Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Klassenbzw. Jahrgangsstufen, Schularten und Ländern 2000 Klassen- Deutschland BW BY BE bzw. Jahrgangsstufe Anzahl Prozent Prozent BB HB HE2) HH 0. Vorschulbereich 64 704 0,6 0,7 0,0 2,6 0,0 1,1 3,4 1,0 1. 2. 3. 4. o.A. Insgesamt Primarbereich 801 461 8,0 830 025 8,3 852 148 8,6 904 557 9,1 6 455 0,1 3 394 646 34,1 8,8 9,3 9,4 9,5 0,2 37,2 9,0 9,2 9,4 9,6 0,0 37,2 6,6 7,0 7,1 8,0 0,0 28,6 4,4 4,6 5,2 7,6 0,0 21,8 8,1 8,6 8,7 9,0 0,0 34,3 8,3 8,4 8,9 8,8 0,0 34,4 8,8 9,1 9,2 9,4 0,0 36,4 Sekundarbereich I 5. 927 795 9,3 6. 928 976 9,3 Zusammen 1 856 771 18,6 7. 948 382 9,5 8. 927 181 9,3 9. 882 971 8,9 10. 689 281 6,9 o.A. 7 068 0,1 Insgesamt1) 5 311 654 53,3 9,4 9,4 18,7 9,3 9,0 8,5 5,6 0,3 51,5 10,0 9,2 19,2 9,6 9,3 8,8 5,5 0,0 52,5 8,8 8,9 17,7 9,3 9,2 8,9 8,3 0,2 53,6 9,6 10,1 19,7 10,6 10,8 11,1 10,3 0,0 62,4 8,4 8,4 16,8 8,5 8,3 8,0 7,3 0,1 49,0 8,6 8,6 17,2 8,5 8,2 7,8 6,1 0,0 47,7 9,2 9,1 18,2 9,1 8,8 8,3 6,3 0,0 50,7 Sekundarbereich II 11. 266 144 2,7 12. 256 416 2,6 13. 200 434 2,0 o.A. 24 0,2 Insgesamt 723 018 7,3 2,2 2,1 2,0 0,1 6,3 2,0 2,0 1,8 0,1 5,8 3,7 3,5 3,4 0,2 10,6 3,7 3,5 3,4 0,2 10,6 3,8 3,5 3,0 0,7 10,3 3,6 3,2 2,9 0,3 9,7 2,8 2,6 2,5 0,3 7,9 Nachrichtlich: Sonderschulen Abendschulen Insgesamt 420 427 4,2 4,0 4,4 3,5 4,7 3,6 4,2 3,3 46 332 9 960 781 0,5 100 0,3 100 0,2 100 1,1 100 0,5 100 1,6 100 0,6 100 0,6 100 1) 5. bis 10. Klassenstufe 2) Sonderschulen: einschl. Sonderschulzweige der Gesamtschulen. 74 2 Schulen noch: Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Klassenbzw. Jahrgangsstufen, Schularten und Ländern 2000 NW3) MV NI RP SL SN ST SH TH Klassenbzw.Jahrgangsstufe Prozent 0,1 1,3 0,6 0,3 0,4 0,2 Vorschulbereich 0,5 0,1 0,1 0. 4,2 4,5 5,2 7,8 0,8 22,5 9,1 9,4 9,3 9,5 0,0 37,3 8,6 8,8 9,0 9,0 0,0 35,4 9,1 9,3 9,5 9,7 0,0 37,6 8,8 9,1 9,3 9,8 0,1 37,2 4,8 5,0 5,9 8,2 0,1 24,0 5,0 5,2 5,7 8,0 0,0 23,9 Primarbereich 9,2 4,9 1. 9,7 5,1 2. 9,8 5,5 3. 9,7 7,9 4. 0,0 0,0 o.A. 38,3 23,3 Insgesamt 9,8 10,8 20,5 11,4 11,7 11,9 9,7 0,1 65,3 9,1 8,8 17,9 9,1 9,0 8,3 6,7 0,1 51,0 8,8 8,9 17,7 9,0 8,7 8,1 7,3 0,0 50,9 9,4 9,7 19,1 9,6 9,1 8,5 5,4 0,0 51,7 9,3 9,2 18,6 9,7 9,7 8,8 5,4 0,0 52,1 10,0 10,4 20,4 10,9 11,2 11,2 9,6 0,2 63,5 9,9 10,8 20,7 11,0 10,7 11,1 9,5 0,0 62,9 Sekundarbereich I 9,4 10,0 5. 9,3 10,5 6. 18,7 20,5 Zus. 9,5 10,9 7. 8,9 11,2 8. 8,2 11,0 9. 5,5 9,3 10. 0,0 0,0 o.A. 50,7 63,0 Insgesamt1) 2,7 2,9 0,1 0,2 5,7 2,3 2,2 2,0 0,1 6,5 2,9 2,7 2,6 0,3 8,1 2,5 2,3 2,2 0,0 7,0 2,4 2,4 2,3 0,1 7,1 3,3 3,5 0,0 0,1 6,9 Sekundarbereich II 3,1 2,2 3,3 11. 3,1 2,2 3,6 12. 0,0 1,9 0,0 13. 0,1 0,1 0,0 o.A. 6,2 6,3 7,0 Insgesamt Nachrichtlich: 6,3 3,8 4,1 3,4 2,9 5,0 6,5 3,8 0,2 100 0,1 100 0,9 100 0,1 100 0,4 100 0,4 100 0,2 100 0,3 100 Sonderschulen Abend0,1 schulen 100 Insgesamt 6,5 3) Sonderschulen: einschl. Sonderschulzweige der Freien Waldorfschulen. 75 2 Schulen Klassen und Schüler im Bereich der Sonderschulen nach Klassentyp und Ländern Jahr Klassen und Schüler lnsgesamt1) Land darunter in Klassen für Sonderpädagogische Förderung Lernen Sehen Hören Klassen Schüler Klassen Schüler Klassen Schüler Klassen Schüler 1970 1975 1980 1985 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 19237 322037 27590 393800 29840 354316 26778 271424 25624 251897 26266 258544 14031 18307 17101 13546 11455 12295 264629 305187 244220 163635 132668 141724 254 413 494 506 446 539 2544 3541 4026 3723 3358 3839 796 1081 1378 1249 1077 1082 7153 9286 10858 9161 7581 7526 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Deutschland 36772 37324 37990 38460 39059 39648 40084 40496 40876 360209 372331 382649 391118 398566 406129 410422 415425 420427 18048 17239 18630 18735 18699 18624 18639 19278 18486 204813 211196 217234 220977 220753 220993 220369 229641 230919 590 569 590 591 620 647 644 660 678 4197 4253 4310 4196 4495 4617 4654 4659 4671 1454 1426 1438 1419 1421 1410 1420 1392 1382 10185 10282 10220 10213 10367 10363 10379 10346 10736 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Länder 2000 5733 5405 1425 1662 298 718 2211 1378 3919 8569 1652 371 2402 2050 1270 1813 52003 63233 13697 15834 2664 7429 23394 14328 36819 95250 16498 3518 24898 20130 12501 18231 2355 1775 592 1033 105 341 1059 885 2352 3657 877 158 1362 1208 727 - 26027 25186 6766 10961 1207 4065 13337 9948 24667 47882 10534 1924 16705 13974 8237 9499 125 57 31 15 10 23 38 13 53 228 27 14 28 16 - 779 533 189 154 66 144 315 72 272 1447 172 91 161 105 171 244 186 61 25 17 33 79 25 135 350 83 11 64 46 23 - 1582 1590 436 190 118 230 657 179 1030 2910 592 82 419 301 183 237 1) Einschließlich ohne Angabe. 76 2 Schulen noch: Klassen und Schüler im Bereich der Sonderschulen nach Klassentyp und Ländern Klassen und Schüler darunter in Klassen für Sprache Geistige Entwicklung Körperliche und motorische Entwicklung Klassen Schüler Klassen Schüler Klassen Schüler Jahr Land Emotionale und soziale Entwicklung Klassen Schüler 409 746 1292 1706 2047 2170 5663 9005 14280 17831 22168 23725 515 1029 1616 1884 1967 2087 5499 9273 13348 14046 15144 16206 2060 4288 5839 5399 4922 4868 Früheres Bundesgebiet 20455 890 12099 37769 1194 13510 47262 1553 14538 40792 1611 13857 36988 1838 15692 36700 1932 16225 2650 2625 2805 2831 2863 2908 2916 3076 2797 28947 30251 30941 31393 31783 32206 32577 34578 34435 2533 2440 2515 2530 2622 2717 2750 2742 2744 19119 19299 19324 19364 20066 20690 20928 20782 21402 6751 6755 7244 7436 7594 7921 8086 8222 7883 48845 51803 53933 56194 58054 60736 62202 63725 65206 Deutschland 2515 21098 2422 21136 2501 21055 2480 20954 2567 21620 2627 22632 2701 23453 2877 25239 2804 25972 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 485 332 208 68 2 116 184 53 266 781 48 11 109 63 71 - 5076 4312 2310 690 19 1334 1535 565 2738 9619 558 123 1219 641 780 2916 683 130 148 41 23 68 328 42 231 667 178 28 52 67 58 - 4343 1406 1087 360 129 570 1158 360 1740 6526 1266 255 483 484 440 795 1193 1065 286 418 71 127 442 309 655 1435 312 100 608 503 359 - 7343 9706 1996 2995 367 1025 3826 2470 4556 14383 2346 624 4448 3574 2667 2880 Länder 2000 648 5166 249 2348 54 411 62 484 14 68 10 60 81 870 40 294 227 1816 1015 9715 85 651 12 104 179 1463 96 726 32 194 1602 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH 1970 1975 1980 1985 1990 1991 77 2 Schulen Schüler an Berufsschulen nach wöchentlichen Unterrichtsstunden und Ländern Jahr/ Schüler an Berufsschulen davon mit... wöchentlichen Unterrichtsstunden1) InsgeLand 6 7 8 9 10 11 samt 5 12 und und weniger mehr Anzahl Prozent 1985 1986 1987 1988 1989 1990 Früheres Bundesgebiet 1891760 2,0 8,5 1876947 1,6 7,3 1773117 1,7 6,5 1674200 1,4 5,3 1554544 1,0 4,2 1469413 0,8 3,3 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Deutschland 1696644 1678774 1613715 1563871 1556365 1625426 1652452 1683478 1723166 1796903 0,7 0,5 0,3 0,4 0,4 0,3 0,3 0,7 0,7 0,8 BW BY BE BB HB3) HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH4) TH Länder 2000 211195 288907 63937 61502 17874 34865 127061 50131 164510 381120 81532 23194 108480 61542 60737 60316 0,6 0,4 0,2 1,4 0,0 4,0 4,8 0,1 0,2 10,9 9,9 9,7 9,1 7,5 6,1 18,1 16,5 18,1 18,1 17,6 16,9 13,8 13,2 14,6 14,6 13,3 13,0 10,5 8,2 11,3 11,3 10,9 11,1 6,4 5,0 7,3 8,1 9,3 10,4 11,5 9,9 13,1 15,3 18,2 18,9 17,4 16,9 16,9 15,9 17,0 18,4 0,8 11,3 0,8 0,8 0,9 1,1 2,3 2,2 1,5 1,6 1,6 0,8 0,7 0,9 0,9 0,8 4,5 3,8 2,5 2,2 2,0 0,9 1,0 1,2 1,2 1,1 13,6 13,3 11,5 10,4 9,5 5,6 6,2 7,2 7,8 7,6 10,6 10,3 9,3 8,3 7,6 7,1 7,1 7,4 7,7 7,7 10,1 9,6 6,9 7,4 6,6 4,3 4,1 5,6 5,9 6,5 9,8 10,0 7,7 8,1 6,9 3,9 3,6 5,2 5,3 6,2 16,9 22,0 24,7 24,5 23,1 19,0 19,2 21,1 19,9 18,9 17,0 21,1 23,5 24,8 26,0 23,1 26,6 27,9 27,8 21,4 14,4 7,1 12,1 12,3 16,4 35,0 31,2 22,7 22,9 29,1 0,4 0,8 0,7 4,5 0,1 2,6 0,9 3,8 0,0 0,2 0,2 1,1 0,5 2,3 0,2 4,2 1,2 3,9 0,0 5,0 0,7 1,3 6,8 18,3 3,6 13,1 0,7 22,8 11,9 12,8 8,3 37,3 2,5 2,4 30,6 0,1 8,2 9,0 0,0 15,2 2,6 2,6 0,1 1,9 0,9 16,0 0,6 16,9 14,7 26,1 0,3 8,7 14,9 12,0 0,0 3,2 2,1 18,6 0,5 0,6 39,1 23,6 1,1 3,3 13,2 27,5 0,1 3,2 2,0 26,6 22,7 46,9 100,0 33,1 20,1 12,3 25,5 31,0 34,2 26,6 23,7 13,8 25,4 36,5 17,2 85,4 13,7 19,5 3,2 65,0 25,8 77,5 8,5 100,0 100,0 100,0 - 1) Dieser Unterricht erfolgt in Teilzeitform an einem oder mehreren Wochentagen 2) Dieser Unterricht erfolgt in zusammenhängenden Teilabschnitten 3) Angaben einschließlich Blockunterricht 4) Angaben zu 7 Unterrichtsstunden einschließlich 5 bis 6 Unterrichtsstunden. 78 Block- ohne unter- Anricht2) gabe 2 Schulen Schüler an beruflichen Schulen nach Schularten und schulischer Vorbildung in Deutschland in Prozent 2000 Schulart Schüler mit der schulischen Vorbildung RealInsHauptschule Hochschulreife schul- Insgesamt Insdavon davon abgesamt Allgegesamt mit ohne schluss meine AbAbHochschluss schluss schulreife Berufsschulen im dualen System1) Berufsgrundbildungsjahr Berufsvorbereitungsjahr Berufsaufbauschulen Berufsfachschulen Berufsoberschulen, Technische Oberschulen Fachoberschulen Fachgymnasien Fachschulen Fachakademien, Berufsakademien Kollegschule Nordrhein-Westfalen2) Insgesamt Fachhochschulreife Sonstige Vorbildung und ohne Angabe 100,0 20,1 16,3 3,8 28,4 8,3 6,2 2,2 43,2 100,0 63,6 51,7 11,7 31,6 0,9 0,5 0,4 4,2 100,0 88,6 19,8 68,8 2,7 0,1 0,1 0,0 8,6 100,0 100,0 99,7 26,5 99,7 25,3 1,2 0,3 41,2 6,4 5,4 1,0 26,0 100,0 100,0 100,0 100,0 0,0 9,0 0,0 8,9 0,1 63,7 74,5 59,9 36,6 0,1 0,2 9,6 0,1 0,1 5,2 0,1 0,2 4,4 36,3 25,4 40,0 44,8 100,0 - - - 31,3 10,9 7,1 3,8 57,8 100,0 100,0 21,4 16,7 4,8 33,1 7,1 5,3 1,9 38,3 1) Einschl. Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form 2) Auslaufende Bildungsgänge der ehemaligen Kollegschulen in Nordrhein-Westfalen. 79 2 Schulen Ausländische Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Schularten und Ländern in Tausend Jahr/ Land Ausländische Schüler Insge- davon samt VorSchul- Grund- Schul- Hauptklaskinder- schulen artunab- schulen sen gärten hängige Orientierungsstufe 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 27,8 0,0 37,3 0,5 160,1 0,8 393,2 5,9 645,6 10,5 667,0 11,3 779,6 5,4 7,3 294,2 798,8 5,8 7,9 298,3 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Deutschland 836,8 6,3 867,6 6,9 887,2 7,6 913,3 7,5 941,2 7,8 950,7 7,3 936,7 6,4 946,3 6,2 950,5 5,8 8,7 9,5 10,0 10,2 10,4 9,9 9,8 10,2 9,8 313,2 329,6 344,8 366,3 388,5 399,8 395,9 400,3 396,1 28,7 29,3 29,0 29,0 29,7 30,2 30,7 31,9 32,5 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN1) ST SH2) TH Länder 2000 167,6 113,1 59,8 3,1 2,9 11,5 0,1 36,1 1,6 105,7 0,5 1,8 0,02 72,2 0,6 305,4 36,5 9,9 4,7 3,4 17,8 2,1 0,0 2,0 72,7 - 49,0 - 23,0 1,1 0,2 4,6 0,03 12,3 1,6 42,4 0,9 1,1 31,6 4,2 123,9 0,2 17,0 0,1 4,5 0,04 2,5 0,04 1,8 0,3 7,7 1,1 0,04 0,2 10,6 0,5 1,7 0,1 7,6 11,3 0,5 - 25,0 32,2 137,7 329,0 526,6 483,3 25,1 210,7 26,5 211,5 SchulRealGymarten schulen nasien mit mehreren Bildungsgängen Integrierte Gesamtschulen Freie Waldorfschulen - 0,2 0,5 5,1 14,2 29,0 51,2 69,5 71,7 1,5 2,4 12,5 26,1 40,1 56,7 76,7 80,4 4,6 9,6 21,8 40,8 43,7 217,8 219,0 214,2 211,6 207,7 200,8 188,9 188,6 190,6 0,8 1,8 2,2 2,9 3,8 4,6 5,1 6,5 7,5 74,1 75,3 77,0 77,1 78,4 78,4 78,6 79,1 81,2 83,2 84,5 84,7 85,3 86,7 87,8 88,0 88,1 88,1 49,1 36,9 4,6 1,2 4,3 11,2 0,1 9,3 61,1 8,6 0,2 0,04 3,9 - 0,9 0,1 0,2 1,7 2,5 1,3 0,3 0,6 16,1 7,3 3,4 0,0 1,0 1,8 12,0 0,3 5,3 28,4 2,9 0,2 0,2 2,2 - 12,5 10,7 6,1 0,4 1,2 5,2 12,6 0,3 4,5 27,5 3,0 0,9 0,7 0,4 1,8 0,3 0,9 1,0 1,1 1,0 0,0 0,0 0,2 0,8 1,2 2,0 4,3 5,7 1,0 1,5 3,9 12,6 27,8 39,6 44,5 46,4 49,2 54,1 57,1 59,6 62,0 63,4 63,8 64,5 65,8 1,2 1,2 1,3 1,3 1,4 1,4 1,4 1,4 1,4 5,0 5,0 5,5 6,4 7,8 8,4 8,6 8,7 8,7 48,7 51,4 53,9 55,9 57,2 58,6 59,3 60,8 62,8 0,7 0,4 6,3 0,8 0,6 7,3 10,3 0,1 1,9 35,3 0,7 0,9 0,01 0,6 0,02 0,6 0,1 0,1 0,03 0,01 0,1 0,1 0,0 0,1 0,2 0,03 0,03 0,03 0,0 0,03 0,0 1,0 0,3 0,6 0,01 0,3 0,2 1,4 0,0 0,1 4,6 0,02 0,04 0,1 0,01 0,2 - 13,1 8,1 2,1 0,1 0,6 2,3 6,0 0,0 6,1 20,3 2,2 0,6 0,1 0,1 1,1 0,04 1) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 bei den Schulkindergärten. 2) Nachweis der Vorklassen erfolgt ab dem Schuljahr 1998/99 in der Kindergartenstatistik. 80 Abend- Sonderschulen schulen und Kollegs 2 Schulen Ausländischen Schüler an beruflichen Schulen nach Schularten und Ländern in Tausend Jahr/ Ausländische Schüler Land Insgedavon samt Berufs- Berufs- Berufs- Berufs- Berufs-, Fachschulen grund- aufbau- fachTechoberbilschulen schulen nische im schulen dualen dungsOberSystem1) jahr2) schulen Fachgymnasien Fachschulen Fach-, Berufsakademien Kollegschule NordrheinWestfalen4) 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 19913) Früheres Bundesgebiet 12,6 10,0 18,2 15,0 25,8 20,8 0,4 58,4 47,3 0,7 100,8 69,6 14,1 120,0 78,3 13,9 186,6 120,1 21,3 202,1 130,6 21,9 0,2 0,3 0,4 0,4 0,3 0,4 0,4 1,0 1,2 1,7 5,9 10,7 17,3 26,3 28,0 0,0 0,0 0,0 0,01 0,04 0,05 0,1 0,1 0,6 1,5 1,9 2,7 4,2 4,5 0,04 0,2 0,8 1,8 3,8 4,4 1,6 1,8 2,0 2,3 2,2 2,3 2,6 2,9 0,1 0,2 0,3 0,3 0,4 0,9 3,1 7,6 8,9 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Deutschland 220,0 142,1 231,4 145,9 235,0 143,5 232,6 138,6 232,6 139,6 228,1 131,9 220,1 125,4 214,2 122,2 204,8 125,5 22,7 24,6 25,4 25,2 20,9 21,1 19,6 19,0 19,6 0,5 0,5 0,5 0,5 0,4 0,4 0,3 0,3 0,1 29,7 32,5 35,4 36,9 39,7 42,2 42,1 40,8 40,8 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,5 0,5 0,5 0,6 4,8 5,2 5,6 5,8 6,1 6,3 6,4 6,4 6,1 4,8 5,1 5,4 5,7 6,0 6,3 6,4 6,1 5,8 3,4 3,9 4,5 4,7 5,2 5,3 5,3 5,4 5,8 0,4 0,5 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,5 11,4 13,0 13,9 14,2 13,8 13,5 13,4 12,9 0,03 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Länder 2000 48,9 28,3 27,9 21,4 8,2 3,6 0,1 0,1 2,4 1,2 8,6 3,0 24,2 14,9 0,1 0,0 12,5 6,4 58,0 38,7 7,7 4,3 2,3 1,4 0,4 0,2 0,2 0,0 3,2 2,0 0,1 0,0 4,0 1,2 1,3 0,3 2,3 2,6 0,0 2,0 4,3 1,1 0,3 0,0 0,0 0,1 0,0 0,1 0,0 - 12,6 1,7 2,0 0,0 0,8 2,4 3,4 0,0 2,8 12,0 1,6 0,4 0,1 0,1 0,7 0,0 0,1 0,5 0,0 0,0 - 1,7 0,7 0,0 0,1 0,2 1,5 0,0 0,4 1,0 0,1 0,2 0,0 0,0 0,0 0,0 2,9 0,2 0,0 0,4 1,0 0,0 0,5 0,3 0,1 0,0 0,3 0,0 0,9 0,9 0,3 0,0 0,0 0,3 0,7 0,0 0,4 2,0 0,3 0,0 0,0 0,0 0,1 0,0 0,5 - 0,0 - 1) Ab 1996 einschl. Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form 2) Einschließlich Berufsvorbereitungsjahr. 3) Einschließlich Berlin-Ost. 4) Ab 2000 auslaufende Bildungsgänge 81 2 Schulen Ausländische Schüler an allgemein bildenden Schulen nach Land der Staatsangehörigkeit und Schularten in Deutschland 2000 Lfd.Land der Ausländische Schüler Insge- davon an Nr. Staatsangehörigsamt Vor- Schul- Grund- Haupt- Schul- Real- Gymkeit klas- kinder- schuschu- arten schu- nasien mit sen1) gärten len2) len3) len mehreren Bildungsgängen 1 Europa 2 EU-Länder davon 3 Belgien 4 Dänemark 5 Finnland 6 Frankreich 7 Griechenland 8 Großbritannien7) 9 Irland 10 Italien 11 Luxemburg 12 Niederlande 13 Österreich 14 Portugal 15 Schweden 16 Spanien 17 Sonstige Staaten davon 18 BosnienHerzegowina 19 Jugoslawien8) 20 Kroatien 21 Mazedonien 22 Norwegen 23 Polen 24 Rumänien 25 Schweiz 26 Slowakei 27 Slowenien 28 Tschechische Republik 29 Türkei 30 Sonstige9) 31 Afrika 32 Amerika 33 Asien 34 Australien/ Ozeanien 35 Sonstige10) 36 Insgesamt 37 Prozent11) 772421 3872 151392 423 7968 323444 186805 1108 60052 36206 GeFreien samt- Waldorfschu- schulen len 5501 67711 66848 51311 1161 15094 17875 8292 Sonderschulen 1099 636 6436 51426 1083 9462 1103 914 626 5290 33281 4 9 43 114 4 1 3 14 231 415 355 226 2187 13805 118 107 39 631 8 142 6 91 3 103 4 32 37 309 179 3487 320 60 269 46 257 43 1537 229 3668 1648 24 8 12 99 34 12 49 3 10 3 7 51 153 262 1711 6188 422 70682 273 4065 6967 13065 764 7752 38 96 13 14 66 1 25 23 682 2 7 9 84 4 44 2392 167 28166 79 1580 2283 5235 281 2881 949 47 19799 26 523 959 3359 102 1405 23 588 3 40 753 6814 6 21 28 438 9 754 76 1374 5 37 29 1006 1338 483 118 24 4329 3905 84 8 1015 248 2345 174 1129 772 258 41 1208 611 80 7 81 20 90 119 9 15 38 40 234 5 11 375 5682 3 24 29 94 60 241 110 851 1 19 129 376 4340 52617 48973 43019 463 5353 41 964 1856 1496 3267 2680 3836 894 351 330 58 17 4304 1459 758 127 597 57 162 35 249 41 6 19 18 3 8 39 10 118 2 143 1090 353 9039 252 803 53 391 1 3 288 516 55 176 29 11 10 21 26 61 621029 3449 19903 71225 20585 5108 208 19366 3641 1861 556 1268 180 478 53 78 112 5 1 1 6860 263392 150599 133 1015 91 26 55 14 3 1 11 7238 31571 6673 2166 75 6317 1161 680 185 391 5278 18034 4370 1 264 24 3758 959 184 84 266 218 593 84 35 1 169 52 14 5 6 2265 4176 3511 411 21 2349 329 163 52 214 2196 4 417166 2235 57946 302 37237 153 13596 119 116725 937 6 771 440 5083 184770 103293 422 21394 12645 377 14404 9155 33 5 280 2 571 896 50 057 23 054 32 2389 742 251 102 1670 178 586 73 34590 22333 32921 4358 10616 2889 3415 2391 3842 951 2513 1366 8638 15612 8777 5 122 113 35 147 133 667 3 9844 258 950 490 5342 9,5 19,9 275 96 509 3121 1 484 9783 396581 223165 25,8 11,8 14,8 1 42 178 48 20 445 604 456 7545 81202 88146 65800 1,8 6,4 3,9 12,0 11 5 1430 2,0 1) Ohne Vorklassen Hessen; Nachweis nach Staatsangehörigkeit erfolgt bei den Grundschulen. 2) Einschl. Vorklassen Hessen 3) Einschließlich schulartunabhängige Orientierungsstufe 4) Einschl. Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form 5) Einschließlich Berufsvorbereitungsjahr 82 Abendschulen und Kollegs 21 2941 1181 691 152 1401 80 26489 3284 2523 362 5550 2 11 63 2879 8745 62 751 18,8 14,9 2 Schulen Ausländische Schüler an beruflichen Schulen nach Land der Staatsangehörigkeit und Schularten in Deutschland 2000 Ausländische Schüler Insgedavon FachBerufs- Berufs- Berufs- Berufs- Berufs-, Fachsamt obergymschulen grund- aufbau- fachTechim bilschulen schulen nische schulen nasien Oberdualen dungsSystem4) jahr5) schulen 176102 112141 43618 28795 Lfd. Nr. FachFach-, schulen Berufsakademien Kollegschule NordrheinWestfalen6) 14332 2600 99 30 33961 8315 553 114 5004 932 4716 1115 4870 1559 399 153 27 5 1 2 315 168 71 1160 9680 222 105 38 684 6404 4 8 3 59 508 1 8 44 25 17 230 1986 2 2 17 8 6 3 32 210 8 11 2 40 270 29 13 4 94 260 2 18 16 1 3 4 5 6 7 995 101 21152 86 829 2298 3305 116 3342 565 71 14436 30 500 1481 2002 80 2177 58 1442 4 24 47 252 3 188 1 16 2 1 1 199 16 3885 21 166 285 770 16 655 4 1 34 1 1 36 5 2 9 54 3 317 6 29 138 59 4 63 52 6 461 4 24 62 105 3 67 55 3 538 20 84 185 107 8 159 7 1 20 1 61 4 23 3 1 - 8 9 10 11 12 13 14 15 16 132484 83346 11732 69 25646 439 4072 3601 3311 246 22 17 5476 12530 10347 2190 41 4966 1320 472 273 662 3642 8150 7135 1530 21 2682 788 236 185 448 333 1549 304 158 346 92 2 8 11 2 7 18 - 980 1990 1715 378 10 1152 243 104 28 115 31 46 80 6 18 2 3 3 9 178 274 346 44 1 262 43 18 12 17 151 264 417 34 3 201 42 20 7 28 152 228 306 38 6 287 93 73 24 29 6 21 25 2 13 17 16 6 5 1 1 1 5 - 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 567 84782 8858 8879 2218 15918 359 53333 4837 4844 1180 6376 18 7747 1164 1520 208 3236 38 4 4 1 4 86 17055 1790 1826 492 4213 8 215 18 12 4 25 37 2505 335 275 76 736 17 2169 248 162 87 749 36 1691 348 221 145 529 6 18 111 13 25 49 11 3 2 1 28 29 30 31 32 33 105 59 1606 900 204828 125500 7,6 7,0 11 261 19568 17,2 108 18,0 22 285 40799 9,8 5 599 5,8 4 43 6138 6,2 2 37 5753 5,9 4 74 5843 4,1 3 489 6,5 1 31 7,8 34 35 36 37 6) Auslaufende Bildungsgänge 7) Einschließlich Nordirland 8) Serbien und Montenegro 9) Einschließlich Russische Föderation und GUS 10) Einschließlich ohne Angabe 11) In Prozent aller Schüller der jeweiligen Schulart 83 2 Schulen Studienberechtigte nach Geschlecht sowie Stellung im Beruf und Schulabschluss des Vaters in Prozent Stellung im Beruf/ Schuljahr Schulabschluss 1975 1985 1990 1996 1999 Früheres Bundesgebiet Männl. Weibl. Männl. Weibl. Männl. Weibl. Männl. Weibl. Männl. Weibl. Stellung des Vaters im Beruf Kleinerer Selbständiger Mittlerer Selbständiger Größerer Selbständiger Freiberufler, selbständiger Akademiker Ausführender Angestellter Qualifizierter Angestellter Leitender Angestellter Beamter im mittleren Dienst Beamter im gehobenen Dienst Beamter im höheren Dienst Arbeiter Facharbeiter Polier, Meister Sonstige Angaben Insgesamt Hochschulabschluss Fachhochschulabschluss1) Abitur Realschulabschluss Volksschulabschluss Kein Abschluss, ohne nähere Angabe Insgesamt 11 9 9 9 8 8 8 9 8 9 6 8 6 7 6 7 5 5 5 5 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 4 5 4 4 4 5 5 6 5 6 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 16 17 15 18 16 20 16 21 15 22 16 20 14 20 15 19 11 243) 11 233) 5 6 5 5 6 5 5 5 5 5 7 8 8 7 7 7 8 8 9 8 6 8 14 . 2 100 8 6 12 . 2 100 7 5 12 . 3 100 8 5 11 . 3 100 7 6 13 . 3 100 8 5 12 . 3 100 7 6 14 . 4 100 7 5 13 . 4 100 7 6 9 3 4 100 6 6 10 3 4 100 Schulabschluss des Vaters (höchster Bildungsabschluss) 14 18 18 18 20 22 25 24 26 25 13 84) 19 26 14 74) 20 27 9 7 14 52 10 8 15 46 13 5 15 42 14 5 16 41 12 4 15 43 13 4 16 39 15 5 17 31 15 4 17 33 4 100 4 100 7 100 7 100 5 100 5 100 7 100 7 100 1) Auch Abschluss an Ingenieurschulen und Höheren Fachschulen (Vorgänger der heutigen Fachhochschulen) 3) Einschließlich Angestellte in gehobener Position (z. B. wissenschaftliche Mitarbeiter) 4) Einschließlich Fachhochschulreife Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover 84 8 100 7 100 Schulen noch: Studienberechtigte nach Geschlecht sowie Stellung im Beruf und Schulabschluss des Vaters in Prozent Schuljahr Stellung im Beruf/ 1990 1992 1993 1996 1999 Schulabschluss Neue Länder Männl. Weibl. Männl. Weibl. Männl. Weibl. Männl. Weibl. Männl. Weibl. 2 Stellung des Vaters im Beruf - - - - 9 9 12 7 9 9 132) 152) 142) 152) 52) 62) 4 4 4 5 - - - - 0 0 1 0 0 1 2 2 2 2 5 4 6 4 3 3 4 4 4 6 7 7 6 8 6 8 36 24 34 21 33 26 32 21 24 22 21 20 21 15 22 15 13 243) - - - - 2 2 1 1 2 2 - - - - 2 1 3 2 3 2 2 19 . 0 100 2 22 . 0 100 3 18 . 1 100 2 23 . 1 100 1 2 21 . 1 100 1 2 26 . 1 100 2 4 20 . 5 100 1 3 28 . 5 100 1 4 18 6 7 100 1 5 22 5 6 100 12 193) Schulabschluss des Vaters (höchster Bildungsabschluss) 48 39 40 35 27 25 27 24 45 41 22 1 17 12 22 2 17 13 20 3 15 12 23 2 22 12 19 3 24 11 19 3 27 13 24 3 32 9 21 3 37 9 18 74) 30 8 3 100 4 100 2 100 2 100 2 100 3 100 5 100 5 100 10 100 17 54) 35 9 10 100 Kleinerer Selbständiger Mittlerer Selbständiger Größerer Selbständiger Freiberufler, selbständiger Akademiker Ausführender Angestellter Qualifizierter Angestellter Leitender Angestellter Beamter im mittleren Dienst Beamter im gehobenen Dienst Beamter im höheren Dienst Arbeiter Facharbeiter Meister, Polier Sonstige Angaben Insgesamt Hochschulabschluss Fachhochschulabschluss1) Abitur Realschulabschluss Volksschulabschluss Kein Abschluss, ohne nähere Angabe Insgesamt 1) Auch Abschluss an Ingenieurschulen und Höheren Fachschulen (Vorgänger der heutigen Fachhochschulen); in den Neuen Ländern an Fachschulen. 2) Einschließlich LPG-Mitglieder 3) Einschließlich Angestellte in gehobener Position (z. B. wissenschaftliche Mitarbeiter) 4) Einschließlich Fachhochschulreife Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover 85 2 Schulen Schulabgänger nach Art des Abschlusses in Tausend Jahr Abgänger mit Beendigung der Vollzeitschulpflicht Insgedavon samt ohne mit Hauptschulabschluss Insgedarunter Insgesamt aus samt Sonderschulen Abgänger mit Realschuloder entsprechendem Abschluss Insgedavon aus samt Allgemein Berufbildenden lichen Schulen Schulen 1960 1965 1970 1975 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 468,6 114,0 563,2 134,6 489,1 140,3 461,6 114,6 500,8 109,4 454,1 101,0 459,5 96,6 449,7 90,7 427,1 82,9 391,6 71,7 350,4 65,2 323,6 59,0 287,5 55,8 266,0 54,1 253,5 53,6 249,4 53,9 18,0 27,4 33,2 42,6 37,7 33,3 31,6 29,5 26,8 24,3 21,9 26,1 25,2 23,5 22,4 21,6 354,6 422,8 348,8 347,1 391,4 353,1 362,9 359,0 344,2 319,9 285,2 264,5 231,7 211,9 199,9 195,5 117,2 131,8 200,1 318,0 422,2 435,9 436,3 443,2 438,7 419,7 393,8 361,5 333,7 303,5 284,0 275,1 102,2 93,8 143,9 231,8 327,8 337,8 347,9 354,3 359,2 348,8 328,0 304,6 280,3 252,8 234,3 228,4 15,0 38,0 56,2 86,2 94,5 98,1 88,4 88,9 79,5 70,9 65,3 57,0 53,9 51,7 49,7 46,7 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Deutschland 273,1 291,4 296,4 312,4 320,7 326,4 328,3 328,1 325,1 24,5 28,6 30,0 30,8 32,8 33,7 34,7 35,3 36,4 209,6 219,0 222,2 236,4 242,0 245,9 245,4 244,3 238,5 356,2 361,6 378,7 390,7 405,5 420,2 435,6 440,0 440,8 310,8 312,3 324,2 337,5 352,0 363,6 370,5 374,3 373,0 45,4 49,4 54,6 55,8 56,1 56,6 65,1 65,7 67,8 86 63,6 72,4 74,2 76,0 78,7 80,5 83,0 83,8 86,6 2 Schulen noch: Schulabgänger nach Art des Abschlusses in Tausend Abgänger mit Hochschulreife Insgesamt Allgem. Hochschulreife Fachhochschulreife Insge- davon aus InsgeInsge- davon aus davon aus BerufBeruf- samt AllgeBeruf- samt Allgesamt AlIgelichen lichen mein lichen mein mein bilden- Schubilden- Schubilden- Schulen len den len den den SchuSchuSchulen len len 56,7 50,5 91,5 175,0 221,7 258,4 286,3 305,7 305,0 298,9 291,4 290,6 291,0 280,1 274,7 267,7 289,8 290,2 291,7 307,8 315,3 323,5 327,1 339,9 347,6 56,7 50,5 83,5 119,7 159,6 186,7 202,6 214,1 216,5 216,2 211,4 207,7 203,0 190,6 184,5 177,7 191,8 195,6 198,2 214,4 222,3 226,2 225,5 235,0 239,9 8,0 55,3 62,1 71,7 83,7 91,6 88,5 82,7 79,9 82,9 88,8 89,5 90,2 89,9 98,0 94,6 93,5 93,4 93,0 97,3 101,6 104,9 107,7 87,2 126,2 168,5 197,0 214,8 227,7 230,9 230,9 224,5 221,2 218,0 205,6 199,8 193,3 213,1 214,5 216,6 234,9 242,0 246,9 244,9 254,3 257,7 56,7 50,5 83,5 115,4 155,1 181,6 196,7 207,6 210,2 210,1 205,7 202,3 198,1 185,3 179,1 172,4 186,1 189,6 191,9 207,8 215,8 219,6 217,2 225,8 229,7 3,7 10,8 13,4 15,4 18,1 20,1 20,7 20,8 18,8 18,8 20,0 20,3 20,7 20,9 27,0 24,9 24,7 27,1 26,2 27,3 27,7 28,5 28,0 AbJahr gänger mit Abschluss zeugnis aus Berufsschulen 4,3 48,8 53,2 61,4 71,5 78,0 74,1 68,0 66,8 69,5 73,7 74,5 74,9 74,4 Früheres Bundesgebiet . . 4,3 523,2 4,3 44,5 511,7 4,5 48,7 612,8 5,1 56,3 642,8 5,9 65,6 660,1 6,5 71,5 652,7 6,3 67,8 624,8 6,1 61,9 647,8 5,7 61,1 687,8 5,3 64,1 682,2 4,9 68,8 641,6 5,3 69,2 617,2 5,4 69,5 556,8 5,3 69,0 528,5 1960 1965 1970 1975 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 76,8 75,7 75,1 72,9 73,3 76,6 82,1 85,6 89,9 Deutschland 71,0 466,0 69,7 479,5 68,8 478,8 66,3 445,5 66,8 431,5 70,0 441,5 73,9 447,8 76,4 455,3 79,7 476,7 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 5,8 6,0 6,3 6,5 6,5 6,6 8,2 9,2 10,2 87 2 Schulen Schulabgänger nach Art des Abschlusses und Ländern 2000 Abgänger mit RealschulLand Abgänger mit Beendigung oder entsprechendem Abschluss der Vollzeitschulpflicht InsgeInsgedavon davon aus samt Allgemein Berufsamt ohne mit bildenden lichen Hauptschulabschluss Schulen Schulen Insgedarunter Insgesamt aus samt Sonderschulen BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Insgesamt 46217 64607 12877 10589 2365 5356 21505 8974 27487 55849 18431 4183 14285 9217 12273 11095 9182 12152 4612 3348 857 1884 6468 3123 8447 11906 4284 1108 7329 4704 2854 4543 4298 5092 1244 1735 268 749 2242 1494 3386 5332 1664 382 3339 2149 1258 1725 37035 52455 8265 7241 1508 3472 15037 5851 19040 43943 14147 3075 6956 4513 9419 6552 54177 49630 14340 18349 3516 6251 29176 13410 49796 93240 19846 4721 32983 21995 12910 16435 43252 44814 12927 16509 3011 4677 24240 12904 35939 81485 16039 3655 31127 18900 8706 14828 10925 4816 1413 1840 505 1574 4936 506 13857 11755 3807 1066 1856 3095 4204 1607 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Weiblich 19759 27063 5284 3763 923 2203 8779 3329 10996 22905 7566 1752 5009 3211 5291 4056 3441 4221 1797 984 259 741 2389 923 2996 4379 1480 413 2476 1435 1003 1623 1557 1949 484 594 98 280 770 506 1142 1946 599 132 1130 703 436 568 16318 22842 3487 2779 664 1462 6390 2406 8000 18526 6086 1339 2533 1776 4288 2433 28507 27031 7050 9296 1883 3262 15166 7092 24761 47931 10855 2428 17136 11254 6545 8606 22433 24599 6352 8601 1611 2377 12434 6837 18326 41853 8493 1918 15620 9506 4589 7699 6074 2432 698 695 272 885 2732 255 6435 6078 2362 510 1516 1748 1956 907 88 2 Schulen noch: Schulabgänger nach Art des Abschlusses und Ländern 2000 Abgänger mit Hochschulreife Insgesamt Allgem. Hochschulreife Fachhochschulreife Insge- davon aus InsgeInsge- davon aus davon aus BerufBeruf- samt AllgeBeruf- samt Allgesamt AlIgelichen lichen mein lichen mein mein bilden- Schubilden- Schubilden- Schulen len den len den den SchuSchuSchulen len len AbJahr gänger mit Abschluss zeugnis aus Berufsschulen 42499 40333 14168 13489 2922 8208 26902 8349 31627 85229 15267 4460 19778 12265 9491 12552 25582 26145 11695 10686 2171 5195 17734 6851 20091 58548 10186 2680 15761 9997 6526 10006 16917 14188 2473 2803 751 3013 9168 1498 11536 26681 5081 1780 4017 2268 2965 2546 35746 27283 12187 11507 2186 5431 19399 7181 20966 56737 11163 2562 17238 10064 7350 10679 25371 26103 11695 10606 2152 4939 16884 6425 18001 53527 10186 2562 15761 9387 6095 10006 10375 1180 492 901 34 492 2515 756 2965 3210 977 1477 677 1255 673 6753 13050 1981 1982 736 2777 7503 1168 10661 28492 4104 1898 2540 2201 2141 1873 211 42 80 19 256 850 426 2090 5021 118 610 431 - Insgesamt 6542 59049 13008 81222 1981 14874 1902 19775 717 4278 2521 9307 6653 33710 742 14009 8571 42771 23471 91596 4104 19277 1780 5895 2540 30911 1591 17753 1710 15705 1873 16586 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH 21158 21146 7633 8130 1657 4515 14301 4803 17269 44292 8259 2417 11280 7234 4970 7313 13803 14150 6559 6492 1222 2805 9895 4149 11246 31811 5686 1445 9302 5872 3673 6034 7355 6996 1074 1638 435 1710 4406 654 6023 12481 2573 972 1978 1362 1297 1279 18620 14728 6768 6987 1233 2855 10550 4286 11487 30642 6131 1398 10057 5945 4068 6382 13677 14132 6559 6453 1213 2672 9453 3910 10032 29112 5686 1398 9302 5556 3433 6034 4943 596 209 534 20 183 1097 376 1455 1530 445 755 389 635 348 2538 6418 865 1143 424 1660 3751 517 5782 13650 2128 1019 1223 1289 902 931 126 18 39 9 133 442 239 1214 2699 47 316 240 - 2412 6400 865 1104 415 1527 3309 278 4568 10951 2128 972 1223 973 662 931 Weiblich 24718 35793 7686 8227 1921 4477 14691 6088 19304 38933 8034 2486 13028 7687 7116 7070 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH 89 2 Schulen Schulabgänger nach Art des Abschlusses in Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung Jahr Abgänger mit Beendigung der Vollzeitschulpflicht1) davon Insgeohne mit samt Hauptschulabschluss InsgeInsgedarunter samt samt aus Sonderschulen Abgänger mit Realschuloder entsprechendem Abschluss2) Insgedavon aus samt Allgemein- Berufbildenden lichen Schulen Schulen 1960 1965 1970 1975 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 19924) 19934) 19944) Früheres Bundesgebiet 70,6 17,2 70,5 16,8 60,3 17,3 48,3 12,0 46,8 10,2 42,8 9,5 44,2 9,3 45,0 9,1 45,2 8,8 45,4 8,3 44,0 8,2 44,1 8,0 43,3 8,4 42,2 8,6 40,6 8,6 39,5 8,5 39,1 8,6 39,7 8,7 39,1 8,6 2,7 3,4 4,1 4,5 3,5 3,1 3,0 3,0 2,8 2,8 2,7 3,6 3,8 3,7 3,6 3,4 3,4 3,5 3,4 53,4 52,9 43,0 36,3 36,6 33,3 34,9 35,9 36,4 37,1 35,8 36,0 34,9 33,6 32,0 31,0 30,6 31,0 30,6 15,1 16,8 24,9 34,4 39,2 40,5 41,2 42,8 44,0 44,3 45,5 45,2 45,0 44,9 44,0 42,9 42,6 43,9 44,2 13,2 11,9 17,9 25,1 30,4 31,4 32,8 34,2 36,0 36,9 37,9 38,1 37,8 37,4 36,3 35,6 35,7 36,7 37,3 1,9 4,8 7,0 9,3 8,8 9,1 8,3 8,6 8,0 7,5 7,5 7,1 7,3 7,6 7,7 7,3 6,9 7,2 6,9 19925) 19935) 19945) Neue Länder 11,9 20,0 21,5 4,6 8,5 9,0 1,6 3,3 4,0 7,3 11,5 12,4 47,2 41,9 46,1 47,0 40,3 41,2 0,2 1,6 4,9 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Deutschland 32,8 34,8 34,4 34,8 34,6 35,4 35,9 36,3 35,9 7,6 8,6 8,6 8,5 8,5 8,7 9,1 9,3 9,6 2,9 3,4 3,5 3,4 3,5 3,7 3,8 3,9 4,0 25,2 26,1 25,8 26,3 26,1 26,7 26,8 27,0 26,4 43,6 43,5 44,3 44,9 44,8 45,4 47,0 47,4 48,5 38,0 37,5 37,9 38,4 38,6 39,3 40,0 40,4 41,0 5,6 5,9 6,4 6,4 6,2 6,1 7,0 7,1 7,5 1) In Prozent des Durchschnittsjahrgangs der 15- bis unter 17jährigen Bevölkerung 2) In Prozent des Durchschnittsjahrgangs der 16- bis unter 18jährigen Bevölkerung 90 2 Schulen noch: Schulabgänger nach Art des Abschlusses in Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung Abgänger mit Hochschulreife3) Insgesamt Allgemeine Hochschulreife Fachhochschulreife InsgeInsgeInsgedavon aus davon aus davon aus AllgeBerufsamt AllgeBerufsamt BerufAllgesamt mein lichen mein lichen lichen mein bildenSchubildenSchuSchubildenden len den len len den Schulen Schulen Schulen Jahr Früheres Bundesgebiet 1960 1965 0,5 0,5 1970 5,6 0,5 5,1 1975 5,2 0,4 4,8 1980 5,8 0,5 5,4 1981 6,7 0,6 6,1 1982 7,2 0,6 6,6 1983 6,9 0,6 6,3 1984 6,5 0,6 5,9 1985 6,5 0,6 6,0 1986 7,1 0,5 6,5 1987 8,0 0,5 7,5 1988 8,5 0,6 7,9 1989 9,1 0,7 8,5 1990 10,4 0,7 9,6 1991 10,1 0,8 9,3 19924) 10,6 0,8 9,7 19934) 10,2 0,9 9,3 19944) 6,1 7,5 11,3 20,2 21,7 24,6 26,8 28,4 28,5 28,5 28,4 29,6 31,5 32,0 33,5 37,3 35,5 36,5 37,2 6,1 7,5 10,3 13,8 15,6 17,8 19,0 19,9 20,2 20,6 20,6 21,2 22,0 21,8 22,5 24,8 23,2 23,7 24,7 1,0 6,4 6,1 6,8 7,8 8,5 8,3 7,9 7,8 8,4 9,6 10,2 11,0 12,5 12,3 12,8 12,5 10,7 14,6 16,5 18,8 20,1 21,2 21,6 22,0 21,9 22,5 23,6 23,5 24,4 26,9 25,4 26,0 27,0 6,1 7,5 10,3 13,3 15,2 17,3 18,4 19,3 19,7 20,0 20,1 20,6 21,5 21,2 21,8 24,0 22,4 22,9 23,8 0,5 1,2 1,3 1,5 1,7 1,9 1,9 2,0 1,8 1,9 2,2 2,3 2,5 2,9 3,0 3,1 3,2 20,4 27,9 25,7 14,8 22,5 20,0 5,6 5,4 5,8 18,2 24,9 21,7 14,8 22,3 19,8 3,4 2,5 1,9 Neue Länder 2,3 0,1 2,9 0,2 4,1 0,2 2,2 2,7 3,9 19925) 19935) 19945) 33,8 34,9 34,5 35,9 36,0 36,8 36,2 36,4 36,6 21,7 23,5 23,4 25,0 25,4 25,7 25,0 25,2 25,2 11,1 11,4 11,0 10,9 10,6 11,1 11,3 11,2 11,3 24,1 25,8 25,6 27,4 27,6 28,1 27,1 27,3 27,1 21,0 22,8 22,7 24,2 24,6 25,0 24,1 24,2 24,2 3,1 3,0 2,9 3,2 3,0 3,1 3,1 3,1 2,9 Deutschland 8,7 0,7 9,1 0,7 8,9 0,7 8,5 0,8 8,4 0,7 8,7 0,8 9,1 0,9 9,2 1,0 9,5 1,1 8,0 8,4 8,1 7,7 7,6 8,0 8,2 8,2 8,4 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 3) In Prozent des Durchschnittsjahrgangs der 18- bis unter 21jährigen Bevölkerung 4) Einschließlich Berlin-Ost 5) Ohne Berlin-Ost 91 2 Schulen Anteil der weiblichen Schulabgänger an den Schulabgängern insgesamt nach Art des Abschlusses in Prozent Abgänger mit RealschulJahr Abgänger mit Beendigung oder entsprechendem Abschluss der Vollzeitschulpflicht InsgeInsgedavon davon aus samt samt Allgemein Berufohne mit bildenden lichen Hauptschulabschluss Insgedarunter InsgeSchulen Schulen samt aus Sonder- samt schulen 1967 1970 1975 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 48,9 44,3 47,9 44,5 45,9 40,8 44,1 38,1 44,6 36,2 43,7 38,4 43,9 39,1 43,5 39,2 43,7 39,4 43,6 39,7 43,8 39,8 43,3 38,9 43,2 39,0 43,1 38,9 43,0 38,2 22,0 22,6 34,0 40,0 37,4 39,0 38,8 38,1 38,6 38,7 38,6 38,9 39,1 39,1 38,7 50,3 49,3 47,4 45,8 46,6 45,3 45,2 44,5 44,6 44,4 44,6 44,3 44,3 44,2 44,4 50,5 51,6 54,7 55,4 55,2 55,0 54,9 54,7 55,0 53,8 53,6 52,3 52,7 52,3 52,1 52,9 52,5 54,7 54,7 54,4 53,3 53,8 53,7 53,9 52,9 53,0 52,7 52,6 52,4 52,4 43,8 49,3 54,6 58,8 59,7 60,7 59,4 59,5 60,9 58,7 56,9 56,4 51,9 52,0 50,7 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Deutschland 42,4 41,6 41,2 41,1 41,0 40,6 40,6 40,6 40,5 37,8 36,9 36,4 36,1 35,7 35,9 35,8 35,8 35,5 43,8 43,6 43,1 43,0 42,9 42,5 42,4 42,3 42,5 51,7 51,3 51,4 51,9 52,3 52,6 52,4 52,3 51,9 51,8 51,6 51,7 51,8 52,1 52,1 51,9 51,9 51,8 51,3 48,9 49,7 53,0 54,3 55,8 55,4 54,4 52,5 92 36,7 35,6 35,6 35,1 35,2 34,9 35,1 35,7 35,2 2 Schulen noch: Anteil der weiblichen Schulabgänger an den Schulabgängern insgesamt nach Art des Abschlusses in Prozent Abgänger mit Hochschulreife Insgesamt Allgemeine Hochschulreife Fachhochschulreife InsgeInsgeInsgedavon aus davon aus davon aus AllgeBerufsamt AllgeBerufsamt Berufsamt Allgemein lichen mein lichen lichen mein bildenSchubildenSchuSchubildenden len den len len den Schulen Schulen Schulen 36,5 39,4 39,9 45,4 46,4 46,3 46,4 46,9 47,4 47,4 47,2 46,4 46,0 46,3 46,6 46,7 49,1 49,9 51,1 51,9 52,1 52,8 53,3 53,6 36,6 39,6 45,9 48,3 49,5 49,7 50,0 50,6 50,4 50,1 50,0 50,0 49,9 50,7 51,0 52,3 53,4 53,6 54,4 54,9 54,9 55,1 55,7 55,9 27,3 33,8 26,6 38,1 38,6 37,9 38,0 37,8 39,8 40,1 40,1 38,0 37,7 37,3 38,0 38,1 40,2 42,1 43,3 44,6 45,5 47,9 48,0 48,5 36,5 39,4 45,9 48,5 48,6 48,9 49,1 49,6 49,3 49,2 49,1 49,1 48,8 49,5 50,0 50,8 52,1 52,5 53,4 54,0 54,0 54,2 54,8 55,2 36,6 39,6 45,9 48,3 49,5 49,7 49,8 50,5 50,1 50,0 49,9 50,0 49,8 50,6 51,0 52,3 53,4 53,6 54,5 54,9 55,0 55,1 55,7 56,0 Jahr 27,3 33,8 39,9 38,5 39,6 40,1 41,9 42,2 40,7 40,3 40,8 40,1 39,8 39,4 41,5 Früheres Bundesgebiet 23,5 42,0 23,2 38,5 50,3 37,9 39,4 51,8 38,3 38,6 52,4 37,4 38,4 54,5 36,9 38,4 54,5 36,7 41,2 58,1 39,5 41,4 55,3 40,0 40,9 52,8 39,9 38,3 51,5 37,4 38,1 52,1 37,0 37,8 50,9 36,7 37,9 50,3 36,9 1967 1970 1975 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 39,7 41,8 43,9 45,4 46,0 46,1 47,4 47,5 48,3 Deutschland 48,2 37,5 52,5 39,7 51,9 41,5 52,8 42,4 53,7 44,1 53,8 45,3 53,8 48,1 55,1 48,1 54,4 48,6 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 38,3 40,7 42,3 43,4 44,9 46,0 48,7 48,9 49,2 93 2 Schulen Schulabgänger nach Schulart und Art des Schulabschlusses in Deutschland 2000 Schulart Schulabgänger Insgesamt davon mit HauptRealschulschulund verabschluss gleichbarem Abschluss Allgemein bildende Schulen Hauptschulen Abendhauptschulen Schularten mit mehreren Bildungsgängen Realschulen Abendrealschulen Integrierte Gesamtschulen Freie Waldorfschulen Gymnasien Abendgymnasien Kollegs Sonderschulen Externe 94 Allgemeiner Hochschulreife Fachhochschulreife 851376 196853 552 238509 161858 552 373013 34995 - 229700 - 10154 - 60491 224907 3543 15375 12429 963 45116 212478 2415 91 74 82167 4336 252732 3089 3442 9325 9939 25960 520 3717 20 178 8544 8393 39970 1439 34283 92 191 733 1301 14484 2093 207830 2297 2612 48 245 1753 284 6902 680 461 - 2 Schulen noch: Schulabgänger nach Schulart und Art des Schulabschlusses in Deutschland 2000 Schulart Schulabgänger Insgesamt davon mit HauptRealschulschulund verabschluss gleichbarem Abschluss Berufliche Schulen Berufsschulen im dualen System1) Berufsvorbereitungsjahr Berufsgrundbildungsjahr Berufsaufbauschulen Berufsfachschulen Fachoberschulen Fachgymnasien Fachschulen Fachakademien, Berufsakademien Berufsoberschulen, Technische Oberschulen Kollegschule Nordrhein-Westfalen2) Allgemein bildende und Berufliche Schulen Allgemeiner Hochschulreife Fachhochschulreife 209473 34026 67762 27979 79706 36511 16546 5054 1190 65597 35277 24507 18165 13564 16382 2335 1745 - 22653 164 2719 1190 38097 2892 3160 19 23057 - 294 22595 35258 1450 15273 1033 - - 49 984 5004 - - 1618 3386 589 - 47 76 466 209473 34026 67762 27979 79706 1) Einschl. Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form 2) Auslaufende Bildungsgänge der ehemaligen Kollegschulen 95 2 Schulen Ausländische Schulabgänger nach Art des Abschlusses und Ländern Abgänger mit RealschulJahr/ Abgänger mit Beendigung Land der Vollzeitschulpflicht oder entsprechendem Abschluss InsgeInsgedavon davon aus Berufsamt Allgemein samt ohne mit lichen bildenden Hauptschulabschluss Schulen Schulen Insgedarunter Insgesamt aus samt Sonderschulen 1983 1984 1985 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 43538 17723 46664 17282 40944 14775 49533 16029 51792 16810 3200 3461 2998 4046 4012 25815 29382 26169 33504 34982 11310 11080 11887 21352 22636 7813 9054 9849 18400 19477 3497 2026 2038 2952 3159 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Deutschland 51590 50861 51168 52673 54326 53893 52655 48884 46833 16520 16435 16323 16349 16880 16850 16714 15663 15506 3982 4239 4241 4423 4884 5180 5216 5370 5418 35070 34426 34845 36324 37446 37043 35941 33221 31327 24479 25148 25577 27432 29323 30267 31164 29722 28753 20784 20989 21252 22242 23637 24417 24785 23427 22511 3695 4159 4325 5190 5686 5850 6379 6295 6242 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Länder 2000 10050 7555 2945 44 489 1469 5562 32 3078 11857 1911 564 193 70 911 103 2851 2581 1217 20 185 570 2056 17 1494 3182 653 206 92 43 279 60 1354 769 149 3 67 222 607 559 1317 194 73 16 2 78 8 7199 4974 1728 24 304 899 3506 15 1584 8675 1258 358 101 27 632 43 4823 2166 1525 78 375 1251 3897 34 2460 10456 790 128 254 62 411 43 3391 1980 1302 76 305 854 2836 34 1788 8635 550 128 254 57 281 40 1432 186 223 2 70 397 1061 672 1821 240 5 130 3 96 2 Schulen noch: Ausländische Schulabgänger nach Art des Abschlusses und Ländern Abgänger mit Hochschulreife Insgesamt Allgemeine Hochschulreife Fachhochschulreife InsgeInsgeInsgedavon aus davon aus davon samt Allgesamt AllgeBerufsamt AllgeBerufmein mein lichen mein lichen bildenbildenSchubildenSchuden den len den len Schulen Schulen Schulen Jahr/ Land Beruflichen Schulen Früheres Bundesgebiet 94 839 1983 100 979 1984 103 1142 1985 334 2312 1990 374 2311 1991 3200 3673 4271 7965 8941 2189 2440 2829 5031 5959 1011 1233 1442 2934 2982 2267 2594 3026 5319 6256 2095 2340 2726 4697 5585 172 254 300 622 671 933 1079 1245 2646 2685 10420 11392 12544 12958 13208 14411 14216 15302 14922 6650 7086 7649 7938 7912 8431 8295 8789 8564 3770 4306 4895 5020 5296 5980 5921 6513 6358 7107 7633 8295 8446 8615 9069 8788 9432 9115 6189 6581 7103 7307 7322 7773 7475 7910 7652 918 1052 1192 1139 1293 1296 1313 1522 1463 3313 3759 4249 4512 4593 5342 5428 5870 5807 461 505 546 631 590 658 820 879 912 Deutschland 2852 1992 3254 1993 3703 1994 3881 1995 4003 1996 4684 1997 4608 1998 4991 1999 4895 2000 2217 1303 735 97 186 787 2136 55 833 5871 317 107 26 27 210 15 898 665 516 87 133 456 1179 52 538 3713 127 63 17 21 86 13 1319 638 219 10 53 331 957 3 295 2158 190 44 9 6 124 2 1600 701 547 88 132 471 1266 45 492 3363 183 58 23 23 110 13 897 665 516 86 132 409 1013 42 433 3145 127 58 17 21 78 13 703 36 31 2 62 253 3 59 218 56 6 2 32 - 617 602 188 9 54 316 870 10 341 2508 134 49 3 4 100 2 1 1 1 47 166 10 105 568 5 8 - Länder 2000 616 BW 602 BY 188 BE 8 BB 53 HB 269 HH 704 HE MV 236 NI 1940 NW 134 RP 44 SL 3 SN 4 ST 92 SH 2 TH 97 2 Schulen Schulabgänger mit allgemeiner Hochschulreife nach Alter bei Schulabgang und Geschlecht GeSchulSchulabgänger mit allgemeiner Hochschulreife schlecht jahr Durch- davon im Alter von ... Jahren bei Schulabgang schnitts- 18 und 19 20 21 22 23 alter in jünger Jahren Prozent Männlich Weiblich Insgesamt 24 25 1976 1980 1986 1990 1992 1994 1996 1999 Früheres Bundesgebiet 19,8 8 48 19,9 1 49 19,9 0 47 20,0 0 39 20,1 0 37 20,1 0 37 20,1 0 35 20,0 0 37 29 37 38 44 46 46 47 48 7 8 9 11 10 9 11 10 2 2 2 3 3 2 2 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 0 0 1 1 1 0 1 2 2 1 2 3 2 1 1990 1992 1994 1996 1999 Neue Länder 19,2 21 19,0 28 19,0 32 19,6 25 19,1 23 49 55 53 46 57 27 13 9 17 18 1 2 1 1 1 1 1 1 0 0 0 1 2 2 0 0 1 1 3 0 0 0 0 3 0 1 0 1 3 1 1976 1980 1986 1990 1992 1994 1996 1999 Früheres Bundesgebiet 19,5 11 60 19,7 2 57 19,8 0 57 19,9 0 47 20,0 0 42 20,2 0 42 20,1 0 41 19,9 0 43 22 33 34 42 45 44 46 47 3 4 6 7 8 7 7 7 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 0 1 1 1 1 0 1 0 0 0 1 1 1 0 0 0 0 0 1 1 1 0 2 2 2 2 3 3 2 2 1990 1992 1994 1996 1999 Neue Länder 18,9 29 18,9 36 18,8 38 19,5 27 19,0 28 54 52 55 50 53 14 9 5 11 17 2 1 0 1 1 1 1 1 2 0 0 0 1 4 0 0 0 0 1 0 0 0 1 1 0 0 1 0 3 1 19761) 1980 1986 1990 1992 1994 1996 1999 Früheres Bundesgebiet 19,6 9 53 19,8 1 53 19,8 0 52 19,9 0 43 20,0 0 39 20,0 0 40 20,1 0 38 20,0 0 40 26 35 36 43 45 44 46 47 5 6 8 9 9 8 9 9 2 1 1 2 2 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 0 1 1 1 1 1 0 1 1 0 0 1 1 1 0 2 2 2 2 2 3 3 2 1990 1992 1994 1996 1999 Neue Länder 19,1 25 18,9 32 18,9 35 19,6 26 19,1 26 21 11 6 13 17 1 2 0 1 1 1 1 1 1 0 0 1 1 3 0 0 1 1 2 0 0 0 1 2 0 0 0 1 3 1 1) 1) 51 53 54 49 55 1) Ohne Schulabgänger mit allgemeiner Hochschulreife aus Bayern, Berlin und Bremen Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover 98 26 und älter 2 Schulen Schulabgänger mit Fachhochschulreife nach Alter bei Schulabgang und Geschlecht GeSchulSchulabgänger mit Fachhochschulreife schlecht jahr Durch- davon im Alter von ... Jahren bei Schulabgang schnitts- 18 und 19 20 21 22 23 alter in jünger Jahren Prozent Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Früheres Bundesgebiet 20,6 14 20 1976 1978 20,7 11 19 1980 21,0 9 14 1983 21,3 8 11 1986 21,0 9 15 1990 21,7 5 9 1992 21,9 4 9 1994 21,7 6 12 1996 21,7 6 15 1999 21,6 9 21 1) 19,9 25 30 1976 1978 20,0 24 33 1980 20,3 23 27 1983 20,3 23 26 1986 19,7 28 34 1990 20,9 17 22 1992 21,4 13 21 1994 20,7 18 24 1996 21,0 17 25 1999 20,8 19 27 20,4 17 22 19761) 1978 20,5 15 24 1980 20,7 14 19 1983 20,9 13 17 1986 20,5 17 23 1990 21,4 9 14 1992 21,7 8 13 1994 21,3 11 17 1996 21,4 11 19 1999 21,2 13 25 1) 1994 1996 1999 1994 1996 1999 1994 1996 1999 Neue Länder 22,8 5 21,3 9 21,8 10 20,5 9 20,1 13 20,4 16 21,3 7 20,7 11 21,0 13 7 17 22 16 45 34 11 30 29 24 25 26 und älter 25 27 23 22 20 16 16 17 18 18 25 18 20 20 17 18 17 18 18 20 25 24 22 22 19 17 16 17 18 18 15 20 26 23 23 24 22 19 17 13 8 12 13 12 8 14 14 14 14 13 13 17 22 19 17 20 19 17 16 13 10 9 12 14 16 19 18 18 17 11 5 5 5 7 6 10 10 8 6 6 9 8 9 12 12 15 15 14 12 9 6 5 6 8 7 11 12 11 7 10 3 1 4 4 3 6 6 5 3 3 6 4 5 6 6 9 10 9 5 7 4 3 4 5 3 7 8 5 7 4 1 0 1 2 1 4 5 3 5 3 3 2 3 4 2 6 7 4 6 4 3 2 3 3 2 4 5 4 5 4 2 1 1 1 1 3 3 2 3 1 2 2 2 2 2 4 4 3 4 2 4 4 4 6 4 7 8 8 8 10 3 5 5 6 2 7 11 8 9 8 3 4 5 5 3 7 9 8 9 9 14 20 19 30 13 21 22 17 20 23 12 18 30 8 14 26 10 15 17 13 4 7 5 4 12 9 4 17 8 2 2 7 3 10 8 3 6 9 4 4 2 2 5 5 3 2 8 5 0 3 1 1 6 3 9 4 16 2 4 5 6 4 10 1) Ohne Schulabgänger mit Fachhochschulreife aus Bayern, Berlin und Bremen Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover 99 2 Schulen Einstellungen und Absolventen des Vorbereitungsdienstes für Lehramtsbewerber sowie Einstellungen in den öffentlichen Schuldienst nach Art der Lehrbefähigung im früheren Bundesgebiet Sonderschule Fachlehrer Lehrämter nachrichtl.: Jahr1) Grundschule, Gymnasien, Berufliche Primarbereich, Sek II (allge- Schulen, Sek II insgesamt Lehrer für Sek I (bereich- mein bildende (berufliche Fachpraxis übergreifend) Fächer) Fächer)2) 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Einstellungen in den Vorbereitungsdienst 5535 3675 1464 6851 4056 1706 8637 4019 1864 10866 5321 1974 11159 6245 2026 11029 6516 2133 10050 7538 2218 10458 7087 1887 7452 5477 1715 855 1050 1007 1485 1560 2061 1893 2144 1876 383 261 371 260 435 445 462 423 191 12004 14015 16018 20054 21575 22297 22279 22179 16851 92 91 120 148 150 113 118 180 140 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Absolventen des Vorbereitungsdienstes 4314 4382 1128 4466 3716 945 4852 2991 1145 6849 3158 1358 8688 3802 1841 10641 4903 1964 11114 5591 1979 10023 6078 2024 9876 6732 1869 1281 944 769 976 996 1543 1581 1918 1930 265 251 244 242 250 317 407 389 401 11437 10461 10001 12583 15699 19464 20792 20544 20956 67 139 122 96 120 112 148 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Einstellungen in den öffentlichen Schuldienst 6735 2756 1380 7769 3149 1336 7973 2488 1332 6979 2757 1122 7619 3002 1325 5638 3027 1274 7144 3890 1663 9130 5071 1963 13434 7399 2597 1539 1353 1029 1017 1157 1457 1355 1298 2142 458 333 317 278 327 288 337 408 827 12868 13940 13139 12331 13542 11818 14614 18288 26788 81 170 178 112 134 225 418 389 1) Berlin wurde bis einschließlich 1993 den alten Ländern und ab 1994 den neuen Ländern zugeordnet. 2) Einschließlich Diplomhandelslehrer. Quelle: KMK 100 2 Schulen Einstellungen und Absolventen des Vorbereitungsdienstes für Lehramtsbewerber sowie Einstellungen in den öffentlichen Schuldienst nach Art der Lehrbefähigung in den neuen Ländern Lehrämter nachrichtl.: Sonderschule Fachlehrer Jahr1) Grundschule, Gymnasien, Berufliche insgesamt Lehrer für Primarbereich, Sek II (allge- Schulen, Sek II Fachpraxis Sek I (bereich- mein bildende (berufliche übergreifend) Fächer) Fächer)2) 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Einstellungen in den Vorbereitungsdienst 977 1098 83 651 804 88 1260 1282 229 1131 1346 172 713 798 158 943 1269 132 500 761 128 477 1300 150 448 854 227 30 86 112 130 66 105 101 266 207 - . 1629 2883 2779 1735 2449 1490 2193 1736 - 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Absolventen des Vorbereitungsdienstes 542 172 70 918 . 42 1123 1309 117 1222 1137 206 658 922 168 1041 1167 178 868 934 201 700 898 88 629 881 137 1 12 37 126 68 113 80 102 124 - 785 984 2586 2691 1816 2499 2083 1788 1771 12 - 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Einstellungen in den öffentlichen Schuldienst 387 370 237 371 128 102 404 786 286 502 950 692 214 486 555 255 249 448 650 364 576 514 680 422 776 766 426 68 20 58 102 59 73 136 239 150 5 16 10 47 102 105 1062 662 1557 2310 1346 1086 1876 2062 2321 41 23 59 16 51 103 105 98 1) Berlin wurde bis einschließlich 1993 den alten Ländern und ab 1994 den neuen Ländern zugeordnet. 2) Einschließlich Diplomhandelslehrer. Quelle: KMK 101 2 Schulen 1) Lehrer an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen und Schularten Jahr Vorschulbereich Primarbereich Land (Klassenstufe 1 bis 4) SchulGrundIntegrierte Freie Vorkinderschulen Gesamt- Waldorfklassen gärten schulen schulen Sekundarbereich I Schulart- Hauptunabhän- schulen gige Orientierungsstufe Schularten Realmit meh- schulen reren Bildungsgängen Integrierte Gesamtschulen2) 1985 1990 19913) 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Deutschland*) 1579 2968 1684 3207 . . 2048 3638 2139 3723 2199 3794 2091 3583 2082 3587 1930 3470 1674 3550 1571 3519 1545 3489 111538 123826 . 171360 169842 171705 174010 174057 170916 168298 165875 162386 369 435 . 1499 1372 1321 1364 1311 1287 1202 1129 1041 858 993 . 1053 1130 1156 1205 1181 1195 1184 1190 1237 14101 14636 . 24279 23220 22889 22836 22254 22986 23955 24265 23397 88885 73860 . 74867 75684 76103 75880 75291 73799 73692 73141 73588 . 26579 24335 24640 24492 24251 24351 24488 26621 28029 59308 53408 . 65009 65410 66062 66271 67313 67547 68119 68367 67767 13377 17482 . 30137 30837 31598 32233 32567 32730 32935 33395 33276 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Länder 2000 1357 822 49 297 12 125 428 8 301 330 954 117 32 95 26 81 - 21069 25713 5816 3109 1300 3310 11720 2908 16871 37437 9055 2146 7210 4380 5785 4557 68 454 391 67 61 - 384 123 39 16 15 54 95 13 108 206 39 25 21 9 74 16 21 48 4269 3241 643 49 2747 8788 3591 - 14581 20681 1740 368 944 2971 1081 6070 17964 4195 75 263 2655 - 237 733 143 1494 1386 13284 2941 7811 12064 10944 1860 1326 364 573 5248 3956 6454 15352 3379 298 2640 3309 - 284 207 3402 6148 390 1965 3871 464 1614 12536 744 613 99 794 145 *) Ab 1991 einschließlich neue Länder 1) Vollzeitlehrer-Einheiten (siehe Definitionen) 2) Klassenstufen 5 - 10 3) Kein Nachweis wegen unvollständiger Länderdaten Quelle: KMK 102 2 Schulen 1) noch: Lehrer an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen und Schularten Sekundarbereich I Sekundarbereich II Freie AbendWaldorf- hauptschulen2) schulen 1293 1862 . 2000 2164 2308 2397 2340 2363 2385 2411 2465 743 270 87 42 22 120 145 26 227 391 85 36 52 21 169 29 31 45 . 48 52 58 34 56 62 59 60 60 29 20 3 8 - Abendrealschulen 439 614 706 664 584 568 567 623 656 675 639 631 63 21 27 18 33 8 26 379 3 17 7 29 - Sonderschulen Integrierte Freie Gymnasien AbendKlassen- JahrGesamt- Waldorf- gymnastufe gangs- schulen4) schulen4) sien 5 bis 10 stufe 11 bis 12/13 65345 69018 . 92587 92489 91888 92274 91410 89516 89258 89000 90335 12869 14015 3071 2319 423 2070 5814 2630 5827 19944 4169 1038 6240 2949 3021 3936 56606 47013 . 52813 53063 53998 53621 53784 53677 54115 53556 52390 6484 7185 2801 2125 607 1071 3667 933 4860 11693 2745 656 2804 1584 1549 1626 2042 2160 . 2994 3352 3860 4232 4516 4742 4974 4978 4882 53 10 732 605 214 200 26 314 2 316 140 38 15 187 32 520 684 . 804 832 859 861 944 999 1020 1020 993 278 85 47 9 8 40 76 93 202 35 14 18 9 69 10 1164 1380 . 1567 1480 1475 1413 1337 1288 1234 1230 1218 106 44 49 59 53 46 220 23 64 442 13 47 15 37 - Kollegs Förderschwerpunkt Lernen Jahr Land Sonstige Förderschwerpunkte 1126 1349 . 1488 1509 1468 1424 1404 1274 1218 1161 1157 Deutschland*) 18562 21580 16516 23153 . . 26464 29795 25806 30625 26006 31098 25016 30884 243425) 317115) 240855) 324215) 239975) 330625) 247205) 329765) 249845) 336305) 46 113 204 29 17 75 71 442 48 3 44 41 24 Länder 2000 3114 6615 2525 4781 1095 1349 1420 1346 151 285 565 625 1458 1916 1055 605 2764 2122 4945 9161 1185 1113 232 283 2132 1628 1477 1024 866 777 - 1985 1990 19913) 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 BW BY BE B HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH 4) Jahrgangsstufe 11-12/13 5) Ohne Lehrer von Thüringen, da nicht aufteilbar. Quelle: KMK 103 2 Schulen 1) Lehrer an beruflichen Schulen nach Bildungsbereichen und Schularten Jahr Sekundarbereich II Land Berufsschule zusammen davon BerufsBerufsschule im vorbereidualen tungsjahr System2) Teilzeit 1985 1990 19914) 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Deutschland*) 47 215 45 690 . 55 011 54 691 52 673 52 586 52 950 52 536 53 176 56 406 56 278 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Länder 2000 6 827 8 356 2 042 1 728 593 1 603 4 320 1 530 5 884 10 635 2 523 789 3 605 1 972 1 845 2 026 Vollzeit3) Berufsaufbauschulen Berufsfachschulen Berufs-, Technische Oberschulen Vollzeit Vollzeit3) Vollzeit3) Berufsgrundbildungsjahr Vollzeit 37 509 38 219 . 47 386 46 751 44 010 43 780 43 575 42 757 43 470 46 152 46 334 3 365 3 217 . 4 148 4 663 5 147 5 157 5 577 5 983 5 930 6 197 6 188 6 341 4 254 . 3 477 3 277 3 516 3 649 3 798 3 797 3 776 4 057 3 756 602 561 . 497 429 375 293 209 197 161 137 49 39 27 . 22 13 9 6 4 2 2 1 - 23 608 20 861 . 21 594 22 145 23 216 24 369 25 928 26 696 27 524 29 421 29 631 306 473 . 458 419 369 354 339 640 664 682 766 5 727 7 238 1 838 1 728 533 1 112 3 531 1 281 3 914 9 148 1 944 635 2 937 1 459 1 708 1 601 1 060 602 201 59 491 554 249 718 484 336 41 468 421 101 403 40 516 3 1 235 1 252 1 003 243 113 200 92 36 22 43 6 - - 7 096 1 946 1 009 531 320 768 1 310 669 2 941 6 692 1 206 369 1 803 839 773 1 359 71 675 12 8 - *) Ab 1991 einschließlich neue Länder 1) Vollzeitlehrer-Einheiten (siehe Definitionen) 2) Einschließlich Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form Quelle: KMK 104 Teilzeit 2 Schulen 1) noch: Lehrer an beruflichen Schulen nach Bildungsbereichen und Schularten noch: Sekundarbereich II FachFachoberschulen Fachschulen gymnasien Vollzeit Teilzeit 3 622 4 134 . 4 294 4 339 4 270 4 237 4 114 3 730 3 673 3 750 4 063 774 321 128 76 71 706 52 381 550 121 227 326 97 63 170 769 758 . 807 790 830 842 875 999 1 064 1 110 1 074 682 34 7 19 14 71 207 22 5 8 5 - Vollzeit 4 762 5 233 . 6 768 6 931 7 088 7 182 7 301 7 211 7 249 7 408 7 471 2 865 257 312 7 208 765 245 976 342 534 275 421 264 Vollzeit 5 253 6 444 . 9 024 8 649 9 021 8 578 8 218 8 039 7 300 7 104 7 028 987 1 106 371 114 46 172 446 93 844 1 493 329 46 334 209 242 196 Teilzeit 507 962 . 1 400 1 515 1 634 1 706 1 844 1 871 1 793 1 921 1 963 Fach-, Berufsakademien Kollegschule NordrheinWestfalen5) Vollzeit3) Vollzeit Teilzeit 898 987 . 1 046 1 058 1 060 1 060 1 045 1 027 1 049 995 951 Deutschland*) 1 058 844 1 307 1 231 . . 1 473 1 506 1 477 1 681 1 711 1 638 1 803 1 699 1 833 1 646 1 848 1 593 1 840 1 686 - 951 - Länder 2000 - 308 271 70 110 9 19 132 30 94 552 152 34 67 41 27 47 Jahr Land 1985 1990 19914) 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH 3) Einschließlich Teilzeitform 4) Kein Nachweis wegen unvollständiger Länderdaten 5) Seit 1999 den anderen beruflichen Bildungsgängen zugeordnet. Quelle: KMK 105 2 Schulen Schüler je Lehrer an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen und Schularten Primarbereich Vorschulbereich Jahr (Klassenstufe 1 bis 4) Land GrundVorSchulIntegrierte Freie schulen Gesamt- Waldorfklassen kindergärten schulen schulen Sekundarbereich I Schulart- Hauptunabhän- schulen gige Orientierungsstufe Schularten Realmit meh- schulen reren Bildungsgängen Integrierte Gesamtschulen1) 1985 1990 19912) 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Deutschland*) 20,8 9,8 20,0 11,3 . . 18,8 11,3 18,9 11,7 18,8 11,7 19,2 12,3 18,9 12,0 18,0 11,7 17,0 11,4 17,3 11,3 16,9 11,0 20,2 20,5 . 20,0 20,5 20,7 20,9 21,2 21,6 21,4 21,0 20,6 17,5 16,9 . 19,3 19,7 20,2 19,8 20,0 19,6 19,2 18,8 17,6 17,1 19,4 . 20,5 19,6 19,5 18,9 19,4 19,4 19,6 19,5 18,8 16,0 14,9 . 15,5 16,2 16,4 16,4 17,0 17,2 17,1 17,0 17,3 15,0 14,3 . 14,5 14,6 14,6 14,8 14,9 15,0 14,9 15,0 15,0 . 14,1 14,7 14,6 15,0 15,5 15,8 15,8 15,3 15,3 17,7 16,2 . 16,3 16,9 17,3 17,7 17,9 18,1 18,3 18,3 18,6 12,9 12,5 . 12,6 13,1 13,3 13,5 13,8 14,1 14,2 14,1 14,2 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Länder 2000 6,3 12,3 17,0 19,6 8,1 19,3 10,5 26,6 25,6 15,2 14,7 11,4 14,4 12,8 17,2 19,6 . - 22,7 20,8 18,9 20,7 19,4 16,2 21,5 17,5 21,4 21,7 20,2 20,8 16,4 16,7 21,7 14,4 16,9 17,8 15,4 31,1 17,0 - 17,8 18,6 20,2 17,9 18,9 18,0 15,9 12,5 18,6 23,9 17,8 15,7 15,9 13,4 20,2 13,6 22,2 15,7 15,0 17,8 17,1 13,7 16,2 18,5 17,3 - 14,5 15,6 10,0 14,2 14,7 13,6 12,2 14,9 15,5 15,5 15,6 11,1 16,4 - 12,5 14,9 13,8 17,5 17,7 15,7 14,6 14,2 19,1 17,2 16,9 17,9 18,4 15,3 16,8 17,4 18,7 21,1 20,2 18,0 14,3 18,3 - 11,9 14,2 12,9 13,5 13,7 11,8 16,0 14,7 12,5 14,8 15,9 16,4 14,5 14,1 14,2 *) Ab 1991 einschließlich neue Länder 1) Klassenstufen 5 - 10 2) Kein Nachweis wegen unvollständiger Länderdaten Quelle: KMK 106 2 Schulen noch: Schüler je Lehrer an allgemein bildenden Schulen nach Bildungsbereichen und Schularten Sekundarbereich I Sekundarbereich II Freie AbendWaldorf- hauptschulen1) schulen 14,1 12,7 . 13,2 12,9 12,8 12,9 13,4 13,5 13,7 13,9 14,0 13,3 12,2 13,5 13,5 18,6 11,7 15,9 13,5 12,6 18,3 12,8 13,7 10,7 13,5 13,6 13,4 23,9 16,9 . 20,0 18,3 19,8 29,4 19,5 18,3 19,8 20,4 19,2 23,6 13,8 23,7 15,0 - Abendrealschulen 20,9 23,8 . 18,8 19,5 20,4 21,0 21,5 21,5 21,9 23,2 24,3 29,4 18,9 31,5 18,9 13,5 28,1 40,8 22,5 82,0 29,8 18,3 25,3 - Gymnasien Klassen- Jahrstufe gangs5 bis 10 stufe 11 bis 13 17,0 15,3 . 16,0 16,5 16,7 16,8 17,0 17,4 17,5 17,8 17,8 16,7 17,1 17,5 18,7 18,1 16,1 20,4 18,3 17,1 19,0 19,3 20,7 16,8 15,7 16,8 16,2 11,3 10,6 . 10,6 11,0 11,3 11,5 11,7 12,0 12,2 12,4 12,4 12,1 11,5 11,7 13,0 12,4 13,0 14,2 13,4 12,1 13,3 11,8 12,1 12,0 12,0 11,7 11,8 Sonderschulen Integrierte Freie AbendGesamt- Waldorf- gymnaschulen3) schulen3) sien 9,8 9,8 . 9,6 10,4 10,8 11,0 11,5 11,9 11,8 12,1 12,2 8,9 10,0 11,3 12,6 11,9 11,7 13,0 12,1 12,5 11,4 13,1 12,5 11,4 14,6 10,8 10,9 . 10,1 10,2 10,3 10,9 10,6 10,7 11,1 11,4 12,1 12,9 13,1 9,7 14,2 17,9 15,2 9,9 10,6 13,0 9,9 12,0 9,4 9,2 10,8 8,1 14,0 13,5 . 12,4 12,5 11,9 12,3 12,7 13,1 13,7 13,6 13,8 17,5 16,5 13,7 13,8 9,3 11,8 10,6 17,2 10,4 15,5 9,8 14,8 11,7 11,5 - Kollegs 10,1 9,8 . 9,6 9,7 9,5 9,8 9,7 10,5 10,8 11,2 11,3 10,0 10,1 10,5 12,6 8,6 12,3 8,3 11,9 10,6 23,3 14,4 11,1 13,3 Förderschwerpunkt Lernen Jahr Land Sonstige Förderschwerpunkte Deutschland*) 8,8 5,2 1985 8,1 5,1 1990 . . 19912) 7,7 5,0 1992 8,2 5,2 1993 8,4 5,3 1994 8,8 5,5 1995 5,34) 1996 8,64) 8,74) 5,54) 1997 4) 8,7 5,54) 1998 4) 8,9 5,44) 1999 4) 8,9 5,44) 2000 Länder 2000 8,4 3,9 10,0 8,0 6,2 5,1 10,6 7,7 8,0 5,1 7,2 5,4 9,1 5,2 9,4 7,2 8,9 5,7 9,7 5,1 8,9 5,4 8,3 6,7 7,8 5,0 9,5 6,0 9,5 5,5 . . BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH 3) Jahrgangsstufe 11-13 4) Ohne Schüler/Lehrerrelation von Thüringen, da nicht aufteilbar. 107 2 Schulen Schüler je Lehrer an beruflichen Schulen nach Bildungsbereichen und Schularten Jahr Sekundarbereich II Land Berufsschule zusammen davon BerufsBerufsschule im vorbereidualen tungsjahr System1) Teilzeit Vollzeit2) Berufsaufbauschulen Berufsfach- Berufs-, schulen Technische Oberschulen Vollzeit Vollzeit2) Berufsgrundbildungsjahr Vollzeit Teilzeit Vollzeit2) 1985 1990 19913) 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Deutschland*) 42,8 34,6 . 32,7 32,1 32,5 32,6 32,7 33,5 33,7 33,7 33,9 50,8 39,7 . 36,5 35,9 37,0 37,0 37,3 38,6 38,7 38,7 38,8 10,6 7,9 . 8,9 9,9 10,0 10,8 11,6 11,1 11,3 11,3 11,5 12,6 8,6 . 9,0 9,6 9,9 10,4 10,5 10,6 10,8 10,6 11,0 13,8 12,6 . 11,7 12,0 12,1 12,2 13,4 12,8 13,2 13,5 13,1 37,8 28,2 . 34,3 37,8 23,4 21,0 11,5 14,5 18,5 12,0 - 14,3 11,8 . 12,1 12,8 12,7 12,8 13,1 13,7 13,9 13,9 14,0 11,9 12,1 . 11,5 10,6 10,6 11,0 11,0 12,0 12,3 12,7 13,6 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Länder 2000 32,6 35,7 34,0 35,6 31,8 25,0 31,3 36,3 31,1 37,5 35,4 31,4 33,0 33,8 33,6 32,1 36,9 39,9 34,8 35,6 33,5 31,4 36,0 39,1 42,0 41,7 41,9 36,4 36,9 42,2 35,6 37,7 10,5 7,6 27,1 16,6 10,7 8,6 21,7 8,1 12,0 12,3 7,6 17,9 9,4 8,7 10,8 5,1 8,8 4,7 18,0 14,6 10,0 11,7 14,6 12,1 10,7 12,0 11,7 14,5 13,1 12,8 - - 13,0 11,0 12,6 22,6 13,4 12,9 14,3 14,5 14,2 14,5 14,2 13,4 16,0 18,2 14,8 13,3 14,6 13,5 13,9 11,4 - *) Ab 1991 einschließlich neue Länder 1) Einschließlich Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form. 2) Einschließlich Teilzeitform. Quelle: KMK 108 2 Schulen noch:Schüler je Lehrer an beruflichen Schulen nach Bildungsbereichen und Schularten noch: Sekundarbereich II FachFachoberschulen Fachschulen gymnasien Vollzeit 13,8 12,9 . 12,5 12,8 13,0 13,0 13,7 15,1 15,4 16,2 16,3 15,5 15,3 19,9 13,4 16,1 17,1 16,8 16,0 15,6 14,6 19,3 18,2 18,1 13,6 13,3 Teilzeit 30,0 27,9 . 26,9 26,9 27,1 27,8 29,2 25,9 25,9 27,4 28,1 21,3 27,3 20,4 35,1 17,9 47,9 44,1 34,2 26,6 16,5 27,4 - Vollzeit 12,8 12,0 . 11,6 11,8 12,1 12,2 12,4 12,8 12,8 12,8 13,1 13,3 9,3 12,8 11,6 13,4 13,7 14,0 13,3 13,4 11,8 13,6 12,2 Vollzeit 12,8 12,7 . 12,6 12,2 12,1 12,1 12,4 12,2 12,9 12,9 13,0 9,9 10,3 10,6 20,4 11,1 13,1 17,0 14,5 14,5 14,3 12,9 20,3 14,7 13,4 12,2 12,7 Teilzeit 33,7 34,4 . 31,1 31,7 29,3 28,4 26,4 26,6 26,8 26,7 26,0 22,6 20,7 20,4 6,4 16,8 26,2 20,1 19,9 27,5 32,8 38,2 20,5 34,6 25,6 23,5 26,5 Fach-, Berufsakademien Kollegschule NordrheinWestfalen4) Vollzeit2) Vollzeit Jahr Land Teilzeit 10,5 8,4 . 8,4 8,1 8,0 7,8 7,6 7,8 7,8 7,9 7,9 Deutschland*) 12,2 46,6 10,5 40,4 . . 10,7 38,1 12,0 35,2 11,2 36,9 11,0 36,3 11,4 36,8 11,9 38,9 12,3 39,2 - 7,9 - Länder 2000 - 1985 1990 19913) 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH 3) Kein Nachweis wegen unvollständiger Länderdaten. 109 2 Schulen Hauptberufliche Lehrer1) nach Schularten und Ländern in Tausend Jahr/ Hauptberufliche Lehrer (Personen) an Land Allgemein bildenden Schulen Insgedavon samt SchulGrund-, RealGymGeschulen3) nasien kinderHauptsamtschulen2) gärten/ schuVorlen/ klassen FW 1960 1970 1980 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 211,1 1,0 142,1 313,4 1,5 187,7 498,0 3,5 248,0 493,0 4,7 231,4 511,7 5,1 239,9 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Deutschland 655,6 659,0 665,8 670,1 671,7 667,8 668,7 669,5 671,6 5,2 5,3 5,4 5,5 5,4 5,2 4,9 4,7 4,6 BW BY BE BB HB HH4) HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Länder 2000 89,6 90,2 29,4 24,7 5,7 13,6 44,4 15,5 64,6 147,8 31,5 7,5 36,8 24,5 21,7 24,0 1,1 0,8 0,1 0,1 0,4 0,01 0,8 1,0 0,1 0,03 0,03 0,1 - Sonderschulen 15,4 34,1 64,1 57,1 57,7 46,0 69,7 115,8 121,2 123,4 23,9 32,5 37,1 0,2 0,9 1,8 3,4 3,5 6,2 19,4 40,8 42,9 45,1 38,1 42,8 77,7 90,2 90,9 320,6 310,5 285,5 299,8 299,8 296,6 294,6 292,5 291,2 74,6 84,7 106,6 99,0 99,3 99,6 101,0 102,7 104,8 146,1 146,6 151,7 154,4 154,0 152,4 152,4 152,4 152,8 47,7 49,3 51,7 45,5 46,4 46,6 47,3 48,0 47,8 3,7 3,6 3,5 3,5 3,4 3,4 3,2 3,2 3,1 57,7 59,0 61,6 62,5 63,4 64,1 65,3 66,1 67,2 105,5 105,4 106,8 107,5 108,1 115,2 116,9 112,6 113,5 40,7 48,1 12,8 8,0 2,8 4,6 19,2 4,6 36,8 61,1 14,6 2,3 10,3 9,8 9,7 5,9 13,6 11,6 2,0 1,4 0,4 0,9 5,6 5,0 7,2 17,4 5,4 1,8 13,6 6,4 3,7 9,0 21,2 21,8 6,3 4,6 1,2 3,5 10,6 3,5 11,6 33,8 7,7 1,8 9,0 5,3 4,9 6,0 1,9 0,7 4,6 7,8 0,5 3,2 4,7 0,5 2,6 17,3 1,2 0,8 0,1 0,2 1,4 0,3 0,1 0,2 0,3 0,1 0,1 0,1 0,4 0,02 0,1 1,4 0,1 0,10 0,1 0,1 0,1 0,03 11,3 7,8 2,6 2,9 0,7 1,3 3,6 1,8 5,4 15,8 2,4 0,8 3,6 2,8 1,8 2,8 19,2 14,2 4,2 2,9 1,2 3,2 8,1 2,6 12,1 21,7 5,0 1,4 6,8 3,1 3,5 4,1 1) Voll- und teilbeschäftigt. 2) Einschließlich schulartunabhängiger Orientierungsstufe 3) Einschließlich Schularten mit mehreren Bildungsgängen 4) Daten (1998/99) 110 Abendschulen und Kollegs Beruflichen Schulen 2 Schulen 1) Nebenberufliche Lehrer nach Schularten und Ländern in Tausend Jahr/ Nebenberufliche Lehrer (Fälle) an Land Allgemein bildenden Schulen Insgedavon Grund-, Realsamt SchulGymGeschulen3) nasien Hauptkindersamtschulen2) gärten/ schuVorlen/ klassen FW Abendschulen und Kollegs Sonderschulen Beruflichen Schulen 1960 1970 1980 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 43,8 0,1 118,1 0,1 67,8 0,5 43,2 0,7 42,5 0,8 31,5 60,7 25,5 22,0 22,2 3,0 14,8 8,7 4,4 4,2 7,5 33,1 23,4 10,5 10,1 1,7 1,5 1,4 0,7 3,4 3,3 1,6 1,5 1,0 6,0 4,6 2,4 2,3 32,8 67,7 80,7 23,9 23,5 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Deutschland 43,3 46,4 49,1 53,8 54,6 54,8 59,9 66,8 70,5 0,8 0,9 0,8 0,8 0,9 0,9 0,9 1,0 1,0 23,1 24,9 25,7 29,2 29,3 28,9 31,5 33,5 34,0 4,4 5,0 6,4 6,1 6,2 6,3 6,8 7,8 8,3 9,6 9,5 9,7 11,2 11,6 12,1 13,4 16,3 17,4 1,6 1,8 1,7 1,7 1,5 1,5 1,8 2,0 2,6 1,7 1,4 1,3 1,3 1,2 1,2 1,1 1,1 1,1 2,2 2,9 3,5 3,6 3,9 4,0 4,4 5,1 6,1 25,6 25,9 14,5 24,2 24,6 27,4 27,9 28,2 28,1 BW BY BE BB HB HH4) HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Länder 2000 14,8 22,5 1,3 0,2 0,3 0,3 5,1 0,2 3,1 11,5 5,5 0,3 1,6 0,8 1,6 1,2 0,9 0,00 0,00 0,00 0,00 0,02 0,01 0,01 0,00 0,00 - 6,9 12,9 0,4 0,1 0,1 0,04 1,9 0,10 1,5 4,6 3,5 0,3 0,5 0,4 0,6 0,2 1,8 2,6 0,1 0,01 0,03 0,02 0,7 0,04 0,3 0,6 0,9 0,04 0,5 0,1 0,3 0,3 3,0 4,9 0,6 0,1 0,1 0,1 1,7 0,1 0,9 3,9 0,7 0,01 0,4 0,2 0,4 0,2 0,5 0,2 0,1 0,04 0,03 0,1 0,4 0,03 0,2 0,8 0,1 0,02 0,01 0,01 0,1 0,01 0,9 0,1 0,01 0,00 0,1 0,00 0,03 0,02 0,01 - 0,7 1,8 0,1 0,01 0,04 0,03 0,4 0,01 0,3 1,6 0,3 0,01 0,1 0,10 0,2 0,5 4,9 9,3 0,5 0,2 0,1 0,2 1,3 0,4 2,7 1,7 1,1 0,2 3,3 0,5 0,6 1,1 1) Stundenweise beschäftigt. 2) Einschließlich schulartunabhängiger Orientierungsstufe 3) Einschließlich Schularten mit mehreren Bildungsgängen 4) Daten (1998/99) 111 2 Schulen Weibliche hauptberufliche Lehrer1) nach Schularten und Ländern in Tausend Jahr/ Weibliche hauptberufliche Lehrer (Personen) an Land Allgemein bildenden Schulen davon InsgeGrund-, RealAbendsamt SchulGymGeschulen3) nasien Hauptschulen kindersamtschulen2) und gärten/ schuKollegs Vorlen/ klassen FW Sonderschulen Beruflichen Schulen 1960 1970 1980 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 80,9 0,5 58,6 162,4 1,5 110,4 275,4 3,4 158,5 277,2 4,4 154,6 294,1 4,8 163,4 5,8 16,2 33,6 29,7 30,2 13,1 22,3 42,2 44,6 46,5 11,1 15,4 18,5 0,1 0,2 0,6 1,4 1,5 2,7 11,8 26,0 27,2 29,1 15,0 15,1 24,6 27,9 28,5 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Deutschland 408,0 413,2 421,0 426,9 430,7 429,9 433,3 436,4 441,3 4,9 5,0 5,1 5,2 5,1 4,9 4,7 4,4 4,4 231,9 226,5 208,9 220,1 221,6 219,5 219,2 218,8 219,7 41,9 49,2 66,3 60,4 61,0 61,6 63,0 64,6 66,5 62,2 63,2 67,5 69,5 70,1 70,1 71,0 71,7 72,8 26,0 27,0 28,6 26,1 26,6 26,7 27,3 27,8 27,8 1,6 1,5 1,5 1,6 1,6 1,5 1,5 1,5 1,5 39,5 40,7 43,0 44,0 44,9 45,6 46,7 47,6 48,7 35,9 36,2 37,6 38,7 39,6 42,7 44,2 43,7 44,7 BW BY BE BB HB HH4) HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Länder 2000 54,6 53,1 21,4 19,6 3,5 8,4 28,2 12,5 40,8 95,2 19,5 4,2 28,6 19,2 13,7 18,6 1,0 0,8 0,1 0,1 0,4 0,01 0,7 1,0 0,1 0,03 0,03 0,1 - 28,8 32,6 10,4 7,3 2,0 3,6 13,9 4,1 26,6 47,0 10,6 1,6 9,8 8,4 7,5 5,5 7,2 6,3 1,3 1,0 0,2 0,5 4,0 3,9 3,8 11,2 3,3 0,9 9,5 4,8 2,1 6,5 9,0 8,6 3,7 3,1 0,4 1,5 4,8 2,5 4,6 14,7 3,3 0,7 6,1 3,6 2,0 4,0 0,9 0,4 2,9 5,8 0,2 1,8 2,5 0,4 1,3 9,3 0,6 0,4 0,1 0,1 0,8 0,2 0,1 0,1 0,2 0,1 0,1 0,04 0,1 0,02 0,04 0,6 0,03 0,03 0,04 0,04 0,03 0,02 7,5 5,2 2,1 2,4 0,5 0,9 2,5 1,5 3,7 11,4 1,4 0,5 3,1 2,3 1,2 2,4 6,9 4,9 1,9 1,6 0,4 2,9 1,9 1,4 4,6 8,0 1,7 0,5 3,6 1,6 1,3 2,1 1) Voll- und teilbeschäftigt 2) Einschließlich schulartunabhängiger Orientierungsstufe 3) Einschließlich Schularten mit mehreren Bildungsgängen 4) Daten (1998/99) 112 2 Schulen 1) Weibliche nebenberufliche Lehrer nach Schularten und Ländern in Tausend Jahr/ Weibliche nebenberufliche Lehrer (Fälle) an Land Allgemein bildenden Schulen Insgedavon Abendsamt SchulGrund-, RealGymGeschulen3) nasien schulen kinderHauptsamtschulen2) und gärten/ schuKollegs Vorlen/ klassen FW Sonderschulen Beruflichen Schulen 1960 1970 1980 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 15,1 0,1 46,4 0,1 30,0 0,4 20,9 0,6 20,9 0,6 11,0 27,4 12,3 10,7 11,1 1,2 5,6 4,0 2,2 2,2 2,1 9,8 8,6 4,5 4,4 0,9 0,8 0,8 0,1 0,4 0,5 0,4 0,4 0,6 3,1 3,2 1,6 1,5 6,6 16,8 22,3 8,0 8,0 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Deutschland 21,9 24,5 27,3 30,3 31,1 31,3 35,4 40,7 43,7 0,6 0,7 0,7 0,7 0,7 0,7 0,7 0,8 0,8 11,8 13,3 14,8 17,0 17,3 17,0 19,3 21,5 22,2 2,2 2,6 3,2 3,2 3,3 3,3 3,6 4,2 4,6 4,2 4,4 4,6 5,4 5,6 6,1 7,0 8,6 9,4 1,0 1,1 1,0 1,0 0,9 0,9 1,1 1,2 1,6 0,6 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4 1,5 2,1 2,6 2,6 2,8 2,9 3,2 3,8 4,6 9,1 9,6 9,1 9,9 10,6 12,1 12,6 13,1 13,3 BW BY BE BB HB HH4) HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Länder 2000 8,8 13,3 1,0 0,1 0,2 0,1 2,9 0,1 2,2 8,4 3,0 0,1 0,7 0,6 1,2 0,9 0,8 0,00 0,00 0,00 0,02 0,01 0,00 0,00 - 4,2 7,8 0,3 0,1 0,1 0,03 1,2 0,04 1,2 4,0 2,0 0,1 0,3 0,3 0,5 0,2 1,1 1,5 0,04 0,01 0,01 0,01 0,3 0,03 0,2 0,4 0,5 0,01 0,2 0,10 0,2 0,1 1,6 2,6 0,4 0,03 0,1 0,04 0,8 0,03 0,5 2,4 0,3 0,00 0,1 0,1 0,2 0,1 0,3 0,1 0,1 0,04 0,02 0,04 0,3 0,02 0,1 0,5 0,04 0,01 0,01 0,00 0,04 0,01 0,4 0,1 0,01 0,01 0,01 0,01 0,00 - 0,5 1,3 0,1 0,01 0,03 0,02 0,3 0,01 0,2 1,2 0,2 0,01 0,04 0,10 0,2 0,5 2,3 4,4 0,2 0,1 0,04 0,1 0,6 0,2 1,3 0,7 0,5 0,04 1,7 0,3 0,2 0,5 1) Stundenweise beschäftigt. 2) Einschließlich schulartunabhängiger Orientierungsstufe 3) Einschließlich Schularten mit mehreren Bildungsgängen 4) Daten (1998/99) 113 3 Berufliche Bildung Definitionen Berufsausbildungsvertrag Der Berufsausbildungsvertrag wird zwischen dem Ausbildenden (Unternehmen) und dem Auszubildenden (Lehrling) auf der Grundlage des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgeschlossen. Der Ausbildungsinhalt wie die Ausbildungsdauer und die Prüfungsanforderungen sind in Rechtsverordnungen des Bundes (Ausbildungsordnungen) geregelt. Die Ausbildungsdauer liegt zwischen 2 und 3 Jahren, in der Regel dauert die Ausbildung 3 Jahre. Auszubildende Die früher als „Lehrling“ bezeichneten Auszubildenden sind Personen, die aufgrund eines Ausbildungsvertrages nach dem Berufsbildungsgesetz eine betriebliche Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf durchlaufen. Ihre Ausbildung erfolgt durch das unmittelbare Lernen am Arbeitsplatz oder in den betrieblichen bzw. überbetrieblichen Ausbildungswerkstätten in Verbindung mit dem gleichzeitigen Besuch einer Berufsschule mit Teilzeitunterricht (Duales Ausbildungssystem). Außerdem wird in der Berufsbildungsstatistik die Ausbildung zum Schiffsmechaniker in der Seeschifffahrt nachgewiesen, die ein vergleichbarer betrieblicher Ausbildungsgang außerhalb des Geltungsbereichs des Berufsbildungsgesetzes ist. Praktikanten, Volontäre und Umschüler sind keine Auszubildenden; nicht zu den Auszubildenden zählen außerdem Personen, deren berufliche Ausbildung ausschließlich an beruflichen Schulen erfolgt (z.B. Schüler/Schülerinnen an Berufsfachschulen oder Schulen des Gesundheitswesens) oder die in einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis ausgebildet werden (z.B. Beamte/Beamtinnen im Vorbereitungsdienst). Auszubildende, die die Abschlussprüfung nicht bestanden haben und deren Berufsausbildungsverhältnis bis zur nächstmöglichen Wiederholungsprüfung verlängert werden, werden miterfasst. Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge Die neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge umfassen alle während des Berichtsjahres neu in das Verzeichnis der Berufsausbildungsverhältnisse einer zuständigen Stelle eingetragenen Berufsausbildungsverträge. Statistisch werden die im Berichtsjahr (=Kalenderjahr) neu begonnen Ausbildungsverhältnisse zum Stichtag 31. Dezember erfasst. Dies bedeutet, dass nur solche neu abgeschlossenen Berufsausbildungsverträge gezählt werden, die im Berichtsjahr angetreten wurden und am 31. Dezember noch bestehen. Es werden demnach die Personen (Auszubildende mit neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen) und nicht Verträge (Fälle) gezählt. In der Zahl der Auszubildenden und der Auszubildenden mit neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen sind auch diejenigen Auszubildenden enthalten, die aufgrund von Sonderprogrammen des Bundes, der Länder sowie Maßnahmen bei außerbetrieblichen Stellen, z.B. Ausbildungsstätten freier Träger, ausgebildet werden. Im Bereich von Industrie und Handel sind auch Ausbildungsverträge, die für die zweite Stufe einer Stufenausbildung neu abgeschlossen wurden (Anschlussverträge), in der Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge enthalten. Diese Ausbildungsverträge beziehen sich auf Personen, die bereits in einer Berufsausbildung standen, also keine „Ausbildungsanfänger“ sind. Die im Ausbildungsbereich Landwirtschaft neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge für eine Fremdlehre, die im Anschluss an einen Ausbildungsabschnitt im elterlichen Betrieb angetreten werden, zählen nicht zu den neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen. Dagegen kann die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge auch Auszubildende umfassen, die ein bestehendes Ausbildungsverhältnis vorzeitig gelöst haben und nun ihre Berufsaubildung in einem anderen Ausbildungsberuf und ggf. in einem anderen Ausbildungsbetrieb weiterführen (Ausbildungswechsler); darunter fallen auch Auszubildende, die ihre Berufsausbildung im ursprünglichen Ausbildungsberuf in einem anderen Ausbildungsbetrieb fortsetzen (Betriebswechsler); außerdem können Auszubildende, die bereits eine betriebliche Berufsausbildung abgeschlossen haben und eine zweite betriebliche Berufsausbildung beginnen, miterfasst werden. 114 Berufliche Bildung 3 noch: Definitionen Ausbildungsbereiche sind: Industrie und Handel (einschließlich Banken, Versicherungen, Gast- und Verkehrsgewerbe), Handwerk, Landwirtschaft, Öffentlicher Dienst, Hauswirtschaft (im städtischen Bereich), Freie Berufe (Rechtsanwälte und Notare, Patentanwälte, Steuerberater, Steuerbevollmächtigte, Wirtschaftsprüfer, Ärzte, Zahnärzte, Tierärzte, Apotheker) und Seeschifffahrt. Berufliche Gliederung sie folgt in der Berufsbildungsstatistik der vom Statistischen Bundesamt 1992 herausgegebenen „Klassifizierung der Berufe“, die nach Berufsbereichen, Berufsabschnitten, Berufsgruppen, Berufsordnungen und Berufsklassen geordnet ist. Abschlussprüfungen Am Ende der Berufsausbildung sind nach dem Berufsbildungsgesetz in den anerkannten Ausbildungsberufen Abschlussprüfungen (Gesellenprüfungen) durchzuführen. Durch die Abschlussprüfung wird festgestellt, ob der Auszubildende über die in der Ausbildungsordnung geforderten Fertigkeiten und Kenntnisse verfügt. Die Abschlussprüfung kann zweimal wiederholt werden, wenn sie nicht bestanden wurde. Zur Abschlussprüfung ist zuzulassen, wer eine der Ausbildungsordnung entsprechende Berufsausbildung beendet hat. Darüber hinaus können unter bestimmten Voraussetzungen auch Berufstätige ohne ordnungsgemäße Berufsausbildung, jedoch mit langjähriger Praxis (z.B. Berufskraftfahrer) oder Personen, die in berufsbildenden Schulen oder sonstigen Einrichtungen ausgebildet worden sind, zur Abschlussprüfung zugelassen werden. Auch die sogenannten „externen“ Prüfungsteilnehmer sind in der Berufsbildungsstatistik erfasst. Als Teilnehmer an Abschlussprüfungen zählen auch Prüfungskandidaten, die als Wiederholer keine Ausbildungsverlängerung beantragt haben und die sich demnach ohne Ausbildungsvertrag einer erneuten Abschlussprüfung unterziehen. Grundausbildungslehrgänge für ausbildungsreife Jugendliche und junge Erwachsene (unabhängig von der erreichten Schulbildung), die von der Berufsberatung nicht in eine Ausbildung vermittelt werden können (auch im Fall von Ausbildungsabbruch) oder eine Berufsausbildung anstreben, aber ihre Berufsentscheidung noch nicht getroffen haben. Förderungslehrgänge 1. für noch nicht berufsreife Schulentlassene, die von ihrer Begabung her fähig wären, eine Berufsausbildung aufzunehmen, jedoch Starthilfen bedürfen, weil sie wegen vorübergehender Entwicklungsschwierigkeiten der Belastung einer Berufsausbildung noch nicht gewachsen sind, oder für Abgänger aus Sonderschulen für Lernbehinderte oder vergleichbare Abgänger aus Hauptschulen, die wegen ihrer in einer nicht nur vorübergehenden Behinderung begründeten Lernschwierigkeiten der besonderen Hilfe bedürfen. 2. für noch nicht ausbildungsreife Behinderte, die insbesondere wegen der Dauer ihrer medizinischen Rehabilitation nicht unmittelbar nach der Schulentlassung die Berufsausbildung aufnehmen konnten. Lehrgänge zur Verbesserung der Eingliederungsmöglichkeiten für Behinderte, die für eine Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf nicht in Betracht kommen, durch die Aufnahme in eine Werkstatt für Behinderte jedoch unterfordert wären. 115 3 Berufliche Bildung noch: Definitionen Lehrgänge zur Berufsfindung/Arbeitserprobung für Behinderte Ausbilder ist, wer die Berufsausbildung in der Ausbildungsstätte verantwortlich durchführt. Dies kann der einstellende Arbeitgeber („Ausbildende“) selbst oder eine von ihm ausdrücklich beauftragte Person sein. Ausbilden darf nur, wer persönlich und fachlich dazu geeignet ist. Als persönlich nicht geeignet gilt insbesondere, wer Kinder und Jugendliche nicht beschäftigen darf, außerdem wer wiederholt oder schwer gegen das Berufsbildungsgesetz oder die aufgrund dieses Gesetzes erlassenen Vorschriften verstoßen hat. Fachlich zur Berufsausbildung nicht geeignet ist, wer nicht die erforderlichen beruflichen Fertigkeiten und Kenntnisse gemäß den Regelungen des Berufsbildungsgesetzes erworben hat und wer nicht die erforderlichen berufs- und arbeitspädagogischen Kenntnisse besitzt; näheres regelt die Ausbilder-Eignungsverordnung. Für das Handwerk sind entsprechende Bestimmungen in der „Verordnung über gemeinsame Anforderungen in der Meisterprüfung im Handwerk“ nachzuweisen. Angaben über Ausbilder liegen bisher für die Bereiche „Industrie und Handel“, „Öffentlicher Dienst“, „Landwirtschaft“, „Freie Berufe“ und „Hauswirtschaft“ vor. Bei der statistischen Erfassung ist zu beachten: Es werden die bei den zuständigen Stellen/Kammern registrierten Ausbilder erfasst, die für die Ausbildung der zum Stichtag 31. Dezember gemeldeten Auszubildenden bestellt worden sind. Im Ausbildungsbereich „Öffentlicher Dienst“ handelt es sich insbesondere um die vom Behördenleiter als Ausbilder bestimmten Personen (Angestellte, Beamte). Im Ausbildungsbereich „Freie Berufe“ sind es die von einer Praxis oder Kanzlei als ausbildungsberechtigt gemeldeten Personen, die im Berichtsjahr tatsächlich ausgebildet haben. Kammerbezirke Die Darstellung nach Kammerbezirken erfolgt nach den für die Berufsausbildung zuständigen Ausbildungsbereichen. Ein Vergleich der einzelnen Kammerbezirke ist, auch bei gleicher Bezeichnung, nicht möglich, da die geographischen Abgrenzungen nicht flächendeckend sind. Für die Ausbildungsbereiche: • Landwirtschaft • Freie Berufe • Hauswirtschaft • Seeschifffahrt sind die Kammerbezirke identisch mit den jeweiligen Landesabgrenzungen Erhebungszeitpunkte Auszubildende Abschlussprüfungen Berufsausbildungsstellen Bewerber für Berufsausbildungsstellen 116 Dezember September September 3 Berufliche Bildung Veröffentlichungen Bundesministerium für Bildung und Forschung Berufsbildungsbericht (jährlich) Bundesinstitut für Berufsbildung Die anerkannten Ausbildungsberufe (jährlich) Statistisches Bundesamt Fachserie 11 Bildung und Kultur, Reihe 3 Berufliche Bildung (jährlich) Bundesanstalt für Arbeit Amtliche Nachrichten der Bundesanstalt für Arbeit: – Monatszahlen – Jahreszahlen Inhaltsverzeichnis: Seite nach Ausbildungsbereichen 118, 120 Weibliche Auszubildende 119, 121 nach Ausbildungsjahren 128 nach Rangfolge und Geschlecht 129-133 nach schulischer Vorbildung 134 Ausländische Auszubildende 135 Staatsangehörigkeit 135 nach Geschlecht, Kammerbezirken und Ländern 122-127 Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge nach Art 136 nach Kammerbezirken und Ländern 122-127 Ausbildungsstellen Angebot 137 Nachfrage 138 nach Besetzung 136 Berufsausbildungsstellen 137 Einschaltungsgrad Bewerber 137 Bewerber nach Vermittlung 137 nach Berufsbereichen 138 Unvermittelte Bewerber nach Schulbildung und Geschlecht 139 nach Ausbildungsbereichen 140-141 Abschlussprüfungen Weibliche Teilnehmer 142-143 Ausbilder nach Ausbildungsbereichen und Ländern 144-145 Auszubildende 117 3 Berufliche Bildung Auszubildende nach Ausbildungsbereichen in Tausend Jahr Auszubildende (Insgesamt) davon im Ausbildungsbereich Insgesamt Industrie HandLandÖffentwerk und wirtlicher Dienst1)2) Handel schaft Freie Berufe2) Hauswirtschaft2) Seeschifffahrt2) 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1991 3) 1992 3) 1993 3) 1994 3) 1995 3) 1996 3) 1997 3) 1998 3) 1999 3) 2000 4) Früheres Bundesgebiet 1278,9 743,1 1338,4 752,4 1268,7 724,9 1328,9 634,0 1715,5 786,9 1831,3 874,6 1476,9 756,4 1430,2 734,3 1388,3 690,6 1341,7 646,5 1281,3 591,6 1250,2 560,9 1240,6 553,5 1261,4 575,0 1301,2 613,0 1342,5 657,9 1297,2 653,0 446,6 468,0 419,5 504,7 702,3 687,5 486,9 460,4 459,6 459,0 462,9 469,9 472,6 474,5 477,5 478,1 448,6 36,3 37,3 38,1 33,0 46,8 53,4 29,7 27,4 24,7 23,5 23,1 23,6 24,7 26,5 28,2 28,4 26,0 19,4 23,7 20,2 46,0 53,8 72,6 63,4 61,8 62,0 61,3 53,2 44,1 37,9 36,5 37,5 37,1 34,5 20,4 45,5 56,4 103,2 114,3 131,5 130,3 137,4 143,2 143,5 142,2 143,1 142,8 139,0 134,4 130,9 125,8 6,0 6,5 7,2 7,3 7,6 10,6 9,7 8,3 7,9 7,6 8,0 8,4 8,8 9,5 10,2 9,8 9,0 7,0 5,0 2,4 0,9 1,0 1,1 0,4 0,5 0,5 0,3 0,3 0,3 0,3 0,4 0,4 0,3 0,3 1990 1991 4) 1992 4) 1993 4) 1994 4) 1995 4) 1996 4) 1997 4) 1998 4) 1999 4) 2000 3) Neue Länder 255,5 235,3 278,3 287,6 298,6 329,1 351,7 360,8 356,6 355,8 404,8 . 145,0 151,0 140,0 132,3 141,9 153,8 160,7 165,8 175,1 207,8 . 67,0 93,9 108,7 125,2 145,5 155,2 156,3 147,5 138,8 147,6 . 10,1 8,3 6,2 6,3 7,7 9,2 10,8 11,9 12,0 12,9 . 3,6 9,3 12,2 13,5 12,7 11,5 11,1 10,7 10,4 11,8 . 6,4 11,4 15,4 16,8 17,3 17,8 17,8 16,8 15,7 20,4 . 2,8 4,2 5,0 4,4 4,1 4,1 4,0 3,9 3,9 4,2 . 0,4 0,2 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Deutschland 1732,4 1665,5 1666,6 1629,3 1579,9 1579,3 1592,2 1622,2 1657,8 1698,3 1702,0 . 879,4 841,6 786,5 724,0 702,9 707,3 735,7 778,9 833,0 860,8 . 527,4 553,4 567,7 588,1 615,4 627,8 630,8 625,0 616,9 596,2 . 37,5 33,0 29,7 29,4 31,3 33,9 37,4 40,1 40,4 38,9 . 65,4 71,4 73,5 66,7 56,7 49,4 47,7 48,2 47,5 46,3 . 143,8 154,6 158,9 159,0 160,3 160,6 156,8 151,1 146,6 146,2 . 11,1 12,1 12,6 12,4 12,5 12,9 13,5 14,1 13,6 13,2 . 0,9 0,6 0,4 0,3 0,3 0,3 0,4 0,4 0,4 0,4 1) Ohne Auszubildende, deren Ausbildungsverträge nach dem Berufsbildungsgesetz bei anderen zuständigen Stellen registriert werden. 2) Für die Jahre 1960,1965 und 1970 liegen nur unvollständige Angaben vor. 118 3 Berufliche Bildung noch: Auszubildende nach Ausbildungsbereichen in Tausend Jahr Auszubildende (Weiblich) davon im Ausbildungsbereich Insgesamt Industrie HandLandÖffentwerk und wirtlicher Dienst1)2) Handel schaft 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1991 3) 1992 3) 1993 3) 1994 3) 1995 3) 1996 3) 1997 3) 1998 3) 1999 3) 2000 4) Früheres Bundesgebiet 460,7 327,9 493,2 330,2 449,1 293,8 469,9 249,6 655,0 343,7 743,8 380,4 629,8 324,6 603,6 308,0 577,4 287,5 551,5 267,8 519,8 245,7 504,7 233,7 500,1 230,6 511,1 240,2 528,8 256,3 551,0 279,2 535,7 276,3 1990 1991 4) 1992 4) 1993 4) 1994 4) 1995 4) 1996 4) 1997 4) 1998 4) 1999 4) 2000 3) Neue Länder 97,4 89,2 103,3 107,3 112,8 123,5 133,4 136,7 134,9 136,3 159,7 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Deutschland 727,2 692,8 680,8 658,8 632,6 628,1 633,5 647,8 663,7 687,3 695,3 Freie Berufe2) Hauswirtschaft2) Seeschifffahrt2) 96,6 101,7 81,7 96,3 157,2 175,8 131,5 117,5 107,0 101,1 96,3 95,4 95,9 99,4 103,7 106,9 101,6 12,0 11,4 9,2 6,3 11,8 16,8 9,8 8,8 7,8 7,2 6,8 6,9 6,9 7,3 7,7 7,6 7,0 1,3 1,5 1,7 13,6 22,8 34,5 29,6 29,9 31,2 31,7 28,8 25,0 22,5 22,6 23,2 22,9 21,8 17,0 41,9 55,3 96,9 109,2 125,8 124,9 131,3 136,2 136,2 134,6 135,7 135,7 132,5 128,1 125,1 120,3 6,0 6,5 7,2 7,3 7,5 10,6 9,5 8,1 7,7 7,4 7,7 8,0 8,4 9,1 9,8 9,3 8,6 0,04 0,01 0,00 0,00 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,02 0,02 0,02 0,02 0,02 . 62,4 64,1 61,1 63,4 70,0 76,8 79,4 79,1 82,3 95,1 . 11,6 15,2 16,9 18,8 22,5 25,2 25,4 24,8 24,6 29,2 . 4,8 4,5 3,0 3,0 3,3 3,8 4,1 4,2 4,0 4,1 . 1,6 4,9 6,5 7,3 7,2 6,8 7,1 7,1 7,0 8,0 . 6,2 10,5 14,8 16,1 16,5 16,9 17,0 15,9 14,9 19,4 . 2,6 4,0 4,8 4,2 3,9 3,9 3,8 3,6 3,6 3,8 - . 370,4 351,6 329,0 309,1 303,7 307,4 319,6 335,5 361,5 371,5 . 129,1 122,2 118,1 115,1 117,9 121,1 124,8 128,5 131,5 130,7 . 13,6 12,3 10,2 9,7 10,2 10,8 11,5 11,9 11,5 11,1 . 31,5 36,2 38,3 36,1 32,2 29,2 29,7 30,3 29,9 29,8 . 137,4 146,8 151,1 150,7 152,2 152,6 149,4 144,1 140,0 139,8 . 10,8 11,7 12,2 11,9 12,0 12,3 12,9 13,4 12,9 12,5 0,00 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,02 0,02 0,02 0,02 0,02 3) Einschließlich Berlin-Ost 4) Ohne Berlin-Ost 119 3 Berufliche Bildung Auszubildende nach Ausbildungsbereichen und Ländern 2000 in Tausend Land Auszubildende (Insgesamt) Insgedavon im Ausbildungsbereich Freie samt Industrie HandLandÖffentBerufe werk und wirtlicher Dienst Handel schaft BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH D BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH D 120 Auszubildende Insgesamt 206,1 113,8 61,7 268,6 129,2 103,9 62,7 31,6 21,6 57,5 29,5 20,8 15,8 9,4 4,1 33,2 20,7 8,3 112,9 60,0 35,8 51,6 26,6 18,6 161,6 70,3 63,4 342,2 176,3 112,4 80,3 37,6 30,4 22,7 11,3 8,3 107,0 57,4 37,6 65,7 31,7 26,1 53,8 24,6 20,2 60,4 31,1 22,8 1702,0 860,8 596,2 330,7 205,0 Seeschifffahrt 4,0 4,9 1,2 2,3 0,2 0,4 2,0 1,7 4,4 6,2 1,7 0,5 3,9 2,0 1,8 1,8 6,7 4,4 2,1 1,7 0,3 0,5 4,4 1,5 5,1 8,8 2,2 0,3 2,9 2,0 1,7 1,6 18,5 25,1 5,7 2,7 1,7 2,9 9,9 2,4 16,6 36,3 7,5 2,0 4,3 3,0 5,4 2,4 1,5 1,2 0,4 0,5 0,1 0,1 0,8 0,8 1,7 2,3 0,9 0,3 0,9 0,8 0,7 0,0 0,1 0,0 0,2 0,1 - 38,9 46,3 146,2 13,2 0,4 6,5 8,6 2,1 0,9 0,6 1,2 3,7 0,9 6,3 13,1 2,8 0,7 1,5 1,0 1,9 0,8 0,5 0,4 0,1 0,2 0,1 0,0 0,3 0,3 0,6 0,8 0,3 0,1 0,3 0,3 0,3 0,0 0,0 0,0 0,1 0,0 - 52,6 4,7 0,1 darunter Auszubildende mit neuen Ausbildungsverträgen 77,7 43,2 23,7 1,5 2,3 98,3 49,9 36,0 2,0 1,4 23,4 12,4 7,6 0,4 0,7 20,0 11,2 6,4 0,8 0,5 5,8 3,5 1,5 0,1 0,1 12,7 8,2 2,9 0,2 0,2 41,9 23,3 12,6 0,6 1,3 18,1 10,0 6,0 0,6 0,5 60,3 27,4 22,4 1,9 1,6 126,6 67,4 39,8 2,5 3,1 31,1 15,0 11,7 0,6 0,7 8,9 4,6 3,2 0,1 0,1 35,4 21,0 10,4 1,4 0,9 22,2 12,1 7,5 0,6 0,6 19,6 9,4 7,0 0,7 0,6 20,9 12,2 6,5 0,6 0,6 623,0 Hauswirtschaft 14,6 15,2 3 Berufliche Bildung noch: Auszubildende nach Ausbildungsbereichen und Ländern 2000 in Tausend Land Auszubildende (Weiblich) Insgedavon im Ausbildungsbereich Freie Haussamt Industrie HandLandÖffentBerufe werk wirtund wirtlicher schaft Dienst Handel schaft BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH D BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH D Seeschifffahrt Auszubildende 86,6 111,1 28,5 21,9 7,1 15,3 46,6 20,2 67,3 138,1 31,6 9,0 41,4 25,5 23,0 22,2 46,2 56,2 15,3 13,2 4,0 9,7 25,3 12,7 31,8 71,0 15,6 4,6 25,6 14,7 11,8 13,6 15,0 25,6 5,6 3,8 1,1 2,1 7,4 3,2 13,9 23,5 6,4 1,9 7,4 5,3 4,6 3,9 1,2 1,4 0,3 0,7 0,0 0,1 0,6 0,4 1,2 1,5 0,4 0,1 1,4 0,6 0,5 0,6 4,7 2,7 1,5 1,1 0,2 0,4 3,0 1,0 3,1 5,3 1,1 0,2 2,0 1,3 1,1 1,1 18,1 24,1 5,5 2,6 1,6 2,8 9,5 2,2 15,7 34,6 7,2 1,9 4,1 2,8 5,0 2,2 1,5 1,1 0,4 0,5 0,1 0,1 0,8 0,7 1,6 2,2 0,9 0,3 0,9 0,8 0,7 0,0 0,0 0,0 - 695,3 371,5 130,7 11,1 29,8 139,8 12,5 0,0 6,4 8,2 2,1 0,9 0,6 1,1 3,6 0,8 5,9 12,4 2,7 0,7 1,4 0,9 1,8 0,8 0,5 0,4 0,1 0,2 0,1 0,0 0,3 0,3 0,6 0,8 0,3 0,1 0,3 0,3 0,2 0,0 0,0 0,0 - 50,2 4,4 0,0 darunter Auszubildende mit neuen Ausbildungsverträgen 34,1 19,0 6,2 0,4 1,6 43,1 23,2 9,8 0,6 0,9 11,0 6,1 2,1 0,1 0,5 8,0 5,1 1,3 0,3 0,3 2,7 1,6 0,4 0,0 0,1 6,2 4,0 0,8 0,1 0,1 18,3 10,3 2,9 0,2 0,9 7,3 4,7 1,1 0,1 0,3 26,3 13,0 5,3 0,5 1,0 54,0 28,8 9,5 0,6 1,9 13,0 6,8 2,8 0,2 0,4 3,8 2,0 0,8 0,0 0,1 14,7 9,5 2,4 0,5 0,6 9,1 5,7 1,7 0,2 0,4 8,8 4,6 1,8 0,2 0,4 8,3 5,3 1,3 0,2 0,4 268,8 149,7 50,4 4,1 9,9 121 3 Berufliche Bildung Auszubildende nach Geschlecht, Kammerbezirken und Ländern in Industrie und Handel Kammerbezirk Auszubildende 1999 2000 MännWeibNeue Insgesamt Insgesamt lich lich Verträge Freiburg Heidenheim Heilbronn Karlsruhe Konstanz Mannheim Pforzheim Reutlingen Stuttgart Ulm Villingen-Schwenningen Weingarten Zusammen Baden-Württemberg 10023 10679 4695 4952 10289 11087 9610 10237 5620 5893 11882 12182 5744 6121 5974 6379 27644 29005 5631 5869 5483 5882 5121 5465 107716 113751 6112 3025 6526 6019 3393 7380 3467 3750 17372 3553 3695 3281 67573 4567 1927 4561 4218 2500 4802 2654 2629 11633 2316 2187 2184 46178 4207 1859 4214 3757 2233 4620 2274 2475 11082 2171 2191 2092 43175 4195 18646 10127 1965 845 40707 19965 10567 11767 10383 129167 2395 10754 5696 1148 447 22368 11489 5631 6816 6202 72946 1800 7892 4431 817 398 18339 8476 4936 4951 4181 56221 1587 7064 3799 749 335 16239 7867 4079 4323 3832 49874 31616 16337 15279 12382 Cottbus Frankfurt/Oder Potsdam Zusammen Brandenburg 9840 7895 11146 28881 9662 8226 11569 29457 5465 4492 6284 16241 4197 3734 5285 13216 3502 3180 4538 11220 Bremen Bremerhaven Zusammen Bremen 7610 1598 9208 7778 1631 9409 4522 855 5377 3256 776 4032 2872 587 3459 Bayern Aschaffenburg Augsburg Bayreuth Coburg Lindau München Nürnberg Passau Regensburg Würzburg Zusammen 4039 17777 9911 1855 821 38398 19237 10243 11426 10149 123856 Berlin Berlin 122 30752 Berufliche Bildung noch: Auszubildende nach Geschlecht, Kammerbezirken und Ländern in Industrie und Handel Kammerbezirk Auszubildende 1999 2000 MännWeibNeue Insgesamt Insgesamt lich lich Verträge Hamburg Hamburg 19672 3 20748 10999 9749 8200 8334 2215 14988 2898 4906 3241 12450 1217 3864 1591 4270 59974 4919 1513 8098 1619 2820 2006 7337 700 2291 945 2388 34636 3415 702 6890 1279 2086 1235 5113 517 1573 646 1882 25338 3122 752 6146 1072 1955 1200 4604 468 1579 587 1789 23274 Neubrandenburg Rostock Schwerin Zusammen Mecklenburg-Vorpommern 8860 8482 10782 10698 7595 7425 27237 26605 4265 5570 4062 13897 4217 5128 3363 12708 3113 4144 2735 9992 Braunschweig Emden Hannover Lüneburg Oldenburg Osnabrück Stade Zusammen Niedersachsen 8216 4803 23989 9549 8083 8348 4529 67517 4926 2651 13809 5312 4533 4885 2329 38445 3566 2275 10908 4854 3950 3816 2444 31813 3117 2087 9518 3877 3508 3481 1816 27404 Hessen Darmstadt Dillenburg Frankfurt Fulda Gießen-Friedberg Hanau Kassel Limburg Offenbach Wetzlar Wiesbaden Zusammen 8093 2101 14319 2751 4561 3040 12056 1205 3617 1536 3983 57262 8492 4926 24717 10166 8483 8701 4773 70258 123 3 Berufliche Bildung noch: Auszubildende nach Geschlecht, Kammerbezirken und Ländern in Industrie und Handel Kammerbezirk Auszubildende 1999 2000 MännWeibNeue Insgesamt Insgesamt lich lich Verträge Aachen Arnsberg Bielefeld Bochum Bonn Detmold Dortmund Düsseldorf Duisburg Essen Hagen Köln Krefeld Münster Siegen Wuppertal Zusammen Nordrhein-Westfalen 10223 10566 5815 5956 17432 18277 5826 6102 6661 6914 3209 3428 10789 10901 10746 12528 12075 10713 9338 9761 8546 8649 22588 23426 11342 11997 23894 24677 5745 5926 6311 6464 170540 176285 Koblenz Ludwigshafen Mainz Trier Zusammen Rheinland-Pfalz 14347 12905 5097 4328 36677 Saarbrücken Saarland 10838 124 6460 3532 10754 3776 3928 2158 6603 6932 6472 5534 5669 13908 7428 14515 3746 3895 105310 4106 2424 7523 2326 2986 1270 4298 5596 4241 4227 2980 9518 4569 10162 2180 2569 70975 4108 2293 7082 2411 2833 1261 4075 4376 3970 3885 3145 9213 4828 9259 2239 2445 67423 14943 13292 4852 4518 37605 8739 7968 2716 2543 21966 6204 5324 2136 1975 15639 6224 4841 2181 1739 14985 11251 6638 4613 4595 Berufliche Bildung noch: Auszubildende nach Geschlecht, Kammerbezirken und Ländern in Industrie und Handel Kammerbezirk Auszubildende 1999 2000 MännWeibNeue Insgesamt Insgesamt lich lich Verträge 3 Chemnitz Dresden Leipzig Zusammen Sachsen 21113 22480 13403 56996 21283 22639 13430 57352 12286 12518 6939 31743 8997 10121 6491 25609 7757 8391 4841 20989 Halle-Dessau Magdeburg Zusammen Sachsen-Anhalt 17576 13997 31573 17657 14029 31686 9658 7367 17025 7999 6662 14661 6669 5480 12149 Flensburg Kiel Lübeck Zusammen Schleswig-Holstein 5405 9773 8696 23874 5556 9995 9001 24552 2876 5308 4579 12763 2680 4687 4422 11789 2135 3812 3429 9376 Erfurt Gera Suhl Zusammen Thüringen 16010 8757 5650 30417 16463 8824 5809 31096 9065 5027 3370 17462 7398 3797 2439 13634 6303 3520 2375 12198 125 3 Berufliche Bildung Auszubildende nach Geschlecht, Kammerbezirken und Ländern im Handwerk Kammerbezirk Auszubildende 1999 2000 MännWeibInsgesamt Insgesamt lich lich Freiburg Heilbronn Karlsruhe Konstanz Mannheim Reutlingen Stuttgart Ulm Zusammen Baden-Württemberg 7580 7499 6090 6113 7947 7974 5758 5832 6238 5972 6019 6115 13015 12737 9498 9417 62145 61659 Neue Verträge 5898 4640 6109 4420 4538 4716 9334 7001 46656 1601 1473 1865 1412 1434 1399 3403 2416 15003 2793 2391 3094 2268 2237 2529 4815 3562 23689 8765 1197 13141 29960 23762 14663 12391 103879 6482 865 9878 22742 17591 11359 9325 78242 2283 332 3263 7218 6171 3304 3066 25637 3003 403 4643 10855 7943 4926 4264 36037 21630 15992 5638 7600 Bayern Bayreuth Coburg Mittelfranken München und Oberbayern Niederbayern/Oberpfalz Schwaben Unterfranken Zusammen 9045 1274 13504 29809 24671 15157 12668 106128 Berlin Berlin 22919 Cottbus Frankfurt/Oder Potsdam Zusammen Brandenburg 5479 7031 10123 22633 5014 6245 9557 20816 4090 5212 7740 17042 924 1033 1817 3774 1488 1848 3071 6407 Bremen Bremen 4092 4089 2977 1112 1489 Hamburg Hamburg 8581 8330 6221 2109 2863 Darmstadt/Frankfurt Kassel Wiesbaden Zusammen Hessen 13189 11411 12454 37054 12600 11113 12124 35837 9971 8795 9629 28395 2629 2318 2495 7442 4428 3944 4255 12627 Rostock Schwerin Zusammen Mecklenburg-Vorpommern 13951 12655 6700 5987 20651 18642 10488 4991 15479 2167 996 3163 4218 1732 5950 126 Berufliche Bildung noch: Auszubildende nach Geschlecht, Kammerbezirken und Ländern im Handwerk Kammerbezirk Auszubildende 1999 2000 MännWeibNeue Insgesamt Insgesamt lich lich Verträge 3 Aurich Braunschweig Hannover Hildesheim Lüneburg-Stade Oldenburg Osnabrück Zusammen Niedersachsen 3783 7031 12886 6001 13686 10373 10252 64012 3806 7203 12387 5986 13802 10438 9807 63429 2808 5568 9689 4658 10893 8321 7622 49559 998 1635 2698 1328 2909 2117 2185 13870 1426 2532 4225 2218 5065 3580 3365 22411 Aachen Arnsberg Bielefeld Dortmund Düsseldorf Köln Münster Zusammen Nordrhein-Westfalen 8499 8561 8031 8103 16567 16400 15071 15027 28463 28191 17246 16924 18973 19145 112850 112351 6842 6358 13211 11743 22177 13311 15226 88868 1719 1745 3189 3284 6014 3613 3919 23483 3313 2830 5848 5146 9903 6209 6520 39769 Kaiserslautern Koblenz Mainz Trier Zusammen Rheinland-Pfalz 9863 12341 3959 5017 31180 9730 11905 3925 4879 30439 7646 9438 3036 3890 24010 2084 2467 889 989 6429 3572 4919 1477 1703 11671 Saarbrücken Saarland 8438 8312 6414 1898 3218 Chemnitz Dresden Leipzig Zusammen Sachsen 15199 16361 10336 41896 13710 14602 9310 37622 11044 11695 7500 30239 2666 2907 1810 7383 3757 3965 2651 10373 Halle Magdeburg Zusammen Sachsen-Anhalt 15682 12732 28414 14210 11883 26093 11036 9778 20814 3174 2105 5279 3684 3827 7511 Flensburg Lübeck Zusammen Schleswig-Holstein 7068 6906 13594 13329 20662 20235 5355 10281 15636 1551 3048 4599 2413 4568 6981 Erfurt Gera Suhl Zusammen Thüringen 12541 7418 5258 25217 9347 5478 4044 18869 1986 1133 811 3930 3266 1772 1414 6452 11333 6611 4855 22799 127 3 Berufliche Bildung Auszubildende nach Ausbildungsbereichen und Ausbildungsjahren in Deutschland Jahr Auszubildende Insgesamt davon im ... Ausbildungsjahr 1. 2. 3. 4. Tausend Prozent Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge1) Tausend 1996 1997 1998 1999 2000 Industrie und Handel 707,3 44,4 735,7 45,4 778,9 47,0 833,0 49,0 860,8 50,6 218,2 238,4 255,3 279,0 276,1 236,4 241,7 261,3 274,6 292,6 215,7 221,8 225,0 241,6 252,7 37,1 33,8 37,3 37,9 39,4 265,8 287,6 306,0 331,4 330,7 1996 1997 1998 1999 2000 Handwerk 627,8 630,8 625,0 616,9 596,2 39,4 38,9 37,7 36,3 35,0 180,6 181,7 180,5 177,7 167,1 201,6 192,7 193,7 188,2 185,4 184,1 192,7 187,2 188,1 182,5 61,5 63,8 63,7 62,8 61,2 221,7 219,2 217,2 217,0 205,0 1996 1997 1998 1999 2000 Landwirtschaft 33,9 37,4 40,1 40,4 38,9 2,1 2,3 2,4 2,4 2,3 10,4 11,7 11,8 11,5 11,3 12,4 13,5 14,8 14,4 13,6 11,2 12,2 13,5 14,5 14,0 - 14,9 16,1 15,9 15,5 14,6 1996 1997 1998 1999 2000 Öffentlicher Dienst 49,4 47,7 48,2 47,5 46,3 3,1 2,9 2,9 2,8 2,7 15,5 15,9 15,8 15,7 15,1 15,5 16,2 16,9 15,8 15,5 16,2 15,0 15,5 16,0 15,7 2,2 0,6 - 16,4 16,8 16,0 15,8 15,2 1996 1997 1998 1999 2000 Freie Berufe 160,6 156,8 151,1 146,6 146,2 10,1 9,7 9,1 8,6 8,6 53,4 52,2 49,9 49,4 50,9 53,0 51,6 49,7 47,4 47,0 54,2 53,0 51,5 49,8 48,3 - 55,3 52,8 51,1 50,6 52,6 1996 1997 1998 1999 2000 Hauswirtschaft 12,9 13,5 14,1 13,6 13,2 0,8 0,8 0,9 0,8 0,8 4,3 4,3 4,7 4,5 4,1 4,6 4,7 4,7 4,8 4,6 4,0 4,5 4,7 4,4 4,5 - 5,1 5,1 5,4 5,1 4,7 1996 1997 1998 1999 2000 Seeschifffahrt 0,3 0,4 0,4 0,4 0,4 0,02 0,02 0,02 0,02 0,02 0,1 0,1 0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 - 0,1 0,1 0,2 0,1 0,1 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 477,0 475,5 485,3 482,4 504,3 518,1 537,8 524,9 517,6 507,1 511,1 523,6 520,6 541,2 545,3 558,8 504,1 483,8 477,0 485,5 499,3 497,5 514,5 517,8 130,7 113,5 105,9 100,8 98,1 100,9 100,7 100,6 571,2 567,4 578,6 579,4 597,8 611,8 635,6 623,0 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Insgesamt 1629,3 1579,9 1579,3 1592,2 1622,2 1657,8 1698,3 1702,0 1) Im 1. und teilweise im 2. Ausbildungsjahr; Stand: 31.12. 128 3 Berufliche Bildung Auszubildende in den dreißig am stärksten besetzten Ausbildungsberufen nach Rangfolge und Ausbildungsbereich in Deutschland 2000 AusAusbildungsberuf Auszubildende (Insgesamt) bildungsRangfolge Anzahl bereich1) Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel Kraftfahrzeugmechaniker/in Bürokaufmann/Bürokauffrau Industriekaufmann/-kauffrau Elektroinstallateur/in Zusammen (1-5) Bankkaufmann/-kauffrau Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel Arzthelfer/in Maler/in und Lackierer/in Friseur/in Zusammen (6-10) Zusammen (1-10) Koch/Köchin Tischler/in Zahnarzthelfer/in Fachverkäufer/in im Nahrungsmittelhandwerk Kaufmann/Kauffrau für Bürokommunikation Zusammen (11-15) Zusammen (1-15) Gas- und Wasserinstallateur/in Metallbauer/in Hotelfachmann/Hotelfachfrau Verkäufer/in Maurer/in Zusammen (16-20) Zusammen (1-20) Steuerfachangestellte(r) Industriemechaniker/in – Maschinen- und Systemtechnik Zentralheizungs- und Lüftungsbauer/in Industriemechaniker/in – Betriebstechnik Bäcker/in Zusammen (21-25) Zusammen (1-25) Gärtner/in Fachinformatiker/in Rechtsanwaltsfachangestellte(r) Verwaltungsfachangestellte(r) Energieelektroniker/in – Betriebstechnik Zusammen (26-30) Zusammen (1-30) Zusammen (1-.....) IH Hw IH IH Hw 1 2 3 4 5 IH IH FB Hw Hw 6 7 8 9 10 IH Hw FB Hw IH/ÖD 11 12 13 14 15 Hw Hw IH IH IH/Hw 16 17 18 19 20 FB 21 IH Hw IH IH/Hw 22 23 24 25 Lw IH FB ÖD IH 26 27 28 29 30 Prozent 79424 78642 73084 56172 47002 334324 46779 46700 46541 46246 45690 231956 566280 37994 37238 36624 32567 31461 175884 742164 30047 29836 29502 27351 26603 143339 885503 23325 4,7 4,6 4,3 3,3 2,8 19,6 2,7 2,7 2,7 2,7 2,7 13,6 33,3 2,2 2,2 2,2 1,9 1,8 10,3 43,6 1,8 1,8 1,7 1,6 1,6 8,4 52,0 1,4 21428 20700 20611 18428 104492 989995 18327 18178 16551 16242 15055 84353 1074348 1702017 1,3 1,2 1,2 1,1 6,1 58,2 1,1 1,1 1,0 1,0 0,9 5,0 63,1 100,0 1) Einschließlich der IH-Berufe, für die im Handwerk ausgebildet wird. 129 3 Berufliche Bildung Auszubildende in den dreißig am stärksten besetzten Ausbildungsberufen nach Rangfolge und Ausbildungsbereich in Deutschland 2000 AusAusbildungsberuf Auszubildende (Männlich) bildungsRangfolge Anzahl bereich1) Kraftfahrzeugmechaniker Elektroinstallateur Maler und Lackierer Tischler Kaufmann im Einzelhandel Zusammen (1-5) Gas- und Wasserinstallateur Metallbauer Kaufmann im Groß- und Außenhandel Koch Maurer Zusammen (6-10) Zusammen (1-10) Industriekaufmann Industriemechaniker – Maschinen- und Systemtechnik Zentralheizungs- und Lüftungsbauer Industriemechaniker – Betriebstechnik Bankkaufmann Zusammen (11-15) Zusammen (1-15) Bürokaufmann Fachinformatiker Energieelektroniker – Betriebstechnik Bäcker Zimmerer Zusammen (16-20) Zusammen (1-20) Gärtner Dachdecker Energieelektroniker – Anlagentechnik Fleischer Mechatroniker Zusammen (21-25) Zusammen (1-25) Werkzeugmechaniker – Stanz- und Umformtechnik Zerspanungsmechaniker – Drehtechnik Industriemechaniker – Geräte-und Feinwerktechnik Informations- und Telekommunikationssystem-Elektroniker Landwirt Zusammen (26-30) Zusammen (1-30) Zusammen (1-.....) Hw Hw Hw Hw IH 1 2 3 4 5 Hw Hw IH IH IH/Hw 6 7 8 9 10 IH 11 IH Hw IH IH 12 13 14 15 IH IH IH IH/Hw IH/Hw 16 17 18 19 20 Lw Hw IH IH/Hw IH 21 22 23 24 25 IH IH/Hw 77287 46484 42319 34628 31456 232174 29790 29561 27024 26545 26501 139421 371595 21249 7,7 4,6 4,2 3,4 3,1 23,1 3,0 2,9 2,7 2,6 2,6 13,8 36,9 2,1 20879 20618 20157 20044 102947 474542 17433 16108 14656 14272 13130 75599 550141 12842 12344 11110 10021 9331 55648 605789 2,1 2,0 2,0 2,0 10,2 47,1 1,7 1,6 1,5 1,4 1,3 7,5 54,6 1,3 1,2 1,1 1,0 0,9 5,5 60,2 26 27 8882 8399 0,9 0,8 IH 28 8296 0,8 IH Lw 29 30 7653 7526 40756 646545 1006673 0,8 0,7 4,0 64,2 100,0 1) Einschließlich der IH-Berufe, für die im Handwerk ausgebildet wird. 130 Prozent 3 Berufliche Bildung Auszubildende in den dreißig am stärksten besetzten Ausbildungsberufen nach Rangfolge und Ausbildungsbereich in Deutschland 2000 AusAusbildungsberuf Auszubildende (Weiblich) bildungsRangfolge Anzahl bereich1) Bürokauffrau IH Kauffrau im Einzelhandel IH Arzthelferin FB Friseurin Hw Zahnarzthelferin FB Zusammen (1-5) Industriekauffrau IH Fachverkäuferin im Nahrungsmittelhandwerk Hw Bankkauffrau IH Kauffrau für Bürokommunikation IH/ÖD Hotelfachfrau IH Zusammen (6-10) Zusammen (1-10) Verkäuferin IH Kauffrau im Groß- und Außenhandel IH Steuerfachangestellte FB Rechtsanwaltsfachangestellte FB Verwaltungsfachangestellte ÖD Zusammen (11-15) Zusammen (1-15) Köchin IH Restaurantfachfrau IH Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte FB Floristin IH Reiseverkehrskauffrau IH Zusammen (16-20) Zusammen (1-20) Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte FB Versicherungskauffrau IH Hauswirtschafterin IH/Lw/Hausw. Sozialversicherungsfachangestellte ÖD Speditionskauffrau IH Zusammen (21-25) Zusammen (1-25) Bauzeichnerin IH Gärtnerin Lw Zahntechnikerin Hw Augenoptikerin Hw Hauswirtschaftstechnische Betriebshelferin Hausw. Zusammen (26-30) Zusammen (1-30) Zusammen (1-.....) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 55651 47968 46399 42450 36574 229042 34923 31457 26735 26669 23605 143389 372431 20219 19676 17944 16181 11749 85769 458200 11449 11155 10183 8778 8535 50100 508300 8019 7446 7426 6267 6019 35177 543477 5571 5485 5193 4968 4686 25903 569380 695344 Prozent 8,0 6,9 6,7 6,1 5,3 32,9 5,0 4,5 3,8 3,8 3,4 20,6 53,6 2,9 2,8 2,6 2,3 1,7 12,3 65,9 1,6 1,6 1,5 1,3 1,2 7,2 73,1 1,2 1,1 1,1 0,9 0,9 5,1 78,2 0,8 0,8 0,7 0,7 0,7 3,7 81,9 100,0 1) Einschließlich der IH-Berufe, für die im Handwerk ausgebildet wird. 131 3 Berufliche Bildung Auszubildende in den dreißig am stärksten von Männern besetzten Ausbildungsberufen nach Rangfolge, Ausbildungsbereich und Geschlecht in Deutschland 2000 AusAusbildungsberuf Auszubildende bilInsgeMännlich dungs- samt bereich1) Anzahl Anzahl Prozent Kraftfahrzeugmechaniker Hw Elektroinstallateur Hw Maler und Lackierer Hw Tischler Hw Kaufmann im Einzelhandel IH Zusammen (1-5) Gas- und Wasserinstallateur Hw Metallbauer Hw Kaufmann im Groß- und Außenhandel IH Koch IH Maurer IH/Hw Zusammen (6-10) Zusammen (1-10) Industriekaufmann IH Industriemechaniker – Maschinen- und Systemtechnik IH Zentralheizungs- und Lüftungsbauer Hw Industriemechaniker – Betriebstechnik IH Bankkaufmann IH Zusammen (11-15) Zusammen (1-15) Bürokaufmann IH Fachinformatiker IH Energieelektroniker – Betriebstechnik IH Bäcker IH/Hw Zimmerer IH/Hw Zusammen (16-20) Zusammen (1-20) Gärtner Lw Dachdecker Hw Energieelektroniker – Anlagentechnik IH Fleischer IH/Hw Mechatroniker IH Zusammen (21-25) Zusammen (1-25) Werkzeugmechaniker – Stanz- und Umformtechnik IH Zerspanungsmechaniker – Drehtechnik IH/Hw Industriemechaniker – Geräte-und Feinwerktechnik IH Informations- und Telekommunikationssystem-Elektroniker IH Landwirt Lw Zusammen (26-30) Zusammen (1-30) Zusammen (1-.....) Anzahl Prozent 78642 47002 46246 37238 79424 288552 30047 29836 46700 37994 26603 171180 459732 56172 77287 46484 42319 34628 31456 232174 29790 29561 27024 26545 26501 139421 371595 21249 7,7 4,6 4,2 3,4 3,1 23,1 3,0 2,9 2,7 2,6 2,6 13,8 36,9 2,1 1355 518 3927 2610 47968 56378 257 275 19676 11449 102 31759 88137 34923 0,2 0,1 0,6 0,4 6,9 8,1 0,0 0,0 2,8 1,6 0,0 4,6 12,7 5,0 21428 20700 20611 46779 165690 625422 73084 18178 15055 18428 13239 137984 763406 18327 12476 11381 10469 9627 62280 825686 20879 20618 20157 20044 102947 474542 17433 16108 14656 14272 13130 75599 550141 12842 12344 11110 10021 9331 55648 605789 2,1 2,0 2,0 2,0 10,2 47,1 1,7 1,6 1,5 1,4 1,3 7,5 54,6 1,3 1,2 1,1 1,0 0,9 5,5 60,2 549 82 454 26735 62743 150880 55651 2070 399 4156 109 62385 213265 5485 132 271 448 296 6632 219897 0,1 0,0 0,1 3,8 9,0 21,7 8,0 0,3 0,1 0,6 0,0 9,0 30,7 0,8 0,0 0,0 0,1 0,0 1,0 31,6 9260 8882 0,9 378 0,1 8680 8399 0,8 281 0,0 8795 8296 0,8 499 0,1 7973 8374 43082 868768 1702017 7653 7526 40756 646545 1006673 0,8 0,7 4,0 64,2 100,0 320 848 2326 222223 695344 0,0 0,1 0,3 32,0 100,0 1) Einschließlich der IH-Berufe, für die im Handwerk ausgebildet wird. 132 Weiblich 3 Berufliche Bildung Auszubildende in den dreißig am stärksten von Frauen besetzten Ausbildungsberufen nach Rangfolge, Ausbildungsbereich und Geschlecht in Deutschland 2000 AusAusbildungsberuf Auszubildende bilInsgeWeiblich dungs- samt bereich1) Anzahl Anzahl Prozent Bürokauffrau IH Kauffrau im Einzelhandel IH Arzthelferin FB Friseurin Hw Zahnarzthelferin FB Zusammen (1-5) Industriekauffrau IH Fachverkäuferin im Nahrungsmittelhandwerk Hw Bankkauffrau IH Kauffrau für Bürokommunikation IH/ÖD Hotelfachfrau IH Zusammen (6-10) Zusammen (1-10) Verkäuferin IH Kauffrau im Groß- und Außenhandel IH Steuerfachangestellte FB Rechtsanwaltsfachangestellte FB Verwaltungsfachangestellte ÖD Zusammen (11-15) Zusammen (1-15) Köchin IH Restaurantfachfrau IH Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte FB Floristin IH Reiseverkehrskauffrau IH Zusammen (16-20) Zusammen (1-20) Pharmazeutischkaufmännische Angestellte FB Versicherungskauffrau IH Hauswirtschafterin IH/Lw/Hausw. Sozialversicherungsfachangestellte ÖD Speditionskauffrau IH Zusammen (21-25) Zusammen (1-25) Bauzeichnerin IH Gärtnerin Lw Zahntechnikerin Hw Augenoptikerin Hw Hauswirtschaftstechnische Betriebshelferin Hausw. Zusammen (26-30) Zusammen (1-30) Zusammen (1-.....) Männlich Anzahl Prozent 73084 79424 46541 45690 36624 281363 56172 55651 47968 46399 42450 36574 229042 34923 8,0 6,9 6,7 6,1 5,3 32,9 5,0 17433 31456 142 3240 50 52321 21249 1,7 3,1 0,0 0,3 0,0 5,2 2,1 32567 46779 31461 29502 196481 477844 27351 46700 23325 16551 16242 130169 608013 37994 14527 10424 9045 9864 81854 689867 31457 26735 26669 23605 143389 372431 20219 19676 17944 16181 11749 85769 458200 11449 11155 10183 8778 8535 50100 508300 4,5 3,8 3,8 3,4 20,6 53,6 2,9 2,8 2,6 2,3 1,7 12,3 65,9 1,6 1,6 1,5 1,3 1,2 7,2 73,1 1110 20044 4792 5897 53092 105413 7132 27024 5381 370 4493 44400 149813 26545 3372 241 267 1329 31754 181567 0,1 2,0 0,5 0,6 5,3 10,5 0,7 2,7 0,5 0,0 0,4 4,4 14,9 2,6 0,3 0,0 0,0 0,1 3,2 18,0 8095 14900 7677 9302 13377 53351 743218 9528 18327 8846 6531 8019 7446 7426 6267 6019 35177 543477 5571 5485 5193 4968 1,2 1,1 1,1 0,9 0,9 5,1 78,2 0,8 0,8 0,7 0,7 76 7454 251 3035 7358 18174 199741 3957 12842 3653 1563 0,0 0,7 0,0 0,3 0,7 1,8 19,8 0,4 1,3 0,4 0,2 5077 48309 791527 1702017 4686 25903 569380 695344 0,7 3,7 81,9 100,0 391 22406 222147 1006673 0,0 2,2 22,1 100,0 1) Einschließlich der IH-Berufe, für die im Handwerk ausgebildet wird. 133 3 Berufliche Bildung Auszubildende mit neu abgeschlossenem Ausbildungsvertrag nach Ausbildungsbereichen in Deutschland 2000 in Prozent Art der Auszubildende Vorbildung Insgedavon im Ausbildungsbereich samt1) IH Hw Lw Ohne Hauptschulabschluss Hauptschulabschluss Realschul- oder gleichwertiger Abschluss Hochschulreife Schulisches Berufsgrundbildungsjahr Berufsfachschule Berufsvorbereitungsjahr Zusammen (Tausend) Ohne Angaben2) Insgesamt (Tausend) ÖD FB Hws 2,3 1,0 4,4 7,7 0,1 0,4 20,5 30,3 21,5 49,0 35,7 6,5 18,4 33,7 36,1 15,6 37,5 22,0 29,0 4,5 30,6 10,5 60,3 25,4 52,2 17,8 7,7 0,5 2,8 7,5 1,6 11,0 5,2 3,5 7,1 1,4 1,2 3,0 0,4 4,4 4,6 7,5 2,0 1,9 2,5 1,4 0,1 0,2 10,7 603 3,3 319 3,5 201 1,8 14 5,7 15 3,3 49 6,2 4 14,8 623 331 205 15 15 53 5 1) Einschließlich Ausbildungsbereich Seeverkehr 2) Einschließlich „Polytechn. Oberschule“, „Hilfs- u. Sonderschule“, „sonstige Vorbildung“ und „nicht erfasst“ 134 3 Berufliche Bildung Ausländische Auszubildende nach Land der Staatsangehörigkeit und Ausbildungsbereichen Jahr/ Ausländische Auszubildende InsAusbildungsdavon nach Land der Staatsangehörigkeit PorSpaJugogesamt Griechen- Italien bereich slawien1) tugal nien land Türkei Sonstige Staatsangehörigkeit2) Früheres Bundesgebiet Anzahl 51396 2,81 Prozent3) Anzahl 57319 3,18 Prozent3) Anzahl 63625 3,66 Prozent3) Anzahl 73198 4,41 Prozent3) Anzahl 83646 5,39 Prozent3) AnzahI 98239 6,65 Prozent3) Anzahl 108830 7,61 Prozent3) Anzahl 119849 8,63 Prozent3) 3272 0,18 3573 0,20 3825 0,22 4241 0,26 4586 0,30 5052 0,34 5846 0,41 6471 0,40 6825 0,37 7425 0,41 8271 0,48 9196 0,55 9685 0,62 10431 0,71 10969 0,77 11420 0,70 6435 0,35 7347 0,41 8375 0,48 10407 0,63 13120 0,85 16544 1,12 19533 1,37 21790 1,30 1429 0,08 1650 0,09 1841 0,11 2023 0,12 2038 0,13 2039 0,14 2209 0,15 2254 0,10 2973 0,16 3226 0,18 3109 0,18 3259 0,20 3119 0,20 3141 0,21 3143 0,22 3041 0,20 21664 1,18 24622 1,36 27675 1,59 32435 1,96 37709 2,43 44280 3,00 48283 3,38 53678 3,20 8798 0,48 9476 0,52 10529 0,61 11637 0,70 13389 0,86 16752 1,13 18827 1,32 21195 1,30 Deutschland Anzahl 126283 7,75 Prozent3) Anzahl 125887 7,97 Prozent3) Anzahl 121312 7,68 Prozent3) Anzahl 116246 7,30 Prozent3) Anzahl 110165 6,79 Prozent3) Anzahl 104250 6,29 Prozent3) Anzahl 100899 5,94 Prozent3) Anzahl 96928 5,69 Prozent3) 6514 0,40 6258 0,40 5677 0,36 5305 0,33 5017 0,31 4850 0,29 4814 0,28 4784 0,28 11493 0,71 11288 0,71 10675 0,68 10442 0,66 10314 0,64 10495 0,63 10816 0,64 10802 0,63 22903 1,41 22778 1,44 22540 1,43 22055 1,39 20183 1,24 18086 1,09 15978 0,94 14072 0,83 2245 0,14 2046 0,13 1866 0,12 1799 0,11 1712 0,11 1693 0,10 1619 0,10 1556 0,09 2897 0,18 2594 0,16 2405 0,15 2265 0,14 2158 0,13 2053 0,12 1889 0,11 1750 0,10 56101 3,44 54828 3,47 51385 3,25 47568 2,99 44662 2,75 42764 2,58 42013 2,47 39866 2,34 24130 1,48 26095 1,65 26764 1,69 26812 1,68 26119 1,61 24309 1,47 23770 1,40 24098 1,42 Ausbildungsbereiche 2000 (Anzahl) IH 45156 2243 5004 Hw 37874 2030 4663 Lw 342 10 27 ÖD 961 41 107 FB 12043 439 943 Hws. 547 21 58 Seeschifffahrt 5 - 6217 5778 18 200 1800 58 1 782 604 6 16 144 4 - 1017 557 7 19 145 5 - 19350 15328 83 393 4511 199 2 10543 8914 191 185 4061 202 2 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 1) Ab 1993 Jugoslawien und alle Nachfolgestaaten 2) Einschließlich ohne Angabe 3) In Prozent der Gesamtzahl der Auszubildenden 135 3 Berufliche Bildung Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge sowie AusbildungsstellenAngebot und - Nachfrage in Tausend Neu abgeschlossene UnbeNoch nicht Jahr Ausbildungsverträge setzte vermittelte Land InsgeBerufsBewerber davon samt für das mit ausbil1. Ausbilverkürzter dungsdungsjahr Ausbildung stellen 1975 1980 1985 1990 1991 1992 1993 1994 1995 Früheres Bundesgebiet 462,0 402,0 650,0 528,3 697,1 546,8 545,6 435,7 539,5 434,7 500,0 400,3 471,2 380,2 450,2 366,5 450,1 366,9 1992 1993 1994 1995 Neue Länder 95,2 99,0 117,9 122,6 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH GesamtGesamtangebot nachfrage an nach Ausbildungsplätzen1) 60,0 121,7 150,3 109,5 105,6 99,6 91,0 83,7 83,2 18,2 44,6 22,0 113,9 128,5 123,4 83,7 52,8 43,2 23,5 17,3 58,9 14,0 11,2 11,8 14,8 17,5 19,4 480,2 694,6 719,1 659,4 668,0 623,4 554,8 503,0 493,4 485,5 667,3 756,0 559,5 550,7 511,7 486,0 467,7 469,5 87,6 91,8 112,3 117,4 7,6 7,2 5,6 5,2 3,2 2,1 1,4 1,0 1,2 2,9 1,5 5,6 98,5 101,0 119,3 123,6 96,4 101,9 119,4 128,2 Deutschland 595,2 570,1 568,1 572,8 574,3 587,5 612,5 631,0 621,7 487,9 471,9 478,8 484,3 483,1 496,4 522,3 539,9 527,2 107,2 98,2 89,3 88,4 91,3 91,1 90,4 91,1 94,5 126,6 85,7 54,2 44,2 34,9 25,9 23,4 23,4 25,7 13,0 17,8 19,0 25,0 38,5 47,4 35,7 29,4 23,6 721,8 655,9 622,2 617,0 609,3 613,4 635,9 654,5 647,4 608,2 587,9 587,1 597,7 612,8 634,9 648,2 660,4 645,3 Länder 2000 77,3 98,3 23,1 19,9 6,1 12,6 42,1 18,3 57,9 128,6 30,8 9,3 34,7 21,5 20,1 21,1 61,1 81,7 20,3 18,6 5,5 10,7 35,9 16,8 43,5 111,9 24,7 6,9 32,5 19,7 17,8 19,6 16,2 16,6 2,7 1,3 0,6 1,8 6,1 1,6 14,4 16,8 6,1 2,4 2,3 1,7 2,2 1,5 5,0 7,2 0,2 0,1 0,2 0,2 1,9 0,2 2,3 5,1 1,8 0,4 0,1 0,1 0,6 0,1 1,0 1,8 2,0 2,1 0,4 0,5 1,5 1,2 1,7 5,2 1,1 0,5 2,7 0,4 0,4 1,0 82,3 105,5 23,3 20,0 7,2 12,8 44,0 18,5 59,3 133,8 32,6 9,6 34,9 21,6 20,7 21,2 78,3 100,1 25,0 22,0 7,5 13,1 43,6 19,6 58,7 133,9 31,9 9,7 37,4 21,9 20,5 22,1 1) Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge plus unbesetzte Ausbildungsstellen bzw. noch nicht vermittelte Bewerber Quelle: BMBF, Berufsbildungsbericht 136 3 Berufliche Bildung Berufsausbildungsstellen und Bewerber sowie Einschaltungsgrad der Bundesanstalt für Arbeit Berufsausbildungsstellen2) Jahr1) Bewerber für Berufsausbildungsstellen2) Insgedarunter Insgedarunter unbesetzt3) samt samt noch nicht vermittelt3) Tausend Tausend Prozent Tausend Tausend Prozent 1990 1991 1992 1993 1994 1995 Gesamtangebot bzw. Gesamtnachfrage Früheres Bundesgebiet 652,5 113,9 17,5 711,4 128,5 18,1 721,8 123,4 17,1 667,2 83,7 12,5 561,4 52,8 9,4 512,8 43,2 8,4 465,0 419,3 403,5 424,1 455,2 478,4 14,0 11,2 11,8 14,8 17,5 19,4 3,0 2,7 2,9 3,5 3,8 4,1 1992 1993 1994 1995 Neue Länder 109,1 105,5 122,0 120,1 3,2 2,1 1,4 1,0 2,9 2,0 1,1 0,8 138,3 145,6 171,1 191,7 1,2 2,9 1,5 5,6 0,9 2,0 0,9 2,9 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Deutschland 830,9 772,7 683,5 632,9 609,1 607,4 604,3 629,3 625,4 126,6 85,8 54,2 44,2 34,9 25,9 23,4 23,4 25,7 15,2 11,1 7,9 7,0 5,7 4,3 3,9 3,7 4,1 541,8 569,7 626,3 670,1 716,8 772,4 796,6 802,6 770,3 13,0 17,7 19,0 25,0 38,5 47,4 35,7 29,4 23,6 2,4 3,1 3,0 3,7 5,4 6,1 4,5 3,7 3,1 1990 1991 1992 1993 1994 1995 Einschaltungsgrad4) der Bundesanstalt für Arbeit Früheres Bundesgebiet 99,0 . . 106,5 . . 115,8 . . 120,3 . . 111,6 . . 103,9 . . 83,1 76,1 78,9 87,3 97,3 101,9 . . . . . . . . . . . . 1992 1993 1994 1995 Neue Länder 110,8 104,2 102,5 97,2 . . . . . . . . 143,5 142,7 143,6 149,5 . . . . . . . . 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Deutschland 115,1 117,8 109,9 102,6 100,0 99,0 95,0 96,1 96,6 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89,1 96,9 106,7 112,1 117,0 121,7 122,9 121,5 119,4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1) Jeweils vom 1.10. des vorherigen Jahres bis 30. 9. des angegebenen Jahres 2) Im Laufe des Berichtsjahres gemeldet. - 3) Am Ende des Berichtsjahres 4) Berufsausbildungsstellen bzw. Bewerber in Prozent des Gesamtangebots bzw. der Gesamtnachfrage Quelle: BMBF: Berufsbildungsbericht; Bundesanstalt für Arbeit: Amtliche Nachrichten 137 3 Berufliche Bildung Bei den Arbeitsämtern gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen nach Berufsbereichen in Deutschland Berufsbereich Bewerber1) 1997 1998 1999 2000 Tausend Prozent Tausend Prozent Tausend Prozent Tausend Prozent Fertigungsberufe davon Metallberufe Elektriker Textil-, Bekleidungs- und Lederberufe Ernährungsberufe Bau- und Baunebenberufe (einschließlichTischler) Übrige Fertigungsberufe Technische Berufe Dienstleistungsberufe davon Waren- und Dienstleistungskaufleute Organisations-, Verwaltungs- und Büroberufe Verkehrsberufe Körperpfleger, Gästebetreuer, Hauswirtschafts- und Reinigungsberufe Übrige Dienstleistungsberufe Sonstige Berufe Insgesamt 296,8 38,4 304,8 38,3 301,6 37,6 288,7 37,5 100,1 42,9 13,0 5,6 105,1 43,3 13,2 5,4 104,4 43,7 13,0 5,4 98,5 45,2 12,8 5,9 5,3 30,8 0,7 4,0 5,5 34,4 0,7 4,3 5,6 34,4 0,7 4,3 5,0 32,5 0,6 4,2 102,6 15,0 25,8 426,2 13,3 2,0 3,4 55,2 98,4 18,1 24,2 443,1 12,4 2,3 3,0 55,6 92,7 20,8 22,6 454,3 11,5 2,6 2,8 56,6 82,8 24,6 19,7 439,4 10,8 3,1 2,6 57,0 153,1 19,8 158,0 19,8 164,5 20,5 157,3 20,4 137,4 5,2 17,8 0,7 140,8 6,2 17,7 0,8 145,0 6,6 18,1 0,8 143,6 7,1 18,6 0,9 62,6 68,0 23,5 772,4 8,1 8,8 3,1 100,0 67,7 70,4 24,5 796,6 8,5 8,8 3,1 100,0 67,8 70,4 24,1 802,6 8,4 8,8 3,0 100,0 64,3 67,1 22,6 770,3 8,3 8,7 2,9 100,0 1) Oktober des Vorjahres bis September des genannten Jahres Quelle: Bundesanstalt für Arbeit 138 3 Berufliche Bildung Bei den Arbeitsämtern gemeldete, aber noch nicht vermittelte Bewerber für Berufsausbildungsstellen nach Schulbildung Jahr1) Unvermittelte Bewerber Insgesamt davon mit Realschulohne mit abschluss Hauptschulabschluss 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Insgesamt Früheres Bundesgebiet 14841 17456 19396 24637 32190 23359 19592 15174 Neue Länder 2918 1514 5566 13821 15239 12316 9773 8468 Deutschland 17759 18970 24962 38458 47399 35675 29365 23642 Weiblich Früheres Bundesgebiet 7179 8614 9635 12495 16592 12347 10105 7683 Neue Länder 1830 1514 3886 8448 8339 6622 5233 4318 Deutschland 9009 10128 13521 20943 24931 18969 15338 12001 mit Hochschulreife 1130 1314 1339 1600 2080 1104 822 565 6282 7439 8570 11073 13780 9464 7829 5997 5532 6685 7500 9680 13475 9448 8128 6595 1897 2018 1987 2284 2855 3343 2813 2017 188 166 139 221 491 237 284 220 597 409 1323 3704 4684 3198 3012 2974 1822 779 3402 8585 8643 7416 5253 4360 311 210 702 1311 1421 1465 1224 914 1318 1430 1478 1821 2571 1341 1106 785 6879 7848 9893 14777 18434 12662 10841 8971 7354 7464 10902 18265 22118 16864 13381 10955 2208 2228 2689 3595 4276 4808 4037 2931 346 420 430 472 644 356 268 188 2891 3536 4001 5203 6464 4563 3611 2705 2975 3659 4123 4517 7890 5463 4573 3611 967 999 1081 1092 1594 1965 1653 1179 · · · . 145 78 103 75 · · · . 1838 1356 1331 1318 · · · . 5307 4131 3013 2344 · · · . 1049 1057 786 581 · · · . 789 434 371 263 · · · . 8302 5919 4942 4023 · · · . 13197 9594 7586 5955 · · · . 2643 3022 2439 1760 1) Stand: Ende September Quelle: Bundesanstalt für Arbeit, ANBA-Sonderdruck Berufsberatung 139 3 Berufliche Bildung Abschlussprüfungen von Auszubildenden nach Ausbildungsbereichen und Ländern in Tausend Jahr Teilnehmer an Abschlussprüfungen (Insgesamt) Land Insgesamt davon im Ausbildungsbereich Handwerk Industrie und Handel InsgebeInsgebeInsgebesamt standen samt standen samt standen 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 19951) 19961) 19971) 19981) 19991) 20002) Früheres Bundesgebiet · · · · · · 536,1 460,7 623,7 567,3 705,5 632,5 602,8 531,6 480,3 409,8 455,6 390,2 443,5 378,5 439,0 375,8 440,2 380,8 427,4 373,1 Landwirtschaft bestanden Insgesamt 284,6 251,8 282,6 316,7 325,3 367,3 322,7 255,7 226,2 213,8 210,1 212,8 213,4 248,5 214,4 246,5 275,5 300,2 337,4 291,1 224,7 200,9 190,1 187,9 192,1 195,2 164,5 130,5 130,2 143,0 208,1 228,2 190,4 140,4 144,4 149,1 152,3 150,8 143,3 150,4 116,3 113,3 116,0 182,8 194,2 158,1 111,7 114,4 117,9 120,5 120,4 115,5 13,5 7,5 17,3 11,9 21,2 22,4 16,9 9,9 10,1 10,2 10,6 11,4 11,5 13,5 7,5 17,3 11,2 19,8 20,7 15,1 8,7 8,8 9,0 9,0 9,6 9,6 1995 19962) 19972) 19982) 19992) 20001) Neue Länder 112,2 121,1 130,3 138,5 136,7 161,2 92,9 98,0 104,2 111,4 110,4 129,5 53,2 53,8 60,7 63,2 65,9 80,7 42,3 43,2 48,5 51,4 54,1 66,2 39,5 48,4 50,8 57,0 53,7 59,5 33,1 38,6 39,8 44,1 41,4 45,2 2,7 3,2 3,2 3,8 4,1 5,0 2,2 2,5 2,3 2,9 3,2 3,8 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Deutschland 575,3 612,3 637,1 592,5 576,7 573,8 577,6 576,9 588,6 503,6 527,4 544,6 502,7 488,2 482,7 487,2 491,2 502,6 333,5 343,9 346,5 308,9 280,0 274,5 273,3 278,7 294,1 295,3 298,9 299,6 267,1 244,1 238,6 239,3 246,2 261,4 147,4 171,4 180,5 179,9 192,8 199,9 209,3 204,5 202,8 122,4 141,8 147,4 144,8 153,0 157,7 164,7 161,8 160,7 17,3 16,4 14,7 12,5 13,3 13,5 14,4 15,5 16,6 15,2 13,8 12,8 10,9 11,3 11,3 12,0 12,7 13,5 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Länder 2000 64,7 91,0 22,3 24,6 5,8 11,6 37,1 20,7 56,7 108,2 26,4 7,4 44,5 25,7 18,4 23,4 59,9 80,9 17,1 19,0 5,1 10,0 32,4 16,6 48,4 91,9 22,3 6,2 36,3 20,7 16,0 19,7 33,7 44,3 11,5 12,2 3,6 6,9 19,9 10,7 25,3 55,9 12,3 3,6 20,7 13,5 8,1 12,1 31,9 40,6 9,4 9,6 3,2 6,4 18,2 8,8 22,9 50,3 11,1 3,3 17,4 10,8 7,3 10,2 20,8 31,7 7,4 9,5 1,5 3,2 10,9 7,5 21,1 34,6 9,8 2,7 18,0 9,0 7,1 8,2 18,1 26,7 5,0 7,1 1,1 2,5 8,8 5,6 16,6 26,7 7,4 1,9 13,7 7,1 5,7 6,8 1,7 2,9 0,4 1,1 0,1 0,2 0,9 0,6 1,8 2,5 0,7 0,2 1,5 0,7 0,7 0,8 1,5 2,5 0,3 0,7 0,0 0,1 0,6 0,5 1,5 2,0 0,6 0,2 1,2 0,6 0,6 0,5 2) 1) Einschließlich Berlin-Ost. - 2) Ohne Berlin Ost. 140 3 Berufliche Bildung noch: Abschlussprüfungen von Auszubildenden nach Ausbildungsbereichen und Ländern in Tausend Teilnehmer an Abschlussprüfungen (Insgesamt) davon im Ausbildungsbereich Öffentlicher Dienst Freie Berufe Hauswirtschaft Seeschifffahrt Insgesamt Insgesamt bestanden Insgesamt bestanden Insgesamt Jahr Land bestanden bestanden . . . 20,4 18,7 25,2 21,0 23,1 20,8 15,8 12,5 13,0 12,0 . . . 18,3 17,9 23,7 20,1 21,1 19,0 14,5 11,2 12,1 10,9 . . . 39,4 43,8 55,3 43,8 46,4 48,7 49,3 47,6 45,7 41,6 . . . 35,3 40,4 50,2 40,1 39,3 42,2 42,4 41,9 40,9 37,0 . . . 3,0 7,1 6,6 7,7 4,7 5,3 5,3 5,9 6,4 5,5 Früheres Bundesgebiet . . . . . . . . . 3,8 0,7 0,6 6,7 0,4 0,4 6,1 0,4 0,4 6,9 0,3 0,3 4,2 0,1 0,1 4,8 0,1 0,1 4,6 0,1 0,1 5,1 0,1 0,1 5,7 0,1 0,1 4,8 0,1 0,1 6,6 6,6 6,6 5,6 4,8 5,6 5,9 5,8 5,8 5,0 4,2 5,1 7,2 6,5 6,6 6,6 5,9 8,0 6,7 5,7 5,8 6,0 5,5 7,1 3,1 2,5 2,3 2,3 2,3 2,3 2,7 2,1 1,9 1,9 2,0 2,0 Neue Länder 0,0 0,0 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 19952) 19962) 19972) 19982) 19992) 20001) 23,6 24,5 28,9 29,6 27,4 22,4 18,1 17,7 17,5 22,2 22,8 26,7 27,1 24,8 20,3 16,2 16,4 16,0 47,0 50,6 56,5 53,5 55,2 55,9 54,1 51,6 49,6 42,4 45,1 49,2 45,9 47,9 48,2 47,9 46,4 44,1 6,0 5,2 9,8 7,8 7,8 7,5 8,2 8,6 7,8 5,3 4,6 8,8 6,8 6,9 6,5 7,0 7,6 6,8 Deutschland 0,6 0,6 0,4 0,3 0,2 0,2 0,1 0,1 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,1 0,2 0,2 0,2 0,1 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2,1 1,6 0,8 0,6 0,1 0,2 1,6 0,5 2,3 2,6 0,7 0,1 1,5 1,1 0,6 1,1 2,0 1,5 0,7 0,6 0,1 0,2 1,5 0,5 2,1 2,3 0,7 0,1 1,3 1,0 0,6 1,0 5,5 8,7 2,0 1,1 0,6 1,1 3,5 0,9 5,6 11,5 2,5 0,7 1,8 1,2 1,9 1,0 5,4 7,9 1,7 0,9 0,5 0,8 3,1 0,8 4,8 9,8 2,2 0,7 1,7 1,1 1,8 0,9 0,9 1,8 0,2 0,2 0,0 0,1 0,3 0,5 0,7 1,2 0,4 0,1 1,0 0,3 0,3 0,9 1,7 0,1 0,1 0,0 0,1 0,2 0,4 0,5 0,9 0,4 0,1 0,9 0,2 0,2 Länder 2000 0,1 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 - BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 19951) 19961) 19971) 19981) 19991) 20002) 141 3 Berufliche Bildung Abschlussprüfungen von Auszubildenden nach Ausbildungsbereichen und Ländern in Tausend Jahr Teilnehmer an Abschlussprüfungen (Weiblich) Land Insgesamt davon im Ausbildungsbereich Handwerk Industrie und Handel InsgebeInsgebeInsgebesamt standen samt standen samt standen 1980 1985 1990 19951) 19961) 19971) 19981) 19991) 20002) Früheres Bundesgebiet 260,4 238,4 300,8 272,3 278,3 249,7 207,8 178,9 196,8 172,0 187,6 163,7 186,0 163,8 185,7 165,8 180,5 162,2 Landwirtschaft Insgesamt bestanden 153,1 168,5 158,6 113,8 101,5 95,3 94,7 94,4 94,4 139,2 152,9 141,6 98,6 89,3 84,0 84,1 85,0 86,4 45,7 53,2 52,5 30,6 30,3 29,4 29,9 30,6 31,1 41,7 46,8 46,2 25,5 25,5 24,7 25,4 26,1 26,9 6,2 7,3 5,6 3,0 3,0 3,1 3,0 3,3 3,3 5,9 6,9 5,1 2,6 2,7 2,8 2,6 2,9 2,8 1995 19962) 19972) 19982) 19992) 20001) Neue Länder 45,9 47,6 53,4 55,2 54,1 66,6 38,2 39,4 43,6 45,7 45,3 55,6 24,4 24,5 30,2 31,7 32,4 40,2 19,1 19,6 23,9 25,7 26,7 32,9 6,3 8,8 9,4 9,9 9,2 11,1 5,5 7,4 7,7 8,2 7,4 9,0 1,2 1,4 1,4 1,5 1,5 1,7 1,0 1,1 1,0 1,1 1,2 1,2 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Deutschland 271,2 269,2 276,4 253,6 244,4 241,0 241,2 239,8 247,1 238,5 232,6 237,0 217,0 211,4 207,3 209,5 211,0 217,8 160,1 158,6 153,0 138,3 126,0 125,5 126,4 126,8 134,6 139,5 135,3 129,7 117,7 108,9 107,8 109,7 111,7 119,3 42,7 39,9 39,6 36,9 39,1 38,8 39,8 39,7 42,2 37,0 34,3 33,5 31,0 32,9 32,4 33,6 33,5 35,9 6,2 5,8 5,3 4,2 4,4 4,5 4,5 4,9 5,0 5,4 4,8 4,5 3,6 3,7 3,7 3,7 4,0 4,1 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Länder 2000 27,0 40,2 10,4 9,6 2,5 5,3 15,9 8,4 23,8 44,5 10,6 3,0 17,6 10,8 7,8 9,8 25,6 36,6 8,4 7,6 2,2 4,7 14,3 7,0 21,0 38,8 9,3 2,6 15,1 8,9 7,0 8,5 14,3 20,5 5,8 6,0 1,5 3,3 8,8 5,4 12,1 23,4 5,3 1,5 10,0 6,7 3,8 6,1 13,6 18,8 4,8 4,6 1,3 3,1 8,1 4,5 10,9 21,0 4,8 1,4 8,5 5,4 3,4 5,2 4,7 7,9 1,8 1,7 0,4 0,7 2,2 1,1 4,1 7,0 1,9 0,6 3,3 1,8 1,6 1,4 4,2 7,0 1,3 1,3 0,3 0,6 1,9 0,9 3,5 6,0 1,6 0,5 2,8 1,5 1,4 1,3 0,5 0,9 0,1 0,4 0,0 0,0 0,3 0,2 0,5 0,6 0,2 0,0 0,5 0,2 0,2 0,3 0,4 0,8 0,1 0,3 0,0 0,0 0,2 0,1 0,4 0,5 0,2 0,0 0,4 0,2 0,2 0,2 2) 1) Einschließlich Berlin-Ost. - 2) Ohne Berlin Ost. 142 3 Berufliche Bildung noch: Abschlussprüfungen von Auszubildenden nach Ausbildungsbereichen und Ländern in Tausend Teilnehmer an Abschlussprüfungen (Weiblich) davon im Ausbildungsbereich Öffentlicher Dienst Freie Berufe Hauswirtschaft Seeschifffahrt Insgesamt Insgesamt bestanden 7,3 12,1 12,2 12,2 11,1 8,5 7,7 8,1 6,9 7,0 11,4 11,7 11,2 10,2 7,9 7,0 7,6 6,4 Insgesamt bestanden 40,9 53,2 41,9 43,5 45,7 46,1 44,9 43,1 39,4 37,9 48,3 38,3 36,9 39,6 39,8 39,7 38,6 35,1 Insgesamt Jahr Land bestanden bestanden 7,1 6,6 7,6 4,6 5,2 5,2 5,8 6,2 5,4 Früheres Bundesgebiet 6,6 6,0 6,8 4,1 4,7 0,01 0,01 4,5 5,0 0,01 0,01 5,6 0,01 0,01 4,7 0,00 0,00 1980 1985 1990 19951) 19961) 19971) 19981) 19991) 20002) 19952) 19962) 19972) 19982) 19992) 20001) 4,0 4,3 4,1 3,7 3,3 3,9 3,7 3,8 3,8 3,3 2,9 3,6 6,8 6,1 6,2 6,2 5,6 7,6 6,4 5,4 5,5 5,7 5,2 6,9 3,0 2,4 2,2 2,2 2,1 2,2 2,6 2,1 1,8 1,8 1,9 1,9 Neue Länder 0,00 0,00 11,5 12,6 15,7 16,2 15,4 12,6 11,4 11,4 10,8 11,0 11,7 14,4 14,9 14,1 11,7 10,2 10,5 10,0 44,8 47,2 53,1 50,4 51,8 52,3 51,2 48,6 47,0 40,4 42,0 46,2 43,2 45,0 45,4 45,4 43,9 41,9 6,0 5,1 9,7 7,7 7,6 7,4 8,0 8,4 7,6 5,3 4,5 8,6 6,7 6,8 6,3 6,8 7,4 6,6 Deutschland 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,00 0,00 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 1,4 0,9 0,6 0,4 0,1 0,1 1,1 0,4 1,3 1,3 0,3 0,1 1,0 0,7 0,4 0,9 1,3 0,8 0,5 0,4 0,0 0,1 1,0 0,3 1,2 1,2 0,3 0,1 1,0 0,7 0,3 0,8 5,4 8,3 1,9 1,0 0,6 1,0 3,3 0,9 5,2 10,9 2,4 0,7 1,8 1,1 1,8 0,9 5,2 7,6 1,6 0,9 0,5 0,7 2,9 0,8 4,4 9,3 2,1 0,6 1,6 1,0 1,7 0,9 0,9 1,8 0,1 0,1 0,0 0,1 0,3 0,4 0,6 1,2 0,4 0,1 1,0 0,2 0,0 0,3 0,8 1,7 0,1 0,1 0,0 0,1 0,2 0,4 0,5 0,8 0,3 0,1 0,9 0,2 0,0 0,2 Länder 2000 0,00 0,00 0,00 0,00 - BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH 143 3 Berufliche Bildung Ausbilder nach Ausbildungsbereichen und Ländern Jahr Ausbilder Insgedavon in samt BW BY BE BB 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Industrie und Handel 330463 44814 343824 47954 343718 47814 359552 46155 387035 46744 408649 48761 421906 51240 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 HB HH HE MV 66604 68506 68544 72525 75775 81948 85916 12095 12990 7341 8437 9833 11090 11986 6243 6153 7715 7625 8556 8661 9654 2450 2638 2767 2951 3216 3556 3912 9859 10532 11175 11175 12717 13651 14040 22268 23277 24357 25152 26059 27967 28466 6311 6821 7973 8732 9267 9955 10091 Landwirtschaft 17046 2114 16313 2148 19789 2169 21067 2430 22561 2355 23952 2295 22368 2424 3048 2943 2946 3100 3150 3495 3259 261 278 304 325 324 325 288 439 674 707 805 885 938 684 70 70 70 51 53 54 48 391 376 386 386 381 376 386 1122 1194 1147 1147 1367 1703 1722 309 400 529 618 721 809 856 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Öffentlicher Dienst 31881 3456 30537 3115 29895 3098 30967 3057 31746 2939 32899 3115 32551 3022 3459 3227 3252 3433 3609 3633 3810 1534 1582 1779 1827 1817 1863 1878 291 331 371 360 374 403 370 146 125 132 126 131 136 138 294 272 314 314 322 322 328 5133 4660 4731 4736 4941 4525 4764 430 510 537 495 519 559 595 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Freie Berufe 107319 13265 113911 14882 112542 15052 112045 15288 109796 14604 104296 15161 106559 14540 17849 18319 18399 18964 17446 17314 17132 3325 4326 4068 3863 4059 3811 3541 1071 1890 2046 2081 2022 2040 2128 1022 1114 1220 1221 983 918 865 2396 2316 2287 2287 2166 2270 2342 5136 6813 7005 6781 6749 6555 6405 1277 1397 1253 1252 1132 1097 1214 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Hauswirtschaft 4001 503 3469 515 4020 504 4415 489 4535 506 4326 489 4299 501 323 333 323 362 384 395 412 23 32 36 40 41 43 51 46 57 63 69 73 77 59 29 29 36 47 24 24 24 20 15 11 11 17 13 216 231 196 220 258 270 234 63 73 85 80 83 91 87 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Alle Ausbildungsbereiche 429059 68093 86398 468889 67675 85310 478818 67347 87408 490710 64152 91283 508054 68614 93328 509964 68637 93464 528046 67419 98384 555673 67148 100364 574122 69821 106785 587683 71727 110529 13588 15417 16056 17238 19208 13528 14492 16074 17132 17744 4469 4544 3615 3717 3976 4225 4396 4407 4688 4987 13541 13570 14989 12960 13511 14173 14173 15586 16636 17109 35161 32195 33138 33875 36175 37436 38036 39374 41020 41591 · 3058 5624 8390 9201 10377 11177 11722 12511 12843 1) Unvollständiges Ergebnis 144 · 6277 59901) 8090 9105 10902 10940 11910 12119 12895 3 Berufliche Bildung noch: Ausbilder nach Ausbildungsbereichen und Ländern Ausbilder davon in NI NW RP SL SN ST Jahr SH TH 31339 31185 31894 33965 35992 38611 35953 72316 76905 73707 78119 88278 87965 91271 15417 16079 16275 14496 16001 15777 18417 2805 2793 2859 3086 3027 3427 3730 11310 10576 11745 12414 13443 13594 14642 7299 7681 8719 9986 11668 12647 13309 Industrie und Handel 13037 6296 12319 7415 12146 8687 15646 9088 16360 10099 16484 14555 17136 12143 2572 1120 3482 3760 3972 4024 4090 3545 3576 3751 3859 4054 4227 4209 862 931 1010 1029 1404 1446 1211 187 193 193 206 216 226 240 596 588 618 676 721 765 805 396 467 566 720 700 778 836 Landwirtschaft 563 571 834 521 1272 639 1391 564 1674 584 1912 579 695 615 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 5513 5685 5190 5172 5298 5360 5444 5242 4566 4378 4797 4829 5025 5012 2605 2628 2609 2681 2644 2661 2665 205 251 216 204 203 231 169 779 640 584 900 933 948 895 694 775 721 732 888 1745 937 Öffentlicher Dienst 1486 614 1527 643 1584 399 1669 464 1750 549 1833 540 1919 605 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 11763 12212 10736 10449 10353 9418 10631 25135 25332 25416 24822 25404 24489 26307 6012 5936 6146 5813 6284 5324 5520 2111 2174 2271 2293 2217 2291 2298 4948 4699 4209 4376 3913 3624 3899 2586 2869 2823 2952 2897 2826 2847 Freie Berufe 6771 2652 7017 2615 7129 2482 7072 2531 7235 2332 5035 2123 4789 2101 427 199 590 613 645 587 569 1235 863 1030 1034 1074 1063 1076 348 351 363 750 790 802 802 42 57 52 60 60 57 57 201 150 155 171 189 195 198 117 99 98 104 110 109 103 Hauswirtschaft 146 262 193 272 206 272 224 141 197 101 107 113 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Alle Ausbildungsbereiche · 20618 · 8495 21916 7742 10638 21726 9426 11092 22003 10395 11891 21890 11466 12927 22337 12479 14494 26002 12788 16263 27216 13665 18105 25264 17904 18032 24539 15577 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 42331 42697 49258 51614 50401 51892 53959 56260 58000 56687 114481 115672 108492 107473 111242 108282 112631 123639 122769 127875 24742 24473 24392 25244 25925 26403 24769 27123 26010 28615 5637 5647 5583 5350 5468 5591 5849 5723 6232 6494 · 14201 15136 17834 16653 17311 18537 19199 19126 20439 145 4 Hochschulen Definitionen Hochschulen Als Hochschulen werden alle nach Landesrecht anerkannten Hochschulen, unabhängig von der Trägerschaft, ausgewiesen. Sie dienen der Pflege und der Entwicklung der Wissenschaften und der Künste durch Forschung, Lehre und Studium und bereiten auf berufliche Tätigkeiten vor, die die Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden oder die Fähigkeit zur künstlerischen Gestaltung erfordern. Das Studium an Universitäten, Pädagogischen und Theologischen Hochschulen sowie in den wissenschaftlichen Studiengängen der Gesamthochschulen setzt die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife voraus. Zu den Universitäten zählen die Technischen Universitäten und andere gleichrangige wissenschaftliche Hochschulen (außer Pädagogischen, Theologischen und Gesamthochschulen). Gesamthochschulen umfassen Ausbildungsrichtungen von wissenschaftlichen und von Fachhochschulen, z.T. auch von Kunsthochschulen. Pädagogische Hochschulen sind überwiegend wissenschaftliche Hochschulen mit Promotionsrecht. Sie bestehen nur noch in Baden-Württemberg als selbständige Einrichtungen. In den übrigen Ländern sind sie in Universitäten oder Gesamthochschulen einbezogen und werden bei diesen nachgewiesen. Theologischen Hochschulen sind kirchliche sowie staatliche philosophisch-theologische und theologische Hochschulen, jedoch nicht die theologischen Fakultäten/Fachbereiche der Universitäten. Kunsthochschulen sind Hochschulen für bildende Künste, Gestaltung, Musik, Schauspielkunst, Medien, Film und Fernsehen. Die Aufnahmebedingungen sind unterschiedlich; die Aufnahme kann aufgrund von Begabungsnachweisen oder Eignungsprüfungen erfolgen. Fachhochschulen bieten eine stärker anwendungsbezogene Ausbildung in Studiengängen für Ingenieure und für andere Berufe, vor allem in den Bereichen Wirtschaft, Sozialwesen, Gestaltung und Informatik. Das Studium ist kürzer als an wissenschaftlichen Hochschulen. Die Fachhochschulen (ohne Verwaltungsfachhochschulen) und die Verwaltungsfachhochschulen werden als getrennte Hochschularten nachgewiesen. In der letzteren Gruppe sind diejenigen verwaltungsinternen Fachhochschulen zusammengefasst, an denen Nachwuchskräfte für den gehobenen nichttechnischen Dienst des Bundes und der Länder ausgebildet werden. Daneben bestehen weiterhin behördeninterne Hochschulen, die anderen Hochschulen zugeordnet sind. Studierende sind in einem Fachstudium immatrikulierte/eingeschriebene Personen, ohne Beurlaubte, Studienkollegiaten und Gasthörer. Studierende, die an mehreren Hochschulen eingeschrieben sind, werden ab Wintersemester 1992/93 in einigen Bundesländern jeweils als Haupthörer, in den anderen Ländern einmal als Haupthörer und an den Hochschulen der weiteren Einschreibungen als Nebenhörer erfasst. Um einen einheitlichen Nachweis zu gewährleisten, werden ab dem Wintersemester 1992/93 als Studierende nicht mehr nur die Haupthörer, sondern die Haupt- und Nebenhörer zusammengefasst ausgewiesen. Der Anteil der Nebenhörer an den Studierenden (Haupt- und Nebenhörer) im Bundesgebiet und in den meisten Bundesländern ist so geringfügig, dass der Zeitvergleich der Ergebnisse der Studierendenstatistik hierdurch nur unwesentlich beeinträchtigt wird. Studienanfänger/-innen sind Studierende im ersten Hochschulsemester (Erstimmatrikulierte), oder im ersten Semester eines bestimmten Studienganges. Ausgewiesen sind jeweils Angaben für „Studienjahre“ (Sommer- und folgendes Wintersemester). Hochschulsemester sind Semester, die insgesamt im Hochschulbereich verbracht worden sind; sie müssen nicht in Beziehung zum Studienfach des Studierenden im Erhebungssemester stehen. Fachsemester sind Semester, die im Hinblick auf die im Erhebungssemester angestrebte Abschlussprüfung im Studienfach verbracht worden sind; dazu können auch einzelne Semester aus einem anderen Studienfach oder Studiengang gehören, wenn sie angerechnet werden. 146 Hochschulen 4 noch: Definitionen Gasthörer/-innen sind Teilnehmer an einzelnen Kursen oder Lehrveranstaltungen, die fachlich sogenannten „Fachrichtungen“ zugeordnet werden. Eine Hochschulzugangsberechtigung ist nicht erforderlich. Ein Fachstudium mit Abschlussprüfung ist für Gasthörer/-innen nicht möglich. Hochschulprüfungen (Abschlussprüfungen) Die Prüfungen werden erfasst, sofern sie ein Hochschulstudium beenden; d.h. ohne Vor- und Zwischenprüfungen, wohl aber Abschlüsse von Aufbau-, Ergänzungs-, Zusatz- und Zweitstudiengängen, wenn sie zu einer Prüfung führen. Entsprechend werden Prüfungen bei staatlichen und kirchlichen Prüfungsämtern erfragt, sofern sie ein Hochschulstudium abschließen, nicht dagegen z.B. die zweite Staatsprüfung am Ende der Referendarausbildung. Absolventen von wissenschaftlichen Studiengängen legen meist Diplom (U)- oder Staatsprüfungen (einschl. Lehramtsprüfungen) ab. Promotionen setzen i.d.R. eine andere erste Abschlussprüfung voraus, können aber auch der erste Studienabschluss sein. Kunsthochschulstudiengänge werden z.T. mit Diplom- oder Staatsprüfungen abgeschlossen, z.T. legen die Absolventen keine förmliche Prüfung ab. Das Studium an Fachhochschulen sowie in Fachhochschulstudiengängen an Universitäten und Gesamthochschulen führt zum Fachhochschulabschluss. Bachelor- und Masterabschluss: Neue Studienabschlüsse ab dem Wintersemester 1999/2000. Sie können sowohl an Universitäten als auch an Kunst- oder Fachhochschulen abgelegt werden. Wegen der noch geringen Fallzahl wurden die Prüfungsgruppen Bachelorabschluss mit 126 Absolventen und Masterabschluss mit 370 Absolventen nicht gesondert in der Tabelle Prüfungen ausgewiesen. Habilitation Die Habilitation dient dem Nachweis der wissenschaftlichen Lehrbefähigung. Das Habilitationsverfahren wird als akademisches Examen durchgeführt und umfasst neben der Habilitationsschrift ein wissenschaftliches Gespräch („Kolloquium“) und eine öffentliche Vorlesung. Personal Die Erhebung umfasst das gesamte am Erhebungsstichtag (1.Dezember) an Hochschulen hauptund nebenberuflich tätige Personal, auch soweit kein Anstellungsverhältnis zum Land oder zur Hochschule besteht. Dabei wird grundsätzlich zwischen dem wissenschaftlichen und künstlerischen Personal sowie dem nichtwissenschaftlichen (Verwaltungs-, technischen und sonstigen) Personal unterschieden. Die zusätzliche Differenzierung nach den Aufgaben in der Hochschule führt zu einer Gliederung des Personals in die vier Hauptgruppen: • hauptberuflich tätiges wissenschaftliches und künstlerisches Personal, • nebenberuflich tätiges wissenschaftliches und künstlerisches Personal, • hauptberuflich tätiges nichtwissenschaftliches Personal und • nebenberuflich tätiges nichtwissenschaftliches Personal, wobei z.T. unterschiedliche Merkmale erhoben werden. Das hauptberuflich tätige wissenschaftliche und künstlerische Personal wird durch die Regelungen im Hochschulrahmengesetz bundeseinheitlich bestimmt. In der Statistik ist es vier Gruppen zugeordnet: • Professoren, • Dozenten und Assistenten, • wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter, • Lehrkräfte für besondere Aufgaben. Für das nebenberuflich/nebenamtlich tätige wissenschaftliche und künstlerische Personal gelten je Land unterschiedliche Regelungen. Die Zuordnung der Bundesstatistik kann daher in Einzelfällen von derjenigen des Landes oder der Hochschule abweichen. Das nebenberuflich/nebenamtlich tätige wissenschaftliche und künstlerische Personal ist in der Regel mit weniger als der Hälfte der regelmäßigen tariflichen oder gesetzlichen Wochenarbeitszeit an der Hochschule beschäftigt. Dienststellung und Aufgaben sind aufgrund landesrechtlicher Regelungen unterschiedlich. Die Bundesstatistik verwendet folgende Gliederung: • Gastprofessoren, Emeriti, • Lehrbeauftragte (einschl. Honorarprofessoren, Privatdozenten, außerplanmäßige Professoren), • wissenschaftliche (oder künstlerische) Hilfskräfte (einschl. Tutoren, ab 1997 ohne studentische Hilfskräfte). Das haupt- und nebenberuflich tätige nichtwissenschaftliche Personal wird entsprechend dem Schlüssel der Amts- und Dienstbezeichnungen erhoben. Zu dieser Personengruppe zählen Beamte und Angestellte der Zentral- und Fachbereichsverwaltungen und Bibliotheken, Ingenieure und Techniker, Pflegepersonal an den Hochschulkliniken, Hausmeister, Pförtner, Arbeiter, Auszubildende usw. Das „technische Personal“ umfasst auch den Datenverarbeitungsdienst. 147 4 Hochschulen noch: Definitionen Personalstellen Erfasst werden zum Erhebungsstichtag (1.Dezember) alle besetzten und nichtbesetzten Personalstellen der Hochschule für das hauptberuflich tätige Personal gemäß Stellenplan oder Wirtschaftsplan einschließlich der Stellen aus Überlast- und Hochschulsonderprogrammen. Neben der fachlichen und organisatorischen Zuordnung der Stellen wird auch deren Besetzung erhoben. Stellenäquivalente Den Hochschulen werden zunehmend anstelle von Personalstellen Finanzmittel zugewiesen, die alternativ der Finanzierung von Sachaufwendungen und Personal dienen können (Stellenäquivalente). Damit die auf diese Weise den Hochschulen zur Verfügung gestellte Personalkapazität im Rahmen der Stellenstatistik ausgewiesen werden kann, werden ab dem Berichtsjahr 1997 die Angaben aus der Personalstatistik zu den aus sonstigen Haushaltsmitteln finanzierten Beschäftigten zur Berechnung von (Vollzeit-) Stellenäquivalenten herangezogen. Studienfach Nach der Definition der Hochschulstatistik ist ein Studienfach die in Prüfungsordnungen festgelegte, ggf. sinngemäß vereinheitlichte Bezeichnung für eine wissenschaftliche oder künstlerische Disziplin, in der ein wissenschaftlicher bzw. künstlerischer Abschluss möglich ist. Für Zwecke der bundeseinheitlichen Studentenstatistik wird eine Fächersystematik benutzt, in der sehr spezielle hochschulinterne Studienfächer einer entsprechenden Schlüsselposition zugeordnet werden. Mehrere verwandte Fächer sind zu Studienbereichen und diese zu neun großen Fächergruppen zusammengefasst. Studentenwohnheime Hierbei werden unter Studentenwohnheimen auch Wohngebäude verstanden, die mit öffentlichen Mitteln gefördert wurden und von mehr als zehn Studierenden bewohnt waren. Veröffentlichungen Statistisches Bundesamt Fachserie 11, Bildung und Kultur Reihe 4, Hochschulen, 4.1 Studierende (jedes Semester; ab 1994 im Sommersemester nur noch Studienanfänger), 4.2 Prüfungen (jährlich), 4.3.1 Nichtmonetäre hochschulstatistische Kennzahlen (jährlich); 4.3.2 Monetäre hochschulstatistische Kennzahlen (jährlich); 4.4 Personal (jährlich); 4.5 Finanzen der Hochschulen (jährlich); 4.6 Gasthörer an Hochschulen (jedes Wintersemester) Fachserie 14, Finanzen und Steuern Reihe 3.1, Rechnungsergebnisse des öffentlichen Gesamthaushalts (jährlich) Reihe 3.4, Rechnungsergebnisse der öffentlichen Haushalte für Bildung, Wissenschaft und Kultur (jährlich) Bildung im Zahlenspiegel (jährlich) Ständige Konferenz der Kultusminister Statistische Veröffentlichungen Dokumentationsreihe – Prognose der Studienanfänger, Studierenden und Hochschulabsolventen (unregelmäßig) Wissenschaftsrat Empfehlungen zu den Rahmenplänen für den Hochschulbau (jährlich) Deutsches Studentenwerk Wohnraum für Studierende - Statistische Übersicht (jährlich) OECD Education at a Glance 148 4 Hochschulen Erhebungszeitpunkte Hochschulen und Studierende – jeweils zum Beginn des Wintersemesters Studierende im ersten Hochschul- oder Fachsemester – auch im Sommersemester Hochschulprüfungen – nach Teilnahme im betreffenden Semester Personal – 1. Dezember Gasthörer – zum Beginn des Wintersemesters Inhaltsverzeichnis: Hochschulen Studierende/ Studienanfänger Deutsche Studierende/ Studienanfänger Deutsche Studierende im ersten Hochschulsemester Ausländische Studierende/ Studienanfänger Prüfungen Personalstellen Personal Habilitationen Absolventen Studentenwohnheime Ausgaben Gasthörer Berufsakademien Seite nach Hochschularten und Ländern 150-151 nach Hochschularten und Ländern 152-159, 246-267 in Prozent der Bevölkerung 154-155 Prognose 160-165 nach Fächergruppen 166-167 nach Studienbereichen und Semestern 168-179 mit bereits bestandener Prüfung 180-181 nach Land des Wohnsitzes 182-183 nach Alter und Geschlecht 184-185 nach Jahr des Erwerbs der Studienberechtigung sowie Jahr des Studienbeginns 186-189 mit Berufsausbildung 190-199 nach Ausbildungsberuf 195-197 Deutsche Studierende im Ausland 214-215 nach Art und Jahr des Erwerbs der Studienberechtigung 200-203 nach beruflicher Stellung des Vaters 204-205 nach Art des Erwerbs der Studienberechtigung 200-201 nach Staatsangehörigkeit 206-207 nach Fächergruppen u. Staatsangehörigkeit 208-209 Bildungsinländer 210-213 nach Prüfungsart 216-219 Prognose 163-165 nach Prüfungsart und Fächergruppen 220-221 nach Dienstbezeichnung und Hochschulart 222-223 nach Dienstbezeichnung 224-229 nach Fächergruppen 240-241 nach Dienstbezeichnung, Besoldungs- bzw. Vergütungsgruppen 230-239 nach Fächergruppen und Ländern 242-243 Deutsche nach Studiendauer, Prüfungsart, Studienbereich und Alter 272-274 Ausländer nach Herkunftsland 244-245 nach Anzahl, Plätzen und Hochschulorten 268-271 nach Ausgabearten und Fächergruppen 275-277 nach Hochschularten und Geschlecht 278-281 nach Fächergruppen und Alter 282-283 Studierende nach Ausbildungsbereichen 284-285 149 4 Hochschulen Hochschulen nach Hochschulart und Ländern in Deutschland Winter- Hochschulen Land semester Insgedavon samt Gesamt- UniPädago- Theolohochversitäten gische gische schulen HochHochschulen schulen BadenWürttemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen MecklenburgVorpommern Niedersachsen NordrheinWestfalen 150 1996 1997 1998 1999 2000 1996 1997 1998 1999 2000 1996 1997 1998 1999 2000 1996 1997 1998 1999 2000 1996 1997 1998 1999 2000 1996 1997 1998 1999 2000 1996 1997 1998 1999 2000 1996 1997 1998 1999 2000 1996 1997 1998 1999 2000 1996 1997 1998 1999 2000 62 62 63 62 66 38 38 39 40 43 16 15 15 16 16 11 11 11 11 11 5 5 5 5 5 9 9 10 10 11 26 27 28 28 28 7 7 7 7 7 25 27 27 27 25 52 52 52 52 54 1 1 1 1 1 - 10 10 11 12 14 12 12 12 12 12 4 4 4 4 4 3 3 3 3 3 1 1 1 1 1 4 4 4 4 5 5 5 5 5 5 2 2 2 2 2 11 11 11 11 11 16 16 16 16 16 6 6 6 6 6 - 1 1 1 1 1 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 5 5 5 5 5 Kunsthochschulen 8 8 8 8 8 5 5 5 6 7 4 4 4 4 4 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 2 3 3 3 3 3 1 1 1 1 1 2 2 2 2 2 7 7 7 7 7 Allgemeine Fachhochschulen 32 32 32 31 32 17 17 18 18 20 7 6 6 7 7 5 5 5 5 5 2 2 2 2 2 2 2 3 3 3 10 11 12 12 12 3 3 3 3 3 11 13 13 13 11 20 20 20 20 22 Verwaltungsfachhochschulen 5 5 5 4 5 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 4 4 4 4 4 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 4 4 4 4 4 4 Hochschulen Hochschulen nach Hochschulart und Ländern in Deutschland Land Winter- Hochschulen davon semester Insgesamt Gesamt- UniPädago- Theolohochversitäten gische gische schulen HochHochschulen schulen RheinlandPfalz 1996 20 6 1997 20 6 1998 20 6 1999 20 6 2000 20 6 Saarland 1996 7 1 1997 6 1 1998 6 1 1999 6 1 2000 6 1 Sachsen 1996 23 6 1997 23 6 1998 24 6 1999 24 6 2000 25 6 Sachsen1996 10 2 Anhalt 1997 11 2 1998 11 2 1999 11 2 2000 10 2 Schleswig1996 13 3 Holstein 1997 13 3 1998 13 3 1999 13 3 2000 13 3 Thüringen 1996 11 4 1997 11 4 1998 13 5 1999 13 5 2000 13 5 Zusammen 1993 314 1 87 1994 325 1 88 1995 326 1 88 1996 335 1 90 1997 337 1 90 1998 344 1 92 1999 345 1 93 2000 350 1 96 Darunter nichtstaatliche Hochschulen 1993 60 6 1994 65 6 1995 63 6 1996 65 7 1997 71 9 1998 75 10 1999 77 11 2000 79 10 Kunsthochschulen Allgemeine Fachhochschulen Verwaltungsfachhochschulen 8 6 6 6 6 6 6 6 2 2 2 2 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 17 17 17 16 16 16 16 16 2 2 2 2 2 6 6 6 6 7 2 2 2 2 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 44 46 46 46 46 46 47 49 9 9 9 9 9 3 2 2 2 2 10 10 11 11 11 4 4 4 4 4 8 8 8 8 8 3 3 4 4 4 127 136 138 146 147 152 152 154 3 3 3 3 3 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 2 30 31 30 30 31 31 30 28 - 17 17 17 16 16 16 16 16 2 2 2 2 2 2 2 2 35 40 38 40 44 47 48 51 - 151 4 Hochschulen Studienanfänger nach Hochschulart Jahr1) Studienanfänger Insgesamt davon an Universitäten Tausend Kunsthochschulen Tausend 1980 1985 1990 1991 Deutsche und Ausländer Früheres Bundesgebiet 190,0 206,8 277,9 271,4 Fachhochschulen darunter Insgesamt Verwaltungsfachhochschulen Tausend Tausend Tausend 135,2 141,3 194,8 185,3 3,1 3,0 3,1 2,9 51,7 63,4 80,0 83,2 8,1 9,9 12,5 14,6 1990 1991 Neue Länder 39,5 36,7 38,3 31,1 1,3 1,4 4,2 0,5 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Deutschland 290,8 279,6 267,9 262,4 267,5 267,4 272,5 291,4 315,0 195,7 184,4 177,9 176,2 183,2 182,3 182,9 195,5 211,8 3,6 3,7 3,7 3,7 3,7 3,9 3,9 4,1 4,2 91,5 91,5 86,4 82,5 80,6 81,3 85,7 91,8 98,9 17,7 17,9 15,0 14,1 10,6 9,8 9,8 9,8 9,9 1980 1985 1990 1991 Deutsche Früheres Bundesgebiet 179,7 191,5 253,6 244,2 124,6 129,3 175,0 163,3 2,5 2,4 2,3 2,0 52,6 61,2 76,3 79,0 11,1 9,9 12,5 14,6 1990 1991 Neue Länder 38,4 35,6 37,2 30,1 1,2 1,3 4,2 0,5 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Deutschland 258,7 244,6 231,1 225,6 229,2 227,3 228,3 241,7 260,1 169,6 155,9 148,0 146,5 152,5 150,4 148,0 156,2 168,8 2,5 2,5 2,5 2,6 2,5 2,5 2,4 2,7 2,6 86,5 86,2 80,6 76,6 74,2 74,4 77,9 82,9 88,7 17,7 17,9 15,0 14,1 10,6 9,8 9,8 9,8 9,9 1) Sommer- und folgendes Wintersemester 152 4 Hochschulen Weibliche Studienanfänger nach Hochschulart Jahr1) Studienanfänger (Weiblich) Insgesamt davon an KunsthochUniversitäten schulen Tausend Tausend Fachhochschulen darunter Insgesamt Verwaltungsfachhochschulen Tausend Tausend Tausend 1980 1985 1990 1991 Deutsche und Ausländer Früheres Bundesgebiet 76,7 82,3 109,4 111,0 58,6 61,2 95,3 82,6 1,4 1,5 1,6 1,5 16,8 19,8 24,9 26,9 4,3 4,3 5,8 6,6 1990 1991 Neue Länder 15,6 15,9 15,0 14,0 0,5 0,7 1,2 0,2 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Deutschland 126,0 124,2 120,8 125,3 128,2 130,1 132,2 143,8 155,0 92,1 89,6 88,2 92,3 95,3 95,5 95,5 104,1 112,6 1,9 2,0 2,0 2,2 2,1 2,2 2,2 2,4 2,4 32,0 32,6 30,6 30,9 30,8 32,3 34,5 37,3 40,0 8,3 8,3 6,4 6,2 4,8 4,4 4,4 4,7 4,9 1980 1985 1990 1991 Deutsche Früheres Bundesgebiet 71,8 75,8 98,7 98,9 54,2 55,8 73,8 72,3 1,1 1,2 1,1 1,0 16,4 19,3 23,8 25,6 4,3 4,3 5,8 6,6 1990 1991 Neue Länder 15,2 15,6 14,7 13,8 0,5 0,6 1,2 0,2 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Deutschland 111,2 107,5 102,4 106,5 108,4 109,0 108,8 117,7 126,2 79,5 75,3 72,6 76,3 78,6 78,0 76,2 82,4 88,8 1,3 1,3 1,3 1,4 1,4 1,4 1,3 1,6 1,5 30,4 30,9 28,5 28,7 28,4 29,7 31,3 33,7 35,9 8,3 8,3 6,4 6,1 4,7 4,4 4,4 4,7 4,9 1) Sommer- und folgendes Wintersemester 153 4 Hochschulen Studienanfängerquoten berechnet nach dem OECD-Verfahren für den Bereich ISCED 5A1) Studienjahr2) Alter 1994 1995 1996 1997 Insgesamt Weiblich Insgesamt Weiblich Insgesamt Weiblich Insgesamt Weiblich unter 14 15 Jahre 16 Jahre 17 Jahre 18 Jahre 19 Jahre 20 Jahre 21 Jahre 22 Jahre 23 Jahre 24 Jahre 25 Jahre 26 Jahre 27 Jahre 28 Jahre 29 Jahre 30 Jahre 31 Jahre 32 Jahre 33 Jahre 34 Jahre 35 Jahre 36 Jahre 37 Jahre 38 Jahre 39 Jahre3) Insgesamt Nettoquoten nach Altersjahren bis 39 Jahre 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,8 1,2 0,8 1,1 4,4 6,3 4,6 6,5 5,9 5,8 6,3 6,4 4,3 2,9 4,5 3,2 2,8 1,9 2,9 2,0 1,9 1,3 2,0 1,4 1,3 0,9 1,2 0,9 0,9 0,7 0,8 0,6 0,6 0,5 0,6 0,5 0,4 0,4 0,4 0,4 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,1 0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,0 0,0 0,0 0,1 0,3 0,3 0,3 0,3 25,1 23,7 25,8 24,7 0,0 0,0 0,0 0,0 0,8 4,5 6,4 4,6 3,0 2,0 1,3 0,8 0,6 0,4 0,3 0,3 0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,0 0,0 0,3 26,1 0,0 0,0 0,0 0,0 1,2 6,7 6,8 3,4 2,2 1,5 1,0 0,7 0,5 0,4 0,3 0,3 0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,3 26,1 0,8 4,5 6,8 4,8 3,1 2,2 1,3 0,8 0,6 0,4 0,3 0,3 0,2 0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,0 0,3 27,1 1,3 7,0 7,0 3,5 2,3 1,6 1,0 0,7 0,5 0,4 0,3 0,3 0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,4 27,1 30 - 34 35 - 393) Insgesamt Nettoquoten nach Altersgliederung der OECD 0,7 0,6 0,7 0,6 0,5 0,6 0,5 0,6 25,1 23,7 25,8 24,7 0,6 0,5 26,1 0,6 0,6 26,0 0,7 0,5 27,0 0,6 0,6 27,1 1) Hochschulbereich entsprechend ISCED97 (d.h. ohne Verwaltungsfachhochschulen) 2) Jeweils Wintersemester (t-1) plus Sommersemester (t). 3) 39 Jahre und älter. 154 4 Hochschulen noch: Studienanfängerquoten berechnet nach dem OECD-Verfahren für den Bereich ISCED 5A1) Studienjahr2) Alter 1998 1999 2000 Insgesamt Weiblich Insgesamt Weiblich Insgesamt Weiblich 0,7 4,6 7,0 5,0 3,0 2,2 1,4 0,9 0,6 0,4 0,3 0,3 0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,0 0,3 27,7 0,6 0,5 27,6 1,3 7,1 7,1 3,7 2,4 1,7 1,1 0,7 0,5 0,4 0,3 0,2 0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,3 27,7 Nettoquoten nach Altersjahren bis 39 Jahre 0,7 1,2 0,8 1,3 4,6 7,1 4,8 7,4 7,2 7,2 7,5 7,7 5,1 3,8 5,4 4,0 3,2 2,6 3,4 2,8 2,3 1,8 2,5 2,1 1,5 1,2 1,7 1,4 1,0 0,8 1,1 0,9 0,6 0,6 0,7 0,7 0,5 0,4 0,5 0,4 0,3 0,3 0,4 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,1 0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,0 0,1 0,0 0,1 0,3 0,3 0,2 0,3 28,5 28,5 30,2 30,4 unter 14 15 Jahre 16 Jahre 17 Jahre 18 Jahre 19 Jahre 20 Jahre 21 Jahre 22 Jahre 23 Jahre 24 Jahre 25 Jahre 26 Jahre 27 Jahre 28 Jahre 29 Jahre 30 Jahre 31 Jahre 32 Jahre 33 Jahre 34 Jahre 35 Jahre 36 Jahre 37 Jahre 38 Jahre 39 Jahre3) Insgesamt 0,6 0,6 27,7 Nettoquoten nach Altersgliederung der OECD 0,7 0,6 0,7 0,6 0,5 0,6 0,5 0,5 28,5 28,5 30,2 30,4 30 - 34 35 - 393) Insgesamt 155 4 Hochschulen Studierende nach Hochschulart Jahr1) Studierende Insgesamt davon an Universitäten Tausend Tausend 1980 1985 1990 1991 Deutsche und Ausländer Früheres Bundesgebiet 1036,3 1338,0 1579,0 1639,9 Kunsthochschulen Fachhochschulen Insgesamt darunter Verwaltungsfachhochschulen Tausend Tausend Tausend 818,5 1015,1 1184,1 1227,3 18,0 21,7 24,0 24,1 199,8 301,3 371,0 388,5 25,5 32,4 39,5 43,5 1990 1991 Neue Länder 133,6 135,7 129,2 123,0 4,4 4,8 7,9 0,7 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Deutschland 1834,3 1867,3 1872,5 1857,9 1838,1 1824,1 1801,2 1774,0 1799,3 1385,3 1397,3 1394,2 1380,2 1368,9 1356,8 1335,0 1300,7 1311,0 29,3 29,8 29,5 29,2 29,4 29,8 29,8 30,1 30,2 419,8 440,1 448,8 448,6 439,8 437,4 436,4 443,2 458,2 47,3 53,1 53,3 49,7 42,6 38,2 33,3 31,7 32,6 1980 1985 1990 1991 Deutsche Früheres Bundesgebiet 978,6 1263,7 1479,2 1532,0 772,5 956,9 1105,2 1142,0 15,7 19,3 21,0 20,8 190,3 287,5 353,0 369,2 25,5 32,7 39,5 43,5 1990 1991 Neue Länder 128,8 130,8 124,5 118,3 4,3 4,6 7,8 0,7 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Deutschland 1709,7 1732,9 1731,0 1711,4 1685,9 1665,6 1635,2 1598,8 1612,3 1286,2 1290,6 1282,7 1265,5 1250,4 1234,5 1207,4 1166,5 1167,8 25,4 25,4 24,9 24,3 24,2 24,3 23,8 23,8 23,5 398,1 416,8 423,4 421,7 411,3 406,9 404,1 408,5 421,0 47,3 53,1 53,3 49,7 42,6 38,1 33,2 31,7 32,5 1) Wintersemester 156 4 Hochschulen Weibliche Studierende nach Hochschulart Jahr1) Studierende (Weiblich) Insgesamt davon an Universitäten Kunsthochschulen Tausend Tausend 1980 1985 1990 1991 Deutsche und Ausländer Früheres Bundesgebiet 380,2 506,6 605,3 635,4 Fachhochschulen Insgesamt darunter Verwaltungsfachhochschulen Tausend Tausend Tausend 313,0 409,0 484,9 508,0 8,4 10,6 12,4 12,5 58,9 87,0 108,1 114,9 9,8 13,3 17,9 19,6 1990 1991 Neue Länder 60,6 60,1 58,5 55,2 2,1 2,3 2,5 0,3 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Deutschland 728,9 751,1 764,8 774,6 783,4 794,5 801,3 803,8 829,2 586,3 599,1 607,5 614,2 621,4 628,9 630,1 624,6 640,3 15,0 15,5 15,5 15,5 15,9 16,3 16,4 16,9 17,0 127,6 136,6 141,8 145,0 146,2 149,3 154,7 162,4 171,9 21,9 24,5 24,4 22,4 18,9 16,6 14,7 14,6 15,2 1980 1985 1990 1991 Deutsche Früheres Bundesgebiet 363,0 482,9 569,5 595,7 298,2 388,9 454,9 474,9 7,2 9,4 10,7 10,6 57,6 84,5 104,0 110,2 9,8 13,3 17,9 19,6 1990 1991 Neue Länder 59,2 58,7 57,2 54,0 2,1 2,2 2,5 0,3 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Deutschland 682,1 699,1 708,2 714,6 719,5 726,2 727,6 724,2 742,1 547,1 555,5 560,4 564,4 568,7 572,9 570,1 559,8 569,6 12,8 13,0 12,8 12,6 12,8 12,9 12,8 13,1 13,0 122,2 130,6 135,0 137,6 138,1 140,4 144,7 151,3 159,4 21,9 24,4 24,4 22,4 18,8 16,5 14,7 14,6 15,1 1) Wintersemester 157 4 Hochschulen Studienanfänger nach Hochschulart und Ländern im Studienjahr 2000 in Deutschland Land Studienanfänger Insgesamt davon an Universitäten Insgesamt Insgesamt Kunsthochschulen Insgesamt Fachhochschulen Insgedarunter samt Verwaltungsfachhochschulen Insgesamt Insgesamt Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Zusammen Insgesamt 43799 42435 21074 7204 4288 10726 23653 5973 25867 69614 14652 3370 18013 8271 7247 8770 314956 28145 28825 15913 4812 2459 7199 15273 3740 16610 50619 8918 2429 12391 4674 3733 6086 211826 693 517 578 56 96 127 175 68 333 795 70 379 150 48 141 4226 14961 13093 4583 2336 1733 3400 8205 2165 8924 18200 5734 871 5243 3447 3466 2543 98904 1985 947 947 113 128 350 917 191 1078 1756 624 149 227 59 261 176 9908 Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Zusammen Weiblich 20713 15382 8727 2579 1336 3492 8436 2064 9101 26188 5163 1343 6248 2439 2244 3137 155002 14694 15382 8727 2579 1336 3492 8436 2064 9101 26188 5163 1343 6248 2439 2244 3137 112573 410 296 326 21 56 82 100 34 199 429 34 227 92 25 73 2404 5609 5167 2022 999 670 1158 3101 948 3751 7572 2433 288 2138 1812 1188 1169 40025 1183 407 474 36 58 142 347 91 523 924 254 50 169 18 125 82 4883 158 4 Hochschulen Studierende nach Hochschulart und Ländern im Wintersemester 2000 in Deutschland Land Studierende Insgesamt davon an Universitäten Insgesamt Insgesamt Kunsthochschulen Insgesamt Fachhochschulen Insgedarunter samt Verwaltungsfachhochschulen Insgesamt Insgesamt Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Zusammen Insgesamt 195686 213300 132406 33015 26629 64084 150868 27646 143559 506285 82008 19970 84516 38227 41387 39752 1799338 131708 151467 104900 21649 17749 46286 107199 18525 102554 401299 56894 16272 59268 22574 23966 28680 1310990 4018 3046 5398 603 723 1786 1448 430 2106 5310 570 2540 969 422 790 30159 59960 58787 22108 10763 8157 16012 42221 8691 38899 99676 25114 3128 22708 14684 16999 10282 458189 6521 3948 3051 594 274 726 3181 475 2889 5690 1786 309 811 201 1582 566 32604 Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Zusammen Weiblich 86190 99509 66206 16399 12523 27954 67093 14249 66638 226385 39595 8982 40495 19929 18037 19017 829201 63209 76111 53847 11515 9124 21398 52109 10072 50638 186228 29754 7701 30042 11815 12750 13988 640301 2314 1683 3133 261 431 965 816 279 1235 2865 320 1480 579 239 420 17020 20667 21715 9226 4623 2968 5591 14168 3898 14765 37292 9841 961 8973 7535 5048 4609 171880 3573 1416 1517 272 100 287 1255 260 1330 2905 668 121 558 63 528 298 15151 159 4 Hochschulen Prognose der Studienberechtigten nach Abschlussart in Deutschland in Tausend Jahr Studienberechtigte Insgesamt davon mit Allgemeiner Hochschulreife Deutschdarunter Deutschdarunter land Neue land Neue Länder1) Länder1) Fachhochschulreife Deutschdarunter land Neue Länder1) Prognose-Daten (KMK-Dokumentation Nr. 154 „Prognose der Studienanfänger, Studierenden und Hochschulabsolventen bis 2015“) 1992(Ist) 1993(Ist) 1994(Ist) 1995(Ist) 1996(Ist) 1997(Ist) 1998(Ist) 1999(Ist) 290 289 290 308 314 323 328 339 44 51 53 72 76 78 78 80 213 214 216 235 241 247 245 254 39 45 45 64 68 70 69 70 77 75 74 73 73 76 83 85 5 6 8 8 8 8 9 10 2000 20012) 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 348 335 351 347 350 357 366 373 374 368 362 348 339 332 328 330 83 66 78 78 78 79 78 76 72 66 54 45 41 40 41 43 261 247 262 257 259 265 272 277 278 273 268 255 248 242 238 240 72 55 67 67 67 68 68 66 63 58 47 39 35 34 35 37 87 88 89 90 91 92 94 96 96 95 94 93 91 90 90 90 11 11 11 11 11 11 10 10 9 8 7 6 6 6 6 6 1) Einschließlich Berlin.- 2) Ausfall eines Jahrgangs in Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt wegen Umstellung auf 13 Schuljahre. 160 4 Hochschulen Prognose der Studienanfänger nach Hochschulart in Deutschland in Tausend Jahr Studienanfänger Status quo-Berechnung1) Insgedavon samt UniverFachsitäten und hochKunsthochschulen schulen Modellrechnung2) Insgedavon an samt Universitäten und Kunsthochschulen Fachhochschulen Prognose-Daten (KMK-Dokumentation Nr. 154 „Prognose der Studienanfänger, Studierenden und Hochschulabsolventen bis 2015“) 1992(Ist) 1993(Ist) 1994(Ist) 1995(Ist) 1996(Ist) 1997(Ist) 1998(Ist) 1999(Ist) 2000(Ist) 291 280 268 262 267 267 272 291 313 199 188 182 180 187 186 187 199 216 92 92 86 82 80 81 85 92 97 291 280 268 262 267 267 272 291 313 199 188 182 180 187 186 187 199 216 92 92 86 82 80 81 85 92 97 20013) 20023) 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 282 281 288 287 290 295 300 303 302 299 293 286 280 276 275 190 189 193 192 194 198 201 203 203 201 197 191 187 184 184 92 92 95 95 96 97 99 100 99 98 96 95 93 92 91 318 319 328 330 333 339 345 349 348 344 338 329 322 317 315 192 191 195 195 195 197 199 199 197 193 190 185 181 178 177 126 128 133 135 138 142 146 150 151 151 148 144 141 139 138 1) Übergang von der Schule auf Hochschulen 68%.- 2) Übergang von der Schule auf Hochschulen 80%. 3) Abnahme vor allem in Folge Ausfalls eines Studienberechtigtenjahrgangs in Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt durch Umstellung von 12 auf 13 Schuljahre im Jahr 2001. 161 4 Hochschulen Prognose der Studierenden nach Hochschulart in Deutschland in Tausend Jahr Studierende Status quo-Berechnung1) Insgedavon samt UniverFachsitäten und hochKunsthochschulen schulen Modellrechnung2) Insgedavon an samt Universitäten und Kunsthochschulen Fachhochschulen Prognose-Daten (KMK-Dokumentation Nr. 154 „Prognose der Studienanfänger, Studierenden und Hochschulabsolventen bis 2015“) 1992(Ist) 1993(Ist) 1994(Ist) 1995(Ist) 1996(Ist) 1997(Ist) 1998(Ist) 1999(Ist) 2000(Ist) 1 834 1 867 1 872 1 858 1 838 1 824 1 801 1 773 1 799 1 414 1 427 1 423 1 409 1 398 1 387 1 365 1 331 1 339 420 440 449 449 440 437 436 442 460 1 834 1 867 1 872 1 858 1 838 1 824 1 801 1 773 1 799 1 414 1 427 1 423 1 409 1 398 1 387 1 365 1 331 1 339 420 440 449 449 440 437 436 442 460 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 1 756 1 759 1 770 1 783 1 785 1 785 1 798 1 819 1 844 1 838 1 840 1 835 1 821 1 805 1 789 1 296 1 291 1 293 1 300 1 307 1 303 1 308 1 325 1 346 1 337 1 339 1 337 1 329 1 319 1 309 460 468 477 483 478 482 490 494 498 501 501 498 492 486 480 1 612 1 589 1 588 1 495 1 513 1 522 1 544 1 564 1 578 1 587 1 584 1 568 1 544 1 516 1 490 1 196 1 131 1 089 960 953 948 954 960 961 959 953 941 925 908 892 416 458 499 535 560 574 590 604 617 628 631 627 619 608 598 1) Der Übergang von der Schule auf die Hochschule von 68%, die Verteilung der Studienanfänger auf Universitäten und Fachhochschulen sowie die Verweildauer an den Universitäten von etwa 13,6 Hochschulsemestern und an den Fachhochschulen von etwa 9,7 Hochschulsemestern werden konstant gehalten. 2) Für den Übergang von der Schule auf die Hochschule wird mit 80% gerechnet, für die Verteilung der Studienanfänger zugunsten der staatlichen Fachhochschulen wird von 35% im Jahr 2000 und 40% im Jahr 2010 sowie für die Studienanfänger von einer Verweildauer von 9,22 Hochschulsemestern an Universitäten und 8 Hochschulsemstern an Fachhochschulen ausgegangen. 162 4 Hochschulen Prognose der Hochschulabschlüsse nach Hochschulart in Deutschland in Tausend Jahr bestandene Hochschulprüfungen Status quo-Berechnung1) Insgedavon samt UniverFachsitäten und hochKunsthochschulen schulen Modellrechnung2) Insgedavon an samt Universitäten und Kunsthochschulen Fachhochschulen Prognose-Daten (KMK-Dokumentation Nr. 154 „Prognose der Studienanfänger, Studierenden und Hochschulabsolventen bis 2015“) 1992(Ist) 1993(Ist) 1994(Ist) 1995(Ist) 1996(Ist) 1997(Ist) 1998(Ist) 1999(Ist) 177 181 198 208 214 213 203 198 115 118 126 133 139 138 132 128 62 63 72 75 75 75 71 70 177 181 198 208 214 213 203 198 115 118 126 133 139 138 132 128 62 63 72 75 75 75 71 70 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 203 196 194 197 203 207 209 210 210 210 208 210 211 212 214 214 137 132 129 129 130 133 134 136 136 135 132 133 133 134 136 136 66 64 65 68 73 74 75 74 74 75 76 77 78 78 78 78 190 192 197 204 220 231 238 237 240 244 247 251 254 256 254 250 125 127 129 132 137 138 136 133 133 135 135 136 137 137 136 133 65 65 68 72 83 93 102 104 107 109 112 115 117 119 118 117 1) Der Übergang von der Schule auf die Hochschule von 68%, die Verteilung der Studienanfänger auf Universitäten und Fachhochschulen sowie die Verweildauer an den Universitäten von etwa 13,6 Hochschulsemestern und an den Fachhochschulen von etwa 9,7 Hochschulsemestern werden konstant gehalten. 2) Für den Übergang von der Schule auf die Hochschule wird mit 80% gerechnet, für die Verteilung der Studienanfänger zugunsten der staatlichen Fachhochschulen wird von 35% im Jahr 2000 und 40% im Jahr 2010 sowie für die Studienanfänger von einer Verweildauer von 9,22 Hochschulsemestern an Universitäten und 8 Hochschulsemstern an Fachhochschulen ausgegangen. 163 4 Hochschulen Prognose der erfolgreichen deutschen Hochschulabsolventen nach Fächergruppen Jahr Deutsche Hochschulabsolventen Insgesamt davon Sprach-, Rechts-, MatheMediziAgrar-, IngenieurKulturWirtmatik, nische Forst-, wissenwissenschaftsNaturFächer Ernähschaften schaften, und Sozial- wissenrungsSport wissenschaften wissenschaften schaften Kunst, Kunstwissenschaft Prognose-Daten (KMK-Dokumentation Nr. 145 „Fächerspezifische Prognose der deutschen Hochschulabsolventen bis 2004“) 19961) Insgesamt 206.142 33.872 71.417 28.481 12.309 4.739 47.668 7.656 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 214.600 214.400 209.500 201.200 194.200 192.500 194.800 199.300 37.564 38.877 40.094 40.255 39.948 39.617 39.771 40.564 75.522 76.509 75.496 72.750 70.357 70.120 71.338 73.107 29.796 28.667 27.469 25.747 24.587 24.346 24.628 25.148 12.864 13.063 12.905 12.390 11.956 11.698 11.735 11.966 4.703 4.769 4.627 4.534 4.391 4.332 4.534 4.645 46.267 44.575 40.690 37.492 35.068 34.585 35.052 35.959 7.883 7.941 8.218 8.032 7.894 7.802 7.742 7.913 Diplom (U) und entsprechende Abschlussprüfungen 133.165 32.790 35.775 25.132 12.309 1996 2.365 18.871 5.923 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 1) 143.900 143.400 140.800 135.000 129.800 126.700 127.200 129.700 36.521 37.830 39.024 39.163 38.886 38.472 38.594 39.352 39.803 39.955 39.188 37.084 35.263 34.245 34.482 35.160 26.566 25.373 24.250 22.496 21.331 20.871 21.058 21.472 12.864 13.063 12.905 12.390 11.956 11.698 11.735 11.966 2.414 2.406 2.228 2.282 2.202 2.155 2.297 2.342 19.593 18.655 16.879 15.379 14.042 13.271 13.155 13.414 6.139 6.118 6.325 6.207 6.120 5.988 5.879 5.995 Diplom (FH)/ Kurzstudiengänge 72.977 1.082 35.642 1996 3.349 - 2.374 28.797 1.733 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 3.230 3.294 3.219 3.251 3.256 3.475 3.570 3.676 - 2.289 2.363 2.399 2.252 2.189 2.177 2.237 2.303 26.674 25.920 23.811 22.113 21.026 21.314 21.897 22.545 1.744 1.823 1.893 1.825 1.774 1.814 1.863 1.918 1) 70.700 71.000 68.700 66.200 64.400 65.800 67.600 69.600 1) Ist-Angabe 164 1.043 1.047 1.070 1.092 1.062 1.145 1.177 1.212 35.719 36.554 36.308 35.666 35.094 35.875 36.856 37.947 4 Hochschulen Prognose der erfolgreichen deutschen Hochschulabsolventen nach Fächergruppen in Prozent Jahr Deutsche Hochschulabsolventen Insgesamt davon Sprach-, Rechts-, MatheMediziAgrar-, Ingenieur- Kunst, KulturWirtmatik, nische Forst-, wissenKunstwissenschaftsNaturFächer Ernähschaften wissenschaften, und Sozial- wissenrungsschaft Sport wissenschaften wissenschaften schaften Prognose-Daten (KMK-Dokumentation Nr. 145 „Fächerspezifische Prognose der deutschen Hochschulabsolventen bis 2004“) 19961) Insgesamt 100 16,4 34,6 13,8 6,0 2,3 23,1 3,7 17,5 18,1 19,1 20,0 20,6 20,6 20,4 20,4 35,2 35,7 36,0 36,2 36,2 36,4 36,6 36,7 13,9 13,4 13,1 12,8 12,7 12,6 12,6 12,6 6,0 6,1 6,2 6,2 6,2 6,1 6,0 6,0 2,2 2,2 2,2 2,3 2,3 2,3 2,3 2,3 21,6 20,8 19,4 18,6 18,1 18,0 18,0 18,0 3,7 3,7 3,9 4,0 4,1 4,1 4,0 4,0 Diplom (U) und entsprechende Abschlussprüfungen 100 24,6 26,9 18,9 9,2 1996 1,8 14,2 4,4 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 100 100 100 100 100 100 100 100 1) 100 100 100 100 100 100 100 100 25,4 26,4 27,7 29,0 30,0 30,4 30,3 30,3 27,7 27,9 27,8 27,5 27,2 27,0 27,1 27,1 18,5 17,7 17,2 16,7 16,4 16,5 16,6 16,6 8,9 9,1 9,2 9,2 9,2 9,2 9,2 9,2 1,7 1,7 1,6 1,7 1,7 1,7 1,8 1,8 13,6 13,0 12,0 11,4 10,8 10,5 10,3 10,3 4,3 4,3 4,5 4,6 4,7 4,7 4,6 4,6 Diplom (FH)/ Kurzstudiengänge 100 1,5 48,8 1996 4,6 - 3,3 39,5 2,4 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 4,6 4,6 4,7 4,9 5,1 5,3 5,3 5,3 - 3,2 3,3 3,5 3,4 3,4 3,3 3,3 3,3 37,7 36,5 34,7 33,4 32,6 32,4 32,4 32,4 2,5 2,6 2,8 2,8 2,8 2,8 2,8 2,8 1) 100 100 100 100 100 100 100 100 1,5 1,5 1,6 1,6 1,6 1,7 1,7 1,7 50,5 51,5 52,9 53,9 54,5 54,5 54,5 54,5 1) Ist-Angabe 165 4 Hochschulen Studierende und Studienanfänger nach Fächergruppen, Hochschulart und Geschlecht1) Geschlecht Studierende und Studienanfänger (Deutsche und Ausländer) Insgesamt2) davon Sprach-, Kultur- Sport Rechts-, Wirtwissenschaften schafts- und Sozialwissenschaften St Sta St Sta St Sta St Sta Männlich Weiblich Zusammen Männlich Weiblich Zusammen Männlich Weiblich Zusammen Männlich Weiblich Zusammen Männlich Weiblich Zusammen Männlich Weiblich Zusammen Männlich Weiblich Zusammen Männlich Weiblich Zusammen Männlich Weiblich Zusammen Universitäten und Kunsthochschulen 1998 718266 89075 139767 14895 646537 97728 264291 38993 1364803 186803 404058 53888 1999 689362 93113 130423 15017 641436 106491 257800 41420 1330798 199604 388223 56437 2000 683828 101075 128695 15914 657321 114977 262703 44483 1341149 216052 391398 60397 Fachhochschulen 1998 281458 50899 154390 34297 435848 85196 1999 278276 54214 161415 37165 439691 91379 2000 286094 58640 171620 39847 457714 98487 St Sta 15126 12050 27176 1709 1337 3046 217755 149154 366909 28683 151707 19219 25082 87530 14089 53765 239237 33308 14408 11418 25826 1715 1356 3071 210406 150847 361253 29514 149693 22017 27701 88646 16302 57215 238339 38319 14901 11584 26485 1789 1459 3248 205199 154808 360007 30146 156972 27713 29136 93992 19192 59282 250964 46905 2208 5587 7795 439 1271 1710 - - 101148 95101 196249 20324 22786 43110 26284 5597 31881 5729 1546 7275 2453 6020 8473 564 1350 1914 - - 101510 99913 201423 21477 24515 45992 29807 6797 36604 6974 2144 9118 2731 6551 9282 640 1484 2124 - - 105181 106608 211789 21784 25914 47698 35654 9184 8630 2720 44284 11904 15334 40264 55598 15126 12050 27176 1709 1337 3046 318903 244255 563158 49007 177991 24948 47868 93127 15635 96875 271118 40583 15581 42770 58351 14408 11418 25826 1715 1356 3071 311916 50991 179500 28991 250760 52216 95443 18446 562676 103207 274943 47437 16554 45967 62521 14901 11584 26485 1789 1459 3248 310380 51930 192626 36897 261416 55050 102622 21912 571796 106980 295248 58809 Hochschulen insgesamt 1998 999724 139974 141975 800927 132025 269878 1800651 271999 411853 1999 967638 147327 132876 802851 143656 263820 1770489 290983 396696 2000 969922 159715 131426 828941 154824 269254 1798863 314539 400680 1) Studierende = Wintersemester; Studienanfänger = Sommer- und folgendes Wintersemester 2) Einschl. Sonstige Fächer und ohne Angabe St = Studierende; Sta = Studienanfänger 166 Mathematik, Naturwissenschaften Hochschulen noch: Studierende und Studienanfänger nach Fächergruppen, Hochschulart und Geschlecht1) Studierende und Studienanfänger (Deutsche und Ausländer) davon Humanmedizin Veterinärmedizin Agrar-, Forst-, Ingenieurwissen- Kunst, KunstErnährungsschaften wissenschaft wissenschaften St St Sta Sta St 48083 47786 95869 4869 5928 10797 1825 6303 8128 182 720 902 10954 12526 23480 45672 48163 93835 4851 6630 11481 1633 6251 7884 146 808 954 10347 12133 22480 43775 49643 93418 4417 7148 11565 1537 6301 7838 167 789 956 9870 11836 21706 Sta St Sta St 4 Geschlecht Sta Universitäten und Kunsthochschulen 1998 1552 108230 14872 24573 2851 Männlich 2056 26546 4132 40184 5204 Weiblich 3608 134776 19004 64757 8055 Zusammen 1999 1483 102717 15237 23810 2873 Männlich 1994 26275 4496 39684 5543 Weiblich 3477 128992 19733 63494 8416 Zusammen 2000 1458 99110 16207 23515 2962 Männlich 1882 26260 4974 39980 5653 Weiblich 3340 125370 21181 63495 8615 Zusammen - - - - 7298 7164 14462 1538 1764 3302 146069 30796 176865 - - - - 6997 7555 14552 1366 1531 2897 131713 31777 163490 - - - - 6873 7584 14457 1297 1514 2811 129723 32665 162388 48083 47786 95869 4869 5928 10797 1825 6303 8128 182 720 902 18313 20007 38320 2955 3597 6552 246966 58097 305063 45672 48163 93835 4851 6630 11481 1633 6251 7884 146 808 954 17344 19688 37032 2849 3525 6374 234430 58052 292482 43775 49643 93418 4417 7148 11565 1537 6301 7838 167 789 956 16743 19420 36163 2755 3396 6151 228833 58925 287758 Fachhochschulen 1997 21580 5485 715 Männlich 5377 8720 1255 Weiblich 26957 14205 1970 Zusammen 1999 23099 5792 734 Männlich 6193 9343 1432 Weiblich 29292 15135 2166 Zusammen 2000 24915 5923 815 Männlich 6701 9558 1506 Weiblich 31616 15481 2321 Zusammen Hochschulen insgesamt 1998 37151 30291 3576 Männlich 9941 49242 6548 Weiblich 47092 79533 10124 Zusammen 1999 38336 29602 3607 Männlich 10689 49027 6975 Weiblich 49025 78629 10582 Zusammen 2000 41122 29438 3777 Männlich 11675 49538 7159 Weiblich 52797 78976 10936 Zusammen 167 4 Hochschulen Studierende insgesamt nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2000 in Deutschland Rang- Studienbereich Studierende insgesamt (Deutsche und Ausländer) folge Insgesamt davon im . . . Semester 1. und 3. und 5. und 2. 4. 6. 1 Wirtschaftswissenschaften 2 Rechtswissenschaft 3 5 Germanistik (Deutsch, germ. Sprachen ohne Anglistik) Humanmedizin (ohne Zahnmedizin) Informatik 6 Erziehungswissenschaften 7 Biologie 8 Anglistik, Amerikanistik 9 10 Maschinenbau/ Verfahrenstechnik Mathematik 11 Geschichte 12 Sozialwissenschaften 13 Psychologie 14 Chemie 15 Elektrotechnik 4 Zusammen Zusammen in Prozent der Gesamtstudierendenzahl Gesamtzahl der Studierenden HS = Hochschulsemester; FS = Fachsemester 168 HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS Universitäten und Kunsthochschulen 162940 30884 23868 162940 41834 29372 102766 13941 12612 102766 17707 14643 85176 17538 11088 85176 23258 13584 80200 9953 9844 80200 12032 11030 66858 17533 10624 66858 24499 13179 61353 7440 6319 61353 13034 9287 43651 7053 6042 43651 8687 7063 40775 6769 5343 40775 10311 6822 38452 7659 5369 38452 8906 6170 38167 6941 4582 38167 10632 6178 36936 4620 3560 36936 8321 5606 35957 5198 4008 35957 8939 5844 33655 3980 3790 33655 6380 5215 28190 4959 3263 28190 7050 4740 26771 5434 3995 26771 6402 4348 881847 149902 114307 881847 207992 143081 65,8 70,0 67,7 65,8 67,7 65,9 1341149 214220 168753 1341149 307021 216974 18608 23212 11599 13716 8818 10890 9527 10435 7412 8274 5909 8651 5212 5994 3946 5442 4341 5160 3508 4697 3018 4683 3175 4551 3547 4650 2633 3883 3094 3491 94347 117729 66,2 64,7 142457 181939 4 Hochschulen noch: Studierende insgesamt nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2000 in Deutschland Studierende insgesamt (Deutsche und Ausländer) Rangdavon im . . . Semester folge 7. und 9. und 11. und 13. und 15. und 17 und 19. und 8. 10. 12. 14. 16. 18. höheren 16710 18447 12365 13863 8166 9615 9570 9947 5202 4870 6168 7755 4783 5265 3591 4669 3460 3996 3393 4100 3041 3905 3167 3987 3339 4161 2223 2818 2506 2714 87684 100112 64,9 63,5 135109 157558 15211 15243 13615 13845 7788 8095 9404 10109 4394 3800 6575 6596 4398 4725 3898 3910 2897 3236 3284 3280 3025 3432 3124 3269 3429 3762 2101 2266 2128 2342 85271 87910 64,3 63,9 132586 137639 13234 10807 11488 9879 6772 5925 8713 9404 3925 2794 6144 5172 3961 3909 3697 3123 2614 2533 2981 2553 3020 2603 2898 2525 3262 3064 1960 1667 1657 1651 76326 67609 64,2 64,9 118835 104218 10122 6645 7680 5920 5368 3905 8625 8196 3547 2189 4989 3494 3147 2609 3212 1932 2168 1764 2665 1771 2860 1956 2577 1802 2640 2074 1943 1251 1523 1262 63066 46770 64,1 66,4 98317 70426 Universitäten und Kunsthochschulen 7874 6027 20402 4493 3177 9710 5441 3882 10143 3903 2749 6541 4282 3358 11998 2575 1706 5623 5211 2673 6680 3697 1435 3915 3099 2595 8527 1741 1279 4233 3811 3003 10995 2187 1467 3710 2522 1846 4687 1728 1104 2567 2532 1888 5899 1264 861 2441 1834 1729 6381 1416 1191 4080 2221 1932 6660 1203 892 2861 2546 2246 9000 1460 1125 3845 2353 2011 7446 1319 929 2792 2134 1592 5942 1341 777 2231 1996 1830 5282 1021 808 2686 1223 1046 4165 992 768 2801 49079 37658 124207 30340 20268 60036 63,7 63,4 63,9 66,5 66,6 67,2 77081 59435 194356 45590 30425 89359 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 169 4 Hochschulen Männliche Studierende nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2000 in Deutschland Rang- Studienbereich Männliche Studierende (Deutsche und Ausländer) folge Insgesamt davon im . . . Semester 1. und 3. und 5. und 2. 4. 6. 1 Wirtschaftswissenschaften 2 Informatik 3 Rechtswissenschaft 4 Humanmedizin (ohne Zahnmedizin) Maschinenbau/ Verfahrenstechnik Elektrotechnik 5 6 7 8 Germanistik (Deutsch, germ. Sprachen ohne Anglistik) Mathematik 9 Geschichte 10 Physik, Astronomie 11 Biologie 12 Bauingenieurwesen 13 Chemie 14 Erziehungswissenschaften 15 Sozialwissenschaften Zusammen Zusammen in Prozent der Gesamtstudierendenzahl Gesamtzahl der Studierenden HS = Hochschulsemester; FS = Fachsemester 170 HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS Universitäten und Kunsthochschulen 100898 16701 13584 100898 23378 17262 56437 14247 8888 56437 19592 10937 54137 6228 5850 54137 8219 7108 37440 3804 4220 37440 4738 4761 33588 6332 4611 33588 7363 5281 24785 4849 3602 24785 5736 3931 22004 3659 2283 22004 5290 3077 21513 3124 2100 21513 5117 3103 20593 2329 1845 20593 4261 3004 20445 2988 2134 20445 4413 3176 17925 2479 2164 17925 3149 2657 17576 1693 1497 17576 2183 1809 17328 2471 1742 17328 3670 2677 16353 1385 1251 16353 2909 2250 16107 1886 1523 16107 3415 2366 477129 74175 57294 477129 103433 73399 69,8 73,9 71,4 69,8 71,2 69,5 683828 100380 80297 683828 145187 105550 11009 14105 6434 7167 5803 6950 4345 4821 3815 4491 2856 3208 1951 2563 1733 2544 1666 2586 1638 2508 2059 2392 1702 1983 1522 2344 1247 2170 1337 1986 49117 61818 70,2 68,5 69976 90245 4 Hochschulen noch: Männliche Studierende nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2000 in Deutschland Männliche Studierende (Deutsche und Ausländer) Rangdavon im . . . Semester folge 7. und 9. und 11. und 13. und 15. und 17 und 19. und 8. 10. 12. 14. 16. 18. höheren 10236 11669 4516 4283 6397 7167 4481 4665 3049 3520 2356 2550 1814 2250 1700 2186 1699 2203 1432 2035 1829 2065 1935 2180 1326 1755 1414 1920 1375 1794 45559 52242 69,2 67,4 65808 77508 9635 9830 3872 3379 7199 7306 4500 4935 2570 2824 2007 2188 1788 2059 1772 1897 1668 1941 1577 1782 1721 1867 2165 2418 1265 1410 1543 1709 1306 1447 44588 46992 68,8 68,4 64786 68735 8399 7179 3391 2536 6110 5455 4113 4492 2341 2273 1562 1575 1745 1660 1727 1635 1669 1462 1586 1517 1584 1657 2310 2235 1239 1129 1540 1464 1214 1258 40530 37527 69,2 69,7 58581 53877 6679 4603 3033 2007 4439 3504 4216 4053 1941 1617 1439 1193 1560 1222 1650 1251 1597 1147 1584 1159 1443 1198 1972 1794 1296 906 1394 1123 1225 953 35468 27730 69,1 70,9 51317 39139 Universitäten und Kunsthochschulen 5399 4203 15053 3211 2336 7325 2593 2193 7270 1579 1170 3787 3091 2400 6620 2261 1745 4422 2581 1416 3764 1846 785 2344 1647 1528 5754 1306 1084 3829 1163 985 3966 953 734 2717 1350 1152 4702 890 627 2366 1487 1280 4940 886 646 2248 1408 1254 5458 891 704 2394 1487 1392 4627 839 709 2307 1214 901 2531 883 592 1465 1327 915 2060 1111 640 1223 1345 1260 3862 737 597 2103 1116 1022 4441 747 554 1507 1136 987 4118 702 527 1659 28344 22888 79166 18842 13450 41696 68,6 68,3 67,2 71,0 71,8 71,5 41343 33489 117851 26531 18725 58331 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 171 4 Hochschulen Weibliche Studierende nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2000 in Deutschland Rang- Studienbereich Weibliche Studierende (Deutsche und Ausländer) folge Insgesamt davon im . . . Semester 1. und 3. und 5. und 2. 4. 6. 1 2 Germanistik (Deutsch, germ. Sprachen ohne Anglistik) Wirtschaftswissenschaften 3 Rechtswissenschaft 4 Erziehungswissenschaften 5 6 Humanmedizin (ohne Zahnmedizin) Anglistik, Amerikanistik 7 Biologie 8 Psychologie 9 Sozialwissenschaften 10 Mathematik 11 Romanistik 12 Geschichte 13 14 Kunst, Kunstwissenschaft allgemein Musik, Musikwissenschaft 15 Sonderpädagogik Zusammen Zusammen in Prozent der Gesamtstudierendenzahl Gesamtzahl der Studierenden HS = Hochschulsemester; FS = Fachsemester 172 HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS Universitäten und Kunsthochschulen 63172 13879 8805 63172 17968 10507 62042 14183 10284 62042 18456 12110 48629 7713 6762 48629 9488 7535 45000 6055 5068 45000 10125 7037 42760 6149 5624 42760 7294 6269 29105 5232 4008 29105 7783 4998 25726 4574 3878 25726 5538 4406 24327 3169 2987 24327 4843 3876 19850 3312 2485 19850 5524 3478 16654 3817 2482 16654 5515 3075 16635 2578 1839 16635 4234 2710 16343 2291 1715 16343 4060 2602 14500 1926 1719 14500 3050 2227 13925 2337 2146 13925 3106 2606 13088 1420 1654 13088 2259 2221 451756 78635 61456 451756 109243 75657 68,7 69,1 69,5 68,7 67,5 67,9 657321 113840 88456 657321 161834 111424 6867 8327 7599 9107 5796 6766 4662 6481 5182 5614 2876 3891 3153 3602 2777 3482 1838 2565 1775 2153 1368 2118 1352 2097 1408 1880 1809 2439 1649 2027 50111 62549 69,1 68,2 72481 91694 4 Hochschulen noch: Weibliche Studierende nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2000 in Deutschland Weibliche Studierende (Deutsche und Ausländer) Rangdavon im . . . Semester folge 7. und 9. und 11. und 13. und 15. und 17 und 19. und 8. 10. 12. 14. 16. 18. höheren 6352 7365 6474 6778 5968 6696 4754 5835 5089 5282 2619 3284 2954 3200 2527 3056 1792 2193 1693 1914 1261 1740 1342 1702 1432 1648 1698 2299 1664 1872 47619 54864 68,7 68,5 69301 80050 6000 6036 5576 5413 6416 6539 5032 4887 4904 5174 2832 2811 2677 2858 2521 2746 1818 1822 1512 1383 1339 1590 1357 1491 1344 1447 1627 1715 2089 2026 47044 47938 69,4 69,6 67800 68904 5027 4265 4835 3628 5378 4424 4604 3708 4600 4912 2688 2177 2377 2252 2412 2212 1684 1267 1254 918 1326 1244 1351 1141 1192 1061 1223 711 1651 1284 41602 35204 69,0 69,9 60254 50341 3808 2683 3443 2042 3241 2416 3595 2371 4409 4143 2245 1257 1704 1411 1906 1462 1352 849 1015 520 1361 855 1263 809 1017 732 870 349 959 559 32188 22458 68,5 71,8 47000 31287 Universitäten und Kunsthochschulen 2932 2206 7296 1685 1079 3257 2475 1824 5349 1282 841 2385 2350 1482 3523 1642 1004 2119 2695 1981 6554 1440 913 2203 2630 1257 2916 1851 650 1571 1738 1229 3638 817 529 1558 1308 945 2156 845 512 1102 1453 1033 3542 893 477 1280 1217 1024 3328 617 402 1133 734 652 1720 317 246 613 1184 983 3396 564 415 1165 1138 992 3542 569 421 1451 861 728 2873 510 416 1529 633 407 1175 229 144 327 606 455 941 318 216 306 23954 17198 51949 13579 8265 21999 67,0 66,3 67,9 71,2 70,6 70,9 35738 25946 76505 19059 11700 31028 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 173 4 Hochschulen Studierende insgesamt nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2000 in Deutschland Rang- Studienbereich Studierende insgesamt (Deutsche und Ausländer) folge Insgesamt davon im . . . Semester 1. und 3. und 5. und 2. 4. 6. 1 Wirtschaftswissenschaften 2 3 Maschinenbau/ Verfahrenstechnik Sozialwesen 4 Informatik 5 Verwaltungswissenschaft 6 Elektrotechnik 7 Architektur, Innenarchitektur 8 Bauingenieurwesen 9 Wirtschaftsingenieurwesen 10 Gestaltung 11 Verkehrstechnik, Nautik 12 Agrarwissenschaften, Lebensmittelund Getränketechnologie Landespflege, Umweltgestaltung 13 14 15 Bibliothekswissenschaft, Dokumentation, Publizistik Vermessungswesen Zusammen Zusammen in Prozent der Gesamtstudierendenzahl Gesamtzahl der Studierenden HS = Hochschulsemester ; FS = Fachsemester 174 HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS Fachhochschulen 104402 23104 104402 27057 59361 13260 59361 15529 50540 9943 50540 11465 37754 10496 37754 13030 33738 11551 33738 9993 33508 7288 33508 8477 28855 4165 28855 4960 25662 3915 25662 4946 21189 4682 21189 6564 13724 2108 13724 2697 7030 1640 7030 1720 5591 1247 5591 1443 4163 640 4163 810 4094 989 4094 1275 3427 653 3427 801 433038 95681 433038 110767 94,6 93,9 94,6 93,7 457714 101911 457714 118178 21206 23041 10408 11453 9335 10396 8234 8857 10303 9257 6089 6404 3854 4417 3992 4490 4212 5048 2575 2543 1540 1579 1071 1204 753 810 1099 998 583 648 85254 91145 94,8 94,6 89933 96342 16583 19134 8717 9545 8805 9865 5383 6018 7987 8605 4589 5124 4093 4635 3497 4232 2923 3530 2129 2495 1182 1331 991 1017 752 794 604 786 564 617 68799 77728 94,9 94,9 72503 81900 4 Hochschulen noch: Studierende insgesamt nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2000 in Deutschland Studierende insgesamt (Deutsche und Ausländer) Rangdavon im . . . Semester folge 7. und 9. und 11. und 13. und 15. und 17 und 19. und 8. 10. 12. 14. 16. 18. höheren 14637 15622 7538 8083 8084 8749 4083 4302 2125 1886 4134 4441 4011 4372 3833 4356 2378 2763 1999 2242 961 1080 885 924 808 823 544 635 597 615 56617 60893 94,7 94,9 59814 64185 11225 10291 6320 6198 5225 4948 3224 2768 729 1533 3379 3348 3719 3769 3411 3296 2065 1885 1576 1565 726 646 614 542 589 535 268 220 447 442 43517 41986 94,9 95,1 45854 44163 6089 4264 3546 2733 2931 2221 1891 1104 285 34 1974 1566 2472 2153 2268 1730 1409 650 1044 831 333 282 312 212 316 237 161 84 225 156 25256 18257 94,9 95,3 26609 19148 3675 1867 2231 1486 1807 1034 1279 532 234 14 1377 929 1672 1312 1486 995 1056 282 654 427 201 142 178 81 141 85 123 39 136 64 16250 9289 94,9 95,3 17118 9747 2342 1010 1756 1053 1165 572 964 335 203 5 1088 715 1196 858 1025 525 734 159 412 243 148 81 94 51 71 30 100 14 87 31 11385 5682 94,6 94,9 12041 5990 Fachhochschulen 1747 3794 580 1536 1360 4225 779 2502 880 2365 353 937 657 1543 259 549 146 175 1 2410 793 2797 512 1992 874 2799 566 1813 735 1500 367 725 594 1136 116 192 328 899 188 493 113 186 64 105 73 126 44 73 39 54 14 25 63 143 19 24 42 93 17 36 8444 21835 3879 13412 95,0 94,7 95,2 95,9 8885 23046 4074 13987 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 175 4 Hochschulen Männliche Studierende nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2000 in Deutschland Rang- Studienbereich Männliche Studierende (Deutsche und Ausländer) folge Insgesamt davon im . . . Semester 1. und 3. und 5. und 2. 4. 6. 1 Wirtschaftswissenschaften 2 3 Maschinenbau/ Verfahrenstechnik Informatik 4 Elektrotechnik 5 Bauingenieurwesen 6 Verwaltungswissenschaft 7 Wirtschaftsingenieurwesen 8 Architektur, Innenarchitektur 9 Sozialwesen 10 Verkehrstechnik, Nautik 11 Gestaltung 12 13 Agrarwissenschaften, Lebensmittelund Getränketechnologie Ingenieurwesen allgemein 14 Vermessungswesen 15 Landespflege, Umweltgestaltung Zusammen Zusammen in Prozent der Gesamtstudierendenzahl Gesamtzahl der Studierenden HS = Hochschulsemester; FS = Fachsemester 176 HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS Fachhochschulen 55555 11097 55555 13585 50280 10781 50280 12655 32057 8606 32057 10745 31874 6712 31874 7801 20924 3168 20924 3951 17935 5829 17935 5049 17220 3631 17220 5162 14226 1806 14226 2242 13626 2147 13626 2716 6635 1527 6635 1598 5294 741 5294 954 3259 691 3259 783 2592 780 2592 1006 2370 432 2370 536 1793 263 1793 338 275640 58211 275640 69121 96,3 96,0 96,3 95,7 286094 60621 286094 72210 10526 11974 8643 9577 6883 7385 5737 6037 3198 3561 5498 4881 3331 4027 1744 2062 2214 2586 1445 1479 841 910 602 683 435 529 373 431 332 367 51802 56489 96,3 96,2 53794 58706 8362 9877 7286 7968 4583 5167 4404 4914 2849 3444 4257 4762 2357 2873 1895 2150 2133 2463 1110 1241 795 924 576 609 282 349 398 424 304 334 41591 47499 96,4 96,5 43126 49226 4 Hochschulen noch: Männliche Studierende nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2000 in Deutschland Männliche Studierende (Deutsche und Ausländer) Rangdavon im . . . Semester folge 7. und 9. und 11. und 13. und 15. und 17 und 19. und 8. 10. 12. 14. 16. 18. höheren 7686 8316 6417 6943 3538 3767 3991 4292 3109 3533 1317 1199 1965 2328 1866 2107 2117 2362 908 1033 773 881 512 539 272 280 415 434 342 346 35228 38360 96,3 96,3 36586 39827 6127 5627 5459 5378 2857 2490 3265 3256 2819 2733 418 825 1721 1589 1826 1871 1470 1462 702 625 616 589 341 325 197 174 300 297 257 231 28375 27472 96,6 96,9 29371 28356 3617 2594 3046 2412 1663 980 1896 1523 1832 1449 170 24 1173 561 1280 1091 986 784 319 272 436 346 199 137 120 57 168 122 141 105 17046 12457 96,6 97,1 17651 12832 2463 1294 1974 1337 1113 480 1329 908 1191 833 149 7 895 255 880 681 695 414 196 141 278 190 124 58 107 45 99 48 68 34 11561 6725 96,6 97,0 11964 6932 1588 681 1561 965 848 306 1045 686 851 456 110 2 627 150 655 466 436 255 138 80 197 118 66 39 104 41 73 31 34 11 8333 4287 96,3 97,1 8653 4417 Fachhochschulen 1230 2859 416 1191 1230 3883 702 2343 573 1393 235 502 773 2722 503 1954 619 1288 316 648 80 107 1 1185 508 1012 101 174 491 1783 333 1223 368 1060 166 418 109 181 62 104 154 463 94 288 51 97 32 54 82 213 20 91 37 75 15 32 20 32 10 17 6325 17168 3006 10224 96,8 96,5 96,4 97,7 6532 17796 3118 10470 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 177 4 Hochschulen Weibliche Studierende nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2000 in Deutschland Rang- Studienbereich Weibliche Studierende (Deutsche und Ausländer) folge Insgesamt davon im . . . Semester 1. und 3. und 5. und 2. 4. 6. 1 Wirtschaftswissenschaften 2 Sozialwesen 3 Verwaltungswissenschaft 4 Architektur, Innenarchitektur 5 6 Maschinenbau/ Verfahrenstechnik Gestaltung 7 Informatik 8 Bauingenieurwesen 9 Wirtschaftsingenieurwesen 10 Bibliothekswiss., Dokumentation, Publizistik Ernährungs- und Haushaltswissenschaften Landespflege, Umweltgestaltung Publizistik Allg. und vergleichende Literaturund Sprachwissenschaft Agrarwissenschaften, Lebensmittelund Getränketechnologie Elektrotechnik 11 12 13 14 15 Zusammen Zusammen in Prozent der Gesamtstudierendenzahl Gesamtzahl der Studierenden HS = Hochschulsemester; FS = Fachsemester 178 HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS Fachhochschulen 48847 12007 48847 13472 36914 7796 36914 8749 15803 5722 15803 4944 14629 2359 14629 2718 9081 2479 9081 2874 8430 1367 8430 1743 5697 1890 5697 2285 4738 747 4738 995 3969 1051 3969 1402 2602 622 2602 783 2537 489 2537 559 2370 377 2370 472 2369 654 2369 523 2332 556 2332 660 1634 576 1634 676 161952 38692 161952 42855 94,4 93,7 94,4 93,2 171620 41290 171620 45968 10680 11067 7121 7810 4805 4376 2110 2355 1765 1876 1734 1633 1351 1472 794 929 881 1021 690 620 429 452 421 443 368 445 469 521 352 367 33970 35387 94,0 94,0 36139 37636 8221 9257 6672 7402 3730 3843 2198 2485 1431 1577 1334 1571 800 851 648 788 566 657 418 522 374 396 448 460 320 402 415 408 185 210 27760 30829 94,5 94,4 29377 32674 4 Hochschulen noch: Weibliche Studierende nach Fachsemestern, Hochschulsemestern und den 15 am stärksten besetzten Studienbereichen im Wintersemester 2000 in Deutschland Weibliche Studierende (Deutsche und Ausländer) Rangdavon im . . . Semester folge 7. und 9. und 11. und 13. und 15. und 17 und 19. und 8. 10. 12. 14. 16. 18. höheren 6951 7306 5967 6387 808 687 2145 2265 1121 1140 1226 1361 545 535 724 823 413 435 386 445 369 369 466 477 265 296 373 385 143 149 21902 23060 94,3 94,7 23228 24358 5098 4664 3755 3486 311 708 1893 1898 861 820 960 976 367 278 592 563 344 296 170 139 308 314 332 304 281 291 273 217 114 92 15659 15046 95,0 95,2 16483 15807 2472 1670 1945 1437 115 10 1192 1062 500 321 608 485 228 124 436 281 236 89 90 46 234 209 175 132 148 149 113 75 78 43 8570 6133 95,7 97,1 8958 6316 1212 573 1112 620 85 7 792 631 257 149 376 237 166 52 295 162 161 27 73 21 103 73 73 51 99 87 54 23 48 21 4906 2734 95,2 97,1 5154 2815 754 329 729 317 93 3 541 392 195 88 215 125 116 29 174 69 107 9 51 6 65 50 37 19 69 57 28 12 43 29 3217 1534 95,0 97,5 3388 1573 Fachhochschulen 517 935 164 345 512 1305 187 519 66 68 1225 383 1016 233 590 130 342 77 159 174 436 94 205 84 150 24 47 116 212 51 77 86 124 15 18 34 68 11 9 47 119 26 89 19 22 4 8 34 131 24 95 22 29 12 19 20 75 9 38 2244 5032 931 3443 95,4 95,8 97,4 97,9 2353 5250 956 3517 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 179 4 Hochschulen Deutsche Studierende mit bereits bestandener Abschlussprüfung an Universitäten und Kunsthochschulen nach Art des Studiums und Fächergruppen in Deutschland Jahr1) Deutsche Studierende mit bereits bestandener Abschlussprüfung Insgesamt davon ZweitAufbauPromotion2) studium studium Anzahl in Prozent der deutschen Studierenden insgesamt Sonstige und ohne Angabe 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Sprach-, Kulturwissenschaften, Sport3) 39090 16,3 10,2 35780 14,3 9,2 35313 13,8 9,0 37209 14,2 9,4 35611 13,5 8,7 27830 11,1 6,6 28551 11,2 6,6 1,1 1,0 0,9 0,7 0,7 0,9 0,9 4,4 3,6 3,2 3,4 3,4 2,9 2,8 0,6 0,6 0,7 0,7 0,7 0,8 0,9 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften3) 22226 6,6 3,3 20563 6,2 3,1 19425 6,0 3,2 21248 6,5 3,7 21121 6,6 3,7 25752 8,3 4,2 26434 8,5 4,3 1,1 0,9 0,6 0,6 0,6 0,6 0,8 1,9 1,7 1,7 1,8 1,9 1,7 1,9 0,4 0,5 0,5 0,5 0,5 1,7 1,7 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Mathematik, Naturwissenschaften3) 20868 10,4 18374 9,5 17999 9,6 18411 10,1 18329 10,2 18359 10,2 19564 10,2 3,5 3,3 3,4 3,9 4,1 4,7 4,8 0,2 0,1 0,1 0,1 0,2 0,2 0,2 6,6 5,9 5,9 6,0 5,7 5,2 5,1 0,1 0,1 0,2 0,2 0,2 0,1 0,1 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Ingenieurwissenschaften3) 7055 4,7 7257 5,2 5594 4,4 5640 4,7 6174 5,5 6228 5,8 6755 6,6 1,7 2,0 1,7 1,9 2,1 2,3 3,0 1,3 1,2 0,8 0,8 0,7 0,7 0,7 1,4 1,5 1,5 1,6 1,9 1,9 2,0 0,3 0,6 0,4 0,4 0,7 0,8 0,9 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Humanmedizin3) 3380 2774 2539 2644 2569 1940 2011 3,6 3,1 2,9 3,1 3,0 2,3 2,4 1,4 1,1 1,0 1,0 1,0 1,1 1,2 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 2,2 2,0 1,8 2,0 1,9 1,2 1,2 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Veterinärmedizin3) 1148 942 682 986 859 792 834 14,7 12,2 8,9 12,9 11,2 10,6 11,3 1,6 0,8 0,7 1,1 0,9 0,8 0,9 - 13,0 11,4 8,2 11,7 10,2 9,8 10,3 0,0 0,0 - 1) Wintersemester. - 2) Promotion, die eine Abschlussprüfung voraussetzte. 3) Ohne Lehramtsstudiengänge. 180 4 Hochschulen noch: Deutsche Studierende mit bereits bestandener Abschlussprüfung an Universitäten und Kunsthochschulen nach Art des Studiums und Fächergruppen in Deutschland Jahr1) Deutsche Studierende mit bereits bestandener Abschlussprüfung Insgesamt davon ZweitAufbauPromotion2) studium studium Anzahl in Prozent der deutschen Studierenden insgesamt Sonstige und ohne Angabe 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Agrar-, Forst-, Ernährungswissenschaften3) 1558 7,3 2,5 1214 5,9 2,6 1182 5,8 2,5 1073 5,3 2,5 1096 5,5 2,7 848 4,5 2,2 977 5,4 2,4 0,8 0,4 0,4 0,3 0,1 0,2 0,6 4,0 2,5 2,7 2,4 2,6 1,9 2,3 0,1 0,4 0,1 0,1 0,1 0,2 0,2 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Kunst, Kunstwissenschaft3) 6474 14,4 5647 13,1 5121 11,9 5496 12,8 5474 12,7 4646 11,1 4643 11,1 6,5 6,3 6,0 6,3 6,1 5,3 5,3 2,8 2,4 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 4,6 4,0 3,5 3,9 3,9 3,0 3,0 0,5 0,4 0,4 0,6 0,8 0,7 0,7 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Lehramtsstudiengänge 15787 15444 15651 16932 16168 14796 14715 7,4 7,2 7,2 8,0 8,1 7,8 8,0 3,2 3,0 3,0 3,1 3,2 3,1 3,4 0,2 0,2 0,2 0,2 0,3 0,2 0,2 - 4,0 4,1 4,0 4,7 4,6 4,5 4,5 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Ingesamt4) 117589 107998 103508 109641 107403 101192 104484 9,0 8,4 8,1 8,7 8,7 8,5 8,8 4,3 4,1 4,1 4,5 4,5 4,2 4,4 0,8 0,7 0,6 0,5 0,5 0,5 0,6 2,9 2,6 2,4 2,6 2,6 2,3 2,4 0,9 1,0 1,0 1,2 1,1 1,5 1,4 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Männlich 65501 59424 56438 58293 56232 54835 56157 8,9 8,3 8,2 8,7 8,7 8,9 9,2 4,2 4,0 4,1 4,5 4,4 4,3 4,5 0,9 0,7 0,6 0,5 0,5 0,6 0,6 3,2 2,9 2,8 2,9 3,0 2,7 2,8 0,7 0,8 0,8 0,8 0,8 1,3 1,3 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Weiblich 52088 48574 47070 51348 51171 46357 48327 9,1 8,4 8,1 8,8 8,8 8,1 8,3 4,5 4,2 4,2 4,6 4,6 4,1 4,2 0,7 0,6 0,5 0,5 0,5 0,5 0,6 2,6 2,3 2,0 2,2 2,2 1,9 1,9 1,3 1,3 1,3 1,6 1,5 1,6 1,6 1) Wintersemester. - 2) Promotion, die eine Abschlussprüfung voraussetzte. 3) Ohne Lehramtsstudiengänge. 4) Einschl. „Sonstige Fächer“. 181 4 Hochschulen Deutsche Studierende nach Sitzland der Hochschule und dem Land der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) im Wintersemester 2000 Land Hoch- Deutsche Studierende schul- nach Sitzland nach Land Saldo der Studierendenzahlen art der Hochschule des Erwerbs zwischen Sitzland und (Land des der HZB Land der HZB Studienorts) + = „Studierendenimport“ - = „Studierendenexport“ Prozent1) Anzahl Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen MecklenburgVorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen U FH Zus. U FH Zus. U FH Zus. U FH Zus. U FH Zus. U FH Zus. U FH Zus. U FH Zus. U FH Zus. U FH Zus. 115324 54129 169453 138051 54848 192899 94501 20553 115054 18820 10519 29339 16527 7323 23850 42612 14052 56664 94627 36544 131171 18091 8030 26121 94816 36800 131616 363419 89240 452659 128819 54126 182945 131900 56433 188333 56914 15742 72656 24445 12316 36761 14554 4748 19302 31270 14640 45910 100154 33697 133851 20414 9464 29878 120905 37488 158393 338162 88995 427157 U = Universitäten und Kunsthochschulen FH = Fachhochschulen 1) In Prozent der Deutschen Studierenden nach Land ihrer HZB. 182 -13495 +3 -13492 +6151 -1585 +4566 +37587 +4811 +42398 -5625 -1797 -7422 +1973 +2575 +4548 +11342 -588 +10754 -5527 +2847 -2680 -2323 -1434 -3757 -26089 -688 -26777 +25257 +245 +25502 -10,5 +0,0 -7,4 +4,7 -2,8 +2,4 +66,0 +30,6 +58,4 -23,0 -14,6 -20,2 +13,6 +54,2 +23,6 +36,3 -4,0 +23,4 -5,5 +8,4 -2,0 -11,4 -15,2 -12,6 -21,6 -1,8 -16,9 +7,5 +0,3 +6,0 Hochschulen noch: Deutsche Studierende nach Sitzland der Hochschule und dem Land der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) im Wintersemester 2000 Land Hoch- Deutsche Studierende schul- nach Sitzland nach Land Saldo der Studierendenzahlen art der Hochschule des Erwerbs zwischen Sitzland und (Land des der HZB Land der HZB Studienorts) + = „Studierendenimport“ - = „Studierendenexport“ Prozent1) Anzahl Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Ohne Angaben2) Deutschland U FH Zus. U FH Zus. U FH Zus. U FH Zus. U FH Zus. U FH Zus. U FH Zus. U FH Zus. 50305 23133 73438 14665 2751 17416 57297 21991 79288 21863 14289 36152 22388 16208 38596 27964 10156 38120 1191270 420566 1611836 52951 19218 72169 15365 5743 21108 49756 22094 71850 29168 15064 44232 33946 13106 47052 29368 13454 42822 13179 4238 17417 1191270 420566 1611836 -2646 +3915 +1269 -700 -2992 -3692 +7541 -103 +7438 -7305 -775 -8080 -11558 +3102 -8456 -1404 -3298 -4702 - 4 -5,0 +20,4 +1,8 -4,6 -52,1 -17,5 +15,2 -0,5 +10,4 -25,0 -5,1 -18,3 -34,0 +23,7 -18,0 -4,8 -24,5 -11,0 - Lesebeispiel: Im Wintersemester 2000/2001 studierten in Bayern (BY) an Universitäten und vergleichbaren Einrichtungen sowie Kunsthochschulen 138 051 deutsche Studierende aus allen Ländern des Bundesgebietes. Im gleichen Semester studierten in allen Ländern des Bundesgebietes 131 900 deutsche Studierende, die ihre HZB in Bayern erworben haben. Bayern hat somit per Saldo 6 151 deutsche Studierende mehr in seine entsprechenden Hochschulen aufgenommen, als es in Hochschulen anderer Länder abgegeben hat. Daraus ergibt sich eine „Importquote“ von 4,7 Prozent. 1) In Prozent der Deutschen Studierenden nach Land ihrer HZB. 2) Ohne Angabe und außerhalb Deutschlands. 183 4 Hochschulen Deutsche Studierende und Studienanfänger nach Alter, Hochschulart und Geschlecht im Wintersemester 2000 GeDeutsche Studierende schlecht Insgedavon im Alter von. . . Jahren 181) 19 20 21 22 23 samt 3) Tausend Ø Prozent Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Weibl. Universitäten und Kunsthochschulen Studierende 1191,3 26,2 0,40 3,3 7,2 608,6 26,7 0,10 1,2 5,4 582,6 25,5 0,71 5,5 9,1 Studienanfänger 151,1 21,0 3,04 23,2 32,4 71,9 21,3 0,78 9,9 35,4 79,3 20,7 5,08 35,4 29,6 Fachhochschulen Studierende 420,6 25,7 261,4 26,2 159,2 25,0 Studienanfänger 75,4 22,5 45,1 22,8 30,3 22,1 25 26 27 8,7 7,9 9,5 9,1 8,7 9,5 9,2 8,9 9,6 9,1 9,0 9,1 8,0 8,3 7,7 7,0 7,5 6,4 5,7 6,4 5,0 18,6 26,6 11,3 8,1 10,8 5,7 4,7 6,0 3,6 2,8 3,5 2,2 1,5 1,8 1,3 1,0 1,1 0,9 0,7 0,8 0,6 0,58 0,13 1,30 2,7 1,3 5,0 6,1 4,4 8,9 8,5 7,2 10,7 10,1 9,3 11,4 10,7 10,5 10,9 10,3 10,7 9,6 8,9 9,7 7,6 7,7 8,7 6,1 6,1 6,9 4,7 3,19 0,77 6,80 12,2 6,9 20,0 18,4 17,9 19,1 16,1 18,0 13,3 13,1 14,7 10,8 10,7 12,7 7,8 7,5 9,1 5,2 4,5 5,2 3,5 3,1 3,4 2,5 2,1 2,2 1,9 3,1 1,3 5,4 6,9 5,1 9,1 8,7 7,7 9,8 9,3 8,9 9,9 9,6 9,4 9,9 9,4 9,5 9,2 8,3 8,7 7,7 7,2 7,9 6,4 5,8 6,6 5,0 19,6 8,7 31,1 27,7 28,6 26,7 17,7 23,2 11,9 9,8 12,3 7,1 6,7 8,6 4,7 4,4 5,7 3,1 2,5 3,1 1,9 1,7 2,0 1,3 1,2 1,3 1,0 Hochschulen insgesamt Studierende 1611,8 26,0 0,45 870,0 26,6 0,11 741,8 25,4 0,84 Studienanfänger 226,5 21,5 3,09 117,0 21,9 0,78 109,5 21,1 5,55 1) Und jünger 2) Und älter 3) Durchschnittliches Alter in Jahren. 184 24 4 Hochschulen noch: Deutsche Studierende und Studienanfänger nach Alter, Hochschulart und Geschlecht im Wintersemester 2000 Deutsche Studierende davon im Alter von. . . Jahren 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 Prozent 5,0 5,7 4,2 4,4 5,1 3,7 3,5 4,0 2,9 3,0 3,5 2,5 2,6 3,0 2,1 2,1 2,5 1,8 0,6 0,6 0,6 0,5 0,5 0,5 0,4 0,4 0,4 0,3 0,3 0,3 0,2 0,2 0,3 0,2 0,2 0,3 Geschlecht 392) Universitäten und Kunsthochschulen Studierende 1,8 1,44 1,23 1,02 0,85 5,39 2,0 1,61 1,35 1,10 0,90 5,77 1,5 1,27 1,11 0,94 0,80 4,99 Studienanfänger 0,2 0,19 0,19 0,15 0,12 0,77 0,2 0,15 0,15 0,10 0,09 0,61 0,2 0,23 0,23 0,20 0,14 0,91 5,0 5,7 3,9 4,2 4,8 3,3 3,2 3,6 2,5 2,8 3,2 2,1 2,3 2,6 1,9 2,0 2,2 1,6 1,6 1,8 1,3 1,31 1,45 1,07 1,10 1,16 0,99 1,6 1,6 1,6 1,4 1,6 1,3 0,9 1,0 0,8 0,8 0,9 0,7 0,8 0,9 0,7 0,6 0,7 0,5 0,5 0,5 0,6 0,43 0,44 0,41 0,36 0,34 0,39 5,0 5,7 4,2 4,3 5,0 3,6 3,4 3,9 2,8 3,0 3,4 2,4 2,5 2,9 2,1 2,1 2,4 1,8 1,7 1,9 1,5 1,41 1,56 1,23 0,9 1,0 0,9 0,8 0,9 0,7 0,5 0,6 0,5 0,5 0,5 0,4 0,4 0,5 0,4 0,4 0,4 0,3 0,3 0,3 0,3 0,27 0,26 0,28 Fachhochschulen Studierende 0,91 0,75 3,05 0,94 0,76 2,78 0,85 0,75 3,50 Studienanfänger 0,38 0,28 0,99 0,35 0,26 0,68 0,43 0,32 1,45 Hochschulen insgesamt Studierende 1,20 0,99 0,82 4,78 1,29 1,05 0,85 4,87 1,09 0,92 0,79 4,67 Studienanfänger 0,25 0,23 0,17 0,84 0,23 0,19 0,16 0,64 0,27 0,26 0,19 1,06 Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Weibl. 185 4 Hochschulen Deutsche Studienberechtigte Schulabgänger nach Jahr des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung sowie Jahr des Studienbeginns Von diesen haben ein Studium begonnen1) Deutsche Jahr des Studienbe- im ein zwei drei vier Erwerbs Jahr Jahr Jahre Jahre Jahre der Hoch- rechtigte Schulabschulzugangsbe- gänger des/nach Erwerb(s) der Hochschulzugangsberechtigung berechTausend Tausend Tausend Tausend Tausend tigung Tausend 1970 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Insgesamt 91,5 173,2 187,0 202,9 214,9 186,82) 218,1 255,2 282,2 302,4 300,6 293,8 286,4 285,2 285,7 273,9 266,8 258,8 280,2 276,8 278,8 294,8 302,1 309,1 312,9 324,5 332,6 51,4 85,3 81,0 79,8 81,6 71,8 82,8 94,3 97,4 100,3 89,1 79,1 74,8 80,3 84,4 78,5 90,6 90,5 104,3 91,6 90,3 86,2 85,8 81,3 81,7 93,2 97,2 10,3 42,6 45,8 45,5 48,7 46,2 53,1 61,9 65,8 60,8 57,1 56,0 54,9 53,8 57,7 63,2 65,7 51,4 61,5 63,4 64,9 72,4 79,3 80,1 80,1 89,4 13,8 15,7 17,9 22,6 25,8 23,4 27,8 29,8 30,5 30,4 33,4 36,8 39,1 38,5 40,4 31,6 24,5 31,7 26,4 25,8 24,5 21,8 21,2 21,7 22,5 2,7 4,8 6,9 9,6 10,8 8,4 9,0 10,0 11,1 13,2 15,8 18,4 19,4 18,9 18,2 13,5 17,2 15,2 14,7 13,8 14,0 14,4 14,5 16,0 · · 5,2 6,2 5,9 4,1 4,7 5,5 7,6 10,3 12,7 14,7 14,9 13,0 10,3 12,0 10,5 10,6 10,2 9,9 10,4 11,2 12,9 1) Studienbeginn bis 1992 = Früheres Bundesgebiet, ab 1993 = Deutschland. 2) Niedrige Zahl wegen Auswirkungen der Kurzschuljahre. 186 fünf und mehr Jahre Zusammen Tausend Tausend · · 11,5 11,9 12,1 10,9 13,4 16,5 20,6 24,3 26,3 26,5 23,3 20,9 21,7 16,4 14,9 13,2 12,5 10,7 9,1 6,2 · · 168,3 175,6 184,9 164,8 190,8 218,0 233,1 239,2 234,3 231,5 226,3 225,3 232,6 215,4 223,4 212,6 229,6 215,1 213,2 212,4 4 Hochschulen noch: Deutsche Studienberechtigte Schulabgänger nach Jahr des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung sowie Jahr des Studienbeginns Von diesen haben ein Studium begonnen1) Deutsche Jahr des Studienbe- im ein zwei drei vier Erwerbs Jahr Jahr Jahre Jahre Jahre der Hoch- rechtigte Schulabschulzugangsbe- gänger des/nach Erwerb(s) der Hochschulzugangsberechtigung berechProzent Prozent Prozent Prozent Prozent tigung Prozent 1970 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Insgesamt 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 56,2 49,2 43,3 39,3 38,0 38,4 38,0 37,0 34,5 33,2 29,6 26,9 26,1 28,2 29,5 28,7 33,9 35,0 37,2 33,1 32,4 29,2 28,4 26,3 26,1 28,7 29,2 11,3 24,6 24,5 22,4 22,7 24,7 24,4 24,2 23,3 20,1 19,0 19,1 19,2 18,9 20,2 23,1 24,6 19,9 22,0 22,9 23,3 24,6 26,3 25,9 25,6 27,5 15,1 9,1 9,6 11,1 12,0 12,5 12,8 11,7 10,8 10,0 11,1 12,5 13,6 13,5 14,1 11,6 9,2 12,2 9,4 9,3 8,8 7,4 7,0 7,0 7,2 3,0 2,8 3,7 4,7 5,0 4,5 4,1 3,9 3,9 4,4 5,2 6,3 6,8 6,6 6,4 4,9 6,5 5,9 5,2 5,0 5,0 4,9 4,8 5,2 · · 2,8 3,1 2,7 2,2 2,2 2,2 2,7 3,4 4,2 5,0 5,2 4,5 3,6 4,4 3,9 4,1 3,7 3,6 3,7 3,8 4,3 fünf und mehr Jahre Zusammen Prozent Prozent · · 6,1 5,9 5,6 5,9 6,1 6,5 7,3 8,0 8,7 9,0 8,1 7,3 7,6 6,0 5,6 5,1 4,5 3,9 3,3 2,1 · · 90,0 86,5 86,0 88,2 87,5 85,4 82,6 79,1 78,0 78,8 79,0 79,0 81,4 78,6 83,7 82,1 82,0 77,7 76,5 72,0 1) Studienbeginn bis 1992 = Früheres Bundesgebiet, ab 1993 = Deutschland. 187 4 Hochschulen Deutsche Studienberechtigte Schulabgänger nach Jahr des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung sowie Jahr des Studienbeginns und Geschlecht Von diesen haben ein Studium begonnen1) Deutsche Jahr des Erwerbs Studienbe- im ein zwei drei vier fünf und der Hoch- rechtigte Jahr Jahr Jahre Jahre Jahre mehr schulzuSchulabJahre gangsbe- gänger des/nach Erwerb(s) der Hochschulzugangsberechtigung berechtigung Tausend Tausend Tausend Tausend Tausend Tausend Tausend Zusammen Tausend 1976 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Männlich 109,2 119,1 136,6 151,6 162,3 159,8 154,5 150,8 150,7 152,9 147,6 143,2 139,4 146,7 139,8 139,2 144,0 145,1 147,6 147,3 151,1 154,3 41,2 38,2 42,5 45,3 51,1 44,2 36,8 33,3 34,9 36,9 35,0 40,7 39,9 52,8 38,5 36,3 30,0 25,7 21,8 22,3 26,9 26,6 33,6 35,5 41,8 46,0 41,9 39,0 37,9 38,0 37,9 40,3 46,3 48,7 35,0 43,4 44,4 43,4 51,5 57,0 58,2 57,3 65,3 14,3 22,6 24,0 24,7 24,0 26,7 29,5 31,1 30,7 32,5 24,4 17,6 21,3 19,3 18,7 17,8 15,1 14,4 14,4 14,7 4,7 6,3 6,8 7,1 8,0 9,6 11,6 11,6 11,5 10,8 7,8 10,1 8,8 8,5 7,8 7,4 7,5 7,2 7,6 3,3 3,2 3,7 5,0 6,7 8,3 9,7 9,3 8,1 6,3 7,4 6,6 6,8 6,6 6,2 6,5 7,1 8,2 6,3 7,2 8,6 10,7 12,6 13,9 14,2 11,9 10,3 10,8 8,8 8,1 7,2 7,1 5,9 5,3 3,7 103,4 112,9 127,3 138,7 144,3 141,9 139,8 135,2 133,3 137,5 129,7 131,8 119,1 137,8 121,5 116,7 114,8 1976 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Weiblich 77,9 99,1 118,6 130,6 140,1 140,9 139,3 135,6 134,4 132,4 125,7 123,5 119,4 133,4 137,0 139,6 150,9 157,0 161,4 165,6 173,4 178,4 39,8 44,6 51,9 52,2 49,3 44,9 42,2 41,5 45,5 47,5 43,6 49,8 50,6 51,5 53,1 54,0 56,2 60,2 59,6 59,4 66,3 70,6 12,2 17,7 20,1 19,8 18,9 18,1 18,1 16,9 15,9 17,4 16,9 17,0 16,3 18,1 19,1 21,5 21,0 22,3 21,9 22,8 24,1 3,6 5,3 5,8 5,8 6,3 6,6 7,3 8,0 7,8 7,9 7,3 6,9 10,4 7,1 7,1 6,7 6,8 6,8 7,3 7,7 2,3 2,7 3,2 4,0 5,1 6,1 6,8 7,8 7,4 7,3 5,7 7,1 6,4 6,2 6,0 6,5 6,9 7,3 8,4 1,9 1,5 1,8 2,6 3,6 4,4 5,0 5,6 4,8 4,0 4,6 3,9 3,8 3,6 3,6 3,9 4,2 4,7 5,1 6,0 7,7 9,7 11,2 12,1 12,0 10,8 9,4 9,0 7,6 6,8 5,9 5,4 4,8 3,8 2,6 64,9 77,7 90,5 94,2 94,5 92,2 91,4 90,6 90,8 93,1 85,7 91,6 93,4 91,9 93,6 96,4 97,6 1) Studienbeginn bis 1992 = Früheres Bundesgebiet, ab 1993 = Deutschland. 188 Hochschulen noch: Deutsche Studienberechtigte Schulabgänger nach Jahr des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung sowie Jahr des Studienbeginns und Geschlecht Von diesen haben ein Studium begonnen1) Deutsche Jahr des Erwerbs Studienbe- im ein zwei drei vier fünf und der Hoch- rechtigte Jahr Jahr Jahre Jahre Jahre mehr schulzuSchulabJahre gangsbe- gänger des/nach Erwerb(s) der Hochschulzugangsberechtigung berechtigung Prozent Prozent Prozent Prozent Prozent Prozent Prozent 4 Zusammen Prozent 1976 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Männlich 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 37,7 32,1 31,1 29,9 31,5 27,7 23,8 22,1 23,1 24,1 23,7 28,4 28,6 36,0 27,6 26,0 20,9 17,7 14,7 15,1 17,8 17,2 30,7 29,8 30,6 30,3 25,8 24,4 24,5 25,2 25,1 26,4 31,3 34,0 25,1 29,6 31,7 31,2 35,8 39,3 39,4 38,9 43,2 13,1 18,9 17,6 16,3 14,8 16,7 19,1 20,6 20,3 21,2 16,5 12,3 15,3 13,2 13,4 12,8 10,5 9,9 9,8 10,0 4,3 5,3 5,0 4,7 4,9 6,0 7,5 7,7 7,6 7,1 5,3 7,1 6,3 5,8 5,6 5,3 5,2 5,0 5,1 3,0 2,7 2,7 3,3 4,1 5,2 6,3 6,2 5,4 4,1 5,0 4,6 4,9 4,5 4,5 4,7 4,9 5,7 5,8 6,0 6,3 7,0 7,8 8,7 9,2 7,9 6,8 7,0 6,0 5,7 5,2 4,8 4,2 3,8 2,5 94,7 94,8 93,2 91,5 88,9 88,8 90,5 89,6 88,5 89,9 87,8 92,0 85,4 93,9 86,9 83,9 79,7 1976 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Weiblich 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 51,1 45,0 43,7 39,9 35,2 31,9 30,3 30,6 33,8 35,9 34,7 40,4 42,4 38,6 38,7 38,7 37,2 38,3 36,9 35,9 38,2 39,6 15,7 17,8 17,0 15,2 13,5 12,8 13,0 12,5 11,8 13,1 13,5 13,8 13,7 13,6 13,9 15,4 13,9 14,2 13,6 13,8 13,9 4,6 5,3 4,9 4,5 4,5 4,7 5,3 5,9 5,8 6,0 5,8 5,6 8,7 5,3 5,2 4,8 4,5 4,3 4,5 4,7 2,9 2,7 2,7 3,1 3,7 4,4 4,8 5,8 5,5 5,5 4,5 5,8 5,3 4,6 4,4 4,7 4,6 4,6 5,2 2,4 1,5 1,5 2,0 2,6 3,1 3,6 4,1 3,6 3,0 3,7 3,1 3,2 2,7 2,6 2,8 2,8 3,0 6,5 6,1 6,5 7,4 8,0 8,6 8,6 8,0 7,0 6,8 6,1 5,5 5,0 4,0 3,5 2,7 1,7 83,3 78,5 76,3 72,1 67,4 65,4 65,6 66,8 67,6 70,3 68,2 74,2 78,3 68,9 68,3 69,1 64,7 1) Studienbeginn bis 1992 = Früheres Bundesgebiet, ab 1993 = Deutschland. 189 4 Hochschulen Deutsche Studienanfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung nach Art der Hochschulzugangsberechtigung und Hochschulart Jahr1) Deutsche Studienanfänger mit Berufsausbildung in Prozent aller Studienanfänger Insgesamt davon an Fachhochschulen2) Universitäten Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Weibl. 1990 1992 1993 1994 1995 1996 1998 2000 Allgemeine Hochschulreife 27 26 29 27 27 27 27 29 25 25 28 22 23 25 21 21 24 19 19 20 18 18 18 18 25 23 22 20 18 16 15 14 23 21 22 22 20 17 15 12 27 24 21 19 17 15 15 15 45 53 56 48 45 46 36 37 43 57 60 52 47 49 37 39 48 48 49 42 43 42 34 35 1990 1992 1993 1994 1995 1996 1998 2000 Fachhochschulreife 81 84 79 82 82 83 78 81 78 79 78 80 69 73 70 73 72 72 78 71 74 73 63 62 81 80 84 82 76 76 62 73 86 88 87 89 83 80 (68) (82) 69 66 75 (66) (62) (70) (52) x 81 79 82 78 78 78 70 69 83 80 83 80 78 80 73 72 73 74 79 72 76 73 64 63 1990 1992 1993 1994 1995 1996 1998 2000 Hochschulreife Insgesamt 35 37 37 40 38 43 35 40 32 37 30 35 26 30 26 29 33 33 31 28 27 25 23 23 27 25 24 23 21 18 17 15 26 25 26 25 23 20 17 15 28 25 22 20 19 16 16 16 66 68 70 63 62 62 52 51 68 72 73 68 65 65 55 55 60 60 63 55 56 55 46 46 1) Wintersemester. - 2) Ohne Verwaltungsfachhochschulen x = Aufgrund zu kleiner Gruppengröße keine Aussage möglich () = Aufgrund zu kleiner Gruppengröße nur Tendenzaussage möglich Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover 190 Hochschulen Deutsche Studienanfänger, die nach Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung eine Berufsausbildung abgeschlossen haben, nach Art und Hochschulart Jahr1) Deutsche Studienanfänger mit Berufsausbildung in Prozent aller Studienanfänger Insgesamt davon an Fachhochschulen2) Universitäten Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. 4 Weibl. 1990 1992 1993 1994 1995 1996 1998 2000 Allgemeine Hochschulreife 18 15 21 18 16 19 18 18 17 17 18 17 17 18 15 16 18 14 15 15 14 15 15 16 16 15 14 14 13 11 12 11 13 13 14 13 14 12 12 9 19 17 14 14 12 10 11 13 36 34 37 35 34 38 30 33 33 33 37 36 35 39 31 34 41 36 37 34 33 36 29 31 1990 1992 1993 1994 1995 1996 1998 2000 Fachhochschulreife 12 10 12 11 13 11 13 11 14 12 16 13 13 12 15 14 17 13 19 16 17 23 16 18 10 13 11 16 19 22 20 19 9 14 9 18 21 20 (22) (23) (12) (12) (20) (14) (13) (24) (17) x 12 11 13 12 13 16 12 15 10 11 11 10 11 12 10 13 19 14 19 17 18 23 15 19 1990 1992 1993 1994 1995 1996 1998 2000 Hochschulreife Insgesamt 17 14 17 15 17 16 16 16 16 17 16 17 15 15 15 14 21 19 18 16 15 15 14 16 15 15 14 14 13 12 12 11 13 13 13 14 14 12 12 9 19 17 14 14 12 11 12 13 22 21 24 23 23 27 22 25 19 19 22 22 21 25 20 24 31 26 29 26 27 31 24 27 1) Wintersemester. - 2) Ohne Verwaltungsfachhochschulen x = Aufgrund zu kleiner Gruppengröße keine Aussage möglich () = Aufgrund zu kleiner Gruppengröße nur Tendenzaussage möglich Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover 191 4 Hochschulen Deutsche Studienanfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung nach gewähltem Studienfach in Prozent BerufsWinter- Deutsche Studienanfänger mit Berufsausbildung in den Fächergruppen bereiche seme- Sprach-, Wirt-, Rechts- Mathe- HuAgrar-, Ingester Kultur- schafts- wissen- matik, man-, Forstnieurwissen- und schaft Natur- Zahn-, und wissenschafSozialwissen- TierErnäh- schaften, wissenschafmedirungs- ten Sport schaften zin wissenten schaften Land- und Forstwirtschaft 1990 1995 1996 1998 2000 Fertigungs- 1990 berufe 1995 1996 1998 2000 Technische 1990 Berufe 1995 1996 1998 2000 Kaufleute 1990 1995 1996 1998 2000 Organisation, 1990 Verwaltung, 1995 Büro 1996 1998 2000 Gesund1990 heit 1995 1996 1998 2000 Sozial1990 und Erzie1995 hungs1996 berufe 1998 2000 Übrige 1990 1995 Berufe1) 1996 1998 2000 (4) (10) (5) x x 3 4 5 6 3 2 3 3 3 3 5 10 8 14 13 9 11 13 10 12 14 13 19 27 18 (21) 15 16 22 18 12 14 10 18 13 (7) (7) (15) x x 8 13 13 14 13 8 4 8 12 12 72 65 70 61 65 55 56 57 58 58 21 34 35 39 28 (56) 69 68 71 69 27 30 39 39 37 (1) (2) (1) x x 1 0 0 1 0 1 0 0 4 6 5 3 2 5 5 6 6 4 0 3 1 2 1 (-) 0 0 2 4 3 4 1 (9) (6) (1) x x 6 8 8 7 14 21 14 12 17 19 5 5 3 8 9 12 9 10 9 16 21 10 9 9 16 (8) 1 1 2 9 5 9 8 16 (4) (0) (-) x x 1 1 1 2 1 0 0 1 0 1 0 1 0 1 1 0 1 1 1 1 20 10 11 14 17 (-) (-) 1 1 1 1 2 2 1 (61) (65) (68) x x 1 1 2 2 3 2 4 5 3 2 1 1 1 2 1 2 3 2 1 1 4 4 4 1 3 (1) (-) 1 1 1 5 3 3 1 3 x Aufgrund zu kleiner Gruppengröße keine Aussage möglich () Aufgrund der kleinen Gruppengröße nur Tendenzaussage möglich 1) Zum Beispiel: Schriftwerkschaffende, Verkehrsberufe Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover. 192 (9) (8) (6) x x 72 67 62 61 59 61 66 67 62 60 3 4 5 4 4 6 7 4 8 3 7 9 4 2 9 (2) 2 7 4 26 28 25 15 20 Kunst, LehrKunst- amt wissenschaft (0) (-) (3) x x 2 3 2 4 4 1 2 1 0 2 1 1 2 2 2 2 2 3 2 2 1 2 3 1 (2) 2 1 2 8 4 4 7 4 (6) (2) (2) x x 6 3 7 3 3 4 6 3 1 2 9 10 7 5 5 10 8 5 5 5 12 15 14 6 7 (10) 11 6 2 8 9 9 5 7 7 Insge samt 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 4 Hochschulen Deutsche Studienanfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung nach gewähltem Studienfach im Wintersemester 2000 in Prozent Gebiet Deutsche Studienanfänger mit Berufsausbildung in den Fächergruppen BerufsSprach-, WirtRechts- Mathe- HuAgrar-, Ingebereiche Kultur- schafts- wissen- matik, man-, Forstnieurwissen- und schaft Natur- Zahn-, und wissenschafSozialwissen- TierErnäh- schaften, wissenschafmedi rungs- ten Sport schaften zin wissenten schaften Land- und Forstwirtschaft Fertigungsberufe Technische Berufe Kaufleute Organisation, Verwaltung, Büro Gesundheit Sozial- und Erziehungsberufe Übrige Berufe1) FB NL D FB NL D FB NL D FB NL D FB NL D FB NL D FB NL D FB NL D x x x 2 5 3 2 (4) 3 14 (10) 13 11 (13) 12 16 x 18 (17) x 18 12 x 13 x x x 12 17 13 12 (14) 12 66 (61) 65 57 (4) 58 26 x 28 (70) x 69 40 x 37 x x x (-) 2 (1) 2 4 (60) 4 2 x 1 (-) x x 1 x x x 14 15 14 20 (16) 19 7 (17) 9 16 (16) 16 18 x 16 (2) x 2 15 x 16 x x x 0 3 1 (2) 1 0 (-) 1 1 (-) 1 15 x 17 (1) x 1 1 x 1 x x x 3 2 3 2 (2) 2 0 (1) 1 1 (-) 1 4 x 3 (-) x 1 2 x 3 x x x 61 54 59 62 (55) 60 4 (3) 4 4 (3) 3 11 x 9 (-) x 20 x 20 Kunst, LehrKunst- amt wissenschaft x x x 4 4 4 1 (2) 2 2 (1) 2 2 (-) 2 x 1 (2) x 2 3 x 4 Insge samt x x x 4 3 1 (4) 2 5 (4) 5 5 (4) 5 9 x 7 (7) x 8 7 x 7 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 FB = Früheres Bundesgebiet NL = Neue Länder D = Deutschland x Aufgrund zu kleiner Gruppengrößen keine Aussage möglich () Aufgrund der kleinen Gruppengrößen nur Tendenzaussage möglich 1) Zum Beispiel: Schriftwerkschaffende, Verkehrsberufe Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover 193 4 Hochschulen Deutsche Studienanfänger nach Art der abgeschlossenen Berufsausbildung und Hochschulart in Prozent Jahr1) Deutsche Studienanfänger mit Berufsausbildung in Prozent aller Studienanfänger Insgesamt davon an Fachhochschulen2) Universitäten Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. 1990 1995 1990 1995 1990 1994 1995 1996 1998 2000 1990 1995 1990 1995 1990 1994 1995 1996 1998 2000 1990 1995 1996 1998 2000 1990 1995 1990 1995 1990 1994 1995 1996 1998 2000 Betriebliche Ausbildung (Lehre)/ Facharbeiterausbildung Früheres Bundesgebiet 29 32 23 19 19 19 26 33 19 17 21 14 Neue Länder 41 45 35 41 45 35 24 34 15 11 14 8 Deutschland 30 34 25 23 24 22 28 35 18 17 22 13 26 33 18 16 20 13 24 31 17 14 17 11 21 26 15 13 15 10 20 25 15 11 12 11 Schulische Berufsausbildung (z.B. MTA)/Fachschulausbildung Früheres Bundesgebiet 5 3 9 4 2 7 6 4 9 4 2 6 Neue Länder 1 0 2 1 0 2 5 3 7 4 3 5 Deutschland 4 2 8 3 2 6 6 4 9 5 2 7 6 4 8 4 2 6 5 4 7 4 3 5 5 3 7 4 2 5 5 4 7 4 2 5 Beamtenanwärter Früheres Bundesgebiet 1 1 1 1 1 1 Deutschland 0 1 0 0 Insgesamt Früheres Bundesgebiet 34 35 33 37 Neue Länder 42 45 29 37 Deutschland 35 37 35 40 32 37 30 35 26 30 26 28 57 51 63 58 42 38 50 61 34 57 53 51 51 41 41 63 60 60 58 48 49 42 38 37 40 32 30 8 12 4 7 17 21 7 3 11 8 10 11 9 10 10 4 7 6 6 7 6 17 16 19 14 14 16 1 1 1 1 1 0 1 1 0 1 1 0 1 0 2 1 0 2 1 1 1 0 0 0 0 0 1 0 0 1 0 1 0 0 1 33 28 24 22 22 24 26 20 66 63 68 65 60 60 37 22 42 15 45 18 37 13 57 65 46 33 28 27 25 23 23 27 23 21 18 17 15 26 25 23 20 17 15 28 20 19 16 16 16 66 63 62 62 52 51 68 68 65 65 55 55 60 55 56 55 46 46 1) Wintersemester.- 2) Ohne Verwaltungsfachhochschulen Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover 194 Weibl. 4 Hochschulen Deutsche Studienanfänger nach Berufsbereichen und Ausbildungsberufen im Wintersemester 2000 in Prozent Berufsbereiche/ Deutsche Studienanfänger mit Ausbildungsberuf in Prozent aller Berufe Studienanfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung Neue Länder Deutschland Früheres Bundesgebiet Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Weibl. Fertigungsberufe Elektriker Mechaniker Tischler Maurer, Betonmacher Organisations-, Verwaltungs-, Büroberufe Industriekaufleute Gehilfen in Wirtschaftsund Steuerberatenden Berufen Datenverarbeitungsfachleute Kaufmännische Berufe Bankkaufleute Groß- und Einzelhandelskaufleute Versicherungskaufleute Technische Berufe Technische Zeichner Techniker des Elektrofaches Gesundheitsdienstberufe Krankenschwestern, Krankenpfleger Masseure, Krankengymnasten und verwandte Berufe Arzthelferinnen Sozial- und Erziehungsberufe Kindergärtnerinnen Heimleiter, Sozialpädagoge Gärtner, Landwirte u.ä. Gärtner Übrige Berufe Insgesamt 21 7 6 2 2 34 12 9 3 3 5 0 1 1 - 25 7 4 2 2 40 12 7 2 3 10 1 1 1 22 7 5 2 2 35 12 9 3 3 6 0 1 1 0 20 14 18 13 23 17 19 15 10 8 28 22 20 14 16 12 24 18 3 3 4 2 1 4 3 2 4 1 19 8 2 17 7 0 23 9 1 18 8 1 20 11 1 15 6 1 19 8 2 17 8 0 21 9 5 2 10 5 5 3 13 5 5 1 7 4 5 1 12 4 6 1 14 2 5 1 10 6 5 2 11 4 5 3 13 5 5 1 8 4 2 8 3 4 1 13 2 10 4 3 1 16 2 8 4 4 1 14 3 2 4 4 2 6 3 2 5 2 2 1 - 3 4 1 3 1 - 2 5 2 2 1 - 3 4 7 5 1 2 1 12 100 3 1 1 3 1 10 100 12 10 1 2 1 15 100 4 2 1 2 1 12 100 1 2 1 10 100 6 3 1 2 2 13 100 6 4 1 2 1 12 100 2 1 1 2 1 10 100 11 8 1 2 1 14 100 Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover 195 4 Hochschulen Deutsche Studienanfänger nach Berufsbereichen, Ausbildungsberufen und Hochschulart im Wintersemester 2000 in Prozent Berufsbereiche/ Deutsche Studienanfänger mit Ausbildungsberuf in Prozent Berufe aller Studienanfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung Fachhochschulen1) Neue Länder Deutschland Früheres Bundesgebiet Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Weibl. Fertigungsberufe Elektriker Mechaniker Tischler Maurer, Betonmacher Organisations-, Verwaltungs-, Büroberufe Industriekaufleute Gehilfen in Wirtschaftsund Steuerberatenden Berufen Datenverarbeitungsfachleute Kaufmännische Berufe Bankkaufleute Groß- und Einzelhandelskaufleute Versicherungskaufleute Technische Berufe Technische Zeichner Techniker des Elektrofaches Gesundheitsdienstberufe Krankenschwestern, Krankenpfleger Masseure, Krankengymnasten und verwandte Berufe Arzthelferinnen Sozial- und Erziehungsberufe Kindergärtnerinnen Heimleiter, Sozialpädagoge Gärtner, Landwirte u.ä. Gärtner Übrige Berufe Insgesamt 27 9 8 3 1 38 13 12 4 2 5 0 1 1 - 31 9 5 2 3 43 14 7 3 4 (11) (1) (-) (-) (2) 28 9 7 2 2 39 13 11 3 3 7 1 1 1 1 20 14 17 12 24 17 17 13 10 7 (29) (23) 16 14 16 11 25 19 4 3 5 1 - (3) 3 2 4 2 16 5 2 15 5 1 17 5 1 16 6 1 17 7 (1) (14) (5) 1 16 6 2 16 6 1 16 5 4 3 13 6 5 4 14 6 4 1 10 6 6 1 14 5 5 1 15 3 (6) (-) (14) (9) 5 3 13 6 5 3 15 5 5 1 11 7 3 6 5 4 0 10 3 4 5 1 1 (10) 3 6 5 3 1 10 3 2 4 1 - (3) 3 2 4 0 2 0 - 0 4 1 2 1 - 1 (5) 1 2 0 - 1 4 7 5 1 1 18 14 4 1 1 - (7) (3) 6 4 1 1 16 11 1 2 1 10 100 0 2 1 8 100 2 1 1 14 100 0 3 2 12 100 2 1 12 100 (1) (5) (5) (11) 100 1 2 2 11 100 0 2 1 9 100 2 2 2 14 100 1) Ohne Verwaltungsfachhochschulen Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover. 196 4 Hochschulen noch: Deutsche Studienanfänger nach Berufsbereichen, Ausbildungsberufen und Hochschulart im Wintersemester 2000 in Prozent Berufsbereiche/ Deutsche Studienanfänger mit Ausbildungsberuf in Prozent Berufe aller Studienanfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung Universitäten Neue Länder Deutschland Früheres Bundesgebiet Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Weibl. Insges. Männl. Weibl. Fertigungsberufe Elektriker Mechaniker Tischler Maurer, Betonmacher Organisations-, Verwaltungs-, Büroberufe Industriekaufleute Gehilfen in Wirtschaftsund Steuerberatenden Berufen Datenverarbeitungsfachleute Kaufmännische Berufe Bankkaufleute Groß- und Einzelhandelskaufleute Versicherungskaufleute Technische Berufe Technische Zeichner Techniker des Elektrofaches Gesundheitsdienstberufe Krankenschwestern, Krankenpfleger Masseure, Krankengymnasten und verwandte Berufe Arzthelferinnen Sozial- und Erziehungsberufe Kindergärtnerinnen Heimleiter, Sozialpädagoge Gärtner, Landwirte u.ä. Gärtner Übrige Berufe Insgesamt 14 5 3 1 2 25 11 5 2 4 5 1 1 - 16 2 2 1 - (31) (7) (7) (-) (-) 8 1 2 - 15 4 3 1 1 26 10 5 2 3 6 0 1 1 - 21 15 19 14 22 17 22 17 (12) (9) 28 22 21 16 18 13 23 18 3 2 3 4 (2) 5 3 2 4 1 24 12 2 20 11 28 13 1 20 12 (2) (28) (19) 16 8 1 23 12 2 21 12 25 11 5 1 7 3 6 1 9 4 5 1 6 2 5 1 9 2 (7) (2) (12) (2) 4 1 8 3 5 1 8 3 6 1 9 4 5 1 6 2 1 11 1 5 0 15 1 17 (2) (10) 21 1 12 2 6 0 17 3 2 5 7 (7) 8 4 3 6 3 2 1 - 5 3 2 4 (-) (-) 3 6 3 2 1 - 4 4 6 5 1 3 0 14 100 5 3 1 4 13 100 8 6 2 1 15 100 4 2 1 12 100 (-) (-) (-) (-) (-) (7) 100 6 3 1 14 100 6 4 1 2 0 14 100 4 2 1 3 12 100 7 6 0 1 1 15 100 Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover 197 4 Hochschulen Deutsche Studienanfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung nach Hochschulart, Fächergruppe und Geschlecht in Prozent Hoch- Deutsche Studienanfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung Fächergruppe schul- in Prozent aller deutschen Studienanfänger im Wintersemester art 1994 1995 1996 1998 2000 Männ- Weib- Männ- Weib- Männ- Weib- Männ- Weib- Männ- Weiblich lich lich lich lich lich lich lich lich lich Sprach-, Kulturwissenschaften, Sport Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Rechtswissenschaft U FH Zus. U FH Zus. U FH Zus. Mathematik, U NaturwissenFH schaften Zus. Human-, Zahn-, U Tiermedizin FH Zus. Agrar-, ForstU und Ernährungs- FH wissenschaften Zus. IngenieurU wissenschaften FH Zus. Kunst, KunstU wissenschaften FH Zus. Lehramt U FH Zus. Insgesamt U FH Zus. 22 x 23 37 71 50 17 17 13 64 24 13 13 (37) (65) 51 31 67 53 (31) x 37 28 28 25 68 40 20 x 22 39 56 49 13 13 21 x 25 14 14 (29) (63) 44 22 50 38 21 x 28 16 16 20 55 28 26 x 27 33 70 49 11 11 10 59 21 9 9 (57) (58) (57) 29 65 51 (24) x (25) 21 21 23 65 37 17 x 19 34 59 48 12 12 15 x 20 13 13 (39) (54) 46 26 46 37 14 x 27 16 16 19 56 27 19 x 21 32 72 48 11 11 11 55 21 9 9 x (63) 48 21 65 48 (26) x 32 18 18 20 65 35 18 x 20 24 59 43 10 10 11 x 16 13 13 (37) (47) 42 24 49 38 14 x 20 14 14 16 55 25 () Aufgrund der kleinen Gruppengrößen nur Tendenzaussage möglich x Aufgrund zu kleiner Gruppengrößen keine Aussage möglich 198 19 x 21 23 59 36 12 12 7 45 16 13 13 (37) x (43) 20 57 41 (12) x (17) 19 19 17 55 30 18 x 18 24 49 37 10 10 11 x 15 18 18 (19) (39) 28 18 41 31 14 x 22 10 10 16 46 23 15 x 16 20 64 31 7 7 10 52 (21) (14) (14) x x (46) 15 51 36 (16) x (22) 13 13 15 55 29 17 x 17 24 50 37 9 9 11 (44) 16 13 13 x x (34) 16 38 28 14 x 19 14 14 16 46 23 4 Hochschulen Deutsche Studienanfänger mit verwirklichtem Studienwunsch nach Fächergruppe und Geschlecht in Prozent Fächergruppe Gebiet Anteil im gewünschten Studiengang Insgesamt 1996 Sprach-, Kulturwissenschaften, Sport Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Mathematik Naturwissenschaften Medizin FB NL D FB NL D FB NL D FB NL D Agrar-, Forst- und FB Ernährungswissen- NL schaften D IngenieurFB wissenschaften NL D Kunst FB NL D Rechtswissenschaft FB NL D LehramtsFB studiengänge NL D Insgesamt FB NL D 76 77 76 84 84 84 86 83 85 96 (98) 97 85 (90) 87 89 90 89 71 (76) 72 91 91 91 80 74 79 84 85 84 Männer 1998 78 76 77 84 85 84 85 87 86 94 (98) 94 89 (88) 89 90 90 90 77 (80) 78 93 88 92 80 81 80 85 85 85 2000 1996 76 72 75 84 83 84 87 87 87 88 (92) 89 92 x 90 89 89 89 70 (68) 70 88 x 87 81 (75) 81 84 83 84 84 (82) 84 88 89 88 91 85 90 95 x 96 (81) x 82 89 (91) 89 (76) x 74 90 (94) 91 83 x 82 88 88 88 Frauen 1998 77 (80) 77 86 87 86 89 92 90 99 x 99 94 x 94 90 91 90 (75) x (76) 96 x 94 73 x 74 87 89 87 2000 79 (77) 79 86 86 86 89 89 89 (84) x (87) (94) x (94) 92 90 91 (87) x (77) 91 x 91 85 x 84 88 86 87 1996 72 76 73 79 80 80 78 (80) 78 97 (97) 97 (89) x 90 87 (86) 87 67 x 71 92 (90) 92 78 (74) 78 80 82 80 1998 78 75 77 83 83 83 77 79 78 89 (98) 92 (85) x 85 88 (87) 88 78 x 79 90 (88) 90 82 (83) 82 82 82 82 2000 74 70 73 81 81 81 83 84 83 90 (90) 90 (89) x (88) 80 (87) 82 62 x 65 86 x 85 80 (75) 79 80 79 80 () Aufgrund der kleinen Gruppengrößen keine Aussagemöglichkeit x Aufgrund der kleinen Gruppengröße nur Tendenzaussage möglich Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover. 199 4 Hochschulen Deutsche und ausländische Studienanfänger im 1. Hochschulsemester nach Art des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) und Hochschulart in Deutschland Jahr1) Staats- Deutsche und ausländische Studienanfänger ange- Insgesamt davon haben die HZB erworben hörigim Bundesgebiet an FachFachAbendkeit Gymnasien Gesamtschulen gymnasien oberschulen gymnasien, Kollegs Tausend 1996 1997 1998 1999 2000 1996 1997 1998 1999 2000 1996 1997 1998 1999 2000 1996 1997 1998 1999 2000 Prozent Prozent Prozent Prozent Prozent D A D A D A D A D A Universitäten und Kunsthochschulen 133,1 81,4 3,3 24,0 14,5 2,0 133,7 82,3 3,6 25,0 13,7 2,1 132,2 82,2 4,1 27,3 13,2 2,0 139,7 82,7 4,4 30,1 12,4 2,0 151,1 83,2 4,6 33,0 11,2 1,7 5,7 2,2 5,4 1,9 5,2 1,8 5,4 1,6 5,2 1,5 1,6 0,6 1,4 0,5 1,3 0,4 1,1 0,3 1,0 0,2 2,6 0,6 2,3 0,5 2,3 0,5 2,0 0,6 1,8 0,6 D A D A D A D A D A Fachhochschulen 61,5 4,8 61,8 5,2 65,3 5,9 69,7 6,8 75,4 7,7 42,8 10,8 45,9 12,5 48,1 10,8 49,2 11,5 48,9 9,5 1,0 0,8 1,2 0,8 1,3 1,0 1,4 0,9 1,6 0,8 6,6 3,0 6,4 2,9 6,8 2,9 6,8 2,8 7,0 2,5 29,7 18,8 28,2 17,9 26,5 16,2 26,2 14,2 25,8 11,6 4,4 3,9 4,0 3,6 4,1 3,9 3,8 3,1 4,0 2,8 D A D A D A D A D A Hochschulen insgesamt Männlich und Weiblich 194,6 69,2 28,8 13,9 195,5 70,8 30,2 13,5 197,5 70,9 33,2 12,8 209,4 71,6 36,9 12,2 226,5 71,8 40,8 10,9 2,6 1,8 2,9 1,8 3,2 1,8 3,4 1,8 3,6 1,5 6,0 2,3 5,7 2,1 5,7 2,0 5,9 1,8 5,8 1,7 10,5 3,7 9,9 3,5 9,7 3,2 9,5 2,8 9,3 2,4 3,2 1,2 2,9 1,0 2,9 1,1 2,6 1,1 2,5 1,0 D A D A D A D A D A Weiblich 93,3 14,7 94,2 15,7 94,5 17,5 102,2 19,2 109,5 21,3 2,9 1,6 3,2 1,6 3,5 1,8 3,8 1,7 3,9 1,3 4,7 1,5 4,6 1,6 4,7 1,5 4,8 1,3 4,7 1,2 6,5 2,1 6,7 2,0 6,9 2,1 6,8 1,9 6,5 1,6 2,9 0,8 2,6 0,8 2,6 0,8 2,2 0,7 2,1 0,7 75,3 12,5 75,8 12,1 75,4 11,7 76,1 11,5 76,6 10,1 D = Deutsche; A = Ausländer; HZB = Hochschulzugangsberechtigung. 1) Wintersemester 200 4 Hochschulen noch: Deutsche und ausländische Studienanfänger im 1. Hochschulsemester nach Art des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) und Hochschulart in Deutschland Deutsche und ausländische Studienanfänger Staats- Jahr1) davon haben die HZB erworben angeim Bundesgebiet an/durch Außerhalb Ohne hörigFach- und BegabtenSonstige Zusammen des Bundes- Angabe keit Berufsfach- prüfung HZB gebietes schulen, Fachakademien Prozent Prozent Prozent Prozent Prozent Prozent 0,8 0,2 0,8 0,4 0,8 0,3 0,7 0,2 0,7 0,2 0,5 0,3 0,5 0,2 0,6 0,3 0,6 0,2 0,5 0,2 2,8 3,2 2,0 3,7 2,1 3,1 1,7 2,4 1,8 2,4 6,4 3,9 5,3 3,2 4,9 3,0 5,2 3,8 5,6 3,7 0,9 0,2 0,8 0,4 1,3 0,5 1,0 0,2 1,0 0,3 7,1 8,6 6,6 8,3 4,9 7,8 4,3 9,0 4,3 8,0 Universitäten und Kunsthochschulen 98,7 1,0 0,3 23,6 76,3 0,1 98,4 0,9 0,6 23,0 76,5 0,5 98,6 1,2 0,2 21,7 78,2 0,2 98,7 1,2 0,2 19,7 80,2 0,1 98,8 1,1 0,2 17,9 82,0 0,1 D A D A D A D A D A 1996 98,8 50,1 98,5 49,6 97,9 46,0 97,8 45,3 98,3 39,3 Fachhochschulen 0,6 0,6 49,1 0,8 0,7 0,7 49,9 0,6 0,6 1,5 52,5 1,6 0,6 1,6 53,9 0,7 0,5 1,2 59,6 1,1 D A D A D A D A D A 1996 Hochschulen insgesamt Männlich und Weiblich 0,9 0,4 71,8 0,2 0,9 0,7 71,9 0,5 1,0 0,6 73,6 0,4 1,0 0,6 75,4 0,2 0,9 0,5 77,7 0,3 D A D A D A D A D A 1996 Weiblich 0,3 0,1 0,5 0,3 0,6 0,3 0,5 0,2 0,4 0,3 D A D A D A D A D A 1996 2,5 0,9 2,2 0,9 2,1 0,8 2,2 0,9 2,3 0,8 0,6 0,3 0,6 0,3 0,8 0,3 0,7 0,2 0,7 0,2 4,2 4,1 3,5 4,5 3,0 3,9 2,6 3,6 2,6 3,4 98,7 28,0 98,5 27,6 98,4 26,0 98,4 24,4 98,6 22,0 2,3 0,5 2,0 0,6 2,0 0,4 1,9 0,6 1,8 0,5 0,7 0,2 0,7 0,3 0,8 0,4 0,7 0,2 0,7 0,2 3,4 2,8 2,9 3,4 2,6 3,2 2,2 2,7 2,3 2,7 98,7 22,0 98,5 22,3 98,3 21,9 98,4 20,6 98,6 18,3 1,0 77,8 0,9 77,3 1,1 77,8 1,1 79,2 1,0 81,5 1997 1998 1999 2000 1997 1998 1999 2000 1997 1998 1999 2000 1997 1998 1999 2000 201 4 Hochschulen Deutsche Studienanfänger im 1. Hochschulsemester nach Art und Jahr des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung (HZB), Hochschulart und Geschlecht im Wintersemester 2000 Jahr Deutsche Studienanfänger des Insgesamt davon haben die HZB erworben Erwerbs im Bundesgebiet an der GymGesamtFachFachAbendHZB nasien schulen gymobergymnasien schulen nasien, Kollegs Anzahl Prozent Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl 19951) 1996 1997 1998 1999 2000 Insges. Universitäten und Kunsthochschulen Männlich und Weiblich 7494 5,0 5312 4764 3,2 3949 7228 4,8 6096 9303 6,2 7604 55434 36,7 47844 66916 44,3 54977 151139 100 125782 246 193 307 499 2594 3147 6986 476 271 422 542 3060 3145 7916 190 55 83 99 250 850 1527 173 34 60 124 575 1700 2666 19951) 1996 1997 1998 1999 2000 Insges. Weiblich 4083 1862 3782 3601 11567 54386 79281 5,2 2,3 4,8 4,5 14,6 68,6 100 2928 1514 3222 2965 9768 46316 66713 120 85 170 145 619 2616 3755 222 94 214 180 510 2349 3569 69 18 28 36 69 415 635 89 19 28 63 234 964 1397 19951) 1996 1997 1998 1999 2000 Insges. Fachhochschulen Männlich und Weiblich 7604 10,1 5179 6,9 5537 7,3 5931 7,9 21892 29,0 29256 38,8 75399 100 3917 3149 3463 3188 12012 11123 36852 133 108 105 123 429 322 1220 437 315 331 430 1833 1915 5261 1310 890 934 1340 5324 9686 19484 171 79 109 155 655 1870 3039 Weiblich 3280 1596 2791 2200 4643 15750 30260 1708 968 1914 1328 2849 8477 17244 54 35 44 27 89 226 475 151 68 142 125 283 798 1567 548 306 404 398 854 4016 6526 73 25 40 63 133 537 871 1) 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Insges. 10,8 5,3 9,2 7,3 15,3 52,0 100 1) Einschließlich früherer Jahrgänge. 202 4 Hochschulen noch: Deutsche Studienanfänger im 1. Hochschulsemester nach Art und Jahr des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung (HZB), Hochschulart und Geschlecht im Wintersemester 2000 Deutsche Studienanfänger Jahr des davon haben die HZB erworben Erwerbs Außerhalb im Bundesgebiet an/durch Ohne der HZB BegabtenSonstige des Bundes- Angabe Fach- und Zusammen prüfung HZB gebietes Berufsfachschulen, Fachakademien Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl 348 72 75 73 177 284 1029 53 15 25 28 96 521 738 235 55 54 149 488 1672 2653 227 20 25 16 29 113 430 28 10 15 18 37 310 418 137 33 21 74 153 932 1350 798 393 357 365 876 1447 4236 398 111 142 133 223 569 1576 94 19 23 45 64 527 772 47 7 11 12 27 210 314 324 124 87 149 465 2101 3250 134 38 41 62 119 800 1194 Universitäten und Kunsthochschulen Männlich und Weiblich 7033 423 38 4644 113 7 7122 95 11 9118 167 18 55084 277 73 66296 523 97 149297 1598 244 19951) 1996 1997 1998 1999 2000 Insges. Weiblich 26 5 4 7 26 76 144 19951) 1996 1997 1998 1999 2000 Insges. 7184 5077 5409 5795 21658 28991 74114 Fachhochschulen Männlich und Weiblich 128 292 22 80 44 84 63 73 48 186 82 183 387 898 19951)) 1996 1997 1998 1999 2000 Insges. 3113 1558 2738 2148 4577 15633 29767 Weiblich 97 26 31 19 46 78 297 19951) 1996 1997 1998 1999 2000 Insges. 3820 1793 3723 3497 11419 54015 78267 237 64 55 97 122 295 870 70 12 22 33 20 39 196 Bemerkung: HZB = Hochschulzugangsberechtigung 203 4 Hochschulen Deutsche Studienanfänger im 1. Hochschulsemester nach beruflicher Stellung des Vaters, Geschlecht und Hochschulart Jahr1) Deutsche Studienanfänger im 1. Hochschulsemester (Insgesamt) Insgesamt davon ist der Vater Selbständiger Beamter Angestellter Arbeiter Tausend 1995 1996 1998 2000 1995 1996 1998 2000 1995 1996 1998 2000 1995 1996 1998 2000 1995 1996 1998 2000 1995 1996 1998 2000 1994 1995 1996 1998 2000 1994 1995 1996 1998 2000 1994 1995 1996 1998 2000 Prozent Prozent Prozent Früheres Bundesgebiet (ab 1998 ohne Berlin) Universitäten und Kunsthochschulen 108,3 21 25 109,4 21 25 103,4 22 26 115,5 23 24 3) Fachhochschulen 40,5 21 13 40,5 22 15 40,3 22 17 49,6 22 17 Hochschulen insgesamt 148,9 21 22 150,0 22 22 143,8 22 23 165,0 23 22 Neue Länder (ab 1998 einschl. Berlin) Universitäten und Kunsthochschulen 21,1 21 11 23,0 20 11 30,0 22 11 35,6 21 11 3) Fachhochschulen 10,7 14 7 12,0 17 6 15,9 20 7 16,4 20 6 Hochschulen insgesamt 31,8 19 10 35,0 19 9 45,9 21 10 51,9 21 9 Deutschland Universitäten und Kunsthochschulen 130,1 20 23 129,5 21 22 132,4 21 23 133,3 22 23 151,0 22 21 Fachhochschulen3) 53,7 20 14 51,3 19 12 52,5 21 13 56,2 21 14 66,0 22 15 Hochschulen insgesamt 183,9 20 21 180,8 21 19 184,9 21 20 189,5 22 20 217,0 22 19 sonstige berufliche Stellung2) Prozent Prozent 39 40 38 40 11 10 11 9 4 3 3 4 42 39 41 39 20 20 16 16 5 4 5 5 40 40 39 39 14 13 13 11 4 3 4 5 46 48 45 46 17 17 17 17 5 6 5 6 47 46 40 39 24 24 27 28 7 8 7 7 47 47 44 44 19 19 20 20 6 6 5 6 41 41 41 40 41 12 12 11 13 11 4 4 4 3 5 39 43 41 40 39 22 21 21 19 19 5 5 5 5 6 40 41 41 40 40 15 15 14 14 13 5 4 4 4 5 1) Wintersemester, 2) LPG-Mitglieder, nie berufstätig gewesen, Hausmann, ohne Angabe Quelle: HIS Hochschul-Informations-System GmbH 204 4 Hochschulen Deutsche Studienanfängerinnen im 1. Hochschulsemester nach beruflicher Stellung des Vaters, Geschlecht und Hochschulart Jahr1) Deutsche Studienanfängerinnen im 1. Hochschulsemester Insgesamt davon ist der Vater Selbständiger Beamter Angestellter Arbeiter Tausend 1995 1996 1998 2000 1995 1996 1998 2000 1995 1996 1998 2000 1995 1996 1998 2000 1995 1996 1998 2000 1995 1996 1998 2000 1994 1995 1996 1998 2000 1994 1995 1996 1998 2000 1994 1995 1996 1998 2000 Prozent Prozent Prozent Früheres Bundesgebiet (ab 1998 ohne Berlin) Universitäten und Kunsthochschulen 55,3 22 24 55,8 22 26 51,1 21 25 60,5 23 22 3) Fachhochschulen 13,9 23 15 14,4 22 15 15,0 21 14 18,6 23 15 Hochschulen insgesamt 69,2 22 22 70,2 22 24 66,1 21 23 79,1 23 21 Neue Länder (ab 1998 einschl. Berlin) Universitäten und Kunsthochschulen 12,2 20 10 12,9 21 10 16,3 21 11 18,7 22 10 3) Fachhochschulen 4,5 14 7 5,1 15 6 7,0 21 5 7,0 19 8 Hochschulen insgesamt 16,8 18 9 18,1 19 9 23,3 21 10 25,7 22 9 Deutschland Universitäten und Kunsthochschulen 63,4 20 22 67,6 22 22 68,7 21 23 68,7 21 22 79,2 23 19 Fachhochschulen3) 17,9 21 14 18,5 21 13 19,5 20 13 22,1 21 12 25,5 22 13 Hochschulen insgesamt 81,4 21 20 86,1 21 20 88,2 21 21 90,8 21 20 104,8 23 18 sonstige berufliche Stellung2) Prozent Prozent 39 39 38 40 11 10 12 9 4 3 4 5 39 44 41 38 19 15 17 18 4 3 6 7 39 40 39 40 12 11 13 11 4 3 4 6 47 47 45 43 18 17 17 18 7 6 6 7 44 44 42 38 28 27 25 25 7 8 8 9 46 46 44 42 21 20 19 20 6 7 6 8 41 41 41 40 41 12 12 12 13 12 5 4 4 4 6 40 40 44 41 38 19 21 19 19 20 6 5 5 7 7 41 40 41 40 40 14 14 13 15 13 5 5 4 5 6 3) Ohne Fachhochschulen der Verwaltung Wegen der in der HIS-Befragung gewährleisteten Anonymität ist der Anteil "ohne Angabe" sehr gering. 205 4 Hochschulen Ausländische Studierende nach Hochschulart und Land der Staatsangehörigkeit Land der Ausländische Studierende Staatsangehörigkeit Insgesamt davon an Universitäten und Kunsthochschulen 1992 1994 1996 1997 1998 1999 2000 2000 Fachhochschulen 2000 Europa EU-Staaten Belgien Dänemark Finnland Frankreich Griechenland Vereinigtes Königreich1) Irland Italien Luxemburg Niederlande Österreich Portugal Schweden Spanien Sonstige Staaten Bosnien-Herzegowina Bulgarien Island Jugoslawien2) Kroatien Norwegen Polen Rumänien Russische Föderation3) Schweiz Slowakei Tschechische Republik4) Türkei Ukraine Ungarn Zypern Sonstige Staaten5) 67235 82216 28008 32386 793 889 530 667 919 1104 4733 5617 7167 7663 2750 3383 431 521 4207 5160 1190 1169 2256 2350 5772 6154 839 1060 774 1054 3112 3907 39227 49830 . 300 841 1119 282 280 4356 4318 508 2016 972 1065 2714 3813 584 782 1236 2553 1472 1625 . 286 92773 42211 951 646 1058 5894 7945 2867 568 5784 1197 2233 6187 1303 1000 4578 50562 922 1434 284 3780 3258 1008 5271 998 3622 1724 374 98535 104368 110262 117372 43149 43479 43330 43418 934 939 927 923 609 637 607 649 1103 1066 1099 998 6077 6146 6204 6246 7998 7800 7708 7516 2680 2543 2475 2281 622 559 573 536 6092 6363 6547 6771 1275 1381 1465 1605 2155 2110 1927 1770 6298 6300 6106 6127 1399 1448 1466 1527 1016 1002 882 881 4891 5185 5344 5588 55386 60889 66932 73954 1157 1402 1641 1889 1742 2291 3307 5015 264 220 204 160 3785 3792 3633 3570 3760 4060 4374 4614 1011 943 924 906 5965 7015 8181 9328 1179 1429 1793 2232 4182 4930 5946 6987 1749 1724 1774 1763 446 643 773 992 94599 35678 737 585 816 4954 6396 1932 413 5527 1445 1305 5029 1198 777 4564 58921 1343 4603 145 2678 3196 859 8044 1915 6018 1502 872 22773 7740 186 64 182 1292 1120 349 123 1244 160 465 1098 329 104 1024 15033 546 412 15 892 1418 47 1284 317 969 261 120 865 782 15859 19317 71 442 1113 1423 371 292 518 1105 912 21856 1145 1846 204 1924 984 23031 1556 1934 194 2447 1158 23689 2123 2285 167 3018 1292 23762 2836 2568 169 3755 1640 23640 3688 2779 180 4571 1368 16890 3124 2392 170 3802 272 6750 564 387 10 769 Afrika Ägypten Äthiopien Algerien Ghana Kamerun Marokko Nigeria Tunesien Sonstige Staaten 10245 12676 1192 1268 883 836 322 353 496 492 1131 1480 2232 3572 339 424 806 873 2844 3378 14462 1235 753 379 434 1900 4606 518 877 3760 15433 1194 750 391 403 2291 4946 584 941 3933 16500 1166 707 380 376 2966 5255 634 973 4043 17696 1126 639 359 353 3628 5699 664 1074 4154 18852 1191 588 346 374 4141 6204 667 1237 4104 13098 1105 463 282 311 3037 3279 575 1043 3003 5754 86 125 64 63 1104 2925 92 194 1101 1) Einschließlich Nordirland. - 2) Ab 1994 „Übrige Gebiete Jugoslawiens“. 3) Bis 1991 Sowjetunion. - 4) Bis 1992 Tschechoslowakei. 5) Ab 1992 einschließlich Estland, Lettland, Litauen, Slowenien und Weißrußland. 206 Hochschulen noch: Ausländische Studierende nach Hochschulart und Land der Staatsangehörigkeit Land der Ausländische Studierende Staatsangehörigkeit Insgesamt davon an Universitäten und Kunsthochschulen 1992 1994 1996 1997 1998 1999 2000 2000 Amerika Argentinien Bolivien Brasilien Chile Kanada Kolumbien Mexiko Peru Venezuela Vereinigte Staaten Sonstige Staaten Fachhochschulen 2000 9417 365 220 1193 517 456 421 277 669 180 4371 748 9026 368 200 1206 455 428 417 276 692 207 3993 784 9094 368 203 1225 441 443 432 319 719 203 3926 815 8972 389 195 1278 449 438 443 347 714 202 3719 798 9124 389 186 1325 472 419 497 417 756 239 3576 848 9356 419 190 1432 459 430 544 502 797 274 3467 842 7979 346 153 1242 411 389 453 415 584 225 3089 672 1377 73 37 190 48 41 91 87 213 49 378 170 Asien 34100 34626 Afghanistan 658 612 China 5752 5726 Indien 665 667 Indonesien 2125 2162 Irak 362 295 Iran,Islamische Republik 10369 9957 Israel 1156 1172 Japan 1385 1592 Jordanien 1210 1198 Korea, Dem. Republik 4686 4747 Libanon 365 357 Pakistan 208 266 Syrien, Arab. Republik 757 773 Taiwan 1135 1342 Thailand 213 241 Vietnam 1525 1621 Sonstige Staaten 1529 1898 33324 565 4980 708 1933 257 8916 1042 1745 1251 4790 336 358 775 1463 271 1526 2408 33494 590 5017 727 1894 262 8452 1004 1788 1217 4868 341 435 792 1393 306 1517 2891 34390 579 5355 846 1896 314 7867 976 1949 1174 4858 365 524 855 1421 318 1443 3650 36191 592 6526 1117 2056 343 7071 926 2023 1106 4890 440 579 865 1378 405 1385 4489 39683 628 9109 1412 2128 367 6359 876 2182 1029 4853 487 653 922 1265 487 1410 5516 32761 471 7836 1063 1311 300 4604 777 2115 838 4649 319 443 790 1140 404 981 4720 6922 157 1273 349 817 67 1755 99 67 191 204 168 210 132 125 83 429 796 289 228 51 10 263 202 54 7 291 224 59 8 299 233 55 11 313 255 45 13 277 224 43 10 36 31 2 3 123052 141460 151870 158435 165994 175065 187027 149879 37148 Australien und Ozeanien Australien Neuseeland Sonstige Staaten Alle Staaten6) 9290 371 234 1085 546 440 431 280 561 157 4436 749 4 205 171 24 10 260 201 53 6 6) Einschließlich Staatenlose und ohne Angabe. 207 4 Hochschulen Ausländische Studierende nach Fächergruppen und Land der Staatsangehörigkeit im Wintersemester 2000 Land der Ausländische Studierende in der Fächergruppe IngeSprach-, Rechts-, MatheHuman-, Staatsanmatik, nieurKulturWirtVeterigehörigkeit wissen- närwissen- schafts- Naturwissen- schafschafund medizin schaften ten, SozialSport1) wissen- ten schaften Agrar-, Forst-, Ernährungswissenschaften Europa EU-Staaten Belgien Dänemark Finnland Frankreich Griechenland Großbritannien2) Irland Italien Luxemburg Niederlande Österreich Portugal Schweden Spanien Sonstige Staaten Bulgarien Island Norwegen Polen Rumänien Schweiz Türkei Ungarn Zypern Sonstige Staaten 38018 16749 352 290 403 2703 2294 1101 229 3033 602 528 2035 593 284 2302 21269 1427 70 171 3721 749 884 3720 1197 77 9253 38841 12516 288 225 334 1881 2302 632 213 1736 213 512 2035 407 310 1428 26325 1938 27 152 3765 583 459 9348 875 20 9158 15418 5245 99 58 70 544 995 247 54 790 298 295 879 176 111 629 10173 858 18 51 805 519 207 3329 311 21 4054 18031 6380 132 43 94 962 1041 202 26 972 364 334 808 273 112 1017 11651 574 29 46 763 239 141 5646 249 19 3945 5877 2001 41 25 74 107 835 82 10 163 84 59 240 68 48 165 3876 172 13 482 202 123 46 1494 98 42 1204 1187 527 11 8 23 49 49 17 4 77 44 42 130 10 16 47 660 46 3 4 72 19 26 103 49 1 337 Afrika Ägypten Äthiopien Algerien Ghana Kamerun Marokko Nigeria Tunesien Sonstige Staaten 2846 297 52 82 47 409 780 225 224 730 3500 156 115 50 89 694 1010 149 174 1063 4503 367 137 97 91 1206 1379 116 301 809 6587 228 163 104 94 1427 2878 119 512 1062 795 83 39 3 28 255 88 34 19 246 621 60 82 10 25 150 69 24 7 194 1) Einschließlich Kunst, Kunstwissenschaft und sonstige Fächer. 2) Einschließlich Nordirland. 208 Hochschulen noch: Ausländische Studierende nach Fächergruppen und Land der Staatsangehörigkeit im Wintersemester 2000 Land der Ausländische Studierende in der Fächergruppe IngeSprach-, Rechts-, MatheHuman-, Staatsanmatik, nieurKulturWirtVeterigehörigkeit wissen- närwissen- schafts- Naturwissen- schafschafund medizin schaften ten, SozialSport1) wissen- ten schaften Amerika Argentinien Bolivien Brasilien Chile Kanada Kolumbien Mexiko Peru Venezuela Vereinigte Staaten Sonstige Staaten 4 Agrar-, Forst-, Ernährungswissenschaften 4140 171 49 592 190 226 171 128 253 69 2054 237 2094 90 49 270 114 78 154 117 225 65 704 228 1155 70 27 165 56 65 94 95 119 49 295 120 1390 71 43 302 59 37 89 123 157 79 257 173 333 5 4 55 12 19 15 20 29 8 131 35 244 12 18 48 28 5 21 19 14 4 26 49 Asien Afghanistan China Indien Indonesien Irak Iran,Islamische Republik Israel Japan Jordanien Korea, Dem. Republik Libanon Pakistan Syrien, Arab. Republik Taiwan Thailand Vietnam Sonstige Staaten 11242 63 1731 177 182 62 951 231 1652 104 3138 42 45 107 562 74 179 1942 8149 143 2514 230 380 47 1047 139 302 124 702 60 147 86 366 92 391 1379 7556 122 2231 418 429 87 1386 175 94 231 420 89 169 249 151 85 364 856 9007 144 2284 481 931 116 1762 127 79 345 401 246 252 272 153 188 385 841 2968 153 224 85 57 48 1109 198 34 206 153 44 29 189 22 19 60 338 761 3 125 21 149 7 104 6 21 19 39 6 11 19 11 29 31 160 Australien und Ozeanien Australien Sonstige Staaten 172 140 32 53 43 10 36 31 5 38 32 6 11 7 4 3 2 1 56613 53071 28937 35339 10237 2830 Alle Staaten3) 3) Einschließlich Staatenlose und ohne Angabe. 209 4 Hochschulen Bildungsinländer nach Hochschulart und Land der Staatsangehörigkeit Land der Bildungsinländer Staatsangehörigkeit Insgesamt davon an Universitäten und Kunsthochschulen 1999 2000 1999 2000 Europa EU-Staaten Belgien Dänemark Finnland Frankreich Griechenland Großbritannien1) Irland Italien Luxemburg Niederlande Österreich Portugal Schweden Spanien Sonstige Staaten Bosnien-Herzegowina Bulgarien Island Jugoslawien2) Kroatien Norwegen Polen Rumänien Russische Föderation3) Schweiz Slowakei Tschechische Republik4) Türkei Ukraine Ungarn Zypern Sonstige Staaten5) Afrika Ägypten Äthiopien Algerien Ghana Kamerun Marokko Nigeria Tunesien Sonstige Staaten Fachhochschulen 2000 48378 16186 231 152 137 743 4158 846 82 3082 130 1130 2509 1056 188 1742 32192 873 337 33 2574 3658 67 1539 380 901 591 95 226 18988 450 436 13 1031 48299 15755 244 160 134 723 4059 811 70 3071 120 1029 2366 1072 197 1699 32544 1067 316 27 2454 3851 65 1742 386 1032 518 100 243 18536 621 445 15 1126 34859 12251 181 118 123 558 3289 676 68 2132 102 861 1927 776 161 1279 22608 571 284 24 1824 2500 54 1215 283 717 415 67 141 13092 337 355 10 719 34743 11855 180 133 108 565 3171 652 52 2093 94 787 1811 784 168 1257 22888 711 258 20 1727 2573 57 1393 282 809 374 72 158 12820 466 343 12 813 13519 3935 50 34 14 185 869 170 14 950 28 269 582 280 27 463 9584 302 53 9 750 1158 13 324 97 184 176 28 85 5896 113 81 3 312 13556 3900 64 27 26 158 888 159 18 978 26 242 555 288 29 442 9656 356 58 7 727 1278 8 349 104 223 144 28 85 5716 155 102 3 313 2491 72 191 55 66 162 1130 54 164 597 2316 66 147 54 64 138 1074 54 174 545 1383 56 123 44 44 63 558 39 114 342 1352 52 100 38 48 48 574 40 116 336 1108 16 68 11 22 99 572 15 50 255 964 14 47 16 16 90 500 14 58 209 1) Einschließlich Nordirland. 2) Ab 1995 „Übrige Gebiete Jugoslawiens“. 3) Bis 1994 Sowjetunion. 4) Bis 1995 Tschechoslowakei. 5) Ab 1995 einschließlich Estland, Lettland, Litauen, Slowenien und Weißrussland. 210 1999 Hochschulen noch: Bildungsinländer nach Hochschulart und Land der Staatsangehörigkeit Land der Bildungsinländer Staatsangehörigkeit Insgesamt davon an Fachhochschulen Universitäten und Kunsthochschulen 1999 2000 1999 2000 1999 2000 4 Amerika Argentinien Bolivien Brasilien Chile Kanada Kolumbien Mexiko Peru Venezuela Vereinigte Staaten Sonstige Staaten 1443 47 45 119 96 88 51 29 97 27 723 121 1328 39 40 124 83 80 51 34 72 19 683 103 1115 38 31 98 80 71 34 22 59 19 585 78 1042 34 31 103 69 70 39 20 47 13 547 69 328 9 14 21 16 17 17 7 38 8 138 43 286 5 9 21 14 10 12 14 25 6 136 34 Asien Afghanistan China Indien Indonesien Irak Iran,Islamische Republik Israel Japan Jordanien Korea, Dem. Republik Libanon Pakistan Syrien, Arab. Republik Taiwan Thailand Vietnam Sonstige Staaten 8976 422 347 264 348 66 3481 129 404 217 1229 151 118 97 167 97 874 565 8475 462 364 292 231 61 3072 120 393 179 1248 137 110 86 161 102 828 629 6504 302 266 214 146 44 2349 111 379 166 1134 93 67 67 141 74 530 421 6346 321 282 238 138 43 2121 103 371 141 1152 93 69 61 146 75 505 487 2472 120 81 50 202 22 1132 18 25 51 95 58 51 30 26 23 344 144 2129 141 82 54 93 18 951 17 22 38 96 44 41 25 15 27 323 142 Australien und Ozeanien Australien Neuseeland Sonstige Staaten 77 68 8 1 73 61 8 4 59 52 7 - 59 49 7 3 18 16 1 1 14 12 1 1 62182 61313 44540 44205 17642 17108 Alle Staaten6) 6) Einschließlich Staatenlose, Ungeklärt und ohne Angabe. 211 4 Hochschulen Bildungsinländer nach Fächergruppen und Land der Staatsangehörigkeit im Wintersemester 2000 Land der Bildungsinländer in der Fächergruppe Sprach-, Rechts-, MatheIngeStaatsangehörigkeit KulturWirtmatik, nieurwissen- schafts- Naturwissenschaften, und wissen- schaften Sport1) Sozialschaften wissenschaften Human-, Agrar-, Veterinär- Forst-, medizin Ernährungswissenschaften Europa EU-Staaten Belgien Dänemark Finnland Frankreich Griechenland Großbritannien2) Irland Italien Luxemburg Niederlande Österreich Portugal Schweden Spanien Sonstige Staaten Bulgarien Island Norwegen Polen Rumänien Schweiz Türkei Ungarn Zypern Sonstige Staaten 10732 4725 67 56 61 284 1046 295 24 921 30 312 663 322 64 580 6007 123 11 19 520 117 196 2443 120 8 2450 18157 5276 80 52 45 217 1408 235 20 1099 32 296 795 344 59 594 12881 101 5 12 674 126 165 7694 172 3 3929 6768 2129 26 23 8 76 531 113 13 367 25 170 408 136 31 202 4639 43 5 7 224 69 72 2565 74 1580 9393 2540 50 18 11 98 641 101 7 555 22 182 360 214 26 255 6853 31 6 8 227 46 55 4402 53 1 2024 2948 938 16 8 8 38 412 57 6 102 11 43 112 51 12 62 2010 14 19 78 25 21 1388 26 3 436 301 147 5 3 1 10 21 10 27 26 28 5 5 6 154 4 19 3 9 44 75 Afrika Ägypten Äthiopien Algerien Ghana Kamerun Marokko Nigeria Tunesien Sonstige Staaten 262 16 15 13 12 13 89 10 24 70 648 12 39 19 22 37 315 16 46 142 434 9 34 8 11 34 189 8 30 111 803 20 41 12 12 49 422 15 64 168 118 5 7 1 5 2 51 4 8 35 51 4 11 1 2 3 8 1 2 19 1) Einschließlich Kunst, Kunstwissenschaft und sonstige Fächer. 2) Einschließlich Nordirland. 212 4 Hochschulen noch: Bildungsinländer nach Fächergruppen und Land der Staatsangehörigkeit im Wintersemester 2000 Land der Bildungsinländer in der Fächergruppe Sprach-, Rechts-, MatheIngeStaatsangehörigkeit KulturWirtmatik, nieurwissen- schafts- Naturwissenschaften, und wissen- schaften Sport1) Sozialschaften wissenschaften Human-, Agrar-, Veterinär- Forst-, medizin Ernährungswissenschaften Amerika Argentinien Bolivien Brasilien Chile Kanada Kolumbien Mexiko Peru Venezuela Vereinigte Staaten Sonstige Staaten 539 20 8 65 43 29 20 13 23 12 286 20 355 8 13 29 19 22 14 13 13 4 178 42 159 6 5 13 5 14 8 5 12 2 77 12 190 5 12 12 13 8 6 3 19 1 90 21 71 1 4 1 7 2 5 46 5 14 1 1 2 1 6 3 Asien Afghanistan China Indien Indonesien Irak Iran Israel Japan Jordanien Korea (Republik) Libanon Pakistan Syrien Taiwan Thailand Vietnam Sonstige Staaten 2007 48 104 40 23 8 370 44 284 13 662 15 8 9 84 14 72 209 1888 112 117 82 61 10 607 35 49 34 252 26 30 15 36 37 234 151 1520 104 68 60 37 14 588 17 32 43 120 23 26 25 13 20 224 106 1993 121 60 56 92 24 931 12 19 59 122 61 26 23 19 24 244 100 992 75 14 51 8 4 543 12 8 28 91 11 19 13 8 4 49 54 75 2 1 3 10 1 33 1 2 1 1 1 1 1 3 5 9 32 28 4 - 21 17 2 2 7 6 1 - 8 7 1 5 3 1 1 - 13670 21402 9023 12513 4253 452 Australien und Ozeanien Australien Neuseeland Sonstige Staaten Alle Staaten3) 3) Einschließlich Staatenlose, Ungeklärt und ohne Angabe. 213 4 Hochschulen Deutsche Studierende im Ausland nach Studienland Studienland1) Deutsche Studierende im Ausland 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 EU-Staaten Belgien Dänemark Finnland Frankreich Großbritannien2) Irland Italien Niederlande Österreich Portugal Schweden Spanien 3204) 611 . 5682 4036 273 1600 780 5307 · 4704) 2004) 356 6004) . 5563 4978 329 1483 746 5567 · 4704) 2004) 3604) 6004) . 5939 5952 366 1487 782 5586 · 703 1019 3604) 504 . 5343 59504) 3704) 1246 790 5793 · 7004) 1060 3604) 510 152 53504) 8233 269 1233 836 5955 · 7004) 1283 343 521 173 5258 8608 245 1099 920 6011 · 7004) 13004) 3404) 5204) 155 5281 9139 2454) 991 1399 6019 · 7004) 13004) 3404) 345 421 4204) 154 176 5162 5422 9565 10120 2454) 230 706 7104) 1650 1764 5679 5973 258 2604) 695 766 13004) 13004) Sonstige Staaten Australien Japan Kanada Neuseeland Norwegen Polen Rumänien Schweiz Ungarn Vatikanstadt Vereinigte Staaten · · 14504) · · · 3504) 4303 588 · 70004) · · 1303 · · · 3504) 4485 564 180 7880 · 210 1351 · 303 · 338 4611 568 229 8508 · 2104) 1347 · 3004) 151 469 4638 503 2304) 8500 180 239 681 116 272 140 617 4560 458 2304) 9017 222 244 6804) 115 284 128 345 4607 470 244 8990 278 195 757 122 2804) 139 299 4520 470 180 9309 361 244 769 135 296 1404) 3004) 4548 504 180 9568 471 255 7704) 1354) 410 147 3004) 4476 522 180 9869 Zusammen 32970 35054 38912 38464 41391 41507 42638 43220 45021 Insgesamt3) 34000 36800 40200 40000 42000 42500 43800 44600 45600 20 22 23 23 25 25 26 Deutsche Studierende im Ausland je 1000 deutsche Studierende an inländischen Hochschulen 1) Nur Studienländer, in denen 1999 125 und mehr deutsche Studierende studierten. 2) Einschließlich Nordirland. 3) Hochgerechnetes Ergebnis. 4) Schätzung. Quelle: Umfrage des Statistischen Bundesamtes in den Ländern. 214 27 29 4 Hochschulen Deutsche Studierende im Ausland nach Studienland und Fächergruppen Studienland Jahr Deutsche Studierende im Ausland Insge- davon in der Fächergruppe samt Sprach- Rechts-, Mathe- Medizin Agrar-, und Wirtmatik, ForstKultur- schafts- Naturund wissen- und wissenErnähschaf- Sozial- schafrungsten, wissen- ten wissenSport schaften schaften Anzahl Prozent Prozent Prozent Prozent Prozent EU-Staaten Belgien Dänemark Finnland Frankreich Großbritannien1) Italien Niederlande Österreich Spanien Sonstige Staaten Australien Norwegen Kanada Rumänien Schweiz Ungarn Vereinigte Staaten Ingenieurwissenschaften Kunst, Ohne Kunst- Angabe wissenschaft Prozent Prozent Prozent 1992 1996 1995 1996 1997 1998 1999 1997 1998 1999 1996 1997 1998 1994 1995 1997 1998 1999 1997 1998 1994 1995 356 343 510 521 155 154 176 5 281 5 162 5 422 8 608 9 139 9 565 1 246 1 233 1 399 1 650 1 764 6 019 6 431 1 060 1 283 27,0 16,3 43,9 45,9 40,0 38,3 38,6 53,1 51,0 49,7 15,8 16,1 15,2 20,8 23,5 34,2 13,6 12,6 25,8 31,3 35,8 30,6 23,6 28,6 19,6 18,8 17,4 11,7 14,8 24,9 27,4 28,8 35,0 35,3 35,5 24,6 22,5 49,5 73,3 74,9 23,5 22,3 27,9 33,8 11,0 16,6 10,2 9,8 14,2 18,8 17,6 8,1 7,7 7,5 15,2 14,0 13,6 7,5 7,3 3,6 3,0 2,7 7,4 7,3 12,3 8,5 32,9 22,1 9,6 8,1 9,7 7,8 6,9 6,9 6,7 7,0 3,3 3,8 4,1 22,2 19,6 5,0 4,1 3,9 11,3 11,7 7,0 7,3 1,1 2,0 1,7 1,9 1,1 0,6 0,5 0,5 0,4 0,4 0,5 0,3 1,6 1,3 0,2 0,9 2,8 10,4 11,3 14,2 16,2 12,5 6,4 6,6 6,5 15,2 13,6 13,3 13,2 13,7 7,1 5,5 5,2 14,3 13,2 15,3 18,4 3,1 3,3 2,6 7,1 7,4 6,3 7,3 7,2 16,1 12,6 1,5 0,4 1,7 16,3 1,2 1,2 1,1 0,6 0,7 0,6 8,6 9,2 10,7 11,3 13,1 0,2 0,6 0,2 0,4 - 1997 1998 1999 1995 1996 1998 1993 1994 1996 1997 1997 1998 1999 1997 1998 1999 1995 1997 278 361 471 272 284 296 1 351 1 347 345 299 4 520 4 548 4 476 470 504 522 9 017 9 309 3,2 3,3 1,5 47,1 43,7 14,5 21,2 20,2 3,2 3,3 20,1 20,3 21,7 12,9 9,2 48,2 46,3 46,9 23,2 25,0 24,0 23,5 21,2 4,1 7,7 33,8 33,7 32,4 3,2 1,4 5,2 30,7 30,6 18,0 21,1 20,2 0,4 0,7 9,8 13,9 14,4 9,0 10,7 24,5 24,3 24,0 17,5 14,9 7,9 7,2 5,9 8,8 8,1 35,8 6,2 5,4 62,3 60,2 6,2 6,3 6,6 52,6 53,2 57,3 2,4 2,5 1,9 0,7 0,7 1,7 1,9 1,3 0,3 26,0 31,2 29,1 0,8 1,1 9,0 6,6 5,5 19,9 16,2 8,4 6,0 6,5 0,7 15,4 15,5 15,3 1,9 2,6 2,5 7,3 7,3 1,4 2,7 3,0 3,2 4,3 1,1 0,4 0,8 6,3 8,7 13,7 15,5 18,0 5,6 4,4 24,5 27,9 18,3 12,7 15,3 11,3 5,2 22,1 25,7 1) Einschl. Nordirland. Quelle: Umfrage des Statistischen Bundesamtes in den Ländern. 215 4 Hochschulen Prüfungen nach Prüfungsgruppen Jahr1) Bestandene Prüfungen (Insgesamt) Insgesamt davon Diplom (U) und entsprechende Abschlussprüfungen2) D+A A D+A A 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 a) 1993 1994 1995b) 1996 1997 1998 1999 2000 Doktorprüfungen Lehramtsprüfungen Diplom (FH) D+A D+A D+A A A A Früheres Bundesgebiet 47800 1800 20300 65771 2866 25500 87000 3963 30100 117301 4295 33669 123680 4816 46331 146920 5529 61083 150112 5595 63866 155019 5537 69449 159132 6081 74458 162988 6381 79150 166101 6643 81524 171941 6760 83007 177949 7246 85998 900 1357 1822 1867 2503 2925 2964 2911 3274 3424 3604 3647 3839 6200 6971 11300 11418 12222 14951 15530 16064 17321 17901 18494 19022 20038 · 589 787 921 881 997 995 991 1055 1216 1214 1258 1384 9500 17100 25800 40349 30452 22883 20354 16753 13692 11306 10231 11057 11325 · 20 54 217 230 147 131 116 107 87 70 66 73 11800 16200 19800 31865 34675 48003 50362 52753 53661 54631 55852 58855 60588 400 900 1300 1290 1202 1460 1505 1519 1645 1654 1755 1789 1950 Deutschland 201723 8019 219477 8868 229920 9191 236848 9809 237144 10615 227525 10966 221696 11758 214473 12791 4602 5014 5211 5737 6319 6336 6775 7484 21032 22404 22387 22794 27174 24890 24545 25780 1356 1526 1486 1556 1576 1678 1739 1926 16235 23734 26748 27667 27929 28256 27738 26938 97 130 124 167 187 238 246 251 63055 71367 75082 74871 75641 71307 70126 66260 1964 2198 2370 2349 2482 2714 2997 3130 101401 101972 105703 108562 109400 103072 99286 95495 Bemerkung: D + A = Deutsche und Ausländer; A = Ausländer. 1) Winter- und folgendes Sommersemester (z.B. 1960=Wintersemester 1959/60 und Sommersemester 1960). 2) Einschl. der Prüfungsgruppe „Künstlerischer Abschluss“, „Bachelorabschluss“, „Masterabschluss“ und „Sonstiger Abschluss“. a) Für die Länder Baden-Württemberg und Hamburg wurden die Ergebnisse aus dem Prüfungsjahr 1992 übernommen. b) Da für Schleswig- Holstein keine Daten für das Sommersemester 1995 vorlagen, wurden die Ergebnisse des Sommersemesters 1994 übernommen. 216 4 Hochschulen Prüfungen nach Prüfungsgruppen Jahr1) Bestandene Prüfungen (Weiblich) Insgesamt davon Diplom (U) und entsprechende Abschlussprüfungen2) D+A A D+A A 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993a) a) 1993 1994 1995b) 1996 1997 1998 1999 2000 Doktorprüfungen Lehramtsprüfungen Diplom (FH) D+A D+A D+A A A A Früheres Bundesgebiet 10100 600 3100 16333 195 3379 21408 311 4335 37556 787 6225 42118 1126 13112 54016 1394 20078 56005 1593 22197 57047 1540 25013 58272 1764 27502 58656 1792 29053 60547 1982 30410 63804 2046 31384 66692 2319 32829 70566 2519 34695 200 128 210 376 699 857 986 949 1104 1122 1244 1264 1442 1632 900 1183 1705 1799 2392 3598 3920 4228 4547 4755 5137 5373 5754 6178 · 49 66 122 147 201 207 210 203 238 280 301 317 324 6000 11571 15168 22753 17382 14443 13037 10962 9010 7519 6942 7657 8187 9664 · 8 20 140 147 83 81 77 76 55 50 50 61 60 100 200 200 6779 9232 15897 16851 16844 17213 17329 18058 19390 19922 20029 10 10 15 149 133 253 319 304 381 377 408 431 499 503 Deutschland 78558 2634 89109 3074 93476 3287 96430 3693 97851 4141 96087 4379 96391 4907 96077 5395 1731 1979 2084 2411 2738 2851 3189 3590 6438 6989 7049 7104 7770 8228 8186 8852 328 361 384 421 451 499 508 624 11991 17834 19577 20053 19718 19702 19830 19157 62 99 91 127 150 173 195 180 20622 24360 25814 26269 26339 25747 25578 25321 513 635 728 734 802 856 1014 1001 39507 39926 41036 43004 44024 42410 42796 42747 Bemerkung: D + A = Deutsche und Ausländer; A = Ausländer. 1) Winter- und folgendes Sommersemester (z.B. 1960=Wintersemester 1959/60 und Sommersemester 1960). 2) Einschl. der Prüfungsgruppe „Künstlerischer Abschluss“, „Bachelorabschluss“, „Masterabschluss“ und „Sonstiger Abschluss“. a) Für die Länder Baden-Württemberg und Hamburg wurden die Ergebnisse aus dem Prüfungsjahr 1992 übernommen. b) Da für Schleswig- Holstein keine Daten für das Sommersemester 1995 vorlagen, wurden die Ergebnisse des Sommersemesters 1994 übernommen. 217 4 Hochschulen Prüfungen nach Prüfungsgruppen, Ländern und Geschlecht 2000 Land GeBestandene Prüfungen schlecht Insgesamt davon Diplom (U) und Doktorprüfungen Lehramtsentsprechende prüfungen Abschlussprüfungen1) D+A A D+A A D+A A D+A A Diplom (FH) D+A A BW Insges. Weibl. Männl. 31866 13165 18701 2127 902 1225 12456 4954 7502 1150 562 588 4472 1456 3016 345 128 217 4765 3396 1369 55 38 17 10173 3359 6814 577 174 403 BY Insges. Weibl. Männl. 30092 13047 17045 1550 652 898 13025 5701 7324 897 439 458 3931 1349 2582 269 83 186 4123 2712 1411 23 14 9 9013 3285 5728 361 116 245 BE Insges. Weibl. Männl. 14710 6922 7788 1257 528 729 7974 3919 4055 920 422 498 2105 804 1301 163 48 115 831 579 252 5 1 4 3800 1620 2180 169 57 112 BB Insges. Weibl. Männl. 3398 1888 1510 144 73 71 957 452 505 115 62 53 211 59 152 16 6 10 1025 800 225 - 1205 577 628 13 5 8 HB Insges. Weibl. Männl. 2591 1143 1448 212 94 118 1001 496 505 111 58 53 266 76 190 21 4 17 321 198 123 3 1 2 1003 373 630 77 31 46 HH Insges. Weibl. Männl. 7562 3195 4367 445 198 247 4004 1708 2296 268 143 125 875 346 529 46 17 29 746 509 237 11 7 4 1937 632 1305 120 31 89 HE Insges. Weibl. Männl. 17342 7382 9960 1264 489 775 8111 3698 4413 658 309 349 2027 715 1312 158 50 108 1591 1086 505 22 17 5 5613 1883 3730 426 113 313 MV Insges. Weibl. Männl. 2767 1375 1392 72 31 41 1242 649 593 39 23 16 376 156 220 24 5 19 172 133 39 - 977 437 540 9 3 6 NI Insges. Weibl. Männl. 18986 8450 10536 828 316 512 8357 3663 4694 444 191 253 2244 786 1458 190 53 137 2382 1697 685 21 17 4 6003 2304 3699 173 55 118 Bemerkung: D + A = Deutsche und Ausländer; A = Ausländer. 1) Einschl. der Prüfungsgruppe „Künstlerischer Abschluss“, „Bachelorabschluss“, „Masterabschluss“ und „Sonstiger Abschluss“. 218 4 Hochschulen noch: Prüfungen nach Prüfungsgruppen, Ländern und Geschlecht 2000 Land GeBestandene Prüfungen schlecht Insgesamt davon Diplom (U) und Doktorprüfungen Lehramtsentsprechende prüfungen Abschlussprüfungen1) D+A A D+A A D+A A D+A A Diplom (FH) D+A A NW Insges. Weibl. Männl. 48619 22128 26491 3153 1322 1831 22190 9542 12648 1795 830 965 5384 1709 3675 399 134 265 7110 5201 1909 78 64 14 13935 5676 8259 881 294 587 RP Insges. Weibl. Männl. 10732 5217 5515 613 303 310 4634 2333 2301 384 207 177 1003 373 630 89 29 60 1504 1095 409 16 12 4 3591 1416 2175 124 55 69 SL Insges. Weibl. Männl. 2623 1114 1509 347 167 180 1508 685 823 233 131 102 378 139 239 39 16 23 234 143 91 6 4 2 503 147 356 69 16 53 SN Insges. Weibl. Männl. 9898 4768 5130 398 168 230 4809 2429 2380 258 117 141 972 300 672 75 15 60 642 470 172 7 3 4 3475 1569 1906 58 33 25 ST Insges. Weibl. Männl. 3920 2083 1837 89 31 58 1316 701 615 36 16 20 447 146 301 34 13 21 425 337 88 1 1 - 1732 899 833 18 1 17 SH Insges. Weibl. Männl. 5522 2406 3116 180 80 100 1950 940 1010 89 48 41 716 298 418 39 16 23 710 525 185 3 1 2 2146 643 1503 49 15 34 TH Insges. Weibl. Männl. 3845 1794 2051 112 41 71 1961 877 1084 87 32 55 373 140 233 19 7 12 357 276 81 - 1154 501 653 6 2 4 D Insges. 214473 Weibl. 96077 Männl. 118396 12791 5395 7396 95495 42747 52748 7484 3590 3894 25780 8852 16928 1926 624 1302 26938 19157 7781 251 180 71 66260 25321 40939 3130 1001 2129 Bemerkung: D + A = Deutsche und Ausländer; A = Ausländer. 219 4 Hochschulen Prüfungen nach Fächergruppen und Prüfungsgruppen in Tausend Jahr1) Bestandene Prüfungen (Deutsche und Ausländer; Insgesamt) davon Insgesamt2) Sprach-, Rechts-, MatheIngeMedizin KulturWirtmatik, nieurwissenschaftsNaturwissenschaften, u. Sozial- wissenschaften Sport wissenschaften schaften 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Diplom (U) und entsprechende Abschlussprüfungen3) 101,4 14,5 27,5 18,9 18,2 102,0 14,2 30,8 19,5 16,3 105,7 15,0 32,3 19,6 17,9 110,5 15,8 35,1 20,2 19,1 109,4 17,2 35,3 19,6 17,3 103,1 17,1 33,6 17,7 15,3 99,3 17,8 31,9 16,5 13,7 95,5 17,9 31,0 14,9 12,4 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Doktorprüfungen 21,0 22,4 22,4 22,8 24,2 24,9 24,5 25,8 1,9 2,1 2,1 2,2 2,2 2,2 2,3 2,7 2,1 2,3 2,5 2,7 2,8 2,9 3,1 3,3 6,0 6,8 6,9 7,0 7,3 7,6 7,4 7,6 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Lehramtsprüfungen 16,2 10,6 23,7 15,1 26,7 16,8 28,1 17,8 27,9 17,9 28,3 18,4 27,7 18,4 26,9 17,8 0,8 1,2 1,7 1,9 2,1 2,0 1,7 1,7 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Diplom (FH) 63,1 71,4 75,1 75,3 75,6 71,3 70,1 66,3 27,2 32,9 35,9 36,4 37,6 36,3 35,3 33,8 1,3 1,4 1,0 1,1 1,0 1,0 1,1 1,2 Agrar-, Forst-, Ernährungswissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft 14,5 13,8 13,1 13,0 12,2 12,0 11,8 11,6 3,2 2,8 2,9 2,3 2,4 2,2 2,3 2,3 4,6 4,6 5,0 5,0 5,3 5,2 5,2 5,4 1,7 2,2 2,2 2,3 2,3 2,2 2,3 2,4 8,4 8,0 7,8 7,9 8,6 9,0 8,6 8,9 0,5 0,6 0,5 0,5 0,5 0,6 0,5 0,5 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 2,9 5,0 5,5 5,7 5,5 5,4 5,2 4,9 0,5 0,6 0,7 0,8 0,6 0,6 0,6 0,7 - 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,3 0,3 0,2 1,3 1,7 1,7 1,8 1,6 1,6 1,6 1,7 3,4 3,6 3,8 3,5 3,9 3,4 3,5 3,0 27,0 28,6 30,1 30,0 28,8 26,4 25,7 23,8 - 2,3 2,9 2,5 2,4 2,4 2,4 2,5 2,4 1,9 1,9 1,7 1,8 1,9 1,9 2,1 2,1 1) Winter- und folgendes Sommersemester (z.B. 1993 = Wintersemester 1992/93 und Sommersemester 1993). 2) Einschließlich ohne Angabe. 3) Einschl. der Prüfungsgruppe „Künstlerischer Abschluss“, „Bachelorabschluss“, „Masterabschluss“ und „Sonstiger Abschluss“. 220 4 Hochschulen noch: Prüfungen nach Fächergruppen und Prüfungsgruppen in Tausend Jahr1) Bestandene Prüfungen (Deutsche und Ausländer; Weiblich) davon Insgesamt2) Sprach-, Rechts-, MatheIngeMedizin KulturWirtmatik, nieurwissenschaftsNaturwissenschaften, u. Sozial- wissenschaften Sport wissenschaften schaften Agrar-, Forst-, Ernährungswissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Diplom (U) und entsprechende Abschlussprüfungen3) 39,5 9,1 10,8 6,6 2,6 39,9 8,9 11,8 6,6 2,3 41,0 9,5 12,3 6,5 2,5 43,0 10,1 13,7 6,5 2,7 44,0 11,3 13,7 6,4 2,6 42,4 11,2 13,2 5,7 2,5 42,8 11,9 12,5 5,7 2,6 42,7 12,1 12,5 5,3 2,6 6,5 6,4 6,0 6,0 5,8 5,7 5,8 5,8 1,5 1,3 1,3 1,1 1,2 1,1 1,2 1,2 2,5 2,6 2,9 2,9 3,1 3,0 3,1 3,3 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Doktorprüfungen 6,4 7,0 7,0 7,1 7,8 8,2 8,2 8,9 0,8 0,9 0,9 0,9 0,9 0,9 1,0 1,2 0,5 0,6 0,6 0,6 0,7 0,7 0,8 0,9 1,4 1,7 1,8 1,8 1,8 2,1 2,0 2,0 0,1 0,2 0,1 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 3,3 3,3 3,3 3,4 3,8 4,0 3,8 4,1 0,1 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Lehramtsprüfungen 12,0 8,3 17,8 11,9 19,6 13,1 20,1 13,4 19,7 13,4 19,7 13,6 19,8 13,9 19,2 13,4 0,5 0,8 1,2 1,2 1,4 1,3 1,2 1,2 2,0 3,5 3,6 3,7 3,3 3,2 3,2 2,9 0,2 0,2 0,2 0,2 0,1 0,1 0,1 0,2 - 0,1 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,9 1,3 1,3 1,3 1,2 1,3 1,2 1,3 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Diplom (FH) 20,6 24,4 25,8 26,3 26,3 25,7 25,6 25,3 13,2 16,2 17,8 18,0 18,2 17,7 17,2 16,9 0,8 0,7 0,9 0,7 0,7 0,6 0,6 0,5 3,6 3,9 4,3 4,5 4,5 4,4 4,5 4,6 - 1,0 1,2 1,1 1,0 1,0 1,1 1,2 1,2 1,1 1,2 1,1 1,1 1,2 1,2 1,3 1,3 1,0 1,1 0,7 0,9 0,7 0,7 0,8 0,9 1) Winter- und folgendes Sommersemester (z.B. 1993 = Wintersemester 1992/93 und Sommersemester 1993). 2) Einschließlich ohne Angabe. 3) Einschl. der Prüfungsgruppe „Künstlerischer Abschluss“, „Bachelorabschluss“, „Masterabschluss“ und „Sonstiger Abschluss“. 221 4 Hochschulen Personalstellen*) nach Hochschulart Jahr Personalstellen Insgedavon für samt Wissenschaftliches und künstlerisches Personal Professoren1) Sonstiges Studierende Zusammen je Stelle wissenschaftliches und künstlerisches Personal 1980 1985 1990 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 1980 1985 1990 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Universitäten und Kunsthochschulen Früheres Bundesgebiet 199079 68955 218259 70394 232249 74624 Deutschland 295410 96821 303649 101427 312505 103099 314392 102856 315213 103233 318857 105181 319293 105647 321449 105719 323843 106292 Darunter Kunsthochschulen Früheres Bundesgebiet 2783 1848 3001 1977 3462 2227 Deutschland 5494 3692 5403 3496 5506 3594 5269 3358 5223 3350 5227 3332 5291 3400 5401 3512 5436 3561 Nicht wissenschaftliches Personal 12,1 14,7 16,2 18011 19004 20848 50944 51391 53775 130125 147865 157625 14,4 14,0 13,8 13,7 13,5 13,2 12,9 12,6 12,6 23008 24534 25902 25668 25768 25989 25983 26321 26221 73813 76894 77199 77188 77465 79193 79665 79398 80071 198590 202221 209406 211536 211981 213676 213645 215730 217551 9,8 10,9 10,8 1101 1448 1642 747 529 585 935 1024 1235 7,7 8,1 8,2 8,7 8,8 9,0 8,8 8,6 8,5 1920 2029 2080 2105 2120 2097 2113 2095 2135 1772 1468 1515 1253 1230 1236 1288 1417 1426 1803 1907 1912 1912 1874 1895 1890 1889 1875 *) Ab 1997 einschließlich der Stellenäquivalente. 1) An Wissenschaftlichen Hochschulen C4- und C3-Stellen, an Kunsthochschulen sowie Fach- und Verwaltungsfachhochschulen C4-, C3- und C2-Stellen. 222 4 Hochschulen ) noch: Personalstellen* nach Hochschulart Jahr Personalstellen Insgedavon für samt Wissenschaftliches und künstlerisches Personal Professoren1) Sonstiges Studierende Zusammen je Stelle wissenschaftliches und künstlerisches Personal 1980 1985 1990 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 1980 1985 1990 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Fachhochschulen (einschl. Verwaltungsfachhochschulen) Früheres Bundesgebiet 18041 10195 19,1 8661 20365 10904 27,6 9424 22628 11966 31,0 10415 Deutschland 29256 15127 27,4 11867 32796 16939 25,7 12908 34119 17818 24,9 13725 34578 18221 24,4 14186 35876 18604 23,6 14700 37059 18741 23,3 15116 37884 18405 23,7 14954 37776 18784 23,4 15213 37359 18908 24,2 15273 Alle Hochschulen Früheres Bundesgebiet 217120 79150 238624 81298 254876 86589 Deutschland 324666 111947 336445 118367 346625 120919 348971 121077 351089 121836 355916 123922 357177 124052 359226 124503 361202 125200 Nicht wissenschaftliches Personal 1534 1479 1552 7846 9461 10662 3260 4031 4093 4035 3904 3625 3450 3571 3635 14130 15857 16301 16357 17273 18318 19478 18992 18451 13,0 16,4 18,2 26672 28428 31263 52478 52870 55326 137970 157326 168287 16,2 15,7 15,4 15,3 15,1 14,7 14,5 14,2 14,4 34875 37442 39626 39853 40467 41105 40937 41534 41494 77073 80925 81292 81224 81369 82818 83115 82969 83706 212719 218079 225706 227893 229253 231994 233124 234723 236002 *) Ab 1997 einschließlich der Stellenäquivalente. 1) An Wissenschaftlichen Hochschulen C4- und C3-Stellen, an Kunsthochschulen sowie Fach- und Verwaltungsfachhochschulen C4-, C3- und C2-Stellen. 223 4 Hochschulen Personal nach Dienstbezeichnung und Hochschulart Jahr Personal Insgesamt1) davon Hauptberufliches Personal Zusammen Wissenschaftliches und künstlerisches Zusammen Studierende Professoren Wissenje Personal schaftliche und künstlerische Mitarbeiter2) Lehrkräfte für besondere Aufgaben 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Universitäten und Kunsthochschulen 440025 373108 129145 450405 377567 130466 452304 375860 131514 462003 384344 135916 460544 384108 137718 426840 382898 137198 426514 382346 138601 431620 385551 138881 430162 383897 139172 11 11 11 10 10 10 10 10 10 23941 24866 24792 24955 24569 24518 24124 24205 23980 100065 101423 102751 107257 109081 108813 110464 110372 110863 5139 4177 3971 3704 4068 3867 4013 4304 4329 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Darunter Kunsthochschulen 9788 4916 10451 5112 10742 5300 10739 5288 10818 5296 10358 5307 10465 5284 10693 5302 10815 5265 10 10 9 9 9 9 9 9 9 1811 1974 2073 2113 2132 2126 2125 2029 2034 762 741 795 759 748 741 713 695 711 342 339 362 386 391 376 400 484 498 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Fachhochschulen (einschl. Verwaltungsfachhochschulen) 52768 31655 13845 30 10761 56138 32797 15009 29 11508 59171 34832 16224 27 12203 59885 35575 16485 27 12717 58800 36105 16730 26 13020 54233 36579 16701 26 13150 57332 38580 17159 25 13502 57270 38205 17882 25 13769 58498 38170 18044 25 13814 1045 1262 1576 1442 1388 1410 1523 1967 2177 2039 2239 2445 2326 2322 2141 2134 2146 2053 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Alle Hochschulen 492793 404763 506543 410364 511475 410692 521888 419919 519344 420213 481073 419477 483846 420926 488890 423756 488660 422067 101110 102685 104327 108699 110469 110223 111987 112339 113040 7178 6416 6416 6030 6390 6008 6147 6450 6382 2915 3054 3230 3258 3271 3243 3238 3208 3243 142990 145475 147738 152401 154448 153899 155760 156763 157216 13 13 13 12 12 12 12 11 11 1) Von 1992 bis 1996 einschließlich der studentischen Hilfskräfte. 2) Einschl. Dozenten und Assistenten. 224 34702 36374 36995 37672 37589 37668 37626 37974 37794 4 Hochschulen noch: Personal nach Dienstbezeichnung und Hochschulart Personal davon Nebenberufliches Personal Verwaltungs- Zusammen1) Wissenschaftliches und künstlerisches Personal technisches Zusammen1) GastproLehrbeWissenund sonstiges fessoren, schaftliche auftragte Hilfskräfte1) Personal Emeriti 243963 247101 244346 248428 246390 245700 243745 246670 244725 2001 2058 2070 2030 2025 2064 2046 2094 2022 17810 17788 18608 19090 19375 19878 21421 20323 20126 261773 264889 262954 267518 265765 265578 265166 266993 264851 Jahr Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal 797 948 952 1070 1315 1446 1357 1889 1896 Universitäten und Kunsthochschulen 39899 22774 3447 46482 23429 1979 49170 24426 1896 49572 24782 2235 47449 25910 1762 15038 26208 1250 14566 26135 2110 13727 27942 2511 11247 28770 4352 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 107 65 76 139 155 136 124 251 364 Darunter Kunsthochschulen 608 4131 26 747 4496 31 727 4604 35 739 4539 34 713 4611 43 250 4644 21 202 4824 31 256 4841 43 234 4902 50 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 21113 23341 24339 24310 22695 17654 18752 19065 20328 Fachhochschulen (einschl.Verwaltungsfachhochschulen) 20664 77 5489 15098 449 23076 108 6343 16625 265 24107 88 6896 17123 232 24054 83 7030 16941 256 22502 80 6385 16037 193 17463 66 1896 15501 191 18607 117 2038 16452 145 18901 82 1913 16906 164 20167 78 2099 17990 161 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 88030 96179 100783 101969 99131 61596 62920 65134 66593 Alle Hochschulen 37872 3896 40054 2244 41549 2128 41723 2491 41947 1955 41709 1441 42587 2255 44848 2675 46760 4513 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 66917 72838 76444 77659 76436 43942 44168 46069 46265 4872 5339 5442 5451 5522 5051 5181 5391 5550 63470 70859 74548 75424 74674 42692 42058 43558 41913 4846 5308 5407 5417 5479 5030 5150 5348 5500 84134 93935 98655 99478 97176 60155 60665 62459 62080 874 1056 1040 1153 1395 1512 1474 1971 1974 45388 52825 56066 56602 53834 16934 16604 15640 13346 1) Von 1992 bis 1996 einschließlich der studentischen Hilfskräfte. 225 4 Hochschulen Personal*) nach Dienstbezeichnung, Hochschulart und Ländern 2000 Land Personal Insgesamt davon Hauptberufliches Personal Zusammen Wissenschaftliches und künstlerisches Personal Zusammen Studierende Professoren Wissenje Personal schaftliche und künstlerische Mitarbeiter1) Lehrkräfte für besondere Aufgaben BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH D Universitäten und Kunsthochschulen 62281 55622 20531 61711 55684 20534 35064 29829 10630 4268 3582 1882 3343 2905 1769 14714 13126 4629 33043 29449 9966 10035 9576 2991 34478 31173 11157 84604 74403 27971 16011 13799 5250 8389 7293 1975 24081 21510 8211 13562 12574 4171 13244 12970 3476 11334 10402 4029 430162 383897 139172 2987 3212 1885 423 392 1126 1889 538 1888 5066 904 313 1436 645 563 713 23980 16939 16641 8374 1273 1340 3484 7672 2439 8993 22093 4166 1594 6493 3459 2770 3133 110863 605 681 371 186 37 19 405 14 276 812 180 68 282 67 143 183 4329 BW BY BE BB2) HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH D Fachhochschulen (einschl. Verwaltungsfachhochschulen) 8891 5399 2457 24 2162 7952 4456 2073 28 1867 3296 1781 868 25 693 1594 1321 530 20 315 1070 591 266 31 211 2023 1058 648 25 475 5491 3196 1397 30 1176 1208 934 413 21 316 5106 3563 1649 24 1248 9921 7208 3665 27 2463 2985 2036 1081 23 742 532 318 141 22 108 3130 2507 1071 21 809 2112 1643 767 19 463 1808 1134 515 33 410 1379 1025 503 20 356 58498 38170 18044 25 13814 60 12 14 127 29 160 114 52 171 906 161 5 158 107 39 62 2177 235 194 161 88 26 13 107 45 230 296 178 28 104 197 66 85 2053 7 8 10 12 10 10 11 6 9 15 11 9 8 6 7 7 10 *) Ohne studentische Hilfskräfte. 1) Einschl. Dozenten und Assistenten. 2) Einschl. Personal für die Aus- und Fortbildung für den mittleren, gehobenen und höheren Polizeivollzugsdienst des Landes Brandenburg. 226 4 Hochschulen ) noch: Personal* nach Dienstbezeichnung, Hochschulart und Ländern 2000 Personal davon Nebenberufliches Personal VerwalZusammen Wissenschaftliches und künstlerisches Personal tungs-, Zusammen GastproWissenLehrbetechnisches fessoren, schaftliche auftragte und Hilfskräfte Emeriti sonstiges Personal 338 32 186 1 77 124 313 117 629 13 60 6 1896 Land Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal Universitäten und Kunsthochschulen 1858 4183 280 846 4577 572 1370 3679 226 456 3 361 469 992 3 674 2512 95 81 372 6 826 2102 260 3049 4478 2045 414 1657 128 186 910 908 1507 96 192 316 474 274 148 394 390 11247 28770 4352 35091 35150 19199 1700 1136 8497 19483 6585 20016 46432 8549 5318 13299 8403 9494 6373 244725 6659 6027 5235 686 438 1588 3594 459 3305 10201 2212 1096 2571 988 274 932 46265 6379 5455 5235 683 438 1585 3499 453 3045 8156 2084 1096 2475 514 274 542 41913 2942 2383 913 791 325 410 1799 521 1914 3543 955 177 1436 876 619 522 20126 3492 3496 1515 273 479 965 2295 274 1543 2713 949 214 623 469 674 354 20328 Fachhochschulen (einschl. Verwaltungsfachhochschulen) 3479 55 16 3408 13 3463 1044 2419 33 1515 14 12 1489 273 273 479 479 962 153 809 3 2295 386 1909 274 90 184 1543 2 1 1540 2656 297 2359 57 926 926 23 211 211 3 617 5 4 608 6 469 469 673 2 671 1 332 96 236 22 20167 78 2099 17990 161 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH D BW BY BE BB2) HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH D 227 4 Hochschulen Personal*) nach Dienstbezeichnung, Hochschulart und Ländern 2000 Land Personal Insgesamt davon Hauptberufliches Personal Zusammen Wissenschaftliches und künstlerisches Personal Zusammen Studierende Professoren Wissenje Personal schaftliche und künstlerische Mitarbeiter1) BW BY BE BB 2) HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH D Alle Hochschulen 71172 61021 69663 60140 38360 31610 5862 4903 4413 3496 16737 14184 38534 32645 11243 10510 39584 34736 94525 81611 18996 15835 8921 7611 27211 24017 15674 14217 15052 14104 12713 11427 488660 422067 22988 22607 11498 2412 2035 5277 11363 3404 12806 31636 6331 2116 9282 4938 3991 4532 157216 9 9 12 14 13 12 13 8 11 16 13 9 9 8 10 9 11 5149 5079 2578 738 603 1601 3065 854 3136 7529 1646 421 2245 1108 973 1069 37794 16999 16653 8388 1400 1369 3644 7786 2491 9164 22999 4327 1599 6651 3566 2809 3195 113040 *) Ohne studentische Hilfskräfte. 1) Einschl. Dozenten und Assistenten. 2) Einschl. Personal für die Aus- und Fortbildung für den mittleren, gehobenen und höheren Polizeivollzugsdienstdes Landes Brandenburg. 228 Lehrkräfte für besondere Aufgaben 840 875 532 274 63 32 512 59 506 1108 358 96 386 264 209 268 6382 4 Hochschulen noch: Personal*) nach Dienstbezeichnung, Hochschulart und Ländern 2000 Personal davon Nebenberufliches Personal VerwalZusammen Wissenschaftliches und künstlerisches Personal Lehrbetungs-, Zusammen GastproWissenfessoren, technisches schaftliche auftragte Emeriti und Hilfskräfte sonstiges Personal 38033 37533 20112 2491 1461 8907 21282 7106 21930 49975 9504 5495 14735 9279 10113 6895 264851 10151 9523 6750 959 917 2553 5889 733 4848 12914 3161 1310 3194 1457 948 1286 66593 9858 8918 6750 956 917 2547 5794 727 4588 10812 3010 1307 3092 983 947 874 62080 393 32 200 1 77 124 313 119 629 13 65 6 2 1974 1874 1890 1382 226 622 1060 171 827 3346 414 186 912 192 244 13346 Land Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal Alle Hochschulen 7591 293 6996 605 5168 729 3 840 1801 6 4421 95 556 6 3642 260 6837 2102 2583 151 1121 3 2115 102 785 474 945 1 630 412 46760 4513 BW BY BE BB2) HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH D 229 4 Hochschulen Personal nach Hochschulart, Dienstbezeichnung und Besoldungsbzw. Vergütungsgruppen 2000 in Deutschland Dienstbezeichnung Personal (Insgesamt) Insgesamt davon an Universitäten und Kunsthochschulen Fachhochschulen (ohne Verw.-FH) Verwaltungsfachhoch schulen Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal Professoren 12638 16519 12608 8873 24 7322 6 324 8003 2178 5590 235 603 18 13 37794 290 18 13 23980 298 13234 15 580 1592 254 1429 248 19 165 1 142 - 10324 49 25 20 - - 4 38 - - 41 14023 11 197 142 43 159 1629 - 7 - 1672 166 120 159 22 478 65 1 879 1180 329 873 16283 1761 C4 und entsprechende Besoldungsgruppen C3 und entsprechende Besoldungsgruppen C2 und entsprechende Besoldungsgruppen -auf DauerC2 und entsprechende Besoldungsgruppen -auf ZeitOrdentliche Professoren1), HSL 1-6, BAT I-IIa, AT Außerordentl. Professoren1), HSL 1-6, BAT I-IIa, AT Zusammen Dozenten und Assistenten Hochschuldozenten, R1, C2, C3, A9-A15, BAT I-IIa,III, AT 1899 Universitätsdozenten, H1-H3, BAT Ia, Ib, AT 254 Oberassistenten, C2, H1, H2, A14, BAT Ia-IIa 1429 Oberingenieure, C2, H1, H2, A14, BAT Ib 248 Hochschulassistenten, C1, H2, BAT Ia-IIa 20 Wiss. und künstlerische Assistenten C1, H1, A13-A14, BAT Ib, IIa 10344 Akademische (Ober)Räte, A13, A14, -auf Zeit49 25 Hochschuldozenten1), HSL 2-6, BAT I-IIa Außerordentl. Hochschuldozenten1), HSL 2-6, BAT I-IIa 4 Oberassistenten1), WM 3-6, BAT I-IIa 38 Wiss. Mitarbeiter im befristeten Arbeitsverhältnis1) WM V, Va, BAT IIa 52 Zusammen 14362 Wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter Akademische Räte, Oberräte und Direktoren A13-A16, C1-C3, R1, R2, H1-H3, BAT I-IIa, AT 7560 7358 Wiss. und künstl. Mitarbeiter im Angestelltenverhältnis BAT I-IVb, Va, AT, A13 87643 86007 Ärzte im Praktikum, Tarif für AIP 3329 3329 Wiss. Mitarbeiter im unbefristeten Arbeitsverhältnis1) WM 2-6, BAT I-IIa 146 146 Zusammen 98678 96840 Lehrkräfte für besondere Aufgaben Studienräte, -direktoren im Hochschuldienst, A13-A16, BAT I-IIb 1819 1221 Fachlehrer, Technische Lehrer, A9-A13, AT 455 231 Lektoren, A13-A14, BAT I-II, AT 689 666 Sonstige Lehrkräfte für besondere Aufgaben A9-A13, BAT I-Vc, Kr. VIII-XIII, AT 3302 2094 21 21 Lektoren1), WM 3, BAT IIa 96 96 Lehrer im Hochschuldienst1), WM 4-6, BAT IIa, IIb Zusammen 6382 4329 Insgesamt 157216 1) Noch nicht übergeleitete Personalgruppen der ehemaligen DDR. 230 139172 Hochschulen Weibliches Personal nach Hochschulart, Dienstbezeichnung und Besoldungsbzw. Vergütungsgruppen 2000 in Deutschland Dienstbezeichnung Personal (Weiblich) Insgesamt davon an FachhochUniversitäten und schulen Kunsthoch- (ohne Verw.-FH) schulen 4 Verwaltungsfachhoch schulen Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal Professoren C4 und entsprechende Besoldungsgruppen C3 und entsprechende Besoldungsgruppen C2 und entsprechende Besoldungsgruppen -auf DauerC2 und entsprechende Besoldungsgruppen -auf ZeitOrdentliche Professoren1), HSL 1-6, BAT I-IIa, AT Außerordentl. Professoren1), HSL 1-6, BAT I-IIa, AT Zusammen 895 1810 892 1219 2 571 1 20 1162 283 841 38 118 1 3986 44 1 2439 69 1483 5 64 399 54 280 28 4 42 - 29 - 2714 8 8 11 - - 1 5 - - 22 3523 4 57 29 9 18 540 - 3 - 549 21 54 40 14 73 6 - 425 533 62 141 2622 255 Dozenten und Assistenten Hochschuldozenten, R1, C2, C3, A9-A15, BAT I-IIa,III, AT 470 Universitätsdozenten, H1-H3, BAT Ia, Ib, AT 54 Oberassistenten, C2, H1, H2, A14, BAT Ia-IIa 280 Oberingenieure, C2, H1, H2, A14, BAT Ib 28 Hochschulassistenten, C1, H2, BAT Ia-IIa 4 Wiss. und künstlerische Assistenten C1, H1, A13-A14, BAT Ib, IIa 2725 Akademische (Ober)Räte, A13, A14, -auf Zeit8 8 Hochschuldozenten1), HSL 2-6, BAT I-IIa Außerordentl. Hochschuldozenten1), HSL 2-6, BAT I-IIa 1 5 Oberassistenten1), WM 3-6, BAT I-IIa Wiss. Mitarbeiter im befristeten Arbeitsverhältnis1) WM V, Va, BAT IIa 26 Zusammen 3609 Wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter Akademische Räte, Oberräte und Direktoren A13-A16, C1-C3, R1, R2, H1-H3, BAT I-IIa, AT 1267 1240 Wiss. und künstl. Mitarbeiter im Angestelltenverhältnis BAT I-IVb, Va, AT, A13 27255 26712 Ärzte im Praktikum, Tarif für AIP 1427 1427 Wiss. Mitarbeiter im unbefristeten Arbeitsverhältnis1) WM 2-6, BAT I-IIa 66 66 Zusammen 30015 29445 Lehrkräfte für besondere Aufgaben Studienräte, -direktoren im Hochschuldienst, A13-A16, BAT I-IIb 468 341 Fachlehrer, Technische Lehrer, A9-A13, AT 146 100 Lektoren, A13-A14, BAT I-II, AT 398 384 Sonstige Lehrkräfte für besondere Aufgaben A9-A13, BAT I-Vc, Kr. VIII-XIII, AT 1568 1081 9 9 Lektoren1), WM 3, BAT IIa 61 61 Lehrer im Hochschuldienst1), WM 4-6, BAT IIa, IIb Zusammen 2650 1976 Insgesamt 40260 37383 1) Noch nicht übergeleitete Personalgruppen der ehemaligen DDR. 231 4 Hochschulen Personal nach Fächergruppe, Dienstbezeichnung und Besoldungs- bzw. Vergütungsgruppen 2000 in Deutschland Dienstbezeichnung Personal (Insgesamt) Insgesamt davon Sprachund Kulturwissenschaften, Sport Anzahl Anzahl Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal Professoren C4 und entsprechende Besoldungsgruppen C3 und entsprechende Besoldungsgruppen C2 und entsprechende Besoldungsgruppen -auf DauerC2 und entsprechende Besoldungsgruppen -auf ZeitOrdentliche Professoren1), HSL 1-6, BAT I-IIa, AT Außerordentl. Professoren1), HSL 1-6, BAT I-IIa, AT Zusammen Dozenten und Assistenten Hochschuldozenten, R1, C2, C3, A9-A15, BAT I-IIa,III, AT Universitätsdozenten, H1-H3, BAT Ia, Ib, AT Oberassistenten, C2, H1, H2, A14, BAT Ia-IIa Oberingenieure, C2, H1, H2, A14, BAT Ib Hochschulassistenten, C1, H2, BAT Ia-IIa Wiss. und künstlerische Assistenten C1, H1, A13-A14, BAT Ib, IIa Akademische (Ober)Räte, A13, A14, -auf ZeitHochschuldozenten1), HSL 2-6, BAT I-IIa Außerordentl. Hochschuldozenten1), HSL 2-6, BAT I-IIa Oberassistenten1), WM 3-6, BAT I-IIa Wiss. Mitarbeiter im befristeten Arbeitsverhältnis1) WM V, Va, BAT IIa Zusammen Wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter Akademische Räte, Oberräte und Direktoren A13-A16, C1-C3, R1, R2, H1-H3, BAT I-IIa, AT Wiss. und künstl. Mitarbeiter im Angestelltenverhältnis BAT I-IVb, Va, AT, A13 Ärzte im Praktikum, Tarif für AIP Wiss. Mitarbeiter im unbefristeten Arbeitsverhältnis1) WM 2-6, BAT I-IIa Zusammen Lehrkräfte für besondere Aufgaben Studienräte, -direktoren im Hochschuldienst, A13-A16, BAT I-IIb Fachlehrer, Technische Lehrer, A9-A13, AT Lektoren, A13-A14, BAT I-II, AT Sonstige Lehrkräfte für besondere Aufgaben A9-A13, BAT I-Vc, Kr. VIII-XIII, AT Lektoren1), WM 3, BAT IIa Lehrer im Hochschuldienst1), WM 4-6, BAT IIa, IIb Zusammen Insgesamt 1) Noch nicht übergeleitete Personalgruppen der ehemaligen DDR. 232 12638 16519 8003 603 18 13 37794 3027 2194 693 60 3 1 5978 1899 254 1429 248 20 299 45 197 9 9 10344 49 25 4 38 1668 7 3 1 11 52 14362 7 2256 7560 1274 87643 3329 8641 3 146 98678 50 9968 1819 455 689 655 120 586 3302 21 96 6382 1224 11 44 2640 157216 20842 4 Hochschulen noch: Personal nach Fächergruppe, Dienstbezeichnung und Besoldungs- bzw. Vergütungsgruppen 2000 in Deutschland Personal (Insgesamt) davon Rechts-, MatheIngenieur- HumanVeterinärWirtschafts- matik, wissenmedizin medizin und Sozial- Naturschaften wissenwissenschaften schaften Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Anzahl Kunst, Kunstwissenschaft Zentrale Einrichtungen Anzahl Anzahl Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal 2186 3090 2187 181 7644 2931 3167 1055 61 8 1 7223 1528 4639 2730 99 1 8997 Professoren 1520 110 1422 89 204 10 65 3 11 3225 209 Dozenten und Assistenten 778 7 79 746 11 2 - 278 523 248 11 3 1063 884 1247 809 120 3060 174 148 67 6 395 21 17 26 11 - 63 6 7 2 28 20 1 - 330 38 68 6 1 303 61 306 46 5 70 8 48 173 3 1302 2 2 - 2082 12 3 10 1116 17 5 4 3581 4 5 2 - 117 2 - 225 6 1 9 159 1 1 94 5 3 1749 2 2830 11 1455 28 5225 137 1 317 239 3 154 Wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter 578 1833 693 2170 107 244 88 573 7532 - 22235 6 14795 - 25684 3286 559 2 2290 2 1021 - 4886 30 2 8112 41 24115 7 15495 3 31143 668 32 2568 5 1114 6 5495 Lehrkräfte für besondere Aufgaben 570 128 17 194 21 15 41 58 6 1 1 1 - 20 3 - 165 102 15 173 22 49 610 1 1326 193 8 12 443 230 2 337 38 41 3 3 13 1 37 564 10 856 427 1 27 699 18831 34611 26284 39634 1017 3985 5269 6743 233 4 Hochschulen Weibliches Personal nach Fächergruppe, Dienstbezeichnung und Besoldungs- bzw. Vergütungsgruppen 2000 in Deutschland Dienstbezeichnung Personal (Weiblich) Insgesamt Prozent2) Anzahl davon Sprachund Kulturwissenschaften, Sport Anzahl Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal Professoren C4 und entsprechende Besoldungsgruppen C3 und entsprechende Besoldungsgruppen C2 und entsprechende Besoldungsgruppen -auf DauerC2 und entsprechende Besoldungsgruppen -auf ZeitOrdentliche Professoren1), HSL 1-6, BAT I-IIa, AT Außerordentl. Professoren1), HSL 1-6, BAT I-IIa, AT Zusammen 895 1810 1162 118 1 3986 Dozenten und Assistenten Hochschuldozenten, R1, C2, C3, A9-A15, BAT I-IIa, III, AT 470 Universitätsdozenten, H1-H3, BAT Ia, Ib, AT 54 Oberassistenten, C2, H1, H2, A14, BAT Ia-IIa 280 Oberingenieure, C2, H1, H2, A14, BAT Ib 28 Hochschulassistenten, C1, H2, BAT Ia-IIa 4 Wiss. und künstlerische Assistenten C1, H1, A13-A14, BAT Ib, IIa 2725 Akademische (Ober)Räte, A13, A14, -auf Zeit8 8 Hochschuldozenten1), HSL 2-6, BAT I-IIa Außerordentl. Hochschuldozenten1), HSL 2-6, BAT I-IIa 1 Oberassistenten1), WM 3-6, BAT I-IIa 5 Wiss. Mitarbeiter im befristeten Arbeitsverhältnis1) WM V, Va, BAT IIa 26 Zusammen 3609 Wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter Akademische Räte, Oberräte und Direktoren A13-A16, C1-C3, R1, R2, H1-H3, BAT I-IIa, AT 1267 Wiss. und künstl. Mitarbeiter im Angestelltenverhältnis BAT I-IVb, Va, AT, A13 27255 Ärzte im Praktikum, Tarif für AIP 1427 Wiss. Mitarbeiter im unbefristeten Arbeitsverhältnis1) WM 2-6, BAT I-IIa 66 Zusammen 30015 Lehrkräfte für besondere Aufgaben Studienräte, -direktoren im Hochschuldienst A13-A16, BAT I-IIb 468 Fachlehrer, Technische Lehrer, A9-A13, AT 146 Lektoren, A13-A14, BAT I-II, AT 398 Sonstige Lehrkräfte für besondere Aufgaben A9-A13, BAT I-Vc, Kr. VIII-XIII, AT 1568 9 Lektoren1), WM 3, BAT IIa Lehrer im Hochschuldienst1), WM 4-6, BAT IIa, IIb 61 Zusammen 2650 Insgesamt 40260 1) Noch nicht übergeleitete Personalgruppen der ehemaligen DDR. 2) Weiblicher Anteil an der Gesamtzahl. 234 7,1 11,0 14,5 19,6 7,7 10,5 363 511 135 16 1025 24,7 21,3 19,6 11,3 20,0 84 14 56 3 3 26,3 16,3 32,0 25,0 13,2 654 1 1 3 50,0 25,1 5 824 16,8 231 31,1 42,9 4126 3 45,2 30,4 33 4393 25,7 32,1 57,8 221 73 351 47,5 42,9 63,5 41,5 763 7 33 1448 25,6 7690 4 Hochschulen noch: Weibliches Personal nach Fächergruppe, Dienstbezeichnung und Besoldungs- bzw. Vergütungsgruppen 2000 in Deutschland Personal (Weiblich) davon Rechts-, MatheIngenieur- HumanVeterinärAgrar-, Wirtschafts- matik, wissenmedizin medizin Forst- und und Sozial- Naturschaften Ernährungswissenwissenwissenschaften schaften schaften Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Kunst, Kunstwissenschaft Zentrale Einrichtungen Anzahl Anzahl Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal 135 393 453 40 1021 128 210 99 7 444 45 181 194 14 434 Professoren 61 116 12 10 1 200 66 8 6 4 - 40 11 32 4 - 6 1 3 16 - Dozenten und Assistenten 250 1 14 168 1 - 349 1 2 - 369 - 158 - 1000 2 2 1 - 436 456 4 188 17 1454 8 13 1 22 20 58 42 3 123 125 313 219 27 684 10 15 7 1 33 3 7 1 - 17 3 4 1 6 3 - 52 2 - 55 3 1 68 - 20 2 1 56 70 93 32 Wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter 81 147 27 612 21 30 17 101 2528 - 5121 1 2252 - 9839 1410 307 1 904 - 432 - 1746 12 2 2611 7 5276 2279 1 11862 329 17 951 3 452 3 1862 Lehrkräfte für besondere Aufgaben 98 31 9 31 4 2 9 7 2 1 1 - 14 2 - 34 19 5 61 9 28 211 349 56 1 6 100 47 65 17 19 1 1 5 1 22 210 4 272 258 1 17 374 4417 6276 2966 13535 408 1166 1501 2301 235 4 Hochschulen Personal*) nach Fächergruppe und Dienstbezeichnung 2000 in Deutschland Dienstbezeichnung Personal Insgesamt davon SprachRechts-, Mathematik, Ingenieurund Kultur- Wirtschafts- Naturwissen- wissenschaften wissenund Sozial- schaften schaften, wissenschaften Sport Hauptberufliches Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal Verwaltungspersonal im höheren Dienst ohne höheren Dienst Bibliothekspersonal im höheren Dienst ohne höheren Dienst Technisches Personal im höheren Dienst ohne höheren Dienst Sonstiges Personal im höheren Dienst ohne höheren Dienst Pflegepersonal Arbeiter Auszubildende Praktikanten Sonstiges Personal für Lehre und Forschung1) Leitungs- und Verwaltungspersonal1) Betriebspersonal1) Zusammen 5060 56448 117 4262 119 4046 132 4578 77 3388 958 9992 26 423 25 412 6 212 2 54 2622 49238 26 694 33 620 430 10002 602 8890 2619 23386 62106 37186 14803 396 66 364 2 390 53 - 30 412 253 33 5 101 820 3 2917 1216 4 36 555 2127 1150 31 37 - - - 1 264851 6423 5988 20421 16913 Nebenberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal Gastprofessoren, Gastdozenten 724 130 112 89 41 Emeriti, Professoren im Ruhestand 1250 330 132 312 177 Lehrbeauftragte 41166 9439 11864 2800 6013 Honorarprofessoren 1306 205 274 220 351 Privatdozenten, außerplanmäßige Professoren 4262 804 428 1075 231 26 Honorardozenten1) Wissenschaftliche Hilfskräfte 10065 2180 2343 2651 1050 Tutoren 3281 516 600 674 889 Zusammen 62080 13604 15753 7821 8752 Sonstige Hilfskräfte Zeitweilig Beschäftigte1) Zusammen Nebenberufliches Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal 4513 757 518 679 127 4513 757 518 679 127 Zusammen Hauptberufliches und nebenberufliches Personal Wissenschaftliches und künstlerisches Personal 219296 34446 34584 42432 35036 Zusammen Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal 269364 7180 6506 21100 17040 Insgesamt Gesamtpersonal 488660 52076 41626 *) Ohne studentische Hilfskräfte. 1) Noch nicht übergeleitete Personalgruppen der ehemaligen DDR. 236 41090 63532 4 Hochschulen ) noch: Personal * nach Fächergruppe und Dienstbezeichnung 2000 in Deutschland Personal Dienstbezeichnung davon Zentrale HumanVeterinärAgrar-, Kunst, Einrichmedizin Forst- und Kunstmedizin tungen Ernährungs- wissenwissenschaft schaften Hauptberufliches Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal Verwaltungspersonal 126 3 15 26 4445 im höheren Dienst 7494 219 832 382 31247 ohne höheren Dienst Bibliothekspersonal 1 2 896 im höheren Dienst 98 1 15 47 8730 ohne höheren Dienst Technisches Personal 195 1 52 12 1271 im höheren Dienst 16404 766 2098 391 9373 ohne höheren Dienst Sonstiges Personal 1089 82 6 1209 im höheren Dienst 15608 9 81 72 5465 ohne höheren Dienst 56342 5759 Pflegepersonal 5380 508 920 88 24603 Arbeiter 2172 119 260 8 9792 Auszubildende 206 3 147 Praktikanten Sonstiges Personal für 4 32 Lehre und Forschung1) Leitungs- und Verwaltungspersonal1) - Betriebspersonal1) 105119 1626 4358 1034 102969 Zusammen Nebenberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal 34 9 308 1 Gastprofessoren, Gastdozenten Emeriti, Professoren im 92 31 31 74 71 Ruhestand 618 44 853 7443 2092 Lehrbeauftragte 43 11 156 46 Honorarprofessoren Privatdozenten, 1616 23 44 25 16 außerplanmäßige Professoren 26 - Honorardozenten1) 442 120 331 227 721 Wissenschaftliche Hilfskräfte 85 15 105 197 200 Tutoren 2930 233 1384 8456 3147 Zusammen Nebenberufliches Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal 557 3 89 63 1720 Sonstige Hilfskräfte - Zeitweilig Beschäftigte1) 557 3 89 63 1720 Zusammen 42564 Hauptberufliches und nebenberufliches Personal Wissenschaftliches und künstlerisches Personal 1250 5369 13725 9890 Zusammen 105676 Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal 1629 4447 1097 104689 Zusammen 148240 2879 9816 14822 Gesamtpersonal 114579 Insgesamt *) Ohne studentische Hilfskräfte. 1) Noch nicht übergeleitete Personalgruppen der ehemaligen DDR. 237 4 Hochschulen Weibliches Personal*) nach Fächergruppe und Dienstbezeichnung 2000 in Deutschland Dienstbezeichnung Personal (Weiblich) Insgesamt davon SprachMathematik, IngenieurRechts-, und Kultur- Wirtschafts- Naturwissen- wissenwissenschaften und Sozial- schaften schaften, wissenSport schaften Hauptberufliches Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal Verwaltungspersonal im höheren Dienst ohne höheren Dienst Bibliothekspersonal im höheren Dienst ohne höheren Dienst Technisches Personal im höheren Dienst ohne höheren Dienst Sonstiges Personal im höheren Dienst ohne höheren Dienst Pflegepersonal Arbeiter Auszubildende Praktikanten Sonstiges Personal für Lehre und Forschung1) Leitungs- und Verwaltungspersonal1) Betriebspersonal1) Zusammen 1872 46308 49 4032 55 3656 27 4273 11 3202 432 7829 17 339 14 337 6 181 1 46 386 28056 1 352 9 299 67 5305 55 2530 1899 19322 52179 17434 10282 281 51 309 1 181 29 - 23 312 114 18 - 78 589 2 1046 458 2 14 285 188 237 8 33 - - - - 186313 5361 4837 12034 6577 Nebenberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal Gastprofessoren, Gastdozenten 173 26 19 4 2 Emeriti, Professoren im Ruhestand 51 21 5 6 1 Lehrbeauftragte 13032 4300 3377 504 886 Honorarprofessoren 56 11 13 4 6 Privatdozenten, außerplanmäßige Professoren 464 173 94 70 8 10 Honorardozenten1) Wissenschaftliche Hilfskräfte 4215 1243 934 862 237 Tutoren 1395 331 283 206 271 Zusammen 19396 6105 4725 1656 1411 Sonstige Hilfskräfte Zeitweilig Beschäftigte1) Zusammen Nebenberufliches Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal 2206 462 226 219 39 2206 462 226 219 39 Zusammen Hauptberufliches und nebenberufliches Personal Wissenschaftliches und künstlerisches Personal 59656 13795 9142 7932 4377 Zusammen Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal 188519 5823 5063 12253 6616 Insgesamt Gesamtpersonal 248175 19618 *) Ohne studentische Hilfskräfte. 1) Noch nicht übergeleitete Personalgruppen der ehemaligen DDR. 238 14205 20185 10993 4 Hochschulen ) noch: Weibliches Personal * nach Fächergruppe und Dienstbezeichnung 2000 in Deutschland Personal (Weiblich) Dienstbezeichnung davon VeterinärKunst, Zentrale Agrar-, HumanEinrichmedizin Forst- und Kunstmedizin tungen Ernährungs- wissenschaft wissenschaften Hauptberufliches Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal Verwaltungspersonal 50 2 1 9 1668 im höheren Dienst 6896 208 788 343 22910 ohne höheren Dienst Bibliothekspersonal 1 1 392 im höheren Dienst 83 1 14 43 6785 ohne höheren Dienst Technisches Personal 75 1 8 3 167 im höheren Dienst 14144 608 1387 111 3320 ohne höheren Dienst Sonstiges Personal 995 27 3 708 im höheren Dienst 13807 9 41 46 3924 ohne höheren Dienst 47642 4534 Pflegepersonal 4336 268 404 29 10868 Arbeiter 1912 100 136 7 7385 Auszubildende 159 3 109 Praktikanten Sonstiges Personal für 1 32 Lehre und Forschung1) Leitungs- und Verwaltungspersonal1) - Betriebspersonal1) 90101 1197 2809 595 62802 Zusammen Nebenberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal 17 3 102 - Gastprofessoren, Gastdozenten Emeriti, Professoren im 1 1 1 11 4 Ruhestand 150 20 202 2644 949 Lehrbeauftragte 2 1 17 2 Honorarprofessoren Privatdozenten, 109 2 1 6 1 außerplanmäßige Professoren 10 - Honorardozenten1) 231 78 158 94 378 Wissenschaftliche Hilfskräfte 35 10 63 97 99 Tutoren 545 111 429 2981 1433 Zusammen Nebenberufliches Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal 357 1 50 39 813 Sonstige Hilfskräfte - Zeitweilig Beschäftigte1) 357 1 50 39 813 Zusammen 14080 Hauptberufliches und nebenberufliches Personal Wissenschaftliches und künstlerisches Personal 519 1595 4482 3734 Zusammen 90458 Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal 1198 2859 634 63615 Zusammen 104538 1717 4454 Gesamtpersonal 5116 67349 Insgesamt *) Ohne studentische Hilfskräfte. 1) Noch nicht übergeleitete Personalgruppen der ehemaligen DDR. 239 4 Hochschulen Personal nach Hochschularten und Fächergruppen Jahr1) Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal darunter Insgesamt2) Sprach-, Rechts-, MatheIngeMedizin KulturWirtmatik, nieurwissenschaftsNaturwissenschaften, u. Sozial- wissenschaften Sport wissenschaften schaften 1975 1980 1985 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Universitäten und Kunsthochschulen 68003 13477 6725 14665 76013 13282 7796 17035 82639 14195 7835 19924 97595 14879 8895 25328 101517 15207 9229 26195 129145 20690 10565 32122 130466 20117 11082 33151 131514 19772 11296 33465 135916 20027 11552 34408 137718 19865 11820 34804 137198 19925 11784 34648 138601 20009 11977 34088 138881 20061 12141 33744 139172 20141 12471 32987 1975 1980 1985 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Fachhochschulen (einschl. Verwaltungsfachhochschulen) 8147 133 1855 462 4905 9221 107 3076 439 4626 10277 159 3599 576 4832 10992 185 3915 839 4966 11423 180 4059 937 5157 13845 556 4396 1415 6320 15009 551 4914 1327 6896 16224 557 5373 1465 7377 16485 605 5566 1470 7337 16730 629 5738 1492 7333 16701 619 5795 1413 7290 17159 637 6051 1456 7314 17882 648 6265 1519 7616 18044 701 6360 1624 7552 1975 1980 1985 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Alle Hochschulen 76150 13610 85234 13389 92916 14354 108587 15064 112939 15385 142990 21246 145475 20668 147738 20329 152401 20632 154448 20494 153899 20544 155760 20646 156763 20709 157216 20842 8580 10872 11434 12810 13288 14961 15996 16669 17118 17558 17579 18028 18406 18831 15127 17474 20500 26167 27132 33537 34478 34930 35878 36296 36061 35544 35263 34611 7922 10276 11279 12863 14230 17921 18323 17646 18506 18983 18651 19074 18941 18732 12827 14902 16111 17829 19387 24241 25219 25023 25843 26316 25941 26388 26557 26284 Kunst, Kunstwissenschaft 17647 18658 20335 24561 24902 34731 34675 35707 37717 38448 38588 39508 40388 40640 1962 1894 2006 2378 2349 3373 3374 3546 3447 3351 3323 3328 3234 3331 2328 2425 2449 2916 2977 4051 4190 4360 4345 4380 4367 4493 4452 4552 3 6 4 6 4 6 7 5 11 178 335 374 389 397 437 540 609 621 592 575 574 625 654 452 516 556 520 515 572 588 616 640 647 647 675 730 717 17647 18658 20335 24561 24902 34734 34681 35711 37723 38452 38594 39515 40393 40651 2140 2229 2380 2767 2746 3810 3914 4155 4068 3943 3898 3902 3859 3985 2780 2941 3005 3436 3491 4623 4778 4976 4985 5027 5014 5168 5182 5269 1) Angaben 1975 bis 1991 früheres Bundesgebiet, ab 1992 Deutschland. 2) Einschließlich Zentrale Einrichtungen. 240 Agrar-, Forst-, Ernährungswissenschaften 4 Hochschulen Weibliches Personal nach Hochschularten und Fächergruppen Jahr1) Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal darunter Insgesamt2) Sprach-, Rechts-, MatheIngeMedizin KulturWirtmatik, nieurwissenschaftsNaturwissenschaften, u. Sozial- wissenschaften Sport wissenschaften schaften 1975 1980 1985 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Universitäten und Kunsthochschulen . . . 10061 2554 887 12527 2773 1030 18352 3587 1532 19446 3799 1687 29449 6677 2247 29782 6313 2391 30511 6306 2463 32491 6602 2589 33390 6648 2694 34010 6828 2753 35278 6993 2910 36122 7163 2947 37383 7351 3119 1975 1980 1985 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Fachhochschulen (einschl. Verwaltungsfachhochschulen) . . . . . 635 29 426 13 57 700 42 457 16 69 840 47 522 33 103 899 46 567 32 116 1404 207 688 102 204 1673 216 840 106 269 1870 215 932 112 324 1999 242 990 109 337 2107 252 1021 116 358 2233 273 1082 122 402 2445 295 1163 138 438 2720 310 1249 158 522 2877 339 1298 190 563 1975 1980 1985 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Alle Hochschulen . . 10696 2583 13227 2815 19192 3634 20345 3845 30853 6884 31455 6529 32381 6521 34490 6844 35497 6900 36243 7101 37723 7288 38842 7473 40260 7690 . 1313 1487 2054 2254 2935 3231 3395 3579 3715 3835 4073 4196 4417 . 1234 2160 3507 3666 4862 5214 5389 5712 5841 5842 5881 6039 6086 . 1247 2176 3540 3698 4964 5320 5501 5821 5957 5964 6019 6197 6276 . 260 444 764 898 1561 1640 1621 1788 1915 2108 2280 2313 2403 . 317 513 867 1014 1765 1909 1945 2125 2273 2510 2718 2835 2966 Agrar-, Forst-, Ernährungswissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft . 3737 4363 6458 6604 10586 10624 10955 11895 12276 12501 13055 13512 13939 . 253 343 521 525 816 825 901 911 885 912 917 946 1020 . 439 452 628 668 1059 1111 1188 1231 1233 1255 1296 1289 1315 . 2 2 1 2 2 1 4 . 29 34 43 43 45 69 93 97 94 94 93 139 146 . 75 75 82 82 114 119 126 142 151 146 162 171 186 . 3737 4363 6458 6604 10586 10624 10957 11897 12277 12503 13057 13513 13943 . 282 377 564 568 861 894 994 1008 979 1006 1010 1085 1166 . 514 527 710 750 1173 1230 1314 1373 1384 1401 1458 1460 1501 . = Zahlenwert unbekannt. 1) Angaben 1975 bis 1991 früheres Bundesgebiet, ab 1992 Deutschland. 2) Einschließlich Zentrale Einrichtungen. Bemerkung: Geringe Differenzen in den Summen ergeben sich durch Auf- bzw. Abrunden der Zahlen. 241 4 Hochschulen Habilitierte nach Fächergruppen und Ländern Land Habilitierte Jahr Insgesamt davon in der Fächergruppe Sprach- und Rechts-, Mathematik, Medizin Kultur Wirtschafts- Naturwissenwissenund Sozial- schaften schaften1) wissenschaften Insgesamt Insgesamt Insgesamt Insgesamt Insgesamt Weiblich Ingenieurwissenschaften2) Insgesamt 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 977 69 1014 77 1033 80 1050 91 1079 99 1095 109 1173 115 210 238 214 200 214 214 268 91 103 104 84 84 103 85 271 247 275 293 280 276 308 358 367 383 403 444 440 454 47 59 57 70 57 62 58 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Deutschland 1311 1419 1479 1532 1609 1740 1915 1926 2128 169 172 200 211 208 273 293 340 392 287 301 353 337 360 414 424 403 453 114 113 133 132 171 154 194 210 253 361 376 355 438 424 457 560 563 587 459 534 550 546 562 637 647 641 714 90 95 88 79 92 78 90 109 121 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Länder 2000 346 343 182 20 24 82 160 26 148 445 68 32 87 65 70 30 66 49 43 2 7 18 34 5 36 71 13 5 15 11 14 3 66 60 62 6 11 23 36 4 27 95 17 8 13 8 10 7 38 43 22 6 17 24 19 46 11 5 5 5 9 3 106 97 50 13 7 17 38 7 32 122 17 6 30 23 12 10 121 127 42 19 55 14 58 156 23 12 24 24 34 5 15 16 6 1 6 7 1 12 26 1 15 5 5 5 1) Einschließlich Sport sowie Kunst, Kunstwissenschaft. 2) Einschließlich Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften. 242 Hochschulen Habilitierte nach Fächergruppen und Durschnittsalter bei der Habilitation Jahr Habilitierte Insgesamt davon in der Fächergruppe Sprach- und Rechts-, Mathematik, Medizin Kultur Wirtschafts- Naturwissenwissenund Sozial- schaften schaften1) wissenschaften Insgesamt Insgesamt Insgesamt Insgesamt Insgesamt Weiblich 4 Ingenieurwissenschaften2) Insgesamt Durchschnittsalter bei Habilitation in Jahren 1986 1987 1988 1989 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 39,0 40,2 39,9 41,1 39,8 40,2 39,9 40,9 40,2 41,2 39,9 40,8 39,9 41,0 41,4 41,4 41,5 41,8 38,4 39,3 40,2 39,9 40,6 40,5 38,0 39,2 38,7 38,6 39,5 38,9 38,6 39,6 39,4 39,4 39,7 39,4 42,5 41,6 41,2 39,9 42,2 40,2 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Deutschland 40,4 40,1 40,1 40,0 39,9 40,0 39,9 39,8 40,0 42,7 42,0 41,9 42,1 41,7 41,5 41,6 41,6 41,9 40,9 40,2 39,8 40,4 39,5 41,1 40,1 40,0 39,2 39,6 38,9 38,6 38,7 38,7 38,7 39,0 38,5 38,9 39,0 39,6 39,8 39,4 39,7 39,4 39,5 39,6 39,8 42,5 41,6 41,1 41,7 41,2 42,4 41,2 41,0 40,7 40,7 41,3 41,4 40,7 40,7 40,4 40,3 40,4 40,5 Weiblicher Anteil an der Gesamtzahl in Prozent 1988 1989 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 8,7 9,2 10,0 9,8 - 12,0 13,6 19,2 17,9 11,9 14,5 11,7 10,6 7,6 9,0 6,9 6,2 7,4 7,0 8,0 7,9 7,1 3,6 3,2 5,2 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Deutschland 12,9 12,1 13,5 13,8 12,9 15,7 15,3 17,7 18,4 26,8 19,6 26,9 25,8 22,5 24,9 27,8 33,0 30,9 15,8 17,7 10,5 14,4 12,3 16,9 14,9 16,7 15,0 8,6 8,8 10,4 9,8 10,1 12,5 13,0 14,7 16,0 8,1 9,7 9,1 9,9 9,6 12,7 10,2 12,5 14,1 6,7 8,4 4,5 10,1 9,8 7,7 7,8 8,3 15,7 - 1) Einschließlich Sport sowie Kunst, Kunstwissenschaft. 2) Einschließlich Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften. 243 4 Hochschulen Ausländische Hochschulabsolventen nach ausgewählten Herkunftsländern und Prüfungsgruppen im Prüfungsjahr 2000 Land der Prüfungen Staatsangehörigkeit Insgesamt davon Diplom-(U) DoktorDiplom(FH) und entprüfungen sprechende Abschlussprüfungen1) Männlich Weiblich Insgesamt Insgesamt Insgesamt Insgesamt Europa EU-Staaten Belgien Dänemark Finnland Frankreich Griechenland Großbritannien2) Irland Italien Luxemburg Niederlande Österreich Portugal Schweden Spanien Sonstige Staaten Übrige Gebiete Jugoslawiens3) Polen Schweiz Türkei Sonstige Staaten 4163 1995 38 23 17 326 377 90 13 266 93 154 355 47 32 164 2168 3623 1659 33 25 51 331 307 82 16 221 34 84 209 37 50 179 1964 7786 3654 71 48 68 657 684 172 29 487 127 238 564 84 82 343 4132 4918 2293 43 33 48 407 492 99 19 286 98 112 343 46 67 200 2625 769 420 12 8 7 33 90 26 7 67 10 32 71 8 7 42 349 2099 941 16 7 13 217 102 47 3 134 19 94 150 30 8 101 1158 369 168 125 902 604 300 297 80 505 782 669 465 205 1407 1386 405 321 118 777 1004 32 43 33 71 170 232 101 54 559 212 Afrika Ägypten Tunesien Sonstige Staaten 974 62 73 839 136 10 6 120 1110 72 79 959 508 34 54 420 204 30 10 164 398 8 15 375 Amerika Brasilien Kolumbien USA Sonstige Staaten 346 60 28 96 162 322 55 25 117 125 668 115 53 213 287 386 63 26 141 156 162 39 10 43 70 120 13 17 29 61 Asien Afghanistan China Indonesien Iran Japan Jordanien Korea, Republik Taiwan Vietnam Sonstige Staaten 1778 23 287 120 414 52 96 236 58 92 400 1271 9 242 46 220 149 8 306 79 45 167 3049 32 529 166 634 201 104 542 137 137 567 1824 22 266 66 339 172 65 378 92 80 344 742 5 214 30 108 24 20 149 33 24 135 483 5 49 70 187 5 19 15 12 33 88 19 17 36 24 7 5 7396 5395 12791 7735 1926 3130 Australien und Ozeanien Alle Staaten4) 1) Einschl. Prüfungsgruppen „Künstlerischer Abschluss“, „Lehramtsprüfungen“ „Bachelorabschluss“, „Masterabschluss“ und „Sonstiger Abschluss“. 2) Einschl. Nordirland. - 3) Restjugoslawien, Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Mazedonien und Slowenien. 4) Einschl. ohne Angabe. 244 4 Hochschulen Ausländische Hochschulabsolventen nach ausgewählten Herkunftsländern und Fächergruppen im Prüfungsjahr 2000 Land der Bestandene Prüfungen Sprach- Rechts-, MatheStaatsangehörigkeit Medizin Agrar-, und Wirtmatik, ForstKulturschafts- Naturund wissen- und wissenErnähschaften, Sozialschaften rungsSport1) wissenwissenschaften schaften Europa EU-Staaten Belgien Dänemark Finnland Frankreich Griechenland Großbritannien2) Irland Italien Luxemburg Niederlande Österreich Portugal Schweden Spanien Sonstige Staaten Übrige Gebiete Jugoslawien3) Polen Schweiz Türkei Sonstige Staaten Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft 762 12 15 14 112 153 40 9 144 26 32 100 18 11 76 613 1 137 25 14 18 248 181 69 9 125 19 70 157 29 32 141 1 376 432 7 6 3 54 98 11 3 68 28 33 85 10 3 22 483 256 5 1 10 11 113 11 5 17 5 13 30 5 17 13 399 77 3 1 6 5 3 19 6 6 18 1 1 8 46 729 13 3 5 199 95 21 1 78 38 64 131 18 6 57 847 261 6 9 17 27 39 16 2 36 5 20 43 3 12 26 368 101 98 49 148 217 199 207 46 537 387 78 31 22 148 204 52 32 7 104 204 7 7 7 9 16 187 47 24 435 154 45 43 50 26 204 Afrika Ägypten Tunesien Sonstige Staaten 110 12 5 93 138 10 5 123 188 15 13 160 76 12 64 79 2 77 505 18 56 431 14 3 11 Amerika Brasilien Kolumbien USA Sonstige Staaten 137 19 8 51 59 144 20 11 47 66 102 17 11 28 46 48 8 3 26 11 42 5 4 6 27 98 20 9 23 46 97 26 7 32 32 Asien Afghanistan China Indonesien Iran Japan Jordanien Korea, Republik Taiwan Vietnam Sonstige Staaten 353 2 66 10 39 23 6 106 27 9 65 446 6 111 22 69 10 9 63 41 28 87 491 5 137 37 104 6 20 47 14 25 96 394 16 63 4 172 5 24 13 3 9 85 75 10 14 10 1 4 7 1 7 21 741 3 131 76 231 8 41 25 16 57 153 549 11 3 9 148 281 35 2 60 7 5 2 3 2 4 13 1 996 3 264 1 733 1 202 334 2 960 1 302 Australien und Ozeanien Alle Staaten4) 1) Einschl. „Sonstige Fächer“. 2) Einschl. Nordirland. - 3) Restjugoslawien, Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Mazedonien und Slowenien. 4) Einschl. ohne Angabe. 245 4 Hochschulen Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Lfd. Hochschulart Nr. Hochschulort 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 U U U U PH KH FH FH U PH TH KH 13 FH 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 U U PH KH KH KH FH U FH U 24 25 26 FH PH FH 27 VH 28 29 U KH 30 31 32 FH FH VH 33 VH 34 35 PH FH 36 37 38 39 40 FH PH FH U U 41 42 KH KH 43 FH 246 Studienanfänger im Studienjahr 1999 2000 Insgesamt weiblich Baden-Württemberg Bierbronnen, Priv. Wiss. H. * Bruchsal, Int. University in Germany (Priv. H)* Calw, Internationale HS (Priv.wiss. H)* Freiburg i. Br. Freiburg i. Br. Freiburg i. Br., Staatliche HS für Musik Freiburg i. Br., FH der evang. Landeskirche in Baden * Freiburg i. Br., Kath. FH * Heidelberg Heidelberg Heidelberg, HS für Jüdische Studien * Heidelberg (Abt. der Staatlichen HS für Musik und Darstellende Kunst Heidelberg-Mannheim) Heidelberg, FH Berufsförderungswerk der Stiftung Rehabilitation * Hohenheim Karlsruhe Karlsruhe Karlsruhe, Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe, Staatliche HS für Gestaltung Karlsruhe, Staatliche HS für Musik Karlsruhe Konstanz Konstanz, HS für Technik, Wirtschaft und Gestaltung Lahr, AKAD, Wirtschafts- und Sozialwiss. H (Priv. Fern-FH) * Lahr, H für Berufstätige (Priv. Fern-FH) * Ludwigsburg (Abt. der PH Ludwigsburg) Ludwigsburg (Abt. der Ev.FH Reutlingen-Ludwigsburg), HS für Sozialarbeit, Religionspädagogik und Diakonie* Ludwigsburg, HS für öffentliche Verwaltung und Finanzen Mannheim Mannheim (Abt. der Staatlichen HS für Musik und Darstellende Kunst Heidelberg-Mannheim) Mannheim, HS für Sozialwesen Mannheim, HS für Technik und Gestaltung Mannheim (FH des Bundes für öffentliche Verwaltung, FB Arbeitsverwaltung) Mannheim (FH des Bundes für öffentliche Verwaltung, FB Bundeswehrverwaltung) Reutlingen (Abt. der PH Ludwigsburg) Reutlingen, (Abt. der Ev. FH Reutlingen-Ludwigsburg), HS für Sozialarbeit, Religionspädagogik und Diakonie * Reutlingen, HS für Technik und Wirtschaft Schwäbisch-Gmünd Schwäbisch-Gmünd, HS für Gestaltung Stuttgart Stuttgart, Institute of Management and Technology (Priv.wiss.H) * Stuttgart, Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, Staatliche HS für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart, HS für Bibliotheks- und Informationswesen Ausländer 10 76 3584 722 103 94 179 3801 567 15 15 88 3961 767 124 90 206 3837 532 20 6 29 2147 647 82 70 147 2326 469 15 5 45 1322 86 75 1 6 1242 55 4 2 . . . 245 860 2839 482 27 29 93 872 1668 681 315 945 3363 501 44 27 96 1045 1755 707 114 493 1010 429 27 10 52 224 1011 187 231 792 33 5 7 60 178 517 130 141 605 7 254 568 3 121 483 8 78 53 32 17 - 496 2208 478 2586 323 1244 2 626 115 81 675 101 80 769 60 71 172 59 4 168 521 631 455 3 242 1 173 - 103 - - 74 801 197 75 2995 77 818 257 85 3309 56 355 218 40 1119 2 304 8 6 1127 22 110 36 78 7 47 34 16 112 182 135 182 74 130 58 9 4 Hochschulen noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Bestandene Prüfungen Studierende im Personal 2000 im Prüfungsjahr 2000 Wissenschaftliches Wintersemester 1999 2000 Diplom- Doktor- Lehramts- Personal Insgesamt weibAusprüfun- prüfun- prüfungen haupt- nebenlich länder gen gen beruflich beruflich Lfd. Verwaltungs- Nr. personal hauptberuflich Baden-Württemberg 56 2 2 13 18 2 1253 8072 170 104 96 30 96 18 138 28 271 7390 127 101 6 10 28 101 17501 3581 515 516 1118 22018 3581 117 42 172 61 17865 3586 511 511 1010 21737 3521 109 12 61 59 8706 2721 311 367 719 11860 2791 71 14 93 3 2736 145 218 10 23 3739 110 17 1839 43 91 97 196 2014 - 859 6 1304 4 - 434 643 462 702 - 20 3222 181 76 21 34 3396 172 10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 . . . . 129 - - 64 117 32 12 636 4296 13687 2094 269 345 518 4441 7039 2734 734 4453 14409 2118 286 346 530 4591 7221 2924 278 2182 3586 1776 167 186 308 827 3619 651 587 2350 49 32 46 217 548 1009 379 181 548 1675 2 53 736 777 370 86 350 3 168 - 25 100 414 139 - 47 788 2134 118 34 32 56 169 898 133 54 258 467 134 4 142 267 424 138 18 1147 1742 76 29 15 28 232 890 159 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 3174 2765 109 2970 2671 20 911 2057 8 174 143 246 2 8 651 171 50 126 9 103 23 24 25 182 172 105 1 50 - - 1 21 12 26 1632 9746 1478 10601 949 4769 17 1502 832 991 93 102 89 712 153 370 42 516 27 28 529 463 2887 529 436 3077 298 328 640 167 22 565 . 82 - - - . 14 134 . 58 90 . 15 230 29 30 31 1473 1745 1185 7 273 - - 82 80 91 32 923 464 838 417 434 318 5 . . . . 46 33 34 17 27 33 34 391 2805 1067 399 14851 274 2944 1057 397 15194 198 1218 824 201 4465 9 735 19 26 3324 . 601 91 1554 . 2 391 . 245 111 19 175 89 16 2677 190 40 31 664 14 152 72 29 1989 35 36 37 38 39 25 796 62 725 13 443 57 88 77 - 1 6 91 72 11 31 40 41 690 688 694 797 376 566 200 37 147 136 - 7 - 69 28 179 44 38 21 42 43 247 4 Hochschulen Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Lfd. Hochschulart Nr. Hochschulort 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 248 FH FH FH KH U U FH PH FH FH FH FH FH FH FH FH FH FH FH FH FH FH FH FH FH FH FH FH FH VH VH VH U KH FH U U KH TH FH U U U FH U U Studienanfänger im Studienjahr 1999 2000 weibInsgesamt lich Ausländer noch: Baden-Württemberg Stuttgart, HS für Druck und Medien Stuttgart, HS für Technik Stuttgart, Merz-Akademie * Trossingen, Staatliche HS für Musik Tübingen Ulm Ulm (Abt. der FH Ulm) Weingarten Aalen Albstadt (Abt. der FH Albstadt-Sigmaringen) Biberach an der Riß Esslingen (Abt. der FH für Technik Esslingen) Esslingen, FH für Sozialwesen Furtwangen (Abt. der FH Furtwangen) Geislingen (Abt. der FH Nürtingen) Göppingen (Abt. der FH für Technik Esslingen) Heilbronn (Abt. der FH Heilbronn) Isny ( Priv. FH ) * Künzelsau (Abt. der FH Heilbronn) Nürtingen (Abt. der FH Nürtingen) Nürtingen, Priv. FH für Kunsttherapie * Offenburg Pforzheim, HS für Gestaltung, Technik und Wirtschaft Ravensburg-Weingarten Riedlingen, Kolping-FH ( Priv.Fern-H für Wirtschaft) * Rottenburg, HS für Forstwirtschaft Schwäbisch Hall, (Priv. FH für Kunsttherapie)* Sigmaringen (Abt. der FH Albstadt-Sigmaringen) Villingen-Schwenningen (Abt. der FH Furtwangen) Villingen-Schwenningen, HS für Polizei Kehl, HS für öffentliche Verwaltung Schwetzingen, HS für Rechtspflege Baden-Württemberg zusammen 340 435 44 62 3529 1184 515 343 632 259 223 807 135 458 176 103 657 73 160 442 31 454 861 293 20 65 200 228 396 237 49 40066 412 489 32 88 3945 1301 618 352 720 220 233 853 144 469 240 160 688 85 166 457 40 480 823 396 56 72 31 182 250 407 234 62 43799 169 189 17 58 2244 514 122 280 225 57 78 90 122 73 96 14 271 29 54 210 36 126 381 62 34 21 26 109 111 73 177 52 20713 53 95 3 55 1114 197 93 24 84 29 14 233 12 68 26 18 127 11 14 55 4 124 97 43 10 1 16 66 9982 Bayern Augsburg Augsburg (Abt. der H.für Musik Nürnberg-Augsburg) Augsburg Bamberg Bayreuth Bayreuth, HS für evang. Kirchenmusik * Benediktbeuren, Kath. Phil.-Theol. HS * Benediktbeuren (Abt.der Kath.StiftungsFH München) * Eichstätt (Abt. der Kath. U Eichstätt) * Erlangen (Abt. U Erlangen-Nürnberg) Ingolstadt (Abt. der Kath. U Eichstätt) * Ingolstadt München (Abt. der Kath. U Eichstätt) * München (Abt. der TU München) 2015 128 684 1399 1423 14 103 576 2390 179 289 23 2710 2239 70 750 1373 1620 20 25 104 575 2801 221 335 20 3170 1391 38 241 869 851 14 13 77 408 1493 77 91 15 802 481 20 113 234 286 2 8 7 161 514 19 45 1106 4 Hochschulen noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Studierende im Personal 2000 Bestandene Prüfungen Wintersemester im Prüfungsjahr 2000 Wissenschaftliches 1999 2000 Diplom- Doktor- Lehramts- Personal Insgesamt weibAusprüfun- prüfun- prüfungen haupt- nebenlich länder gen gen beruflich beruflich 1517 1737 2120 2130 228 226 378 397 18466 19140 5124 5504 1924 2103 1697 1659 2047 2410 772 831 1161 1101 3065 3132 696 693 1643 1766 515 697 372 455 2710 2811 250 298 568 633 2374 2327 214 226 1504 1586 3804 3895 1107 1276 197 224 326 367 44 730 782 786 852 841 1271 783 1015 150 174 189155 195686 11359 162 3292 6984 7004 94 487 2852 14263 848 863 118 15044 11519 208 3341 6859 6984 21 100 493 2886 14239 938 1059 112 15502 641 752 119 225 9916 2151 348 1232 677 252 288 275 565 240 246 22 923 103 207 1014 199 327 1637 267 112 80 32 418 341 204 666 135 86190 6345 115 1025 4039 3111 15 38 342 1917 6684 309 268 77 4103 155 239 8 165 2756 563 194 40 233 89 50 502 33 160 60 45 317 16 42 173 16 204 430 100 6 13 2 59 131 1 26233 1164 46 276 423 448 2 19 20 298 1600 50 71 3 2589 167 384 29 15 1911 529 334 286 200 386 635 138 355 . . 414 78 . 563 38 211 686 166 46 . . 423 253 72 22629 836 . 518 677 583 7 . 355 1674 . 69 . 1858 810 386 2 4472 107 42 140 34 691 . . 595 Lfd. Verwaltungs- Nr. personal hauptberuflich 356 36 337 4765 noch: Baden-Württemberg 53 85 72 93 148 121 10 24 19 44 105 23 3478 928 7601 1856 256 4934 111 102 137 104 56 61 110 124 148 34 45 39 53 68 61 120 220 201 25 80 25 80 77 132 . . . 20 37 25 111 135 125 32 4 28 40 27 101 321 108 6 18 7 78 108 111 128 187 174 52 72 82 15 44 10 15 11 22 6 27 3 28 53 43 40 30 53 49 70 41 7 25 10 6 11 22988 9858 38033 273 240 164 113 473 . . 275 Bayern 558 6 123 329 755 3 16 5 264 7483 34 41 6 5525 650 47 122 392 934 10 19 15 247 3030 62 38 6 3366 353 47 186 335 219 24 15 66 189 964 22 39 28 167 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 249 4 Hochschulen Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Lfd. Hochschulart Nr. Hochschulort 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 U U U TH KH KH KH FH FH FH 100 VH 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 TH U KH KH FH FH U U FH U FH U KH FH FH FH FH FH FH FH VH 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 FH FH FH FH FH FH FH FH VH VH VH 133 VH 250 Studienanfänger im Studienjahr 1999 2000 Insgesamt weiblich noch: Bayern München, HS für Politik München, U München, U der Bundeswehr München, Kath. HS für Philosophie * München, Akademie der Bildenden Künste München, HS für Fernsehen und Film München, HS für Musik und Theater München München (Abt. der Kath. StiftungsFH München)* München, Europ. Betriebswirtschafts-Akademie (Priv. FH)* München (Bayerische Beamten-FH, FB Archiv- und Bibliothekswesen) Neuendettelsau, Augustana-HS * Nürnberg (Abt. U Erlangen-Nürnberg) Nürnberg, Akademie der Bildenden Künste Nürnberg (Abt. der H.für Musik Nürnberg-Augsburg) Nürnberg Nürnberg, Evang. FH * Passau Regensburg Regensburg Weihenstephan (Abt. der TU München) Weihenstephan (Abt. der FH Weihenstephan) Würzburg Würzburg, HS für Musik Würzburg (Abt. der FH Würzburg-Schweinfurt) Amberg (Abt. der FH Amberg-Weiden) Ansbach Aschaffenburg Coburg Deggendorf Hof (Abt. der FH Hof) Hof (Bayerische Beamten-FH, FB Allgemeine Innere Verwaltung) Kempten Landshut Münchberg (Abt. der FH Hof) Neu-Ulm Rosenheim Schweinfurt (Abt. der FH Würzburg-Schweinfurt) Triesdorf (Abt. der FH Weihenstephan) Weiden (Abt. der FH Amberg-Weiden) Fürstenfeldbruck (Bayerische Beamten-FH, FB Polizei) Herrsching (Bayerische Beamten-FH, FB Finanzwesen) Starnberg (Bayerische Beamten-FH, FB Rechtspflege und Justizvollzug) Wasserburg (Bayerische Beamten-FH, FB Sozialverwaltung) Bayern zusammen Ausländer 104 6177 751 63 64 22 120 2372 197 84 6602 818 55 68 24 119 2246 198 41 4193 17 44 11 61 837 157 19 1514 22 21 26 5 52 357 12 - 38 24 3 34 1172 36 208 1247 104 1728 2535 997 633 447 2749 70 720 118 149 218 471 399 276 4 35 1194 49 73 1373 146 1752 2695 1083 556 425 2990 94 783 144 199 236 511 428 269 4 22 642 33 44 500 116 954 1573 349 312 198 1709 51 393 27 77 100 253 151 124 2 211 10 23 124 3 425 436 102 97 24 530 33 41 4 12 17 27 12 48 297 507 486 39 171 673 299 209 126 302 116 354 634 508 44 202 735 385 231 139 287 168 185 259 195 39 79 231 82 91 69 40 89 117 35 1 11 62 16 92 7 - 29 81 59 - 56 39424 191 42435 85 20845 7549 4 Hochschulen noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Bestandene Prüfungen Studierende im Personal 2000 im Prüfungsjahr 2000 Wintersemester Wissenschaftliches 1999 2000 Diplom- Doktor- Lehramts- Personal Insgesamt weibAusprüfun- prüfun- prüfungen haupt- nebenlich länder gen gen beruflich beruflich Lfd. Verwaltungs- Nr. personal hauptberuflich noch: Bayern 45 8 16 9985 189 539 18 11 65 48 59 47 270 25 642 385 101 17 603 43080 2431 502 627 338 743 12926 1056 587 41943 2685 415 648 340 724 12494 1035 265 24623 179 382 145 373 4194 813 68 5395 56 79 137 44 175 1412 66 46 3573 358 27 6 30 172 1964 314 1211 18 2 1 - 814 44 74 - 5129 559 25 75 27 97 462 32 90 91 92 93 94 95 96 97 98 - 124 61 16 - - - 4 23 4 99 10 144 5317 322 229 6910 711 7076 14316 4437 3613 2313 16403 490 3787 388 571 588 2291 1121 792 20 138 5356 334 260 6937 746 7378 14453 4619 3362 2282 16011 511 3853 476 738 762 2333 1492 914 12 63 2785 205 147 2447 576 3962 7751 1451 1666 1038 8194 301 1737 67 280 279 1054 464 393 7 494 43 47 563 14 770 943 202 267 81 1174 121 150 7 39 48 110 60 71 880 12 . 28 99 1054 116 533 1006 696 . 389 1374 61 809 51 39 . 383 91 92 3 . 49 326 . 573 - . 8 179 713 . 590 163 - 3 17 310 37 48 253 29 347 1788 172 734 71 2523 55 115 31 20 23 88 44 35 2 7 268 23 48 336 154 228 659 132 2 88 1046 149 426 31 51 61 169 63 49 5 36 93 9 8 288 14 344 3325 153 283 5657 36 124 46 36 28 126 51 48 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 1035 1955 1983 184 855 3266 1029 639 453 1234 329 1451 2147 2018 200 953 3342 1308 649 524 1517 512 679 903 809 153 323 945 229 236 212 224 260 203 130 16 61 170 53 83 17 - . 257 366 . 94 492 . . . . . - - 52 62 65 13 21 120 64 19 17 41 22 83 102 115 10 87 176 93 48 26 14 30 43 80 49 23 26 133 81 27 16 67 36 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 177 257 156 - . - - 10 28 20 132 130 191 210774 213300 85 99509 20401 . 22038 3931 4123 10 22607 32 8918 5 133 37533 251 4 Hochschulen Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Lfd. Hochschulart Nr. Hochschulort 134 135 136 137 138 139 140 141 142 U U U U KH KH KH KH FH 143 144 145 146 147 148 149 FH FH FH FH FH FH VH 150 VH 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 252 Berlin Berlin, Europäische WirtschaftsHS * Berlin, Freie Universität Berlin, Humboldt-Universität Berlin, TU Berlin, HS der Künste Berlin, HS für Musik Berlin, HS für Schauspielkunst Berlin, KH Berlin-Weißensee, HS für Gestaltung Berlin, Alice-Salomon-FH für Sozialarbeit und Sozialpädagogik Berlin, Ev. FH für Sozialarbeit und Sozialpädagogik * Berlin, FH für Technik und Wirtschaft Berlin, FH für Wirtschaft Berlin, Kath. FH* Berlin, Technische FH Steinbeis-H Berlin (Priv. FH) Berlin (FH des Bundes für öffentliche Verwaltung, FB Sozialversicherung) Berlin, FH für Verwaltung und Rechtspflege Berlin zusammen Studienanfänger im Studienjahr 1999 2000 Insgesamt weiblich Ausländer 72 5263 5410 4041 323 87 23 59 90 5580 5814 4429 379 121 32 46 42 3392 3554 1739 217 64 18 27 85 1169 1649 1026 115 60 6 9 216 161 1602 510 150 1442 3 200 181 1135 540 145 1393 42 152 141 392 308 105 437 13 7 2 55 129 4 138 39 208 469 20039 336 612 21075 237 238 11076 1 4494 U FH U U KH FH FH FH FH FH VH VH Brandenburg Cottbus, Brandenburgische TU Cottbus (Abt. der FH Lausitz) Frankfurt/Oder, Europa-U Viadrina Potsdam Potsdam-Babelsberg, HS für Film und Fernsehen Potsdam Brandenburg Eberswalde Senftenberg (Abt. der FH Lausitz) Wildau, Technische FH Basdorf, FH der Polizei Königs Wusterhausen, FH für Finanzen Brandenburg zusammen 1062 225 853 2340 42 360 332 215 362 517 98 30 6436 1206 231 952 2654 56 393 395 235 365 604 91 22 7204 409 121 609 1561 21 244 104 113 121 260 21 15 3599 573 5 446 491 5 28 16 18 21 15 2 1620 U KH FH VH FH Bremen Bremen Bremen, HS für Künste Bremen, HS Bremen, HS für Öffentliche Verwaltung Bremerhaven, HS Bremen zusammen 2170 78 1329 28 240 3845 2459 96 1294 127 311 4287 1336 56 532 57 80 2061 369 41 201 1 34 646 4 Hochschulen noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Bestandene Prüfungen Studierende im Personal 2000 Wissenschaftliches im Prüfungsjahr 2000 Wintersemester 1999 2000 Diplom- Doktor- Lehramts- Personal Insgesamt weibAusprüfun- prüfun- prüfungen haupt- nebenlich länder gen gen beruflich beruflich Lfd. Verwaltungs- Nr. personal hauptberuflich 157 41221 33121 28709 3997 713 191 587 147 41443 34710 28600 3982 658 203 555 58 23547 19891 10351 2334 323 112 364 100 5300 3926 5515 642 220 34 60 139 2599 2210 2117 446 64 27 77 863 903 337 2 - 288 257 170 116 - 6 3169 4484 2402 366 107 45 51 9 1768 671 1580 681 400 58 68 Berlin 13 6739 9716 2338 274 36 36 47 1361 707 7911 3121 655 7660 57 1277 741 7152 3166 680 5839 202 932 560 2333 1628 504 1689 63 50 17 205 484 14 731 52 294 208 1194 652 152 902 41 - - 42 29 274 51 25 323 - 130 103 310 181 91 358 - 50 33 291 67 23 361 - 593 727 2363 2324 133124 132406 501 1016 66206 2 17352 206 445 11774 2105 831 69 55 11498 13 329 6750 3979 1283 3461 12456 583 1854 1451 1068 1349 2091 414 110 30099 17899 703 6100 209 1205 26116 4499 1293 3804 13346 603 2036 1656 1120 1538 2526 356 238 33015 17749 723 6600 274 1283 26629 1477 620 2309 7729 261 1173 466 462 561 1069 120 152 16399 9124 431 2551 100 317 12523 913 18 1579 902 38 77 39 27 36 44 3 3676 1787 158 756 2 76 2779 233 313 210 448 73 243 103 151 . 201 161 17 2162 899 102 782 75 146 2004 67 12 132 211 266 266 1024 1025 321 321 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 29 149 59 150 20112 599 58 216 1008 59 133 70 51 67 101 36 14 2412 Brandenburg 88 627 61 36 89 220 437 763 69 90 71 101 20 87 24 90 38 136 53 99 6 227 15 956 2494 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 1713 56 196 15 55 2035 Bremen 1090 46 240 7 78 1461 163 164 165 166 167 260 178 319 82 78 917 253 4 Hochschulen Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Lfd. Hochschulart Nr. Hochschulort 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 U U U U U KH KH FH FH FH VH 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 U FH FH FH VH U TH KH KH FH FH VH VH TH FH U FH VH GH GH FH VH U VH TH U KH GH FH 208 209 210 211 212 213 FH FH FH FH FH FH 254 Studienanfänger im Studienjahr 1999 2000 Insgesamt weiblich Hamburg Hamburg Hamburg, HS für Wirtschaft und Politik Hamburg, U der Bundeswehr Hamburg-Harburg, TU Hamburg, Bucerius Law School Hamburg, HS für Bildende Künste Hamburg, HS für Musik und Theater Hamburg Hamburg, Ev. FH für Sozialpädagogik * Hamburg, priv. Fern-FH Hamburg, FH für öffentliche Verwaltung Hamburg zusammen Hessen Darmstadt, TU Darmstadt (Abt. der FH Darmstadt) Darmstadt, Ev. FH * Darmstadt, Priv. Fern-FH * Darmstadt (Abt. der VH Wiesbaden) Frankfurt/Main Frankfurt/Main, Kath. Philosophisch-Theologische HS * Frankfurt/Main, HS für Bildende Künste Frankfurt/Main, HS für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt/Main Frankfurt/Main, HS für Bankwirtschaft * Frankfurt (Abt. der VH Wiesbaden) Frankfurt/Main, FH für Bibliothekswesen Fulda, Kath. Theologische Fakultät * Fulda Gießen Gießen (Abt. der FH Gießen-Friedberg) Gießen (Abt. der VH Wiesbaden) Kassel (Abt. der GH Kassel ohne Kunsthochschule) Kassel (Abt. der GH Kassel - Kunsthochschule) Kassel (Abt. der Priv.FH Nordhessen)* Kassel (Abt. der VH Wiesbaden) Marburg Marburg, FH für Archivwesen Oberursel, Ev. Lutherisch-Theologische HS * Oestrich-Winkel, European Business School * Offenbach, HS für Gestaltung Witzenhausen (Abt. der GH Kassel) Bad Hersfeld, Priv. FH des Bundesverband der Unfallversicherungsträger * Bad Sooden-Allendorf (Abt. der Priv.FH Nordhessen)* Dieburg (Abt. der FH Darmstadt) Friedberg (Abt. der FH Gießen-Friedberg) Geisenheim (Abt. der FH Wiesbaden) Idstein, Fresenius FH Wiesbaden* Rüsselsheim (Abt. der FH Wiesbaden) Ausländer 4898 419 473 936 81 67 2007 51 893 448 10273 5191 411 505 1022 70 71 56 2126 36 888 836 10726 3015 199 251 27 45 37 798 32 186 314 4732 899 86 14 331 14 19 264 2 94 3 1726 2193 1227 196 95 35 4612 36 17 101 1097 125 231 13 8 778 2901 753 117 1843 39 38 227 2927 17 8 205 41 6 2506 1351 178 224 23 4888 31 19 117 1217 140 226 16 6 794 2837 942 123 1850 13 44 209 2944 19 5 189 39 4 788 452 139 32 17 3013 6 12 61 530 43 97 11 414 1817 247 36 1012 10 21 57 1736 9 2 50 27 2 461 318 9 22 1009 13 10 57 390 9 2 91 478 107 309 0 1 2 633 3 8 4 2 16 18 75 349 175 57 385 23 18 124 522 181 112 316 13 10 58 64 61 73 41 3 19 50 18 10 31 4 Hochschulen noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Bestandene Prüfungen Studierende im Personal 2000 im Prüfungsjahr 2000 Wissenschaftliches Wintersemester 1999 2000 Diplom- Doktor- Lehramts- Personal Insgesamt weibAusprüfun- prüfun- prüfungen haupt- nebenlich länder gen gen beruflich beruflich 38329 2469 1970 4461 1236 719 13538 231 1371 791 65115 37373 2442 1715 4648 108 1101 685 13254 238 1794 726 64084 19365 1134 863 36 593 372 4754 167 383 287 27954 3779 425 14 955 120 167 1797 7 149 7 7420 2853 350 245 339 129 90 1538 43 348 5941 865 10 875 746 746 3533 91 328 524 19 61 73 576 12 17 43 5277 Lfd. Verwaltungs- Nr. personal hauptberuflich 1320 83 20 162 506 15 357 84 2547 Hamburg 7292 64 372 642 17 49 61 376 9 7 18 8913 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 16042 7687 1043 378 129 35865 288 121 727 9138 448 606 85 55 3718 19676 4615 336 15777 371 70 718 17398 60 28 841 507 560 16403 7967 1083 743 115 36362 281 113 796 8998 484 698 74 48 3856 19543 4828 337 15191 725 116 656 17245 64 23 985 539 393 4618 2448 806 86 74 19137 63 55 465 3107 135 265 54 2 1894 11421 963 121 6997 426 53 197 8983 38 4 301 296 157 2401 1200 39 50 6002 67 33 281 2294 23 3 16 283 1695 572 1 1639 97 6 5 1659 1 5 36 48 41 1161 993 145 . 2195 24 11 84 1018 91 . 38 5 419 1541 732 . 1365 . . 1314 14 3 232 31 . 279 601 527 113 . 480 27 . 115 493 22 468 242 . 251 . 1743 281 35 5 2636 30 18 63 217 14 33 8 8 130 2239 219 17 824 54 12 27 2175 5 7 69 35 65 343 224 113 34 18 718 20 7 253 362 57 123 13 11 140 825 319 59 673 9 17 94 573 9 38 28 1 Hessen 1875 320 24 6 2 5195 14 17 28 250 13 7 4 8 126 6414 340 6 985 19 2 9 4762 7 5 58 29 74 49 32 507 1692 778 183 2013 56 50 503 1945 177 267 1989 34 21 173 210 57 154 150 5 34 170 43 21 187 13 . . 31 . - - 8 13 23 . 68 9 82 8 . 54 33 81 22 3 23 . 289 8 81 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 255 4 Hochschulen Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Lfd. Hochschulart Nr. Hochschulort 214 215 216 FH VH VH 217 VH 218 219 220 221 222 223 224 U U KH FH FH FH VH 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 U KH FH U U FH FH U U U KH FH FH FH U FH VH 242 243 244 245 U FH U FH 246 247 248 249 250 251 U FH U FH FH FH 252 FH 256 Studienanfänger im Studienjahr 1999 2000 Insgesamt weiblich noch: Hessen Wiesbaden (Abt. der FH Wiesbaden) Wiesbaden (Abt. der VH Wiesbaden) Wiesbaden (FH des Bundes für öffentliche Verwaltung, Abteilung Kriminalpolizei des FB Öffentliche Sicherheit) Rotenburg a.d. Fulda Hessen zusammen Ausländer 930 225 1102 140 556 46 214 - 46 105 22267 68 94 23654 20 54 11637 4283 Mecklenburg-Vorpommern Greifswald 1471 Rostock 2251 Rostock, HS für Musik und Theater 64 Neubrandenburg 349 Stralsund 617 Wismar 769 Güstrow, FH für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege 149 Mecklenburg-Vorpommern zusammen 5670 1396 2344 68 405 740 829 191 5973 869 1195 34 237 293 327 . 3046 188 211 32 20 75 67 . 593 2197 150 217 492 3165 147 70 3539 341 235 214 732 249 83 663 618 2525 132 213 595 3539 153 218 3825 360 222 201 849 288 81 702 608 1096 84 178 153 1948 27 79 1976 223 183 115 299 218 22 550 344 526 18 7 239 792 4 1041 8 25 66 115 14 107 47 775 923 481 1509 691 973 590 1817 352 687 307 1008 102 54 280 292 1546 85 233 92 117 311 1795 60 257 53 103 100 1057 45 220 42 41 23 414 1 14 1 - 60 80 20 6 595 757 313 35 Niedersachsen Braunschweig, TU Braunschweig, HS für Bildende Künste Braunschweig (Abt. der FH Braunschweig-Wolfenbüttel) Clausthal, TU Göttingen Göttingen (Abt. der FH Hildesheim-Holzminden) Göttingen, Priv. Fern-FH Hannover Hannover, Medizinische HS Hannover, Tierärztliche HS Hannover, HS für Musik und Theater Hannover (Abt. der FH Hannover) Hannover, Ev. FH * Hannover, Priv. FH für Wirtschaft * Hildesheim Hildesheim (Abt. der FH Hildesheim-Holzminden) Hildesheim (Abt. der Niedersächsischen FH für Verwaltung und Rechtspflege) Lüneburg Lüneburg (Abt. der FH Nordostniedersachsen) Oldenburg Oldenburg (Abt. der FH Oldenburg-Ostfriesland-Wilhelmshaven) Osnabrück Osnabrück (Abt. der Kath. FH Norddeutschland) * Vechta Vechta (Abt. der Kath. FH Norddeutschland) * Buxtehude (Abt. der FH Nordostniedersachsen) Elsfleth (Abt. der FH Oldenburg-Ostfriesland-Wilhelmshaven) Emden (Abt. der FH Oldenburg-Ostfriesland-Wilhelmshaven) 4 Hochschulen noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Studierende im Personal 2000 Bestandene Prüfungen Wintersemester im Prüfungsjahr 2000 Wissenschaftliches 1999 2000 Diplom- Doktor- Lehramts- Personal Insgesamt weibAusprüfun- prüfun- prüfungen haupt- nebenlich länder gen gen beruflich beruflich 5062 792 Lfd. Verwaltungs- Nr. personal hauptberuflich noch: Hessen 427 157 214 103 19 215 5328 678 2384 225 729 10 930 1030 - - 116 28 195 192 444 367 149046 150868 57 224 67093 1 19697 83 175 13724 2027 1591 13 34 11363 4123 5949 279 1142 1037 1459 . 14249 334 419 111 15 76 95 . 1050 457 741 44 190 200 438 149 2219 145 231 376 68 103 1 172 Mecklenburg-Vorpommern 1189 129 2729 1769 179 3831 33 145 25 103 70 119 95 69 128 183 121 219 32 14 55 3404 727 7106 Niedersachsen 545 1458 94 43 16 599 415 8194 66 24 24 6 578 1884 165 5106 69 654 146 59 169 235 128 45 18 2 236 183 190 130 42 112 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 6649 11176 443 1828 2130 3604 490 26320 6887 11638 430 1958 2542 3716 475 27646 7 5794 7 216 74 217 21282 218 219 220 221 222 223 224 13509 1037 954 2472 22867 814 175 27172 3326 1752 1023 4423 1203 199 3406 3534 2353 13538 1065 973 2609 22347 835 211 26318 3341 1700 1041 4659 1303 292 3618 3528 2386 5403 637 724 500 10587 138 76 12001 1805 1380 598 1497 953 87 2742 1836 1058 1238 97 27 515 2429 21 3203 65 108 250 542 49 223 157 - 1105 87 606 230 2024 . 30 1943 386 245 160 710 200 44 183 959 674 253 1 94 757 389 306 194 1 - 191 2 237 563 19 197 - 1527 67 39 441 2975 39 5 2207 1436 312 126 196 55 10 234 117 118 6802 2435 10695 1398 6710 2557 10849 1516 4285 1166 5605 501 264 126 639 56 515 613 577 999 10 125 - 202 419 - 252 129 773 71 219 87 266 63 180 103 823 98 242 243 244 245 9868 317 1765 274 792 9816 312 1708 227 731 5138 236 1192 177 238 775 5 38 3 27 614 208 36 . . 111 1 - 374 178 - 683 25 124 17 32 333 20 73 27 19 679 13 103 13 20 246 247 248 249 250 263 313 76 14 . - - 15 19 10 251 2566 2765 945 118 . - - 127 - 182 252 257 4 Hochschulen Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Lfd. Hochschulart Nr. Hochschulort 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 FH FH FH FH FH FH FH FH FH FH 263 264 265 FH FH VH 266 267 268 269 270 271 272 273 274 U KH FH FH TH U FH FH VH 275 276 277 278 279 280 281 U FH FH FH U FH VH 282 283 284 285 286 287 288 KH FH U KH FH FH VH 289 290 291 U KH FH 292 VH 293 294 U KH 258 Studienanfänger im Studienjahr 1999 2000 Insgesamt weiblich noch: Niedersachsen Haste (Abt. der FH Osnabrück) 313 Holzminden (Abt. der FH Hildesheim-Holzminden) 171 Leer (Abt. der FH Oldenburg-Ostfriesland-Wilhelmshaven) 52 Lingen (Abt. der FH Osnabrück) 90 Nienburg (Abt. der FH Hannover) 131 Ottersberg, Freie Kunst-Studienstätte * 48 Salzgitter (Abt. der FH Braunschweig-Wolfenbüttel) 149 Suderburg (Abt. der FH Nordostniedersachsen) 49 Westerberg (Abt. der FH Osnabrück) 1174 Wilhemshaven (Abt. der FH Oldenburg-Ostfriesland-Wilhelmshaven) 598 Wolfenbüttel (Abt. der FH Braunschweig-Wolfenbüttel) 439 Wolfsburg (Abt. der FH Braunschweig-Wolfenbüttel) 358 Rinteln (Abt. der Niedersächsischen FH für Verwaltung und Rechtspflege) 185 Niedersachsen zusammen 23577 Nordrhein-Westfalen Aachen, Technische HS Aachen (Abt. der HS für Musik Köln) Aachen (Abt. der FH Aachen) Aachen (Abt. der Kath. FH Nordrhein-Westfalen) * Bethel, Ev. Kirchliche HS * Bielefeld Bielefeld (Abt. der FH Bielefeld) Bielefeld, FH des Mittelstandes (Priv. FH)* Bielefeld (Abt. der FH für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen) Bochum Bochum Bochum, Ev. FH Rheinland-Westfalen-Lippe * Bochum, Technische FH (DMT) * Bonn Bonn, FH für das öffentliche Bibliothekswesen * Bonn (FH des Bundes für öffentliche Verwaltung, FB Auswärtige Angelegenheiten) Detmold (Abt. der HS für Musik Detmold) Detmold (Abt. der FH Lippe) Dortmund Dortmund (Abt. der HS für Musik Detmold) Dortmund Dortmund, ISM International School of Management * Dortmund (Abt. der FH für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen) Duisburg (GH) Duisburg (Abt. der Folkwang-HS Essen) Duisburg (Abt. der Priv. FH für Ökonomie und Management Essen) * Duisburg (Abt. der FH für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen) Düsseldorf Düsseldorf, Kunstakademie Ausländer 354 174 44 82 142 88 174 36 1106 161 51 7 31 55 72 84 4 360 6 4 1 1 5 5 25 6 203 585 493 364 204 95 123 27 61 44 160 25866 84 13051 4315 3518 36 806 162 55 2389 923 - 4108 42 899 164 42 2495 1012 39 1646 25 297 131 22 1462 476 13 901 33 168 14 7 383 113 - 136 3682 514 274 263 4356 21 121 3861 636 363 250 4780 - 52 2029 166 295 37 2691 - 773 113 16 25 973 - 32 79 253 2892 37 1366 99 146 80 232 3328 53 1408 133 99 42 107 1476 27 562 84 50 16 520 41 198 4 1737 22 96 1985 28 54 869 16 500 23 43 45 19 2 241 2850 47 267 2631 42 136 1662 25 456 21 4 Hochschulen noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Bestandene Prüfungen Studierende im Personal 2000 im Prüfungsjahr 2000 Wintersemester Wissenschaftliches 1999 2000 Diplom- Doktor- Lehramts- Personal Insgesamt weibAusprüfun- prüfun- prüfungen haupt- nebenlich länder gen gen beruflich beruflich Lfd. Verwaltungs- Nr. personal hauptberuflich 1645 842 204 316 759 483 721 555 3954 1730 842 228 319 727 433 771 510 3984 740 257 45 104 237 365 307 105 1134 17 42 4 6 61 16 48 31 351 990 . . . . 67 . . . - - noch: Niedersachsen 60 51 110 33 44 18 6 1 13 30 7 22 31 20 19 17 8 27 32 32 32 46 31 153 79 218 2591 1932 1396 2636 2082 1526 820 257 410 137 133 108 . . . - - 115 108 48 98 105 80 177 262 208 263 52 264 515 503 143307 143559 272 66638 11943 . 14360 . 2244 . 2382 18 12806 15 4588 23 265 21930 253 254 255 256 257 258 259 260 261 29029 221 6042 751 226 19739 5407 - 27396 216 6064 721 203 19574 5597 54 9069 138 1670 567 103 10444 2253 19 4176 105 898 41 38 1670 349 - 2153 . 960 . 4 1020 724 - 753 . 202 - 163 443 - Nordrhein-Westfalen 3930 800 7851 15 61 8 254 126 271 21 105 10 11 12 26 1394 350 1050 226 126 152 2 15 3 318 34890 4327 1982 1399 36890 47 349 34033 4326 2017 1410 36908 41 173 15374 1060 1525 154 18654 33 3924 667 94 100 4070 3 . 1876 510 270 123 2539 1 590 775 - 295 311 - 12 2354 191 61 33 3133 2 867 90 65 92 708 1 7 2305 155 30 65 5716 1 274 275 276 277 278 279 280 50 580 2137 22983 226 9029 393 96 555 2017 24218 241 8969 539 66 298 936 10818 132 2857 292 206 103 2341 103 1156 21 298 202 . 1185 . 1049 73 244 - 927 - 14 64 68 1523 18 209 15 85 43 379 58 171 31 3 35 19 1190 7 275 17 281 282 283 284 285 286 287 106 14268 104 96 14046 110 54 5487 74 1892 60 1164 802 . 118 - 151 - 1 891 9 253 39 4 288 759 289 4 290 113 160 54 9 . - - . . . 291 623 24789 531 769 24868 493 369 13583 275 2886 151 . 1184 64 502 - 194 1 29 2115 59 409 - 13 292 5117 293 42 294 266 267 268 269 270 271 272 273 259 4 Hochschulen Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Lfd. Hochschulart Nr. Hochschulort 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 260 Studienanfänger im Studienjahr 1999 2000 Insgesamt weiblich noch: Nordrhein-Westfalen KH Düsseldorf, Robert-Schumann-HS FH Düsseldorf U Essen (GH) KH Essen (Abt. der Folkwang-HS Essen) FH Essen (Abt. der Priv. FH für Ökonomie und Management Essen) * U Hagen, Fern-Universität (GH) FH Hagen (Abt. der Märkischen FH) VH Hagen (Abt. der FH für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen) U Höxter (Abt. der U Paderborn, GH) U Köln U Köln, Deutsche Sport-HS KH Köln (Abt. der HS für Musik Köln) KH Köln, HS für Medien FH Köln (Abt. der FH Köln) FH Köln (Abt. der Kath. FH Nordrhein-Westfalen) * FH Köln, Rheinische FH * VH Köln (Abt. der FH für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen) U Meschede (Abt. der U Paderborn, GH) U Münster TH Münster, Kath. Philosophisch-Theologische HS * KH Münster (Abt. der HS für Musik Detmold) KH Münster, Kunstakademie FH Münster (Abt. der FH Münster) FH Münster (Abt. der Kath. FH Nordrhein-Westfalen)* VH Münster (Abt. der FH für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen) VH Münster (FH des Bundes für öffentliche Verwaltung, FB Finanzen) U Paderborn (Abt. der U Paderborn, GH) TH Paderborn, Kath. Theologische Fakultät * FH Paderborn (Abt. der FH der Wirtschaft Paderborn) * FH Paderborn (Abt. der Kath. FH Nordrhein-Westfalen) * TH Sankt Augustin, Kath. Philosophisch-Theologische HS * FH Sankt Augustin (Abt. der FH Bonn-Rhein-Sieg) U Siegen (GH) U Soest (Abt. der U Paderborn, GH) U Witten-Herdecke, Wissenschaftliche HS * U Wuppertal (GH) TH Wuppertal, Ev. Kirchliche HS * KH Wuppertal (Abt. der HS für Musik Köln) FH Bad Honnef, Intern. FH für Touristik und Hotelmanagement FH Bergisch-Gladbach (Abt. der FH der Wirtschaft Paderborn) * FH Bocholt (Abt. der FH Gelsenkirchen) FH Gelsenkirchen (Abt. der FH Gelsenkirchen) VH Gelsenkirchen (Abt. der FH für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen) FH Gummersbach (Abt. der FH Köln) FH Iserlohn (Abt. der Märkischen FH) Ausländer 122 987 2457 112 121 941 2588 111 53 494 1380 61 41 115 550 56 284 6156 254 337 6523 252 110 3066 54 15 1192 18 178 94 6064 620 188 27 1934 225 389 153 94 6641 618 183 11 2089 239 567 53 38 4012 242 100 5 916 188 112 3 1093 94 116 3 330 13 105 377 85 4845 8 24 23 1050 161 44 124 5137 12 34 36 1071 153 27 10 3000 7 17 22 521 128 2 662 7 27 12 72 4 185 180 84 - 263 1722 17 105 189 18 233 1445 148 96 1504 18 31 183 2012 25 93 197 15 328 1701 141 96 1636 26 54 100 872 8 31 153 1 77 805 16 45 816 13 36 228 1 4 4 12 36 248 4 20 273 4 30 - 23 16 1 92 259 451 106 265 567 46 70 180 2 15 81 251 331 93 145 499 237 77 71 22 85 21 4 Hochschulen noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Bestandene Prüfungen Studierende im Personal 2000 im Prüfungsjahr 2000 Wintersemester Wissenschaftliches 1999 2000 Diplom- Doktor- Lehramts- Personal Insgesamt weibAusprüfun- prüfun- prüfungen haupt- nebenlich länder gen gen beruflich beruflich Lfd. Verwaltungs- Nr. personal hauptberuflich noch: Nordrhein-Westfalen 39 169 27 171 273 188 531 1886 328 5099 103 158 50 819 8836 23202 668 772 8231 22549 695 327 3719 10920 387 177 1004 2969 256 143 1032 1177 149 287 - 295 296 297 298 1092 46779 1314 1308 46759 1400 413 18273 239 58 4083 70 156 974 . 54 - 39 - 9 418 38 21 113 14 387 779 59599 5814 1265 232 15293 1154 1641 462 703 60401 6312 1227 247 15134 1083 2040 224 280 32621 2545 639 100 5716 829 361 17 5743 392 489 40 2230 54 307 . . 3175 461 307 35 1814 711 205 . 716 10 1 - . 1615 18 - 14 42 3195 196 102 50 378 32 33 27 610 159 190 10 447 97 71 9 35 6272 208 44 59 528 33 13 302 303 304 305 306 307 308 309 310 1030 527 43726 99 208 316 7130 683 719 545 42934 93 210 316 7214 668 372 21 21819 38 126 222 3535 516 1 17 2855 19 77 50 553 15 . . 2532 7 . 45 1248 . . 753 - . 1512 - 33 43 3699 1 17 27 197 26 15 1008 23 53 202 75 15 21 7685 2 7 19 163 12 311 312 313 314 315 316 317 318 421 477 242 - . - - 20 - 947 12400 159 314 724 81 832 10192 853 862 15512 136 220 821 12608 171 312 740 90 1129 10304 825 902 14742 115 228 421 5163 40 86 555 17 291 4118 86 399 6300 56 147 1103 10 4 17 49 112 1082 32 59 1953 11 85 . 1088 14 131 . 6 61 744 . 99 945 7 . 109 4 1 82 . 67 112 4 - 348 286 . 276 - 67 843 34 17 25 19 77 706 60 . 946 14 15 342 9 17 77 10 408 31 . 390 25 57 - 25 17 1 - - - 3 - 7 333 307 858 2097 321 966 2351 138 274 538 7 58 235 . . 320 - - 7 62 172 28 - 3 334 8 335 133 336 478 1563 787 621 1937 868 298 224 68 325 60 . . 244 - - 25 54 45 43 12 78 337 78 338 108 339 9 299 730 300 118 301 10 319 122 650 15 3 14 5 61 581 57 . 726 25 5 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 261 4 Hochschulen Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Lfd. Hochschulart Nr. Hochschulort 340 341 342 343 FH FH FH FH 344 345 346 FH FH FH 347 348 349 350 FH FH FH VH 351 VH 352 353 VH VH 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 U U FH U FH U U FH FH U U TH FH U 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 TH FH FH FH FH FH FH FH FH FH FH VH VH VH 382 VH 262 noch: Nordrhein-Westfalen Jülich (Abt. der FH Aachen) Krefeld (Abt. der FH Niederrhein) Lemgo (Abt. der FH Lippe) Leverkusen (Abt.der Priv. FH für Ökonomie und Management Essen)* Minden (Abt. der FH Bielefeld) Mönchengladbach (Abt. der FH Niederrhein) Neuss (Abt.der Priv. FH für Ökonomie und Management Essen)* Recklinghausen (Abt. der FH Gelsenkirchen) Rheinbach (Abt. der FH Bonn-Rhein-Sieg) Steinfurt (Abt. der FH Münster) Bad Münstereifel, FH für Rechtspflege Nordrhein-Westfalen Brühl (FH des Bundes für öffentliche Verwaltung, FB Allgemeine innere Verwaltung) Nordkirchen, FH für Finanzen Nordrhein-Westfalen Swistal-Heimerzheim (FH des Bundes für öffentliche Verwaltung, FB Öffentliche Sicherheit) Nordrhein-Westfalen zusammen Rheinland-Pfalz Germersheim (Abt. der U Mainz) Kaiserslautern Kaiserslautern (Abt. der FH Kaiserslautern) Koblenz (Abt. der U Koblenz-Landau) Koblenz (Abt. der FH Koblenz) Landau (Abt. der U Koblenz-Landau) Mainz (Abt. U Mainz) Mainz Mainz, Kath. FH * Speyer, HS für Verwaltungswissenschaften Trier Trier, Kath. Theologische Fakultät * Trier (Abt. der FH Trier) Vallendar, Wissenschaftliche HS für Unternehmensführung * Vallendar, Kath. Phil.-Theol. HS * Bingen Birkenfeld (Abt. der FH Trier) Höhr-Grenzhausen (Abt. der FH Koblenz) Idar-Oberstein (Abt. der FH Trier) Ludwigshafen Ludwigshafen, Ev. FH für Sozialwesen * Pirmasens (Abt. der FH Kaiserslautern) Remagen (Abt. der FH Koblenz) Worms Zweibrücken (Abt. der FH Kaiserslautern) Edenkoben, FH für Finanzen Hachenburg, FH der Deutschen Bundesbank Lautzenhausen (FH für öffentliche Verwaltung Mayen, FB Polizei) Mayen (FH für öffentliche Verwaltung Mayen, FB Innere Verwaltung) Rheinland-Pfalz zusammen Studienanfänger im Studienjahr 1999 2000 Insgesamt weiblich Ausländer 283 386 288 275 456 411 98 98 113 57 104 23 113 1008 43 137 1137 15 52 656 10 145 53 232 131 407 104 228 189 319 42 69 87 42 6 15 10 20 68 57 34 - 24 306 121 230 73 132 - 35 64282 13 69614 3 34189 11339 374 1305 268 592 599 479 3354 752 124 6 1960 48 643 377 1457 338 798 634 601 3534 771 126 17 2008 37 799 319 436 96 481 248 481 2147 407 106 7 1256 20 295 208 386 82 67 42 36 742 98 6 17 496 2 111 69 9 352 170 25 15 406 142 36 122 519 296 69 82 79 10 369 203 36 21 416 154 37 177 481 548 85 102 14 2 90 87 16 18 202 123 19 71 247 154 50 52 11 6 23 8 9 7 67 3 3 7 112 27 - 223 301 79 - 135 13174 136 14652 73 7596 1 2577 4 Hochschulen noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Bestandene Prüfungen Studierende im Personal 2000 im Prüfungsjahr 2000 Wissenschaftliches Wintersemester 1999 2000 Diplom- Doktor- Lehramts- Personal Insgesamt weibAusprüfun- prüfun- prüfungen haupt- nebenlich länder gen gen beruflich beruflich Lfd. Verwaltungs- Nr. personal hauptberuflich noch: Nordrhein-Westfalen 118 49 60 340 162 84 154 341 108 51 113 342 1740 2492 1574 1657 2454 1657 338 613 379 284 412 94 . 1053 430 - - 819 5495 150 869 5862 48 275 3017 4 60 788 . . - - . 30 181 . 21 138 53 640 444 2092 204 797 633 2061 71 260 253 194 10 36 45 151 . . . . - - . 64 51 147 . 46 178 143 84 - 173 - - 36 - 35 350 103 1002 222 834 123 458 - . 366 - - 54 69 25 - 109 351 104 352 61 81 21 506510 506285 226385 53626 . 36125 5384 7110 2 31636 10812 2 353 49975 . 343 12 344 95 345 . 7 13 101 Rheinland-Pfalz 111 85 65 953 202 731 78 44 91 192 271 133 122 122 65 187 204 136 2994 798 6713 159 102 155 28 73 19 64 82 85 673 409 574 32 6 21 143 102 127 346 347 348 349 2203 8088 1855 4045 2839 4336 25963 4361 600 543 10605 282 3282 2189 8349 1917 4331 2792 4222 25872 4347 603 499 10618 291 3298 1706 2560 537 2578 1010 2932 13616 2009 451 205 5921 143 1177 954 957 219 197 134 134 2984 362 22 39 1239 18 227 . 872 371 241 404 . 2322 673 128 47 1007 9 504 . 169 12 . 632 11 94 - . 75 1099 . 238 92 - 382 101 1382 907 92 71 2440 571 145 314 2297 1186 196 289 410 113 1459 1061 107 79 2379 623 138 592 2268 1665 229 295 64 29 323 352 46 64 944 476 52 196 1097 434 122 131 35 32 112 20 15 13 342 6 13 19 388 86 - 63 5 172 . . . 342 141 . . 305 . 55 104 11 1 - - 30 13 80 55 16 7 79 21 16 37 72 54 16 14 14 13 33 23 21 7 140 49 4 31 83 27 44 778 830 199 1 . - - 50 14 86 381 429 80582 432 82008 216 39595 2 8570 392 8225 1003 1504 34 6331 7 3010 19 382 8504 36 14 67 50 12 7 57 14 9 23 69 35 24 26 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 263 4 Hochschulen Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Lfd. Hochschulart Nr. Hochschulort 383 384 385 386 387 388 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 264 U KH KH FH FH VH Studienanfänger im Studienjahr 1999 2000 Insgesamt weiblich Saarland Saarbrücken Saarbrücken, HS der Bildenden Künste Saarbrücken, HS des Saarlandes für Musik und Theater Saarbrücken, HS für Technik und Wirtschaft Saarbrücken, Kath. HS für soziale Arbeit * Saarbrücken, FH für Verwaltung Saarland zusammen Sachsen U Chemnitz TU U Dresden, TU KH Dresden, Palucca Schule (Akademie für künstlerischen Tanz) KH Dresden, Ev.-Luth. HS für Kirchenmusik * KH Dresden, HS für Musik KH Dresden, HS für Bildende Künste FH Dresden, Ev. FH für Sozialarbeit * FH Dresden, HS für Technik und Wirtschaft U Freiberg, Bergakademie U Leipzig U Leipzig, Priv. Handelshochschule * KH Leipzig, HS für Graphik und Buchkunst KH Leipzig, HS für Musik und Theater FH Leipzig, FH der Telekom AG * FH Leipzig, FH für Berufstätige (Priv. Fern-FH) * FH Leipzig, HS für Technik, Wirtschaft und Kultur U Zittau, Internationales Hochschulinstitut FH Zittau (Abt. der HS Zittau/Görlitz) KH Oberlausitz, HS für Kirchenmusik der evang. Kirche FH Görlitz (Abt. der HS Zittau/Görlitz) FH Mittweida, HS (University of Applied Sciences) FH Moritzburg, Ev. FH für Religionspädagogik und Gemeindediakonie * FH Oelsnitz/Vogtland, Priv. FH* FH Reichenbach (Abt. der Westsächsischen HS Zwickau) FH Rothenburg/OL, FH für Polizei FH Schneeberg (Abt. der Westsächsischen HS Zwickau) FH Zwickau (Abt. der Westsächsischen HS Zwickau) VH Meißen (FH der Sächsischen Verwaltung Meißen, FB Allgemeine Verwaltung) VH Meißen (FH der Sächsischen Verwaltung Meißen, FB Rechtspflege) VH Meißen (FH der Sächsischen Verwaltung Meißen, FB Staatsfinanz- und Steuerverwaltung) VH Riesa (FH der Sächsischen Verwaltung Meißen, FB Sozialversicherung und Sozialverwaltung) Sachsen zusammen Ausländer 2274 46 41 555 60 84 3060 2429 20 50 667 55 149 3370 1343 9 25 194 44 50 1665 669 7 25 138 5 844 1523 4739 1832 5184 727 2422 41 700 29 5 79 72 87 1024 650 4403 37 130 130 86 1239 42 488 258 725 54 11 82 64 94 1108 787 4534 10 41 124 82 85 1078 44 506 3 253 793 44 5 43 41 66 356 294 2781 2 29 64 14 38 415 22 193 1 184 302 13 3 20 4 8 75 156 899 8 7 47 2 4 53 43 49 17 89 17 18 54 119 29 744 19 38 42 78 28 812 13 22 32 27 16 291 1 2 5 123 87 62 - - 17 12 - 85 52 36 - 50 16985 71 18013 59 8613 2246 4 Hochschulen noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Bestandene Prüfungen Studierende im Personal 2000 im Prüfungsjahr 2000 Wintersemester Wissenschaftliches 1999 2000 Diplom- Doktor- Lehramts- Personal Insgesamt weibAusprüfun- prüfun- prüfungen haupt- nebenlich länder gen gen beruflich beruflich Lfd. Verwaltungs- Nr. personal hauptberuflich Saarland 5270 25 23 158 6 13 5495 16831 262 320 2486 267 230 20396 16272 254 316 2577 242 309 19970 7701 152 168 658 182 121 8982 2039 34 104 370 6 1 2554 1404 23 81 382 49 72 2011 378 378 234 234 1917 24 34 105 11 25 2116 987 29 80 105 33 73 1307 383 384 385 386 387 388 5893 23504 7083 24942 3058 11463 310 1584 330 1969 170 326 144 212 898 3669 171 742 98 35 616 444 362 4582 2843 22929 176 416 855 362 686 4991 190 1957 1151 3064 156 34 599 465 377 4795 3109 23751 183 428 846 342 788 4922 200 2017 12 1142 3337 126 18 318 319 267 1526 1151 14224 35 229 463 31 307 1873 111 871 7 810 1222 21 4 85 39 20 111 361 1708 15 44 157 5 21 100 183 189 63 169 28 11 130 84 90 681 204 1730 60 54 155 60 55 642 43 569 . 390 52 418 6 - 8 274 4 - 25 11 80 66 28 192 633 2613 22 59 105 40 4 194 29 208 1 . 126 47 272 33 82 855 6 278 40 61 83 22 . 130 26 8 32 38 14 298 758 5338 23 40 43 22 3 261 15 215 2 . 243 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 80 35 183 348 136 3076 75 87 187 359 133 3336 53 51 145 108 86 1065 2 2 4 31 20 . 95 . 422 - - 8 8 . 31 . 192 4 8 . 17 . 60 2 2 . 32 . 285 410 411 412 413 414 415 552 356 232 - 431 - - 40 181 59 416 91 40 30 - . - - . . . 417 313 242 157 - . - - . . . 418 203 80171 173 84516 139 40495 5228 . 8284 972 642 . 9282 . 3092 . 419 14735 Sachsen 851 389 6125 390 265 4 Hochschulen Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Lfd. Hochschulart Nr. Hochschulort 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 U KH KH U FH U FH TH FH FH FH FH FH FH VH 435 436 437 438 439 440 441 442 443 U FH U FH FH U KH FH VH 444 445 446 447 448 449 FH FH FH FH VH VH 450 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462 U U TH FH U U FH U KH FH FH VH VH Sachsen-Anhalt Halle (Abt. der U Halle) Halle, Ev. HS für Kirchenmusik * Halle-Burg Giebichenstein, HS für Kunst und Design Magdeburg Magdeburg (Abt. der FH Magdeburg) Merseburg (Abt. der U Halle) Merseburg Friedensau * Bernburg (Abt. der FH Anhalt) Dessau (Abt. der FH Anhalt) Halberstadt (Abt. der H Harz) Köthen (Abt. der FH Anhalt) Stendal (Abt. der FH Magdeburg) Wernigerode ( Abt. der H Harz) Aschersleben (FH der Polizei Sachsen-Anhalt) Sachsen-Anhalt zusammen Schleswig-Holstein Flensburg, Bildungswissenschaftliche HS Flensburg Kiel Kiel Kiel, FH für Kunst und Gestaltung Lübeck, Medizinische U Lübeck, Musik-HS Lübeck Lübeck (FH des Bundes für öffentl. Verw., FB Öffentl. Sicherheit (Bundesgrenzschutz)) Elmshorn, Private FH (Nordakademie) * Heide, FH Westküste Rendsburg, HS für Berufstätige (Fern-FH) * Wedel, Private FH * Altenholz, (Abt. der VH Altenholz) Reinfeld, (Abt. der VH Altenholz) Schleswig-Holstein zusammen Thüringen Erfurt (PH) Erfurt, U Erfurt, Kath. Philosophisch-Theologisches Studium* Erfurt Ilmenau, TU Jena Jena Weimar, HS für Architektur und Bauwesen Weimar, HS für Musik Schmalkalden Nordhausen Gotha, Thüringer FH für öffentliche Verwaltung Schwarzburg, FH für Forstwirtschaft Thüringen zusammen 1) Einschließlich Prüfungen und Personal ohne Angaben *) Nichtstaatliche Hochschulen. 266 Studienanfänger im Studienjahr 1999 2000 Insgesamt weiblich Ausländer 2250 5 114 1939 817 47 595 38 468 243 1 443 116 567 51 7694 2323 12 138 2273 819 25 776 53 401 201 106 429 178 478 59 8271 1374 3 89 1040 469 6 330 19 267 112 82 138 133 263 18 4343 251 3 7 371 49 6 21 28 64 3 63 19 30 915 647 419 2634 852 69 290 47 88 617 628 2811 898 95 305 48 490 456 177 1619 363 53 169 25 141 84 54 564 92 11 37 21 40 154 592 282 425 72 6571 219 166 407 302 181 80 7247 64 67 152 46 70 55 3457 2 7 12 13 937 345 97 12 742 1400 2815 685 685 138 388 107 153 31 7598 365 167 13 796 1602 3280 790 659 141 579 202 142 34 8770 318 107 4 440 363 2037 340 308 73 193 114 73 9 4379 31 1 40 161 369 12 145 48 5 9 1 822 4 Hochschulen noch: Studienanfänger, Studierende, Prüfungen, Personal nach Hochschularten und Hochschulorten1) Bestandene Prüfungen Studierende im Personal 2000 im Prüfungsjahr 2000 Wintersemester Wissenschaftliches 1999 2000 Diplom- Doktor- Lehramts- Personal Insgesamt weibAusprüfun- prüfun- prüfungen haupt- nebenlich länder gen gen beruflich beruflich 13059 53 838 7257 3684 291 2341 181 2117 1245 238 1434 304 1942 230 35456 13592 54 915 8547 4053 244 2752 191 2211 1221 308 1568 378 1992 201 38227 7792 22 557 3908 2167 54 1207 61 1413 548 222 521 269 1125 63 19929 666 11 59 841 72 22 50 81 89 9 106 20 49 2075 877 11 78 310 427 . 280 26 . . . 603 . 306 77 3048 296 151 . 447 317 108 . 425 2331 11 113 1541 180 157 152 18 76 67 20 104 23 71 74 4938 Sachsen-Anhalt 159 4308 26 5 56 93 239 3814 159 139 7 152 179 27 31 75 61 29 52 12 9 63 197 28 8 92 70 11 161 983 9279 Schleswig-Holstein 152 79 47 103 5727 190 195 50 21 14 3664 108 24 35 159 2426 2039 20033 4690 578 1952 407 2294 2629 2166 19285 4832 627 2052 422 2312 1822 495 9875 1725 337 1053 239 514 220 150 1492 329 42 171 117 98 34 208 1664 428 59 172 74 312 577 139 - 144 558 8 - 116 108 2364 153 25 961 35 104 608 683 614 3077 1014 835 236 41486 563 828 662 2905 1085 786 233 41387 108 216 221 861 151 269 151 18037 1 11 13 97 46 4 2791 250 132 72 199 85 386 . 4096 716 710 21 19 28 1 17 33 6 3991 1986 146 91 3588 5165 14315 3200 4493 792 1701 249 466 107 36299 2005 366 136 3730 6216 15560 3483 4397 790 2041 462 464 102 39752 1680 222 53 1923 1272 9013 1409 1748 420 711 268 270 28 19017 32 9 6 45 350 688 45 253 168 16 14 6 1632 49 . 14 468 281 1027 386 435 152 183 81 36 3115 42 310 21 373 242 . 1 2 109 2 357 Lfd. Verwaltungs- Nr. personal hauptberuflich 212 87 19 170 625 2517 158 430 139 99 29 41 6 4532 6 31 19 156 4 111 24 947 10 11 49 7 32 27 5 10113 68 59 160 68 196 115 70 81 36 11 10 874 Thüringen 78 240 7 161 691 4914 184 386 57 103 46 19 9 6895 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462 267 4 Hochschulen Studentenwohnheime, Wohnheimplätze, Studierende sowie Wohnheimplatzrelationen nach Hochschulorten 2001 Studierende1)2) Hochschulort Land Studentenwohnheime Anzahl Plätze Anzahl je Wohnheimplatz 2001 2001 2001 2001 2000 Aalen Albstadt Biberach Esslingen Freiburg Furtwangen Geislingen Göppingen Heidelberg Heilbronn Hohenheim Karlsruhe Kehl Konstanz Ludwigsburg Mannheim Nürtingen Offenburg Pforzheim Reutlingen Schwäbisch-Gmünd Sigmaringen Stuttgart Trossingen Tübingen Ulm Villingen-Schwenningen Weingarten Baden-Württemberg BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW 3 1 3 18 2 1 1 43 2 6 28 2 15 4 17 2 1 7 5 1 2 20 1 45 11 3 5 249 251 20 63 382 3917 398 22 24 4175 360 824 3164 359 2392 1334 2670 300 151 448 514 278 109 3840 73 4751 1566 98 583 33066 2410 831 1101 3825 23483 1766 697 455 26101 2811 4453 22280 10145 2843 14643 2553 1586 3895 3635 1454 782 21565 397 19140 7607 852 2935 189165 10 42 17 10 6 4 32 19 6 8 5 7 4 2 5 9 11 9 7 5 7 6 5 4 5 9 5 6 8 39 18 11 6 4 23 16 6 8 5 6 4 2 5 9 10 8 7 5 7 5 5 4 4 8 4 5 Ansbach Augsburg Bamberg Bayreuth Benediktbeuern Coburg Eichstätt Erlangen Ingolstadt Kempten Landshut Münchberg München Neuendettelsau Nürnberg Passau Regensburg Rosenheim Schweinfurt Triesdorf Weihenstephan Würzburg Bayern BY BY BY BY BY BY BY BY BY BY BY BY BY BY BY BY BY BY BY BY BY BY BY 1 7 12 10 2 5 5 26 7 4 3 1 48 3 9 8 24 2 2 4 21 204 126 1746 1310 1481 118 500 464 3281 209 269 305 56 9544 98 1621 1032 3769 458 202 109 973 3384 31055 738 15068 6859 7005 593 2333 2886 14239 1997 2147 2018 200 73924 138 13633 7378 19072 3342 1308 649 5644 20375 206667 6 9 5 5 5 5 6 4 10 8 7 4 8 1 8 7 5 7 6 6 6 6 7 5 8 5 5 5 5 6 4 8 7 7 3 8 1 8 7 5 7 4 6 6 6 7 268 Hochschulen noch: Studentenwohnheime, Wohnheimplätze, Studierende sowie Wohnheimplatzrelationen nach Hochschulorten 2001 Studierende1)2) Hochschulort Land Studentenwohnheime Anzahl Plätze Anzahl je Wohnheimplatz 2001 2001 2001 2001 2000 4 Berlin Berlin BE BE 49 49 12985 12985 129355 129355 10 10 9 9 Brandenburg Cottbus Eberswalde Frankfurt/Oder Postdam Senftenberg Wildau Brandenburg BB BB BB BB BB BB BB BB 2 8 3 5 21 4 3 46 248 1855 399 1263 1922 438 304 6429 1656 5792 1120 3804 15985 1538 2526 32421 7 3 3 3 8 4 8 5 6 3 3 3 8 3 7 5 Bremen Bremerhaven Bremen HB HB HB 10 2 12 1444 143 1587 25072 1283 26355 17 9 17 17 8 16 Hamburg Hamburg HH HH 32 32 4956 4956 61643 61643 12 12 13 13 Darmstadt Frankfurt3) Friedberg Fulda Gießen Kassel4) Marburg Wiesbaden5) Hessen HE HE HE HE HE HE HE HE HE 24 19 5 8 27 25 27 5 140 2806 2844 333 340 2968 1481 2775 527 14074 26196 47596 1945 3904 24371 16425 17245 8411 147687 9 17 6 11 8 11 6 16 10 9 16 5 10 8 11 6 15 10 Greifswald Neubrandenburg Rostock Stralsund Wismar6) Mecklenburg-Vorpommern MV MV MV MV MV MV 5 1 7 3 3 19 869 430 1784 466 906 4455 6887 1958 12068 2542 3716 27171 8 5 7 5 4 6 7 4 6 7 4 6 Braunschweig Buxtehude Clausthal-Zellerfeld Elsfleth Emden Göttingen Hannover Hildesheim Holzminden Lüneburg Nienburg Oldenburg Osnabrück Suderburg Vechta Wilhelmshaven Wolfenbüttel Wolfsburg Niedersachsen NI NI NI NI NI NI NI NI NI NI NI NI NI NI NI NI NI NI NI 18 2 14 1 5 55 21 5 11 15 26 1 3 1 5 1 184 2353 179 1099 32 370 5484 2707 663 3 826 9 2115 2104 117 218 240 233 155 18907 15576 731 2609 313 2765 23393 38654 7146 842 9267 727 12365 10128 510 1935 2636 2082 1526 140670 7 4 2 10 7 4 14 11 281 11 81 6 5 4 9 11 9 10 7 7 4 2 8 7 4 14 10 281 11 84 6 5 5 9 11 8 9 7 269 4 Hochschulen noch: Studentenwohnheime, Wohnheimplätze, Studierende sowie Wohnheimplatzrelationen nach Hochschulorten 2001 Studierende1)2) Hochschulort Land Studentenwohnheime Anzahl Plätze Anzahl je Wohnheimplatz 2001 2001 2001 2001 2000 Aachen Bielefeld Bochum Bonn7) Detmold Dortmund Duisburg Düsseldorf Essen Gelsenkirchen Gummersbach Hagen8) Höxter Iserlohn Jülich Köln Krefeld Lemgo Meschede Minden Mönchengladbach Münster Paderborn Siegen Soest Steinfurt Wuppertal Nordrhein-Westfalen NW NW NW NW NW NW NW NW NW NW NW NW NW NW NW NW NW NW NW NW NW NW NW NW NW NW NW NW 34 22 32 49 4 17 13 22 10 1 4 1 3 2 2 68 3 4 2 1 5 41 14 18 2 1 11 386 4627 2966 6245 4786 452 3145 1208 2884 1753 152 215 60 147 67 256 5987 441 344 21 114 323 7421 965 1623 30 214 1171 47617 34397 25225 41786 38168 2572 33967 14316 34364 24552 2351 1937 1400 703 868 1657 86444 2454 1657 545 869 5862 51435 13831 10304 825 2061 15085 453836 7 9 7 8 6 11 12 12 14 15 9 23 5 13 6 14 6 5 26 8 18 7 14 6 28 10 13 10 8 8 7 8 6 10 12 11 14 14 7 22 5 12 7 14 5 5 9 7 17 7 12 6 17 10 12 9 Bingen Birkenfeld Germersheim Höhr-Grenzhausen Kaiserslautern Koblenz Landau Ludwigshafen Mainz Remagen Speyer Trier Vallendar Worms Zweibrücken Rheinland-Pfalz RP RP RP RP RP RP RP RP RP RP RP RP RP RP RP RP 2 2 5 1 9 4 3 1 17 2 8 1 4 2 61 149 341 392 21 1864 495 399 194 3679 4 181 1968 34 209 340 10270 1459 1061 2189 107 10266 7123 4222 3002 30822 592 499 14207 523 2268 1665 80222 10 3 6 5 6 14 11 15 8 148 3 7 15 11 5 8 9 3 6 4 5 14 11 16 8 3 7 14 11 9 8 1) Wintersemester 2000/2001 2) Ab 1996 ohne Verwaltungsfachhochschulen und ohne Bundeswehrhochschulen 3) Einschließlich Oberursel und Offenbach 4) Einschließlich Witzenhausen 5) Einschließlich Geisenheim, Idstein und Rüsselsheim 6) Einschließlich Heiligendamm 270 Hochschulen noch: Studentenwohnheime, Wohnheimplätze, Studierende sowie Wohnheimplatzrelationen nach Hochschulorten 2001 Studierende1)2) Hochschulort Land Studentenwohnheime Anzahl Plätze Anzahl je Wohnheimplatz 2001 2001 2001 2001 2000 4 Saarbrücken Saarland SL SL 12 12 1923 1923 19661 19661 10 10 10 10 Chemnitz Dresden9) Freiberg Görlitz Leipzig Mittweida Schneeberg Zittau Zwickau Sachsen SN SN SN SN SN SN SN SN SN SN 8 37 12 2 17 5 1 8 3 93 2242 7569 1229 423 5249 430 42 1269 906 19359 7083 31443 3109 1142 31260 3337 133 2217 3336 83705 3 4 3 3 6 8 3 2 4 4 3 4 2 3 5 6 3 2 3 4 Bernburg Dessau Halle Köthen Magdeburg10) Merseburg Stendal Wernigerode Sachsen-Anhalt ST ST ST ST ST ST ST ST ST 7 2 12 6 14 6 1 6 54 508 149 1966 727 1922 805 5 368 6450 2211 1221 14561 1568 12791 2996 378 1992 38026 4 8 7 2 7 4 76 5 6 4 8 6 2 6 2 61 5 5 Eckernförde Flensburg Heide Kiel Lübeck Wedel Schleswig-Holstein SH SH SH SH SH SH SH 1 3 2 16 6 1 29 68 316 82 2091 566 72 3195 4795 662 24744 4786 1085 39805 15 8 12 8 15 12 14 7 12 8 14 12 Erfurt Gera Ilmenau Jena Nordhausen Schmalkalden Weimar Thüringen TH TH TH TH TH TH TH TH 9 1 13 19 2 3 10 57 1271 16 1910 2544 178 562 1104 7585 6237 6216 19043 462 2041 5187 39186 5 3 7 3 4 5 5 4 3 8 1 6 5 5 1627 223913 1715575 8 7 Deutschland11) 7) Einschließlich St. Augustin 8) Ohne Studierende der Fernuniversität Hagen 9) Einschließlich Moritzburg 10) Einschließlich Friedenau 11) Einschließlich Privatzimmer Quelle: Deutsches Studentenwerk, Statistisches Bundesamt 271 4 Hochschulen Studiendauer bei bestandener Prüfung von deutschen Erstabsolventen nach Prüfungsgruppen bzw. -arten und Fächergruppen bzw. ausgewählten Studienbereichen im Prüfungsjahr 2000 Studiendauer in Jahren (Durchschnitt) Fächergruppe bei Ablegung der... Prüfung Studienbereich Lehramtsprüfung Diplom (U) und Staatsprüfung ohne entsprechende Lehramtsprüfung Grund- und HauptAbschlussprüfungen1) schulen/ Primarstufe Abs HS FS Abs HS FS Abs HS FS Sprach- und Kulturwissenschaften 7,6 Evangel. Theologie, Religionslehre 8,1 Kath. Theologie, Religionslehre 7,0 Geschichte 8,0 Germanistik 7,7 Anglistik 7,6 Romanistik 7,6 Erziehungswissenschaften 6,9 Psychologie 8,2 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 6,5 Politikwissenschaften 7,3 Sozialwissenschaften 7,5 Sozialwesen 7,2 Rechtswissenschaft 6,5 Wirtschaftswissenschaften 6,3 Verwaltungswissenschaften 7,3 Wirtschaftsingenieurwesen 6,5 Mathematik, Naturwissenschaften 7,0 Mathematik 7,2 Informatik 7,2 Physik, Astronomie 6,7 Chemie 6,4 Pharmazie 5,8 Biologie 6,6 Geographie 7,6 Humanmedizin 10,4 Humanmedizin (ohne Zahnmed.) 10,4 Zahnmedizin Veterinärmedizin Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften 6,4 Ingenieurwissenschaften 7,1 Maschinenbau/Verfahrenstechnik 7,4 Elektrotechnik 7,1 Architektur, Innenarchitektur 7,5 Bauingenieurwesen 6,6 Kunst, Kunstwissenschaft 7,0 Insgesamt 7,0 dagegen 1999 7,0 7,3 7,7 6,5 7,6 7,5 7,5 7,5 6,6 7,6 6,2 6,9 5,5 6,5 6,4 6,2 6,2 5,7 6,4 - - - 5,0 4,7 5,1 4,9 4,9 5,0 5,7 4,8 - 4,8 4,7 4,8 4,9 4,8 4,7 5,6 4,7 - 4,2 4,0 4,1 5,0 4,3 4,5 4,0 4,1 - 6,4 7,2 7,4 6,8 5,1 6,2 7,1 6,5 6,9 7,2 7,2 6,7 6,4 5,6 6,6 7,5 7,0 7,0 - 5,8 6,0 6,5 6,0 3,0 5,7 6,0 5,8 6,4 6,6 6,7 6,4 6,1 5,4 6,1 6,7 5,2 5,2 - 5,7 5,7 6,1 5,3 6,3 7,3 7,5 6,5 6,2 5,7 5,7 5,8 5,4 5,9 7,2 7,3 6,5 6,1 4,9 4,9 4,5 4,7 4,5 6,5 6,6 5,9 5,8 4,8 5,4 5,6 4,8 4,5 5,8 6,5 5,6 6,4 - 4,7 5,5 5,0 4,7 4,5 4,7 6,3 5,2 6,3 - 4,3 6,8 6,5 4,0 4,2 4,1 4,1 4,9 5,0 5,7 - 6,3 7,1 7,3 7,1 7,3 6,6 6,8 6,9 6,9 5,7 6,5 6,9 6,8 6,4 6,2 5,6 6,1 6,2 6,4 6,4 6,4 6,3 5,6 5,6 5,1 5,8 5,5 5,0 5,0 4,7 5,4 5,3 4,9 4,9 4,4 4,4 4,7 4,3 4,3 Abs = Studiendauer von der Erstimmatrikulation bis zum Abschluss des Prüfungsverfahrens in Jahren 1) Ohne „Staatsprüfung“ und ohne „Lehramtsprüfung“, jedoch einschl. Prüfungsgruppen „Künstlerischer Abschluss“, „Bachelorabschluss“, „Masterabschluss“ und „Sonstiger Abschluss“ 272 4 Hochschulen noch: Studiendauer bei bestandener Prüfung von deutschen Erstabsolventen nach Prüfungsgruppen bzw. -arten und Fächergruppen bzw. ausgewählten Studienbereichen im Prüfungsjahr 2000 Studiendauer in Jahren (Durchschnitt) Fächergruppe bei Ablegung der... Prüfung Studienbereich Lehramtsprüfung Diplom (FH) Realschulen Gymnasien Sekundarstufe I Sekundarstufe II Abs HS FS Abs HS FS Abs HS FS 6,2 5,9 5,3 7,0 6,2 6,4 6,0 - 6,0 5,6 5,3 6,2 6,1 6,3 5,9 - 5,1 4,8 4,6 5,3 5,1 5,1 5,2 - 7,4 7,3 7,3 7,3 7,3 7,4 7,5 8,0 7,5 7,4 7,3 7,1 7,3 7,2 7,4 7,4 7,9 7,4 6,2 6,2 6,0 6,2 6,2 6,1 6,1 6,3 6,6 5,1 5,4 4,0 4,4 4,6 - 4,7 4,3 3,9 3,3 4,6 - 4,1 3,5 3,7 4,3 4,0 - 7,0 6,8 7,5 6,1 6,1 6,4 6,2 6,0 6,1 - 6,4 6,6 6,0 6,0 6,0 6,3 5,9 5,8 5,9 - 5,0 5,1 5,2 4,8 4,7 4,6 4,4 4,8 5,4 - 7,4 7,6 7,3 7,0 6,9 7,2 7,4 7,3 6,8 7,0 - 7,3 7,5 7,3 6,9 6,9 6,7 7,3 7,3 6,8 7,0 - 6,1 6,0 6,1 5,9 5,9 4,5 5,9 6,2 5,9 6,0 - 4,6 4,9 5,1 3,1 5,2 5,4 5,7 5,5 5,8 6,7 4,7 5,3 4,3 - 4,3 4,4 4,7 2,9 5,0 5,1 5,5 5,5 5,7 6,5 4,6 5,1 4,4 - 4,0 4,5 4,3 2,9 4,6 4,6 4,9 5,1 4,9 6,2 4,4 4,9 4,4 - 6,6 5,8 6,5 6,2 6,3 6,3 5,6 6,3 6,0 6,1 4,6 4,9 5,3 5,0 5,0 8,7 7,1 7,3 7,3 7,8 7,1 7,2 7,2 4,8 5,7 5,5 5,9 6,1 6,1 5,2 5,6 5,6 5,5 6,2 5,4 6,2 5,1 4,9 5,1 5,5 5,5 5,5 6,0 5,3 6,0 4,9 4,7 4,8 5,1 5,1 5,1 5,6 4,9 5,2 4,5 4,4 Sprach- und Kulturwissenschaften Evangel. Theologie, Religionslehre Kath. Theologie, Religionslehre Geschichte Germanistik Anglistik Romanistik Erziehungswissenschaften Psychologie Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Politikwissenschaften Sozialwissenschaften Sozialwesen Rechtswissenschaft Wirtschaftswissenschaften Verwaltungswissenschaften Wirtschaftsingenieurwesen Mathematik, Naturwissenschaften Mathematik Informatik Physik, Astronomie Chemie Pharmazie Biologie Geographie Humanmedizin Humanmedizin (ohne Zahnmed.) Zahnmedizin Veterinärmedizin Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften Maschinenbau/Verfahrenstechnik Elektrotechnik Architektur, Innenarchitektur Bauingenieurwesen Kunst, Kunstwissenschaft Insgesamt dagegen 1999 HS = Studiendauer nach Hochschulsemestern in Jahren; FS = Studiendauer nach Fachsemestern in Jahren 273 4 Hochschulen Studiendauer bei bestandener Prüfung von deutschen Absolventen nach Hochschulart, Geschlecht und Alter Merk- Studiendauer in Jahren (Durchschnitt) bei Ablegung Hochschulart der Prüfung im Studienjahr1) mal Alter (in Jahren) bei Ablegung der Prüfung 1989 1992 1994 1996 1997 1998 1999 2000 2000 Universitäten Gesamthochschulen darunter Fachhochschulstudiengänge Pädagogische Hochschulen Theologische Hochschulen Kunsthochschulen Fachhochschulen Verwaltungsfachhochschulen Insgesamt - Männlich - Weiblich - Zusammen Abs HS FS Abs HS FS Abs HS FS Abs HS FS Abs HS FS Abs HS FS Abs HS FS Abs HS FS Abs HS FS Abs HS FS Abs HS FS 7,7 7,1 6,3 7,1 6,6 6,0 5,4 5,3 4,9 7,2 5,7 4,2 6,9 6,6 5,9 6,3 6,2 5,0 5,0 4,9 4,4 3,2 3,2 3,0 6,7 6,2 5,5 6,5 6,2 5,5 6,6 6,2 5,5 7,8 7,1 6,4 7,5 6,8 5,9 5,7 5,6 5,2 6,9 5,5 4,2 7,5 6,6 5,7 6,7 6,5 5,2 5,2 5,0 4,6 3,2 3,1 3,0 6,8 6,3 5,6 6,6 6,2 5,6 6,8 6,3 5,6 6,7 6,6 5,8 6,3 6,2 5,6 5,2 5,1 4,8 4,8 4,2 4,1 7,1 6,5 6,0 5,8 5,6 4,9 4,8 4,7 4,6 3,0 2,8 2,8 5,8 5,7 5,3 5,7 5,6 5,0 5,8 5,6 5,2 6,5 6,4 5,8 6,3 6,2 5,6 5,5 5,5 5,0 5,1 4,9 4,3 6,6 6,1 5,6 6,5 6,2 5,0 5,1 4,9 4,7 3,1 2,9 2,9 5,8 5,7 5,3 5,8 5,7 5,1 5,8 5,7 5,2 6,6 6,5 5,8 6,5 6,4 5,7 5,7 5,5 5,2 4,9 4,7 4,3 7,1 6,1 5,6 6,6 6,3 5,0 5,3 5,1 4,7 3,0 2,9 2,9 5,9 5,9 5,3 6,0 5,8 5,1 6,0 5,8 5,2 6,7 6,6 5,9 6,8 6,7 5,7 6,1 6,0 5,5 5,1 4,9 4,4 8,4 6,6 5,9 6,8 6,4 5,0 5,3 5,1 4,7 3,0 2,8 2,9 6,1 5,9 5,4 6,0 5,8 5,2 6,0 5,9 5,3 6,7 6,6 5,9 7,0 6,8 5,8 5,8 5,5 5,2 5,0 4,8 4,3 7,6 6,4 6,0 6,5 6,3 5,2 5,3 5,2 4,8 3,1 2,9 2,9 6,1 6,0 5,4 6,1 5,9 5,2 6,1 6,0 5,3 6,7 6,6 5,9 6,9 6,8 5,9 5,9 5,7 5,3 5,0 4,8 4,3 7,5 6,4 5,5 6,6 6,3 4,9 5,4 5,2 4,8 3,0 2,9 2,8 6,2 6,1 5,4 6,1 5,9 5,2 6,1 6,0 5,3 28,0 29,3 29,4 26,6 30,3 28,1 28,5 27,5 28,6 27,7 28,2 Bemerkung: Abs = Studiendauer von der Erstimmatrikulation bis zum Abschluss des Prüfungsverfahrens in Jahren HS = Studiendauer nach Hochschulsemestern in Jahren FS = Studiendauer nach Fachsemestern in Jahren 1) Bis 1992 deutsche Absolventen im Erst- und weiterführenden Studium im früheren Bundesgebiet. Ab 1994 deutsche Erstabsolventen in Deutschland. 274 4 Hochschulen Laufende Ausgaben (Grundmittel) für Lehre und Forschung an Hochschulen je Studierenden nach Fächergruppen und Hochschularten in Deutschland in EUR Alle Hoch- darunter Fächergruppe Jahr schulen UniversiAllgemeine täten Fachhochschulen Sprach- und Kulturwissenschaften Sport Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Humanmedizin Veterinärmedizin Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Zusammen Zentrale Einrichtungen Insgesamt 1997 1998 1999 1997 1998 1999 1997 1998 1999 1997 1998 1999 1997 1998 1999 1997 1998 1999 1997 1998 1999 1997 1998 1999 1997 1998 1999 1997 1998 1999 1997 1998 1999 1995 1996 1997 1998 1999 2700 2781 2950 3738 3507 3692 1968 2020 2137 6821 7342 7398 26735 24879 28090 12133 11893 12220 7250 7664 7700 4832 5317 5645 4960 5057 5200 4980 5098 5415 1902 1897 1963 6708 6887 6877 6989 7378 2684 2761 2940 3738 3507 3692 1912 1922 2035 7250 7869 8048 26735 24879 28090 12133 11893 12220 9290 10395 10190 6688 7531 8007 2771 2628 2833 5604 5711 6130 2025 1994 2071 7526 7654 7628 7705 8196 3784 4065 3727 1810 1907 1963 3323 3400 3190 3794 3277 3799 3375 3605 3840 3564 3671 3599 2787 2904 2991 1396 1462 1524 3870 4141 4177 4361 4520 Bemerkungen zur Methodik sind im einzelnen aufgeführt in: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 4.3.2 Monetäre hochschulstatistische Kennzahlen 275 4 Hochschulen Ausgaben der Hochschulen nach Fächergruppen, Lehr- und Forschungsbereichen sowie Ausgabearten in Deutschland 1999 in Millionen EUR Fächergruppe/ Ausgaben Lehr- und ForschungsInsgedavon Investitionsausgaben bereich samt Laufende Ausgaben Insgesamt davon Insgedarunter Personal- übrige samt Baumaßausgaben Ausgaben nahmen Sprach- und Kulturwissenschaften davon ...allgemein Theologie, Religionslehre Philosophie Geschichte Bibliothekswesen, Dokumentation, Publizistik Altphilologie Germanistik Anglistik, Amerikanistik Romanistik Slawistik, Baltistik, Finno-Ugristik Außereuropäische Sprachund Kulturwissenschaften Psychologie Erziehungswissenschaften Sport Rechts-, Wirtschaftsund Sozialwissenschaften davon ...allgemein Politik und Sozialwissenschaften Sozialwesen Rechtswissenschaften Verwaltungswissenschaft Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsingenieurwesen Mathematik, Naturwissenschaften davon ...allgemein Mathematik Informatik Physik, Astronomie Chemie Pharmazie Biologie Geowissenschaften Geographie 276 1 362 1 335 1 204 131 27 13 160 123 62 165 152 123 61 156 134 114 54 141 18 10 7 16 8 1 1 8 5 0 1 7 41 28 152 80 72 30 40 28 151 79 72 30 33 25 139 74 67 27 7 4 12 6 4 3 2 0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 77 146 226 124 76 143 224 112 69 127 203 92 8 16 21 20 1 4 2 12 0 1 1 8 1 497 1 390 1 210 180 107 74 51 43 27 15 8 6 183 159 227 144 680 54 3 188 181 153 214 139 613 48 2 723 161 134 191 120 538 40 2 290 20 19 24 19 75 8 434 2 6 13 5 67 7 465 1 3 11 4 48 3 253 91 278 363 764 719 109 554 219 90 59 267 322 603 585 89 506 205 87 46 244 277 497 489 77 417 167 75 13 23 44 106 96 13 89 37 12 32 10 40 162 135 20 48 14 4 23 1 16 98 78 12 20 4 1 4 Hochschulen noch: Ausgaben der Hochschulen nach Fächergruppen, Lehr- und Forschungsbereichen sowie Ausgabearten in Deutschland 1999 in Millionen EUR Ausgaben Fächergruppe/ Lehr- und ForschungsInsgedavon Investitionsausgaben bereich samt Laufende Ausgaben Insgesamt davon Insgedarunter Personal- übrige samt Baumaßausgaben Ausgaben nahmen Humanmedizin Veterinärmedizin Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften davon ...allgemein Agrarwissenschaften Gartenbau, Landespflege Forstwissenschaft, Holzwirtschaft Ernährungs- und Haushaltswissenschaften Ingenieurwissenschaften davon ...allgemein Bergbau, Hüttenwesen Maschinenbau, Verfahrenstechnik Elektrotechnik Nautik, Schiffstechnik Architektur Raumplanung Bauingenieurwesen Vermessungswesen Kunst, Kunstwissenschaft davon ...allgemein Bildende Kunst, Kunsterziehung, Kunstgeschichte Gestaltung Darstellende Kunst, Film und Fernsehen, Theaterwissenschaft Musik Zentrale Einrichtungen Insgesamt 12 345 147 11 271 127 6 869 97 4 402 30 1 073 21 526 14 431 383 313 71 48 31 31 259 34 70 22 237 32 56 15 198 27 46 7 39 5 11 8 22 2 13 7 12 1 10 38 2 670 36 2 340 27 1 996 9 344 2 330 1 141 165 54 127 49 105 40 22 9 39 4 22 1 1 170 653 48 172 20 339 49 471 1 032 550 44 155 19 317 47 427 875 474 37 138 17 268 40 374 157 75 7 17 3 49 6 53 138 104 4 17 1 22 3 44 56 43 1 11 0 8 1 22 54 51 46 6 3 1 55 101 47 93 41 80 6 13 8 8 6 3 57 206 4 847 27 083 51 185 3 936 24 045 39 168 2 302 16 746 12 17 1 634 7 298 6 20 911 3 039 0 12 603 1 686 Bemerkungen zur Methodik sind im einzelnen aufgeführt in: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 4.3.2 Monetäre hochschulstatistische Kennzahlen 277 4 Hochschulen Belegungen (Fälle) von Gasthörern nach Hochschularten 2000 Hochschulart Belegungen davon erste bzw. 2. Fachrichtung einzige Fachrichtung InsgeWeibInsgeWeibInsgeWeibsamt lich samt lich samt lich Universitäten Gesamthochschulen Pädagogische Hochschulen Theologische Hochschulen Kunsthochschulen Fachhochschulen Verwaltungsfachhochschulen Alle Hochschulen Universitäten Gesamthochschulen Pädagogische Hochschulen Theologische Hochschulen Kunsthochschulen Fachhochschulen Verwaltungsfachhochschulen Alle Hochschulen Universitäten Gesamthochschulen Pädagogische Hochschulen Theologische Hochschulen Kunsthochschulen Fachhochschulen Verwaltungsfachhochschulen Alle Hochschulen 278 Insgesamt 26 547 14 090 3. Fachrichtung Insgesamt Weiblich 21 493 11 518 3 906 1 986 1 148 586 18 451 7 850 13 368 5 819 3 830 1 514 1 253 517 90 63 61 43 23 16 6 4 706 383 706 383 - - - - 1 115 2 230 671 1 083 1 109 2 091 670 1 011 6 130 1 67 9 5 9 49 148 3 24 143 9 38 837 3 19 447 7 895 3 584 2 416 1 112 Deutsche 25 265 13 344 20 348 10 858 3 794 1 915 1 123 571 16 890 7 125 12 334 5 323 3 440 1 345 1 116 457 87 61 58 41 23 16 6 4 677 367 677 367 - - - - 840 1 753 510 836 834 1 719 509 819 6 25 1 12 9 5 5 45 517 2 22 245 5 35 975 2 17 919 7 288 3 289 2 254 1 037 Ausländer 1 282 746 1 145 660 112 71 25 15 1 561 725 1 034 496 390 169 137 60 3 2 3 2 - - - - 29 16 29 16 - - - - 275 477 161 247 275 372 161 192 105 55 - - 4 3 631 1 1 898 4 2 862 1 1 528 607 295 162 75 4 Hochschulen Gasthörer nach Geschlecht, Hochschularten, Fächergruppe der 1. Fachrichtung und Altersgruppen Merkmal Wintersemester 1992/93 1993/94 1994/95 1995/96 1996/97 1997/98 1998/99 1999/00 2000/01 Insgesamt Männlich Weiblich Deutsche Ausländer Alle Hochschulen Universitäten Kunsthochschulen Fachhochschulen Verwaltungsfachhochschulen 32367 17300 15067 29309 3058 34806 18866 15940 31745 3061 31807 17513 14294 29327 2480 34148 18323 15825 31710 2438 36741 19311 17430 33931 2810 33735 17470 16265 31216 2519 34532 17688 16844 31692 2840 36529 18812 17717 33775 2754 38837 19390 19447 35975 2862 Hochschularten 32367 34806 31807 34148 36741 33735 34532 36529 38837 30243 32535 29730 32128 34399 31340 31686 33626 35628 1220 1195 1098 959 1035 1026 1151 1081 1109 890 1062 972 1058 1304 1364 1684 1811 2091 14 14 7 3 3 5 11 11 9 Fächergruppe der 1. Fachrichtung Sprach- und Kulturwissenschaften Sport Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Humanmedizin Veterinärmedizin Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Sonstige Fachrichtungen unter 20 20 - 30 30 - 40 40 - 50 50 - 55 55 - 60 60 - 65 65 - 70 70 - 75 75 - 80 80 und älter Durchschnittsalter 11776 12774 11012 12480 14142 13354 13457 14209 14399 241 469 354 436 468 398 441 373 434 8890 10030 9322 9283 9460 8237 7403 7653 7769 3028 181 71 3054 88 67 2856 88 41 2609 118 16 2573 134 9 2333 130 11 2607 132 12 2997 114 2 2974 312 2 67 1041 2071 5001 138 1371 2043 4772 92 1110 2036 4896 61 1172 2030 5943 150 1239 2273 6293 124 1026 2000 6122 99 975 2240 7166 121 1028 2270 7762 125 987 2384 9451 Altersgruppen von ... bis unter ... Jahren 596 521 505 541 626 619 9865 10831 9195 8132 8467 6913 7301 7631 6770 7054 7104 6133 4527 4209 3671 3985 4135 3569 1926 2060 1894 1951 1875 1694 1537 1933 2122 2756 3239 3134 2432 2711 2619 3426 4160 4584 2450 2903 2912 3552 3950 3857 1167 1390 1477 1838 2116 2066 385 403 402 588 745 875 181 214 240 325 324 291 678 6795 6102 3825 1658 3099 5106 3819 2219 945 286 820 6512 6755 4012 1678 3148 5552 4149 2463 1094 346 899 6652 7178 4318 1805 2931 6161 4666 2615 1180 432 47,8 48,2 48,6 41,1 41,7 42,9 45,1 45,9 47,4 279 4 Hochschulen Männliche Gasthörer in den 20 am stärksten besetzten Fachrichtungen (Belegungen) 2000 Fachrichtung Insgesamt davon Deutsche Ausländer Rangfolge Anzahl Anzahl Anzahl Allgemein (Allg. Zugang, Fachrichtung nicht bestimmbar) Wirtschaftswissenschaften Geschichte Informatik Philosophie Ungeklärt/Unbekannt Rechtswissenschaft Psychologie Mathematik Sozialwissenschaften Germanistik (Deutsch, german. Sprachen ohne Anglistik) Elektrotechnik Politikwissenschaften Erziehungswissenschaften Katholische Theologie, -Religionslehre Kunst, Kunstwissenschaft allgemein Evangelische Theologie, -Religionslehre Musik, Musikwissenschaft Sprach- und Kulturwissenschaften allgemein Außereuropäische Sprach- und Kulturwissenschaften 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 3 232 2 897 2 890 1 486 1 435 1 337 1 292 952 941 704 3 159 2 644 2 815 1 334 1 374 1 213 1 254 872 827 656 73 253 75 152 61 124 38 80 114 48 11 12 13 14 15 16 17 18 19 694 618 580 552 527 501 425 291 281 533 559 554 487 518 479 416 237 225 161 59 26 65 9 22 9 54 56 20 229 220 9 Zusammen 21 864 20 376 1 488 Männliche Gasthörer insgesamt 25 005 23 272 1 733 280 4 Hochschulen Weibliche Gasthörer in den 20 am stärksten besetzten Fachrichtungen (Belegungen) 2000 Fachrichtung Insgesamt davon Deutsche Ausländer Rangfolge Anzahl Anzahl Anzahl Allgemein (Allg. Zugang, Fachrichtung nicht bestimmbar) Geschichte Psychologie Wirtschaftswissenschaften Germanistik (Deutsch, german. Sprachen ohne Anglistik) Philosophie Ungeklärt/Unbekannt Sozialwissenschaften Erziehungswissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft allgemein Rechtswissenschaft Sonderpädagogik Katholische Theologie, -Religionslehre Evangelische Theologie, -Religionslehre Informatik Romanistik Sprach- und Kulturwissenschaften allgemein Musik, Musikwissenschaft Allg. und vergleichende Literatur- und Sprachwissenschaft Politikwissenschaften 1 2 3 4 4 012 2 091 1 664 1 467 3 937 2 014 1 530 1 284 75 77 134 183 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 1 349 1 269 1 266 1 064 1 017 981 770 514 486 461 460 436 435 365 1 072 1 209 1 085 983 927 939 737 488 479 454 409 406 344 307 277 60 181 81 90 42 33 26 7 7 51 30 91 58 19 20 327 305 306 272 21 33 Zusammen 20 739 19 182 1 557 Weibliche Gasthörer insgesamt 24 143 22 245 1 898 281 4 Hochschulen Gasthörer nach der Fächergruppe der 1. Fachrichtung, Geschlecht und Altersgruppen 2000 GeFächergruppe Insgesamt DurchAltersgruppen von ... bis unter ... Jahren schlecht schnitts- unter 20 30 40 alter 20 30 40 50 Sprach- und Kulturwissenschaften Männlich Weiblich Zusammen 6 343 8 056 14 399 56,0 49,3 52,3 35 73 108 474 1 185 1 659 802 1 476 2 278 620 1 091 1 711 Sport Männlich Weiblich Zusammen 179 255 434 34,5 28,5 31,0 2 15 17 86 169 255 44 29 73 18 20 38 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Männlich Weiblich Zusammen 4 509 3 260 7 769 39,6 39,7 39,7 54 38 92 1 240 996 2 236 1 466 891 2 357 676 476 1 152 Mathematik, Naturwissenschaften Männlich Weiblich Zusammen 2 176 798 2 974 42,2 42,2 42,2 81 17 98 431 187 618 648 239 887 339 97 436 Humanmedizin Männlich Weiblich Zusammen 193 119 312 45,8 44,0 45,1 6 6 17 14 31 52 24 76 55 32 87 Veterinärmedizin Männlich Weiblich Zusammen 1 1 2 36,0 63,0 49,5 - - 1 1 - Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Männlich Weiblich Zusammen 40 85 125 44,7 48,1 47,0 2 2 13 15 28 7 9 16 3 13 16 Ingenieurwissenschaften Männlich Weiblich Zusammen 748 239 987 37,8 41,1 38,6 141 4 145 148 66 214 157 53 210 113 38 151 Kunst, Kunstwissenschaft Männlich Weiblich Zusammen 843 1 541 2 384 47,0 46,4 46,6 94 167 261 172 272 444 91 163 254 42 117 159 Sonstige Fachrichtungen Männlich Weiblich Zusammen 4 358 5 093 9 451 54,4 55,0 54,7 103 67 170 584 583 1 167 473 553 1 026 225 343 568 Insgesamt Männlich Weiblich Zusammen 19 390 19 447 38 837 48,9 48,3 48,6 510 389 899 3 165 3 487 6 652 3 741 3 437 7 178 2 091 2 227 4 318 282 Hochschulen noch: Gasthörer nach der Fächergruppe der 1. Fachrichtung, Geschlecht und Altersgruppen noch: Altersgruppen von ... bis unter ... Jahren Fächergruppe Ge50 55 60 65 70 75 80 und schlecht 55 60 65 70 75 80 älter 4 271 487 758 479 810 1 289 1 334 1 287 2 621 1 273 821 2 094 718 484 1 202 257 252 509 80 90 170 Männlich Sprach- und KulturWeiblich wissenschaften Zusammen 4 8 12 7 4 11 10 7 17 5 1 6 3 2 5 - - 188 178 366 194 185 379 312 239 551 204 156 360 109 66 175 47 29 76 19 6 25 Männlich Rechts-, WirtschaftsWeiblich und SozialZusammen wissenschaften 92 36 128 96 46 142 250 81 331 147 46 193 64 30 94 21 14 35 7 5 12 Männlich Weiblich Zusammen 16 10 26 11 11 22 24 13 37 11 7 18 2 1 3 4 1 5 1 1 Männlich Humanmedizin Weiblich Zusammen - - 1 1 - - - - Männlich Veterinärmedizin Weiblich Zusammen 6 6 3 11 14 7 24 31 3 3 6 2 1 3 1 1 1 1 2 Männlich Agrar-, Forst- und ErWeiblich nährungswissenZusammen schaften 26 15 41 45 21 66 64 30 94 37 10 47 11 2 13 4 4 2 2 Männlich IngenieurWeiblich wissenschaften Zusammen 14 101 115 47 174 221 154 257 411 138 143 281 59 77 136 26 55 81 6 15 21 110 243 353 282 505 787 938 1 129 2 067 912 749 1 661 487 497 984 183 286 469 61 138 199 Männlich Sonstige Weiblich Fachrichtungen Zusammen 721 1 084 1 805 1 164 1 767 2 931 3 093 3 068 6 161 2 730 1 936 4 666 1 455 1 160 2 615 543 637 1 180 177 255 432 Männlich Insgesamt Weiblich Zusammen Männlich Sport Weiblich Zusammen Mathematik, Naturwissenschaften Männlich Kunst, KunstwissenWeiblich schaft Zusammen 283 4 Hochschulen Studierende an Berufsakademien des tertiären Bereichs nach Studiengängen 2000 Studiengang BadenBerlin Württemberg Journalistik Sozialpädagogik Betriebswirtschaftslehre Touristik Verkehrsbetriebswirtschaft Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsinformatik Interdisziplinäre Studien1) Fertigungs-/Produktionstechnik Gesundheitstechnik Holz-/Fasertechnik Maschinenbau/-wesen Versorgungstechnik Elektrotechnik/Elektronik Nachrichten-/Informationstechnik Bauingenieurwesen/Ingenieurbau Umweltschutz Holzbau Insgesamt Insgesamt 119 1 154 8 422 410 357 155 2 375 107 95 1 259 560 1 322 103 61 16 883 Niedersachsen Saarland 1 067 92 61 100 66 1 386 1105 167 41 1313 156 92 248 586 77 8 17 17 705 476 30 7 513 85 20 105 Weiblich Journalistik Sozialpädagogik Betriebswirtschaftslehre Touristik Verkehrsbetriebswirtschaft Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsinformatik Interdisziplinäre Studien1) Fertigungs-/Produktionstechnik Gesundheitstechnik Holz-/Fasertechnik Maschinenbau/-wesen Versorgungstechnik Elektrotechnik/Elektronik Nachrichten-/Informationstechnik Bauingenieurwesen/Ingenieurbau Umweltschutz Holzbau Insgesamt 1) Schwerpunkt Ingenieurwissenschaften 284 80 891 4 552 303 157 43 676 13 17 179 72 195 23 38 7 296 4 Hochschulen noch: Studierende an Berufsakademien des tertiären Bereichs nach Studiengängen 2000 Sachsen SchleswigThüringen Deutschland Holstein 293 2 039 206 82 351 17 60 51 189 179 103 248 174 79 60 4 131 258 1 304 186 24 110 2 14 17 21 17 3 16 47 49 9 2 077 301 53 29 94 477 157 43 8 17 225 Studiengang 100 431 72 20 140 8 77 848 Insgesamt 119 Journalistik 1 547 Sozialpädagogik 13 521 Betriebswirtschaftslehre 761 Touristik 357 Verkehrsbetriebswirtschaft 266 Wirtschaftsingenieurwesen 3 151 Wirtschaftsinformatik 144 Interdisziplinäre Studien1) 60 Fertigungs-/Produktionstechnik 51 Gesundheitstechnik 95 Holz-/Fasertechnik 1 649 Maschinenbau/-wesen 179 Versorgungstechnik 671 Elektrotechnik/Elektronik 1 747 Nachrichten-/Informationstechnik 384 Bauingenieurwesen/Ingenieurbau 140 Umweltschutz 60 Holzbau 25 286 Insgesamt 81 257 22 1 14 9 384 Weiblich 80 Journalistik 1 230 Sozialpädagogik 7 417 Betriebswirtschaftslehre 609 Touristik 157 Verkehrsbetriebswirtschaft 75 Wirtschaftsingenieurwesen 875 Wirtschaftsinformatik 16 Interdisziplinäre Studien1) 14 Fertigungs-/Produktionstechnik 17 Gesundheitstechnik 17 Holz-/Fasertechnik 222 Maschinenbau/-wesen 17 Versorgungstechnik 75 Elektrotechnik/Elektronik 237 Nachrichten-/Informationstechnik 94 Bauingenieurwesen/Ingenieurbau 87 Umweltschutz 9 Holzbau 11 305 Insgesamt 285 5 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) Definitionen Rechtsgrundlagen Ausbildungsförderung wird geleistet nach dem Bundesgesetz über individuelle Förderung der Ausbildung (Bundesausbildungsförderungsgesetz - BAföG), das am 1.9.1971 in Kraft getreten ist. Aufstiegsförderung wird geleistet nach dem Bundesgesetz zur Förderung der beruflichen Aufstiegsfortbildung (Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz - AFBG), das am 23.4.1996 in Kraft getreten ist. Förderungsgrundsatz Ausbildungsförderung: Auf individuelle Ausbildungsförderung besteht für eine der Neigung, Eignung und Leistung entsprechende Ausbildung ein Rechtsanspruch, wenn dem Auszubildenden die für seinen Lebensunterhalt und seine Ausbildung erforderlichen Mittel „anderweitig nicht zur Verfügung stehen“, das heißt wenn er selbst, sein Ehegatte oder seine Eltern diese Kosten nicht decken können. Anspruchsberechtigt sind Deutsche im Sinne des Grundgesetzes, heimatlose Ausländer und Asylberechtigte sowie unter bestimmten Voraussetzungen auch EU- und andere Ausländer. Schüler werden seit 1983 grundsätzlich nur bei ausbildungsbedingt notwendiger auswärtiger Unterbringung gefördert; sie erhalten die Förderungsleistungen als Zuschuss. Studierenden wird Ausbildungsförderung innerhalb der Förderungshöchstdauer der Erstausbildung je zur Hälfte als Zuschuss und als zinsloses Staatsdarlehen geleistet. Bei einer Förderung über die Förderungshöchstdauer hinaus einschließlich der Studienabschlussförderung, eines Zweitstudiums und einer wegen eines Fachrichtungswechsels verlängerten Ausbildungszeit erhalten Studierende Ausbildungsförderung als verzinsliches Bankdarlehen. Aufstiegsförderung: Handwerker und andere Fachkräfte, die sich auf den Fortbildungsabschluss zu Handwerks- oder Industriemeistern, Technikern, Fachkaufleuten oder Betriebswirten vorbereiten, können die Aufstiegsförderung beantragen. Voraussetzung ist eine nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) oder nach der Handwerksordnung (HwO) anerkannte, abgeschlossene Erstausbildung oder ein vergleichbarer Berufsabschluss. Gefördert werden Bildungsmaßnahmen im Bereich der gewerblichen Wirtschaft, der freien Berufe sowie der Haus- und Landwirtschaft. Sie müssen gezielt auf entsprechende anerkannte Prüfungen nach der Handwerksordnung, dem Berufsbildungsgesetz oder nach Bundes- oder Landesrecht vorbereiten. Auch zahlreiche landesrechtlich geregelte Fortbildungen für Berufe im Gesundheitswesen, in der Sozialpflege und Sozialpädagogik sind förderungsfähig. Bedingung ist, dass der angestrebte Abschluss der Qualifizierungsmaßnahme über dem Niveau einer Facharbeiter-, Gesellen- und Gehilfenprüfung oder eines Berufsfachschulabschlusses liegen muss. Nicht gefördert werden Fortbildungsabschlüsse, die oberhalb der Meisterebene liegen, wie z.B. ein Hochschulabschluss. Ausbildungsstätten Als Ausbildungsstätten gelten hier alle Einrichtungen (Schulen, Hochschulen, Fernunterrichtsinstitute), die eine nach dem BAföG förderungsfähige Ausbildung vermitteln. Fortbildungsstätten Als Fortbildungsstätten gelten hier alle Einrichtungen (öffentliche und private Schulen, öffentliche und private Institute, Fernunterrichtsinstitute), die eine nach dem AFBG förderungsfähige Fortbildung vermitteln. Geförderte Ausbildungsförderung: Der Kreis der Geförderten ändert sich von Monat zu Monat: Mit Schuljahresoder Semesterbeginn nimmt ein neuer Schüler- bzw. Studierendenjahrgang eine förderungsfähige Ausbildung auf, bislang geförderte Schüler oder Studierende beenden im Laufe des Berichtsjahres (entspricht dem Kalenderjahr) ihre Ausbildung oder fallen aus anderen Gründen aus der BAföG-Förderung heraus. Da die Zahl der Geförderten im Laufe des Berichtsjahres ständigen Schwankungen unterliegt, gibt es verschiedene Möglichkeiten, einen Überblick über die Zahl der Schüler und Studierenden zu vermitteln, die im Berichtsjahr Leistungen nach dem BAföG in Anspruch genommen haben. Im folgenden wird die Zahl der Geförderten in Abhängigkeit vom Verwendungszweck der Daten in zwei Formen angegeben: – Soll die Zahl der Geförderten zum finanziellen Aufwand für das BAföG in Beziehung gesetzt werden (wie in den folgenden Tabellen dargestellt), so wird sie als d u r c h s c h n i t t l i c h e r M o n a t s b es t a n d (arithmetisches Mittel aus den zwölf Monatsbeständen) bestimmt. Es handelt sich hier also um eine fiktive Zahl, mit deren Hilfe z. B. der durchschnittliche monatliche Förderungsbetrag pro Kopf errechnet werden kann. 286 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) 5 noch: Definitionen noch: Geförderte – Werden Angaben über die Zusammensetzung des Kreises der Geförderten gemacht (z. B. nach Alter, Geschlecht, Vorbildung, Familienstand), so wird die G e s a m t z a h l aller geförderten Personen dargestellt. Hier wird jeder Geförderte gezählt, unabhängig davon, ob er während des ganzen Berichtsjahres oder nur in bestimmten Monaten Leistungen nach dem BAföG erhalten hat. Diese Zahl ist somit auch erheblich größer als der durchschnittliche Monatsbestand, bei dem unterstellt wird, dass alle Personen ganzjährig gefördert werden. Die für die Gesamtzahl der Geförderten gemachten Angaben entsprechen jeweils dem letzten Stand im Berichtsjahr, also dem letzten Förderungsmonat. Aufstiegsförderung: Förderungsberechtigt sind Deutsche und bestimmte Gruppen von bevorrechtigten Ausländern, die sich bereits 5 Jahre rechtmäßig in Deutschland aufgehalten haben und erwerbstätig gewesen sind. Finanzieller Aufwand Ausbildungsförderung: Die mit der Berechnung der Förderungsbeträge beauftragten Länder-Rechenzentren leiten im Auftrage der Obersten Landesbehörden für Ausbildungsförderung die statistischen Angaben als Auszug aus ihren Eingabedaten und Rechenergebnissen an die amtliche Statistik weiter. Zugunsten dieser rationellen Form der Datengewinnung für statistische Zwecke müssen geringe Abweichungen des in der Statistik erfassten finanziellen Aufwandes (Summe der maschinell berechneten Förderungsbeträge) vom sogenannten „Kassen-Ist“ (Summe der tatsächlich geleisteten Auszahlungen) in Kauf genommen werden. Ursache hierfür kann z. B. sein, dass Nachzahlungen für ein abgelaufenes Kalenderjahr noch nach der Lieferung der Statistikdaten geleistet wurden. Hinzu kommt, dass auch bei grundsätzlich maschineller Berechnung der Förderungsbeträge bestimmte Sonderfälle manuell berechnet bzw. korrigiert werden müssen. Aufstiegsförderung: Die mit der Berechnung der Förderungsbeträge beauftragten Länder-Rechenzentren leiten im Auftrage der zuständigen Obersten Landesbehörden für Aufstiegsfortbildungsförderung die statistischen Angaben als Auszug aus ihren Eingabedaten und Rechenergebnissen an die amtliche Statistik weiter. Veröffentlichungen Bundesministerium für Bildung und Forschung Statistisches Bundesamt Ausbildungsförderung – BAföG, Bildungskredit und Stipendien Das neue Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) Fachserie 11 Bildung und Kultur Reihe 7 Ausbildungsförderung (ab 1981 jährlich) Reihe 8 Aufstiegsförderung (ab 1997 jährlich) Inhaltsverzeichnis: Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten (BAföG) Finanzieller Aufwand (BAföG) Geförderte (AFBG) Finanzieller Aufwand (AFBG) Geförderte nach Wohnung und Förderungsart, durchschnittlicher Monatsbestand nach Familienstand und Geschlecht nach Vorbildung nach beruflicher Stellung des Vaters nach Altersgruppen und Geschlecht nach Art der Förderung nach Fortbildungsstätten und Geschlecht nach Alter und Geschlecht nach Fortbildungsstätten und Geschlecht Seite 288-289 290-291 292-293 294-295 296-299 290-291 300-301 303 302 287 5 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) Geförderte nach Wohnung während der Ausbildung, Förderungsart, Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland Jahr Geförderte Insgeund zwar samt wohnten wohnten erhielten eine Vollförderung zusambei den nicht davon wohnten men bei den nicht bei Eltern bei den Eltern Eltern den Eltern Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Prozent Prozent durchschnittlicher Monatsbestand Anzahl 1999 2000 1. Hauptschulen 587 549 - 587 549 269 262 - 100 100 282 263 1999 2000 2. Realschulen 684 645 - 684 645 326 313 - 100 100 319 310 1999 2000 3. Integrierte Gesamtschulen 293 307 - 293 307 131 140 - 100 100 174 181 1999 2000 4. Gymnasien 11 089 10 951 - 11 089 10 951 5 579 5 319 - 100 100 7 077 6 961 1999 2000 5. Berufsfachschulen1) 111 832 58 926 117 504 62 271 52 906 55 233 48 878 51 081 59,4 59,9 1999 2000 6. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung nicht Voraussetzung) 3 498 3 498 1 442 100 3 639 3 639 1 481 100 1999 2000 7. Zusammen (1. bis 6.) 127 983 58 926 133 595 62 271 69 057 71 324 40,6 40,1 68 685 73 092 1 984 2 078 56 625 58 596 51,3 52,2 48,7 47,8 78 521 82 884 1999 2000 8. Abendhauptschulen, Abendrealschulen 2 103 1 579 524 2 276 1 701 575 1 153 1 227 79,8 79,5 20,2 20,5 992 1 070 1999 2000 9. Berufsaufbauschulen 2 980 1 900 2 902 1 895 1 119 996 59,9 62,2 40,1 37,8 1 343 1 322 1999 2000 10. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung) 16 416 11 326 5 090 5 529 64,1 35,9 17 629 12 144 5 485 5 571 65,1 34,9 1999 2000 11. Zusammen (8. bis 10.) 21 499 14 805 22 807 15 740 1 080 1 007 6 694 7 067 7 801 7 794 65,8 67,0 34,2 33,0 7 738 8 488 10 073 10 880 1) Einschließlich Fachschulklassen, deren Besuch eine abgeschlossene Berufsausbildung nicht voraussetzt. 2) Einschließlich Fernlehrinstitute, die den einzelnen Bedarfssatzgruppen nicht zugeordnet werden können. 288 5 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) noch: Geförderte nach Wohnung während der Ausbildung, Förderungsart, Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland Jahr Geförderte Insgeund zwar samt wohnten wohnten erhielten eine Vollförderung zusambei den nicht davon wohnten men bei den nicht bei Eltern bei den Eltern Eltern den Eltern Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Prozent Prozent 1999 2000 12. Abendgymnasien 1 691 492 1 584 446 1999 2000 13. Kollegs 24 551 25 151 durchschnittlicher Monatsbestand Anzahl 1 199 1 138 793 553 19,4 15,6 80,6 84,4 1 040 965 14 583 14 531 8 522 6 679 23,4 22,0 76,6 78,0 15 272 15 357 1999 2000 14. Fachschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung) 27 658 11 191 16 467 12 193 37,1 62,9 27 361 11 132 16 229 10 829 37,6 62,4 17 368 17 117 1999 2000 15. Zusammen (12. bis 14.) 53 900 21 651 54 096 22 198 32 249 31 898 21 508 18 061 31,0 31,1 69,0 68,9 33 680 33 440 1999 2000 16. Höhere Fachschulen, Akademien 5 616 2 264 3 352 5 592 2 227 3 365 1 389 1 266 34,2 35,5 65,8 64,5 3 573 3 558 1999 2000 17. Fachhochschulen 115 750 25 579 119 724 26 553 90 171 93 171 37 953 36 810 19,0 19,3 81,0 80,7 75 392 78 478 1999 2000 18. Kunsthochschulen 4 543 358 4 671 384 4 185 4 287 1 669 1 638 8,1 8,8 91,9 91,2 3 209 3 310 1999 2000 19. Universitäten 212 518 36 595 218 812 37 790 175 923 181 022 62 228 61 199 16,9 17,6 83,1 82,4 143 685 146 809 1999 2000 20. Zusammen (16. bis 19.) 338 427 64 796 348 799 66 954 273 631 281 845 103 239 100 913 17,8 18,3 82,2 81,7 225 859 232 155 1999 2000 21. Insgesamt (7., 11., 15. und 20.)2) 541 822 160 185 381 637 559 313 167 169 392 144 189 182 185 374 31,3 32,3 68,7 67,7 348 139 359 369 1999 2000 davon Früheres Bundesgebiet2) 389 283 111 366 395 197 115 334 277 917 279 863 139 943 133 716 28,9 29,9 71,1 70,1 248 524 251 336 1999 2000 Neue Länder 152 539 164 116 103 720 112 281 49 239 51 658 38,2 38,6 61,8 61,4 99 614 108 033 9 968 10 620 48 819 51 835 289 5 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) Finanzieller Aufwand nach Art der Förderung sowie Geförderte nach Familienstand, Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland Jahr Finanzieller Aufwand Geförderte mit Familienstand Ledig Verheiratet Insgedarunter Durchsamt Darlehen schnittl. Förderungsbetrag je Geförderten Prozent Männlich Weiblich Männlich Weiblich DM je Tausend DM Monat 1999 2000 1. Hauptschulen 3 344 3 058 - 990 969 296 273 290 272 - 1 4 1999 2000 2. Realschulen 2 885 2 726 - 753 733 291 297 381 329 1 2 7 9 1999 2000 3. Integrierte Gesamtschulen 1 097 1 178 - 525 543 111 103 167 188 3 5 12 10 1999 2000 4. Gymnasien 56 463 55 594 0,0 665 666 4 382 4 260 6 233 6 232 139 131 272 262 1999 2000 5. Berufsfachschulen1) 315 000 0,0 340 893 0,0 382 389 24 980 27 618 83 280 86 341 451 414 2 453 2 448 1999 2000 6. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung nicht Voraussetzung) 12 785 0,0 537 1 063 2 296 28 13 564 0,0 544 1 111 2 394 22 1999 2000 7. Zusammen (1. bis 6.) 391 574 0,0 417 013 0,0 1999 2000 416 419 82 84 31 123 33 662 92 647 95 756 622 574 2 827 2 817 8. Abendhauptschulen, Abendrealschulen 6 820 573 7 478 583 1 005 1 114 971 1 027 15 18 65 69 1999 2000 9. Berufsaufbauschulen 8 253 8 054 - 1 689 1 672 1 161 1 088 45 52 41 55 1999 2000 10. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung) 45 770 493 10 600 5 339 179 49 904 490 11 562 5 573 207 161 159 1999 2000 11. Zusammen (8. bis 10.) 60 843 65 436 - 267 283 512 508 503 501 13 294 14 348 7 471 7 688 239 277 1) Einschließlich Fachschulklassen, deren Besuch eine abgeschlossene Berufsausbildung nicht voraussetzt. 2) Einschließlich Fernlehrinstitute, die den einzelnen Bedarfssatzgruppen nicht zugeordnet werden können. 290 5 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) noch: Finanzieller Aufwand nach Art der Förderung sowie Geförderte nach Familienstand, Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland Jahr Finanzieller Aufwand Geförderte mit Familienstand Ledig Verheiratet Insgedarunter Durchsamt Darlehen schnittl. Förderungsbetrag je Geförderten Prozent Männlich Weiblich Männlich Weiblich DM je Tausend DM Monat 1999 2000 12. Abendgymnasien 8 168 7 228 - 655 624 721 662 797 750 25 26 81 77 1999 2000 13. Kollegs 113 085 108 390 - 617 588 13 686 14 160 9 784 9 934 197 201 438 424 1999 2000 14. Fachschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung) 124 162 0,0 596 14 187 11 906 725 121 476 0,0 591 14 397 11 551 674 541 505 1999 2000 15. Zusammen (12. bis 14.) 245 415 0,0 237 094 0,0 607 591 28 594 29 219 22 487 22 235 947 901 1 060 1 006 1999 2000 16. Höhere Fachschulen, Akademien 22 765 49,8 531 22 754 49,6 533 1 430 1 406 3 963 3 988 75 67 110 98 1999 2000 17. Fachhochschulen 581 451 49,4 609 126 49,4 643 647 63 955 65 391 45 439 48 095 2 564 2 520 2 253 2 242 1999 2000 18. Kunsthochschulen 26 067 49,4 27 224 49,5 677 685 1 831 1 877 2 461 2 571 77 67 107 93 1999 2000 19. Universitäten 1 073 519 1 114 554 623 633 94 230 95 407 108 640 114 259 2 963 2 766 4 609 4 476 1999 2000 20. Zusammen (16. bis 19.) 1 703 802 49,2 1 773 658 49,2 629 637 161 446 164 081 160 503 168 913 5 679 5 420 7 079 6 909 1999 2000 21. Insgesamt (7., 11., 15. und 20.)2) 2 401 683 34,9 575 2 493 281 35,0 578 234 465 241 318 283 112 294 599 7 487 7 172 11 233 11 016 1999 2000 davon Früheres Bundesgebiet2) 1 806 774 36,7 1 833 601 36,8 606 608 177 772 178 983 191 294 196 903 6 344 6 010 9 218 8 952 1999 2000 Neue Länder 594 909 659 681 498 509 56 693 62 335 91 818 97 696 1 143 1 162 2 015 2 064 49,0 49,0 29,5 29,8 291 5 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) Geförderte nach Art eines berufsqualifizierenden Abschlusses, Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland Jahr Geförderte Insgedavon samt Ohne Mit berufsqualifizierendem Abschluss FachberufsBerufs- FachHöh. Lehre hochqualifiziefachschule Fachschule1) schule renden schule, Abschluss Akademie ohne Angabe Univ., Kunsthochschulen Sonstiger Abschluss 1999 2000 1. Hauptschulen 587 583 549 546 - - - - - - 4 3 1999 2000 2. Realschulen 684 678 645 641 3 2 - - - - - 3 2 1999 2000 3. Integrierte Gesamtschulen 293 289 307 302 - - - - - - 4 5 1999 2000 4. Gymnasien 11 089 10 953 10 951 10 815 62 55 6 5 - - - - 68 76 1999 2000 5. Berufsfachschulen1) 111 832 108 315 1 704 117 504 113 747 1 576 1 539 1 704 - - - - 274 477 1999 2000 6. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung nicht Voraussetzung) 3 498 3 412 61 6 3 639 3 549 66 3 - 1999 2000 7. Zusammen (1. bis 6.) 127 983 124 230 1 830 133 595 129 600 1 699 1999 2000 8. Abendhauptschulen, Abendrealschulen 2 103 2 067 28 2 276 2 219 34 2 1999 2000 9. Berufsaufbauschulen 2 980 2 285 629 2 902 2 260 576 1 551 1 712 19 21 - - - - 372 584 - - - - 8 21 13 12 - - - 16 15 1999 2000 10. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung) 16 416 11 198 4 586 321 17 17 629 12 063 4 899 344 20 - 294 303 1999 2000 11. Zusammen (8. bis 10.) 21 499 15 550 5 243 22 807 16 542 5 509 318 339 37 39 358 385 30 32 - - - 1) Einschließlich Fachschulklassen, deren Besuch eine abgeschlossene Berufsausbildung nicht voraussetzt. 2) Einschließlich Fernlehrinstitute, die den einzelnen Bedarfssatzgruppen nicht zugeordnet werden können. 292 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) noch: Geförderte nach Art eines berufsqualifizierenden Abschlusses, Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland Jahr Geförderte Insgedavon samt Ohne Mit berufsqualifizierendem Abschluss FachberufsBerufs- FachHöh. Lehre hochqualifiziefachschule Fachschule1) schule renden schule, Abschluss Akademie ohne Angabe 1999 2000 12. Abendgymnasien 1 584 1 281 1999 2000 13. Kollegs 24 551 13 205 25 151 13 785 Univ., Kunsthochschulen 5 Sonstiger Abschluss 245 33 3 - - - 22 9 520 9 486 903 939 102 101 17 16 - - 804 824 1999 2000 14. Fachschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung) 27 658 19 430 6 073 1 313 250 7 27 361 19 570 5 884 1 391 255 9 - - 585 252 1999 2000 15. Zusammen (12. bis 14.) 53 900 33 956 15 903 54 096 34 636 15 615 2 252 2 363 357 359 24 25 - - 1 408 1 098 1999 2000 16. Höhere Fachschulen, Akademien 5 616 4 951 390 265 5 592 4 984 310 284 4 3 2 7 - - 4 4 1999 2000 17. Fachhochschulen 115 750 81 007 29 874 119 724 86 550 28 431 2 611 2 730 269 224 188 183 1 256 981 29 71 516 554 1999 2000 18. Kunsthochschulen 4 543 3 719 4 671 3 852 674 664 117 121 21 18 1 2 1 2 2 9 11 1999 2000 19. Universitäten 212 518 187 857 218 812 196 435 20 049 18 152 3 270 3 206 345 295 56 56 25 19 573 356 343 293 1999 2000 20. Zusammen (16. bis 19.) 338 427 277 534 50 987 348 799 291 821 47 557 6 263 6 341 639 540 247 248 1 281 1 001 604 429 872 862 1999 2000 21. Insgesamt (7., 11., 15. und 20)2) 541 822 451 281 73 965 10 424 559 313 472 610 70 385 10 801 1 026 931 271 273 1 281 1 001 604 429 2 970 2 883 1999 2000 davon Früheres Bundesgebiet2) 389 283 307 371 68 792 395 197 317 349 64 942 8 576 8 797 674 626 270 272 1 253 976 569 390 1 778 1 845 1999 2000 Neue Länder 152 539 143 910 164 116 155 261 1 848 2 004 352 305 1 1 28 25 35 39 1 192 1 038 5 173 5 443 293 5 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) Geförderte nach der beruflichen Stellung des Vaters, Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland Jahr Geförderte Insgedarunter ist der Vater samt berufstätig Zuals samAngeArbeiter Beamter men stellter nicht berufstätig Selbständiger 1999 2000 1. Hauptschulen 587 549 215 208 172 164 19 21 5 5 19 18 242 216 1999 2000 2. Realschulen 684 645 326 283 194 167 61 56 10 8 61 52 225 227 1999 2000 3. Integrierte Gesamtschulen 293 141 307 131 79 68 33 38 9 2 20 23 76 88 1999 2000 4. Gymnasien 11 089 10 951 5 839 5 804 3 396 3 256 1 275 1 308 242 264 926 976 3 735 3 640 1999 2000 5. Berufsfachschulen1) 111 832 65 780 117 504 69 059 43 643 45 467 10 861 11 806 2 234 2 281 9 042 9 505 30 510 32 637 1999 2000 6. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung nicht Voraussetzung) 3 498 2 072 1 159 412 121 380 3 639 2 160 1 135 467 118 440 1999 2000 7. Zusammen (1. bis 6.) 127 983 74 373 133 595 77 645 1999 2000 48 643 50 257 915 985 12 661 13 696 2 621 2 678 10 448 11 014 35 703 37 793 8. Abendhauptschulen, Abendrealschulen 2 103 789 602 2 276 870 629 107 140 17 16 63 85 845 892 1999 2000 9. Berufsaufbauschulen 2 980 1 404 2 902 1 383 271 282 73 62 258 231 973 970 1999 2000 10. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung) 16 416 7 924 4 368 1 870 415 1 271 17 629 8 754 4 900 1 969 461 1 424 4 168 4 466 1999 2000 11. Zusammen (8. bis 10.) 21 499 10 117 22 807 11 007 5 986 6 328 802 808 5 772 6 337 2 248 2 391 505 539 1 592 1 740 1) Einschließlich Fachschulklassen, deren Besuch eine abgeschlossene Berufsausbildung nicht voraussetzt. 2) Einschließlich Fernlehrinstitute, die den einzelnen Bedarfssatzgruppen nicht zugeordnet werden können. 294 5 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) noch: Geförderte nach der beruflichen Stellung des Vaters, Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland Jahr Geförderte Insgedarunter ist der Vater samt berufstätig Zuals samAngeArbeiter Beamter men stellter 1999 2000 12. Abendgymnasien 1 691 86 1 584 74 1999 2000 13. Kollegs 24 551 25 151 nicht berufstätig Selbständiger 43 47 35 19 2 1 6 7 805 711 1 439 1 334 1 478 1 453 258 242 366 387 13 997 14 672 1999 2000 14. Fachschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung) 27 658 10 823 5 395 1 770 400 3 258 27 361 10 830 5 504 1 725 400 3 201 8 248 8 090 1999 2000 15. Zusammen (12. bis 14.) 53 900 14 450 54 096 14 320 6 877 6 885 3 283 3 197 660 643 3 630 3 595 23 050 23 473 1999 2000 16. Höhere Fachschulen, Akademien 5 616 3 581 1 539 5 592 3 562 1 560 874 855 315 314 853 833 1 445 1 428 1999 2000 17. Fachhochschulen 115 750 58 174 119 724 62 637 22 923 24 689 18 524 20 110 5 124 5 425 11 603 12 413 38 919 38 978 1999 2000 18. Kunsthochschulen 4 543 2 379 4 671 2 538 463 531 1 026 1 045 326 334 564 628 1 437 1 426 1999 2000 19. Universitäten 212 518 125 350 218 812 132 645 39 938 42 573 44 734 47 618 16 340 16 784 24 338 25 670 62 154 62 062 1999 2000 20. Zusammen (16. bis 19.) 338 427 189 484 348 799 201 382 64 863 69 353 65 158 69 628 22 105 22 857 37 358 39 544 103 955 103 894 1999 2000 21. Insgesamt (7., 11., 15. und 20.)2) 541 822 288 425 126 155 559 313 304 358 132 833 83 350 88 913 25 891 26 717 53 029 55 895 168 701 171 496 1999 2000 davon Früheres Bundesgebiet2) 389 283 193 312 395 197 201 652 74 810 77 945 55 993 59 380 23 294 23 822 39 215 40 505 135 965 135 683 1999 2000 Neue Länder 152 539 164 116 51 345 54 888 27 357 29 533 2 597 2 895 13 814 15 390 32 736 35 813 3 541 3 416 95 113 102 706 295 5 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) Männliche Geförderte nach Altersgruppen, Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland Jahr Geförderte davon im Alter von... bis unter... Jahren lnsge15 unter 20 25 30 samt 15 20 25 30 35 1999 2000 1. Hauptschulen 296 273 2. Realschulen 1999 292 2000 299 4. Gymnasien 4 535 4 404 40 und älter 2 1 271 240 23 30 2 - - - 1 - 253 265 32 28 6 6 - - - 91 89 23 19 - - - - 2 417 2 427 1 886 1 753 208 206 15 14 - - 15 242 16 474 7 733 9 110 2 118 2 129 342 326 12 14 11 11 3. Integrierte Gesamtschulen 1999 114 2000 108 - 1999 2000 35 40 9 4 5. Berufsfachschulen1) 1999 25 484 26 2000 28 086 22 6. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung nicht Voraussetzung) 1999 1 093 481 516 91 4 1 2000 1 137 1 508 525 91 9 1 2 1999 2000 7. Zusammen (1. bis 6.) 31 814 38 34 307 28 10 213 11 465 2 423 2 434 361 349 13 15 11 13 1999 2000 8. Abendhauptschulen, Abendrealschulen 1 025 487 441 1 140 537 487 86 106 10 10 1 - - 363 320 31 23 - - 10. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung) 1999 10 817 686 7 559 2 438 128 5 2000 11 808 716 8 488 2 478 119 4 1 3 9. Berufsaufbauschulen 1999 1 746 2000 1 732 - 1999 2000 11. Zusammen (8. bis 10.) 13 588 14 680 - 18 755 20 003 264 265 1 437 1 518 1 088 1 124 9 088 10 099 2 887 2 904 169 152 6 4 1 3 1) Einschließlich Fachschulklassen, deren Besuch eine abgeschlossene Berufsausbildung nicht voraussetzt. 2) Einschließlich Fernlehrinstitute, die den einzelnen Bedarfssatzgruppen nicht zugeordnet werden können. 296 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) noch: Männliche Geförderte nach Altersgruppen, Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland Jahr Geförderte davon im Alter von... bis unter... Jahren lnsge15 unter 20 25 30 samt 15 20 25 30 35 1999 2000 12. Abendgymnasien 754 693 - 13. Kollegs 1999 13 963 2000 14 443 - 35 40 15. Zusammen (12. bis 14.) 29 727 30 303 - 40 und älter 3 2 309 278 371 358 66 50 5 3 2 556 609 8 860 9 455 3 939 3 750 560 577 39 43 9 9 19 11 2 1 14. Fachschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung) 1999 15 010 313 5 702 7 946 1 028 2000 15 167 248 6 114 7 808 985 1999 2000 5 872 859 14 871 15 847 12 256 11 916 1 654 1 612 63 57 11 12 896 912 444 409 84 87 4 2 2 1 938 958 30 847 33 532 29 094 28 035 5 465 5 236 440 408 113 102 37 50 866 922 740 685 245 260 31 33 3 9 1 846 2 058 58 953 62 136 30 307 28 657 5 563 4 789 819 747 187 209 20. Zusammen (16. bis 19.) 1999 168 007 2 904 2000 170 306 3 135 91 562 97 502 60 585 57 786 11 357 10 372 1 294 1 190 305 321 21. Insgesamt (7., 11., 15. und 20.)2) 1999 243 144 38 23 968 2000 249 604 28 25 515 125 737 134 916 78 155 75 044 13 541 12 486 1 377 1 266 328 349 davon Früheres Bundesgebiet2) 1999 185 082 17 2000 185 890 12 11 966 12 677 95 562 100 466 64 681 61 232 11 389 10 137 1 172 1 072 295 294 Neue Länder 1999 58 062 2000 63 714 12 002 12 838 30 175 34 450 13 474 13 812 2 152 2 349 205 194 33 55 16. Höhere Fachschulen, Akademien 1999 1 513 83 2000 1 480 69 17. Fachhochschulen 1999 66 897 2000 68 271 - 1999 2000 18. Kunsthochschulen 1 922 1 959 - 1999 2000 19. Universitäten 97 675 98 596 - 21 16 297 5 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) Weibliche Geförderte nach Altersgruppen, Bedarfssatzgruppen und Ausbildungsstätten in Deutschland Jahr Geförderte lnsgedavon im Alter von... bis unter... Jahren samt unter 15 20 25 30 15 20 25 30 35 1999 2000 1. Hauptschulen 291 276 35 40 40 und älter 1 254 240 37 35 - - - - - 346 300 34 35 12 9 2 - - 3. Integrierte Gesamtschulen 1999 179 124 2000 199 152 55 47 - - - - 3 834 3 810 2 560 2 555 142 169 7 6 - - 50 668 50 642 30 808 33 852 3 849 3 983 761 691 116 116 52 62 2. Realschulen 1999 392 2000 346 1999 2000 4. Gymnasien 6 554 6 547 11 7 5. Berufsfachschulen1) 1999 86 348 94 2000 89 418 72 6. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung nicht Voraussetzung) 1999 2 405 7 1 469 836 79 11 1 2000 2 502 4 1 458 934 93 9 1 2 3 1999 2000 7. Zusammen (1. bis 6.) 96 169 112 99 288 84 34 330 37 458 4 082 4 254 779 708 117 117 54 65 1999 2000 8. Abendhauptschulen, Abendrealschulen 1 078 483 477 1 136 523 492 90 94 25 24 3 3 - 190 208 22 21 4 1 1 1 10. Fachoberschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung) 1999 5 599 843 3 496 1 146 103 9 2000 5 821 783 3 848 1 067 107 10 2 6 9. Berufsaufbauschulen 1999 1 234 2 2000 1 170 - 1999 2000 11. Zusammen (8. bis 10.) 7 911 2 8 127 - 56 695 56 602 400 360 1 726 1 666 615 579 4 588 4 919 1 426 1 369 150 152 16 14 3 7 1) Einschließlich Fachschulklassen, deren Besuch eine abgeschlossene Berufsausbildung nicht voraussetzt. 2) Einschließlich Fernlehrinstitute, die den einzelnen Bedarfssatzgruppen nicht zugeordnet werden können. 298 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) noch: Weibliche Geförderte nach Altersgruppen, und Ausbildungsstätten in Deutschland Jahr Geförderte lnsgedavon im Alter von... bis unter... Jahren samt unter 15 20 25 15 20 25 30 1999 2000 12. Abendgymnasien 937 891 - 13. Kollegs 1999 10 588 2000 10 708 - 30 35 35 40 40 und älter 2 4 451 447 369 333 101 96 12 7 2 4 585 648 6 328 6 616 2 993 2 811 580 536 72 65 30 32 55 38 19 8 14. Fachschulklassen (abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung) 1999 12 648 2 419 7 187 2 550 418 2000 12 194 2 090 7 261 2 434 363 1999 2000 5 15. Zusammen (12. bis 14.) 24 173 3 006 23 793 2 742 13 966 14 324 5 912 5 578 1 099 995 139 110 51 44 2 471 2 578 393 359 97 91 9 15 6 4 2 749 2 747 25 798 28 723 14 667 14 867 4 599 4 141 795 721 245 254 155 134 1 385 1 516 723 731 303 286 46 38 9 7 7 738 8 197 74 051 79 912 24 051 23 964 7 083 6 298 1 465 1 375 455 470 20. Zusammen (16. bis 19.) 1999 170 420 11 769 2000 178 493 12 143 103 705 112 729 39 834 39 921 12 082 10 816 2 315 2 149 715 735 21. Insgesamt (7., 11., 15. und 20.)2) 1999 298 678 114 73 196 2000 309 709 84 73 153 156 592 169 434 51 255 51 124 14 111 12 673 2 587 2 390 823 851 davon Früheres Bundesgebiet2) 1999 204 201 45 34 170 2000 209 307 39 34 353 111 340 118 851 42 973 42 146 12 552 10 992 2 375 2 167 746 759 45 252 50 583 8 282 8 978 1 559 1 681 212 223 77 92 16. Höhere Fachschulen, Akademien 1999 4 103 1 127 2000 4 112 1 065 17. Fachhochschulen 1999 48 853 2000 51 453 - 1999 2000 18. Kunsthochschulen 2 621 2 712 - 1999 2000 19. Universitäten 114 843 120 216 Neue Länder 1999 94 477 2000 100 402 - 69 45 39 026 38 800 299 5 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) Aufstiegsfortbildungsförderung (Meister-BAföG) – Geförderte, Vollzeit- und Teilzeitfälle nach Fortbildungsstätten und Jahr Fortbildungsstätte Geförderte Geförderte Insgesamt Vollzeit Teilzeit Insgesamt Männlich Weiblich Anzahl Anzahl 1997 Öffentliche Schulen Private Schulen Lehrgang an öffentlichen Instituten Lehrgang an privaten Instituten Fernlehrgang an öffentlichen Instituten Fernlehrgang an privaten Instituten Auslandsfall (§ 5 Abs. 2) Insgesamt 14 569 3 254 11 156 2 437 3 412 817 14 569 3 254 11 969 2 306 2 600 948 23 094 7 929 13 343 4 250 9 751 3 679 23 094 7 929 20 106 6 301 2 988 1 627 112 16 96 112 91 21 385 4 49 346 9 1 31 212 376 3 18 134 385 4 49 346 308 3 41 084 77 1 8 262 15 578 4 511 11 848 3 186 3 730 1 325 15 578 4 511 12 492 3 060 3 086 1 451 24 451 8 840 12 940 4 232 11 511 4 608 24 451 8 840 21 017 6 833 3 434 2 007 116 15 101 116 96 20 468 3 53 967 6 32 227 462 3 21 740 468 3 53 967 378 2 43 878 90 1 10 089 15 355 5 964 11 585 4 145 3 770 1 819 15 355 5 964 11 935 4 015 3 420 1 949 22 848 8 938 11 450 4 077 11 398 4 861 22 848 8 938 19 458 6 769 3 390 2 169 123 8 115 123 102 21 538 1 53 767 4 31 269 534 1 22 498 538 1 53 767 435 1 42 715 103 11 052 15 330 5 757 11 662 3 917 3 668 1 840 15 330 5 757 11 673 3 680 3 657 2 077 21 444 8 773 10 576 3 791 10 868 4 982 21 444 8 773 18 261 6 590 3 183 2 183 121 7 114 121 101 20 572 2 51 999 2 1 29 956 570 1 22 043 572 2 51 999 450 2 40 757 122 11 242 19981) Öffentliche Schulen Private Schulen Lehrgang an öffentlichen Instituten Lehrgang an privaten Instituten Fernlehrgang an öffentlichen Instituten Fernlehrgang an privaten Instituten Auslandsfall (§ 5 Abs. 2) Insgesamt 1999 Öffentliche Schulen Private Schulen Lehrgang an öffentlichen Instituten Lehrgang an privaten Instituten Fernlehrgang an öffentlichen Instituten Fernlehrgang an privaten Instituten Auslandsfall (§ 5 Abs. 2) Insgesamt 2000 Öffentliche Schulen Private Schulen Lehrgang an öffentlichen Instituten Lehrgang an privaten Instituten Fernlehrgang an öffentlichen Instituten Fernlehrgang an privaten Instituten Auslandsfall (§ 5 Abs. 2) Insgesamt 1) Aufgrund einer Revision des Bundeslandes Hessen wurde das Ergebnis 1998 korrigiert. 300 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) 5 Aufstiegsfortbildungsförderung (Meister-BAföG) – Geförderte, Vollzeit- und Teilzeitfälle nach Fortbildungsstätten, Geschlecht und Jahr Fortbildungsstätte Geförderte Vollzeitfälle Geförderte Teilzeitfälle Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Anzahl Anzahl 1997 Öffentliche Schulen Private Schulen Lehrgang an öffentlichen Instituten Lehrgang an privaten Instituten Fernlehrgang an öffentlichen Instituten Fernlehrgang an privaten Instituten Auslandsfall (§ 5 Abs. 2) Insgesamt 11 156 2 437 9 121 1 711 2 035 726 3 412 817 2 848 595 565 222 13 343 4 250 11 852 3 495 1 491 755 9 751 3 679 8 254 2 806 1 497 872 16 13 3 96 78 18 9 1 31 212 7 1 26 200 2 5 012 376 3 18 134 301 2 14 884 75 1 3 250 11 848 3 186 9 443 2 124 2 405 1 062 3 730 1 325 3 049 936 681 389 12 940 4 232 11 489 3 401 1 451 831 11 511 4 608 9 528 3 432 1 983 1 176 15 13 2 101 83 18 6 32 227 4 26 474 2 5 753 462 3 21 740 374 2 17 404 88 1 4 336 11 585 4 145 8 880 2 710 2 705 1 435 3 770 1 819 3 055 1 305 715 514 11 450 4 077 10 065 3 231 1 385 846 11 398 4 861 9 393 3 538 2 005 1 323 8 7 1 115 95 20 4 31 269 1 24 894 3 6 375 534 1 22 498 434 1 17 821 100 4 677 11 662 3 917 8 726 2 425 2 936 1 492 3 668 1 840 2 947 1 255 721 585 10 576 3 791 9 313 3 021 1 263 770 10 868 4 982 8 948 3 569 1 920 1 413 7 7 - 114 94 20 2 1 29 956 1 1 23 494 1 6 462 570 1 22 043 449 1 17 263 121 4 780 19981) Öffentliche Schulen Private Schulen Lehrgang an öffentlichen Instituten Lehrgang an privaten Instituten Fernlehrgang an öffentlichen Instituten Fernlehrgang an privaten Instituten Auslandsfall (§ 5 Abs. 2) Insgesamt 1999 Öffentliche Schulen Private Schulen Lehrgang an öffentlichen Instituten Lehrgang an privaten Instituten Fernlehrgang an öffentlichen Instituten Fernlehrgang an privaten Instituten Auslandsfall (§ 5 Abs. 2) Insgesamt 2000 Öffentliche Schulen Private Schulen Lehrgang an öffentlichen Instituten Lehrgang an privaten Instituten Fernlehrgang an öffentlichen Instituten Fernlehrgang an privaten Instituten Auslandsfall (§ 5 Abs. 2) Insgesamt 1) Aufgrund einer Revision des Bundeslandes Hessen wurde das Ergebnis 1998 korrigiert. 301 5 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) Aufstiegsfortbildungsförderung (Meister-BAföG) - Finanzieller Aufwand und durchschnittlicher Förderungsbetrag nach Fortbildungsstätten und Jahr Fortbildungsstätte Finanzieller Aufwand Durchschnittlicher Förderungsbetrag pro Kopf Insgesamt Darlehen Zuschuss Zuschuss Kinderbe- Darlehen zum treuungs- zum Unterhalt zuschuss Unterhalt 1 000 DM DM pro Monat 19981) Öffentliche Schulen Private Schulen Lehrgang an öffentlichen Instituten Lehrgang an privaten Instituten Fernlehrgang an öffentlichen Instituten Fernlehrgang an privaten Instituten Auslandsfall (§ 5 Abs. 2) Insgesamt 99 669 33 244 80 023 28 279 19 646 4 965 278 277 163 199 720 686 157 142 53 149 139 997 47 184 17 146 5 965 290 305 202 198 774 759 341 319 23 346 - 706 1 037 344 583 1 025 296 827 12 47 757 319 285 200 186 814 740 100 880 44 841 80 933 38 123 19 947 6 718 278 275 193 209 720 693 144 518 54 097 128 481 47 850 16 036 6 247 290 307 218 202 767 758 368 352 15 350 - 650 1 131 4 345 838 1 126 4 296 870 5 48 968 314 285 128 204 471 736 100 759 38 484 80 897 32 250 19 862 6 234 273 267 210 202 710 670 138 701 53 733 124 020 47 937 14 681 5 796 290 304 206 218 775 775 355 345 10 322 100 748 1 338 11 333 381 1 334 11 286 794 4 46 587 296 281 77 208 1 198 732 1999 Öffentliche Schulen Private Schulen Lehrgang an öffentlichen Instituten Lehrgang an privaten Instituten Fernlehrgang an öffentlichen Instituten Fernlehrgang an privaten Instituten Auslandsfall (§ 5 Abs. 2) Insgesamt 2000 Öffentliche Schulen Private Schulen Lehrgang an öffentlichen Instituten Lehrgang an privaten Instituten Fernlehrgang an öffentlichen Instituten Fernlehrgang an privaten Instituten Auslandsfall (§ 5 Abs. 2) Insgesamt 1) Aufgrund einer Revision des Bundeslandes Hessen wurde das Ergebnis 1998 korrigiert. 302 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) Aufstiegsfortbildungsförderung (Meister-BAföG) - Geförderte, Vollzeit- und Teilzeitfälle nach Geschlecht, Alter und Jahren Geförderte Alter des Geförderten unter 20 bis 25 bis 30 bis 35 bis 40 Jahre 20 Jahren unter unter unter unter und 25 Jahren 30 Jahren 35 Jahren 40 Jahren älter 5 Zusammen 1999 Insgesamt Weiblich Anzahl Prozent Männlich Anzahl Prozent Vollzeitfälle Weiblich Anzahl Prozent Männlich Anzahl Prozent Teilzeitfälle Weiblich Anzahl Prozent Männlich Anzahl Prozent 399 9 294 20 308 13 833 6 797 3 136 53 767 323 2,9 2 875 26,0 3 635 32,9 2 090 18,9 1 338 12,1 791 7,2 11 052 100,0 76 0,2 351 6 419 15,0 6 699 16 673 39,0 12 736 11 743 27,5 7 354 5 459 12,8 2 966 2 345 5,5 1 163 42 715 100,0 31 269 307 4,8 2 055 32,2 2 174 34,1 1 015 15,9 561 8,8 263 4,1 6 375 100,0 44 0,2 48 4 644 18,7 2 595 10 562 42,4 7 572 6 339 25,5 6 479 2 405 9,7 3 831 900 3,6 1 973 24 894 100,0 22 498 16 0,3 820 17,5 1 461 31,2 1 075 23,0 777 16,6 528 11,3 4 677 100,0 32 0,2 1 775 10,0 6 111 34,3 5 404 30,3 3 054 17,1 1 445 8,1 17 821 100,0 340 9 861 18 740 13 314 6 585 3 159 51 999 301 2,7 3 189 28,4 3 597 32,0 2 037 18,1 1 262 11,2 856 7,6 11 242 100,0 39 0,1 309 6 672 16,4 7 220 15 143 37,2 11 472 11 277 27,7 7 007 5 323 13,1 2 840 2 303 5,7 1 108 40 757 100,0 29 956 288 4,5 2 322 35,9 2 100 32,5 978 15,1 488 7,6 286 4,4 6 462 100,0 21 0,1 31 4 898 20,8 2 641 9 372 39,9 7 268 6 029 25,7 6 307 2 352 10,0 3 745 822 3,5 2 051 23 494 100,0 22 043 13 0,3 867 18,1 1 497 31,3 1 059 22,2 774 16,2 570 11,9 4 780 100,0 18 0,1 1 774 10,3 5 771 33,4 5 248 30,4 2 971 17,2 1 481 8,6 17 263 100,0 2000 Insgesamt Weiblich Anzahl Prozent Männlich Anzahl Prozent Vollzeitfälle Weiblich Anzahl Prozent Männlich Anzahl Prozent Teilzeitfälle Weiblich Anzahl Prozent Männlich Anzahl Prozent 303 6 Weiterbildung Definitionen Berufliche Weiterbildung Über die Teilnahme der Erwerbspersonen an Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung unterrichtet die Mikrozensus-Erhebung des Statistischen Bundesamtes. Zu den nachgewiesenen Daten über Fortbildungs- und Umschulungsmaßnahmen zählen Vorträge oder Wochenendkurse, der Besuch von Techniker- oder Meisterschulen sowie der Besuch von Lehrgängen, Kursen, Seminaren usw. Die Veranstaltungen können im Betrieb oder am Arbeitsplatz, in speziellen Fortbildungsstätten von Betrieben, Verbänden, Handwerkskammern usw. oder auch als Fernunterricht stattfinden. Voraussetzung für die Beteiligung an den Maßnahmen ist eine abgeschlossene Berufsausbildung oder eine angemessene Berufserfahrung. Träger und Einrichtungen Vollständige statistische Daten über Teilnehmer, Umfang und Art der Weiterbildungsmaßnahmen liegen bisher nur für wenige Einrichtungen vor; eine bundesweite Erhebung statistischer Eckdaten auf freiwilliger Grundlage für eine größere Zahl von Institutionen ist in Vorbereitung. Arbeitsförderungsgesetz Mit dem Gesetz zur Reform der Arbeitsförderung (Arbeitsförderungs-Reformgesetz – AFRG) vom 24.03.1997 (BGBl. I S. 594) ist durch Art. 1 die Arbeitsförderung als Sozialgesetzbuch (SGB) Drittes Buch (III) in das Sozialgesetzbuch eingegliedert worden. Dort sind die Förderung der Berufsausbildung in §§ 59 – 76 und die Förderung der beruflichen Weiterbildung in §§ 77 – 96 geregelt. Fortbildungsprüfungen werden zum Nachweis von Kenntnissen, Fertigkeiten und Erfahrungen durchgeführt, die durch berufliche Fortbildung erworben wurden. Aufgabe der beruflichen Fortbildung ist es, die beruflichen Kenntnisse und Fertigkeiten zu erhalten, zu erweitern, der technischen Entwicklung anzupassen oder den beruflichen Aufstieg zu ermöglichen. Sie setzt in der Regel einen Berufsbildungsabschluss und eine Berufstätigkeit voraus. Hierzu zählen auch die Meisterprüfungen, die in der Regel mit dem Ziel durchgeführt werden, festzustellen, ob der Prüfling befähigt ist, einen Betrieb selbständig zu führen und Auszubildende ordnungsgemäß auszubilden. Die Meisterprüfungen im Handwerk, im graphischen Gewerbe, in der Landwirtschaft, in der Hauswirtschaft und in der Seeschifffahrt sowie die Prüfungen zum geprüften Industriemeister und geprüften Schwimmmeister ersetzen die Ausbilderprüfung. Fernunterricht ist nach dem Fernunterrichtsschutzgesetz die auf vertraglicher Grundlage erfolgende entgeltliche Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten bei der der Lehrende und der Lernende ausschließlich oder überwiegend räumlich getrennt sind und der Lehrende den Lernerfolg überwacht. Die Beteiligung an der statistischen Befragung war freiwillig. Erfasst wurden dabei rund 90 Prozent aller Teilnehmer an Fernlehrgänge. 304 6 Weiterbildung Veröffentlichungen Bundesministerium für Bildung und Forschung Deutscher Volkshochschulverband Deutscher Industrie- und Handelstag Zentralverband des Deutschen Handwerks Bundesanstalt für Arbeit Statistisches Bundesamt Berichtssystem Weiterbildung VIII (unregelmäßig) Statistische Mitteilungen (jährlich) Reihe Berufs- und Weiterbildung: Die Berufs- und Weiterbildungsarbeit der Industrie- und Handelskammern (jährlich) Deutsches Handwerksblatt Amtliche Nachrichten der Bundesanstalt für Arbeit: – Jahreszahlen Fachserie 1 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Reihe 4 Erwerbstätigkeit (jährlich) Fachserie 11 Bildung und Kultur Reihe 3 Berufliche Bildung (jährlich) Inhaltsverzeichnis: Teilnehmer Veranstaltungen Fernlehrgänge Industrie- und Handelskammern sowie Handwerkskammern Öffentlicher Dienst, Freie Berufe, Landwirtschaft und Hauswirtschaft Volkshochschulen Bundesanstalt für Arbeit nach Bereichen und Themen nach Geschlecht, Alter, Art und Dauer der beruflichen Weiterbildung nach Themenbereichen Unterrichtsstunden, Teilnahmefälle der evangelischen und katholischen Erwachsenenbildung sowie der Volkshochschulen nach Themenbereichen Lehrgänge, Unterrichtsstunden und Teilnehmer nach Beruf/Fachrichtung Fortbildungsprüfungen nach Abschlussart und Prüfungserfolg Fortbildungsprüfungen nach Abschlussart und Prüfungserfolg Einrichtungen, Kurse, Veranstaltungen, Personal und Prüfungen nach Ländern Eintritte in Maßnahmen zur Fortbildung und Umschulung nach Arten und Geschlecht Austritte aus Maßnahmen zur Fortbildung und Umschulung nach Arten und Geschlecht Seite 306-307 313 312 312 307 314-316 319-322 322 308-311 317-318 323 305 6 Weiterbildung Teilnehmer an Maßnahmen zur Weiterbildung1) nach Bereichen und Themen Weiterbildungsbereiche/ In Prozent der Bevölkerung im Weiterbildungsthemen Alter von 19 bis unter 65 Jahren 1979 1982 1985 1988 1991 1994 Früheres Bundesgebiet Deutschland Berufliche Weiterbildung Umschulung Beruflicher Aufstieg Betriebliche Einarbeitung Berufliche Anpassung Sonstiges Allgemeine und politische Weiterbildung Gesundheit Rechtsfragen Haushaltsführung Kindererziehung Persönliche Probleme Sprachkenntnisse Praktische Kenntnisse Naturwissenschaft und Technik Freizeitgestaltung Kunst, Literatur, Religion, Geschichte oder Länderkunde Umweltschutz/Ökologie2) Sport Staatsbürgerkunde Multikulturelle Fragen Astrologie, Esoterische Fragen3) Computer, EDV, Internet4) Sonstiges Gesamtteilnahmequote 1997 2000 10 1 2 3 6 12 1 2 4 8 12 1 2 3 8 18 1 3 4 8 9 21 2 3 4 10 8 24 2 4 5 7 9 30 2 3 6 12 9 29 2 3 6 11 10 16 3 2 1 1 1 3 3 2 2 21 3 2 0 1 1 4 3 1 3 18 2 2 0 1 1 4 2 2 3 22 4 2 1 1 1 7 2 1 2 22 3 3 0 1 1 5 2 1 3 26 5 3 0 2 1 5 3 2 3 31 5 3 0 2 1 8 3 2 3 26 3 2 0 1 1 5 2 1 2 2 3 2 3 2 4 2 5 1 4 2 5 3 4 1 3 2 2 2 1 2 3 2 3 1 1 0 0 2 2 2 3 1 0 0 0 3 1 1 1 1 0 0 7 2 23 29 25 35 37 42 48 43 1) Jeder Teilnehmer wird bei den einzelnen Themenbereichen (z. B. „Fragen der Gesundheit und der gesundheitsgerechten Lebensführung“) unabhängig von der Zahl seiner Teilnahmefälle nur einmal erfaßt; aufgrund von Mehrfachteilnahme in verschiedenen Themenbereichen kann die Summe der Nennungen größer sein als die Teilnahmequote für den einzelnen Weiterbildungsbereich (z. B. allgemeine Weiterbildung) und die Gesamtteilnahmequote. 2) 1991 erstmals gesondert erhoben. Vorher unter „Sonstiges“ enthalten. 3) 1994 erstmals gesondert erhoben. Vorher unter „Sonstiges“ enthalten. 4) 2000 erstmals gesondert erhoben. Vorher unter „Sonstiges“ enthalten. Quelle: BMBF, Berichtssystem Weiterbildung (Repräsentativbefragung von rd. 4000 bis 8000 Personen). 306 6 Weiterbildung Teilnehmer an Fernlehrgängen nach Themenbereichen in Deutschland Themenbereich Jahr Teilnehmer Insgesamt Anzahl Prozent darunter in Prüfungsvorbereitung1) Anzahl Sozialwissenschaften 1996 1997 1998 1999 2000 4 083 4 697 5 033 6 434 6 139 3,1 4,0 4,8 5,3 4,3 3 753 4 347 4 937 6 224 5 898 Erziehungs- und Schulfragen 1996 1997 1998 1999 2000 2 332 3 187 2 544 4 268 14 501 1,8 2,7 2,4 3,5 10,2 293 268 316 516 180 Geisteswissenschaften 1996 1997 1998 1999 2000 5 103 4 091 3 646 3 121 3 121 3,9 3,5 3,4 2,6 2,2 - Sprachen2) 1996 1997 1998 1999 2000 12 527 9 281 8 505 7 819 6 405 9,5 7,9 8,0 6,5 4,5 1 667 984 1 497 1 909 1 420 Wirtschaft und kaufmännische Praxis 1996 1997 1998 1999 2000 56 479 50 983 44 733 45 037 41 111 43,0 43,3 42,3 37,3 29,1 12 505 10 161 17 302 13 777 17 962 Mathematik, Naturwissenschaften, Technik 1996 1997 1998 1999 2000 12 102 10 967 9 916 17 973 18 364 9,2 9,3 9,4 14,9 13,0 4 531 3 518 2 279 3 243 3 570 Freizeit, Gesundheit, Haushaltsführung 1996 1997 1998 1999 2000 17 347 16 000 14 507 11 346 14 554 13,2 13,6 13,7 9,4 10,3 1 102 261 281 640 944 Schulische und sonstige Lehrgänge 1996 1997 1998 1999 2000 8 405 6 581 7 251 16 331 18 610 6,4 5,6 6,9 13,5 13,2 6 100 4 272 5 260 5 326 6 384 Betriebswirte, Techniker und Übersetzer 1996 1997 1998 1999 2000 13 056 12 092 9 640 8 491 9 823 9,9 10,3 9,1 7,0 6,9 13 056 11 571 8 724 7 996 9 337 EDV-Lehrgänge/Online-Lehrgänge3) 2000 8 850 6,3 217 Insgesamt 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 20004) 164 356 152 626 142 055 131 434 117 879 105 775 120 820 141 478 100 100 100 100 100 100 100 100 62 488 58 819 50 729 43 007 35 382 40 596 39 631 45 912 1) Teilnehmer an Lehrgängen, die auf öffentlich-rechtliche oder staatliche Prüfungen vorbereiten. 2) Von 1996 bis 1999 einschl. ausländische muttersprachliche Lehrgänge. 3) Neuer Themenbereich ab dem Berichtsjahr 2000. 4) Erfaßt wurden 93,8 Prozent aller Teilnehmer und Teilnehmerinnen an Fernlehrgängen. Quelle: Umfrage bei den Fernlehrinstituten 307 6 Weiterbildung Volkshochschulen nach Einrichtungen, Personal, Besuchern Jahr Volkshochschulen 2) EinrichKurse Belegungen Einzelveranstaltungen 1) tungen Insgesamt Besucher Anzahl Anzahl Früheres Bundesgebiet 1965 5870 77837 1970 5237 109881 1975 4289 195546 1980 4817 301444 1981 4906 308380 1982 5050 303215 1983 4919 311427 1984 4834 327167 1985 4801 334993 1986 4683 360463 1987 4762 377877 1988 4910 398792 1989 4805 409975 1990 4837 415973 4884 427657 19914) 19924) 4801 441443 19934) 4613 456243 4560 458861 19944) 19954) 4498 467460 Tausend Anzahl Tausend Personal 3) Insgesamt Anzahl darunter Lehrer Anzahl 1695,7 2227,3 3761,0 4633,0 4676,8 4551,9 4606,6 4773,5 4826,3 5184,3 5336,9 5568,0 5595,7 5581,3 5680,7 5893,1 6023,4 5966,9 5993,5 66000 60849 64766 68091 69517 67704 67829 72106 74364 73436 78072 87059 80671 81238 78114 76575 73975 72762 74452 5086,7 3736,3 3748,0 3411,7 3668,0 3278,2 3227,5 3521,2 3365,7 3424,4 3474,2 3468,9 3308,5 3177,7 3044,8 2911,7 2759,8 2678,7 2615,4 28100 41700 71704 118007 117768 118244 117644 122269 126947 134115 143376 148785 157117 158246 165891 171987 175236 174724 175754 13500 21100 38067 50260 47954 29841 27407 34207 35537 36234 39866 38119 39335 38222 36201 34337 35047 33830 32480 Neue Länder 416 19915) 474 19925) 19935) 482 19945) 481 464 19955) 21483 25514 26302 30139 33044 279,2 333,1 373,6 404,0 415,9 1281 2005 2284 4240 4520 28,1 40,6 52,0 83,4 98,1 9905 12026 13465 14226 14912 5498 6082 6429 5943 6340 Deutschland 1991 5300 1992 5275 1993 5095 1994 5041 1995 4962 1996 5110 1997 4845 1998 4606 1999 4631 2000 4535 449140 466957 482545 489000 500504 511099 516509 528854 538691 557871 5959,9 6226,6 6397,0 6370,9 6409,4 6436,2 6377,8 6594,3 6629,2 6835,5 79395 78580 76259 77002 78972 78525 77101 79663 77608 76844 3072,9 2952,3 2811,9 2762,1 2713,5 2663,2 2552,2 2565,1 2453,4 2381,0 175796 184013 188701 188950 190666 193257 189430 198128 201179 203930 41699 40419 41476 39772 38820 37731 37198 35925 34238 33385 1) Hauptstellen und Außenstellen 2) Einschließlich Vortragsreihen 3) Ohne Vortragende von Einzelveranstaltungen 4) Einschließlich Berlin-Ost 5) Ohne Berlin-Ost Quelle: Deutscher Volkshochschulverband 308 6 Weiterbildung Volkshochschulen nach Einrichtungen, Personal, Besuchern und Ländern 2000 Land Volkshochschulen Personal 3) EinrichKurse Belegungen Einzelveranstaltungen 2) 1) tungen Insgesamt Besucher Insgesamt Anzahl Anzahl Tausend Anzahl Tausend Anzahl darunter Lehrer Anzahl BW BY BE BB 978 998 70 76 109393 115184 16467 7715 1236,2 1525,2 226,7 88,1 15427 22507 1395 729 547,5 709,9 22,3 9,3 36019 42485 5177 2764 6223 5441 445 1033 HB HH HE MV 7 15 381 50 4254 5309 43338 5259 59,3 77,4 483,8 63,6 424 142 2978 1042 10,8 2,2 100,6 20,3 1222 1524 13933 2540 47 158 1273 1041 NI NW RP SL 470 406 505 77 61514 96617 27260 8056 741,1 1271,9 305,9 85,9 3336 16118 4069 1141 98,3 471,6 142,7 32,9 23276 39501 11009 2829 4600 4495 1942 894 SN ST SH TH 95 88 197 122 13724 8084 25411 10286 154,5 103,7 295,8 116,5 671 1002 3531 2332 16,8 14,4 131,9 49,6 5483 3090 9123 3955 1892 1320 1236 1346 1) Hauptstellen und Außenstellen 2) Einschließlich Vortragsreihen 3) Ohne Vortragende von Einzelveranstaltungen Quelle: Deutscher Volkshochschulverband 309 6 Weiterbildung Teilnehmer an Prüfungen der Volkshochschulen nach Abschlussarten Jahr Teilnehmer an Prüfungen für Schulabschlüsse Insgesamt davon HauptRealschul- Allgemeine Fachhochschulabschluss Hochschul- schulreife abschluss reife 1971 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 19913) 19923) 19933) 19943) 19953) Früheres Bundesgebiet 5427 2779 11856 6696 10512 6251 11321 5902 10177 5731 9830 5806 10499 5615 10398 5568 12545 6079 12042 6928 12497 7199 12149 7192 12684 7238 12637 7196 13512 6805 11095 5999 10982 4893 9059 4150 10461 4137 8818 4411 9609 4799 11218 5872 19914) 19924) 19934) 19944) 19954) Neue Länder 2481 2388 1493 672 737 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Deutschland 11540 12849 10311 10281 11955 12590 13421 12022 14557 15034 Andere Abschlüsse 2) Sonstige Prüfungen 1) 1188 2432 2485 3298 3124 2573 3207 3002 3663 3524 3717 3346 3214 3438 3518 3036 2887 2626 2621 2319 2310 2973 475 1072 628 1377 527 548 705 559 742 657 689 630 609 665 971 686 749 1003 1572 807 876 843 241 196 280 222 352 1197 371 279 413 1235 820 1536 816 1957 769 1584 740 1094 963 985 1656 1148 503 599 623 750 917 864 562 613 568 388 518 682 558 496 511 547 541 530 567 16493 13911 16658 18219 19203 17586 23234 20738 22881 26530 27760 28441 30749 41620 47667 54894 57795 53937 53696 53490 65850 62543 142 251 350 148 207 439 166 151 130 129 1754 1523 940 244 391 46 299 5 83 - 100 149 47 67 10 17150 19019 16490 17582 13967 4292 4388 4761 4947 6079 7198 8379 6689 7613 8829 3065 2787 2470 2440 3102 3003 2726 3057 3905 4060 2757 3095 1747 1120 1234 681 683 599 897 462 815 1883 745 1177 963 1245 1309 1225 1549 1262 611 696 588 597 577 463 324 452 593 421 71087 72715 69980 83432 76510 75555 76685 65851 61410 66743 1) Zulassung zum Hochschulstudium ohne Hochschulreife 2) Prüfungen bei Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, Berufsverbänden sowie sonstige Prüfungen der Volkshochschulen 3) Einschließlich Berlin-Ost 4) Ohne Berlin-Ost Quelle: Deutscher Volkshochschulverband 310 6 Weiterbildung Teilnehmer an Prüfungen der Volkshochschulen nach Abschlussarten und Ländern 2000 Land Teilnehmer an Prüfungen für Schulabschlüsse Insgesamt davon HauptRealschul- Allgemeine Fachhochschulabschluss Hochschul- schulreife abschluss reife Andere Abschlüsse 2) Sonstige Prüfungen 1) BW BY BE BB 908 592 68 256 505 524 36 22 150 68 32 29 220 70 20 120 13 15 5249 12731 2890 1600 HB HH HE MV 8 60 426 170 60 287 120 122 47 3 17 - 8 - 108 800 2388 774 NI NW RP SL 2379 9252 321 50 1110 5573 224 50 748 2628 92 - 98 12 5 - 56 1039 - 367 - 24923 6550 2455 482 SN ST SH TH 46 273 225 46 250 22 23 121 54 10 18 1141 1715 1813 1124 1) Zulassung zum Hochschulstudium ohne Hochschulreife 2) Prüfungen bei Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, Berufsverbänden sowie sonstige Prüfungen der Volkshochschulen Quelle: Deutscher Volkshochschulverband 311 6 Weiterbildung Veranstaltungen der Evangelischen und Katholischen Erwachsenenbildung sowie der Volkshochschulen nach Themenbereichen *) Jahr/ Evangelische Katholische Veranstaltungen Themenbereich ErwachsenenErwachsenender Volkshochbildung 2) bildung1) schulen V U T V U T V U T 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Insgesamt in Tausend 36 677 1699 64 970 2600 91 740 2799 113 888 3398 117 974 3350 117 995 3425 116 1035 3509 115 1048 3282 115 1063 3201 121 1163 3338 124 1176 3283 122 1146 3178 139 1104 3672 117 1028 2883 118 1139 3932 122 1210 2970 129 1311 3148 126 1187 3089 126 1242 3003 130 1263 3011 123 1213 2926 125 1284 3040 141 1214 3332 132 1648 3103 Themenbereiche in Prozent Zeitgeschehen etc. 7,2 3,4 8,3 Soziologie etc. 2,1 1,7 2,0 Erziehungs- u. Schulfragen 26,5 44,7 23,8 Philosophie, Theologie 23,0 13,0 24,8 Literatur, Kunst 19,8 10,8 24,2 Sprachen 0,7 1,7 0,4 Wirtschaft und Kaufmännische Praxis 0,4 0,8 0,2 Mathematik, Naturwissenschaften, Technik 1,1 0,5 1,1 Kreatives Gestalten 6,5 6,3 5,5 Gesundheit 11,1 13,1 8,4 Schulische Lehrgänge, Schulabschluss 0,1 1,5 0,0 Sonstiges 1,6 2,6 1,2 74 84 92 98 102 122 131 139 140 144 144 188 193 187 191 200 213 215 205 204 200 199 197 196 1482 1888 1864 2332 2246 2093 2195 2256 2310 2625 2686 5169 5619 5634 5595 5666 6002 5972 5807 5906 5756 5991 5908 5854 5145 5636 6311 6761 6497 6281 6470 6620 6432 6753 6761 6121 5912 5737 5450 5683 5880 5915 5591 5487 5384 5257 5202 5433 288 322 353 379 387 379 387 407 417 441 464 494 499 506 514 555 539 575 598 599 603 620 628 646 7892 8982 8946 9668 9954 9815 9964 10559 10920 11721 12407 13119 13796 13978 13853 15073 13831 14768 15092 15090 14842 14973 15195 15522 6844 7306 7704 7979 8297 7712 7699 8182 7920 8376 8592 8832 8544 8575 8527 9053 8654 8999 8992 9000 8838 9481 9392 9522 6,9 1,8 24,4 23,3 17,1 1,9 3,0 1,1 29,5 11,4 8,7 6,8 8,5 1,8 19,9 25,2 24,1 1,0 3,1 1,7 6,2 0,7 3,3 25,9 1,2 0,6 3,3 0,2 1,4 37,3 4,9 2,4 8,1 0,8 6,2 20,5 1,2 2,1 0,9 6,2 9,9 4,7 1,9 5,9 14,3 2,0 6,2 16,2 1,8 3,7 11,6 11,1 16,5 24,0 12,2 11,3 15,3 8,8 18,5 23,9 0,2 1,1 10,0 3,0 0,1 1,4 1,3 - 7,4 - 1,1 - V = Veranstaltungen; U = Unterrichtsstunden; T = Teilnehmerfälle *) Angaben bis 1992 früheres Bundesgebiet, ab 1993 Deutschland 1) Erfasste Mindestzahlen (kein flächendeckendes Ergebnis) 2) Ab 1988 einschließlich Nordrhein-Westfalen Quelle: Deutsche Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung, Katholische Bundesarbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung, Deutscher Volkshochschulverband 312 6 Weiterbildung Teilnehmer seit 1999 an Maßnahmen zur beruflichen Aus- und Weiterbildung in Deutschland in 2000 Erwerbspersonen 20001) Merkmale Insgesamt darunter mit Teilnahme seit 1999 InsgeWeibInsgeWeibInsgeMännsamt lich samt lich samt lich Prozent 2) Tausend 15-20 20-25 25-30 30-35 35-40 40-45 45-50 50-55 55 und älter Insgesamt Alter von... bis unter... Jahre 1 545 651 1 033 3 216 1 461 913 3 908 1 776 505 5 582 2 459 459 6 044 2 625 386 5 497 2 486 303 5 033 2 288 230 4 088 1 805 158 5 413 2 099 113 40 326 17 649 4 099 428 466 212 200 176 140 106 69 42 1 837 Weiblich 25,2 22,3 12,3 11,2 9,4 7,4 5,6 3,8 2,8 100,0 14,8 10,9 7,2 6,3 5,1 4,0 3,0 2,2 1,8 55,2 10,4 11,4 5,2 4,9 4,3 3,4 2,6 1,7 1,0 44,8 Ort der beruflichen Weiterbildung Am Arbeitsplatz und in einer beruflichen Schule/Bildungseinrichtung X X 1 954 864 Unterricht an einer beruflichen Schule/Hochschule oder einer sonstigen Bildungseinrichtung X X 956 440 Am Arbeitsplatz X X 303 142 Durch Fernunterricht X X 54 21 Selbststudium X X 34 17 Tagungen,Seminare,Arbeitsgrup. X X 608 268 Ohne Angabe X X 189 85 Insgesamt X X 4 099 1 837 47,7 26,6 21,1 23,3 7,4 1,3 0,8 14,8 4,6 100,0 12,6 3,9 0,8 0,4 8,3 2,5 55,2 10,7 3,5 0,5 0,4 6,5 2,1 44,8 Dauer der beruflichen Weiterbildung X X 219 98 X X 47 23 X X 44 24 X X 74 37 X X 243 108 X X 2 698 1 208 X X 26 14 X X 12 . X X 3 363 1 516 6,5 1,4 1,3 2,2 7,2 80,2 0,8 0,4 100,0 3,6 0,7 0,6 1,1 4,0 44,3 0,4 0,2 54,9 2,9 0,7 0,7 1,1 3,2 35,9 0,4 . 45,1 Unter 1 Monat 1 bis unter 3 Monate 3 bis unter 6 Monate 6 bis unter 12 Monate 1 bis unter 2 Jahre 2 Jahre und mehr Unbestimmte Dauer Ohne Angabe Insgesamt 1) Ergebnis des Mikrozensus Mai 2000 2) In Prozent der Erwerbspersonen insgesamt mit Teilnahme an einer beruflichen Weiterbildung. 313 6 Weiterbildung Weiterbildungsveranstaltungen der Industrie- und Handelskammern sowie Handwerkskammern nach Lehrgangsart in Deutschland 2000 Lehrgangsart/ LehrBeruf/ gänge Fachrichtung Industrie- und Handelskammern 1. Kaufmännische Lehrgänge Betriebswirte Betriebswirt - IHK Technischer Betriebswirt Fachkaufleute Außenwirtschaft Bilanzbuchhalter Controller Einkauf/Materialwirtschaft Marketing Organisation Personal Vorratswirtschaft Verwaltung von Wohnungseigentum Sonstige Fachkaufleute Geprüfter Sekretariatsfachkaufmann Fachwirte Bankfachwirt Grundstücks- und Wohnungswirtschaft Handelsfachwirt Industriefachwirt Leasingfachwirt Technischer Fachwirt Touristikfachwirt Verkehrsfachwirt Verlagsfachwirt Versicherungsfachwirt Sonstige Fachwirte Fachkräfte für Datenverarbeitung Datenverarbeitung in der kaufmännischen Sachbearbeitung Informationsorganisator Organisationsprogrammierer Wirtschaftsinformatiker Sonstige DV Fremdsprachliche Fachkräfte Fremdsprachenkorrespondent Fremdsprachensekretärin Übersetzer Wirtschaftsfremdsprachen Sonstige fremdsprachliche Fachkräfte Schreibtechnik Kurzschrift Maschinenschreiben Textverarbeitung Sonstige kaufmännische Lehrgänge Fachberater im Außendienst Handelsassistent Pharmareferent Wirtschaftsassistent (IHK/Industrie) Sonstige kaufmännische Lehrgänge 314 Unterrichtsstunden Teilnehmer 326 101 225 593 10 311 16 27 57 6 111 4 3 20 28 550 40 53 97 141 3 84 10 26 9 24 63 112 78027 23596 54431 146882 2507 76892 5212 5402 13945 2023 24999 735 1188 6492 7487 241261 8096 11405 19344 31028 399 137811 2960 5766 1866 5388 17198 10593 6140 1982 4158 12177 235 6676 264 445 1087 124 2346 82 35 510 373 11142 986 1030 1920 2689 54 1886 157 497 211 710 1002 1271 8 5 1 4 94 44 25 6 1 7 5 10 1 2 7 73 1 1 3 6 62 2785 1624 385 2161 3638 11428 4480 5208 216 837 687 226 24 98 104 17151 312 106 1856 2918 11959 148 55 10 62 996 677 394 93 16 93 81 98 12 36 50 1324 15 10 44 109 1146 Weiterbildung noch: Weiterbildungsveranstaltungen der Industrie- und Handelskammern sowie Handwerkskammern nach Lehrgangsart in Deutschland 2000 Lehrgangsart/ LehrUnterBeruf/ gänge richtsFachrichtung stunden Industrie- und Handelskammern 2. Industriell-technische Lehrgänge Industriemeister Bau Buchbinderei Chemie Druck Elektrotechnik Glas Hüttentechnik Holz Wärme-, Kälte, Schall- und Brandschutz Kraftverkehr Kunststoff und Kautschuk Lack Lebensmittel Metall Papier- und Pappeverarbeitung Pharmazie Polsterei Textil Sonstige Fachmeister Floristmeister Hotelmeister Küchenmeister Meister in der Lagerwirtschaft Restaurantmeister Wassermeister Sonstige Sonstige industriell-technische Lehrgänge Konstrukteur Werkschutzfachkraft Sonstige industriell-technische Lehrgänge 3. Zusammen (1. und 2.) 4. Vorträge, Tagungen etc. für Ausbilder, Dozenten und Prüfer (Lehrgänge) Fachvorträge Fachtagungen Prüferseminare Dozentenseminare Weiterbildungsseminare für Ausbilder AEVO Ausbilderarbeitskreise (kaufmännisch) Ausbilderarbeitskreise (industriell-technisch) 6 Teilnehmer 648 1 2 41 22 137 1 2 1 3 3 23 3 4 385 2 3 4 4 7 86 1 6 30 28 5 1 15 36 5 10 21 2478 276680 120 582 9137 13405 41379 899 748 335 286 996 6389 4467 1383 179277 668 608 830 1113 14058 26543 520 2425 12507 5624 1830 306 3331 8911 4571 821 3519 817702 13798 10 10 1066 600 2432 24 36 11 48 40 479 64 93 8489 37 49 56 86 168 1191 20 32 408 470 18 14 229 598 95 128 375 48416 3556 915 225 637 48 321 902 244 264 102881 7019 1022 2421 303 6505 83152 1061 1398 83079 26781 12917 9227 420 5112 16841 5281 6500 315 6 Weiterbildung noch:Weiterbildungsveranstaltungen der Industrie- und Handelskammern sowie Handwerkskammern nach Lehrgangsart in Deutschland 2000 Lehrgangsart/ LehrUnterBeruf/ gänge richtsFachrichtung stunden Industrie- und Handelskammern 5. Lehrgänge der kaufmännischen Anpassungsbildung Kurzfristige Seminare Seminare1) Lehrgänge2) 6. Lehrgänge der industriell-technischen Anpassungsbildung Kurzfristige Seminare Seminare1) Lehrgänge2) 7. Firmenseminare Kaufmännische Seminare Industriell-technische Seminare fremdsprachliche fachübergreifende Sonstige 8. Veranstaltungen zur Vorbereitung auf eine Berufstätigkeit 9. Zusammen (4. bis 8.) 10. Zusammen (3. und 9.) Teilnehmer 4890 7093 1645 36175 163019 157529 65140 75742 19124 225 737 595 4122 1458 537 543 468 1116 448 30989 33467 1417 21475 90842 105695 29473 22503 20197 10796 22726 162966 1050575 1868277 4213 8315 5960 47780 16788 5984 5246 5672 14090 7833 448045 496461 596 2042 1255 693791 932484 280626 12793 37167 29539 8219 538818 104433 1019 2800 149750 192700 13783 47927 1042 2623 17535 124870 294674 2933093 15936 35307 267166 Handwerkskammern 1. Meisterkurse Geschlossene Praktische und fachtheoretische Geschäfts- und rechtskundliche 2. Lehrgänge Technische Lehrgänge darunter mit Ziel einer Handwerkskammerprüfung Betriebswirtschaftliche Lehrgänge darunter mit Ziel einer Handwerkskammerprüfung Sonstige 3. Insgesamt 1) Von 9 bis unter 50 Unterrichtsstunden. - 2) Mit 50 und mehr Unterrichtsstunden Quelle: Deutscher Industrie- und Handelstag, Deutscher Handwerkskammertag 316 6 Weiterbildung Eintritte in Maßnahmen der beruflichen Förderung 1) der Bundesanstalt für Arbeit nach Maßnahmearten in Tausend Jahr Eintritte in Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung (bis einschließlich 1997 Fortbildung und Umschulung) sonstige berufliche Weiterbildung (bis einschließlich 1997 Fortbildung) mit Abschluss Insgesamt2) Insgedavon in anerkannsamt Industrie- HandSonstige Techniker Sonstige3) ten Ausbilmeister werksMeister dungsberufen4) meister 1990 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Insgesamt Früheres Bundesgebiet 506,1 442,8 9,7 546,0 464,5 10,8 338,2 266,0 9,7 298,0 224,9 1,0 391,6 309,7 0,2 368,9 291,6 . 266,2 209,1 . 372,0 274,3 . 307,5 244,0 . 337,9 269,7 . 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Neue Länder 774,1 591,0 263,1 181,6 267,7 199,1 237,1 184,3 252,2 204,1 155,4 128,2 236,0 191,0 183,3 153,2 213,7 181,8 betrieblichen Einarbeitung5) 34,5 34,5 31,9 4,7 1,0 . . . . . 4,4 5,5 4,8 0,8 0,3 . . . . . 14,1 14,8 14,8 1,3 0,2 . . . . . 380,0 398,9 204,8 217,2 308,0 . . . . 269,3 63,4 81,5 72,2 73,1 81,8 77,3 57,1 97,7 63,5 68,1 67,9 28,7 9,9 8,8 10,0 9,5 9,1 . . . 1,1 0,5 0,1 0,1 . . . . . 7,8 4,1 0,7 0,2 . . . . . 1,2 0,9 0,2 0,0 . . . . . 1,1 0,4 0,1 0,0 . . . . . 579,8 175,7 198,0 184,0 . . . . 181,4 183,1 81,5 68,6 52,8 48,1 27,3 45,0 30,1 31,9 113,5 31,1 19,2 20,4 17,0 10,6 . . . 1990 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Weiblich Früheres Bundesgebiet 212,4 182,6 236,1 194,7 132,1 97,1 124,4 90,5 169,5 130,8 161,5 125,2 116,2 90,7 170,0 123,3 142,3 113,4 159,3 127,7 0,2 0,2 0,2 0,1 0,0 . . . . . 3,4 3,3 3,0 0,3 0,0 . . . . . 0,9 1,1 0,9 0,2 0,1 . . . . . 0,9 1,1 0,9 0,1 0,0 . . . . . 177,2 189,1 92,1 89,9 130,6 . . . . 127,5 29,9 41,4 35,0 33,8 38,7 36,3 25,5 46,7 28,9 31,6 19,0 10,3 3,5 2,8 3,3 3,6 3,3 . . . 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Neue Länder 509,6 389,9 157,8 113,1 168,0 133,4 157,3 128,5 159,2 134,4 87,8 74,6 127,6 105,8 95,5 80,9 112,6 97,1 0,1 0,0 0,0 0,0 . . . . . 0,6 0,3 0,0 0,0 . . . . . 0,2 0,2 0,0 0,0 . . . . . 0,2 0,0 0,0 0,0 . . . . . 388,9 112,6 133,2 128,4 . . . . 96,9 119,7 44,7 34,7 28,9 24,8 13,2 21,8 14,5 15,5 40,8 10,5 6,6 7,5 6,5 3,8 . . . 1) Wohnortprinzip: Teilnehmer, die im jeweiligen Berichtsgebiet wohnen. 2) Ab 1998 ohne betriebliche Einarbeitung 3) Insbesondere Maßnahmen zur Feststellung, Erhaltung, Erweiterung und Anpassung der beruflichen Kenntnisse. 4) Bis einschließlich 1997 Umschulung 5) Mit Einführung des SGB III, ab 1998, wurde die betriebliche Einarbeitung aus der beruflichen Weiterbildung ausgegliedert. Quelle: Bundesanstalt für Arbeit 317 6 Weiterbildung Eintritte in Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung der Bundesanstalt für Arbeit in Tausend Jahr Eintritte in Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung (bis einschließlich 1997 Fortbildung und Umschulung) betriebInsgesonstige berufliche Weiterbildung (bis einschließlich 1997 Fortbildung) lichen 2) samt1) Insgesamt davon mit Abschluss Einar4) Übungs- Aufstiegs- Nachholen sonstige in anerkannten beitung firma/fortbilvon Abschluss- FortbilAusbildungsberufen 3) werkstatt dung prüfungen dung 1996 1997 1998 1999 2000 Früheres Bundesgebiet Insgesamt 368,9 291,6 266,2 209,1 372,0 274,3 307,5 244,0 337,9 269,7 39,0 35,5 . . 41,8 8,4 1,5 . . 0,4 2,3 1,5 . . 1,1 241,9 170,6 . . 226,4 77,3 57,1 97,7 63,5 68,1 9,5 9,1 . . . 1996 1997 1998 1999 2000 Frauen 161,5 116,2 170,0 142,3 159,3 125,2 90,7 123,3 113,4 127,7 14,4 14,0 . . 18,3 3,2 0,5 . . 0,2 1,1 0,7 . . 0,6 106,5 75,6 . . 108,6 36,3 25,5 46,7 28,9 31,6 3,6 3,3 . . . 1996 1997 1998 1999 2000 Männer 207,4 150,0 202,0 165,2 178,6 166,4 118,4 151,0 130,6 142,0 24,6 21,5 . . 23,5 5,2 1,0 . . 0,2 1,2 0,8 . . 0,5 135,4 95,0 . . 117,8 41,0 31,6 51,0 34,6 36,5 5,9 5,8 . . . 1996 1997 1998 1999 2000 Neue Länder Insgesamt 252,2 155,4 236,0 183,3 213,7 204,1 128,2 191,0 153,2 181,8 23,5 21,9 . . 27,3 0,5 0,2 . . 0,4 0,3 0,2 . . 0,1 179,8 105,9 . . 154,0 48,1 27,3 45,0 30,1 31,9 17,0 10,6 . . . 1996 1997 1998 1999 2000 Frauen 159,2 87,8 127,6 95,5 112,6 134,4 74,6 105,8 80,9 97,1 14,5 12,4 . . 14,2 0,3 0,1 . . 0,2 0,1 0,1 . . 0,1 119,5 62,1 . . 82,6 24,8 13,2 21,8 14,5 15,5 6,5 3,8 . . . 1996 1997 1998 1999 2000 Männer 93,0 67,6 108,4 87,8 101,1 69,7 53,6 85,2 72,3 84,7 9,0 9,5 . . 13,1 0,2 0,1 . . 0,2 0,2 0,1 . . 0,0 60,3 43,8 . . 71,4 23,3 14,1 23,2 15,5 16,4 10,5 6,8 . . . 1) Ab 1998 ohne betriebliche Einarbeitung 2) Aufgrund einer Umstellung im Erhebungsverfahren stehen für 1998 und 1999 Daten zur Art von sonstigen Weiterbildungsmaßnahmen nicht zur Verfügung. 3) Bis einschließlich 1997 Umschulung 4) Mit Einführung des SGB III, ab 1998, wurde die betriebliche Einarbeitung aus der beruflichen Weiterbildung ausgegliedert. Quelle: Bundesanstalt für Arbeit 318 6 Weiterbildung Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen nach Art des Abschlusses bzw. Fachrichtung/ Beruf, Prüfungserfolg und Ausbildungsbereichen in Deutschland 2000 Abschlussart/ Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen Fachrichtung/ Insgesamt darunter mit Beruf bestandener Prüfung Insgesamt Männer Frauen Zusammen Männer Frauen 1. Kaufmännische Prüfungen Industrie und Handel 48 294 20 219 28 075 35 039 14 853 20 186 Fachkaufleute darunter Bilanzbuchhalter Einkauf, Materialwirtschaft Marketing Personal 12 878 4 227 8 651 8 037 2 757 5 280 7 610 566 1 257 1 705 2 307 334 526 483 5 303 232 731 1 222 3 877 463 1 026 1 541 1 254 263 417 418 2 623 200 609 1 123 Fachwirte darunter Bank Handel Industrie Versicherung 17 241 9 215 8 026 12 823 6 801 6 022 5 709 3 317 1 830 1 911 2 648 1 974 786 1 140 3 061 1 343 1 044 771 4 292 2 302 1 376 1 458 1 979 1 358 598 847 2 313 944 778 611 Fachkräfte für Datenverarbeitung darunter Kaufmännische Sachbearbeitung Wirtschaftsinformatiker 1 828 667 1 161 1 519 523 996 1 153 140 169 110 984 30 982 112 133 85 849 27 Fremdsprachliche Fachkräfte darunter Dolmetscher Fremdsprachenkaufleute Fremdsprachenkorrespondenten Fremdsprachensekretärin 4 826 777 4 049 3 349 533 2 816 276 278 2 524 93 83 57 284 1 193 221 2 240 92 104 183 1 761 50 23 39 195 1 81 144 1 566 49 Fachkräfte für Schreibtechnik darunter Kurzschrift Maschinenschreiben Phonotypie Stenotypie 4 214 340 3 874 3 315 235 3 080 41 2 007 279 274 8 126 20 6 33 1 881 259 268 32 1 635 225 168 7 90 17 2 25 1 545 208 166 Betriebswirte 4 088 3 528 560 3 264 2 818 446 Sonstige kaufmännische Prüfungen darunter Pharmareferenten Sekretärinnen 3 219 1 465 1 754 2 732 1 186 1 546 1 150 10 388 - 762 10 1 075 6 359 - 716 6 319 6 Weiterbildung noch: Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen nach Art des Abschlusses bzw. Fachrichtung/ Beruf, Prüfungserfolg und Ausbildungsbereichen in Deutschland 2000 Abschlussart/ Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen Fachrichtung/ Insgesamt darunter mit Beruf bestandener Prüfung Insgesamt Männer Frauen Zusammen Männer Frauen Industrie und Handel 2. Gewerblich-technische Prüfungen 16 917 15 962 955 14 010 13 221 789 Industriemeister darunter Chemie Druck Elektrotechnik Kraftverkehr Kunststoff und Kautschuk Metall Polier 10 555 10 340 215 8 842 8 651 191 746 330 2 136 293 268 4 638 598 714 291 2 097 291 262 4 593 596 32 39 39 2 6 45 2 588 280 1 835 233 253 3 776 477 562 242 1 798 232 247 3 742 475 26 38 37 1 6 34 2 Fachmeister darunter Küchenmeister Meister für Lagerwirschaft 2 033 1 684 349 1 638 1 345 293 678 351 630 333 48 18 476 289 448 271 28 18 Sonstige Prüfungen darunter Baumaschinenführer Werkpolier Werkschutzfachkräfte 4 329 3 938 391 3 530 3 225 305 704 204 1 632 702 203 1 490 2 1 142 637 162 1 193 635 161 1 082 2 1 111 65 211 36 181 29 030 49 049 28 074 20 975 16 041 8 873 7 168 14 190 7 940 6 250 Fachkaufmann Handwerkswirtschaft 3 089 2 208 881 2 720 1 920 800 Fachkräfte für Datenverarbeitung darunter Betriebsinformatiker Computerschein T1 EDV-Fachkraft EDV-Koordinator (Computersch. C) EDV-Sachbearb. (Computersch. B) PC-Anwender (Computerschein A) Wirtschaftsinformatiker 7 816 3 375 4 441 6 862 3 019 3 843 307 356 516 531 1 001 3 141 34 223 115 189 362 505 839 30 84 241 327 169 496 2 302 4 287 309 499 507 911 2 605 31 209 113 183 348 455 703 27 78 196 316 159 456 1 902 4 3. Alle Prüfungen Handwerk 1. Kaufmännische Prüfungen 320 6 Weiterbildung noch: Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen nach Art des Abschlusses bzw. Fachrichtung/ Beruf, Prüfungserfolg und Ausbildungsbereichen in Deutschland 2000 Abschlussart/ Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen Fachrichtung/ Insgesamt darunter mit Beruf bestandener Prüfung Insgesamt Männer Frauen Zusammen Männer Frauen Handwerk Sonstige kaufmännische Prüfungen darunter Betriebswirt des Handwerks Sachbearbeiter für Personal und Rechnungswesen 2. Gewerblich-technische Prüfungen Handwerksmeister darunter Augenoptiker Bäcker Dachdecker Damen- und Herrenschneider Elektrotechnikermeister Fleischer Fliesen-, Platten- und Mosaikleger Friseurmeister Kälteanlagenbauermeister Karosserie- und Fahrzeugbauer Klempner Konditor Landmaschinenmechaniker Maler und Lackierer Metallbauer Raumausstatter Schornsteinfeger Straßenbauer Tischler Zahntechniker Zimmerer 5 013 3 259 1 754 4 491 2 970 1 521 3 387 2 514 873 3 088 2 314 774 113 32 81 104 31 73 38 460 33 266 5 194 34 239 29 515 4 724 33 291 29 009 4 282 29 714 25 735 3 979 579 631 737 202 4 401 715 635 2 674 179 307 251 204 165 1 703 1 196 255 394 310 2 287 516 1 052 275 557 725 11 4 369 665 619 313 306 246 116 1 581 1 191 164 371 307 2 206 366 1 044 304 74 12 191 32 50 16 2 361 179 1 5 88 165 122 5 91 23 3 81 150 8 544 573 615 193 3 725 706 570 2 471 156 276 227 194 158 1 480 1 089 242 303 285 2 043 404 939 254 505 603 10 3 701 656 554 268 224 112 1 365 1 085 155 285 282 1 970 278 933 290 68 12 183 24 50 16 2 203 156 276 3 82 158 115 4 87 18 3 73 126 6 321 6 Weiterbildung noch: Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen nach Art des Abschlusses bzw. Fachrichtung/ Beruf, Prüfungserfolg und Ausbildungsbereichen in Deutschland 2000 Abschlussart/ Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen Fachrichtung/ Insgesamt darunter mit Beruf bestandener Prüfung Insgesamt Männer Frauen Zusammen Männer Frauen Handwerk Sonstige gewerblich-technische Prüfungen darunter Baumaschinenführer CAD-Fachkraft Elektronik I/II NC-CNC-Fachkraft Polier Schönheitspfleger SPS-Fachkraft 3. Übrige Prüfungen 4. Alle Prüfungen 1. Fachwirte 2. Meisterprüfungen darunter Gärtnerei ländliche Hauswirtschaft Landwirtschaft 3. Sonstige Prüfungen 4. Alle Prüfungen 5 149 4 237 912 4 505 3 760 745 213 687 190 299 377 272 375 1 411 55 912 213 483 187 260 367 1 371 1 149 43 288 204 3 39 10 271 4 262 12 624 203 631 171 212 333 211 298 1 330 49 759 203 444 168 207 333 295 1 095 38 550 187 3 5 211 3 235 11 209 Landwirtschaft 135 125 2 152 1 712 10 440 125 1 788 116 1 418 9 370 130 154 31 74 524 602 127 730 230 2 143 496 704 183 1 717 106 127 26 47 426 142 301 365 807 440 1 003 120 265 320 738 70 140 72 303 139 885 310 347 53 74 2 1 248 326 444 125 338 134 1 915 55 120 72 267 132 784 271 324 53 71 2 1 131 666 666 1 654 2 332 3 986 1 494 2 202 3 696 403 403 1 091 2 202 3 293 629 4 625 442 4 438 92 721 4 92 717 73 515 4 73 511 107 077 69 532 37 545 718 154 893 290 2 577 588 862 216 2 053 Öffentlicher Dienst 1. Fachwirt 507 2. Sonstige kaufmännische Prüfungen 1 108 darunter Angest. i. VerwaIt.dienst (I. Prüfung) 380 Angest. i. VerwaIt.dienst (II. Prüfung) 487 Sparkassenbetriebswirt 125 3. Meisterprüfungen 377 4. Sonstige Prüfungen 141 5. Alle Prüfungen 2 133 Freie Berufe 1. Kaufmännische Prüfungen 2. Fachhelfer im Gesundheitswesen 3. Alle Prüfungen 2 320 2 332 4 652 Hauswirtschaft 1. Meister in der städtischen Hauswirtschaft 2. Sonstige gewerblich-technische Prüfungen 3. Alle Prüfungen Alle Ausbildungsbereiche Insgesamt 322 131 206 83 077 48 129 6 Weiterbildung Austritte aus Maßnahmen zur beruflichen Förderung der Bundesanstalt für Arbeit nach Maßnahmearten1) in Tausend Jahr Austritte aus Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung (bis einschließlich 1997 Fortbildung und Umschulung) davon Schulungsziel 3) Insgesamt erreicht nicht erreicht Insgedarunter mit Insgedarunter samt MeisterLehrabsamt vorzeitig prüfung schlussausgeprüfung4) schieden Insgesamt Früheres Bundesgebiet 1990 474,6 369,1 1991 508,2 389,2 1992 513,5 393,3 1993 406,2 307,8 1994 312,3 229,9 1995 364,5 253,1 1996 398,2 271,5 1997 319,2 224,2 1998 296,9 . 1999 322,4 . 2000 291,2 240,6 Neue Länder 1992 472,7 431,3 1993 406,8 349,5 1994 312,1 260,5 1995 283,3 236,0 1996 241,7 199,2 1997 241,1 203,9 1998 188,6 . 1999 213,0 . 2000 183,0 160,7 Weiblich Früheres Bundesgebiet 1990 190,9 150,5 1991 211,5 165,1 1992 217,0 169,7 1993 166,4 128,9 1994 121,9 92,5 1995 147,5 106,7 1996 167,1 120,0 1997 138,7 103,4 1998 132,3 . 1999 147,4 . 2000 136,9 116,4 Neue Länder 1992 309,8 286,4 1993 261,8 229,4 1994 198,0 170,1 1995 180,0 155,2 1996 151,9 130,6 1997 152,4 133,9 1998 101,8 . 1999 114,7 . 2000 98,4 88,6 betrieblichen Einarbeitung 2) Insgedarunter samt nicht beendet 42,5 44,6 44,0 43,3 33,1 15,3 7,1 0,7 . . . 33,4 32,2 33,9 35,2 34,3 32,1 31,8 33,7 . . 51,0 105,5 118,9 120,2 98,4 82,5 111,4 126,7 95,0 . . 50,6 93,6 107,4 108,4 86,5 73,3 102,1 117,3 88,5 . . 49,5 64,1 42,8 42,4 13,7 7,3 9,5 9,1 9,5 . . . 9,2 6,5 4,5 1,1 0,6 1,0 1,2 1,1 . . . 4,4 6,1 4,3 1,6 0,6 0,0 . . . 23,6 65,8 86,5 53,0 40,2 32,8 . . 26,2 41,4 57,3 51,6 47,3 42,6 37,2 . . 22,3 36,1 53,4 47,1 43,7 39,3 34,3 . . 21,3 132,2 51,7 20,3 20,4 15,7 14,9 . . . 5,7 2,2 1,1 1,4 1,2 1,3 . . . 3,8 3,9 3,9 3,8 2,5 0,8 0,4 0,0 . . . 12,7 13,1 14,1 15,3 15,5 13,6 12,3 13,2 . . 23,8 40,4 46,3 47,3 37,4 29,4 40,8 47,1 35,3 . . 20,5 36,7 42,7 43,2 33,4 26,6 37,6 43,7 32,9 . . 20,1 17,3 16,3 14,9 4,9 2,3 3,0 3,3 3,5 . . . 2,2 1,7 1,4 0,4 0,2 0,3 0,4 0,4 . . . 0,4 0,5 0,3 0,1 0,1 0,0 . . . 11,7 40,3 56,3 28,3 20,8 17,6 . . 13,7 23,3 32,4 28,0 24,7 21,3 18,5 . . 9,8 20,8 30,3 25,5 23,2 20,1 17,2 . . 9,4 49,7 18,4 6,9 7,6 5,6 5,8 . . . 1,8 0,6 0,3 0,4 0,3 0,4 . . . 1) Wohnortprinzip: Teilnehmer, die im jeweiligen Berichtsgebiet wohnen 2) Mit Einführung des SGB III, ab 1998, wurde die betriebliche Einarbeitung aus der beruflichen Weiterbildung ausgegliedert. 3) Aufgrund einer Umstellung im Erhebungsverfahren stehen für 1998 und 1999 Daten zum Schulungsziel von Austritten aus Weiterbildungsmaßnahmen nicht zur Verfügung. 4) In anerkannten Ausbildungsberufen Quelle: Bundesanstalt für Arbeit 323 7 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung Definitionen Bildungsbudget Das Bildungsbudget im engeren Sinne umfasst die staatlichen Ausgaben für den gesamten Bildungsbereich, in der Abgrenzung des Bildungsgesamtplans. Hierzu gehören der Elementarbereich und die außerschulische Jugendbildung, der Schul- und Hochschulbereich, die Weiterbildung, Förderungsmaßnahmen und die gemeinsame Forschungsförderung von Bund und Ländern. Global dargestellt sind die Ausgaben für die Forschung und Entwicklung, Ausgaben für Maßnahmen der Bundesanstalt für Arbeit sowie die Bildungs- und Forschungsausgaben der Privaten Wirtschaft. Nicht enthalten sind Verwaltungsausgaben, Versorgungsleistungen und der Kulturbereich. Abweichend von den „Nachweisungen in der öffentlichen Finanzwirtschaft“ sind in den hier dargestellten Aufgabenbereichen die folgenden Funktionen nach dem Funktionenplan der Finanzstatistik enthalten: Elementarbereich, außerschulische Jugendbildung umfassen die Ausgaben für die Kindergärten (Funktion 126) und die außerschulische Jugendbildung (Funktion 151). Schulen umfassen die Ausgaben aus der Funktion 12 mit den Teilfunktionen 121 für Grund- und Hauptschulen, 122 für Sonderschulen, 123 für Realschulen, 124 für Gymnasien, 125 für Gesamtschulen, 127 und 128 für Berufliche Schulen einschließlich Fachschulen, 129 für nicht auf die einzelnen Schularten aufteilbare Maßnahmen. Hochschulen umfassen die Ausgaben aus der Funktion 13 mit den Teilfunktionen 131 für Universitäten, Technische Hochschulen, Technische Universitäten, 132 für Hochschulkliniken, 134 für Pädagogische Hochschulen und entsprechende Einrichtungen der Lehrerfortbildung, 135 für Gesamthochschulen, 136 für Kunsthochschulen, 137 für Fachhochschulen und 139 für nicht auf einzelne Hochschularten aufteilbare Maßnahmen. Weiterbildung umfasst die Ausgaben für Volkshochschulen (Funktion 152), Lehrerfortbildung (Funktion 154), betriebliche und überbetriebliche berufliche Aus- und Fortbildung (Funktion 155), Förderung der politischen Bildung (Funktion 156), Bibliothekswesen (Funktion 157), Berufsakademien, Fachakademien (Funktion 158) und sonstige Weiterbildung (Funktionen 153 und 159). Förderungsmaßnahmen umfassen die Ausbildungsförderung für Schüler einschließlich „Andere Förderungsmaßnahmen für Schüler“ und „Schülerbeförderung“ (Funktionen 141,143 und 145), die Ausbildungsförderung für Studierende einschließlich „Andere Förderungsmaßnahmen für Studierende“ und „Studentenwohnraumförderung“ (Funktionen 142,144 und 146) sowie sonstige Maßnahmen der Bildungsförderung (Funktion 149). Nettoausgaben sind die Gesamtausgaben abzüglich Zahlungen von anderen öffentlichen Bereichen. Sie zeigen die aus eigenen Einnahmequellen der jeweiligen Körperschaften zu finanzierenden Ausgaben (Belastungsprinzip). Grundmittel sind die Nettoausgaben abzüglich der dem jeweiligen Aufgabenbereich zurechenbaren unmittelbaren Einnahmen. Sie zeigen die aus allgemeinen Haushaltsmitteln zu finanzierenden Ausgaben eines bestimmten Aufgabenbereichs. Unmittelbare Ausgaben bestehen aus den Ausgaben für Personal, laufenden Sachaufwand, Sachinvestitionen sowie den laufenden und vermögenswirksamen Zahlungen an andere Bereiche (einschl. Darlehen und Beteiligungen). Personalausgaben enthalten Beamtenbezüge, Angestelltenvergütungen, Arbeiterlöhne und sonstige Personalausgaben wie Beschäftigungsentgelte, Aufwendungen für nebenamtlich und nebenberuflich Tätige, Beihilfen und Unterstützungen, Umzugskostenvergütungen, Fahrkostenzuschüsse, Trennungsgeld. 324 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung 7 noch: Definitionen Sachaufwendungen enthalten Unterhaltung von unbeweglichem Vermögen, Bewirtschaftung der Grundstücke, Gebäude und Räume, Maschinen, Geräte und Fahrzeuge, Mieten und Pachten, übriger laufender Sachaufwand wie Geschäftsbedarf, Post- und Fernmeldegebühren, Haltung von Fahrzeugen, Erwerb von Geräten, Ausstattungs-, Ausrüstungs- und sonstigen Gebrauchsgegenständen. Nicht enthalten sind die „Sonstigen Zuschüsse für laufende Zwecke an Organisationen ohne Erwerbszweck“. Sachinvestitionen enthalten Baumaßnahmen, Erwerb von beweglichen und unbeweglichen Sachen. Anmerkung Für die Definition der Bildungsausgaben und der Ausgaben der öffentlichen Gesamthaushalte werden im nationalen und internationalen Vergleich teilweise weitergefasste Abgrenzungen gewählt. Insbesondere fällt der Anteil der Bildungsausgaben (Grundmittel) an den Ausgaben der öffentlichen Gesamthaushalte im Rahmen der Finanzstatistik [für 2000: rd. 8,4 % (1999: rd. 8,3 %)] und der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung [für 2000: rd. 8,7 % (1999: rd. 8,1 %), geringer aus als auf den Seiten 339 und 341 ausgewiesen. FuE-Ausgaben Ausgaben für Forschung und Entwicklung (FuE), wobei Forschung und experimentelle Entwicklung gemäß Frascati-Handbuch definiert ist als systematische, schöpferische Arbeit zur Erweiterung des Kenntnisstandes einschließlich der Erkenntnisse über den Menschen, die Kultur und die Gesellschaft sowie deren Verwendung mit dem Ziel, neue Anwendungsmöglichkeiten zu finden (vgl. Frascati Manual 1993, § 57). Bruttoinlandsausgaben für Forschung und Entwicklung Alle zur Durchführung von Forschung und Entwicklung im Inland verwendeten Mittel, ungeachtet der Finanzierungsquellen; eingeschlossen sind also auch die Mittel des Auslands und internationaler Organisationen für im Inland durchgeführte Forschungsarbeiten. Hier nicht erfasst sind dagegen Mittel für FuE, die von internationalen Organisationen im Inland durchgeführt wird, bzw. Mittel an das Ausland (vgl. auch Frascati Manual 1993, §385). Interne FuE-Aufwendungen bzw. FuE-Ausgaben Alle zur Durchführung von Forschung und Entwicklung im Inland oder innerhalb eines bestimmten Sektors einer Volkswirtschaft oder innerhalb eines anderen Teilbereichs (Berichtseinheit) verwendeten Mittel, ungeachtet der Finanzierungsquellen. Mittel für Forschung und Entwicklung, die an internationale Organisationen oder an das Ausland fließen, sind in dieser Darstellung nicht enthalten (vgl. auch Frascati Manual 1993, § 335). In Forschung und Entwicklung tätiges Personal (FuE-Personal) Alle direkt in FuE beschäftigten Arbeitskräfte ungeachtet ihrer Position (Forscher/Forscherinnen, technisches und vergleichbares Personal, sonstiges Personal) (vgl. auch Frascati Manual 1993, §§ 279 ff). Forscher Wissenschaftler/Wissenschaftlerinnen oder Ingenieure/Ingenieurinnen, die neue Erkenntnisse, Produkte, Verfahren, Methoden und Systeme konzipieren oder schaffen (in der Regel Personen mit abgeschlossenem Hochschulstudium) (vgl. auch Frascati Manual 1993, § 311). Technisches oder vergleichbares Personal Personen mit technischer Ausbildung bzw. entsprechender Ausbildung für den nichttechnischen Bereich, die direkt für FuE – in der Regel unter Anleitung eines Forschers/einer Forscherin – arbeiten (im allgemeinen Personen mit Fachschulabschluss) (vgl. auch Frascati Manual 1993, § 316). Sonstiges Personal Personen, deren Arbeit mit der Durchführung von FuE unmittelbar verbunden ist, d.h. Schreib-, Sekretariats- und Verwaltungspersonal, Facharbeiter/Facharbeiterinnen, ungelernte und angelernte Hilfskräfte (vgl. auch Frascati Manual 1993, § 319). Vollzeitäquivalent Bemessungseinheit für die Vollzeitbeschäftigung einer Arbeitskraft in einem bestimmten Zeitraum. Diese Einheit dient dazu, die Arbeitszeit der nur teilweise in FuE Beschäftigten (einschl. Teilzeitbeschäftigte) auf die Arbeitszeit einer voll in FuE beschäftigten Person umzurechnen (vgl. auch Frascati Manual 1993, § 295ff). 325 7 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung noch: Definitionen Aufwendungen der Wirtschaft für Forschung und Entwicklung Aufwendungen der Unternehmen und der Institutionen für industrielle Gemeinschaftsforschung und experimentelle -entwicklung (IfG). Sektorale Gliederung – Wirtschaft (Wirtschaftssektor): private und staatliche Unternehmen, Institutionen für industrielle Gemeinschaftsforschung und experimentelle -entwicklung und private Institutionen ohne Erwerbszweck, die überwiegend von der Wirtschaft finanziert werden bzw. vornehmlich Dienstleistungen für Unternehmen erbringen (vgl. auch Frascati Manual 1993, §§ 145-167). – Hochschulen (Hochschulsektor): alle Universitäten, Technischen Hochschulen, Fachhochschulen und sonstigen Einrichtungen des Tertiärbereiches, ohne Rücksicht auf ihre Finanzierungsquellen oder ihren rechtlichen Status. Eingeschlossen sind auch die Forschungsinstitute, Versuchseinrichtungen und Kliniken (vgl. auch Frascati Manual 1993, §§ 190-214). – Staat (Staatssektor ohne Hochschulen): Für die nationale Berichterstattung wird hier von einer engen Abgrenzung ausgegangen, d.h. dass auf der Finanzierungsseite nur die Mittel der Haushalte der Gebietskörperschaften (Bund, Länder und Gemeinden) und auf der Durchführungsseite ebenfalls nur die Einrichtungen des Bundes, der Länder und Gemeinden einbezogen sind. Für die internationale Berichterstattung umfasst der Staatssektor außerdem die privaten Organisationen ohne Erwerbszweck, die überwiegend vom Staat finanziert werden (z.B. Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, Max-Planck-Gesellschaft und Fraunhofer-Gesellschaft). Auf der Finanzierungsseite werden auch die Eigeneinnahmen dieser Organisationen dem Staatssektor zugerechnet (vgl. auch Frascati Manual 1993, §§ 168-177). – Private Institutionen ohne Erwerbszweck (PNP-Sektor): Für die nationale Berichterstattung umfasst dieser Sektor die überwiegend vom Staat finanzierten Organisationen ohne Erwerbszweck (z.B. Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, Max-Planck-Gesellschaft und Fraunhofer-Gesellschaft) und die privaten Organisationen ohne Erwerbszweck, die weder überwiegend vom Staat noch überwiegend von der Wirtschaft finanziert werden, bzw. nicht vornehmlich Dienstleistungen für Unternehmen der Wirtschaft erbringen. Für die internationale Berichterstattung dagegen sind in diesem Sektor nur die privaten Organisationen ohne Erwerbszweck enthalten, die weder überwiegend vom Staat noch überwiegend von der Wirtschaft finanziert werden (vgl. auch Frascati Manual 1993, §§ 178-189). – Ausland: Auf der Finanzierungsseite sind hier die Mittel des Auslandes und der internationalen Organisationen für Forschung und Entwicklung innerhalb der Bundesrepublik Deutschland nachgewiesen, während auf der Durchführungsseite die für FuE an das Ausland, die EU bzw. an internationale Organisationen – auch wenn sie ihren Sitz im Inland haben - fließenden Mittel der Bundesrepublik Deutschland nachgewiesen sind (vgl. auch Frascati Manual 1993, §§ 215-219). Veröffentlichungen Statistisches Bundesamt Fachserie 14 Finanzen und Steuern - Reihe 3.1, Rechnungsergebnisse des öffentlichen Gesamthaushalts (jährlich) - Reihe 3.4, Rechnungsergebnisse der öffentlichen Haushalte für Bildung, Wissenschaft und Kultur (jährlich) Bundesministerium für Bildung und Forschung Bundesbericht Forschung Faktenbericht zum Bundesbericht Forschung Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung Jährliche Umfragen Bundesanstalt für Arbeit Amtliche Nachrichten der Bundesanstalt für Arbeit (Monats- und Jahreshefte) Inhaltsverzeichnis: Budget Bildungsausgaben in der Abgrenzung des Bildungsbudgets 326 Seite Bildung, Forschung und Wissenschaft 328-333 nach Aufgabenbereichen 334-343 nach Aufgabenbereichen und Gebietskörperschaften 335-337, 342 nach Aufgabenbereichen und Ausgabearten 343 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung Inhaltsverzeichnis: Bildungsausgaben in der Abgrenzung des Bildungsbudgets Finanzdaten Personaldaten Regionaldaten Internationaler Vergleich nach Aufgabenbereichen und Gebietskörperschaften in Prozent Jährlicher Zuwachs in Prozent je Einwohner in Prozent des öffentlichen Gesamthaushalts in Prozent des Bruttoinlandsprodukts FuE-Ausgaben der Bundesrepublik Deutschland nach finanzierenden Sektoren Bruttoinlandsausgaben für FuE (BAFE) der Bundesrepublik Deutschland nach durchführenden Sektoren FuE-Ausgaben des Bundes nach Ressorts FuE-Ausgaben des Bundes nach Förderbereichen FuE-Ausgaben des Bundes nach Förderungsarten FuE-Ausgaben des Bundes nach Empfängergruppen FuE-Ausgaben des Bundes und der Länder nach Forschungszielen Interne FuE-Ausgaben des Wirtschaftssektors nach der Wirtschaftsgliederung Ausgaben der Hochschulen für Lehre und Forschung nach Wissenschaftszweigen FuE-Ausgaben der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen nach Wissenschaftszweigen FuE-Personal nach Personalgruppen und Sektoren FuE-Personal im Wirtschaftssektor nach der Wirtschaftsgliederung FuE-Personal der Hochschulen nach Personalgruppen und Wissenschaftszweigen FuE-Personal der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen nach Institutionen und Personalgruppen FuE-Personal der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen nach Institutionen und Wissenschaftszweigen Regionale Aufteilung der FuE-Ausgaben des Bundes - Finanzierung von FuE Regionale Aufteilung der FuE-Ausgaben der Länder - Finanzierung von FuE Regionale Aufteilung der FuE-Ausgaben der Bundesrepublik Deutschland insgesamt - Durchführung von FuE Regionale Aufteilung der internen FuE-Aufwendungen des Wirtschaftssektors auf Sitzländer der Forschungsstätten - Durchführung von FuE Regionale Aufteilung der FuE-Ausgaben der Hochschulen - Durchführung von FuE Regionale Aufteilung der FuE-Ausgaben der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen - Durchführung von FuE FuE-Personal der Bundesrepublik Deutschland insgesamt in länderweiser Gliederung FuE-Personal im Wirtschaftssektor in länderweiser Gliederung FuE-Personal der Hochschulen in länderweiser Gliederung FuE-Personal der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen in länderweiser Gliederung Bruttoinlandsausgaben für FuE nach finanzierenden und durchführenden Sektoren in ausgewählten OECD-Staaten Staatlich finanzierte FuE-Ausgaben in den Staaten der Europäischen Union nach Forschungszielen Staatlich finanzierte FuE-Ausgaben in den Staaten der Europäischen Union nach verschiedenen Kriterien FuE-Personal in ausgewählten OECD-Staaten nach Personalgruppen und Sektoren 7 Seite 336-337 338 338 339, 341 339, 341 344 346 347 348 349 350 351 352 353 354-355 356 357 358 359 360-361 362 345 363 364 365 366 367 368 369 370 371-373 374-375 376-377 378-379 327 7 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft nach der Durchführungsbetrachtung Bereich Ausgaben in Mrd. EUR 1997 1998 1999 2000 Anteile am BIP12) in % 2000 Ausgaben für den Bildungsprozess (Durchführung)1) A 10 11 12 13 14 20 21 22 23 24 30 31 32 40 50 51 52 53 54 60 Öffentliche Vorschulen, Schulen, Hochschulen Vorschulische Erziehung2) Allgemeinbildende Schulen Berufliche Schulen3) Hochschulen4) 65,3 4,5 42,2 7,8 10,8 65,3 4,3 42,2 7,8 10,9 66,2 4,3 42,6 8,0 11,4 66,8 . . . . 3,3 . . . . Private Vorschulen, Schulen, Hochschulen Vorschulische Erziehung2) Allgemeinbildende Schulen Berufliche Schulen3) Hochschulen4) 10,3 6,6 2,5 1,0 0,2 10,4 6,7 2,5 1,0 0,2 10,8 6,9 2,6 1,0 0,2 10,9 . . . . 0,5 . . . . Betriebliche Ausbildung im Rahmen der dualen Bildung des öffentlichen Bereichs des nichtöffentlichen Bereichs 16,5 1,2 15,4 17,1 1,2 15,9 17,7 1,3 16,4 17,9 . . 0,9 . . Betriebliche Weiterbildung der Unternehmen, privaten Organisationen ohne Erwerbszweck, Gebietskörperschaften5) 9,0 9,2 9,4 9,6 0,5 Unterrichtsverwaltung und sonstige Bildungseinrichtungen Unterrichtsverwaltung Einrichtungen der Jugendarbeit Sonstige öffentliche Bildungseinrichtungen Sonstige private Bildungseinrichtungen6)7) 8,6 1,0 1,3 1,2 5,1 8,7 1,1 1,3 1,2 5,1 9,2 1,1 1,3 1,2 5,5 9,2 . . . . 0,5 . . . . 109,7 110,7 113,3 114,3 5,6 Ausgaben für den Bildungsprozess insgesamt8) Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen und Schätzungen des BMBF auf der Basis einer Reihe von amtlichen und nichtamtlichen Statistiken 1) Ausgaben nach dem Durchführungskonzept (Personalausgaben (einschl. Zusetzungen für Beamtenversorgung und Beihilfen), laufender Sachaufwand, Investionsausgaben, zum Teil geschätzt auf der Basis von Kostenbetrachtungen oder der öffentlichen Zuschüsse bzw. fortgeschrieben unter Berücksichtigung von Änderungen der Preis- und Mengenkomponenten; 1997 bis 1999 Ist-Daten; 2000 teilweise Sollbzw. Plandaten) 2) Kindergärten (ohne Kinderhorte), Vorklassen, Schulkindergärten; Berechnungsergebnisse der privaten vorschulischen Einrichtungen aus den Vorjahren wurde aufgrund von modifizierten Schätzverfahren unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Jugendhilfestatistik 1998 revidiert. 3) Einschließlich Fachschulen, Berufsakademien, Schulen des Gesundheitswesens; ohne Verwaltungsfachschulen 4) Ohne Ausgaben für die Krankenbehandlung, Forschung und Entwicklung 5) Schätzung der Kosten für die betriebliche Weiterbildung (ohne Personalkosten der Teilnehmer) auf der Basis der Ergebnisse der Zweiten Erhebung zur beruflichen Weiterbildung (CVTS 2). Dabei wird die Anzahl der Erwerbstätigen ohne Auszubildende mit den durchschnittlichen Weiterbildungskosten je Beschäftigten auf Wirtschaftszweigebene je Beschäftigtengrößenklasse multipliziert. Preisveränderungen werden näherungsweise mit Hilfe des BIP-Deflators bereinigt. 328 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft nach der Durchführungsbetrachtung Bereich Ausgaben in Mrd. EUR 1997 1998 1999 2000 10 11 12 13 20 30 40 A-B 10 14 20 21 22 23 A-D Bildungsförderung durch Gebietskörperschaften Schülerförderung Förderung der Studierenden10) Zuschüsse an Teilnehmer von Weiterbildungsmaßnahmen 3,4 2,0 1,4 3,4 2,0 1,4 3,4 2,0 1,3 3,5 . . . . . 0,1 0,1 0,1 . . Förderung von Bildungsteilnehmern durch die Bundesanstalt für Arbeit6)7) 5,2 5,0 5,2 5,2 . Kindergeld für kindergeldberechtigte Bildungsteilnehmer zwischen 19 und 25 Jahren 2,0 2,1 2,7 2,9 . Förderung von Bildungsteilnehmern insgesamt 10,6 10,5 11,3 11,6 0,6 120,3 121,3 124,6 125,9 6,2 42,8 28,9 1,1 44,6 30,3 1,1 48,2 33,6 1,0 50,3 . . 2,5 . . 5,2 7,7 5,5 7,8 5,7 7,9 . . . . 4,0 4,2 4,2 4,2 0,2 0,5 0,5 0,5 . . 2,0 2,0 2,1 . . 1,6 1,7 1,6 . . 167,2 170,1 177,0 180,5 8,9 Bildungsbudget 11 12 13 D Anteile am BIP12) in % 2000 Förderung von Bildungsteilnehmern9) B C 7 Ausgaben für Forschung und Entwicklung1)11) Wirtschaft Staatliche Forschungseinrichtungen12) Private Forschungseinrichtungen ohne Erwerbszweck Hochschulen Sonstige Bildungs- und Wissenschaftsinfrastruktur1) Wissenschaftliche Museen und Bibliotheken, Fachinformationszentren (ohne FuEAusgaben) Nichtwissenschaftliche Museen und Bibliotheken Ausgaben der außeruniversitären Einrichtungen für Wissenschaft und Forschung (ohne FuE-Ausgaben) Ausgaben für Bildung, Forschung und Wissenschaft zusammen 6) Zuschüsse der staatlichen und kommunalen Haushalte sowie der Bundesanstalt für Arbeit an private überbetriebliche Aus- und Weiterbildungsstätten; eventuelle Doppelzählungen (Duale Ausbildung, Weiterbildung) konnten nicht bereinigt werden. 7) Aufteilung der Bildungsausgaben der Bundesanstalt für Arbeit auf Ausgaben für den Bildungsprozess und Bildungsförderung aufgrund von vorläufigen Ergebnissen einer Studie des StBA über die Bildungsausgaben der Bundesanstalt für Arbeit. 8) Nicht enthalten sind die Ausgaben für die Ausbildung von Beamtenanwärtern, für Nachhilfeunterricht für Käufe von Lernmitteln u. dgl. durch private Haushalte. Die Ausgaben hierfür dürften sich 1999 auf 3,5 bis 5 Mrd. EUR belaufen haben. 9) Zahlungen der öffentlichen Haushalte an Bildungsteilnehmer, Studentenwerke u. dgl. zur Finanzierung der Lebenshaltung auf Zuschuss- oder Darlehensbasis (brutto).10) Ab 2000 werden Darlehen im Rahmen des BAföG von der Deutschen Ausgleichsbank (DtA) ausgezahlt. 10) Die Darlehenszahlungen werden in der Förderung der Studierenden berücksichtigt (2000: 286 Mill. EUR) 11) Berechnet nach den Methoden der FuE-Statistik (Frascati-Handbuch/OECD-Meldung). 12) Einschließlich FuE-Ausgaben der wissenschaftlichen Bibliotheken und Museen. 329 7 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft 1999 nach Finanzierungsbetrachtung Bereich Ausgaben in Mrd. EUR Private Ausland gesamte Staat VolksBund Länder Gemein- zusamden men wirtschaft Ausgaben für den Bildungsprozess (Durchführung)1) A 10 Öffentliche Vorschulen, Schulen, Hochschulen 11 Vorschulische Erziehung2) 12 Allgemeinbildende Schulen 13 Berufliche Schulen3) 14 Hochschulen4) 1,0 0,0 0,1 0,0 0,9 53,5 2,3 34,7 6,5 9,9 9,5 1,1 7,1 1,3 0,0 64,0 3,4 41,9 7,8 10,8 2,2 0,8 0,7 0,1 0,6 - 66,2 4,3 42,6 8,0 11,4 20 Private Vorschulen, Schulen, Hochschulen 21 Vorschulische Erziehung2) 22 Allgemeinbildende Schulen 23 Berufliche Schulen3) 24 Hochschulen4) 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 3,3 0,4 2,3 0,5 0,1 3,3 3,1 0,1 0,1 0,0 6,7 3,5 2,4 0,6 0,1 4,1 3,4 0,2 0,4 0,1 - 10,8 6,9 2,6 1,0 0,2 30 Betriebliche Ausbildung im Rahmen der dualen Bildung 0,1 0,5 0,6 1,3 16,4 - 17,7 40 Betriebliche Weiterbildung der Unternehmen, privaten Organisationen ohne Erwerbszweck, Gebietskörperschaften5) 0,2 0,7 0,5 1,5 8,0 - 9,4 50 Unterrichtsverwaltung und sonstige Bildungseinrichtungen 5,5 1,5 1,8 8,8 0,4 - 9,2 60 Ausgaben für den Bildungsprozess insgesamt8) 6,8 59,6 15,7 82,2 31,1 - 113,3 1) Ausgaben nach dem Durchführungskonzept (Personalausgaben (einschl. Zusetzungen für Beamtenversorgung und Beihilfen), laufender Sachaufwand, Investionsausgaben, zum Teil geschätzt auf der Basis von Kostenbetrachtungen oder der öffentlichen Zuschüsse bzw. fortgeschrieben unter Berücksichtigung von Änderungen der Preis- und Mengenkomponenten; 1999 Ist-Daten) 2) Kindergärten (ohne Kinderhorte), Vorklassen, Schulkindergärten; Berechnungsergebnisse der privaten vorschulischen Einrichtungen aus den Vorjahren wurde aufgrund von modifizierten Schätzverfahren unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Jugendhilfestatistik 1998 revidiert. 3) Einschließlich Fachschulen, Berufsakademien, Schulen des Gesundheitswesens; ohne Verwaltungsfachschulen. 4) Ohne Ausgaben für die Krankenbehandlung, Forschung und Entwicklung 5) Schätzung der Kosten für die betriebliche Weiterbildung (ohne Personalkosten der Teilnehmer) auf der Basis der Ergebnisse der Zweiten Erhebung zur beruflichen Weiterbildung (CVTS 2). Dabei wird die Anzahl der Erwerbstätigen ohne Auszubildende mit den durchschnittlichen Weiterbildungskosten je Beschäftigten auf Wirtschaftszweigebene je Beschäftigtengrößenklasse multipliziert. Preisveränderungen werden näherungsweise mit Hilfe des BIP-Deflators bereinigt. Quelle:Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen und Schätzungen des BMBF auf der Basis einer Reihe von amtlichen und nichtamtlichen Statistiken 330 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung 7 Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft 1999 nach Finanzierungsbetrachtung Bereich Ausgaben in Mrd. EUR Staat Private Ausland gesamte VolksBund Länder Gemein- zusamden men wirtschaft B A-B C D A-D Förderung von Bildungsteilnehmern9) 10 Bildungsförderung durch Gebietskörperschaften 0,6 0,9 1,2 2,7 0,7 - 3,4 20 Förderung von Bildungsteilnehmern durch die Bundesanstalt für Arbeit6)7) 5,2 0,0 0,0 5,2 0,0 - 5,2 30 Kindergeld für kindergeldberechtigte Bildungsteilnehmer zwischen 19 und 25 Jahren 1,1 1,1 0,4 2,7 0,0 - 2,7 40 Förderung von Bildungsteilnehmern insgesamt 6,9 2,0 1,6 10,6 0,7 - 11,3 13,7 61,6 17,4 92,7 31,8 - 124,6 7,6 2,3 7,9 0,3 0,1 0,0 15,6 2,6 31,6 30,3 1,0 0,7 48,2 33,6 0,6 0,3 0,1 0,9 0,0 0,0 1,0 3,6 1,2 1,6 5,7 0,0 0,0 5,2 6,9 0,3 0,9 0,1 0,1 5,7 7,9 1,3 1,4 1,4 4,1 0,1 0,0 4,2 22,7 70,9 18,9 112,5 63,6 1,0 177,0 Bildungsbudget 10 Ausgaben für Forschung und Entwicklung1)10) 11 Wirtschaft 12 Staatliche Forschungseinrichtungen11) 13 Private Forschungseinrichtungen ohne Erwerbszweck 14 Hochschulen 20 Sonstige Bildungsund Wissenschaftsinfrastruktur1) Ausgaben für Bildung, Forschung und Wissenschaft zusammen 6) Zuschüsse der staatlichen und kommunalen Haushalte sowie der Bundesanstalt für Arbeit an private überbetriebliche Aus- und Weiterbildungsstätten; eventuelle Doppelzählungen (Duale Ausbildung, Weiterbildung) konnten nicht bereinigt werden. 7) Aufteilung der Bildungsausgaben der Bundesanstalt für Arbeit auf Ausgaben für den Bildungsprozess und Bildungsförderung aufgrund von vorläufigen Ergebnissen einer Studie des StBA über die Bildungsausgaben der Bundesanstalt für Arbeit. 8) Nicht enthalten sind die Ausgaben für die Ausbildung von Beamtenanwärtern, für Nachhilfeunterricht, für Käufe von Lernmitteln u. dgl. durch private Haushalte. Die Ausgaben hierfür dürften sich auf 3,5 bis 5 Mrd. EUR belaufen haben. 9) Zahlungen der öffentlichen Haushalte an Bildungsteilnehmer, Studentenwerke u. dgl. zur Finanzierung der Lebenshaltung auf Zuschuss- oder Darlehensbasis (brutto). 10) Berechnet nach den Methoden der FuE-Statistik (Frascati-Handbuch/OECD-Meldung). 11) Einschließlich FuE-Ausgaben der wissenschaftlichen Bibliotheken und Museen. 331 7 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft nach Finanzierungsbetrachtung Bereich Ausgaben in Mrd. EUR Staat Private Ausland 1998 1999 1998 1999 1998 1999 Ausgaben für den Bildungsprozess (Durchführung)1) A 10 Öffentliche Vorschulen, Schulen, Hochschulen 11 Vorschulische Erziehung2) 12 Allgemeinbildende Schulen 13 Berufliche Schulen3) 14 Hochschulen4) 63,2 3,5 41,6 7,7 10,4 64,0 3,4 41,9 7,8 10,8 2,1 0,8 0,7 0,1 0,5 2,2 0,8 0,7 0,1 0,6 - - 20 Private Vorschulen, Schulen, Hochschulen 21 Vorschulische Erziehung2) 22 Allgemeinbildende Schulen 23 Berufliche Schulen3) 24 Hochschulen4) 6,4 3,5 2,3 0,6 0,1 6,7 3,5 2,4 0,6 0,1 3,9 3,2 0,2 0,4 0,1 4,1 3,4 0,2 0,4 0,1 - - 30 Betriebliche Ausbildung im Rahmen der dualen Bildung 1,2 1,3 15,9 16,4 - - 40 Betriebliche Weiterbildung der Unternehmen, privaten Organisationen ohne Erwerbszweck, Gebietskörperschaften5) 1,3 1,5 8,0 8,0 - - 50 Unterrichtsverwaltung und sonstige Bildungseinrichtungen 8,3 8,8 0,4 0,4 - - 80,5 82,2 30,3 31,1 - - 60 Ausgaben für den Bildungsprozess insgesamt8) Quelle:Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen und Schätzungen des BMBF auf der Basis einer Reihe von amtlichen und nichtamtlichen Statistiken 1) Ausgaben nach dem Durchführungskonzept (Personalausgaben (einschl. Zusetzungen für Beamtenversorgung und Beihilfen), laufender Sachaufwand, Investionsausgaben, zum Teil geschätzt auf der Basis von Kostenbetrachtungen oder der öffentlichen Zuschüsse bzw. fortgeschrieben unter Berücksichtigung von Änderungen der Preis- und Mengenkomponenten; 1998 bis 1999 Ist-Daten) 2) Kindergärten (ohne Kinderhorte), Vorklassen, Schulkindergärten; Berechnungsergebnisse der privaten vorschulischen Einrichtungen aus den Vorjahren wurde aufgrund von modifizierten Schätzverfahren unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Jugendhilfestatistik 1998 revidiert. 3) Einschließlich Fachschulen, Berufsakademien, Schulen des Gesundheitswesens; ohne Verwaltungsfachschulen. 4) Ohne Ausgaben für die Krankenbehandlung, Forschung und Entwicklung 5) Schätzung der Kosten für die betriebliche Weiterbildung (ohne Personalkosten der Teilnehmer) auf der Basis der Ergebnisse der Zweiten Erhebung zur beruflichen Weiterbildung (CVTS 2). Dabei wird die Anzahl der Erwerbstätigen ohne Auszubildende mit den durchschnittlichen Weiterbildungskosten je Beschäftigten auf Wirtschaftszweigebene je Beschäftigtengrößenklasse multipliziert. Preisveränderungen werden näherungsweise mit Hilfe des BIP-Deflators bereinigt. 332 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung 7 Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft nach Finanzierungsbetrachtung Bereich Ausgaben in Mrd. EUR Staat Private Ausland 1998 1999 1998 1999 1998 1999 B A-B C D A-D Förderung von Bildungsteilnehmern9) 10 Bildungsförderung durch Gebietskörperschaften 2,8 2,7 0,6 0,7 - - 20 Förderung von Bildungsteilnehmern durch die Bundesanstalt für Arbeit6)7) 5,0 5,2 0,0 0,0 - - 30 Kindergeld für kindergeldberechtigte Bildungsteilnehmer zwischen 19 und 25 Jahren 2,1 2,7 0,0 0,0 - - 40 Förderung von Bildungsteilnehmern insgesamt 9,9 10,6 0,6 0,7 - - 90,4 92,7 30,9 31,8 - - 15,4 2,6 15,6 2,6 28,1 26,9 31,6 30,3 1,1 0,8 1,0 0,7 1,0 0,9 0,0 0,0 0,0 0,0 5,0 6,8 5,2 6,9 0,3 0,8 0,3 0,9 0,1 0,2 0,1 0,1 4,0 4,1 0,1 0,1 0,0 0,0 109,9 112,5 59,1 63,6 1,1 1,0 Bildungsbudget 10 Ausgaben für Forschung und Entwicklung1)10) 11 Wirtschaft 12 Staatliche Forschungseinrichtungen11) 13 Private Forschungseinrichtungen ohne Erwerbszweck 14 Hochschulen 20 Sonstige Bildungsund Wissenschaftsinfrastruktur1) Ausgaben für Bildung, Forschung und Wissenschaft zusammen 6) Zuschüsse der staatlichen und kommunalen Haushalte sowie der Bundesanstalt für Arbeit an private überbetriebliche Aus- und Weiterbildungsstätten; eventuelle Doppelzählungen (Duale Ausbildung, Weiterbildung) konnten nicht bereinigt werden. 7) Aufteilung der Bildungsausgaben der Bundesanstalt für Arbeit auf Ausgaben für den Bildungsprozess und Bildungsförderung aufgrund von vorläufigen Ergebnissen einer Studie des StBA über die Bildungsausgaben der Bundesanstalt für Arbeit. 8) Nicht enthalten sind die Ausgaben für die Ausbildung von Beamtenanwärtern, für Nachhilfeunterricht, für Käufe von Lernmitteln u. dgl. durch private Haushalte. Die Ausgaben hierfür dürften sich auf 3,5 bis 5 Mrd. EUR belaufen haben. 9) Zahlungen der öffentlichen Haushalte an Bildungsteilnehmer, Studentenwerke u. dgl. zur Finanzierung der Lebenshaltung auf Zuschuss- oder Darlehensbasis (brutto). 10) Berechnet nach den Methoden der FuE-Statistik (Frascati-Handbuch/OECD-Meldung). 11) Einschließlich FuE-Ausgaben der wissenschaftlichen Bibliotheken und Museen. 333 7 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung Bildungsausgaben (Grundmittel) von Bund, Ländern und Aufgabenbereichen in Millionen e Bildungsausgaben (Grundmittel)1) Jahr Insgesamt davon Elementar- Schulen Hochschulen3) bereich, außersch. Jugendbildung2) Weiterbildung Förderungsmaßnahmen Gemeinsame Forschungsförderung4) 1975 1980 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 26 743 655 36 226 991 39 256 1 167 40 427 1 249 41 151 1 314 41 747 1 437 43 117 1 558 45 681 1 840 50 598 2 353 16 651 22 488 23 940 24 661 25 063 25 348 25 962 27 263 29 286 5 335 6 745 8 051 8 282 8 498 8 866 9 301 9 966 11 148 491 1 080 1 393 1 463 1 532 1 337 1 414 1 525 1 712 2 298 3 096 2 393 2 308 2 164 2 114 2 183 2 330 3 114 1 312 1 823 2 312 2 463 2 580 2 646 2 697 2 757 2 984 1992 1993 1994 1995 1996 1997 19985) 19995) 20005) Deutschland 66 659 71 293 72 632 75 456 76 800 77 129 77 204 78 427 80 284 37 995 40 492 41 267 43 545 44 257 44 445 44 616 45 201 46 066 13 625 14 394 14 685 15 346 15 752 15 642 15 715 16 150 17 235 1 969 2 031 2 051 2 085 2 170 2 229 2 171 2 223 1 987 3 938 3 613 3 475 3 380 3 214 3 014 2 955 2 876 3 020 3 587 3 721 3 985 4 057 4 147 4 287 4 370 4 586 4 608 5 544 7 042 7 169 7 044 7 258 7 512 7 376 7 390 7 369 1) Grundmittel; bis 1998 Ist (1992 bis 1998 gegenüber Ausgabe 1999/2000 zum Teil revidiert); 1999 Bund und Länder Ist (vorläufig), Gemeinden und Zweckverbände geschätzt; Gemeinsame Forschungsförderung Soll 2) Ausgaben der Stadtstaaten für Kindergärten nur teilweise enthalten; ab 1992 z. T. einschließlich Kinderkrippen, Kinderhorte, außerschulische Jugendbildung in der Abgrenzung der Finanzstatistik 3) Einschließlich Hochschulkliniken und hochschulinterne Forschung, ohne DFG und Sonderforschungsbereiche 4) Durch Bund und Länder (Soll) 5) Bis 1997 einschließlich der kaufmännisch buchenden Hochschulkliniken, ab 1998 Ausgaben für Hochschulkliniken nur in Höhe des Landeszuschusses enthalten. Quelle: Bund-Länder Kommission, Statistisches Bundesamt und Bundesministerium für Bildung und Forschung 334 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung Bildungsausgaben (Grundmittel) nach Aufgabenbereichen und Gebietskörperschaften in Millionen e Jahr Bildungsausgaben (Grundmittel)1) Insgesamt davon ElemenSchulen HochWeiterschulen3) bildung tarbereich, außersch. Jugendbildung2) Förderungsmaßnahmen 7 Gemeinsame Forschungsförderung4) Bund 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 5543 5446 5373 5426 5370 5293 5257 5489 6209 15 16 17 17 17 17 17 16 13 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1237 1253 1190 1260 1225 1199 1195 1289 1937 440 381 414 480 524 502 449 447 438 1335 1183 990 868 750 627 600 577 689 2516 2612 2761 2801 2853 2948 2995 3158 3131 1992 1993 1994 1995 1996 1997 19985) 19995) 20005) Länder 47780 51251 52539 54719 56192 56634 56863 57802 58930 1854 2321 2409 2223 2280 2391 2403 2404 2373 30056 32312 33066 34967 35933 36318 36491 37034 37916 12389 13142 13494 14086 14528 14442 14519 14861 15298 752 833 841 842 879 959 943 991 763 1658 1533 1506 1345 1278 1185 1133 1072 1101 1071 1110 1224 1256 1294 1339 1375 1439 1478 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Gemeinden und Zweckverbände 13336 3675 7938 14595 4704 8179 14719 4743 8201 15311 4804 8576 15239 4960 8324 15201 5105 8126 15084 4957 8124 15147 4970 8167 15146 4982 8148 - 777 816 796 763 768 768 780 784 786 946 896 979 1168 1187 1202 1222 1226 1230 - 1) Grundmittel; bis 1998 Ist (1992 bis 1998 gegenüber Ausgabe 1999/2000 zum Teil revidiert); 1999 Bund und Länder Ist (vorläufig), Gemeinden und Zweckverbände geschätzt; Gemeinsame Forschungsförderung Soll 2) Ausgaben der Stadtstaaten für Kindergärten nur teilweise enthalten; ab 1992 z. T. einschließlich Kinder krippen, Kinderhorte, außerschulische Jugendbildung in der Abgrenzung der Finanzstatistik 3) Einschließlich Hochschulkliniken und hochschulinterne Forschung, ohne DFG und Sonderforschungsbereiche 4) Durch Bund und Länder (Soll) 5) Bis 1997 einschließlich der kaufmännisch buchenden Hochschulkliniken, ab 1998 Ausgaben für Hochschulkliniken nur in Höhe des Landeszuschusses enthalten. Quelle: Bund-Länder Kommission, Statistisches Bundesamt und Bundesministerium für Bildung und Forschung 335 7 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung Bildungsausgaben (Grundmittel) nach Aufgabenbereichen und Gebietskörperschaften in Prozent Jahr Bildungsausgaben (Grundmittel) Insgesamt davon ElemenSchulen HochWeiterschulen3) bildung tarbereich, außersch. Jugendbildung 2) Förderungsmaßnahmen Gemeinsame Forschungsförderung 4) 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Bund 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,2 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 22,3 23,0 22,2 23,2 22,8 22,7 22,7 23,5 31,2 7,9 7,0 7,7 8,8 9,8 9,5 8,5 8,2 7,0 24,1 21,7 18,4 16,0 14,0 11,8 11,4 10,5 11,1 45,4 48,0 51,4 51,6 53,1 55,7 57,0 57,5 50,4 1992 1993 1994 1995 1996 1997 19985) 19995) 20005) Länder 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 3,9 4,5 4,6 4,1 4,1 4,2 4,2 4,2 4,0 62,9 63,0 62,9 63,9 63,9 64,1 64,2 64,1 64,3 25,9 25,6 25,7 25,7 25,9 25,5 25,5 25,7 26,0 1,6 1,6 1,6 1,5 1,6 1,7 1,7 1,7 1,3 3,5 3,0 2,9 2,5 2,3 2,1 2,0 1,9 1,9 2,2 2,2 2,3 2,3 2,3 2,4 2,4 2,5 2,5 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Gemeinden und Zweckverbände 100,0 27,6 59,5 100,0 32,2 56,0 100,0 32,2 55,7 100,0 31,4 56,0 100,0 32,5 54,6 100,0 33,6 53,5 100,0 32,9 53,9 100,0 32,8 53,9 100,0 32,9 53,8 - 5,8 5,6 5,4 5,0 5,0 5,1 5,2 5,2 5,2 7,1 6,1 6,7 7,6 7,8 7,9 8,1 8,1 8,1 - 1) Grundmittel; bis 1998 Ist (1992 bis 1998 gegenüber Ausgabe 1999/2000 zum Teil revidiert); 1999 Bund und Länder Ist (vorläufig), Gemeinden und Zweckverbände geschätzt; Gemeinsame Forschungsförderung Soll 2) Ausgaben der Stadtstaaten für Kindergärten nur teilweise enthalten; ab 1992 z. T. einschließlich Kinderkrippen, Kinderhorte, außerschulische Jugendbildung in der Abgrenzung der Finanzstatistik 3) Einschließlich Hochschulkliniken und hochschulinterne Forschung, ohne DFG und Sonderforschungsbereiche 336 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung noch: Bildungsausgaben (Grundmittel) nach Aufgabenbereichen und Gebietskörperschaften in Prozent Jahr Bildungsausgaben (Grundmittel) Insgesamt davon ElemenSchulen HochWeiterschulen 3) bildung tarbereich, außersch. Jugendbildung 2) Förderungsmaßnahmen 7 Gemeinsame Forschungsförderung 4) Bund 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 8,3 7,6 7,4 7,2 7,0 6,9 6,8 6,8 7,7 0,3 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 9,1 8,7 8,1 8,2 7,8 7,7 7,6 8,0 11,2 22,4 18,8 20,2 23,0 24,1 22,5 20,7 20,1 22,0 33,9 32,7 28,5 25,7 23,3 20,8 20,3 20,1 22,8 70,1 70,2 69,3 69,0 68,8 68,8 68,5 68,5 67,9 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 5) 1999 5) 2000 5) Länder 71,7 71,9 72,3 72,5 73,2 73,4 73,7 73,8 73,4 33,5 33,0 33,6 31,6 31,4 31,8 32,6 32,5 32,2 79,1 79,8 80,1 80,3 81,2 81,7 81,8 81,9 82,3 90,9 91,3 91,9 91,8 92,2 92,3 92,4 92,0 88,8 38,2 41,0 41,0 40,4 40,5 43,0 43,4 44,6 38,4 42,1 42,4 43,3 39,8 39,8 39,3 38,3 37,3 36,5 29,9 29,8 30,7 31,0 31,2 31,2 31,5 31,5 32,1 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Gemeinden und Zweckverbände 20,0 66,3 20,9 20,5 66,8 20,2 20,3 66,2 19,9 20,3 68,2 19,7 19,8 68,3 18,8 19,7 68,0 18,3 19,5 67,2 18,2 19,4 67,2 18,1 18,9 67,6 17,7 - 39,4 40,2 38,8 36,6 35,4 34,5 35,9 35,3 39,6 24,0 24,8 28,2 34,5 36,9 39,9 41,4 42,6 40,7 - 100,0 100,0 100,0 100,0 Insgesamt 100,0 100,0 100,0 4) Durch Bund und Länder (Soll) 5) Bis 1997 einschließlich der kaufmännisch buchenden Hochschulkliniken, ab 1998 Ausgaben für Hochschulkliniken nur in Höhe des Landeszuschusses enthalten. Quelle: Bund-Länder Kommission, Statistisches Bundesamt und Bundesministerium für Bildung und Forschung 337 7 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung Bildungsausgaben (Grundmittel) nach Aufgabenbereichen, jährlichem Zuwachs und je Einwohner 1) 1 Bildungsausgaben (Grundmittel) Jahr Insgesamt davon ElemenSchulen HochWeiterschulen3) bildung tarbereich, außersch. Jugendbildung 2) Förderungsmaßnahmen Gemeinsame Forschungsförderung 4) 1986 1987 1988 1989 1990 1991 Früheres Bundesgebiet Jährlicher Zuwachs in Prozent 3,0 7,1 1,8 5,2 1,4 9,4 3,3 8,4 5,9 18,0 10,8 27,9 3,0 1,6 1,1 2,4 5,0 7,4 2,9 2,6 4,3 4,9 7,1 11,9 5,0 4,7 -12,8 5,8 7,8 12,3 -3,5 -6,2 -2,3 3,3 6,8 33,6 6,6 4,7 2,6 1,9 2,2 8,2 1980 1985 1990 1991 Je Einwohner5) in ¤ 589 644 725 792 366 393 433 459 109 132 158 174 17 23 24 27 50 39 37 49 30 38 44 47 1993 1994 1995 1996 1997 19986) 19996) 20006) Deutschland Jährlicher Zuwachs in Prozent 7,0 27,0 1,9 1,8 3,9 -1,8 1,8 3,0 0,4 3,5 0,1 -1,8 1,6 0,2 2,4 -0,3 6,6 1,9 5,5 1,6 0,4 0,4 1,3 1,9 5,6 2,0 4,5 2,6 -0,7 0,5 2,8 6,7 3,1 1,0 1,6 4,1 2,7 -2,6 2,4 -10,6 -8,3 -3,8 -2,7 -4,9 -6,2 -1,9 -2,7 5,0 3,7 7,1 1,8 2,2 3,4 1,9 4,9 0,5 1992 1993 1994 1995 1996 1997 19986) 19996) 20006) Je Einwohner5) in ¤ 827 69 878 87 892 88 924 86 938 89 940 92 941 90 955 90 977 89 472 499 507 533 541 542 544 551 560 169 177 180 188 192 191 192 197 210 24 25 25 26 27 27 26 27 24 49 44 43 41 39 37 36 35 37 45 46 49 50 51 52 53 56 56 16 19 29 37 1) Grundmittel; bis 1998 Ist (1992 bis 1998 gegenüber Ausgabe 1999/2000 zum Teil revidiert); 1999 Bund und Länder Ist (vorläufig), Gemeinden und Zweckverbände geschätzt; Gemeinsame Forschungsförderung Soll 2) Ausgaben der Stadtstaaten für Kindergärten nur teilweise enthalten; ab 1992 z. T. einschließlich Kinderkrippen, Kinderhorte, außerschulische Jugendbildung in der Abgrenzung der Finanzstatistik 3) Einschließlich Hochschulkliniken und hochschulinterne Forschung, ohne DFG und Sonderforschungsbereiche 4) Durch Bund und Länder (Soll). - 5) Jahresdurchschnittsberechnung 6) Bis 1997 einschließlich der kaufmännisch buchenden Hochschulkliniken, ab 1998 Ausgaben für Hochschulkliniken nur in Höhe des Landeszuschusses enthalten. Quelle: Bund-Länder Kommission, Statistisches Bundesamt und Bundesministerium für Bildung und Forschung 338 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung 7 Bildungsausgaben (Grundmittel) nach Aufgabenbereichen, Anteilen am Öffentlichen Haushalt und am Bruttoinlandsprodukt in Prozent Bildungsausgaben (Grundmittel)1) Jahr Insgesamt davon ElemenSchulen HochWeiterFördeGemeinschulen 3) bildung rungssame tarbereich, außersch. maßForschungsförderung 4) Jugendnahmen 2) bildung 1975 1980 1985 1990 Früheres Bundesgebiet In Prozent des Öffentlichen Haushalts5) 14,51 0,36 9,03 13,91 0,38 8,64 12,70 0,38 7,75 10,92 0,44 6,51 2,89 2,59 2,61 2,38 0,27 0,41 0,45 0,36 1,25 1,19 0,77 0,56 0,71 0,70 0,75 0,66 1975 1980 1985 1990 In Prozent des Bruttoinlandprodukts 5,09 0,12 3,17 4,81 0,13 2,99 4,21 0,13 2,57 3,68 0,15 2,20 1,02 0,90 0,86 0,80 0,09 0,14 0,15 0,12 0,44 0,41 0,26 0,19 0,25 0,24 0,25 0,22 1992 1993 1994 1995 1996 1997 19986) 19996) 20006) Deutschland In Prozent des Öffentlichen Haushalts5) 12,19 1,01 6,95 12,42 1,23 7,05 12,17 1,20 6,92 12,27 1,15 7,08 12,60 1,19 7,26 13,51 1,32 7,78 13,30 1,27 7,68 13,14 1,24 7,57 13,43 1,23 7,71 2,49 2,51 2,46 2,49 2,58 2,74 2,71 2,71 2,88 0,36 0,35 0,34 0,34 0,36 0,39 0,37 0,37 0,33 0,72 0,63 0,58 0,55 0,53 0,53 0,51 0,48 0,51 0,66 0,65 0,67 0,66 0,68 0,75 0,75 0,77 0,77 1992 1993 1994 1995 1996 1997 19986) 19996) 20006) In Prozent des Bruttoinlandprodukts 4,13 0,34 2,36 4,31 0,43 2,45 4,18 0,41 2,38 4,19 0,39 2,42 4,19 0,40 2,41 4,11 0,40 2,37 3,99 0,38 2,31 3,96 0,37 2,28 3,95 0,36 2,27 0,84 0,87 0,85 0,85 0,86 0,83 0,81 0,81 0,85 0,12 0,12 0,12 0,12 0,12 0,12 0,11 0,11 0,10 0,24 0,22 0,20 0,19 0,18 0,16 0,15 0,15 0,15 0,22 0,22 0,23 0,23 0,23 0,23 0,23 0,23 0,23 1) Grundmittel; bis 1998 Ist (1992 bis 1998 gegenüber Ausgabe 1999/2000 zum Teil revidiert); 1999 Bund und Länder Ist (vorläufig), Gemeinden und Zweckverbände geschätzt; Gemeinsame Forschungsförderung Soll 2) Ausgaben der Stadtstaaten für Kindergärten nur teilweise enthalten; ab 1992 z. T. einschließlich Kinderkrippen, Kinderhorte, außerschulische Jugendbildung in der Abgrenzung der Finanzstatistik 3) Einschließlich Hochschulkliniken und hochschulinterne Forschung, ohne DFG und Sonderforschungsbereiche 4) Durch Bund und Länder (Soll).5) Zur Definition des Öffentlichen Haushalts siehe Anmerkung auf S. 325. 6) Bis 1997 einschließlich der kaufmännisch buchenden Hochschulkliniken, ab 1998 Ausgaben für Hochschulkliniken nur in Höhe des Landeszuschusses enthalten. Quelle: Bund-Länder Kommission, Statistisches Bundesamt und Bundesministerium für Bildung und Forschung 339 7 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung Bildungsausgaben (Nettoausgaben) von Bund, Ländern und Gemeinden nach Aufgabenbereichen in Millionen E Jahr Bildungsausgaben (Nettoausgaben) 1) Insgesamt davon Elementar- Schulen HochWeiterFördeschulen 3) bereich, bildung rungsaußersch. maßJugendnahmen bildung2) Gemeinsame Forschungsförderung4) 1965 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 8015 314 14193 461 17832 590 20071 742 22816 886 26654 1178 29059 1238 29702 1334 30886 1330 33067 1463 35758 1682 39434 1818 41350 2054 41840 2008 42235 2082 42514 2054 43595 2181 45363 2300 46984 2530 47608 2710 49214 2923 52558 3069 57342 3420 5220 8726 10939 11932 13547 15503 16760 17130 17761 19038 20437 22384 23404 23440 23363 23435 23932 24616 25133 25432 25913 26923 29463 1810 3514 4310 4827 5465 6546 6946 7047 7324 7613 8213 9075 9536 9866 10368 10886 10949 11797 12637 13004 13699 15517 16163 150 297 356 419 493 474 539 656 776 936 1086 1171 1214 1216 1233 1348 1509 1604 1644 1480 1527 1645 1868 197 516 863 1268 1419 1806 2265 2133 2252 2472 2669 3161 3216 3279 3030 2561 2712 2583 2460 2337 2455 2647 3444 324 678 774 882 1005 1146 1312 1401 1444 1545 1670 1823 1926 2031 2159 2230 2312 2463 2580 2646 2697 2757 2984 1992 1993 1994 1995 1996 1997 19985) 19995) 20005) Deutschland 76289 81793 83571 86979 88646 89414 81532 82803 84813 38790 41284 42052 44326 45045 45257 45416 45943 46807 21021 22352 22986 24182 24822 25139 17153 17570 18988 2222 2302 2345 2388 2481 2534 2488 2562 2289 4316 4050 3914 3855 3747 3518 3565 3591 3597 3587 3721 3985 4057 4150 4287 4370 4586 4608 6354 8084 8288 8170 8405 8679 8541 8551 8524 1) Nettoausgaben; bis 1998 Ist (1992 bis 1998 gegenüber Ausgabe 1999/2000 zum Teil revidiert); 1999 Bund und Länder Ist (vorläufig), Gemeinden und Zweckverbände geschätzt; Gemeinsame Forschungsförderung Soll 2) Ausgaben der Stadtstaaten für Kindergärten nur teilweise enthalten; ab 1992 z. T. einschließlich Kinderkrippen, Kinderhorte, außerschulische Jugendbildung in der Abgrenzung der Finanzstatistik 3) Einschließlich Hochschulkliniken und hochschulinterne Forschung, ohne DFG und Sonderforschungsbereiche 4) Durch Bund und Länder (Soll) 5) Bis 1997 einschließlich der kaufmännisch buchenden Hochschulkliniken, ab 1998 Ausgaben für Hochschulkliniken nur in Höhe des Landeszuschusses enthalten. Quelle: Bund-Länder Kommission, Statistisches Bundesamt und Bundesministerium für Bildung und Forschung 340 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung 7 Bildungsausgaben (Nettoausgaben) nach Aufgabenbereichen, Anteilen am Öffentlichen Haushalt und am Bruttoinlandsprodukt in Prozent Bildungsausgaben (Nettoausgaben) 1) Jahr Insgesamt davon ElemenSchulen HochWeiterFördeGemeinschulen3) bildung rungssame tarbereich, außersch. maßForschungsförderung4) Jugendnahmen 2) bildung 1975 1980 1985 1990 Früheres Bundesgebiet In Prozent des Öffentlichen Haushalts5) 15,77 0,67 9,09 15,15 0,70 8,60 14,11 0,71 7,74 12,56 0,73 6,43 3,77 3,49 3,54 3,71 0,29 0,45 0,49 0,39 1,23 1,21 0,68 0,63 0,71 0,70 0,75 0,66 1,32 1,21 1,17 1,25 0,10 0,16 0,16 0,13 0,43 0,42 0,23 0,21 0,25 0,24 0,25 0,22 3,97 4,03 3,99 4,08 4,21 4,31 3,07 3,05 3,18 0,42 0,41 0,41 0,40 0,42 0,44 0,45 0,44 0,38 0,82 0,73 0,68 0,65 0,64 0,60 0,64 0,62 0,60 0,68 0,67 0,69 0,68 0,70 0,74 0,78 0,80 0,77 1,30 1,35 1,32 1,34 1,38 1,34 0,89 0,89 0,93 0,14 0,14 0,14 0,13 0,14 0,14 0,13 0,13 0,11 0,27 0,24 0,23 0,21 0,21 0,19 0,18 0,18 0,18 0,22 0,22 0,23 0,23 0,23 0,23 0,23 0,23 0,23 In Prozent des Bruttoinlandprodukts 1975 1980 1985 1990 1992 1993 1994 1995 1996 1997 19986) 19996) 20006) 5,53 5,24 4,68 4,24 0,24 0,24 0,23 0,25 3,19 2,97 2,57 2,17 Deutschland In Prozent des Öffentlichen Haushalts5) 14,42 1,20 7,33 14,74 1,46 7,44 14,52 1,44 7,31 14,68 1,38 7,48 15,04 1,43 7,64 15,35 1,49 7,77 14,58 1,53 8,12 14,38 1,48 7,98 14,19 1,43 7,83 In Prozent des Bruttoinlandprodukts 1992 1993 1994 1995 1996 1997 19986) 19996) 20006) 4,73 4,94 4,82 4,83 4,92 4,77 4,21 4,18 4,17 0,39 0,49 0,48 0,45 0,47 0,46 0,44 0,43 0,42 2,40 2,50 2,42 2,46 2,50 2,41 2,35 2,32 2,30 1) Nettoausgaben; bis 1998 Ist (1992 bis 1998 gegenüber Ausgabe 1999/2000 zum Teil revidiert); 1999 Bund und Länder Ist (vorläufig), Gemeinden und Zweckverbände geschätzt; Gemeinsame Forschungsförderung Soll 2) Ausgaben der Stadtstaaten für Kindergärten nur teilweise enthalten; ab 1992 z. T. einschließlich Kinderkrippen, Kinderhorte, außerschulische Jugendbildung in der Abgrenzung der Finanzstatistik 3) Einschließlich Hochschulkliniken und hochschulinterne Forschung, ohne DFG und Sonderforschungsbereiche 4) Durch Bund und Länder (Soll). 5) Zur Definition des Öffentlichen Haushalts siehe Anmerkung auf S. 325. 6) Bis 1997 einschließlich der kaufmännisch buchenden Hochschulkliniken, ab 1998 Ausgaben für Hochschulkliniken nur in Höhe des Landeszuschusses enthalten. Quelle: Bund-Länder Kommission, Statistisches Bundesamt und Bundesministerium für Bildung und Forschung 341 7 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung Bildungsausgaben (Nettoausgaben) nach Aufgabenbereichen und Gebietskörperschaften in Millionen E Jahr Bildungsausgaben (Nettoausgaben) 1) Insgesamt davon ElemenSchulen HochWeiterschulen 3) bildung tarbereich, außersch. Jugendbildung 2) Förderungsmaßnahmen Gemeinsame Forschungsförderung 4) 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Bund 5793 5710 5638 5707 5688 5634 5629 5909 6515 15 16 17 17 17 17 17 16 13 1 1 1 1 1 1 1 2 1 1243 1258 1193 1262 1226 1201 1196 1289 1937 442 384 415 481 525 503 449 448 438 1577 1439 1251 1145 1067 966 971 995 995 2516 2612 2761 2801 2853 2948 2995 3158 3131 1992 1993 1994 1995 1996 1997 19985) 19995) 20005) Länder 55449 59541 61194 63918 65651 66476 58721 59714 61109 1864 2334 2421 2238 2296 2406 2417 2416 2383 30190 32450 33218 35114 36094 36484 36658 37198 38082 19778 21093 21793 22920 23596 23939 15957 16281 17051 788 884 905 893 924 1009 993 1061 796 1757 1670 1634 1497 1447 1299 1321 1319 1321 1071 1110 1224 1256 1294 1339 1375 1439 1478 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Gemeinden und Zweckverbände 15048 4475 8599 16543 5734 8834 16737 5850 8834 17354 5916 9211 17307 6092 8950 17304 6256 8773 17182 6107 8757 17189 6118 8743 17189 6127 8725 - 992 1034 1024 1014 1033 1024 1045 1052 1056 981 941 1030 1213 1232 1252 1273 1277 1281 - 1) Nettoausgaben; bis 1998 Ist (1992 bis 1998 gegenüber Ausgabe 1999/2000 zum Teil revidiert); 1999 Bund und Länder Ist (vorläufig), Gemeinden und Zweckverbände geschätzt; Gemeinsame Forschungsförderung Soll 2) Ausgaben der Stadtstaaten für Kindergärten nur teilweise enthalten; ab 1992 z. T. einschließlich Kinderkrippen, Kinderhorte, außerschulische Jugendbildung in der Abgrenzung der Finanzstatistik 3) Einschließlich Hochschulkliniken und hochschulinterne Forschung, ohne DFG und Sonderforschungsbereiche 4) Durch Bund und Länder (Soll) 5) Bis 1997 einschließlich der kaufmännisch buchenden Hochschulkliniken, ab 1998 Ausgaben für Hochschulkliniken nur in Höhe des Landeszuschusses enthalten. Quelle: Bund-Länder Kommission, Statistisches Bundesamt und Bundesministerium für Bildung und Forschung 342 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung Bildungsausgaben nach Aufgabenbereichen und Ausgabearten in Millionen E Jahr Bildungsausgaben (Unmittelbare Ausgaben) Insgesamt davon ElemenSchulen Hochtarbereich, schulen außersch. Jugendbildung 1992 1993 1994 1995 1996 1997 19983) 19993) Personalausgaben 46246 3436 49485 3999 50105 3899 52261 3870 53014 3816 53406 3714 47224 3666 46882 3644 1992 1993 1994 1995 1996 1997 19983) 19993) Sachaufwand2) 13387 13931 14005 14588 14860 15139 11187 11414 1992 1993 1994 1995 1996 1997 19983) 19993) Weiterbildung Förderungsmaßnahmen 7 Gemeinsame Forschungsförderung 1) 28829 30751 31168 32750 33433 33703 33816 34234 13025 13747 14049 14640 14777 15012 8764 8016 936 972 976 988 974 963 962 971 21 16 13 12 12 14 15 16 . . . . . . . . 755 862 672 668 671 681 656 665 4911 4951 4865 4936 4953 4983 4995 5051 5646 5941 6222 6577 6715 6967 3052 3142 737 748 768 853 921 903 876 896 1338 1429 1478 1554 1600 1605 1608 1660 . . . . . . . . Sachinvestitionen 7095 690 7813 1081 8007 1018 8313 927 8372 869 8010 698 6959 540 6932 488 3556 3841 3980 4360 4234 4142 4041 3995 2634 2687 2813 2877 3098 3063 2264 2299 197 179 187 143 142 100 107 143 18 24 10 6 6 7 6 8 . . . . . . . . 1) Durch Bund und Länder. 2) Aufgrund der Änderungen des Gruppierungsplanes der kommunalen Haushalte ab 1994 in modifizierter Abgrenzung. 3) Bis 1997 einschließlich der kaufmännisch buchenden Hochschulkliniken, ab 1998 Ausgaben für Hochschulkliniken nur in Höhe des Landeszuschusses enthalten. Quelle: Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Statistisches Bundesamt 343 7 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung FuE-Ausgaben der Bundesrepublik Deutschland1) nach finanzierenden Sektoren Jahr 2) finanziert durch Wirtschaft 4) Private Institu- Insgesamt Gebietskörper3) schaften tionen ohne Erwerbszweck 5) *) *) Mill. ¤ Mill. ¤ *) Mill. ¤ *) in Prozent des Mill. ¤ öffentlichen Gesamthaushalts 6) in Prozent des BNE 7) 1965 1 915 2,7 2 076 48 4 039 1,7 1970 3 528 3,5 3 891 97 7 516 2,2 1975 6 153 3,4 6 029 159 12 341 2,3 1980 8 194 3,1 10 172 61 18 427 2,4 19818) 8 981 3,2 11 154 78 20 214 2,6 1982 9 579 3,3 11 972 83 21 634 2,7 1983 1984 1985 1986 1987 9 475 9 847 10 587 10 790 11 114 3,2 3,3 3,4 3,4 3,3 13 011 13 825 15 896 17 186 18 831 86 78 68 99 122 22 571 23 751 26 551 28 075 30 067 2,6 2,6 2,8 2,8 2,9 1988 1989 1990 1991 1992 11 276 11 864 12 729 14 926 15 348 3,3 3,3 3,2 3,2 2,8 19 807 21 064 22 081 24 005 24 567 144 166 182 196 145 31 228 33 094 34 992 39 126 40 060 2,9 2,9 2,8 2,59 2,47 1993 1994 1995 1996 1997 15 344 15 375 15 813 16 110 15 682 2,7 2,6 2,6 2,6 2,6 24 707 24 608 25 330 25 649 27 154 122 130 104 126 141 40 174 40 113 41 248 41 886 42 977 2,42 2,32 2,30 2,29 2,30 1998 1999 2000 15 765 15 761 15 977 2,6 2,6 2,7 28 837 32 438 33 912 154 205 209 44 756 48 404 50 098 2,33 2,46 2,48 *) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1¤ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden. 1) Daten aus Erhebungen bei den inländischen finanzierenden Sektoren. Bis 1990 früheres Bundesgebiet, ab 1991 Deutschland. 2) Länderanteil 2000 geschätzt; Gebietskörperschaften ab 1981 revidiert. 3) Bund und Länder. Mittel für Forschungsanstalten des Bundes ab 1979, der Länder ab 1983 nur mit FuE-Anteilen. Länderanteil 2000 geschätzt. 4) Daten aus Erhebungen der Stifterverband Wissenschaftsstatistik, von 1978 bis 1989 unter Einbeziehung der Daten des FuE-Personalkostenzuschussprogramms (Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen) – 1989 Schätzung –, um Doppelzählungen bereinigt. Dabei beziehen sich die von der Wirtschaft finanzierten FuE-Ausgaben auf die internen FuE-Aufwendungen sowie Mittel der Wirtschaft, die andere Sektoren (z.B. Hochschulen, Ausland) von der Wirtschaft erhalten haben. 5) Aus Eigenmitteln finanziert. Daten zum Teil geschätzt. 6) Ohne Sozialversicherungen. Bis 1980 einschließlich, ab 1981 ohne Krankenhäuser mit kaufmännischem Rechnungswesen. 7) Seit 1991 Bruttonationaleinkommen in der Abgrenzung des Europäischen Systems Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG) 1995; bis 1990 Bruttosozialprodukt. 8) Daten "FuE-Ausgaben insgesamt" sowie "Gebietskörperschaften" revisionsbedingt mit denen der Vorjahre nur eingeschränkt vergleichbar, da ab 1995 ein neues Berechnungsverfahren für FuE im Hochschulsektor (mit Wirkung auf die FuE-Ausgaben der Länder) eingeführt wurde. Die Daten für 1981 bis 1994 wurden für Vergleichszwecke entsprechend revidiert. 344 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung 1) Regionale Aufteilung der FuE-Ausgaben der Länder - Finanzierung von FuE Land 1997 Ist 1998 Ist in Mio ¤ *) Prozent in Mio ¤ *) Prozent 1999 Ist in Mio ¤ *) 7 Prozent Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 955 1 220 600 180 102 234 463 167 562 1 442 247 89 538 226 179 270 12,8 16,3 8,0 2,4 1,4 3,1 6,2 2,2 7,5 19,3 3,3 1,2 7,2 3,0 2,4 3,6 966 1 243 545 184 104 236 485 171 582 1 418 272 93 533 239 187 283 12,8 16,5 7,2 2,4 1,4 3,1 6,4 2,3 7,7 18,8 3,6 1,2 7,1 3,2 2,5 3,8 1 000 1 183 556 198 96 229 478 165 599 1 442 262 101 524 232 190 266 13,3 15,7 7,4 2,6 1,3 3,0 6,4 2,2 8,0 19,2 3,5 1,3 7,0 3,1 2,5 3,5 FuE-Ausgaben insgesamt 7 474 100 7 541 100 7 521 100 *) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1¤ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des je weiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden. 1) Schätzung auf der Grundlage der Haushaltspläne der Länder (Mittelabflüsse zwischen den Ländern (Refinanzierung) blieben z.T. unberücksichtigt), dabei basiert die Berechnung der von den Ländern finanzierten FuE-Ausgaben der Hochschulen auf dem zwischen der Kultusministerkonferenz, dem Wissenschaftsrat, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Statistischen Bundesamt vereinbarten Verfahren. 345 7 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung Bruttoinlandsausgaben für FuE (BAFE) der Bundesrepublik Deutschland1) nach durchführenden Sektoren - Mill. E *) Durchführende Sektoren2) 1991 1995 1996 1997 1998 Wirtschaft3) finanziert durch Wirtschaft Staat Private Institutionen ohne Erwerbszweck Ausland zusammen Bruttoinlandsausgaben für FuE finanziert durch Wirtschaft Staat Private Institutionen ohne Erwerbszweck Ausland Insgesamt BAFE in Prozent des BIP6) 2000 23020 2640 24033 2376 24317 2454 25429 2657 26878 2608 30266 2565 31677 2608 76 685 26421 20 584 27014 20 614 27405 29 796 28910 31 818 30334 78 714 33623 81 744 35110 116 5980 124 5931 136 6166 140 6218 141 6262 105 103 6305 113 105 6272 124 121 6547 127 146 6631 128 147 6678 6145 605 6694 78 7378 705 6835 112 7652 747 6798 131 7677 818 6792 158 7768 898 6902 137 7937 909 6987 139 8034 23523 13567 24852 14960 25138 15270 26300 15386 27833 15566 31304 15685 32656 15928 196 738 38024 2,53 104 741 40658 2,26 126 829 41363 2,26 141 1032 42859 2,29 154 1096 44649 2,31 205 997 48191 2,43 209 1030 49822 2,45 Staat und private Institutionen ohne Erwerbszweck4) finanziert durch Wirtschaft 71 214 Staat 5214 5890 Private Institutionen ohne Erwerbszweck 120 83 Ausland 53 79 zusammen 5457 6266 Hochschulen5) finanziert durch Wirtschaft Staat Ausland zusammen 1999 433 5713 *) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1¤ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden. 1) Daten aus Erhebungen bei den durchführenden Sektoren. 2) Gerade Jahre geschätzt, bis 1999 auf Ist-Basis. Die geschätzten Zahlen basieren auf gerundeten Werten, die von DM in Euro umgerechnet worden sind. 3) Interne FuE-Aufwendungen der Wirtschaft einschl. nicht aufteilbarer Mittel des Staates, jedoch ohne die nicht nachgewiesenen Mittel des Staates (OECD-Konzept), daher bei den Mitteln des Staates Abweichungen zu den Erhebungen bei den finanzierenden Sektoren. 4) Außeruniversitäre Einrichtungen. Staat: Bundes-, landes- und gemeindeeigene (Forschungs-) Einrichtungen, Einrichtungen des Bundes ab 1981, Einrichtungen der Länder ab 1985 nur mit ihren FuE-Anteilen. Ab 1992 modifiziertes Erhebungsverfahren, 1995 Berichtskreiserweiterung. 5) Bis 1995 revidiert. 6) Ab 1991 Berechnung des Bruttoinlandsprodukts nach ESVG (Europäisches System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen) 1995 (Zeitreihenbruch). Quelle: Stifterverband Wissenschaftsstatistik, Statistisches Bundesamt und Berechnungen des BMBF 346 7 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung FuE-Ausgaben des Bundes nach Ressorts - in Mill. E Ressort/Einzelplan 1991 1995 1997 Ist *) Bundeskanzler und Bundeskanzleramt1) Auswärtiges Amt Bundesministerium des Innern Bundesministerium der Justiz Bundesministerium der Finanzen Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft2) Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen Bundesministerium der Verteidigung Bundesministerium für Gesundheit3) Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Bundesministerium für Bildung und Forschung4) Allgemeine Finanzverwaltung5) Ausgaben Insgesamt 1998 1999 2000 2001 Soll 79,8 123,0 54,2 1,4 20,0 65,6 122,9 49,8 1,3 22,4 63,9 119,8 48,9 1,4 22,7 66,5 123,1 36,5 1,4 24,6 68,8 124,9 35,9 1,4 29,1 71,7 121,7 37,7 1,5 32,6 90,5 131,2 37,9 1,8 29,0 1 070,6 885,6 745,6 800,8 773,5 772,0 834,5 141,6 232,6 232,5 228,4 217,4 217,0 225,0 17,6 21,1 25,7 31,9 32,5 27,9 34,0 124,6 106,8 109,1 107,4 97,6 99,9 99,4 1 632,4 1 469,5 1 453,1 1 321,7 1 199,1 1 192,0 1 237,8 156,1 94,7 101,2 97,5 98,1 91,5 97,8 100,6 109,2 106,4 109,6 104,9 103,6 123,5 16,3 19,9 18,3 17,0 17,8 16,7 25,5 32,6 25,4 27,9 30,5 29,2 25,9 24,8 4 550,7 567,3 8 688,8 5 149,5 79,5 8 455,8 5 112,6 18,6 8 207,8 5 207,2 19,6 8 223,8 5 390,3 5 546,6 19,6 68,3 8 240,1 8 426,5 5 967,5 65,9 9 026,0 *) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1¤ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden. 1) Einschließlich der Ausgaben des Beauftragten der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und der Medien. 2) Für Vergleichszwecke wurden die entsprechenden Ausgaben des Bundesinstituts für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin bis 2001 rückwirkend zugesetzt. 3) Für Vergleichszwecke wurden die entsprechenden Ausgaben des Bundesinstituts für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin bis 2001 rückwirkend zum BMVEL umgesetzt. 4) Unter Berücksichtigung der globalen Minderausgabe (2001: 120,2 Mio.¤, 2002: 120,0 Mio.¤). 5) Einschließlich Finanzhilfen nach Art. 104a Abs.4 GG an strukturschwache Bundesländer für Investitionsmaßnahmen zur Förderung von Forschung und Technologie (1991) und Leistungen für Hochschulen und Projekten bei wirtschaftsnahen Forschungseinrichtungen im Zusammenhang mit der deutschen Einheit (1991 bis 1996). Ab 2000 Erhöhung der Zahlungen an die Volkswagenstiftung. 347 7 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung FuE-Ausgaben des Bundes nach Förderbereichen und Förderschwerpunkten - in Mill.E*) 20016) 2002 6) Förderbereich 1995 1997 1998 1999 2000 Ist Soll Reg.-Entw. A Trägerorganisationen; Umstrukturierung der Forschung im Beitrittsgebiet; Hochschulbau und überwiegend hochschulbezogene Sonderprogramme1)2)3) B Großgeräte der Grundlagenforschung C Meeres- und Polarforschung; Meerestechnik D Weltraumforschung und Weltraumtechnik E Energieforschung und Energietechnologie F Umweltgerechte, nachhaltige Entwicklung G Forschung und Entwicklung im Dienste der Gesundheit H Forschung und Entwicklung zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen I Informationstechnik (einschl. Multimedia und Fertigungstechnik)4) K Biotechnologie L Materialforschung; physikalische und chemische Technologien M Luftfahrtforschung und Hyperschalltechnologie N Forschung und Technologie für Mobilität und Verkehr O Geowissenschaften und Rohstoffsicherung P Raumordnung und Städtebau; Bauforschung Q Forschung und Entwicklung im Ernährungsbereich R Forschung und Entwicklung in der Land- und Forstwirtschaft sowie der Fischerei S Bildungsforschung T Innovation und verbesserte Rahmenbedingungen V Geisteswissenschaften; Wirtschafts- und Sozialwissenschaften W1/W2 Nicht anderen Bereichen zugeordnete Aktivitäten W3 Globale Minderausgabe5) A-W Zivile Förderbereiche zusammen X Wehrforschung und -technik Ausgaben insgesamt 1509,6 1559,8 1599,0 1683,2 1705,1 1746,8 1800,5 530,1 525,3 529,9 558,1 572,6 587,4 590,0 144,5 138,6 139,8 146,6 135,3 154,5 166,3 808,9 740,9 731,0 747,0 754,8 781,4 791,1 422,5 404,5 426,3 408,4 407,9 432,2 398,9 503,2 521,0 518,8 453,4 485,4 509,9 506,1 394,0 386,7 396,3 431,1 438,6 482,3 493,4 49,2 43,5 45,6 32,9 49,5 52,8 54,1 513,9 203,0 490,6 214,8 503,2 235,8 525,5 236,5 558,5 251,7 669,3 321,2 713,3 320,4 338,9 341,7 358,4 366,7 366,5 394,5 394,6 179,7 151,8 144,4 110,4 105,4 98,5 82,2 95,8 96,1 93,8 103,7 78,6 92,9 94,7 82,6 53,2 35,1 42,0 49,8 52,5 54,8 62,9 50,1 47,4 35,1 38,2 42,9 42,0 46,7 43,1 40,7 36,8 31,4 35,7 26,8 129,9 54,9 130,7 49,1 128,3 55,6 125,1 56,4 124,6 63,6 122,3 69,5 120,1 72,2 440,0 366,8 408,7 421,6 403,2 433,1 417,5 234,5 234,9 243,6 248,8 256,0 285,1 272,2 258,7 230,1 239,5 291,7 382,5 567,4 -120,2 623,5 -120,0 7003,8 1452,0 8455,8 6773,1 1434,7 8207,8 6921,2 1302,6 8223,8 7060,9 1179,2 8240,1 7259,2 1167,4 8426,5 7812,0 1213,9 9026,0 7914,8 1136,1 9050,9 *) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1¤ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden. 1) Ohne ehemalige GMD-Forschungszentrum Informationstechnik GmbH. 2) Einschließlich Bundeswehruniversitäten und Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung. 3) Einschließlich dem Programm zur Sicherung der Leistungsfähigkeit und zum Offenhalten der Hochschulen in besonders belasteten Fachrichtungen (HSP I) 1991 bis 1995, dem Erneuerungsprogramm für Hochschule und Forschung in den neuen Ländern und Berlin-Ost 1991 bis 1996 sowie dem Programm zur Sicherung der Leistungsfähigkeit von Hochschulen und Forschung (HSP II bzw. III) ab 1991. 4) Einschließlich ehemalige GMD-Forschungszentrum Informationstechnik GmbH. 5) Die Aufteilung der globalen Minderausgabe des BMBF auf Förderbereiche bzw. Förderschwerpunkte ist erst im Ist möglich. 6) Aufteilung teilweise geschätzt. 348 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung FuE-Ausgaben des Bundes nach Förderungsarten - in Mill. E Förderungsart 1995 1997 1998 1999 Ist *) 1. Projektförderung 3743,6 1.1 Direkte Projektförderung1) 3406,6 1.2 Indirekte Forschungs337,0 und Innovationsförderung2) 2. Institutionelle Förderung 3449,3 2.1 Forschungs- und Wissenschaftsförderungs1108,1 organisationen3) 2.2 Hermann von HelmholtzGemeinschaft Deutscher 1301,0 Forschungszentren (HGF)4) 2.3 Institute der „Blauen Liste“5) 297,5 2.4 Sonstige Einrichtungen ohne Erwerbszweck 139,0 2.5 Bundeseigene Forschungseinrichtungen und sonstige Bundesanstalten 603,8 3. Hochschulbezogene Förderung6) 434,9 4. Internationale bi- und multilaterale Zusammenarbeit 827,9 4.1 Beiträge an Organisationen 789,6 und Einrichtungen7) 4.2 Projektförderung in der internationalen Zusammenarbeit 38,3 5. Globale Minderausgabe des BMBF8) Ausgaben insgesamt 8455,8 *) 1) 2) 3) 4) 5) 6) 7) 8) 2000 2001 Soll 7 2002 Reg.-Entw. 3451,5 3171,7 3430,6 3097,4 3335,1 2992,8 3408,8 3088,7 3987,1 3646,6 3950,5 3626,2 279,8 3584,6 333,2 3634,2 342,3 3722,3 320,1 3839,3 340,5 3977,5 324,3 4042,3 1181,8 1223,7 1304,2 1338,1 1413,1 1539,1 1344,2 303,2 1356,4 315,7 1371,8 321,1 1383,9 329,8 1424,1 332,4 1387,2 344,1 137,3 138,7 143,4 200,1 219,5 218,3 618,0 410,9 599,7 407,9 581,6 412,2 587,4 400,1 588,4 367,2 553,6 357,1 760,8 751,1 770,5 778,4 814,3 821,0 722,3 713,8 730,6 742,5 778,6 784,8 38,5 37,3 39,9 35,9 35,7 36,2 8207,8 8223,8 8240,1 8426,5 -120,2 9026,0 -120,0 9050,9 Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1E = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden. Einschließlich Ausgaben für Aufträge im Rahmen der Ressort- und Wehrforschung und -entwicklung. Ohne steuerliche Maßnahmen (Zulagen, Sonderabschreibungen). Ohne ehemalige GMD-Forschungszentrum Informationstechnik GmbH. Einschließlich ehemalige GMD-Forschungszentrum Informationstechnik GmbH. Einschließlich von Bund und Ländern gemeinsam geförderte landeseigene Einrichtungen. Einschließlich Bundeswehruniversitäten und Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung;dem Programm zur Sicherung der Leistungsfähigkeit und zum Offenhalten der Hochschulen in besonders belasteten Fachrichtungen (HSP I) 1991 bis 1995, dem Programm zur Sicherung der Leistungsfähigkeit von Hochschulen und Forschung (HSP II bzw. III) ab 1991, sowie dem Erneuerungsprogramm für Hochschule und Forschung (HEP) in den neuen Ländern und Berlin-Ost bis 1996. Mit Sitz im In- und Ausland. Aufteilung der globalen Minderausgabe auf Förderungsarten ist erst im Ist möglich. 349 7 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung FuE-Ausgaben des Bundes nach Empfängergruppen - Mill.¤*) Empfängergruppe 1995 1997 1998 1999 Ist 1. 1.1 1.1.1 Gebietskörperschaften Bund Bundeseigene Forschungseinrichtungen 1.1.2 Sonstige Einrichtungen der Bundesverwaltung2) 1.2 Länder und Gemeinden (Gv.) 1.2.1 Forschungseinrichtungen der Länder 1.2.2 Hochschulen und Hochschulkliniken3) 1.2.3 Sonstige Einrichtungen der Länder 1.2.4 Gemeinden, Gemeindeund Zweckverbände 2. Organisationen ohne Erwerbszweck 2.1 Forschungs- und Wissenschaftsförderungsorganisationen (z.B. MPG, FhG, DFG)4) 2.2 Hermann von HelmholtzGemeinschaft Deutscher Forschungszentren (HGF) 2.3 Sonstige wissenschaftliche Einrichtungen ohne Erwerbszweck 2.4 Übrige Organisationen ohne Erwerbszweck 3. Gesellschaften und Unternehmen der Wirtschaft5) 3.1 Gesellschaften und Unternehmen der Wirtschaft 3.2 Dienstleistungen, soweit von Unternehmen und Freien Berufen erbracht 4. Ausland 4.1 Zahlungen an Gesellschaften und Unternehmen der Wirtschaft im Ausland 4.2 Beiträge an internationale Organisationen und übrige Zahlungen an das Ausland 5. Globale Minderausgabe des BMBF Ausgaben insgesamt 2000 2001 Soll 1) 2002 Reg.-Entw. 1634,5 719,9 1562,4 705,0 1559,3 694,2 1544,3 665,9 1581,7 673,7 1779,4 677,8 1777,6 651,1 650,7 640,3 622,4 601,2 607,2 610,5 576,5 69,2 914,5 64,8 857,4 71,8 865,1 64,7 878,4 66,6 908,0 67,3 1101,7 74,6 1126,5 83,4 62,9 60,6 62,7 80,4 78,8 84,8 759,9 768,2 778,0 794,0 802,3 987,2 1010,0 56,4 14,9 15,2 10,7 11,9 20,3 16,7 14,7 11,4 11,3 10,9 13,5 15,4 15,1 3620,5 3652,8 3718,4 3867,7 4023,3 4372,6 4482,9 1496,7 1504,5 1545,5 1639,6 1740,4 1889,5 2056,4 1481,0 1535,0 1541,9 1575,3 1603,4 1727,0 1669,9 577,5 550,6 560,2 576,4 601,6 660,6 671,8 65,3 62,7 70,7 76,4 77,9 95,5 84,9 2321,6 2213,1 2135,3 1948,4 1924,5 2035,5 1956,1 1845,2 1853,7 1735,4 1564,1 1508,3 1579,1 1487,5 476,4 879,2 359,4 779,4 399,9 810,8 384,2 879,7 416,2 897,0 456,4 958,6 468,6 954,1 19,0 17,4 46,6 85,0 100,9 111,9 101,1 860,2 762,0 764,1 794,7 796,2 846,7 853,0 8455,8 8207,8 8223,8 8240,1 8426,5 -120,2 9026,0 -120,0 9050,9 *) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1 ¤ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden. 1) Aufteilung geschätzt. Aufteilung der globalen Minderausgabe des BMBF auf Empfängergruppen ist erst im Ist möglich. 2) Einschließlich Bundeswehruniversitäten. 3) Ohne Grundfinanzierung DFG und Mittel für Sonderforschungsbereiche. 4) Einschließlich Grundfinanzierung DFG und Mittel für Sonderforschungsbereiche. 5) Einschließlich der Mittel zur Förderung der Auftragsforschung; Abgrenzung nach der Wirtschaftszweigsystematik; ohne Mittel an Gesellschaften und Unternehmen der Wirtschaft im Ausland (siehe 4.1). 350 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung 7 FuE-Ausgaben des Bundes und der Länder nach Forschungszielen - Soll-- Zahlen in Mill. E 20012) 2000 2) Forschungsziel 1993 1995 1997 1998 1999 1) *) Erforschung und Nutzung der irdischen Umwelt 440,2 370,2 325,2 293,8 293,1 296,9 313,3 Infrastrukturmaßnahmen und Raumgesamtplanung 268,4 246,4 272,5 275,0 280,2 268,6 278,3 Umweltschutz 603,8 580,3 562,4 551,8 562,7 560,1 559,0 Schutz und Förderung der menschlichen Gesundheit 514,9 520,5 530,2 518,6 543,4 558,4 652,7 Erzeugung, Verteilung und rationelle Nutzung der Energie 671,8 556,3 562,9 588,7 593,8 569,8 607,8 Landwirtschaftliche Produktivität und Technologie 416,7 420,8 432,0 433,0 416,8 410,1 409,2 Industrielle Produktivität und Technologie 1992,0 2157,1 2040,1 1997,8 2091,5 1999,4 2071,4 Gesellschaftliche Strukturen und Beziehungen 402,9 387,6 395,7 411,6 549,5 592,1 770,3 Weltraumforschung und -nutzung 935,2 832,9 762,8 759,7 736,4 741,3 767,8 Allgemeine Hochschulforschungsmittel 5949,4 6104,3 6160,6 6209,4 6252,5 6274,0 6399,0 Nicht zielorientierte Forschung 2456,8 2430,7 2476,7 2531,0 2605,7 2712,2 2841,6 26,6 104,3 -45,5 43,9 37,3 17,0 9,3 1367,2 1465,4 1532,9 1402,6 1359,4 1308,1 1255,4 16045,4 16176,8 16009,6 16017,0 16322,3 16308,1 16935,1 Sonstige zivile Forschung3) Verteidigung Ausgaben insgesamt *) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1¤ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden. 1) Entsprechend der Systematik zur Analyse und zum Vergleich der wissenschaftlichen Programme und Haushalte (NABS 1992). 2) Vorläufiges Ergebnis. 3) Einschließlich der globalen Minderausgabe des BMBF, die erst im Ist den Forschungszielen zugerechnet werden kann. Quelle: BMBF, Statistisches Bundesamt 351 7 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung Interne FuE-Aufwendungen des Wirtschaftssektors 1999 sowie Anteil der eigenfinanzierten internen FuE-Aufwendungen nach der Wirschaftsgliederung - in Mio - E *)Interne FuE-Aufwendungen Wirtschaftsgliederung 1) 1999 insgesamt dar.: finanziert vom Wirtschaftssektor 2) A,B C D DA DB,DC DD,DE DF DG DH DI DJ DK DL DM DN E F I K O G,H,J,L-N Land- u. Forstwirtschaft, Fischerei u. Fischzucht Bergbau u. Gewinnung v. Steinen u. Erden Verarbeitendes Gewerbe Ernährungsgewerbe, Tabakverarbeitung Textil-, Bekleidungs- u. Ledergewerbe Holz-, Papier-, Verlags- u. Druckgewerbe Kokerei, Mineralölverarbeitung, Herstellung v. Spalt- und Brutstoffen Chemische Industrie Herstellung v. Gummi- u. Kunststoffwaren Glasgewerbe, Keramik, Verarbeitung v. Steinen u. Erden Metallerzeugung u. -bearbeitung, Herstellung v. Metallerzeugnissen Maschinenbau Herstellung v. Büromaschinen., DV-Geräten u. -Einrichtungen, Elektrotechnik, Feinmechanik und Optik Fahrzeugbau Herstellung v. Möbeln, Schmuck, Musikinstrumenten usw., Recycling Energie- u. Wasserversorgung Baugewerbe Verkehr u. Nachrichtenübermittlung Grundstück- u. Wohn.-wesen usw. Dienstl. für Untern. Erbringung v. sonst. öffentl. u. persönl. Dienstl. Restliche Abschnitte Insgesamt 81 55 30 550 218 210 131 77 52 27 664 203 168 118 X 5 695 616 X 5 499 573 335 313 776 3 403 701 3 229 X 11 980 6 376 10 267 X 107 X X 2 174 X X X 94 X X 1 758 X X 33 622 30 266 *) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1¤ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden. 1) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1993. 2) Von Stifterverband Wissenschaftsstatistik geschätzt; Ursprungsdaten: FuE-Gesamtaufwendungen nach Herkunft der Mittel Quelle: Stifterverband Wissenschaftsstatistik 352 7 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung Ausgaben der Hochschulen für Lehre und Forschung nach Wissenschaftszweigen - Mill. E Jahr 2) Hochdavon schulen Zentrale Natur- Ingenieur- Medizin3) Agrar- Geistesinsgesamt Einrich- wissen- wissenwissen- u. Sozialtungen schaften schaften schaften wissenschaften *) 1) Universitäten und Gesamthochschulen (ohne med. Einrichtungen, Pädagogische-, Theologische und Kunsthochschulen) Medizinische Einrichtungen4) Fach- und Verwaltungsfachhochschulen Hochschulen insgesamt5) darunter FuE-Ausgaben6) 1991 1993 1995 1996 1997 1998 1999 2000 1991 1993 1995 1996 1997 1998 1999 2000 1991 1993 1995 1996 1997 1998 1999 2000 1991 1993 1995 1996 1997 1998 1999 2000 1991 1993 1995 1996 1997 1998 1999 2000 9252,5 10276,9 11076,3 11325,2 11253,2 11445,3 11657,1 11521,9 3460,4 3805,7 3978,8 4229,2 4162,5 4053,7 4294,2 4419,6 1325,9 1893,0 2300,0 2479,6 2568,8 2620,8 2707,0 2909,5 14038,4 15975,6 17355,1 18033,9 17984,4 18119,8 18658,3 18851,0 6145,1 6816,5 7377,8 7652,3 7676,7 7768,1 7936,6 8032,4 3174,0 3286,2 3593,3 3639,1 3686,8 3644,3 3638,0 . . 435,5 657,8 817,6 937,5 989,6 976,2 1036,0 . 3609,6 3944,0 4410,8 4576,5 4676,4 4620,5 4674,1 . . 2224,8 2541,3 2734,3 2809,3 2817,5 2993,3 3025,7 . . 58,7 88,1 113,5 120,6 121,7 127,9 141,0 . 2283,5 2629,5 2847,7 2929,9 2939,3 3121,2 3166,8 . 1786,0 1988,0 2146,5 2200,5 2232,7 2333,5 2317,4 . 1399,3 1560,5 1725,7 1750,9 1729,9 1725,9 1807,3 . . 506,4 658,0 783,2 812,6 813,9 834,1 803,5 . 1905,7 2218,5 2509,0 2563,5 2543,8 2560,0 2610,8 . 1262,7 1361,0 1497,7 1579,7 1591,1 1576,6 1608,4 . . 3460,4 3805,7 3978,8 4229,2 4162,5 4053,7 4294,2 . . 3460,4 3805,7 3978,8 4229,2 4162,5 4053,7 4294,2 . 1456,1 1609,5 1728,0 1844,0 1825,2 1791,2 1961,1 . 408,0 457,2 473,4 463,2 444,5 466,7 467,8 . . 35,3 53,1 74,3 68,1 75,0 66,5 71,8 . 443,1 510,3 547,7 531,3 519,4 533,2 539,6 . 293,4 327,8 374,9 341,1 331,5 339,8 332,7 . 2046,1 2431,7 2549,6 2662,8 2574,5 2615,1 2718,2 . . 290,0 435,9 511,4 540,7 568,6 616,1 654,7 . 2335,5 2867,6 3061,0 3203,5 3143,1 3231,1 3372,9 . 1184,3 1364,8 1523,6 1623,6 1656,3 1658,1 1631,0 . *) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1¤ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden. 1) Ausgaben der Hochschulen, bereinigt um Einnahmen für Nicht-Lehr- und -Forschungstätigkeiten (z.B. für Krankenbehandlung in Hochschulkliniken), berechnet auf der Basis der Hochschulfinanzstatistik. 2) Bis 1999 Ist, ab 2000 geschätzt. 3) Einschließlich zentrale Einrichtungen der Hochschulkliniken. 4) Hochschulkliniken einschließlich Fächergruppe Humanmedizin der Universitäten und Gesamthochschulen. Brüche in Zeitreihen auch aufgrund der Umstrukturierungen und der Umstellung von kameralistischem auf das kaufmännische Rechnungswesen. 5) Ohne Zuschläge für Beamtenversorgung, Stipendienmittel für die (Post-) Graduiertenförderung, nicht erfasste Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft. 6) Die FuE-Ausgaben wurden nach dem zwischen der Kultusministerkonferenz, dem Wissenschaftsrat, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Statistischen Bundesamt vereinbarten Verfahren berechnet (FuE-Koeffizienten). Dabei werden die Ausgaben der zentralen Einrichtungen auf die Fächergruppen umgelegt, ein Zuschlag für die Beamtenversorgung, nachgewiesene, aber nicht über die Hochschule abgerechnete Drittmittel usw. einbezogen (vgl. Kapitel VI.1); Stipendienmittel für die (Post-) Graduiertenförderung ab 1991 enthalten. Nicht auf die Fächergruppen umgelegte Zusetzungen sind in den FuE-Ausgaben enthalten. 353 7 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung FuE-Ausgaben der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen nach Wissenschaftszweigen - Mio E *) Jahr 1) FuEdavon Art der Einrichtung Ausgaben NaturIngenieur- Medizin AgrarGeistes- und inswissenwissenwissenSozialwisgesamt schaften schaften schaften senschaften 1. Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren (Großforschungseinrichtungen) 2. Max-Planck-Institute2) 3. Fraunhofer-Institute 4. Blaue ListeEinrichtungen 1989 1993 1995 1997 1998 1999 2000 1989 1993 1995 1997 1998 1999 2000 1989 1993 1995 1997 1998 1999 2000 1989 1993 1995 1997 1998 1999 2000 1 828 2 143 2 159 2 089 2 199 2 233 2 125 574 731 810 885 956 991 1 021 356 511 645 656 672 712 730 281 690 746 721 744 790 811 1 414 1 442 1 331 1 193 1 279 1 301 . 412 588 642 715 769 780 . 55 98 103 142 151 180 . 71 386 421 403 419 410 . 337 550 626 712 715 721 . 12 x x . 284 405 527 495 505 509 . x x x x x x . 77 139 174 170 187 194 . 105 69 78 86 94 92 . x x x x x x . 66 64 70 70 69 64 . x x x x x x . x x . x x x x x x . x x x x x x . x x x x x x . 44 73 90 84 90 111 . x x x x x x . 104 157 157 155 163 158 . *) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1¤ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden. (X)Zahlenwert nicht bekannt oder geheimzuhalten. 354 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung 7 noch: FuE-Ausgaben der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen nach Wissenschaftszweigen - Mio E *) Jahr 1) FuEArt der Einrichtung davon Ausgaben NaturIngenieur- Medizin AgrarGeistes- und inswissenwissenwissenSozialwisgesamt schaften schaften schaften senschaften 5. Öffentliche Einrichtungen (ohne Bibliotheken, Archive, Museen; ohne Blaue ListeEinrichtungen) 1989 1993 1995 1997 1998 1999 2000 6. Wissenschaftliche 1989 Bibliotheken, Archive 1993 und Museen (ohne 1995 Blaue Liste1997 Einrichtungen) 1998 1999 2000 7. Sonstige 1989 Forschungs1993 einrichtungen 1995 1997 1998 1999 2000 8. Insgesamt 1989 1993 1995 1997 1998 1999 2000 689 757 805 840 839 802 870 225 233 213 222 224 209 221 273 809 887 859 914 895 900 4 225 5 875 6 266 6 273 6 547 6 631 6 678 230 166 213 228 217 203 . 20 12 12 12 12 . 103 251 288 277 290 289 . 2 285 2 952 3 010 2 971 3 137 3 176 . 119 185 162 156 158 132 . x x x x x x . x 321 332 322 348 333 . 831 1 498 1 691 1 729 1 773 1 810 . 69 56 40 59 62 63 . x x x x x x . x 35 44 42 43 43 . 337 371 414 437 467 469 . 199 258 292 297 299 293 . x x x x x x . x 34 21 14 16 14 . 204 347 385 374 380 376 . 72 94 98 100 103 111 . 219 206 195 202 205 189 . 111 168 201 204 215 215 . 568 707 765 761 790 800 . 1) 1989 früheres Bundesgebiet, ab 1993 Deutschland. Bis 1999 Ist, 2000 geschätzt anhand der Ansatzzahlen. Ab 1992 wird ein neues Erhebungskonzept verwendet. Hierbei wurde der Berichtskreis erweitert und die FuE-Anteile jeder Einrichtung werden erhoben. Außerdem werden die Einrichtungen nicht mehr schwerpunktmäßig den Wissenschaftszweigen zugeordnet, sondern die Ausgaben jeder Einrichtung werden nach Wissenschaftszweigen gegliedert erhoben. 2) Einschließlich rechtlich selbständiger Institute. 355 7 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung FuE-Personal nach Personalgruppen und Sektoren *) - Vollzeitäquivalent Sektor (OECD-Abgrenzung) Jahr Insgesamt davon Forscher Technisches Personal 1. Wirtschaftssektor1) 2. Hochschulsektor2) 3. Staatssektor3) 4. Insgesamt 1989 1991 1993 1995 1996 1997 1998 1999 1989 1991 1993 1995 1996 1997 1998 1999 1989 1991 19934) 1995 1996 1997 1998 1999 1989 1991 1993 1995 1996 1997 1998 1999 296 510 321 756 293 774 283 316 276 794 286 270 288 090 306 693 69 667 103 864 . 100 674 102 160 100 645 100 080 101 471 60 269 90 711 71 363 75 148 74 725 73 495 73 369 72 251 426 446 516 331 . 459 138 453 679 460 410 461 539 480 415 113 247 141 084 128 956 129 370 126 3925) 132 686 133 5295) 150 149 38 836 62 171 . 64 434 66 110 65 704 65 973 66 695 24 319 38 614 34 011 37 324 37 687 37 402 38 210 38 415 176 402 241 869 . 231 128 230 189 235 792 237 712 255 259 88 082 86 487 81 952 78 155 76 3565) 79 016 79 5185) 80 165 13 498 17 789 . 13 636 13 578 13 369 12 929 12 666 18 746 24 071 20 668 20 380 20 220 19 364 18 618 17 533 120 326 128 347 . 112 171 110 154 111 749 111 065 110 364 Sonstige 95 181 94 185 82 863 75 791 74 046 5) 74 569 75 043 5) 76 378 17 332 23 904 . 22 604 22 472 21 573 21 179 22 110 17 205 28 023 16 684 17 444 16 818 16 729 16 541 16 303 129 718 146 112 . 115 839 113 336 112 869 112 763 114 791 *) Angaben für 1989 früheres Bundesgebiet, ab 1991 Deutschland. 1) In geraden Jahren Erhebung bei ausgewählten Unternehmen, Plandaten der IfG. 2) Ab 1991 neues Berechnungsverfahren, die Angaben für 1989 wurden entsprechend revidiert (verkettete Werte). Aufgrund der Änderung des Erhebungsverfahrens der Hochschulpersonalstatistik kam es ab 1992 vermutlich zu Untererfassungen beim Drittmittelpersonal, so daß von 1992 bis 1994 keine zuverlässigen Daten zum FuE-Personal der alten Länder und damit insgesamt vorgelegt werden können. 3) Staatliche Einrichtungen sowie überwiegend vom Staat finanzierte private wissenschaftliche Institutionen ohne Erwerbszweck; ab 1993 Berichtskreiserweiterung. Im Vergleich zu früheren Veröffentlichungen wurde der PNP-Sektor in den Staatssektor einbezogen. 4) Revidiert. 5) Aufteilung nach Personalgruppen nach Anteilswerten des Vorjahres. Quelle: Stifterverband Wissenschaftsstatistik, Statistisches Bundesamt, BMBF 356 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung 7 FuE-Personal im Wirtschaftssektor nach der Wirtschaftsgliederung 1999 - Vollzeitäquivalent Wirtschaftsgliederung*) insgesamt davon in IfG 1) Unternehmen A,B C D DA DB,DC DD,DE DF DG DH DI DJ DK DL DM DN E F I K O G,H,J,L-N Insgesamt Land- u. Forstwirtschaft, Fischerei u. Fischzucht Bergbau u. Gewinnung v. Steinen u. Erden Verarbeitendes Gewerbe Ernährungsgewerbe, Tabakverarbeitung Textil-, Bekleidungs- u. Ledergewerbe Holz-, Papier-, Verlags- u. Druckgewerbe Kokerei, Mineralölverarbeitung, Herstellung v. Brutstoffen Chemische Industrie Herstellung v. Gummi- u. Kunststoffwaren Glasgewerbe, Keramik, Verarbeitung v. Steinen u. Erden Metallerzeugung u. -bearbeitung, Herstellung v. Metallerzeugnissen Maschinenbau Herstellung v. Büromaschinen., DV-Geräten u. -Einrichtungen, Elektrotechnik, Feinmechanik und Optik Fahrzeugbau Herstellung v. Möbeln, Schmuck, Musikinstrumenten usw., Recycling Energie- u. Wasserversorgung Baugewerbe Verkehr u. Nachrichtenübermittlung Grundstück- u. Wohn.-wesen usw. Dienstl. für Untern. Erbringung v. sonst. öffentl. u. persönl. Dienstl. Restliche Abschnitte 1 202 363 272 965 2 481 2 449 1 606 1186 356 269 718 2301 1443 1463 16 7 3247 180 1006 143 X 44 158 6 890 384 44103 6504 X 55 387 2 788 2561 227 8 995 37 584 8431 37104 564 481 72 268 90 969 72132 90919 137 51 X 601 X X 2376 452 1016 5225 X 149 X X 23 099 X X 306 693 22527 91 2038 302 609 573 X X 4084 *) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1993. 1) Institutionen für Gemeinschaftsforschung und experimentelle -entwicklung. Quelle: Stifterverband Wissenschaftsstatistik 357 7 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung FuE-Personal der Hochschulen nach Personalgruppen und Wissenschaftszweigen*) - Vollzeitäquivalent Jahr1) Insgesamt davon GeistesZentrale NaturIngenieur- Medizin2) Agrari=Insges. Einrich- wissen- wissenwissen- und Sozialw=weibl. tungen schaften schaften schaften wissenschaften Forscher3)4) 1989 19915) 19935) 1995 1996 1997 1998 1999 Technisches und 1989 sonstiges Personal3) 19915) 19935) 1995 1996 1997 1998 1999 FuE-Personal insgesamt3)4) 1989 19915) 19935) 1995 1996 1997 1998 1999 i w i i i w i w i w i w i w 38 836 5 764 62 171 . 64 434 11 987 66 110 12 505 65 704 12 716 65 973 13 067 66 695 13 714 - 12 163 1 600 19 239 . 20 888 2 967 21 198 3 043 21 111 3 055 20 964 3 115 20 884 3 230 9 045 389 14 534 . 13 743 1 029 14 211 1 119 13 860 1 216 14 086 1 304 13 901 1 340 5 231 1 321 7 748 . 8 072 2 415 8 542 2 591 8 437 2 573 8 738 2 713 9 415 2 946 1 615 336 2 532 . 2 970 729 2 957 744 2 903 719 2 753 678 2 830 781 10 781 2 118 18 119 . 18 760 4 847 19 205 5 008 19 393 5 153 19 432 5 257 19 662 5 416 i w i i i w i w i w i w i w 30 831 . 41 693 . 36 240 23 547 36 050 23 400 34 942 22 583 34 108 21 810 34 776 22 670 - 6 633 . 8 417 . 8 197 4 563 8 034 4 469 7 828 4 340 7 686 4 276 7 518 4 201 4 526 . 7 188 . 6 039 2 057 6 078 2 099 5 966 2 018 6 071 2 092 5 863 2 063 15 621 . 20 660 . 16 522 12 969 16 366 12 855 16 044 12 546 15 190 11 878 16 530 12 911 1 409 . 2 061 . 2 040 1 290 2 026 1 275 1 891 1 173 1 847 1 149 1 726 1 067 2 641 . 3 368 . 3 443 2 668 3 547 2 702 3 213 2 506 3 314 2 416 3 139 2 428 69 667 103 864 . 100 674 102 160 100 646 100 080 101 471 - 18 799 27 655 . 29 085 29 231 28 939 28 650 28 402 13 572 21 721 . 19 782 20 288 19 826 20 157 19 764 20 852 28 408 . 24 594 24 908 24 480 23 928 25 945 3 025 4 593 . 5 009 4 982 4 794 4 600 4 556 13 422 21 488 . 22 204 22 751 22 605 22 744 22 801 *) Hauptberufliches Personal der privaten und staatlichen Hochschulen (ohne Praktikanten und Auszubildende). Teilzeitbeschäftigte wurden mit dem Faktor 0,5 in Vollzeitäquivalente umgerechnet. 1) 1989 bis 1999 Ist; 1989 früheres Bundesgebiet, ab 1992 Deutschland; wegen der Individualerhebung keine Angaben für das wissenschaftliche und künstlerische Hochschulpersonal für 1989. 2) Ab 1994 Medizin einschließlich Zentrale Einrichtungen der Hochschulkliniken. 3) Das FuE-Personal wurde für die Jahre ab 1985 nach dem zwischen der Kultusministerkonferenz, dem Wissenschaftsrat, dem Bundesministerium für Forschung und Technologie und dem Statistischen Bundesamt vereinbarten Verfahren berechnet. Den internationalen Richtlinien entsprechend geht das Personal der Zentralen Einrichtungen dabei nicht in das FuE-Personal ein. FuE-Personal (Forscher) für 1989 geschätzt (früheres Bundesgebiet). 4) Ab 1991 einschließlich Stipendiaten der (Post-) Graduiertenförderung. 5) Aufgrund der Änderung des Erhebungsverfahrens der Hochschulpersonalstatistik kam es ab 1992 vermutlich zu Untererfassungen beim Drittmittelpersonal, so daß von 1992 bis 1994 keine zuverlässigen Daten zum FuE-Personal der alten Länder und damit insgesamt vorgelegt werden können. 358 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung FuE-Personal der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen nach Institutionen und Wissenschaftszweigen*) - Vollzeitäquivalent Jahr 1) Insgesamt davon Art der Einrichtung NaturIngeMedizin Agrarwissen- nieurwissenschaften wissenschaften schaften 7 Geistesund Sozialwissenschaften 1. Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren (Großforschungseinrichtungen) 1995 1996 1997 1998 1999 22 326 21 956 21 834 21 936 21 468 13 742 13 397 12 204 12 393 12 151 6 520 6 500 7 524 7 353 7 053 1 876 1 938 1 972 1 989 2 078 x x x x x x x x x x 2. Max-Planck-Institute 1995 1996 1997 1998 1999 9 900 9 946 9 587 9 715 9 225 7 945 8 027 7 660 7 726 7 102 - 860 922 934 960 1 093 - 1 095 997 940 944 993 3. Fraunhofer-Institute 1995 1996 1997 1998 1999 6 229 6 423 6 311 6 682 6 968 1 073 1 087 1 306 1 446 1 743 4 617 4 770 4 441 4 683 5 006 x x x x x x x x x x x x x x x 4. Blaue Liste-Einrichtungen 1995 1996 1997 1998 1999 9 751 9 744 9 572 9 309 9 968 4 910 4 953 4 740 4 578 5 356 x x x x x 1 203 1 220 1 220 1 141 1 078 x x x x x 2 225 2 229 2 277 2 394 2 115 5. Öffentliche Einrichtungen (ohne 1995 Bibliotheken, Archive, Museen; 1996 ohne Blaue Liste-Einrichtungen) 1997 1998 1999 13 052 13 326 12 458 12 243 11 311 3 058 3 211 2 877 2 740 2 632 2 182 2 298 2 297 1 999 1 575 773 772 710 837 808 5 486 5 449 5 131 5 115 4 923 1 553 1 596 1 442 1 555 1 376 6. Wissenschaftliche Bibliotheken, 1995 Archive und Museen (ohne 1996 Blaue Liste-Einrichtungen) 1997 1998 1999 3 274 3 189 3 354 2 510 2 512 269 267 266 294 265 x x x x x x x x x x x x x x x 2 941 2 859 3 018 2 140 2 174 7. Sonstige Forschungseinrichtungen2) 1995 1996 1997 1998 1999 10 616 10 142 10 380 10 974 10 796 2 680 2 665 2 980 3 286 3 000 4 009 4 173 4 077 4 094 4 205 923 416 479 370 513 393 350 274 561 389 2 612 2 537 2 571 2 663 2 689 8. Insgesamt (Summe 1. - 7.) 1995 1996 1997 1998 1999 75 148 74 725 73 495 73 369 72 251 33 676 33 606 32 032 32 461 32 248 17 993 18 347 18 948 18 751 18 664 5 709 5 372 5 423 5 408 5 693 6 733 6 656 6 313 6 519 6 124 11 037 10 744 10 779 10 231 9 522 *) Staatssektor (OECD-Abgrenzung). Die Zuordnung des Personals zu den Wissenschaftszweigen erfolgt anhand der Ausgabenstruktur der betreffenden Einrichtung. 1) Personalstand jeweils am 30. Juni (Ist). Die Zuordnung des Personals zu den Wissenschaftszweigen erfolgt anhand der Ausgabenstruktur der betreffenden Einrichtung. 2) 1995 Erweiterung des Berichtskreises. 359 7 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung FuE-Personal der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen nach Institutionen und Personalgruppen*) - Vollzeitäquivalent Jahr 1)2) Insgesamt Forscher Technisches und Art der Einrichtung i= insgesamt Sonstiges Personal w= weiblich Anzahl Prozent Anzahl Prozent Anzahl Prozent 1. Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren (Großforschungseinrichtungen) 1993 1995 1996 1997 1998 1999 2. Max-Planck-Institute 1993 1995 1996 1997 1998 1999 3. Fraunhofer-Institute 1993 1995 1996 1997 1998 1999 4. Blaue Liste-Einrichtungen 1993 1995 1996 1997 1998 1999 *) Staatssektor (OECD-Abgrenzung). 1) Personalstand jeweils am 30. Juni (Ist). 360 i w i w i w i w i w i w 22 335 5 734 22 326 5 984 21 956 5 911 21 834 5 906 21 936 5 932 21 468 5 886 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 10 100 1 335 10 742 1 556 10 814 1 643 10 672 1 686 11 069 1 789 10 999 1 842 45 23 48 26 49 28 49 29 50 30 51 31 12 236 4 399 11 584 4 428 11 141 4 268 11 162 4 220 10 867 4 142 10 469 4 044 55 77 52 74 51 72 51 71 50 70 49 69 i w i w i w i w i w i w 9 334 3 517 9 900 3 781 9 946 3 885 9 587 3 734 9 715 3 737 9 225 3 458 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 4 034 769 4 412 849 4 313 881 4 151 863 4 304 895 4 020 907 43 22 45 23 43 23 43 23 44 24 44 26 5 301 2 748 5 488 2 932 5 633 3 004 5 436 2 871 5 412 2 842 5 205 2 551 57 78 55 78 57 77 57 77 56 76 56 74 i w i w i w i w i w i w 5 965 1 581 6 229 1 633 6 423 1 680 6 311 1 665 6 682 1 774 6 968 1 893 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 3 878 483 4 008 489 4 252 542 4 130 537 4 335 581 4 491 640 65 31 64 30 66 32 65 32 65 33 64 34 2 087 1 098 2 222 1 144 2 171 1 138 2 181 1 128 2 347 1 193 2 477 1 253 35 69 36 70 57 78 35 68 35 67 36 66 i w i w i w i w i w i w 9 024 4 123 9 751 4 430 9 744 4 450 9 572 4 476 9 309 4 329 9 968 4 459 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 4 633 1 195 5 074 1 322 5 166 1 374 5 149 1 506 5 064 1 476 5 594 1 583 51 29 52 30 53 31 54 34 54 34 56 36 4 391 2 928 4 678 3 108 4 578 3 075 4 423 2 970 4 246 2 852 4 374 2 876 49 71 48 70 47 69 46 66 46 66 44 64 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung 7 noch: FuE-Personal der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen nach Institutionen und Personalgruppen*) - Vollzeitäquivalent Jahr 1)2) Art der Einrichtung Insgesamt Forscher Technisches und i= insgesamt Sonstiges Personal w= weiblich Anzahl Prozent Anzahl Prozent Anzahl Prozent 5. Öffentliche Einrichtungen 1993 (ohne Bibliotheken, Archive, Museen; ohne Blaue Liste- 1995 Einrichtungen) 1996 1997 1998 1999 6. Wissenschaftliche Bibliotheken, Archive und Museen (ohne Blaue ListeEinrichtungen) 1993 1995 1996 1997 1998 1999 7. Sonstige Forschungseinrichtungen3) 1993 1995 1996 1997 1998 1999 8. Insgesamt (Summe 1. bis 7.) 1993 1995 1996 1997 1998 1999 i w i w i w i w i w i w 12 452 4 809 13 052 5 121 13 326 5 315 12 458 4 770 12 243 4 795 11 311 4 465 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 5 099 1 071 5 520 1 183 5 715 1 244 5 419 1 178 5 321 1 175 5 159 1 255 41 22 42 23 43 23 43 25 43 25 46 28 7 353 3 737 7 532 3 938 7 611 4 072 7 039 3 592 6 924 3 621 6 152 3 210 59 78 58 77 57 77 57 75 57 76 54 72 i w i w i w i w i w i w 3 715 1 731 3 274 1 617 3 189 1 579 3 354 1 646 2 510 1 229 2 512 1 272 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 1 024 459 1 041 481 1 055 512 1 111 521 887 409 927 459 28 27 32 30 33 32 33 32 35 33 37 36 2 691 1 272 2 233 1 136 2 134 1 068 2 243 1 125 1 624 820 1 585 813 72 74 68 70 67 68 67 68 65 67 63 64 i w i w i w i w i w i w 8 540 3 122 10 616 3 971 10 142 3 668 10 380 3 723 10 974 3 963 10 799 3 907 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 5 245 1 200 6 527 1 624 6 372 1 493 6 771 1 622 7 230 1 752 7 225 1 802 61 38 62 41 63 41 65 44 66 44 67 46 3 295 1 923 4 088 2 347 3 770 2 174 3 609 2 101 3 745 2 211 3 574 2 105 39 62 39 59 37 59 35 56 34 56 33 54 i w i w i w i w i w i w 71 363 24 614 75 148 26 536 74 725 26 488 73 495 25 919 73 369 25 759 72 251 25 341 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 34 011 6 511 37 324 7 504 37 687 7 689 37 402 7 913 38 210 8 077 38 415 8 488 48 27 50 28 50 29 51 31 52 31 53 33 37 351 18 104 37 824 19 032 37 038 18 798 36 093 18 006 35 165 17 681 33 836 16 853 52 74 50 72 50 71 49 69 48 69 47 67 2) Ab 1992 wird ein neues Erhebungskonzept verwendet; der Berichtskreis wurde erweitert und von jeder Einrichtung werden die FuE-Anteile erhoben. 3) Einschließlich PNP-Institute; 1995 Erweiterung des Berichtskreises. 361 7 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung Regionale Aufteilung 1) der FuE-Ausgaben des Bundes - Finanzierung von FuE Land 1997 Ist 1998 Ist 1999 Ist 2000 Ist Mill. ¤ *) Prozent Mill. ¤ *) Prozent Mill. ¤ *) Prozent Mill. ¤ *) Prozent Baden-Württemberg 1 144,4 Bayern 1 570,3 Berlin 721,4 Brandenburg 243,0 Bremen 157,8 Hamburg 314,4 Hessen 376,8 Mecklenburg-Vorpommern 99,4 Niedersachsen 514,6 Nordrhein-Westfalen 1 237,0 Rheinland-Pfalz 115,7 Saarland 38,4 Sachsen 360,0 Sachsen-Anhalt 150,0 Schleswig-Holstein 206,9 Thüringen 124,5 Länder zusammen darunter Neue Länder und Berlin-Ost2) Ausland Insgesamt 15,5 21,3 9,8 3,3 2,1 4,3 5,1 1,3 7,0 16,8 1,6 0,5 4,9 2,0 2,8 1,7 1 288,5 1 345,8 706,6 249,2 179,0 295,7 349,6 126,4 539,8 1 250,2 122,1 48,8 352,4 151,4 219,0 134,9 17,5 18,3 9,6 3,4 2,4 4,0 4,8 1,7 7,3 17,0 1,7 0,7 4,8 2,1 3,0 1,8 1 181,5 1 287,7 716,3 246,7 198,1 312,3 361,4 127,3 543,1 1 236,6 118,7 36,4 394,4 156,9 211,2 138,0 16,3 17,7 9,9 3,4 2,7 4,3 5,0 1,8 7,5 17,0 1,6 0,5 5,4 2,2 2,9 1,9 1 185,4 1 269,2 738,8 245,3 202,3 324,0 383,9 126,8 613,4 1 285,3 127,7 41,0 398,0 158,9 202,2 136,3 15,9 17,1 9,9 3,3 2,7 4,4 5,2 1,7 8,2 17,3 1,7 0,6 5,4 2,1 2,7 1,8 7 374,6 100,0 7 359,2 100,0 7 266,8 100,0 7 438,5 100,0 1 237,0 16,8 1 275,2 17,3 1 328,2 18,3 1 341,7 18,0 833,2 11,3 864,5 11,7 973,3 13,4 988,1 13,3 8 207,8 8 223,8 8 240,1 8 426,6 *) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1¤ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden. 1) Maßgebend für die regionale Aufteilung der FuE-Ausgaben des Bundes ist in der Regel der Sitz der die Forschung und Entwicklung (FuE) ausführenden Stelle. Im Fall der Gemeinsamen Forschungsförderung durch Bund und Länder gemäß Rahmenvereinbarung Forschungsförderung wurden daher die FuEAusgaben des Bundes nach dem Zuwendungsbedarf der geförderten Einrichtungen bzw. Arbeitsstellen aufgeteilt. Bei den bundeseigenen Forschungseinrichtungen wurden die FuE-Ausgaben auf den Hauptsitz und die angeschlossenen Außen- bzw. Arbeitsstellen mit institutionellem Charakter aufgeteilt. Region a le Auswirkungen von Unteraufträgen durch Weitergabe von Fördermitteln über die Landesgrenzen hinweg blieben bei der Regionalisierung unberücksichtigt. 2) Ohne die Projektmittel, die über einen Zuwendungsempfänger in den alten Ländern (einschließlich Berlin-West) in die neuen Länder und Berlin-Ost geflossen sind. 362 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung 1) Regionale Aufteilung der FuE-Ausgaben der Bundesrepublik Deutschland - Durchführung von FuE Land FuE-Ausgaben insgesamt 1995 1997 1999 Mill. ¤ *) Mill. ¤ *) Mill. ¤ *) Prozent Prozent Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Nicht-aufteilbare Mittel2) Alte und neue Länder zusammen darunter: Alte Länder und Berlin-West Neue Länder und Berlin-Ost Ausland Insgesamt 7 Prozent 9 302 8 240 2 417 507 583 1 233 3 631 249 2 772 6 729 1 457 204 1 312 503 639 542 22,9 20,3 5,9 1,2 1,4 3,0 8,9 0,6 6,8 16,6 3,6 0,5 3,2 1,2 1,6 1,3 10 045 8 527 2 588 584 427 1 309 3 755 268 2 859 7 101 1 766 219 1 533 513 648 628 23,4 19,9 6,0 1,4 1,0 3,1 8,8 0,6 6,7 16,6 4,1 0,5 3,6 1,2 1,5 1,5 10 997 9 629 2 778 672 452 1 263 4 482 291 3 962 7 792 1 948 227 1 743 523 674 630 22,8 20,0 5,8 1,4 0,9 2,6 9,3 0,6 8,2 16,2 4,0 0,5 3,6 1,1 1,4 1,3 305 40 625 0,7 100,0 40 42 812 0,1 100,0 86 48 147 0,2 100,0 36 617 3 703 90,1 9,1 38 504 4 270 89,9 10,0 43 486 4 574 90,3 9,5 33 45 44 40 658 42 857 48 191 *) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1¤ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden. 1) Teilweise geschätzt. 2) Einschließlich nicht-aufteilbarer Mittel der Hochschulen sowie der Wirtschaft. Quelle: Statistisches Bundesamt, Stifterverband Wissenschaftsstatistik und BMBF 363 7 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung Regionale Aufteilung 1) der internen FuE-Aufwendungen 2) des Wirtschaftssektors auf Sitzländer der Forschungsstätten - Durchführung von FuE Land Interne FuE-Aufwendungen 1997 1999 insgesamt davon insgesamt davon Mill. ¤ *) Prozent in ForschungsMill. ¤ *) Prozent in Forschungsstätten von stätten von Unterneh- IfG 3) Unterneh- IfG3) men men Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Insgesamt darunter: Alte Länder einschl. Berlin-West Neue Länder einschl. Berlin-Ost 7 734 6 517 1 193 235 209 792 2 972 40 1 741 4 476 1 388 75 744 203 262 329 26,8 22,5 4,1 0,8 0,7 2,7 10,3 0,1 6,0 15,5 4,8 0,3 2,6 0,7 0,9 1,1 7 695 6 504 1 186 229 X 791 2 958 40 1 735 4 399 X 75 695 194 262 308 39 13 7 6 X 1 14 – 6 77 X – 49 9 – 21 8 663 7 566 1 410 235 226 755 3 700 33 2 793 5 003 1 547 85 845 176 278 308 25,8 22,5 4,2 0,7 0,7 2,2 11,0 0,1 8,3 14,9 4,6 0,3 2,5 0,5 0,8 0,9 8 616 7 551 1 397 229 220 754 3 687 33 2 787 4 915 1 529 85 796 168 278 285 47 15 13 6 6 1 13 – 6 88 18 – 49 8 – 23 28 910 100 28 651 259 33 623 100 33 330 293 27 179 94,0 27 011 168 31 826 94,7 31 627 199 1 731 6,0 1 640 91 1 796 5,3 1 703 93 *) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1¤ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden. 1) Schätzung aufgrund der Verteilung des FuE-Personals auf Forschungsstätten. 2) Alle zur Durchführung von FuE im Wirtschaftssektor verwendeten Mittel, unabhängig von ihrer Finanzierungsquelle. 3) Institutionen für Gemeinschaftsforschung und experimentelle -entwicklung. Quelle: Stifterverband Wissenschaftsstatistik, BMBF 364 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung Regionale Aufteilung der FuE-Ausgaben der Hochschulen - Durchführung von FuE FuE-Ausgaben der Hochschulen 1) Land 1997 1998 Mill. ¤ *) Mill. ¤ *) Prozent Prozent 1999 Mill. ¤ *) 7 Prozent Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 1 129,3 1 229,6 608,2 113,7 105,1 276,6 524,6 140,0 607,3 1 545,6 265,1 96,8 435,2 176,8 209,5 173,3 14,7 16,0 7,9 1,5 1,4 3,6 6,8 1,8 7,9 20,1 3,5 1,3 5,7 2,3 2,7 2,3 1 146,5 1 252,9 593,9 116,6 102,0 280,9 514,4 133,5 622,1 1 560,6 283,4 96,8 438,2 196,2 181,7 179,4 14,8 16,1 7,6 1,5 1,3 3,6 6,6 1,7 8,0 20,1 3,6 1,2 5,6 2,5 2,3 2,3 1 151,8 1 255,2 606,3 114,2 105,5 274,8 540,8 139,4 637,6 1 611,6 280,5 94,2 449,5 206,1 197,5 185,5 14,5 15,8 7,6 1,4 1,3 3,5 6,8 1,8 8,0 20,3 3,5 1,2 5,7 2,6 2,5 2,3 Nicht aufteilbare Mittel2) Alte und neue Länder insgesamt darunter: Alte Länder einschl. Berlin-West Neue Länder einschl. Berlin-Ost 39,9 7 676,7 0,5 100 69,0 7 768,1 0,9 100 86,0 7 936,6 1,1 100 6 349,4 1 287,4 82,7 16,8 6 404,1 1 294,9 82,4 16,7 6 525,9 1 324,8 82,2 16,7 *) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1¤ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden. 1) Einschließlich der Stipendienmittel für die (Post-) Graduiertenförderung. 2) Nicht vollständig regionalisierbare DFG-Mittel. 365 7 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung Regionale Aufteilung der FuE-Ausgaben in wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen1) - Durchführung von FuE FuE-Ausgaben in wissenschaftlichen Einrichtungen 2) Land 1997 1998 1999 Mill. ¤ *) Mill.¤ *) Mill. ¤ *) Prozent Prozent Prozent Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 1 181,9 780,1 786,9 235,7 111,9 240,8 258,5 87,7 510,9 1 079,6 115,8 47,3 353,8 133,1 176,5 126,6 19,0 12,5 12,6 3,8 1,8 3,9 4,2 1,4 8,2 17,3 1,9 0,8 5,7 2,1 2,8 2,0 1 197,4 817,0 748,1 268,5 125,1 235,0 253,4 120,7 526,6 1 174,4 121,8 43,3 393,3 147,3 181,7 149,0 18,4 12,6 11,5 4,1 1,9 3,6 3,9 1,9 8,1 18,1 1,9 0,7 6,0 2,3 2,8 2,3 1 181,8 807,6 761,9 322,9 120,4 232,9 241,1 119,0 531,5 1 176,9 120,5 47,8 448,3 140,7 198,0 136,1 17,9 12,3 11,6 4,9 1,8 3,5 3,7 1,8 8,1 17,9 1,8 0,7 6,8 2,1 3,0 2,1 Alte und neue Länder zusammen darunter: Alte Länder einschl. Berlin-West Neue Länder einschl. Berlin-Ost 6 227,1 100,0 6 502,7 100,0 6 587,3 100,0 4 976,3 1 250,9 79,9 20,1 5 143,1 1 359,6 79,1 20,9 5 133,7 1 453,6 77,9 22,1 Deutsche Einrichtungen mit Sitz im Ausland Insgesamt 45,2 . 44,1 . 44,2 . 6 272,3 . 6 546,9 . 6 631,6 . *) Die Werte von vor 1999 wurden von DM in Euro (1¤ = 1,95583 DM) umgerechnet. Zur internationalen Vergleichbarkeit müssen die Werte zunächst in DM und anschließend zum Wechselkurs des jeweiligen Jahres in die nationale Währung umgerechnet werden. 1) Staatssektor (OECD-Abrenzung). 2) Regionalisiert nach dem Einsatzort des FuE-Personals im jeweiligen Jahr. 366 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung ) 7 FuE-Personal der Bundesrepublik Deutschland insgesamt in länderweiser Gliederung* - Vollzeitäquivalent Land FuE-Personal insgesamt 19951) 1997 1999 Personen Prozent Personen Prozent Personen Prozent Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Alte und neue Länder zusammen darunter: Alte Länder einsch. Berlin-West Neue Länder einschl. Berlin-Ost Deutsche Einrichtungen mit Sitz im Ausland Insgesamt 93 612 88 516 30 419 7 113 5 474 13 532 40 403 4 067 33 270 77 815 17 321 2 618 20 267 7 674 8 252 8 453 20,4 19,3 6,6 1,6 1,2 2,9 8,8 0,9 7,3 17,0 3,8 0,6 4,4 1,7 1,8 1,8 95 094 87 998 30 349 6 907 4 797 13 418 39 167 3 868 33 792 76 833 17 996 2 718 22 302 7 533 8 188 9 079 20,7 19,1 6,6 1,5 1,0 2,9 8,5 0,8 7,3 16,7 3,9 0,6 4,8 1,6 1,8 2,0 97 555 95 345 30 544 7 039 4 844 12 088 46 641 3 741 36 340 77 953 19 449 2 675 22 569 7 041 7 494 8 744 20,3 19,8 6,4 1,5 1,0 2,5 9,7 0,8 7,6 16,2 4,0 0,6 4,7 1,5 1,6 1,8 458 807 100,0 460 039 100,0 480 063 100,0 401 755 57 051 87,6 12,4 401 482 58 557 87,3 12,7 422 463 57 600 87,9 12,0 331 . 372 . 355 . 459 138 . 460 411 . 480 418 . *) Angaben zum Hochschulsektor auf der Basis des hauptberuflichen Personals der privaten und staatlichen Hochschulen (Ist) berechnet nach dem zwischen der Kultusministerkonferenz, dem Wissenschaftsrat, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Statistischen Bundesamt vereinbarten Verfahren. 1) Erweiterung des Berichtskreises. Quelle: Statistisches Bundesamt, Stifterverband Wissenschaftsstatistik und BMBF 367 7 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung FuE-Personal im Wirtschaftssektor in länderweiser Gliederung - Vollzeitäquivalent Land FuE-Personal im Wirtschaftssektor 1997 1999 Insgesamt davon in: Insgesamt davon in: Forschungsstätten der Forschungsstätten der Unterneh- IfG 1) Unterneh- IfG 1) men men Personen Prozent Personen Personen Prozent Personen Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen MecklenburgVorpommern Niedersachsen NordrheinWestfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt SchleswigHolstein Thüringen 68 270 64 288 12 708 2 860 2 490 7 359 28 637 23,8 22,5 4,4 1,0 0,9 2,6 10,0 67 752 64 119 12 563 2 744 x 7 344 28 431 518 169 145 116 x 15 206 69 854 71 757 13 472 2 837 2 253 6 146 36 294 22,9 23,6 4,4 0,9 0,7 2,0 11,9 69 260 71 565 13 288 2 717 2 158 6 132 36 117 594 192 184 120 95 14 177 724 18 763 0,3 6,6 724 18 685 78 636 21 887 0,2 7,2 636 21 811 76 43 568 13 082 748 11 438 3 073 15,2 4,6 0,3 4,0 1,1 42 458 x 748 10 636 2 949 1 110 x 802 124 44 666 14 594 896 11 496 2 470 14,4 4,8 0,3 3,6 0,8 43 452 14 394 896 10 770 2 346 1 214 200 726 124 3 340 4 922 1,2 1,7 3 340 4 575 347 2 801 4 636 0,9 1,4 2 801 4 266 370 Deutschland 286 270 davon: Alte Länder einschl. Berlin-West 261 162 Neue Länder einschl. Berlin-Ost 25 108 100,0 282 439 3 831 306 693 100,0 302 609 4 084 91,2 258 818 2 344 282 206 92,4 279 565 2 641 8,8 23 621 7,6 23 044 1 443 1 487 24 487 1) Institutionen für Gemeinschaftsforschung und experimentelle -entwicklung. Quelle: Stifterverband Wissenschaftsstatistik 368 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung ) FuE-Personal der Hochschulen in länderweiser Gliederung* - Vollzeitäquivalent FuE-Personal der Hochschulen1) Land 1997 1998 1999 Personen Prozent Personen Prozent Personen Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Deutschland davon: Alte Länder einschl. Berlin-West Neue Länder einschl. Berlin-Ost 7 Prozent 14 540 13 933 8 555 1 326 1 407 3 261 7 543 1 967 8 304 20 122 3 573 1 399 6 781 2 870 2 432 2 633 14,4 13,8 8,5 1,3 1,4 3,2 7,5 2,0 8,3 20,0 3,6 1,4 6,7 2,9 2,4 2,6 14 556 13 833 8 138 1 380 1 618 2 982 7 243 1 914 8 520 20 262 3 587 1 374 6 683 2 912 2 514 2 566 14,5 13,8 8,1 1,4 1,6 3,0 7,2 1,9 8,5 20,2 3,6 1,4 6,7 2,9 2,5 2,6 15 592 14 210 8 004 1 400 1 579 3 408 7 403 1 796 8 245 20 638 3 496 1 265 6 646 2 909 2 342 2 539 15,4 14,0 7,9 1,4 1,6 3,4 7,3 1,8 8,1 20,3 3,4 1,2 6,5 2,9 2,3 2,5 100 646 100,0 100 080 100,0 101 471 100,0 81 764 18 882 81,2 18,8 81 586 18 494 81,5 18,5 83 184 18 290 82,0 18,0 *) Auf der Basis des hauptberuflichen Personals der privaten und staatlichen Hochschulen (Ist) berechnet nach dem zwischen der Kultusministerkonferenz, dem Wissenschaftsrat, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Statistischen Bundesamt vereinbarten Verfahren. 1) Einschließlich Stipendiaten der (Post-) Graduiertenförderung. 369 7 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung FuE-Personal in wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen *) in länderweiser Gliederung - Vollzeitäquivalent FuE-Personal in wissenschaftlichen Einrichtungen 1) Land 1997 1998 1999 Personen Prozent Personen Prozent Personen Prozent Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 12 284 9 777 9 086 2 721 900 2 798 2 987 1 177 6 725 13 143 1 341 571 4 083 1 590 2 416 1 524 16,8 13,4 12,4 3,7 1,2 3,8 4,1 1,6 9,2 18,0 1,8 0,8 5,6 2,2 3,3 2,1 12 213 9 834 8 451 2 823 1 040 2 616 3 069 1 270 6 529 13 174 1 645 537 4 250 1 701 2 351 1 644 16,7 13,4 11,6 3,9 1,4 3,6 4,2 1,7 8,9 18,0 2,2 0,7 5,8 2,3 3,2 2,2 12 109 9 378 9 068 2 802 1 012 2 534 2 944 1 309 6 208 12 649 1 359 514 4 427 1 662 2 351 1 569 16,8 13,0 12,6 3,9 1,4 3,5 4,1 1,8 8,6 17,6 1,9 0,7 6,2 2,3 3,3 2,2 Alte und neue Länder zusammen darunter: Alte Länder einsch. Berlin-West Neue Länder einschl. Berlin-Ost 73 123 100,0 73 147 100,0 71 895 100,0 58 556 14 567 80,1 19,9 58 568 14 580 80,1 19,9 57 073 14 823 79,4 20,6 353 . 372 . 355 . Deutsche Einrichtungen mit Sitz im Ausland Insgesamt 74 725 *) Staatssektor (OECD-Abrenzung). 1) Personalstand jeweils am 30. Juni (Ist). 370 73 495 72 251 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung 7 Bruttoinlandsausgaben für FuE (BAFE) nach finanzierenden und durchführenden Sektoren in ausgewählten OECD-Staaten Durchführung im Staat Jahr BAFE Finanzierung insgesamt Wirtschafts- Staats- sonstige Wirt- Staats- Hoch- PNPsektor 3) inlänschafts- sektor schul- Sektor 4) sektor dische sektor sektor Mill. Anteil Quellen US-$ 1) am und BIP 2) Ausland Prozent Anteil in Prozent Deutschland5) Belgien Dänemark Finnland Frankreich Griechenland 1993 1995 1997 1998 1999 2000 19936)7) 19957) 19977) 1998 1999 2000 1993 1995 1997 1998 1999 2000 1993 1995 1997 1998 1999 20007) 19936) 1995 19976) 1998 19997) 2000 1993 1995 1997 1998 1999 2000 36 169 39 451 41 752 43 354 47 625 50 460 3 491 3 853 4 271 . . . 1 786 2 203 2 534 2 617 2 879 . 1 754 2 204 2 859 3 246 3 749 4 243 26 430 27 723 27 085 27 733 28 815 . 545 652 722 . . . 2,35 2,26 2,29 2,31 2,44 2,49 1,75 1,74 1,83 . . . 1,74 1,84 1,94 1,92 2,00 . 2,17 2,29 2,72 2,89 3,19 3,36 2,40 2,31 2,22 2,18 2,17 . 0,47 0,49 0,51 . . . 62 61 61 62 64 65 69 69 69 . . . 50 45 53 . . . 57 60 63 64 67 . 47 48 52 54 . . 20 26 22 . . . 36 37 36 35 33 32 27 26 25 . . . 38 40 36 . . . 40 35 31 30 29 . 44 42 39 37 . . 47 52 54 . . . 2 2 3 3 3 3 5 5 6 . . . 12 15 11 . . . 4 6 6 6 4 . 9 10 10 9 . . 33 22 25 . . . 67 6) 66 68 68 69 70 70 70 71 . . . 58 57 61 65 62 . 58 63 66 67 68 71 62 61 63 62 63 . 27 30 26 . . . 15 6) 15 15 15 14 14 4 3 3 . . . 18 17 15 14 16 . 21 17 14 13 11 11 21 21 19 19 18 . 32 26 23 . . . 18 6) 18 18 17 17 16 25 25 24 . . . 23 25 22 20 21 . 21 20 20 20 20 18 16 17 17 18 18 . 41 44 51 . . . . . . . . . 1 1 1 . . . 1 1 1 1 1 . 1 1 1 1 1 . 1 1 1 2 2 . 1 1 0 . . . 371 7 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung noch: Bruttoinlandsausgaben für FuE (BAFE) nach finanzierenden und durchführenden Sektoren in ausgewählten OECD-Staaten Durchführung im Staat Jahr BAFE Finanzierung insgesamt Wirtschafts- Staats- sonstige Wirt- Staats- Hoch- PNPsektor 3) inlänschafts- sektor schul- Sektor 4) sektor dische sektor sektor Mill. Anteil Quellen US-$ 1) am und BIP 2) Ausland Prozent Anteil in Prozent 6) Großbritannien und Nordirland 1993 1995 1997 1998 1999 2000 21 246 21 672 22 719 23 898 25 440 . 2,12 1,98 1,84 1,83 1,87 . 52 48 50 47 49 . 33 33 31 31 28 . 16 19 19 22 23 . 67 65 66 66 68 . 14 14 14 13 11 . 17 19 20 20 20 . Irland 1993 1995 1997 1998 1999 2000 610 877 1 084 . . . 1,17 1,34 1,39 . . . 62 69 69 . . . 28 21 22 . . . 10 10 9 . . . 68 71 73 . . . 10 9 7 . . . 21 19 19 . . . 1 1 1 . . . Italien 1993 1995 1997 19987) 19997) 2000 11 483 11 523 11 913 12 981 13 867 . 1,13 1,00 0,99 1,02 1,04 . 44 42 43 44 44 . 51 53 51 51 51 . 4 5 6 5 5 . 54 53 53 54 54 . 21 21 21 21 21 . 25 26 26 25 25 . . . . . . . Niederlande 1993 1995 1997 1998 1999 2000 5 457 6 529 7 378 7 556 . . 1,92 1,99 2,04 1,95 . . 44 46 46 49 . . 49 42 39 38 . . 7 12 15 14 . . 49 52 55 54 . . 18 18 17 18 . . 30 29 27 27 . . 3 1 1 1 . . Österreich 1993 1995 1997 1998 1999 2000 2 286 2 687 3 124 3 426 3 595 3 751 1,47 1,56 1,69 1,80 1,80 1,77 49 45 43 40 40 40 48 47 42 39 39 38 3 8 16 21 21 21 56 6) . . . . . 35 . . . . . 06) . . . . . 1993 1995 1997 1998 19997) 2000 . 775 946 . 1 271 . . 0,57 0,62 . 0,77 . . 20 21 . 21 . . 65 68 . 70 . . 15 11 . 9 . . 21 23 . 23 . . 37 40 . 39 . . 15 13 . 11 . Portugal 6) 7) 7) 9 6) . . . . . . 27 24 . 28 . 2 1 1 1 1 . 1) Nominale Ausgaben, umgerechnet in US-$ Kaufkraftparitäten. 2) Anteil der FuE-Ausgaben am Bruttoinlandsprodukt. Abweichend von nationalen Tabellen wird für internationale Vergleiche das BIP nach dem Verfahren "Europäisches System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG) 1979" verwendet. 3) Einschließlich allgemeiner Hochschulforschungsmittel. 4) PNP: Private Organisationen ohne Erwerbszweck. 5) Gerade Jahre und 1997 geschätzt. PNP-Sektor - soweit Daten verfügbar - ab 1992 im Staatssektor nachgewiesen. 6) Zeitreihenbruch. 372 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung 7 noch: Bruttoinlandsausgaben für FuE (BAFE) nach finanzierenden und durchführenden Sektoren in ausgewählten OECD-Staaten Durchführung im Staat Jahr BAFE Finanzierung insgesamt Wirtschafts- Staats- sonstige Wirt- Staats- Hoch- PNPsektor 3) inlänsektor schafts- sektor schul- Sektor 4) dische sektor sektor Mill. Anteil Quellen US-$ 1) am und BIP 2) Ausland Prozent Anteil in Prozent Schweden8) 19936) 19956) 1997 1998 1999 2000 4 984 6 095 6 837 . 7 749 . 3,27 3,46 3,67 . 3,80 . 61 66 68 . 68 . 33 29 26 . 25 . 6 6 6 . 8 . 70 74 75 . 75 . 4 4 4 . 3 . 26 22 21 . 21 . Spanien 19936) 19956) 1997 1998 1999 2000 4 766 4 839 5 298 6 007 6 369 6 907 0,88 0,81 0,82 0,90 0,89 0,91 41 45 45 50 49 . 52 44 44 39 41 . 7 12 12 12 10 . 48 48 49 52 52 53 20 19 17 16 17 17 31 32 33 31 30 30 1 1 1 1 1 1 EU insgesamt 1993 1995 1997 1998 19997) 2000 121 725 131 082 138 519 145 568 156 412 . 1,88 1,81 1,80 1,81 1,85 . 53 53 54 55 . . 40 39 37 36 . . 7 9 9 9 . . 63 62 63 64 7) 65 16 16 15 15 7) 14 20 21 21 21 20 1 1 1 1 1 Japan10) 1993 1995 1997 1998 1999 2000 74 382 84 783 89 632 92 765 94 723 . 2,88 2,98 2,90 3,04 3,04 . 68 67 74 73 72 . 22 23 18 19 20 . 10 10 8 8 8 . 66 65 72 71 71 . 9 10 9 9 10 . 20 21 14 15 15 . 5 4 5 5 5 . Kanada 1993 1995 1997 1998 19997) 20007) 9 660 11 700 12 425 13 057 13 412 13 978 1,71 1,74 1,71 1,71 1,66 1,66 41 46 47 45 45 45 42 36 33 31 31 31 17 19 20 25 24 24 53 58 59 60 60 60 17 14 13 13 13 12 30 27 27 26 27 27 1 1 1 1 1 1 USA9) 1993 1995 1997 19987) 19997) 2000 165 868 183 694 212 246 226 653 243 548 . 2,52 2,50 2,57 2,60 2,64 . 58 60 64 65 67 . 38 36 32 31 29 . 4 4 4 4 4 . 71 72 74 75 76 . 10 10 8 8 7 . 16 15 15 14 14 . 4 3 3 3 3 . 7) 7) 7) 6) 7) 1 0 0 . 0 . 7) 7) Vorläufige Angaben 8) FuE-Ausgaben insgesamt und BIP-Anteil unterschätzt; Durchführungsanteile des Hochschulsektors und des PNP-Sektors überschätzt, des Wirtschaftssektors und des Staatssektors unterschätzt. 9) Nationale Ergebnisse, vom Sekretariat an OECD-Normen angepasst. Überwiegend ohne Ausgaben für Investitionen; Staatssektor nur mit Bundesausgaben berücksichtigt. Ab 1991 Finanzierungsanteil des Staates unterschätzt. 10) Bis 1995 FuE-Ausgaben insgesamt (und BIP-Anteil) überschätzt; Anteile des Wirtschafts- und Hochschulsektors bzgl. Durchführung über-, Staats- und PNP-Sektor unterschätzt; Finanzierungsanteile vom OECD-Sekretariat angepasst. Quelle: OECD (2001/1) und Berechnungen des BMBF 373 7 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung Staatlich finanzierte FuE-Ausgaben in den Staaten der Europäischen Union nach Forschungszielen - Mill. E - Haushaltssoll Forschungsziel1) Belgien Däne- Deutsch- GrieSpanien Frank- Irland mark land chenreich land 1999 1. Erforschung und Nutzung der irdischen Umwelt 14 2. Infrastrukturmaßnahmen und Raumgesamtplanung 13 3. Umweltschutz 36 4. Schutz und Förderung der menschlichen Gesundheit 19 5. Erzeugung, Verteilung und rationelle Nutzung der Energie 36 6. Landwirtschaftliche Produktivität und Technologie 43 7. Industrielle Produktivität und Technologie 331 8. Gesellschaftliche Strukturen und Beziehungen 60 9. Weltraumforschung und -nutzung 168 10. Allgemeine Hochschulforschungsmittel 268 11. Nicht zielorientierte Forschung 315 12. Sonstige zivile Forschung 74 13. Verteidigung 6 Ausgaben insgesamt 1 382 Italien 16 293 17 64 93 1 111 23 42 280 563 13 12 33 90 83 203 6 4 22 167 22 543 20 167 708 7 430 25 594 6 131 630 0 278 109 417 26 124 383 51 136 117 2 092 42 613 789 76 457 113 549 16 29 124 18 279 32 736 2 161 1 417 0 539 461 251 0 7 1 216 6 253 2 606 37 1 359 16 322 179 28 1 3 366 833 2 346 195 2 808 32 375 856 2 931 3 328 12 892 60 32 0 0 256 2 875 710 0 76 6 079 2000 vorläufiges Soll 1. Erforschung und Nutzung der irdischen Umwelt 2. Infrastrukturmaßnahmen und Raumgesamtplanung 3. Umweltschutz 4. Schutz und Förderung der menschlichen Gesundheit 5. Erzeugung, Verteilung und rationelle Nutzung der Energie 6. Landwirtschaftliche Produktivität und Technologie 7. Industrielle Produktivität und Technologie 8. Gesellschaftliche Strukturen und Beziehungen 9. Weltraumforschung und -nutzung 10. Allgemeine Hochschulforschungsmittel 11. Nicht zielorientierte Forschung 12. Sonstige zivile Forschung 13. Verteidigung Ausgaben insgesamt 14 15 297 15 83 76 1 110 16 51 22 33 269 560 20 13 27 112 96 239 6 4 18 168 23 24 558 23 202 735 7 457 39 24 570 6 152 664 0 302 42 148 410 27 176 321 51 142 321 76 1 999 54 662 838 76 1 045 63 133 592 16 24 98 18 238 169 33 741 4 231 1 437 0 587 273 340 66 5 463 212 0 7 6 274 2 712 17 1 308 179 31 1 3 895 307 52 1 264 2 345 2 942 343 2 960 60 32 0 0 2 875 755 0 59 1 423 1 189 16 308 391 4 187 13 092 256 6 756 1) Entsprechend der Systematik zur Analyse und zum Vergleich der wissenschaftlichen Programme und Haushalte (NABS 1992). Quelle: Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften (Eurostat) 374 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung noch: Staatlich finanzierte FuE-Ausgaben in den Staaten der Europäischen Union nach Forschungszielen - Mill. E - Haushaltssoll Nieder- Öster- Portu- Finn- Schwe-Großbri- EUR 15 EUR 122) Europä- Forschungsziel 1) tannien lande reich gal den ische land u. NordUnion irland 7 1999 24 31 10 21 34 121 850 680 47 99 119 21 22 48 28 31 28 103 28 158 223 933 1 564 649 1 272 168 187 111 33 42 89 30 1 418 3 640 2 169 195 82 9 5 79 102 44 2 021 1 851 371 89 43 78 73 33 394 2 000 1 464 130 381 87 100 357 69 57 5 567 5 324 826 83 27 22 65 109 328 1 822 1 272 93 94 0 3 33 57 217 3 459 3 154 17 1 366 805 325 181 135 0 72 0 2 982 1 261 225 51 21 10 644 323 877 159 0 0 156 18 127 1 275 1 725 1 757 18 628 15 534 0 1 063 8 726 7 412 158 32 865 676 249 3 563 9 028 5 332 0 9 374 59 102 46 787 2 441 1. Erforschung und Nutzung der irdischen Umwelt 2. Infrastrukturmaßnahmen und Raumgesamtplanung 3. Umweltschutz 4. Schutz und Förderung der menschlichen Gesundheit 5. Erzeugung, Verteilung und rationelle Nutzung der Energie 6. Landwirtschaftliche Produktivität und Technologie 7. Industrielle Produktivität und Technologie 8. Gesellschaftliche Strukturen und Beziehungen 9. Weltraumforschung und -nutzung 10. Allgemeine Hochschulforschungsmittel 11. Nicht zielorientierte Forschung 12. Sonstige zivile Forschung 13. Verteidigung Ausgaben insgesamt 2000 vorläufiges Soll 24 29 20 21 31 145 881 689 . 87 114 24 25 20 32 27 29 76 26 187 260 895 1 665 610 1 347 . . 108 30 38 88 25 1 545 3 862 2 269 . 89 5 10 84 108 51 2 105 1 922 . 90 40 100 69 35 420 2 070 1 468 . 386 76 106 360 102 62 6 163 5 923 . 79 26 31 70 106 373 1 866 1 256 . 90 1 2 27 63 255 3 639 3 288 . 1 358 315 135 76 763 177 0 0 258 54 31 11 330 159 0 17 953 0 215 133 2 148 19 173 15 609 1 370 9 405 7 823 40 901 646 3 340 9 183 5 704 . . . . 2 951 1 197 714 1 279 1 873 10 194 61 809 48 554 1. Erforschung und Nutzung der irdischen Umwelt 2. Infrastrukturmaßnahmen und Raumgesamtplanung 3. Umweltschutz 4. Schutz und Förderung der menschlichen Gesundheit 5. Erzeugung, Verteilung und rationelle Nutzung der Energie 6. Landwirtschaftliche Produktivität und Technologie 7. Industrielle Produktivität und Technologie 8. Gesellschaftliche Strukturen und Beziehungen 9. Weltraumforschung und -nutzung 10. Allgemeine Hochschulforschungsmittel 11. Nicht zielorientierte Forschung 12. Sonstige zivile Forschung 13. Verteidigung . Ausgaben insgesamt 2) Eurozone (ohne Luxemburg). 375 7 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung Staatlich finanzierte FuE-Ausgaben in den Staaten der Europäischen Union nach verschiedenen Kriterien - Haushaltssoll Staatlich finanzierte Jahr Belgien Däne- Deutsch- Griechen- Spanien Frankmark land Ausgaben land reich Irland 1.a) Gesamtausgaben für FuE in Millionen ECU/EUR1) (jeweilige Preise und Wechselkurse) 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 20004) 1137 1188 1278 1337 1380 1287 1382 1423 757 3) 836 976 1026 1078 1141 1216 1189 16206 16072 16885 16860 3) 15940 15909 16322 16308 160 178 259 300 . 312 366 391 2052 1993 2169 2273 2449 2935 3328 4187 13482 13592 13262 13239 12893 12623 12892 13092 139 134 178 201 219 214 256 256 1.b) Ausgaben für zivile FuE in Millionen ECU/EUR1) (jeweilige Preise und Wechselkurse) 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 20004) 1135 1186 1274 1331 1373 1281 1377 1418 753 3) 832 972 1021 1073 1135 1210 1182 14826 14696 15356 15182 3) 14413 14516 14963 15000 157 175 255 297 . 308 362 388 1792 1780 1942 2026 1969 2085 2472 2923 8991 9098 9286 9302 9284 9672 9960 10132 139 134 178 201 219 214 256 256 2. Gesamtausgaben für FuE je Einwohner in ECU/EUR1) (jeweilige Preise und Wechselkurse) 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 112,7 117,4 126,1 131,7 135,6 126,1 135,2 146,0 3) 160,7 186,9 195,2 204,2 215,2 228,6 199,6 197,4 206,8 205,9 3) 194,3 193,9 198,8 15,4 17,1 24,8 28,6 . 29,7 34,7 52,5 50,9 55,3 57,9 62,3 74,5 84,4 228,5 229,6 223,2 222,1 215,5 210,3 213,9 38,9 37,4 49,4 55,4 59,8 57,6 68,3 4,4 5,5 1,6 11,6 4,7 -0,4 10,4 4,3 5,5 2,0 11,7 3,2 1,9 10,4 0,54 0,53 0,53 0,55 0,56 0,58 0,59 0,65 0,62 0,67 0,71 0,72 0,73 0,72 0,97 0,91 0,90 0,90 0,85 0,83 0,82 0,20 0,21 0,29 0,30 0,30 0,29 0,29 0,48 0,47 0,49 3) 0,48 0,50 0,56 0,57 1,24 1,19 1,12 1,08 1,00 0,97 0,96 0,33 0,29 0,33 0,33 0,29 0,28 0,29 4,0 4,6 3,5 11,1 6,3 3,1 11,1 3. Durchschnittliche jährliche Steigerung der Ausgaben für FuE (%)2) - Gesamtausgaben - - Ausgaben für zivile FuE 1991 bis 1999 1991 bis 1999 4. Anteil der Gesamtausgaben 1993 für FuE am Bruttoinlands1994 1995 produkt (%)6) 1996 1997 1998 1999 5. Durchschnittliche jährliche Steigerung des Bruttoinlandsprodukts (%)6) 1991 bis 1999 1) ECU = Europäische Rechnungseinheit; durchschnittlicher Wechselkurs 1998: 1 ECU = 1,97 DM, ab 1999 EUR. 2) Nach Umrechnung in ECU bzw. EUR errechnet. 3) Zeitreihenbruch. Quelle: Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften (Eurostat) und Berechnungen des BMBF 376 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung 7 noch: Staatlich finanzierte FuE-Ausgaben in den Staaten der Europäischen Union nach verschiedenen Kriterien - Haushaltssoll Italien Nieder- Österreich Portugal Finnland Schweden Großbritan- Eurolande nien und Zone Nordirland 5845 5380 5153 5644 6244 6114 6079 6756 2207 2248 2401 2497 2624 2795 2982 2951 1049 1171 1201 1151 1128 1183 1261 1197 355 345 372 446 481 538 644 714 782 852 969 958 1197 1242 1275 1279 5347 4903 4690 5471 5969 5951 6003 6697 2129 2170 2324 2417 2540 2700 2910 2875 1049 1171 1201 1151 1128 1183 1261 1197 354 340 367 441 479 531 633 703 766 834 949 938 1179 1225 1258 1262 102,5 94,1 89,9 98,3 108,6 106,2 105,5 144,3 146,2 155,3 160,9 168,2 178,0 188,7 131,3 145,8 149,3 142,8 139,7 146,4 155,8 35,9 34,8 37,5 44,9 48,4 54,0 64,5 154,4 167,4 189,7 186,9 232,9 241,0 246,9 3) 3) 3) 2058 2018 2098 2299 . 1722 1725 1873 3) 1574 1637 1660 1819 . 1597 1598 1739 3) 236,0 229,8 237,7 260,0 . 194,6 194,7 3) 3) 3) 3) 3) 3) 3) EUR 15 Jahr Europäische Union 6906 6702 6726 7077 8511 8437 9374 10194 43415 43155 44127 44907 5) 44855 5) 45150 46787 48554 53136 52711 53927 55309 5) 56483 5) 56451 59102 61809 2047 2026 2298 2591 2664 2552 2441 . 3) 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 20004) 3971 4097 4300 4443 5172 5334 5811 6854 36686 36487 37821 38758 5) 38553 5) 39665 41455 42850 42984 43051 44753 46041 5) 46710 5) 47730 50074 52625 2047 2026 2298 2591 2664 2552 2441 . 3) 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 20004) 118,7 114,8 114,8 120,4 144,2 142,4 157,5 145,4 144,1 146,9 149,2 5) 148,6 5) 149,3 154,4 143,4 141,7 144,6 147,9 5) 150,6 5) 150,2 156,9 - 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 -1,8 5,0 5,2 12,5 3,7 -4,3 3,5 1,2 1,4 5,1 -0,9 5,2 5,2 12,4 3,7 -1,4 4,9 2,2 2,4 5,1 1991 bis 1999 1991 bis 1999 0,69 0,62 0,58 0,58 0,61 0,58 0,55 0,80 0,78 0,80 0,76 0,85 0,80 0,79 0,68 0,70 0,67 3) 0,63 0,62 0,63 0,62 0,48 0,45 0,45 0,50 0,51 0,54 0,61 1,06 1,01 0,98 0,95 1,11 1,08 1,05 1,25 1,16 1,14 1,11 . 0,81 0,76 0,84 0,77 0,79 0,76 0,73 0,67 0,69 . . . . . . . . . . . . . . - 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 - 1991 bis 1999 5,0 4,7 3) 4,1 7,9 3) 4,7 3,6 3) 5,4 . . 4) Vorläufig. 5) Schätzung von Eurostat bzw. OECD bzw. nationale Schätzung. 6) Berechnungsbasis: nationale Währungen in jeweiligen Preisen. 377 7 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung FuE-Personal in ausgewählten OECD-Staaten nach Personalgruppen und Sektoren - Vollzeitäquivalent Staat Jahr Forscher Technisches FuE-Personal davon tätig im Personal insgesamt Wirtschafts- Hochschul- Staats- und PNP-Sektor1) und Sonstige sektor sektor Anzahl je 1.000 Anteil in Prozent Erwerbspersonen Deutschland3) 1993 1995 1997 1998 1999 . 231 128 235 793 237 712 240 470 . 228 010 224 618 223 827 225 080 . 459 138 460 411 461 539 465 550 . 11,6 11,5 11,6 11,6 . 61,7 62,2 62,4 63,0 . 21,9 21,9 21,7 21,4 . 16,4 15,9 15,9 15,6 Belgien 1993 2)4) 22 034 1995 4) 23 113 1997 4) 23 486 1998 . 1999 . 14 744 15 359 15 594 . . 36 778 38 472 39 080 . . 8,6 8,9 9,0 . . 59,6 59,7 59,4 . . 33,9 33,9 34,1 . . 6,5 6,4 6,5 . . Dänemark 1993 1995 1997 1998 1999 13 673 15 954 17 511 . . 13 717 14 259 16 676 . . 27 390 30 213 34 187 . . 9,5 10,8 12,0 . . 58,3 56,9 58,6 . . 22,7 23,9 23,8 . . 19,0 19,2 17,6 . . Finnland 1993 1995 1997 1998 1999 15 229 16 863 21 149 23 745 25 398 15 298 16 771 20 107 22 772 25 206 30 527 33 634 41 256 46 517 50 604 12,2 13,4 16,4 18,4 19,6 49,7 52,9 54,1 53,8 55,0 27,6 27,2 28,7 29,4 29,3 22,7 19,9 17,2 16,8 15,7 Frankreich 1993 1995 1997 2) 1998 1999 145 898 151 249 154 742 156 857 . 168 272 167 135 151 436 152 658 . 314 170 318 384 306 178 309 515 . 12,5 12,6 11,9 11,9 . 52,3 50,9 54,3 54,3 . 23,8 25,3 26,1 26,6 . 23,9 23,8 19,6 19,1 . Griechenland 1993 1995 1997 1998 1999 8 031 9 705 10 972 . . 6 518 7 866 9 201 . . 14 549 17 571 20 173 . . 3,5 4,1 4,7 . . 19,8 17,6 16,3 . . 46,5 53,6 61,0 . . 33,7 28,8 22,7 . . Groß1993 britannien 1995 und Nordirland 1997 1998 1999 135 000 146 673 2) 146 546 158 671 . 135 000 . . . . 270 000 . . . . 9,5 . . . . 60,7 . . . . 24,4 . . . . 14,9 . . . . 57,4 63,7 67,9 . . 27,4 23,7 22,1 . . 15,2 12,6 10,0 . . 43,6 42,5 43,3 . . 33,1 34,2 34,6 . . 23,3 23,3 22,1 . . Irland 1993 1995 1997 1998 1999 4 854 5 764 7 825 . . 2 983 3 898 4 205 . . 7 837 9 662 12 030 . . 5,6 6,6 7,8 . . Italien 1993 1995 1997 1998 1999 74 434 75 536 76 056 . . 67 737 66 253 65 681 . . 142 171 141 789 141 737 . . 6,2 6,2 6,1 . . 378 2) 2) 2) 2) 2) Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Entwicklung 7 noch: FuE-Personal in ausgewählten OECD-Staaten nach Personalgruppen und Sektoren - Vollzeitäquivalent Staat Jahr Forscher Technisches FuE-Personal davon tätig im Personal insgesamt Wirtschafts- Hochschul- Staats- und PNP-Sektor1) und Sonstige sektor sektor Anzahl je 1.000 Anteil in Prozent Erwerbspersonen Niederlande 1993 19952) 1997 1998 1999 32 200 34 038 38 055 39 081 . 42 220 45 218 45 912 46 405 . 74 420 79 256 83 967 85 486 . 10,5 10,7 10,9 11,0 . 41,5 47,3 50,5 51,3 . 35,6 31,4 29,1 28,3 . 22,9 21,3 20,4 20,4 . Österreich 1993 1995 1997 1998 1999 12 821 . . . . 11 637 . . . . 24 458 . . . . 6,6 . . . . 61,8 . . . . 29,2 . . . . 9,0 . . . . Portugal 1993 1995 1997 1998 19994) . 11 599 13 642 . 15 816 . 3 866 4 393 . 5 093 . 15 465 18 035 . 20 909 . 3,2 3,6 . . . 12,4 11,0 . 15,6 . 41,9 46,8 . 43,9 . 45,7 42,2 . 40,5 Schweden 19932) 1995 1997 1998 1999 29 252 33 665 36 878 . 39 921 27 375 28 970 28 617 . 26 753 56 627 62 635 65 495 . 66 674 12,9 14,3 15,0 . 15,2 62,4 66,5 67,0 . 66,2 30,8 27,6 27,8 . 28,8 6,8 5,9 5,2 . 5,0 Spanien 1993 1995 1997 1998 1999 43 367 47 342 53 883 60 269 61 568 32 367 32 646 33 267 36 829 40 669 75 734 79 988 87 150 97 098 102 237 4,9 5,0 5,3 5,9 6,2 36,7 34,5 34,4 35,7 37,5 39,4 42,9 42,3 42,3 39,7 23,9 22,6 23,3 22,0 22,8 Japan5) 1993 1995 19972) 1998 1999 641 083 673 421 625 442 652 845 658 910 306 372 274 667 268 561 272 724 260 222 947 455 948 088 894 003 925 569 919 132 14,3 14,2 13,2 13,6 13,6 61,6 60,5 65,6 66,2 65,8 29,5 30,6 24,9 24,3 24,8 8,9 8,9 9,5 9,5 9,4 Kanada 1993 1995 1997 1998 1999 74 100 88 330 . . . 48 150 56 910 . . . 122 250 145 240 . . . 8,4 9,8 . . . 50,4 56,7 . . . 35,2 29,2 . . . 14,4 14,1 . . . USA6) 1993 964 800 1995 987 700 1997 1114 100 1998 . 1999 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2) 1) Private Organisationen ohne Erwerbszweck (PNP). - 2) Zeitreihenbruch. - 3) Gerade Jahre geschätzt. PNP-Sektor ab 1993 - soweit Daten im Staatssektor nachgewiesen. - 4) Vorläufige Daten. - 5) Bis 1995 FuE-Personal überschätzt (Verwendung von Personendaten statt Vollzeitäquivalenten). - 6) Unterschätzt. Quelle: OECD (2001/1) und Berechnungen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung 379 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen Definitionen Bevölkerung Der Feststellung der Einwohnerzahl lag bisher der Wohnbevölkerungsbegriff zugrunde. Danach gehörten Personen mit nur einer Wohnung zur Wohnbevölkerung der Gemeinde, in der sich diese Wohnung befand. Personen mit mehr als einer Wohnung oder Unterkunft wurden der Wohnbevölkerung derjenigen Gemeinden zugeordnet, von der aus sie ihrer Arbeit oder Ausbildung nachgingen. Soweit sie weder berufstätig waren noch sich in Ausbildung befanden, war die Wohnung oder Unterkunft maßgebend, in der sie sich überwiegend aufhielten. Mit der Einführung neuer Meldegesetze in fast allen Bundesländern haben die Statistischen Landesämter im April 1983 die Fortschreibung ihrer Einwohnerzahlen überwiegend auf den neuen Begriff der Bevölkerung am Ort der alleinigen bzw. der Hauptwohnung umgestellt Hauptwohnung ist die vorwiegend benutzte Wohnung des Einwohners. Hauptwohnung eines verheirateten Einwohners, der nicht dauernd getrennt von seiner Familie lebt, ist die vorwiegend benutzte Wohnung der Familie. In Zweifelsfällen ist die vorwiegend benutzte Wohnung dort, wo der Schwerpunkt der Lebensbeziehungen des Einwohners liegt. Die ab April 1983 festgestellten Einwohnerzahlen entsprechen somit - insbesondere wegen der Zuordnung von verheirateten, nicht dauernd von ihrer Familie getrennt lebenden Personen mit mehreren Wohnungen im Bundesgebiet - nicht mehr voll dem bisherigen Wohnbevölkerungsbegriff. Aus diesem Grund ist die Bezeichnung „Wohnbevölkerung“ generell durch „Bevölkerung“ ersetzt worden. Zur Bevölkerung zählen auch die im Bundesgebiet gemeldeten Ausländer einschließlich der Staatenlosen. Nicht zur Bevölkerung gehören hingegen die Angehörigen der ausländischen Stationierungsstreitkräfte sowie der ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen mit ihren Familienangehörigen. Bevölkerungsprognose Bei den im folgenden dargestellten Tabellen mit Angaben über die Bevölkerungsentwicklung im vereinten Deutschland, dem früheren Bundesgebiet und den neuen Ländern werden die Berechnungen für das Modell I (Entwicklung der deutschen und ausländischen Bevölkerung) wiedergegeben. Bei diesen Modellrechnungen, die vom Statistischen Bundesamt (Neunte koordinierte Bevölkerungsvorausschätzung) durchgeführt wurden, war die Bevölkerung vom 31. Dezember 1997 die Berechnungsbasis. Hinsichtlich der dabei zugrunde gelegten Annahmen bezüglich der Sterblichkeit, der Wanderungen sowie der Einbürgerungen, wird auf die Beschreibungen in der einschlägigen Fachliteratur (Fachserie 1, Wirtschaft und Statistik) verwiesen. Veröffentlichungen Statistisches Bundesamt Bundesminister der Finanzen 380 Fachserie 1, Bevölkerung und Erwerbstätigkeit (jährlich) Fachserie 14, Finanzen und Steuern (jährlich) Fachserie 17, Preise (jährlich) Fachserie 18, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (jährlich) Finanzberichte (jährlich) Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen Inhaltsverzeichnis: Bevölkerung Erwerbspersonen Arbeitslose Bruttonationaleinkommen Öffentliche Ausgaben Bruttoinlandsprodukt Lohn- und Preisindizes Inlandsprodukt und Nationaleinkommen Merkmale zur Bevölkerungsentwicklung Ausgewählte Altersgruppen nach Altersjahren und Geschlecht Prognose nach Altersjahren und Geschlecht nach Erwerbstätigkeit und Geschlecht nach Erwerbstätigkeit und Stellung im Beruf nach Erwerbstätigkeit und Wirtschaftsbereichen nach allgemeinbildendem Schulabschluss und Altersgruppen nach beruflichem Ausbildungsabschluss und Altersgruppen nach Altersgruppen und Geschlecht sowie Erwerbsquoten nach allgemeinbildendem Schulabschluss und Altersgruppen nach beruflichem Ausbildungsabschluss und Altersgruppen nach Berufsausbildung und Geschlecht unter 25 Jahren nach Berufsausbildung, Altersgruppen und Geschlecht nach Berufsausbildung und Altersgruppen nach Berufsausbildung und Dauer der Arbeitslosigkeit nach Berufsbereichen und Dauer der Arbeitslosigkeit mit Hochschulausbildung nach Fächergruppen Qualifikationsspezifische Arbeitslose Volkseinkommen und Einkommen der privaten Haushalte nach Aufgabenbereichen nach Verwendung nach Ländern Bruttoinlandsprodukt Wertschöpfung 8 Seite 382, 438 383-385 386-391 392-393 394-395 396 397 398-401 402-405 398-405 398-401 402-405,410-411, 406-409 407 414-419 420-422 423-425 426-431 412-413 432-433 440-441 434 439 435 436-437 381 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen Ausgewählte Merkmale zur Bevölkerungsentwicklung Jahr LebendGeburEheLebendgeborene tenschliegeborene überßungen schuss Tausend Geburtenüberschuss Eheschließungen je Tausend Einwohner 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 Früheres Bundesgebiet 968,6 +325,7 1044,3 +366,7 810,8 +76,0 600,5 -148,7 620,7 -93,5 586,2 -118,1 642,0 -45,4 677,3 -10,3 681,5 -16,2 727,2 +13,9 722,3 +13,4 720,8 +25,5 717,9 +6,3 690,9 -12,4 681,4 -25,1 521,4 492,1 444,5 386,7 362,4 364,7 382,6 397,7 397,6 414,5 403,8 405,2 393,4 387,7 376,2 17,4 17,7 13,4 9,7 10,1 9,6 10,5 11,0 11,0 11,5 11,3 11,1 11,0 10,5 10,3 +5,9 +6,2 +1,3 -2,4 -1,5 -1,9 -0,7 -0,2 -0,3 +0,2 +0,2 +0,4 +0,1 -0,2 -0,4 9,4 8,3 7,3 6,3 5,9 6,0 6,3 6,5 6,4 6,6 6,3 6,2 6,0 5,9 5,7 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 Neue Länder 293,0 281,1 236,9 181,8 245,1 227,6 226,0 215,7 198,9 178,5 107,8 88,3 80,5 78,7 83,8 +59,2 +50,8 -3,9 -58,6 +6,9 +2,3 +12,1 +2,6 -6,8 -29,6 -94,7 -101,9 -105,1 -102,7 -94,2 167,6 129,0 130,7 142,1 134,2 131,5 141,3 137,2 131,0 101,9 50,5 48,2 49,3 52,4 54,2 17,0 16,5 13,9 10,8 14,6 13,7 13,6 12,9 12,0 11,1 6,8 5,6 5,1 5,1 5,4 +3,4 +3,0 -0,2 -3,5 +0,4 +0,1 +0,7 +0,2 -0,4 -1,8 -5,9 -6,5 -6,7 -6,6 -6,1 9,7 7,6 7,7 8,4 8,0 7,9 8,5 8,2 7,9 6,3 3,2 3,1 3,1 3,4 3,5 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 20001) Deutschland 905,7 830,0 809,1 798,4 769,6 765,2 796,0 812,2 785,0 770,7 767,0 -15,8 -81,2 -76,4 -98,8 -115,1 -119,4 -86,8 -48,2 -67,3 -75,6 -71,7 516,4 454,3 453,4 442,6 440,1 430,4 427,3 422,8 417,4 430,7 419,5 11,4 10,4 10,0 9,8 9,5 9,4 9,7 9,9 9,6 9,4 9,3 -0,2 -1,0 -0,9 -1,2 -1,4 -1,5 -1,1 -0,6 -0,8 -0,9 -0,9 6,5 5,7 5,6 5,5 5,4 5,3 5,2 5,2 5,1 5,2 5,1 1) Vorläufiges Ergebnis 382 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen Ausgewählte Altersgruppen der Bevölkerung in Tausend Jahr 3- bis unter 6- bis unter 10- bis unter 6jährige 10jährige 16jährige InsdarInsdarInsdargeunter geunter geunter samt Aussamt Aussamt Ausländer länder länder 1960 Früheres Bundesgebiet 2408 110 3050 16- bis unter 19jährige Insdargeunter samt Ausländer 19- bis unter 26jährige Insdargeunter samt Ausländer 130 4116 110 2317 110 6389 480 1965 2915 130 3495 150 4718 150 2307 110 5797 480 1970 3028 190 3968 210 5165 190 2378 130 5360 490 1975 2259 254 3886 247 6097 288 2740 134 5953 560 1976 1977 1978 1979 1980 2075 1908 1806 1788 1769 268 274 273 272 263 3649 3413 3143 2876 2696 254 273 302 336 371 6163 6173 6151 6041 5823 302 323 355 404 457 2823 2927 3000 3096 3190 138 144 156 179 227 5976 6075 6217 6429 6657 503 490 488 529 580 1981 1982 1983 1984 1985 1760 1737 1762 1792 1832 253 238 228 213 211 2513 2405 2344 2291 2289 373 354 321 279 272 5570 5206 4795 4392 4062 495 503 507 490 493 3231 3210 3136 3049 2912 248 248 233 222 224 6855 7014 7164 7297 7407 594 572 563 571 603 1986 1987 1988 1989 1990 1821 1787 1792 1879 1981 204 187 187 196 236 2321 2358 2436 2524 2566 277 267 276 286 306 3856 3642 3566 3611 3712 501 431 423 428 496 2716 2524 2317 2155 2025 241 222 203 189 285 7468 7378 7348 7293 7200 638 565 563 559 785 1991 1992 1993 1994 2099 2171 2242 2251 268 298 314 316 2593 2657 2738 2846 319 340 361 381 3820 3916 3991 4055 522 544 551 549 1955 1969 1963 1971 305 320 316 306 6975 6679 6304 5898 879 1008 1055 1042 1990 1991 1992 1993 1994 Neue Länder 640 624 603 566 473 2 3 5 7 8 877 862 847 843 834 4 4 7 9 10 1222 1262 1300 1308 1306 4 6 10 13 14 518 487 498 541 588 2 2 5 6 7 1561 1442 1368 1309 1258 28 26 38 45 46 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Deutschland 2621 238 2723 271 2774 303 2809 321 2725 324 2636 331 2509 330 2426 317 2363 297 2356 293 2388 282 3443 3455 3504 3581 3680 3753 3797 3723 3587 3469 3300 310 323 347 371 391 413 430 423 407 401 378 4934 5082 5216 5299 5361 5422 5457 5496 5540 5598 5665 500 528 554 563 563 568 570 557 543 552 552 2543 2442 2467 2504 2559 2607 2688 2750 2801 2782 2760 287 307 325 323 313 313 318 314 302 286 271 8761 8417 8047 7613 7157 6821 6577 6370 6297 6389 6491 813 905 1046 1100 1087 1093 1073 1025 981 958 936 383 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen Ausgewählte Altersgruppen der männlichen Bevölkerung in Tausend Jahr 3- bis unter 6- bis unter 10- bis unter 6jährige 10jährige 16jährige InsdarInsdarInsdargeunter geunter geunter samt Aussamt Aussamt Ausländer länder länder 1960 Früheres Bundesgebiet 1236 60 1563 16- bis unter 19jährige Insdargeunter samt Ausländer 19- bis unter 26jährige Insdargeunter samt Ausländer 70 2103 60 1180 60 3271 250 1965 1492 70 1793 80 2417 80 1187 60 3008 250 1970 1552 100 2032 110 2650 100 1217 70 2750 250 1975 1157 131 1991 128 3123 149 1408 70 3013 196 1976 1977 1978 1979 1980 1061 973 922 914 906 136 138 138 137 135 1868 1746 1606 1469 1376 131 139 153 170 187 3156 3160 3150 3098 2989 155 165 183 212 243 1448 1500 1537 1591 1646 71 75 82 99 129 3029 3091 3178 3307 3442 186 189 206 240 277 1981 1982 1983 1984 1985 903 890 902 917 938 130 122 116 110 107 1282 1226 1196 1171 1169 187 177 160 140 136 2859 2668 2455 2243 2073 262 263 261 248 247 1668 1654 1614 1567 1495 141 138 128 122 121 3543 3616 3755 3756 3814 279 269 264 315 335 1986 1987 1988 1989 1990 933 917 919 964 1017 104 96 96 100 122 1187 1209 1249 1295 1317 140 138 143 148 158 1967 1869 1832 1855 1907 251 224 220 223 259 1394 1294 1189 1106 1040 129 117 107 100 150 3847 3782 3764 3739 3702 356 310 309 307 417 1991 1992 1993 1994 1078 1114 1150 1155 138 153 161 162 1331 1363 1406 1461 165 176 187 197 1961 2011 2049 2081 272 283 287 285 1003 1013 1010 1013 160 170 168 161 3583 3436 3233 3010 468 546 565 546 1990 1991 1992 1993 1994 Neue Länder 328 320 310 291 243 1 2 3 3 4 449 442 434 432 428 2 2 4 5 5 627 647 666 670 669 2 3 5 7 7 266 251 257 280 304 1 1 3 4 4 794 740 714 692 670 17 16 26 31 31 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Deutschland 1345 123 1398 140 1424 156 1441 165 1397 166 1352 170 1287 170 1245 163 1213 152 1210 150 1226 144 1766 1773 1797 1838 1889 1926 1950 1910 1839 1779 1693 160 167 179 192 202 213 221 218 209 206 194 2534 2608 2677 2719 2751 2782 2800 2822 2844 2873 2908 261 275 288 293 292 296 297 289 282 285 285 1306 1254 1270 1290 1317 1342 1382 1412 1439 1429 1418 151 161 173 172 166 165 168 166 161 151 142 4496 4323 4150 3925 3680 3503 3371 3259 3219 3262 3307 434 484 572 596 577 576 560 529 506 491 474 384 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen Ausgewählte Altersgruppen der weiblichen Bevölkerung in Tausend Jahr 3- bis unter 6- bis unter 10- bis unter 6jährige 10jährige 16jährige InsdarInsdarInsdargeunter geunter geunter samt Aussamt Aussamt Ausländer länder länder 1960 Früheres Bundesgebiet 1173 50 1487 16- bis unter 19jährige. Insdargeunter samt Ausländer 19- bis unter 26jährige Insdargeunter samt Ausländer 60 2014 50 1137 50 3118 230 1965 1422 60 1702 70 2301 70 1120 50 2788 230 1970 1475 90 1935 100 2514 90 1161 60 2610 240 1975 1101 122 1895 118 2972 139 1331 64 2940 248 1976 1977 1978 1979 1980 1013 934 884 874 862 131 135 135 134 128 1780 1666 1536 1407 1319 122 132 148 166 183 3006 3012 3000 2942 2833 146 157 171 190 213 1374 1426 1462 1504 1543 66 68 73 80 96 2947 2984 3039 3122 3215 224 206 197 198 206 1981 1982 1983 1984 1985 857 846 860 875 894 123 116 111 105 103 1230 1178 1147 1120 1120 184 176 161 140 136 2710 2538 2340 2149 1989 231 239 245 242 246 1562 1525 1522 1484 1417 106 109 104 101 103 3312 3398 3542 3542 3593 216 216 217 256 268 1986 1987 1988 1989 1990 888 869 873 916 964 100 91 91 96 114 1134 1148 1187 1230 1249 137 129 133 138 148 1889 1773 1734 1756 1805 250 207 203 205 237 1322 1229 1129 1049 985 112 105 96 89 135 3621 3596 3584 3554 3498 262 255 254 252 368 1991 1992 1993 1994 1021 1057 1092 1097 130 145 153 154 1262 1294 1332 1385 154 164 174 184 1859 1905 1942 1974 250 261 264 264 952 956 953 958 145 150 148 144 3392 3243 3071 2888 411 462 490 496 1990 1991 1992 1993 1994 Neue Länder 312 304 293 276 231 1 1 2 3 4 428 420 413 411 406 2 2 3 5 5 595 615 633 637 637 2 3 4 6 7 252 236 240 261 284 1 1 2 3 3 767 702 653 617 588 11 10 12 14 15 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Deutschland 1276 115 1325 131 1350 147 1368 156 1327 158 1284 161 1222 160 1181 154 1150 145 1146 143 1163 137 1677 1682 1707 1743 1791 1827 1848 1813 1747 1689 1607 150 156 167 179 189 200 208 205 198 195 184 2400 2474 2538 2580 2611 2640 2656 2674 2695 2725 2757 239 253 265 270 271 273 273 267 261 266 267 1237 1188 1197 1214 1242 1265 1306 1338 1362 1353 1342 136 146 152 151 147 147 150 148 142 134 129 4265 4094 3897 3687 3477 3318 3206 3111 3078 3128 3184 379 421 474 504 511 517 513 495 475 466 462 385 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen Bevölkerung nach Altersjahren im früheren Bundesgebiet in Tausend Alter Bevölkerung am Jahresende von... 1960 1965 1970 1975 1980 1985 bis Insgesamt unter... Jahre Deutsche und Ausländer 1995 1) 1990 0 1 2 3 4 - 1 2 3 4 5 942 922 875 866 832 1021 1039 1027 990 983 785 876 944 985 1013 588 605 618 687 770 617 581 576 581 598 584 582 588 611 612 730 702 712 680 668 690 703 733 745 760 5 6 7 8 9 - 6 7 8 9 10 797 797 777 783 777 942 925 877 862 831 1015 1036 1024 986 981 802 897 961 999 1029 589 608 622 691 775 609 572 565 568 584 633 629 634 652 651 787 762 775 744 731 10 11 12 13 14 - 11 12 13 14 15 786 792 754 708 657 797 796 773 781 775 948 925 883 867 837 1032 1054 1041 1003 998 809 912 979 1015 1050 574 599 617 688 774 651 613 605 607 623 695 692 696 715 714 15 16 17 18 19 - 16 17 18 19 20 563 764 789 778 958 796 802 770 736 693 807 815 790 807 803 968 944 905 892 869 1058 1083 1072 1035 1028 811 913 980 1019 1059 613 637 654 734 833 714 677 672 680 703 20 21 22 23 24 - 21 22 23 24 25 1046 1044 982 920 906 596 804 827 811 993 826 836 800 764 714 839 849 830 850 840 1004 977 941 927 906 1069 1096 1085 1047 1039 894 999 1069 1111 1144 703 734 760 851 949 25 26 27 28 29 - 26 27 28 29 30 880 834 681 696 717 1073 1060 999 942 937 618 812 832 820 994 875 880 841 794 735 875 880 850 864 846 1013 984 945 928 903 1149 1171 1156 1116 1099 1008 1105 1169 1201 1231 30 - 65 65 - 25624 5711 25904 7135 26867 7991 26644 9005 26776 9534 27878 9127 29813 9744 32948 10597 Insges. 55958 59297 61001 61645 61658 61020 63726 67643 1) Einschließlich Berlin-Ost 386 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen noch: Bevölkerung nach Altersjahren im früheren Bundesgebiet in Tausend Bevölkerung am Jahresende 1996 1997 1998 1999 2000 Insge- WeibInsge- WeibInsge- WeibInsge- WeibInsgesamt lich samt lich samt lich samt lich samt Deutsche und Ausländer Weiblich Alter von.. bis unter... Jahre 703 685 698 728 740 342 334 339 354 361 711 704 686 698 729 346 342 334 340 355 682 711 702 684 698 332 346 341 333 339 665 686 713 705 687 323 334 347 343 335 656 666 687 714 705 320 324 334 347 343 0 1 2 3 4 - 1 2 3 4 5 754 775 749 762 731 367 377 365 371 355 740 754 775 751 764 361 367 377 366 372 728 739 753 775 751 355 360 366 377 366 700 730 741 755 779 340 355 361 368 379 687 700 730 742 757 335 341 355 362 368 5 6 7 8 9 - 6 7 8 9 10 718 683 680 684 703 350 333 331 333 341 734 721 685 683 687 356 351 334 332 334 764 734 722 686 684 372 356 351 335 332 755 768 738 726 691 368 374 358 353 337 781 757 771 741 729 380 369 375 360 355 10 11 12 13 14 - 11 12 13 14 15 704 705 669 667 678 342 343 326 325 333 707 709 711 677 679 343 345 346 331 334 688 710 714 719 690 335 345 347 352 339 689 694 717 723 733 335 338 348 354 361 694 694 700 726 737 339 337 341 354 364 15 16 17 18 19 - 16 17 18 19 20 704 703 734 757 845 347 347 364 375 416 691 714 713 742 763 342 354 353 368 378 693 703 726 723 750 342 349 360 358 372 706 708 719 739 734 350 351 358 367 364 750 721 724 734 751 372 360 361 366 373 20 21 22 23 24 - 21 22 23 24 25 936 993 1087 1148 1178 459 483 527 556 571 849 938 994 1086 1146 419 461 484 527 556 768 851 940 994 1084 381 420 462 485 527 759 775 857 944 996 377 384 423 464 487 744 766 781 862 948 369 380 387 426 466 25 26 27 28 29 - 26 27 28 29 30 32741 10541 16130 6646 33131 10618 16337 6647 33494 10686 16527 6643 33724 10897 16647 6713 33830 11157 16707 30 - 65 6809 65 - 66583 34144 66688 34192 66747 34208 66946 34293 67140 34380 Insges. 387 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen Bevölkerung nach Altersjahren in den neuen Ländern in Tausend Alter Bevölkerung am Jahresende 19951) 1996 1997 1998 1999 von... 1990 bis Insgesamt WeibInsgeunter... lich samt Jahre Deutsche und Ausländer 2000 Insgesamt Weiblich Weiblich 0 1 2 3 4 - 1 2 3 4 5 181 192 206 216 211 76 72 75 83 101 93 85 81 84 92 100 94 86 82 84 103 101 95 86 82 50 49 46 42 40 107 103 101 95 87 52 50 49 46 42 111 107 103 101 95 54 52 50 49 46 5 6 7 8 9 - 6 7 8 9 10 215 215 218 223 221 160 172 185 194 190 111 176 189 203 212 93 111 176 189 203 85 93 111 176 189 41 45 54 86 92 83 85 93 111 176 40 41 45 54 85 86 82 85 93 111 42 40 41 45 54 10 11 12 13 14 - 11 12 13 14 15 228 219 215 208 181 194 194 197 203 201 208 212 212 215 221 212 208 212 212 215 203 212 208 212 212 99 103 102 103 103 189 202 211 208 211 92 98 103 102 103 175 188 201 211 207 85 91 98 102 101 15 16 17 18 19 - 16 17 18 19 20 170 166 167 185 211 207 199 194 185 158 218 224 214 208 199 221 218 223 212 206 215 220 217 221 209 105 107 105 106 99 212 215 219 214 218 103 104 106 103 104 211 211 213 216 210 102 103 103 104 100 20 21 22 23 24 - 21 22 23 24 25 209 212 216 224 239 146 142 143 157 182 172 159 155 157 174 197 171 159 155 157 203 194 169 158 155 95 90 78 72 70 206 200 191 167 157 96 93 89 77 71 213 202 196 188 165 100 94 91 87 76 25 26 27 28 29 - 26 27 28 29 30 250 261 269 267 267 185 187 193 201 214 203 207 211 218 227 174 202 207 211 218 157 173 202 207 211 72 79 93 96 99 154 156 172 201 206 70 71 79 93 96 155 152 155 171 200 71 70 71 79 93 30 - 65 65 Insges. 7798 2168 16028 7048 2136 14174 7771 2316 15429 7810 2349 15369 7832 2381 15290 3869 1533 7825 7813 2454 15217 3856 1563 7780 7768 2537 15120 3829 1598 7723 1) Ohne Berlin-Ost 388 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen Bevölkerung nach Altersjahren in Deutschland in Tausend Bevölkerung am Jahresende 1990 1995 1996 1997 1998 1999 Insgesamt WeibInsgelich samt Deutsche und Ausländer Weiblich 2000 Insgesamt Weiblich Alter von.. bis unter... Jahre 911 894 918 895 879 766 776 808 828 861 796 771 779 812 832 811 798 771 780 813 785 812 797 771 780 382 395 388 375 379 771 789 814 800 773 375 384 396 389 377 771 773 790 815 800 374 376 385 397 389 0 1 2 3 4 - 1 2 3 4 5 847 843 852 875 873 947 934 960 938 921 865 951 938 965 943 833 865 951 940 967 813 832 864 951 940 396 406 421 463 458 783 815 834 866 954 381 397 407 422 464 774 783 815 835 867 377 381 397 407 423 5 6 7 8 9 - 6 - 7 - 8 - 9 -10 879 832 821 815 804 889 886 893 917 914 926 895 892 899 923 946 929 897 895 902 967 946 930 898 896 470 459 453 437 436 943 970 949 933 902 460 472 461 455 439 955 945 972 952 936 465 461 473 462 456 10 - 11 11 - 12 12 - 13 13 -14 14 -15 783 803 820 920 1043 922 876 866 865 861 922 929 883 876 877 927 927 934 890 885 903 930 931 940 899 440 452 453 458 438 900 909 936 937 951 438 442 454 457 465 905 904 914 942 947 441 440 444 458 464 15 - 16 16 - 17 17 - 18 18 - 19 19 - 20 1104 1211 1286 1235 1384 849 876 902 1008 1131 876 863 889 915 1019 888 885 872 897 920 896 898 895 881 904 438 439 438 430 443 912 908 910 906 891 446 444 446 444 435 963 923 920 922 916 473 453 452 453 450 20 - 21 21 - 22 22 - 23 23 - 24 24 - 25 1399 1432 1425 1383 1366 1192 1293 1362 1402 1445 1139 1200 1298 1366 1405 1023 1141 1201 1297 1364 925 1024 1142 1200 1295 452 499 555 581 627 912 931 1029 1145 1202 447 456 502 557 583 899 918 936 1033 1147 440 450 459 504 559 25 - 26 26 - 27 27 - 28 28 - 29 29 - 30 37211 11612 79753 39996 12732 81817 40512 12857 82012 40941 12966 82057 41326 13067 82037 20396 8177 42033 41536 13351 82163 20503 8276 42073 41598 13694 82260 20536 30 - 65 8407 65 42103 Insges. 389 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen Bevölkerung am 31.12.2000 im früheren Bundesgebiet Alter Insgesamt Deutsche von... bis Insgesamt Weiblich Insgesamt Weiblich ... unter Jahren Ausländer Insgesamt Weiblich 0 1 2 3 4 - 1 2 3 4 5 655 631 666 292 686 688 713 617 705 094 319 524 323 951 334 254 347 445 342 874 617 027 579 148 595 820 619 803 613 717 300 506 281 354 290 077 301 886 298 339 38 604 87 144 90 868 93 814 91 377 19 018 42 597 44 177 45 559 44 535 5 6 7 8 9 - 6 7 8 9 10 687 308 700 394 729 802 741 809 756 510 334 905 340 611 355 468 361 963 368 406 600 425 611 486 638 740 649 332 665 387 292 414 297 349 311 023 316 911 324 053 86 883 88 908 91 062 92 477 91 123 42 491 43 262 44 445 45 052 44 353 10 11 12 13 14 - 11 12 13 14 15 780 722 757 030 770 675 741 137 728 576 379 733 369 368 374 821 359 844 354 578 687 772 664 047 678 066 652 113 645 068 334 645 324 010 330 073 316 826 314 313 92 950 92 983 92 609 89 024 83 508 45 088 45 358 44 748 43 018 40 265 15 16 17 18 19 - 16 17 18 19 20 694 223 693 590 700 308 725 813 737 225 338 713 336 941 341 093 354 474 363 524 613 073 611 426 616 447 633 585 634 705 299 492 297 762 301 208 309 906 313 043 81 150 82 164 83 861 92 228 102 520 39 221 39 179 39 885 44 568 50 481 20 21 22 23 24 - 21 22 23 24 25 750 249 721 305 724 314 733 668 751 007 372 493 359 598 360 743 366 070 373 280 638 323 604 647 600 302 601 375 607 802 316 076 300 468 298 237 299 445 302 713 111 926 116 658 124 012 132 293 143 205 56 417 59 130 62 506 66 625 70 567 25 26 27 28 29 - 26 27 28 29 30 743 900 766 059 781 420 861 542 947 614 368 795 380 358 387 395 425 707 466 302 591 900 608 742 620 459 697 527 784 840 294 555 303 552 308 902 346 502 388 315 152 000 157 317 160 961 164 015 162 774 74 240 76 806 78 493 79 205 77 987 33 829 946 12 380 373 67 140 010 16 707 245 7 667 611 34 379 534 30 439 116 12 015 092 60 237 551 15 165 411 7 488 461 31 122 713 3 390 830 365 281 6 902 459 1 541 834 179 150 3 256 821 30 - 65 65 Insgesamt 390 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen Bevölkerung am 31.12.2000 in den neuen Länder Alter Insgesamt Deutsche von... bis Insgesamt Weiblich Insgesamt ... unter Jahren Weiblich Ausländer Insgesamt Weiblich 0 1 2 3 4 - 1 2 3 4 5 110 923 106 648 103 078 101 057 94 816 54 032 51 796 50 354 49 200 46 234 108 201 103 531 100 035 97 750 91 574 52 708 50 337 48 918 47 605 44 650 2 722 3 117 3 043 3 307 3 242 1 324 1 459 1 436 1 595 1 584 5 6 7 8 9 - 6 7 8 9 10 86 432 82 408 84 791 92 957 110 934 42 013 40 062 41 107 45 225 54 218 83 161 78 883 81 018 89 091 107 302 40 357 38 323 39 314 43 387 52 548 3 271 3 525 3 773 3 866 3 632 1 656 1 739 1 793 1 838 1 670 10 11 12 13 14 - 11 12 13 14 15 174 677 187 971 201 430 210 656 207 179 85 068 91 359 97 999 102 443 101 216 171 507 184 849 198 185 207 347 203 793 83 526 89 853 96 478 100 857 99 610 3 170 3 122 3 245 3 309 3 386 1 542 1 506 1 521 1 586 1 606 15 16 17 18 19 - 16 17 18 19 20 210 791 210 710 213 322 216 223 210 227 102 262 102 636 103 336 103 929 100 350 207 496 207 032 209 243 211 709 204 988 100 727 101 017 101 734 102 184 98 260 3 295 3 678 4 079 4 514 5 239 1 535 1 619 1 602 1 745 2 090 20 21 22 23 24 - 21 22 23 24 25 213 157 201 552 196 026 187 922 165 057 100 490 93 671 91 025 86 762 76 469 206 652 194 697 188 172 179 356 156 013 97 862 90 758 87 783 83 129 72 738 6 505 6 855 7 854 8 566 9 044 2 628 2 913 3 242 3 633 3 731 25 26 27 28 29 - 26 27 28 29 30 154 914 152 186 154 554 171 344 199 726 70 732 69 735 71 136 78 566 92 643 145 150 142 122 144 400 160 641 189 013 66 951 65 906 67 313 74 750 88 856 9 764 10 064 10 154 10 703 10 713 3 781 3 829 3 823 3 816 3 787 7 768 390 2 787 603 15 119 530 3 828 998 1 781 390 7 723 470 7 575 719 2 774 941 14 754 421 3 766 264 1 774 592 7 586 908 192 671 12 662 365 109 62 734 6 798 136 562 30 - 65 65 Insgesamt 391 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen Bevölkerung nach Altersjahren in Tausend Bevölkerung am Jahresende 1) Alter von... bis Deutschland unter... 2000 2001 2002 Jahren Deutsche und Ausländer Insgesamt 2003 2004 2005 2010 0 1 2 3 4 - 1 2 3 4 5 741,0 757,3 775,2 813,8 802,7 725,2 741,0 759,0 777,0 815,7 709,9 725,4 742,9 761,0 779,1 695,9 710,3 727,5 745,1 763,2 683,8 696,4 712,4 729,7 747,3 673,9 684,3 698,5 714,6 731,8 649,9 651,5 655,8 661,9 670,3 5 6 7 8 9 - 6 - 7 - 8 - 9 - 10 776,2 785,5 818,6 839,5 871,5 804,5 778,5 787,9 820,9 841,9 817,7 807,1 781,0 790,4 823,4 781,3 820,5 809,9 783,8 793,2 765,4 784,1 823,3 812,7 786,6 749,4 768,2 786,9 826,1 815,5 681,5 694,3 709,5 726,4 744,4 10 11 12 13 14 - 11 - 12 - 13 - 14 - 15 957,8 946,6 973,4 952,1 935,3 873,8 960,1 948,9 975,7 954,4 844,4 876,4 962,6 951,4 978,1 826,2 847,2 879,2 965,4 954,1 796,0 829,1 850,0 882,0 968,1 789,5 798,9 831,9 852,8 884,8 762,7 781,5 800,1 839,3 828,7 15 16 17 18 19 - 16 - 17 - 18 - 19 - 20 903,6 900,8 907,9 933,7 933,1 937,5 905,7 902,8 910,6 936,4 956,8 939,9 908,0 905,9 913,6 980,8 959,4 942,5 911,5 909,4 956,9 983,5 962,0 946,0 914,9 970,9 959,5 986,0 965,5 949,4 802,6 811,9 844,6 866,9 899,8 20 21 22 23 24 - 21 - 22 - 23 - 24 - 25 940,3 895,5 891,2 894,1 891,4 935,7 943,0 898,3 894,0 896,8 939,4 938,7 946,0 901,3 897,0 917,1 942,8 942,2 949,4 904,8 912,8 920,5 946,2 945,6 952,9 918,4 916,2 924,0 949,7 949,1 986,7 976,4 1003,9 983,3 967,3 25 26 27 28 29 - 26 - 27 - 28 - 29 - 30 878,2 903,4 926,6 1028,8 1146,5 894,1 880,9 906,2 929,3 1031,4 899,9 897,2 884,0 909,2 932,3 900,5 903,4 900,7 887,5 912,6 908,3 904,0 906,8 904,1 890,9 956,3 911,8 907,5 910,3 907,6 936,4 934,3 942,0 967,6 966,9 30 - 35 6714,7 6426,3 6066,9 5648,0 5269,8 4961,6 4673,6 35 - 40 7239,0 7281,6 7266,8 7173,3 7008,6 6775,1 5031,2 40 - 45 6385,7 6573,9 6759,4 6972,3 7132,5 7227,6 6771,4 45 - 50 5687,0 5770,5 5863,2 5985,3 6140,4 6323,3 7158,4 50 - 55 4967,9 5221,5 5385,1 5490,4 5547,9 5588,0 6217,4 55 - 60 4872,4 4492,5 4433,6 4407,7 4483,9 4833,1 5438,7 60 - 65 5703,5 5784,2 5639,5 5453,4 5180,0 4657,6 4633,2 65 - 13654,1 13984,6 14319,9 14707,1 15149,0 15589,4 16231,7 Insges. 81946,0 81902,3 81854,8 81804,8 81734,2 81645,0 80903,9 1) Vergleiche auch Ausführungen unter "Definitionen" zur Bevölkerungsprognose 392 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen noch: Bevölkerung nach Altersjahren in Tausend Bevölkerung am Jahresende 1) Deutschland 2015 2020 2025 2030 2035 Deutsche und Ausländer Ingesamt 2040 2045 2050 Alter von... bis unter... Jahre 644,5 645,7 648,2 650,7 653,2 627,0 633,2 639,6 644,8 649,0 588,0 596,7 606,4 616,1 625,3 547,4 555,8 565,4 575,2 585,0 514,1 520,2 527,9 536,1 544,8 493,4 497,3 502,4 508,0 514,1 479,1 482,4 486,7 490,9 495,3 461,9 466,4 471,5 476,4 481,1 0 1 2 3 4 - 1 2 3 4 5 656,2 660,3 665,6 672,7 682,0 652,2 655,4 658,6 661,8 665,0 633,9 642,1 649,0 654,8 659,5 594,9 605,3 615,7 625,9 635,6 553,9 563,9 574,0 584,2 594,5 520,7 528,3 536,4 545,1 554,2 499,8 505,1 510,6 516,6 523,1 485,5 490,2 494,9 499,6 504,3 5 6 7 8 9 - 6 7 8 9 10 694,1 706,9 722,0 738,9 756,9 668,6 672,7 678,0 685,1 694,4 663,2 666,4 669,7 672,9 676,1 644,7 652,9 659,8 665,6 670,4 604,8 615,3 625,6 635,8 645,5 563,7 573,7 583,8 594,1 604,3 530,1 537,7 545,9 554,5 563,6 509,2 514,5 520,1 526,1 532,5 10 11 12 13 14 - 11 12 13 14 15 775,1 793,7 812,2 853,0 844,0 706,4 719,1 734,1 752,3 771,4 679,6 683,6 688,8 697,2 707,9 674,0 677,1 680,2 685,0 689,5 654,5 662,7 669,5 676,8 683,1 614,6 624,9 635,2 647,0 658,3 573,1 583,0 593,0 604,9 616,7 539,5 547,0 555,1 565,4 576,1 15 16 17 18 19 - 16 17 18 19 20 819,5 830,3 864,7 886,8 919,6 790,7 810,5 830,2 870,8 861,7 721,2 735,3 751,7 769,8 788,8 694,4 699,9 706,5 714,9 725,4 688,2 692,9 697,6 702,3 706,8 668,8 678,5 686,9 694,1 700,3 628,6 640,6 652,5 664,2 675,4 587,2 598,8 610,4 622,2 634,0 20 21 22 23 24 - 21 22 23 24 25 1006,3 996,0 1023,4 1002,9 986,8 837,4 848,2 882,4 904,4 937,1 808,1 827,8 847,4 887,9 878,9 738,8 752,8 769,1 787,2 806,1 711,7 717,1 723,7 732,0 742,5 705,5 710,1 714,8 719,4 723,9 685,9 695,5 703,9 711,1 717,3 645,9 657,8 669,6 681,3 692,5 25 26 27 28 29 - 26 27 28 29 30 4825,7 5086,0 4477,6 4317,9 3920,0 3693,5 3638,9 3579,4 30 - 35 4736,2 4882,7 5136,3 4529,7 4367,0 3970,6 3743,2 3689,3 35 - 40 5035,0 4742,5 4884,0 5136,7 4531,2 4370,2 3975,2 3749,8 40 - 45 6706,0 4992,2 4701,6 4842,9 5092,7 4493,7 4334,4 3944,2 45 - 50 7038,7 6599,9 4914,5 4632,1 4772,1 5021,1 4431,4 4276,7 50 - 55 6053,9 6862,0 6436,8 4796,0 4524,2 4664,1 4911,0 4336,3 55 - 60 5216,1 5817,5 6600,6 6197,4 4621,7 4367,3 4506,8 4751,5 60 - 65 16610,0 17358,9 18525,5 20301,3 21521,8 21052,4 20232,2 19457,3 65 - 79833,6 78483,7 76770,9 74754,4 72452,8 69935,0 67240,3 64401,5 Insges. 393 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen Bevölkerung nach Erwerbstätigkeit in Tausend 1) Jahr Bevölkerung darunter Erwerbspersonen 2) Insgesamt Erwerbstätige 2) Insgesamt Insgesamt Insgesamt Weiblich Insgesamt Insgesamt Weiblich 1960 1970 1980 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Früheres Bundesgebiet 55 561 29 584 26 346 60 080 31 759 26 116 61 516 32 133 27 640 60 987 31 825 29 012 61 022 31 815 29 230 61 070 31 755 29 442 61 338 31 858 29 681 61 872 32 095 29 889 63 062 32 589 31 305 63 889 32 942 31 360 64 706 33 286 31 882 65 433 33 590 32 104 65 790 33 782 32 088 66 064 33 908 31 924 66 376 34 047 31 878 66 612 34 155 32 112 66 668 34 180 32 081 66 760 34 209 32 349 66 970 34 314 32 281 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Neue Länder 15 941 15 732 15 667 15 579 15 506 15 456 15 417 15 346 15 264 15 190 8 340 8 199 8 127 8 054 7 992 7 942 7 903 7 860 7 809 7 766 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Deutschland 79 829 41 281 80 438 41 485 81 100 41 717 81 368 41 836 81 570 41 900 81 832 41 989 82 029 42 058 82 014 42 040 82 024 42 018 82 160 42 080 Erwerbslose darunter Ausländische Erwerbstätige Insgesamt Weiblich 26 194 25 951 26 874 26 626 26 940 27 083 27 366 27 742 29 334 29 684 30 094 29 782 29 397 29 244 29 277 29 200 29 317 29 729 30 009 9 854 9 510 10 092 10 225 10 376 10 505 10 607 10 794 11 749 11 965 12 249 12 161 12 127 12 102 12 275 12 299 12 416 12 738 12 950 . . 2 167 2 022 2 051 1 845 1 955 2 132 2 309 2 539 2 795 2 884 2 863 2 859 2 878 2 811 2 774 2 854 2 940 . . 669 654 650 566 598 662 752 834 931 953 979 992 1 013 987 997 1 040 1 083 152 165 766 2 385 2 290 2 359 2 314 2 147 1 971 1 676 1 788 2 322 2 691 2 680 2 601 2 913 2 764 2 620 2 272 83 81 386 1 209 1 163 1 123 1 169 1 101 1 028 824 858 1 055 1 181 1 185 1 056 1 215 1 161 1 106 977 8 727 8 243 8 075 8 148 8 159 8 108 8 168 8 182 8 159 8 045 7 761 6 846 6 599 6 679 6 804 6 706 6 605 6 544 6 673 6 595 3 605 3 069 2 924 2 961 3 007 3 002 2 957 2 935 3 006 2 974 . . . . . . . . 67 71 . . . . . . . . 20 21 966 1 397 1 477 1 469 1 355 1 402 1 562 1 638 1 486 1 451 568 905 952 929 860 821 880 887 781 748 40 088 40 126 40 179 40 236 40 083 39 985 40 280 40 262 40 508 40 326 37 445 36 940 36 380 36 076 36 048 35 982 35 805 35 860 36 402 36 604 15 570 15 317 15 084 15 088 15 109 15 276 15 256 15 351 15 744 15 924 2 611 2 873 2 989 2 982 2 998 2 934 2 868 2 837 2 920 3 012 857 951 983 1 010 1 019 1 029 1 003 1 017 1 059 1 104 2 642 3 185 3 799 4 160 4 035 4 003 4 475 4 402 4 106 3 722 1 392 1 764 2 007 2 110 2 045 1 877 2 095 2 048 1 886 1 726 1) Ergebnisse des Mikrozensus 2) Bis zum Jahre 1971 Erwerbstätige ohne Soldaten; ab 1972 einschl. Soldaten 394 Insgesamt Weiblich 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen Erwerbspersonen nach Altersgruppen sowie Erwerbsquoten GeJahr Erwerbspersonen schlecht Insge- davon im Alter von... bis unter... Jahren samt 15 20 25 30 40 20 25 30 40 50 Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt In Tausend Früheres Bundesgebiet 1998 32 081 1 059 1999 32 349 1 133 2000 32 281 1 141 1998 18 504 600 1999 18 506 643 2000 18 354 645 1998 13 577 459 1999 13 844 490 2000 13 927 496 1) 50 55 55 60 60 65 65 und mehr 2 539 2 544 2 550 1 389 1 368 1 382 1 151 1 175 1 168 3 688 3 447 3 216 2 033 1 885 1 754 1 655 1 562 1 462 9 235 9 383 9 435 5 364 5 411 5 395 3 872 3 971 4 041 7 919 8 115 8 254 4 441 4 513 4 552 3 478 3 602 3 702 3 090 3 155 3 286 1 795 1 810 1 877 1 295 1 344 1 409 3 215 3 131 2 904 1 970 1 895 1 734 1 245 1 236 1 170 992 1 093 1 149 695 759 792 297 334 357 343 350 345 217 221 223 126 128 123 2 289 2 237 2 180 1 180 1 172 1 151 1 109 1 066 1 030 2 163 2 233 2 233 1 118 1 149 1 155 1 045 1 084 1 079 747 718 779 383 372 403 364 346 376 964 936 859 502 492 442 463 444 417 122 149 173 92 114 133 30 36 41 26 27 31 17 15 21 9 7 10 11 379 9 895 11 525 10 081 11 620 10 348 11 615 10 488 3 864 3 837 3 873 4 065 4 255 4 180 4 067 3 764 1 028 1 114 1 242 1 322 374 368 379 376 Neue Länder 1998 8 182 1999 8 159 2000 8 045 1998 4 360 1999 4 373 2000 4 323 1998 3 822 1999 3 786 2000 3 722 405 402 377 238 240 225 167 162 152 652 692 710 380 395 406 272 297 304 813 762 702 449 421 388 364 341 314 Deutschland 1997 40 280 1998 40 262 1999 40 508 2000 40 326 1 449 1 464 1 534 1 517 3 218 3 191 3 235 3 260 4 818 4 501 4 210 3 919 Männlich 1997 1998 1999 2000 22 930 22 864 22 879 22 677 826 838 883 870 1 772 1 768 1 763 1 788 2 661 2 483 2 307 2 143 6 502 6 544 6 582 6 545 5 478 5 559 5 662 5 707 2 216 2 178 2 182 2 280 2 518 2 472 2 387 2 176 726 787 872 924 331 233 240 244 Weiblich 1997 1998 1999 2000 17 350 17 399 17 630 17 649 623 626 651 648 1 447 1 423 1 472 1 472 2 157 2 019 1 903 1 776 4 877 4 981 5 038 5 070 4 418 4 523 4 686 4 781 1 648 1 659 1 690 1 785 1 737 1 707 1 680 1 588 302 327 369 398 142 135 141 132 Insgesamt In Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung (Erwerbsquoten) Früheres Bundesgebiet 1997 48,2 29,7 71,4 80,3 84,0 85,1 1998 48,1 29,7 71,7 80,1 84,5 85,4 1999 48,5 31,2 72,4 81,1 85,7 86,1 2000 48,2 31,7 72,0 81,1 85,9 86,6 78,4 78,6 79,8 80,4 64,7 65,0 66,1 65,8 23,1 23,3 23,9 24,0 3,1 3,1 3,1 3,0 Insgesamt Neue Länder 1997 53,0 1998 53,3 1999 53,5 2000 53,0 37,0 37,0 37,0 35,5 79,6 79,5 79,4 77,6 89,5 88,9 89,1 88,2 95,2 95,5 95,0 94,8 95,2 95,1 95,2 95,0 90,6 90,6 90,8 91,0 74,7 78,4 79,0 79,2 11,1 11,6 13,6 14,8 1,1 1,0 1,0 1,2 Insgesamt Deutschland 1997 49,1 1998 49,1 1999 49,4 2000 49,1 31,5 31,4 32,6 32,6 72,8 73,2 73,8 73,2 81,8 81,5 82,4 82,3 86,0 86,5 87,3 87,5 87,2 87,3 87,9 88,2 80,6 80,7 81,7 82,2 66,7 67,7 68,7 68,4 20,7 21,0 21,9 22,2 2,8 2,7 2,7 2,7 1) Ergebnisse des Mikrozensus 395 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen Erwerbstätige nach der Stellung im Beruf in Tausend 1) Jahr Stellung im Beruf Selbständige Mithelfende Beamte Familienangehörige Insges. Weibl. Insges. Weibl. lnsges. Weibl. 1960 1965 1970 1975 1980 1981 1982 1983 4) 1984 4) 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Früheres Bundesgebiet 3 308 757 2 599 3 089 636 2 238 2 766 568 1 790 2 398 496 1 299 2 316 482 924 2 266 480 891 2 324 500 818 2 324 523 949 2 430 565 896 2 424 562 712 2 403 552 718 2 426 569 656 2 422 576 639 2 463 594 561 2 580 628 578 2 689 682 516 2 699 677 518 2 746 698 473 2 823 725 474 2 850 739 462 2 921 773 371 3 014 806 346 3 051 827 370 3 049 830 296 3 089 845 305 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Neue Länder 348 98 392 113 429 129 465 136 486 141 488 143 514 155 543 160 546 161 554 167 6 11 10 13 20 14 15 18 15 17 5 9 8 10 15 10 10 12 11 12 90 108 131 155 188 219 243 258 279 278 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Deutschland 3 037 780 3 091 790 3 175 827 3 288 862 3 336 880 3 409 916 3 528 961 3 594 986 3 594 991 3 643 1 012 522 529 483 488 482 385 360 388 311 323 438 440 405 399 394 306 278 298 236 243 2 511 2 491 2 483 2 471 2 445 2 461 2 455 2 406 2 389 2 315 2 103 1 868 1 517 1 107 798 772 708 793 754 601 602 550 538 477 489 433 431 398 389 379 296 267 286 225 231 1 230 1 344 1 423 2 142 2 261 2 272 2 324 23 204 5) 23 282 5) 2 367 2 379 2 388 2 370 2 424 2 485 2 421 2 384 2 352 2 316 2 257 2 242 2 212 2 148 2 109 2 037 149 184 327 328 398 408 441 8 810 5) 8 853 5) 479 481 493 483 511 552 554 571 591 621 623 639 657 656 658 653 Angestellte 2) Arbeiter 3) Insges. Insges. Weibl. Weibl. 5 856 7 007 7 693 8 977 10 002 10 157 10 250 2 929 3 486 3 749 4 584 5 241 5 364 5 421 13 201 12 952 12 279 11 145 11 372 11 361 11 059 3 916 3 661 3 449 3 124 3 173 3 149 3 112 10 531 10 840 11 075 11 516 11 612 12 716 13 014 13 449 13 530 13 573 13 559 13 655 13 913 14 067 14 489 14 569 5 613 5 754 5 942 6 144 6 263 6 840 7 041 7 302 7 447 7 455 7 450 7 630 7 643 7 718 7 995 8 113 10 592 10 601 10 538 10 419 10 682 10 975 11 045 11 045 10 681 10 210 10 116 10 088 9 715 9 681 9 786 10 009 2 970 2 987 2 951 2 865 2 949 3 241 3 256 3 267 3 028 2 936 2 911 2 937 2 925 2 928 3 030 3 109 6 12 16 26 37 53 65 71 82 85 3 794 3 412 3 241 3 274 3 231 3 098 3 073 3 105 3 166 3 075 2 406 2 139 2 064 2 080 2 068 2 031 1 963 1 988 2 013 1 983 3 523 2 923 2 787 2 772 2 879 2 888 2 761 2 619 2 667 2 670 1 090 795 706 709 745 766 763 705 738 727 560 583 607 648 660 692 722 727 740 738 16 808 16 860 16 770 16 847 16 790 16 752 16 986 17 172 17 655 17 645 9 447 9 442 9 511 9 535 9 519 9 660 9 606 9 706 10 008 10 096 14 568 13 968 13 468 12 983 12 995 12 975 12 476 12 300 12 453 12 678 4 346 4 063 3 734 3 644 3 656 3 702 3 688 3 633 3 768 3 835 1) Ergebnisse des Mikrozensus 2) Einschl. Auszubildende in anerkannten kaufmännischen und technischen Ausbildungsberufen 3) Einschl. Auszubildende in anerkannten gewerblichen Ausbildungsberufen 4) EG - Arbeitskräftestichprobe 5) Ergebnis bezieht sich auf Beamte, Angestellte und Arbeiter 396 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 1) Erwerbstätige nach Wirtschaftsbereichen in Tausend Wirtschaftsbereich 2) Jahr Land- und Forstwirt- Produzierendes Handel, Gastgewerbe Sonstige schaft, Fischerei Gewerbe und Verkehr Dienstleistungen Insges. Weibl. Insges. Weibl. Insges. Weibl. Insges. Weibl. 1960 1965 1970 1975 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Früheres Bundesgebiet 3 541 1 916 2 965 1 591 2 402 1 260 1 726 912 1 437 706 1 400 688 1 346 655 1 493 744 1 376 672 1 262 591 1 244 579 1 185 536 1 155 517 1 039 458 1 070 469 1 045 448 1 041 440 981 411 929 375 900 360 816 310 796 295 790 293 768 272 748 265 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Neue Länder 530 338 274 261 263 260 252 234 258 240 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Deutschland 1 575 1 379 1 255 1 190 1 163 1 076 1 049 1 024 1 026 987 12 807 13 018 13 005 12 070 12 174 12 114 11 725 11 246 11 130 11 095 11 064 11 081 11 242 11 337 11 903 12 065 12 035 11 647 11 165 10 502 10 292 10 084 10 012 10 052 10 046 3 281 3 239 3 223 3 011 2 988 2 947 2 813 2 600 2 598 2 649 2 647 2 701 2 698 2 701 2 970 2 983 2 969 2 785 2 664 2 536 2 470 2 418 2 449 2 465 2 443 5 292 4 754 4 634 4 619 4 722 4 661 4 728 4 605 4 840 4 780 4 842 4 895 4 886 4 970 5 221 5 291 5 402 5 360 5 334 6 714 6 680 6 712 6 752 6 865 6 906 2 210 1 969 1 941 1 999 2 115 2 105 2 143 2 124 2 172 2 154 2 168 2 217 2 240 2 295 2 469 2 507 2 573 2 549 2 542 3 123 3 151 3 170 3 170 3 264 3 320 4 554 5 893 6 303 7 545 8 541 8 773 8 977 9 133 9 262 9 490 9 790 9 912 10 082 10 397 11 140 11 283 11 616 11 794 11 969 11 127 11 489 11 608 11 763 12 044 12 309 2 446 3 035 3 178 3 717 4 284 4 435 4 571 4 657 4 729 4 830 4 982 5 070 5 152 5 340 5 841 6 028 6 266 6 416 6 545 6 083 6 344 6 417 6 504 6 738 6 922 199 125 103 102 109 104 97 86 96 83 3 285 2 634 2 484 2 468 2 442 2 290 2 203 2 119 2 098 2 056 1 035 659 542 517 507 460 442 438 427 429 1 375 1 258 1 211 1 237 1 504 1 503 1 473 1 453 1 484 1 511 733 623 591 609 750 780 760 735 754 771 2 571 2 617 2 630 2 712 2 595 2 652 2 677 2 737 2 833 2 787 1 638 1 661 1 687 1 734 1 641 1 657 1 658 1 676 1 728 1 691 646 565 514 477 469 414 391 379 368 348 15 350 14 668 14 131 13 633 12 944 12 581 12 287 12 132 12 150 12 102 4 018 3 628 3 327 3 181 3 043 2 930 2 860 2 887 2 891 2 872 6 666 6 660 6 571 6 571 8 219 8 183 8 185 8 205 8 349 8 417 3 240 3 197 3 140 3 151 3 873 3 931 3 930 3 906 4 018 4 091 13 854 14 233 14 424 14 681 13 722 14 141 14 284 14 500 14 877 15 097 7 666 7 927 8 103 8 280 7 724 8 001 8 075 8 180 8 466 8 612 1) Ergebnisse des Mikrozensus 2) 1960 verschlüsselt nach dem Schlüssel der Arbeitsstättenzählung von 1950; 1965 nach der Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1961, Fassung für den Mikrozensus ab 1964; 1970 nach der Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1961, Fassung für den Mikrozensus ab 1968; 1975 und 1980 nach der Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1970, Fassung für den Mikrozensus ab 1971; 1983 - 1994 nach der Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979, Fassung für den Mikrozensus ab 1983; ab 1995 nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1993 (WZ 93), Fassung für den Mikrozensus,basierend auf der Systematik der Wirtschaftszweige in den Europäischen Gemeinschaften (NACE Rev. 1). 397 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen Bevölkerung und Erwerbspersonen nach allgemein bildendem Schulabschluss und Altersgruppen im früheren Bundesgebiet 2000 Alter BeBevölkerung und Erwerbspersonen Insgesamt 1) darunter mit Angaben zum von... völbis keVoIksschul- bzw. unter.. rungsHauptschulabschluss Jahren art Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Tausend Prozent - 15 B E 10 592 - 5 449 - 5 143 - - - - 15 - 20 B E 3 593 1 141 1 845 645 1 748 496 15,8 40,2 18,7 46,0 12,6 32,6 20 - 25 B E 3 541 2 550 1 813 1 382 1 728 1 168 26,9 32,3 31,0 38,6 22,6 24,9 25 - 30 B E 3 965 3 216 1 998 1 754 1 967 1 462 30,5 31,6 33,8 37,4 27,1 24,8 30 - 40 B E 10 979 9 435 5 603 5 394 5 376 4 040 35,0 34,8 38,8 39,1 31,1 29,0 40 - 50 B E 9 534 8 254 4 757 4 552 4 777 3 702 46,5 45,8 47,6 47,5 45,5 43,9 50 - 60 B E 8 503 6 190 4 280 3 611 4 224 2 579 54,8 52,9 53,8 52,5 55,8 53,6 60 - 65 B E 4 785 1 149 2 382 792 2 403 357 63,0 55,0 62,0 53,9 64,0 57,5 65 - B E 11 479 345 4 532 223 6 947 123 64,4 54,8 62,5 50,9 65,6 61,8 Insgesamt B E 66 970 32 281 32 656 18 354 34 314 13 927 38,9 41,7 38,7 44,6 39,2 37,9 B = Bevölkerung E = Erwerbspersonen 1) Einschl. "noch in schulischer Ausbildung/noch nicht schulpflichtig", "ohne allgemeinbildenden Schulabschluss" und "ohne Angabe". 2) Einschl. Abschluss Polytechnische Oberschule der ehemaligen DDR, Allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife (Abitur) und Fachhochschulreife. Quelle: Ergebnis des Mikrozensus 2000 398 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen noch: Bevölkerung und Erwerbspersonen nach allgemein bildendem Schulabschluss und Altersgruppen im früheren Bundesgebiet 2000 Bevölkerung und Erwerbspersonen allgemeinbildenden Schulabschluss Hochschulreife 2) Realschul- oder gleichwertiger Abschluss Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Prozent Bevölkerungsart Alter von... bis unter.. Jahren - - - - - - B E - 15 14,6 37,1 13,4 33,1 15,7 42,5 2,8 4,8 2,5 4,2 3,3 5,6 B E 15 - 20 28,6 35,7 26,3 32,1 31,0 40,0 33,6 25,3 31,5 21,8 35,9 29,5 B E 20 - 25 27,1 29,9 23,3 25,5 31,0 35,3 34,4 32,2 34,8 30,1 33,9 34,7 B E 25 - 30 27,4 27,7 22,5 23,0 32,5 34,1 29,9 30,9 31,1 31,0 28,6 30,8 B E 30 - 40 22,1 22,4 18,2 18,4 26,0 27,4 23,6 25,0 26,9 27,4 20,4 22,1 B E 40 - 50 17,2 18,0 14,8 15,5 19,5 21,4 15,5 18,3 19,6 21,4 11,4 14,0 B E 50 - 60 12,8 15,0 11,2 14,1 14,4 16,9 9,7 18,8 12,6 20,6 6,9 14,8 B E 60 - 65 10,8 15,0 10,2 14,3 11,2 16,4 7,8 19,6 12,0 24,5 5,0 10,5 B E 65 - 16,5 25,1 14,3 21,2 18,5 30,3 16,2 25,2 18,4 26,0 14,1 24,2 B E Insgesamt 399 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen Bevölkerung und Erwerbspersonen nach allgemein bildendem Schulabschluss und Altersgruppen in den neuen Ländern 2000 Alter Be- Bevölkerung und Erwerbspersonen darunter mit Angaben zum von... völ- Insgesamt 1) bis keVolksschul- bzw. unter... rungsHauptschulabschluss Jahren art Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Tausend Prozent RealgleichInsgesamt - 15 B E 1 972 - 1 021 - 952 - - - - - 15 - 20 B E 1 062 377 549 225 513 152 8,0 18,0 10,6 21,9 5,1 12,2 23,2 55,9 20 - 25 B E 915 710 495 406 420 304 11,7 13,6 14,4 16,8 8,6 9,3 37,7 44,9 25 - 30 B E 796 702 426 388 371 314 6,0 6,0 7,5 7,9 4,4 3,7 8,5 9,0 30 - 40 B E 2 299 2 180 1 188 1 151 1 111 1 030 6,0 5,8 7,3 7,2 4,7 4,2 3,1 3,1 40 - 50 B E 2 350 2 234 1 200 1 155 1 150 1 079 9,1 8,6 9,8 9,5 8,3 7,8 2,4 2,4 50 - 60 B E 1 940 1 638 971 845 969 793 38,2 34,7 36,4 33,3 40,1 36,2 6,2 6,3 60 - 65 B E 1 171 173 561 133 610 41 69,8 49,2 65,2 47,7 74,0 54,1 3,9 4,3 65 - B E 2 684 31 1 013 21 1 671 10 77,7 57,6 72,5 53,7 80,9 66,0 5,8 . Insgesamt B E 15 190 8 045 7 424 4 323 7 766 3 722 27,9 14,9 24,5 16,1 31,1 13,4 7,3 10,3 B = Bevölkerung E = Erwerbspersonen 1) Einschl. „noch in schulischer Ausbildung/noch nicht schulpflichtig“, „ohne allgemein bildenden Schulabschluss“ und „ohne Angabe“. 2) Einschl. allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife (Abitur) und Fachhochschulreife. Quelle: Ergebnis des Mikrozensus 2000 400 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen noch: Bevölkerung und Erwerbspersonen nach allgemein bildendem Schulabschluss und Altersgruppen in den neuen Ländern 2000 Bevölkerung und Erwerbspersonen allgemeinbildenden Schulabschluss Hochschulreife 2) schul- oder Abschluss Polytechnische wertiger Abschluss Oberschule der ehem. DDR Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Prozent Bevölkerungsart Alter von... bis unter... Jahren - - - - - - - - B E - 15 24,7 54,2 21,7 58,4 3,6 8,8 3,9 8,3 3,4 9,5 4,9 8,7 4,3 8,3 5,5 9,3 B E 15 - 20 40,0 46,5 35,0 42,7 13,3 15,7 14,2 16,7 12,2 14,3 33,1 23,1 26,5 16,9 40,9 31,4 B E 20 - 25 8,9 9,4 8,0 8,4 58,1 61,9 56,7 61,2 59,6 62,8 23,9 20,2 23,3 18,6 24,7 22,1 B E 25 - 30 3,2 3,2 3,0 3,0 69,3 70,2 67,3 68,3 71,3 72,4 18,2 17,9 18,5 18,2 17,8 17,6 B E 30 - 40 2,3 2,3 2,6 2,5 67,2 67,6 65,5 65,8 68,9 69,5 18,3 18,7 19,2 19,6 17,3 17,8 B E 40 - 50 5,0 5,0 7,4 7,6 33,3 35,7 32,8 34,7 33,8 36,8 17,3 19,0 21,0 22,8 13,6 15,1 B E 50 - 60 3,5 4,5 4,2 / 7,3 9,9 7,7 9,0 6,9 12,6 12,6 31,5 17,3 33,8 8,2 24,4 B E 60 - 65 5,2 . 6,2 . 2,3 . 3,0 . 1,9 . 7,0 26,7 12,9 32,2 3,4 . B E 65 - 7,5 10,6 7,1 9,8 30,2 52,5 31,1 50,3 29,3 55,0 13,6 18,9 15,3 19,4 11,9 18,4 B E Insgesamt 401 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen Bevölkerung und Erwerbspersonen nach Altersgruppen und beruflichem Ausbildungsabschluss im früheren Bundesgebiet 2000 Alter BeBevölkerung und Erwerbspersonen Insgesamt 1) darunter mit Angaben zum von.. völbis keLehrausbildung, Anlernausbildung unter... rungsberufliches Praktikum Jahren art Berufsvorbereitungsjahr einschließlich gleichwertiger Berufsfachschulabschluss2) Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Tausend Prozent MeisterTecheingleichFachInsgesamt - 15 B E 10 592 - 5 449 - 5 143 - - - - - 15 - 20 B E 3 593 1 141 1 845 645 1 748 496 4,2 11,3 4,4 11,0 4,0 11,7 . . 20 - 25 B E 3 540 2 550 1 813 1 382 1 728 1 168 40,4 51,5 41,8 51,4 39,0 51,7 2,1 2,6 25 - 30 B E 3 965 3 216 1 998 1 754 1 967 1 462 52,4 57,4 52,0 56,1 52,7 59,1 6,3 7,3 30 - 40 B E 10 979 9 435 5 603 5 394 5 376 4 040 53,2 54,0 50,0 50,7 56,4 58,4 9,4 10,4 40 - 50 B E 9 534 8 254 4 757 4 552 4 777 3 702 53,1 53,8 51,1 51,4 55,1 56,7 8,8 9,6 50 - 60 B E 8 503 6 190 4 280 3 611 4 224 2 579 49,8 50,5 49,2 48,7 50,4 53,1 7,3 8,7 60 - 65 B E 4 785 1 149 2 381 792 2 403 357 46,0 43,5 49,6 43,3 42,4 43,8 6,5 10,9 65 - B E 11 479 345 4 532 223 6 947 123 37,7 37,5 48,6 38,4 30,5 35,8 4,3 10,5 Insgesamt B E 66 970 32 281 32 656 18 354 34 314 13 927 37,8 51,4 38,6 49,2 37,1 54,2 5,4 8,6 B = Bevölkerung E = Erwerbspersonen 1) Einschl. "ohne beruflichen bzw. Hochschulabschluss" und "ohne Angabe zum beruflichen bzw. Hochschulabschluss". 2) Einschl. Abschluss einer einjährigen Schule des Gesundheitswesens 3) Einschl. Fachschulabschluss der ehemaligen DDR, einer Fachakademie oder einer Berufsakademie, Abschluss an einer Verwaltungsfachhochschule 4) Einschl. Ingenieurabschluss, ohne Abschluss an einer Verwaltungsfachhochschule Quelle: Ergebnis des Mikrozensus 2000 402 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen noch:Bevölkerung und Erwerbspersonen nach Altersgruppen und beruflichem Ausbildungsabschluss im früheren Bundesgebiet 2000 Bevölkerung und Erwerbspersonen beruflichen Ausbildungsabschluss Fachhochschulabschluss4) Allgemeiner ausbildung, nikerausbildung Hochschulabschluss schließlich einschließlich wertiger Promotion schulabschluss3) Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Prozent Bevölkerungsart Alter von... bis unter... Jahren - - - - - - - - B E - 15 . . . . - - - - - - B E 15 - 20 1,4 1,6 2,8 3,7 0,8 0,9 0,6 0,7 1,0 1,3 0,6 0,5 0,4 . 0,8 0,8 B E 20 - 25 6,5 7,2 6,0 7,3 4,3 4,8 4,7 5,1 3,9 4,5 6,5 7,0 6,2 6,4 6,8 7,8 B E 25 - 30 12,1 12,4 6,7 7,7 6,1 6,7 7,8 8,0 4,3 4,9 8,6 9,2 9,4 9,5 7,7 8,6 B E 30 - 40 12,0 12,3 5,7 6,4 5,7 6,3 7,6 7,8 3,9 4,3 8,6 9,3 9,8 10,1 7,4 8,3 B E 40 - 50 11,0 11,7 3,6 4,5 4,5 5,5 6,7 7,3 2,2 2,9 6,9 8,4 8,9 10,0 4,8 6,3 B E 50 - 60 10,5 14,2 2,5 3,6 3,2 6,1 5,2 7,7 1,2 2,6 3,9 9,5 5,4 10,5 2,5 7,4 B E 60 - 65 8,5 14,2 1,5 . 2,0 4,7 3,9 6,6 0,8 . 2,9 11,2 5,2 14,9 1,3 4,3 B E 65 - 7,7 10,6 3,3 6,0 3,3 5,4 4,6 6,7 2,0 3,7 4,7 7,9 5,7 8,5 3,7 7,0 B Insgesamt E 403 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen Bevölkerung und Erwerbspersonen nach Altersgruppen und beruflichem Ausbildungsabschluss in den neuen Ländern 2000 Alter BeBevölkerung und Erwerbspersonen Insgesamt 1) darunter mit Angaben zum von.. völbis keLehrausbildung, Anlernausbildung unter... rungsberufliches Praktikum Jahren art Berufsvorbereitungsjahr einschließlich gleichwertiger Berufsfachschulabschluss 2) Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Tausend Prozent MeisterTecheingleichFachInsgesamt - 15 B E 1 973 - 1 021 - 952 - - - - - 15 - 20 B E 1 062 377 549 225 513 152 2,9 7,3 3,3 7,4 2,6 7,1 . . 20 - 25 B E 915 710 495 406 420 304 51,3 61,6 56,2 65,7 45,7 56,2 2,9 3,6 25 - 30 B E 796 702 426 388 371 314 66,5 69,2 70,5 73,4 61,9 64,1 10,3 11,0 30 - 40 B E 2 299 2 180 1 188 1 151 1 111 1 030 63,4 63,9 67,1 67,6 59,5 59,7 14,9 15,1 40 - 50 B E 2 350 2 234 1 200 1 155 1 150 1 079 60,0 59,8 60,8 60,8 59,1 58,8 17,0 17,4 50 - 60 B E 1 940 1 638 971 845 969 793 54,3 53,5 51,8 50,7 56,8 56,5 18,7 19,7 60 - 65 B E 1 171 173 562 133 610 41 55,2 38,5 52,0 35,1 58,1 49,6 15,6 21,4 65 - B E 2 684 31 1 013 21 1 671 10 49,1 40,2 51,2 31,8 47,8 58,8 11,8 24,4 Insgesamt B E 15 190 8 045 7 424 4 323 7 766 3 722 45,5 57,6 46,3 58,5 44,8 56,6 11,3 14,8 B = Bevölkerung E = Erwerbspersonen 1) Einschl. "ohne beruflichen bzw. Hochschulabschluss" und "ohne Angabe zum beruflichen bzw. Hochschulabschluss". 2) Einschl. Abschluss einer einjährigen Schule des Gesundheitswesens 3) Einschl. Fachschulabschluss der ehemaligen DDR, einer Fachakademie oder einer Berufsakademie, Abschluss an einer Verwaltungsfachhochschule 4) Einschl. Ingenieurabschluss, ohne Abschluss an einer Verwaltungsfachhochschule Quelle: Ergebnis des Mikrozensus 2000 404 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen noch:Bevölkerung und Erwerbspersonen nach Altersgruppen und beruflichem Ausbildungsabschluss in den neuen Ländern 2000 Bevölkerung und Erwerbspersonen beruflichen Ausbildungsabschluss Fachhochschulabschluss 4) Allgemeiner ausbildung, nikerausbildung Hochschulabschluss schließlich einschließlich wertiger Promotion schulabschluss 3) Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Prozent BeAlter völ- von... kebis rungs- unter... art Jahren - - - - - - - - B E - 15 . . . . - - - - - - B E 15 - 20 1,4 1,6 4,8 6,2 0,9 1,1 . . 1,4 1,6 . . . . . . B E 20 - 25 6,5 7,0 14,7 16,0 4,0 4,3 3,9 4,1 4,2 4,6 5,1 5,1 4,9 4,8 5,4 5,5 B E 25 - 30 10,6 10,9 19,4 19,9 5,4 5,5 5,3 5,3 5,5 5,6 7,9 8,0 8,3 8,3 7,6 7,7 B E 30 - 40 14,9 15,2 19,1 19,8 6,7 6,9 7,4 7,6 5,9 6,1 8,7 8,9 9,2 9,4 8,1 8,4 B E 40 - 50 18,5 19,1 18,9 20,4 6,9 7,7 9,4 10,1 4,5 5,1 7,8 8,7 10,5 11,4 5,1 5,8 B E 50 - 60 18,1 22,2 13,3 18,5 5,1 10,7 8,0 13,0 2,5 . 6,0 19,1 8,9 20,4 3,3 14,8 B E 60 - 65 19,8 31,8 7,0 . 2,9 . 6,2 . 0,9 - 3,1 17,7 6,5 . 1,1 . B E 65 - 11,1 12,3 11,5 17,7 3,9 5,7 5,0 6,3 2,9 5,0 4,9 7,4 6,0 8,1 3,7 6,5 B Insgesamt E 405 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen Arbeitslose nach Berufsausbildung und Geschlecht in Deutschland Berufsausbildung Geschlecht Arbeitslose Ende September 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Anzahl Ohne abgeschlossene Männlich 709323 Berufsausbildung Weiblich 664718 Zusammen 1374041 804511 706957 1511468 574179 755358 1629537 818371 712664 1531035 792536 689416 1481952 748084 646518 1394602 Mit abgeschlossener Männlich Berufsausbildung Weiblich Zusammen 1055578 1091425 2147003 1191633 1145348 2336981 1346330 1332227 2678557 1228408 1205885 2434293 1220486 1240798 2461284 1151156 1139032 2290188 Männlich Weiblich Zusammen 855162 883566 1738728 979061 929642 1908703 1112431 1084161 2196592 1026754 986815 2013569 1024116 1021372 2045488 979381 942208 1921589 Berufsfachschule Männlich Fachschule Weiblich Zusammen 81061 121333 202394 92662 128285 220947 104589 150336 254925 89630 132795 222425 86383 131481 217864 75320 117024 192344 davon Betriebliche Ausbildung Fachhochschule Männlich Weiblich Zusammen 39353 20515 59868 38986 20185 59171 41206 22355 63561 35854 20193 56047 34688 20811 55499 30444 19900 50344 Universität Männlich Weiblich Zusammen 80002 66011 146013 80924 67236 148160 88104 75375 163479 76170 66082 142252 75299 67134 142433 66011 59900 125911 Männlich Weiblich Zusammen 1764901 1756143 3521044 1996144 1852305 3848449 2220509 2087585 4308094 2046779 1918549 3965328 2013022 1930214 3943236 1899240 1785550 3684790 Prozent Ohne abgeschlossene Männlich 40,2 Berufsausbildung Weiblich 37,9 Zusammen 39,0 40,3 38,2 39,3 39,4 36,2 37,8 40,0 37,1 38,6 39,4 35,7 37,6 39,4 36,2 37,8 Mit abgeschlossener Männlich Berufsausbildung Weiblich Zusammen 59,7 61,8 60,7 60,6 63,8 62,2 60,0 62,9 61,4 60,6 64,3 62,4 60,6 63,8 62,2 Insgesamt Quelle: Bundesanstalt für Arbeit 406 59,8 62,1 61,0 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen Arbeitslose im Alter unter 25 Jahre nach Berufsausbildung, Geschlecht und Altersgruppen 2000 in Deutschland Berufsausbildung Geschlecht Arbeitslose Ende September unter 18 Jahre unter 20 Jahre unter 25 Jahre Anzahl Ohne abgeschlossene Berufsausbildung Männlich Weiblich Zusammen 7033 5357 12390 51478 40764 92242 151522 95565 247087 Männlich Weiblich Zusammen 2821 1443 4264 12799 6761 19560 34203 15475 49678 Männlich Weiblich Zusammen 291 479 770 13096 14537 27633 106489 92805 199294 Männlich Weiblich Zusammen 265 311 576 12588 12479 25067 102746 79859 182605 Berufsfachschule/ Fachschule Männlich Weiblich Zusammen 25 167 192 462 2022 2484 3069 11770 14839 Hochschule (einschließlich Fachhochschule) Männlich Weiblich Zusammen . . . 46 36 82 674 1176 1850 Insgesamt Männlich Weiblich Zusammen 7324 5836 13160 64574 55301 119875 258011 188370 446381 Ohne abgeschlossene Berufsausbildung Männlich Weiblich Zusammen 96,0 91,8 94,1 79,7 73,7 76,9 58,7 50,7 55,4 Mit abgeschlossener Berufsausbildung Männlich Weiblich Zusammen 4,0 8,2 5,9 20,3 26,3 23,1 41,3 49,3 44,6 darunter Ohne Hauptschulabschluss Mit abgeschlossener Berufsausbildung davon Betriebliche Ausbildung Prozent Quelle: Bundesanstalt für Arbeit 407 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen Arbeitslose nach Qualifikationsstufen in Tausend 1) Jahr Ingesamt davon Mit abgedavon mit abgeschlossener beruflicher Ausbildung 2) schlossener Ausbildung Insgesamt davon betriebliche Fachschul-, Ausbildung, Meister- und BerufsfachTechnikerausschule bildung 1975 1980 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Früheres Bundesgebiet 1 007 823 2 151 2 046 2 107 2 100 1 881 1 728 1 610 1 784 2 288 2 452 2 488 2 749 2 933 2 733 2 622 2 383 422 379 1 082 1 006 1 042 1 075 993 920 848 934 1 225 1 316 1 332 1 466 1 594 1 473 1 429 1 279 391 337 964 892 916 936 866 800 737 816 1 079 1 160 1 173 1 309 1 429 1 327 1 288 1 155 367 312 908 839 862 878 811 749 690 766 1 012 1 089 1 100 1 221 1 329 1 237 1 200 1 076 24 25 56 52 54 58 54 51 47 51 67 71 73 87 100 91 87 79 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Neue Länder 1 028 1 111 1 159 1 041 1 033 1 100 1 375 1 232 1 321 1 302 837 847 890 828 815 871 1 085 962 1 033 1 010 768 798 839 781 768 821 1 022 909 976 959 650 729 762 716 706 757 942 843 908 902 118 69 77 66 62 65 80 66 67 57 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Deutschland 2 638 2 894 3 447 3 493 3 521 3 848 4 308 3 965 3 943 3 685 1 685 1 780 2 115 2 144 2 147 2 337 2 679 2 434 2 461 2 289 1 505 1 615 1 917 1 941 1 941 2 130 2 452 2 236 2 263 2 114 1 340 1 494 1 773 1 804 1 806 1 978 2 272 2 080 2 109 1 978 165 120 144 137 135 152 180 156 155 136 1) Sonderuntersuchungen der Bundesanstalt für Arbeit über Arbeitslose; jeweils Ende September 2) Betriebliche Berufsausbildung und Berufsfachschulausbildung sowie Fort- und Weiterbildung an Fach-, Techniker- und Meisterschulen. Quelle: Bundesanstalt für Arbeit 408 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen noch: Arbeitslose nach Qualifikationsstufen in Tausend 1) Jahr ohne Ausbildung mit Hochschulausbildung Insgesamt davon Universitäten Fachhochschulen 15 28 82 81 89 99 91 86 79 83 100 106 108 108 115 102 100 88 Früheres Bundesgebiet 15 585 14 444 36 1 069 34 1 040 36 1 065 40 1 024 37 887 34 808 31 762 34 850 46 1 063 50 1 136 50 1 157 49 1 283 50 1 339 44 1 261 41 1 194 36 1 104 1975 1980 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 70 48 52 46 48 50 63 53 57 51 58 40 43 38 38 40 49 40 43 38 12 9 9 8 9 10 14 13 14 13 Neue Länder 191 264 269 213 217 229 290 270 288 292 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 180 166 198 203 206 207 227 198 198 175 137 123 143 145 146 148 163 142 142 126 43 43 55 58 60 59 64 56 55 49 Deutschland 952 1 114 1 332 1 349 1 374 1 511 1 630 1 531 1 482 1 396 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 30 42 118 114 126 139 128 120 110 117 146 156 158 157 164 145 141 124 409 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen Erwerbstätige nach Qualifikationsstufen in Tausend 1) Jahr Ingesamt davon Mit abgedavon mit abgeschlossener beruflicher Ausbildung 2) schlossener Ausbildung Insgesamt davon betriebliche Fachschul-, Ausbildung, Meister- und BerufsfachTechnikerausschule bildung 1975 1980 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 19994) Früheres Bundesgebiet 24 676 15 623 24 965 17 834 24 565 18 459 24 950 19 163 24 867 19 510 25 332 20 121 25 724 20 678 27 524 22 260 27 926 22 752 28 561 23 393 28 166 23 204 28 029 23 229 27 839 23 216 27 863 23 370 27 840 23 650 27 935 23 777 28 278 23 705 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 19994) Neue Länder 7 423 6 452 6 187 6 278 6 382 6 244 6 101 6 027 6 153 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 19994) Deutschland 35 349 35 013 34 353 34 307 34 221 34 107 33 941 33 962 34 431 13 869 15 589 15 899 16 450 16 694 17 180 17 618 18 953 19 347 19 737 19 420 19 332 19 210 19 055 19 202 19 234 19 163 12 308 13 757 13 920 14 448 14 709 15 110 15 472 16 596 16 875 17 227 16 955 16 883 16 776 16 737 16 749 16 790 . 1 561 1 832 1 979 2 002 1 986 2 070 2 147 2 357 2 472 2 510 2 465 2 449 2 434 2 319 2 453 2 444 . 6 999 6 127 5 914 6 005 6 107 5 995 5 863 5 792 5 866 6 109 5 264 5 007 5 064 5 132 4 981 4 835 4 736 4 831 4 563 4 001 3 869 3 891 3 920 3 890 3 741 3 684 . 1 546 1 263 1 138 1 174 1 211 1 091 1 093 1 052 . 29 751 29 520 29 118 29 233 29 323 29 365 29 513 29 569 29 571 25 456 25 002 24 427 24 396 24 342 24 036 24 037 23 970 23 994 21 439 21 228 20 823 20 774 20 696 20 627 20 490 20 474 . 4 018 3 773 3 604 3 622 3 646 3 409 3 546 3 496 . 1) Zivile Erwerbstätige (ohne Auszubildende) nach Mikrozensus Erwerbstätige "ohne Angabe" zum Berufsabschluss nach Mikrozensus proportional auf alle Gruppen verteilt 2) Betriebliche Berufsausbildung und Berufsfachschulausbildung sowie Fort- und Weiterbildung an Fach-, Techniker- und Meisterschulen, ohne Verwaltungsfachhochschulen. Quelle: Bundesanstalt für Arbeit 410 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen noch: Erwerbstätige nach Qualifikationsstufen in Tausend 1) Jahr ohne Ausbildung mit Hochschulausbildung Insgesamt davon Universitäten Fachhochschulen 3) 1 754 2 246 2 560 2 713 2 815 2 941 3 059 3 307 3 404 3 656 3 784 3 897 4 006 4 315 4 448 4 543 4 542 1 231 1 492 1 689 1 778 1 833 1 923 2 009 2 139 2 165 2 341 2 437 2 501 2 562 2 682 2 719 2 786 2 747 890 862 907 940 975 1 014 1 029 1 056 1 035 732 690 710 711 713 712 720 739 710 4 294 4 519 4 691 4 837 4 981 5 329 5 477 5 599 5 577 2 896 3 031 3 147 3 212 3 275 3 394 3 439 3 525 3 457 Früheres Bundesgebiet 523 9 053 753 7 131 871 6 106 935 5 787 982 5 357 1 018 5 211 1 050 5 046 1 168 5 264 1 239 5 174 1 315 5 168 1 347 4 962 1 395 4 800 1 444 4 622 1 633 4 493 1 730 4 190 1 757 4 158 1 795 4 573 1975 1980 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 19994) 159 172 198 229 262 302 308 317 325 Neue Länder 424 326 273 274 275 249 238 235 287 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 19994) 1 398 1 487 1 544 1 624 1 706 1 935 2 038 2 074 2 120 Deutschland 5 598 5 493 5 235 5 074 4 897 4 742 4 428 4 393 4 860 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 19994) 3) Einschließlich Verwaltungsfachhochschulen 4) Vorläufige Angaben 411 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten bezogen auf die zivilen Erwerbspersonen (ohne Auszubildende)1) in Prozent Jahr Ingesamt davon Mit abgedavon mit abgeschlossener beruflicher Ausbildung 2) schlossener Ausbildung Insgesamt davon betriebliche Fachschul-, Ausbildung, Meister- und BerufsfachTechnikerausschule bildung 1975 1980 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 19994) Früheres Bundesgebiet 3,9 3,2 8,1 7,6 7,8 7,7 6,8 5,9 5,4 5,9 7,5 8,0 8,2 9,0 9,5 8,9 8,5 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 19994) Neue Länder 12,2 14,7 15,8 14,2 13,9 15,0 18,4 17,0 17,7 2,6 2,1 5,5 5,0 5,1 5,1 4,6 4,0 3,6 3,8 5,0 5,4 5,4 5,9 6,3 5,8 5,7 2,7 2,1 5,7 5,1 5,2 5,2 4,7 4,0 3,7 4,0 5,3 5,7 5,8 6,4 6,9 6,5 6,3 2,9 2,2 6,1 5,5 5,5 5,5 5,0 4,3 3,9 4,3 5,6 6,1 6,2 6,8 7,4 6,9 . 1,5 1,3 2,7 2,6 2,7 2,7 2,5 2,1 1,9 2,0 2,6 2,8 2,9 3,6 3,9 3,6 . 10,7 12,1 13,1 12,1 11,8 12,7 15,6 14,2 15,0 11,2 13,2 14,3 13,4 13,0 14,2 17,5 16,1 16,8 12,5 15,4 16,4 15,5 15,3 16,3 20,1 18,6 . 7,1 5,2 6,3 5,3 4,9 5,6 6,8 5,9 . 5,4 5,7 6,8 6,8 6,8 7,4 8,3 7,6 7,7 5,6 6,1 7,3 7,4 7,4 8,1 9,3 8,5 8,6 5,9 6,6 7,8 8,0 8,0 8,7 10,0 9,2 . 3,9 3,1 3,8 3,6 3,6 4,3 4,8 4,3 . Deutschland 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 4) 6,9 7,6 9,1 9,2 9,3 10,1 11,3 10,5 10,3 1) Arbeitslose in Prozent aller zivilen Erwerbspersonen (ohne Auszubildende) gleicher Qualifikation; Erwerbstätige "ohne Angabe" zum Berufsabschluss nach Mikrozensus proportional auf alle Gruppen verteilt 2) Betriebliche Berufsausbildung und Berufsfachschulausbildung sowie Fort- und Weiterbildung an Fach-, Techniker- und Meisterschulen; ohne Verwaltungsfachhochschulen Quelle: Bundesanstalt für Arbeit 412 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen noch: Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten bezogen auf die zivilen Erwerbspersonen (ohne Auszubildende) 1) in Prozent Jahr ohne Ausbildung mit Hochschulausbildung Insgesamt davon Universitäten Fachhochschulen 3) 1,7 1,8 4,4 4,0 4,3 4,5 4,0 3,5 3,1 3,1 3,7 3,9 3,8 3,5 3,6 3,1 3,0 1,2 1,9 4,6 4,3 4,7 4,9 4,3 3,9 3,5 3,4 3,9 4,1 4,0 3,9 4,1 3,5 3,5 7,2 5,3 5,4 4,7 4,6 4,7 5,7 4,8 5,2 7,3 5,4 5,7 5,1 5,1 5,3 6,3 5,2 5,7 4,0 3,5 4,1 4,0 4,0 3,7 4,0 3,4 3,4 4,5 3,9 4,3 4,3 4,3 4,2 4,5 3,9 4,0 Früheres Bundesgebiet 2,8 6,1 1,8 5,9 4,0 14,9 3,5 15,2 3,5 16,6 3,7 16,4 3,4 15,0 2,8 13,3 2,5 12,8 2,6 14,1 3,3 17,6 3,5 19,1 3,4 20,0 2,9 22,2 2,8 24,2 2,4 23,3 2,3 20,7 1975 1980 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 4) 6,8 4,8 4,5 3,3 3,5 3,3 4,3 3,8 4,2 Neue Länder 31,0 44,8 49,6 43,8 44,1 47,9 55,0 53,5 50,1 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 4) 3,0 2,8 3,5 3,4 3,4 3,0 3,0 2,6 2,6 Deutschland 14,5 16,9 20,3 21,0 21,9 24,2 26,9 25,8 23,4 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 4) 413 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen Arbeitslose nach der Art der Berufsausbildung und Altersgruppen in Deutschland 2001 Geschlecht Arbeitslose nach Alter (Deutsche und Ausländer) Insgesamt in Prozent unter 25 Jahre 25 bis unter 30 bis unter 35 bis unter 30 Jahre 35 Jahre 40 Jahre Insgesamt Männer Frauen Insgesamt 3743022 1961369 1781653 326556 187263 139293 432213 220544 211669 500138 249368 250770 Insgesamt Männer Frauen mit abgeschlossener Berufsausbildung 2356652 63,0 215807 1199258 61,1 118343 1157394 65,0 97464 194613 104025 90588 283940 132070 151870 333886 153496 180390 Insgesamt Männer Frauen davon betriebliche Ausbildung 1987512 53,1 199202 1026849 52,4 114041 960663 53,9 85161 167050 93644 73406 238842 113640 125202 279134 132559 146575 Insgesamt Männer Frauen Berufsfachschule 55382 18978 36404 1,5 1,0 2,0 7552 1822 5730 5098 1701 3397 6753 2199 4554 8074 2622 5452 Insgesamt Männer Frauen Fachschule 133359 55670 77689 3,6 2,8 4,4 6950 1648 5302 8786 3111 5675 13744 4855 8889 18105 5949 12156 Insgesamt Männer Frauen Fachhochschule 53083 31408 21675 1,4 1,6 1,2 854 325 529 3823 1867 1956 5916 2863 3053 7870 3516 4354 Insgesamt Männer Frauen Hochschule/Universität 127316 3,4 66353 3,4 60963 3,4 1249 507 742 9856 3702 6154 18685 8513 10172 20703 8850 11853 Insgesamt Männer Frauen Ohne abgeschlossene Berufsausbildung 1386370 37,0 255264 762111 38,9 159319 624259 35,0 95945 131943 83238 48705 148273 88474 59799 166252 95872 70380 Quelle: Bundesanstalt für Arbeit 414 100 100 100 471071 277662 193409 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen noch: Arbeitslose nach der Art der Berufsausbildung und Altersgruppen in Deutschland 2001 noch: Arbeitslose nach Alter (Deutsche und Ausländer) 40 bis unter 45 bis unter 50 bis unter 55 bis unter 60 bis unter Geschlecht 45 Jahre 50 Jahre 55 Jahre 60 Jahre 65 Jahre 513533 254679 258854 Insgesamt 153281 97303 55978 Insgesamt Männer Frauen 464008 234616 229392 439804 221430 218374 442418 218504 223914 306434 147861 158573 293801 146810 146991 mit abgeschlossener Berufsausbildung 286236 343331 98604 146066 181217 69370 140170 162114 29234 Insgesamt Männer Frauen 255450 127241 128209 244286 124107 120179 239491 121320 118171 davon betriebliche Ausbildung 287613 76444 147825 52472 139788 23972 Insgesamt Männer Frauen 7334 2558 4776 6376 2300 4076 5899 2298 3601 Berufsfachschule 6491 1805 2492 986 3999 819 Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen 17665 6117 11548 17723 6963 10760 17984 8292 9692 24146 12813 11333 Fachschule 8256 5922 2334 7326 3562 3764 7062 3895 3167 6913 4626 2287 9424 7334 2090 Fachhochschule 3895 3420 475 Insgesamt Männer Frauen Hochschule/Universität 15657 8204 10753 6570 4904 1634 Insgesamt Männer Frauen Ohne abgeschlossene Berufsausbildung 156182 170202 54677 72438 73462 27933 83744 96740 26744 Insgesamt Männer Frauen 18659 8383 10276 18354 9545 8809 157574 86755 70819 146003 74620 71383 15949 9530 6419 415 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen Arbeitslose nach der Art der Berufsausbildung und Altersgruppen im früheren Bundesgebiet 2001 Geschlecht Arbeitslose nach Alter (Deutsche und Ausländer) Insgesamt in Prozent unter 25 Jahre 25 bis unter 30 bis unter 35 bis unter 30 Jahre 35 Jahre 40 Jahre Insgesamt Männer Frauen Insgesamt 2421833 1323626 1098207 Insgesamt Männer Frauen 222678 129255 93423 289683 154486 135197 321513 168222 153291 mit abgeschlossener Berufsausbildung 1319306 54,5 118510 707439 53,4 65269 611867 55,7 53241 117424 62185 55239 166719 79479 87240 186958 88551 98407 Insgesamt Männer Frauen davon betriebliche Ausbildung 1068513 44,1 105945 588171 44,4 61936 480342 43,7 44009 95735 53925 41810 130408 64149 66259 144857 71606 73251 Insgesamt Männer Frauen Berufsfachschule 43565 15626 27939 1,8 1,2 2,5 5926 1482 4444 4323 1476 2847 5768 1941 3827 6705 2272 4433 Insgesamt Männer Frauen Fachschule 79266 35882 43384 3,3 2,7 4,0 5394 1329 4065 6757 2520 4237 10338 4003 6335 12483 4722 7761 Insgesamt Männer Frauen Fachhochschule 38062 22496 15566 1,6 1,7 1,4 470 188 282 2924 1413 1511 5035 2427 2608 6488 2943 3545 Insgesamt Männer Frauen Hochschule/Universität 89900 3,7 45264 3,4 44636 4,1 775 334 441 7685 2851 4834 15170 6959 8211 16425 7008 9417 Insgesamt Männer Frauen Ohne abgeschlossene Berufsausbildung 1102527 45,5 179325 616187 46,6 110775 486340 44,3 68550 105254 67070 38184 122964 75007 47957 134555 79671 54884 Quelle: Bundesanstalt für Arbeit 416 100 100 100 297835 176044 121791 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen noch: Arbeitslose nach der Art der Berufsausbildung und Altersgruppen im früheren Bundesgebiet 2001 noch: Arbeitslose nach Alter (Deutsche und Ausländer) 40 bis unter 45 bis unter 50 bis unter 55 bis unter 60 bis unter Geschlecht 45 Jahre 50 Jahre 55 Jahre 60 Jahre 65 Jahre 344075 181448 162627 Insgesamt 118550 74125 44425 Insgesamt Männer Frauen 285395 153022 132373 258913 138342 120571 283191 148682 134509 159432 81735 77697 143838 77561 66277 mit abgeschlossener Berufsausbildung 155753 201782 68890 87053 116924 48682 68700 84858 20208 Insgesamt Männer Frauen 122450 65966 56484 112959 62672 50287 128474 71902 56572 davon betriebliche Ausbildung 172047 55638 97376 38639 74671 16999 Insgesamt Männer Frauen 5919 2156 3763 4761 1829 2932 4337 1831 2506 Berufsfachschule 4410 1416 1840 799 2570 617 Insgesamt Männer Frauen 11121 4418 6703 9235 4167 5068 8678 4516 4162 Fachschule 4439 3278 1161 Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen 10821 6929 3892 5745 2831 2914 4831 2703 2128 4301 2968 1333 Fachhochschule 5629 2639 4697 2326 932 313 14197 6364 7833 12052 6190 5862 9963 5836 4127 Hochschule/Universität 8875 4758 6082 3640 2793 1118 Insgesamt Männer Frauen Ohne abgeschlossene Berufsausbildung 127438 142293 49660 61629 64524 25443 65809 77769 24217 Insgesamt Männer Frauen 125963 71287 54676 115075 60781 54294 417 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen Arbeitslose nach der Art der Berufsausbildung und Altersgruppen in den neuen Ländern 2001 Geschlecht Arbeitslose nach Alter (Deutsche und Ausländer) Insgesamt in Prozent unter 25 Jahre 25 bis unter 30 bis unter 35 bis unter 30 Jahre 35 Jahre 40 Jahre Insgesamt Männer Frauen Insgesamt 1321189 637743 683446 173236 101618 71618 103878 58008 45870 142530 66058 76472 178625 81146 97479 Insgesamt Männer Frauen mit abgeschlossener Berufsausbildung 1037346 78,5 97297 491819 77,1 53074 545527 79,8 44223 77189 41840 35349 117221 52591 64630 146928 64945 81983 Insgesamt Männer Frauen davon betriebliche Ausbildung 918999 69,6 438678 68,8 480321 70,3 93257 52105 41152 71315 39719 31596 108434 49491 58943 134277 60953 73324 Insgesamt Männer Frauen Berufsfachschule 11817 3352 8465 0,9 0,5 1,2 1626 340 1286 775 225 550 985 258 727 1369 350 1019 Insgesamt Männer Frauen Fachschule 54093 19788 34305 4,1 3,1 5,0 1556 319 1237 2029 591 1438 3406 852 2554 5622 1227 4395 Insgesamt Männer Frauen Fachhochschule 15021 8912 6109 1,1 1,4 0,9 384 137 247 899 454 445 881 436 445 1382 573 809 Insgesamt Männer Frauen Hochschule/Universität 37416 2,8 21089 3,3 16327 2,4 474 173 301 2171 851 1320 3515 1554 1961 4278 1842 2436 Insgesamt Männer Frauen Ohne abgeschlossene Berufsausbildung 283843 21,5 75939 145924 22,9 48544 137919 20,2 27395 26689 16168 10521 25309 13467 11842 31697 16201 15496 Quelle: Bundesanstalt für Arbeit 418 100 100 100 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen noch: Arbeitslose nach der Art der Berufsausbildung und Altersgruppen in den neuen Ländern 2001 noch: Arbeitslose nach Alter (Deutsche und Ausländer) 40 bis unter 45 bis unter 50 bis unter 55 bis unter 60 bis unter Geschlecht 45 Jahre 50 Jahre 55 Jahre 60 Jahre 65 Jahre 169458 73231 96227 Insgesamt 34731 23178 11553 Insgesamt Männer Frauen 178613 81594 97019 180891 83088 97803 159227 69822 89405 147002 66126 80876 149963 69249 80714 mit abgeschlossener Berufsausbildung 130483 141549 29714 59013 64293 20688 71470 77256 9026 Insgesamt Männer Frauen 133000 61275 71725 131327 61435 69892 111017 49418 61599 davon betriebliche Ausbildung 115566 20806 50449 13833 65117 6973 Insgesamt Männer Frauen 1415 402 1013 1615 471 1144 1562 467 1095 Berufsfachschule 2081 389 652 187 1429 202 Insgesamt Männer Frauen Fachschule 3817 2644 1173 Insgesamt Männer Frauen 6544 1699 4845 8488 2796 5692 9306 3776 5530 1581 731 850 2231 1192 1039 2612 1658 954 Fachhochschule 3795 1256 2637 1094 1158 162 Insgesamt Männer Frauen 5986 3694 2292 Hochschule/Universität 6782 3446 4671 2930 2111 516 Insgesamt Männer Frauen Ohne abgeschlossene Berufsausbildung 28744 27909 5017 10809 8938 2490 17935 18971 2527 Insgesamt Männer Frauen 4462 2019 2443 6302 3355 2947 31611 15468 16143 30928 13839 17089 13325 5884 7441 419 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen Arbeitslose nach der Art der Berufsausbildung, Geschlecht und der bisherigen Dauer der Arbeitslosigkeit in Deutschland 2001 Geschlecht Deutsche und Ausländer Insgesamt unter 1 Monat bis 3 Monate bis 1/2 Jahr bis 1 Jahr bis 2 Jahre und 1 Monat unter 3 Monate unter 1/2 Jahr unter 1 Jahr unter 2 Jahre länger Insgesamt Insgesamt 3743022 Männer 1961369 Frauen 1781653 Insgesamt Männer Frauen 448303 252257 196046 729692 397056 332636 586768 312624 274144 724406 390704 333702 573231 287451 285780 680622 321277 359345 376883 193270 183613 474649 249554 225095 372781 182712 190069 405576 188580 216996 314180 164225 149955 405071 217068 188003 320442 157769 162673 346852 158593 188259 12824 4237 8587 8727 3045 5682 9776 3451 6325 7334 2539 4795 9057 3184 5873 15965 6315 9650 27486 11155 16331 21956 9122 12834 25845 10766 15079 20217 8468 11749 21890 9844 12046 Fachhochschule 53083 6758 31408 3768 21675 2990 10773 5974 4799 9202 5241 3961 9939 5773 4166 7373 4478 2895 9038 6174 2864 28625 14120 14505 22818 11637 11181 24018 12496 11522 17415 9458 7957 18739 10785 7954 Ohne abgeschlossene Berufsausbildung 1386370 173810 277422 209885 762111 102604 161567 119354 624259 71206 115855 90531 249757 141150 108607 200450 104739 95711 275046 132697 142349 mit abgeschlossener Berufsausbildung 2356652 274493 452270 1199258 149653 235489 1157394 124840 216781 davon betriebliche Ausbildung Insgesamt 1987512 228405 372562 Männer 1026849 129191 200003 Frauen 960663 99214 172559 Insgesamt Männer Frauen Berufsfachschule 55382 7664 18978 2522 36404 5142 Fachschule Insgesamt 133359 Männer 55670 Frauen 77689 Insgesamt Männer Frauen Hochschule/Universität Insgesamt 127316 15701 Männer 66353 7857 Frauen 60963 7844 Insgesamt Männer Frauen 420 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen Arbeitslose nach der Art der Berufsausbildung, Geschlecht und der bisherigen Dauer der Arbeitslosigkeit im früheren Bundesgebiet 2001 Geschlecht Deutsche und Ausländer Insgesamt unter 1 Monat bis 3 Monate bis 1/2 Jahr bis 1 Jahr bis 2 Jahre und 1 Monat unter 3 Monate unter 1/2 Jahr unter 1 Jahr unter 2 Jahre länger Insgesamt Insgesamt 2421833 Männer 1323626 Frauen 1098207 Insgesamt Männer Frauen 310340 174453 135887 502774 274765 228009 380585 207046 173539 441750 244893 196857 339152 181420 157732 447232 241049 206183 212911 111314 101597 244793 132291 112502 184084 98474 85610 227980 127768 100212 170712 91635 79077 200555 111369 89186 151754 82701 69053 187999 105819 82180 10741 3636 7105 6988 2536 4452 7440 2731 4709 5409 1983 3426 6710 2593 4117 10405 4346 6059 18877 8000 10877 12913 5705 7208 13988 6328 7660 10512 4901 5611 12571 6602 5969 Fachhochschule 38062 4959 22496 2735 15566 2224 8062 4388 3674 6427 3640 2787 6760 3913 2847 4970 3002 1968 6884 4818 2066 21176 10069 11107 15871 7798 8073 16050 7950 8100 11439 5887 5552 13816 7936 5880 Ohne abgeschlossene Berufsausbildung 1102527 141848 221728 167674 616187 83240 128386 95732 486340 58608 93342 71942 196957 112602 84355 155068 82946 72122 219252 113281 105971 mit abgeschlossener Berufsausbildung 1319306 168492 281046 707439 91213 146379 611867 77279 134667 davon betriebliche Ausbildung Insgesamt 1068513 135303 222190 Männer 588171 76361 120286 Frauen 480342 58942 101904 Insgesamt Männer Frauen Berufsfachschule 43565 6277 15626 2147 27939 4130 Fachschule Insgesamt 79266 Männer 35882 Frauen 43384 Insgesamt Männer Frauen Hochschule/Universität Insgesamt 89900 11548 Männer 45264 5624 Frauen 44636 5924 Insgesamt Männer Frauen 421 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen Arbeitslose nach der Art der Berufsausbildung, Geschlecht und der bisherigen Dauer der Arbeitslosigkeit in den neuen Ländern 2001 Geschlecht Deutsche und Ausländer Insgesamt unter 1 Monat bis 3 Monate bis 1/2 Jahr bis 1 Jahr bis 2 Jahre und 1 Monat unter 3 Monate unter 1/2 Jahr unter 1 Jahr unter 2 Jahre länger Insgesamt Insgesamt 1321189 Männer 637743 Frauen 683446 Insgesamt Männer Frauen 137963 77804 60159 226918 122291 104627 206183 105578 100605 282656 145811 136845 234079 106031 128048 233390 80228 153162 163972 81956 82016 229856 117263 112593 188697 84238 104459 177596 60812 116784 143468 72590 70878 204516 105699 98817 168688 75068 93620 158853 52774 106079 2083 601 1482 1739 509 1230 2336 720 1616 1925 556 1369 2347 591 1756 5560 1969 3591 8609 3155 5454 9043 3417 5626 11857 4438 7419 9705 3567 6138 9319 3242 6077 Fachhochschule 15021 1799 8912 1033 6109 766 2711 1586 1125 2775 1601 1174 3179 1860 1319 2403 1476 927 2154 1356 798 7449 4051 3398 6947 3839 3108 7968 4546 3422 5976 3571 2405 4923 2849 2074 42211 23622 18589 52800 28548 24252 45382 21793 23589 55794 19416 36378 mit abgeschlossener Berufsausbildung 1037346 106001 171224 491819 58440 89110 545527 47561 82114 davon betriebliche Ausbildung Insgesamt 918999 93102 150372 Männer 438678 52830 79717 Frauen 480321 40272 70655 Insgesamt Männer Frauen Berufsfachschule 11817 1387 3352 375 8465 1012 Fachschule Insgesamt 54093 Männer 19788 Frauen 34305 Insgesamt Männer Frauen Hochschule/Universität Insgesamt 37416 4153 Männer 21089 2233 Frauen 16327 1920 Insgesamt Männer Frauen 422 Ohne abgeschlossene Berufsausbildung 283843 31962 55694 145924 19364 33181 137919 12598 22513 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen Arbeitslose nach Berufsbereichen und Berufgsgruppen in Deutschland 2001 Geschlecht Arbeitslose nach Berufsbereichen/ -gruppen Insgesamt davon PflanzenBergleute, Fertigungs- Technische Dienstleiohne nähere bauer, Tier- Mineralberufe Berufe stungsberufe Tätigkeitszüchter, Fi- gewinner angabe schereiberufe Arbeitslose insgesamt Insgesamt 3743022 129557 Männer 1961369 74362 Frauen 1781653 55195 6052 5708 344 1272684 916732 355952 151212 102455 48757 2091866 806534 1285332 91651 55578 36073 376 352 24 166136 131364 34772 15274 10355 4919 236685 92038 144647 15968 9448 6520 Arbeitslose 1 Monat bis unter 3 Monaten Insgesamt 729692 22813 671 243987 Männer 397056 13820 636 189152 Frauen 332636 8993 35 54835 28192 19123 9069 403440 156156 247284 30589 18169 12420 Arbeitslose 3 Monaten bis unter 1/2 Jahr 586768 20511 622 197055 312624 11882 583 147552 274144 8629 39 49503 24545 16284 8261 328493 126875 201618 15542 9448 6094 Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose unter 1 Monat 448303 13864 252257 8700 196046 5164 Arbeitslose 1/2 Jahr bis unter 1 Jahr Insgesamt 724406 27284 1119 Männer 390704 15590 1045 Frauen 333702 11694 74 257411 192643 64768 28898 19140 9758 396078 153701 242377 13616 8585 5031 Arbeitslose 1 bis unter 2 Jahren 573231 22562 1200 287451 12198 1118 285780 10364 82 188445 128080 60365 23462 15849 7613 328359 124390 203969 9203 5816 3387 Arbeitslose 2 Jahren und länger Insgesamt 680622 22523 2064 Männer 321277 12172 1974 Frauen 359345 10351 90 219650 127941 91709 30841 21704 9137 398811 153374 245437 6733 4112 2621 Insgesamt Männer Frauen 423 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen Arbeitslose nach Berufsbereichen und Berufgsgruppen im früheren Bundesgebiet 2001 Geschlecht Arbeitslose nach Berufsbereichen/ -gruppen Insgesamt davon PflanzenBergleute, Fertigungs- Technische Dienstleiohne nähere bauer, Tier- Mineralberufe Berufe stungsberufe Tätigkeitszüchter, Fi- gewinner angabe schereiberufe Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose insgesamt 2421833 60270 1323626 44543 1098207 15727 4943 4831 112 812114 581425 230689 94045 68378 25667 1391173 588943 802230 59288 35506 23782 305 288 17 110701 85121 25580 9575 6851 2724 171012 70252 100760 11071 6390 4681 Arbeitslose 1 Monat bis unter 3 Monaten 502774 12812 538 163162 274765 9024 523 123656 228009 3788 15 39506 18472 13101 5371 289000 117380 171620 18790 11081 7709 Arbeitslose 3 Monaten bis unter 1/2 Jahr Insgesamt 380585 9567 486 122842 Männer 207046 7060 472 90234 Frauen 173539 2507 14 32608 14588 10317 4271 222849 92820 130029 10253 6143 4110 Arbeitslose unter 1 Monat Insgesamt 310340 7676 Männer 174453 5551 Frauen 135887 2125 Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose 1/2 Jahr bis unter 1 Jahr 441750 11275 880 244893 8535 852 196857 2740 28 150419 110335 40084 16647 11779 4868 253602 107901 145701 8927 5491 3436 Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose 1 bis unter 2 Jahren 339152 8723 972 181420 6638 955 157732 2085 17 110990 75535 35455 13595 9987 3608 199070 84731 114339 5802 3574 2228 Arbeitslose 2 Jahren und länger Insgesamt 447232 10217 1762 Männer 241049 7735 1741 Frauen 206183 2482 21 154000 96544 57456 21168 16343 4825 255640 115859 139781 4445 2827 1618 Quelle: Bundesanstalt für Arbeit 424 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen Arbeitslose nach Berufsbereichen und Berufgsgruppen in den neuen Ländern 2001 Geschlecht Arbeitslose nach Berufsbereichen/ -gruppen Insgesamt davon PflanzenBergleute, Fertigungs- Technische Dienstleis- ohne nähere bauer, Tier- Mineralberufe Berufe tungsberufe Tätigkeitszüchter, Fi- gewinner angabe schereiberufe Arbeitslose insgesamt Insgesamt 1321189 69287 Männer 637743 29819 Frauen 683446 39468 1109 877 232 460570 335307 125263 57167 34077 23090 700693 217591 483102 32363 20072 12291 71 64 7 55435 46243 9192 5699 3504 2195 65673 21786 43887 4897 3058 1839 Arbeitslose 1 Monat bis unter 3 Monaten Insgesamt 226918 10001 133 Männer 122291 4796 113 Frauen 104627 5205 20 80825 65496 15329 9720 6022 3698 114440 38776 75664 11799 7088 4711 Arbeitslose 3 Monaten bis unter 1/2 Jahr 206183 10944 136 105578 4822 111 100605 6122 25 74213 57318 16895 9957 5967 3990 105644 34055 71589 5289 3305 1984 Arbeitslose 1/2 Jahr bis unter 1 Jahr Insgesamt 282656 16009 239 Männer 145811 7055 193 Frauen 136845 8954 46 106992 82308 24684 12251 7361 4890 142476 45800 96676 4689 3094 1595 Arbeitslose 1 bis unter 2 Jahren 234079 13839 228 106031 5560 163 128048 8279 65 77455 52545 24910 9867 5862 4005 129289 39659 89630 3401 2242 1159 Arbeitslose 2 Jahren und länger Insgesamt 233390 12306 302 Männer 80228 4437 233 Frauen 153162 7869 69 65650 31397 34253 9673 5361 4312 143171 37515 105656 2288 1285 1003 Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose unter 1 Monat 137963 6188 77804 3149 60159 3039 425 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung in Deutschland nach Fächergruppen Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung1) Jahr Insgesamt davon Sprach- und Kultur- Rechts-,Wirtschafts- Mathematik, Humanmedizin, wissenschaften, und Sozialwissen- NaturwissenVeterinärmedizin Sport schaften schaften Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen 1975 1980 1985 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 Arbeitslose Hochschulabsolventen insgesamt 31921 7512 1328 672 7939 41890 18096 2923 1622 11333 117535 55886 9675 5771 28201 119967 58657 11872 7379 28065 110401 52902 11235 7204 24375 156966 72617 14064 8754 30741 188658 82332 16017 9984 35689 202688 85136 16907 10502 38577 205881 86526 17040 10612 39807 207331 87421 17243 10844 41745 227040 97730 17916 11196 44977 198299 86275 17270 10379 39922 197932 87945 17290 10539 40580 176255 79800 15785 9782 36459 180399 82638 16882 10463 37848 1766 2560 6564 10054 10704 14762 18483 20736 21168 21712 22722 18827 17925 15177 14945 315 762 2207 3939 4112 5603 6757 7310 7600 7884 8369 7114 7084 6142 6209 907 2121 5702 8470 8195 10223 11243 11055 10819 10880 12441 11588 10907 9913 9013 423 1024 2956 4635 4476 5774 6319 6313 6199 6220 7108 6704 6427 5955 5475 1975 1980 1985 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Universitätsabschluss 16840 4585 1184 557 5026 1060 1412 28263 12678 2688 1444 7082 2634 2306 81584 40494 9124 5339 16085 6827 5988 85909 43849 11364 6995 17762 8319 9368 79202 39949 10773 6840 15563 7408 9951 122543 59134 13552 8366 21443 10636 13830 142737 66220 15394 9532 24579 11563 17062 144840 65313 16085 9895 26320 11904 18926 146013 66011 16135 9964 27464 12707 19284 148160 67236 16410 10247 29444 13286 19830 163479 75375 17026 10532 31462 14463 20616 142252 66082 16533 9854 27763 12747 17119 142433 67134 16545 9983 28606 13354 16308 125911 59900 15112 9269 25031 11912 13823 127316 60963 16095 9883 25935 12400 13550 258 697 1983 3665 3865 5275 6276 6716 6976 7242 7606 6506 6438 5598 5647 907 2121 5702 8470 8195 10223 11243 11055 10819 10880 12441 11588 10907 9913 9013 423 1024 2956 4635 4476 5774 6319 6313 6199 6220 7108 6704 6427 5955 5475 1975 1980 1985 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Fachhochschulabschluss 15081 2927 144 115 2913 792 354 13627 5418 235 178 4251 2599 254 35951 15392 551 432 12116 7958 576 34058 14808 508 384 10303 6861 686 31199 12953 462 364 8812 5756 753 34423 13483 512 388 9298 5935 932 45921 16112 623 452 11110 6729 1421 57848 19823 822 607 12257 7194 1810 59868 20515 905 648 12343 7387 1884 59171 20185 833 597 12301 7242 1882 63561 22355 890 664 13515 8100 2106 56047 20193 737 525 12159 7276 1708 55499 20811 745 556 11974 7263 1617 50344 19900 673 513 11428 7129 1354 53083 21675 787 580 11913 7348 1395 57 65 224 274 247 328 481 594 624 642 763 608 646 544 562 - - 1852 5233 14785 15180 13164 16571 18292 19098 20094 20528 22563 20023 20617 19041 19748 1) Angaben bis einschließlich 1991 nur früheres Bundesgebiet Quelle: Bundesanstalt für Arbeit 426 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 8 noch:Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung in Deutschland nach Fächergruppen noch: Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung 1) Jahr Agrar-, Forst-, Ingenieurwissen- Kunst, KunstLehramt sonstige Ernährungsschaften wissenschaft wissenschaften Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Arbeitslose Hochschulabsolventen insgesamt 1878 801 2719 1461 3625 1065 2491 1122 9215 5885 2968 1348 5433 2771 30166 19374 8656 3951 5151 2580 22977 15833 7951 3598 4649 2439 19155 13324 7458 3319 6731 3341 23639 15858 18197 7605 7174 3589 27090 17812 21425 8780 7737 3905 25994 17152 23781 9605 7865 3968 25066 16762 23647 9487 7531 3952 26743 18118 14690 5882 7956 4073 31575 21549 15874 6499 7508 3886 25402 17801 13916 5753 7757 4026 24414 17244 14702 6404 7469 3938 19329 13515 14946 6574 8365 4454 17493 12262 18111 7921 1975 1980 1985 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 483 790 2320 3189 2764 3827 4426 4628 4563 5109 5601 4906 5055 4513 4810 91 246 886 1275 1107 1691 1927 1925 1895 2253 2485 2168 2336 2156 2328 11276 7489 20818 22238 21866 34782 47111 53273 55906 61678 67978 58960 59302 52664 52932 832 854 3185 4238 3757 7420 8872 9326 9909 11740 13888 12447 13268 12697 13778 262 501 1556 2124 1954 3047 3501 3370 3322 3790 4135 3530 3685 3240 3332 51 171 617 834 788 1385 1563 1378 1399 1675 1853 1571 1691 1553 1595 2960 2679 7373 8769 8922 19685 24845 24956 26049 30370 34471 29729 30422 27222 27139 Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Universitätsabschluss 303 373 123 2623 1398 2093 412 335 885 345 8550 5428 1451 600 1229 2010 882 28954 18582 4792 2079 1943 2538 1148 21189 14528 4325 1782 1758 2391 1147 17480 12102 3973 1565 5299 4204 1894 21970 14640 14589 5865 5988 4349 1977 25045 16350 16719 6652 5426 4480 2075 23548 15437 16100 6169 5605 4500 2079 22604 15034 15836 6048 6775 4341 2155 24304 16374 8791 3262 8185 4733 2273 28967 19699 9628 3656 7243 4578 2205 23007 16076 8405 3176 7664 4733 2298 22125 15624 9102 3655 7213 4790 2371 17455 12191 9325 3838 7678 5122 2513 15682 10975 11448 4797 1975 1980 1985 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Fachhochschulabschluss 8316 529 1505 678 96 63 1532 653 4810 519 1606 777 665 457 1517 748 13445 1956 3423 1889 1212 792 3864 1872 13469 2295 2613 1432 1788 1305 3626 1816 12944 1999 2258 1292 1675 1222 3485 1754 15097 2121 2527 1447 1669 1218 3608 1740 22266 2884 2825 1612 2045 1462 4706 2128 28317 3900 3257 1830 2446 1715 7681 3436 29857 4304 3365 1889 2462 1728 7811 3439 31308 4965 3190 1797 2439 1744 5899 2620 33507 5703 3223 1800 2608 1850 6246 2843 29231 5204 2930 1681 2395 1725 5511 2577 28880 5604 3024 1728 2289 1620 5600 2749 25442 5484 2679 1567 1874 1324 5621 2736 25793 6100 3243 1941 1811 1287 6663 3124 1975 1980 1985 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 221 289 764 1065 810 780 925 1258 1241 1319 1466 1376 1370 1273 1478 40 75 269 441 319 306 364 547 496 578 632 597 645 603 733 427 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung im früheren Bundesgebiet nach Fächergruppen Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung Jahr Insgesamt davon Sprach- und Kultur- Rechts-, Wirtschafts- Mathematik, Humanmedizin, wissenschaften, und Sozialwissen- NaturwissenVeterinärmedizin Sport schaften schaften Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen 1975 1980 1985 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 Arbeitslose Hochschulabsolventen insgesamt 31921 7512 1328 672 7939 41890 18096 2923 1622 11333 117535 55886 9675 5771 28201 119967 58657 11872 7379 28065 110401 52902 11235 7204 24375 117299 54156 11701 7456 25740 146140 63230 13326 8463 30639 156320 64991 14188 8968 33166 158373 66742 14412 9125 34541 157313 67137 14453 9257 34142 164426 71993 14735 9313 35535 145487 65094 14316 8799 31844 140954 64519 14017 8760 31635 124385 58011 12810 8081 28304 127962 60202 13745 8678 29569 1766 2560 6564 10054 10704 12270 15759 17977 18197 17726 17659 14705 13643 11592 11402 315 762 2207 3939 4112 4541 5569 6181 6367 6291 6381 5491 5289 4645 4712 907 2121 5702 8470 8195 8514 9665 9675 9483 9414 10661 9930 9336 8488 7792 423 1024 2956 4635 4476 4713 5346 5481 5413 5365 6067 5696 5498 5093 4729 1975 1980 1985 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Universitätsabschluss 16840 4585 1184 557 5026 1060 1412 28263 12678 2688 1444 7082 2634 2306 81584 40494 9124 5339 16085 6827 5988 85909 43849 11364 6995 17762 8319 9368 79202 39949 10773 6840 15563 7408 9951 82876 40673 11189 7068 16442 7779 11338 100219 47118 12703 8011 19529 8910 14338 106363 48711 13498 8461 21709 9555 16344 107956 49923 13653 8582 22975 10349 16583 108325 50635 13759 8770 22887 10236 16187 114768 54769 14010 8790 23597 10710 16091 101941 49361 13708 8378 21138 9695 13431 99583 49073 13445 8354 21454 9965 12508 87823 43557 12270 7681 18754 8891 10625 89900 44636 13127 8231 19693 9313 10468 258 697 1983 3665 3865 4213 5088 5701 5902 5845 5881 5096 4905 4294 4378 907 2121 5702 8470 8195 8514 9665 9675 9483 9414 10661 9930 9336 8488 7792 423 1024 2956 4635 4476 4713 5346 5481 5413 5365 6067 5696 5498 5093 4729 1975 1980 1985 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Fachhochschulabschluss 15081 2927 144 115 2913 792 354 13627 5418 235 178 4251 2599 254 35951 15392 551 432 12116 7958 576 34058 14808 508 384 10303 6861 686 31199 12953 462 364 8812 5756 753 34423 13483 512 388 9298 5935 932 45921 16112 623 452 11110 6729 1421 49957 16280 690 507 11457 6595 1633 50417 16819 759 543 11566 6845 1614 48988 16502 694 487 11255 6558 1539 49658 17224 725 523 11938 7046 1568 43546 15733 608 421 10706 6324 1274 41371 15446 572 406 10181 6069 1135 36562 14454 540 400 9550 5835 967 38062 15566 618 447 9876 5958 934 57 65 224 274 247 328 481 480 465 446 500 395 384 351 334 - - Quelle: Bundesanstalt für Arbeit 428 1852 5233 14785 15180 13164 13714 15639 16150 17194 16794 17756 16019 16034 14726 15271 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen noch: Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung im früheren Bundesgebiet nach Fächergruppen noch: Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung 8 Jahr Agrar-, Forst-, Ingenieurwissen- Kunst, KunstLehramt sonstige Ernährungsschaften wissenschaft wissenschaften Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen 483 790 2320 3189 2764 2624 3116 3327 3272 3117 3243 2965 2863 2554 2755 91 246 886 1275 1107 1073 1252 1341 1336 1300 1347 1279 1280 1199 1256 11276 7489 20818 22238 21866 25386 37152 41191 41955 42480 43188 37612 35841 31158 30957 Arbeitslose Hochschulabsolventen insgesamt 1878 801 2719 1461 3625 1065 2491 1122 9215 5885 2968 1348 5433 2771 30166 19374 8656 3951 5151 2580 22977 15833 7951 3598 4649 2439 19155 13324 7458 3319 5119 2671 18072 12499 7873 3385 5636 2968 20661 14157 10186 4142 5919 3101 19713 13661 11164 4299 6010 3148 19375 13465 11128 4308 5775 3078 19917 13900 10289 4088 6170 3209 22706 16006 10529 4236 5891 3119 18673 13464 9551 3977 6018 3172 17779 12903 9822 4329 5671 3048 13800 9843 10008 4479 6485 3527 12781 9080 12476 5498 1975 1980 1985 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Universitätsabschluss 303 373 123 2623 1398 2093 412 335 885 345 8550 5428 1451 600 1229 2010 882 28954 18582 4792 2079 1943 2538 1148 21189 14528 4325 1782 1758 2391 1147 17480 12102 3973 1565 1983 2592 1224 16403 11281 4265 1645 2810 2811 1356 18616 12695 5480 2014 2866 2916 1393 17750 12235 5952 2092 3237 2941 1411 17259 11954 5909 2125 3592 2869 1429 17923 12445 5500 2036 4120 3235 1580 20670 14521 5711 2156 3905 3198 1576 16826 12106 5299 2036 3907 3276 1607 16034 11633 5591 2301 3728 3286 1663 12444 8856 5867 2518 3973 3608 1801 11452 8116 7553 3250 1975 1980 1985 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 1975 1980 1985 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 832 854 3185 4238 3757 4104 5694 5809 6386 7064 7678 7250 7254 6897 7451 262 501 1556 2124 1954 1844 2191 2320 2285 2166 2241 1998 1971 1743 1845 51 171 617 834 788 767 888 927 950 917 944 873 903 833 845 2960 2679 7373 8769 8922 10289 14886 16199 16868 17620 18552 16413 15968 14346 14362 221 289 764 1065 810 780 925 1007 987 951 1002 967 892 811 910 40 75 269 441 319 306 364 414 386 383 403 406 377 366 411 Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Fachhochschulabschluss 8316 529 1505 678 96 63 1532 653 4810 519 1606 777 665 457 1517 748 13445 1956 3423 1889 1212 792 3864 1872 13469 2295 2613 1432 1788 1305 3626 1816 12944 1999 2258 1292 1675 1222 3485 1754 15097 2121 2527 1447 1669 1218 3608 1740 22266 2884 2825 1612 2045 1462 4706 2128 24992 2943 3003 1708 1963 1426 5212 2207 25087 3149 3069 1737 2116 1511 5219 2183 24860 3472 2906 1649 1994 1455 4789 2052 24636 3558 2935 1629 2036 1485 4818 2080 21199 3345 2693 1543 1847 1358 4252 1941 19873 3347 2742 1565 1745 1270 4231 2028 16812 3169 2385 1385 1356 987 4141 1961 16595 3478 2877 1726 1329 964 4923 2248 429 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung in den neuen Ländern nach Fächergruppen Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung Jahr Insgesamt davon Sprach- und Kultur- Rechts-, Wirtschafts- Mathematik, Humanmedizin, wissenschaften, und Sozialwissen- NaturwissenVeterinärmedizin Sport schaften schaften Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 Arbeitslose Hochschulabsolventen insgesamt 39667 18461 2363 1298 5001 42518 19102 2691 1521 5050 38477 20145 2587 1534 4611 47508 19784 2628 1487 5266 50018 20284 2790 1587 7603 62614 25737 3181 1883 9442 52812 21181 2954 1580 8078 56978 23426 3273 1779 8945 51870 21789 2975 1701 8155 52437 22436 3137 1785 8279 2492 2724 2582 2971 3986 5063 4122 4282 3585 3543 1062 1188 1129 1233 1593 1988 1623 1795 1497 1497 1709 1578 1380 1336 1466 1780 1658 1571 1425 1221 1061 973 832 786 855 1041 1008 929 862 746 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Universitätsabschluss 39667 18461 2363 1298 5001 2857 2492 42518 19102 2691 1521 5050 2653 2724 38477 16602 2587 1434 4611 2349 2582 38057 16088 2482 1382 4489 2358 2701 39835 16601 2651 1477 6557 3050 3643 48711 20606 3016 1742 7865 3753 4525 40311 16721 2825 1476 6625 3052 3688 42850 18061 3100 1629 7152 3389 3800 38088 16343 2842 1588 6277 3021 3198 37416 16327 2968 1652 6242 3087 3082 1062 1188 1015 1074 1397 1725 1410 1533 1304 1269 1709 1578 1380 1336 1466 1780 1658 1571 1425 1221 1061 973 832 786 855 1041 1008 929 862 746 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Fachhochschulabschluss 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 7891 3543 132 100 800 599 177 9451 3696 146 105 777 542 270 10183 3683 139 110 1046 684 343 13903 5131 165 141 1577 1054 538 12501 4460 129 104 1453 952 434 14128 5365 173 150 1793 1194 482 13782 5446 133 113 1878 1294 387 15021 6109 169 133 2037 1390 461 0 0 114 159 196 263 213 262 193 228 - - 430 2857 2653 2948 2900 3734 4807 4004 4583 4315 4477 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 8 noch: Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung in den neuen Ländern nach Fächergruppen noch: Arbeitslose mit abgeschlossener Hochschulausbildung Jahr Agrar-, Forst-, Ingenieurwissen- Kunst, KunstLehramt sonstige Ernährungsschaften wissenschaft wissenschaften Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen Arbeitslose Hochschulabsolventen insgesamt 1612 670 5567 3359 10324 4220 1538 621 6429 3655 11239 4638 1564 804 5798 3491 10148 5306 1855 820 5691 3297 12519 5179 1756 874 6826 4218 4401 1794 1786 864 8869 5543 5345 2263 1617 767 6729 4337 4365 1776 1739 854 6635 4341 4880 2075 1798 890 5529 3672 4938 2095 1880 927 4712 3182 5635 2423 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Universitätsabschluss 3316 1612 670 5567 3359 10324 4220 3178 1538 621 6429 3655 11239 4638 2560 1564 682 5798 3202 10148 4077 2368 1559 668 5345 3080 9927 3923 3183 1472 726 6381 3929 3291 1226 4065 1498 693 8297 5178 3917 1500 3338 1380 629 6181 3970 3106 1140 3757 1457 691 6091 3991 3511 1354 3485 1504 708 5011 3335 3458 1320 3705 1514 712 4230 2859 3895 1547 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 Arbeitslose Hochschulabsolventen mit Fachhochschulabschluss 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 3325 957 254 122 483 289 2469 1229 4770 1155 296 152 346 217 2592 1256 6448 1493 284 148 445 289 1110 568 8871 2145 288 171 572 365 1428 763 8032 1859 237 138 548 367 1259 636 9007 2257 282 163 544 350 1369 721 8630 2315 294 182 518 337 1480 775 9198 2622 366 215 482 323 1740 876 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 1203 1310 1050 1291 1992 2358 1941 2192 1959 2055 618 675 584 559 953 1138 889 1056 957 1072 9396 9959 12082 13951 19198 24790 21348 23461 21506 21975 1203 1310 1050 1037 1624 1894 1532 1714 1497 1487 618 675 451 449 758 909 698 788 720 750 9396 9959 8757 9181 12750 15919 13316 14454 12876 12777 0 0 251 254 368 464 409 478 462 568 0 0 133 110 195 229 191 268 237 322 3316 3178 3517 3523 4676 6210 5197 6014 5800 6327 431 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen Bruttonationaleinkommen, Volkseinkommen und Arbeitnehmerentgelte*) Jahr Bruttonationaleinkommen Abschrei- Produktions- Volkseinkommen bungen und Importabgaben abzgl. Subventionen1) jeweilige Preise jeweilige Preise von 19913) Preise Prozent 4) Milliarden EUR EUR je Milliarden EUR je EUR je ErEUR Einwohner werbstätigen Einwohner 1960 1965 1970 1975 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 154,9 511,3 234,3 643,7 345,5 790,0 525,5 880,0 755,4 1035,6 787,2 1036,0 813,1 1024,7 856,8 1045,7 901,6 1078,0 938,0 1098,9 989,9 1124,1 1024,1 1141,5 1077,8 1183,3 1149,9 1232,7 1251,9 1300,7 1364,2 1364,2 2812 3988 5675 8487 12271 12782 13191 13958 14725 15390 16208 16770 17537 18509 19787 21270 7,8 9,5 10,1 11,4 11,8 12,4 12,8 12,8 12,8 12,8 12,6 12,6 12,5 12,4 12,4 12,5 13,0 12,3 11,4 10,7 11,0 11,0 10,8 10,9 10,8 10,5 10,1 10,0 9,9 10,3 10,3 11,0 122,8 183,3 271,2 409,3 582,7 603,2 620,8 653,5 688,8 719,3 765,7 792,5 836,2 888,7 967,3 1044,3 2199 3119 4448 6596 9459 9766 10072 10635 11248 11811 12527 12987 13600 14316 15288 16310 4653 6800 10175 15697 21525 22292 23213 24798 26076 27047 28377 29195 30575 32007 33950 36046 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Deutschland 1511,2 1621,1 1661,1 1728,5 1791,8 1825,8 1862,5 1915,6 1961,9 2017,9 18918 20094 20452 21219 21934 22292 22701 23366 23877 24542 13,9 14,2 14,9 14,9 14,9 14,9 14,9 14,9 14,9 15,0 8,8 9,1 9,5 9,8 9,3 9,4 9,6 9,8 10,5 10,4 1167,2 1242,6 1255,8 1302,7 1358,6 1381,8 1404,7 1442,0 1464,1 1505,9 14572 15441 15492 16003 16617 16873 17128 17588 17844 18304 30320 32774 33643 34921 36404 37120 37836 38398 38500 38960 1722,6 1759,2 1738,3 1763,8 1791,8 1808,2 1832,4 1863,7 1900,4 1962,5 *) Wegen konzeptioneller und definitorischer Unterschiede sind die Ergebnisse der Zeiträume 1960 bis1991 und ab 1991 (Deutschland) nicht voll vergleichbar. 1) Vom Staat empfangene Abgaben bzw. vom Staat gezahlten Subventionen. 2) Lohnsteuer, Sozialbeiträge. 3) Für Deutschland in Preisen von 1995. 4) Anteil am Bruttonationaleinkommen. 5) Anteil am Volkseinkommen. 432 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen noch: Bruttoeinkommen, Volkseinkommen und Arbeitnehmerentgelt Abzüge 2) Nettolöhne und Arbeitnehmerentgelt Arbeitgeber- Bruttolöhne und beiträge -gehälter -gehälter Jahr jeweilige Preise Milliarden EUR Prozent 5) Prozent 6) Milliarden EUR je Arbeitnehmer 7) Prozent 8) Milliarden EUR je Arbeitnehmer 7) 73,8 119,7 184,4 303,5 441,7 463,2 477,5 487,5 505,3 524,8 551,9 575,0 597,9 624,7 673,4 727,1 60,1 65,3 68,0 74,1 75,8 76,8 76,9 74,6 73,4 73,0 72,1 72,6 71,5 70,3 69,6 69,6 13,7 13,2 14,6 17,0 17,9 17,9 18,1 18,5 18,8 18,8 18,8 18,8 18,9 18,7 18,8 18,8 63,7 103,8 157,4 251,9 362,8 380,4 390,8 397,5 410,5 426,3 448,2 466,7 485,2 507,6 546,9 590,4 261 399 588 936 1263 1324 1380 1421 1467 1508 1565 1611 1662 1708 1790 1897 Früheres Bundesgebiet 15,8 53,6 220 17,1 86,1 332 22,5 122,0 455 26,5 185,1 685 28,7 258,8 905 28,8 270,9 946 29,4 276,1 971 30,0 278,4 997 30,7 284,5 1017 31,5 291,9 1033 31,3 308,0 1074 32,0 317,6 1094 31,7 331,2 1135 32,4 343,4 1156 30,5 380,2 1242 32,5 398,3 1278 1960 1965 1970 1975 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 846,0 916,3 937,9 961,3 996,2 1005,3 1009,3 1030,4 1058,2 1089,3 72,5 73,7 74,7 73,8 73,3 72,8 71,9 71,5 72,3 72,3 18,1 18,1 17,9 18,7 19,1 18,9 19,4 19,4 19,2 19,0 693,1 750,2 770,0 781,3 806,4 815,0 813,6 830,3 854,6 882,9 1651 1825 1907 1943 2004 2035 2040 2061 2091 2122 30,5 31,6 31,4 32,6 34,2 35,2 36,2 36,0 35,8 35,4 Deutschland 481,4 1150 512,9 1248 528,1 1309 526,4 1309 530,7 1319 528,0 1319 519,5 1304 531,1 1319 548,5 1340 570,0 1370 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 6) Anteil am Arbeitnehmerentgelt. 7) EUR monatlich je Arbeitnehmer. 8) Anteil an den Bruttolöhnen und -gehältern. 433 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen Bruttoinlandsprodukt nach Verwendung in jeweiligen Preisen in Milliarden EUR*) Jahr Bruttoinlandsprodukt Insgesamt darunter Private Konsum- Bruttoinvestitionen Konsum- ausgaben Insgesamt darunter ausgaben des AusrüsBauten sonstige Staates tungen Anlagen Außenbeitrag1) 1960 1965 1970 1975 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 Früheres Bundesgebiet 154,8 87,8 234,8 131,7 345,3 188,6 524,9 298,3 752,6 428,0 784,8 451,7 812,0 468,4 853,1 490,5 895,2 511,9 932,2 530,0 984,4 545,2 1017,7 566,5 1071,7 589,9 1137,3 624,3 1240,4 675,3 1353,7 739,8 20,7 35,6 54,5 107,4 152,4 162,8 166,9 172,0 179,2 187,0 195,6 203,1 210,9 214,1 227,1 238,8 42,3 66,8 95,3 103,8 175,8 164,0 157,2 173,5 182,0 182,6 192,5 196,9 214,8 237,5 265,5 297,3 13,9 22,2 33,7 39,9 64,8 64,9 63,2 69,0 70,1 78,2 82,3 86,6 93,3 104,0 119,9 135,5 23,7 39,2 54,3 67,2 104,9 104,5 102,2 105,3 109,2 103,7 108,7 110,6 116,3 125,3 139,7 153,0 4,5 9,8 14,8 18,4 24,2 22,8 20,9 19,2 19,0 18,9 20,9 20,9 21,3 22,7 23,9 25,6 3,9 0,7 7,0 15,4 -3,5 6,3 19,5 17,1 22,1 32,7 51,1 51,1 56,1 61,4 72,6 77,8 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Deutschland 1502,2 1613,2 1654,2 1735,5 1801,3 1833,7 1871,6 1929,4 1974,2 2025,5 288,3 318,9 328,7 342,2 356,8 365,7 364,5 369,5 378,4 384,5 364,9 384,2 372,2 402,5 408,3 397,0 402,1 421,2 429,5 450,5 153,7 150,7 130,3 128,3 129,8 131,9 137,2 150,1 159,3 174,8 190,9 223,6 236,6 258,2 258,7 250,3 246,0 243,0 245,3 240,6 12,3 13,5 14,1 15,0 15,7 16,9 17,9 19,5 21,4 22,7 -3,5 -4,0 2,9 5,5 11,6 19,1 25,6 28,1 16,8 8,0 852,5 914,1 950,4 985,4 1024,6 1052,0 1079,4 1110,5 1149,4 1182,6 *) Wegen konzeptioneller und definitorischer Unterschiede sind die Ergebnisse der Zeiträume 1960 bis 1991und ab 1991(Deutschland) nicht voll vergleichbar. 1) 1960 bis 1991 (Früheres Bundesgebiet) einschl. innerdeutscher Transaktionen. 434 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen Bruttoinlandsprodukt, Lohnindizes und Preisindizes in Meßzahlen Jahr 2) Bruttoinlandsprodukt *) Tarifliche Lohnindizes Preisindiz jeweilige Preise Stunden- MonatsWohngeLebenshaltung bäude3) von 19911) löhne gehälter aller 4-PerPreise von von Angeprivaten sonen4) 7) Arbeitern stellten Haushalte 1991=100 1960 1965 1970 1975 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 1995=100 6) 1995=100 1991=100 Früheres Bundesgebiet 11 38 17 48 26 58 39 65 56 76 58 76 60 76 63 77 66 79 69 81 73 83 75 84 79 87 84 90 92 95 100 100 · · · · · · · · · · · · · · Neue Länder · · · · · · · · · · · · · · · · Deutschland 100 100 107 102 110 101 116 104 120 105 122 106 125 108 128 110 131 112 135 115 2-Personen5) 7) 14 20 28 48 64 67 70 72 74 77 80 84 86 90 94 100 106 112 114 118 123 124 127 18 24 32 52 67 71 74 77 78 81 83 87 89 91 94 100 105 110 111 115 118 120 122 18 24 31 43 60 64 65 67 68 69 70 71 72 75 80 86 91 95 98 100 100 99 99 · 36 41 55 66 71 74 77 79 80 80 80 81 84 86 89 93 96 98 100 101 103 104 32 37 41 55 63 71 74 77 79 80 80 80 81 83 86 89 92 96 98 100 101 103 104 30 35 40 54 62 70 74 76 78 79 80 79 80 83 85 88 92 95 98 100 101 104 105 · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · 76 86 95 98 100 102 104 105 77 87 95 98 100 102 104 105 75 85 95 98 100 102 104 106 · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · 87 92 96 98 100 101 103 104 - - - *) Wegen konzeptioneller und definitorischer Unterschiede sind die Ergebnisse der Zeiträume 1960 bis 1991 und ab 1991 (Deutschland) nicht voll vergleichbar. 1) Für Deutschland in Preisen von 1995. 2) Durchschnitt. 3) Neubau in konventioneller Bauart. 4) Von Arbeitern und Angestellten mit mittlerem Einkommen. 5) Von Renten- und Sozialhilfeempfängern mit geringerem Einkommen. 6) Einschließlich Umsatzsteuer. Baupreise 1995 = 100. 7) In der Definition der laufenden Wirtschaftsrechnung von 1991. (Auf Basis 1996 wird auf die Nachweisungen für das Frühere Bundesgebiet und Neue Länder verzichtet. Die neuen Indizes beziehen sich auf Deutschland.) 435 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen Wertschöpfung, Inlandsprodukt und Nationaleinkommen1) Jahr BruttoBruttowert- unterstellte Bruttowert- Gütersteuern inlandsschöpfung Bankgebühr schöpfun abzüglich produkt (unbereinigt) (bereinigt) Gütersubventionen 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 Mrd. EUR 1414,19 1518,90 1555,37 1626,08 1690,40 1722,07 1760,16 1810,24 1838,32 1886,03 1920,60 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozent 7,4 10,0 7,3 2,4 5,6 2,3 4,5 6,4 4,5 4,0 -2,0 4,2 1,9 0,9 1,9 2,2 3,4 2,2 2,8 -0,9 3,0 1,6 -3,4 1,7 2,6 1,2 2,6 1,8 0,2 1,9 54,72 60,17 63,52 67,60 66,24 66,81 69,07 68,42 66,07 66,84 67,00 1359,47 1458,73 1491,85 1558,48 1624,16 1655,26 1691,09 1741,82 1772,25 1819,19 1853,60 142,73 154,47 162,35 177,02 177,14 178,44 180,51 187,58 202,05 206,31 209,40 8,2 5,1 9,0 0,1 0,7 1,2 3,9 7,7 2,1 1,5 Saldo der BruttoPrimäreinnationalkommen einkommen aus der übrigen Welt 1502,2 1613,2 1654,2 1735,5 1801,3 1833,7 1871,6 1929,4 1974,3 2025,5 2063,0 8,94 7,95 6,84 -7,07 -9,5 -8,02 -9,12 -13,87 -12,29 -7,64 -8,43 1511,14 1621,15 1661,04 1728,43 1791,80 1825,68 1862,48 1915,53 1962,01 2017,86 2054,57 7,4 2,5 4,9 3,8 1,8 2,1 3,1 2,3 2,6 1,9 in Mrd. EUR -1,0 -1,1 -13,9 -2,4 1,5 -1,1 -4,8 1,6 4,7 -0,8 in Prozent 7,3 2,5 4,1 3,7 1,9 2,0 2,8 2,4 2,8 1,8 1) Berechnet nach dem Europäischen System Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen (ESVG) 1995, mit den Vorjahren nicht vergleichbar. 436 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 1) Wertschöpfung, Inlandsprodukt und Nationaleinkommen Abschrei- NettoProduktionsVolkseinkommen bungen nationalund Import- ArbeitUnterneheinkommen abgaben nehmermensabzgl. entgelt VermögensSubventionen einkommen 210,32 230,66 246,72 256,88 266,47 272,14 278,43 285,58 291,55 302,53 312,21 9,7 7,0 4,1 3,7 2,1 2,3 2,6 2,1 3,8 3,2 1300,82 1390,49 1414,32 1471,55 1525,33 1553,54 1584,05 1629,95 1670,46 1715,33 1742,36 6,9 1,7 4,0 3,7 1,8 2,0 2,9 2,5 2,7 1,6 133,75 147,89 158,60 168,92 166,73 171,88 179,42 188,03 206,29 209,52 211,25 10,6 7,2 6,5 - 1,3 3,1 4,4 4,8 9,7 1,6 0,8 Bruttoinlandsprodukt in Preisen von 1995 Jahr Bruttonationaleinkommen in Preisen von 1995 Mrd. EUR 1722,46 1759,30 1738,18 1763,83 1791,80 1808,19 1832,34 1863,62 1900,35 1962,48 1972,71 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozent 8,3 1,6 2,2 2,1 2,4 - 2,6 - 1,1 - 1,2 2,5 7,4 2,3 1,5 3,6 6,1 1,7 1,6 0,9 3,9 0,8 0,9 0,4 5,0 1,4 1,3 2,1 4,1 2,0 1,7 2,7 - 1,4 1,8 2,0 2,9 2,6 3,0 3,3 1,9 1,2 0,6 0,5 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 845,98 916,36 937,92 961,17 996,18 1005,25 1009,22 1030,35 1058,29 1089,24 1109,74 321,09 326,24 317,80 341,46 362,42 376,41 395,41 411,57 405,88 416,57 421,37 1710,80 1749,10 1730,10 1770,70 1801,30 1815,10 1840,40 1876,40 1911,10 1968,50 1979,60 437 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen Bevölkerung, Erwerbstätige und Bruttoinlandsprodukt nach Bundesländern Erwerbstätige (Jahresdurchschnitt)1) Land Bevölkerung (Jahresdurchschnitt) 1995 1997 1999 2000 1995 1997 1999 2000 2001 2) Prozent2) Prozent Tausend Tausend BadenWürttemberg 10295 10387 10449 10493 12,8 4997 5025 5150 5266 5329 13,7 Bayern 11954 12056 12117 12188 14,8 5965 5919 6106 6241 6302 16,3 Berlin 3471 3445 3393 3384 4,1 1613 1551 1538 1564 1557 4,0 Brandenburg 2539 2563 2594 2600 3,2 1068 1067 1067 1060 1038 2,7 680 676 661 0,8 389 385 380 Hamburg 1707 1707 1702 1710 2,1 1016 1004 Hessen 5994 6031 6043 6058 7,4 2867 MecklenburgVorpommern 1828 1814 1794 1783 2,2 Niedersachsen 7746 7831 7879 7911 17847 17962 17984 18000 Bremen NordrheinWestfalen 666 388 1,0 1021 1042 1046 2,7 2866 2921 2988 3010 7,8 780 761 761 9,6 3347 3332 21,9 7795 731 1,9 3409 3486 3480 9,0 7845 8143 8322 8349 21,5 1753 1761 4,5 RheinlandPfalz 3963 4010 4028 4030 4,9 1666 1666 1718 Saarland 1084 1083 1073 1070 1,3 477 477 495 Sachsen 4575 4536 4475 4443 5,4 1997 1971 SachsenAnhalt 2750 2714 2663 2633 3,2 1136 SchleswigHolstein 2717 2750 2771 2782 3,4 Thüringen 2511 2485 2456 2440 3,0 Deutschland 81661 82052 82087 82188 752 509 1,3 1987 1970 1944 5,0 1093 1084 1058 1035 2,7 1202 1202 1217 1233 1226 3,2 1068 1044 1084 1076 1057 2,7 100,0 37382 37208 38081 38706 38761 100,0 1) Quelle: Arbeitskreis Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder 2) Anteil am entsprechenden Wert der Bundesrepublik insgesamt. 438 386 508 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen Bevölkerung, Erwerbstätige und Bruttoinlandsprodukt nach Bundesländern Bruttoinlandsprodukt (nominal) 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR Prozent2) Land 254249 260546 265754 276284 285208 296647 212356 14,7 BadenWürttemberg 297984 305227 312335 327280 337373 349891 251197 17,3 Bayern 77393 76232 75064 75206 75014 74947 55853 3,7 Berlin 36633 38419 39484 40614 41787 41819 31114 2,1 Brandenburg 19738 19757 20404 21078 21174 21887 15765 1,1 Bremen 63456 64754 66735 68764 69794 71884 51966 3,6 Hamburg 160292 164444 167826 172104 177523 181543 132178 9,0 Hessen 26077 27102 27628 27791 28667 28643 21345 1,4 MecklenburgVorpommern 157676 159587 162789 169239 171972 175809 128045 8,7 Niedersachsen 408728 411366 420784 432871 440335 452837 327859 22,3 NordrheinWestfalen 80998 81737 83493 85120 87693 90228 65294 4,4 RheinlandPfalz 22714 22246 22744 23196 23558 23987 17541 1,2 Saarland 66975 69609 70069 70717 72261 72407 53803 3,6 Sachsen 37157 38757 40036 40815 41455 41690 3086 2,1 SachsenAnhalt 57251 58535 59640 60550 61673 61966 45920 3,1 SchleswigHolstein 33979 35382 36815 37771 38812 39315 28898 1,9 Thüringen 1801300 1833700 1871600 1929400 1974300 2025500 1470000 100,0 Deutschland 439 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen Ausgaben der Öffentlichen Haushalte insgesamt und des Bundes nach Aufgabenbereichen in Mill. EUR1) Rechnungs- Insgesamt darunter: jahr Verteidigung Öffentliche Schulen, Sicherheit und Hochschulen, Ordnung, übriges Rechtsschutz Bildungswesen Wissenschaft, Forschung und Entwicklung außerhalb der Hochschulen Öffentliche Haushalte insgesamt Früheres Bundesgebiet 1975 269574 1980 379188 1985 463807 1986 481489 1987 500402 1988 522083 1989 538518 1990 585228 1991 721855 16543 20931 25999 26612 27097 27173 27843 28213 28374 7799 11363 13531 14129 14889 15406 15919 16950 18423 27514 37370 41403 42817 44375 45231 46844 49838 55357 2989 4963 6303 6432 6078 6125 6148 6448 7660 Deutschland 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 827636 866052 909381 950523 962546 961220 932704 27970 26162 24758 24393 24139 23591 23876 22996 24641 25572 26927 27444 27829 28554 73577 79049 80629 84162 85739 86434 79275 8453 8785 8499 8616 8958 8605 8769 Früheres Bundesgebiet 1975 81383 1980 110295 1985 131732 1986 133708 1987 137940 1988 141480 1989 148971 1990 158331 1991 206325 16543 20931 25999 26612 27097 27173 27843 28213 28374 562 814 939 971 1056 1172 1161 1195 1445 1816 2099 1827 1855 2113 1915 2119 2379 3463 2243 3920 4880 4941 4702 4696 4690 4926 5769 Deutschland 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 19992) 27970 26162 24758 24393 24139 23591 23876 24399 1690 1862 1918 2052 2134 2165 2260 2319 3686 3538 3344 3415 3367 3234 3196 3358 6191 6347 6030 6018 6279 5974 6109 6147 darunter: Bund 219373 235004 243399 247599 250130 243992 259687 267288 1) Ergebnisse der jährlichen Rechnungsstatistik, bis 1997 einschließlich Krankenhäuser und Hochschulkliniken mit kaufmännischem Rechnungswesen. 2) Vorläufiges Ergebnis. 440 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen noch: Ausgaben der Öffentlichen Haushalte und des Bundes nach Aufgabenbereichen in Mill. EUR Kulturelle Angelegenheiten Soziale Sicherung Gesundheit, Sport und Erholung Wohnungswesen und Raumordnung Wirtschaftsförderung Verkehr und Nachrichtenwesen Rechnungsjahr Öffentliche Haushalte insgesamt 1550 2601 3339 3659 3953 4090 4345 4613 5692 127174 173537 217788 226758 237571 250916 256938 275521 351863 11225 16801 19847 20870 21401 22082 23490 25124 27956 4041 7348 7923 8266 8159 7851 7722 8598 10583 8880 14910 16146 17026 18488 20317 21462 22825 34369 7240 7362 7416 7632 7755 7454 7598 402848 429813 453281 480352 492041 492454 495222 36949 38435 39130 40920 40569 39592 14088 12674 12403 13888 13917 13233 13142 12683 35411 36982 35179 36410 38786 38799 38207 Früheres Bundesgebiet 12095 1975 16019 1980 14586 1985 14984 1986 15134 1987 15320 1988 15598 1989 16582 1990 18921 1991 24374 23463 23838 23862 23919 22173 22019 Deutschland 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 darunter: Bund 46 66 67 71 81 91 99 120 753 29456 38279 42488 43586 45141 46482 49840 52798 69894 644 722 294 489 312 398 464 585 915 659 886 995 1086 1106 1068 983 1058 1867 3452 4487 4529 4492 5312 5962 8425 8509 16039 656 569 395 436 225 243 255 424 75726 88249 87617 88574 86568 86544 93614 101648 1015 741 730 1234 1117 671 683 635 1988 1304 2219 2450 2085 1961 1984 1841 12963 13525 12351 13983 15713 15696 14385 14119 Früheres Bundesgebiet 5974 1975 7041 1980 6574 1985 6642 1986 6844 1987 6764 1988 6777 1989 7464 1990 9022 1991 Deutschland 11821 1992 11003 1993 11130 1994 11020 1995 10902 1996 9488 1997 9691 1998 9604 19992) 441 9 Internationaler Vergleich Definitionen Bildungsbereiche Die in diesem Kapitel verwendete Einteilung der Bildungsbereiche beruht auf der überarbeiteten Internationalen Standard-Klassifikation des Bildungswesens von 1997 (International Standard Classification of Education, ISCED). • Der Primarbereich (ISCED 1) beginnt normalerweise im Alter von 5, 6 oder 7 Jahren und dauert vier bis sechs Jahre (der Normalfall in den OECD-Ländern ist sechs Jahre). Bildungsgänge des Primarbereichs erfordern normalerweise keine vorherige formale Bildung. Die erfasste Bevölkerungsgruppe im Primarbereich entspricht der ISCED-Stufe 1 – mit der Einschränkung, dass wie folgt eine Obergrenze festgelegt wird: In den Ländern, wo die Schulgrundausbildung die gesamte Pflichtschulzeit umfasst (d.h. wo es keine Unterbrechung des Bildungssystems zwischen dem Primarund dem Sekundarbereich I gibt) und wo in diesen Fällen die Schulgrundausbildung länger als sechs Jahre dauert, werden nur die ersten sechs Jahre nach der Elementarerziehung als dem Primarbereich zugehörig betrachtet. • Der Sekundarbereich I (ISCED 2) setzt inhaltlich die grundlegenden Bildungsgänge des Primarbereichs fort, wenn auch normalerweise stärker fachorientiert. Der Sekundarbereich I umfasst in der Regel zwei bis sechs Schuljahre (der Normalfall in den OECD-Ländern ist drei Jahre). Das gemeinsame Merkmal der Bildungsgänge des Sekundarbereichs I ist ihre Eingangsvoraussetzung, d.h. mindestens ein abgeschlossener Bildungsgang der Primarschule oder die nachweisliche Fähigkeit, von der Teilnahme im Sekundarbereich I profitieren zu können. • Der Sekundarbereich II (ISCED 3) umfasst in der Regel zwei bis fünf Schuljahre. Zulassungsvoraussetzung zu Bildungsgängen des Sekundarbereichs II ist der Abschluss des Sekundarbereichs I oder eine Kombination aus Schulgrundbildung und Berufserfahrung, die die Fähigkeit des Schülers im betreffenden Fachgebiet nachweist. Der Sekundarbereich II kann entweder vorbereitend sein, d.h. zur Vorbereitung der Schüler auf den Tertiärbereich A (ISCED 3A) und B (ISCED 3B) dienen oder abschließend, d.h. zur Vorbereitung des Schülers auf den direkten Eintritt in das Arbeitsleben dienen (ISCEAD 3C). • Post-sekundäre, nicht-tertiäre Bildungsgänge (ISCED 4) befinden sich aus internationaler Sicht im Grenzbereich zwischen Sekundarbereich II und post-sekundärem Bereich, auch wenn sie im nationalen Zusammenhang eindeutig als zum Sekundarbereich II oder zum post-sekundären Bereich gehörig angesehen werden können. Selbst wenn der Inhalt dieser Bildungsgänge nicht wesentlich anspruchsvoller ist als der solcher des Sekundarbereichs II, können sie doch den Kenntnisstand derjenigen, die schon einen Abschluss im Sekundarbereichs II erworben haben, erweitern. Hier sind die Teilnehmer in der Regel älter als im Sekundarbereich II. • ISCED 5 Bildungsgänge sind inhaltlich anspruchsvoller als Programme des Sekundarbereiches auf den Stufen 3 und 4. Zugang zu diesen Bildungsgängen erfordert typischerweise einen ISCED 3A oder 3B Abschluss oder eine ähnliche Qualifikation auf der ISCED-Stufe 4A oder 4B. ISCED 5 Programme müssen nach Beginn der tertiären Ausbildung eine Gesamtdauer von nicht unter 2 Jahren haben und führen nicht direkt zu einer Promotion oder einem vergleichbaren Abschluss eines weiterführenden Forschungsprogramms (letzteres entspräche ISCED 6). • Der Tertiärbereich A (ISCED 5A) ist weitgehend theoretisch orientiert und soll hinreichende Qualifikationen für den Zugang zu höheren forschungsorientierten Bildungsgängen und Berufen mit hohem Qualifikationsniveau, wie Medizin, Zahnmedizin oder Architektur, vermitteln. Die theoretische Gesamtdauer eines tertiären Studiengangs des Tertiärbereichs A beträgt mindestens drei Jahre (vollzeitäquivalent), normalerweise dauern sie jedoch 4 Jahre oder länger. Derartige Studiengänge werden nicht ausschließlich an Hochschulen angeboten. Umgekehrt erfüllen nicht alle Studiengänge, die national als Hochschulstudium anerkannt werden, die Kriterien für die Einstufung im Tertiärbereich A. Der Tertiärbereich A schließt Zweitabschlüsse wie den amerikanischen Master mit ein. Erst- und Zweitabschlüsse sind klassifiziert nach der Gesamtstudiendauer im Tertiärbereich A.......... • Studiengänge des Tertiärbereichs B (ISCED 5B) sind typischerweise kürzer als im Tertiärbereich A und konzentrieren sich auf praktische/ technische/ berufsbezogene Fähigkeiten für den direkten Eintritt in den Arbeitsmarkt, obwohl in diesen Studiengängen auch einige theoretische Grundlagen vermittelt werden können. Sie dauern im Tertiärbereich mindestens 2 Jahre (vollzeitäquivalenten). Angaben der verschiedenen OECD-Länder sind aufgrund ihrer nationalen Besonderheiten nur bedingt miteinander vergleichbar. Nähere Informationen zu einzelnen Ländern finden sich im Anhang der OECD-Veröffentlichung „Bildung auf einen Blick 2001“. 442 9 Internationaler Vergleich Abkürzungen m = Angaben nicht verfügbar n = Angaben vernachlässigbar oder Null a = Angaben nicht verfügbar, weil Frage nicht zutrifft x = Angaben an anderer Stelle enthalten Veröffentlichungen Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften Bevölkerungsstatistik Bildungsstatistik OECD Beschäftigungsstudie 1994 Bildung auf einen Blick (jährlich) Inhaltsverzeichnis: Fläche, Bevölkerung, Preisindex, Sozialprodukt Lernende nach Ländern und Bildungsbereichen Verteilung der Schüler und Studierenden Bildungsabschlüsse Bevölkerung Bildungsbeteiligung Weiterbildung Arbeitslosigkeit Absolventen Bildungsausgaben Staatsgebiete Seite 444 – 445 Primarbereich, Sekundarbereich und Tertiärbereich 446 – 451 Primarbereich, Sekundarbereich und Tertiärbereich 452 – 457 Bevölkerung 458 – 463 Erwerbspersonen 464 – 465, 476 – 477 Altersgruppen der Länder 466 Schüler, Studierende nach Alter 467, 469 nach Bildungsbereichen und Einrichtungen 468 nach Geschlecht 474 – 475 nach Bildungsabschlüssen 478 – 479 nach Altersgruppen 480 – 481 Sekundarbereich II 470 Post-sekundärer nicht-tertiärer Bereich 471 des Tertiärbereichs nach Bildungsgang 482 – 483 im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt 484 – 486 je Schüler/Studierende 487 – 490 nach Ausgabenart 492 - 493 im Verhältnis zu den Staatsausgaben 491 443 9 Internationaler Vergleich Fläche, Bevölkerung, Preisindex und Bruttoinlandsprodukt in ausgewählten Staaten 2000*) Lfd. Staatsgebiet Fläche Bevölkerung Nr. Insgesamt unter 15 Jahre km2 Tausend Prozent über 65 je km2 Prozent Anzahl Europa 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 EU-Staaten Deutschland Belgien Dänemark Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Luxemburg Niederlande Österreich Portugal2) Schweden Spanien Vereinigtes Königreich 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Sonstige Staaten Bulgarien Island Kroatien Norwegen3) Polen Rumänien Russische Föderation4) Schweiz Slowakei Slowenien Tschechische Republik Türkei Ukraine Ungarn Weißrussland 32 33 34 35 36 37 *) 1) 2) 3) 4) 375 974 82 164 10 229 5 341 5 172 59 411 10 643 3 674 57 456 426 15 801 8 149 9 993 8 894 39 441 59 287 17,0 15,7 17,7 18,0 18,3 19,2 15,2 21,0 14,4 19,0 18,4 16,8 16,7 18,5 15,1 19,2 16,1 16,1 16,7 14,6 14,9 15,9 17,2 11,3 18,0 14,4 13,6 15,4 15,3 17,3 16,7 15,6 119 230 335 124 17 109 81 52 191 54 466 97 109 22 78 243 110 910 103 000 56 542 323 759 312 685 283 391 17 075 400 41 285 49 035 20 273 78 860 779 452 603 700 93 029 207 595 7 978 3 674 4 654 4 469 38 605 22 455 145 491 7 170 5 389 1 988 10 272 66 668 49 568 9 968 10 187 15,9 23,3 19,8 20,0 19,6 18,5 18,3 17,5 19,8 16,1 16,6 28,5 17,6 17,1 18,9 16,2 11,6 12,3 15,3 12,1 13,2 12,5 15,3 11,4 13,9 13,8 5,7 14,0 14,6 13,3 72 3 82 14 123 94 9 174 110 98 130 86 82 107 49 Sonstige außereuropäische Staaten Kanada 9 958 319 Vereinigte Staaten 9 518 898 Japan 377 837 Australien 7 692 300 Neuseeland 270 534 30 757 281 422 126 919 19 138 3 793 18,9 21,4 14,8 20,6 22,6 12,7 12,5 17,0 12,0 11,6 3 29 336 2 14 6 056 715 30,0 10,05) Welt 3 154 119 357 020 30 528 43 094 304 5291) 543 965 131 957 70 273 301 316 2 586 33 8821) 83 859 91 906 410 934 504 790 243 820 135 641 000 45 Oder letztes verfügbares Jahr. Nur Landfläche. Einschl. der Angaben für die Azoren, 2 352 km 2 und Madeira, 795 km 2. Ohne Angaben für die arktischen Gebiete. Ca. 80 Prozent der Fläche und ca. 36 Prozent der Bevölkerung befinden sich im asiatischen Teil der Russischen Föderation. 5) Über 60 Jahre. 444 9 Internationaler Vergleich noch: Fläche, Bevölkerung, Preisindex und Bruttoinlandsprodukt in ausgewählten Staaten 2000*) LebendGestorbene Überschuss ErwerbsLfd. Preisindex Bruttoinlandsprodukt quote6) zu Marktpreisen7) Nr. geborene der Gefür die borenen (+) Lebensin jeweiligen in konstanten bzw.Gehaltung Preisen Preisen storbenen (-) je Tausend Prozent 1995 = 100 1995 = 100 10,7 9,2 11,3 12,6 11,0 13,2 9,6 14,3 9,4 13,1 13,0 9,6 12,0 10,2 9,8 11,4 9,7 10,1 10,3 10,9 9,5 9,1 9,8 8,2 9,7 8,6 8,8 9,5 10,6 10,5 9,1 10,2 9,0 15,3 9,9 13,2 9,8 10,4 8,7 10,9 10,2 9,1 8,8 21,5 7,8 9,7 9,4 14,1 6,5 11,4 9,8 9,5 11,4 15,3 8,7 9,8 9,3 10,6 6,7 15,4 13,5 13,5 10,9 14,1 10,0 13,0 14,7 7,5 8,7 8,1 6,8 7,2 . . + + + + + + + + + + + + 1,0 0,9 1,1 1,7 1,4 4,1 0,2 6,1 0,3 4,5 4,1 0,2 1,4 0,3 0,7 1,2 - 5,1 + 8,9 - 1,5 + 3,4 + 0,3 - 0,9 - 6,4 + 2,2 + 0,4 - 0,2 - 1,8 + 14,8 - 7,6 - 3,8 - 4,1 + + + + + 3,4 5,5 1,8 6,2 7,5 + 12,9 55,8 57,9 52,3 65,5 63,2 55,7 50,0 59,0 48,1 53,4 63,5 58,7 61,4 60,4 50,5 62,3 106,88) 106,9 108,6 112,1 108,0 106,2 126,6 113,4 112,8 108,2 111,4 107,1 114,1 102,3 113,8 114,2 120,5 110,1 115,9 120,4 127,9 113,8 140,1 166,7 119,1 135,9 122,3 114,4 131,1 116,4 128,6 124,9 109,8 105,9 110,1 110,2 121,3 109,3 112,9 142,2 106,0 124,6 114,8 109,7 114,6 111,3 115,5 111,3 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 49,2 72,7 48,6 73,8 57,39) 63,6 58,8 67,4 59,69) 58,39) 61,1 51,89) 56,0 53,19) 54,5 3 449,3 114,8 119,6 112,0 165,3 1 195,1 401,9 103,7 148,3 153,6 138,7 1 618,0 363,3 201,2 1 703,8 2 587,3 138,4 145,9 128,4 200,3 723,3 295,1 107,1 149,3 163,7 133,0 996,8 233,2 203,7 2 412,4 88,5 120,1 115,6 113,0 123,5 89,4 95,7 106,0 119,6 117,9 101,2 112,7 85,3 116,0 127,1 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 65,69) 67,19) 62,9 63,29) 63,99) 108,9 113,0 101,5 109,9 107,4 118,7 125,9 102,5 124,0 113,2 114,5 117,0 104,3 118,6 109,3 32 33 34 35 36 . . . 37 55,7 6) Anteil der Erwerbspersonen an der Bevölkerung im Alter von 15 und mehr Jahren. 7) Stand 1999. Berechnungen auf Basis Landeswährung. 8) Stand 1999. Europäische Union: Harmonisierter Verbraucherpreisindex. 9) Ohne Soldaten/Soldatinnen. 445 9 Internationaler Vergleich Schüler und Studierende nach Bildungsbereichen und Ländern in Tausend Jahr Primarbereich Sekundarbereich Insgesamt Sekundarbereich I insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt weiblich 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 Deutschland 3 544 3 583 3 640 3 727 3 805 3 859 3 866 3 767 1 722 1 740 1 768 1 811 1 847 1 873 1 874 1 827 7 760 7 934 8 070 8 152 8 261 8 382 8 081 8 185 3 707 3 791 3 868 3 910 3 969 4 037 3 891 3 949 4 887 5 000 5 120 5 199 5 280 5 340 5 463 5 508 2 392 2 452 2 511 2 550 2 591 2 620 2 671 2 694 Belgien 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 744 739 737 739 743 . 763 361 359 357 358 360 . 370 1 018 1 041 1 054 1 062 1 059 . 1 033 520 523 530 538 535 . 523 400 383 382 383 370 . 356 208 200 199 199 192 . 184 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 Dänemark 327 324 327 329 337 346 361 372 160 159 160 161 164 169 176 181 456 449 446 445 439 428 424 422 225 222 221 220 217 213 212 213 235 226 223 217 209 201 208 209 115 111 109 106 103 99 102 103 Finnland 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 393 393 391 387 384 381 381 383 192 192 191 189 188 186 186 187 440 444 455 455 461 470 469 480 236 236 240 238 244 245 240 245 207 202 200 200 203 205 207 203 103 100 99 99 99 101 101 100 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 Frankreich 4 110 4 060 4 078 4 072 4 065 4 005 3 979 3 944 1 991 1 968 1 971 1 970 1 970 1 946 1 933 1 915 5 961 5 986 5 983 6 004 5 981 5 980 5 976 5 955 2 920 2 923 2 918 2 917 2 908 2 911 2 914 2 911 3 451 3 479 3 472 3 481 3 454 3 362 3 324 3 307 1 675 1 683 1 687 1 686 1 673 1 630 1 616 1 612 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 Griechenland 791 749 724 711 675 652 649 646 384 363 350 347 327 316 314 313 865 843 851 842 835 818 799 771 415 411 409 389 407 400 391 377 443 436 439 433 422 407 392 377 211 209 210 210 201 194 187 179 Quellen: EUROSTAT, Luxemburg; OECD, Paris. 446 9 Internationaler Vergleich noch: Schüler und Studierende nach Bildungsbereichen und Ländern in Tausend Postsekundarbereich Tertiärbereich Insgesamt Sekundarbereich II insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt weiblich 2 874 2 934 2 950 2 954 2 981 3 042 2 618 2 677 618 658 671 679 689 . 678 221 222 223 228 230 227 216 213 1 315 1 339 1 357 1 360 1 378 1 417 1 220 1 255 312 323 331 338 343 . 340 110 111 112 114 115 114 110 110 X X X X X X 453 469 X X X X X X . 59 X X X X X X 5 4 X X X X X X 229 236 X X X X X X . 30 X X X X X X 2 1 2 034 2 113 2 132 2 156 2 144 2 132 2 098 2 087 286 307 322 353 358 . 352 150 164 170 170 175 180 183 190 Jahr 842 887 902 935 956 975 975 989 Deutschland 13 338 6 270 13 629 6 418 13 842 6 538 14 035 6 656 14 210 6 772 14 374 6 885 14 498 6 969 14 509 7 002 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 138 150 159 174 179 . 183 2 048 2 087 2 113 2 153 2 160 . 2 207 Belgien 1 019 1 032 1 047 1 070 1 075 . 1 107 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 933 937 942 943 950 955 973 988 Dänemark 464 464 468 469 476 481 491 502 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 79 83 87 88 94 98 102 107 234 241 255 255 258 265 263 277 134 136 141 140 144 144 139 145 X X X X X X - X X X X X X - 174 188 197 205 214 226 250 263 92 100 105 108 113 120 134 142 1 007 1 025 1 044 1 047 1 059 1 077 1 101 1 126 Finnland 520 527 536 536 544 551 560 574 2 510 2 507 2 511 2 523 2 526 2 617 2 652 2 649 1 245 1 240 1 231 1 231 1 235 1 281 1 299 1 299 X X X X X X 25 24 X X X X X X 16 16 1 840 1 952 2 083 2 073 2 092 2 062 2 027 2 012 989 1 059 1 138 1 138 1 147 1 134 1 109 1 095 11 912 11 998 12 145 12 148 12 137 12 047 12 009 11 936 Frankreich 5 900 5 950 6 027 6 025 6 025 5 991 5 973 5 936 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 Griechenland 1 856 901 1 892 922 1 889 906 1 849 882 1 840 894 1 833 890 1 904 934 1 859 917 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 422 407 412 409 413 410 406 393 204 202 199 178 206 206 204 198 X X X X X X 83 54 X X X X X X 41 32 200 299 314 296 329 363 374 388 102 148 147 147 159 174 188 195 447 9 Internationaler Vergleich noch: Schüler und Studierende nach Bildungsbereichen und Ländern in Tausend Jahr Primarbereich Sekundarbereich Insgesamt Sekundarbereich I insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt weiblich 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 Großbritannien und Nordirland 4 601 2 244 5 072 2 475 5 143 2 510 5 209 2 542 5 284 2 579 5 328 2 602 4 664 2 277 4 661 2 276 6 303 6 331 6 491 6 678 6 697 6 549 6 635 8 092 3 260 3 266 3 371 3 493 3 509 3 405 3 453 4 209 2 092 2 157 2 169 2 164 2 139 2 171 2 206 2 250 1 019 1 052 1 059 1 056 1 044 1 060 1 078 1 098 Irland 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 417 402 392 381 368 359 465 457 202 196 190 185 179 174 226 222 368 382 388 391 389 389 354 346 183 190 194 196 196 197 178 174 203 208 210 209 205 200 195 189 100 102 103 103 101 98 95 92 3 009 2 960 2 863 2 816 2 816 2 810 2 818 2 876 1 462 1 459 1 419 1 358 1 361 1 363 1 362 1 394 5 010 4 892 4 938 4 826 4 708 4 602 4 490 4 450 2 447 2 389 2 410 2 353 2 298 2 245 2 185 2 163 2 152 2 059 1 997 1 950 1 901 1 851 1 803 1 823 1 021 978 950 930 901 877 854 862 Italien 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 Luxemburg 25 241) 251) 27 28 28 29 31 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 Niederlande 1 482 1 489 1 173 1 189 1 208 1 231 1 254 1 268 721 721 568 576 585 596 607 613 1 559 1 544 1 536 1 509 1 480 1 416 1 397 1 351 744 742 725 718 702 677 670 644 786 780 787 777 765 751 765 736 383 380 383 376 370 364 369 352 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 Österreich 379 382 382 381 382 382 385 389 184 185 185 185 185 185 187 188 756 778 778 786 791 793 742 748 355 367 367 371 375 378 351 356 357 382 382 386 384 380 379 378 173 186 186 188 187 185 184 184 12 121) 131) 131) 141) 141) 141) 161) 1) Geschätztes Ergebnis. Quellen: EUROSTAT, Luxemburg; OECD, Paris. 448 23 251) 251) 26 271) 29 30 33 11 121) 121) 13 141) 15 15 16 12 131) 131) 13 141) 15 15 16 6 61) 71) 7 71) 7 7 8 9 Internationaler Vergleich noch: Schüler und Studierende nach Bildungsbereichen und Ländern in Tausend Postsekundarbereich Tertiärbereich Insgesamt Sekundarbereich II insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt weiblich 4 211 4 174 4 322 4 514 4 558 4 378 4 429 5 842 2 241 2 215 2 313 2 437 2 465 2 346 2 376 3 111 X X X X X X - X X X X X X - 1 385 1 528 1 664 1 813 1 821 1 891 1 938 2 081 165 174 178 182 184 190 159 157 83 88 90 93 96 100 82 82 X X X X X X 38 40 X X X X X X 21 23 101 108 118 121 128 135 143 151 2 858 2 833 2 942 2 875 2 807 2 751 2 688 2 627 11 121) 121) 12 131) 14 15 17 773 763 749 732 715 665 632 616 400 396 396 400 407 413 363 369 1 427 1 411 1 461 1 423 1 397 1 367 1 331 1 301 5 61) 61) 6 61) 7 8 8 361 361 341 341 332 313 301 292 182 181 181 183 188 192 167 172 X X X X X X 25 28 X X X X X X 1 1 X X X X X X 23 33 X X X X X X 52 54 X X X X X X 16 18 X X X X X X 1 01) X X X X X X 9 15 X X X X X X 29 30 1 533 1 615 1 770 1 792 1 775 1 893 1 869 1 797 1 11) 21) 21) 3 31) 21) 3 494 507 532 503 492 469 461 470 217 227 227 234 239 241 247 253 Jahr Großbritannien und Nordirland 675 12 289 6 179 758 12 931 6 499 833 13 298 6 714 924 13 700 6 959 919 13 802 7 007 980 13 768 6 988 1 021 13 238 6 751 1 107 14 834 7 592 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 886 892 897 893 885 883 1 000 994 Irland 432 438 441 441 440 441 500 499 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 9 553 9 467 9 572 9 433 9 300 9 305 9 202 9 151 Italien 4 669 4 664 4 741 4 651 4 599 4 630 4 616 4 567 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 48 52 57 60 65 69 75 81 759 817 912 940 940 1 022 1 053 991 0 01) 11) 11) 1 11) 11) 1 Luxemburg 49 24 501) 251) 1) 52 261) 54 27 581) 281) 60 29 62 31 68 34 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 224 233 246 237 233 226 224 232 Niederlande 3 534 1 689 3 539 1 696 3 241 1 539 3 201 1 531 3 179 1 521 3 116 1 499 3 136 1 511 3 123 1 503 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 100 107 107 112 116 117 122 127 Österreich 1 352 639 1 387 660 1 387 660 1 402 668 1 412 676 1 416 680 1 426 689 1 443 701 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 449 9 Internationaler Vergleich noch: Schüler und Studierende nach Bildungsbereichen und Ländern in Tausend Jahr Primarbereich Sekundarbereich Insgesamt Sekundarbereich I insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt weiblich Portugal 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 941 953 930 897 867 . 833 815 . 454 442 427 412 . 397 389 892 898 939 945 947 . 892 848 . 471 481 481 485 . 453 432 496 489 500 495 472 . 455 440 . 249 250 246 236 . 225 218 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 Schweden 584 620 626 644 666 691 746 763 285 301 307 315 326 339 370 377 586 780 795 808 826 848 935 964 292 403 413 423 435 451 507 528 294 330 332 334 334 330 336 346 143 163 166 167 167 165 169 173 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 Spanien 2 690 2 582 2 471 2 365 2 800 2 703 2 634 2 580 1 297 1 245 1 190 1 141 1 348 1 305 1 272 1 246 4 781 4 860 4 838 4 745 4 117 3 852 3 389 3 299 2 423 2 470 2 459 2 410 2 112 1 934 1 709 1 661 1 987 1 926 1 852 1 775 1 173 1 127 1 056 1 898 958 926 887 848 558 532 503 922 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 Vereinigte Staaten 22 777 22 976 23 212 23 824 24 046 24 407 24 691 24 938 11 024 11 116 11 288 11 578 11 667 11 834 12 208 12 338 19 418 20 516 21 055 21 123 21 474 21 914 22 239 22 445 9 471 10 001 10 229 10 374 10 471 10 672 11 056 9 142 . 10 732 11 104 11 674 11 844 12 004 12 124 12 225 . 5 237 5 359 5 678 5 734 5 888 5 859 5 658 4 442 4 369 4 294 4 203 4 098 . 3 845 3 752 11 015 10 609 10 203 9 879 9 624 . 9 174 8 959 5 420 5 213 5 013 4 852 4 727 . 4 508 4 400 . 5 059 4 871 4 702 4 591 . 4 502 4 401 . 2 467 2 376 2 293 2 239 . 2 200 2 150 Japan 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 9 122 8 977 8 798 8 612 8 399 . 7 884 7 692 Quellen: EUROSTAT, Luxemburg; OECD, Paris. 450 9 Internationaler Vergleich noch: Schüler und Studierende nach Bildungsbereichen und Ländern in Tausend Postsekundarbereich Tertiärbereich Insgesamt Sekundarbereich II insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt weiblich 396 410 438 450 476 . 437 407 292 450 463 474 492 518 599 618 2 794 2 934 2 986 2 969 2 944 2 726 2 333 1 401 . 222 231 236 249 . 229 214 149 240 247 255 268 287 339 355 1 465 1 544 1 572 1 562 1 553 1 402 1 206 739 X X X X X X - X X X X X X 13 X X X X X X 318 232 X X X X X X - X X X X X X 6 X X X X X X 157 113 191 248 276 301 320 . 352 357 207 223 234 246 261 275 281 335 1 302 1 371 1 469 1 527 1 592 1 684 1 746 1 787 115 139 157 170 181 . 197 199 112 121 128 135 144 154 158 193 667 709 750 802 841 890 926 948 Jahr 2 024 2 099 2 145 2 142 2 134 . 2 076 2 020 Portugal . 1 064 1 079 1 078 1 078 . 1 048 1 020 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1 377 1 623 1 656 1 698 1 753 1 814 1 962 2 075 Schweden 689 825 848 873 906 944 1 035 1 104 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 8 773 8 813 8 778 8 637 8 509 8 239 8 087 7 898 Spanien 4 387 4 423 4 399 4 353 4 301 4 130 4 064 3 968 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 Japan 11 327 11 208 10 988 10 102 10 570 . 10 121 9 920 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 . 9 784 9 951 9 449 9 630 9 911 10 115 10 220 . 4 764 4 870 4 695 4 737 4 785 5 197 3 484 X X X X X X 1 601 1 643 X X X X X X 942 944 10 329 14 486 14 305 14 279 14 262 14 300 13 284 13 769 5 485 7 963 7 878 7 907 7 919 7 956 7 392 7 268 Vereinigte Staaten 52 525 25 980 57 979 29 079 58 573 29 394 59 225 29 858 59 781 30 058 60 622 30 463 61 816 31 598 62 795 29 692 . 5 550 5 331 5 177 5 033 . 4 672 4 558 . 2 746 2 637 2 559 2 487 . 2 308 2 251 X X X X X X 13 X X X X X X 8 3 455 3 717 3 841 3 044 3 945 . 3 964 3 941 1 465 1 626 1 681 1 047 1 746 . 1 767 1 760 23 592 23 302 22 842 21 535 21 968 . 21 022 20 604 451 9 Internationaler Vergleich Verteilung der Schüler und Studierenden auf die Bildungsbereiche nach Ländern in Prozent Jahr Primarbereich Sekundarbereich Insgesamt Sekundarbereich I insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt weiblich 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 Deutschland 26,6 26,3 26,3 26,6 26,8 26,9 26,7 26,0 27,5 27,1 27,0 27,2 27,3 27,2 26,9 26,1 58,2 58,2 58,3 58,1 58,1 58,3 55,7 56,4 59,1 59,1 59,2 58,7 58,6 58,6 55,8 56,4 36,6 36,7 37,0 37,0 37,2 37,2 37,7 38,0 38,1 38,2 38,4 38,3 38,3 38,1 38,3 38,5 Belgien 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 36,3 35,4 34,9 34,3 34,4 . . 34,6 35,5 34,7 34,1 33,5 33,5 . . 33,5 49,7 49,9 49,9 49,3 49,0 . . 46,8 51,0 50,7 50,7 50,2 49,8 . . 47,3 19,5 18,4 18,1 17,8 17,1 . . 16,1 20,4 19,4 19,0 18,6 17,9 . . 16,6 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 Dänemark 35,1 34,6 34,7 34,9 35,4 36,3 37,1 37,6 34,5 34,2 34,2 34,4 34,5 35,1 35,8 36,0 48,8 47,9 47,3 47,1 46,2 44,8 43,6 42,7 48,4 47,8 47,2 46,9 45,6 44,4 43,2 42,4 25,2 24,2 23,7 23,0 21,9 21,1 21,4 21,2 24,8 23,9 23,3 22,6 21,6 20,6 20,8 20,5 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 Finnland 39,0 38,3 37,5 37,0 36,3 35,4 34,6 34,0 36,9 36,3 35,6 35,3 34,5 33,8 33,2 32,6 43,7 43,3 43,6 43,4 43,5 43,6 42,7 42,6 45,5 44,7 44,9 44,5 44,8 44,5 42,9 42,7 20,5 19,8 19,2 19,1 19,1 19,1 18,8 18,1 19,7 18,9 18,5 18,4 18,3 18,3 18,1 17,4 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 Frankreich 34,5 33,8 33,6 33,5 33,5 33,2 33,1 33,0 33,7 33,1 32,7 32,7 32,7 32,5 32,4 32,3 50,0 49,9 49,3 49,4 49,3 49,6 49,8 49,9 49,5 49,1 48,4 48,4 48,3 48,6 48,8 49,0 29,0 29,0 28,6 28,7 28,5 27,9 27,7 27,7 28,4 28,3 28,0 28,0 27,8 27,2 27,0 27,1 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 Griechenland 42,6 39,6 38,3 38,4 36,7 35,6 34,1 34,7 42,7 39,4 38,6 39,3 36,6 35,5 33,7 34,1 46,6 44,6 45,1 45,5 45,4 44,6 41,9 41,5 46,1 44,6 45,2 44,1 45,6 44,9 41,9 41,1 23,9 23,1 23,2 23,4 22,9 22,2 20,6 20,3 23,5 22,7 23,2 23,8 22,5 21,8 20,0 19,6 Quellen: EUROSTAT, Luxemburg; OECD, Paris. 452 9 Internationaler Vergleich noch: Verteilung der Schüler und Studierenden auf die Bildungsbereiche nach Ländern in Prozent Postsekundarbereich Tertiärbereich Insgesamt Jahr Sekundarbereich II insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt weiblich 21,5 21,5 21,3 21,0 21,0 21,2 18,1 18,5 30,2 31,5 31,8 31,5 31,9 . . 30,7 23,7 23,7 23,7 24,1 24,2 23,7 22,2 21,6 21,0 20,9 20,7 20,4 20,4 20,6 17,5 17,9 30,6 31,3 31,6 31,6 31,9 . . 30,7 23,7 24,0 23,9 24,3 24,1 23,8 22,4 21,9 X X X X X X 3,1 3,2 X X X X X X . 2,7 X X X X X X 0,5 0,4 X X X X X X 3,3 3,4 X X X X X X . 2,7 X X X X X X 0,3 0,3 15,2 15,5 15,4 15,4 15,1 14,8 14,5 14,4 14,0 14,7 15,3 16,4 16,6 . . 15,9 16,1 17,5 18,0 18,0 18,4 18,9 18,8 19,2 13,4 13,8 13,8 14,1 14,1 14,2 14,0 14,1 Deutschland 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 13,5 14,6 15,2 16,3 16,6 . . 16,6 100 100 100 100 100 . . 100 Belgien 100 100 100 100 100 . . 100 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 100 100 100 100 100 100 100 100 Dänemark 100 100 100 100 100 100 100 100 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 17,0 18,0 18,6 18,7 19,9 20,5 20,7 21,3 23,2 23,6 24,4 24,3 24,4 24,6 23,9 24,6 25,8 25,8 26,4 26,1 26,5 26,2 24,8 25,3 X X X X X X - X X X X X X - 17,3 18,4 18,9 19,6 20,2 21,0 22,7 23,4 17,6 18,9 19,5 20,2 20,7 21,7 23,9 24,7 100 100 100 100 100 100 100 100 Finnland 100 100 100 100 100 100 100 100 21,1 20,9 20,7 20,8 20,8 21,7 22,1 22,2 21,1 20,8 20,4 20,4 20,5 21,4 21,7 21,9 X X X X X X 0,2 0,2 X X X X X X 0,3 0,3 15,4 16,3 17,2 17,1 17,2 17,1 16,9 16,9 16,8 17,8 18,9 18,9 19,0 18,9 18,6 18,5 100 100 100 100 100 100 100 100 Frankreich 100 100 100 100 100 100 100 100 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 22,7 21,5 21,8 22,1 22,5 22,4 21,3 21,2 22,6 21,9 22,0 20,2 23,1 23,1 21,9 21,6 X X X X X X 4,4 2,9 X X X X X X 4,4 3,5 10,8 15,8 16,6 16,0 17,9 19,8 19,6 20,9 11,3 16,0 16,2 16,6 17,8 19,5 20,1 21,3 Griechenland 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 453 9 Internationaler Vergleich noch: Verteilung der Schüler und Studierenden auf die Bildungsbereiche nach Ländern in Jahr Primarbereich Sekundarbereich Insgesamt Sekundarbereich I insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt weiblich 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 Großbritannien und Nordirland 37,4 36,3 39,2 38,1 38,7 37,4 38,0 36,5 38,3 36,8 38,7 37,2 35,2 33,7 31,4 30,0 51,3 49,0 48,8 48,7 48,5 47,6 50,1 54,6 52,8 50,3 50,2 50,2 50,1 48,7 51,2 55,4 17,0 16,7 16,3 15,8 15,5 15,8 16,7 15,2 16,5 16,2 15,8 15,2 14,9 15,2 16,0 14,5 Irland 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 47,0 45,1 43,7 42,7 41,5 40,6 46,5 45,9 46,8 44,7 43,2 42,0 40,6 39,5 45,2 44,4 41,6 42,8 43,2 43,7 44,0 44,1 35,4 34,8 42,2 43,4 43,9 44,4 44,6 44,7 35,5 34,8 23,0 23,3 23,4 23,4 23,2 22,6 19,5 19,0 23,1 23,4 23,5 23,2 22,9 22,2 19,1 18,5 31,5 31,3 29,9 29,8 30,3 30,2 30,6 31,4 31,3 31,3 29,9 29,2 29,6 29,4 29,5 30,5 52,5 51,7 51,6 51,2 50,6 49,5 48,8 48,6 52,4 51,2 50,8 50,6 50,0 48,5 47,3 47,4 22,5 21,7 20,9 20,7 20,4 19,9 19,6 19,9 21,9 21,0 20,0 20,0 19,6 19,0 18,5 18,9 Italien 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 Luxemburg 51,5 48,01) 48,51) 49,71) 48,21) 47,51) 47,11) 46,6 51,4 48,01) 48,51) 49,81) 48,51) 47,71) 46,71) 46,31) 46,4 50,01) 48,11) 47,0 47,51) 48,1 48,0 48,1 46,8 50,01) 48,11) 46,9 48,31) 49,2 48,2 48,2 24,6 26,21) 25,21) 24,5 25,01) 24,4 23,8 23,5 25,5 26,21) 25,21) 25,2 25,51) 24,7 23,5 23,3 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 Niederlande 41,9 42,1 36,2 37,2 38,0 39,5 40,0 40,6 42,7 42,5 36,9 37,6 38,5 39,8 40,2 40,8 44,1 43,6 47,4 47,1 46,5 45,4 44,5 43,3 44,1 43,7 47,1 46,9 46,2 45,2 44,4 42,8 22,2 22,1 24,3 24,3 24,0 24,1 24,4 23,6 22,7 22,4 24,9 24,6 24,3 24,3 24,4 23,4 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 Österreich 28,0 27,5 27,5 27,2 27,0 27,0 27,0 26,9 28,8 28,1 28,1 27,7 27,4 27,2 27,1 26,9 56,0 56,1 56,1 56,1 56,0 56,0 52,0 51,8 55,5 55,7 55,7 55,6 55,5 55,5 51,0 50,8 26,4 27,5 27,5 27,5 27,2 26,8 26,6 26,2 27,1 28,2 28,2 28,2 27,7 27,3 26,7 26,2 1) Geschätztes Ergebnis. Quellen: EUROSTAT, Luxemburg; OECD, Paris. 454 9 Internationaler Vergleich noch: Verteilung der Schüler und Studierenden auf die Bildungsbereiche nach Ländern in Prozent Postsekundarbereich Tertiärbereich Insgesamt Jahr Sekundarbereich II insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt weiblich 34,3 32,3 32,5 32,9 33,0 31,8 33,5 39,4 36,3 34,1 34,4 35,0 35,2 33,6 35,2 41,0 X X X X X X 0,0 0,0 X X X X X X - 11,3 11,8 12,5 13,2 13,2 13,7 14,6 14,0 18,6 19,5 19,8 20,4 20,8 21,5 15,9 15,8 19,1 20,0 20,4 21,2 21,7 22,6 16,5 16,3 X X X X X X 3,8 4,0 X X X X X X 4,2 4,6 11,4 12,1 13,1 13,6 14,5 15,2 14,3 15,2 29,9 29,9 30,7 30,5 30,2 29,6 29,2 28,7 30,6 30,2 30,8 30,6 30,4 29,5 28,8 28,5 X X X X X X 0,3 0,3 X X X X X X 0,4 0,4 21,8 23,81) 22,91) 22,51) 22,51) 23,7 24,2 24,7 21,3 23,81) 22,91) 21,7 22,81) 24,5 24,7 25,0 X X X X X X 2,0 1,3 X X X X X X 2,0 1,3 21,9 21,6 23,1 22,9 22,5 21,3 20,2 19,7 21,4 21,3 22,2 22,3 21,8 20,9 19,9 19,4 X X X X X X 0,7 1,1 X X X X X X 0,6 1,0 29,6 28,6 28,6 28,6 28,8 29,2 25,4 25,6 28,4 27,5 27,5 27,4 27,8 28,3 24,3 24,5 X X X X X X 3,6 3,7 X X X X X X 4,2 4,3 16,1 17,1 18,5 19,0 19,1 20,3 20,3 19,6 2,1 2,01) 3,41) 3,31) 4,31) 4,41) 3,01) 4,0 14,0 14,3 16,4 15,7 15,5 15,1 14,7 15,0 16,0 16,4 16,4 16,7 16,9 17,0 17,4 17,5 Großbritannien und Nordirland 10,9 100 100 11,7 100 100 12,4 100 100 13,3 100 100 13,1 100 100 14,0 100 100 15,1 100 100 14,6 100 100 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 100 100 100 100 100 100 100 100 Irland 100 100 100 100 100 100 100 100 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 100 100 100 100 100 100 100 100 Italien 100 100 100 100 100 100 100 100 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 Luxemburg 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 13,3 13,7 16,0 15,5 15,4 15,1 14,8 15,4 Niederlande 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 15,6 16,2 16,2 16,7 17,1 17,2 17,7 18,1 Österreich 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 11,0 11,9 12,9 13,6 14,7 15,7 15,1 16,2 16,3 17,5 19,2 20,2 20,4 22,1 22,8 21,7 1,9 2,01) 3,41) 3,31) 3,21) 3,11) 3,11) 4,2 455 9 Internationaler Vergleich noch: Verteilung der Schüler und Studierenden auf die Bildungsbereiche nach Ländern in Prozent Jahr Primarbereich Sekundarbereich Insgesamt Sekundarbereich I insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt weiblich 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 Portugal 46,5 45,4 43,3 41,9 40,6 . 40,1 40,4 . 42,7 40,9 39,6 38,3 . 37,9 38,1 44,1 42,8 43,8 44,1 44,4 . 43,0 42,0 . 44,2 44,5 44,6 45,0 . 43,3 42,3 24,5 23,3 23,3 23,1 22,1 . 21,9 21,8 . 23,4 23,2 22,8 21,9 . 21,5 21,3 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 Schweden 42,4 38,2 37,8 37,9 38,0 38,1 38,0 36,8 41,3 36,5 36,2 36,1 36,0 35,9 35,7 34,1 42,5 48,1 48,0 47,6 47,1 46,8 47,7 46,5 42,4 48,8 48,7 48,4 48,0 47,8 49,0 47,8 21,3 20,3 20,1 19,7 19,0 18,2 17,1 16,7 20,8 19,7 19,6 19,2 18,5 17,5 16,3 15,7 29,6 28,1 27,1 26,2 31,4 31,6 31,3 31,4 54,5 55,1 55,1 54,9 48,4 46,8 41,9 41,8 55,2 55,8 55,9 55,4 49,1 46,8 42,1 41,9 22,6 21,9 21,1 20,6 13,8 13,7 13,1 24,0 21,8 20,9 20,2 19,5 13,0 12,9 12,4 23,2 42,4 38,2 38,4 38,8 38,8 38,8 38,6 41,6 37,0 35,4 35,9 35,7 35,9 36,1 36,0 35,7 36,5 34,4 34,8 34,7 34,8 35,0 35,0 30,8 . 18,5 19,0 19,7 19,8 19,8 19,6 19,5 . 18,0 18,2 19,0 19,1 19,3 18,5 19,1 39,2 39,0 39,1 41,6 38,8 . 38,0 37,8 46,7 45,5 44,7 45,9 43,8 . 43,6 43,5 47,9 46,5 45,6 48,0 44,7 . 44,5 44,4 . 21,7 21,3 21,8 20,9 . 21,4 21,4 . 22,0 21,6 22,7 21,2 . 21,7 21,7 Spanien 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 30,7 29,3 28,1 27,4 32,9 32,8 32,6 32,7 Vereinigte Staaten 43,4 39,6 39,6 40,2 40,2 40,3 39,9 39,7 Japan 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 38,7 38,5 38,5 40,0 38,2 . 37,5 37,3 Quellen: EUROSTAT, Luxemburg; OECD, Paris. 456 9 Internationaler Vergleich noch: Verteilung der Schüler und Studierenden auf die Bildungsbereiche nach Ländern in Prozent Postsekundarbereich Tertiärbereich Insgesamt Jahr Sekundarbereich II insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt weiblich 19,6 19,5 20,4 21,0 22,3 . 21,0 20,2 21,2 27,7 28,0 27,9 28,1 28,6 30,5 29,8 31,8 33,3 34,0 34,4 34,6 33,1 28,9 17,7 . 20,9 21,4 21,8 23,1 . 21,8 21,0 21,6 29,1 29,1 29,2 29,6 30,4 32,7 32,1 33,4 34,9 35,7 35,9 36,1 33,9 29,7 18,6 X X X X X X - X X X X X X 0,6 X X X X X X 3,9 2,9 X X X X X X - X X X X X X 0,6 X X X X X X 3,9 2,9 9,4 11,8 12,9 14,0 15,0 . 16,9 17,7 15,1 13,7 14,2 14,5 14,9 15,2 14,3 16,2 14,8 15,6 16,7 17,7 18,7 20,4 21,6 22,6 . 13,0 14,6 15,8 16,7 . 18,8 19,6 16,2 14,7 15,1 15,5 15,9 16,3 15,3 17,5 15,2 16,0 17,0 18,4 19,5 21,6 22,8 23,9 . 16,9 17,0 16,0 16,1 16,3 16,4 16,3 . 16,4 16,6 15,7 15,8 15,7 16,4 11,7 X X X X X 2,6 2,6 X X X X X 3,0 3,2 19,7 25,0 24,4 24,1 23,9 23,6 21,5 21,9 21,1 27,4 26,8 26,5 26,3 26,1 23,4 24,5 . 23,8 23,3 24,0 22,9 . 22,2 22,1 . 24,5 24,0 25,3 23,5 . 22,8 22,7 X X X X X X 0,1 X X X X X X 0,1 14,6 15,9 16,8 14,1 18,0 . 18,9 19,1 12,9 14,5 15,3 10,4 16,5 . 17,5 17,7 100 100 100 100 100 . 100 100 Portugal . 100 100 100 100 . 100 100 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 100 100 100 100 100 100 100 100 Schweden 100 100 100 100 100 100 100 100 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 100 100 100 100 100 100 100 100 Spanien 100 100 100 100 100 100 100 100 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 Vereinigte Staaten 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 Japan 100 100 100 100 100 . 100 100 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 100 100 100 100 100 . 100 100 457 9 Internationaler Vergleich Bevölkerung nach Altersgruppen mit einem Bildungsabschluss im Sekundarbereich II in Prozent für das Jahr 1999 Land 25-64 Jahre 25-34 Jahre 35-44 Jahre 45-54 Jahre 55-64 Jahre Australien Österreich1) Belgien Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland1) Italien Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen1) Polen1) Portugal Spanien Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten 57 74 57 79 86 80 72 62 81 50 67 56 51 42 81 66 56 20 m 74 85 54 21 35 77 82 22 62 87 65 83 73 87 93 87 86 76 85 71 80 64 67 55 93 93 61 25 m 79 94 62 30 55 87 89 26 66 88 59 78 61 83 89 80 82 65 85 58 76 59 56 50 92 72 57 22 m 77 89 59 21 41 81 84 23 63 88 55 69 50 78 85 79 67 57 81 42 70 53 41 37 79 47 52 16 m 71 79 53 15 25 74 79 18 60 88 44 59 36 62 75 70 46 42 73 24 36 40 31 21 60 28 41 9 m 60 68 37 11 13 61 72 12 53 81 Ländermittel 62 72 66 58 45 WEI-Teilnehmerstaaten Brasilien1) Chile1) Indonesien Jordanien Malaysia1) Peru1) Philippinen Sri Lanka1) Thailand1) Tunesien Uruguay1) Zimbabwe 24 43 22 51 35 46 44 36 16 8 32 29 29 55 33 55 50 58 55 46 23 11 39 51 27 45 21 55 35 48 45 36 17 9 34 19 21 35 15 43 20 35 34 31 9 6 28 11 12 24 9 25 10 24 24 21 6 3 20 7 1) Referenzjahr 1998 Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001 458 9 Internationaler Vergleich Bevölkerung nach Altersgruppen mit einem Bildungsabschluss im Tertiärbereich in Prozent für das Jahr 1999 Land 25-64 Jahre 25-34 Jahre 35-44 Jahre 45-54 Jahre 55-64 Jahre Australien Österreich1) Belgien Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland1) Italien Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen1) Polen1) Portugal Spanien Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten 18 6 12 19 11 7 14 11 13 12 14 18 11 9 18 17 12 12 20 13 25 11 7 15 13 15 7 17 27 20 7 16 23 11 10 16 15 13 17 14 22 16 10 23 23 13 14 23 16 31 12 9 22 11 17 8 19 29 19 7 13 18 13 6 15 10 15 14 14 20 11 11 25 19 11 14 22 14 26 10 7 16 14 16 7 17 27 18 6 11 20 10 5 14 10 14 11 14 15 7 10 16 11 15 9 19 13 23 11 6 12 16 14 8 16 30 10 4 7 14 9 4 9 7 10 6 11 9 5 5 9 8 7 5 15 7 18 10 4 7 12 11 5 12 23 Ländermittel 14 16 15 13 9 WEI-Teilnehmerstaaten Brasilien1) Chile1) Indonesien Jordanien Malaysia1) Peru1) Philippinen Sri Lanka1) Thailand1) Tunesien Uruguay1) Zimbabwe 7 8 3 19 8 9 11 2 7 3 9 1 7 10 4 17 11 8 13 3 8 3 9 2 9 9 3 22 8 10 12 1 9 4 11 2 9 8 2 23 5 8 10 2 6 2 9 1 5 4 1 14 3 6 7 1 3 1 8 1 1) Referenzjahr 1998 Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001 459 9 Internationaler Vergleich Anteil der männlichen Bevölkerung in verschiedenen Altersgruppen von 25 bis 64 Jahren mit Bildungsabschluss des Sekundarbereiches II und Hochschulniveau in Prozent 1999 Land Abschluss im Sekundarbereich II Hochschulniveau 25 - 34 35 - 44 45 - 54 55 - 64 25 - 34 35 - 44 45 - 54 55 - 64 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Australien Österreich1) Belgien Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland1) Italien Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen1) Polen1) Portugal Spanien Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten 70 87 70 86 93 88 84 76 87 69 81 64 63 53 91 93 62 23 m 79 93 63 27 51 87 92 30 70 87 66 84 59 82 93 80 79 67 87 59 36 66 52 50 91 80 64 22 m 78 89 61 17 42 79 86 27 71 87 64 77 52 78 91 84 66 61 87 47 39 64 39 41 78 60 62 17 m 75 79 56 12 29 71 85 21 70 88 54 70 40 64 86 75 46 48 83 30 32 55 30 25 63 43 55 11 m 65 72 43 11 18 60 82 13 61 81 26 12 30 42 12 28 30 29 23 22 11 25 30 9 44 39 22 19 25 24 29 10 9 31 29 36 10 29 36 27 13 27 38 15 25 30 21 30 24 12 25 24 12 44 32 21 19 28 26 27 9 5 24 29 34 9 28 36 28 12 24 37 12 28 28 18 32 20 15 20 19 11 30 19 25 14 25 26 26 11 4 19 28 34 10 26 41 19 9 18 28 12 21 22 14 28 12 14 14 14 7 19 15 5 9 23 20 22 11 6 12 21 29 7 20 32 Ländermittel 72 66 60 51 25 24 22 17 1) Referenzjahr 1998 Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001 460 9 Internationaler Vergleich Anteil der weiblichen Bevölkerung in verschiedenen Altersgruppen von 25 bis 64 Jahren mit Bildungsabschluss des Sekundarbereiches II und Hochschulniveau in Prozent 1999 Land Abschluss im Sekundarbereich II Hochschulniveau 25 - 34 35 - 44 45 - 54 55 - 64 25 - 34 35 - 44 45 - 54 55 - 64 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Australien Österreich1) Belgien Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland1) Italien Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen1) Polen1) Portugal Spanien Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten 61 79 76 89 92 87 87 77 84 73 79 65 71 58 95 92 60 27 m 80 95 61 34 58 88 86 22 60 89 52 72 62 85 86 79 84 63 82 57 51 52 60 50 93 64 57 22 m 77 89 56 23 40 84 81 18 56 89 46 61 48 78 78 74 67 52 76 38 48 42 42 33 79 32 46 14 m 68 79 50 15 21 77 74 15 50 88 33 48 32 60 65 58 46 36 63 19 29 26 32 17 57 13 28 8 m 55 64 32 3 9 62 62 9 39 81 32 13 38 52 10 29 45 33 20 28 16 30 29 11 46 31 20 14 25 28 36 14 15 36 34 16 7 28 39 31 12 29 42 11 33 41 22 21 18 16 26 20 11 39 16 14 12 22 31 30 11 11 22 33 17 6 25 37 27 8 21 39 8 26 30 17 18 11 14 19 14 9 20 6 5 6 17 32 24 11 9 12 31 12 7 22 36 15 4 12 27 7 17 19 11 11 5 9 9 9 4 10 2 7 3 11 26 15 9 8 5 22 7 3 16 24 Ländermittel 72 63 53 39 27 23 18 11 1) Referenzjahr 1998 Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001 461 9 Internationaler Vergleich Bevölkerung im Alter von 25-64 Jahren nach dem höchsten erreichten Bildungsabschluss in Prozent 1999 Elementar-, SekundarSekundarbereich II Land und bereich I Primarbereich ISCED 0/1 ISCED 2 ISCED 3C kurz ISCED 3C ISCED 3A lang /3B Australien Österreich1) Belgien Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland1) Italien Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen1) Polen1) Portugal Spanien Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten x(2) x(2) 20 7 x(2) n x(2) 20 2 41 4 2 23 25 x(2) 18 24 59 12 x(2) n x(2) 67 42 11 x(2) 68 x(2) 5 43 26 23 13 14 20 28 18 17 9 29 35 26 32 19 16 14 21 23 26 15 22 12 23 12 18 10 18 8 a a a a x(4) a a 28 a a a 7 a 1 a a 6 a 10 a a 24 x(5) x(5) a a a 27 x(5) 10 51 7 x(5) 44 46 a 3 51 4 26 a a 6 x(5) x(5) 27 7 18 20 38 a x(5) 5 x(5) 51 4 16 x(5) 21 6 24 28 32 8 40 10 2 23 8 23 30 23 49 44 11 a 14 19 18 40 11 9 48 7 10 14 51 Ländermittel 16 20 4 15 21 WEI-Teilnehmerstaaten Brasilien1) Chile1) Indonesien Jordanien Malaysia1) Peru1) Philippinen Sri Lanka1) Thailand1) Tunesien Uruguay1) Zimbabwe 63 31 64 25 44 47 44 33 75 78 53 64 13 26 13 24 21 7 12 32 9 14 16 8 x(5) x(5) x(5) x(5) x(5) x(5) x(5) x(5) x(5) x(5) x(5) x(5) x(5) x(5) x(5) x(5) x(5) x(5) x(5) x(5) x(5) x(5) x(5) x(5) 17 34 18 15 27 30 32 34 6 3 22 18 Anmerkung: Die Referenzspalte ist in Klammern hinter dem "x" angegeben. X(2) zeigt an, dass die betreffende Kategorie in Spalte 2 eingeschlossen ist. 1) Referenzjahr 1998 Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001 462 Bevölkerung im Alter von 25-64 Jahren nach dem höchsten erreichten Bildungsabschluss Internationaler Vergleich 9 noch: Bevölkerung im Alter von 25-64 Jahren nach dem höchsten erreichten Bildungsabschluss in Prozent 1999 Post-sekundärer, nicht- Tertiärbereich B Tertiärbereich A und Gesamt Land tertiärer Bereich weiterführende Forschungsprogramme ISCED 4 ISCED 5B ISCED 5A/6 x(5) 6 x(4) 13 x(5) x(5) x(5) n 5 5 20 10 x(5,7) 4 x(9) a a a x(7,8) 7 1 3 x(5) x(7) x(7) x(4,5) a x(9) x(5) 9 5 14 20 x(8) 20 17 10 10 6 x(6,8) 5 10 x(8) 13 6 7 1 2 14 2 x(8) 3 6 16 9 x(8) 8 8 18 6 12 19 11 7 14 11 13 12 14 18 11 9 18 17 12 12 20 13 25 11 7 15 13 15 8 17 27 3 8 14 a a n a m a x(5) n n a a a x(8) 1 2 17 n 7 a n 2 2 9 9 7 8 3 19 8 9 11 2 7 3 x(7) 1 100 Australien 100 Österreich1) 100 Belgien 100 Kanada 100 Tschechische Republik 100 Dänemark 100 Finnland 100 Frankreich 100 Deutschland 100 Griechenland 100 Ungarn 100 Island 100 Irland1) 100 Italien 100 Japan 100 Korea 100 Luxemburg 100 Mexiko 100 Niederlande 100 Neuseeland 100 Norwegen1) 100 Polen1) 100 Portugal 100 Spanien 100 Schweden 100 Schweiz 100 Türkei 100 Vereinigtes Königreich 100 Vereinigte Staaten Ländermittel WEI-Teilnehmerstaaten 100 Brasilien1) 100 Chile1) 100 Indonesien 100 Jordanien 100 Malaysia1) 100 Peru1) 100 Philippinen 100 Sri Lanka1) 100 Thailand1) 100 Tunesien 100 Uruguay1) 100 Zimbabwe 463 9 Internationaler Vergleich Erwerbspersonen im Alter von 25-64 Jahren nach dem höchsten erreichten Bildungsabschluss in Prozent 1999 Elementar-, SekundarSekundarbereich II Land und bereich I Primarbereich ISCED 0/1 ISCED 2 ISCED 3C kurz ISCED 3C lang /3B Australien Österreich1) Belgien Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland1) Italien Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen1) Polen1) Portugal Spanien Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten ISCED 3A x(2) x(2) 12 4 x(2) n x(2) 14 2 34 1 2 16 14 x(2) 17 19 54 8 x(2) n x(2) 64 32 9 x(2) 63 x(2) 3 37 20 22 11 10 16 24 18 13 10 19 34 25 33 18 16 12 23 20 22 13 17 13 25 12 16 10 13 7 a a a a x(4) a a 30 a a a 7 a 1 a a 6 a 10 a a 26 x(5) x(5) a a a 28 x(5) 12 54 8 x(5) 45 47 a 3 52 5 31 a a 6 x(5) x(5) 28 7 20 22 39 a x(5) 6 x(5) 51 5 17 x(5) 21 6 26 28 33 7 41 10 2 22 8 23 32 27 49 42 12 a 15 19 18 41 12 11 49 7 11 15 51 Ländermittel 13 18 4 16 22 WEI-Teilnehmerstaaten Brasilien1) Chile1) Indonesien Jordanien Malaysia1) Peru1) Philippinen Sri Lanka1) Thailand1) Uruguay1) Zimbabwe 60 26 65 25 39 46 43 31 74 48 65 13 25 12 24 21 7 13 31 9 16 8 x(5) x(5) x(5) x(5) x(5) x(5) x(5) x(5) x(5) x(5) x(5) x(5) x(5) x(5) x(5) x(5) x(5) x(5) x(5) x(5) x(5) x(5) 18 37 17 16 30 30 32 35 6 25 17 Anmerkung: Die Referenzspalte ist in Klammern hinter dem "x" angegeben. X(2) zeigt an, dass die betreffende Kategorie in Spalte 2 eingeschlossen ist. 1) Referenzjahr 1998 Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001 464 9 Internationaler Vergleich noch: Erwerbspersonen im Alter von 25-64 Jahren nach dem höchsten erreichten Bildungsabschluss in Prozent 1999 Post-sekundärer, nicht- Tertiärbereich B Tertiärbereich A und Gesamt Land tertiärer Bereich weiterführende Forschungsprogramme ISCED 4 ISCED 5B ISCED 5A/6 x(5) 7 x(4) 13 x(5) x(5) x(5) n 5 6 24 11 x(5,7) 6 x(9) a a a x(7,8) 8 1 3 x(5) x(7) x(7) x(4,5) a x(9) x(5) 10 5 17 22 x(8) 22 19 12 11 7 x(6,8) 5 13 x(8) 12 6 8 2 3 14 2 x(8) 3 8 16 10 x(8) 9 9 20 8 15 21 12 7 16 12 15 16 17 18 13 13 21 19 14 15 24 14 27 13 8 19 15 16 11 19 30 100 Australien 100 Österreich1) 100 Belgien 100 Kanada 100 Tschechische Republik 100 Dänemark 100 Finnland 100 Frankreich 100 Deutschland 100 Griechenland 100 Ungarn 100 Island 100 Irland1) 100 Italien 100 Japan 100 Korea 100 Luxemburg 100 Mexiko 100 Niederlande 100 Neuseeland 100 Norwegen1) 100 Polen1) 100 Portugal 100 Spanien 100 Schweden 100 Schweiz 100 Türkei 100 Vereinigtes Königreich 100 Vereinigte Staaten 3 8 16 100 a a n a m a x(5) n x(5) a a x(8) 1 2 16 n 8 a n 2 11 10 9 11 3 19 11 9 11 2 8 x(7) 1 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 Ländermittel WEI-Teilnehmerstaaten Brasilien1) Chile1) Indonesien Jordanien Malaysia1) Peru1) Philippinen Sri Lanka1) Thailand1) Uruguay1) Zimbabwe 465 9 Internationaler Vergleich Bevölkerungsjahrgänge im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung in Prozent Land Anteil der Bevölkerungsjahrgänge Prognose für 2010 auf Basis an der Gesamtbevölkerung 1999 der Werte von 2000 (2000=100) 5 - 14jährigen 15 - 19jährigen 20 - 29jährigen 5 - 14jährigen 15 - 19jährigen Anteil der Studierenden an den Beschäftigten im Alter von 25 bis 64 Jahren 20 - 29jährigen Australien Österreich Belgien Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland Italien Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen Polen Portugal Slowakische Republik Spanien Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten 14 12 12 14 12 12 13 13 11 11 12 16 15 10 10 14 12 23 12 15 13 15 11 15 10 13 12 21 13 15 7 6 6 7 7 5 6 7 6 7 7 8 9 5 6 8 6 11 6 7 6 9 7 8 7 6 6 11 6 7 15 14 13 14 16 14 12 14 12 15 16 15 16 15 15 18 13 19 14 14 14 15 16 16 17 13 13 18 13 14 98 87 87 91 73 99 89 94 84 88 79 98 101 89 101 100 103 100 88 100 98 78 91 76 89 78 91 108 89 94 104 99 100 106 85 124 99 95 95 77 92 106 77 95 80 90 113 105 109 109 117 74 86 82 78 122 109 92 103 109 103 97 94 106 79 83 102 95 104 81 78 101 97 74 76 84 95 101 92 105 94 104 74 94 69 101 100 97 102 113 80 53 72 58 54 54 62 68 53 m 70 72 80 58 45 66 50 m 55 76 58 75 58 m 76 67 44 88 69 64 Ländermittel 13 7 15 91 98 93 64 WEI-Teilnehmerstaaten Argentinien Brasilien Chile China Ägypten Indien Israel Indonesien Jordanien Malaysia Paraguay Philippinen Russische Föderation Sri Lanka Thailand Uruguay Zimbabwe 19 21 19 18 23 m 19 21 m 22 26 25 14 23 16 16 27 9 11 8 7 12 m 9 11 m 10 11 12 8 11 9 8 13 16 18 16 17 17 m 16 19 m 18 16 16 14 19 19 15 18 104 97 98 85 100 99 105 99 126 102 114 108 75 97 90 103 97 104 92 113 101 103 110 111 99 128 119 121 114 67 80 87 108 112 108 109 110 99 136 120 113 104 124 121 140 122 112 109 93 98 131 m m m m m m m m m m m m m m m m m Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001 466 9 Internationaler Vergleich Bildungsbeteiligung in öffentlichen und privaten Bildungseinrichtungen nach Alter 1999 Land Schüler und Studierende im Alter von 30-39 als 40 und älter 4 und 5-14 als 15-19 als 20-29 als Anteil der Anteil der als Anteil der jünger als Anteil der Anteil der 20- bis 30- bis Bevölkerung Anteil der 5- bis 15- bis 3- bis 14jährigen 19jährigen 29jährigen 39jährigen im Alter von 40 Jahren 4jährigen und älter Australien Österreich Belgien Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland Italien Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen Polen Portugal Slowakische Republik Spanien Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten Ländermittel WEI-Teilnehmerstaaten Argentinien1) Brasilien1) Chile1) Ägypten Indonesien2) Israel Jordanien Malaysia1) Paraguay1) Peru1) Philippinen1) Russische Föderation Thailand Tunesien Uruguay1) Zimbabwe 33,8 56,2 118,2 19,7 66,9 78,9 36,3 118,2 65,8 28,2 78,6 121,4 27,8 98,0 76,3 16,2 57,9 35,0 49,7 85,4 73,6 28,4 61,9 m 97,0 66,9 19,3 x 77,4 47,2 97,7 98,7 98,8 96,6 99,3 99,0 91,2 99,9 100,1 98,5 99,8 98,2 99,9 99,2 101,2 91,8 95,3 94,0 99,4 98,8 97,4 93,5 105,6 m 104,8 98,5 98,2 76,9 99,0 100,7 80,3 76,7 90,6 75,3 74,8 80,4 84,5 87,2 88,3 82,0 78,1 78,7 79,8 70,7 m 81,2 73,8 39,3 87,7 72,5 86,1 83,0 76,3 m 76,3 86,2 83,6 30,5 72,5 78,1 27,3 18,2 24,6 20,3 12,9 28,7 36,1 18,9 22,6 15,9 17,2 28,8 15,0 16,9 m 21,9 4,7 8,7 22,0 20,4 27,5 22,7 18,8 m 23,7 33,7 18,6 7,9 23,6 20,4 14,0 4,0 7,3 4,4 1,1 5,8 8,8 1,8 3,0 n 3,4 6,0 3,6 1,6 m 1,2 0,4 1,9 2,5 8,7 6,0 2,7 3,1 m 2,4 15,5 3,3 1,5 14,0 5,9 6,0 0,4 1,2 1,2 a 0,9 1,6 x 0,2 n 0,1 1,7 x 0,1 m 0,3 n 0,7 0,4 2,9 1,2 x 0,5 m 0,3 3,3 0,1 0,2 5,0 2,3 60,0 97,7 76,9 20,7 4,8 1,1 35,5 18,8 21,8 5,8 n 98,6 14,0 2,9 6,3 47,1 n 151,1 48,8 11,0 25,5 n 103,7 88,8 91,3 82,6 76,0 97,1 83,4 96,6 85,9 93,8 84,8 79,1 98,7 86,4 99,0 80,9 60,8 71,3 65,2 30,5 37,0 61,4 46,5 44,4 39,2 74,9 61,9 32,0 57,5 51,8 56,1 37,0 21,4 16,5 2,4 m 2,6 19,5 m 5,6 2,6 x 3,5 x 3,3 3,8 18,1 m 4,1 5,0 0,5 m n 4,3 m 0,2 x x n x m n 3,4 m 1,0 2,4 0,1 m n 0,9 m n x x n x m n 0,4 m 1) Referenzjahr 1998 2) Referenzjahr 2000 Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001 467 9 Internationaler Vergleich Ausbildungsdauer an Schulen und Hochschulen 1999 Land Schulbesuchs- und Studiendauer unter gegenwärtigen Bedingungen (Voll- und Teilzeit)1) Alle Bildungs- Primar- und SekundarPost-sekundärer, Tertiärbereiche Sekundarbereich II nicht-tertiärer bereich bereich I Bereich Australien Österreich Belgien Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland Italien Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen Polen Portugal Slowakische Republik Spanien Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten 19,9 16,0 18,5 16,5 15,1 17,7 18,3 16,5 17,2 15,6 16,0 17,7 16,0 15,8 m 15,8 m 12,4 17,1 17,2 17,9 16,0 16,8 m 17,3 20,3 16,3 10,6 18,9 17,2 11,7 8,2 9,0 8,8 9,2 9,8 9,0 9,5 10,1 9,1 8,2 9,9 10,7 8,2 9,1 8,9 9,2 9,4 10,4 10,1 9,9 8,0 10,9 m 10,5 9,8 9,6 7,3 8,9 9,7 4,4 3,8 5,3 3,3 2,7 3,4 4,2 3,3 2,9 2,8 3,7 4,7 2,3 4,2 3,0 2,9 3,5 1,3 3,3 3,8 4,1 4,0 2,9 m 2,6 5,7 3,3 1,9 7,3 2,7 0,5 0,5 0,5 0,8 0,4 0,1 x n 0,5 0,4 0,6 0,1 0,6 n m a 0,1 a 0,1 0,3 0,1 0,3 a m 0,4 0,1 0,2 a x 0,4 3,0 2,2 2,7 2,8 1,4 2,5 3,9 2,6 2,0 2,5 1,8 2,0 2,4 2,3 m 3,5 m 0,9 2,3 3,0 3,1 2,3 2,3 m 2,8 2,9 1,7 1,2 2,6 3,6 Ländermittel 16,7 9,4 3,6 0,2 2,5 WEI-Teilnehmerstaaten Argentinien2) Brasilien2) Chile2) China Ägypten Indonesien3) Israel Jordanien Malaysia2) Paraguay2) Peru2) Philippinen2) Russische Föderation Thailand Tunesien Uruguay2) Zimbabwe 14,2 14,9 14,3 10,1 11,0 9,7 15,4 10,6 12,5 11,0 13,2 11,8 12,2 18,1 13,4 15,2 9,9 10,4 10,6 8,2 8,6 7,8 7,8 8,6 8,9 8,6 9,1 9,8 9,5 2,5 9,9 9,9 9,9 8,6 1,8 2,3 3,4 1,1 1,8 1,1 3,1 1,5 1,7 1,2 1,4 0,6 1,3 2,4 2,4 2,2 1,2 a a a 0,1 m a 0,1 a 0,1 a n 0,1 n n a a a 2,6 0,8 1,6 0,3 1,3 0,5 2,6 m 1,0 m 1,4 1,3 2,5 1,7 0,8 1,9 0,1 1) Ohne die Erziehung von Kinder unter 5 Jahren. 2) Referenzjahr 1998 3) Referenzjahr 2000 Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001 468 9 Internationaler Vergleich Bildungsbeteiligung 1999 Land Bildungserwartung (in Jahren) unter derzeitigen Bedingungen1) Anteil der 25- bis 64-Jährigen, die an Weiterbildung teilnehmen (in %) Nettoeintrittsquoten im Tertiärbereich (tertiäre Studiengänge Typ A) Erwartete Ausbildungsjahre im Tertiärbereich für alle 17-Jährigen Australien Österreich Belgien Belgien (fläm.Gem.) Belgien (franz.Gem.) Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland Italien Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen Polen Portugal Slovakische Republik Spanien Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten 19,9 16,0 18,5 m m 16,5 15,1 17,7 18,3 16,5 17,2 15,6 16,0 17,7 16,0 15,8 m 15,8 m 12,4 17,1 17,2 17,9 16,0 16,8 m 17,3 20,3 16,3 10,6 18,9 17,2 27 m m 20 m 30 25 51 54 m m m 17 m 18 19 m m m m 31 38 44 13 12 m m 51 38 m 38 38 44,9 m m 29,6 m m 23,1 34,0 67,2 35,5 28,5 m 58,0 55,4 m 40,0 37,2 43,0 m 23,9 54,1 70,8 57,1 59,0 m 34,9 45,7 64,8 29,1 m 45,3 44,9 3,0 2,2 m 2,7 m 2,7 1,4 2,5 3,9 2,6 2,0 2,5 1,8 2,0 2,4 2,2 m 3,5 m 0,9 2,3 3,0 3,1 2,3 2,3 m 2,8 2,9 1,7 1,2 2,6 3,6 Ländermittel 16,7 31 44,6 2,5 WEI-Teilnehmerstaaten Argentinien Brasilien Chile China Ägypten Indien Indonesien Israel Jordanien Malaysia Paraguay Peru Philippinen Russische Föderation Sri Lanka Thailand Tunesien Uruguay Zimbabwe 14,2 14,9 14,3 10,1 11,0 m 9,7 15,4 11,6 12,5 11,0 13,2 11,8 12,2 m 18,1 13,4 15,2 9,9 m m 14 m m m m m m m m m m m m m m m m 50,8 m m m m m 11,1 m m 12,8 m m 30,7 m m m m m m m m m m m m m 2,7 m m m m m m m 1,7 m m m 1) Ohne Kinder unter 5 Jahren. Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001 469 9 Internationaler Vergleich Verhältnis von Absolventen des Sekundarbereichs II zur Bevölkerung im vergleichbaren Alter nach Bildungsgängen 1999 Land Alle ISCED 3A ISCED 3B ISCED 3C ISCED 3C Ausbil(lang) (kurz) dungsgänge Allgemein- Berufliche bildende Ausbildung Ausbildung Australien Österreich Belgien2)4) Kanada Tschechische Republik5) Dänemark Finnland Frankreich Deutschland3) Griechenland Ungarn Island Irland3) Italien4) Japan Korea Luxemburg1) Mexiko1) Niederlande1) Neuseeland1) Norwegen1) Polen1) Portugal Slowakische Republik Spanien Schweden Schweiz1) Türkei1) Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten m m 83 m 52 90 89 85 92 67 92 82 86 73 95 91 60 31 92 m m m m 93 73 74 83 m m 78 66 m 60 m 47 54 89 52 33 59 54 54 89 71 69 56 36 28 66 65 67 68 m 70 47 74 23 20 m m m m a m n a a 10 59 a 2 n a 1 a a 7 a a 19 a a m n n a 48 19 m m m m 23 m n 59 a 3 a 20 x 30 4 a 25 36 17 4 26 15 66 a m 1 6 n 12 m m m m m 13 m 5 a a 36 a a 34 14 a 22 x a n x a x m 29 m 29 23 a a m m m m m 33 m 13 54 53 33 33 59 24 54 78 28 69 56 26 28 35 m 67 30 m m 47 41 m 20 m m m m 63 m 43 59 67 67 59 20 71 43 15 65 27 36 34 4 56 m 66 69 m m 29 33 m 19 m m Ländermittel 79 57 7 15 11 42 45 WEI-Teilnehmerstaaten Argentinien3) Brasilien6) Chile3) China Indien Indonesien7) Israel Jordanien Malaysia Paraguay3) Peru3) Philippinen3) Thailand Tunesien 40 44 56 37 47 32 86 73 62 31 57 57 65 34 m m 31 m 47 19 55 69 8 27 57 57 49 30 m m 25 m a 13 30 a a a x a 16 3 m m a m a a 2 4 53 4 a a a a m a a a a a x a a a a a a 3 19 26 31 17 m 19 m 55 60 27 44 57 49 30 21 21 25 20 m 13 m 17 2 4 13 a 16 4 1) Bruttoabschlussquote kann einige Doppelzählungen enthalten. 2) Flämischer Teil. 3) Referenzjahr 1998. 4) Wegen Doppelzählungen ohne 3C - Ausbildungsgänge (kurz). 5) Niedrige Zahl aufgrund der Verlängerung des Sekundarbereich I um ein Jahr in 1995. 6) Referenzjahr 1997. 7) Referenzjahr 2000 Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001 470 9 Internationaler Vergleich Verhältnis Absolventen der post-sekundären und nicht-tertiären Ausbildung zur Bevölkerung im vergleichbaren Alter nach Ausbildungsgängen 1999 Land Alle AusbilISCED 4A ISCED 4B ISCED 4C dungsgänge Australien Österreich Belgien1)2) Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland3) Griechenland1) Ungarn1) Island Irland3) Italien1) Japan Korea Luxemburg1) Mexiko Niederlande1) Neuseeland1) Norwegen Polen1) Portugal Slowakische Republik Spanien Schweden Schweiz1) Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten m m 22,7 m 12,4 1,2 0,8 1,1 15,4 13,5 27,3 5,1 25,8 2,6 m a 4,2 a 0,5 7,0 m 12,4 m 2,3 12,7 m 13,7 a m 6,5 m m 12,2 m 10,7 0,8 a 0,3 9,9 a 4,4 a a a m a n a a 0,5 a a m 2,3 12,4 m 1,2 a m a m m a m a a a a 5,4 a a a a a m a n a a 1,8 a 12,4 m n 0,3 m 12,5 a m a m m 10,5 29,5 1,7 2,4 0,9 0,9 a 13,5 22,0 5,1 25,8 2,6 m a 4,2 a 0,5 4,8 4,8 a m n n 0,5 a a m 6,5 Ländermittel 8,5 2,4 1,4 5,4 WEI-Teilnehmerstaaten1) Argentinien Brasilien Chile China Indonesien Jordanien Malaysia Paraguay Peru3) Philippinen3) Tunesien Uruguay3) a a a 2,2 a a 0,9 a n 5,0 a a a a a a a a x a a x a a a a a x a a x a a a a a a a a x a a x a n x a a 1) Bruttoabschlussquote kann einige Doppelzählungen enthalten. 2) Flämischer Teil 3) Referenzjahr 1998 Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001 471 9 Internationaler Vergleich Anzahl der an tertiären Bildungseinrichtungen eingeschriebenen ausländischen Studierenden als Anteil der Studierenden im Zielland (in %) (nach Personen) (1998) Ursprungsländer Zielländer Aus- Öster- Bel- Kana- Tsche- Däne- Finn- Frank- Deutsch- Un- Island Irland Italien chitra- reich gien da2) mark land reich land garn lien1) sche (Fl) Republik OECD-Länder Australien Österreich Belgien Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland Italien Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen Polen Portugal Spanien Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten a 0,02 0,01 0,17 0,02 n a 0,02 0,04 a 0,02 0,02 0,04 0,01 0,02 a n n n 0,01 0,02 0,02 0,01 0,03 0,01 0,01 0,01 0,03 n 0,02 0,09 0,05 0,01 n 0,02 0,32 0,01 0,02 0,05 n n 0,02 0,02 0,05 0,05 n 0,03 0,01 0,04 0,01 0,05 n n 0,02 0,01 0,03 0,15 0,01 0,01 n 0,05 0,03 0,33 0,30 n 0,01 0,05 0,62 0,07 0,02 0,01 0,01 0,06 0,02 0,02 0,09 0,03 0,07 0,15 2,19 0,14 0,36 0,01 0,02 2,68 0,12 0,13 0,12 0,02 0,04 n 0,04 0,28 0,02 0,12 0,11 0,11 0,47 n 0,01 0,01 0,08 0,13 0,06 0,02 n 0,02 0,13 0,03 0,01 0,01 0,01 1,57 n 0,01 0,05 0,02 0,07 0,01 0,02 0,10 n 0,01 0,01 0,41 0,09 0,01 0,01 n 0,01 0,02 0,15 0,09 n 0,07 0,02 0,01 0,02 0,01 0,01 0,02 0,03 0,02 0,01 a n n n 0,02 0,31 0,01 n n n n n n n n n 0,01 0,03 n n 0,01 n n n a 0,05 0,06 0,32 0,01 0,01 0,34 0,02 0,04 0,02 n n 0,01 0,05 0,01 0,63 0,11 0,01 0,04 0,24 0,03 0,13 n 0,01 a 0,02 0,07 0,01 0,03 0,02 0,01 0,02 0,02 n n n 0,01 n 0,02 0,02 0,01 0,01 0,15 0,01 0,02 n 0,02 0,01 a 0,26 0,13 0,02 n 0,03 0,18 0,06 0,07 0,05 0,03 0,03 n 0,02 0,07 0,17 0,17 0,04 0,04 0,10 0,05 0,03 0,05 0,30 a 0,40 0,10 0,01 0,03 0,33 0,09 0,24 0,06 0,02 0,11 n 0,05 0,33 0,08 0,25 0,05 0,09 1,24 n 0,02 0,06 0,34 0,37 0,02 n n a 0,07 0,03 n 0,01 n 0,03 n 0,04 n 0,01 0,16 0,04 0,02 n 0,82 0,23 0,08 0,05 0,17 0,08 0,12 0,38 0,08 0,20 0,05 0,02 0,13 0,06 0,17 0,11 0,13 0,01 0,05 0,19 0,15 0,20 1,22 0,01 0,88 0,01 0,12 0,26 1,12 0,03 n 0,03 0,34 1,89 3,14 0,81 1,84 0,23 0,01 0,17 1,10 7,30 0,76 2,91 3,93 0,26 0,01 0,19 0,09 8,16 0,21 1,07 2,54 0,96 0,05 n n 4,84 Gesamt: OECD- und Nicht-OECD-Staaten Afrika 0,25 0,41 0,62 0,59 Asien 8,62 1,59 0,72 1,44 Europa 1,17 8,88 2,42 0,91 Nordamerika 0,30 0,24 0,13 0,59 Ozeanien 0,67 0,02 0,01 0,05 Südamerika 0,06 0,13 0,10 0,12 Keine Angabe 1,51 0,22 0,02 0,08 Alle Staaten 12,59 11,49 4,03 3,78 0,14 0,70 2,55 0,17 0,03 0,07 2,36 6,01 0,25 0,40 0,93 0,10 0,01 0,02 0,03 1,73 0,01 n 0,01 0,01 0,18 0,34 a n n 0,01 0,01 x n n n n 0,11 0,02 n n 0,03 n 0,01 0,08 0,42 1,91 0,17 n 0,01 n 2,61 n 0,37 0,20 0,06 0,17 0,01 n a 0,02 0,04 0,04 n n n 0,01 0,01 0,31 0,05 0,01 0,06 0,22 0,01 n 0,01 0,12 1,89 0,25 0,04 0,07 0,01 2,40 n n n 0,03 0,05 0,61 0,01 n n a 0,01 0,01 n n n n n n n 0,01 0,01 n 0,01 0,13 0,17 0,85 0,04 n 0,04 n 1,24 Die Tabelle zeigt den Anteil der Studierenden in jedem Land, die Staatsbürger eines anderen Landes sind. Beispiel: Bedeutung Spalte 1: 0,17 Prozent der australischen Studierenden im Tertiärbereich sind kanadische Staatsbürger; 0,02 Prozent sind Dänen, etc. Bedeutung Reihe 1: 0,02 Prozent aller österreichischen Studierenden im Tertiärbereich sind australische Staatsbürger; 0,04 Prozent aller kanadischen Studierenden im Tertiärbereich sind australische Staatsbürger, etc. 1) Tertiärbereich B gänzlich in "Keine Angaben". 2) Nur Tertiärbereich A und weiterführende Forschungsprogramme. Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2000 472 9 Internationaler Vergleich noch: Anzahl der an tertiären Bildungseinrichtungen eingeschriebenen ausländischen Studierenden als Anteil der Studierenden im Zielland (in %) (nach Personen) (1998) noch: Zielländer Ursprungsländer Japan Korea Lu- Neu- NorPolen Spa- Schwe- Schweiz Türkei Verei- Vereinien den nigtes nigte xem- see- wegen König- Staaburg land reich ten 0,01 n n n n n n n n n n 3,43 n n n 0,02 0,01 n n 0,01 n 0,03 0,01 n 0,05 0,03 0,01 n 0,02 0,05 0,01 0,02 0,03 0,46 0,16 0,09 n n n n 0,06 0,05 0,11 0,15 0,02 0,01 0,01 0,15 n n n n n n n 0,01 n n n n n n 11,71 0,02 n n 0,98 0,10 n n 0,16 n n n n n n n n n n n n n n n 2,56 n a 0,02 n 0,22 0,46 a n 0,12 n n a n n n n 0,01 n n 0,05 0,01 n n n a n n n 0,01 n n 0,05 n n n 5,99 n n n 0,54 n n n n 0,04 n n n n n n n n 0,01 0,34 0,07 0,05 0,16 0,01 0,01 0,11 0,01 0,02 0,01 n n n 0,05 n a 0,04 0,01 0,02 0,31 0,02 0,03 n 0,02 0,01 0,22 0,18 0,01 n n 0,02 0,17 n 0,01 n 0,05 0,05 n 0,01 n 0,04 a 0,02 0,01 n n 0,23 0,84 0,08 0,25 0,06 0,04 0,12 0,02 0,05 0,02 0,01 n 0,01 0,06 0,01 0,35 0,14 0,01 0,04 a 0,04 0,03 0,05 0,06 0,04 1,68 3,58 0,20 0,08 n 0,02 2,49 0,06 0,03 0,13 0,04 0,15 n 0,08 0,17 0,23 0,96 0,12 a 0,30 n n n n n 0,09 n n n n n n n n n n n n n n n n a 0,01 0,09 0,13 0,65 0,67 1,30 0,04 0,01 0,84 0,27 0,28 0,12 0,03 0,05 0,13 0,02 0,19 0,03 0,10 0,35 0,15 0,06 0,09 n 0,01 0,01 0,04 0,06 0,02 0,01 n 0,01 0,02 0,32 0,29 n 0,06 0,01 0,01 0,02 0,01 0,01 0,03 0,03 0,01 0,06 0,01 n 0,16 0,04 0,03 0,01 n 0,18 0,20 n 0,13 0,17 0,02 0,03 0,15 0,16 0,20 0,22 0,01 n a 0,50 0,05 a 0,01 n 0,33 0,04 1,29 0,08 0,05 2,49 0,04 n 26,21 0,24 0,04 0,01 n 0,22 0,01 n n 0,61 0,02 n 0,11 0,03 n n 3,76 0,04 0,90 0,10 30,46 3,67 0,33 0,59 1,91 0,21 0,01 0,08 n 3,16 0,15 0,81 3,10 0,22 0,02 0,13 0,04 4,48 0,93 1,06 11,95 0,40 0,03 0,47 1,10 15,95 0,02 n n n 0,01 n 0,01 n n n n n n n n n 0,01 a n n 0,01 n n 0,04 0,09 0,30 0,03 n n n 0,46 0,17 0,06 1,04 0,14 n 0,25 n 1,66 OECD-Länder Australien Österreich Belgien Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland Italien Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen Polen Portugal Spanien Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten Gesamt: OECD- und Nicht-OECD-Staaten 0,04 0,76 0,16 Afrika 0,96 3,61 2,08 Asien 0,32 5,39 0,48 Europa n 0,80 0,33 Nordamerika n 0,09 0,03 Ozeanien n 0,13 0,17 Südamerika n 0,03 n Keine Angabe 1,32 10,81 3,24 Alle Staaten 473 9 Internationaler Vergleich Teilnahme beschäftigter Erwachsener an berufsbezogener Weiterbildung im Alter von 25 bis 64 Jahren nach Geschlecht Geschlecht Beteiligungsquote Mittlere Anzahl an Land/Jahr Sekundar- SekundarTertiär- Gesamt Sekundar- Sekundarbereich I bereich II bereich bereich I bereich II und postund postsekundärer, sekundärer, nicht-tertiärer nicht-tertiärer Bereich Bereich Australien 1996/97 Belgien2) 1995/96 Kanada 1997 Tschechische Republik 1998/99 Dänemark 1998/99 Finnland 1995 Deutschland 1997 Ungarn 1998/99 Irland 1995/96 Italien 1998/99 Niederlande 1994/95 Neuseeland 1995/96 Norwegen 1998/99 Polen 1994/95 Schweiz 1998/99 Vereinigtes Königreich 1995/96 Vereinigte Staaten 1999 Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen 36 37 35 4 6 2 8 10 6 15 22 7 29 33 25 21 22 19 10 19 5 5 5 5 9 11 6 6 10 3 14 18 10 29 32 26 22 25 17 5 7 2 11 12 11 28 30 27 15 15 15 42 42 43 19 24 15 19 20 18 29 29 29 51 48 53 35 34 36 28 32 24 11 11 11 21 21 21 27 32 21 27 35 19 45 49 42 44 44 43 18 20 16 32 35 30 52 51 54 31 33 30 64 63 65 33 36 28 33 33 34 38 44 30 70 66 76 58 55 61 45 47 43 35 32 37 41 39 43 46 46 45 40 44 34 62 67 58 62 59 65 27 26 27 48 49 44 70 68 72 47 47 47 43 43 44 14 18 10 22 22 22 22 27 17 49 48 49 37 35 39 30 36 25 13 12 13 16 16 15 16 21 11 24 30 17 38 43 35 44 45 44 11 12 9 32 36 27 40 43 37 35 36 34 63 58 66 37 54 23 95 77 125 65 52 104 193 130 255 80 56 115 213 200 239 161 217 117 186 214 157 44 47 39 93 122 68 167 185 150 102 110 90 99 92 119 70 69 70 79 100 63 m m m 61 66 49 103 126 81 91 92 89 113 121 106 197 167 224 92 101 84 138 142 135 117 110 124 198 183 208 118 134 95 165 207 115 158 186 134 146 144 148 97 103 92 60 62 57 143 153 131 m m m 1) Die mittlere Anzahl an Stunden pro Erwachsenen entspricht der Anzahl der Stunden pro Teilnehmer dividiert durch die Beteiligungsquote und durch 100. 2) Flämischer Teil Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001 474 9 Internationaler Vergleich noch: Teilnahme beschäftigter Erwachsener an berufsbezogener Weiterbildung im Alter von 25 bis 64 Jahren nach Geschlecht Stunden je Teilnehmer Mittlere Anzahl an Stunden je Beschäftigtem1) Geschlecht TertiärGesamt Sekundar- SekundarTertiär- Gesamt bereich bereich I bereich II bereich und postsekundärer, nicht-tertiärer Bereich 64 67 61 96 103 83 94 101 87 135 111 177 160 124 201 106 105 107 109 107 113 114 132 102 171 160 181 103 108 97 148 146 151 258 250 269 168 126 208 117 116 118 74 71 79 142 129 159 m m m 63 66 59 88 109 68 92 95 89 99 86 119 188 150 224 97 93 100 130 129 132 120 127 114 191 191 191 97 108 83 139 166 108 177 196 160 148 137 161 102 101 102 65 67 63 114 127 100 m m m 22 21 23 1 3 1 8 7 8 9 12 7 56 43 64 17 12 22 21 38 12 8 12 6 16 23 10 3 4 1 13 22 7 48 60 39 22 28 16 5 6 3 8 9 8 22 30 17 m m m 26 28 21 20 30 12 17 19 16 32 35 30 100 80 119 32 34 30 38 45 32 13 12 14 42 38 44 32 43 20 45 73 22 71 91 56 64 64 63 17 21 15 19 22 17 74 78 70 m m m 41 42 40 32 37 23 31 33 29 52 49 53 112 81 152 62 58 65 49 50 49 40 42 38 69 62 77 47 50 44 59 64 52 161 167 154 104 75 135 31 30 32 35 35 35 99 88 115 m m m 27 28 26 12 20 7 20 21 19 22 23 20 91 72 110 36 33 39 40 46 33 15 16 15 30 31 29 16 23 10 34 51 19 68 83 56 66 61 71 11 12 10 21 24 17 45 54 37 m m m Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Land/Jahr Australien 1996/97 Belgien2) 1995/96 Kanada 1997 Tschechische Republik 1998/99 Dänemark 1998/99 Finnland 1995 Deutschland 1997 Ungarn 1998/99 Irland 1995/96 Italien 1998/99 Niederlande 1994/95 Neuseeland 1995/96 Norwegen 1998/99 Polen 1994/95 Schweiz 1998/99 Vereinigtes Königreich 1995/96 Vereinigte Staaten 1999 475 9 Internationaler Vergleich Männliche Erwerbsquoten der 25- bis 64-Jährigen nach Bildungsstand 1999 Land TertiärTertiärUnterhalb Sekundarbereich B bereich A des bereich II und Sekundarpost-sekundärer, bereichs II nicht-tertiärer Bereich Insgesamt Australien Österreich1) Belgien Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland1) Italien Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen1) Polen1) Portugal Spanien Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten 79 71 71 74 72 74 70 77 76 82 48 96 81 75 88 86 77 94 78 79 81 69 89 82 80 91 87 67 74 89 86 88 88 89 88 86 89 84 89 83 96 92 86 96 90 87 96 88 91 90 85 91 91 88 94 90 88 87 91 89 92 91 x(5A/6) 93 88 92 88 87 a 99 93 x(5A/6) 97 95 90 98 91 89 98 x(5A/6) 93 93 88 96 x(5A/6) 92 90 93 94 93 90 95 93 93 90 92 92 88 99 95 92 98 91 92 94 92 92 93 92 97 90 94 97 89 93 92 86 84 82 86 88 87 83 85 84 86 74 97 87 81 95 89 84 94 86 88 90 82 90 86 87 94 88 86 87 Ländermittel 76 86 89 90 84 1) Referenzjahr 1998 Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001 476 9 Internationaler Vergleich Weibliche Erwerbsquoten der 25- bis 64-Jährigen nach Bildungsstand 1999 Land TertiärTertiärUnterhalb Sekundarbereich B bereich A des bereich II und Sekundarpost-sekundärer, bereichs II nicht-tertiärer Bereich Insgesamt Australien Österreich1) Belgien Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland1) Italien Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen1) Polen1) Portugal Spanien Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten 54 48 42 48 51 60 64 58 47 41 35 84 38 33 56 61 41 38 45 54 59 48 69 39 67 63 28 52 50 66 68 70 73 74 80 78 76 70 57 68 84 63 66 62 50 60 53 72 74 81 71 82 68 84 74 34 76 72 81 82 84 80 x(5A/6) 88 86 84 82 81 a 98 81 x(5A/6) 64 55 81 65 83 77 93 x(5A/6) 88 78 86 88 x(5A/6) 86 82 73 84 86 84 82 91 90 83 83 84 79 90 80 81 65 54 76 72 84 81 89 87 92 84 92 81 73 88 81 63 63 62 72 70 77 77 70 66 53 57 86 55 48 61 55 54 43 64 70 80 68 73 52 81 73 31 74 73 Ländermittel 49 67 78 79 62 1) Referenzjahr 1998 Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001 477 9 Internationaler Vergleich Männliche Arbeitslosenquoten der 25- bis 64-Jährigen nach Bildungsstand 1999 Land TertiärTertiärUnterhalb Sekundarbereich B bereich A des bereich II und Sekundarpost-sekundärer, bereichs II nicht-tertiärer Bereich Australien Österreich1) Belgien Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland1) Italien Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen1) Polen1) Portugal Spanien Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten Ländermittel 9,2 8,0 10,0 10,7 20,0 6,8 12,0 14,1 17,7 5,5 12,6 1,6 11,7 7,8 6,4 7,6 2,8 1,3 3,6 9,2 3,4 12,7 3,9 10,5 8,5 4,1 5,6 12,7 7,0 5,2 3,4 4,6 6,7 5,0 3,3 9,3 7,2 8,4 6,6 6,0 0,5 4,2 5,7 4,5 7,0 0,8 0,9 1,4 4,5 2,2 7,2 4,1 7,8 6,7 2,3 6,7 5,3 3,9 5,0 1,7 2,6 4,4 x(5A/6) 2,4 3,7 5,7 4,9 6,6 a n 2,5 x(5A/6) 4,1 6,8 n 5,2 1,3 5,5 1,6 x(5A/6) 2,4 6,8 5,6 x(5A/6) x(5A/6) 3,8 2,6 2,9 1,9 2,0 3,9 2,1 3,1 2,9 5,0 4,3 4,8 1,5 0,2 2,9 4,9 2,3 4,6 0,8 2,7 1,5 3,7 1,6 2,2 3,1 6,9 3,8 1,3 4,6 2,6 2,0 6,1 3,9 6,0 6,4 5,7 3,6 8,1 9,0 8,4 5,9 6,5 0,7 7,4 6,7 4,2 6,6 1,4 1,5 2,1 5,5 2,2 7,5 3,8 9,2 6,5 2,2 5,7 5,5 3,5 8,2 4,7 3,6 2,9 5,1 1) Referenzjahr 1998 Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001 478 Insgesamt 9 Internationaler Vergleich Weibliche Arbeitslosenquoten der 25- bis 64-Jährigen nach Bildungsstand 1999 Land TertiärTertiärUnterhalb Sekundarbereich B bereich A des bereich II und Sekundarpost-sekundärer, bereichs II nicht-tertiärer Bereich Australien Österreich1) Belgien Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland1) Italien Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen1) Polen1) Portugal Spanien Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten Ländermittel Insgesamt 7,6 6,0 15,6 10,3 18,0 7,2 14,4 16,7 14,1 13,7 9,5 2,8 11,4 16,6 4,3 3,5 5,0 1,6 6,7 8,3 2,4 15,1 4,6 22,8 9,7 5,7 4,5 7,3 8,8 4,9 4,0 8,3 6,5 8,4 5,1 9,8 12,0 9,4 17,3 5,2 1,9 4,8 11,1 4,2 5,0 1,7 2,5 3,6 4,8 2,5 11,5 6,2 19,8 6,3 2,4 14,2 4,1 3,6 4,6 2,1 3,6 4,5 x(5A/6) 2,7 7,0 6,6 7,0 10,3 a 1,3 3,0 x(5A/6) 4,9 4,9 2,3 2,6 1,7 3,7 1,2 x(5A/6) 1,4 20,6 3,8 x(5A/6) x(5A/6) 1,8 2,9 2,4 2,3 4,4 4,1 3,4 6,7 4,3 7,6 5,1 10,3 1,1 1,0 3,9 9,3 3,1 2,9 1,3 3,1 2,1 3,8 1,4 2,8 2,4 14,6 2,2 2,9 5,9 2,7 1,9 5,4 4,3 8,8 6,0 9,2 5,0 9,3 12,3 9,5 14,1 5,4 2,1 6,5 13,0 4,3 4,1 2,8 1,9 4,1 5,2 2,1 10,8 4,5 20,1 5,8 3,1 5,9 4,1 3,5 9,1 6,7 4,4 4,0 6,4 1) Referenzjahr 1998 Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001 479 9 Internationaler Vergleich Zahlenmäßiger Anteil arbeitsloser Nicht-Schüler/Studierender an der Gesamtbevölkerung 1999 Land Unterhalb des Sekundarbereichs II Sekundarbereich II und post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich 15-19 20-24 25-29 15-19 20-24 25-29 Australien Belgien Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Italien Luxemburg Mexiko Niederlande Polen Portugal Spanien Schweden Schweiz Türkei1) Vereinigtes Königreich1) Vereinigte Staaten1) Ländermittel 5,8 4,9 2,4 2,1 2,1 1,7 1,6 2,4 13,8 8,5 4,8 1,6 1,4 2,9 1,2 5,0 21,0 19,0 n m m 7,3 14,7 21,8 12,8 14,0 11,9 13,6 23,6 16,5 20,0 11,3 18,5 2,4 1,6 4,5 17,4 6,3 21,5 20,2 m m m 7,9 9,4 12,8 13,1 19,4 7,6 13,2 21,1 13,8 12,3 8,4 12,5 3,3 1,1 5,1 17,8 4,2 17,3 11,8 m m m 6,5 4,4 0,9 4,6 18,8 1,1 10,1 5,0 0,6 4,2 1,8 13,2 0,7 1,9 1,0 29,4 0,9 1,9 0,8 n m m 1,6 6,6 8,3 2,3 8,4 6,2 7,2 10,5 5,6 17,7 6,9 13,0 4,2 2,7 2,4 15,9 5,4 12,6 7,9 m m m 5,2 4,8 6,8 8,0 7,4 3,4 9,5 12,1 6,0 13,8 5,8 11,3 1,9 1,2 1,7 12,0 2,8 12,3 6,2 m m m 4,3 5,5 13,0 10,5 5,1 7,5 6,6 1) Referenzjahr 1997. Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001 480 Internationaler Vergleich noch: Zahlenmäßiger Anteil arbeitsloser Nicht-Schüler/Studierender an der Gesamtbevölkerung 1999 Tertiärbereich Alle Bildungsbereiche Land 20-24 25-29 15-19 20-24 9 15-29 25-29 2,4 6,7 3,9 8,0 0,2 10,0 5,8 1,0 13,4 0,5 17,0 0,4 2,0 1,0 9,1 2,4 6,7 0,8 m m m 0,9 2,1 2,3 4,2 3,7 1,8 5,9 7,5 2,4 17,5 1,1 16,7 0,7 4,1 1,9 8,5 3,2 13,4 2,3 m m m 1,9 4,4 1,5 2,9 6,7 1,4 2,8 2,0 1,4 5,3 2,6 5,8 1,3 1,4 1,5 2,5 2,8 7,8 1,5 n 4,7 5,7 2,3 6,7 9,5 4,2 8,8 4,7 8,4 12,4 6,3 17,2 5,7 14,9 2,9 1,7 2,3 16,1 4,8 12,7 6,4 4,4 8,0 6,2 3,9 5,2 6,3 6,8 7,8 2,7 8,8 12,4 6,2 14,0 5,4 12,3 2,2 1,6 2,5 12,2 3,8 14,8 5,2 2,6 5,0 5,2 3,6 4,6 5,1 3,1 7,3 6,4 5,5 Australien 5,8 Belgien 4,7 Kanada 7,9 Tschechische Republik 2,9 Dänemark 6,6 Finnland 9,0 Frankreich 4,7 Deutschland 12,1 Griechenland 4,7 Ungarn 11,4 Italien 2,1 Luxemburg 1,6 Mexiko 2,2 Niederlande 10,6 Polen 3,9 Portugal 12,0 Spanien 4,6 Schweden 2,8 Schweiz 5,8 Türkei1) 5,7 Vereinigtes Königreich1) 3,2 Vereinigte Staaten1) 5,6 Ländermittel 481 9 Internationaler Vergleich Abschlussquoten im Tertiärbereich nach Art des Ausbildungsgangs 1999 Land Tertiärbereich B Tertiärbereich A (Erstabschlüsse) Mittellanges Langes Studium Sehr langes Studium zum Erstabschluss zum Erstabschluss Studium zum (mehr als 6 Jahre) Erstabschluss (3 bis (5 bis 6 Jahre) weniger als 5 Jahre) Australien Österreich Belgien1) Kanada Tschechische Republik2) Dänemark Finnland Frankreich2) Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland2)3) Italien Japan2) Korea2) Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen Polen2) Portugal Slowakische Republik2) Spanien Schweden Schweiz2) Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten2) m m 25,4 12,6 5,8 23,3 22,3 17,9 11,8 m m 8,4 21,0 0,3 29,9 31,2 m m 0,9 10,0 5,8 0,8 m 2,5 5,4 2,7 19,0 4,4 11,4 8,6 27,0 0,9 10,9 26,9 2,2 m 16,4 18,5 5,2 m 26,9 26,0 24,8 1,1 29,0 26,5 m 11,2 32,3 29,5 28,5 15,9 m 5,3 12,8 25,9 7,8 9,6 35,6 33,2 a 11,1 5,8 1,4 8,6 m 17,5 5,6 10,8 m x 2,9 1,2 14,9 x 0,6 m x 1,2 7,2 2,5 14,0 m 14,4 17,5 1,3 11,8 x 1,2 a a n 1,1 1,0 a m a 0,8 a m a a x a a a m x a 0,6 2,9 a m n n a 0,9 a n a Ländermittel 12,2 18,8 5,8 0,3 WEI-Teilnehmerstaaten Argentinien2)3) Brasilien2)4) Chile2)3) China2) Indonesien2)5) Israel Malaysia2) Paraguay2)3) Peru2)3) Philippinen2)3) Russische Föderation2) Sri Lanka2)3) Thailand2) Tunesien2) Uruguay2)3) 10,0 x 10,8 m 9,1 m 5,3 2,5 3,1 a m m 20,0 1,9 3,8 x 8,9 7,8 m 3,2 27,6 6,9 m a 20,0 m 1,6 13,1 7,3 1,7 7,5 x 8,7 a 1,5 a 0,1 m 7,6 x 26,1 0,3 x a 2,1 x x 0,2 a 1,8 a x m x x m n n a 2,5 1) Flämischer Teil 2) Brutto-Abschlussquote. Berechnet als Verhältnis der Absolventen zur Gesamtbevölkerung im typischen Abschlussalter (x 100) 3) Referenzjahr 1998. 4) Referenzjahr 1997. 5) Referenzjahr 2000. Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001 482 Internationaler Vergleich noch: Abschlussquoten im Tertärbereich nach Art des Ausbildungsgangs 1999 Tertiärbereich A weiterführende Land Studium zum Studium zum Forschungsprogramme Zweitabschluss Zweitabschluss (z.B. Promotion) (kurz: weniger als (lang: mehr als 6 Jahre) 6 Jahre) 8,5 n 4,9 4,7 1,7 m a 6,7 a m 3,1 1,8 13,1 2,3 a 3,0 m m 1,2 15,9 1,8 18,2 m n x 0,6 3,9 0,8 12,7 12,1 a 0,1 0,2 x a m 0,7 a a m x a x 1,0 2,6 a m m a n 2,8 a m n m a 1,2 a x 2,2 1,2 1,4 0,6 0,8 0,5 0,6 1,7 1,2 1,8 m 0,8 n 0,8 0,4 0,6 0,6 m m 1,0 0,8 1,0 m m 0,5 0,5 2,4 2,6 0,3 1,3 1,3 4,8 0,5 1,0 x x n a a 8,8 x m a x m n m 1,2 x x x n a a a x m a x m n m n x 0,1 0,6 0,8 m 0,2 0,9 0,8 m x 0,4 m 0,6 0,2 m 1,1 9 Australien Österreich Belgien1) Kanada Tschechische Republik2) Dänemark Finnland Frankreich2) Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland2)3) Italien Japan2) Korea2) Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen Polen2) Portugal Slowakische Republik2) Spanien Schweden Schweiz2) Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten2) Ländermittel WEI-Teilnehmerstaaten Argentinien2)3) Brasilien2)4) Chile2)3) China2) Indonesien2)5) Israel Malaysia2) Paraguay2)3) Peru2)3) Philippinen2)3) Russische Föderation2) Sri Lanka2)3) Thailand2) Tunesien2) Uruguay2)3) Anmerkung: Kurze Hochschul-Studiengänge mit einer Dauer unter 3 Jahre sind in diesem Indikator nicht eingeschlossen. 483 9 Internationaler Vergleich Bildungsausgaben im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt nach Herkunft der Mittel in Prozent 1998 Land Alle Bildungsbereiche Primar-, Sekundar- und Tertiärbereich post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich Öffentlich1) Privat2) Öffentlich1) Privat2) Öffentlich1) Privat2) Gesamt Australien Österreich3) Belgien Belgien (fläm.Gem.) Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland3) Ungarn Island Irland5) Italien Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland3) Norwegen3) Polen3) Portugal Slowakische Republik Spanien Schweden5) Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten4) 4,34 5,98 4,97 4,74 5,48 4,07 6,81 5,75 5,88 4,35 3,44 4,46 6,55 4,31 4,82 3,55 4,07 m 4,10 4,49 6,05 6,77 5,35 5,57 m 4,44 6,59 5,38 2,94 4,65 4,82 1,13 0,38 m m 0,68 0,60 0,36 x 0,36 1,20 1,32 0,59 0,32 0,40 0,19 1,17 2,96 m 0,65 0,12 m 0,13 m 0,08 m 0,85 0,18 0,47 0,54 0,28 1,61 5,46 6,36 4,97 4,74 6,16 4,67 7,17 5,72 6,24 5,55 4,76 5,04 6,87 4,71 5,01 4,72 7,03 m 4,75 4,61 m 6,90 m 5,65 m 5,30 6,77 5,86 3,48 4,92 6,43 3,21 3,99 3,52 3,36 3,72 2,74 4,25 3,67 4,14 2,79 2,32 2,85 4,25 3,18 3,43 2,78 3,15 m 3,00 2,97 4,61 4,38 3,48 4,22 m 3,26 4,51 3,99 1,82 3,40 3,40 0,59 0,22 m m 0,34 0,39 0,09 x 0,22 0,89 1,15 0,25 m 0,10 0,04 0,25 0,80 m 0,48 0,08 m 0,04 m n m 0,40 0,01 0,47 0,51 m 0,35 1,09 1,44 0,91 0,83 1,53 0,76 1,49 1,68 1,01 0,97 1,04 0,80 1,74 1,08 0,68 0,43 0,44 m 0,78 1,15 1,06 1,42 1,16 0,96 m 0,84 1,49 1,11 0,81 0,83 1,07 0,51 0,02 m m 0,32 0,12 0,04 x 0,12 0,08 0,17 0,21 0,04 0,30 0,16 0,60 2,07 m 0,11 0,03 m 0,09 m 0,08 m 0,27 0,17 n 0,03 0,28 1,22 Ländermittel 5,00 0,66 5,66 3,47 0,35 1,06 0,29 OECD insgesamt 4,64 1,11 5,75 3,28 0,37 0,93 0,67 WEI-Teilnehmerstaaten 4,02 Argentinien3) Brasilien3)6) 4,63 Chile 3,54 1,37 Indonesien3)7) Malaysia3) 4,49 Paraguay3) 4,43 2,90 Peru3) Philippinen3)6) 3,52 4,27 Thailand3) Tunesien3)7) 6,83 Uruguay5) 2,83 11,61 Zimbabwe4) 0,80 m 2,62 0,59 m m 2,14 2,71 3,35 m m m 4,82 m 6,16 1,97 m m 5,04 6,23 7,62 m m m 2,75 3,11 2,66 1,12 3,01 3,49 2,03 2,91 2,38 5,35 1,99 9,29 0,33 m 1,21 0,25 m m 1,25 1,95 1,42 m m m 0,85 1,07 0,57 0,25 1,26 0,95 0,59 0,51 0,84 1,47 0,60 2,32 0,29 m 1,27 0,33 m m 0,73 0,64 1,74 m m m 1) Einschließlich öffentliche Subventionen an private Haushalte, die Bildungseinrichtungen zuzuordnen sind; einschließlich direkte Ausgaben für Bildungseinrichtungen von Mitteln aus internationalen Quellen. 2) Netto: abzüglich öffentlichen Subventionen, die Bildungseinrichtungen zuzuordnen sind. 3) Öffentliche Subventionen an private Haushalte sind nicht in den öffentlichen Ausgaben, jedoch in den privaten Ausgaben enthalten. 4) Post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich im Tertiärbereich enthalten. 5) Die direkten Ausgaben für tertiäre Bildungseinrichtungen von Mitteln aus internationalen Quellen betragen mehr als 1,5 Prozent der öffentlichen Gesamtausgaben (1998). 6) Referenzjahr 1997. 7) Referenzjahr 1999. Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001 484 9 Internationaler Vergleich Bildungsausgaben im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt nach Bildungsbereichen in Prozent 1998 Land Tertiärbereich Elemen- Primar- und Sekundarbereich tar Insgesamt außerhalb HochBereich Insgesamt PrimarSekundar- Postund bereich II sekundärer von Hoch- schulen Sekundarnichtschulen tertiärer bereich I Bereich Alle Bildungsbereiche (einschl. nicht zugeordneten Ausgaben) Australien Österreich Belgien1) Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland Italien Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen Polen Portugal Slowakische Republik Spanien Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten2) 0,1 0,5 0,5 0,2 3,8 4,2 3,5 4,1 2,8 2,8 x x 1,0 1,4 x x 0,1 n x 0,2 1,6 1,5 0,9 1,9 0,2 0,3 x 0,5 1,4 1,2 x 1,3 5,5 6,4 5,0 6,2 0,5 1,1 0,4 0,7 0,6 x 0,8 m n 0,4 0,2 0,1 m 0,4 0,4 m 0,6 m 0,2 3,1 4,3 3,7 4,4 3,7 3,5 3,1 m 3,3 3,5 3,0 4,0 m 3,5 3,1 m 4,4 m 4,2 2,0 2,9 2,4 2,8 2,1 x 1,9 m 2,4 2,1 2,1 2,7 m 2,7 2,2 m 3,0 m 2,8 1,1 1,4 1,2 1,5 1,3 x 1,1 m 0,7 1,3 0,9 1,3 m 0,8 0,8 m 1,5 m 1,2 0,1 n x n 0,3 x 0,1 m 0,1 0,1 x n m a n m x m n 0,9 1,5 1,7 1,1 1,0 1,2 1,0 1,8 1,4 0,8 1,0 2,5 m 0,9 1,2 m 1,5 m 1,0 0,1 x 0,2 0,3 0,1 x a 0,9 x n 0,1 0,7 m x n m x m x 0,8 x 1,5 0,9 1,0 x 1,0 0,9 x 0,8 0,9 1,8 m 0,9 1,2 m 1,5 m x 4,7 7,2 5,7 6,2 5,5 4,8 5,0 6,9 4,7 5,0 4,7 7,0 m 4,7 4,6 m 6,9 m 5,7 m 0,4 0,6 0,2 m m 3,7 4,5 4,5 2,3 m 1,3 3,0 2,8 1,6 m 2,4 1,5 1,6 0,7 m x n 0,1 m m 1,1 1,7 1,1 0,8 m x x 0,1 x m x x 1,0 x m 5,3 6,8 5,9 3,5 m m m m m 1,1 x x 4,9 0,4 3,7 x x x 2,3 x x 6,4 Ländermittel 0,4 3,7 2,4 1,2 0,1 1,3 0,3 1,1 5,5 OECD insgesamt 0,4 3,6 2,3 1,2 0,1 1,6 x x 5,7 WEI-Teilnehmerstaaten Argentinien 0,5 Chile 0,4 n Indonesien3) Jordanien n Peru 0,4 0,1 Philippinen4) Thailand 0,6 Uruguay 0,3 3,1 3,9 1,4 4,1 3,3 4,9 3,8 2,1 2,4 2,7 1,0 3,5 x 4,3 2,9 1,6 0,7 1,2 0,4 0,6 x 0,4 0,9 0,5 n n n a a 0,1 n n 1,1 1,8 0,6 m 1,3 1,2 2,6 0,6 0,4 0,2 x m 0,3 n 0,6 x 0,7 1,7 x m 1,0 1,2 2,0 0,6 4,8 6,2 2,0 m 5,0 6,2 7,6 3,0 1) Flämischer Teil 2) Post-sekundärer, nicht teriärer Bereich im Tertiärbereich enthalten. 3) Referenzjahr 1999. 4) Referenzjahr 1997. Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001 485 9 Internationaler Vergleich Bildungsausgaben im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt bei Berücksichtung der Bildungsbeteiligung in Prozent 1998 Land Staatliche und Auswirkung der Bildungsbeteiligung auf den Anteil der Bildungsprivate Ausgaben ausgaben am BIP, wenn die Bildungsbeteiligungsmuster dem für Bildungsein- OECD-Durchschnitt entsprächen für richtungen alle BildungsPrimar- und Sekun- Tertiärbereich bereiche darbereich Australien Österreich Belgien Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland Italien Japan Korea Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen Polen Portugal Spanien Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten 5,5 6,4 5,0 6,2 4,7 7,2 5,7 6,2 5,5 4,8 5,0 6,9 4,7 5,0 4,7 7,0 4,7 4,6 m 6,9 m 5,7 5,3 6,8 5,9 3,5 4,9 6,4 Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001 486 - 0,4 + 0,3 - 0,3 + 0,2 + 0,7 - 0,3 - 0,6 - 0,2 + 0,0 + 0,1 + 0,5 + 0,2 + 0,1 + 0,1 - 0,8 - 0,6 + 1,8 - 0,2 - 0,1 - 0,6 + 0,2 - 0,2 - 0,2 - 0,5 + 0,3 + 1,9 - 0,2 - 0,4 - 0,3 + 0,2 - 0,2 + 0,2 + 0,2 - 0,2 - 0,1 - 0,1 - 0,2 + 0,3 + 0,1 - 0,4 + 0,1 + 0,1 + 0,2 + 0,4 + 0,7 - 0,2 - 0,1 - 0,3 + 0,1 - 0,2 + 0,0 - 0,4 - 0,1 + 1,1 - 0,2 + 0,1 - 0,1 + 0,1 - 0,2 - 0,1 + 0,5 - 0,1 - 0,5 - 0,2 + 0,2 - 0,2 + 0,3 + 0,6 + 0,0 - 0,0 - 1,0 - 1,0 + 1,1 - 0,0 - 0,0 - 0,3 + 0,1 + 0,0 - 0,2 - 0,1 + 0,5 + 0,8 + 0,1 - 0,5 9 Internationaler Vergleich Staatliche und private Bildungsausgaben je Schüler/ Studierenden nach Bildungsbereichen in US Dollar in umgerechneter Kaufkraftparität 1998 Land Elementar- PrimarSekundar- Post-sekun- Tertiärbereich bereich bereich bereich därer, nicht- Insgesamt TertiärTertiärtertiärer bereich B bereich A Bereich Australien Österreich1) Belgien2) Belgien2)3) Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland2) Ungarn Island1) Irland Italien1) Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen1) Polen Portugal Spanien Schweden Schweiz1) Türkei1) Vereinigtes Königreich2) Vereinigte Staaten m 5029 2726 2601 4535 2231 5664 3665 3609 4648 x(2) 2160 m 2555 4730 3123 1287 m 865 3630 m 7924 2747 1717 2586 3210 2593 m 4910 6441 3981 6065 3743 3799 m 1645 6713 4641 3752 3531 2368 2028 m 2745 5653 5075 2838 m 863 3795 m 5761 1496 3121 3267 5579 6470 m 3329 6043 5830 8163 5970 6238 m 3182 7200 5111 6605 6209 3287 2140 m 3934 6458 5890 3544 m 1586 5304 m 7343 1438 4636 4274 5648 9348 m 5230 7764 7218 7245 x(5) x(5) 5735 1334 6826 x(5) m 10924 2773 2304 m 4361 x(5) x(5) a m a x(5,7) m x(5) m a x(5) m 7621 m x(5) x(7) 11539 11279 6508 6597 14579 5584 9562 7327 7226 9481 4157 5073 m 8522 6295 9871 6356 m 3800 10757 m 10918 4262 m 5038 13224 16563 m 9699 19802 8341 x(7) x(7) x(7) 13795 3191 x(7) 5776 7636 5422 3232 a m x(7) 6283 7270 4185 m x(7) 7592 m x(9) x(9) m 4767 x(7) 10273 m x(7) x(7) 12279 x(7) x(7) x(7) 14899 6326 x(7) 7582 7113 10139 4521 5080 m x(7) 6295 10374 7820 m 3800 10796 m 10918 4262 m 5056 x(7) 17310 m x(7) x(7) Ländermittel 3585 3940 5294 4404 9063 - - OECD insgesamt 3883 3915 5625 - 11720 - - WEI-Teilnehmerstaaten Argentinien1) Brasilien1)4) Chile Indonesien1)5) Israel Malaysia1) Paraguay1) Peru Philippinen1) Thailand Tunesien1)5) Uruguay1) Zimbabwe 1662 1065 1318 425 3094 385 x(2) 463 433 802 239 1096 m 1389 837 1500 116 4135 919 572 479 689 1048 891 971 768 1860 1076 1713 497 5115 1469 948 671 726 1177 1633 1246 1179 n n n n 3570 5999 n a 3614 m n n x(5) 2965 14618 5897 6840 10765 m m 2085 2799 6360 5136 2081 10670 4425 x(9) 3121 x(7) 8413 m 2511 1033 n 4971 5753 x(9) 5355 2572 14618 6565 x(7) 11400 m m 3035 2799 6951 x x(7) 13521 1) Nur öffentliche Einrichtungen. 2) Nur öffentliche und staatlich subventionierte private Einrichtungen. 3) Flämischer Teil. 4) Referenzjahr 1997 5) Referenzjahr 1999 Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001 487 9 Internationaler Vergleich Staatliche und private Bildungsausgaben je Schüler/ Studierenden nach Bildungsbereichen im Verhältnis zum Pro-Kopf-Bruttoinlandsprodukt in Prozent 1998 Land Elementar- PrimarSekundar- Post-sekun- Tertiärbereich bereich bereich bereich därer, nicht- Insgesamt TertiärTertiärtertiärer bereich B bereich A Bereich Australien Österreich1) Belgien2)3) Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland2) Ungarn1) Island Irland Italien1) Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen1) Polen Portugal1) Spanien Schweden Schweiz1) Türkei1) Vereinigtes Königreich2) Vereinigte Staaten m 21 11 18 17 22 17 17 20 x(2) 21 m 11 21 13 9 m 11 15 m 30 34 17 15 15 9 m 23 20 16 26 16 m 13 26 21 18 15 17 20 m 12 26 21 20 m 11 15 m 22 18 21 19 26 24 m 15 19 24 35 28 m 25 28 23 31 27 23 20 m 17 29 24 25 m 20 21 m 28 18 29 27 26 34 m 24 24 30 31 x(5) 23 10 27 x(5) m 48 19 24 m 19 x(5) x(5) a m a x(5,7) m x(5) x(5) a x(5) m 28 m x(5) x(7) 48 48 27 58 43 37 34 34 41 29 53 m 38 28 41 44 m 48 44 m 42 52 m 30 61 61 m 45 61 34 x(7) x(7) 55 25 x(7) 27 36 24 23 a m x(7) 28 30 29 m x(7) 31 m x(9) x(9) m 28 x(7) 38 m x(7) x(7) 51 x(7) x(7) 59 49 x(7) 35 34 44 32 53 m 38 28 43 54 m 48 44 m 42 52 m 30 x(7) 63 m x(7) x(7) Ländermittel 18 19 26 20 44 31 45 WEI-Teilnehmerstaaten Argentinien1) Brasilien1)4) Chile Indonesien1)5) Israel Malaysia1) Paraguay1) Peru Philippinen1)4) Thailand Tunesien1)5) Uruguay1) Zimbabwe 14 16 15 16 18 5 x 11 12 15 4 13 m 12 12 17 4 24 11 13 11 18 19 16 11 29 16 16 20 19 30 18 22 15 19 21 28 14 44 n n n n 21 74 n a 97 m n n x 25 214 67 259 62 m m 48 75 116 90 24 401 37 x 36 x 49 m 58 24 n 90 100 x 201 22 214 75 x 66 m m 70 75 126 x x 508 1) Nur öffentliche Einrichtungen. 2) Nur öffentliche und staatlich subventionierte private Einrichtungen. 3) Flämischer Teil 4) Referenzjahr 1997 5) Referenzjahr 1999 Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001 488 9 Internationaler Vergleich Veränderung der Bildungsausgaben, der Anzahl der Schüler/Studierenden und der Ausgaben je Schüler/Studierenden 1998 (1995=100) Land Primar- und Sekundarbereich Tertiärbereich Bildungs- Anzahl der Ausgaben pro Bildungs- Anzahl der Ausgaben pro ausgaben Schüler Schüler ausgaben Studierenden Studierenden Australien Österreich Belgien1)2) Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Ungarn Irland Italien1) Norwegen1) Polen1) Spanien Vereinigtes Königreich1) 118 m 104 99 85 113 106 105 102 91 110 110 117 117 107 101 104 m 103 99 95 102 104 100 104 96 96 98 112 95 91 103 113 m 100 101 89 112 101 105 98 96 114 112 104 123 118 98 109 102 m 95 94 102 105 105 100 112 134 116 100 163 115 101 113 115 m 101 139 116 113 99 94 155 112 105 104 146 104 113 96 89 m 94 67 88 93 106 106 72 119 110 96 112 111 89 1) Öffentliche Einrichtungen 2) Flämischer Teil Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001 489 9 Internationaler Vergleich Bildungsausgaben je Studierenden während der durchschnittlichen Studiendauer im Tertiärbereich 1998 Metho- Dauer der Ausbildung im TertiärAusgaben je Studierenden während Land bereich in Jahren der Ausbildungsdauer in US-Dollar de1) Insgesamt TertiärTertiärInsgesamt TertiärTertiärbereich B bereich A bereich B bereich A Australien Österreich4) Kanada4) Dänemark4) Finnland Frankreich4) Deutschland Griechenland3) Ungarn Island2) Irland Italien2) Korea4) Mexiko4) Niederlande4) Polen Spanien4) Schweden Schweiz4) Vereinigtes Königreich3) Ländermittel CM AF CM AF CM AF CM AF CM CM CM CM CM AF CM CM AF CM CM CM 2,5 6,4 1,9 4,2 6,0 4,7 4,9 5,2 4,1 2,7 3,2 5,5 3,4 3,4 3,9 3,7 4,6 4,6 3,6 3,5 1,6 2,3 1,4 2,1 a 2,8 2,4 3,0 a 2,0 2,2 3,3 2,1 x x a 1,5 2,6 2,2 x 2,6 7,4 2,5 4,4 6,0 5,3 6,0 7,3 4,1 2,8 4,0 5,6 4,2 3,4 x 3,7 4,7 4,7 5,5 x 29194 72184 27419 40065 45413 33830 46078 21657 20545 m 27610 34559 21800 13005 41951 15685 22922 60928 60030 34348 13095 x 19100 x a 21135 13230 9792 a m x 20547 8662 x x a 7098 x 22466 x 31433 x 37447 x 45413 37741 60938 33046 20572 m x 35063 33002 x x 15685 23795 x 94388 x 4,1 2,0 4,7 35087 - - 1) Zur Schätzung der Dauer tertiärer Studiengänge wurde entweder die Verkettungsmethode (CM) oder die Näherungsformel (AF) verwendet. 2) Nur öffentliche Einrichtungen 3) Nur öffentliche und staatlich subventionierte private Einrichtungen 4) Die Dauer tertiärer Studiengänge stammt aus einer 1997 für das akademische Jahr 1995 durchgeführten speziellen Erhebung. Einteilung der Bildungsgänge gemäß ISCED-76 Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001 490 9 Internationaler Vergleich Anteil öffentlicher Bildungsausgaben an den öffentlichen Gesamtausgaben in Prozent Land Primar-, SekundarTertiärbereich und post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich 1998 Australien Österreich Belgien1) Belgien Kanada Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland Italien Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen Polen Portugal Spanien Schweden Schweiz Türkei Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten2) Ländermittel WEI-Teilnehmerstaaten Argentinien Brasilien3) Chile Indien2) Indonesien4) Jordanien Malaysia Paraguay Peru Philippinen3) Thailand Tunesien4) Uruguay Zimbabwe2) Alle Bildungsbereiche 1995 10,2 7,8 6,9 m 8,2 6,3 8,8 7,6 7,9 6,3 4,6 7,8 10,8 9,9 7,1 m 12,7 m 16,2 6,8 m 9,7 7,8 10,2 8,1 9,1 10,8 m 8,3 m 3,6 3,2 2,2 m 3,9 1,8 3,9 4,0 2,0 2,3 2,1 2,4 5,6 3,5 1,6 m 1,8 m 4,5 3,0 m 4,2 2,7 2,4 2,2 3,6 3,0 m 2,6 m 13,9 12,2 10,2 m 12,6 9,3 14,8 12,4 11,3 9,8 6,9 12,4 17,8 13,5 10,0 m 16,5 m 22,4 10,6 m 16,1 12,2 13,5 11,1 13,7 14,6 m 11,9 m 13,4 12,0 m m 12,9 8,7 13,1 12,1 11,1 8,6 5,2 12,2 m 13,0 8,7 m m m 22,4 9,1 m 18,4 11,5 12,5 10,6 m m m 11,2 m 8,7 3,0 12,9 11,9 m 7,9 12,1 m 5,7 m 8,9 15,8 15,7 16,2 14,6 m 8,5 m m 2,9 2,7 m 1,2 m 4,4 4,4 4,6 2,9 6,6 m 2,6 m m 12,0 16,1 m 6,9 m 14,0 20,2 22,5 19,7 27,2 m 12,2 m m m m m m m m m m m m m m m 1) Flämischer Teil. 2) Post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich ist im Tertiärbereich enthalten. 3) Referenzjahr 1997 4) Referenzjahr 1999 Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001 491 9 Internationaler Vergleich Bildungsausgaben nach Ausgabenart für öffentliche und private Einrichtungen in Prozent 1998 Land Primar-, Sekundar- und post-sekundärer, nicht-tertiärer Bereich Anteil der Anteil der laufenden Ausgaben Gesamtausgaben Laufende Investitions- Gehälter der Gehälter für Gehälter für Sonstige Ausgaben ausgaben Lehrer das sonstige das gesamte laufende Personal Personal Ausgaben Australien Österreich Belgien1)2) Kanada2) Tschechische Republik Dänemark Finnland Frankreich3) Deutschland3) Griechenland2) Ungarn2) Island3) Irland2) Italien2) Japan Korea Luxemburg Mexiko2) Niederlande Neuseeland Norwegen2) Polen2) Portugal Spanien Schweden Schweiz2) Türkei2)4) Vereinigtes Königreich3) Vereinigte Staaten2)4) 93 93 98 97 92 96 91 92 92 85 92 m 94 96 88 83 m 95 95 m 86 91 95 94 m 89 84 96 89 7 7 2 3 8 4 9 8 8 15 8 m 6 4 12 17 m 5 5 m 14 9 5 6 m 11 16 4 11 61 72 76 62 44 53 57 x x 88 x m 81 69 x 72 m 79 x m x x x 75 46 72 95 50 56 16 8 8 15 16 26 13 x x x x m 5 14 x 9 m 12 x m x x x 10 11 14 1 20 26 77 80 84 77 61 80 70 79 89 88 75 m 86 83 87 81 m 91 76 m 82 76 94 84 57 85 96 70 83 23 20 16 23 39 20 30 21 11 12 25 m 14 17 13 19 m 9 24 m 18 24 6 16 43 15 4 30 17 Ländermittel 92 8 67 13 80 20 WEI-Teilnehmerstaaten Argentinien2) Brasilien2)5) Chile2) Indien3)4) Indonesien2)6) Israel Malaysia2) Paraguay2) Peru2) Philippinen2)5) Sri Lanka2) Tunesien2)6) Uruguay2) 95 95 91 97 96 88 88 93 90 89 m 90 92 5 5 9 3 4 12 12 7 10 11 m 10 8 51 x x 79 66 x 70 72 70 x m x 70 44 x x 8 4 x 13 21 2 x m x 14 95 83 61 88 71 77 84 93 72 62 m 94 84 5 17 39 12 29 23 16 7 28 38 m 6 16 1) Flämischer Teil. 2) Nur öffentliche Einrichtungen. 3) Nur öffentlich und staatlich subventionierte private Einrichtungen. Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick - Indikatoren, 2001 492 Internationaler Vergleich noch: Bildungsausgaben nach Ausgabenart für öffentliche und private Einrichtungen in Prozent 1998 Tertiärbereich Land Anteil der laufenden Ausgaben Anteil der Gesamtausgaben Gehälter der Gehälter für Gehälter für Sonstige Laufende InvestitionsLehrer das sonstige das gesamte laufende Ausgaben ausgaben Personal Personal Aufgaben 9 29 57 76 36 30 52 38 x x x x m 48 50 x 38 m 66 x m x x x 58 x 56 53 32 40 37 15 8 33 21 25 25 x x x x m 25 26 x 15 m 18 x m x x x 20 x 22 36 25 35 65 71 84 69 51 78 64 70 76 62 64 m 73 76 65 53 m 84 76 m 65 66 70 79 56 77 89 57 76 35 29 16 31 49 22 36 30 24 38 36 m 27 24 35 47 m 16 24 m 35 34 30 21 44 23 11 43 24 91 92 96 94 88 87 91 89 89 70 88 m 92 82 83 68 m 92 94 m 88 85 84 78 m 88 77 99 91 9 Australien 8 Österreich 4 Belgien 1)2) 6 Kanada 2) 12 Tschechische Republik 13 Dänemark 9 Finnland 11 Frankreich 3) 11 Deutschland 3) 30 Griechenland 2) 12 Ungarn 2) m Island 3) 8 Irland 2) 18 Italien 2) 17 Japan 32 Korea m Luxemburg 8 Mexiko 2) 6 Niederlande m Neuseeland 12 Norwegen 2) 15 Polen 2) 16 Portugal 22 Spanien m Schweden 12 Schweiz 2) 23 Türkei 2)4) 1 Vereinigtes Königreich 3) 9 Vereinigte Staaten 2)4) 46 25 70 30 87 13 49 x m m 33 x 42 7 45 x 36 x 64 35 x m m 14 x 12 3 6 x 24 x 20 84 85 m m 47 77 55 10 51 69 60 63 84 16 15 m m 53 23 45 1 49 31 25 37 16 96 97 m m 100 90 63 83 88 90 73 74 93 Ländermittel WEI-Teilnehmerstaaten 4 Argentinien 2) 3 Brasilien 2)5) m Chile 2) m Indien 3)4) m Indonesien 2)6) 10 Israel 37 Malaysia 2) 17 Paraguay 2) 12 Peru 2) 10 Philippinen 2)5) 27 Sri Lanka 2) 26 Tunesien 2)6) 7 Uruguay 2) 4) Post-sekundärer, nicht -tertiären Bereich im Tertiärbereich enthalten. 5) Referenzjahr 1997 6) Referenzjahr 1999 493 BMBF BERICHT Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit vom Bundesministerium für Bildung und Forschung unentgeltlich abgegeben. Sie ist nicht zum gewerblichen Vertrieb bestimmt. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlbewerbern oder Wahlhelfern während eines Wahlkampfes zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für Bundestags-, Landtags- und Kommunalwahlen sowie für Wahlen zum Europäischen Parlament. Missbräuchlich ist insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen und an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zwecke der Wahlwerbung. Unabhängig davon, wann, auf welchem Weg und in welcher Anzahl diese Schrift dem Empfänger zugegangen ist, darf sie auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Bundesregierung zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte.